Berner Kulturagenda 2023 N°26
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2 Wochen Kultur<br />
DO 27.7. –<br />
MI 9.8.<strong>2023</strong><br />
<strong>N°26</strong> / www.bka.ch<br />
Agenda, Ausstellungen und Kino<br />
Seiten 4 bis 11<br />
«Ich bin nicht so der<br />
Party-Tiger.»<br />
Der Appenzeller Singer-Songwriter<br />
Marius Bear mags gemütlich – und<br />
ohne Schuhwerk. Seinen emotionsgeladenen<br />
Sound gibts am Festival Rox am<br />
See in Spiez zu hören.<br />
Seite 2<br />
Kunstmuseum Bern, Bernische Kunstgesellschaft<br />
Der Blick zurück<br />
Mehr als Muse: Die Schau «Anekdoten des Schicksals» im Kunstmuseum Bern<br />
zeigt Werke vergessener Künstler*innen und bekannte Maler von einer ungewohnten<br />
Seite – und bereichert so die Kunstgeschichte mit neuen Narrativen.<br />
12<br />
Kulturtipps von<br />
Housi Knecht<br />
Er schafft Wasserlichtskulpturen, Terrassenskulpturen,<br />
Katzenskulpturen<br />
oder Wasserharfen: Der Künstler Housi<br />
Knecht ist seit 2014 auch Schlossherr<br />
und hat aus dem Garten des Schlösslis<br />
Rubigen einen Skulpturenpark geschaffen.<br />
Zahlreiche Events laden Neugierige<br />
zum Herumwandern und Entdecken<br />
ein. An der kommenden Führung erzählt<br />
Knecht, wie seine Objekte das<br />
Schlössli Rubigen zum Kraftort machen<br />
(So., 30.7., 11 und 14 Uhr).<br />
Machen Sie den ersten Satz:<br />
Was wäre das Leben ohne Künstler?<br />
Und was soll der letzte sein?<br />
Man kann es sich selbst ausmalen.<br />
ZVG<br />
Wohin gehen Sie diese Woche und<br />
warum?<br />
1. Zu Madame Bisseggers «Block» ins<br />
Steigrüebli Ostermundigen. Das Theater<br />
gibt es seit ewig, etwas machen sie<br />
richtig (Do., 27.7., 20 Uhr. Vorstellungen<br />
bis 16.9.).<br />
2. Nach Murten ins Open-Air-Kino:<br />
«Mission: Impossible 7 – Dead Reckoning<br />
– Teil eins». Einfach grosses Kinospektakel<br />
(Do., 3.8., 21.30 Uhr).<br />
3. In den Zirkus Knie auf die <strong>Berner</strong><br />
Allmend: Weckt Kindheitserinnerungen<br />
(Di., 8.8., 19.30 Uhr. Vorstellungen<br />
bis 20.8.).<br />
Herbeigesehnte Apokalypse<br />
Brutus aus Belgien machen Progressive Rock der düsteren Sorte. Die Mühle Hunziken<br />
holt das emsige Trio mit seinem aktuellen Album «Unison Life» für ein Open-Air-Konzert<br />
nach Rubigen.<br />
Ihre Formation ist schon fast eine Ausnahmeerscheinung:<br />
Bei Brutus ist die<br />
Schlagzeugerin und Sängerin Stefanie<br />
Mannaerts die Frontfrau, ergänzt wird<br />
sie vom Gitarristen Stijn Vanhoegaerden<br />
und dem Bassisten Peter Mulders.<br />
Zusammengekommen ist das Trio in<br />
Löwen, einer Stadt im flämischen Teil<br />
Belgiens, unweit von Brüssel. Wer dort<br />
mal vorbeikam, dem mag die für Belgien<br />
typisch spätgotische Architektur aufgefallen<br />
sein. Und irgendwie scheint die<br />
Eva Vlonk<br />
Finstere Mienen und düsterer Progressive Rock: Die Band Brutus hats gern ernst.<br />
Musik von Brutus in dieses Stadtbild zu<br />
passen: Zwar hat sie mit Goth wenig zu<br />
tun, jedoch lebt sie durchaus von Düsterkeit.<br />
Seit seinem Debütalbum «Burst» aus<br />
dem Jahr 2017 legte das Trio mit beachtlicher<br />
Kadenz nach, sodass es vergangenes<br />
Jahr bereits sein viertes Album<br />
«Unison Life» herausbrachte. Der<br />
Sound dieser Band, die sogar von<br />
Metallica-Schlagzeuger Lars Ulrich Bewunderung<br />
erntete, ordnet sich irgendwo<br />
zwischen Progressive Rock,<br />
Post-Hardcore und Shoegaze ein und ist<br />
vor allem eines: schwer. Wer Leichtigkeit<br />
und Euphorie sucht, ist hier an der<br />
falschen Adresse. Denn Mannaerts<br />
singt oft zart und mit einer schönen<br />
Traurigkeit, bevor sich die Songs in einem<br />
Crescendo steigern und sie in der<br />
nächsten Sekunde zum hallend und<br />
kraftvollen Gesang, beinahe zum Brüllen<br />
ansetzt. Manchmal klingt das, als<br />
würde die Apokalypse bevorstehen –<br />
und als wäre das gut so.<br />
Im Lockdown-Loop<br />
So singt Mannaerts etwa im Stück<br />
«What Have We Done»: «Once more we<br />
sing along / To this never ending song /<br />
Once more we carry on the pain / What<br />
have we done?» Entstanden ist es mitten<br />
in der Pandemie und beschreibt das<br />
damals herrschende kollektive Gefühl,<br />
in einem Loop gefangen zu sein, ohne<br />
Ende in Sicht, wie die Frontfrau über ihr<br />
Label mitteilte.<br />
Mittlerweile hat man zum Glück aus<br />
diesem bedrückenden Zustand herausgefunden.<br />
Brutus sind auf Tournee und<br />
machen mit ihrer aktuellen Platte Halt<br />
in der Mühle Hunziken, wo sie am<br />
Open-Air-Konzert zu sehen sind.<br />
Mühle Hunziken, Rubigen<br />
Di., 8.8., 19 Uhr<br />
www.muehlehunziken.ch<br />
Vittoria Burgunder<br />
Endlich Pride<br />
Sechs Jahre lang gab es in Bern keine<br />
Pride, in diesem Jahr ist es aber wieder<br />
so weit. Demonstriert wird für queere<br />
Rechte. Der Umzug beginnt im Wankdorf<br />
und führt auf den Bundesplatz.<br />
Dort führt keine geringere als<br />
LGBTQ-Aktivistin Anna Rosenwasser<br />
durch das dichte Rahmenprogramm<br />
des Pride-Fests. Zu erleben gibt es eine<br />
queer-feministische Rede von Tamara<br />
Funiciello, aber auch DJs, Dragshows<br />
und Konzerte verschiedenster Musiker*innen.<br />
Darunter das von Msoke<br />
(Bild), einem Berliner Musiker, der mit<br />
Reggae und Dancehall-Beats für eine<br />
beschwingt kämpferische Atmosphäre<br />
sorgt. Wenn Msoke etwa mit seinem<br />
Song «Don't Give Up» auftritt, ist dieser<br />
Satz bei ihm mehr als nur eine Floskel:<br />
Als Frau geboren, lebt der Musiker seine<br />
wahre Identität als Mann heute in einer<br />
von Homo- und Transphobie geprägten<br />
Szene. Auf dem Bundesplatz wummert<br />
es bis in die Abendstunden. Danach<br />
werden die Nachtschwärmer*innen von<br />
der «Love Is Love – Official Euro Games<br />
& Bern Pride Party» im Bierhübeli, von<br />
den «Rainbow Hits» in der Turnhalle<br />
oder der «Pride Party – Youth Edition»<br />
im Stellwerk angelockt.<br />
Diverse Orte, Bern<br />
Sa., 29.7., 14 Uhr<br />
www.bernpride.ch<br />
Tabea Andres<br />
Boris Paras
2<br />
Anzeiger Region Bern 18<br />
27. Juli – 9. August <strong>2023</strong><br />
Sezierte Folklore<br />
Das «Turm-×-Forte-×-Piano»-Wochenende im Schloss Holligen ist eine gegenseitige<br />
Annäherung von Jazz und Klassik. So auch das Album «Idantitâ» von Florian Favre, für<br />
das sich dieser der freiburgischen Folklore bediente.<br />
«Natürlich hätte ich am liebsten gar<br />
kein Etikett!», sagt Florian Favre. Aber<br />
das entspreche nicht der Realität: Er sei<br />
vor allem Jazzer, weil die Improvisation<br />
und die daraus resultierende musikalische<br />
Freiheit ein zentraler Bestandteil<br />
seines Musikschaffens sei. «Auch Klassik<br />
lässt künstlerische Freiheit zu, aber<br />
bei ihr muss man zuerst spielen, was<br />
steht.» Er hingegen spiele lieber was er<br />
höre und weniger, was er lese. Dennoch<br />
sei Klassik nichts, von dem er die Finger<br />
ganz lasse: «Ich spiele sie einfach nicht<br />
vor Publikum. Da würde ich viel zu viele<br />
Fehler machen», sagt Favre und<br />
schmunzelt. Sind die beiden Welten,<br />
die der Klassik und die des Jazz, denn<br />
unvereinbar? «Nein, gerade die melodischen<br />
und harmonischen Grundlagen<br />
der beiden Musikrichtungen sind dieselben»,<br />
so Favre.<br />
Yvain Genevay<br />
Alte Melodie, neue Harmonie<br />
Bei Favres neustem Album «Idantitâ»<br />
ist seine Liebe zur Klassik gut hörbar,<br />
vor allem im Aufbau der Stücke und in<br />
deren ausgeklügelten Melodien. Seinen<br />
Ursprung hat diese Musik aber in einer<br />
nochmals ganz eigenen Stilrichtung,<br />
nämlich der Folklore Freiburgs, wo Favre<br />
aufgewachsen ist. «Wir sind eine<br />
grosse Familie, ungefähr 50 Leute, und<br />
an jedem Familienfest werden diese<br />
Lieder gesungen. Irgendwann ging mir<br />
die Naivität und Eingängigkeit dieser<br />
Musik auf die Nerven», sagt Favre. Seine<br />
Idee: Diese Stücke zu sezieren. Das<br />
heisst: auseinandernehmen und mit<br />
persönlichen Einflüssen versehen, auch<br />
um neuen Gefallen an ihnen zu finden.<br />
Er behielt meistens die Melodien bei,<br />
Rhythmus und Harmonie aber änderten<br />
sich.<br />
Mag zwar auch Klassik, vor Publikum bleibt er dem Jazz treu: Florian Favre.<br />
Punk im Block<br />
Das Stück «Block» des Theaterensembles Madame Bissegger<br />
verhandelt das Zusammenleben und die dafür nötige<br />
Toleranz. Witz und Akrobatik kommen dabei nicht zu kurz.<br />
Etwas gar plump wirken heute die<br />
Texte dieser Folklore-Lieder. Auch hier<br />
hatte Favre das Bedürfnis, die Musik anders<br />
zu verstehen und auch mal einen<br />
ironischen Twist einzubringen.<br />
Geheimsprache der Grosseltern<br />
Der Text als solcher hat keinen Einzug<br />
in die Pianomusik Favres gefunden.<br />
Doch bereits der Titel «Idantitâ» ist freiburgisches<br />
Patois, ein Dialekt der Region,<br />
der heute als nahezu ausgestorben<br />
gilt. Patois war denn auch die Geheimsprache<br />
von Favres Grosseltern, die Eltern<br />
hingegen kannten nur noch einige<br />
Ausdrücke im Dialekt.<br />
So wurde «Idantitâ» eine Suche nach<br />
den eigenen Wurzeln in verschiedensten<br />
Aspekten. Eine Suche, die von Publikum<br />
und Kritik begeistert aufgenommen<br />
wurde. Auch Favre ist zufrieden<br />
mit dem Resultat. Und seine Familie?<br />
«Ich glaube, denen gefällt das Album<br />
auch», sagt er.<br />
Doch dabei wird es nicht bleiben:<br />
«Idantitâ» entwickelt sich weiter. Bereits<br />
jetzt hat sich Favre mit fünf Musikschaffenden<br />
aus aller Welt zusammengetan,<br />
die alle in der Schweiz leben. Gemeinsam<br />
wollen sie diese Folklore nochmals<br />
ganz anders verstehen. Auch in Arbeit<br />
ist ein elektronischer Remix der Stücke,<br />
damit zu «Idantitâ» getanzt werden<br />
kann.<br />
Hannah Plüss<br />
Schloss Holligen, Bern<br />
Sa., 5., und So., 6.8.<br />
• Florian Favre: Sa., 5.8., 20.45 Uhr<br />
www.schlossholligen.ch<br />
Rob Lewis<br />
Verletzlich und feinfühlig: Singer-Songwriter Marius Bear kommt nach Spiez.<br />
Der Bear singt barfuss<br />
Das dreitägige Spiezer Musikfestival Rox am See<br />
geht in die sechste Runde. Mit dabei ist Singer-Songwriter<br />
Marius Bear mit emotionalen Stücken.<br />
Inmitten der Spiezer Bucht, direkt am<br />
Hafen, ist der Blick aufs Bergpanorama<br />
gerichtet, die Ohren fokussiert auf den<br />
Sound der Thuner Band Fancy and The<br />
Boys oder des Zürcher Trios Baba<br />
Shrimps: Die sechste Ausgabe von Rox<br />
am See bietet nationalen und besonders<br />
regionalen Musiker*innen eine<br />
Bühne. Und wer seit Kurzem im Showgeschäft<br />
mitmischt, bespielt die neu errichtete<br />
«Baff Stage» während der Umbauzeiten<br />
der Hauptbühne, um sich ein<br />
erstes Publikum aufzubauen.<br />
Auftakt aus dem Appenzell<br />
Nebst Tenter Hooks steht Swiss-<br />
Music-Award-Gewinner Marius Bear<br />
am ersten Abend auf der Bühne, der am<br />
Eurovision Song Contest 2022 für die<br />
Schweiz antrat. Für den Appenzeller ist<br />
Spiez nach zwei Auftritten am Seaside<br />
kein unbekannter Ort. «Jeder Event, egal<br />
wo, hat einen eigenen Charme. Ich liebe<br />
die Her ausforderung, diesen Vibe immer<br />
neu zu finden», sagt er. Wichtig sei<br />
ihm, dass das Publikum mit viel Liebe<br />
im Gepäck sein Konzert verlasse, meint<br />
der 30-jährige Singer-Songwriter. Und<br />
erklärt auch gleich selbst, weshalb:<br />
«Meine Stärke ist es, die Leute mit Geschichten<br />
und Emotionen zu<br />
unterhalten. Ich bin nicht so der Party-<br />
Tiger.»<br />
Sanft und kräftig im Einklang<br />
Emotional ist Marius Bears Musik allemal.<br />
Dank einer spürbaren Verletzlichkeit<br />
sind seine Stücke sanft, aber<br />
nicht weniger kräftig. Denn zwischen<br />
romantischen und feinfühligen Songs<br />
hält er auch Energiegeladenes bereit,<br />
das seine markante Stimme unterstreicht.<br />
Um den Gefühlen Raum zu geben<br />
und sich die Bühne zu seinem Zuhause<br />
zu machen, hat Bear ein Ritual:<br />
«Je nach Anlass performe ich barfuss.<br />
Wenn du mich also barfuss auf der Bühne<br />
siehst, dann weisst du, dass ich mich<br />
wohlfühle.»<br />
<br />
Kim Pittet<br />
Bucht, Spiez. Do., 27., bis Sa., 29.7.<br />
• Marius Bear: Do., 27.7., 20.30 Uhr<br />
www.roxbar.ch<br />
Ein dreistöckiger Häuserblock steht im<br />
Steigrüebli in Ostermundigen, einer beeindruckenden<br />
Felsformation. Seit 2002<br />
ist der Steinbruch die Spielstätte der<br />
1991 von Thomas Scheidegger gegründeten<br />
Truppe Madame Bissegger, die<br />
sich einen Namen gemacht hat mit Stücken,<br />
die Theater, Witz und Akrobatik<br />
verbinden. «Block» geht bereits in die<br />
zweite Runde. Das Stück unter der Regie<br />
von Scheidegger und Jan Messerli feierte<br />
vergangenen Sommer Premiere. «Wir<br />
haben noch mal daran geschliffen», so<br />
Scheidegger. Erzählt wird die Geschichte<br />
von Madame Bisseggers letztem Willen.<br />
Die alte Dame will, dass in ihrem<br />
Block Gemeinschaft gelebt wird. Ihre<br />
Tochter soll hier mit ihrer einstigen Theatertruppe<br />
in Frieden leben. Doch bald<br />
geraten die verschiedenen Charaktere –<br />
allesamt liebenswerte Nervensägen –<br />
aneinander.<br />
Samt Stunts<br />
Mit Eveline Dietrich kehrt nach krankheitsbedingter<br />
Pause eine langjährige<br />
Schauspielerin bei Madame Bissegger in<br />
den Steinbruch zurück. Scheidegger und<br />
sein Team haben für die beliebte Darstellerin<br />
speziell eine neue Rolle entwickelt,<br />
eine Figur, die den Punk lebt.<br />
Die Stücke des Theaters Madame<br />
Bissegger entstehen ausgehend vom<br />
stets aufwendigen Bühnenbild, in welchem<br />
das Ensemble ausgeklügelte mechanische<br />
Vorgänge nutzt, was ziemlich<br />
lustig sein kann. Der Block mit vielen<br />
Ein- und Ausblicken wurde von den<br />
Darsteller*innen selbst gebaut. «Wenn<br />
das Bühnenbild steht, wird improvisiert<br />
und die besten Szenen und Sätze werden<br />
notiert», so Scheidegger. Drei Wochen<br />
vor der Premiere sei das Stück<br />
schliesslich Wort für Wort geschrieben.<br />
Dass diese Theaterschaffenden auch<br />
Akrobat*innen und Clown*innen sind<br />
und für manchen halsbrecherischen<br />
Stunt zu haben sind, hat einen guten<br />
Grund: Vier des Ensembles haben die<br />
École Philippe Gaulier besucht, die jüngere<br />
Generation besteht aus Abgänger*innen<br />
der Theaterschule Dimitri.<br />
Helen Lagger<br />
Steigrüebli, Ostermundigen<br />
Vorstellungen bis 16.9.<br />
www.madamebissegger.ch<br />
Madame Bissegger in Aktion.<br />
Severin Nowacki<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Verein <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong><br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> ist ein unabhängiges<br />
Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>.<br />
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Gesamtauflage von 146 360 Exemplaren.<br />
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Stv.: Vittoria Burgunder (vit), vittoria.burgunder@bka.ch<br />
Tabea Andres (tan), tabea.andres@bka.ch<br />
Praktikum: Anais Sommer (aso), anais.sommer@bka.ch<br />
Autor*innen dieser Ausgabe: Michael Egger,<br />
Helen Lagger, Lula Pergoletti, Kim Pittet, Hannah Plüss<br />
Layout: Scribentes Media, ein Unternehmen der<br />
SR Medien Group AG: Marietta Boyd<br />
Verlag/Inserate: Simon Grünig,<br />
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Nr. 27 erscheint am 09.08.<strong>2023</strong><br />
Redaktionsschluss: 24.07.<strong>2023</strong><br />
Inserateschluss: 02.08.<strong>2023</strong><br />
Nr. 28 erscheint am 16.08.<strong>2023</strong><br />
Redaktionsschluss: 31.07.<strong>2023</strong><br />
Inserateschluss: 09.08.<strong>2023</strong><br />
Agendaeinträge: Nr. 27 bis am 24.07.<strong>2023</strong><br />
Nr. 28 bis am 31.07.<strong>2023</strong><br />
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für die finan zielle Unterstützung.
