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LÜBECKER WEG 229

Das Nachrichtenblatt des Deutschen Alpenverein Sektion Lübeck e.V.

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Deutscher Alpenverein<br />

Sektion Lübeck<br />

Nachrichtenblatt der Sektion<br />

September 2023<br />

Jahrgang 65<br />

Kanalfähre von Siebeneichen<br />

ab Seite 6


2 <strong>LÜBECKER</strong> <strong>WEG</strong> - Ausgabe <strong>229</strong> - September 2023


Fähre Siebeneichen, Mitte der 1950-iger Jahre<br />

Historisches Foto: Förderverein Siebeneichen<br />

Editorial 4<br />

Neu in der Bücherei 5<br />

Auf Tour: Mit dem Rad unterwegs im Lauenburgischen 6<br />

Naturerlebnistag im Uhlenkolk, Mölln 9<br />

Titel<br />

AKTIV: Wandern und Nordic Walking 10<br />

Mitglied im Deutschen Alpenverein 15<br />

Impressum / Kontakte 19<br />

Pension Danler<br />

Heidi Danler<br />

A-6165 Telfes / Oberplövenweg 4<br />

Tel.: +43 - 5225 - 62476<br />

Fax: +43 - 5225 - 62476 - 13<br />

Telfes im Stubaital / Tirol<br />

Alle Zimmer (ausgenommen EZ) sind geräumig mit Südbalkon bzw. Südterrasse<br />

inkl. Sitzgelegenheit, Dusche/WC/Haarfön, Safe, kleinem Kühlschrank und SAT-TV.<br />

WLAN im gesamten Haus / Parkplätze teilweise mit Überdachung<br />

Im Sommer wie im Winter: Ihre Pension!<br />

3


Liebe Leserin und lieber Leser,<br />

es ist Reisesaison! Es ist Bergzeit! Und trotzdem erscheint unser Nachrichtenblatt inhaltlich<br />

ein wenig mager und spiegelt folglich die derzeitigen Aktivitäten der Sektion<br />

wider.<br />

Thomas Hauth, unser neuer 1. Vorsitzender, hatte im Juni-Heft in seinem Grußwort<br />

neue Ziele für mehr Angebote und Aktivitäten angekündigt und sich über ein bereits<br />

existierendes Team von kompetenten Unterstützern gefreut.<br />

Trotz alledem: Ausreichend ist es nicht! Der Verein wird nur erfolgreich funktionieren<br />

und bestehen, wenn sich viel, viel, viel mehr Mitglieder am Vereinsleben beteiligen,<br />

Angebote nutzen, Lob oder Kritik äußern, Verbesserungen und frische Ideen einbringen.<br />

Hierfür steht gerade dieses Magazin jederzeit als Plattform zur Verfügung. Wanderungen,<br />

Vorträge und viele andere Veranstaltungen sind an alle Mitglieder gerichtet<br />

und sollten möglichst nicht ausschließlich von einer immer gleichbleibenden, kaum<br />

zehnprozentigen Minderheit genutzt werden. Also: Macht mit! Macht alle mit!<br />

Für den kommenden Herbst wünsche ich euch wundervolle und erlebnisreiche Tage.<br />

Berichtet und begeistert gern alle Mitglieder von euren spannenden Touren in den Bergen<br />

oder auch von anderswo in der Natur. In unserem Nachrichtenblatt könnt Ihr eure<br />

großen und kleinen Abenteuer in Text und Bild teilen, nachhaltig sichern und als eine<br />

unvergängliche Erinnerung bewahren.<br />

Ich bleibe zuversichtlich.<br />

Wilfried Matthies<br />

Redaktion <strong>LÜBECKER</strong> <strong>WEG</strong><br />

Mach mal ne Tour und berichte<br />

Veröffentliche doch deine interessante Bergtour mit Text und Fotos<br />

für unsere Mitglieder in den nächsten Ausgaben des <strong>LÜBECKER</strong> <strong>WEG</strong>s<br />

4<br />

Kontakt: wilfried.matthies@davluebeck.de<br />

<strong>LÜBECKER</strong> <strong>WEG</strong> - Ausgabe <strong>229</strong> - September 2023


