Das neue 67 - Das Oldenburger Magazin für Senioren
Inklusive Seniorenwegweiser der Stadt Oldenburg. Seniorenvertretung Oldenburg stellt sich vor, Wohnen im Alter, Alltagshelfer (Smartphone, Tablet & Co). Adressen und Beratungsstellen. Hilfe beim Thema Demenz.
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<strong>67</strong><br />
<strong>Das</strong> <strong>neue</strong><br />
DAS OLDENBURGER<br />
SENIORENMAGAZIN<br />
Inklusive<br />
<strong>Senioren</strong>wegweiser<br />
Seite 43<br />
Heute ist mehr<br />
Konfetti!<br />
(Loriot)<br />
Porträt<br />
Die <strong>Senioren</strong>vertretung<br />
Wohnen<br />
Am liebsten zu<br />
Hause<br />
Alltagshelfer<br />
Smartphone,<br />
Tablet & Co.<br />
Adressen<br />
Mit <strong>Senioren</strong>wegweiser<br />
Seite 4 - 7<br />
Seite 13 - 15<br />
Seite 20 - 23<br />
Seite 43- 53
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2
Inhalt<br />
Kurz vorgesellt: Die <strong>Senioren</strong>vertretung Seite 4 - 7<br />
“Wind im Haar in jedem Lebensalter” Seite 8 - 9<br />
Ehrenamt – Eine Bereicherung <strong>für</strong> alle Seite 10 - 11<br />
Am liebsten zu Hause Seite 13 - 15<br />
Für ein selbstbestimmtes Leben im Alter Seite 17 - 19<br />
Smartphone und Tablet als Alltagshelfer Seite 20 - 23<br />
<strong>Das</strong> E-Rezept Seite 25<br />
Offene Altenhilfe Seite 26 - 27<br />
Endlich wieder reisen Seite 29<br />
Trauen Sie sich, die 110 anzurufen! Seite 30 - 33<br />
Veranstaltungs-Tipps Seite 34 - 35<br />
Demenz Seite 36 - 37<br />
Was ist der SPN Seite 38 - 39<br />
Impressum / Rezepte Seite 40<br />
Ernährunstipps <strong>für</strong> <strong>Senioren</strong> Seite 41<br />
20 Jahre Cäcilienhof Seite 42<br />
Wegweiser der Stadt Oldenburg Seite 43 - 53<br />
Team Mangoblau - Renée Repotente Seite 54<br />
3
Kurz vorgestellt:<br />
Die <strong>Senioren</strong>vertretung<br />
Die <strong>Senioren</strong>vertretung fungiert als Bindeglied zwischen den älteren Personen der<br />
Stadt Oldenburg und der Stadtverwaltung. Die Mitglieder der <strong>Senioren</strong>vertretung<br />
engagieren sich, um die Themenfelder und Anliegen der Generation 60+ in Politik<br />
und Stadtverwaltung zu platzieren. Zudem haben die Mitglieder während der beratenden<br />
Tätigkeit die Möglichkeit, einzelnen Bürgerinnen und Bürgern zu helfen. Durch<br />
den Heim<strong>für</strong>sprecher soll auch den Bewohnerinnen und Bewohnern der Alten- und<br />
Pflegeheime eine Stimme gegeben werden.<br />
Was genau macht die <strong>Senioren</strong>vertretung und wie setzt sie<br />
sich zusammen?<br />
Ziel der <strong>Senioren</strong>vertretung der Stadt Oldenburg ist es, die<br />
aktive Teilhabe der Generation 60+ zu fördern und in kommunalen<br />
Gremien wie dem Sozial- und Verkehrsausschuss mitzuwirken.<br />
Zusätzlich wird die <strong>Senioren</strong>vertretung bei der Entwicklung<br />
verschiedenster Strategien und Konzepte von der<br />
Stadtverwaltung eingebunden.<br />
Die <strong>Senioren</strong>vertretung berät<br />
nicht nur die Stadtverwaltung<br />
und politische Gremien, sondern<br />
bietet den Seniorinnen und <strong>Senioren</strong><br />
in den Stadtteilen auch<br />
Beratungsmöglichkeiten durch<br />
Sprechzeiten in den Stellen der<br />
Gemeinwesenarbeiten an.<br />
Die <strong>Senioren</strong>vertretung besteht aus neun Mitgliedern. Acht<br />
Mitglieder der <strong>Senioren</strong>vertretung wählt die Delegiertenversammlung<br />
(Zusammenschluss von allen in der Altenarbeit<br />
tätigen Organisationen der Stadt Oldenburg) aus ihrer Mitte.<br />
<strong>Das</strong> weitere Mitglied wird als Vertreterin oder Vertreter<br />
der Heimbewohner durch die Heimbeiräte der <strong>Oldenburger</strong><br />
Alten- und Pflegeheime gewählt. Die Geschäftsführung liegt<br />
bei der Koordinierungsstelle Altenhilfe (Stadtverwaltung).<br />
Welche Hauptziele verfolgt die <strong>Senioren</strong>vertretung in ihrer<br />
aktuellen Amtsperiode?<br />
Ziel ist es, die Anliegen der Seniorinnen und <strong>Senioren</strong> der<br />
Stadt Oldenburg in der Stadtverwaltung zu platzieren. Die<br />
Mobilität von Bürgerinnen und Bürgern soll gefördert und dadurch<br />
die Teilhabe von mobilitätseingeschränkten Personen<br />
ermöglicht werden.<br />
Wie sollen die Interessen und Bedürfnisse der älteren Bürgerinnen<br />
und Bürger in Oldenburg aktiv vertreten werden?<br />
Die Interessen der älteren Bürgerinnen und Bürger werden<br />
durch die aktive Teilnahme an verschiedenen Gremien<br />
4
Stadtteilsprechzeiten:<br />
Stadtmitte:<br />
Forum St. Peter, (Mitbring-Frühstück),<br />
Peterstraße 22-26, 26121 Oldenburg,<br />
9:00 – 10:00 Uhr, Hildburg Heuzeroth, jeden ersten Donnerstag im Monat.<br />
Osternburg:<br />
Gerhard Kindl, Kontakt über die <strong>Senioren</strong>vertretung Oldenburg.<br />
Bloherfelde/Eversten:<br />
Bloherfelder Straße 173, 26129 Oldenburg,<br />
11:00 – 12:00 Uhr, Christa Hedden, jeden ersten Mittwoch im Monat.<br />
Stadtteiltreff Dietrichsfeld:<br />
Alexanderstraße 331, 26127 Oldenburg,<br />
10:30 – 11:30 Uhr, Helmut Domsky,<br />
jeden letzten Mittwoch im Monat.<br />
(Verkehrs- und Sozialausschuss) sowie an verschiedenen<br />
Arbeitsgruppen der Stadt Oldenburg vertreten.<br />
Zudem ist die <strong>Senioren</strong>vertretung als stimmberechtigtes<br />
Mitglied im Bündnis Pflege (örtliche<br />
Pflegekonferenz) tätig.<br />
Sie beteiligt sich außerdem an der Erstellung von<br />
seniorenspezifischen Konzepten und Strategien der<br />
Stadtverwaltung.<br />
Welchen Herausforderungen sehen sich Seniorinnen<br />
und <strong>Senioren</strong> in Oldenburg gegenüber?<br />
Die größten Herausforderungen <strong>für</strong> ältere Menschen<br />
in Oldenburg sind derzeit:<br />
• Einsamkeit<br />
• Zu wenig öffentlich zugängliche Toiletten<br />
• Zu wenig Sitzgelegenheiten in der Stadt<br />
• Fehlende Barrierefreiheit an öffentlichen<br />
Orten<br />
• Fehlender attraktiver, barrierefreier und/oder<br />
bezahlbarer Wohnraum<br />
Beispiele zur Bewältigung der Herausforderungen:<br />
Sitzgelegenheit im Bahnhof: Im letzten Jahr ist eine<br />
Bürgerin an die <strong>Senioren</strong>vertretung herangetreten<br />
und teilte mit, dass es vor dem Reisezentrum<br />
der Deutschen Bahn im Hauptbahnhof keine Sitzgelegenheit<br />
gäbe. Dies stelle bei den langen Wartezeiten<br />
<strong>für</strong> ältere und mobilitätseingeschränkte<br />
Personen ein Problem dar. Die <strong>Senioren</strong>vertretung<br />
hat sich daraufhin mit dem Reisezentrum der Deutschen<br />
Bahn in Verbindung gesetzt. Nun stehen Sitzgelegenheiten<br />
in der Wartezone des Reisezentrums<br />
bereit.<br />
Verkehrssituation: Auf Initiative der <strong>Senioren</strong>vertretung<br />
werden Straßenzüge und Straßenbeleuchtung<br />
instandgesetzt und installiert.<br />
Welche Projekte oder Initiativen plant die <strong>Senioren</strong>vertretung<br />
in naher Zukunft umzusetzen?<br />
Die <strong>Senioren</strong>vertretung wirkt bei der Strategie der<br />
„Resiliente Innenstadt“ mit, um bezahlbaren und<br />
barrierefreien Wohnraum <strong>für</strong> ältere Personen zu<br />
schaffen.<br />
Ferner arbeitet die <strong>Senioren</strong>vertretung am „Siegel<br />
<strong>für</strong> Betreutes Wohnen“ in Oldenburg mit, um die<br />
Übersichtlichkeit von Angeboten und Leistungen<br />
der verschiedenen Formen des betreuten Wohnens<br />
oder des Wohnens mit Service mitzugestalten. Dazu<br />
haben sich mehrere Akteure zusammengefunden,<br />
um gemeinsam an einem Runden Tisch Gütekriterien<br />
zu entwickeln, die eine freiwillige Zertifizierung<br />
der Einrichtungen des betreuten Wohnens ermöglichen.<br />
5
Parkplätze jeweils hinter dem Geschäft vorhanden
Was macht die <strong>Senioren</strong>vertretung?<br />
Inwiefern arbeitet die <strong>Senioren</strong>vertretung mit anderen<br />
lokalen Organisationen zusammen, um das<br />
Wohl der Seniorinnen und <strong>Senioren</strong> zu fördern?<br />
Die <strong>Senioren</strong>vertretung kooperiert mit verschiedensten<br />
Organisationen, um einen hohen Qualitätsstandard<br />
in den eigenen Beratungen zu gewährleisten<br />
und sich über aktuelle Veranstaltungen zu<br />
informieren. Zu den Organisationen zählen:<br />
• Der Präventionsrat<br />
• Der <strong>Senioren</strong>- und Pflegestützpunkt<br />
• Die Projekte der Offenen Altenhilfe<br />
• Die Gemeinwesenarbeiten<br />
Zudem kooperiert die <strong>Senioren</strong>vertretung auch mit<br />
kleineren, lokalen Akteuren. Ein gutes Beispiel ist<br />
hier das „Radeln ohne Alter“.<br />
Wie sieht die <strong>Senioren</strong>vertretung die Rolle der<br />
Technologie im Leben älterer Menschen? Gibt es<br />
Pläne, deren Zugang dazu zu erleichtern?<br />
Die technologischen Fortschritte können Hilfe und<br />
Unterstützung im Alter bieten.<br />
Deshalb unterstützt die <strong>Senioren</strong>vertretung ältere<br />
Personen im Zuge der Digitalisierung, indem sie sie<br />
in Beratungsgesprächen zu den entsprechenden<br />
Stellen (<strong>Senioren</strong>- und Pflegestützpunkt, Projekte<br />
der Offenen Altenhilfe oder Stadtbibliothek) lotst.<br />
Wie können interessierte Bürgerinnen und Bürger<br />
Feedback geben oder sich an den Aktivitäten der<br />
<strong>Senioren</strong>vertretung beteiligen?<br />
Die Sitzungen der <strong>Senioren</strong>vertretung (jeden<br />
zweiten Dienstag im Monat von 10:00 bis 12:00 Uhr;<br />
Ort wird auf der Homepage bekannt gegeben) sind<br />
öffentlich. Dazu lädt die <strong>Senioren</strong>vertretung jede<br />
Bürgerin und jeden Bürger herzlich ein, um Themen<br />
und Fragestellungen an die <strong>Senioren</strong>vertretung heranzutragen.<br />
Zudem können sich die Bürgerinnen<br />
und Bürger gerne per Mail (seniorenvertretung@<br />
stadt-oldenburg.de) oder telefonisch (0441-235-<br />
4444) an die <strong>Senioren</strong>vertretung wenden.<br />
Auch die offenen Sprechzeiten in den Gemeinwesenarbeiten<br />
können von Bürgerinnen und Bürgern<br />
ohne vorherige Terminvereinbarung wahrgenommen<br />
werden.<br />
Weitere Informationen zur <strong>Senioren</strong>vertretung gibt<br />
es hier: www.oldenburg.de/seniorenvertretung<br />
(Text: Stadt Oldenburg, Fotos: Mangoblau)<br />
7
Verein<br />
Radeln ohne Alter<br />
Wie Rikscha-Fahren Generationen<br />
verbinden kann:<br />
Ein Verein schafft Begegnungen und gemeinsame<br />
Erlebnisse von Ehrenamtlichen<br />
und Seniorinnen und <strong>Senioren</strong>. Die Fahrten<br />
rund um und in Oldenburg sind <strong>für</strong> alle Beteiligten<br />
stets ein kleines Abenteuer – und<br />
eine wunderbare Gelegenheit, (Lebens)<br />
Geschichten miteinander zu teilen.<br />
Seit Juni 2021 ermöglicht der Verein „Radeln<br />
ohne Alter Oldenburg / Bad Zwischenahn<br />
e.V.“ älteren und gehbehinderten Menschen<br />
in Oldenburg und dem Ammerland<br />
mittels des ehrenamtlichen Rikscha-Ausfahrservices<br />
die nähere Umgebung zu erkunden.<br />
Ob eine Fahrt zu wichtigen Orten wie dem<br />
Grab des verstorbenen Partners, eine Runde<br />
um den Flötenteich oder ans Zwischenahner<br />
Meer – mit der Rikscha wird ein Stück<br />
Freiheit draußen und Mobilität ermöglicht.<br />
Der Verein finanziert seine fünf Rikschas<br />
– vier <strong>für</strong> Oldenburg und eine <strong>für</strong> Bad Zwischenahn<br />
– durch Spenden von Großsponsoren<br />
und Einzelpersonen.<br />
„Radeln ohne Alter” ist ein deutschlandweites<br />
Vereinsprojekt, das älteren Menschen<br />
und anderen, die nicht mehr in der Lage<br />
sind, selbst Fahrrad zu fahren, Freude und<br />
Freiheit schenken möchte. Dies geschieht<br />
durch ehrenamtlich organisierte Rikscha-<br />
Mit der Rikscha<br />
wird ein Stück Freiheit draußen<br />
und Mobilität ermöglicht<br />
8
Wind im Haar in jedem Lebensalter<br />
Fahrten, die Seniorinnen und <strong>Senioren</strong><br />
und anderen Personen, die<br />
in ihrer Mobilität eingeschränkt<br />
sind, ermöglicht werden.<br />
Ehrenamtliche bei „Radeln ohne<br />
Alter” haben die Möglichkeit, als<br />
Pilot oder Pilotin ältere Menschen<br />
bei Rikscha-Fahrten zu begleiten.<br />
Diese Fahrten bieten nicht nur<br />
eine Chance, frische Luft zu genießen<br />
und die Umgebung zu erleben,<br />
sondern schaffen auch ein Umfeld<br />
<strong>für</strong> den Austausch von Lebensgeschichten<br />
und das Knüpfen <strong>neue</strong>r<br />
Freundschaften.<br />
Um Pilot/Pilotin zu werden, ist keine<br />
besondere körperliche Fitness<br />
erforderlich - die Rikschas sind mit<br />
elektrischer Motorunterstützung<br />
und drei Rädern ausgestattet. <strong>Das</strong><br />
Fahren soll nicht auf Geschwindigkeit,<br />
sondern auf das gemeinsame<br />
Erlebnis ausgerichtet sein. In<br />
einem anfänglichen Training werden<br />
die Ehrenamtlichen mit dem<br />
Rikscha-Fahren und dem sicheren<br />
Transport der Fahrgäste vertraut<br />
gemacht.<br />
<strong>Das</strong> Ehrenamt ist offen <strong>für</strong> alle,<br />
unabhängig von Alter und Erfahrung.<br />
Die Fahrten können nach einem<br />
individuellen Zeitplan organisiert<br />
werden. Die Routen können gemeinsam<br />
mit den Fahrgästen<br />
festgelegt werden – sei es durch<br />
die Stadt, durch die Natur oder zu<br />
Orten persönlicher Erinnerungen.<br />
„Radeln ohne Alter” vermittelt<br />
nicht nur den Seniorinnen und <strong>Senioren</strong><br />
das Gefühl von Freiheit und<br />
Abenteuer, sondern bietet auch<br />
den Ehrenamtlichen eine bereichernde<br />
und sinnstiftende Erfahrung.<br />
www.radelnohnealter.de/<br />
oldenburg-zwischenahn<br />
Lesen Sie dazu das folgende Interview<br />
auf den Seiten 10/11.<br />
Diese Abbildung ist mit Firefly,<br />
einer künstlichen Intelligenz,<br />
erstellt worden. Klasse, oder?<br />
(Text: Renée Repotente, Foto: Firefly)<br />
9
Ehrenamt<br />
Eine Bereicherung <strong>für</strong> alle<br />
Ein Gespräch mit Anja Barth-<br />
Imhof, Zweite Vorsitzende des<br />
Vereins „Radeln ohne Alter Oldenburg/Bad<br />
Zwischenahn e.V.“<br />
Feuer und<br />
Flamme <strong>für</strong>s<br />
Rikscha-Fahren<br />
Wie sind Sie zum Verein gekommen?<br />
Wie hat er sich seitdem<br />
entwickelt?<br />
Ich bin über eine Freundin an den<br />
Verein gekommen und war gleich<br />
Feuer und Flamme. Seit Frühjahr<br />
2022 bin ich aktiv dabei. Ich versuche<br />
ein- bis zweimal die Woche<br />
zu fahren, soweit das meine berufliche<br />
Tätigkeit zulässt. Der Verein<br />
ist mit 13 Mitgliedern und einer<br />
Rikscha gestartet, mittlerweile<br />
sind wir 47 Mitglieder mit vier Rikschas<br />
in Oldenburg und zwei in<br />
Bad Zwischenahn.<br />
Toll ist, wie positiv das Angebot<br />
des Vereins angenommen wurde:<br />
Im vorletzten Jahr sind wir 159<br />
Touren gefahren, im letzten Jahr<br />
592. <strong>Das</strong> ist darauf zurückzuführen,<br />
dass wir ja nicht nur mehr<br />
Mitglieder haben, sondern auch<br />
mehr, die aktiv fahren. Wir suchen<br />
nach wie vor <strong>neue</strong> Mitstreiterinnen<br />
und Mitstreiter, die auch<br />
fahren können und möchten. Momentan<br />
ist das jüngste Mitglied 35<br />
Jahre alt, die ältesten um die 70.<br />
Wir wollen in nächster Zeit einen<br />
Stammtisch einführen, wo man<br />
regelmäßig in lockerer Runde<br />
zusammenkommen kann. Auch<br />
Interessierte sind ganz herzlich<br />
dazu eingeladen! Wir freuen uns<br />
über jede und jeden, der den Verein<br />
unterstützen möchte.<br />
Wo stehen die Rikschas?<br />
Eine steht in Kreyenbrück, eine im<br />
Zentrum am Bahnhof, eine in Bloherfelde<br />
und die vierte im Stadtnorden.<br />
Die Rikschas wurden von<br />
Stiftungen wie z.B. der Bürgerstiftung<br />
oder der Erwin Roeske Stiftung<br />
finanziert, aber auch die GSG<br />
und die LzO unterstützen uns als<br />
10
“<br />
Es ist immer ein freundliches<br />
Miteinander, die Gäste sind<br />
Sponsoren. Die Rikschas selbst<br />
werden in Holland produziert. Neu<br />
ist, dass wir jetzt auch noch mit<br />
einem Rollstuhlfahrrad Menschen<br />
fahren können. Dieses Fahrrad<br />
haben wir vom Verein i-Punkt Hilfe<br />
geschenkt bekommen.<br />
Haben Sie bestimmte Strecken<br />
