19.03.2024 Aufrufe

AplusR_Versicherungsmarkt_Rück-und_Ausblick_2023_2024

  • Keine Tags gefunden...

Verwandeln Sie Ihre PDFs in ePaper und steigern Sie Ihre Umsätze!

Nutzen Sie SEO-optimierte ePaper, starke Backlinks und multimediale Inhalte, um Ihre Produkte professionell zu präsentieren und Ihre Reichweite signifikant zu maximieren.

Risikomanagement<br />

+ Personalvorsorge<br />

<strong>Versicherungsmarkt</strong>:<br />

<strong>Rück</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ausblick</strong> <strong>2023</strong>/<strong>2024</strong>


<strong>Versicherungsmarkt</strong>:<br />

<strong>Rück</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ausblick</strong> <strong>2023</strong>/<strong>2024</strong><br />

Allgemeine Trends<br />

Seit der Pandemie ist eine Marktverh artung (selektive Annahmepolitik) festzustellen. Diese<br />

schwappte von der Personenversicherung auf die Sachversicherungen, Haftpflichtversicherungen<br />

<strong>und</strong> Motorfahrzeugversicherungen über. Weiter kalkulieren die Versicherer die Inflation<br />

in die Pr amie ein. Dieser Trend ist weltweit feststellbar sowohl im Erstversicherungs- als auch im<br />

<strong>Rück</strong>versicherungsmarkt. Die verschiedenen aktuellen Krisenherde verst arken diesen Trend<br />

zus atzlich bis auf weiteres. Die neuen Marktdispositionen zeigen sich be i den Erstversicherern<br />

zudem mit Einschr ankungen im Deckungsumfang <strong>und</strong> Limitierungen des betraglichen Zeichnungsappetits<br />

(Quelle: SIGMA-Report World Insurance 3/<strong>2023</strong>).<br />

In der Zusammenarbeit mit den Versicherern stellen wir fest, dass der Fachkr aftemangel<br />

in der Versicherungsbranch e besonders ausgepr agt ist, wie die Studie der BSS «Fach<br />

kr aftesituation in der Versicherungswirtschaft» vom 22.06.23 best atigt. Dadurch leidet die<br />

Qualit at im Underwriting, in der Administration <strong>und</strong> in der Schadenerledigung. Mit der<br />

Digitalisierung allein kann dies nicht kompensiert werden.<br />

Interessant ist die europaweite Analyse der AXA zum Ranking der als am relevantesten<br />

wahrgenommenen Risiken (Quelle: AXA Future Risks Report <strong>2023</strong>):<br />

Einsch atzung durch<br />

Experten in Europa<br />

Einsch atzung der<br />

Bevölkerung in Europa<br />

Einsch atzung der Bevölkerung<br />

in der Schweiz vom 15.11.22<br />

Klimawandel Klimawandel Klimawandel<br />

Geopolitische Instabilit at Energiekrise Cyber Security<br />

Cyber Security<br />

Pandemie <strong>und</strong><br />

Infektionskrankheiten<br />

Geopolitische Instabilit at<br />

Künstliche Intelligenz, Big Data Umweltverschmutzung Energiekrise<br />

Soziale Spannungen<br />

Soziale Spannungen<br />

Biodiversit at <strong>und</strong> natürliche<br />

Ressourcen<br />

Energiekrise Geopolitische Instabilit at Soziale Spannungen<br />

Biodiversit at <strong>und</strong> natürliche<br />

Ressourcen<br />

Biodiversit at <strong>und</strong> natürliche<br />

Ressourcen<br />

Pandemie <strong>und</strong><br />

Infektionskrankheiten<br />

Demographie (Überalterung) Cyber Security Finanzstabilit at<br />

Finanzielle Stabilit at Finanzielle Stabilit at Makroökonomische Risiken<br />

Makroökonomische Risiken<br />

Neue Sicherheitsbedrohungen<br />

<strong>und</strong> Terrorismus<br />

Neue Sicherheitsbedrohung<br />

<strong>und</strong> Terrorismus<br />

Diese Übersicht zeigt, dass weiterhin eine Vielzahl von existenziellen Risiken von unterschiedlichen<br />

Stakeholdern wahrgenommen werden. Die Beeinflussung der so wahrgenommen Gefahren<br />

ist durch verschiedene Handlungs- <strong>und</strong> Vorgehensmodalit aten möglich, so dass die<br />

graduellen Auswirkungen beeinflusst, reduziert <strong>und</strong> planbarer werden.


