MuW Nachrichten 2411
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11-2024 | EIN STARKES STÜCK HEIMAT | ˜° . März 2024<br />
13<br />
MEIN PASSAU<br />
▶ Starkbierfest in Freyung<br />
- Stadträte im Kloster<br />
Seite 14<br />
▶ Junge Autorin mit Humor<br />
und Tiefe - Gabriela<br />
Hochleitner Seite 21<br />
Tiefenbach - Plattling - Deggendorf<br />
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Mehr auf Seite 06.<br />
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März 2024<br />
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FREI-ZEIT-MAGAZIN<br />
BAYERISCHER WALD<br />
PASSAU UND<br />
MEDIENHAUS PASSAUER LAND<br />
MEDIENHAUS<br />
PASSAU UND<br />
PASSAUER LAND<br />
2 ZWIEGESPRÄCH<br />
Hans und Gretl<br />
von Rupert Berndl<br />
Gretl: Griaß di Hans.<br />
Hans: Griaß di Gretl. Oiso,<br />
obwoi oiwei no Winter is<br />
und seit Wochen oa Dog<br />
greisliga is ois wia der andere,<br />
kimmst du mia heid<br />
wieder bsonders schee via.<br />
Dein hübsches Gsichtl, dei<br />
Gwand, die wunderschöne<br />
Tracht …. Einfach fesch.<br />
Gretl: Ja sog amoi, was<br />
is denn mit dia los? Bist<br />
krank?<br />
Hans: Ja mei, einer schönen<br />
Frau werd ma denerscht<br />
no ein Kompliment<br />
macha derfa!<br />
Gretl: Gscheida is's,<br />
wennst di in dera Hinsicht<br />
ganz stark zruckhoidst,<br />
weil das Komplimentemacha<br />
is heidzudog für<br />
einen jeden Mann a ganz<br />
a gfährliche Sach, weil er<br />
sich da schnell in einem<br />
moralisch zweifelhaften<br />
Grenzbereich bewegt.<br />
Hans: Jetzt hör owa auf!<br />
I hob oiwei gmoant, dass<br />
sich a jede normale Frau<br />
über ein ehrlich gemeintes<br />
Kompliment gfreit, zumindest<br />
war des früher aso.<br />
Gretl: Ja früher, früher ….<br />
da hod se a Frau freile über<br />
a Kompliment gefreit. Owa<br />
heid, heid is des oiss ganz<br />
anders. Heid werdn bei<br />
jedem Kompliment sofort<br />
sexistische Hintergedanken<br />
vermutet. Und wenn's<br />
bläd lau˜ , dann kimmt's<br />
sogar zu einer Anzeige.<br />
Hans: Ja, da hört se doch<br />
oiss auf! Womögle werd i<br />
dann aa no verha˜ , wenn<br />
i dia gegenüber meine Anerkennung<br />
und Wertschätzung<br />
zum Ausdruck bring!<br />
Oiso woaßt, jetzt kenn i<br />
mi überhaupt nimma aus.<br />
Wenn i sag, dass d'ma gfoist<br />
und dass du eine fesche<br />
Person bist, is's nix, und<br />
wenn i sagn dat, dass du<br />
ein schiacha Trampe bist<br />
und dei Gwand greisle und<br />
oidmodisch is, dann is's aa<br />
nix. Glaubst as, i bin jetzt<br />
total verunsichert. Agrat<br />
jetzt, wo die Damen einen<br />
ganz besonderen Wert auf<br />
ihr Aussehen, auf A° raktivität<br />
legen, um den Männern<br />
zu gefallen. Da schaut<br />
ein Mann hoid gerne hin!<br />
Gretl: Und genau des is<br />
des Problem, dass de Mana<br />
eahnane Bazlaugn aussadruckt,<br />
wenn s' a möglichst<br />
kurzes Röckerl sehgn!<br />
Hans: Auf's Röckerl<br />
kimmt's ned a, owa auf d'Fiaß<br />
und des ganze Gste˛!<br />
Gretl: Sehgst as, sehgst<br />
as, genau des is gmoant<br />
mit de sexistischn Hintergedankn,<br />
des es Kuntn<br />
dauernd habts!<br />
Hans: So ein Schmarrn! Is<br />
doch klar, dass jeder normale<br />
Mann bsonders gern<br />
einem weiblichen Wesen<br />
mit einer guten Figur, einer<br />
modisch a° raktiven<br />
Erscheinung nachschaut.<br />
Gretl: Ja freile! Bsonders<br />
soichane „Damen“, wia sa<br />
se die ge˛dign Provifuaßballer<br />
zsammfangan! So<br />
zsammzupfde, aufdaklte<br />
und mit Botox aufgspritzde<br />
Henna in eahnane diaf<br />
ausgschni° na, kitschign<br />
Barbidirndlgwanda, wo's<br />
eahna an Busn obn außabatzt!<br />
Und dann moanan<br />
diese Gspenster, dass<br />
bsonders up to date san<br />
und cool mit eahnam Online-Mode<br />
Label.<br />
Hans: Hör bloß auf mit<br />
dene blädn englischn Ausdruck!!<br />
Bei uns hoaßt des<br />
„fesch“!!<br />
Gretl: Owa des woaßt<br />
scho, dass „fesch“ aa<br />
aus'm Englischn kimmt!<br />
Des kimmt vom Englisch<br />
„fashionable“, modisch!<br />
Und des Wort „fesch“<br />
taucht bereits im frühen<br />
19. Jahrhundert in der<br />
Wiener Umgangssprache<br />
auf und is von dort zu uns<br />
nach Bayern kemma.<br />
Hans: Mei, dua ned gar<br />
so gscheid! Wenn des aso<br />
is, dann sag i hoid sta°<br />
„fesch“ liawa „gneiße“!<br />
Gretl: „Gneiße“ kimmt<br />
aa aus'm Englischn, des<br />
kimmt von „nice“! Auch ein<br />
früher Anglizismus.<br />
Hans: Mei, bist du ein kluges<br />
Mensch! Und fesch bist<br />
aa und gneiße. Jednfois,<br />
mia gfoist! Pfiat di Gretl.<br />
Gretl: Pfiat di Hans, du Kavalier<br />
der alten Schule.<br />
Fotos: Berndl<br />
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BAYERISCHER WALD<br />
PASSAU UND<br />
PASSAUER LAND<br />
FREI-ZEIT-MAGAZIN<br />
BAYERISCHER WALD
9 AUS GEWINNEN<br />
DER REGION<br />
NaturVision baut weiter auf Filmtage im Nationalpark<br />
Neue Festivalleiterin Beatrix Wesle stellt sich den Koordinatoren in Freyung-Grafenau vor<br />
Neuschönau. Das NaturVision<br />
Filmfestival steht im<br />
Jahr 2024 im Zeichen eines<br />
Generationenwechsels. Bereits<br />
im Herbst 2023 hat sich<br />
der langjährige Festivalleiter<br />
Ralph Thoms in den Ruhestand<br />
verabschiedet. Seine<br />
Nachfolgerin Beatrix Wesle<br />
ist nun nach Neuschönau<br />
gekommen, um die Weichen<br />
für die künftige Zusammenarbeit<br />
mit dem Nationalpark<br />
Bayerischer Wald und dem<br />
Landkreis Freyung-Grafenau<br />
zu stellen.<br />
Christian Binder, der Leiter<br />
des Hans-Eisenmann-Hauses,<br />
Christian Fiebig, zuständiger<br />
Sachgebietsleiter im<br />
Landratsamt Freyung-Grafenau<br />
sowie Gabriela Rauscher,<br />
Kulturreferentin des<br />
Landkreises und Leiterin<br />
des Museums im Schloss<br />
Wolfstein, freuten sich sehr<br />
über das persönliche Kennenlernen<br />
und die Zeit zu einem<br />
ersten Ideenaustausch.<br />
Christian Binder erinnerte<br />
sich an die Anfangszeit<br />
zurück, in der das Festival<br />
im Nationalpark stattgefunden<br />
hat, angefangen von<br />
der Waldbühne hinterm<br />
Hans-Eisenmann-Haus bis<br />
hin zur Leinwand auf dem<br />
Neuschönauer See. „Der<br />
Nationalpark fühlte sich<br />
mit NaturVision von Anfang<br />
an eng verbunden“, so<br />
Christian Binder. Von 2002<br />
bis 2012 fand das Festival<br />
jedes Jahr in Neuschönau<br />
statt, nach dem Wegfall der<br />
Förderungen zog NaturVision<br />
nach Ludwigsburg. „Bei<br />
uns geblieben sind aber die<br />
NaturVision Filmtage, die<br />
jedes Jahr im Oktober über<br />
die Bühne gehen“.<br />
Beliebtes Schulklassenprogramm<br />
An einem Wochenende kann<br />
dabei die Öffentlichkeit von<br />
NaturVision ausgewählte<br />
Filme zu den Themen Natur,<br />
Umwelt und Nachhaltigkeit<br />
kostenlos anschauen, finanziert<br />
wird dies vom Nationalpark<br />
und vom Landkreis.<br />
„Besonders hervorzuheben<br />
ist hier das Schulklassenprogramm,<br />
das vor dem<br />
Filmwochenende angeboten<br />
wird“, sagt Christian Binder.<br />
Kinder und Jugendliche sind<br />
im Rahmen des Unterrichts<br />
dazu eingeladen, die Natur-<br />
Vision-Filme zu besuchen.<br />
Veranstaltungsorte sind<br />
das Hans-Eisenmann-Haus<br />
in Neuschönau, das Waldgeschichtliche<br />
Museum in<br />
Wollen an der sehr guten Zusammenarbeit festhalten (v.l.): Gabriela Rauscher, Kulturreferentin<br />
vom Landkreis sowie der zuständige Sachgebietsleiter Christian Fiebig, NaturVision-Festivalleiterin<br />
Beatrix Wesle und Christian Binder, Leiter vom Hans-Eisenmann-Haus. Foto: Nationalpark<br />
Bayerischer Wald<br />
St. Oswald und das Schloss<br />
Wolfstein in Freyung. „Wir<br />
hoffen, dass wir auch weiterhin<br />
so gut zusammenarbeiten<br />
und dauerhaft die<br />
1000-Besuchergrenze beim<br />
Schulklassenprogramm<br />
sprengen“, richtete sich<br />
Christian Fiebig an Beatrix<br />
Wesle.<br />
Diese freute sich sehr über<br />
die Absichtserklärung von<br />
Seiten des Nationalparks<br />
und des Landkreises. „Auch<br />
wir wollen die Zusammenarbeit<br />
auf jeden Fall fort-<br />
setzen“, erklärte Beatrix<br />
Wesle. Die Weichen für die<br />
erfolgreiche Weiterführung<br />
des Festivals seien gestellt.<br />
„Die Stadt Ludwigsburg ist<br />
neuer Träger, damit haben<br />
wir einen Partner für eine<br />
langfristige Finanzierung<br />
gefunden“. Auch das Partnerfestival<br />
im tschechischen<br />
Vimperk soll weiter<br />
Bestand haben. Ebenso<br />
würde Beatrix Wesle grenzüberschreitende<br />
Projekte,<br />
beispielsweise mit dem Nationalpark<br />
Šumava, sowie<br />
bayerisch-tschechische<br />
31<br />
Schüleraustausche begrüßen.<br />
„Mein Ziel ist es außerdem,<br />
beim Filmfestival<br />
den Bereich der Umweltbildung<br />
auszubauen. Wir sehen<br />
es bei den Filmtagen in<br />
Freyung-Grafenau, wie groß<br />
die Nachfrage ist“. Ein weiterer<br />
Fokus ihrer Arbeit werde<br />
sein, Filme zu präsentieren,<br />
