SA & Goeppingen GP Best of Bordeaux
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<strong>Bordeaux</strong> Jahrgang<br />
2019<br />
<strong>Bordeaux</strong> Jahrgang<br />
2020<br />
“Gemeinsame Merkmale des Jahrgangs<br />
2019 für die Rotweine sind helle Frucht,<br />
sanfte Tannine, feine Dichte am Gaumen<br />
und lange Abgänge. Ähnlich wie 2018 war<br />
es ein sonnenverwöhnter Jahrgang,<br />
geprägt von einem langen heißen Sommer<br />
- über drei Monate gutes Wetter von Juni<br />
bis Ende September. Aber im Vergleich zu<br />
2018 gab es kühlere Abende, was<br />
für mehr Frische sorgte.“<br />
Panos Kakaviatos,<br />
Club Oenologique, 21.3.2022<br />
„Das Großartige an 2019 ist seine<br />
Konsistenz und die Tatsache, dass er<br />
anscheinend reichlich reife Frucht, aber<br />
auch ausreichend Tannine für eine lange<br />
Lagerfähigkeit der Weine (Langlebigkeit<br />
ist ein klassisches Merkmal von <strong>Bordeaux</strong>)<br />
bietet. Und erstaunlicherweise haben<br />
die 2019er trotz des Wetters auch<br />
ausreichend Frische, um sie<br />
verlockend zu machen.“<br />
Jancis Jobinson,<br />
Master <strong>of</strong> Wine, 04.02.2023<br />
“2020... die Qualität ist fantastisch. Die<br />
besten Rotweine zeigen eine gelungene<br />
Kombination aus Finesse, Struktur und<br />
Tiefe, mit wohl überlegter Opulenz.<br />
Die Produzenten bewegen sich weg von<br />
überextrahierten und überholzten<br />
Rotweinen hin zu einer weicheren und<br />
weniger konstruierten Methodik<br />
in ihren Kellern.”<br />
James Suckling,<br />
Weinkritiker, 06.07.2023<br />
“Ein weiterer Jahrgang der Extreme<br />
in <strong>Bordeaux</strong>, bei dem sowohl herausforderndes<br />
Wetter als auch die<br />
Einschränkungen durch die Pandemie<br />
kaum jemanden verschonten. Dennoch<br />
hat 2020 eine Reihe hervorragender<br />
Weine hervorgebracht und kann in Teilen<br />
als der Abschluss einer großartigen<br />
Trilogie bestätigt werden. In Bezug auf<br />
Struktur und Raffinesse eleganter und<br />
frischer als die reifen und opulenten<br />
2018er und fokussierter, aber weniger<br />
zugänglich als die 2019er.”<br />
Georgina Hindle,<br />
Decanter, 02.03.2023