Schnoogeblatt 14 2023/24

SCHNOOGEBLATT
Nr. 14
2024
Kulturverein Staudernheim e.V.

Eine Tradition, die
uns allen gut
schmeckt.
Es ist wieder soweit: Die
närrischen Tage halten
Einzug. Wir freuen uns darauf,
gemeinsam mit Ihnen die
fünfte Jahreszeit zu feiern.
Wir wünschen viel Spaß!
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Grußwort
1.Vorsitzender Kulturverein Staudernheim e.V.
Liebe Mitglieder, Freunde und Gönner der
Bachschnooge Staudernheim,
als euer Vorsitzender des Kulturvereins freue ich
mich, euch mit einem dreifach donnernden “Helau”
zur Fastnachtskampagne 2024 zu begrüßen! Dieses
Jahr lautet unser Motto “Schnooge uff de Couch” –
denn wer braucht schon Fitnessstudios, wenn man
auch bei unseren Veranstaltungen das närrische Sixpack
trainieren kann?
Lasst uns gemeinsam die närrischen Energiereserven
freisetzen und uns auf eine Reise voller Frohsinn
begeben. Macht die VfL-Turnhalle zum Hauptquartier
der guten Laune. Möge Euer Humor wie eine
gute Fernbedienung sein – immer griffbereit! Lasst
uns gemeinsam die Tasten unserer Fernbedienung
mit fröhlichem Elan drücken, um durch die Kanäle der Lebensfreude zu zappen!
In diesem Jahr hat unser Sitzungspräsident mit allen Aktiven die Couch als Fastnachtsbühne
gewählt – eine Bühne, auf der wir ein Feuerwerk an Lachern und fröhlichen
Momenten darbieten werden.
Ich freue mich mit allen unseren Gästen auf ein gelungenes und unvergessliches
Fastnachtsfest, das uns rückblickend das ganze Jahr ein Lächeln ins Gesicht zaubert!
Mit närrischen Grüßen
Jens Eckes
1. Vorsitzender
3

4

Grußwort
der Sitzungspräsidentinnen
Liebe Närrinnen und Narrhalesen,
Liebe Freunde der Bachschnooge,
wir heißen Euch auch im Namen des Damenelferrats
zur Kampagne 2023/2024 herzlich willkommen.
Wir freuen uns auf eine närrische Zeit, mit tollen
Sitzungen und ganz besonders auf Euch, unser
treues Publikum.
Am 18.11.2023 eröffneten wir die Kampagne mit
der 6. Damensektsitzung.
Es war wieder phänomenal und die Stimmung großartig, dank unserem
tollen Publikum.
Wir bedanken uns bei allen Akteuren, Helfern, Sponsoren und
unseren Partner Weingütern.
Es Glas no vorne, es Glas zurück,
es Glas no owwe, no unne e Stick,
der Sekt ist unser, ein Prost auf die Frau,
wir heben das Glas und rufen HELAU.
Mit den Prunksitzungen feiern wir nun “Schnooge uff de Couch, wir zappen durch.“
Endlich mal im Schlaf- oder Jogginganzug auf eine Sitzung gehen und die Bühne
wird zum TV.
Wir freuen uns auf tolle Sitzungen mit den Stars aus Film und Fernsehen und wünschen
Euch allen viel Spaß.
Eure Präsidentinnen
Nadine Forney und Eva Maria Hellig
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die närrische Zeit mehr Spaß!
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Liebe Närrinnen und Narhalesen,
ein herzliches Helau an euch alle! Als Präsident der „Staurumer
Bachschnooge“ möchte ich euch heute voller Freude
zu einer ganz besonderen Session begrüßen. Wir alle wissen,
dass die vergangenen Jahre seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie
für viele Karnevalsvereine eine wahre Herausforderung
waren.
Die Schatten, die über unseren Veranstaltungen lagen, waren
schwerwiegend und haben uns vor so manche Probe gestellt.