Lechweg<br />

mit Lechschleifen<br />

Eisblau und ungezähmt fließt der Lech von<br />

seiner Quelle bis zum Fall, genussvoll wandert<br />

man hier durch eine der letzten Wildflusslandschaften<br />

Europas. Es ist eine beeindruckende<br />

und erlebnisreiche Wanderung auf<br />

dem Lechweg, die vom Formarinsee in Vorarlberg<br />

bis zu den herrlichen Königsschlössern<br />

in Füssen im Allgäu führt. Dieser Rother<br />

Wanderführer stellt den Lechweg mit allen<br />

wichtigen Informationen für eine gelungene,<br />

genussvolle Weitwanderung vor.<br />

Der Lechweg ist auf seinen 125 Kilometern<br />

ein relativ leicht zu begehender Weitwanderweg<br />

und ein einzigartiges Naturerlebnis dazu:<br />

er verläuft auf aussichtsreichen Panoramawegen,<br />

über üppige Almwiesen und durch artenreiche<br />

Auen. Immer wieder quert man den<br />

Fluss, abenteuerlich ist die 200 Meter lange<br />

Hängebrücke bei Holzgau. Zusätzlich zu den<br />

acht Etappen des Lechwegs beschreibt dieser<br />

Rother Wanderführer auch die zehn Lechschleifen.<br />

128 Seiten. 79 Bilder:<br />

20 Wanderkärtchen im Maßstab 1:50.000,<br />

17 Höhenprofile, zwei Übersichtskarten,<br />

GPS-Tracks zum Download<br />

ISBN978-3-7633-4720-9 € 16,90<br />

Pyrenäen – GR 10<br />

Vom Atlantik ans Mittelmeer<br />

Im äußersten Südwesten Frankreichs reckt<br />

sich der imposante Gebirgszug der Pyrenäen<br />

dem Himmel entgegen. Er bildet die natürliche<br />

Grenze zwischen Frankreich und Spanien.<br />

Als einer von drei großen Fernwanderwegen<br />

durch die Pyrenäen gilt der GR 10 als der<br />

einfachste und der am besten markierte. Auf<br />

dem Fernwanderweg durch die Pyrenäen vom<br />

Atlantik zum Mittelmeer gilt es mehr als 920<br />

Wanderkilometer zurückzulegen. Dabei zeigt<br />

der GR 10 viele Gesichter: Am Fuße der baskischen<br />

Hügellandschaft startend führt der<br />

Weg zunächst durch die felsigen Hochpyrenäen,<br />

die mit Highlights wie dem Vignemale<br />

und dem Cirque du Gavarnie begeistern. Im<br />

sich anschließenden Ariège finden Wandernde<br />

vor allem Ruhe und unberührte Natur. Den<br />

krönenden Abschluss bilden die östlichen<br />

Pyrenäen, wo beständiges Wetter und die<br />

mediterrane Pflanzenwelt schon auf das nahende<br />

Mittelmeer hinweisen.<br />

1. Auflage 2023 Seiten: 296, 205 Bilder<br />

59 Wanderkärtchen im Maßstab 1:75.000,<br />

58 Höhenprofile, zwei Übersichtskarten,<br />

GPS-Tracks zum Download<br />

ISBN978-3-7633-4629-5 € 16,90<br />

5


eben Wanderungen zu Fuß ist die<br />

Fortbewegung mit dem Rad eine weitere<br />

gute Möglichkeit, der Natur direkt vor<br />

der Haustür näherzukommen.<br />

Abseits des Verkehrs können wir bis zum<br />

Äußersten entspannt die Schätze der Heimat<br />

auf Rad-, Wald- und Feldwegen genießen,<br />

immer darauf bedacht, Flora und<br />

Fauna zu respektieren und nicht zu belasten.<br />

Die Tour beginnt auf dem Dach des Herzogtums<br />

in Niendorf Stecknitz. Das kleine<br />

Dorf liegt knapp 10 Kilometer südöstlich<br />

von der Eulenspiegelstadt Mölln<br />

und punktet mit beachtlichen 80 Metern<br />

über dem Meeresspiegel.<br />

Wir radeln vorbei am Schloss Wotersen,<br />

quer durch die Nüssauer Heide bis nach<br />

Büchen. Dann zurück entlang am Ufer<br />

des Elbe-Lübeck-Kanals, den wir in Siebeneichen<br />

auf der Fähre überqueren.<br />

Die Fährverbindung über den Kanal existiert<br />

seit dessen Nutzungsbeginn im Jahre<br />

1900. Das Wasser- und Schifffahrtsamt<br />

musste für „Wege-Ersatz“ sorgen, da hier<br />

eine Straße Richtung Osten bestand. Die<br />

Fähre war ursprünglich eine bis 1960<br />

handbetriebene Seilzugfähre. Das eine<br />

Seil hielt die Richtung, das andere war<br />

für die Vorwärtsbewegung zuständig.<br />

Erst nach 1960 erhielt die in Rendsburg-<br />

Saatsee auf der Staatswerft erbaute Fähre<br />

einen Dieselantrieb.<br />

Ehrenamtliche Fährleute teilen sich aktuell<br />

die Arbeit an den Wochenenden. Das<br />

ursprüngliche Haus des Fährmannes ist<br />

an Privat verkauft worden. Für einen<br />

nachhaltigen Betrieb dieser großartigen<br />

Dienstleistung freut sich der Verein über<br />

jede Spende, die an Bord in den Schlitz<br />

einer kleinen Schachtel eingesteckt werden<br />

kann.<br />

Am anderen Ufer angekommen, radeln<br />

wir weiter auf einem bewaldeten Wanderweg,<br />

später erneut am Kanal zurück<br />

zum Startpunkt nach Niendorf.<br />

6 <strong>LÜBECKER</strong> <strong>WEG</strong> - Ausgabe <strong>229</strong> - September 2023


