Jahrbuch 3 - Alte und neue Sprachen - Lernen über Generationen

LEININGER-GYMNASIUM GRÜNSTADT
Eine Schule wächst
450 Jahre
Alte und neue Fremdsprachen:
Lernen über Generationen
3

INHALT
AUSGABE 3 – ALTE UND NEUE FREMDSPRACHEN: LERNEN ÜBER GENERATIONEN
Das Fach Latein in zwei aufeinanderfolgenden Lustra ……..………
Lustrum 2013-2017 …………………………………………………...
Lustrum 2018-2022 …………………………………………………..
Heute ……………………………………………………………………
Bilingualer Unterricht: Gesellschaftswissenschaften in
englischer Sprache ………………………………………………………..
Das Diplôme d’études en langue française (kurz: DELF) im
Fach Französisch …………………………………………………………
Ein Blick in die Zukunft des Fachs Französisch …………………
Sponsoren und Unterstützer …………………………………………….
S. 1
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S. 10

Das blaue Symbol kennzeichnet die Vorlesefunktion des
entsprechenden Textbeitrags. Klicken Sie einfach auf das schwarz
hinterlegte Play-Symbol und lauschen Sie dem Textbeitrag,
gelesen durch einen Schüler/ eine Schülerin oder einen Lehrer/
eine Lehrerin unseres Gymnasiums.
gelesen von Smila Simon, Klasse 7c
gelesen von Lukas Garbe, Klasse 7c
gelesen von Maxence Göbel, Klasse 7c
gelesen von Stefanie Bachmann

Das Fach Latein in zwei
aufeinanderfolgenden Lustra
Alle fünf Jahre begingen die antiken Römer
die Versöhnungs- und Sühnezeremonie des
„lustrum“: Zunächst überprüften zwei
spezielle, „Zensoren“ genannte Beamte alle
Senatoren auf ihre moralische und finanzielle
Eignung für das Amt und setzten die Steuern
für die Bürger neu fest. Nach getaner Arbeit
leiteten sie eine Opferzeremonie auf dem
Marsfeld, ließen einen Widder, einen Stier
und einen Eber opfern und baten die Götter
darum, Rom auch weiterhin gewogen zu
bleiben.
Aufgrund der regelmäßigen Wiederholung
dieser Zeremonie wurde das Wort „lustrum“
im Laufe der Zeit zu einem Synonym für einen
„Fünfjahreszeitraum“.
Seit Veröffentlichung der letzten Festschrift
sind bereits zwei „lustra“ vergangen: Currit
enim ferox aetas, schreibt Horaz, „Ungestüm
enteilt die Zeit“.
Grundsätzliches und Bewährtes hat sich im
Fach Latein während dieser Zeit nicht verändert:
Die Phase des Spracherwerbs beginnt
in Klasse 6 und endet in Klasse 10 mit dem
Erwerb des Latinums.
In der Oberstufe kann Latein als Grund- oder
Leistungskurs fortgeführt werden und zunaj
sammen mit dem Abitur wird das große
Latinum vergeben. Immer ist Kern des
Sprachunterrichts die Schulung des Blicks für
feine Sinnunterschiede im Bemühen um
treffende Übersetzungen.
Aber: Tempora mutantur, nos et mutamur in
illis – „Die Zeiten ändern sich, und wir ändern
uns in ihnen“: Die das Fach Latein betreffenden
Entwicklungen und Veränderungen
der letzten zwei „lustra“ können Sie, liebe
Leserinnen und Leser, in einer ruhigen Minute
hier nachvollziehen:
Lustrum 2013-2017
Das erste der zwei vergangenen Jahrfünfte
war geprägt durch personelle Veränderungen
in der Fachschaft Latein. Die Altersgrenze
erreicht und das Leininger-Gymnasium
verlassen haben im Jahr 2013 Frau
Barbara Knopp und im Jahr 2015 Herr
Georg Blaul. Verstärkt wurde die aus Frau
Anna-Maria Bachmann, Frau Sabine
Chmielewski, Frau Christiane König und
Frau Eva-Maria Müller bestehende Fachschaft
im Jahr 2013 durch Herrn Malte
Kröger und im Jahr 2016 durch Frau Corinna
Salzner-Umminger. Sein Referendariat im
Fach Latein hat von 2015-2016 Herr
Salznerumm
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Michael Born am LG durchlaufen.
