Gestaltungsfaktor Digitalisierung - so stemmt der Einkauf die Zukunft!
eProcurement bzw. digitale Beschaffung und automatisierter Belegfluss bilden das Rückgrat, mit dem der Einkauf erfolgreich die Herausforderungen von Lieferkettenschwierigkeiten und ESG bewältigt. Das Magazin bietet neben den neuesten Trends und interessanten Case Studies erfolgreiche Beispiele der Einkaufsdigitalisierung in unterschiedlichen Branchen.
eProcurement bzw. digitale Beschaffung und automatisierter Belegfluss bilden das Rückgrat, mit dem der Einkauf erfolgreich die Herausforderungen von Lieferkettenschwierigkeiten und ESG bewältigt. Das Magazin bietet neben den neuesten Trends und interessanten Case Studies erfolgreiche Beispiele der Einkaufsdigitalisierung in unterschiedlichen Branchen.
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übernimmt – eben Implementierung, Konfiguration
und die Eröffnung der Zugriffsmöglichkeit
für DIG. Nachdem die Schnittstellen eingespielt
und veröffentlicht sind, geht der Ball zurück ins
Feld der DIG: „Unser Konterpart ist hier Erich
Semlak. Als Schnittstellenspezialist gibt er uns
Rückmeldung, wo noch Anpassungsbedarf besteht
– da kommunizieren wir auf einer Wellenlänge.“
Und auch beim Testen und in der Analyse arbeitet
man eng zusammen: „Die gute menschliche
Ebene ermöglicht überzeugende Performance.“
Wolfgang Wiesmayr
Teamleiter
Mehr Möglichkeiten mit SAP:
DIG-Partner INFORMATICS
87% des weltweiten Handelsvolumens werden von SAP-Kunden generiert, der
multinationale Software-Konzern mit Sitz in Walldorf ist der führende Anbieter
von ERP-Lösungen. Basis dieses Erfolgs sind nicht zuletzt die ca. 22.000 SAP-
Partner rund um den Globus! Einer davon ist INFORMATICS in Linz-Leonding,
seit 2005 Partner von DIG für die Erstellung der passenden SAP-Schnittstellen.
„Gemeinsam mit DIG sorgen wir für reibungslose
Lösungen“, verspricht INFORMATICS Teamleiter
Wolfgang Wiesmayr. Den Startpunkt bildet dabei
der Kontakt von DIG mit dem jeweiligen Unternehmen:
„Wird dort SAP verwendet, kommen
wir ins Spiel und bringen schon in der Konzeptionsphase
unsere Expertise ein, damit ERP und
eProcurement perfekt zusammenspielen.“
Der Vorsprung entsteht im Team
„Unsere frühe Integration bringt jedenfalls
Effizienz ins Projekt“, ist Wiesmayr überzeugt.
„Denn damit sind klare Schnittstellendefinitionen
garantiert, was sich letztlich positiv auf die Budgettreue
und den Zeitplan auswirkt.“
Aber auch wenn sich Anforderungen im Laufe
des Projekts ändern, erlauben die eingespielten
Prozesse sehr ökonomische Anpassungen: „Die
verantwortlichen Personen kennen einander auf
beiden Seiten gut und wissen, was der andere für
eine effiziente Abwicklung braucht.“ Im Endeffekt
sparen diese eingespielten Abläufe Termine,
Abstimmungsrunden und somit Zeit und Geld.
Die Mensch-Mensch-Schnittstelle macht
den Unterschied
„Nach dem Konzept kennen wir alle Bausteine –
und wissen, was wir wie zu konfigurieren haben“,
beschreibt Wiesmayr den weiteren Projektablauf,
in dem INFORMATICS alle SAP-seitigen Arbeiten
Höchste Kompetenz erfüllt alle Kundenwünsche
„In der ganzen Purchase-to-Pay-Prozesskette
existieren irrsinnig viele Schnittstellen, die man
customizen und verwenden kann“, berichtet
Wiesmayr von den fast unbegrenzten Möglichkeiten,
auf Kundenbedürfnisse zu reagieren.
„Ganz gleich, ob Bestellungen oder PDFs aus der
Plattform ins SAP repliziert werden sollen oder
dort zusätzliche Informationen z.B. per Hand
oder als logische Ableitung zu ergänzen sind: Wir
haben für alles die passende Schnittstelle parat!“
Und sollte das einmal nicht der Fall sein, findet
man eine Lösung: „Alle paar Projekte bauen wir
spezielle Schnittstellen, wodurch sich unser
Portfolio laufend erweitert.“
Wie Schnittstellen Usability liefern
Ein Anwendungsbeispiel sind die Informationen,
die aus dem ERP ans eProcurement-Portal geliefert
werden: „Dabei muss man bedenken,
dass SAP unglaublich viele Optionen bereithält,
die der dortige User aber gar nicht braucht und
die viel zu verwirrend sind. Eine Anforderung
an die Schnittstelle ist oft, diese Darstellung
entsprechend einzuschränken.“
So soll der Anwender etwa aus Gründen der
Übersichtlichkeit und Fehleranfälligkeit nur jene
Kontierungselemente verfügbar haben, die er
auch benötigt.
„Ein anderes Beispiel ist etwa, dass nur Lieferanten,
die in einer gewissen Währung handeln,
angezeigt werden sollen. Oder paradoxerweise
solche, die nicht gelöscht sind.“ Auf diese Weise
tragen Schnittstellen zur Erzeugung korrekter
Belege und damit zur Performance der Lösung bei.
Perfekte Zusammenarbeit auf Augenhöhe
In über 50 Projekten (u.a. für PALFINGER, Magna,
Uniqa und AGES) hat sich das Gespann aus DIG
und INFORMATICS bereits bewiesen.
„Auch wenn DIG regelmäßig die Projektleitung
übernimmt, arbeiten wir nicht in einem typischen
Subunternehmer-Verhältnis zusammen“, erzählt
Wiesmayr. Stattdessen stelle man überzeugende
Arbeit in den Mittelpunkt: „Wir pflegen ein Vertrauensverhältnis,
das es erlaubt, auf jeder Ebene
direkt mit dem Kunden zu kommunizieren. Und
auch wenn sich Hürden auftun, arbeiten wir offen
und ehrlich an der besten Lösung.“
Letztlich bedeutet das für den Kunden zwei
Experten-Teams, die wie aus einem Guss agieren.
„Genau das zeichnet unsere Partnerschaft aus!“ ■
Über INFORMATICS
Der SAP-Spezialist ist regionaler Partner
von rund 150 mittelständischen Unternehmen
auf der Achse Wien-Linz-München.
Mit Consulting und Entwicklung im gesamten
SAP Core unterstützen die Linzer
vollumfänglich und langfristig bei der
Realisierung der jeweiligen Businessziele.
Die Entwicklungserfahrung aller
INFORMATICS Berater sorgt für effiziente
Umsetzung.
Fotos
INFORMATICS
42 DIG-Magazin 2023
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