13.02.2024 Aufrufe

Aktionsbündnis | Das Netzwerk von GUT ZUM HERZ

Hand in Hand für die Gesundheit des Herzens.

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HerzSchlag

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Herz

Schlag

Aktionsbündnis

GUT ZUM HERZ | 1


Editorial

Guten Tag, liebe Leserinnen

und Leser,

ich freue mich, dass sie der

Titel dieses Magazins

angesprochen hat und

Sie hier hinein geblättert

haben.

Rund 15 % aller

Krankenhausaufenthalte

stehen

im Zusammenhang

mit kardiovaskulären Erkrankungen

und mehr als 340.000

Menschen sterben jährlich an einer

Herz-Kreislauf-Erkrankung, womit

diese auf Platz 1 aller Todesursachen

in Deutschland steht. Das Bewusstsein

zur Gesundheit des Herzens zu

schärfen und den Fokus auf das zu

lenken, was dem Herzen schaden

könnte, lohnt sich in Anbetracht dieser

hohen Erkrankungs- und Sterbezahlen.

Die Gründe, weshalb Menschen wegen

Herz-Kreislauf-Beschwerden Ihren

Arzt aufsuchen oder den Notarzt

rufen, sind unterschiedlich und es

ist richtig, selbst bei kleinsten Anzeichen

sich ärztliche Hilfe zu holen. Es

muss gar nicht gleich ein Herzinfarkt

oder gar ein Herzstillstand sein, oft

ist es schon eine Enge in der Brust,

eine Kurzatmigkeit bei geringen

Anstrengungen oder man bemerkt

selbst, dass das Herz etwa stolpert.

Warten kann hier fatale Folgen mit

sich bringen.

Es müssen auch gar keine Beschwerden

vorliegen. Gibt es eine erbliche

Veranlagung in der Familie, bei der

der Vater oder die Mutter Probleme

mit dem Herzen haben oder hatten,

ist es sehr ratsam, sich auch ohne

Beschwerden vom Kardiologen untersuchen

zu lassen.

Leider ist der von den Eltern vererbte

Risikofaktor für eine Herzerkrankung

kaum beeinflussbar. Umso wichtiger

ist es daher, auf die Risikofaktoren zu

achten, auf die man selbst Einfluss

nehmen kann. Rauchen, Alkohol, Bewegungsmangel

oder Übergewicht

sind nur einige Risikofaktoren für

eine Herzerkrankung, die viele von

uns mit sich herumschleppen, ohne

zu wissen, dass sich in den Arterien

oder am Herzen etwas Gefährliches

anbahnen könnte.

Die Risikofaktoren zu minimieren ist

immer ratsam, ganz egal, ob man

sich präventiv vor einer Herzerkrankung

schützen möchte oder ob man

korrektiv an den Risikofaktoren arbeiten

muss, nämlich dann, wenn es

bedauerlicherweise schon zu spät

ist. Ist das der Fall, gibt es viele Akteure,

die Hand in Hand zusammenarbeiten,

um das kranke Herz wieder

in Ordnung zu bekommen.

Lernen Sie bei HerzSchlag, dem Aktionsbündnis

von GUT ZUM HERZ

neben Patienten auch die kennen, für

die das Herz aus beruflichen Gründen

eine Herzensangelegenheit ist.

Wir wünschen unseren Leserinnen

und Lesern viele interessante Einblicke

und herzliche Grüße,

Matthias Jung

und das GUT ZUM HERZ Team

2 | GUT ZUM HERZ


... ich bin Betroffener, kein Arzt oder

Heilpraktiker, und ich verfüge auch

über keine medizinische Ausbildung.

Vor fast 20 Jahren erlitt

ich einen Herzinfarkt und lebe

seitdem mit dieser koronaren

Herzerkrankung.

Im Jahr 2004 erhielt ich die

Diagnose „Metabolisches

Syndrom“. Seitdem habe

ich mich intensiv mit den Risikofaktoren,

die zu dieser

Erkrankung führen, auseinandergesetzt.

Kurz gesagt, wenn man das metabolische

Syndrom unter Kontrolle

hat, sinkt auch die Wahrscheinlichkeit

eines Herzinfarktes. Wenn man darüber

hinaus den Stress reduziert, könnte

auch die Lebenserwartung wieder steigen.

Jeder, der von diesen Krankheiten betroffen ist,

muss sich darüber im Klaren sein, dass man nie

vollständig gesund wird. Unabhängig davon,

dass man wahrscheinlich auch niemals gänzlich

auf Medikamente verzichten kann, endet

auch die Arbeit gegen die Risikofaktoren nie.

Wenn ich hier über medizinische Aspekte schreibe

oder spreche, zitiere ich ausschließlich meine behandelnden

Ärzte. Ich gebe keine medizinischen

Ratschläge.

Mein Ziel ist es, Ihnen den Weg zu zeigen, den ich

beschritten habe, was mir geholfen hat und was

weniger erfolgreich

war. Zudem

stellen wir Produkte

und Dienstleistungen

vor, die das Leben mit dieser

Krankheit vereinfachen

oder verbessern können.

Übrigens, nahezu jede Maßnahme,

die bei existierenden Herzerkrankungen

hilft, kann auch präventiv genutzt werden,

um Herzerkrankungen zu vermeiden.

WICHTIG: GUT ZUM HERZ | Das Magazin wie ist

für seine Leser kostenlos. Das heißt, es werden in

dem Magazin Produkte und Dienstleistungen vorgestellt,

mit denen GUT ZUM HERZ finanziert wird.

Diese Beiträge werden ganz deutlich und transparent

mit WERBUNG gekennzeichnet. Was aber

nicht heißt, dass wir dadurch weniger kritisch mit

unserer Meinung sind.

