19.03.2024 Aufrufe

Das neue 67 - Das Oldenburger Magazin für Senioren

Inklusive Seniorenwegweiser der Stadt Oldenburg. Seniorenvertretung Oldenburg stellt sich vor, Wohnen im Alter, Alltagshelfer (Smartphone, Tablet & Co). Adressen und Beratungsstellen. Hilfe beim Thema Demenz.

Inklusive Seniorenwegweiser der Stadt Oldenburg. Seniorenvertretung Oldenburg stellt sich vor, Wohnen im Alter, Alltagshelfer (Smartphone, Tablet & Co). Adressen und Beratungsstellen. Hilfe beim Thema Demenz.

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<strong>67</strong><br />

<strong>Das</strong> <strong>neue</strong><br />

DAS OLDENBURGER<br />

SENIORENMAGAZIN<br />

Inklusive<br />

<strong>Senioren</strong>wegweiser<br />

Seite 43<br />

Heute ist mehr<br />

Konfetti!<br />

(Loriot)<br />

Porträt<br />

Die <strong>Senioren</strong>vertretung<br />

Wohnen<br />

Am liebsten zu<br />

Hause<br />

Alltagshelfer<br />

Smartphone,<br />

Tablet & Co.<br />

Adressen<br />

Mit <strong>Senioren</strong>wegweiser<br />

Seite 4 - 7<br />

Seite 13 - 15<br />

Seite 20 - 23<br />

Seite 43- 53


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2


Inhalt<br />

Kurz vorgesellt: Die <strong>Senioren</strong>vertretung Seite 4 - 7<br />

“Wind im Haar in jedem Lebensalter” Seite 8 - 9<br />

Ehrenamt – Eine Bereicherung <strong>für</strong> alle Seite 10 - 11<br />

Am liebsten zu Hause Seite 13 - 15<br />

Für ein selbstbestimmtes Leben im Alter Seite 17 - 19<br />

Smartphone und Tablet als Alltagshelfer Seite 20 - 23<br />

<strong>Das</strong> E-Rezept Seite 25<br />

Offene Altenhilfe Seite 26 - 27<br />

Endlich wieder reisen Seite 29<br />

Trauen Sie sich, die 110 anzurufen! Seite 30 - 33<br />

Veranstaltungs-Tipps Seite 34 - 35<br />

Demenz Seite 36 - 37<br />

Was ist der SPN Seite 38 - 39<br />

Impressum / Rezepte Seite 40<br />

Ernährunstipps <strong>für</strong> <strong>Senioren</strong> Seite 41<br />

20 Jahre Cäcilienhof Seite 42<br />

Wegweiser der Stadt Oldenburg Seite 43 - 53<br />

Team Mangoblau - Renée Repotente Seite 54<br />

3


Kurz vorgestellt:<br />

Die <strong>Senioren</strong>vertretung<br />

Die <strong>Senioren</strong>vertretung fungiert als Bindeglied zwischen den älteren Personen der<br />

Stadt Oldenburg und der Stadtverwaltung. Die Mitglieder der <strong>Senioren</strong>vertretung<br />

engagieren sich, um die Themenfelder und Anliegen der Generation 60+ in Politik<br />

und Stadtverwaltung zu platzieren. Zudem haben die Mitglieder während der beratenden<br />

Tätigkeit die Möglichkeit, einzelnen Bürgerinnen und Bürgern zu helfen. Durch<br />

den Heim<strong>für</strong>sprecher soll auch den Bewohnerinnen und Bewohnern der Alten- und<br />

Pflegeheime eine Stimme gegeben werden.<br />

Was genau macht die <strong>Senioren</strong>vertretung und wie setzt sie<br />

sich zusammen?<br />

Ziel der <strong>Senioren</strong>vertretung der Stadt Oldenburg ist es, die<br />

aktive Teilhabe der Generation 60+ zu fördern und in kommunalen<br />

Gremien wie dem Sozial- und Verkehrsausschuss mitzuwirken.<br />

Zusätzlich wird die <strong>Senioren</strong>vertretung bei der Entwicklung<br />

verschiedenster Strategien und Konzepte von der<br />

Stadtverwaltung eingebunden.<br />

Die <strong>Senioren</strong>vertretung berät<br />

nicht nur die Stadtverwaltung<br />

und politische Gremien, sondern<br />

bietet den Seniorinnen und <strong>Senioren</strong><br />

in den Stadtteilen auch<br />

Beratungsmöglichkeiten durch<br />

Sprechzeiten in den Stellen der<br />

Gemeinwesenarbeiten an.<br />

Die <strong>Senioren</strong>vertretung besteht aus neun Mitgliedern. Acht<br />

Mitglieder der <strong>Senioren</strong>vertretung wählt die Delegiertenversammlung<br />

(Zusammenschluss von allen in der Altenarbeit<br />

tätigen Organisationen der Stadt Oldenburg) aus ihrer Mitte.<br />

<strong>Das</strong> weitere Mitglied wird als Vertreterin oder Vertreter<br />

der Heimbewohner durch die Heimbeiräte der <strong>Oldenburger</strong><br />

Alten- und Pflegeheime gewählt. Die Geschäftsführung liegt<br />

bei der Koordinierungsstelle Altenhilfe (Stadtverwaltung).<br />

Welche Hauptziele verfolgt die <strong>Senioren</strong>vertretung in ihrer<br />

aktuellen Amtsperiode?<br />

Ziel ist es, die Anliegen der Seniorinnen und <strong>Senioren</strong> der<br />

Stadt Oldenburg in der Stadtverwaltung zu platzieren. Die<br />

Mobilität von Bürgerinnen und Bürgern soll gefördert und dadurch<br />

die Teilhabe von mobilitätseingeschränkten Personen<br />

ermöglicht werden.<br />

Wie sollen die Interessen und Bedürfnisse der älteren Bürgerinnen<br />

und Bürger in Oldenburg aktiv vertreten werden?<br />

Die Interessen der älteren Bürgerinnen und Bürger werden<br />

durch die aktive Teilnahme an verschiedenen Gremien<br />

4


Stadtteilsprechzeiten:<br />

Stadtmitte:<br />

Forum St. Peter, (Mitbring-Frühstück),<br />

Peterstraße 22-26, 26121 Oldenburg,<br />

9:00 – 10:00 Uhr, Hildburg Heuzeroth, jeden ersten Donnerstag im Monat.<br />

Osternburg:<br />

Gerhard Kindl, Kontakt über die <strong>Senioren</strong>vertretung Oldenburg.<br />

Bloherfelde/Eversten:<br />

Bloherfelder Straße 173, 26129 Oldenburg,<br />

11:00 – 12:00 Uhr, Christa Hedden, jeden ersten Mittwoch im Monat.<br />

Stadtteiltreff Dietrichsfeld:<br />

Alexanderstraße 331, 26127 Oldenburg,<br />

10:30 – 11:30 Uhr, Helmut Domsky,<br />

jeden letzten Mittwoch im Monat.<br />

(Verkehrs- und Sozialausschuss) sowie an verschiedenen<br />

Arbeitsgruppen der Stadt Oldenburg vertreten.<br />

Zudem ist die <strong>Senioren</strong>vertretung als stimmberechtigtes<br />

Mitglied im Bündnis Pflege (örtliche<br />

Pflegekonferenz) tätig.<br />

Sie beteiligt sich außerdem an der Erstellung von<br />

seniorenspezifischen Konzepten und Strategien der<br />

Stadtverwaltung.<br />

Welchen Herausforderungen sehen sich Seniorinnen<br />

und <strong>Senioren</strong> in Oldenburg gegenüber?<br />

Die größten Herausforderungen <strong>für</strong> ältere Menschen<br />

in Oldenburg sind derzeit:<br />

• Einsamkeit<br />

• Zu wenig öffentlich zugängliche Toiletten<br />

• Zu wenig Sitzgelegenheiten in der Stadt<br />

• Fehlende Barrierefreiheit an öffentlichen<br />

Orten<br />

• Fehlender attraktiver, barrierefreier und/oder<br />

bezahlbarer Wohnraum<br />

Beispiele zur Bewältigung der Herausforderungen:<br />

Sitzgelegenheit im Bahnhof: Im letzten Jahr ist eine<br />

Bürgerin an die <strong>Senioren</strong>vertretung herangetreten<br />

und teilte mit, dass es vor dem Reisezentrum<br />

der Deutschen Bahn im Hauptbahnhof keine Sitzgelegenheit<br />

gäbe. Dies stelle bei den langen Wartezeiten<br />

<strong>für</strong> ältere und mobilitätseingeschränkte<br />

Personen ein Problem dar. Die <strong>Senioren</strong>vertretung<br />

hat sich daraufhin mit dem Reisezentrum der Deutschen<br />

Bahn in Verbindung gesetzt. Nun stehen Sitzgelegenheiten<br />

in der Wartezone des Reisezentrums<br />

bereit.<br />

Verkehrssituation: Auf Initiative der <strong>Senioren</strong>vertretung<br />

werden Straßenzüge und Straßenbeleuchtung<br />

instandgesetzt und installiert.<br />

Welche Projekte oder Initiativen plant die <strong>Senioren</strong>vertretung<br />

in naher Zukunft umzusetzen?<br />

Die <strong>Senioren</strong>vertretung wirkt bei der Strategie der<br />

„Resiliente Innenstadt“ mit, um bezahlbaren und<br />

barrierefreien Wohnraum <strong>für</strong> ältere Personen zu<br />

schaffen.<br />

Ferner arbeitet die <strong>Senioren</strong>vertretung am „Siegel<br />

<strong>für</strong> Betreutes Wohnen“ in Oldenburg mit, um die<br />

Übersichtlichkeit von Angeboten und Leistungen<br />

der verschiedenen Formen des betreuten Wohnens<br />

oder des Wohnens mit Service mitzugestalten. Dazu<br />

haben sich mehrere Akteure zusammengefunden,<br />

um gemeinsam an einem Runden Tisch Gütekriterien<br />

zu entwickeln, die eine freiwillige Zertifizierung<br />

der Einrichtungen des betreuten Wohnens ermöglichen.<br />

5


Parkplätze jeweils hinter dem Geschäft vorhanden


Was macht die <strong>Senioren</strong>vertretung?<br />

Inwiefern arbeitet die <strong>Senioren</strong>vertretung mit anderen<br />

lokalen Organisationen zusammen, um das<br />

Wohl der Seniorinnen und <strong>Senioren</strong> zu fördern?<br />

Die <strong>Senioren</strong>vertretung kooperiert mit verschiedensten<br />

Organisationen, um einen hohen Qualitätsstandard<br />

in den eigenen Beratungen zu gewährleisten<br />

und sich über aktuelle Veranstaltungen zu<br />

informieren. Zu den Organisationen zählen:<br />

• Der Präventionsrat<br />

• Der <strong>Senioren</strong>- und Pflegestützpunkt<br />

• Die Projekte der Offenen Altenhilfe<br />

• Die Gemeinwesenarbeiten<br />

Zudem kooperiert die <strong>Senioren</strong>vertretung auch mit<br />

kleineren, lokalen Akteuren. Ein gutes Beispiel ist<br />

hier das „Radeln ohne Alter“.<br />

Wie sieht die <strong>Senioren</strong>vertretung die Rolle der<br />

Technologie im Leben älterer Menschen? Gibt es<br />

Pläne, deren Zugang dazu zu erleichtern?<br />

Die technologischen Fortschritte können Hilfe und<br />

Unterstützung im Alter bieten.<br />

Deshalb unterstützt die <strong>Senioren</strong>vertretung ältere<br />

Personen im Zuge der Digitalisierung, indem sie sie<br />

in Beratungsgesprächen zu den entsprechenden<br />

Stellen (<strong>Senioren</strong>- und Pflegestützpunkt, Projekte<br />

der Offenen Altenhilfe oder Stadtbibliothek) lotst.<br />

Wie können interessierte Bürgerinnen und Bürger<br />

Feedback geben oder sich an den Aktivitäten der<br />

<strong>Senioren</strong>vertretung beteiligen?<br />

Die Sitzungen der <strong>Senioren</strong>vertretung (jeden<br />

zweiten Dienstag im Monat von 10:00 bis 12:00 Uhr;<br />

Ort wird auf der Homepage bekannt gegeben) sind<br />

öffentlich. Dazu lädt die <strong>Senioren</strong>vertretung jede<br />

Bürgerin und jeden Bürger herzlich ein, um Themen<br />

und Fragestellungen an die <strong>Senioren</strong>vertretung heranzutragen.<br />

Zudem können sich die Bürgerinnen<br />

und Bürger gerne per Mail (seniorenvertretung@<br />

stadt-oldenburg.de) oder telefonisch (0441-235-<br />

4444) an die <strong>Senioren</strong>vertretung wenden.<br />

Auch die offenen Sprechzeiten in den Gemeinwesenarbeiten<br />

können von Bürgerinnen und Bürgern<br />

ohne vorherige Terminvereinbarung wahrgenommen<br />

werden.<br />

Weitere Informationen zur <strong>Senioren</strong>vertretung gibt<br />

es hier: www.oldenburg.de/seniorenvertretung<br />

(Text: Stadt Oldenburg, Fotos: Mangoblau)<br />

7


Verein<br />

Radeln ohne Alter<br />

Wie Rikscha-Fahren Generationen<br />

verbinden kann:<br />

Ein Verein schafft Begegnungen und gemeinsame<br />

Erlebnisse von Ehrenamtlichen<br />

und Seniorinnen und <strong>Senioren</strong>. Die Fahrten<br />

rund um und in Oldenburg sind <strong>für</strong> alle Beteiligten<br />

stets ein kleines Abenteuer – und<br />

eine wunderbare Gelegenheit, (Lebens)<br />

Geschichten miteinander zu teilen.<br />

Seit Juni 2021 ermöglicht der Verein „Radeln<br />

ohne Alter Oldenburg / Bad Zwischenahn<br />

e.V.“ älteren und gehbehinderten Menschen<br />

in Oldenburg und dem Ammerland<br />

mittels des ehrenamtlichen Rikscha-Ausfahrservices<br />

die nähere Umgebung zu erkunden.<br />

Ob eine Fahrt zu wichtigen Orten wie dem<br />

Grab des verstorbenen Partners, eine Runde<br />

um den Flötenteich oder ans Zwischenahner<br />

Meer – mit der Rikscha wird ein Stück<br />

Freiheit draußen und Mobilität ermöglicht.<br />

Der Verein finanziert seine fünf Rikschas<br />

– vier <strong>für</strong> Oldenburg und eine <strong>für</strong> Bad Zwischenahn<br />

