IMMOBILIENMARKT-Magazin 07/08 2023

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so langsam scheint sich 

das Dickicht im Heizungsdschungel 

zu lichten. Kurz 

vor Redaktionsschluss dieser 

aktuellen Ausgabe wurde die 

Verständigung der Ampel- 

Koalition in den heiß umstrittenen 

Punkten des Gebäudeenergiegesetzes 

verkündet. 

Grundsätzlich soll Hauseigentümern 

laut der Einigung 

etwas mehr Zeit für den Umstieg 

auf klimafreundliche 

Heizungen gewährt werden. 

Der Kompromiss sieht vor, 

dass das Gebäudeenergiegesetz 

mit dem Wärmeplanungsgesetz 

gekoppelt wird. 

Im Klartext bedeutet dies, 

dass die Pflicht zum Einsatz 

von 65 Prozent erneuerbaren 

Energien erst dann besteht, 

wenn die zuständige Kommune 

einen Wärmeplan beschlossen 

hat. Einen solchen 

sollen die Städte und Gemeinden 

deutschlandweit bis 

2028 verbindlich vorlegen. 

TGI, der Film 

In Schleswig-Holstein wird 

schon seit Jahren an einem 

kommunalen Wärme- und 

Kälteplan gearbeitet. Größere 

Gemeinden müssen laut des 

Energiewende- und Klima 

TGI Finanzpartner GmbH & Co. KG schutzgesetzes Schleswig- 

Unabhängige Finanzmakler Holstein (EKWG) dieser Pflicht 

PERSÖNLICH, 


bis Ende 2024, kleinere bis 

UNABHÄNGIG, 

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Ende 2027 nachkommen. 

TGI, Tel.: der 04307-82 Film 49 80 

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Am 1. Juni 2023 wurde ein 

neues KfW-Förderprogramm 

aufgelegt: Wohneigentumsförderung 

für Familien. Der Verband 

Privater Bauherren e. V. 

beklagt das starre Korsett dieser 

Förderung. Die konkreten 

Kritikpunkte des VPB lesen Sie 

auf Seite 29. Nichtsdestotrotz 

hat die Medaille auch eine positive 

Kehrseite: Wie man durch 

die Kombination der KfW- 

Förderung des Bundes und 

den Landesfördermitteln der 

IB.SH eine optimale finanzielle 

Unterstützung beim Erwerb 

von Wohneigentum erreichen 

kann, erklärt Hendrik Stoltenberg, 

Geschäftsführer der TGI 

Finanzpartner GmbH & Co. KG 

auf der Seite 4. 

immobilie1 AG – schon einmal 

gehört? Das junge Immobilienportal 

von Profis für Profis 

hat seit seinem Start im Juli 

2022 eine starke Entwicklung 

hingelegt. Die Immobilienangebote 

der Aktiengesellschaft 

haben sich inzwischen verdoppelt. 

Der Immobilienverband 

Deutschland (IVD) als einer der 

Aktionäre stellt in dieser Ausgabe 

das Onlineportal vor und 

berichtet über Werdegang und 

weitere Pläne (Seite 12). 

Nicht nur Klima und Energie, 

auch Nachhaltigkeit ist in aller 

Munde. Vor den deutschen 

Gerichten spielt das Thema 

immer mehr eine Rolle. Durch 

die steigende Nutzung von 

zum Beispiel Solarenergie und 

E-Mobilität gibt es auch vermehrt 

Fälle, die einer juristischen 

Regelung bedürfen. Der 

Infodienst Recht und Steuern 

der LBS hat wieder interessante 

Urteile zusammengetragen, 

die wir Ihnen nicht vorenthalten 

wollen (Seite 24). 

Sommerzeit ist Gartenzeit! 

Für viele ist der eigene Garten 

die Wohlfühloase in der 

warmen Jahreszeit. Hier wird 

gebuddelt, gesät, gejätet und 

geerntet. Ob wilde Blumenwiese 

oder englischer Rasen, 

Gartenzwerg oder Skulpturen 

aus fremden Kulturen – der 

Kreativität sind hier keine 

Grenzen gesetzt. Beim Gestalten 

werden oft keine Kosten 

und Mühen gescheut. Wie 

der durchschnittliche Garten 

in Deutschland aussieht, wie 

groß er ist, was die Deutschen 

monatlich für ihre Gartenträume 

an Eigenarbeit investieren 

und finanziellen Mitteln ausgeben 

sowie weitere Informationen 

rund um das Thema erfahren 

Sie in dieser Ausgabe. 

Mit sommerlichen Grüßen 

Ihr IMMOBILIENMARKT-Team 

www.tgi-partner.de 


Adrienne Michel 

Redaktion 

Selina Horstmann 

Onlinemarketing 

Carlotta Lundt 

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Die Wohngebäudeversicherung der Provinzial. 

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Bundesfördermittel und Landesfördermittel: 

Eine ideale Kombination für den Immobilienkauf 

Wenn es um den Kauf eines 

Eigenheims geht, sind finanzielle 

Unterstützungen oft 

entscheidend. In diesem Zusammenhang 

sind die Bundesfördermittel 

der KfW und 

die Landesfördermittel der 

Investitionsbank Schleswig- 

Holstein (IB.SH) besonders attraktiv. 

Ein herausragendes Förderprogramm 

ist das "Wohneigentum 

für Familien" der KfW, 

das Familien mit mittleren 

Einkommen dabei unterstützt, 

ein energieeffizientes und klimafreundliches 

Eigenheim zu 

verwirklichen. 

Mit dem "Wohneigentum für 

Familien" Programm der KfW 

erhalten Familien die Möglichkeit, 

ein neues Eigenheim 

zu bauen oder innerhalb von 

12 Monaten nach der Bauabnahme 

einen Neubau zu 

erwerben. Dabei müssen 

bestimmte Kriterien erfüllt 

werden, wie die Einhaltung 

von Grenzwerten für Treibhausgasemissionen 

über den 

gesamten Lebenszyklus der 

Immobilie, der KfW-Effizienzhaus-Standard 

40 und die 

Verwendung erneuerbarer 

Energien für die Wärmeerzeugung. 

Durch eine Zertifizierung 

des Gebäudes mit dem 

Qualitätssiegel "Nachhaltiges 

Gebäude" (QNG) kann der Kreditbetrag 

erhöht werden. 

Die Vorteile dieser Förderung 

liegen auf der Hand. 

Zum einen bietet die KfW ein 

zinsgünstiges Darlehen mit 

attraktivem Zinssatz an. Zum 

anderen ermöglicht die Förderung 

den Familien eine 

maximale Kreditsumme von 

bis zu 240.000 Euro (bei QNGzertifizierten 

Gebäuden) oder 

bis zu 190.000 Euro (bei nicht 

zertifizierten Gebäuden). Die 

Kreditlaufzeit beträgt bis zu 

35 Jahre, wobei die Zinsbindung 

für 10 Jahre festgelegt 

ist. 

Für Immobilienkäufer in 

Schleswig-Holstein bietet die 

Investitionsbank Schleswig- 

Holstein ebenfalls attraktive 

Fördermöglichkeiten. Die 

Förderprodukte "IB.SH Immo 

Eigentum" und "IB.SH Immo 

Effizienzhaus" werden zum 

7. Juni 2023 angepasst, um 

den Kunden noch mehr Vorteile 

zu bieten. Die maximale 

Kreditsumme wird auf 150.000 

Euro erhöht und es besteht 

die Möglichkeit, einen Aufstockungsbetrag 

von bis 

zu 50.000 Euro zu erhalten, 

wenn entweder der Energiestandard 

KfW Effizienzhaus 

40 erreicht wird oder ein minderjähriges 

Kind im Haushalt 

lebt. 

Hendrik Stoltenberg 

Geschäftsführer bei 


Durch die Kombination der 

Bundesfördermittel der KfW 

und der Landesfördermittel 

der IB.SH erhalten Immobilienkäufer 

in Schleswig-Holstein 

eine optimale finanzielle Unterstützung. 

Diese Förderprogramme 

bieten eine einzigartige 

Chance, von den 

attraktiven Konditionen und 

den finanziellen Vorteilen zu 

profitieren. 



4 Anzeigen-Partner rund ums Haus 

07/08 2023

Advertorial 

Das aktuelle Baufinanzierungs barometer 

TGI Finanzpartner – unabhängige Sachverständige für Baufinanzierung und Fördermittel 

***Aktuelles***Aktuelles***Aktuelles***Aktuelles***Aktuelles***Aktuelles***Aktuelles***Aktuelles***Aktuelles***Aktuelles*** 

+++ Zinssenkungen bei allen Banken +++ die noch günstigen Bauspartarife einzelner Kassen nutzen +++ teils Chancen beim Kauf von 

Immobilien +++ 25- und 30-jährige Zinsbindungen teils günstiger als 20 Jahre +++ neue KfW-Förderung für Familien beim Neubau am 

Start seit 01.06.2023 

In der Baufinanzierung sind leichte Zinssenkungen zu verzeichnen. 

Dies ist auf den Rückgang der Inflation, einer geringeren 

Nachfrage nach Krediten und der technischen Rezession in 

Deutschland zurückzuführen. Diese Entwicklungen haben dazu 

geführt, dass Banken niedrigere Zinssätze anbieten, um die Kreditvergabe 

anzukurbeln. Dies kann für Menschen, die ein Eigenheim 

erwerben möchten, eine günstige Gelegenheit sein. Die Beratung 

zu und Einbindung von Fördermitteln durch den Experten 

wird noch wichtiger. 

Marktinformation: Aktuelle Top-Zinskonditionen Immobiliendarlehen 

(erstrangige 50 %-Finanzierung mit Eigennutzung) 

08.06.2023, freibleibend, alle Zinsangaben auf Jahresbasis 

Sollzinsbindung Sollzinssatz Effektiver Jahreszins 

5 Jahre 3,60 % 3,66 % 

10 Jahre 3,48 % 3,57 % 

15 Jahre 3,66 % 3,74 % 

20 Jahre 3,71 % 3,79 % 

25 Jahre 3,95 % 4,04 % 

Die aktuellen Zinskonditionen der Anbieter sind abhängig 

von den individuellen Gegebenheiten. Dazu gehören z. B. Objektbesonderheiten, 

persönliche Bonität, Darlehenshöhe, 

Tilgungshöhe und das Beleihungsrisiko. Bei der aktuellen 

Marktinformation handelt es sich nicht um ein konkretes Finanzierungsangebot 

von TGI Finanzpartner. 

Die oben genannten Konditionen unterstellen einen Nettodarlehensbetrag 

ab 200.000,– Euro, eine Beleihung von maximal 54 % 

des Kaufpreises, eine anfängliche Tilgung von 4 % p.a. und eine 

erstrangige Absicherung des Darlehens durch eine eigengenutzte 

Immobilie ohne erhöhten Modernisierungsaufwand und Auszahlung 

des Darlehensbetrags in einer Summe. Wie bei der Vergabe 

von Immobilienkrediten üblich, werden außerdem eine einwandfreie 

Einkommens- und Vermögenssituation des Antragstellers, ein 

gesichertes Angestelltenverhältnis sowie ein bankseitig festgestellter 

Objektwert von mindestens 400.000,– Euro vorausgesetzt. 

