HSC-Businessmagazin 1. Ausgabe Saison 21/22
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<strong>HSC</strong> BUSINESS<br />
magazin<br />
<strong>1.</strong> <strong>Ausgabe</strong> der <strong>Saison</strong> 20<strong>21</strong>-20<strong>22</strong><br />
Beruf & Profisport<br />
Mehr auf Seite 6<br />
Coburger Weg in der Praxis<br />
Mehr auf Seite 14<br />
Neuer Athletiktrainer beim <strong>HSC</strong><br />
Mehr auf Seite 20
Inhalt / Impressum<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber<br />
06<br />
08<br />
<strong>HSC</strong> Coburg GmbH & Co. KG<br />
Seifartshofstraße <strong>21</strong><br />
96450 Coburg<br />
14<br />
Grafik / Layout<br />
MARKATUS<br />
Coburger Str. 7<br />
96472 Rödental<br />
Annika Brüning-Wolter<br />
04 Grußwort<br />
Jan Gorr<br />
17<br />
20<br />
17 Treuer Partner von Anfang an<br />
Möbel Wendler<br />
Redaktion<br />
Alexander Zinßmeister<br />
Annika Brüning-Wolter<br />
Dominic Kelm<br />
Gerd Nußpickel<br />
Tamina Biermann<br />
06 Beruf und Profisport<br />
Jan Schäffer im Interview<br />
08 NubyMi zu Gast beim <strong>HSC</strong><br />
Fettmessungen und Kochworkshop<br />
18 Unternehmensvorstellung<br />
Peter Breidenbach<br />
20 Neuer Athletiktrainer beim <strong>HSC</strong><br />
Fabian Lauenstein im Gespräch<br />
Fotos<br />
<strong>HSC</strong> 2000 Coburg<br />
Iris Bilek<br />
Svenja Stache<br />
10 Neue Partnerschaft<br />
mit Tankstelle „Aral-Center Ünsac“<br />
23 GELBE WAND<br />
Unsere aktuellen Unterstützer<br />
Druck<br />
14 Neues aus der Jugend<br />
Der Coburger Weg in der Praxis<br />
24 Unternehmensvorstellung<br />
K-Active<br />
DCT GmbH<br />
Nicolaus-Zech-Straße 64-68<br />
96450 Coburg<br />
www.dct.de<br />
16 Unternehmensvorstellung<br />
eSource One GmbH<br />
<strong>HSC</strong> 2000 Coburg<br />
youtube.com/hsc2000coburg<br />
@hsc2000coburg<br />
3
Grusswort<br />
Liebe Mitglieder des <strong>HSC</strong> Business Clubs,<br />
liebe Sponsoren und Partner des <strong>HSC</strong><br />
2000 Coburg,<br />
wir leben momentan in einer bewegten<br />
Zeit – zwei Jahre lang hat uns die Corona-<br />
Pandemie beschäftigt und tut das bis heute<br />
noch, und jetzt kommt der schreckliche<br />
Ukraine-Krieg hinzu, der sehr viel Leid über<br />
viele Menschen bringt. In so einer Phase ist<br />
es klarer denn je, dass es auf der Welt wichtigeres<br />
gibt, als den Handballsport. Dennoch<br />
und auch gerade deswegen möchte ich kurz<br />
auf die aktuellen Entwicklungen rund um<br />
unseren <strong>HSC</strong> eingehen, und wir möchten<br />
Ihnen mit diesem Heft einen Einblick und<br />
eine hoffentlich angenehme Abwechslung<br />
zum Alltag in dieser besonderen Zeit geben.<br />
Die sportliche Situation haben wir uns alle<br />
anders vorgestellt, da möchte ich gar nicht<br />
drumherum reden. Jeder Sportler weiß,<br />
dass es auch diese Zeiten gibt, und dass<br />
lamentieren darüber nicht hilft. Wir können<br />
jetzt nur mehr denn je alle an einem Strang<br />
ziehen, um so schnell wie möglich Sicherheit<br />
darüber zu haben, dass wir auch in der kommenden<br />
<strong>Saison</strong> in der 2. Bundesliga spielen.<br />
Nachdem es in den vergangenen Wochen<br />
viel Klarheit über unsere Personalplanung<br />
gegeben hat, gilt nun unsere volle<br />
Konzentration den verbleibenden Spielen<br />
in dieser <strong>Saison</strong>. Diese müssen wir so erfolgreich<br />
wie möglich gestalten, um letztlich<br />
den Ligaverbleib sicherzustellen. Und am<br />
stärksten sind wir dann, wenn wir alle –<br />
sei es auf oder neben dem Platz auf den<br />
Rängen – unser Möglichstes dazu beitragen<br />
und alle Kräfte bündeln.<br />
Unsere zweite Mannschaft sammelt gerade<br />
viel Erfahrung in der starken 3. Liga, die<br />
Jungs werden diese für ihre Entwicklung<br />
sehr gut nutzen. Mit den Leistungen der<br />
Jugendmannschaften bin ich sehr zufrieden,<br />
hier schaffen wir es, im Rahmen unseres<br />
Coburger Wegs, Talente zu fordern<br />
und auch zu fördern. Wie dies auch im<br />
Leistungsbereich fruchtet, haben wir an<br />
einigen Debüts in der <strong>1.</strong> Mannschaft in diesem<br />
Jahr gesehen.<br />
All das funktioniert nur durch Ihre<br />
Unterstützung, die für den gesamten<br />
<strong>HSC</strong> so wichtig ist. Sie ermöglichen<br />
Handball auf diesem Niveau und auch eine<br />
Jugendförderung, wie sie nur wenige andere<br />
Vereine in Bayern betreiben können. Danke<br />
für Ihre Treue in der Pandemie und danke<br />
für Ihre konstruktiven Rückmeldungen.<br />
Herzliche Grüße<br />
Jan Gorr<br />
Geschäftsführer<br />
<strong>HSC</strong> Coburg GmbH<br />
<strong>HSC</strong> Coburg GmbH & Co. KG<br />
4
Teamgeist braucht einen Ort,<br />
an dem er wachsen kann.<br />
Markatus ist seit 2015<br />
offizieller Marketing-Partner und<br />
Sponsor des <strong>HSC</strong> 2000 Coburg.<br />
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Beruf & Profisport<br />
Jan Schäffer im Interview<br />
Jan Schäffer hat seine gesamte bisherige<br />
Handball-Karriere in Franken absolviert.<br />
Geboren und aufgewachsen in Nürnberg<br />
kam er über den HC Erlangen, die DJK<br />
Rimpar und erneut den HC Erlangen im<br />
Sommer 20<strong>21</strong> zum <strong>HSC</strong> 2000 Coburg. Wir<br />
haben mit dem Kreisläufer über seine Doppelbelastung<br />
mit Beruf und Leistungssport<br />
gesprochen.<br />
Hallo Jan, bevor wir richtig loslegen: Wie<br />
geht es dir denn aktuell in der immer noch<br />
angespannten Zeit?<br />
Ich versuche weiterhin das Beste aus der Situation<br />
zu machen, meistens gelingt es mir<br />
gut, aber in manchen Situationen, wenn z.B.<br />
zum wiederholten Male uns die Zuschauer<br />
genommen werden, kann es schon frustrierend<br />
