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Ausbildungsguide Braunschweig 2023 2024

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AUSGABE <strong>2024</strong>/25<br />

AUS-<br />

BILDUNGS-<br />

GUIDE<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Foto: © juffa-weddings.de<br />

Online lesen auf<br />

www.karrierekiosk.de<br />

Uns ist Nachhaltigkeit wichtig,<br />

daher klimaneutral gedruckt, auf Papier<br />

aus verantwortungsvollen Quellen und<br />

mit 100 % Ökostrom produziert.<br />

20<br />

23<br />

24


2Foto: Prostock-studio – stock.adobe.com<br />

Ausbildung und Karrierechancen<br />

in der Region


VORWORT<br />

Foto: privat<br />

Vorwort<br />

Sehr geehrte Erziehungsberechtigte,<br />

liebe Schüler:innen,<br />

viele Wege führen nach Rom – ein bekannter und<br />

viel zitierter Satz, um auf die vielen Möglichkeiten zur<br />

Erfüllung einer Aufgabe, eines Projektes oder eines<br />

Wunsches hinzuweisen.<br />

Auch in das Berufsleben führen viele Wege. Nicht immer<br />

geradlinig, manche mit Umwegen oder Zwischenstationen.<br />

Ziel bei allen ist es aber, eine Berufsausbildung zu<br />

finden, die in ein erfolgreiches und zufrie den stellendes<br />

Berufsleben führt.<br />

Die Entscheidung für das „richtige“ Danach, das Vorgehen<br />

nach dem Schulabschluss ist immer individuell<br />

zu treffen, zahlreiche Informationsveranstaltungen<br />

helfen bei der Entscheidungsfindung.<br />

Die hier vorliegende Broschüre ist ein weiterer Baustein,<br />

um sich für einen Weg zu entscheiden. Wie immer<br />

stellt sie zum einen detailliert die Möglichkeiten des<br />

schulischen Werdegangs dar und zum anderen präsentieren<br />

sich über die Unternehmensporträts potenzielle<br />

Ausbildungsbetriebe der Region.<br />

Der Stadtelternrat der allgemein- und berufsbildenden<br />

Schulen in <strong>Braunschweig</strong> unterstützt diese Broschüre<br />

seit längerem und immer wieder gern, da sie hilfreiche<br />

Informationen zum Thema Ausbildung bündelt.<br />

Es bleibt zu hoffen, dass auch Sie in diesem Heft fündig<br />

werden.<br />

Katrin Fuls-Gerloff<br />

Stadtelternrat der allgemein- und<br />

berufsbildenden Schulen in <strong>Braunschweig</strong><br />

Vorsitzende des Vorstandes<br />

Elternräte<br />

Für Salzgitter und Wolfenbüttel sind diese Elternräte<br />

die richtige Kontaktadresse:<br />

www.stadtelternrat-salzgitter.de<br />

www.elternrat-wf.de<br />

3


Welcher<br />

Beruf<br />

passt zu<br />

mir?<br />

Soll ich<br />

eine schulische<br />

oder eine duale<br />

Ausbildung<br />

machen?<br />

Wer kann<br />

mich in<br />

meiner Berufswahl<br />

unterstützen?<br />

Was kann<br />

ich mit einer<br />

abgeschlossenen<br />

Berufsausbildung<br />

machen?<br />

Wo<br />

will ich<br />

hin?<br />

Ich habe<br />

Abitur: Warum<br />

soll ich eine<br />

Ausbildung<br />

machen?<br />

Wie finde<br />

ich einen<br />

Ausbildungsbetrieb?<br />

Kann ich<br />

einen höheren<br />

Abschluss an<br />

der BBS<br />

machen?<br />

Was ist<br />

der Unterschied<br />

zwischen einer<br />

Berufsfachschule<br />

und einer Fachoberschule?<br />

4<br />

Foto: © carballo – stock.adobe.com


INHALTSVERZEICHNIS<br />

Aufbau der Broschüre<br />

Die Wahl eines passenden Berufes ist sehr wichtig für<br />

deinen erfolgreichen Einstieg in das Berufsleben. Nach<br />

der Schule gibt es für dich viele Anschlussalternativen,<br />

die nicht immer einfach zu durchschauen sind. Diese<br />

Broschüre gibt dir einen Überblick über die verschiedenen<br />

Möglich keiten und hilft dir so bei deiner persönlichen<br />

Orientierung:<br />

Foto: © Alexander Raths – stock.adobe.com<br />

ab Seite<br />

37<br />

Bewerbungstipps<br />

Foto: ©auremar – stock.adobe.com<br />

ab Seite<br />

6<br />

Welcher Beruf<br />

passt zu mir?<br />

ab Seite<br />

13<br />

Hinweise<br />

für Eltern<br />

Foto: ©allvision – Fotolia.com<br />

Foto: ©Viacheslav Iakobchuk – stock.adobe.com<br />

ab Seite<br />

40<br />

Finanzierung<br />

Foto: ©stockpics – stock.adobe.com<br />

Foto: ©unsplash<br />

Grafik: freepik.com<br />

ab Seite<br />

16<br />

Foto: ©Jacob Lund – stock.adobe.com<br />

Die verschiedenen Wege in den<br />

Beruf und weiterführende<br />

Schulabschlüsse<br />

ab Seite<br />

18<br />

Angebote für<br />

verschiedenste<br />

Bildungsziele<br />

ab Seite<br />

42<br />

Regionale<br />

Informationsund<br />

Beratungsmöglich<br />

keiten<br />

ab Seite<br />

48<br />

Interviews mit<br />

Auszubildenden und<br />

Ausbilder:innen sowie<br />

Kurzporträts von<br />

Unternehmen, die<br />

sich und ihre Ausbildungsangebote<br />

vorstellen<br />

ab Seite<br />

Adressen von weiterführenden<br />

Schulen<br />

46<br />

Foto: ©Phaitoon – Fotolia.com<br />

5


BERUFLICHE<br />

ORIENTIERUNG<br />

Welcher Beruf<br />

passt zu mir?<br />

Die Berufswahl – eine wichtige Entscheidung<br />

Die Berufswahl ist oft nicht einfach. Dies liegt zum einen an den vielen Berufen, die man ergreifen kann. Zum anderen<br />

wird die Berufswahl von verschiedenen Aspekten beeinflusst:<br />

Bei der Berufswahl solltest du dich zunächst fragen,<br />

welche persönlichen Interessen und welche Talente<br />

du hast. Die Schulen führen deshalb das „Kompetenzfeststellungsverfahren<br />

Profil AC“ oder Berufswahltests<br />

(z. B. Berufe-Universum) durch. Dadurch kannst<br />

du selbst darüber nachdenken, welcher berufliche<br />

Weg nach der Schule für dich passen könnte.<br />

Die Arbeitswelt verändert sich; die Zukunft wird<br />

digitaler. Die beruflichen Angebote stellen sich regional<br />

unterschiedlich dar. Manche Berufe sind am Arbeitsmarkt<br />

gefragt, andere weniger. Die Anforderungen an<br />

die Bewerber:innen (z. B. Schulabschluss) unterscheiden<br />

sich in Abhängigkeit vom Beruf.<br />

Die Berufswahl ist auch von sozialen Einflüssen<br />

geprägt. So gibt es einige Berufe, die in den sozialen<br />

Medien oder im Familienkreis besonders angesagt<br />

sind. Wichtige Hinweise kommen außerdem von<br />

deinen Eltern oder den Berater:innen der Bundesagentur<br />

für Arbeit. Dabei solltest du dich fragen, ob<br />

die gut gemeinten Tipps und Anregungen zu deinen<br />

eigenen Wünschen und Talenten passen.<br />

Es geht also um die Abwägung deiner Wünsche auf der<br />

einen Seite und die äußeren Einflüsse auf der anderen<br />

Seite. Man spricht deshalb auch vom individuellen<br />

Spannungsfeld, das es zu bewältigen gilt.<br />

Berufliche Interessen<br />

und Talente<br />

Berufswahl als<br />

individuelles<br />

Spannungsfeld<br />

Soziale<br />

Erwartungen<br />

Arbeitswelt<br />

6


Foto: © industrieblick – stock.adobe.com<br />

So unterstützen Schulen deine berufliche Orientierung<br />

Ab der fünften Jahrgangsstufe kannst du beim<br />

Zukunftstag erste Eindrücke zur Arbeitswelt und zu<br />

Berufen sammeln.<br />

Durch Berufs- und Studienwahltests kannst du deine<br />

persönlichen Interessen und Talente erforschen und<br />

nach passenden Anschlussmöglichkeiten suchen.<br />

Im Berufswahlpass kannst du deine Erkenntnisse aus<br />

den Maßnahmen zur beruflichen Orientierung dokumentieren<br />

und bei Bedarf überprüfen.<br />

Durch Praktika, Betriebserkundungen und Besuche<br />

von Berufs- und Studienwahlmessen, z. B. job4u-ev.<br />

de oder die Rotary Berufsinformation, kannst du dich<br />

über interessante Berufe informieren.<br />

Im Unterricht erhältst du Unterstützung z. B. durch<br />

das Bewerbungstraining im Fach Deutsch oder wenn<br />

ihr im Wirtschaftsunterricht Themen mit Arbeitsweltbezug<br />

durchnehmt.<br />

Weitere Beratungs- und Informationsmöglichkeiten<br />

Zahlreiche Personen unterstützen dich beim Orientierungsprozess. Wichtige regionale Beratungseinrich tungen<br />

stellen sich ab Seite 42 vor.<br />

Unterstützung beim beruflichen Orientierungsprozess<br />

im schulischen Umfeld<br />

• Lehrer:innen<br />

• Sozialpädagog:innen in der<br />

Schule und den Jugendämtern<br />

• Berufsberater:innen der Bundesagentur für Arbeit<br />

und der Jobcenter<br />

• Beratungslehrkräfte der berufs bildenden Schulen<br />

• Studienberater:innen der Uni versitäten und<br />

Hochschulen<br />

im privaten Umfeld<br />

• Eltern<br />

• Verwandte<br />

• Freunde<br />

• Bekannte<br />

7


BERUFLICHE<br />

ORIENTIERUNG<br />

Aktivitäten/Eigeninitiative<br />

Beschäftigung mit Fragen der Berufswahl<br />

Suche nach Anregungen und Informationen – Schülerbetriebspraktikum<br />

Beratungsgespräch mit Studien- und Berufsberater:innen der Agentur für Arbeit<br />

• Sprechstunde in der Schule oder<br />

• Anruf bei der Hotline der Berufsberatung oder<br />

• Anmeldung für ein Gespräch bei der Berufsberatung unter 0800 4555500 oder jederzeit<br />

online unter www.arbeitsagentur.de/bildung/berufsberatung<br />

Aufarbeitung des Beratungsgesprächs zu Hause und vielleicht in der Schule<br />

(z. B. mit einer Beratungslehrkraft oder mit Sozialpädagog:in)<br />

Bei Empfehlung für Berufsausbildung oder weiteren Schulbesuch:<br />

Bewerbung um Ausbildungsplatz bzw. um einen Platz in einer als sinnvoll angesehenen Schule<br />

Bei Erfolg:<br />

Start in die Ausbildung (Betrieb) oder Schule<br />

Bei vergeblicher Suche:<br />

erneutes Gespräch mit der Berufsberatung<br />

der Agentur für Arbeit mit dem Ziel, andere<br />

Wege Richtung Beruf zu gehen<br />

Trotz aller Beratung ist es notwendig, dass du<br />

dir eine eigene Meinung bildest und dich informierst.<br />

Für verlässliche Informationen sollte man<br />

aber nicht einfach googeln oder in sozialen Netzwerken<br />

fragen, sondern zunächst die offiziellen Portale nutzen<br />

(siehe unter „Tipps für Internetadressen“). Hinzu<br />

kommen regionale Portale, insbesondere Ausbildungsund<br />

Praktikumsbörsen.<br />

Tipps für Internetadressen<br />

Internetadresse<br />

www.abi.de<br />

www.ausbildungplus.de<br />

www.azubiyo.de<br />

www.berufe.tv<br />

www.berufenavi.de<br />

www.berufenet.arbeitsagentur.de<br />

www.check-u.de<br />

www.handwerk.de<br />

www.ihk-lehrstellenboerse.de<br />

www.planet-beruf.de<br />

www.studienwahl.de<br />

www.studieren-in-niedersachsen.de<br />

www.talente-gesucht.de<br />

Kurzbeschreibung<br />

rund um Studium und Beruf<br />

rund um das duale Studium; Datenbank mit Studiengängen<br />

rund um Ausbildung und duales Studium<br />

Filme zu Ausbildungsberufen<br />

Unterstützung bei der beruflichen Orientierung<br />

Datenbank zu verschiedensten Berufen<br />

Erkundungstool der Agentur für Arbeit<br />

Informationen zu Berufen aus dem Bereich der Handwerkskammer<br />

Informationen zu Berufen aus dem Bereich der Industrie- und Handelskammer<br />

insbesondere für die Sekundarstufe I relevant<br />

Datenbank zu Studiengängen<br />

rund um das Studium in Niedersachsen inkl. Beratungsmöglichkeit<br />

Informationen zu Berufen aus dem Bereich der Landwirtschaftskammer<br />

8


Die Entscheidung zum Übergang nach der Schule treffen<br />

Bei der Entscheidung, wie es nach der Schule für dich<br />

weitergehen soll, sind einige Fragen zu berücksichtigen:<br />

Welchen Bildungsabschluss will ich erreichen?<br />

Soll ich einen schulischen oder beruflichen<br />

Bildungsabschluss machen?<br />

Welcher Beruf oder welches Berufsfeld?<br />

Welchen Beruf oder welches Berufsfeld soll ich<br />

ergreifen?<br />

• Bei der Wahl von Schulformen wie der Berufs ­<br />

fach schule, der Fachoberschule oder dem Beruf ­<br />

lichen Gym nasium reicht eine Auswahl der angebotenen<br />

Berufsfelder.<br />

• Bei der Entscheidung für eine Berufsausbildung<br />

muss ich schon einen konkreten Beruf wählen.<br />

Foto: © denisismagilov – stock.adobe.com<br />

Welche berufsbildende Schule, welches Ausbildungsunternehmen<br />

kommt infrage?<br />

Bei der Frage nach dem Beruf oder Berufsfeld ist auch<br />

die Arbeitsmarktsituation zu berücksichtigen. Kann ich<br />

den Beruf an meinem Wohnort ausüben oder muss ich<br />

dafür umziehen?<br />

Manche Berufe sind generell überlaufen, bei anderen<br />

Berufen suchen die Unternehmen händeringend nach<br />

Nachwuchs. Insbesondere bei sehr nachgefragten<br />

Berufen solltest du deine Gründe für und gegen den<br />

entsprechen den Beruf abwägen.<br />

Welcher Schul- und/<br />

oder Ausbildungsabschluss?<br />

Welches<br />

Ausbildungsunternehmen<br />

bzw. welche<br />

weiterführende<br />

Schule?<br />

Fragen zum Traumberuf<br />

Was spricht mich an?<br />

Was schreckt mich ab?<br />

• hohe Ausbildungsvergütung<br />

• Karriereperspektiven<br />

• Selbstverwirklichung<br />

• öffentliche Anerkennung<br />

• Reisen<br />

• Umgang mit Menschen<br />

• …<br />

• weniger gute Chancen auf einen Ausbildungsund<br />

Arbeitsplatz<br />

• Habe ich genug Talent, um mich gegen andere<br />

Interessenten zu behaupten?<br />

• unsichere berufliche Perspektiven<br />

• Stress im Beruf<br />

• …<br />

9


BERUFLICHE<br />

ORIENTIERUNG<br />

Schulabschlüsse<br />

als weiterer<br />

Entscheidungsfaktor<br />

In der Sekundarstufe I, d. h. in den Schuljahrgängen 5 bis 10, können in Niedersachsen unterschiedliche Schul formen<br />

besucht werden. Dies betrifft zunächst die eigenständigen Schulformen Hauptschule, Realschule, Gymnasium und<br />

Förderschule. Hinzukommen als „Mischformen“ die Integrierte Gesamtschule, die Kooperative Gesamtschule und<br />

die Oberschule. Zu berücksichtigen ist auch die Inklusion. Schüler:innen mit einem Förder bedarf können grundsätzlich<br />

alle genannten Schulformen besuchen.<br />

In jeder Schulform können mehrere Schulabschlüsse erworben werden.<br />

Dies sind in der Sekundarstufe I:<br />

nach dem 9. Schuljahrgang<br />

• der Hauptschulabschluss<br />

• der Abschluss der Förderschule im Förderschwerpunkt<br />

Lernen<br />

nach dem 10. Schuljahrgang<br />

• der Sekundarabschluss I – Hauptschulabschluss<br />

• der Sekundarabschluss I – Realschulabschluss<br />

• der Erweiterte Sekundarabschluss I<br />

Der Sekundarbereich II umfasst im Kern:<br />

die Schuljahrgänge 11 bis 13 an der gymnasialen<br />

Oberstufe an den allgemeinbildenden Schulen<br />

die vielfältigen Angebote der berufsbildenden<br />

Schulen, die noch ausführlich vorgestellt werden<br />

In der Sekundarstufe II können die folgenden<br />

Bildungsabschlüsse erworben werden:<br />

nach der Jahrgangsstufe 12 die Fachhochschulreife<br />

nach der Jahrgangsstufe 13 die allgemeine Hochschulreife<br />

(„Abitur“)<br />

Das Schulwesen in Niedersachsen<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13<br />

Kindertagesstätte<br />

Elementarbereich<br />

Förderschule<br />

Hauptschule<br />

Realschule<br />

Grundschule<br />

Oberschule<br />

Gymnasium<br />

Gesamtschule<br />

Unternehmen<br />

als Partner in der<br />

dualen Ausbildung<br />

Berufsbildende Schulen<br />

Gymnasiale Oberstufe/<br />

Berufliches Gymnasium<br />

Weitere<br />

Primarbereich Sekundarbereich I Sekundarbereich II<br />

Universität/Hochschule/Weitere<br />

(Grafk leicht abgewandelt von www.mk.niedersachsen.de/assets/image/zoom/139852)<br />

10


Vorgehensweise und Zeitplanung<br />

Die Entscheidung, wie es nach der Schule weitergeht,<br />

muss nicht über Nacht gefällt werden. Am besten gehst<br />

du bei deiner persönlichen Orientierung schrittweise<br />

vor, um dir über passende Berufe klarzuwerden. Im<br />

Orientierungsprozess kann es zu Sprüngen und<br />

Rückschritten kommen (wenn sich beispielsweise dein<br />

Wunschberuf im Praktikum zerschlagen hat). Generell ist<br />

es wichtig, sich je nach Stand der Orientierung die richtigen<br />

Fragen zu stellen, damit du zu klärenden Antworten<br />

kommst. Hierbei kannst du auch immer wieder auf die<br />

Beratung verschiedener Personen zurückgreifen (siehe<br />

Seite 7).<br />

Foto: © Jacob Lund – stock.adobe.com<br />

Fragen im Berufswahlprozess<br />

Orientierungsphase*<br />

Betrachten der eigenen Fähigkeiten,<br />

Fertigkeiten und Interessen<br />

Abgleichen der eigenen Fähigkeiten<br />

und Fertigkeiten mit den<br />

Anforderungen von Berufen bzw.<br />

Studiengängen<br />

Kenntnisse über die regionale und<br />

überregionale Wirtschaft sammeln<br />

Auswerten praktischer Erfahrungen<br />

Planen der Berufs- bzw.<br />

Studienwahl entscheidung<br />

Qualifizierte Bewerbung planen/<br />

verfassen<br />

Fragen<br />

• Welche Berufsfelder können zu meinen Talenten und Interessen<br />

passen?<br />

• Gibt es Kompetenzen, in denen ich mich verbessern sollte?<br />

• Passen meine Talente zu den Berufen, die mich interessieren?<br />

• Reicht mein Schulabschluss für meine Wunschberufe?<br />

• Wie sind die beruflichen Perspektiven in meinen Wunschberufen<br />

(z. B. Ver dienst, Aussicht auf eine Anstellung, Möglichkeit zur<br />

beruflichen Selbstständigkeit)?<br />

• In welchen Unternehmen will ich ein Praktikum machen?<br />

Welche Berufe will ich dabei kennenlernen?<br />

• Was habe ich über meine Wunschberufe erfahren?<br />

• Wurden meine beruflichen Ziele bestätigt oder nicht?<br />

• Wie soll es konkret nach der Schule weitergehen?<br />

Welches Berufsziel?<br />

Weiterführende Schule, Ausbildung oder Studium?<br />

Welche BBS, Unternehmen oder Universität/Hochschule?<br />

• Welche Fristen sind zu beachten?<br />

• Welche Anforderungen werden an eine erfolgversprechende<br />

Bewerbung gestellt?<br />

*In allen Orientierungsphasen gilt: Immer die Angebote zur Information, Beratung bzw. Unterstützung nutzen!<br />

11


BERUFLICHE<br />

ORIENTIERUNG<br />

Rechtzeitig aktiv werden<br />

Wenn du unerwünschte Warteschleifen<br />

nach der Schule vermeiden willst, musst<br />

du rechtzeitig vor dem Schulende den<br />

Übergang „eingetütet“ haben. Aus gangspunkt<br />

hierfür sind die<br />

Bewerbungsfristen<br />

für die gewünschte<br />

Anschlussalternative.<br />

Wichtig:<br />

Mindestens ein<br />

Jahr vor Schulende<br />

solltest du deine<br />

Entscheidung getroffen<br />

haben, wie es nach<br />

der Schule weitergehen<br />

soll, um dich zielgerichtet<br />

bewerben<br />

zu können.<br />

Foto: © avel-chuklanov – unsplash<br />

Ein grober Zeitplan zur Berufswahl<br />

Ab Jahrgangsstufe 5<br />

Ab Jahrgangsstufe 7<br />

Ab Jahrgangsstufe 8<br />

Ab einem Jahr vor Schulende<br />

Ab einem halben Jahr vor Schulende<br />

(Januar/Februar)<br />

Ab einem halben Jahr vor Schulende<br />

(Mitte April)<br />

• Zukunftstag<br />

• Kompetenzanalyse Profil AC<br />

• Besuche des Berufsinformationszentrums<br />

• Recherchen in den passenden Internetportalen (Seite 8)<br />

• Betriebspraktika<br />

• Betriebserkundungen und Gespräche mit Fachleuten<br />

aus der Arbeitswelt<br />

• Besuch von Messen zur Berufs- und Studienwahl<br />

• Nutzung der Beratungsmöglichkeiten<br />

• Entscheidung, wie es nach der Schule weitergehen soll<br />

• Bewerbung bei Ausbildungsunternehmen bei dualer Ausbildung<br />

• Bewerbung bei berufsbildender Schule (auch für schulische<br />

Ausbildung in der berufsqualifizierenden Berufsfachschule)<br />

• Bewerbung bei Universitäten und Hochschulen<br />

Einen Berufswahlplan bietet<br />

auch die Platt form Planet Beruf<br />

der Bundesagentur für Arbeit:<br />

Es gibt zahlreiche Unterstützungsangebote bei deiner beruflichen<br />

Orientierung. Wenn du aber rechtzeitig zu einer gut durchdachten<br />

Entscheidung kommen möchtest, ist eigene Initiative unverzichtbar!<br />

Hinweis<br />

zur Schulpflicht:<br />

Nach der Beendigung der<br />

Sekundarstufe I besteht<br />

weiterhin die allgemeine<br />

Schulpflicht, d. h., in der<br />

Sekundarstufe II ist eine allgemeinbildende<br />

oder berufsbildende<br />

Schule (beinhaltet<br />

auch die Aufnahme einer<br />

Berufsausbildung) zu<br />

besuchen.<br />

12


Hinweise für<br />

Eltern<br />

Sie als Eltern kennen Ihre Kinder besonders gut und sollten deshalb den Orientierungsprozess Ihrer Kinder aktiv<br />

unter stützen. Hierzu einige Tipps:<br />

Die Unterstützung sollte gut dosiert werden, denn die<br />

berufliche Orientierung stellt einen Schritt in das<br />

Erwachsenwerden dar. Wichtig ist, dass die Kinder<br />

motiviert werden, ihre Berufswahl aktiv anzugehen.<br />

Dabei geht es weniger um Tipps zum passenden<br />

Beruf, sondern stärker um die gemeinsame Reflexion,<br />

wo die Kinder in ihrem Berufswahlprozess stehen und<br />

was als Nächstes getan werden kann.<br />

Aus der eigenen Berufs-, Ausbildungs- und Studienerfahrung<br />

lassen sich nur sehr bedingt generelle Aussagen<br />

ableiten. Bezüglich der eigenen Erfahrungen<br />

aus dem Studium und der Ausbildung ist zu berücksichtigen,<br />

dass sich insbesondere beim Studium seit<br />

der Jahrtausendwende sehr viel geändert hat.<br />

Die Vermittlung eines Praktikumsplatzes beim eigenen<br />

Arbeitgeber ist eine einfache Lösung, hilft aber<br />

wenig, wenn es mit den beruflichen Wünschen des<br />

Nachwuchses nichts zu tun hat. Hinzu kommt, dass<br />

das Praktikum für die Schüler:innen eine gute<br />

Möglichkeit ist, sich mit dem Thema Bewerbung aktiv<br />

auseinanderzusetzen.<br />

Möglicherweise ist Ihr eigenes Arbeitsumfeld für<br />

andere Schüler:innen oder die ganze Jahrgangsstufe<br />

sehr interessant. Vielleicht können Sie sich als Expertin<br />

oder Experte zum Thema Digitalisierung zur Verfügung<br />

stellen. Solche Angebote können auch über<br />

den Elternrat zusammengetragen werden.<br />

Für Eltern gibt es Informationsmaterialien und -veranstaltungen<br />

z. B. von der Arbeitsagentur, wie die<br />

Kinder unterstützt werden können: https://planetberuf.de/eltern-und-erziehungsberechtigte<br />