Impressum

Das Magazin HerzSchlag Aktionsbündnis bei GUT ZUM HERZ ist ein Projekt vom JUNG & JUNG Verlag und wird veröffentlicht

auf eMagazin.digital

Herausgeber und verantwortlicher Dienstanbieter gem. § 5 Telemediengesetz (TMG): Matthias Jung

JUNG & JUNG Verlag | Mauerheimstraße 8 | 63811 Stockstadt am Main | Telefon 0 60 27 - 97 97 60 | Telefax 97 97 -61

office@jungundjungverlag.de

Redaktion und verantwortlich für den Inhalt gem. § 55 Abs. 2 RStV: Matthias Jung

Ideen, Inszenierung, Layout und technische Umsetzung: JUNG & JUNG Verlag

Fotos: Matthias Jung, Tina Jung, 123RF, Envato

Veröffentlichung im Februar 2024 | Alle Rechte vorbehalten.

GUT ZUM HERZ | 3


Titelstory

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4 | GUT ZUM HERZ


Uns, bei GUT ZUM HERZ ist

das gesunde Herz eine Herzensangelegenheit.

Ganz gleich, ob es um die Gesunderhaltung

oder um die Gesundung

des Herzens geht, oft sind es

die gleichen Werkzeuge, die für ein

langes Leben mit oder ohne eine

Herzerkrankung sorgen. Wer sich

dann noch für einen an sein Alter

angepassten aktiven Lebensstil

mit viel Bewegung entscheidet

und die Anordnungen seines Arztes

befolgt, sollte alles getan haben,

was möglich ist.

Ist das wirklich so? Offensichtlich

nicht immer, denn bei vielen Menschen

bleiben Fragen, Zweifel und

auch Ängste. Warum sonst gäbe

es in den sozialen Medien so viele

Foren und Gruppen, in denen

sich täglich unzählige Menschen

Sorgen um ihre Gesundheit im Allgemeinen

und um die des Herzens

im Besonderen machen? Und das,

obwohl doch aus unterschiedlichen

Richtungen viel Aufklärung

betrieben wird.

Beim »HerzSchlag Aktionsbündnis

GUT ZUM HERZ« bringen wir die

zusammen, denen das Bewusstsein

für ein gesundes Herz, so wie

uns, eine Herzensangelegenheit

ist.

Einer, für den das gesunde Herz

auch eine Herzensangelegenheit

ist, ist Stefan, denn ihm geht es

um sein eigenes Herz. Mehr über

Herz

Schlag

Aktionsbündnis

Stefan und seine Geschichte gibt

es auf den übernächsten Seiten

hier im Magazin. Für seine Gesundheit

muss Stefan selbst viel

tun, ist jedoch auch auf die Hilfe

anderer angewiesen.

Zum einen muß Stefan an den

Risikofaktoren arbeiten wie:

• Alkohol

• Bewegungsmangel

• Bluthochdruck

• Diabetes

• Genetisches Risiko

• Erbliches Risiko

• Ernährung

• Fettstoffwechselstörung

• Rauchen

• Stress

• Übergewicht

Unterstützt wird Stefan von:

• Ärzten und Kardiologen

• Kliniken und Rehakliniken

• Krankenkassen / Versicherung

• Pharmaunternehmen

• Interessenverbände

• Medizinische Produkte

• Forschende Unternehmen

• Politik & Gesellschaft

Auf den Social-Media-Kanälen

und in der Facebook-Gruppe von

GUT ZUM HERZ gibt es viele Geschichten,

die Stefans Geschichte

ähneln.

Auf der letzten Seite findet Ihr die

Verlinkungen zu Social-Media, wir

freuen uns auf Euch.

SAVE THE DATE

Das HerzSchlag

JAHRESSYMPOSIUM

am Mittwoch, den

22. Oktober 2025

in Frankfurt am Main

GUT ZUM HERZ | 5


Social-Media

90

GUT ZUM HER

auf der Fanpage be

Facebook-Gruppe u

6 | GUT ZUM HERZ


00

Z - Menschen

i Facebook, in der

nd bei Instagram!

GUT ZUM HERZ | 7


Fallstudie

Stefan, 58,

Risikopatient

Wir erzählen hier die

Geschichte von

Stefan und Ähnlichkeiten

zu lebenden Personen

sind beabsichtigt und nicht

zufällig.

Stefan ist 58 Jahre alt, Raucher

und bei 174 cm Körpergröße

und einem Gewicht

von 103 Kilogramm liegt der

gewünschte und empfohlene

Body-Mass-Index von 24,9

in weiter Ferne. Stefan ist

verheiratet und hat zwei erwachsene

Kinder.

In seinem Bürojob gehört

Bewegung nicht zu seinem

Tätigkeitsprofil und für die 4

Stockwerke, die es zu seinem

Arbeitsplatz zu erklimmen

gilt, gibt es einen Aufzug.

Frei nach dem Motto,

wenn ein solches Gerät für

viel Geld eingebaut wurde,

sollte man es auch benutzen

und nicht die Treppe.

Bewegung beschränkt sich

für ihn am Abend auf den

Gang in den Keller zum Bier

holen und 2-3-4 Flaschen

am Abend gehören zu einem

entspannten Feierabend

ganz einfach dazu. Was jedoch

zum Tätigkeitsprofil

seines Berufs gehört, ist leider

Stress.

Zu Mittag gibt es in der hauseigenen

Kantine zwar vegetarische

Gerichte und Stefan

nimmt sich auch jeden

Tag kurz vor der

Mittagspause

vor, sich heute

fleischfrei

zu ernähren.

Dann steht

das Kotelett

da und der

Wille war

stark, doch

das Fleisch,

in diesem Fall

in Form eines

Koteletts ist

schwach. Am

Abend gibt’s

dann noch eine

Vesper mit Hausmacher

Wurst und

danach ist der Weg

zur Couch kurz.

Früher, ja da war das

noch anders, schon

ganz früh wurde Stefan

von seinem Vater

mit zum Fußballspielen

genommen und im

örtlichen Fußballverein

hat er es bis in die erste

Mannschaft gebracht. Er

war fit und konnte sehr

gut mithalten. Heute

beschränken sich seine

Fußball-Aktivitäten

nur noch aufs Fußball-Zuschauen

am

Sonntagnachmittag.

Übrigens, sein Vater

ist vor einigen Jahren

8 | GUT ZUM HERZ


an einem Herzinfarkt verstorben.