oder Touren, die Sie bevorzugt<br />
fahren oder haben auch die Gäste<br />
bestimmte Wünsche?<br />
Meist mache ich die Vorschläge.<br />
Ich fahre dann gerne etwas<br />
raus aus der Stadt. Ich bin lieber<br />
dort unterwegs als im Zentrum<br />
und mitten im Stadtverkehr zu<br />
fahren. Eine tolle Strecke ist beispielsweise<br />
vom Drögen Hasen<br />
aus startend, Richtung Ofen zu<br />
fahren und dann über Dietrichsfeld<br />
wieder zurück. <strong>Das</strong> ist eine<br />
schöne Runde, denn in Ofen ist es<br />
ja schon richtig ländlich und das<br />
ist <strong>für</strong> viele, die in der Stadt leben<br />
und kaum rauskommen, eine<br />
nette Abwechslung. Viele Gäste<br />
freuen sich auch, durch Gegenden<br />
gefahren zu werden, wo sie früher<br />
gewohnt haben. Ich baue das<br />
gerne in die Tour mit ein. Manche<br />
treffen sogar alte Nachbarn wieder,<br />
das ist besonders schön. Einige<br />
wollen auch einfach Kaffee<br />
trinken oder ein Eis essen fahren.<br />
so lieb und dankbar.<br />
Da kann so eine Fahrt auch mal<br />
zwei Stunden dauern. Ansonsten<br />
kommt es auch auf das Ziel an. In<br />
der Regel mache ich Touren von<br />
durchschnittlich einer Dreiviertelbis<br />
Stunde, das ist <strong>für</strong> viele ältere<br />
Menschen dann auch genug.<br />
Wenn sich jemand meldet, der<br />
gerne Fahrerin/Fahrer werden<br />
möchte, wie funktioniert das?<br />
Man kriegt eine Schulung, ohne<br />
die geht‘s nicht. Auch ist uns wichtig,<br />
dass der/die Interessentin<br />
dann auch Mitglied im Verein wird.<br />
Bei der Schulung wird man erst<br />
einmal mit der Rikscha vertraut<br />
gemacht, auch mit den Sicherheitsmaßnahmen<br />
und den äußeren<br />
Rahmenbedingungen wie<br />
Versicherung etc. Die Person, die<br />
einweist, fährt dann die/den Interessenten<br />
erst einmal ein bisschen<br />
durch die Gegend, damit man<br />
auch ein Gefühl da<strong>für</strong> bekommt,<br />
wie es ist, vorne zu sitzen. Danach<br />
hat man die Gelegenheit, selber<br />
zu fahren, wenn man sich dann<br />
schon sicher genug da<strong>für</strong> fühlt.<br />
Wir nehmen uns <strong>für</strong> die Schulung<br />
viel Zeit, auch an zwei Terminen,<br />
damit die Interessenten auch umfassend<br />
eingewiesen werden und<br />
genug Zeit haben, um zu entscheiden,<br />
ob sie sich aktiv mit Fahrten<br />
“<br />
beteiligen wollen. Es ist ja auch ein<br />
gewisses Maß an Verantwortung<br />
<strong>für</strong> einen anderen Menschen enthalten;<br />
das will gut überlegt sein.<br />
Warum engagieren Sie sich bei<br />
Radeln ohne Alter?<br />
Weil es einfach ein so schönes<br />
Erlebnis ist – die Fahrten geben<br />
einem so viel. Es ist immer<br />
ein freundliches Miteinander, die<br />
Gäste sind so lieb und dankbar.<br />
Man kommt immer miteinander<br />
ins Gespräch, tauscht sich aus.<br />
Angefangen hatte ich damit, weil<br />
meine Eltern selbst in einer <strong>Senioren</strong>einrichtung<br />
leben und ich sie<br />
dann gefahren habe. Diese Einrichtung<br />
besuche ich noch immer<br />
und nehme Bewohnerinnen und<br />
Bewohner auf Fahrten mit. Wenn<br />
ich da bin, werde ich gleich gefragt:<br />
„Wann fährst du denn wieder<br />
mal?“ Man ist Teil einer Gemeinschaft.<br />
Wer Interesse hat, den Verein<br />
kennenzulernen, kann sich<br />
unter Tel. 0163-8339586 (<strong>für</strong><br />
Oldenburg), 0162-4507152<br />
(<strong>für</strong> Bad Zwischenahn) oder<br />
per E-Mail ol-zwischenahn@<br />
radelnohnealter.de melden.<br />
(Interview: Renée Repotente,<br />
Foto: privat)<br />
11
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Am liebsten zu Hause<br />
Auch im Alter sicher und bequem<br />
in den eigenen vier Wänden leben<br />
Zu Hause ist es am schönsten – gerade wenn man<br />
älter wird, gewinnt dieser Satz mehr und mehr an<br />
Bedeutung. <strong>Das</strong> eigene Zuhause vermittelt in der<br />
zweiten Lebenshälfte noch mehr Sicherheit durch<br />
die gewohnte Umgebung und gewohnte Abläufe im<br />
Alltag, die selbstbestimmt gestaltet werden können.<br />
Im hohen Alter in seinen eigenen vier Wänden wohnen<br />
zu können, ist der Wunsch vieler Menschen.<br />
Dies ist problemlos möglich, solange die körperlichen<br />
und geistigen Fähigkeiten nicht eingeschränkt<br />
sind. Wenn die Beweglichkeit nachlässt und Treppen,<br />
Stufen, Badewannen oder Toiletten zu Hindernissen<br />
werden, wird eine bauliche Anpassung in<br />
der Wohnung oder im Haus notwendig. Nicht immer<br />
muss diese gleich eine komplette Umgestaltung<br />
sein – oft reichen schon kleine Änderungen mit wenig<br />
Aufwand, um häusliche Unfälle zu vermeiden.<br />
Wichtig ist, sich rechtzeitig mit diesem Thema zu befassen<br />
und vorausschauend zu planen.<br />
Folgende Bereiche können altersgerecht gestaltet<br />
werden:<br />
- Eingangsbereich: Dieser sollte stufen- und<br />
schwellenlos gestaltet sein, um den Zugang zur<br />
Wohnung zu erleichtern. Bei Höhenunterschieden<br />
können Rampen, Lifte oder Hebebühnen hilfreich<br />
sein. Zusätzlich sollten Klingel und Briefkasten gut<br />
erreichbar und Namensschilder sowie Hausnummern<br />
auch nachts gut sichtbar sein. Der Bodenbelag<br />
sollte rutschsicher sein, um Sturzgefahren zu<br />
vermeiden.<br />
- Flur: Im Flur sollten Stolperfallen wie lose liegende<br />
Kabel oder Teppichbrücken vermieden werden.<br />
Für eine erhöhte Sicherheit können Sprachlichtschalter<br />
oder auf Geräusche reagierende<br />
Lampenfassungen installiert werden.<br />
- Wohnzimmer: Komfort und Praktikabilität stehen<br />
hier im Vordergrund. Fest gepolsterte, nicht zu niedrige<br />
Sofas und Sessel sowie Aufstehhilfen können<br />
das Aufstehen erleichtern. Es ist wichtig, im Wohnzimmer<br />
ausreichend Bewegungsfreiheit zu schaffen<br />
und Stolperfallen zu vermeiden.<br />
- Schlafzimmer: Wichtig sind ausreichende Abstellflächen<br />
in erreichbarer Nähe des Bettes sowie gut<br />
zugängliche Lichtschalter. Betten sollten eine bequeme<br />
Höhe haben, um das Aufstehen zu erleichtern.<br />
Zusätzliche Hilfen wie an der Wand montierte<br />
Griffe oder Bettgalgen können das Aufrichten im<br />
Bett unterstützen.<br />
13
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14
- Küche: Ein praktischer Küchentisch ermöglicht das<br />
Arbeiten im Sitzen. Es ist wichtig, dass Arbeitsflächen,<br />
Schränke und Küchengeräte gut erreichbar<br />
und in bequemer Höhe angebracht sind. Standsichere<br />
Stühle in ausreichender Höhe erleichtern<br />
das Aufstehen.<br />
- Badezimmer: Selbstständigkeit bei der täglichen<br />
Hygiene und Körperpflege ist essenziell. Da<strong>für</strong> sollten<br />
Badewannen und Duschen leicht zugänglich<br />
sein, zum Beispiel durch Badewannenlifte oder<br />
Badebretter. Toiletten sollten eine angenehme<br />
Höhe haben, und Waschbecken sowie Spiegel<br />
müssen gut erreichbar sein. Auch hier sind rutschsichere<br />
Bodenbeläge und das Vorhandensein von<br />
Haltegriffen wichtig.<br />
Wohnberatung in Oldenburg<br />
Die ehrenamtlichen Wohnberaterinnen und Wohnberater<br />
des <strong>Senioren</strong>- und Pflegestützpunktes Niedersachsen<br />
(SPN) der Stadt Oldenburg unterstützen<br />
<strong>Senioren</strong> dabei, ihr Zuhause auf ihre eigenen Bedürfnisse<br />
anzupassen.<br />
Beratungen erfolgen zu den Themen:<br />
Hilfsmittel<br />
- Ausstattungsveränderungen<br />
- Barrierefreie Umbaumaßnahmen<br />
- Finanzierungsmöglichkeiten<br />
- Wohnalternativen vor Ort<br />
Die Beratungen sind qualifiziert, neutral und kostenlos<br />
und finden bei Bedarf auch in den eigenen vier<br />
Wänden statt.<br />
Die Ehrenamtlichen haben berufliche Vorerfahrungen<br />
in baulichen Bereichen und/oder sind über die<br />
Niedersächsische Fachstelle <strong>für</strong> Wohnberatung<br />
geschult worden.<br />
Die Vermittlung der Wohnberaterinnen und Wohnberater<br />
wird über den <strong>Senioren</strong>- und Pflegestützpunkt<br />
Niedersachsen der Stadt Oldenburg koordiniert.<br />
Kontakt<br />
<strong>Senioren</strong>- und Pflegestützpunkt<br />
Niedersachsen (SPN) der Stadt Oldenburg<br />
Kleine Kirchenstraße 11a (Lambertihof)<br />
26122 Oldenburg<br />
Telefon: 0441 235-3880<br />
E-Mail:<br />
seniorenstuetzpunkt@stadt-oldenburg.de<br />
(Text: Renée Repotente, Fotos: Freepik)<br />
Wenn die Beweglichkeit<br />
nachlässt und Treppen,<br />
Stufen, Badewannen oder<br />
Toiletten zu Hindernissen<br />
werden, wird eine bauliche<br />
Anpassung in der Wohnung<br />
oder im Haus notwendig.<br />
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Für ein selbstbestimmtes<br />
LEBEN IM ALTER<br />
Mit zunehmendem Alter steigt oft der Bedarf an Unterstützung im Alltag. Viele Seniorinnen und <strong>Senioren</strong><br />
wünschen sich jedoch, so lange wie möglich in ihren eigenen vier Wänden zu leben. Zum Glück gibt<br />
es heute eine Vielzahl von Dienstleistungen, die ältere Menschen in ihrem Wunsch nach Unabhängigkeit<br />
unterstützen und ihnen ein würdevolles Altern in den eigenen vier Wänden ermöglichen.<br />
17
Ambulante Pflegedienste<br />
Ambulante Pflegedienste bieten eine wesentliche Unterstützung<br />
<strong>für</strong> Seniorinnen und <strong>Senioren</strong>, die pflegebedürftig<br />
sind, aber in ihrem vertrauten Zuhause bleiben<br />
möchten. Diese Dienste umfassen medizinische<br />
Betreuung, Hilfe bei der Körperpflege, Unterstützung<br />
bei der Medikamenteneinnahme und weitere pflegerische<br />
Tätigkeiten. Die Pflegekräfte kommen nach einem<br />
festgelegten Plan zu den älteren Personen nach<br />
Hause, was die kontinuierliche Versorgung und Betreuung<br />
sicherstellt.<br />
Essen auf Rädern<br />
“Essen auf Rädern", auch bekannt als Mahlzeitendienst,<br />
bietet täglich frisch zubereitetes nahrhaftes<br />
Essen, das direkt an die Haustür geliefert wird. Dieser<br />
Service ist ideal <strong>für</strong> Seniorinnen und <strong>Senioren</strong>, die nicht<br />
mehr selbst kochen können oder wollen.<br />
Gesundes Sitzen im Alter.<br />
Wir sorgen <strong>für</strong> Ihren Komfort!<br />
Unsere Vorteile:<br />
• Beste Beratung durch geschulte<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />
• Große Auswahl an verschiedenen<br />
Bezügen, Polstern und Stoffen.<br />
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Unser Service:<br />
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18
Die Mahlzeiten sind oft auf die speziellen Ernährungsbedürfnisse<br />
älterer Menschen abgestimmt.<br />
Technische Hilfsmittel<br />
Moderne Technologien bieten zusätzliche Unterstützungsmöglichkeiten.<br />
Dazu gehören Notrufsysteme,<br />
die im Falle eines Sturzes oder einer anderen<br />
Notsituation schnell Hilfe rufen können.<br />
Außerdem gibt es verschiedene Apps und Smart-<br />
Home-Lösungen, die es erleichtern, den Alltag zu<br />
organisieren und die Sicherheit zu erhöhen.<br />
Mobilitätshilfen<br />
Für ältere Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt<br />
sind, gibt es spezielle Transportdienste.<br />
Diese Dienste helfen dabei, Arzttermine wahrzunehmen,<br />
Einkäufe zu erledigen oder soziale Veranstaltungen<br />
zu besuchen. Sie tragen wesentlich zur<br />
Aufrechterhaltung der Unabhängigkeit und sozialen<br />
Teilhabe bei.<br />
Fazit<br />
Die Vielfalt der verfügbaren Dienstleistungen ermöglicht<br />
es Seniorinnen und <strong>Senioren</strong>, länger selbstständig<br />
und komfortabel in den eigenen vier Wänden<br />
zu leben. Wichtig ist, dass die gewählten Dienstleistungen<br />
auf die individuellen Bedürfnisse und<br />
Wünsche der älteren Menschen zugeschnitten sind.<br />
Durch diese Unterstützung wird nicht nur die Lebensqualität<br />
der Seniorinnen und <strong>Senioren</strong> erhöht,<br />
sondern auch deren Angehörige entlastet.<br />
(Text: Renée Repotente, Fotos: Freepik)<br />
Haushaltshilfen<br />
Eine Haushaltshilfe kann bei alltäglichen<br />
Aufgaben wie Putzen, Wäsche waschen,<br />
Einkaufen und Kochen unterstützen. Diese<br />
Dienstleistungen sind besonders wertvoll<br />
<strong>für</strong> ältere Menschen, die körperlich eingeschränkt<br />
sind oder denen diese Tätigkeiten<br />
zunehmend schwerfallen. Eine Haushaltshilfe<br />
kann auch Gesellschaft leisten<br />
und zum sozialen Austausch beitragen.<br />
19
- Mit der Welt verbunden -<br />
Smartphone und Tablet<br />
als Alltagshelfer<br />
Mobile Endgeräte bieten Seniorinnen und <strong>Senioren</strong> eine Fülle von<br />
Möglichkeiten, die weit über das bloße Telefonieren hinausgehen.<br />
Soziale Medien, Fotoalben, Nachrichten-Apps und sogar Gesundheitsanwendungen<br />
sind nur einige Beispiele da<strong>für</strong>, wie ältere Menschen moderne Technologie nutzen.<br />
In der gemütlichen Wohnküche von Helga und Klaus,<br />
beide über 70, herrscht reges Treiben. Helga schreibt<br />
eine Textnachricht auf ihrem Smartphone, während<br />
Klaus lächelnd ein Selfie von sich und seiner Frau<br />
macht.<br />
Wir sind jetzt auch<br />
bei WhatsApp!,<br />
verkündet er stolz.<br />
Für viele ältere Menschen sind Smartphone und Tablet<br />
zu einem Fenster zur Welt geworden, das sie mit<br />
Familie, Freunden und aktuellen Ereignissen verbindet.<br />
Aber es geht nicht nur um Unterhaltung und Kommunikation.<br />
Apps <strong>für</strong> Online-Banking, Einkaufen<br />
oder Gesundheitsmanagement erleichtern den Alltag<br />
und bieten eine <strong>neue</strong> Form der Selbstständigkeit.<br />
Hinzu kommt die wachsende Zahl an speziell<br />
<strong>für</strong> ältere Menschen entwickelten Apps, die einfache<br />
Benutzeroberflächen und nützliche Funktionen wie<br />
Erinnerungen an Medikamenteneinnahmen bieten.<br />
Eine Studie des Pew Research Center zeigt, dass immer<br />
mehr Seniorinnen und <strong>Senioren</strong> in Deutschland<br />
und weltweit ein Smartphone besitzen und nutzen.<br />
Dieser Trend spiegelt eine wichtige gesellschaftliche<br />
Entwicklung wider: Technologie ist nicht mehr nur<br />
etwas <strong>für</strong> junge Menschen. Sie ist ein integraler Bestandteil<br />
des Lebens vieler älterer Menschen geworden,<br />
der ihnen hilft, aktiv, informiert und verbunden<br />
zu bleiben.<br />
Bei Helga und Klaus klingelt das Smartphone. Es ist<br />
ein Videoanruf von ihren Enkelkindern. Die Freude in<br />
ihren Augen, als sie die Gesichter ihrer Liebsten auf<br />
dem Bildschirm sehen, spricht Bände über den Wert,<br />
den das Smartphone in ihrem Leben hat. Es ist ein<br />
Symbol <strong>für</strong> Fortschritt, Unabhängigkeit und eine immer<br />
stärker vernetzte Welt – unabhängig vom Alter.<br />
Tipp: Apps <strong>für</strong> <strong>Senioren</strong><br />
(eine Auswahl)<br />
ELDERTECH (kostenfrei): ELDERTECH bietet Seniorinnen<br />
und <strong>Senioren</strong> und ihren Familien eine Plattform<br />
<strong>für</strong> Kommunikation und Organisation. Familie,<br />
Freundeskreis, Nachbarn – ausgewählte Personen<br />
können der Familiengruppe hinzugefügt werden. In<br />
der kostenfreien App können über den Familien-Chat<br />
Fragen abgeklärt, Termine abgestimmt und Aufgaben<br />
verteilt werden. Im gemeinsamen Kalender haben<br />
alle Gruppenmitglieder die Termine im Blick.<br />
20
Fotos verschicken,<br />
per Skype chatten oder eine<br />
<strong>neue</strong> Doku streamen – alles geht<br />
dank Smartphone und Tablet.<br />
Nebenan (kostenfrei): Nebenan.de ist Deutschlands<br />
größtes Nachbarschafts-Netzwerk. Nach der Anmeldung<br />
kann man andere registrierte Nachbarn, Gruppen<br />
und Aktivitäten sehen und sich mit Menschen<br />
aus dem eigenen Viertel zusammenschließen, z.B. um<br />
Einkaufshilfen zu organisieren oder direkt Hilfe zu suchen<br />
oder anzubieten.<br />
Apotheke vor Ort (kostenfrei): Diese App zeigt alle<br />
Infos zur Stammapotheke. Man erhält nicht nur einen<br />
Überblick über das gesamte Service- und Leistungsangebot,<br />
sondern kann auch direkt auf die Homepage<br />
gelangen.<br />
Medisafe Alarm (kostenfrei): Die App ist Werkzeug, Unterstützung<br />
und Information zugleich <strong>für</strong> eine optimale<br />
Medikamenteneinnahme. Funktionen sind unter anderem<br />
