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MEYER MAGAZIN | FEBRUAR 20<strong>24</strong><br />
STEAK DES MONATS<br />
ARGENTINISCHES<br />
HÜFTSTEAK<br />
17. FEBRUAR WEINSTUBE<br />
WEIN & KÄSE<br />
TASTING
Foto: Andreas Constanzo<br />
VON HITTFELD NACH HOLLYWOOD<br />
LEERGUTAUTOMAT<br />
HAT 500.000 VIDEO-AUFRUFE<br />
Wir sind begeistert von unserem neuen Leergutautomaten Tomra R1, der wahnsinnig viel<br />
Zeit bei der Abgabe von Pfandgut spart – aber dass dieses Gerät so gut ankommt und sogar<br />
in den Medien Furore macht, hätten wir nicht gedacht. Aber das lag offenbar auch an Jonas<br />
<strong>Meyer</strong>: Um den neuen Hightech-Automaten vorzustellen hat er ein Video damit gedreht.<br />
Und mit seinem lockeren Ton offenbar einen Nerv getroffen: „Ich habe einfach versucht,<br />
kein Blatt vor den Mund zu nehmen und ganz allgemein verständlich zu erklären, wie das<br />
Teil funktioniert – denn es ist ja auch super einfach!“, lacht Jonas <strong>Meyer</strong>. „Ein ganz geiles<br />
neues Teil“ nannte er es im Video, in das man „volle Kanne“ mehrere Säcke auf einmal<br />
reinfüllen kann. „Ob das zwei, drei, vier oder fünf sind – völlig scheißegal!“ Damit sorgte<br />
er für Begeisterung: rund eine halbe Million Aufrufe konnte das Video bei YouTube bislang<br />
verzeichnen, dazu kamen Berichte unter anderem im Hamburger Abendblatt, bei Radio<br />
Hamburg, Antenne Bayern, NDR 90.3, Pro Sieben und sogar in der Bild am Sonntag. Falls<br />
Sie also noch ein paar Säcke Pfandflaschen zuhause rumstehen haben: Kommen Sie vorbei<br />
und überzeugen Sie sich selbst von dem „geilen Teil“!<br />
NEU IN NENNDORF AB 09. FEBRUAR<br />
FROLLEIN EDEN<br />
Neu!<br />
Da blüht uns was in Nenndorf: Im Februar zieht bei uns der Blumenladen<br />
»Frollein Eden« ein. Das Team um Dörte Lange und<br />
Ulf Harms ist spezialisiert auf die schönsten Blumen und alles<br />
rund um die wunderbarsten Pflanzen. Wenn der Umbau abgeschlossen<br />
ist – voraussichtlich am 9. Februar – findet man hier<br />
alles was dazugehört, um jedes Zuhause in einen kleinen Garten<br />
Eden zu verwandeln. Natürlich gehört auch eine umfassende Beratung<br />
dazu. Wer seine Liebsten also zum Valentinstag mit einem bunten<br />
Strauß oder einer neuen Pflanze überraschen möchte, schaut am<br />
besten hier vorbei – und wird bei »Frollein Eden« garantiert fündig.<br />
Wir freuen uns auf das florale Team von Dörte und Ulf.<br />
BRING BLUMEN MIT<br />
VALENTINSTAG 14. FEBRUAR<br />
Seitdem Bischof Valentin von Terni im dritten Jahrhunder damit begann, Liebespaare<br />
zu trauen, die damals eigentlich nicht heiraten durften gilt der 14.<br />
Februar als romantischer „Tag der Liebenden“. Frisch<br />
getrauten Paaren schenkte der Bischof<br />
dann oft Blumen aus seinem eigenen<br />
Garten und es heißt, die von ihm geschlossenen<br />
Ehen wären besonders glücklich<br />
gewesen.<br />
Auf jeden Fall hängt am Valentinstag der<br />
Himmel sprichwörtlich voller Rosen, denn<br />
die Lufthansa-Frachtflieger transportieren zu<br />
diesem Tag rund 1.500 Tonnen davon, meist<br />
aus Kenia und Südamerika.<br />
Wer ein paar dieser Rosen seinem Schatz<br />
oder seiner Liebsten schenken will, sollte<br />
die Blumen am Abend oder Morgen zuhause<br />
überreichen. Sie ins Büro zu schicken, gilt laut<br />
Etikette-Expertin Carolin Lüdemann als schlechter<br />
Stil, da es die Trennung zwischen Beruf und<br />
Privatleben aufhebe und den Partner eventuell<br />
in eine peinliche Situation bringen könnte. Doch<br />
wie man es auch handhabt – Blumen sind immer<br />
eine gute Idee. Nicht nur am 14. Februar.