Trotz der schwierigen Zeiten haben wir uns als Vereine
zusammengefunden, gehalten und gestärkt. Gemeinsam
haben wir die Herausforderungen gemeistert, sei es durch
kreative digitale Veranstaltungen oder durch Veranstaltungen außerhalb der Fassenacht.
Stolz sind wir auch auf unsere Tanzabteilung die in allen Altersklassen sehr
gut besetzt ist. Alle werden die Möglichkeit bekommen Ihre Bühnenerfahrung zu
machen, sei es hier auf der großen Bühne oder der Jugend- und Senoirensitzung.
Doch heute wollen wir nicht nur auf die schweren Jahre zurückblicken, sondern
auch mit großer Vorfreude und Begeisterung in die Zukunft schauen. Denn der
Start in diese neue Kampagne war schlichtweg sensationell.
Ein besonderes Highlight war die Damensektsitzung unter der Leitung unserer
charmanten Präsidentinnen Nadine Forney & Eva-Maria Hellig. Ihr unermüdlicher
Einsatz, ihre Kreativität und ihre leidenschaftliche Hingabe haben diese Veranstaltung
zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht. Die Damensektsitzung war nicht
nur ein großer Erfolg für unseren Verein, sondern auch ein strahlender Beweis dafür,
dass der Karneval weiterlebt, stärker denn je.
In diesem Sinne lade ich euch herzlich ein, gemeinsam mit uns eine Session voller
Frohsinn, Spaß und ausgelassener Feierlichkeiten zu erleben. Möge die Fassenacht
die Farben der Freude in unsere Herzen zaubern und uns eine Zeit des gemeinsamen
Lachens, Singens und Feierns schenken.
Ich hoffe Sie sitzen bequem auf der Schnooge Couch!
Lassen Sie uns jetzt gemeinsam durch unser Programm zappen – Helau!
Alexander Haßinger
Sitzungspräsident
Grußwort
des Sitzungspräsidenten
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Couch, auch Sofa oder auch Kanapee...
Das Sofa (auch Couch, Kanapee
oder Diwan) ist ein
mehrsitziges gepolstertes
Sitz- und Liegemöbel. Aufgrund
ihres höheren Sitzkomforts
wird heute die Bettcouch
der eher selten gewordenen Chaiselongue
vorgezogen, welche stark an
das antike Triclinium oder die moderne
Récamière erinnert.
Das Wort Sofa (Plural Sofas) geht zurück
auf arabisch, DMG Suffa ‚gepolsterte Ruhebank,
auch: mit Decken oder Teppichen
als Sitz- oder Liegestatt hergerichtete
breite Lehmerhöhung (ursprünglich
auch: Kissen auf dem Kamelsattel‘). Es
ging erst Ende des 17. Jahrhunderts in
den deutschen Sprachgebrauch über, als
die damaligen Sofas den heutigen Gestellen
mit Polsterung entsprachen. Couch
kommt von englisch, von französisch
coucher ‚liegen‘, urspr. lateinisch collocare
‚zusammenfügen‘. Kanapee kommt
von französisch canapé, von lateinisch conopeum
‚Himmelbett‘, von altgriechisch
κωνωπεῖον.
Schon in der griechischen Antike gab es
ein Möbelstück zum Sitzen und Ruhen,
die sogenannte Kline. Sie spielte nicht nur
im privaten Alltag eine bedeutende Rolle,
sondern auch beim Speisen mit Gästen
und in großer Gesellschaft. Im 6.–7.
Jahrhundert v. Chr. wurden Klinen aus
Marmor, Elfenbein, Holz oder Metall angefertigt.
Ab dem 17. Jahrhundert wurden Sofas
erstmals in England und Deutschland
hergestellt und waren ausschließlich dem
Adel vorbehalten, da es sich um teure
Luxusmöbel handelte. Anfangs waren
die Holzmöbel sehr massiv, später sehr
viel aufwendiger verziert und mit edlen
Polsterstoffen bezogen, beispielsweise die
opulenten Möbel am Hofe Ludwigs XIV.