Erinnerung an Einnahme, Auffüllen und Dosierung<br />
der Medikamente. Außerdem können Messungen – wie<br />
Blutdruck und Gewicht – durchgeführt werden.<br />
Omio Reise App (kostenfrei): Omio vergleicht verschiedene<br />
Verkehrsmittel von Zug, Bus, Flug bis Fähre,<br />
damit man die beste Option <strong>für</strong> die eigene Reise finden<br />
kann. Über die App können auch direkt Tickets<br />
gebucht werden. Ebenso gibt es einen Reiseplaner, Live-Reiseaktualisierungen<br />
und einen Echtzeit-Support.<br />
Bilder mit KI erstellen<br />
Künstliche Intelligenz ist in Redaktionen und<br />
Werbeagenturen längst zu einem täglichen Hilfsmittel<br />
geworden. Auch <strong>für</strong> diese Ausgabe der<br />
“<strong>67</strong>” haben wir die KI zu Rate gezogen. <strong>Das</strong> Bild,<br />
das Sie auf Seite 8/9 sehen, wurde mit dem Programm<br />
Firefly generiert und passt sehr schön zu<br />
unserem Thema. Auch das Titelbild ist mit einer<br />
künstlichen Intelligenz erstellt worden.<br />
Mobilfunk - Tarifberatung<br />
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(Text: Renée Repotente)<br />
21
Brücken bauen<br />
in digitalen Zeiten:<br />
Ein persönlicher Erfahrungsbericht von Axel Berger<br />
Vor rund zwei Jahren stand meine Welt einen Moment<br />
lang still: Mein Vater, das Familienoberhaupt<br />
und technische Genie unseres Hauses, verließ uns<br />
unerwartet. Dieses Ereignis brachte nicht nur Trauer,<br />
sondern auch eine Welle der Veränderung mit sich.<br />
Plötzlich fand ich mich, ein 50-jähriger Mann, in der<br />
Position wieder, <strong>für</strong> die beiden wichtigsten Frauen in<br />
meinem Leben zu sorgen: meine 74-jährige Mutter<br />
und meine Großmutter, beide wohnhaft in der Nähe<br />
von Bremen, während mein eigenes Zuhause in Oldenburg<br />
liegt, rund 50-60 Kilometer entfernt.<br />
In einem Haushalt, der bis dahin von traditionellen<br />
Rollenbildern geprägt war, stand meine Mutter vor<br />
der großen Herausforderung, sich in einer Welt zurechtzufinden,<br />
die ihr fremd war. Bankgeschäfte, der<br />
Umgang mit Technik und die Verwaltung des Alltags<br />
waren Bereiche, die mein Vater stets übernommen<br />
hatte. Es wurde schnell klar, dass es an der Zeit war,<br />
meine Mutter in die Selbstständigkeit zu führen.<br />
Der erste Schritt in diese <strong>neue</strong> Phase war die Einführung<br />
in die Welt der Technik. Beginnend mit scheinbar<br />
einfachen Dingen wie der Nutzung einer EC-<br />
Karte am Geldautomaten bis hin zur Bedienung<br />
eines Smartphones. Mein Vater hinterließ ein Smartphone,<br />
ein Gerät, das <strong>für</strong> meine Mutter bis dahin ein<br />
Buch mit sieben Siegeln war. Die Einführung in WhatsApp<br />
und andere Funktionen des Smartphones öffnete<br />
<strong>für</strong> sie ein <strong>neue</strong>s Fenster zur Welt.<br />
Es war ein erhebender Moment, als ich sah, wie<br />
schnell sie die <strong>neue</strong>n Fähigkeiten annahm und den<br />
Nutzen erkannte. Die Technologie, die uns einst<br />
voneinander entfernt hatte, wurde nun zu einem<br />
Bindeglied. Meine Mutter begann, sich mit ihren<br />
Freundinnen und <strong>neue</strong>n Bekanntschaften, die sie<br />
auf Bustouren kennengelernt hatte, auszutauschen.<br />
Dieser Austausch brachte nicht nur Freude in ihr Leben,<br />
sondern stärkte auch unsere Beziehung.<br />
Die Entfernung zwischen Bremen und Oldenburg<br />
schien durch unsere digitalen Brücken kleiner zu<br />
werden. Doch die persönlichen Besuche, bei denen<br />
meine Mutter stets etwas Leckeres kochte, blieben<br />
unersetzlich. Diese Momente der persönlichen Nähe<br />
und die <strong>neue</strong>n Formen der digitalen Verbundenheit<br />
haben uns gezeigt, wie wichtig es ist, offen <strong>für</strong> Veränderungen<br />
zu sein und wie Technologie Generationen<br />
zusammenführen kann.<br />
Dieser Weg war und ist nicht immer einfach, und es<br />
gab viele Momente der Frustration. Doch rückblickend<br />
betrachtet, war es eine Reise des Wachstums<br />
<strong>für</strong> uns alle. Meine Mutter hat bewiesen, dass es nie<br />
zu spät ist, Neues zu lernen und selbstständig zu<br />
werden. Für mich war es eine Lektion in Geduld und<br />
Empathie. Und zusammen haben wir gelernt, dass<br />
Liebe und Unterstützung die wahren Pfeiler der Familie<br />
sind, gestärkt durch die Brücken, die wir bauen,<br />
egal ob aus Ziegeln oder digitalen Codes.<br />
(Text und Foto: Axel Berger)<br />
22
“<br />
Unterstützung bei<br />
“<br />
Die Stadt Oldenburg bildet ehrenamtliche IT-Lotsinnen und<br />
digitalen Herausforderungen<br />
IT-Lotsen aus, die älteren Bürgerinnen und Bürgern bei Fragen<br />
zur Digitalisierung und in der Praxis zur Seite stehen<br />
In der heutigen Zeit, in der die Digitalisierung<br />
nahezu alle Lebensbereiche durchdrungen<br />
hat und das Leben erleichtert,<br />
wie zum Beispiel das Beantragen von<br />
Meldebescheinigungen online oder virtuelle<br />
Museumsbesuche, möchte die Stadt<br />
Oldenburg sicherstellen, dass alle Stadtbewohnerinnen<br />
und Stadtbewohner von<br />
den digitalen Angeboten profitieren können.<br />
Die ehrenamtlichen IT-Helferinnen<br />
und Helfer spielen dabei eine Schlüsselrolle,<br />
indem sie die digitalen Fähigkeiten der<br />
Einwohnerinnen und Einwohner stärken,<br />
erweitern und bei kleineren IT-Problemen<br />
unterstützen.<br />
Die Stadt Oldenburg hat das Projekt „Digitale<br />
Lernlabore“ ins Leben gerufen und<br />
sucht nun weitere ehrenamtliche Helferinnen<br />
und Helfer, um älteren Bürgerinnen<br />
und Bürgern bei alltäglichen IT-Herausforderungen<br />
zur Seite zu stehen. Eine Schulung<br />
<strong>für</strong> Interessierte wird angeboten, um<br />
relevante Themen abzudecken.<br />
Ehrenamtliche, die älteren Menschen in der<br />
digitalen Welt Unterstützung bieten möchten,<br />
können sich zu IT-Helferinnen und Helfern<br />
ausbilden lassen. Nach der Schulung<br />
werden sie vorrangig in städtischen Bibliotheken<br />
eingesetzt, wo Hilfe suchende<br />
Seniorinnen und <strong>Senioren</strong> Unterstützung<br />
erhalten. Menschen jeden Alters, die sich<br />
<strong>für</strong> die digitale Unterstützung ihrer Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger engagieren möchten,<br />
sind willkommen. Unabhängig vom Alter<br />
besteht die Möglichkeit zur Teilnahme<br />
an einer VHS-Schulung, in der Grundlagen<br />
vermittelt werden.<br />
<strong>Das</strong> Projekt „Digitale Lernlabore – Civic<br />
Data Lab“ ist ein Teil des vom Bundesinstitut<br />
<strong>für</strong> Bau-, Stadt- und Raumforschung<br />
(BBSR) geförderten Vorhabens.<br />
www.oldenburg.de/digitale-lernlabore<br />
(Text: Renée Repotente, Quelle: Stadt Oldenburg)<br />
Pflege mit Empathie<br />
Häusliche Pflege<br />
Häusliche Krankenpflege<br />
Betreuungsleistung nach § 45bSGB XI<br />
Beratung der Patienten und<br />
Angehörigen<br />
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Silvia Geckle<br />
Clausewitzstraße 1<br />
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E-Mail<br />
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23<br />
23
„Unsere Kunden vertrauen uns“ – auch beim E-Rezept.<br />
Ein Gespräch mit Karin Alexander,<br />
Inhaberin der Apotheke Donnerschwee<br />
Frau Alexander, können Sie uns kurz etwas<br />
über sich und Ihre Erfahrung als Apothekerin<br />
erzählen?<br />
Karin Alexander: Ich bin Apothekerin seit über<br />
25 Jahren und habe in verschiedenen Apotheken<br />
in Oldenburg gearbeitet. Vor fast 15 Jahren<br />
habe ich die Apotheke Donnerschwee im Stadtteilzentrum<br />
Donnerschwee gegründet, die ich<br />
seitdem leite.<br />
Wie hat sich die Einführung des elektronischen<br />
Rezepts auf Ihren Arbeitsalltag ausgewirkt?<br />
Karin Alexander: <strong>Das</strong> E-Rezept hat definitiv einige<br />
positive Veränderungen mit sich gebracht. In<br />
Kombination mit unserer leistungsfähigen Apothekensoftware<br />
und unserem <strong>neue</strong>n automatisierten<br />
Warenlager ermöglicht es eine schnellere<br />
und effizientere Abwicklung von Rezepten.<br />
Welche Vorteile sehen Sie konkret <strong>für</strong> die Patientinnen<br />
und Patienten<br />
Karin Alexander: Für die Patientinnen<br />
und Patienten bedeutet<br />
das E-Rezept vor allem<br />
Zeitersparnis. Über unsere App<br />
können sie beispielsweise den<br />
QR-Code des E-Rezeptes direkt<br />
scannen und die Medikamente<br />
vorbestellen. Sie werden<br />
automatisch informiert, wenn die Arzneimittel<br />
abholbereit sind. In der näheren Umgebung<br />
ist eine preisgünstige, schnelle Botenlieferung<br />
möglich.<br />
Gibt es Herausforderungen oder Bedenken im<br />
Zusammenhang mit dem E-Rezept?<br />
Karin Alexander: Natürlich gibt es Herausforderungen,<br />
insbesondere was Datenschutz und Sicherheit<br />
angeht. Wir müssen sicherstellen, dass<br />
sensible Gesundheitsdaten geschützt sind.<br />
Wie reagieren die Patientinnen und Patienten<br />
bisher auf das E-Rezept? Gibt es noch Unsicherheiten<br />
oder Bedenken?<br />
Karin Alexander: Jetzt in der Anfangszeit gibt<br />
es natürlich einige Unsicherheiten, vor allem bei<br />
älteren Menschen. Viele sind jedoch mittlerweile<br />
vertraut mit der digitalen Technologie und<br />
schätzen die Bequemlichkeit des E-Rezepts. Es<br />
ist ihnen jedoch besonders wichtig, dass wir persönlich<br />
vor Ort <strong>für</strong> sie da sind. Die Nähe, persönliche<br />
und qualifizierte Beratung sowie die schnelle<br />
Verfügbarkeit der Medikamente bleiben auch in<br />
der Zeit der Digitalisierung unersetzlich. Gesundheit<br />
ist eben ein hohes Gut. Da vertrauen uns unsere<br />
Kundinnen und Kunden.<br />
Vielen Dank, Frau Alexander, <strong>für</strong> diese Einblicke.<br />
Zum Kramermarkt<br />
Stadtteilzentrum Donnerschwee (bei REWE)<br />
www.apotheke-donnerschwee.de<br />
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Mo.– Fr.: 8:30 – 20:00 Uhr, Sa.: 9:00 – 16:00 Stadtteilzentrum Uhr (Bitte Coupon mitbringen)<br />
Stadtteilzentrum<br />
Donnerschwee (bei REWE) | www.apotheke-donnerschweer.de<br />
Donnerschwee (bei REWE) | www.apotheke-donnerschweer.de<br />
<br />
24
Schnell und einfach in Arztpraxis und Apotheke:<br />
das E-Rezept<br />
Seit dem 1. Januar 2024 wurde das bisherige<br />
rosafarbene Papierrezept durch das E-Rezept<br />
abgelöst. Für Patientinnen und Patienten<br />
bedeutet das:<br />
- mehr Komfort und weniger Wege in die Arztpraxis<br />
- eine einfache Einlösung bei der Apotheke über<br />
drei Möglichkeiten: Einlösung per eGK, App<br />
oder mit dem Papierausdruck<br />
- Folgerezepte können ohne erneuten Patientenbesuch<br />
ausgestellt werden<br />
- ein besseres Medikamentenmanagement<br />
- alle wichtigen Informationen, wie Name des<br />
Patienten, die verschriebenen Medikamente,<br />
die Dosierung und die Dauer der Behandlung<br />
sind im E-Rezept gespeichert<br />
- <strong>neue</strong> oder verbesserte Anwendungen, von der<br />
Medikationserinnerung über den Medikationsplan<br />
bis zum Wechselwirkungscheck. So kann<br />
einfach überprüft werden, ob alle Arzneimittel<br />
untereinander verträglich sind.<br />
<strong>Das</strong> E-Rezept kann über verschiedene Wege<br />
genutzt werden:<br />
- mit der Elektronischen Gesundheitskarte<br />
(eGK). Dazu muss die eGK in der Apotheke nur<br />
in das Kartenterminal gesteckt werden<br />
- per Smartphone über eine E-Rezept-App –<br />
das E-Rezept wird an die gewünschte Apotheke<br />
gesendet<br />
- über einen Papierausdruck mit den Zugangsdaten<br />
zum Rezept, die in der Arztpraxis ausgehändigt<br />
werden<br />
Für die Nutzung der sicheren E-Rezept App benötigen<br />
Versicherte eine NFC-fähige elektronische<br />
Gesundheitskarte sowie ihre Versicherten-<br />
PIN, die sie bei ihrer Krankenkasse erhalten.<br />
Wie funktioniert das Einlösen mit der<br />
elektronischen Gesundheitskarte?<br />
<strong>Das</strong> Einlösen gelingt durch einfaches Stecken<br />
der eGK in das Kartenlesegerät. Die Apothekerin<br />
oder der Apotheker kann E-Rezepte der Versicherten<br />
dann im E-Rezept-Fachdienst abrufen<br />
und einlösen. Für die Nutzung ist keine PIN nötig.<br />
Wie funktioniert das Einlösen mit der<br />
E-Rezept-App?<br />
Versicherte benötigen <strong>für</strong> die Anmeldung in der<br />
App eine NFC-fähige eGK und eine PIN. Anschließend<br />
können E-Rezepte mit der App digital<br />
einer Apotheke zugewiesen oder in einer Apotheke<br />
(mit dem Rezeptcode) vorgezeigt werden.<br />
Es können auch die digitalen Identitäten <strong>für</strong> die<br />
Anmeldung genutzt werden.<br />
Wie funktioniert das Einlösen per<br />
Papierausdruck?<br />
Versicherte können sich zur Nutzung des E-Rezepts<br />
in der Arztpraxis auch einen Papierausdruck<br />
geben lassen. Anstatt eines rosafarbenen<br />
Rezepts erhalten Patientinnen und Patienten<br />
dann einen Papierausdruck mit Rezeptcode.<br />
Durch Scannen dieses Codes in der Apotheke<br />
kann das Medikament ausgegeben werden.<br />
Gilt dies auch <strong>für</strong> grüne und blaue Rezepte<br />
bzw. <strong>für</strong> Privatpatienten?<br />
Grüne und blaue Rezepte können ebenfalls als<br />
E-Rezept ausgestellt werden, sofern dies von<br />
dem Primärsystem in der Arztpraxis unterstützt<br />
wird.<br />
(Text: Renée Repotente, Foto: Freepik)<br />
25
WIR<br />
SIND FÜR<br />
SIE DA!<br />
KURZVORSTELLUNG<br />
OFFENE<br />
ALTENHILFE<br />
Stadtteil: Ofenerdiek<br />
Name: <strong>Senioren</strong>begleitung Oldenburg Nord - SON<br />
·Ansprechperson: Fehime Yenirce (Projektleitung),<br />
Altenpflegerin & Pflegeberaterin §7a SGBXI<br />
Regelmäßige Termine und Angebote<br />
Kreativ Nachmittag im Haus am<br />
Langenweg 1., 2. und 4. Do des<br />
Monats von 15:00 - 16:30 Uhr<br />
Langenweg, 165 26125 Oldenburg<br />
Tel: 0441-39018761 oder 0162 - 8719751<br />
senioren.ofenerdiek@kirche-oldenburg.de<br />
Öffnungszeiten: Mo+Di 9:30 - 12:30 Uhr<br />
Do 14:00 - 17:00 Uhr<br />
Stadtteil: Oldenburg, Kreyenbrück<br />
Name: AWO Bezirksverband Weser-Ems e.V.<br />
Projekt: KusAK Kultursensible Altenhilfe<br />
Oldenburg<br />
Ansprechperson: Birte Flörcken<br />
Regelmäßige Termine und Angebote<br />
Di: Offene Sprechstunde: 10:00 - 12:00 Uhr<br />
Mi: Ukrainischer Gesprächskreis <strong>für</strong> Frauen:<br />
11:00 - 12:00 Uhr, Türkischer Gesprächskreis:<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Münnichstraße 22, 26133 Oldenburg,<br />
Tel.: 0441-94 91 91 11<br />
E-Mail.: birte.floercken@awo-ol.de,<br />
Termine nach telefonischer Vereinbarung.<br />
Stadtteil: Donnerschwee<br />
Name: AWO Bezirksverband<br />
Weser Ems – Projekt „Hand in Hand“<br />
Ansprechperson: Lisa Schulden<br />
Stadtteil: Osternburg<br />
Name: <strong>Senioren</strong>begleitung Oldenburg Süd-SOS<br />
Ansprechperson: Claudia Oeljeschläger<br />
Regelmäßige Termine und Angebote<br />
Monatliche Angebote im Forum des Vereins<br />
Lebensimpulse, Ammergaustr. 140:<br />
1. Do: Spieletreff: 14:30 Uhr, 2. Do: Nachbarschaftsfrühstück,<br />
10:00 Uhr, 3. Do: Offener<br />
Singkreis: 14:30 Uhr, 4. Mi: Offene Sprechstunde<br />
<strong>für</strong> Smartphone und Co.: 15:00 Uhr,<br />
4. Do: Erzählcafé. Bewegungsangebote.<br />
Angebot Eutiner Str. 61: 2. Mo im Monat:<br />
14:30 Uhr: Trauerwege gemeinsam gehen,<br />
Mo-Fr. 9:00 – 14:00 Uhr: Unterstützung und<br />
Beratung <strong>für</strong> Menschen 60+ (Termin nach<br />
Vereinbarung). Kostenloser Besuchsdienst<br />
Eutiner Str. 61, 26125 Oldenburg<br />
Tel. 0441-36105972<br />
info@awo-handinhand.de<br />
Termin nach Vereinbarung.<br />
Regelmäßige Termine und Angebote<br />
Do: <strong>Senioren</strong>gymnastik: 10:00 – 11:00 Uhr<br />
Jeden 2. Mi: <strong>für</strong> Angehörige von Menschen<br />
mit Demenz in Kooperation mit der DHO,<br />
14:00 – 15:30 Uhr, jeden 4. Mi: <strong>für</strong> pflegende<br />
Angehörige, 14:00 – 15:30 Uhr.<br />
So: alle zwei Monate an wechselnden Standorten<br />
in der Kirchengemeinde Osternburg:<br />
Gottesdienst mit anschließendem Erinnerungscafé,<br />
15:00–17:00 Uhr.<br />