27. Juli – 9. August <strong>2023</strong><br />
Anzeiger Region Bern 19<br />
3<br />
Was in den Jazzküchen brodelt<br />
Der BeJazz-Sommer im <strong>Berner</strong> Generationenhaus gibt<br />
deliziöse Kostproben von neuem Schweizer Jazzschaffen.<br />
Mit dabei: das Manon Mullener Quintet und District Five.<br />
Zum Einstieg des Stücks «Insomnia» erklingt<br />
eine Sequenz aus dynamischem<br />
Klavierspiel. Die Lebendigkeit, mit der<br />
die Pianistin und Komponistin Manon<br />
Mullener die Tasten anschlägt, erfüllt<br />
den Raum vollständig, sodass man fast<br />
meinen könnte, die vier weiteren Musiker<br />
auf der Bühne seien blosse Dekoration.<br />
Sobald aber Manuel Schwab<br />
(Saxofon), Victor Decamp (Posaune),<br />
Benjamin Jaton (Bass) und Pius Baschnagel<br />
(Schlagzeug) in das Stück miteinstimmen,<br />
tut sich eine strahlendverspielte<br />
Klangwelt mit entspannter<br />
und lebensdurstiger Atmosphäre auf.<br />
Bereits mit 4 Jahren begann die Freiburgerin<br />
Mullener mit dem Klavierspiel.<br />
Als Teenager reiste sie nach Kuba,<br />
wo sie ihre Liebe zur lateinamerikanischen<br />
Musik entdeckte. Jener Einfluss<br />
ist auch auf dem neuen Album, benannt<br />
nach dem erwähnten Stück des Manon<br />
Mullener Quintets, auszumachen: Das<br />
Werk aus dem Jahr <strong>2023</strong> ist prall gefüllt<br />
mit lebhaftem, farbenfrohem Jazz, der<br />
immer mal wieder innehält und durch<br />
ausschweifende Soli die ungebremste<br />
Virtuosität der einzelnen Bandmitglieder<br />
unter Beweis stellt.<br />
Lautmalerische Erfrischung<br />
Die heute 25-Jährige spielt mit ihrem<br />
Quintett am BeJazz-Sommer im Hof des<br />
<strong>Berner</strong> Generationenhaus. Hier gibt es<br />
neues Schweizer Jazzschaffen, so stehen<br />
dieses Jahr auffallend viele Plattentaufen<br />
auf dem Programm, unter<br />
anderem von Matt Callahan & Yvonne<br />
Moore and Friends, Bänz Oester & the<br />
Rainmakers, Rambl! und District Five.<br />
Die Spiritualität der Wissenschaft<br />
Das Manon Mullener Quintet kocht farbenfrohen Jazz.<br />
Letztere erschufen mit «Pause» ein<br />
Werk, das Genregrenzen sprengt. Die<br />
sieben als One-Takes aufgenommenen<br />
Stücke sind von Dub-, Trip-Hop-, Afro-Groove-<br />
und Post-Jazz-Einflüssen<br />
geprägt, lautmalerisch und temperamentvoll,<br />
minimalistisch und erfrischend.<br />
Ein durch und durch faszinierendes<br />
und modernes Werk, das mit<br />
Die Kunsthalle zeigt die Ausstellung «NTU» von Nolan Oswald Dennis, Tabita Rezaire und<br />
Bogosi Sekhukhuni. Die Schau dekonstruiert eurozentristisches Denken und sucht nach<br />
Technologien der Zukunft.<br />
Nour Hammami<br />
Spoken-Word-Parts auch an Ghost Poet<br />
oder Kae Tempest erinnert.<br />
Lula Pergoletti<br />
Innenhof <strong>Berner</strong> Generationenhaus<br />
Mi., 2., bis Sa., 5.8.<br />
• Manon Mullener Quintet:<br />
Do., 3.8., 20 Uhr<br />
• District Five: Fr., 4.8., 21.30 Uhr<br />
www.bejazz.ch<br />
Off the Record<br />
Kolumne von Till Könneker<br />
Die Stadt Bern hat eine Klimakarte veröffentlicht,<br />
welche sie zusammen mit dem<br />
Kanton in Auftrag gegeben hat. Die Klimaanalyse<br />
zeigt, was andere Städte schon<br />
lange wissen: Klimaanpassungsmassnahmen<br />
sind wirksam und dringend notwendig.<br />
Die Karte macht sichtbar, wie sich die<br />
Stadt aufheizt und wo gehandelt werden<br />
müsste. Man wundert sich etwas, dass<br />
dies erst jetzt passiert. Diese <strong>Berner</strong> Gemütlichkeit<br />
könnte Leben kosten, auf jeden<br />
Fall Lebensqualität. Schauen Sie sich<br />
das neue Wankdorf-Areal oder den gerade<br />
fertiggestellten Breitschplatz an, wo Autos<br />
wie gewohnt über flimmernde Strassen<br />
rollen: Beton und Asphalt wohin man<br />
schaut. Das gleiche Bild beim neuen Eigerplatz<br />
und auf den Plänen von «Zukunft<br />
Bahnhof Bern». Was ich in Bern vermisse,<br />
ist ein ganzheitlicher Plan, eine <strong>Berner</strong><br />
Klimavision. Aktuell wird in Bern nicht für<br />
die Zukunft, sondern für ein Heute der<br />
Gestrigen gebaut.<br />
«This is not a world that belongs to you. If<br />
you want a world which you can improve,<br />
then you can go and create one for yourself.»<br />
Die Videoarbeit «Premium<br />
Connect» kommt in einer 90er-Jahre-<br />
Webdesign-Ästhetik daher, der Vorspann<br />
erinnert an jene der Star-Wars-Filme.<br />
Eine computergenerierte Stimme erklingt<br />
aus dem Off. Sie beschreibt eine Welt, in<br />
der sich die Menschen an die Regeln ihrer<br />
Ahn*innen halten und nichts verbessern,<br />
was diese für gut befunden haben: «You<br />
seem to have forgotten that it was the love<br />
for inventing new things that cost the destruction<br />
of the first people.»<br />
Im Gezeitentümpel<br />
Den Cyberspace hinterfragen<br />
Die Arbeit stammt von der französischen<br />
Post-Internet-Künstlerin Tabita<br />
Rezaire, die in Französisch-Guayana lebt.<br />
In «Premium Connect» spricht Sophie<br />
Oluwole, die erste Frau, die in Nigeria in<br />
Philosophie promovierte, über die Religion<br />
der westafrikanischen Yoruba. Und<br />
verknüpft den auf den Zahlen 0 und 1 basierenden<br />
Binärcode mit dem System des<br />
Ifá-Orakels der Yoruba – eine Art duales,<br />
mathematisches Instrument zum Wahrsagen.<br />
Rezaire hinterfragt damit den sogenannten<br />
«Cyberspace» als Ort weisser,<br />
patriarchalischer und im perialistische<br />
Machtstrukturen. Spirituelle Praktiken<br />
werden im Video als Informationsaustausch<br />
gezeigt, altes und zeitgenössisches<br />
Wissen verwebt und die Künstlerin<br />
kommt zum Schluss, dass unsere heutige<br />
Technik letztendlich auf afrikanischen<br />
Technologien beruht.<br />
Rezaire ist Gründungsmitglied der<br />
2015 entstandenen Künstler*innengruppe<br />
«NTU», genau wie Nolan Oswald Dennis<br />
und Bogosi Sekhukhuni. Das Kollektiv<br />
beschäftigt sich mit der spirituellen Zukunft<br />
der Technologie und will ein Bewusstsein<br />
für afrikanische Wissenschaften<br />
und Technologien schaffen.<br />
Die Illustratorin Eva Rust, eine der Gewinner*innen des<br />
diesjährigen «Weiterschreiben»-Stipendiums, hat aus ihrem<br />
Trickfilm «Tümpel» einen Kindercomic kreiert.<br />
Eva Rust / Lena von Döhren<br />
Ein namenloser Hering wird von seinem<br />
Schwarm getrennt, springt in einen Gezeitentümpel<br />
und begegnet dort allerlei<br />
Meerestieren. Im 9-minütigen Animationsfilm<br />
«Tümpel» entkommt der kleine<br />
Fisch Unterwassergefahren und gewinnt<br />
neue Freunde. Der dialoglose Kinderstreifen<br />
stammt von der Illustratorin<br />
Illustration aus «Tümpel»: Hier schwimmt der Hering noch im Schwarm.<br />
Erdachsen und Rotationen<br />
Dennis gibt in der Ausstellung Einblick<br />
in seine beeindruckenden «Polar<br />
Studies» und nimmt Besucher*innen<br />
mit auf Expeditionen in die Arktis und<br />
Antarktis. In seiner Arbeit verbindet der<br />
Künstler aus Johannesburg Erdwissenschaften<br />
mit dem, was er als «schwarzes<br />
Raumbewusstsein» bezeichnet:<br />
Die ma teriellen und metaphysischen<br />
Bedingungen der Dekolonisierung.<br />
Eine Art «Research diary», als Videoarbeit<br />
auf eine Leinwand projiziert,<br />
zeigt Aufnahmen von Eiswasser oder<br />
Kleinstlebewesen. Das Bewegtbild ist<br />
mit kri tischen Überlegungen zu Antipoden,<br />
Erdachsen oder Rotationen versehen.<br />
Die Politik von Raum und Zeit<br />
hinterfragt und ordnet Dennis auch<br />
mittels verschiedenster Diagramme,<br />
Zeichnungen und Modelle neu an.<br />
Bogosi Sekhukhuni wiederum befasst<br />
sich mit der Sonne. Der ebenfalls<br />
Eva Rust und der Trickfilmerin Lena von<br />
Döhren, feierte vor Kurzem Premiere an<br />
der Berlinale und hat international diverse<br />
Preise gewonnen. Nach dem Film<br />
ist vor dem Buch, dachten sich die zwei,<br />
und wagten sich an eine andere Erzählform<br />
derselben Geschichte.<br />
«Uns war bewusst, dass wir im Buch<br />
die Elemente der Bewegung und des<br />
Timings verlieren würden», sagt Rust.<br />
Um dies zu kompensieren, entschieden<br />
sie sich schliesslich, statt eines Vorlesebuches<br />
einen Kindercomic zu kreieren.<br />
Text gibt es im Comic nur wenig: Die<br />
Dialoge und Worte sind in Grossbuchstaben<br />
geschrieben und simpel gestaltet,<br />
ideal für Leseanfänger*innen.<br />
Für Rust, die aus dem Bereich wissenschaftliche<br />
Illustration kommt und<br />
tierische, mystische und oftmals feministische<br />
Plakate oder auch Kinderbücher<br />
um Hexen, Prinzessinen und ökologische<br />
Drachendamen schafft, ist<br />
Cedric Mussano<br />
Die Sonne von Bogosi Sekhukhuni.<br />
aus Johannesburg stammende Designer<br />
und Konzeptkünstler zeigt die Lebensspenderin<br />
unter anderem in zwei imposanten,<br />
leuchtenden und sich langsam<br />
verändernden Videoprojektionen: Sie<br />
lassen Betrachter*innen mit dem glühenden<br />
Gasball in Verbindung treten<br />
und werfen Fragen zur Beziehung zwischen<br />
dem Menschen und dem Sonnenzyklus<br />
auf.<br />
<br />
Tabea Andres<br />
Kunsthalle Bern<br />
Ausstellung bis 1.10.<br />
www.kunsthalle-bern.ch<br />
«Tümpel» der erste eigene Trickfilm.<br />
Den roten Teppich an der Berlinale verpasste<br />
sie leider: «Sie fand einen Tag<br />
nach der Geburt meines Kindes statt»,<br />
sagt Rust und lacht. Den Erfolg kann sie<br />
auch hierzulande geniessen: Kürzlich<br />
gewann die freischaffende Illustratorin<br />
das literarische Stipendium «Weiterschreiben»<br />
der Stadt Bern.<br />
Im September gibt es ebenfalls die<br />
Chance, den Film «Tümpel» in der<br />
Schweiz zu erleben: Der Trickfilm<br />
kommt ans Fantoche, das Internationale<br />
Festival für Animationsfilme in Baden.<br />
Anais Sommer<br />
• «Tümpel» (Film): Fantoche, Baden<br />
5.9. bis 10.9.<br />
• «Tümpel» (Buch): Erhältlich bei<br />
Black yard.<br />
www.tuempel.ch<br />
«In Bern wird nicht für die<br />
Zukunft, sondern für ein<br />
Heute der Gestrigen<br />
gebaut.»<br />
Städte wie Amsterdam, Kopenhagen,<br />
Paris, Athen oder Freiburg haben sich bereits<br />
2007 mit der Anpassung an den Klimawandel<br />
befasst und zeigen, was auch in<br />
Bern möglich wäre. In Paris wurde beispielsweise<br />
gemeinsam mit der Bevölkerung<br />
ein neuer Klima-Stadtentwicklungsplan<br />
erarbeitet. Ziel ist eine an den<br />
Klimawandel angepasste Stadt, die trotz<br />
regelmässiger Hitzewellen mit Temperaturen<br />
über 40 Grad auch 2050 noch eine<br />
gute Lebensqualität bietet.<br />
In wenigen Jahren wurden Strassen begrünt,<br />
für jeden Quadratmeter, der bebaut<br />
wird, muss nach dem Prinzip einer strikten<br />
Kompensation ein Quadratmeter zur<br />
Entsiegelung gefunden werden, um die<br />
Bodenversiegelung einzudämmen. Solche<br />
Massnahmen sollen die Temperaturen<br />
und Emissionen in der Stadt senken<br />
und die Gesundheit der Bevölkerung verbessern.<br />
Hohe Temperaturen bedeuten<br />
auch ein höheres Risiko für Herzinfarkte,<br />
während Hitzewellen steigt die Zahl der<br />
Frühgeburten und die Menschen bewegen<br />
sich weniger. Was diese Städte können,<br />
muss doch in Bern auch möglich<br />
sein? Die üblichen Gegner haben nur alte<br />
Positionen, keine Fakten. Was es braucht,<br />
ist eine Stadt mit einer Klimavision, einem<br />
Plan und einer partizipativen Zusammenarbeit<br />
mit der Bevölkerung, Experten und<br />
Visionären, um Bern in Sachen Klimaanpassung<br />
zukunftsfähig zu machen. Wir<br />
wären doch alle sofort dabei, oder? Let’s<br />
make Bern cool again!<br />
Till Könneker realisiert Ideen, Konzepte,<br />
Kunst und Kulturprojekte. Er gründete den<br />
Hauptsitz im PROGR, erfand das Kultur<br />
Blind Date und die Too Late Show, 2021 rief<br />
er das Amt für Ermöglichung ins Leben,<br />
das unbürokratisch Kunst fördert. Off-therecord<br />
schreibt er über das Poten zial von<br />
Bern und darüber hinaus.<br />
Illu: Olivia von Wattenwyl, Black yard
4<br />
Anzeiger Region Bern 20 27. Juli – 9. August <strong>2023</strong><br />
ZVG<br />
Aus der binären Reihe tanzen<br />
Die Eurogames <strong>2023</strong> bitten zum Tanz: Standard- und Latin-Paare auf<br />
diversen Niveaus wirbeln im Theater National um die Wette. Wer dabei<br />
führt, ist ja ohnehin keine Frage des Geschlechts. Doch die antretenden<br />
Frauen* und Männer* tanzen an der Meister*innenschaft der<br />
gleichgeschlechtlichen Tanzpaare gleich ganz aus der binären Ordnung.<br />
Am Freitag gibts bunte Showdances und eine Afterparty.<br />
Theater National, Bern. Do., 27.7., 10 Uhr und Fr., 28.7., 9.30 Uhr<br />
Do 27.<br />
Bern<br />
Dance<br />
Vereinsküche: Tangoworkshop mit<br />
Mazay<br />
Schwingst du mit uns das Tanzbein?<br />
MUSEUMSQUARTIER BERN, VEREINSKÜ-<br />
CHE IM MUSEUMSQUARTIER BERN,<br />
HELVETIASTRAS SE 14. 18.00 UHR<br />
EuroGames After Partys.<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTRAS SE 43.<br />
22.00 UHR<br />
Familie<br />
Fünfliber-Werkstatt<br />
Kreativ Verweilen und für nur fünf<br />
Franken zu einem monatlich wechselnden<br />
Thema Gestalten.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />
«Lu. Spiel der Jahreszeiten»<br />
Die neue Interaktive Ausstellung im<br />
Creaviva ist ein raumfüllendes Spielbrett,<br />
auf dem die Besuchenden Klees<br />
faszinierende Sicht auf die Natur<br />
kennenlernen und kreative Ideen gestalterisch<br />
umsetzen.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
Malerei en plein air<br />
Umringt von Kräutern, Blumen und<br />
wachsendem Gemüse stehen von Mai<br />
bis September Staffeleien zur freien<br />
Nutzung im Gemeinschaftsgarten vom<br />
Zentrum Paul Klee.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
Inserat<br />
Kultur<br />
Rundgang Inspiration Natur<br />
Rundgang mit Digital Guide durch<br />
das Zentrum Paul Klee, Creaviva und<br />
FRUCHTLAND.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier «Wirrwarr»<br />
Im einstündigen Offenen Atelier werden<br />
zu monatlich wechselnden Themen<br />
persönliche Werke gestaltet.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONUMENT<br />
IM FRUCHTLAND 3. 14.00 / 16.00 UHR<br />
Sounds<br />
DJs, Grill & Drinks: Ritmo Soley<br />
Ritmo Soley lässt dich in den Feierabend<br />
tanzen. Dazu gibts Drinks und es<br />
darf grilliert werden.<br />
INNENHOF BERNER GENERATIONENHAUS,<br />
BAHNHOFPLATZ 2. 17.30 UHR<br />
Verschiedenes<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? «ganz Ohr»<br />
ist das Gesprächsangebot der offenen<br />
kirche bern.<br />
OFFENE KIRCHE BERN – IN DER HEILIG-<br />
GEISTKIRCHE, SPITALGASSE 44. 13.00 UHR<br />
Worte<br />
Stadtrundgang: Queer durch Bern<br />
Zwischen Matte und Marzili nehmen wir<br />
Sie mit auf eine Zeitreise entlang der<br />
Aare.<br />
VEREIN STATTLAND, LÄUFERPLATZ 11.<br />
18.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Biel/Bienne<br />
Verschiedenes<br />
VIP-Day<br />
Ein exklusiver Tag auf dem Schiff.<br />
BIELERSEE-SCHIFFFAHRTS-GESELLSCHAFT<br />
AG, BADHAUSSTRAS SE 1A. 08.30 UHR<br />
imTurm<br />
Schloss Holligen<br />
SOMMER<br />
PROGRAMM<br />
5. – 18. August <strong>2023</strong><br />
www.schlossholligen.ch<br />
TURM-x-FORTE-x-PIANO<br />
SIMON BUCHER & FLORIAN FAVRE<br />
JAN KRZYSZTOF BROJA<br />
DISCOVERY<br />
CLEMENS KURATLE<br />
NICOLE JOHÄNNTGEN | MAKSIM BARBASH<br />
JEAN-SÉLIM ABDELMOULA & MATHIS ROCHAT<br />
LUFTSCHLOSSGÄRTNERINNEN<br />
<br />
Atelier Lapislazuli<br />
Shai Franco<br />
Ihre Musik entstand im Geheimen<br />
Liraz singt auf Farsi und gibt den Frauen Irans eine Stimme – und was<br />
für eine: Orientalisch-verspielter Pop trifft auf den Ruf nach Emanzipation.<br />
Für ihr Album «Zan», was so viel heisst wie «Frau», spannte die<br />
Israeli mit iranischen Wurzeln 2020 im Geheimen mit Musiker*innen<br />