Das gewohnte orangefarbene Schulbuch
„Cursus A“ wurde im Jahr 2016 durch seinen
Nachfolger gleichen Namens ersetzt, der die
Schüler/innen bunter, differenzierter, aber
immer noch mit Flavia und Quintus beim
Spracherwerb begleitet. Gefährten in der
Oberstufe blieben weiterhin Cicero, Vergil,
Seneca, Livius, Ovid und Tacitus, denn in fast
allen Jahrgängen konnte das Leininger-
Gymnasium für die Klasse 11 einen Grundund
einen Leistungskurs anbieten. Aufgrund
der allgemein sinkenden Schülerzahlen und
des Wahlverhaltens wurde 2016 erstmals ein
gekoppelter Grund- und Leistungskurs eingerichtet.
Die traditionsreiche gemeinsame Spanienfahrt
der Fachschaften Latein und Spanisch
für die Oberstufe fand im Jahr 2014, organisiert
und begleitet von Frau Eva-Maria Müller
und Herrn Dr. Christoph Petruck, leider zum
letzten Mal statt.
Eine größere Studienreise konnte erst wieder
im folgenden Lustrum angeboten werden.
Tagesexkursionen führten vor allem die
Mittelstufe des Öfteren unter anderem zur
Villa Borg im Saarland, nach Worms zum
hallon
Andreasstift, nach Schwarzenacker zum
römischen Kochen oder zum Pompeianum
in Aschaffenburg.
Lustrum 2018-2022
Die Schüler/innen der Oberstufenkurse
nehmen jährlich am dreistufigen Wettbewerb
„Certamen Rheno-Palatinum“ teil, der aus
einer Klausur, einer schriftlichen Hausarbeit
und einem Kolloquium besteht. Johanna
Riedel (MSS 12) erreichte im Jahr 2018,
Lasse Schraut (MSS 12) im Jahr 2021 die
dritte Stufe des Wettbewerbs. Johanna
gewann für ihre schriftliche Hausarbeit den
Euterpe-Preis, Lasse den Kalliope-Preis, die
Preise waren jeweils mit 250 Euro dotiert
[siehe dazu: Euli online, Preisträgerin
Johanna Riedel im Interview – 18.06.2018].
Im Jahr 2018 flogen der Leistungs- und
Grundkurs Latein, begleitet von Frau Corinna
Salzner-Umminger und Herrn Malte Kröger,
nach Rom [siehe dazu: Euli online, Alle Wege
führen nach Rom – 16.02.2018].
Diese erste Romfahrt sollte nach der Einstellung
der Spanienfahrt eine neue Fahrtentradition
begründen, aber, um es mit dem
griechischen Dichter Pindar auszudrücken:
mk Reisen
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„Trügerisch hängt über den Menschen die Zeit
und rollt mit sich dahin des Lebens Flut“. Nur
zwei Tage vor Beginn musste im Februar die
Romfahrt 2020 abgesagt werden: In Form
der Corona-pandemie brach über uns alle die
Flut des Lebens herein und veränderte das
schulische Leben für fast zwei Jahre
nachhaltig. Auch für das Fach Latein hieß das
nach einer Phase der Orientierung: digitaler
Fernunterricht.
Umso mehr freuen wir uns, dass seit 2021
Schule und der Lateinunterricht wieder in den
gewohnten Rhythmus finden: Die jährlichen,
gemeinsam mit der Fachschaft Französisch
veranstalteten Elternabende zur Sprachwahl
in Klasse 5 können genauso wie der Probeund
Informationsunterricht zur Sprachwahl
in den fünften Klassen wieder als Präsenzveranstaltung
stattfinden.
An den Tagen der offenen Tür zeigen die
Schüler/innen der Mittelstufe wieder selbstgeschriebene
Theaterstücke aus der Antike
und die Schüler/innen der Oberstufe ihr
Können in öffentlichen Unterrichtsstunden.
Kleinere Exkursionen haben bereits wieder
stattgefunden und die Romfahrt 2024 ist in
Planung.
Heute
Was im Fluss ist: Seit 2022 arbeiten die
Schüler/innen mit der neuesten Auflage des
Cursus A, das auch in digitaler Form auf
den Tablets und digitalen Tafeln erscheinen
kann. Der Lateinunterricht lässt Overhead-Projektoren
und Kreide hinter sich und
bricht in die digitale Welt auf.
Was gleich bleibt: Das Erlernen der Sprache
Latein geschieht überwiegend analysierendreflektierend,
das bedeutet: Man entdeckt
Ordnungsprinzipien, gewinnt Begriffssicherheit
und Abstraktionsfähigkeit. Das sprachlich-logische
Denken wird geschult und die
mikroskopische Unterscheidungsfähigkeit trainiert.
Die Ausdrucksfähigkeiten in der Muttersprache
verbessern sich, deren Systematik
wird klarer. Sprachen aus der europäischen
Sprachfamilie zu erlernen, die auf dem
Lateinischen gründen, fällt leichter, wenn man
zuvor Latein gelernt hat.