Foto: © auremar – stock.adobe.com<br />

Kontakt<br />

Stadtelternrat:<br />

www.stadtelternrat.de<br />

Hier erhalten Sie alle aktuellen<br />

Informationen.<br />

13


DER STADTELTERNRAT<br />

BRAUNSCHWEIG<br />

Aufgaben der Eltern und ihrer<br />

Vertretungen in Schulen<br />

Eltern bzw. Erziehungsberechtigte sind die Interessenvertreter:innen<br />

ihrer Kinder in der Schule. Sie haben ein<br />

ge setzlich garantiertes, durch Erlasse ausführlich geregeltes<br />

Mitsprache- und Mitwirkungsrecht, das sie nutzen<br />

sollten. Folgende Aufgaben können von Eltern in Vertretung<br />

ihrer Kinder wahrgenommen werden:<br />

Elterntermine<br />

• Elternabende (Erziehungsberechtigte einer<br />

Klasse unter sich, meist mit Klassenlehrkraft –<br />

mindestens zwei Abende pro Jahr)<br />

• Elternsprechtage (Möglichkeit von ein bis zwei<br />

Gesprächen mit Lehrkräften)<br />

• persönlich vereinbarte Gesprächstermine<br />

• Schulveranstaltungen mit/für Eltern<br />

• ggf. Elternstammtisch oder ähnliche<br />

Veranstaltun gen für Eltern einer Klasse<br />

Klassenelternschaft (Vorsitz oder Stellvertretung)<br />

• Elternabende (mindestens zwei pro Jahr,<br />

Vorlage einer Tagesordnung)<br />

• Zeit zur Wahrnehmung von Aufgaben aus der<br />

Elternvertretung (Kontakte zu Mit-Eltern,<br />

Klassenleitung, Lehrkräften, Schulleitung,<br />

Organisation von Protokollführungen/Mitteilungen<br />

an Eltern der Klasse)<br />

• Mitglied des Schulelternrates (drei bis vier<br />

Sitzungen pro Jahr)<br />

• ggf. Mitglied der Klassenkonferenz (nicht zwingend)<br />

Klassenkonferenz (ein bis drei<br />

Elternvertreter:innen)<br />

• Zeugniskonferenzen (zwei pro Jahr)<br />

• Konferenzen aus gegebenem Anlass<br />

Schulelternrat<br />

• drei bis vier Sitzungen pro Jahr, ggf. mehr bei<br />

gegebenen Anlässen<br />

• Vorstand (aus dem Gremium gewählt) als<br />

Organisator:in und Sprecher:in des Gremiums<br />

• Zeit zur Wahrnehmung von Aufgaben aus der<br />

Vertretung der Elternschaft gegenüber der<br />

Schullei tung, dem Schulträger (Verwaltung und<br />

ggf. Schulausschuss) sowie den Schulbehörden<br />

(Landesschul behörde)<br />

• Unterstützung von Klassenelternschaften und<br />

deren Vorsitzenden<br />

• ggf. Mitglied des Stadtelternrats (nicht zwingend,<br />

Wahl in einer Delegiertenversammlung)<br />

• ggf. Mitglied eines Arbeitskreises des Stadtelternrats<br />

(nicht zwingend)<br />

• ggf. Mitglied im Schulvorstand (nicht zwingend,<br />

Wahl durch Schulelternrat, wählbar jedes Mitglied<br />

einer Klassenelternschaft)<br />

Schulvorstand<br />

• unbestimmte Anzahl von Sitzungen<br />

• Aufgaben gemäß. § 38 des Niedersächsischen<br />

Schulgesetzes<br />

Gesamtkonferenz<br />

• zwei und mehr Sitzungen pro Jahr<br />

• Zeit zur Wahrnehmung der Aufgaben, die sich aus<br />

Sitzungen der Gesamtkonferenz ergeben<br />

Fachkonferenzen (für jedes in der Klasse erteilte<br />

Unterrichtsfach)<br />

• zwei bis drei (oder – bei gegebenen Anlässen<br />

– mehr) Sitzungen pro Jahr<br />

• ggf. Zeit für Eigeninitiativen im Zusammenhang mit<br />

dem vertretenen Fach<br />

Gemeinde-/Stadt-/Kreiselternrat<br />

• in der Regel monatliche Sitzungen in der Schulzeit<br />

• Mitglied in einem Arbeitskreis des Elternrats<br />

• Zeit für die Aufarbeitung übernommener Aufgaben<br />

• ggf. delegiertes Mitglied im Schulausschuss des Rates<br />

Grafk: © h_Iunke – fotolia.com<br />

14


Einflussmöglichkeiten der Eltern und<br />

ihrer Vertretungen<br />

Wenn es um grundsätzliche Fragen wie die Zusammenlegung<br />

oder Auflösung von Schulen geht, um Um wandlungen<br />

in der Schulform oder um die Umsetzung der<br />

Inklusion, dann können Elternvertreter:innen weitere<br />

Ver bündete finden. Gesprächspartner:innen aus der<br />

Verwal tung, den schulischen Institutionen, den politischen<br />

Gre mien, aus Gremien der Eltern- und Schülerschaft<br />

und von Presseorganen können Ideen unterstützen,<br />

die eigene Sichtweise erweitern und auf zusätzliche<br />

Aspekte aufmerksam machen.<br />

Mögliche Unterstützer:innen für Elternvertreter:innen<br />

Schulausschuss des Schulträgers durch<br />

das gesetzlich vorgeschriebene Mitglied<br />

des Gremiums aus der Elternschaft<br />

Gemeinde-, Stadtbzw.<br />

Kreiselternrat<br />

(Koordinierte) Gespräche mit<br />

Entschei dungsträgern des Schulträgers<br />

in der Verwaltung<br />

Gespräche mit dem<br />

(Schul-/Kreis-)Schülerrat<br />

Elternvertretung<br />

einer Schule<br />

Pressearbeit, Gespräche<br />

mit Journalist:innen<br />

Gespräche mit der<br />

Schulleitung<br />

(koordinierte) Gespräche<br />

mit Entschei dungs träger:innen<br />

des Schulträgers in<br />

politischen Gremien<br />

ggf. Gespräche mit Arbeitsorganen, die vom Schulträger<br />

eingerichtet worden sind (zum Beispiel Steuerungsgruppen)<br />

Gespräche mit aktiven<br />

Kommunalpolitiker:innen<br />

Eltern und das Thema Berufsorientierung in der Schule<br />

Eltern können die rechtlich festgelegten Möglichkeiten<br />

nutzen und zum Beispiel in einer Elternversammlung<br />

das Thema „Berufsorien tierung“ ansprechen oder nach<br />

dem schulischen Konzept zur Berufsorientierung fragen.<br />

Viele Schulen haben ihr Konzept zur Berufsorientierung<br />

auf der Homepage der Schule hinterlegt oder in Papierform<br />

in der Klasse verteilt. Das Mitspracherecht der<br />

Eltern erstreckt sich auch auf die Elternvertretungen in<br />

der Schule, die auf unterschiedlichen schulischen<br />

Ebenen installiert sind. In etlichen Gremien, in denen<br />

Eltern durch eine Vertretung mitwirken, kann das Thema<br />

„Berufsorientierung“ angesprochen werden.<br />

Eltern bzw. ihre Vertretung können das Thema „Vorbereitung auf den Übergang in die<br />

Berufs- und Studienwelt“ in folgenden Gremien ansprechen:<br />

• im Schulvorstand (beim Thema: „Entwicklung eines<br />

Konzeptes für die Berufsorientierung in unserer Schule“,<br />

bei der Diskus sion um das Eingehen einer Partnerschaft<br />

mit einem Unter nehmen oder einer Organisation der<br />

Wirtschaft, im Zusam menhang mit der Thematik „Schulprogramm“,<br />

beim Tages ordnungspunkt „Bericht über die<br />

Arbeit in der Schule“)<br />

• in der Gesamtkonferenz (Stichworte: Betriebs praktikum,<br />

Koopera tionen mit Unternehmen, Aufbau einer<br />

Schüler fir ma, Projekt wochen, Berufsorientierung und<br />

Fach unterricht)<br />

• in Fachkonferenzen wie der Fachkonferenz Arbeit–<br />

Wirtschaft–Technik (bei Stichworten wie „Erkund ungen“,<br />

„Stoffverteil ungs plan“, „Betriebs praktikum“, „Schülerfirma“)<br />

und in Fachkonfe renzen anderer Fächer (Stichwort<br />

„Berufsrelevanz des Faches“, Berufsmöglich keiten<br />

im jewei ligen fachlichen Spektrum)<br />

• in Klassenkonferenzen, wenn es um das Thema<br />

„Berufsor ientierung“ geht, aber auch um Angebote an<br />

die Schüler:innen, die ihnen – wie im Berufsleben –<br />

Selbsttätigkeit ermöglichen<br />

• bei internen Treffen von Eltern<br />

15


Wege in den Beruf in<br />

Gebrauchsanweisung<br />

1. Welche Schule besuchst du zurzeit? Suche das passende Gebäude im Bild.<br />

2. Welchen Abschluss erreichst du an dieser Schule? Sieh in der Legende nach, welche Farbe für<br />

diesen Abschluss steht.<br />

3. Folge der Linie in dieser Farbe und entdecke die Möglichkeiten, die du mit dem Abschluss hast.<br />

An jedem Gebäude, zu dem du kommst, findest du farbige Kästchen. Sie zeigen dir, welchen<br />

nächsthöheren Abschluss du dort machen kannst. Folge dann der Linie in der Farbe dieses<br />

Abschlusses.<br />

Wie du siehst, kannst du mit einer Ausbildung direkt in die Berufswelt einsteigen. Du kannst dich<br />

nach der Ausbildung aber auch noch weiterbilden oder die Zulassung zu einem Studium erwerben.<br />

Die Grafik soll dir eine erste Orientierung geben. In einer Berufsberatung kannst du dir weitere<br />

Unterstützung holen.<br />

Schulen im Schulsystem<br />

allgemeinbildende Schulen:<br />

• Integrative Gesamtschule (IGS)<br />

• Kooperative Gesamtschule (KGS)<br />

• Gymnasium<br />

• Oberschule<br />

• Realschule<br />

• Hauptschule<br />

• Förderschule<br />

berufsbildende Schulen:<br />

• Berufsschule<br />

• Berufsqualifizierende<br />

Berufsfachschule<br />

• Berufseinstiegsschule (BES)<br />

• Berufsfachschule (BFS)<br />

• BeruflichesGymnasium(BG)<br />

• Fachoberschule (FOS)<br />

• Berufsoberschule (BOS)<br />

• Fachschule (FS)<br />

Hochschulen:<br />

• Universität (Uni)<br />

• Fachhochschule (FH)<br />

Legende<br />

ohne Abschluss<br />

Hauptschulabschluss<br />

Sekundarabschluss I – Hauptschulabschluss<br />

Sekundarabschluss I – Realschulabschluss<br />

Erweiterter Sekundarabschluss I<br />

Fachhochschulreife<br />

Fachgebundene Hochschulreife<br />

Allgemeine Hochschulreife<br />

Berufsabschluss<br />

Hochschulabschluss<br />

= teilweise möglich<br />

= beide Abschlüsse nötig<br />

2<br />

16


Niedersachsen<br />

Klick dich durch<br />

die Wege!<br />

v<br />

Die KAUSA-Landesstelle wird geförde<br />

vom Bundesministerium für Bildung<br />

und Forschung im Rahmen der Initiat<br />

Die KAUSA-Landesstelle wird gefördert<br />

Bildungketten.<br />

vom Bundesministerium für Bildung<br />

und Forschung im Rahmen der Initiative<br />

Bildungsketten.<br />

Mit freundlicher<br />

Unterstützung durch:<br />

Copyright:<br />

KAUSA-Landesstelle<br />

Niedersachsen<br />

Tel. 05173 92590-00 • han@kausa-niedersachsen.de<br />

www.kausa-niedersachsen.de<br />

Idee, Konzept, Gestaltung:<br />

YvonneSalewski,HeikeHinrichs,HenningSteinfarz<br />

173


WEITERFÜHRENDE<br />

BILDUNGSANGEBOTE<br />

Angebote<br />

für verschiedenste<br />

Bildungsziele<br />

Einen Beruf erlernen<br />

Ein Beruf ist eine dauerhafte Tätigkeit, die eine Ausbildung<br />

voraussetzt und mit der du dein Geld verdienst.<br />

Weil es viele Berufe gibt, werden sie zur besseren Übersicht<br />

in verschiedenen Berufsfeldern zusammengefasst<br />

(siehe rechts).<br />

Man unterscheidet zwischen der akademischen und<br />

beruflichen Bildung. Die akademische Bildung meint das<br />

Stu dium an einer Universität oder Hochschule. In<br />

diesem Heft geht es insbesondere um die berufliche<br />

Bildung.<br />

Die Institutionen der beruflichen Bildung sind:<br />

die berufsbildenden Schulen<br />

die Ausbildungsunternehmen und<br />

die Kammern<br />

Berufsfelder nach dem Schema<br />

der Bundesagentur für Arbeit<br />

• Bau, Architektur, Vermessung<br />

• Dienstleistung<br />

• Elektro<br />

• Gesundheit<br />

• IT, Computer<br />

• Kunst, Kultur, Gestaltung<br />

• Landwirtschaft, Natur, Umwelt<br />

• Medien<br />

• Metall, Maschinenbau<br />

• Naturwissenschaften<br />

• Produktion, Fertigung<br />

• Soziales, Pädagogik<br />

• Technik, Technologiefelder<br />

• Verkehr, Logistik<br />

• Wirtschaft, Verwaltung<br />

(Quelle: https://www.arbeitsagentur.de/bildung/ausbildung/erkunde-die-berufsfelder)<br />

18


Duale Berufsausbildung im Ausbildungsunternehmen und<br />

in der Berufsschule<br />

Die duale Berufsausbildung findet in dem Ausbildungsunternehmen<br />

und in der Berufsschule statt.<br />

Die Zeitaufteilung pro Woche beträgt ein bis zwei Tage in<br />

der Berufsschule und drei bis vier Tage im Ausbildungsunternehmen.<br />

In einigen Ausbildungsberufen<br />

wird der theoretische Unterricht auch als Blockunterricht<br />

angeboten. Die Ausbildungsinhalte im Ausbildungsunternehmen<br />

und der Berufsschule sind vorgegeben.<br />

Dadurch ist sichergestellt, dass sich Theorie<br />

und Praxis ergänzen und sich die Inhalte der Aus bildung<br />

nicht nur auf das jeweilige Ausbildungsunternehmen<br />

beziehen.<br />

Zwischen der:dem Auszubildenden und dem Ausbildungsunternehmen<br />

wird ein Ausbildungsvertrag<br />

geschlossen. Die meisten Inhalte des Ausbildungsvertrages<br />

sind durch Gesetze geregelt oder wurden<br />

zwischen den Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften<br />

vereinbart. Dies betrifft unter anderem die Inhalte<br />

der Ausbildung und die Mindestvergütung (<strong>2023</strong> sind es<br />

im ersten Ausbildungsjahr mindestens 620 Euro pro<br />

Monat; ab <strong>2024</strong> wird die Vergütung erst jeweils im<br />

November des Vorjahres im Bundesgesetzblatt bekannt<br />

gegeben – für <strong>2024</strong> also erst im November <strong>2023</strong>).<br />

Eine Kopie jedes Vertrages geht an die zuständige<br />

Kammer, die die Einhaltung der Vorgaben prüft. Die<br />

Ausbildungsunternehmen sind immer Mitglieder von<br />

Kammern, z. B. Handwerkskammern, Industrieund<br />

Handelskammern und Landwirtschaftskammern.<br />

Diese wachen darüber, dass die duale Aus bildung<br />

in den Ausbildungsunternehmen ordnungsgemäß<br />

durchgeführt wird. Die Kammern sind auch für die<br />

Gestaltung der Zwischen- und Abschlussprüfung<br />

ver antwortlich.<br />

Es gibt bundesweit etwa 340 Ausbildungsberufe,<br />

darunter rund 70 theoriereduzierte Ausbildungs berufe.<br />

Eine Berufsausbildung dauert rund drei Jahre, eine<br />

theoriereduzierte Ausbildung meist zwei Jahre.<br />

Gafk: © freepik.com<br />

19


WEITERFÜHRENDE<br />

BILDUNGSANGEBOTE<br />

Das System der dualen Ausbildung<br />

Zugangsvoraussetzung<br />

Im dualen System bestehen formal keine Zugangsvoraussetzungen, jedoch geben die<br />

Ausbildungsunternehmen erwünschte Schulabschlüsse für ihre Ausbildungsberufe vor.<br />

Bewerbung<br />

bei den Betrieben (bei kleinen und mittleren Unternehmen mindestens<br />

ein halbes Jahr und bei großen ein Jahr im Voraus)<br />

Ausbildungsdauer 2 bis 3,5 Jahre<br />

(„dreijährige Ausbildung“) je nach<br />

Ausbildungsberuf; 2 Jahre bei<br />

theoriereduzierten Ausbildungsberufen<br />

Ausbildung im Unternehmen …<br />

durch Ausbilder:innen und Meister:innen<br />

(3 bis 4 Tage wöchentlich)<br />

Ausbildungsvergütung<br />

in unterschiedlicher Höhe<br />

je nach Beruf und Ausbildungsjahr<br />

… und in der Berufsschule<br />

fachtheoretischer, praktischer und<br />

allgemeinbildender Unterricht<br />

(1 bis 2 Tage wöchentlich oder auch als<br />

Blockunterricht)<br />

Abschlusszeugnis der Berufsschule<br />

Abschluss<br />

Gesellen- oder Facharbeiterbrief nach erfolgreicher Abschlussprüfung<br />

(zum Beispiel vor der Industrie- und Handelskammer)<br />

Zugangsvoraussetzungen:<br />

Es gibt keine Vorgaben zum Schulabschluss, d. h. die<br />

Ausbildung könnte sogar ohne Schulabschluss aufgenommen<br />

werden. Die Entscheidung liegt beim Ausbildungsunternehmen.<br />

Aber:<br />

Das inhaltliche Niveau unterscheidet sich bei den einzelnen<br />

Ausbildungsberufen. Abhängig vom Ausbildungsberuf<br />

setzen die Ausbildungsunternehmen deshalb unterschiedliche<br />

Schulabschlüsse bis hin zum Abitur voraus.<br />

Auf der Seite https://berufenet.arbeitsagentur.de<br />

der Bundesagentur für Arbeit kannst du dir für die meisten<br />

Ausbildungsberufe anzeigen lassen, mit welchem<br />

Schulabschluss andere Aus zubildende die Ausbildung<br />

aufgenommen haben. Dies erleichtert dir die Einschätzung,<br />

welche Ausbildungs berufe zu deinem Schulabschluss<br />

passen könnten.<br />

Abschluss:<br />

Personen mit einer dualen Ausbildung werden oftmals<br />

als Fachkraft oder Geselle bzw. Gesellin bezeichnet;<br />

Personen mit einer theoriereduzierten Ausbildung als<br />

Fachpraktiker:in oder Werker:in. Die zuständige Kammer<br />

erstellt das Zeugnis zum erfolgreichen Berufsabschluss<br />

basierend auf der Abschlussprüfung. Außerdem erstellt<br />

die Berufsschule ein Abschlusszeugnis zu den Fächern<br />

des Berufsschulunterrichts.<br />

Mit einer erfolgreich abgeschlossenen<br />

Berufsausbildung kannst du gleichzeitig<br />

weitere Schulabschlüsse erwerben.<br />

Besonders relevant sind:<br />

• Hauptschulabschluss: erfolgreiche Berufsausbildung<br />

und Berufsschulabschluss in einem<br />

theoriereduzierten Ausbildungsberuf<br />

• Sekundarabschluss I – Realschulabschluss:<br />

erfolgreiche Berufsausbildung und Berufsschulabschluss<br />

in einem dreijährigen Ausbildungsberuf<br />

• Erweiterter Sekundarstufe-I-Abschluss:<br />

· Voraussetzungen zum Sek.-I-Abschluss<br />

Realschule sind erfüllt<br />

· Durchschnitt aller Noten des berufsschulischen<br />

Abschlusszeugnisses von mindestens 3,0.<br />

· In folgenden Fächern liegen mindestens befriedigende<br />

Noten vor: Deutsch/Kommunikation,<br />

eine Fremdsprache und ein Fach im berufsbezogenen<br />

Lernbereich.<br />

• Fachhochschulreife: Vor der Berufsausbildung<br />

lag bereits der schulische Teil der Fachhochschulreife<br />

vor.<br />

20


Schulische Berufsausbildung in der berufsqualifizierenden Berufsfachschule<br />

Die schulische Berufsausbildung findet in der<br />

berufs qualifizierenden Fachschule der berufsbildenden<br />

Schulen oder in privaten Schulen statt<br />

und beinhaltet umfangreiche Praktika. Die schulische<br />

Ausbildung dauert zwei bis drei Jahre.<br />

In Niedersachsen wird die schulische Ausbildung in<br />

19 verschiedenen Ausbildungsberufen in verschiedensten<br />

Be rufsfeldern angeboten. Besonders relevant (und<br />

besonders oft an den berufsbildenden Schulen zu finden)<br />

sind schulische Ausbildungsberufe in den Berufsfeldern<br />

Gesundheit sowie Soziales und Pädagogik.<br />

Im Gegensatz zur dualen Ausbildung sind die finanziellen<br />

Aspekte bei der schulischen Ausbildung nicht einheitlich<br />

geregelt und müssen genauer recherchiert werden.<br />

Zugangsvoraussetzung<br />

Oft wird ein Sekundarabschluss I – Realschulabschluss vorausgesetzt.<br />

Teilweise reicht der Sekundarabschluss I – Hauptschulabschluss.<br />

Bewerbung<br />

zu festen Terminen bei den berufsqualifizierenden Berufsfachschulen<br />

(ca. ein halbes Jahr vor Ausbildungsbeginn)<br />

Ausbildung in der berufsqualifizierenden Berufsfachschule<br />

Die praktische und theoretische Ausbildung erfolgt primär in der Schule (5 Tage wöchentlich),<br />

aber mit umfangreichen Praktika.<br />

Ausbildungsdauer 2 bis<br />

3 Jahre – je nach Beruf<br />

Ausbildungsvergütung wird nur in wenigen Berufen gezahlt (zum Beispiel Krankenpflege). Teilweise muss bei dem<br />

Besuch privater Schulen für eine schulische Ausbildung ein „Schulgeld“ bezahlt werden.<br />