die nicht nur Probleme ansprechen,<br />
sondern auch Lösungen<br />
aufzeigen. „Wir müssen<br />
den Besuchern etwas mit<br />
nach Hause geben, und zwar<br />
was jeder einzelne tun kann,<br />
um die Welt zu verbessern“.<br />
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Zwischen Holz und Stein<br />
Das Leben an der bayerisch-böhmischen Grenze<br />
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Er sieht das ganz Kleine.<br />
Er hat den Blick für das<br />
Große. Er hält das Vergängliche<br />
fest. Lukas Haselberger<br />
ist in Finsterau<br />
aufgewachsen. Das Erweiterungsgebiet<br />
des Nationalparks<br />
Bayerischer<br />
Wald ist ihm eine Heimat<br />
„Zwischen Holz und Stein“.<br />
Seit seinem 12. Lebensjahr<br />
fotografiert er sie mit Leidenschaft.<br />
Springspinnen<br />
schaut er mit einem selbstgebauten<br />
„Makroschlitten“<br />
ins Auge. Wo die Natur<br />
Menschenwerk zurückerobert,<br />
drückt er auf den<br />
Auslöser. Der getarnte Raufußkauz<br />
entgeht ihm nicht.<br />
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Ihre Adresse per E-Mail an redaktion@muw-werben.de oder per Post an <strong>MuW</strong> Medienhaus, Goldener Steig 36, 94116 Hutthurm.<br />
Mit der Teilnahme erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre Daten an den Verlag edition Lichtland weitergeleitet<br />
werden dürfen. Die Adressen werden nicht für weitere Mailingaktionen archiviert. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
4 OSTERN 1<br />
Frühlingszauber<br />
in Aigen-Schlägl<br />
Am Sonntag, 17. März herrscht buntes Treiben<br />
auf dem großen Ostermarkt im Mühlviertel<br />
Die Freunde von Aigen-Schlägl<br />
laden herzlich<br />
zum Ostermarkt 2024 ein!<br />
Am Sonntag, den 17. März<br />
2024, wird der Marktplatz<br />
der Mühlviertler Gemeinde<br />
erneut zum Tre˜ punkt für<br />
Jung und Alt, Einheimische<br />
und Gäste, um die au° lühende<br />
Jahreszeit gebührend<br />
zu feiern.<br />
Dazu wird der Marktplatz in<br />
ein buntes Meer von regionalen<br />
Ständen verwandelt,<br />
die mit liebevoll gestalteten<br />
Handwerksprodukten,<br />
Kunstwerken und kulinarischen<br />
Köstlichkeiten<br />
locken. Für die jüngsten<br />
Besucher gibt es ein umfangreiches<br />
Kinderprogramm,<br />
das keine Wünsche<br />
o˜ enlässt. Von der Hüpfburg<br />
über das Karussell<br />
bis hin zum fantasievollen<br />
Kinderschminken – die<br />
Kinder werden sicherlich<br />
strahlende Augen haben.<br />
Und natürlich findet auch<br />
Foto: Freunde von Aigen-Schlägl<br />
heuer wieder die beliebte<br />
Nostalgie-Radausfahrt sta˝ .<br />
Die Veranstalter freuen sich<br />
auf zahlreichen Besuch!<br />
Verkaufso˜ ener Sonntag in Grafenau<br />
Am 24. März von 13 bis 17 Uhr<br />
Grafenau. Mit dem „Frühlings-Sonntag“<br />
startet Grafenau in den ersten Verkaufso˜ e-<br />
nen Sonntag in diesem Jahr. Freuen Sie sich<br />
ab 08:00 Uhr auf den traditionellen Flohmarkt<br />
und Palmsonntagskirta in der Hauptstraße.<br />
Um 13 Uhr beginnt schließlich der Familien-Einkaufssonntag,<br />
bei dem Osterhasen<br />
bunte Eier verteilen. Zudem werden in den<br />
Geschä° en der Werbegemeinscha° Frühlingsblumen<br />
verschenkt und es gibt allerlei<br />
rund um Ostern zu bestaunen und natürlich<br />
auch zu kaufen.<br />
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13<br />
BIKESAISON<br />
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„Unsere Erfahrungen erfahren<br />
wir selber – im harten<br />
Rennsport-Einsatz“.<br />
Das garantiert Ihnen sportlich<br />
faire Fachberatung beim Kauf<br />
und Top-Werksta˜ -Service vom<br />
echten Profi.<br />
Diesen Slogan las man<br />
vor über 30 Jahren in<br />
einer unserer RUN+RA-<br />
CE-Zeitungsanzeigen. Damals<br />
trat noch der Chef<br />
selber als bayerischer<br />
Spitzenfahrer in die Profi-Pedale,<br />
unterstützt<br />
vom ebenfalls aktiven<br />
Rennsportler und Bruder<br />
Martin Peter.<br />
Dieses ambitionierte Service-Versprechen<br />
war<br />
letztendlich auch Ursache<br />
und „Katalysator“ für<br />
die durchaus imposante<br />
Entwicklung des Radsport-Centers<br />
in Passau-St.<br />
Korona. „Service vom Profi“<br />
– aus diesem Versprechen<br />
wurde inzwischen<br />
ein Brandzeichen.<br />
Dieses Brandzeichen ist<br />
unsere Antwort im Ring<br />
der Rabatt-Schlachten<br />
und Sonderpreis-Orgien.<br />
In diesen Ring steigen wir<br />
nicht. Ehrlicher, fairer und<br />
deswegen günstigstmöglicher<br />
Preis, wo jedes „Wa° “<br />
beim E-Bike und jede Speiche<br />
am Rennrad ihr Geld<br />
wert ist. Das ist UNSERE<br />
Einstellung. Und wenn es<br />
irgendwo mal „zwickt“,<br />
dann kommt unser professionelles<br />
Werksta° -Team<br />
ins Spiel. Es ist und bleibt<br />
unsere Philosophie: Wir<br />
leben ganz einfach im und<br />
für den Radsport. Davon<br />
profitiert erst recht auch<br />
jeder Hobby-Biker, bei dem<br />
der Kra˛ einsatz mit Wa°<br />
unterstützt wird, oder<br />
wenn er mit dem filigranen<br />
Rennrad den Wadln alleine<br />
das Strampeln überlässt.<br />
Damit dieser Slogan in<br />
der Headline oben auch in<br />
der Zukun˛ Bestand hat,<br />
und dieses Brandzeichen<br />
„Service vom Profi“ ihrem<br />
Stellenwert gerecht wird,<br />
hat sich inzwischen der<br />
Sohn O° o Peters, Michael<br />
Peter, dem Werksta° -Team<br />
angeschlossen. Michael<br />
ist Team-Fahrer im Continental<br />
Team „Santic-Wibatech“.<br />
Michael Peter (v.l.) auf Trainingsfahrt mit dem Continental Profi-Team von Santic-Wibatech<br />
- auf unseren KTM-Rennern. Fotos: Peter<br />
Radsportcenter Passau / Run + Race<br />
Passau – Tittlinger Str. 25<br />
Tel. 0851 57876
6 TITELSTORY 1<br />
Perspektiven für die Zukunft<br />
Großes Interesse an der Hoamatjob-Messe 2024<br />
Das Interesse an den zahlreich vertretenen regionalen Unternehmen war groß.<br />
Kreativ: AVS Römer nahm seinen Namen wörtlich.<br />
Eging am See. In einer<br />
sich ständig wandelnden<br />
Arbeitswelt sind Ausbildungsberufe<br />
mehr denn<br />
je von zentraler Bedeutung<br />
für die wirtschaftliche Stabilität<br />
einer Gesellschaft.<br />
Zum einen tragen Ausbildungsberufe<br />
dazu bei,<br />
den Fachkräftemangel zu<br />
bekämpfen, der in vielen<br />
Branchen und Regionen<br />
besteht. Zum anderen<br />
sind gut ausgebildete Arbeitskräfte<br />
der Motor für<br />
Innovation und Wachstum.<br />
Ausbildungsberufe<br />
fördern verschiedenste<br />
Talente sowie Fähigkeiten<br />
und schaffen dadurch eine<br />
dynamische und kreative<br />
Arbeitswelt.<br />
Hier setzt die „Hoamatjob“-Messe<br />
an. Eine Plattform<br />
für alle, die auf der<br />
Suche nach einer Ausbildung,<br />
Umschulung oder<br />
beruflichen Neuausrichtung<br />
sind. Rund 190 namhafte<br />
Unternehmen aus<br />
verschiedensten Branchen<br />
wie Industrie, Handwerk,<br />
Handel, Dienstleistung,<br />
Tourismus, Freizeit, Hotellerie,<br />
Gastronomie, Pflege<br />
und Gesundheit waren in<br />
diesem Jahr auf dem Gelände<br />
der metron eging<br />
GmbH vertreten. Die Premierenveranstaltung<br />
im<br />
vergangen Jahr mit über<br />
6000 Besucher/-innen war<br />
bereits ein voller Erfolg,<br />
den man heuer nochmal<br />
toppen wollte. Ein Ziel,<br />
das erfolgsversprechend<br />
war, denn bereits am ersten<br />
Messetag kamen rund<br />
3000 Interessierte, um<br />
sich über Ausbildung und<br />
Jobs zu informieren. Bürgermeister<br />
Walter Bauer<br />
betonte in seiner Begrüßungsrede,<br />
dass die Veranstaltung<br />
zeige, dass der<br />
Bayerische Wald attraktive<br />
Arbeitgeber biete.<br />
Zahlreiche Besucher<br />
und jede Menge gute<br />
Laune<br />
Neben Informationen und<br />
jeder Menge gute Laune<br />
boten die Unternehmen<br />
Brezeln, Popcorn, Zuckerwatte,<br />
Energy-Drinks,<br />
Dosenwerfen und sogar<br />
einen Wettbewerb im Reifenwechseln<br />
an, um die<br />
Aufmerksamkeit der Jugendlichen<br />
zu gewinnen.<br />
Am ersten Messetag kam<br />
auch Bayerns Wirtschaftsminister<br />
Hubert Aiwanger<br />
zu Besuch. Er lobte die Berufsmesse,<br />
die von metron<br />
eging und Pullman City<br />
gemeinsam organisiert<br />
wurde, als „Bekenntnis<br />
zur Region“ in wirtschaftlich<br />
schwierigen Zeiten.<br />
Er betonte zudem, dass<br />
es in der Vergangenheit<br />
schon schlechtere Zeiten<br />
gegeben habe, und ermutigte<br />
die Anwesenden,<br />
sich nicht entmutigen zu<br />
lassen.<br />
Sie warben für ihre Zun˜ : „Kaminkehrer - Ein Beruf mit Aussicht und Zukun˜ “ war ihr Mo° o.<br />
(v.l.): Die Pullman Geschä˜ sführer Ernst Grünberger<br />
und Claus Six, Bürgermeister Walter Bauer sowie die<br />
metron Geschä˜ sführer Christian und Ma° hias Kainz.<br />
Beim We° bewerb „Reifenwechseln“ konnte<br />
man sich beweisen.<br />
Sie stellten die Ausbildung zum Holzbearbeitungsmechaniker/-in<br />
vor.<br />
Fotos: Lebschi/<strong>MuW</strong>/j.peter<br />
Gute Laune herrschte an allen Infoständen, wie<br />
beispielsweise beim Wellnessresort „Das Stemp“.
