Babybrei_Booklet-swissmom
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auslösen können. Gewürze und Kräuter fördern die<br />
Geschmacksvielfalt und dürfen nach und nach in die <strong>Babybrei</strong>e<br />
integriert werden.<br />
Vitamin A, D, E und K sind fettlöslich. Das bedeutet,<br />
dass sie eine Fettquelle benötigen, damit der Körper sie<br />
aufnehmen kann. Achten Sie bei der Verwendung von Öl<br />
unbedingt auf Folgendes: schonend kaltgepresst, Bioqualität,<br />
dunkle und kühle Lagerung und ein relativ schneller<br />
Verbrauch, da das Öl mit der Zeit schlecht werden kann.<br />
Sehr gut für die Zugabe im <strong>Babybrei</strong> eignen sich:<br />
♡ Kaltgepresstes Leinöl (im Kühlschrank lagern)<br />
♡ Kaltgepresstes Olivenöl<br />
♡ Kaltgepresstes Rapsöl<br />
Wenn der Brei nach dem Pürieren zu dick ist,<br />
einfach etwas Wasser zugeben.<br />
Lagern<br />
<strong>Babybrei</strong> können Sie auf Vorrat zubereiten. Frisch hält er sich<br />
für 3 Tage im Kühlschrank. Er kann aber auch portionenweise<br />
eingefroren werden. Brei mit Kartoffeln eignet sich weniger<br />
zum Einfrieren, denn die Kartoffel wird beim Auftauen körnig<br />
und spröde. Es kann sein, dass Ihr Baby den Brei dann nicht<br />
mehr essen mag.<br />
Aufwärmen<br />
Das Aufwärmen erfolgt am schonendsten im Wasserbad.<br />
Breibehälter zum Auftauen frühzeitig aus dem Gefrierfach<br />
nehmen, in einen Topf mit heissem Wasser stellen und<br />
erwärmen. Wenn Sie den Brei in der Mikrowelle aufwärmen,<br />
muss er vor dem Essen gut umgerührt werden, da die Wärme<br />
sehr ungleichmässig verteilt sein kann. Breireste sollten<br />
nicht wieder aufgewärmt oder erneut eingefroren werden.