Abschluss<br />

staatliche Anerkennung nach erfolgreicher Abschlussprüfung<br />

Zugangsvoraussetzungen:<br />

Für eine schulische Ausbildung brauchst du häufig den<br />

Sekundarabschluss I – Realschulabschluss. Teilweise<br />

reicht auch der Sekundarabschluss I – Hauptschulabschluss.<br />

Wenn du den Sekundarabschluss I – Realschulabschluss<br />

beim Verlassen der allgemeinbildenden<br />

Schule noch nicht hast, kannst du ihn beispielsweise in<br />

der zweijährigen Berufsfachschule erwerben.<br />

Abschluss:<br />

Die Ausbildung wird mit einer schulischen Abschlussprüfung<br />

abgeschlossen. Die Abschlüsse der schulischen<br />

Ausbildungsberufe beinhalten oftmals den Begriff<br />

„Assistent:in“.<br />

Foto: © Siam – stock.adobe.com<br />

21


WEITERFÜHRENDE<br />

BILDUNGSANGEBOTE<br />

Berufseinstiegsschule<br />

Du hast ein schlechtes Zeugnis und findest keinen<br />

Ausbil dungsplatz? Dann ist eine Berufseinstiegsschule<br />

vielleicht ein guter Platz für dich.<br />

Eine Berufseinstiegsschule ist für Schüler:innen da, wenn<br />

sie wegen ihres Abgangs- oder Abschlusszeugnisses<br />

oder ihrer schlechten Deutschkenntnisse keinen<br />

Ausbildungs platz finden.<br />

Es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten für eine Berufseinstiegs<br />

schule. Es gibt die Berufseinstiegsklasse 1<br />

und die Berufseinstiegsklasse 2. Jede Klasse dauert<br />

ein Jahr.<br />

Für die Berufseinstiegsschule – Klasse 1<br />

gibt es zwei Ziel gruppen.<br />

Zielgruppe 1:<br />

Du bist noch schulpflichtig.<br />

Das bedeutet: Du musst noch zur Schule gehen. Aber du<br />

bist ohne Schulabschluss von der allgemeinbildenden<br />

Schule gegangen.<br />

Bei deiner Förderung wird auf deine Probleme geachtet<br />

und das, was du brauchst. Du lernst ein Berufsfeld<br />

kennen. Später lernst du etwas über vier weitere<br />

Berufsfelder. Und es gibt Unterricht zum Grundlagenwissen<br />

und Unterricht über die Lebens- und Arbeitswelt.<br />

Das ist Unterricht zu allen Dingen, die jeder ganz<br />

all gemein wissen sollte.<br />

Zielgruppe 2:<br />

Du bist Schüler:in mit ausländischer Herkunft. Dir fehlen<br />

noch Deutschkenntnisse. Dann gehst du in eine Klasse<br />

für Sprache und Integration. Du bekommst Förderunterricht,<br />

damit du Deutsch besser sprechen, lesen und<br />

schreiben lernst. Und du wirst auf eine berufliche Ausbildung<br />

vorbereitet. Es gibt vielleicht auch die Möglichkeit,<br />

danach in die Berufseinstiegsklasse 2 zu gehen.<br />

Die Berufseinstiegsschule – Klasse 2<br />

ist für Schüler:innen:<br />

wenn sie die Hauptschule, also den Hauptschulzweig<br />

nach Klasse 9, verlassen haben.<br />

Oder sie haben die Förderschule nach der<br />

Jahrgangsstufe 10 ohne oder mit einem schlechten<br />

Hauptschulabschluss verlassen.<br />

Die wichtigsten Schulfächer sind die Fächer Deutsch und<br />

Mathematik. Für diese Fächer gilt der Lehrplan für das 9.<br />

Schuljahr. Denn für jeden Jahrgang gibt es einen Lehrplan.<br />

Darin steht ganz genau, was in einem Schuljahr<br />

alles gelernt werden muss. Hier ist das der Lehrplan der<br />

Jahrgangsstufe 9. Dazu kommt dann Unterricht in einem<br />

berufsbezogenen Schulfach. Also einem Schulfach, das<br />

auf die Ausbildung vorbereitet.<br />

Wenn Schüler:innen der Klasse 2 nicht mehr schulpflichtig<br />

sind, können sie auch in Teilzeit in ein Unternehmen<br />

kommen. Das sind drei Tage pro Woche.<br />

Foto: © Atlas – stock.adobe.com<br />

22


Die Fachrichtungen der<br />

Berufseinstiegsschule – Klasse 1<br />

Die Fachrichtungen der<br />

Berufseinstiegsschule – Klasse 2<br />

• Du lernst ein Berufsbild genauer kennen.<br />

Zum Beispiel das Berufsbild Ernährung, Bautechnik,<br />

Metalltechnik oder Friseurtechnik.<br />

• Du lernst vier weitere Berufsbilder kennen.<br />

Dazu gehören zum Beispiel Farbtechnik und<br />

Raumgestaltung, Wirtschaft und Textiltechnik.<br />

Du bereitest dich auf eine Ausbildung in einem der<br />

folgenden Berufsfelder vor:<br />

• Gesundheit und Soziales (besonders in<br />

Hauswirtschaft und Pflege, Ernährung)<br />

• Technik (besonders in Bautechnik, Farbtechnik und<br />

Raumgestaltung, Friseurtechnik, Metalltechnik)<br />

• Wirtschaft<br />

Zugangsvoraussetzungen<br />

• Klasse 1: Du hast keinen Schulabschluss oder du hast keine<br />

oder schlechte Deutschkenntnisse.<br />

• Klasse 2: Du hast keinen oder einen schlechten<br />

Schulabschluss.<br />

Abschluss<br />

• Klasse 2:<br />

· Du verbesserst deinen früheren Hauptschulabschluss.<br />

· Du bekommst den Sekundarabschluss I –<br />

Hauptschulabschluss.<br />

Die Berufseinstiegsschule<br />

kein<br />

Schulabschluss<br />

keine oder<br />

schlechte<br />

Deutschkenntnisse<br />

Der Hauptschulabschluss ist<br />

schlecht oder fehlt.<br />

(nach Haupt- oder Förderschule, Jahrgangsstufe 9)<br />

Klasse 1<br />

Klasse 2<br />

Schwerpunkt<br />

praktischer und<br />

theoretischer Unterricht,<br />

die Berufsfelder<br />

kennenlernen<br />

Schwerpunkt<br />

Sprache und Integration<br />

für den Beruf<br />

Schwerpunkte<br />

Unterricht in Deutsch und Mathematik,<br />

ein Berufsfeld gut kennenlernen<br />

Abschluss<br />

Sekundarabschluss I – Hauptschulabschluss<br />

oder den Hauptschulabschluss der Klasse 9 verbessern<br />

Berufsausbildung<br />

23


WEITERFÜHRENDE<br />

BILDUNGSANGEBOTE<br />

Berufliche Qualifizierung in einem Berufsfeld und Erwerb eines höheren<br />

Schulabschlusses<br />

Berufsfachschule<br />

Die Berufsfachschule dient zur beruflichen Qualifizierung<br />

in einem Berufsfeld. Außerdem kannst du einen<br />

höheren Schulabschluss erwerben. Diese Schulform<br />

wird in zwei Varianten angeboten.<br />

Die einjährige Berufsfachschule bereitet auf die<br />

Ausbildung in einem Berufsfeld vor. Es gibt insgesamt<br />

17 verschiedene Fachrichtungen; das Angebot variiert<br />

je nach Standort der berufsbildenden Schule. Das<br />

Schuljahr kann anschließend auf die Berufsausbildung<br />

vom Ausbildungsunternehmen angerechnet<br />

werden, sodass sich die Ausbildung um ein Jahr verkürzt.<br />

Zielgruppe sind insbesondere Schüler:innen<br />

mit einem Sekundarabschluss I, die noch nicht in eine<br />

Berufsausbildung vermittelt werden konnten.<br />

• In der einjährigen Berufsfachschule mit der Zugangsvoraussetzung<br />

Sekundarabschluss I – Realschulabschluss<br />

kann der erweiterte Sekundar abschluss<br />

erworben werden.<br />

• Nach der einjährigen<br />

Be rufs fachschule mit<br />

der Zu gangsvorausset<br />

zung Sekun darabschluss<br />

I –<br />

Haupt schulabschluss<br />

kann<br />

– sofern der<br />

Noten durch schnitt<br />

bes ser als 3,0 ist –<br />

die zweijährige<br />

Be rufs fach schule<br />

be sucht werden.<br />

Foto: © MEV<br />

Der Begriff „zweijährige Berufsfachschule“<br />

meint das zweite Schuljahr, das nach der einjährigen<br />

Berufsfachschule absolviert werden kann. Die<br />

weitere berufsbezogene Vorbereitung wird in fünf<br />

Fach richtungen angeboten. Nach erfolgreichem<br />

Abschluss erhältst du den Sekundarabschluss I –<br />

Realschul abschluss oder den erweiterten Sekundarab<br />

schluss I.<br />

Einjährige und zweijährige Berufsfachschule<br />

Zugangsvoraussetzung<br />

Sekundarabschluss I – Hauptschulabschluss<br />

Zugangsvoraussetzung<br />

Sekundarabschluss I – Realschulabschluss<br />

Einjährige Berufsfachschule<br />

berufliche Qualifikation in einer Fachrichtung<br />

Durchschnittsnote besser als 3,0<br />

erweiterter Sekundarabschluss I<br />

Zweijährige Berufsfachschule<br />

(Dauer: ein Schuljahr) berufliche Qualifikation<br />

und Erwerb eines höheren Schulabschlusses<br />

Berufsausbildung<br />

(und Möglichkeit zur Anrechnung<br />

als erstes Ausbildungsjahr)<br />

Sekundarabschluss I – Realschulabschluss<br />

oder erweiterter Sekundarabschluss I<br />

Berufsabschluss<br />

Eine berufsbildende Schule kann nicht alle Fachrichtungen<br />

anbieten. Bei der Wahl der Berufsfachschule solltest<br />

du prüfen, ob auch die für dich interessante Fachrichtung<br />

angeboten wird.<br />

24


Die Fachrichtungen der<br />

einjährigen Berufsfachschule<br />

Die Fachrichtungen der<br />

zweijährigen Berufsfachschule<br />

• Agrarwirtschaft<br />

• Bautechnik<br />

• Chemie, Physik und<br />

Biologie<br />

• Druck- und<br />

Medientechnik<br />

• Elektrotechnik<br />

• Fahrzeugtechnik<br />

• Farbtechnik und<br />

Raumgestaltung<br />

• Floristik<br />

• Gartenbau<br />

• Gastronomie<br />

• Hauswirtschaft und<br />

Pflege<br />

• Holztechnik<br />

• Körperpflege<br />

• Lebensmittelhandwerk<br />

• Metalltechnik<br />

• Textiltechnik und<br />

Bekleidung<br />

• Wirtschaft<br />

• Agrarwirtschaft<br />

• Ernährung, Hauswirtschaft und Pflege<br />

• Technik<br />

• Wirtschaft<br />

• Sozialpädagogik<br />

Zugangsvoraussetzungen:<br />

• Einjährige Berufsfachschule:<br />

· Sekundarabschluss I – Hauptschulabschluss<br />

· Sekundarabschluss I – Realschulabschluss<br />

• Zweijährige Berufsfachschule<br />

· Abschluss der einjährigen Berufsfachschule<br />

(i. d. R. mit der Zugangsvoraussetzung Sekundarabschluss<br />

I – Hauptschulabschluss) mindestens mit<br />

dem Notendurchschnitt 3,0<br />

Abschluss:<br />

• Generell Möglichkeit zur Anrechnung auf das erste<br />

Ausbildungsjahr<br />

• Berufsfachschule (mit der Zugangsvoraussetzung<br />

Sekundar abschluss I – Realschulabschluss):<br />

· erweiterter Sekundarabschluss I<br />

• Zweijährige Berufsfachschule:<br />

· Sekundarabschluss I – Realschulabschluss oder<br />

erweiterter Sekundarabschluss I<br />

25


WEITERFÜHRENDE<br />

BILDUNGSANGEBOTE<br />

Fachoberschule<br />

Die Fachoberschule wird mit sechs beruflichen Fachrichtungen<br />

angeboten. Die Schulform umfasst die Jahr -<br />

gangsstufe 11 und 12 und dient im zweiten Jahr zum<br />

Erwerb der Fachhochschulreife. Voraussetzung für den<br />

Einstieg in die Jahrgangsstufe 11 ist der Sekundarabschluss<br />

I – Realschulabschluss. Wer schon umfassende<br />

Berufserfahrung hat (insbesondere eine abgeschlossene<br />

Berufsaus bildung), kann direkt die Jahrgangsstufe<br />

12 besuchen.<br />

Die Jahrgangsstufe 11 dient zur theoretischen und<br />

praktischen Einführung in das Berufsfeld; im praktischen<br />

Teil arbeitest du drei Tage pro Woche in einem<br />

Unter nehmen.<br />

In der Jahrgangsstufe 12 erhältst du im Vollzeitunterricht<br />

weitere Kenntnisse in der beruflichen Fachrichtung<br />

und eine vertiefte Allgemeinbildung. In der<br />

Abschlussprüfung kannst du die Fachhoch schulreife<br />

erwerben.<br />

Wer<br />

• eine umfassende Berufserfahrung (zumeist eine abgeschlossene<br />

Berufsausbildung) und<br />

• einen Sekundarabschluss I – Realschulabschluss<br />

(wird auch durch eine abgeschlossene Berufsausbildung<br />

erworben)<br />

hat, kann direkt die Jahrgangsstufe 12 besuchen.<br />

Fachoberschule<br />

Zugangsvoraussetzung<br />

Sekundarabschluss I – Realschulabschluss<br />

sofern zusätzlich<br />

umfassende Praxiserfahrung, zumeist abgeschlossene<br />

Berufsausbildung<br />

Jahrgangsstufe 11<br />

theoretische und praktische Einführung in<br />

einer beruflichen Fachrichtung<br />

Jahrgangsstufe 12<br />

Erweiterung und Vertiefung der Kenntnisse in der beruflichen Fachrichtung und der Allgemeinbildung<br />

