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ALSTERTAL<br />
| WALDDÖRFER | NORDERSTEDT | FUHLSBÜTTEL | AHRENSBURG | AMMERSBEK | HOISBÜTTEL<br />
<strong>09</strong>/<strong>2023</strong> AUCH ONLINE<br />
MAGAZIN<br />
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KOLUMNE<br />
LIEBE LESERINNEN<br />
& LIEBE LESER<br />
In der Ukraine ist immer noch Krieg. Unfassbar. Zumal<br />
doch alle Menschen noch abschreckendes Wissen über die<br />
Gräueltaten und das Leid des 2. Weltkrieges haben müssten.<br />
Darüber berichtet auch der Moderator und Sänger Reinhold<br />
Beckmann. In seinem neuen Buch „Aenne und ihre Brüder<br />
- die Geschichte meiner Mutter“. Vier Brüder hatte sie, alle<br />
sind im Krieg gefallen. Eine berührend traurige Geschichte,<br />
die Beckmann bereits in einem Song verarbeitet hat. Nun in<br />
Schriftform. Im November liest er im Sasel-Haus aus seinem<br />
Buch, über das wir mit ihm gesprochen haben. Ebenfalls<br />
in diesem <strong>Alstertal</strong> <strong>Magazin</strong> ist ein Gespräch mit den<br />
Journalistinnen Anne Funck und Vanessa Blumhagen. Ihr<br />
Buch „GESUND STARK SCHÖN“ widmet sich der Frauengesundheit.<br />
Es sei ein „Nachschlagewerk für jedes Problem“<br />
anhand ihrer eigenen Geschichten und ein Plädoyer dafür,<br />
sich nicht mit Problemen abzufinden.<br />
Daneben gibt es wieder jede Menge über <strong>Alstertal</strong>er und<br />
ihr Wirken, sei es im Chor, im eigenen Unternehmen oder<br />
im Einsatz für die Umwelt. Als Rezepte haben wir diesmal<br />
zwei leckere Muffininspirationen, die schon etwas herbstlich<br />
daherkommen. Passend, denn ein Blick aus dem Fenster<br />
verrät, die Bäume starten mit der Laubfärbung. Gleichbedeutend<br />
damit, dass die Tage wieder kürzer werden und wir<br />
mehr Zeit in der Wohnung verbringen. Beim Kochen mit<br />
Familie und Freunden beispielsweise. Wir haben Tipps, was<br />
dazu in der Küche nicht fehlen sollte (S. 66). Und warum<br />
auch gegen Ende des Jahres ein gewisser Glamfaktor in der<br />
Mode nicht fehlen sollte, zeigen wir auf den AEZ-Inside-<br />
Seiten (S 45 ff) - lassen Sie sich inspirieren. Genau wie von<br />
vielen Kulturtipps aus dem <strong>Alstertal</strong> und den Walddörfern<br />
nebst näherer Umgebung.<br />
Viel Spaß beim Lesen und bleiben Sie gesund.<br />
ZEIT FÜR EIN NEUES MITEINANDER.<br />
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seit 1928<br />
Kai Wehl,<br />
Chefredakteur<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 3
INHALT<br />
20<br />
Anna Funck (l.)<br />
und Vanessa<br />
Blumhagen<br />
sprechen über<br />
ihr neues Buch.<br />
INHALT September <strong>2023</strong><br />
54<br />
Backtipps<br />
© Mondamin<br />
<strong>Magazin</strong><br />
3 Kolumne<br />
6 Termine fürs <strong>Alstertal</strong><br />
8 News: Konzert in Sasel, schöne Dinge und Frühförderung<br />
10 News: Fest an der Alster, Oktoberfest und Konzert-Verlosung<br />
12 News: Whisky-Dinner, sportliches und digitaler Marktplatz<br />
14 Radrennen durch Volksdorf<br />
16 Von Sportclubs und Fußballern<br />
18 Voller Einsatz: Aktionstag für dir gute Sache<br />
20 Neues Buch zum Thema Frauengesundheit<br />
22 Poppenbüttler Unternehmerpaar startet durch<br />
4 | ALSTERTAL MAGAZIN
INHALT<br />
24<br />
Kommt nach<br />
Sasel: Reinhold<br />
Beckmann.<br />
24 Reinhold Beckmann liest im Sasel Haus<br />
25 Schmerzarme Behandlung<br />
27 Schöne Haare<br />
30 Jubiläum: Bergstedter Popchor<br />
32 Veranstaltungs-Tipps<br />
Volksdorf<br />
34 Kirchenerbe unter Kritik<br />
Wellingsbüttel/Duvenstedt<br />
35 Amateurtheater und Torhaus-Tipp<br />
Poppenbüttel<br />
36 Jahresempfang CDU<br />
37 Abwechslungsreiche Marktkirche<br />
38 Shanty-Chor der Henneberg-Bühne<br />
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40 Rund ums AEZ<br />
44 Tiere<br />
45 AEZ-Inside<br />
53 Mode<br />
50 Essen und trinken<br />
56 Gesundheit<br />
58 Traumhochzeit<br />
63 Senioren<br />
69 Handwerk<br />
66 Wohn-Trends<br />
72 Garten<br />
73 Auto-Welt<br />
76 Immobilien<br />
81 Kleinanzeigen/Impressum<br />
82 What‘s up in town<br />
48<br />
Immer<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN | 5
MAGAZIN<br />
© JoTitze<br />
In der Parkresidenz <strong>Alstertal</strong><br />
gibt es einen Vortrag mit Musik<br />
über Monet am 10. Oktober. Am<br />
Klavier Marie Rosa Günter.<br />
Termine für‘s <strong>Alstertal</strong><br />
Bis zum 15. Oktober zeigt das<br />
Amateurtheater Duvenstedt<br />
an den Wochenenden „Alibi-<br />
Fründ*in“ eine Plattdeutsche<br />
Komödie in der jeder lügt,<br />
um sich ins rechte Licht zu<br />
rücken. Infos auf www.vereinigung-duvenstedt.de<br />
Noch bis zum 01. Oktober werden<br />
Theatervorstellungen zu<br />
dem Stück „Ladykillers“ auf<br />
der Henneberg Bühne vom<br />
Poppenbüttel e. V. gezeigt.<br />
Eintritt: 10€, 8€ für Kinder bis<br />
12 Jahren. Weitere Informationen<br />
finden Sie unter www.<br />
hennebergbuehne.de<br />
28. September<br />
Der Kulturkreis Walddörfer<br />
präsentiert um 19:30 Uhr in<br />
der Ohlendorff‘schen Villa<br />
den kanadisch-italienischen<br />
Singer-Songwriter Anttonio<br />
Piretti mit Pop- und Rocksongs.<br />
Eintritt: 17€, erm. 15€,<br />
AK: 19€, erm. 17€. Infos www.<br />
kulturkreis-walddoerfer.net<br />
30. September<br />
Im Rahmen der Gesundheitsmesse<br />
„gesi<strong>2023</strong> Ammersbek<br />
Gesundheit &Sicherheit“ ist<br />
das Hörakustik-Fachgeschäft<br />
HörComfort von 10-18 Uhr<br />
vertreten. Infos unter www.<br />
hoercomfort.de<br />
1. Oktober<br />
Um 19 Uhr gibt es in der Laeiszhalle<br />
ein Konzert der Tenöre<br />
zusammen mit dem Giuseppe<br />
Chor, dem Konzertchor<br />
sowie der HansePhilharmonie<br />
Hamburg. Karten ab 26€ unter<br />
Tel. 04821 957 8972 und<br />
www.eventim.de<br />
06. Oktober<br />
Die Begegnungsstätte Bergstedt<br />
präsentiert um 19:30<br />
Uhr das Kabarettprogramm<br />
von Nils Loenicker alias Bauer<br />
Hader. Pures Agrakabarett,<br />
könnte man sagen. Eintritt:<br />
18€. Mehr Infos gib es unter<br />
www.kultberg.de<br />
06. Oktober<br />
Der Duvenstedter Salon zeigt<br />
einen Vortrag über die Kunstgeschichte<br />
von 1905 - 1913.<br />
Maria Hartmann erzählt vom<br />
Expressionismus und dieser<br />
spannenden und explosiven<br />
Epoche. Beginn: 19:00 Uhr, Einlass:<br />
18:00 Uhr. Karten an der<br />
Abendkasse. Mehr Infos: www.<br />
vereinigung-duvenstedt.de<br />
10. Oktober<br />
Die Parkresidenz <strong>Alstertal</strong><br />
zeigt um 19 Uhr den musikalisch<br />
gerahmten Vortrag<br />
„Tage am Wasser“ über Claude<br />
Monet. Kunsthistoriker<br />
Detlef Stein, der über die<br />
wechselhafte Karriere des<br />
Künstlers spricht, wird von<br />
Pianistin Marie Rosa Günter<br />
begleitet. Eintritt: 15€. Mehr<br />
Infos auf www.parkresidenzalstertal.de<br />
14. Oktober<br />
Das Sasel Haus präsentiert<br />
um 20 Uhr das Solo-Konzert<br />
von Ezé Wendtoin. Der<br />
Singer-Songwriter singt auf<br />
Deutsch, Französisch und in<br />
seiner Muttersprache Moreé.<br />
Eintritt: 17, 50€. Mehr Infos<br />
auf www.sasel-haus.de<br />
15. Oktober<br />
Der Kulturkreis Torhaus zeigt<br />
in seinem Ausweichquatier<br />
Märchen vom Wasser mit Hanna<br />
Margarete Schilling und<br />
Marion Hellmann. Die musikalische<br />
Begleitung macht Julia<br />
Barthe. Beginn um 11 Uhr. Eintritt:<br />
Kinder 10€, Erwachsene<br />
15€. Mehr Infos unter www.<br />
kulturkreis-torhaus.de<br />
21. Oktober<br />
Die KunstKate Volksdorf präsentiert<br />
um 20 Uhr Mojo 55.<br />
Die Lüneburger Band bietet<br />
ein abwechslungsreiches Programm<br />
aus Blues, Jumpblues,<br />
RocknRoll, Swing und Jazz.<br />
Mehr Infos gib es unter www.<br />
kunst-kate-volksdorf.de<br />
22. Oktober<br />
Das Museumsdorf Volksdorf<br />
bietet einen ca. vierstündigen<br />
Schmiede Workshop an. Es<br />
wird etwas über die Historie<br />
der Schmiede erzählt und danach<br />
kann man die praktische<br />
Arbeit selbst erleben. Anmeldeschluss<br />
ist der 15. Oktober.<br />
Preis pro Person: 125€<br />
inklusive Materialkosten. Für<br />
Mitglieder beträgt die Summe<br />
nur 50%. Mehr Infos gib<br />
es unter www.museumsdorfvolksdorf.de<br />
Alle Termine ohne Gewähr -<br />
bitte vorher überprüfen.<br />
6 | ALSTERTAL MAGAZIN
NEWS<br />
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
„HUMORVOLL, POETISCH UND OFT AUCH<br />
GESELLSCHAFTSKRITISCH“<br />
Das Sasel Haus, dessen umfassende Sanierung<br />
für 3 Mio. Euro Anfang des Monats abgeschlossen<br />
wurde, präsentiert im Rahmen seiner Reihe<br />
„ImPuls-Konzerte“ am 14. Oktober um 20 Uhr<br />
Ezé Wendtoin aus Burkina Faso, der jetzt in<br />
Dresden heimisch ist. Der 33-jährige Singer/<br />
Songwriter und Schauspieler und singt dreisprachig<br />
– deutsch, französisch und in seiner<br />
Muttersprache Mooré. Die meisten seiner Lieder<br />
haben deutsche Texte. In ihnen schafft er es, ein<br />
Vermittler zwischen den verschiedenen Milieus<br />
zu sein, in denen er sich bewegt. Ezés musikalisches<br />
Werk lässt sich als eine westafrikanische<br />
Aneignung deutscher Kultur verstehen. Wenigen<br />
Künstler:innen gelingt dieser Brückenbau so<br />
spielerisch wie dem „Goethe aus Ouagadougou“,<br />
wie Ezé einmal genannt wurde.<br />
Eine Zusammenführung verschiedener Traditionen<br />
betreibt Ezé auch jenseits der Musik.<br />
Er hat sich zum Ziel gesetzt, ein Kunst- und<br />
Schulzentrum in Burkina Faso zu errichten, das<br />
er gemeinsam mit den von ihm gegründeten<br />
Vereinen APECA in Ouagadougou und TAM e.V.<br />
in Dresden umsetzt. Die Einnahmen dieses Konzerts<br />
spendet Ezé Wendtoin an diese Projekte.<br />
Mehr Infos und Tickets ab 17,50 Euro gibt es auf<br />
www.sasel-haus.de<br />
Der Singer/Songwriter<br />
Ezé Wendtoin<br />
bringt vielsprachigen<br />
Wortwitz nach Sasel.<br />
© Pidelta Promo<br />
SEIT 50 JAHREN EDLE<br />
WOHNACCCESSOIRES<br />
Der Name Rustikal & Schön steht seit 1973 für Wohn- und<br />
Tischkultur auf hohem Niveau. Mit einem kleinen Laden ging<br />
es damals in der Grindelallee los, inzwischen ist daraus ein<br />
großzügiger Ort der Inspiration in der Claus-Ferck-Straße 3<br />
in Volksdorf geworden. Gleich geblieben ist der Anspruch an<br />
das stilsichere Sortiment aus Wohn- und Küchenaccessoires in<br />
höchster Qualität. Gestern wie heute finden ausgesuchte Keramik,<br />
Glasarbeiten, Möbel, Lampen, Textilien und Küchengeräte<br />
ihre Kundschaft auch weit über Hamburg hinaus. 50 Jahre<br />
Fachgeschäft für schöne Dinge – das wird gefeiert! Vom 23.<br />
bis zum 30. September ist der Geburtstagstisch gedeckt. Die<br />
Highlights für Herbst und Winter sind auch schon da. Kommen<br />
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TANZEN – LERNEN<br />
Die musikalische Frühförderung ist ein elementarer Baustein<br />
für die sprachliche und motorische Entwicklung von Kindern<br />
und fördert zugleich die Sensibilisierung des Gehörs, die Kreativität<br />
und das Erlernen von Instrumenten. In jungen Jahren<br />
haben Kinder besonders Freude daran, Lärm zu erzeugen.<br />
Lärminstrumente eigenen sich besonders gut, um ein Rhythmusgefühl<br />
zu entwickeln. Dabei darf es<br />
auch spaßig zugehen: Eltern stehen<br />
im Kreis, ein Sprungtuch wird in der<br />
Mitte gespannt. Die Eltern halten<br />
eine Ecke des Sprungtuches fest.<br />
Die Kinder tanzen unter dem<br />
Sprungtuch. Eltern und Kinder<br />
singen, Kinderlieder. Dann<br />
geht es mit Rasseln, Glöckchen<br />
und Klatschen weiter…<br />
So geht es beispielsweise bei<br />
den Musikkursen für unterschiedliche<br />
Altersgruppen<br />
bei der Evangelische<br />
Familienbildung<br />
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8 | ALSTERTAL MAGAZIN
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ALSTERTAL MAGAZIN | 9
NEWS<br />
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
Es werden mehrere hunderttausend Menschen zu den<br />
Festlichkeiten um die Binnenalster erwartet.<br />
GROSSES FEST AN DER ALSTER<br />
Seit der Wiedervereinigung vor 33 Jahren ist der Tag der Deutschen<br />
Einheit ein Nationalfeiertag. Da Hamburg den amtierenden<br />
Bundesratspräsidenten stellt, wird der Tag der Deutschen Einheit<br />
hier im Norden gefeiert, genauer genommen rund um die Binnenalster.<br />
„Hamburg ist eine internationale Metropole des Fortschritts<br />
und der Vielfalt. Diese Stärken wollen wir einbringen,<br />
um gemeinsam neue Horizonte zu öffnen.<br />
Das ist die Botschaft für den Tag der Deutschen Einheit, den wir<br />
am 2. & 3. Oktober an der Alster ausrichten. Zugleich feiern wir<br />
dabei die Wiedervereinigung von Ost und West, die uns 1990 auch<br />
in der heutigen Metropolregion Hamburg wieder mit unseren<br />
Nachbarn zusammengebracht hat“, erklärt der Erste Bürgermeister<br />
Hamburgs und Bundesratspräsident Dr. Peter Tschentscher.<br />
Die Themen des Festes sind Vielfalt, Modernität und Internationalität,<br />
was durch ein großes Angebot untermauert werden<br />
soll. Unter dem Namen „Festival der Einheit“ findet das Bürgerfest<br />
an der Binnenalster, auf dem Rathaus- und dem Gänsemarkt<br />
sowie in der Mönckebergstraße statt. Neben vielen interessanten<br />
Angeboten zeigt Hamburg auch seine Zukunftsorientierung<br />
mit Themen wie Nachhaltigkeit und Digitalisierung.<br />
Am Abend des 2. Oktober <strong>2023</strong> wird es erstmals eine „Nacht der<br />
Einheit“ geben. Bis Mitternacht lässt sich kulturelle Vielfalt in<br />
Museen, Kirchen oder Cafés sehen, hören und erleben.<br />
Mehr Infos finden Sie unter www.tag-der-deutschen-einheit.de<br />
© Sabine Grofmeier<br />
OKTOBERFEST & KULINARIK<br />
Der Herbst hält Einzug und das wird vom Steigenberger Hotel<br />
Treudelberg Hamburg mit feinster Kulinarik gefeiert. So laufen<br />
im bayrisch geschmückten Bistro 19 noch bis zum 8. Oktober die<br />
Oktoberfest Wochen mit leckerem Festtagsbier und bayrischen<br />
Schmankerln aus der Treudelberg Küche - täglich ab 12 Uhr. Also<br />
Lederhosen und Dirndl aus dem Schrank geholt und ab ins Treudelberg!<br />
Ab dem 9. Oktober gibt es noch mehr Herbstkulinarik.<br />
Freuen Sie sich auf frischen Federweißer und knusprige Flammkuchen<br />
in verschiedenen Variationen. Denn egal ob klassisch,<br />
wie aus dem Elsass, ausgefallen mit Garnele, Tomate und Rucola<br />
oder vegetarisch mit Birne und Walnuss oder Kürbis und Feta,<br />
wir lassen die goldene Herbstzeit mit exquisitem Geschmack<br />
erstrahlen. Mehr Infos: www.treudelberg.com<br />
VERLOSUNG HAMBURGER<br />
SERENADENKONZERT<br />
„HELLO, MR. GERSHWIN !!!“ - Am 8. Oktober, 18 Uhr präsentieren<br />
Sabine Grofmeier, Klarinette & Moderation und Jeroen Jacobs,<br />
Klavier, Highlights von George Gershwin & friends in der Laeiszhalle,<br />
kleiner Saal. Ein wunderschönes Konzert mit unvergesslichen<br />
Melodien, die ins Herz gehen. Dazu gehören u.a. „The Man<br />
I Love“ und „Fascinating Rhythm” sowie der Evergreen “I Got<br />
Rhythm”... Das Konzert wird jazzig und beschwingt mit Musik<br />
des unvergesslich fantastischen amerikanischen Komponisten<br />
George Gershwin und anderen bekannten Melodien seiner Zeit.<br />
Wir verlosen 2x2 Karten. Wer gewinnen möchte, der sende eine<br />
Mail bis zum 01.10. an k.wehl@alster-net.de. Tickets 20-35,-€<br />
zzgl. Vvg unter Konzertkasse Gerdes, Telefon: 040 45 33 26,<br />
www.konzertkassegerdes.de und allen bekannten Vorverkaufsstellen.<br />
10 | ALSTERTAL MAGAZIN
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NEWS<br />
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
AIKIDO BEIM<br />
SC POPPENBÜTTEL<br />
TIPP: WHISKY DINNER<br />
Am 02. November veranstaltet das Courtyard Hamburg Airport<br />
ein Whisky Dinner der Extraklasse. Küchenchef Vijay Mehra hat<br />
ein delikates 3-Gang-Menü mit Amouse Bouche kreiert, zu welchem<br />
das Serviceteam verschiedene Hamburger Malt Whiskys<br />
reicht. So startet der Abend mit einer „Gebackenen Garnele an<br />
Limetten-Wasabi-Sauce“, gefolgt von „Tranchen von der Barbarie-Ente<br />
mit Quitten Chutney und gebratener Gänseleber“ als<br />
Vorspeise. Es folgt ein „Rinderfilet mit Bitterschokoladen-Jus,<br />
Schwarzwurzeln und Kartoffel-Selleriepüree“. Zum Abschluss<br />
genießen die Gäste ein „Dreierlei vom Lebkuchen“, bestehend<br />
aus Parfait, Soufflé und Eis mit eingelegter Birne. Das Event<br />
fi n d e t in Kooperation mit Marco Lehmitz statt. Der Inhaber des<br />
Weinhauses am Stadtrand und der Manufaktur Lehmitz führt<br />
mit spannenden Whisky-Informationen durch den Abend. Mehr<br />
Informationen und Reservierung unter Tel. 040 53 10 20 und<br />
auf restauranthorizon.de/speisen-getraenke<br />
Der SCP möchte für eine interessante Sportart begeistern, von<br />
der man selten etwas hört: Aikido. Eine japanische Kampfkunst,<br />
die von Männern und Frauen in jedem Alter gleichermaßen<br />
erlernt und ausgeübt werden kann. Aikido ist eine relativ junge<br />
Kampfkunst, in der Techniken aus verschiedenen anderen<br />
Kampfsportarten eingeflossen und verfeinert worden sind.<br />
Wenn man Aikido nicht kennt und bei Google oder YouTube<br />
schaut, sieht man runde Bewegungen und beeindruckende Fallübungen.<br />
Eine Besonderheit dieser Sportart ist, dass es keinen<br />
Wettkampf und kein schneller, höher und weiter gibt. Beim SCP<br />
gibt eine kleine gemischte Gruppe von Erwachsenen. Trainiert<br />
wird jeden Mittwoch von 20.00-21.30 in der Sporthalle der<br />
Grundschule Alsterredder, ein Probetraining ist nach telefonischer<br />
Absprache jederzeit kostenlos möglich.<br />
Mehr Infos gibt es unter www.aikido-poppenbuettel.de oder<br />
www.scpoppenbuettel.de/de/leistungen/kampfsport/aikido/<br />
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seine transparenten, kalkulierbaren Preise für Dienstleister:innen<br />
aus, welche komplett unabhängig von deren Umsätzen sind“,<br />
erklärt die Inhaberin Sabine Sernau.<br />
„Ein weiterer Vorteil ist die integrierte Kooperationsbörse, bei<br />
der Unternehmer:innen innerhalb von wenigen Klicks zueinander<br />
finden können. Denn gemeinsam ist man bekanntlich immer<br />
stärker“, sagt Sabine Sernau lächelnd und verspricht, „Das Ziel ist<br />
es, für uns und dabei auch für alle Dienstleister:innen zu werben,<br />
sowie bei der Neukundengewinnung zu helfen. Dadurch können<br />
Sie sich komplett auf Ihre Kernkompetenz konzentrieren.“<br />
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12 | ALSTERTAL MAGAZIN
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NEWS<br />
Fotos © RG Hamburg<br />
RASANT DURCH VOLKSDORF<br />
40 Jahre Tradition im Stadtteil und jedes Jahr ein Highlight: Das Radrennen durch den<br />
Volksdorfer Ortskern. Am 03. September war es wieder soweit! Über 200 nationale und internationale<br />
Fahrer:innen lieferten sich im Rahmen des Volksdorfer Stadtteilfestes rasante Rennen.<br />
Packende Action, sportliche Höchstleistungen und Spaß für die ganze Familie.<br />
Ins Leben gerufen wurde das Radrennen 1983 vom langjährigen<br />
Manager des früheren Tour-de-France-Siegers<br />
Jan Ullrich und ehemaligen Vorsitzenden der RG Hamburg<br />
Wolfgang Strohband. Mittlerweile zählt es zu den beliebtesten<br />
Radsportveranstaltungen der Metropolregion Hamburgs.<br />
Auch in diesem Jahr war das Rennen ein spektakulärer Höhepunkt<br />
des Stadtteilfestes - welches neben dem Wettkampf auch<br />
noch Essens- und Kunsthandwerkerstände, Live-Musik und<br />
Aufführungen, Fahrgeschäfte und mehr zu bieten hat.<br />
Das Wetter war gut und die rund 600 Zuschauer:innen verfolgten<br />
gebannt, wie sich die Sportler:innen einen 75-Runden-<br />
Wettkampf lieferten. “Dabei werden Spitzengeschwindigkeiten<br />
von bis zu 70 Stundenkilometern<br />
erreicht”, so Hauke<br />
Schwarm, neuer RG Hamburg-<br />
Sportvorstand. Und das auf der<br />
nur einen Kilometer langen<br />
Rundstrecke.<br />
Dieses Jahr konnte man leider<br />
auch den ein oder anderen<br />
Sturz miterleben, doch<br />
glücklicherweise ging jeder<br />
Vorfall glimpflich aus. Denn<br />
an Sicherheit ist gedacht: Ein<br />
Safety-Car, das vorweg fährt,<br />