– durch Spenden von Großsponsoren<br />

und Einzelpersonen.<br />

„Radeln ohne Alter” ist ein deutschlandweites<br />

Vereinsprojekt, das älteren Menschen<br />

und anderen, die nicht mehr in der Lage<br />

sind, selbst Fahrrad zu fahren, Freude und<br />

Freiheit schenken möchte. Dies geschieht<br />

durch ehrenamtlich organisierte Rikscha-<br />

Mit der Rikscha<br />

wird ein Stück Freiheit draußen<br />

und Mobilität ermöglicht<br />

8


Wind im Haar in jedem Lebensalter<br />

Fahrten, die Seniorinnen und <strong>Senioren</strong><br />

und anderen Personen, die<br />

in ihrer Mobilität eingeschränkt<br />

sind, ermöglicht werden.<br />

Ehrenamtliche bei „Radeln ohne<br />

Alter” haben die Möglichkeit, als<br />

Pilot oder Pilotin ältere Menschen<br />

bei Rikscha-Fahrten zu begleiten.<br />

Diese Fahrten bieten nicht nur<br />

eine Chance, frische Luft zu genießen<br />

und die Umgebung zu erleben,<br />

sondern schaffen auch ein Umfeld<br />

<strong>für</strong> den Austausch von Lebensgeschichten<br />

und das Knüpfen <strong>neue</strong>r<br />

Freundschaften.<br />

Um Pilot/Pilotin zu werden, ist keine<br />

besondere körperliche Fitness<br />

erforderlich - die Rikschas sind mit<br />

elektrischer Motorunterstützung<br />

und drei Rädern ausgestattet. <strong>Das</strong><br />

Fahren soll nicht auf Geschwindigkeit,<br />

sondern auf das gemeinsame<br />

Erlebnis ausgerichtet sein. In<br />

einem anfänglichen Training werden<br />

die Ehrenamtlichen mit dem<br />

Rikscha-Fahren und dem sicheren<br />

Transport der Fahrgäste vertraut<br />

gemacht.<br />

<strong>Das</strong> Ehrenamt ist offen <strong>für</strong> alle,<br />

unabhängig von Alter und Erfahrung.<br />

Die Fahrten können nach einem<br />

individuellen Zeitplan organisiert<br />

werden. Die Routen können gemeinsam<br />

mit den Fahrgästen<br />

festgelegt werden – sei es durch<br />

die Stadt, durch die Natur oder zu<br />

Orten persönlicher Erinnerungen.<br />

„Radeln ohne Alter” vermittelt<br />

nicht nur den Seniorinnen und <strong>Senioren</strong><br />

das Gefühl von Freiheit und<br />

Abenteuer, sondern bietet auch<br />

den Ehrenamtlichen eine bereichernde<br />

und sinnstiftende Erfahrung.<br />

www.radelnohnealter.de/<br />

oldenburg-zwischenahn<br />

Lesen Sie dazu das folgende Interview<br />

auf den Seiten 10/11.<br />

Diese Abbildung ist mit Firefly,<br />

einer künstlichen Intelligenz,<br />

erstellt worden. Klasse, oder?<br />

(Text: Renée Repotente, Foto: Firefly)<br />

9


Ehrenamt<br />

Eine Bereicherung <strong>für</strong> alle<br />

Ein Gespräch mit Anja Barth-<br />

Imhof, Zweite Vorsitzende des<br />

Vereins „Radeln ohne Alter Oldenburg/Bad<br />

Zwischenahn e.V.“<br />

Feuer und<br />

Flamme <strong>für</strong>s<br />

Rikscha-Fahren<br />

Wie sind Sie zum Verein gekommen?<br />

Wie hat er sich seitdem<br />

entwickelt?<br />

Ich bin über eine Freundin an den<br />

Verein gekommen und war gleich<br />

Feuer und Flamme. Seit Frühjahr<br />

2022 bin ich aktiv dabei. Ich versuche<br />

ein- bis zweimal die Woche<br />

zu fahren, soweit das meine berufliche<br />

Tätigkeit zulässt. Der Verein<br />

ist mit 13 Mitgliedern und einer<br />

Rikscha gestartet, mittlerweile<br />

sind wir 47 Mitglieder mit vier Rikschas<br />

in Oldenburg und zwei in<br />

Bad Zwischenahn.<br />

Toll ist, wie positiv das Angebot<br />

des Vereins angenommen wurde:<br />

Im vorletzten Jahr sind wir 159<br />

Touren gefahren, im letzten Jahr<br />

592. <strong>Das</strong> ist darauf zurückzuführen,<br />

dass wir ja nicht nur mehr<br />

Mitglieder haben, sondern auch<br />

mehr, die aktiv fahren. Wir suchen<br />

nach wie vor <strong>neue</strong> Mitstreiterinnen<br />

und Mitstreiter, die auch<br />

fahren können und möchten. Momentan<br />

ist das jüngste Mitglied 35<br />

Jahre alt, die ältesten um die 70.<br />

Wir wollen in nächster Zeit einen<br />

Stammtisch einführen, wo man<br />

regelmäßig in lockerer Runde<br />

zusammenkommen kann. Auch<br />

Interessierte sind ganz herzlich<br />

dazu eingeladen! Wir freuen uns<br />

über jede und jeden, der den Verein<br />

unterstützen möchte.<br />

Wo stehen die Rikschas?<br />

Eine steht in Kreyenbrück, eine im<br />

Zentrum am Bahnhof, eine in Bloherfelde<br />

und die vierte im Stadtnorden.<br />

Die Rikschas wurden von<br />

Stiftungen wie z.B. der Bürgerstiftung<br />

oder der Erwin Roeske Stiftung<br />

finanziert, aber auch die GSG<br />

und die LzO unterstützen uns als<br />

10


“<br />

Es ist immer ein freundliches<br />

Miteinander, die Gäste sind<br />

Sponsoren. Die Rikschas selbst<br />

werden in Holland produziert. Neu<br />

ist, dass wir jetzt auch noch mit<br />

einem Rollstuhlfahrrad Menschen<br />

fahren können. Dieses Fahrrad<br />

haben wir vom Verein i-Punkt Hilfe<br />

geschenkt bekommen.<br />

Haben Sie bestimmte Strecken<br />

oder Touren, die Sie bevorzugt<br />

fahren oder haben auch die Gäste<br />

bestimmte Wünsche?<br />

Meist mache ich die Vorschläge.<br />

Ich fahre dann gerne etwas<br />

raus aus der Stadt. Ich bin lieber<br />

dort unterwegs als im Zentrum<br />

und mitten im Stadtverkehr zu<br />

fahren. Eine tolle Strecke ist beispielsweise<br />

vom Drögen Hasen<br />

aus startend, Richtung Ofen zu<br />

fahren und dann über Dietrichsfeld<br />

wieder zurück. <strong>Das</strong> ist eine<br />

schöne Runde, denn in Ofen ist es<br />

ja schon richtig ländlich und das<br />

ist <strong>für</strong> viele, die in der Stadt leben<br />

und kaum rauskommen, eine<br />

nette Abwechslung. Viele Gäste<br />

freuen sich auch, durch Gegenden<br />

gefahren zu werden, wo sie früher<br />

gewohnt haben. Ich baue das<br />

gerne in die Tour mit ein. Manche<br />

treffen sogar alte Nachbarn wieder,<br />

das ist besonders schön. Einige<br />

wollen auch einfach Kaffee<br />

trinken oder ein Eis essen fahren.<br />

so lieb und dankbar.<br />

Da kann so eine Fahrt auch mal<br />

zwei Stunden dauern. Ansonsten<br />

kommt es auch auf das Ziel an. In<br />

der Regel mache ich Touren von<br />

durchschnittlich einer Dreiviertelbis<br />

Stunde, das ist <strong>für</strong> viele ältere<br />

Menschen dann auch genug.<br />

Wenn sich jemand meldet, der<br />

gerne Fahrerin/Fahrer werden<br />

möchte, wie funktioniert das?<br />

Man kriegt eine Schulung, ohne<br />

die geht‘s nicht. Auch ist uns wichtig,<br />

dass der/die Interessentin<br />

dann auch Mitglied im Verein wird.<br />

Bei der Schulung wird man erst<br />

einmal mit der Rikscha vertraut<br />

gemacht, auch mit den Sicherheitsmaßnahmen<br />

und den äußeren<br />

Rahmenbedingungen wie<br />

Versicherung etc. Die Person, die<br />

einweist, fährt dann die/den Interessenten<br />

erst einmal ein bisschen<br />

durch die Gegend, damit man<br />

auch ein Gefühl da<strong>für</strong> bekommt,<br />

wie es ist, vorne zu sitzen. Danach<br />

hat man die Gelegenheit, selber<br />

zu fahren, wenn man sich dann<br />

schon sicher genug da<strong>für</strong> fühlt.<br />

Wir nehmen uns <strong>für</strong> die Schulung<br />

viel Zeit, auch an zwei Terminen,<br />

damit die Interessenten auch umfassend<br />

eingewiesen werden und<br />

genug Zeit haben, um zu entscheiden,<br />

ob sie sich aktiv mit Fahrten<br />

“<br />

beteiligen wollen. Es ist ja auch ein<br />

gewisses Maß an Verantwortung<br />

<strong>für</strong> einen anderen Menschen enthalten;<br />

das will gut überlegt sein.<br />

Warum engagieren Sie sich bei<br />

Radeln ohne Alter?<br />

Weil es einfach ein so schönes<br />

Erlebnis ist – die Fahrten geben<br />

einem so viel. Es ist immer<br />

ein freundliches Miteinander, die<br />

Gäste sind so lieb und dankbar.<br />

Man kommt immer miteinander<br />

ins Gespräch, tauscht sich aus.<br />

Angefangen hatte ich damit, weil<br />

meine Eltern selbst in einer <strong>Senioren</strong>einrichtung<br />

leben und ich sie<br />

dann gefahren habe. Diese Einrichtung<br />

besuche ich noch immer<br />

und nehme Bewohnerinnen und<br />

Bewohner auf Fahrten mit. Wenn<br />

ich da bin, werde ich gleich gefragt:<br />

„Wann fährst du denn wieder<br />

mal?“ Man ist Teil einer Gemeinschaft.<br />

Wer Interesse hat, den Verein<br />

kennenzulernen, kann sich<br />

unter Tel. 0163-8339586 (<strong>für</strong><br />

Oldenburg), 0162-4507152<br />

(<strong>für</strong> Bad Zwischenahn) oder<br />

per E-Mail ol-zwischenahn@<br />

radelnohnealter.de melden.<br />

(Interview: Renée Repotente,<br />

Foto: privat)<br />

11


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“<br />

Am liebsten zu Hause<br />

Auch im Alter sicher und bequem<br />

in den eigenen vier Wänden leben<br />

Zu Hause ist es am schönsten – gerade wenn man<br />

älter wird, gewinnt dieser Satz mehr und mehr an<br />

Bedeutung. <strong>Das</strong> eigene Zuhause vermittelt in der<br />

zweiten Lebenshälfte noch mehr Sicherheit durch<br />

die gewohnte Umgebung und gewohnte Abläufe im<br />

Alltag, die selbstbestimmt gestaltet werden können.<br />

Im hohen Alter in seinen eigenen vier Wänden wohnen<br />

zu können, ist der Wunsch vieler Menschen.<br />

Dies ist problemlos möglich, solange die körperlichen<br />

und geistigen Fähigkeiten nicht eingeschränkt<br />

sind. Wenn die Beweglichkeit nachlässt und Treppen,<br />

Stufen, Badewannen oder Toiletten zu Hindernissen<br />

werden, wird eine bauliche Anpassung in<br />

der Wohnung oder im Haus notwendig. Nicht immer<br />

muss diese gleich eine komplette Umgestaltung<br />

sein – oft reichen schon kleine Änderungen mit wenig<br />

Aufwand, um häusliche Unfälle zu vermeiden.<br />

Wichtig ist, sich rechtzeitig mit diesem Thema zu befassen<br />

und vorausschauend zu planen.<br />

Folgende Bereiche können altersgerecht gestaltet<br />

werden:<br />

- Eingangsbereich: Dieser sollte stufen- und<br />

schwellenlos gestaltet sein, um den Zugang zur<br />

Wohnung zu erleichtern. Bei Höhenunterschieden<br />

können Rampen, Lifte oder Hebebühnen hilfreich<br />

sein. Zusätzlich sollten Klingel und Briefkasten gut<br />

erreichbar und Namensschilder sowie Hausnummern<br />

auch nachts gut sichtbar sein. Der Bodenbelag<br />

sollte rutschsicher sein, um Sturzgefahren zu<br />

vermeiden.<br />

- Flur: Im Flur sollten Stolperfallen wie lose liegende<br />

Kabel oder Teppichbrücken vermieden werden.<br />

Für eine erhöhte Sicherheit können Sprachlichtschalter<br />

oder auf Geräusche reagierende<br />

Lampenfassungen installiert werden.<br />

- Wohnzimmer: Komfort und Praktikabilität stehen<br />

hier im Vordergrund. Fest gepolsterte, nicht zu niedrige<br />

Sofas und Sessel sowie Aufstehhilfen können<br />

das Aufstehen erleichtern. Es ist wichtig, im Wohnzimmer<br />

ausreichend Bewegungsfreiheit zu schaffen<br />

und Stolperfallen zu vermeiden.<br />

- Schlafzimmer: Wichtig sind ausreichende Abstellflächen<br />

in erreichbarer Nähe des Bettes sowie gut<br />

zugängliche Lichtschalter. Betten sollten eine bequeme<br />

Höhe haben, um das Aufstehen zu erleichtern.<br />

Zusätzliche Hilfen wie an der Wand montierte<br />

Griffe oder Bettgalgen können das Aufrichten im<br />

Bett unterstützen.<br />

13


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14


- Küche: Ein praktischer Küchentisch ermöglicht das<br />

Arbeiten im Sitzen. Es ist wichtig, dass Arbeitsflächen,<br />

Schränke und Küchengeräte gut erreichbar<br />

und in bequemer Höhe angebracht sind. Standsichere<br />

Stühle in ausreichender Höhe erleichtern<br />

das Aufstehen.<br />

- Badezimmer: Selbstständigkeit bei der täglichen<br />

Hygiene und Körperpflege ist essenziell. Da<strong>für</strong> sollten<br />

Badewannen und Duschen leicht zugänglich<br />

sein, zum Beispiel durch Badewannenlifte oder<br />

Badebretter. Toiletten sollten eine angenehme<br />

Höhe haben, und Waschbecken sowie Spiegel<br />

müssen gut erreichbar sein. Auch hier sind rutschsichere<br />

Bodenbeläge und das Vorhandensein von<br />

Haltegriffen wichtig.<br />

Wohnberatung in Oldenburg<br />

Die ehrenamtlichen Wohnberaterinnen und Wohnberater<br />

des <strong>Senioren</strong>- und Pflegestützpunktes Niedersachsen<br />

(SPN) der Stadt Oldenburg unterstützen<br />

<strong>Senioren</strong> dabei, ihr Zuhause auf ihre eigenen Bedürfnisse<br />

anzupassen.<br />

Beratungen erfolgen zu den Themen:<br />

Hilfsmittel<br />

- Ausstattungsveränderungen<br />

- Barrierefreie Umbaumaßnahmen<br />

- Finanzierungsmöglichkeiten<br />

- Wohnalternativen vor Ort<br />

Die Beratungen sind qualifiziert, neutral und kostenlos<br />

und finden bei Bedarf auch in den eigenen vier<br />

Wänden statt.<br />

Die Ehrenamtlichen haben berufliche Vorerfahrungen<br />

in baulichen Bereichen und/oder sind über die<br />

Niedersächsische Fachstelle <strong>für</strong> Wohnberatung<br />

geschult worden.<br />

Die Vermittlung der Wohnberaterinnen und Wohnberater<br />

wird über den <strong>Senioren</strong>- und Pflegestützpunkt<br />

Niedersachsen der Stadt Oldenburg koordiniert.<br />

Kontakt<br />

<strong>Senioren</strong>- und Pflegestützpunkt<br />

Niedersachsen (SPN) der Stadt Oldenburg<br />

Kleine Kirchenstraße 11a (Lambertihof)<br />

26122 Oldenburg<br />

Telefon: 0441 235-3880<br />

E-Mail:<br />

seniorenstuetzpunkt@stadt-oldenburg.de<br />

(Text: Renée Repotente, Fotos: Freepik)<br />

Wenn die Beweglichkeit<br />

nachlässt und Treppen,<br />

Stufen, Badewannen oder<br />

Toiletten zu Hindernissen<br />

werden, wird eine bauliche<br />

Anpassung in der Wohnung<br />

oder im Haus notwendig.<br />

15


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Für ein selbstbestimmtes<br />

LEBEN IM ALTER<br />

Mit zunehmendem Alter steigt oft der Bedarf an Unterstützung im Alltag. Viele Seniorinnen und <strong>Senioren</strong><br />

wünschen sich jedoch, so lange wie möglich in ihren eigenen vier Wänden zu leben. Zum Glück gibt<br />

es heute eine Vielzahl von Dienstleistungen, die ältere Menschen in ihrem Wunsch nach Unabhängigkeit<br />

unterstützen und ihnen ein würdevolles Altern in den eigenen vier Wänden ermöglichen.<br />

17


Ambulante Pflegedienste<br />

Ambulante Pflegedienste bieten eine wesentliche Unterstützung<br />

<strong>für</strong> Seniorinnen und <strong>Senioren</strong>, die pflegebedürftig<br />

sind, aber in ihrem vertrauten Zuhause bleiben<br />

möchten. Diese Dienste umfassen medizinische<br />

Betreuung, Hilfe bei der Körperpflege, Unterstützung<br />

bei der Medikamenteneinnahme und weitere pflegerische<br />

Tätigkeiten. Die Pflegekräfte kommen nach einem<br />

festgelegten Plan zu den älteren Personen nach<br />

Hause, was die kontinuierliche Versorgung und Betreuung<br />

sicherstellt.<br />

Essen auf Rädern<br />

“Essen auf Rädern", auch bekannt als Mahlzeitendienst,<br />

bietet täglich frisch zubereitetes nahrhaftes<br />

Essen, das direkt an die Haustür geliefert wird. Dieser<br />

Service ist ideal <strong>für</strong> Seniorinnen und <strong>Senioren</strong>, die nicht<br />

mehr selbst kochen können oder wollen.<br />

Gesundes Sitzen im Alter.<br />

Wir sorgen <strong>für</strong> Ihren Komfort!<br />

Unsere Vorteile:<br />

• Beste Beratung durch geschulte<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />

• Große Auswahl an verschiedenen<br />

Bezügen, Polstern und Stoffen.<br />

• Bequeme Lieferung und Montage.<br />

Unser Service:<br />

• Polsterei<br />

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• Boots- und Wohnwagenkissen<br />

• Lederrestauration<br />

• Gardinendekoration<br />

• Gardinenwaschservice<br />

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18


Die Mahlzeiten sind oft auf die speziellen Ernährungsbedürfnisse<br />

älterer Menschen abgestimmt.<br />

Technische Hilfsmittel<br />

Moderne Technologien bieten zusätzliche Unterstützungsmöglichkeiten.<br />

Dazu gehören Notrufsysteme,<br />

die im Falle eines Sturzes oder einer anderen<br />

Notsituation schnell Hilfe rufen können.<br />

Außerdem gibt es verschiedene Apps und Smart-<br />

Home-Lösungen, die es erleichtern, den Alltag zu<br />

organisieren und die Sicherheit zu erhöhen.<br />

Mobilitätshilfen<br />

Für ältere Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt<br />

sind, gibt es spezielle Transportdienste.<br />

Diese Dienste helfen dabei, Arzttermine wahrzunehmen,<br />

Einkäufe zu erledigen oder soziale Veranstaltungen<br />

zu besuchen. Sie tragen wesentlich zur<br />

Aufrechterhaltung der Unabhängigkeit und sozialen<br />

Teilhabe bei.<br />

Fazit<br />

Die Vielfalt der verfügbaren Dienstleistungen ermöglicht<br />

es Seniorinnen und <strong>Senioren</strong>, länger selbstständig<br />

und komfortabel in den eigenen vier Wänden<br />

zu leben. Wichtig ist, dass die gewählten Dienstleistungen<br />

auf die individuellen Bedürfnisse und<br />

Wünsche der älteren Menschen zugeschnitten sind.<br />

Durch diese Unterstützung wird nicht nur die Lebensqualität<br />

der Seniorinnen und <strong>Senioren</strong> erhöht,<br />

sondern auch deren Angehörige entlastet.<br />

(Text: Renée Repotente, Fotos: Freepik)<br />

Haushaltshilfen<br />

Eine Haushaltshilfe kann bei alltäglichen<br />

Aufgaben wie Putzen, Wäsche waschen,<br />

Einkaufen und Kochen unterstützen. Diese<br />

Dienstleistungen sind besonders wertvoll<br />

<strong>für</strong> ältere Menschen, die körperlich eingeschränkt<br />

sind oder denen diese Tätigkeiten<br />

zunehmend schwerfallen. Eine Haushaltshilfe<br />

kann auch Gesellschaft leisten<br />

und zum sozialen Austausch beitragen.<br />

19


- Mit der Welt verbunden -<br />

Smartphone und Tablet<br />

als Alltagshelfer<br />

Mobile Endgeräte bieten Seniorinnen und <strong>Senioren</strong> eine Fülle von<br />

Möglichkeiten, die weit über das bloße Telefonieren hinausgehen.<br />

Soziale Medien, Fotoalben, Nachrichten-Apps und sogar Gesundheitsanwendungen<br />

sind nur einige Beispiele da<strong>für</strong>, wie ältere Menschen moderne Technologie nutzen.<br />

In der gemütlichen Wohnküche von Helga und Klaus,<br />

beide über 70, herrscht reges Treiben. Helga schreibt<br />

eine Textnachricht auf ihrem Smartphone, während<br />

Klaus lächelnd ein Selfie von sich und seiner Frau<br />

macht.<br />

Wir sind jetzt auch<br />

bei WhatsApp!,<br />

verkündet er stolz.<br />

Für viele ältere Menschen sind Smartphone und Tablet<br />

zu einem Fenster zur Welt geworden, das sie mit<br />

Familie, Freunden und aktuellen Ereignissen verbindet.<br />

Aber es geht nicht nur um Unterhaltung und Kommunikation.<br />

Apps <strong>für</strong> Online-Banking, Einkaufen<br />

oder Gesundheitsmanagement erleichtern den Alltag<br />

und bieten eine <strong>neue</strong> Form der Selbstständigkeit.<br />

Hinzu kommt die wachsende Zahl an speziell<br />

<strong>für</strong> ältere Menschen entwickelten Apps, die einfache<br />

Benutzeroberflächen und nützliche Funktionen wie<br />

Erinnerungen an Medikamenteneinnahmen bieten.<br />

Eine Studie des Pew Research Center zeigt, dass immer<br />

mehr Seniorinnen und <strong>Senioren</strong> in Deutschland<br />

und weltweit ein Smartphone besitzen und nutzen.<br />

Dieser Trend spiegelt eine wichtige gesellschaftliche<br />

Entwicklung wider: Technologie ist nicht mehr nur<br />

etwas <strong>für</strong> junge Menschen. Sie ist ein integraler Bestandteil<br />

des Lebens vieler älterer Menschen geworden,<br />

der ihnen hilft, aktiv, informiert und verbunden<br />

zu bleiben.<br />

Bei Helga und Klaus klingelt das Smartphone. Es ist<br />

ein Videoanruf von ihren Enkelkindern. Die Freude in<br />

ihren Augen, als sie die Gesichter ihrer Liebsten auf<br />

dem Bildschirm sehen, spricht Bände über den Wert,<br />

den das Smartphone in ihrem Leben hat. Es ist ein<br />

Symbol <strong>für</strong> Fortschritt, Unabhängigkeit und eine immer<br />

stärker vernetzte Welt – unabhängig vom Alter.<br />

Tipp: Apps <strong>für</strong> <strong>Senioren</strong><br />

(eine Auswahl)<br />

ELDERTECH (kostenfrei): ELDERTECH bietet Seniorinnen<br />

und <strong>Senioren</strong> und ihren Familien eine Plattform<br />

<strong>für</strong> Kommunikation und Organisation. Familie,<br />

Freundeskreis, Nachbarn – ausgewählte Personen<br />

können der Familiengruppe hinzugefügt werden. In<br />

der kostenfreien App können über den Familien-Chat<br />

Fragen abgeklärt, Termine abgestimmt und Aufgaben<br />

verteilt werden. Im gemeinsamen Kalender haben<br />

alle Gruppenmitglieder die Termine im Blick.<br />

20


Fotos verschicken,<br />

per Skype chatten oder eine<br />

<strong>neue</strong> Doku streamen – alles geht<br />

dank Smartphone und Tablet.<br />

Nebenan (kostenfrei): Nebenan.de ist Deutschlands<br />

größtes Nachbarschafts-Netzwerk. Nach der Anmeldung<br />

kann man andere registrierte Nachbarn, Gruppen<br />

und Aktivitäten sehen und sich mit Menschen<br />

aus dem eigenen Viertel zusammenschließen, z.B. um<br />

Einkaufshilfen zu organisieren oder direkt Hilfe zu suchen<br />

oder anzubieten.<br />

Apotheke vor Ort (kostenfrei): Diese App zeigt alle<br />

Infos zur Stammapotheke. Man erhält nicht nur einen<br />

Überblick über das gesamte Service- und Leistungsangebot,<br />

sondern kann auch direkt auf die Homepage<br />

gelangen.<br />

Medisafe Alarm (kostenfrei): Die App ist Werkzeug, Unterstützung<br />

und Information zugleich <strong>für</strong> eine optimale<br />

Medikamenteneinnahme. Funktionen sind unter anderem<br />

Erinnerung an Einnahme, Auffüllen und Dosierung<br />

der Medikamente. Außerdem können Messungen – wie<br />

Blutdruck und Gewicht – durchgeführt werden.<br />

Omio Reise App (kostenfrei): Omio vergleicht verschiedene<br />

Verkehrsmittel von Zug, Bus, Flug bis Fähre,<br />

damit man die beste Option <strong>für</strong> die eigene Reise finden<br />

kann. Über die App können auch direkt Tickets<br />

gebucht werden. Ebenso gibt es einen Reiseplaner, Live-Reiseaktualisierungen<br />

und einen Echtzeit-Support.<br />

Bilder mit KI erstellen<br />

Künstliche Intelligenz ist in Redaktionen und<br />

Werbeagenturen längst zu einem täglichen Hilfsmittel<br />

geworden. Auch <strong>für</strong> diese Ausgabe der<br />

“<strong>67</strong>” haben wir die KI zu Rate gezogen. <strong>Das</strong> Bild,<br />

das Sie auf Seite 8/9 sehen, wurde mit dem Programm<br />

Firefly generiert und passt sehr schön zu<br />

unserem Thema. Auch das Titelbild ist mit einer<br />

künstlichen Intelligenz erstellt worden.<br />

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(Text: Renée Repotente)<br />