Mit freundlicher Genehmigung des Fördervereins Siebeneichen<br />

Über die Fähre von Siebeneichen<br />

(Erzählung von Ernst Hans Jenner *1909 – †1999)<br />

eit über die Grenzen unseres kleinen<br />

Dorfes hinaus ist sie bekannt, die Fähre<br />

von Siebeneichen. So manch einem<br />

Wanderer hat sich dieses idyllische Bild am Elbe-<br />

Lübeck-Kanal fest in seine Erinnerung geprägt. Es<br />

ist dies die einzige Kanalüberquerung mit einer Wagenfähre.<br />

Wie aber kam es nun dazu, dass ausgerechnet<br />

in Siebeneichen eine Fähre anstelle einer<br />

Brücke installiert wurde? Überall dort, wo ein ortsverbindender<br />

Weg mit einer Furt durch die Stecknitz<br />

vorhanden war, wurde eine Brücke über den Elbe-<br />

Lübeck-Kanal gebaut. Auch in Siebeneichen waren<br />

solch Weg und Furt durch die Stecknitz vorhanden.<br />

Die Bauern Bruhn und Johann Ohle sträubten sich<br />

sehr gegen den Brückenbau. Die Brückenauffahrt<br />

hätte man durch ihre Wiesen bauen müssen, dann<br />

wäre von den ohnehin kleinen Flächen nicht mehr viel<br />

übrig geblieben. Aber noch viel mehr wehrten sich die<br />

jenseitigen Besitzer, die Gebrüder Tode, beides<br />

Junggesellen. Die sehr hohe Auf- und Abfahrt am<br />

anderen Ufer wäre genau vor ihrer Haustüre gelegen.<br />

Niemanden wäre es mehr eingefallen, den Hang<br />

hinunterzusteigen, um in ihre Schankwirtschaft „Zur<br />

Siebeneichener Schleuse“ einzukehren, schon gar<br />

nicht dem Fahrer eines Pferdefuhrwerks. Allein bei<br />

dem Wegfall der Schleuse nähme ihre Schankwirtschaft<br />

Schaden, mussten doch die Stecknitzschiffer<br />

oft warten, um den Stau abfließen zu lassen und<br />

damit nahmen sie meistens die Gelegenheit zu einer<br />

Einkehr wahr. Das käme wohl bei einem Wegfall<br />

der Schleuse nicht mehr vor, so argumentierten die<br />

Gebrüder Tode. Schlitzohrig sollen die Junggesellen<br />

gewesen sein. Konnten sie einen Fuhrwerksfahrer<br />

nicht so recht leiden, weil er nicht bei ihnen eingekehrt<br />

war oder aus sonst einem Grunde, so stauten<br />

sie einfach das Wasser auf, wenn sie wussten, dass<br />

er denselben Weg zurückmusste. Bei angestautem<br />

Wasser war die Furt nicht passierbar und so musste<br />

der Fuhrmann eine ganze Zeit warten, bis das Wasser<br />

wieder abgeflossen war. Die Grabkreuze der<br />

Gebrüder Tode auf dem Siebeneichener Friedhof<br />

waren so groß, dass man sie vom Stecknitzufer aus<br />