Fachhochschulreife kann in Abschlussprüfung erworben werden.<br />

Fachrichtungen der Fachoberschule<br />

• Wirtschaft und Verwaltung mit den Schwerpunkten<br />

Wirtschaft, Verwaltung und Rechtspflege<br />

sowie Informatik<br />

• Technik mit den Schwerpunkten Bautechnik,<br />

Informationstechnik, Mechatronik sowie einem<br />

schulspezifischen Schwerpunkt<br />

• Gesundheit und Soziales mit den Schwerpunkten<br />

Gesundheit – Pflege sowie Sozialpädagogik<br />

• Gestaltung<br />

• Ernährung und Hauswirtschaft<br />

• Agrarwirtschaft, Bio- und Umwelttechnologie<br />

Zugangsvoraussetzungen:<br />

• Sekundarabschluss I – Realschulabschluss<br />

für Einstieg in Jahrgangsstufe 11<br />

• zusätzlich umfassende Berufserfahrung,<br />

zumeist eine abgeschlossene Berufsausbildung,<br />

für den direkten Einstieg in die<br />

Jahrgangsstufe 12<br />

Abschluss:<br />

• Fachhochschulreife<br />

26


Berufliches Gymnasium<br />

Das Berufliche Gymnasium ist die berufsbildende Alternative<br />

zur gymnasialen Oberstufe an den allgemeinbildenden<br />

Schulen und wendet sich an Schüler:innen mit<br />

dem erweiterten Sekundarabschluss I, die die allge meine<br />

Hochschulreife erwerben wollen. Das Berufliche Gymnasium<br />

umfasst die Jahrgangsstufen 11 bis 13 und wird mit<br />

drei beruflichen Fachrichtungen angeboten. Neben den<br />

Kernfächern Deutsch, Fremdsprachen und Mathematik<br />

gibt es auch fachrichtungsspezifische Fächer in den<br />

Profilen Wirtschaft, Technik sowie Gesundheit und<br />

Soziales, zum Beispiel Betriebswirt schaft oder Informations<br />

ver arbeitung.<br />

Fachrichtungen des Beruflichen Gymnasiums<br />

• Wirtschaft<br />

• Technik<br />

mit den Schwerpunkten Bautechnik, Elektrotechnik,<br />

Mechatronik, Metalltechnik, Informationstechnik<br />

und Gestaltungs- und Medientechnik<br />

• Gesundheit und Soziales<br />

mit den Schwerpunkten Agrarwirtschaft, Ökotrophologie,<br />

Gesundheit – Pflege und Sozialpädagogik<br />

Anzumerken ist, dass in Niedersachsen für das Berufliche<br />

Gymnasium mit der Fachrichtung Gesundheit und<br />

Soziales der neue Schwerpunkt Sozialpädagogik<br />

eingeführt worden ist. In diesem Schwerpunkt wird das<br />

Berufliche Gymnasium mit der berufsqualifizierenden<br />

Berufsfachschule – Fachrichtung Sozialpädagogische<br />

Assistenz – verknüpft. Zusätzlich zur allgemeinen Hochschulreife<br />

wird der Berufsabschluss „Sozialpädagogische:r<br />

Assistent:in“ erworben. Für den Berufs abschluss<br />

werden Leistungen aus dem Schuljahrgang 12 und 13<br />

anerkannt. Dies betrifft zum einen die Durchführung<br />

eines mehr wöchigen Projektes (oftmals in Kooperation<br />

mit einer sozialpädagogischen Einrichtung) sowie das<br />

Fach Praxis, welches fachliche Inhalte der Ausbildung<br />

zum/zur Sozialpädagogischen Assistenten bzw. Assistentin<br />

thematisiert.<br />

Zugangsvoraussetzungen:<br />

• Erweiterter Sekundarabschluss I<br />

Abschluss:<br />

• Allgemeine Hochschulreife<br />

• Schulischer Teil der Fachhochschulreife, wenn das<br />

Berufliche Gymnasium mit passenden Noten nach<br />

der Jahrgangsstufe 12 beendet wird. Die vollständige<br />

Fachhochschulreife kann u. a. durch eine<br />

abgeschlossene Berufsausbildung oder ein<br />

einjähriges berufliches Praktikum erworben werden.<br />

27


WEITERFÜHRENDE<br />

BILDUNGSANGEBOTE<br />

Fachschule<br />

Die Fachschule ist im Kern eine Schulform für die<br />

berufliche Weiterbildung von Berufstätigen, die bereits<br />

eine Ausbildung absolviert haben, und führt zu einem<br />

offiziellen Berufsabschluss. Die Fachschulen sind aber<br />

auch bedeutsam, wenn du Heilerziehungspfleger:in oder<br />

Erzieher:in werden möchtest.<br />

Im Vergleich zur schulischen Berufsausbildung in der<br />

berufsqualifizierenden Berufsfachschule sind die<br />

Zugangsvoraussetzungen höher und setzen – über den<br />

Sekundarabschluss I – Realschulabschluss hinaus –<br />

einschlägige berufliche Qualifikationen voraus.<br />

Die Zulassungsvoraussetzungen zur Fachschule<br />

Sozial pädagogik zwecks Ausbildung zum/zur Erzieher:in<br />

können auf verschiedenen Wegen erfüllt<br />

werden, beispielsweise:<br />

• Abschluss der zweijährigen berufsqualifizierenden<br />

Berufsfachschule Sozialpädagogische Assistenz<br />

mit Berufsbezeichnung „Sozialpädagogische<br />

Assis tent:in“ (der „Standardweg“)<br />

• ein fachnaher Berufsabschluss mit einem<br />

einschlägigen Praktikum von 600 Zeitstunden<br />

• der Abschluss des Beruflichen Gymnasiums<br />

„Gesundheit und Soziales – Schwerpunkt Sozialpäda<br />

gogik“ in Verbindung mit einem Praktikum von<br />

mindestens 600 Zeitstunden<br />

Die beruflichen Vorkenntnisse für die Zulassung in<br />

der Fachschule Heilerziehungspflege können auf<br />

verschiedenen Wegen erfolgen:<br />

• eine Hochschulzugangsberechtigung in Verbindung<br />

mit einem einschlägigen Praktikum von 400 Zeitstunden<br />

• den Sekundarabschluss 1 – Realschulabschluss in<br />

Verbindung mit dem erfolgreichen Besuch von z. B.:<br />

· der einjährigen Berufsfachschule Hauswirtschaft<br />

und Pflege (Schwerpunkt Persönliche Assistenz)<br />

· der Klasse 11 der Fachoberschule Gesundheit<br />

und Soziales oder<br />

· der Klasse 1 der Berufsfachschule Ergotherapie,<br />

Pflege oder einer vergleichbaren Berufs -<br />

fach schule<br />

· der Einführungsphase (Jahrgangsstufe 11)<br />

des Beruflichen Gymnasiums in der Fachrichtung<br />

„Gesundheit und Soziales“<br />

Foto: © unsplash<br />

28


Die Ausbildung in den beiden Berufen ist unterschiedlich<br />

gestaltet:<br />

Die vollzeitschulische Ausbildung zum/zur Erzieher:in<br />

dauert in Niedersachsen zwei Jahre und enthält Praktika<br />

mit einer Dauer von 600 Zeitstunden, die je nach<br />

Schule im Block oder an einem Tag pro Woche stattfinden<br />

können. Eine Ausbildungsvergütung wird nicht<br />

gezahlt.<br />

Die Ausbildung zum/zur Heilerziehungspfleger:in<br />

dauert drei Jahre und ist ähnlich wie die duale Ausbildung<br />

strukturiert:<br />

• theoretischer Unterricht an bis zu vier Tagen pro<br />

Woche<br />

• die praktische Ausbildung erfolgt an mehreren<br />

Tagen pro Woche in verschiedenen Einrichtungen<br />

der Behindertenhilfe; in der Summe sind dies<br />

1500 Zeitstunden während der dreijährigen<br />

Ausbildung<br />

Der inhaltliche Anspruch der beiden Fachschulen zeigt<br />

sich auch daran, dass jeweils ein Abschluss „Bachelor<br />

Professional“ in Verbindung mit der Fachhochschulreife<br />

erworben wird. Bei dem Bachelor Professional handelt<br />

es sich um einen 2020 eingeführten Abschluss, der die<br />

Gleichwertigkeit mit akademischen Graden bei gleichzeitiger<br />

Praxisnähe zum Ausdruck bringt.<br />

Die beiden Formen der Fachschulen sind einerseits an<br />

berufsbildenden Schulen angesiedelt. Andererseits werden<br />

insbesondere die Fachschulen für Heilerziehungspflege<br />

nicht selten in privater Trägerschaft von gemeinnützigen<br />

Einrichtungen betrieben. Für den Besuch von<br />

Fachschulen in privater Trägerschaft ist teilweise ein<br />

Schulgeld zu zahlen. Für den Besuch der beiden<br />

Fachschulen wird keine Ausbildungsvergütung bezahlt.<br />

Allerdings kann über die NBank das Aufstiegs-BAföG<br />

beantragt werden, worauf auf Seite 40 näher eingegangen<br />

wird.<br />

Sekundarabschluss I –<br />

Realschulabschluss<br />

+ einschlägige berufliche Qualifikation<br />

Sekundarabschluss I –<br />

Realschulabschluss<br />

+ einschlägige berufliche Qualifikation<br />

Fachschule Sozialpädagogik<br />

Fachschule Heilerziehungspflege<br />

2 Jahre<br />

Praktische Ausbildung (600 Std.)<br />

+ theoretischer Unterricht<br />

Praktische Ausbildung (1500 Std.)<br />

+ theoretischer Unterricht<br />

3 Jahre<br />

Abschluss „Erzieher:in“<br />

(Bachelor Professional)<br />

Abschluss Heilerziehungspfleger:in<br />

(Bachelor Professional)<br />

29


WEITERFÜHRENDE<br />

BILDUNGSANGEBOTE<br />

Weitere<br />

Perspektiven<br />

Berufsausbildung bei schwierigen Voraussetzungen<br />

Es kann viele Gründe haben, warum ein Mensch<br />

Schwierigkeiten hat, einen Schulabschluss und dann<br />

eine Berufsausbildung zu machen. Aber es gibt auch viele<br />

Möglichkeiten, damit man noch einen Schulabschluss<br />

nachholen und eine Berufsausbildung machen kann.<br />

Die Berufseinstiegsschule wurde bereits auf Seite<br />

22 vorgestellt. Es gibt noch andere Möglichkeiten für<br />

eine Berufsausbildung. Zum Beispiel:<br />

Du kannst eine Berufsausbildung in Teilzeit<br />

machen. Die Ausbildung dauert dann länger. Aber das<br />

ist vielleicht eine gute Möglichkeit, wenn du Kinder<br />

hast oder einen Verwandten pflegst. Und dadurch<br />

weniger Zeit für eine Ausbildung hast. Wichtig:<br />

Dein Ausbildungsunternehmen muss das vorher<br />

wissen und damit einverstanden sein. Genaue<br />

Informationen bekommst du auf dieser Internetseite:<br />

www.arbeitsagentur.de/lexikon/teilzeitberufsausbildung<br />

Es gibt 70 theoriereduzierte Ausbildungsberufe.<br />

Theoriereduziert bedeutet: Du hast weniger theoretischen<br />

Unterricht. Die Ausbildungen dauern zwei<br />

Jahre und sind für Menschen geeignet, die gern praktisch<br />

arbeiten.<br />

Am Anfang machst du ein Praktikum von sechs bis<br />

zwölf Monaten in einem Unternehmen. Im Praktikum<br />

wird überprüft, ob du diesen Ausbildungsberuf<br />

machen willst und ob du ihn auch schaffen kannst.<br />

Dann kannst du dort eine Ausbildung machen. Das<br />

hat das Unternehmen schon vor dem Praktikum zugesagt.<br />

Auszubildende werden durch besonders<br />

geschulte Fachkräfte während der Ausbildung<br />

unterstützt. Die Fachkräfte prüfen bei jedem Auszubildenden<br />

genau, was sie oder er für Hilfe und<br />

Unterstützung für die Ausbildung braucht. Das nennt<br />

man auch ausbildungsbegleitende Hilfe.<br />

Wenn du keinen Ausbildungsbetrieb findest, gibt es<br />

die Möglichkeit, eine Bildungsmaßnahme in einer<br />

überbetrieblichen Bildungsstätte zu machen. Ein<br />

Unternehmen kann vielleicht seine Auszubildenden<br />

nicht in allen Bereichen schulen. Durch die überbetriebliche<br />

Ausbildung können Auszubildende das in<br />

anderen Werkstätten oder Schulen lernen. Meist<br />

bekommen diese Bildungsstätten das Geld vom<br />

Arbeitsamt.<br />

Für Menschen mit Behinderungen gibt es nach der<br />

Bildungsmaßnahme von der Agentur für Arbeit<br />

wei tere Unterstützungsmaßnahmen. Wenn du<br />

Fragen hast, kannst du einfach den oder die<br />

Berufsberater:in der Arbeitsagentur ansprechen. Sie<br />

helfen dir gerne weiter. Bei besonderen Fragen wirst<br />

du an die Personen weitervermittelt, die sich gut<br />

damit auskennen.<br />

Berufsberater:innen helfen dir bei deiner Berufsausbildung<br />

So findest du eine Ausbildungsmöglichkeit<br />

• Wir beraten dich bei Problemen zwischen Schule und Ausbildung.<br />

• Wir helfen dir, einen Ausbildungsbetrieb zu fnden, und<br />

qualifzieren dich für den Berufseinstieg.<br />

• Wir helfen dir bei schwierigen Situationen und Problemen.<br />

So schaffst du die Ausbildung<br />

• Es gibt zusätzliche Hilfen bei der<br />

Ausbildung im Betrieb. Zum Beispiel<br />

Sozialarbeiter:innen im Betrieb oder<br />

Hilfe beim Lernen.<br />

Es gibt noch mehr Möglichkeiten für eine Berufsausbildung<br />

zum Beispiel in einer überbetrieblichen Ausbildungsstätte<br />

30


Überbrückungsjahr/Freiwilliges Jahr<br />

Die Zeit zwischen Schule und Ausbildung oder Studium<br />

kannst du nutzen, um gezielt ein Überbrückungsjahr<br />

„einzuschieben“. In diesem Jahr kannst du Praktika<br />

absolvieren oder erste Arbeitserfahrungen im Ausland<br />

sammeln; typische Beispiele sind Work and Travel oder<br />

die Arbeit als Au-pair.<br />

Eine weitere Möglichkeit ist ein sogenanntes Freiwilliges<br />

Jahr mit einem gemeinnützigen Ziel (teilweise<br />

auch im Ausland). Das Freiwillige Jahr können junge<br />

Leute im Alter zwischen 16 und 27 in verschiedenen<br />

Varianten absolvieren:<br />

Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)<br />

Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ)<br />

Freiwilligendienst im Bereich Kultur und Bildung<br />

(FKJ oder FSJ Kultur)<br />

Es gibt zahlreiche Angebote und Anbieter für die Gestaltung<br />

des Überbrückungsjahres (Gap Year). Auch die Bundeswehr<br />

bietet einen freiwilligen Wehrdienst (ab 17 Jahren) an.<br />

Ähnlich wie bei den anderen Anschluss alternativen gilt<br />

deshalb auch beim Überbrückungsjahr, dass eine sorgfältige<br />

und frühzeitige Orientierung notwendig ist (teilweise<br />

sind Bewerbungsfristen von über einem Jahr zu beachten),<br />

wenn das Jahr gehaltvoll gestaltet werden soll.<br />

Tipps für Internetadressen<br />

www.bundesfreiwilligendienst.de<br />

www.bundeswehrkarriere.de<br />

www.ijfd-info.de<br />

www.internationaler-jugend-freiwilligendienst.de<br />

www.kulturweit.de<br />

www.bak-fsj.de<br />

www.rausvonzuhaus.de<br />

www.thw-bufdi.de<br />

www.weltwaerts.de<br />

www.weltweiser.de<br />

Foto: © Viktoria – stock.adobe.com<br />

31


WEITERFÜHRENDE<br />

BILDUNGSANGEBOTE<br />

Studium an einer Hochschule oder Universität<br />

Das Studium sieht in Deutschland<br />

– wie auch in zahlreichen anderen<br />

Staaten – wie folgt aus:<br />

Das Studium gliedert sich in<br />

Semester. Jedes Semester<br />

dauert sechs Monate.<br />

Das Studium ist zweistufig aufgebaut.<br />

Das Bachelor studium<br />

dauert sechs oder sieben<br />

Semester; mit dem Bachelorab<br />

schluss kann man sich um<br />

einen Arbeits platz bewerben.<br />

Bachelor- und Masterstudium<br />

Bachelor (6 bis 7 Semester)<br />

Master (2 bis 4 Semester)<br />

Das Masterstudium dauert oft<br />

zwei oder vier Semester und<br />

wird mit dem Titel „Master“<br />

abgeschlossen.<br />

Auf das Masterstudium kann<br />

noch die Promotion folgen, das<br />

heißt der Erwerb des Titels<br />

Doktor:in (Dr.).<br />

Promotion<br />

Beruf<br />

Das Studium kann an Universitäten oder Hochschulen<br />

für angewandte Wissen schaf ten (teilweise auch als<br />

Fachhoch schu len be zeichnet) erfolgen; ebenso kannst<br />

du den Bachelor- und Master abschluss in beiden<br />

Bildungseinrich tun gen erwerben.<br />

Der grundlegende Unterschied besteht darin, dass an<br />

Universitäten das wissenschaftliche Arbeiten einen zentralen<br />

Stellenwert hat, während in Hochschulen die praktische<br />

Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse im<br />

Mittelpunkt steht. Das hat zur Folge, dass die Promotion<br />

als besondere Auszeichnung wissenschaftlichen Arbeitens<br />

nicht automatisch an Hochschulen erfolgen kann.<br />

Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass die Universitäten<br />

eine größere Vielfalt an Studiengängen anbieten.<br />

Beispielsweise kann man Lehramt (wenn du Lehrer:in<br />

werden möchtest) oder Philosophie nur an einer Universität<br />

studieren. Will man hingegen ein Studium im<br />

Bereich Wirtschaft oder Informatik aufnehmen, hat man<br />

die Wahl zwischen Studiengängen an Universitäten und<br />

Hochschulen.<br />

Es gibt in Deutsch land rund 20 000 Bachelor- und<br />

Master studien gänge, was die Not wen dig keit einer<br />

sorg fältigen Orientierung verdeutlicht.<br />

32


Foto: © WavebreakMediaMicro –<br />

stock.adobe.com<br />

Vergleich von Universität und Hochschule<br />

Universität<br />

(Fach-)Hochschule<br />

• wissenschaftliches Arbeiten (größere Bedeutung<br />

von Forschung)<br />

• breiteres Fächerangebot, z. B. Geisteswissenschaften,<br />

Pädagogik, Psychologie, Rechtswissenschaften,<br />

Medizin<br />

• zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten<br />

• Möglichkeit zur Promotion<br />

• Wissenschaft wird praxisnah angewendet<br />

• Konzentration auf Studiengänge insbesondere<br />

in den Bereichen Wirtschaft, Ingenieurswesen,<br />

Informatik, Medien<br />

• größere Spezialisierung<br />

• Promotion überwiegend nur in Kooperation<br />

mit Universität möglich<br />

Voraussetzungen:<br />

• Mit einer Allgemeinen Hochschulreife kann man alle<br />

Stu diengänge an einer Hochschule und Universität<br />

studieren.<br />

• Mit einer fachgebundenen Fachhochschulreife kann<br />

man alle Studiengänge an einer Hochschule und<br />

die Studien gänge an einer Universität, die zur<br />

beruflichen Ausrich tung der Fachhochschulreife<br />

passen, studieren. In einigen Bildungsgängen kann die<br />

allgemeine Fachhoch schulreife erworben werden, die<br />

eine fachunabhängige Studienwahl an einer Universität<br />

ermöglicht.<br />

Abschluss:<br />

• Es können drei Abschlüsse erworben werden:<br />

Bachelor, Master und Doktor (letztgenannter Titel<br />

nur bedingt an einer Hochschule).<br />

Tipps für Internetadressen<br />

www.studienwahl.de<br />

Datenbank zu Studiengängen<br />

www.studieren.de<br />

Datenbank zu Studiengängen<br />

Ausführliche<br />

Informationen zum<br />

Übergang von der<br />

Schule ins Studium<br />

findest du in der Zeitschrift<br />

„Gymme More“ unter<br />

karrierekiosk.de (Magazine).<br />

www.studieren-inniedersachsen.de<br />

www.hochschulkompass.de<br />

Information zum Studium in<br />

Niedersachsen inkl. Beratungsmöglichkeiten<br />

Übersicht zu Studiengängen und Hochschulen<br />

33


WEITERFÜHRENDE<br />

BILDUNGSANGEBOTE<br />

Duales und triales Studium<br />

Das duale und das triale Studium kombinieren die berufliche<br />

und akademische Ausbildung in einem Ausbildungsunternehmen<br />

und einer Hochschule. Im dualen<br />

Studium kannst du den Abschluss in einem Ausbildungsberuf<br />

und den Bachelorabschluss machen. Im trialen<br />

Studium wird außerdem der Meisterbrief (siehe Seite<br />

36) erworben, wobei die vorbereitenden Meisterkurse<br />

insbesondere von den Kammern durchgeführt werden.<br />

Duale und triale Studiengänge werden hauptsächlich für<br />

Berufe mit den Schwerpunkten Wirtschaft, Informatik,<br />

Technik und Ingenieurwissenschaften angeboten.<br />

Das duale und das triale Studium haben in den letzten<br />

Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen. Die Unternehmen<br />

können Nachwuchskräfte frühzeitig an sich binden,<br />

auch weil es häufig eine Übernahmegarantie nach dem<br />

Abschluss gibt. Für Personen mit einer Fachhochschulreife<br />

oder Allgemeinen Hochschulreife ist das duale bzw.<br />

triale Studium eine interessante Kombination verschiedener<br />

Qualifizierungsmöglichkeiten. Hinzu kommen die<br />

Zeitersparnis, die Vergütung während des dualen Studiums<br />

sowie die Übernahmeperspektiven. Allerdings ist zu<br />

berücksichtigen, dass ein duales Studium arbeitsintensiv<br />

ist.<br />

Aufbau des dualen und trialen Studiums<br />

Zugangsvoraussetzung<br />

Fachhochschulreife oder Allgemeine Hochschulreife<br />

Studium an Hochschule<br />

Bachelorabschluss<br />

Ausbildung im Betrieb<br />

+ +<br />

Berufsabschluss<br />

Meisterkurse<br />

in Kammer<br />

Duales Studium<br />

Meister:in<br />

Triales Studium<br />

Abwägung duales Studium<br />

Pro<br />

Contra<br />

• große Praxisnähe, kein Praxisschock nach Studienende<br />

• oft Übernahmegarantie nach Abschluss des dualen<br />

Studiums<br />

• meist sehr gute Studienbedingungen<br />

• regelmäßiges Einkommen als Auszubildende:r<br />

(oftmals über Ausbildungsvergütung)<br />

• sehr starke Fokussierung auf das Ausbildungsunternehmen<br />

• hohe Arbeitsbelastung, eingeschränkte Freizeit<br />

34


Berufsausbildung als<br />

Sprungbret t<br />

Warum eine Ausbildung bei Hochschulreife?<br />

Schüler:innen auf dem Weg zum Abitur fragen häufig, warum sie eine Berufsausbildung absolvieren sollen.<br />