21


Brücken bauen<br />

in digitalen Zeiten:<br />

Ein persönlicher Erfahrungsbericht von Axel Berger<br />

Vor rund zwei Jahren stand meine Welt einen Moment<br />

lang still: Mein Vater, das Familienoberhaupt<br />

und technische Genie unseres Hauses, verließ uns<br />

unerwartet. Dieses Ereignis brachte nicht nur Trauer,<br />

sondern auch eine Welle der Veränderung mit sich.<br />

Plötzlich fand ich mich, ein 50-jähriger Mann, in der<br />

Position wieder, <strong>für</strong> die beiden wichtigsten Frauen in<br />

meinem Leben zu sorgen: meine 74-jährige Mutter<br />

und meine Großmutter, beide wohnhaft in der Nähe<br />

von Bremen, während mein eigenes Zuhause in Oldenburg<br />

liegt, rund 50-60 Kilometer entfernt.<br />

In einem Haushalt, der bis dahin von traditionellen<br />

Rollenbildern geprägt war, stand meine Mutter vor<br />

der großen Herausforderung, sich in einer Welt zurechtzufinden,<br />

die ihr fremd war. Bankgeschäfte, der<br />

Umgang mit Technik und die Verwaltung des Alltags<br />

waren Bereiche, die mein Vater stets übernommen<br />

hatte. Es wurde schnell klar, dass es an der Zeit war,<br />

meine Mutter in die Selbstständigkeit zu führen.<br />

Der erste Schritt in diese <strong>neue</strong> Phase war die Einführung<br />

in die Welt der Technik. Beginnend mit scheinbar<br />

einfachen Dingen wie der Nutzung einer EC-<br />

Karte am Geldautomaten bis hin zur Bedienung<br />

eines Smartphones. Mein Vater hinterließ ein Smartphone,<br />

ein Gerät, das <strong>für</strong> meine Mutter bis dahin ein<br />

Buch mit sieben Siegeln war. Die Einführung in WhatsApp<br />

und andere Funktionen des Smartphones öffnete<br />

<strong>für</strong> sie ein <strong>neue</strong>s Fenster zur Welt.<br />

Es war ein erhebender Moment, als ich sah, wie<br />

schnell sie die <strong>neue</strong>n Fähigkeiten annahm und den<br />

Nutzen erkannte. Die Technologie, die uns einst<br />

voneinander entfernt hatte, wurde nun zu einem<br />

Bindeglied. Meine Mutter begann, sich mit ihren<br />

Freundinnen und <strong>neue</strong>n Bekanntschaften, die sie<br />

auf Bustouren kennengelernt hatte, auszutauschen.<br />

Dieser Austausch brachte nicht nur Freude in ihr Leben,<br />

sondern stärkte auch unsere Beziehung.<br />

Die Entfernung zwischen Bremen und Oldenburg<br />

schien durch unsere digitalen Brücken kleiner zu<br />

werden. Doch die persönlichen Besuche, bei denen<br />

meine Mutter stets etwas Leckeres kochte, blieben<br />

unersetzlich. Diese Momente der persönlichen Nähe<br />

und die <strong>neue</strong>n Formen der digitalen Verbundenheit<br />

haben uns gezeigt, wie wichtig es ist, offen <strong>für</strong> Veränderungen<br />

zu sein und wie Technologie Generationen<br />

zusammenführen kann.<br />

Dieser Weg war und ist nicht immer einfach, und es<br />

gab viele Momente der Frustration. Doch rückblickend<br />

betrachtet, war es eine Reise des Wachstums<br />

<strong>für</strong> uns alle. Meine Mutter hat bewiesen, dass es nie<br />

zu spät ist, Neues zu lernen und selbstständig zu<br />

werden. Für mich war es eine Lektion in Geduld und<br />

Empathie. Und zusammen haben wir gelernt, dass<br />

Liebe und Unterstützung die wahren Pfeiler der Familie<br />

sind, gestärkt durch die Brücken, die wir bauen,<br />

egal ob aus Ziegeln oder digitalen Codes.<br />

(Text und Foto: Axel Berger)<br />

22


“<br />

Unterstützung bei<br />

“<br />

Die Stadt Oldenburg bildet ehrenamtliche IT-Lotsinnen und<br />

digitalen Herausforderungen<br />

IT-Lotsen aus, die älteren Bürgerinnen und Bürgern bei Fragen<br />

zur Digitalisierung und in der Praxis zur Seite stehen<br />

In der heutigen Zeit, in der die Digitalisierung<br />

nahezu alle Lebensbereiche durchdrungen<br />

hat und das Leben erleichtert,<br />

wie zum Beispiel das Beantragen von<br />

Meldebescheinigungen online oder virtuelle<br />

Museumsbesuche, möchte die Stadt<br />

Oldenburg sicherstellen, dass alle Stadtbewohnerinnen<br />

und Stadtbewohner von<br />

den digitalen Angeboten profitieren können.<br />

Die ehrenamtlichen IT-Helferinnen<br />

und Helfer spielen dabei eine Schlüsselrolle,<br />

indem sie die digitalen Fähigkeiten der<br />

Einwohnerinnen und Einwohner stärken,<br />

erweitern und bei kleineren IT-Problemen<br />

unterstützen.<br />

Die Stadt Oldenburg hat das Projekt „Digitale<br />

Lernlabore“ ins Leben gerufen und<br />

sucht nun weitere ehrenamtliche Helferinnen<br />

und Helfer, um älteren Bürgerinnen<br />

und Bürgern bei alltäglichen IT-Herausforderungen<br />

zur Seite zu stehen. Eine Schulung<br />

<strong>für</strong> Interessierte wird angeboten, um<br />

relevante Themen abzudecken.<br />

Ehrenamtliche, die älteren Menschen in der<br />

digitalen Welt Unterstützung bieten möchten,<br />

können sich zu IT-Helferinnen und Helfern<br />

ausbilden lassen. Nach der Schulung<br />

werden sie vorrangig in städtischen Bibliotheken<br />

eingesetzt, wo Hilfe suchende<br />

Seniorinnen und <strong>Senioren</strong> Unterstützung<br />

erhalten. Menschen jeden Alters, die sich<br />

<strong>für</strong> die digitale Unterstützung ihrer Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger engagieren möchten,<br />

sind willkommen. Unabhängig vom Alter<br />

besteht die Möglichkeit zur Teilnahme<br />

an einer VHS-Schulung, in der Grundlagen<br />

vermittelt werden.<br />

<strong>Das</strong> Projekt „Digitale Lernlabore – Civic<br />

Data Lab“ ist ein Teil des vom Bundesinstitut<br />

<strong>für</strong> Bau-, Stadt- und Raumforschung<br />

(BBSR) geförderten Vorhabens.<br />

www.oldenburg.de/digitale-lernlabore<br />

(Text: Renée Repotente, Quelle: Stadt Oldenburg)<br />

Pflege mit Empathie<br />

Häusliche Pflege<br />

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Betreuungsleistung nach § 45bSGB XI<br />

Beratung der Patienten und<br />

Angehörigen<br />

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Clausewitzstraße 1<br />

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im Herbst. Sie möchten<br />

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23<br />

23


„Unsere Kunden vertrauen uns“ – auch beim E-Rezept.<br />

Ein Gespräch mit Karin Alexander,<br />

Inhaberin der Apotheke Donnerschwee<br />

Frau Alexander, können Sie uns kurz etwas<br />

über sich und Ihre Erfahrung als Apothekerin<br />

erzählen?<br />

Karin Alexander: Ich bin Apothekerin seit über<br />

25 Jahren und habe in verschiedenen Apotheken<br />

in Oldenburg gearbeitet. Vor fast 15 Jahren<br />

habe ich die Apotheke Donnerschwee im Stadtteilzentrum<br />

Donnerschwee gegründet, die ich<br />

seitdem leite.<br />

Wie hat sich die Einführung des elektronischen<br />

Rezepts auf Ihren Arbeitsalltag ausgewirkt?<br />

Karin Alexander: <strong>Das</strong> E-Rezept hat definitiv einige<br />

positive Veränderungen mit sich gebracht. In<br />

Kombination mit unserer leistungsfähigen Apothekensoftware<br />

und unserem <strong>neue</strong>n automatisierten<br />

Warenlager ermöglicht es eine schnellere<br />

und effizientere Abwicklung von Rezepten.<br />

Welche Vorteile sehen Sie konkret <strong>für</strong> die Patientinnen<br />

und Patienten<br />

Karin Alexander: Für die Patientinnen<br />

und Patienten bedeutet<br />

das E-Rezept vor allem<br />

Zeitersparnis. Über unsere App<br />

können sie beispielsweise den<br />

QR-Code des E-Rezeptes direkt<br />

scannen und die Medikamente<br />

vorbestellen. Sie werden<br />

automatisch informiert, wenn die Arzneimittel<br />

abholbereit sind. In der näheren Umgebung<br />

ist eine preisgünstige, schnelle Botenlieferung<br />

möglich.<br />

Gibt es Herausforderungen oder Bedenken im<br />

Zusammenhang mit dem E-Rezept?<br />

Karin Alexander: Natürlich gibt es Herausforderungen,<br />

insbesondere was Datenschutz und Sicherheit<br />

angeht. Wir müssen sicherstellen, dass<br />

sensible Gesundheitsdaten geschützt sind.<br />

Wie reagieren die Patientinnen und Patienten<br />

bisher auf das E-Rezept? Gibt es noch Unsicherheiten<br />

oder Bedenken?<br />

Karin Alexander: Jetzt in der Anfangszeit gibt<br />

es natürlich einige Unsicherheiten, vor allem bei<br />

älteren Menschen. Viele sind jedoch mittlerweile<br />

vertraut mit der digitalen Technologie und<br />

schätzen die Bequemlichkeit des E-Rezepts. Es<br />

ist ihnen jedoch besonders wichtig, dass wir persönlich<br />

vor Ort <strong>für</strong> sie da sind. Die Nähe, persönliche<br />

und qualifizierte Beratung sowie die schnelle<br />

Verfügbarkeit der Medikamente bleiben auch in<br />

der Zeit der Digitalisierung unersetzlich. Gesundheit<br />

ist eben ein hohes Gut. Da vertrauen uns unsere<br />

Kundinnen und Kunden.<br />

Vielen Dank, Frau Alexander, <strong>für</strong> diese Einblicke.<br />

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Mo.– Fr.: 8:30 – 20:00 Uhr, Sa.: 9:00 – 16:00 Stadtteilzentrum Uhr (Bitte Coupon mitbringen)<br />

