Untitled - Kinder in Wien

Liebe Leiterinnen und Leiter, 

Kindergarten-/Hortpädagoginnen und -pädagogen 

und Kinderbetreuerinnen und -betreuer! 

Wir freuen uns, Ihnen dieses umfangreiche Angebot an Fortbildungen der KIWI 

Akademie vorstellen zu können. KIWI bietet allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 

sowie erstmalig auch externen Kindergarten-/Hortpädagoginnen und -pädagogen und 

Kinderbetreuerinnen und Kinderbetreuern ausgewählte Seminare zu verschiedenen 

pädagogischen Themen an. 

Im Programm der KIWI Akademie finden sich sowohl spezielle Angebote für interne 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch zusätzliche Seminarreihen für interne und 

externe Kindergarten-/Hortpädagoginnen und -pädagogen, Kinderbetreuerinnen und 

Kinderbetreuer. 

Die spezifischen KIWI Professionalisierungslehrgänge und die Seminare für KIWI 

Leiterinnen und Leiter sind ausschließlich den KIWI Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 

vorbehalten. Details entnehmen Sie bitte dem Leitfaden auf der nächsten Seite. 

Wir sind sicher, dass diese Fülle an Seminaren für jeden/jede etwas Interessantes 

bietet. Hochkarätige Referentinnen und Referenten werden Ihnen qualitativ hoch- 

wertige Inhalte vermitteln und Sie mit Sicherheit sowohl fachlich als auch persönlich 

bereichern und begeistern. 

Die Projektleitung für das Fortbildungs-Programm 2010/2011 hatten auch in diesem 

Jahr Susi Chmelik und Mag. a Bettina Wachter, unter der Federführung von KIWI Geschäftsführerin 

Monika Riha. 

Wir wünschen Ihnen spannende, wissenserweiternde und bereichernde Stunden beim 

Besuch der angebotenen Veranstaltungen und viel Erfolg bei der Umsetzung des neu 

erworbenen Wissens. 

Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn wir vergessen, was wir gelernt haben. 

Lord George Savile Halifax 

Mit herzlichen Grüßen 

Monika Riha Ingrid Fröhlich 

Geschäftsführerin Geschäftsführerin 

Pädagogische Leitung Wirtschaftliche Leitung 

1

Leitfaden 

1. Einzelseminare für Leiterinnen und Leiter werden ausschließlich für KIWI Leiterinnen 

und Leiter angeboten. 

2. Die KIWI Akademie bietet zusätzlich einen Führungskräftelehrgang 

„führen – leiten – gestalten“, bestehend aus sechs Modulen. 

Dieser Lehrgang bereitet Sie auf die Managementaufgabe einer Leiterin/eines 

Leiters vor bzw. professionalisiert Sie in Ihrer bereits innehabenden Position. 

Die KIWI Akademie ist auch für externe Leiterinnen und Leiter offen. 

3. Die KIWI Akademie bietet Professionalisierungslehrgänge für Kindergarten-/ 

Hortpädagoginnen und -pädagogen und Kinderbetreuerinnen und Kinderbetreuer, 

die ausschließlich von KIWI Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besucht werden 

können. 

4. Die Seminarreihe „Montessori, Freinet und Co“ kann sowohl von internen 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, als auch von externen Interessentinnen und 

Interessenten besucht werden. 

5. Einzelseminare zu den verschiedensten pädagogisch aktuellen Themen sind für 

interne und externe Kindergarten-/Hortpädagoginnen und -pädagogen sowie für 

interne und externe Kinderbetreuerinnen und Kinderbetreuer zugänglich. 

2

Farbleitsystem 

Die Seminare werden jeweils farblich den Berufsgruppen zugeordnet. Bitte beachten 

Sie bei der Auswahl Ihrer Schulungen dieses Leitsystem. Die jeweiligen Seminare 

können ausschließlich von der gekennzeichneten Berufsgruppe besucht werden! 

Seminare für interne und externe Interessentinnen und Interessenten 

Lehrgang „führen – leiten – gestalten“ 

Seminarreihe Montessori, Freinet & Co 

Seminare für KindergartenpädagogInnen 

Seminare für Kindergarten- und HortpädagogInnen 

Seminare für Kindergarten-/HortpädagogInnen und KinderbetreuerInnen 

Seminare für HortpädagogInnen 

Seminare für pädagogische AssistentInnen 

Seminare für KinderbetreuerInnen 

Seminare ausschließlich für interne Leiterinnen/Leiter und Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter 

Seminar für Zivildiener und FSJ-MitarbeiterInnen 

Professionalisierungslehrgang für Kindergarten- und HortpädagogInnen 

Professionalisierungslehrgang für KinderbetreuerInnen 

Seminare für LeiterInnen 

ReferentInnen 

Informationen und Anmeldung 

3

Vorankündigungen/ 

Mitteilungen 

Hospitieren in anderen KIWI-Kindergärten/Horten 

Jede KIWI Mitarbeiterin und jeder KIWI Mitarbeiter kann im Rahmen ihrer/seiner Bildungsfreistellung 

bis zu zwei Tage in anderen KIWI-Kindergärten/Horten hospitieren. 

Damit soll die Möglichkeit zu einem lebendigen Austausch gegeben sein. Wir wollen 

alle KIWI Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ermuntern, dieses Angebot anzunehmen. 

Supervision 

Es kann weiterhin Teamsupervision in Anspruch genommen werden. Die Kosten 

werden bis zu zehn Stunden pro Jahr zur Hälfte von KIWI getragen, die Hälfte der 

Zeit ist Dienstzeit. 

Eine offene Supervisionsgruppe für Kindergarten-/Hortpädagoginnen und -pädagogen 

sowie Kinderbetreuerinnen und Kinderbetreuer wird extra angeboten, kommt jedoch 

erst ab zehn Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmern zustande. 

Kindergarten-Jour fixe 

Weiterführend wird es in diesem Arbeitsjahr wieder Kindergarten-Jour fixe geben, in 

denen pädagogische Inhalte erarbeitet und besprochen werden, aber auch genügend 

Zeit für den Austausch bleiben wird. 

Für das Kindergarten-Jour fixe verantwortlich: Barbara Blaseotto/Kindergarten und 

Hort Ziegelofengasse – Termine werden bekannt gegeben. 

Hort-Jour fixe 

Es wird auch heuer wieder Hort-Jour fixe geben. Ziel ist es, inhaltliche und pädagogische 

Schwerpunkte des Hortalltages transparent zu machen und den Hortpäda- 

goginnen und -pädagogen den Arbeitsalltag zu erleichtern. Wie immer werden Austausch 

und Humor dabei nicht zu kurz kommen. 

Für das Hort-Jour fixe verantwortlich: Petra Pesti-Tausch/Hort Donaucity – Termine 

werden bekannt gegeben. 

KinderbetreuerInnen English Speaker-Jour fixe 

Die Kinderbetreuerinnen und Kinderbetreuer, die im Kindergarten Englisch sprechen, 

treffen sich beim Jour fixe. 

Für dieses Jour fixe verantwortlich: Barbara Frick/Kindergarten BPV, Rosmarie Mantler/ 

Kindergarten Boehringer Ingelheim und Claudia Zieser/Kindergarten Wagramerstraße – 

Termine werden bekannt gegeben. 

Für alle Jour fixe sind zwei Stunden (max. 5 x/Jahr) vorgesehen. Dafür erhält jede Mitarbeiterin 

bzw. jeder Mitarbeiter pro Jour fixe maximal zwei Mehrstunden. 

4

Lehrgang 

„führen - leiten - gestalten“

Inhaltsverzeichnis 

Kurs Seite 

Informationen zum Lehrgang 8 

01 Baustein 1: Führen durch Zielvereinbarung: Zielarbeit im Kindergarten und Hort 10 

02 Baustein 2: Kommunikation als Führungsaufgabe 11 

03 Baustein 3: Von der Arbeitsgruppe zum Team: Teamentwicklung als Führungsaufgabe 12 

04 Baustein 4: Qualitätsmanagement 13 

05 Baustein 5: Moderationstraining: Sitzungen erfolgreich moderieren 14 

06 Baustein 6: Effektive Kooperation mit der Öffentlichkeit 15 

07 Gruppencoaching: Von qualifizierten PädagogInnen zu Führungspersönlichkeiten 16 

7

Lehrgang „führen - leiten - gestalten“ 

Die wichtigsten Informationen auf einen Blick 

Anforderungen an die TeilnehmerInnen 

Der Lehrgang „führen – leiten – gestalten“ besteht aus sechs Bausteinen, die 

verpflichtend zu absolvieren sind, um das Zertifikat zu erhalten. Folgende Kriterien 

müssen erfüllt sein, um den Lehrgang abschließen zu können: 

� Teilnahme an allen sechs Bausteinen im Ausmaß von je 16 Einheiten 

� Selbststudium der von den Referentinnen und Referenten angeführten Literatur 

� Peergrouparbeit zu Aufgabenstellungen aus den Bausteinen und Verfassen eines 

Portfolios zur schriftlichen Dokumentation 

� Gruppencoaching im Ausmaß von 14 Einheiten 

� Der Lehrgang kann mit einem Zertifikat über 12 ECTS abgeschlossen werden, wenn 

neben den bisherigen Anforderungen eine Abschlussarbeit zu einem die Inhalte des 

Lehrgangs betreffenden Thema im Ausmaß von 15 bis 20 Seiten verfasst wird. 

Zur Einführung in das Verfassen einer Abschlussarbeit bietet Mag. a Lisa Kneidinger 

ein Seminar im Ausmaß von acht Einheiten „Von der Fragestellung zur Abschlussarbeit“ 

an. Die Terminvereinbarung dafür findet mit der Referentin statt. 

� Der Lehrgang kann optional auch mit einem einfachen Zertifikat über die erfolgreiche 

Absolvierung, allerdings ohne Bestätigung der ECTS, abgeschlossen werden. 

Lehrgangsbegleitendes Coaching 

Das lehrgangsbegleitende Coaching wird als Gruppencoaching (in den Peergroups) 

stattfinden und Fragestellungen rund um die konkrete Arbeit als Führungskraft betreffen. 

Das Coaching ist im Preis inkludiert. Die Termine werden in den Peergroups 

und mit dem jeweiligen Coach vereinbart. 

Lehrgangsabschluss 

Der Lehrgang schließt mit einem Zertifikat über 12 ECTS (European Credit Transfer 

and Accumulation System) ab, sofern eine Abschlussarbeit verfasst wurde. 

Credit Points (Leistungspunkte) sind Anrechnungseinheiten, die durch Leistungsnachweise 

erworben werden und mit denen der Arbeitsaufwand gemessen wird. 

Ein Leistungspunkt entspricht 25 Arbeitsstunden und zeigt den Arbeitsaufwand, der 

von Studierenden zur positiven Absolvierung eines Lehrgangs erbracht werden muss 

(Präsenzzeit, Arbeits- und Lernaufwand, Literaturstudium). 

8

Lehrgang „führen - leiten - gestalten“ 


Portfolios und Abschlussarbeit 

Für den positiven Abschluss eines Bausteins ist in der Peergroup ein Portfolio zu 

erstellen. Dieses behandelt die von der Referentin/dem Referenten vorgegebenen 

Fragestellungen und enthält einen selbstreflexiven Anteil bezüglich der eigenen 

Lernerfahrungen. 

Die Abschlussarbeit im Umfang von 15 bis 20 Seiten soll einen Bezug zur praktischen 

Arbeit als Führungskraft in pädagogischen Leitungsfunktionen haben und eine Verbindung 

eigenständiger Gedanken mit bereits vorliegenden Erkenntnissen aus der 

Fachliteratur aufweisen. 

Kosten 

€ 850,- pro Semester (für den gesamten Lehrgang € 1.700,-) 

In den Kosten sind das lehrgangsbegleitende Coaching sowie die Verpflegung (Obst 

und Getränke in den Pausen, Mittagessen) während der Seminare enthalten. 

Lehrgangsleitung 

Mag. a Lisa Kneidinger, Kontakt: lisa.kneidinger@utanet.at 

9

Baustein 1: Führen durch Zielvereinbarung 

Zielarbeit im Kindergarten und Hort 

Kursnummer 

01 

Termine 

Fr, 05.11.2010 

Sa, 06.11.2010 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 

Ort 

KIWI-Seminarzentrum 

Wimbergergasse 30/7 

1070 Wien 

Referentin 

Mag. a Lisa Kneidinger 

10 

• Von der Absichtserklärung zum operationalen 

Ziel 

• Wege der Zieldefinition und -formulierung 

• Zielformulierungen mit der SMART-Formel 

• Vier Aspekte der Zielvereinbarung 

• Führungsrollen und Führungspersönlichkeit 

• Delegieren, Kontrollieren und Motivieren als 

Leiterin bzw. als Leiter

Baustein 2: 

Kommunikation als Führungsaufgabe 

Kursnummer 

02 


Fr, 03.12.2010 

Sa, 04.12.2010 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 

Ort 





Dr. in Mag. a Heide 

Lex-Nalis 

Menschen in Führungspositionen werden nicht 

zuletzt an ihrer sozialen Kompetenz gemessen. 

Erwartet wird Einfühlungsvermögen, Kommunikations- 

und Teamfähigkeit und die Fähigkeit, 

Stärken und Schwächen von Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeitern zu erkennen und entsprechend 

darauf zu reagieren. 

Ihre Art der Kommunikation bestimmt das Betriebsklima! 

In diesem Seminar lernen Sie Techniken der 

Gesprächsführung für unterschiedliche Situationen 

des Alltags einer Führungskraft kennen. 

Theorieinputs, Rückmeldungen von mir und den 

Teilnehmerinnen und Teilnehmern schaffen die 

Möglichkeit zur Reflexion der eigenen Kommunikationskultur 

und damit zur Erweiterung des 

eigenen Handlungsspielraumes. 

11

Baustein 3 : Von der Arbeitsgruppe zum Team 

Teamentwicklung als Führungsaufgabe 

Kursnummer 

03 


Fr, 14.01.2011 

Sa, 15.01.2011 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 

Ort 




Referent 

Ing. Mag. Werner Helmut 

Rauchenwald 

12 

• Unterschiede: Gruppe vs. Team 

• Teamdynamik verstehen und nutzen 

• Phasen der Teamentwicklung und Inter- 

ventionsmöglichkeiten zur Leistungsförderung 

und für Arbeitsplatzqualität 

• Rollen im Team und deren Bedeutung – im 

Kontext der eigenen Persönlichkeit 

• Umgang mit Widerstand im Team, normative 

Konflikte 

• Umgehen mit eigenen/fremden Emotionen 

• Werte und Spielregeln erfolgreicher Teamarbeit: 

Wie finden, wie einführen? 

• Zentrale Aufgaben der Teamleitung 

• Stärkung von Selbstorganisation und Selbstmotivation 

am Arbeitsplatz

Baustein 4 : 

Qualitätsmanagement 

Kursnummer 

04 


Fr, 11.03.2011 

Sa, 12.03.2011 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 

Ort 






• Grundlagenwissen zu pädagogischer Qualität 

• Qualitätsfeststellungsverfahren 

• Qualitätsentwicklung konkret (Leitbild, pädagogische 

Konzeption, Stärken-Schwächen- 

Analyse, Qualitätsstandards) 

• Die Leiterin/der Leiter als Qualitätsmanagerin/ 

-manager 

• Persönlicher Umgang mit Stress 

• Zeitmanagement 

• Change Management (Veränderungsprozesse 

als Leiterin bzw. Leiter initiieren und begleiten) 

13

Baustein 5 : Moderationstraining 

Sitzungen erfolgreich moderieren 

Kursnummer 

05 


Fr, 29.04.2011 

Sa, 30.04.2011 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 

Ort 





Mag. a Petra Radeschnig 

Co-Referentin 

Mag. a Bettina Wachter 

14 

In diesem Moderationstraining... 

� lernen Sie die Instrumente der Moderation 

kennen – wie z.B. Visualisierung, Präsentation, 

sinnvolle Frageformen, Umsetzungshilfe 

für geplante Aktivitäten 

� erfahren Sie, wie Moderation auf Sie als Teilnehmerin 

bzw. als Teilnehmer wirkt 

� lernen Sie die Vorbereitung und Durchführung 

einer Moderation 

� haben Sie ausreichend Gelegenheit, 

Moderation zu üben 

Sie sollen nach dem Seminar in der Lage sein, 

Moderation oder Moderationselemente in Ihrer 

Tätigkeit einzusetzen, so dass sich die Zusammenarbeit 

in Ihrem Team zielorientiert und zwischenmenschlich 

befriedigend gestaltet.

Baustein 6: Effektive 

Kooperation mit der Öffentlichkeit 

Kursnummer 

06 


Fr, 20.05.2011 

Sa, 21.05.2011 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 

Ort 




Referent 

Norbert Blaichinger 

• Grundsätze und Voraussetzungen der Öffentlichkeitsarbeit 

• Methodenset zur PR 

• Medienarbeit inklusive Krisen-PR 

• Eigene Publikationen 

• Sonstige PR-Möglichkeiten 

• Richtiges Schreiben und Formulieren 

15

Gruppencoaching 

Kursnummer 

07 


Die Termine werden von den 

TeilnehmerInnen direkt mit 

dem jeweiligen Coach vereinbart! 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 

Ort 

Der Ort wird von den TeilnehmerInnen 

direkt mit dem 

jeweiligen Coach vereinbart! 

ReferentInnen 

dreiSicht: Mag. a Verena 

Merkatz, Mag. Wolfgang 

Sturm, Margret Matzerath 

16 

• Reflexion persönlicher Einstellungen zum 

Thema „Führung“ 

• „Fordern und fördern“ 

• Hineinwachsen in die Führungsrolle – bewusste 

und unbewusste Verhaltensmuster 

• „Von der Kollegin/vom Kollegen zur Führungskraft“ 

– Rollenwechsel und Rollenmanagement 

• Typische „Fallen“ für neue Führungskräfte 

• „Frau sein und führen“ – Die Frau in ihrer 

Rolle als Führungskraft 

• Herausforderung „Nein sagen und Delegieren“ 

• Weiterentwicklung der Kommunikations- und 

Konfliktfähigkeit im Umgang mit Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeitern, Kolleginnen und 

Kollegen, Vorgesetzten und Eltern 

Coaching verstehen wir als zielorientierte 

Beratung und Unterstützung im beruflichen Kontext. 

Durch gemeinsame Analyse und Reflexion 

begleiten wir Veränderungsprozesse und entwickeln 

miteinander Lösungsmöglichkeiten für 

Ihre Anliegen.

Seminarreihe 

Montessori, Freinet & Co


Kurs Seite 

Informationen zur Seminarreihe 20 

08 Reggio-Pädagogik: Hundert Sprachen hat das Kind 21 

09 Autonomie in der Erziehung 22 

10 Freinet Pädagogik: Pädagogik der denkenden Hand 23 

11 Montessori: Hilf mir, es selbst zu tun, dann hilfst du mir, ich selbst zu werden 24 

12 Geschlechtsbewusste Pädagogik 25 

13 Vielfalt im Kindergarten – Herausforderung & Chance 26 

19

Seminarreihe Montessori, Freinet & Co 


Informationen 

Die gesamte Seminarreihe setzt sich aus sechs Seminaren zusammen. Die einzelnen 

Seminare finden zu je acht Einheiten an einem Samstag statt. 

Sie haben die Möglichkeit, die gesamte Seminarreihe zu besuchen oder einzelne 

Seminare aus der Reihe zu buchen. 

Kosten 

Die gesamte Seminarreihe (bestehend aus sechs Seminaren): € 400,- 

Bei Buchung von Einzelseminaren pro Seminar: € 75,- 

In den Kosten ist die Verpflegung (Obst und Getränke in den Pausen, Mittagessen) 

inkludiert. 