sehen konnte. So also kam die Fähre nach Siebeneichen.<br />

Der erste Fährmann war ein Ostpreuße mit Frau<br />

und einem Jungen, sein Name war Behrends. Er<br />

hatte schon auf dem alten Stecknitzkanal geschippert.<br />

So erzählte er, wenn er morgens seine Mütze am<br />

Kanalufer abgelegt hätte, hätte er sie mittags vom<br />

anderen Ufer wieder aufnehmen können, so schön<br />

lang wären die Schlangenlinien des alten Kanals<br />

gewesen.<br />

Der Fährmann hatte die Fähre von morgens um 6<br />

Uhr bis abends um 8 Uhr zu bedienen, wochentags<br />

als auch sonntags. Gegen ein gutes Trinkgeld wurde<br />

man auch nachts übergesetzt. Der Verkehr zwischen<br />

Siebeneichen und Fitzen war allerdings nicht sehr<br />

umfangreich, denn die Fitzener hatten ihre geschäftlichen<br />

Beziehungen von jeher nach Büchen ausgerichtet.<br />

Zum Schmied nach Büchen-Dorf war es für die<br />

Fitzener Bauern nicht weit. Das Übersetzen war<br />

kostenlos, der Fährmann wurde vom Staat entlohnt.<br />

In den zwanziger und dreißiger Jahren war dies ein<br />

begehrter Posten. Damit er auch einmal „frei“ haben<br />

konnte, sorgten Arbeiter der Kanalinstandhaltung für<br />

eine gelegentliche Ablösung. Dem Fährmann stand<br />

ein Stückchen Land von circa einem halben Hektar<br />

und etwas Weide zu. So konnte er sich eine<br />

Kuh, Schweine, ein Schaf, Hühner und Gänse<br />

halten. Er erntete Roggen, Kartoffeln und Rüben.<br />

Nur seine Frau war für die Landwirtschaft nicht so<br />

sehr zu begeistern, seine Kuh musste er selber melken.<br />

Wenn dann gerade jemand läutete und übergesetzt<br />

werden wollte, guckte der Fährmann Behrends<br />

kurz um die Ecke. Kam er zu dem Schluss, der<br />

Betreffende hätte noch Zeit, melkte er erst seine Kuh<br />

aus. Es war eine etwas gemächlichere Zeit.<br />

7


September<br />

17<br />

Sonntag<br />

Distanz ca.40 km<br />

Treffpunkt/Startpunkt:<br />

10:30 Uhr<br />

Dorfstraße 34 a<br />

23881 Niendorf Stecknitz<br />

• Rucksackverpflegung<br />

mit gut gefüllter Trinkflasche,<br />

• Pannenhilfe-Set<br />

• gern einen Spendentaler<br />

für den Förderverein.<br />

• Anmeldung:<br />

bis zum 11. 09. 2023<br />

per E-Mail:<br />

wilfried.matthies@<br />

davluebeck.de<br />

oder per<br />

Telefon: 04156-8477993<br />

8 <strong>LÜBECKER</strong> <strong>WEG</strong> - Ausgabe <strong>229</strong> - September 2023