sorgt dafür, dass die Strecke<br />
frei ist und so unbesorgt<br />
gerast werden kann. Mit einer<br />
diesjährigen Durchschnittsgeschwindigkeit<br />
von rund 47<br />
km/h war das definitiv ein<br />
wichtiges Extra. Es wird hart<br />
gekämpft um einen der drei<br />
Tribünenplätze. Doch die Teilnehmenden beweisen Ausdauer<br />
in dem schweißtreibenden Spektakel. Und so werden die Sieger<br />
gekürt: In einem anschließenden Sprint-Rennen treten die acht<br />
schnellsten Fahrer:innen aus dem 75 km langen Hauptrennen<br />
gegeneinander an und duellieren um den ersten, zweiten und<br />
dritten Platz.<br />
Dieses Jahr Grund zur Freude hatte Lokalmatador und ehemaliges<br />
RG Hamburg Mitglied Leon Rohde (Jg. 1995, Team Santic<br />
Wibatech): Er belegte den 1. Platz und gewann somit gegen den<br />
Vorjahressieger Moritz Thömen vom NRVg. Luisenstadt 1910<br />
Berlin (Bike Market Team), bei dem es dieses Jahr für den 2.<br />
Platz reichte. Als diesjähriger Drittplatzierter mit auf der Tribüne<br />
stand Milan Henkelmann<br />
vom Berliner TSC und konnte<br />
sich ebenfalls über seinen Sieg<br />
freuen.<br />
Unterstützt wurde das Radrennen<br />
wie immer von vielen<br />
helfenden Händen und Sponsoren<br />
- darunter die Sparkasse<br />
Holstein, Hauptsponsor in<br />
diesem Jahr.<br />
Auf dem Treppchen in Volksdorf:<br />
Moritz Thömen (Bike Market<br />
Team), Leon Rohde (Santic Wibatech<br />
Team), Milan Henkelmann<br />
(Berliner TSC, v.l.)<br />
14 | ALSTERTAL MAGAZIN
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Sports Club-Geschäftsführer Alexander Sosa, Personaltrainer Damuel Amière<br />
und Model und Unternemerin Marie Amière (v.l.)<br />
OPENING<br />
DJ Jay Bermudez und Model Louisa Kapitza<br />
Profitänzerin und Unterbehmerin Christine Deck und<br />
Modedesignerin Ella Deck (r.)<br />
Die Fitnessstudiokette Sports Club des<br />
Unternehmers Alexander Sosa feierte die<br />
Eröffnung seines zwölften Standortes.<br />
In Wandsbek kamen rund 350 Gäste zum<br />
Opening, darunter auch Prominente wie<br />
die Topmodels Marie Amière und Louisa<br />
Kapitza, Unternehmerin Sylvia Labbadia<br />
mit ihrem Sohn Luca Labbadia. Sie alle<br />
begutachteten bei spritztigen Drinks,<br />
leckerer Pinsa und heißen Rhythmen vom<br />
Plattenteller die rund 5000 Quadratmetern<br />
Fitnessfläche mit Wellnessbereich<br />
Saunen, Infrarotkabinen und einem 25<br />
Meter langem Sportpool. Eröffnet wurde<br />
der Abend im neuen Sports Club von RTL-<br />
Moderatorin Susanne Böhm. Mehr Infos<br />
gibt es auf www.sports-club.de.<br />
Beautyexperte Boris Entrup und<br />
die Moderatorin Susanne Böhm<br />
© Stephan Wallocha/Sports Club<br />
Die Schauspieler Stephan Luca<br />
und Jerry Kwarteng (r.)<br />
Die beiden Fußball Ex-Profis Lasse Sobich (l.) und<br />
Thomas Hellmer (r.) mit Singer/Songwriter Ingo Pohlmann<br />
Schauspieler Bjarne Mädel und Singer/<br />
Songwriter Johannes Oerding (r.)<br />
© Kai Wehl<br />
Moderator Steffen Hallaschka moderierte<br />
den Kick und Lou Richter pfiff ihn<br />
CHARITYKICK<br />
Das traditionelle Benefiz-Fußballspiel KICKEN MIT<br />
HERZ des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf<br />
(UKE) endete mit einem denkbar knappen 9:8 für die<br />
Hamburg Allstars. Vor 5.000 Zuschauern und vielen<br />
UKE-Kinder-Patienten im ausverkauften Stadion<br />
Hoheluft lagen am Ende die Allstars zum 10. Mal im<br />
ewigen Vergleich vorne. Ziel war wir immer Geld für<br />
die Kinder-Herz-Medizin am UKE zu sammeln: über<br />
195.000 Euro Spendenerlös kam zusammen! Darunter<br />
alleine 11.000 Euro „Bjarne Mädel“ Prämie, weil der<br />
Schauspieler endlich mal getroffen hat. Mehr Infos auf<br />
www.kickenmitherz.de und www.alster-aktuell.de<br />
Die Politikerin Katharina Fegebank (l.)<br />
mit Schauspielerin Sandra Quadflieg<br />
16 | ALSTERTAL MAGAZIN
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ALSTERTAL MAGAZIN | 17
MAGAZIN<br />
Zwei Teams von Eppendorf<br />
SE haben in Poppenbüttel<br />
für das Projekt „Lebendige<br />
Alster e.V.“ ein Stück des<br />
Alsterlaufs renaturiert und<br />
Strömungslenker errichtet.<br />
Fotos: Nina Brandmann Fotografie<br />
WI MOOK DAT!:<br />
10 JAHRE SOZIALER AKTIONSTAG<br />
Der soziale Aktionstag für Hamburger Unternehmen feierte am 14. September<br />
sein zehnjähriges Jubiläum. Die Idee: gespendet wird Arbeitsleistung. Das kommt an.<br />
Es hat sich wieder gelohnt: 14 Unternehmen waren mit 20<br />
Teams und über 300 Teilnehmenden am Start, um bei 19<br />
Projekten die Gummistiefel überzustreifen, Werkzeug in<br />
die Hände zu nehmen oder in die Pedale zu treten, um<br />
Gutes für Mitmenschen mit Benachteiligung, für die Jüngsten der<br />
Gesellschaft ebenso wie für Senioren und für die Umwelt, zu tun.<br />
Das ist die Idee: Hamburger Unternehmen stellen Mitarbeiter-<br />
Teams ab, die Arbeistleistungen für gemeinnützige Projekte<br />
erbringen. Das Wi mook dat!-Team stimmt den aktuellen Bedarf<br />
und die Projekte mit seinen Projektpartnern ab. Ihnen wird<br />
geholfen, während sie sich ihrem Tagesgeschäft widmen können.<br />
Abschluss des Social Days ist ein Abend, an dem sich alle Teilnehmer<br />
zu einem gemeinsamen Ausklang treffen. Die einzelnen<br />
Projekte werden kurz vorgestellt und der soziale Impact des<br />
Tages für alle sichtbar.<br />
„Wir sehen jedes Jahr wieder aufs Neue, wie viel der Wi mook<br />
dat! Aktionstag bewegt. Die Projekte können mit der Hilfe der<br />
Unternehmens-Teams Dinge angehen, die sie im Alltag nicht<br />
schaffen und für die kein Budget da ist. Die Teams schweißt<br />
zusammen, was sie alles schaffen, zum Abschluss feiern alle<br />
Teilnehmer ihren Einsatz und sind Teil von etwas Größerem“,<br />
berichtet Sozialunternehmerin und Wi mook dat!-Macherin<br />
Martina Sander. Die positive Wirkung des sozialen Aktionstages<br />
unterstreichen auch die Zahlen. In den bisher neun Jahren<br />
von Wi mook dat! haben 1.640 Freiwillige insgesamt 10.240<br />
Arbeitsstunden geleistet und knapp 100.000 Euro für Materialien<br />
gespendet.<br />
Mit dabei waren in diesem Jahr wieder zwei Teams von Eppendorf<br />
SE, die in Poppenbüttel für das Projekt „Lebendige Alster<br />
e.V.“ ein Stück des Alsterlaufs renaturiert und Strömungslenker<br />
aus Kies und Holz errichtet haben, damit Fische und Kleinstlebewesen<br />
Lebensräume finden. Ebenfalls auf dem Wasser: Teams<br />
von Smith & Nephew, die sich dem Müllproblem an der Alster<br />
annahmen und zum Müllsammeln an den Uferzonen von Alsterkanälen<br />
entlangpaddelten.<br />
Viele Firmen sind gerne dabei: „Gesellschaftliches Engagement<br />
ist uns als Unternehmen wichtig und da gehe ich gerne persönlich<br />
mit gutem Beispiel voran“, so Tobias Zisik, Geschäftsführer<br />
Deutschland der Europcar Mobility Group, der mit seinem Team<br />
in Rissen beim Verein „Heckenretter“ im Einsatz war. „Wer<br />
einmal den enormen positiven Effekt auf das Betriebsklima<br />
erlebt hat, macht gerne wieder mit“, weiß Martina Sander. Und<br />
so setzen viele Wiederholungsteilnehmer auf die Kraft des<br />
Corporate Volunteering wie Carlsberg Deutschland oder Gebr.<br />
Heinemann SE & Co. KG. Auf Rekordkurs gehen mit jeweils<br />
drei Teams die Körber Technologies GmbH, die Wi mook dat!<br />
seit vielen Jahren die Treue halten. Alle Teilnehmer und ihre<br />
Projekte gibt es auf www.wimookdat.de<br />
Teams von Smith & Nephew paddelten zum Müllsammeln an den<br />
Uferzonen von Alsterkanälen entlang.<br />
18 | ALSTERTAL MAGAZIN
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ALSTERTAL MAGAZIN | 19
MAGAZIN<br />
Die Freundinnen<br />
Anna Funck und<br />
Vanessa Blumhagen<br />
(v.l) widmen<br />
sich in ihrem<br />
neuen Buch dem<br />
Thema Frauengesundheit<br />
STARTE IN EIN NEUES LEBEN<br />
Freitagvormittag in einem Hamburger Café: Ich habe eine Verabredung mit den Bestsellerautorinnen<br />
Vanessa Blumhagen und Anna Funck. Am 19. September erscheint ihr neues<br />
Buch „Gesund, stark, schön“. Perfekte Voraussetzung, bei einem gesunden Frühstück ein<br />
interessantes Interview über ein spannendes Thema zu führen.<br />
20 | ALSTERTAL MAGAZIN
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Kennen Sie das auch? Morgens schon dicke Augen,<br />
nach jedem Essen ein Blähbauch, keine Nacht mehr<br />
richtig durchgeschlafen und die Nerven zum Zerreißen<br />
gespannt: Viele Frauen sind weit entfernt von ihrem besten<br />
Selbst. Die Journalistinnen Anna Funck und Vanessa Blumhagen<br />
haben genau das durchgemacht. Sie haben auf der<br />
Suche nach Lösungen spannende Ärzte, Heilpraktiker und<br />
Gesundheitsexperten interviewt und das gesammelte Wissen<br />
in ihrem neuen Buch zusammengetragen. Es ist gar nicht so<br />
schwer, wieder zu sich und seiner Natur zurückzufinden, sich<br />
großartig zu fühlen und dabei toll auszusehen.<br />
Im Gespräch merke ich schnell, wie wichtig den beiden das<br />
Thema ist und mit wie viel Begeisterung und Leidenschaft die<br />
beiden brennen.<br />
„Menschen entfernen sich immer mehr von der Natur. Es geht<br />
darum zu verstehen, wie unser Körper tickt. Ursachen erkennen<br />
und bekämpfen“, erklärt Vanessa Blumhagen.<br />
„Jede Frau kann das. Dieses Buch ist wie ein Nachschlagewerk<br />
für jedes Problem. Es ist wie Kaffeetrinken mit der<br />
besten Freundin. Wir erzählen unsere eigenen Geschichten.<br />
Das macht es so nahbar und authentisch. Man kann einfach<br />
reinblättern, ohne eine bestimmte Reihenfolge einzuhalten.<br />
Es ist lesefreundlich und mundgerecht. Es macht einfach Spaß<br />
es zu lesen. Unser Buch funktioniert für jeden“, erläutert<br />
Anna Funck.<br />
In diesem unterhaltsamen wie fundierten Werk zeigen die<br />
Autorinnen, dass wir uns nicht mit den Problemen abfinden<br />
müssen. Und das Beste: Die Umsetzung ist einfach. Denn<br />
allein die richtige Reihenfolge beim Essen schützt vor Übergewicht<br />
und Erschöpfung, Vitalpilze ohne Nebenwirkungen<br />
bringen uns wieder in Balance und ein fitter Darm sorgt für<br />
mehr Gelassenheit im Alltag.<br />
„Frauen sind die Gesundheitsminister in der Familie. Zum<br />
Frühstück gibt es bei uns griechischen Joghurt und Mandeln.<br />
Meine gesamte Familie macht mit. Mandeln habe ich immer<br />
dabei, egal wo ich bin“, so Anna Funck.<br />
Hashimoto Darm Tag<br />
Nachdem im vergangenen Jahr die Veranstaltung (das Alster<br />
<strong>Magazin</strong> berichtete), ein voller Erfolg war, findet der Hashimoto<br />
Day auch in diesem Jahr am 24. September in Hamburg<br />
statt.<br />
„Unser Anliegen ist es, Menschen glücklich und gesund zu<br />
machen“, sagt Vanessa Blumhagen lächelnd. Nina Steinhilber<br />
Mehr Infos unter www.hashimoto-days.de<br />
BUCHTIPP<br />
Mvg, Taschenbuch, 240 Seiten, 17 Euro<br />
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b.z.w. Gartenmöbel-Ausstellungsgruppen | gültig bis 07.10.<strong>2023</strong> bzw. solange<br />
der Vorrat reicht | kleine Fehler sind möglich, weil es sich um Ausstellungsstücke<br />
handelt | 50% Anzahlung bei Auftragsvergabe, Restzahlung bei Warenabnahme<br />
Abholung/Anlieferung bis 15.10.<strong>2023</strong> | Gasflaschen, GLATZ Sonnenschirme<br />
und Zubehör sind, ebenso wie Biohort-Artikel, ausgeschlossen.<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 21
MAGAZIN<br />
© Vanessa Pjafer<br />
Kristina und Patrick<br />
Vock, Gründer von<br />
“Millis Zaubertüchern”,<br />
mit Tochter Mia-Emilia.<br />
POPPENBÜTTELER UNTERNEHMERPAAR<br />
AUF ÜBERHOLSPUR<br />
Kristina und Patrick Vock aus Poppenbüttel entwickelten wundheilende Tücher und lagen mit<br />
ihrem Gespür für das, was Eltern und Babys brauchen, genau richtig.<br />
Das sahen alle fünf Investor:innen der TV-Show “Die<br />
Höhle der Löwen” genauso und kämpften um einen<br />
Deal mit dem Unternehmerpaar. Entschieden hat es<br />
sich schließlich für den Gesundheitsunternehmer Nils<br />
Glagau, der den beiden von nun an zur Seite steht - denn Kristina<br />
und Patrick Vock haben noch Großes vor.<br />
ALSTERTAL MAGAZIN: Not macht ja bekanntermaßen<br />
erfinderisch. Ihre Tochter litt wie so viele andere Babys unter<br />
Windeldermatitis. Nachdem Sie alles probiert haben, um<br />
diese zu bekä mpfen, hatten Sie selbst eine Idee: wundheilende<br />
Tü cher. Wie genau sind Sie auf diese gekommen und<br />
wie verlief der Prozess von dem Gedanken zu der eigentlichen<br />
Produktion? Besaßen Sie bereits unternehmerische<br />
Erfahrung?<br />
Kristina und Patrick Vock: Als unsere Tochter Mia-Emilia<br />
zur Welt kam, mussten wir ziemlich schnell feststellen, dass<br />
die zarte Haut des Babypopos oft gereizt und gerö tet sein kann.<br />
Viele Salben, Puder und Wundschutzcremes fü hrten nicht zu den<br />
gewü nschten Resultaten. Somit stellte sich uns die Frage, womit<br />
man den wunden Po langfristig behandeln kann, wenn nicht mit<br />
den bisher bekannten Mitteln? Wir kommen beide aus Unternehmerfamilien,<br />
haben langjä hrige Berufserfahrung im Bereich<br />
Management, Marketing, Produktentwicklung, Medizintechnik<br />
und dann eben auch die Praxiserfahrung als Eltern. So entstand<br />
nach der Idee auch die Entwicklung.<br />
Unter “Millis Zaubertü cher” vermarkten Sie Ihr Produkt.<br />
Worin liegt der Zauber, der die Tücher besonders macht?<br />
“Millis Zaubertü cher” vereinen die Vorteile von Cremes und<br />
Heilwolle in einem einfach anwendbaren Pad. Auf dem Zaubertuch<br />
sind “Millis” innovative Wirkstoffkapseln enthalten.<br />
Die hydrophile Faser sorgt dafü r, dass Urin durch die Einlage<br />
diffundiert werden kann. Dadurch wird es von der bereits strapazierten<br />
Haut abgehalten und beugt weiteren Irritationen vor.<br />
Durch das besonders weiche Material werden die wunden Stellen<br />
vor zusä tzlicher Reibung geschü tzt. Weiterhin ist “Millis” frei<br />
von Zink sowie Schadstoffen und kann daher langfristig ohne<br />
Einschrä nkungen und ohne Bedenken angewendet werden. Die<br />
Einlage wird auf den frisch gereinigten Po aufgelegt und die frische<br />
Windel im Anschluss wie gewohnt verschlossen. Dank der<br />
Leichtigkeit ist das Zaubertuch kaum merklich.<br />
Fü r dieses Projekt haben Sie sogar Ihre Jobs gekü ndigt.<br />
Hatten Sie phasenweise Zweifel und Angst, was die Zukunft<br />
bringt? Was hat Sie angetrieben?<br />
Aber natü rlich! Zu Beginn hatten wir noch unsere vorherigen<br />
Jobs, haben diese dann aber relativ schnell aufgegeben, weil wir<br />
gemerkt haben, wie zeitintensiv die Entwicklung inklusive aller<br />
nö tigen Zertifizierungen, Siegel und Studien ist. Angetrieben hat<br />
uns aber durchweg das Wissen, dass wir damit vielen Eltern und<br />
Kindern helfen kö nnen. Die Feedbacks von Probanden, Verbrauchern,<br />
Fachpersonal und Entwicklern waren so unglaublich gut,<br />
dass wir wussten, wofü r es sich zu kä mpfen lohnt.<br />
Im April folgte dann der große Deal. Sie haben alle fünf<br />
Investor:innen der TV-Show “Die Hö hle der Lö wen” von<br />
Ihrem Produkt ü berzeugen kö nnen. Entschieden haben Sie<br />
sich fü r den Gesundheitsunternehmer Nils Glagau. Wie läuft<br />
die Zusammenarbeit und wie wird es fü r Sie weitergehen?<br />
Gibt es einen konkreten Businessplan?<br />
Es war unglaublich aufregend! Die Aufzeichnung und der<br />
anschließende Deal waren eine Mischung aus „Schmetterlinge<br />
im Bauch“ und wilder Aufregung. Viele Investor:innen waren<br />
auf ihre eigene Art interessant. Da fü r uns aber ein langfristiger<br />
Markenaufbau mit einem wertigen und langlebigen Produkt im<br />
Fokus steht, haben wir uns am Ende fü r Nils Glagau entschieden.<br />
Die Zusammenarbeit lä uft sehr gut. Wir waren uns im Nachgang<br />
sehr schnell einig, da wir alle an das Produkt glauben und viel<br />
damit vorhaben.<br />
Es gibt viele Zielgruppen, denen wir mit “Millis” helfen kö nnen.<br />
Eine Erweiterung der Produktfamilie ist schon in unseren Kö pfen<br />
und erste Entwicklungsstufen laufen bereits. Auch mö chten wir<br />
uns nicht nur auf Deutschland beschrä nken – Kleinkinder gibt es<br />
auf der ganzen Welt!<br />
ho<br />
Ein längeres Interview gibt es auf www.alstertalplus.de<br />
22 | ALSTERTAL MAGAZIN
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Reinhold Beckmann kommt ins Sasel-Haus! Berührend und literarisch fesselnd<br />
wird es am 17. November, wenn der Autor und Musiker um 20 Uhr sein neues Buch<br />
“Aenne und ihre Brüder” in Form einer Lesung vorstellt.<br />
“Die Geschichte meiner Familie. So viel ungelebtes Leben!” - Reinhold Beckmann<br />
Fortsetzung auf S. 26<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN: Herr Beckmann, in<br />
Ihrem gerade veröffentlichten Buch Aenne und<br />
ihre Brüder erzählen Sie vom Leben Ihrer Mutter,<br />
welches von Verlusten gezeichnet war. Wie emotional<br />
war der Schreibprozess für Sie?<br />
Reinhold Beckmann: Alle vier Brüder sind aus dem Zweiten<br />
Weltkrieg nicht mehr nach Hause zurückgekehrt. Es war auf<br />
verschiedenen Ebenen sehr emotional dieses Buch zu schreiben.<br />
Es ist nun mal unsere eigene Familiengeschichte, da kann ich<br />
mich als Autor nicht hinter dem Stoff wegducken. Meine Onkel<br />
,so einen nach dem anderen ‚im Text “sterben zu lassen” ist mir<br />
schon sehr nahe gegangen. Franz und Willi zum Beispiel fielen<br />
noch wenige Wochen vor Kriegsende. Willi war da gerade mal<br />
17 Jahre alt.<br />
Sie haben auf ihrem Album „Haltbar bis Ende“ bereits<br />
einen Song zu Ihrer Mutter veröffentlicht: „Vier Brüder“.<br />
Was hat Sie dazu veranlasst, jetzt ein Buch über ihre<br />
Geschichte zu schreiben?<br />
Der Song war ein Auslöser, sich jetzt doch mal an das Schreiben<br />
des Buches heranzuwagen. Die Idee dazu lag bereits<br />
viele Jahre in der Schublade, aber mir war klar: So ein Buch<br />
schreibt sich nicht nebenbei. Wir haben 2021 gemeinsam mit<br />
dem Musikkorps der Bundeswehr “Vier Brüder” im Bundestag<br />
gespielt - bei der Gedenkfeier zum Volkstrauertag. Im<br />
Anschluss sind ein paar Verlage an mich herangetreten - da<br />
wusste ich: Ich kann nicht länger kneifen.<br />
Was wünschen Sie sich, bei den Leser:innen zu erreichen?<br />
Uns erreichen seit der Veröffentlichung viele sehr bewegende<br />
Reaktionen von Leserinnen und Lesern. Sie berichten von<br />
ihren eigenen Familienschicksalen, und auch von ihren Eltern<br />
oder Großeltern, die eben nicht - wie meine Mutter - von<br />
damals erzählen konnten oder wollten. Das Schweigen, das<br />
24 | ALSTERTAL MAGAZIN
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
MAGAZIN<br />
SCHMERZARME BEHANDLUNG<br />
PRIVATE HAUTARZTPRAXIS „HAUTPROFIL“<br />
Wussten Sie, ...<br />
...dass Hautkrebs die häufigste Krebserkrankung in Deutschland ist?<br />
…dass etwa jede:r Zehnte im Laufe seines/ihres Lebens an Hautkrebs erkrankt?<br />
Entscheidend für eine erfolgreiche Behandlung ist eine<br />
möglichst frühzeitige und exakte Diagnose. „Für die<br />
Hautkrebsvorsorge-Untersuchung nehme ich mir ganz<br />
besonders viel Zeit“, erklärt Dr. Christina König,<br />
Fachärztin für Dermatologie und Allergologie sowie Leiterin<br />
der Dermatologischen Privatpraxis „Hautprofil“ in Hamburg-<br />
Wellingsbüttel. „Wir setzen für die Diagnostik modernste und<br />
hochkomplexe Analysegeräte ein, um hautkrebsverdächtige Veränderungen<br />
aufzuspüren. Die Ganzkörperuntersuchung mit eingehender<br />
Beratung erfolgt im Hinblick auf den hellen sowie den<br />
schwarzen Hautkrebs, um im Anschluss die Therapiekonzepte<br />
individuell auf jeden Patienten abstimmen zu können.“<br />
Ambulante Operationen können vor Ort zeitnah in einem hochausgestatteten<br />
Eingriffsraum durchgeführt werden. Dabei legt<br />
Dr. König größten Wert auf modernste Operationsverfahren und<br />
Nahttechniken, um für ihre Patienten und Patientinnen auch<br />
optisch das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.<br />
Im Bereich der ästhetischen Dermatologie kennt sich das Team<br />
von „Hautprofil“ aus. „Mit schonenden und hochentwickelten<br />
medizinischen Verfahren bieten wir vielfältige Möglichkeiten,<br />