Pflegeberatung, Demenzberatung, Schulung<br />
nach §45 SGB XI zur/m Alltagsbegleiter*in.<br />
Bremer Straße 28, 26135 Oldenburg<br />
Tel. 01520-8962507,<br />
senioren.osternburg@kirche-oldenburg.de<br />
Öffnungszeiten: Mo + Di 14:00 – 17:00 Uhr,<br />
Do 10:00 – 13:00 Uhr<br />
Kurzfristige Termine, auch Hausbesuche,<br />
nach Absprache möglich.<br />
26
Stadtteil: ganz Oldenburg<br />
Name der Institution: Regenbogen 3.0<br />
Ansprechperson: Vivien Ritter<br />
Regelmäßige Termine und Angebote<br />
Besonderheiten: queeres offenes Altenhilfeprojekt<br />
mit Spieletreff, Kreativtreff, Kochen,<br />
Frühstück, Stammtisch, Bewegungsangebot<br />
und Sonderprojekten wie „bunt und kreativ“<br />
AWO Bezirksverband Weser-Ems e.V.<br />
Eutiner Str. 61, 26125 Oldenburg<br />
Tel.: 0176-10005464<br />
Vivien.Ritter@awo-ol.de<br />
Stadtteil: Nadorst<br />
Name der Institution:<br />
Name der Institution: Treffpunkt im Pavillon<br />
Ansprechperson: Julia Ritterhoff,<br />
Elke Frommberger<br />
Regelmäßige Termine und Angebote /<br />
Besonderheiten:<br />
offenes Café mit verschiedenen<br />
Schwerpunkten, Kurse, Veranstaltungen,<br />
Digitalisierungsangebot<br />
Scheideweg 100, 26127 Oldenburg<br />
Telefon: 0441-39 01 15 30<br />
pavillon@caritas-ol.de<br />
Öffnungszeiten: Mo - Fr 14:00 - 17:30 Uhr<br />
Stadtteil: Ziegelhof, Ehnernviertel, Haarentor,<br />
Dobben, Haarenesch, Bürgerfelde, Rauhehorst<br />
Name: LeNa (Lebendige Nachbarschaft) im Ziegelhof<br />
Ansprechperson: Antje Rosemann<br />
Regelmäßige Termine und Angebote<br />
Mo.: Singgruppe 11:00 – 12:00 Uhr,<br />
Doppelkopf: 14:00 – 15:30 Uhr<br />
Di.: Bewegungsgruppe: 10:00 – 11:00 Uhr,<br />
Lesefreunde: 14:30 – 16:00 Uhr,<br />
Origami: jeden 2. Di, 18:30 – 19:30 Uhr<br />
Mi: Kreativ-Café: 14:30 – 17:00 Uhr<br />
Do: Gedächtniscafé: 10:00 – 11:30 Uhr,<br />
Beratung in türkischer Sprache:<br />
9:00 – 12:00 Uhr,<br />
Origami: 14-tägig 15:00 – 16:30 Uhr<br />
Fr: Malkreis: 9:30 – 12:00 Uhr,<br />
Mahjong: 10:00 – 11:30 Uhr<br />
Paritätischer Wohlfahrtsverband,<br />
Ziegelhofstr. 125-127, 26121 Oldenburg<br />
Tel.: 0441-77900-24,<br />
antje.rosemann@paritaetischer.de<br />
Öffnungszeiten: Mo – Fr 9:00 – 13:00 Uhr<br />
Stadtteil Bümmerstede<br />
Name: Bümmersteder <strong>Senioren</strong>Büro<br />
Ansprechperson: Conny Lüschen,<br />
Susanne Müller (Projektleitung)<br />
Regelmäßige Termine und Angebote<br />
Beratung rund ums Älterwerden, Pflegeberatung<br />
nach § 7a SGB XI<br />
Gymnastik im Sitzen: Mo 15:00 – 15:45 Uhr, Mi<br />
10:00 – 10:45, 11:00 – 11:45 Uhr<br />
Klöncafé: jeden Mo im Anschluss an die<br />
Gymnastik<br />
Suppentag bei Erika: jeden Mi 11:00 – 12:30<br />
Uhr<br />
Spielenachmittag: jeden 2. und 3. Do 14:30 –<br />
16:30 Uhr<br />
Digitalsprechstunde: jeden 2. Di 16:00 – 17:30<br />
Uhr<br />
Erikaweg 19, 26133 Oldenburg<br />
Tel. 0441-36119846<br />
senioren.buemmerstede@kirche-oldenburg.de<br />
Öffnungszeiten: offene Beratung: Mo, Mi<br />
und Do 10:00 – 12:00 Uhr, tel. Beratung: Mo<br />
– Do 9:30 – 12:00 Uhr , Mo 14:30 – 17:30 Uhr<br />
Hausbesuche nach Vereinbarung.<br />
27
Sicherheit<br />
beim Ein- und Aussteigen<br />
Wir zeigen Ihnen zusammen mit den Johannitern, wie<br />
Sie sicher mit unseren Bussen mobil sein können. <strong>Das</strong><br />
Training findet um 15:30 Uhr statt.<br />
Kostenloses Rollatortraining<br />
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Petersfehn, Haltestelle „Sandweg“<br />
Nadorst, Haltestelle „Kurlandallee“<br />
Eversten, Haltestelle „Lerigauweg“<br />
Bürgerfelde, Haltestelle „Neuer Friedhof“<br />
Kreyenbrück, Haltestelle „IGS Kreyenbrück“<br />
Osternburg, Haltestelle „Kampstraße /<br />
jüdischer Friedhof“<br />
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Karfreitag in Utrecht 29.03.‘24 48,- <br />
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Keukenhof (inkl. eintritt) 11.05.‘24 68,- <br />
Muttertag in giethoorn 12.05.‘24 48,- <br />
Kieler Woche<br />
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28
ENDLICH WIEDER<br />
REISEN<br />
Elsbeth Sommer konnte sich einen Herzenswunsch erfüllen. Mithilfe des Bümmersteder<br />
<strong>Senioren</strong>büros, der <strong>Senioren</strong>begleitung Oldenburg Süd und dem Mobilitätszentrum<br />
der Deutschen Bahn konnte sie endlich wieder einmal nach Sylt reisen:<br />
Nah dran am nächsten – wie wahr!<br />
Ich habe es erlebt und es war wunderbar.<br />
Zwölf Jahre habe ich wegen körperlicher Einschränkung<br />
(Gehfähigkeit) keine Reise mehr gemacht.<br />
Susanne Müller vom Bümmersteder <strong>Senioren</strong>büro<br />
und Claudia Oeljeschläger von der <strong>Senioren</strong>begleitung<br />
Oldenburg Süd haben es mir ermöglicht, problemlos<br />
eine Kurzreise zur Insel Sylt anzutreten.<br />
Für mich war es eine Erinnerungsreise. Ich war in der<br />
Vergangenheit 12-mal auf der Insel Sylt mit meinem<br />
verstorbenen Ehemann.<br />
Diese Kurzreise war <strong>für</strong> mich die schönste.<br />
Ich bin seit neun Jahren Rollatorfahrerin. Bei Reisebeginn<br />
hat mir Frau Schumacher und auf der Rückreise<br />
Frau Thesen beim Umsteigen in Bremen vorbildlich<br />
und professionell Hilfe geleistet. Durch die<br />
Buchung bei der Mobilitätszentrale der Deutschen<br />
Bahn in Berlin war es möglich, diese Hilfe in Anspruch<br />
zu nehmen. Meine Wertschätzung gegenüber ihrer<br />
Arbeit und auch der Bahnhofsmission (über die<br />
es auch möglich ist, Hilfe zu erhalten) ist sehr groß.<br />
Es bedeutet ein Stück Lebensqualität. Ich bin sehr<br />
dankbar, auch mit eingeschränkter Gehfähigkeit<br />
noch Reisen mit der Bundesbahn machen zu können.<br />
Ich gebe diese Erfahrung gerne an Gleichgesinnte<br />
weiter und kann die Mobilitätszentrale der Deutschen<br />
Bahn herzlichst empfehlen.<br />
Der Urlaub <strong>für</strong>s kommende Jahr ist bereits geplant.<br />
Mein großer Dank geht an Susanne Müller und Claudia<br />
Oeljeschläger.<br />
Elsbeth Sommer<br />
Kirchengemeinde Osternburg, Bezirk Bümmerstede<br />
(Text: Elsbeth Sommer, Foto: Claudia Oeljeschläger)<br />
29<br />
29
„TRAUEN SIE SICH,<br />
DIE 110 ANZURUFEN!“<br />
WIE SICH SENIORINNEN UND SENIOREN VOR BE-<br />
TRÜGERISCHEN STRAFTATEN SCHÜTZEN KÖNNEN<br />
Hallo Papa,<br />
hallo Mama,<br />
das ist meine<br />
<strong>neue</strong> Handynummer<br />
…<br />
„Hallo Papa, hallo Mama, das ist meine <strong>neue</strong> Handynummer<br />
…“ Eine WhatsApp Nachricht, die ganz harmlos scheint, hinter<br />
der aber fast immer eine kriminelle Absicht steckt. Wer solche<br />
Nachrichten bekommt oder unbekannte Anrufe, die von<br />
einem dringenden Notfall berichten und im Namen von Familienangehörigen<br />
um Geld bitten, sollte auf der Hut sein: Hier<br />
sind oft professionelle Betrüger am Werk.<br />
Carsten Vogt kennt viele solcher Fälle. Er ist seit 2020 Beauftragter<br />
<strong>für</strong> Kriminalprävention (BfK) im Bereich der Polizeiinspektion<br />
Stadt Oldenburg/Ammerland. Eines seiner persönlichen<br />
Steckenpferde ist die Präventionsarbeit auf dem Gebiet<br />
Straftaten zum Nachteil älterer Menschen (kurz: SÄM-Delikte).<br />
Dieses umfasst u.a. den berüchtigten Enkeltrick, den Schockanruf,<br />
Trickdiebstahl und -betrug, falsche Handwerker, Spendensammler<br />
oder Verkäufer. Er hält dazu Vorträge und bietet<br />
Beratungen und Schulungen auch zu Themen Kriminalität im<br />
Internet, Einbruchschutz und Sicherheit am Arbeitsplatz an.<br />
30
Er sagt: „Ich finde, es gibt kaum etwas Gemeineres,<br />
als ältere Menschen um das Geld ihres Lebensabends<br />
zu bringen.“ Viele realisieren zunächst gar<br />
nicht, dass sie Opfer einer Straftat geworden sind.<br />
Und oft ist die Scham darüber zu groß, um die Tat<br />
anzuzeigen. Carsten Vogt möchte <strong>Senioren</strong> ermutigen<br />
und bestärken, sich in einem Betrugsfall gleich<br />
an die Polizei zu wenden. Denn es liegt nicht nur ein<br />
materieller Schaden vor. Der psychische Schaden<br />
wiegt ebenso schwer und hat meist langfristige Folgen<br />
<strong>für</strong> die Opfer.<br />
Was sind in den letzten Jahren die häufigsten<br />
Straftaten gegen <strong>Senioren</strong> gewesen?<br />
Vogt: Weit verbreitet ist nach wie vor der Schockanruf.<br />
Ein Beispiel: der Enkel oder die Enkelin hat<br />
angeblich einen schweren Autounfall verursacht,<br />
dabei ist ein Mensch ums Leben gekommen. Der<br />
Anruf kommt angeblich vom zuständigen Rechtsanwalt,<br />
der Rechtsanwältin, die in diesem Moment<br />
bei Gericht sitzt. Dem Enkel / der Enkelin droht die<br />
Untersuchungshaft, wenn man nicht sofort 48.000<br />
Euro Kaution bezahlt. Zur Corona-Zeit gab es Anrufe,<br />
dass der oder die Angehörige sich mit der<br />
Delta-Variante infiziert hätte und sich nun in der<br />
Intensivbehandlung befände. Es wird ein spezielles<br />
Medikament benötigt, das unverzüglich gegeben<br />
werden muss. Die Krankenkasse würde so schnell<br />
da<strong>für</strong> nicht aufkommen, daher müssten die 25.000<br />
Euro in Vorkasse anderweitig aufgebracht werden.<br />
Und dann kommen die Angerufenen in den Tunnelblick<br />
…<br />
Jeder 75. Anruf bundesweit funktioniert mit einer<br />
durchschnittlichen Schadenshöhe von 30.000 Euro.<br />
Vorteil <strong>für</strong> die Täter: Die Vorgehensweise ist relativ<br />
einfach. Man braucht nur einen Telefonanruf, um<br />
herauszufinden, was man bei der/dem Angerufenen<br />
erreichen kann, in welcher Lebenslage man sie<br />
oder ihn erreicht. Und wenn man sie oder ihn in der<br />
Lebenslage erreicht, zu der die zurechtgelegte Geschichte<br />
passt, dann geht der Film los. <strong>Das</strong> betrifft<br />
übrigens nicht ausschließlich ältere Menschen Ü60,<br />
auch jüngere Menschen werden Opfer dieser Straftaten.<br />
Leider sind statistisch auch die Schadenssummen<br />
sehr angestiegen.<br />
Oft laufen Computersysteme im Hintergrund, die<br />
eine Nummer nach der anderen anrufen, bis es einen<br />
Treffer gibt. Oder man orientiert sich an noch<br />
vorhandenen Telefonbüchern, Einträgen im Internet,<br />
die seit Jahrzehnten bestehen. Man sucht sich<br />
– in Oldenburg – die fünfstelligen Telefonnummern<br />
mit ‚alten‘ Vornamen. Wir vermuten, dass es auch<br />
spezielle Listen gibt, die unter den kriminellen Banden<br />
ausgetauscht werden.<br />
Wie läuft ein solcher Betrug in der Regel ab?<br />
Vogt: Ganz unterschiedlich. Es gibt etwa einen Anruf<br />
abends um halb elf: Hier ist die Polizei. Bei Ihren<br />
Nachbarn ist eingebrochen wurden. Zwei Täter wurden<br />
gefasst, zwei sind flüchtig. Da wurde eine Liste<br />
mit Adressen gefunden, da ist auch Ihre dabei. Dazu<br />
der Vermerk „Sparbuch, Gold, Schmuck vorhanden“.<br />
Stimmt das denn? Die Angerufenen sind dann sehr<br />
froh, dass die Polizei sich meldet, und geben bereitwillig<br />
Auskunft. Weiter geht die Geschiche: Die zwei<br />
flüchtigen Täter werden nun sicherlich versuchen,<br />
auch bei ihnen einzubrechen. Einer meiner Kollegen<br />
kann die Sachen gleich abholen; wenn die flüchtigen<br />
Täter tatsächlich bei Ihnen einbrechen, können sie<br />
wenigstens nichts erbeuten. Ein verdeckter Ermittler<br />
kommt dann gleich bei Ihnen vorbei. Die Übergabe<br />
sollen die Flüchtigen, die ggf. jetzt noch in der<br />
Nähe lauern, aber nicht bemerken. Deshalb machen<br />
sie kein Licht an, wenn mein Kollege kommt. Übergeben<br />
sie es am besten durchs Küchenfenster oder<br />
die Tür. Sie können die Sachen dann ab morgen früh<br />
wieder auf der Dienststelle abholen.“<br />
Die Angerufenen merken oft nicht, das ein kein<br />
Übergabeprotokoll oder Sicherstellungsprotokoll<br />
gab, bzw. erhalten kein polizeiliches Originalprotokoll.<br />
Erst wenn die Betroffenen dann zur Ruhe kommen,<br />
merken sie erst, dass wahrscheinlich doch etwas<br />
nicht stimmt.<br />
Viele Betroffene bringen das nicht zur Anzeige, weil<br />
sie sich schämen, darauf reingefallen zu sein (ich bin<br />
daran beteiligt gewesen, ich selbst habe die Sachen<br />
zusammengesucht und übergeben …). Sie erzählen<br />
nicht mal ihrer Familie davon (Angst, ins Heim<br />
zu kommen etc.) und leben dann mit der Scham.<br />
Die Anrufe, die am Tag kommen, spekulieren darauf,<br />
dass die Angerufenen danach unverzüglich zur<br />
Bank gehen können, um größere Summen abzuheben.<br />
Sie werden von den Anrufern dazu überredet,<br />
in der Bank eine andere Geschichte zu erzählen,<br />
warum sie das Geld benötigen. Teilweise werden die<br />
Angerufenen telefonisch von den Tätern (dann über<br />
das Handy) bis zur Bank „begleitet“ und angeleitet.<br />
Dies sogar teilweise über Tage hinweg mit mehreren<br />
31
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Tür-Zusatzschloss und Scharnierseitensicherungen<br />
erreicht. Voraussetzung ist eine aus<br />
Fr. von 8:00 – 17:00 Uhr geöffnet. Schlüssel-<br />
Notdienst täglich von 8-23 Uhr, (0441) 390 2 490.<br />
reichende Stabilität der Türkonstruktion.<br />
(Quelle und Foto: Sicherheitshaus Redelfs)<br />
60 Oldenburg SPEZIAL<br />
32
Abhebungen bei der Bank. Die Täter wollen nicht,<br />
dass sie aus dem Tunnelblick rauskommen und erfinden<br />
immer wieder <strong>neue</strong> Gründe/Geschichten, um<br />
Geld zu erlangen. Die Anrufe bzw. die im Display<br />
der Geschädigten angezeigten Rufnummern dann<br />
später zurückzuverfolgen, ist <strong>für</strong> die ermittelnden<br />
Dienststelle oft schwierig. Meist sind die Anrufernummern<br />
technisch schnell online erworben, ggf.<br />
auch noch unter falschen Personalien und nur <strong>für</strong><br />
kurze Zeit der betrügerischen Anrufe aktiviert.<br />
Worauf sollte man achten? Wie kann man sich<br />
schützen?<br />
Vogt: Niemals Geld oder Wertgegenstände an Unbekannte<br />
übergeben! Wenn man eine angebliche<br />
Hilfenachricht von Kindern/Enkeln, etc. auf dem<br />
Handy erhält und angeblich <strong>neue</strong> Rufnummern<br />
speichern soll, auf jeden Fall erst die tatsächlichen<br />
Angehörigen selber auf den bisherigen Nummern<br />
anrufen und sich vergewissern, ob sie wirklich in Not<br />
sind. Die <strong>neue</strong> Nummer nicht sofort speichern und<br />
die alte nicht sofort löschen! Bei einem möglichen<br />
„Schockanruf“ erstmal Luft holen, sich angebliche<br />
Rückrufnummern geben lassen, selber auflegen und<br />
diesen Zeitraum nutzen, um Familienangehörige,<br />
Freunde, Bekannte, Nachbarn etc. anzurufen und<br />
sich abzusichern. Diesen einen Moment zur Ruhe zu<br />
kommen und ruhig und überlegt zu bleiben, fällt oft<br />
gerade schwer. Zur Hilfe kann man sich eine kleine<br />
Checkliste mit Dingen, die auf einen Schockanruf,<br />
Enkeltrick, falschen Handwerker etc. hinweisen, neben<br />
das Telefon legen oder neben der Wohnungseingangstür<br />
befestigen. Diese Warnhinweise kann<br />
man bei der Polizei oder Beratungsstellen wie etwa<br />
dem Weissen Ring erhalten.<br />
Wenn ein unbekannter Handwerker, Beamter, Mitarbeiter<br />
von Firmen, Spendensammler etc. unangemeldet<br />
mit einem Anliegen vor der Haustür steht,<br />
sollte man sich als Erstes den Ausweis zeigen lassen<br />
und zur Absicherung bei der Behörde oder Firma<br />
anrufen und sich vergewissern. Niemals sollte man<br />
unbekannte Personen ins Haus/die Wohnung lassen<br />
oder hereinbeten. Gerade das „Urvertrauen“ und<br />
die „Urhöflichkeit“ älterer Mitmenschen wird hier<br />
dann ausgenutzt. Gut ist, wenn man einen Gegensprechanlage<br />
und/oder ein Türkettenschloss oder<br />
ein sogenanntes Kastenschloss mit Sperrriegel besitzt<br />
bzw. sich einbauen lässt. Wenn man ein ungutes<br />
Gefühl hat, sollte man sich lieber noch einmal absichern.<br />
Wenn es um einen Termin geht, kann man<br />
diesen um einen Tag verschieben und sich dann eine<br />
zweite Person dazuholen.<br />
Bei den Delikten, in denen es um die Abhebung von<br />
größeren Geldmengen vom Bankkonto geht, sind<br />
Bankangestellte mittlerweile sehr viel aufmerksamer<br />
geworden. Viele Banken schulen ihre Mitarbeitenden<br />
intern oder auch mit Unterstützung<br />
der Polizei. Bei größeren Geldbeträgen übergeben<br />