Und natürlich ändern sich auch die wunderbaren
Texte der antiken Autoren nicht und
bereiten den Schüler/innen heute die gleiche
Freude wie den ersten Schülern (sic!) der vor
neun
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450 Jahren gegründeten Lateinschule
Höningen, deren Tradition das Leininger-
Gymnasium fortsetzt.
Die Fachschaft Latein
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Bilingualer Unterricht: Gesellschaftswissenschaften
in englischer Sprache
„Bilingualer Unterricht ist Sachfachunterricht,
der teilweise in der Fremdsprache durchgeführt
wird“. So informierten wir 2018 die
ersten interessierten Schüler/innen und ihre
Eltern über ein neues Angebot an unserer
Schule. Diejenigen Schüler/innen, die sich
damals auf das bilinguale Abenteuer eingelassen
haben, sind mittlerweile in der 10.
Jahrgangsstufe angelangt und werden am
Ende dieses Schuljahres ein Zertifikat über
den erfolgreichen Besuch des bilingualen
Unterrichts in der Sekundarstufe I überreicht
bekommen.
führen, war es, sprachbegabte Schüler/innen
gezielt zu fördern und zu fordern.
Konkret bedeutet bilingualer Unterricht, dass
jeweils eines der gesellschaftswissenschaftlichen
Sachfächer Erdkunde, Geschichte und
Sozialkunde teilweise auf Englisch unterrichtet
wird. Da die Schüler/innen so mehr
Englisch sprechen und hören, erweitern sie
ihre Sprachkompetenz und Kommunikationsfähigkeit
in dieser Sprache. Der Unterricht
erfolgt mit vielen authentischen und motivierenden
Unterrichtsmaterialien, die auf das
sprachliche Vermögen der Schüler/innen
abgestimmt sind.
Eine der zentralen Überlegungen, bilingualen
Unterricht am Leininger-Gymnasium einzuführen
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Darüber hinaus lernen sie nicht nur detailliert
den englischsprachigen Kulturkreis kennen,
sondern begegnen auch der Sichtweise der
dort lebenden Menschen im Hinblick auf
geschichtliche oder aktuelle Themen. So erwerben
sie die Fähigkeit, über die eigene
Kultur und das Zusammenspiel der Kulturen
zu reflektieren. Diese „Interkulturelle Kompetenz“
fördert das in einer globalisierten Welt
immer wichtiger werdende vernetzte Denken
unserer Schüler/innen.
In Klasse 5 und 6 führt der Vorbereitungsunterricht
auf den Sachfachunterricht ab der
7. Klasse hin. Die aus dem Englischunterricht
bekannten Wortfelder werden wiederholt und
gezielt erweitert, die mündliche Ausdrucksfähigkeit
und Lesetechniken geschult. In
Klasse 6 wird dann mit Blick auf Methodik und
Vokabular verstärkt auf das Sachfach – bei
uns am LG ist dies Geschichte – hingearbeitet.
Dabei werden selbstständiges Arbeiten,
schnelles Leseverstehen von fremdsprachlichen
Texten, Teamfähigkeit und Präsentationstechniken
gefördert bzw. eingeübt.
Bei uns am LG haben wir bisher in den
Jahrgangsstufen 7 bis 10 ausschließlich Geschichte
bilingual unterrichtet. Dabei zeigte
sich, dass sich Themen wie Romans in Britain
oder Industrial Revolution sehr gut eignen, um
bh oder
6

sie auf Englisch zu erarbeiten. Eine zusätzliche
Wochenstunde im bilingualen Sachfachunterricht
hilft dabei, auch sprachlich und
inhaltlich anspruchsvolle Themenbereiche wie
French Revolution oder German Empire
umfassend zu erarbeiten. Hierzu findet ein Teil
des Unterrichts in deutscher Sprache statt.
Wir freuen uns auf weitere interesting bilingual
lessons mit interessierten, sprachbegabten
Schüler/innen.
Isabel Böcker und Katrin Biller
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Das Diplôme d‘etudes en langue francaise
(kurz: DELF) im Fach Französisch
Klassen 8 – 10 (in Ausnahmen MSS) angeboten
wird. Das DELF stützt sich auf die vier
Basiskompetenzen des Französischunterrichts:
Hören, Lesen, Sprechen und Schreiben.
Alle aktuellen Lehrwerke beinhalten bereits in
jeder Unité mehrere DELF-Übungen. So
kommt die Teilnahme an der AG den
Leistungen im Schulfach Französisch zugute.
Die Schüler/innen merken unmittelbar, wie
sich ihre Fertigkeiten im Fach Französisch
verbessern.