den ganz persönlichen Vorstellungen näher zu kommen. Sich<br />
verändern, ohne sein Ich zu verlieren – das ist unser gemeinsames<br />
Ziel“, erklärt die Expertin.<br />
Bei dem Thema Wundtherapie wird ebenfalls mit fortschrittlichen<br />
Ansätzen gearbeitet. Das angeschlossene Wundzentrum<br />
nutzt das Gerät PlasmaDerm®, das die Heilung von chronischen<br />
Wunden beschleunigen kann. Durch die Anwendung von Plasma<br />
entstehen laut Untersuchungen verschiedene Vorteile, wie die<br />
nachhaltige Steigerung der Durchblutung des Wundmilieus.<br />
Zusätzlich hat die Behandlung große Bedeutung bei der Anregung<br />
der Selbstheilungskräfte des Menschen zur Wundheilung.<br />
Auch für die photodynamische Therapie (PDT) hält die Praxis<br />
für ihre Patienten etwas Besonderes bereit.<br />
„Wir verwenden zur Bestrahlung einen sogenannten Gentlewave“,<br />
erläutert Dr. König. Das Gerät strahlt ein emittierendes<br />
Licht aus, wodurch die erkrankten Zellen, in denen sich das drei<br />
Stunden zuvor aufgetragene Gel angereichert hat, gezielt zerstört<br />
werden.<br />
„Der Clou dieses Geräts ist die relativ schmerzarme Behandlung“,<br />
so die Ärztin. „Wer die PDT bereits kennt weiß diesen<br />
Vorteil zu schätzen“. Die PDT ist die Behandlung der ersten<br />
Wahl gegen aktinische Keratosen und lässt sich auch sehr wirkungsvoll<br />
im Bereich der Hautverjüngung einsetzen.<br />
„Insbesondere in Kombination mit fraktioniertem Laser bewirkt<br />
die anschließende PDT-Behandlung eine erhöhte Kollagenneubildung:<br />
Die Haut regeneriert sich, wird straffer und sieht deutlich<br />
jünger aus.“ Selbstverständlich bietet Frau Dr. König das<br />
gesamte facettenreiche Behandlungsspektrum der ästhetischkosmetischen<br />
Medizin zur Hautverjüngung an.<br />
So können Sie sich in jeglicher Hinsicht wohl in Ihrer Haut<br />
fühlen.Schnelle Terminreaktion ohne Wartezeit, fachliche Kompetenz,<br />
das Schaffen einer Vertrauensbasis sowie Beratung in<br />
entspannter Atmosphäre runden das Servicekonzept der privaten<br />
Hautarztpraxis in Wellingsbüttel ab.<br />
PRAXISASSISTENZ (M|W|D) GESUCHT<br />
Arbeiten in einer Privatpraxis, die sich wie eine Familie anfühlt<br />
- das ist, was wir bei `Hautprofil´ leben. Unsere Patienten<br />
schätzen unsere private und entspannte Atmosphäre. Wir sind<br />
eine dermatologische Privatpraxis mit höchster fachlicher<br />
Kompetenz und anwendungsorientierten Verfahren. Uns erreicht<br />
man gut mit dem HVV und kostenfreie Parkplätze stehen auch<br />
ausreichend zur Verfügung. Wir suchen nun eine Verstärkung, die<br />
unser Team in Voll- oder Teilzeit bereichern möchte. Du bist MFA,<br />
Podologin oder Kosmetikerin, kommst aus dem pflegerischen<br />
Bereich oder hast Lust in den haut-medizinischen Bereich einzutauchen?<br />
Du hast ein Faible für die ästhetisch-medizinische Kosmetik und/<br />
oder besitzt handwerkliches Geschick, sowie eine gute Auffassungsgabe?<br />
Du bist eine aufgeschlossene und motivierte Persönlichkeit mit<br />
Herz und Verstand, die auch in außergewöhnlichen Situationen<br />
einen klaren Kopf behält?<br />
Du bringst in dieser Rolle Deine Fähigkeiten und Deine Freude<br />
an der Arbeit mit und am Menschen in einem innovativen und<br />
kreativen Umfeld mit.<br />
Bei `Hautprofil´ schätzen wir Deine fachliche Kompetenz.<br />
Wenn Du Dich weiterbilden möchtest um Dein Fachwissen auszubauen,<br />
unterstützen wir Dich gerne. Und wir bieten ein angenehmes,<br />
kollegiales Arbeitsumfeld sowie flexible Arbeitszeit.<br />
Wenn Du Dich angesprochen fühlst und unser Team bereichern<br />
möchtest, selbst wenn Du bisher keine Berührungspunkte im<br />
medizinischen Bereich hattest, freuen wir uns auf Deine kreative<br />
Bewerbung. Fürs Erste genügt uns auch Dein Lebenslauf per<br />
E-Mail an team@hautprofil.de.<br />
PRIVATE HAUTARZTPRAXIS HAUTPROFIL<br />
Wellingsbütteler Markt 1, 22391 Hamburg,<br />
Tel: 40 / 60 <strong>09</strong> 07 60, Fax : 40 / 600 90 76 22, info@hautprofil.de,<br />
www.hautarzt-hamburg.de/<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 25
MAGAZIN<br />
© Beckmann privat<br />
BUCHTIPP<br />
Reinhold Beckmann,<br />
Aenne und ihre Brüder,<br />
Propyläen Verlag, Hardcover,<br />
S. 352, 26 Euro<br />
„Meine Mutter und ich“<br />
lautet der Titel dieses Fotos<br />
(2018) aus dem Buch.<br />
REINHOLD BECKMANN LIEST<br />
IN SASEL<br />
Fortsetzung von S. 24<br />
sich mancher aus der Kriegsgeneration auferlegt hatte, hallt ja<br />
noch heute bei den Kindern und Enkelkindern nach. Meine vier<br />
Onkel waren ganz einfache Jungs vom Dorf, keine Super-Nazis,<br />
am Soldatensein lag ihnen nichts. Trotzdem waren sie Rädchen<br />
im System und haben an einem Vernichtungskrieg teilgehabt.<br />
Wenn ich durch ihre Geschichte ein bisschen plastischer<br />
machen kann, dass Krieg eben nicht nur Schwarz und Weiß ist,<br />
dann würde mich das freuen.<br />
Sie berichten, dass das Schicksal Ihrer Mutter auch in<br />
Ihrem Leben eine Rolle gespielt hat. Nun gehören Sie ja auch<br />
zur Nachkriegsgeneration. Inwiefern hat dies einen Einfluss<br />
auf Ihre Kindheit und Ihr Erwachsenwerden gehabt?<br />
Meine Mutter hat das Andenken an ihre Brüder immer hochgehalten,<br />
viel erzählt, manchmal holte der Kummer sie auch ein<br />
und es flossen Tränen. Da war Weihnachten nicht immer nur ein<br />
Fest der Freude, weil meine Mutter sich ihnen dann besonders<br />
nah fühlte. Als Kind habe ich das alles erst peu à peu verstanden.<br />
Mit 17 Jahren habe ich meine Wehrdienstverweigerung<br />
dann aber ganz bewusst auch mit der Geschichte unserer Familie<br />
begründet. Trotzdem bin ich beim ersten Mal durchgerasselt<br />
- erst in der Revision hat es zum Glück geklappt.<br />
Besonders in der jetzigen Zeit, in welcher Krieg auch in<br />
Europa wieder präsent ist, ist Zusammenhalt und Bewusstsein<br />
besonders wichtig. Wie erleben Sie die gegenwärtige<br />
Situation?<br />
Als ich nach ein paar Monaten Recherche mit dem Schreiben<br />
begann, war es der 21. Februar 2022. Drei Tage später startete<br />
Russland den Krieg gegen die Ukraine. Auf einmal tauchten<br />
Ortschaften in den Nachrichten auf, wo seinerzeit schon meine<br />
Onkel waren - Städte wie Mariupol oder Charkiw erlebten<br />
schon wieder einen Angriffskrieg. Das war wirklich ein Schock<br />
- diese Wiederholung der Ereignisse. Und es macht Sorge, was<br />
nach einem Ende der Kriegshandlungen sein wird. Der Hass<br />
sitzt tief in den Menschen. Das braucht Generationen, bis es<br />
sich löst.<br />
Kurz vor dem Tod Ihrer Mutter hat sie Ihnen einen Schuhkarton<br />
voller Briefe ihrer im Krieg gefallenen Brüder vermacht.<br />
Was löste es in Ihnen aus, diese Zeilen zu lesen? Hat<br />
es Ihre Sicht auf das Leben und die Vergänglichkeit, mit der<br />
wir alle konfrontiert sind, verändert?<br />
Diese kleine Schatzkiste meiner Mutter kannte ich schon als<br />
Kind. Damals habe ich oft nur raten können, was in den Briefen<br />
steht, weil sie in Sütterlin verfasst sind. Der Volksbund Deutsche<br />
Kriegsgräberfürsorge hatte sie jetzt für mich entziffert,<br />
und die Feldpost-Briefe sind das Grundgerüst in der zweiten<br />
Hälfte des Buches. Neben den Inhalten berühren mich auch die<br />
Umstände: “Bitte entschuldige die Schrift, man muss hier so auf<br />
den Knien schreiben” - aus dem Schützengraben in Russland<br />
an die Schwester, die zuhause hofft und wartet. Jede Ecke des<br />
Briefbogens ist beschrieben, oft noch quer den Rand hoch.<br />
Papier war immer knapp an der Front. Meine Mutter hoffte<br />
viermal vergebens auf die Rückkehr ihrer Brüder. Sie hat sich<br />
zum Glück den Glauben an das Gute im Menschen bewahren<br />
können, trotz all dieser Schicksalsschläge. Sie besaß wirklich<br />
eine Menge Gottvertrauen.<br />
Hanna Odenwald<br />
TIPP<br />
Lesung mit Reinhold Beckmann<br />
Begeben Sie sich auf eine Reise in die Vergangenheit<br />
und lauschen Sie der berührenden Lebensgeschichte<br />
Beckmanns Mutter. Am 17. November um 20 Uhr<br />
im Sasel-Haus, Saseler Parkweg 3, 22393 Hamburg<br />
Tickets: www.sasel-haus.de<br />
26 | ALSTERTAL MAGAZIN
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
MAGAZIN<br />
HÜSNE TECIRLI ARBEITET,<br />
WENN ANDERE ZU HABEN<br />
Seit ihrem 16. Lebensjahr geht Hüsne Tecirli ihrer Passion nach,<br />
Menschen mit einer perfekten Frisur zu erfreuen. Das gelingt<br />
der „Master of Color“- Friseurin in ihrem Salon „Schöne Haare“ in<br />
Harvestehude dank ihrer über 23-jährigen Berufserfahrung und<br />
ständiger Weiterbildung. Dazu gehört für die Friseurmeisterin<br />
auch der Besuch von Fashionweeks und Modenschauen. „Dadurch<br />
bin ich immer up to date“, sagt sie lächelnd. Noch wichtiger als<br />
die modernsten Frisuren umzusetzen, ist Hüsne Tecirli aber, dass<br />
der Look auch zur Kundin oder zum Kunden passt. Aus diesem<br />
Grund legt sie großen Wert auf eine ausführliche und individuelle<br />
Beratung. „Dafür nehme ich mir sehr viel Zeit und zwar sowohl für<br />
den Schnitt, als auch für die richtigen Pflegeprodukte oder die<br />
Haarfarbe, falls ein Färben gewünscht ist.“<br />
Übrigens auch sonntags! „Viele Hamburgerinnen und Hamburger<br />
sind durch ihren Beruf oder private Verpflichtungen kaum in der<br />
Lage, unter der Woche in Ruhe zum Friseur zu gehen“, erklärt<br />
Hüsne Tecirli. „Aus diesem Grund biete ich nach Vereinbarung<br />
auch Termine am Wochenende an, sogar sonntags.“ Am siebten<br />
Tag dank eines Friseurbesuchs vom Berufsalltag zu entspannen,<br />
ist sehr beliebt und zwar gerne auch in Gesellschaft: „Immer<br />
häufiger kommen Damen nicht alleine zu mir, sondern bringen<br />
eine oder zwei Freundinnen mit, die sich alle nacheinander die<br />
Haare schneiden lassen - inklusive ausführlicher Typberatung und<br />
individuellem Styling. Ich verschaffe ihnen damit und mit dem<br />
Wohlfühlambiente in meinem Salon echte Me-Time und verschönere<br />
ihnen so das Wochenende“, erklärt Hüsne.<br />
Hüsne Tecirli: Friseurmeisterin aus Leidenschaft, die ihr<br />
Handwerk traditionell umsetzt, aber modern interpretiert.<br />
„SCHÖNE HAARE“<br />
im Grindelberg 77, Tel. 0177 546 94 64, www.hüsne.de
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Barbara Flowers „Boy“, Öl auf Leinwand, 121 cm x 91 cm, <strong>2023</strong>
MAGAZIN<br />
Chorleiter Jan Lehmann (h. l.) hofft, dass man beim Jubiläumskonzert sehen wird, wie viel Spaß es macht im Popchor zu singen.<br />
MUSIK IN MEINEN OHREN<br />
Abwechslungsreiche Lieder, aufregende Konzerte und jede Menge Spaß – das kann man beim<br />
Bergstedter Popchor erleben. Dieses Jahr wird das 15-jährige Jubiläum mit einem großen Konzert<br />
im November gefeiert. Chorleiter Jan Lehmann hat uns mehr erzählt.<br />
Jan Lehmann ist Chorleiter und Gesangslehrer an der jungen<br />
Musikakademie Hamburg in Bergstedt und setzt seine musikalischen<br />
Visionen nun seit 15 Jahren im Popchor um. An die<br />
Entstehung kann er sich noch gut erinnern: „Noch bevor ich dort<br />
anfing zu arbeiten, gab es eine Anfrage von ein paar Sängerinnen.<br />
Sie wollten gerne in einem Chor singen oder einen eigenen<br />
gründen, dadurch entstand die Idee. Als ich dann Anfang 2008<br />
an die Schule gekommen bin, habe ich das Projekt aufgebaut. Wir<br />
waren zunächst nur eine kleine Gruppe, die sehr langsam wuchs.“<br />
Deshalb veranstaltete er mit den Sänger:innen im Herbst desselben<br />
Jahres einen Workshop. Der kam so gut an, dass sie viele neue<br />
Mitglieder gewinnen konnten und zu einem richtigen Chor wurden.<br />
Von da an konnte es richtig losgehen.<br />
Besonders wichtig ist natürlich die Musik, bei deren Auswahl<br />
sich der engagierte Chorleiter viel Mühe gibt: „Ich versuche immer<br />
zu vermeiden, dass wir Lieder lernen, die auch viele andere Chöre<br />
singen. Wir haben Songs aus den 1960ern von den Beatles, aber<br />
auch unbekanntere Sachen. Zum Beispiel proben wir gerade ‚Work<br />
of Art‘ von Jamie Cullum. Unser Repertoire ist also sehr gemischt,<br />
mit Schwerpunkt auf Pop.“ Die meisten Arrangements macht Jan<br />
Lehmann sogar selbst, damit die Lieder optimal auf den Chor<br />
angepasst sind.<br />
Von einem ist er besonders überzeugt und denkt, dass es<br />
dem Publikum gefallen könnte. „Einmal im Jahr lasse ich die<br />
Sänger:innen einen neuen Song auswählen. Alle Mitglieder können<br />
einen Vorschlag einreichen und einer wird dann ausgewählt. Das<br />
letzte Mal war es ‚Lemon Tree‘ und ich dachte nur: ‚Das hat man<br />
schon tausendmal gehört‘. Ich erinnerte mich dann aber an eine<br />
plattdeutsche Version von Ina Müller. Ohne dem Chor Bescheid zu<br />
sagen, habe ich das Lied auf Plattdeutsch arrangiert“, beschreibt der<br />
Gesangslehrer aus Hamburg, „Die Reaktionen waren von ‚Oha, das<br />
ist ja toll‘ bis ‚Bist du verrückt?‘. Jetzt finden es alle super und es<br />
macht uns ganz viel Spaß, dem Publikum übrigens auch. Ich kann<br />
mir vorstellen, dass wir das sehr lange singen werden.“<br />
Jan Lehmann möchte, dass die Sänger:innen gerne zu den<br />
Proben kommen und die Freude im Vordergrund steht, trotzdem<br />
will er sich mit dem Chor auch stetig weiterentwickeln: „Mein Ziel<br />
ist es, über die Zeit immer etwas drauf zu legen und zu sagen: ‚Das<br />
haben wir jetzt auch geschafft!‘.“<br />
Wer auch gerne im Popchor singen würde, kann einfach für eine<br />
kostenlose Schnupperstunde reinschauen. Die derzeit 35 Mitglieder<br />
proben jeden Donnerstag in der jungen Musikakademie Hamburg<br />
um 20 Uhr. Jan Lehmann hofft besonders auf neue Sänger. „Ich habe<br />
überlegt, nach dem Jubiläumskonzert nochmal einen Workshop nur<br />
für Männer zu machen um so noch neue Sänger aus der Gegend<br />
für den Chor zu begeistern. Die vier, die jetzt da sind, machen das<br />
super, es sind aber eben nur vier gegen einunddreißig Sängerinnen.<br />
Da ist noch ein deutliches Ungleichgewicht“, erklärt der Chorleiter.<br />
Wer nun denkt, dass er nicht singen könne, dem legt Jan Lehmann<br />
folgendes ans Herz: „Ich habe häufig erlebt, dass Erwachsene zu mir<br />
gekommen sind und gesagt haben, sie wollten schon immer singen.<br />
Da ihnen von anderen gesagt wurde, sie können es nicht, haben<br />
sie es nie richtig ausprobiert. Das finde ich sehr schade, weil das<br />
oft nicht so war. Ich würde jedem empfehlen, einfach mal zu einer<br />
Probe zu kommen. Wenn man dann merkt, dass es nichts für einen<br />
ist, hat man es wenigstens versucht.“<br />
Wer nicht selbst singen möchte, sondern lieber der Musik zuhören<br />
will, kann gerne zu den Auftritten kommen. Am 04. November<br />
findet das große Jubiläumskonzert in der Kirche am Rockenhof<br />
in Volksdorf statt. Beginn ist um 18 Uhr.<br />
lm<br />
30 | ALSTERTAL MAGAZIN
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
MAGAZIN<br />
EIN EXIL-IRANER MIT NEUEN<br />
FAKTEN ZUR ENTWICKLUNG<br />
SEINES LANDES<br />
„Mein Motiv für das Schreiben dieses Buches war vor allem,<br />
die aktuelle politische Lage meines Landes in Bezug auf die<br />
Einmischung der Großmächte aus Sicht eines Exil-Iraners<br />
darzustellen. Dabei ging es mir hauptsächlich darum, zu verdeutlichen,<br />
dass der Iran ohne die politische und militärische<br />
Einmischung der Großmächte in den letzten zwei Jahrhunderten<br />
eine andere Entwicklung genommen hätte.<br />
In diesem Buch versuche ich, die wichtigsten politischen<br />
Ereignisse im Iran teilweise im Zusammenhang mit dem<br />
internationalen Geschehen anhand der Fakten oder Indizien<br />
darzustellen. Es werden auch die Ursachen für die Entstehung<br />
der Islamischen Republik nach der Revolution 1979 und<br />
die Rolle des Westens beim Sturz des Schahs und der Machtübernahme<br />
von Khomeini aufgezeigt. Weiterhin wird detailliert<br />
über die wichtigsten Ereignisse nach der Revolution und<br />
die grausame Rolle der Revolutionsgardisten im Iran und in<br />
der Region berichtet“, erklärt der Autor Dr. Amir Keyany.<br />
BUCH-<br />
TIPP:<br />
Dr. Amir Keyany,<br />
Einfluss der<br />
Großmächte auf<br />
die Entwicklung<br />
des Irans, novum<br />
Verlag, 424<br />
Seiten, 23,90€<br />
(eBook 19,99€)<br />
Terrassendächer & Glashäuser<br />
Never ending summer<br />
Ihr Lieblingsplatz für alle Jahreszeiten!<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN | 31
MAGAZIN<br />
ROCKEN WIE DIE ALTEN HASEN<br />
Am 6. November kommt Greta van Fleet nach Hamburg. Die Mitglieder<br />
sind gerade einmal um die Mitte 20, rocken aber schon wie<br />
gestandene Musiker. Am 21. Juli veröffentlichten sie ihren dritten<br />
Longplayer „Starcatcher“, mit dem sie seit dem 3. September auf<br />
Welttournee sind. Ihre beiden bisherigen Alben stiegen in den<br />
USA sowie vielen Nationen Asiens und Europas in die Top 10 der<br />
Charts. Als ihre größten Einflüsse nennt die Truppe Bands der<br />
Siebziger, darunter Led Zeppelin oder The Doors.<br />
SPORTHALLE HAMBURG<br />
Mehr Infos unter www.kj.de<br />
©Neil Krug<br />
TANGERINE DREAM<br />
2014 waren sie das letzte Mal auf großer Deutschland-Tournee,<br />
nun kommen Tangerine Dream zurück und machen im Herbst<br />
auch Halt in Hamburg. In der Laeiszhalle am 26. Oktober<br />
präsentieren die drei Musiker Tracks von ihrem aktuellen<br />
Studioalbum „Raum“. Die Band, die aus Thorsten Quaeschning,<br />
Hoshiko Yamane und Paul Frick besteht, hat damit das zweite<br />
Album seit dem Tod des Gründers Edgar Froese aufgenommen<br />
und erreichte eine ihrer erfolgreichsten Veröffentlichungen.<br />
Sie zeigen in der Hansestadt aber auch Klassiker wie unter<br />
anderem „Phaedra“ oder „Love On A Real Train“. Fans können<br />
also gespannt sein.<br />
LAEISZHALLE<br />
Mehr Informationen finden Sie unter www.kj.de<br />
©Katja Ruge<br />
©Katja Ruge<br />
GENERATIONSKONFLIKT<br />
MIT KLAVIERBEGLEITUNG<br />
Vom 28. bis zum 30. September<br />
präsentiert Andreas Langsch sein<br />
erstes Soloprogramm mit dem<br />
Namen „Der Liebesalgorithmus“. In<br />
seinem Klavierkabarett versucht<br />
der Musiker zwischen den Generationen<br />
zu vermitteln und zeichnet<br />
ein umfangreiches Bild seiner<br />
eigenen: Generation Y. Dabei handelt<br />
es sich um die, die nichts mit<br />
ihrem Leben anfangen können, den<br />
ganzen Tag auf ihr Handy starren<br />
und nach der Schule erstmal ganz<br />
typisch für ein Jahr nach Australien<br />
gehen. Nach dem Studium folge<br />
dann die Gründung eines Startups,<br />
konsequentes Arbeiten und als<br />
finaler Abschluss dann ein Sabbatical<br />
oder Burnout. Langsch macht<br />
sich auf die Suche nach der Lösung<br />
des ständigen Stresses, den seine<br />
Generation aus unterschiedlichen<br />
Gründen verspürt. Ob er sie finden<br />
wird, kann man im Herbst selbst<br />
herausfinden.<br />
SCHMIDTS TIVOLI<br />
Mehr Infos unter www.tivoli.de<br />
©Ren Kuehn<br />
32 | ALSTERTAL MAGAZIN
MAGAZIN<br />
Ihr Friseur am Volksdorfer Wochenmarkt<br />
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NEU<br />
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Öffnungszeiten: Di, Mi, Fr 8.30 - 18.00 Uhr,<br />
Do 8.30 - 19.00 Uhr, Sa 8.00 - 13.00 Uhr, Mo geschlossen<br />
© Otto Groote Ensemble<br />
LIEDER AUS DEM<br />
NORDEN<br />
Am 04. November tritt das Otto Groote Ensemble in der Kunst-<br />
Kate in Volksdorf auf. Um 20 Uhr beginnt das Konzert, bei dem<br />
sie ihre Lieder präsentieren, aufgrund Sänger Otto Grootes<br />
ostfriesisch-plattdeutschen Muttersprache immer mit einem<br />
besonderen nordischen Klang. Auch thematisch stehen der<br />
deutsche Norden und das Meer oft im Vordergrund ihres musikalischen<br />
Schaffens. 2007 war die Gründung des Ensembles<br />
und seitdem entwickeln die drei Musiker Ralf Strotmann,<br />
Matthias Malcher und Otto Groote gemeinsam ihre Songs,<br />
wobei jeder bei der Schaffensphase seinen ganz besonderen<br />
Schwerpunkt hat. Die Lieder der aktuellen CD „Stein aus Gold“<br />
sind teils auf Plattdeutsch und zum Teil auf Hochdeutsch und<br />
erweitern die Palette vom Otto Groote Ensemble sehr gut.<br />
KUNSTKATE<br />
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E X P E R T E N<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 33