Anzeige 14<br />
FREYUNG<br />
Infotag bei Weigerstorfer Haustechnik:<br />
„Wer pumpt, gewinnt?“<br />
7<br />
Freyung. Das Thema<br />
Nachhaltigkeit, also alles,<br />
was unsere Zukunft bestimmt,<br />
nimmt gegenwärtig<br />
immer größeren Raum<br />
ein – was vor allem daran<br />
liegt, dass die Fehler der<br />
Vergangenheit zu sehr<br />
nachwirken. Das weiß<br />
man auch bei Weigerstorfer<br />
Haustechnik, weshalb<br />
sich das Freyunger Unternehmen<br />
verstärkt um<br />
nachhaltiges und somit<br />
umweltfreundliches Heizen<br />
kümmert. Dies stand<br />
auch im Mittelpunkt eines<br />
Infotages unter dem Motto<br />
„Wer pumpt, gewinnt?„, zu<br />
dem der traditionsreiche<br />
Familienbetrieb jüngst<br />
eingeladen hatte.<br />
Ist die Wärmepumpe das<br />
Heizsystem der Zukunft?<br />
Ist sie wirklich so nachhaltig<br />
und umweltfreundlich,<br />
wie überall zu lesen<br />
ist? Kann man mit ihr tatsächlich<br />
Geld sparen – und<br />
wenn ja: wie? Und zu guter<br />
Letzt: Wie zukunftssicher<br />
ist diese Technikform?<br />
Rund um die Wärmepumpe<br />
scheint es momentan<br />
mehr Fragen als Antworten<br />
zu geben. Und auch<br />
die politischen und ökologischen<br />
Rahmenbedingungen<br />
beschäftigen derzeit<br />
viele Hausbesitzer und<br />
Das „EnergieTeam“ von Weigerstorfer: Fachberater/innen<br />
mit Kompetenz für eine sorgenfreie Zukunft.<br />
Bauherren, weshalb eine<br />
große Verunsicherung zu<br />
herrschen scheint.<br />
Weigerstorfer Haustechnik<br />
versucht mit seinem<br />
EnergieTeam Licht ins<br />
Dunkel zu bringen. Deshalb<br />
auch der Infotag, in<br />
dessen Rahmen die komplette<br />
Fachberater-Riege<br />
für Gespräche bereitstand.<br />
Zudem informierte Energieberater<br />
Heinrich Schuster<br />
in Vorträgen über das<br />
Gebäudeenergiegesetz<br />
(GEG), Förderungen und<br />
Zuschüsse. Kurz und<br />
knapp: Mit Weigerstorfer<br />
wird die Zukunft sorgenfreier<br />
– und die Gegenwart<br />
lebenswerter.<br />
„Wer Strom erzeugen kann, besitzt eine Goldgrube“ – auch<br />
das Blockheizkraftwerk „Dachs“ wurde beim Infotag vorgestellt.<br />
Fotos: S. Hörhammer<br />
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S
8 AKTUELLES<br />
Eine Bühne für die kleinsten Stadtbürger<br />
Waldkirchen. Schon seit<br />
dem Jahr 2014 ist es in der<br />
Stadt Waldkirchen schöne<br />
Tradition, dass der Bürger-<br />
Bürgermeister begrüßt alle 2023 geborenen Kinder des Stadtgebietes<br />
Ein großer Teil der 84 im Vorjahr geborenen Stadtbürgerinnen und Stadtbürger folgte der Einladung<br />
von Bürgermeister Heinz Pollak zum „Babyempfang“ im Bürgerhaussaal. Foto: Duschl<br />
meister die neugeborenen<br />
Stadtbürgerinnen und<br />
Stadtbürger eines Jahrgangs<br />
zum „Babyempfang“<br />
in das Gäste- und Bürgerhaus<br />
einlädt. Im Jahr 2023<br />
sind 84 Kinder aus dem<br />
Stadtgebiet geboren wor-<br />
den, und der größte Teil<br />
von ihnen folgte nun der<br />
Einladung.<br />
Bei der Begrüßung drückte<br />
Bürgermeister Heinz Pollak<br />
seine Freude darüber aus,<br />
dass die Geburtenzahlen in<br />
der Stadt Waldkirchen weiterhin<br />
stabil sind. Den anwesenden<br />
Müttern und Vätern<br />
gratulierte Pollak zum<br />
Nachwuchs und wünschte<br />
ihnen für die „gewiss derzeit<br />
recht anstrengende<br />
Zeit“ viel Gesundheit, Kraft<br />
und ausreichend Schlaf.<br />
Regionaler Bandaustausch in Niederbayern<br />
3 Städte Tour im März 2024 macht Halt in Passau, Zwiesel und Abensberg<br />
1<br />
Dankesworte richtete<br />
der Bürgermeister an alle<br />
Gruppierungen, Organisationen,<br />
Vereine, Geschäfte<br />
und Praxen, die mit ihren<br />
Informationsständen den<br />
anwesenden Eltern zur<br />
Verfügung standen. Ebenso<br />
dankte Heinz Pollak seiner<br />
Sekretärin in der Stadtverwaltung,<br />
Renate Brunner,<br />
für die Organisation des<br />
Empfanges.<br />
Neben der Gelegenheit zur<br />
Informierung an den verschiedenen<br />
Ständen konnten<br />
sich die Erwachsenen<br />
auch mit Kaffee, weiteren<br />
Getränken, Gebäck und<br />
Butterbrezen als zweites<br />
Frühstück stärken, das Rainer<br />
Bauer mit seinem Team<br />
vorhielt.<br />
1<br />
Nach einem erfolgreichen<br />
Wiederaufleben der niederbayerischen<br />
3 Städte Tour<br />
Anfang 2023 folgt dieses Jahr<br />
die nächste Ausgabe. Dabei<br />
handelt es sich um ein Austauschprojekt<br />
zwischen drei<br />
Acts aus drei verschiedenen<br />
Städten Niederbayerns. Sie<br />
teilen sich ein verlängertes<br />
Wochenende gemeinsam<br />
die Bühne und spielen je ein<br />
Konzert in einer namhaften<br />
Location ihrer Heimatstädte.<br />
Mit dabei sind Passau (Zauberberg),<br />
Zwiesel (Jugendcafé)<br />
und Abensberg (Gleis<br />
1). Die Spielreihenfolge am<br />
Abend ändert sich dabei<br />
täglich, sodass jede Band in<br />
ihrer Heimatstadt als Headliner,<br />
sprich am Ende spielt,<br />
einmal an zweiter Stelle<br />
und einmal zu Beginn des<br />
Abends. Organisiert wird<br />
die 3 Städte Tour von der Pop<br />
Info Fachstelle des Bezirks<br />
Niederbayern.<br />
Einlass ist jeweils um 19.00<br />
Uhr, Beginn um 20.00 Uhr<br />
und Ende ca. 23.00 Uhr. Der<br />
Eintritt beträgt pro Abend 5<br />
Euro.<br />
Die Termine<br />
im Überblick:<br />
Donnerstag, 21. März:<br />
Zauberberg,<br />
Franz-Stockbauer-Weg 1,<br />
94032 Passau<br />
Freitag, 22. März:<br />
Jugendcafé,<br />
Prälat-Neun-Str. 11,<br />
94227 Zwiesel<br />
Samstag, 23. März:<br />
Gleis 1 Jugendzentrum,<br />
Bad Gögginger Weg 12,<br />
93326 Abensberg<br />
Die Bands:<br />
Imperial Exit<br />
(Modern Punk Rock):<br />
Imperial Exit sind vier<br />
Freunde aus Abensberg,<br />
die seit 2019 ihre gesamte<br />
Energie dem Modern Punk<br />
Rock widmen und im September<br />
2022 ihr Debütalbum<br />
“Matters of a Lifetime”<br />
veröffentlichten. Es<br />
geht darin um Partys, Zeit<br />
mit Freunden, Liebe, Teenagerprobleme<br />
und Fragen,<br />
wie sie jeder aus dem Schul-<br />
und Berufsleben kennt.<br />
Authentisch, schnörkellos<br />
und unabhängig. Eingängige<br />
wie auch interessante<br />
Parts und Sing-Alongs: Das<br />
macht den Charakter der<br />
Band aus.<br />
Red Star Rebellion<br />
(Hardcore-Punk)<br />
RSR - noch schneller, noch<br />
härter. Nach dem Release<br />
ihrer Debüt-EP „When The<br />
Stars Turn Red“ im August<br />
2022 hat das four-piece eine<br />
Wende gemacht - weg von<br />
rohem Punk zu dediziertem<br />
Hardcore. Ihr neues Set,<br />
mit alten und neuen Songs<br />
aus dem bevorstehenden<br />
Albumrelease von „Until<br />
Everyone Has Every Right“,<br />
vermittelt queerfreundliches,<br />
feministisches und<br />
antikapitalistisches Gedankengut<br />
und konfrontiert<br />
mit immanenten sozialen<br />
Fragen. Die junge, aufstrebende<br />
Band aus Zwiesel<br />
steht für die Vereinigung<br />
der Menschen mit Musik,<br />
was durch ihre wilden und<br />
energiegeladenen Shows<br />
unterstrichen wird.<br />
Brainless (<br />
Punkrock ‚N‘ Roll)<br />
„Gangsterpornopunkrock‘n’roll“<br />
– verantwortlich<br />
für ein völlig neues<br />
Sub Genre im Punk sind<br />
die vier Jungs von Brainless,<br />
Markus Stern, Hannes<br />
Hain, Max Fritsch und<br />
Laurenz Thau. Seit mehr<br />
als 10 Jahren hat sich die<br />
Band mit ihren kantigen,<br />
unkonventionellen Songs<br />
und schrillen Liveauftritten<br />
einen Namen in der niederbayerischen<br />
Punkrockszene<br />
gemacht. Mit einem Mix<br />
aus roher Energie und sozialkritischen<br />
Texten setzt<br />
die Band ein klares Statement.<br />
Brainless ist keine<br />
Band – sondern eine Bank.<br />
Eine Bank für Liveauftritte<br />
mit energiegeladener Bühnenpräsenz,<br />
die die Massen<br />
mobilisiert. (air)
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„TOP-Unternehmen Niederbayern 2024“<br />
im Landkreis Freyung-Grafenau<br />
Gehört Ihr Unternehmen zu den besten in Niederbayern? Dann bewerben Sie sich bis zum 3. Mai 2024!<br />
9<br />
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Mit der Auszeichnung<br />
zum „TOP-Unternehmen<br />
Niederbayern“<br />
würdigt der Landkreis<br />
Freyung-Grafenau gemeinsam<br />
mit dem Niederbayern-Forum<br />
e. V.<br />
jene Firmen, die sich<br />
durch ihre herausragende<br />
Leistungskra˜ und ihr<br />
besonderes Engagement<br />
hervorheben.<br />
Bewerben Sie sich<br />
jetzt!<br />
Es können sich alle Betriebe<br />
mit Hauptsitz oder Niederlassung<br />
im Landkreis<br />
Freyung-Grafenau bewerben,<br />
unabhängig von der<br />
Betriebsgröße und Branchenzugehörigkeit.<br />
Die ausgezeichneten Unternehmen<br />
sind fest verwurzelt<br />
in der Region. Sie<br />
sind bodenständig und<br />
weltoffen zugleich und<br />
garantieren die Zukunftsfähigkeit<br />
der niederbay-<br />
erischen Wirtschaft. Sie<br />
haben sich als Marktführer<br />
im starken Wettbewerb<br />
hervorragend positioniert<br />
und sind nicht selten international<br />
führend. Sie<br />
stehen für Wertschöpfung<br />
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in Niederbayern. Sie<br />
tragen große Verantwortung<br />
für ihre Belegschaft<br />
und engagieren sich darüber<br />
hinaus auch für ihren<br />
Standort und die ganze<br />
Region. Sie sind damit die<br />
besten Aushängeschilder<br />
für Niederbayern.<br />
Der Mensch steht im<br />
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Hinter jedem ausgezeichneten<br />
Unternehmen<br />
stehen Menschen. Dazu<br />
gehören die jeweiligen<br />
Führungspersonen genauso<br />
wie alle Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter.<br />
Mit der Auszeichnung<br />
möchten der Landkreis<br />
Freyung-Grafenau und der<br />
Verein Niederbayern-Forum<br />
e. V. auch öffentlich<br />
der Tatsache Ausdruck verleihen,<br />
dass der Landkreis<br />
Freyung-Grafenau die unternehmerische<br />
Leistung<br />
und das Engagement in<br />
ganz besonderer Weise anerkennt<br />
und wertschätzt.<br />
„Newcomer<br />
Niederbayern“<br />
Seit 2022 wird außerdem<br />
der Preis „Newcomer<br />
Niederbayern“ verliehen.<br />
In dieser Kategorie wird<br />
jungen niederbayerischen<br />
Unternehmen Wertschätzung<br />
für Kreativität, Mut<br />
sowie herausragendes<br />
Engagement in der Region<br />
entgegengebracht. Ob<br />
Industrie und Handel,<br />
Handwerk oder Hightech<br />
– „Newcomer Niederbayerns“<br />
zeichnet aus, dass<br />
sie sich mit einem vielversprechenden<br />
Firmenkonzept<br />
selbstständig gemacht<br />
haben, für sich und andere<br />
Arbeitsplätze schaffen und<br />
somit zur Wettbewerbsfähigkeit<br />
Niederbayerns<br />
einen wertvollen Beitrag<br />
leisten.<br />
Es können sich alle Gründer<br />
(Gründungszeitraum:<br />
01.01.2020 – 01.01.2024)<br />
mit Sitz im Landkreis<br />
Freyung-Grafenau bewerben,<br />
unabhängig von der<br />
Betriebsgröße und Branchenzugehörigkeit.<br />
Die Teilnahmebedingungen<br />
sowie die Bewerbungsformulare<br />
finden Sie unter<br />
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de/wirtschaft-und-tourismus/wirtschaft.<br />
Bewerben<br />
Sie sich bis zum 3. Mai<br />
2024 und senden Sie ein<br />
ausgefülltes Bewerbungsformular<br />
per E-Mail an<br />
wifoe@landkreis-frg.de zu.<br />
Ausgewertet werden die<br />
Bewerbungen von einer<br />
fachkundigen Jury, bestehend<br />
aus Vertretern der<br />
Kammern, der örtlichen<br />
Banken und weiteren<br />
wirtschaftsnahen Einrichtungen.<br />
Die feierliche<br />
Preisverleihung findet am<br />
2. Juli 2024 im Wirtshaus<br />
Hafner (Perlesreut) statt.<br />
Die Auszeichnung zum<br />
„TOP-Unternehmen Niederbayern<br />
2024“ werden<br />
die Unternehmen aus den<br />
Händen von Regierungspräsident<br />
Rainer Haselbeck,<br />
Bezirkstagspräsident<br />
Dr. Olaf Heinrich und<br />
Landrat Sebastian Gruber<br />
erhalten.
