Ausbildungsguide Braunschweig 2023 2024
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AUSGABE <strong>2024</strong>/25<br />
AUS-<br />
BILDUNGS-<br />
GUIDE<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Foto: © juffa-weddings.de<br />
Online lesen auf<br />
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Uns ist Nachhaltigkeit wichtig,<br />
daher klimaneutral gedruckt, auf Papier<br />
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20<br />
23<br />
24
2Foto: Prostock-studio – stock.adobe.com<br />
Ausbildung und Karrierechancen<br />
in der Region
VORWORT<br />
Foto: privat<br />
Vorwort<br />
Sehr geehrte Erziehungsberechtigte,<br />
liebe Schüler:innen,<br />
viele Wege führen nach Rom – ein bekannter und<br />
viel zitierter Satz, um auf die vielen Möglichkeiten zur<br />
Erfüllung einer Aufgabe, eines Projektes oder eines<br />
Wunsches hinzuweisen.<br />
Auch in das Berufsleben führen viele Wege. Nicht immer<br />
geradlinig, manche mit Umwegen oder Zwischenstationen.<br />
Ziel bei allen ist es aber, eine Berufsausbildung zu<br />
finden, die in ein erfolgreiches und zufrie den stellendes<br />
Berufsleben führt.<br />
Die Entscheidung für das „richtige“ Danach, das Vorgehen<br />
nach dem Schulabschluss ist immer individuell<br />
zu treffen, zahlreiche Informationsveranstaltungen<br />
helfen bei der Entscheidungsfindung.<br />
Die hier vorliegende Broschüre ist ein weiterer Baustein,<br />
um sich für einen Weg zu entscheiden. Wie immer<br />
stellt sie zum einen detailliert die Möglichkeiten des<br />
schulischen Werdegangs dar und zum anderen präsentieren<br />
sich über die Unternehmensporträts potenzielle<br />
Ausbildungsbetriebe der Region.<br />
Der Stadtelternrat der allgemein- und berufsbildenden<br />
Schulen in <strong>Braunschweig</strong> unterstützt diese Broschüre<br />
seit längerem und immer wieder gern, da sie hilfreiche<br />
Informationen zum Thema Ausbildung bündelt.<br />
Es bleibt zu hoffen, dass auch Sie in diesem Heft fündig<br />
werden.<br />
Katrin Fuls-Gerloff<br />
Stadtelternrat der allgemein- und<br />
berufsbildenden Schulen in <strong>Braunschweig</strong><br />
Vorsitzende des Vorstandes<br />
Elternräte<br />
Für Salzgitter und Wolfenbüttel sind diese Elternräte<br />
die richtige Kontaktadresse:<br />
www.stadtelternrat-salzgitter.de<br />
www.elternrat-wf.de<br />
3
Welcher<br />
Beruf<br />
passt zu<br />
mir?<br />
Soll ich<br />
eine schulische<br />
oder eine duale<br />
Ausbildung<br />
machen?<br />
Wer kann<br />
mich in<br />
meiner Berufswahl<br />
unterstützen?<br />
Was kann<br />
ich mit einer<br />
abgeschlossenen<br />
Berufsausbildung<br />
machen?<br />
Wo<br />
will ich<br />
hin?<br />
Ich habe<br />
Abitur: Warum<br />
soll ich eine<br />
Ausbildung<br />
machen?<br />
Wie finde<br />
ich einen<br />
Ausbildungsbetrieb?<br />
Kann ich<br />
einen höheren<br />
Abschluss an<br />
der BBS<br />
machen?<br />
Was ist<br />
der Unterschied<br />
zwischen einer<br />
Berufsfachschule<br />
und einer Fachoberschule?<br />
4<br />
Foto: © carballo – stock.adobe.com
INHALTSVERZEICHNIS<br />
Aufbau der Broschüre<br />
Die Wahl eines passenden Berufes ist sehr wichtig für<br />
deinen erfolgreichen Einstieg in das Berufsleben. Nach<br />
der Schule gibt es für dich viele Anschlussalternativen,<br />
die nicht immer einfach zu durchschauen sind. Diese<br />
Broschüre gibt dir einen Überblick über die verschiedenen<br />
Möglich keiten und hilft dir so bei deiner persönlichen<br />
Orientierung:<br />
Foto: © Alexander Raths – stock.adobe.com<br />
ab Seite<br />
37<br />
Bewerbungstipps<br />
Foto: ©auremar – stock.adobe.com<br />
ab Seite<br />
6<br />
Welcher Beruf<br />
passt zu mir?<br />
ab Seite<br />
13<br />
Hinweise<br />
für Eltern<br />
Foto: ©allvision – Fotolia.com<br />
Foto: ©Viacheslav Iakobchuk – stock.adobe.com<br />
ab Seite<br />
40<br />
Finanzierung<br />
Foto: ©stockpics – stock.adobe.com<br />
Foto: ©unsplash<br />
Grafik: freepik.com<br />
ab Seite<br />
16<br />
Foto: ©Jacob Lund – stock.adobe.com<br />
Die verschiedenen Wege in den<br />
Beruf und weiterführende<br />
Schulabschlüsse<br />
ab Seite<br />
18<br />
Angebote für<br />
verschiedenste<br />
Bildungsziele<br />
ab Seite<br />
42<br />
Regionale<br />
Informationsund<br />
Beratungsmöglich<br />
keiten<br />
ab Seite<br />
48<br />
Interviews mit<br />
Auszubildenden und<br />
Ausbilder:innen sowie<br />
Kurzporträts von<br />
Unternehmen, die<br />
sich und ihre Ausbildungsangebote<br />
vorstellen<br />
ab Seite<br />
Adressen von weiterführenden<br />
Schulen<br />
46<br />
Foto: ©Phaitoon – Fotolia.com<br />
5
BERUFLICHE<br />
ORIENTIERUNG<br />
Welcher Beruf<br />
passt zu mir?<br />
Die Berufswahl – eine wichtige Entscheidung<br />
Die Berufswahl ist oft nicht einfach. Dies liegt zum einen an den vielen Berufen, die man ergreifen kann. Zum anderen<br />
wird die Berufswahl von verschiedenen Aspekten beeinflusst:<br />
Bei der Berufswahl solltest du dich zunächst fragen,<br />
welche persönlichen Interessen und welche Talente<br />
du hast. Die Schulen führen deshalb das „Kompetenzfeststellungsverfahren<br />
Profil AC“ oder Berufswahltests<br />
(z. B. Berufe-Universum) durch. Dadurch kannst<br />
du selbst darüber nachdenken, welcher berufliche<br />
Weg nach der Schule für dich passen könnte.<br />
Die Arbeitswelt verändert sich; die Zukunft wird<br />
digitaler. Die beruflichen Angebote stellen sich regional<br />
unterschiedlich dar. Manche Berufe sind am Arbeitsmarkt<br />
gefragt, andere weniger. Die Anforderungen an<br />
die Bewerber:innen (z. B. Schulabschluss) unterscheiden<br />
sich in Abhängigkeit vom Beruf.<br />
Die Berufswahl ist auch von sozialen Einflüssen<br />
geprägt. So gibt es einige Berufe, die in den sozialen<br />
Medien oder im Familienkreis besonders angesagt<br />
sind. Wichtige Hinweise kommen außerdem von<br />
deinen Eltern oder den Berater:innen der Bundesagentur<br />
für Arbeit. Dabei solltest du dich fragen, ob<br />
die gut gemeinten Tipps und Anregungen zu deinen<br />
eigenen Wünschen und Talenten passen.<br />
Es geht also um die Abwägung deiner Wünsche auf der<br />
einen Seite und die äußeren Einflüsse auf der anderen<br />
Seite. Man spricht deshalb auch vom individuellen<br />
Spannungsfeld, das es zu bewältigen gilt.<br />
Berufliche Interessen<br />
und Talente<br />
Berufswahl als<br />
individuelles<br />
Spannungsfeld<br />
Soziale<br />
Erwartungen<br />
Arbeitswelt<br />
6
Foto: © industrieblick – stock.adobe.com<br />
So unterstützen Schulen deine berufliche Orientierung<br />
Ab der fünften Jahrgangsstufe kannst du beim<br />
Zukunftstag erste Eindrücke zur Arbeitswelt und zu<br />
Berufen sammeln.<br />
Durch Berufs- und Studienwahltests kannst du deine<br />
persönlichen Interessen und Talente erforschen und<br />
nach passenden Anschlussmöglichkeiten suchen.<br />
Im Berufswahlpass kannst du deine Erkenntnisse aus<br />
den Maßnahmen zur beruflichen Orientierung dokumentieren<br />
und bei Bedarf überprüfen.<br />
Durch Praktika, Betriebserkundungen und Besuche<br />
von Berufs- und Studienwahlmessen, z. B. job4u-ev.<br />
de oder die Rotary Berufsinformation, kannst du dich<br />
über interessante Berufe informieren.<br />
Im Unterricht erhältst du Unterstützung z. B. durch<br />
das Bewerbungstraining im Fach Deutsch oder wenn<br />
ihr im Wirtschaftsunterricht Themen mit Arbeitsweltbezug<br />
durchnehmt.<br />
Weitere Beratungs- und Informationsmöglichkeiten<br />
Zahlreiche Personen unterstützen dich beim Orientierungsprozess. Wichtige regionale Beratungseinrich tungen<br />
stellen sich ab Seite 42 vor.<br />
Unterstützung beim beruflichen Orientierungsprozess<br />
im schulischen Umfeld<br />
• Lehrer:innen<br />
• Sozialpädagog:innen in der<br />
Schule und den Jugendämtern<br />
• Berufsberater:innen der Bundesagentur für Arbeit<br />
und der Jobcenter<br />
• Beratungslehrkräfte der berufs bildenden Schulen<br />
• Studienberater:innen der Uni versitäten und<br />
Hochschulen<br />
im privaten Umfeld<br />
• Eltern<br />
• Verwandte<br />
• Freunde<br />
• Bekannte<br />
7
BERUFLICHE<br />
ORIENTIERUNG<br />
Aktivitäten/Eigeninitiative<br />
Beschäftigung mit Fragen der Berufswahl<br />
Suche nach Anregungen und Informationen – Schülerbetriebspraktikum<br />
Beratungsgespräch mit Studien- und Berufsberater:innen der Agentur für Arbeit<br />
• Sprechstunde in der Schule oder<br />
• Anruf bei der Hotline der Berufsberatung oder<br />
• Anmeldung für ein Gespräch bei der Berufsberatung unter 0800 4555500 oder jederzeit<br />
online unter www.arbeitsagentur.de/bildung/berufsberatung<br />
Aufarbeitung des Beratungsgesprächs zu Hause und vielleicht in der Schule<br />
(z. B. mit einer Beratungslehrkraft oder mit Sozialpädagog:in)<br />
Bei Empfehlung für Berufsausbildung oder weiteren Schulbesuch:<br />
Bewerbung um Ausbildungsplatz bzw. um einen Platz in einer als sinnvoll angesehenen Schule<br />
Bei Erfolg:<br />
Start in die Ausbildung (Betrieb) oder Schule<br />
Bei vergeblicher Suche:<br />
erneutes Gespräch mit der Berufsberatung<br />
der Agentur für Arbeit mit dem Ziel, andere<br />
Wege Richtung Beruf zu gehen<br />
Trotz aller Beratung ist es notwendig, dass du<br />
dir eine eigene Meinung bildest und dich informierst.<br />
Für verlässliche Informationen sollte man<br />
aber nicht einfach googeln oder in sozialen Netzwerken<br />
fragen, sondern zunächst die offiziellen Portale nutzen<br />
(siehe unter „Tipps für Internetadressen“). Hinzu<br />
kommen regionale Portale, insbesondere Ausbildungsund<br />
Praktikumsbörsen.<br />
Tipps für Internetadressen<br />
Internetadresse<br />
www.abi.de<br />
www.ausbildungplus.de<br />
www.azubiyo.de<br />
www.berufe.tv<br />
www.berufenavi.de<br />
www.berufenet.arbeitsagentur.de<br />
www.check-u.de<br />
www.handwerk.de<br />
www.ihk-lehrstellenboerse.de<br />
www.planet-beruf.de<br />
www.studienwahl.de<br />
www.studieren-in-niedersachsen.de<br />
www.talente-gesucht.de<br />
Kurzbeschreibung<br />
rund um Studium und Beruf<br />
rund um das duale Studium; Datenbank mit Studiengängen<br />
rund um Ausbildung und duales Studium<br />
Filme zu Ausbildungsberufen<br />
Unterstützung bei der beruflichen Orientierung<br />
Datenbank zu verschiedensten Berufen<br />
Erkundungstool der Agentur für Arbeit<br />
Informationen zu Berufen aus dem Bereich der Handwerkskammer<br />
Informationen zu Berufen aus dem Bereich der Industrie- und Handelskammer<br />
insbesondere für die Sekundarstufe I relevant<br />
Datenbank zu Studiengängen<br />
rund um das Studium in Niedersachsen inkl. Beratungsmöglichkeit<br />
Informationen zu Berufen aus dem Bereich der Landwirtschaftskammer<br />
8
Die Entscheidung zum Übergang nach der Schule treffen<br />
Bei der Entscheidung, wie es nach der Schule für dich<br />
weitergehen soll, sind einige Fragen zu berücksichtigen:<br />
Welchen Bildungsabschluss will ich erreichen?<br />
Soll ich einen schulischen oder beruflichen<br />
Bildungsabschluss machen?<br />
Welcher Beruf oder welches Berufsfeld?<br />
Welchen Beruf oder welches Berufsfeld soll ich<br />
ergreifen?<br />
• Bei der Wahl von Schulformen wie der Berufs <br />
fach schule, der Fachoberschule oder dem Beruf <br />
lichen Gym nasium reicht eine Auswahl der angebotenen<br />
Berufsfelder.<br />
• Bei der Entscheidung für eine Berufsausbildung<br />
muss ich schon einen konkreten Beruf wählen.<br />
Foto: © denisismagilov – stock.adobe.com<br />
Welche berufsbildende Schule, welches Ausbildungsunternehmen<br />
kommt infrage?<br />
Bei der Frage nach dem Beruf oder Berufsfeld ist auch<br />
die Arbeitsmarktsituation zu berücksichtigen. Kann ich<br />
den Beruf an meinem Wohnort ausüben oder muss ich<br />
dafür umziehen?<br />
Manche Berufe sind generell überlaufen, bei anderen<br />
Berufen suchen die Unternehmen händeringend nach<br />
Nachwuchs. Insbesondere bei sehr nachgefragten<br />
Berufen solltest du deine Gründe für und gegen den<br />
entsprechen den Beruf abwägen.<br />
Welcher Schul- und/<br />
oder Ausbildungsabschluss?<br />
Welches<br />
Ausbildungsunternehmen<br />
bzw. welche<br />
weiterführende<br />
Schule?<br />
Fragen zum Traumberuf<br />
Was spricht mich an?<br />
Was schreckt mich ab?<br />
• hohe Ausbildungsvergütung<br />
• Karriereperspektiven<br />
• Selbstverwirklichung<br />
• öffentliche Anerkennung<br />
• Reisen<br />
• Umgang mit Menschen<br />
• …<br />
• weniger gute Chancen auf einen Ausbildungsund<br />
Arbeitsplatz<br />
• Habe ich genug Talent, um mich gegen andere<br />
Interessenten zu behaupten?<br />
• unsichere berufliche Perspektiven<br />
• Stress im Beruf<br />
• …<br />
9
BERUFLICHE<br />
ORIENTIERUNG<br />
Schulabschlüsse<br />
als weiterer<br />
Entscheidungsfaktor<br />
In der Sekundarstufe I, d. h. in den Schuljahrgängen 5 bis 10, können in Niedersachsen unterschiedliche Schul formen<br />
besucht werden. Dies betrifft zunächst die eigenständigen Schulformen Hauptschule, Realschule, Gymnasium und<br />
Förderschule. Hinzukommen als „Mischformen“ die Integrierte Gesamtschule, die Kooperative Gesamtschule und<br />
die Oberschule. Zu berücksichtigen ist auch die Inklusion. Schüler:innen mit einem Förder bedarf können grundsätzlich<br />
alle genannten Schulformen besuchen.<br />
In jeder Schulform können mehrere Schulabschlüsse erworben werden.<br />
Dies sind in der Sekundarstufe I:<br />
nach dem 9. Schuljahrgang<br />
• der Hauptschulabschluss<br />
• der Abschluss der Förderschule im Förderschwerpunkt<br />
Lernen<br />
nach dem 10. Schuljahrgang<br />
• der Sekundarabschluss I – Hauptschulabschluss<br />
• der Sekundarabschluss I – Realschulabschluss<br />
• der Erweiterte Sekundarabschluss I<br />
Der Sekundarbereich II umfasst im Kern:<br />
die Schuljahrgänge 11 bis 13 an der gymnasialen<br />
Oberstufe an den allgemeinbildenden Schulen<br />
die vielfältigen Angebote der berufsbildenden<br />
Schulen, die noch ausführlich vorgestellt werden<br />
In der Sekundarstufe II können die folgenden<br />
Bildungsabschlüsse erworben werden:<br />
nach der Jahrgangsstufe 12 die Fachhochschulreife<br />
nach der Jahrgangsstufe 13 die allgemeine Hochschulreife<br />
(„Abitur“)<br />
Das Schulwesen in Niedersachsen<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13<br />
Kindertagesstätte<br />
Elementarbereich<br />
Förderschule<br />
Hauptschule<br />
Realschule<br />
Grundschule<br />
Oberschule<br />
Gymnasium<br />
Gesamtschule<br />
Unternehmen<br />
als Partner in der<br />
dualen Ausbildung<br />
Berufsbildende Schulen<br />
Gymnasiale Oberstufe/<br />
Berufliches Gymnasium<br />
Weitere<br />
Primarbereich Sekundarbereich I Sekundarbereich II<br />