Hierzu einige Gründe:<br />

Es gibt diverse Ausbildungsberufe, die aufgrund des<br />

in haltlichen Anspruchs vor allem für Menschen mit<br />

einer Hochschulzugangsberechtigung (HZB) geeignet<br />

sind.<br />

Im Durchschnitt verdienst du mit einem abgeschlossenen<br />

Studium mehr Geld als mit einer Berufsausbildung.<br />

Aber wie das so ist mit Durchschnittswerten:<br />

Es gibt zahlreiche Ausnahmen, zum Beispiel bei den<br />

inhaltlich anspruchsvollen Ausbildungsberufen.<br />

Eine Berufsausbildung erleichtert ein späteres Studium<br />

im gleichen Berufsfeld, weil diverse Inhalte schon<br />

bekannt sind und der praktische Anwendungsbezug<br />

einfacher hergestellt werden kann.<br />

Arbeitgeber:innen sehen es oftmals gerne, wenn die<br />

Absolvent:innen von Hochschulen und Universitäten<br />

auch eine Berufsausbildung vorweisen können, weil<br />

diese Personen bereits erfahren haben, wie die<br />

Arbeitswelt „tickt“.<br />

Auch im Studium sind Praktika zu absolvieren; eine<br />

abgeschlossene Berufsausbildung kann oftmals<br />

angerechnet werden. Insbesondere bei Inhalten aus<br />

Aufstiegsfortbildungen bestehen weitere Möglichkeiten<br />

zur Anrechnung auf die Inhalte des Studiums.<br />

Mit einer Hochschulreife kann die Berufsausbildung<br />

um ein Jahr verkürzt werden. Dies sollte im Rahmen<br />

der Bewerbungsgespräche mit dem:der Arbeitgeber:in<br />

ausgehandelt werden.<br />

35


WEITERFÜHRENDE<br />

BILDUNGSANGEBOTE<br />

Fortbildungen und Studium nach einer abgeschlossenen Berufsausbildung<br />

Aufgrund seiner jahrhundertealten Tradition ist der<br />

Meister titel (z. B. Tischlermeister:in) besonders bekannt.<br />

Der Meisterbrief berechtigt zur Ausbildung von Auszubildenden.<br />

Außerdem ist der Meisterbrief − gerade in<br />

sicherheitskritischen Berufen – Voraussetzung für die<br />

berufliche Selbstständigkeit. Schließlich ist der Meisterabschluss<br />

dem Bachelorabschluss einer Universität<br />

oder Hochschule gleichgestellt; d. h. mit einem Meisterbrief<br />

kann man ein Masterstudium aufnehmen. Neben<br />

dem Meisterbrief ergeben sich durch eine abgeschlossene<br />

Berufsausbildung weitere Möglichkeiten für ein<br />

Studium.<br />

Traditionell kann die Fachhochschulreife an der Fachoberschule,<br />

Jahrgangsstufe 12 („FOS 12B“) in einem<br />

Jahr erworben werden. In Abhängigkeit von dem<br />

erlernten Ausbildungsberuf kann sie für verschiedene<br />

Berufsfelder erworben werden.<br />

Niedersachsen und einige weitere Bundesländer<br />

haben die „offene Hochschule“ eingeführt. Wenn du<br />

eine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und in<br />

dem erlernten Beruf mindestens drei Jahre gearbeitet<br />

hast, kannst du dich für einen inhaltlich passenden<br />

Bachelorstudien gang an einer Universität oder Hochschule<br />

bewerben.<br />

Studieren ohne Abitur –<br />

aber mit Berufsausbildung<br />

Duale Berufsausbildung<br />

FOS 12 B Berufsausübung<br />

als Facharbeiter:in<br />

(ggf. mit Aufstiegsqualifizierung)<br />

„offene<br />

Hochschule“<br />

Bachelorstudium<br />

(6 Semester)<br />

(+ 1 Praxissemester an<br />

einer Hochschule)<br />

Weiterbildung<br />

zum/zur<br />

Meister:in<br />

Masterstudium<br />

(2 bis 4 Semester)<br />

Promotion<br />

(setzt in der Regel ein Universitätsstudium<br />

voraus)<br />

Berufsausübung<br />

in dem<br />

akademischen<br />

Beruf<br />

36


Bewerbungstipps<br />

Generelle Tipps zum Thema Bewerbung<br />

Kurz zusammengefasst ein paar Anregungen für deine<br />

Bewerbung: Es gibt eine Vielzahl von Ratgebern im<br />

Internet und Buchhandel – außerdem ist das Thema<br />

Gegenstand der schulischen Berufs- und Studienorientierung.<br />

Deshalb sollen hier nur einige grundlegende<br />

Hinweise gegeben werden.<br />

Foto: © Alexander Raths – stock.adobe.com<br />

Ratgebern nicht blind vertrauen: Im Internet und<br />

Buchhandel findest du zahlreiche Ratgeber<br />

mit generellen Tipps, die für dich oder deine:n<br />

Wunscharbeitgeber:in bzw. -universität nicht unbedingt<br />

passen müssen. Deshalb solltest du beim<br />

Studium entsprechender Tipps immer überlegen,<br />

was davon zu deiner eigenen Bewerbung passt.<br />

Die Perspektive wechseln: Versuche dich in<br />

die Unternehmen und ihre Anforderungen an<br />

Bewer ber:innen hineinzuversetzen: Wenn du<br />

Personal chef:in wärst, was würdest du von<br />

Bewerber:innen erwarten?<br />

Gezielt bewerben: Bewirb dich gezielt auf<br />

Anschlussalternativen und passe deine<br />

Bewerbungsunterlagen entsprechend an.<br />

Serienbriefe, die keinen Bezug zur jeweiligen<br />

Anschlussalternative herstellen, sind wenig<br />

Erfolg versprechend.<br />

Informationen besorgen: Eine gezielte<br />

Bewerbung setzt voraus, dass du<br />

dich über die gewünschte Anschlussalternative<br />

informierst. Im Internet<br />

wirst du häufig fündig. Auf der Basis<br />

der Informationen solltest du im<br />

Bewerbungs- oder Motivationsschreiben<br />

darstellen, welche<br />

Bedeutung die Stelle für deine<br />

beruflichen Pläne hat.<br />

37


BEWERBUNGSTIPPS<br />

Persönliche Eignung darstellen: Die Zeugnis ­<br />

noten sind nur ein Auswahlkriterium. Überlege,<br />

welche Hobbys und Stationen in deinem Lebenslauf<br />

dein Interesse und dein Talent für die gewünschte<br />

Anschlussalternative verdeutlichen. Umgekehrt solltest<br />

du vorsichtig sein, wenn du dir ohne weitere<br />

Begründung Eigenschaften wie zum Beispiel Gewissenhaftigkeit<br />

oder Belastbarkeit zuschreibst. Spätestens<br />

im Bewerbungsgespräch wird diesbezüglich<br />

gerne nachgehakt.<br />

Externe Meinung zu Bewerbungsunterlagen<br />

einholen: Die schriftlichen Bewerbungsunterlagen<br />

solltest du in Ruhe zusammenstellen. Insbesondere<br />

bei deinen ersten Bewerbungen solltest du die dazugehörigen<br />

Unterlagen vor dem Versand begutachten<br />

lassen. Hierfür kannst du beispielsweise erfah rene<br />

Personen in deinem privaten Umfeld, deine Lehrkräfte<br />

oder den:die zuständige:n Berater:in deiner<br />

Schule ansprechen.<br />

Grafk: © Mykyta – stock.adobe.com<br />

38


Auf Vorstellungsgespräche und Einstellungstests<br />

vorbereiten: Bei einem Bewerbungs gespräch<br />

oder Einstellungstest (häufig auch als Assess ment-<br />

Center bezeichnet) gilt es ähnlich wie bei einem sportlichen<br />

Wettkampf, auf den Tag genau fit zu sein und<br />

die Nerven im Griff zu haben. Das ist bei den ersten<br />

Bewerbungsverfahren deutlich ein facher gesagt als<br />

getan und auch eine Frage der Übung.<br />

• Typische Aufgaben von Einstellungstests (z. B. die<br />

Postkorbübung, schriftliche Tests) kannst du im<br />

Vorfeld mit den entsprechenden Ratgebern üben.<br />

Übrigens gibt es nicht selten Übereinstimmungen<br />

zwischen Testverfahren von Unternehmen zur Personalauswahl<br />

und den Berufs- und Studienwahltests.<br />

Dies ist ein Grund mehr, entsprechende Tests<br />

in der Berufs- und Studienorientierung ernsthaft zu<br />

bearbeiten.<br />

• Bewerbungsgespräche sind zumeist Gegenstand<br />

der Maßnahmen zur Berufs- und Studienorientierung<br />

an deiner Schule; nicht selten werden externe<br />

Fachleute eingebunden. Nutze die Gelegenheit zum<br />

Üben. Überlege dir vor einem konkreten Bewerbungsgespräch<br />

außerdem, welche Fragen dir möglicherweise<br />

gestellt werden und welche Fragen du<br />

stellen willst.<br />

Die eigene Bewerbung prüfen: Die erfolgreiche<br />

Bewerbung ist auch eine Frage der Übung und längst<br />

nicht jede Bewerbung ist ein Treffer. In diesem Sinne<br />

solltest du nach Bewerbungsgesprächen und<br />

Assessment-Centern überlegen, was gut gelaufen ist<br />

und wo du dich für das nächste Verfahren verbessern<br />

kannst. Auch misslungene Bewerbungen können so<br />

für die Erreichung deiner beruflichen Ziele von großem<br />

Nutzen sein!<br />

Tipps zur Online-Bewerbung<br />

Tipps zum digitalen Bewerbungsgespräch<br />

• Bitte Freunde oder Familie, alles einmal Korrektur<br />

zu lesen.<br />

• Überprüfe alle Angaben auf Richtigkeit.<br />

• Prüfe insbesondere, ob der:die<br />

Ansprechpartner:in korrekt genannt ist.<br />

• Der Tonfall deiner E-Mail sollte höflich und nicht<br />

umgangssprachlich sein.<br />

• Die Kopien und Scans sollten gut lesbar sein.<br />

• Fotos sollten hinreichend aufgelöst sein.<br />

• Benenne deine Datei sinnvoll, z. B.: Bewerbung_<br />

Job_VornameNachname.pdf.<br />

• Wähle einen sinnvollen Betreff für die E-Mail,<br />

z. B.: Bewerbung_Job (um den es geht).<br />

• Stelle sicher, dass die E-Mail-Anhänge kleiner<br />

als 5 MB sind.<br />

Du bist jetzt bestimmt bestens auf eine<br />

Online- Bewerbung vorbereitet, oder? Dann gehe<br />

doch mal ins Netz und mache den Test:<br />

https://planet-beruf.de/<br />

schuelerinnen/wie-bewerbe-ichmich/bewerbung/digital-bewerben/<br />

bericht-online-bewerben-so-gehts<br />

• Ziehe dir passende Kleidung für ein Vorstellungsgespräch<br />

an.<br />

• Achte auf ein gepflegtes Äußeres.<br />

• Setze dich an einen Ort, an dem du ungestört bist.<br />

• Zeige dich in einem aufgeräumten Zimmer.<br />

• Lege deine Bewerbungsunterlagen und Notizen<br />

bereit.<br />

• Notiere den Namen deiner Gesprächspartnerin<br />

bzw. deines Gesprächspartners.<br />

• Übe, dich in zwei Minuten selbst vorzustellen.<br />

• Teste auf jeden Fall vor dem Online-Vorstellungsgespräch<br />

die Internetverbindung.<br />

• Checke die Kamera und das Mikro: Ist das Bild gut,<br />

ist der Ton klar?<br />

• Sorge dafür, dass das Bild nicht wackelt. Benutze für<br />

dein Handy ein Stativ.<br />

• Sorge für ein ruhiges Umfeld, mache etwa das<br />

Fenster zu, wenn es draußen laut ist.<br />

• Sage deiner Familie, wann du das Gespräch führst,<br />

damit du nicht gestört wirst. Ein Schild an deiner Tür,<br />

zum Beispiel mit dem Hinweis „Bitte nicht stören –<br />

Vorstellungsgespräch“, hilft zur Erinnerung.<br />

(Quelle: Bundesagentur für Arbeit)<br />

(Quelle: Bundesagentur für Arbeit – https: //planet-beruf.de)<br />

39


FINANZIERUNG<br />

Finanzierung<br />

von weiterführender<br />

Schule, Ausbildung<br />

Die bekannteste zentrale staatliche Unterstützung für<br />

den Besuch einer Hochschule oder weiterführenden<br />

Schule ist das BAföG (Bundesausbildungsförderungsgesetz).<br />

Für Recherchen empfiehlt sich die offizielle Internetseite<br />

www.bafög.de.<br />

Schüler:innen, die eine weiterführende allgemeinbildende<br />

(ab Klasse 10, z. B. die Gymnasiale Oberstufe)<br />

oder berufsbildende Schulform besuchen (z. B. das<br />

Berufliche Gymnasium, die Fachoberschule oder die<br />

berufsqualifizierende Berufsfachschule), können das<br />

BAföG zur Ausbildungsförderung beantragen. Der<br />

Anspruch hängt zunächst vom Einkommen der Eltern<br />

ab. Auch wird berücksichtigt, ob eine eigene Wohnung<br />

notwendig ist, um die Schulform besuchen zu können.<br />

Eine Rückzahlung ist nicht erforderlich.<br />

Die Höhe des BAföG für ein Studium ist maßgeblich<br />

vom Einkommen der Eltern abhängig. 50 Prozent des<br />

BAföG werden geschenkt (beim Abschluss des<br />

Stu diums innerhalb der Regelstudienzeit). 50 Prozent<br />

sind als zinsloses Dar lehen zurückzuzahlen. Die Rückzahlung<br />

läuft über maximal 20 Jahre.<br />

Die Beantragung des BAföG zur Ausbildungsförderung<br />

und des BAföG für ein Studium kann in<br />

Niedersachsen online über www.bafoeg-digital.de<br />

erfolgen.<br />

Die Beantragung des<br />

Aufstiegs-BAFöG<br />

erfolgt digital unter:<br />

Da die Fachschule keine typische berufliche Erstqualifizierung<br />

darstellt, greift hier (wie bei der Meisterausbildung)<br />

das Aufstiegs-BAföG. Auch diese Form<br />

des BAföG muss nicht zurückgezahlt werden.<br />

40


und Studium<br />

Auszubildende in der dualen Ausbildung haben keinen<br />

Anspruch auf BAföG. Sollte aber die Ausbildungs ­<br />

ver gütung nicht ausreichen, um den Lebensunterhalt<br />

zu bestreiten, kann die Berufsausbildungsbeihilfe<br />

beantragt werden. Dies gilt insbesondere, wenn der<br />

Ausbildungsort so weit weg vom Elternhaus entfernt ist,<br />

dass eine eigene Wohnung angemietet werden muss.<br />

Die Beantragung erfolgt über<br />

die Bundesagentur für Arbeit:<br />

(www.arbeitsagentur.de/<br />

bildung/ausbildung/<br />

berufsausbildungsbeihilfe-bab).<br />

Und selbstverständlich gibt es noch die Möglichkeit, sich<br />

mit Nebenjobs Geld zu verdienen. Allerdings sind mit<br />

Blick auf Kindergeld, Steuern und BAföG die Höchstgrenzen<br />

hinsichtlich der Arbeitszeit und des finanziellen<br />

Verdienstes zu beachten. Besondere Umsicht ist bei<br />

Beschäftigungsverhältnissen geboten, die das Volumen<br />

von Minijobs (520 Euro/Monat) übersteigen.<br />

Infos dazu gibt es z. B. unter:<br />

www.arbeitsagentur.de/bildung/<br />

studium/jobben-neben-demstudium.<br />

Foto: © unsplash<br />

41


UNTERSTÜTZUNG<br />

Regionale Informationsangebote<br />

Zehn Tipps der Arbeitsagentur für die erfolgreiche Ausbildungsplatzsuche<br />

Foto: Agentur für Arbeit / PantherMedia / vadimphoto1@gmail.com<br />

Die Berufsberatung der Agentur für Arbeit hilft<br />

dir bei der beruflichen Orientierung und gibt<br />

folgende Tipps:<br />

Unter www.check-u.de deine Stärken und Interessen<br />

im Selbsterkundungstool checken.<br />

Möglichst früh über die Vielfalt der Ausbildungs berufe<br />

informieren. In welchen Berufen ausgebildet wird,<br />

hängt stark von der regionalen Wirtschaft ab. Übersicht<br />

und Hilfe bieten die Berufsberater:innen<br />

der Agentur für Arbeit; einen Termin gibt es unter<br />

www.arbeitsagentur.de/kannsteklicken oder der<br />

Telefonnummer 0800 4555500. Auch Ausbildungsmessen<br />

helfen dir bei der beruflichen Orientierung.<br />

Das Ausbildungsangebot aussuchen, das in Frage<br />

kommt. Die Ausbildungsstellenvermittlung der Agentur<br />

für Arbeit ist dafür die wichtigste Anlauf stelle.<br />

Auch der Stellenteil samstags in der Tages zeitung ist<br />

wichtig. Die Firmendarstellungen im Internet und am<br />

Ende dieses Heftes informieren ebenfalls über Ausbildungsplätze.<br />

Nicht auf die erste Wahl festlegen. Es gibt Ausbildungsberufe,<br />

die sind besonders bekannt. Aber auch<br />

über vergleichbare Berufe solltest du nachdenken.<br />

Persönliche Eignung feststellen. Die Eignung für<br />

einen Beruf lässt sich nicht immer anhand der Schulzeugnisse<br />

oder im Gespräch beurteilen. Eignungstests<br />

z. B. der Agentur für Arbeit stellen fest, wo deine<br />

Stärken und Schwächen liegen.<br />

Wunschberuf auch außerhalb der Heimat suchen.<br />

Falls der Wunschberuf nicht vor der Haustür angeboten<br />

wird, kannst du in einem größeren Radius<br />

nach einer Stelle suchen. Flexibel und mobil sein ist<br />

heute wichtig.<br />

So schnell wie möglich entscheiden. Die Entscheidung,<br />

eine angebotene Lehrstelle anzunehmen<br />

(oder auch eine weiterführende Schule zu besuchen)<br />

solltest du nicht hinauszögern.<br />

Die Annahme eines Ausbildungsplatzes unverzüglich<br />

bekannt geben. Den Betrieb, mit dem ein Lehrvertrag<br />

abgeschloss en werden soll, und auch die<br />

Ausbildungs stellenvermittlung der Agentur für Arbeit<br />

sowie die Betriebe, bei denen man sich ebenfalls<br />

beworben hat, schnell informieren. Dann haben<br />

andere Bewerber:innen ebenfalls eine Chance.<br />

Nur einen Ausbildungsvertrag abschließen. Es ist<br />

unfair, wenn mehrere Lehrverträge nebeneinander<br />

abgeschlossen werden, da man Lehrstellen blockiert,<br />

die andere sehr gern haben würden.<br />

Nicht entmutigen lassen. Auch wenn die Lage aktuell<br />

für Ausbildungsplatzsuchende sehr gut ist, sollte<br />

man trotzdem mit Absagen rechnen. Diese sind aber<br />

kein Grund, den Mut zu verlieren.<br />

Alle Informationen auch auf<br />

www.arbeitsagentur.de/<br />

ausbildungklarmachen.<br />

42


Check-U – Das Selbsterkundungstool<br />

Mit dem Online-Tool „Check-U“ können Jugendliche<br />

herausfinden, welches Studienfeld oder<br />

welche Aus bildung zu ihnen passt.<br />

Viele Jugendliche wissen nicht genau, wo ihre eigenen<br />

In teressen und Fähigkeiten liegen. Das macht die<br />

Be rufswahl zu einer schwierigen Entscheidung. Genau<br />

hierbei kann Check-U, der Berufetest der Bundesagentur<br />

für Arbeit, helfen.<br />

Mit dem Erkundungstool Check-U kannst du herausfinden,<br />

welche Studienfelder und Ausbildungsberufe zu<br />

dir passen. Bereits nach einem Test bekommst du ein<br />

Er gebnis. Je mehr du machst, desto aussagekräftiger<br />

dann der Vor schlag. Insgesamt gibt es vier Testbereiche:<br />

1. Der Fähigkeiten-Test:<br />

Eine der wichtigsten Fragen auf der Suche nach dem<br />

passenden Beruf lautet: Worin bin ich gut und was<br />

passt zu meinen Stärken? Dazu gehört unter anderem<br />

auch, wie sicher du mit textbezogenen, mathe -<br />

matischen und räum li chen Fragestellungen umgehen<br />

kannst und wie gut das kre ative Denken und handwerkliche<br />

Geschick ausgeprägt sind.<br />

2. Der soziale Kompetenzen-Test:<br />

Bei diesem Test geht es um persönliche Eigenschaften,<br />

die im Beruf wichtig sind. Dazu gehören beispielsweise,<br />

wie du mit Stress und Konflikten umgehst und wie du<br />

deine Meinung durchsetzen kannst. Es geht um die<br />

Frage, welcher Beruf zu deiner Persönlichkeit passt.<br />

3. Der Interessen-Test:<br />

Hier geht es um die Fragen: Welche Inhalte finde ich<br />

spannend? Wofür interessiere ich mich? Du wirst<br />

beispielsweise gefragt, welche Themen, Fachgebiete<br />

oder berufsspezifische Tätigkeiten du spannend findest<br />

und wie du zu be stimmten Arbeitsbedingungen stehst<br />

(z. B. Schichtarbeit).<br />

4. Der berufliche Vorlieben-Test:<br />

Was ist dir für deine berufliche Zukunft wichtig? Bist du<br />

eher der handwerkliche, unternehmerische oder der<br />

kreative Typ? Mit diesem Test findest du heraus, welche<br />

der acht verschiedenen Berufstypen am besten zu dir<br />

passt.<br />

Hier geht es zum Erkundungstool<br />

Check-U: www.check-u.de<br />

Foto: Agentur für Arbeit/PantherMedia/Lev Dolgachov<br />

43


UNTERSTÜTZUNG<br />

Die Kompetenzagentur <strong>Braunschweig</strong> gibt Hilfestellung<br />

beim Start in den Beruf<br />

Wenn du Schwierigkeiten in der Schule hast und so gar<br />

keine Ahnung, wie es nach der Schule für dich weitergehen<br />

soll, dann melde dich bei der Kompetenzagentur<br />

Braun schweig.<br />

Die Mitarbeiter:innen der städtischen Einrichtung<br />

beraten junge Leute zwischen 15 und 27 Jahren,<br />

helfen dabei, deine Fähigkeiten und Möglichkeiten<br />

zu erkennen und<br />

begleiten dich beim Start in den Beruf.<br />

Die Büros sind auf dem Gelände, auf dem sich auch das<br />

Jugendzentrum „Mühle“ befindet:<br />

Kompetenzagentur <strong>Braunschweig</strong><br />

An der Neustadtmühle 3<br />

38100 <strong>Braunschweig</strong><br />

kompetenzagentur@braunschweig.de<br />

Schau mal rein:<br />

www.kompetenzagenturbraunschweig.de<br />

Ausbildung im Handwerk – Unterstützung durch die Handwerkskammer<br />

Willst du früh auf eigenen Beinen stehen, Verantwortung<br />

übernehmen oder sogar ein eigenes<br />

Unternehmen leiten?<br />

Mit einer Ausbildung im Handwerk ist das alles möglich.<br />

Das Handwerk hat mit seinen über 130 verschiedenen<br />

Ausbildungsberufen viel zu bieten: Spannende und<br />

sichere Jobs, die Möglichkeit von Anfang an mitzugestalten,<br />

den Einsatz innovativer Technologien sowie gute<br />

Karriere- und Verdienstmöglichkeiten. Auch ein Auslandsaufenthalt<br />

während der Ausbildung ist heute<br />

keine Seltenheit mehr und wird von immer mehr Handwerksunternehmen<br />

angeboten.<br />

Berufe-Checker: 5 Fragen bis zum Traumberuf<br />

Im Team oder alleine? Indoor oder Outdoor? Technik<br />

oder Kunst? Mit dem Berufe-Checker erhältst du eine<br />

erste Orientierung bei der Suche nach dem passenden<br />

Ausbildungsberuf. Anhand von fünf Fragen zu deinen<br />

Interessen und Vorlieben trifft der Berufe-Checker eine<br />

Vorauswahl und stellt dir passende Berufsprofile vor.<br />

www.handwerk.de/berufe-checker<br />

Unterstützung bei der Berufsorientierung<br />

Der Berufe-Checker ersetzt aber keine persönliche Beratung.<br />

Das übernehmen die Berater:innen der Handwerkskammer<br />

<strong>Braunschweig</strong>-Lüneburg-Stade: Sie sind<br />

erste Ansprechpartner für Schüler:innen und Eltern bei<br />

allen Fragen rund um eine Ausbildung im Handwerk.<br />

Hester Hansen<br />

Tel. 0531 1201-210, hansen@hwk-bls.de<br />

Handwerksrallye<br />

Handwerk live erleben und ausprobieren – diese Möglichkeit<br />

bieten wir die im Rahmen unserer Handwerksrallye.<br />

An ausgewählten Terminen öffnen wir die Werkstätten<br />

unserer Technologiezentren und du kannst<br />

verschiedene Handwerksberufe ausprobieren.<br />

Ausbildungsbotschafter:innen:<br />

So geht Ausbildung<br />

Wie sieht eigentlich ein typischer Ausbildungstag aus?<br />

Was verdient man in der Ausbildung und im Anschluss?<br />

All diese Fragen beantworten unsere Ausbildungs ­<br />

botschaf ter:innen bei einem persönlichen Besuch in<br />

deiner Schule. Sie sind selbst Auszubildende und können<br />

aus erster Hand von ihren Erfahrungen berichten.<br />

www.hwk-bls.de/ausbildungsbotschafter<br />

Lehrstellenradar: Mit App zur Ausbildung<br />

Du weißt schon, wo die Reise hingehen soll? Freie<br />

Ausbildungs- und Praktikumsplätze findest du im Lehrstellenradar<br />

des Handwerks. Das Lehrstellenradar gibt<br />

es als kostenlose App fürs Smartphone und als<br />

Online-Suche unter www.lehrstellenradar.de.<br />

Weitere Infos zur Ausbildung<br />

im Handwerk unter:<br />

www.handwerk.de<br />

Foto: www.hannesharnack.de – Merle Busch<br />

44


Die IHK <strong>Braunschweig</strong> – deine Ansprechpartnerin in Sachen Ausbildung<br />

Ein neuer Lebensabschnitt ist immer aufregend. So wie<br />

dein Schritt von der Schule in eine Ausbildung. Und es<br />

ist gar nicht so einfach zu entscheiden, in welche Richtung<br />

man den Schritt gehen möchte. Das wissen wir.<br />

Deshalb bieten die Industrieund<br />

Handelskammern eine<br />

gemeinsame Lehrstellenbörse an:<br />

Unter www.ihk-lehrstellenboerse.de<br />

kannst du dich über Berufe informieren, Praktikumsplätze<br />

finden oder – wenn du schon weißt, was du<br />

lernen möchtest – nach Ausbildungsplätzen suchen.<br />

Und damit nicht nur du Unternehmen finden kannst,<br />

die zu dir passen, sondern auch Unternehmen dich<br />

finden können, kannst du ein eigenes Profil anlegen.<br />

Lass dir einfach passende Ausbildungsangebote zusenden<br />

oder dich direkt von Unternehmen anschreiben.<br />

Solltest du dich noch weiter zu verschiedenen Aus ­<br />

bil dungs berufen informieren wollen, schau doch mal<br />

auf www.moin-future.de/braunschweig rein. Hier<br />

findest du neben vielen Informationen auch Beispiele<br />

aus dem echten Leben: Auszubildende berichten aus<br />

ihrem Ausbildungsalltag oder Geschäftsführer:innen<br />

berichten von ihrer „Karriere mit Lehre“.<br />

Und wenn du mal Fragen hast:<br />

Während deiner Ausbildung stehen dir unsere<br />

Ausbildungsberater:innen gerne zur Seite. Sie beantworten<br />

dir Fragen zum Ablauf der Ausbildung, geben<br />

dir Tipps, falls es einmal nicht so rund laufen sollte, und<br />

beraten dich kompetent in Sachen „Prüfung“. Den oder<br />

die richtige:n Ansprechpartner:in findest du hier:<br />

www.braunschweig.ihk.de/berufe-a-z<br />

Foto: © AJ Colores – unsplash.com<br />

Quelle: IHK Lüneburg-Wolfsburg<br />

Regionale Jobmessen<br />

Jobmesse <strong>Braunschweig</strong>:<br />

www.jobmessen.de/braunschweig<br />

Parentum <strong>Braunschweig</strong>:<br />

www.parentum.de<br />

Vocatium <strong>Braunschweig</strong>/Wolfsburg:<br />

www.vocatium.de<br />

Regionale Ausbildungsplatzangebote<br />

www.braunschweig.de/ausbildung<br />

www.hwk-bls.de/lehrstellenboerse<br />

www.ihk-lehrstellenboerse.de<br />

www.jobboerse.arbeitsagentur.de<br />

www.salzgitter.de/karriere/<br />

ausbildung-studium.php<br />

www.wolfenbuettel.de/ausbildung<br />

Foto: IfT GmbH<br />

45


SCHULADRESSEN<br />

Öffentliche berufsbildende Schulen<br />

in der Region<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Berufsbildende Schulen V<br />

der Stadt <strong>Braunschweig</strong><br />

Kastanienallee 71, 38102 <strong>Braunschweig</strong><br />

Tel. 0531 470-7950<br />

verwaltung.bbs5@braunschweig.de, www.bbs5bs.de<br />

Deutsche Müllerschule <strong>Braunschweig</strong><br />

Fachschule für Mühlenbau, Getreide- und<br />

Futtermitteltechnik<br />

Salzdahlumer Straße 85, 38126 <strong>Braunschweig</strong><br />

Tel. 0531 470-7890, schulleitung@dmsb-bs.de<br />

www.deutsche-muellerschule-bs.de<br />

Foto: © Sergey Nivens - stock.adobe.com<br />

Heinrich-Büssing-Schule<br />

Berufsbildende Schulen Technik <strong>Braunschweig</strong><br />

Salzdahlumer Straße 85, 38126 <strong>Braunschweig</strong><br />

Tel. 0531 470-7700, info@buessing.schule<br />

www.buessing.schule<br />

Helene-Engelbrecht-Schule<br />

Berufsbildende Schulen <strong>Braunschweig</strong> für<br />

Gesundheit – Körperpflege – Pflege<br />

Reichsstraße 31–34, 38100 <strong>Braunschweig</strong><br />

Tel. 0531 470-4184<br />

helene-engelbrecht-schule@braunschweig.de<br />

www.helene-engelbrecht-schule.de<br />

Johannes-Selenka-Schule<br />

Berufsbildende Schulen <strong>Braunschweig</strong><br />

Inselwall 1 a, 38114 <strong>Braunschweig</strong><br />

Tel. 0531 470-6900<br />

johannes-selenka-schule@braunschweig.de<br />

www.johannes-selenka-schule.de<br />

Otto-Bennemann-Schule<br />

Berufsbildende Schulen Wirtschaft und Verwaltung<br />

Alte Waage 2–3, 38100 <strong>Braunschweig</strong><br />

Tel. 0531 470-7800<br />

otto-bennemann-schule@braunschweig.de<br />

www.otto-bennemann-schule.de<br />

Technikakademie der Stadt <strong>Braunschweig</strong><br />

Kastanienallee 71, 38102 <strong>Braunschweig</strong><br />

Tel. 0531 470-7900<br />

info@technikakademie-bs.de<br />

www.technikakademie-bs.de<br />

Landkreis Peine<br />

Berufsbildende Schulen des Landkreises Peine<br />

Pelikanstraße 12, 31228 Peine, Tel. 05171 9404<br />

info@bbs-peine.de, www.bbs-peine.de<br />

Salzgitter<br />

Berufsbildende Schulen Fredenberg<br />

Hans-Böckler-Ring 18–20, 38228 Salzgitter<br />

Tel. 05341 839-7300, verwaltung@bbs-fredenberg.de<br />

www.bbs-fredenberg.de<br />

Ludwig-Erhard-Schule<br />

Berufsbildende Schulen Salzgitter<br />

Johann-Sebastian-Bach-Straße 13/17<br />

38226 Salzgitter, Tel. 05341 839-7100<br />

verwaltung@les-sz.de, www.les-sz.de<br />

Landkreis Wolfenbüttel<br />

Carl-Gotthard-Langhans-Schule<br />

Berufsbildende Schulen des<br />

Landkreises Wolfenbüttel<br />

Wilhelm-Brandes-Straße 9–11, 38304 Wolfenbüttel<br />

Tel. 05331 9560-0, info@cgls.de, www.cgls.de<br />

46<br />

ohne Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit


Private berufsbildende Schulen<br />

in der Region<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Bildungszentrum Marienstift<br />

