Wirtschafts-News_Cyber-Sicherheitskongress-2024
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Seit 2001 zählt die Fort Malakoff Klinik in Mainz zu den<br />
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effektiven operativen und nicht operativen Methoden an:<br />
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Körper: Bauchdeckenstraffung, Oberarmstraffung,<br />
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Gesicht: operative und nicht operative Gesichtsverjüngung,<br />
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ob online über LinkedIn oder offline<br />
auf einer Veranstaltung!<br />
<strong>Cyber</strong>-Sicherheit: Chefsache!<br />
Mit der auf dem Titel<br />
dieser Ausgabe platzierten<br />
Hinweis möchten wir Sie<br />
auf den 3. <strong>Cyber</strong>-<strong>Sicherheitskongress</strong><br />
des BVMW<br />
Mainz-Bingen aufmerksam<br />
machen. Die in Kooperation<br />
mit dem German Competence<br />
Center against <strong>Cyber</strong>crime (G4C) von<br />
BVMW-Repräsentant Norbert Krambs organisierte Veranstaltung<br />
bietet die Möglichkeit, sich über aktuelle Risiken<br />
zu informieren und sich gegen die stetig wachsenden<br />
Bedrohungen abzusichern.<br />
Hochrangige Vertreter des BKA Wiesbaden, LKA Rheinland-<br />
Pfalz, dem Verfassungsschutz sowie dem BSI werden<br />
ebenso teilnehmen wie renommierte Fachleute für Netzwerk-<br />
und Computersicherheit, darunter auch die international<br />
bekannte Professorin Dr. Haya Schulmann. Die<br />
Eröffnungsrede wird der rheinland-pfälzische Innenminister<br />
Michael Ebling halten, der in diesem Jahr auch die<br />
Schirmherrschaft übernommen hat.<br />
Liebe Leserin, lieber Leser, ich freue mich, Ihnen persönlich<br />
zu begegnen - auf dem 3. <strong>Cyber</strong>-<strong>Sicherheitskongress</strong><br />
des BVMW Mainz-Bingen in der Ingelheimer Kultur- und<br />
Kongresshalle kING oder auf einer Veranstaltung der<br />
zahlreichen Institutionen, Verbände und Vereine, die wir<br />
mit unserem Magazin begleiten.<br />
Nicht nur im beruflichen Kontext, auch im persönlichen<br />
Umfeld profitieren wir alle von unserem Netzwerk: Jemanden<br />
zu kennen, kann wichtiger sein, als etwas selbst<br />
zu können oder zu wissen. Neben physischen Treffen<br />
bietet auch die Online-Plattform LinkedIn hervorragende<br />
Möglichkeiten, das eigene Netzwerk zu pflegen und weiter<br />
auszubauen.<br />
In einer Umgebung, in der Online und Offline zunehmend<br />
miteinander verwoben sind, eröffnet uns die Kombination<br />
beider Welten vielfältige Chancen. Nutzen wir die<br />
digitalen Möglichkeiten, jedoch ohne dabei die Wertschätzung<br />
für’s Analoge zu vernachlässigen! Nehmen Sie Zeit<br />
für den Besuch von Veranstaltungen - und ebenso für’s<br />
Gedruckte! Vernetzen Sie sich, halten Sie jedoch auch<br />
inne und genießen die Freude am Blättern!<br />
Ich wünsche Ihnen eine inspirierende Lektüre.<br />
Ihr<br />
Stefan Kühn<br />
3<br />
Jeden 1. Donnerstag im Monat Unternehmer-Stammtisch<br />
Organisation Stammtisch:<br />
Stefan Kühn 0172 61 24 999<br />
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Inhalt<br />
4<br />
6 160 Jahre Speyer & Grund -<br />
Essigspezialist feierte Jubiläum<br />
8 Vinarmarium - Veranstaltungen und<br />
Weincabinet-Vermietung im Herzen von Mainz<br />
10 6 Jahre Liberales <strong>Wirtschafts</strong>forumim<br />
Leininger Hof Mainz<br />
12 Jugendliche der Alfred Keschtges Stiftung<br />
besuchen die INVENIO GmbH<br />
14 Motherhood Penalty -<br />
Die Bestrafung von erwerbstätigen Müttern<br />
32 In Kooperation mit Zoom: Easymeet24 - Sichere und<br />
unkomplizierte Videokommunikation<br />
33 Nationales Forschungszentrum für <strong>Cyber</strong>sicherheit<br />
ATHENE feiert 15-jähriges Bestehen<br />
34 <strong>Cyber</strong>sicherheit ist Chefsache - 3. <strong>Cyber</strong>-<br />
<strong>Sicherheitskongress</strong> des BVMW Mainz-Bingen<br />
36 Deutschland wartet auf den digitalen Wandel -<br />
Komunalberater Felix Schmitt im Interview<br />
38 Fördermittelberatung in Mainz -<br />
In drei Schritten zum geschenkten Geld<br />
38 Impressum<br />
16 Endlich erfolgreich auf Social Media -<br />
Der Sechs-Schritte-Plan von CreatiMedia<br />
17 Schonende und effektive Behandlung in der<br />
Strahlentherapie RheinMainNahe<br />
18 Fort Malakoff Klinik Mainz -<br />
Die sichere Entscheidung für Ihre Schönheit<br />
20 Implantat-Zentrum Flonheim -<br />
Exzellente Versorgung durch führende Experten<br />
160 Jahre Speyer & Grund · Seite 6<br />
22 Interview mit Dr. med. Ute Metzmann -<br />
Reizbestrahlung bei Gelenkerkrankungen<br />
24 Eine Beeindruckende Initiative: KWGe -<br />
Klein-Winternheim gewinnt Energie e.G.<br />
26 Photovoltaik: das richtige Konzept ist entscheidend!<br />
28 Eröffnung der CUPRA Garage Mainz -<br />
Scherer Gruppe feiert Upgrade mit Wohlfühlcharakter<br />
30 Indo-German Mittelstand<br />
Business Summit in Mainzer MEWA ARENA<br />
Vinarmarium - im Herzen von Mainz · Seite 8<br />
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5<br />
Alfred Keschtges Stiftung · Seite 12 Fort Malakoff Klinik Mainz · Seite 18<br />
Strahlentherapie RheinMainNahe · Seite 22<br />
Eröffnung der CUPRA Garage Mainz · Seite 28<br />
ATHENE feiert 15-jähriges Bestehen · Seite 33<br />
3. <strong>Cyber</strong>-<strong>Sicherheitskongress</strong> des BVMW · Seite 34<br />
Mit Implantaten feste Zähne an einem Tag - Implantat-Zentrum Flonheim · Seite 20<br />
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Implantat-Zentrum Flonheim
160 Jahre Speyer & Grund<br />
6<br />
Essigspezialist feierte<br />
Jubiläum<br />
Vor rund 150 Jahren revolutionierte Speyer & Grund in Mainz die Küchenwelt durch die Destillation<br />
reiner Essigessenz. Ursprünglich als "Frankfurter Essig-Essenz" vermarktet, eroberte das Produkt<br />
schnell deutsche Haushalte und fand vielseitige Anwendungen beim Kochen, Einmachen und Reinigen.<br />
Das Unternehmen ist Weltmarktführer und geschätzter Partner großer Handelsketten wie EDE-<br />
KA, REWE und ALDI.<br />
Essig durch natürliche Fermentation<br />
Der erste Apfelessig wurde auf natürliche Weise<br />
bereits vor etwa 6000 Jahren fermentiert. Vor<br />
der Einführung der destillierten Essigessenz gab<br />
es lediglich Essige, die aus vergorenem Wein oder<br />
Obst gewonnen wurden, eine Jahrtausende alte<br />
Methode. Apfelessig entsteht auf natürliche<br />
Weise durch Fermentation.<br />
Bahnbrechende Innovation in Mainz<br />
Im Jahr 1876 gelang dem Verein für chemische<br />
Industrie in Mainz mit der Destillation von reiner<br />
Essigessenz aus Holzessig eine bahnbrechende<br />
Innovation - die Speise-Essigsäure war geboren.<br />
Die Vermarktung übernahm das 1863 gegründete<br />
Handelshaus Speyer & Grund. Der war<br />
überzeugend, die "Frankfurter Essig-Essenz"<br />
eroberte die Küchen Deutschlands im Sturm.<br />
1911 erreichte Speyer & Grund bereits einen<br />
Absatz von über einer Million Flaschen.<br />
Übernahme durch die Degussa AG und<br />
Erweiterung der Produktpalette<br />
Nach dem Tod des Firmengründers Adolf Gregor<br />
Speyer wurde die Speyer und Grund GmbH vom<br />
Verein für Chemische Industrie in Mainz - später<br />
Degussa AG - blieb jedoch als eigenständige<br />
Firma bestehen. In den 1940er Jahren betrug<br />
der durchschnittliche Absatz von Essigessenz<br />
rund 20 Millionen Flaschen. Nach vorübergehender<br />
Verlagerung nach Berlin und dem anschließenden<br />
Wiederaufbau in Frankfurt aufgrund<br />
von Kriegschäden und Enteignung<br />
des dortigen Werks, erweiterte Speyer &<br />
Grund seine Produktpalette. So führte<br />
das Unternehmen mit CITROVIN erstmals<br />
ein konzentriertes Zitronen-Säuerungsmittel<br />
ein. Die kleine gelbe Plastikflasche<br />
in Zitronenform avancierte rasch<br />
zur Innovation und zum Verkaufsschlager.<br />
In 200 Milliliter ist die Säuerungskraft<br />
von 12 Zitronen enthalten. Seit<br />
2022 ist CITROVIN auch als Limette und<br />
Bio-CITROVIN erhältlich<br />
Expansion nach Ostdeutschland und<br />
Übernahme von Würzgut<br />
Nach der Wiedervereinigung Deutschlands<br />
expandierte Speyer & Grund nach Ostdeutschland<br />
und übernahm 1992 den<br />
ehemaligen "Volkseigenen Betrieb AXA<br />
Konservenfabrik Meerane" in Sachsen.<br />
Die Flasche mit Taillenform wurde bereits 1922 entworfen. Seit 1973 trägt die traditionsreiche Essigessenz den Namen<br />
SURIG. Mit einem Marktanteil von mehr als 50 Prozent und steht sie bundesweit in rund 7 Millionen Haushalten.