9


ir wandern eine wundervolle Strecke von 52 km durch die Holsteinische<br />

Schweiz. Auch in diesem Jahr können Teilstrecken gewandert werden. Startpunkt<br />

1 ist in Plön am Bahnhof. Die Strecke führt an den bekannten Seen über Malente<br />

nach Sielbeck und weiter am Ukleisee und Nücheler See zum Bungsberg (Ende der<br />

Teilstrecke 1 nach 30km). Hier ist eine größere Pause mit Verpflegung (Hutkasse) vorgesehen.<br />

Teilnehmende der Teilstrecke 1 fahren dann mit dem Verpflegungsposten<br />

wieder zurück Richtung Lübeck und Teilnehmende der Teilstrecke 2 kommen hinzu<br />

und wandern nun weiter mit nach Eutin. Weitere kleine Pausen sind stündlich vorgesehen.<br />

Auf einen groben Zeitplan auf der Wanderung weise ich hiermit hin. Die Strecke<br />

ist mit 5km/h zuzüglich Pausen kalkuliert. Achtung: Selbstverpflegung auf der Strecke!<br />

September<br />

9<br />

Sonnabend<br />

Treffen für die Gesamtstrecke (52 km) und Teilstrecke 1 (30 km):<br />

06.50 Uhr am Bahnhof Lübeck (östlicher Eingangsbereich)<br />

Abfahrt für die Teilstrecke 2 (ca. 22km):<br />

13.30 Uhr “Beim Retteich” (Parkplatz am Bahnhof Lübeck)<br />

Ungefähre Startzeit der Teilstrecke 2 ist 15.30 Uhr am Bungsberg!<br />

Geschätzte Ankunftszeit in Eutin am Bahnhof ist 21:00 Uhr. Der nächste Zug Richtung<br />

Lübeck ist dann unser.<br />

Nützliche Dinge für unterwegs: Kleidung der Witterung entsprechend, 2-3 Liter Getränke,<br />

Sitzkissen, Blasenpflaster/EH-Set, Snacks und Obst, Handy usw.<br />

Anmeldungen per E-Mail bitte bis zum 02.09.2023 an: : ap@ap-hl.de<br />

Gesund und trainiert! Ich bitte alle Teilnehmenden der Gesamtstrecke, nur gesund<br />

und trainiert an der Wanderung teilzunehmen. 90% der Wegstrecke ist nicht mit öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln am Wochenende zu erreichen. Schuhwerk sollte optimal eingelaufen<br />

sein.<br />

10 <strong>LÜBECKER</strong> <strong>WEG</strong> - Ausgabe <strong>229</strong> - September 2023


Fit für den nächsten Skiwinter – bevor wir verkalken, lasst uns walken!<br />

Wer hat Lust auf Nordic Walking?<br />

Ab September 2023 walke ich immer donnerstags 18:00 Uhr im Schellbruch Lübeck<br />

und freue mich, wenn jemand mit mir gemeinsam walkt.<br />

Warum Nordic Walking?<br />

Beim Nordic Walking werden 90 % der Körpermuskulatur trainiert. Durch die Nutzung<br />

der Stöcke wird der Bewegungsapparat geschont, sie wirken stoßdämpfend. Der<br />

Sport kann daher auch von Personen betrieben werden, die Knie- und/oder Rückenprobleme<br />

haben, und es ist eine gute Vorbereitung für den nächsten Skiwinter.<br />

Bringt bitte Nordic Walkingstöcke mit und meldet Euch vorher an.<br />

Startpunkt ist am Parkplatz am Haupteingang zum Schellbruch in der Straße „Am<br />