Bankangestellte mittlerweile von der Polizei zur Verfügung<br />
gestellte Briefumschläge auf denen neben<br />
dem Emblem der Polizei auf der Vorderseite steht:<br />
Vorsicht Betrugsgefahr. Wenn Sie zwei oder mehr<br />
Fragen mit „Ja“ beantwortet haben, will ein Betrüger<br />
Ihr Geld! 110 wählen! Auf der Rückseite stehen<br />
dann 6 Fragen, von denen in der Regel dann 5 mit<br />
„Ja“ beantwortet werden können. Durch den Briefumschlag<br />
können Betroffene aus dem Tunnelblick<br />
kommen.<br />
Eine weitere vorbeugende Maßnahme ist auch, die<br />
Bank dazu zu legitimieren, bei einer größeren Abhebung<br />
einen Angehörigen oder Vertrauensperson<br />
der/des Betroffenen anzurufen und sich abzusichern.<br />
Auch dies führt dazu, dass der „Tunnel-Kreislauf“<br />
unterbrochen wird.<br />
Mein Appell: Jede Anzeige ist nötig.<br />
Bitte bringen Sie jede Straftat zur<br />
Anzeige. Sie können auch online<br />
Strafanzeige stellen, wenn Sie nicht<br />
direkt zur Polizei gehen möchten.<br />
(Text und Interview: Renée Repotente, Fotos: Freepik,<br />
Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland)<br />
Carsten Vogt<br />
33
100 JAHRE BVO<br />
100 TAGE<br />
100 FACETTEN<br />
Der Bezirksverband Oldenburg<br />
feiert im Jahr 2024 sein hundertjähriges<br />
Bestehen. Nach dem Motto<br />
“100 Jahre BVO – 100 Tage – 100 Facetten”<br />
werden wir ab dem 1. März bis zum<br />
7. Juni in unseren Einrichtungen mit<br />
hundert Veranstaltungen gemeinsam feiern!<br />
Wer möchte, kann die externen<br />
Veranstaltungen mit uns feiern und sich<br />
online anmelden, wir sehen uns dann!<br />
HIER GEHT ES<br />
DIREKT ZUR<br />
VERANSTALTUNGS-<br />
ÜBERSICHT<br />
spielbank-bad-zwischenahn.de<br />
karriere-spielbank.de<br />
KAFFEE<br />
und<br />
KUCHEN<br />
JEDEN SONNTAG<br />
Wir spendieren<br />
Ihnen eine Tasse Kaffee<br />
oder Tee und ein<br />
Stück Kuchen * .<br />
*Solange der Vorrat reicht.<br />
Sonntags ab<br />
14:00 Uhr<br />
Ab 21 Jahren ∙ Ausweispflicht ∙ Glücksspiel kann süchtig machen ∙ Hilfe unter: www.check-dein-spiel.de<br />
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28<br />
11<br />
bis<br />
11<br />
FREIZEIT-<br />
TIPPS<br />
APR<br />
MAI<br />
AUG<br />
Hallo Fahrrad – Fahrradtag<br />
in der <strong>Oldenburger</strong> Innenstadt<br />
„Hallo Fahrrad“ verwandelt die <strong>Oldenburger</strong><br />
Innenstadt in einen Treffpunkt<br />
<strong>für</strong> Fahrradbegeisterte. Auf dem Rathausmarkt<br />
und dem Schlossplatz präsentieren<br />
Händler und Dienstleister ihre<br />
aktuellen Modelle und Zubehör. Für den<br />
richtigen Fahrradservice sorgen zum<br />
Beispiel der Rad-Check oder die Fahrrad-Codierung,<br />
viele Reiseregionen<br />
und Reiseveranstalter präsentieren<br />
ihre Angebote. Für Spaß und Spannung<br />
sorgen auch viele Mitmachaktionen<br />
und das Rahmenprogramm. Anlässlich<br />
von Hallo Fahrrad ist von 13:00 bis<br />
18:00 Uhr ein verkaufsoffener Sonntag<br />
in der <strong>Oldenburger</strong> Innenstadt geplant.<br />
Oldenburg Stadtgärten 2024<br />
Genießen Sie die Natur mitten in der<br />
Stadt. Die Stadtgärten finden Sie an<br />
zehn Standorten in Oldenburg: Heiligengeiststraße,<br />
Lappan, Lefferseck,<br />
Staupassage, Julius-Mosen-Platz,<br />
Haarenstraße, Brunseck, Baumgartenstraße,<br />
Nikolaiviertel, buss. Die urbanen<br />
Oasen bringen Jung und Alt zusammen<br />
und erhöhen die Aufenthaltsqualität<br />
in der Innenstadt. Dabei laden sie zum<br />
Verweilen, Entspannen und Schnacken<br />
ein, verbessern das Stadtklima in jeder<br />
Hinsicht und machen Vögel, Insekten<br />
und andere Tiere glücklich.<br />
BZ_AZ_Kaffee und Kuchen_88x130_MG_BD_RZ.indd 1 18.09.23 09:22<br />
34
N-<br />
-<br />
18<br />
19<br />
25<br />
MAI MAI<br />
MAI<br />
Nikolaimarkt<br />
Handwerker und Designer aus der gesamten<br />
Republik präsentieren ihr professionelles<br />
Kunsthandwerk: Aus allen<br />
Gewerken, Textil und Stein, Keramik<br />
und Leder, Schmuck und Holz, werden<br />
aktuelle Arbeiten gezeigt.<br />
Götz Alsmann & Band: „… bei<br />
Nacht ... Alt“<br />
Park der Gärten, Bad Zwischenahn<br />
NICHT AUFLEGEN!<br />
DAS MUSEUM AN DER STRIPPE<br />
Die Telefonführungen des Horst-Janssen-Museums<br />
und des Stadtmuseums Oldenburg sind eine<br />
Alternative zum Museumsbesuch <strong>für</strong> alle, die vielleicht<br />
nicht mehr ganz so mobil sind oder Kunst,<br />
Kultur- und Stadtgeschichte gemütlich vom eigenen<br />
Sofa aus genießen wollen. Vorab bekommen<br />
die Teilnehmenden Abbildungen und Materialien<br />
per Post nach Hause geschickt. Die Vermittlerin<br />
Geraldine Dudek führt dann am Telefon in geselliger<br />
Runde durchs Thema. Jeden Monat erwartet<br />
Sie eine andere Führung.<br />
(Text; Horst Janssen Museum, Foto:<br />
Mit freundlicher Genehmigung der Nordwest-Zeitung)<br />
03<br />
JUL<br />
…. sind erstens alle Katzen grau und ist<br />
zweitens der Mensch nicht gern alleine.<br />
Götz Alsmann macht auf seinem <strong>neue</strong>n<br />
Album sowie in seinem aktuellen Programm<br />
die Nacht zum Mittelpunkt des<br />
Abends. Oder den Abend zum Höhepunkt<br />
des Tages? Karten <strong>für</strong> diese Veranstaltung<br />
gibt es an den bekannten<br />
Vorverkaufsstellen, sowie im Internet<br />
auf www.mitunskannmanreden.de. Beginn<br />
ist um 19:30 Uhr.<br />
Bingo-Frühstück im Leuchtturm<br />
Ab 2024 findet das BINGO-Frühstück<br />
immer jeden 1. Mittwochvormittag im<br />
Monat im Restaurant Leuchtturm statt.<br />
Genießen Sie ein reichhaltiges Frühstücksbuffet<br />
inklusive Orangen- und<br />
Multivitaminsaft und trainieren Sie wieder<br />
auf eine spielerische Weise und in<br />
der Gemeinschaft Ihre grauen Zellen!<br />
Es gibt tolle Gewinne, z. B. Wellnessanwendungen,<br />
Freikarten uvm.<br />
TELEFONFÜHRUNGEN<br />
So kommt das Museum zu Ihnen nach Hause<br />
Entdecken Sie Kunst, Kultur- und Stadtgeschichte<br />
bequem von Zuhause aus!<br />
<strong>Das</strong> Stadtmuseum Oldenburg und das<br />
Horst-Janssen-Museum laden zu<br />
Telefonführungen in geselliger<br />
Runde ein.<br />
Weitere Infos:<br />
Telefon: 0441 235-2887<br />
Mail: museumsvermittlung@stadt-oldenburg.de<br />
www.stadtmuseum-oldenburg.de/programm<br />
www.horst-janssen-museum.de/programm<br />
35
Gesundheit<br />
DEMENZ<br />
„Weg vom Geist“ oder „ohne Geist“ – so lautet die<br />
wörtliche Übersetzung des Begriffs Demenz. Damit<br />
ist bereits das wesentliche Merkmal von Demenzerkrankungen<br />
beschrieben, nämlich die Verschlechterung<br />
bis hin zum Verlust der geistigen Fähigkeiten.<br />
Folgende Beschwerden können u.a. auf eine Demenzerkrankung<br />
hindeuten:<br />
- Vergessen kurz zurückliegender Ereignisse<br />
- Schwierigkeiten, gewohnte Tätigkeiten auszuführen<br />
- Sprachstörungen<br />
- Schwierigkeiten, sich in einer fremden Umgebung<br />
zurechtzufinden<br />
- Fehleinschätzung von Gefahren<br />
- Ungekannte Stimmungsschwankungen, andauernde<br />
Ängstlichkeit, Reizbarkeit und Misstrauen<br />
Information, Beratung und Unterstützung<br />
In Oldenburg unterstützen das Demenz-Netz Oldenburg<br />
mit der Demenz-Informations- und Koordinationsstelle<br />
Oldenburg (DIKO), die Demenzhilfe<br />
Oldenburg e.V. und die Alzheimer Gesellschaft Oldenburg<br />
e.V. Betroffene und ihre Angehörigen durch<br />
Beratungen, Vorträge und Netzwerkarbeit.<br />
Diagnose Demenz:<br />
Wir helfen Ihnen gerne!<br />
Ansprechperson <strong>für</strong><br />
Betroffene und Angehörige<br />
Kathrin Kroppach | Tel. 0441 7706-6857<br />
Offene Sprechzeiten:<br />
Mo. 15:00 – 17:00 Uhr<br />
Di., Do. 10:00 – 12:00 Uhr<br />
weitere Termine nach tel. Absprache<br />
Ansprechperson <strong>für</strong> Veranstaltungen<br />
Renate Gerdes | Tel. 0441 7706-6858<br />
Alexanderstraße 189<br />
26121 Oldenburg | www.diko-ol.de<br />
Wegweiser-Box <strong>für</strong> Menschen<br />
mit einer diagnostizierten Demenz<br />
Seit Dezember letzten Jahres<br />
werden von den Mitarbeiterinnen<br />
der Demenz-Informations-<br />
und Koordinationsstelle<br />
Oldenburg (DIKO) Kathrin<br />
Kroppach und Renate Gerdes<br />
Wegweiser-Boxen, die<br />
an Menschen mit einer diagnostizierten<br />
Demenz und<br />
ihre An- und Zugehörigen gerichtet ist, persönlich an<br />
Arztpraxen in und um Oldenburg verteilt.<br />
Die Info-Box gibt erste wichtige Informationen an<br />
die Hand wie zum Beispiel eine Aufklärung über<br />
das Krankheitsbild, niedrigschwellige Informationen<br />
oder auch Entlastungsmöglichkeiten <strong>für</strong> pflegende<br />
Angehörige. Enthalten sind verschiedene Ratgeber,<br />
beispielsweise der Wegweiser Demenz oder<br />
auch Info-Materialien der Alzheimer Gesellschaften<br />
in Deutschland sowie wichtige Telefonnummern. Die<br />
Wegweiser-Box soll durch die Haus- und Fachärztinnen<br />
und ärzte in Oldenburg und Umgebung ausgehändigt<br />
werden und soll als erster Rettungsanker<br />
<strong>für</strong> Betroffene und ihre Angehörigen dienen.<br />
Sollten Arztpraxen noch keine Wegweiser-Box erhalten<br />
haben, dann kann diese kostenlos Dank einer<br />
Förderung von dem Round Table 14 und dem Round<br />
Table 45 an das DemenzNetz Oldenburg in der DIKO<br />
in der Alexanderstr. 189 in Oldenburg (Telefon 0441<br />
7706 6857) abgeholt werden.<br />
(Quelle und Foto: DIKO)<br />
36
„Wissen am Mittwoch“<br />
startet wieder 2024<br />
Kleine Wissenshappen, die den Umgang mit einem<br />
an Demenz erkrankten Menschen ein bisschen<br />
leichter machen, bietet die Info-Reihe „Wissen am<br />
Mittwoch“ <strong>für</strong> pflegende An- und Zugehörige und<br />
Betreuende. Angeboten wird an jedem der Mittwoch-Termine<br />
eine Veranstaltung am Vormittag –<br />
von 10 – 11:30 Uhr – und eine am Abend – von 18:30<br />
– 20 Uhr, um möglichst vielen die Teilnahme zu ermöglichen.<br />
Alle Veranstaltungen sind kostenlos.<br />
Folgende Themen sind im 1. Halbjahr geplant:<br />
27. März - Feiertage & Besonderes gemeinsam genießen<br />
10. April - Wenn sich Bezugsebenen verändern und<br />
<strong>neue</strong> Rollen angenommen werden müssen<br />
17. April - Infoabend ausschließlich <strong>für</strong> Ehemänner/<br />
Lebenspartner (nur am Abend 18:30 – 20:00 Uhr)<br />
24. April - So kann die Kommunikation wieder gelingen!<br />
8. Mai - Wenn Verhalten sich verändert, hilft das Einnehmen<br />
einer anderen Sichtweise<br />
22. Mai - Selbstbestimmtheit und Selbstständigkeit<br />
sind existenzielle Bedürfnisse<br />
12. Juni - Häuslichkeit versus Heim – Möglichkeiten<br />
auf dem Weg<br />
19. Juni - Infoabend ausschließlich <strong>für</strong> Ehemänner/<br />
Lebenspartner (nur am Abend 18:30 – 20:00 Uhr)<br />
Ganz neu sind Informationsveranstaltungen <strong>für</strong><br />
Personen mit bestätigter Demenz-Diagnose.<br />
Termin im 1. Halbjahr: 15. Mai von 15:30 – 17:00 Uhr.<br />
Die Informationsveranstaltungen werden von der<br />
Demenz-Expertin Kathrin Kroppach in den Räumlichkeiten<br />
der Demenz-Informations- und Koordinationsstelle<br />
Oldenburg an der Alexanderstr. 189 in<br />
Oldenburg durchgeführt.<br />
Bei Interesse an einer Teilnahme und <strong>für</strong> weitere Informationen:<br />
Tel. 0441 / 7706 6857 oder E-Mail an<br />
kroppach@diko-ol.de<br />
Eine Anmeldung wäre wünschenswert, ist aber nicht<br />
notwendig.<br />
(Quelle: DemenzNetz Oldenburg<br />
im Versorgungsnetz Gesundheit e.V.)<br />
Agilando<br />
... ist eine Kombination aus tänzerischer Gymnastik<br />
(keine Bodenübungen) und unterhaltsamen Solotänzen!<br />
Zum AGILANDO kann jeder allein kommen!<br />
Musik, Bewegung und Geselligkeit wird hier<br />
großgeschrieben. Beim Schweben übers Parkett<br />
werden die Gelenke geschmeidig gehalten.<br />
Durch Körperspannung und<br />
Bewegung kräftigen sich<br />
Muskeln und Knochen, eine<br />
gute Vorbeugung gegen<br />
Osteoporose. Tanzen stärkt<br />
das Herz-Kreislaufsystem.<br />
Vor allem aber: Es gibt keine<br />
wirksamere Möglichkeit, der<br />
Demenz entgegen zu wirken als<br />
Tanzen!<br />
Agilando?<br />
Unbewusst trainiert man beim Tanzen beide Gehirnhälften,<br />
die logisch denkende und die kreative. Hierdurch<br />
wird das Demenzrisiko um 76% reduziert. <strong>Das</strong> Lernen<br />
von Schritt- und Figurenfolgen im rhythmischen Zusammenhang<br />
schult das Gedächtnis intensiv. So ist Tanzen<br />
Gehirnjogging, eine Barriere<br />
gegen das große Vergessen.<br />
ADTV-Tanzschule Beyer<br />
Tel. 0441 88 30 55<br />
Hansa-Ring 48 · 26133 OL<br />
tanzen@ts-beyer.de<br />
www.ts-beyer.de · <br />
37
GUT BERATEN<br />
mit dem <strong>Senioren</strong>- und Pflegestützpunkt (SPN)<br />
Was genau ist der SPN?<br />
Hinter dieser Abkürzung verbirgt<br />
sich der <strong>Senioren</strong>- und Pflegestützpunkt<br />
Niedersachsen der<br />
Stadt Oldenburg. Die Kolleginnen<br />
bieten eine unabhängige Fachberatung<br />
zu den Themenfeldern<br />
Älterwerden, Wohnen und Pflege.<br />
Der SPN verfolgt das Ziel, eine gesellschaftliche<br />
Teilhabe und Lebensqualität<br />
älterer und pflegebedürftiger<br />
Menschen zu fördern<br />
- nicht zuletzt durch eine Vielzahl<br />
von Ehrenamtlichen, die durch<br />
den <strong>Senioren</strong>stützpunkt beraten,<br />
qualifiziert und vermittelt werden.<br />
Mit welchen Fragen kann man<br />
sich an den SPN wenden?<br />
Grundsätzlich können alle altersund<br />
pflegespezifischen Themen<br />
angefragt werden. Es gibt kein<br />
Tabu-Thema, jedes Thema, das<br />
Angehörige oder Betroffene bewegt,<br />
kann angesprochen werden.<br />
Ob scheinbar Banales, Unangenehmes<br />
oder Schwieriges:<br />
durch das Beratungsangebot<br />
möchte der SPN die Scheu vor<br />
sämtlichen Fragen in Bezug auf<br />
das Alter nehmen.<br />
Welche Leistungen bietet der<br />
SPN konkret an?<br />
Im <strong>Senioren</strong>stützpunkt wird zu<br />
Fragen der Lebens- und Alltagsbewältigung<br />
im Alter beraten.<br />
Neben der Vorstellung der vielfältigen,<br />
innerstädtischen Möglichkeiten<br />
<strong>für</strong> Seniorinnen und <strong>Senioren</strong><br />
werden kulturelle Angebote<br />
der Stadt und Angebote von geselligen<br />
Zusammenkünften aufgezeigt.<br />
Der <strong>Senioren</strong>stützpunkt bietet<br />
zudem ehrenamtliche Unterstützung<br />
an. Darunter:<br />
• <strong>Senioren</strong>begleitungen: Die <strong>Senioren</strong>begleitungen<br />
bieten älteren<br />
Menschen Gesellschaft und<br />
Gespräche, um (möglicher) Einsamkeit<br />
(präventiv) zu begegnen.<br />
• Wohnberatung: Hier handelt es<br />
sich um geschulte Ehrenamtliche,<br />
die bei der barrierefreien<br />
Anpassung der Wohnsituation<br />
unterstützen. Ferner wird zu geeigneten<br />
Wohnformen im Alter<br />
beraten.<br />
• Heimwerkdienst: Die Ehrenamtlichen<br />
des Heimwerkdienstes<br />
übernehmen kleinere Reparaturen<br />
und kleine handwerkliche<br />
Tätigkeiten (z.B. das Anbringen<br />
von Bildern oder das Auswechseln<br />
von Glühbirnen) (Kosten:<br />
5€).<br />
• IT-Hilfen: Ehrenamtliche stehen<br />
<strong>für</strong> Fragen aus dem IT-Bereich<br />
<strong>für</strong> die Altersklasse ab 60<br />
Jahren oder mobilitätseingeschränkte<br />
Personen zur Verfügung<br />
(Kosten: 5€).<br />
Der Pflegestützpunkt berät zu<br />
Fragen der Pflegebedürftigkeit in<br />
allen Altersgruppen.<br />
Die Kolleginnen informieren und<br />
helfen bei Angelegenheiten zum<br />
Verbleib in der eigenen Häuslichkeit.<br />
Zudem wird zu Unterstützungsmöglichkeiten<br />
beraten und<br />
ein Überblick über Antragsstellungen<br />
und Kostenübernahmen<br />
bei pflegerischer Versorgung gegeben.<br />
Darüber hinaus wird über verschiedene<br />
Krankheitsbilder, insbesondere<br />
Demenz, informiert<br />
und an spezifische Beratungsstellen<br />
weitergeleitet.<br />
Es wird über die Leistungen der<br />
Pflegeversicherungen aufgeklärt<br />
und zu Bereichen der Hilfsmittelversorgung<br />
sowie zu Pflegekursen<br />
<strong>für</strong> pflegende Angehörige informiert.<br />
Selbstverständlich werden<br />
ebenso Entlastungsangebote <strong>für</strong><br />
pflegende Angehörige aufgezeigt<br />
und über die Notfallmappe, den<br />