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Wußten Sie, dass...<br />
• mit Essig seit Jahrtausenden auch gereinigt<br />
wird?<br />
• Essigsäure vor Bakterien und Viren<br />
schützen kann?<br />
• SURIG-Essigessenz bis heute aus Holz<br />
gewonnen wird?<br />
• Essigsäure laut WHO als unentbehrliches<br />
Arzneimittel gilt?<br />
• Königin Kleopatra Essig zu kosmetischen<br />
Zwecken nutzte?<br />
• "sur" das plattdeutsche Wort für "sauer" ist?<br />
7<br />
Heute werden dort jährlich etwa 20 Millionen<br />
Flaschen SURIG Essigessenz und CITROVIN abgefüllt.<br />
1993 wurde auch die traditionsreiche ostdeutsche<br />
Essigmarke Würzgut Teil der Speyer & Grund-<br />
Familie.<br />
Zurück nach Mainz - Speyer & Grund ist<br />
wieder in privater Hand<br />
2001 wurde Speyer & Grund von Johannes<br />
Kaluza und Manfred Backes gekauft. Sie<br />
lösten die Firma aus der Degussa AG<br />
heraus und kehrten 2004 zu den Ursprüngen<br />
in Mainz zurück. Heute befindet sich<br />
das Unternehmen im Besitz der Familie<br />
Kaluza und beschäftigt am Mainzer Hauptsitz<br />
sowie den an Standorten Meerane und<br />
Karlsruhe insgesamt 107 Mitarbeiter.<br />
Beste Qualität - aus Tradition<br />
Im Jahr 2013 wurde auch die 1929 gegründete Essig-<br />
Brauerei Feldmann in Karlsruhe Teil der Unternehmensfamilie.<br />
Hier entstehen ausgezeichnete Apfelessige der<br />
Marken „FELDMANN Genuss aus Baden“ und „FELD-<br />
MANN Manufaktur“<br />
Die Herstellung erfolgt im FerNatur® Gärverfahren, das<br />
besonders aromaschonend und energieeffizient ist. Die<br />
FELDMANN-Essige sind nicht geschwefelt und frei von<br />
Allergenen. Die Äpfel werden bevorzugt von regionalen<br />
Erzeugern geliefert.<br />
Redaktion:Stefan Kühn<br />
Mit dem Jubiläum feiert Johannes Kaluza auch das beste Jahr der Unternehmensgeschichte.<br />
Mit fast 50 Millionen Euro konnte der Bruttoumsatz<br />
in den vergangenen zehn Jahren mehr als verdoppelt werden
8<br />
Das Vinarmarium –<br />
Veranstaltungen und Weincabinet-Vermietung<br />
im Herzen von Mainz<br />
Wo einst Napoleon schon seinen Wein genossen hat, kann man heute sein ganz persönliches Wein-<br />
Cabinet anmieten. Das in zentraler Mainzer Innenstadtlage gelegene Vinarmarium beeindruckt mit<br />
unverwechselbarem Ambiente eines historischen Gewölbekellers und überzeugt mit breitem Nutzungskonzept.<br />
Der beeindruckende historische Keller mit 250<br />
Quadratmetern Fläche bietet eine einzigartige<br />
Atmosphäre, um allein, zu zweit oder mit Freunden<br />
einen guten Tropfen zu genießen. Ein abschließbares<br />
Weinfach - und damit auch der<br />
Zugang und die Nutzungsmöglichkeit rund um<br />
die Uhr an 365 Tagen im Jahr - ist bereits ab 79<br />
€ im Monat zu haben. Edle Kristallweingläser<br />
von Zwiesel, Mineralwasser sowie gekühlte Kühlmanschetten<br />
sind stets verfügbar.<br />
Business-Location im Erdgeschoß<br />
Im Rahmen der eigenen Geschäftstätigkeit haben<br />
die Mieter eines Wein-Cabinets die Möglichkeit,<br />
die stilvoll eingerichtete Lounge im Erdgeschoss<br />
zu nutzen. Die repräsentative<br />
Atmosphäre ist beispielsweise für Kundengespräche<br />
bestens geeignet. Bei Bedarf lässt sich<br />
außerdem ein abgetrennter Konferenz- bzw.<br />
Meetingbereich für bis zu 20 Personen kostengünstig<br />
anmieten - voll ausgestattet mit Beamer<br />
inklusive Leinwand.<br />
Erweitertes Veranstaltungsangebot<br />
Regelmäßige Veranstaltungen bieten eine ideale<br />
Plattform, um Gleichgesinnte zu treffen und<br />
neue Kontakte zu knüpfen. Die bewährten Wein<br />
Convents finden nach wie vor am ersten Mittwoch<br />
jedes Monats statt, bei denen ausgewählte<br />
Winzer ihre exquisiten Weine präsentieren.<br />
Auch weitere Events, beispielsweise eine Veranstaltungsreihe<br />
mit Ramon Chormann, bieten<br />
Gelegenheit, das persönliche Netzwerk zu erweitern.<br />
Inspirierende Lesungen stehen jeden zweiten<br />
Dienstag im Monat auf dem Programm. Der<br />
dritte Donnerstag jeden Monats ist dem "Weindowner"<br />
gewidmet, einer Afterwork-Veranstaltung<br />
mit wechselnden Themen, darunter Highlights<br />
wie "Die Höhle der Löwen". Zusätzlich<br />
bereichern Vernissagen von talentierten lokalen<br />
Künstlern wie Dorothe Borkes das Angebot der<br />
Location. Ihre faszinierenden Werke können<br />
derzeit vor Ort bewundert werden.<br />
Redaktion: Chiara Gipitti<br />
Fotos: Jens Borkes<br />
Tipp:<br />
Ein Weinfach im<br />
Vinarmarium -<br />
die Geschenk-Idee<br />
zu jedem Anlass<br />
Emmeransstraße 34 · 55116 Mainz<br />
06131 6341084<br />
info@vinarmarium.de<br />
www.vinarmarium.de
Afterwork-Party<br />
Immer am 3. Donnerstag<br />
eines Monats, 18 Uhr<br />
Auch Nicht-Fachmieter sind an diesem<br />
Abend herzlich willkommen.<br />
Kunstausstellung im Vinamarium<br />
„Malen aus Passion“- Dorothe Borkes ist eine leidenschaftliche Künstlerin, die sich durch<br />
besondere Vielseitigkeit auszeichnet. Ob gegenständlich oder abstrakt, ob Portrait oder<br />
Landschaft - ihre Bilder erhalten durch den Einsatz kräftiger Farben und unterschiedlichster<br />
Materialien einen unverkennbaren Stil. In Auftragsarbeiten setzt sie ihre hohe Affinität<br />
zum Interior Design für ihre Kunden wunschgemäß um.<br />
Acrylgemälde,<br />
Auftragsarbeiten,<br />
Acryl-Glasdrucke<br />
Malkurse für Erwachsene und Kinder
10<br />
6 Jahre Liberales <strong>Wirtschafts</strong>forum<br />
im Leininger Hof<br />
"Energiesicherheit in Deutschland" - Im Rahmen einer Podiumsdiskussion referierten Dipl.-Ing. Tim<br />
Gemünden, Prof. Dr. Gunter Schaumann, Prof. Dr. Birgit Scheppat und Marten Westphal über neue<br />
Energiestrategien, insbesondere Wasserstoff und Geothermie. Die Runde wurde von der Friedrich-<br />
Naumann-Stiftung für die Freiheit (FNS) in Zusammenarbeit mit dem Liberalen Mittelstand und dem<br />
Liberalen <strong>Wirtschafts</strong>forum Mainz organisiert und von Werner Schlierike moderiert. Anschließend<br />
bot sich die Gelegenheit, sich bei Wein und Brezeln mit den Experten auszutauschen.<br />
In seiner humorvollen Begrüßung wünschte der<br />
Hausherr und ehemalige Bundeswirtschaftsminister<br />
Dr. Hans Friderichs einen erfolgreichen<br />
Abend anlässlich des 6. Jahrestags solcher<br />
Veranstaltungen. Da er dieses Mal „nicht für<br />
die Software, sondern nur für die Hardware<br />
zuständig“ sei, übergab er das Wort direkt an<br />
Patrick Waltz, Leiter des Länderbüros Hessen<br />
und Rheinland-Pfalz der Friedrich-Naumann-<br />
Stiftung, welcher ihn daraufhin als „den besten<br />
liberalen Gastgeber in Mainz“ bezeichnete. In<br />
seiner Ansprache betonte er, dass der Staat<br />
nach intensiver Diskussion über das Gebäude-<br />
Energie-Gesetz (GEG) davon überzeugt wurde,<br />
zuerst eine Pflicht zur kommunalen Wärmeplanung<br />
einzuführen, bevor die Nutzung von<br />
Heizräumen neu definiert wird. Ziel sei es, ohne<br />
Öl und Gas zu heizen.<br />
"Die Zeitziele sind meiner Ansicht nach<br />
unrealistisch“<br />
Prof. Dr. Gunter Schaumann, Stiftungsratsvorsitzender<br />
der Mainzer Stiftung für Klimaschutz<br />
und Energieeffizienz, äußerte Bedenken bezüglich<br />
der gesetzten Zeitziele und bezeichnete sie<br />
als unrealistisch. Seit 1973 verfolgt er die Idee<br />
alternativer Energieerzeugung und -nutzung.
Deutschland setze zwar auf nichtfossile Energieerzeugung<br />
und regenerative Energien, jedoch<br />
seien die Zeitziele angesichts der begrenzten<br />
globalen Auswirkungen unrealistisch. Er bezweifelte<br />
die Wirtschaftlichkeit von Geothermie<br />
und Wasserstoff, warnte vor Firmenabwanderung<br />
und betonte die Notwendigkeit einer umfangreichen<br />
Anschubfinanzierung und eines<br />
Langfristplans.<br />
„Der Rohstoff, den wir brauchen,<br />
sind die Köpfe, nicht der Wertstoff“<br />
Prof. Dr. Birgit Scheppat, Professorin für Wasserstoff-<br />
und Brennstoffzellentechnologie an<br />
der Hochschule RheinMain, betonte, dass<br />
Deutschland einen Fehler nicht wiederholen<br />
dürfe: den Verkauf der Industrie ins Ausland.<br />
Sie hob die Notwendigkeit eines systemischen<br />
Denkens bei der Umstellung auf Wasserstoff<br />
hervor. Probleme könnten durch abrupte Veränderungen<br />
in der Stromversorgung entstehen,<br />
außerdem werde oft der Fachkräftemangel und<br />
die Fokussierung auf Großindustrien übersehen.<br />
Sie plädierte für kreative Ansätze, um junge<br />
Menschen für ingenieurtechnische Studiengänge<br />
zu gewinnen.<br />
„Deutschland wird nie energieautark sein“<br />
Marten Westphal, Wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />
am Lehrstuhl Infrastrukturwirtschaft und<br />
-management (IWM) an der Bauhaus-Universität<br />
Weimar, verwies auf das erhebliche Potenzial<br />
der Geothermie. Er erklärte, dass je<br />
tiefer man in die Erde geht, desto mehr Energie<br />
gewonnen werden könne, vor allem in großen<br />
Fernwärmenetzen oder Industrieanwendungen<br />
bei der Tiefengeothermie. Er warnte vor Illusionen<br />
der Energieautarkie und empfahl, alternative<br />
Technologien zu berücksichtigen. Die<br />
Nutzung von Wasserstoff sollte gezielt und<br />
kosteneffizient erfolgen. Er betonte, dass<br />
Deutschland nie energieautark sein werde, und<br />
es sei ratsam, die Nutzung von Wasserstoff zu<br />
überdenken, da Importe unvermeidlich seien.<br />
„Ich kann mit nichts so günstig kühlen<br />
wie mit Geothermie“<br />
Dipl.-Ing. Tim Gemünden, Geschäftsführender<br />
Gesellschafter der Karl Gemünden GmbH & Co.<br />
KG in Ingelheim am Rhein, sprach über die Effizienz<br />
von Geothermie in der Wärmeversorgung<br />
von Gebäuden. Er betonte, dass Projekte sich<br />
über Entfernungen von 150 bis 220 Metern<br />
erstrecken und Sole-Wärmepumpen eine wirkungsvolle<br />
Lösung bieten. Diese ermöglichen<br />
die effiziente Beheizung von Neubauten und<br />
Altbauten. Er hob hervor, dass Geothermie hohe<br />
Anfangsinvestitionen erfordert, aber moderate<br />
Betriebskosten hat. Trotz hoher Energiepreise<br />
bleibe sie wirtschaftlich sinnvoll und sei eine<br />