in Teheran zusammen. Ihr aktuelles Album «Roya», zu Deutsch «Fantasie»,<br />
ist eine Fortsetzung der nicht unriskanten Kollaboration, die<br />
sie dem Kampf gegen Misogynie und Gewalt an Frauen im Iran widmet.<br />
Die Musikerin mit aussergewöhnlicher Bühnenpräsenz kommt<br />
ans Festival am Schluss.<br />
Mühleplatz, Thun. Do., 27.7., 20 Uhr<br />
Emmenmatt<br />
Bühne<br />
Franz Schnyders Geld und Geist. Ein<br />
Bühnenstück.<br />
Von Simon Burkhalter frei nach Jeremias<br />
Gotthelf.<br />
FREILICHTSPIELE MOOSEGG,<br />
MOOSEGG 231 A. 20.15 UHR<br />
Interlaken<br />
Bühne<br />
TOI-SOMMERKONZERTE – OPENAIR-<br />
BÜHNE CRAZY MOFOS<br />
www.kunsthausinterlaken.ch<br />
KUNSTHAUS INTERLAKEN, JUNGFRAUSTRAS-<br />
SE 55. 19.30 UHR<br />
Sounds<br />
KUNSTHAUSBAR<br />
DER TREFFPUNKT ZUM APÉRO<br />
www.kunsthausinterlaken.ch<br />
KUNSTHAUS INTERLAKEN, JUNGFRAUSTRAS-<br />
SE 55. 18.00 UHR<br />
Jegenstorf<br />
Bühne<br />
Grandhotel im Park<br />
Nach Motiven von Erich Kästners «Drei<br />
Männer im Schnee» von Markus Keller<br />
und Reto Lang.<br />
SCHLOSSSPIELE JEGENSTORF, SCHLOSS<br />
JEGENSTORF, GENERAL-GUISANSTRAS SE 5.<br />
20.00 UHR<br />
Köniz<br />
Sounds<br />
Birdman Jäggi<br />
«Zieh di ab, mir müessä redä». Open Air.<br />
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,<br />
MUHLERNSTRAS SE 11. 20.30 UHR<br />
Ostermundigen<br />
Bühne<br />
Madame Bissegger – BLOCK<br />
Belauschen Sie Gespräche von Balkon<br />
zu Balkon, beobachten Sie das Leben<br />
und Sorgen der Nachbarn und wundern<br />
Sie sich nicht, wenn sich kleine Zwistigkeiten<br />
hochschaukeln …<br />
THEATER MADAME BISSEGGER, STEIGRÜEB-<br />
LI, BERNSTRAS SE 184B. 20.30 UHR<br />
Saanen<br />
Klassik<br />
Recital Bruce Liu<br />
Bruce Liu, der 2021 den Chopin-Wettbewerb<br />
in Warschau gewann, spielt<br />
Werke von Joseph Haydn, Ludwig<br />
van Beethoven, Frédéric Chopin und<br />
Charles-Valentin Alkan.<br />
GSTAAD MENUHIN FESTIVAL & ACADEMY AG,<br />
MAURITIUS KIRCHE SAANEN. 19.30 UHR<br />
Spiez<br />
Sounds<br />
ROX am See<br />
Das kleine, aber feine Openair in der<br />
schönsten Bucht des <strong>Berner</strong> Oberlands<br />
ist in seiner 6. Ausgabe zurück.<br />
BUCHT SPIEZ, SCHACHENSTRAS SE 15.<br />
18.00 UHR<br />
Thun<br />
Sounds<br />
LIRAZ FESTIVAL AM SCHLUSS<br />
CAFÉ BAR MOKKA, RIESENRAD, MÜHLE-<br />
PLATZ THUN . 20.00 UHR<br />
Fr 28.<br />
Bern<br />
Dance<br />
EuroGames After Partys.<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTRAS SE 43.<br />
22.00 UHR<br />
Familie<br />
Rundgang Inspiration Natur<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
Fünfliber-Werkstatt<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />
«Lu. Spiel der Jahreszeiten»<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
Malerei en plein air<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier «Wirrwarr»<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00 /16.00 UHR<br />
Kinder übernachten im Dählhölzli<br />
Wo sich Seehund und Uhu gute Nacht<br />
sagen.<br />
FÄGER, TIERPARK BERN, DÄHLHÖLZLI, TIER-<br />
PARKWEG 3. 18.00 UHR<br />
Klassik<br />
Orgelpunkt<br />
30-minütige Orgelkonzerte mit Organistinnen<br />
und Organisten aus der ganzen<br />
Welt.<br />
HEILIGGEISTKIRCHE BERN, BAHNHOFPLATZ/<br />
SPITALGASSE, 44. 12.30 UHR<br />
Verschiedenes<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
OFFENE KIRCHE BERN – IN DER HEILIG-<br />
GEISTKIRCHE, SPITALGASSE 44. 13.00 UHR<br />
Vereinsküche: Kaffeezeremonie mit<br />
Mazay<br />
«Bun tedeli?» – möchtest du einen Kaffee?<br />
VEREINSKÜCHE IM MUSEUMSQUARTIER<br />
BERN, HELVETIASTRAS SE 14. 14.00 UHR<br />
Vereinsküche: Art Class mit Mazay<br />
Eine Kunststunde für alle.<br />
VEREINSKÜCHE IM MUSEUMSQUARTIER<br />
BERN, HELVETIASTRAS SE 14. 14.00 UHR<br />
Worte<br />
Stadtrundgang: Queer durch Bern<br />
(StattLand)<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
LÄUFERPLATZ 11 (VIS-À-VIS RESTAURANT<br />
CASA NOVO), 18.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Emmenmatt<br />
Bühne<br />
Franz Schnyders Geld und Geist. Ein<br />
Bühnenstück<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
FREILICHTSPIELE MOOSEGG,<br />
MOOSEGG 231 A. 20.15 UHR<br />
Massimo Sabella<br />
Ein Stern geht auf<br />
«Jeunes Étoiles» nennt sich der Programmpunkt am Gstaad Menuhin<br />
Festival, der miterleben lässt, wie neue Sterne am Klassikhimmel geboren<br />
werden. Ihr Festival-Debüt gibt hier die Zürcherin Ilva Eigus,<br />
Tochter eines Schweizer Jazzmusikers und einer lettischen Mathematikerin.<br />
Die gerade einmal 16 Jahre alte Violinistin besucht die<br />
Zakhar-Bron-Musikschule in Zürich und spielt fürs Publikum Sonaten<br />
von Eugène-Auguste Ysaÿe, Felix Mendelssohn und Sergei Prokofjew.<br />
Am Klavier begleitet sie Alexandra Dovgan.<br />
Kapelle Gstaad. Sa., 29.7., 10.30 Uhr<br />
Kirche Abländschen. Sa., 29.7., 18 Uhr<br />
Jegenstorf<br />
Bühne<br />
Grandhotel im Park<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
SCHLOSSSPIELE JEGENSTORF, SCHLOSS<br />
JEGENSTORF, GENERAL-GUISANSTRAS SE 5.<br />
20.00 UHR<br />
Münchenbuchsee<br />
Sounds<br />
Gärtli-Konzert: Wolverines Jazz Band<br />
Dixieland, Blues, Swing. Während der<br />
Sommermonate Juni, Juli & August<br />
präsentieren wir wiederum ein abwechslungsreiches<br />
Konzertprogramm in<br />
unserem lauschigen Gärtli.<br />
BÄREN BUCHSI, BERNSTRAS SE 3. 19.00 UHR<br />
Ostermundigen<br />
Bühne<br />
Madame Bissegger – BLOCK<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
THEATER MADAME BISSEGGER, STEIGRÜEB-<br />
LI, BERNSTRAS SE 184B. 20.30 UHR<br />
Saanen<br />
Klassik<br />
«Ich bin Bachianer» III – Demut &<br />
Vorbilder IX<br />
Renaud Capuçon, Violine<br />
Alexandre Kantorow, Klavier<br />
Menuhin’s Heritage Artist<br />
GSTAAD MENUHIN FESTIVAL & ACA-<br />
DEMY, KIRCHE SAANEN, KIRCHSTRAS SE.<br />
19.30 UHR<br />
Thun<br />
Sounds<br />
EVELINN TROUBLE ORCHESTRA<br />
FESTIVAL AM SCHLUSS.<br />
CAFÉ BAR MOKKA, RIESENRAD, MÜHLE-<br />
PLATZ THUN. 20.00 UHR<br />
BEÃTFÓØT<br />
AFTER CLUBSHOW IM MOKKA<br />
CAFÉ BAR MOKKA, RIESENRAD, MÜHLE-<br />
PLATZ THUN. 23.30 UHR<br />
Uetendorf<br />
Bühne<br />
Der letzte de Rougemont – Freilichttheater<br />
Leben, Lieben und Leiden auf Schloss<br />
Schadau 1896 – 1908<br />
THEATER AM TATORT UND SCHLOSSSPIE-<br />
LE THUN, AREAL DER FIRMA CONTEC AG,<br />
GLÜTSCHBACHSTRAS SE 90. 20.00 UHR<br />
Wabern<br />
Sounds<br />
Dr Aare Na: Mistress<br />
VeloStage Music Tour im Serini Eichholz,<br />
Wabern<br />
SERINI EICHHOLZ, STRANDWEG 45.<br />
20.00 UHR<br />
Sa 29.<br />
Abländschen<br />
Klassik<br />
Matinée des Jeunes Etoiles III<br />
Ilva Eigus, Violine, Zakhar Bron School<br />
of Music, Zürich, Sergey Tanin, Klavier<br />
GSTAAD MENUHIN FESTIVAL & ACADEMY,<br />
KIRCHE ABLÄNDSCHEN, BÜELSTRAS SE.<br />
18.00 UHR<br />
Bern<br />
Dance<br />
EuroGames After Partys<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTRAS SE 43.<br />
22.00 UHR<br />
Sommer im Klub w/Evolutionary<br />
Pressure, DJ PBC, Sumvillain<br />
Sommer im Klub (Afterparty PrideBern)<br />
STELLWERK, PARKTERRASSE 16. 23.59 UHR<br />
Familie<br />
Rundgang Inspiration Natur<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
Fünfliber-Werkstatt<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />
«Lu. Spiel der Jahreszeiten»<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
Malerei en plein air<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier «Wirrwarr»<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Sounds<br />
JAN N’ JAN INDIE ROCK, NEO SOUL<br />
www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Verschiedenes<br />
Öffentliche Führung: Paul Klee. Alles<br />
wächst.<br />
Rundgang durch die Ausstellung.<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26
27. Juli – 9. August <strong>2023</strong> Anzeiger Region Bern 21<br />
5<br />
Alexander Gheorghiu<br />
Menschliche Schieflagen am Berghang<br />
Michel Neumeister<br />
Er ist bitterböse in Bern<br />
Wie überwindet man den Kapitalismus? Max Uthoff will ihn mit Satire<br />
aus den Angeln heben. Zum Flirt der deutschen Grünen mit der wirtschaftsfreudigen,<br />
rechtsliberalen Partei meint er etwa: «Wer sich mit<br />
Handschellen und Gleitcreme mit der FDP ins Bett legt, muss sich<br />
nicht wundern, wenn er gef***t wird.» Autsch. Freunde des Bitterbösen<br />
dürfen sich freuen, wenn der «Anstalts»-Verwalter Uthoff für die<br />
RaBe-Humortage nach Bern kommt.<br />
<strong>Berner</strong> Generationenhaus. Sa., 29.7., 20 Uhr<br />
Biel/Bienne<br />
Verschiedenes<br />
Samstags-Brunch<br />
Brunchbuffet auf dem Bielersee.<br />
BIELERSEE-SCHIFFFAHRTS-GESELLSCHAFT,<br />
BADHAUSSTRAS SE 1A. 09.30 UHR<br />
Emmenmatt<br />
Bühne<br />
Franz Schnyders Geld und Geist. Ein<br />
Bühnenstück<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
FREILICHTSPIELE MOOSEGG,<br />
MOOSEGG 231 A. 20.15 UHR<br />
Gstaad<br />
Klassik<br />
Matinée des Jeunes Etoiles III<br />
Ilva Eigus, Violine, Zakhar Bron School<br />
of Music, Zürich, Sergey Tanin, Klavier<br />
GSTAAD MENUHIN FESTIVAL & ACADEMY,<br />
KAPELLE GSTAAD, PROMENADE. 10.30 UHR<br />
«Marlene» – Ute Lempers Rendez-vous<br />
mit Marlene Dietrich –<br />
Demut & Vorbilder X<br />
Ute Lemper, Gesang, Cyril Garac,<br />
Violine, Vana Gierig, Klavier, Giuseppe<br />
Bassi, Bass, Matthias Daneck, Schlagzeug.<br />
GSTAAD MENUHIN FESTIVAL & ACA-<br />
DEMY, FESTIVAL-ZELT GSTAAD,<br />
SPORTZENTRUMSTRAS SE 5. 19.30 UHR<br />
Jegenstorf<br />
Bühne<br />
Grandhotel im Park<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
SCHLOSSSPIELE JEGENSTORF, SCHLOSS<br />
JEGENSTORF, GENERAL-GUISANSTRAS SE 5.<br />
20.00 UHR<br />
Kiental<br />
Sounds<br />
COLIBRI<br />
Konzert im Rahmen des KULTURSOM-<br />
MERS IM KIENTAL<br />
Bei schönem Wetter auf der Aussenbühne<br />
auf fast 1000 m ü. M. oder bei<br />
Schlechtwetter im Theatersaal des<br />
Alpentheaters Kiental.<br />
ALPENTHEATER, GRIESALPSTRAS SE 67.<br />
20.15 UHR<br />
Mürren<br />
Worte<br />
Das Bergsteigen, das haben die<br />
Flachländer erfunden<br />
Literarischer Abend mit dem Glarner<br />
Autor Daniel Mezger; «Das Bergsteigen,<br />
das haben die Flachländer erfunden.<br />
Als Bergländer nennt man ähnliche<br />
Tätigkeiten Gehen.» Moderation Regina<br />
Dürig.<br />
KULTURVEREIN REGINA, HOTEL REGINA.<br />
20.30 UHR<br />
Ostermundigen<br />
Bühne<br />
Madame Bissegger – BLOCK<br />
Erleben Sie ein witziges und abgefahrenes<br />
Theater an einem aussergewöhnlichen<br />
Spielort. Das Ensemble begeistert<br />
das Publikum bei jeder Vorstellung mit<br />
Energie, Akrobatik, Witz und Charme.<br />
THEATER MADAME BISSEGGER, STEIGRÜEB-<br />
LI, BERNSTRAS SE 184B. 20.30 UHR<br />
Thun<br />
Sounds<br />
MÜSLÜM<br />
FESTIVAL AM SCHLUSS<br />
CAFÉ BAR MOKKA, RIESENRAD, MÜHLE-<br />
PLATZ THUN . 21.00 UHR<br />
TROPIKEL LTD.<br />
AFTER CLUBSHOW IM MOKKA<br />
CAFÉ BAR MOKKA, RIESENRAD, MÜHLE-<br />
PLATZ THUN . 23.30 UHR<br />
Uetendorf<br />
Bühne<br />
Der letzte de Rougemont – Freilichttheater<br />
Leben, Lieben und Leiden auf Schloss<br />
Schadau 1896 – 1908<br />
THEATER AM TATORT UND SCHLOSSSPIE-<br />
LE THUN, AREAL DER FIRMA CONTEC AG,<br />
GLÜTSCHBACHSTRAS SE 90. 20.00 UHR<br />
Wabern<br />
Familie<br />
Naturlabor am Teich<br />
Wunderwelt der Lebewesen in den<br />
Teichen entdecken.<br />
www.pronatura-eichholz.ch<br />
PRO NATURA ZENTRUM EICHHOLZ, STRAND-<br />
WEG 60. 14.00 UHR<br />
Zollikofen<br />
Familie<br />
CRAZY WHEELS INDOOR FUNPARK<br />
– EINZIGARTIGER SPASS GARAN-<br />
TIERT!<br />
«GET CRAZY» in unserem FUNPARK!<br />
www.kleiner-bewegt.ch<br />
KLEINER BEWEGT – FUNSPORT4YOU,<br />
CRAZY WHEELS INDOOR FUN PARK,<br />
WEBERGUTSTRAS SE 5. 10.00 UHR<br />
Inserat<br />
Samstag 8.00 – 11.00 Uhr<br />
Mit Bruce & Gästen<br />
«Das Bergsteigen, das haben die Flachländer erfunden»: Der Glarner<br />
Autor Daniel Mezger ist vertraut mit den Bergen, ihre Wirtlichkeit und<br />
Unwirtlichkeit bedeuten für ihn Heimat. Er kennt auch die Fantasie<br />
der Menschen, die aus der Stadt in die Höhe fliehen. Über die Berge<br />
und ihre emotionale Tektonik schrieb er in seinem vielgelobten Romandebüt<br />
«Land spielen», das vor 10 Jahren erschien. Der Roman ist<br />
Ausgangspunkt einer eigens für Mürren erstellten Höhentour durch<br />
sein literarisches Schaffen.<br />
Hotel Regina Mürren. Sa., 29.7., 20.30 Uhr<br />
So 30.<br />
Bern<br />
Familie<br />
«Lu. Spiel der Jahreszeiten»<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
Malerei en plein air<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
Fünfliber-Werkstatt<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />
Rundgang Inspiration Natur<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
Familienmorgen<br />
Führung und Workshop in den kreativen<br />
Ateliers des Kindermuseum Creaviva.<br />
Für Familien mit Kindern ab 4 Jahren.<br />
ZPK, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.15 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Offenes Atelier «Wirrwarr»<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 12/14/16.00 UHR<br />
Verschiedenes<br />
Öffentliche Führung: Anekdoten des<br />
Schicksals<br />
Die Ausstellung präsentiert Künstler:innen<br />
und Werke aus der Sammlung<br />
des Kunstmuseum Bern, die selten<br />
einem grossen Publikum vorgestellt<br />
wurden.<br />
KUNSTMUSEUM BERN,<br />
HODLERSTRAS SE 8–12. 11.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Öffentliche Führung: Monika Sosnowska<br />
Rundgang durch die Ausstellung<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 12.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Öffentliche Führung: Paul Klee. Alles<br />
wächst<br />
Rundgang durch die Ausstellung<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Expertise alte Blasinstrumente<br />
Wir datieren und beurteilen Ihre alten<br />
Blasinstrumente und wir beraten<br />
Sie: Reparatur, Müll, Fasnacht oder<br />
Museum?<br />
KLINGENDES MUSEUM, KRAMGASSE 66.<br />
14.00 UHR<br />
Biel/Bienne<br />
Verschiedenes<br />
Sonntags-Brunch<br />
Brunchbuffet auf dem Bielersee.<br />
BIELERSEE-SCHIFFFAHRTS-GESELLSCHAFT,<br />
BADHAUSSTRAS SE 1A. 11.00 UHR<br />
Lenk im Simmental<br />
Klassik<br />
«And Now Rachmaninoff» – Music &<br />
Comedy – Demut & Vorbilder XI<br />
IGUDESMAN & JOO, Aleksey Igudesman,<br />
Violine, Hyung-ki Joo, Klavier<br />
GSTAAD MENUHIN FESTIVAL & ACADEMY,<br />
MEHRZWECKHALLE LENK. 18.00 UHR<br />
Spiez<br />
Verschiedenes<br />
1300 Jahre Geschichte in 60 Minuten<br />
Schlossführung: Rolf Jordi, Kulturvermittler.<br />
SCHLOSS SPIEZ, SCHLOSSSTRAS SE 16.<br />
11.00 UHR<br />
Thun<br />
Sounds<br />
BUBI EIFACH<br />
FESTIVAL AM SCHLUSS<br />
CAFÉ BAR MOKKA, RIESENRAD, MÜHLE-<br />
PLATZ THUN . 20.00 UHR<br />
Mo 31.<br />
Bern<br />
Sounds<br />
The Briefs + The Stitches<br />
’77/Powerpop/Punk<br />
RÖSSLI, RÖSSLI BAR, NEUBRÜCKSTRAS SE<br />
8. 20.00 UHR<br />
Verschiedenes<br />
Vereinsküche: Café-Treff mit Mazay<br />
In der Vereinsküche bietet der Gastgeberverein<br />
Mazay ein vielfältiges<br />
Programm für Migrant:innen, Museumsgäste<br />
und alle Interessierten.<br />
VEREINSKÜCHE IM MUSEUMSQUARTIER<br />
BERN, HELVETIASTRAS SE 14. 14.00 UHR<br />
Worte<br />
Vollmondturmapéro<br />
Mit der früheren Turmwartin hinauf<br />
in die Glockenstube zur gewichtigen<br />
Susanna und zu einem feinen Apéro<br />
hoch über Berns Dächern. Anmeldung<br />
erforderlich unter www.bernermuenster.<br />
ch/Veranstaltungen<br />
BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.<br />
20.00 UHR<br />
Biel/Bienne<br />
Verschiedenes<br />
Älplermagronen-Schiff<br />
Der Schweizer Klassiker auf dem<br />
Bielersee<br />
BIELERSEE-SCHIFFFAHRTS-GESELLSCHAFT<br />
AG, BADHAUSSTRAS SE 1A. 19.30 UHR<br />
Gstaad<br />
Klassik<br />
