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Nr. 1/2011 - Schweizerische Vereinigung der Weinfreunde

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Vino Stoll referiert in seinem «Wygarte» in Osterfingen.<br />

Nach einem Apéro mit Riesling-Silvaner<br />

und typischer «Schaffhuser<br />

Bölletünne» führte Präsident Ruedi<br />

Kilchmann wie gewohnt kompetent<br />

und speditiv durch die Traktanden,<br />

die kaum Anlass für hitzige<br />

Diskussionen gaben. Mit Befriedigung<br />

nahm die Versammlung vom<br />

guten Abschluss <strong>der</strong> Kasse Kenntnis.<br />

Die Wahlen bestätigten die<br />

bisherigen Vorstandsmitglie<strong>der</strong>;<br />

auf den Ersatz des zurückgetretenen<br />

Beisitzers Werner Treier, <strong>der</strong><br />

zusammen mit Gattin mit einem<br />

Präsent verabschiedet wurde, hat<br />

man einstweilen verzichtet.<br />

HauptversammlunginOsterfingen<br />

«Familiäre» Grösse erreicht<br />

Am 22. Januar <strong>2011</strong> trafen sich 22 Mitglie<strong>der</strong> und 6Interessenten im «Wygarte»<br />

bei Regi und Vino Stoll in Osterfingen (seit kurzem Teil <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Wilchingen) zur 14. Hauptversammlung <strong>der</strong> «Amici Vinorum» <strong>der</strong> ANAV-Sektion<br />

Cholfirst.<br />

Zuwachs<br />

Gross ist die Freude darüber, dass<br />

fünf Interessenten neu als Mitglie<strong>der</strong><br />

aufgenommen werden<br />

konnten. Mit nun 30 Mitglie<strong>der</strong>n<br />

hat unsere «familiäre» Sektion<br />

ihre erstrebte Grösse erreicht.<br />

Nach dem offiziellen Teil wurden<br />

wir von den Gastgebern mit<br />

Speise und Trank verwöhnt,<br />

selbstverständlich mit Rotweinen<br />

aus Osterfingen. Mit dem Südbadenbus<br />

erreichte die gut gelaunte<br />

Gesellschaft schliesslich wie<strong>der</strong><br />

heimatliche Gefilde.<br />

Werner Treier und Gattin wurden feierlich verabschiedet.<br />

La vie de l’ANAV<br />

Der Anlass war umso spezieller,<br />

als es unseren Weinmagister Martin<br />

Wie<strong>der</strong>kehr einmal mehr gelungen<br />

ist, in <strong>der</strong> Person von Hampi<br />

Baer, Grün<strong>der</strong> und Inhaber <strong>der</strong><br />

Firma Ceposa AG Oliven und Antipasti<br />

in Kreuzlingen, einen<br />

Schweizer Partner gefunden zu haben,<br />

<strong>der</strong> mit grosser Passion und<br />

profundem Wissen die interessierten<br />

Mitglie<strong>der</strong> faszinierte. Die<br />

neugierigen Ufnauer waren somit<br />

auf die bevorstehende «Marriage»<br />

von unetikettierten Weinen mit einer<br />

grossen Auswahl an Fingerfood<br />

sehr gespannt.<br />

Die Weinauswahl<br />

Martin Wie<strong>der</strong>kehr traf eine herrliche<br />

Auswahl von Schweizer<br />

Weinen, welche sich harmonisch<br />

mit den frischen, handgefertigten<br />

Antipasti <strong>der</strong> Firma Ceposa AG<br />

vermählen sollten. Somit war <strong>der</strong><br />

Startschuss für einen Parcours gegeben,<br />

den jedes Mitglied selbständig<br />

zu erkunden hatte.<br />

Welches Antipasto passt zu<br />

welchem Wein? Erkenne ich die<br />

Traubensorte, welche ich blind degustiere?<br />

Eine nicht ganz einfache<br />

Angelegenheit, die unsere Geschmacksnerven<br />

arg strapazierte<br />

und allfällige ruhende Hirnzellen<br />

wie<strong>der</strong> einmal heftig zum Denken<br />

ankurbelte.<br />

Die Ceposa AG<br />

Die Ceposa AG ist innerhalb eines<br />

Jahrzehnts zu einem <strong>der</strong> grössten<br />

Schweizer Hersteller frischer Anti-<br />

Ufnau<br />

Ein etwas an<strong>der</strong>er Abend mit einer speziellen Degustation<br />

«Fingerfood &Wein»<br />

Es war mehr als ein Versuch wert, das die Ufnauer <strong>Weinfreunde</strong> unter dem Titel<br />

«Fingerfood &Wein» am Freitag, dam 18. März <strong>2011</strong>, einen ihrer speziellen<br />

Anlässe durchführte. –Edith Hensler berichtet:<br />

pasti geworden. Wer bei einem<br />

Schweizer Detaillisten frische Oliven<br />

o<strong>der</strong> Antipasti einkauft, hat<br />

mit einiger Wahrscheinlichkeit ein<br />

Produkt des jungen Thurgauer Produktionsbetriebes<br />

in Händen.<br />

Hampi (Hanspeter) Baer erinnert<br />

sich in seinen Erzählungen nur<br />

allzu gut daran, dass man ihn in<br />

seinen Anfangsjahren als Spinner<br />

bezeichnet hatte –damals, als er<br />

die Metzgerschürze an den Nagel<br />

hängte und eine gutgehende, alteingesessene<br />

Familienmetzgerei<br />

seinem Bru<strong>der</strong> überliess. Viele<br />

schüttelten den Kopf: «Was ... frische<br />

Antipasti? Marinierte Oliven?<br />

Getrocknete Tomaten? Das isst<br />

Programm <strong>2011</strong><br />

Sa 21. /So. 22. Mai<br />

Finale ANAV Cup &ANAV Kongress<br />

in Solothurn. Genauere Infos<br />

findet ihr im Ami du Vin4/10<br />

Sonntag 3. Juli<br />

Brunch im/ums Weinbaumuseum<br />

Halbinsel Au<br />

Freitag 23. September<br />

«Hafechabis und an<strong>der</strong>e Bodenständige<br />

Einsiedler Gerichte»<br />

mit Schwyzer Wein. Restaurant<br />

Drei Könige, Einsiedeln.<br />

Freitag 18. November<br />

«Wie wird man Master of Wine?».<br />

Ivan Barbic (2. Schweizer<br />

Master of Wine) erzählt und<br />

stellt seine Lieblingsweine vor<br />

(voraussichtlich aus Kroatien).<br />

Freitag 27. Januar 2012<br />

34. Generalversammlung<br />

36 Ami du Vin 4/10

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