attraktive Option für Wärme und Kühlung. Er<br />
plädierte dafür, die Rahmenbedingungen für<br />
Veränderungen in Deutschland zu schaffen.<br />
Die Diskussion verdeutlichte die Vielfalt der<br />
Meinungen und Herausforderungen im Bereich<br />
der Energiesicherheit in Deutschland. Eventuell<br />
unrealistische Zeitziele, die Wirtschaftlichkeit<br />
von alternativen Energiequellen sowie die Notwendigkeit<br />
einer umfassenden Anschubfinanzierung<br />
waren zentrale Themen. Die Experten<br />
betonten die Bedeutung von qualifizierten<br />
Ausbildungen, systemischem Denken und interdisziplinärem<br />
Denkvermögen, um die Herausforderungen<br />
effektiv anzugehen. Es wurde<br />
klar, dass Deutschland vor umfangreichen Veränderungen<br />
steht, um seine Energieziele zu<br />
erreichen und sich global im Wettbewerb zu<br />
behaupten.<br />
Redaktion: Martina Parlov<br />
Fotos: Viktor Piel<br />
Seit 20 Jahren organisiert das von Dr. Gerhart Flothow<br />
mitbegründete Liberale <strong>Wirtschafts</strong>forum Mainz Vortrags-<br />
und Diskussionsveranstaltungen mit Persönlichkeiten<br />
aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.<br />
Seit 2017 findet diese Veranstaltungsreihe regelmäßig<br />
im Leininger Hof bei Bundeswirtschaftsminister a.D.<br />
Dr. Hans Friderichs und gemeinsam mit dem Liberalen<br />
Mittelstand Rheinland-Pfalz unter Vorsitz von<br />
Viktor Piel statt. Seit 2023 werden zudem auch Veranstaltungen<br />
in Kooperation mit der Friedrich-Naumann-Stiftung<br />
für die Freiheit durchgeführt.<br />
Gerne nehmen die Veranstalter Interessierte in den<br />
Einladungsverteiler auf und bitten um E-Mail mit Name,<br />
Beruf und Adresse an forum@3xp.de.<br />
11
Eine inspirierende Reise in<br />
12<br />
die Welt der Technik<br />
Jugendliche der Alfred Keschtges Stiftung besuchen die INVENIO GmbH<br />
Im Oktober 2023 nahm die Alfred Keschtges Stiftung für mehr Chancengleichheit die Einladung an,<br />
die Betriebsstätten des Engeneering- und Technologieunternehmens INVENIO in Rüsselsheim zu<br />
besichtigen. Die Gruppe von vierzehn Jugendlichen, ihren Coaches sowie dem Gründer der Stiftung<br />
Alfred Keschtges, der Leiterin Alexandra Mihai und dem Vorstand Philipp Breiner, erlebte einen inspirierenden<br />
Nachmittag voller Erkenntnisse, Interaktion und Gemeinschaft.<br />
Durch das Programm führte Katja Musiol, „Katja“,<br />
wie sie sich selbst vorstellt. Als Psychologin<br />
leitet sie ein Team von INVENIO-Ingenieuren.<br />
Dabei verstünde sie selbst kaum etwas von<br />
Technik, sagt sie. Dass Katja umso besser mit<br />
Menschen kann, wird schnell offensichtlich. Unkompliziert<br />
gewinnt sie in einer kurzen spielerischen<br />
Kennenlernrunde die Sympathien der<br />
Jugendlichen und schafft eine vertrauensvolle<br />
Atmosphäre.<br />
Dialog und Austausch zwischen<br />
Jugendlichen und Profis<br />
Im Rahmen der Betriebsbesichtigung tauchten<br />
die Jugendlichen voller Begeisterung in die Welt<br />
der Technik ein. Dabei erkundeten sie verschiedene<br />
Abteilungen, darunter die Entwicklung, das<br />
Qualitätsmanagement, die Elektrik/Elektronik,<br />
das Medizintechniklabor sowie die Werkstatt mit<br />
der Automatisierungstechnik. Die Mitarbeiter<br />
von INVENIO reagierten positiv auf zahlreiche<br />
interessierte Fragen, was zu einem intensiven<br />
Austausch beitrug. Die spürbare Begeisterung<br />
der Jugendlichen verdeutlichte dabei ihre faszinierte<br />
Entdeckung der Technik- und Entwicklungsprozesse.<br />
Ein bedeutender Moment war die symbolische<br />
Übergabe eines Spendenschecks über 1.750 Euro<br />
an die Stiftung. „Diese Geste unterstreicht die<br />
wertvolle Partnerschaft zwischen der Alfred<br />
Keschtges Stiftung und dem erfolgreichen Technologieunternehmen“,<br />
so Stiftungsvorstand<br />
Philipp Breiner. Die Förderung von Bildung, Chancengleichheit<br />
und die Schaffung von Perspektiven<br />
für benachteiligte Jugendliche seien Alfred<br />
Keschtges, der seinerzeit auch IVENIO gegründet<br />
hat, eine echte Herzensangelegenheit. Es sei<br />
ermutigend zu sehen, wie das Unternehmen<br />
dazu beiträgt, das volle Potenzial junger Menschen<br />
zu entfalten und ihnen den Weg zu einer<br />
erfolgreichen Zukunft zu ebnen.<br />
Berufsworkshops nehmen Bezug<br />
auf den Besuch<br />
Zwei Tage nach dem Besuch veranstaltete die<br />
Stiftung zwei Berufsworkshops zum Thema Bewerbungsschreiben.<br />
„Dies ermöglichte den Jugendlichen,<br />
ihre neu gewonnenen Erkenntnisse<br />
direkt anzuwenden und sich auf ihre berufliche<br />
Zukunft vorzubereiten“, erklärt Stiftungsleiterin<br />
Alexandra Mihai. Die praxisnahe Vermittlung von<br />
Fähigkeiten stelle sicher, dass der Besuch bei<br />
INVENIO nicht nur informativ, sondern auch<br />
nachhaltig wirkungsvoll war.<br />
Redaktion: S. K<br />
INVENIO unterstützt auch finanziell
13<br />
Die Alfred Keschtges Stiftung engagiert sich<br />
leidenschaftlich für mehr Chancengleichheit<br />
für sozial benachteiligte Kindern und<br />
Jugendliche. Ihr Fokus liegt auf individueller,<br />
ganzheitlicher Förderung, um Bildung,<br />
Persönlichkeitsentwicklung und soziale<br />
Integration zu gewährleisten. Mit Programmen,<br />
die auf die individuellen Bedürfnisse<br />
eingehen, schafft die Stiftung einen Ort der<br />
Begegnung für soziale Unterstützung und<br />
erweitert gesellschaftliche Kompetenzen.<br />
Ihr Grundsatz "Hilfe zur Selbsthilfe geben"<br />
prägt eine wachsende Stiftungsfamilie, die<br />
gemeinsam Freude und Motivation für zukünftige<br />
Projekte teilt.<br />
Schulungsräume:<br />
Hauptstr. 17-19, Geb. 6301 · 55120 Mainz<br />
Stiftungssitz: Otto-Korn-Straße 13,<br />
65391 Lorch-Espenschied<br />
Kontakt:<br />
Alexandra Mihai<br />
a.mihai@mehr-chancengleichheit.de<br />
06131 - 60 25 255<br />
Seit dem 1. März 2023 ist die<br />
Mainzer Sprachbrücke offiziell<br />
Teil der Alfred Keschtges Stiftung.<br />
Diese Fusion markiert<br />
einen Meilenstein beider Organisationen<br />
und eröffnet neue Möglichkeiten<br />
für die Förderung von Sprachkompetenz<br />
und interkulturellem Verständnis<br />
Die Stiftung freut sich über jede Art von<br />
Unterstützung, sowohl personell (z.B als<br />
Coach/ Pate/ Mentor etc.) oder finanziell:<br />
Kreissparkasse Groß-Gerau<br />
IBAN: DE27 5085 2553 0016 1050 66<br />
Vielen Dank!
Motherhood Penalty<br />
14<br />
Die Bestrafung von erwerbstätigen Müttern<br />
Deutschland leidet unter einem erheblichen Fachkräftemangel. Während Politiker im Ausland gezielt<br />
nach Fachkräften suchen, bleibt das Potenzial von Müttern auf dem deutschen Arbeitsmarkt oft<br />
unbeachtet. Durch strukturelle Veränderungen könnten jedoch mehr qualifizierte Arbeitskräfte, insbesondere<br />
erwerbstätige Mütter, gewonnen werden. Leider führt die gegenwärtige Situation dazu,<br />
dass Mutterschaft nach wie vor mit Lohnnachteilen, begrenzten Karriereaussichten und selteneren<br />
Einladungen zu Vorstellungsgesprächen sanktioniert wird.<br />
von Ilgin Seren Evisen<br />
Wir freuen uns, Dr. Yvonne Lott, Leiterin des<br />
Referats für Geschlechterforschung am Institut<br />
für <strong>Wirtschafts</strong>- und Sozialforschung der Hans-<br />
Böckler-Stiftung, für ein Interview gewonnen zu<br />
haben.<br />
<strong>Wirtschafts</strong>-<strong>News</strong>: Der Begriff "Motherhood Penalty"<br />
bezieht sich auf die Lohnnachteile, die<br />
Frauen nach der Geburt von Kindern drohen.<br />
Wie entstehen diese Lohneinbußen?<br />
Dr. Yvonne Lott: Die Lohnnachteile ergeben sich<br />
aus verschiedenen Gründen. Zunächst unterbrechen<br />
Frauen nach der Geburt ihre Erwerbstätigkeit<br />
häufig durch „Elternzeit“. Anschließend<br />
besteht die Neigung, eine familienfreundliche<br />
Teilzeitposition zu wählen, oft schlecht bezahlt<br />
und nicht der tatsächlichen Qualifikation entsprechend.<br />
<strong>Wirtschafts</strong>-<strong>News</strong>: Werden Bewerbungen von<br />
Müttern öfter ignoriert als die von Vätern?<br />
Dr. Yvonne Lott: Studien zeigen, dass Frauen<br />
mit längeren oder kürzeren Elternzeiten gleichermaßen<br />
ignoriert werden. Eine längere Erwerbsunterbrechung<br />
signalisiert angeblich geringeres<br />
Engagement, während kürzere Zeiten<br />
als Mangel an Hingabe an die Familie interpretiert<br />
werden. Erwerbstätige Mütter erleben also<br />
ein Dilemma, da sie sowohl als zu wenig engagiert<br />
als auch als zu wenig für die Familie da<br />
angesehen werden.<br />
<strong>Wirtschafts</strong>-<strong>News</strong>: Welchen Einfluss hat die<br />
berufliche Qualifikation der Frauen?<br />
Dr. Yvonne Lott: Studien zeigen, dass vor allem<br />
hochqualifizierte Mütter betroffen sind, da sie<br />
oft Positionen mit Karrieremöglichkeiten innehaben.<br />
<strong>Wirtschafts</strong>-<strong>News</strong>: Wie steht Deutschland im<br />
internationalen Vergleich zur Vereinbarkeit von<br />
Familie und Beruf?<br />
Dr. Yvonne Lott: Im Vergleich zu den USA und<br />
Schweden schneidet Deutschland schlecht ab.<br />
<strong>Wirtschafts</strong>-<strong>News</strong>: Was machen Schweden und<br />
die USA besser?<br />
Dr. Yvonne Lott: Schweden hat frühzeitig strukturelle<br />
Veränderungen für die Geschlechterpolitik<br />
vorangetrieben, Männer stärker in die Care-<br />
Arbeit eingebunden und bietet eine<br />
flächendeckende Kinderbetreuung. In den USA<br />
wurden Pilotprojekte zur Vier-Tage-Woche erfolgreich<br />
evaluiert, was auch dem Fachkräftemangel<br />
entgegenwirken kann.<br />
„Mutterschaft führt nach wie vor<br />
zu Lohnnachteilen, begrenzten<br />
Karriereaussichten<br />
und selteneren Einladungen<br />
zu Vorstellungsgesprächen“<br />
Dr. Yvonne Lott ist Leiterin des Referats für<br />
Geschlechterforschung am Institut für <strong>Wirtschafts</strong>und<br />
Sozialforschung der Hans-Böckler-<br />
Stiftung. Ihre Forschung konzentriert sich<br />
auf geschlechtsspezifische Ungleichheiten<br />
und die Auswirkungen flexibler Arbeitsmodelle<br />
auf Arbeitnehmer. Ergebnisse<br />
wurden in zahlreichen internationalen<br />
Fach- zeitschriften veröffentlicht.