Leitung der Seminarreihe 

Mag. a Bettina Wachter, Kontakt: b.wachter@kinderinwien.at 

20

Reggio-Pädagogik 

Hundert Sprachen hat das Kind 

Kursnummer 

08 

Termin 

Sa, 20.11.2010 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 

Ort 





Monika Elisabeth Seyrl 

Das Konzept der Reggio-Pädagogik ist in der 

italienischen Region Reggio Emilia entstanden 

und bietet einen sehr zeitgemäßen und entwicklungsadäquaten 

Ansatz. 

Die reformpädagogische Richtung setzt auf das 

kreative Potenzial in den Kindern. Neben demokratiepolitischen 

Ansätzen werden künstlerische 

Tätigkeiten in den Mittelpunkt der pädagogischen 

Arbeit gestellt. 

Die Reggio-Pädagogik fördert die expressiven 

Fähig- und Fertigkeiten der Kinder „Hundert 

Sprachen“, indem diese von der alltäglichen Welt 

ausgehen. 

� Historische Entwicklung und gesellschaftliche 

Bedingungen in Reggio Emilia 

� Grundprinzipien der Reggio-Pädagogik – 

Partizipation und Dialog 

� Das Bild des Kindes in der Reggio-Pädagogik 

� Bedeutung der Wahrnehmungs-, Sinnes- und 

Kreativitätsförderung 

� Projektarbeit und Dokumentationen in der 

Reggio-Pädagogik 

� Raumgestaltung und Raumkonzepte von 

Krippen und Kindergärten in Reggio Emilia 

Kurze Theorieblöcke, Demonstrationen und viel 

Gelegenheit, Materialien selbst auszuprobieren, 

kennzeichnen das Seminarkonzept. 

21

Autonomie in der 

Erziehung 

Kursnummer 

09 


Sa, 27.11.2010 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 

Ort 




Referent/Referentin 

Mag. Tilmann Schleicher 

Mag. a Ruth Schleicher 

22 

In diesem Seminar geht es um Grundlagen des 

pädagogischen Handelns in Bezug auf die Bedürfnisse 

nach Selbstbestimmung und Entfaltung 

des Menschen. 

Anhand unterschiedlicher Projekte sollen verschiedene 

Wege zur freien Entwicklung und Entfaltung 

des Kindes dargestellt werden.

Freinet-Pädagogik 

Pädagogik der denkenden Hand 

Kursnummer 

10 


Sa, 22.01.2011 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 

Ort 




Referent 

Matthias Schäfer 

Kinder sind hungrig nach Bildung! Aufmerksam 

nehmen sie ihre Umgebung wahr und versuchen 

sie zu verstehen – auf ihre Weise. Schließlich 

erschaffen sie sich diese Welt neu. Nicht wie sie 

ist, sondern wie sie sie erleben: z.B. in einem 

Propeller-Segel-Doppel-Boot oder einem Diebeflugfangapparat. 

Begriffe wie „Selbsttätigkeit“, „Aufgreifen von 

Themen der Kinder“, „individualisiertes Lernen“, 

„kooperatives Lernen“ bestimmen die aktuelle 

Bildungsdiskussion. 

Der französische Pädagoge Célestin Freinet 

forderte schon früh eine neue Schule, die den 

Geist nicht als „Scheune, die man füllt“ versteht, 

„sondern (als) eine Flamme, die man nährt“. 

Dazu hat er Prinzipien und Techniken entwickelt, 

das „entdeckende Lernen und tastende Versuchen“ 

der Kinder zu unterstützen und zu fördern. 

Diese Methoden helfen uns in der Kindergartenarbeit, 

den heutigen Anforderungen und 

Erwartungen an eine qualitativ hochwertige 

Bildungsarbeit gerecht zu werden. 

In dieser Fortbildung möchte ich mit Ihnen 

• tastend die pädagogischen Prinzipien Célestin 

Freinets erarbeiten, 

• entdeckend lernen, wie nach Célestin Freinet 

eine Umgebung gestaltet werden kann, in der 

Kinder 

- ihrer Kreativität freien Lauf lassen, 

- sich ihre Umwelt selbsttätig aneignen und 

- am Kindergartenalltag beteiligt werden können 

• und theoretisch und praktisch Umsetzungsmöglichkeiten 

der pädagogischen Ideen 

Célestin Freinets entwickeln. 

23

Montessori: Hilf mir, es selbst zu tun, 

Dann hilfst du mir, ich selbst zu werden 

Kursnummer 

11 


Sa, 05.02.2011 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 

Ort 





Luzia Thumser, MSc 

24 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses 

Seminars sollen die Grundprinzipien der 

Montessori Pädagogik kennenlernen und Einblick 

in die Arbeit mit Kindern anhand vieler praktischer 

und pädagogischer Beispiele aus den Bereichen 

Kinderhaus, Sprache und Mathematik erlangen.

Geschlechtsbewusste 

Pädagogik 

Kursnummer 

12 


Sa, 19.03.2011 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 

Ort 






• Das Frauenbild im Laufe der Geschichte 

Österreichs und der Begriffsdschungel im 

„Gender Mainstreaming“ 

• Das aktuelle Frauenbild und das Bild des/der 

Kindergarten- und Hortpädagogin/-pädagogen 

• Theorien der Geschlechterverhältnisse: Wie 

wir wurden, was wir sind...! 

• Ziele und Rahmenbedingungen einer geschlechtsbewussten 

Pädagogik im Kindergarten 

In diesem Seminar geht es um die Vermittlung 

von theoretischem Hintergrundwissen in Bezug 

auf die Definition und Ziele und um mögliche 

und nötige Rahmenbedingungen für die Umsetzung 

einer geschlechtsbewussten Pädagogik 

im Alltag. Einen wesentlichen Schwerpunkt bildet 

die Auseinandersetzung und Reflexion eigener 

Bilder und Vorstellungen. 

„Geschlechtssensibel zu arbeiten, bedeutet geschlechtssensibel 

zu sein.“ 

25

Vielfalt im Kindergarten - 

Herausforderung & Chance 

Kursnummer 

13 


Sa, 02.04.2011 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 

Ort 





Anita Giener 

26 

Die Schaffung von Chancengleichheit ist ein 

Schlüsselthema pädagogischen Wirkens, denn 

leider bedeutet anders zu sein häufig benachteiligt 

zu sein. 

Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen sind 

täglich mit vielen Facetten von Verschiedenheit 

konfrontiert, sei es Verschiedenheit in Bezug auf 

Begabung, Kultur oder Geschlecht. 

Dieses Seminar soll dabei behilflich sein, die 

Konfrontation mit menschlicher Vielfalt als besondere 

Herausforderung, aber auch als Chance 

pädagogischen Arbeitens wahrzunehmen. 

Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird ein 

Überblick über Prinzipien der inklusiven Pädagogik, 

der interkulturellen Pädagogik und der geschlechtssensiblen 

Pädagogik und deren Gemeinsamkeiten 

geboten.

KindergartenpädagogInnen


Kurs Seite 

14 Faustlos 30 

15 Von der Besprechung zur Beratung 31 

16 Kindliche Sexualität 32 

17 Lässt sich Bildung planen? 33 

18 Von Bienen und Blumen – Sexualerziehung im Kindergarten 34 

19 minimath – mathematische Früherziehung im Kindergarten 35 

20 Geborgenheit – Eigenständigkeit – Entwicklungsfähigkeit 36 

21 Projektarbeit: Projekte im Kindergarten 37 

29

Faustlos 

Kursnummer 

14 


Mi, 13.10.2010 

Mi, 20.10.2010 

Dauer 

17 00 bis 20 00 Uhr 

Kosten intern 

€ 10,- 

Ort 




TeilnehmerInnenzahl 

mind. 15 

max. 25 



30 

Konflikte im Kindergarten sind ein allgegenwärtiges 

Thema im pädagogischen Alltag. 

Das Gewaltpräventionsprojekt „Faustlos“ bietet 

ein didaktisch sehr gut aufbereitetes Programm, 

um mit Kindern in spielerischer Form prosoziales 

Verhalten zu üben. 

In Sachgesprächen werden mit den Kindern 

verschiedene Situationen aus dem Kindergartenalltag 

besprochen, in Rollenspielen nachgespielt 

und gemeinsam aufgeschlüsselt. 

Der Faustlos Koffer bietet dazu praktische 

Materialien, wie Bilder aus dem Kindergartenalltag 

und zwei Handpuppen. Ebenso gibt es 

theoretisches Hintergrundwissen und ein Handbuch 

für Kindergartenpädagoginnen und 

-pädagogen zur Implementierung der Inhalte. 

Im Seminar werden wir uns sowohl mit den 

theoretischen Grundlagen zum Thema Konflikte, 

als auch insbesondere mit den Inhalten des 

Faustlos Koffers auseinandersetzen.

Von der Besprechung 

zur Beratung 

Kursnummer 

15 


Do, 14.10.2010 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 


€ 12,- 

Kosten extern 

€ 40,- 

Ort 






max. 25 


Karin Baumgartner 

Wege zu einer beratungsorientierten Nachbesprechung 

in der Praxis mit angehenden Kindergartenpädagoginnen 

und -pädagogen. 

• Aufgaben von Pädagoginnen und Pädagogen, 

die Praktikantinnen und Praktikanten begleiten, 

zwischen Wirklichkeit und Anspruch 

• von der Sache zur Person 

• von der einen zu den vielen Wirklichkeiten 

• von der Information zur Reflexion 

An die Stelle fertiger Urteile treten offene Fragen: 

Was ist hier geschehen? 

Wie haben wir das erlebt? 

Wo ging es glatt und wo gab es Reibungen? 

Wir setzen uns auch mit dem Problem der Beurteilung 

im Bereich der Kindergartenpraxis auseinander, 

indem das eigene Beurteilungsverhalten 

kritisch durchleuchtet wird. 

31

Kindliche Sexualität 

Kursnummer 

16 


Mi, 10.11.2010 

Mi, 17.11.2010 

Dauer 

17 00 bis 20 00 Uhr 


€ 10,- 

Kosten extern 

€ 30,- 

Ort 






max. 25 



32 

… im Spannungsfeld zwischen Kindergarten und 

familiärer Erziehung 

• Die kindliche Sexualität im Unterschied zur 

erwachsenen Sexualität 

• Die Entwicklung der kindlichen Sexualität 

• Sexuelle Grenzüberschreitungen unter Kindern 

– was tun? 

In diesem Seminar wird neben dem theoretischen 

Hintergrundwissen zur Entwicklung der kindlichen 

Sexualität der Fokus auf Fallbeispiele aus der 

Praxis gelegt. 

Der Umgang mit möglichen Grenzüberschreitungen 

unter Kindern sowie das Führen von kompetenten 

Elterngesprächen, wird im Mittelpunkt 

dieser zwei Abende stehen.

Lässt sich Bildung planen? 

Kursnummer 

17 


Do, 02.12.2010 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 


€ 12,- 

Kosten extern 

€ 40,- 

Ort 






max. 25 



Bildungspläne in Österreich und ihr Einsatz in 

KIWI Kindergärten 

Was in Deutschland schon längere Zeit üblich 

ist, wird nun auch in Österreich zentrales Thema: 

Wie können Kindergartenpädagoginnen und 

-pädagogen die Inhalte vorliegender und zum Teil 

verpflichtender Bildungspläne im pädagogischen 

Alltag implementieren? 

Vor allem der Begriff der Kompetenzen hat an 

Bedeutung gewonnen und sollte sowohl in der 

pädagogischen Planung als auch in der Gestaltung 

von Interaktionen mit Kindern Berücksichtigung 

finden. 

Dieses Seminar wird die für Wien gültigen 

Bildungspläne (Wiener Bildungsplan, Bundesländerübergreifender 

Bildungsrahmenplan und 

den Bildungsplan für Kinder im Jahr vor dem 

Schuleintritt) genauer unter die Lupe nehmen 

und nach Möglichkeiten suchen, die Inhalte umsetzbar 

zu machen. 

Anwendungsfelder gibt es für diese Art von Fachliteratur 

genügend ‒ sie reichen von der Planung 

und Dokumentation über die Entwicklung einer 

Konzeption bis zur Gestaltung von Anschlagtafeln 

und Elterninformationen. 

Mit diesem Seminar werden die Bildungspläne 

den Pädagoginnen und Pädagogen nicht nur vertrauter, 

sondern auch im Alltag lebbar! 

33

Von Bienen und Blumen 

Sexualerziehung im Kindergarten 

Kursnummer 

18 


Di, 25.01.2011 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 


€ 12,- 

Kosten extern 

€ 40,- 

Ort 






max. 25 


Brigitte Moshammer-Peter 

34 

Sexualerziehung im Kindergarten stellt für viele 

nach wie vor ein großes Problem dar. Nicht nur, 

dass die Pädagoginnen und Pädagogen oftmals 

selbst verunsichert sind, führt dieses heikle Thema 

nicht selten zu Konfrontationen mit Eltern. 

In diesem Seminar werden neben der sexuellen 

Entwicklung von Kindern auch ganz konkrete Beispiele 

zur Umsetzung von Sexualerziehung im 

Kindergarten vermittelt. 

Nicht zuletzt wird aber auch ausreichend Raum 

und Zeit für konkrete Fragen der Teilnehmerinnen 

und Teilnehmer und – so gewünscht – Supervision 

geboten.

minimath - mathematische 

Früherziehung im Kindergarten 

Kursnummer 

19 


Mo, 07.03.2011 

Mo, 21.03.2011 

Dauer 

17 00 bis 20 00 Uhr 


€ 10,- 

Kosten extern 

€ 30,- 

Ort 






max. 25 

ReferentInnen 

Dipl. Päd. Daniela Mairinger 

FH-Prof. DI Mag. Emil 

Simeonov 

Die Fortbildung ist eine Kombination aus 

Mathematik und Kindergartenpädagogik. 

Schwerpunkt ist die Förderung zweier grundlegender 

Haltungen mathematischer Früherziehung: 

• Neugierde – Lust auf Neues: keine Angst vor 

der Blamage 

• Offenheit: Es gibt unterschiedliche Wege zum 

Ziel 

Methodik: Theorie-Input, Einzel-, Gruppen- und 

Plenararbeit, Bearbeitung von praxisrelevanten 

Fragestellungen und Fallbeispielen, Hausübungen. 

Schwerpunkte sind: 

• Lustvolle Vermittlung ausgewählter mathematischer 

Inhalte (z.B. Formen, Lagen, Winkel, 

Zuordnen, Zählen) 

• Umsetzung der mathematischen Themen in 

kindgerechte Übungen 

• Anleitung zur Integration in den Kindergartenalltag 

35

Geborgenheit - Eigenständigkeit 

- Entwicklungsfähigkeit 

Kursnummer 

20 


Do, 14.04.2011 

Do, 28.04.2011 

Dauer 

17 00 bis 20 00 Uhr 


€ 10,- 

Kosten extern 

€ 30,- 

Ort 






max. 25 

Referent 

Johannes Prinz 

36 

Die Arbeit mit Kindern unter drei Jahren ist eine 

sehr komplexe Herausforderung. Dieses Seminar 

soll Praxisanregungen für die Arbeit mit Kindern 

dieser Altersgruppe, basierend auf entsprechendem 

Theoriehintergrund, geben. 

Unter Beachtung der Bildungsbereiche der 

Kindergartenarbeit werden Ideen und Möglichkeiten 

besprochen und erarbeitet. Dies soll den 

Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine Bereicherung 

des Repertoires an Anwendungsmöglichkeiten 

für die tägliche Arbeit bieten.

Projektarbeit: Projekte 

im Kindergarten 

Kursnummer 

21 


Mo, 06.06.2011 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 


€ 12,- 

Kosten extern 

€ 40,- 

Ort 






max. 25 

Referent 


Projektarbeit ist eine gute und beliebte Methode, 

um über einen längeren Zeitraum gezielt und 

differenziert Entwicklungsprozesse bei Kindern 

anzuregen und komplexe, ganzheitliche Lernerfahrungen 

zu ermöglichen. 

Sie macht den Kindern und den Erwachsenen 

Spaß und bringt sichtbare Erfolge auf dem Weg. 

Gerade in der offenen Arbeit mit alterserweiterten 

Gruppen leisten Projekte einen wertvollen Beitrag 

zur Bildung der Kinder unterschiedlicher Altersgruppen. 

Aber wie funktioniert Projektarbeit eigentlich? 

Das ist eine Frage, auf die es in der pädagogischen 

Praxis sehr unterschiedliche Antworten 

gibt. Und so unterschiedlich wie die Antworten 

sind auch die Methoden, die als Projektarbeit 

angewendet werden. 

KIWI hat klare Qualitätsstandards erarbeitet, die 

die Projektarbeit beschreiben und einheitliche 

Arbeitsmittel entwickelt, die helfen, ein Projekt 

zu planen, durchzuführen und zu reflektieren. 

Denn Projekte, zumal im offenen Arbeiten, sind 

komplexe Gebilde, die eine gut strukturierte 

Planung erfordern. 

Ziel des Seminars: KIWI-spezifische Methode der 

Projektarbeit kennen und anwenden lernen. 

37

Notizen 

38

Kindergarten- und 

HortpädagogInnen


Kurs Seite 

22 Reden ist Arbeit 42 

23 Supervision 43 

24 Kinder (auch) fremder Muttersprache beim Erwerb des Deutschen fördern 44 

25 Das letzte Kindergartenjahr 45 

26 Kommunikation praktisch und theoretisch im Team und mit den Eltern 46 

27 Bildungs- und Erziehungspartnerschaft: Eltern gehören dazu! 47 

28 Coaching und Selbsterfahrung für PädagogInnen 48 

29 Ich habe heute mein „P“ geschreibt... 49 

30 Pfiff und Schliff für Ihre Publikationen 50 

31 Kindheit heute – Aufwachsen in digitalen Medienwelten 51 

32 Kinder wissen, was sie brauchen 52 

33 Musikalische Früherziehung 53 

34 Schau, was ich schon kann! Kinderbeobachtung im Kindergarten und Hort 54 

35 Die sechs Saiten des Kinderliedes – Teil 1 55 

36 Die sechs Saiten des Kinderliedes – Teil 2 56 

37 Entwicklungspsychologie 57 

38 Ressourcenmanagement: Top im Job & fit im Leben 58 

39 I werd´ narrisch – oder doch nicht? 59 

40 Qualitätsentwicklung in pädagogischen Einrichtungen von A bis Z 60 

41

Reden ist Arbeit 

Kursnummer 

22 


Di, 21.09.2010 

Dauer 

09 00 bis 16 30 Uhr 


€ 12,- 

Kosten extern 

€ 40,- 

Ort 






max. 20 


Mag. a Dr. in Heidemarie 

Lex-Nalis 

42 

Wir reden viele Stunden am Tag und haben doch 

oft den Eindruck, dass wir nicht gehört werden. 

Es gibt immer wieder Gespräche, die ein flaues 

Gefühl im Magen oder einen Knödel im Hals zurücklassen. 

Wir möchten jemandem sagen, was wir uns 

denken, was wir nicht haben wollen, was wir 

verändern möchten – aber wir finden nicht die 

richtigen Worte. 

In diesem Seminar werden wir uns mit den 

grundlegenden Gesetzmäßigkeiten von 

Kommunikation beschäftigen und anhand 

praktischer Beispiele Ansätze professioneller 

Gesprächsführung kennen lernen.

Supervision 

Kursnummer 

23 


Di, 21.09.2010, weitere 

Terminvereinbarungen 

beim Ersttermin 

Dauer 

18 00 bis 19 40 Uhr 


kein Kostenbeitrag 

Ort 

BAKIP 8 

Albertgasse 38 



max. 12 


Mag. a Ilse Prinz-Kugler 

Supervision bietet Unterstützungsmöglichkeiten 

zur positiven Gestaltung des beruflichen Alltags. 

Sie kann durch die Bearbeitung von Fallbeispielen 

dazu beitragen, neue Perspektiven zu entwickeln 

und Auswege aus schwierigen Situationen 

zu erkennen. 