Universität/Hochschule/Weitere<br />
(Grafk leicht abgewandelt von www.mk.niedersachsen.de/assets/image/zoom/139852)<br />
10
Vorgehensweise und Zeitplanung<br />
Die Entscheidung, wie es nach der Schule weitergeht,<br />
muss nicht über Nacht gefällt werden. Am besten gehst<br />
du bei deiner persönlichen Orientierung schrittweise<br />
vor, um dir über passende Berufe klarzuwerden. Im<br />
Orientierungsprozess kann es zu Sprüngen und<br />
Rückschritten kommen (wenn sich beispielsweise dein<br />
Wunschberuf im Praktikum zerschlagen hat). Generell ist<br />
es wichtig, sich je nach Stand der Orientierung die richtigen<br />
Fragen zu stellen, damit du zu klärenden Antworten<br />
kommst. Hierbei kannst du auch immer wieder auf die<br />
Beratung verschiedener Personen zurückgreifen (siehe<br />
Seite 7).<br />
Foto: © Jacob Lund – stock.adobe.com<br />
Fragen im Berufswahlprozess<br />
Orientierungsphase*<br />
Betrachten der eigenen Fähigkeiten,<br />
Fertigkeiten und Interessen<br />
Abgleichen der eigenen Fähigkeiten<br />
und Fertigkeiten mit den<br />
Anforderungen von Berufen bzw.<br />
Studiengängen<br />
Kenntnisse über die regionale und<br />
überregionale Wirtschaft sammeln<br />
Auswerten praktischer Erfahrungen<br />
Planen der Berufs- bzw.<br />
Studienwahl entscheidung<br />
Qualifizierte Bewerbung planen/<br />
verfassen<br />
Fragen<br />
• Welche Berufsfelder können zu meinen Talenten und Interessen<br />
passen?<br />
• Gibt es Kompetenzen, in denen ich mich verbessern sollte?<br />
• Passen meine Talente zu den Berufen, die mich interessieren?<br />
• Reicht mein Schulabschluss für meine Wunschberufe?<br />
• Wie sind die beruflichen Perspektiven in meinen Wunschberufen<br />
(z. B. Ver dienst, Aussicht auf eine Anstellung, Möglichkeit zur<br />
beruflichen Selbstständigkeit)?<br />
• In welchen Unternehmen will ich ein Praktikum machen?<br />
Welche Berufe will ich dabei kennenlernen?<br />
• Was habe ich über meine Wunschberufe erfahren?<br />
• Wurden meine beruflichen Ziele bestätigt oder nicht?<br />
• Wie soll es konkret nach der Schule weitergehen?<br />
Welches Berufsziel?<br />
Weiterführende Schule, Ausbildung oder Studium?<br />
Welche BBS, Unternehmen oder Universität/Hochschule?<br />
• Welche Fristen sind zu beachten?<br />
• Welche Anforderungen werden an eine erfolgversprechende<br />
Bewerbung gestellt?<br />
*In allen Orientierungsphasen gilt: Immer die Angebote zur Information, Beratung bzw. Unterstützung nutzen!<br />
11
BERUFLICHE<br />
ORIENTIERUNG<br />
Rechtzeitig aktiv werden<br />
Wenn du unerwünschte Warteschleifen<br />
nach der Schule vermeiden willst, musst<br />
du rechtzeitig vor dem Schulende den<br />
Übergang „eingetütet“ haben. Aus gangspunkt<br />
hierfür sind die<br />
Bewerbungsfristen<br />
für die gewünschte<br />
Anschlussalternative.<br />
Wichtig:<br />
Mindestens ein<br />
Jahr vor Schulende<br />
solltest du deine<br />
Entscheidung getroffen<br />
haben, wie es nach<br />
der Schule weitergehen<br />
soll, um dich zielgerichtet<br />
bewerben<br />
zu können.<br />
Foto: © avel-chuklanov – unsplash<br />
Ein grober Zeitplan zur Berufswahl<br />
Ab Jahrgangsstufe 5<br />
Ab Jahrgangsstufe 7<br />
Ab Jahrgangsstufe 8<br />
Ab einem Jahr vor Schulende<br />
Ab einem halben Jahr vor Schulende<br />
(Januar/Februar)<br />
Ab einem halben Jahr vor Schulende<br />
(Mitte April)<br />
• Zukunftstag<br />
• Kompetenzanalyse Profil AC<br />
• Besuche des Berufsinformationszentrums<br />
• Recherchen in den passenden Internetportalen (Seite 8)<br />
• Betriebspraktika<br />
• Betriebserkundungen und Gespräche mit Fachleuten<br />
aus der Arbeitswelt<br />
• Besuch von Messen zur Berufs- und Studienwahl<br />
• Nutzung der Beratungsmöglichkeiten<br />
• Entscheidung, wie es nach der Schule weitergehen soll<br />
• Bewerbung bei Ausbildungsunternehmen bei dualer Ausbildung<br />
• Bewerbung bei berufsbildender Schule (auch für schulische<br />
Ausbildung in der berufsqualifizierenden Berufsfachschule)<br />
• Bewerbung bei Universitäten und Hochschulen<br />
Einen Berufswahlplan bietet<br />
auch die Platt form Planet Beruf<br />
der Bundesagentur für Arbeit:<br />
Es gibt zahlreiche Unterstützungsangebote bei deiner beruflichen<br />
Orientierung. Wenn du aber rechtzeitig zu einer gut durchdachten<br />
Entscheidung kommen möchtest, ist eigene Initiative unverzichtbar!<br />
Hinweis<br />
zur Schulpflicht:<br />
Nach der Beendigung der<br />
Sekundarstufe I besteht<br />
weiterhin die allgemeine<br />
Schulpflicht, d. h., in der<br />
Sekundarstufe II ist eine allgemeinbildende<br />
oder berufsbildende<br />
Schule (beinhaltet<br />
auch die Aufnahme einer<br />
Berufsausbildung) zu<br />
besuchen.<br />
12
Hinweise für<br />
Eltern<br />
Sie als Eltern kennen Ihre Kinder besonders gut und sollten deshalb den Orientierungsprozess Ihrer Kinder aktiv<br />
unter stützen. Hierzu einige Tipps:<br />
Die Unterstützung sollte gut dosiert werden, denn die<br />
berufliche Orientierung stellt einen Schritt in das<br />
Erwachsenwerden dar. Wichtig ist, dass die Kinder<br />
motiviert werden, ihre Berufswahl aktiv anzugehen.<br />
Dabei geht es weniger um Tipps zum passenden<br />
Beruf, sondern stärker um die gemeinsame Reflexion,<br />
wo die Kinder in ihrem Berufswahlprozess stehen und<br />
was als Nächstes getan werden kann.<br />
Aus der eigenen Berufs-, Ausbildungs- und Studienerfahrung<br />
lassen sich nur sehr bedingt generelle Aussagen<br />
ableiten. Bezüglich der eigenen Erfahrungen<br />
aus dem Studium und der Ausbildung ist zu berücksichtigen,<br />
dass sich insbesondere beim Studium seit<br />
der Jahrtausendwende sehr viel geändert hat.<br />
Die Vermittlung eines Praktikumsplatzes beim eigenen<br />
Arbeitgeber ist eine einfache Lösung, hilft aber<br />
wenig, wenn es mit den beruflichen Wünschen des<br />
Nachwuchses nichts zu tun hat. Hinzu kommt, dass<br />
das Praktikum für die Schüler:innen eine gute<br />
Möglichkeit ist, sich mit dem Thema Bewerbung aktiv<br />
auseinanderzusetzen.<br />
Möglicherweise ist Ihr eigenes Arbeitsumfeld für<br />
andere Schüler:innen oder die ganze Jahrgangsstufe<br />
sehr interessant. Vielleicht können Sie sich als Expertin<br />
oder Experte zum Thema Digitalisierung zur Verfügung<br />
stellen. Solche Angebote können auch über<br />
den Elternrat zusammengetragen werden.<br />
Für Eltern gibt es Informationsmaterialien und -veranstaltungen<br />
z. B. von der Arbeitsagentur, wie die<br />
Kinder unterstützt werden können: https://planetberuf.de/eltern-und-erziehungsberechtigte<br />
Foto: © auremar – stock.adobe.com<br />
Kontakt<br />
Stadtelternrat:<br />
www.stadtelternrat.de<br />
Hier erhalten Sie alle aktuellen<br />
Informationen.<br />
13
DER STADTELTERNRAT<br />
BRAUNSCHWEIG<br />
Aufgaben der Eltern und ihrer<br />
Vertretungen in Schulen<br />
Eltern bzw. Erziehungsberechtigte sind die Interessenvertreter:innen<br />
ihrer Kinder in der Schule. Sie haben ein<br />
ge setzlich garantiertes, durch Erlasse ausführlich geregeltes<br />
Mitsprache- und Mitwirkungsrecht, das sie nutzen<br />
sollten. Folgende Aufgaben können von Eltern in Vertretung<br />
ihrer Kinder wahrgenommen werden:<br />
Elterntermine<br />
• Elternabende (Erziehungsberechtigte einer<br />
Klasse unter sich, meist mit Klassenlehrkraft –<br />
mindestens zwei Abende pro Jahr)<br />
• Elternsprechtage (Möglichkeit von ein bis zwei<br />
Gesprächen mit Lehrkräften)<br />
• persönlich vereinbarte Gesprächstermine<br />
• Schulveranstaltungen mit/für Eltern<br />
• ggf. Elternstammtisch oder ähnliche<br />
Veranstaltun gen für Eltern einer Klasse<br />
Klassenelternschaft (Vorsitz oder Stellvertretung)<br />
• Elternabende (mindestens zwei pro Jahr,<br />
Vorlage einer Tagesordnung)<br />
• Zeit zur Wahrnehmung von Aufgaben aus der<br />
Elternvertretung (Kontakte zu Mit-Eltern,<br />
Klassenleitung, Lehrkräften, Schulleitung,<br />
Organisation von Protokollführungen/Mitteilungen<br />
an Eltern der Klasse)<br />
• Mitglied des Schulelternrates (drei bis vier<br />
Sitzungen pro Jahr)<br />
• ggf. Mitglied der Klassenkonferenz (nicht zwingend)<br />
Klassenkonferenz (ein bis drei<br />
Elternvertreter:innen)<br />
• Zeugniskonferenzen (zwei pro Jahr)<br />
• Konferenzen aus gegebenem Anlass<br />
Schulelternrat<br />
• drei bis vier Sitzungen pro Jahr, ggf. mehr bei<br />
gegebenen Anlässen<br />
• Vorstand (aus dem Gremium gewählt) als<br />
Organisator:in und Sprecher:in des Gremiums<br />
• Zeit zur Wahrnehmung von Aufgaben aus der<br />
Vertretung der Elternschaft gegenüber der<br />
Schullei tung, dem Schulträger (Verwaltung und<br />
ggf. Schulausschuss) sowie den Schulbehörden<br />
(Landesschul behörde)<br />
• Unterstützung von Klassenelternschaften und<br />
deren Vorsitzenden<br />
• ggf. Mitglied des Stadtelternrats (nicht zwingend,<br />
Wahl in einer Delegiertenversammlung)<br />
• ggf. Mitglied eines Arbeitskreises des Stadtelternrats<br />
(nicht zwingend)<br />
• ggf. Mitglied im Schulvorstand (nicht zwingend,<br />
Wahl durch Schulelternrat, wählbar jedes Mitglied<br />
einer Klassenelternschaft)<br />
Schulvorstand<br />
• unbestimmte Anzahl von Sitzungen<br />
• Aufgaben gemäß. § 38 des Niedersächsischen<br />
Schulgesetzes<br />
Gesamtkonferenz<br />
• zwei und mehr Sitzungen pro Jahr<br />
• Zeit zur Wahrnehmung der Aufgaben, die sich aus<br />
Sitzungen der Gesamtkonferenz ergeben<br />
Fachkonferenzen (für jedes in der Klasse erteilte<br />
Unterrichtsfach)<br />
• zwei bis drei (oder – bei gegebenen Anlässen<br />
– mehr) Sitzungen pro Jahr<br />
• ggf. Zeit für Eigeninitiativen im Zusammenhang mit<br />
dem vertretenen Fach<br />
Gemeinde-/Stadt-/Kreiselternrat<br />
• in der Regel monatliche Sitzungen in der Schulzeit<br />
• Mitglied in einem Arbeitskreis des Elternrats<br />
• Zeit für die Aufarbeitung übernommener Aufgaben<br />
• ggf. delegiertes Mitglied im Schulausschuss des Rates<br />
Grafk: © h_Iunke – fotolia.com<br />
14
Einflussmöglichkeiten der Eltern und<br />
ihrer Vertretungen<br />
Wenn es um grundsätzliche Fragen wie die Zusammenlegung<br />
oder Auflösung von Schulen geht, um Um wandlungen<br />
in der Schulform oder um die Umsetzung der<br />
Inklusion, dann können Elternvertreter:innen weitere<br />
Ver bündete finden. Gesprächspartner:innen aus der<br />
Verwal tung, den schulischen Institutionen, den politischen<br />
Gre mien, aus Gremien der Eltern- und Schülerschaft<br />
und von Presseorganen können Ideen unterstützen,<br />
die eigene Sichtweise erweitern und auf zusätzliche<br />
Aspekte aufmerksam machen.<br />
Mögliche Unterstützer:innen für Elternvertreter:innen<br />
Schulausschuss des Schulträgers durch<br />
das gesetzlich vorgeschriebene Mitglied<br />
des Gremiums aus der Elternschaft<br />
Gemeinde-, Stadtbzw.<br />
Kreiselternrat<br />
(Koordinierte) Gespräche mit<br />
Entschei dungsträgern des Schulträgers<br />
in der Verwaltung<br />
Gespräche mit dem<br />
(Schul-/Kreis-)Schülerrat<br />
Elternvertretung<br />
einer Schule<br />
Pressearbeit, Gespräche<br />
mit Journalist:innen<br />
Gespräche mit der<br />
Schulleitung<br />
(koordinierte) Gespräche<br />
mit Entschei dungs träger:innen<br />
des Schulträgers in<br />
politischen Gremien<br />
ggf. Gespräche mit Arbeitsorganen, die vom Schulträger<br />
eingerichtet worden sind (zum Beispiel Steuerungsgruppen)<br />
Gespräche mit aktiven<br />
Kommunalpolitiker:innen<br />
Eltern und das Thema Berufsorientierung in der Schule<br />
Eltern können die rechtlich festgelegten Möglichkeiten<br />
nutzen und zum Beispiel in einer Elternversammlung<br />
das Thema „Berufsorien tierung“ ansprechen oder nach<br />
dem schulischen Konzept zur Berufsorientierung fragen.<br />
Viele Schulen haben ihr Konzept zur Berufsorientierung<br />
auf der Homepage der Schule hinterlegt oder in Papierform<br />
in der Klasse verteilt. Das Mitspracherecht der<br />
Eltern erstreckt sich auch auf die Elternvertretungen in<br />
der Schule, die auf unterschiedlichen schulischen<br />
Ebenen installiert sind. In etlichen Gremien, in denen<br />
Eltern durch eine Vertretung mitwirken, kann das Thema<br />
„Berufsorientierung“ angesprochen werden.<br />
Eltern bzw. ihre Vertretung können das Thema „Vorbereitung auf den Übergang in die<br />
Berufs- und Studienwelt“ in folgenden Gremien ansprechen:<br />
• im Schulvorstand (beim Thema: „Entwicklung eines<br />
Konzeptes für die Berufsorientierung in unserer Schule“,<br />
bei der Diskus sion um das Eingehen einer Partnerschaft<br />
mit einem Unter nehmen oder einer Organisation der<br />
Wirtschaft, im Zusam menhang mit der Thematik „Schulprogramm“,<br />
beim Tages ordnungspunkt „Bericht über die<br />
Arbeit in der Schule“)<br />
• in der Gesamtkonferenz (Stichworte: Betriebs praktikum,<br />
Koopera tionen mit Unternehmen, Aufbau einer<br />
Schüler fir ma, Projekt wochen, Berufsorientierung und<br />
Fach unterricht)<br />
• in Fachkonferenzen wie der Fachkonferenz Arbeit–<br />
Wirtschaft–Technik (bei Stichworten wie „Erkund ungen“,<br />
„Stoffverteil ungs plan“, „Betriebs praktikum“, „Schülerfirma“)<br />
und in Fachkonfe renzen anderer Fächer (Stichwort<br />
„Berufsrelevanz des Faches“, Berufsmöglich keiten<br />
im jewei ligen fachlichen Spektrum)<br />
• in Klassenkonferenzen, wenn es um das Thema<br />
„Berufsor ientierung“ geht, aber auch um Angebote an<br />
die Schüler:innen, die ihnen – wie im Berufsleben –<br />
Selbsttätigkeit ermöglichen<br />
• bei internen Treffen von Eltern<br />
15
Wege in den Beruf in<br />
Gebrauchsanweisung<br />
1. Welche Schule besuchst du zurzeit? Suche das passende Gebäude im Bild.<br />
2. Welchen Abschluss erreichst du an dieser Schule? Sieh in der Legende nach, welche Farbe für<br />
diesen Abschluss steht.<br />
3. Folge der Linie in dieser Farbe und entdecke die Möglichkeiten, die du mit dem Abschluss hast.<br />
An jedem Gebäude, zu dem du kommst, findest du farbige Kästchen. Sie zeigen dir, welchen<br />
nächsthöheren Abschluss du dort machen kannst. Folge dann der Linie in der Farbe dieses<br />
Abschlusses.<br />
Wie du siehst, kannst du mit einer Ausbildung direkt in die Berufswelt einsteigen. Du kannst dich<br />
nach der Ausbildung aber auch noch weiterbilden oder die Zulassung zu einem Studium erwerben.<br />
Die Grafik soll dir eine erste Orientierung geben. In einer Berufsberatung kannst du dir weitere<br />
Unterstützung holen.<br />
Schulen im Schulsystem<br />
allgemeinbildende Schulen:<br />
• Integrative Gesamtschule (IGS)<br />
• Kooperative Gesamtschule (KGS)<br />
• Gymnasium<br />
• Oberschule<br />
• Realschule<br />
• Hauptschule<br />
• Förderschule<br />
berufsbildende Schulen:<br />