28 VORTRÄGE<br />
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Finanzmärkte und Klima im Fokus<br />
10<br />
Rai˜ eisen-Kundenveranstaltung vereint Expertise und Engagement -<br />
Sven Plöger und Norbert Faller referierten im Haidl Atrium<br />
Die Vorstände der regionalen Rai˜ eisenbanken (v.l.) mit den Referenten Sven Plöger (3.v.r.) und Norbert Faller (4.v.r.): Helmut Scheibenzuber (Vorstand<br />
und Kreisverbandsvorsitzender), Daniel Schro° enbaum (Rb. Goldener Steig-Dreisessel), Christian Schnelzer (Rb. Grainet), Otmar Knaus (VR-Bank Passau),<br />
Andreas Dick (Rb. Grainet), Ericht Mertl (Rb. Goldener Steig-Dreisessel) und Kurt Gampe (Rb. Goldener Steig-Dreisessel).<br />
Fotos: <strong>MuW</strong>/m.wagner<br />
Die jährliche Kundenveranstaltung<br />
der<br />
Volks- und Raiffeisenbanken<br />
der Region wurde<br />
zu einem inspirierenden<br />
Treffpunkt für 400 Besucher<br />
im Haidl-Atrium.<br />
Mit hochkarätigen Referenten<br />
wie dem renommierten<br />
Börsenexperten<br />
Norbert Faller und dem<br />
Diplom-Meteorologen<br />
Sven Plöger versprach<br />
die Veranstaltung einen<br />
face˜ enreichen Einblick<br />
in die Themen Börse und<br />
Klimawandel.<br />
Sven Plöger, einer der<br />
bekanntesten Wettermoderatoren<br />
im Deutschen<br />
Fernsehen, eröffnete die<br />
Veranstaltung mit einem<br />
eindringlichen Appell:<br />
„Wir müssen die Welt enkelfähig<br />
machen!“ Sein<br />
Vortrag mit dem Titel „Gute<br />
Aussichten für morgen –<br />
wie wir den Klimawandel<br />
bewältigen und die Energiewende<br />
schaffen können“<br />
beleuchtete nicht nur die<br />
aktuellen Herausforderungen,<br />
sondern präsentierte<br />
auch konkrete Lösungsansätze.<br />
Plöger, nicht nur<br />
TV-Gesicht, sondern auch<br />
erfolgreicher Buchautor,<br />
betonte die physikalische<br />
Erklärbarkeit aller Wetterphänomene<br />
und dennoch<br />
die wachsende Diskrepanz<br />
zwischen Realität und<br />
Wunschdenken.<br />
„Verschwendungssucht“<br />
der Menschheit<br />
Der Blick auf die Gesundheit<br />
unseres Planeten wurde<br />
mit einem symbolträchtigen<br />
Bild untermauert:<br />
Die Weltkugel auf einem<br />
Schwimmreifen im Meer.<br />
Plöger verdeutlichte, dass<br />
es nicht an fehlendem Wissen<br />
liege, sondern an der<br />
„Verschwendungssucht“<br />
der Menschheit und den<br />
aktuellen globalen Krisen,<br />
die Sorgen und Ängste hervorrufen.<br />
Der Klimawandel, mit<br />
steigenden Temperaturen<br />
und bedrohlichem Gletscherschmelz,<br />
wurde von<br />
Plöger als Ergebnis eines<br />
hohen CO2-Ausstoßes<br />
identifiziert. Trotz dieser<br />
Herausforderungen appellierte<br />
der Wetterexperte<br />
daran, die „Stellschrauben“<br />
zu nutzen, um die Erwärmung<br />
zu bremsen. Er stellte<br />
jedoch fest, dass die „kognitive<br />
Dissonanz“ häufig<br />
dazu führt, dass Menschen<br />
auf Annehmlichkeiten wie<br />
Fliegen, Kreuzfahrten und<br />
den Gebrauch von Plastik<br />
nicht verzichten wollen.<br />
Nicholas Sterns Aussage,<br />
dass der Klimawandel<br />
das Ergebnis des größten<br />
Marktversagens der Welt<br />
sei, verdeutlichte für Plöger<br />
die globale Dimension<br />
der Problematik. Er betonte,<br />
dass weltweite Rahmenbedingungen<br />
notwendig<br />
seien, um unseren Wohlstand<br />
zu erhalten. Plögers<br />
positives Fazit lautete: „Es<br />
gilt, nicht aufzugeben!“ Er<br />
unterstrich dies mit der<br />
plakativen Aussage: „Dieser<br />
Planet braucht uns<br />
nicht, aber wir ihn!“ Der<br />
Vortrag endete mit viel<br />
zustimmendem Applaus.<br />
„Wir können den Wind<br />
nicht ändern, aber die<br />
Segel richtig setzen“<br />
Der folgende Teil der Veranstaltung<br />
stand ganz im<br />
Zeichen der Nachhaltigkeit,<br />
unter dem Motto: „Wir
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HAIDL ATRIUM 29 11<br />
Diplom-Meteorologe Sven<br />
Plöger (Bild links) und Finanzexperte<br />
Norbert Faller<br />
(Bild rechts) regten an die<br />
400 Besucher zum Nachdenken<br />
an, welche sich im Haidl<br />
Atrium in Röhrnbach zur<br />
Kundenveranstaltung der<br />
Raiffeisen- und Volksbanken<br />
der Region einfanden (Bild<br />
unten, links). Vorstand und<br />
Kreisverbandsvorsitzender<br />
Helmut Scheibenzuber<br />
begrüßte die beiden Referenten<br />
(Bild unten rechts,<br />
Mitte).<br />
können den Wind nicht ändern,<br />
aber die Segel richtig<br />
setzen“. Kreisverbandsvorsitzender<br />
Helmut Scheibenzuber<br />
regte dazu an,<br />
in Zeiten des Jammerns<br />
auch die positiven Signale<br />
zu erkennen. Er betonte,<br />
dass es wichtig sei, nicht<br />
nur die negativen Aspekte,<br />
sondern auch die Chancen<br />
in den Blick zu nehmen.<br />
Norbert Faller sprach auf<br />
der Bühne über „Welt im<br />
Wandel – Chancen in der<br />
Geldanlage“. Faller ist ausgewiesener<br />
Finanzexperte<br />
und führender Fondsmanager<br />
bei Union Investment.<br />
Er überzeugte die Zuhörer<br />
mit tiefgreifenden Einblicken<br />
in die Börsensituation.<br />
Anhand einer Grafik<br />
verdeutlichte er, dass trotz<br />
Rückschlägen die langfristige<br />
Wertentwicklung des<br />
MSCI World Total Return,<br />
einem globalen Aktienindex,<br />
nur eine Richtung<br />
kennt: immer weiter nach<br />
oben. Der Vortrag von Faller<br />
wurde ebenso mit viel<br />
Applaus belohnt.<br />
Die Veranstaltung endete<br />
mit einem gemütlichen<br />
Teil, bei dem die Besucher<br />
Häppchen, Getränke und<br />
angeregte Gespräche genossen<br />
und die diskutierten<br />
Themen weiter vertieften.<br />
Insgesamt bot die Veranstaltung<br />
eine gelungene Mischung<br />
aus Finanzperspektiven<br />
und Klimaaktivismus,<br />
welche die Besucher zum<br />
Nachdenken anregte und<br />
positive Impulse für eine<br />
nachhaltige Zukunft setzte.
12 16<br />
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14<br />
FREYUNG / THURMANSBANG<br />
18. Thurmansbanger Kulturfrühling<br />
„MacC&C Celtic Four“ spielten zum dri˜ en Mal auf<br />
1<br />
Thurmansbang. Vor zwölf<br />
und vor fünf Jahren waren<br />
die niederbayerischen<br />
Schotten bereits in Thurmansbang<br />
zu Gast - auch<br />
heuer traten „MacC&C Celtic<br />
Four“ im Rahmen des<br />
Thurmansbanger Kulturfrühlings<br />
auf.<br />
Eröffnet wurde die 18.<br />
Ausgabe vom Musikverein<br />
Thurmansbang mit seinem<br />
Jahresprogramm. Er bot<br />
eine große Bandbreite und<br />
zeigte sein ganzes Können.<br />
Dem standen MacC&C<br />
Celtic Four in nichts nach.<br />
Seit mittlerweile 20 Jahren<br />
begeistert die Gruppe mit<br />
schottischen und irischen<br />
Weisen ihr Publikum. Zwischen<br />
den Stücken sorgte<br />
Bandleader Carlos Steinbeißer<br />
für viele lachende<br />
Zuschauer. Die Bandbreite<br />
ihrer Lieder reichte von<br />
„Hills of Donegal“ über ein<br />
eigenes „Trinklied“ bis zu<br />
dem bekannten „Whisky<br />
in the Jar“, das bei keiner<br />
Darbietung irischer Musik<br />
fehlen darf. Selbst in Irland<br />
und Schottland ist die Band<br />
eine bekannte Größe, obwohl<br />
sie in Niederbayern zu<br />
Hause ist.Fast zweieinhalb<br />
Stunden begeisterten sie die<br />
Zuhörer mit Gesang und ihren<br />
Instrumenten. Der Dudelsack,<br />
gespielt von Christian<br />
Bruckmeier, ließ seinen<br />
markanten Sound ertönen,<br />
genauso Paul Karmann mit<br />
seinem Akkordeon. Martin<br />
Schmidt begeisterte mit seinem<br />
virtuosen Geigenspiel<br />
und Carlos Steinbeißer mit<br />
seiner Gitarre. Im weiteren<br />
Verlauf des Kulturfrühlings<br />
stehen noch Petzenhauser&Wählt<br />
am 16. März und<br />
Keller Steff-Solo am 23. März<br />
auf dem Programm. rd<br />
Die „MacC&C Celtic Four“ bei ihrem Au˜ ri° am Thurmansbanger<br />
Kulturfrühling (v.l.): Martin Schmidt, Paul Karmann,<br />
Florian Steinbeißer, Carlos Steinbeißer und Christian<br />
Bruckmeier.<br />
Foto: <strong>MuW</strong>/r.demont<br />
Stadträte gingen ins Kloster<br />
Freyunger Starkbierfest ein voller Erfolg<br />
1<br />
Hielt die Fastenrede: Max<br />
Pauli alias Bruder Maximilian.<br />
Die kreative Wahlwerbung von Alexander Muthmann wurde ebenfalls<br />
zum Thema gemacht.<br />
Bei den Exerzitien: Sebastian Schlutz (v.l.) zusammen<br />
mit Max Ertl und Christian Zarda.<br />
Die „Originale“ zusammen mit ihren Doubles auf der Bühne.<br />
Freyung. Es gab Fragen<br />
über Fragen, doch diese<br />
konnten nicht alle geklärt<br />
werden, weil die Stadträte<br />
ein Schweigegelübde<br />
im Kloster abgelegt hatten.<br />
Das ein oder andere<br />
drang aber dann dennoch<br />
zur Freude aller Besucherinnen<br />
und Besucher des<br />
diesjährigen Starkbierspektakels<br />
in Freyung<br />
nach außen. Das Singspiel<br />
„Wir sind dann mal im<br />
Kloster – auf Klausur und<br />
Exerzitien“ sorgte für jede<br />
Menge Lacher. Parodiert<br />
wurden natürlich wieder<br />
die lokale Politprominenz<br />
sowie aktuelle Freyunger<br />
Themen wie beispielsweise<br />
das teilweise nervenaufreibende<br />
Glockenspiel<br />
des vergangenen<br />
Gartenschau-Sommers,<br />
die „sündhaften Gedanken“<br />
des 2. Waldkirchner<br />
Bürgermeisters Christian<br />
Zarda, der gerne 1. Bürgermeister<br />
sein möchte,<br />
die geplante Freyunger<br />
Sauna sowie das viel diskutierte<br />
Thema „Mitterdorf“.<br />
Zudem gab es die „Beichte<br />
to go“, die beim Publikum<br />
für Erheiterung sorgte.<br />
Die Fastenpredigt hielt in<br />
diesem Jahr das erste Mal<br />
der 26-jährige Max Pauli<br />
alias Bruder Maximilian.<br />
Souverän meisterte er<br />
seinen Premierenauftritt<br />
Fotos: <strong>MuW</strong>/k.krückl<br />
und sorgte für jede Menge<br />
Lacher - u.a. mit der Frage:<br />
„Was haben Berlin und<br />
Freyung gemeinsam? Eine<br />
Problemampel und einen<br />
Olaf“.