Stefans Frau Evi führt

ein viel aktiveres Leben,

sie ist eine derjenigen,

die praktisch

nie bei den

zweimal wöchentlich

stattfindenden

Walking-Runden

der Nachbarn

vom Neubaugebiet

fehlt. In

ihrem Beruf

im Verkauf im

Einzelhandel

ist sie den

ganzen

Tag auf

den Beinen.

Natürlich

hat Evi

im Laufe der

27 Jahren Ehe

mit Sorge beobachtet,

wie Stefan immer unbeweglicher

wurde und bei

den kleinsten Anstrengungen

schon außer Puste

kommt.

Mit von der Partie aus den

Walking-Runden vom Neubaugebiet

ist Silke, die in

der Praxis des Hausarztes

von Evi und Stefan arbeitet.

Natürlich reden die

Frauen über Ihre Männer

und alle kennen sich.

Nachdem Stefan auf

unzählige Bitten von

Evi selbst nicht reagiert hat,

wurde Evi selbst aktiv und

hat bei Silke einen Termin für

Stefan beim Hausarzt zum

Check gemacht.

Das Ergebnis war für alle erschütternd.

Der Blutdruck

viel zu hoch, die Blutwerte

jenseits von allen Normbereichen

und das EKG unter

Belastung ließ nur eine Entscheidung

zu, nämlich die zu

einer Überweisung zum Kardiologen.

Natürlich wusste

Silkes Chef, der Hausarzt

von der Todesursache von

Stefans Vater und vor diesem

Hintergrund war Eile

geboten. Hinzu kommen alle

auf den ersten Blick ersichtlichen

Risikofaktoren, die es

sofort abzustellen gilt. Mit

dem Rauchen aufhören, viel

mehr Bewegung, gesunde

Ernährung und den Stress

reduzieren.

Da sich viele der Risikofaktoren

jedoch nicht sofort abstellen

lassen, muss es jetzt

schnell gehen und der Termin

im Herzkatheterlabor

in der Klinik der nächsten

größeren Stadt steht schon

6 Tage später fest. Stefans

Leben hat sich von heute auf

morgen auf den Kopf gestellt

und für die ganze Familie

gibt es kein anderes Thema

mehr als die Angst vor dem,

was bei der Herzkatheterun-

GUT ZUM HERZ | 9


Fallstudie

tersuchung herauskommen

könnte.

Angst, ja, Angst kannte er

sein ganzes Leben nicht und

jetzt bestimmt diese Angst

Stefans Alltag. Es ist Todesangst

bei Stefan und in der

Nacht vor dem Termin im

Herzkatheterlabor passiert

es. Enge im Brustkorb, kalter

Schweiß, Schmerzen im

Hals- und Brustbereich bis

hin zum linken Arm. Zusammen

mit dem Notarzt geht‘s

im Krankenwagen in die

Klinik, zwar ein paar Stunden

früher als geplant, aber

noch nicht zu spät. Was ist

passiert? Nach Ansicht der

Ärzte hat die Angst vor der

Untersuchung am nächsten

früh einen Herzinfarkt bei ihm

ausgelöst. Laut der behandelnden

Ärzte kommt das

gar nicht so selten vor.

hätte man ganz bestimmt gut

verzichten können. Die gute

Nachricht, Stefan lebt. Und

jetzt beginnt sein ganz neues

und auch neu geschenktes

Leben und das hat er neben

der Fachkompetenz seiner

Ärzte auch dem hohen technologischen

Stand der medizinischen

Ausstattung in

der Klinik zu verdanken.

Mit 3 Stents gut versorgt,

beginnt Stefans neues Leben

bereits ein paar Stunden

vor der eigentlich geplanten

Herzkatheteruntersuchung,

bei der ganz sicher auch 3

Stents implantiert worden

wären; auf den Herzinfarkt

Wie geht es nun weiter mit

Stefan? Ist die Reise jetzt

mit dem Aufenthalt im Krankenhaus

und der Versorgung

seines Herzens vorbei?

Ganz im Gegenteil, die Reise

beginnt erst jetzt und ist

weit und es werden viele lieb

gewonnene Gewohnheiten

für ihn so nicht mehr geben

oder an sein neues Leben

angepasst. Voraussetzung

dafür ist, dass Stefan diese

Episode ernst, sogar sehr

ernst nehmen sollte und versteht,

dass alle Ratschläge,

die er ab dem jetzigen Zeitpunkt

bekommen wird, nicht

dazu da sind, ihn zu ärgern,

sondern seine eigene Gesundheit

betreffen.

Nach knapp einer Woche

wird Stefan direkt aus der

10 | GUT ZUM HERZ


Klinik in eine Rehaklinik

überwiesen, mit einem ganzen

Rucksack voller sehr

ernst zu nehmenden Empfehlungen

seiner behandelnden

Ärzte und einer fast nicht

enden wollenden Medikamentenliste.

Nach eingehenden

Untersuchungen wurde

bei ihm das sogenannte

metabolische Syndrom diagnostiziert.

Sucht man in

Wikipedia nach diesem Begriff,

stößt man auch auf den

beängstigenden Beinamen,

das tödliche Quartett. Dazu

gehören Adipositas (Übergewicht

hat Stefan), massiv

erhöhte Blutfettwerte (Fettstoffwechselstörung

hat

Stefan), erhöhten Blutdruck

(hat Stefan auch) und Diabetes

mellitus Typ 2 und das

hat er glücklicherweise nicht.

Stefan nutzt die Zeit in der

Rehaklinik, um mehr über

seine Erkrankung zu lernen,

von der er ja vor einigen Tagen

noch gar nicht wusste,

dass er sie hat. Er lernt in der

Rehaklinik, dass er durchaus

auch viele Risikofaktoren

erworben hat. Etwa das

Rauchen ist ein erworbener

Risikofaktor, eine unschöne

Gewohnheit, die wirklich keinen

Nutzen bringt, und die er

sofort einstellen muss.