sein. Ansonsten habe ich aber gar nicht<br />
viel Zeit mir Gedanken zu machen, da ich gut<br />
ausgelastet bin.<br />
Du hast schon sehr früh damit begonnen,<br />
dir neben deiner sportlichen auch eine berufliche<br />
Karriere aufzubauen. Warum war<br />
dir das schon immer so wichtig?<br />
Ich habe 2017 meine Masterarbeit abgegeben<br />
und habe seither gearbeitet. Ich<br />
habe den Anspruch, später auch beruflich<br />
Karriere machen zu wollen. Handball-Profisport<br />
ist so etwas wie eine Honigtopf-Falle.<br />
Während du Profi bist, ist das alles sehr cool,<br />
aber danach hast du auch mental so einen<br />
Umbruch. Du bist auf einem Gebiet eine<br />
Fachperson auf hohem Niveau. Und danach<br />
hast du einen Cut und fängst wieder bei Null<br />
an. Diesen Cut von 0 auf 100 wollte ich auch<br />
mental nicht haben und fand es wichtig, dass<br />
man auch schon währenddessen einen Job<br />
aufbauen kann, damit man nach dem Handball<br />
auch gleich voll ins Berufsleben einsteigen<br />
kann. Dafür wollte ich mir später nichts<br />
vorwerfen. Ich ziehe mein Studium durch,<br />
ich will parallel einsteigen, ich will auch nicht<br />
erst wieder alles vergessen. Oft ist es ja so,<br />
dass man ein Studium hat und dann jahrelang<br />
nichts damit gemacht hat. Da ist man<br />
schnell wieder raus. Da hatte ich hier die<br />
Chance mit Wöhner, das ist wirklich für mich<br />
genial. Die Kombination aus Headquarter<br />
hier, Fertigung hier. Auch der Plan, den Wöhner<br />
mit mir zusammen gemacht hat, wie wir<br />
da einsteigen. Besser hätte es für mich nicht<br />
laufen können.<br />
Es war also dein Wunsch, parallel zum Profisport<br />
auch schon in deinem späteren Beruf<br />
Jan Schäffer beim Heimspiel gegen die DJK Rimpar Wölfe in Aktion.<br />
6
zu arbeiten und Erfahrungen zu sammeln.<br />
Hilft dir das neben dem Handball auch auf<br />
andere Gedanken zu kommen?<br />
Ja, ich sehe es als wichtig an, in allen anderen<br />
Sportarten außer Fußball neben dem<br />
Profisport sich beruflich zu entwickeln.<br />
Denn den Profisport kann man nicht bis<br />
zur Rente machen und dadurch auch nicht<br />
bis zur Rente von leben. Ohne den parallelen<br />
Weg kann es in dem kurzlebigen Sport<br />
schnell zu Unsicherheit kommen, da daran<br />
ja eine oder mehrere Existenzen hängen.<br />
Diese Unsicherheit ist für mich Gift und es<br />
war dadurch für mich immer ausgeschlossen<br />
nur Handball zu machen. Dass mir das<br />
Maschinenbaustudium Spaß gemacht hat<br />
und auch die Arbeit in dem Bereich sehr erfüllend<br />
ist, ist natürlich von Vorteil. Dadurch<br />
fällt es mir nicht schwer in der Arbeit vom<br />
Handball „abzuschalten“ und auf andere Gedanken<br />
zu kommen. Das war in der Hinrunde<br />
nach verlorenen Spielen schon hilfreich.<br />
Wie von dir eben angesprochen, arbeitest<br />
du neben deiner sportlichen Profikarriere<br />
noch beim <strong>HSC</strong>-Partner Wöhner GmbH &<br />
Co. KG. Wie gefällt es dir und was kannst du<br />
uns zu dem Unternehmen erzählen?<br />
Die Firma Wöhner bietet zukunftsweisende<br />
Produkte an, um elektrische Energie sicher<br />
nutzen zu können. Wie gut das bei Kunden<br />
ankommt, sieht man an den guten Zahlen–<br />
trotz Corona. Das liegt meiner Meinung<br />
nach daran, dass im Hause Wöhner viel<br />
Wert darauf gelegt wird sich kontinuierlich<br />
weiterzuentwickeln, was sich extrem positiv<br />
auf mich auswirkt. Ich arbeite dort als<br />
Projektingenieur im Betriebsmittelbau<br />
und bin für neue Automatisierungslösungen<br />
zuständig. Durch den Bedarf die eigene<br />
Fertigung stetig zu verbessern und die<br />
Bereitschaft in die Zukunft zu investieren,<br />
wird viel gefordert, aber auch gefördert. In<br />
meinem Bereich ist das super, da, wenn viel<br />
gefordert wird, hochwertige und zukunftssichere<br />
Automatisierungslösungen entstehen.<br />
Das macht echt viel Spaß und gibt vor<br />
allem Zufriedenheit, trotz meiner erst kurzen<br />
Zeit. Dass ich mein Hybridfahrzeug vor<br />
Ort laden kann und hoffentlich bald auch mit<br />
einem Firmen E-Bike in die Arbeit kommen<br />
kann, sind sehr coole I-Tüpfelchen. Wie man<br />
also schwer erkennen kann, gefällt mir es<br />
wirklich gut bei Wöhner!<br />
Gib uns einen Einblick: Für welche Aufgabenbereiche<br />
bist du zuständig?<br />
Ich habe mit allem zu tun, wenn etwas in<br />
der Fertigung automatisch bewegt werden<br />
soll. Die Automatisierung hat viele Gründe,<br />
z. B. muss es möglich gemacht werden mehr<br />
Produkte in der gleichen Zeit zu fertigen, ein<br />
Fertigungsschritt muss vereinfacht werden,<br />
da er eine gewisse Fehleranfälligkeit mitbringt<br />
oder der/die Mitarbeiter(in) haben<br />
bei dem Fertigungsschritt eine zu große körperliche<br />
Belastung, die auf Dauer ungesund<br />
wäre. Ziel meiner Arbeit ist es die Produktivität<br />
und Effizienz bei Wöhner zu erhöhen.<br />
Vereinfacht habe ich Kontakt mit fast allen<br />
Abteilungen, vom Einkauf bis zur Qualitätsabteilung,<br />
um mögliche Potentiale in der<br />
Fertigung herauszufinden und dafür eine<br />
Lösung zu entwickeln.<br />
Und danach geht es dann ins Training?<br />
Auf jeden Fall, öfter mal auch davor und danach<br />
:)<br />
Wie bekommst du denn die Arbeit und den<br />
Profisport unter einen Hut?<br />
Viel Zeit für was anderes bleibt nicht. Zusätzlich<br />
bin ich ja erstmal Profisportler beim<br />
<strong>HSC</strong> und dadurch würde ich keine normale<br />
40h Arbeitswoche schaffen. In Absprache<br />
mit Wöhner haben wir dann eine Lösung<br />
gefunden, die alle drei Seiten befriedigt. Für<br />
diese Möglichkeit bin ich Wöhner sehr dankbar!<br />
Bekommst du auch trainingsfreie Tage, um<br />
deiner Arbeit bei Wöhner nachzugehen?<br />