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ermittelt und entsprechen der VO (EU) 715/2007 in der jeweils geltenden Fassung. Für seit 01.01.2021<br />
neu typgeprüfte Fahrzeuge existieren die offiziellen Angaben nur noch nach WLTP. Zudem entfallen laut EU-<br />
Verordnung 2022/195 ab 01.01.2023 in den EG-Übereinstimmungsbescheinigungen die NEFZ-Werte. Weitere<br />
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auf Social Media.<br />
Wie Unternehmer durch den strategischen Aufbau einer Personal Brand auf Social Media langfristigen<br />
Erfolg erzielen - ohne hohe Werbeausgaben.<br />
Eine erfolgreiche Marketingstrategie ist ohne<br />
Social Media nicht mehr denkbar. Viele Unternehmer<br />
erkennen dies und sind aktiv auf den<br />
einschlägigen Plattformen präsent. Dennoch<br />
stoßen sie häufig an Grenzen, wenn es darum<br />
geht, nachhaltige Erfolge zu erzielen und konsequent<br />
neue Kunden zu gewinnen. Hier setzen<br />
Dario Berndt und Cedric Blum an. Mit ihrem<br />
Sechs-Schritte-Plan unterstützen sie Unternehmer<br />
dabei, eine starke (Personal-) Brand aufzubauen.<br />
Die beiden Digital Natives versprechen<br />
dabei Erfolge innerhalb von nur drei Monaten<br />
und können stolz auf namhafte Referenzen auf<br />
der Website ihrer gemeinsamen Agentur CreatiMedia<br />
verweisen.<br />
Der Schlüssel zum Erfolg liegt im organischen<br />
Social Media Branding. Diese Strategie ermöglicht<br />
es Unternehmern nicht nur, ihre Zielgruppe auf<br />
Social Media zu erreichen, sondern auch eine<br />
langfristige Bindung zu potenziellen Kunden<br />
aufzubauen. Ein "Multiplikator-Effekt" tritt ein,<br />
wenn bereits nach den ersten Branding-Maßnahmen<br />
nicht nur neue Kunden gewonnen werden,<br />
sondern auch Anfragen für Kooperationen,<br />
Podcast-Auftritte oder Zeitungsartikel eingehen.<br />
Es ist wichtig zu verstehen, dass Social Media<br />
Branding nicht nur darauf abzielt, die Reichweite<br />
der Inhalte zu maximieren. Viel entscheidender<br />
ist, dies innerhalb der richtigen Zielgruppe zu tun<br />
und dieser gleichzeitig einen echten Mehrwert<br />
über den Social Media Auftritt zu bieten.<br />
Redaktion: Chiara Gipitti<br />
Der CreatiMedia Sechs-Schritte-Plan<br />
1. Analyse der Zielgruppe<br />
Identifikation von Problemen und Fragen<br />
der Zielgruppe sowie Auswahl der relevanten<br />
Plattformen<br />
2. Ermittlung des Alleinstellungsmerkmals<br />
Festlegung des Wiedererkennungswertes<br />
der Social Media Kanäle<br />
3. Aufbau der Kanäle nach dem Social-<br />
Funnel Prinzip<br />
Klarer Call-to-Action, um Reichweite in Leads<br />
zu verwandeln<br />
4. Regelmäßige Veröffentlichung<br />
Problemlösungen und Beantwortung von<br />
Fragen durch Mehrwert in Form von Kurzvideos<br />
und anderen Social Media Formaten<br />
5. Interaktion mit der Zielgruppe<br />
Präsentation von "Behind-the-Scenes"-<br />
Inhalten für Authentizität<br />
6. Optimierung der Inhalte<br />
Anpassung basierend auf gewonnenen Daten<br />
über Interessen und Verhalten der Zielgruppe.<br />
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Interview mit Dr. med. J. Huber-Vorländer<br />
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Immer mehr Menschen empfinden<br />
erschlaffte Gesichtshaut, Pigmentflecken<br />
und sonstige Zeichen der<br />
Hautalterung als störend. Sie wollen<br />
so jung aussehen, wie sie sich fühlen.<br />
Wir sprachen mit dem Mainzer<br />
Ästhetik-Experten Dr. Jürgen Huber-<br />
Vorländer über nicht operative Verjüngungsmethoden.<br />
Dr. med. Jürgen Huber-Vorländer<br />
Leiter der Abteilung für ästhetische<br />
Medizin und Lasermedizin an der<br />
Fort Malakoff Klinik Mainz<br />
<strong>Wirtschafts</strong>-<strong>News</strong>: Herr Dr. Huber-Vorländer,<br />
welche Methoden stehen zur Verfügung?<br />
Dr. Huber-Vorländer: Zur Vorbeugung und Behandlung<br />
des natürlichen Alterungsprozesses<br />
der Haut zählen der fraktionierte CO2-Laser<br />
zur Hautbildverbesserung und Porenverkleinerung,<br />
der Pigmentlaser gegen Sonnen- und<br />
Altersflecken, das Radiowellen-Needling (sog.<br />
SECRET) zur Hautstraffung, die Radiofrequenztechnologie<br />
(sog. Attiva®, Thermage®)<br />
zur Gesichtsstraffung und der Gefäßlaser zur<br />
Beseitigung unschöner Gefäßzeichnungen.<br />
<strong>Wirtschafts</strong>-<strong>News</strong>: Welche nicht operativen<br />
Verfahren wenden Sie bei Falten an?<br />
Dr. Huber-Vorländer: Eine effektive Faltenreduktion<br />
ohne OP kann durch das RF-Mikroneedling<br />
erfolgen und das auch in den eher<br />
„schwierigen Regionen“, wie Hals und Dekolleté.<br />
Feine vergoldete Nadeln dringen parallel in<br />
die Haut ein und die RF-Energie wird an benachbarte<br />
Nadeln abgegeben. Körpereigene<br />
Mechanismen aktivieren die Hauterneuerung.<br />
Mit der leistungsfähigen Radiofrequenztechnologie<br />
(CRF), der Methode „Facelift ohne<br />
Skalpell“, werden die tiefen Schichten der Haut<br />
und des Unterhautgewebes sicher erhitzt, das<br />
existierende Kollagen wird stimuliert. Dadurch<br />
entwickelt sich schließlich auf natürliche Weise<br />
ein verjüngender Straffungseffekt.<br />
<strong>Wirtschafts</strong>-<strong>News</strong>: Welche Vorteile hat die Laserbehandlung<br />
bei der Gesichtsverjüngung?<br />
Dr. Huber-Vorländer: Mit dem fraktionierten<br />
CO2-Laser werden nicht nur die Hautoberfläche,<br />
sondern auch die mittleren und tieferen<br />
Hautschichten bearbeitet. Dadurch ist es möglich,<br />
schlaffe und von der Sonne geschädigte<br />
Haut zu erneuern und zu festigen. Vorteile dieser<br />
Methode sind die kurze Abheilungszeit und<br />
geringe Nebenwirkungen. Mit dieser präzisen<br />
Laserbehandlung erzielen wir eine deutliche<br />
Porenverkleinerung und Verbesserung des<br />
Hautbildes. Zu den ebenfalls erprobten und<br />
zuverlässigen Verfahren zählt der Pigmentlaser<br />
gegen Sonnen- und Altersflecken.<br />
<strong>Wirtschafts</strong>-<strong>News</strong>: Zu den minimal invasiven<br />
Verfahren der Hautstraffung zählt auch das<br />
Fadenlifting. Wie gehen Sie hier vor?<br />
Dr. Huber-Vorländer: Spezielle selbstauflösende<br />
Fäden werden mit einer Injektionsnadel<br />
in die Haut eingebracht. Dort spannen sie das<br />
Gewebe. Auch hierbei wird die Kollagenbildung<br />
angeregt, die Haut wird also gleich zweifach<br />
verjüngt. Angewendet wird dieses Verfahren<br />
übrigens nicht nur im Gesicht, auch andere<br />
Körperpartien können mit dem Fadenlifting<br />
gestrafft werden. Diese sanften Schönheitsbehandlungen<br />
sind deshalb so überzeugend,<br />
weil man nicht sieht, dass etwas gemacht<br />
wurde. Wir mildern damit die Zeichen der Zeit<br />
und beugen dem Alterungsprozess vor.<br />
Redaktion:<strong>Wirtschafts</strong>-<strong>News</strong><br />
Fotos: FMK<br />
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sein. Um das strahlende Lächeln und die unbeeinträchtigte Kaufunktion wiederherzustellen, bieten<br />
Zahnimplantate nicht nur ästhetische Vorteile, sondern gelten in aller Regel auch als die nachhaltigste<br />
Form der Versorgung. Für den langfristigen funktionellen und ästhetischen Erfolg sind dabei vor allem<br />
die Erfahrung, das Wissen sowie das Geschick des Implantologen von entscheidender Bedeutung. Die<br />
Auswahl eines zertifizierten, auf Implantologie spezialisierten Experten ist daher dringend zu empfehlen.<br />
Inhabergeführte Schwerpunktpraxis<br />
Unter der Leitung der zertifizierten Implantologen<br />
Luka Klimaschewski und Dr. Andreas<br />
Pelster hat sich das Implantat-Zentrum (izf)<br />
im rheinhessischen Flonheim zu einer der bedeutendsten<br />
Anlaufstellen für hochwertige<br />
implantologische Versorgung entwickelt. Mit<br />
mehr als 15 Jahren Erfahrung und der erfolgreichen<br />
Durchführung tausender Implantationen<br />
haben sich die beiden Fachärzte als führende<br />
Experten auch über regionale Grenzen<br />
hinaus etabliert.<br />
Umfangreiche Erfahrung und<br />
kontinuierliche Fortbildung<br />
Das izf hebt sich nicht nur durch seine langjährige<br />
Erfahrung, sondern auch durch einen<br />
kontinuierlichen Fortbildungsfokus hervor. Um<br />
die Zertifizierung als anerkannte Experten der<br />
Implantologie zu erlangen, präsentierten Dr.<br />
Andreas Pelster und Luka Klimaschewski nicht<br />
nur eine außerordentliche Anzahl erfolgreich<br />
behandelter komplexer Patientenfälle, sondern<br />
stellten sich auch einer Prüfung, in der sie ihre<br />
akademische Expertise unter Beweis stellten.<br />
Schmerzfreie Diagnose- und<br />
Therapieverfahren<br />
Der patientenzentrierte Ansatz des Implantat-<br />
Zentrums betont die Wichtigkeit schmerzfreier<br />
Diagnose- und Therapieverfahren, nachhaltiger<br />
Behandlungserfolge sowie die Berücksichtigung<br />
individueller Patientenwünsche. So nehmen die<br />
Ärzte bei Angstpatienten vor der Behandlung<br />
auch eine Sedierung mittels Lachgas vor.<br />
Zahnarzt<br />
Luka Klimaschewski<br />
Geprüfter Experte der<br />
Implantologie – DGOI<br />
ICOI Diplomate<br />
Dr. Andreas Pelster<br />
Geprüfter Experte der<br />
Implantologie – DGOI<br />
ICOI Diplomate<br />
Zahnärztin<br />
Annalina Narten<br />
Konservierende<br />
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Die hochmoderne Praxisausstattung mit einem<br />
herausragenden 3D-Röntgengerät ermöglicht<br />
präzise Diagnosen. Die Zusammenarbeit mit<br />
dem Eigenlabor ermöglicht eine effiziente Kommunikation<br />
zwischen Ärzten und Technikern,<br />
um individuellen Zahnersatz von höchster Qualität<br />
zu gewährleisten. Dabei steht nicht nur<br />
die Funktionalität im Fokus, sondern auch die<br />
nahtlose Integration in das natürliche Erscheinungsbild.<br />
kant niedrigere Mitarbeiterfluktuation auf. So<br />
stehen den Patienten vom ersten Gespräch<br />
über die Implantation bis hin zur abschließenden<br />
Versorgung mit dem Zahnersatz durchgängig<br />
vertraute Ansprechpartner zur Seite.<br />
Auch die Nachsorge durch die beiden renommierten<br />
Implantologen persönlich ist ein Pluspunkt,<br />
den nur eine inhabergeführte Praxis<br />
garantieren kann.<br />
Redaktion: S. K.<br />
Fotos: Marcus Steinbrücker<br />
Vorteile durch ganzheitliche Versorgung<br />
Da sämtliche Schritte - vom Setzen des Implantats<br />
über die Herstellung des passenden<br />
Zahnersatzes bis hin zu dessen Einsetzen - im<br />
selben Haus durchgeführt werden, ergeben sich<br />
für die Patienten bedeutende Vorteile: Sie haben<br />
die Gelegenheit, bereits im Vorfeld ihre<br />
ästhetischen und funktionellen Vorstellungen<br />
mit ihrem Zahntechniker und ihrem Zahnarzt<br />
zu besprechen. Während der Anproben des<br />
Zahnersatzes können sie direkt Korrekturen<br />
veranlassen und deren Umsetzung unmittelbar<br />
während des Termins miterleben.<br />
Nachsorge durch die Implantologen<br />
persönlich<br />
DIE VORTEILE FÜR DEN PATIENTEN:<br />
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Um den individuellen Bedürfnissen der Patienten<br />
gerecht zu werden, werden Beratungs- und<br />
Behandlungstermine sehr flexibel gestaltet.<br />
Verglichen mit den großen Zahnarztketten oder<br />
Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) weist<br />
das Implantat-Zentrum Flonheim eine signifi-<br />
Geprüfte Experten<br />
der Implantologie<br />
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für orale Implantologie<br />
Bornheimer Landstraße 8 • 55237 Flonheim<br />
tel: 0 67 34 / 3 68 info@zahnaerzte-flonheim.de<br />
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<strong>Wirtschafts</strong><br />
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22<br />
Reizbestrahlung bei Gelenkerkrankungen<br />
Unsere Expertin:<br />
Dr. med. Ute Metzmann<br />
Dr. med. Ute Metzmann ist Fachärztin für Strahlentherapie und<br />
Radiologie und ltd. Fachärztin der Strahlentherapie RheinMain-<br />
Nahe am Standort Mainz. Seit Praxisgründung im Jahr 2010<br />
konnte vielen Patienten mit chronisch-entzündlichen Gelenkerkrankungen<br />
durch den Einsatz einer niedrig dosierten Bestrahlung<br />
geholfen werden.<br />
WI-<strong>News</strong>: Entzündliche Gelenkerkrankungen<br />
sind ein Volksleiden. Unzählige Mittel und Methoden<br />
werden angeboten, alles verspricht das<br />
Ende eines oft jahrelangen Leidensweges. Und<br />
Betroffene sind bereit, viel Geld für sogenannte<br />
frei verkäufliche Arzneimittel auszugeben.<br />
Manchen bringt es Erleichterung, andere haben<br />
nur wenig oder keinen Erfolg damit. Was steckt<br />
hinter den Schmerzen und der damit verbundenen<br />
Bewegungseinschränkung?<br />
Dr. U. Metzmann: Es sind chronisch-entzündliche<br />
Reizzustände, die sehr belasten können.<br />
Dazu zählen der schmerzhafte Fersensporn,<br />
aktivierte Arthrosen, das „Schulter-Arm-Syndrom“,<br />
chronische gelenknahe Schleimbeutelentzündungen<br />
oder der Tennisellbogen. Da die Entzündung<br />
nicht abheilt, was u. a. an der andauernden<br />
weiteren Belastung oder an<br />
Fehlhaltungen liegt, entsteht Schmerz. Grundsätzlich<br />
ist Schmerz ein wichtiges Warnsignal<br />
unseres Körpers und soll uns schützen, z.B. ein<br />
schmerzendes Gelenk zu schonen. Halten<br />
Schmerzen an einer bestimmten Stelle jedoch<br />
länger als drei Monate an, spricht man von<br />
chronischen Schmerzen. Patienten, die unsere<br />
Strahlentherapiepraxen aufsuchen haben meist<br />
einen deutlich längeren Leidensweg hinter sich,<br />
mitunter sind es Jahre.<br />
WI-<strong>News</strong>: Welche Art von Bestrahlung setzen<br />
Sie bei diesen chronischen Entzündungen ein<br />
und wie wirkt diese?<br />
Dr. U. Metzmann: Wir behandeln mit der „Reizbestrahlung“,<br />
einer niedrig dosierten Bestrahlung,<br />
wodurch sich die Entzündung zurückbildet<br />
und der Schmerz zurückgeht. Es ist eine schonende<br />
Behandlung, die zum Einsatz kommt,<br />
wenn weder eine Physiotherapie noch eine<br />
medikamentöse Schmerztherapie zum Erfolg<br />
geführt haben. Denn das Ziel bei der Behandlung<br />
von chronisch-entzündlichen Gelenkerkrankungen<br />
muss immer sein, dass der Patient<br />
möglichst schmerzfrei wird und sich somit<br />
wieder bewegen kann. Die dauerhafte Schonung<br />
eines Gelenks kann keine Lösung sein.