Helmstedter Straße 35, 38102 <strong>Braunschweig</strong><br />

Tel. 0531 7011-340<br />

schule@marienstift-braunschweig.de<br />

www.marienstift-braunschweig.de<br />

Dr. von Morgenstern Schulen<br />

Gemeinnützige Schulgesellschaft <strong>Braunschweig</strong> mbH<br />

Freisestraße 14, 38118 <strong>Braunschweig</strong><br />

Tel. 0531 58118-0, info@morgenstern-schulen.de<br />

www.morgenstern-schulen.de<br />

Stiftung Herzogin Elisabeth Hospital<br />

Berufsfachschule Pflege<br />

Leipziger Straße 24, 38124 <strong>Braunschweig</strong><br />

Tel. 0531 699-4800, info@heh-bs.de<br />

www.heh-bs.de<br />

IWK Institut für Weiterbildung in der<br />

Kranken- und Altenpflege gGmbH<br />

Ernst-Amme-Straße 24, 38114 <strong>Braunschweig</strong><br />

Tel. 0531 6180144, braunschweig@iwk.eu<br />

www.iwk.eu<br />

medi terra<br />

Pflegeschule <strong>Braunschweig</strong><br />

Hochstraße 11, 38102 <strong>Braunschweig</strong><br />

Tel. 0531 700978-0<br />

info@pflegeschule-braunschweig.de<br />

www.pflegeschule-braunschweig.de<br />

Oskar Kämmer Schule gGmbH<br />

Heinrich-Büssing-Ring 41 a, 38102 <strong>Braunschweig</strong><br />

Tel. 0800 2211130, info@oks.de<br />

www.oks.de<br />

Städtisches Klinikum <strong>Braunschweig</strong> gGmbH<br />

Berufsfachschule Pflege<br />

Naumburgstraße 21, 38124 <strong>Braunschweig</strong><br />

Tel. 0531 595-4010<br />

info@klinikum-braunschweig.de<br />

www.klinikum-braunschweig.de<br />

TEUTLOFF Technische Akademie gGmbH<br />

Frankfurter Straße 254, 38122 <strong>Braunschweig</strong><br />

Tel. 0531 809050, info@teutloff.de<br />

www.teutloff.de<br />

Landkreis Peine<br />

Klinikum Peine gGmbH<br />

Berufsfachschule Pflege<br />

Virchowstraße 8 h, 31226 Peine, Tel. 05171 93-1210<br />

Friederike.Juergens-Hermsdorf@Klinikum-Peine.de<br />

www.klinikum-peine.de/karriere-ausbildung/<br />

Oskar Kämmer Schule gGmbH<br />

Schützenstraße 17–19, 31224 Peine<br />

Tel. 05171 5081455<br />

info@oks.de, www.oks.de<br />

Salzgitter<br />

Helios Klinikum Salzgitter GmbH<br />

Bildungszentrum, Kattowitzer Straße 191<br />

38226 Salzgitter, Tel. 05341 835-1296<br />

bildungszentrum.salzgitter@helios-gesundheit.de<br />

www.helios-gesundheit.de/kliniken/salzgitter/<br />

unser-haus-karriere/karriere<br />

Landkreis Wolfenbüttel<br />

Diakonie-Kolleg Wolfenbüttel<br />

Stephansstift Bildung und Ausbildung gGmbH<br />

Am Exer 13, 38302 Wolfenbüttel, Tel. 05331 904044-0<br />

info@diakonie-kolleg-wolfenbuettel.de<br />

www.diakonie-kolleg-wolfenbuettel.de<br />

Evangelische Stiftung Neuerkerode<br />

Fachschule Heilerziehungspflege<br />

Kastanienweg 3, 38173 Sickte-Neuerkerode<br />

Tel. 05305 201763<br />

info@neuerkerode.de<br />

www.neuerkerode.de<br />

Oskar Kämmer Schule gGmbH<br />

Hermann-Müller-Straße 12, 38315 Schladen<br />

Tel. 05335 808555, info@oks.de, www.oks.de<br />

Städtisches Klinikum Wolfenbüttel gGmbH<br />

Berufsfachschule Pflege<br />

Alter Weg 80, 38302 Wolfenbüttel<br />

Tel. 05331 934-5200<br />

ralf.tomaschek@khwf.de<br />

www.klinikum-wolfenbuettel.de/karriere<br />

47


INSIDER-<br />

INTERVIEWS<br />

Ausbildung? Wir haben nachgefragt:<br />

Ausbildung zum/zur<br />

Anlagenmechaniker:inFoto: André Ostermann<br />

Warum haben Sie sich für die<br />

Ausbildung zum Anlagenmechaniker<br />

entschieden?<br />

Ich habe mich für den Beruf als Anlagenmechaniker<br />

entschieden, da er sehr vielseitig<br />

und vor allem abwechslungsreich ist. Es<br />

macht mir Spaß, alleine oder auch mit Kollegen<br />

Bauteile zu fertigen und dann das Endprodukt zu<br />

sehen.<br />

Foto: privat<br />

Welche Fähigkeiten und Voraussetzungen<br />

müssen Sie für den Job mitbringen?<br />

Es ist ganz wichtig, räumliches Vorstellungsvermögen<br />

sowie technisches Verständnis mitzubringen, da<br />

man Zeichnungen lesen und nach Kundenwunsch<br />

fertigen muss. Um Aufgaben erfolgreich zu beenden,<br />

ist Konzentration, Ausdauer und Sorgfältigkeit<br />

gefragt. Zudem sollte man gut im Team arbeiten<br />

können, um auch die schwersten Aufgaben lösen zu<br />

können.<br />

Luca Bühner im<br />

1. Ausbildungsjahr bei der<br />

BMA <strong>Braunschweig</strong>ische<br />

Maschinenbauanstalt AG<br />

Wie zukunftssicher ist der Beruf?<br />

Der Beruf als Anlagenmechaniker ist sehr umfangreich<br />

und vielfältig, da man in vielen Branchen tätig<br />

sein kann. Die Herstellung, der Aufbau sowie das<br />

Instandhalten von Maschinen und Anlagen ist nicht<br />

maschinell durchführbar, daher ist der Beruf aus<br />

meiner Sicht sehr zukunftssicher.<br />

Ausbildung zum/zur<br />

Fachangestellten<br />

für Bäderbetriebe<br />

Warum hast du die<br />

Ausbildung angefangen?<br />

Weil ich mein Hobby zum Beruf machen<br />

wollte. Da ich aus dem Schwimmsport<br />

komme, bringe ich ideale Voraussetzungen für<br />

diesen Beruf mit. Außerdem arbeite ich schon länger<br />

im Ehrenamt mit Menschen und wollte dadurch auch<br />

schon immer einen Beruf mit Menschen ausüben.<br />

Was gefällt dir besonders an der<br />

Ausbildung?<br />

Besonders gut gefällt mir die Vielfalt des Berufes.<br />

Von der Wasseraufsicht über die Technik, bis hin zur<br />

Abnahme von Schwimmabzeichen. Es wird nie langweilig.<br />

Doch am liebsten mag ich die Schwimmkurse.<br />

Babyschwimmen, Anfängerschwimmen und<br />

Aqua-Fitness – für Jeden ist etwas dabei. Außerdem<br />

bereitet es mir viel Freude, Aktionen und Events aller<br />

Art zu planen und auch durchzuführen. Zum Beispiel<br />

ein Sommerfest oder Halloween-Schwimmen.<br />

Sarah Vanessa Gangolf, im<br />

3. Ausbildungsjahr bei der Bäder,<br />

Sport & Freizeit Salzgitter GmbH<br />

Wo liegen die Herausforderungen im<br />

Arbeitsalltag?<br />

Für den Körper sind acht Stunden in der Hitze sehr<br />

anstrengend, das macht sich abends bemerkbar.<br />

Dazu kommt, dass manchmal Probleme mit Badegästen<br />

entstehen. Auch wenn es Kleinigkeiten sind,<br />

muss sehr viel Geduld und Durchsetzungsvermögen<br />

mitgebracht werden. Ziemlich herausfordernd<br />

ist auch das Schwimmtraining für die praktische<br />

Abschlussprüfung.<br />

Was sind deine Perspektiven nach der<br />

Ausbildung?<br />

Mit einem Abschluss als FAB stehen einem so gut<br />

wie alle Türen offen – als Schwimmmeister auf<br />

einem Kreuzfahrtschiff, einen Meistertitel machen,<br />

Bäderbetriebsmanagement ohne Abi studieren, in<br />

Freizeit-/Wasserparks arbeiten und natürlich auch<br />

im Ausland.<br />

48


Foto: Maren Müller<br />

Ausbildung zum/zur<br />

Verwaltungfachangestellten<br />

Fachrichtung<br />

Bundesverwaltung<br />

Jennifer Bras, Ausbilderin beim<br />

Luftfahrt-Bundesamt<br />

Warum sollte man den Beruf<br />

Verwaltungsfachangestellte:r der<br />

Fachrichtung Bundesverwaltung erlernen?<br />

Mit Wahl dieses Ausbildungsberufes hast du bei uns<br />

im Luftfahrt-Bundesamt die Möglichkeit, nicht nur<br />

den klassischen Büroalltag kennenzulernen, sondern<br />

in die verschiedensten Bereiche von A wie<br />

Audit bis Z wie Zulassung reinzuschnuppern. Als<br />

Bundesoberbehörde, zentral in Deutschland gelegen<br />

und mit 6 Außenstellen, ermöglichen wir dir<br />

auch im Anschluss an die Ausbildung maximale<br />

Flexibilität. So fndest du auf jeden Fall das für dich<br />

passende Aufgabengebiet.<br />

Wie zukunftssicher ist der Beruf?<br />

Mit einer Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten<br />

entscheidest du dich für einen sehr<br />

krisensicheren Beruf, denn Luftfahrt entwickelt<br />

sich stets nicht nur technisch weiter, sondern<br />

mit Themen wie z. B. den wachsenden Ansprüchen<br />

an den Klimaschutz oder der Nutzung von Drohnen<br />

als alternatives Transportmittel lösen wir gemeinsam<br />

ständig neue Herausforderungen.<br />

Worauf achten Sie bei Bewerbungen?<br />

Deine Bewerbung ist der erste Schritt, um bei uns an<br />

Board zu kommen und durchzustarten. Neben<br />

deinen schulischen Leistungen solltest du uns auch<br />

einen Eindruck über deine Persönlichkeit verschaffen.<br />

Es immer schön, neben Zahlen, Daten und Fakten,<br />

auch etwas über dich als Person zu erfahren.<br />

An dieser Stelle ein ganz wichtiger Tipp von uns<br />

für dich: Eine gut strukturierte Bewerbung<br />

ohne Rechtschreibfehler lesen wir ganz<br />

besonders gerne.<br />

Ausbildung<br />

zum/zur<br />

Industriekaufmann:frau<br />

Foto: privat<br />

Welche Anforderungen<br />

bringt der Beruf mit<br />

sich?<br />

In diesem Beruf sollte man ein auf jeden Fall kommunikativ,<br />

verantwortungsbewusst sowie ein Organisationstalent<br />

sein. Das sind auch die Gründe,<br />

warum ich mich für diesen Beruf entschieden habe.<br />

Ebenso sollte man den Umgang mit Zahlen kennen<br />

und auch mögen.<br />

Wie sieht ein typischer Tagesablauf aus?<br />

In jeder Abteilung, die man durchläuft in seiner<br />

Ausbildung, erwarten einen neue Aufgaben und<br />

Herausforderungen. Somit ist kein Tag wie der<br />

andere. Man bekommt hier nach der sehr guten<br />

Einarbeitung bereits verantwortungsvolle Aufgaben<br />

und ist immer ein Teil des Teams.<br />

Vanessa Haase,<br />

im 3. Ausbil dungsjahr<br />

bei der Wilhelm<br />

Stoll Maschinenfabrik<br />

GmbH<br />

Warum würdest du<br />

jemandem eine Ausbildung<br />

bei der Wilhelm<br />

Stoll Maschinenfabrik<br />

empfehlen?<br />

Ich bin froh, mich damals entschieden zu haben, mich<br />

bei STOLL zu bewerben, daher würde ich auch jedem<br />

diesen Schritt weiterempfehlen. Hier ist man nicht<br />

nur einer von Vielen, sondern wird als Person wertgeschätzt.<br />

Man bekommt Unterstützung bei jeglichen<br />

Fragen oder Problematiken. Es wird individuell je<br />

nach Kenntnisstand oder Persönlichkeit auf einen<br />

eingegangen.<br />

Weißt du schon, wie es nach der<br />

Ausbildung für dich weitergeht?<br />

Für mich geht es nach der Ausbildung in der Abteilung<br />

Marketing und Kommunikation weiter. Hier<br />

erwarten mich die verschiedensten Aufgaben von<br />

Messeplanungen zum Designen der Broschüren, bis<br />

hin zum Sammeln und Vorbereiten von Social-<br />

Media-Content und Entwickeln von Marketingstrategien.<br />

Somit freue ich mich jetzt schon, was mich in<br />

meiner Zukunft bei Stoll erwarten wird.<br />

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50<br />

Ausbildungsangebote


Dienstleistungen<br />

& Handel<br />

Dienstleistungen<br />

Foto: © W PRODUCTION – stock.adobe.com<br />

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Nur „Bademeister“<br />

war gestern<br />

Weil bei uns kein Tag wie der andere ist!<br />

Du möchtest Animateur, Schwimmer, Fitnesstrainer,<br />

Techniker oder Lebensretter werden?!<br />

Bei uns ist all das möglich! Komm ins Team und<br />

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Fachangestellte/r für Bäderbetriebe (m/w/d),<br />

kurz FAB.<br />

Bist Du …<br />

• offen und aufgeschlossen?<br />

• sportlich und ausdauerfähig?<br />

• durchsetzungsstark und selbstbewusst?<br />

• bereit, auch an Wochenenden und Feiertagen zu arbeiten?<br />

• fähig, schnell zu reagieren und Konflikte zu lösen?<br />

Dann passt dieser Job perfekt zu dir!<br />

Als FAB erwartet Dich ein Job mit unheimlich viel<br />

Abwechslung, Bewegung, Spaß und auch Verantwortung.<br />

Es gibt wirklich wenige Berufe, die eine so aktive und<br />

viel seitige Arbeitswelt bieten! Haben wir dein Interesse<br />

geweckt? Bewirb dich jetzt!<br />

Bäder, Sport und Freizeit Salzgitter GmbH<br />

Zum Salzgittersee 29, 38226 Salzgitter<br />

jobs@bsf-sz.de, www.bsf-salzgitter.de<br />

Ansprechpartnerin Ausbildung:<br />

Katja Kschuk, Tel. 05341 839 4456<br />

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Anpacken, Starten,<br />

Möglich machen!<br />

Der Start ins Berufsleben ist ein wichtiger neuer Lebensabschnitt.<br />

Nie war die Bandbreite an Ausbildungs- und<br />

Studienplätzen so groß wie heute. Der Landkreis Wolfenbüttel<br />

ist mit mehr als 900 Beschäftigten einer der größten<br />

Arbeitgeber der Region. Dabei haben wir uns Werte wie<br />

Gemeinwohlorientierung und Vertrauen besonders auf die<br />

Fahne geschrieben. Wir bieten dir flexible Arbeitszeitmodelle,<br />

ein gutes Betriebsklima, transparente Bezahlung, einen<br />

sicheren Arbeitsplatz und was uns am wichtigsten ist:<br />

Wir haben jederzeit ein offenes Ohr für dich!<br />

Wenn du gerne mit und für Menschen arbeitest, dich zudem<br />

deine Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Teamfähigkeit und<br />

Zuverlässigkeit auszeichnet, dann bist du bei uns richtig, ob<br />

mit absolviertem Schulabschluss, einer anderen Berufsausbildung,<br />

mitten im Studium oder danach. Hast du Lust, Teil<br />

von uns zu werden und zu einem guten Zusammenleben<br />

im Landkreis Wolfenbüttel beizutragen? Starte deine<br />

Karriere gleich hier und bringe dich individuell ein.<br />

Wir freuen uns auf deine Bewerbung!<br />

Landkreis Wolfenbüttel<br />

Bahnhofstraße 11, 38300 Wolfenbüttel<br />

Tel. 05331 84-0, www.lkwf.de<br />

Ansprechpartner Ausbildungsleiter:<br />

Marvin Unger, Tel. 05331 84-265, m.unger@lk-wf.de<br />

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STADT WOLFENBÜTTEL<br />

Starte dein Berufsleben – bewirb dich jetzt um<br />

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• Duales Studium Bachelor of Arts – Allgemeine Verwaltung<br />

(Stadtinspektor-Anwärter/in)<br />

• Verwaltungsfachangestellte/r<br />

• Kauffrau/Kaufmann für Tourismus und Freizeit<br />

• Kfz-Mechatroniker/in<br />

• Koch/Köchin<br />

Bewerbungsfrist ist jeweils der 15.10.<strong>2023</strong>.<br />

Nähere Informationen zu den Ausbildungsberufen findest<br />

du unter www.wolfenbuettel.de/ausbildung.<br />

Es geht ausschließlich um deine Talente.<br />

Die Stadt Wolfenbüttel heißt die Bewerbungen aller<br />

Geschlechter ausdrücklich willkommen!<br />

Stadt Wolfenbüttel<br />

Stadtmarkt 3–6, 38300 Wolfenbüttel<br />

Tel. 05331 86-334, ausbildung@wolfenbuettel.de<br />

www.wolfenbuettel.de/ausbildung<br />

Wir starten für <strong>Braunschweig</strong><br />

Mit ca. 4000 Mitarbeitenden und davon rund 250 Auszu<br />

bildenden und dualen Studierenden gehört die<br />

Stadt <strong>Braunschweig</strong> zu den großen Arbeitgebern und<br />

Ausbildungsbetrieben in der Region.<br />

• Unser Ausbildungsangebot (m/w/d): B. A. Allgemeine<br />

Verwaltung, B. Sc. Informatik, B. Eng. Elektro- und<br />

Informationstechnik, B. Eng. Energie- und Gebäudetechnik,<br />

B. Sc. Geoinformatik, Stipendium Verwaltungsinformatik,<br />

Verwaltungswirt, Kaufleute für Büromanagement, Vermessungstechniker<br />

• In Kombination mit anschließendem<br />

Feuerwehrdienst (m/w/d): Anlagenmechaniker für<br />

Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, Elektroniker Energie-<br />

und Gebäudetechnik, IT– Systemelektroniker, Kfz-Mechatroniker,<br />

Mechatroniker, Notfallsanitäter, Tischler<br />

Für <strong>2024</strong> kannst du dich ab dem 1. Juli bis zum<br />

31. Oktober online bewerben.<br />

Stadt <strong>Braunschweig</strong><br />

Fachbereich Zentrale Dienste<br />

Personalbetreuung Ausbildung<br />

Tel. 0531 470-3652<br />

ausbildung@braunschweig.de<br />

www.braunschweig.de/ausbildung<br />

Ansprechpartner Ausbildung:<br />

Björn Brandt<br />

Tel. 0531 470-3653<br />

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GmbH sowie Stadtbetriebe Wolfenbüttel und<br />

Abwasserbeseitigungsbetrieb Stadt Wolfenbüttel<br />

Unser Ausbildungsangebot (m/w/d):<br />

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• Anlagenmechaniker für Rohrsystemtechnik • Fachangestellter<br />

für Bäderbetriebe • Fachkraft für Abwassertechnik<br />

Deine Ausbildungsbenefits:<br />

• Tarifliche Vergütung nach Tarifvertrag für Auszubildende<br />

im öffentlichen Dienst (TVAöD) • Lernmittelzuschuss i.H.v.<br />

50,00 € je Ausbildungsjahr • Erfolgsprämie bei erfolgreicher<br />

Abschlussprüfung i.H.v. 400,00 € • Gewinnbeteiligung<br />

von bis zu 500,00 € jährlich • Vermögenswirksame<br />

Leistungen (z. B. für einen Bausparvertrag) i.H.v. 39,88 €<br />

monatlich • 30 Tage Erholungsurlaub jährlich • Sehr gute<br />

Übernahmechancen • Azubiprojekte • Betriebsausflüge<br />

Weitere Infos zu unserem Ausbildungsangebot findest<br />

du auf unserer Homepage.<br />

Stadtwerke Wolfenbüttel GmbH<br />

Abteilung Personal und Recht<br />

Am Wasserwerk 2, 38304 Wolfenbüttel<br />

Tel. 05331 408-162<br />

personal@stadtwerke-wf.de, www.stadtwerke-wf.de<br />

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Beginn: 01.09.<br />

Bewerbungsschluss: 31.12.<br />

Duales Studium:<br />

Dipl.-Rechtspfleger (m/w/d)<br />

3-jähriges praxisorientiertes<br />

Fachhochschulstudium<br />

Voraussetzung: Hochschuloder<br />

Fachhochschulreife<br />

Beginn: 01.10.<br />

Bewerbungsschluss: 31.12.<br />

Ausbildung:<br />

Gerichtsvollzieher (m/w/d)<br />

2-jährige praxisorientierte Berufsausbildung<br />

Voraussetzung: abgeschlossene, dem<br />

Beruf förderliche Ausbildung und<br />

3-jährige Berufserfahrung<br />

Beginn: 01.06.<br />

Bewerbungsschluss: 31.12.<br />

Oberlandesgericht <strong>Braunschweig</strong><br />

Bohlweg 38<br />

38100 <strong>Braunschweig</strong><br />

Weitere Infos:<br />

www.oberlandesgericht-braunschweig.<br />

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• Fachkraft für Bäderbetriebe (m/w/d)<br />

Zum 01.08.<strong>2024</strong> suchen wir Dich als freundlichen,<br />

aufgeschlossenen und engagierten Menschen, der<br />

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Tel. 05172 411-129<br />

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ihrer Mandanten zu klären. Anwaltsnotare<br />

beschäftigen sich darüber hinaus noch mit der Beurkundung<br />

wichtiger Verträge, wie Eheverträge, Erbverträge,<br />

Testamente oder Grundstücksgeschäfte.<br />

Wir helfen Ihnen gerne weiter und stehen für weitere<br />

Auskünfte zur Ver­fügung. Mehr Informationen<br />

zum Ausbildungsberuf finden Sie auch unter<br />

www.recht-clever.info oder unter<br />

www.job-fuer-kluge-koepfe.de<br />

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abaese@rak­braunschweig.de<br />

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Notar mit seiner neutralen Beurkundungszuständigkeit<br />

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beraten Herr Weitzel, Frau Wehmeyer und Frau Spantgar<br />

außergerichtlich/gerichtlich im Bereich des Zivil-, Arbeits-,<br />

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• Duales Ingenieurstudium (Energie- und Gebäudetechnik)<br />

Planungsgruppe Dröge Baade Drescher<br />

Matthias-Claudius-Straße 5, 38239 Salzgitter (Thiede)<br />

Ansprechpartner Ausbildung:<br />

Marco Munkelt<br />

Tel. 05341 2940-41, Munkelt@dbd-sz.de<br />

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Steuerberatungsgesellschaft<br />

Wolfenbüttel Treuhand mbH<br />

UNSERE<br />

BENEFITS FÜR EUCH<br />

offene Unternehmenskultur<br />

familiäres Arbeitsklima<br />

Benefitsystem FAIRFAMILY® flexible Arbeitszeiten<br />

Persönlichkeitsentwicklung<br />

permanente fachliche Weiterbildung<br />

Seminare zur Gesundheitsförderung<br />

digitalisierte Arbeitsprozesse freie Getränke<br />

Mobilitätsförderung für E-Bikes, ÖPNV und PKW<br />

moderner ergonomischer Arbeitsplatz<br />

Kindergartenzuschuss<br />

Chefs mit offenen Ohren für persönliche Anliegen<br />

Firmenevents, die von Herzen kommen<br />

Unser Steuerberatungsunternehmen hat eine lange<br />

Geschichte und ist führend in der Branche. Wir sind<br />

stolz darauf, unseren Kunden qualitativ hochwertige<br />

Steuerberatungsdienstleistungen anzubieten und sie<br />

bei der Bewältigung ihrer steuerlichen Herausforderungen<br />

zu unterstützen.<br />

Das Unternehmen besteht aus einem Team<br />

hochqualifizierter und erfahrener Steuerberater,<br />

die über fundiertes Fachwissen und umfassende<br />

Branchenkenntnisse verfügen. Wir sind bestrebt,<br />

unseren Kunden einen erstklassigen Service zu bieten<br />

und ihnen dabei zu helfen, ihre steuerlichen Verpflichtungen<br />

zu erfüllen und Chancen zur Optimierung ihrer<br />

Steuerstrategie zu nutzen.<br />

Unsere Mitarbeiter sind der Schlüssel zu unserem<br />

Erfolg. Wir legen großen Wert auf kontinuierliche<br />

Weiterbildung und investieren in die Entwicklung ihrer<br />

Fähigkeiten und ihres Wissens. Dies ermöglicht es<br />

uns, stets auf dem neuesten Stand der sich ständig<br />

ändernden steuerlichen Vorschriften und Best<br />

Practices zu sein und unseren Kunden den bestmöglichen<br />

Service zu bieten.<br />

Unser Team ist nicht nur vielköpfig, sondern auch<br />

vielseitig – mit Fachkräften unterschiedlicher<br />

Generationen, deren Schwerpunktthemen und<br />

Expertenwissen sich wunderbar ergänzen. Unsere<br />

Mandanten profitieren so von einem kompetenten,<br />

handlungsstarken Team mit großer Erfahrung, das für<br />

seine Zuverlässigkeit und Termintreue bekannt ist.<br />

Als Steuerberatungsunternehmen engagieren wir uns<br />

auch für höchste ethische Standards und Integrität.<br />

Wir halten uns strikt an die geltenden Gesetze und<br />

Vorschriften und setzen uns für transparente und<br />

faire Geschäftspraktiken ein. Das Vertrauen und<br />

die Zufriedenheit unserer Kunden sind für uns von<br />

größter Bedeutung.<br />

Wir sind stolz darauf, ein renommiertes Steuerberatungsunternehmen<br />

zu sein und freuen uns darauf,<br />

mit Ihnen zusammenzuarbeiten und die steuerlichen<br />

Herausforderungen erfolgreich zu meistern.<br />

Steuerberatungsgesellschaft Wolfenbüttel Treuhand mbH<br />

Am Buschkopf 44, 38300 Wolfenbüttel<br />

www.stbg-wf.de<br />

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Nächstes Jahr<br />

schon was vor?<br />

Ausbildung und duales Studium bei den<br />

Finanzämtern der Region <strong>Braunschweig</strong><br />

Kluge Köpfe aufgepasst! Du suchst eine sinnvolle<br />

Tätigkeit, einen krisensicheren Arbeitsplatz und möchtest<br />

dazu noch eine hohe Ausbildungsvergütung bekommen?<br />

Du interessierst dich für Gesetze, hast Freude am Umgang<br />

mit Menschen und an Teamarbeit? Außerdem verfügst<br />

du über eine gute Auffassungsgabe, wirtschaftliches<br />

Verständnis und Verantwortungsbewusstsein?<br />

Dann bist du bei uns richtig!<br />

Nach deiner Ausbildung erwarten dich interessante<br />

Entwicklungsmöglichkeiten in der niedersächsischen<br />

Steuerverwaltung im Innen- oder Außendienst:<br />

Bearbeitung von Steuererklärungen, Betriebsprüfung,<br />

Steuerfahndung, und vieles mehr.<br />

Du hast noch Fragen? Infos und Online-Bewerbung<br />

gibt es unter: www.mit-sicherheit-karriere.de<br />

Finanzämter <strong>Braunschweig</strong>-Helmstedt,<br />

<strong>Braunschweig</strong>-Wilhelmstraße, Gifhorn,<br />

Goslar-Bad Gandersheim, Peine und Wolfenbüttel<br />

Ansprechpartner Ausbildung:<br />

Marcus Cording (<strong>Braunschweig</strong>-Wilhelmstraße)<br />

Tel. 0531 489-217<br />

Rae. Dr. Pfennig & Wabbel und Partner GmbB –<br />

unser Motto: Recht persönlich!<br />

Komm in unser Team und bewirb Dich um einen<br />

Ausbildungsplatz zum 01.08.<strong>2024</strong><br />

Wir stellen zum 01.08.<strong>2024</strong> Auszubildende zur/zum<br />

Rechtsanwaltsfachangestellte(n) (m/w/d) ein. Die Rechtsanwälte<br />

Dr. Pfennig & Wabbel und Partner GmbB ist eine seit<br />

mehr als 35 Jahren in <strong>Braunschweig</strong> ansässige, renormierte<br />

Kanzlei mit 6 Rechtsanwälten. Schwerpunktmäßig in den<br />

Bereichen Familien- und Erbrecht, Verkehrsrecht sowie Bau-<br />

und Architektenrecht beraten und betreuen wir Unternehmen<br />

und Privatpersonen in <strong>Braunschweig</strong> und der Region.<br />

Du hast Deinen Realschulabschluss erreicht und möchtest<br />

dich in das Berufsleben stürzen? Du arbeitest gerne im<br />

Team und hast Freude am selbstständigen Arbeiten? Dann<br />

bist Du bei uns genau richtig! Du erhälst eine umfassende<br />

Ausbildung mit Zukunftsperspektive und der Möglichkeit der<br />

späteren Übernahme. Neben dem Ausbildungsgehalt zahlen<br />

wir die Fahrkarte für den öffentlichen Nahverkehr sowie die<br />

Schulbücher für die Berufsschule. Worauf wartest Du noch?<br />

Bewirb Dich bald bei:<br />

Kanzlei Dr. Pfennig & Wabbel und Partner GmbB<br />

Mittelweg 2, 38106 <strong>Braunschweig</strong><br />

E-Mail: info@bs-law.de<br />

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BENEFITS FÜR EUCH<br />

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Zusatzunterricht<br />

notenabhängige<br />

Übernahme-Regelung<br />

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Engagier Dich für Mensch & Umwelt<br />