• Berufsschule<br />
• Berufsqualifizierende<br />
Berufsfachschule<br />
• Berufseinstiegsschule (BES)<br />
• Berufsfachschule (BFS)<br />
• BeruflichesGymnasium(BG)<br />
• Fachoberschule (FOS)<br />
• Berufsoberschule (BOS)<br />
• Fachschule (FS)<br />
Hochschulen:<br />
• Universität (Uni)<br />
• Fachhochschule (FH)<br />
Legende<br />
ohne Abschluss<br />
Hauptschulabschluss<br />
Sekundarabschluss I – Hauptschulabschluss<br />
Sekundarabschluss I – Realschulabschluss<br />
Erweiterter Sekundarabschluss I<br />
Fachhochschulreife<br />
Fachgebundene Hochschulreife<br />
Allgemeine Hochschulreife<br />
Berufsabschluss<br />
Hochschulabschluss<br />
= teilweise möglich<br />
= beide Abschlüsse nötig<br />
2<br />
16
Niedersachsen<br />
Klick dich durch<br />
die Wege!<br />
v<br />
Die KAUSA-Landesstelle wird geförde<br />
vom Bundesministerium für Bildung<br />
und Forschung im Rahmen der Initiat<br />
Die KAUSA-Landesstelle wird gefördert<br />
Bildungketten.<br />
vom Bundesministerium für Bildung<br />
und Forschung im Rahmen der Initiative<br />
Bildungsketten.<br />
Mit freundlicher<br />
Unterstützung durch:<br />
Copyright:<br />
KAUSA-Landesstelle<br />
Niedersachsen<br />
Tel. 05173 92590-00 • han@kausa-niedersachsen.de<br />
www.kausa-niedersachsen.de<br />
Idee, Konzept, Gestaltung:<br />
YvonneSalewski,HeikeHinrichs,HenningSteinfarz<br />
173
WEITERFÜHRENDE<br />
BILDUNGSANGEBOTE<br />
Angebote<br />
für verschiedenste<br />
Bildungsziele<br />
Einen Beruf erlernen<br />
Ein Beruf ist eine dauerhafte Tätigkeit, die eine Ausbildung<br />
voraussetzt und mit der du dein Geld verdienst.<br />
Weil es viele Berufe gibt, werden sie zur besseren Übersicht<br />
in verschiedenen Berufsfeldern zusammengefasst<br />
(siehe rechts).<br />
Man unterscheidet zwischen der akademischen und<br />
beruflichen Bildung. Die akademische Bildung meint das<br />
Stu dium an einer Universität oder Hochschule. In<br />
diesem Heft geht es insbesondere um die berufliche<br />
Bildung.<br />
Die Institutionen der beruflichen Bildung sind:<br />
die berufsbildenden Schulen<br />
die Ausbildungsunternehmen und<br />
die Kammern<br />
Berufsfelder nach dem Schema<br />
der Bundesagentur für Arbeit<br />
• Bau, Architektur, Vermessung<br />
• Dienstleistung<br />
• Elektro<br />
• Gesundheit<br />
• IT, Computer<br />
• Kunst, Kultur, Gestaltung<br />
• Landwirtschaft, Natur, Umwelt<br />
• Medien<br />
• Metall, Maschinenbau<br />
• Naturwissenschaften<br />
• Produktion, Fertigung<br />
• Soziales, Pädagogik<br />
• Technik, Technologiefelder<br />
• Verkehr, Logistik<br />
• Wirtschaft, Verwaltung<br />
(Quelle: https://www.arbeitsagentur.de/bildung/ausbildung/erkunde-die-berufsfelder)<br />
18
Duale Berufsausbildung im Ausbildungsunternehmen und<br />
in der Berufsschule<br />
Die duale Berufsausbildung findet in dem Ausbildungsunternehmen<br />
und in der Berufsschule statt.<br />
Die Zeitaufteilung pro Woche beträgt ein bis zwei Tage in<br />
der Berufsschule und drei bis vier Tage im Ausbildungsunternehmen.<br />
In einigen Ausbildungsberufen<br />
wird der theoretische Unterricht auch als Blockunterricht<br />
angeboten. Die Ausbildungsinhalte im Ausbildungsunternehmen<br />
und der Berufsschule sind vorgegeben.<br />
Dadurch ist sichergestellt, dass sich Theorie<br />
und Praxis ergänzen und sich die Inhalte der Aus bildung<br />
nicht nur auf das jeweilige Ausbildungsunternehmen<br />
beziehen.<br />
Zwischen der:dem Auszubildenden und dem Ausbildungsunternehmen<br />
wird ein Ausbildungsvertrag<br />
geschlossen. Die meisten Inhalte des Ausbildungsvertrages<br />
sind durch Gesetze geregelt oder wurden<br />
zwischen den Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften<br />
vereinbart. Dies betrifft unter anderem die Inhalte<br />
der Ausbildung und die Mindestvergütung (<strong>2023</strong> sind es<br />
im ersten Ausbildungsjahr mindestens 620 Euro pro<br />
Monat; ab <strong>2024</strong> wird die Vergütung erst jeweils im<br />
November des Vorjahres im Bundesgesetzblatt bekannt<br />
gegeben – für <strong>2024</strong> also erst im November <strong>2023</strong>).<br />
Eine Kopie jedes Vertrages geht an die zuständige<br />
Kammer, die die Einhaltung der Vorgaben prüft. Die<br />
Ausbildungsunternehmen sind immer Mitglieder von<br />
Kammern, z. B. Handwerkskammern, Industrieund<br />
Handelskammern und Landwirtschaftskammern.<br />
Diese wachen darüber, dass die duale Aus bildung<br />
in den Ausbildungsunternehmen ordnungsgemäß<br />
durchgeführt wird. Die Kammern sind auch für die<br />
Gestaltung der Zwischen- und Abschlussprüfung<br />
ver antwortlich.<br />
Es gibt bundesweit etwa 340 Ausbildungsberufe,<br />
darunter rund 70 theoriereduzierte Ausbildungs berufe.<br />
Eine Berufsausbildung dauert rund drei Jahre, eine<br />
theoriereduzierte Ausbildung meist zwei Jahre.<br />
Gafk: © freepik.com<br />
19
WEITERFÜHRENDE<br />
BILDUNGSANGEBOTE<br />
Das System der dualen Ausbildung<br />
Zugangsvoraussetzung<br />
Im dualen System bestehen formal keine Zugangsvoraussetzungen, jedoch geben die<br />
Ausbildungsunternehmen erwünschte Schulabschlüsse für ihre Ausbildungsberufe vor.<br />
Bewerbung<br />
bei den Betrieben (bei kleinen und mittleren Unternehmen mindestens<br />
ein halbes Jahr und bei großen ein Jahr im Voraus)<br />
Ausbildungsdauer 2 bis 3,5 Jahre<br />
(„dreijährige Ausbildung“) je nach<br />
Ausbildungsberuf; 2 Jahre bei<br />
theoriereduzierten Ausbildungsberufen<br />
Ausbildung im Unternehmen …<br />
durch Ausbilder:innen und Meister:innen<br />
(3 bis 4 Tage wöchentlich)<br />
Ausbildungsvergütung<br />
in unterschiedlicher Höhe<br />
je nach Beruf und Ausbildungsjahr<br />
… und in der Berufsschule<br />
fachtheoretischer, praktischer und<br />
allgemeinbildender Unterricht<br />
(1 bis 2 Tage wöchentlich oder auch als<br />
Blockunterricht)<br />
Abschlusszeugnis der Berufsschule<br />
Abschluss<br />
Gesellen- oder Facharbeiterbrief nach erfolgreicher Abschlussprüfung<br />
(zum Beispiel vor der Industrie- und Handelskammer)<br />
Zugangsvoraussetzungen:<br />
Es gibt keine Vorgaben zum Schulabschluss, d. h. die<br />
Ausbildung könnte sogar ohne Schulabschluss aufgenommen<br />
werden. Die Entscheidung liegt beim Ausbildungsunternehmen.<br />
Aber:<br />
Das inhaltliche Niveau unterscheidet sich bei den einzelnen<br />
Ausbildungsberufen. Abhängig vom Ausbildungsberuf<br />
setzen die Ausbildungsunternehmen deshalb unterschiedliche<br />
Schulabschlüsse bis hin zum Abitur voraus.<br />
Auf der Seite https://berufenet.arbeitsagentur.de<br />
der Bundesagentur für Arbeit kannst du dir für die meisten<br />
Ausbildungsberufe anzeigen lassen, mit welchem<br />
Schulabschluss andere Aus zubildende die Ausbildung<br />
aufgenommen haben. Dies erleichtert dir die Einschätzung,<br />
welche Ausbildungs berufe zu deinem Schulabschluss<br />
passen könnten.<br />
Abschluss:<br />
Personen mit einer dualen Ausbildung werden oftmals<br />
als Fachkraft oder Geselle bzw. Gesellin bezeichnet;<br />
Personen mit einer theoriereduzierten Ausbildung als<br />
Fachpraktiker:in oder Werker:in. Die zuständige Kammer<br />
erstellt das Zeugnis zum erfolgreichen Berufsabschluss<br />
basierend auf der Abschlussprüfung. Außerdem erstellt<br />
die Berufsschule ein Abschlusszeugnis zu den Fächern<br />
des Berufsschulunterrichts.<br />
Mit einer erfolgreich abgeschlossenen<br />
Berufsausbildung kannst du gleichzeitig<br />
weitere Schulabschlüsse erwerben.<br />
Besonders relevant sind:<br />
• Hauptschulabschluss: erfolgreiche Berufsausbildung<br />
und Berufsschulabschluss in einem<br />
theoriereduzierten Ausbildungsberuf<br />
• Sekundarabschluss I – Realschulabschluss:<br />
erfolgreiche Berufsausbildung und Berufsschulabschluss<br />
in einem dreijährigen Ausbildungsberuf<br />
• Erweiterter Sekundarstufe-I-Abschluss:<br />
· Voraussetzungen zum Sek.-I-Abschluss<br />
Realschule sind erfüllt<br />
· Durchschnitt aller Noten des berufsschulischen<br />
Abschlusszeugnisses von mindestens 3,0.<br />
· In folgenden Fächern liegen mindestens befriedigende<br />
Noten vor: Deutsch/Kommunikation,<br />
eine Fremdsprache und ein Fach im berufsbezogenen<br />
Lernbereich.<br />
• Fachhochschulreife: Vor der Berufsausbildung<br />
lag bereits der schulische Teil der Fachhochschulreife<br />
vor.<br />
20
Schulische Berufsausbildung in der berufsqualifizierenden Berufsfachschule<br />
Die schulische Berufsausbildung findet in der<br />
berufs qualifizierenden Fachschule der berufsbildenden<br />
Schulen oder in privaten Schulen statt<br />
und beinhaltet umfangreiche Praktika. Die schulische<br />
Ausbildung dauert zwei bis drei Jahre.<br />
In Niedersachsen wird die schulische Ausbildung in<br />
19 verschiedenen Ausbildungsberufen in verschiedensten<br />
Be rufsfeldern angeboten. Besonders relevant (und<br />
besonders oft an den berufsbildenden Schulen zu finden)<br />
sind schulische Ausbildungsberufe in den Berufsfeldern<br />
Gesundheit sowie Soziales und Pädagogik.<br />
Im Gegensatz zur dualen Ausbildung sind die finanziellen<br />
Aspekte bei der schulischen Ausbildung nicht einheitlich<br />
geregelt und müssen genauer recherchiert werden.<br />
Zugangsvoraussetzung<br />
Oft wird ein Sekundarabschluss I – Realschulabschluss vorausgesetzt.<br />
Teilweise reicht der Sekundarabschluss I – Hauptschulabschluss.<br />
Bewerbung<br />
zu festen Terminen bei den berufsqualifizierenden Berufsfachschulen<br />
(ca. ein halbes Jahr vor Ausbildungsbeginn)<br />
Ausbildung in der berufsqualifizierenden Berufsfachschule<br />
Die praktische und theoretische Ausbildung erfolgt primär in der Schule (5 Tage wöchentlich),<br />
aber mit umfangreichen Praktika.<br />
Ausbildungsdauer 2 bis<br />
3 Jahre – je nach Beruf<br />
Ausbildungsvergütung wird nur in wenigen Berufen gezahlt (zum Beispiel Krankenpflege). Teilweise muss bei dem<br />
Besuch privater Schulen für eine schulische Ausbildung ein „Schulgeld“ bezahlt werden.<br />
Abschluss<br />
staatliche Anerkennung nach erfolgreicher Abschlussprüfung<br />
Zugangsvoraussetzungen:<br />
Für eine schulische Ausbildung brauchst du häufig den<br />
Sekundarabschluss I – Realschulabschluss. Teilweise<br />
reicht auch der Sekundarabschluss I – Hauptschulabschluss.<br />
Wenn du den Sekundarabschluss I – Realschulabschluss<br />
beim Verlassen der allgemeinbildenden<br />
Schule noch nicht hast, kannst du ihn beispielsweise in<br />
der zweijährigen Berufsfachschule erwerben.<br />
Abschluss:<br />
Die Ausbildung wird mit einer schulischen Abschlussprüfung<br />
abgeschlossen. Die Abschlüsse der schulischen<br />
Ausbildungsberufe beinhalten oftmals den Begriff<br />
„Assistent:in“.<br />
Foto: © Siam – stock.adobe.com<br />
21
WEITERFÜHRENDE<br />
BILDUNGSANGEBOTE<br />
Berufseinstiegsschule<br />
Du hast ein schlechtes Zeugnis und findest keinen<br />
Ausbil dungsplatz? Dann ist eine Berufseinstiegsschule<br />
vielleicht ein guter Platz für dich.<br />
Eine Berufseinstiegsschule ist für Schüler:innen da, wenn<br />
sie wegen ihres Abgangs- oder Abschlusszeugnisses<br />
oder ihrer schlechten Deutschkenntnisse keinen<br />
Ausbildungs platz finden.<br />
Es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten für eine Berufseinstiegs<br />
schule. Es gibt die Berufseinstiegsklasse 1<br />
und die Berufseinstiegsklasse 2. Jede Klasse dauert<br />
ein Jahr.<br />
Für die Berufseinstiegsschule – Klasse 1<br />
gibt es zwei Ziel gruppen.<br />
Zielgruppe 1:<br />
Du bist noch schulpflichtig.<br />
Das bedeutet: Du musst noch zur Schule gehen. Aber du<br />
bist ohne Schulabschluss von der allgemeinbildenden<br />
Schule gegangen.<br />
Bei deiner Förderung wird auf deine Probleme geachtet<br />
und das, was du brauchst. Du lernst ein Berufsfeld<br />
kennen. Später lernst du etwas über vier weitere<br />
Berufsfelder. Und es gibt Unterricht zum Grundlagenwissen<br />
und Unterricht über die Lebens- und Arbeitswelt.<br />
Das ist Unterricht zu allen Dingen, die jeder ganz<br />
all gemein wissen sollte.<br />
Zielgruppe 2:<br />
Du bist Schüler:in mit ausländischer Herkunft. Dir fehlen<br />
noch Deutschkenntnisse. Dann gehst du in eine Klasse<br />
für Sprache und Integration. Du bekommst Förderunterricht,<br />
damit du Deutsch besser sprechen, lesen und<br />
schreiben lernst. Und du wirst auf eine berufliche Ausbildung<br />
vorbereitet. Es gibt vielleicht auch die Möglichkeit,<br />
danach in die Berufseinstiegsklasse 2 zu gehen.<br />
Die Berufseinstiegsschule – Klasse 2<br />
ist für Schüler:innen:<br />
wenn sie die Hauptschule, also den Hauptschulzweig<br />
nach Klasse 9, verlassen haben.<br />
Oder sie haben die Förderschule nach der<br />
Jahrgangsstufe 10 ohne oder mit einem schlechten<br />
Hauptschulabschluss verlassen.<br />
Die wichtigsten Schulfächer sind die Fächer Deutsch und<br />
Mathematik. Für diese Fächer gilt der Lehrplan für das 9.<br />
Schuljahr. Denn für jeden Jahrgang gibt es einen Lehrplan.<br />
Darin steht ganz genau, was in einem Schuljahr<br />
alles gelernt werden muss. Hier ist das der Lehrplan der<br />
Jahrgangsstufe 9. Dazu kommt dann Unterricht in einem<br />
berufsbezogenen Schulfach. Also einem Schulfach, das<br />
auf die Ausbildung vorbereitet.<br />
Wenn Schüler:innen der Klasse 2 nicht mehr schulpflichtig<br />
sind, können sie auch in Teilzeit in ein Unternehmen<br />
kommen. Das sind drei Tage pro Woche.<br />
Foto: © Atlas – stock.adobe.com<br />
22
Die Fachrichtungen der<br />
Berufseinstiegsschule – Klasse 1<br />
Die Fachrichtungen der<br />
Berufseinstiegsschule – Klasse 2<br />
• Du lernst ein Berufsbild genauer kennen.<br />
Zum Beispiel das Berufsbild Ernährung, Bautechnik,<br />
Metalltechnik oder Friseurtechnik.<br />
• Du lernst vier weitere Berufsbilder kennen.<br />
Dazu gehören zum Beispiel Farbtechnik und<br />
Raumgestaltung, Wirtschaft und Textiltechnik.<br />
Du bereitest dich auf eine Ausbildung in einem der<br />
folgenden Berufsfelder vor:<br />
• Gesundheit und Soziales (besonders in<br />
Hauswirtschaft und Pflege, Ernährung)<br />
• Technik (besonders in Bautechnik, Farbtechnik und<br />
Raumgestaltung, Friseurtechnik, Metalltechnik)<br />
• Wirtschaft<br />
Zugangsvoraussetzungen<br />
• Klasse 1: Du hast keinen Schulabschluss oder du hast keine<br />
oder schlechte Deutschkenntnisse.<br />
• Klasse 2: Du hast keinen oder einen schlechten<br />
Schulabschluss.<br />
Abschluss<br />
• Klasse 2:<br />
· Du verbesserst deinen früheren Hauptschulabschluss.<br />
· Du bekommst den Sekundarabschluss I –<br />
Hauptschulabschluss.<br />
Die Berufseinstiegsschule<br />
kein<br />
Schulabschluss<br />
keine oder<br />
schlechte<br />