Sach- <strong>und</strong><br />

Betriebsunterbrechung,<br />

Technische Risiken<br />

Im Schweizer Markt stellen wir vor allem in den nachstehenden Bereichen Preissteigerungen fest:<br />

– Fahrhabe- bzw. Gesch aftsinventar-Policen<br />

– Geb audeversicherung (je nach Kanton Erhöhung des Index)<br />

Die Steigerungen sind zurückzuführen auf höhere Reparaturkosten wegen der Inflation,<br />

die Heftigkeit der Elementarsch aden <strong>und</strong> auf in die Jahre gekommene Infrastruktur (wie z. B.<br />

Geb audeleitungen).<br />

Im Zusammenhang mit einem Betriebsunterbruch sollte vermehrt ein Auge auf die Lieferketten<br />

<strong>und</strong> Lieferverzögerungen geworfen werden. W ahrend bis vor wenigen Jahren aufgr<strong>und</strong> der<br />

Just-in-time Herstellung, die Roh- <strong>und</strong> Produktionsmaterial-Best ande knappgehalten wurden,<br />

so hat der Wunsch nach möglichst hoher Autonomie in den letzten Monaten dazu geführt, dass<br />

die Lagerkapazit aten wieder hochgefahren wurden. Hier ist es wichtig, dass die Inventarsumme<br />

laufend geprüft wird <strong>und</strong> die Versicherungsabdeckung realistisch ausgestaltet bleibt. Für die<br />

Bew altigung eines möglichen Betriebsunterbruchs sollte zudem beachtet werden, wie lange<br />

es nach einem grösseren Schadenfall (Feuer, Überschwemmung) dauern kann, bis die Marktf<br />

ahigkeit wieder hergestellt ist <strong>und</strong> die ehemaligen Umsatzzahlen wieder erreicht werden können.<br />

Je nach Situation kann eine Erhöhung der Haftzeit auf 36 oder auch 48 Monate angezeigt sein,<br />

bis nach vollst andiger Wiederherstellung der Betriebst atigkeit (Bewilligungsverfahren<br />

für Wiederaufbau, Lieferzeiten von Schlüsselmaschinen oder -Infrastruktur) sich auch das<br />

Gesch aftsergebnis wieder im Rahmen des bisherigen Erfolges bzw. des Business-Plans einstellt.<br />

Komplexe Risiken bei Versicherern zu platzieren ist anspruchsvoller geworden. Oft sind Lösungen<br />

aufgr<strong>und</strong> des Zeichnungsappetits <strong>und</strong> der <strong>Rück</strong>versicherungsauflagen nur noch mit<br />

Mitversicherungs-Konstrukten möglich (mehrere Versicherer beteiligen sich an einer Police).<br />

Einzelne Versicherer zeichnen keine Neugesch afte für Firmen in der Holz- oder exponierten<br />

Energieindustrie. Für das Jahr <strong>2024</strong> gehen wir davon aus, dass die Pr amienentwicklung aufgr<strong>und</strong><br />

der verschiedenen Faktoren wie Teuerung, höhere Unwetter Exponierungen oder auch kriminelle<br />

Aktivit aten weiterhin steigen. Unbefriedigende Schadenrendements werden rascher <strong>und</strong><br />

konsequenter mit Pr amien- oder Selbstbehaltserhöhungen oder anderen Massnahmen von den<br />

Versicherern sanktioniert.<br />

Transport<br />

Die Pr amien <strong>und</strong> die Deckungsmöglichkeiten im Jahr <strong>2024</strong> werden von der Weltwirtschaft <strong>und</strong><br />

Weltpolitik beeinflusst. Punktuelle Ausschlüsse aufgr<strong>und</strong> von lokalen Krisenherden finden statt.<br />