VOLKSDORF<br />
UNMUT IN VOLKSDORF<br />
Die Kirche am Rockenhof in Volksdorf steht derzeit in der öffentlichen Kritik. Der Vorwurf lautet:<br />
Es werde sich am Erbe einer großzügigen Frau bereichert. Welche Anschuldigungen werden genau<br />
gemacht und was sagt der Kirchengemeinderat dazu?<br />
Silke Bolle lebte über 50 Jahre mit ihrer geistig behinderten<br />
Tochter in der Wietreie 59 in Volksdorf. Ihr Wunsch war es,<br />
dass nach ihrem Tod eine Familie mit behindertem Kind die<br />
Möglichkeit bekommen soll, zu einem günstigen Preis in Hamburg<br />
zu leben. Als sie 2018 ihren Grundbesitz sowie einen hohen Geldbetrag<br />
an die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde vermachte,<br />
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
Haben zehn Jahre<br />
in China gelebt<br />
und Chinesische<br />
Medizin studiert:<br />
Jasmin und<br />
Johannes Bernot.<br />
GANZHEITLICH<br />
UND TRADITIONELL<br />
Traditionelle Chinesische Medizin ist mehr als nur Akupunktur.<br />
Sie ist eine auf jahrtausendealter Erfahrung beruhende Lehre, die<br />
kontinuierlich erforscht und optimiert wird.<br />
In der Praxis Bernot werden diese Erkenntnisse und Behandlungsmethoden<br />
bei einer Vielzahl von Krankheitsbildern angewandt.<br />
Schmerzzustände, Magen-Darm-Beschwerden, Gynäkologische<br />
Probleme, internistische Erkrankungen wie Herz-, Lungen- und<br />
Lebererkrankungen sind nur einige der vielen Anwendungsbeispiele.<br />
Gerade Fälle, die in der konventionellen Medizin als schwer<br />
therapierbar gelten, können in der Chinesischen Medizin eine<br />
wirksame Ergänzung oder Alternative finden.<br />
Das ganzheitliche Verständnis von Gesundheit und Krankheit, auf<br />
dem diese Medizin beruht, kann Ihnen bei der Vorsorge und der<br />
Linderung von Beschwerden wertvolle Dienste leisten.<br />
Mehr Infos unter Tel. 359 85 168 und auf www.praxis-bernot.de<br />
wurde überlegt, wie ihr sozialer Gedanke umgesetzt werden<br />
kann. Es wurde entschieden, dass das Einfamilienhaus für einen<br />
Neubau mit zwei Wohnparteien weichen soll.<br />
Die Öffentlichkeit wurde auf diese Situation aufmerksam -<br />
und begeistert war sie nicht. Es sei nicht Silke Bolles Wunsch<br />
gewesen, dass das Haus durch eine neue Immobilie ersetzt wird.<br />
Der Beschluss fiel jedoch aufgrund der maroden Elektrik, der<br />
schlechten Dachisolierung und der veralteten Fenster, heißt es<br />
in einer Stellungnahme der Kirche. Das die Immobilie erhalten<br />
bleiben muss, sei auch nicht im Testament festgehalten worden,<br />
versichert Felix Kirschstein, Vorsitzender des Kirchengemeinderat.<br />
Ob Silke Bolle einen Neubau gutgeheißen hätte, ist leider<br />
nicht mehr zu überprüfen, ihr habe aber besonders der soziale<br />
Aspekt am Herzen gelegen. Dieser sei nicht auf die Erhaltung<br />
des Hauses angewiesen, denn in dem Haus hat zwar jahrelang<br />
eine Person mit geistiger Behinderung gelebt, für Menschen mit<br />
körperlicher Behinderung sei das Haus jedoch nicht barrierefrei.<br />
Das soll mit breiten Gängen, großen Räumen und behindertenfreundlichen<br />
Badezimmern geändert werden. Stimmen<br />
äußerten aber Zweifel und führten an, dass man einen Umbau<br />
der Immobilie mit dem vererbten Geld hätte umsetzten können.<br />
Felix Kirschstein könne nicht ausschließen, dass eine Sanierung<br />
mit den Mitteln möglich gewesen wäre, fügt aber hinzu: „Eine<br />
Sanierung wäre nicht die nachhaltigste Lösung gewesen für die<br />
langfristige Sicherung des Wunsches von Frau Bolle.“<br />
Durch den Neubau entstehen zwei Wohnungen, eine im<br />
oberen und eine im unteren Geschoss. Entgegen der öffentlichen<br />
Berichterstattung würde dies nicht aus „Profitgier“ geschehen,<br />
sondern um auf lange Sicht den günstigen Wohnraum für eine<br />
Familie mit behindertem Kind zu sichern. „Das Haus wird unten<br />
behindertengerecht ausgebaut und günstig vermietet. Die obere<br />
Wohnung wird zum normalen Mietpreis in Volksdorf angeboten.<br />
Die eingenommene Miete geht in die Rücklage für die<br />
Immobilie und in die Tilgung der Darlehen, sowie die Instandhaltung<br />
und Verwaltung der Wohnungen. Wir verwenden das<br />
Geld nicht für andere Zwecke, sondern alles fließt zurück in das<br />
Haus“, so Kirschstein zu den Anschuldigungen, sie würden sich<br />
an den Einnahmen bereichern wollen. Ohne die Quersubventionierung<br />
könne die Kirchengemeinde das Projekt nicht langfristig<br />
sicherstellen.<br />
Dass das Haus so lange leer stand, sei der Suche nach der<br />
bestmöglichen Lösung geschuldet, trotzdem soll es nun bald mit<br />
den Arbeiten losgehen. Im September will der Kirchengemeinderat<br />
seine Pläne final in die Umsetzung geben, bei sonstigen<br />
Anmerkungen oder Fragen stehe die Kirchengemeinde jederzeit<br />
zur Verfügung.<br />
lm<br />
34 | ALSTERTAL MAGAZIN
DUVENSTEDT/WELLINGSBÜTTEL<br />
Jan Fikota, Carina Storr, Willi Kühl und Karen Neuhaus (v.l.)<br />
ALLES LÜGNER?<br />
Das Duvenstedter Amateurtheater zeigt im Max Kramp<br />
Haus die plattdeutsche Komödie „Alibi-Fründ*in“ von Folke<br />
Braband. Bei der erfolgreichen Singlefrau Sarah hat sich Familienbesuch<br />
angekündigt. Ihr Vater, der mit seiner vierten Ehefrau<br />
in der Karibik lebt, möchte den Verlobten seiner Tochter<br />
kennenlernen. Nur gibt es den gar nicht. Kurzerhand mietet sie<br />
sich ein „Familienmitglied“ bei einer Agentur. Statt des gebuchten<br />
George-Clooney-Doubles steht ein viel zu junger Mann vor<br />
der Tür. Zu spät, um die Verwechslung zu korrigieren. Und nun<br />
wird gelogen, was das Zeug hält. Und was ist mit Big Daddy und<br />
seiner karibischen Schönheit? Wer spielt hiereigentlich welche<br />
Rolle? Wann: 30.9./1.10.; 7.10./8.10.; 14.10./15.10. - Sa. um 19 Uhr,<br />
So. um 18 Uhr. Tickets für 10€VVK, 12€AK über Tel. 040 47 19<br />
20 30 (AB) theater@Vereinigung-duvenstedt.de. Infos:<br />
www.vereinigung-duvenstedt.de (kultur/amateurtheater)<br />
©Tumen Dondukov<br />
© Elke Harjes<br />
ANZEIGEN SPEZIAL<br />
Kinder-HNO<br />
macht Spaß<br />
Kinder sind keine kleinen Erwachsenen!<br />
Dieser Ausspruch gilt für allgemeine<br />
Erkrankungen ebenso wie für<br />
Erkrankungen im HNO-Gebiet. Gerade<br />
akute Erkrankungen an den Ohren<br />
und im Rachen führen zu einem<br />
erheblichen Krankheitsgefühl, sodass<br />
sich eine Untersuchung bei Kindern<br />
häufig sehr schwierig gestaltet. Die<br />
Untersuchung sollte einfühlsam, Expertentipp von<br />
schnell und kompetent durchgeführt Dr. med. R. Dannesberger<br />
werden. Je kürzer der Besuch beim<br />
HNO-Arzt im akuten Krankheitsfall ist, desto besser! Folgebesuche<br />
lassen sich mit den Kindern dann in der Regel einfacher gestalten.<br />
Bei HNO-Erkrankungen, die nicht von einem Schmerz begleitet sind,<br />
kann hingegen der einfühlsame HNO-Arzt spielerisch untersuchen;<br />
Spaß und Witz in den Vordergrund stellen. Ohne Zeitdruck im<br />
Nacken führt die entspannte Untersuchungssituation zu einem guten<br />
Gefühl bei Kindern und Eltern. Regelmäßige Untersuchungen sind<br />
dann kein Problem.<br />
Wellingsbüttler Weg 119<br />
22391 Hamburg<br />
Dr. med. Rainer Dannesberger Telefon: 040 - 46 65 37 28<br />
Facharzt für HNO-Heilkunde www.hnopraxis.hamburg<br />
Praxis für Privatpatienten und Selbstzahler<br />
KONZERT MIT<br />
ANDREY DENISENKO<br />
Am 27. Oktober spielt der Pianist Andrey Denisenko im Ausweichquartier<br />
des Torhaus Wellingsbüttel. Der in Russland<br />
geborene Musiker erhielt in seiner Karriere schon verschiedene<br />
Auszeichnungen, wie den Grand Prix beim internationalen<br />
Wettbewerb „Grand Piano in Palace“ in Sankt Petersburg. Er<br />
tritt regelmäßig in bedeutenden Konzerthäusern auf, darunter<br />
die Laeiszhalle und die Elbphilharmonie Hamburg. Andrey<br />
Denisenko präsentiert im Torhaus-Kulturkreis schon einen<br />
Teil seines Wettbewerbs-Programms für den Internationalen<br />
Telekom-Beethoven Wettbewerb <strong>2023</strong> in Bonn.<br />
Beginn ist um 19:30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Spenden für den<br />
Künstler werden gerne gesehen. Mehr Informationen finden<br />
Sie unter www.kulturkreis-torhaus.de<br />
Wir bitten um<br />
Terminvereinbarung<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 35
POPPENBÜTTEL<br />
FORUM ALSTERTAL<br />
Wir bieten Ihnen Service-Wohnen, Tagungen & Events direkt neben dem AEZ<br />
© CDU-Fraktion<br />
STILvOLL TAgEn & FEIERn<br />
Im Forum <strong>Alstertal</strong> finden Sie ihr passendes Ambiente ...<br />
Suchen Sie für Ihre private Feier oder<br />
einen geschäftlichen Anlass einen<br />
ganz besonderen Rahmen? Stilvoll und<br />
repräsentativ? Modern und elegant?<br />
Ob ein geschäftsmeeting für fünf, eine<br />
Konferenz für zehn oder eine Tagung<br />
für 195 Teilnehmer: Das Forum<br />
bietet Ihnen vielfältigste räumliche<br />
und technische Möglichkeiten sowie<br />
Ruhezonen fernab jeglicher Hotel-<br />
Hektik. Auch für Ihre private Feier<br />
– egal ob geburtstag, Hochzeit oder<br />
Party, ist das Forum <strong>Alstertal</strong> der<br />
richtige Ort für Ihre veranstaltung. Wir<br />
haben den Raum zur Umsetzung Ihrer<br />
Ideen.<br />
Lassen Sie sich bei Ihrer Planung von<br />
uns unterstützen. Wir erstellen Ihnen<br />
gerne ein individuelles Angebot und<br />
helfen, dass Ihr Event ein voller Erfolg<br />
wird.<br />
www.Forum-<strong>Alstertal</strong>.de<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
K18, K18a+18b, v, 61 kWh, gas, Bj. 1999; K18c, B, 42,2 kWh, gas, Bj. 2014<br />
Kritenbarg 18 ∙ 22391 Hamburg<br />
040 - 60 68 68<br />
ALSTERTALPLUS.de<br />
LOCAL | PEOPLE | LIFESTYLE<br />
Bühne Poppenbüttel e. V.<br />
Leinen los<br />
„Das einzig-unartige Shanty-Musical zum<br />
30-jährigen Jubiläum<br />
des Henneberg Chores“<br />
Donnerstag 19.10.<strong>2023</strong> um 19 Uhr<br />
Freitag 20.10.<strong>2023</strong> um 18 Uhr<br />
Sonntag<br />
22.10.<strong>2023</strong> um 16 Uhr<br />
Festsaal des Hospitals zum Heiligen Geist,<br />
in Poppenbüttel, Hinsbleek 11.<br />
Eintritt: 10,00 €<br />
Als Jubiläums-Geschenk für die Zuschauerinnen und Zuschauer hat der<br />
Henneberg Chor ein Shanty-Musical einstudiert. Hier erleben sie wie Jung<br />
und Alt gemeinsam Freude am Musizieren und Theaterspielen haben.<br />
Karten sind erhältlich unter: karten@hennebergbuehne.de<br />
und 040 60 60 1-449 oder auf www.yesticket.org<br />
Dr. Natalie Hochheim, Dennis Thering und Franziska Hoppermann<br />
beim Jahresempfang der CDU-Fraktion Wandsbek<br />
CDU WANDSBEK FEI-<br />
ERTE JAHRESEMPFANG<br />
IN POPPENBÜTTEL<br />
Am 12. September lud die CDU-Fraktion politische und<br />
gesellschaftliche Akteure zum Empfang in Forum <strong>Alstertal</strong>.<br />
Alljährlich nutzt die Fraktion die Gelegenheit, um mit den<br />
verschiedenen Akteuren aus dem Bezirk ins Gespräch zu<br />
kommen. Es fanden sich im <strong>Alstertal</strong> die unterschiedlichsten<br />
Gruppen, Personen und Vereinigungen wieder. So waren<br />
Bürgervereine, Schulen, Verbände, Kirchen, Bürgerinitiativen<br />
und Sportvereine zugegen. Als Ehrengäste lud die Fraktion die<br />
Bundestagsabgeordnete Franziska Hoppermann und Dennis<br />
Thering, Vorsitzender der CDU-Bürgerschaftsfraktion, ein.<br />
Dieser Dreiklang von Bezirk, Bürgerschaft und Bundestag ist<br />
keinesfalls nur symbolisch. Er verdeutlich überdies, dass viele<br />
Themen, die Bürger und gesellschaftliche Akteure bewegen,<br />
nicht nur auf einer Ebene stattfinden. Entsprechend ist die<br />
Zusammenarbeit über die Ebenen hinaus sehr aktiv.<br />
Bei der Eröffnung berichten Dr. Natalie Hochheim, Vorsitzende<br />
der CDU-Bezirksfraktion Wandsbek, gemeinsam mit Franziska<br />
Hoppermann und Dennis Thering, welche Themen sie in letzter<br />
Zeit gemeinsam beschäftigen und zeigen aktuelle Probleme<br />
und Lösungsansätze auf. Dazu Dr. Natalie Hochheim: „Ich freue<br />
mich, dass so viele Teilnehmer aus dem ganzen Bezirk den<br />
Weg ins <strong>Alstertal</strong> auf sich genommen haben, um mit uns ins<br />
Gespräch zu kommen. Der Jahresempfang gibt unserer Fraktion<br />
die Gelegenheit auch einmal auf die gesellschaftlichen und<br />
politischen Akteure zuzugehen und nicht andersherum, wie es<br />
üblicherweise der Fall ist. Zumal dadurch auch ein Austausch<br />
zwischen den Akteuren zustande kommt.“<br />
36 | ALSTERTAL MAGAZIN
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
POPPENBÜTTEL<br />
VIELFÄLTIGE CHRISTLICHE ANGEBOTE & MEHR<br />
FÜR DAS ALSTERTAL<br />
Die Marktkirche in Poppenbüttel ist seit vielen Jahren ein beliebter<br />
Anlaufpunkt. Über 200 Besucherinnen und Besucher kommen<br />
sonntags in den Gottesdienst. Zudem gibt es biblische Gespräche<br />
und Glaubenskurse. Außerdem Kindergottesdienste mit Musik,<br />
Bibelgeschichten und Basteln sowie für ältere Kids Konfi-Unterricht,<br />
die Pfadfindergruppe King Scouts und den CVJM. Ebenfalls<br />
groß ist das musikalische Angebot mit Konzerten, Chören und<br />
Musikgruppen sowie der Kinderchor Marktkids mit rund 60 Kindern.<br />
Hauskreise und Gesprächsgruppen mit unterschiedlichen<br />
Zielgruppen (Junge Erwachsene, Senioren, Singles, Männer etc.)<br />
sowie seelsorgerliche Arbeit runden das Angebot ab. „Lebendig<br />
und vielfältig, so ist die Marktkirche. Wir laden jeden dazu ein,<br />
vorbeizukommen und Teil von uns zu werden“, sagt Pastor Peer<br />
Lichtenberg lächelnd. Das Angebot, so Lichtenberg, könne die<br />
Marktkirche aber nur aufgrund der umfangreichen Unterstützung<br />
ihrer Gemeinschaft aufrechterhalten: „Wir sind sehr dankbar,<br />
dass uns so viele ehrenamtliche Mitarbeitende sowie Spenderinnen<br />
und Spender unterstützen.“ „Und das in Zeiten, in denen das<br />
Thema Finanzen bei immer knapper werdenden Kirchensteuermittel<br />
ein großes ist. Umso wichtiger ist es, dass sich weiterhin<br />
viele Menschen finanziell einbringen“, erklärt Walter Ullmer, 1.<br />
Vorsitzende des Fördervereins Marktkirche Poppenbüttel. Der<br />
unterstützt die Marktkirche finanziell bei wichtigen Projekten.<br />
Mehr Infos dazu www.kirche-poppenbuettel.de/marktkirche<br />
Kinder haben in der<br />
Marktkirche einen<br />
hohen Stellenwert.<br />
Die Marktkirche, einer von drei Standorten der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Poppenbüttel, bietet ein<br />
vielfältiges soziales und kulturelles, vor allem aber explizit christlichen Angebot für sämtliche<br />
Altersklassen und Lebenssituationen. Im Zentrum stehen abwechslungsreiche und inspirierende<br />
Gottesdienste in unterschiedlichen Formen. Aber auch zahlreiche Chöre und Hauskreise, jährliche<br />
Glaubenskurse sowie eine vielfältige Kinder- und Jugendarbeit prägen das Gemeindeleben.<br />
Zur Fortentwicklung des Gemeindelebens sucht der Förderverein Marktkirche Poppenbüttel e.V. einen<br />
Referenten (m/w/d) Fundraising auf ehrenamtlicher Basis.<br />
Neben einem großen Gestaltungsspielraum bei der Spendenakquise und der Kommunikation mit SpenderInnen<br />
können Sie sich auf eine sinnstiftende Aufgabe im christlichen Auftrag und liebenswerte KollegInnen freuen.<br />
Im Idealfall bringen Sie eine Affinität zu den Bereichen Kommunikation & Marketing mit und<br />
besitzen erste Erfahrungen in den Bereichen Fundraising und Projektmanagement. Wir freuen uns<br />
auf eine teamfähige, kontaktfreudige und kreative Persönlichkeit, die die Arbeit der Marktkirche<br />
weiter ausbauen möchte.<br />
Bitte senden Sie Ihre aussagefähigen Unterlagen an:<br />
markt.foerderverein@kirche-poppenbuettel.de<br />
Unter Tel. 01520 91 92 91 2 steht Ihnen Marco Friesen<br />
gern für Fragen zur Verfügung.<br />
Förderverein<br />
Marktkirche Poppenbüttel e. V.<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 37
POPPENBÜTTEL<br />
Evangelische<br />
Familienbildung<br />
Poppenbüttel<br />
Reiten ✱ Musical ✱ Fußballcamp ✱<br />
Nähen ✱ Selbstverteidigung ✱<br />
Unser Ferienspaß <strong>2023</strong> !<br />
www.fbs-poppenbuettel.de<br />
Aqua-Training<br />
Aktuelle Kurse beim SC Poppenbüttel<br />
Morning Flow Yoga<br />
Kreativer Kindertanz<br />
(6-8 Jahre)<br />
Tanzkreis<br />
Bauch Beine<br />
Rücken Po<br />
Zumba<br />
After Work Yoga<br />
für Männer<br />
Lungensport<br />
QiGong<br />
Donnerstag 12.10.-16.11.23, 13:20 oder 14:10 Uhr,<br />
Johann-Carl-Müller-Stiftung, Saselkoppel 22<br />
Mittwoch 10:15-11:45 Uhr, Bültenhalle<br />
Freitag 15:10-16:10 Uhr, Bültenhalle<br />
Freitag<br />
Mittwoch<br />
20:15-21:45 Uhr, Bültenhalle<br />
18:00-19:00 Uhr, Bültenhalle<br />
Donnerstag 19:00-20:00 Uhr, Bültenhalle<br />
Dienstag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
18:00-19:30 Uhr, Bültenhalle,<br />
Bültenkoppel 1<br />
12:15-13:30 Uhr, OTB Halle<br />
11:05-12:15 Uhr, OTB Halle,<br />
Eichenredder 8<br />
POPPENBÜTTELER<br />
HENNEBERG CHOR<br />
BRINGT GROSSES<br />
AUF DIE BÜHNE<br />
Ein besonderes Jubiläumsgeschenk für<br />
Jung und Alt: Anlässlich des 30jährigen<br />
Jubiläums hat sich der Henneberg Chor aus<br />
Poppenbüttel etwas ganz Besonderes ausgedacht.<br />
Ein einzigartiges Shanty-Musical,<br />
das die Zuschauer:innen mitreißen und<br />
begeistern soll.<br />
Darum geht es: “Käpt’n Köm ist im Vollrausch havariert<br />
und von fast seiner gesamten Mannschaft im<br />
Stich gelassen worden. Mit seinen letzten treuen<br />
Vasallen - Smutje Ernst und Bootsmann Jürgen -<br />
entert er nachts heimlich den Hamburger Hafen. Er schickt<br />
den Smutje auf den Fischmarkt, um die Lage zu sondieren<br />
und neue Männer für die Mannschaft zu gewinnen. Schließlich<br />
möchte er der berühmteste Pirat der Welt werden.<br />
Doch leider machen ihm ein unerwünschter Hafenpastor, ein<br />
neugieriger Polizist und ein eifriger Landfrauenchor einen<br />
Strich durch die Rechnung. Am Schluss gehen alle für eine<br />
gemeinsame Hafenrundfahrt an Bord.”<br />
Seit 30 Jahren ist der Chor fester Bestandteil der Henneberg<br />
Bühne Poppenbüttel e.V. Mit 16 Frauen und 18 Männern sowie<br />
4 Akkordeonisten, 2 Gitarren- und einem Mundharmonikaspieler<br />
ist der Henneberg Chor eine bunte Truppe und<br />
vermittelt den Zuschauer:innen stets aufs Neue die Freude<br />
am Musizieren und Theaterspielen. Denn Spaß steht für die<br />
Chormitglieder im Mittelpunkt! Diesen erleben sie besonders<br />
aufgrund des großen Zusammenhalts und der guten<br />
Gruppendynamik.<br />
Nicht nur bei den kulturellen Darbietungen des Hospitals<br />
zum Heiligen Geist, Hinsbleek 11 spielt der Chor eine wichtige<br />
38 | ALSTERTAL MAGAZIN
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
POPPENBÜTTEL<br />
Dr. med. dent. Stephan Sinn<br />
ordentliches Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie e. V.<br />
ordentliches Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
ordentliches Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ)<br />
CEREC-Verfahren<br />
Keramische Kronen, Brücken + Inlays<br />
ohne Abdruck!!!<br />
Amalgamsanierung<br />
Laser-Diagnostik<br />
Implantate, Prophylaxe<br />
Parodontitis-Glycin-Therapie<br />
Heegbarg 14 (gegenüber AEZ) • 22391 Hamburg<br />
Tel.: 040-602 84 84 • www.zahnarzt-dr-sinn.de<br />
Poppenbüttler Getränke-Fachmarkt<br />
Moorhof 2 • 606 60 33<br />
Lieferservice frei Haus: Jetzt bequem online<br />
bestellen, dafür einfach den QR-Code scannen.<br />
Party - Geburtstag - Feier?<br />
Getränke auf Kommission!<br />
© Henneberg Bühne<br />
Der Käptn und seine Mannschaft<br />
Rolle. Auch die vielen Auftritte bei Stadtteilfesten, Sängerfesten,<br />
Firmenjubiläen sowie in Einkaufszentren oder<br />
Seniorenresidenzen und nicht zu vergessen: die eigenen<br />
Konzerte, sind immer wieder ein Höhepunkt - so vor allem<br />
die Bevorstehenden.<br />
Am 19.10. um 19 Uhr heißt es also “Leinen los!“ bei der<br />
Premiere des “einzig-unartigen” Shanty-Musicals. Weitere<br />
Vorstellungen des Musicals folgen am 20.10. um 18 Uhr und<br />
am 22.10. um 16 Uhr.<br />
Vorstellungsort: Festsaal des Hospitals zum Heiligen Geist<br />
in Poppenbüttel, Hinsbleek 11, Eintritt: 10 Euro.<br />
SHANTY MUSICAL<br />