Stadtteilzentrum<br />

Donnerschwee (bei REWE) | www.apotheke-donnerschweer.de<br />

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<br />

24


Schnell und einfach in Arztpraxis und Apotheke:<br />

das E-Rezept<br />

Seit dem 1. Januar 2024 wurde das bisherige<br />

rosafarbene Papierrezept durch das E-Rezept<br />

abgelöst. Für Patientinnen und Patienten<br />

bedeutet das:<br />

- mehr Komfort und weniger Wege in die Arztpraxis<br />

- eine einfache Einlösung bei der Apotheke über<br />

drei Möglichkeiten: Einlösung per eGK, App<br />

oder mit dem Papierausdruck<br />

- Folgerezepte können ohne erneuten Patientenbesuch<br />

ausgestellt werden<br />

- ein besseres Medikamentenmanagement<br />

- alle wichtigen Informationen, wie Name des<br />

Patienten, die verschriebenen Medikamente,<br />

die Dosierung und die Dauer der Behandlung<br />

sind im E-Rezept gespeichert<br />

- <strong>neue</strong> oder verbesserte Anwendungen, von der<br />

Medikationserinnerung über den Medikationsplan<br />

bis zum Wechselwirkungscheck. So kann<br />

einfach überprüft werden, ob alle Arzneimittel<br />

untereinander verträglich sind.<br />

<strong>Das</strong> E-Rezept kann über verschiedene Wege<br />

genutzt werden:<br />

- mit der Elektronischen Gesundheitskarte<br />

(eGK). Dazu muss die eGK in der Apotheke nur<br />

in das Kartenterminal gesteckt werden<br />

- per Smartphone über eine E-Rezept-App –<br />

das E-Rezept wird an die gewünschte Apotheke<br />

gesendet<br />

- über einen Papierausdruck mit den Zugangsdaten<br />

zum Rezept, die in der Arztpraxis ausgehändigt<br />

werden<br />

Für die Nutzung der sicheren E-Rezept App benötigen<br />

Versicherte eine NFC-fähige elektronische<br />

Gesundheitskarte sowie ihre Versicherten-<br />

PIN, die sie bei ihrer Krankenkasse erhalten.<br />

Wie funktioniert das Einlösen mit der<br />

elektronischen Gesundheitskarte?<br />

<strong>Das</strong> Einlösen gelingt durch einfaches Stecken<br />

der eGK in das Kartenlesegerät. Die Apothekerin<br />

oder der Apotheker kann E-Rezepte der Versicherten<br />

dann im E-Rezept-Fachdienst abrufen<br />

und einlösen. Für die Nutzung ist keine PIN nötig.<br />

Wie funktioniert das Einlösen mit der<br />

E-Rezept-App?<br />

Versicherte benötigen <strong>für</strong> die Anmeldung in der<br />

App eine NFC-fähige eGK und eine PIN. Anschließend<br />

können E-Rezepte mit der App digital<br />

einer Apotheke zugewiesen oder in einer Apotheke<br />

(mit dem Rezeptcode) vorgezeigt werden.<br />

Es können auch die digitalen Identitäten <strong>für</strong> die<br />

Anmeldung genutzt werden.<br />

Wie funktioniert das Einlösen per<br />

Papierausdruck?<br />

Versicherte können sich zur Nutzung des E-Rezepts<br />

in der Arztpraxis auch einen Papierausdruck<br />

geben lassen. Anstatt eines rosafarbenen<br />

Rezepts erhalten Patientinnen und Patienten<br />

dann einen Papierausdruck mit Rezeptcode.<br />

Durch Scannen dieses Codes in der Apotheke<br />

kann das Medikament ausgegeben werden.<br />

Gilt dies auch <strong>für</strong> grüne und blaue Rezepte<br />

bzw. <strong>für</strong> Privatpatienten?<br />

Grüne und blaue Rezepte können ebenfalls als<br />

E-Rezept ausgestellt werden, sofern dies von<br />

dem Primärsystem in der Arztpraxis unterstützt<br />

wird.<br />

(Text: Renée Repotente, Foto: Freepik)<br />

25


WIR<br />

SIND FÜR<br />

SIE DA!<br />

KURZVORSTELLUNG<br />

OFFENE<br />

ALTENHILFE<br />

Stadtteil: Ofenerdiek<br />

Name: <strong>Senioren</strong>begleitung Oldenburg Nord - SON<br />

·Ansprechperson: Fehime Yenirce (Projektleitung),<br />

Altenpflegerin & Pflegeberaterin §7a SGBXI<br />

Regelmäßige Termine und Angebote<br />

Kreativ Nachmittag im Haus am<br />

Langenweg 1., 2. und 4. Do des<br />

Monats von 15:00 - 16:30 Uhr<br />

Langenweg, 165 26125 Oldenburg<br />

Tel: 0441-39018761 oder 0162 - 8719751<br />

senioren.ofenerdiek@kirche-oldenburg.de<br />

Öffnungszeiten: Mo+Di 9:30 - 12:30 Uhr<br />

Do 14:00 - 17:00 Uhr<br />

Stadtteil: Oldenburg, Kreyenbrück<br />

Name: AWO Bezirksverband Weser-Ems e.V.<br />

Projekt: KusAK Kultursensible Altenhilfe<br />

Oldenburg<br />

Ansprechperson: Birte Flörcken<br />

Regelmäßige Termine und Angebote<br />

Di: Offene Sprechstunde: 10:00 - 12:00 Uhr<br />

Mi: Ukrainischer Gesprächskreis <strong>für</strong> Frauen:<br />

11:00 - 12:00 Uhr, Türkischer Gesprächskreis:<br />

14:00 - 16:00 Uhr<br />

Münnichstraße 22, 26133 Oldenburg,<br />

Tel.: 0441-94 91 91 11<br />

E-Mail.: birte.floercken@awo-ol.de,<br />

Termine nach telefonischer Vereinbarung.<br />

Stadtteil: Donnerschwee<br />

Name: AWO Bezirksverband<br />

Weser Ems – Projekt „Hand in Hand“<br />

Ansprechperson: Lisa Schulden<br />

Stadtteil: Osternburg<br />

Name: <strong>Senioren</strong>begleitung Oldenburg Süd-SOS<br />

Ansprechperson: Claudia Oeljeschläger<br />

Regelmäßige Termine und Angebote<br />

Monatliche Angebote im Forum des Vereins<br />

Lebensimpulse, Ammergaustr. 140:<br />

1. Do: Spieletreff: 14:30 Uhr, 2. Do: Nachbarschaftsfrühstück,<br />

10:00 Uhr, 3. Do: Offener<br />

Singkreis: 14:30 Uhr, 4. Mi: Offene Sprechstunde<br />

<strong>für</strong> Smartphone und Co.: 15:00 Uhr,<br />

4. Do: Erzählcafé. Bewegungsangebote.<br />

Angebot Eutiner Str. 61: 2. Mo im Monat:<br />

14:30 Uhr: Trauerwege gemeinsam gehen,<br />

Mo-Fr. 9:00 – 14:00 Uhr: Unterstützung und<br />

Beratung <strong>für</strong> Menschen 60+ (Termin nach<br />

Vereinbarung). Kostenloser Besuchsdienst<br />

Eutiner Str. 61, 26125 Oldenburg<br />

Tel. 0441-36105972<br />

info@awo-handinhand.de<br />

Termin nach Vereinbarung.<br />

Regelmäßige Termine und Angebote<br />

Do: <strong>Senioren</strong>gymnastik: 10:00 – 11:00 Uhr<br />

Jeden 2. Mi: <strong>für</strong> Angehörige von Menschen<br />

mit Demenz in Kooperation mit der DHO,<br />

14:00 – 15:30 Uhr, jeden 4. Mi: <strong>für</strong> pflegende<br />

Angehörige, 14:00 – 15:30 Uhr.<br />

So: alle zwei Monate an wechselnden Standorten<br />

in der Kirchengemeinde Osternburg:<br />

Gottesdienst mit anschließendem Erinnerungscafé,<br />

15:00–17:00 Uhr.<br />

Pflegeberatung, Demenzberatung, Schulung<br />

nach §45 SGB XI zur/m Alltagsbegleiter*in.<br />

Bremer Straße 28, 26135 Oldenburg<br />

Tel. 01520-8962507,<br />

senioren.osternburg@kirche-oldenburg.de<br />

Öffnungszeiten: Mo + Di 14:00 – 17:00 Uhr,<br />

Do 10:00 – 13:00 Uhr<br />

Kurzfristige Termine, auch Hausbesuche,<br />

nach Absprache möglich.<br />

26


Stadtteil: ganz Oldenburg<br />

Name der Institution: Regenbogen 3.0<br />

Ansprechperson: Vivien Ritter<br />

Regelmäßige Termine und Angebote<br />

Besonderheiten: queeres offenes Altenhilfeprojekt<br />

mit Spieletreff, Kreativtreff, Kochen,<br />

Frühstück, Stammtisch, Bewegungsangebot<br />

und Sonderprojekten wie „bunt und kreativ“<br />

AWO Bezirksverband Weser-Ems e.V.<br />

Eutiner Str. 61, 26125 Oldenburg<br />

Tel.: 0176-10005464<br />

Vivien.Ritter@awo-ol.de<br />

Stadtteil: Nadorst<br />

Name der Institution:<br />

Name der Institution: Treffpunkt im Pavillon<br />

Ansprechperson: Julia Ritterhoff,<br />

Elke Frommberger<br />

Regelmäßige Termine und Angebote /<br />

Besonderheiten:<br />

offenes Café mit verschiedenen<br />

Schwerpunkten, Kurse, Veranstaltungen,<br />

Digitalisierungsangebot<br />

Scheideweg 100, 26127 Oldenburg<br />

Telefon: 0441-39 01 15 30<br />

pavillon@caritas-ol.de<br />

Öffnungszeiten: Mo - Fr 14:00 - 17:30 Uhr<br />

Stadtteil: Ziegelhof, Ehnernviertel, Haarentor,<br />

Dobben, Haarenesch, Bürgerfelde, Rauhehorst<br />

Name: LeNa (Lebendige Nachbarschaft) im Ziegelhof<br />

Ansprechperson: Antje Rosemann<br />

Regelmäßige Termine und Angebote<br />

Mo.: Singgruppe 11:00 – 12:00 Uhr,<br />

Doppelkopf: 14:00 – 15:30 Uhr<br />

Di.: Bewegungsgruppe: 10:00 – 11:00 Uhr,<br />

Lesefreunde: 14:30 – 16:00 Uhr,<br />

Origami: jeden 2. Di, 18:30 – 19:30 Uhr<br />

Mi: Kreativ-Café: 14:30 – 17:00 Uhr<br />

Do: Gedächtniscafé: 10:00 – 11:30 Uhr,<br />

Beratung in türkischer Sprache:<br />

9:00 – 12:00 Uhr,<br />

Origami: 14-tägig 15:00 – 16:30 Uhr<br />

Fr: Malkreis: 9:30 – 12:00 Uhr,<br />

Mahjong: 10:00 – 11:30 Uhr<br />

Paritätischer Wohlfahrtsverband,<br />

Ziegelhofstr. 125-127, 26121 Oldenburg<br />

Tel.: 0441-77900-24,<br />

antje.rosemann@paritaetischer.de<br />

Öffnungszeiten: Mo – Fr 9:00 – 13:00 Uhr<br />

Stadtteil Bümmerstede<br />

Name: Bümmersteder <strong>Senioren</strong>Büro<br />

Ansprechperson: Conny Lüschen,<br />

Susanne Müller (Projektleitung)<br />

Regelmäßige Termine und Angebote<br />

Beratung rund ums Älterwerden, Pflegeberatung<br />

nach § 7a SGB XI<br />

Gymnastik im Sitzen: Mo 15:00 – 15:45 Uhr, Mi<br />

10:00 – 10:45, 11:00 – 11:45 Uhr<br />

Klöncafé: jeden Mo im Anschluss an die<br />

Gymnastik<br />

Suppentag bei Erika: jeden Mi 11:00 – 12:30<br />

Uhr<br />

Spielenachmittag: jeden 2. und 3. Do 14:30 –<br />

16:30 Uhr<br />

Digitalsprechstunde: jeden 2. Di 16:00 – 17:30<br />

Uhr<br />

Erikaweg 19, 26133 Oldenburg<br />

Tel. 0441-36119846<br />

senioren.buemmerstede@kirche-oldenburg.de<br />

Öffnungszeiten: offene Beratung: Mo, Mi<br />

und Do 10:00 – 12:00 Uhr, tel. Beratung: Mo<br />

– Do 9:30 – 12:00 Uhr , Mo 14:30 – 17:30 Uhr<br />

Hausbesuche nach Vereinbarung.<br />

27


Sicherheit<br />

beim Ein- und Aussteigen<br />

Wir zeigen Ihnen zusammen mit den Johannitern, wie<br />

Sie sicher mit unseren Bussen mobil sein können. <strong>Das</strong><br />

Training findet um 15:30 Uhr statt.<br />

Kostenloses Rollatortraining<br />

•11.04.<br />

•25.04.<br />

•23.05.<br />

•06.06.<br />

•11.07.<br />

•12.09.<br />

Anmeldungen unter: 0441 / 9366 - 106<br />

www.vwg.de<br />

Petersfehn, Haltestelle „Sandweg“<br />

Nadorst, Haltestelle „Kurlandallee“<br />

Eversten, Haltestelle „Lerigauweg“<br />

Bürgerfelde, Haltestelle „Neuer Friedhof“<br />

Kreyenbrück, Haltestelle „IGS Kreyenbrück“<br />

Osternburg, Haltestelle „Kampstraße /<br />

jüdischer Friedhof“<br />

TagesfahrTen<br />

Karfreitag in amsterdam 29.03.‘24 48,- <br />

Karfreitag in Utrecht 29.03.‘24 48,- <br />

hafengeburtstag hamburg 11.05.‘24 48,- <br />

Keukenhof (inkl. eintritt) 11.05.‘24 68,- <br />

Muttertag in giethoorn 12.05.‘24 48,- <br />

Kieler Woche<br />

29.06.‘24 48,- <br />

groningen<br />

20.07.‘24 48,- <br />

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Winterhuder fährhaus, PreisKategorie 1<br />

„Weiße Turnschuhe“<br />

„Da geht‘s mir gut“<br />

06.07.‘24 89,- <br />

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ausziehen sollst“ 24.08.‘24 89,- <br />

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28


ENDLICH WIEDER<br />

REISEN<br />

Elsbeth Sommer konnte sich einen Herzenswunsch erfüllen. Mithilfe des Bümmersteder<br />

<strong>Senioren</strong>büros, der <strong>Senioren</strong>begleitung Oldenburg Süd und dem Mobilitätszentrum<br />

der Deutschen Bahn konnte sie endlich wieder einmal nach Sylt reisen:<br />

Nah dran am nächsten – wie wahr!<br />

Ich habe es erlebt und es war wunderbar.<br />

Zwölf Jahre habe ich wegen körperlicher Einschränkung<br />

(Gehfähigkeit) keine Reise mehr gemacht.<br />

Susanne Müller vom Bümmersteder <strong>Senioren</strong>büro<br />

und Claudia Oeljeschläger von der <strong>Senioren</strong>begleitung<br />

Oldenburg Süd haben es mir ermöglicht, problemlos<br />

eine Kurzreise zur Insel Sylt anzutreten.<br />

Für mich war es eine Erinnerungsreise. Ich war in der<br />

Vergangenheit 12-mal auf der Insel Sylt mit meinem<br />

verstorbenen Ehemann.<br />

Diese Kurzreise war <strong>für</strong> mich die schönste.<br />

Ich bin seit neun Jahren Rollatorfahrerin. Bei Reisebeginn<br />

hat mir Frau Schumacher und auf der Rückreise<br />

Frau Thesen beim Umsteigen in Bremen vorbildlich<br />

und professionell Hilfe geleistet. Durch die<br />

Buchung bei der Mobilitätszentrale der Deutschen<br />

Bahn in Berlin war es möglich, diese Hilfe in Anspruch<br />

zu nehmen. Meine Wertschätzung gegenüber ihrer<br />

Arbeit und auch der Bahnhofsmission (über die<br />

es auch möglich ist, Hilfe zu erhalten) ist sehr groß.<br />

Es bedeutet ein Stück Lebensqualität. Ich bin sehr<br />

dankbar, auch mit eingeschränkter Gehfähigkeit<br />

noch Reisen mit der Bundesbahn machen zu können.<br />

Ich gebe diese Erfahrung gerne an Gleichgesinnte<br />

weiter und kann die Mobilitätszentrale der Deutschen<br />

Bahn herzlichst empfehlen.<br />

Der Urlaub <strong>für</strong>s kommende Jahr ist bereits geplant.<br />

Mein großer Dank geht an Susanne Müller und Claudia<br />

Oeljeschläger.<br />

Elsbeth Sommer<br />

Kirchengemeinde Osternburg, Bezirk Bümmerstede<br />

(Text: Elsbeth Sommer, Foto: Claudia Oeljeschläger)<br />

29<br />

29


„TRAUEN SIE SICH,<br />

DIE 110 ANZURUFEN!“<br />

WIE SICH SENIORINNEN UND SENIOREN VOR BE-<br />

TRÜGERISCHEN STRAFTATEN SCHÜTZEN KÖNNEN<br />

Hallo Papa,<br />

hallo Mama,<br />

das ist meine<br />

<strong>neue</strong> Handynummer<br />

…<br />

„Hallo Papa, hallo Mama, das ist meine <strong>neue</strong> Handynummer<br />

…“ Eine WhatsApp Nachricht, die ganz harmlos scheint, hinter<br />

der aber fast immer eine kriminelle Absicht steckt. Wer solche<br />

Nachrichten bekommt oder unbekannte Anrufe, die von<br />

einem dringenden Notfall berichten und im Namen von Familienangehörigen<br />

um Geld bitten, sollte auf der Hut sein: Hier<br />

sind oft professionelle Betrüger am Werk.<br />

Carsten Vogt kennt viele solcher Fälle. Er ist seit 2020 Beauftragter<br />

<strong>für</strong> Kriminalprävention (BfK) im Bereich der Polizeiinspektion<br />

Stadt Oldenburg/Ammerland. Eines seiner persönlichen<br />

Steckenpferde ist die Präventionsarbeit auf dem Gebiet<br />

Straftaten zum Nachteil älterer Menschen (kurz: SÄM-Delikte).<br />

Dieses umfasst u.a. den berüchtigten Enkeltrick, den Schockanruf,<br />

Trickdiebstahl und -betrug, falsche Handwerker, Spendensammler<br />

oder Verkäufer. Er hält dazu Vorträge und bietet<br />

Beratungen und Schulungen auch zu Themen Kriminalität im<br />

Internet, Einbruchschutz und Sicherheit am Arbeitsplatz an.<br />

30


Er sagt: „Ich finde, es gibt kaum etwas Gemeineres,<br />

als ältere Menschen um das Geld ihres Lebensabends<br />

zu bringen.“ Viele realisieren zunächst gar<br />

nicht, dass sie Opfer einer Straftat geworden sind.<br />

Und oft ist die Scham darüber zu groß, um die Tat<br />

anzuzeigen. Carsten Vogt möchte <strong>Senioren</strong> ermutigen<br />

und bestärken, sich in einem Betrugsfall gleich<br />

an die Polizei zu wenden. Denn es liegt nicht nur ein<br />

materieller Schaden vor. Der psychische Schaden<br />

wiegt ebenso schwer und hat meist langfristige Folgen<br />

<strong>für</strong> die Opfer.<br />

Was sind in den letzten Jahren die häufigsten<br />

Straftaten gegen <strong>Senioren</strong> gewesen?<br />

Vogt: Weit verbreitet ist nach wie vor der Schockanruf.<br />

Ein Beispiel: der Enkel oder die Enkelin hat<br />

angeblich einen schweren Autounfall verursacht,<br />

dabei ist ein Mensch ums Leben gekommen. Der<br />

Anruf kommt angeblich vom zuständigen Rechtsanwalt,<br />

der Rechtsanwältin, die in diesem Moment<br />

bei Gericht sitzt. Dem Enkel / der Enkelin droht die<br />

Untersuchungshaft, wenn man nicht sofort 48.000<br />

Euro Kaution bezahlt. Zur Corona-Zeit gab es Anrufe,<br />

dass der oder die Angehörige sich mit der<br />

Delta-Variante infiziert hätte und sich nun in der<br />

Intensivbehandlung befände. Es wird ein spezielles<br />

Medikament benötigt, das unverzüglich gegeben<br />

werden muss. Die Krankenkasse würde so schnell<br />

da<strong>für</strong> nicht aufkommen, daher müssten die 25.000<br />

Euro in Vorkasse anderweitig aufgebracht werden.<br />

Und dann kommen die Angerufenen in den Tunnelblick<br />

…<br />

Jeder 75. Anruf bundesweit funktioniert mit einer<br />

durchschnittlichen Schadenshöhe von 30.000 Euro.<br />

Vorteil <strong>für</strong> die Täter: Die Vorgehensweise ist relativ<br />

einfach. Man braucht nur einen Telefonanruf, um<br />

herauszufinden, was man bei der/dem Angerufenen<br />

erreichen kann, in welcher Lebenslage man sie<br />

oder ihn erreicht. Und wenn man sie oder ihn in der<br />

Lebenslage erreicht, zu der die zurechtgelegte Geschichte<br />

passt, dann geht der Film los. <strong>Das</strong> betrifft<br />

übrigens nicht ausschließlich ältere Menschen Ü60,<br />

auch jüngere Menschen werden Opfer dieser Straftaten.<br />

Leider sind statistisch auch die Schadenssummen<br />

sehr angestiegen.<br />

Oft laufen Computersysteme im Hintergrund, die<br />

eine Nummer nach der anderen anrufen, bis es einen<br />

Treffer gibt. Oder man orientiert sich an noch<br />

vorhandenen Telefonbüchern, Einträgen im Internet,<br />

die seit Jahrzehnten bestehen. Man sucht sich<br />

– in Oldenburg – die fünfstelligen Telefonnummern<br />

mit ‚alten‘ Vornamen. Wir vermuten, dass es auch<br />

spezielle Listen gibt, die unter den kriminellen Banden<br />

ausgetauscht werden.<br />

Wie läuft ein solcher Betrug in der Regel ab?<br />

Vogt: Ganz unterschiedlich. Es gibt etwa einen Anruf<br />

abends um halb elf: Hier ist die Polizei. Bei Ihren<br />

Nachbarn ist eingebrochen wurden. Zwei Täter wurden<br />

gefasst, zwei sind flüchtig. Da wurde eine Liste<br />

mit Adressen gefunden, da ist auch Ihre dabei. Dazu<br />

der Vermerk „Sparbuch, Gold, Schmuck vorhanden“.<br />

Stimmt das denn? Die Angerufenen sind dann sehr<br />

froh, dass die Polizei sich meldet, und geben bereitwillig<br />

Auskunft. Weiter geht die Geschiche: Die zwei<br />

flüchtigen Täter werden nun sicherlich versuchen,<br />

auch bei ihnen einzubrechen. Einer meiner Kollegen<br />

kann die Sachen gleich abholen; wenn die flüchtigen<br />

Täter tatsächlich bei Ihnen einbrechen, können sie<br />

wenigstens nichts erbeuten. Ein verdeckter Ermittler<br />

kommt dann gleich bei Ihnen vorbei. Die Übergabe<br />

sollen die Flüchtigen, die ggf. jetzt noch in der<br />

Nähe lauern, aber nicht bemerken. Deshalb machen<br />

sie kein Licht an, wenn mein Kollege kommt. Übergeben<br />

sie es am besten durchs Küchenfenster oder<br />

die Tür. Sie können die Sachen dann ab morgen früh<br />

wieder auf der Dienststelle abholen.“<br />

Die Angerufenen merken oft nicht, das ein kein<br />

Übergabeprotokoll oder Sicherstellungsprotokoll<br />

gab, bzw. erhalten kein polizeiliches Originalprotokoll.<br />

Erst wenn die Betroffenen dann zur Ruhe kommen,<br />

merken sie erst, dass wahrscheinlich doch etwas<br />

nicht stimmt.<br />

Viele Betroffene bringen das nicht zur Anzeige, weil<br />

sie sich schämen, darauf reingefallen zu sein (ich bin<br />

daran beteiligt gewesen, ich selbst habe die Sachen<br />

zusammengesucht und übergeben …). Sie erzählen<br />

nicht mal ihrer Familie davon (Angst, ins Heim<br />

zu kommen etc.) und leben dann mit der Scham.<br />

Die Anrufe, die am Tag kommen, spekulieren darauf,<br />

dass die Angerufenen danach unverzüglich zur<br />

Bank gehen können, um größere Summen abzuheben.<br />

Sie werden von den Anrufern dazu überredet,<br />

in der Bank eine andere Geschichte zu erzählen,<br />

warum sie das Geld benötigen. Teilweise werden die<br />

Angerufenen telefonisch von den Tätern (dann über<br />

das Handy) bis zur Bank „begleitet“ und angeleitet.<br />

Dies sogar teilweise über Tage hinweg mit mehreren<br />

31


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sowie Reparaturen und Wartungen werden ebenfalls<br />

angeboten. Mo. – Do. von 8:00 – 18:00 Uhr,<br />

Panzerriegelschloss, oder alternativ einem<br />

Tür-Zusatzschloss und Scharnierseitensicherungen<br />

erreicht. Voraussetzung ist eine aus<br />

Fr. von 8:00 – 17:00 Uhr geöffnet. Schlüssel-<br />

Notdienst täglich von 8-23 Uhr, (0441) 390 2 490.<br />

reichende Stabilität der Türkonstruktion.<br />

(Quelle und Foto: Sicherheitshaus Redelfs)<br />

60 Oldenburg SPEZIAL<br />

32


Abhebungen bei der Bank. Die Täter wollen nicht,<br />

dass sie aus dem Tunnelblick rauskommen und erfinden<br />

immer wieder <strong>neue</strong> Gründe/Geschichten, um<br />

Geld zu erlangen. Die Anrufe bzw. die im Display<br />

der Geschädigten angezeigten Rufnummern dann<br />

später zurückzuverfolgen, ist <strong>für</strong> die ermittelnden<br />

Dienststelle oft schwierig. Meist sind die Anrufernummern<br />

technisch schnell online erworben, ggf.<br />

auch noch unter falschen Personalien und nur <strong>für</strong><br />

kurze Zeit der betrügerischen Anrufe aktiviert.<br />

Worauf sollte man achten? Wie kann man sich<br />

schützen?<br />

Vogt: Niemals Geld oder Wertgegenstände an Unbekannte<br />

übergeben! Wenn man eine angebliche<br />

Hilfenachricht von Kindern/Enkeln, etc. auf dem<br />

Handy erhält und angeblich <strong>neue</strong> Rufnummern<br />

speichern soll, auf jeden Fall erst die tatsächlichen<br />

Angehörigen selber auf den bisherigen Nummern<br />

anrufen und sich vergewissern, ob sie wirklich in Not<br />

sind. Die <strong>neue</strong> Nummer nicht sofort speichern und<br />

die alte nicht sofort löschen! Bei einem möglichen<br />

„Schockanruf“ erstmal Luft holen, sich angebliche<br />

Rückrufnummern geben lassen, selber auflegen und<br />

diesen Zeitraum nutzen, um Familienangehörige,<br />

Freunde, Bekannte, Nachbarn etc. anzurufen und<br />

sich abzusichern. Diesen einen Moment zur Ruhe zu<br />

kommen und ruhig und überlegt zu bleiben, fällt oft<br />

gerade schwer. Zur Hilfe kann man sich eine kleine<br />

Checkliste mit Dingen, die auf einen Schockanruf,<br />

Enkeltrick, falschen Handwerker etc. hinweisen, neben<br />

das Telefon legen oder neben der Wohnungseingangstür<br />

befestigen. Diese Warnhinweise kann<br />

man bei der Polizei oder Beratungsstellen wie etwa<br />

dem Weissen Ring erhalten.<br />

Wenn ein unbekannter Handwerker, Beamter, Mitarbeiter<br />

von Firmen, Spendensammler etc. unangemeldet<br />

mit einem Anliegen vor der Haustür steht,<br />

sollte man sich als Erstes den Ausweis zeigen lassen<br />

und zur Absicherung bei der Behörde oder Firma<br />

anrufen und sich vergewissern. Niemals sollte man<br />

unbekannte Personen ins Haus/die Wohnung lassen<br />

oder hereinbeten. Gerade das „Urvertrauen“ und<br />

die „Urhöflichkeit“ älterer Mitmenschen wird hier<br />

dann ausgenutzt. Gut ist, wenn man einen Gegensprechanlage<br />

und/oder ein Türkettenschloss oder<br />

ein sogenanntes Kastenschloss mit Sperrriegel besitzt<br />

bzw. sich einbauen lässt. Wenn man ein ungutes<br />

Gefühl hat, sollte man sich lieber noch einmal absichern.<br />

Wenn es um einen Termin geht, kann man<br />

diesen um einen Tag verschieben und sich dann eine<br />

zweite Person dazuholen.<br />

Bei den Delikten, in denen es um die Abhebung von<br />

größeren Geldmengen vom Bankkonto geht, sind<br />

Bankangestellte mittlerweile sehr viel aufmerksamer<br />

geworden. Viele Banken schulen ihre Mitarbeitenden<br />

intern oder auch mit Unterstützung<br />

der Polizei. Bei größeren Geldbeträgen übergeben<br />

Bankangestellte mittlerweile von der Polizei zur Verfügung<br />

gestellte Briefumschläge auf denen neben<br />

dem Emblem der Polizei auf der Vorderseite steht:<br />

Vorsicht Betrugsgefahr. Wenn Sie zwei oder mehr<br />

Fragen mit „Ja“ beantwortet haben, will ein Betrüger<br />

Ihr Geld! 110 wählen! Auf der Rückseite stehen<br />

dann 6 Fragen, von denen in der Regel dann 5 mit<br />

„Ja“ beantwortet werden können. Durch den Briefumschlag<br />

können Betroffene aus dem Tunnelblick<br />

kommen.<br />

Eine weitere vorbeugende Maßnahme ist auch, die<br />

Bank dazu zu legitimieren, bei einer größeren Abhebung<br />

einen Angehörigen oder Vertrauensperson<br />

der/des Betroffenen anzurufen und sich abzusichern.<br />

Auch dies führt dazu, dass der „Tunnel-Kreislauf“<br />

unterbrochen wird.<br />

Mein Appell: Jede Anzeige ist nötig.<br />

Bitte bringen Sie jede Straftat zur<br />

Anzeige. Sie können auch online<br />

Strafanzeige stellen, wenn Sie nicht<br />

direkt zur Polizei gehen möchten.<br />

(Text und Interview: Renée Repotente, Fotos: Freepik,<br />

Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland)<br />

Carsten Vogt<br />

33


100 JAHRE BVO<br />

100 TAGE<br />

100 FACETTEN<br />

Der Bezirksverband Oldenburg<br />

feiert im Jahr 2024 sein hundertjähriges<br />

Bestehen. Nach dem Motto<br />

“100 Jahre BVO – 100 Tage – 100 Facetten”<br />

werden wir ab dem 1. März bis zum<br />

7. Juni in unseren Einrichtungen mit<br />

hundert Veranstaltungen gemeinsam feiern!<br />

Wer möchte, kann die externen<br />

Veranstaltungen mit uns feiern und sich<br />

online anmelden, wir sehen uns dann!<br />

HIER GEHT ES<br />

DIREKT ZUR<br />

VERANSTALTUNGS-<br />

ÜBERSICHT<br />

spielbank-bad-zwischenahn.de<br />

karriere-spielbank.de<br />

KAFFEE<br />

und<br />

KUCHEN<br />

JEDEN SONNTAG<br />

Wir spendieren<br />

Ihnen eine Tasse Kaffee<br />

oder Tee und ein<br />

Stück Kuchen * .<br />

*Solange der Vorrat reicht.<br />

Sonntags ab<br />

14:00 Uhr<br />

Ab 21 Jahren ∙ Ausweispflicht ∙ Glücksspiel kann süchtig machen ∙ Hilfe unter: www.check-dein-spiel.de<br />