Im Fokus steht zurzeit das Seegebiet im Roten Meer, im Golf von Aden <strong>und</strong> im Indischen Ozean.<br />

Deckungsausschlüsse werden von den Versicherern rollend kommuniziert <strong>und</strong> umgesetzt.<br />

Das Pr amienniveau in der Schweiz sollte gleichbleiben. International dürfte die Pr amie in der<br />

Tendenz ansteigen.<br />

Motorfahrzeuge<br />

Aufgr<strong>und</strong> der höheren Schadenauslagen, einerseits infolge verteuerter Reparaturkosten<br />

(Löhne, Material) <strong>und</strong> andererseits durch die heftigen Witterungseinflüsse (wie Hagel in der<br />

Südschweiz), ist ein Pr amienanstieg für die Fahrzeugversicherungen sowohl für Einzel- als auch<br />

für Flotten-Policen unausweichlich geworden. Die bisher teilweise sehr günstigen Angebote für<br />

Elektrofahrzeuge dürften der Vergangenheit angehören oder nur noch sehr vereinzelt offeriert<br />

werden können, da das Schadenausmass bei dieser Fahrzeugkategorie in der Regel höher<br />

ausf allt. Daran mögen auch die zahlreichen Assistenzsysteme bei den heutigen Fahrzeugen<br />

kaum etwas andern, da die, dadurch erzielte sinkende Eintrittswahrscheinlichkeit eines Unfalls<br />

durch die höheren Reparaturkosten im Schadenfall wieder kompensiert werden.<br />

Es gilt weiterhin, den Markt aktiv zu beobachten <strong>und</strong> die Pr amien zu vergleichen, wobei in der<br />

Einzelversicherung die Abweichungen in der Regel marginal ausfallen. In der Flottenversicherung<br />

sind preiswerte Angebote noch immer möglich, sofern der Schadenverlauf der letzten Jahre<br />

überschaubar ist.<br />

Haftpflichtversicherung<br />

(Betriebs-/Berufshaft-Policen)<br />

Wir verzeichnen eine steigende Anzahl Schadenmeldung bei gleichzeitig intensiveren<br />

<strong>Rück</strong>fragen seitens der Versicherer: das heisst, dass die Risikoaufnahme aufw andiger wird.<br />

Insbesondere bei Bauprojekten sind die Anbieter zurückhaltender geworden. Vermehrt müssen<br />

zus atzliche Angaben nachgeliefert werden (z. B. ausgefüllter Fragenbogen). In Punkto Interesse<br />

an Neugesch aft sind die Versicherer w ahlerischer geworden. Die Pr amien bleiben abh angig<br />

von der Branche, in welcher eine Unternehmung t atig ist <strong>und</strong> von den Schadenerfahrungen. Im<br />

Schadenfall empfehlen wir unserer K<strong>und</strong>schaft eine raschmögliche Meldung an den Versicherer<br />

<strong>und</strong> keine Zusagen an die Gegenpartei zu machen.


Organhaftpflicht (D&O)<br />

In den Jahren vor <strong>2023</strong> setzten die Versicherer bedeutende Pr amienerhöhungen durch,<br />

mittlerweile hat sich der Markt jedoch wieder beruhigt. Gr<strong>und</strong> dafür ist unter anderem die<br />

Limitierung der Versicherungssumme durch die Anbieter. Ausserdem wurde erwartet, dass<br />

wegen der Pandemie die Konkursf alle ansteigen würden <strong>und</strong> somit auch die Forderungen,<br />

was jedoch ausgeblieben ist.<br />

Für das kommende Jahr erwarten wir, dass sich dieser Trend fortsetzen wird, zumal neue<br />

Anbieter ambitionierte Ziele verfolgen <strong>und</strong> damit bestehende Versicherer unter Druck setzen.<br />