KfW-Programme 

100 % Auszahlung, 30 Jahre Laufzeit 

Wohneigentum für Familien 300 

10 Jahre Zinsbindung / 35 Jahre Laufzeit 

BEG Energieeffizient Sanieren 261 – 

ab Effizienzhaus 85 

10 Jahre Laufzeit / 10 Jahre Zinsbindung 

Klimafreundlicher Neubau 297 

35 Jahre Laufzeit / 10 Jahre Zinsbindung 

Wohneigentumsprogramm 124 

10 Jahre Zinsbindung, 25 Jahre Laufzeit 

Nachrangdarlehen jeweils mit 

100 % Auszahlung, 1 % Tilgungssatz 

Sollzinssatz 

Effektiver 

Jahreszins 

1,15 % 1,16 % 

0,01 % 0,01 % 

1,60 % 1,61 % 

3,70 % 3,76 % 

Sollzinssatz 

Effektiver 

Jahreszins 

IB.SH Immoflex (15 Jahre Zinsfestschreibung) 4,76 % 4,91 % 

IB.SH Immofix (15 Jahre Zinsfestschreibung) 4,52 % 4,66 % 

IB.SH Immo Eigentum (15 Jahre Zinsfestschreibung) 4,27 % 4,40 % 

IB.SH Immo Effizienzhaus (15 Jahre Zinsfestschreibung) 4,13 % 4,25 % 

IB.SH Immokonstant 24, Zinsbindung 24 Jahre, 

Volltilgung innerhalb Zinsbindung 

Tilgungssatz 2,28 % 

Sollzinssatz 4,78 % 

Effektiver Jahreszins 4,95 % 

Auszahlung 100,00 % 


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BERLIN - ZEHLENDORF 

EFH auf großem Grundstück, 

123,2 m² Wohnfläche, 5 Zimmer, 

715 m² Grundstück, EBK, Garten, 

Terrasse, Gäste-WC, Keller, Sauna, 

Garage, Gartenhaus, Baujahr 1935, 

Gas, (B) 286,5 kWh, H 

ALTENHOLZ - KLAUSDORF 

Familiengerechter Bungalow mit 

separater Einheit, 152,9 m² Wohnfl., 

3,5 Zimmer, 942 m 2 Grundstück, EBK, 

Gäste-WC, Garten, Kamin, 2 Garagen, 

Einheit im Keller, Wannenbad, 

Baujahr 1975, Gas, (V) 186,3 kWh, F 

WESTENSEE 

Geschmackvolles Reihenendhaus in der 

Nähe von Kiel, 110,9 m² Wohnfläche, 

3,5 Zi., 1.379 m² Grundst., EBK, Gäste- 

WC, Keller, Spitzboden, Garten, 

2 Stellplätze, Terrasse, Baujahr 1977, Öl, 

(V) 119,6 kWh, D 

KIEL - DÜSTERNBROOK 

Bezugsfreie 3-Zimmer-ETW im 

Niemannsweg, ca. 80 m² Wohnfläche, 

Hochparterre, Dielen, Einbauküche, 

Duschbad, große Diele, modernisierungsbedürftig, 

begehrte Lage, Baujahr 1957, 

Gas, (V) 145,2 kWh, E 

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OSI 21333 

OSI 21368 

OSI 21360 

ELMSCHENHAGEN - SÜD 

Einfamilienhaus mit Kamin in ruhiger 

und grüner Lage, 123,9 m² Wfl., 2 Zi., 

814 m² Grundst., EBK, 2 Balkone, Teich, 

Gäste-WC, Garten, Wintergarten, 2003 

saniert, Carport, Geräteschuppen, Baujahr 

1980, Gas, (V) 90 kWh, C 

KIEL - KROOG 

Gemütliche Doppelhaushälfte mit 

großem Garten Nähe des Wellsees, 

114,7 m² Wfl., 4 Zi, 1.013 m² Grdst., EBK, 

Gäste-WC, 2 Terrassen, Kamin, Keller, 

Schuppen, Gewächshaus, Gartenhaus, 

Carport, Bj. 1957, Gas, (B) 261,1 kWh, H 

KRONSHAGEN BEI KIEL 

Bezugsfreie 3-Zimmer-ETW über 

2 Ebenen (Maisonette), 2. + 3. OG, 

ca. 92 m² Wohnfläche, Balkon, Garage 

(auch vom Treppenhaus begehbar), 

EBK, Duschbad, Laminatböden, 

Baujahr 1980, Öl, (V) 140,7 kWh, E 

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3-Zimmer-Eigentumswohnung, 

ca. 71 m² Wohnfl. 3 Zimmer, Balkon, EBK, 

Wannenbad, großer Keller, gepflegte 

Anlage, PKW-Anwohner-Stellplätze, freiwerdend 

ca. August 2023 (Eigentümerin 

zieht aus), Bj. 1971, Gas, (V) 143,2 kWh, E 


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OSI 20336 

OSI 21124 

OSI 20339 

KIEL - METTENHOF 

Bezugsfreie und große 2,5-Zimmer-ETW, 

ca. 84 m² Wohnfl., 1. OG, 2 Balkone, 

PKW-Stellplatz, neue Einbauküche, 

Wannenbad (modernisierungsbedürftig), 

Laminat, ruhige und begrünte Lage, 

Bj. 1973, Fernwärme, (B) 100,7 kWh, D 

KIEL - HASSEE 

2-Zimmer-Eigentumswohung im 

Dachgeschoss, 53,1 m² Wohnfläche, 

Einbauküche, Duschbad/WC, 

Baujahr 1950, Gas, (V) 225,2 kWh, G 

KIEL - WIK 

2-Zimmer-ETW, ca. 45 m² Wfl., 1. OG, 

frei zum 01.09.2023, modernisierungsbedürftig, 

Küchenzeile, Duschbad, 

Laminat, Nähe „Anscharpark“, Bj. 1951, 

Fernwärme, (V) 121,9 kWh, D 

KIEL - HASSEE 

Vermietete 2-Zimmer-ETW im EG, 

38,3 m² Wohnfläche, Einbauküche, 

Bad/WC, Flur, Baujahr 1950, Gas, 

(V) 225,2 kWh, G 


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Warmwasserkosten senken 

Haushalte können 

durchschnittlich 90 Euro 

pro Jahr sparen 

NEUBAU Eigentumswohnungen 

in Eckernförde 

Bundesweit könnten 2,8 Milliarden Euro eingespart und 3 Millionen 

Tonnen CO 2 

vermieden werden / Drei von vier Haushalten 

können noch beim Warmwasser sparen / WasserCheck liefert 

Verbrauchsanalyse und konkrete Spartipps 

Die zukünftigen Wohnungen 

befinden sich in einem Mehrfamilienhaus 

mit attraktiven 

Wohneinheiten, übersichtlich 

in 2 Gebäudeteilen, die 

durch ein Treppenhaus mit 

Aufzug verbunden sind. In 

den oberen Geschossen sind 

großzügige Maissonette- 

Wohnungen geplant. Die 

Wohnungen sind über einen 

Personenaufzug erreichbar 

und haben eine Wohnfläche 

von ca. 60 – 140 m 2 . 

Zusätzlich werden mind. 12 

PKW-Stellplätze hinter dem Haus 

entstehen mit Vorrichtung für 

Wallbox. 

• Effizienzhaus KfW 40 

• Förderprogramme "Klimafreundlicher 

Neubau" möglich 

• fußläufig zum Wasser + Zentrum 

Kaufpreise ab 340.000,– € 

provisionsfrei für den Käufer 

Der Warmwasserspiegel für 

Deutschland 2023 (www.warmwasserspiegel.de), 

veröffentlicht 

von der gemeinnützigen 

Beratungsgesellschaft co2online, 

zeigt ein erhebliches 

Sparpotenzial für Privathaushalte. 

Ein Zwei-Personenhaushalt 

kann im Schnitt 90 Euro 

pro Jahr an Warmwasserkosten 

sparen. Die Einsparungen 

entlasten nicht nur finanziell, 

sondern reduzieren auch den 

CO 2 

-Ausstoß deutlich. 

Bundesweit könnten jährlich 

insgesamt 200 Millionen Kubikmeter 

Warmwasser eingespart 

werden. Dies entspricht mehr 

als 1,3 Milliarden gefüllten Badewannen. 

Würde dieses Sparpotenzial 

voll ausgeschöpft, 

könnten Haushalte Kosten in 

Höhe von 2,8 Milliarden Euro 

für Strom, Gas und Wasser sparen. 

Gleichzeitig würden sie 

3 Millionen Tonnen CO 2 

-Emissionen 

vermeiden, was dem 

jährlichen Ausstoß einer mittelgroßen 

Stadt entspricht. 

Eine Umfrage von co2online 

ergab, dass die Mehrheit der 

Verbraucher ihren individuellen 

Warmwasserverbrauch 

nicht kennt. Um dieses Wissen 

zu fördern, bietet die Warmwasserspiegel-Website 

(www. 

warmwasserspiegel.de) den 

kostenlosen WasserCheck an. 

Tanja Loitz, Geschäftsführerin 

von co2online, betont die Bedeutung 

des digitalen Beratungsangebots: 

„Der Wasser- 

Check liefert nicht nur eine 

Verbrauchsanalyse, sondern 

auch passende Spartipps, mit 

denen Verbraucher ihr Sparpotenzial 

voll ausschöpfen 

können.“ Diese lassen sich 

einfach in den Alltag integrieren 

und zeigen bereits bei der 

ersten Anwendung positive 

Effekte. 

Hier sind die drei besten 

Tipps zum Warmwassersparen 

Tipp 1: Kürzer duschen – 

Einsparung von mehr als 

100 Euro pro Jahr 

Eine einfache Möglichkeit, 

den Warmwasserverbrauch 

zu reduzieren, ist, die Duschzeit 

zu verkürzen. Derzeit 

beträgt die durchschnittliche 

Duschzeit in Deutschland 

etwa elf Minuten. Indem man 

die Zeit halbiert, lassen sich 

Kosten von mehr als 100 Euro 

pro Jahr sparen. 

Tipp 2: Sparduschkopf nutzen 

– Einsparung von mehr 

als 350 Euro pro Jahr 

Ein weiterer effektiver Spartipp 

ist das Verwenden eines 

Sparduschkopfes. Dieser 

mischt dem Wasser Luft bei 

und reduziert dadurch den 

Wasserdurchfluss um bis zu 

50 Prozent. Einmal installiert, 

senkt er dauerhaft die 

Wasser- und Energiekosten. 

Mit einem Sparduschkopf 

können Haushalte jährlich 

mehr als 350 Euro sparen. 

Tipp 3: Eco-Programm auswählen 

– Einsparung von 

mehr als 60 Euro pro Jahr 

Die meisten Wasch- und 

Spülmaschinen verfügen 

über sogenannte Eco-Programme. 

Obwohl diese etwas 

länger laufen, verbrauchen 

sie weniger Wasser und 

Strom. Durch die Auswahl 

des Eco-Programms lassen 

sich jährlich mehr als 60 

Euro sparen. 

Über den Warmwasserspiegel 

und co2online 

Der Warmwasserspiegel (www. 

warmwasserspiegel.de) ist ein 

Angebot der gemeinnützigen 

Beratungsgesellschaft 

co2online und wird von der 

Nationalen Klimaschutzinitiative 

des Bundesministeriums 

für Wirtschaft und Klimaschutz 

gefördert. 

Unterstützt wird der Warmwasserspiegel 

von einem 

breiten Netzwerk für Klimaschutz, 

bestehend aus Verbraucherorganisationen, 

Forschungseinrichtungen 

und Medienpartnern. 

www.co2online.de 


7

Advertorial 

Glas bietet unendliche 

Vielfalt 

Digital, nein danke! 

Vermieter scheiterte mit 

neuer Klingelanlage 

Glas baut elegante Brücken. 

Zwischen innen und 

außen, hell und dunkel, alt 

und neu, zerbrechlich und unzerstörbar 

– es zeichnet sich 

durch seine Gegensätze und 

seine unendlichen Möglichkeiten 

aus. Transparent und 

nahtlos kann Glas Raum um 

Raum verbinden. Es schafft 

glänzende Weite, akzentuiert 

und inszeniert wohnliche 

Durchlässigkeit. 

Das Glaserhandwerk macht 

sich die vielfältigen Facetten 

des Naturstoffes zu Nutze. 

Der Fantasie sind hierbei keine 

Grenzen gesetzt. Noch so 

abenteuerliche und ausgefallene 

Wünsche können umgesetzt 

und gestaltet werden. 

WURR Glasbau hat die Kunst 

perfektioniert, die individuellen 

Vorstellungen der Kunden 

in einer gemeinsamen Planung 

detailgenau zu realisieren 

und kreativ umzusetzen – in 

besonderen Formen und unterschiedlichen 

Farben. Aber 

auch praktische und sicherheitsrelevante 

Aspekte kommen 

hierbei nicht zu kurz. Auch 

in Bereichen des Sonnenschutzes, 

des Brandschutzes und 

der persönlichen Sicherheit 

kann Glas eingesetzt werden. 

Was immer das Vorhaben 

ist, die Experten von WURR 

Glasbau beraten detailliert, 

nehmen Maß, konstruieren, 

schneiden zu, schleifen, biegen, 

bedrucken, ätzen, verspiegeln, 

bohren, montieren, 

reparieren, und restaurieren. 

Selbstverständlich auch im 

Notfall, wenn akute Hilfe gebraucht 

wird. 

