EWKD 23-22
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3. Juni 20<strong>23</strong> Sonderthema<br />
11<br />
Internationaler Tag der Umwelt<br />
„Natur stärken – Klima schützen“<br />
HANDS ON TOMORROW<br />
Energy consult Prüfgesellschaft als zukunftsweisender Arbeitgeber in<br />
der Energiebranche. Wir sorgen für einen technisch einwandfreien und<br />
sicheren Betrieb der Windenergieanlagen.<br />
Das bieten wir:<br />
Vermögenswirksame Leistungen<br />
AB AUF DIE KARRIERELEITER!<br />
Ob Onshore-Windpark, Baustellen, Hochbauten, Tank- oder<br />
Hochregallager - unsere Experten sind überall dort im Einsatz,<br />
wo Menschen in der Höhe arbeiten.<br />
Zuschüsse zur betrieblichen Altersvorsorge<br />
Alle weiteren Informationen:<br />
energy-consult-pruefgesellschaft.net<br />
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Für die Klimaneutralität<br />
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Dezentrale Wasserstoffkonzepte<br />
re ∙ Der Hochlauf der<br />
Wasserstoff-Wirtschaft in<br />
Deutschland legt an Tempo<br />
zu. Auf dem Weg zu Klimaneutralität<br />
2045 wird der<br />
Energieträger stark nachgefragt<br />
werden. Dezentrale<br />
Wasserstoffkonzepte, die<br />
in regionalen Clustern über<br />
Deutschland verteilt Wasserstoff<br />
aus erneuerbaren<br />
Energien erzeugen und nutzen,<br />
können dabei in Zukunft<br />
ein wichtiger Baustein<br />
für Klimaneutralität und<br />
Versorgungssicherheit sein.<br />
Die Plattform „H2 dezentral“<br />
hat nun eine Studie veröffentlicht,<br />
mit der sie über<br />
den aktuellen Stand von<br />
Technik und Regulierung in<br />
diesem Marktsegment informiert.<br />
Sie analysiert sieben<br />
beispielhafte Geschäftsmodelle.<br />
Erste Lösungen haben<br />
bereits Marktreife erlangt<br />
und behaupten sich in ihren<br />
Marktsegmenten. Dezentrale<br />
Wasserstoffkonzepte beschleunigen<br />
die integrierte<br />
Energiewende, wenn sie<br />
dazu beitragen, die Flexibilität<br />
im Gesamtsystem zu<br />
erhöhen und erneuerbaren<br />
Strom saisonal speicherbar<br />
machen.<br />
Die wichtigsten Ergebnisse<br />
der Studie von H2 dezentral<br />
sind: Dezentrale Wasserstoffkonzepte<br />
sind ein wichtiger<br />
Baustein für Klimaneutralität<br />
und Versorgungssicherheit.<br />
Er wird bislang noch zu<br />
wenig beleuchtet.<br />
Bereits heute stehen technologisch<br />
zahlreiche ausgereifte<br />
Technologien zur<br />
dezentralen und lokalen<br />
Herstellung, Speicherung,<br />
Transport und Nutzung von<br />
Wasserstoff zur Verfügung.<br />
Dezentrale Geschäftsmodelle<br />
für Wasserstoff können<br />
dazu beitragen, die<br />
Energiewende vor Ort<br />
voranzutreiben.<br />
Grundlage für einen klimawirksamen<br />
und kosteneffizienten<br />
Hochlauf der<br />
Wasserstoffwirtschaft ist<br />
die Beschleunigung des<br />
Ausbaus der erneuerbaren<br />
Energien und eine glaubwürdige,<br />
sektorübergreifende<br />
und sozialverträgliche<br />
CO 2<br />
-Bepreisung. Damit das<br />
volle Potential von dezentralen<br />
Wasserstoffkonzepten<br />
ausgeschöpft werden kann,<br />
ist es notwendig, verlässliche<br />
Rahmenbedingungen<br />
zu schaffen. Die nationale<br />
Wasserstoffstrategie und<br />