Oder den Alkohol, etwa mit

dem lieb gewordenen Feierabendbier

und oft waren

es auch zwei, drei oder vier,

auch darauf wird er verzichten

müssen. Ungesunde

Ernährung, die einen direkten

Einfluss auf den Body-Mass-Index

hat; hier wird

sich nicht nur Stefan an eine

neue Ernährungsweise gewöhnen

müssen, auch seine

Frau Evi wird hier den Speiseplan

nach Stefans Rückkehr

aus der Rehaklinik anpassen

müssen. Auch wird

es bei der Arbeit Anpassungen

geben, denn der Stress,

dem er in seinem Job ausgesetzt

war, muss minimiert

werden.

Notwendig wird für ihn auch

bald die Walking-Gruppe aus

dem Neubaugebiet, denn

Bewegung ist der Schlüssel

zu vielem und nicht nur

dann, wenn man an seinem

Herzen erkrankt ist. Bewegung

ist immer wichtig.

GUT ZUM HERZ | 11


Fallstudie

Kommen wir zu Stefans Risikofaktoren,

die zwar auf den

ersten Blick nicht erworben

sind, auf den zweiten Blick

dann doch wieder stark von

den erworbenen Risikofaktoren

beeinflusst werden.

Natürlich müssen zunächst

die Blutfettwerte in einen

Normbereich, auch lässt sich

sein viel zu hoher Blutdruck

mit den passenden Medikamenten

wieder auf 120/80

bringen, worüber sich nicht

nur die Ärzte freuen. Die

Stents möchten auch mit

Medikamenten so versorgt

werden, dass sie Ihre Arbeit

bestmöglich verrichten können

und mit Medikamenten,

die einem erneuten Herzinfarkt

vorbeugen, fühlt sich

Stefan gleich viel sicherer.

Über das, was hier forschende

Unternehmen in

den letzten Jahren erreicht

haben, kann er sich und

seine Leidensgenossinnen

und Leidensgenossen in der

Reha freuen.

Was bleibt, ist ein ganz wesentlicher

Risikofaktor, auf

den Stefan und jede und jeder

andere keinen Einfluss

hat. Es ist das von seinem

Vater an ihn vererbte Risiko

und dass das so ist, war

ihm bekannt. Übrigens kann

dieses Risiko auch von der

Mutter ausgehen. War sich

Stefan also diesem Risiko

bewusst? Diese unbequeme

Frage muss er sich stellen

lassen und noch mehr. Weshalb

hat er die ganzen vielen

Jahre seine Gesundheit

mit seinem ungesunden Lebensstil

noch zusätzlich belastet

und so dieses ohnehin

schon vorhandene erhöhte

Risiko mit einer schweren

Erkrankung in Kauf genommen?

An dieser Stelle gibt

es einen ganz großen Dank

an die Krankenkassen und

Krankenversicherungen,

denn die stellen solche Fragen

nicht und übernehmen in

aller Regel die Behandlungen

und Klinikaufenthalte.

Kommen wir zurück zu Stefans

Aufenthalt in der Rehaklinik.

Er lernt viel über seine

Erkrankung und über die ersten

Erfolge freuen sich nicht

nur Stefan und seine Ärzte

und Therapeuten, auch Evi

ist erleichtert, dass er das

Rauchen aufgegeben hat.

12 | GUT ZUM HERZ


Erfolge, die 103 Kg auf der

Waage zu reduzieren, dauern

da schon länger und Bewegung

fällt mit dieser Körpermasse

schwer. Es ist noch

ein weiter Weg.

seinen 60. Geburtstag gefeiert,

der Body-Mass-Index

ist zwar noch nicht ganz im

Normal-Bereich, aber dieses

Ziel liegt in greifbarer Ferne.

Zigaretten gehören der Vergangenheit

an und mit jedem

Kilogramm weniger lassen

sich auch die Dosierungen

seiner Medikamente verringern;

auf einen kompletten

Verzicht von der Einnahme

von Medikamenten wird er

leider nicht hoffen können.

Stefan arbeitet wieder in seinem

Beruf, jedoch mit wesentlich

weniger Stress und

auf den Aufzug wird weitestgehend

verzichtet.

Gut tun Stefan die Gespräche

mit Mitpatienten in der

Reha, denn sich austauschen

mit Menschen, die

vor gleichen oder ähnlichen

Herausforderungen stehen,

tut immer gut. Überdies bekommt

Stefan in der Rehaklinik

viele wertvolle Kontakte

zu Interessenverbänden

und Selbsthilfegruppen,

denn es wird eine Zeit nach

der Reha geben.

Übrigens, wurde schon erwähnt,

dass Stefan auch in

der kommunalen Politik aktiv

ist und bei der letzten Wahl in

den Gemeinderat gewählt

wurde. Er weiß nun, wie gefährlich

Herz-Kreislauf-Probleme

sind und wird dieses

Thema ab sofort in den Fokus

der Öffentlichkeit und

der Gesellschaft rücken.

Zwischenzeitlich sind fast

drei Jahre vergangen; Stefan

hat mit vielen Freunden

Alles gut also? Nicht ganz.

Ein knappes Jahr nach seiner

Entlassung aus der Rehaklinik

erlitt Stefan einen

Burn-out, ein depressives

Erschöpfungssyndrom.

Arbeit, Abnehmen, Sporttreiben,

die regelmäßigen

Arztbesuche, all das wurde

für seine Psyche bedauerlicherweise

zu viel. Aber diese

Geschichte erzählen wir zu

einem anderen Zeitpunkt an

einer anderen Stelle.

GUT ZUM HERZ | 13


Aktionsbündnis

Krankenkassen

-Versicherungen

Patientinnen

und

Patienten

Kliniken

und

Rehakliniken

Ärzte

und

Kardiologen

Depression

Interessenverbände

für´s Herz

Pharmazeutische

Unternehmen

Forschende

Unternehmen

Medizinische

Produkte

Han

Ha

Gesellschaft

und

Politik

14 | GUT ZUM HERZ


Alkohol

Übergewicht

Stress

Risikofaktoren

Ernährung

Bluthochdruck

Bewegungsmangel

d in

nd

Stoffwechsel

Diabetes

Genetische

und

erbliche

Faktoren

Rauchen

GUT ZUM HERZ | 15


16 | GUT ZUM HERZ


HERZENSSACHEN | Wie Herz und Seele

zusammengehören

Das Buch ist bald erhältlich

Das Portal GUT ZUM HERZ ist eng mit meiner Geschichte verknüpft. Ohne diese Geschichten wäre dieses

Portal nicht entstanden.