Die Schöpfung – Demut & Glaube II<br />
Ein monumentales Oratorium, das die<br />
Schöpfung des Universums feiert, wie<br />
sie im Buch Genesis beschrieben wird.<br />
GSTAAD MENUHIN FESTIVAL & ACADEMY AG,<br />
MAURITIUS KIRCHE SAANEN, POSTFACH 65.<br />
19.30 UHR<br />
Sounds<br />
67. Gstaad Menuhin Festival &<br />
Academy<br />
Die grossen Namen der klassischen<br />
Musikszene geben sich die Ehre.<br />
GSTAAD MENUHIN FESTIVAL & ACADEMY AG,<br />
VERSCHIEDENE ORTE. 19.30 UHR<br />
Saanen<br />
Klassik<br />
«Die Schöpfung» – Demut & Glaube II<br />
Nikola Hillebrand, Sopran<br />
Maximilian Schmitt, Tenor<br />
Florian Boesch, Bass<br />
Chor des Bayerischen Rundfunks<br />
München<br />
Kammerorchester Basel<br />
Giovanni Antonini, Leitung<br />
GSTAAD MENUHIN FESTIVAL & ACA-<br />
DEMY, KIRCHE SAANEN, KIRCHSTRAS SE.<br />
19.30 UHR<br />
ZVG<br />
Prinzessin werden<br />
Gibt es einen besseren Ort als ein Schloss, um zur Prinzessin zu werden?<br />
Das Schloss Oberhofen lädt dazu ein, im Verkleidungsatelier in<br />
eine neue Rolle zu schlüpfen und darin die mittelalterlichen Gemäuer<br />
zu erkunden. Natürlich hat es nicht nur Platz für Prinzessinnen, sondern<br />
auch für alle anderen Schlossgestalten, wie etwa den Ritter, die<br />
Königin, den Butler oder sogar das Gespenst.<br />
Schloss Oberhofen. So., 30.7., 11.15 Uhr<br />
Di 1.<br />
Bern<br />
Familie<br />
Rundgang Inspiration Natur<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
Fünfliber-Werkstatt<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />
«Lu. Spiel der Jahreszeiten»<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
Malerei en plein air<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier «Im Netz»<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00/16.00 UHR<br />
Abendführung bei Vollmond<br />
Spannende Dämmerungstour durch das<br />
abendliche Dählhölzli.<br />
RESTAURANT DÄHLHÖLZLI, TIERPARKWEG 2.<br />
19.30 UHR<br />
Spätführung bei Vollmond<br />
TIERPARK BERN, RESTAURANT DÄHLHÖLZLI,<br />
TIERPARKWEG 2. 21.30 UHR<br />
WWW.BEJAZZ.CH<br />
Verschiedenes<br />
Tag der offenen Tür am Nationalfeiertag<br />
PARLAMENTSGEBÄUDE BERN, PARLAMENTS-<br />
GEBÄUDE. 08.30 UHR<br />
Öffentliche Führung: Kunst am<br />
Mittag<br />
Eine halbstündige Führung zu einem<br />
ausgewählten Thema aus einer unserer<br />
Ausstellungen. Jede Woche zu einem<br />
anderen Thema.<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR<br />
Vereinsküche: Lernfoyer mit Mazay<br />
und Bern Integral<br />
Das Lernfoyer bietet die Chance, auch<br />
während den Sommerferien Deutsch<br />
zu lernen. In Zusammenarbeit mit Bern<br />
Integral.<br />
VEREINSKÜCHE IM MUSEUMSQUARTIER<br />
BERN, HELVETIASTRAS SE 14. 14.00 UHR<br />
Vereinsküche: Café-Treff mit Mazay<br />
In der Vereinsküche bietet der Gastgeberverein<br />
Mazay ein vielfältiges<br />
Programm für Migrant:innen, Museumsgäste,<br />
Menschen aus dem Quartier und<br />
alle Interessierten.<br />
VEREINSKÜCHE IM MUSEUMSQUARTIER<br />
BERN, HELVETIASTRAS SE 14. 14.00 UHR<br />
Vereinsküche: Yoga mit Mazay<br />
Yoga für alle – nicht zu schwierig, nicht<br />
zu streng, in einfacher Sprache geleitet<br />
(Hochdeutsch).<br />
VEREINSKÜCHE IM MUSEUMSQUARTIER<br />
BERN, HELVETIASTRAS SE 14. 16.30 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
OFFENE KIRCHE BERN – IN DER HEILIG-<br />
GEISTKIRCHE, SPITALGASSE 44. 17.00 UHR<br />
Inserat
6<br />
Anzeiger Region Bern 22 27. Juli – 9. August <strong>2023</strong><br />
Unsplash / Linda Kazares<br />
Wer wacht in der Nacht?<br />
Ob Bären wohl schnarchen oder die Wölfe den prallen Mond anheulen?<br />
Auf der Vollmondtour des Dählhölzli lässt sich dies rausfinden.<br />
Abends erwachen manche der tierischen Bewohner*innen und lassen<br />
von sich hören, während andere sich auf die Ohren legen. Und der<br />
Uhu wacht über allem.<br />
Tierpark Dählhölzli, Bern. Di., 1.8., 19.30 Uhr<br />
Julien Kurzo<br />
Apokalypse im Garten Eden<br />
Der Zirkus kommt in den Progr: Kunos Circus Theater macht mit<br />
mehrsprachigen Artist*innen verschiedenen Alters gemeinsame Sache,<br />
um das Tanz- und Zirkusspektakel «Paradis?» auf die Bühne zu<br />
bringen. Darin erzählen sie die Geschichte zweier Gärtner*innen und<br />
ihres fantastischen Gartens, der tanzende Pflanzen und sogar einen<br />
Teufel beherbergt. Plötzlich jedoch ziehen Wolken auf und die Apokalypse<br />
droht.<br />
Innenhof des Progrs, Bern. Di., 1., bis So., 6.8., 20.30 Uhr<br />
See und Sounds<br />
Unter der Leitung von Yannis Pouspourikas spielt das Sinfonie Orchester<br />
Biel Solothurn gemeinsam mit Studierenden des Schweizer<br />
Orchesternachwuchs am Lakelive Festival in Biel. Freuen kann<br />
man sich auf «Symphonic Jazz» mit schönster Hintergrundkulisse,<br />
unter anderem mit Werken von Leonard Bernstein, Claude Debussy,<br />
George Gershwin und Dmitri Schostakowitsch. Wer nach dem Tanzen<br />
Lust auf Abkühlung hat, kann direkt den Sprung in den Bielersee wagen.<br />
Lakelive Festival, Nidau und Biel. Do., 3.8., 20 Uhr<br />
Joel Schweizer<br />
Biel/Bienne<br />
Verschiedenes<br />
1. August-Brunch<br />
BIELERSEE-SCHIFFFAHRTS-GESELLSCHAFT,<br />
BADHAUSSTRAS SE 1A. 11.00 UHR<br />
Ostermundigen<br />
Bühne<br />
Madame Bissegger – BLOCK<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
THEATER MADAME BISSEGGER, STEIGRÜEB-<br />
LI, BERNSTRAS SE 184B. 20.30 UHR<br />
Inserat<br />
Worb<br />
Verschiedenes<br />
1. August – Feier Worb<br />
Im Wislepark Sportzentrum Worb findet<br />
von 18.00 – 22.00 Uhr die offizielle<br />
Bundesfeier statt mit Festwirtschaft,<br />
Live-Musik, Ansprache & Feuershow.<br />
Freier Zutritt!<br />
MUSICLINE, WISLEPARK WORB. 18.00 UHR<br />
Mi 2.<br />
Bern<br />
Familie<br />
Rundgang Inspiration Natur<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
«Music for the Planet»<br />
Am 5. August im Festival-Zelt Gstaad<br />
sowie am 10. und 20. August in der Kirche Saanen<br />
Neue Konzertreihe und neues Abonnement:<br />
Patricia Kopatchinskaja stellt unsere kostbare Erde<br />
in den Mittelpunkt.<br />
Sichern Sie sich jetzt Tickets unter<br />
gstaadmenuhinfestival.ch – 033 748 81 82.<br />
© Marco Borggreve<br />
Fünfliber-Werkstatt<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />
«Lu. Spiel der Jahreszeiten»<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
Malerei en plein air<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier «Im Netz»<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00/16.00 UHR<br />
Sounds<br />
Root Area<br />
Soul Jazz: Christoph Grab (ts, ss),<br />
Nicole Johänntgen (as, ss), Marcel<br />
Thomi (org), Elmar Frey (dr).<br />
BEJAZZ, OPENAIR IM BERNER GENERATIO-<br />
NENHAUS, BAHNHOFPLATZ. 20.00 UHR<br />
Mat Callahan & Yvonne Moore and<br />
Friends<br />
Album-Releasetour «It Is Right To Rebel»<br />
BEJAZZ, OPENAIR IM BERNER GENERATIO-<br />
NENHAUS, BAHNHOFPLATZ. 21.30 UHR<br />
Verschiedenes<br />
4m – männer meditieren mittwoch<br />
morgens<br />
Geführte offene Meditation für Männer<br />
– 30 Minuten gemeinsame Stille und<br />
Achtsamkeit im Alltag.<br />
OFFENE KIRCHE BERN – IN DER HEILIG-<br />
GEISTKIRCHE, SPITALGASSE 44. 07.00 UHR<br />
Schloss Holligen<br />
Besuchszeiten, Anmeldung erwünscht<br />
via Mail fredy.zaugg@schlossholligen.ch<br />
oder sms 0764088522<br />
www.schlossholligen.ch<br />
FREDY ZAUGG SINGER, SCHLOSS HOLLIGEN,<br />
TURM, HOLLIGENSTRAS SE 44. 09.00 UHR<br />
Kunst über Mittag<br />
Jeden Mittwochmittag wird ein Werk<br />
eingehender besprochen.<br />
KUNSTMUSEUM BERN,<br />
HODLERSTRAS SE 8–12. 12.30 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
OFFENE KIRCHE BERN – IN DER HEILIG-<br />
GEISTKIRCHE, SPITALGASSE 44. 13.00 UHR<br />
Vereinsküche: Café-Treff mit Mazay<br />
Vielfältiges Programm für Migrant:innen,<br />
Museumsgäste, Menschen aus dem<br />
Quartier und alle Interessierten.<br />
MUSEUMSQUARTIER BERN, VEREINSKÜ-<br />
CHE IM MUSEUMSQUARTIER BERN,<br />
HELVETIASTRAS SE 14. 14.00 UHR<br />
Save the date: Rampenverkauf!<br />
Wiederverwenden statt wegwerfen!<br />
MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION,<br />
HELVETIASTRAS SE 16. 18.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
PROGR TOURS – öffentliche Führung<br />
durch den PROGR<br />
Hinter die Kulissen eines der grössten<br />
Kunst- und Kulturhäuser der Stadt,<br />
schauen.<br />
PROGR (EINGANG OST), WAISENHAUSPLATZ.<br />
18.00 UHR<br />
Biel/Bienne<br />
Verschiedenes<br />
Kindern das Kommando<br />
Kleine Kapitäne an Bord.<br />
BIELERSEE-SCHIFFFAHRTS-GESELLSCHAFT,<br />
BADHAUSSTRAS SE 1A. 15.15 UHR<br />
Emmenmatt<br />
Bühne<br />
Franz Schnyders Geld und Geist. Ein<br />
Bühnenstück<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
FREILICHTSPIELE MOOSEGG,<br />
MOOSEGG 231 A. 20.15 UHR<br />
Jegenstorf<br />
Bühne<br />
Grandhotel im Park<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
SCHLOSSSPIELE JEGENSTORF, SCHLOSS<br />
JEGENSTORF, GENERAL-GUISANSTRAS SE 5.<br />
20.00 UHR<br />
Köniz<br />
Bühne<br />
Konzert unter der Linde: Adam had ’em<br />
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,<br />
MUHLERNSTRAS SE 11. 20.00 UHR<br />
Ostermundigen<br />
Bühne<br />
Madame Bissegger – BLOCK<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
THEATER MADAME BISSEGGER, STEIGRÜEB-<br />
LI, BERNSTRAS SE 184B. 20.30 UHR<br />
Riggisberg<br />
Verschiedenes<br />
Themenführung in der Dauerausstellung<br />
der Abegg-Stiftung<br />
«Reich verzierte Hochzeitsgeschenke:<br />
Pastiglia-Arbeiten aus der Frühen<br />
Neuzeit» mit Lea Hunkeler, wiss. Mitarbeiterin.<br />
www.abegg-stiftung.ch<br />
ABEGG-STIFTUNG, WERNER ABEGGSTRAS SE<br />
67. 16.00 UHR<br />
Saanen<br />
Klassik<br />
Stradivarius Trio<br />
Veronika Eberle, Violine («Aurea» 1715)<br />
Antoine Tamestit, Viola («Gustav<br />
Mahler» 1672), Sol Gabetta, Violoncello<br />
(«Suggia» 1717), Instrumente aus dem<br />
GSTAAD MENUHIN FESTIVAL & ACADEMY,<br />
KIRCHE SAANEN, KIRCHSTRAS SE.<br />
19.30 UHR<br />
Solothurn<br />
Verschiedenes<br />
BBQ auf der Aare<br />
BIELERSEE-SCHIFFFAHRTS-GESELL-<br />
SCHAFT, SCHIFFLÄNDTE SOLOTHURN,<br />
DREIBEINSKREUZSTRAS SE 11. 19.00 UHR<br />
Uetendorf<br />
Bühne<br />
Der letzte de Rougemont<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
THEATER AM TATORT UND SCHLOSSSPIE-<br />
LE THUN, AREAL DER FIRMA CONTEC AG,<br />
GLÜTSCHBACHSTRAS SE 90. 20.00 UHR<br />
Do 3.<br />
Bern<br />
Dance<br />
Vereinsküche: Tangoworkshop mit<br />
Mazay<br />
Schwingst du mit uns das Tanzbein?<br />
VEREINSKÜCHE IM MUSEUMSQUARTIER<br />
BERN, HELVETIASTRAS SE 14. 18.00 UHR<br />
Familie<br />
Rundgang Inspiration Natur<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
«Lu. Spiel der Jahreszeiten»<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
Fünfliber-Werkstatt<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />
Malerei en plein air<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier «Im Netz»<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00/16.00 UHR<br />
Sounds<br />
Manon Müllener Quintett<br />
Album-Releasetour «Insomnia» –<br />
Victor Decamp (tb), Manuel Schwab<br />
(sax), Manon Müllener (p, comp),<br />
Benjamin Jaton (b), Pius Baschnagel (dr)<br />
BEJAZZ, OPENAIR IM BERNER GENERATIO-<br />
NENHAUS, BAHNHOFPLATZ. 20.00 UHR<br />
Bänz Oester & the Rainmakers<br />
Album-Taufe «Gratitude» –<br />
Javier Vercher (ts), Afrika Mkhize (p),<br />
Bänz Oester (b), Ayanda Sikade (dr)<br />
BEJAZZ, OPENAIR IM BERNER GENERATIO-<br />
NENHAUS, BAHNHOFPLATZ. 21.30 UHR<br />
Verschiedenes<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
OFFENE KIRCHE BERN – IN DER HEILIG-<br />
GEISTKIRCHE, SPITALGASSE 44. 13.00 UHR<br />
Vereinsküche: Lernfoyer mit Mazay<br />
und Bern Integral<br />
Das Lernfoyer bietet die Chance, auch<br />
während den Sommerferien Deutsch<br />
zu lernen. In Zusammenarbeit mit Bern<br />
Integral.<br />
VEREINSKÜCHE IM MUSEUMSQUARTIER<br />
BERN, HELVETIASTRAS SE 14. 14.00 UHR<br />
Vereinsküche: Café-Treff mit Mazay<br />
In der Vereinsküche bietet der Gastgeberverein<br />
Mazay ein vielfältiges<br />
Programm für Migrant:innen, Museumsgäste,<br />
Menschen aus dem Quartier und<br />
alle Interessierten.<br />
MUSEUMSQUARTIER BERN, VEREINSKÜ-<br />
CHE IM MUSEUMSQUARTIER BERN,<br />
HELVETIASTRAS SE 14. 14.00 UHR
27. Juli – 9. August <strong>2023</strong> Anzeiger Region Bern 23<br />
7<br />
Unsplash / Joseph Hersh<br />
Tanzen auf dem Schiffsparkett<br />
Urchige Texaner*innen mit Cowboy- oder Cowgirl-Hüten, die in einer<br />
Linie stehen und flotte Schrittabfolgen hinlegen: Bei Line Dance handelt<br />
es sich um einen Gruppentanz aus den USA. Aber dass das Ganze<br />
auch während einer Rundfahrt auf dem Bielersee möglich ist, zeigt die<br />
Tanzschule Side Step. Ihr Line Dance eignet sich bestens für fortgeschrittene<br />
Tänzer*innen, mit Kurzworkshops bringen sie aber auch<br />
Anfänger*innen aufs Schiffsparkett.<br />
Schiffländte, Biel. Do., 3.8., 19 Uhr<br />
Biel/Bienne<br />
Dance<br />
Line Dance<br />
Line Dance auf dem Schiffsparkett.<br />
BIELERSEE-SCHIFFFAHRTS-GESELLSCHAFT<br />
AG, BADHAUSSTRAS SE 1A. 19.00 UHR<br />
Biel/Bienne<br />
Klassik<br />
Symphonic Jazz Sommerkonzert<br />
TOBS – THEATER ORCHESTER BIEL SOLO-<br />
THURN, LAKELIVE FESTIVAL. 20.00 UHR<br />
Emmenmatt<br />
Bühne<br />
Franz Schnyders Geld und Geist. Ein<br />
Bühnenstück<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
FREILICHTSPIELE MOOSEGG,<br />
MOOSEGG 231 A. 20.15 UHR<br />
Gstaad<br />
Klassik<br />
Gstaad Conducting Academy – Concert<br />
I Gstaad Festival Orchestra<br />
Dirigierende der Gstaad Conducting<br />
Academy, Polina Peskina, Flöte<br />
GSTAAD MENUHIN FESTIVAL & ACA-<br />
DEMY, FESTIVAL-ZELT GSTAAD,<br />
SPORTZENTRUMSTRAS SE 5. 17.30 UHR<br />
Interlaken<br />
Sounds<br />
TOI-SOMMERKONZERTE – OPENAIR-<br />
BÜHNE Red Point Jazzband<br />
www.kunsthausinterlaken.ch<br />
KUNSTHAUS INTERLAKEN, JUNGFRAUSTRAS-<br />
SE 55 . 19.30 UHR<br />
Jegenstorf<br />
Bühne<br />
Grandhotel im Park<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
SCHLOSS JEGENSTORF, GENERAL-<br />
GUISANSTRAS SE 5. 20.00 UHR<br />
Köniz<br />
Tanz<br />
Tango Milonga<br />
mit che tango! und DJ Markus Balsiger.<br />
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,<br />
MUHLERNSTRAS SE 11. 19.00 UHR<br />
Ostermundigen<br />
Bühne<br />
Madame Bissegger – BLOCK<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
THEATER MADAME BISSEGGER, STEIGRÜEB-<br />
LI, BERNSTRAS SE 184B. 20.30 UHR<br />
Rubigen<br />
Sounds<br />
Black Sea Dahu Openair/Support:<br />
Nola Kin (CH) Indie-Folk<br />
MÜHLE HUNZIKEN. 19.00 UHR<br />
Saanen<br />
Klassik<br />
Recital Sir András Schiff – Demut &<br />
Vorbilder XII Sir András Schiff, Klavier<br />
GSTAAD MENUHIN FESTIVAL & ACADEMY,<br />
KIRCHE SAANEN, KIRCHSTRAS SE. 19.30 UHR<br />
Fr 4.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Gloryfestival<br />
«Zwöi Täg lang ds Läbe fiire u gniesse<br />
mit spektakulärem Food u stiuvouer<br />
Musig quer dürs Gmüesbeet.»<br />
GLORYFESTIVAL, BRUNNMATT GARTEN,<br />
BRUNNMATTSTRAS SE 50.<br />
A SEAT AT THE TABLE 2.0<br />
Die schweizweit bekannte Freilicht-Tanzproduktion<br />
mit über 50 Mitwirkenden<br />
von Rena Brandenberger & Anna<br />
Chiedza Spörri vom 27.7 – 4.8 im <strong>Berner</strong><br />
Rosengarten (Vorprogramm: Limelight<br />
Tanzplattform)<br />
TANZ IM ROSENGARTEN BRANDENBERGER/<br />
SPÖRRI, ROSENGARTEN, ALTER AARGAUER-<br />
STALDEN 31B. 20.00 UHR<br />
Dance<br />
OPENING WEEKENDER w. QUM<br />
KAPITEL BOLLWERK, BOLLWERK 41. 23.59 UHR<br />
Familie<br />
Malerei en plein air<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND. 10.00 UHR<br />
Rundgang Inspiration Natur<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND. 10.00 UHR<br />