Im Rokoko wurde der Stil der Sofas immer
filigraner, florale Gestaltungselemente
waren hier ausschlaggebend.
Diwan ist von persisch, DMG dīwān,
‚Gerichtshof ‘ eigentlich ‚Kanzlei‘, ‚Amt‘,
‚Büro‘, zugeordnetes arabisches Verb dawwana
‚aufzeichnen‘, ‚eintragen‘, ‚registrieren‘,
abgeleitet. Es verweist im deutschen
Sprachraum seit 1806 in der Bedeutung
Polsterbank (ursprünglich bezogen auf
den bequemen Sitz eines Beamten) auf
Sitzmöbel, wie man sie in orientalischen
Amtsstuben findet, und wurde vor allem
im 19. und 20. Jahrhundert verwendet.
Regional kommen auch die Bezeichnungen
Bettbank oder Bettcouch vor.
Die Funktion des Sofas war im 17. Jahrhundert
auf das Liegen und Ausruhen
tagsüber beschränkt. Allmählich entwickelten
sich verschiedene Sofa-Arten wie
die Chaiselongue und hier besonders die
Ohnmachtscouch. Diese diente im 19.
Jahrhundert den Frauen zur Erholung
nach einem Schwächeanfall. Sofas mit
Sprungfedern und Rückenlehnen
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zum Anlehnen beim Sitzen kamen erst im
19. Jahrhundert auf und wurden im Zuge
der Industriellen Revolution zu Massenprodukten.
Im 20. Jahrhundert entwickelte
sich das Sofa zum Alltagsmöbel für
jedermann und wurde immer erschwinglicher.
Garnituren aus mehreren Polstermöbeln
waren in den meisten Haushalten
zu finden. Zahlreiche Designer und
Künstler entwarfen berühmte Sofas wie
beispielsweise die schlichte „Swan Couch“
des Dänen Arne Jacobsen oder das millionenfach
verkaufte IKEA-Sofa Klippan.
Sofas existieren heute in zahlreichen Varianten.
Das so genannte Ostfriesensofa
ist ein Tisch- oder Küchensofa mit seitlich
abklappbaren Armlehnen. Weitere Bauarten
sind auch heute noch die Ottomane,
die Chaiselongue, die Récamière und
das ausziehbare oder ausklappbare Sofa,
dessen Liegefläche sich durch einen einfachen
Mechanismus zu einem Schlafplatz
vergrößern lässt. Diese Bauart wird nach
ihrer Funktion Schlafsofa genannt und hat
den Vorteil, dass sie platzsparend ist.
dem Sofa benutzt wird. Bekannt
geworden ist das grüne Biedermeier-Sofa,
auf dem der Humorist
und Künstler Loriot seine
Sketche präsentierte. Seine Vorliebe für
dieses Möbelstück übertrug Loriot in die
Trickfilme Wum und Wendelin. Weitere
farblich auffällige Sofas machten danach
„Karriere“ im Fernsehen und im Rundfunk.
So gibt es auf Bayern 1 eine Talksendung
namens „Die Blaue Couch“. Im
Vorspann der langjährigen US-amerikanischen
Zeichentrickserie „Die Simpsons“
spielt das Familiensofa eine variierend
pointierende Rolle.
Der Text ist unter der Lizenz „Creative-Commons Namensnennung
– Weitergabe unter gleichen Bedingungen“ verfügbar; Informationen
zu den Urhebern und zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien
(etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser
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Ein Sofa ist in privaten Wohnzimmern, in
der Flughafen-Lounge, in Kneipen sowie
auch beim Psychologen und Psychotherapeuten
zu finden. Bei letztgenannten soll
es im Sprechzimmer für eine entspannte
Atmosphäre sorgen und damit gute Voraussetzungen
für die Psychoanalyse schaffen.