EXPERTENFORUM<br />
23<br />
WI-<strong>News</strong>: Wie lange dauert eine Reizbestrahlung<br />
und was wird damit erreicht?<br />
Dr. U. Metzmann: Die einzelne Bestrahlung<br />
dauert nur wenige Minuten. Erforderlich sind<br />
zwei bis drei Termine pro Woche, insgesamt<br />
sind es sechs bis zehn Behandlungstermine.<br />
Da chronisch-entzündliche Erkrankungen jedoch<br />
oftmals seit Jahren bestehen, kann eine Wiederholung<br />
der Reizbestrahlung nach zwei bis<br />
drei Monaten erforderlich sein. Ziel ist es, dass<br />
der Entzündungsprozess gehemmt wird, dadurch<br />
wird das Gewebe entlastet und die Schmerzen<br />
können sich nach und nach zurückbilden. Es<br />
kann also mitunter einige Wochen dauern, bis<br />
die Beweglichkeit wieder zunimmt und eine<br />
spürbare Verbesserung eintritt.<br />
WI-<strong>News</strong>: Die niedrig dosierte Reizbestrahlung<br />
ist also eine Therapieoption für Menschen, die<br />
schon lange an ihren Gelenkbeschwerden leiden<br />
und bislang keinen spürbaren Behandlungserfolg<br />
hatten. Fr. Dr. Metzmann – vielen Dank<br />
für das Interview<br />
Redaktion: Christiane Gawlyta<br />
Wirksamkeit der Reizbestrahlung<br />
Eine über zwei Jahre durchgeführte praxisinterne<br />
Auswertung von behandelten Patienten<br />
ergab, dass knapp 60 Prozent direkt nach<br />
der letzten Bestrahlung entweder komplett<br />
beschwerdefrei waren oder eine Besserung<br />
der Beschwerden angaben. Sechs bis 14 Wochen<br />
nach der letzten Bestrahlung waren<br />
bereits über 70 Prozent der Patienten ganz<br />
beschwerdefrei bzw. eine deutliche Verbesserung<br />
war eingetreten. Die Wirksamkeit der<br />
niedrig dosierten Bestrahlung bei Dauerschmerzen<br />
wurde somit bestätigt.<br />
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In Klein-Winternheim hat sich eine beeindruckende Initiative formiert, die mit der Genossenschaft<br />
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vor Ort setzt. Die Gründung im Januar 2023 war ein Meilenstein, bei dem 46 engagierte<br />
Bürgerinnen und Bürger zusammenkamen, um eine energieautarke Zukunft anzustreben. Die Vision<br />
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auf die Initiative zeigt, dass die Idee einer lokal<br />
verankerten, nachhaltigen Energieversorgung<br />
auch über die Grenzen von Klein-Winternheim<br />
hinaus auf großes Interesse stößt. So wird das<br />
Projekt auch von von einigen Bürgermeistern<br />
der Region unterstützt. Ein gemeinsames Projekt<br />
könnte der gesamten Verbandsgemeinde<br />
Nieder-Olm zu Gute kommen.<br />
Partner für Unternehmen<br />
Die Genossenschaft richtet sich nicht nur an<br />
Privatpersonen, sondern betont ihre Attraktivität<br />
auch für Unternehmen. Geschäftsführer<br />
Michael Götz“ hebt hervor „Die Mitgliedschaft<br />
ist für Unternehmen sogar besonders interessant."<br />
Die KWGe bietet Unternehmen umfassende<br />
Unterstützung, angefangen von der<br />
Umsetzung von Photovoltaik bis zur Umstellung<br />
auf erneuerbare Energie. Dabei ermöglicht sie<br />
Unternehmen, PV ohne eigenen Invest zu realisieren,<br />
etwa durch Pacht, Mieterstrom oder<br />
individuell angepasste Betreibermodelle. Neben<br />
diesen Dienstleistungen bietet die Genossenschaft<br />
Unternehmen die Chance, sich als Investoren<br />
an nachhaltigen Energieprojekten zu<br />
beteiligen. Mit attraktiven Renditen über 10-15<br />
Jahre können Unternehmen aktiv zur Förderung<br />
von Photovoltaik, Windkraft, Biomasse und<br />
Ladeinfrastruktur beitragen und letztlich von<br />
sauberem und langfristig günstigem Strom<br />
profitieren.<br />
Unabhängigkeit von Parteien<br />
und Konzernen Oliver Saling<br />
Vorstandsvorsitzender<br />
Die Führungsspitze der KWGe, bestehend aus<br />
dem Aufsichtsrat unter dem Vorsitz von Klaus<br />
Schultz-Fademrecht Michael Götz und dem Vorstand mit<br />
Oliver Saling als 1. Vorsitzendem sowie Geschäftsführer<br />
Michael Götz, setzt sich mit Leidenschaft<br />
Geschäftsführer<br />
für die Ziele der Genossenschaft ein.<br />
Die KWGe ist bereits im Genossenschaftsregister<br />
des Amtsgerichts Mainz eingetragen<br />
(Nummer GnR 40045) und verfolgt konsequent<br />
ihre Unabhängigkeit Telefon 06136 von Parteien 7588905 und Konzernen.<br />
stellv. Vorstandsvorsitzender<br />
Mobil 0170 2124135<br />
info@kwg-energie.eu<br />
www.kwg-energie.eu<br />
Am Wäldchen 15<br />
55270 Klein-Winternheim<br />
Attraktive Rendite für<br />
Genossenschafts-Mitglieder<br />
Die Bürgerenergiegenossenschaft KWGe lädt<br />
alle Interessierten herzlich dazu ein, Teil dieser<br />
wegweisenden Initiative zu werden. Die Mit-
Anzeige<br />
r besuchen Sie<br />
m sich online<br />
edschaft erhalten<br />
ll Teil unserer<br />
Für eine<br />
nachhaltige<br />
25<br />
Energiezukunft<br />
Geschäftsführer Michael Götz<br />
„Werden Sie Teil der KWGe-Community!<br />
Ihre Mitgliedschaft<br />
vor<br />
ist ein wichtiger<br />
Ort<br />
Beitrag, um unsere Ziele zu erreichen.<br />
Jeder neue Impuls, jede Idee und jedes neue Gesicht stärkt unsere Genossenschaft.“<br />
1. Vorstandsvorsitzender Oliver Saling<br />
gliedschaft verspricht nicht nur ein Mitspracherecht<br />
und aktive Teilnahme an Entscheidungsprozessen,<br />
sondern auch eine attraktive<br />
Rendite. Ausführliche Informationen zur Mitgliedschaft<br />
und den vielfältigen Beteiligungsmöglichkeiten<br />
sind auf der Internetseite der<br />
Genossenschaft zu finden.<br />
Klein-Winternheim gewinnt Energie<br />
Bürgerenergiegenossenschaft<br />
Redaktion: Stefan Kühn<br />
Fotos: KWGe<br />
Die Gründung im Januar 2023 mit 46 engagierte Bürgerinnen und Bürgern<br />
www.kwg-energie.eu<br />
Klimaschutztag der VG-Nieder-Olm im November 2023<br />
Das vom Autohaus Fuhrmeister gestellte Fahrzeug hat den KWGe-Messestand mit Strom versorgt. Vorher wurde es über<br />
eine PV-Anlage CO2-neutral aufgeladen
26<br />
Photovoltaik<br />
Das richtige Konzept ist entscheidend<br />
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Es ist kein Geheimnis mehr: Solarstrom ist der Schlüssel für eine nachhaltige Energieversorgung von<br />
Unternehmen. PV.ON, ein auf gewerbliche und industrielle Photovoltaik-Projekte spezialisiertes Startup,<br />
hilft Unternehmen, langfristig ihre Energiekosten zu senken und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.<br />
PV.ON ist Spezialist für gewerbliche und industrielle<br />
PV-Projekte und beliefert auch die Immobilienwirtschaft<br />
mit maßgeschneiderten<br />
PV-Lösungen. Als Partner der Energiegenossenschaft<br />
KWGe bringt Co-Founder Christian<br />
Stilgenbauer seine 20jährige Branchenexpertise<br />
ein, um eine zukunftsfähige Energieversorgung<br />
mit guten Renditen in Einklang zu<br />
bringen.<br />
Besonders wenn es um komplexe Themen wie<br />
Betreiberpflichten, Direktvermarktung oder<br />
Zertifizierungen geht benötigen Firmen einen<br />
Partner, der sich Zeit nimmt und den Aufwand<br />
durch Digitalisierung auch für die Zukunft überschaubar<br />
hält.<br />
Trends für PV-Anlagen <strong>2024</strong><br />
Das Gründer-Duo Schossig/Stilgenbauer identifiziert<br />
für <strong>2024</strong> eindeutige Trends. In Sachen<br />
Wirtschaftlichkeit steht weiterhin die Optimierung<br />
des Eigenbedarfs an erster Stelle. Dies<br />
gelingt immer besser dank neuer Konzepte zur<br />
Vernetzung und intelligenten Steuerung durch<br />
Energiemanagement Systeme.<br />
Einspeisung wieder lukrativ<br />
Mit dem anhaltenden Preissturz der PV-Module<br />
wird die Einspeisung des selbst produzierten<br />
PV-Stroms ins Netz wieder zur lukrativen<br />
Investition. Passend dazu entwickeln die<br />
Experten von PV.ON umfangreiche Simulationen<br />
für verschiedene Szenarien, bei denen auch<br />
eine Dachpacht berücksichtigt werden kann.<br />
Vermieter liefern PV-Strom<br />
Einen regelrechten Boom kann man <strong>2024</strong> bei<br />
Verträgen zur Direktbelieferung erwarten – dabei<br />
werden Mieter von Gewerbeimmobilien oder<br />
benachbarte Betriebe mit günstigem PV-Strom<br />
vom Dach beliefert. Profiteure sind kleine und<br />
mittlere Unternehmen sowohl in Miet- als auch<br />
Eigentümerposition.<br />
Aktuell bietet PV.ON eine exklusive Gelegenheit:<br />
monatlich limitierte, kostenfreie Beratungstermine<br />
inklusive umfassender Potenzialanalyse.<br />
Dieser Service richtet sich gezielt an Unternehmer<br />
und Eigentümer von Gewerbeimmobilien,<br />
um Ihnen eine fundierte Einsicht in die vielfältigen<br />
Möglichkeiten der nachhaltigen Energieversorgung<br />
zu bieten.<br />
Redaktion: Stefan Kühn<br />
PV.ON Energie GmbH<br />
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Gründer-Duo Christian Stilgenbauer und Tim Schossig
27<br />
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10.000 km<br />
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11,2; Landstraße (schnell) 12,9; Autobahn (sehr schnell) 18,7; CO 2<br />
-Emissionen in g/km: 0, Elektrische Reichweite bei<br />
voller Batterie: 425 km; Energieeffizienzklasse A+++.<br />
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-Emissionen neuer Personenkraftwagen<br />
können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO 2<br />
-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“<br />
entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Helmut-Hirth-Str.<br />
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// Alle Angaben basieren auf den Merkmalen des deutschen Marktes. Abbildung kann Sonderausstattungen gegen Mehrpreis enthalten. Angebot nicht kombinierbar<br />
mit anderen Aktionen und nur gültig bei Zulassung in Deutschland. Gültig bis 31.03.<strong>2024</strong> und nur solange der Vorrat reicht. Änderungen und Irrtümer<br />
vorbehalten. Stand 01/<strong>2024</strong>.<br />
Autohaus Scherer | Scherer GmbH & Co. KG Mainz<br />