Fünfliber-Werkstatt<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />
«Lu. Spiel der Jahreszeiten»<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier «Im Netz»<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00/16.00 UHR<br />
Klassik<br />
Orgelpunkt<br />
OFFENE KIRCHE IN DER HEILIGGEISTKIRCHE,<br />
HEILIGGEISTKIRCHE BERN, BAHNHOFPLATZ/<br />
SPITALGASSE, 44. 12.30 UHR<br />
Sounds<br />
Rambl!<br />
Album-Taufe «Wanderlust» –<br />
Florian Möbes (g), Christoph Utzinger<br />
(b), Kevin Chesham (dr)<br />
BEJAZZ, OPENAIR IM BERNER GENERATIO-<br />
NENHAUS, BAHNHOFPLATZ. 20.00 UHR<br />
District Five<br />
Album-Releasetour «Pause» –<br />
Tapiwa Svosve (as, synth, voc), Vojko<br />
Huter (g, voc), Xaver Rüegg (b), Paul<br />
Amereller (dr)<br />
BEJAZZ, OPENAIR IM BERNER GENERATIO-<br />
NENHAUS, BAHNHOFPLATZ. 21.30 UHR<br />
Verschiedenes<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
OFFENE KIRCHE BERN – IN DER HEILIG-<br />
GEISTKIRCHE, SPITALGASSE 44. 13.00 UHR<br />
Vereinsküche: Café-Treff mit Mazay<br />
MUSEUMSQUARTIER BERN, VEREINSKÜ-<br />
CHE IM MUSEUMSQUARTIER BERN,<br />
HELVETIASTRAS SE 14. 14.00 UHR<br />
Taras Baginets / ZVG<br />
Er entführt für 30 Minuten<br />
Der Konzertorganist Taras Baginets spielt des Öfteren Werke der Komponisten<br />
Mikael Tariwerdijew, Pjotr Tschaikowsky, Modest Mussorgski<br />
oder Johann Sebastian Bach. Welches Programm er für das dreissigminütige<br />
Orgelkonzert in der Reihe «Orgelpunkt – Musik zum<br />
Wochenschluss» zusammenstellt, weiss nur er. Fest steht: Die kurzen<br />
Mittagskonzerte, ausgetragen von Organist*innen aus aller Welt, sind<br />
ein idealer Einstieg in ein entspanntes Wochenende.<br />
Heiliggeistkirche, Bern. Fr., 4.8., 12.30 Uhr<br />
Burgdorf<br />
Familie<br />
Familien-Workshop: Zeitreise ins<br />
Mittelalter<br />
Einmal selber Ritter oder Edeldame<br />
sein: Im Ferienworkshop für Familien<br />
mit Kindern von 6 – 12 Jahren begleitet<br />
eine Edeldame oder ein Ritter auf eine<br />
abwechslungsreiche Zeitreise ins Mittelalter.<br />
MUSEUM SCHLOSS BURGDORF, SCHLOSS<br />
BURGDORF, SCHLOSSGÄSSLI 1. 09.30 UHR<br />
Emmenmatt<br />
Bühne<br />
Franz Schnyders Geld und Geist. Ein<br />
Bühnenstück<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
FREILICHTSPIELE MOOSEGG,<br />
MOOSEGG 231 A. 20.15 UHR<br />
Jegenstorf<br />
Bühne<br />
Grandhotel im Park<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
SCHLOSSSPIELE JEGENSTORF, SCHLOSS<br />
JEGENSTORF, GENERAL-GUISANSTRAS SE 5.<br />
20.00 UHR<br />
Münchenbuchsee<br />
Sounds<br />
Gärtli-Konzert: Dan Mudd feat. bearbeat<br />
in unserem lauschigen Gärtli.<br />
BÄREN BUCHSI, BERNSTRAS SE 3.<br />
19.00 UHR<br />
Ostermundigen<br />
Bühne<br />
Madame Bissegger – BLOCK<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
THEATER MADAME BISSEGGER, STEIGRÜEB-<br />
LI, BERNSTRAS SE 184B. 20.30 UHR<br />
Rubigen<br />
Sounds<br />
Sean Koch Openair/Support: Pat<br />
Burgener Indie Folk, Singer-Songwriter<br />
MÜHLE HUNZIKEN. 19.00 UHR<br />
Uetendorf<br />
Bühne<br />
Der letzte de Rougemont – Freilichttheater<br />
Leben, Lieben und Leiden auf Schloss<br />
Schadau 1896 – 1908.<br />
THEATER AM TATORT UND SCHLOSSSPIE-<br />
LE THUN, AREAL DER FIRMA CONTEC AG,<br />
GLÜTSCHBACHSTRAS SE 90. 20.00 UHR<br />
Zweisimmen<br />
Klassik<br />
Bach’s Playlist – Demut & Vorbilder<br />
XIII<br />
Avi Avital, Mandoline<br />
Maurice Steger, Blockflöte<br />
David Bergmuller, Laute<br />
Hille Perl, Viola da gamba<br />
Sebastian Wienand, Orgel & Cembalo<br />
GSTAAD MENUHIN FESTIVAL & ACADEMY,<br />
REFORMIERTE KIRCHE ZWEISIMMEN, KIRCH-<br />
GASSE. 19.30 UHR<br />
Sa 5.<br />
Abländschen<br />
Klassik<br />
Matinée des Jeunes Etoiles IV<br />
Yoav Levanon, Klavier<br />
GSTAAD MENUHIN FESTIVAL & ACADEMY,<br />
KIRCHE ABLÄNDSCHEN, BÜELSTRAS SE.<br />
18.00 UHR<br />
The Bad Conscience / Steve Graf<br />
Beste Hausvrau der Welt<br />
«Manchmal stelle ich ein DJ-Set zusammen. Danach schminke ich<br />
mich, wähle ein hübsches Kleid aus, schlüpfe in High-Heels, mache<br />
rotes Licht an und eröffne einen kleinen Club zu Hause», verriet Hausvrau<br />
gegenüber dem Zürcher Stadtmagazin «tsüri». Aber Hausvrau<br />
kommt mit den Sets zum Glück auch in den Club: Von brasilianischem<br />
Funk mit Techno bis hin zu Vogue-Beats ist da alles dabei. Der Abend<br />
wird abgerundet von Sakura und Mukuna, auf dem Space Floor spielen<br />
h34rtbr34ks, pr1nc1p3ss4 und bazzassine.<br />
Kapitel, Bern. Sa., 5.8., 24 Uhr<br />
Bern<br />
Dance<br />
Saturday Ecstatic<br />
A 120 min DJ-facilitated dance Journey<br />
to a varied mix of music: world beats,<br />
electronic, house, and hip-hop, among<br />
others. Dance in a safe space to free<br />
your mind and body and feel a part of it<br />
all. www.ecstaticdancebern.ch<br />
ECSTATIC DANCE BERN, DANCE COMPLEX,<br />
VIDMARHALLEN 3, KÖNIZSTRAS SE 161.<br />
20.00 UHR<br />
Sommer im Klub w/ KlangDruide,<br />
Hedera<br />
VEREIN STELLWERK, STELLWERK, PARKTER-<br />
RASSE 16. 23.59 UHR<br />
OPENING WEEKENDER w. HAUSV-<br />
RAU, MUKUNA, SAKURA and more<br />
KAPITEL BOLLWERK, BOLLWERK 41.<br />
23.59 UHR<br />
Familie<br />
Malerei en plein air<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
Rundgang Inspiration Natur<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
Fünfliber-Werkstatt<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />
«Lu. Spiel der Jahreszeiten»<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
Inserat
8<br />
Anzeiger Region Bern 24 27. Juli – 9. August <strong>2023</strong><br />
Museum für Kommunikation<br />
Fröhlich fiedeln<br />
Eiger, Mönch und UrSchwyz<br />
Laute Freude, leise Düsterkeit<br />
Maria Gambino<br />
Abkühlen im Museum<br />
Im Monat August laden <strong>Berner</strong> Museen jeweils samstags Besucher*innen<br />
dazu ein, gratis neue und alte Ausstellungen zu entdecken und<br />
sich zwischen den Museumswänden abzukühlen. So auch das Museum<br />
für Kommunikation: Dort kann man beim Filmkaraoke berühmte<br />
Szenen nachspielen, im Firewall-Game andere hacken oder die Kommunikator*innen<br />
antreffen, die Gastgebenden des Museums.<br />
Diverse Museen, Bern. Sa., 5., 12., 19., und 26.8.<br />
Offenes Atelier «Im Netz»<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 12/14/16.00 UHR<br />
Klassik<br />
Estivales mefb: Lux AEterna<br />
Babette Mondry, orgue (Stadtkirche<br />
Thun/Stadtcasino Basel)<br />
Oeuvres de Marko Hakanpäa, Joonas<br />
Kakkonen, Franz Liszt, Sigfrid Karg Elert<br />
Entrée libre, collecte<br />
MEFB, FRANZÖSISCHE KIRCHE BERN, ZEUG-<br />
HAUSGASSE 8. 12.00 UHR<br />
Sounds<br />
Sandy Patton<br />
«The Saga of Reflective Perspectives» –<br />
Sandy Patton (voc), Slawek Plizga (g),<br />
Thomas Dürst (b), Vincent Millioud (vio),<br />
Sebastian Lötscher (vio), Francesca<br />
Verga (vla), Valentina Velkova (vlc)<br />
BEJAZZ, OPENAIR IM BERNER GENERATIO-<br />
NENHAUS, BAHNHOFPLATZ. 20.00 UHR<br />
Bürgi’s Quest feat. Dimitri Howald<br />
Modern Jazz, Psychedelic, Brazil –<br />
Dimitri Howald (g), Fabian M. Mueller<br />
(keys), Antonio Schiavano (eb), Fabian<br />
Bürgi (dr)<br />
BEJAZZ, OPENAIR IM BERNER GENERATIO-<br />
NENHAUS, BAHNHOFPLATZ. 21.30 UHR<br />
Verschiedenes<br />
Öffentliche Führung: Paul Klee. Alles<br />
wächst<br />
Rundgang durch die Ausstellung.<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Worte<br />
10-Min-Museum<br />
Kurzführungen durch unsere Wechselund<br />
Dauerausstellung. Der Preis ist im<br />
Eintrittspreis mit inbegriffen.<br />
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />
HELVETIAPLATZ 5. 12.00 UHR<br />
Emmenmatt<br />
Bühne<br />
Franz Schnyders Geld und Geist. Ein<br />
Bühnenstück<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
FREILICHTSPIELE MOOSEGG,<br />
MOOSEGG 231 A. 20.15 UHR<br />
Inserat<br />
Jonas Scheidegger 2020 (Ausschnitt)<br />
Gstaad<br />
Klassik<br />
Matinée des Jeunes Etoiles IV<br />
Yoav Levanon, Klavier<br />
GSTAAD MENUHIN FESTIVAL & ACADEMY,<br />
KAPELLE GSTAAD, PROMENADE. 10.30 UHR<br />
Les Adieux: Music for the Planet I –<br />
Gstaad Festival Orchestra I<br />
Im musikalischen Dialog und der Verbindung<br />
zu eindrucksstarken Videoprojektionen<br />
und Bühnenbildern lässt Patricia<br />
Kopatchinskaja ein Damoklesschwert<br />
über das Publikum schweben.<br />
GSTAAD MENUHIN FESTIVAL & ACADEMY AG,<br />
FESTIVALZELT. 19.30 UHR<br />
Kiental<br />
Sounds<br />
EIGER MÖNCH & URSCHWYZ<br />
Konzert im Rahmen des KULTURSOM-<br />
MERS IM KIENTAL<br />
Bei schönem Wetter auf der Aussenbühne<br />
auf fast 1000MüM oder bei<br />
Schlechtwetter im Theatersaal des<br />
Alpentheaters Kiental.<br />
ALPENTHEATER, GRIESALPSTRAS SE 67.<br />
20.15 UHR<br />
Ostermundigen<br />
Bühne<br />
Madame Bissegger – BLOCK<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
THEATER MADAME BISSEGGER, STEIGRÜEB-<br />
LI, BERNSTRAS SE 184B. 20.30 UHR<br />
Riedholz<br />
Klassik<br />
Bonaparte Goes Symphonic<br />
Sommerkonzert<br />
TOBS – THEATER ORCHESTER BIEL SOLO-<br />
THURN, ARENA ATTISHOLZ. 20.00 UHR<br />
Rubigen<br />
Sounds<br />
Dodo Openair/Support: Opération<br />
Zéro (CH) Reggae<br />
MÜHLE HUNZIKEN. 19.00 UHR<br />
Uetendorf<br />
Bühne<br />
Der letzte de Rougemont – Freilichttheater<br />
Leben, Lieben und Leiden auf Schloss<br />
Schadau 1896 – 1908<br />
THEATER AM TATORT UND SCHLOSSSPIE-<br />
LE THUN, AREAL DER FIRMA CONTEC AG,<br />
GLÜTSCHBACHSTRAS SE 90. 20.00 UHR<br />
Nicht nur am ersten August: Eiger, Mönch und UrSchwyz lieben traditionelle<br />
Musik. Ihr Motto: die hiesige urchige Palette der alten und der<br />
neuen Volksmusik an die Leute zu bringen. Hanna Landolt und Maria<br />
Gehrig sind Expertinnen an der Geige, Kristina Brunner spielt den<br />
Kontrabass und Evelyn Brunner kann nicht nur am Cello, sondern<br />
auch am Schwyzerörgeli überzeugen.<br />
Alpentheater, Kiental. Sa., 5.8., 20.15 Uhr<br />
So 6.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Christoph Simon: Krimi, Krimi!<br />
Von Dieben und Hieben. Von frechen<br />
Verbrechen. Tatwort am Sonntag. www.<br />
la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTRAS SE 24.<br />
20.00 UHR<br />
Familie<br />
«Lu. Spiel der Jahreszeiten»<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
Malerei en plein air<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
Rundgang Inspiration Natur<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
Fünfliber-Werkstatt<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />
Familienmorgen<br />
Siehe Beschrieb vom So., 30. Juli.<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 10.15 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Offenes Atelier «Im Netz»<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 12/14/16.00 UHR<br />
Verschiedenes<br />
Öffentliche Führung: Monika Sosnowska<br />
Rundgang durch die Ausstellung<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 12.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Öffentliche Führung: Paul Klee. Alles<br />
wächst<br />
Rundgang durch die Ausstellung<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Worte<br />
Sonntagsführungen<br />
Jeden ersten Sonntag im Monat um 11<br />
Uhr bieten wir interessierten Besucherinnen<br />
und Besuchern eine Führung in<br />
unseren Dauerausstellungen an. Das<br />
Thema variiert.<br />
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />
HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR<br />
17/06 – 15/10/<strong>2023</strong><br />
Kunstausstellung<br />
Exposition d’art<br />
Art Exhibition<br />
«Das war s. dann»<br />
Mental Health Art<br />
Stiftung Wohin Spiez | Psychiatrie-Museum Bern | Kunstwerkstatt Waldau<br />
www.schloss-spiez.ch<br />
10-Min-Museum<br />
Kurzführungen durch unsere Wechselund<br />
Dauerausstellung. Der Preis ist im<br />
Eintrittspreis mit inbegriffen.<br />
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />
HELVETIAPLATZ 5. 12.00 UHR<br />
Biel/Bienne<br />
Verschiedenes<br />
Sonntags-Brunch<br />
Brunchbuffet auf dem Bielersee.<br />
BIELERSEE-SCHIFFFAHRTS-GESELLSCHAFT,<br />
BADHAUSSTRAS SE 1A. 11.00 UHR<br />
Gstaad<br />
Klassik<br />
Gstaad Festival Amateur Orchestra<br />
– Concert<br />
Gstaad Festival Amateur Orchestra<br />
Kevin Griffiths, Leitung<br />
Raphael Nussbaumer, Violine<br />
GSTAAD MENUHIN FESTIVAL & ACADEMY,<br />
FESTIVAL-ZELT GSTAAD, SPORT-<br />
ZENTRUMSTRAS SE 5. 11.30 UHR<br />
Jegenstorf<br />
Bühne<br />
Grandhotel im Park<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
SCHLOSSSPIELE JEGENSTORF, SCHLOSS<br />
JEGENSTORF, GENERAL-GUISANSTRAS SE 5.<br />
17.00 UHR<br />
Rubigen<br />
Sounds<br />
Delinquent Habits Openair – Ausverkauft!<br />
MÜHLE HUNZIKEN. 19.00 UHR<br />
Saanen<br />
Klassik<br />
«Die Winterreise» – Demut & Glaube III<br />
Matthias Goerne, Tenor<br />
Maria João Pires, Klavier<br />
GSTAAD MENUHIN FESTIVAL & ACADEMY,<br />
KIRCHE SAANEN, KIRCHSTRAS SE.<br />
18.00 UHR<br />
Spiez<br />
Verschiedenes<br />
Das war s. dann – Mental Health Art<br />
Offenes Atelier.<br />
STIFTUNG SCHLOSS SPIEZ, SCHLOSS SPIEZ,<br />
SCHLOSSSTRAS SE 16. 13.30 UHR<br />
Thun<br />
Bühne<br />
Gilbert & Oleg’s Fahrieté<br />
Gilbert & Oleg spielen nach 25 Jahren<br />
genauso frisch und froh wie am ersten<br />
Tag! Auf der Sommertour 23 werden<br />
3 verschiedene Stücke präsentiert.<br />
Theater, Magie, Musik & viel Humor!<br />
GILBERT & OLEG’S FAHRIETÉ, SELVEPARK,<br />
SCHEIBENSTRAS SE . 17.00 UHR<br />
Uetendorf<br />
Bühne<br />
Der letzte de Rougemont – Freilichttheater<br />
Leben, Lieben und Leiden auf Schloss<br />
Schadau 1896 – 1908<br />
THEATER AM TATORT UND SCHLOSSSPIE-<br />
LE THUN, AREAL DER FIRMA CONTEC AG,<br />
GLÜTSCHBACHSTRAS SE 90. 17.00 UHR<br />
Musique à l’église française de Berne startet in die Konzertreihe «Estivales<br />
<strong>2023</strong>», in der wöchentlich andere Organist*innen auftreten. Den<br />
Auftakt macht Babette Mondry, Organistin der Stadtkirche Thun und<br />
des Stadtcasino Basel. Sie wird unter anderem das Stück «The Sun’s<br />
Evensong» des deutschen Komponisten Sigfrid Karg-Elert interpretieren:<br />
Ein stürmisch beginnendes Werk, das dann wellenartig in Stimmungen<br />
wie laute Freude und leise Düsterkeit wechselt.<br />
Französische Kirche, Bern. Sa., 5.8., 12 Uhr<br />
Mo 7.<br />
Bern<br />
Dance<br />
Stompin’ at Mahogany<br />
Beswingter Tanzabend mit Swing der<br />
30er-Jahre. Verschiedene Tänze – ein<br />
Rhythmus: der Swing!<br />
MAHOGANY HALL BERN, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
20.00 UHR<br />
Verschiedenes<br />
Znüni für Krebsbetroffene und ihre<br />
Nahestehenden<br />
Für Krebsbetroffene und ihre Nahestehenden.<br />
www.bern.krebsliga.ch/<br />
KREBSLIGA BERN, SCHWANENGASSE 5/7.<br />
10.00 UHR<br />
Vereinsküche: Café-Treff mit Mazay<br />
In der Vereinsküche bietet der Gastgeberverein<br />
Mazay ein vielfältiges<br />
Programm für Migrant:innen, Museumsgäste,<br />
Menschen aus dem Quartier und<br />
alle Interessierten.<br />
MUSEUMSQUARTIER BERN, VEREINSKÜ-<br />
CHE IM MUSEUMSQUARTIER BERN,<br />
HELVETIASTRAS SE 14. 14.00 UHR<br />
Schloss Holligen<br />
Öffentliche Besuchszeiten, Anmeldung<br />
erwünscht via Mail:<br />
fredy.zaugg@schlossholligen.ch oder<br />
sms: 0764088522<br />
www.schlossholligen.ch<br />
FREDY ZAUGG SINGER, SCHLOSS HOLLIGEN,<br />
TURM, HOLLIGENSTRAS SE 44. 15.00 UHR<br />
Gstaad<br />
Sounds<br />
67. Gstaad Menuhin Festival &<br />
Academy<br />
Die grossen Namen der klassischen<br />
Musikszene geben sich die Ehre.<br />
GSTAAD MENUHIN FESTIVAL & ACADEMY AG,<br />
VERSCHIEDENE ORTE. 19.30 UHR<br />
Köniz<br />
Tanz<br />
Salsawoche mit Muévete<br />
Tanzkurse, Kulinarik, Fiesta.<br />
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,<br />
MUHLERNSTRAS SE 11. 15.00 UHR<br />
Rubigen<br />
Sounds<br />