Deutschkenntnisse<br />
Der Hauptschulabschluss ist<br />
schlecht oder fehlt.<br />
(nach Haupt- oder Förderschule, Jahrgangsstufe 9)<br />
Klasse 1<br />
Klasse 2<br />
Schwerpunkt<br />
praktischer und<br />
theoretischer Unterricht,<br />
die Berufsfelder<br />
kennenlernen<br />
Schwerpunkt<br />
Sprache und Integration<br />
für den Beruf<br />
Schwerpunkte<br />
Unterricht in Deutsch und Mathematik,<br />
ein Berufsfeld gut kennenlernen<br />
Abschluss<br />
Sekundarabschluss I – Hauptschulabschluss<br />
oder den Hauptschulabschluss der Klasse 9 verbessern<br />
Berufsausbildung<br />
23
WEITERFÜHRENDE<br />
BILDUNGSANGEBOTE<br />
Berufliche Qualifizierung in einem Berufsfeld und Erwerb eines höheren<br />
Schulabschlusses<br />
Berufsfachschule<br />
Die Berufsfachschule dient zur beruflichen Qualifizierung<br />
in einem Berufsfeld. Außerdem kannst du einen<br />
höheren Schulabschluss erwerben. Diese Schulform<br />
wird in zwei Varianten angeboten.<br />
Die einjährige Berufsfachschule bereitet auf die<br />
Ausbildung in einem Berufsfeld vor. Es gibt insgesamt<br />
17 verschiedene Fachrichtungen; das Angebot variiert<br />
je nach Standort der berufsbildenden Schule. Das<br />
Schuljahr kann anschließend auf die Berufsausbildung<br />
vom Ausbildungsunternehmen angerechnet<br />
werden, sodass sich die Ausbildung um ein Jahr verkürzt.<br />
Zielgruppe sind insbesondere Schüler:innen<br />
mit einem Sekundarabschluss I, die noch nicht in eine<br />
Berufsausbildung vermittelt werden konnten.<br />
• In der einjährigen Berufsfachschule mit der Zugangsvoraussetzung<br />
Sekundarabschluss I – Realschulabschluss<br />
kann der erweiterte Sekundar abschluss<br />
erworben werden.<br />
• Nach der einjährigen<br />
Be rufs fachschule mit<br />
der Zu gangsvorausset<br />
zung Sekun darabschluss<br />
I –<br />
Haupt schulabschluss<br />
kann<br />
– sofern der<br />
Noten durch schnitt<br />
bes ser als 3,0 ist –<br />
die zweijährige<br />
Be rufs fach schule<br />
be sucht werden.<br />
Foto: © MEV<br />
Der Begriff „zweijährige Berufsfachschule“<br />
meint das zweite Schuljahr, das nach der einjährigen<br />
Berufsfachschule absolviert werden kann. Die<br />
weitere berufsbezogene Vorbereitung wird in fünf<br />
Fach richtungen angeboten. Nach erfolgreichem<br />
Abschluss erhältst du den Sekundarabschluss I –<br />
Realschul abschluss oder den erweiterten Sekundarab<br />
schluss I.<br />
Einjährige und zweijährige Berufsfachschule<br />
Zugangsvoraussetzung<br />
Sekundarabschluss I – Hauptschulabschluss<br />
Zugangsvoraussetzung<br />
Sekundarabschluss I – Realschulabschluss<br />
Einjährige Berufsfachschule<br />
berufliche Qualifikation in einer Fachrichtung<br />
Durchschnittsnote besser als 3,0<br />
erweiterter Sekundarabschluss I<br />
Zweijährige Berufsfachschule<br />
(Dauer: ein Schuljahr) berufliche Qualifikation<br />
und Erwerb eines höheren Schulabschlusses<br />
Berufsausbildung<br />
(und Möglichkeit zur Anrechnung<br />
als erstes Ausbildungsjahr)<br />
Sekundarabschluss I – Realschulabschluss<br />
oder erweiterter Sekundarabschluss I<br />
Berufsabschluss<br />
Eine berufsbildende Schule kann nicht alle Fachrichtungen<br />
anbieten. Bei der Wahl der Berufsfachschule solltest<br />
du prüfen, ob auch die für dich interessante Fachrichtung<br />
angeboten wird.<br />
24
Die Fachrichtungen der<br />
einjährigen Berufsfachschule<br />
Die Fachrichtungen der<br />
zweijährigen Berufsfachschule<br />
• Agrarwirtschaft<br />
• Bautechnik<br />
• Chemie, Physik und<br />
Biologie<br />
• Druck- und<br />
Medientechnik<br />
• Elektrotechnik<br />
• Fahrzeugtechnik<br />
• Farbtechnik und<br />
Raumgestaltung<br />
• Floristik<br />
• Gartenbau<br />
• Gastronomie<br />
• Hauswirtschaft und<br />
Pflege<br />
• Holztechnik<br />
• Körperpflege<br />
• Lebensmittelhandwerk<br />
• Metalltechnik<br />
• Textiltechnik und<br />
Bekleidung<br />
• Wirtschaft<br />
• Agrarwirtschaft<br />
• Ernährung, Hauswirtschaft und Pflege<br />
• Technik<br />
• Wirtschaft<br />
• Sozialpädagogik<br />
Zugangsvoraussetzungen:<br />
• Einjährige Berufsfachschule:<br />
· Sekundarabschluss I – Hauptschulabschluss<br />
· Sekundarabschluss I – Realschulabschluss<br />
• Zweijährige Berufsfachschule<br />
· Abschluss der einjährigen Berufsfachschule<br />
(i. d. R. mit der Zugangsvoraussetzung Sekundarabschluss<br />
I – Hauptschulabschluss) mindestens mit<br />
dem Notendurchschnitt 3,0<br />
Abschluss:<br />
• Generell Möglichkeit zur Anrechnung auf das erste<br />
Ausbildungsjahr<br />
• Berufsfachschule (mit der Zugangsvoraussetzung<br />
Sekundar abschluss I – Realschulabschluss):<br />
· erweiterter Sekundarabschluss I<br />
• Zweijährige Berufsfachschule:<br />
· Sekundarabschluss I – Realschulabschluss oder<br />
erweiterter Sekundarabschluss I<br />
25
WEITERFÜHRENDE<br />
BILDUNGSANGEBOTE<br />
Fachoberschule<br />
Die Fachoberschule wird mit sechs beruflichen Fachrichtungen<br />
angeboten. Die Schulform umfasst die Jahr -<br />
gangsstufe 11 und 12 und dient im zweiten Jahr zum<br />
Erwerb der Fachhochschulreife. Voraussetzung für den<br />
Einstieg in die Jahrgangsstufe 11 ist der Sekundarabschluss<br />
I – Realschulabschluss. Wer schon umfassende<br />
Berufserfahrung hat (insbesondere eine abgeschlossene<br />
Berufsaus bildung), kann direkt die Jahrgangsstufe<br />
12 besuchen.<br />
Die Jahrgangsstufe 11 dient zur theoretischen und<br />
praktischen Einführung in das Berufsfeld; im praktischen<br />
Teil arbeitest du drei Tage pro Woche in einem<br />
Unter nehmen.<br />
In der Jahrgangsstufe 12 erhältst du im Vollzeitunterricht<br />
weitere Kenntnisse in der beruflichen Fachrichtung<br />
und eine vertiefte Allgemeinbildung. In der<br />
Abschlussprüfung kannst du die Fachhoch schulreife<br />
erwerben.<br />
Wer<br />
• eine umfassende Berufserfahrung (zumeist eine abgeschlossene<br />
Berufsausbildung) und<br />
• einen Sekundarabschluss I – Realschulabschluss<br />
(wird auch durch eine abgeschlossene Berufsausbildung<br />
erworben)<br />
hat, kann direkt die Jahrgangsstufe 12 besuchen.<br />
Fachoberschule<br />
Zugangsvoraussetzung<br />
Sekundarabschluss I – Realschulabschluss<br />
sofern zusätzlich<br />
umfassende Praxiserfahrung, zumeist abgeschlossene<br />
Berufsausbildung<br />
Jahrgangsstufe 11<br />
theoretische und praktische Einführung in<br />
einer beruflichen Fachrichtung<br />
Jahrgangsstufe 12<br />
Erweiterung und Vertiefung der Kenntnisse in der beruflichen Fachrichtung und der Allgemeinbildung<br />
Fachhochschulreife kann in Abschlussprüfung erworben werden.<br />
Fachrichtungen der Fachoberschule<br />
• Wirtschaft und Verwaltung mit den Schwerpunkten<br />
Wirtschaft, Verwaltung und Rechtspflege<br />
sowie Informatik<br />
• Technik mit den Schwerpunkten Bautechnik,<br />
Informationstechnik, Mechatronik sowie einem<br />
schulspezifischen Schwerpunkt<br />
• Gesundheit und Soziales mit den Schwerpunkten<br />
Gesundheit – Pflege sowie Sozialpädagogik<br />
• Gestaltung<br />
• Ernährung und Hauswirtschaft<br />
• Agrarwirtschaft, Bio- und Umwelttechnologie<br />
Zugangsvoraussetzungen:<br />
• Sekundarabschluss I – Realschulabschluss<br />
für Einstieg in Jahrgangsstufe 11<br />
• zusätzlich umfassende Berufserfahrung,<br />
zumeist eine abgeschlossene Berufsausbildung,<br />
für den direkten Einstieg in die<br />
Jahrgangsstufe 12<br />
Abschluss:<br />
• Fachhochschulreife<br />
26
Berufliches Gymnasium<br />
Das Berufliche Gymnasium ist die berufsbildende Alternative<br />
zur gymnasialen Oberstufe an den allgemeinbildenden<br />
Schulen und wendet sich an Schüler:innen mit<br />
dem erweiterten Sekundarabschluss I, die die allge meine<br />
Hochschulreife erwerben wollen. Das Berufliche Gymnasium<br />
umfasst die Jahrgangsstufen 11 bis 13 und wird mit<br />
drei beruflichen Fachrichtungen angeboten. Neben den<br />
Kernfächern Deutsch, Fremdsprachen und Mathematik<br />
gibt es auch fachrichtungsspezifische Fächer in den<br />
Profilen Wirtschaft, Technik sowie Gesundheit und<br />
Soziales, zum Beispiel Betriebswirt schaft oder Informations<br />
ver arbeitung.<br />
Fachrichtungen des Beruflichen Gymnasiums<br />
• Wirtschaft<br />
• Technik<br />
mit den Schwerpunkten Bautechnik, Elektrotechnik,<br />
Mechatronik, Metalltechnik, Informationstechnik<br />
und Gestaltungs- und Medientechnik<br />
• Gesundheit und Soziales<br />
mit den Schwerpunkten Agrarwirtschaft, Ökotrophologie,<br />
Gesundheit – Pflege und Sozialpädagogik<br />
Anzumerken ist, dass in Niedersachsen für das Berufliche<br />
Gymnasium mit der Fachrichtung Gesundheit und<br />
Soziales der neue Schwerpunkt Sozialpädagogik<br />
eingeführt worden ist. In diesem Schwerpunkt wird das<br />
Berufliche Gymnasium mit der berufsqualifizierenden<br />
Berufsfachschule – Fachrichtung Sozialpädagogische<br />
Assistenz – verknüpft. Zusätzlich zur allgemeinen Hochschulreife<br />
wird der Berufsabschluss „Sozialpädagogische:r<br />
Assistent:in“ erworben. Für den Berufs abschluss<br />
werden Leistungen aus dem Schuljahrgang 12 und 13<br />
anerkannt. Dies betrifft zum einen die Durchführung<br />
eines mehr wöchigen Projektes (oftmals in Kooperation<br />
mit einer sozialpädagogischen Einrichtung) sowie das<br />
Fach Praxis, welches fachliche Inhalte der Ausbildung<br />
zum/zur Sozialpädagogischen Assistenten bzw. Assistentin<br />
thematisiert.<br />
Zugangsvoraussetzungen:<br />
• Erweiterter Sekundarabschluss I<br />
Abschluss:<br />
• Allgemeine Hochschulreife<br />
• Schulischer Teil der Fachhochschulreife, wenn das<br />
Berufliche Gymnasium mit passenden Noten nach<br />
der Jahrgangsstufe 12 beendet wird. Die vollständige<br />
Fachhochschulreife kann u. a. durch eine<br />
abgeschlossene Berufsausbildung oder ein<br />
einjähriges berufliches Praktikum erworben werden.<br />
27
WEITERFÜHRENDE<br />
BILDUNGSANGEBOTE<br />
Fachschule<br />
Die Fachschule ist im Kern eine Schulform für die<br />
berufliche Weiterbildung von Berufstätigen, die bereits<br />
eine Ausbildung absolviert haben, und führt zu einem<br />
offiziellen Berufsabschluss. Die Fachschulen sind aber<br />
auch bedeutsam, wenn du Heilerziehungspfleger:in oder<br />
Erzieher:in werden möchtest.<br />
Im Vergleich zur schulischen Berufsausbildung in der<br />
berufsqualifizierenden Berufsfachschule sind die<br />
Zugangsvoraussetzungen höher und setzen – über den<br />
Sekundarabschluss I – Realschulabschluss hinaus –<br />
einschlägige berufliche Qualifikationen voraus.<br />
Die Zulassungsvoraussetzungen zur Fachschule<br />
Sozial pädagogik zwecks Ausbildung zum/zur Erzieher:in<br />
können auf verschiedenen Wegen erfüllt<br />
werden, beispielsweise:<br />
• Abschluss der zweijährigen berufsqualifizierenden<br />
Berufsfachschule Sozialpädagogische Assistenz<br />
mit Berufsbezeichnung „Sozialpädagogische<br />
Assis tent:in“ (der „Standardweg“)<br />
• ein fachnaher Berufsabschluss mit einem<br />
einschlägigen Praktikum von 600 Zeitstunden<br />
• der Abschluss des Beruflichen Gymnasiums<br />
„Gesundheit und Soziales – Schwerpunkt Sozialpäda<br />
gogik“ in Verbindung mit einem Praktikum von<br />
mindestens 600 Zeitstunden<br />
Die beruflichen Vorkenntnisse für die Zulassung in<br />
der Fachschule Heilerziehungspflege können auf<br />
verschiedenen Wegen erfolgen:<br />
• eine Hochschulzugangsberechtigung in Verbindung<br />
mit einem einschlägigen Praktikum von 400 Zeitstunden<br />
• den Sekundarabschluss 1 – Realschulabschluss in<br />
Verbindung mit dem erfolgreichen Besuch von z. B.:<br />
· der einjährigen Berufsfachschule Hauswirtschaft<br />
und Pflege (Schwerpunkt Persönliche Assistenz)<br />
· der Klasse 11 der Fachoberschule Gesundheit<br />
und Soziales oder<br />
· der Klasse 1 der Berufsfachschule Ergotherapie,<br />
Pflege oder einer vergleichbaren Berufs -<br />
fach schule<br />
· der Einführungsphase (Jahrgangsstufe 11)<br />
des Beruflichen Gymnasiums in der Fachrichtung<br />
„Gesundheit und Soziales“<br />
Foto: © unsplash<br />
28
Die Ausbildung in den beiden Berufen ist unterschiedlich<br />
gestaltet:<br />
Die vollzeitschulische Ausbildung zum/zur Erzieher:in<br />
dauert in Niedersachsen zwei Jahre und enthält Praktika<br />
mit einer Dauer von 600 Zeitstunden, die je nach<br />
Schule im Block oder an einem Tag pro Woche stattfinden<br />
können. Eine Ausbildungsvergütung wird nicht<br />
gezahlt.<br />
Die Ausbildung zum/zur Heilerziehungspfleger:in<br />
dauert drei Jahre und ist ähnlich wie die duale Ausbildung<br />
strukturiert:<br />
• theoretischer Unterricht an bis zu vier Tagen pro<br />
Woche<br />
• die praktische Ausbildung erfolgt an mehreren<br />
Tagen pro Woche in verschiedenen Einrichtungen<br />
der Behindertenhilfe; in der Summe sind dies<br />
1500 Zeitstunden während der dreijährigen<br />
Ausbildung<br />
Der inhaltliche Anspruch der beiden Fachschulen zeigt<br />
sich auch daran, dass jeweils ein Abschluss „Bachelor<br />
Professional“ in Verbindung mit der Fachhochschulreife<br />
erworben wird. Bei dem Bachelor Professional handelt<br />
es sich um einen 2020 eingeführten Abschluss, der die<br />
Gleichwertigkeit mit akademischen Graden bei gleichzeitiger<br />
Praxisnähe zum Ausdruck bringt.<br />
Die beiden Formen der Fachschulen sind einerseits an<br />
berufsbildenden Schulen angesiedelt. Andererseits werden<br />
insbesondere die Fachschulen für Heilerziehungspflege<br />
nicht selten in privater Trägerschaft von gemeinnützigen<br />
Einrichtungen betrieben. Für den Besuch von<br />
Fachschulen in privater Trägerschaft ist teilweise ein<br />
Schulgeld zu zahlen. Für den Besuch der beiden<br />
Fachschulen wird keine Ausbildungsvergütung bezahlt.<br />
Allerdings kann über die NBank das Aufstiegs-BAföG<br />
beantragt werden, worauf auf Seite 40 näher eingegangen<br />
wird.<br />
Sekundarabschluss I –<br />
Realschulabschluss<br />
+ einschlägige berufliche Qualifikation<br />
Sekundarabschluss I –<br />
Realschulabschluss<br />
+ einschlägige berufliche Qualifikation<br />
Fachschule Sozialpädagogik<br />
Fachschule Heilerziehungspflege<br />
2 Jahre<br />
Praktische Ausbildung (600 Std.)<br />
+ theoretischer Unterricht<br />
Praktische Ausbildung (1500 Std.)<br />
+ theoretischer Unterricht<br />
3 Jahre<br />
Abschluss „Erzieher:in“<br />
(Bachelor Professional)<br />
Abschluss Heilerziehungspfleger:in<br />
(Bachelor Professional)<br />
29
WEITERFÜHRENDE<br />
BILDUNGSANGEBOTE<br />
Weitere<br />
Perspektiven<br />
Berufsausbildung bei schwierigen Voraussetzungen<br />
Es kann viele Gründe haben, warum ein Mensch<br />
Schwierigkeiten hat, einen Schulabschluss und dann<br />
eine Berufsausbildung zu machen. Aber es gibt auch viele<br />