„Reif für die Couch“ oder „ein Fall für
die Couch“ wird sprichwörtlich als Synonym
für „bedarf der Psychotherapie“ benutzt.
„Sofasport“ ist eine ironische Redewendung,
die für (das passive) Fernsehen
(nicht nur von Sportsendungen) auf
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Unser Kampagneorden!
Die Kampagneorden zeigen Viktor, der sich getreu dem Motto,
„Schnooge uff de Couch, wir zappen uns durch“
auf der Couch räkelt.
Der Entwurf der Orden und des Pin‘s stammt
auch in dieser Kampagne wieder aus der
kreativen Feder von
Ilona Sperling.
Herzlichen Dank!
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Damen Sekt-Sitzung, die Sechste.
Mit der Damensektsitzung
starten die „Bachschnooge“
am Samstag den 18.11.2023 in
die Kampagne 2023/2024.
Eröffnet haben die Damen des Elferrats
mit dem Tanz auf „Diamonds are a
girls best friend“, „Big Spender“, „Girls
just want to have fun“ und „Candyman“.
Gefolgt von einer Kombination aus der
mittleren Garde, trainiert von Lara Wagner,
und der großen Garde, trainiert von
Jennifer Bambauer. Erstmals tanzen die
Jungs und Mädels aus der Jugendgarde
auf der großen Bühne und dann direkt
mit den großen, eine Premiere mit großem
Erfolg!
Wie auch schon im letzten Jahr, präsentieren
Kathrin Porth und Yvonne Hartmann
wieder die „Schnoogenews“.
Im Zwiegespräch zwischen Sigrid Fett
und Jennifer Bambauer, alias Elsbeth und
Bergit, zeigen die zwei Sketchlerinnen
wieder, wie gut sie sich selbst und andere
auf die Schippe nehmen können.
LSL – Last Schnoog Laughing. Wer lacht,
verliert! Torsten Forney führt durch die
Show in der es heißt: Nicht lachen! Jennifer
Bambauer, Harald Fett, Thomas Porth,
Kerstin Kaufmann, Matthias Bregenzer
und Nadine Forney bringen Ihren größten
Blödsinn ans Tageslicht um die Teilnehmer
aus dem Publikum zum Lachen
zu bringen. Die 4 Freiwilligen aus dem
Publikum müssen dem Witz der Fassenachter
standhalten. Gewinner der gelungenen
Show ist: Annette Henschel von
den Weiße Fräck, KH.
Bei den Damen darf natürlich auch ein
Männerballett nicht fehlen, nicht nur das
Staudernheimer Tanzensemble trat mit
ihrer Nummer „Maya“ auf, sondern auch
die Tanzformationen Riverstone aus
Steinbach mit „Asterix und Obelix“
14
und die Many Monkeys vom BCC Bretzenheim
mit ihrer Nummer aus 1001
Nacht.
Gefolgt vom „Marische“ (Erika Bodtländer),
einer Staudernheimer Fassenachts-
Institution, mit ihren Erlebnissen quer
durch das Eheleben.
Natürlich darf unser Sitzungspräsident
Alexander Hassinger in Form seines
Weinverliebten Faktotums „Elvira“ nicht
fehlen.
„TbT and the Fett Chicks” bringen mit
einem 90er Medley, Proud Mary, Komet
und Wunderschön die Halle so richtig
zum Beben. Die bekannten Größen der
Staudernheimer Fassenacht „TbT“ (Thomas
Porth, Matthias Bregenzer, Thorsten
Forney) und den „Fett Chicks“ (Jennifer
Bambauer und Nadine Forney) dürfen
mit ihren allseits beliebten Stimmen
nicht fehlen.
Zu guter letzt gibt „Bauer Sepp“ mit
einem Striptease für unsere Naheweinkönign
alles um einen Saal voller Frauen,
die schon wärend der Sitzung durch
unsere Sektboys auf Touren kamen, entgültig
zur Begeisterung.