Schellbruch“. Die Streckenlänge beträgt ca. 6 km.<br />

Andreas Bründel per E-Mail: a.bruendel@freenet.de<br />

oder Telefon 0451 4894395<br />

11


Oktober<br />

22<br />

Sonntag<br />

Streckenverlauf ca. 15 km:<br />

Behlendorf - Bartelsbusch - Kulpin -<br />

Behlendorf<br />

Treffpunkt: 9:30 Uhr<br />

Parkplatz Am Brink<br />

PKW Einsatz<br />

Rucksackverpflegung<br />

Eine eventuelle Einkehr wird<br />

bei Anmeldung bekanntgegeben.<br />

Anmeldung beim Wanderführer:<br />

Reinhard Falter<br />

reinhard.falter@freenet.de<br />

Telefon: 0451/68375<br />

mobil: 0173 9334645<br />

12 <strong>LÜBECKER</strong> <strong>WEG</strong> - Ausgabe <strong>229</strong> - September 2023


November<br />

12<br />

Sonntag<br />

Wanderstrecke:<br />

Parkplatz Kalkhütte, Ratzeburger See – Römnitz – Bäk – Mechow – Wietingsbek –<br />

Mechower See – Schlagsdorf – Campow – Hohe Leuchte - Kalkhütte<br />

Die Streckenlänge beträgt ca. 20 km.<br />

Treffpunkt 09:00 Uhr: Rewe-Parkplatz gegenüber der Bundespolizeiakademie<br />

Erreichbar mit der Buslinie 4 oder 6<br />

PKW-Einsatz<br />

ab dem Rewe-Parkplatz, wenn möglich mit Fahrgemeinschaften<br />

zum Startpunkt Parkplatz Kalkhütte<br />

Eine Schlusseinkehr ist nicht geplant, Rucksackverpflegung.<br />

Anmeldung in der Geschäftsstelle bis zum 08. November 2023<br />

danach beim Wanderführer<br />

Andreas Bründel per E-Mail: a.bruendel@freenet.de<br />

oder Telefon 0451 4894395<br />

13


Die Apotheke für<br />

Gipfelstürmer<br />

Wir packen Ihre Rucksack-Apotheke,<br />

damit Sie immer gesund und sicher<br />

über den Berg kommen.<br />

14 <strong>LÜBECKER</strong> <strong>WEG</strong> - Ausgabe <strong>229</strong> - September 2023


Deine Vorteile beim DAV Lübeck<br />

Bergsport erleben<br />

In Ausbildungskursen lernst du alles Wichtige<br />

rund um den Bergsport.<br />

Bei den geführten Touren bist du unter<br />

qualifizierter Leitung unterwegs.<br />

Du lernst Tourenpartner und Gleichgesinnte<br />

kennen.<br />

Im DAV-Shop (www.dav-shop.de) erhältst du<br />

Rabatte auf alle Produkte.<br />

Beim DAV Summit Club kannst du Bergreisen<br />

günstiger buchen:<br />

www.dav-summit-club.de<br />

Die richtigen Infos bekommen<br />

In den Bibliotheken erhältst du kostenlosen<br />

oder vergünstigten Zugriff auf Karten,<br />

Führer und Bücher.<br />

Das Bergsteigermagazin DAV Panorama<br />

schicken wir dir kostenlos frei Haus und/<br />

oder als App.<br />

Das Mitgliedermagazin deiner Sektion<br />

bekommst du ebenfalls frei Haus.<br />

Hütten bevorzugt nutzen<br />

Auf über 2.000 Hütten der alpinen Vereine<br />

übernachtest du günstiger.<br />

Zu vielen Selbstversorgerhütten hast du<br />

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Auf Alpenvereinshütten bekommst du ein<br />

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In ausgewiesenen Bereichen der Alpenvereinshütten<br />