Dies hat eine Erhöhung der Kapazit aten <strong>und</strong> ein tendenziell gleichbleibendes bis<br />

leicht sinkendes Pr amienniveau zur Folge.<br />

Cyber Risks<br />

In Bezug auf Cyber Risiken hat sich die Empfehlung von A+R best atigt:<br />

1. IT-Infrastruktur <strong>und</strong> Software unterhalten <strong>und</strong> auf den neuesten Stand bringen<br />

2. Sensibilisierung der Mitarbeiter<br />

3. Cyber Risk prüfen <strong>und</strong> gegebenenfalls auf einen Versicherer abw alzen.<br />

Mit diesem Vorgehen kommen wir leichter zu einer Cyber Risk Versicherung. Das Vorhandensein<br />

einer Versicherung kann dadurch als Qualit atsmerkmal angesehen werden. Als grösste<br />

Risiken werden oft Ransomware-Angriffe, Social Engineering, Brute-Force-Attacken,<br />

Advanced Persistent Threats <strong>und</strong> von-innen-kommende Angriffe genannt. Staatlich<br />

angeordnete Angriffe sind gem ass unseren Erfahrungen nicht versicherbar. Aber auch hier<br />

sind die Bedingungen der Versicherung unterschiedlich. Wichtig ist die Einhaltung sämtlicher<br />

Obliegenheiten wie z.B. Datensicherung im vorgeschriebenen Zeitintervall.<br />

Die Datencloud ist im Unternehmensalltag nicht mehr wegzudenken. Die grössten Cloud-<br />

Anbieter sind Amazon, Microsoft <strong>und</strong> Google. Dies kann Vorschub leisten für ein Kumul. Eine<br />

Massnahme könnte sein, dass kleinere Schweizer Cloudanbieter als Partner geprüft werden.<br />

Aufgr<strong>und</strong> eines zunehmenden Schadenvolumens <strong>und</strong> einer steigenden Einsch atzung der<br />

Risiken, ist ein konstanter Anstieg des Pr amienniveaus zu beobachten.<br />

Berufliche Vorsorge<br />

Das Jahr <strong>2023</strong> war mit einer gesch atzten Jahresperformance von ca. 3.00% – 5.00% aufgr<strong>und</strong><br />

der herrschenden weltweiten geopolitischen Situation eher unaufgeregt. Im Bereich der<br />

teilautonomen Sammelstiftungen bewegen sich viele Deckungsgrade mehr oder weniger auf<br />

den Werten des Vorjahres, in den meisten F allen jedoch über 100%. Je nach Vorsorgelösung<br />

wurden die Altersguthaben im letzten Jahr zwischen 1.00% <strong>und</strong> 2.50% verzinst.<br />

Bei den im Jahr <strong>2023</strong> durchgeführten Ausschreibungen gab es deutlich weniger Anbieterwechsel<br />

als in den Vorjahren. Insbesondere der Faktor Sicherheit bei den Vollversicherungen<br />

(Nominalwertgarantie infolge Absicherung durch einen <strong>Rück</strong>versicherer) wurde als attraktiv<br />

wahrgenommen <strong>und</strong> war ausschlaggebend für einen Verbleib.<br />

In den n achsten 5 Jahren dürften ca. 400 kleinere bis mittelgrosse firmeneigene Stiftungen<br />

aufgr<strong>und</strong> ihrer Grösse <strong>und</strong> Rentabilit at liquidiert werden. Die Kosten <strong>und</strong> Anforderungen für<br />

die Gesch aftsführung, PK-Experten, Aufsichtsbehörden, Führung der Verwaltung (EDV) usw.<br />

rechnen sich in den meisten F allen nicht mehr <strong>und</strong> somit bietet sich ein kostengünstigerer<br />

Anschluss bei einer Sammelstiftung an. Dabei kann das Modell wie in einer eigenen Pensionskasse<br />

geprüft werden.<br />

Zus atzlich gehen die Babyboomer in Rente. Dies hat einen massgeblichen Einfluss auf<br />

die Zeichnungspolitik bei den Sammelstiftungen. Aus Sicht der Sammelstiftungen sind<br />

ungünstige Altersstrukturen (Mitarbeiter über 55 Jahre) tendenziell keine gesuchten Risiken.<br />

Die Pr amienindikatoren sind je Unternehmung individuell. Sie werden vielfach beeinflusst durch<br />

den Schadenverlauf der Branche <strong>und</strong> der Unternehmung, dem Alter der Versicherten <strong>und</strong> der<br />