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AKTUELLES<br />
Passauer Frühlingsausstellung<br />
OB Jürgen Dupper informierte sich vorab über das vielfältige Angebot<br />
13<br />
15<br />
Fotos: <strong>MuW</strong>/k.krückl<br />
Passau. Bereits vor offiziellem Messestart<br />
machte sich OB Jürgen Dupper selbst ein Bild<br />
über das vielfältige Ausstellungsangebot der<br />
diesjährigen Passauer Frühlingsausstellung<br />
in der Dreiländerhalle. Rund 80 Aussteller präsentierten<br />
ihre vielfältigen Waren und Dienstleistungen<br />
- wie beispielsweise der Telepark<br />
Passau oder Zweirad Würdinger (siehe Fotos).<br />
Veranstalter Stefan Drexler war sehr zufrieden<br />
mit dem Verlauf der Messe, die Besucher/-innen<br />
strömten am ersten Tag bereits eine Stunde vor<br />
offiziellem Beginn in die Dreiländerhalle.<br />
WOCHENANGEBOTE<br />
Gültig stets von Mittwoch bis folgenden Dienstag<br />
und natürlich auch in unserer Filiale im Lidl-Markt erhältlich.<br />
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Auf geht’s zum Starkbierfest in Grafenau!<br />
De˜ ige Fastenpredigt, Singspiel mit Kultcharakter und ein Bärenbock der Extraklasse<br />
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Filiale: Vormbacher Weg 14(LIDL-Markt) ITel: 08552 91 505<br />
Grußwort des 1. Bürgermeisters<br />
Liebe Starkbierfreunde,<br />
unser beliebtes Grafenauer Starkbierfest auf der Kulturbühne<br />
in Haus i. Wald geht in eine neue Runde und<br />
verspricht, wieder ein Angriff auf die Lachmuskeln zu werden. Bei<br />
der Gemeinschaftsveranstaltung, die wir zusammen mit dem Theaterverein<br />
Grafenau und dem Musikverein Schlag ausrichten, erwartet<br />
Sie neben der Fastenpredigt wieder ein hochkarätiges Singspiel in<br />
3 Akten, zu dem ich alle Bürgerinnen und Bürger herzlich einladen<br />
möchte. An drei Tagen wird wieder derbleckt und mit dem süffigen<br />
Bärenbock unserer örtlichen Brauerei auf Grafenau angestoßen.<br />
Ich wünsche den Veranstaltungen einen guten Verlauf, allen Beteiligten<br />
gesellige, unbeschwerte Stunden und danke allen Verantwortlichen,<br />
Mitwirkenden und Helfern für Ihren Einsatz!<br />
Alexander Mayer – 1. Bürgermeister, Stadt Grafenau<br />
2sp52<br />
Von 21. bis 23. März!<br />
Grafenau. Die Starkbierzeit<br />
in Grafenau erreicht<br />
jedes Jahr ihren Höhepunkt<br />
mit dem 3-tägigen<br />
Starkbierfest – heuer von<br />
21. bis 23. März.<br />
Mit Spannung darf man<br />
auf die Fastenpredigt von<br />
Quirin Maier alias Bärtl<br />
Bär und ein erstklassiges<br />
Singspiel in 3 Akten des<br />
Theatervereins Grafenau<br />
warten, inklusive einiger<br />
Überraschungen. Währenddessen<br />
kann man<br />
sich den süffigen Bären-<br />
BOCK der Brauerei Bucher<br />
schmecken lassen. Für<br />
die musikalische Umrahmung<br />
sorgt die Blaskapelle<br />
Schlag.<br />
Einlass ist ab 17:30 Uhr in<br />
der Mehrzweckhalle Haus<br />
i. Wald. Karten sind bei der<br />
Touristinformation Grafenau<br />
erhältlich.<br />
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<strong>Nachrichten</strong>
16 AKTUELLES<br />
1<br />
Modernisierung mit Ganzjahresbetrieb in Mitterdorf<br />
Fachlicher Austausch in konstruktiver Atmosphäre im Landratsamt<br />
Mitterfirmiansreut. Der<br />
Zweckverband Wintersportzentrum<br />
Mitterfirmiansreut-Philippsreut<br />
plant in Mitterfirmiansreut<br />
die Modernisierung der<br />
Wintersportanlagen sowie<br />
die Schaffung eines Sommerangebots.<br />
Zu diesem<br />
Zweck wurde im Rahmen<br />
des Förderprogramms<br />
„Richtlinien zur Förderung<br />
von Seilbahnen und<br />
Nebenanlagen in kleinen<br />
Skigebieten“ ein Antrag auf<br />
finanzielle Unterstützung<br />
durch den Freistaat Bayern<br />
gestellt und per Bescheid<br />
vom 21.12.2021 zugesagt.<br />
Der Zweckverband Wintersportzentrum<br />
Mitterfirmiansreut-Philippsreut<br />
hat<br />
zwei Mitglieder: Den Landkreis<br />
Freyung-Grafenau und<br />
die Gemeinde Philippsreut.<br />
Verbandsvorsitzender ist<br />
immer der jeweils amtierende<br />
Landrat des Landkreises<br />
Freyung-Grafenau<br />
(aktuell Sebastian Gruber).<br />
Stellvertretender Verbandsvorsitzender<br />
ist immer der<br />
Bürgermeister der Gemeinde<br />
Philippsreut (aktuell Helmut<br />
Knaus).<br />
„Modernisierung und<br />
Weiterentwicklung“<br />
Auf Bitte der Kreistagsfraktion<br />
der Grünen hat<br />
Landrat Sebastian Gruber<br />
nun zu einem fachlichen<br />
Austausch ans Landratsamt<br />
Freyung-Grafenau<br />
eingeladen, um das Thema<br />
„Modernisierung und<br />
Weiterentwicklung Mitterdorf“<br />
gemeinsam zu besprechen.<br />
Neben Landrat<br />
Sebastian Gruber und Bürgermeister<br />
Helmut Knaus<br />
waren Zweckverbandsgeschäftsführer<br />
Bernhard<br />
Hain und der technische<br />
Planer Christian Weiler als<br />
fachliche Ansprechpartner<br />
dabei. Die vierköpfige Kreistagsfraktion<br />
der Grünen hat<br />
vollzählig am Gespräch teilgenommen,<br />
mit dem Landtagsabgeordneten<br />
und Fraktionssprecher<br />
Toni Schuberl<br />
Landrat Sebastian Gruber hat zu einem Austausch eingeladen, um das Thema „Skizentrum<br />
Mi˜ erdorf“ u.a. mit MdL Toni Schuberl und Vertretern der Grünen zu besprechen. Hier blicken<br />
alle gespannt auf die Präsentation, die von Planer Christian Weiler vorgetragen wurde.<br />
Foto: Landratsamt Freyung-Grafenau<br />
an der Spitze, sowie den<br />
drei Kreisrätinnen Uli Bogner,<br />
Antje Laux und Sandra<br />
Prent. Forstbetriebsleiterin<br />
Gudula Lermer hat die Runde<br />
als wichtige Ansprechpartnerin<br />
bereichert, da die<br />
Bayerischen Staatsforsten<br />
der größte Grundstücksbesitzer<br />
sind; hinzu kommen<br />
mehrere private Besitzer.<br />
Die grundsätzlichen Standpunkte<br />
zum Projekt in Mitterdorf<br />
wurden schon mehrfach<br />
kommuniziert und<br />
verdeutlicht, sowohl durch<br />
den Zweckverband als auch<br />
durch die Kreistagsfraktion<br />
der Grünen. Durch das Gespräch<br />
hat sich daran auch<br />
nichts Wesentliches geändert.<br />
Der offene Austausch<br />
stand im Vordergrund, um<br />
eine gemeinsame Basis zu<br />
schaffen sowie mögliche<br />
Vorbehalte auszuräumen<br />
und offene Fragen zu beantworten.<br />
Die gesamte Runde<br />
war sich einig, dass Tourismus<br />
gerade wirtschaftlich<br />
ein wichtiges Zugpferd der<br />
Region Freyung-Grafenau<br />
ist.<br />
Aber nicht nur der touristische<br />
Mehrwert wurde thematisiert,<br />
sondern genauso<br />
der Wert für die Lebensqualität<br />
der einheimischen Bevölkerung.<br />
Gerade durch ein<br />
wohnortnahes Sport- und<br />
Freizeitangebot entfallen<br />
weite Anfahrtswege. Planer<br />
Christian Weiler erläuterte<br />
eingangs die Fakten zum<br />
Projekt. Gerade die Zielgruppenorientierung<br />
soll<br />
bei der Realisierung im Vordergrund<br />
stehen, um besonders<br />
Familien, Senioren und<br />
Menschen mit Handicap ein<br />
attraktives Ganzjahresangebot<br />
zu bieten.<br />
„Aber was ist, wenn die Klimaüberhitzung<br />
schneller<br />
voranschreitet, als vorgesehen,<br />
wenn also der aktuelle<br />
Trend so weitergeht<br />
und dieser warme Winter<br />
der kälteste der nächsten<br />
Jahrzehnte war? Gibt es<br />
so etwas wie ein Worst-Case-Szenario?“,<br />
fragte MdL<br />
Toni Schuberl. Bernhard<br />
Hain und Christian Weiler<br />
erläuterten, dass die Besucherzahlen<br />
und die Wirtschaftlichkeitsberechnung<br />
sehr konservativ angesetzt<br />
wurden. Aktuell besuchen<br />
das Skigebiet ca. 100.000<br />
Gäste, allerdings ausschließlich<br />
zum Skifahren in den<br />
Wintermonaten. „Wir rechnen<br />
nach der Umsetzung des<br />
Projekts mit 100.000 Gästen<br />
im Ganzjahresbetrieb, also<br />
Winter- und Sommerbetrieb<br />
zusammengerechnet“, sagte<br />
Christian Weiler. Landrat<br />
Sebastian Gruber erläuterte:<br />
„Entscheidend wird sein,<br />
wie viele Gäste im Sommer<br />
kommen. Wir haben bereits<br />
berücksichtigt, dass die Zahlen<br />
der Wintergäste ab 2033<br />
rückläufig werden könnten.<br />
Aufgrund des attraktiven<br />
Sommerangebots wird das<br />
Komplettpaket aus Winter-<br />
und Sommerbetrieb<br />
wirtschaftlich sein.“ Toni<br />
Schuberl verdeutlichte: „Wir<br />
sind nicht gegen das Skigebiet,<br />
wir sind angesichts<br />
der klimatischen Veränderungen<br />
bei den Prognosen<br />
aber deutlich vorsichtiger<br />
und zurückhaltender. Ich<br />
hoffe, dass wir mit unserer<br />
Prognose nicht recht behalten<br />
und sich die 23 Millionen<br />
am Ende lohnen“.<br />
Vorteile für Gastronomie<br />
und Hotellerie<br />
Dass Gastronomie und Hotellerie<br />
ein wichtiges Rückgrat<br />
für die Region sind, gerade<br />
mit Blick auf Tourismus<br />
und Wirtschaft, und von<br />
einem Ganzjahresbetrieb<br />
ganz besonders profitieren<br />
könnten, darin war man<br />
sich einig. Besonders die<br />
Gemeinde Philippsreut sei<br />
auf einen gut laufenden Tourismus<br />
mit möglichst vielen<br />
Übernachtungen angewiesen,<br />
so Bürgermeister Helmut<br />
Knaus. Schließlich sei<br />
der Kurbeitrag eine wesentliche<br />
Einnahmequelle. Neben<br />
der Gemeinde sind auch<br />
die Bayerischen Staatsforsten<br />
ein wichtiger Partner,<br />
gerade wenn es darum geht,<br />
naturschonende attraktive<br />
Angebote zu schaffen. In<br />
dem Zusammenhang wurde<br />
die Verkehrssicherungspflicht<br />
angesprochen. „Hier<br />
werden alle Anforderungen<br />
erfüllt“, so Planer Christian<br />
Weiler. Forstbetriebsleiterin<br />
Gudula Lermer zeigte sich<br />
in jedem Fall angetan vom<br />
geplanten Erlebniswanderweg.<br />
„Der passt gut in die<br />
Gegend und in den Verantwortungsbereich<br />
der Staatsforsten“,<br />
sagte Lermer. Antje<br />
Laux regte an, man könne<br />
auch kulturelle Angebote<br />
anbieten. „Vielleicht auch in<br />
Verbindung mit Kinderangeboten<br />
wie künstlerisches<br />
Bauen“. Auch wäre es wünschenswert,<br />