Präsentiert wurden ein Secco von Papa
Rhein in Bingen, ein Rose Sekt vom
Weingut Bamberger in Meddersheim,
eine Scheurebe halbtrocken von Funck
Schowalter in Waldböckelheim und
ein MiSecco vom Weingut Michel
in Steinhardt.

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Rückblick auf die Kampagne 2023
„Viva la Mexico, Schnooge
unterm Sombrero“ füllte
den Saal bis in die letzten
Winkel.
Zweimal keine Hallenfastnacht und
schon geht es wieder mit Begeisterung
los. Alexander Hassinger legte einen
fulminanten Start in
die neue Kampagne
hin. Schon in seiner
Begrüßung ließ er keine
Zweifel daran, es
gibt wieder Fastnacht
zum Anfassen in Staudernheim.
Themen wie Corona,
der Überfall Russlands
auf die Ukraine,
der Klimawandel
und vieles mehr; kein
Problem für den Nordischen
Gott Thor (Torsten Forney). Er
bringt die politischen Pointen wie kein
anderer aus der Götterriege zum Ausdruck.
Voll im Trend und überaus witzig war
der tolle Auftritt von em Schanell (Kerstin
Kaufmann) als Bauchrednerin und
ihre Puppe Schuschu (Yvonne Hartmann).
Das Publikum kam aus dem
Staunen garnicht mehr raus, wie hinreisend
eigensinnig die Puppe aus dem
Bauch heraus redet.
Halli Galli (Torsten Forney und Thomas
Porth) rasten dann kurz vor der Pause
wie Speedy Gonzales über die Bühne,
um Lust auf Fiesta in der 2. Halbzeitzu
machen, die dann von einem kleinen
Mexikaner (Matthias Bregenzer) mit
Mini-Saxophon und dem Lied „La Cucaracha“
und Mariachi, stimmungsvoll
aufgenommen wurde.
Stimmungsvoll und vor allen schwungvoll
waren die Tanzeinlagen unserer
verschiedenen Tanzgruppen New Spirit,
trainiert von Nadine Forney, den
Schnoogerinas, trainiert von Selina Maquis
und dem Gardeballett, angeleitet
von Jennifer Bambauer.
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Nicht fehlen durften natürlich
es Lisbeth und es Elvira, zwei
Damen aus dem Seniorenheim,
die wissen wie sie jedes Publikum
gekonnt in Stimmung
bringen und sich nicht immer
an den festgelegten Text halten, zumal
das Publikum meisten mit eingebunden
wird. Gespielt werden Lisbeth und Elvira
von Erich Fett und Alexander Hassinger.
Im Zwiegespräch zwischen Sigrid Fett
und Jennifer Bambauer, alias Elsbeth
und Bergit, bleibt kein Auge trocken
Und „Unser Bauer Sepp“ - schon eine
gesetzte Größe bei den Bachschnooge
und immer für eine Überraschung gut!
und es Marische lässt auch kein gutes
Haar an ihrem Ehemann, der machen
kann was er will, er macht immer das
falsche.
Last but not least „Es Männerballett“,
trainiert von Siggi Fett und Nadine Forney,
legte mit dem Tanz „Maja“ die Latte
ganz schön hoch.
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Ehrungen in der Kampagne 2022/2023.
Jahresorden der Föderation Europäischer
Narren in Silber
Erich Fett
Jahresorden der Föderation Europäischer
Narren
„Deko-Team“
Presseorden des
Öffentlichen Anzeigers
„Schnoogefänger“
Jubilarorden “11 Jahre“
Jubilarorden “22 Jahre“
Torsten Forney
Harald Fett
Sigrid Fett
Nadine Forney
Michael Kaufmann
Selina Marquis
Jennifer Bambauer
Isabel Kaufmann.
Allen Geehrten, Herzlichen Glückwunsch!