Robert-Koch-Straße 18, 55129 Mainz<br />
scherer-gruppe.de
28<br />
Eröffnung der<br />
CUPRA Garage Mainz<br />
Liebhaber zeitgemäßer Sportlichkeit können sich freuen: Der CUPRA Showroom der Scherer Gruppe<br />
in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz wurde komplett neu gestaltet und darf sich<br />
nun stolz CUPRA Garage nennen.<br />
Die Eröffnung mit 250 geladenen Gästen, darunter<br />
auch prominente Markenbotschafter<br />
sowie Vertreter des Top-Managements von<br />
CUPRA Deutschland, wurde gebührend gefeiert.<br />
Im Rahmen einer hippen Opening-Party heizten<br />
DJ Alle Farben und Moderator Amiaz Habtu den<br />
gut gelaunten Gästen mächtig ein. Serviert<br />
wurden coole Beats sowie exquisite Speisen<br />
und Getränke. Wer wollte, konnte sich von<br />
einem Barber und einem Tattoo-Künstler stylen<br />
lassen und seine Fahrkünste am Racing-<br />
Simulator testen.<br />
Mainz, CUPRA und Scherer<br />
Peter Germann, Geschäftsführer der Mainzer<br />
Scherer-Standorte, sagte: „Mainz, CUPRA und<br />
Scherer – das ist eine gute Verbindung, die für<br />
eine erfolgreiche Zukunft steht. Wir freuen uns<br />
sehr über unsere neue CUPRA Garage in Mainz.<br />
Mit dem Investment tragen wir den wachsenden<br />
Bedürfnissen der deutschen Autofahrer<br />
nach E-Mobilität Rechnung und fördern zudem<br />
Region und Wirtschaft. Unsere Kunden und<br />
auch wir schätzen das besondere Ambiente der<br />
CUPRA Garagen sowie die zeitgemäße und<br />
trendige Modellpalette der Marke CUPRA. Das<br />
zeigen auch unsere Verkaufszahlen.“<br />
Einzigartig anders<br />
CUPRA Garagen besitzen eine unverwechselbar<br />
urbane und freundliche Optik. Auch in Mainz<br />
bietet sich den weltoffenen Menschen der Region<br />
Rhein-Hessen weit mehr als nur Werkstattservice<br />
und Modell-Showroom. Dazu gehören<br />
beispielsweise CUPRA-Zubehör, Musik<br />
sowie Lifestyle-Events rund um die Marke.<br />
CUPRA-Modelle wie der vollelektrische Cupra<br />
Born spiegeln das wider, was auch die Scherer-<br />
Location in Mainz ausmacht: eigenständiges<br />
Design und nachhaltiges Handeln.<br />
Europas schnellstwachsende Automarke<br />
Die temperamentvolle Seat-Tochter CUPRA<br />
startete 2018 als eigene Marke und ist seitdem<br />
auf der Erfolgsspur unterwegs. Allein im Jahr<br />
2023 hat CUPRA um rund 50 Prozent zugelegt<br />
und gilt derzeit als die am schnellsten wachsende<br />
Automarke in Europa. Die Zahlen belegen,<br />
wie wichtig der deutsche Markt für die spanische<br />
Volkswagen-Konzern-Tochter ist. Die Marke<br />
CUPRA hat es geschafft, mit einem besonderen<br />
Lebensgefühl neue Kunden zu erreichen. Deutsche<br />
Autofahrer zeigen sich begeistert von den<br />
sportlichen Fahrzeugen.<br />
Redaktion: S. K<br />
Fotos: Scherer Gruppe
Anzeige<br />
29<br />
Scherer GmbH & Co. KG Mainz<br />
Robert-Koch-Straße 18<br />
55129 Mainz<br />
scherer-gruppe.de<br />
Die CUPRA Garage Mainz ist der neue Anlaufpunkt für alle Menschen in der Region, die sich<br />
für die Marke CUPRA und ihre innovativen Ideen, z.B. im Bereich E-Mobilität, interessieren.<br />
Zur Scherer Unternehmensgruppe<br />
zählen insgesamt 37 Autohäuser. Das<br />
traditionsreiche Familienunternehmen<br />
aus dem Hunsrück hatte bereits acht<br />
seiner Standorte auf das erfolgreiche<br />
Konzept der CUPRA Garage umgebaut.<br />
Mit Mainz sind es nun neun. Durch<br />
den Umbau wurden die bestehenden<br />
Arbeitsplätze langfristig gesichert,<br />
eine weitere personelle Aufstockung<br />
ist geplant. Vor Ort haben Kunden<br />
Zugriff auf ein breites Spektrum von<br />
über 25 Neuwagen, dank des weitreichenden<br />
Netzwerks der Scherer<br />
Standorte gehören zum gesamten<br />
Angebot weitere rund 4.500 Lagerund<br />
Vorführwagen.<br />
Auch das Team der neuen CUPRA Garage Mainz freut sich über das Upgrade mit Wohlfühlcharakter<br />
und begrüßt interessierte CUPRA Kunden mit erstklassigem Service und ausführlicher<br />
Beratung.<br />
Bereits seit 2008 ist die Scherer Gruppe<br />
in der Landeshauptstadt von<br />
Rheinland-Pfalz aktiv und hat seitdem<br />
viel in die modernen und kundenfreundlichen<br />
Räumlichkeiten seiner<br />
Autohäuser investiert.<br />
Mit den Standorten in der Robert-<br />
Koch-Straße 14 bzw. 18 sowie in der<br />
Rheinallee 90 und 141 wird das gesamte<br />
Fahrzeug-Portfolio der Marken<br />
CUPRA, Seat, Skoda und Volkswagen<br />
abgedeckt.<br />
Außerdem ist Scherer in der Robert-<br />
Bosch-Straße 2 nun auch mit der<br />
italienischen Motorrad-Kultmarke<br />
Ducati vertreten.
Indo-German Mittelstand<br />
30<br />
Business Summit in Mainzer MEWA ARENA<br />
Ein bedeutendes Ereignis zur Förderung der <strong>Wirtschafts</strong>beziehungen<br />
Der von Daniel Raja, Leiter des BVMW Indien Büros, organisierte Indo-German Mittelstand Business<br />
Summit im November 2023 erwies sich als Schlüsselveranstaltung zur Stärkung der deutsch-indischen<br />
<strong>Wirtschafts</strong>beziehungen, insbesondere im Bereich der kleinen und mittelständischen Unternehmen<br />
(KMU).<br />
Keynotes renommierter Redner<br />
Die Agenda des Gipfels präsentierte Reden von<br />
herausragenden Persönlichkeiten wie der <strong>Wirtschafts</strong>dezernentin<br />
der Stadt Mainz, Manuela<br />
Matz, dem indischen Generalkonsul, B. S. Mubarak<br />
sowie Reinhold von Ungern-Sternberg,<br />
Leiter Außenwirtschaft des Mittelstandsverbands.<br />
Dabei wurden nicht nur aktuelle Trends und<br />
Herausforderungen in den deutsch-indischen<br />
<strong>Wirtschafts</strong>beziehungen hervorgehoben, sondern<br />
auch wertvolle Einblicke in mögliche Zukunftsperspektiven<br />
gegeben.<br />
Herausragende Experten teilen<br />
ihre Erfahrungen<br />
Die Veranstaltung präsentierte Experten wie<br />
Shivendra Singh von Nasscom, Balakrishnan<br />
Ranganathan von Excelencia Consulting und<br />
Alexander Müller von Hexaware, die ihre Fachkenntnisse<br />
und Erfahrungen teilten. Diskussionen<br />
über Strategien und Best Practices zur<br />
Förderung bedeutsamer Transformationen in<br />
Projekten standen dabei im Mittelpunkt.<br />
Fokussierte interaktive Sitzungen und<br />
Kooperationen<br />
Neben den inspirierenden Reden bot die Veranstaltung<br />
interaktive Sitzungen zu entscheidenden<br />
Themen wie digitaler Transformation,<br />
Indo-German Tech-Synergien und Erfolgsgeschichten.<br />
Ein besonderes Augenmerk lag auf<br />
der erfolgreichen Kooperation zwischen dem<br />
Bundesverband mittelständische Wirtschaft<br />
(BVMW) und der indischen National Association<br />
of Software and Service Companies (Nasscom).<br />
Diese strategische Partnerschaft, gestärkt<br />
durch ein Memorandum of Understanding im<br />
Juni 2022, legte den Grundstein für eine vertiefte<br />
wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen<br />
indischen IT-Unternehmen und deutschen KMUs.<br />
Hohe Bedeutung für deutsch-indische<br />
<strong>Wirtschafts</strong>beziehungen<br />
Der Indo-German Mittelstand Business Summit<br />
bot eine einzigartige Gelegenheit, Synergien<br />
zwischen den beiden Wirtschaften zu erkunden<br />
und zu nutzen. Die Veranstaltung unterstrich<br />
die wachsende Relevanz Indiens als strategischer<br />
<strong>Wirtschafts</strong>partner Deutschlands und vice<br />
versa, besonders in einer Zeit, in der globale<br />
<strong>Wirtschafts</strong>beziehungen zunehmend komplex<br />
und vernetzt werden.<br />
Redaktion: Stefan Kühn<br />
„Die indische IT-Industrie birgt für den<br />
deutschen Mittelstand großes<br />
Potenzial, insbesondere angesichts des<br />
Fachkräftemangels hierzulande“<br />
Daniel Raja,<br />
Leiter des BVMW Indien Büros
31<br />
Die CUPRA Garage Mainz ist der neue Anlaufpunkt für alle Menschen in der<br />
Region, die sich für die Marke CUPRA und ihre innovativen Ideen, z.B. im Bereich<br />
E-Mobilität, interessieren.<br />
Die CUPRA Garage Mainz ist der neue Anlaufpunkt für alle Menschen in der<br />
Region, die sich für die Marke CUPRA und ihre innovativen Ideen, z.B. im Bereich<br />
E-Mobilität, interessieren.<br />
Die CUPRA Garage Mainz ist der neue Anlaufpunkt für alle Menschen in der<br />
Region, die sich für die Marke CUPRA und ihre innovativen Ideen, z.B. im Bereich<br />
E-Mobilität, interessieren.<br />
Die CUPRA Garage Mainz ist der neue Anlaufpunkt für alle Menschen in der<br />
Region, die sich für die Marke CUPRA und ihre innovativen Ideen, z.B. im Bereich<br />
E-Mobilität, interessieren.<br />
Die CUPRA Garage Mainz ist der neue Anlaufpunkt für alle Menschen in der<br />
Region, die sich für die Marke CUPRA und ihre innovativen Ideen, z.B. im Bereich<br />
E-Mobilität, interessieren.<br />
Die CUPRA Garage Mainz ist der neue Anlaufpunkt für alle Menschen in der<br />
Region, die sich für die Marke CUPRA und ihre innovativen Ideen, z.B. im Bereich<br />
E-Mobilität, interessieren.<br />
Die NASSCOM - National Association of Software and Service<br />
Companies - wurde 1988 als gemeinnütziger Industrieverband<br />
gegründet und spielt eine Schlüsselrolle in der<br />
245 Milliarden Dollar schweren Technologiebranche Indiens.<br />
Die Branche stellt im privaten Sektor die meisten Arbeitsplätze.<br />
Die mehr als 3.000 NASSCOM-Mitglieder erwirtschaften<br />
90 % des Branchenumsatzes.<br />
www.nasscom.in<br />
Die CUPRA Garage Mainz ist der neue Anlaufpunkt für alle Menschen in der<br />
Region, die sich für die Marke CUPRA und ihre innovativen Ideen, z.B. im Bereich<br />
E-Mobilität, interessieren.<br />
#ThinkDigitalThinkIndia
32<br />
Sichere und unkomplizierte<br />
Videokommunikation<br />
Die COVID-Pandemie hat Online-Meetings für Unternehmen unverzichtbar gemacht. Dieser Umstand<br />
birgt auch Risiken. <strong>Cyber</strong>kriminelle nehmen zunehmend Unternehmen ins Visier, um sensible Daten<br />
auszuspähen.<br />
Sicherer Einladungsprozess und Ende-zu-<br />