wenn durch<br />
das Projekt weitere gastronomische<br />
Angebote vor Ort<br />
entstünden.<br />
„Gemeinsam das Beste<br />
für die Region erreichen“<br />
Alle Teilnehmenden vertraten<br />
die Meinung, dass man<br />
den Almberg nicht zu einem<br />
Partyberg machen wolle.<br />
„Die Umsetzung des Projekts<br />
erfolgt jederzeit seriös<br />
und umsichtig mit Blick auf<br />
die Natur“, sagte Bernhard<br />
Hain. Nach dem Austausch<br />
waren sich die Kreistagsmitglieder<br />
der Grünen und<br />
Landrat Sebastian Gruber<br />
einig: Auch wenn es wichtig<br />
ist, die eigenen Standpunkte<br />
zu vertreten, ist es notwendig<br />
und zielführend, miteinander<br />
ins Gespräch zu<br />
kommen und im Gespräch<br />
zu bleiben. „Der Austausch<br />
war eine gute Basis. Wir<br />
werden das Projekt weiter<br />
skeptisch, aber konstruktiv<br />
begleiten“, so MdL Toni<br />
Schuberl. Landrat Sebastian<br />
Gruber: „Das war ein gutes<br />
Gespräch in konstruktiver<br />
Atmosphäre. Trotz unterschiedlicher<br />
Standpunkte<br />
eint uns, das Beste für die<br />
Region erreichen zu wollen.“
AKTUELLES<br />
„Mehr Mut zum Verhau“- Permakultur erleben im<br />
DorfWaldgarten Neuschönau<br />
Exkursion mit anschließendem Vortrag zum Thema Permakulturam 16. März<br />
Komplimente für den schönen<br />
Garten, wer hört sie<br />
nicht gerne. Viele Menschen<br />
investieren dafür viel Zeit<br />
und Geld. Dabei spart mehr<br />
Mut zur Wildnis nicht nur<br />
Zeit, sondern schafft auch<br />
einen ökologisch wertvollen<br />
Lebensraum für heimische<br />
Tier- und Pflanzenarten.<br />
Manchen aber kostet es Überwindung<br />
die vermeintliche<br />
Unordnung im Garten zu tolerieren.<br />
Genau die Vorteile<br />
des ökologischen Gärtnerns<br />
sollen die Teilnehmer einer<br />
Exkursion zum Dorfwaldgarten<br />
in Neuschönau kennenlernen,<br />
die am Samstag<br />
den 16. März stattfindet.<br />
Veranstaltet wird sie vom<br />
BÜCHLBERG<br />
17<br />
Landkreis Freyung-Grafenau<br />
in Kooperation mit Zeitwende<br />
e.V. Die Exkursion ist Teil der<br />
Fastenaktion „Des braucht´s<br />
WIRKLICH! Für uns. Für<br />
mich. Fürs Klima.“, die derzeit<br />
Landkreis läuft.<br />
Der DorfWaldgarten ist ein<br />
Permakulturprojekt des Zeitwende<br />
e.V., das als Treffpunkt<br />
und Lehrgelände allen Interessierten<br />
offensteht. Nach der<br />
Besichtigung des Gartens gibt<br />
es einen Vortrag unter der<br />
Überschrift „Mehr Mut zum<br />
Verhau“ von Martina Kirchpfening,<br />
Vorsitzende von Zeitwende<br />
e.V..<br />
Treffpunkt zur Exkursion ist<br />
am 16.03. um 10 Uhr im Dorf-<br />
Waldgarten, Am Hansenhügel,<br />
94556 Neuschönau.<br />
17<br />
Starkbierfest<br />
DER<br />
FASCHINGSGILDE BÜCHLBERG E.V.<br />
2 3 . M ä r z 2 0 2 4<br />
MEHRZWECKHALLE BÜCHLBERG<br />
EINLASS 17:30 UHR<br />
BEGINN 19:00 UHR<br />
MIT FASTENPREDIGER<br />
Liebe Freunde des starken Bieres und der<br />
deftigen Sprüche,<br />
es ist angerichtet – Büchlberg lädt zum ersten<br />
Starkbierfest in der Mehrzweckhalle! Das engagierte<br />
Team der Faschingsgilde hat ein tolles<br />
Unterhaltungsprogramm mit den bekannten und<br />
beliebten G’stanzlsängern „Bäff“ und „Erdäpfekraut“ auf die<br />
Beine gestellt, wobei die Veranstaltung musikalisch von den<br />
„Wirtshausmusi aus dem Ilzer Land“ mit zünftigen Klängen<br />
begleitet wird. Der echte Star dieses Events wird aber der<br />
Hutthurmer Kulinator sein, der als Fastentrunk in der Region<br />
nicht wegzudenken ist. Selbstverständlich werden dazu<br />
bayerische Schmankerl serviert, die das Starkbier hervorragend<br />
ergänzen. Jede Veranstaltung ist eine Bereicherung für<br />
eine Gemeinde und auch dieses erste Starkbierfest ergänzt<br />
unseren Eventkalender hervorragend. Was natürlich bei<br />
keinem Starkbierfest fehlen darf ist der Fastenprediger, der<br />
so manche Begebenheit in spitze Worte fasst und damit das<br />
Publikum unterhält. Dieser Prediger wird auch beim ersten<br />
Büchlberger Starkbierfest auftreten – der Name sei an dieser<br />
Stelle noch nicht verraten. Als Bürgermeister freue ich mich<br />
auf viele Besucher zu diesem zünftigen und kurzweiligen Fest!<br />
KARTEN VORVERKAUF<br />
TELEFONISCH/<br />
WHATSAPP:<br />
0160/96881346<br />
ODER<br />
VORVERKAUFSSTELLEN<br />
—TENNISSTÜBERL<br />
BÜCHLBERG<br />
—RAIFFEISENBANK<br />
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AUS DEM ILZER LAND<br />
ERDÄPFEKRAUT<br />
HUBERT MITTERMEIER<br />
WIR FREUEN UNS AUF EUER KOMMEN.<br />
FASCHINGSGILDE<br />
Büchlberg<br />
Ihr Josef Hasenöhrl - 1. Bürgermeister der Gemeinde Büchlberg<br />
3sp/167 mm<br />
Es ist angerichtet – das erste<br />
Büchlberger Starkbierfest<br />
steht in den Startlöchern!<br />
Zur Premiere hat die Faschingsgilde<br />
2sp, 100mm Büchlberg ein<br />
ebenso unterhaltsames wie<br />
hochkarätiges Programm<br />
auf die Beine gestellt. Natürlich<br />
gibt’s auch frisch<br />
gezapftes Starkbier – der<br />
Hutthurmer Kulinator ist<br />
bei dem Event nicht wegzudenken!<br />
Einem rauschenden<br />
Starkbierfest steht<br />
somit am 23. März in der<br />
Mehrzweckhalle Büchlberg<br />
nichts mehr im Wege!<br />
Das Büchlberger<br />
Starkbierfest<br />
wird präsentiert von:<br />
Matthias Haydn Holzbau<br />
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Wir bauen Ihr Holzhaus<br />
94133 Röhrnbach | Außernbrünst 19 | Tel. 08582 91101<br />
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3sp/40 mm<br />
Nach ausgiebigem Probieren in der Hutthurmer Brauerei<br />
war man sich bei der Starkbierprobe einig: Der Kulinator<br />
schmeckt 2024 besonders gut!<br />
Foto: Heisl
18 FREYUNG-GRAFENAU<br />
Deutschkurs für Zugewanderte aus der<br />
Ukraine in Spiegelau<br />
St. Oswald. Der musikalische<br />
Geist von Hank Williams<br />
und der entspannte<br />
Sound der Norah Jones<br />
Countryband sowie die<br />
Seele von Frontfrau und<br />
vierfacher Rockpreisgewinnerin<br />
Britta Wittenzellner<br />
alias Baby Palace sind bei<br />
„Mum&Dad‘s“ deutlich zu<br />
spüren. Am Donnerstag, 14.<br />
März, gastieren sie um 19<br />
Uhr im Waldgeschichtlichen<br />
Museum in St. Oswald.<br />
Filmmusik aus „Crazy Heart“<br />
und „A Star is born“ sowie<br />
Songs aus der eigenen<br />
Feder hat die Band genauso<br />
auf dem Plan wie modernen<br />
oder traditionellen Country<br />
& Rock‘n Roll der 50er Jahre.<br />
In diesem Genre ist Gitarrist<br />
Wulf Behrend zu Hause: Er<br />
hat Wanda Jackson und die<br />
Schwester von Jerry Lee Lewis<br />
auf einigen Konzerten<br />
begleitet. Eine Prise Americana<br />
steuert Keyboarder<br />
Spiegelau. In der Gemeinde<br />
Spiegelau ist ein Deutschkurs<br />
für Zugewanderte aus<br />
der Ukraine gestartet. Rund<br />
30 Frauen und Männer aus<br />
dem vom Krieg gebeutelten<br />
Land wollen erste Deutschkenntnisse<br />
erwerben, um<br />
sich in Deutschland besser<br />
zurechtzufinden. Wenn<br />
alle zusammenhelfen wird<br />
es am Ende gut – so könnte<br />
man die „Umstände“ des<br />
im Spiegelauer Technologie<br />
und Anwenderzentrums<br />
(TAZ) angelaufenen Kurs<br />
auf einen Nenner bringen.<br />
Nachdem sich der Spiegelauer<br />
Lehrer und Schulamtsdirektor<br />
a.D. Max<br />
Friedl als Kursleiter ehrenamtlich<br />
zur Verfügung<br />
gestellt hat, wurde der für<br />
alle Teilnehmenden damit<br />
kostenlose Kurs durch die<br />
Volkshochschule des Landkreises<br />
Freyung-Grafenau<br />
organisiert und auf die Beine<br />
gestellt. Fehlte noch ein<br />
geeigneter Ort, der durch<br />
Unterstützung der Gemeinde<br />
Spiegelau und dem Landkreis<br />
mit dem TAZ gefunden<br />
werden konnte.<br />
Bürgermeister Karlheinz Roth (l.) bei seiner Begrüßung zu<br />
Kursbeginn im Spiegelauer TAZ. Mit auf dem Foto zu sehen<br />
sind Dolmetscherin Sana Orlova und Kursleiter Max Friedl.<br />
Foto: Landratsamt Freyung-Grafenau<br />
Bürgermeister Karlheinz<br />
Roth ließ es sich nicht nehmen,<br />
am erstem Kurstag<br />
die Geflüchteten in seiner<br />
Gemeinde zu begrüßen<br />
und ihnen beim „Deutschlernen“<br />
viel Erfolg zu wünschen.<br />
Direkt an die Geflüchteten<br />
gewendet meinte<br />
Roth: „Die Welt können wir<br />
nicht verändern, aber wir<br />
können Sie dabei unterstützen,<br />
dass Sie sich hier<br />
bei uns alleine zurechtfinden,<br />
Arbeit finden und eine<br />
eigene Existenz aufbauen<br />
können.“ Die Sprache sei<br />
hierfür ein wichtiger und<br />
entscheidender Schlüssel,<br />
so Roth weiter. Stellvertretende<br />
vhs-Geschäftsführerin<br />
Klara Köck bedankte<br />
sich bei Max Friedl, der<br />
seine Lebenserfahrung<br />
und Kompetenz als Lehrender<br />
mit ungemein viel<br />
Herzblut und hohem persönlichen<br />
Einsatz auch im<br />
Ruhestand immer wieder<br />
gerne und auch ehrenamtlich<br />
zur Verfügung stellt.<br />
So habe sich Friedl bereits<br />
in der Vergangenheit bei der<br />
Volkshochschule mehrfach<br />
in ehrenamtlich geführten<br />
Country und Rock‘n Roll<br />
Christian Knollmüller bei.<br />
Als ehemaliger Produzent<br />
und Keyboarder der Band<br />
„High South“ überrascht er<br />
mit Gesangsparts eigener<br />
John Mayer Interpretationen.<br />
Neben Knollmüller<br />
tourte der aus Österreich<br />
stammende Schlagzeuger<br />
Harald Hintringer ebenfalls<br />
mit „High South“ und<br />
bildet mit Markus Schlesag<br />
aus Passau am E- und<br />
Kontrabass das Fundament<br />
von Mum& Dad‘s. Schlesag<br />
arbeitet in vielen Live<br />
Produktionen und ist im<br />
Ensemble des niederbayrischen<br />
Landestheaters eine<br />
feste Instanz.<br />
Der reguläre Eintritt beträgt<br />
20 Euro, der ermäßigte Eintritt<br />
18 Euro. Karten gibt es<br />
im Waldgeschichtlichen<br />
Museum unter der Mailadresse<br />
wgm@npv-bw.bayern.<br />
de oder per Telefon unter<br />
08552 974 889-0.<br />
1<br />
sprachlichen Einstiegskursen<br />
sowie in offiziellen Integrationskursen<br />