Möglichkeiten, damit man noch einen Schulabschluss<br />
nachholen und eine Berufsausbildung machen kann.<br />
Die Berufseinstiegsschule wurde bereits auf Seite<br />
22 vorgestellt. Es gibt noch andere Möglichkeiten für<br />
eine Berufsausbildung. Zum Beispiel:<br />
Du kannst eine Berufsausbildung in Teilzeit<br />
machen. Die Ausbildung dauert dann länger. Aber das<br />
ist vielleicht eine gute Möglichkeit, wenn du Kinder<br />
hast oder einen Verwandten pflegst. Und dadurch<br />
weniger Zeit für eine Ausbildung hast. Wichtig:<br />
Dein Ausbildungsunternehmen muss das vorher<br />
wissen und damit einverstanden sein. Genaue<br />
Informationen bekommst du auf dieser Internetseite:<br />
www.arbeitsagentur.de/lexikon/teilzeitberufsausbildung<br />
Es gibt 70 theoriereduzierte Ausbildungsberufe.<br />
Theoriereduziert bedeutet: Du hast weniger theoretischen<br />
Unterricht. Die Ausbildungen dauern zwei<br />
Jahre und sind für Menschen geeignet, die gern praktisch<br />
arbeiten.<br />
Am Anfang machst du ein Praktikum von sechs bis<br />
zwölf Monaten in einem Unternehmen. Im Praktikum<br />
wird überprüft, ob du diesen Ausbildungsberuf<br />
machen willst und ob du ihn auch schaffen kannst.<br />
Dann kannst du dort eine Ausbildung machen. Das<br />
hat das Unternehmen schon vor dem Praktikum zugesagt.<br />
Auszubildende werden durch besonders<br />
geschulte Fachkräfte während der Ausbildung<br />
unterstützt. Die Fachkräfte prüfen bei jedem Auszubildenden<br />
genau, was sie oder er für Hilfe und<br />
Unterstützung für die Ausbildung braucht. Das nennt<br />
man auch ausbildungsbegleitende Hilfe.<br />
Wenn du keinen Ausbildungsbetrieb findest, gibt es<br />
die Möglichkeit, eine Bildungsmaßnahme in einer<br />
überbetrieblichen Bildungsstätte zu machen. Ein<br />
Unternehmen kann vielleicht seine Auszubildenden<br />
nicht in allen Bereichen schulen. Durch die überbetriebliche<br />
Ausbildung können Auszubildende das in<br />
anderen Werkstätten oder Schulen lernen. Meist<br />
bekommen diese Bildungsstätten das Geld vom<br />
Arbeitsamt.<br />
Für Menschen mit Behinderungen gibt es nach der<br />
Bildungsmaßnahme von der Agentur für Arbeit<br />
wei tere Unterstützungsmaßnahmen. Wenn du<br />
Fragen hast, kannst du einfach den oder die<br />
Berufsberater:in der Arbeitsagentur ansprechen. Sie<br />
helfen dir gerne weiter. Bei besonderen Fragen wirst<br />
du an die Personen weitervermittelt, die sich gut<br />
damit auskennen.<br />
Berufsberater:innen helfen dir bei deiner Berufsausbildung<br />
So findest du eine Ausbildungsmöglichkeit<br />
• Wir beraten dich bei Problemen zwischen Schule und Ausbildung.<br />
• Wir helfen dir, einen Ausbildungsbetrieb zu fnden, und<br />
qualifzieren dich für den Berufseinstieg.<br />
• Wir helfen dir bei schwierigen Situationen und Problemen.<br />
So schaffst du die Ausbildung<br />
• Es gibt zusätzliche Hilfen bei der<br />
Ausbildung im Betrieb. Zum Beispiel<br />
Sozialarbeiter:innen im Betrieb oder<br />
Hilfe beim Lernen.<br />
Es gibt noch mehr Möglichkeiten für eine Berufsausbildung<br />
zum Beispiel in einer überbetrieblichen Ausbildungsstätte<br />
30
Überbrückungsjahr/Freiwilliges Jahr<br />
Die Zeit zwischen Schule und Ausbildung oder Studium<br />
kannst du nutzen, um gezielt ein Überbrückungsjahr<br />
„einzuschieben“. In diesem Jahr kannst du Praktika<br />
absolvieren oder erste Arbeitserfahrungen im Ausland<br />
sammeln; typische Beispiele sind Work and Travel oder<br />
die Arbeit als Au-pair.<br />
Eine weitere Möglichkeit ist ein sogenanntes Freiwilliges<br />
Jahr mit einem gemeinnützigen Ziel (teilweise<br />
auch im Ausland). Das Freiwillige Jahr können junge<br />
Leute im Alter zwischen 16 und 27 in verschiedenen<br />
Varianten absolvieren:<br />
Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)<br />
Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ)<br />
Freiwilligendienst im Bereich Kultur und Bildung<br />
(FKJ oder FSJ Kultur)<br />
Es gibt zahlreiche Angebote und Anbieter für die Gestaltung<br />
des Überbrückungsjahres (Gap Year). Auch die Bundeswehr<br />
bietet einen freiwilligen Wehrdienst (ab 17 Jahren) an.<br />
Ähnlich wie bei den anderen Anschluss alternativen gilt<br />
deshalb auch beim Überbrückungsjahr, dass eine sorgfältige<br />
und frühzeitige Orientierung notwendig ist (teilweise<br />
sind Bewerbungsfristen von über einem Jahr zu beachten),<br />
wenn das Jahr gehaltvoll gestaltet werden soll.<br />
Tipps für Internetadressen<br />
www.bundesfreiwilligendienst.de<br />
www.bundeswehrkarriere.de<br />
www.ijfd-info.de<br />
www.internationaler-jugend-freiwilligendienst.de<br />
www.kulturweit.de<br />
www.bak-fsj.de<br />
www.rausvonzuhaus.de<br />
www.thw-bufdi.de<br />
www.weltwaerts.de<br />
www.weltweiser.de<br />
Foto: © Viktoria – stock.adobe.com<br />
31
WEITERFÜHRENDE<br />
BILDUNGSANGEBOTE<br />
Studium an einer Hochschule oder Universität<br />
Das Studium sieht in Deutschland<br />
– wie auch in zahlreichen anderen<br />
Staaten – wie folgt aus:<br />
Das Studium gliedert sich in<br />
Semester. Jedes Semester<br />
dauert sechs Monate.<br />
Das Studium ist zweistufig aufgebaut.<br />
Das Bachelor studium<br />
dauert sechs oder sieben<br />
Semester; mit dem Bachelorab<br />
schluss kann man sich um<br />
einen Arbeits platz bewerben.<br />
Bachelor- und Masterstudium<br />
Bachelor (6 bis 7 Semester)<br />
Master (2 bis 4 Semester)<br />
Das Masterstudium dauert oft<br />
zwei oder vier Semester und<br />
wird mit dem Titel „Master“<br />
abgeschlossen.<br />
Auf das Masterstudium kann<br />
noch die Promotion folgen, das<br />
heißt der Erwerb des Titels<br />
Doktor:in (Dr.).<br />
Promotion<br />
Beruf<br />
Das Studium kann an Universitäten oder Hochschulen<br />
für angewandte Wissen schaf ten (teilweise auch als<br />
Fachhoch schu len be zeichnet) erfolgen; ebenso kannst<br />
du den Bachelor- und Master abschluss in beiden<br />
Bildungseinrich tun gen erwerben.<br />
Der grundlegende Unterschied besteht darin, dass an<br />
Universitäten das wissenschaftliche Arbeiten einen zentralen<br />
Stellenwert hat, während in Hochschulen die praktische<br />
Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse im<br />
Mittelpunkt steht. Das hat zur Folge, dass die Promotion<br />
als besondere Auszeichnung wissenschaftlichen Arbeitens<br />
nicht automatisch an Hochschulen erfolgen kann.<br />
Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass die Universitäten<br />
eine größere Vielfalt an Studiengängen anbieten.<br />
Beispielsweise kann man Lehramt (wenn du Lehrer:in<br />
werden möchtest) oder Philosophie nur an einer Universität<br />
studieren. Will man hingegen ein Studium im<br />
Bereich Wirtschaft oder Informatik aufnehmen, hat man<br />
die Wahl zwischen Studiengängen an Universitäten und<br />
Hochschulen.<br />
Es gibt in Deutsch land rund 20 000 Bachelor- und<br />
Master studien gänge, was die Not wen dig keit einer<br />
sorg fältigen Orientierung verdeutlicht.<br />
32
Foto: © WavebreakMediaMicro –<br />
stock.adobe.com<br />
Vergleich von Universität und Hochschule<br />
Universität<br />
(Fach-)Hochschule<br />
• wissenschaftliches Arbeiten (größere Bedeutung<br />
von Forschung)<br />
• breiteres Fächerangebot, z. B. Geisteswissenschaften,<br />
Pädagogik, Psychologie, Rechtswissenschaften,<br />
Medizin<br />
• zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten<br />
• Möglichkeit zur Promotion<br />
• Wissenschaft wird praxisnah angewendet<br />
• Konzentration auf Studiengänge insbesondere<br />
in den Bereichen Wirtschaft, Ingenieurswesen,<br />
Informatik, Medien<br />
• größere Spezialisierung<br />
• Promotion überwiegend nur in Kooperation<br />
mit Universität möglich<br />
Voraussetzungen:<br />
• Mit einer Allgemeinen Hochschulreife kann man alle<br />
Stu diengänge an einer Hochschule und Universität<br />
studieren.<br />
• Mit einer fachgebundenen Fachhochschulreife kann<br />
man alle Studiengänge an einer Hochschule und<br />
die Studien gänge an einer Universität, die zur<br />
beruflichen Ausrich tung der Fachhochschulreife<br />
passen, studieren. In einigen Bildungsgängen kann die<br />
allgemeine Fachhoch schulreife erworben werden, die<br />
eine fachunabhängige Studienwahl an einer Universität<br />
ermöglicht.<br />
Abschluss:<br />
• Es können drei Abschlüsse erworben werden:<br />
Bachelor, Master und Doktor (letztgenannter Titel<br />
nur bedingt an einer Hochschule).<br />
Tipps für Internetadressen<br />
www.studienwahl.de<br />
Datenbank zu Studiengängen<br />
www.studieren.de<br />
Datenbank zu Studiengängen<br />
Ausführliche<br />
Informationen zum<br />
Übergang von der<br />
Schule ins Studium<br />
findest du in der Zeitschrift<br />
„Gymme More“ unter<br />
karrierekiosk.de (Magazine).<br />
www.studieren-inniedersachsen.de<br />
www.hochschulkompass.de<br />
Information zum Studium in<br />
Niedersachsen inkl. Beratungsmöglichkeiten<br />
Übersicht zu Studiengängen und Hochschulen<br />
33
WEITERFÜHRENDE<br />
BILDUNGSANGEBOTE<br />
Duales und triales Studium<br />
Das duale und das triale Studium kombinieren die berufliche<br />
und akademische Ausbildung in einem Ausbildungsunternehmen<br />
und einer Hochschule. Im dualen<br />
Studium kannst du den Abschluss in einem Ausbildungsberuf<br />
und den Bachelorabschluss machen. Im trialen<br />
Studium wird außerdem der Meisterbrief (siehe Seite<br />
36) erworben, wobei die vorbereitenden Meisterkurse<br />
insbesondere von den Kammern durchgeführt werden.<br />
Duale und triale Studiengänge werden hauptsächlich für<br />
Berufe mit den Schwerpunkten Wirtschaft, Informatik,<br />
Technik und Ingenieurwissenschaften angeboten.<br />
Das duale und das triale Studium haben in den letzten<br />
Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen. Die Unternehmen<br />
können Nachwuchskräfte frühzeitig an sich binden,<br />
auch weil es häufig eine Übernahmegarantie nach dem<br />
Abschluss gibt. Für Personen mit einer Fachhochschulreife<br />
oder Allgemeinen Hochschulreife ist das duale bzw.<br />
triale Studium eine interessante Kombination verschiedener<br />
Qualifizierungsmöglichkeiten. Hinzu kommen die<br />
Zeitersparnis, die Vergütung während des dualen Studiums<br />
sowie die Übernahmeperspektiven. Allerdings ist zu<br />
berücksichtigen, dass ein duales Studium arbeitsintensiv<br />
ist.<br />
Aufbau des dualen und trialen Studiums<br />
Zugangsvoraussetzung<br />
Fachhochschulreife oder Allgemeine Hochschulreife<br />
Studium an Hochschule<br />
Bachelorabschluss<br />
Ausbildung im Betrieb<br />
+ +<br />
Berufsabschluss<br />
Meisterkurse<br />
in Kammer<br />
Duales Studium<br />
Meister:in<br />
Triales Studium<br />
Abwägung duales Studium<br />
Pro<br />
Contra<br />
• große Praxisnähe, kein Praxisschock nach Studienende<br />
• oft Übernahmegarantie nach Abschluss des dualen<br />
Studiums<br />
• meist sehr gute Studienbedingungen<br />
• regelmäßiges Einkommen als Auszubildende:r<br />
(oftmals über Ausbildungsvergütung)<br />
• sehr starke Fokussierung auf das Ausbildungsunternehmen<br />
• hohe Arbeitsbelastung, eingeschränkte Freizeit<br />
34
Berufsausbildung als<br />
Sprungbret t<br />
Warum eine Ausbildung bei Hochschulreife?<br />
Schüler:innen auf dem Weg zum Abitur fragen häufig, warum sie eine Berufsausbildung absolvieren sollen.<br />
Hierzu einige Gründe:<br />
Es gibt diverse Ausbildungsberufe, die aufgrund des<br />
in haltlichen Anspruchs vor allem für Menschen mit<br />
einer Hochschulzugangsberechtigung (HZB) geeignet<br />
sind.<br />
Im Durchschnitt verdienst du mit einem abgeschlossenen<br />
Studium mehr Geld als mit einer Berufsausbildung.<br />
Aber wie das so ist mit Durchschnittswerten:<br />
Es gibt zahlreiche Ausnahmen, zum Beispiel bei den<br />
inhaltlich anspruchsvollen Ausbildungsberufen.<br />
Eine Berufsausbildung erleichtert ein späteres Studium<br />
im gleichen Berufsfeld, weil diverse Inhalte schon<br />
bekannt sind und der praktische Anwendungsbezug<br />
einfacher hergestellt werden kann.<br />
Arbeitgeber:innen sehen es oftmals gerne, wenn die<br />
Absolvent:innen von Hochschulen und Universitäten<br />
auch eine Berufsausbildung vorweisen können, weil<br />
diese Personen bereits erfahren haben, wie die<br />
Arbeitswelt „tickt“.<br />
Auch im Studium sind Praktika zu absolvieren; eine<br />
abgeschlossene Berufsausbildung kann oftmals<br />
angerechnet werden. Insbesondere bei Inhalten aus<br />
Aufstiegsfortbildungen bestehen weitere Möglichkeiten<br />
zur Anrechnung auf die Inhalte des Studiums.<br />
Mit einer Hochschulreife kann die Berufsausbildung<br />
um ein Jahr verkürzt werden. Dies sollte im Rahmen<br />
der Bewerbungsgespräche mit dem:der Arbeitgeber:in<br />
ausgehandelt werden.<br />
35
WEITERFÜHRENDE<br />
BILDUNGSANGEBOTE<br />
Fortbildungen und Studium nach einer abgeschlossenen Berufsausbildung<br />
Aufgrund seiner jahrhundertealten Tradition ist der<br />
Meister titel (z. B. Tischlermeister:in) besonders bekannt.<br />
Der Meisterbrief berechtigt zur Ausbildung von Auszubildenden.<br />
Außerdem ist der Meisterbrief − gerade in<br />
sicherheitskritischen Berufen – Voraussetzung für die<br />
berufliche Selbstständigkeit. Schließlich ist der Meisterabschluss<br />
dem Bachelorabschluss einer Universität<br />
oder Hochschule gleichgestellt; d. h. mit einem Meisterbrief<br />
kann man ein Masterstudium aufnehmen. Neben<br />
dem Meisterbrief ergeben sich durch eine abgeschlossene<br />
Berufsausbildung weitere Möglichkeiten für ein<br />
Studium.<br />
Traditionell kann die Fachhochschulreife an der Fachoberschule,<br />
Jahrgangsstufe 12 („FOS 12B“) in einem<br />
Jahr erworben werden. In Abhängigkeit von dem<br />
erlernten Ausbildungsberuf kann sie für verschiedene<br />
Berufsfelder erworben werden.<br />
Niedersachsen und einige weitere Bundesländer<br />
haben die „offene Hochschule“ eingeführt. Wenn du<br />
eine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und in<br />
dem erlernten Beruf mindestens drei Jahre gearbeitet<br />
hast, kannst du dich für einen inhaltlich passenden<br />
Bachelorstudien gang an einer Universität oder Hochschule<br />
bewerben.<br />
Studieren ohne Abitur –<br />
aber mit Berufsausbildung<br />
Duale Berufsausbildung<br />
FOS 12 B Berufsausübung<br />
als Facharbeiter:in<br />
(ggf. mit Aufstiegsqualifizierung)<br />
„offene<br />
Hochschule“<br />
Bachelorstudium<br />
(6 Semester)<br />
(+ 1 Praxissemester an<br />
einer Hochschule)<br />
Weiterbildung<br />
zum/zur<br />
Meister:in<br />
Masterstudium<br />
(2 bis 4 Semester)<br />
Promotion<br />
(setzt in der Regel ein Universitätsstudium<br />