HITTFELD<br />
GRENZENLOSE PERSONAL-WERBUNG<br />
Der 48-jährige Ferid Hajdari ist Leiter unserer Getränkeabteilung<br />
in Hittfeld und gehört schon seit 15 Jahren zum „Team<br />
<strong>Meyer</strong>“. Den Kontakt hat damals sein Freund Afrim aus<br />
Nenndorf hergestellt, der dort auch die Getränkeabteilung<br />
leitet. „Ursprünglich komme ich aus Pristina, der Hauptstadt<br />
des Kosovo“, erzählt Ferid. „Ich war verlobt mit einer Albanerin,<br />
die in Deutschland lebte. Wir haben uns in meinem<br />
Imbiss in Pristina kennengelernt, als sie mit ihren Eltern im Ort<br />
zu Besuch war. Dann haben wir uns verlobt und während des<br />
Balkankrieges ging sie dann wieder zurück nach Deutschland.“<br />
15 Jahre bei <strong>Meyer</strong>:<br />
Ferid Hajdari<br />
Damals führte Ferid gemeinsam mit seinem Bruder einen<br />
Imbiss und einen kleinen Obst- und Gemüseladen. „Die ganze<br />
Familie hat dort mitgearbeitet. Den kleinen Obst- und Gemüseladen<br />
betreibt mein Bruder heute noch.“ Im Imbiss lernte Ferid damals nicht nur seine heutige Frau kennen, sondern<br />
auch seinen jetzigen Nenndorfer <strong>EDEKA</strong>-Kollege Afrim. „Als ich dann in Deutschland war, hat er mich zu <strong>EDEKA</strong> <strong>Meyer</strong><br />
geholt. Dort habe ich erst nur ausgeholfen, bis mir Herbert <strong>Meyer</strong> einen Vollzeitjob angeboten hat. Und dieses Angebot war<br />
so gut, dass ich <strong>EDEKA</strong> <strong>Meyer</strong> jetzt schon 15 Jahre treu bin – ich bin super zufrieden!“ Mit seiner Frau ist Ferid übrigens schon <strong>24</strong><br />
Jahre verheiratet und hat vier Kinder: drei Mädchen und einen Jungen. Sein aktueller bester Freund neben Afrim:<br />
„Der neue coole Leergutautomat in Hittfeld“, lacht er.<br />
Afrim Sahit aus Nenndorf<br />
GÜNTER SAGT TSCHÜSS<br />
MEHR ZEIT FÜR FAHRRAD UND FAMILIE<br />
Günter Dierking aus Schneverdingen arbeitet seit 29 Jahren beim<br />
Hersteller Harry Brot. Im März dieses Jahres geht der 64-Jährige in seine<br />
wohlverdienten Ruhestand. Grund genug, ihm mal ein paar Fragen zu<br />
seinem Berufleben zu stellen. Wie sieht zum Beispiel sein typischer Arbeitstag aus?<br />
„Der Job ist nichts für Langschläfer“, lacht er. „Die Ausliefer-Tour geht schon morges um 3.30<br />
Uhr los.“ Dann wird in Allermöhe, im Lager von Harry Brot, der 18-Tonner-LKW mit Ware<br />
beladen, die Günter an seine zehn Kunden ausliefert. „Das dauert insgesamt so um die acht<br />
Stunden. Ich räume die Regale immer selbst ein. Jeden Tag frische Ware – das ist unser Konzept!“<br />
Bei <strong>EDEKA</strong> <strong>Meyer</strong> in Hittfeld bedeutet das, rund 5 Meter Warenregal und<br />
50 Kisten Brot einzuräumen. „Dieser Markt ist einer der besten mit dem meisten Umsatz bezogen<br />
auf die Regal-Größe“, verrät er. „Die Ware bestelle ich immer selbst für meine Kunden. So<br />
kann ich genau einschätzen, was ich wann liefern muss, damit die Ware immer frisch bleibt. Denn<br />
wir von Harry liefern immer frisch aus der Produktion direkt ins Regal. Und die Kunden wissen,<br />
dass alles frisch ist. Praktisch für mich ist: Die Brotverpackungen sind alle mit farbigen Clips versehen.<br />