karten@hennebergbuehne.de oder unter<br />
www.yesticket.org sowie auch telefonisch<br />
unter 040/60601449<br />
Tradition verpflichtet<br />
BESTATTUNGEN<br />
Ohlendieck 10<br />
22399 Hamburg<br />
Telefon: 040 - 602 23 81<br />
Poppenbüttel<br />
info@bestattungen-eggers.de<br />
www.bestattungen-eggers.de<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 39
RUND UMS AEZ<br />
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
Die Ärztegemeinschaft ALSTERTAL-MED stellt sich vor:<br />
UROLOGIE IM ALSTERTAL<br />
DR. STEFAN LOHMANN UND DR. KATJA OBERHAGEMANN<br />
In unserer Praxis betreuen wir Männer und Jungen im Bereich der Vorsorge,<br />
Diagnostik und Therapie urologischer Erkrankungen.<br />
Dr. Stefan Lohmann, der seit 20 Jahren praktiziert,<br />
Dr. Katja Oberhagemann und unser Team - stehen Ihnen in<br />
allen Fragen rund um Prostata, Nieren, Blase, Harnleiter<br />
und Harnröhre mit Engagement und<br />
Kompetenz zur Seite.<br />
Wir möchten Ihnen helfen,<br />
urologische Krankheiten<br />
zu verhindern oder durch<br />
Vorsorgeuntersuchungen frühzeitig<br />
zu erkennen. Bei einer schweren<br />
Erkrankung wie Prostata- oder<br />
Blasenkrebs begleiten und beraten<br />
wir sie kompetent und verlässlich.<br />
Für weitergehende Therapien<br />
profitieren Sie von unserer guten<br />
Vernetzung.<br />
Ein weiterer Schwerpunkt bei uns<br />
sind Männerprobleme rund um das<br />
„Wasserlassen“ und die Sexualität.<br />
Kompetente Ärzte mit eigener Praxis :<br />
Dr. med. Stefan Lohmann, Facharzt für Urologie,<br />
Männergesundheit, Andrologie, Uroonkologie &<br />
Dr. med. Katja Oberhagemann, Fachärztin für Urologie.<br />
Veränderungen im Laufe der Jahre können dem ganz<br />
normalen Alterungsprozess entsprechen oder Signal für eine<br />
Erkrankung sein. Wir helfen Ihnen, die Symptome einzuordnen,<br />
das „Normale“ vom „Krankhaften“ zu<br />
unterscheiden und bieten Therapien<br />
an. Bei ambulanten Operationen<br />
sind wir auf die Sterilisation beim<br />
Mann sowie Vorhautoperationen<br />
spezialisiert.<br />
Besonders im Blick haben wir auch den<br />
„heranwachsenden Mann“. Wir sind<br />
Impf- und Beratungspraxis für HPV.<br />
Auch die Jungensprechstunde ist seit<br />
Jahren fest etabliert.<br />
Und denken Sie dran: Auch Vorsorge<br />
ist wichtig!<br />
Buchen Sie gern einen Termin unter:<br />
040 6022800. Mehr Infos unter:<br />
www.urologen-im-alstertal.de<br />
Mund-, Kiefer-,<br />
Gesichtschirurgie<br />
Dr. Dr. Sebastian Flinzberg<br />
Dr. Dr. Markus Lénard<br />
Kritenbarg 7<br />
Telefon: 040 • 6 06 60 14<br />
MVZ Alstermed<br />
PD Dr. med. Martin Bökmann<br />
Hausärztlich-internistische,<br />
neurologische und psychotherapeutische<br />
Praxis<br />
Heegbarg 10, Tel.: 040 • 6024066<br />
Physiotherapeutin<br />
Marett Carstensen<br />
Heegbarg 2<br />
Telefon: 040 • 6 06 97 79<br />
Kinderzahnärztin<br />
Dr. Katharina Dorandt<br />
Heegbarg 16<br />
Telefon: 040 • 61 13 60 70<br />
Facharzt für Kinder- und<br />
Jugendmedizin<br />
Dr. Hans-Rudolf Drunkenmölle<br />
Heegbarg 9<br />
Telefon: 040 • 6 02 47 51<br />
Zahnärzte und Prophylaxepraxis<br />
Dr. Matthias Engeln<br />
Dr. Sven Schomaker<br />
Heegbarg 13<br />
Telefon: 040 • 6 02 39 49<br />
Fachärztin für Innere Medizin<br />
und Naturheilverfahren<br />
Dr. Apama Haskan<br />
Heegbarg 14<br />
Telefon: 040 • 64 42 42 26<br />
Zahnärztin<br />
Dr. Sabine Kuhn<br />
Heegbarg 10<br />
Telefon: 040 • 6 06 99 51<br />
Fachärzte für Urologie<br />
Dr. Stefan Lohmann<br />
Dr. Katja Oberhagemann<br />
Heegbarg 14<br />
Telefon: 040 • 6 02 28 00<br />
Logopädin<br />
Merja Mikkola<br />
Heegbarg 16<br />
Telefon: 040 • 78 89 60 06<br />
Fachärzte für HNO<br />
Dr. Fabian Reitmeier, Claudia<br />
Pyttlik, Dr. Volker Rennert<br />
Heegbarg 2<br />
Telefon: 040 • 6 02 33 37<br />
Fachärzte für Orthopädie<br />
Dr. Jörg Wagner<br />
Dr. Jürgen Schneeberger<br />
Heegbarg 8<br />
Telefon: 040 • 6 02 19 40<br />
Ergotherapeutinnen<br />
Anke Schledz-Waldeck<br />
Angela Lein<br />
Heegbarg 2<br />
Telefon: 040 • 64 53 22 72<br />
Fachärzte für Frauenheilkunde<br />
Andreas Lesny<br />
Dr. Sandra Nachtigäller<br />
Heegbarg 10<br />
Telefon: 040 • 6 02 15 15<br />
40 | ALSTERTAL MAGAZIN
RUND UMS AEZ<br />
ESA – MSA –<br />
ABI 2024<br />
Jetzt so richtig ranklotzen und Stress aufbauen?<br />
Büffeln bis die Birne brummt und alles andere liegen<br />
lassen? Nein. Die vielen kleinen Schritte, wohlgesetzt,<br />
bringen den Lernerfolg und lassen die Persönlichkeit<br />
Ihres Kindes wachsen. Ein gesunder Lernrhythmus ist<br />
effektiver Fleiß & Freizeit. Denn gute Leistung in der<br />
Schule macht die Freizeit schöner, für die ganze Familie<br />
– Lebensqualität.<br />
Warum jetzt schon an die Prüfungen denken?<br />
Weil ein ganzheitlicher Lernfortschritt, Vertrauen<br />
und Zuversicht mit Bedacht aufgebaut werden. Der<br />
Einzelunterricht (1:1) in einem guten Nachhilfe-Institut<br />
mit einem starken Lehrerteam und einer verlässlichen<br />
Organisation unterstützt Sie in Ihrem Vorhaben.<br />
Gesundes Lernen braucht Zeit – Lebenszeit –<br />
Zeit für‘s Leben.<br />
Lohnt sich: dank guter<br />
Vorbereitung entspannter<br />
ins Abitur.<br />
Expertentipp von<br />
Donatella Mocci<br />
Master of Higher Education,<br />
Lernwerk <strong>Alstertal</strong><br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 41
RUND UMS AEZ<br />
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
Dank Modulen können<br />
Räume schnell<br />
gestaltet werden.<br />
Wand hell, Decke<br />
dunkel - das kann eine<br />
besondere Atmosphäre<br />
erzeugen.<br />
WARUM EIGENTLICH<br />
NICHT DUNKEL?<br />
Eine Wand in einem dunklen Farbton absetzen - das haben wir<br />
alle sicherlich schon häufig gesehen. Warum das Ganze nicht<br />
einmal umdrehen? Also Decke und Wände dunkel und eine<br />
Wand in hell! Farben können die Stimmung des Raums beeinflussen<br />
und dunkle Farbtöne bilden keine Ausnahme. Dunklere<br />
Farben schaffen eine gemütliche Atmosphäre und können je<br />
nach gewähltem Farbton von romantisch bis geheimnisvoll wirken.<br />
Mit gezielter Beleuchtung lassen sich besondere Effekte<br />
erzielen. Tiefe, satte Farben sind dabei besonders beliebt.<br />
AN EINEM TAG<br />
OHNE KLEBER<br />
Die modulare Verlegetechnik lässt sich nicht aufhalten.<br />
Auf kleinsten Raum lassen sich sämtliche Bodenbeläge bei<br />
intaktem Untergrund auswechseln. Ohne Staub, Dreck und<br />
Lärm lassen sich die Bodenbelagsfliesen – modulare Planken-<br />
Elemente – ohne Klebstoffe verlegen. Auch bei sehr defekten<br />
Untergründen ist es möglich an einem Tag inkl. Möbelrücken<br />
einen Bodenbelag auszuwechseln. Natürlich mit neuen Fußleisten<br />
und neu Positionierung der Möbel. Häufig kann dabei eine<br />
Raumschlussreinigung mit koordiniert werden. Sie verlassen<br />
morgens das Haus und abends ist alles fertig.<br />
Auch für Arztpraxen und Behandlungsräume lassen sich<br />
hygienische Trockenklebesysteme anwenden die keinen Staub<br />
und Lärm verursachen –einen Behandlungsraum an einem Tag.<br />
Einige Unternehmen bieten auch Wochenendarbeiten für eine<br />
schnelle Fertigstellung an. Nachfragen kann sich also lohnen.<br />
Expertentipp von<br />
Patrick Berndt, Malermeister<br />
Geschäftsführer von ipb,<br />
TÜV-geprüfter Sachkundiger für<br />
Schimmelsanierung<br />
Expertentipp von<br />
Kay Borgward, Geschäftsführer<br />
von KB Fachboden GmbH<br />
staatlich geprüfter Bodenleger<br />
ipb-malermeister.de<br />
Familienbetrieb in 2. Generation<br />
606 29 44 0172 401 75 71<br />
KB Fachboden GmbH<br />
Tel.: 040 / 67 99 88 98<br />
Mobil: 0162 /10 30 257<br />
Fax: 040 / 20 90 77 78<br />
www.kb-fachboden.de<br />
Kay Borgward<br />
Teppich • Designboden • Parkett/Kork<br />
Showroom<br />
Ausstellung • Beratung • Verkauf<br />
Georg-Sasse-Str. 16 • 22949 Ammersbek<br />
(bei Bergstedt U-Bahn Ammersbek)<br />
E-Mail: kbboden@me.com<br />
42 | ALSTERTAL MAGAZIN
RUND UMS AEZ<br />
MEHR BEWEGLICHKEIT,<br />
WENIGER SCHMERZEN –<br />
KRAFTTRAINING<br />
BEI ARTHROSE<br />
Im Lauf des Lebens wird der Körper stets weniger belastbar.<br />
Kommt dann noch Arthrose dazu, sind die Folge steife Gelenke,<br />
Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Eine wirksame<br />
Gegenmaßnahme kann Krafttraining sein.<br />
Bei einer Arthrose wird der Gelenkknorpel abgebaut – so weit,<br />
dass er in manchen Zonen ganz verschwindet und die Knochen<br />
aneinanderreiben. In Reaktion darauf bilden sich Knochenauswüchse,<br />
sog. Osteophyten. Sie sollen das Gelenk stabilisieren –<br />
und verschlimmern doch nur die Versteifungen. Genau hier setzt<br />
das Krafttraining an. Angesichts des nicht umkehrbaren Knorpelabbaus<br />
ist es wichtig, durch eine Stärkung der Muskulatur<br />
die Gelenke zu entlasten. Insbesondere verlangsamt das<br />
Training den Knorpelabbau und verbessert die körperliche<br />
Belastbarkeit. Die meisten Menschen mit Arthrose sprechen<br />
sehr gut auf einen solchen gesundheitsorientierten<br />
Muskelaufbau an. Allerdings ist es wichtig, den Kraftaufbau<br />
individuell abzustimmen und medizinisch kompetent zu<br />
begleiten.<br />
Bei Arthrose können körperliche<br />
Aktivität und gesundheitsorientiertes<br />
Krafttraining der<br />
Schlüssel zu weniger Beschwerden<br />
und mehr Bewegungsfreiheit sein.<br />
Expertentipp von Andreas Friebel<br />
Fitnessökonom/Präventions- und<br />
Gesundheitsmanager, Geschäftsleiter<br />
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Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Keine Auszahlung im Gegenwert.<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 43
TIERE<br />
KLEINES PERSÖNCHEN, GROSSES HERZ<br />
Mit dem Begriff „Pony" wird sofort das Shetland Pony assoziiert: klein, süß, frech und verfressen.<br />
Jeder kennt es und jeder mag es. Doch das kurz liebevoll genannte Shetty ist nicht nur<br />
ein Kinderliebling. Es lohnt sich allemal, diese beliebte Rasse einmal näher zu betrachten!<br />
DIE GESCHICHTLICHE HERKUNFT<br />
Sicher werden Sie denken, dass das Shetland Pony von den<br />
gleichnamigen Shetlandinseln stammt. Tatsächlich ist das nicht<br />
ganz der Fall. Erste Spuren der Pferdchen finden sich ganz oben<br />
im Norden Schottlands. In der römischen Zeit waren die Kleinen<br />
dort weit verbreitet. Wie sie letztlich auf die Shetlandinseln<br />
kamen, bleibt nur eine vage Vermutung. Vielleicht wanderten sie<br />
in grauer Vorzeit über eine damals noch existierende Landbrücke.<br />
Eventuell könnte sie auch der Stamm der Picten mit dem Schiff<br />
dort hinübergebracht haben.<br />
KÖRPERBAU<br />
Für viele Menschen sieht ein Shetlandpony klein und niedlich aus.<br />
Das liegt vor allem an dem kleinen Kopf, den großen Nüstern, der<br />
breiten Stirn und den kleinen, nicht zu eng stehenden Ohren. Die<br />
Termine<br />
online<br />
Tierärztliche Praxis für Kleintiere –<br />
Chirurgie und Innere Medizin<br />
Online Termine über PetLEO<br />
Mo.-Fr. 9-12 Uhr und Mo.-Do. 16-19 Uhr<br />
Augen sind groß und haben einen freundlichen Ausdruck. Hinzu<br />
kommt ein kräftig ausgeprägter Hals, der von einer dichten,<br />
oft langen Mähne bedeckt ist. Typisch für die bekannte Rasse<br />
ist eine breite Brust und schräge Schulter. Der Schopf und<br />
Schweif sind ebenso gut mit Haaren bestückt wie die Mähne.<br />
Das Fundament des Shetlandponys ist gut gebaut mit einer<br />
kräftigen Hinterhand, kurzen Röhrbeinen und harten, runden<br />
Hufen. Das Fell kommt in allen gängigen Farben vor, Shetland<br />
Pony Tigerschecken sieht das Zuchtziel jedoch nicht vor.<br />
DER CHARAKTER: KLEIN, ABER OHO<br />
Shetlandponys sind freundliche und gutmütige Wesen mit<br />
einem großen Herzen, die dennoch ihren eignen Kopf haben.<br />
Da sie so klein sind, werden die Ponys nicht selten unterschätzt.<br />
So überraschen sie uns Menschen immer wieder mit<br />
ihrem Eigensinn und ihrer Intelligenz. Beim Durchsetzen ihrer<br />
eigenen Interessen kennen sie fast keine Grenzen und werden<br />
durchaus auch mal kreativ. Wenn das Gras auf der anderen<br />
Seite des Koppelzaunes saftiger aussieht, wird eben einfach<br />
mal unter dem Zaun durchgekrochen. Ein Stromschlag tut da<br />
meistens nicht viel zur Sache. Der freche Charakter ist auf<br />
der anderen Seite aber genau das, was den Shetlandponys<br />
den typischen Ponycharme verleiht. Obwohl sie gerne auf der<br />
Wiese stehen und fressen, möchten sie dennoch ausreichend<br />
gefordert werden. In manchen Situationen kann es jedoch<br />
vorkommen, dass Shetlandponys sehr stur sind und die<br />
Arbeit verweigern – ganz nach dem Motto „Wenn ich keine<br />
Lust darauf habe, dann mache ich das auch nicht“. Die kleinen<br />
Ponys sind zwar nicht immer ganz einfach zu verstehen und<br />
haben einen speziellen Charakter, aber genau das macht sie<br />
zu besonderen und liebenswürdigen Partnern, mit denen es<br />
nie langweilig wird. Ein Freund fürs Leben mit dem Herz an der<br />
richtigen Stelle!<br />
Nina Steinhilber<br />
44 | ALSTERTAL MAGAZIN
AEZ INSIDE<br />
DAS CENTER-MAGAZIN DES ALSTERTAL-EINKAUFSZENTRUMS | AU SGABE 9 /<strong>2023</strong><br />
VERKAUFS-<br />
OFFENER SONNTAG<br />
MIT LIEBLINGEN<br />
DER SESAMSTRASSE<br />
© Igor Rand / Unsplash<br />
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VON KLASSIKERN BIS HIN ZU AUSGEFALLENEN PIECES
EDITORIAL<br />
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VERKAUFSOFFENER<br />
SONNTAG<br />
Am 24. September von 13-18 Uhr. Das<br />
Motto lautet „Kinder, Jugend & Familie“.<br />
Passend dazu verwandelt sich das AEZ in<br />
eine Sesamstraßen-Area.<br />
© anna-lena-ehlers.de<br />
Liebe Leserinnen,<br />
liebe Leser,<br />
Die Sesamstraße gibt es bei uns seit 50 Jahren! Im Zuge<br />
dieses Jubiläums gibt es im AEZ einen Aktionstag<br />
rund um die Werte der Sesamstraße. Highlight ist<br />
eine Parade mit sieben ihrer Charaktere. Daneben<br />
wird es eine Aktionsfläche im Center geben. Auf dieser steht<br />
zum einen der Foto Point, wo Klein & Groß Fotos mit ihren<br />
Lieblingen machen können, zum anderen gibt es dort kreative<br />
Mitmachaktionen. Bei Berts Arts & Crafts Station können kleine<br />
Besucher etwa gemeinsam mit Bert ihr eigenes Bild gestalten<br />
und basteln. Auch Ernie hat seine eigene Station und lädt zum<br />
Entenangeln ein. Auch cool: es gibt Fan Art Kinderschminken<br />
und kleine Give Aways, so dass ein bisschen Sesamstraßen-<br />
Feeling mit nach Hause getragen werden kann.<br />
Für diesen Aktionstag steht das AEZ in Kooperation mit dem<br />
Museum für Kunst & Gewerbe Hamburg und verlost Tickets<br />
für dessen Sesamstraßen-Ausstellungen (s.u.) auf seinen Social-<br />
Media-Kanälen, u.a. @alstertaleinkaufszentrum auf Insta.<br />
Der goldene Herbst steht bevor und mit dem Herbst finden<br />
bei uns im AEZ viele schöne Events und Attraktionen statt:<br />
Diesen Sonntag freuen wir uns über den 3. verkaufsoffenen<br />
Sonntag unter dem Motto „Kinder, Jugend & Familie. Wir<br />
freuen uns auf die Stars der Parade der Sesamstraße mit<br />
Ernie, Bert, Samson und vielen mehr. Ab 13 Uhr können<br />
unsere großen und kleinen Besucher die lustigen Walking<br />
Act in der Mall erleben und Fotos mit ihnen machen.<br />
Darüber hinaus findet ganz viel Spiel & Spaß auf den<br />
Aktionsflächen vor Douglas statt. Lesen Sie mehr rechts.<br />
Ab dem 4. Oktober heißt es bei uns „Catch the fall“ –<br />
lassen Sie sich in die schönsten Fashion Trends fallen<br />
und inspirieren. In der Mall werden spannende Fashion-<br />
Installationen aufgebaut, die Lust auf die Trends machen.<br />
Auf der Happening-Fläche vor Douglas wird es zudem<br />
tolle DIY-Workshops für Interessierte geben. Über das<br />
genaue Programm erfahren Sie demnächst mehr auf unserer<br />
Homepage www.alstertal-einkaufszentrum.de sowie auf<br />
unseren Social Media Kanälen Instagram & Facebook.<br />
Nun wünschen wir Ihnen viel Freude mit der neuen Ausgabe.<br />
Herzliche Grüße<br />
Ihre Center-Managerin Ludmila Brendel<br />
© NDR/Thorsten<br />
Carsten Morar Haffke, Puppenspieler. Im Team der Sesamstraße seit<br />
2001. Spielt und spricht Bert und Pferd.<br />
TIPP: SESAMSTRASSE IM MUSEUM<br />
Anlässlich des 50. Jubiläums der Sesamstraße zeigt das Museum<br />
für Kunst und Gewerbe Hamburg (MK&G) noch bis zum 24. Januar<br />
2024 eine große Sonderausstellung mit dem Titel „Sesamstraße.<br />
50 Jahre Wer, Wie, Was!“. Die Besucher*innen tauchen auf 700 qm<br />
in die Welt von Ernie und Bert, Elmo & Co. ein und blicken hinter<br />
die Kulissen des erfolgreichen Fernsehformats. Die in Kooperation<br />
mit dem NDR entstandene Ausstellung richtet erstmals<br />
den Fokus auf die Gestaltung und handwerkliche Produktion der<br />
legendären Sendung und fragt danach, wie die Puppen, Kulissen,<br />
Kostüme, Requisiten und Musikstücke entwickelt werden und wer<br />
die kreativen Köpfe hinter den fantasievollen Figuren, Trickfilmen<br />
und Schauplätzen sind. Mehr Infos: www.mkg-hamburg.de.<br />
46 | AEZ INSIDE
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
NEWS<br />
MIT POPPENBÜTTEL IM HERZEN: IM AEZ ARBEITEN<br />
Pia Hillmer, 30 Jahre jung und voller Energie, liebt Poppenbüttel. Hier ist sie aufgewachsen<br />
und kennt das <strong>Alstertal</strong> Einkaufszentrum (AEZ) schon von Kindesbeinen<br />
an. „Dieser Stadtteil hat mich nie losgelassen, auch wenn ich mittlerweile mit<br />
meinem Mann im angrenzenden Lemsahl wohne. Es gab immer wieder viele gute<br />
Gründe hierher zurückzukehren. Einer davon war selbstverständlich auch das<br />
AEZ. Hier auch die berufliche Heimat gefunden zu haben, macht mir wahnsinnig<br />
viel Freude“, sagt Hillmer.<br />
Seit 2012 ist die Hamburgerin bei der Haspa an Bord. Nach ihrer Ausbildung war<br />
sie als Finanzberaterin und stellvertretende Filialleiterin tätig, bevor sie drei<br />
Jahre lang als Referentin der Regionalleitung Nord arbeitete. Dort begleitete sie<br />
übergreifende strategische Themen.<br />
Mit großer Begeisterung kehrte sie zurück in das Filialgeschäft der Haspa. „Ich<br />
habe großen Spaß daran, Menschen in ihrer Entwicklung zu begleiten und mit<br />
ihnen gemeinsam neue Wege zu gehen. Diese Leidenschaft begleitet mich bereits<br />
lange Zeit - beruflich wie privat. In meinem Masterstudium in Wirtschaftspsychologie<br />
konnte ich dieses Interesse nochmal untermauern“, berichtet sie.<br />
Im AEZ gibt es die gesamte Angebotspalette der Haspa: vom Mehrwert-<br />
Girokonto HaspaJoker mit vielen zusätzlichen Vorteilen über Vermögensaufbau,<br />
Risikoabsicherung und Altersvorsorge bis zu Privatkredit und Immobilienfinanzierung.<br />
„Wir arbeiten mit Leidenschaft daran, dass unsere Kundinnen und Kunden<br />
ihre finanziellen Ziele erreichen. Besuchen Sie mich und mein großartiges Team.<br />
Wir helfen Ihnen gern weiter“, empfiehlt die Filialdirektorin.<br />
Den Weg ins AEZ legt Pia Hilmer übrigens meist mit dem Fahrrad zurück, während<br />
sie sich in ihrer Freizeit gern in einen echten Sattel schwingt – auf ihrem Pferd.<br />
„Das ist für mich Entspannung pur.“<br />
Pia Hillmer: Filialdirektorin der<br />
Haspa-Filiale im AEZ<br />
HAMBURGER SPARKASSE<br />
im <strong>Alstertal</strong> Einkaufszentrum<br />
Heegbarg 31, 22391 Hamburg<br />
Pia Hillmer, Tel.: 040 3578 95406<br />
E-Mail: Pia.Hillmer@Haspa.de
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ausgewirkt, wenn Sexappeal, Erhabenheit und ein Sinn für<br />
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Weekend Max Mara,<br />
ca. 725 Euro<br />
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Handtasche Barbara<br />
von Aigner,<br />
ca. 489 Euro (Görtz)<br />
Wildlederstiefel von<br />
Polo Ralph Lauren,<br />
ca. 800 Euro (Görtz)<br />
48 | AEZ INSIDE
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anderen Rabattaktionen einsetzbar. Geschenk-/Guthabenkarten,<br />
Zeitschriften und Bücher sind stets ausgenommen. Die Bereiche<br />
GALERIA Reisen, GALERIA Markthalle, die GALERIA Restaurants<br />
sowie Rosalie’s und Pommes-Helden nehmen nicht an dieser<br />
Aktion teil. Nicht gültig auf GALERIA.de.