Nein, das würde keinen Sinn machen. Im<br />
Profisport ist es meiner Meinung kontraproduktiv,<br />
da dadurch ein Trainingsrückstand<br />
entstehen würde. Wenn es hart auf hart<br />
kommt, habe ich individuelle Trainingseinheiten<br />
wie Krafttraining eingeständig zu für<br />
mich besser passenden Uhrzeiten gemacht.<br />
Das ist aber eher die Ausnahme und nicht<br />
die Regel.<br />
Bleibt da noch Zeit für andere Tätigkeiten<br />
in deiner Freizeit?<br />
Eigentlich nicht viel. In der freien Zeit, die<br />
ich habe, wäge ich gut ab, was ich da mache.<br />
An komplett freien Tagen versuche ich möglichst<br />
viel mit meiner Freundin zu machen<br />
und abends versuche ich meine Freunde<br />
möglichst viel Online zu treffen. Was zur<br />
Zeit echt eine große Erleichterung ist, um<br />
Kontakte zu halten.“<br />
7
NubyMi zu Gast beim <strong>HSC</strong><br />
Fettmessungen und Koch-Workshop<br />
Im Januar waren Miri, Rob und Julez<br />
von NubyMi wieder bei uns in der HUK-<br />
COBURG arena zu Gast. Dabei stand für<br />
unsere Spieler eine Fettmessung und ein<br />
Koch-Workshop auf dem Programm.<br />
Im August letzten Jahres wurde schon eine<br />
Eingangsanalyse zu den Fettmessungen<br />
durchgeführt. Am Freitag standen neue<br />
Messungen an, bei welchen Miri und Rob<br />
vergleichen konnten, ob die Spieler ihre<br />
Muskel- und Fettmasse aufgebaut oder<br />
abgebaut haben. Bei diesen Fettmessungen<br />
ist es entscheidend, dass unterschiedliche<br />
Positionen auch eine unterschiedliche<br />
Masse aufweisen können. So hat ein<br />
Kreisläufer in der Regel immer eine etwas<br />
größere Gesamtmasse vorzuweisen. Die<br />
regelmäßigen Messungen alle drei Monate<br />
sind vor allem deswegen wichtig, weil im<br />
Anschluss eine Auswertung durchgeführt<br />
wird und geschaut wird, ob die Pläne für die<br />
einzelnen Spieler noch angepasst werden<br />
müssen. Dabei spricht Miri im Anschluss mit<br />
jedem Spieler im Einzelgespräch über die<br />
erhobenen Werte. Auch über die Ernährung<br />
werden unsere Jungs ausgefragt, um<br />
ihnen eine Optimierung von Trainings- und<br />
Ernährungsprozessen vorzugeben. Denn<br />
sowohl zu viel als auch zu wenig Ernährung<br />
kann die Verletzungsanfälligkeit erhöhen.<br />
Fabian Apfel und Felix Dettenthaler beim Koch-Workshop.<br />
Darauf aufbauend wurde von unseren Spielern gezaubert. Die Rezepte waren so<br />
NubyMi-Coaches am Samstag ein Koch- abgestimmt, dass sie für eine ausreichende<br />
Workshop vorbereitet, bei dem die Spieler Energiezunahme für unsere Jungs sorgen.<br />
in drei Gruppen eingeteilt wurden. So wurden<br />
zunächst verschiedene Whey-Protein- Wir sind sehr dankbar darüber, dass die<br />
Shakes gemixt, welche sie auch direkt NubyMi-Coaches unseren Spielern auch<br />
selber probieren durften. Im Anschluss nach wie vor zur Seite stehen, damit alle ihre<br />
daran wurden sowohl normale Pancakes bestmögliche Leistung auf dem Spielfeld<br />
als auch eine vegane Variante von unseren abrufen können.<br />
Fettmessung bei Florian Billek.<br />
Miriam Krug bespricht mit <strong>HSC</strong>-Spieler Felix Dettenthaler die erhobenen Werte.<br />
8
Steigern Sie die<br />
Performance Ihrer Mitarbeiter!<br />
D A S 4 - W O C H E S T R E S S - & E R N Ä H R U N G S P R O G R A M M<br />
R I C H T I G E E R N Ä H R U N G + S T R E S S - M A N A G E M E N T<br />
1 2<br />
P E R S Ö N L I C H E S S T A R T - E V E N T<br />
B U S I N E S S - L U N C H<br />
G E W I C H T S M A N A G E M E N T - W A S I S T D A S ?<br />
E F F E K T I V I T Ä T A M A R B E I T S P L A T Z<br />
S T R E S S M A N A G E M E N T A M<br />
A R B E I T S P L A T Z<br />
L E B E N S M I T T E L A U S W A H L A N<br />
S T R E S S I G E N A R B E I T S T A G E N<br />
S C H L A F , E R N Ä H R U N G &<br />
G E W I C H T S M A N A G E M E N T<br />
3<br />
4<br />
P E R F O R M A N C E A M A R B E I T S P L A T Z<br />
( N A C H M I T T A G S T I E F S , B R A I N - F O O D )<br />
B Ü R O - S N A C K S<br />
K A N T I N E N - E S S E N<br />
H O M E - O F F I C E S T R A T E G I E N & F A L L E N<br />
M I N D F U L N E S S<br />
S I C H E R D U R C H S W O C H E N E N D E<br />
W O H L B E F I N D E N<br />
I N D I V I D U A L I T Ä T<br />
A N F R A G E N A N<br />
I N F O @ N U B Y M I . C O M<br />
+ 4 9 1 7 5 2 6 5 4 8 7 2
PR-Text<br />
Neue Partnerschaft<br />
Kooperation mit Tankstelle „Aral-Center Ünsac“<br />
Der <strong>HSC</strong> 2000 Coburg freut sich auf eine<br />
neue Partnerschaft zusammen mit der<br />
Tankstelle „Aral-Center Ünsac“. Unser<br />
neuer Partner setzt sich vor allem beim<br />
Waschen für eine fahrzeug- und umweltschonende<br />
Wäsche ein. Hierbei wird darauf<br />
geachtet, dass bei jedem Waschgang nur<br />
eine Menge von 15-20 Liter an Frischwasser<br />
verwendet wird. Das restliche Wasser wird<br />
mit Brauchwasser gefiltert und wieder neu<br />
aufbereitet.<br />
Da der <strong>HSC</strong> im Sinne der Nachhaltigkeit<br />
diese Ausrichtung unterstützen möchte,<br />
kam diese Zusammenarbeit nun zu Stande.<br />
Auch für die Fans entsteht ein Mehrwert.<br />
Alle Sponsoren des <strong>HSC</strong> 2000 Coburg<br />
erhalten mit Vorlage der Plastik-Dauerkarte<br />
15% Rabatt auf die Basis Autowäsche!<br />
Das Angebot ist nur bei der Aral-Center Ünsac Tankstelle in der Ernst-Faber-Straße 19<br />
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Neues aus der Jugend<br />
Der Coburger Weg in der Praxis<br />
Auch der Nachwuchs geht bereits den<br />
„Coburger Weg“<br />
Der <strong>HSC</strong> 2000 Coburg hat sich seit<br />
Jahren auf die Fahnen geschrieben, den<br />
„Coburger Weg“ gemeinsam gehen zu wollen.<br />
Das bedeutet einerseits, dass in der<br />
Profimannschaft junge Spieler von erfahrenen<br />