43

Kinder (auch) fremder Muttersprache 

beim Erwerb des Deutschen fördern 

Kursnummer 

24 


Mi, 06.10.2010 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 


€ 12,- 

Kosten extern 

€ 40,- 

Ort 






max. 25 


Mag. a Dr. in Renate 

Csellich-Ruso 

44 

Eine Kinderbildungseinrichtung wird von vielen 

Kindern unterschiedlicher Herkunft und Sprachen 

besucht. Lange bevor ein Kind den Kindergarten 

besucht, lernt es sprechen und erwirbt Erst-/ 

Familiensprache. 

Die Erkenntnisse aus dem Erwerb der Erstsprache 

überträgt es ganz selbstverständlich auf die 

Zweitsprache. Dadurch entstehen dann Sätze wie: 

„Ich niemanden gesehen habe nicht!“ 

In diesem Seminar wollen wir den Erst- bzw. 

Mehrspracherwerb von allen Seiten beleuchten. 

Voraussetzung für gezieltes Fördern ist der Erwerb 

von Wissen über 

• den Erst- bzw. Mehrspracherwerb, 

• den zeitlich geänderten Aneignungsprozess 

der deutschen Sprache und 

• die Wechselwirkung zwischen motorischer 

Sprechfähigkeit, sozialem Handeln und Sprachentwicklung. 

Dann gelingt 

• gezieltes, kindgerechtes Fördern des einzelnen 

Kindes, 

• spielerisches Fördern im Alltag, 

• Berücksichtigen und Wertschätzen der Erstsprache.

Das letzte 

Kindergartenjahr 

Kursnummer 

25 


Di, 12.10.2010 

Di, 19.10.2010 

Dauer 

17 00 bis 20 00 Uhr 


€ 10,- 

Kosten extern 

€ 30,- 

Ort 






max. 20 


Christine Grünberger 

Gerade das letzte Kindergartenjahr vor dem 

Wechsel in die Schule löst bei Eltern immer 

wieder Stress und Sorgen aus. 

Am ersten Seminarabend wollen wir uns daher 

mit den Hintergründen dieser Sorgen befassen 

und uns mit den Begriffen „Schulfähigkeit“, 

„Basiskompetenzen“ und der Bedeutung des 

„Spiels für Kinder“ auseinandersetzen. 

Am zweiten Abend wollen wir uns dem praxisorientierten 

Teil widmen. Wie können wir gute 

Rahmenbedingungen für die 5- bis 6-jährigen 

Kinder im alterserweiterten Konzept schaffen? 

Wie können wir Eltern unsere Arbeit transparent 

machen? 

45

Kommunikation praktisch und theoretisch 

im Team und mit den Eltern 

Kursnummer 

26 


Sa, 23.10.2010 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 


€ 12,- 

Kosten extern 

€ 40,- 

Ort 






max. 25 



Lex-Nalis 

46 

Sachlich bleiben und persönliche Empfindungen 

aus dem Spiel lassen – ist das professionell? 

Nein! Ganz im Gegenteil. Neuere Forschungen zu 

den Schwerpunkten emotionale Intelligenz belegen, 

dass Emotionen, die niedergehalten werden, 

destruktive Kräfte entwickeln. 

An diesem Tag werden wir anhand von Beispielen 

aus Ihrer Praxis jene Kommunikationstheorien 

und -techniken kennen lernen, die die Gefühle 

aller am Gespräch Beteiligten ernst nehmen und 

trotzdem (deshalb) zu lösungsorientierten Gesprächen 

mit Eltern und zur konstruktiven Zusammenarbeit 

im Team führen.

Bildungs- und Erziehungspartnerschaft 

Eltern gehören dazu! 

Kursnummer 

27 


Sa, 06.11.2010 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 


€ 12,- 

Kosten extern 

€ 40,- 

Ort 

Kindergarten 

Business Park Vienna 

Hertha-Firnberg-Straße 3 




max. 25 

Referent 


Durch die längere Verweildauer der Kinder – sowohl 

lebenszeitlich wie auch tageszeitlich – wird 

der Kindergarten zunehmend zu einem dauerhaften 

und verlässlichen Begleiter der kindlichen 

Entwicklungsprozesse und zu einem wichtigen 

Sozialisationsfaktor. Kindergärten sind Orte des 

Lernens und des Sich-bildens. 

Im Interesse einer kontinuierlichen Bildungsbiographie 

des Kindes muss der Kindergarten eine 

Intensivierung der Zusammenarbeit mit den 

Eltern anstreben. Eine nachhaltige Erziehungspartnerschaft 

bedeutet dabei, dass sich Familien 

und Kindergarten füreinander öffnen, ihre 

Erziehungsvorstellungen transparent machen und 

zum Wohle der ihnen anvertrauten Kinder kooperieren. 

Das Seminar widmet sich verschiedenen Ansätzen 

und Formen der Erziehungspartnerschaft: 

� zur Zusammenarbeit mit einzelnen Eltern und 

zur Förderung des einzelnen Kindes 

� zur Stärkung der Elternkompetenz in Gesprächen 

und mit Eltern in Gruppen 

� zur Vernetzung der Eltern untereinander 

� zur Einbeziehung und Mitgestaltung des Alltags 

� zur Mitbestimmung der Eltern 

47

Coaching und Selbsterfahrung 

für PädagogInnen 

Kursnummer 

28 


Fr, 12.11.2010 

Fr, 21.01.2011 

Di, 29.03.2011 

Fr, 17.06.2011 

Dauer 

14 00 bis 18 00 Uhr 


€ 12,- 

Kosten extern 

€ 40,- 

Ort 

Praxis Mag. a Bienenstein 

Fuchsthallergasse 12/14 




max. 12 

Referentinnen 

Mag. a Martina Bienenstein 

Mag. a Uschi Truls 

48 

Dieses Seminar ermöglicht die Reflexion von 

Alltagssituationen im Kindergarten. 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die 

Möglichkeit, Situationen aus dem Alltag einzubringen 

und verschiedene, alternative Handlungsvariationen 

mit Kolleginnen und Kollegen zu 

diskutieren. 

Ziel ist das Üben der bedürfnisgerechten Gesprächsführung 

unter Einbeziehung pädagogischer 

Techniken. 

Werkzeuge wie „Aktives Zuhören“ als Möglichkeit 

zum „in Beziehung sein“ mit Kindern werden erarbeitet 

und anhand der praktischen Beispiele 

erprobt. 

Bei Anmeldung zu diesem Seminar müssen alle 

Teile besucht werden.

Ich habe heute mein „P“ 

geschreibt... 

Kursnummer 

29 


Mo, 15.11.2010 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 


€ 12,- 

Kosten extern 

€ 40,- 

Ort 






max. 16 (18) 

Referent 


Das Portfolio. Mehr als eine Sammelmappe. 

Pia nimmt täglich ihr Portfolio, um Buchstaben 

zu üben. Warum? „Damit ich vorne drauf schreiben 

kann, dass das mein Buch ist.“ Lernst Du 

dabei schreiben? „Nein, schreiben tut meine 

Schwester in der Schule.“ 

Das Portfolio wird Schritt für Schritt zum internationalen 

Standard in Kindergärten und Schulen. 

Dabei kann es Lernunterstützung und -begleitung 

sein. Oder auch ein Buch, in dem „alles Wichtige 

über mich drin steht“. Auf jeden Fall ist es ein 

pädagogisches Instrument, um mit Kindern gemeinsam 

ihr Lernen „sichtbar“ und „greifbar“ zu 

machen. Dadurch wird es zu einem zentralen Bestandteil 

des pädagogischen Dialogs zwischen 

Kind und Erwachsenem. 

In diesem Seminar suchen wir Antworten auf verschiedene 

Praxisfragen: 

Was gehört in ein Portfolio hinein? Wie ist es 

strukturiert? Wer führt es? Was ist, wenn Kinder 

Dinge aus ihrem Portfolio wieder herausnehmen 

möchten, z.B. weil sie ihnen nicht mehr gefallen? 

Und wann arbeiten wir im Kindergartenalltag mit 

dem Portfolio? 

Das Seminar soll Aufschluss geben über Sinn und 

Zweck des Anlegens von Portfolios und über ihre 

Einbeziehung in den pädagogischen Alltag. 

49

Pfiff und Schliff 

für Ihre Publikationen 

Kursnummer 

30 


Di, 16.11.2010 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 


€ 12,- 

Kosten extern 

€ 40,- 

Ort 






max. 15 


Mag. a Karin Zeiler 

50 

Elternbriefe, Jahresbericht, Portfolio, Konzeptionen… 

Viele Dokumente und Publikationen müssen 

im Laufe eines Kindergarten-/Hortjahres auf 

dem PC erstellt werden. 

Mit dem richtigen Einsatz von Schriften, Bildern, 

Farben und Grafiken lassen Sie Ihre Dokumente 

nicht nur professioneller aussehen, sondern 

schaffen gleichzeitig einen homogenen, optischen 

Unternehmensauftritt. 

In diesem Praxisseminar erarbeiten wir mit dem 

Microsoft Publisher interessante und nützliche 

Gestaltungstipps für Ihre hauseigenen Publikationen. 

Das Seminar soll einen Einblick in die Welt des 

Gestaltens am PC geben und ist für Publisher- 

Einsteiger gedacht! 

Bitte Laptop mit installiertem MS Publisher mitbringen!

Kindheit heute - Aufwachsen 

in digitalen Medienwelten 

Kursnummer 

31 


Mo, 22.11.2010 

Mo, 29.11.2010 

Dauer 

17 00 bis 20 00 Uhr 


€ 10,- 

Kosten extern 

€ 30,- 

Ort 






max. 25 


Dr. in Ingrid Geretschlaeger 

Kinder wachsen heute selbstverständlich mit 

virtuellen Erlebniswelten und medialen Ersatzwelten 

auf (Kindheit heute ‒ Medienkindheit/ 

Sozialisationsbedingungen). 

Das Fernsehen ist das am meisten genutzte 

Medium, gefolgt vom Computer mit Spielen und 

zunehmend online mit dem Internet als Plattform 

für Kommunikation. 

Die Vorbilder, an denen Kinder sich orientieren, 

sind mehr oder weniger fragwürdige Heldinnen 

und Helden aus den Medien. Das Handy wird mit 

seinen vielen Funktionen zum wertvollsten Begleiter 

der jungen Generation (Mediennutzung). 

Wie aber verändern diese neuen Kommunikationsmöglichkeiten 

das Aufwachsen ‒ wie 

prägen sie unsere Kinder (Medienwirkung)? 

Was brauchen sie von uns als Begleiter durch 

die Kindheit, um ihre Entwicklungsaufgaben zu 

bewältigen (Jugendmedienschutz, Medienerziehung)? 

Wie können wir Lebensräume mit Kindern bewusst 

aufarbeiten und gestalten (Entdeckungsreisen 

mit Hilfe und sichere, gewinnbringende 

Integration von Medien in den Alltag)? 

51

Kinder wissen, 

was sie brauchen 

Kursnummer 

32 


Do, 27.01.2011 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 


€ 12,- 

Kosten extern 

€ 40,- 

Ort 






max. 16 


Mag. a Monika 

Bacher-Neureiter 

52 

„Was glaubst du, was dir helfen würde?“ 

Diese einfache Frage, bewusst an das Kind 

gerichtet, fördert oft verblüffende Lösungsvorschläge 

zutage. 

Bei diesem lösungsorientierten Ansatz stehen 

die Potenziale und Kompetenzen der Kinder im 

Mittelpunkt. Sie erfahren mehr über die Grundlagen 

dieses Ansatzes und über die Anwendung 

im pädagogischen Kontext. 

Innovativ an diesem Konzept ist: Sie üben eine 

Haltung ein, die Kinder unterstützt, ihre jeweils 

eigenen Lösungen in (Streit-)Gesprächen zu 

finden.

Musikalische 

Früherziehung 

Kursnummer 

33 


Mo, 21.02.2011 

Mo, 28.02.2011 

Dauer 

17 00 bis 20 00 Uhr 


€ 10,- 

Kosten extern 

€ 30,- 

Ort 






max. 15 


Mag. a Waltraud Zirker 

Zum Mitmachen, Nachmachen und Selbermachen. 

Didaktik und Methodik der musikalischen Früherziehung. 

Einen wichtigen Schwerpunkt stellt 

die praktische Arbeit mit den Teilnehmerinnen 

und Teilnehmern dar, um die Freude am Musizieren 

(wieder) zu gewinnen, um dann diese neuen 

Erfahrungen/Impulse auch im Kindergarten/Hort 

umzusetzen. 

Wer möchte, kann auch seine Gitarre mitbringen. 

53

Schau, was ich schon kann! Kinder- 

beobachtung im Kindergarten und Hort 

Kursnummer 

34 


Sa, 26.02.2011 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 


€ 12,- 

Kosten extern 

€ 40,- 

Ort 






max. 25 



54 

• Gezielte und planvolle Beobachtung von 

Kindern als Möglichkeit, individuelle Lernwege 

des Kindes zu entdecken 

• Von der Wahrnehmung über die Interpretation 

zum Beobachtungsergebnis: 

Beobachtungsfehler verringern und vermeiden 

• Beobachtungsergebnisse zur Hypothesenfindung 

und Überprüfung sowie als Planungsgrundlage 

verwenden 

• Vielfalt möglicher Beobachtungsthemen erkennen 

• Sinnvolle Auswahl oder Kombination von 

Beobachtungsformen und Dokumentationsverfahren

Die sechs Saiten 

des Kinderliedes - Teil 1 

Kursnummer 

35 


Di, 08.03.2011 

Di, 29.03.2011 

Di, 05.04.2011 

Di, 26.04.2011 

Di. 03.05.2011 

Dauer 

15 30 bis 17 30 Uhr 


€ 12,- 

Kosten extern 

€ 40,- 

Ort 






max. 15 

Referent 

Emanuel Treu 

Ziel des Seminars ist es, die Gitarre als Vehikel 

zur Interaktion mit den Kindern zu entdecken. 

Neben dem Erweitern der instrumentalen Fähigkeiten, 

lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer 

auch den Umgang mit schwierigen Liedern. 

Wir werden an der Spieltechnik und am Repertoire 

ebenso arbeiten, wie an Vorschlägen, die 

von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst 

kommen. 

Bitte Gitarre mitnehmen! 

Bei Anmeldung zu diesem Workshop müssen alle 

Teile besucht werden. 

55

Die sechs Saiten 

des Kinderliedes -Teil 2 

Kursnummer 

36 


Di, 08.03.2011 

Di, 29.03.2011 

Di, 05.04.2011 

Di, 26.04.2011 

Di. 03.05.2011 

Dauer 

17 45 bis 19 45 Uhr 


€ 12,- 

Kosten extern 

€ 40,- 

Ort 






max. 15 

Referent 

Emanuel Treu 

56 

Dieses Seminar ist nur für Teilnehmerinnen und 

Teilnehmer, die bereits „Die 6 Saiten des Kinderliedes“ 

im Vorjahr besucht haben. 

Wir fangen da an, wo wir letztes Jahr aufgehört 

haben. Zum zentralen Inhalt gehören: 

• Repertoireerweiterung 

• erweiterte Begleitmuster 

• und das gemeinsame Schreiben eines Kinderliedes 

Natürlich haben wir auch ein bisschen zeitlichen 

Spielraum für spontane Schwerpunkte. 

Bitte Gitarre mitnehmen! 

Bei Anmeldung zu diesem Workshop müssen alle 

Teile besucht werden.

Entwicklungspsychologie 

Kursnummer 

37 


Mo, 09.03.2011 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 


€ 12,- 

Kosten extern 

€ 40,- 

Ort 






max. 25 



Entwicklungspsychologie – ein recht vertrautes, 

aber höchst spannendes und aufschlussreiches 

Thema! 

Das Wissen um die Gesetzmäßigkeiten, nach 

denen sich das Verhalten, das Denken und die 

Wahrnehmung von Kindern verändern, sind das 

Fundament pädagogischer Kompetenz. 

Ausgehend von diesem Basiswissen ergeben sich 

zahlreiche spannende Fragestellungen: 

• Wie kann das entwicklungspsychologische 

Wissen im Alltag im Sinne effektiver Entwicklungsbegleitung 

anwendbar gemacht werden? 

• Welche Unterschiede bestehen zwischen einer 

reifungstheoretischen Sichtweise und einem 

lerntheoretischen Ansatz? 

• Und wie können Entwicklungsaufgaben als 

Teile einer ökologischen Entwicklungspsychologie 

hier eingeordnet werden? 

• Welche alltagspsychologischen Aussagen 

können diesen verschiedenen Sichtweisen 

zugeordnet werden? 

• Und wie beeinflussen sie unser tägliches 

Handeln? 

Wir begeben uns auf die Suche nach Antworten 

auf diese Fragen, indem wir uns mit theoretischem 

Wissen auseinandersetzen und dieses 

mit Erfahrungen aus der Praxis verknüpfen. 

57

Ressourcenmanagement 

Top im Job & fit im Leben 

Kursnummer 

38 


Di, 15.03.2011 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 


€ 12,- 

Kosten extern 

€ 40,- 

Ort 






max. 18 


Adelheid Stieger, MBA 

58 

Die immer intensiver werdenden Belastungen am 

Arbeitsplatz, der Wohnsituation, der zwischenmenschlichen 

Faktoren und der Freizeitgestaltung 

– Stress und seine psychischen und physischen 

Folgen werden mehr und mehr zum zentralen 

Gesundheitsproblem. 

Den ständig neuen Anforderungen gerecht zu 

werden, das „Funktionieren für die anderen“, 

beeinträchtigt oft nicht nur die körperliche Gesundheit, 

sondern vermindert längerfristig auch 

Leistungsfähigkeit, Motivation, persönliches Engagement, 

sowie Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen. 

Trotz des steigenden Leistungsdrucks von Außen 

ist es leicht möglich, den Berufsalltag mit Freude 

und Energie zu managen. 

Das Seminar konzentriert sich auf den sorgsamen 

Umgang mit dem persönlichen Energiepotenzial, 

dem Nützen der eigenen Kraftquellen und zeigt 

Möglichkeiten auf, mit innerer Sicherheit, Gelassenheit 

und gleichzeitig Begeisterung zum äußeren 

Erfolg zu kommen. 

Es gelingt mit Leichtigkeit, die eigenen Potenziale 

und Energien zu aktivieren und zu erhöhen. 

Humor und Freude, Gesundheit und Erfolg sowie 

ein neues Lebensgefühl voll Vitalität – ganz einfach, 

ganz leicht.

I werd´ narrisch - 

oder doch nicht? 

Kursnummer 

39 


Do, 17.03.2011 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 


€ 12,- 

Kosten extern 

€ 40,- 

Ort 






max. 25 

Referent 

Prof. Norbert Blaichinger 

Heikle Situationen beim Elternabend meistern. 

Jede(r) von uns erlebt immer wieder Situationen, 

die zum „aus der Haut fahren“ sind. 

Bei Pädagoginnen und Pädagogen sind es oftmals 

Elternabende, die nerven. Das Seminar behandelt 

den Aufbau eines Elternabends, vor allem 

aber den Umgang mit verschiedenen Menschentypen. 

Der Referent bietet Hilfestellungen 

an, verzichtet aber darauf, Sie mit Kochrezepten 

à la Andi & Alex zu verwöhnen. 

59

Qualitätsentwicklung in pädagogischen 

Einrichtungen von A bis Z 

Kursnummer 

40 


Sa, 26.03.2011 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 


€ 12,- 

Kosten extern 

€ 40,- 

Ort 






max. 25 

Referent 


60 

Qualitätsmanagement ist ein wichtiger Bestandteil 

des Selbstverständnisses und der operativen 

Arbeit von Organisationen. Es versucht, Qualität 

als ein wichtiges Merkmal von Erfolg transparent 

und überprüfbar zu machen. 

Für den pädagogischen Alltag spielen Qualitätsstandards 

eine wichtige Rolle. Standards machen 

Anforderungen und Aufgaben für Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter besser nachvollziehbar und bewältigbar. 