WURR Glasbau liefert Kompetenz 

und Qualität seit über 

90 Jahren – für Privat und Gewerbe. 

www.wurr.com 

Häufig wird es ja als ein Zeichen 

des Fortschritts betrachtet, 

wenn alte analoge 

Systeme gegen moderne digitale 

Technik ausgetauscht 

werden. Doch das ist offensichtlich 

nicht immer so. Ein 

Hauseigentümer stieß auf den 

Widerstand eines Mieters, als 

er die Klingelanlage erneuerte. 

Die neuen Apparate waren 

nur noch mit Smartphone, 

Computer oder Telefon zu bedienen. 

Der Mieter wollte aber 

das alte System zurückhaben. 

Die Justiz gab ihm nach Information 

des Infodienstes Recht 

und Steuern der LBS Recht. 

Es gehe nicht, dass ungefragt 

eine solche Maßnahme 

durchgeführt werde, die von 

ihm dann anschließend auch 

noch eine Mitwirkung verlange. 

Der vertragsgemäße Zustand 

der Wohnung, so das 

Urteil, sei wiederherzustellen. 

(AG Berlin-Charlottenburg, 

Aktenzeichen 202 C 105/22) 

www.lbs.de 

www.paddy-design.de 

WURR Glasbau GmbH • Büsumer Str. 16 - 18 • 24768 Rendsburg • Tel.: 04331 33745-0 • www.wurr.com 




9

Advertorial 

Fehler bei der Immobilienfinanzierung 

Aktuell erscheint der Kauf 

einer Immobilie für viele Suchende 

schwierig. Dennoch 

ist er trotz der gestiegenen 

Zinsen möglich, wenn man 

den Immobilienkauf gut vorbereitet 

angeht. Immer noch 

begehen viele Immobiliensuchende 

Fehler, die den Traum 

von den eigenen vier Wänden 

platzen lassen. 

Obwohl viele Immobiliensuchende 

wegen Inflation 

und Zinssteigerung verunsichert 

sind, ist bei vielen der 

Wunsch nach einer eigenen 

Immobilie groß. Damit aus 

diesem Wunsch Realität wird, 

sollten folgende Fehler vermieden 

werden. 

Fehlende Finanzierungsplanung 

Eine detaillierte Finanzierungsplanung 

ist unerlässlich. 

Bevor Sie den Schritt 

zum Immobilienkauf wagen, 

sollten Sie Ihre finanzielle Situation 

realistisch einschätzen, 

ein Budget festlegen 

und die verschiedenen Finanzierungsoptionen 

gründlich 

prüfen. So vermeiden Sie 

böse Überraschungen und 

können Ihre Entscheidungen 

fundiert treffen. 

Vernachlässigung der 

Nebenkosten 

Viele Immobilienkäufer konzentrieren 

sich ausschließlich 

auf den Kaufpreis und 

vergessen dabei die zusätzlichen 

Kosten, die mit dem 

Immobilienerwerb einhergehen. 

Denken Sie an Grunderwerbsteuer, 

Notar- und Maklergebühren 

sowie mögliche 

Renovierungs- und Umzugskosten. 

Eine realistische Einschätzung 

aller Ausgaben ist 

entscheidend, um finanzielle 

Engpässe zu vermeiden. 

Fehlende Prüfung der Immobilie 

Vor dem Kauf sollten Sie die 

Immobilie gründlich prüfen 

lassen, idealerweise von einem 

erfahrenen Immobilienprofi. 

Einige Käufer vernachlässigen 

diese wichtige 

Maßnahme und übersehen 

mögliche Mängel oder versteckte 

Probleme. Eine umfassende 

Inspektion schützt 

Sie vor unerwarteten Kosten 

und unliebsamen Überraschungen. 

Überforderung durch zu 

hohe Belastung 

Seien Sie realistisch bei der 

Festlegung Ihrer monatlichen 

Belastungsgrenze. Ein 

zu hoher finanzieller Druck 

kann zu enormem Stress 

führen und langfristige negative 

Auswirkungen auf 

Ihre Lebensqualität haben. 

Berücksichtigen Sie neben 

den Kreditraten auch weitere 

Ausgaben wie laufende 

Nebenkosten und Rücklagen 

für unvorhergesehene Reparaturen. 

Wenn Sie sich der typischen 

Fehler bewusst sind und diese 

vermeiden, kann sich Ihr 

Carl C. Franzen 

Traum von den eigenen vier 

Wänden erfüllen. So wie Sie 

sich bei einer Immobilie von 

einem erfahrenen Immobilienprofi 

beraten lassen 

sollten, ist es ratsam, Hilfe 

von einem fachkundigen 

Finanzierungsexperten in 

Anspruch zu nehmen. Denn 

jeder Kaufinteressent ist individuell. 

Dementsprechend 

muss auch die Finanzierung 

sein. 

Sie suchen Unterstützung bei 

der Immobiliensuche oder 

-finanzierung? Kontaktieren 

Sie uns! Wir beraten Sie gern. 

info@ccfranzen.de oder 

www.ccfranzen.de 



Tetenbüll: Traumgrundstück mit direktem 

Wasserzugang, gültige Baugenehmigung 

liegt vor, Grdst. ca. 826 m², 

€ 584.000 (NIE) 

Elmshorn: EFH in begehrter Lage, 

Wfl. ca. 97 m², Grdst. ca. 698 m², 

€ 449.000; [EBA: EEB 250,4 

kWh/(m²a), Bj. 1939, Gas] (ELM) 

Neustadt: EFH am Binnenmeer, 

Gfl. ca. 127 m², Grdst. ca. 1.075 

m², € 650.000; [EBA: EEB 137,0 

kWh/(m²a), Bj. 1993, Gas] (EUT) 

Lütjenburg: Wohlfühloase, Wfl. 

ca. 181 m², Grdst. ca. 1.100 m², 

€ 550.000; [EBA: EEB 137,1 

kWh/(m²a), Bj. 1961, Gas] (PLÖ) 

Fehmarn: Viel Platz für die Familie, 


€ 449.000; [EBA: EEB 160,2kWh/ 

(m²a), Bj. 1937/2019, Gas] (FEH) 

Aukrug: Gepflegtes EFH in ruhiger 

Lage, Wfl. ca. 202 m², Grdst. ca. 771 

m² , € 595.000; [EVA: EEV 60,3 

kWh/(m²a), Bj. 1999, Gas] (NMS) 

Kiel: Außergewöhnliches Haus 

mit Meerblick, Wfl. ca. 170 m², 

Grdst. ca. 455m² € 980.000; 

[Denkmalschutz, Bj. 1975] (KI) 

Erfde OT Bargen: Wohnen mit Blick 

ins Eidertal, Wfl. ca. 242 m², Grdst. 

ca. 1.500 m², € 645.000; [EVA: EEV 

82,40 kWh/(m²a), 1996, Öl] (HEI) 

Hatterstedtermarsch: Wfl. ca. 160 

m², Grdst. ca. 2.655 m², € 1.100.000; 

[EBA: EEB: 27,0 kWh/(m²a), 

Bj. 1863, Wärmepumpe] (HUS) 

Stexwig: Kleine Burg an der Schlei, 


€ 620.000; [EBA: EEB 208,2 

kWh/(m²a), Bj. 1980, Gas] (SL) 

Bad Oldesloe: Schmuckstück, 

Wfl. ca. 257 m², Grdst. ca. 299 

m², € 350.000; [EBA: EEB 202,9 

kWh/(m²a), Bj. 1857, Gas] (OD) 

Schackendorf: Baugrundstück 

mit Planung, Grdst. ca. 1.370 m², 

€ 340.000; [Erschließung für Gas, 

Wasser, Abwasser, Elektrik] (SE) 

Sierksdorf: Moderne ETW an der 

Ostsee, Wfl. ca. 38 m², 1 Zimmer, 

€ 189.000; [EBA: EEB 198,5 kWh 

(m²a), Bj. 1971, Fernwärme] (HL) 

Husby: Modernisiertes Platzwunder, 

Wfl. ca. 243 m², Gfl. ca. 

393 m², € 659.000; [EVA: EEV 

95,0 kWh (m²a), Bj. 1982, Öl] (FL) 

Elsdorf-Westermühlen: Wfl. ca. 206 

m², Grdst. ca. 14.281 m², € 795.000; 

[EVA: EEV 15,9 kWh/(m²a), Bj. 

2013, Wärmepumpe/Strom] (ECK) 

St.Peter-Ording: Wohlfühloase, 

Gfl. ca. 208 m², Grdst. ca. 1.033 

m², € 465.000; [EVA: EEV 107,6 

kWh/(m²a), Bj. 1998, Gas] (SPO) 

*Abkürzungen der Energieausweisangaben - siehe Immobilienmarktlegende 

Beste Adresse für beste Adressen! 

Bad Oldesloe (OD) 04531 - 67 00 288 

Bad Segeberg (SE) 04551 - 808 707 

Eckernförde (ECK) 04351 - 89 50 30 

Elmshorm (ELM) 04121 - 262 47 77 

Eutin (EUT) 04521 - 76 500 70 

Fehmarn (FEH) 04371 - 88 790 30 

Flensburg (FL) 0461 - 97 88 67 13 

Grömitz 

(coming soon) 

Heide (HEI) 0481 - 68 3737 80 

Husum (HUS) 04841 - 998 90 10 

Kappeln (KAP) 04642 - 826 00 00 

Kiel (KI) 0431 - 240 02 60 

Lübeck (HL) 0451 - 202 719 20 

Neumünster (NMS) 04321 - 55 60 721 

Niebüll (NIE) 04661 - 95 69 450 

Plön (PLÖ) 04522 - 598 20 20 

Ratzeburg (RZ) 04541 - 80 29 05 

Schleswig (SL) 04621 - 98 66 100 

St. Peter-Ording (SPO) 04863 - 970 90 10 

schleswig-holstein@engelvoelkers.com 

www.engelvoelkers.com/schleswig-holstein 


11

Advertorial 

Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Niedersachen, Mecklenburg-Vorpommern 

immobilie1 – das neue Immobilienportal 

von Profis für Profis 

Ein Immobilienportal, das der gesamten Immobilienbranche offensteht 

und an dem alle gemeinsam arbeiten: Das war das Ziel 

einer Initiative mehrerer großer Marktteilnehmer der Branche. 

Aus dieser Initiative ging immobilie1.de hervor. 

Von Profis für Profis ist daher das Credo der immobilie1 AG, bei 

der kein großer Konzern im Hintergrund die Richtung vorgibt, 

sondern die Makler zu Miteigentümern macht: Angebote inserieren 

können nur Makler, die auch Aktien der AG erwerben. 

Das neue Portal wurde auf Basis seines Vorgängers ivd24immobilien 

entwickelt. Als verbandseigenes Immobilienportal war ivd24 

im Jahr 2015 ins Leben gerufen worden, um den Mitgliedern des 

Immobilienverbands Deutschland (IVD) eine eigene Plattform für 

die erfolgreiche Vermarktung ihrer Objekte zu bieten. Mit immobilie1 

öffnet man sich nun für alle professionellen Akteure der 

Immobilienbranche. 

aktiv umgesetzt. So wurde ein Marketing-Arbeitskreis gegründet, 

dem unter anderem Kollegen von LBS Nordwest, Sparkassen 

Immo Bayern, Dahler, Engel & Völkers und RE/MAX angehören. 

Sie arbeiten gemeinsam daran, die Marke immobilie1 zu 

etablieren und ihre Bekanntheit kontinuierlich zu erhöhen. 

Seit dem Start des Portals hat sich einiges getan 

Im Bereich Suchmaschinenoptimierung zahlten sich für immobilie1 

die technischen Neuerungen aus, die im Februar 2023 die zum 

Start von ivd24 übernommene Technik ablösten. So konnte immobilie1.de 

die Sichtbarkeit bei Google enorm steigern und belegt 

inzwischen für viele Suchbegriffe Top-Platzierungen. Mehr Immobiliensuchende 

gelangen auf die Seite, verbringen mehr Zeit bei 

immobilie1 und schauen im Schnitt fünf bis sieben Immobilien pro 

Besuch an. Auch die Anfragen über immobilie1.de nehmen kontinuierlich 

zu – insbesondere im Bereich Miete. 

Viele namhafte Miteigentümer – gute Zusammenarbeit 

immobilie1.de wuchs seit dem Start im Juli 2022 sehr schnell. 