Wäre es eine reine Autobiografie, würde ich einerseits behaupten, dass ich mit meinen derzeitigen 55 Jahren

noch zu jung dafür bin. Andererseits finde ich mein Leben nicht so aufregend, dass es notwendig wäre,

es der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.

Und trotzdem habe ich mich dazu entschieden, dieses Buch zu schreiben und zu veröffentlichen. Alles, was

in diesem Buch aufgeführt wird, steht im Zusammenhang mit meiner koronaren Herzkrankheit oder meiner

Depression.

Lesen Sie, wie das Herz und die Seele unweigerlich zusammengehören.

Ihr Matthias Jung

GUT ZUM HERZ | 17


Herzgeflüster | Der Podcast

Vom Herz

... direkt ins Ohr

Jetzt den Puls der Community fühlen

18 | GUT ZUM HERZ


Podcasts sind aus der heutigen

digitalen Welt nicht mehr

wegzudenken. Sie bieten die

wunderbare Möglichkeit, jederzeit

und an jedem Ort spannende

Gespräche und wertvolle Informationen

zu erleben – sei es unterwegs,

zu Hause oder während der

sportlichen Betätigung. Mit einer

breiten Palette an Themen, von

Bildung bis hin zu Unterhaltung,

bereichern sie unseren Alltag und

tragen gleichzeitig zu einer lebendigen

Gesprächskultur bei.

In dieser vielfältigen Podcast-Landschaft

ist „Herzgeflüster“

von GUT ZUM HERZ eine

besonders wertvolle

Quelle. Mit einfühlsamen

Gesprächen

rund

um Herz

und Seele

schafft der

Podcast

nicht nur

informative

Inhalte,

sondern

auch eine

vertraute

Atmosphäre,

in der

sich die Hörer

gut aufgehoben

fühlen. „Herzgeflüster“

richtet sich an alle, die

aktiv etwas für ihre Gesundheit tun

möchten und dabei von Expertenwissen

profitieren wollen – ein Podcast,

der Herzen bewegt.

Hier dreht sich alles um ein gesundes

Herz, sei es durch Vorbeugung

oder Genesung. Themen,

etwa wie Bewegung, Ernährung,

Stressbewältigung und der Umgang

mit Risikofaktoren, stehen im

Mittelpunkt.

Trotz aller Maßnahmen bleiben

oft Fragen und Unsicherheiten.

„Herzgeflüster“ spricht genau

darüber, bietet fundierte Ratschläge

und erzählt Geschichten von

Menschen wie Stefan (mehr zu ihm

in diesem Magazin), die täglich für

ihre Herzgesundheit kämpfen.

Die „Herzgeflüster“-Podcasts, die

montags erscheinen, inspirieren

mit Experteninterviews zu Herzgesundheit,

Risikofaktoren und

einem aktiven Lebensstil. Jede

Folge widmet sich einem speziellen

Thema, etwa Bluthochdruck,

gesunder Ernährung oder Bewegung,

und vermittelt praxisnahe

Tipps für den Alltag.

Die Experten erklären komplexe

Themen verständlich und räumen

mit Missverständnissen auf.

Dabei bleibt der Ton

motivierend und

alltagsnah – mit

dem Ziel, den

Zuhörern

konkrete

Ansätze

zur Verbesserung

ihrer

Herzgesundheit

zu bieten.

Jede Folge

wird so zu

einer wertvollen

Informationsquelle

und

einem motivierenden

Impuls, das eigene

Herz in den Mittelpunkt des

Wohlbefindens zu stellen.

Ein besonderes Highlight der

„Herzgeflüster“-Podcasts sind die

Podcast-Meetups, die in den jeweiligen

GUT ZUM HERZ Jahreszeiten-Magazinen

veröffentlicht

werden. Diese Episoden sind einzigartig,

denn hier wird die Community

von GUT ZUM HERZ aktiv

eingebunden. Die Hörer haben die

Möglichkeit, ihre eigenen Fragen

zu einem zuvor festgelegten Thema

einzureichen. Diese Fragen

werden von Experten aufgegriffen

und in einer ausführlichen, tiefgehenden

Folge beantwortet. Das

GUT ZUM HERZ | 19


Herzgeflüster | Der Podcast

macht die Meetups so besonders

– sie bieten nicht nur fundierte Informationen,

sondern schaffen

eine direkte Verbindung zwischen

der Community und den Fachleuten.

So wird jede Episode zu einem

individuellen, maßgeschneiderten

Erlebnis, das auf die Bedürfnisse

und Interessen der Community

abgestimmt ist.

Der Ablauf:

1. Themenankündigung: In der

Vorbereitung für jedes neue

Jahreszeiten-Magazin wird

das neue Thema des nächsten

Podcast-Meetups auf den

Kommunikationskanälen von

GUT ZUM HERZ bekanntgegeben.

Ob über die Website,

oder Social Media – die Community

wird umfassend informiert

und eingeladen, sich zu

beteiligen.

2. Frageneinreichung: Innerhalb

der nächsten Wochen hat die

Community die Möglichkeit,

ihre Fragen einzureichen. Dies

kann über ein Online-Formular,

per E-Mail oder über die sozialen

Netzwerke geschehen.

Dieser Prozess ermöglicht es,

ein breites Spektrum an Fragen

und Anliegen zu sammeln.

3. Vorbereitung: Das Team von

GUT ZUM HERZ sichtet die

eingereichten Fragen und wählt

eine repräsentative Auswahl

aus. Experten zum jeweiligen

Thema werden eingeladen, um

fundierte und vielseitige Antworten

zu geben. Eine sorgfältige

Vorbereitung stellt sicher,

dass die Inhalte relevant und

ansprechend sind.

4. Veröffentlichung: In den jeweiligen

Jahreszeiten-Magazinen

werden die Podcast-Meetup

veröffentlicht. Hier werden

die ausgewählten Fragen ausführlich

diskutiert und beantwortet.