Profis lernen – und andererseits,<br />
dass bereits im Nachwuchsbereich die<br />
Grundlagen dafür gelegt werden, dass sich<br />
die Kinder bestmöglich entwickeln können.<br />
Ein neues Format für die Kinder im Alter<br />
zwischen 9 und 13 Jahren ist ein besonderes<br />
Fördertraining – unter Begleitung von<br />
Profi Florian Billek, der für den sportlichen<br />
Bereich im Nachwuchs mitverantwortlich<br />
ist. Zusammen mit anderen Spielern der<br />
ersten Mannschaft und Trainern der<br />
Coburger Jugendteams bringt er bei diesem<br />
Training nochmals neue Impulse ein – und<br />
natürlich ist das Training mit den Profis für<br />
die Jungs ein beeindruckendes Erlebnis.<br />
Fördertraining im Schülerbereich bedeutet,<br />
Grundlagen im Handball zu schulen,<br />
die eine wichtige Rolle in der späteren<br />
Entwicklung der Kinder darstellen. Beispiele<br />
<strong>HSC</strong>-Profi Florian Billek und FSJler Maximilian Asam bei der abschließenden<br />
Feedback-Runde.<br />
dafür sind Athletik, Motorik, Pass-, Prell-<br />
und Wurfschulungen. Die Kids sollen hier<br />
in übergreifenden Trainingsgruppen nochmals<br />
diese Basis-Themen außerhalb des<br />
Mannschaftstrainings lernen und vertiefen.<br />
Diese Fördertrainingseinheiten finden,<br />
soweit es coronabedingt möglich war, im<br />
14-tägigen Rhythmus statt. Das Training<br />
wird dabei sowohl im Schülerbereich als<br />
auch im Jugendbereich durchgeführt.<br />
Alle Informationen zum Coburger Weg finden<br />
Sie auf der <strong>HSC</strong>-Homepage unter www.<br />
hsc2000.de/nachwuchs/der-coburger-weg/<br />
Für die <strong>HSC</strong>-Jugendspieler standen verschiedene<br />
Übungen auf dem Programm.<br />
Der Rechtsaußen erklärt den Kindern eine Übung.<br />
12
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Treuer Partner von Anfang an<br />
Möbel Wendler aus Seßlach-Dietersdorf<br />
Unser langjähriger Partner Möbel Wendler<br />
aus Seßlach-Dietersdorf hat unseren neuen<br />
Jugendkoordinator Silvio Krause bei der<br />
Einrichtung seiner neuen Wohnung unterstützt.<br />
Dank des unkomplizierten und schnellen<br />
Einbaus einer hochmodernen Küche<br />
konnte sich Silvio mit seiner Familie super in<br />
Coburg einleben und sich von Beginn an in<br />
seiner neuen Heimat wohlfühlen.<br />
Bereits seit Gründung des <strong>HSC</strong> 2000<br />
Coburg steht Möbel Wendler treu an unserer<br />
Seite. „Im Spitzensport hat man immer<br />
wieder Spielerzugänge und -abgänge. Frank<br />
Wendler hat uns mit seiner Firma immer<br />
unterstützt, die richtigen Küchen und Möbel<br />
für unsere neuen Spieler zu finden, sodass<br />
sie sich in Coburg gleich zuhause fühlten.<br />
Die angeschlossene Schreinerei ist ein weiterer<br />
Pluspunkt des Unternehmens“, erklärt<br />
Dominic Kelm, Marketing und Vertrieb beim<br />
<strong>HSC</strong> 2000 Coburg.<br />
Damit alle <strong>HSC</strong>-Fans sich Daheim ebenso<br />
wohlfühlen, gibt es für Dauer- und Tageskarteninhaber<br />
einen <strong>HSC</strong> Bonus bei Möbel<br />
Wendler in Seßlach-Dietersdorf. Dafür<br />
muss einfach das Ticket mitgebracht und<br />
vorgezeigt werden. Frank Wendler und sein<br />
Team freuen sich auf Ihren Besuch in seiner<br />
Ausstellung am Bahnhofsplatz 15 in 96145<br />
Seßlach-Dietersdorf, direkt an der B 303. Für<br />
eine ausführliche Beratung sollte ein Termin<br />
unter 09567/9<strong>22</strong>30 vereinbart werden.<br />
Ihr Kontakt zu Möbel Wendler<br />
Möbel Wendler<br />
Bahnhofsplatz 15<br />
96145 Seßlach-Dietersdorf<br />
Telefon 09567 / 92 23 - 0<br />
info@moebel-wendler.de<br />
www.moebel-wendler.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag - Freitag 9.00-18.00 Uhr<br />
Samstag 9.00-14.00 Uhr<br />
oder nach Vereinbarung<br />
Frank Wendler, Inhaber von Möbel Wendler, zusammen mit <strong>HSC</strong>-Jugendkoordinator Silvio Krause.<br />
16
PR-Text<br />
Unternehmensvorstellung<br />
Peter Breidenbach – Coach. Trainer. Autor. Optimist.<br />
Mentale Stärke in Krisenzeiten –<br />
Mentalcoach Peter Breidenbach im<br />
Interview<br />
Lieber Herr Breidenbach, Sie sind einer der<br />
erfahrensten Mentaltrainer in Deutschland<br />
und gehören zu den Solo-Selbständigen.<br />
Sicher auch keine einfache Zeit für Sie oder?<br />
Wie geht es Ihnen?<br />
Sicher gab es in den letzten 35 Jahren meiner<br />
Coaching- und Trainertätigkeit schon<br />
bessere Zeiten. Doch wer jetzt jammert, verliert<br />
mittelfristig. Gerade in Krisenzeiten ist<br />
es wichtig, seine Ziele auch weiter im Blick<br />
zu haben und möglichen Veränderungen<br />
gegenüber aufgeschlossen zu sein. Vielleicht<br />
wie nie zuvor können wir zeigen, wie wir<br />
mit Kreativität, Mut, Flexibilität und Real-<br />
Optimismus eine solche Herausforderung<br />
individuell, unternehmerisch und gesellschaftlich<br />
meistern können.<br />
Sie coachen Privatpersonen, Unternehmen<br />
und Spitzensportler. Wofür benötigt<br />
man eigentlich einen Coach im Bereich<br />
Mentales oder zur Weiterentwicklung von<br />
Mitarbeitern und Sportlern?<br />
Für einen klareren Blick auf die Probleme<br />
und deren Lösungswege. Partner,<br />
Freunde und Familien sind uns oft zu nah,<br />
um eine Situation wirklich objektiv zu<br />
sehen. Dasselbe gilt auch für Trainer und<br />
Führungskräfte, deren Sichtweise zwar in<br />
fachlicher Hinsicht hilfreich ist, doch denen<br />
im Bereich persönlicher Problemlösungen<br />
oft die Zeit und die Erfahrung fehlt. So stehe<br />
ich als objektiver Begleiter zur Seite, dessen<br />
Aufgabe es ist, Einzelpersonen oder Teams<br />
mental zu stärken, emotional zu stabilisieren<br />
und körperlich fit zu halten.<br />
Fokus, das nun Anfang 20<strong>22</strong> wieder in den<br />
Mittelpunkt rutscht. Inzwischen kämpfen<br />