Zusammensetzung des Altersguthabens (obligatorisch <strong>und</strong> überobligatorisch).<br />

Der Trend zu einheitlichen <strong>und</strong> tieferen Umwandlungss atzen aufgr<strong>und</strong> der gestiegenen<br />

Lebenserwartungen h alt an. Die Unsicherheit der Sammelstiftungen bzgl. der Abstimmung<br />

zur BVG-Revision (voraussichtlich Juli oder September <strong>2024</strong>) ist gross.<br />

Personenversicherung:<br />

Krankentaggeld<br />

Laut B<strong>und</strong>esamt für Statistik aus dem Jahr 2022 sind über 50% der IV-Ursachen psychisch<br />

bedingt. Der Trend zu mehr psychischen bedingten Ausf allen h alt nach wie vor an. Dies<br />

hat Einfluss auf das Pr amienniveau im Krankentaggeldmarkt. Über die Ursachen kann nur<br />

spekuliert werden (Auswirkungen COVID, Resilienz, Anforderungen im Arbeitsmarkt etc.).<br />

A+R empfiehlt deshalb, möglichst eine Pr amiengarantie für 3 Jahre auszuhandeln. Die<br />

Pr amie ist jeweils abh angig vom individuellen Schadenverlauf, der Branchenerfahrung <strong>und</strong><br />

den pendenten Leistungsf allen, die ein neuer Versicherer übernehmen müsste.


Personenversicherung:<br />

Krankenabsenzen-<br />

versicherung<br />

Die Möglichkeiten für eine professionelle Abdeckung der Kurzabsenzen sind nicht mehr nur<br />

auf Grossfirmen beschr ankt. Auch KMUs ab ab einer Lohnsumme von ca. CHF 10 10 Mio. können von<br />

diesen neuen Produkten profitieren.<br />

Bei der Kurzabsenzenversicherung geht es es im im Kern darum, ab ab dem ersten Ausfalltag eines<br />

Arbeitnehmers oder Arbeitnehmerin sowohl bei Krankheit als auch bei Unfall einen Versicherungsschutz<br />

einzukaufen. Dadurch lassen sich Sozialversicherungskosten einsparen <strong>und</strong><br />

zudem d d ammt die frühe Fallbegleitung die Kosten für Langfristleistungen ein.<br />

Personenversicherung:<br />

UVG- <strong>und</strong> UVG-<br />

Zusatzversicherung<br />

Mögliche Kostenerhöhung in in den Heilungskosten infolge Inflation können wir nicht abschliessend<br />

beurteilen. In In der Regel konnte das Pr Pr amienniveau in in den Unfallversicherungen konstant<br />

gehalten werden. Entscheidend hierbei ist ist ebenso die individuelle Schadenerfahrung.<br />

Sitter bei bei St. St. Josefen<br />

Wir haben unsere St St arke <strong>und</strong> unser Know-how gebündelt, so so<br />

dass wir uns noch besser für unsere K<strong>und</strong>schaft einsetzen<br />

können. Mit drei Standorten in in der Ostschweiz beraten wir<br />

Firmen aus allen Wirtschaftszweigen sowie öffentlich-rechtliche<br />

Körperschaften <strong>und</strong> Institutionen. Drei Flüsse aus unserem<br />

Kerngebiet symbolisieren unsere gemeinsame Herkunft <strong>und</strong><br />

unsere vereinte Kraft.


ARBENZ<br />

RVT<br />

Frauenfeld<br />

Arbenz RVT AG<br />

Zürcherstrasse 83<br />

8500 Frauenfeld<br />

T +41 52 724 04 04<br />

frauenfeld@aplusr.ch<br />

www.aplusr.ch<br />

Oberriet<br />

Arbenz RVT AG<br />

Buckstrasse 2<br />

9463 Oberriet<br />

T +41 71 763 73 73<br />

oberriet@aplusr.ch<br />

www.aplusr.ch<br />

St.Gallen<br />

Arbenz RVT AG<br />

Feldlistrasse 31<br />

9000 St.Gallen<br />

T +41 71 552 23 23<br />

st.gallen@aplusr.ch<br />

www.aplusr.ch

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!