So weiß ich immer genau was raus muss und welche Packungen ich austauschen muss.“<br />
Während wir mit ihm sprechen, haben schon 5 Kunden an uns vorbei ins Harry-Brot-Regal<br />
gegriffen. Einfach so, ohne das Haltbarkeitsdatum des Brotes zu prüfen. Günter lacht:<br />
„Sie wissen, dass es immer frisch ist!“<br />
Sein persönliches Lieblingsbrot ist übrigens Dinkel-Brot. Neben der Arbeit gehört Fahrradfahren<br />
zu seinen Hobbies und große Freude bereitet ihm sein vierjähriger Enkelsohn.<br />
„Darauf freue ich mich ab März – mehr Zeit mit ihm verbringen zu können!“<br />
AUSWEITUNG DER PFANDPFLICHT<br />
Schon seit 20 Jahren wird auf Einwegverpackungen<br />
in Deutschland Pfand erhoben. Zum 1. Januar 20<strong>24</strong><br />
wurde das Ganze ausgeweitet und der Einwegpfand<br />
auf Milchprodukte erhöht. Dies betrifft vor allem Getränke<br />
aus dem Kühlregal: Milch, Milchmischgetränke<br />
und alle trinkbaren Milcherzeugnisse mit einem Füllvolumen<br />
von 0,1 bis 3,0 Liter sind laut Verpackungsgesetz<br />
seit dem Jahresstart pfandpflichtig und kosten<br />
dadurch jeweils 25 Cent mehr an der Kasse.<br />
An der Rückgabe<br />
ändert sich vorerst<br />
nichts. Kunden<br />
können, wie<br />
bisher auch, die<br />
leeren Getränkeflaschen<br />
überall<br />
dort zurückgeben,<br />
wo man sie<br />
kaufen kann.<br />
SÜSSER TREND<br />
Popcorn oder doch lieber einen Schokoriegel?<br />
Wer sich nicht entscheiden kann, muss dies ab<br />
sofort auch nicht mehr: Das ab sofort neu bei uns<br />
erhältliche „Candy Pop“ vereint nämlich zwei der<br />
beliebtesten Snacks in einem Produkt! Und das in<br />
zwei süßen Sorten, wahlweise kann man<br />
luftig-knuspriges Popcorn mit schokoladigknackigen<br />
„Snickers“-Stückchen genießen oder<br />
cremig-karamelligen<br />
„Twix“-Häppchen. Der<br />
perfekte Leckerbissen<br />
für alle Snack-Momente.<br />
Wir sind begeistert!<br />
Günter Dierking arbeitet seit<br />
29 Jahren bei Harry Brot.
MONTAGS UND DIENSTAGS - BURGER TAG<br />
Unser Signature-Burger besteht aus einem saftigen 100% Rindfleisch-Patty, das mit Hingabe zubereitet wird.<br />
Doch auch unsere vegetarischen Gäste werden nicht zu kurz kommen, denn wir bieten auch vegane Patties an.<br />
Ein wahres Highlight ist unser klassischer Burger, belegt mit knusprigem Bacon, geschmolzenem Cheddar Käse und<br />
einer delikaten Barbecue-Kraut-Kombination. Frischer Salat, knackige Gurken und sonnengereifte Tomaten runden<br />
den Geschmack ab. Dazu servieren wir goldene Pommes, um die Erfahrung perfekt zu machen. All dies erhalten Sie zu<br />
einem unwiderstehlichen Preis von nur 11 Euro.<br />
SAMSTAGS - GARNELEN TAG<br />
Samstags dreht sich bei uns alles um die köstlichen Meeresfrüchte - Garnelen in allen erdenklichen Variationen.<br />
Wir bieten Ihnen die Wahl zwischen 4 saftigen Garnelen für 12,90 Euro oder einer großzügigen Portion von 6 Garnelen<br />
für 17,90 Euro. Unser Garnelengericht auf einem Gemüsebett ist genau das Richtige für Sie. Oder wie wäre es mit<br />
einer italienischen Note? Unsere Garnelen mit Spaghetti und Tomatensoße werden Sie begeistern. Und für die Liebhaber<br />
von Aromen empfehlen wir unsere Garnelen mit frischen Kräutern und Knoblauch. Für die perfekte Abrundung<br />