des Bundesamtes<br />
für Migration und<br />
Flüchtlinge eingebracht.<br />
Schönes Detail am Rande<br />
der Kurseröffnung: Sana<br />
Orlova, selbst aus der Ukraine<br />
kommend, leistete<br />
als erfolgreiche Absolventin<br />
eines Integrationskurses an<br />
der Volkshochschule in fast<br />
perfektem Deutsch wert<br />
volle Übersetzungsdienste.<br />
Klara Köck dazu: „Frau Orlova<br />
ist ein gutes Beispiel<br />
dafür, wie wichtig das Erler-nen<br />
der Sprache im jeweiligen<br />
Aufenthaltsland ist<br />
und welche Türen sich dadurch<br />
öffnen können“. Verbunden<br />
mit dem Wunsch<br />
nach viel Freude beim<br />
Deutschlernen ermunterte<br />
Köck die Kursneulinge, sich<br />
ihre Landsfrau zum Vorbild 1<br />
zu nehmen.<br />
Konzert mit „Mum&Dad‘s“ am 14. März im Waldgeschichtlichen Museum in St. Oswald<br />
Sind gern gesehene Gäste im Nationalpark Bayerischer Wald: Mum & Dad’s. Am 14. März gastiert<br />
die Gruppe im Waldgeschichtlichen Museum.<br />
Foto: Mum&Dad’s
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Auto Röhr eröffnet neue<br />
Nutzfahrzeugwerkstatt<br />
Das Gartencenter mit Liebe zum Detail<br />
WALLNER<br />
Landschaftsbau<br />
Geschäftsführerin: Maria Wallner<br />
Praßreut 10 • 94133 Röhrnbach • Tel.: 08582 9790410<br />
www.galabau-wallner.de<br />
19<br />
10<br />
Das Team von Auto Röhr in Grafenau ist begeistert von der neuen Werkstatt.<br />
Fotos: Röhr<br />
Grafenau. Grund zur<br />
Freude bei Auto Röhr: Der<br />
Neubau der Nutzfahrzeugwerkstatt<br />
sowie einer Räderhalle<br />
am bestehenden<br />
Standort Frauenberg in<br />
Grafenau ist abgeschlossen.<br />
Ab sofort verfügt das<br />
Autohaus neben den Marken<br />
Volkswagen PKW, Audi,<br />
Seat/CUPRA und Skoda nun<br />
auch wieder über einen Servicevertrag<br />
für Volkswagen<br />
Nutzfahrzeuge.<br />
Nun können neben den<br />
bekannten Services wie<br />
Wartungs- und Verschleißreparaturen<br />
sowie Unfallinstandsetzungen<br />
auch<br />
wieder sämtliche Garantie-<br />
und Kulanzarbeiten<br />
am Standort Grafenau<br />
durchgeführt werden. „Mit<br />
großer Freude verkünden<br />
wir die Neueröffnung unserer<br />
Nutzfahrzeugwerkstatt<br />
und die Erweiterungen unserer<br />
Services für Volkswagen<br />
Nutzfahrzeuge. Unser<br />
Engagement für höchste<br />
Qualität und Kundenzufriedenheit<br />
spiegelt sich in<br />
diesen neuen Angeboten<br />
wider. Auto Röhr bleibt Ihr<br />
vertrauensvoller Partner<br />
für Fahrzeuge und Reparaturen<br />
aller Art und wir<br />
freuen uns darauf, Sie in unserer<br />
erweiterten Werkstatt<br />
willkommen zu heißen“, so<br />
Geschäftsführer Walter Anetsmann.<br />
„Unsere Halle zur Rädereinlagerung<br />
und der Servicevertrag<br />
für Volkswagen<br />
Nutzfahrzeuge unterstreichen<br />
unser Bestreben,<br />
Viel Platz bietet auch die neue Räderhalle.<br />
Kundenbedürfnisse umfassend<br />
zu erfüllen. Diese<br />
Erweiterungen sind Teil<br />
unseres Engagements für<br />
herausragenden Service<br />
und höchste Standards. Das<br />
gesamte Team vom Autohaus<br />
Röhr steht bereit, um<br />
Ihnen ein erstklassiges Erlebnis<br />
zu bieten -von der Beratung<br />
bis zu Reparatur“, so<br />
der Gesamtleiter Aftersales<br />
der Röhr-Gruppe, Stephan<br />
Lerchl.<br />
10<br />
Mit der neuen Räderhalle<br />
haben Röhr-Kunden nun<br />
noch mehr Platz, ihre Räder<br />
fachgerecht einzulagern.<br />
Zudem erhalten mit dem<br />
neuen Servicevertrag für<br />
Volkswagen Nutzfahrzeuge<br />
sowohl Privat- als auch als<br />
Firmenkunden eine erstklassige<br />
Betreuung für ihr<br />
Volkswagen Nutzfahrzeug.<br />
Ein weiterer Service bei<br />
Auto Röhr in Grafenau ist<br />
nicht nur der der Hol- und<br />
Bringservice, damit die<br />
Reparatur Ihres Autos bequem<br />
und ohne Stress vonstatten<br />
geht, sondern auch<br />
der 24-Stunden-Service.<br />
Gern genutzt wird auch die<br />
Profi-Delleninstandsetzung<br />
- für ein makelloses Erscheinungsbild.<br />
„Durch unsere<br />
qualifizierten Hochvoltexperten<br />
und hochwertigem<br />
Werkstatt-Equipment<br />
führen wir auch Reparaturen<br />
an Batterien für Elektrofahrzeuge<br />
der Marken<br />
Volkswagen, Seat/CUPRA<br />
und Skoda durch“, erklärt<br />
Walter Anetsmann. „Unser<br />
Team vom Teiledienst<br />
steht auch Fremdwerkstätten<br />
zur Verfügung um<br />
Ihnen erstklassige Ersatzteile<br />
zu liefern. Außerdem<br />
erhalten Sie Reparaturunterstützung<br />
in Form von<br />
Spezialwerkzeugen und Reparaturleitfäden<br />
von uns“.<br />
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Wir gratulieren zum gelungenen Neubau!<br />
Ausführung der Flachdach-,<br />
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Wir gratulieren herzlich zum Werkstatt-<br />
Neubau und bedanken uns für den erteilten<br />
Auftrag über die Planung, Lieferung und<br />
Montage der gesamten Werkstatteinrichtung.<br />
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EGING AM SEE 1<br />
Neues Rathaus in Eging am See<br />
Moderne Architektur und a˜ raktive Arbeitsplätze<br />
Fotos: Gemeinde Eging a. See<br />
Eging a.See. Seit November<br />
2023 ist das neue Rathaus<br />
von Eging a.See nach<br />
einer Bauzeit von über drei<br />
Jahren fertig gestellt. Das<br />
dreistöckige Gebäude mit<br />
Tiefparkdeck ist geprägt<br />
von einer Mischung aus<br />
Glas und Holz sowie großzügigen<br />
Räumlichkeiten<br />
– ein attraktiver Arbeitsplatz<br />
und multifunktionales<br />
Bürgerzentrum in<br />
einem.<br />
Die Verbindung von Verwaltung,<br />
Tourist-Information<br />
sowie neuem<br />
Bürgersaal bereichert<br />
die Ortsmitte und sorgt<br />
zusammen mit einer zeitgenössischen<br />
Architektur<br />
für eine helle und einladende<br />
Wohlfühlatmosphäre.<br />
Für Bürgermeister<br />
Walter Bauer ist das neue<br />
Rathaus „ansprechend in<br />
der baulichen Gestaltung,<br />
praktisch in der Nutzung<br />
und lebendig im Wesen“.<br />
Es sei ein Symbol für Zusammenhalt,<br />
Demokratie<br />
und Fortschritt. Das Rathaus<br />
solle nicht nur funktional<br />
und modern sein,<br />
sondern zum Ausdruck<br />
bringen, dass es auf das<br />
Zusammenwirken aller<br />
ankomme.<br />
Das „neue Herz" der Gemeinde<br />
liegt eigenständig,<br />
aber dennoch mit Bezug<br />
zu den umliegenden Gebäuden.<br />
Gemeinsam mit<br />
der Neugestaltung der<br />
angrenzenden Außenbereiche<br />
entstand eine fast<br />
5000 Quadratmeter große<br />
neue Mitte, die attraktive<br />
Angebote wie Versorgung,<br />
Treffpunkte, Gastronomie<br />
und Kultur vereint.<br />
Rathaus, Marktplatz und<br />
Kirche sind nun zu einem<br />
städtebaulich wirksamen<br />
Geflecht verbunden und<br />
machen die Ortsmitte als<br />
Zentrum erlebbar.<br />
Die Gesamtkosten für die<br />
Baumaßnahmen beliefen<br />
sich auf rund zwölf Millionen<br />
Euro, wobei die Bundesregierung<br />
und die Bayerische<br />
Staatsregierung,<br />
vertreten durch die Regierung<br />
von Niederbayern, dieses<br />
"Jahrhundertprojekt"<br />
mit fast drei Millionen Euro<br />
im Rahmen der Städtebauförderung<br />
unterstützen.<br />
Das bisherige historische<br />
Rathausgebäude in der<br />
Prof.-Reiter-Straße, das<br />
aus dem Jahr 1909 stammt,<br />
war aufgrund seiner begrenzten<br />
Nutzfläche von<br />
451 Quadratmetern nicht<br />
mehr ausreichend. Der<br />
Sitzungssaal wurde bereits<br />
vor längerer Zeit ausgelagert<br />
und das Gebäude<br />
entsprach nicht mehr den<br />
zeitgemäßen Anforderungen<br />
an eine moderne und<br />
bürgernahe Verwaltung<br />
sowie an eine wachsende<br />
Bevölkerung.<br />
Wir bedanken uns für den Auftrag!<br />
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21<br />
KUNST UND KULTUR / GEWINNSPIEL 1<br />
Frühjahrsausstellung des Kunstvereins Wolfstein<br />
Passau. Das Thema der diesjährigen<br />
Frühjahrsausstellung heißt „Strukturen“.<br />
Bis zum 30. März sind 52 Werke<br />
von 26 Künstlerinnen und Künstlern<br />
des Vereins in der Höllgasse zu<br />
sehen. Lothar Blitz, der Vorsitzende<br />
des Kunstvereins, konnte bei der Begrüßung<br />
anlässlich der Vernissage<br />
zahlreiche Gäste begrüßen.<br />
Er bedankte sich mit einem Präsent<br />
bei Enrico Herzig, dem Vorstand<br />
der Agon e.V., die dem Kunstverein<br />
immer die Räumlichkeiten für die<br />
Ausstellung zur Verfügung stellt. Die<br />
Passauer Stadträtin Erika Träger betonte,<br />
dass die Frühjahrsausstellung<br />
des Kunstvereins in Passau schon<br />
Tradition habe. Sie hob auch das<br />
große Bildungsangebot des Vereins<br />
Erfolgreiche Vernissage im WGP-Gewölbe in der Höllgasse in Passau<br />
hervor, der heuer 40-jähriges Jubiläum<br />
feiert. Gerade im Bereich der<br />
Jugendförderung sei dies besonders<br />
wichtig. Gabriele Henrich, die 2. Vorsitzende<br />
des Kunstvereins, gab einen<br />
Einblick in die vielfältige Bedeutung<br />
des Begriffes Struktur. Dieser biete<br />
einen breiten Ideenreichtum, dessen<br />
Umsetzung die Künstler hier zeigen<br />
würden. Strukturen seien allgegenwärtig<br />
und spielten eine tragende<br />
Rolle bei der Kunst. Henrich verwies<br />
auch auf den Goldenen Schnitt und<br />
seine Bedeutung für die Kunst.<br />
Johannes Segl sorgte mit seiner Steirischen<br />
Harmonika für die musikalische<br />
Umrahmung. Die Ausstellung<br />
ist jeweils Mi˜ woch bis Sonntag<br />
von 14 – 17 Uhr geöffnet. rd<br />
Vorsitzender Lothar Blitz bei<br />
der Begrüßung der Gästeim<br />
WGP-Gewölbe in Passau.<br />
Das Kunstwerk „faith“ von Christiane Binder<br />
ist aktuell neben vielen weiteren Werken zu<br />
besichtigen.<br />
Foto: <strong>MuW</strong>/r.demont<br />
1<br />
Eine junge Autorin mit Humor und Tiefe<br />
Gabriela Hochleitner schreibt aus dem Herzen direkt aufs Papier<br />
Allen, die an die Unsterblichkeit<br />
der Seele und Seelenverwandtschaft<br />
glauben,<br />
widmet die Autorin Gabriela<br />