VERANSTALTU<br />

GEN<br />

28<br />

11<br />

bis<br />

11<br />

FREIZEIT-<br />

TIPPS<br />

APR<br />

MAI<br />

AUG<br />

Hallo Fahrrad – Fahrradtag<br />

in der <strong>Oldenburger</strong> Innenstadt<br />

„Hallo Fahrrad“ verwandelt die <strong>Oldenburger</strong><br />

Innenstadt in einen Treffpunkt<br />

<strong>für</strong> Fahrradbegeisterte. Auf dem Rathausmarkt<br />

und dem Schlossplatz präsentieren<br />

Händler und Dienstleister ihre<br />

aktuellen Modelle und Zubehör. Für den<br />

richtigen Fahrradservice sorgen zum<br />

Beispiel der Rad-Check oder die Fahrrad-Codierung,<br />

viele Reiseregionen<br />

und Reiseveranstalter präsentieren<br />

ihre Angebote. Für Spaß und Spannung<br />

sorgen auch viele Mitmachaktionen<br />

und das Rahmenprogramm. Anlässlich<br />

von Hallo Fahrrad ist von 13:00 bis<br />

18:00 Uhr ein verkaufsoffener Sonntag<br />

in der <strong>Oldenburger</strong> Innenstadt geplant.<br />

Oldenburg Stadtgärten 2024<br />

Genießen Sie die Natur mitten in der<br />

Stadt. Die Stadtgärten finden Sie an<br />

zehn Standorten in Oldenburg: Heiligengeiststraße,<br />

Lappan, Lefferseck,<br />

Staupassage, Julius-Mosen-Platz,<br />

Haarenstraße, Brunseck, Baumgartenstraße,<br />

Nikolaiviertel, buss. Die urbanen<br />

Oasen bringen Jung und Alt zusammen<br />

und erhöhen die Aufenthaltsqualität<br />

in der Innenstadt. Dabei laden sie zum<br />

Verweilen, Entspannen und Schnacken<br />

ein, verbessern das Stadtklima in jeder<br />

Hinsicht und machen Vögel, Insekten<br />

und andere Tiere glücklich.<br />

BZ_AZ_Kaffee und Kuchen_88x130_MG_BD_RZ.indd 1 18.09.23 09:22<br />

34


N-<br />

-<br />

18<br />

19<br />

25<br />

MAI MAI<br />

MAI<br />

Nikolaimarkt<br />

Handwerker und Designer aus der gesamten<br />

Republik präsentieren ihr professionelles<br />

Kunsthandwerk: Aus allen<br />

Gewerken, Textil und Stein, Keramik<br />

und Leder, Schmuck und Holz, werden<br />

aktuelle Arbeiten gezeigt.<br />

Götz Alsmann & Band: „… bei<br />

Nacht ... Alt“<br />

Park der Gärten, Bad Zwischenahn<br />

NICHT AUFLEGEN!<br />

DAS MUSEUM AN DER STRIPPE<br />

Die Telefonführungen des Horst-Janssen-Museums<br />

und des Stadtmuseums Oldenburg sind eine<br />

Alternative zum Museumsbesuch <strong>für</strong> alle, die vielleicht<br />

nicht mehr ganz so mobil sind oder Kunst,<br />

Kultur- und Stadtgeschichte gemütlich vom eigenen<br />

Sofa aus genießen wollen. Vorab bekommen<br />

die Teilnehmenden Abbildungen und Materialien<br />

per Post nach Hause geschickt. Die Vermittlerin<br />

Geraldine Dudek führt dann am Telefon in geselliger<br />

Runde durchs Thema. Jeden Monat erwartet<br />

Sie eine andere Führung.<br />

(Text; Horst Janssen Museum, Foto:<br />

Mit freundlicher Genehmigung der Nordwest-Zeitung)<br />

03<br />

JUL<br />

…. sind erstens alle Katzen grau und ist<br />

zweitens der Mensch nicht gern alleine.<br />

Götz Alsmann macht auf seinem <strong>neue</strong>n<br />

Album sowie in seinem aktuellen Programm<br />

die Nacht zum Mittelpunkt des<br />

Abends. Oder den Abend zum Höhepunkt<br />

des Tages? Karten <strong>für</strong> diese Veranstaltung<br />

gibt es an den bekannten<br />

Vorverkaufsstellen, sowie im Internet<br />

auf www.mitunskannmanreden.de. Beginn<br />

ist um 19:30 Uhr.<br />

Bingo-Frühstück im Leuchtturm<br />

Ab 2024 findet das BINGO-Frühstück<br />

immer jeden 1. Mittwochvormittag im<br />

Monat im Restaurant Leuchtturm statt.<br />

Genießen Sie ein reichhaltiges Frühstücksbuffet<br />

inklusive Orangen- und<br />

Multivitaminsaft und trainieren Sie wieder<br />

auf eine spielerische Weise und in<br />

der Gemeinschaft Ihre grauen Zellen!<br />

Es gibt tolle Gewinne, z. B. Wellnessanwendungen,<br />

Freikarten uvm.<br />

TELEFONFÜHRUNGEN<br />

So kommt das Museum zu Ihnen nach Hause<br />

Entdecken Sie Kunst, Kultur- und Stadtgeschichte<br />

bequem von Zuhause aus!<br />

<strong>Das</strong> Stadtmuseum Oldenburg und das<br />

Horst-Janssen-Museum laden zu<br />

Telefonführungen in geselliger<br />

Runde ein.<br />

Weitere Infos:<br />

Telefon: 0441 235-2887<br />

Mail: museumsvermittlung@stadt-oldenburg.de<br />

www.stadtmuseum-oldenburg.de/programm<br />

www.horst-janssen-museum.de/programm<br />

35


Gesundheit<br />

DEMENZ<br />

„Weg vom Geist“ oder „ohne Geist“ – so lautet die<br />

wörtliche Übersetzung des Begriffs Demenz. Damit<br />

ist bereits das wesentliche Merkmal von Demenzerkrankungen<br />

beschrieben, nämlich die Verschlechterung<br />

bis hin zum Verlust der geistigen Fähigkeiten.<br />

Folgende Beschwerden können u.a. auf eine Demenzerkrankung<br />

hindeuten:<br />

- Vergessen kurz zurückliegender Ereignisse<br />

- Schwierigkeiten, gewohnte Tätigkeiten auszuführen<br />

- Sprachstörungen<br />

- Schwierigkeiten, sich in einer fremden Umgebung<br />

zurechtzufinden<br />

- Fehleinschätzung von Gefahren<br />

- Ungekannte Stimmungsschwankungen, andauernde<br />

Ängstlichkeit, Reizbarkeit und Misstrauen<br />

Information, Beratung und Unterstützung<br />

In Oldenburg unterstützen das Demenz-Netz Oldenburg<br />

mit der Demenz-Informations- und Koordinationsstelle<br />

Oldenburg (DIKO), die Demenzhilfe<br />

Oldenburg e.V. und die Alzheimer Gesellschaft Oldenburg<br />

e.V. Betroffene und ihre Angehörigen durch<br />

Beratungen, Vorträge und Netzwerkarbeit.<br />

Diagnose Demenz:<br />

Wir helfen Ihnen gerne!<br />

Ansprechperson <strong>für</strong><br />

Betroffene und Angehörige<br />

Kathrin Kroppach | Tel. 0441 7706-6857<br />

Offene Sprechzeiten:<br />

Mo. 15:00 – 17:00 Uhr<br />

Di., Do. 10:00 – 12:00 Uhr<br />

weitere Termine nach tel. Absprache<br />

Ansprechperson <strong>für</strong> Veranstaltungen<br />

Renate Gerdes | Tel. 0441 7706-6858<br />

Alexanderstraße 189<br />

26121 Oldenburg | www.diko-ol.de<br />

Wegweiser-Box <strong>für</strong> Menschen<br />

mit einer diagnostizierten Demenz<br />

Seit Dezember letzten Jahres<br />

werden von den Mitarbeiterinnen<br />

der Demenz-Informations-<br />

und Koordinationsstelle<br />

Oldenburg (DIKO) Kathrin<br />

Kroppach und Renate Gerdes<br />

Wegweiser-Boxen, die<br />

an Menschen mit einer diagnostizierten<br />

Demenz und<br />

ihre An- und Zugehörigen gerichtet ist, persönlich an<br />

Arztpraxen in und um Oldenburg verteilt.<br />

Die Info-Box gibt erste wichtige Informationen an<br />

die Hand wie zum Beispiel eine Aufklärung über<br />

das Krankheitsbild, niedrigschwellige Informationen<br />

oder auch Entlastungsmöglichkeiten <strong>für</strong> pflegende<br />

Angehörige. Enthalten sind verschiedene Ratgeber,<br />

beispielsweise der Wegweiser Demenz oder<br />

auch Info-Materialien der Alzheimer Gesellschaften<br />

in Deutschland sowie wichtige Telefonnummern. Die<br />

Wegweiser-Box soll durch die Haus- und Fachärztinnen<br />

und ärzte in Oldenburg und Umgebung ausgehändigt<br />

werden und soll als erster Rettungsanker<br />

<strong>für</strong> Betroffene und ihre Angehörigen dienen.<br />

Sollten Arztpraxen noch keine Wegweiser-Box erhalten<br />

haben, dann kann diese kostenlos Dank einer<br />

Förderung von dem Round Table 14 und dem Round<br />

Table 45 an das DemenzNetz Oldenburg in der DIKO<br />

in der Alexanderstr. 189 in Oldenburg (Telefon 0441<br />

7706 6857) abgeholt werden.<br />

(Quelle und Foto: DIKO)<br />

36


„Wissen am Mittwoch“<br />

startet wieder 2024<br />

Kleine Wissenshappen, die den Umgang mit einem<br />

an Demenz erkrankten Menschen ein bisschen<br />

leichter machen, bietet die Info-Reihe „Wissen am<br />

Mittwoch“ <strong>für</strong> pflegende An- und Zugehörige und<br />

Betreuende. Angeboten wird an jedem der Mittwoch-Termine<br />

eine Veranstaltung am Vormittag –<br />

von 10 – 11:30 Uhr – und eine am Abend – von 18:30<br />

– 20 Uhr, um möglichst vielen die Teilnahme zu ermöglichen.<br />

Alle Veranstaltungen sind kostenlos.<br />

Folgende Themen sind im 1. Halbjahr geplant:<br />

27. März - Feiertage & Besonderes gemeinsam genießen<br />

10. April - Wenn sich Bezugsebenen verändern und<br />

<strong>neue</strong> Rollen angenommen werden müssen<br />

17. April - Infoabend ausschließlich <strong>für</strong> Ehemänner/<br />

Lebenspartner (nur am Abend 18:30 – 20:00 Uhr)<br />

24. April - So kann die Kommunikation wieder gelingen!<br />

8. Mai - Wenn Verhalten sich verändert, hilft das Einnehmen<br />

einer anderen Sichtweise<br />

22. Mai - Selbstbestimmtheit und Selbstständigkeit<br />

sind existenzielle Bedürfnisse<br />

12. Juni - Häuslichkeit versus Heim – Möglichkeiten<br />

auf dem Weg<br />

19. Juni - Infoabend ausschließlich <strong>für</strong> Ehemänner/<br />

Lebenspartner (nur am Abend 18:30 – 20:00 Uhr)<br />

Ganz neu sind Informationsveranstaltungen <strong>für</strong><br />

Personen mit bestätigter Demenz-Diagnose.<br />

Termin im 1. Halbjahr: 15. Mai von 15:30 – 17:00 Uhr.<br />

Die Informationsveranstaltungen werden von der<br />

Demenz-Expertin Kathrin Kroppach in den Räumlichkeiten<br />

der Demenz-Informations- und Koordinationsstelle<br />

Oldenburg an der Alexanderstr. 189 in<br />

Oldenburg durchgeführt.<br />

Bei Interesse an einer Teilnahme und <strong>für</strong> weitere Informationen:<br />

Tel. 0441 / 7706 6857 oder E-Mail an<br />

kroppach@diko-ol.de<br />

Eine Anmeldung wäre wünschenswert, ist aber nicht<br />

notwendig.<br />

(Quelle: DemenzNetz Oldenburg<br />

im Versorgungsnetz Gesundheit e.V.)<br />

Agilando<br />

... ist eine Kombination aus tänzerischer Gymnastik<br />

(keine Bodenübungen) und unterhaltsamen Solotänzen!<br />

Zum AGILANDO kann jeder allein kommen!<br />

Musik, Bewegung und Geselligkeit wird hier<br />

großgeschrieben. Beim Schweben übers Parkett<br />

werden die Gelenke geschmeidig gehalten.<br />

Durch Körperspannung und<br />

Bewegung kräftigen sich<br />

Muskeln und Knochen, eine<br />

gute Vorbeugung gegen<br />

Osteoporose. Tanzen stärkt<br />

das Herz-Kreislaufsystem.<br />

Vor allem aber: Es gibt keine<br />

wirksamere Möglichkeit, der<br />

Demenz entgegen zu wirken als<br />

Tanzen!<br />

Agilando?<br />

Unbewusst trainiert man beim Tanzen beide Gehirnhälften,<br />

die logisch denkende und die kreative. Hierdurch<br />

wird das Demenzrisiko um 76% reduziert. <strong>Das</strong> Lernen<br />

von Schritt- und Figurenfolgen im rhythmischen Zusammenhang<br />

schult das Gedächtnis intensiv. So ist Tanzen<br />

Gehirnjogging, eine Barriere<br />

gegen das große Vergessen.<br />

ADTV-Tanzschule Beyer<br />

Tel. 0441 88 30 55<br />

Hansa-Ring 48 · 26133 OL<br />

tanzen@ts-beyer.de<br />

www.ts-beyer.de · <br />

37


GUT BERATEN<br />

mit dem <strong>Senioren</strong>- und Pflegestützpunkt (SPN)<br />

Was genau ist der SPN?<br />

Hinter dieser Abkürzung verbirgt<br />

sich der <strong>Senioren</strong>- und Pflegestützpunkt<br />

Niedersachsen der<br />

Stadt Oldenburg. Die Kolleginnen<br />

bieten eine unabhängige Fachberatung<br />

zu den Themenfeldern<br />

Älterwerden, Wohnen und Pflege.<br />

Der SPN verfolgt das Ziel, eine gesellschaftliche<br />

Teilhabe und Lebensqualität<br />

älterer und pflegebedürftiger<br />

Menschen zu fördern<br />

- nicht zuletzt durch eine Vielzahl<br />

von Ehrenamtlichen, die durch<br />

den <strong>Senioren</strong>stützpunkt beraten,<br />

qualifiziert und vermittelt werden.<br />

Mit welchen Fragen kann man<br />

sich an den SPN wenden?<br />

Grundsätzlich können alle altersund<br />

pflegespezifischen Themen<br />

angefragt werden. Es gibt kein<br />

Tabu-Thema, jedes Thema, das<br />

Angehörige oder Betroffene bewegt,<br />

kann angesprochen werden.<br />

Ob scheinbar Banales, Unangenehmes<br />

oder Schwieriges:<br />

durch das Beratungsangebot<br />

möchte der SPN die Scheu vor<br />

sämtlichen Fragen in Bezug auf<br />

das Alter nehmen.<br />

Welche Leistungen bietet der<br />

SPN konkret an?<br />

Im <strong>Senioren</strong>stützpunkt wird zu<br />

Fragen der Lebens- und Alltagsbewältigung<br />

im Alter beraten.<br />

Neben der Vorstellung der vielfältigen,<br />

innerstädtischen Möglichkeiten<br />

<strong>für</strong> Seniorinnen und <strong>Senioren</strong><br />

werden kulturelle Angebote<br />

der Stadt und Angebote von geselligen<br />

Zusammenkünften aufgezeigt.<br />

Der <strong>Senioren</strong>stützpunkt bietet<br />

zudem ehrenamtliche Unterstützung<br />

an. Darunter:<br />

• <strong>Senioren</strong>begleitungen: Die <strong>Senioren</strong>begleitungen<br />