Frank Turner & The Sleeping Souls<br />
Openair – Ausverkauft!<br />
(GB) Singer-Songwriter, Folk, Punk |<br />
Das ist ein Ding: Frank Turner spielt mit<br />
seiner Band The Sleeping Souls eine<br />
intime Show vor nur 500 Fans auf der<br />
Bühne am Teich!<br />
MÜHLE HUNZIKEN. 19.00 UHR<br />
Zweisimmen<br />
Klassik<br />
«Contrasts»<br />
Patricia Kopatchinskaja, Violine<br />
Reto Bieri, Klarinette<br />
Polina Leschenko, Klavier<br />
GSTAAD MENUHIN FESTIVAL & ACADEMY,<br />
REFORMIERTE KIRCHE ZWEISIMMEN, KIRCH-<br />
GASSE. 19.30 UHR<br />
Di 8.<br />
Bern<br />
Familie<br />
Fünfliber-Werkstatt<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />
Malerei en plein air<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
Rundgang Inspiration Natur<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
«Lu. Spiel der Jahreszeiten»<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier «Im Netz»<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00/16.00 UHR<br />
Klassik<br />
8. Abendmusik im <strong>Berner</strong> Münster |<br />
«De profundis»<br />
Michael Schöch Organist aus Insbruck<br />
spielt an der Schwalbennest- und Hauptorgel<br />
Werke von William Byrd, Samuel<br />
Scheidt, Johann Sebastian Bach und<br />
Max Reger.<br />
ABENDMUSIKEN IM BERNER MÜNSTER,<br />
BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.<br />
20.00 UHR<br />
Verschiedenes<br />
Öffentliche Führung: Kunst am<br />
Mittag<br />
Eine halbstündige Führung zu einem<br />
ausgewählten Thema aus einer unserer<br />
Ausstellungen. Jede Woche zu einem<br />
anderen Thema.<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR<br />
Vereinsküche: Lernfoyer mit Mazay<br />
und Bern Integral<br />
Das Lernfoyer bietet die Chance, auch<br />
während den Sommerferien Deutsch<br />
zu lernen. In Zusammenarbeit mit Bern<br />
Integral.<br />
VEREINSKÜCHE IM MUSEUMSQUARTIER<br />
BERN, HELVETIASTRAS SE 14. 14.00 UHR<br />
Vereinsküche: Café-Treff mit Mazay<br />
VEREINSKÜCHE IM MUSEUMSQUARTIER<br />
BERN, HELVETIASTRAS SE 14. 14.00 UHR<br />
Die Bibliothek – Ihr Digital-Wegweiser<br />
Wir helfen Ihnen weiter! Gratis und<br />
unkompliziert bei Fragen wie …<br />
KORNHAUSBIBLIOTHEK BERN, KORNHAUS-<br />
PLATZ 18. 15.30 UHR<br />
Vereinsküche: Yoga mit Mazay<br />
Yoga für alle – nicht zu schwierig, nicht<br />
zu streng, in einfacher Sprache geleitet<br />
(Hochdeutsch).<br />
MUSEUMSQUARTIER BERN, VEREINSKÜ-<br />
CHE IM MUSEUMSQUARTIER BERN,<br />
HELVETIASTRAS SE 14. 16.30 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
OFFENE KIRCHE BERN – IN DER HEILIG-<br />
GEISTKIRCHE, SPITALGASSE 44. 17.00 UHR
27. Juli – 9. August <strong>2023</strong> Anzeiger Region Bern 25<br />
9<br />
Claudia Huber<br />
Die schöne Farbe täuscht<br />
Organischer Oomp Oomp<br />
Sommerpause im Club? Nicht im Stellwerk. Dort wird auch in den<br />
heissen Monaten weitergefeiert, etwa mit Techno-Beats und organischem<br />
House von Hedera (Bild) und Klangdruide. Bei Hedera dürfen<br />
tiefe, satte Bässe nicht fehlen, das Tempo wird auch mal runtergeschraubt<br />
und es wird ziemlich groovig. Klangdruide baut für seine<br />
Sets auch mal perkussionslastigen Downtempo ein. Gemeinsam sorgen<br />
die beiden für einen gemütlichen Rave zum Abschalten.<br />
Stellwerk, Bern. Sa., 5.8., 24 Uhr<br />
Jegenstorf<br />
Bühne<br />
Grandhotel im Park<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
SCHLOSSSPIELE JEGENSTORF, SCHLOSS<br />
JEGENSTORF, GENERAL-GUISANSTRAS SE 5.<br />
20.00 UHR<br />
Köniz<br />
Tanz<br />
Salsawoche mit Muévete<br />
Tanzkurse, Kulinarik, Fiesta.<br />
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,<br />
MUHLERNSTRAS SE 11. 15.00 UHR<br />
Ostermundigen<br />
Bühne<br />
Madame Bissegger – BLOCK<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
THEATER MADAME BISSEGGER, STEIGRÜEB-<br />
LI, BERNSTRAS SE 184B. 20.30 UHR<br />
Verschiedenes<br />
SKEMA<br />
Jugend Selbstverteidigungs<br />
Schnupperkurs<br />
Schnupperkurs für Jugendliche<br />
(Mädchen & Jungs) 10-16 Jahre.<br />
www.skema.ch/bern<br />
SKEMA KAMPFKUNST AKADEMIE BERN –<br />
OSTERMUNDIGEN, SKEMA KAMPFKUNST,<br />
BERNSTRAS SE 28. 17.00/18.00 UHR<br />
Rougemont<br />
Klassik<br />
Recital Alexandra Dovgan<br />
Alexandra Dovgan, Klavier<br />
Preisträgerin Olivier Berggruen Prize<br />
<strong>2023</strong><br />
GSTAAD MENUHIN FESTIVAL & ACADEMY,<br />
KIRCHE ROUGEMONT, ROUTE DE FLENDRUZ<br />
1. 19.30 UHR<br />
Rubigen<br />
Sounds<br />
Brutus Openair<br />
(BE) Progressive Rock, Postrock | Wenn<br />
eine Band Schubladen sprengt, dann<br />
Brutus. Höchste Zeit also, die Band<br />
aus Belgien auf die «Bühne am Teich»<br />
zu holen!<br />
MÜHLE HUNZIKEN. 19.00 UHR<br />
Uetendorf<br />
Bühne<br />
Der letzte de Rougemont – Freilichttheater<br />
Leben, Lieben und Leiden auf Schloss<br />
Schadau 1896 – 1908<br />
THEATER AM TATORT UND SCHLOSSSPIE-<br />
LE THUN, AREAL DER FIRMA CONTEC AG,<br />
GLÜTSCHBACHSTRAS SE 90. 20.00 UHR<br />
Mi 9.<br />
Bern<br />
Familie<br />
Fünfliber-Werkstatt<br />
Kreativ Verweilen und für nur fünf<br />
Franken zu einem monatlich wechselnden<br />
Thema Gestalten.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />
Rundgang Inspiration Natur<br />
Rundgang mit Digital Guide durch<br />
das Zentrum Paul Klee, Creaviva und<br />
FRUCHTLAND.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
Malerei en plein air<br />
Umringt von Kräutern, Blumen und<br />
wachsendem Gemüse stehen von Mai<br />
bis September Staffeleien zur freien<br />
Nutzung im Gemeinschaftsgarten vom<br />
Zentrum Paul Klee.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
«Lu. Spiel der Jahreszeiten»<br />
Die neue Interaktive Ausstellung im<br />
Creaviva ist ein raumfüllendes Spielbrett,<br />
auf dem die Besuchenden Klees<br />
faszinierende Sicht auf die Natur<br />
kennenlernen und kreative Ideen gestalterisch<br />
umsetzen.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />
10.00 UHR<br />
Offenes Atelier «Im Netz»<br />
Wer Freude empfindet beim Gestalten in<br />
inspirierender Umgebung, ist im einstündigen<br />
Offenen Atelier goldrichtig. Zu<br />
monatlich wechselnden Themen werden<br />
persönliche Werke gestaltet.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00/16.00 UHR<br />
Bärner Chaschperli-Gutsche im<br />
Weyerli<br />
Die Bärner Chaschperli-Gutsche, das<br />
rollende Puppentheater in der Stadt<br />
Bern, nimmt Klein und Gross mit auf<br />
Geschichtenreise.<br />
IDÉEBERN, FREIBAD WEYERMANNSHAUS,<br />
STÖCKACKERSTRAS SE 9. 14.30 UHR<br />
Bärner Chaschperli-Gutsche im<br />
Weyerli<br />
Die Bärner Chaschperli-Gutsche, das<br />
rollende Puppentheater in der Stadt<br />
Bern, nimmt Klein und Gross mit auf<br />
Geschichtenreise.<br />
IDÉEBERN, FREIBAD WEYERMANNSHAUS,<br />
STÖCKACKERSTRAS SE 9. 15.30 UHR<br />
Eine Nacht im Tierpark für Gross und<br />
Klein<br />
Übernachtung im Dählhölzli-Zoo für<br />
Duos «Erwachsene mit Kind»<br />
TIERPARK BERN, TIERPARK BERN, DÄHL-<br />
HÖLZLI, TIERPARKWEG 3. 18.30 UHR<br />
Seba Campos<br />
Michael Isler<br />
Von Diebesgut und Kidnappern<br />
Das La Cappella wird 25. Das feiert es mit Stammgast Christoph Simon<br />
und dessen speziell für diesen Anlass zusammengestelltem Jubiläumsprogramm:<br />
«Krimi Krimi!» heisst der Abend, an dem Simon auf<br />
Mundart aus Texten der düsteren Art liest. Etwa aus der Thrillerkomödie<br />
«Kommt davon», in der ein Gemeindepräsident Entführungsopfer<br />
wird. Und in «Such dir ein Bild aus, Marie» gehts um Kunstraub. Um es<br />
mit den Worten des La Cappella zu sagen: Auf zum «Tatwort am Sonntag»!<br />
La Cappella, Bern. So., 6.8., 20 Uhr<br />
Verschiedenes<br />
Schloss Holligen<br />
Öffentliche Besuchszeiten, Anmeldung<br />
erwünscht via Mail<br />
fredy.zaugg@schlossholligen.ch oder<br />
sms 0764088522 www.schlossholligen.<br />
ch<br />
FREDY ZAUGG SINGER, SCHLOSS HOLLIGEN,<br />
TURM, HOLLIGENSTRAS SE 44. 09.00 UHR<br />
Qigong im Park<br />
In Bern, Biel, Burgdorf und Thun. Informationen<br />
auf der Website www.qigongimpark-bern.ch<br />
www.bern.krebsliga.ch/<br />
KREBSLIGA BERN, KLEINE SCHANZE.<br />
09.00 UHR<br />
Kunst über Mittag<br />
Jeden Mittwochmittag von 12:30 bis<br />
13:00 wird ein Werk aus der Sammlung<br />
oder den Wechselausstellungen eingehender<br />
besprochen. Jede Veranstaltung<br />
bildet eine in sich geschlossene Einheit.<br />
KUNSTMUSEUM BERN,<br />
HODLERSTRAS SE 8–12. 12.30 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
OFFENE KIRCHE BERN – IN DER HEILIG-<br />
GEISTKIRCHE, SPITALGASSE 44. 13.00 UHR<br />
Einführung für Lehrpersonen: Anekdoten<br />
des Schicksals<br />
Zu Beginn grosser Sonderausstellungen<br />
bieten wir Einführungen für Lehrpersonen<br />
an.<br />
KUNSTMUSEUM BERN,<br />
HODLERSTRAS SE 8–12. 14.00 UHR<br />
Vereinsküche: Café-Treff mit Mazay<br />
MUSEUMSQUARTIER BERN, VEREINSKÜ-<br />
CHE IM MUSEUMSQUARTIER BERN,<br />
HELVETIASTRAS SE 14. 14.00 UHR<br />
Vereinsküche: Stand-up-Workshop<br />
mit Lucify<br />
Möchtest du lernen, wie man Standup-Texte<br />
schreibt? Der Verein Mazay<br />
organisiert zusammen mit Lucify einen<br />
Workshop dazu.<br />
MUSEUMSQUARTIER BERN, VEREINSKÜ-<br />
CHE IM MUSEUMSQUARTIER BERN,<br />
HELVETIASTRAS SE 14. 17.00 UHR<br />
Brienz BE<br />
Bühne<br />
Varieté Pavé: Ironius – der Lauf der<br />
Dinge<br />
Eine rasante Zirkusshow, voller<br />
verblüffender Wendungen, vollgepackt<br />
mit atemberaubender Luftakrobatik,<br />
absurder Komik, Clownerie vom<br />
Feinsten, schräger Jonglage und 4<br />
skurillen Personagen.<br />
VARIÉTÉ PAVÉ, CHOLPLATZ. 20.15 UHR<br />
Burgdorf<br />
Familie<br />
Familien-Workshop: Zeitreise ins<br />
Mittelalter<br />
Einmal selber Ritter oder Edeldame<br />
sein: Im Ferienworkshop für Familien<br />
mit Kindern von 6 – 12 Jahren begleitet<br />
eine Edeldame oder ein Ritter auf eine<br />
abwechslungsreiche Zeitreise ins Mittelalter.<br />
MUSEUM SCHLOSS BURGDORF, SCHLOSS<br />
BURGDORF, SCHLOSSGÄSSLI 1. 09.30 UHR<br />
Emmenmatt<br />
Bühne<br />
Franz Schnyders Geld und Geist. Ein<br />
Bühnenstück<br />
Siehe Beschrieb vom Do., 27. Juli.<br />
Bühnenstück von Simon Burkhalter frei<br />
nach Jeremias Gotthelf.<br />
FREILICHTSPIELE MOOSEGG,<br />
MOOSEGG 231 A. 20.15 UHR<br />
Feldbrunnen<br />
Sounds<br />
Jean-Philippe Rameau: Platée auf<br />
Schloss Waldegg<br />
Eines der ungewöhnlichsten Musiktheaterwerke<br />
des 18. Jahrhunderts.<br />
OPER SCHLOSS WALDEGG, MUSEUM<br />
SCHLOSS WALDEGG, WALDEGGSTRAS SE 1.<br />
19.00 UHR<br />
Wer an einer kanadischen oder spätblühenden Goldrute vorbeigeht,<br />
wird sie vielleicht nicht besonders wahrnehmen. Sie wurden einst in<br />
die Schweiz eingeführt, verhalten sich invasiv und verdrängen andere,<br />
heimische Pflanzenarten. Als sogenannte Neophyten schaden die Gewächse<br />
der hiesigen Biodiversität. Das Zentrum Eichholz führt am botanischen<br />
Abendspaziergang durchs Quartier und die Biologin Claudia<br />
Huber zeigt, wo sich die hartnäckigen Dinger überall breitmachen.<br />
Zentrum Eichholz, Wabern. Mi., 9.8., 17.30 Uhr<br />
Gstaad<br />
Sounds<br />
67. Gstaad Menuhin Festival &<br />
Academy<br />
Die grossen Namen der klassischen<br />
Musikszene geben sich die Ehre.<br />
GSTAAD MENUHIN FESTIVAL & ACADEMY AG,<br />
VERSCHIEDENE ORTE. 19.30 UHR<br />
Gsteig b. Gstaad<br />
Klassik<br />
«NACH BACH oder fügsame Fugen?»<br />
Alain Claude Sulzer, Sprecher/Autor<br />
Yaara Tal, Klavier<br />
GSTAAD MENUHIN FESTIVAL & ACADEMY,<br />
KIRCHE GSTEIG, PILLONSTRAS SE 1.<br />
19.30 UHR<br />
Hofstetten b. Brienz<br />
Bühne<br />
Landschaftstheater Ballenberg: Wyberhaagge<br />
– Drama am Schwingfest<br />
Heiteres Schauspiel.<br />
BALLENBERG, FREILICHTMUSEUM DER<br />
SCHWEIZ, FREILICHTMUSEUM BALLENBERG,<br />
MUSEUMSSTRAS SE 131. 20.00 UHR<br />
Köniz<br />
Tanz<br />
Salsawoche mit Muévete<br />
Tanzkurse, Kulinarik, Fiesta<br />
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,<br />
MUHLERNSTRAS SE 11. 15.00 UHR<br />
Ostermundigen<br />
Bühne<br />
Madame Bissegger – BLOCK<br />
Erleben Sie ein witziges und abgefahrenes<br />
Theater an einem aussergewöhnlichen<br />
Spielort. Das Ensemble begeistert<br />
das Publikum bei jeder Vorstellung mit<br />
Energie, Akrobatik, Witz und Charme.<br />
THEATER MADAME BISSEGGER, STEIGRÜEB-<br />
LI, BERNSTRAS SE 184B. 20.30 UHR<br />
Foto © Christian Hartmann<br />
Solothurn<br />
Verschiedenes<br />
Fajita auf der Aare<br />
Fajita-Plausch auf der Aare.<br />
BIELERSEE-SCHIFFFAHRTS-GESELL-<br />
SCHAFT AG, SCHIFFLÄNDTE SOLOTHURN,<br />
DREIBEINSKREUZSTRAS SE 11. 19.00 UHR<br />
Thun<br />
Sounds<br />
Thunerseespiele – Dällebach Kari<br />
Diese ganz besondere Eigenproduktion<br />
krönt das 20-jährige Jubiläum der Thunerseespiele.<br />
FREDDY BURGER MANAGEMENT, SEEBÜHNE<br />
THUN, THUNERSEESPIELE. 19.30 UHR<br />
Uetendorf<br />
Bühne<br />
Der letzte de Rougemont – Freilichttheater<br />
Leben, Lieben und Leiden auf Schloss<br />
Schadau 1896 – 1908<br />
THEATER AM TATORT UND SCHLOSSSPIE-<br />
LE THUN, AREAL DER FIRMA CONTEC AG,<br />
GLÜTSCHBACHSTRAS SE 90. 20.00 UHR<br />
Wabern<br />
Verschiedenes<br />
Botanischer Abendspaziergang<br />
Neophyten im Quartier entdecken –<br />
Spaziergang mit Ausklang in der Villa<br />
Bernau.<br />
www.pronatura-eichholz.ch<br />
PRO NATURA ZENTRUM EICHHOLZ, STRAND-<br />
WEG 60. 17.30 UHR<br />
Jassrunde in der Bernau<br />
Anmeldung nicht nötig, später dazustossen<br />
geht auch.<br />
VILLA BERNAU, SEFTIGENSTRASSE 243.<br />
17.00 UHR<br />
Bernau-Znacht mit Open Grill<br />
Quartierznacht, Salate, Beilagen<br />
Getränke von der Bernau, Brätel selbst<br />
mitnehmen.<br />
VILLA BERNAU, SEFTIGENSTRASSE 243.<br />
18.30 UHR<br />
Sonntag, 20. August <strong>2023</strong>, 17:00<br />
Meisterkonzert<br />
Sandro Roy<br />
Violine<br />
l’arte del mondo<br />
Ensemble<br />
Werner Ehrhardt<br />
Leitung<br />
Vorverkauf zpk.org/meisterkonzerte<br />
Inserat
10 Anzeiger Region Bern 26<br />
27. Juli – 9. August <strong>2023</strong><br />
Ausstellungen<br />
Bern<br />
Museum Cerny<br />
Stadtbachstrasse 8a.<br />
Alpines Museum der Schweiz<br />
Helvetiaplatz 4.<br />
∙ Biwak#32: Fiktionen im Untergrund.<br />
Ausstellung zum SAC-Kunstpreis für<br />
Fragmentin<br />
BIS SO, 03.09. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
∙ Fundbüro für Erinnerungen, No 2:<br />
Frauen am Berg. Frauen sind schon<br />
immer genau so begeistert, virtuos und<br />
unerschrocken auf Berge gestiegen wie<br />
Männer. Nur wurde das lange Zeit kaum<br />
dokumentiert. Das Fundbüro für Erinnerungen<br />
No 2 will dies ändern.<br />
BIS SO, 08.10. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
∙ Heimat. Auf Spurensuche in Mitholz.<br />
Das <strong>Berner</strong> Oberländer Dorf Mitholz und<br />
seine Geschichte geht uns alle an<br />
BIS SO, 30.06. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Bern Helvetiaplatz<br />
Helvetiaplatz.<br />
∙ Gratis ins Museum. Besuchen Sie die<br />
<strong>Berner</strong> Museen gratis an den Samstagen<br />
im August!<br />
BIS SA, 26.08. SA 10-17.<br />
Bernisches Historisches Museum<br />
Helvetiaplatz 5.<br />
∙ 125 Jahre YB. Bern und die Young Boys<br />
– Die Ausstellung zum Jubiläum. Die Ausstellung<br />
zum Jubiläum lädt zum Erleben,<br />
Entdecken und Spielen ein.<br />
BIS SO, 07.01. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
∙ RAUSCH – EXTASE – RUSH.<br />
Warum streben wir nach Rausch und<br />
was fasziniert uns so daran? Die<br />
Ausstellung untersucht das Phänomen<br />
«Rausch» und seine Auswirkung auf den<br />
Menschen.<br />
BIS SO, 13.08. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
Der Burgerspittel im Viererfeld<br />
Viererfeldweg 7.<br />
∙ Aussellung: Simone Gugger-Pillichody.<br />
Simone Gugger-Pillichody hatte schon<br />
immer ein Flair für Farben, Menschen<br />