An diesem Fortbildungstag wird ein Einblick in 

das Qualitätsmanagement von Non-Profit- 

Organisationen, wie Kindergärten und Horten, 

gegeben.

Kindergarten-/HortpädagogInnen 

und KinderbetreuerInnen


Kurs Seite 

41 Persönlichkeitsentwicklung durch Rhythmik 64 

42 Montessori Grundkurs 65 

43 Einführung in die Reggio-Pädagogik – Teil 1 66 

44 Kindertanz 67 

45 Motorische Fertigkeiten im Kleinkindalter – Modul 1 68 

46 Alte Spiele wieder entdecken 69 

47 Körpersprache: Ich sehe etwas, was du nicht sagst 70 

48 Ist das schön??? 71 

49 Jeux Dramatiques 72 

50 Einführung in die Reggio-Pädagogik – Teil 2 73 

51 Yoga mit Kindern 74 

52 Fühl das Rot und sieh das Blau 75 

53 Einführung in die gartenpädagogische Arbeit 76 

54 Der Bewegungsraum im Freien – Modul 3 77 

55 Outdoorpädagogik – was ist denn das? 78 

56 Erste Hilfe: Grundkurs oder Auffrischungskurs 79 

63

Persönlichkeitsentwicklung 

durch Rhythmik 

Kursnummer 

41 


Mi, 22.09.2010 

Mi, 29.09.2010 

Dauer 

17 00 bis 20 00 Uhr 


€ 10,- 

Kosten extern 

€ 30,- 

Ort 






max. 25 


Mag. a Elisabeth Mauerhofer 

64 

Spannende Spielideen durch Musik, Bewegung, 

Stimme und Materialien entdecken. 

Im Alltag mit Kindern wieder den Fokus auf die 

Unterstützung der Persönlichkeitsentwicklung 

lenken.

Montessori Grundkurs 

Kursnummer 

42 


Di, 05.10.2010 

Di, 12.10.2010 

Di, 02.11.2010 

Di, 16.11.2010 

Di, 30.11.2010 

Di, 14.12.2010 

Di, 11.01.2011 

Dauer 

17 00 bis 20 00 Uhr 


€ 35,- 

Kosten extern 

€ 90,- 

Ort 

Kindergarten/Hort 

Ziegelofengasse 

Ziegelofengasse 21-23 




max. 25 


Ruth Odehnal 

Nur als Gesamtausbildung zu belegen! 

7 Abende finden zu folgenden Themen statt: 

• Theoretische Grundlagen der Montessori- 

Pädagogik 

• Übungen des praktischen Lebens 

• Sinnesschulung – Sinnesmaterial 

• Mathematik und Geometrie 

• Sprachentwicklung und Schrift 

• Kosmische Erziehung 

• Jahreskreis und Stilleübungen 

Lernschwerpunkte: 

Erarbeitung und Auseinandersetzung mit den 

Grundlagen und Prinzipien der Montessori- 

Pädagogik. 

Praxisnahes, selbsterfahrendes Arbeiten mit 

klassischem und anderem Montessorimaterial. 

65

Einführung in die 

Reggio-Pädagogik - Teil 1 

Kursnummer 

43 


Do, 28.10.2010 

Dauer 

17 00 bis 20 00 Uhr 


€ 10,- 

Kosten extern 

€ 30,- 

Ort 

WU Kindergarten 

Althanstraße 39-45 




max. 20 



66 

Hundert Sprachen hat das Kind. 

Das Konzept der Reggio-Pädagogik ist in der 

italienischen Region Reggio Emilia entstanden. 

„In dieser norditalienischen Stadt gibt es die 

schönsten Krippen und Kindergärten der Welt“, 

so die amerikanische Zeitschrift Newsweek, die 

1991 einen Oskar für diese Pädagogik verleiht. 

Die Reggio-Pädagogik ist ein sehr zeitgemäßer 

und entwicklungsadäquater Ansatz, eine reformpädagogische 

Richtung, die auf das kreative 

Potenzial der Kinder setzt. Neben demokratiepolitischen 

Ansätzen werden künstlerische Tätigkeiten 

in den Mittelpunkt der pädagogischen 

Arbeit gestellt. Wichtig ist dabei nicht das Endprodukt, 

sondern der Prozess des Dialogs und 

der Wahrnehmung, die Gestaltung und Aneignung 

von Kenntnissen und Erfahrungen. 

Seminarinhalt: 

• Historische Entwicklung und gesellschaftliche 

Bedingungen in Reggio Emilia 

• Grundprinzipien der Reggio-Pädagogik – 

„Kooperativ innovativ“ 

• Wahrnehmungs-, Sinnes- und Kreativitätsförderung 

Das Seminar bietet eine Einführung in die Reggio- 

Pädagogik. Es werden Möglichkeiten erarbeitet, 

diese Pädagogik im eigenen Tätigkeitsfeld umzusetzen 

und der eigenen Kreativität Ausdruck zu 

verleihen. 

Dieses Seminar wird von der Volkshochschule 

Brigittenau, Institut für Kindergarten und Hortpädagogik, 

1200 Wien, für den Lehrgang Reggio- 

Pädagogik angerechnet und bei Buchung des 

Lehrgangs mit € 20,- unterstützt.

Kindertanz 

Kursnummer 

44 


Mi, 03.11.2010 

Mi, 10.11.2010 

Dauer 

17 00 bis 20 00 Uhr 


€ 10,- 

Kosten extern 

€ 30,- 

Ort 







max. 20 


Kim Meissnitzer 

Bewegung und Musik wird von Kindern als zusammengehörig 

erlebt – Musik hören und sich 

dazu bewegen bilden bei vielen Kindern eine Einheit. 

Tanzen umfasst eine sehr breite Spanne, vom 

spontanen Bewegungsausdruck bis hin zu einer 

festgelegten Tanzform. 

Kinder Dance bietet abwechslungsreiches Tanzen 

für Vorschul- und Volksschulkinder, intensive 

Körper- und Bewegungserfahrungen, neue Ausdrucksfähigkeiten, 

Takt- und Rhythmusschulung 

und spannende Choreographien. 

Ob zu Musical Dance, Instrumentalmusik, HipHop 

und Funk oder zur modernen Popmusik – die 

Freude am Tanzen steht im Mittelpunkt! 

Bitte bequeme Sportbekleidung mitbringen. 

67

Motorische Fertigkeiten 

im Kleinkindalter - Modul 1 

Kursnummer 

45 


Di, 23.11.2010 

Do, 25.11.2010 

Dauer 

17 00 bis 20 00 Uhr 


€ 10,- 

Kosten extern 

€ 30,- 

Ort 







max. 20 


Margit Rader 

68 

• Umsetzung einzelner Übungen mit schrittweiser 

Hinführung zur Zielübung (z.B. die Rolle 

vorwärts), Bewegungserleichterungen durch 

kontrollierte und dynamische Ausführungen 

• Motorische Fertigkeiten aus den Bereichen 

TURNEN – Rolle vorwärts, SPRINGEN – 

Seilspringen, LAUFEN – Hopserlauf, WERFEN – 

Jonglieren, mit Bewegungsformen, die entsprechend 

erweitert werden – z.B. der Handstand 

beim Turnen, der Standweitsprung beim 

Springen, der Ausdauerlauf beim Laufen oder 

das Ballstoßen beim Werfen 

• Methodischer Aufbau zur Zielerreichung mit 

Verbesserung des Rhythmusgefühls, der Bein- 

und Sprungkraft und der Arm- bzw. Beinkoordination

Alte Spiele 

wieder entdecken 

Kursnummer 

46 


Mi, 24.11.2010 

Mi, 01.12.2010 

Dauer 

17 00 bis 20 00 Uhr 


€ 10,- 

Kosten extern 

€ 30,- 

Ort 






max. 25 


Annemarie Strasser 

Spiele – Kreisspiele – Singspiele 

Beim Spielen kommt neben dem Erleben noch 

das eigene Tun dazu. Mit jeder Erfahrung, die ein 

Kind dabei macht, lernt es etwas für sein Leben, 

für seine Haltungen und für sein Verhalten. 

Es gibt Spiele, die seit Jahrzehnten immer wieder 

gespielt werden und die sich gar nicht oder kaum 

verändert haben. 

69

Körpersprache: Ich sehe 

etwas, was du nicht sagst 

Kursnummer 

47 


Do, 09.12.2010 

Do, 16.12.2010 

Dauer 

17 00 bis 20 00 Uhr 


€ 10,- 

Kosten extern 

€ 30,- 

Ort 






max. 20 


Mag. a Christine Schlotter 

70 

Kommunikation besteht nicht nur aus Worten, 

sondern vor allem aus vielen kleinen „nonverbalen 

Zeichen“. 

Die Körpersprache ist stets Ausdruck von 

Empfindungen und Gefühlen, sie hat immer recht. 

Das Bewusstsein der eigenen Körpersprache lässt 

uns jene unserer Gesprächspartner besser erkennen 

und verstehen. Dadurch wird Kommunikation 

stressfreier und wir können uns besser dem Inhalt 

eines Gespräches widmen.

Ist das schön??? 

Kursnummer 

48 


Sa, 22.01.2011 

Dauer 

09 30 bis 17 30 Uhr 


€ 12,- 

Kosten extern 

€ 40,- 

Ort 

Atelier Weidacher 

Hutweidengasse 26 




max. 16 


Doris Weidacher 

Kinder auf dem Weg der eigenen Bilder begleiten 

Immer wieder werden wir im Alltag in der Arbeit 

mit Kindern mit dieser Frage konfrontiert. Schnell 

ist man verleitet „Ja, ja“ zu antworten. Meist ist 

diese Antwort für beide Teile nicht besonders befriedigend. 

Was aber sage ich stattdessen? Wie könnte ich 

mit dieser Situation sonst noch umgehen? Was 

will das Kind von mir, wenn es mir diese Frage 

stellt? 

Gemeinsam machen wir uns auf die Suche nach 

Lösungsansätzen und werden auch malend aktiv 

(keine Vorkenntnisse notwendig). 

71

Jeux Dramatiques 

Kursnummer 

49 


Fr, 28.01.2011 

Sa, 29.01.2011 

Dauer 

Fr, 15 00 bis 18 00 Uhr 

Sa, 09 00 bis 14 00 Uhr 


€ 12,- 

Kosten extern 

€ 40,- 

Ort 

Kindergarten/Hort 

Huschkagasse 1a 




max. 15 


Beatrix Bauer 

72 

Ausdrucksspiel aus dem inneren Erleben 

Im Spiel sich selbst und die Welt entdecken 

Jeux Dramatiques, auch Ausdrucksspiel aus 

dem inneren Erleben genannt, ist eine Methode 

des Rollenspiels, bei der man sich mit Hilfe von 

Tüchern verkleiden und in andere Rollen 

schlüpfen kann. 

Bei dieser Spielform verzichtet man auf den Einsatz 

von Sprache, um den Zugang zum inneren 

Erleben zu erleichtern. 

In den Eingangsrunden und Nachgesprächen 

kommt es zum Austausch über die gewählten 

Rollen und das eigene Erleben. 

Jeux Dramatiques ermöglicht es, im Spiel das 

Leben zu erfahren, begreifen, verarbeiten, verändern, 

ausprobieren zu können.


Reggio-Pädagogik: Teil 2 

Kursnummer 

50 


Do, 03.02.2011 

Dauer 

17 00 bis 20 00 Uhr 


€ 10,- 

Kosten extern 

€ 30,- 

Ort 

WU Kindergarten 





max. 20 



„DOKU statt DEKO“ 

Projektarbeit und Dokumentation in der Reggio- 

Pädagogik 

Projektarbeit als wesentlicher Bestandteil der 

Reggio-Pädagogik und das Sichtbarmachen der 

Lernprozesse in Form von Portfolios, Heft- und 

Wanddokumentationen haben eine lange Tradition 

in dieser pädagogischen Richtung. 

Partizipation und Dialogbereitschaft sind bedeutende 

Kernelemente für die Umsetzung dieses 

Schwerpunkts. 

Seminarinhalt: 

• Projektarbeit in der Reggio-Pädagogik 

• Das Bild des Kindes – Bildung und Lernen in 

der frühen Kindheit 

• Im Dialog mit Kindern, Erwachsenen und der 

Umgebung 

• Präsentations- und Dokumentationsformen: 

Sprechende Wände 

Zielsetzung: 

Kennen lernen der Projektarbeit in der Reggio- 

Pädagogik, Präsentations- und Dokumentationsformen 

der Reggio-Pädagogik sowie Umsetzungsmöglichkeiten 

dazu 

73

Yoga mit Kindern 

Kursnummer 

51 


Mi, 02.03.2011 

Mi, 09.03.2011 

Dauer 

17 00 bis 20 00 Uhr 


€ 10,- 

Kosten extern 

€ 30,- 

Ort 







max. 20 



74 

Yogaübungen stärken die Konzentration und 

trainieren die Körperbewegung und die Fähigkeit 

bewusster Wahrnehmung. Sie stärken das Selbstbewusstsein 

und schulen Ausdauer, Geduld und 

statisches Gleichgewicht. 

Entspannungsübungen sind kein Trick, Kinder 

ruhig zu stellen, sondern schaffen die Möglichkeit, 

Kindern die Chance zu geben, in der Ruhe 

und Stille sich selbst und ihren Körper auf eine 

neue Art zu entdecken. Besonders die Wahrnehmungsfähigkeit 

verbessert sich, wodurch eine höhere 

Aufmerksamkeit und ein neues Körperbewusstsein 

spürbar sind. 

Kindgerechte, spielerisch verpackte Yoga- 

Übungen ermöglichen Kindern Freude an der Bewegung, 

Wohlbefinden, Anregung der Phantasie, 

Flexibilität, Balance und Ausgeglichenheit.

Fühl das Rot und 

Sieh das Blau 

Kursnummer 

52 


Sa, 05.03.2011 

Dauer 

09 30 bis 17 30 Uhr 


€ 12,- 

Kosten extern 

€ 40,- 

Ort 






max. 16 



Das Fest der Farben ist die Zeit der Frühlingsfrische 

– lass Farbe in Dein Leben! 

(Indischer Glückwunsch) 

Jedes Jahr wird in Indien Anfang März das „Fest 

der Farben“ (Holi) gefeiert. Nicht nur bei den 

Kindern ist dieses große, mindestens zwei Tage 

dauernde Familienfest sehr beliebt. 

Unter diesem Motto möchte ich Sie einladen, sich 

einen Tag sinnlich mit dem Thema Farben zu beschäftigen. 

Entdecken Sie die Fantasiewelt der 

Kindheit wieder und lassen Sie sich von den Farben 

„beflügeln“. 

Absolut keine Vorkenntnisse notwendig! 

75


gartenpädagogische Arbeit 

Kursnummer 

53 


Mi, 27.04.2011 

Mi, 11.05.2011 

Dauer 

14 00 bis 18 00 Uhr 


€ 10,- 

Kosten extern 

€ 30,- 

Ort 

Hochschule für Agrar- und 

Umweltpädagogik 

Angermayergasse 1 




max. 25 


DI in Roswitha Wolf 

76 

Theoretische Grundlagen zur Durchführung von 

gartenpädagogischen Arbeiten und praxisrelevante 

Umsetzungsmöglichkeiten. 

Im Mittelpunkt steht die Arbeit mit Nutzpflanzen 

(Gemüse-, Kräuter- und Obstanbau) im Jahreskreislauf.

Der Bewegungsraum im 

Freien - Modul 3 

Kursnummer 

54 


Di, 24.05.2011 

Di, 31.05.2011 

Dauer 

17 00 bis 20 00 Uhr 


€ 10,- 

Kosten extern 

€ 30,- 

Ort 

Kindergarten Donaucity 

Leonard-Bernstein-Straße 2 


Outdoorgarten 



max. 25 


Evelin Geiger, MA 

• Outdoor-Aktivitäten rund um den Kindergarten, 

wie Wiese, Spielplatz u.v.m. 

• Vermittlung von Bewegungsspielen in der 

täglichen Kindergarten- oder Nachmittagsbetreuung 

(Unterlagen für alle Teilnehmerinnen 

und Teilnehmer gratis) 

• Einsatz von einfachsten Materialien bei 

diesem sechsstündigen Praxis-Workshop 

77

Outdoorpädagogik 

Was ist denn das? 

Kursnummer 

55 


Mi, 08.06.2011 

Mi, 15.06.2011 

Dauer 

17 00 bis 20 00 Uhr 


€ 10,- 

Kosten extern 

€ 30,- 

Ort 

ORF-Kindergarten 

Elisabethallee 97 




max. 25 


Nora Schütz 

78 

Kennen lernen verschiedener outdoor-/erlebnispädagogischer 

Aktivitäten, verschiedener Outdoorprojekte 

und einschlägiger Fachliteratur, 

Transfer der Aktivitäten in den Arbeitsbereich 

(Kindergarten – Hort)

Erste Hilfe: Grundkurs oder 

Auffrischungskurs 

Kursnummer 

56 


Termine werden bekannt 

gegeben! 

Dauer 

Dauer wird bekannt gegeben! 



Kosten extern 

€ 30,- 

Ort 

Ort wird bekannt gegeben! 



max. 12 

Referent(in) 

Referent(in) wird bekannt 

gegeben 

Inhalte und Kursinformationen werden in 

separaten Info-Mails bekannt gegeben! 

79

Notizen 

80

HortpädagogInnen


Kurs Seite 

57 Einschulung GRIPSO-LOGISCH 84 

58 Wie Kinder heute lernen 85 

59 Sprach-Losigkeit im Zeitalter der Kommunikation 86 

60 Praxisnahe Qualität 87 

61 Thema Elternabend 88 

62 Mobbing unter Kindern – Strategien für die Praxis 89 

83

Einschulung GRIPSO-LOGISCH 

Kursnummer 

57 


Mo, 04.10.2010 

Di, 05.10.2010 

Dauer 

08 00 bis 12 00 Uhr 


€ 10,- 

Ort 






max. 16 


Dr. in Eva Steiner 

Karin Sellnar 

Eveline Strobl 

Verpflichtende Teilnahme 

für mindestens eine/n Hortpädagogin/-pädagogen 

pro 

Standort! 

84 

• Einführung in Theorie und Aufbau des Gewaltpräventionsprogramms 

• Vermittlung der im Programm angewandten 

Methoden 

• Kennen lernen der Materialien 

• Erfahrung sammeln im Umgang mit den Handpuppen

Wie Kinder heute lernen 

Kursnummer 

58 


Mo, 25.10.2010 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 


€ 12,- 

Kosten extern 

€ 40,- 

Ort 






max. 20 


Mag. a Barbara Lichtenegger 

Was die Wissenschaft über das kindliche Gehirn 

weiß. 

Kindliches Lernen in Zeiten der Informationsflut 

stellt Pädagoginnen, Pädagogen und Eltern vor 

ganz neue Herausforderungen, wenn sie die 

Fähigkeiten ihrer Kinder bestmöglich fördern 

wollen. 

Anhand neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse 

wird verständlich gemacht 

• wie das kindliche Gehirn denkt, 

• wie es versteht, 

• wie es sich konzentriert und 

• wie es sich erinnert. 

85

Sprach-Losigkeit im Zeitalter 

der Kommunikation 

Kursnummer 

59 


Mi, 01.12.2010 

Mi, 15.12.2010 

Dauer 

08 30 bis 11 30 Uhr 


€ 10,- 

Kosten extern 

€ 30,- 

Ort 






max. 20 


Petra Schmollgruber 

86 

Sprache in Schrift fassen. Lesen und Textverständnis. 

Theorie und praktisches Umsetzen. 

• Schriftsprachenmodell nach Ute Frith 

• Der 2. Fall oder „Der Dativ ist dem Genitiv 

sein Tod“ 

• Präteritum – oder die Sprache des Schreibens 

Viele praktische Anregungen, Spiele und 

Möglichkeiten zum Vertiefen der Schriftsprache, 

des Textverständnisses und der Schreibtechnik.