viele Unternehmen und Solo-Selbständige<br />
ums nackte Überleben und suchen nachhaltige<br />
Lösungen, um die Krise und deren mögliche<br />
Auswirkungen zu meistern.<br />
Was sind die größten Fehler bei<br />
Bewerbungen und Einstellungsgesprächen?<br />
Einmal als Bewerber und einmal als<br />
Unternehmer?<br />
Unternehmen und Personalverantwortliche<br />
setzen zu sehr auf Noten, Zeugnisse und<br />
Fachkompetenz statt auch auf die sozialen<br />
Aspekte der Bewerber zu schauen.<br />
Was nutzt dem Unternehmen ein fachlicher<br />
Experte, der mit seinen Kollegen und<br />
der Führungskraft nicht auskommt. Hier<br />
habe ich einen geschulten Blick, um sowohl<br />
die Fach- als auch die Sozialkompetenz<br />
bei potentiellen Bewerbern zu erkennen<br />
und dem Unternehmen eine kostspielige<br />
Fehlentscheidung bei der Bewerberauswahl<br />
zu ersparen.<br />
Was ist das Besondere an der „Talent- und<br />
Erfolgsschmiede“<br />
Die Idee entstand aufgrund einer Anfrage<br />
der Firma RAAB-Bau in Ebensfeld, die ich<br />
schon seit mehr als 20 Jahren begleite.<br />
Sie waren auf der Suche nach geeigneten<br />
Fach- und Nachwuchskräften. Um die<br />
Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern<br />
und auf dem Markt ein USP Merkmal zu<br />
haben, habe ich die beiden „Schmieden“ ins<br />
Leben gerufen. Mit der Talentschmiede „Die<br />
Sieger“ und der Erfolgsschmiede handelt<br />
es sich um ein Fortbildungsangebot über<br />
zwei Jahre, in denen die Mitarbeiter zur<br />
„Siegerpersönlichkeit“ ausgebildet werden.<br />
Die Form dieser Persönlichkeitsförderung<br />
erfährt nun auch eine Fortsetzung im sportlichen<br />
Bereich. Der <strong>HSC</strong> Coburg bietet seinen<br />
Spielern, Trainern und Funktionären seit<br />
letztem Jahr die „Talentschmiede SPORT“ an<br />
und schreibt mit diesem einmaligen Angebot<br />
in Deutschlands Sportgeschichte.<br />
Sie sind ja bekennender „Real-Optimist“.<br />
Welchen Tipp haben Sie für die Leser, um in<br />
dieser Krisenzeit mental stark zu bleiben?<br />
Hilfreich ist sicherlich, sich bewusst zu<br />
machen, dass diese Zeit nicht nur negative<br />
Erlebnisse, sondern auch viele positive<br />
Erkenntnisse, neue Begegnungen<br />
und Chancen mit sich gebracht hat. „Auch<br />
das vorüber“, ist ein kurzer Satz, den sich<br />
jeder verinnerlichen kann und das eigene<br />
Vertrauen stärkt. Das Besinnen – am besten<br />
schriftlich – auf seine persönlichen Stärken<br />
und schon erreichte Erfolge können uns<br />
ebenfalls motivieren, sich neue Ziele zu stecken.<br />
Und falls Sie einmal nicht weiterwissen,<br />
bin ich gerne für Sie da.<br />
Welche Formen von Business Coaching bieten<br />
sich für mein Unternehmen an? Gibt es<br />
Unterschiede?<br />
Die Bandbreite der Bedürfnisse ist sehr<br />
groß. Bis 2020 stand insbesondere für mittelständische<br />
Unternehmen das Thema<br />
„Fachkräfte- und Nachwuchsmangel“ im<br />
Mentalcoach Peter Breidenbach im Interview zum Thema ‚Mentale Stärke in Krisenzeiten‘.<br />
18
PR-Text<br />
Kurzvita:<br />
Peter Breidenbach ist u.a. Dozent bei der<br />
Haufe-Akademie und coacht bzw. trainiert<br />
seit über 30 Jahren sowohl Menschen<br />
aus dem Privat- und Managementbereich<br />
als auch Spitzensportler aus dem In- und<br />
Ausland. Seine Schwerpunkte liegen in<br />
den Gebieten Mentalcoaching/-training,<br />
Motivation & Mitarbeiterführung, Fachkräfte-<br />
& Azubiförderung und BGM.<br />
Als Autor machte er sich als Experte für<br />
Menschenkenntnis und Körpersprache<br />
einen Namen. Sein erstes Buch „In 30 Tagen<br />
Optimist“ gehörte 2009 zu den beliebtesten<br />
Selbsthilfebüchern in Deutschland. Sein<br />
letztes Werk „OptiManage your Business“<br />
(Haufe) erschien im Herbst 2018. Er leitet<br />
den gemeinnützigen Verein „Optimisten für<br />
Deutschland e.V.“, der sich für eine positive<br />
Wertegesellschaft einsetzt.<br />
Peter Breidenbach als IHR Coach<br />
„Kein Weg ist lang mit einem Freund an der<br />
Seite!“ (arabisches Sprichwort)<br />
Nutzen auch Sie für sich persönlich meine<br />
über 35-jährige Erfahrung als Coach,<br />
Therapeut, Trainer und Ausbilder. Ob Sie eine<br />
professionelle Begleitung für die Erreichung<br />
Ihrer beruflichen Ziele, zur Lösung privater<br />
und gesundheitlicher Themen oder zur<br />
Maximierung Ihres sportlichen Erfolges<br />
suchen, ich stehe Ihnen mit Rat und Tat zur<br />
Seite. Wählen Sie Ihr Thema und reservieren<br />
Sie sich einen persönlichen Coaching-Termin.<br />
Ich freue mich auf Sie!<br />
Ihr Kontakt zu Peter Breidenbach<br />
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0172-8574770
Neuer Athletiktrainer beim <strong>HSC</strong><br />
Fabian Lauenstein im Gespräch<br />
Der <strong>HSC</strong> 2000 Coburg hat einen Nachfolger<br />
für Philipp Barsties gefunden, der künftig<br />
in Potsdam eine Ausbildung bei der Polizei<br />
absolviert. Der Junioren-Weltmeister von<br />
2011 kam 2013 aus Potsdam nach Coburg,<br />
hat insgesamt 78 Spiele für die <strong>1.</strong> Mannschaft<br />
des <strong>HSC</strong> bestritten und war nach dem<br />
verletzungsbedingten Ende seiner aktiven<br />
Karriere als Athletiktrainer im Verein tätig,<br />
wo er mit seinem Abgang letztlich „große<br />
Fußstapfen“ hinterließ, so Geschäftsführer<br />
Jan Gorr.<br />
Seit dem <strong>1.</strong> Januar 20<strong>22</strong> ist nun Fabian Lauenstein<br />
der neue Athletiktrainer beim <strong>HSC</strong><br />
2000 Coburg. Sport spielte schon von Kindesbeinen<br />
an eine wichtige Rolle im Leben<br />
des gebürtigen Coburgers. Er versuchte<br />
sich unter anderem im Fußball, Schwimmen,<br />
Tennis und Wasserball. Handball gehörte<br />
damals nicht zu seinem sportlichen Portfolio,<br />