und Naturmaterialien jeglicher Art.<br />
BIS SO, 14.01. TÄGLICH 9-17.<br />
Galerie Bernhard Bischoff & Partner<br />
Waisenhausplatz 30.<br />
∙ Kunst-Zmorge in der Ausstellung «Imaginatio:<br />
innere Welten im Gespräch».<br />
Frühstücken mit Giulia Schlüchter, Tim<br />
Rod und dem Linking Art Collective (Milena<br />
von Schulthess & Annalena Schlüchter)<br />
in ihrer aktuellen Ausstellung rund<br />
um innere und imaginierte Welten.<br />
BIS SO, 06.08. SO 11-14.<br />
VERNISSAGE: FR, 28.07. FR 18-21.<br />
∙ Wir müssen reden! Tagesveranstaltung:<br />
Gespräche und Begegnungen im<br />
Ausstellungsraum. Auf zum Gespräch:<br />
Giulia Schlüchter und Tim Rod, kuratiert<br />
vom Linking Art Collective (Milena von<br />
Schulthess & Annalena Schlüchter).<br />
MI, 02.08. MI 16-20.<br />
Klingendes Museum<br />
Kramgasse 66.<br />
∙ Unsere Schätze – Kostbare Blasinstrumente.<br />
Die Musette de cour aus der<br />
Zeit des Sonnenkönigs (ein barocker<br />
Dudelsack), Flöten aus Kristallglas,<br />
Juwelen auf einer Trompete: Ein Blick<br />
in unsere Schatztruhe, mit Videos auf<br />
unseren iPads.<br />
BIS SO, 08.10. DO-SA/MI 14-17 | SO 11-17.<br />
∙ Vom Alphorn, dem Serpent und anderen<br />
Musikinstrumenten. Blasinstrumente<br />
aus 300 Jahren, ihre Ensembles, ihre<br />
Musik. Und: versuchen Sie selber Drachenkopf-Posaune,<br />
Alphorn oder Rankett<br />
zu spielen!<br />
BIS SO, 29.10. DO-SA/MI 14-17 | SO 11-17.<br />
Kornhausbibliothek Bern<br />
Kornhausplatz 18.<br />
∙ Fotoausstellung «(Nicht) in die Ecke<br />
gedrängt».<br />
BIS SO, 13.08. TÄGLICH 10-20.<br />
Kornhausforum<br />
Kornhausplatz 18.<br />
∙ Last Chance! Ein Ausstellungsrundgang.<br />
Führung mit der Kuratorin Rebecka<br />
Domig zur Finissage von «Postcards from<br />
Europe – Eva Leitolf».<br />
FINISSAGE SA, 29.07., 16.00 UHR<br />
BIS SO, 30.07. TÄGLICH 19-17.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Kunstmuseum Bern<br />
Hodlerstrasse 8 - 12.<br />
∙ Anekdoten des Schicksals. Die Ausstellung<br />
Anekdoten des Schicksals präsentiert<br />
Künstlerinnen und Künstler sowie<br />
Werke aus der Sammlung des Kunstmuseums<br />
Bern, die selten oder kaum<br />
einem grösseren Publikum vorgestellt<br />
wurden. Es sprechen an der Eröffnung:<br />
Nina Zimmer und Marta Dziewanska.<br />
ERÖFFNUNG: DO, 27. JULI <strong>2023</strong>, 18:30 UHR<br />
AUSSTELLUNG BIS SO, 07.01.<br />
TÄGLICH AUSSER MO 10-17 UND DI 10-21.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
SOMMERPAUSE BIS BIS DI, 01.08.<br />
∙ Arktis Dauerausstellung. Eine Gelegenheit,<br />
den hohen Norden kennenzulernen.<br />
DO-SA/MI 10 -17.<br />
∙ Urs Stoller – die Geschichte eines<br />
schweizer Helikopterpiloten in Grönland.<br />
36 Jahre unterwegs mit dem Helikopter<br />
oder Kayak hat Urs Stoller seine Zeit<br />
in Grönland festgehalten. Eindrücke<br />
seiner Reise sind in der Ausstellung zu<br />
entdecken.<br />
BIS SA, 16.09. DO-SA/MI 10-17.<br />
Naturhistorisches Museum Bern<br />
Bernastrasse 15.<br />
∙ Barry – Der legendäre Bernhardinerhund.<br />
Vor 200 Jahren starb der berühmteste<br />
Rettungshund der Welt: Barry. Bis<br />
heute ist er eine Legende geblieben.<br />
Die Ausstellung zeigt die heldenhaften<br />
Taten des Bernhardiners vom Grossen<br />
St. Bernhard.<br />
∙ Die grosse Knochenschau – Im Bauch<br />
des Wals. Wissen Sie, wo das Pferd<br />
seine Hände hat, oder weshalb der<br />
Elefant auf Zehenspitzen geht? In unserer<br />
Ausstellung der fast 150-jährigen<br />
Skelettsammlung ist erstaunlich viel<br />
Fleisch am Knochen.<br />
∙ Kunstausstellung von Büne Huber. Im<br />
Naturhistorischen Museum Bern stellt<br />
Büne Huber, Frontmann von Patent<br />
Ochsner, vom 30. Juli bis am 27. August<br />
seine Werke aus.<br />
∙ Käfer & Co. – Die bunte Welt der wirbellosen<br />
Tiere. Die Ausstellung zeigt eine<br />
Vielfalt an Käfern, Insekten, Schmetterlingen,<br />
Schnecken und Muscheln.<br />
∙ Steine der Erde – Meteoriten, Diamanten<br />
& Co.<br />
∙ Tiere der Schweiz – Auerhahn, Steinbock<br />
& Co.<br />
∙ Tiere des Nordens – Walross, Grizzly & Co.<br />
∙ «Wunderkammer – Die Schausammlung».<br />
Die Schausammlung gibt Einblick<br />
in aktuelle Sammlungstätigkeit,<br />
moderne Untersuchungsmethoden und<br />
historische Sammlungen – ein Rundgang<br />
zu einem der drängendsten Probleme<br />
der Gegenwart.<br />
BIS SO, 22.06. TÄGLICH.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Polit-Forum Bern<br />
Marktgasse 67.<br />
∙ Demokratie-Turm. ∙ Wer ist dabei?<br />
Wie kommen Themen auf die politische<br />
Agenda? Wie entscheiden wir gemeinsam?<br />
Diesen drei Fragen folgt die<br />
Dauerinstallation und beleuchtet sie aus<br />
verschiedensten Perspektiven.<br />
BIS DI, 31.12. TÄGLICH.<br />
Robert Walser-Zentrum<br />
Marktgasse 45.<br />
∙ Carl Seeligs Wanderungen mit Robert<br />
Walser. Die Ausstellung dreht sich um<br />
Carl Seeligs Buch «Wanderungen mit Robert<br />
Walser», welches bis zum heutigen<br />
Tag die Wahrnehmung von Robert Walser<br />
als Mensch und Autor prägt.<br />
BIS FR, 29.12. DO-FR/MI 13-17.<br />
Vereinsküche im Museumsquartier<br />
Bern<br />
Helvetiastrasse 14. Vereinsküche.<br />
∙ Unterwegs im Alpinen Museum.<br />
Mitarbeitende der Institutionen des<br />
Museumsquartiers Bern bieten in<br />
Zusammenarbeit mit dem Verein Mazay<br />
interaktive Museumstouren an.<br />
BIS DO, 10.08. 16.30 UHR<br />
∙ Unterwegs im Bernischen Historischen<br />
Museum. Mitarbeitende der Institutionen<br />
des Museumsquartiers Bern bieten<br />
in Zusammenarbeit mit dem Verein<br />
Mazay interaktive Museumstouren an.<br />
MI, 09.08. 14.00 UHR<br />
∙ Unterwegs im Museum für Kommunikation.<br />
Mitarbeitende der Institutionen<br />
des Museumsquartiers Bern bieten in<br />
Zusammenarbeit mit dem Verein Mazay<br />
interaktive Museumstouren an.<br />
MI, 09.08. /MI, 16.08. 15.00 UHR<br />
Zentrum Paul Klee<br />
Monument im Fruchtland 3.<br />
∙ Monika Sosnowska. Die Bildhauerin<br />
Monika Sosnowska gehört zu den<br />
bekanntesten Künstler:innen der<br />
Gegenwart.<br />
BIS SO, 10.09. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
∙ Paul Klee. Alles wächst. Das Zentrum<br />
Paul Klee hebt in seinem Depot Muscheln,<br />
Algen und Steine auf. Warum?<br />
Die Auseinandersetzung mit der Natur<br />
bildete für Paul Klee die Grundlage der<br />
künstlerischen Arbeit.<br />
BIS SO, 22.10. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Alles in Bewegung<br />
Geboren und aufgewachsen in Pitasch im Graubünden, lebt sie seit<br />
einiger Zeit in Solothurn, wo sie im Januar zu ihrer ersten Vernissage<br />
lud: Regula Caviezel ist vom Malen fasziniert. In Stef’s Kultur Bistro<br />
zeigt sie nun ihre Schau «Mut zur Veränderung» und präsentiert haptisch<br />
sinnliche Malerei mit Sujets, Verläufen und Strukturen, die irgendwo<br />
zwischen Figuration und Abstrak tion oszillieren.<br />
Stef’s Kultur Bistro, Ostermundigen. Ausstellung bis 2.9.<br />
die Mobiliar<br />
Bundesgasse 35.<br />
∙ Isabelle Krieg – Wie viele Erden. Die<br />
öffentliche Einzelausstellung Isabelle<br />
Krieg (*1971), eine Einzelausstellung am<br />
Direktionsstandort der Mobiliar in Bern,<br />
gehört zur Trilogie TRANSFORMATIONEN.<br />
BIS SO, 24.09. TÄGLICH 17-16.<br />
Biel/Bienne<br />
Kunsthaus Centre d’art Pasquart<br />
Seevorstadt 71.<br />
∙ Ausstellung LIZ CRAFT. Das Kunsthaus<br />
zeigt eine grosse Ausstellung der kalifornischen<br />
Künstlerin Liz Craft (*1970),<br />
wobei der Fokus auf ihrem Schaffen der<br />
letzten zehn Jahre liegt.<br />
BIS SO, 27.08. TÄGLICH.<br />
∙ Ausstellung PAULINE CURNIER JARDIN.<br />
Pauline Curnier Jardin (*1980) schafft<br />
in der Salle Poma eine immersive Rauminstallation,<br />
in welcher die Videoarbeit<br />
«Ausgeblutet» (2019) gezeigt wird.<br />
BIS SO, 27.08. TÄGLICH.<br />
Burgdorf<br />
Markthalle Burgdorf<br />
Skulpturenweg.<br />
∙ Werner Iganz Jans. Bildhauer. Skulpturenweg<br />
in Burgdorf, Schweiz. Daten<br />
der Führungen ab Stadtkirche Burgdorf<br />
siehe Flyer.<br />
1. JULI, 16 UHR VERNISSAGE, MARKTLAUBE<br />
BURGDORF<br />
1. OKTOBER, 16 UHR, FINISSAGE<br />
Museum Franz Gertsch<br />
Platanenstrasse 3.<br />
∙ Franz Gertsch. Der Zeit die Zeit geben.<br />
Erleben Sie die Weltpremiere des neuen<br />
Films über das späte Schaffen unseres<br />
Künstlers – «Der Zeit die Zeit geben.<br />
Franz Gertsch».<br />
BIS SO, 03.09. TÄGLICH 10-16.<br />
∙ Maja Rieder. Yakari. Ihre abstrakte<br />
Malerei fesselt mit leuchtenden Farben<br />
und einer raumgreifenden Präsenz.<br />
BIS SO, 03.09. DO-FR/DI-MI 10-18 | SA-SO<br />
10 -17.<br />
∙ Transformationen. Werke aus der<br />
Sammlung der Mobiliar Genossenschaft.<br />
Im Zentrum der Ausstellung steht eine<br />
Auswahl von rund 300 Exponaten aus<br />
der Sammlung der genossenschaftlich<br />
verankerten Mobiliar.<br />
BIS SO, 03.09. TÄGLICH 10-16.<br />
Schloss Burgdorf<br />
Schlossgässli 1.<br />
∙ Mondhörner – Rätsel hafte Kultobjekte<br />
der Bronzezeit. Willkommen zu einem<br />
ungelösten Rätsel der Urgeschichte.<br />
BIS SO, 27.08. TÄGLICH 10-18.<br />
Dornach<br />
KunstRaumRhein<br />
Dorneckstr. 37.<br />
∙ Yurii Shevchenko – Landscapes of<br />
Desire. Der KunstRaum Rhein zeigt die<br />
Bilder des Kunstschaffenden als Schweizer<br />
Premiere.<br />
BIS SA, 29.07. SA 14.30-17.30.<br />
Guttannen<br />
Hotel Handeck<br />
Handegg 6.<br />
∙ Grimsel Open. Ein Art Walk von Studierenden<br />
der HSLU in der wilden Landschaft<br />
der Handeck am Grimselpass.<br />
BIS SO, 22.10. TÄGLICH.<br />
Hofstetten b. Brienz<br />
Freilichtmuseum Ballenberg<br />
Museumsstrasse 131.<br />
∙ Die Hose der Bösen | Schwingen – eine<br />
lebendige Tradition. Eine Ausstellung<br />
für Schwinger freunde ebenso wie für<br />
Themen-Neulinge, die neugierig sind auf<br />
Geschichten rund ums Schwingen von<br />
der Hose bis zum Eichenlaub-Kranz.<br />
BIS SO, 29.10. TÄGLICH 10-17.<br />
Interlaken<br />
Kunsthaus Interlaken<br />
Jungfraustrasse 55.<br />
∙ WERTE IM WANDEL. Die Kunstsammlung<br />
Kanton Bern zu Gast im Kunsthaus<br />
Interlaken.<br />
BIS SA, 26.08. DO-SA/MI 14-17 | SO 11-17.<br />
Münchenbuchsee<br />
Restaurant Privatklinik Wyss<br />
Fellenbergstrasse 34.<br />
∙ Kunstausstellung Anna Aregger Brunner.<br />
BIS SO, 27.08. TÄGLICH.<br />
Mürren<br />
MiniMuseum<br />
Mürren, div. Standorte.<br />
∙ oben weiss unten grün. 100 Jahre<br />
Tourismusplakate im Lauterbrunnental.<br />
In Mürren kann man über 50 Plakate im<br />
Originalformat besichtigen. Sie befinden<br />
sich an verschiedenen Stellen im Dorf.<br />
BIS SA, 30.11. TÄGLICH 10-16.<br />
Niederwangen b. Bern<br />
zone contemporaine<br />
Freiburgstrasse 580.<br />
∙ Saman & Sasan Oskouei: immaculate<br />
consumerism. Die zone contemporaine<br />
zeigt erstmals Werke von Saman<br />
& Sasan Oskouei. In ihrer vor Ort<br />
entstandenen Installation legen sie das<br />
Augenmerk auf unsichtbare, aber unverzichtbare<br />
Arbeit.<br />
BIS MI, 31.01. TÄGLICH.<br />
Oberdiessbach<br />
Atelier 1818<br />
Thunstrasse 1.<br />
∙ Ausstellung «natürlich Mensch» von Eva<br />
Wenger.<br />
BIS SA, 29.07. FR-SA.<br />
Oey<br />
Schulhaus Oey<br />
Turnhalle.<br />
∙ Handgmachts rund um d’Diemtigstube.<br />
Rund 40 regionale Ausstellende präsentieren<br />
ihre Arbeiten.<br />
BIS DI, 08.08. TÄGLICH 13-18.<br />
Ostermundigen<br />
Stef’s Kultur Bistro<br />
Bernstrasse 101.<br />
∙ «Mut zur Veränderung» Bilder von<br />
Regula Caviezel.<br />
BIS SO, 03.09. DO-SO.<br />
Regula Claviezel<br />
Bangende Figuren<br />
Natürliche Erdtöne, zarte Verläufe, organische Motive und schemenhafte<br />
Figuren, die sich immer wieder im Plural verdichten, gibt es hier<br />
zu finden: Die <strong>Berner</strong> Künstlerin Simone Gugger-Pillichody scheint<br />
ein Gespür für Menschen und die Natur zu haben. Im Jahr 2013 erlitt<br />
die Künstlerin einen Hirnschlag. Davor stellte sie viel Keramik aus,<br />
seither liegt ihr Schwerpunkt auf der Malerei. Gugger-Pillichodys Bilder<br />
erzählen vom ruhigen Fluss und einer Tiefe in den Details.<br />
Burgerspittel, Bern. Vernissage: Fr., 28.7., 16.30 Uhr<br />
Ausstellung bis 15.1.2024<br />
Riggisberg<br />
Abegg-Stiftung<br />
Werner Abeggstrasse 67.<br />
∙ Das letzte Gewand . Geflickt und<br />
wiederverwendet: Die Grabfunde aus der<br />
Höhle Assi el-Hadath im Libanon bieten<br />
ein faszinierendes Bild von der Alltagskleidung<br />
des 13. Jahrhunderts.<br />
BIS SO, 12.11. TÄGLICH 14-17.30.<br />
∙ Villa Abegg – Das Anwesen eines<br />
Sammlerpaares. Geführte Rundgänge<br />
für maximal 5 Personen durch die<br />
Empfangs- und Gesellschaftszimmer der<br />
Gründer der Abegg-Stiftung, Werner und<br />
Margarete Abegg.<br />
BIS DI, 01.08. DO-FR/MO 14.35-15.20 |<br />
DO-FR/MO 15.30-16.15 | DO-FR/MO 16.30-<br />
17.15 | SA-SO/DI 14.05-14.50 | SA-SO/DI<br />
15-15.45 | SA-SO/DI 16-16.45.<br />
Rubigen<br />
Schlössli Rubigen<br />
Thunstrasse 23.<br />
∙ Kunstspaziergang. Zu sehen Housi’s<br />
neuste Skulpturen im Skulpturenpark<br />
vom Schlössli Rubigen.<br />
BIS SO, 06.08. SA-SO 14-17.<br />
Seewen SO<br />
Museum für Musikautomaten<br />
Bollhübel 1.<br />
∙ Unterwegs. Geschichte und Geschichten<br />
rund um Dreh- und Jahrmarktsorgeln.<br />
BIS SO, 07.01. TÄGLICH AUSSER MO 11-18.<br />
Sigriswil<br />
Paradiesli und Galerie Eulenspiegel<br />
Feldenstrasse 87.<br />
∙ Urs Dickerhof und Walter Gürtler. Das<br />
PARADIESLI in Sigriswil zeigt im Salon<br />
Skulpturen und Zeichnungen von dem<br />
Allschwiler Künstler Walter Gürtler und<br />
eine seltene Kollektion Kleinformate von<br />
Urs Dickerhof, Biel aus dem Jahr 1965.<br />
BIS SO, 20.08. SA 14-19 | SO 11-18.<br />
Spiez<br />
Schloss Spiez<br />
Schlossstrasse 16.<br />
∙ Das war s. dann – Mental Health Art.<br />
Öffentliche Führung durch die Kunstausstellung.<br />
SO, 06.08. 11-12.00 UHR<br />
Schloss Spiez – 1300 Jahre Geschichte<br />
in 60 Minuten erleben.<br />
BIS DI, 31.10. TÄGLICH 14-17.<br />
Steffisburg<br />
Bushaus und Metzgerei<br />
Dorfplatz / Oberdorfstrasse 36.<br />
Simone Gugger-Pillichody.<br />
∙ Voices of Steffisburg. Ein audiovisuelles<br />
Projekt der jungen Filmemacherin<br />
Yaiza Monoz.<br />
BIS SO, 10.09. TÄGLICH 17-00.<br />
Thun<br />
Espace vide<br />
Obere Hauptgasse 67.<br />
∙ Scherenschnitt 3.0. Digitale Kunst<br />
– Animierte GIFs – Originalscherenschnitte.<br />
BIS SA, 29.07. 13-18.00 UHR<br />
Kunstmuseum Thun<br />
Hofstettenstrasse 14.<br />
∙ Reena Saini Kallat: Deep Rivers Run<br />
Quiet. Die Präsentation im Kunst museum<br />
Thun ist die erste Einzelausstellung<br />
der Künstlerin in der Schweiz.<br />
BIS SO, 03.09. DO-SO/DI 10-17 | MI 10-19.<br />
Kunstraum Satellit<br />
Scheibenstrasse 2.<br />
∙ Wolfgang Zät. Ausstellung der raumfüllenden<br />
Installation «Splitter-Monolith»<br />
von Wolfgang Zät im Kunstraum Satellit.<br />
BIS MI, 16.08. TÄGLICH.<br />
Thun-Panorama<br />
Schadaupark.<br />
∙ THUN-PANORAMA. Rundbild von<br />
Marquard Wocher. Detailreich wirft<br />
dieses Bild einen Blick auf das Thuner<br />
Alltagsleben vor 200 Jahren und wird mit<br />
den unzähligen Geschichten zu einem<br />
Wimmelbild für Gross und Klein.<br />
BIS FR, 01.12. TÄGLICH AUSSER MO 11-17.<br />
Utzenstorf<br />
Schloss Landshut/Schweizer<br />
Museum für Wild und Jagd<br />
Schlossstrasse 17.<br />
∙ Sonderausstellung «Auf Pirsch – vom<br />
Handwerk der Jagd». Die neue Sonderausstellung<br />
bietet Einblick in den Alltag<br />
von Jäger:innen – von der Vorbereitung<br />
bis zur Zubereitung des Fleisches.<br />
BIS SO, 15.10. TÄGLICH AUSSER MO.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Wabern<br />
Pro Natura Zentrum Eichholz<br />
Strandweg 60.<br />
∙ Eichhörnchen – Akrobaten im Wald.<br />
BIS SO, 29.10. SA/MI 13.30-17.30 | SO<br />
10.30-17.