voraus)<br />
Berufsausübung<br />
in dem<br />
akademischen<br />
Beruf<br />
36
Bewerbungstipps<br />
Generelle Tipps zum Thema Bewerbung<br />
Kurz zusammengefasst ein paar Anregungen für deine<br />
Bewerbung: Es gibt eine Vielzahl von Ratgebern im<br />
Internet und Buchhandel – außerdem ist das Thema<br />
Gegenstand der schulischen Berufs- und Studienorientierung.<br />
Deshalb sollen hier nur einige grundlegende<br />
Hinweise gegeben werden.<br />
Foto: © Alexander Raths – stock.adobe.com<br />
Ratgebern nicht blind vertrauen: Im Internet und<br />
Buchhandel findest du zahlreiche Ratgeber<br />
mit generellen Tipps, die für dich oder deine:n<br />
Wunscharbeitgeber:in bzw. -universität nicht unbedingt<br />
passen müssen. Deshalb solltest du beim<br />
Studium entsprechender Tipps immer überlegen,<br />
was davon zu deiner eigenen Bewerbung passt.<br />
Die Perspektive wechseln: Versuche dich in<br />
die Unternehmen und ihre Anforderungen an<br />
Bewer ber:innen hineinzuversetzen: Wenn du<br />
Personal chef:in wärst, was würdest du von<br />
Bewerber:innen erwarten?<br />
Gezielt bewerben: Bewirb dich gezielt auf<br />
Anschlussalternativen und passe deine<br />
Bewerbungsunterlagen entsprechend an.<br />
Serienbriefe, die keinen Bezug zur jeweiligen<br />
Anschlussalternative herstellen, sind wenig<br />
Erfolg versprechend.<br />
Informationen besorgen: Eine gezielte<br />
Bewerbung setzt voraus, dass du<br />
dich über die gewünschte Anschlussalternative<br />
informierst. Im Internet<br />
wirst du häufig fündig. Auf der Basis<br />
der Informationen solltest du im<br />
Bewerbungs- oder Motivationsschreiben<br />
darstellen, welche<br />
Bedeutung die Stelle für deine<br />
beruflichen Pläne hat.<br />
37
BEWERBUNGSTIPPS<br />
Persönliche Eignung darstellen: Die Zeugnis <br />
noten sind nur ein Auswahlkriterium. Überlege,<br />
welche Hobbys und Stationen in deinem Lebenslauf<br />
dein Interesse und dein Talent für die gewünschte<br />
Anschlussalternative verdeutlichen. Umgekehrt solltest<br />
du vorsichtig sein, wenn du dir ohne weitere<br />
Begründung Eigenschaften wie zum Beispiel Gewissenhaftigkeit<br />
oder Belastbarkeit zuschreibst. Spätestens<br />
im Bewerbungsgespräch wird diesbezüglich<br />
gerne nachgehakt.<br />
Externe Meinung zu Bewerbungsunterlagen<br />
einholen: Die schriftlichen Bewerbungsunterlagen<br />
solltest du in Ruhe zusammenstellen. Insbesondere<br />
bei deinen ersten Bewerbungen solltest du die dazugehörigen<br />
Unterlagen vor dem Versand begutachten<br />
lassen. Hierfür kannst du beispielsweise erfah rene<br />
Personen in deinem privaten Umfeld, deine Lehrkräfte<br />
oder den:die zuständige:n Berater:in deiner<br />
Schule ansprechen.<br />
Grafk: © Mykyta – stock.adobe.com<br />
38
Auf Vorstellungsgespräche und Einstellungstests<br />
vorbereiten: Bei einem Bewerbungs gespräch<br />
oder Einstellungstest (häufig auch als Assess ment-<br />
Center bezeichnet) gilt es ähnlich wie bei einem sportlichen<br />
Wettkampf, auf den Tag genau fit zu sein und<br />
die Nerven im Griff zu haben. Das ist bei den ersten<br />
Bewerbungsverfahren deutlich ein facher gesagt als<br />
getan und auch eine Frage der Übung.<br />
• Typische Aufgaben von Einstellungstests (z. B. die<br />
Postkorbübung, schriftliche Tests) kannst du im<br />
Vorfeld mit den entsprechenden Ratgebern üben.<br />
Übrigens gibt es nicht selten Übereinstimmungen<br />
zwischen Testverfahren von Unternehmen zur Personalauswahl<br />
und den Berufs- und Studienwahltests.<br />
Dies ist ein Grund mehr, entsprechende Tests<br />
in der Berufs- und Studienorientierung ernsthaft zu<br />
bearbeiten.<br />
• Bewerbungsgespräche sind zumeist Gegenstand<br />
der Maßnahmen zur Berufs- und Studienorientierung<br />
an deiner Schule; nicht selten werden externe<br />
Fachleute eingebunden. Nutze die Gelegenheit zum<br />
Üben. Überlege dir vor einem konkreten Bewerbungsgespräch<br />
außerdem, welche Fragen dir möglicherweise<br />
gestellt werden und welche Fragen du<br />
stellen willst.<br />
Die eigene Bewerbung prüfen: Die erfolgreiche<br />
Bewerbung ist auch eine Frage der Übung und längst<br />
nicht jede Bewerbung ist ein Treffer. In diesem Sinne<br />
solltest du nach Bewerbungsgesprächen und<br />
Assessment-Centern überlegen, was gut gelaufen ist<br />
und wo du dich für das nächste Verfahren verbessern<br />
kannst. Auch misslungene Bewerbungen können so<br />
für die Erreichung deiner beruflichen Ziele von großem<br />
Nutzen sein!<br />
Tipps zur Online-Bewerbung<br />
Tipps zum digitalen Bewerbungsgespräch<br />
• Bitte Freunde oder Familie, alles einmal Korrektur<br />
zu lesen.<br />
• Überprüfe alle Angaben auf Richtigkeit.<br />
• Prüfe insbesondere, ob der:die<br />
Ansprechpartner:in korrekt genannt ist.<br />
• Der Tonfall deiner E-Mail sollte höflich und nicht<br />
umgangssprachlich sein.<br />
• Die Kopien und Scans sollten gut lesbar sein.<br />
• Fotos sollten hinreichend aufgelöst sein.<br />
• Benenne deine Datei sinnvoll, z. B.: Bewerbung_<br />
Job_VornameNachname.pdf.<br />
• Wähle einen sinnvollen Betreff für die E-Mail,<br />
z. B.: Bewerbung_Job (um den es geht).<br />
• Stelle sicher, dass die E-Mail-Anhänge kleiner<br />
als 5 MB sind.<br />
Du bist jetzt bestimmt bestens auf eine<br />
Online- Bewerbung vorbereitet, oder? Dann gehe<br />
doch mal ins Netz und mache den Test:<br />
https://planet-beruf.de/<br />
schuelerinnen/wie-bewerbe-ichmich/bewerbung/digital-bewerben/<br />
bericht-online-bewerben-so-gehts<br />
• Ziehe dir passende Kleidung für ein Vorstellungsgespräch<br />
an.<br />
• Achte auf ein gepflegtes Äußeres.<br />
• Setze dich an einen Ort, an dem du ungestört bist.<br />
• Zeige dich in einem aufgeräumten Zimmer.<br />
• Lege deine Bewerbungsunterlagen und Notizen<br />
bereit.<br />
• Notiere den Namen deiner Gesprächspartnerin<br />
bzw. deines Gesprächspartners.<br />
• Übe, dich in zwei Minuten selbst vorzustellen.<br />
• Teste auf jeden Fall vor dem Online-Vorstellungsgespräch<br />
die Internetverbindung.<br />
• Checke die Kamera und das Mikro: Ist das Bild gut,<br />
ist der Ton klar?<br />
• Sorge dafür, dass das Bild nicht wackelt. Benutze für<br />
dein Handy ein Stativ.<br />
• Sorge für ein ruhiges Umfeld, mache etwa das<br />
Fenster zu, wenn es draußen laut ist.<br />
• Sage deiner Familie, wann du das Gespräch führst,<br />
damit du nicht gestört wirst. Ein Schild an deiner Tür,<br />
zum Beispiel mit dem Hinweis „Bitte nicht stören –<br />
Vorstellungsgespräch“, hilft zur Erinnerung.<br />
(Quelle: Bundesagentur für Arbeit)<br />
(Quelle: Bundesagentur für Arbeit – https: //planet-beruf.de)<br />
39
FINANZIERUNG<br />
Finanzierung<br />
von weiterführender<br />
Schule, Ausbildung<br />
Die bekannteste zentrale staatliche Unterstützung für<br />
den Besuch einer Hochschule oder weiterführenden<br />
Schule ist das BAföG (Bundesausbildungsförderungsgesetz).<br />
Für Recherchen empfiehlt sich die offizielle Internetseite<br />
www.bafög.de.<br />
Schüler:innen, die eine weiterführende allgemeinbildende<br />
(ab Klasse 10, z. B. die Gymnasiale Oberstufe)<br />
oder berufsbildende Schulform besuchen (z. B. das<br />
Berufliche Gymnasium, die Fachoberschule oder die<br />
berufsqualifizierende Berufsfachschule), können das<br />
BAföG zur Ausbildungsförderung beantragen. Der<br />
Anspruch hängt zunächst vom Einkommen der Eltern<br />
ab. Auch wird berücksichtigt, ob eine eigene Wohnung<br />
notwendig ist, um die Schulform besuchen zu können.<br />
Eine Rückzahlung ist nicht erforderlich.<br />
Die Höhe des BAföG für ein Studium ist maßgeblich<br />
vom Einkommen der Eltern abhängig. 50 Prozent des<br />
BAföG werden geschenkt (beim Abschluss des<br />
Stu diums innerhalb der Regelstudienzeit). 50 Prozent<br />
sind als zinsloses Dar lehen zurückzuzahlen. Die Rückzahlung<br />
läuft über maximal 20 Jahre.<br />
Die Beantragung des BAföG zur Ausbildungsförderung<br />
und des BAföG für ein Studium kann in<br />
Niedersachsen online über www.bafoeg-digital.de<br />
erfolgen.<br />
Die Beantragung des<br />
Aufstiegs-BAFöG<br />
erfolgt digital unter:<br />
Da die Fachschule keine typische berufliche Erstqualifizierung<br />
darstellt, greift hier (wie bei der Meisterausbildung)<br />
das Aufstiegs-BAföG. Auch diese Form<br />
des BAföG muss nicht zurückgezahlt werden.<br />
40
und Studium<br />
Auszubildende in der dualen Ausbildung haben keinen<br />
Anspruch auf BAföG. Sollte aber die Ausbildungs <br />
ver gütung nicht ausreichen, um den Lebensunterhalt<br />
zu bestreiten, kann die Berufsausbildungsbeihilfe<br />
beantragt werden. Dies gilt insbesondere, wenn der<br />
Ausbildungsort so weit weg vom Elternhaus entfernt ist,<br />
dass eine eigene Wohnung angemietet werden muss.<br />
Die Beantragung erfolgt über<br />
die Bundesagentur für Arbeit:<br />
(www.arbeitsagentur.de/<br />
bildung/ausbildung/<br />
berufsausbildungsbeihilfe-bab).<br />
Und selbstverständlich gibt es noch die Möglichkeit, sich<br />
mit Nebenjobs Geld zu verdienen. Allerdings sind mit<br />
Blick auf Kindergeld, Steuern und BAföG die Höchstgrenzen<br />
hinsichtlich der Arbeitszeit und des finanziellen<br />
Verdienstes zu beachten. Besondere Umsicht ist bei<br />
Beschäftigungsverhältnissen geboten, die das Volumen<br />
von Minijobs (520 Euro/Monat) übersteigen.<br />
Infos dazu gibt es z. B. unter:<br />
www.arbeitsagentur.de/bildung/<br />
studium/jobben-neben-demstudium.<br />
Foto: © unsplash<br />
41
UNTERSTÜTZUNG<br />
Regionale Informationsangebote<br />
Zehn Tipps der Arbeitsagentur für die erfolgreiche Ausbildungsplatzsuche<br />
Foto: Agentur für Arbeit / PantherMedia / vadimphoto1@gmail.com<br />
Die Berufsberatung der Agentur für Arbeit hilft<br />
dir bei der beruflichen Orientierung und gibt<br />
folgende Tipps:<br />
Unter www.check-u.de deine Stärken und Interessen<br />
im Selbsterkundungstool checken.<br />
Möglichst früh über die Vielfalt der Ausbildungs berufe<br />
informieren. In welchen Berufen ausgebildet wird,<br />
hängt stark von der regionalen Wirtschaft ab. Übersicht<br />
und Hilfe bieten die Berufsberater:innen<br />
der Agentur für Arbeit; einen Termin gibt es unter<br />
www.arbeitsagentur.de/kannsteklicken oder der<br />
Telefonnummer 0800 4555500. Auch Ausbildungsmessen<br />
helfen dir bei der beruflichen Orientierung.<br />
Das Ausbildungsangebot aussuchen, das in Frage<br />
kommt. Die Ausbildungsstellenvermittlung der Agentur<br />
für Arbeit ist dafür die wichtigste Anlauf stelle.<br />
Auch der Stellenteil samstags in der Tages zeitung ist<br />
wichtig. Die Firmendarstellungen im Internet und am<br />
Ende dieses Heftes informieren ebenfalls über Ausbildungsplätze.<br />
Nicht auf die erste Wahl festlegen. Es gibt Ausbildungsberufe,<br />
die sind besonders bekannt. Aber auch<br />
über vergleichbare Berufe solltest du nachdenken.<br />
Persönliche Eignung feststellen. Die Eignung für<br />
einen Beruf lässt sich nicht immer anhand der Schulzeugnisse<br />
oder im Gespräch beurteilen. Eignungstests<br />
z. B. der Agentur für Arbeit stellen fest, wo deine<br />
Stärken und Schwächen liegen.<br />
Wunschberuf auch außerhalb der Heimat suchen.<br />
Falls der Wunschberuf nicht vor der Haustür angeboten<br />
wird, kannst du in einem größeren Radius<br />
nach einer Stelle suchen. Flexibel und mobil sein ist<br />
heute wichtig.<br />
So schnell wie möglich entscheiden. Die Entscheidung,<br />
eine angebotene Lehrstelle anzunehmen<br />
(oder auch eine weiterführende Schule zu besuchen)<br />
solltest du nicht hinauszögern.<br />
Die Annahme eines Ausbildungsplatzes unverzüglich<br />
bekannt geben. Den Betrieb, mit dem ein Lehrvertrag<br />
abgeschloss en werden soll, und auch die<br />
Ausbildungs stellenvermittlung der Agentur für Arbeit<br />
sowie die Betriebe, bei denen man sich ebenfalls<br />
beworben hat, schnell informieren. Dann haben<br />
andere Bewerber:innen ebenfalls eine Chance.<br />
Nur einen Ausbildungsvertrag abschließen. Es ist<br />
unfair, wenn mehrere Lehrverträge nebeneinander<br />
abgeschlossen werden, da man Lehrstellen blockiert,<br />
die andere sehr gern haben würden.<br />
Nicht entmutigen lassen. Auch wenn die Lage aktuell<br />
für Ausbildungsplatzsuchende sehr gut ist, sollte<br />
man trotzdem mit Absagen rechnen. Diese sind aber<br />
kein Grund, den Mut zu verlieren.<br />
Alle Informationen auch auf<br />
www.arbeitsagentur.de/<br />
ausbildungklarmachen.<br />
42
Check-U – Das Selbsterkundungstool<br />
Mit dem Online-Tool „Check-U“ können Jugendliche<br />
herausfinden, welches Studienfeld oder<br />
welche Aus bildung zu ihnen passt.<br />
Viele Jugendliche wissen nicht genau, wo ihre eigenen<br />
In teressen und Fähigkeiten liegen. Das macht die<br />
Be rufswahl zu einer schwierigen Entscheidung. Genau<br />
hierbei kann Check-U, der Berufetest der Bundesagentur<br />
für Arbeit, helfen.<br />
Mit dem Erkundungstool Check-U kannst du herausfinden,<br />
welche Studienfelder und Ausbildungsberufe zu<br />
dir passen. Bereits nach einem Test bekommst du ein<br />
Er gebnis. Je mehr du machst, desto aussagekräftiger<br />
dann der Vor schlag. Insgesamt gibt es vier Testbereiche:<br />
1. Der Fähigkeiten-Test:<br />
Eine der wichtigsten Fragen auf der Suche nach dem<br />
passenden Beruf lautet: Worin bin ich gut und was<br />
passt zu meinen Stärken? Dazu gehört unter anderem<br />
auch, wie sicher du mit textbezogenen, mathe -<br />
matischen und räum li chen Fragestellungen umgehen<br />
kannst und wie gut das kre ative Denken und handwerkliche<br />
Geschick ausgeprägt sind.<br />
2. Der soziale Kompetenzen-Test:<br />
Bei diesem Test geht es um persönliche Eigenschaften,<br />
die im Beruf wichtig sind. Dazu gehören beispielsweise,<br />
wie du mit Stress und Konflikten umgehst und wie du<br />
deine Meinung durchsetzen kannst. Es geht um die<br />
Frage, welcher Beruf zu deiner Persönlichkeit passt.<br />
3. Der Interessen-Test:<br />
Hier geht es um die Fragen: Welche Inhalte finde ich<br />
spannend? Wofür interessiere ich mich? Du wirst<br />
beispielsweise gefragt, welche Themen, Fachgebiete<br />
oder berufsspezifische Tätigkeiten du spannend findest<br />
und wie du zu be stimmten Arbeitsbedingungen stehst<br />
(z. B. Schichtarbeit).<br />
4. Der berufliche Vorlieben-Test:<br />
Was ist dir für deine berufliche Zukunft wichtig? Bist du<br />
eher der handwerkliche, unternehmerische oder der<br />
kreative Typ? Mit diesem Test findest du heraus, welche<br />
der acht verschiedenen Berufstypen am besten zu dir<br />
passt.<br />
Hier geht es zum Erkundungstool<br />
Check-U: www.check-u.de<br />