Die Hörer können sich

auf eine tiefgehende Episode

freuen, in der Experten fundierte

Einblicke und Antworten

zu den eingesandten Fragen

liefern.

5. Abrufmöglichkeiten: Die Podcasts

sind nach Veröffentlichung

sowohl auf der GUT

ZUM HERZ-Website, in der eigenen

Mediathek als auch auf

allen gängigen Podcast-Plattformen

abrufbar. Um keine

Folge zu verpassen und immer

auf dem Laufenden zu bleiben,

ist es am besten, den Social-Media-Kanälen

von GUT

ZUM HERZ zu folgen. So erhalten

Sie aktuelle Informationen

und Verweise zu neuen

Episoden.

Uns ist die Einbindung unserer

Community nach dem partizipativen

Prinzip besonders wichtig,

denn sie ist das Herzstück von

GUT ZUM HERZ und hebt das Portal

von anderen Gesundheitsplattformen

ab. Die Community teilt

ihre wertvollen Erfahrungen, die in

Kombination mit Expertenwissen

zu vielseitigen und informativen

Podcast-Episoden führen. So entstehen

Inhalte, die sowohl fundiert

als auch praxisnah sind und einen

echten Mehrwert bieten.

Erfahren Sie mehr über unser partizipatives

Konzept von GUT ZUM

HERZ mit einem Klick auf den folgenden

Link!

20 | GUT ZUM HERZ


Die Podcasts erscheinen

jeweils am

Montag und sind auf

der Website von GUT

ZUM HERZ und auf allen

gängigen Kanälen kostenfrei

verfügbar.

Folgen Sie uns bei Social-Media

und verpassen so

keine neue Folge.

GUT ZUM HERZ | 21


Das Jahressymposium am 22. Oktober 2025

22 | GUT ZUM HERZ


Das Thema:

Patient

Empowerment

Gut informiert - gesünder leben

Am 22. Oktober 2025

lädt GUT ZUM HERZ

zum HerzSchlag Jahressymposium

2024 im Experience

Center von Getinge

in Gateway Gardens / Frankfurt

am Main ein (Mehr über

die Location ab Seite 22).

Unter dem Motto „Patient

Empowerment | Gut informiert

- gesünder leben“ setzen

wir unser Engagement

für die Verbesserung der

Herzgesundheit mit diesem

Event fort.

Bei GUT ZUM HERZ steht

der Patient im Zentrum. Wir

bieten Wissen und Unterstützung,

um Patienten dabei zu

helfen, ihre Situation besser

zu verstehen und zu handhaben.

Durch unsere Magazine

und Sonderausgaben vermitteln

wir hilfreiche Informationen

und Alltagstipps, und

in unserer Facebook-Gruppe

können Mitglieder Erfahrungen

austauschen und Unterstützung

finden.

Das Symposium wird in Form

eines Barcamps Fachvorträge,

Workshops und Paneldiskussionen

umfassen, die

darauf abzielen, Patienten

und Angehörige zu informieren

und zu ermächtigen. Experten

werden über neueste

Erkenntnisse in der Herzgesundheit

sprechen und praktische

Ratschläge bieten, wie

man mit Herzerkrankungen

besser leben kann.

Das Symposium dient auch

als Plattform für den Austausch

etwa zwischen Pharmaunternehmen,

Krankenkassen,

Vertretern der Politik,

Ärzten, Kliniken, Interessenverbänden,

forschenden Un-

GUT ZUM HERZ | 23


Das Jahressymposium am 22. Oktober 2025

Foto: Getinge

ternehmen und so weiter.

Diese Verbindungen sind

entscheidend, um die Versorgung

und Unterstützung

für Patienten kontinuierlich

zu verbessern.

Ein besonderer Fokus liegt

auf der Vorstellung von Unternehmen

und deren Produkten,

die das Leben mit

einer Herzerkrankung erleichtern.

Zusätzlich wird es

ausreichend Gelegenheit geben,

sich mit anderen Betroffenen

zu vernetzen und von

ihren Erfahrungen zu lernen.

Unser Ziel ist es, dass jeder

Teilnehmer das Symposium

mit einem tieferen Verständnis

und nützlichen Werkzeugen

verlässt, um seine eigene

Gesundheit aktiv zu fördern.

Patient Empowerment bedeutet,

sicherere Entscheidungen

über Behandlungen

und den eigenen Lebensstil

treffen zu können, was das

Wohlbefinden stärkt und den

Krankheitsverlauf positiv beeinflussen

kann.

Außerdem möchten wir, dass

alle Beteiligten – von Patienten

über Fachleute aus dem

Gesundheitswesen bis hin zu

Vertretern aus der Industrie

und Politik – sich gegenseitig

kennenlernen und Erfahrungen

austauschen.

Durch diesen Dialog wollen

wir ein Netzwerk schaffen,

das über das Symposium

hinausgeht und die

Zusammenarbeit und das

Verständnis zwischen den

verschiedenen Akteuren fördert.

Dieser Austausch ist

entscheidend, um neue Perspektiven

zu gewinnen und

gemeinsame Lösungen für

die Herausforderungen im

Bereich der Herzgesundheit

zu entwickeln.

Wir laden alle Interessierten

herzlich ein, an diesem wichtigen

Ereignis teilzunehmen.

Es ist eine hervorragende Gelegenheit,

mehr über Patient

Empowerment zu lernen und

Teil einer unterstützenden

Gemeinschaft zu werden. Die

Teilnehmerzahl ist aus räumlichen

Gründen begrenzt.

Für weitere Informationen

und zur Anmeldung

schreiben Sie uns an

info@gutzumherz.de.