Praxisnahe Qualität 

Kursnummer 

60 


Mi, 12.01.2011 

Mi, 19.01.2011 

Dauer 

08 30 bis 11 30 Uhr 


€ 10,- 

Kosten extern 

€ 30,- 

Ort 






max. 25 


Christine Strohmer 

In gemeinsamen Überlegungen und im Austausch 

von Erfahrungswissen, wollen wir neue Sichtweisen 

für die tägliche Hortpraxis gewinnen und 

eigene Ideen entwickeln. 

Unter dem Motto „Lernen von der Praxis für die 

Praxis“ wollen wir uns mit Themen der zeitgemäßen 

Hortpädagogik beschäftigen und einen 

Überblick über gelebte Qualität bekommen. 

Um zu einer positiven und zufriedenstellenden 

Umsetzung in der Praxis zu gelangen, werden wir 

uns an zwei Vormittagen mit folgenden Themen 

beschäftigen: 

• Beziehungsarbeit 

• Pädagogische Orientierungen 

• Umsetzung von pädagogischen Schwerpunkten 

• Bildungsansprüche 

• Konzept und die Umsetzung des offenen 

Arbeitens 

• Raumgestaltung 

• und spezielle eigene Fragen beantworten 

Man kann den Menschen nichts beibringen. 

Man kann ihnen nur helfen, es in sich selbst zu 

entdecken. (Galileo Galilei) 

87

Thema Elternabend 

Kursnummer 

61 


Do, 13.01.2011 

Do, 20.01.2011 

Dauer 

08 30 bis 11 30 Uhr 


€ 10,- 

Kosten extern 

€ 30,- 

Ort 

Hort Hertha-Firnberg-Straße 





max. 25 


Claudia Stanzl 

88 

Workshop 

Wie können wir Horteltern motivieren, zu einem 

Elternabend zu kommen? 

Elternabende im Hort sind oft herausfordernd. 

Mit welchen Erwartungen kommen Eltern zu uns 

und was möchten wir erreichen? 

Durch den Erfahrungsaustausch der Anwesenden 

werden Ideen gesammelt und neue Impulse gesetzt.

Mobbing unter Kindern - 

Strategien für die Praxis 

Kursnummer 

62 


Mi, 28.03.2011 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 


€ 12,- 

Kosten extern 

€ 40,- 

Ort 






max. 20 



Mobbing unter Kindern ist alles andere als harmlos: 

Wer in jungen Jahren regelmäßig gehänselt 

wird, reagiert einer neuen Untersuchung zufolge 

früher oder später mit Depressionen und Aggressionen 

– und wird dadurch erst recht zum Opfer 

von Ausgrenzung. 

Im Seminar werden folgende Fragen bearbeitet: 

• Was ist Mobbing – was nicht? 

• Ursachen und Merkmale von Mobbing 

• Erste Schritte gegen Mobbing – wie man 

einem Kind praktisch helfen kann 

• Arbeit mit den Beteiligten: In der Gruppe, mit 

den Eltern, mit dem Opfer, mit dem Täter 

89

Notizen 

90

Pädagogische AssistentInnen


Kurs Seite 

63 Einführung in das offene Arbeiten 94 

64 Qualitätshandbuch 95 

65 Portfolioarbeit – kindorientierte Lernbegleitung 96 

Verpflichtende Teilnahme an allen drei Seminaren für pädagogische 

Assistentinnen und Assistenten bei KIWI! 

93

Einführung in das 

offene Arbeiten 

Kursnummer 

63 


Mo, 27.09.2010 

Dauer 

17 00 bis 20 00 Uhr 


€ 12,- 

Kosten extern 

€ 40,- 

Ort 






max. 25 




94 

Die Struktur im offenen Arbeiten ist unerlässlich 

und beinhaltet bei KIWI klare Qualitätsstandards 

bzw. Qualitätsmerkmale. 

Die Stammgruppen und das damit in Verbindung 

stehende Raumkonzept, der ritualisierte Tagesablauf 

sowie verlässliche Bezugspersonen sind markante 

Merkmale, damit das offene Arbeiten professionell 

umgesetzt werden kann. Eine wesentliche 

Voraussetzung ist letztendlich auch die eigene 

Motivation zur Öffnung der Gruppen. 

Im Einführungsseminar werden wir uns neben 

den Qualitätsstandards auch dem persönlichen 

Zugang zum offenen Arbeiten widmen.

Qualitätshandbuch 

Kursnummer 

64 


Mi, 26.01.2011 

Dauer 

17 00 bis 20 00 Uhr 


€ 12,- 

Kosten extern 

€ 40,- 

Ort 






max. 25 




„Wir müssen das Rad nicht immer wieder neu 

erfinden.“ 

Das Qualitätshandbuch „Gelebte Qualität – 

Qualitätsstandards in der pädagogischen Praxis 

für ein- bis sechsjährige Kinder“ 

Die Verknüpfung festgelegter Qualitätsstandards 

mit individuellen Gestaltungsfreiräumen führt zu 

einem guten Start in die Praxis. 

95

Portfolioarbeit - 

Kindorientierte Lernbegleitung 

Kursnummer 

65 


Mo, 14.02.2011 

Dauer 

17 00 bis 20 00 Uhr 


€ 12,- 

Kosten extern 

€ 40,- 

Ort 






max. 25 




96 

• Beobachtung individueller Lernwege und 

Bedürfnisse der Kinder 

• Dokumentation im Sinne von Prozessdarstellung 

• Sichtbar machen der Lern- und Entwicklungsprozesse

KinderbetreuerInnen


Kurs Seite 

66 Reformpädagogische Strömungen 100 

67 Schwierige Kinder gibt es nicht – oder doch? 101 

68 Supervision für KinderbetreuerInnen 102 

69 Grammar, phonetics and „the art of building words“ 103 

70 Kreativität und Individualität 104 

71 The „SGPM“-programme for teaching children English 105 

72 Englisch mit Kindern 106 

99

Reformpädagogische 

Strömungen 

Kursnummer 

66 


Do, 07.10.2010 

Do, 21.10.2010 

Dauer 

17 00 bis 20 00 Uhr 


€ 10,- 

Kosten extern 

€ 30,- 

Ort 

WU-Kindergarten 





max. 25 



100 

Kennen Sie Fröbel? Er steht für ganzheitliche 

Erziehung mit Platz für soziales, musisches, 

manuelles, schöpferisches und kognitives Lernen. 

Maria Montessori hat bereits vor über 100 Jahren 

wesentlich zu einer veränderten Sicht des Kindes 

beigetragen. Ist ihre Pädagogik auch heute noch 

aktuell? 

Seit 1919 gibt es in aller Welt Kindergärten, die 

ihre Methoden von der anthroposophischen 

Menschenkunde Rudolfs Steiner herleiten. Wie 

schaut die Arbeitsweise eines Waldorfkindergartens 

aus? 

„Hundert Sprachen hat das Kind“ ein Schlüsselsatz 

der Reggio-Pädagogik – was ist die Grundidee 

dieser Pädagogik? 

An diesen beiden Abenden wollen wir uns pädagogische 

Handlungskonzepte und Ansätze mit 

ihrer Bedeutung für unsere heutige Praxis anschauen 

und viele Beispiele zur praktischen Umsetzung 

im Kindergarten kennenlernen.

Schwierige Kinder gibt es 

nicht - oder doch? 

Kursnummer 

67 


Mo, 18.10.2010 

Mi, 27.10.2010 

Dauer 

17 00 bis 20 00 Uhr 


€ 10,- 

Kosten extern 

€ 30,- 

Ort 






max. 25 



Hintergründe zum Umgang mit schwierigen 

Kindern. 

In der alltäglichen Kindergartenarbeit liegen drei 

Bereiche in Reichweite, auf die wir unser Augenmerk 

legen können: die Gruppe, das Kind und 

du selbst. 

Patentrezepte gibt es nicht, aber Empfehlungen 

für die pädagogische Praxis. 

101

Supervision für 

KinderbetreuerInnen 

Kursnummer 

68 


Mo, 18.10.2010 

Mo, 15.11.2010 

Dauer 

17 00 bis 19 00 Uhr 


€ 10,- 

Ort 

Kindergarten Floridotower 

Floridsdorfer Hauptstr. 1-7 




max. 25 


Helga Franziska Uitz, MSc 

102 

Supervision bietet Unterstützung und Entlastung 

im beruflichen Alltag einer Kinderbetreuerin bzw. 

eines Kinderbetreuers. 

Durch Besprechen von Fallbeispielen aus der 

Praxis können gemeinsam neue Sichtweisen 

entdeckt und dabei Lösungsmodelle in beruflich 

schwierigen Situationen entwickelt werden.

Grammar, phonetics and 

„the art of building words“ 

Kursnummer 

69 


Do, 28.10.2010 

Do, 04.11.2010 

Dauer 

17 00 bis 20 00 Uhr 


€ 10,- 

Kosten extern 

€ 30,- 

Ort 






max. 25 


Sarah-Jane Hintermüller 

Das Seminar widmet sich der Formung und 

Bildung von Wörtern im Englischen, auf Basis 

der Grammatik und Phonetik (Aussprache). 

Die Aufbereitung der Inhalte und die Methodik 

werden auf die Vermittlung an Kleinkinder 

und deren Kindergartenpädagoginnen und 

-pädagogen abgestimmt. 

103

Kreativität und 

Individualität 

Kursnummer 

70 


Do, 17.02.2011 

Do, 24.02.2011 

Dauer 

17 00 bis 20 00 Uhr 


€ 10,- 

Kosten extern 

€ 30,- 

Ort 






max. 15 


Mag. a Sonja Unger, MAS 

104 

Will man die individuellen Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten 

von Kindern unterstützen, 

kommt man an dem Wort Kreativität (im weiteren 

Sinne verstanden) nicht mehr vorbei. 

Das notwendige Zulassen und Fördern individueller 

Ausdrucksmöglichkeiten ist aber nicht leicht 

und bedarf sorgfältiger Planung. 

In diesem Seminar versuchen wir, der spannenden 

Frage nachzugehen, welche Lernformen die 

Kinder in ihren Prozessen fördern und welche 

sich eher hemmend auswirken. Und dabei soll 

das eigene Tun und Erfahren Motivation zur Umsetzung 

in der Praxis sein.

The „SGPM“-programme 

for teaching children english 

Kursnummer 

71 


Do, 17.02.2011 

Do, 24.02.2011 

Dauer 

17 00 bis 20 00 Uhr 


€ 10,- 

Kosten extern 

€ 30,- 

Ort 






max. 25 



Die Vermittlung der englischen Sprache an 

Kleinkinder mittels Liedern, Spielen, Gedichten 

und Bewegung steht im Zentrum dieses 

Seminars. 

105

Englisch mit Kindern 

Kursnummer 

72 


Do, 07.04.2011 

Do, 14.04.2011 

Dauer 

17 00 bis 20 00 Uhr 


€ 10,- 

Kosten extern 

€ 30,- 

Ort 






max. 25 



106 

Dieses Seminar soll Einblick in die Motivation 

von Kindern in verschiedenen Kindergarten- 

Altersstufen geben und aufzeigen, wie Kindern 

durch völlig natürliche Vermittlung die englische 

Sprache näher gebracht wird. 

Vor allem soll gezeigt werden, dass eine positive 

Lernweise dazu führt, dass dem Kind sowohl 

passive als auch aktive Kenntnisse für immer 

erhalten bleiben. 

Learning is investing in the future!!

Zivildiener 

und FSJ-MitarbeiterInnen


Kurs Seite 

73 Einführung für Zivildiener und FSJ-MitarbeiterInnen 110 

109

Einführung für Zivildiener 

und FSJ-MitarbeiterInnen 

Kursnummer 

73 


Di, 28.09. und 05.10.2010 

Regionen Süd, Nord 

Mo, 11.10. und 25.10.2010 

Regionen Innere Stadt, West 

Dauer 

17 00 bis 20 00 Uhr 



Ort 






max. 20 



110 

Die Einführung ist für alle Zivildiener und FSJ- 

Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter verpflichtend. 

Ziele der Einführung: 

• Ein Überblick über die Organisation KIWI 

• Kennen lernen und Austausch 

• Fragen aus der Praxis 

• Umgang mit schwierigen Kindern im Kindergartenalltag

Professionalisierungslehrgang 

für Kindergarten- und 

HortpädagogInnen 

im ersten und zweiten 

Arbeitsjahr 

Die Professionalisierungslehrgänge können nur von KIWI Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeitern besucht werden! 

Für neu einsteigende Kindergarten- und Hortpädagoginnen und -pädagogen sind im 

ersten Arbeitsjahr vier Teile des Professionalisierungslehrgangs verpflichtend. Weitere 

vier Teile müssen im zweiten Arbeitsjahr besucht werden. 

Der Professionalisierungslehrgang besteht aus insgesamt elf Teilen zu je sechs 

Stunden. Sie können daher insgesamt acht Teile aus den angebotenen elf Teilen auswählen!


Kurs Seite 

74 Professionalisierung für JungpädagogInnen – Teil 1 114 











113

Professionalisierung für 

JungpädagogInnen - Teil 1 

Kursnummer 

74 


Fr, 17.09.2010 

Regionen West, Nord 

Fr, 24.09.2010 

Regionen Innere Stadt, Süd 

Dauer 

13 00 bis 19 00 Uhr 

Kosten 


Ort 






max. 25 



Claudia Huber 

114 

Alterserweitertes Arbeiten und offenes Arbeiten 

„Entscheidend für offenes Arbeiten ist nicht, dass 

Kinder alles tun können was sie wollen, sondern, 

dass sie das wollen, was sie tun.“ 

Anhand des KIWI Qualitätshandbuches er- 

arbeiten wir Qualitätsmerkmale des offenen 

Arbeitens in alterserweiterten Gruppen. 

• Tagesstrukturen 

• Rasterplan zur Organisation der offenen Zeit 

• Informationsweitergabe an die Kinder 

• Kinderbeobachtung



Kursnummer 

75 


Fr, 10.09.2010 


Fr, 22.10.2010 


Dauer 

13 00 bis 19 00 Uhr 

Kosten 


Ort 






max. 25 



Familie und Kindheit im Wandel, Beobachtung 

von Kindern 

Familie und Kindheit im Wandel 

und daraus abgeleitete Differenzierungen der 

Rolle und des Selbstverständnisses als Pädagogin 

bzw. als Pädagoge. 

Beobachtung von Kindern 

als Grundlage für die Planung pädagogischer 

Arbeit im Sinne von Entwicklungsbegleitung und 

als Grundlage der KIWI-Vorbereitung. 

115



Kursnummer 

76 


Fr, 03.09.2010 


Fr, 27.05.2011 


Dauer 

13 00 bis 19 00 Uhr 

Kosten 


Ort 






max. 25 

Referent 


116 

Bildungspartnerschaft – im Dialog mit Eltern 

Wichtige Faktoren für das Gelingen der 

Erziehungspartnerschaft sind unter anderem: 

• die jeweilige Lebenssituation der Kinder und 

der Familien ernst nehmen 

• Eltern regelmäßig über den pädagogischen 

Alltag und die Entwicklung ihres Kindes informieren 

• die Formen der Zusammenarbeit jeweils auf 

die betroffenen Eltern und ihre Kommunikationsmöglichkeiten 

abstimmen 

• Eltern durch persönliche Gespräche in Erziehungsfragen 

unterstützen, wenn sie es 

wünschen. Dabei entwickeln Pädagoginnen 

und Pädagogen ihre Beratungskompetenzen, 

erkennen aber auch die Grenzen ihrer professionellen 

Rolle 

• regelmäßig Veranstaltungen mit und für die 

Eltern der Kinder durchführen 

• Möglichkeiten zur Vernetzung bieten und 

einen Ort der Begegnung schaffen 

Das Seminar widmet sich verschiedenen Ansätzen 

und Formen der Erziehungspartnerschaft: 

• zur Zusammenarbeit mit einzelnen Eltern und 

zur Förderung des einzelnen Kindes 

• zur Stärkung der Elternkompetenz in Gesprächen 

und mit Eltern in Gruppen 

• zur Vernetzung der Eltern untereinander 

• zur Einbeziehung und Mitgestaltung des Alltags 

• zur Mitbestimmung der Eltern



Kursnummer 

77 


Fr, 11.02.2011 

Regionen Innere Stadt, Nord 

Fr, 18.02.2011 

Regionen Süd, West 

Dauer 

13 00 bis 19 00 Uhr 

Kosten 


Ort 






max. 25 



Lex-Nalis 

Grundlegende Kommunikationstheorien 

Persönliche Kommunikations- und Konfliktmuster 

in der Auseinandersetzung mit grundlegenden 

Kommunikationstheorien 

117



Kursnummer 

78 


Do, 24.03.2011 

Regionen Süd, Nord 

Fr, 25.03.2011 

Regionen West, Innere Stadt 

Dauer 

13 00 bis 19 00 Uhr 

Kosten 


Ort 






max. 25 


Christine Kollmann 


118 

Pädagogische Ansätze, Elemente der Kindergarten- 

und Hortpädagogik praktisch gestalten 

Pädagogische Ansätze in der verschriftlichten 

und gelebten pädagogischen Konzeption des 

eigenen Kindergartens/Hortes 

Elemente der Kindergarten- und Hortpädagogik 

praktisch gestalten: Tagesablauf, Raumgestaltung, 

Gruppenführung, Konfliktbearbeitung, 

Basics



Kursnummer 

79 


Fr, 08.04.2011 


Fr, 06.05.2011 

Regionen Nord, Süd 

Dauer 

13 00 bis 19 00 Uhr 

Kosten 


Ort 






max. 25 




Kinder, die uns im Alltag auffallen 

Im Seminar wird erörtert, was die Aufgabenbereiche 

der kinderpsychologischen Fachberaterinnen 

sind, wann sie geholt werden und wo sie 

Unterstützung bieten können. Weiters wird auf 

Ihre Fragen näher eingegangen. 

Der Leitfaden „Kinder, die uns im Alltag auffallen“ 

wurde im Kindergarten- und Hortjahr 

2007/08 entwickelt und unterstützt Pädagoginnen 

und Pädagogen in ihrem pädagogischen 

Alltag. Der Lehrgang stellt diesen Leitfaden detailliert 

vor und geht auf folgende Fragen ein: 

• Wie gehe ich mit Kindern um, die mir auffallen? 

• Welche Ressourcen bietet KIWI? 

• Wie führe ich professionelle Elterngespräche? 

• Welche Ressourcen bieten das Gesamtteam 

und das offene Arbeiten? 

• Gibt es geeignete Literatur? 

119



Kursnummer 

80 


Fr, 25.02.2011 


Mo, 30.05.2011 

Regionen Nord, Süd 

Dauer 

13 00 bis 19 00 Uhr 

Kosten 


Ort 






max. 25 

Referent 


120 

Qualitätsmanagement 

Qualitätsmanagement ist ein wichtiger Bestandteil 

des Selbstverständnisses und der operativen 

Arbeit von Organisationen wie KIWI eine ist. 

Von A wie Außendarstellung bis Z wie Zeitmanagement 

beinhaltet es alle wesentlichen 

Aufgabenbereiche und -abläufe, die sich im 

Arbeitsalltag ergeben. Es versucht, Qualität als 

ein wichtiges Merkmal für Erfolg transparent und 

überprüfbar zu machen. 

Für den pädagogischen Alltag spielen dabei die 

Qualitätsstandards, die in den Qualitätshandbüchern 

von KIWI dargestellt sind, eine wichtige 

Rolle. 

Die Standards helfen unter anderem den neuen 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die an sie gestellten 

Anforderungen und Aufgaben besser zu 

bewältigen und so in das „System KIWI“ hinein 

zu wachsen. Die Qualitätshandbücher sollen dabei 

eine Art Geländer sein, an dem sich neue Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter orientieren und 

festhalten können. 

Dieses Seminar soll einen Einblick in den Umgang 

mit Qualitätsstandards und den Qualitätshandbüchern 

geben, um die Arbeit mit ihnen zu 

erleichtern.