27. Juli – 9. August <strong>2023</strong> Anzeiger Region Bern 27<br />
11<br />
Kino<br />
Filmcoopi<br />
ZVG Kino Rex / Agat Films / Arte<br />
Für Kunst und Freiheit<br />
Der Filmemacher Jafar Panahi darf den Iran nicht verlassen, und auch<br />
das Drehen ist ihm vom Staat untersagt worden. Dennoch feiert sein<br />
Drama «No Bears» nun <strong>Berner</strong> Premiere, er hat es heimlich gedreht. In<br />
einer Mischung aus Doku und Fiktion erzählt der Streifen von einem<br />
Regisseur in derselben Situation wie Panahi, der die Flucht eines Liebespaares<br />
aus der Türkei nach Westeuropa begleitet. Nahe der türkisch-iranischen<br />
Grenze, in einem kleinen Dorf und mit schlechter<br />
Internetverbindung macht er sich an die Arbeit, gibt seinem Assistenten<br />
in der Türkei Anweisungen. Nachts treffen sie sich an der Grenze,<br />
wo die gefährliche Übergabe des Drehmaterials stattfindet. «No<br />
Bears» verbildlicht den Kampf für Kunst und Freiheit im Iran auf mehreren<br />
Ebenen.<br />
Kino Rex, Bern. Premiere: Do., 27.7., 20.30 Uhr<br />
Den Dognappern auf der Spur<br />
Die berühmteste Langhaarcollie kommt wieder auf die Leinwand:<br />
Diesmal geht die Hündin Lassie mit Flo mit ins Südtirol, wo dieser bei<br />
seiner Tante die Sommerferien verbringt. Auch sie hat einen Hund:<br />
Peppi – das Opfer von Hundeentführern. Zum Glück sind Lassie und<br />
Flo zur Stelle, um den Fall gemeinsam mit den Pflegekindern der Tante<br />
Cosima zu lösen. Der Kinderkrimi des deutschen Regisseurs Hanno<br />
Olderdissen zeigt die kluge «Lassie» in vollem Einsatz zwischen Südtiroler<br />
Idylle und Hundekerkern.<br />
Cine Camera, Bern. Diverse Spielzeiten<br />
DCM Schweiz<br />
Sie schrieben queere Geschichte<br />
Abgelegen auf dem Land, irgendwo im Bundesstaat New York, befand<br />
sich einst das Casa Susanna: Ein geheimer Ort, an dem sich in den<br />
50er- und 60er-Jahren Crossdresser und Trans frauen trafen und der<br />
konservativen Gesellschaft entflohen. Der französische Drehbuchautor<br />
und Regisseur Sébastien Lifshitz lässt 60 Jahre später im Dokumentarfilm<br />
«Casa Susanna» Zeitzeug*innen zu Wort kommen und<br />
reichert dies mit Filmmaterial und Fotografien von damals an. Entstanden<br />
ist die Rekonstruktion einer queeren Geschichte.<br />
Kino Rex, Bern. Di., 8.8., 20.30 Uhr und Mi., 9.8., 18 Uhr<br />
LICHTSPIEL<br />
Sandrainstr. 3, www.lichtspiel.ch<br />
20.00 (SO) D<br />
Kurze Filme aus dem Archiv<br />
21.30 (SA) DIVERSE SPRACHEN<br />
Kurzfilmwettbewerb<br />
Abendfüllendes Programm. Das<br />
Publikum kann einen Gewinnerfilm<br />
bestimmen.<br />
CINEABC<br />
Moserstr. 24, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
17.15 (DO-SA/MO) D AB 16 J.<br />
Alma & Oskar<br />
Er will ihre Liebe festhalten, sie ihre<br />
Freiheit: die Affäre von Oskar Kokoschka<br />
und Alma Mahler.<br />
15.00 (FR/SO/DI) F/D AB 10/8 J.<br />
Divertimento<br />
Zwillingsschwestern träumen davon,<br />
Dirigentin und professionelle Cellistin<br />
zu werden.<br />
15.00 (DO/SA/MO) D AB 8/6 J.<br />
Mavka<br />
Mavka wird zur Hüterin des Waldes,<br />
doch Zwist zwischen Menschen und<br />
Waldwesen steht an.<br />
20.00 (DO) E/D/F AB 12/10 J.<br />
Spider-Man: Across the Spider-Verse<br />
Teenager-Spider-Man Miles Morales<br />
muss den Zusammenbruch des Multiversums<br />
verhindern.<br />
20.00 (SA/MO) E/D/F AB 14/12 J.<br />
Triangle of Sadness<br />
Die unbehaglichste Kreuzfahrt aller Zeiten<br />
– falls es die Passagiere überleben.<br />
CINEBUBENBERG<br />
Laupenstr. 2, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
14.30 (DO-FR/SO), 13.30 (SA) D 20.30 (DO-<br />
FR/SO) E/D/F AB 10/8 J.<br />
Barbie<br />
17.00 (DO-FR/SO), 16.00 (SA) E/D/F AB<br />
12 J.<br />
Oppenheimer<br />
Die spannende Geschichte des Mannes,<br />
der die ganze Welt aufs Spiel setzte, um<br />
sie zu retten.<br />
CINECAMERA<br />
Seilerstr. 8, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
14.45 (DO-FR/SO), 14.00 (SA) D AB 6/0 J.<br />
Lassie – Ein neues Abenteuer<br />
17.00 (DO-FR/SO), 20.15 (DO-FR/SO-DI),<br />
16.30 (SA) E/D/F AB 14/12 J.<br />
Mission: Impossible – Dead Reckoning<br />
Part One<br />
Ethan Hunts neueste Mission schickt<br />
ihn auf die Suche nach einer böswilligen<br />
künstlichen Intelligenz.<br />
19.45 (SA) E/D/F AB 12 J.<br />
Oppenheimer<br />
Die spannende Geschichte des Mannes,<br />
der die ganze Welt aufs Spiel setzte, um<br />
sie zu retten.<br />
20.15 (MI) O/D<br />
PONYO<br />
CINECLUB<br />
Laupenstr. 17, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
17.15 (TÄGLICH), 20.30 (SA) E/D/F AB<br />
10/8 J.<br />
Barbie<br />
14.30 (TÄGLICH) D AB 10/8 J.<br />
Haunted Mansion<br />
19.45 (DO-FR/SO) E/D/F AB 12 J.<br />
Oppenheimer<br />
Die spannende Geschichte des Mannes,<br />
der die ganze Welt aufs Spiel setzte, um<br />
sie zu retten.<br />
CINEMATTE<br />
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46<br />
www.cinematte.ch<br />
21.00 (MI) O/D AB 10/6 J.<br />
Alcarràs<br />
Die Familie Sollé befindet sich in<br />
einer aussichtslosen Situation, da die<br />
Obstplantagen keinen Gewinn mehr<br />
abwerfen.<br />
19.00 (SA) O/D<br />
Hiroshima, mon amour<br />
21.00 (DO/MO) F/D AB 10/0 J.<br />
Intouchables<br />
Zwischen einem gelähmten Adligen und<br />
einem schwarzen Ex-Sträfling entsteht<br />
eine wunderbare Freundschaft.<br />
21.30 (FR) O/D<br />
Language Lessons<br />
19.00 (FR) I/D<br />
Nuovo cinema Paradiso<br />
Giuseppe Tornatores «Cinema Paradiso»<br />
ist eine bezaubernde Hommage an den<br />
Film und sein Publikum.<br />
20.30 (SO) I/D AB 14/0 J.<br />
Paolo Conte, Via Con Me<br />
CINEMOVIE<br />
Seilerstr. 4, 031 386 17 17<br />
www.quinnie.ch<br />
20.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 14/12 J.<br />
Asteroid City<br />
1950er-Jahre, Asteroid City: Zum<br />
Wettbewerb für junge Weltraumforscher<br />
gesellt sich ein besonderer Gast.<br />
20.30 (TÄGLICH) D AB 10/8 J.<br />
Barbie<br />
17.45 (DO/SA/MO) O/D/F AB 12 J.<br />
Chau Buenos Aires<br />
Julio will Buenos Aires verlassen, aber<br />
er kann nicht. Gibt es vielleicht doch<br />
einen Grund zu bleiben?<br />
18.00 (DO-DI) D AB 6 J.<br />
Die Unschärferelation der Liebe<br />
Die Begegnung zweier sehr unterschiedlicher<br />
Menschen, die sich noch einmal<br />
auf die Liebe einlassen.<br />
15.15 (TÄGLICH) D AB 8/6 J.<br />
Elemental<br />
Feuermädchen Ember will den Laden<br />
ihres Vaters retten und verguckt sich in<br />
den Wasserjungen Wade.<br />
20.00 (DO-FR/SO-DI) E/D/F AB 14/12 J.<br />
Indiana Jones and the Dial of Destiny<br />
Das Leben von Indiana Jones geht den<br />
Bach runter – doch plötzlich wartet ein<br />
neues Abenteuer.<br />
18.00 (MI) D<br />
LOU – ABENTEUER AUF SAMT-<br />
PFOTEN<br />
15.30 (TÄGLICH) D AB 8/6 J.<br />
Ladybug & Cat Noir: The Movie<br />
Ein Mädchen wird zur Superheldin,<br />
aber die typischen Teenager-Probleme<br />
bleiben …<br />
17.45 (FR/SO/DI) F/D AB 16/12 J.<br />
Les Cyclades<br />
Zwei alte Freundinnen beschliessen,<br />
gemeinsam die Reise zu machen, von<br />
der sie immer geträumt haben.<br />
20.15 (SA), 20.00 (MI) E/D/F AB 14/12 J.<br />
Mission: Impossible – Dead Reckoning<br />
Part One<br />
Ethan Hunts neueste Mission schickt<br />
ihn auf die Suche nach einer böswilligen<br />
künstlichen Intelligenz.<br />
17.45 (TÄGLICH) F/D AB 12 J.<br />
Mon Crime<br />
Eine junge Schauspielerin wird des Mordes<br />
an einem berühmten Produzenten<br />
beschuldigt.<br />
14.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 12 J.<br />
Oppenheimer<br />
Die spannende Geschichte des Mannes,<br />
der die ganze Welt aufs Spiel setzte, um<br />
sie zu retten.<br />
KINO REX<br />
Schwanengasse 9, 031 311 75 75<br />
www.rexbern.ch<br />
11.30 (SO) D/F AB 16 J.<br />
Aller Tage Abend<br />
Einige Senioren und Seniorinnen versuchen,<br />
dem lauernden Tod (nochmals) ein<br />
Schnippchen zu schlagen.<br />
20.00 (FR) E/D<br />
Babel<br />
Ein einziger Schuss aus dem Gewehr<br />
eines Hirtenjungen bringt Leiden über<br />
die ganze Welt.<br />
11.00 (DI) E/D/F AB 14/10 J.<br />
Blue Jasmine<br />
Cate Blanchett im neuen Woody Allen:<br />
Blank und bekümmert soll sie bei der<br />
Schwester ein neues Leben beginnen.<br />
18.30 (DO) O/E<br />
Building a Movement – The Making<br />
of Eurogames<br />
18.00 (SO) E/D/F AB 14 J.<br />
Carol<br />
New York der 50er-Jahre - zwei Frauen<br />
verlieben sich ineinander. Nach einer<br />
Vorlage von Patricia Highsmith.<br />
22.45 (SA), 18.30 (SO-MI) O/D AB 16 J.<br />
Disco Boy<br />
Aleksei sucht ein besseres Leben. Bei<br />
der Fremdenlegion in Frankreich lernt er<br />
Jomo kennen – Schicksal!<br />
15.45 (FR/MI), 18.15 (SA), 13.00 (SO),<br />
11.30 (DI) D AB 6 J.<br />
Igor Levit – No Fear<br />
Igor Levit spielt Klavier, twittert und<br />
findet im Lockdown in Online-Konzerten<br />
zu neuer Publikumsnähe.<br />
16.00/20.30 (DO-SA/MO), 15.30 (SO/DI)<br />
O/D AB 16 J.<br />
Khers Nist<br />
Ein Fotograf wird in die Geheimnisse<br />
eines Dorfes verwickelt.<br />
18.00 (DO-FR/DI), 20.15 (SA), 14.00 (SO-<br />
MO) SPANISCH/D/F AB 16 J.<br />
La hija de todas las rabias<br />
Bewegender Spielfilm um eine Mutter-Tochter-Beziehung<br />
am Rand der<br />
grössten Mülldeponie Nicaraguas.<br />
18.00 (SA) E/D<br />
Little Fish<br />
«Little Fish» ist eine Geschichte über<br />
Familie, Drogen und die Macht alter<br />
Gewohnheiten. Mit Cate Blanchett.<br />
11.00 (SO) E/D/F<br />
Notes on a Scandal<br />
Skandalöse Tagebucheinträge einer von<br />
Seelenpein getriebenen, altjungfräulichen<br />
Intrigantin (Judi Dench).<br />
16.15 (SA) D<br />
S.O.S. – Ein spannender Sommer<br />
16.15 (DO-DI) O/D AB 10 J.<br />
Sokea mies, joka ei halunnut nähdä<br />
Titanicia<br />
Ein gelähmter Blinder reist ohne Begleitung<br />
im Zug zu einer Frau, von der er nur<br />
die Stimme kennt.<br />
22.45 (FR), 22.15 (SA), 20.30 (SO) E/D AB 16 J.<br />
Something You Said Last Night<br />
Eine arbeitslose junge Transfrau denkt<br />
im Urlaub mit der Familie über ihre<br />
Zukunft nach.<br />
18.15 (FR/MO), 13.00 (DI) E/D<br />
Summer of Soul<br />
20.00 (MO) E/D/F<br />
The Aviator<br />
Hollywood als Tummelfeld für einen<br />
genial-durchgeknallten Superreichen:<br />
Martin Scorsese beschreibt Leben und<br />
Wirken von Howard Hughes im klassischen<br />
Zeitalter der Traumfabrik.<br />
20.00 (MI) E/D/F<br />
The Curious Case of Benjamin<br />
Button<br />
Drama von David Fincher mit Brad Pitt<br />
und Cate Blanchett: Benjamin Button<br />
altert auf seltsame Weise rückwärts.<br />
20.00 (DO) E/D AB 16/12 J.<br />
TÁR<br />
Eine Darstellung des fiktiven Lebens<br />
von Lydia Tár, der ersten Frau, die ein<br />
Orchester leitete.<br />
20.15 (SO) F/D AB 16/14 J.<br />
Un petit frère<br />
Das Porträt einer Familie mit ivorischen<br />
Wurzeln über einen Zeitraum von mehr<br />
als 30 Jahren.<br />
OPEN AIR KINO<br />
IM MARZILIBAD<br />
Marzilistrasse 29,<br />
www.marzili-movie.ch<br />
21.45 (DO) F/D AB 12 J.<br />
Les Misérables<br />
Der Film über die schwierigen Verhältnisse<br />
in den pariser Banlieus, ihrer<br />
multikulturellen Bewohnern und der Arbeit<br />
dreier Polizisten beruht auf wahren<br />
Begebenheiten.<br />
21.45 (FR) D<br />
Im Juli<br />
Die Schmuckverkäuferin Juli shenkt<br />
Daniel einen Ring mit einer Prophezeiung,<br />
die ihn auf eine abenteuerliche<br />
Reise schickt.<br />
Kinoprogramm<br />
Das Programm bezieht sich<br />
grösstenteils auf den Zeit -<br />
raum vom 2. bis 8. Juni.<br />
Wegen der Doppelausgabe<br />
ist unser Kinoprogramm<br />
unvollständig. Bitte informieren<br />
Sie sich auf<br />
www.bka.ch.<br />
red<br />
Inserat
12 Anzeiger Region Bern 28 27. Juli – 9. August <strong>2023</strong><br />
Den Kanon aus der Balance bringen<br />
Worüber die (Kunst-)Geschichte schweigt: Die Ausstellung «Anekdoten des Schicksals» zeigt unbekannte Werke vergessener Künstlerinnen aus der<br />
Sammlung des Kunstmuseums Bern. Kuratorin Marta Dziewańska erklärt, warum Kunst vielstimmige Geschichten braucht.<br />
Marta Dziewańska, Ihre Sammlungsausstellung<br />
«Anekdoten des Schicksals»<br />
überlässt es den Bildern und<br />
Objekten, Geschichten zu erzählen.<br />
Gibt es ein Werk in der Sammlung,<br />
das den Ausschlag für das Storytelling<br />
der Ausstellung gab?<br />
Marta Dziewańska: Es war weniger<br />
ein einzelnes Bild, dessen Spur ich verfolgte.<br />
Vielmehr war es eine Künstlerin,<br />
die ich bei der Arbeit «Alles zerfällt»,<br />
meiner ersten Sammlungsausstellung,<br />
entdeckt habe: Annie Stebler-Hopf. Sie<br />
war der eigentliche Ausgangspunkt: Ihre<br />
Gemälde waren für mich eine totale Entdeckung.<br />
Mein Traum war, eine monografische<br />
Ausstellung dieser leider völlig<br />
vergessenen Künstlerin zu organisieren.<br />
Also machte ich einen öffentlichen Aufruf,<br />
um mögliche Sammler*innen zu finden.<br />
Ich fand zwar welche und traf auch<br />
entfernte Verwandte, aber es kam nicht<br />
genug zusammen.<br />
Sie merkten, dass Sie ihre Geschichte<br />
nicht rekonstruieren konnten?<br />
Absolut. Annie Stebler-Hopf, eine<br />
Zeitgenossin von Ferdinand Hodler<br />
oder Albert Anker, war in der Geschichte<br />
völlig abwesend – im Gegensatz zu<br />
den männlichen Künstlern. Dieses Fehlen<br />
jeglicher Erzählung über sie wurde<br />
zum Ausgangspunkt für meine aktuelle<br />
Ausstellung und die Idee, die Bilder<br />
selbst erzählen zu lassen. So machte ich<br />
mich auf die Suche nach weiteren vergessenen<br />
Werken und Künstler*innen.<br />
Sie zeigen viel Kunst von Frauen.<br />
Sie sind meist die Unbekannten in<br />
den Archiven. Viele Sammlungswerke,<br />
die mutmasslich von Künstlerinnen<br />
stammen, sind gar unsigniert. Darum<br />
geht es mir in der Ausstellung: Ich will<br />
den Kanon nicht ganz kippen, aber etwas<br />
aus der Balance bringen, indem ich<br />
ihm Arbeiten beigeselle, die sonst nicht<br />
ausgestellt werden.<br />
Sie lassen die gezeigten Werke<br />
untereinander in einen Dialog<br />
treten. Wie merkten Sie, welche<br />
Arbeiten zusammen funktionieren?<br />
Die Kuration war im wahrsten Sinn<br />
explorativ, eine Entdeckungsreise durch<br />
die Sammlung und die Archive. Zu Beginn<br />
meiner Recherchen wusste ich<br />
nicht, worauf ich stossen würde. Ich<br />
musste mich also ganz auf die Werke, die<br />
ich vorfand und teils zum ersten Mal anschaute,<br />
verlassen. Doch die Geschichten<br />
kamen von selbst.<br />
Bekannte Künstler und ihre Werke<br />
sind ebenfalls vertreten. Sie sind<br />
allerdings von ihrer unbekannten,<br />
instabileren Seite zu sehen. So gibt<br />
es Fotografien von Ferdinand Hodler,<br />
die ihn selbst ins Bild rücken, indem<br />
sie ihn etwa beim Malen zeigen,<br />
oder als kleine Figur vor seinen<br />
übergrossen Frauenfiguren.<br />
Ein Glücksfund. Mein Herz schlug<br />
höher, als ich sie dank Nadine Franci,<br />
Aus dem Graben<br />
Nur noch wenige Grad Celsius<br />
von Muri nach Beverly Hills.<br />
Climate Change for Cold Bloods<br />
Thomas Meier<br />
Marta Dziewańska, Kuratorin.<br />
einer Sammlungsmitarbeiterin, in einer<br />
Archivkiste entdeckte. Es handelt sich<br />
um Aufnahmen, die Gertrud Dübi-<br />
Müller, selbst Künstlerin, von Hodler<br />
machte, während er sie in seinem Studio<br />
porträtierte. In der Ausstellung zeige<br />
ich das Porträt, das Hodler von ihr<br />
schuf – und das Foto, mit dem Dübi-Müller<br />
diesen übergrossen Künstler<br />
selbst in den Blick nimmt.<br />
«Der Trend, Kunst zu<br />
zeigen, nur weil sie<br />
von Frauen stammt,<br />
sagt mir nichts.<br />
Mich interessieren<br />
starke Werke.»<br />
Die Muse, die zurückblickt?<br />
Genau! Es ist dieser weibliche oder<br />
marginale Blick, mit dem ich den Kanon<br />
absuchen will. Oft waren die Frauen,<br />
deren Arbeiten ich zeige, selber bisher<br />
eher als Schülerinnen, Assistentinnen<br />
oder Modelle der Männer bekannt.<br />
Meine Ausstellung will diese Machtdynamik<br />
«Meister und Muse» in Bewegung<br />
bringen. Das ermöglicht einen<br />
neuen Blick auf die Kunstgeschichte.<br />
Wichtig ist mir aber, dass die Frauen dabei<br />
als starke und grosse Künstlerinnen<br />
hervortreten. Der aktuelle Trend, Kunst<br />
zu zeigen, nur weil sie von Frauen<br />
stammt, sagt mir nichts. Mich interessieren<br />
starke Werke.<br />
Viele der Exponate sind nicht<br />
grossformatige Tableaus, sondern<br />
entstanden auf Papier. Hatten Sie<br />
nicht Angst, diese eher unspektakulären<br />
Arbeiten zu zeigen?<br />
Angst nicht, aber ich bin neugierig,<br />
wie und ob sich das Publikum auf die<br />
Kunst in den Vitrinen einlässt. Dass wir<br />
so viele Drucke, Skizzen und Zeichnungen<br />
zeigen, hängt eben auch mit der Lebenswelt<br />
der gezeigten Künstler*innen<br />
zusammen: Viele davon, besonders<br />
Frauen, waren in einen Alltag als Gattin<br />
und Mutter eingespannt. Die Zeit und<br />
die finanziellen Mittel, um grossformatige<br />
Kunst zu machen, fehlte ihnen.<br />
Deshalb schufen sie oft flüchtigere<br />
Arbeiten. Sichtbar wird das etwa in<br />
den Papiercollagen der Klee-Schülerin<br />
Petra Petitpierre. Es sind Bastelarbeiten,<br />
die sie für ihr Kind machte. Aber<br />
gerade mit ihnen tritt sie aus den Fussstapfen<br />
Klee heraus.<br />
Zu den Exponaten liefern Sie kaum<br />
Begleittexte. Stattdessen haben<br />
Schriftsteller*innen wie Dorothee<br />
Elmiger, Eva Maria Leuen ber ger oder<br />
Melinda Nadj Abonji Lyrik, Prosa, aber<br />
auch manifestartige Texte verfasst,<br />
die durch die Ausstellung begleiten.<br />
War es nicht schwierig, als Kuratorin<br />
zurückzutreten?<br />
Nein, überhaupt nicht. Wir arbeiteten<br />
eng miteinander, ich erklärte ihnen<br />
mein Vorgehen und betrachtete die<br />
Werke mit ihnen, danach hatten sie<br />
freie Hand. Ich wollte damit auch gezielt<br />
meine Autorinnenschaft relativieren.<br />
Im Blick auf die Ausstellung erschien<br />
mir das völlig natürlich. Wenn<br />
man bedenkt, dass die Kunstgeschichte<br />
voller Lücken, Auslassungen oder ungerechtfertigter<br />
Verwerfungen ist, fällt es<br />
schwer, an eine Metaerzählung zu glauben,<br />
an einen objektiven Standpunkt,<br />
der die Geschichte so erzählen kann,<br />
«wie sie ist». Daran glaube ich nicht. Geschichte<br />
ist dynamisch und nur unsere<br />
Neugier und Aufmerksamkeit können<br />
ihren Reichtum und ihre Nuancen zum<br />
Vorschein bringen.<br />
Kunstmuseum Bern, Legat Lina-Emilie Hodler-Ruch<br />
Ferdinand Hodlers Porträt von Gertrud Dübi-Müller.<br />
Kunstmuseum Bern<br />
Künstlerin Gertrud Dübi-Müller sitzt Modell in Hodlers Ateliergarten, um 1916.<br />
Kunstmuseum Bern<br />
«Abendbeleuchtung eines kleinen Sees am Matterhorn» von Annie Stebler-Hopf.<br />
«Geschichte ist<br />
dynamisch und nur unsere<br />
Neugier kann ihre<br />
Nuancen zum Vorschein<br />
bringen.»<br />
Nadj Abonji schrieb mit «Zug um<br />
Zug» eine Art Umweltmanifest,<br />
inspiriert von Landschaftsbildern,<br />
Dorothee Elmigers Erzählung «Entre<br />
Nous» kreist um Familien- und<br />
Mutterporträts wie Giacomettis<br />
«Riflesso el tramonto» oder Amiets<br />
«Mutter und Kind». Hat Sie selber<br />
verblüfft, wie unterschiedlich die<br />
Texte wurden?<br />
Ja und nein. Ich freute mich über die<br />
überraschenden Perspektiven und die<br />
Polyphonie, aber überrascht hat es<br />
mich nicht. Donna Haraways feministischer<br />
Blick auf Wissensordnungen ist<br />
mir nah: Die Bilder führen ein Eigenleben<br />
und die unterschiedlichen Perspektiven<br />
verändern auch die Bedeutung.<br />
Die Ausstellung ist sehr verspielt<br />
und entzieht sich einer linearen Erzählung.<br />
Aber Kunst ist ohnehin relational<br />
und nie fix.<br />
Darf das Publikum unterwegs auch<br />
seine eigenen Geschichten entdecken?<br />
Unbedingt, das hoffe ich doch. Wenn<br />
Schriftsteller*innen ihre Geschichten<br />
dazu erfinden, dann sollen es alle tun.<br />
Wir sollten ohnehin mehr in der Kunst<br />
erzählen. Denn übers Erzählen vervielfältigen,<br />
verkomplizieren und verändern<br />
sich die Geschichten.<br />
Sie verlassen das Kunstmuseum Bern<br />
in Richtung Belgien, ins Kanal – Centre<br />
Pompidou in Brüssel. Gibt es ein<br />
Gemälde, das Sie mitnehmen<br />
würden?<br />
Haha! Gute Frage. Ich packe sie alle<br />
ein! Im Ernst: Ich bin nicht so sehr an<br />
«Meisterwerken» interessiert, sondern<br />
mehr an den Beziehungen zwischen<br />
den Werken, also nehme ich sie eigentlich<br />
alle ideell mit. Ihre Geschichten<br />
werden in meine zukünftigen Projekte<br />
einfliessen. Ich habe sehr viel aus dieser<br />
Sammlung gelernt.<br />
Interview: Susanne Leuenberger<br />
Kunstmuseum Bern<br />
Vernissage: Do., 27.7., 18.30 Uhr<br />
Ausstellung bis 7.1.2024<br />
www.kunstmuseumbern.ch