der regulatorische Rahmen<br />
sollten entsprechend ausgelegt<br />
werden.<br />
Die Studie entstand im Rahmen<br />
der von der Deutschen<br />
Energie-Agentur (dena) 2021<br />
gegründeten und koordinierten<br />
Plattform „H2 dezentral“,<br />
die von 26 Standardund<br />
Netzwerkpartnern aus<br />
der Branche getragen wird.<br />
Mehr zu der Plattform und<br />
den beteiligten Unternehmen<br />
unter www.dena.de/<br />
h2-dezentral.<br />
HANDS ON TOMORROW<br />
Als regionales Unternehmen realisieren wir weltweit bedeutende Projekte<br />
und treiben so die Energiewende voran. Wir glauben an eine 100 prozentige<br />
regenerative Energieversorgung. Deswegen steht bei uns der Teamgedanke im<br />
Vordergrund, denn nur gemeinsam ist dieser Wandel möglich.<br />
Der „Tag der Umwelt“ erinnert daran wie wichtig es ist unsere<br />
Umwelt und mit ihr die Natur zu schützen. So sind Bäume etwa<br />
lebenswichtig, absorbieren sie doch Kohlendioxid und setzen im<br />
Austausch Sauerstoff frei<br />
Fotos: Pixabay<br />
Die Natur stärken ...<br />
... und das Klima schützen<br />
re ∙ Unter dem Motto<br />
„#BeatPlasticPollution“<br />
(Kampf gegen die Plastikverschmutzung)<br />
findet am<br />
5. Juni der „Internationale<br />
Tag der Umwelt“ statt,<br />
der darauf hinweisen soll,<br />
dass der Schutz und die<br />
Gesundheit der Umwelt<br />
ein wichtiges Thema sind,<br />
das sich auf das Wohlergehen<br />
der Völker und die<br />
wirtschaftliche Entwicklung<br />
auf der ganzen Welt<br />
auswirkt.<br />
Ins Leben gerufen wurde<br />
er offiziell vom United<br />
Nations Environment Programme<br />
(UNEP, Umweltprogramm<br />
der Vereinten<br />
Nationen) in Erinnerung<br />
an die Eröffnung des ersten<br />
Weltumweltgipfels am 5.<br />
Juni 1972 in Stockholm. Ein<br />
Tag, „der die Regierungen<br />
und die Organisationen des<br />
Systems der Vereinten Nationen<br />
auffordert, an diesem<br />
Tag jedes Jahr weltweite<br />
Aktivitäten durchzuführen,<br />
um ihre Sorge um die<br />
Erhaltung und Verbesserung<br />
der Umwelt zu bekräftigen,<br />
um das Umweltbewusstsein<br />
zu vertiefen“,<br />
wie es in der am 15. Dezember<br />
1972 von der Generalversammlung<br />
verabschiedeten<br />
Resolution heißt.<br />
1976 erklärte auch die Bundesrepublik<br />
Deutschland<br />
den Weltumwelttag zum<br />
jährlichen „Tag der Umwelt“,<br />
der sich immer unter<br />
einem bestimmten Motto<br />
mit unterschiedlichen Veranstaltungen,<br />
Aktionen<br />
und Maßnahmen dem Thema<br />
annimmt. In Deutschland<br />
heißt es in diesem<br />
Jahr „Natur stärken - Klima<br />
schützen!“<br />
Weltweit beteiligen sich<br />
rund 150 Staaten an diesem<br />
Welttag, der das Bewusstsein<br />
dafür stärken soll, dass<br />
es vor allem der Mensch<br />
selbst ist, der die Vielfalt<br />
und Stabilität der Umwelt<br />
bedroht.<br />
Das bieten wir:<br />
Vermögenswirksame Leistungen<br />
Zuschüsse zur betrieblichen Altersvorsorge<br />
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meb-services.eu<br />
Ja zur Energiewende<br />
MEB_<strong>23</strong>0603_Stellenanzeige_Elbe Weser Kurier_Sonderausgabe_Allgemein_92x100_2.indd 1 31.05.20<strong>23</strong> 18:14:<br />
Mehrheit der Deutschen dafür<br />
djd ∙ Deutschland und die<br />