Kursnummer 

81 


Fr, 21.01.2011 


Fr, 28.01.2011 

Regionen Süd, Innere Stadt 

Dauer 

13 00 bis 19 00 Uhr 

Kosten 


Ort 






max. 25 



Sprache findet immer und überall statt 

Damit Sprache für Kinder ein Schlüssel zur Welt 

werden kann, der ihnen die Türen zu ihrer Um- 

und Mitwelt öffnet, ist es notwendig, in einem 

ersten Schritt ihre sprachlichen Kompetenzen 

wahrzunehmen. 

Der nächste Schritt betrifft die professionelle 

Begleitung und Unterstützung der kindlichen 

Sprachentwicklung. Systematische Sprachförderung 

folgt also als logischer Schritt auf 

die Sprachstandserhebung und muss als Querschnittsaufgabe 

in der Kindergartenpädagogik 

verstanden werden. Das Sprachvorbild der 

Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen 

spielt dabei eine entscheidende Rolle. 

Wir werden uns in diesem Seminar mit dem 

kindlichen Spracherwerb, der Sprachförderkompetenz 

Erwachsener und praktischen Ideen 

eines ganzheitlichen Konzepts zur Sprachförderung 

beschäftigen. Zentrales Thema sind die 

zahlreichen Sprachlernpotentiale im Alltag des 

Kindergartens. 

121



Kursnummer 

82 


Fr, 21.01.2011 


Fr, 18.02.2011 


Dauer 

08 30 bis 11 30 Uhr 

Kosten 


Ort 






max. 25 



122 

Qualitätsmanagement für HortpädagogInnen 

Qualitätsmanagement im Hort ist nicht nur 

Führungsaufgabe, sondern muss auch für Pädagoginnen 

und Pädagogen zu einem zentralen 

Baustein der Hortpädagogik werden. Sie sind für 

die kontinuierliche Weiterentwicklung der pädagogischen 

Qualität und deren Sicherung mit Hilfe 

der einheitlichen KIWI-Qualitätsstandards verantwortlich. 

Wir beschäftigen uns in diesem Teil des Pro- 

fessionalisierungslehrgangs mit den einzelnen 

Qualitätsbereichen aus dem erweiterten Qualitätshandbuch, 

den spezifischen Qualitätsmerkmalen, 

den Zielen und den jeweiligen Indikatoren: 

Woran ist gute Qualität im Hort erkennbar? 

Wie kann hochwertige Qualität gruppenübergreifend 

gewährleistet werden? Wie kann jede 

Einzelne, jeder Einzelne im Team dazu beitragen?



Kursnummer 

83 


Fr, 01.04.2011 


Fr, 15.04.2011 


Dauer 

13 00 bis 19 00 Uhr 

Kosten 


Ort 






max. 25 



BESK 

Sprachstandsfeststellung mit BESK 4-5 und 

BESK-DaZ (Beobachtungsbogen zur Erfassung 

der deutschen Sprachkompetenz 4- bis 5-jähriger 

Kinder; Bogen zur Erfassung der Sprachkompetenz 

von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache) 

Damit Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen 

wissen, wo genau sie bei ihrer Sprachförderung 

ansetzen sollen, müssen sie zuvor 

mittels einer Sprachstandsfeststellung die 

Sprachkompetenz der Kinder erfassen. Mit den 

beiden Instrumenten BESK 4-5 und BESK-DaZ 

kann man erkennen, ob sich das Kind bei seiner 

Sprachaneignung innerhalb eines Fensters bewegt, 

das für das jeweilige Alter angemessen, 

üblich und erforderlich ist. 

Der BESK 4-5 erfasst die sprachlichen Qualifikationen 

von Kindern mit Deutsch als Erstsprache 

bzw. von jenen Kindern, deren Zweitsprache 

Deutsch ist, dessen Erwerb allerdings simultan 

erfolgt. Für alle anderen Kinder, die erst ab 

einem Alter von ca. drei Jahren Deutsch zusätzlich 

zu ihrer Erstsprache erworben haben, ist der 

BESK-DaZ das passende Instrument. 

Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen sind 

die Expertinnen und Experten für die Feststellung 

der Sprachkompetenz dieser Kinder! Daher ist es 

für sie wichtig, die beiden Instrumente zu kennen 

und sie integrativ in ihre pädagogische Arbeit 

einzubinden. 

123



Kursnummer 

84 


Do, 16.06.2011 


Fr, 17.06.2011 


Dauer 

13 00 bis 19 00 Uhr 

Kosten 


Ort 






max. 25 



124 

Strukturen trotz oder gerade wegen des 

offenenen Arbeitens? 

… damit das offene Arbeiten ganz sicher nicht im 

Chaos endet! 

Das offene Arbeiten wird schnell mit Chaos assoziiert: 

Die Kinder toben und rennen durchs ganze 

Haus… Die Eltern wissen nicht, wo sie ihre Kinder 

finden… Im Team weiß keiner so genau, wer wo 

welche Angebote macht… 

Eine Horrorvorstellung, die durchaus im Land der 

schlechten Träume bleiben kann! Vorausgesetzt, 

das Team entwickelt und lebt klare Strukturen, 

die die Räume, den Tagesablauf und die pädagogische 

Arbeit betreffen. 

In diesem Seminar geht es primär um die Grundlagen 

des offenen Arbeitens und um verschiedene 

Möglichkeiten der Umsetzung dieser, damit 

Kinder nicht nur entscheidungsfähig, sondern vor 

allem auch entscheidungsfreudig werden – zwei 

zentrale Kompetenzen auf dem Weg zu einem 

selbstbestimmten Leben!

Professionalisierungslehrgang 

für KinderbetreuerInnen 

im ersten und zweiten 

Arbeitsjahr 

Die Professionalisierungslehrgänge können nur von KIWI Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 

besucht werden! 

Für neu einsteigende Kinderbetreuerinnen und Kinderbetreuer sind im ersten Arbeitsjahr 

zwei Teile des Professionalisierungslehrgangs verpflichtend. Weitere zwei Teile 

müssen dann im zweiten Arbeitsjahr besucht werden! 

Der Lehrgang besteht aus insgesamt fünf Teilen zu je sechs Stunden! 

Alle Kinderbetreuerinnen und Kinderbetreuer müssen im ersten Arbeitsjahr die Einführung 

besuchen und sich dann einen zweiten Teil dazu aussuchen! 

Sie haben die Möglichkeit, innerhalb von zwei Jahren vier Teile Ihrer Wahl aus den 

fünf Teilen auszuwählen!


Kurs Seite 

85 Professionalisierung für KinderbetreuerInnen – Teil 1 128 





127


KinderbetreuerInnen - Teil 1 

Kursnummer 

85 


Di, 07.09.2010 

Di, 14.09.2010 

Dauer 

17 00 bis 20 00 Uhr 

Kosten 


Ort 






max. 25 



128 

Einführung 

Die Einführung ist für alle Kinderbetreuerinnen 

und Kinderbetreuer im ersten Arbeitsjahr verpflichtend. 

Ziele der Einführung: 

• Ein Überblick über die Organisation KIWI 

• Kennen lernen und Austausch 

• Fragen aus der Praxis



Kursnummer 

86 


Mi, 06.10.2010 

Mi, 13.10.2010 

Dauer 

17 00 bis 20 00 Uhr 

Kosten 


Ort 







max. 25 


Barbara Frick 

Bilinguales Konzept 

Bilinguale Teamarbeit stellt eine Herausforderung 

und gleichzeitig eine Bereicherung des sprachlichen 

Horizonts dar! 

Bilingual Teamwork represents a challenge 

and is at the same time an enrichment for your 

linguistic horizon! 

Motivation und Bereitschaft aller Teammitglieder 

sind Voraussetzung für konstruktives Zusammenarbeiten. 

Motivation and willingness from all team 

members are needed for constructive teamwork. 

129



Kursnummer 

87 


Do, 13.01.2011 

Do, 20.01.2011 

Dauer 

17 00 bis 20 00 Uhr 

Kosten 


Ort 






max. 25 



130 

Alte Spiele wiederentdecken 

Spiele – Kreisspiele – Singspiele 

Beim Spielen kommt neben dem Erleben noch 

das eigene Tun dazu. Mit jeder Erfahrung, die ein 

Kind dabei macht, lernt es etwas für sein Leben, 

für seine Haltungen und für sein Verhalten. 

Es gibt Spiele, die seit Jahrzehnten immer wieder 

gespielt werden und die sich gar nicht oder kaum 

verändert haben.



Kursnummer 

88 


Mi, 16.03.2011 

Mi, 23.03.2011 

Dauer 

17 00 bis 20 00 Uhr 

Kosten 


Ort 






max. 25 


Susi Chmelik 

„B.E.B. and Win“ 

„Bilden, Erziehen, Betreuen“ sind die drei Kernkompetenzen 

in der Arbeit mit Kindern. 

In diesem Workshop wollen wir uns dies bewusst 

machen und uns damit auseinander setzen. 

Vor allem der Spagat, den die Kinderbetreuerinnen 

und Kinderbetreuer im Rahmen ihrer Aufgabe 

vollführen, soll für sie zur Herausforderung 

und zum Motivator werden. 

131



Kursnummer 

89 


Mo, 04.04.2011 

Mo, 11.04.2011 

Dauer 

17 00 bis 20 00 Uhr 

Kosten 


Ort 






max. 25 



132 

Liebe ist nicht „Nachgeben“ und Grenzen setzen 

nicht „Härte“ 

… sondern eine zeitgemäße, konsequente und 

liebevolle Begleitung der Kinder. 

Um den Kindern Freiraum zu geben und ihnen 

dabei trotzdem Grenzen zu setzen, müssen wir 

immer wieder einen Spagat vollführen. 

An diesen beiden Abenden werden wir uns in 

Theorie und Praxis mit diesem Thema auseinander 

setzen. 

Was ist eine zeitgemäße, konsequente und liebevolle 

Begleitung unserer Kinder? 

Wie reagieren wir auf die unterschiedlichen Herausforderungen 

des Lebens und warum reagieren 

wir so? 

Was ist Ihnen wirklich wichtig in den verschiedenen 

Lebensbereichen? 

Welche Lebensbereiche entziehen Energie und 

wo tanken wir auf? 

Wir wollen Kinder stark machen – aber wie? 

Kompetente Erwachsene – kompetente Kinder? 

Für alle, die im Umgang mit den Kindern immer 

wieder an ihre eigenen Grenzen stoßen, Grenzen 

setzen und Grenzen unterschiedlich erleben.

LeiterInnen


Kurs Seite 

L90 Zielarbeit 136 

L91 Einschulung GRIPSO-LOGISCH 137 

L92 Arbeitsfreude 138 

L93 Als KindergartenleiterIn wirkungsvoll auftreten 139 

L94 Team-Entwicklung 140 

L95 Die Führungskraft als Coach 141 

L96 Lebensziele/Lebensvisionen 142 

L97 Pfiff und Schliff für Ihre Publikationen 143 

L98 Umgang mit Konflikten im Team 144 

L99 Die Macht des ersten Eindrucks 145 

L100 Empathischer Umgang mit Eltern 146 

L101 Das offene Arbeiten bei KIWI 147 

L102 Das 1x1 der guten Moderation 148 

L103 Konfliktmanagement 149 

L104 Perfekte Selbstorganisation – Ziel- und Zeitmanagement 150 

L105 Team-Entwicklung für Fortgeschrittene 151 

L106 Von der Mitarbeiterin/vom Mitarbeiter zur Führungskraft 152 

L107 Supervision für LeiterInnen 153 

135

Zielarbeit 

Kursnummer 

L90 


Do, 23.09.2010 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 



Ort 






max. 25 



Freiwillige Teilnahme 

Für alle Leiterinnen und 

Leiter im 1. Dienstjahr 

verpflichtend! 

136 

Woher? Wohin? Wozu? 

Zielarbeit als Teil von Führungskompetenz 

Zielarbeit wird im pädagogischen Feld häufig mit 

vorschneller Festlegung oder lästiger Einschränkung 

verbunden. In der Führungsarbeit sind Ziele 

hingegen längst akzeptiert – Zielvereinbarungen 

werden als unverzichtbares Management-Tool 

bezeichnet. 

Doch wie kommt man zu solchen Zielen, die tatsächlich 

unterstützendes Instrument und nicht 

schmückendes Beiwerk sind? 

Dieses Seminar soll einen Weg durch den Zieldschungel 

bahnen, zwischen 

• Kriterien wohl formulierter Ziele, 

• Orientierungs- oder/und Umsetzungszielen, 

• Zielvereinbarung und Zielverordnung 

und soll Lust auf die Arbeit mit Zielen machen!

Einschulung GRIPSO-LOGISCH 

Kursnummer 

L91 


Do, 30.09.2010 

Fr, 01.10.2010 

Dauer 

08 00 bis 12 00 Uhr 



Ort 






max. 16 






für alle Hortleiterinnen und 

-leiter 

• Einführung in Theorie und Aufbau des Gewaltpräventionsprogramms 

für Hortkinder 

• Vermittlung der im Programm angewandten 

Methoden 

• Kennenlernen der Materialien 

• Erfahrung sammeln im Umgang mit den Handpuppen 

137

Arbeitsfreude 

Kursnummer 

L92 


Mi, 03.11.2010 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 



Ort 






max. 25 

Referent 

Dr. Marc Stollreiter 


138 

• Der Neugierinstinkt – Freude an Veränderungen 

wecken 

• In den „Flow“ gelangen – wenn die Arbeit wie 

am Schnürchen geht 

• Positiven Einfluss auf das Arbeitsklima nehmen 

• Sinnvoller Umgang mit Zielsetzungen 

• Möglichkeiten entdecken, die Motivation von 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bewusst zu 

fördern 

• Lern- und Fehlerkultur weiterentwickeln

Als KindergartenleiterIn 

wirkungsvoll auftreten 

Kursnummer 

L93 


Do, 04.11.2010 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 



Ort 






max. 15 


Marie-Theres Euler-Rolle 


Die Basis ist die Persönlichkeit der Rednerin/ 

des Redners und ein solides Fundament an 

Know-How und Fähigkeiten. Dieses Fundament 

zu bauen ist Ziel dieses Workshops. 

Nur wenn Sie Ihre Botschaft klar und effizient 

vermitteln und sich Ihrer ganz persönlichen 

Wirkung bewusst werden, können Sie Ihr Publikum 

überzeugen. 

Zielsetzungen: 

• Sie erlernen, Ihre Präsentationen strategisch 

raffiniert vorzubereiten und dramaturgisch 

geschickt aufzubauen. 

• Sie trainieren über zahlreiche Auftritte, kleines 

wie großes Publikum mit Sicherheit und 

Strategie intern wie extern zu überzeugen. 

• Sie erwerben Tools, mit denen Sie KIWI starke 

und sympathische Marke vertreten. 

Programm: 

• Die Persönlichkeit als effektivstes Kommunikationsinstrument 

• Mentale, inhaltliche und praktische Vorbereitung 

• Struktur einer Präsentation 

• Präsentationstechniken zielsicher einsetzen 

• Perfekter Einsatz von Präsentationsmitteln 

• Der unverwechselbare Start 

• Umgang mit Störungen und schwierigen 

Fragen 

• Überzeugender Einsatz der Sprache 

• Methoden, die Körpersprache optimal einzusetzen 

• Übungen zur Steigerung des Stimmvolumens 

139

Team-Entwicklung 

Kursnummer 

L94 


Mo, 08.11.2010 

Di, 09.11.2010 

Dauer 

1. Tag: 09 00 bis 17 00 Uhr 

2. Tag: 09 00 bis 13 00 Uhr 



Ort 





max. 16 




Achtung: Für LeiterInnen 

vom 1. bis 3. Dienstjahr! 

140 

Wie wirke ich als Leiterin/Leiter in Teams? 

Wie entwickle ich mein Team? 

Teamarbeit ist eine anspruchsvolle Arbeitsform 

und die Leitung eines Teams eine widersprüchliche 

Angelegenheit (denken Sie etwa an die 

Spannungsfelder Kooperation – Konkurrenz, 

Teamorientierung – Durchsetzen von Zielvor- 

gaben...). 

Ich brauche als Führungskraft viel Kraft, muss 

vorgeben und annehmen, muss entscheiden, 

aber auch fragen können, muss Teamprozesse 

zulassen, aber auch gestalten, muss die je eigenen 

„Spielregeln“ meines Teams erkennen, usw. 

Ziel ist die Erhöhung der Wahrnehmungsfähigkeit 

bezogen auf die eigene Wirkung im Team sowie 

die Erweiterung der Handlungsmöglichkeiten der 

Leiterin bzw. des Leiters. Diese/r führt und 

steuert das Team und spielt somit eine zentrale 

Rolle in der Teamentwicklung. 

Basis ist die systemische Theorie. 

Im Seminar beschäftigen wir uns mit: 

• den Entwicklungsphasen von Teams 

• dem Erkennen und Einschätzen von Teamprozessen 

und möglichen Interventionen von 

Seiten der Leiterin/des Leiters 

• dem Umgang mit der eigenen Autorität 

• den Führungsfunktionen in Teams 

• der Organisationslogik als zentralen Kontext 

jedes Teams 

Methoden: 

Fokus auf Erfahrungsaustausch auf Basis der 

Praxis der Leiterinnen und Leiter, Diskussion 

angereichert durch Inputs, Arbeit in Gruppen, 

Arbeit allein, Übungen, Feedback und Reflektion

Die Führungskraft 

als Coach 

Kursnummer 

L95 


Mo, 17.01.2011 

Di, 18.01.2011 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 



Ort 






max. 15 

Referent 

Ing. Mag. Werner 

Rauchenwald 



ab dem 4. Dienstjahr! 

Selbstverantwortung, Selbstorganisation und 

Selbstmotivation bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 

(und Eltern) erzeugen können: Das erfordert 

ein hohes Maß an „bewusstseinsbildenden 

Fähigkeiten“ bei Führungskräften. 

• Wie sorge ich für Selbstverantwortung? 

• Wodurch fördere ich Selbstorganisation? 

• Was wird benötigt, um Selbstmotivation zu 

ermöglichen? 

Dies sind die zentralen Fragestellungen dieses 

Seminars. 

Inhalte: 

• 3-Felder-Ansatz 

• Grundlagen: Die Führungskraft als Coach 

• Situatives Führen 

• Fragetechnik für Fortgeschrittene: Ziel- und 

Lösungsorientierung 

• Bewusstseinsbildung durch Kommunikation, 

• Vorschlagswesen animieren 

• Passende Strukturen und Prozesse 

• Metaphorisches Feedback 

141

Lebensziele/Lebensvisionen 

Kursnummer 

L96 


Mo, 24.01.2011 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 



Ort 






max. 16 

Referent 

Dr. Otmar Pichler 




142 

• Zielorientierung in meinem Leben 

• Werte und Lebensorientierung: Was ist mir 

wichtig in meinem Leben? 

• Lebensziele – mittelfristig, langfristig 

• Ein Blick in die Zukunft: Persönliche Lebensvision 

• Einstellungen und Gefühle zur Zukunft 

• Eine Reise in die Zukunft

Pfiff und Schliff 

für Ihre Publikationen 

Kursnummer 

L97 


Di, 01.02.2011 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 



Ort 






max. 15 




Elternbriefe, Jahresbericht, Portfolio, Konzeptionen… 

Viele Dokumente und Publikationen müssen 

im Laufe eines Kindergarten-/Hortjahres auf 

dem PC erstellt werden. 

Mit dem richtigen Einsatz von Schriften, Bildern, 

Farben und Grafiken lassen Sie Ihre Dokumente 

nicht nur professioneller aussehen, sondern 

schaffen gleichzeitig einen homogenen optischen 

Unternehmensauftritt. 

In diesem Praxisseminar erarbeiten wir mit dem 

Microsoft Publisher interessante und nützliche 

Gestaltungstipps für Ihre hauseigenen Publikationen. 

Das Seminar soll einen Einblick in die Welt des 

Layouts geben und ist für Publisher-Einsteiger 

gedacht! 