Foto: Agentur für Arbeit/PantherMedia/Lev Dolgachov<br />
43
UNTERSTÜTZUNG<br />
Die Kompetenzagentur <strong>Braunschweig</strong> gibt Hilfestellung<br />
beim Start in den Beruf<br />
Wenn du Schwierigkeiten in der Schule hast und so gar<br />
keine Ahnung, wie es nach der Schule für dich weitergehen<br />
soll, dann melde dich bei der Kompetenzagentur<br />
Braun schweig.<br />
Die Mitarbeiter:innen der städtischen Einrichtung<br />
beraten junge Leute zwischen 15 und 27 Jahren,<br />
helfen dabei, deine Fähigkeiten und Möglichkeiten<br />
zu erkennen und<br />
begleiten dich beim Start in den Beruf.<br />
Die Büros sind auf dem Gelände, auf dem sich auch das<br />
Jugendzentrum „Mühle“ befindet:<br />
Kompetenzagentur <strong>Braunschweig</strong><br />
An der Neustadtmühle 3<br />
38100 <strong>Braunschweig</strong><br />
kompetenzagentur@braunschweig.de<br />
Schau mal rein:<br />
www.kompetenzagenturbraunschweig.de<br />
Ausbildung im Handwerk – Unterstützung durch die Handwerkskammer<br />
Willst du früh auf eigenen Beinen stehen, Verantwortung<br />
übernehmen oder sogar ein eigenes<br />
Unternehmen leiten?<br />
Mit einer Ausbildung im Handwerk ist das alles möglich.<br />
Das Handwerk hat mit seinen über 130 verschiedenen<br />
Ausbildungsberufen viel zu bieten: Spannende und<br />
sichere Jobs, die Möglichkeit von Anfang an mitzugestalten,<br />
den Einsatz innovativer Technologien sowie gute<br />
Karriere- und Verdienstmöglichkeiten. Auch ein Auslandsaufenthalt<br />
während der Ausbildung ist heute<br />
keine Seltenheit mehr und wird von immer mehr Handwerksunternehmen<br />
angeboten.<br />
Berufe-Checker: 5 Fragen bis zum Traumberuf<br />
Im Team oder alleine? Indoor oder Outdoor? Technik<br />
oder Kunst? Mit dem Berufe-Checker erhältst du eine<br />
erste Orientierung bei der Suche nach dem passenden<br />
Ausbildungsberuf. Anhand von fünf Fragen zu deinen<br />
Interessen und Vorlieben trifft der Berufe-Checker eine<br />
Vorauswahl und stellt dir passende Berufsprofile vor.<br />
www.handwerk.de/berufe-checker<br />
Unterstützung bei der Berufsorientierung<br />
Der Berufe-Checker ersetzt aber keine persönliche Beratung.<br />
Das übernehmen die Berater:innen der Handwerkskammer<br />
<strong>Braunschweig</strong>-Lüneburg-Stade: Sie sind<br />
erste Ansprechpartner für Schüler:innen und Eltern bei<br />
allen Fragen rund um eine Ausbildung im Handwerk.<br />
Hester Hansen<br />
Tel. 0531 1201-210, hansen@hwk-bls.de<br />
Handwerksrallye<br />
Handwerk live erleben und ausprobieren – diese Möglichkeit<br />
bieten wir die im Rahmen unserer Handwerksrallye.<br />
An ausgewählten Terminen öffnen wir die Werkstätten<br />
unserer Technologiezentren und du kannst<br />
verschiedene Handwerksberufe ausprobieren.<br />
Ausbildungsbotschafter:innen:<br />
So geht Ausbildung<br />
Wie sieht eigentlich ein typischer Ausbildungstag aus?<br />
Was verdient man in der Ausbildung und im Anschluss?<br />
All diese Fragen beantworten unsere Ausbildungs <br />
botschaf ter:innen bei einem persönlichen Besuch in<br />
deiner Schule. Sie sind selbst Auszubildende und können<br />
aus erster Hand von ihren Erfahrungen berichten.<br />
www.hwk-bls.de/ausbildungsbotschafter<br />
Lehrstellenradar: Mit App zur Ausbildung<br />
Du weißt schon, wo die Reise hingehen soll? Freie<br />
Ausbildungs- und Praktikumsplätze findest du im Lehrstellenradar<br />
des Handwerks. Das Lehrstellenradar gibt<br />
es als kostenlose App fürs Smartphone und als<br />
Online-Suche unter www.lehrstellenradar.de.<br />
Weitere Infos zur Ausbildung<br />
im Handwerk unter:<br />
www.handwerk.de<br />
Foto: www.hannesharnack.de – Merle Busch<br />
44
Die IHK <strong>Braunschweig</strong> – deine Ansprechpartnerin in Sachen Ausbildung<br />
Ein neuer Lebensabschnitt ist immer aufregend. So wie<br />
dein Schritt von der Schule in eine Ausbildung. Und es<br />
ist gar nicht so einfach zu entscheiden, in welche Richtung<br />
man den Schritt gehen möchte. Das wissen wir.<br />
Deshalb bieten die Industrieund<br />
Handelskammern eine<br />
gemeinsame Lehrstellenbörse an:<br />
Unter www.ihk-lehrstellenboerse.de<br />
kannst du dich über Berufe informieren, Praktikumsplätze<br />
finden oder – wenn du schon weißt, was du<br />
lernen möchtest – nach Ausbildungsplätzen suchen.<br />
Und damit nicht nur du Unternehmen finden kannst,<br />
die zu dir passen, sondern auch Unternehmen dich<br />
finden können, kannst du ein eigenes Profil anlegen.<br />
Lass dir einfach passende Ausbildungsangebote zusenden<br />
oder dich direkt von Unternehmen anschreiben.<br />
Solltest du dich noch weiter zu verschiedenen Aus <br />
bil dungs berufen informieren wollen, schau doch mal<br />
auf www.moin-future.de/braunschweig rein. Hier<br />
findest du neben vielen Informationen auch Beispiele<br />
aus dem echten Leben: Auszubildende berichten aus<br />
ihrem Ausbildungsalltag oder Geschäftsführer:innen<br />
berichten von ihrer „Karriere mit Lehre“.<br />
Und wenn du mal Fragen hast:<br />
Während deiner Ausbildung stehen dir unsere<br />
Ausbildungsberater:innen gerne zur Seite. Sie beantworten<br />
dir Fragen zum Ablauf der Ausbildung, geben<br />
dir Tipps, falls es einmal nicht so rund laufen sollte, und<br />
beraten dich kompetent in Sachen „Prüfung“. Den oder<br />
die richtige:n Ansprechpartner:in findest du hier:<br />
www.braunschweig.ihk.de/berufe-a-z<br />
Foto: © AJ Colores – unsplash.com<br />
Quelle: IHK Lüneburg-Wolfsburg<br />
Regionale Jobmessen<br />
Jobmesse <strong>Braunschweig</strong>:<br />
www.jobmessen.de/braunschweig<br />
Parentum <strong>Braunschweig</strong>:<br />
www.parentum.de<br />
Vocatium <strong>Braunschweig</strong>/Wolfsburg:<br />
www.vocatium.de<br />
Regionale Ausbildungsplatzangebote<br />
www.braunschweig.de/ausbildung<br />
www.hwk-bls.de/lehrstellenboerse<br />
www.ihk-lehrstellenboerse.de<br />
www.jobboerse.arbeitsagentur.de<br />
www.salzgitter.de/karriere/<br />
ausbildung-studium.php<br />
www.wolfenbuettel.de/ausbildung<br />
Foto: IfT GmbH<br />
45
SCHULADRESSEN<br />
Öffentliche berufsbildende Schulen<br />
in der Region<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Berufsbildende Schulen V<br />
der Stadt <strong>Braunschweig</strong><br />
Kastanienallee 71, 38102 <strong>Braunschweig</strong><br />
Tel. 0531 470-7950<br />
verwaltung.bbs5@braunschweig.de, www.bbs5bs.de<br />
Deutsche Müllerschule <strong>Braunschweig</strong><br />
Fachschule für Mühlenbau, Getreide- und<br />
Futtermitteltechnik<br />
Salzdahlumer Straße 85, 38126 <strong>Braunschweig</strong><br />
Tel. 0531 470-7890, schulleitung@dmsb-bs.de<br />
www.deutsche-muellerschule-bs.de<br />
Foto: © Sergey Nivens - stock.adobe.com<br />
Heinrich-Büssing-Schule<br />
Berufsbildende Schulen Technik <strong>Braunschweig</strong><br />
Salzdahlumer Straße 85, 38126 <strong>Braunschweig</strong><br />
Tel. 0531 470-7700, info@buessing.schule<br />
www.buessing.schule<br />
Helene-Engelbrecht-Schule<br />
Berufsbildende Schulen <strong>Braunschweig</strong> für<br />
Gesundheit – Körperpflege – Pflege<br />
Reichsstraße 31–34, 38100 <strong>Braunschweig</strong><br />
Tel. 0531 470-4184<br />
helene-engelbrecht-schule@braunschweig.de<br />
www.helene-engelbrecht-schule.de<br />
Johannes-Selenka-Schule<br />
Berufsbildende Schulen <strong>Braunschweig</strong><br />
Inselwall 1 a, 38114 <strong>Braunschweig</strong><br />
Tel. 0531 470-6900<br />
johannes-selenka-schule@braunschweig.de<br />
www.johannes-selenka-schule.de<br />
Otto-Bennemann-Schule<br />
Berufsbildende Schulen Wirtschaft und Verwaltung<br />
Alte Waage 2–3, 38100 <strong>Braunschweig</strong><br />
Tel. 0531 470-7800<br />
otto-bennemann-schule@braunschweig.de<br />
www.otto-bennemann-schule.de<br />
Technikakademie der Stadt <strong>Braunschweig</strong><br />
Kastanienallee 71, 38102 <strong>Braunschweig</strong><br />
Tel. 0531 470-7900<br />
info@technikakademie-bs.de<br />
www.technikakademie-bs.de<br />
Landkreis Peine<br />
Berufsbildende Schulen des Landkreises Peine<br />
Pelikanstraße 12, 31228 Peine, Tel. 05171 9404<br />
info@bbs-peine.de, www.bbs-peine.de<br />
Salzgitter<br />
Berufsbildende Schulen Fredenberg<br />
Hans-Böckler-Ring 18–20, 38228 Salzgitter<br />
Tel. 05341 839-7300, verwaltung@bbs-fredenberg.de<br />
www.bbs-fredenberg.de<br />
Ludwig-Erhard-Schule<br />
Berufsbildende Schulen Salzgitter<br />
Johann-Sebastian-Bach-Straße 13/17<br />
38226 Salzgitter, Tel. 05341 839-7100<br />
verwaltung@les-sz.de, www.les-sz.de<br />
Landkreis Wolfenbüttel<br />
Carl-Gotthard-Langhans-Schule<br />
Berufsbildende Schulen des<br />
Landkreises Wolfenbüttel<br />
Wilhelm-Brandes-Straße 9–11, 38304 Wolfenbüttel<br />
Tel. 05331 9560-0, info@cgls.de, www.cgls.de<br />
46<br />
ohne Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit
Private berufsbildende Schulen<br />
in der Region<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Bildungszentrum Marienstift<br />
Helmstedter Straße 35, 38102 <strong>Braunschweig</strong><br />
Tel. 0531 7011-340<br />
schule@marienstift-braunschweig.de<br />
www.marienstift-braunschweig.de<br />
Dr. von Morgenstern Schulen<br />
Gemeinnützige Schulgesellschaft <strong>Braunschweig</strong> mbH<br />
Freisestraße 14, 38118 <strong>Braunschweig</strong><br />
Tel. 0531 58118-0, info@morgenstern-schulen.de<br />
www.morgenstern-schulen.de<br />
Stiftung Herzogin Elisabeth Hospital<br />
Berufsfachschule Pflege<br />
Leipziger Straße 24, 38124 <strong>Braunschweig</strong><br />
Tel. 0531 699-4800, info@heh-bs.de<br />
www.heh-bs.de<br />
IWK Institut für Weiterbildung in der<br />
Kranken- und Altenpflege gGmbH<br />
Ernst-Amme-Straße 24, 38114 <strong>Braunschweig</strong><br />
Tel. 0531 6180144, braunschweig@iwk.eu<br />
www.iwk.eu<br />
medi terra<br />
Pflegeschule <strong>Braunschweig</strong><br />
Hochstraße 11, 38102 <strong>Braunschweig</strong><br />
Tel. 0531 700978-0<br />
info@pflegeschule-braunschweig.de<br />
www.pflegeschule-braunschweig.de<br />
Oskar Kämmer Schule gGmbH<br />
Heinrich-Büssing-Ring 41 a, 38102 <strong>Braunschweig</strong><br />
Tel. 0800 2211130, info@oks.de<br />
www.oks.de<br />
Städtisches Klinikum <strong>Braunschweig</strong> gGmbH<br />
Berufsfachschule Pflege<br />
Naumburgstraße 21, 38124 <strong>Braunschweig</strong><br />
Tel. 0531 595-4010<br />
info@klinikum-braunschweig.de<br />
www.klinikum-braunschweig.de<br />
TEUTLOFF Technische Akademie gGmbH<br />
Frankfurter Straße 254, 38122 <strong>Braunschweig</strong><br />
Tel. 0531 809050, info@teutloff.de<br />
www.teutloff.de<br />
Landkreis Peine<br />
Klinikum Peine gGmbH<br />
Berufsfachschule Pflege<br />
Virchowstraße 8 h, 31226 Peine, Tel. 05171 93-1210<br />
Friederike.Juergens-Hermsdorf@Klinikum-Peine.de<br />
www.klinikum-peine.de/karriere-ausbildung/<br />
Oskar Kämmer Schule gGmbH<br />
Schützenstraße 17–19, 31224 Peine<br />
Tel. 05171 5081455<br />
info@oks.de, www.oks.de<br />
Salzgitter<br />
Helios Klinikum Salzgitter GmbH<br />
Bildungszentrum, Kattowitzer Straße 191<br />
38226 Salzgitter, Tel. 05341 835-1296<br />
bildungszentrum.salzgitter@helios-gesundheit.de<br />
www.helios-gesundheit.de/kliniken/salzgitter/<br />
unser-haus-karriere/karriere<br />
Landkreis Wolfenbüttel<br />
Diakonie-Kolleg Wolfenbüttel<br />
Stephansstift Bildung und Ausbildung gGmbH<br />
Am Exer 13, 38302 Wolfenbüttel, Tel. 05331 904044-0<br />
info@diakonie-kolleg-wolfenbuettel.de<br />
www.diakonie-kolleg-wolfenbuettel.de<br />
Evangelische Stiftung Neuerkerode<br />
Fachschule Heilerziehungspflege<br />
Kastanienweg 3, 38173 Sickte-Neuerkerode<br />
Tel. 05305 201763<br />
info@neuerkerode.de<br />
www.neuerkerode.de<br />
Oskar Kämmer Schule gGmbH<br />
Hermann-Müller-Straße 12, 38315 Schladen<br />
Tel. 05335 808555, info@oks.de, www.oks.de<br />
Städtisches Klinikum Wolfenbüttel gGmbH<br />
Berufsfachschule Pflege<br />
Alter Weg 80, 38302 Wolfenbüttel<br />
Tel. 05331 934-5200<br />
ralf.tomaschek@khwf.de<br />
www.klinikum-wolfenbuettel.de/karriere<br />
47
INSIDER-<br />
INTERVIEWS<br />
Ausbildung? Wir haben nachgefragt:<br />
Ausbildung zum/zur<br />
Anlagenmechaniker:inFoto: André Ostermann<br />
Warum haben Sie sich für die<br />
Ausbildung zum Anlagenmechaniker<br />
entschieden?<br />
Ich habe mich für den Beruf als Anlagenmechaniker<br />
entschieden, da er sehr vielseitig<br />
und vor allem abwechslungsreich ist. Es<br />
macht mir Spaß, alleine oder auch mit Kollegen<br />
Bauteile zu fertigen und dann das Endprodukt zu<br />
sehen.<br />
Foto: privat<br />
Welche Fähigkeiten und Voraussetzungen<br />
müssen Sie für den Job mitbringen?<br />
Es ist ganz wichtig, räumliches Vorstellungsvermögen<br />
sowie technisches Verständnis mitzubringen, da<br />
man Zeichnungen lesen und nach Kundenwunsch<br />
fertigen muss. Um Aufgaben erfolgreich zu beenden,<br />
ist Konzentration, Ausdauer und Sorgfältigkeit<br />
gefragt. Zudem sollte man gut im Team arbeiten<br />
können, um auch die schwersten Aufgaben lösen zu<br />
können.<br />
Luca Bühner im<br />
1. Ausbildungsjahr bei der<br />
BMA <strong>Braunschweig</strong>ische<br />
Maschinenbauanstalt AG<br />
Wie zukunftssicher ist der Beruf?<br />
Der Beruf als Anlagenmechaniker ist sehr umfangreich<br />
und vielfältig, da man in vielen Branchen tätig<br />
sein kann. Die Herstellung, der Aufbau sowie das<br />
Instandhalten von Maschinen und Anlagen ist nicht<br />
maschinell durchführbar, daher ist der Beruf aus<br />
meiner Sicht sehr zukunftssicher.<br />
Ausbildung zum/zur<br />
Fachangestellten<br />
für Bäderbetriebe<br />
Warum hast du die<br />
Ausbildung angefangen?<br />
Weil ich mein Hobby zum Beruf machen<br />
wollte. Da ich aus dem Schwimmsport<br />
komme, bringe ich ideale Voraussetzungen für<br />
diesen Beruf mit. Außerdem arbeite ich schon länger<br />
im Ehrenamt mit Menschen und wollte dadurch auch<br />
schon immer einen Beruf mit Menschen ausüben.<br />
Was gefällt dir besonders an der<br />
Ausbildung?<br />
Besonders gut gefällt mir die Vielfalt des Berufes.<br />
Von der Wasseraufsicht über die Technik, bis hin zur<br />
Abnahme von Schwimmabzeichen. Es wird nie langweilig.<br />
Doch am liebsten mag ich die Schwimmkurse.<br />
Babyschwimmen, Anfängerschwimmen und<br />
Aqua-Fitness – für Jeden ist etwas dabei. Außerdem<br />
bereitet es mir viel Freude, Aktionen und Events aller<br />
Art zu planen und auch durchzuführen. Zum Beispiel<br />
ein Sommerfest oder Halloween-Schwimmen.<br />
Sarah Vanessa Gangolf, im<br />
3. Ausbildungsjahr bei der Bäder,<br />
Sport & Freizeit Salzgitter GmbH<br />
Wo liegen die Herausforderungen im<br />
Arbeitsalltag?<br />
Für den Körper sind acht Stunden in der Hitze sehr<br />