Hausnotruf, ambulante Pflegedienste<br />
und Alltagsbegleitungen<br />
aufgeklärt.<br />
38
ek<br />
Wie können Bürgerinnen und Bürger den SPN unterstützen?<br />
Siedek&<br />
Bürgerinnen und Bürger, die den SPN unterstützen<br />
Siedek& Waschkau<br />
möchten, können sich ehrenamtlich als <strong>Senioren</strong>begleitung,<br />
Wohnberatung, im Heimwerkdienst oder<br />
osseriebau<br />
Waschkau<br />
als IT-Hilfe engagieren. Der SPN ist immer auf der<br />
sseriebau<br />
Suche GmbH nach & engagierten Co. KG Personen, die ihre persönlichen<br />
& Fähigkeiten Co. KG einbringen und andere unterstüt-<br />
riebau-oldenburg.de<br />
GmbH<br />
bau-oldenburg.de zen möchten.<br />
Meisterbetrieb<br />
ek<br />
Co. KG<br />
u<br />
de<br />
trieb<br />
&<br />
dek&<br />
chkau<br />
burg.de<br />
D<br />
Wie kann man den SPN erreichen?<br />
Der SPN ist im Lambertihof (Kleine Kirchenstraße<br />
11a, HD 26122 Oldenburg) zu finden.<br />
Heiner Heiner Siedek Siedek<br />
Telefonisch und persönlich ist der SPN wie folgt erreichbar:<br />
Meisterbetrieb Meisterbetrieb<br />
Daniel Daniel Waschkau Waschkau<br />
• montags bis freitags von 10:00 bis 13:00 Uhr und<br />
Klein Feldhus 64<br />
• 26180 donnerstags Rastede von 14:00 bis 17:00 Uhr<br />
Meisterbetrieb<br />
Außerhalb<br />
Tel.: 04402/989<br />
dieser<br />
49<br />
Zeiten<br />
90<br />
können zudem individuelle<br />
mail: info@karosseriebau-oldenburg.de<br />
Termine vereinbart werden.<br />
Klein Feldhus 64<br />
& Co. Heiner KG26180 Siedek<br />
Rastede<br />
Daniel Waschkau<br />
g.de Tel.: 04402/989 49 90<br />
Feldhus 64<br />
0 Rastede mail: info@karosseriebau-oldenburg.de<br />
04402/989 49 90<br />
info@karosseriebau-oldenburg.de<br />
e Heiner Siedek<br />
Daniel Waschkau<br />
rg.de<br />
s Siedek<br />
64 Heiner Siedek<br />
WaschkauDie Ansprechpartnerinnen im <strong>Senioren</strong>stützpunkt<br />
ek Daniel Waschkau<br />
989 Siedek<br />
49 90<br />
Meisterbetrieb Meisterbetrieb<br />
arosseriebau-oldenburg.de<br />
sind Dagmar Bunge-Köpping und Katrin Busse.<br />
hus aschkau<br />
64<br />
eisterbetrieb<br />
stede Meisterbetrieb<br />
2/989 49 90 Tel. 0441-235-3880<br />
@karosseriebau-oldenburg.de<br />
denburg.de E-Mail: seniorenstuetzpunkt@stadt-oldenburg.de<br />
g.de<br />
denburg.de<br />
Meisterbetrieb<br />
Die Ansprechpartnerinnen im Pflegestützpunkt sind<br />
Heike Berger und Regina Schmidt.<br />
Tel. 0441-235-3780<br />
E-Mail: pflegestuetzpunkt@stadt-oldenburg.de<br />
Natürlich ist der SPN auch im Internet zu finden: Unter<br />
www.oldenburg.de/spn sind sämtliche Angebote<br />
und Ansprechpersonen aufgelistet.<br />
(Text: Stadt Oldenburg)<br />
Stoffhalle<br />
Auf 700 m² Verkaufsfläche<br />
Öffnungszeiten von Mo. – Fr. 9:30 – 18:00 Uhr • Sa. 9:30 – 14:00 Uhr<br />
Nadorster Straße 228 • 26123 Oldenburg • Tel. 04 41 - 3 84 40 16<br />
Direkt an der Ausfahrt Nadorst gegenüber dem TÜV-Nord.<br />
- Grabsteine<br />
- Liegeplatten<br />
- Umrandungen<br />
- Urnengräber<br />
- Belieferung aller<br />
Friedhöfe<br />
Inh. Gordon Seebeck | Metjendorfer Str. 55 | 26215 Wiefelstede<br />
Tel. 04402 8659817 | www.grabstein-meister.de<br />
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Heute bestimmen wir die Zukunft.<br />
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Aufklärung und Erläuterung zu:<br />
• Sozialversicherungsträgern<br />
• gesetzlicher Rente<br />
• gesetzlicher Pflege<br />
• Vorsorgevollmachten<br />
• Patientenverfügungen<br />
• Sorgerechtsverfügungen<br />
• Testamentsbetreuung<br />
• Vorsorgevollmacht<br />
Neue Frühlingsstoffe<br />
sind eingetroffen!<br />
Büro Oldenburg<br />
Andree Buggel<br />
Nadorster Str. 165<br />
Tel.: 0441/30485223<br />
Mail: a.buggel@r-kc.de<br />
www.r-kc.de<br />
39
IMPRESSUM<br />
„<strong>Das</strong> <strong>neue</strong> <strong>67</strong>“ erscheint<br />
2 x im Jahr bei der Mangoblau<br />
Medien GmbH und wird kostenlos<br />
vertrieben.<br />
V.i.S.d.P. und Herausgeber:<br />
Mangoblau Medien GmbH<br />
Axel Berger, Marlies König-<br />
Berger (in Zusammenarbeit<br />
mit der <strong>Senioren</strong>vertretung<br />
Oldenburg), Jürnweg 7,<br />
26215 Wiefelstede,<br />
Telefon (0441) 97 21 22 23,<br />
www.mangoblau.de<br />
Redaktion:<br />
Renée Repotente<br />
Konzeption und Gestaltung:<br />
Mangoblau Medien GmbH,<br />
Marlies König-Berger<br />
Druck:<br />
Rautenberg Druck GmbH,<br />
Blinke 8, 2<strong>67</strong>89 Leer<br />
Vertrieb:<br />
Eigenvertrieb über<br />
Auslagestellen<br />
Verbreitungsgebiet:<br />
Oldenburg und Umland<br />
Bildnachweis:<br />
Mangoblau GmbH,<br />
www.freepik.de, firefly<br />
Haftungsausschluss:<br />
Für Angaben im Serviceteil<br />
und unverlangt eingesandte<br />
Materialien wird keine Haftung<br />
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Artikel geben nicht<br />
unbedingt die Meinung der<br />
Redaktion wieder. Leserbriefe<br />
können gekürzt werden. Es<br />
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Januar 2024. Anzeigenvorlagen<br />
unterliegen dem Urheberrecht.<br />
Abdruck und Weiterverbreitung<br />
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Alle © 2024 liegen bei der Firma<br />
Mangoblau Medien GmbH.<br />
Lösungen <strong>für</strong> mehr<br />
Lebensqualität<br />
Tinis<br />
Ostfriesischer<br />
Teekuchen<br />
150 g Butter<br />
60 g weißer Zucker<br />
60 g brauner Zucker<br />
2 Eier<br />
50 ml kalter Ostfriesentee<br />
1 Päckchen Backpulver<br />
200 g Weizen- oder Dinkelmehl<br />
2 mittelgroße Äpfel<br />
5 g Mandeln<br />
1 Prise Zimt<br />
Puderzucker zum Bestäuben<br />
Äpfel schälen und in kleine Würfel<br />
schneiden.Butter, Zucker und Eier verquirlen.<br />
Kalten Tee und restliche Zutaten<br />
unterrühren.<br />
Eine Springform oder Napfkuchenform<br />
(ca. 20 cm) einfetten und mit Paniermehl<br />
ausstreuen.<br />
Den Teig einfüllen und bei 170° (Umluft)<br />
ca. 35 Minuten backen.<br />
Nach dem Backen mit Puderzucker<br />
bestäuben.<br />
(Text: Hildburg Heuzeroth)<br />
Was können wir<br />
<strong>für</strong> Dich machen?<br />
Beratung und Begleitung<br />
Integrale Ernährung<br />
Mentalcoaching<br />
Motivationstraining<br />
Geführte Meditation<br />
Mediterraner<br />
Nudelsalat<br />
mit Rucola<br />
500 g Nudeln (Farfalle oder Fusilli)<br />
150 g Datteln<br />
etwas Portwein<br />
1 kleine Dose Mais<br />
100 g Oliven<br />
8 getrocknete Tomaten<br />
75 g Pinien-Kern-Mischung<br />
1 Schale Rucola-Salat<br />
Dressing:<br />
2 Knoblauchzehen<br />
100 ml Olivenöl<br />
Balsamico-Essig nach Geschmack<br />
Kleiner Schuss Portwein-Dattel-Sud<br />
Salz, Pfeffer<br />
Viel Basilikum<br />
Knoblauchzehen zerdrücken und mit<br />
den übrigen Zutaten vermengen.<br />
Datteln in kleine Stücke schneiden<br />
und kurz im Portwein aufkochen. 10<br />
Minuten ziehen lassen. Pinien-Kern-<br />
Mischung in einer beschichteten<br />
Pfanne anrösten. Nudeln kochen.<br />
Getrocknete Tomaten in kleine Stücke<br />
schneiden.<br />
Alles warm miteinander vermischen<br />
(außer Rucola). <strong>Das</strong> Dressing mit dem<br />
Salat verrühren.<br />
Den gewaschenen Rucola-Salat<br />
(Menge je nach Geschmack) kurz vor<br />
dem Servieren untermengen.<br />
(Text: Hildburg Heuzeroth, Foto: firefly)<br />
Patricia und Rainer Flieshardt · Haßforter Straße 107 a · 26127 Oldenburg<br />
0441 9350405 · hallo@pur-leben.info<br />
www.pur-leben.info · www.linktr.ee/purleben<br />
40<br />
40
„Gib deinem Körper,<br />
was er braucht, dann<br />
zeigt er dir, was er kann“<br />
Eine ausgewogene Ernährung spielt in jedem Alter<br />
eine wesentliche Rolle. Für Seniorinnen und<br />
<strong>Senioren</strong> rückt sie noch einmal in einen besonderen<br />
Fokus: Was braucht mein Körper jetzt? Esse<br />
ich ausreichend? Ernährung ist ein Baustein <strong>für</strong> ein<br />
gesundes Leben – und fängt mit einer bewussten<br />
Lebensführung an.<br />
Rainer Flieshardt und seine Frau Patricia sind Life<br />
Coaches <strong>für</strong> natürliche Gesundheit und integrale<br />
Ernährung. Mit ihrem Unternehmen PuR Leben begleiten<br />
sie Menschen auf deren Weg zu mehr Gesundheit,<br />
Vitalität und Lebensqualität. Durch ihre<br />
Ausbildungen als Küchenmeister, Diätkoch und<br />
Fortbildungen im Gesundheits- und Mentalbereich<br />
können sie sowohl auf eine langjährige fachliche Erfahrung<br />
wie auch ihre eigene Lebenserfahrung und<br />
ein großes Netzwerk aus Fachleuten, Spezialisten<br />
(Medizinern u.a.) und gesundheitsorientierten Menschen<br />
zurückgreifen.<br />
Mit welchen gesundheitlichen Problemen kommen<br />
gerade ältere Menschen zu Ihnen?<br />
Rainer Flieshardt: Meist sind es Beschwerden, die<br />
nicht ausschließlich altersbedingt sind, sondern vielmehr<br />
mit den Herausforderungen unserer heutigen<br />
Zeit zu tun haben: Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes<br />
mellitus, Stress, Schlafstörungen, Rückenschmerzen<br />
und Verspannungen, Osteoporose. Die<br />
Lebensumstände haben sich geändert: Die Menschen<br />
verrichten im Gegensatz zu früher weniger<br />
harte körperliche Arbeit, Essen und Nahrung sind<br />
jedoch im Überfluss vorhanden und werden auch in<br />
großen Mengen konsumiert. Gleichzeitig trägt der<br />
Massenanbau dazu bei, dass in den Lebensmitteln<br />
nicht mehr substanziell das enthalten ist wie früher.<br />
<strong>Das</strong> bedeutet, dass wir uns dadurch tendenziell<br />
nährstoffarm ernähren. Dieses Ungleichgewicht beginnt<br />
schon in der Kindheit oder der Jugend. Oft liegt<br />
die Ursache <strong>für</strong> viele Beschwerden und Krankheiten<br />
in einem gestörten Stoffwechsel, in einseitiger Ernährung<br />
und dem Verharren in alten Gewohnheiten.<br />
Wenn wir Klienten begleiten, schauen wir intensiver<br />
hin, woran das liegen kann, also auch auf die jeweilige<br />
Lebensgeschichte. Eine gesunde Lebensweise<br />
ist nicht nur abhängig von der Ernährung allein.<br />
Vielmehr muss die gesamte Einstellung zum Körper<br />
und die individuelle Lebensweise gesamtheitlich<br />
betrachtet werden. Nur so können nachhaltige und<br />
langfristige Veränderungen bewirkt werden.<br />
Worauf sollten Seniorinnen und <strong>Senioren</strong> bei ihrer<br />
Ernährung achten?<br />
Rainer Flieshardt: Zunächst sollte man sich bewusst<br />
machen, dass ein alternder Körper nicht – wie<br />
oft angenommen – weniger braucht. Er kann nicht<br />
mehr so viele Nährstoffe auf einmal aufnehmen.<br />
Deshalb ist es wichtig, dass dem Körper kontinuierlich<br />
mehr Nährstoffe zugeführt werden. Ein guter<br />
Nährstoffhaushalt hält den Körper auch im Alter<br />
weiterhin leistungsfähig, wenn der Körper das bekommt,<br />
was er braucht. Unterstützend kann man<br />
dem Körper auch ausgesuchte und verifizierte Vitalstoffe<br />
zuführen, um den Nährstoffhaushalt in Balance<br />
zu bringen. Ebenfalls sehr wichtig: ein gesunder<br />
Darm, denn dort wird der Großteil des Immunsystems<br />
aufgebaut. Daher: Schauen Sie beim Einkauf<br />
gerne etwas genauer hin, was die Lebensmittel,<br />
die Sie einkaufen, enthalten. Achten Sie auf Zucker<br />
und ungesättigte Fette, die sich in vielen Produkten<br />
‚verstecken‘. Stattdessen sollten auf dem Speiseplan<br />
Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, mageres Eiweiß<br />
und gesunde Fette stehen. Es ist wichtig, eine<br />
Vielfalt an Nährstoffen zu sich zu nehmen, um den<br />
Körper mit allen notwendigen Vitaminen und Mineralien<br />
zu versorgen. Trinken Sie reichlich, sorgen Sie<br />
<strong>für</strong> ausreichend und guten Schlaf und genügend Bewegung.<br />
Nicht nur das körperliche Wohlbefinden ist<br />
wichtig, sondern auch das geistige und soziale: Bleiben<br />
Sie in der Kommunikation und im Austausch,<br />
gehen Sie unter Menschen. Nicht zuletzt ist es eine<br />
positive, gesunde Grundeinstellung, die zu einem<br />
gesunden Leben führt.<br />
(Interview: Renée Repotente)<br />
41<br />
41
Cäcilienhof 20 Jahre!<br />
(Skulptur von Johannes Cernota aus Sandkrug)<br />
Ein kleines Fest feierten die Bewohnenden des Cäcilienhofs<br />
zum 20-jährigen Jubiläum. Seit 2003 organisieren<br />
die Bewohnenden des Cäcilienhofs ihr<br />
Leben im Alter in ihrer eigenen Wohnung und solidarisch<br />
in ihrer Hausgemeinschaft.<br />
betreutes Wohnen <strong>für</strong> <strong>Senioren</strong><br />
betreutes Wohnen <strong>für</strong> <strong>Senioren</strong><br />
Von freundlichen und hilfsbereiten Hausdamen werden<br />
sie hierbei unterstützt. Den Hausdamen wurde<br />
ein Blumenstrauß überreicht. Für alle Bewohnende<br />
und Gäste gab es Würstchen und Kartoffelsalat und<br />
<strong>für</strong>s Gemüt gab es Musik mit Gitarre und Akkordeon.<br />
(Text und Fotos: Cäcilienhof).<br />
Wir beraten. Kompetent, Persönlich, Erfolgreich.<br />
Mit <strong>67</strong> Jahren stellen sich viele Fragen:<br />
Wie ändern sich meine steuerlichen<br />
Verhältnisse, wie sind meine<br />
Rente oder meine Pension davon<br />
betroffen? Was ist mit meinen Krankheitskosten?<br />
Wie gestalte ich meinen<br />
Nachlass? Soll ich vorher schon etwas<br />
verschenken? Oder vielleicht stiften?<br />
Was muss ich beachten, wenn ich<br />
selber erbe? Viele Fragen, auf die wir<br />
Ihnen eine fundierte Antwort geben<br />
können.<br />
Die Unternehmen der FTSP-Gruppe<br />
beschäftigen 70 hochmotivierte und<br />
fachlich versierte Berufsträger und<br />
Mitarbeiter. Neben den „klassischen“<br />
Leistungen der Jahresabschlusserstellung<br />
und -prüfung, Steuerberatung<br />
und der Finanz- und Lohnbuchhaltung<br />
gehört eine intensive Betreuung unserer<br />
Mandanten in finanziellen und<br />
organisatorischen Fragen zu unserem<br />
Leistungskatalog. Ein besonderer<br />
Schwerpunkt liegt bei uns in der<br />
steuerlichen Schenkungs- und Erbschaftsberatung.<br />
FTSP FRISIA-TREUHAND Schmädeke GmbH & Co.KG<br />
Bürgerfelder Str. 1 · 26127 Oldenburg · Tel. 0441 96194-0 · Fax 0441 96194-44<br />
info@ftsp-gruppe.de · www.ftsp-gruppe.de<br />
42
Wegweiser<br />
der Stadt Oldenburg<br />
Notruf<br />
Telefon<br />
Polizei 110<br />
Feuerwehr Notruf 112<br />
Ärzt. Notdienst 116117<br />
AWO-Pflegenotaufnahme (kostenl.) 0800 4204201<br />
Ev. Telefonseele 0800 1110111<br />
Kath. Telefonseelsorge 0800 1110222<br />
Notrufsysteme<br />
AWO 0800 420 4201<br />
DRK 0800 365000<br />
Johanniter 0800 0019214<br />
Malteser 0800 9966007<br />
Paritätischer 0441 77900-32<br />
Krankenhäuser<br />
Ev. Krankenhaus 0441 236-0<br />
Karl-Jaspers-Klinik 0441 9615-0<br />
Klinikum Oldenburg 0441 403-0<br />
Pius-Hospital 0441 229-0<br />
Sozialdienst Rehabilitationszentrum 0441 405-0<br />
Oldenburg<br />
Sozialdienst Pius Hospital 0441 229-1310<br />
Sozialdienst Ev. Krankenhaus 0441 236-295<br />
Sozialdienst Klinikum 0441 403-2744<br />
und 403-2749<br />
Inhalt<br />
Treffpunkte/Begegnungsstätten 45<br />
Gemeinwesenarbeit 45<br />
Nah- & Fernverkehr 46<br />
Ernährungsberatung 47<br />
Sportvereine & Schwimmbäder 47<br />
Ehrenamtlich tätig sein 47<br />
<strong>Senioren</strong>beratung 47<br />
Rentenberatung 48<br />
Rechtsberatung & Prozesskostenhilfe 48<br />
Finanzielle Unterstützung 48<br />
Haushaltsnahe Hilfen 48<br />
Essen auf Rädern 49<br />
Wohnen mit Service 49<br />
Wohnraumberatung 50<br />
Computer / Smartphone / 50<br />
Technikhilfe<br />
Fahrdienste 50<br />
Ambulante Pflegedienste 51<br />
Ambulant betreute 53<br />
Pflegewohngemeinschaften<br />
Tagespflege 53<br />
Demenz 53<br />
Hospiz & Hospizgruppen 53<br />
Vollmacht, Betreuungs- & 53<br />
Patientenverfügung<br />
43
Höhenzug<br />
im<br />
Weserbergland<br />
Schutzgebiet<br />
Haltestelle<br />
Teil des<br />
Halses<br />
Strich,<br />
gezeichnete<br />
Verbindung<br />
Schuldanzeichen,<br />
Argwohn<br />
anders;<br />
sonst,<br />
auch<br />
genannt<br />
Pariser<br />
Flughafen<br />
männliches<br />
Rind<br />
Stadt in<br />
Oberösterreich<br />
Eile<br />
Blechblasinstrument<br />
Taueinfassung<br />
des<br />
Segels<br />
5<br />
Figur<br />
in „My<br />
Fair<br />
Lady“<br />
Vorsilbe:<br />
naturnah,<br />
-belassen<br />
Wärmemengenmaß<br />