Bitte Laptop mit installiertem MS Publisher mitnehmen! 

143

Umgang mit Konflikten 

im Team 

Kursnummer 

L98 


Mi, 16.02.2011 

Do, 17.02.2011 

Dauer 

1. Tag: 09 00 bis 17 00 Uhr 

2. Tag: 09 00 bis 13 00 Uhr 



Ort 





max. 16 






144 

Konflikte sind in unserem Kulturkreis in der Regel 

negativ besetzt. Trotzdem sind Konflikte, Differenzen, 

Widersprüche notwendig für unsere 

persönliche und für eine organisatorische Weiterentwicklung. 

Dieser Aspekt geht bei einer eskalierenden 

Konfliktdynamik oftmals verloren – und bestätigt 

so das negative Image. 

Ziel ist es, die Ursachen und Funktionalitäten 

von Konflikten zu untersuchen und durch 

Differenzierung in verschiedene Konfliktebenen 

unterschiedliche Interventionsformen kennen zu 

lernen. 

Im Seminar beschäftigen wir uns 

• mit typischen Konfliktsituationen in Ihrem 

Team (z.B. ein Konflikt zwischen zwei oder 

mehreren Teammitgliedern), die wir gemeinsam 

analysieren 

• mit Ihren persönlichen Konfliktbearbeitungsstrategien: 

Welche haben sich bewährt, wo 

stoße ich an meine Grenzen? 

• damit, wie Sie mehr Sicherheit im Umgang mit 

Konfliktsituationen erlangen, indem Sie unterschiedliche 

Konfliktlösungsmöglichkeiten 

‚kennen lernen 

• und wie Sie so die Konfliktkultur in Ihrem 

Kindergarten, in Ihrem Hort weiterentwickeln. 

Methoden: 

Theorieinputs und Diskussionen, Arbeit in 

Gruppen, Arbeit allein, Übungen, Fallbeispiele 

der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Ausprobieren 

und Reflektieren

Die Macht des 

ersten Eindrucks 

Kursnummer 

L99 


Di, 22.02.2011 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 



Ort 






max. 25 


Dr. in Gabriele Cerwinka 


1. Der richtige Einstieg 

• Die innere Einstellung und ihre 

„Außenwirkung“ 

• Wie ein Image entsteht 

• Die Macht des ersten Eindrucks: 

Den „Erstauftritt“ richtig planen 

• How to „talk small“ 

• Die ersten Taten: Begrüßung, Vorstellen, 

Anrede 

• Wie Aussehen und Kleidung zum Image 

beitragen 

2. Das richtige Auftreten 

• Selbstsicherheit durch kompetente Formulierungen 

• „Do's“ und „Don´ts“ in den Umgangsformen 

• Korrekte Umgangsformen als Grundlage einer 

professionellen Kundenbetreuung 

• Kunden und Gäste aus anderen Kulturen 

• Pannen, Pech und Fettnäpfchen 

• Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen 

3. Die Macht der versteckten Signale 

• Barrieren und Signale im Gespräch 

• Barrieren bei Besprechungen mit Eltern bzw. 

anderen Gesprächspartnern 

• Wenn sich Körpersprache und gesprochenes 

Wort widersprechen 

4. Telefon-Etikette 

• Der richtige Beginn entscheidet 

• Kundenempfang am Telefon 

• Killerphrasen am Telefon 

145

Empathischer Umgang 

mit Eltern 

Kursnummer 

L100 


Mi, 23.02.2011 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 



Ort 






max. 25 

Referent 



146 

Gespräche mit Eltern können für Leiterinnen und 

Leiter eine besondere Herausforderung sein. 

Einerseits repräsentieren sie als Leitung den 

Kindergarten und KIWI, andererseits haben sie 

die Aufgabe, Eltern als Kundinnen und Kunden 

besonders in den Kindergarten einzuführen und 

ihre Wünsche und Anregungen aufzunehmen. 

Was kann ich tun, um bewusst Gesprächssituationen 

so zu gestalten, damit sie zu meiner und 

der Zufriedenheit der Eltern verlaufen? 

Wir möchten in diesem Seminar 

• ganz konkrete Gesprächssituationen zwischen 

Eltern und Pädagoginnen/Pädagogen anschauen 

und versuchen, sie mit praktischen 

Übungen zu unserer Zufriedenheit zu gestalten, 

• auf das was „hinter“ den Gesprächen steckt 

schauen, die verschiedenen Ebenen bei Gesprächen 

beleuchten und uns mit unserer 

Motivation und der Motivation der Eltern bei 

Gesprächen auseinandersetzen, 

• uns mit „Gesprächstechniken“ auseinandersetzen, 

die es uns erleichtern, partnerschaftliche 

Gespräche mit Eltern zu führen.

Das offene Arbeiten 

bei KIWI 

Kursnummer 

L101 


Do, 24.02.2011 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 



Ort 






max. 25 

Referent 



Achtung: Verpflichtende 

Teilnahme für Leiterinnen 

und Leiter in den ersten 

drei Dienstjahren! 

Ausgangspunkt des offenen Arbeitens ist die 

Erkenntnis, dass Kinder autonom und selbsttätig 

handelnde Individuen sind. Sie bringen außerordentliche 

Leistungen der Selbstkonzeption von 

erstaunlicher Eindringlichkeit mit. 

Doch um diese Kompetenz weiterentwickeln zu 

können, brauchen sie eine bewusste und reflektierte 

Begleitung. Kinder lernen am Modell. 

Deshalb fängt das offene Arbeiten in Kindergartengruppen 

zunächst im Herz und Verstand der 

erwachsenen Bezugspersonen an. Von ihnen 

hängt entscheidend ab, wie Kinder im offenen 

Arbeiten ihre Potenziale entfalten können. 

KIWI hat in den letzten Jahren mit der Erarbeitung 

des Qualitätshandbuches einen für seine 

Kindergärten spezifischen Ansatz des offenen 

Arbeitens entwickelt und als Standard eingeführt. 

Wir wollen uns in diesem Seminar mit den vielfältigen 

Herausforderungen der offenen Arbeit 

auseinandersetzen und uns Methoden und Techniken 

zur Umsetzung des offenen Arbeitens in 

die Praxis aneignen. 

147

Das x der guten 

Moderation 

Kursnummer 

L102 


Do, 03.03.2011 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 



Ort 






max. 25 

Referent 



148 

1 1 

Moderation gehört zum Handwerkszeug einer 

guten Leiterin/eines guten Leiters. Es gibt viele – 

auch heikle – Situationen, die sich durch gute 

Moderation steuern, besänftigen und vor allem 

lösen lassen. 

Nicht zuletzt weist eine gute Moderatorin/ein guter 

Moderator auch ihre/seine Kompetenz als 

Führungskraft aus. 

Das Seminar bietet ein praktikables Methodenset 

der Moderation mit praktischen Übungen.

Konfliktmanagement 

Kursnummer 

L103 


Di, 22.03.2011 


Mo, 11.04.2011 


Dauer 

Di, 09 00 bis 17 00 Uhr 

Mo, 08 00 bis 16 00 Uhr 



Ort 






max. 25 


Mag. a Elisabeth Raggam 


für alle Leiterinnen und 

Leiter ab dem 4. Dienstjahr 

Konflikte begleiten unser soziales Leben ständig 

und können überall dort entstehen, wo Menschen 

zusammenarbeiten und -leben. 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen, 

Konflikte und Konfliktpotenzial frühzeitig zu erkennen 

und die darin gebundene Energie wieder 

für die Zusammenarbeit nutzbar zu machen. 

Konflikte werden als eine Chance erkannt und es 

werden Möglichkeiten erarbeitet, wie jede/r Einzelne 

konstruktiv auf Konflikte reagieren kann. 

Eigene Konfliktmuster werden analysiert und 

reflektiert. Eine weitere Möglichkeit (je nach Zeit) 

besteht darin, Fragetechniken und das Führen 

von Konfliktgesprächen zu üben und dadurch 

mehr Sicherheit und Kompetenz für solche Gespräche 

zu erlangen. 

Ziel ist es, mehr Wohlbefinden durch ein verbreitertes 

Handlungsrepertoire im Umgang mit 

Konflikten zu erhalten. 

Methodik: 

• Theorieinputs 

• Fallarbeit anhand von Praxisbeispielen der 

Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer 

• Gruppenarbeiten 

• Rollenspiele 

• Coaching und Feedback 

• Umsetzungsaufgaben 

• Moderierte Diskussionen 

149

Perfekte Selbstorganisation 

Ziel- und Zeitmanagement 

Kursnummer 

L104 


Mi, 06.04.2011 

Do, 07.04.2011 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 



Ort 






max. 15 


Dr. in Ingeborg 

Rauchberger 


150 

• Die Werte als Maß aller Dinge 

• Erkennen der eigenen Leitmotive im Umgang 

mit der Zeit 

• Vom Problem zum Ziel 

• Zieldefinition nach NLP 

• Überprüfen der eigenen Zielsätze 

• Schalten Sie auf „Autopilot“ 

• Analysieren der eigenen Überzeugungen 

• „Zerbröseln“ eines eigenen, negativen 

Glaubenssatzes 

• Konkrete Arbeit an der eigenen Aufgabenliste 

• Prioritätensetzung nach bewährten Erfolgsmodellen 

(Pareto, Eisenhower, …) 

• Häufigste Fehler bei der Zeitplanung – 

Vermeidung 

• Wer frisst meine Zeit? Was kann ich dagegen 

tun? 

• Erfolgsversprechende Delegation 

• Gekonnt „Nein“-Sagen ohne Schuldgefühle 

• Sehr viele Tipps aus meiner persönlichen 

Praxis

Team-Entwicklung 

für Fortgeschrittene 

Kursnummer 

L105 


Di, 12.04.2011 

Mi, 13.04.2011 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 



Ort 





max. 16 




Achtung: für LeiterInnen 


Und für BesucherInnen von „Workshop 

Team-Entwicklung“ (28./29.11.2007, 

14./15.12.2009, 18./19.5.2010) und 

„Team-Entwicklung“ im laufenden Fortbildungsprogramm 

Ein Workshop zum sich Stärken, Vergleichen und 

voneinander Lernen… 

Auch nach einigen Jahren als Leiterin oder Leiter 

bleibt die Führung und Steuerung eines Teams 

eine widersprüchliche Angelegenheit. Die Widersprüche 

verschwinden nicht mit der Erfahrung – 

vielleicht können Sie gelassener und sinnvoller 

mit ihnen umgehen… diese und andere Fragen 

aus Ihrer konkreten Praxis werden in diesem 

Workshop eine Rolle spielen. 

Ziel ist die Auffrischung und Vertiefung der 

Kenntnisse zur Teamentwicklung und der Austausch 

zwischen erfahrenen Leiterinnen und 

Leitern unter professioneller Anleitung auf Basis 

der systemischen Theorie. 

Im Workshop beschäftigen wir uns mit 

• konkreten Fragen aus der Praxis – dazu gibt 

es für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer 

vorher Gelegenheit zum Vorbereiten… 

• möglichen Interventionen als Leiterin oder 

Leiter 

• der eigenen Wirkung auf die anderen und der 

eigenen Rolle in Gruppen und Teams 

• der Frage der Motivation bzw. Eigenmotivation 

(movere = bewegen) 

• Theorieelementen aus der Basisfortbildung zur 

Team-Entwicklung – wenn sinnvoll 

Methoden: 

Fokus auf Erfahrungsaustausch auf Basis der 

Praxis der Leiterinnen und Leiter, Diskussion angereichert 

durch Inputs, Arbeit in Gruppen, Arbeit 

allein, Übungen, Feedback und Reflektion 

151

Von der MitarbeiterIn/vom 

Mitarbeiter zur Führungskraft 

Kursnummer 

L106 


Mo, 09.05.2011 

Di, 10.05.2011 

Dauer 

09 00 bis 17 00 Uhr 



Ort 






max. 16 

Referent 



Achtung: für LeiterInnen 


152 

• Schwierigkeiten beim Übergang von der Mitarbeiterin/vom 

Mitarbeiter zur Führungskraft 

• Was sind meine Aufgaben als Führungskraft? 

• Aufbau einer effizienten Kommunikations-/ 

Führungsstruktur 

• Standortbestimmung: Meine Führungssituation 

• Gestaltung meiner Führungssituation: 

Die ersten 100 Tage 

• Herauswachsen aus der Gruppe 

• Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leiten und 

begleiten 

• Meine Strategie/mein Aktionsplan für den 

Übergang

Supervision für leiterInnen 

Kursnummer 

L107 


Mi, 06.10.2010 

Dauer 

10 15 bis 11 45 Uhr 



Ort 

Lore Korbei 

Dornbacherstraße 52 





Lore Korbei 


Reflexion der beruflichen Tätigkeit 

153

Notizen 

154

ReferentInnen

ReferentInnen 

Mag. a Monika Bacher-Neureiter 

Kindergartenpädagogin, Erziehungswissenschafterin, Supervisorin (ÖVS) 

Beatrix Bauer 

Leiterin des KIWI Kindergartens Huschkagasse, Hortpädagogin, Montessoriausbildung, 

ausgebildete Jeux-Dramatiques-Leiterin 


Leiterin des KIWI Betriebskindergartens RZB, Managementausbildung für 

Führungskräfte 


Ehemaliger Lehrer und Lehrerfortbildner, Geschäftsführer der Irrseeakademie, PR- 

Berater, Journalist, Erwachsenenbildner 


Pädagogin, Studium der Psychologie in Wien und Innsbruck, Psychotherapeutin, 

Kinder- und Jugendtherapeutin, Seminare für Eltern, Kinderpsychologische Fachberatung 

und Projektleitung, "Elterncoaching" für KIWI, psychotherapeutische Tätigkeit 

in eigener Praxis 

157

ReferentInnen 

158 

Mag. a Dr. in Gabriele Cerwinka, MSc 

Studium Berufspädagogik und Kommunikationswissenschaften, Masterstudium 

Personalmanagement und Organisationsentwicklung, selbstständig als Referentin 

mit Schwerpunkten Kommunikation und Arbeitstechniken, Seminare, Coachings, 

Fachvorträge, Fachhochschullektorin, eigene Veröffentlichungen 

Susi Chmelik 

Leiterin des ORF-Kindergartens, Managementausbildung für Führungskräfte 

Mag. a Dr. in Renate Csellich-Ruso 

Ausbildung zur Sprecherzieherin, Systemische Familientherapie, NLP Ausbildung, 

Trainer-Akademie-München, Klassische Pantomime, Coaching, Vortragende bei 

Kongressen und Symposien, Lehrtätigkeit an der FH Wr. Neustadt, Lehrgang für 

Logopädie, Moderation für städtische Institutionen 

Marie-Theres Euler-Rolle 

Geschäftsführerin von amwort, Executive-Trainerin für Public Speaking, Präsentation, 

strategische Kommunikation und Interview, Lektorin für Gesprächsführung, FH 

St. Pölten, Master Management Medien, ORF-Fernsehen: Redakteurin, Moderatorin 

(ORF Information), Radioredakteurin/-moderatorin, Kolumnistin, Vortragende, Keynote 

Speaker, Veranstaltungsmoderation, verschiedene Publikationen 

Barbara Frick 

Leiterin des Kindergartens Business Park Vienna, Managementausbildung für 

Führungskräfte

ReferentInnen 

Evelin Geiger, MA 

Motopädagogin und Bewegungsexpertin der Sportunion-Akademie 

Dr. in Ingrid Geretschlaeger 

Volksschullehrerin, Studien der Kommunikationswissenschaften, Psychologie, Soziologie, 

Universitätsassistentin, Lektorin, Leiterin der medienpädagogischen Beratungsstelle, 

Konsulentin für Medienbildung 

Anita Giener, Bakk. 

Kindergarten-, Hort-, Sonderkindergartenpädagogin, Pädagogikstudium in Graz, 

Masterprogramm Motopädagogik an der NÖ Landesakademie, Berufstätigkeit im 

Lehrbetrieb des Instituts für Erziehungswissenschaft, dzt. Masterstudien Weiterbildung 

– lebensbegleitende Bildung sowie Sozialpädagogik, Arbeitsschwerpunkt 

elementare Bildung, Praktika in Österreich, Deutschland und den USA 

Christine Grünberger 

Leiterin des Bundesbetriebskindergartens Vordere Zollamtsstraße, Diplom der Österreichischen 

Gesellschaft für Montessoripädagogik, Zusatzqualifikation als Motopädagogin, 

Lehrgang der Reggio-Pädagogik, Managementausbildung für Führungskräfte 


Geboren in Birmingham/England, Schulbildung und Ausbildung zur professionellen 

Balletttänzerin und Ballettpädagogin in London, Leitung einer eigenen Ballettschule, 

Ballettunterricht für (Klein)Kinder und Erwachsene, langjähriger Englischunterricht 

an Kindergärten 

159

ReferentInnen 

160 

Claudia Huber 

Regionalleiterin der Regionen Nord und Innere Stadt, Diplomausbildung für 

Montessori-Pädagogik, Legasthenietrainerin, Managementausbildung für Führungskräfte 


Psychologin, Supervisorin & Coach, Konflikt- & Mobbingberaterin, Kindergarten- 

& Hortpädagogin, freiberuflich als Trainerin und Supervisorin tätig, Entwicklung 

von Qualitätskonzepten für verschiedene Trägerorganisationen, Lehrbeauftragte 

im Hochschullehrgang „Bildung in der frühen Kindheit“ der PH der Diözese Linz, 

Redakteurin der Fachzeitschrift „Unsere Kinder“ 

Christine Kollmann 

Regionalleiterin der Region Süd, Leiterin des Kindergartens Gudrunstraße, 

Managementausbildung für Führungskräfte 

Lore Korbei 

DSA, KLZ Psychotherapeutin, Ausbildnerin und Lehrtherapeutin (ÖGWG), Supervisorin 

(ÖGWG, ÖBVP) in freier Praxis, dipl. Sozialarbeiterin, Gesellschafterin der 

PCA-Austria, Mitglied beim ÖBVP, von Gene Gendlin autorisierte Focusing- 

Ausbildnerin und Koordinatorin für Österreich am International Focusing Institute 

N.Y., einschlägige Publikationen 

Mag. a Dr. in Heidemarie Lex-Nalis 

Kindergarten-/Hortpädagogin, Lehrbefähigung für musikalische Früherziehung 

sowie Praxis und Didaktik an der BAKIP, Soziologin, Pädagogin, Lehrerin an 

BAKIPS in Linz und Wien, an Fachhochschulen in Dortmund und Bochum, an der 

Lehranstalt für Heilpädagogische Berufe, Vortrags- und Fortbildungstätigkeit

ReferentInnen 


Kindergarten- und Hortpädagogin, Erwachsenenbildnerin, Lehramt für Didaktik 

und Praxis, Studium Pädagogik und Gruppendynamik, akademische Mentaltrainerin, 

diplomierte Lebens- und Sozialberaterin, Hortleiterin in Klagenfurt, Lehrtätigkeit 

an der BAKIP Klagenfurt, Seminare für PädagogInnen, Buchautorin 

Dipl. Päd. Daniela Mairinger 

Kindergartenpädagogin, Volksschullehrerin, Konzeption und Veranstaltung von 

Kinderführungen und Kinderworkshops im Architekturzentrum Wien, seit 2002 

Leiterin von minimath-Kursen und Ausbildung von TrainerInnen und PädagogInnen 

Margret Matzerath 

Coach, Supervisorin, Trainerin, Coaching für Führungskräfte und MitarbeiterInnen 

im pädagogischen und privatwirtschaftlichen Bereich, Supervision im pädagogischen 

und arbeitsmarktpolitischen Bereich, Trainings zu Teambuilding, Persönlichkeitsentwicklung, 