„obwohl ich Linkshänder bin“, wie Fabian<br />
augenzwinkernd verrät. Nach seinem Abitur<br />
am Gymnasium Albertinum 2011 entdeckte<br />
er schließlich ein Studium der Sportwissenschaftlich<br />
als passende Perspektive für<br />
sich und begann 2012 ein entsprechendes<br />
Bachelorstudium an der Friedrich-Schiller-Universität<br />
in Jena. Hier entwickelte er<br />
schließlich auch eine große Leidenschaft für<br />
Kontaktsportarten, als er sich im American<br />
Football versuchte. Zwei Kreuzbandrisse<br />
beendeten damals zwar alle eigenen sportlichen<br />
Ambitionen, weckten andererseits<br />
aber auch bei ihm das Interesse für Athletiktraining<br />
und Sporttherapie.<br />
2015 begann Fabian Lauenstein ein Masterstudium<br />
im Bereich „Klinische Sportphysiologie<br />
und -therapie“ an der Justus-Liebig-Universität<br />
in Gießen. Im Rahmen seiner<br />
Masterarbeit ergab sich Anfang 2018 erstmals<br />
der Kontakt mit dem <strong>HSC</strong> 2000 Coburg,<br />
Fabian Lauenstein erklärt <strong>HSC</strong>-Profi Karl Toom die nächste Übung.<br />
als er in Zusammenarbeit mit dem Verein gekehrt. „Coburg ist meine Heimat. Gerade<br />
eine Studie im Profi-und Nachwuchsbereich deswegen hat diese Aufgabe für mich einen<br />
durchführte. Seither verfolgt der 30jährige ganz besonderen und auch sehr emotionalen<br />
nicht nur intensiv den sportlichen Werdegang<br />
von Spielern wie Fabian Apfel oder Max den Jungs zu arbeiten sowie meinen Teil zum<br />
Stellenwert. Ich freue mich sehr darauf, mit<br />
Preller, die damals Teil seiner Studie waren. Erfolg des Vereins beizutragen“, so der neue<br />
Auch der Faszination der Sportart Handball Athletiktrainer des <strong>HSC</strong>. Auch dessen Geschäftsführer<br />
Jan Gorr sieht der künftigen<br />
kann er sich seitdem nicht mehr entziehen.<br />
Zusammenarbeit mit Fabian überaus positiv<br />
Da war es auch nur logisch, dass Fabian nach entgegen: „Ich freue mich, dass wir mit Fabian<br />
einen jungen und doch schon erfahrenen<br />
dem Studium von 2019 bis 20<strong>21</strong> zunächst als<br />
Athletiktrainer beim HC Erlangen e. V. tätig Athletiktrainer für uns gewinnen konnten.<br />
war und parallel dazu als Sporttherapeut Bereits bei unserem ersten Kontakt vor zwei<br />
in einer Nürnberger Physio- & Sporttherapiepraxis<br />
arbeitete. Seit Januar 20<strong>22</strong> ist er mit seiner akribischen Herangehensweise<br />
Jahren im Rahmen seiner Studie hat er mir<br />
nun wieder in seine Geburtsstadt zurück-<br />
imponiert.“<br />
20
Fabian Lauenstein im Gespräch<br />
Fabian, du bist seit wenigen Tagen der neue<br />
Athletiktrainer beim <strong>HSC</strong> 2000 Coburg.<br />
Musstest du lange überlegen, als du von der<br />
vakanten Stelle des Athletiktrainers erfahren<br />
hast?<br />
Ich habe mich in meinen drei Jahren in Erlangen<br />
sehr wohlgefühlt. Als sich jedoch die<br />
Möglichkeit eröffnet hat, als Athletiktrainer<br />
in der 2. HBL zu arbeiten und dann auch noch<br />
in meiner Heimatstadt, musste ich nicht<br />
mehr lange überlegen.<br />
Wie intensiv hast du in den letzten Jahren<br />
den Weg des <strong>HSC</strong> verfolgt?<br />
Bedingt durch die Studie meiner Masterarbeit<br />
beim <strong>HSC</strong> 2000 Coburg kannte ich<br />
bereits einige Spieler u.a. Max Preller, Felix<br />
Dettenthaler und Co. Daher habe ich den<br />
Werdegang der Jungs und damit auch automatisch<br />
verbunden den des <strong>HSC</strong> 2000<br />
Coburg sehr genau mitverfolgt.<br />
Wie sind deine ersten Eindrücke vom Verein,<br />
vom Umfeld, von den handelnden Personen?<br />
Ich war ehrlich gesagt sehr positiv überrascht.<br />
Sowohl die Spieler als auch der<br />
Trainerstab und das gesamte Umfeld des<br />
<strong>HSC</strong>‘s haben mich mit offenen Armen aufgenommen.<br />
Ich habe mich von Anfang an<br />
sehr gut aufgehoben gefühlt, was meinen<br />
Arbeitsalltag deutlich aufwertet.<br />
Welche konkreten Aufgaben umfasst dein<br />
Tätigkeitsfeld beim <strong>HSC</strong>?<br />
Ich plane, organisiere und führe das gesamte<br />
Athletiktraining des Vereins durch. Des<br />
Weiteren bin ich für die verletzten Spieler<br />
zuständig und kümmere mich darum, dass<br />
die Jungs ihren „Return to Play“ so sicher und<br />
schnell wie möglich absolvieren können.<br />
Dein Betätigungsfeld bewegt sich also in<br />
der Regel zwischen Halle und Schreibtisch.<br />
Wie darf man sich einen typischen Arbeitstag<br />
bei dir vorstellen?<br />
Mein Arbeitstag beginnt normalerweise damit,<br />
dass ich die einzelnen Trainingseinheiten<br />
nochmal im Detail vorbereite. Anschließend<br />
verbringe ich meist den gesamten Vormittag<br />
Persönliche Entwicklung<br />
mal anders!<br />
Wie Sie sich und Ihre Mitmenschen<br />
besser kennenlernen – und das nur<br />
auf Basis der eigenen Stimme.<br />
Einzigartig. Individuell. Wissenschaftlich fundiert.<br />
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in der Arena. Entweder leite ich das Athletiktraining<br />
oder trainiere einzeln mit angeschlagenen<br />
Spielern. Wenn mir dann noch Zeit<br />
bleibt, trainiere ich meist selbst. Zwischen<br />
den einzelnen Einheiten trifft man mich<br />
zumeist in der Geschäftsstelle an meinem<br />
Schreibtisch, bevor es zur Nachmittagseinheit<br />
der ersten Mannschaft sowie am Abend<br />
dem Training der zweiten Mannschaft oder<br />
der Jugend-Mannschaften geht.<br />
Du hast sicherlich eigene Ideen und Vorstellungen,<br />
die du in deiner neuen Tätigkeit<br />
gerne umsetzen möchtest. Welche Aspekte<br />
sind dir besonders wichtig?<br />
Das Ziel meiner Arbeit ist es, athletisch das<br />
Maximum aus jedem Spieler herauszuholen<br />
sowie Verletzungen vorzubeugen. Hierfür ist<br />
es in meinen Augen unabdingbar, dass neben<br />