Hochleitner ihr kleines<br />
Büchlein „Zwei Tropfen im<br />
Meer“, welches als eines<br />
ihrer ersten Werke zählt.<br />
Zwar erscheinen 57 Seiten<br />
Inhalt nicht viel für ein<br />
solches Thema. Glauben<br />
und Wissen sind die großen<br />
Gegensätze unserer<br />
Zeit. Alles soll heutzutage<br />
erklärbar und möglichst<br />
wissenschaftlich begründet<br />
sein. Religion ist eines<br />
dieser Themen - sie zählt<br />
als eine Frage des Glaubens<br />
und nicht des Wissens. Gerade<br />
im Jetzt kehren immer<br />
mehr Menschen in Europa<br />
den großen Kirchen den<br />
Rücken. Natürlich haben die<br />
„Strukturprobleme“ das seine<br />
dazu beigetragen. Jedoch<br />
sehnen sich auch immer<br />
mehr Menschen vor allem<br />
in ungewissen Zeiten nach<br />
greifbarer Sicherheit.<br />
Gabriela Hochleitner macht<br />
ihr Thema in Form einer<br />
kleinen Geschichte greifbar.<br />
Sie schreibt über einen jungen<br />
Mann, der bewusst auf<br />
dem Weg zu seiner Seelenverwandten<br />
ist. Viele Dinge<br />
erinnern ihn an vergangene<br />
Leben, die er mit seiner<br />
verwandten Seele hatte, in<br />
verschiedenen Zeiten, verschiedenen<br />
Ländern und<br />
vor allem in verschiedenen<br />
Körpern. Nicht immer war<br />
er der Mann. Und nicht immer<br />
hatten sie die klassische<br />
Mann-Frau-Beziehung. Ihre<br />
Seelen brauchen einander,<br />
unabhängig von Körperformen<br />
und -farben. Das Leben<br />
bejahen, Toleranz gegenüber<br />
anderen Menschen<br />
und Kulturen, Annehmen<br />
was einem im Leben widerfährt<br />
und viele Erfahrungen<br />
sammeln, die einen immer<br />
weiter reifen lassen. All diese<br />
Aspekte verbergen sich in<br />
dieser Geschichte.<br />
Vielseitig begabte Autorin<br />
Schon zu ihren Schulzeiten<br />
sprachen Mutter und Lehrerin<br />
der Autorin über deren<br />
Talent zum Schreiben. Als<br />
ein vielseitig interessierter<br />
Mensch tat Hochleitner in<br />
ihrem Leben erstmal eine<br />
Menge anderer Dinge, bevor<br />
sie das Schreiben wieder für<br />
sich entdeckte. Aber auch<br />
dabei zeigt sich ihre große<br />
Bandbreite von tiefsinnigen<br />
Romanen und gefühlvollen<br />
Gedichten bis hin zu bayerischer<br />
Lyrik.<br />
Bayerische Lyrik<br />
Vor allem der lokale niederbayerische<br />
Dialekt hat es der<br />
Autorin angetan. Eine ganze<br />
Reihe Gedanken, in bayerische<br />
Mundart verpackt,<br />
geben dieser Lyrik einen<br />
besonderen Reiz. Gabriela<br />
Hochleitner nimmt da kein<br />
Blatt vor den Mund, wie es<br />
so schön heißt.Notizbuch,<br />
Kugelschreiber und die er-<br />
Foto: Fabian Ho˜ mann<br />
wähnten bayerischen Lyrikgedanken<br />
hat sie zu einem<br />
„Bayerischen Geschenkset“<br />
gebunden. Mittlerweile sind<br />
einige Bücher von ihr erschienen,<br />
darunter befindet<br />
sich sogar ein mehrbändiges<br />
Werk. Band drei der Reihe<br />
ist gerade in Arbeit, verrät<br />
die Autorin. Da die Leser<br />
unbedingt eine Fortsetzung<br />
wollten, konnte sie natürlich<br />
nicht nein sagen. In der Fortsetzungsreihe<br />
spielen neben<br />
den Menschen die Engel und<br />
der Teufel eine Rolle.<br />
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Die Adressen werden nicht für weitere<br />
Mailingaktionen archiviert. Der<br />
Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Hochleitners Werke waren<br />
schon auf einigen Buchmessen<br />
zu finden. Auch Lesungen<br />
gab es schon eine ganze<br />
Reihe. Epubli hat ihren Roman<br />
„In meinen Träumen<br />
bin ich bei dir - luzides Erwachen“<br />
zum Buch des Monats<br />
Mai 2023 gewählt. Seit<br />
2008 ist epubli Partner für<br />
den professionellen Druck<br />
und die Veröffentlichung<br />
des eigenen Buches.<br />
„Wenn man mit einer Emotion<br />
an meine Bücher zurückdenkt,<br />
bin ich zufrieden<br />
- und wenn es nur ein<br />
kleines Schmunzeln ist“, so<br />
das Leitmotiv der Autorin.<br />
Unter www.zeilenherz.de<br />
erfährt man noch mehr<br />
über Gabriela Hochleitner.
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Tel.: 08505 86960-0<br />
Fax: 08505 86960-27<br />
info@muw-werben.de<br />
www.muw-werben.de<br />
Redaktionsleitung und<br />
verantwortlich für den Inhalt:<br />
Katharina Krückl<br />
Anzeigenleitung und<br />
verantwortlich<br />
für den Anzeigenteil:<br />
Ma˜ hias Wagner<br />
Verantwortlich für den Vertrieb:<br />
Jessika Peter, Marion Fuchs<br />
Geschä° sführer:<br />
Ma˜ hias Wagner<br />
Satz & Grafik:<br />
<strong>MuW</strong> Zeitschri° enverlag<br />
Druck:<br />
OÖN Druckzentrum<br />
GmbH & Co.KG-Linz<br />
Der Nachdruck ist nur mit<br />
schri° licher Genehmigung des<br />
Verlages gesta˜ et. Für unverlangt<br />
eingesandtes Text- und<br />
Bildmaterial wird keine Ha° ung<br />
übernommen. Wichtiger Hinweis:<br />
Alle vom Verlag gestalteten<br />
Anzeigen sind urheberrechtlich<br />
geschützt. Ihre Verwendung<br />
in anderen Medien kann nur<br />
mit Genehmigung des Verlages<br />
erfolgen. Dieses gilt auch für<br />
bestehende Materialien des<br />
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für die Teilbereiche:<br />
• Büchlberg (Ortsbereich u. a. Ortsteile)<br />
• Freyung (Linden),<br />
Oberndorf, Speltenbach<br />
• Grafenau (Stadtgebiet, Bärnstein,<br />
Elmberg, Schlag, Lichteneck, Neudorf<br />
• Grainet (Vorderfreundorf, Rehberg,<br />
Fürholz u. a. Ortsteile)<br />
• Haidmühle (Ortsbereich)<br />
• Hauzenberg<br />
(Stadtgebiet, Bauzing, Haag,<br />
Fürsetzing, Raßreuth, Mühlberg,<br />
Germannsdorf, Kropfmühl)<br />
• Hinterschmiding<br />
(Ortsbereich, Sonndorf u. a. Ortsteile)<br />
• Hohenau<br />
(Ortsbereich, Raimundsreut, Kap° am,<br />
Saulorn)<br />
• Hu˜ hurm (Ortsbereich, Kalteneck)<br />
• Innernzell (Ortsbereich, Hilgenreith)<br />
• Jandelsbrunn (Wollaberg, Hintereben)<br />
• Mauth (Heinrichsbrunn, Ortsbereich)<br />
• Neukirchen (Ortsbereich)<br />
• Neureichenau (Altenreichenau)<br />
• Neuschönau<br />
(Ortsbereich, Katzberg, Grünbach)<br />
• Obernzell (Ortsbereich, Haar, Erlau)<br />
• Riedlhü˜ e (Ortsbereich, Reichenberg<br />
• Ringelai (Ortsbereich, Kühbach)<br />
• Röhrnbach (Ortsbereich, Harsdorf)<br />
• Ruderting (Ortsbereich)<br />
• Salzweg (Ortsbereich)<br />
• Sonnen (Ortsbereich)<br />
• Spiegelau (Ortsbereich,<br />
Klingenbrunn u. a. Ortsteile)<br />
• Thyrnau (Ortsbereich, Kellberg)<br />
• Tiefenbach (Haselbach, Allerting,<br />
Schwaiberg, Kirchberg)<br />
• Ti˜ ling (Ortsbereich, Preming,<br />
Eisensteg, Witzmannsberg<br />
u. a. Ortsteile)<br />
• Untergriesbach (Ortsbereich)<br />
• Waldkirchen (Stadtgebiet,<br />
Böhmzwiesel, u. a. Ortsteile)<br />
• Wegscheid (Ortsbereich,<br />
Thurnreuth, Wildenranna)
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Do-it-yourself-Reifenwechsel<br />
Sommerreifen in Eigenregie aufziehen:<br />
Bei Sicherheit und Komfort hapert es oft<br />
(DJD). Für den zweimal<br />
im Jahr anstehenden<br />
Reifenwechsel gibt es<br />
die den meisten bekannte<br />
„O-bis-O“-Faustregel:<br />
Von Oktober bis Ostern<br />
fährt das Auto mit Winterreifen,<br />
danach wird es<br />
Zeit für einen Wechsel zu<br />
den Sommerpneus. Viele<br />
Autofahrerinnen und<br />
Autofahrer wechseln ihre<br />
Reifen aus unterschiedlichen<br />
Gründen aber auch<br />
erst deutlich nach Ostern.<br />
Aufgrund längerer Wartezeiten<br />
in den Werkstätten<br />
und aus Kostengründen<br />
ist der Reifenwechsel<br />
noch immer eine beliebte<br />
Do-it-yourself-Aufgabe.<br />
Dabei sollte die Sicherheit<br />
allerdings nicht zu kurz<br />
kommen – und man sollte<br />
komfortables Werkzeug<br />
dafür nutzen. Eine aktuelle<br />
Umfrage ergab, dass es in<br />
beiden Punkten noch viel<br />
Luft nach oben gibt.<br />
Beim Reifenwechsel sollte<br />
die Sicherheit an erster<br />
Stelle stehen. Daran mangelt<br />
es jedoch häufig, wenn<br />
die Pneus selbst getauscht<br />
werden, das ergab eine aktuelle<br />
Umfrage im Auftrag<br />
MUW<br />
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des Autozubehör-Anbieters<br />
Heyner. 44 Prozent der<br />
Befragten sichern ihr Fahrzeug<br />
beim Reifenwechsel<br />
überhaupt nicht ab. Unterstellböcke<br />
und Unterlegkeile<br />
verwenden jeweils<br />
20 Prozent der Befragten,<br />
16 Prozent nutzen Klötze.<br />
Unterlegkeile beispielsweise<br />
werden vor oder hinter<br />
die Räder geschoben, um<br />
das Fahrzeug beim Reifenwechsel<br />
vor dem Wegrollen<br />
zu schützen.<br />
Scherenwagenheber<br />
speziell für SUVs<br />
Bei der Frage nach den<br />
beim Reifenwechsel verwendeten<br />
Werkzeugen<br />
stellte sich heraus, dass<br />
ebenfalls lediglich eine<br />
Minderheit zu professionellen<br />
Hilfsmitteln greift.<br />
Sogenannte Scherenwagenheber<br />
etwa sind die<br />
einfachste Lösung, um<br />
ein Fahrzeug sicher und<br />
effizient anzuheben - der<br />
Umfrage zufolge werden<br />
sie aber nur von weniger<br />
als jedem Fünften für den<br />
Reifenwechsel genutzt.<br />
Stabile Standfüße mit<br />
KFZ / SONSTIGES<br />
Nur wenige Autofahrerinnen<br />
und Autofahrer sichern<br />
ihr Fahrzeug beim Reifenwechsel<br />
gegen das Wegrollen<br />
ab - etwa mit einem<br />
solchen Block. Foto: DJD/<br />
Heyner Germany<br />
einer großzügigen Auflagefläche<br />
sorgen bei Scherenwagenhebern<br />
für maximale<br />
Stabilität während<br />
des Aufbockens, ein praktischer<br />
Drehknopf ermöglicht<br />
das mühelose Hochkurbeln<br />
des Fahrzeugs.<br />
Von Heyner etwa gibt es<br />
einen Scherenwagenheber<br />
Black Edition mit Ratsche<br />
und Tasche, mehr Infos<br />
und einen Online-Shop<br />
findet man unter www.<br />
heyner.com. Als Antrieb<br />
verfügt der mechanische<br />
Heber über eine praktische<br />
Kurbel. Beim Online-Portal<br />
testsieger-online.de erhielt<br />
der Wagenheber die Testnote<br />
„sehr gut“.<br />
auch Unfall- oder defekte Fahrzeuge ab Bj. 2006<br />
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