Ende-Verschlüsselung ist ein Muss<br />
Schon der Einladungsprozess zu Videokonferenzen<br />
ist entscheidend für die Sicherheit. Der Versand<br />
unverschlüsselter Login-Links birgt das<br />
Risiko, dass <strong>Cyber</strong>kriminelle sich mit falscher<br />
Identität Zugang verschaffen und Schaden anrichten<br />
können. Ebenso stellt das Fehlen einer<br />
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung eine gefährliche<br />
Lücke dar, durch die Kriminelle auf ausgetauschte<br />
Inhalte und Daten zugreifen können.<br />
Videokonferenzplattform in Kooperation<br />
mit Zoom<br />
Easymeet24, in Kooperation mit Zoom durch<br />
Connect4Video entwickelt, präsentiert sich als<br />
sichere und benutzerfreundliche Videokonferenzplattform.<br />
Die Sicherheitsmechanismen von Zoom<br />
werden durch zusätzliche Maßnahmen von<br />
Connect4Video verstärkt. Die Rechenzentren in<br />
D-A-CH gewährleisten, dass sämtliche Videokonferenzen<br />
über europäische Server laufen,<br />
wodurch der Inhalt ausschließlich in der EU verarbeitet<br />
wird.<br />
DSGVO-Konformität und Zertifizierung<br />
Easymeet24 entspricht den DSGVO-Anforderungen<br />
für Videokonferenzen über Cloud-Anbieter.<br />
Die Zertifizierung durch die Gemeindeprüfungsanstalt<br />
(GPA) Nordrhein-Westfalen bestätigt die<br />
Sicherheit, besonders im sensiblen Bereich der<br />
digitalen und hybriden Gemeindearbeit.<br />
Einfache Teilnahme, vielfältige Funktionen<br />
und Auszeichnung<br />
Die Teilnahme an easymeet24 ist unkompliziert<br />
über Browser, Desktop- oder mobile Apps möglich.<br />
Moderatoren haben Zugriff auf Sicherheitsfunktionen,<br />
wie die Deaktivierung von Audio- und<br />
Videostreams. Nach 10 Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit<br />
erhielt Connect4Video den Zoom-<br />
Partner-Award 2023 als wertvollster Partner in<br />
der EMEA-Region.<br />
Redaktion: Chiara Gipitti
15 Jahre Spitzenleistungen in<br />
der <strong>Cyber</strong>sicherheitsforschung<br />
33<br />
Im Dezember 2023 feierte ATHENE, das Nationale Forschungszentrum für angewandte <strong>Cyber</strong>sicherheit<br />
in Darmstadt, sein 15-jähriges Jubiläum mit einer eindrucksvollen Forschungsschau. Ursprünglich 2008<br />
als LOEWE-Zentrum ins Leben gerufen und seit 2011 als Bundeskompetenzzentrum etabliert, wurde<br />
es 2019 in ATHENE umbenannt und ist nun Teil der Fraunhofer-Gesellschaft.<br />
Als das größte und erfolgreichste Forschungszentrum<br />
für <strong>Cyber</strong>sicherheit in Europa beschäftigt<br />
sich ATHENE mit Schlüsselfragen der <strong>Cyber</strong>sicherheit<br />
in der digitalen Transformation von<br />
Staat, Wirtschaft und Gesellschaft. Finanziell<br />
unterstützt vom BMBF und HMWK mit über 26<br />
Mio. Euro jährlich, hat ATHENE weltweit Spitzenleistungen<br />
erbracht, wie durch eine externe Fachevaluation<br />
bestätigt wurde, und trägt zu einem<br />
erheblichen finanziellen Nutzen für Deutschland<br />
bei, der die Fördermittel weit übersteigt.<br />
Die Jubiläumsveranstaltung versammelte rund<br />
200 Gäste, darunter Staatssekretärinnen Prof.<br />
Dr. Sabine Döring und Ayse Asar. Ministerpräsident<br />
a.D. Volker Bouffier blickte auf die Erfolgsgeschichte<br />
zurück. Das Programm widmete<br />
sich aktuellen Herausforderungen in der<br />
<strong>Cyber</strong>sicherheit, von globalen Spannungen bis<br />
zu Terrorgefahren. Claudia Plattner, Präsidentin<br />
des BSI, und Prof. Dr. Haya Schulman sowie<br />
Prof. Dr. Michael Waidner von ATHENE präsentierten<br />
Vorträge, gefolgt von hochrangig besetzten<br />
Podiums-Diskussionen u.a. mit Wilfried<br />
Karl, Jadran Mesic, Matthias Mielimonka, Generalmajor<br />
Jürgen Setzer, Carsten Fischer, Ulrich<br />
Irnich und Dr. Ralf Schneider.<br />
Einig war man sich über die wachsende Bedeutung<br />
der <strong>Cyber</strong>sicherheit angesichts aktueller<br />
Krisen. Verbesserungspotenzial sahen die<br />
Teilnehmenden im Informationsaustausch<br />
zwischen Behörden und Unternehmen. Die Vision<br />
einer „<strong>Cyber</strong>nation Deutschland“ wurde<br />
diskutiert, wobei unterschiedliche Auffassungen<br />
zum Umgang mit Zero-Day-Schwachstellen<br />
deutlich wurden.<br />
Die begleitende Ausstellung präsentierte 20<br />
interaktive Exponate aus den ATHENE-Forschungsbereichen.<br />
Besucher erfuhren, wie man<br />
Deep-Fake-Videos erkennt, sich vor AirTag-Stalking<br />
schützt oder Daten von Online-Diensten<br />
überprüft. Die ATHENE <strong>Cyber</strong>range ermöglichte<br />
Gästen einen Einblick in das praktische Training<br />
von IT-Verantwortlichen gegen moderne<br />
<strong>Cyber</strong>angriffe.<br />
Redaktion: Stefan Kühn<br />
Foto: Catharina Frank<br />
„<strong>Cyber</strong>sicherheit war noch nie<br />
so wichtig wie heute.<br />
Und angesichts bestehender<br />
Krisen wird ihre Bedeutung<br />
weiterhin zunehmen.“<br />
Claudia Plattner,<br />
Präsidentin des BSI<br />
Claudia Plattner, Ayse Asar, Prof. Sabine Döring,<br />
Volker Bouffier, Prof. Haya Schulmann, Prof. Michael Waidner
<strong>Cyber</strong>sicherheit<br />
34<br />
<strong>Cyber</strong>sicherheit ist Chefsache<br />
<strong>Cyber</strong>-<strong>Sicherheitskongress</strong> des BVMW Mainz-Bingen<br />
Am 18. April <strong>2024</strong> öffnet erneut die kING Kultur- und Kongresshalle in Ingelheim ihre Tore für den<br />
<strong>Cyber</strong>-<strong>Sicherheitskongress</strong> des BVMW Mainz-Bingen. Die von Norbert Krambs federführend organisierte<br />
Veranstaltung, in Kooperation mit dem German Competence Center against <strong>Cyber</strong>crime G4C,<br />
setzt ein klares Zeichen für das nachhaltige Engagement des Mittelstandsverbandes.<br />
Der Kongress bietet eine herausragende Gelegenheit,<br />
sich umfassend über aktuelle Risiken<br />
zu informieren schärfen und das eigene Unternehmen<br />
wirksam vor den zunehmenden Bedrohungen<br />
zu schützen. Die Schirmherrschaft sowie<br />
die Keynote werden vom rheinland-pfälzischen<br />
Innenminister Michael Ebling übernommen.<br />
Hochrangige Vertreter des BKA Wiesbaden, LKA<br />
Rheinland-Pfalz, des Verfassungsschutzes, des<br />
BSI sowie renommierte Fachleute für Netzwerkund<br />
Computersicherheit wie Frau Prof. Dr. Haya<br />
Schulman werden aktuelle Herausforderungen<br />
beleuchten und innovative Lösungsansätze präsentieren.<br />
Neben einer umfassenden Analyse<br />
der Bedrohungslage steht dabei auch die Diskussion<br />
gesetzlicher Anforderungen von Unternehmensinhabern<br />
im Fokus.<br />
Themenrundgänge durch die Fachausstellung<br />
bieten Unternehmensvertretern die Gelegenheit,<br />
sich umfassend über die Angebote der ausstellenden<br />
Unternehmen zu informieren und wertvolle<br />
Kontakte zu knüpfen. Damit ermöglicht die<br />
Teilnahme an dieser wegweisenden Veranstaltung<br />
eine nachhaltige Stärkung gegenüber den<br />
Herausforderungen der digitalen Welt.<br />
Redaktion: Chiara Gipitti<br />
<strong>Cyber</strong>-Sicherheit: Chefsache!<br />
Dies bedeutet, dass<br />
• das Sicherheitsmanagement Bestandteil<br />
der Geschäftsleitungsagenda<br />
ist<br />
• Ressourcen bereitgestellt und<br />
Mitarbeiter befähigt werden<br />
• Sicherheitsregeln und -vorgaben<br />
vorgelebt werden
Rückblick auf den <strong>Cyber</strong>sicherheitskongress 2023<br />
Im Mittelpunkt des <strong>Cyber</strong>-<strong>Sicherheitskongress</strong>es 2023 stand der „Faktor Mensch“. Die Veranstaltung<br />
erhielt äußerst positive Resonanz. Karin Boss-Wollheim, Expertin für Datenschutz und<br />
Datensicherheit, hat einige Stimmen eingefangen.<br />
„Der Kongress schärft das Bewusstsein<br />
vor allem bei den Verantwortlichen, den<br />
Geschäftsleitungen. Nachfrage und Interesse<br />
sollten noch weiter zunehmen".<br />
Ines Toth-Strichirsch, InTo Consulting GmbH<br />
"Sehr informative und wertvolle<br />
Veranstaltung mit praktikablen<br />
Lösungsansätzen. Die<br />
Unterstreichung der Brisanz durch BSI,<br />
BKA und LKA war hervorragend."<br />
"Die Organisation des Kongresses<br />
war erstklassig, die Atmosphäre sehr<br />
angenehm. Es war deutlich spürbar, dass die<br />
Veranstalter viel Herzblut in die Planung und<br />
Umsetzung gesteckt haben.“<br />
Christian Bolk, R+V Allgemeine Versicherung AG<br />
„ Der <strong>Cyber</strong>sicherheitskongress des BVMW<br />
ist eine Plattform um zu sensibilisieren<br />
und Partner im Kampf gegen <strong>Cyber</strong>crime<br />
kennenzulernen.“<br />
Daniel Wolfinger, Zentrale Ansprechstelle<br />
<strong>Cyber</strong>crime , LKA Rheinland-Pfalz<br />
Karin Boss-Wollheim,<br />
Expertin für Datenschutz<br />
und Datensicherheit<br />
„Eine tolle Veranstaltung! Danke an das<br />
BVMW -Team, sowie an alle Aussteller!“<br />
Dominik Koryciorz, Deutsche Gesellschaft<br />
für <strong>Cyber</strong>sicherheit mbH und Co. KG<br />
„Wir haben uns sehr<br />
gefreut vor Ort zu<br />
sein. Vielen Dank!“<br />
Sven Bittlingmayer,<br />
Geschäftsführer der KnowledgeRiver GmbH.<br />
Lea-Chalotte Ibald,<br />
Frama Deutschland GmbH<br />
"Der <strong>Cyber</strong>sicherheitskongress bietet<br />
dem LKA die Möglichkeit, im Dreiergespann<br />
"Die Veranstaltung<br />
war speziell auf die Bedürfnisse<br />
kleiner und mittlerer<br />
Unternehmen zugeschnitten.“<br />
Ingmar Weitemeier, Direktor LKA<br />
ständig weiter, Schutzmaßnahmen - auch<br />
a.D. sowie Projektleiter G4C „Die Bedrohungslage entwickelt sich<br />
rechtliche - sind regelmäßig zu überprüfen.<br />
Der Kongress hat dies verdeutlicht.“<br />
von Unternehmeri, IT-Dienstleistern und Strafverfolgungsbehörden<br />
sich mit der Prävention<br />
von <strong>Cyber</strong>angriffen zu befassen.“<br />
Wojciech Morawiec,<br />
<strong>Cyber</strong>analyst LKA Rheinland-Pfalz<br />
Daniela Funke, Martini-Mogg-Vogt<br />