bieten älteren<br />

Menschen Gesellschaft und<br />

Gespräche, um (möglicher) Einsamkeit<br />

(präventiv) zu begegnen.<br />

• Wohnberatung: Hier handelt es<br />

sich um geschulte Ehrenamtliche,<br />

die bei der barrierefreien<br />

Anpassung der Wohnsituation<br />

unterstützen. Ferner wird zu geeigneten<br />

Wohnformen im Alter<br />

beraten.<br />

• Heimwerkdienst: Die Ehrenamtlichen<br />

des Heimwerkdienstes<br />

übernehmen kleinere Reparaturen<br />

und kleine handwerkliche<br />

Tätigkeiten (z.B. das Anbringen<br />

von Bildern oder das Auswechseln<br />

von Glühbirnen) (Kosten:<br />

5€).<br />

• IT-Hilfen: Ehrenamtliche stehen<br />

<strong>für</strong> Fragen aus dem IT-Bereich<br />

<strong>für</strong> die Altersklasse ab 60<br />

Jahren oder mobilitätseingeschränkte<br />

Personen zur Verfügung<br />

(Kosten: 5€).<br />

Der Pflegestützpunkt berät zu<br />

Fragen der Pflegebedürftigkeit in<br />

allen Altersgruppen.<br />

Die Kolleginnen informieren und<br />

helfen bei Angelegenheiten zum<br />

Verbleib in der eigenen Häuslichkeit.<br />

Zudem wird zu Unterstützungsmöglichkeiten<br />

beraten und<br />

ein Überblick über Antragsstellungen<br />

und Kostenübernahmen<br />

bei pflegerischer Versorgung gegeben.<br />

Darüber hinaus wird über verschiedene<br />

Krankheitsbilder, insbesondere<br />

Demenz, informiert<br />

und an spezifische Beratungsstellen<br />

weitergeleitet.<br />

Es wird über die Leistungen der<br />

Pflegeversicherungen aufgeklärt<br />

und zu Bereichen der Hilfsmittelversorgung<br />

sowie zu Pflegekursen<br />

<strong>für</strong> pflegende Angehörige informiert.<br />

Selbstverständlich werden<br />

ebenso Entlastungsangebote <strong>für</strong><br />

pflegende Angehörige aufgezeigt<br />

und über die Notfallmappe, den<br />

Hausnotruf, ambulante Pflegedienste<br />

und Alltagsbegleitungen<br />

aufgeklärt.<br />

38


ek<br />

Wie können Bürgerinnen und Bürger den SPN unterstützen?<br />

Siedek&<br />

Bürgerinnen und Bürger, die den SPN unterstützen<br />

Siedek& Waschkau<br />

möchten, können sich ehrenamtlich als <strong>Senioren</strong>begleitung,<br />

Wohnberatung, im Heimwerkdienst oder<br />

osseriebau<br />

Waschkau<br />

als IT-Hilfe engagieren. Der SPN ist immer auf der<br />

sseriebau<br />

Suche GmbH nach & engagierten Co. KG Personen, die ihre persönlichen<br />

& Fähigkeiten Co. KG einbringen und andere unterstüt-<br />

riebau-oldenburg.de<br />

GmbH<br />

bau-oldenburg.de zen möchten.<br />

Meisterbetrieb<br />

ek<br />

Co. KG<br />

u<br />

de<br />

trieb<br />

&<br />

dek&<br />

chkau<br />

burg.de<br />

D<br />

Wie kann man den SPN erreichen?<br />

Der SPN ist im Lambertihof (Kleine Kirchenstraße<br />

11a, HD 26122 Oldenburg) zu finden.<br />

Heiner Heiner Siedek Siedek<br />

Telefonisch und persönlich ist der SPN wie folgt erreichbar:<br />

Meisterbetrieb Meisterbetrieb<br />

Daniel Daniel Waschkau Waschkau<br />

• montags bis freitags von 10:00 bis 13:00 Uhr und<br />

Klein Feldhus 64<br />

• 26180 donnerstags Rastede von 14:00 bis 17:00 Uhr<br />

Meisterbetrieb<br />

Außerhalb<br />

Tel.: 04402/989<br />

dieser<br />

49<br />

Zeiten<br />

90<br />

können zudem individuelle<br />

mail: info@karosseriebau-oldenburg.de<br />

Termine vereinbart werden.<br />

Klein Feldhus 64<br />

& Co. Heiner KG26180 Siedek<br />

Rastede<br />

Daniel Waschkau<br />

g.de Tel.: 04402/989 49 90<br />

Feldhus 64<br />

0 Rastede mail: info@karosseriebau-oldenburg.de<br />

04402/989 49 90<br />

info@karosseriebau-oldenburg.de<br />

e Heiner Siedek<br />

Daniel Waschkau<br />

rg.de<br />

s Siedek<br />

64 Heiner Siedek<br />

WaschkauDie Ansprechpartnerinnen im <strong>Senioren</strong>stützpunkt<br />

ek Daniel Waschkau<br />

989 Siedek<br />

49 90<br />

Meisterbetrieb Meisterbetrieb<br />

arosseriebau-oldenburg.de<br />

sind Dagmar Bunge-Köpping und Katrin Busse.<br />

hus aschkau<br />

64<br />

eisterbetrieb<br />

stede Meisterbetrieb<br />

2/989 49 90 Tel. 0441-235-3880<br />

@karosseriebau-oldenburg.de<br />

denburg.de E-Mail: seniorenstuetzpunkt@stadt-oldenburg.de<br />

g.de<br />

denburg.de<br />

Meisterbetrieb<br />

Die Ansprechpartnerinnen im Pflegestützpunkt sind<br />

Heike Berger und Regina Schmidt.<br />

Tel. 0441-235-3780<br />

E-Mail: pflegestuetzpunkt@stadt-oldenburg.de<br />

Natürlich ist der SPN auch im Internet zu finden: Unter<br />

www.oldenburg.de/spn sind sämtliche Angebote<br />

und Ansprechpersonen aufgelistet.<br />

(Text: Stadt Oldenburg)<br />

Stoffhalle<br />

Auf 700 m² Verkaufsfläche<br />

Öffnungszeiten von Mo. – Fr. 9:30 – 18:00 Uhr • Sa. 9:30 – 14:00 Uhr<br />

Nadorster Straße 228 • 26123 Oldenburg • Tel. 04 41 - 3 84 40 16<br />

Direkt an der Ausfahrt Nadorst gegenüber dem TÜV-Nord.<br />

- Grabsteine<br />

- Liegeplatten<br />

- Umrandungen<br />

- Urnengräber<br />

- Belieferung aller<br />

Friedhöfe<br />

Inh. Gordon Seebeck | Metjendorfer Str. 55 | 26215 Wiefelstede<br />

Tel. 04402 8659817 | www.grabstein-meister.de<br />

Renten-Kompetenzcenter<br />

Heute bestimmen wir die Zukunft.<br />

Unsere Leistungen umfassen die<br />

Aufklärung und Erläuterung zu:<br />

• Sozialversicherungsträgern<br />

• gesetzlicher Rente<br />

• gesetzlicher Pflege<br />

• Vorsorgevollmachten<br />

• Patientenverfügungen<br />

• Sorgerechtsverfügungen<br />

• Testamentsbetreuung<br />

• Vorsorgevollmacht<br />

Neue Frühlingsstoffe<br />

sind eingetroffen!<br />

Büro Oldenburg<br />

Andree Buggel<br />

Nadorster Str. 165<br />

Tel.: 0441/30485223<br />

Mail: a.buggel@r-kc.de<br />

www.r-kc.de<br />

39


IMPRESSUM<br />

„<strong>Das</strong> <strong>neue</strong> <strong>67</strong>“ erscheint<br />

2 x im Jahr bei der Mangoblau<br />

Medien GmbH und wird kostenlos<br />

vertrieben.<br />

V.i.S.d.P. und Herausgeber:<br />

Mangoblau Medien GmbH<br />

Axel Berger, Marlies König-<br />

Berger (in Zusammenarbeit<br />

mit der <strong>Senioren</strong>vertretung<br />

Oldenburg), Jürnweg 7,<br />

26215 Wiefelstede,<br />

Telefon (0441) 97 21 22 23,<br />

www.mangoblau.de<br />

Redaktion:<br />

Renée Repotente<br />

Konzeption und Gestaltung:<br />

Mangoblau Medien GmbH,<br />

Marlies König-Berger<br />

Druck:<br />

Rautenberg Druck GmbH,<br />

Blinke 8, 2<strong>67</strong>89 Leer<br />

Vertrieb:<br />

Eigenvertrieb über<br />

Auslagestellen<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Oldenburg und Umland<br />

Bildnachweis:<br />

Mangoblau GmbH,<br />

www.freepik.de, firefly<br />

Haftungsausschluss:<br />

Für Angaben im Serviceteil<br />

und unverlangt eingesandte<br />

Materialien wird keine Haftung<br />

übernommen. Fremdgekennzeichnete<br />

Artikel geben nicht<br />

unbedingt die Meinung der<br />

Redaktion wieder. Leserbriefe<br />

können gekürzt werden. Es<br />

gilt die Anzeigenpreisliste von<br />

Januar 2024. Anzeigenvorlagen<br />

unterliegen dem Urheberrecht.<br />

Abdruck und Weiterverbreitung<br />

sämtlicher Inhalte nur<br />

nach Genehmigung.<br />

Alle © 2024 liegen bei der Firma<br />

Mangoblau Medien GmbH.<br />

Lösungen <strong>für</strong> mehr<br />

Lebensqualität<br />

Tinis<br />

Ostfriesischer<br />

Teekuchen<br />

150 g Butter<br />

60 g weißer Zucker<br />

60 g brauner Zucker<br />

2 Eier<br />

50 ml kalter Ostfriesentee<br />

1 Päckchen Backpulver<br />

200 g Weizen- oder Dinkelmehl<br />

2 mittelgroße Äpfel<br />

5 g Mandeln<br />

1 Prise Zimt<br />

Puderzucker zum Bestäuben<br />

Äpfel schälen und in kleine Würfel<br />

schneiden.Butter, Zucker und Eier verquirlen.<br />

Kalten Tee und restliche Zutaten<br />

unterrühren.<br />

Eine Springform oder Napfkuchenform<br />

(ca. 20 cm) einfetten und mit Paniermehl<br />

ausstreuen.<br />

Den Teig einfüllen und bei 170° (Umluft)<br />

ca. 35 Minuten backen.<br />

Nach dem Backen mit Puderzucker<br />

bestäuben.<br />

(Text: Hildburg Heuzeroth)<br />

Was können wir<br />

<strong>für</strong> Dich machen?<br />

Beratung und Begleitung<br />

Integrale Ernährung<br />

Mentalcoaching<br />

Motivationstraining<br />

Geführte Meditation<br />

Mediterraner<br />

Nudelsalat<br />

mit Rucola<br />

500 g Nudeln (Farfalle oder Fusilli)<br />

150 g Datteln<br />

etwas Portwein<br />

1 kleine Dose Mais<br />

100 g Oliven<br />

8 getrocknete Tomaten<br />

75 g Pinien-Kern-Mischung<br />

1 Schale Rucola-Salat<br />

Dressing:<br />

2 Knoblauchzehen<br />

100 ml Olivenöl<br />

Balsamico-Essig nach Geschmack<br />

Kleiner Schuss Portwein-Dattel-Sud<br />

Salz, Pfeffer<br />

Viel Basilikum<br />

Knoblauchzehen zerdrücken und mit<br />

den übrigen Zutaten vermengen.<br />

Datteln in kleine Stücke schneiden<br />

und kurz im Portwein aufkochen. 10<br />

Minuten ziehen lassen. Pinien-Kern-<br />

Mischung in einer beschichteten<br />

Pfanne anrösten. Nudeln kochen.<br />

Getrocknete Tomaten in kleine Stücke<br />

schneiden.<br />

Alles warm miteinander vermischen<br />

(außer Rucola). <strong>Das</strong> Dressing mit dem<br />

Salat verrühren.<br />

Den gewaschenen Rucola-Salat<br />

(Menge je nach Geschmack) kurz vor<br />

dem Servieren untermengen.<br />

(Text: Hildburg Heuzeroth, Foto: firefly)<br />

Patricia und Rainer Flieshardt · Haßforter Straße 107 a · 26127 Oldenburg<br />

0441 9350405 · hallo@pur-leben.info<br />

www.pur-leben.info · www.linktr.ee/purleben<br />

40<br />

40


„Gib deinem Körper,<br />

was er braucht, dann<br />

zeigt er dir, was er kann“<br />

Eine ausgewogene Ernährung spielt in jedem Alter<br />

eine wesentliche Rolle. Für Seniorinnen und<br />

<strong>Senioren</strong> rückt sie noch einmal in einen besonderen<br />

Fokus: Was braucht mein Körper jetzt? Esse<br />

ich ausreichend? Ernährung ist ein Baustein <strong>für</strong> ein<br />

gesundes Leben – und fängt mit einer bewussten<br />

Lebensführung an.<br />

Rainer Flieshardt und seine Frau Patricia sind Life<br />

Coaches <strong>für</strong> natürliche Gesundheit und integrale<br />

Ernährung. Mit ihrem Unternehmen PuR Leben begleiten<br />

sie Menschen auf deren Weg zu mehr Gesundheit,<br />

Vitalität und Lebensqualität. Durch ihre<br />

Ausbildungen als Küchenmeister, Diätkoch und<br />

Fortbildungen im Gesundheits- und Mentalbereich<br />

können sie sowohl auf eine langjährige fachliche Erfahrung<br />

wie auch ihre eigene Lebenserfahrung und<br />

ein großes Netzwerk aus Fachleuten, Spezialisten<br />

(Medizinern u.a.) und gesundheitsorientierten Menschen<br />

zurückgreifen.<br />

Mit welchen gesundheitlichen Problemen kommen<br />

gerade ältere Menschen zu Ihnen?<br />

Rainer Flieshardt: Meist sind es Beschwerden, die<br />

nicht ausschließlich altersbedingt sind, sondern vielmehr<br />

mit den Herausforderungen unserer heutigen<br />

Zeit zu tun haben: Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes<br />

mellitus, Stress, Schlafstörungen, Rückenschmerzen<br />

und Verspannungen, Osteoporose. Die<br />

Lebensumstände haben sich geändert: Die Menschen<br />

verrichten im Gegensatz zu früher weniger<br />

harte körperliche Arbeit, Essen und Nahrung sind<br />

jedoch im Überfluss vorhanden und werden auch in<br />

großen Mengen konsumiert. Gleichzeitig trägt der<br />

Massenanbau dazu bei, dass in den Lebensmitteln<br />

nicht mehr substanziell das enthalten ist wie früher.<br />

<strong>Das</strong> bedeutet, dass wir uns dadurch tendenziell<br />

nährstoffarm ernähren. Dieses Ungleichgewicht beginnt<br />

schon in der Kindheit oder der Jugend. Oft liegt<br />

die Ursache <strong>für</strong> viele Beschwerden und Krankheiten<br />

in einem gestörten Stoffwechsel, in einseitiger Ernährung<br />

und dem Verharren in alten Gewohnheiten.<br />

Wenn wir Klienten begleiten, schauen wir intensiver<br />

hin, woran das liegen kann, also auch auf die jeweilige<br />

Lebensgeschichte. Eine gesunde Lebensweise<br />

ist nicht nur abhängig von der Ernährung allein.<br />

Vielmehr muss die gesamte Einstellung zum Körper<br />

und die individuelle Lebensweise gesamtheitlich<br />

betrachtet werden. Nur so können nachhaltige und<br />

langfristige Veränderungen bewirkt werden.<br />

Worauf sollten Seniorinnen und <strong>Senioren</strong> bei ihrer<br />

Ernährung achten?<br />

Rainer Flieshardt: Zunächst sollte man sich bewusst<br />

machen, dass ein alternder Körper nicht – wie<br />

oft angenommen – weniger braucht. Er kann nicht<br />

mehr so viele Nährstoffe auf einmal aufnehmen.<br />

Deshalb ist es wichtig, dass dem Körper kontinuierlich<br />

mehr Nährstoffe zugeführt werden. Ein guter<br />

Nährstoffhaushalt hält den Körper auch im Alter<br />

weiterhin leistungsfähig, wenn der Körper das bekommt,<br />

was er braucht. Unterstützend kann man<br />

dem Körper auch ausgesuchte und verifizierte Vitalstoffe<br />

zuführen, um den Nährstoffhaushalt in Balance<br />

zu bringen. Ebenfalls sehr wichtig: ein gesunder<br />

Darm, denn dort wird der Großteil des Immunsystems<br />

aufgebaut. Daher: Schauen Sie beim Einkauf<br />

gerne etwas genauer hin, was die Lebensmittel,<br />

die Sie einkaufen, enthalten. Achten Sie auf Zucker<br />

und ungesättigte Fette, die sich in vielen Produkten<br />

‚verstecken‘. Stattdessen sollten auf dem Speiseplan<br />

Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, mageres Eiweiß<br />

und gesunde Fette stehen. Es ist wichtig, eine<br />

Vielfalt an Nährstoffen zu sich zu nehmen, um den<br />

Körper mit allen notwendigen Vitaminen und Mineralien<br />

zu versorgen. Trinken Sie reichlich, sorgen Sie<br />

<strong>für</strong> ausreichend und guten Schlaf und genügend Bewegung.<br />

Nicht nur das körperliche Wohlbefinden ist<br />

wichtig, sondern auch das geistige und soziale: Bleiben<br />

Sie in der Kommunikation und im Austausch,<br />

gehen Sie unter Menschen. Nicht zuletzt ist es eine<br />

positive, gesunde Grundeinstellung, die zu einem<br />

gesunden Leben führt.<br />

(Interview: Renée Repotente)<br />

41<br />

41


Cäcilienhof 20 Jahre!<br />

(Skulptur von Johannes Cernota aus Sandkrug)<br />

Ein kleines Fest feierten die Bewohnenden des Cäcilienhofs<br />

zum 20-jährigen Jubiläum. Seit 2003 organisieren<br />

die Bewohnenden des Cäcilienhofs ihr<br />

Leben im Alter in ihrer eigenen Wohnung und solidarisch<br />

in ihrer Hausgemeinschaft.<br />

betreutes Wohnen <strong>für</strong> <strong>Senioren</strong><br />

betreutes Wohnen <strong>für</strong> <strong>Senioren</strong><br />

Von freundlichen und hilfsbereiten Hausdamen werden<br />

sie hierbei unterstützt. Den Hausdamen wurde<br />

ein Blumenstrauß überreicht. Für alle Bewohnende<br />

und Gäste gab es Würstchen und Kartoffelsalat und<br />

<strong>für</strong>s Gemüt gab es Musik mit Gitarre und Akkordeon.<br />

(Text und Fotos: Cäcilienhof).<br />

Wir beraten. Kompetent, Persönlich, Erfolgreich.<br />

Mit <strong>67</strong> Jahren stellen sich viele Fragen:<br />

Wie ändern sich meine steuerlichen<br />

Verhältnisse, wie sind meine<br />

Rente oder meine Pension davon<br />

betroffen? Was ist mit meinen Krankheitskosten?<br />

Wie gestalte ich meinen<br />

Nachlass? Soll ich vorher schon etwas<br />

verschenken? Oder vielleicht stiften?<br />

Was muss ich beachten, wenn ich<br />

selber erbe? Viele Fragen, auf die wir<br />

Ihnen eine fundierte Antwort geben<br />

können.<br />

Die Unternehmen der FTSP-Gruppe<br />

beschäftigen 70 hochmotivierte und<br />

fachlich versierte Berufsträger und<br />

Mitarbeiter. Neben den „klassischen“<br />

Leistungen der Jahresabschlusserstellung<br />

und -prüfung, Steuerberatung<br />

und der Finanz- und Lohnbuchhaltung<br />

gehört eine intensive Betreuung unserer<br />

Mandanten in finanziellen und<br />

organisatorischen Fragen zu unserem<br />

Leistungskatalog. Ein besonderer<br />

Schwerpunkt liegt bei uns in der<br />

steuerlichen Schenkungs- und Erbschaftsberatung.<br />

FTSP FRISIA-TREUHAND Schmädeke GmbH & Co.KG<br />

Bürgerfelder Str. 1 · 26127 Oldenburg · Tel. 0441 96194-0 · Fax 0441 96194-44<br />

info@ftsp-gruppe.de · www.ftsp-gruppe.de<br />

42


Wegweiser<br />

der Stadt Oldenburg<br />

Notruf<br />

Telefon<br />

Polizei 110<br />

Feuerwehr Notruf 112<br />

Ärzt. Notdienst 116117<br />

AWO-Pflegenotaufnahme (kostenl.) 0800 4204201<br />

Ev. Telefonseele 0800 1110111<br />

Kath. Telefonseelsorge 0800 1110222<br />

Notrufsysteme<br />

AWO 0800 420 4201<br />

DRK 0800 365000<br />

Johanniter 0800 0019214<br />

Malteser 0800 9966007<br />

Paritätischer 0441 77900-32<br />

Krankenhäuser<br />

Ev. Krankenhaus 0441 236-0<br />

Karl-Jaspers-Klinik 0441 9615-0<br />

Klinikum Oldenburg 0441 403-0<br />

Pius-Hospital 0441 229-0<br />

Sozialdienst Rehabilitationszentrum 0441 405-0<br />

Oldenburg<br />

Sozialdienst Pius Hospital 0441 229-1310<br />

Sozialdienst Ev. Krankenhaus 0441 236-295<br />

Sozialdienst Klinikum 0441 403-2744<br />

und 403-2749<br />

Inhalt<br />

Treffpunkte/Begegnungsstätten 45<br />

Gemeinwesenarbeit 45<br />

Nah- & Fernverkehr 46<br />

Ernährungsberatung 47<br />

Sportvereine & Schwimmbäder 47<br />

Ehrenamtlich tätig sein 47<br />

<strong>Senioren</strong>beratung 47<br />

Rentenberatung 48<br />

Rechtsberatung & Prozesskostenhilfe 48<br />

Finanzielle Unterstützung 48<br />

Haushaltsnahe Hilfen 48<br />

Essen auf Rädern 49<br />

Wohnen mit Service 49<br />

Wohnraumberatung 50<br />

Computer / Smartphone / 50<br />

Technikhilfe<br />

Fahrdienste 50<br />

Ambulante Pflegedienste 51<br />

Ambulant betreute 53<br />

Pflegewohngemeinschaften<br />

Tagespflege 53<br />

Demenz 53<br />

Hospiz & Hospizgruppen 53<br />

Vollmacht, Betreuungs- & 53<br />

Patientenverfügung<br />

43


Höhenzug<br />

im<br />

Weserbergland<br />

Schutzgebiet<br />

Haltestelle<br />

Teil des<br />

Halses<br />

Strich,<br />

gezeichnete<br />

Verbindung<br />

Schuldanzeichen,<br />

Argwohn<br />

anders;<br />

sonst,<br />

auch<br />

genannt<br />

Pariser<br />

Flughafen<br />

männliches<br />

Rind<br />

Stadt in<br />

Oberösterreich<br />

Eile<br />

Blechblasinstrument<br />

Taueinfassung<br />

des<br />

Segels<br />

5<br />

Figur<br />

in „My<br />

Fair<br />

Lady“<br />

Vorsilbe:<br />

naturnah,<br />

-belassen<br />

Wärmemengenmaß<br />

(veralt.)<br />

Zeichen<br />

d. Herrscherwürde<br />

Baltenvolk<br />

Ostseehalbinsel<br />

12<br />

zuvor,<br />

zunächst<br />

2<br />

ugs.:<br />

Feier,<br />

Party<br />

eiweiß-,<br />

ölreiche<br />

Nutzpflanze<br />

Likörsorte<br />

Bildgeschichte<br />

(amerik.)<br />

15<br />

engl.:<br />

Welt<br />

3<br />

handeln<br />

Nordatlantikpakt<br />

(Kurzw.)<br />

gemust.<br />

Gewebe<br />

Kf.: Techn.<br />

Hilfswerk<br />

Ruhestörung,<br />

Lärm<br />

span.<br />

Mehrzahlartikel<br />

immer<br />

Schweizer<br />

Sagenheld<br />

Vorname<br />

der<br />

Lindgren<br />

† 2002<br />

Verlosung<br />

Wir verlosen 3 x 1 Gutschein<br />

<strong>für</strong> Kaffee & Kuchen im Café<br />

am Flötenteich.<br />

anstößiger<br />

Witz<br />

Schwung<br />

Schaf- o.<br />

Kalbleder<br />

Lösen Sie das Kreuzworträtsel und schicken Sie<br />

uns das Lösungswort per E-Mail an redaktion@<br />

mangoblau.de oder per Postkarte (bitte geben<br />

Sie an “<strong>67</strong>“ Redaktion, c/o Mangoblau Medien<br />

GmbH, Jürnweg 7, 26215 Wiefelstede. Einsendeschluss<br />

ist der 28. Juni 2024. Viel Glück!<br />

7<br />

Hauptstadt<br />

Norwegens<br />

Raumtonverfahren<br />

(Kurzw.)<br />

Marinade<br />

zum<br />

Pökeln<br />

wildes<br />

Durcheinander<br />

Befehlsform<br />

von<br />

geben<br />

Spielgerät<br />

Gaststättenangestellter<br />

Schwermetall<br />

Kurzwort:<br />

Abonnement<br />

Signalwort<br />

beim<br />

Start<br />

fries.<br />

Männeru.<br />

Frauenname<br />

Küchengerät<br />

Masthalterung<br />

Salzlösung<br />

süddt.:<br />

Rote<br />

Rübe<br />

griech.<br />

Vorsilbe:<br />

gegen<br />

8<br />

Brett <strong>für</strong><br />

Wassersport<br />

mit<br />

Drachen<br />

zugemessene<br />

Arzneimenge<br />

17<br />

dicht.:<br />

Pferd<br />

10<br />

schnell;<br />

zügig<br />

eine der<br />

Gezeiten<br />

Flugroute<br />

Aufsehen,<br />

Skandal<br />

Gestalt<br />

aus „1001<br />

Nacht“<br />

(2 Wörter)<br />

konferieren<br />

Teil des<br />

Weinstocks<br />

Springantilope<br />

österr.<br />

Stadt<br />

am Bodensee<br />

13<br />

14<br />

ungefähr<br />

kurz <strong>für</strong>:<br />

Untersuchungshaft<br />

Reitstock<br />

(Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn kann<br />

nicht in bar ausgezahlt werden. Die Gewinner werden<br />

schriftlich benachrichtigt. Die Kontaktdaten werden vertraulich<br />

behandelt und lediglich zum Zwecke der Gewinnbenachrichtigung<br />

verwendet. Nach Abschluss der Verlosung<br />

werden diese Informationen gelöscht.)<br />

Abstimmung<br />

verschnürter<br />

Packen<br />

16<br />

Fluss<br />

zum<br />

Rhein<br />

Gewässerrand<br />

nieders.<br />

Stadt<br />

am<br />

Solling<br />

Strom<br />

in Westeuropa<br />

Schwermetall<br />

Ackergerät<br />

Überbleibsel<br />

Spender<br />

9 1<br />

engl.,<br />

franz.:<br />

Gesicht<br />

Umhang<br />

Kurzschrift<br />

(Kurzwort)<br />

Fenstervorhang<br />

Hab-,<br />

Raffsucht<br />

Einbringen<br />

der<br />

Feldfrüchte<br />

altrömisches<br />

Obergewand<br />

hochachtbar<br />

Amtspflicht,<br />

Beruf<br />

Stadt<br />

in Südholland<br />

ugs.:<br />

Lärm,<br />

Krawall<br />

4<br />

Figur in<br />

„Der<br />

Bettelstudent“<br />

männl.<br />

Vorname<br />

edle<br />

Blume<br />

römischer<br />

Kaiser<br />

(54–68)<br />

Lichtbild<br />

(Kurzwort)<br />

Trinkgefäß<br />

<strong>für</strong> Saft<br />

Dokumentenaustauschformat<br />

Bewohnerin<br />

der<br />

Hauptst.<br />

Italiens<br />

11<br />

6<br />

Dichter<br />

positive<br />

Elektrode<br />

dt. Orchesterleiter<br />

(Hugo) †<br />

Handdreschgerät<br />

®<br />

18<br />

s1826-5<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

44


WEGWEISER DER STADT OLDENBURG<br />

Auf den folgenden Seiten finden Sie wichtigsten Adressen in Oldenburg, die <strong>für</strong> Seniorinnen und <strong>Senioren</strong><br />