dem Training der konditionellen Grundfertigkeiten<br />
wie Ausdauer, Kraft und Schnelligkeit<br />
der Fokus auch auf der Aktivierung der<br />
Zielmuskulatur in der sportartspezifischen<br />
Bewegung liegt. D.h., dass alle zuständigen<br />
Muskeln einer Bewegung in dieser optimal<br />
miteinander interagieren.<br />
Du bist ja auch für das individuelle Training<br />
der verletzten Spieler zuständig. Inwieweit<br />
entstehen in diesem Zusammenhang durch<br />
die Corona-Situation völlig neue Herausforderungen?<br />
Corona stellt uns alle natürlich immer wieder<br />
vor neue Herausforderungen. Beispielsweise,<br />
dass Spieler in ihrem Rehabilitationsverlauf<br />
unterbrochen werden und erstmal pausieren<br />
müssen. Dementsprechend müssen<br />
wir von unseren Spielern eine hohe Eigenverantwortung<br />
verlangen, genauso wie eine<br />
klare und regelmäßige Kommunikation.<br />
Womit beschäftigt sich Fabian Lauenstein<br />
am liebsten in seiner Freizeit?<br />
Wie man sich vorstellen kann, ist gerade zu<br />
Beginn meine freie Zeit nicht allzu umfassend.<br />
Wenn sich jedoch die Option bietet,<br />
schalte ich am liebsten in der Natur ab. Je<br />
nach Möglichkeit beim Wandern, Joggen<br />
oder Klettern.<br />
Fabian, vielen Dank für das Gespräch.<br />
Fabian Lauenstein führt das Aufwärmprogramm der Ersten Mannschaft gegen den HC Empor Rostock durch.<br />
<strong>22</strong>
PR-Text<br />
Akutversorgung<br />
bei geschlossenen<br />
Verletzungen im Sport<br />
Ein unkonzentrierter Abgang vom Gerät und schon ist der Fuß umgeknickt oder eine schnelle<br />
Bewegung auf eine nicht gut vorbereitete Muskulatur und schon hat man bei der schönsten<br />
Nebenbeschäftigung der Welt – dem Sport – seine Verletzung.<br />
Was ist nun vom Trainer, Übungsleiter<br />
oder auch Sportler zu tun?<br />
Um die entsprechend richtigen Maßnahmen<br />
zu ergreifen, muss man zuerst<br />
verstehen, was im Körper bei einer Verletzung<br />
passiert: Strukturen werden<br />
nicht optimal belastet und es kommt<br />
damit zu Einrissen / Zerstörungen in<br />
den unterschiedlichen Gewebearten.<br />
Besonders sollte bei diesen Vorgängen<br />
die Zerstörung von Blutgefäßen beachtet<br />
werden, die für eine Einblutung<br />
bzw. anschließend für ein auftretendes<br />
Hämatom (Bluterguss) verantwortlich<br />
sind. Lange Zeit wurde diese Einblutung<br />
als negativ angesehen, aber moderne<br />
Überlegungen zeigen, dass die Einblutung<br />
den ersten Schritt zur Ausheilung<br />
der Verletzung darstellt. Mit dieser Einblutung<br />
kommen „Baustoffe“, Enzyme<br />
und auch Energie in die verletzten<br />
Strukturen, die dafür sorgen, dass ein<br />
anschließender Wiederaufbau möglich<br />
ist. Diese Einblutung ist also für<br />
die Regeneration der Strukturen nötig,<br />
allerdings sollte versucht werden, sie<br />
zu modifizieren, sie also angepasst und<br />
möglichst optimiert ablaufen zu lassen.<br />
Für alle Arten von Verletzungen gilt<br />
daher: Es macht Sinn, von außen mit<br />
moderater Kompression auf die verletzten<br />
Strukturen einzuwirken, um einen<br />
Gegendruck für die Kraft des „einschießenden“<br />
Blutes zu erreichen. Direkt<br />
im Anschluss an eine Verletzung sollte<br />
diese Kompression durch eine Idealbinde<br />
oder Ähnliches im betroffenen<br />
Bereich vorgenommen werden, um für<br />
eine umschriebene Zeit den erforderlichen<br />
Gegendruck zu erzeugen. In einem<br />
zweiten Schritt sollte die Binde dann<br />
mit kaltem Wasser getränkt werden.<br />
Durch dieses „Hot Ice“ kommt es zu<br />
einer „milden“ Verdunstungskälte, die<br />
eine Verengung der arteriellen Gefäße<br />
Blutgefäß<br />
01<br />
02<br />
03<br />
B a u s t o ff e<br />
Blutzellen<br />
Spurenelemente<br />
Eiweiße<br />
Arbeiter<br />
Enzyme<br />
Energie<br />
Einblutung<br />
Zerstörte<br />
Strukturen<br />
Haut<br />
Zellen<br />
Blutgefäß<br />
auslöst, um auch über diesen Effekt die<br />
Einblutungsmenge zu reduzieren.<br />
Ergänzend oder alternativ kann auch<br />
gekühltes K-Active® First Aid Spray<br />
benutzt werden. Durch die darin enthaltenen<br />
aktivierten Spurenelemente<br />
und den niedrigen ph-Wert kommt es<br />
zusätzlich zu einer Beschleunigung der<br />
Blutstillung bzw. zu einer Aktivierung<br />
der Selbstheilungskräfte des Körpers.<br />
Nur wenn der Schmerz im Mittelpunkt<br />
steht, ist die Verabreichung von Eisspray,<br />
Eiswürfel oder Eispacks angezeigt,<br />
da diese Maßnahmen zwar die<br />
Aktivität der Schmerzrezeptoren deutlich<br />
dämpfen, aber teilweise die anschließenden<br />
regenerativen Prozesse<br />
des Körpers eher behindern können.<br />
Normaler<br />
Zustand<br />
Ohne<br />
Kompression<br />
Mit<br />
Kompression<br />
www.k-active.com
PR-Text<br />
Eine weitere Maßnahme stellt das<br />
Hochlegen der verletzten Körperteile<br />
dar, damit der hydrostatische Druck von<br />
den verletzten Strukturen genommen<br />
wird. Dadurch werden die Einblutung<br />
reduziert und Rückfluss-Mechanismen<br />
über das venöse und v. a. lymphatische<br />
System aktiviert.<br />
Erste leichte isometrische Kontraktionen<br />
oder Bewegungen der nicht verletzten<br />
angrenzenden Muskeln und<br />
Gewebestrukturen können sich ebenfalls<br />
günstig auf die Resorption der<br />
Einblutung aus der verletzten Region<br />
auswirken, stellen aber auch für den<br />
verletzten Sportler schon die Sicherheit<br />
dar, dass nicht „alles zerstört“ ist und<br />
viele Bereiche noch funktionstüchtig<br />
sind. Zum Beispiel können die Zehen<br />
und das Knie bei einem Umknicken im<br />
Bereich des Sprunggelenkes von Anfang<br />
an bewegt werden, um diese positiven<br />
Mechanismen zu aktivieren.<br />
Kompression und Kühlung als Erste Hilfe,<br />