„Im <strong>Cyber</strong>krieg erreichen die Angriffe<br />
ein Niveau, dem der Mittelstand<br />
wehrlos gegenübersteht. Schlüssel zu<br />
einer höheren Sicherheit liegen in einfachen,<br />
automatisierten Lösungen. Der Kongress trägt<br />
dazu bei, dieses Bewusstsein zu schärfen.“<br />
„Die Teilnahme lokaler Behördenvertreter<br />
als potenzielle Ansprechpartner<br />
erwies sich als besonders fruchtbar.“<br />
Herrmann Sauer,<br />
Geschäftsführer Comidio GmbH<br />
Werner Strasser, fragmentiX<br />
„Der Kongress war<br />
hervorragend organisiert,<br />
die Kommunikation<br />
für die Umsetzung des<br />
Livestreams hat super geklappt.“<br />
Andreas Zenger, Connect4Video
Deutschland wartet auf<br />
den digitalen Wandel<br />
Die Digitalisierung hat tiefgreifende Auswirkungen auf unser berufliches und alltägliches Leben. Neue<br />
Arbeitsweisen wie Videokonferenzen, digitale Bürgerdienste und Online-Bestellungen prägen den<br />
Wandel. Dieser Transformationsprozess wird nicht nur durch öffentliche Investitionen, sondern auch<br />
durch Start-ups und groß angelegte Förderprogramme vorangetrieben. Felix Schmitt, Geschäftsführer<br />
von "Felix Schmitt, Digitale kommunale Strategien", sieht in der Digitalisierung von Wirtschaft und<br />
Verwaltung keinen Selbstzweck. Vielmehr strebt er eine Verbesserung der Lebensqualität in Städten<br />
und Gemeinden sowie eine erhöhte Attraktivität für investitionsfreudige Unternehmen an.<br />
von Ilgin Seren Evisen<br />
<strong>Wirtschafts</strong><strong>News</strong>: Herr Schmitt, wie schneidet<br />
Deutschland im europäischen Vergleich in Bezug<br />
auf die digitale Transformation ab?<br />
Felix Schmitt: Trotz einiger Fortschritte besteht<br />
erheblicher Nachholbedarf. Im Vergleich zu<br />
führenden Staaten wie Dänemark oder den<br />
Niederlanden hinkt die deutsche Wirtschaft<br />
weiterhin im Mittelfeld hinterher.<br />
<strong>Wirtschafts</strong><strong>News</strong>: Welche konkreten Veränderungen<br />
bringt die Digitalisierung im Arbeitsalltag?<br />
Felix Schmitt: Von Homeoffice bis zu Videokonferenzen<br />
sind diese Veränderungen allgegenwärtig.<br />
Doch entscheidender sind die verborgenen<br />
Potenziale in der Automatisierung<br />
von regelbasierten Prozessen. Die Entwicklung<br />
von KI-Systemen schreitet rasant voran und<br />
verändert die Rollen und Aufgaben der Beschäftigten<br />
nachhaltig.<br />
<strong>Wirtschafts</strong><strong>News</strong>: Beeinflusst die Digitalisierung<br />
die Strukturen und Hierarchien von Unternehmen?<br />
Felix Schmitt: Es ist zwar keine<br />
zwingende Notwendigkeit, aber<br />
sinnvoll wäre eine Veränderung. Der<br />
Input von unten ist essenziell für<br />
erfolgreiche digitale Entwicklungen.<br />
Flache Hierarchien in übergreifenden Teams<br />
bewähren sich in der Umsetzung.<br />
<strong>Wirtschafts</strong><strong>News</strong>: Wie können Unternehmen<br />
schneller auf Marktveränderungen reagieren?<br />
Felix Schmitt: Organisation und Arbeitsweisen<br />
müssen agiler werden. Flexible, hierarchiearme<br />
Teams können besser mit Komplexität umgehen<br />
und passende Lösungen finden. Dies ist<br />
in vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen<br />
bereits gelebte Praxis.<br />
<strong>Wirtschafts</strong><strong>News</strong>: Welche Unternehmensbereiche<br />
sind von der Digitalisierung am stärksten<br />
betroffen?<br />
Felix Schmitt: Die Digitalisierung durchdringt<br />
nahezu alle Bereiche, wobei handwerkliche Fähigkeiten,<br />
Produktion und Vertrieb von Effizienzgewinnen<br />
profitieren. Im Verkauf, sei es im<br />
Laden oder online, sind digitale Hilfsmittel unverzichtbar.<br />
Autonome Fahrzeuge übernehmen<br />
Aufgaben, die vor Jahren undenkbar waren.<br />
<strong>Wirtschafts</strong><strong>News</strong>: Welche Branchen meistern<br />
die Digitalisierung am besten?<br />
Felix Schmitt: Branchen mit einem hohen IT-<br />
Anteil an der Wertschöpfung haben klare Vorteile.<br />
Erfahrungswerte sind nicht einfach zu<br />
Felix Schmitt strebt eine Verbesserung der Lebensqualität in Städten und Gemeinden<br />
sowie eine erhöhte Attraktivität für investitionsfreudige Unternehmen an
Anzeige<br />
erwerben, aber der Marktdruck spielt ebenfalls<br />
eine entscheidende Rolle. Unternehmen, die<br />
sich ohne Veränderungsdruck etabliert haben,<br />
müssen ihre Zukunft überdenken.<br />
<strong>Wirtschafts</strong><strong>News</strong>: In weiten Teilen der Verwaltung,<br />
beispielsweise den Ausländerbehörden<br />
scheint das Thema Digitalisierung bisher kaum<br />
angekommen zu sein. Für ausländische Fachkräften<br />
verzögert sich so teilweise die Einreise<br />
nach Deutschland. Woran liegt das?<br />
Felix Schmitt: Die digitale Transformation offenbart<br />
grundlegende Probleme: Mangelnde<br />
digitale Kompetenzen, Schwierigkeiten im Umgang<br />
mit föderalen Strukturen und Fehler in<br />
der Vergangenheit bremsen den Fortschritt aus.<br />
Die Frustrierung in den Verwaltungen ist hoch.<br />
Felix Schmitt: Mit dem Kommunalpakt sollen<br />
wichtige digitale Leistungen für Bürger und<br />
Verwaltungen schnell umgesetzt werden, darunter<br />
die digitale Beantragung von Personalausweis,<br />
Führerschein und KFZ-An- oder Ummeldung.<br />
<strong>Wirtschafts</strong><strong>News</strong>: Wie werden Unternehmen<br />
von der Digitalisierung der Verwaltung profitieren?<br />
Felix Schmitt: Die Vereinfachung von behördlichen<br />
Prozessen, beispielsweise die digitale<br />
Beantragung von Personalausweisen, erhöht<br />
die Servicequalität und spart Zeit. Unternehmen<br />
profitieren durch schnellere, digitalisierte Abläufe<br />
und eine effizientere Nutzung ihrer Ressourcen.<br />
37<br />
<strong>Wirtschafts</strong><strong>News</strong>: Welche Strategien empfehlen<br />
Sie Städten und Kommunen?<br />
Felix Schmitt: Interne Grundlagen schaffen,<br />
digitale Kompetenzen aufbauen, in Methodenkenntnisse<br />
wie Projektmanagement investieren<br />
und motivierte Transformationsteams etablieren.<br />
Die digitale Transformation ist mehr als<br />
ein IT-Projekt – sie ist vor allem Organisationsentwicklung.<br />
<strong>Wirtschafts</strong><strong>News</strong>: Die Ampelkoalition plant für<br />
die nächsten zwei Jahre drastische Kürzungen<br />
bei den Digitalisierungsinvestitionen. Wie bewerten<br />
Sie diese Entscheidung?<br />
Felix Schmitt: Die Kürzungen senden ein fatales<br />
Signal. Der Staat braucht Digitalisierung, um<br />
handlungsfähig zu bleiben. Angesichts des<br />
bevorstehenden Fachkräftemangels wird an<br />
der falschen Stelle gespart.<br />
<strong>Wirtschafts</strong><strong>News</strong>: Die Bundesregierung hat ein<br />
Paket für die digitale Verwaltung beschlossen.<br />
Was sind die Ziele?<br />
<strong>Wirtschafts</strong><strong>News</strong>: Vielen Dank für das Interview!<br />
BEITRAGS-STABILITÄT <strong>2024</strong>
38<br />
Fördermittelberatung in Mainz<br />
In drei Schritten zum geschenkten Geld<br />
Kleinere und mittlere Unternehmen sind das<br />
Rückgrat unserer Wirtschaft und sorgen für die<br />
Mehrheit der verfügbaren Arbeitsplätze. Damit<br />
das so bleibt und sie ihre Zukunft erfolgreich<br />
gestalten können, stellen EU Bund und Länder<br />
jährlich Millionenbeträge für Fördermaßnahmen<br />
zur Verfügung. Egal, ob es um gezielte Weiterbildungen<br />
für Mitarbeiter oder maßgeschneiderte<br />
Beratungsangebote geht – für jedes Unternehmen,<br />
für jeden Soloselbstständige ist das<br />
Richtige dabei.<br />
„Leider sind viele Programme<br />
kaum bekannt“, so die<br />
Fördermittelberaterin llgin<br />
Seren Evisen. Auch mit<br />
ihren journalistischen Beiträgen<br />
wolle sie Licht ins immer undurchsichtiger<br />
werdende Dickicht des deutschen Förderdschungels<br />
bringen. Die IHK-zertifizierte<br />
Fördermittelberaterin verfügt über umfangreiche<br />
„Der Förderdschungel<br />
wird immer<br />
undurchsichtiger“<br />
Erfahrung mit einer breiten Palette von Fördertöpfen<br />
und übernimmt für ihre Kunden die effektive<br />
Recherche von Fördermittelangeboten,<br />
die professionelle Antragstellung sowie sorgfältige<br />
Nachbetreuung. Dies schließt die Hilfe<br />
bei der Erstellung von Berichten über das geförderte<br />
Projekt und die erzielten Erfolge nach<br />
der Genehmigung des Antrags ein.<br />
+ Fördermittel-Recherche<br />
Redaktion: Chiara Gipitti<br />
+ professionelle Antragstellung<br />
+ sorgfältigste Nachbetreuung<br />
Ilgin Seren Evisen<br />
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IMPRESSUM<br />
Erscheint in den Gebieten:<br />
Herausgeber:<br />
Stefan Kühn<br />
Vorliegende Ausgabe<br />
mit Beiträgen von:<br />
Chiara Gipitti<br />
Ilgin Seren Evisen<br />
Martina Parlov<br />
Stefan Kühn<br />
Christiane Gawlyta<br />
Karin Boss-Wollheim<br />
Fotos:<br />
Marcus Steinbrücker<br />
Catharina Frank<br />
Viktor Piel<br />
Jens Borkes<br />
Lektorat<br />
Chiara Gipitti<br />
Sekretariat:<br />
Ursula Rieck<br />
Grafik:<br />
Huck Media<br />
V.i.S.d.P.:<br />
Stefan Kühn<br />
Kontakt:<br />
s.kuehn@reprion.de<br />
Der Verlag übernimmt keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Illustrationen. Nachdruck, auch<br />
auszugsweise, ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet, Missbrauch wird zivil- und straf- rechtlich<br />
verfolgt. Dieses gilt auch für die Aufnahme in elektronische Datenbanken und Vervielfältigung auf CD. Nicht gekennzeichnete<br />
Reportagen und/oder Fotos/ Bilder sind von entsprechenden Unternehmen selbst angeliefert.<br />
© 2023, soweit nicht anders vermerkt, von Stefan Kühn Reprion Media, gedruckt in Deutschland. Wirtschaftlich<br />
beteiligt im Sinne von § 9, Abs. 4 LMG ist Stefan Kühn.<br />
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39<br />
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