Anlaufstellen und Ansprechpartner <strong>für</strong> Themen wie Gesundheit und Versorgung, Pflege, Wohnen, Verkehr<br />

und Mobilität, ebenso wie Freizeitaktivitäten und kulturelle Angebote <strong>für</strong> ältere Menschen sind. Hier finden<br />

sie Beratung und Unterstützung zu den verschiedendsten Anforderungen des täglichen Lebens. Der Wegweiser<br />

der Stadt Oldenburg informiert dabei schnell und übersichtlich.<br />

Treffpunkte/<br />

Begegnungsstätten<br />

AWO KusAK –<br />

Kultursensible Altenhilfe<br />

Münnichstr. 22<br />

26133 Oldenburg<br />

0441 94919111<br />

AWO Projekt „Hand in Hand“<br />

Eutiner Straße 61<br />

26125 Oldenburg<br />

0441 36105972<br />

AWO Eltern- und<br />

<strong>Senioren</strong>Service<br />

Wallstraße 11<br />

26122 Oldenburg<br />

0441 95722419<br />

Caritas Begegnungsstätte<br />

Bauordenstr. 70<br />

26133 Oldenburg<br />

0441 944031013<br />

Sozial- und Pflegeeinrichtung<br />

Erlenhof<br />

Heim- und Tagespflege<br />

Hörneweg 100<br />

26129 Oldenburg<br />

0441 77935-14<br />

Gemeinwesenarbeit<br />

Kulturzentrum Rennplatz<br />

Kurlandallee 4<br />

26125 Oldenburg<br />

0441 381424<br />

Gemeinwesenarbeit<br />

Stadtteiltreff Dietrichsfeld<br />

Alexanderstr. 331<br />

26127 Oldenburg<br />

0441 5707892<br />

Gemeinwesenarbeit<br />

Stadtteiltreff Kreyenbrück<br />

Alter Postweg 1<br />

26133 Oldenburg<br />

0441 48<strong>67</strong>36<br />

Gemeinwesenarbeit<br />

Treffpunkt Eversten/<br />

Bloherfelde<br />

Bloherfelder Str. 173<br />

26129 Odenburg<br />

0441 5601165<br />

inForum. Bildung und Kultur<br />

nicht nur <strong>für</strong> Ältere<br />

Peterstr. 3<br />

26121 Oldenburg<br />

0441 235-2781<br />

LeNa im Ziegelhof. Beratung<br />

& Kontakt nicht nur <strong>für</strong> Ältere<br />

Ziegelhofstr. 125–127<br />

26121 Oldenburg<br />

0441 77900-24<br />

Mehrgenerationenhaus<br />

Oldenburg<br />

Güstrower Weg 1 a<br />

26121 Oldenburg<br />

0441 20093123<br />

<strong>Senioren</strong>begleitung Oldenburg<br />

Nord (SON)<br />

Langenweg 165<br />

26125 Oldenburg<br />

0441 39018761<br />

<strong>Senioren</strong>begleitung Oldenburg<br />

Süd (SOS)<br />

Bremer Str. 28<br />

26135 Oldenburg<br />

0441 36112223<br />

Treffpunkt im Pavillon<br />

Caritas Oldenburg<br />

Scheideweg 100<br />

26127 Oldenburg<br />

0441 39011530<br />

Regenbogen 3.0<br />

Eutiner Str. 61, 26125 Oldenburg<br />

0176/10 00 54 64<br />

Ausleihe Wechloy/<br />

Bereichsbibliothek<br />

Uhlhornsweg 49–55<br />

26129 Oldenburg<br />

0441 798-4444<br />

Ev. Familien-Bildungsstätte<br />

Gorch-Fock-Str. 5a<br />

26135 Oldenburg<br />

0441 48065690<br />

Evangelische Erwachsenenbildung<br />

Oldenburg (EEB)<br />

Peterstr. 38, 26121 Oldenburg<br />

0441 92562-0<br />

45


inForum im PFL – Beratung,<br />

Bildung und Freizeit ab 50<br />

Peterstr. 3<br />

26121 Oldenburg<br />

0441 235-2781<br />

Kath. Erwachsenenbildung<br />

Oldenburg e.V.<br />

Peterstr. 6<br />

26121 Oldenburg<br />

0441 36197937<br />

Landesbibliothek Oldenburg<br />

Pferdemarkt 15<br />

26123 Oldenburg<br />

0441 5050180<br />

<strong>Senioren</strong>studium Studium<br />

generale Universität Oldenburg<br />

Ammerländer Heerstr. 114–118<br />

26129 Oldenburg<br />

0441 798-0<br />

Stadtteilbibliothek Eversten<br />

Brandsweg 50<br />

26131 Oldenburg<br />

0441 2354240<br />

Stadtteilbibliothek<br />

Flötenteich<br />

Hochheider Weg 169<br />

26125 Oldenburg<br />

0441 2354250<br />

Stadtteilbibliothek<br />

Kreyenbrück<br />

Alter Postweg 1<br />

26133 Oldenburg<br />

0441 235-4280<br />

Stadtteilbibliothek<br />

Ofenerdiek<br />

Lagerstr. 39<br />

26125 Oldenburg<br />

0441 602877<br />

Universitätsbibliothek<br />

Carl von Ossietzky Universität<br />

Uhlhornsweg 49–55<br />

26129 Oldenburg<br />

0441 798-4444<br />

Volkshochschule Oldenburg<br />

Karlstr. 25, 26123 Oldenburg<br />

0441 923915-0<br />

Zentralbibliothek im PFL<br />

Peterstr. 3, 26121 Oldenburg<br />

0441 235-3021<br />

Nah- & Fernverkehr<br />

Auskunft Kundenzentren der<br />

VBN Verkehrsverbund Bremen/<br />

Niedersachsen<br />

0180 5826826<br />

Auskunft: NordWestBahn<br />

0180 5600161<br />

DB – Deutsche Bahn AG<br />

Reisezentrum Bahnhof<br />

Oldenburg (Oldb) Hbf<br />

Bahnhofsplatz 12d<br />

26122 Oldenburg<br />

0441 2224460<br />

VWG-Kundencenter<br />

Infocenter am ZOB<br />

Willy-Brandt-Platz 3<br />

26123 Oldenburg<br />

VWG-Servicebüro am Lappan<br />

Staulinie 1, 26122 Oldenburg<br />

0441 9366-800<br />

Lesen beugt Demenz vor<br />

Untersuchungen haben gezeigt,<br />

dass regelmäßiges Bücherlesen<br />

wahrscheinlich dazu beitragen kann,<br />

das Risiko <strong>für</strong> eine Demenz zu senken.<br />

Normalerweise nimmt die Leistung<br />

des Gehirns im Alter ab. Es kann Informationen<br />

schlechter aufnehmen, der<br />

aktive Wortschatz sinkt. Wissenschaftlerinnen<br />

und Wissenschaftler haben<br />

jedoch nachgewiesen, dass es möglich<br />

ist, durch häufiges Lesen von Zeitschriften<br />

und Büchern zumindest einen<br />

Teil dieser Alterserscheinungen bei den<br />

verbalen Fähigkeiten zu erhalten.<br />

(Quelle: AOK, Foto: Freepik)<br />

46


Ernährungsberatung<br />

Rehabilitationszentrum<br />

Oldenburg GmbH, Ernährungstherapie<br />

und Ernährungsberatung<br />

Lehrküche<br />

Brandenburger Str. 31<br />

26133 Oldenburg<br />

0441 405-2415<br />

Treffpunkt Ernährung<br />

Hauptstraße 52<br />

26122 Oldenburg<br />

0441 9490806<br />

Sportvereine &<br />

Schwimmbäder<br />

Auskunft über Schwimmbäder:<br />

Tourist-Information in der City<br />

Lange Str. 3<br />

26122 Oldenburg<br />

0441 361613-66<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. – Fr. 9:30 Uhr – 18:00 Uhr<br />

Sa. 9:30 Uhr – 16:00 Uhr<br />

Stadtsportbund Oldenburg e.V.<br />

Zusammenschluss aller in der<br />

Stadt Oldenburg ansässigen<br />

Vereine und Kreisverbände<br />

Peterstr. 1<br />

26121 Oldenburg<br />

0441 15384<br />

Ehrenamtlich<br />

tätig sein<br />

Fachdienst Bürgerschaftliches<br />

Engagement<br />

Peterstr. 3<br />

26121 Oldenburg<br />

0441 235-3691<br />

inForum im PFL<br />

Beratung, Bildung und Freizeit<br />

ab 50<br />

Peterstr. 3<br />

26121 Oldenburg<br />

0441 235-2781<br />

<strong>Senioren</strong>- und Pflegestützpunkt<br />

Nds. (SPN) der Stadt Oldenburg<br />

Kleine Kirchenstraße 11a<br />

26122 Oldenburg<br />

0441 235-3880<br />

0441 235-3780<br />

<strong>Senioren</strong>begleitung Oldenburg<br />

Süd (SOS) Alltagsbegleitung<br />

Bremer Str. 28<br />

26135 Oldenburg<br />

0441 36112233<br />

AWO Projekt „Hand in Hand“<br />

Eutiner Str. 61, 26125 Oldenburg<br />

0441 36105972<br />

AWO KusAK –<br />

Kultursensible Altenhilfe<br />

Münnichstr. 22<br />

26133 Oldenburg<br />

0441 94919111<br />

LeNa im Ziegelhof. Beratung<br />

& Kontakt nicht nur <strong>für</strong> Ältere<br />

Ziegelhofstr. 125–127<br />

26121 Oldenburg<br />

0441 77900-24<br />

Treffpunkt im Pavillon<br />

Caritas Oldenburg<br />

Scheideweg 100<br />

26127 Oldenburg<br />

0441 39011530<br />

<strong>Senioren</strong>begleitung Oldenburg<br />

Nord (SON)<br />

Langenweg 165<br />

26125 Oldenburg<br />

0441 39018761<br />

<strong>Senioren</strong>beratung<br />

Altersarmut von Frauen begegnen<br />

begleiten und unterstützen<br />

Sozialdienst kath. Frauen e.V.<br />

Peterstraße 22 - 26<br />

26121 Oldenburg<br />

0441 25024 / 0170 8868075<br />

Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband<br />

Weser-Ems e.V.<br />

Klingenbergstr. 73<br />

0441 4801-0<br />

Bümmersteder <strong>Senioren</strong>büro<br />

(BSB)<br />

Erikaweg 19 (Gemeindehaus)<br />

26133 Oldenburg<br />

0441 36119846<br />

Caritasverband<br />

Oldenburg-Ammerland e.V.<br />

Peterstr. 22-26<br />

26121 Oldenburg<br />

0441 92545-0<br />

Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband<br />

Oldenburg Stadt e.V.<br />

Schützenhofstr. 83–85<br />

26135 Oldenburg<br />

0441 77933-0<br />

Diakonisches Werk der Ev.-luth.<br />

Kirche in Oldenburg e.V.<br />

Kastanienallee 9–11<br />

26121 Oldenburg<br />

0441 21001-0<br />

Diakonisches Werk Oldenburg<br />

Stadt<br />

Bremer Str. 28<br />

26135 Oldenburg<br />

0441 970930<br />

evasenio - Ev. <strong>Senioren</strong>hilfe –<br />

Eversten/Bloherfelde e. V.<br />

Zietenstr. 6<br />

26131 Oldenburg<br />

0441 593579<br />

Paritätischer<br />

Wohlfahrtsverband<br />

Ziegelhofstr. 125, 26121 Oldenburg<br />

0441 77900-0<br />

<strong>Senioren</strong>begleitung Oldenburg<br />

Nord (SON)<br />

Langenweg 165, 26125 Oldenburg,<br />

0441 39018761<br />

47


<strong>Senioren</strong>begleitung Oldenburg<br />

Süd (SOS)<br />

Bremer Str. 28, 26135 Oldenburg<br />

0441 36112223 oder 0152<br />

08962507<br />

<strong>Senioren</strong>- und Pflegestützpunkt<br />

Nds. (SPN) der Stadt Oldenburg<br />

Lambertihof<br />

Kleine Kirchenstraße 11a<br />

26122 Oldenburg<br />

Beratung zum Thema<br />

Alter und Wohnen:<br />

0441 235-3880<br />

Beratung zum Thema Pflege:<br />

0441 235-3780<br />

<strong>Senioren</strong>vertretung der Stadt<br />

Oldenburg<br />

Rolf Bunjes (Vorsitzender)<br />

Richard-tom-Diek-Str. 9a<br />

0441 9992610<br />

Sozialverband Deutschland e. V.<br />

(SoVD)<br />

Donnerschweer Str. 4<br />

26123 Oldenburg<br />

0441 26887<br />

Sozialverband VdK<br />

Niedersachsen-Bremen e. V.<br />

Nikolausstr. 11, 26135 Oldenburg<br />

0441 210290<br />

Telefonseelsorge<br />

0800 1110-111 oder -222<br />

Rentenberatung<br />

Deutsche Rentenversicherung<br />

Huntestr. 11, 26135 Oldenburg<br />

0441 927-0<br />

Rechtsberatung &<br />

Prozesskostenhilfe<br />

Amtsgericht Oldenburg<br />

Elisabethstr. 8, 26135 Oldenburg<br />

0441 220-0<br />

Finanzielle<br />

Unterstützung<br />

Amt <strong>für</strong> Teilhabe<br />

und Soziales<br />

Pferdemarkt 14<br />

26121 Oldenburg<br />

0441 235-2305<br />

Außenstandort<br />

Bezirk Mitte/Ost<br />

Europaplatz 10–12<br />

26123 Oldenburg<br />

0441 235-2996<br />

Außenstandort<br />

Bezirk Nord<br />

Hackenweg 23a<br />

26127 Oldenburg<br />

0441 235-2995<br />

Außenstandort<br />

Bezirk Süd<br />

Alter Postweg 1a<br />

26133 Oldenburg<br />

0441 235-2998<br />

Außenstandort<br />

Bezirk West<br />

Bloherfelder Str. 39<br />

26129 Oldenburg<br />

0441 235-2997<br />

Haushaltsnahe<br />

Hilfen<br />

Alltagshilfe mit Herz<br />

Hauswirtschaftliche Dienste<br />

Amselstraße 6, 26180 Rastede<br />

04402 9842838<br />

Betreuungsbüro<br />

Winfried Bielenberg (HWDL)<br />

Hauswirtschaftliche Dienste<br />

und Begleitdienste<br />

An der Feldwische 28<br />

26127 Oldenburg<br />

0441 6640531<br />

das haushaltsteam<br />

Hauswirtschaftliche Dienste<br />

0441 20949035<br />

<strong>Das</strong> Uhlenhus e. V<br />

Uhlhornsweg 23<br />

26129 Oldenburg<br />

0441 3509777<br />

DemenzHilfe Oldenburg e. V.<br />

(DHO), Alltagsbegleitung<br />

Donnerschweerstr. 127<br />

26123 Oldenburg<br />

0441 36143908<br />

Die Heinzelmännchen<br />

Reinigungsservice<br />

Hundsmühler Str. 12<br />

26131 Oldenburg<br />

0441 16659<br />

evasenio - Ev. <strong>Senioren</strong>hilfe –<br />

Eversten/Bloherfelde e.V.<br />

Zietenstr. 6, 26131 Oldenburg<br />

0441 593579<br />

Heimwerkdienst & <strong>Senioren</strong>begleitung<br />

des <strong>Senioren</strong>- und<br />

Pflegestützpunktes Nds. (SPN)<br />

der Stadt Oldenburg<br />

Kleine Kirchenstraße 11a<br />

26122 Oldenburg<br />

0441 235-3880<br />

Himmlische Haushaltshilfen<br />

Hauswirtschaftliche Dienste<br />

Zweigstr. 84<br />

26135 Oldenburg<br />

0441 40590165<br />

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.<br />

Pflegeberatungsbüro<br />

Oldenburg<br />

Bloherfelder Str. 175<br />

26129 Oldenburg<br />

0441 936511-10<br />

JV Haus & Hofarbeit<br />

<strong>Senioren</strong>service, Reinigungsservice,<br />

Begleitdienste<br />

48


An den Eschen 19<br />

26129 Oldenburg<br />

0441 9503644<br />

Nordnetz Personalservice<br />

Reinigungs- und<br />

Betreuungsservice<br />

Hauptstr. 76, 26188 Edewecht<br />

04405 984560<br />

SDW – Soziale Dienstleistungen<br />

Wulf, Hauswirtschaftliche<br />

Dienste<br />

Industriehof 3 a, 26133 Oldenburg<br />

0441 2178255<br />

Zuhaue Glücklich<br />

people4care GmbH<br />

Stau 123<br />

26122 Oldenburg<br />

05956 9269922<br />

Essen auf Rädern<br />

Alten- und Pflegeheim<br />

Bodenburgallee 51 gGmbH<br />

Mahlzeiten-Service<br />

26131 Oldenburg<br />

0441 95075-0<br />

Der Paritätische Oldenburg<br />

Ammerland<br />

0441 7790077<br />

GLORIA Menü-<br />

Bringdienste GmbH<br />

0441 3900033<br />

www.gloria-menue.de<br />

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Bei Ihnen Zuhause.<br />

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Ohne Vertragsbindung.<br />

Auch an Wochenenden.<br />

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0441-3900033<br />

33<br />

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STIFTUNG WARENTEST<br />

mit bester Essensqualität<br />

in Ausgabe 10/2011.<br />

Im Test: 6 Menüdienste,<br />

davon 2 x gut (2,5),<br />

4 x befriedigend.<br />

Johanniter Menüservice<br />

0800 0019214 (Hotline)<br />

0421 53696-40<br />

Landhaus Küche – apetito AG<br />

0800 4555544<br />

Malteser Menüservice<br />

0441 972800<br />

0800 3020103 (Hotline)<br />

Menüservice Oldenburg<br />

0441 25666<br />

Meyer Menü (Goldenstedt)<br />

04444 9<strong>67</strong>1190<br />

Bestell-Hotline (gebührenfrei):<br />

0800 1501505<br />

Wohnen mit Service<br />

Ancora Projektentwicklung<br />

„Altes Stadtmädchen“<br />

Milchstr. 23<br />

26123 Oldenburg<br />

04952 8908130<br />

AWO Bezirksverband Weser-<br />

Ems e. V.<br />

Ohmsteder Esch 28<br />

26125 Oldenburg<br />

0441 4801-456<br />

AWO Bezirksverband Weser-<br />

Ems e.V.<br />

Schinkelstr. 2<br />

26127 Oldenburg<br />

0441 4801-456<br />

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Cäcilienhof Residenz an der<br />