Neben Mitgliedsunternehmen des IVD sind inzwischen über 

1.000 weitere Unternehmen Miteigentümer bei immobilie1. 

Die große Mehrheit davon aus der Reihe der Banken- und 

Franchise makler. Dazu gehören: Dahler & Company, Engel & 

Völkers, LBS Immobilien, die PlanetHome Group GmbH, Postbank 

Immobilien, RE/MAX Deutschland, Sparkassen Immobilien, 

Von-Poll-Immobilien und Wüstenrot Immobilien. Zudem hat 

mit dem BFW ein weiterer großer Verband Aktien der immobilie1 

AG gezeichnet und unterstützt das Portal aktiv. Durch den 

BFW werden in Kürze auch viele Bauträger bei immobilie1 inserieren. 

Insgesamt zeigt das Portal inzwischen über 100.000 

Immobilienangebote von über 7.000 Unternehmen. 

IVD Nord, www.ivd-nord.de 

Weitere Informationen: 

www.immobilie1.de 

Auch das erklärte Ziel, in der Branche zusammenzurücken und 

bei immobilie1 intensiv zusammenzuarbeiten, wird inzwischen 



Einbruch bei der Grunderwerbsteuer belegt 

Flaute der Immobilienwirtschaft zeigt Spuren in 

den Landeshaushalten 

Angesichts der jüngsten 

Zahlen zur Entwicklung der 

Steuereinnahmen sieht sich 

der Zentrale Immobilien Ausschuss 

(ZIA) in seinen finsteren 

Prognosen bestätigt: 

„Der Rückgang der Grunderwerbsteuer 

um 33,6 Prozent 

schon in den ersten vier Monaten 

gibt uns eine Ahnung, 

welch gravierende Lücken 

der drastische Rückgang 

beim Wohnungasbau bald 

gesamtwirtschaftlich reißen 

wird“, kommentiert ZIA-Präsident 

Dr. Andreas Mattner die 

Entwicklung. „Gleiches gilt 

für die nunmehr festgestellte 

Rezession. Denn hier liegt 

ebenfalls eine Ursache im 

Immobiliensektor. Auch der 

Staat zahlt nun buchstäblich 

den Preis für das Nein zu Investitionen.“ 

MALTE NAGEL – TEICHKOPPEL 4-6 – 24229 DÄNISCHENHAGEN 

Wir führen für Sie aus: 

Fenstermontagen, Türmontagen, Holzfußböden, 

Außenrollläden, Holzterrassen, Carports, 

Gartenhäuser, Möbelmontagen und Reparaturen 

www.ostsee-tischlerei.de 

Tel: 0431 2601770 

Die „Staatsquote“ am Gut 

Wohnen liegt nach ZIA-Taxierungen 

bei 37 Prozent – 

weit mehr als ein Drittel der 

Ausgaben werden vom Staat 

selbst unmittelbar, durch Finanzlasten, 

oder mittelbar 

durch hohe Auflagen verursacht. 

Angesichts ohnehin 

dramatischer Zins- und Kostensteigerungen 

verstärken 

hohe Steuerlasten wie die 

Grunderwerbsteuer den Abschreckungseffekt 

für Investoren 

zusätzlich. 

„Geht der Wohnungsbau 

tatsächlich bald gegen null, 

dann gibt es keine Investitionen, 

an denen der Staat 

durch Steuern partizipieren 

kann – und gleichzeitig rücken 

neue Wohnungen in 

noch weitere Ferne“, warnt 

Mattner. 

Er verweist auf wichtige Forderungen 

des ZIA: „Die Länder 

müssen ihre Grunderwerbsteuer-Sätze 

deutlich 

zurückfahren und Kommunen 

Gewinnabschöpfungsmodelle 

ad acta legen.“ 

Und: „Ein großvolumiges Kreditprogramm 

des Bundes mit 

einem Zinssatz von zwei Prozent 

wäre jetzt ein ganz wichtiges 

Signal. Auch das könnte 

der Immobilienwirtschaft einen 

Push geben. Denn nicht 

nur bei der Grunderwerb-, 

sondern auch bei der Umsatzsteuer, 

die durch Bautätigkeit 

anfällt, rauschen die 

Einnahmen in den Keller.“ 

Hintergrund: Der Monatsbericht 

des Bundesfinanzministeriums 

zu den Steuereinnahmen 

und dem konjunkturellen 

Umfeld weist in den ersten 

vier Monaten von 2023 gegenüber 

dem Vergleichszeitraum 

2022 bei der Grunderwerbsteuer 

einen Rückgang 

von 33,6 Prozent aus. Der ZIA 

erwartet eine weitere Abwärtsentwicklung. 

www.zia-deutschland.de 

L U E T GEBRU NE 

ANW A LT S KANZLEI 

Tätigkeitsschwerpunkte 

Maklerrecht 

Mietrecht 

Bau- und Architektenrecht 

Tel.: 0431 66179-0 

Fax: 0431 66179-21 

DR. STEFAN LUETGEBRUNE 

Member of GMAA 

(Vereinigung für Deutsche Seeschiedsgerichtsbarkeit) 

Saarbrückenstraße 54 

24114 Kiel (ADAC-Haus) 

luetgebrune@t-online.de 


13

REGION LÜBECK Tel. 0451 70279-0 

IMMOBILIEN 

KAPITALANLAGE 

KAPITALANLAGE 

KAPITALANLAGE 

OSI 21428 

MALENTE 

Wohnanlage mit 12 Wohneinheiten, voll vermietet, 

Nähe Kellersee, ca. 680,5 Wfl., ca. 982,8 m² Nutzfläche, 

1.441 m² Grundstück, Garagen und Stellplätze, Vollkeller, 

teilweise Balkone, Baujahr 1967, Öl, (V) 156,4 kWh, E 

OSI 20958 

ST. LORENZ SÜD 

Lübeck Zentrum: Jugendstil MFH, ca. 509,9 m² Wfl., 

6 WE + Gewerbefl., 853 m² Grdst., ca. 905,66 m² Gesamtfl., 

Balkon, EBK, Denkmalschutz Fassade straßenseitig, 

Keller, Schuppen, Garage, Bj. 1904, Gas, (B) 132 kWh, E 

OSI 20498 

BARGTEHEIDE 

Mehrfamilienhaus mit Potenzial in beliebter 

Wohngegend, ca. 400 m² Wohnfl. + ca. 160 m² Nutzfl., 

2 Gebäude, 5 WE, 18 Zi., 1.253 m² Grdst., Terrasse, EBK, 

Stell pl., Garten, Keller, Bj. 1936, Gas, (V) 135,5 kWh, E 

Für den Käufer provisionsfrei! € 1.390.000,– 1) ST. LORENZ NORD 

Für den Käufer provisionsfrei! € 1.190.000,– 1) 

Für den Käufer provisionsfrei! € 749.000,– 1) 

EIGENTUMSWOHNUNG 

GEWERBE 

OSI 21324 

BAD MALENTE - GREMSMÜHLEN 

Großzügiges EFH + Gästehaus, 5 Zi. (ca. 143,2 m² Wfl.) 

Haupthaus + 2 Zi., (ca. 30,6 m²) Gäste haus, 1.057 m² 

Grdst., Terrasse, EBK, ausgebauter Spitzboden, teilw. FBH, 

2 Balkone, Garage, Bj. 1930, Gas, (B) 240,2 kWh, G 


OSI 21157 

GEESTHACHT 

Helle 2,5-Zimmer-Wohnung mit Balkon, 

ca. 62,6 m² Wohnfläche, Einbauküche, Fußbodenheizung, 

Keller, Fahrradkeller, Waschraum, Trockenboden, 

Baujahr 1964, Strom, (B) 169,5 kWh, F 


OSI 20905 

Attraktive Büro- oder Praxisfläche ab 01.07.2023, 

ca. 226,5 m² Bürofl., PKW-Stellplätze vorhanden, hohe 

Visibilität, direkte Anbindung zur A1, nahe Innenstadt, 

Baujahr 2006, Gas, (V) 131 kWh, Strom 13,0 kWh 

NKM € 2.265,50 2) 

GEWERBE 

GEWERBE 


LÜBECK - INNENSTADT 

Frisch renovierte Büro- / Praxisfl. in bester 

Innenstadtlage, ca. 164 m² Gesamtfl., Verfügbarkeit nach 

Absprache, im 1. OG gelegen, Fahrstuhl, Erstbezug nach 

Sanierung, Bj. 1935, Gas, (B) 250 kWh, Strom 48 kWh 

NKM € 1.800,– 2) 

OSI 21443 

BAD SCHWARTAU 

Frisch renovierte 5-Zimmer-Wohnung mit Balkon 

+ 2 Badezimmer, ca. 104,7 m² Wohnfläche, Laminat, 

Einbauküche, Wannenbad, schöner Ausblick, Gäste-WC, 

Keller, Baujahr 1970, Gas, Energieausweis in Arbeit 

€ 909,45 2) 


LÜBECK - INNENSTADT 

Ladenfläche in Toplage, ca. 30 m² Gewerbefläche, 

Verfügbarkeit nach Absprache, renoviert, barrierefrei, im 

EG eines Wohn- und Geschäftshauses, Baujahr 1935, 

Gas, (B) 250 kWh, Strom 48 kWh 

NKM € 900,– 2) 



1) 



2) 


NK/HK/KT 




IMMOBILIEN 

REGION SCHÖNBERG Tel. 04344 4109400 

In der schönen Probstei im Kreis Plön, ca. 20 km nordöstlich der Landeshauptstadt 

Kiel, wurde das Schönberger Regionalbüro im Jahr 2019 als achte Filiale der 

OTTO STÖBEN GmbH eröffnet. Den besonderen Charme dieser Gemeinde 

macht die direkte Lage am Ostseestrand aus. Seit nun fast drei Jahren finden 

Kunden der OTTO STÖBEN GmbH und Immobilieninteressierte auch hier vor Ort 

eine direkte Ansprechpartnerin, Immobilienfachwirtin Frau Stella Manzek. 

Schauen Sie gerne bei uns vorbei. 

BÜRO SCHÖNBERG 

Knüll 1 

OSI 21216 

OSI 21344 

SCHÖNBERG 

PANKER 

Einfamilienhaus mit Garage, 132,9 m² Wohnfläche, 

3,5 Zimmer, 1.211 m² Grundstück, Diele, Werkstatt, 

Garage, 2 Gartenhäuser, Gewächshaus, überdachte 

Terrasse, mehrere Stellplätze, Einbauküche, Garten, 

Baujahr 2017, Gas, (V) 92,7, C 


Mehrfamilienhaus mit Carport und Doppelgarage auf 

großem Grundstück, 353 m² Wohnfläche, 15 Zimmer, 

5 WE, 2.777 m² Grundstücksfläche, Geräteschuppen, 

Garten laube, Balkon, Terrassen, Baujahr 1880, Gas, 

(B) 114,5 kWh, D 


OSI 21393 

PANKER 

Großes Baugrundstück in Panker zu verkaufen, 

1.684 m² Grundstücksfläche, Baugrundstück mit 

einer Doppelgarage und zwei Gartenhäusern 

bebaut, nachbarschaftliche Bebauung ist durch 

Einfamilienhausbebauung, Landwirtschaft und Tierhaltungsanlagen 

geprägt 




1) 




Maler- und Lackierarbeiten Fassadengestaltung 

Bodenbelagsarbeiten Venezianische Spachteltechniken 

u.v.m. 

Tel.: 04348 201 31 26 

mobil: 0151 424 984 76 

E-Mail: cj@maler-janke.de • web: maler-janke.de 


15

REGION FLENSBURG Tel. 0461 14114-0 

IMMOBILIEN 

In der nördlichsten kreisfreien Stadt Deutschlands an der Grenze zu 

Dänemark liegt unser Regionalbüro Flensburg in der „Große Straße 46“. 

Seit 1988 bietet unser Team aus engagierten und professionellen 

Mitarbeitern in Flensburg alle Leistungen eines Maklerbüros. Hierzu gehören der 

Verkauf und die Vermietung von sowohl Wohn- als auch Gewerbe immobilien und 

Kapitalanlagen, die Bewertung und Gutachtenerstellung sowie die Verwaltung von 

Immobilien inklusive der WEG-Verwaltung. 