servieren wir hausgemachte Aioli und knuspriges Baguette.<br />
UNSER OFFNUNGSZEITEN<br />
Montag bis Donnerstag: 12 bis 18.30 (Küche bis 18 Uhr) Freitag bis 21 Uhr (Küche bis 19 Uhr)<br />
Samstag 12 bis 18 Uhr (Küche bis 17 Uhr)<br />
Telefon: 04108 413 88 23<br />
Eckeler Str. 7<br />
212<strong>24</strong> Rosengarten-Nenndorf<br />
DIREKT ZUR SPEISEKARTE
STEAK-TIPP VON FABIAN BITTNER<br />
HÜFTSTEAK PERFEKT BRATEN<br />
Das Hüftsteak ist eine ausgezeichnete Wahl für diejenigen, die ein mageres und<br />
zartes Steak bevorzugen. Die kurzfaserige Struktur und der geringe Fettanteil<br />
machen es nicht nur für figurbewusste Menschen attraktiv, sondern versprechen<br />
auch ein besonders zartes Geschmackserlebnis.<br />
LEIDENSCHAFT UND FACHKENNTNISSE<br />
MANUELA METZLER<br />
Seit vier Monaten ist Manuela Metzler bei <strong>EDEKA</strong><br />
<strong>Meyer</strong> in Hittfeld tätig – und wechselt nun nach<br />
Nenndorf, um dort die Marktleitung zu übernehmen.<br />
Die gelernte Bürokauffrau hat über 20 Jahre Erfahrung<br />
im Lebensmitteleinzelhandel und ist schon<br />
früh in die <strong>EDEKA</strong> Gruppe gewechselt.<br />
„Ich habe den Job im Blut“, schmunzelt sie. „Durch<br />
meinen Einsatz und eine große Liebe zu diesem Job<br />
habe ich mich bis in die Führungspostition hochgearbeitet.“<br />
ZUTATEN<br />
300 g Hüftsteak (mindestens drei Zentimeter dick)<br />
VORBEREITUNG<br />
Das Hüftsteak aus dem Kühlschrank nehmen und eine Stunde lang<br />
Raumtemperatur annehmen lassen.<br />
ZUBEREITUNG<br />
Pfanne vorbereiten: Erhitzen Sie eine schwere Pfanne, vorzugsweise gusseisern,<br />
auf dem Herd und fügen Sie geschmacksneutrales Pflanzenöl wie Rapsöl oder<br />
Sonnenblumenöl hinzu.<br />
Scharf anbraten: Braten Sie das Fleisch in der Pfanne für jeweils zwei Minuten<br />
von jeder Seite scharf an. Das Ziel ist eine schöne braune Röstung auf beiden<br />
Seiten des Steaks.<br />
Weiter garen im Ofen: Legen Sie das angebratene Fleisch auf einen Teller, stecken<br />
Sie ein Kerntemperaturthermometer hinein und platzieren Sie das Steak auf dem<br />
Teller im vorgeheizten Backofen (mittlere Schiene, 130 Grad Ober- und Unterhitze).<br />
Ruhephase und servieren: Nehmen Sie das Steak kurz bevor es die gewünschte<br />
Kerntemperatur* erreicht hat aus dem Ofen, entfernen Sie das Thermometer und<br />
wickeln Sie das Rindersteak in Alufolie ein. Lassen Sie es für 10 Minuten ruhen,<br />
damit sich das Fleisch entspannen kann und die Säfte sich optimal verteilen.<br />
Genießen Sie dann Ihr perfekt zubereitetes Hüftsteak!<br />
*Kerntemperaturen und Garstufen<br />
44 bis 47: Grad: rare (blutig)<br />
48 bis 54: medium rare (leicht blutig)<br />
55 bis 59: medium well (fast durchgebraten)<br />
60 Grad aufwärts: well done (durchgebraten)<br />
Die Seevetalerin blickt mit Motivation in die<br />
Zukunft: „Das Arbeiten muss mir Spaß machen.<br />
Oder besser gesagt, man muss sich wohlfühlen.<br />
Bei <strong>EDEKA</strong> <strong>Meyer</strong> bin ich genau richtig, denn hier<br />
steht das Einkaufserlebnis und das Wohlfühlen<br />
im Markt an erster Stelle. Das kann aber nur dann<br />
funktionieren, wenn sich das Personal ebenfalls<br />
wohlfühlt. Und das Team hier ist wie eine große<br />