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GLAM<br />
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ca. 265 Euro (Classico)<br />
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Diamanten von Pomellato,<br />
ca. 2400 Euro<br />
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Cambio, ca. 159 Euro<br />
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Ballerina Rosario von<br />
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ca. 229 Euro (Görtz)<br />
Sweatshirt mit bunten<br />
Paillettenstickereien von<br />
Essentiel Antwerp,<br />
ca. 195 Euro (Classico)<br />
50 | AEZ INSIDE
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
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HAMBURG<br />
RIANI ist ein von Familie Buckenmaier geführtes Fashion Label, das<br />
die Brücke zwischen Contemporary und Luxus Design bildet. Ausgezeichnet<br />
durch einzigartige Passformen, höchsten Anspruch an die<br />
Schnittführung und Qualität sowie an die Materialien und das Design.<br />
Vision, Disziplin und ein gutes Gefühl für Stoffe, gepaart mit Leidenschaft<br />
und Hingabe. Durch diese Werte ist RIANI heute eine führende<br />
Womenswear Brand.<br />
Im Dezember 2021 eröffnete das internationale<br />
Label den neuen Store<br />
in Hamburg.<br />
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Der ideale Shop im stylishen Look für Frauen, die Fashion<br />
lieben, die neuesten Must-haves probieren wollen, sich<br />
fashion-forward kleiden und dabei eine herzliche, individuelle<br />
sowie kompetente Beratung suchen.<br />
Weicher Samt trifft auf gepulvertes Metall, gerade akzentuierte<br />
Formen werden mit weichen Rundungen kombiniert. Spiegelnde<br />
Oberflächen stehen im Kontrast zu gebürstetem Kupfer. Das Zusammenspiel<br />
hochwertigster Materialien setzt Highlights und lockert<br />
das Konzept bewusst auf. Die Farbpalette umfasst ein zartes<br />
Rosé, Kupfer, Schwarz und Weiß.<br />
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ALSTERTAL-EINKAUFSZENTRUM | ERDGESCHOSS<br />
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Marc Cain, ca. 250 Euro<br />
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Hose Mira von Weekend<br />
Max Mara, ca. 429 Euro<br />
52 | AEZ INSIDE
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
MODE<br />
CURVE APPEAL<br />
Die Modewelt, die Welt der Designer und Topmodels hat ihre eigenen Gesetze.<br />
Ein Standardmodel trägt Konfektionsgröße 34 oder 36. Woran liegt das?<br />
Die Kleider, die Designer entwerfen, werden keiner Frau auf den Körper geschneidert.<br />
Die Frau hat sich nach dem Kleid zu richten und nicht umgekehrt. Alle Kleidungsstücke<br />
für Modenschauen werden in Größe 34/36 produziert. Danach werden<br />
Frauen gesucht, die dort hineinpassen. Wirtschaftlich gesehen sinnvoll.<br />
Aber warum sind Models überhaupt dünn? Das liegt am derzeitigen gesellschaftlichen<br />
Schönheitsideal. In den 60er Jahren wurde mit Twiggy erstmals ein außergewöhnlich<br />
schlankes Model populär, das bis heute den Standard für sehr dünne<br />
Models prägt. Schlankheit wird mit Schönheit und Erfolg assoziiert.<br />
Die Standardgröße von 34/36 für Models führt in der Modewelt dazu, dass alles,<br />
was darüber liegt, als Plus Size, also Übergröße, bezeichnet wird. Auch Models mit<br />
den Größen 38 bis 42. Über 55 Prozent der Frauen in Deutschland tragen diese<br />
Größen – gelten als Curvy.<br />
PLUS SIZE ALS EMANZIPATION<br />
Statt dankbar zu sein, dass der Terminus Plus Size so inklusiv ist, dass er fast alle<br />
Frauen miteinschließt, wehren wir uns dagegen, als „Übergröße“ bezeichnet zu<br />
werden. Statt uns zu freuen, dass endlich Diversität zwischen Ashley Graham und<br />
Tess Holliday abgebildet wird (und darunter und darüber hinaus), zerfleischen wir<br />
uns unter dem Diktat der Schönheitsindustrie.<br />
Doch viele begreifen Plus Size auch als eine neue Heimat für all diejenigen Frauen,<br />
die zu lange von den Modeschaffenden vernachlässigt wurden Auf diese Weise<br />
bildet Plus Size auch im Sinne der Body Positivity eine Emanziptaionsbewegung<br />
in der Modewelt. Es wird Zeit, dass sich die Kleider den Frauen anpassen und nicht<br />
umgekehrt! Nina Steinhilber<br />
„SCHÖNHEIT HAT KEINE BESTIMMTE GRÖSSE“<br />
Seit Anfang August kann in Wellingsbüttel im<br />
„Second Curvy – Second Hand Couture“ in der<br />
Rolfinckstraße 7 eine einzigartige Vielfalt<br />
von qualitativ hochwertigen Kleidungsstükken<br />
in Größe 42 bis 56 entdeckt werden. Egal,<br />
ob elegante Abendkleider, lässige Outfits<br />
oder trendige Accessoires, die Unternehmerin<br />
Bianca Vollheide – auch Inhaberin des<br />
Boutique-Hotels Clounys -, führt Kleidungsstücke,<br />
die die Persönlichkleit von Frauen<br />
unterstreichen und zum Strahlen bringen.<br />
Denn Second Curvy steht für Selbstliebe und<br />
Stil, unabhängig von der Größe. „Ich repräsentiere<br />
die Hingabe an fantastische Kurven. Es<br />
gibt aber auch etwas für ‚zarte Antilopen‘“,<br />
sagt Bianca Vollheide, die im Moment nicht<br />
ankauft, sondern nur verkauft. „Bei mir<br />
kann jede Frau fündig werden. Folgt mir am<br />
besten auf Instagram @Secondcurvy für<br />
Neuzugänge, Styling-Tipps, und inspirierende<br />
Botschaften.“ Die Unternehmerin bietet eine<br />
Welt, in der Mode und Selbstausdruck in jeder<br />
Größe gefeiert werden.<br />
Führt in Wellingsbüttel neben dem Boutique-Hotel Clounys seit<br />
kurzem auch das Geschäft Second Curvy: Bianca Vollheide.<br />
SECOND CURVY<br />
Rolfinckstrasse 7, 22391 Hamburg<br />
Tel. 0176 412 311 45 und @Secondcurvy<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 53
ESSEN & TRINKEN<br />
SNACK FÜR ZWISCHENDURCH<br />
Backen macht Spaß, meist tut man es allerdings selten. Dabei muss es gar nicht<br />
aufwendig sein, um Leckeres zu kredenzen. Beweis gefällig? Hier sind zwei einfache<br />
Muffinrezepte zur Inspiration. Und wer freut sich nicht über kleine Häppchen...<br />
ZUCCHINI-HASELNUSS-MUFFINS<br />
ZUTATEN FÜR 12 STÜCK<br />
150 g Zucchini, 100 g Margarine, 80 g Rohrzucker<br />
1 Päckchen Bourbon-Vanillezucker, 1 Prise Jodsalz,<br />
2 Eier (Größe M), 100 g Dinkelmehl (Type 630)<br />
50 g MONDAMIN Feine Speisestärke,<br />
100 g gemahlene Haselnüsse, 2 TL Backpulver, 1/2 TL Natron<br />
ZUBEREITUNG<br />
1. Zucchini waschen, reiben und mit den Händen ausdrücken.<br />
Margarine mit Rohrzucker, Vanillezucker und Salz 3 Minuten<br />
cremig aufschlagen. Eier unterrühren.<br />
2. Mehl, Mondamin, Haselnüsse, Backpulver und Natron<br />
mischen. Mit den Zucchiniraspeln mit einem Rührlöffel zügig<br />
unterrühren.<br />
3. Mulden eines Muffinblechs ausfetten oder mit Papierförmchen<br />
auslegen. Teig einfüllen und Muffins im vorgeheizten<br />
Backofen bei 180 °C (Umluft: 160 °C) ca. 20 Minuten backen.<br />
4. Zucchini-Haselnuss-M u f fi n s 10 Minuten im Blech abkühlen<br />
lassen. Herausnehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen<br />
lassen.<br />
Zubereitungszeiten: Vorbereitung: 20 min, Backzeit: 20 min<br />
54 | ALSTERTAL MAGAZIN
ESSEN & TRINKEN<br />
WHISKY DINNER<br />
02.11. um 18:30 Uhr<br />
Erleben Sie ein köstliches 3-<br />
Gang-Menü mit verschiedenen<br />
Hamburg Malt Whiskys,<br />
vorgestellt und moderiert von<br />
Marco Lehmitz vom Weinhaus am<br />
Stadtrand und der Manufaktur<br />
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€ 65,00 pro Person<br />
Courtyard Hamburg Airport<br />
Flughafenstraße 47 - 22415 Hamburg<br />
T 040 53102 357 - RestaurantHorizon.de<br />
25<br />
1994 - 2020<br />
Jahre<br />
© Calvé<br />
© Mondamin<br />
APFEL-ERDNUSS-STREUSEL MUFFINS<br />
ZUTATEN FÜR 12 STÜCK,<br />
TEIG: 2 säuerliche Äpfel, 300 g Weizenmehl, 1/2 Päckchen<br />
Backpulver, 1/2 TL Zimt, 90 g brauner Zucker, 1 Prise Jodsalz<br />
160 g Apfelmus (ungezucker), 80 ml Pflanzenöl, z.B. Raps<br />
250 ml Mandeldrink (ungesüßt)<br />
STREUSEL: 80 g zarte Haferflocken, 60 g brauner Zucker<br />
80 g Calvé Erdnussbutter mit Erdnussstückchen Crunchy<br />
ZUBEREITUNG<br />
1. Äpfel waschen, vierteln und Kerngehäuse entfernen.<br />
Apfel- viertel grob raspeln. Backofen auf 180 °C (Umluft:<br />
160 °C) vor- heizen. Mulden des Muffinblechs mit Papierförmchen<br />
auslegen oder fetten.<br />
2. Mehl, Backpulver, Zimt, Zucker und Salz miteinander<br />
mischen. In einer weiteren Schüssel Apfelmus mit Öl und<br />
Mandeldrink glattrühren. Äpfel unterrühren. Anschließend<br />
die trockenen Zutaten nach und nach zugeben und verrühren.<br />
Teig gleichmäßig in die Muffinförmchen verteilen.<br />
3. Für die Streusel Haferflocken, Zucker und Erdnussbutter<br />
in einer Schüssel miteinander zerkrümeln bis Streusel<br />
entstehen. Die Streusel gleichmäßig auf dem Teig verteilen.<br />
Muffins im vorgeheizten Backofen 20-25 Minuten backen.<br />
M u f fi n s etwas abkühlen lassen und genießen.<br />
Zubereitungszeiten: Vorbereitung: 25 min, Backzeit: 20 min<br />
Saseler Chaussee 166 * 22393 Hamburg<br />
Telefon: 040 - 600 35 89<br />
Mo., Di. und Do. - Sa. ab 17.00 Uhr, Küche 17.00 - 22.00 Uhr,<br />
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Sushi &<br />
Mongolisches<br />
Buffet<br />
Restaurant<br />
Geniessen Sie:<br />
Sushi Variationen,<br />
Salate, köstliche<br />
Hauptspeisen aus<br />
verschiedenen asiatischen Regionen,<br />
verführerische Desserts<br />
Mo.-Fr. 12:00-15:00 Uhr, 17:30-22:30 Uhr<br />
und Sa., So./Feiertags 12:00-22:30 Uhr.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
KHAN MONGOLEI<br />
Hummelsbütteler Markt 2 • 22339 Hamburg<br />
Tel.: 040 / 6367 9073 • www.khan-mongolei.de<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 55
GESUNDHEIT<br />
Warum Sie sich Ihren Wecker um<br />
4.30 Uhr stellen sollten? Weil das<br />
erfolgreiche Menschen auch tun.<br />
EARLY BIRD<br />
„Morgenstund hat Gold im Mund“ heißt es bekanntlich. Für die Eulen unter uns klingt dieses<br />
Sprichwort wahrscheinlich eher nach einer Drohung. Es könnte unserer Gesundheit jedoch sehr<br />
gut tun, den Wecker ein paar Stunden eher zu stellen.<br />
Es gibt zwei Arten von Menschen. Die einen, die morgens<br />
hervorragend aus dem Bett kommen. Und die anderen,<br />
die den Wecker zwölf Mal auf Snooze stellen müssen,<br />
bevor sie dann endlich - meist auch noch mit dem falschen<br />
Fuß - aufstehen. Wenn Sie eher zur zweiten Kategorie<br />
gehören, dann wird es Sie wahrscheinlich weniger begeistern,<br />
wenn ich Ihnen sage, dass es sich lohnen könnte, Ihren Arbeitstag<br />
zwei Stunden früher zu beginnen als gewöhnlich.<br />
Noch früher? Niemals. Wozu soll das gut sein?<br />
Dazu gleich mehr. Um Sie zunächst ein wenig zu motivieren,<br />
hier ein paar Positiv-Beispiele für Frühaufsteher: Apple CEO<br />
und „Thinktank“-Gründer Tim Cook beginnt seinen Tag um 3:45<br />
Uhr. Dann beantwortet er erst einmal ein paar E-Mails, geht ins<br />
Fitnessstudio, frühstückt und geht dann ins Büro.<br />
Gut, wir müssen es ja nicht gleich übertreiben. Michelle<br />
Obama steht etwas später auf, um 4:30 Uhr. Dann beginnt sie<br />
ihren Tag mit einem Workout. Immer noch zu früh? Alles klar.<br />
Wie gefällt Ihnen dann der Tagesablauf von Indra Nooyi, Direktorin<br />
bei Philips. Sie ist morgens um 7 Uhr im Office. Das klingt<br />
doch schon realistischer.<br />
Es scheint ein gemeinsamer Nenner vieler erfolgreicher Menschen<br />
zu sein, morgens ziemlich früh aufzustehen. Wir haben<br />
vier sehr gute Gründe, warum es auch für Sie von Vorteil sein<br />
kann, den Arbeitstag früher zu starten.<br />
Sie umgehen den Verkehr zur Rushhour<br />
Wie oft haben wir morgens auf dem Weg zur Arbeit schon<br />
geflucht, wenn die Bahn mal wieder viel zu voll war, um einzusteigen<br />
oder wir dicht gedrängt im Bus stehen mussten (vorzugsweise<br />
im Sommer, da ist die Körperwärme der Mitmenschen<br />
besonders angenehm)? Oder wenn sich der Stau auf der Autobahn<br />
mal wieder keinen Zentimeter zu bewegen scheint?<br />
Diese Zeit, die wir damit verbringen, irgendwo sinnlos im<br />
Verkehr zu stecken, könnten wir deutlich besser nutzen. Wer<br />
morgens beispielsweise schon um 7 Uhr im Büro ist, wird weniger<br />
mit Stau, zugestopften Öffis oder langen Warteschlangen zu<br />
kämpfen haben.<br />
Und das hat einen weiteren Vorteil: Wie die „Washington<br />
Post“ berichtet, haben gestresste Pendler ein höheres Risiko für<br />
Bluthochdruck, einen hohen Cholesterol-Spiegel, Depressionen,<br />
Nacken- und Rückenbeschwerden - und sie haben die höheren<br />
Scheidungsraten. Wer die Rushhour meidet, tut also auch seiner<br />
Gesundheit etwas Gutes.<br />
Sie können morgens konzentrierter und effizienter arbeiten<br />
Wenn Sie vor allen anderen im Büro sind, hat es mehrere Vorteile:<br />
Zum einen haben Sie mehr Ruhe, um an Ihren Aufgaben<br />
zu arbeiten. Zum anderen bekommen Sie um diese Uhrzeit<br />
weniger Anrufe oder E-Mails, die einen ablenken. Und auch Ihr<br />
Biorhytmus freut sich, wenn Sie den Morgen für effektive und<br />
56 | ALSTERTAL MAGAZIN
konzentrierte Arbeit nutzen, anstatt ihn für Routine-Arbeiten<br />
zu verwenden. Denn Ihre kognitiven Fähigkeiten und Ihre<br />
Aufmerksamkeit sind morgens am größten. Übrigens sind wir<br />
auch am kreativsten, wenn wir noch etwas müde sind.<br />
Frühaufsteher werden vom Chef stärker wertgeschätzt<br />
Klingt unfair, ist es vielleicht auch. Doch eine im „Harvard<br />
Business Review“ veröffentlichte Studie zeigt: Gibt es flexible<br />
Arbeitszeiten, bewerten Arbeitgeber diejenigen, die<br />
früher im Büro sind besser als diejenigen, die ihren Tag später<br />
beginnen. Und das auch dann, wenn die erbrachte Leistung<br />
die gleiche ist. Wer diesem negativen Vorurteil gegen Langschläfer<br />
also entgehen will, der muss wohl oder übel etwas<br />
früher im Büro erscheinen.<br />
Frühaufsteher ernähren sich gesünder<br />
Tatsächlich hat unser Biorhythmus Einfluss auf unsere<br />
Ernährung. Forscher des National Institute for Health and<br />
Welfare in Helsinki haben 1854 Probanden zu ihren Schlafund<br />
Ernährungsgewohnheiten befragt. Dabei fand das Team<br />
einen deutlichen Unterschied zwischen Frühaufstehern und<br />
Langschläfern: Letztere ernährten sich tendenziell ungesünder.<br />
Sie nahmen mehr Zucker, Fett und ungesättigte Fettsäuren<br />
zu sich. Zudem schliefen die Nachtschwärmer auch<br />
schlechter und waren insgesamt weniger körperlich aktiv.<br />
Natürlich kann sich leider nicht jeder von uns aussuchen,<br />
wann er gerne aufstehen und arbeiten möchte. Wäre auch zu<br />
schön, wenn wir unsere Arbeitszeiten immer individuell auf<br />
unseren Tagesplan und Biorhythmus abstimmen könnten.<br />
Doch wenn der Tagesablauf und die Arbeit flexible<br />
Arbeitszeiten zulassen, könnte es sich durchaus lohnen, morgens<br />
etwas früher in die Spur zu kommen. Einen Versuch ist<br />
es jedenfalls wert.<br />
Nina Steinhilber<br />
10 JAHRE<br />
GESUNDHEIT<br />
„Gemeinsam für das Leben“<br />
Seit 2007 gemeinsam für die Gesundheit<br />
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Behandlung von chronischen Gelenkbeschwerden<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN | 57
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58 | ALSTERTAL MAGAZIN
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
TRAUMHOCHZEIT<br />
JUWELIER KRAEMER – IHR JUWELIER MIT HERZ<br />
SEIT ÜBER 80 JAHREN<br />
Schmuck und Uhren sind unsere Leidenschaft<br />
und das macht uns zu einem der führenden<br />
Traditionsunternehmen in unserer<br />
Branche. Bereits seit über 80 Jahren<br />
ist Juwelier Kraemer der Inbegriff für<br />
hochwertige Schmuckstücke und Uhren<br />
aus edlen Materialien an mittlerweile 35<br />
Standorten in Deutschland.<br />
Als klassisches Familienunternehmen<br />
arbeiten wir stets im Sinne des Gründerehepaares<br />
und dessen bezeichnenden Werte<br />
sind nach wie vor der Grundpfeiler unseres<br />
Handelns. Wir setzen auf Qualität, Kompetenz<br />
und Vertrauen. Und was noch wichtiger ist: Wir<br />
schätzen und achten die Verschiedenheit von<br />
Menschen und unterstützen zu 100% die karitative<br />
Arbeit der Gold-Kraemer-Stiftung. Mit jedem Einkauf<br />
in einem unserer Geschäfte oder in unserem Onlineshop<br />
fördern Sie die vielseitigen und gemeinnützigen<br />
Projekte der Gold-Kraemer-Stiftung unter dem Leitsatz: Wir<br />
Menschen gemeinsam. Mehr über unser soziales Engagement:<br />
www.juweliere-kraemer.de/mit-stifter<br />
DEIN JA MIT KRAEMER<br />
Was uns auszeichnet ist unsere fachliche Expertise und<br />
unser Verständnis für eine besondere Verbindung von<br />
Schmuck und einer emotionalen Botschaft. Denn -<br />
Trauringe sind das Symbol ewiger Liebe und Verbundenheit<br />
und sollen uns ein Leben lang begleiten. Wir<br />
präsentieren in unseren eigens eingerichteten Trauringwelten<br />
in einem persönlichen Gespräch in entspannter<br />
Atmosphäre eine passende Auswahl unserer Trau(m)<br />
ringe in Platin, Gelb-, Weiß-, oder Roségold.<br />
Unentschlossene können auch unseren Trauringkonfigurator<br />
nutzen, um sich inspirieren zu<br />
lassen. Alle unsere Trauringe werden zu 100% in<br />
Deutschland gefertigt und auf Wunsch kostenlos<br />
graviert. Vereinbaren Sie online einen<br />
persönlichen Beratungstermin in einerm<br />
unserer vier Hamburger Geschäfte in der<br />
Hamburger Meile, der Mönckebergstraße,<br />
im AEZ oder im Elbe-Einkaufszentrum.<br />
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Ihnen 20% Nachlass auf unser gesamtes<br />
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vom 8. September bis<br />
5. November <strong>2023</strong><br />
<strong>Alstertal</strong> Einkaufszentrum<br />
Heegbarg 31<br />
22391 Hamburg<br />
Hamburger Meile<br />
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22083 Hamburg<br />
Elbe-Einkaufszentrum<br />
Osdorfer Landstraße 135<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN | 59
TRAUMHOCHZEIT<br />
Sonnenbrille Triomphe<br />
von Celine, ca. 420 Euro<br />
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Fortsetzung von S. 58<br />
Ohrstecker One Princess<br />
von Wempe, ca. 2825 Euro<br />
Lady Dior Microtasche,<br />
ca. 3400 Euro<br />
Robe aus Guipure Spitze von<br />
Oscar de la Renta, ca. 5480 Euro<br />
Tank Francaise von Cartier,<br />
ca. 8600 Euro<br />
© Taylor Heery<br />
Fortsetzung auf S. 62<br />
Cashmere Seiden Stola<br />
von Brunello Cucinelli,<br />
ca. 1850 Euro<br />
Paula´s Ibiza Sandalen von Loewe,<br />
Fortsetzung auf S. 32<br />
ca. 950 Euro<br />
60 | ALSTERTAL MAGAZIN
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
TRAUMHOCHZEIT<br />
EWIG DEIN, EWIG MEIN, EWIG UNS<br />
Das Hochzeitsfest verfliegt<br />
wie ein schöner Traum, aber die<br />
Trauringe bleiben. Als Symbol<br />
der Liebe sind sie ein kostbarer<br />
Begleiter auf Lebenszeit.<br />
„Es ist ein kraftvolles und<br />
starkes Symbol, welches für<br />
Paare wichtiger denn je geworden<br />
ist“, erläutert Irene Berndt,<br />
Leiterin des Verkaufsteams<br />
bei Juwelier Willer. Seit 1928<br />
gibt es das Traditionsgeschäft<br />
in Wellingsbüttel. Das Team<br />
nimmt sich viel Zeit, um Kunden<br />
individuell, einfühlsam und<br />
kompetent zu beraten.<br />
Die handgeschmiedeten Stücke<br />
werden in liebevoller Arbeit im<br />
eigenen Atelier gefertigt. Edle<br />
Schmuckstücke von MEISTER<br />