BÜRO FLENSBURG 

Große Straße 46 

VERMIETUNG 

OSI 21279 

OSI 21313 

OEVERSEE 

Modernes EFH im Grünen nahe 

1.018 m² Grundstück, Doppelgarage, 

bodentief verglaster Erker, Kamin, 

Baujahr 2004, Öl, (V) 103,6 kWh, 


Zimmer, 

Einbauküche, 

Geräteschuppen, Teich, 

€ 495.000,– 1) FLENSBURG - JÜRGENSBY 

Flensburg, 198,7 m² Wohnfläche, 3 

umbaute Terrasse, offene Küche mit 

Garten, Terrasse, Gäste-WC, 

D 

2-Zimmer-Wohnung mit Panoramablick über die Förde zu vermieten, 

58,4 m² Wohnfläche, neue Einbauküche, wird gerade saniert, Stellplatz anmietbar, 

Baujahr 1900, Fernwärme, (V) 127 kWh, D 

NKM € 550,– 2) 



1) 



2) 


NK/HK/KT 


Hasseer Straße 75 · 24113 Kiel 

Telefon: 04 31/6 45 67 

Telefax: 04 31/64 89 06 16 

E-Mail: mboergert@arcor.de 

Buchhaltung, Steuererklärungen, 

Jahresabschluss & Co. 

Unsere Kanzlei steht Ihnen in 

allen Belangen zur Seite. 

Südring 83 · 24222 Schwentinental 

Tel.: 04 31-7 99 70-0 · Fax: 04 31 -7 99 70-50 · www.sbs-kiel.de 



2. Ausgabe 76./172. Jahrgang 

15. Januar 20 2 

Schleswig-Holstein 

und Hamburg 


29. Januar 2022 


und Hamburg 


2. Januar 20 2 


und Hamburg 

Scharbeutz-Klingberg 

Mölln, direkt am Waldrand 

Zw. Travemünde u. Timmend.-Strand 

Großes Wohnhaus mit herrlichem Seeblick mit 

7 Zimmern und einer Wohnfläche von ca. 287 m² zuzgl. 

120 m² Nutzfläche, Bj. 1961 und umfangreich energetische 

Modernisierung 2019, 1.347 m² Eigenland, EBA, 

134,5 kWh(m²a), Gas, Bj. 1977, E € 1.280.000,– 

Timmendorfer Strand-Niendorf 

In Top-Lage bieten wir ein älteres 3-Familien- 

Wohnhaus mit über 200 m² Wohnfläche zum Kauf an 

mit separatem Doppelgaragen-Haus und herrlichem 

Grundstück von 1.300 m², EBA, 187,1 kWh (m²a), 

Heizöl, Bj. 1991, F € 565.000,– 

Timmendorfer Strand 

Exklusives Wohnhaus in traumhafter Dorflage 

nähe Ostsee und Golfplätzen mit 7 Zimmern + Wintergarten 

und einer Wohnfläche von ca. 210 m², ca. 

900 m² Eigenland. EVA, 12,3 kWh (m²a), Erdwärme, 

Bj. 2016, A+ € 1.190.000,– 

Nähe Brunsbüttel / Nordsee 

Strandlage: Fest vermietete Eigentumswohnung mit 

2 Zimmern im Hochparterre, ca. 42 m² Wohnfläche, 

Blick ins Grüne, in der Anlage befindet sich ein großes 

Schwimmbad, EBA, 115,2 kWh (m²a), Gas, Bj. 2006, D 

€ 245.000,– 

Charmante Eigentumswohnung gegenüber vom 

Strand zur Größe von ca. 35 m² mit 1 Zimmer, Bj. 1975, 

zur rückwärtigen Sonnenseite im 2. Obergeschoss, 

EVA, 122,6 kWh (m²a), Erdgas, Bj. 1986, D 

€ 210.000,– 

Älteres Wohnhaus in idyllischer kleiner Dorflage, 

modernisierungsbedürftig, ca. 106 m² Wohnfl. + Vollkeller, 

herrliches Grundstück von 900 m² (Bauplatzabtrennung 

möglich), Energieausweis ist in Arbeit 

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23

Das Thema Nachhaltigkeit spielt vor Gericht eine immer größere Rolle 

Sonne, E-Autos und anderes 

Es gibt inzwischen zahlreiche Fälle, in denen sich die Rechtsprechung 

mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzen 

muss. Das hat nicht zuletzt mit der steigenden Zahl der Ladesäulen 

für Elektromobile und mit der wachsenden Nutzung der 

Solarenergie zu tun. Der Infodienst Recht und Steuern der LBS 

stellt in seiner Extra-Ausgabe einige Urteile dazu vor. 

Urteile im Detail 

Bei aller politischen Unterstützung 

der E-Mobilität müssen 

dennoch gewisse Vorschriften 

eingehalten werden. So entschied 

das Verwaltungsgericht 

Frankfurt/Main (Aktenzeichen 

12 K 540/21.F), dass 

eine Straßenbaubehörde die 

Erteilung einer Sondererlaubnis 

zur Verlegung eines Ladekabels 

für ein Elektrofahrzeug 

verweigern kann, wenn dieses 

über den Bürgersteig verlegt 

werden soll. Das könne sich 

nämlich für Gehbehinderte als 

höchst gefährlich erweisen. 

Von Photovoltaikanlagen geht 

gelegentlich eine Blendwirkung 

auf Nachbargrundstücke 

aus. Fällt diese Störung 

so aus, dass die Nutzung des 

benachbarten Anwesens wesentlich 

beeinträchtigt wird, 

dann kann der Nachbar eine 

Beseitigung bzw. eine Neuausrichtung 

der Module durchsetzen. 

So entschied es das 

Landgericht Frankenthal (Aktenzeichen 

9 O 67/21) angesichts 

von Betroffenen, die auf 

ihrer Terrasse massiv geblendet 

wurden und deren Sehfähigkeit 

deswegen zeitweise 

eingeschränkt war. 

Besitzer einer auf dem Dach 

angebrachten Photovoltaikanlage 

können keinen Anspruch 

darauf geltend machen, 

dass dieses Objekt für 

immer von Verschattungen 

durch Neubauten in der Nachbarschaft 

verschont wird. Vor 

dem Oberverwaltungsgericht 

NRW (Aktenzeichen 7 B 

1616/20) wurde genau diese 

Fallkonstellation diskutiert. 

Die Richter stellten fest, dass 

das beanstandete Bauvorhaben 

die landesrechtlichen 

Abstandsflächen einhalte und 

damit nicht zu beanstanden 

sei. 

Wenn auf öffentlichen Straßenflächen 

Ladesäulen für 

Elektrofahrzeuge errichtet 

werden sollen, so benötigt der 

Straßenbaulastträger dafür 

grundsätzlich keine Baugenehmigung. 

Im konkreten Fall 

hatte ein Anwohner moniert, 

dass die vier Parkplätze vor 

seinem Grundstück zum Aufladen 

von Elektroautos dienen 

sollten und es damit keine „allgemeinen“ 

Parkmöglichkeiten 

mehr gebe. Der Bayerische 

Verwaltungsgerichtshof (Aktenzeichen 

8 CE 18.1071) ordnete 

den erwünschten Baustopp 

jedoch nicht an. 

Es ist sicher nicht im Sinne der 

Nachhaltigkeit, Automotoren 

im Stehen über längere Zeit 

laufen zu lassen. Genau darum 

ging es in einem Zivilstreit vor 

dem Landgericht Berlin (Aktenzeichen 

67 S 44/22). Das 

Gericht ordnete an, dass ein 

PKW mit Startproblemen in einer 

Tiefgarage nach erfolgreicher 

Starthilfe oder höchstens 

90 Sekunden nach Zündung 

des Motors die Garage verlassen 

müsse. 

Manchmal kommt der Naturschutz 

mit seinen Bedenken 

zu spät. So war es in einem Fall, 

den das Oberverwaltungsgericht 

Lüneburg (Aktenzeichen 

4 ME 104/20) verhandelte. Ein 

Bauherr verfügte bereits über 

eine Baugenehmigung, als 

eine naturschutzrechtliche Unterlassungsverfügung 

gegen 

das Projekt erging. Die Justiz 

vertrat aber die Meinung, dass 

es sich bei der Baugenehmigung 

um eine umfassende öffentlich-rechtliche 

Unbedenklichkeitsbescheinigung 

handle. 

Und die gelte abschließend. 

Ein einzelner Mieter kann es 

nicht erzwingen, dass ihm innerhalb 

der Tiefgarage einer 

Wohnanlage der Einbau einer 

Ladesäule durch einen selbstgewählten 

Anbieter gestattet 

wird. Der Betroffene wollte dies 

auf eigene Kosten regeln und 

seinen Stellplatz so für sein 

Hybridfahrzeug ertüchtigen. 

Das Amtsgericht München (Aktenzeichen 

416 C 6002/21) wies 

auf den städtischen Versorger 

hin, der für viele interessierte 

Mieter in einheitlicher Form Ladesäulen 

anbringen und dabei 

garantieren könne, dass es zu 

keinen Überlastungen des Systems 

komme. 

www.lbs.de 



Ein Schritt in die digitale Realität 

Die virtuelle WEG-Versammlung kommt 

Wohnungseigentümer-Gemeinschaften 

können sich 

künftig auch virtuell versammeln. 

Eine entsprechende 

Gesetzesänderung, die der 

Bundesminister der Justiz 

Dr. Marco Buschmann plant, 

wird vom Immobilienverband 

Deutschland IVD begrüßt. 

„Eigentümer erhalten dadurch 

künftig die Möglichkeit, 

wichtige Entscheidungen 

auf digitalem Wege 

miteinander zu treffen“, sagt 

Prof. Rainer Hummelsheim, 

Vorsitzender des IVD-Bundesfachausschusses 

Verwalter. 

Ein solch vereinfachtes 

Verfahren sei in anderen Bereichen 

längst bewährte Praxis, 

etwa bei Vereinen. 

Im Referentenentwurf des 

Ministeriums ist vorgesehen, 

dass Eigentümer mit 

mindestens drei Vierteln 

der abgegebenen Stimmen 

beschließen können, 

die Versammlung innerhalb 

von längstens drei Jahren 

ab Beschlussfassung ohne 

physische Anwesenheit der 

Wohnungseigentümer und 

des Verwalters stattfinden 

zu lassen. Das vereinfacht 

und beschleunigt künftig 

die Beschlussfassung. „Ein 

etwaiger Folgebeschluss für 

weitere drei Jahre oder kürzer 

sollte dann auf einer Präsenz-Versammlung 

getroffen 

werden, um denjenigen eine 

Chance zu geben, sich an der 

Entscheidung zu beteiligen, 

die entweder erst später in 

die Gemeinschaft eingetreten 

sind oder beispielsweise 

keinen Zugang zum Internet 

haben“, sagt Prof. Rainer 

Hummelsheim. 

Der IVD hatte sich schon im 

Zuge der letzten umfassenden 

Gesetzesreform im Jahre 

2020 dafür eingesetzt, virtuelle 

Eigentümerversammlungen 

zu ermöglichen. Wenn 

dies nun Gesetzeslage wird, 

fällt es Verwaltern sicher 

leichter, solche Versammlungen 

einzuberufen, erwartet 

Prof. Rainer Hummelsheim. 

www.ivd.net 

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25

Zahlen und Fakten rund um die persönliche Wohlfühl-Oase 

So sieht der deutsche Garten aus 

Er ist 339 Quadratmeter groß, 

zwischen 3,57 Bäumen und 

4,43 Kübelpflanzen wachsen 

Tomaten, Erdbeeren und 

Rosen: Eine aktuelle Umfrage 

enthüllt den deutschen 

Durchschnittsgarten. 

Die Deutschen lieben es klassisch: 

Rund die Hälfte (50,7Prozent) 

beschreiben so den Stil 

ihres Gartens, 29,8 Prozent 

nennen ihren „naturbelassen“, 

andere Stile bleiben hierzulande 

Exoten. Eine repräsentative 

Umfrage im Auftrag von GAR- 

DENA zeichnet ein idyllisches 

Bild großer Einigkeit, birgt 

aber auch einige handfeste 

Überraschungen. 

Warum überhaupt einen Garten? 