(veralt.)<br />
Zeichen<br />
d. Herrscherwürde<br />
Baltenvolk<br />
Ostseehalbinsel<br />
12<br />
zuvor,<br />
zunächst<br />
2<br />
ugs.:<br />
Feier,<br />
Party<br />
eiweiß-,<br />
ölreiche<br />
Nutzpflanze<br />
Likörsorte<br />
Bildgeschichte<br />
(amerik.)<br />
15<br />
engl.:<br />
Welt<br />
3<br />
handeln<br />
Nordatlantikpakt<br />
(Kurzw.)<br />
gemust.<br />
Gewebe<br />
Kf.: Techn.<br />
Hilfswerk<br />
Ruhestörung,<br />
Lärm<br />
span.<br />
Mehrzahlartikel<br />
immer<br />
Schweizer<br />
Sagenheld<br />
Vorname<br />
der<br />
Lindgren<br />
† 2002<br />
Verlosung<br />
Wir verlosen 3 x 1 Gutschein<br />
<strong>für</strong> Kaffee & Kuchen im Café<br />
am Flötenteich.<br />
anstößiger<br />
Witz<br />
Schwung<br />
Schaf- o.<br />
Kalbleder<br />
Lösen Sie das Kreuzworträtsel und schicken Sie<br />
uns das Lösungswort per E-Mail an redaktion@<br />
mangoblau.de oder per Postkarte (bitte geben<br />
Sie an “<strong>67</strong>“ Redaktion, c/o Mangoblau Medien<br />
GmbH, Jürnweg 7, 26215 Wiefelstede. Einsendeschluss<br />
ist der 28. Juni 2024. Viel Glück!<br />
7<br />
Hauptstadt<br />
Norwegens<br />
Raumtonverfahren<br />
(Kurzw.)<br />
Marinade<br />
zum<br />
Pökeln<br />
wildes<br />
Durcheinander<br />
Befehlsform<br />
von<br />
geben<br />
Spielgerät<br />
Gaststättenangestellter<br />
Schwermetall<br />
Kurzwort:<br />
Abonnement<br />
Signalwort<br />
beim<br />
Start<br />
fries.<br />
Männeru.<br />
Frauenname<br />
Küchengerät<br />
Masthalterung<br />
Salzlösung<br />
süddt.:<br />
Rote<br />
Rübe<br />
griech.<br />
Vorsilbe:<br />
gegen<br />
8<br />
Brett <strong>für</strong><br />
Wassersport<br />
mit<br />
Drachen<br />
zugemessene<br />
Arzneimenge<br />
17<br />
dicht.:<br />
Pferd<br />
10<br />
schnell;<br />
zügig<br />
eine der<br />
Gezeiten<br />
Flugroute<br />
Aufsehen,<br />
Skandal<br />
Gestalt<br />
aus „1001<br />
Nacht“<br />
(2 Wörter)<br />
konferieren<br />
Teil des<br />
Weinstocks<br />
Springantilope<br />
österr.<br />
Stadt<br />
am Bodensee<br />
13<br />
14<br />
ungefähr<br />
kurz <strong>für</strong>:<br />
Untersuchungshaft<br />
Reitstock<br />
(Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn kann<br />
nicht in bar ausgezahlt werden. Die Gewinner werden<br />
schriftlich benachrichtigt. Die Kontaktdaten werden vertraulich<br />
behandelt und lediglich zum Zwecke der Gewinnbenachrichtigung<br />
verwendet. Nach Abschluss der Verlosung<br />
werden diese Informationen gelöscht.)<br />
Abstimmung<br />
verschnürter<br />
Packen<br />
16<br />
Fluss<br />
zum<br />
Rhein<br />
Gewässerrand<br />
nieders.<br />
Stadt<br />
am<br />
Solling<br />
Strom<br />
in Westeuropa<br />
Schwermetall<br />
Ackergerät<br />
Überbleibsel<br />
Spender<br />
9 1<br />
engl.,<br />
franz.:<br />
Gesicht<br />
Umhang<br />
Kurzschrift<br />
(Kurzwort)<br />
Fenstervorhang<br />
Hab-,<br />
Raffsucht<br />
Einbringen<br />
der<br />
Feldfrüchte<br />
altrömisches<br />
Obergewand<br />
hochachtbar<br />
Amtspflicht,<br />
Beruf<br />
Stadt<br />
in Südholland<br />
ugs.:<br />
Lärm,<br />
Krawall<br />
4<br />
Figur in<br />
„Der<br />
Bettelstudent“<br />
männl.<br />
Vorname<br />
edle<br />
Blume<br />
römischer<br />
Kaiser<br />
(54–68)<br />
Lichtbild<br />
(Kurzwort)<br />
Trinkgefäß<br />
<strong>für</strong> Saft<br />
Dokumentenaustauschformat<br />
Bewohnerin<br />
der<br />
Hauptst.<br />
Italiens<br />
11<br />
6<br />
Dichter<br />
positive<br />
Elektrode<br />
dt. Orchesterleiter<br />
(Hugo) †<br />
Handdreschgerät<br />
®<br />
18<br />
s1826-5<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
44
WEGWEISER DER STADT OLDENBURG<br />
Auf den folgenden Seiten finden Sie wichtigsten Adressen in Oldenburg, die <strong>für</strong> Seniorinnen und <strong>Senioren</strong><br />
Anlaufstellen und Ansprechpartner <strong>für</strong> Themen wie Gesundheit und Versorgung, Pflege, Wohnen, Verkehr<br />
und Mobilität, ebenso wie Freizeitaktivitäten und kulturelle Angebote <strong>für</strong> ältere Menschen sind. Hier finden<br />
sie Beratung und Unterstützung zu den verschiedendsten Anforderungen des täglichen Lebens. Der Wegweiser<br />
der Stadt Oldenburg informiert dabei schnell und übersichtlich.<br />
Treffpunkte/<br />
Begegnungsstätten<br />
AWO KusAK –<br />
Kultursensible Altenhilfe<br />
Münnichstr. 22<br />
26133 Oldenburg<br />
0441 94919111<br />
AWO Projekt „Hand in Hand“<br />
Eutiner Straße 61<br />
26125 Oldenburg<br />
0441 36105972<br />
AWO Eltern- und<br />
<strong>Senioren</strong>Service<br />
Wallstraße 11<br />
26122 Oldenburg<br />
0441 95722419<br />
Caritas Begegnungsstätte<br />
Bauordenstr. 70<br />
26133 Oldenburg<br />
0441 944031013<br />
Sozial- und Pflegeeinrichtung<br />
Erlenhof<br />
Heim- und Tagespflege<br />
Hörneweg 100<br />
26129 Oldenburg<br />
0441 77935-14<br />
Gemeinwesenarbeit<br />
Kulturzentrum Rennplatz<br />
Kurlandallee 4<br />
26125 Oldenburg<br />
0441 381424<br />
Gemeinwesenarbeit<br />
Stadtteiltreff Dietrichsfeld<br />
Alexanderstr. 331<br />
26127 Oldenburg<br />
0441 5707892<br />
Gemeinwesenarbeit<br />
Stadtteiltreff Kreyenbrück<br />
Alter Postweg 1<br />
26133 Oldenburg<br />
0441 48<strong>67</strong>36<br />
Gemeinwesenarbeit<br />
Treffpunkt Eversten/<br />
Bloherfelde<br />
Bloherfelder Str. 173<br />
26129 Odenburg<br />
0441 5601165<br />
inForum. Bildung und Kultur<br />
nicht nur <strong>für</strong> Ältere<br />
Peterstr. 3<br />
26121 Oldenburg<br />
0441 235-2781<br />
LeNa im Ziegelhof. Beratung<br />
& Kontakt nicht nur <strong>für</strong> Ältere<br />
Ziegelhofstr. 125–127<br />
26121 Oldenburg<br />
0441 77900-24<br />
Mehrgenerationenhaus<br />
Oldenburg<br />
Güstrower Weg 1 a<br />
26121 Oldenburg<br />
0441 20093123<br />
<strong>Senioren</strong>begleitung Oldenburg<br />
Nord (SON)<br />
Langenweg 165<br />
26125 Oldenburg<br />
0441 39018761<br />
<strong>Senioren</strong>begleitung Oldenburg<br />
Süd (SOS)<br />
Bremer Str. 28<br />
26135 Oldenburg<br />
0441 36112223<br />
Treffpunkt im Pavillon<br />
Caritas Oldenburg<br />
Scheideweg 100<br />
26127 Oldenburg<br />
0441 39011530<br />
Regenbogen 3.0<br />
Eutiner Str. 61, 26125 Oldenburg<br />
0176/10 00 54 64<br />
Ausleihe Wechloy/<br />
Bereichsbibliothek<br />
Uhlhornsweg 49–55<br />
26129 Oldenburg<br />
0441 798-4444<br />
Ev. Familien-Bildungsstätte<br />
Gorch-Fock-Str. 5a<br />
26135 Oldenburg<br />
0441 48065690<br />
Evangelische Erwachsenenbildung<br />
Oldenburg (EEB)<br />
Peterstr. 38, 26121 Oldenburg<br />
0441 92562-0<br />
45
inForum im PFL – Beratung,<br />
Bildung und Freizeit ab 50<br />
Peterstr. 3<br />
26121 Oldenburg<br />
0441 235-2781<br />
Kath. Erwachsenenbildung<br />
Oldenburg e.V.<br />
Peterstr. 6<br />
26121 Oldenburg<br />
0441 36197937<br />
Landesbibliothek Oldenburg<br />
Pferdemarkt 15<br />
26123 Oldenburg<br />
0441 5050180<br />
<strong>Senioren</strong>studium Studium<br />
generale Universität Oldenburg<br />
Ammerländer Heerstr. 114–118<br />
26129 Oldenburg<br />
0441 798-0<br />
Stadtteilbibliothek Eversten<br />
Brandsweg 50<br />
26131 Oldenburg<br />
0441 2354240<br />
Stadtteilbibliothek<br />
Flötenteich<br />
Hochheider Weg 169<br />
26125 Oldenburg<br />
0441 2354250<br />
Stadtteilbibliothek<br />
Kreyenbrück<br />
Alter Postweg 1<br />
26133 Oldenburg<br />
0441 235-4280<br />
Stadtteilbibliothek<br />
Ofenerdiek<br />
Lagerstr. 39<br />
26125 Oldenburg<br />
0441 602877<br />
Universitätsbibliothek<br />
Carl von Ossietzky Universität<br />
Uhlhornsweg 49–55<br />
26129 Oldenburg<br />
0441 798-4444<br />
Volkshochschule Oldenburg<br />
Karlstr. 25, 26123 Oldenburg<br />
0441 923915-0<br />
Zentralbibliothek im PFL<br />
Peterstr. 3, 26121 Oldenburg<br />
0441 235-3021<br />
Nah- & Fernverkehr<br />
Auskunft Kundenzentren der<br />
VBN Verkehrsverbund Bremen/<br />
Niedersachsen<br />
0180 5826826<br />
Auskunft: NordWestBahn<br />
0180 5600161<br />
DB – Deutsche Bahn AG<br />
Reisezentrum Bahnhof<br />
Oldenburg (Oldb) Hbf<br />
Bahnhofsplatz 12d<br />
26122 Oldenburg<br />
0441 2224460<br />
VWG-Kundencenter<br />
Infocenter am ZOB<br />
Willy-Brandt-Platz 3<br />
26123 Oldenburg<br />
VWG-Servicebüro am Lappan<br />
Staulinie 1, 26122 Oldenburg<br />
0441 9366-800<br />
Lesen beugt Demenz vor<br />
Untersuchungen haben gezeigt,<br />
dass regelmäßiges Bücherlesen<br />
wahrscheinlich dazu beitragen kann,<br />
das Risiko <strong>für</strong> eine Demenz zu senken.<br />
Normalerweise nimmt die Leistung<br />
des Gehirns im Alter ab. Es kann Informationen<br />
schlechter aufnehmen, der<br />
aktive Wortschatz sinkt. Wissenschaftlerinnen<br />
und Wissenschaftler haben<br />
jedoch nachgewiesen, dass es möglich<br />
ist, durch häufiges Lesen von Zeitschriften<br />
und Büchern zumindest einen<br />
Teil dieser Alterserscheinungen bei den<br />
verbalen Fähigkeiten zu erhalten.<br />
(Quelle: AOK, Foto: Freepik)<br />
46
Ernährungsberatung<br />
Rehabilitationszentrum<br />
Oldenburg GmbH, Ernährungstherapie<br />
und Ernährungsberatung<br />
Lehrküche<br />
Brandenburger Str. 31<br />
26133 Oldenburg<br />
0441 405-2415<br />
Treffpunkt Ernährung<br />
Hauptstraße 52<br />
26122 Oldenburg<br />
0441 9490806<br />
Sportvereine &<br />
Schwimmbäder<br />
Auskunft über Schwimmbäder:<br />
Tourist-Information in der City<br />
Lange Str. 3<br />
26122 Oldenburg<br />
0441 361613-66<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. – Fr. 9:30 Uhr – 18:00 Uhr<br />
Sa. 9:30 Uhr – 16:00 Uhr<br />
Stadtsportbund Oldenburg e.V.<br />
Zusammenschluss aller in der<br />
Stadt Oldenburg ansässigen<br />
Vereine und Kreisverbände<br />
Peterstr. 1<br />
26121 Oldenburg<br />
0441 15384<br />
Ehrenamtlich<br />
tätig sein<br />
Fachdienst Bürgerschaftliches<br />
Engagement<br />
Peterstr. 3<br />
26121 Oldenburg<br />
0441 235-3691<br />
inForum im PFL<br />
Beratung, Bildung und Freizeit<br />
ab 50<br />
Peterstr. 3<br />
26121 Oldenburg<br />
0441 235-2781<br />
<strong>Senioren</strong>- und Pflegestützpunkt<br />
Nds. (SPN) der Stadt Oldenburg<br />
Kleine Kirchenstraße 11a<br />
26122 Oldenburg<br />
0441 235-3880<br />
0441 235-3780<br />
<strong>Senioren</strong>begleitung Oldenburg<br />
Süd (SOS) Alltagsbegleitung<br />
Bremer Str. 28<br />
26135 Oldenburg<br />
0441 36112233<br />
AWO Projekt „Hand in Hand“<br />
Eutiner Str. 61, 26125 Oldenburg<br />
0441 36105972<br />
AWO KusAK –<br />
Kultursensible Altenhilfe<br />
Münnichstr. 22<br />
26133 Oldenburg<br />
0441 94919111<br />
LeNa im Ziegelhof. Beratung<br />
& Kontakt nicht nur <strong>für</strong> Ältere<br />
Ziegelhofstr. 125–127<br />
26121 Oldenburg<br />
0441 77900-24<br />
Treffpunkt im Pavillon<br />
Caritas Oldenburg<br />
Scheideweg 100<br />
26127 Oldenburg<br />
0441 39011530<br />
<strong>Senioren</strong>begleitung Oldenburg<br />
Nord (SON)<br />
Langenweg 165<br />
26125 Oldenburg<br />
0441 39018761<br />
<strong>Senioren</strong>beratung<br />
Altersarmut von Frauen begegnen<br />
begleiten und unterstützen<br />
Sozialdienst kath. Frauen e.V.<br />
Peterstraße 22 - 26<br />
26121 Oldenburg<br />
0441 25024 / 0170 8868075<br />
Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband<br />
Weser-Ems e.V.<br />
Klingenbergstr. 73<br />
0441 4801-0<br />
Bümmersteder <strong>Senioren</strong>büro<br />
(BSB)<br />
Erikaweg 19 (Gemeindehaus)<br />
26133 Oldenburg<br />
0441 36119846<br />
Caritasverband<br />
Oldenburg-Ammerland e.V.<br />
Peterstr. 22-26<br />
26121 Oldenburg<br />
0441 92545-0<br />
Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband<br />
Oldenburg Stadt e.V.<br />
Schützenhofstr. 83–85<br />
26135 Oldenburg<br />
0441 77933-0<br />
Diakonisches Werk der Ev.-luth.<br />
Kirche in Oldenburg e.V.<br />
Kastanienallee 9–11<br />
26121 Oldenburg<br />
0441 21001-0<br />
Diakonisches Werk Oldenburg<br />
Stadt<br />
Bremer Str. 28<br />
26135 Oldenburg<br />
0441 970930<br />
evasenio - Ev. <strong>Senioren</strong>hilfe –<br />
Eversten/Bloherfelde e. V.<br />
Zietenstr. 6<br />
26131 Oldenburg<br />
0441 593579<br />
Paritätischer<br />
Wohlfahrtsverband<br />
Ziegelhofstr. 125, 26121 Oldenburg<br />
0441 77900-0<br />
<strong>Senioren</strong>begleitung Oldenburg<br />
Nord (SON)<br />
Langenweg 165, 26125 Oldenburg,<br />
0441 39018761<br />
47
<strong>Senioren</strong>begleitung Oldenburg<br />
Süd (SOS)<br />
Bremer Str. 28, 26135 Oldenburg<br />
0441 36112223 oder 0152<br />
08962507<br />
<strong>Senioren</strong>- und Pflegestützpunkt<br />
Nds. (SPN) der Stadt Oldenburg<br />
Lambertihof<br />
Kleine Kirchenstraße 11a<br />
26122 Oldenburg<br />
Beratung zum Thema<br />
Alter und Wohnen:<br />
0441 235-3880<br />
Beratung zum Thema Pflege:<br />
0441 235-3780<br />
<strong>Senioren</strong>vertretung der Stadt<br />
Oldenburg<br />
Rolf Bunjes (Vorsitzender)<br />
Richard-tom-Diek-Str. 9a<br />
0441 9992610<br />
Sozialverband Deutschland e. V.<br />
(SoVD)<br />
Donnerschweer Str. 4<br />
26123 Oldenburg<br />
0441 26887<br />
Sozialverband VdK<br />
Niedersachsen-Bremen e. V.<br />
Nikolausstr. 11, 26135 Oldenburg<br />
0441 210290<br />
Telefonseelsorge<br />
0800 1110-111 oder -222<br />
Rentenberatung<br />
Deutsche Rentenversicherung<br />
Huntestr. 11, 26135 Oldenburg<br />
0441 927-0<br />
Rechtsberatung &<br />
Prozesskostenhilfe<br />
Amtsgericht Oldenburg<br />
Elisabethstr. 8, 26135 Oldenburg<br />
0441 220-0<br />
Finanzielle<br />
Unterstützung<br />
Amt <strong>für</strong> Teilhabe<br />
und Soziales<br />
Pferdemarkt 14<br />
26121 Oldenburg<br />
0441 235-2305<br />
Außenstandort<br />
Bezirk Mitte/Ost<br />
Europaplatz 10–12<br />
26123 Oldenburg<br />
0441 235-2996<br />
Außenstandort<br />
Bezirk Nord<br />
Hackenweg 23a<br />
26127 Oldenburg<br />
0441 235-2995<br />
Außenstandort<br />
Bezirk Süd<br />
Alter Postweg 1a<br />
26133 Oldenburg<br />
0441 235-2998<br />
Außenstandort<br />
Bezirk West<br />
Bloherfelder Str. 39<br />
26129 Oldenburg<br />
0441 235-2997<br />
Haushaltsnahe<br />
Hilfen<br />
Alltagshilfe mit Herz<br />
Hauswirtschaftliche Dienste<br />
Amselstraße 6, 26180 Rastede<br />
04402 9842838<br />
Betreuungsbüro<br />
Winfried Bielenberg (HWDL)<br />
Hauswirtschaftliche Dienste<br />
und Begleitdienste<br />
An der Feldwische 28<br />
26127 Oldenburg<br />
0441 6640531<br />
das haushaltsteam<br />
Hauswirtschaftliche Dienste<br />
0441 20949035<br />
<strong>Das</strong> Uhlenhus e. V<br />
Uhlhornsweg 23<br />
26129 Oldenburg<br />
0441 3509777<br />
DemenzHilfe Oldenburg e. V.<br />
(DHO), Alltagsbegleitung<br />
Donnerschweerstr. 127<br />
26123 Oldenburg<br />
0441 36143908<br />
Die Heinzelmännchen<br />
Reinigungsservice<br />
Hundsmühler Str. 12<br />
26131 Oldenburg<br />
0441 16659<br />
evasenio - Ev. <strong>Senioren</strong>hilfe –<br />
Eversten/Bloherfelde e.V.<br />
Zietenstr. 6, 26131 Oldenburg<br />
0441 593579<br />
Heimwerkdienst & <strong>Senioren</strong>begleitung<br />
des <strong>Senioren</strong>- und<br />
Pflegestützpunktes Nds. (SPN)<br />
der Stadt Oldenburg<br />
Kleine Kirchenstraße 11a<br />
26122 Oldenburg<br />
0441 235-3880<br />
Himmlische Haushaltshilfen<br />
Hauswirtschaftliche Dienste<br />
Zweigstr. 84<br />
26135 Oldenburg<br />
0441 40590165<br />
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.<br />
Pflegeberatungsbüro<br />
Oldenburg<br />
Bloherfelder Str. 175<br />
26129 Oldenburg<br />
0441 936511-10<br />
JV Haus & Hofarbeit<br />
<strong>Senioren</strong>service, Reinigungsservice,<br />
Begleitdienste<br />
48
An den Eschen 19<br />
26129 Oldenburg<br />
0441 9503644<br />
Nordnetz Personalservice<br />
Reinigungs- und<br />
Betreuungsservice<br />
Hauptstr. 76, 26188 Edewecht<br />
04405 984560<br />
SDW – Soziale Dienstleistungen<br />
Wulf, Hauswirtschaftliche<br />
Dienste<br />
Industriehof 3 a, 26133 Oldenburg<br />
0441 2178255<br />
Zuhaue Glücklich<br />
people4care GmbH<br />
Stau 123<br />
26122 Oldenburg<br />
05956 9269922<br />
Essen auf Rädern<br />
Alten- und Pflegeheim<br />
Bodenburgallee 51 gGmbH<br />
Mahlzeiten-Service<br />
26131 Oldenburg<br />
0441 95075-0<br />
Der Paritätische Oldenburg<br />
Ammerland<br />
0441 7790077<br />
GLORIA Menü-<br />