Wir sorgen dafür, dass das Trinkwasser aus dem<br />

heimischen Hahn strömt und das Abwasser umweltfreundlich<br />

gereinigt wird. Leistungen, die den Alltag<br />

komfortabel machen – und die meistens erst auffallen,<br />

wenn es mal nicht ganz rund läuft. Denn unsere gut<br />

ausgebildeten Fachkräfte, Helden des Alltags, sorgen<br />

dafür, dass es läuft. Werde Mitglied in unserem<br />

Helden-Team.<br />

Bei uns ist Wasser keine Ware – wir schaffen<br />

Lebensqualität<br />

Unseren Wasserverband gibt es seit 1952. Mit 208<br />

Mitarbeitern widmen wir uns Aufgaben der Trinkwasserversorgung,<br />

der Abwasserreinigung sowie des<br />

Hochwasserschutzes – im Auftrag von 30 Kommunen<br />

in Südostniedersachsen und Nordhessen. Wir sind<br />

eine öffentlich-rechtliche Organisation und arbeiten<br />

für das Gemeinwohl, wir wollen keine Gewinne<br />

erzielen. Wasser ist für uns ein besonderes Gut, mit<br />

dem man keinen Profit machen sollte. Wir arbeiten<br />

für den Lebenskomfort in unserer Region.<br />

Ausbildung in drei Berufen jedes Jahr ab August<br />

Wer zukunftsträchtige Berufe mit abwechslungsreichen<br />

Aufgaben im Dienst von Mensch und Umwelt sucht,<br />

der ist bei uns genau richtig. Aus Überzeugung<br />

widmet sich unser Verband der Ausbildung junger<br />

Fachkräfte. Wir bilden in drei Berufsfeldern aus –<br />

und das über Bedarf. Das ist Zukunftssicherung für<br />

unseren Verband und gesellschaftliches Engagement<br />

für die Region zugleich.<br />

Wir bilden jedes Jahr zum 1. August aus zur:<br />

• Fachkraft für Wasserversorgungstechnik (w/m/d)<br />

• Fachkraft für Abwassertechnik (w/m/d)<br />

• Industriekaufmann (w/m/d).<br />

Eine sichere und sinnvolle Tätigkeit im öffentlichen<br />

Dienst, mit einem gut dotierten Tarifvertrag und mit<br />

flexiblen Arbeitszeiten, das sind nur einige der Vorteile<br />

einer Ausbildung beim Wasserverband Peine. Eine<br />

notenabhängige Anschlussbeschäftigung bieten wir<br />

unseren ausgelernten Azubis an.<br />

Wasserverband Peine<br />

Horst 6, 31226 Peine<br />

Tel. 05171 956-0, bewerbung@wvp-online.de<br />

www.wvp-online.de<br />

Ansprechpartnerin Ausbildung:<br />

Sonja König<br />

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wir tun!<br />

FDBS ist ein <strong>Braunschweig</strong>er Großhandelsunternehmen<br />

und versteht sich seit über 100 Jahren als Partner für<br />

Fleischereien, Bäckereien, Gastronomen, und Hoteliers.<br />

Wir liefern Frischeprodukte, High-End-Convenience, sowie<br />

nahezu alles an Bedarfsartikeln und inspirieren unsere<br />

Kunden mit immer neuen Trends.<br />

Unser Ziel ist es, unsere Kunden mit qualitativ hochwertigen<br />

Lebensmitteln schnell und zuverlässig zu beliefern.<br />

Neben der Qualität und Herkunft unserer Produkte<br />

spielen eine hohe Kundenorientierung sowie kooperative<br />

Beziehungen zu unseren Geschäftspartnern für uns eine<br />

große Rolle.<br />

Wir sind ein sich ständig weiterentwickelndes Unternehmen<br />

mit über 100 Mitarbeitern und bieten ergänzend zu<br />

unserem großen Handelssortiment einen einzigartigen<br />

Rundum-Service in Kundendienst, Werkstatt und Marketing,<br />

der den Anforderungen unserer Kunden entspricht.<br />

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Du hast Interesse an der Food<br />

Branche, suchst Abwechslung<br />

und bist bereit Verantwortung zu<br />

übernehmen? Dann bist Du bei<br />

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Wir bilden aus zur Fachkraft für<br />

Lagerlogistik sowie Kauffrau<br />

oder Kaufmann für Groß- und<br />

Außenhandelsmanagement<br />

(Fachrichtung Großhandel).<br />

Während Deiner Ausbildung lernst Du die<br />

vielfältigen Aufgaben in den verschiedenen Ausbildungsbereichen<br />

kennen und kannst das Erlernte sofort<br />

in die Praxis umsetzen. Nach erfolgreich abgeschlossener<br />

Ausbildung besteht die Möglichkeit der Übernahme in<br />

eine Festanstellung. Neben der klassischen Ausbildung<br />

besteht auch die Option eines dualen BWL-Studiums.<br />

Wenn Du Dich angesprochen fühlst, dann sende uns<br />

Deine Bewerbungsunterlagen an bewerbungen@fdbs.de.<br />

Weiterführende Informationen sind auf unserer Webseite<br />

zu finden.<br />

UNSERE<br />

BENEFITS FÜR EUCH<br />

30 Tage Urlaub<br />

Urlaubs- und Weihnachtsgeld<br />

Mitarbeiterrabatte im gesamten<br />

Sortiment<br />

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Fleischer-Dienst <strong>Braunschweig</strong> eG<br />

Christian-Pommer-Straße 31/33<br />

38112 <strong>Braunschweig</strong><br />

www.fdbs.de<br />

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Wir heben gemeinsam ab in die Zukunft<br />

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Du willst das Land am Laufen halten?<br />

Du suchst einen interessanten Ausbildungsplatz?<br />

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Denn wir bieten Dir über die Ausbildung zur<br />

Verwaltungsfachangestellten/zum Verwaltungsfachangestellten<br />

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Sicherheit und Verlässlichkeit.<br />

Die duale Ausbildung zum/zur Verwaltungsfachangestellten<br />

der Fachrichtung Bundesverwaltung<br />

ist garantiert eine aufregende und abwechslungsreiche<br />

Zeit. Du lernst im Rahmen Deiner dreijährigen<br />

Ausbildung nicht nur die viel fältigen Aufgaben und das<br />

Verwaltungshandeln des Luftfahrt-Bundesamtes kennen,<br />

sondern Du blickst während Deiner umfangreichen<br />

Praxiszeit regelmäßig über den Tellerrand in die weite<br />

Welt der Luftfahrt hinaus.<br />

Bei uns findest Du<br />

• ein offenes, sympathisches<br />

Team, das viel Spaß und<br />

Freude an der Arbeit hat,<br />

• Abwechslung in den verschiedensten<br />

Unter nehmensbereichen<br />

einer modernen Fachbehörde<br />

• ein spannendes Tagesgeschäft, in das Du neben<br />

der theoretischen Ausbildung und den Vollzeitseminaren<br />

von Anfang an integriert wirst,<br />

• eine überdurchschnittliche Ausbildungsvergütung<br />

und sehr gute Sozialleistungen,<br />

• hervorragende Entwicklungschancen nach erfolgreichem<br />

Ausbildungsabschluss – denn Deine<br />

Übernahme ist garantiert.<br />

Und wenn Du dann noch viel Wert auf digitale Mobilität,<br />

Gesundheit, Freiräume und Familie legst, dann solltest<br />

Du mit uns in eine gemeinsame Zukunft abheben.<br />

Wir freuen uns über Deine Bewerbung.<br />

UNSERE<br />

BENEFITS FÜR<br />

EUCH<br />

Zukunft<br />

Sicherheit<br />

Verlässlichkeit<br />

Luftfahrt-Bundesamt<br />

Hermann-Blenk-Straße 26, 38108 <strong>Braunschweig</strong><br />

www.lba.de<br />

Ansprechpartnerin Ausbildung:<br />

Jennifer Bras<br />

Ausbildung@lba.de<br />

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Ausbildungsangebote


Gesundheit<br />

& Soziales<br />

Gesundheit<br />

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Du kannst die Welt<br />

verbessern!<br />

„Ich sammle viele Erfahrungen, helfe Menschen und habe<br />

Spaß an meiner Arbeit!“, sagt Franziska, die ihren Freiwilligendienst<br />

an einer inklusiven Schule macht. Du möchtest<br />

auch ausprobieren, ob die Arbeit mit Menschen etwas für<br />

dich ist? Dann ist ein Freiwilligendienst in Kirche und<br />

Diakonie für dich genau das Richtige! Du kannst dich im<br />

FSJ oder BFD für ein Jahr engagieren: in Kindertagesstätten,<br />

in Krankenhäusern, in Einrichtungen für Menschen<br />

mit Beeinträchtigungen und vielen weiteren Bereichen.<br />

Du hast die Möglichkeit in über 700 Stellen in ganz<br />

Niedersachsen die Welt zu verbessern!<br />

Wir bieten dir: • neue Erfahrungen • mindestens 390€<br />

Taschengeld im Monat • persönliche Ansprechpersonen<br />

• Anerkennung als praktischer Teil der Fachhochschulreife<br />

nach 12 Monaten möglich<br />

Wir freuen uns auf dich!<br />

Diakonisches Werk evangelischer Kirchen in<br />

Niedersachsen e.V. Bereich Freiwilligendienste<br />

Tel. 05113604-293, freiwilligendienste@diakonie-nds.de<br />

Weitere Infos über:<br />

www.freiwilligendienste-niedersachsen.de<br />

Erfolgreich ins Berufsleben starten<br />

Mit über 200 Auszubildenden in neun Gesellschaften<br />

steht die Unternehmensgruppe der Evangelischen<br />

Stiftung Neuerkerode für eine hohe Ausbildungsqualität,<br />

starke Praxisorientierung, Talentmanagement<br />

und eine hohe Übernahmequote unserer Auszubildenden.<br />

Als Sozialunternehmen sind uns vielfältige Fortund<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten, eine faire Bezahlung<br />

sowie ein gutes Betriebsklima besonders wichtig.<br />

Wir fördern Empathie, Teamfähigkeit und immer<br />

auch den Blick über den Tellerrand hinaus. Gesund<br />

leben, nachhaltig handeln, Teilhabe ermöglichen und<br />

regional produzieren – bei uns erhältst du vielfältige<br />

Einblicke. Das alles bei einem der größten Arbeitgeber<br />

in der Sozialbranche in Südostniedersachsen mit rund<br />

3500 Mitarbeitenden.<br />

Jetzt bewerben und ab 1.8. durchstarten!<br />

Evangelische Stiftung Neuerkerode<br />

Kastanienweg 3, 38173 Sickte­Neuerkerode<br />

Tel. 05305 201­0, www.netzwerk­esn.de<br />

Ansprechpartner Ausbildung:<br />

Personalmanagement<br />

personalabteilung@neuerkerode.de<br />

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macht Spaß!<br />

Wenn Ihr Lust darauf habt, viel mit Menschen in Kontakt<br />

zu kommen, dann seid Ihr beim Johanniter-Regionalverband<br />

Harz-Heide genau an der richtigen Adresse.<br />

Als soziale Hilfsorganisation unterstützen wir mit unseren<br />

Angeboten im Raum <strong>Braunschweig</strong> und Wolfsburg<br />

Jung und Alt in allen Lebenslagen. Wir leisten Erste<br />

Hilfe, stellen Sanitätsdienste und engagieren uns für<br />

sozial Schwache. Unser Rettungsdienst kümmert sich<br />

um Kranke und Verletzte. Zudem leisten wir<br />

Jugendarbeit, betreiben Kindertagesstätten,<br />

und bieten eine Ganztagsschulbetreuung<br />

an. Junge Menschen<br />

haben bei uns die Möglichkeit, in<br />

verschiedenen Bereichen einen<br />

Freiwilligendienst zu leisten oder<br />

eine Ausbildung zum Notfallsanitäter<br />

zu absolvieren.<br />

UNSERE<br />

BENEFITS FÜR EUCH<br />

500 Euro Taschengeld im<br />

Freiwilligendienst<br />

Rabatte in regionalen<br />

Sportstudios<br />

auch als Azubi und BFDler<br />

30 Tage Urlaub im Jahr<br />

Freiwilligendienst<br />

Wenn Ihr Euch nach dem Ende Eurer<br />

Schullaufbahn erst einmal orientieren und ins<br />

Berufsleben hineinschnuppern möchtet, dann solltet<br />

Ihr Euch für einen Freiwilligendienst entscheiden.<br />

Bei uns habt Ihr die Möglichkeit 12 Monate<br />

• im Kindergarten mitzuhelfen<br />

• im Hausnotruf mitzuarbeiten<br />

• den Zentralen Technischen Kundendienst kennenzulernen<br />

Wer einen Freiwilligendienst absolviert, der lernt<br />

beruflichen Alltag kennen und erhält obendrein<br />

500 Euro Taschengeld.<br />

Ausbildung zum Notfallsanitäter (m/w/d)<br />

Der Ortsverband <strong>Braunschweig</strong> betreibt eine<br />

Rettungs wache und fährt von da aus im Auftrag der<br />

Stadt im Rahmen der „Stadtrettung“ mit. Den Beruf<br />

des Notfall sanitäters kann man bei den Johannitern in<br />

einer dreijährigen Ausbildung erlernen.<br />

Die Ausbildung erfolgt grundsätzlich in einer Rettungswache<br />

und einer Berufsschule. Schon jetzt kann man sich<br />

für <strong>2024</strong> bewerben.<br />

Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.<br />

Regionalverband Harz-Heide<br />

Ludwig-Winter-Straße 9, 38120 <strong>Braunschweig</strong><br />

Tel. 0531 28620-10<br />

www.johanniter.de/harz-heide<br />

Ansprechpartner Freiwilligendienst/<br />

Ausbildung:<br />

Personalabteilung: Tel. 0531 28620-10<br />

harzheide.personal@johanniter.de<br />

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Zahnmedizinischen Fachangestellte/n<br />

Du bist bald mit der Schule fertig und möchtest ins<br />

Berufsleben starten? Und hast Lust in einem großartigen<br />

Team zu arbeiten? Dann bist du bei uns genau richtig.<br />

Unsere seit über 13 Jahren ansässige, moderne Praxisklinik<br />

für MKG-Chirurgie bietet dir eine interessante und<br />

abwechslungsreiche Ausbildung in Vollzeit. Schwerpunkte<br />

in unserer Praxisklinik sind zahnärztliche chirurgische<br />

Eingriffe sowie chirurgische und ästhetische Behandlungen<br />

im Gesicht. Bei uns erlernst du einen abwechslungsreichen,<br />

zukunftssicheren Beruf und arbeitest in<br />

einem großzügig ausgestatteten, digitalen Umfeld. Du<br />

wirst in unserem praxisinternen Ausbildungsprogramm<br />

von zertifizierten Ausbildern während der gesamten<br />

Ausbildung begleitet.<br />

Das erwarten wir:<br />

• teamfähig, zuverlässig und gut organisiert<br />

• sorgfältig und verantwortungsbewusst<br />

• engagiert und wissbegierig<br />

• hast Spaß an der Arbeit mit Menschen, Empathie<br />

• nach erfolgreicher Abschlussprüfung streben wir eine<br />

langfristige Zusammenarbeit an<br />

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überdurchschnittliche Anzahl an Urlaubstagen<br />

Berufsbekleidung und Lehrmaterialien werden<br />

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Bewerbungsunterlagen per Mail an<br />

jobs@mkg-wolfenbuettel.de oder per Post an:<br />

Praxisklinik für Mund-, Kiefer- & Gesichtschirugie<br />

Dr. Dr. Pause & Dr. Juncu<br />

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verbunden mit einer hohen Patientenorientierung tragen<br />

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einen guten Ruf genießen. Dafür ist gutes Fachpersonal<br />

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Wir verfügen über eine langjährige Erfahrung in der<br />

Ausbildung im Gesundheitswesen und bilden nicht nur<br />

in Gesundheits- und Pflegeberufen aus, sondern auch<br />

Mitarbeitende in der Verwaltung, Technik und EDV.<br />

Da es uns ein Anliegen ist, unseren Mitarbeitenden etwas<br />

Gutes zu tun, bieten wir verschiedene Zusatzleistungen,<br />

die die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Freizeit<br />

stärken sowie die Gesundheit fördern.<br />

Stiftung Herzogin Elisabeth Hospital<br />

Leipziger Straße 24, 38124 <strong>Braunschweig</strong><br />

Tel. 0531.699-0 , bewerbung@heh-bs.de<br />

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Ansprechpartnerin Ausbildung: Leah Neumann<br />

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der Ausbildung begleiten und unterstützen wird.<br />

Bei uns wirst Du sehr schnell merken, wie spannend und<br />

abwechslungsreich das Berufsfeld der ZFA tatsächlich ist:<br />

• Du wirst in die Behandlungsassistenz eingeführt und mit Hygienemaßnahmen<br />

und Qualitätsstandards, Praxisorganisation<br />

und -verwaltung vertraut gemacht.<br />

• Du wirst im professionellen Umgang mit Patienten geschult und<br />

erwirbst Beratungs- und Aufklärungsfähigkeiten.<br />

• Du lernst das Abrechnen von Leistungen sowie gesetzliche<br />

und vertrag liche Regelungen der zahnmedizinischen<br />

Versorgung.<br />

Du glaubst, Du hast die passende Ausbildung für Dich<br />

gefunden? Dann bewirb dich bei uns!<br />

Wir freuen uns darauf, Dich kennen zu lernen.<br />

Zahnärztliche Praxisgemeinschaft<br />

Borsigstraße 10, 38126 <strong>Braunschweig</strong>, Tel. 0531 691696<br />

karin.friedebold@zahnarztpraxisteam.de<br />

www.zahnarztpraxisteam.de<br />

Foto: © Christian Schwier – stock.adobe.com<br />

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Unsere Teams sind dynamisch, weil jeder Einzelne<br />

mit individuellen Superkräften arbeitet.<br />

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• Freude am direkten Umgang mit Patienten<br />

• gerne im Team arbeitest<br />

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• flexibel und belastbar in Stresssituationen bist,<br />

dann sorgen wir dafür, dass du vom ersten Tag an<br />

zu uns gehörst.<br />

Dafür bieten wir Dir viele Möglichkeiten, damit du<br />

mit einem Lächeln zur Arbeit gehen und selbst weiterwachsen<br />

kannst.<br />

Wir sind das Team der Augenklinik Dr- Hoffmann und<br />

freuen uns von Herzen von dir zu hören!<br />

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38102 <strong>Braunschweig</strong><br />

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Ansprechpartnerin Ausbildung:<br />

Tanja Tucholla<br />

Tel. 0531 27338-0<br />

bewerbung@augenklinik-dr-hoffmann.de<br />

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Ausbildungsangebote


Handwerk<br />

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oder Techniker im Maschinenbau fortgebildet.<br />

Du siehst: Deine Zukunft beginnt bei uns –<br />

sei dabei! Wenn Du technisch interessiert bist und in<br />

einem jungen, dynamischen Team Deine Ziele erreichen<br />

möchtest, dann komm zu uns.<br />

Wir bilden folgende Berufsbilder aus:<br />

• Zerspanungsmechaniker<br />

Einsatzgebiete Dreh- und Frästechnik (3,5 Jahre)<br />

• Fachkraft für Metalltechnik<br />

Fachrichtung Zerspanungstechnik (2 Jahre)<br />

R. Sindermann Präzision GmbH<br />

Christian-Pommer-Straße 30, 38112 <strong>Braunschweig</strong><br />

Tel. 0531 2149680<br />

www.sindermann-praezision.de<br />

Ansprechpartner Ausbildung:<br />

Bernd Maßmann, b.massmann@sindermann-praezision.de<br />

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80<br />

Ausbildungsangebote


Industrie<br />

& Logistik<br />

Industrie<br />

Foto: © pressmaster - stock.adobe.com<br />

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Speed up your life!<br />

Seit über 120 Jahren steht die DELLO GRUPPE für Kompetenz<br />

rund um das Thema Auto und Mobilität. An über 50<br />

Standorten, verteilt auf 9 Bundesländer, arbeiten mehr als<br />

1700 Mitarbeiter/innen. Wir bilden sowohl technischgewerbliche<br />

als auch kaufmännische Berufe aus. Während<br />

der Ausbildung erhalten unsere Auszubildenden Einblicke<br />

in die unterschiedlichen Bereiche und Aufgabengebiete<br />

einer großen Autohandelsgruppe. Eine intensive Betreuung<br />

während der Ausbildung findet durch unsere Ausbildungsverantwortlichen<br />

und durch erfahrene Fachkräfte an den<br />

Standorten statt. Die DELLO GRUPPE bietet beste Zukunftsperspektiven<br />

und sehr gute Chancen auf eine Übernahme<br />

in den unterschiedlichen Bereichen unseres Autohauses<br />

nach der Ausbildung! Du möchtest KFZ-Mechatroniker<br />

(m/w/d) werden oder eine Ausbildung im Logistikbereich<br />

machen? Dann bist Du richtig bei uns! Du interessierst<br />

dich eher für eine Ausbildung im kaufmännischen<br />

Bereich? Ob Automobilkaufmann (m/w/d) oder Kaufmann<br />

für Büromanagement (m/w/d) – wir freuen uns<br />

auf Deine Bewerbung!<br />

Dürkop GmbH<br />

Filiale <strong>Braunschweig</strong>, Helmstedter Straße 60<br />

38126 <strong>Braunschweig</strong>, Tel. 040 4712-0<br />

https://dello-gruppe.de/karriere<br />

Ansprechpartner Ausbildung:<br />

Patric Spielau, Stefanie Klockow<br />

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Die süßeste Ausbildung<br />