Der Garten hat in Deutschland 

einen sehr hohen Stellenwert 

und ist den Hobby-Gärtnerinnen 

und -Gärtnern ganz schön 

was wert. Denn die Pflege des 

Gartens lassen sich die Deutschen 

einiges kosten: 43 Prozent 

gaben an, mehr als 100 

Euro im Monat in ihren Garten 

zu investieren. 18 Prozent geben 

sogar mehr als 250 Euro im 

Monat für ihre grüne Oase aus. 

Und ist der Garten dann nach 

den eigenen Wünschen und 

Vorstellungen angelegt, wird 

er vor allem zur Entspannung 

und Erholung (75,1 Prozent) 

genutzt. Immerhin 31,4 Prozent 

gaben an, sich aus ihrem Garten 

auch selbst zu versorgen. 

Für mehr als die Hälfte steht 

bei der Selbstversorgung der 

Spaß im Vordergrund. Weitere 

Gründe sind zu wissen, woher 

das Obst und Gemüse auf 

dem eigenen Teller kommt 

(28 Prozent) sowie die Angst 

vor (immer weiter) steigenden 

Lebensmittelkosten (15,6 Prozent). 

Die Fläche 

Die Gärten der Befragten sind 

durchschnittlich 339,08 Quadratmeter 

groß. Mit einem 

Garten unter 200 Quadratmetern 

gehört man jedoch 

zur absoluten Mehrheit – in 

den allermeisten Fällen abgegrenzt 

durch einen Zaun 

oder eine Hecke. Besonders 

beliebt ist die Rasenfläche im 

eigenen Garten – die mit 95,6 

Prozent ein Must-have für fast 

alle Befragten ist. Aber auch 

ein schönes Blumenbeet (88,7 

Prozent) oder die Terrasse (87 

Prozent) gehören zum deutschen 

Durchschnittsgarten. 

Was drin ist 

Sträucher, Kübelpflanzen und 

Bäume finden sich in den allermeisten 

Gärten. Bei den 

Deutschen darf zudem der 

Grill (89,3 Prozent) im Garten 

nicht fehlen – noch beliebter 

sind nur die Sitzgelegenheiten 

(91,5 Prozent). Interessant: 

Buddha-Figuren (22,4 Prozent) 

schließen hierzulande langsam 

zu den traditionellen Gartenzwergen 

auf (31,3 Prozent). 

Ein anderer Klassiker bleibt 

unangefochten: In mehr als 

zwei Dritteln der Gärten (67,9 

Prozent) findet sich ein Vogelhäuschen. 

Welche Pflanzen 

Die liebste Zierpflanze der 

Deutschen bleibt die Rose: In 

Inhaberin: Ann-Katrin Möller 

nahezu drei von vier Gärten 

(73,5 Prozent) findet sich mindestens 

eine, dicht gefolgt von 

Lavendel, Narzissen und Tulpen. 

Unter den Kräuter- und 

Gemüsepflanzen ist mit 68,5 

Prozent besonders die Tomate 

beliebt, gefolgt von Petersilie 

und Basilikum. Rund die Hälfte 

baut auch Gurken und grünen 

Salat an (50,4 bzw. 49,7 Prozent). 

Aber auch Erd- und Himbeeren 

finden in sehr vielen 

Gärten (61,1 und 48,2 Prozent) 

ein schönes Plätzchen. Häufigster 

Strauch ist der Buchsbaum, 

knapp vor Lebensbaum 

und Kirschlorbeer (46,9 vor 

45,8 bzw. 41,6 Prozent). Zu den 

beliebtesten Obstbäumen dürfen 

sich Apfel mit 53,3 Prozent 

und Kirsche mit 40,1 Prozent 

zählen. Häufigster Gartenbaum 

ist mit 35,2 Prozent der 

Ahorn. 

Die Gartenarbeit 

Die meisten Deutschen bearbeiten 

ihren Garten selbst, 

nur 7,7 Prozent delegieren 

das Gärtnern an Profis (5,6 

Prozent) oder ungelernte 

Kräfte wie die Nachbarskinder 

(2,1 Prozent). Immerhin 

65,5 Prozent geben an, dass 

sie sich schon etwas im Garten 

auskennen. Wohingegen 

sich gerade einmal 8,1 Prozent 

als echte Profis bezeichnen 

würden, denen keiner so 

schnell etwas vormacht. Die 

häufigsten Arbeiten sind dabei 

Unkraut jäten (31,3 Prozent) 

und die Rasenpflege 

(30,8 Prozent). In den Monaten 

Jahrespflege 

Hausmeisterservice 

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zwischen März und Oktober 

nimmt die Gartenarbeit dabei 

durchschnittlich 9,82 Stunden 

in der Woche in Anspruch. Und 

obwohl die Gartenarbeit oft 

ein großer Zeitfaktor ist und 

teilweise auch eher unliebsame 

Aufgaben beinhaltet, lassen 

sich aktuell gerade 

einmal 19,3 Prozent 

beim Rasenmähen 

von einem Mähroboter 

unterstützen. Und 

besonders die Gießarbeit 

ist noch echte 

Handarbeit – gerade 

einmal 11,7 Prozent bewässern 

ihren Garten 

automatisch mithilfe 

eines Bewässerungssystems. 

Klarer Spitzenreiter 

in Sachen 

Bewässerung sind der 

Gartenschlauch mit 

73,3 Prozent und die 

Gießkanne mit 61,9 

Prozent. 

Die Herausforderung 

der Bewässerung 

Angesichts immer heißerer 

Sommer ist die 

Bewässerung ein komplexes 

Thema in Deutschlands 

Gärten: 87,6 Prozent achten bei 

der Bewässerung aktiv darauf, 

Wasser zu sparen, zum Beispiel 

durch Einsatz von Regenwasser 

(67,8 Prozent). Gleichzeitig 

herrscht offenbar große 

Unklarheit darüber, wie man 

Pflanzen am effizientesten gießen 

kann. So konnten nur 30,3 

Prozent der Befragten korrekt 

beantworten, dass es sinnvoller 

ist, Pflanzen seltener und 

dafür durchdringender zu bewässern 

als häufiger und weniger 

– weil sie so tiefer reichende 

Wurzeln bilden. Außerdem 

bewässern nur 16,4 Prozent 

ihre Pflanzen zur richtigen Tageszeit 

– am frühen Morgen. 

Während rund ein Viertel (24,7 

Prozent) tagsüber gießt, wenn 

viel Wasser ungenutzt verdunstet 

oder den Pflanzen gar 

Sonnenbrand bereitet, wässert 

der größte Teil (58,3 Prozent) 

ihren Garten abends – wenn 

die Gefahr droht, dass nasse 

Blätter in der kühleren Nacht 

faulen oder sich Pilzkrankheiten 

entwickeln. 

GARDENA 

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IMMOBILIEN 

REGION HUSUM Tel. 04841 40442-40 

OSI 21051 

OSI 21051 

HATTSTEDT 

Gepflegtes Einfamilienhaus zu verkaufen, diese 1962 erbaute und 1988 erweiterte 

Immobilie mit einer Wfl. von 120 m² und 5 Zi. steht auf einem 574 m² großen Grundstück. 

Der Eingangsbereich im EG führt zum Flur mit ausreichend Platz für Garderobe. Vom Flur aus 

gelangt man zum Gäste zimmer, Gäste-WC, Küche und großem Wohn- und Esszimmer. Das 

Wohn- und Esszimmer bietet viel Platz für die Familie und einen gemütlichen Durchgangskamin. 

Das Obergeschoss umfasst ein Schlafzimmer, ein Kinderzimmer, ein Vollbad und einen ausgebauten 

Bodenraum. Der Keller hat fünf Räume für Abstellmöglichkeiten und eine Waschküche. 

Die Auffahrt bietet Platz für mehrere Fahrzeuge und es gibt eine Garage mit elektrischem Tor 

und einen über dachten Laubengang. Der Außenbereich ist pflegeleicht gestaltet mit einer 

großen Grünfläche und einer Terrasse für gesellige Zusammenkünfte. Gas, (B) 247,2, G 


Zentral-Büro Kiel Schülperbaum 31 · · 24103 Kiel · Tel. · Tel. 0431 66403-0 

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1) 

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NK/HK/KT 



27

KAPITALANLAGEN Tel. 0431 66403-18 

IMMOBILIEN 

OSI 20840 OSI 20804 


Mehrfamilienhaus mit positivem Bauvorbescheid für Hinterhofbebauung, 

484 m² Gesamtfläche, 6 Wohneinheiten, 718 m² Grundstücksfläche, Hofgebäude 

mit 3 Wohneinheiten, 6 Garagen, 2 Werbetafeln, Einbauküchen, teilweise renoviert, 

Jahresnettokaltmiete ca. 57.835,20 €, Baujahr 1904, Gas, (V) 236 kWh, G 

KIEL - SÜDFRIEDHOF 

Vollvermietetes Mehrfamilienhaus, 432,9 m² Gesamtfläche, 7 Wohneinheiten, 

318 m² Grundstücksfläche, Einbauküchen, denkmalgeschützt, 

Jahresnettokaltmiete ca. 45.528,00 €, Baujahr 1896, Gas, (V) 154,9 kWh, E 



OSI 21421 

KIEL - HASSEE 

Gepflegtes Mehrfamilienhaus mit 8 Wohneinheiten, 

332 m² Gesamtfläche, 254 m² Grundstücksfläche, 

massive Bauweise, Einbauküchen, Balkone, Duschbäder, 

Jahresnettokaltmiete ca. 39.360,00 €, Baujahr 1890, 

Fernwärme, (V) 104 kWh, D 


OSI 21350 

KIEL - GAARDEN 

Mehrfamilienhaus mit Lagerfläche, 

798 m² Gesamtfläche, 933 m² Grundstücksfläche, 

Außenfassade, Fenster und Balkone an der Rückseite 

saniert, Jahresnettokaltmiete ca. 31.209,60 €, Baujahr 1912, 

Gas, (V) 378,3 kWh, H 


OSI 21392 

PANKER 

Mehrfamilienhaus mit 5 WE in idyllischer Lage, 

353 m² Gesamtfläche, 1.091 m² Grundstücksfläche, 

Doppel-Carport, Balkone/Terrassen, großes Grundstück, 

Jahresnettokaltmiete ca. 20.832,00 €, Baujahr 1880, Gas, 

(V) 92,3 kWh, C 




1) 



2) 


NK/HK/KT 


• Errichtung von Dachstühlen und 

sonstige Zimmermannsarbeiten 

• Bau von Gauben 

• Dachumdeckung mit Ziegel- oder Betondachsteinen 

• Einbau von Dachflächenfenstern 

• Schornsteinsanierungen mit Naturschiefer, 

Zink- oder Kupferverblendungen 

• Bedachungen 

aller Art 

• Fassaden 

• Flachdächer 

• Holzarbeiten 

• Carport 

• Energetische 

Sanierung 

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Hohe Hürden 

Neues KfW-Förder programm für 

Ersterwerber von Immobilien 

Am 1. Juni startet der Bund ein weiteres Neubau-Förderprogramm, 

die "Wohneigentumsförderung für Familien" (WEF). 

Die von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unter der 

Programm-Nummer 300 verwalteten Mittel sollen Familien 

mit Kindern bei Bau oder Erstkauf von Immobilien unterstützen, 

wenn sie mittlere oder geringere Einkommen haben. 

Anforderungen an die Treibhausgas-Emissionen 

im Gebäudelebenszyklus 

aus dem 

"Qualitätssiegel Nachhaltiges 

Gebäude" (QNG) erreichen. 

Ein höherer Kreditrahmen 

wird bewilligt, wenn 

alle Anforderungen aus dem 

"Qualitätssiegel Nachhaltiges 

Gebäude" (QNG-PLUS 

oder QNG-PREMIUM) erfüllt 

sind und von einer akkreditierten 

Zertifizierungsstelle 

ein entsprechendes Nachhaltigkeitszertifikat 

ausgestellt 

wird. Die erworbenen 

Immobilien müssen selbst zu 

Wohnzwecken genutzt werden. 

www.vpb.de 

Das zu versteuernde jährliche 

Haushaltseinkommen 

darf bei einem Kind 60.000 

Euro nicht übersteigen, je 

weiterem Kind erhöht sich 

diese Grenze um 10.000,– 

Euro. 