Französisch sprechen wie die Franzosen -
das ist ein wunderbares Ziel.
An unserer Schule gibt es dafür ein
zusätzliches Angebot, das die Schülerinnen
und Schüler diesem Ziel ein gutes Stück
näherbringt: das Diplôme d’études en langue
française (kurz: DELF). Es ist seit dem
Schuljahr 2011/2012 fester Bestandteil unseres
Curriculums. Im zweiten Halbjahr eines
jeden Schuljahres beginnt die Vorbereitung
darauf im Rahmen einer AG, die für die
njoänäjo
Nach einigen Wochen Training in den vier
Basiskompetenzen entscheiden die Teilnehmer/innen,
ob sie zur Prüfung antreten
möchten und melden sich gegebenenfalls an.
Die schriftlichen Prüfungsanteile legen sie
dann an einem Samstag an unserer Schule
unter Aufsicht der AG-Lehrkräfte ab. Die
mündliche Prüfung findet in einem anderen
Gymnasium im Umkreis statt. Die Prüfer/innen
sind französische Muttersprachler/innen.
Erfahrungsgemäß haben unsere
Prüflinge besonders vor der mündlichen
Prüfung großen Respekt. Jedoch stellte sich
bisher immer heraus, dass sich nach wenigen
Minuten ihre Sicht änderte und sie den
Prüfungssaal zufrieden und erleichtert verließen.
In der Tat können alle bisherigen und
zukünftigen Teilnehmer/innen sehr stolz auf
diese gemeisterte Herausforderung sein. Die
nfj
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meisten Schüler/innen begegnen der ersten
mündlichen Prüfungssituation erst im Abitur.
Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass alle
Teilnehmer/innen bei regelmäßigem Besuch
der AG die Prüfung erfolgreich absolvierten.
Selbst in der Phase der pandemiebedingten
Schulschließung im Jahr 2020 bereiteten sich
unsere Schüler/innen zu Hause auf die
Sprachprüfung vor und konnten diese im
folgenden Schuljahr nach Schulöffnung im
Leininger-Gymnasium bzw. in einem Gymnasium
in Worms erfolgreich ablegen.
Ein Blick in die Zukunft des Fachs Französisch
Die Französisch-Fachschaft stellt sich der
Aufgabe, das Austauschprogramm und Begegnungen
mit Menschen unseres Nachbarlandes
wieder zu beleben. Es ist uns ein
Anliegen, die Freude an der französischen
Sprache zu vermitteln und die Chance zu
bieten, sich in dieser Sprache mit unseren
Nachbar/innen unterhalten zu können. Tagesfahrten
in unsere Nachbarregion Elsass ab
Klassenstufe 6 nach Weißenburg, ein Besuch
in Straßburg im Europaparlament in Klasse
10 sowie Austauschprogramme mit der
Partnerstadt von Grünstadt, mit Carrières-sur-
Seine sind in Planung.
Große Hoffnungen setzen wir auf die beantragte
Zertifizierung als Erasmus-Schule.
Das würde uns große finanzielle Freiräume
bieten für Begegnungen im europäischen
Ausland.
Stephanie Bresser und Anja Molitor
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Sponsoren und Unterstützer
Die Einrichtung Schule ist vielseitig geprägt durch das Kollegium, die Schüler/innen und deren
Eltern. Auch der Schulträger, die Kreisverwaltung Bad Dürkheim und andere Mitarbeiter/innen
setzen sich für das Leininger-Gymnasium ein.
Jedoch könnte unsere Bildungseinrichtung diverse Projekte, Festivitäten und Veranstaltungen
nicht ohne die Unterstützung und das Sponsoring aus Wirtschaft und anderen Institutionen
umsetzen und meistern. Viele Förderungen bestehen dabei schon über Jahre hinweg.
So gilt ein herzliches Dankeschön allen auf den nachfolgenden Seiten erwähnten regionalen
Firmen, die die Realisierung dieser Schriftenreihe zur Feier des 450-jährigen Jubiläums des
Leininger-Gymnasiums Grünstadt ermöglicht haben.
Vielen Dank
und auf weiterhin viele Jahre
guter Zusammenarbeit!
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IMPRESSUM
HERAUSGEBER
Leininger-Gymnasium Grünstadt
Kreuzerweg 4
67269 Grünstadt
Tel. 06359 - 93210
Fax 06359 - 932144
www.leiningergymnasium.de
REDAKTION
UMSCHLAG und LAYOUT
Stefanie Bachmann
Helmut Gayer
Kerstin Hanisch
Theresa Scheidt
Stefanie Bachmann
LOGO nach einem Entwurf von Philip Herz, MSS 11
Grünstadt, Oktober 2023