EU haben sich ehrgeizige<br />
Ziele zur Verringerung der<br />
CO 2<br />
-Emissionen gesetzt:<br />
Diese sollen bis 2030 gegenüber<br />
1990 um 55 Prozent<br />
sinken - und bis 2050 will<br />
die EU klimaneutral sein.<br />
Gelingen soll dies über einen<br />
massiven Ausbau regenerativer<br />
Energien, vor<br />
allem von Windparks und<br />
Solaranlagen. Aber akzeptieren<br />
die Menschen in<br />
Deutschland erneuerbare<br />
Energien auch in Wohnortnähe?<br />
Dieser Frage ging eine<br />
E.ON-Studie, durchgeführt<br />
vom Meinungsforschungsinstitut<br />
Civey, nach. Befragt<br />
wurden insgesamt mehr als<br />
15.000 Bürger. Die vier wichtigsten<br />
Ergebnisse sind:<br />
1. Energiewende ja - auch vor<br />
der eigenen Haustür: 70 Prozent<br />
der Befragten befürworten<br />
erneuerbare Energien in<br />
Wohnortnähe. Die Energiekrise<br />
hat diesen Trend noch<br />
einmal verstärkt: Fast 62<br />
Prozent der Befragten geben<br />
an, dass der Ausbau der Regenerativen<br />
durch die Krise<br />
sehr viel oder eher wichtiger<br />
geworden ist.<br />
2. Akzeptanz für Photovoltaik-Anlagen<br />
am größten:<br />
Neue Photovoltaik-Dachanlagen<br />
befürworten rund 79<br />
Prozent der Befragten. Eine<br />
solche Anlage erfüllt den<br />
Wunsch nach mehr Unabhängigkeit<br />
von fossilen Energieträgern.<br />
Aber nicht nur<br />
HANDS ON TOMORROW<br />
Energy consult als zukunftsweisender Arbeitgeber. Seit 32 Jahren gehört<br />
energy consult bereits zu den führenden Unternehmen der Windenergiebranche<br />
und ist heute als Life-Cycle-Services Provider für Wind-,<br />
Solarparks und Umspannwerke tätig.<br />
Das bieten wir:<br />
Vermögenswirksame Leistungen<br />
bei Dachanlagen, auch bei<br />
großen Solarparks in Wohnortnähe<br />
ist die Solarenergie<br />
am beliebtesten: Solarparks<br />
liegen mit etwa 57 Prozent<br />
Zustimmung vor Windrädern<br />
mit 48 Prozent, Biogasanlagen<br />
mit etwa 43 Prozent<br />
und Wasserkraftanlagen mit<br />
38 Prozent.<br />
3. Zustimmung zu Solarparks<br />
bleibt auch dann hoch,<br />
wenn sie bereits installiert<br />
sind: Rund 71 Prozent der<br />
Befragten, die in der Nähe<br />
einer bereits bestehenden<br />
Photovoltaik-Freiflächenanlage<br />
wohnen, finden<br />
dies sehr gut oder eher gut.<br />
Nur knapp 13 Prozent der<br />
Befragten bewerten Solarparks<br />
in ihrer Nähe nicht<br />
positiv, etwa 16 Prozent sind<br />
unentschieden.<br />
4. Energieunabhängigkeit<br />
als Hauptmotiv für Solarpark-Akzeptanz:<br />
Die Energiekrise<br />
hat für viele Menschen<br />
den Wunsch nach<br />
mehr Unabhängigkeit von<br />
Energie-Importen in den<br />
Vordergrund gerückt. Bei<br />
den Motiven für den Bau der<br />
Parks liegt das Bedürfnis<br />
nach mehr Energieunabhängigkeit<br />
mit rund 70 Prozent<br />
ganz vorne. Es folgen knapp<br />
dahinter der Klimaschutz<br />
(fast 62 Prozent) und mit<br />
etwas größerem Abstand<br />
der Wunsch, dass die eigene<br />
Stadt oder Gemeinde die<br />
Energiewende vorantreibe<br />
(etwa 53 Prozent).<br />
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Das diesjährige weltweite Motto macht darauf aufmerksam, wie<br />
groß die Bedrohung durch Plastikabfälle für Mensch und Umwelt ist