"Diese starre Grenze führt 

leider dazu, dass gerade 

in nachgefragten Gebieten 

kaum Familien in den Genuss 

des Programms kommen 

werden. Denn dort sind die 

Immobilienpreise weiter so 

hoch, dass auch mit einer 

solchen Förderung bei entsprechenden 

Haushaltseinkommen 

eine Finanzierung 

oft nicht zu stemmen sein 

wird“, sagt Corinna Merzyn, 

Hauptgeschäftsführerin des 

Verbands Privater Bauherren. 

Überlegungen, die Einkommensgrenzen 

an die jeweiligen 

Marktlagen anzupassen, 

um jungen, bauwilligen 

Familien mit Kindern eine 

belastbare Möglichkeit auf 

Immobilienerwerb bundesweit 

in gleichem Maße zu eröffnen, 

wurden leider nicht 

weiter verfolgt. 

„Dieses Förderprogramm 

stellt hohe Anforderungen 

an Technik und Einkommen. 

Ob damit die im europäischen 

Vergleich extremen 

Vermögensungleichheiten, 

mit denen Deutschland wegen 

der niedrigen Wohneigentumsquote 

zu kämpfen 

hat, verringern lassen, muss 

nun die Praxis zeigen,“ so 

Merzyn. 

Antragsberechtigt sind Familien 

mit entsprechend 

niedrigem Haushaltseinkommen 

mit mindestens einem 

Kind, das noch keinen 

18. Geburtstag hatte und im 

Haushalt seiner Eltern lebt. 

Sie dürfen kein Baukindergeld 

bekommen haben und 

noch keine Immobilie besitzen. 

Gefördert werden Neubauten 

und der Ersterwerb 

von Neubauten, die als Energieeffizienzhaus 

40 errichtet 

werden und mindestens die 

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29

REGION ITZEHOE Tel. 04821 6797-0 

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Wer die Kombination aus einer mittelgroßen Stadt und einer wunderschönen 

Landschaft unmittelbar an der Stör bevorzugt, sollte hier eine Immobilie besitzen. Wir 

haben das fachliche Know - how und die regionale Kompetenz. In einer der ältesten 

Städte Holsteins befindet sich unser Regionalbüro Itzehoe in der Kirchenstraße 2. 

Nachdem wir 1997 unser zweites Regionalbüro in Itzehoe eröffneten, konnten wir 2012 

neue und größere Räume beziehen. Mit jahrelanger Erfahrung und Umgebungskenntnissen 

stehen wir unseren Kunden in den Bereichen Verkauf und Vermietung von 

sowohl Wohn- als auch Gewerbeimmobilien und Kapitalanlagen, Bewertung und 

Gutachtenerstellung sowie Verwaltung von Immobilien inklusive der WEG-Verwaltung 

zur Seite. 

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ITZEHOE 

Einfamilienhaus mit Garage, 

147 m 2 Wohnfläche, 5 Zimmer, 

577 m 2 Grundstück, Windfang, Einbauküche, 

Balkon, überdachte Terrasse, Kabelanschluss 

und Glasfaser, Kamin, Garten, 

Parkett, 1 Stellplatz, Baujahr 1900, Gas, 

(B) 225,7 kWh, G 

HOHENLOCKSTEDT 

Einfamilienhaus mit Garage und 

Ausbaureserve im Dachgeschoss, 

105 m 2 Wohnfläche, 3 Zimmer, 

897 m 2 Grundstücksfläche, Einbauküche, 

GästeWC, Terrasse, Garten, Keller, 

Schuppen, Baujahr 1960, Gas, 

(B) 535 kWh, H 

MARNE 

Resthof und Einfamilienhaus mit 

Hauskoppeln, 289 m² Wohnfläche, 

7,5 Zimmer, 18.203 m² Grundstück, 

2 Wohnhäuser, Alleinlage, Stallungen, 

Scheune, Boxen, Reitverein in der 

Nachbarschaft, Garagen, Maschinenhalle, 

Terrasse, 2019 modernisiert, 

Baujahr 1931, Öl, (B) 111 kWh 

ITZEHOE 

Einfamilienhaus in Bestlage mit 

Garage und schönem Garten, 

115 m² Wohnfläche, 5 Zimmer, 

669 m 2 Grundstück, Terrasse, Kamin, 

Spitzboden, Gartenhaus, Keller, 

Baujahr 1939, Gas, (B) 355,4 kWh, H 

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Maklerrecht 

Zum Zustandekommen des Maklervertrages 

in Textform 

1. Durch die Einführung des 

Textformerfordernisses 

gem. §§ 656a, 126b BGB 

hat sich an der Möglichkeit, 

Maklerverträge durch 

schlüssiges Verhalten abzuschließen, 

nichts geändert 

(vgl. auch BGH v. 07.07.2016 

– I ZR30/15) 

2. Die Nichtvorlage des Energieausweises 

bzw. eine Unvollständigkeit 

der Energieangaben 

im Exposé stellen 

kein derart schwerwiegendes 

Fehlverhalten des Maklers 

dar, das zur Verwirkung 

des Maklerlohnes führt. 

OLG Karlsruhe, Beschluss v. 

10.03.2023 – 9 U 168/22 

Sachverhalt 

Die klagende Maklerkundin 

verlangt vom beklagten 

Makler die Rückzahlung der 

Provision. Sie behauptet, der 

Maklervertrag sei nicht in 

der nach den §§ 656a, 126b 

BGB erforderlichen Textform 

geschlossen. Der Provisionsanspruch 

sei im Übrigen 

gem. § 654 BGB verwirkt. Im 

Exposé sei ein falsches Baujahr 

angegeben. Die Angabe 

des Maklers im Exposé, die 

Wohnung könne mit dem 

Pelletofen und der Klimaanlage 

geheizt werden, sei 

falsch, weil beide Anlagen 

nicht funktionsfähig seien. 

Der Energieausweis sei nicht 

übergeben worden. Im Exposé 

seien unvollständige 

Energieangaben gemacht 

worden. Das Landgericht 

Offenburg hat die Klage 

zurückgewiesen. Das OLG 

Karlsruhe führt im Beschluss 

vom 10.03.2023 aus, dass die 

Berufung offensichtlich keine 

Aussicht auf Erfolg hat. 

Beschlussgründe 

Das OLG weist darauf hin, 

dass der Maklervertrag konkludent 

zu Stande gekommen 

und die erforderliche 

Textform gewahrt sei. Die 

Klägerin habe unter Bezugnahme 

auf das im Internetportal 

eingestellte Exposé, 

das den Hinweis auf die Maklerprovision 

enthalten habe, 

einen Antrag in Textform 

auf Abschluss eines Maklervertrages 

gemacht. Diesen 

Antrag habe die Beklagte 

durch Zusendung des Exposés 

angenommen. 

Sowohl die Anzeige auf dem 

Internetportal als auch das 

übermittelte Exposé enthielten 

ein Provisionsverlangen 

des Maklers. Die Klägerin 

hat über das Kontaktformular 

des Internetportals um 

eine Besichtigung gebeten. 

Der beklagte Makler hat mit 

E-Mail vom selben Tag eine 

Besichtigung angeboten 

und das Exposé nochmals 

übersandt. Dies ist, wie das 

OLG ausführt, nach ständiger 

Rechtsprechung auch 

des BGH (vgl. hierzu Urteil 

vom 07.07.2016 – I ZR 30/15) 

für einen konkludenten Abschluss 

eines Maklervertrages 

ausreichend. An der 

Möglichkeit, Maklerverträge 

durch schlüssiges Verhalten 

abzuschließen, habe sich 

daher durch die Einführung 

der Textform nichts geändert. 

Die Bitte der Klägerin, mit der 

sie über das Kontaktformular 

des Internetportals um eine 

Besichtigung gebeten habe, 

ende mit der Nennung des 

Vor- und Nachnamens der 

Klägerin. Am gleichen Tag 

antwortet der beklagte Makler 

und nimmt auf das Exposé 

Bezug und bestätigt einen 

Besichtigungstermin. Auch 

diese E-Mail ist am Ende versehen 

mit der Namensnennung 

des Maklers. Die Anforderungen 

der Textform an die 

Nennung der Person des Erklärenden 

und des Abschlusses 

der Erklärung sind damit 

erfüllt. 

Beide Erklärungen waren 

auch zur dauerhaften Widergabe 

in Schriftform in 

Schriftzeichen geeignet. Sie 

entsprachen damit einer 

E-Mail, für welche eine Eignung 

zur dauerhaften Widergabe 

in Schriftzeichen 

seit langem anerkannt ist. 

Erforderlich war nicht, dass 

beide Erklärungen auf einem 

einheitlichen Dokument 

abgegeben werden. 

Dieses Erfordernis besteht 

für die Textform nicht. 

Das OLG verneint weiterhin 

eine Verwirkung der Provision. 

Der Hinweis im Exposé, 

dass die Wohnung mit Pelletofen 

und Klimaanlage beheizt 

werde, sei keine Zusicherung 

der Funktionsfähigkeit dieser 

Anlagen. 

Fazit 

Rechtsanwältin 

Ricarda Breiholdt 

Fachanwältin für Miet-/WEG-Recht 

Immobilienmediatorin (DIA) 

Das Gericht hat die Textform 

der gegenseitigen Erklärungen 

bejaht und dabei auch 

deutlich gemacht, dass beide 

Erklärungen am Ende der 

E-Mail durch die Namensnennung 

abgedeckt waren, 

insoweit sind auch die 

Formalien für die Textform 

gewahrt. Dieses ist erforderlich, 

da durch die Neueinführung 

des § 656a BGB der 

Maklervertrag der Textform 

bedarf. 

Hinsichtlich der im Exposé 

enthaltenen Zusage, dass 

die Wohnung mit Pelletofen 

und Klimagerät beheizt 

werden könne, dürfte es allerdings 

ratsam für Makler 

sein, nur darauf hinzuweisen, 

dass beide Anlagen vorhanden 

sind. Angaben zur 

Funktionsfähigkeit sollten, 

wenn der Makler nicht positive 

Kenntnis hiervon hat, 

nicht im Exposé aufgeführt 

werden. 

Zur Unrichtigkeit des Baujahrs 

habe der beklagte Makler unwiderlegt 

vorgetragen, dass er 

das Baujahr dem Gebäudeversicherungsschein 

entnommen 

habe. Soweit sich aus anderen 

Unterlagen ein früheres Baujahr 

ergebe, lagen diese Unterlagen 

dem Makler nicht vor. 

Breiholdt Voscherau 

Immobilienanwälte 

Büschstraße 12 

20354 Hamburg 

Tel.: +49 (0) 40 8222 618 - 0 

rb@breiholdt-voscherau.de 

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31

GEWERBEOBJEKTE Tel. 0431 6640344 

IMMOBILIEN 

OSI 21276 

KIEL - DÜSTERNBROOK 

Teileigentum (Gewerbeeinheit im EG, ehem. polnisches Theater), Option auf 

Wohnumnutzung (Genehmigung in der TE liegt vor), ca. 184 m² Gesamtfl. im EG, 

ca. 76 m² im KG, 2 Stellpl. im Hinterhof mit zusätzl. Anlieferung, Bj. 1943, FW, (V) 118 kWh 


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Charmantes Wohn- und Geschäftshaus, 

672,50 m² Gesamtfläche, 4 WE ca. 282,50 m² Wohnfläche, 1 Gewerbe ca. 390 m², 

JNKM € 85.406,88, vollvermietet, Stellplätze, Bj. 1811, Öl, Denkmalschutz, EA nicht nötig 


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Ruhiges Baugrundstück mit Altbestand, 

992 m² Grundst., Bebauungsplan für das Gebiet 

„Hasselkamp“ sieht eine Wohnbebauung für EFH und 

MFH vor 

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OSI 21298 

JEVENSTEDT 

Großes Grundstück – Resthof mit Altbestand, 

7.746 m² Grundstück, Wohnhaus mit ca. 247 m² Gesamtfl., 

Lager- und Maschinenhalle, 2 Viehställe, Kuhstall, Pferdestall, 

Bj. 1930, Öl, (B) 280,7 kWh, H 


OSI 20578 

RENDSBURG 

Erfolgsadresse mit klasse Blick auf den Nord-Ostsee- 

Kanal, ca. 800 m² Bürofl., Küchen, Fenster beschattung, 

Wartebereich, Empfangspersonal, Konferenzräume, Stellpl., 

Baujahr 2010, Gas, (B) 10,5 kWh, Strom 41,1 kWh, A+ 

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VERMIETUNG 

VERMIETUNG 

VERMIETUNG 

OSI 21330 

FLINTBEK BEI KIEL 

Lager- oder Werkstatthalle mit großem Grundstück, 

248,1 m² Gesamtfl., 2.043 m² Grdst., Büro mit EBK , offene 

Halle, Bj. 1979, Elektro, (V) 14,5 kWh, 14,3 kWh Strom, A+ 


OSI 21280 

KIEL - SÜDFRIEDHOF 

Zentrumsnahe und große Gewerbefläche, 

794 m² Gesamtfl., große Schaufensterfront, Tiefgaragenstellplätze 

anmietbar, öffentl. Parkpl., FW, (V) 73,8 kWh, C 


OSI 21021 

NEUMÜNSTER 

Zentrales Ladenlokal zu vermieten, 500 m² Gesamtfl., 

Gastraum, Empore, Garderobe, Büro, Lager, 

WC-Anlagen, Baujahr 1921, Gas, (B) 133,4 kWh, E 




1) 



2) 


NK/HK/KT 




IMMOBILIEN 

MIETOBJEKTE 

OSI 21396 

OSI 21244 

OSI 21362 

OSI 21177 

KIEL - EXERZIERPLATZ 

3,5-Zimmer-Wohnung im Fleethörn 64, 


Balkon, Wannenbad/WC, 1. OG, 

Baujahr 1910, Fernwärme, 

(V) 100,9 kWh, D 

KIEL - EXERZIERPLATZ 

2-Zimmer-Wohnung mit Balkon am 

Ziegelteich 35, 59,6 m² Wohnfläche, 4. 

