26.06.2023 Aufrufe

Gestaltungsfaktor Digitalisierung - so stemmt der Einkauf die Zukunft!

eProcurement bzw. digitale Beschaffung und automatisierter Belegfluss bilden das Rückgrat, mit dem der Einkauf erfolgreich die Herausforderungen von Lieferkettenschwierigkeiten und ESG bewältigt. Das Magazin bietet neben den neuesten Trends und interessanten Case Studies erfolgreiche Beispiele der Einkaufsdigitalisierung in unterschiedlichen Branchen.

eProcurement bzw. digitale Beschaffung und automatisierter Belegfluss bilden das Rückgrat, mit dem der Einkauf erfolgreich die Herausforderungen von Lieferkettenschwierigkeiten und ESG bewältigt. Das Magazin bietet neben den neuesten Trends und interessanten Case Studies erfolgreiche Beispiele der Einkaufsdigitalisierung in unterschiedlichen Branchen.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

übernimmt – eben Implementierung, Konfiguration

und die Eröffnung der Zugriffsmöglichkeit

für DIG. Nachdem die Schnittstellen eingespielt

und veröffentlicht sind, geht der Ball zurück ins

Feld der DIG: „Unser Konterpart ist hier Erich

Semlak. Als Schnittstellenspezialist gibt er uns

Rückmeldung, wo noch Anpassungsbedarf besteht

– da kommunizieren wir auf einer Wellenlänge.“

Und auch beim Testen und in der Analyse arbeitet

man eng zusammen: „Die gute menschliche

Ebene ermöglicht überzeugende Performance.“

Wolfgang Wiesmayr

Teamleiter

Mehr Möglichkeiten mit SAP:

DIG-Partner INFORMATICS

87% des weltweiten Handelsvolumens werden von SAP-Kunden generiert, der

multinationale Software-Konzern mit Sitz in Walldorf ist der führende Anbieter

von ERP-Lösungen. Basis dieses Erfolgs sind nicht zuletzt die ca. 22.000 SAP-

Partner rund um den Globus! Einer davon ist INFORMATICS in Linz-Leonding,

seit 2005 Partner von DIG für die Erstellung der passenden SAP-Schnittstellen.

„Gemeinsam mit DIG sorgen wir für reibungslose

Lösungen“, verspricht INFORMATICS Teamleiter

Wolfgang Wiesmayr. Den Startpunkt bildet dabei

der Kontakt von DIG mit dem jeweiligen Unternehmen:

„Wird dort SAP verwendet, kommen

wir ins Spiel und bringen schon in der Konzeptionsphase

unsere Expertise ein, damit ERP und

eProcurement perfekt zusammenspielen.“

Der Vorsprung entsteht im Team

„Unsere frühe Integration bringt jedenfalls

Effizienz ins Projekt“, ist Wiesmayr überzeugt.

„Denn damit sind klare Schnittstellendefinitionen

garantiert, was sich letztlich positiv auf die Budgettreue

und den Zeitplan auswirkt.“

Aber auch wenn sich Anforderungen im Laufe

des Projekts ändern, erlauben die eingespielten

Prozesse sehr ökonomische Anpassungen: „Die

verantwortlichen Personen kennen einander auf

beiden Seiten gut und wissen, was der andere für

eine effiziente Abwicklung braucht.“ Im Endeffekt

sparen diese eingespielten Abläufe Termine,

Abstimmungsrunden und somit Zeit und Geld.

Die Mensch-Mensch-Schnittstelle macht

den Unterschied

„Nach dem Konzept kennen wir alle Bausteine –

und wissen, was wir wie zu konfigurieren haben“,

beschreibt Wiesmayr den weiteren Projektablauf,

in dem INFORMATICS alle SAP-seitigen Arbeiten

Höchste Kompetenz erfüllt alle Kundenwünsche

„In der ganzen Purchase-to-Pay-Prozesskette

existieren irrsinnig viele Schnittstellen, die man

customizen und verwenden kann“, berichtet

Wiesmayr von den fast unbegrenzten Möglichkeiten,

auf Kundenbedürfnisse zu reagieren.

„Ganz gleich, ob Bestellungen oder PDFs aus der

Plattform ins SAP repliziert werden sollen oder

dort zusätzliche Informationen z.B. per Hand

oder als logische Ableitung zu ergänzen sind: Wir

haben für alles die passende Schnittstelle parat!“

Und sollte das einmal nicht der Fall sein, findet

man eine Lösung: „Alle paar Projekte bauen wir

spezielle Schnittstellen, wodurch sich unser

Portfolio laufend erweitert.“

Wie Schnittstellen Usability liefern

Ein Anwendungsbeispiel sind die Informationen,

die aus dem ERP ans eProcurement-Portal geliefert

werden: „Dabei muss man bedenken,

dass SAP unglaublich viele Optionen bereithält,

die der dortige User aber gar nicht braucht und

die viel zu verwirrend sind. Eine Anforderung

an die Schnittstelle ist oft, diese Darstellung

entsprechend einzuschränken.“

So soll der Anwender etwa aus Gründen der

Übersichtlichkeit und Fehleranfälligkeit nur jene

Kontierungselemente verfügbar haben, die er

auch benötigt.

„Ein anderes Beispiel ist etwa, dass nur Lieferanten,

die in einer gewissen Währung handeln,

angezeigt werden sollen. Oder paradoxerweise

solche, die nicht gelöscht sind.“ Auf diese Weise

tragen Schnittstellen zur Erzeugung korrekter

Belege und damit zur Performance der Lösung bei.

Perfekte Zusammenarbeit auf Augenhöhe

In über 50 Projekten (u.a. für PALFINGER, Magna,

Uniqa und AGES) hat sich das Gespann aus DIG

und INFORMATICS bereits bewiesen.

„Auch wenn DIG regelmäßig die Projektleitung

übernimmt, arbeiten wir nicht in einem typischen

Subunternehmer-Verhältnis zusammen“, erzählt

Wiesmayr. Stattdessen stelle man überzeugende

Arbeit in den Mittelpunkt: „Wir pflegen ein Vertrauensverhältnis,

das es erlaubt, auf jeder Ebene

direkt mit dem Kunden zu kommunizieren. Und

auch wenn sich Hürden auftun, arbeiten wir offen

und ehrlich an der besten Lösung.“

Letztlich bedeutet das für den Kunden zwei

Experten-Teams, die wie aus einem Guss agieren.

„Genau das zeichnet unsere Partnerschaft aus!“ ■

Über INFORMATICS

Der SAP-Spezialist ist regionaler Partner

von rund 150 mittelständischen Unternehmen

auf der Achse Wien-Linz-München.

Mit Consulting und Entwicklung im gesamten

SAP Core unterstützen die Linzer

vollumfänglich und langfristig bei der

Realisierung der jeweiligen Businessziele.

Die Entwicklungserfahrung aller

INFORMATICS Berater sorgt für effiziente

Umsetzung.

Fotos

INFORMATICS

42 DIG-Magazin 2023

43

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!