Kommunikation, Konfliktmanagement, Moderation von Workshops 

Mag. a Elisabeth Mauerhofer 

Studium Musik- und Bewegungspädagogik in Wien, Unterricht im Mutter-Kind-, 

Kindergarten-, Volksschul-, Fachschul- und BAKIP-Bereich 


Kindergartenpädagogin, Aerobic Trainerin, Personal Trainerin, Tanzpädagogin, 

PAX Referentin, Motopädagogin, Fotografin 

161

ReferentInnen 

162 

Mag. a Verena Merkatz 

Arbeitspsychologin, Klinische und Gesundheitspsychologin, Coach, Supervisorin, 

Trainerin in den Bereichen Teamentwicklung, Kommunikation, Konfliktmanagement, 

„Train the trainer“, Verhaltensmodifikation in der pädagogischen Arbeit, 

Moderation von Workshops, Projekte zur Gesundheitsförderung in Unternehmen 

Brigitte Moshammer-Peter 

Personzentrierte Psychotherapeutin (APG/IPS), Sexualtherapeutin (DGfS), Körperpsychotherapeutin, 

langjährige Tätigkeit in der frauenmedizinischen Beratung, 

Mitbegründerin und ehemalige Geschäftsführerin von „Venus Med“, Kindergarten- 

und Hortpädagogin, Referentin, Vortragende, Autorin von Fachbeiträgen 

Ruth Odehnal 

Kindergartenpädagogin, Management-Ausbildung für Führungskräfte, Diplom 

der Österreichischen Gesellschaft für Montessori-Pädagogik, von 1996 bis 1999 

Leiterin einer montessori-orientierten Kindergartengruppe, seit 1998 Referentin 

für Montessoriseminare 


Studium der Betriebswirtschaftslehre, Nebenstudien Rechentechnik und Psychologie, 

Ausbildung in biodynamischer Psychologie und Psychotherapie bei Gerda 

Boyesen, diverse psychotherapeutische Fortbildungscurricula, Universitätsassistent 

und Lektor für Personalmanagement an der WU Wien, selbstständige Tätigkeit als 

Berater, Trainer, Coach für Organisationen, Gruppen und Einzelpersonen 

Johannes Prinz 

Kindergartenpädagoge im Übungskindergarten der BAKIP 8, BA-Studium der Bildungswissenschaft 

an der Universität Wien, Musikpädagoge, Unterrichtstätigkeit 

bei Kinder- und Jugendmusikseminaren in den Fächern Schlagzeug, Musiktheorie, 

Orchester und Gestaltung der Freizeitangebote, Kindersportkurse

ReferentInnen 

Mag. a Ilse Prinz-Kugler 

Systemische Supervisorin (ÖVS), Sonderkindergartenpädagogin und Horterzieherin, 

Sonder- und Heilpädagogin, Unterricht im Kolleg für Kindergartenpädagogik 

und in der Ausbildung zur Sonderkindergartenpädagogin, Lehrbeauftragte im Akademielehrgang 

für Didaktik, Praxis und Pädagogik an Bildungsanstalten 

Margit Rader 

Diplomierte Sportlehrerin und Bewegungsexpertin der Sportunion-Akademie 


Betriebswirtin, seit 1990 Organisationsberaterin, Trainerin und Coach mit syste- 

mischem Hintergrund in Österreich, der EU sowie in West- und Ostafrika; Führungs- 

und Managementerfahrung; zwischendurch vier Jahre für die deutsche und 

österreichische Entwicklungszusammenarbeit in Burkina Faso/Westafrika 

Mag. a Elisabeth Raggam 

Selbstständige Unternehmensberaterin, Trainerin und Coach mit den Arbeitsschwerpunkten: 

Organisationsberatung, Begleitung bei Planung, Umsetzung und 

Evaluation von Veränderungsvorhaben, Begleitung bei der Einführung von Wissensmanagement, 

Strategieentwicklung, Moderation von Klausuren, Führungskräfteentwicklung, 

Gruppendynamik, Teamsteuerung und -entwicklung, Konfliktmanagement 

Dr. in Ingeborg Rauchberger 

Juristin, Unternehmensberaterin, systemische Verhaltenstrainerin, NLP-Trainerin, 

Resonanz-Coach, Universitätslektorin, FH-Lektorin, Aufbau des internationalen 

Netzwerkes EWMD in Österreich, Managerin des Jahres 2000 in Oberösterreich, 

selbstständige Seminartätigkeit, Kabarettistin, Autorin 

163

ReferentInnen 

164 

Ing. Mag. Werner Rauchenwald 

Diplomierter Wirtschaftscoach und -trainer, Unternehmensberater, Wirtschaftswissenschafter, 

Agraringenieur, Seminarkabarettist, Buchautor und Erfinder, 

Entwickler zahlreicher Patente. Leiter des Instituts für Führungskompetenz und 

Motivation 


Dipl. Sozialpädagoge, Erfahrungen mit allen Kinderbetreuungsformen, Buchautor, 

Referent und Fachberater für Kindergartenpädagogik bei Trägern und Fachhochschulen 

in D und A, seit 1997 Entwicklung eines Konzeptes für alterserweiterte 

Gruppen und entsprechende Qualitätsstandards für KIWI, Lehrbeauftragter im Studiengang 

„Pädagogik der frühen Kindheit“ an der evang. Fachhochschule Freiburg 

Mag. Tillmann Schleicher 

Pädagoge und Bewegungserzieher, Lehrer an der BAKIP 8 im Kolleg, Gründer und 

künstlerischer Leiter des Circus KAOS, Lehrbeauftragter für Pantomime und Circusschule 

am Universitätssportinstitut Wien, Fortbildungskurse bei PH Wien, KIWI, Kinderfreunde, 

BÖE, Referent der Landesakademie NÖ, langjährige, intensive Beschäftigung 

mit Theorien einer Pädagogik ausgehend von den Bedürfnissen des Kindes 

Mag. Ruth Schleicher 

Pädagogin und Bewegungserzieherin, künstlerische Leitung des Circus KAOS, Instruktorin 

am Universitätssportinstitut Wien, Leiterin von Fortbildungskursen an 

der PH Wien, Referentin der Landesakademie NÖ und des Gesunden NÖ, Arbeit 

mit Straßenkindern in Bolivien für ein Jahr, einjährige Weltbildungsreise (Besuch 

demokratischer Schulprojekte in Europa, Asien und Südamerika) 

Mag. a Christine Schlotter 

Studium der Pädagogik und Sonder-Heilpädagogik, eingetragene Mediatorin im 

BM für Justiz, Lebens- und Sozialberaterin (Mediation), Trainerin im Kommunikations- 

und Konfliktbereich, langjährige Tätigkeit im Jugendamt

ReferentInnen 

Petra Schmollgruber 

Regionalleiterin der Region West, Grundausbildung zur Elementarpädagogin: Kindergarten 

und Hort, Lehramt zur Praxis- und Didaktiklehrerin, Leiterin von Kindergärten 

und Horten bei KIWI, selbstständige Tätigkeit als Institutsleiterin für legasthene 

Kinder und Jugendliche, Seminartätigkeit in der Erwachsenenbildung 

Nora Schütz 

Kindergarten- und Hortpädagogin, Outdoorpädagogin, Sondererzieherin 


Kindergarten- und Hortpädagogin, Leiterin des KIWI Betriebskindergartens der 

Wirtschaftsuniversität, Referentin für Reggio-Pädagogik im Auftrag der Steiermärkischen 

Landesregierung, VHS 20 Wien – Institut für Kindergarten- und Hortpädagogik 

und der NÖ Landesregierung sowie in selbstständiger Tätigkeit, Obfrau 

Verein Forum Reggio-Pädagogik Österreich 


Mobile Sonderhortpädagogin im Fachbereich Mobile Entwicklungsförderung der 

MA 10 Wiener Kindergärten, Entwicklungsteam GRIPSO-LOGISCH! 

Mag. DI Emil Simeonov 

Absolvent der Technischen Mathematik sowie des Lehramts für Mathematik und 

Physik, Lehrtätigkeit an der FH Technikum Wien, Leiter des Studiengangs „Intelligente 

Transportsysteme“, Initiator des Projekts „Mathematische Früherziehung“, 

Gründer und Obmann des Vereins „minimath“ 

165

ReferentInnen 

166 

Claudia Stanzl 

Hortleiterin bei KIWI, Managementausbildung für Führungskräfte 


Klinische Psychologin/Gesundheitspsychologin im Fachbereich Mobile Entwicklungsförderung 

der MA 10 Wiener Kindergärten, Entwicklungsteam GRIPSO- 

LOGISCH! 

Adelheid Stieger, MBA 

Unternehmerin, Managementtrainerin, Erfolgscoach, diplomierte Sexualberaterin 

und Persönlichkeitstrainerin, Unternehmensberaterin einschließlich der Unternehmensorganisation 

Dr. Marc Stollreiter 

Trainer und Coach, Promotion in Motivationspsychologie, vierfacher Buchautor im 

Bereich Selbstmanagement und Kommunikation 


Kindergarten- und Hortpädagogin, Leiterin im Ruhestand, Ausbildung zur Kommunikationstrainerin, 

Coaching, (GIT) -praxisbegleitende Fachseminare

ReferentInnen 


Mobile Sonderhortpädagogin im Fachbereich Mobile Entwicklungsförderung der 

MA 10 Wiener Kindergärten, Entwicklungsteam GRIPSO-LOGISCH! 

Christine Strohmer 

Kindergarten- und Hortpädagogin, ehemalige Hortleiterin, Managementausbildung 

für Führungskräfte, Praxisberaterin 

Mag. Wolfgang Sturm 

Coach, Supervisor, Trainer, Coaching für Führungskräfte im pädagogischen und 

privatwirtschaftlichen Bereich, Supervision im pädagogischen Bereich, Trainings zu 

Teambuilding, Konfliktmanagement, Moderation von Workshops 

Helga Franziska Uitz, MSc 

diplomierte Supervisorin, pädagogische Fachberaterin, Kindergartenpädagogin, 

Erwachsenenbildnerin 

Mag. a Sonja Unger, MAS 

Diplomierte Kindergartenpädagogin, Absolventin der Hochschule für Angewandte 

Kunst (Werkerziehung, Textiles Gestalten und Werken, Bildnerische Erziehung) und 

der Donau Uni Krems (Medienpädagogik), tätig am Kolleg für Kindergartenpädagogik 

(Wien 8) und Kolleg für Sozialpädagogik (Wien 21), Seminare im WERKRAUM 

167

ReferentInnen 

168 

Luzia Thumser, MSc 

Pädagogische Hochschule Wien, Professorin an der Praxisvolksschule, Montessori 

Ausbildung, Obfrau des Montessori Vereins NÖ, Dozentin für Theorie und Kinderhaus, 

Sonderpädagogin, Akad. Sozial- und Bildungsmanagerin, Professional MSc 

Educational Technology, Referentin in Lehrerfortbildung und Erwachsenenbildung 

Emanuel Treu 

Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik, Studium IGP – Gitarre, Studium IGP – 

Gesang, Gitarreunterricht an der BAKIP 21, Sänger und Gitarrist der Ö3-Coverband 

Mag. a Uschi Truls 

Psychologin und Psychotherapeutin in freier Praxis, freiberufliche Mitarbeiterin im 

Verein Pass 


Pädagogische Fachreferentin von KIWI, ehem. Leiterin des Kindergartens Elin/ 

Siemens, Managementausbildung für Führungskräfte, Studium der Pädagogik und 

Psychosozialen Praxis, Sonderkindergartenpädagogin, Arbeit im Jugendbereich 

(Beratung) 


Kindergartenpädagogin, Montessoripädagogin, Mal- und Gestaltungstherapeutin, 

Gründerin des WERKRAUMS (Kinder- und Erwachsenenmalatelier), Arbeit in einem 

Wiener Frauenhaus (mit Kindern) und im Stift Klosterneuburg (im Kinderatelier), 

Seminare

ReferentInnen 

DI Roswitha Wolf 

Studium Landwirtschaft und Gartenbau (Universität für Bodenkultur Wien), Diplompädagogin 

für land- und forstwirtschaftliche Schulen und den Beratungs- und 

Förderungsdienst, Unterrichtstätigkeit an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, 

Leitung GartenTherapieWerkstatt 


Selbstständige Texterin und Beraterin für Werbung und PR; Studium der Publizistik; 

15 Jahre in der Privatwirtschaft im Bereich Marketing und PR; seit vier Jahren 

freiberuflich für Kinder in Wien im Bereich PR und interne Publikationen tätig 

Mag. a Waltraud Zirker 

Kindergarten- und Hortpädagogin, Studium der Pädagogik und Heil- und Sonderpädagogik 

in Wien, Lehrtätigkeit an der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik 

(Fächer: Pädagogik, Heil- und Sonderpädagogik, Didaktik, Praxis, Organisation, 

Management und Recht) 

169

Notizen 

170

Informationen und Anmeldung

Informationen für interne 

LeiterInnen und MitarbeiterInnen 

Leiterinnen und Leiter 

Anmeldung 

Bitte melden Sie sich schriftlich mittels des beiliegenden Anmeldeformulars oder 

per e-Mail unter m.manjic@kinderinwien.at bis spätestens 17. September 2010 für 

die Seminare an. 

Teilnahmebestätigung 

Einige unserer Fortbildungsangebote werden unter Umständen für Ausbildungen anerkannt. 

Das diesjährige Anmeldeformular kann gleichzeitig als Teilnahmebestätigung 

verwendet werden. Weiterhin erfolgt die Eintragung in den Bildungspass durch die 

Leiterin bzw. den Leiter selbst. Die Kontrolle erfolgt in der Geschäftsstelle. 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

Anmeldung 

Bitte melden Sie sich schriftlich mit dem beiliegenden Anmeldeformular bis spätestens 

17. September 2010 an. Achtung: Die ersten Seminare finden bereits ab 3. September 

statt! Wir reihen Ihre Anmeldungen nach Maßgabe der freien Plätze. Wenn Sie bis 22. 

September 2010 keine Rückmeldung von der Geschäftsstelle erhalten, ist Ihre Anmeldung 

gesichert. Änderungen vorbehalten. 

Beachten Sie bitte, dass die Seminare mit Farben für die jeweiligen Berufsgruppen 

gekennzeichnet sind. Die Schulungen können ausschließlich von der jeweiligen Berufsgruppe 

besucht werden! 

Kostenbeitrag 

Wir bitten Sie, den Kostenbeitrag für alle von Ihnen gewählten Veranstaltungen bei 

Ihrer Leitung einzuzahlen. Bei Seminaren, die an mehreren Terminen stattfinden, gilt 

der Kostenbeitrag für alle Einheiten. 

Falls Sie das Seminar krankheitshalber oder aus anderen Gründen nicht besuchen können, 

steht es Ihnen frei, die bezahlte Teilnahme an eine Kollegin/einen Kollegen weiterzugeben. 

Rückvergütungen der Kosten durch die Geschäftsstelle sind nicht möglich. 



Das diesjährige Anmeldeformular kann gleichzeitig als Teilnahmebestätigung 

verwendet werden. Weiterhin erfolgt die Eintragung in den Bildungspass. 

172

Anmeldung für interne LeiterInnen 

Bitte bis spätestens 17. September 2010 faxen/abgeben oder eine entsprechende e-Mail 

an m.manjic@kinderinwien.at senden! 

Kinder in Wien - Geschäftsstelle 



Fax: 01/526 70 07 – 70 Bitte auch die Pflichtseminare anführen! 

Name Standort 

Kursnummer Kurstitel 










Datum, Stempel Unterschrift 

173

Anmeldung für interne MitarbeiterInnen 

Bitte bis spätestens 17. September 2010 faxen/abgeben oder eine entsprechende e-Mail 


Kinder in Wien - Geschäftsstelle 



Fax: 01/526 70 07 – 70 Bitte auch die Pflichtseminare anführen! 

Name Standort 

Kindergarten-/HortpädagogIn � KinderbetreuerIn � 

Kursnummer Kurstitel Kosten 










Der Kursbetrag von € …………. wurde bezahlt und von dem/der LeiterIn entgegengenommen. 

Datum, Stempel Unterschrift LeiterIn 

174

Informationen für externe TeilnehmerInnen 

Anmeldung 

Informationen in Bezug auf die Anmeldemodalitäten erhalten Sie telefonisch bei 

Melisa Manjic unter 01/526 70 07-31. Die Anmeldung erfolgt schriftlich mit dem 

Anmeldeformular, per e-Mail m.manjic@kinderinwien.at oder Fax 01/526 70 07-70. 

Anmeldeschluss: 17. September 2010! 

Kosten 

Die Kosten für die Ausbildung sind auf das Konto von Kinder in Wien, mit dem Verweis 

„KIWI Akademie“ zu überweisen: Konto: 00000050717, BLZ 20111 (Erste Bank). 

Bitte warten Sie mit der Überweisung bis Sie aufgrund Ihrer Anmeldung eine Rückmeldung 

von Melisa Manjic haben. 

Da die Anzahl der Teilnehmerinnen/Teilnehmer begrenzt ist, wird Ihre Anmeldung aufgrund 

des Einlanges Ihres Anmeldeformulars in der KIWI Geschäftsstelle gereiht. 

Nach Überweisung des Betrages bzw. nach Eingang auf unserem Konto, erhalten Sie 

innerhalb von fünf Tagen eine Zahlungsbestätigung. Ihre Anmeldung ist damit verbindlich 

und die Stornobedingungen treten in Kraft. Eine Teilnahme ist somit nur möglich, 

wenn die Zahlung bei KIWI eingegangen ist. 



Externe Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten auf Wunsch gerne eine 

Teilnahmebestätigung. 

175

Anmeldung für externe TeilnehmerInnen 

Bitte bis spätestens 17. September 2010 an KIWI faxen oder eine entsprechende e-Mail 


Kinder in Wien - Geschäftsstelle Fax: 01/526 70 07 – 70 

Wimbergergasse 30/1, 1070 Wien 

Titel, Vorname, Nachname Straße, Hausnummer 

PLZ, Ort Tel. 

e-Mail Datum/Unterschrift 











Stornierungen (ausgenommen ist der Führungskräftelehrgang) können nur schriftlich entgegengenommen werden. Sollten Sie als TeilnehmerIn am Seminarbesuch verhindert 

sein, kann eine Stornierung bis 14 Kalendertage vor Seminarbeginn (laut Eingangsstempel) kostenfrei erfolgen. Bei Abmeldungen, die später als 14 Kalendertage vor Seminarbeginn 

einlangen, muss eine Stornogebühr von 50% der Seminarkosten verrechnet werden. Bei Stornierungen am ersten Tag der Veranstaltung bzw. danach wird der 

komplette Seminarbeitrag fällig. Wenn von dem/der TeilnehmerIn entsprechender Ersatz nominiert wird, der das Seminar dann auch besucht sowie den Teilnehmerbetrag 

leistet, entfällt für den/die ursprüngliche/n TeilnehmerIn die Stornogebühr. Datenschutz: Alle persönlichen Angaben der TeilnehmerInnen werden streng vertraulich behandelt 

und nicht an Dritte weitergegeben. Mit der Übermittlung der Daten willigen die TeilnehmerInnen ein, dass personenbezogene Daten, die elektronisch, telefonisch, mündlich, 

per Fax oder auch schriftlich übermittelt werden, gespeichert und für die Übermittlung von Informationen verwendet werden dürfen. Da bei Lehrgängen auch ECTS Punkte 

erworben werden können, willigt der/die TeilnehmerIn ein, dass personenbezogene Daten (Vor- und Nachname, Titel, Adresse, Telefonnummern, E-Mail-Adressen) zwecks 

Information oder Anrechnung zu bestimmten Studiengängen an Hochschulen und Universitäten oder an das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur übermittelt 

werden. Seminarabsage: KIWI behält sich das Recht vor, Veranstaltungen aus wichtigem Grund (Erkrankung des/der ReferentIn, zu geringe TeilnehmerInnenzahl etc.) abzusagen. 

Im Falle einer Absage werden die TeilnehmerInnen umgehend informiert und die Seminarbeiträge rückerstattet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. 

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Untitled - Kinder in Wien

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