Familie mit klaren Regeln und Vorgaben. Ich freue<br />
mich auch in Nenndorf auf neue Menschen und<br />
kreative Ideen.“<br />
Dein Lebensmittel-Tipp<br />
Was Lebensmittel angeht, ist sie Fan von Suppen:<br />
„Am liebsten esse ich Hühnersuppe oder<br />
Erbsensuppe. Zu jedem guten Essen gehört eine<br />
Suppe als Vorspeise für mich dazu. Mein Lieblingshauptgericht<br />
sind Rouladen. Hühnersuppe muss<br />
natürlich selbst gemacht sein. Ein Suppenhuhn am<br />
Fleischtresen kaufen und dazu frisches Gemüse.<br />
Herrlich in der kälteren Jahreszeit! Für Fans von<br />
Erbsensuppe kann ich die im Glas von Klüver<br />
empfehlen. Ein Knaller aus der Region. Einfach<br />
erwärmen, dazu frische Wiener Würstchen vom<br />
Tresen – perfekt!“
Das<br />
Team<br />
3 Fragen an Gordon Middleton<br />
Unser Hittfelder Fleischermeister ist 47<br />
Jahre alt und verfügt über mehr als 12 Jahre<br />
Erfahrung auf dem Fleischgroßmarkt und war<br />
mehrere Jahre im Einzelhandel tätig.<br />
Was sind deine liebsten<br />
Fleischsorten?<br />
Zu meinen Favoriten gehören<br />
ganz klar Rindfleisch, eine<br />
schöne Roulade oder ein<br />
saftiges Rib eye Steak vom Grill.<br />
Wo trifft man dich abseits der<br />
Fleischtheke?<br />
Meistens beim Joggen oder auf dem Motorrad.<br />
Ich fahre ein älteres Model, eine 600er<br />
Yamaha Baujahr 2000 und mache darauf<br />
liebend gerne Tagestouren. Ein großer Traum<br />
von mir wäre mal eine Motorrad-Tour nach<br />
Skandinavien. Bei schönem Wetter findet<br />
man mich auch oft auf dem Campingplatz<br />
am Reihersee in der Nähe von Adendorf bei<br />
Lüneburg. Auch ein super Ort zum Grillen<br />
Hast du noch einen kulinarischen<br />
Tipp für uns?<br />
Der absolute Verkaufsschlager in unserer<br />
Fleisch- und Wurstabteilung ist das Schinkencarpaccio!<br />
Dafür verwenden wir Serrano-Schinken,<br />
es muss ein luftgetrockneter<br />
Roh-Schinken sein. Dazu kommen dann noch<br />
Käse und Gewürze. Was genau kann ich hier<br />
nicht verraten – das ist unser Betriebsgeheimnis.<br />
Aber diese Spezialität muss man<br />
unbedingt probieren.<br />
Woher kommt der Name Carpaccio!<br />
„Carpaccio ist ein Gericht aus sehr dünnen<br />
Scheiben von rohem Rindfleisch oder Fisch,<br />
weiß Fleischermeister Gordon Middleton. Das<br />
Wort selbst leitet sich von dem venezianischen<br />
Maler Vittore Carpaccio ab, der für seine<br />
Gemälde mit roten und weißen Farbtönen<br />
bekannt ist. Serviert wurde es erstmals in den<br />
1950er Jahren in der Harry’s Bar in Venedig.<br />
Angeblich benannte der Besitzer der Bar,<br />
Giuseppe Cipriani, das Gericht nach Carpaccio,<br />
weil er der Meinung war, dass die roten<br />
und weißen Farbtöne des Gerichts denen des<br />
Malers ähnelten.<br />
TEAM-NEWS<br />
MAX, WEIN UND GESANG<br />
Wir freuen uns, Max Krause<br />
neu in unserem Team<br />
begrüßen zu können. Der<br />
26-Jährige aus Iddensen<br />
verantwortet ab sofort<br />
die Wein- und Spirituosen-Abteilungen<br />
in<br />
Hittfeld und Nenndorf.<br />
In seiner Freizeit spielt er<br />
Gitarre und singt, seit er 13<br />
Jahre alt ist. „Ich habe mir<br />
das Spielen selbst beigebracht,<br />
hatte aber auch Unterricht.<br />