kannst du dich selbst versorgen.<br />

15


Mehr Sicherheit genießen<br />

Als Mitglied bist du bei alpinen Unfällen<br />

weltweit versichert.<br />

Zusätzliche Versicherungen für den Bergsport<br />

(Reiserücktritt, Expeditionen) kannst<br />

du als DAV-Mitglied exklusiv abschließen.<br />

Die Ergebnisse der DAV-Sicherheitsforschung<br />

stehen dir zur Verfügung.<br />

Besser klettern<br />

Du bekommst vergünstigten oder exklusiven<br />

Zugang zu DAV-Kletter-anlagen.<br />

Bei den Indoor- und Outdoor-Kursen erlernst<br />

du den Klettersport.<br />

Für den leistungsorientierten Nachwuchs<br />

gibt es vielfältige Förderungen - bis hin zur<br />

Nationalmannschaft.<br />

In vielen Sektionen bestehen spezielle<br />

Klettergruppen für Menschen mit Behinderungen.<br />

Ehrenamtlich aktiv werden<br />

Du kannst eine qualifizierte Ausbildung<br />

zum/zur Fachübungsleiter/in oder Trainer/<br />

in durchlaufen.<br />

Deine Mithilfe auf Umweltbaustellen oder<br />

bei der Pflege des alpinen Wegenetzes ist<br />

willkommen.<br />

Du kannst bei der Sanierung und Instandhaltung<br />

der Alpenvereinshütten aktiv werden.<br />

Der DAV steht für die Vereinbarkeit von<br />

Bergsport und Natur.<br />

16 <strong>LÜBECKER</strong> <strong>WEG</strong> - Ausgabe <strong>229</strong> - September 2023


17


18 <strong>LÜBECKER</strong> <strong>WEG</strong> - Ausgabe <strong>229</strong> - September 2023


<strong>LÜBECKER</strong> <strong>WEG</strong><br />

Das Nachrichtenblatt<br />

des Deutscher Alpenvereins<br />

Sektion Lübeck e.V.<br />

Redaktion: Wilfried Matthies<br />

Kontakt:<br />

wilfried.matthies@davluebeck.de<br />

Druck:<br />

Auflage:<br />

Erscheinungsintervall:<br />

1. Vorsitzender<br />

2. Vorsitzender<br />

Schatzmeister<br />

Schriftführer / Naturschutzreferent<br />

Jugendreferent<br />

Homepage<br />

Geschäftsstelle<br />

Klimaschutzkoordinatorin / Vortragswartin<br />

Wanderwart regional<br />

Bergsteigergruppe<br />

inkl. Materialmanagement<br />

Ehrenvorsitzender<br />

Öffnungszeiten der Geschäftsstelle:<br />

Bankverbindung:<br />

Nächste Ausgabe des Nachrichtenblattes:<br />

Redaktionsschluss:<br />

Herausgeber: Deutscher Alpenverein<br />

Sektion Lübeck e.V.<br />

Hüxterdamm 8, 23552 Lübeck<br />

Postanschrift: Postfach 1167, 23501 Lübeck<br />

E-Mail: buero@davluebeck.de<br />

Telefon: 0451/73297<br />

Telefax: 0451/29170398<br />

Homepage: www.davluebeck.de<br />

www.gemeindebriefdruckerei.de<br />

1.250 Exemplare, sowie als blätterbare PDF<br />

online http://www.davluebeck.de/<br />

Anfang März, Juni, September, Dezember<br />

Thomas.Hauth@davluebeck.de<br />

Stephan.Bieling@davluebeck.de<br />

Andreas.Bruendel@davluebeck.de<br />

Matthias.Staehle@davluebeck.de<br />

Timm.Busshaus@davluebeck.de<br />

Gerd.Peter@davluebeck.de<br />

Ingrid.Behnke@davluebeck.de<br />

Anja.Staehle@davluebeck.de<br />

Andreas.Petersen@davluebeck.de<br />

Sonja.Kuepper@davluebeck.de<br />

Peter.Kuepper@davluebeck.de<br />

Georg Bornemann<br />

sonnabends: 10:00 bis 12:00 Uhr<br />

mittwochs: 16:00 bis 18:00 Uhr<br />

IBAN: DE08 2305 0101 0021 79<br />

BIC: NOLADE21SPL<br />

Sparkasse zu Lübeck<br />

Anfang Dezember 2023<br />

1. November 2023<br />

19


Post A 12557 DPAG - Entgelt bezahlt<br />

Deutscher Alpenverein<br />

Sektion Lübeck e. V.<br />

Postfach 11 67, 23501 Lübeck<br />

20 <strong>LÜBECKER</strong> <strong>WEG</strong> - Ausgabe <strong>229</strong> - September 2023

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