Herz

Schlag

Aktionsbündnis

SAVE THE DATE

Das HerzSchlag

JAHRESSYMPOSIUM 2025

am Mittwoch, den

22. Oktober 2025

im Getinge Experience Center in

Gateway Gardens in Frankfurt am Main

24 | GUT ZUM HERZ


GUT ZUM HERZ | 25


Die Location des Jahressymposiums 2025

Für alle Teilnehmer

wie ein Heimspiel

Das Jahressymposium in Frankfurt am Main / Gateway Gardens

26 | GUT ZUM HERZ


Fotos: Getinge

Wenn es in Frankfurt

am Main, im Herzen

von Europa einen

Ort gibt, der von überall

mit fast allen Verkehrsmitteln

perfekt erreichbar ist, dann

ist es Gateway Gardens.

Es ist nicht nur die Nähe

zum Frankfurter Flughafen;

das Terminal 2 ist fußläufig

in rund 10 Minuten erreichbar.

Mit den S-Bahnen S8

in Richtung Mainz und S9 in

Richtung Wiesbaden erreicht

man den neuen S-Bahnhof

Gateway Gardens vom

Frankfurter Hauptbahnhof in

nur 9 Minuten.

Reisen Sie mit dem Auto an?

Gateway Gardens liegt direkt

am Frankfurter Kreuz, Parkmöglichkeiten

sind ausreichend

vorhanden.

Durch die zentrale Lage und

die perfekte Anbindung ist

dieser Veranstaltungsort wie

ein Heimspiel, ganz gleich

woher man anreist. Mehr Informationen

zur Anreise erhalten

Sie mit Klick auf die

Informationen unseres Gasgebers

am Ende dieses Beitrages.

Den Namen bekam der zum

Frankfurter Stadtteil Flughafen

gehörende Stadtbezirk

von den US-amerikanischen

Streitkräften. Bis Ende 2005

diente das etwa 35 Hektar

große Areal der Rhein-Main

Air Base als Militärsiedlung.

Ab dem Jahr 2006 wurde die

Fläche neu erschlossen und

im Sommer 2008 als neues

Frankfurter Stadtquartier eingeweiht.

Heute hat Gateway Gardens

einen ganz besonderen

Charme mit Hotels, Gastronomie,

Einzelhandel und

vielen hier ansässigen Unternehmen.

Vor Kurzem wurde etwa

die neue Frankfurter Siemens-Niederlassung

eröff-

GUT ZUM HERZ | 27


Die Location des Jahressymposiums 2025

net, in direkter Nachbarschaft

zu Schäffler und Getinge,

womit wir auch bei unserem

Gastgeber dieses Tages wären.

Das in der De-Saint-Exupéry

Str. 10 in 60549 Frankfurt ansässige

und im Jahr 2022 eröffnete

Getinge Experience

Center bietet für dieses Jahressymposium

den perfekten

Rahmen.

Zum einen beeindruckt das

Getinge Experience Center

mit seiner modernen und

freundlichen Einrichtung

und der perfekten Ausstattung

zur Durchführung einer

solchen Veranstaltung.

Zum anderen zeigt Getinge

in seinem Showroom, wie

das schwedische Unternehmen

mit seinem breiten Produktspektrum

aufgestellt ist.

Neben Produkten und Lösungen

für die Intensivmedizin,

für Operationssäle

und für Sterilgutaufbereitung

stellt Getinge Produkte für

kardiovaskuläre Eingriffe her.

Fotos: Getinge

Ein Zufall, dass sich Getinge

in direkter Nachbarschaft

zum Frankfurter Büro unseres

Verlages und unseres

Projektes GUT ZUM HERZ

befindet? Vielleicht, ganz sicher

sind jedoch die Synergien,

die GUT ZUM HERZ und

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GUT ZUM HERZ | 29


Fotos: Getinge

Die Location des Jahressymposiums 2025

Getinge verbinden.

Getinge, 1904 in Schweden

gegründet, hat sich zu einem

weltweit agierenden Unternehmen

entwickelt, das

in über 40 Ländern vertreten

ist und mehr als 10.000

Mitarbeiter beschäftigt. Das

Unternehmen konzentriert

sich auf drei Hauptbereiche:

Akutversorgung, chirurgische

Arbeitsabläufe und lebenserhaltende

Therapien.

Zu den Produkten gehören

Lösungen für die Intensivmedizin,

Operationssäle,

Sterilgutaufbereitung sowie

für kardiovaskuläre Eingriffe.

Getinge ist besonders

für seine Innovationen in der

Herzchirurgie und für die

Entwicklung von Produkten

bekannt, die die Sicherheit

und Effizienz in Krankenhäusern

weltweit erhöhen.

GUT ZUM HERZ als Patientenportal

bringt beim Jahressymposium

Patienten mit

denen zusammen, die jeden

Tag beruflich mit der Gesundheit

des Herzens zu tun

haben oder sich für das gesunde

Herz starkmachen.

Die Teilnehmerzahl ist auf 50

Personen begrenzt und unser

Ziel ist es, an diesem Tag

Patienten und Akteure in un-

30 | GUT ZUM HERZ


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Fotos: Getinge

Die Location des Jahressymposiums 2025

32 | GUT ZUM HERZ


terschiedlichen Sessions in

einen Dialog zu bekommen.

Es geht um ZUHÖREN, es

geht um VERSTEHEN und

es geht um das Netzwerken.

Geplant ist, dieses Symposium

jährlich stattfinden zu

lassen.

Glücklicherweise kommen

immer neue Behandlungsmethoden,

neue Medikamente

und viele neue Erkenntnisse,

etwa zu den

Risikofaktoren, hinzu. Da ist

es wichtig, den Überblick zu

behalten.

Die Agenda sowie viele weitere

Informationen zu diesem

Jahressymposium werden

frühzeitig auf unseren Social-Media-Kanälen

bekannt

gemacht.

Wir freuen uns auf einen

ganz besonderen Tag mit

vielen neuen Impulsen und

Eindrücken.

Hier nochmals der Link mit

vielen Informationen zum

Getinge Experience Center.

GUT ZUM HERZ | 33


Fotos: Getinge

Die Location des Jahressymposiums 2025

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16Die HerzSchlag Formate

Mehr über die Formate

Herz

Schlag

Aktionsbündnis

Das Aktionsbündnis für

Ihre Herzgesundheit

Unter der Rubrik „HerzSchlag“

bündelt GUT ZUM HERZ vielfältige

Formate des Aktionsbündnisses,

die Menschen inspirieren und

unterstützen, bewusster mit ihrer

Herzgesundheit umzugehen.