Meine Leidenschaft<br />
ist seit jeher die Musik und<br />
der Gesang.“ Davon konnten<br />
auch wir uns schon überzeugen,<br />
bevor er zu unserem Team<br />
gehörte: „Das erste Mal<br />
bei <strong>Meyer</strong> gesungen habe<br />
ich zu Weihnachten vor<br />
dem Markt in Nenndorf, später dann<br />
auch in der Weinstube oder auf den<br />
Weihnachtfeiern von <strong>EDEKA</strong> <strong>Meyer</strong>“,<br />
erinnert sich Krause.<br />
Beruflich ist er gelernter Industriekaufmann, doch<br />
die viele Sachbearbeitung in diesem Beruf sagte<br />
ihm nicht zu: „Ich wollte immer schon viel lieber<br />
etwas aufbauen, ich liebe Events und die Organisation.“<br />
So fing er bei Leonhardt Korn an und belieferte<br />
dabei auch <strong>EDEKA</strong> <strong>Meyer</strong>, was die Verbindung<br />
intensivierte. Nun gehört Max Krause zu unserem<br />
Team und wir freuen uns auf seine Ideen und vielleicht<br />
auch mal das ein oder andere Ständchen.<br />
IMPRESSUM<br />
MEHR MEYER: DAS MAGAZIN FÜR<br />
ROSENGARTEN UND HITTFELD<br />
15. Jahrgang Februar 20<strong>24</strong><br />
Umsetzung: SCHULENBURG MEDIEN<br />
WISSEN<br />
ROSENGARTEN: Öffnungszeiten<br />
Mo. bis Fr. 8 bis 20 Uhr,<br />
Sa. 8 bis 18 Uhr<br />
Telefon 0 41 08 41 38 8 - 0<br />
nenndorf@edeka-meyer.de<br />
WAS BEDEUTET PRIMITIVO<br />
Alles andere als primitiv: Der Name „Primitivo“<br />
beschreibt vor allem in Italien eine<br />
rote Rebsorte, die in anderen Regionen auch<br />
unter dem Namen Zinfandel bekannt ist –<br />
wobei umstritten ist, dass es sich dabei um<br />
dieselbe Rebsorte handelt. Charakteristisch<br />
für den Primitivo ist sein Geschmack, der an<br />
Zimt und dunkle Waldfrüchte erinnert. Rotweine<br />
aus dieser Traube haben einen recht<br />
hohen Alkoholgehalt zwischen 13 und 15<br />
Volumenprozent. Bekannt ist sie vor allem<br />
für Rotweine und Rosé, deutlich seltener<br />
findet man Primitivo-Weißweine, für die<br />
dann extra die Trauben ohne Schalen vergoren<br />
werden. Bekanntestes Anbaugebiet in<br />
Italien ist Manduria in Apulien.<br />
Fun Fact: Weil die Bezeichnung Zinfandel<br />
weltweit populärer ist, werden auch die<br />
italienischen Weine häufig<br />
unter dieser Bezeichnung<br />
und nicht als Primitivo<br />
verkauft.<br />
DOPPIO PASSO<br />
PRIMITIVO<br />
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seine intensive und samtige<br />
Note, sondern auch durch<br />
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Mo. bis Fr. 8 bis 20 Uhr,<br />
Sa. 8 bis 18 Uhr<br />
Telefon 0 41 05 692 75 - 0<br />
hittfeld@edeka-meyer.de
Käse & Wein<br />
TASTING<br />
Samstag, 17. Februar 20<strong>24</strong><br />
17 bis 20 Uhr<br />
Weinstube Nenndorf<br />
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Rostocker-<br />
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1<br />
AKTION<br />
99 .<br />
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100 g<br />
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Sherry-Happen<br />
Saftige Heringshappen in Joghurtsauce<br />
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einem Schuss Sherry<br />
100 g<br />
AKTION<br />
1 49 .<br />
Fisch-Angebote für die Kw 06