Trauringe sind ebenfalls erhältlich.<br />
Alle Modelle sind in jeder<br />
Legierung verfügbar.Besonders<br />
gefragt sind Trauringe in<br />
Platin, Rosé- und Weißgold. Ob<br />
schlicht oder mutig, bei Juwelier<br />
Willer findet der anspruchsvolle<br />
Kunde exclusive Trauringe,<br />
die durch Wertigkeit und eine<br />
luxuriöse Haptik bestechen. Das<br />
Traditionsunternehmen begleitet<br />
den Kunden ein Leben lang. Änderungen<br />
oder ein Fresh-Up für das<br />
schönste Schmuckstück werden<br />
unter anderem angeboten.<br />
Eine Gravur, die an diesen besonderen<br />
Tag erinnert, wird individuell<br />
und ganz nach den Wünschen<br />
der Paare gefertigt.<br />
„Tue was Du liebst. Liebe was Du<br />
tust“. Diese Aussage trifft auf das<br />
Team von Juwelier Willer zu hundert<br />
Prozent zu. Sie teilen die gleichen<br />
Werte und die Faszination für<br />
Handwerkskunst vom Feinsten.<br />
Erleben Sie kostbare Momente<br />
abseits des Mainstreams.<br />
Mehr Informationen über das<br />
exclusive Sortiment gibt es auf<br />
www.willer.de<br />
Tanzen macht in<br />
jedem Alter Spaß!<br />
HOCHZEIT FÜR<br />
FORTGESCHRITTENE<br />
Klar, beim ersten Mal ist es total aufregend. Aber der wahre Genuss<br />
kommt doch erst beim zweiten Mal: Silberhochzeit. Sie ist genauso<br />
festlich, genauso fröhlich, für das Brautpaar aber deutlich entspannter<br />
als der Start ins Eheleben. Natürlich gehört auch hier ein Hochzeitstanz<br />
ganz fest zum Programm. Doch während es „damals“ – zu Recht – die<br />
ganz große Show sein sollte, stehen beim 25. Jubiläum eher Harmonie<br />
und Gleichklang im Vordergrund. Nun ... dass es mit Harmonie nicht<br />
immer auf Knopfdruck klappt, weiß man nach 25 Jahren. In einem<br />
Wiedereinsteiger-Kurs der Tanzschule S-eins in der Poppenbütteler<br />
Hauptstraße 7 werden deshalb die Erinnerungen in aller Ruhe aufgefrischt.<br />
Und das Silberpaar darf sich dann ganz unaufgeregt auf den<br />
großen Tag freuen. Infos unter www.s-eins.de oder Tel. 040 24825717.<br />
EIN TRAUM IN WEISS!<br />
Perfekt in Weiß<br />
zum Altar – dank<br />
hauchdünner<br />
Veneers auf den<br />
Zähnen!<br />
Die Hochzeit zählt zu den<br />
schönsten Momenten im<br />
Leben eines Menschen.<br />
Alles soll perfekt sein.<br />
Ein strahlender Auftritt<br />
in Weiß. Und nicht nur das<br />
Brautkleid - was gibt es<br />
für ein schöneres Accessoire<br />
als weiße Zähne?<br />
Ohne Zahnverfärbungen,<br />
kleine Zahnlücken,<br />
leichte Zahnfehlstellungen<br />
und unregelmäßige<br />
Schneidekanten. „Veneers,<br />
hauchdünne, lichtdurchlässige<br />
und biologisch<br />
sehr verträgliche<br />
Keramikschalen schaffen<br />
Abhilfe. Sie werden mit<br />
einem Spezialkleber auf<br />
die Zahnoberfläche aufgebracht<br />
und verbessern<br />
schonend die Optik des Gebisses“, erklärt Dr. Sabine Kuhn von der<br />
Praxis für Zahnheilkunde & Prophylaxe im Heegbarg 10 in Poppenbüttel.<br />
Dabei können neben konventionellen Veneers mit einer<br />
Stärke von 1 mm auch dünnere, sogenannte Non-Prep-Veneers (0,3<br />
bis 0,6 mm) zum Einsatz kommen. Ein Bund fürs Leben! Mehr Infos:<br />
Tel. 040 606 99 51 und www.alsterdent.de<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN | 61
TRAUMHOCHZEIT<br />
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ca. 650 Euro<br />
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Schurwolle von<br />
Saint Laurent,<br />
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Tanz Glück<br />
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Fortsetzung von S. 60<br />
Wir zeigen euch<br />
die Schritte für den<br />
schönsten Tag des<br />
Lebens. Und für alle<br />
schönen Tage davor<br />
und danach …<br />
Hose aus Crepe<br />
Couture von<br />
Valentino,<br />
ca. 1300 Euro<br />
Poppenbüttler<br />
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Gianvito Rossi,<br />
ca. 690 Euro<br />
Praxis Dr. Sabine Kuhn<br />
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Heegbarg 10 · 22391 Hamburg<br />
040 606 99 51 · www.alsterdent.de<br />
Fortsetzung auf S. 32<br />
62 | ALSTERTAL MAGAZIN
SENIOREN<br />
Platz 1 in der Kategorie<br />
„Mittendrin. Aktiv<br />
und engagiert bis ins<br />
hohe Alter“ ging an<br />
Marisa Reichert für das<br />
Foto „Irmela Mensah-<br />
Schramm, geb. 1945,<br />
übersprüht rassistische<br />
Botschaften“.<br />
© Marisa Reichert<br />
BEEINDRUCKENDE BILDER VOM<br />
LEBEN IM ALTER<br />
Bundesseniorenministerin Lisa Paus hat am<br />
12. September die Preise im Fotowettbewerb<br />
„VielfALT“ überreicht. Der Wettbewerb der<br />
Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen<br />
(BAGSO) hat das Ziel, Leben im<br />
Alter in all seinen Facetten darzustellen.<br />
„Die Fotos sind ein starkes Signal für differenzierte Altersbilder:<br />
Sie zeigen, dass Individualität, Engagement und Mut<br />
unabhängig vom Lebensalter sind. Die Preisträgerinnen und<br />
Preisträger machen mit ihren eindrucksvollen Fotos die enorme<br />
Bandbreite der Lebenswirklichkeiten älterer Menschen in unserer<br />
Gesellschaft sichtbar“, sagt Bundesseniorenministerin Lisa<br />
Paus. Die BAGSO-Vorsitzende Dr. Regina Görner ergänzt,<br />
„realistische Altersbilder sind enorm wichtig dafür, dass ältere<br />
Menschen in unserem Land ihre Potenziale nutzen können. Dazu<br />
will der Fotowettbewerb beitragen.“ In der Einreichungsphase<br />
des Fotowettbewerbs zwischen Januar und Mai <strong>2023</strong> wurden fast<br />
1.500 Beiträge eingereicht. Eine unabhängige Jury wählte die<br />
zwölf Preisträger*innen aus, dazu gabe einen Publikumspreis.<br />
Paus gratulierte den Gewinnerinnen und Gewinnern persönlich<br />
und überreichte Preise im Gesamtwert von 19.000 Euro. Die<br />
Fotos gibt es auf www.bagso.de/fotowettbewerb.<br />
Der Johanniter-<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN | 63
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64 | ALSTERTAL MAGAZIN
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
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EIN WINTERGARTEN<br />
Der Zusammenhang zwischen ausreichender Tageslichtversorgung<br />
und dem menschlichen Wohlbefinden ist inzwischen<br />
allgemein anerkannt. Licht ist eine wesentliche Einflussgröße,<br />
wenn es um die Gesundheit geht. Bekannt ist Licht auch als<br />
Heilmittel für die sog. „Winterdepression“, wird aber auch bei<br />
der Behandlung von Hautkrankheiten eingesetzt.<br />
Die beste Lösung für eine maximale Versorgung von Wohnhäusern<br />
mit natürlichem Licht stellt ohne Zweifel ein moderner<br />
Wintergarten dar. Der gläserne Anbau kann ganzjährig und bei<br />
jeder Witterung als Lichtoase genutzt werden. Moderne Funktionsgläser<br />
mit sehr guten Wärmedämmwerten machen es<br />
zudem möglich, Wintergärten zu bauen, die mit der Heizenergie<br />
sorgsam umgehen und den Glasanbau zuverlässig gegen<br />
kalte Temperaturen schützen.<br />
Gerade im Winter kann man hier die Strahlen der Wintersonne<br />
aufnehmen, auch wenn es draußen bitterkalt ist. In einem mit<br />
Licht durchfluteten Raum hat die „Winterdepression“ keine<br />
Chance. Ein Wintergarten ist ein perfekter Lichtspender. So<br />
hat die Winterdepression keine Chance.<br />
Quelle und Foto: Bundesverband Wintergarten e.V.<br />
GEWE: IHR PARTNER FÜR<br />
WINTERGÄRTEN & TERRASSENDÄCHER<br />
Erfahrung und Kompetenz seit über 50 Jahren zeichnet das<br />
Familienunternehmen GEWE aus. Gemeinsam mit Ihnen entwickeln<br />
und realisieren wir Ihre einzigartige Lösung für individuelle<br />
lichtdurchflutete Wohnraumerweiterungen oder Terrassenverglasungen.<br />
Ob Entwurf, Planung oder Aufmaß – diese Leistungen<br />
erfolgen durch unser kompetentes und geschultes Fachpersonal,<br />
ebenso wie die Produktion „made in Germany“. Die Lieferung<br />
und Montage durch festangestellte Monteure runden unseren<br />
Serviceanspruch ab und sind für uns selbstverständlich.<br />
Wer Qualität will, kommt zu GEWE. Besuchen Sie gerne<br />
unsere Schautage am Sa. 7. & So. 8. Oktober, 11-17 Uhr, im<br />
GEWE Wintergarten-Studio, Poppenbütteler Weg 185,<br />
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WOHN-TRENDS<br />
Fortsetzung auf S. 68<br />
LA CUCINA<br />
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und Genuss gelebt werden: die Küche. Entdecken Sie die schönsten Küchenhelfer,<br />
feinstes Geschirr und edles Sterling Silber! by Nina<br />
Fortsetzung auf S. 68<br />
66 | ALSTERTAL MAGAZIN
WOHN-TRENDS<br />
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großen Wert auf Einzigartigkeit gelegt. Die Inhaberin Sharareh Schroeder<br />
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auch als Auftragsarbeit an. Auch wird eine individuelle Einrichtungsberatung<br />
vor Ort bei Ihnen Zuhause angeboten.<br />
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Toro Artique<br />
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22393 Hamburg<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN | 69
WOHN-TRENDS<br />
ERÖFFNUNG IM OKTOBER<br />
AUS TEPPICH STARK<br />
© Stark Home<br />
WIRD STARK HOME<br />
Darauf hat man im <strong>Alstertal</strong> gewartet: Teppich Stark wird zu Stark Home und eröffnet im<br />
Oktober in Poppenbüttel seine Türen. Die Besucherinnen und Besucher erwartet eine<br />
inspirierende Ausstellung mit hochwertigen Produkten rund ums Wohnen und Einrichten.<br />
Neben den Abteilungen für Bodenbeläge und Parkett,<br />
Betten und Matratzen sowie Sonnenschutz und Wohntextilien<br />
wird eine riesige Auswahl an Dekoration, Möbeln und<br />
Wohnaccessoires jeden begeistern. „Alles ist im Wandel<br />
und auch wir gehen mit der Zeit. Als Fachhändler für Teppichboden<br />
gestartet haben wir mittlerweile ein so breites Sortiment, dass wir<br />
uns dazu entschieden haben, den Namen Teppich Stark abzulegen<br />
und künftig alle Sortimente unter dem Dach von Stark Home zu<br />
vereinen“, erklärt Holger Stark, der gemeinsam mit seinem Bruder<br />
Volker Stark das Familienunternehmen leitet.<br />
„Wir haben so viel Herz in dieses Projekt gesteckt, wir können<br />
es gar nicht erwarten, die ersten Kunden hier bei Stark Home begrüßen<br />
zu dürfen“, verspricht Holger Stark, „Unsere Familie hat diesen<br />
Tag so lange herbeigesehnt und wir sind jetzt absolut glücklich<br />
mit dem Ergebnis. Besonders die neue Abteilung für Dekoration<br />
und Wohnaccessoires wie Möbeln, Geschirr, Dekorationsartikeln,<br />
Leuchten und Wohntextilien haben wir gemeinsam mit Interior<br />
Designern mit viele Liebe zum Detail konzipiert. Wir freuen uns,<br />
dass dann in Zukunft mit EDEKA und Budni auch ein Supermarkt<br />
und eine Drogerie einziehen werden und das Viertel aufwerten.“<br />
Neben der großen Auswahl an Produkten wird auch das Handwerker-Team<br />
von Stark Home im neuen Gebäude ein Zuhause<br />
finden. Es wurden auch ausreichend kostenfreie Parkmöglichkeiten<br />
geschaffen. Nach dem Spatenstich im Juni 2022 sind die Bauarbeiten<br />
für den Neubau im ersten Bauabschnitt nach nur gut einem<br />
Jahr beendet. Im zweiten Bauabschnitt entstehen jetzt großzügige<br />
Ladenflächen für die zwei Nahversorger EDEKA und Budni sowie<br />
ein Gewerbehof. Außerdem wird das bisher genutzte Gebäude<br />
abgerissen. In diesem Zuge musste leider auch das Bistro geschlossen<br />
werden. Der sehr gut erhaltene Container-Bau des Bistros<br />
inklusive diverser Geräte steht noch gegen Gebot zum Verkauf.<br />
„Wer sich einen Platz in einem modernen Gewerbekomplex im<br />
Poppenbütteler Bogen 94 mitten im <strong>Alstertal</strong> sichern will, der kann<br />
sich bereits jetzt bei uns als Mietinteressent eintragen lassen.<br />
Mehr Informationen über das Projekt, die Baufortschritte und<br />
das Formular für Mietinteressenten, aber auch zum Verkauf des<br />
Bistros, finden Sie auf www.stark-center.de“, verrät Holger Stark.<br />
ÜBER STARK HOME:<br />
Seit über 50 Jahren sind wir als inhabergeführtes Familienunternehmen<br />
der Ansprechpartner für Inneneinrichtung und Raumausstattung<br />
in Hamburg. Mit unseren 40 Mitarbeitern machen<br />
wir aus Räumen Highlights – für private und gewerbliche Kunden,<br />
bei Neubau und Renovierung, mit Bodenbelägen von Parkett bis<br />
Teppichboden, mit Fensterdekoration und Sonnenschutz für<br />
drinnen und draußen, mit allen Produkten rund um gesunden<br />
Schlaf vom Boxspringbett bis zur Hightech-Matratze sowie<br />
kreativen Ideen für Dekoration und Accessoires.<br />
Hervorragender Service ist unser Anspruch: Hochwertige Produkte<br />
von Markenherstellern, kompetente Beratung, professionelles<br />
Aufmaß und bestes Handwerk von Verlegearbeiten über<br />
Montagen und Dekoration bekommen Sie bei uns aus einer Hand.<br />
Inspirierende Einrichtungsideen und clevere Planungsvorschläge<br />
von unserer Innenarchitektin gehören zum Rundum-Sorglos-<br />
Paket dazu. Machen Sie es sich schön – ganz ohne Stress!<br />
Mehr Infos unter: www.stark-home.de und www.stark-center.de<br />
70 | ALSTERTAL MAGAZIN
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
WOHN-TRENDS<br />
TRAUMBETTEN MADE IN HAMBURG<br />
Betten-Experten: Mathias Senft, Claudia<br />
Lehfeld-Senft und Robin Lehfeld (v.l.) setzen<br />
auf persönliche Beratung.<br />
Kunden von Hansa Engel, Weidende 5, sind<br />
ausgeschlafen – und das im doppelten Sinne.<br />
Zum einen weil man in individuell angefertigten<br />
Betten und Matratzen einfach besser<br />
schläft, zum anderen, weil insgesamt Qualität<br />
und Preis stimmen! Dazu kommen bei Hansa<br />
Engel noch etliche weitere Vorzüge: „Wenn Sie<br />
möchten, fertigen wir das Bett direkt nach<br />
Ihren Wünschen“, erklärt Mathias Senft, der<br />
mit seiner Schwester Claudia Lehfeld-Senft<br />
das Hansa Engel-Werk leitet. „Und das von<br />
grundauf. Da wir sowohl die Bettgestelle als<br />
auch die individuellen Polsterungen und<br />
Bezüge im Haus selbst herstellen, können<br />
wir auf fast alle persönlichen Vorstellungen<br />
eingehen.“ Möchten Sie lieber ein Bett mit<br />
Rollen? Einen Bettkasten? Hätten Sie gern<br />
Retro-Look oder etwas Futuristisches?<br />
Oder suchen Sie ausgefallene Formen für<br />
diese verflixte Nische in Ihrem Haus? Bei<br />
Hansa Engel können Ihre Wünsche umgesetzt<br />
werden.<br />
Doch auch bestehende<br />
Betten<br />
können umgebaut<br />
werden. „Manche<br />
Kunden kommen<br />
nach Jahren wieder,<br />
etwa weil sie pflegebedürftig<br />
geworden<br />
sind und auf die<br />
Individualität ihres<br />
Bettes nicht verzichten<br />
möchten“,<br />
erläutert Mathias<br />
Senft. In solchen Fällen<br />
ist es oft möglich, das Bett auf<br />
pflegerische Anforderungen hin anzupassen.<br />
Das Familienunternehmen greift auf<br />
eine über jahrzehntelange Erfahrung zurück:<br />
1932 in Hamm gegründet, wurde es 1944<br />
nach Poppenbüttel verlegt, wo es heute noch<br />
immer erfolgreich ist. „Unsere Grundsätze<br />
sind gleich geblieben“, sagt Claudia Lehfeld-<br />
Senft. „Wir bieten individuelle Beratung und<br />
liefern aus qualitativ hochwertigen Materialien<br />
handwerklich beste Arbeit ab. So war<br />
es schon vor 90 Jahren – und so ist es noch<br />
heute. Mehr Infos unter Tel. 601 85 27 und<br />
auf www.hansa-engel.de!<br />
In der Betten-<br />
Galerie kann man<br />
sich Inspirationen<br />
holen, um dann mit<br />
den Hansa Engel-<br />
Mitarbeitern das<br />
individuelle Bett zu<br />
planen!<br />
Erstklassiges Handwerk für<br />
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Jens Gottschalk GmbH<br />
Niewisch 2 · 22848 Norderstedt<br />
Tel. 040 528 28 68 · www.jensgottschalk.de<br />
Von-Bronsart-Straße 4<br />
22885 Barsbüttel<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 71
GARTEN<br />
ES IST NOCH<br />
ZU FRÜH …<br />
Bei Zwiebelblumen ist es wie mit Weihnachtssüßigkeiten -<br />
schon Wochen vor der großen Zeit ihrer Bestimmung dominieren<br />
sie die Einkaufsregale. Es kribbelt in den Fingern, man<br />
will zugreifen, fragt sich, ob es schon ok ist ... und die Antwort<br />
lautet: Besser nicht! Also bezogen auf die Zwiebelblumen.<br />
Dominosteinen, Lebkuchenherzen und Marzipankartoffeln<br />
ist es ziemlich egal, wann sie gegessen werden - den Frühblühern<br />
wie Tulpen, Narzissen und Krokussen dagegen nicht,<br />
wann sie in die Erde kommen. Für sie ist es aktuell noch viel zu<br />
warm! Und auch wenn sie schon überall zum Kauf angeboten<br />
werden und zwischendurch das Wetter sogar herbstlich<br />
anmutet, sollten sich Gartenbesitzende noch in Geduld üben.<br />
„Die Bodentemperaturen müssen dauerhaft unter dreizehn<br />
Grad liegen. Erst dann sollte man mit der Pflanzung beginnen“,<br />
betont Blumenzwiebelexperte Carlos van der Veek<br />
von Fluwel. „Ist man zu früh dran, kann sich das unter diesen<br />
Umständen negativ auf das Wurzelwachstum auswirken.<br />
Eventuell treiben die Blumenzwiebeln dann sogar schon vor<br />
dem Winter aus und erfrieren im schlimmsten Fall während<br />
eisiger Temperaturen.“<br />
Zwar liest man hier und dort, dass auch schon im September<br />
zur Schaufel gegriffen werden kann. In einigen Regionen<br />
© fluwel.de<br />
Neu- und Umgestaltung • Pflaster- und Plattenverlegearbeiten<br />
Baumpflege • Gehölzschnitt • Stubbenfräsen • Teichbau<br />
Pflegearbeiten • Zaunanlagen • Winterdienst<br />
Wir stellen<br />
Fachkräfte<br />
ein<br />
Herbstzeit<br />
Garten- und Landschaftsbau<br />
Rolf-Günter Winckler, Gödersenweg 4, 22399 Hamburg, Tel.: 606 64 94, www.rgw-winckler.de<br />
Deutschlands mag das auch stimmen, generell gilt aber: Vor<br />
Oktober brauchen Gartenbesitzerinnen und -besitzer nicht<br />
aktiv werden! Und auch dann müssen nicht sofort alle Arten<br />
in die Erde. Tulpen beispielsweise mögen es gerne kälter und<br />
danken es mit einer schöneren und reicheren Blüte, wenn man<br />
sich Zeit lässt. Schneeglöckchen dagegen sollten möglichst<br />
zeitig in der ersten Oktoberhälfte gesetzt werden, da ihre<br />
Zwiebeln nur eine sehr dünne Außenhaut besitzen und nicht<br />
lange gelagert werden können, ohne Qualität einzubüßen.<br />
Ähnliches gilt für Schachbrettblumen, botanisch Fritillaria<br />
meleagris. Ihre nackten Zwiebeln haben einen hohen Feuchtigkeitsbedarf<br />
und trocknen an der frischen Luft schnell aus.<br />
Im Boden sind sie dagegen bestens aufgehoben. „Generell gilt<br />
bei der Pflanzung von Frühjahrsblühern aber: Lieber spät als<br />
zu früh“, unterstreicht van der Veek. „Denn aufgrund des Klimawandels<br />
wird der Herbst immer wärmer und die Pflanzzeit<br />
verschiebt sich weiter nach hinten. Bis spät in den November<br />
hinein können die Bodenschätze daher im Garten vergraben<br />
werden, abhängig vom Wetter sogar noch im Dezember. Es ist<br />
also keine Eile geboten.“<br />
Saisonendspurt<br />
Jetzt noch viele vorrätige Gartenmöbel<br />
und Auslaufartikel stark reduziert.<br />
Z.B. MOJITO Sonnenliege Alu/Texy mit<br />
Rückenverstellung für 349,- statt 399,- Euro<br />
Die Bodentemperaturen<br />
müssen<br />
dauerhaft unter<br />
13 Grad liegen.<br />
Erst dann sollte<br />
man mit der<br />
Pflanzung von<br />
frühblühenden<br />
Zwiebelblumen<br />
beginnen.<br />
72 | ALSTERTAL MAGAZIN
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
AUTO-WELT<br />
AUTOS PER SMARTPHONE FERNBEDIENEN:<br />
ACHTUNG BEIM VERKAUF<br />