Uferstraße<br />

Uferstr. 2, 26135 Oldenburg<br />

0441 2179043<br />

CelaVie Projekt Lebensräume<br />

<strong>für</strong> Jung und Alt<br />

Stedinger Str. 36-38<br />

26135 Oldenburg<br />

0171 4211515<br />

Domicil <strong>Senioren</strong>wohnpark<br />

Hasenaue<br />

Drögen-Hasen-Weg 1-3<br />

26129 Oldenburg<br />

0441 96991-47<br />

DRK-<strong>Senioren</strong>wohnanlage<br />

Hundsmühler Str. 81 a+b<br />

26131 Oldenburg<br />

0441 361091-0<br />

Evangelisches Altenzentrum<br />

Bischof Stählin gGmbH<br />

Tübinger Str. 1-13, 26125 Oldenburg<br />

0441 361688-0<br />

GSG OLDENBURG Bauund<br />

Wohngesellschaft mbH<br />

Bloherfelder Str. 175<br />

26129 Oldenburg<br />

0441 9708-154<br />

GSG OLDENBURG Bauund<br />

Wohngesellschaft mbH<br />

Bremer Str. 55, 26135 Oldenburg<br />

0441 9708-154<br />

GSG OLDENBURG Bauund<br />

Wohngesellschaft mbH<br />

Straßburger Straße 8<br />

26123 Oldenburg<br />

0441 9708-0<br />

Johanniter Unfallhilfe e.V. –<br />

Wohnen mit Service<br />

Alter Postweg 3/3 c<br />

26133 Oldenburg<br />

0441 35069468<br />

49


Kupietz Wohnen und Service<br />

Großer Kuhlenweg 36<br />

26125 Oldenburg<br />

0171 2123015<br />

ProSenium Gruppe<br />

Breewaterweg 20<br />

26133 Oldenburg<br />

0441 94422-0<br />

Residenz Kreyenstraße<br />

Kreyenstr. 37<br />

26127 Oldenburg<br />

0441 68411422<br />

<strong>Senioren</strong>Concept Bau GmbH<br />

Wohnen im Alter<br />

Ohmsteder Esch 34<br />

26125 Oldenburg<br />

0441 39024220<br />

<strong>Senioren</strong>wohnstift Kreyenbrück<br />

(Hansa Gruppe)<br />

Fürstenwalder Str. 3–19b<br />

26133 Oldenburg<br />

0441 4802-0<br />

<strong>Senioren</strong>wohnstift Ofenerdiek<br />

(Hansa Gruppe)<br />

Langenweg 152<br />

26125 Oldenburg<br />

0441 3002-0<br />

Wohnraumberatung<br />

GSG OLDENBURG Bau- und<br />

Wohngesellschaft mbH<br />

Straßburger Str. 8<br />

26123 Oldenburg<br />

0441 9708-0<br />

<strong>Senioren</strong>- und Pflegestützpunkt<br />

Nds. (SPN) der Stadt Oldenburg<br />

Kleine Kirchenstraße 11a<br />

26122 Oldenburg<br />

Lambertihof<br />

0441 235-3880<br />

Stadt Oldenburg –<br />

Gesundheitsamt<br />

Beratung <strong>für</strong> behinderte Menschen<br />

und ihre Angehörigen<br />

Industriestr. 1 (Gebäude G)<br />

26121 Oldenburg<br />

0441 235-4444<br />

VdK Sozialverband<br />

Kreisverband OL-Stadt<br />

Corinna Schroth<br />

0441 15531<br />

Computer / Smartphone<br />

/ Technikhilfe<br />

Bümmersteder <strong>Senioren</strong>büro<br />

(BSB), Digitales Lernen <strong>für</strong> ältere<br />

Menschen<br />

Erikaweg 19<br />

26133 Oldenburg<br />

0441 / 36119846<br />

Fahrdienste<br />

Deutsches Rotes Kreuz (DRK)<br />

0441 77933-12<br />

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.<br />

Regionalverband Weser-Ems<br />

Ortsverband Oldenburg<br />

Alte Fleiwa 2a<br />

26121 Oldenburg<br />

0441 971900<br />

Malteser<br />

04481 9358-13<br />

Alten- & Pflegeheime<br />

Alten- und Pflegeheim<br />

Bodenburgallee 51 gGmbH<br />

0441 95075-0<br />

Amarita-<strong>Senioren</strong>-Wohnstift<br />

GmbH<br />

Clausewitzstr. 5<br />

26125 Oldenburg<br />

0441 9332-0<br />

AWO Wohnen & Pflegen GmbH<br />

Haus am Flötenteich<br />

Nadorster Str. 298–302<br />

26125 Oldenburg<br />

0441 9318-0<br />

Büsingstift –<br />

<strong>Das</strong> Haus <strong>für</strong> <strong>Senioren</strong><br />

Wallgraben 3<br />

26121 Oldenburg<br />

0441 92557-12<br />

Caritas-Stiftung „Marienhort“<br />

Bodenburgallee 40<br />

26131 Oldenburg<br />

0441 95597-15<br />

Caritas-Stiftung „St. Josef“<br />

Kolpingstr. 15<br />

26133 Oldenburg<br />

0441 94403-0<br />

Cura-<strong>Senioren</strong>centrum Oldenburg<br />

GmbH<br />

Mittagsweg 34<br />

26133 Oldenburg<br />

0441 94421-0<br />

DOREAFAMILIE Oldenburg<br />

Drögen-Hasen-Weg 1–3<br />

26129 Oldenburg<br />

0441 96991-0<br />

DRK-Schwesternheim<br />

Bodenburgallee 49<br />

26131 Oldenburg<br />

0441 503439<br />

Elisabethstift Oldenburgisches<br />

Diakonissenhaus<br />

Philosophenweg 25<br />

26121 Oldenburg<br />

0441 77002-99<br />

Ev. Altenzentrum Bischof-<br />

Stählin gGmbH<br />

Tübinger Str. 3,<br />

26125 Oldenburg<br />

0441 361688-0<br />

50


FaSeniHa Nord<br />

Rankenstr. 31, 26121 Oldenburg<br />

0441 36147981<br />

FaSeniHa Süd<br />

Brachvogelweg 42a<br />

26133 Oldenburg<br />

0441 36137215<br />

Friedas Frieden-Stift<br />

Philosophenweg 17<br />

26121 Oldenburg<br />

0441 77002-99<br />

Lambertistift<br />

Alexanderstr. 62<br />

26121 Oldenburg<br />

0441 96997-0<br />

Pflegeheim Bloherfelde<br />

<strong>für</strong> psychisch beeinträchtigte<br />

Menschen<br />

Schramperweg 108<br />

26129 Oldenburg<br />

0441 95708-0<br />

Pflegeheim Stiftung <strong>Oldenburger</strong><br />

Generalfonds <strong>für</strong> geistig<br />

beeinträchtigte Menschen<br />

Friesenstr. 27a<br />

26121 Oldenburg<br />

0441 98057-0<br />

<strong>Senioren</strong>residenz<br />

Alexandersfeld<br />

Schinkelstr. 1, 26127 Oldenburg<br />

0441 / 9554430<br />

<strong>Senioren</strong>wohnstift Kreyenbrück<br />

Fürstenwalder Str. 25<br />

26133 Oldenburg<br />

0441 4802-0<br />

<strong>Senioren</strong>wohnstift Ofenerdiek<br />

Langenweg 152<br />

26125 Oldenburg<br />

0441 3002-0<br />

<strong>Senioren</strong>zentrum Haarentor<br />

gGmbH<br />

Diakonisches Werk<br />

Schützenweg 34<br />

26129 Oldenburg<br />

0441 97394-0<br />

Sozial-Pflegezentrum Erlenhof<br />

Hörneweg 100<br />

26129 Oldenburg<br />

0441 779350<br />

Wohn- und Pflegezentrum<br />

Prosenium GmbH<br />

Breewaterweg 20<br />

26133 Oldenburg<br />

0441 94422-0<br />

Ambulante<br />

Pflegedienste<br />

Amadeus – Pflege mit<br />

Empathie<br />

Clausewitzstr. 1<br />

26125 Oldenburg<br />

0441 800884-0<br />

Ambulant Fischer & Hacker GmbH<br />

Cloppenburger Straße 66<br />

26135 Oldenburg<br />

0441 13597<br />

Ambulanter Pflegedienst<br />

Monika Mildenberger<br />

Drögen-Hasen-Weg 220<br />

26129 Oldenburg<br />

0441 361830-12<br />

Ambuol Ambulanter<br />

Pflegedienst Walter & Reich<br />

Nadorster Str. 96<br />

26123 Oldenburg<br />

0441 <strong>67</strong>801<br />

AWO Ambulante Pflege<br />

Alexanderstr. 324<br />

26127 Oldenburg<br />

0441 933920<br />

Caritas Sozialstation<br />

Ambulante Pflege<br />

Peterstr. 6, 26121 Oldenburg<br />

0441 350715-55<br />

CURA Häuslicher<br />

Pflegedienst Oldenburg GmbH<br />

Ostlandstraße 9-11<br />

26180 Rastede<br />

04402 51441<br />

D a sP fl e g e t e a m<br />

Nadorster Str. 116<br />

26123 Oldenburg<br />

0441 884282<br />

BESTATTUNGSHAUS BEHRENS-FUNKE<br />

BESTATTUNGSHAUS OTT<br />

Bestattungshaus OTT<br />

Baumgartenstraße 3<br />

26180 Rastede<br />

Telefon 04402 - 24 76<br />

®<br />

Bestattungshaus Behrens-Funke ®<br />

Diekweg 48<br />

26160 Bad Zwischenahn<br />

Telefon 04403 - 33 41<br />

Edewecht<br />

Telefon 04405 - 52 42<br />

Deutsche Bestattungsvorsorge<br />

Treuhand AG<br />

Kuratorium Deutsche<br />

Bestattungskultur GmbH<br />

www.behrens-bestattungshaus-funke.de<br />

51


DRK Sozialstation<br />

Spittweg 4<br />

26125 Oldenburg<br />

0441 77933-66<br />

Ev. Diakonie Sozialstation<br />

Von-Berger-Str. 12<br />

26121 Oldenburg<br />

0441 82252<br />

Hansa Ambulanter<br />

P fl e g e d i e n s t<br />

Fürstenwalder Str. 25<br />

26133 Oldenburg<br />

0441 48028101<br />

Home Instead<br />

Nedderend 41, 26121 Oldenburg<br />

0441 8006430<br />

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.<br />

Ambulanter Pflegedienst<br />

Bloherfelder Str. 175<br />

26129 Oldenburg<br />

0441 97190-80<br />

Kreuzwerk<br />

Eichenstr. 19, 26131 Oldenburg<br />

0441 9570907<br />

LandDienste GmbH<br />

Ofener Str. 52<br />

26121 Oldenburg<br />

0441 9338125<br />

Malteser Hilfsdienst e.V.<br />

Nadorster Str. 133a<br />

26123 Oldenburg<br />

0441 39038980<br />

„Marienkäfer“<br />

Ofenerdieker Str. 64<br />

26125 Oldenburg<br />

0441 950365-0<br />

Medico<br />

Wilhelmshavener Heerstr. 95<br />

26125 Oldenburg<br />

0441 884799<br />

Medus GmbH<br />

Eichenstr. 65<br />

26131 Oldenburg<br />

0441 71001<br />

Nord-West-Pflege<br />

Cloppenburger Str. 234<br />

26133 Oldenburg<br />

0441 4087261<br />

PAO – Private Altenpflege<br />

Oldenburg<br />

Donnerschweer Str. 94<br />

26123 Oldenburg<br />

0441 69769<br />

Paritätischer Wohlfahrtsverband<br />

Oldenburg-Ammerland<br />

Ziegelhofstr. 125-127<br />

26121 Oldenburg<br />

0441 7790010<br />

Pflegedienst Lüdicke-Lutz (PLL)<br />

Schellenberg 17, 26133 Oldenburg<br />

0441 9989450<br />

Pflegedienst Müller GmbH<br />

Ofenerdieker Str. 10<br />

26125 Oldenburg<br />

0441 72977<br />

Sanitas<br />

Alexanderstr. 120<br />

26121 Oldenburg<br />

0441 36514<br />

SELAM-Lebenshilfe GmbH<br />

Nadorster Str. 26<br />

26123 Oldenburg<br />

0441 350440<br />

ZAPP UG (haftungsbeschränkt)<br />

Ambulante Pflege<br />

Marschweg 81<br />

26131 Oldenburg<br />

0441 81616<br />

Ambulante Pflegedienste<br />

Intensivpflege<br />

ImmerDa GmbH<br />

Ammerländer Heerstr. 163<br />

26129 Oldenburg<br />

0441 77705015<br />

Halvar Kranken- und<br />

Intensivpflege GmbH<br />

Marschweg 22<br />

26131 Oldenburg<br />

0441 212134200<br />

52


Ambulant betreute<br />

Pflegewohngemeinschaften<br />

<strong>Senioren</strong>finca Bürgerbusch<br />

Scheideweg 162<br />

26127 Oldenburg<br />

0441 36514<br />

Wohngemeinschaft<br />

am Bloherfelder Markt<br />

Kennedystr. 12-14<br />

26129 Oldenburg<br />

0441 9708154<br />

Wohngemeinschaft<br />

Am Klingenbergplatz<br />

Alter Postweg 3a<br />

26133 Oldenburg<br />

0441 9719047<br />

Wohngemeinschaft<br />

Weiße Rose<br />

Weiße Rose 10, 26123 Oldenburg<br />

04402 51441<br />

Wohn-Pflege-Gemeinschaft<br />

CelaVie<br />

Stedinger Str. 36/38<br />

26135 Oldenburg<br />

0441 9254813<br />

Tagespflege<br />

DRK Tagespflege im Erlenhof<br />

Hörneweg 100<br />

26129 Oldenburg<br />

0441 77933-814<br />

DRK Tagespflege- und<br />

Betreuungszentrum Ofenerdiek<br />

Spittweg 4<br />

26125 Oldenburg<br />

0441 7793-60<br />

Johanniter Tagespflege „Am<br />

Bürgerbusch“<br />

Scheideweg 227<br />

26127 Oldenburg<br />

0441 93653-262<br />

Johanniter Tagespflege<br />

„Alter Postweg“<br />

Alter Postweg 3b<br />

26133 Oldenburg<br />

0441 99864020<br />

Tagespflege Alexanderstraße<br />

Caritas Oldenburg<br />

Alexanderstr. 98<br />

26121 Oldenburg<br />

0441 361528-57<br />

Tagespflege an den<br />

Wallanlagen Caritas Oldenburg<br />

Peterstr. 6, 26121 Oldenburg<br />

0441 350715-30<br />

Tagespflege <strong>für</strong> <strong>Senioren</strong><br />

Rose-Marie Müller GmbH<br />

Ofenerdieker Str. 10<br />

26125 Oldenburg<br />

0441 72977<br />

Demenz<br />

Alzheimer Gesellschaft<br />

(Fr. 8:00–11:00 Uhr)<br />

im Hause BeKoS<br />

Lindenstr. 12<br />

26123 Oldenburg<br />

0441 9266939<br />

Bümmersteder <strong>Senioren</strong>büro<br />

(BSB)<br />

Erikaweg 19 (Gemeindehaus)<br />

26133 Oldenburg<br />

0441 36119846<br />

DemenzHilfe Oldenburg (DHO)<br />

Donnerschweer Str. 127<br />

26123 Oldenburg<br />

0441 361439-08<br />

Demenz Informations- und<br />

Koordinierungsstelle (DIKO)<br />

Alexanderstr. 189<br />

26121 Oldenburg<br />

7706-6857<br />

www.diko-ol.de<br />

Gerontopsychiatrischer<br />

Dienst Stadt Oldenburg –<br />

Gesundheitsamt<br />

Industriestr. 1 (Gebäude b)<br />

26122 Oldenburg<br />

0441 235-8662<br />

<strong>Senioren</strong>- und Pflegestützpunkt<br />

Nds. (SPN) der Stadt Oldenburg<br />

Lambertihof<br />

Kleine Kirchenstraße 11a<br />

26122 Oldenburg<br />

0441 235-3780<br />

Hospiz & Hospiz-<br />

gruppen<br />

Hospiz St. Peter (stationär)<br />

Georgstr. 23<br />

26121 Oldenburg<br />

0441 999209-0<br />

Stiftung Evangelischer Hospizdienst<br />

Oldenburg (ambulant)<br />

Haareneschstr. 62<br />

26121 Oldenburg<br />

0441 770346-0<br />

Vollmacht,<br />

Betreuungs- &<br />

Patientenverfügung<br />

Sozialdienst Kath. Frauen e.V.<br />

Peterstr. 22–26<br />

26121 Oldenburg<br />

0441 25024<br />

Stadt Oldenburg –<br />

Betreuungsstelle<br />

Markt 4-5<br />

26122 Oldenburg<br />

0441 235-2503<br />

53


„Viele gute Begegnungen und Erinnerungen“<br />

Ein Fazit von Renée Repotente, Redaktion<br />

Was haben Sie aus der Arbeit am<br />

<strong>Magazin</strong> ‚mitnehmen‘ können?<br />

Da es unsere erste Ausgabe war, war<br />

ich schon etwas aufgeregt, wie immer,<br />

wenn man ein <strong>neue</strong>s Projekt bzw. eine<br />

<strong>neue</strong> Publikationsreihe startet. Ich bin<br />

sehr froh und dankbar, dass die Zusammenarbeit<br />

mit der Stadt Oldenburg<br />

und der <strong>Senioren</strong>vertretung so unkompliziert<br />

und sehr von gegenseitiger Wertschätzung und<br />

Vertrauen geprägt war. Mein Dank geht daher vor<br />

allem an Carina Fugel, Koordinierungsstelle Altenhilfe<br />

der Stadt Oldenburg, und an das Redaktionsteam<br />

der <strong>Senioren</strong>vertretung, Hildburg Heuzeroth<br />

und Rolf Bunjes, <strong>für</strong> die konstruktiven Gespräche<br />

und die Offenheit, mit der sie auf unsere Ideen und<br />

Vorschläge eingegangen sind. Ich freue mich deshalb<br />

umso mehr über die „<strong>67</strong>“, weil damit jetzt schon<br />

sehr viele gute Erinnerungen und Begegnungen verbunden<br />

sind.<br />

Welche Themen liegen Ihnen dabei besonders am<br />

Herzen?<br />

Besonders wichtig sind mir die Themen, die zeigen,<br />

dass die Errungenschaften unserer modernen Gesellschaft<br />

Seniorinnen und <strong>Senioren</strong> nicht ausschließen,<br />

sondern ihnen vielmehr ermöglichen, mitten<br />

im Leben zu bleiben. <strong>Das</strong> betrifft vor allem viele<br />

Aspekte der Digitalisierung, die den<br />

Alltag sehr erleichtern können. Die <strong>neue</strong>n<br />

Möglichkeiten der Kommunikation<br />

können Einsamkeit und Isolation im Alter<br />

vorbeugen. Da<strong>für</strong> ist es aber umso<br />

wichtiger, dass ältere Menschen an diese<br />

Möglichkeiten herangeführt und mit<br />

ihnen vertraut gemacht werden. Da ist<br />

ihr Umfeld gefragt, die eigenen Kinder, Enkelkinder,<br />

Institutionen und Ehrenamtliche. Gerade durch ehrenamtliches<br />

Engagement, nicht nur bei den digitalen<br />

Themen, können ältere Menschen am Leben<br />

teilhaben. Daher ist <strong>für</strong> mich das Thema Ehrenamt<br />

etwas, was man nicht oft genug hervorheben kann.<br />

Hat sich Ihr Blick auf das Thema Älterwerden<br />

durch die Arbeit an dem <strong>Magazin</strong> verändert?<br />

Nicht unbedingt. Sie hat mir nur stärker gezeigt,<br />

dass das Alter keine Bürde ist. Es ist vielmehr ein<br />

Lebensabschnitt, der viele <strong>neue</strong> Möglichkeiten und<br />

Chancen eröffnet – wenn man sich frühzeitig damit<br />

auseinandersetzt und wenn nötig auch früh entsprechend<br />

Vorsorge trifft. Uns alle verbindet, dass wir<br />

älter werden. Es ist ein natürlicher Teil unseres Lebensweges,<br />

der auch weiterhin voller Lebensfreude,<br />

Aktivität und wertvollen Erfahrungen sein kann.<br />

(Foto: Mangoblau)<br />

54


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