Bringdienste GmbH<br />
0441 3900033<br />
www.gloria-menue.de<br />
Ihr heißes Mittagessen<br />
Bei Ihnen Zuhause.<br />
Ab einer Portion.<br />
Ohne Vertragsbindung.<br />
Auch an Wochenenden.<br />
Tel.<br />
0441-3900033<br />
33<br />
Nutzen<br />
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STIFTUNG WARENTEST<br />
mit bester Essensqualität<br />
in Ausgabe 10/2011.<br />
Im Test: 6 Menüdienste,<br />
davon 2 x gut (2,5),<br />
4 x befriedigend.<br />
Johanniter Menüservice<br />
0800 0019214 (Hotline)<br />
0421 53696-40<br />
Landhaus Küche – apetito AG<br />
0800 4555544<br />
Malteser Menüservice<br />
0441 972800<br />
0800 3020103 (Hotline)<br />
Menüservice Oldenburg<br />
0441 25666<br />
Meyer Menü (Goldenstedt)<br />
04444 9<strong>67</strong>1190<br />
Bestell-Hotline (gebührenfrei):<br />
0800 1501505<br />
Wohnen mit Service<br />
Ancora Projektentwicklung<br />
„Altes Stadtmädchen“<br />
Milchstr. 23<br />
26123 Oldenburg<br />
04952 8908130<br />
AWO Bezirksverband Weser-<br />
Ems e. V.<br />
Ohmsteder Esch 28<br />
26125 Oldenburg<br />
0441 4801-456<br />
AWO Bezirksverband Weser-<br />
Ems e.V.<br />
Schinkelstr. 2<br />
26127 Oldenburg<br />
0441 4801-456<br />
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Cäcilienhof Residenz an der<br />
Uferstraße<br />
Uferstr. 2, 26135 Oldenburg<br />
0441 2179043<br />
CelaVie Projekt Lebensräume<br />
<strong>für</strong> Jung und Alt<br />
Stedinger Str. 36-38<br />
26135 Oldenburg<br />
0171 4211515<br />
Domicil <strong>Senioren</strong>wohnpark<br />
Hasenaue<br />
Drögen-Hasen-Weg 1-3<br />
26129 Oldenburg<br />
0441 96991-47<br />
DRK-<strong>Senioren</strong>wohnanlage<br />
Hundsmühler Str. 81 a+b<br />
26131 Oldenburg<br />
0441 361091-0<br />
Evangelisches Altenzentrum<br />
Bischof Stählin gGmbH<br />
Tübinger Str. 1-13, 26125 Oldenburg<br />
0441 361688-0<br />
GSG OLDENBURG Bauund<br />
Wohngesellschaft mbH<br />
Bloherfelder Str. 175<br />
26129 Oldenburg<br />
0441 9708-154<br />
GSG OLDENBURG Bauund<br />
Wohngesellschaft mbH<br />
Bremer Str. 55, 26135 Oldenburg<br />
0441 9708-154<br />
GSG OLDENBURG Bauund<br />
Wohngesellschaft mbH<br />
Straßburger Straße 8<br />
26123 Oldenburg<br />
0441 9708-0<br />
Johanniter Unfallhilfe e.V. –<br />
Wohnen mit Service<br />
Alter Postweg 3/3 c<br />
26133 Oldenburg<br />
0441 35069468<br />
49
Kupietz Wohnen und Service<br />
Großer Kuhlenweg 36<br />
26125 Oldenburg<br />
0171 2123015<br />
ProSenium Gruppe<br />
Breewaterweg 20<br />
26133 Oldenburg<br />
0441 94422-0<br />
Residenz Kreyenstraße<br />
Kreyenstr. 37<br />
26127 Oldenburg<br />
0441 68411422<br />
<strong>Senioren</strong>Concept Bau GmbH<br />
Wohnen im Alter<br />
Ohmsteder Esch 34<br />
26125 Oldenburg<br />
0441 39024220<br />
<strong>Senioren</strong>wohnstift Kreyenbrück<br />
(Hansa Gruppe)<br />
Fürstenwalder Str. 3–19b<br />
26133 Oldenburg<br />
0441 4802-0<br />
<strong>Senioren</strong>wohnstift Ofenerdiek<br />
(Hansa Gruppe)<br />
Langenweg 152<br />
26125 Oldenburg<br />
0441 3002-0<br />
Wohnraumberatung<br />
GSG OLDENBURG Bau- und<br />
Wohngesellschaft mbH<br />
Straßburger Str. 8<br />
26123 Oldenburg<br />
0441 9708-0<br />
<strong>Senioren</strong>- und Pflegestützpunkt<br />
Nds. (SPN) der Stadt Oldenburg<br />
Kleine Kirchenstraße 11a<br />
26122 Oldenburg<br />
Lambertihof<br />
0441 235-3880<br />
Stadt Oldenburg –<br />
Gesundheitsamt<br />
Beratung <strong>für</strong> behinderte Menschen<br />
und ihre Angehörigen<br />
Industriestr. 1 (Gebäude G)<br />
26121 Oldenburg<br />
0441 235-4444<br />
VdK Sozialverband<br />
Kreisverband OL-Stadt<br />
Corinna Schroth<br />
0441 15531<br />
Computer / Smartphone<br />
/ Technikhilfe<br />
Bümmersteder <strong>Senioren</strong>büro<br />
(BSB), Digitales Lernen <strong>für</strong> ältere<br />
Menschen<br />
Erikaweg 19<br />
26133 Oldenburg<br />
0441 / 36119846<br />
Fahrdienste<br />
Deutsches Rotes Kreuz (DRK)<br />
0441 77933-12<br />
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.<br />
Regionalverband Weser-Ems<br />
Ortsverband Oldenburg<br />
Alte Fleiwa 2a<br />
26121 Oldenburg<br />
0441 971900<br />
Malteser<br />
04481 9358-13<br />
Alten- & Pflegeheime<br />
Alten- und Pflegeheim<br />
Bodenburgallee 51 gGmbH<br />
0441 95075-0<br />
Amarita-<strong>Senioren</strong>-Wohnstift<br />
GmbH<br />
Clausewitzstr. 5<br />
26125 Oldenburg<br />
0441 9332-0<br />
AWO Wohnen & Pflegen GmbH<br />
Haus am Flötenteich<br />
Nadorster Str. 298–302<br />
26125 Oldenburg<br />
0441 9318-0<br />
Büsingstift –<br />
<strong>Das</strong> Haus <strong>für</strong> <strong>Senioren</strong><br />
Wallgraben 3<br />
26121 Oldenburg<br />
0441 92557-12<br />
Caritas-Stiftung „Marienhort“<br />
Bodenburgallee 40<br />
26131 Oldenburg<br />
0441 95597-15<br />
Caritas-Stiftung „St. Josef“<br />
Kolpingstr. 15<br />
26133 Oldenburg<br />
0441 94403-0<br />
Cura-<strong>Senioren</strong>centrum Oldenburg<br />
GmbH<br />
Mittagsweg 34<br />
26133 Oldenburg<br />
0441 94421-0<br />
DOREAFAMILIE Oldenburg<br />
Drögen-Hasen-Weg 1–3<br />
26129 Oldenburg<br />
0441 96991-0<br />
DRK-Schwesternheim<br />
Bodenburgallee 49<br />
26131 Oldenburg<br />
0441 503439<br />
Elisabethstift Oldenburgisches<br />
Diakonissenhaus<br />
Philosophenweg 25<br />
26121 Oldenburg<br />
0441 77002-99<br />
Ev. Altenzentrum Bischof-<br />
Stählin gGmbH<br />
Tübinger Str. 3,<br />
26125 Oldenburg<br />
0441 361688-0<br />
50
FaSeniHa Nord<br />
Rankenstr. 31, 26121 Oldenburg<br />
0441 36147981<br />
FaSeniHa Süd<br />
Brachvogelweg 42a<br />
26133 Oldenburg<br />
0441 36137215<br />
Friedas Frieden-Stift<br />
Philosophenweg 17<br />
26121 Oldenburg<br />
0441 77002-99<br />
Lambertistift<br />
Alexanderstr. 62<br />
26121 Oldenburg<br />
0441 96997-0<br />
Pflegeheim Bloherfelde<br />
<strong>für</strong> psychisch beeinträchtigte<br />
Menschen<br />
Schramperweg 108<br />
26129 Oldenburg<br />
0441 95708-0<br />
Pflegeheim Stiftung <strong>Oldenburger</strong><br />
Generalfonds <strong>für</strong> geistig<br />
beeinträchtigte Menschen<br />
Friesenstr. 27a<br />
26121 Oldenburg<br />
0441 98057-0<br />
<strong>Senioren</strong>residenz<br />
Alexandersfeld<br />
Schinkelstr. 1, 26127 Oldenburg<br />
0441 / 9554430<br />
<strong>Senioren</strong>wohnstift Kreyenbrück<br />
Fürstenwalder Str. 25<br />
26133 Oldenburg<br />
0441 4802-0<br />
<strong>Senioren</strong>wohnstift Ofenerdiek<br />
Langenweg 152<br />
26125 Oldenburg<br />
0441 3002-0<br />
<strong>Senioren</strong>zentrum Haarentor<br />
gGmbH<br />
Diakonisches Werk<br />
Schützenweg 34<br />
26129 Oldenburg<br />
0441 97394-0<br />
Sozial-Pflegezentrum Erlenhof<br />
Hörneweg 100<br />
26129 Oldenburg<br />
0441 779350<br />
Wohn- und Pflegezentrum<br />
Prosenium GmbH<br />
Breewaterweg 20<br />
26133 Oldenburg<br />
0441 94422-0<br />
Ambulante<br />
Pflegedienste<br />
Amadeus – Pflege mit<br />
Empathie<br />
Clausewitzstr. 1<br />
26125 Oldenburg<br />
0441 800884-0<br />
Ambulant Fischer & Hacker GmbH<br />
Cloppenburger Straße 66<br />
26135 Oldenburg<br />
0441 13597<br />
Ambulanter Pflegedienst<br />
Monika Mildenberger<br />
Drögen-Hasen-Weg 220<br />
26129 Oldenburg<br />
0441 361830-12<br />
Ambuol Ambulanter<br />
Pflegedienst Walter & Reich<br />
Nadorster Str. 96<br />
26123 Oldenburg<br />
0441 <strong>67</strong>801<br />
AWO Ambulante Pflege<br />
Alexanderstr. 324<br />
26127 Oldenburg<br />
0441 933920<br />
Caritas Sozialstation<br />
Ambulante Pflege<br />
Peterstr. 6, 26121 Oldenburg<br />
0441 350715-55<br />
CURA Häuslicher<br />
Pflegedienst Oldenburg GmbH<br />
Ostlandstraße 9-11<br />
26180 Rastede<br />
04402 51441<br />
D a sP fl e g e t e a m<br />
Nadorster Str. 116<br />
26123 Oldenburg<br />
0441 884282<br />
BESTATTUNGSHAUS BEHRENS-FUNKE<br />
BESTATTUNGSHAUS OTT<br />
Bestattungshaus OTT<br />
Baumgartenstraße 3<br />
26180 Rastede<br />
Telefon 04402 - 24 76<br />
®<br />
Bestattungshaus Behrens-Funke ®<br />
Diekweg 48<br />
26160 Bad Zwischenahn<br />
Telefon 04403 - 33 41<br />
Edewecht<br />
Telefon 04405 - 52 42<br />
Deutsche Bestattungsvorsorge<br />
Treuhand AG<br />
Kuratorium Deutsche<br />
Bestattungskultur GmbH<br />
www.behrens-bestattungshaus-funke.de<br />
51
DRK Sozialstation<br />
Spittweg 4<br />
26125 Oldenburg<br />
0441 77933-66<br />
Ev. Diakonie Sozialstation<br />
Von-Berger-Str. 12<br />
26121 Oldenburg<br />
0441 82252<br />
Hansa Ambulanter<br />
P fl e g e d i e n s t<br />
Fürstenwalder Str. 25<br />
26133 Oldenburg<br />
0441 48028101<br />
Home Instead<br />
Nedderend 41, 26121 Oldenburg<br />
0441 8006430<br />
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.<br />
Ambulanter Pflegedienst<br />
Bloherfelder Str. 175<br />
26129 Oldenburg<br />
0441 97190-80<br />
Kreuzwerk<br />
Eichenstr. 19, 26131 Oldenburg<br />
0441 9570907<br />
LandDienste GmbH<br />
Ofener Str. 52<br />
26121 Oldenburg<br />
0441 9338125<br />
Malteser Hilfsdienst e.V.<br />
Nadorster Str. 133a<br />
26123 Oldenburg<br />
0441 39038980<br />
„Marienkäfer“<br />
Ofenerdieker Str. 64<br />
26125 Oldenburg<br />
0441 950365-0<br />
Medico<br />
Wilhelmshavener Heerstr. 95<br />
26125 Oldenburg<br />
0441 884799<br />
Medus GmbH<br />
Eichenstr. 65<br />
26131 Oldenburg<br />
0441 71001<br />
Nord-West-Pflege<br />
Cloppenburger Str. 234<br />
26133 Oldenburg<br />
0441 4087261<br />
PAO – Private Altenpflege<br />
Oldenburg<br />
Donnerschweer Str. 94<br />
26123 Oldenburg<br />
0441 69769<br />
Paritätischer Wohlfahrtsverband<br />
Oldenburg-Ammerland<br />
Ziegelhofstr. 125-127<br />
26121 Oldenburg<br />
0441 7790010<br />
Pflegedienst Lüdicke-Lutz (PLL)<br />
Schellenberg 17, 26133 Oldenburg<br />
0441 9989450<br />
Pflegedienst Müller GmbH<br />
Ofenerdieker Str. 10<br />
26125 Oldenburg<br />
0441 72977<br />
Sanitas<br />
Alexanderstr. 120<br />
26121 Oldenburg<br />
0441 36514<br />
SELAM-Lebenshilfe GmbH<br />
Nadorster Str. 26<br />
26123 Oldenburg<br />
0441 350440<br />
ZAPP UG (haftungsbeschränkt)<br />
Ambulante Pflege<br />
Marschweg 81<br />
26131 Oldenburg<br />
0441 81616<br />
Ambulante Pflegedienste<br />
Intensivpflege<br />
ImmerDa GmbH<br />
Ammerländer Heerstr. 163<br />
26129 Oldenburg<br />
0441 77705015<br />
Halvar Kranken- und<br />
Intensivpflege GmbH<br />
Marschweg 22<br />
26131 Oldenburg<br />
0441 212134200<br />
52
Ambulant betreute<br />
Pflegewohngemeinschaften<br />
<strong>Senioren</strong>finca Bürgerbusch<br />
Scheideweg 162<br />
26127 Oldenburg<br />
0441 36514<br />
Wohngemeinschaft<br />
am Bloherfelder Markt<br />
Kennedystr. 12-14<br />
26129 Oldenburg<br />
0441 9708154<br />
Wohngemeinschaft<br />
Am Klingenbergplatz<br />
Alter Postweg 3a<br />
26133 Oldenburg<br />
0441 9719047<br />
Wohngemeinschaft<br />
Weiße Rose<br />
Weiße Rose 10, 26123 Oldenburg<br />
04402 51441<br />
Wohn-Pflege-Gemeinschaft<br />
CelaVie<br />
Stedinger Str. 36/38<br />
26135 Oldenburg<br />
0441 9254813<br />
Tagespflege<br />
DRK Tagespflege im Erlenhof<br />
Hörneweg 100<br />
26129 Oldenburg<br />
0441 77933-814<br />
DRK Tagespflege- und<br />
Betreuungszentrum Ofenerdiek<br />
Spittweg 4<br />
26125 Oldenburg<br />
0441 7793-60<br />
Johanniter Tagespflege „Am<br />
Bürgerbusch“<br />
Scheideweg 227<br />
26127 Oldenburg<br />
0441 93653-262<br />
Johanniter Tagespflege<br />
„Alter Postweg“<br />
Alter Postweg 3b<br />
26133 Oldenburg<br />
0441 99864020<br />
Tagespflege Alexanderstraße<br />
Caritas Oldenburg<br />
Alexanderstr. 98<br />
26121 Oldenburg<br />
0441 361528-57<br />
Tagespflege an den<br />
Wallanlagen Caritas Oldenburg<br />
Peterstr. 6, 26121 Oldenburg<br />
0441 350715-30<br />
Tagespflege <strong>für</strong> <strong>Senioren</strong><br />
Rose-Marie Müller GmbH<br />
Ofenerdieker Str. 10<br />
26125 Oldenburg<br />
0441 72977<br />
Demenz<br />
Alzheimer Gesellschaft<br />
(Fr. 8:00–11:00 Uhr)<br />
im Hause BeKoS<br />
Lindenstr. 12<br />
26123 Oldenburg<br />
0441 9266939<br />
Bümmersteder <strong>Senioren</strong>büro<br />
(BSB)<br />
Erikaweg 19 (Gemeindehaus)<br />
26133 Oldenburg<br />
0441 36119846<br />
DemenzHilfe Oldenburg (DHO)<br />
Donnerschweer Str. 127<br />
26123 Oldenburg<br />
0441 361439-08<br />
Demenz Informations- und<br />
Koordinierungsstelle (DIKO)<br />
Alexanderstr. 189<br />
26121 Oldenburg<br />
7706-6857<br />
www.diko-ol.de<br />
Gerontopsychiatrischer<br />
Dienst Stadt Oldenburg –<br />
Gesundheitsamt<br />
Industriestr. 1 (Gebäude b)<br />
26122 Oldenburg<br />
0441 235-8662<br />
<strong>Senioren</strong>- und Pflegestützpunkt<br />
Nds. (SPN) der Stadt Oldenburg<br />
Lambertihof<br />
Kleine Kirchenstraße 11a<br />
26122 Oldenburg<br />
0441 235-3780<br />
Hospiz & Hospiz-<br />
gruppen<br />
Hospiz St. Peter (stationär)<br />
Georgstr. 23<br />
26121 Oldenburg<br />
0441 999209-0<br />
Stiftung Evangelischer Hospizdienst<br />
Oldenburg (ambulant)<br />
Haareneschstr. 62<br />
26121 Oldenburg<br />
0441 770346-0<br />
Vollmacht,<br />
Betreuungs- &<br />
Patientenverfügung<br />
Sozialdienst Kath. Frauen e.V.<br />
Peterstr. 22–26<br />
26121 Oldenburg<br />
0441 25024<br />
Stadt Oldenburg –<br />
Betreuungsstelle<br />
Markt 4-5<br />
26122 Oldenburg<br />
0441 235-2503<br />
53
„Viele gute Begegnungen und Erinnerungen“<br />
Ein Fazit von Renée Repotente, Redaktion<br />
Was haben Sie aus der Arbeit am<br />
<strong>Magazin</strong> ‚mitnehmen‘ können?<br />
Da es unsere erste Ausgabe war, war<br />
ich schon etwas aufgeregt, wie immer,<br />
wenn man ein <strong>neue</strong>s Projekt bzw. eine<br />
<strong>neue</strong> Publikationsreihe startet. Ich bin<br />
sehr froh und dankbar, dass die Zusammenarbeit<br />
mit der Stadt Oldenburg<br />
und der <strong>Senioren</strong>vertretung so unkompliziert<br />
und sehr von gegenseitiger Wertschätzung und<br />
Vertrauen geprägt war. Mein Dank geht daher vor<br />
allem an Carina Fugel, Koordinierungsstelle Altenhilfe<br />
der Stadt Oldenburg, und an das Redaktionsteam<br />
der <strong>Senioren</strong>vertretung, Hildburg Heuzeroth<br />
und Rolf Bunjes, <strong>für</strong> die konstruktiven Gespräche<br />
und die Offenheit, mit der sie auf unsere Ideen und<br />
Vorschläge eingegangen sind. Ich freue mich deshalb<br />
umso mehr über die „<strong>67</strong>“, weil damit jetzt schon<br />
sehr viele gute Erinnerungen und Begegnungen verbunden<br />
sind.<br />
Welche Themen liegen Ihnen dabei besonders am<br />
Herzen?<br />
Besonders wichtig sind mir die Themen, die zeigen,<br />
dass die Errungenschaften unserer modernen Gesellschaft<br />
Seniorinnen und <strong>Senioren</strong> nicht ausschließen,<br />
sondern ihnen vielmehr ermöglichen, mitten<br />
im Leben zu bleiben. <strong>Das</strong> betrifft vor allem viele<br />
Aspekte der Digitalisierung, die den<br />
Alltag sehr erleichtern können. Die <strong>neue</strong>n<br />
Möglichkeiten der Kommunikation<br />
können Einsamkeit und Isolation im Alter<br />
vorbeugen. Da<strong>für</strong> ist es aber umso<br />
wichtiger, dass ältere Menschen an diese<br />
Möglichkeiten herangeführt und mit<br />
ihnen vertraut gemacht werden. Da ist<br />
ihr Umfeld gefragt, die eigenen Kinder, Enkelkinder,<br />
Institutionen und Ehrenamtliche. Gerade durch ehrenamtliches<br />
Engagement, nicht nur bei den digitalen<br />
Themen, können ältere Menschen am Leben<br />
teilhaben. Daher ist <strong>für</strong> mich das Thema Ehrenamt<br />
etwas, was man nicht oft genug hervorheben kann.<br />
Hat sich Ihr Blick auf das Thema Älterwerden<br />
durch die Arbeit an dem <strong>Magazin</strong> verändert?<br />
Nicht unbedingt. Sie hat mir nur stärker gezeigt,<br />
dass das Alter keine Bürde ist. Es ist vielmehr ein<br />
Lebensabschnitt, der viele <strong>neue</strong> Möglichkeiten und<br />
Chancen eröffnet – wenn man sich frühzeitig damit<br />
auseinandersetzt und wenn nötig auch früh entsprechend<br />
Vorsorge trifft. Uns alle verbindet, dass wir<br />
älter werden. Es ist ein natürlicher Teil unseres Lebensweges,<br />
der auch weiterhin voller Lebensfreude,<br />
Aktivität und wertvollen Erfahrungen sein kann.<br />
(Foto: Mangoblau)<br />
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