anstrengend, das macht sich abends bemerkbar.<br />
Dazu kommt, dass manchmal Probleme mit Badegästen<br />
entstehen. Auch wenn es Kleinigkeiten sind,<br />
muss sehr viel Geduld und Durchsetzungsvermögen<br />
mitgebracht werden. Ziemlich herausfordernd<br />
ist auch das Schwimmtraining für die praktische<br />
Abschlussprüfung.<br />
Was sind deine Perspektiven nach der<br />
Ausbildung?<br />
Mit einem Abschluss als FAB stehen einem so gut<br />
wie alle Türen offen – als Schwimmmeister auf<br />
einem Kreuzfahrtschiff, einen Meistertitel machen,<br />
Bäderbetriebsmanagement ohne Abi studieren, in<br />
Freizeit-/Wasserparks arbeiten und natürlich auch<br />
im Ausland.<br />
48
Foto: Maren Müller<br />
Ausbildung zum/zur<br />
Verwaltungfachangestellten<br />
Fachrichtung<br />
Bundesverwaltung<br />
Jennifer Bras, Ausbilderin beim<br />
Luftfahrt-Bundesamt<br />
Warum sollte man den Beruf<br />
Verwaltungsfachangestellte:r der<br />
Fachrichtung Bundesverwaltung erlernen?<br />
Mit Wahl dieses Ausbildungsberufes hast du bei uns<br />
im Luftfahrt-Bundesamt die Möglichkeit, nicht nur<br />
den klassischen Büroalltag kennenzulernen, sondern<br />
in die verschiedensten Bereiche von A wie<br />
Audit bis Z wie Zulassung reinzuschnuppern. Als<br />
Bundesoberbehörde, zentral in Deutschland gelegen<br />
und mit 6 Außenstellen, ermöglichen wir dir<br />
auch im Anschluss an die Ausbildung maximale<br />
Flexibilität. So fndest du auf jeden Fall das für dich<br />
passende Aufgabengebiet.<br />
Wie zukunftssicher ist der Beruf?<br />
Mit einer Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten<br />
entscheidest du dich für einen sehr<br />
krisensicheren Beruf, denn Luftfahrt entwickelt<br />
sich stets nicht nur technisch weiter, sondern<br />
mit Themen wie z. B. den wachsenden Ansprüchen<br />
an den Klimaschutz oder der Nutzung von Drohnen<br />
als alternatives Transportmittel lösen wir gemeinsam<br />
ständig neue Herausforderungen.<br />
Worauf achten Sie bei Bewerbungen?<br />
Deine Bewerbung ist der erste Schritt, um bei uns an<br />
Board zu kommen und durchzustarten. Neben<br />
deinen schulischen Leistungen solltest du uns auch<br />
einen Eindruck über deine Persönlichkeit verschaffen.<br />
Es immer schön, neben Zahlen, Daten und Fakten,<br />
auch etwas über dich als Person zu erfahren.<br />
An dieser Stelle ein ganz wichtiger Tipp von uns<br />
für dich: Eine gut strukturierte Bewerbung<br />
ohne Rechtschreibfehler lesen wir ganz<br />
besonders gerne.<br />
Ausbildung<br />
zum/zur<br />
Industriekaufmann:frau<br />
Foto: privat<br />
Welche Anforderungen<br />
bringt der Beruf mit<br />
sich?<br />
In diesem Beruf sollte man ein auf jeden Fall kommunikativ,<br />
verantwortungsbewusst sowie ein Organisationstalent<br />
sein. Das sind auch die Gründe,<br />
warum ich mich für diesen Beruf entschieden habe.<br />
Ebenso sollte man den Umgang mit Zahlen kennen<br />
und auch mögen.<br />
Wie sieht ein typischer Tagesablauf aus?<br />
In jeder Abteilung, die man durchläuft in seiner<br />
Ausbildung, erwarten einen neue Aufgaben und<br />
Herausforderungen. Somit ist kein Tag wie der<br />
andere. Man bekommt hier nach der sehr guten<br />
Einarbeitung bereits verantwortungsvolle Aufgaben<br />
und ist immer ein Teil des Teams.<br />
Vanessa Haase,<br />
im 3. Ausbil dungsjahr<br />
bei der Wilhelm<br />
Stoll Maschinenfabrik<br />
GmbH<br />
Warum würdest du<br />
jemandem eine Ausbildung<br />
bei der Wilhelm<br />
Stoll Maschinenfabrik<br />
empfehlen?<br />
Ich bin froh, mich damals entschieden zu haben, mich<br />
bei STOLL zu bewerben, daher würde ich auch jedem<br />
diesen Schritt weiterempfehlen. Hier ist man nicht<br />
nur einer von Vielen, sondern wird als Person wertgeschätzt.<br />
Man bekommt Unterstützung bei jeglichen<br />
Fragen oder Problematiken. Es wird individuell je<br />
nach Kenntnisstand oder Persönlichkeit auf einen<br />
eingegangen.<br />
Weißt du schon, wie es nach der<br />
Ausbildung für dich weitergeht?<br />
Für mich geht es nach der Ausbildung in der Abteilung<br />
Marketing und Kommunikation weiter. Hier<br />
erwarten mich die verschiedensten Aufgaben von<br />
Messeplanungen zum Designen der Broschüren, bis<br />
hin zum Sammeln und Vorbereiten von Social-<br />
Media-Content und Entwickeln von Marketingstrategien.<br />
Somit freue ich mich jetzt schon, was mich in<br />
meiner Zukunft bei Stoll erwarten wird.<br />
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Arbeitgeber der Region. Dabei haben wir uns Werte wie<br />
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Marvin Unger, Tel. 05331 84-265, m.unger@lk-wf.de<br />
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Bewerbungsfrist ist jeweils der 15.10.<strong>2023</strong>.<br />
Nähere Informationen zu den Ausbildungsberufen findest<br />
du unter www.wolfenbuettel.de/ausbildung.<br />
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Die Stadt Wolfenbüttel heißt die Bewerbungen aller<br />
Geschlechter ausdrücklich willkommen!<br />
Stadt Wolfenbüttel<br />
Stadtmarkt 3–6, 38300 Wolfenbüttel<br />
Tel. 05331 86-334, ausbildung@wolfenbuettel.de<br />
www.wolfenbuettel.de/ausbildung<br />
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bildenden und dualen Studierenden gehört die<br />
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Informationstechnik, B. Eng. Energie- und Gebäudetechnik,<br />
B. Sc. Geoinformatik, Stipendium Verwaltungsinformatik,<br />
Verwaltungswirt, Kaufleute für Büromanagement, Vermessungstechniker<br />
• In Kombination mit anschließendem<br />
Feuerwehrdienst (m/w/d): Anlagenmechaniker für<br />
Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, Elektroniker Energie-<br />
und Gebäudetechnik, IT– Systemelektroniker, Kfz-Mechatroniker,<br />
Mechatroniker, Notfallsanitäter, Tischler<br />
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31. Oktober online bewerben.<br />
Stadt <strong>Braunschweig</strong><br />
Fachbereich Zentrale Dienste<br />
Personalbetreuung Ausbildung<br />
Tel. 0531 470-3652<br />
ausbildung@braunschweig.de<br />
www.braunschweig.de/ausbildung<br />
Ansprechpartner Ausbildung:<br />
Björn Brandt<br />
Tel. 0531 470-3653<br />
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für Bäderbetriebe • Fachkraft für Abwassertechnik<br />
Deine Ausbildungsbenefits:<br />
• Tarifliche Vergütung nach Tarifvertrag für Auszubildende<br />
im öffentlichen Dienst (TVAöD) • Lernmittelzuschuss i.H.v.<br />
50,00 € je Ausbildungsjahr • Erfolgsprämie bei erfolgreicher<br />
Abschlussprüfung i.H.v. 400,00 € • Gewinnbeteiligung<br />
von bis zu 500,00 € jährlich • Vermögenswirksame<br />
Leistungen (z. B. für einen Bausparvertrag) i.H.v. 39,88 €<br />
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Weitere Infos zu unserem Ausbildungsangebot findest<br />
du auf unserer Homepage.<br />
Stadtwerke Wolfenbüttel GmbH<br />
Abteilung Personal und Recht<br />
Am Wasserwerk 2, 38304 Wolfenbüttel<br />
Tel. 05331 408-162<br />
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Beginn: 01.09.<br />
Bewerbungsschluss: 31.12.<br />
Duales Studium:<br />
Dipl.-Rechtspfleger (m/w/d)<br />
3-jähriges praxisorientiertes<br />
Fachhochschulstudium<br />
Voraussetzung: Hochschuloder<br />
Fachhochschulreife<br />
Beginn: 01.10.<br />
Bewerbungsschluss: 31.12.<br />
Ausbildung:<br />
Gerichtsvollzieher (m/w/d)<br />
2-jährige praxisorientierte Berufsausbildung<br />
Voraussetzung: abgeschlossene, dem<br />
Beruf förderliche Ausbildung und<br />
3-jährige Berufserfahrung<br />
Beginn: 01.06.<br />
Bewerbungsschluss: 31.12.<br />
Oberlandesgericht <strong>Braunschweig</strong><br />
Bohlweg 38<br />
38100 <strong>Braunschweig</strong><br />
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Steuerberatungsdienstleistungen anzubieten und sie<br />
bei der Bewältigung ihrer steuerlichen Herausforderungen<br />
zu unterstützen.<br />
Das Unternehmen besteht aus einem Team<br />
hochqualifizierter und erfahrener Steuerberater,<br />
die über fundiertes Fachwissen und umfassende<br />
Branchenkenntnisse verfügen. Wir sind bestrebt,<br />
unseren Kunden einen erstklassigen Service zu bieten<br />
und ihnen dabei zu helfen, ihre steuerlichen Verpflichtungen<br />
zu erfüllen und Chancen zur Optimierung ihrer<br />
Steuerstrategie zu nutzen.<br />
Unsere Mitarbeiter sind der Schlüssel zu unserem<br />
Erfolg. Wir legen großen Wert auf kontinuierliche<br />
Weiterbildung und investieren in die Entwicklung ihrer<br />
Fähigkeiten und ihres Wissens. Dies ermöglicht es<br />
uns, stets auf dem neuesten Stand der sich ständig<br />
ändernden steuerlichen Vorschriften und Best<br />
Practices zu sein und unseren Kunden den bestmöglichen<br />
Service zu bieten.<br />
Unser Team ist nicht nur vielköpfig, sondern auch<br />
vielseitig – mit Fachkräften unterschiedlicher<br />
Generationen, deren Schwerpunktthemen und<br />
Expertenwissen sich wunderbar ergänzen. Unsere<br />
Mandanten profitieren so von einem kompetenten,<br />
handlungsstarken Team mit großer Erfahrung, das für<br />
seine Zuverlässigkeit und Termintreue bekannt ist.<br />
Als Steuerberatungsunternehmen engagieren wir uns<br />
auch für höchste ethische Standards und Integrität.<br />
Wir halten uns strikt an die geltenden Gesetze und<br />
Vorschriften und setzen uns für transparente und<br />
faire Geschäftspraktiken ein. Das Vertrauen und<br />
die Zufriedenheit unserer Kunden sind für uns von<br />
größter Bedeutung.<br />
Wir sind stolz darauf, ein renommiertes Steuerberatungsunternehmen<br />
zu sein und freuen uns darauf,<br />
mit Ihnen zusammenzuarbeiten und die steuerlichen<br />
Herausforderungen erfolgreich zu meistern.<br />
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Mitarbeitern widmen wir uns Aufgaben der Trinkwasserversorgung,<br />
der Abwasserreinigung sowie des<br />
Hochwasserschutzes – im Auftrag von 30 Kommunen<br />
in Südostniedersachsen und Nordhessen. Wir sind<br />
eine öffentlich-rechtliche Organisation und arbeiten<br />
für das Gemeinwohl, wir wollen keine Gewinne<br />
erzielen. Wasser ist für uns ein besonderes Gut, mit<br />
dem man keinen Profit machen sollte. Wir arbeiten<br />
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Fachrichtung Zerspanungstechnik (2 Jahre)<br />
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rund um das Thema Auto und Mobilität. An über 50<br />
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als auch kaufmännische Berufe aus. Während<br />
der Ausbildung erhalten unsere Auszubildenden Einblicke<br />
in die unterschiedlichen Bereiche und Aufgabengebiete<br />
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während der Ausbildung findet durch unsere Ausbildungsverantwortlichen<br />
und durch erfahrene Fachkräfte an den<br />
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(m/w/d) werden oder eine Ausbildung im Logistikbereich<br />
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<strong>Braunschweig</strong> 58<br />
Ch. Borchard GmbH & Co. KG, Lengede 58<br />
D<br />
Diakonisches Werk evangelischer Kirchen<br />
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Dieter Weigel GmbH, <strong>Braunschweig</strong> 79<br />
Dr. von Morgenstern Schulen gGmbH, <strong>Braunschweig</strong> 59<br />
Dürkop GmbH, <strong>Braunschweig</strong> 82<br />
E<br />
Evangelische Stiftung Neuerkerode 70<br />
F<br />
Faunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST,<br />
<strong>Braunschweig</strong> 60<br />
Finanzämter <strong>Braunschweig</strong>-Helmstedt,<br />
<strong>Braunschweig</strong>-Wilhelmstraße, Gifhorn,<br />
Goslar-Bad Gandersheim, Peine und Wolfenbüttel 64<br />
Fleischer-Dienst <strong>Braunschweig</strong> eG 66<br />
FÜRSTEN-REFORM Dr. med. Hans Plümer Nachf.<br />
GmbH & Co. KG, <strong>Braunschweig</strong> 82<br />
G<br />
Gemeinde Ilsede 55<br />
H<br />
HEH Stiftung Herzogin Elisabeth Hospital, <strong>Braunschweig</strong> 72<br />
Heinrich-Büssing-Schule, <strong>Braunschweig</strong> 60<br />
J<br />
Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Regionalverband Harz-Heide,<br />
<strong>Braunschweig</strong> 71<br />
K<br />
KEMNA BAU Andreae GmbH & Co. KG 86<br />
KURO Kunststoffe GmbH, Edewecht 87<br />
L<br />
Landkreis Wolfenbüttel 52<br />
Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG 61<br />
Luftfahrt-Bundesamt, <strong>Braunschweig</strong> 67<br />
M<br />
MAGNA International Stanztechnik GmbH, Salzgitter 83<br />
Mast-Jägermeister SE, Wolfenbüttel 84<br />
Möhlenhoff GmbH, Salzgitter 78<br />
O<br />
Oberlandesgericht <strong>Braunschweig</strong> 54<br />
P<br />
Partnerschaftsgesellschaft mbB fessel & partner<br />
Steuerberater, Salzgitter 62<br />
Planungsgruppe Dröge Baade Drescher, Salzgitter (Thiede) 62<br />
Praxisklinik für Mund-, Kiefer- & Gesichtschirugie<br />
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Rechtsanwaltskammer <strong>Braunschweig</strong> 56<br />
Rechtsanwaltskanzlei Dr. Pfennig & Wabbel<br />
und Partner GmbB, <strong>Braunschweig</strong> 64<br />
Robert Bosch GmbH, Salzgitter 84<br />
R. Sindermann Präzision GmbH, <strong>Braunschweig</strong> 79<br />
S<br />
Sattler Media Press GmbH, Hornburg 87<br />
Stadt <strong>Braunschweig</strong> 53<br />
Stadtwerke Wolfenbüttel GmbH 54<br />
Stadt Wolfenbüttel 53<br />
S TEAM 92 Gesellschaft für Automatisierungstechnik &<br />
Elektromontage mbH, Salzgitter 85<br />
Steuerberatungsgesellschaft Wolfenbüttel Treuhand mbH 63<br />
V<br />
Volksbank BraWo, <strong>Braunschweig</strong> 57<br />
W<br />
Wasserverband Peine 65<br />
Weitzel | Kollegen – Rechtsanwälte | Fachanwälte | Notar,<br />
Salzgitter 59<br />
Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH, Lengede 90<br />
Z<br />
Zahnärztliche Praxisgemeinschaft, <strong>Braunschweig</strong> 73<br />
Impressum<br />
Verlag<br />
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Ein Unternehmen der Schlüterschen Mediengruppe<br />
Baumschulenweg 28, 26127 Oldenburg<br />
Tel. 0441 9353-0, ratgeber@schluetersche.de<br />
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Redaktion:<br />
Prof. Dr. Rudolf Schröder,<br />
Professor für ökonomische Bildung mit<br />
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Universität Oldenburg, Institut für<br />
ökonomische Bildung;<br />
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Porträtverkauf: Philipp Stritzel<br />
Layout: Tim Ole Rost<br />
Herstellung: Britta Remberg-Brand<br />
Druck: Zertani Die Druck GmbH<br />
Europaallee 24, 28309 Bremen<br />
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„<br />
20<br />
23<br />
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