Hierzu gehören spannende Themenwochen,

die abwechslungsreiche

Impulse rund um ein gesundes

Leben bieten, der Podcast „Herzgeflüster“,

der mit persönlichen

Geschichten und wertvollen Expertentipps

begeistert, sowie gezielte

Angebote zur Förderung der Herzgesundheit

am Arbeitsplatz.

Ergänzend schafft das Jahressymposium

Raum für intensiven Austausch

zwischen Patienten, medizinischen

Experten und Akteuren

aus Wirtschaft und Forschung.

Einen Überblick über alle aktuellen

Formate und Highlights finden Interessierte

direkt auf dieser Seite.

Alle Formate werden zusätzlich

über unsere Social-Media-Kanäle

angekündigt und begleitet. Herz-

Schlag steht für Orientierung,

Inspiration und praxisnahe Unterstützung

auf dem Weg zu einem

gesünderen Herzen.

36 | GUT ZUM HERZ

Eine Plattform für Herzgesundheit

Das Konzept „8 Tage … GUT

ZUM HERZ“ beleuchtet

zentrale Aspekte von Herzkrankheiten

– von Diagnose

über Therapie bis Prävention.

In acht Tagen vermitteln

Experten und Betroffene

Wissen, Erfahrungen und

praxisnahe Lösungen.

Silke, 53, führte ein normales

Leben, bis ein Schwächeanfall

sie ins Krankenhaus

brachte. Die Diagnose:

Herzinsuffizienz. Millionen

sind betroffen – oft unbemerkt.

„8 Tage … GUT ZUM

HERZ“ vernetzt Patienten,

Ärzte und Akteure zur Förderung

der Herzgesundheit.

Folgen Sie uns auf unseren

Social-Media-Kanälen und

verpassen Sie so nicht den

Start der nächsten „8 Tage

...gut zum Herz“.

VIDEO F


Viel Wissen und

gute Tipps für ein

gesundes Herz

In HERZGEFLÜSTER

dreht sich alles um Herzgesundheit.

Experten, Betroffene

und Akteure teilen

Geschichten, Tipps und

Forschung. Mit spannenden

Themen inspiriert der

Podcast zu einem aktiven, gesunden

Lebensstil. Erfahren

Sie mehr auf der Website mit

KlICK HIER.

Herzgesundheit

im Job – ein

Gewinn für alle

Ein gesundes Herz stärkt

Leistung und Wohlbefinden

– auch am Arbeitsplatz. Gerade

körperlich anspruchsvolle

Berufe profitieren von

präventiven Maßnahmen

wie Gesundheitschecks und

ergonomischen Lösungen.

Zu diesem Thema lesen Sie

mehr im Magazin mit unserem

Partnerportal HIER.

Jeden Tag ein

neues Highlight!

Erleben Sie spannende Inhalte in der

Themenwoche von GUT ZUM HERZ!

Tauchen Sie ein in eine Woche voller

innovativer digitaler Gesundheitsanwendungen

(DiGA), die Ihre Herzgesundheit

und Ihr Wohlbefinden

unterstützen. Jeden Tag widmen

wir uns einem besonderen digitalen

Thema, das Ihnen wertvolle Einblicke,

praktische Tipps und spannende

Lösungsansätze bietet. Lassen Sie sich

täglich neu überraschen und entdecken

Sie, wie einfach es sein kann, mit

digitalen Lösungen aktiv etwas für die

eigene Gesundheit zu tun. So waren

vergangene Themenwochen, jetzt

HIER nacherleben.

OLGT

Matthias Jung

Die Vision hinter

GUT ZUM HERZ

Hinter jeder Idee und jedem

Projekt steht ein

Mensch mit einer Geschichte.

Matthias Jung,

Gründer von GUT ZUM

HERZ, bringt seine persönlichen

Erfahrungen

ein, um Menschen für ihre

Herzgesundheit zu sensibilisieren.

Nach einem Herzinfarkt

hat er sein Leben neu ausgerichtet

– mit einer klaren

Botschaft: „Ein gesundes

Herz braucht Orientierung

und Inspiration.“

In diesem Magazin teilt

er seine Vision, wie Menschen

Risiken frühzeitig

erkennen, aktiv ihre Gesundheit

gestalten und

ein erfülltes Leben führen

können.

GUT ZUM HERZ ist mehr

als ein Informationsportal

– es ist ein Wegweiser, der

Perspektiven eröffnet und

Mut macht, neue Wege zu

gehen.

Matthias Jung zeigt mit

seiner eigenen Geschichte:

Veränderung ist möglich

– Schritt für Schritt, mit

Herz.

EVENT

Das HerzSchlag

Jahressymposium 2025

Das HerzSchlag Jahressymposium

2025 von GUT ZUM HERZ bringt

Patienten, Experten und Akteure aus

Medizin, Forschung und Wirtschaft

zusammen, um über aktuelle Entwicklungen

in der Herzgesundheit zu

diskutieren. In Vorträgen, Panels und

Workshops stehen Prävention, innovative

Therapien und patientenzentrierte

Versorgung im Mittelpunkt.

Erfahren Sie mehr über Inhalte, Referenten

und Teilnahmemöglichkeiten

auf der Website HIER.

GUT ZUM HERZ | 37

17


Der

GUT ZUM HERZ

Frühling 2025

startet am

20. März

2025

JETZT

KOSTENFREI

LESEN!

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GUT ZUM HERZ

Büro Frankfurt:

Matthias Jung

Amelia-Mary-Earhart-Straße 7

60549 Frankfurt am Main (Gateway Gardens)

Telefon 0 171 - 40 77 217

info@gutzumherz.de

www.gut-zum-herz.de

GUT ZUM HERZ ist ein Projekt vom

JUNG & JUNG Verlag | Mauerheimstraße 8 | 63811 Stockstadt am Main Telefon 0 60 27 - 97 97 60

Telefax 0 60 27 - 97 97 61 | office@jungundjungverlag.de | www.jungundjungverlag.de

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