OG, Wannenbad/WC, Baujahr 1960, 

Fernwärme, (V) 124 kWh, D 

NORTORF 

3-Zi.-Whg. in der Hohenwestedter Str. 8, 

67,8 m² Wohnfläche, Duschbad/WC, 

Einbauküche, Stellplatz anmietbar, EG, 

Baujahr 1920, Gas, (V) 67 kWh, B 

ENGELSBY 

2,5-Zi.-Whg. im Trögelsbyer Weg 59, 


Wannenbad/WC, Balkon, Baujahr 1971, 

Fernwärme, (V) 107 kWh, D 

NKM € 1.195,– 2) 

NKM € 665,– 2) 

NKM € 650,– 2) 

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OSI 21238 

OSI 21118 

OSI 21388 

OSI 21405 

ENGELSBY 

2-Zi.-Whg. im Trögelsbyer Weg 67 

in Flensburg, 60,9 m² Wohnfläche, 

Einbauküche, Balkon, Baujahr 1971, 

Fernwärme, (V) 107 kWh, D 

RENDSBURG 

3-Zi.-Whg. in der Bismarckstraße 15, 

63 m² Wohnfläche, Einbauküche, 

Terrasse, Baujahr 1996, Gas, 

(V) 168 kWh, F 

KIEL - GAARDEN 

2-Zi.-Wohnung in der Heintzestr. 18, 

50 m² Wohnfläche, Duschbad/ WC, 

Balkon, 3. OG, Baujahr 1900, 

Fernwärme, (V) 135,6 kWh, E 

LÜNEBURG 

1-Zimmer-Wohnung in der Altstadt, 

22 m² Wohnfläche, Duschbad/WC 

Küchenzeile, DG, Baujahr 1890, Fernwärme, 

(V) 125,5 kWh, D 

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Impressum 

45. Jahrgang 

Ausgabe 07/08 2023 

Verlag und Anzeigenverwaltung: 

IMMOBILIENMARKT 

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Königsweg 1 · 24103 Kiel 

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Fax: 0431 66452-22 

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Redaktion: 

Adrienne Michel 

michel@derimmomarkt.de 

Onlinemarketing: 


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Grafik: 

Carlotta Lundt 

lundt@derimmomarkt.de 


horstmann@derimmomarkt.de 

Layout/Satz: 

IMAGE Marketing GmbH 

Königsweg 1 

24103 Kiel 

Tel.: 0431 66452-0 

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Druck: 

PerCom Druck und Vertriebs - 

gesellschaft mbH 

Am Busbahnhof 1 

24784 Westerrönfeld 

Gültig ist die Anzeigenpreisliste 

Nr. 23 vom 01.07.2020. 

Für den Anzeigeninhalt bleibt der 

Auftraggeber verantwortlich. 

Anzeigenschluss : 

für Ausgabe 09/10 2023 ist 

der 28.07.2023. 

Erscheinungsweise: 

6 x im Jahr, zweimonatlich, 

zum 1. der Monate Januar, 

März, Mai, Juli, September 

und November. 

Vertrieb: 

ca. 2.500 Auslage- und 

Verkaufsstellen 

Abo € 20,– p. a. 

Titelbild: 

© istock 

Für unverlangt eingesandte 

Manuskripte und Bilder wird keine 

Haftung übernommen. Bei den im 

redaktionellen Teil abgebildeten 

Häusern handelt es sich um reine 

Schmuckfotos. Sie stehen – sofern 

nicht ausdrücklich erwähnt – in 

keinem Zusammenhang mit dem 

Text und sind nicht zum Verkauf 

angeboten. Die Veröffentlichungen 

in den Anzeigen und Angaben im 

redaktionellen Teil basieren auf 

den uns zur Verfügung gestellten 

Informationen; Schadenersatzansprüche 

sind daher ausgeschlossen. 

Nachdruck und Vervielfältigung, auch 

auszugsweise, nur mit Genehmigung 

des Verlages. 

Abkürzungen der Energieangaben 

in diesem Heft 

EVA = Energieverbrauchs ausweis 

EBA = Energiebedarfs ausweis 

EEV = Endenergieverbrauch 

EEB = Endenergiebedarf 

BJ = Baujahr 

EE = Energieeffizienzklasse 

Öl 

= Erdöl 

FW = Fernwärme 

Gas = Gas 

EL = Elektrische Energie 

NSH = Nachtspeicher heizung 



Immobilienmakler empfehlen sich 

Albersdorf 

Fehmarn 

Itzehoe 

Neumünster 

St. Peter-Ording 

TEG Nord mbH 

Grossers Allee 19 

25767 Albersdorf 

Tel.: 04835 1210 

info@teg-nord.de 

www.teg-nord.de 

Bad Oldesloe 

Engel & Völkers 

EuV Wohnen GmbH 

Markt 2 · 23843 Bad Oldesloe 

Tel.: 04531 67 00 288 

badoldesloe@engelvoelkers.com 

www.engelvoelkers.com/badoldesloe 

Bad Segeberg 



Kirchstraße 28 

23795 Bad Segeberg 

Tel.: 04551 80 87 07 

badsegeberg@engelvoelkers.com 

www.engelvoelkers.com/badsegeberg 

Eckernförde 

Carlshöhe Bauträger GmbH & Co. KG 

Carlshöhe 36 

24340 Eckernförde 

Tel.: 04351 90 95 46 

info@carlshoehe-eckerfoerde.de 

www.carlshoehe-eckernfoerde.de 



Rathausmarkt 1 

24340 Eckernförde 

Tel.: 04351 89 50 30 

eckernfoerde@engelvoelkers.com 

www.engelvoelkers.com/eckernfoerde 

Elmshorn 



Holstenstraße 6 

25335 Elmshorn 

Tel.: 04121 262 47 77 

elmshorn@engelvoelkers.com 

www.engelvoelkers.com/elmshorn 

Eutin 



Markt 14 · 23701 Eutin 

Tel.: 04521 765 00 70 

eutin@engelvoelkers.com 

www.engelvoelkers.com/eutin 



Breite Straße 16 

23769 Burg auf Fehmarn 

Tel.: 04371 88 790 30 

fehmarn@engelvoelkers.com 

www.engelvoelkers.com/fehmarn 

Flensburg 



Norderstraße 3 · 24939 Flensburg 

Tel.: 0461 97 88 67 13 

flensburg@engelvoelkers.com 

www.engelvoelkers.com/flensburg 

OTTO STÖBEN GmbH 

Große Straße 46 · 24937 Flensburg 

Tel.: 0461 14114-0 

info@stoeben.de · www.stoeben.de 

Hamburg 

Carl C. Franzen GmbH & Co. KG 

Beim Strohhause 27 

20097 Hamburg 

Tel.: 040 320226-6 

info@ccfranzen.de 

www.ccfranzen.de 

Immobilienverband Deutschland 

IVD, Region Nord e. V. 

Büschstr. 12 · 0354 Hamburg 

Tel.: 040 357599-0 

info@ivd-nord.de 

www.ivd-nord.de 

Heide 



Markt 34 · 25746 Heide 

Tel.: 0481 68 37 37 80 

heide@engelvoelkers.com 

www.engelvoelkers.com/heide 

Husum 



Norderstraße 5 · 25813 Husum 

Tel.: 04841 99 8 90 10 

husum@engelvoelkers.com 

www.engelvoelkers.com/husum 


Markt 5 · 25813 Husum 

Tel.: 04841 404424-0 



Kirchenstraße 2 · 25524 Itzehoe 

Tel.: 04821 6797-0 


Kappeln 



Am Hafen 19a · 24376 Kappeln 

Tel.: 04642 826 0000 

kappeln@engelvoelkers.com 

www.engelvoelkers.com/kappeln 

Kiel 



Feldstraße 68 · 24105 Kiel 

Tel.: 0431 240 02 60 

kiel@engelvoelkers.com 

www.engelvoelkers.com/kiel 

Hans Schütt Immobilien GmbH 

IVD-Makler, Hausverwaltung 

Kleiner Kuhberg 2 – 6 · 24103 Kiel 

Tel.: 0431 9069-60 

Immobilien-Fax: 0431 906969 

Hausverwaltung-Fax: 0431 906979 

info@schuett.de · www.schuett.de 

Haus & Grund Kiel, Immobilien GmbH 

Sophienblatt 9 · 24103 Kiel 

Tel.: 0431 220330-55 

info@hv-kiel.de 

www.haus-und-grund-kiel.de 


Schülperbaum 31 

24103 Kiel 

Tel.: 0431 66403-0 


Lübeck 



Hüxstraße 102 · 23552 Lübeck 

Tel.: 0451 20 27 19 20 

luebeck@engelvoelkers.com 

www.engelvoelkers.com/luebeck 


An der Obertrave 15 · 23552 Lübeck 

Tel.: 0451 70279-0 





24534 Neumünster 

Tel.: 04321 55 60 721 

neumuenster@engelvoelkers.com 

www.engelvoelkers.com/neumuenster 



24534 Neumünster 

Tel.: 04321 96514-60 


Niebüll 



Hauptstraße 41 

25899 Niebüll 

Tel.: 04661 95 69 450 

niebuell@engelvoelkers.com 

www.engelvoelkers.com/niebuell 

Plön 



Lange Straße 51 · 24306 Plön 

Tel.: 04522 598 20 20 

ploen@engelvoelkers.com 

www.engelvoelkers.com/ploen 

Ratzeburg 



Demolierung 1 · 23909 Ratzeburg 

Tel.: 04541 80 29 05 

ratzeburg@engelvoelkers.com 

www.engelvoelkers.com/ratzeburg 

Schleswig 



Königstraße 29 · 24837 Schleswig 

Tel.: 04621 98 66 100 

schleswig@engelvoelkers.com 

www.engelvoelkers.com/schleswig 

Schönberg (Holstein) 


Knüll 1 · 24217 Schönberg 

Tel.: 04344 410 94 00 




Badallee 3 · 25826 St. Peter-Ording 

Tel.: 04863 970 90 10 

st.peter-ording@engelvoelkers.com 

www.engelvoelkers.com/stpeterording 

Timmendorfer Strand 

H. P. Johannsen Immobilien 

Hausmakler seit 1872 

Strandallee 186 

23669 Timmendorfer Strand 

Tel.: 04503 2472 u. 1868 

kontakt@hausmakler-johannsen.de 

www.hausmakler-johannsen.de 

Warnemünde 

Than & Müller Immobilien GmbH 

Mühlenstraße 46 

18119 Warnemünde 

Tel.: 0381 49044-69 

info@than-mueller.de 

www.than-mueller.de 

Wismar 

Bauer Immobilien Wismar 

Breite Str. 53 · 23966 Wismar 

Tel.: 03841 328750 

info@bauer-immobilien-wismar.de 

www.bauer-immobilien-wismar.de 

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