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Artikelnr Titel Beschreibung Preis Bild<br />

2801 Buch: "Heisse Zeiten"<br />

Wie der Klimawandel gestoppt werden kann<br />

Die Klimadebatte ist voll entbrannt und geht doch am entscheidenden Punkt vorbei: Es geht um den kompletten<br />

Umbau der Industriegesellschaft.<br />

Die Frage ist nicht, ob das Zeitalter von Öl, Kohle und Atomenergie zuende geht, sondern wann und wie das<br />

geschieht. Den Umbau so schnell wie möglich zu beginnen und nicht abzuwarten, bis die ökologische Krise<br />

allgegenwärtig und die ökonomische nicht mehr abzuwenden ist, darum dreht es sich.<br />

Gleichzeitig geht es um die Kontrolle über die gesellschaftlichen Ressourcen: Gelingt die Umstellung der<br />

Energieversorgung oder überziehen die Stromkonzerne das Land mit neuen Kohlekraftwerken? Diktiert weiterhin<br />

die Autolobby die Verkehrspolitik? Können die Kämpfe für Klimaschutz und sinnvolle Beschäftigung miteinander<br />

verbunden werden?<br />

Wolfgang Pomrehn trägt die wichtigsten Fakten und Argumente zusammen. Er macht die physikalischen<br />

Grundlagen der Klimaprobleme verständlich, nimmt die Bedrohungsszenarien unter die Lupe und diskutiert<br />

Sackgassen und echte Alternativen.<br />

2803 Buch: Tobinsteuer<br />

16,90 €<br />

24,80 €<br />

Sand ins Getriebe der Finanzmärkte und Einnahmen für Entwicklung Die Währungsspekulationen und<br />

Finanzkrisen der 90er Jahre, welche die Volkswirtschaft einiger Länder schwer erschütterten, haben die<br />

Aufmerksamkeit auf die internationalen Finanzmärkte gelenkt. Eine Forderung, die seither immer wieder erhoben<br />

wird, ist die Tobinsteuer. Mit ihr sind zwei wesentliche Ziele verbunden: die Stabilisierung der internationalen<br />

Finanzmärkte und die Finanzierung von Entwicklung. Neben zivilgesellschaftlichen Gruppen, einzelnen<br />

Regierungen und Parlamenten sprechen sich immer mehr Wissenschafter/innen für diese Steuer aus. Was ist<br />

die Tobinsteuer? Ist sie überhaupt ökonomisch sinnvoll, technisch, institutionell und politisch umsetzbar? Wo<br />

liegen ihre Grenzen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich vorliegendes Buch.<br />

2806 Basistext 29: "Vom Süden lernen"<br />

6,50 €<br />

Vom Süden lernen - Lateinamerikas Alternativen zum Neoliberalismus<br />

Hierzulande wird häufig behauptet, dass es keine Alternativen zur neoliberalen Globalisierung gibt. In<br />

Latein-amerika entstehen jedoch zahlreiche Projekte für eine andere Welt. Soziale Bewegungen in den<br />

unterschiedlichsten Bereichen und auch linke Regierungen schlagen neue Entwicklungswege ein.<br />

Nach einem kurzen Abriss der historischen und sozialen Entwicklungen sowie der Darstellung der Auswirkungen<br />

des Neoliberalismus am Ende des letzten Jahrhunderts, werden Gegenbewegungen zu dieser Politik dargestellt.<br />

Außerdem werden Alternativen wie ALBA (Bolivarianische Alternative für die Amerikas), die südamerikanische<br />

"Bank des Südens", Projekte Solidarischer Ökonomie, neuer Sozialpolitik und partizipativer Demokratie, Medien<br />

wie freie Radios und der Fernsehsender Telesur vorgestellt sowie Wege und Konzepte zu einer nachhaltigen und<br />

ökologischen Entwicklung in der Energieversorgung beschrieben.<br />

Abgerundet wird dieser Band mit einem Einblick in die (Internationale) Vernetzung der Sozialen Bewegungen, die<br />

u.a. ihren Ausdruck in den Gipfeln der Völker als Gegenveranstaltung zum Amerika-Gipfel findet.<br />

2807 Basistext 25: WTO - IWF - Weltbank<br />

6,50 €<br />

Die unheilige Dreifaltigkeit der Weltherrschaft setzt sich zusammen aus: – der Welthandelsorganisation (WTO)<br />

als Dachorganisation des weltweiten Handels, – dem Internationalen Währungsfonds (IWF) als Kernelement der<br />

globalen Finanzarchitektur und – der Weltbank als wichtigstem Akteur der Internationalen Entwicklungspolitik<br />

und -finanzierung. Die AutorInnen machen deutlich, dass IWF und Weltbank – einst geschaffen, um<br />

Währungsbeziehungen und Kapitalbewegungen zu regeln – und WTO – als deren Ziel definiert wurde, die<br />

Wohlfahrt der teilnehmenden Volkswirtschaften zu erhöhen – heute Politik im Interesse der Industrieländer und<br />

transnationalen Konzerne betreiben. Sie erläutern ihre Strukturen und zeigen so zugleich interne und externe<br />

Verknüpfungen und Gemeinsamkeiten auf. In ihrer Dreifaltigkeit stellen WTO, IWF und Weltbank eine immense<br />

Gefahr für die Demokratie dar. Sei es so offensichtlich wie beim IWF, in dessen Institutionen die Entwicklungs-<br />

und Schwellenländer unterrepräsentiert sind, da sich das Stimmrecht der Mitgliedsländer nach ihren finanziellen<br />

Einlagen richtet. Oder sei es wie bei der WTO, die zwar formal demokratisch angelegt ist, aber dennoch von den<br />

großen Handelsmächten dominiert wird.<br />

Mittwoch, 14. Juli 2010 Seite 24 von 50

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