First Air Spray und Creme unterstützen.<br />
Die Kompression sollte nach einer gewissen<br />
Zeit gelöst werden, um dem<br />
veränderten Zustand mit der entsprechenden<br />
Volumenzunahme in der verletzten<br />
Region gerecht zu werden. Nun<br />
kann zusätzlich die K-Active® First Aid<br />
Creme eingesetzt und danach die Kompression<br />
– angepasst an die neue Situation<br />
– wieder angelegt werden.<br />
Ebenfalls sollte diese Region während<br />
der Kompression von außen weiterhin<br />
durch kaltes Wasser und / oder durch<br />
CryoPush by K-Active®<br />
verbindet Kälte und<br />
Kompression<br />
Eis-Packs entsprechend der Verletzungsschwere<br />
gekühlt werden, um die<br />
oben beschriebenen Mechanismen zu<br />
unterstützen. Diese Maßnahmen sollten<br />
dann zwei bis drei Mal wiederholt<br />
werden. In dieser Zeit sollte der Sportler<br />
natürlich auf Alkohol oder Nikotin verzichten,<br />
da dies die Verletzungsschäden<br />
eher verstärken bzw. die Regenerationsabläufe<br />
behindern würde. Je nach<br />
Schwere der Verletzung sollte ein Arzt<br />
aufgesucht werden, der eine entsprechende<br />
Diagnose erstellt und dann die<br />
weiteren Behandlungsmaßnahmen einleitet.<br />
Unter anderem ist die Diagnose und<br />
Dokumentation durch den Arzt z. B.<br />
auch für die Versicherung des Sportlers<br />
wichtig. Bei schweren Verletzungen<br />
wird sehr häufig eine Röntgenaufnahme<br />
angefertigt, um Frakturen (Brüche)<br />
auszuschließen. Hierbei sollte der Betreuer<br />
oder der Sportler selbst darauf<br />
achten, dass sofort nach der Untersuchung<br />
des Arztes die Kompression wieder<br />
angelegt und die betroffene Körperstelle<br />
während der Wartezeit wieder<br />
hochgelagert wird. Sollte dies versäumt<br />
werden ist es möglich, dass es wieder<br />
zur Schwellung des verletzten Areals<br />
kommt. Nach der umfangreichen Erstversorgung<br />
und Diagnostik muss sofort<br />
die Therapie eingeleitet werden. Leider<br />
hört man teilweise in der Praxis die Aussage<br />
von Ärzten: „... jetzt warten wir<br />
mal ein bis zwei Wochen und dann beginnen<br />
wir mit der Therapie ...“. Jedoch<br />
ist dies ein unvorteilhafter Ansatz, da<br />
der Körper eine Sekunde<br />
nach der Verletzung bereits<br />
mit der Selbstheilung<br />
beginnt.<br />
In diesen einzelnen Heilungsphasen<br />
ist es nur<br />
wichtig, dass das medizinische<br />
Personal diese Phasen<br />
des Körpers kennt und<br />
dementsprechend auch die<br />
Therapien gezielt einsetzt.<br />
Eine mögliche Maßnahme ist der Einsatz<br />
der kombinierten Kälte-Kompression<br />
des CryoPush by K-Active®. Die<br />
passende Manschette wird an das entsprechende<br />
Körperteil angelegt und das<br />
Gerät pumpt ganz automatisch kaltes<br />
Wasser hindurch.<br />
Eine verfrühte Rückkehr zum Aufbautraining<br />
sollte dennoch vermieden werden,<br />
da nicht angemessene Belastungen<br />
zu Folgeschäden führen können.<br />
Zum Schluss noch der Hinweis:<br />
Es gibt keine Bagatellverletzungen.<br />
Selbst kleine Verletzungen sollen immer<br />
ernst genommen werden, da sie<br />
sehr oft die Ursache für nachfolgend<br />
größere Verletzungen darstellen.<br />
Auch hier sollte man wieder den Spitzensport<br />
zum Vorbild nehmen, bei<br />
dem diese Gedanken der Prophylaxe<br />
und Therapie sehr intensiv im Team<br />
von Trainer, Arzt und Therapeut umgesetzt<br />
werden. Abschließend kann<br />
man sagen, dass nur das perfekte interdisziplinäre<br />
Zusammenspiel aller<br />
Berufsgruppen zum maximalen Erfolg<br />
und zur bestmöglichen Regeneration<br />
/ Rehabilitation führen kann.<br />
Autor: Siegfried Breitenbach,<br />
Geschäftsführer K-Active®,<br />
Lizenzinhaber Sport-Physiotherapie des DOSB,<br />
Mitglied des Deutschen Olympiateams in Sydney und Athen<br />
Artikel veröffentlicht in:<br />
Übungsleitermagazin 2015,<br />
Deutscher Turner-Bund<br />
BEWEGUNG. LEISTUNG. LEBEN.<br />
K-Active Europe GmbH<br />
Frohnradstraße 2 | 63768 Hösbach<br />
Tel.: +49 (0) 60<strong>21</strong> 62998-100<br />
Fax: +49 (0) 60<strong>21</strong> 62998-999<br />
service@k-active.com<br />
www.k-active.com<br />
Hier geht‘s direkt<br />
zum CryoPush:
Bild des Monats<br />
Gelungener Einstand für Tumi Steinn Runarsson gegen Emsdetten<br />
eSourceONE GmbH<br />
Kronacher Str. 60<br />
96052 Bamberg<br />
www.es<strong>1.</strong>de<br />
vertrieb@es<strong>1.</strong>de<br />
+49 951 / 700 86 0<br />
ISO 27001 zertifiziert<br />
IT-Sicherheit &<br />
Datenschutz<br />
• ISMS<br />
• Pentest<br />
• ISO 27001<br />
• externer DSB<br />
• Security Scans<br />
• Sicherheitsaudits<br />
• Passwort-Management<br />
IT-Services<br />
• Firewall<br />
• Netzwerk<br />
• Virenschutz<br />
• Verschlüsselung<br />
• Patch-Management<br />
• Beschaffung Hardware<br />
• Client-Server-Betreuung<br />
• Mobile Device Management<br />
• Teams<br />
Software-<br />
Entwicklung<br />
• Sharepoint<br />
• SQL-Server<br />
• App-Entwicklung<br />
• Website-Entwicklung<br />
• Schnittstellen, u.a. SAP, Datev<br />
Impressum<br />
Herausgeber Grafik & Layout Druck<br />
26<br />
<strong>HSC</strong> Coburg GmbH & Co. KG<br />
Seifartshofstraße <strong>21</strong><br />
96450 Coburg<br />
Auflage: 750<br />
MARKATUS<br />
Branding | Marketing | Digital<br />
Coburger Str. 7 (Gebäude 2)<br />
96472 Rödental<br />
<strong>HSC</strong> Coburg GmbH<br />
(Annika Brüning-Wolter)<br />
DCT GmbH<br />
Nicolaus-Zech-Straße 64-68<br />
96450 Coburg
Es geht wieder los!<br />
Die HUK-COBURG drückt die Daumen für das heutige<br />
Spiel und wünscht allen Spielern und Fans eine aufregende<br />
Zeit, tolle Würfe und natürlich mehr Punkte<br />
als der Gegner.<br />
Auf geht’s, Jungs, ihr packt das!
#HANDBALL FÜR COBURG