<strong>Braunschweig</strong>s!<br />

Honig ist unsere Leidenschaft bei Fürsten-Reform und dafür<br />

möchten wir auch Dich begeistern! Wir sind ein international<br />

agierendes, mittelständisches Familienunternehmen mit Sitz<br />

in <strong>Braunschweig</strong> und bereits seit 90 Jahren sehr erfolgreich<br />

am Markt. Unsere Honigmarken wie BIHOPHAR und Langnese<br />

sind den Konsumenten bekannt als marktführende<br />

Premium- und Genussmarken aus dem deutschen und<br />

internationalen Lebensmittelhandel.<br />

Bei uns findest Du:<br />

• spannende Aufgaben, mit denen Du wachsen kannst<br />

• ein sympathisches und professionelles Team<br />

• sichere und zukunftsorientierte Arbeitsplätze<br />

Wir bilden aus (m/w/d):<br />

• Maschinenbediener mit Verlängerungsoption<br />

zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik<br />

• Fachlageristen mit Verlängerungsoption<br />

zur Fachkraft für Lagerlogistik<br />

• Industriekaufleute<br />

Ansprechpartnerin Ausbildung:<br />

Anke Dietershagen, Tel. 05307 9200-694<br />

anke.dietershagen@fuersten-reform.de<br />

www.bihophar.de/service/karriere<br />

FÜRSTEN-REFORM<br />

Dr. med. Hans Plümer Nachf. GmbH & Co. KG<br />

Am Salgenholz 2, 38110 <strong>Braunschweig</strong><br />

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Die Zukunft der<br />

Mobilität beginnt<br />

mit Magna.<br />

Komm in unser Team!<br />

Die MAGNA COSMA International Stanztechnik ist ein<br />

führender Anbieter auf dem Gebiet der spanlosen<br />

Umformung und fertigt für europäische Automobilhersteller<br />

Karosserie- und Fahrwerkteile aus Stahl<br />

und Aluminium. Unsere global führende Position als<br />

drittgrößter Automobilzulieferer ermöglicht uns zukünftige<br />

Trends aufzugreifen und auf die Wünsche unserer Kunden<br />

präzise und zeitnah einzugehen.<br />

MAGNA COSMA Europe betreibt 12 Produktionswerke<br />

und 9 Entwicklungszentren.<br />

Im MAGNA Werk in Salzgitter werden<br />

Fahrzeugstrukturteile für die großen<br />

Automobilhersteller produziert. Der<br />

Schwerpunkt unseres Produktprogramms<br />

umfasst Hilfsrahmen<br />

und Querlenker sowie Querträger,<br />

Heckrahmen und Längsträger.<br />

UNSERE<br />

BENEFITS FÜR EUCH<br />

Tarifvertrag Metallindustrie<br />

gute Übernahmechancen<br />

Zuschuss Fitnessstudio<br />

Hierzu betreibt MAGNA Salzgitter ein<br />

Presswerk, zahlreiche Roboterschweißanlagen<br />

und eine Beschichtungsanlage.<br />

Die Pressen verfügen über eine Presskraft zwischen<br />

400 t bis zu 3000 t.<br />

Wir begleiten dich (m/w/d)<br />

auf dem Weg zur/zum<br />

• Werkzeugmechaniker<br />

• Industriemechaniker<br />

• Elektroniker für Automatisierung<br />

• Fachinformatiker Systemintegration<br />

• Duale Studiengänge: Wirtschaftsinformatik,<br />

Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen<br />

Bewirb dich jetzt und steig bei uns ein!<br />

Wir freuen uns auf dich!<br />

Magna International Stanztechnik GmbH<br />

Peiner Straße 151–155, 38229 Salzgitter<br />

Tel. 05341 8677-0<br />

www.magna.com/de/karriere<br />

Ansprechpartnerin Ausbildung:<br />

Yvonne Blank, msz.bewerbungen@magna.com<br />

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Komm zur „BEST NIGHTS OF YOUR LIFE“ Company!<br />

Die Mast-Jägermeister SE ist der weltweit erfolgreichste<br />

deutsche Premium-Spirituosenhersteller. Seit Jahrzehnten<br />

vertreiben wir unseren weltbekannten Kräuterlikör und<br />

verknüpfen dabei die große Tradition eines Familienunternehmens<br />

mit innovativer Vermarktung.<br />

Bei Jägermeister erwartet Dich ein vielseitiges Ausbildungsangebot<br />

mit eigenverantwortlichen Projekten und<br />

Auf gaben. Wir bieten sowohl kaufmännische und<br />

gewerbliche Ausbildungsberufe als auch<br />

Duale Studiengänge an. In über 20 Ausbildungsabteilungen<br />

wirst Du professionell durch engagierte<br />

Ausbildungsbeauftragte betreut, die Dir den Einstieg ins<br />

Berufsleben erleichtern. Unsere Ausbildung stützt sich<br />

auf Teamgeist, Stärkenorientierung und einen respektvollen<br />

Umgang miteinander. Zielgerichtete Trainings und<br />

Workshops runden Deine hochwertige Ausbildung ab.<br />

Mast-Jägermeister SE<br />

Jägermeisterstraße 7–15, 38302 Wolfenbüttel<br />

www.jobs.jaegermeister.com<br />

Ansprechpartnerin Ausbildung:<br />

Janna Seela, Tel. 05331 81-300<br />

janna.seela@jaegermeister.de<br />

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Ausbildung / Studium<br />

bei Bosch in Salzgitter<br />

Bei Bosch gestalten wir Zukunft mit hochwertigen<br />

Technologien und Dienstleistungen, die Begeisterung<br />

wecken und das Leben der Menschen verbessern.<br />

Unser Versprechen an unsere Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter steht dabei felsenfest: Wir wachsen<br />

gemeinsam, haben Freude an unserer Arbeit und<br />

inspirieren uns gegenseitig.<br />

Ausbildungen (w/m/div.)<br />

• Elektroniker für Automatisierungstechnik<br />

• Elektroniker für Informations- und Systemtechnik<br />

• Industriemechaniker<br />

Wir machen Zukunft<br />

und du den Unterschied.<br />

Weitere Informationen: bosch.de/ausbildung<br />

Studiengänge<br />

• Bachelor of Engineering (B. Eng.) (w/m/div.)<br />

– Elektro- und Informationstechnik<br />

– Wirtschaftsingenieurwesen Elektro- u. Informationstechnik<br />

• Bachelor of Science (B. Sc.) (w/m/div.)<br />

Studiengang Informatik<br />

2305_22_Salzgitter_88x83_RZ.indd 1 22.05.23 09:47<br />

Robert Bosch GmbH<br />

John-F.-Kennedy-Straße 43–53, 38228 Salzgitter<br />

Ansprechpartnerin Salzgitter:<br />

Christina Göhmann<br />

salzgitter.ausbildung@de.bosch.com<br />

Bewirb dich unter:<br />

bosch.de/<br />

ausbildungsstellen<br />

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Ausbildung mit<br />

Zukunftsgarantie!<br />

Die S TEAM 92 GmbH ist eine mittelständige<br />

inhabergeführte Unternehmensgruppe mit 40 Mitarbeitern<br />

an den Standorten Salzgitter, Lengede und Dalian<br />

(China). Seit mehr als 30 Jahren sind wir weltweit in der<br />

Automatisierungstechnik und dem Sondermaschinenbau<br />

tätig. Zu unserem festen Kundenstamm gehören<br />

sämtliche Automobilhersteller und Zulieferer dieser<br />

Welt sowie diverse internationale Maschinenbauer.<br />

Wir bieten Dir ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet<br />

und Kontakt mit neuster Technologie sowie<br />

die Mitarbeit in einem jungen, internationalen Team.<br />

Durch kurze Entscheidungswege und einer flachen<br />

Unternehmen shierarchie hast Du die Möglichkeit Deinen<br />

Ausbildungsplatz aktiv mitzugestalten. Neben einem<br />

sicheren Ausbildungsplatz bieten wir Dir nach Abschluss<br />

der Ausbildung die Möglichkeit in unserem<br />

Unternehmen durchzustarten.<br />

Wir bilden aus:<br />

• Elektroniker für Auto­<br />

matisierungstechnik<br />

(m/w/d)<br />

Dein Profil:<br />

• Mindestens 18 Jahre<br />

• Führerscheinklasse B<br />

• Mittlerer Abschluss<br />

oder vergleichbar<br />

• Berufsbezogenes<br />

Praktikum<br />

• Handwerkliches Geschick<br />

• Technische Interesse und Verständnis<br />

• Zuverlässigkeit, Sorgfalt und Teamfähigkeit<br />

Der Ausbildungsplatz ist auch für Studienabbrecher,<br />

Teilzeitsoldaten oder als Zweitausbildung geeignet.<br />

UNSERE<br />

BENEFITS FÜR EUCH<br />

garantiertes Urlaubsgeld<br />

garantiertes Weihnachtsgeld<br />

30 Tage Urlaub<br />

Kostenübernahme Lehrmittel<br />

Sommerfest<br />

Weihnachtsfeier<br />

praxisnahe Ausbildung<br />

Du bist interessiert?<br />

Dann lass uns Deine aussagekräftigen<br />

Bewerbungsunterlagen mit allen relevanten Zeugnissen<br />

und Nachweisen zukommen.<br />

Wir freuen uns auf Dich!<br />

S TEAM 92 Gesellschaft für<br />

Automatisierungstechnik &<br />

Elektromontage mbH<br />

Wacholderweg 62, 38239 Salzgitter­Thiede<br />

www.steam92.eu<br />

Ansprechpartner Ausbildung:<br />

Herr Felix Winterstein<br />

Tel. 0534129390<br />

bewerbung@steam92.eu<br />

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ZUKUNFT GEMEINSAM BAUEN<br />

Du wirst während Deiner Ausbildung in einem der größten<br />

Bauunternehmen Deutschlands von erfahrenen Mitarbeitern<br />

und Ausbildern betreut. Wir übernehmen das Deutschland-Ticket<br />

und bieten sehr gute Übernahmechancen in<br />

einem zukunftssicheren Arbeitsumfeld, Bezahlung nach Tarif<br />

und 30 Tage Urlaub. Wenn Du Lust auf eine abwechslungsreiche<br />

und spannende Ausbildung hast, dann bewirb Dich<br />

bei uns und werde Teil unseres Teams!<br />

Wir bieten Dir folgende Ausbildungen an:<br />

• Verfahrensmechaniker (m/w/d)<br />

• Elektroniker für Betriebstechnik (m/w/d)<br />

• Baustoffprüfer (m/w/d)<br />

• Land- und Baumaschinenmechatroniker (m/w/d)<br />

• Straßenbauer (m/w/d)<br />

• Tiefbaufacharbeiter (m/w/d)<br />

• Industriekaufmann (m/w/d)<br />

KEMNA BAU Andreae GmbH & Co. KG<br />

www.kemna.de<br />

Tel.: 04101-7005-75<br />

Ansprechpartnerin Ausbildung:<br />

Celina Meyer, 04101-7005-383<br />

UNSERE<br />

BENEFITS FÜR EUCH<br />

Ausbildung bei BMA<br />

Schon seit mehr als 100 Jahren sorgt BMA für eine<br />

erstklassige Ausbildung junger Menschen und<br />

begleitet sie beim Einstieg ins Berufsleben. Damit teilen<br />

wir nicht nur unser Wissen mit der nächsten Generation,<br />

wir bekommen auch viel zurück. Denn viele Auszubildende<br />

bleiben nach ihrer Ausbildung in unserem<br />

Unternehmen und tragen Tag für Tag dazu bei, unsere<br />

Kunden auf der ganzen Welt zu begeistern.<br />

Unsere Ausbildungsberufe<br />

(m/w/d):<br />

• Industriekaufmann/-frau<br />

• Elektroniker*in für Automatisierungstechnik<br />

• Industriemechaniker*in<br />

• Zerspanungsmechaniker*in<br />

• Anlagenmechaniker*in<br />

• Mechatroniker*in<br />

35-Stunden-Woche<br />

tarifvertragliche Vergütung<br />

Urlaubs- und<br />

Weihnachtsgeld<br />

Betriebskantine<br />

Mitarbeiterrabatte<br />

BMA <strong>Braunschweig</strong>ische<br />

Maschinenbauanstalt AG<br />

Am Alten Bahnhof 5<br />

38122 <strong>Braunschweig</strong><br />

Ansprechpartner Ausbildung:<br />

Luisa Germer, Tel. 0531 804-304<br />

germer.l@bma-worldwide.com<br />

Für Auszubildende (bma-worldwide.com)<br />

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Erfolgreich in die Zukunft!<br />

Als modernes und erfolgreiches Unternehmen der<br />

Druckindustrie in den Bereichen Digitaldruck, Bogen-<br />

und Rollenoffset bilden wir junge Leute zu den besten<br />

Fachleuten unserer Branche aus.<br />

Mediengestalter, Medientechnologen Druck und<br />

Fachkräfte für Lagerlogistik sind nur einige Bereiche<br />

unserer Branche, in denen wir regelmäßig ausbilden.<br />

Branchenübergreifend finden auch kaufmännisch<br />

Interessierte bei uns einen passenden Ausbildungsplatz.<br />

Bei der Sattler Media Group findest Du dazu Dein<br />

passendes Team. Wir arbeiten mit rund 600 Mitarbeitern<br />

standortübergreifend und produzieren vom<br />

High-Volume-Rollenoffset über High-End-Bogenoffset<br />

sowie innovativem High-Speed-Inkjet. Zielgruppenorientierte<br />

Langzeitwerbung bis hin zu professionellen<br />

Leistungen im Direkt- und Dialogmarketing und<br />

Crossmedia- Lösungen gehören ebenfalls zu unserem<br />

Portfolio.<br />

Alles zusammen unter einer starken Dachmarke:<br />

Sattler Media Group.<br />

Unsere<br />

Ausbildungsberufe<br />

(m/w/d)<br />

am Standort Hornburg:<br />

• Industriekaufmann<br />

• Mediengestalter Digital und Print<br />

• Medientechnologe Druck<br />

• Fachkraft für Lagerlogistik<br />

Genaue Infos zu den einzelnen Ausbildungsberufen<br />

und aktuell freien Plätzen findest du auf unserer<br />

Webseite.<br />

Starte mit der Sattler Media Group in die Zukunft<br />

und erlebe bei uns eine interessante Ausbildung und<br />

werde ein Teil des Teams!<br />

Gemeinsam ermitteln wir Deine Stärken und<br />

bieten Dir eine Top-Ausbildung, mit echten<br />

Perspektiven für Deine Zukunft.<br />

Wir freuen uns auf dich!<br />

#teamsattler<br />

UNSERE<br />

BENEFITS FÜR EUCH<br />

aktive Mitarbeit im Team<br />

Persönliche Entwicklung<br />

und Förderung<br />

Azubi-Events und<br />

Firmenfeste u. v. m.<br />

Sattler Media Press GmbH<br />

Kurt-Sattler-Straße 9, 38315 Hornburg<br />

Tel. 05334 29-0, ausbildung@sattler.media<br />

www.sattler.media<br />

Ansprechpartner Ausbildung:<br />

Henry Liekefett<br />

henry.liekefett@sattler.media<br />

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Foto: © industrieblick – fotolia.com<br />

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Das sind wir – STOLL<br />

Der größte Frontlader Hersteller Deutschlands.<br />

Ein traditionsreiches mittelständisches Unternehmen<br />

und zugleich ein Global Player in der Landtechnik. Mehr<br />

als jeder zweite Frontlader in Deutschland ist ein Frontlader<br />

von STOLL. In unserem Stammsitz in Lengede,<br />

zentral gelegen im Dreieck von Hannover, <strong>Braunschweig</strong><br />

und Hildesheim, entwickeln, produ zieren und vertreiben<br />

wir innovative Frontlader und passgenaue Anbaugeräte<br />

für Traktoren. Denn wo wir sind, ist vorne.<br />

Dank flacher Hierarchien und kurzen Entscheidungswegen<br />

erwartet Dich bei uns ein angenehmes Arbeitsumfeld<br />

in einem vielseitigen und leistungsstarken Team.<br />

Bei STOLL, einem der weltweit führenden Hersteller und<br />

Entwickler für Frontlader „Made in Germany“, hilfst<br />

Du aktiv mit, der Agrarwirtschaft zukunftsweisende<br />

Produkte zur Verfügung zu stellen. Die Ausbildung fängt<br />

bei uns jedes Jahr Anfang August/September an und<br />

dauert je nach Ausbildungsberuf zwischen 24 und 42<br />

Monaten. Bei entsprechender Leistungen kann diese<br />

um 6 Monate verkürzt werden.<br />

Zum 01.08.<br />

suchen wir<br />

Auszubildende<br />

(w/m/d):<br />

• Elektroniker für<br />

Betriebstechnik<br />

• Fachinformatiker<br />

• Anlagenmechaniker<br />

• Fachkraft für Lagerlogistik<br />

• Fahrzeug Lackierer<br />

• Konstruktionsmechaniker<br />

Dein Profil:<br />

• Abgeschlossener Schulabschluss mit guten Noten<br />

• technisches Verständnis und handwerkliches<br />

Geschick<br />

• Interesse an Landmaschinen Technik<br />

• Zuverlässigkeit, Verantwortungsbereitschaft und<br />

Teamfähigkeit<br />

Werde Teil unseres Teams.<br />

Bewirb dich bei uns!<br />

Gerne per E-Mail an<br />

Personalabteilung@stoll-germany.com<br />

UNSERE<br />

BENEFITS FÜR EUCH<br />

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30 Tage Urlaub pro Jahr<br />

Übernahme nach der Ausbildung<br />

bei guten Leistungen<br />

tarifliches Urlaubs­ und<br />

Weihnachtsgeld<br />

Fortbildungsmöglichkeiten bei<br />

externen Partnern<br />

Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH<br />

Bahnhofstraße 21, 38268 Lengede<br />

www.stoll-germany.com<br />

Ansprechpartnerin Ausbildung:<br />

Maria Rodrigues, Tel. 05344 20-167<br />

mro@stoll-germany.com<br />

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Inserentenverzeichnis<br />

A<br />

Augenklinik Dr. Hoffmann, <strong>Braunschweig</strong> 75<br />

B<br />

Bäder, Sport und Freizeit Salzgitter GmbH 52<br />

BMA <strong>Braunschweig</strong>ische Maschinenbauanstalt 86<br />

<strong>Braunschweig</strong>er Baugenossenschaft eG 56<br />

C<br />

Canzlei der Rechtsanwaelte Giesemann Guntermann,<br />

<strong>Braunschweig</strong> 58<br />

Ch. Borchard GmbH & Co. KG, Lengede 58<br />

D<br />

Diakonisches Werk evangelischer Kirchen<br />

in Niedersachsen e. V. 70<br />

Dieter Weigel GmbH, <strong>Braunschweig</strong> 79<br />

Dr. von Morgenstern Schulen gGmbH, <strong>Braunschweig</strong> 59<br />

Dürkop GmbH, <strong>Braunschweig</strong> 82<br />

E<br />

Evangelische Stiftung Neuerkerode 70<br />

F<br />

Faunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST,<br />

<strong>Braunschweig</strong> 60<br />

Finanzämter <strong>Braunschweig</strong>-Helmstedt,<br />

<strong>Braunschweig</strong>-Wilhelmstraße, Gifhorn,<br />

Goslar-Bad Gandersheim, Peine und Wolfenbüttel 64<br />

Fleischer-Dienst <strong>Braunschweig</strong> eG 66<br />

FÜRSTEN-REFORM Dr. med. Hans Plümer Nachf.<br />

GmbH & Co. KG, <strong>Braunschweig</strong> 82<br />

G<br />

Gemeinde Ilsede 55<br />

H<br />

HEH Stiftung Herzogin Elisabeth Hospital, <strong>Braunschweig</strong> 72<br />

Heinrich-Büssing-Schule, <strong>Braunschweig</strong> 60<br />

J<br />

Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Regionalverband Harz-Heide,<br />

<strong>Braunschweig</strong> 71<br />

K<br />

KEMNA BAU Andreae GmbH & Co. KG 86<br />

KURO Kunststoffe GmbH, Edewecht 87<br />

L<br />

Landkreis Wolfenbüttel 52<br />

Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG 61<br />

Luftfahrt-Bundesamt, <strong>Braunschweig</strong> 67<br />

M<br />

MAGNA International Stanztechnik GmbH, Salzgitter 83<br />

Mast-Jägermeister SE, Wolfenbüttel 84<br />

Möhlenhoff GmbH, Salzgitter 78<br />

O<br />

Oberlandesgericht <strong>Braunschweig</strong> 54<br />

P<br />

Partnerschaftsgesellschaft mbB fessel & partner<br />

Steuerberater, Salzgitter 62<br />

Planungsgruppe Dröge Baade Drescher, Salzgitter (Thiede) 62<br />

Praxisklinik für Mund-, Kiefer- & Gesichtschirugie<br />

Dr. Dr. Pause & Dr. Juncu, Wolfenbüttel 72<br />

R<br />

Rechtsanwaltskammer <strong>Braunschweig</strong> 56<br />

Rechtsanwaltskanzlei Dr. Pfennig & Wabbel<br />

und Partner GmbB, <strong>Braunschweig</strong> 64<br />

Robert Bosch GmbH, Salzgitter 84<br />

R. Sindermann Präzision GmbH, <strong>Braunschweig</strong> 79<br />

S<br />

Sattler Media Press GmbH, Hornburg 87<br />

Stadt <strong>Braunschweig</strong> 53<br />

Stadtwerke Wolfenbüttel GmbH 54<br />

Stadt Wolfenbüttel 53<br />

S TEAM 92 Gesellschaft für Automatisierungstechnik &<br />

Elektromontage mbH, Salzgitter 85<br />

Steuerberatungsgesellschaft Wolfenbüttel Treuhand mbH 63<br />

V<br />

Volksbank BraWo, <strong>Braunschweig</strong> 57<br />

W<br />

Wasserverband Peine 65<br />

Weitzel | Kollegen – Rechtsanwälte | Fachanwälte | Notar,<br />

Salzgitter 59<br />

Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH, Lengede 90<br />

Z<br />

Zahnärztliche Praxisgemeinschaft, <strong>Braunschweig</strong> 73<br />

Impressum<br />

Verlag<br />

Ausbildungsmedien – ein Angebot von<br />

Kommunikation & Wirtschaft GmbH<br />

Ein Unternehmen der Schlüterschen Mediengruppe<br />

Baumschulenweg 28, 26127 Oldenburg<br />

Tel. 0441 9353-0, ratgeber@schluetersche.de<br />

ausbildungsmedien.de<br />

Redaktion:<br />

Prof. Dr. Rudolf Schröder,<br />

Professor für ökonomische Bildung mit<br />

dem Schwerpunkt Berufsorientierung<br />

Universität Oldenburg, Institut für<br />

ökonomische Bildung;<br />

Rena Barkemeyer (KuW)<br />

Porträtverkauf: Philipp Stritzel<br />

Layout: Tim Ole Rost<br />

Herstellung: Britta Remberg-Brand<br />

Druck: Zertani Die Druck GmbH<br />

Europaallee 24, 28309 Bremen<br />

91


„<br />

20<br />

23<br />

24 Nach der Schule? Klar,<br />

gibt es viele Möglichkeiten,<br />

aber genauso<br />

viele Fragen...<br />

Der Guide ist da so ‚ ne<br />

Art Kompass – er zeigt<br />

mir, was alles möglich<br />

ist und hilft mir dabei,<br />

meinen eigenen Weg<br />

zu finden.<br />

Foto: © juffa-weddings.de<br />

Mehr Infos auf: karrierekiosk.de

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