Mit Remote-Apps lassen sich nicht nur Geräte rund ums Haus<br />
fernsteuern, auch in vielen Autos haben die Anwendungen<br />
fürs Smartphone Einzug gehalten. Autofahrer können so<br />
zum Beispiel Kilometerstand und Verbrauchswerte ablesen.<br />
E-Autos informieren meist über ihren Ladezustand und die<br />
Reichweite. Aber auch Einparken, Öffnen und Schließen des<br />
Autos oder eine metergenaue Standortbestimmung sind<br />
möglich. Doch die Technik verspricht nicht nur Erleichterung:<br />
Problematisch kann es werden, wenn etwa der Vorbesitzer<br />
die Verbindung zum Fahrzeug beim Verkauf nicht getrennt<br />
hat. Dann besteht auch weiter die Möglichkeit, ferngesteuert<br />
auf das Auto zuzugreifen oder seinen Standort abzurufen.<br />
Der ADAC empfiehlt daher, dass sich Gebrauchtwagenkäufer<br />
sich beim Erwerb eines Wagens schriftlich im Kaufvertrag<br />
bestätigen lassen sollten, dass alle Online-Verbindungen zum<br />
Vorbesitzer getrennt worden sind. Um auf Nummer sicher<br />
zu gehen, können Autobesitzer auch selbst überprüfen,<br />
ob noch ein Fremder Zugang zum Fahrzeug hat. Unter dem<br />
Menü-Punkt „Connect-Dienste“ (oder Ähnliches) sollte im<br />
Mitteldisplay des Autos ersichtlich sein, ob eine Verbindung<br />
zu einem anderen Nutzer existiert. Ist das der Fall, kann man<br />
sie so trennen oder das gesamte System auf Werkseinstellungen<br />
zurücksetzen. Mit einer stichprobenhaft Überprüfung<br />
von vier Elektroautos wollte der ADAC wissen, wie sich eine<br />
Remote-Verbindung einrichten lässt, wie transparent die<br />
Verknüpfung ist und wie leicht sie sich auch wieder trennen<br />
lässt. Ein Ergebnis: Nicht alle Modelle im Test zeigen an einem<br />
Menüpunkt im Mitteldisplay des Autos an, ob und welche<br />
Konten mit dem Fahrzeug verbunden sind.<br />
Apps können beim Bedienen<br />
des Pkw helfen. Schlecht nur,<br />
wenn beim Verkauf der Vorbesitzer<br />
noch zugreifen kann.<br />
30 JAHRE BEST<br />
CARWASH IN<br />
POPPENBÜTTEL<br />
Q3_BEST_POPP_RZ_ANZ_ALSTER_DREISSIG_<strong>2023</strong> 11.<strong>09</strong>.<strong>2023</strong> 17:39 Uhr<br />
..<br />
FUNF FREUNDE UNd DAS<br />
GEHEIMNIS der waschanlage.<br />
Lösen hier bei uns seit 30 Jahren die kniffeligsten Fälle.<br />
Als „Pionier der textilen Autowäsche in Deutschland“ hat die<br />
BEST CARWASH-Gruppe seinerzeit Standards gesetzt, die<br />
mittlerweile allenorts branchenüblich sind.<br />
Das Konzept, dem Kunden rund um das Autowaschen ein<br />
ganzes Paket an Service-Extras zu bieten, haben die Kunden<br />
in Hamburg-Nord gern angenommen. Kompetente Beratung,<br />
langjährig die selben Mitarbeiter-Gesichter für eine familiäre<br />
Atmosphäre, ein kostenloser frischgebrühter Kaffee und<br />
und und… Auch wenn der aktuelle Trend in der Autowaschbranche<br />
mehr und mehr in Richtung Automatisierung geht,<br />
möchte BEST CARWASH-Poppenbüttel diesen individuellen<br />
Service auch in Zukunft für seine Kunden anbieten.<br />
Das gesamte BEST CARWASH-Team bedankt sich für die<br />
langjährige Treue vieler Kunden und freut sich auf die nächsten<br />
Jahre.<br />
BEST CARWASH<br />
Poppenbütteler Weg 94, 22339 Hamburg<br />
BEST CARWASH NORD<br />
Poppenbütteler Weg 94 | 22339 HH<br />
best-hh.de<br />
erfahr den unterschied<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 73
AUTO-WELT<br />
© Aston Martin<br />
SEIT MAI AUCH OFFEN<br />
Aston Martin hat seinem Flaggschiff, dem DB12 Coupé, eine offene Version zur Seite gestellt, den<br />
DB12 Volante. Das Verdeck lässt sich schnell öffnen und schließen, wodurch ein reibungsloses<br />
Fahrerlebnis im Cabriolet gewährleistet werden soll. Das macht Spaß!<br />
Die extrabreite Karosserie, welche durch eine vergrößerte<br />
Spurweite erzeugt wird, soll für einen noch prägnanteren<br />
Auftritt sorgen. Auch die Reifen wurden dafür<br />
besonders detailliert weiterentwickelt. Erstmals ist der<br />
neue Michelin Pilot Sport S 5 zu sehen. Ein Ergebnis der Zusammenarbeit<br />
von Aston Martin und Michelin. Doch nicht nur optisch<br />
soll das Modell überzeugen. Mit einem V8-Twin-Turbo Motor,<br />
der 680 PS für eine Höchstgeschwindigkeit von 325 km/h liefert,<br />
ist der DB12 Volante nicht nur für gemütliche Fahrten geeignet.<br />
Für ein sicheres Fahrerlebnis stabilisieren 5 Fahrmodi das Cabriolet<br />
sowie ein ESP und ein elektronisches Sperrdifferenzial an der<br />
Hinterachse, welches die Kraft des Autos dosiert. Auch das speziell<br />
abgestimmte Surround-Soundsystem beweist, wie viel Wert<br />
Aston Martin auf Fortschrittlichkeit und Innovation legt. „Wir<br />
haben jedes Element dieses Autos verfeinert, um in seiner Klasse<br />
führend zu sein. Seine Kraft und Leistung sind denen seiner<br />
Konkurrenten weit überlegen. Der DB12 Volante ist ein außergewöhnliches<br />
und von Natur aus sportliches Auto”, erklärt Roberto<br />
Fedeli, Chief Technical Officer.<br />
Der DB12 Volante wurde parallel zu seinem Coupé-Kollegen<br />
entwickelt und verfügt über die gleichen Design-, Ingenieurs- und<br />
Technologiefortschritte. So macht schon bei beiden Modellen die<br />
Optik klar, dass es sich um einen reinrassigen Sportwagen handelt.<br />
Auch offen bleiben die harmonischen Linien erhalten. Die<br />
Offenheit ist schnell erreicht: So dauert es lediglich 14 Sekunden,<br />
bis das Dach geöffnet ist. Das Schließen dauert 16 Sekunden und<br />
kann bei Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h und bei Gegenwind<br />
von 50 km/h durchgeführt werden. Für zusätzlichen Komfort<br />
und angenehmes Handling sorgt die Tatsache, dass sich der Dachmechanismus<br />
über die Funkschlüssel* bedienen lässt, sofern Sie<br />
sich im Umkreis von zwei Metern um das Fahrzeug befinden.<br />
74 | ALSTERTAL MAGAZIN
Unser Aston Martin Sales Specialist Carsten Grohmann<br />
THE WORLD’S MOST POWERFUL LUXURY SUV:<br />
DER ASTON MARTIN DBX707<br />
Der DBX707 ist der Beginn einer Ära, die die dynamischen Standards für Luxus-SUVs völlig neu definiert.<br />
Das Ergebnis ist eine harmonische Kombination aus atemberaubender Leistung, überragender Dynamik, unverwechselbarem Stil und purem Luxus.<br />
Gerne bringen wir Ihnen den aktuell kraftvollsten SUV vor Ort näher und freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
CARSTEN GROHMANN<br />
Aston Martin Sales Specialist<br />
+49 170 16 77 007<br />
c.grohmann@astonmartin-hamburg.com<br />
SASCHA FLATAU<br />
Aston Martin Sales Specialist<br />
+49 151 125 77 007<br />
s.flatau@astonmartin-hamburg.com<br />
Aston Martin Hamburg · Poppenbütteler Weg 5 · 22339 Hamburg · www.astonmartin-hamburg.com · welcome@astonmartin-hamburg.com
IMMOBILIEN<br />
© Thomasz Filipek<br />
HIP, HIPPER, DORF<br />
Stadtleben war gestern, wer heute glücklich werden will, zieht aufs Land oder wenigstens<br />
ins Ländliche. Das verspricht der Zeitgeist.<br />
Wer in Deutschland gut leben will, hat nur eine<br />
Wahl: raus aufs Land! Endlich den städtischen<br />
Moloch und die hohen Mieten hinter sich lassen<br />
und inmitten frischer Luft, gackernder Hühner und<br />
erdverbundener Menschen glücklich werden. Der Job wird dank<br />
Glasfaserkabel mit in die Provinz genommen und der Lieblings-<br />
Yogakurs auch. Zusätzlich gibt es aber jeden Tag selbst gezoge-<br />
nes Gemüse aus dem eigenen Bauerngarten und innere Ruhe,<br />
denn die stellt sich auf dem Dorf von ganz allein ein.<br />
Sie halten das für übertrieben? Dann folgen Sie wahrscheinlich<br />
keinem prominenten Neu-Landbewohner auf Instagram,<br />
haben sich noch nicht durch die aktuellen Dorfromane gearbeitet<br />
und in jüngster Zeit keine „Zukunftsstudien“ gelesen. Die<br />
sind sich alle einig: Kreuzberg und Eimsbüttel waren gestern,<br />
76 | ALSTERTAL MAGAZIN
IMMOBILIEN<br />
denn morgen findet das Leben in Brandenburg und Schleswig-<br />
Holstein statt.<br />
Wo ist bitte das romantische Landleben?<br />
Nun ist es nicht so, dass die Entdeckung des Landes neu wäre.<br />
Seitdem der Adel während der Pest aus den Städten auf seine<br />
Landsitze floh, lockte das bessere Leben stets dort, wo man gerade<br />
nicht wohnte – abwechselnd in der Stadt und in der Provinz.<br />
Die große Frage ist, wo sich dieses wiederentdeckte Refugium<br />
außerhalb von Instagram-Storys und Ferienbauernhöfen in der<br />
Wirklichkeit versteckt. Wer auf der Landstraße fährt, begegnet<br />
zumindest mehr Viehmastbetrieben, Logistikhallen und Neubaugebieten<br />
als grasenden Rindern, Tante-Emma-Läden und<br />
Fachwerkgehöften. Die Dorfkneipe hat schon vor zehn Jahren<br />
zugemacht, da tröstet auch der neue Co-Working-Space drei Orte<br />
weiter nur bedingt, selbst wenn es dort Soja-Latte gibt. Auch heute<br />
bedeutet Landleben vor allem, viel im Auto zu sitzen. Weil der<br />
Bus gerade dann nicht fährt, wenn das Kind Klavierunterricht in<br />
der Kreisstadt hat, und manchmal gar nicht mehr.<br />
Wer heute rauszieht, erträumt sich das Beste aus beiden<br />
Welten: draußen das günstige große Haus, Auslauf für Kinder,<br />
Hund und vielleicht sogar Pferde und Hühner. Stadtleben<br />
konsumiert man, wenn man es braucht. Die Nähe zu Theater,<br />
Klubs und Restaurants wird in Autofahrzeit gemessen. Und in<br />
Deutschlands autogerechten Zentren hat bisher noch jeder einen<br />
Parkplatz gefunden.<br />
Das könnte sich allerdings schneller ändern, als manchem<br />
Landbewohner lieb ist. Mit Citymaut und autofreien Innenstädten<br />
hängt die gefühlte Distanz auf einmal an der Taktung des<br />
öffentlichen Nahverkehrs. Vielleicht gibt es doch noch Hoffnung<br />
für die Dorfkneipe.<br />
Nina Steinhilber<br />
MEIENDORF – BAUGRUNDSTÜCK .<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN | 77
Ihre Immobilienberater<br />
in der Nachbarschaft<br />
VON FALSCHER WORTWAHL<br />
Das ALSTERTAL MAGAZIN stellt in lockerer Reihenfolge<br />
aktuelle Urteile rund um die Immobilie vor. Dieses Mal geht es<br />
um Geschwisterstreit, böse Nachbarn und<br />
„unsichtbare“ Denkmäler.<br />
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Störung des Hausfriedens durch bestimmte Wortwahl<br />
Mieter sollten innerhalb einer Hausgemeinschaft wenigstens die Grundregeln eines<br />
zivilisierten Umgangs beherzigen. Wenn sich jemand in der Wortwahl mehrfach deut-<br />
lich vergreift, dann kann das nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der<br />
LBS eine Kündigung rechtfertigen. (Amtsgericht Münster, Aktenzeichen 61 C 2676/21)<br />
Der Fall: Ein Mieter beschimpfte seinen Nachbarn in ungerechtfertigter Weise. Auch<br />
in einem Schreiben an den Eigentümer gebrauchte er gegenüber seinen Nachbarn<br />
unangemessene Ausdrücke. Unter anderem war von „Geschmier“, „Lügen“, „Märchenerzähler“,<br />
„Skrupellosigkeit“ die Rede gewesen. Daraufhin wurden der Vertrag fristlos<br />
gekündigt und die Räumung der Wohnung beantragt.<br />
Das Urteil: Der Hausfrieden sei zwar gesetzlich nicht definiert, argumentierte das<br />
Gericht. Aber dass die ungerechtfertigte und wiederholte Beschimpfung bzw. Anfeindung<br />
eines Mitmieters in einem gemeinsam bewohnten Objekt eine solche Hausfriedensstörung<br />
dargestellt, stehe außer Rede und bedürfe keiner weitergehenden Erläuterung.<br />
Deswegen seien Kündigung und Räumungsantrag hier angemessen.<br />
Kaum sichtbar, aber geschützt<br />
Selbst wenn ein denkmalgeschütztes Gebäude so versteckt liegt, dass es von Passanten<br />
gar nicht gesehen werden kann, verliert es seinen besonderen Status nicht.<br />
Die Eigentümer müssen sich nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der<br />
LBS trotzdem an die Auflagen halten. (Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg,<br />
Aktenzeichen 1 S 29/19)<br />
Der Fall: Eine Wohnungseigentümergemeinschaft wollte an der Rückseite eines Gebäudes,<br />
das in der Kulturdenkmalliste eingetragen war, Stahlbalkone anbauen. Das lehnten<br />
die Behörden jedoch ab.<br />
Die Antragsteller verwiesen neben vielen anderen Aspekten zu ihren Gunsten darauf,<br />
dass dieses geschützte Objekt für Passanten von außen gar nicht zu sehen sei, sondern<br />
lediglich für die Nachbarn der unmittelbar daneben gelegenen Grundstücke.<br />
78 | ALSTERTAL MAGAZIN
IMMOBILIEN<br />
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UND WORTBRÜCHEN<br />
Das Urteil: Zwar sei die Einsehbarkeit der geschützten<br />
Fassade durch die umgebende Bebauung tatsächlich eingeschränkt.<br />
Trotzdem gebe es noch Blickwinkel, von denen<br />
aus „teilweise“ eine Einsicht möglich sei.<br />
Das hatte das Gericht bei einem Augenscheintermin<br />
festgestellt. Die Schutzwürdigkeit wurde deswegen nicht<br />
reduziert.<br />
Fortsetzung auf S. 80<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN | 79
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Fortsetzung von S. 79<br />
Grundstücksübertragungsvertrag<br />
galt nicht mehr<br />
Verträge sind einzuhalten – so lautet ein uraltes Rechtsprinzip.<br />
Doch es gibt auch Ausnahmesituationen. Ein<br />
heillos zerrüttetes Verhältnis zwischen den Vertragspartnern<br />
kann nach Auskunft von Experten dazu führen, dass<br />
bestimmte Vereinbarungen rückgängig gemacht werden.<br />
(Oberlandesgericht Hamm, Aktenzeichen 22 U 97/17)<br />
Der Fall: Ein Mann, der einen schweren Herzinfarkt<br />
erlitten hatte, übertrug sein mit einem Wohnhaus bebautes<br />
Grundstück an seine Schwester. Als Gegenleistung wurde<br />
ihm ein Wohnrecht in bestimmten Räumen zugestanden<br />
und außerdem verpflichtete sich die Schwester, den Bruder<br />
lebenslang zu pflegen. Bald kam es zu Streit, die Pflegeleistungen<br />
wurden nicht mehr erbracht. Daraufhin trat der<br />
Bruder von dem Vertrag zurück, weil er sich bedrängt und<br />
genötigt fühlte.<br />
Das Urteil: Ein Anspruch auf Rückübertragung wegen<br />
Wegfalls der Geschäftsgrundlage des Grundstücksübertragungsvertrags<br />
mit Pflegeverpflichtung komme dann<br />
in Betracht, wenn das Verhältnis zwischen den Parteien<br />
„heillos zerrüttet“ sei, zitierten die Richter eine Grundsatzentscheidung<br />
des Bundesgerichtshofs. Im konkreten<br />
Fall müsse man berücksichtigen, dass die Zerwürfnisse<br />
nicht dem Übertragenden alleine anzulasten seien.<br />
Ärztin nicht willkommen<br />
Eigentlich sind im Zeichen des Ärztemangels Vertreterinnen<br />
und Vertreter dieses Berufsstandes überall höchst<br />
willkommen. Doch wenn es um den Einzug einer Praxis in<br />
einem als Eigentumswohnung vorgesehenen Objekt geht,<br />
dann kann das nach Auskunft des Infodienstes Recht und<br />
Steuern der LBS auch mal anders aussehen. (Landgericht<br />
Frankfurt/Main, Aktenzeichen 2-13 S 131/20)<br />
Der Fall: Ein Wohnungseigentümer hatte seine Immobilie<br />
an die eigene Ehefrau, eine Ärztin, vermietet. Sie betrieb<br />
dort eine Praxis. Die Gemeinschaft unternahm über einen<br />
sehr langen Zeitraum hinweg nichts, entschloss sich aber<br />
ein Vierteljahrhundert später dann doch dagegen vorzugehen.<br />
Die WEG verwies auf die Teilungserklärung, die eine<br />
solche Nutzung nicht gestatte. Der rege Besucherverkehr<br />
störe das Gemeinschaftsleben nachhaltig, argumentierten<br />
die Mitglieder.<br />
Das Urteil: Zwei Gerichtsinstanzen sahen es zwar dem<br />
Grundsatz nach ebenso. Täglich mehr als 50 Patienten,<br />
so hieß es im Urteil, das sei schon etwas anderes als eine<br />
typische Wohnnutzung. Deswegen bestehe theoretisch<br />
ein Unterlassungsanspruch. Im konkreten Fall sei dieser<br />
aber wegen des 25-jährigen Hinnehmens der Situation<br />
verwirkt.<br />
Hamburg<br />
Grundeigentümer-Verband<br />
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Hamburg<br />
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von<br />
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1832<br />
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e.V.<br />
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Glockengießerwall<br />
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20<strong>09</strong>5<br />
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Hamburg,<br />
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© Tomicek/LBS<br />
80 | ALSTERTAL MAGAZIN
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erscheint am 20. Oktober <strong>2023</strong><br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 81
WHAT‘S UP IN<br />
TOWN?<br />
© Rock&Stars+URW<br />
Dr. Andreas Kleinau (Vorsitzender der Geschäftsführung der HafenCity Hamburg<br />
GmbH), Anne-Sophie Sancerre (Chief Customer and Retail Officer URW), Stadtentwicklungs-Senatorin<br />
Karin Pein und Andreas Hohlmann (Managing Director URW, v.l.)<br />
Henning Riecken, GF Breuninger Flagship-Store Hamburg<br />
und Constantin Wiesmann, Director of Leasing URW (r.)<br />
Unternehmer und Ex-Wirtschaftssenator Ian Kiru<br />
Karan mit Globetrotter GF Andreas Bartmann (r.)<br />
RICHTFEST<br />
Mit über 300 Gästen, aller am Bau und<br />
Projekt beteiligten Partnerunternehmen<br />
sowie rund 1.300 Bauarbeiter*innen feierte<br />
Unibail-Rodamco-Westfield (URW)<br />
Ende August Richtfest im Westfield Hamburg-Überseequartier.<br />
Dort entstehen 14<br />
architektonisch ansprechende Gebäude,<br />
die einen lebendigen Nutzungsmix<br />
versprechen - Einzelhandel, Gastronomie<br />
sowie Entertainment und Kultur werden<br />
abgestimmt mit 579 Wohnungen, Büros<br />
für 4.000 Arbeitsplätze, drei Hotels mit<br />
819 Zimmern und einem Kreuzfahrtterminal.<br />
Das Mixed-use-Projekt besteht<br />
aus einer Gesamtfläche von 419.000<br />
Quadratmetern und soll bis zum Frühjahr<br />
2024 realisiert sein. Mehr Infos gibt auf<br />
www.unibail-rodamco-westfield.de<br />
© Kai Wehl (3)<br />
Dirk Hünerbein, Director of Developement<br />
URW und Unternehmerin Christina Block<br />
© Memberslounge/Thomas Meyer<br />
Rando Aust (Vorstandsvorsitzender der Alexander<br />
Otto Sportstiftung) mit Gattin Daniela<br />
Matthias Farr (GF Hauptkirche St. Michaelis)<br />
mit seiner Frau Miriam Sharoni<br />
Hubert Neubacher (Barkassen-Meyer), Gastredner Prof. Norbert<br />
Aust (Handelskammer) und Sharam Honarbakhsh (Memberslounge)<br />
GEBURTSTAGS-HAFENRUNDFAHRT<br />
Yvonne Bhatia (Malvin) und<br />
Jennifer Müller-Hartfeld<br />
In diesem Jahr feiert die Memberslounge ihr 10-jähriges Jubiläum. Eine der Feierlichkeiten<br />
war am 1. September eine Hafenrundfahrt inklusive Business-Talk mit Prof. Norbert Aust,<br />
Präses der Handelskammer Hamburg, zu der Netzwerkgründer Sharam Honarbakhsh<br />
zusammen mit Barkassen-Meyer-Chef Hubert Neubacher auf die Elbe geladen hatte. Mit<br />
dabei auf der MS Commodore waren etwa 80 Mitglieder, Partner und Gäste. Sie alle konnten<br />
neben der unvergleichlichen Atmosphäre und den interessanten Gesprächen an Bord<br />
auch noch einen intensiven Blick auf die blauen Lichtinstallationen von Künstler Michael<br />
Batz werfen („Blue Port <strong>2023</strong>” im Rahmen der Cruise Days). Aber nicht nur optisch war es<br />
ein Highlight: Die Gäste genossen bei kühlem Holsten, prickelndem Schlumberger Rosé<br />
und Gin Tonics von Zanzibar Gin ein köstliches Sushi-Catering by Milos Sushi & Steak Club.<br />
Unter den Gästen waren auch die Geschäftsführer von Infopulse, k-Motion und Turkish<br />
Airlines, die diesen Abend als Sponsoren möglich gemacht haben.<br />
82 | ALSTERTAL MAGAZIN
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