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„Wir sagen Dankeschön“
Natürlich werden wir sie
nicht vergessen -
den Verantwortlichen den Narrenspiegel
vor.
„Unsere Schnoogefänger“
25 Jahre sind eine lange Zeit, so lange
stehen die Schnoogefänger schon auf
der Fastnachtsbühne, natürlich in verschiedenen
Formationen. Nicht zuletzt
haben sie es aber immer wieder
geschafft eine schlagkräftige Gesangsgruppe
mit regional-politischen Themen
auf die Bühne zu bringen. Hier einige
Auszüge!
So arbeiteten sie 2013 in einer Persiflage
die Geschehnisse rund um den Disibodenberg
karnevalistisch auf und ließen
sogar mittels eines Engels (Holger Lips)
die Heilige Hildegard (Monika Fett), ihren
Geist über die Protagonisten kommen,
um diese zum Tätigwerden zu bewegen…
...oder 2014 als sie sich auf die Suche
nach einem neuen „Bürger-King“
machten um sich aus 5 aussichtsreichen
Kandidaten bei einem Casting einen
auszusuchen und die Kommunalwahl
vorzuziehen…
...oder 2015 als sie vom Kirchturm herab
(Gockel Harald Fett) auf’s Dorfgeschehen
blickten um die frohe Kunde
zu verbreiteten; ab April gibt es wieder
eine Gaststätte in Staudernheim….
…oder 2017 „Die Heute Show mit prominenten
Gästen“ Harald Fett und Luise
Kehl berichteten als Olli Welke und
Tina Hausten zusammen mit dem Heute-Show-Chor
über die internationale,
nationale und lokale Politik und hielten
…oder 2018 als Zirkusdirektor Roy zusammen
mit seiner charmanten, dominanten
und extravaganten Assistentin
Sigrid, das Publikum in der Schnooge-
Manege begrüßte. Zur Unterstützung
hatten beide eine Boygroup aus Jamaika
einfliegen lassen…
...zu guter letzt 2023 als sie mit Vertretern
der Ampel das Staudernheimer
Neubaugebiet in den „Neunviertel“ begutachten,
die eigens mit Privat-Jet eingefolgen
wurden. Gekonnt setzten sie
die Pointen musikalisch in Szene. Mittels
Windkraft und auf dem Sportplatz
gepflanzten Cannabispflanzen sollte
das nötige Geld für‘s Neubaugebiet in
den Gemeindesäckel gespült werden...
Nicht nur einen musikalisch-politischen
Teil brachten die Schnoogefänger
in den Sitzungen auf die Bühne, sie
glänzten auch mit stimmungsvollen,
mitreissenden Melodien.
Nach 25 Jahren prägendendem und
außerordentlichem Engagement in der
Staudernheimer Fastnacht, für das ihnen
der Presseorden des Oeffentlichen
Anzeigers verliehen wurde, wurden die
Schnoogefänger vom Publikum mit tosendem
Applaus geehrt und verabschiedet.
Mit dem Hit der Flippers „Wir sagen
Dankeschön“ verabschiedeten sich Harald
Fett, Ralf Anacker, Matthias Bregenzer,
Erich Fett, Michael Kaufmann,
Frank Ott und Ernst Pulg von ihrem
närrischen Publikum.
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2013
2017
2014
2017
2015
2017
2023
2018
2018
2023
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Abschied nach 42 Jahren auf der Bühne
Die Bachschnooge feierten einen bemerkenswerten
Meilenstein, denn Erich Fett
steht seit über 42 Jahren auf den Bühnen
der Region. Seit beginn der 80er Jahre ist er
bei den Staudernheimer Bachschnooge fester
Bestandteil der Fassenacht. In fast allen
Bereichen im Verein war er schon aktiv. Das
vergangene Jahr markierte nicht nur seinen
70. Geburtstag, sondern auch ein beeindruckendes
Jubiläum, das von vielen Freunden
und Fans gefeiert wurde.
Geboren in Allenfeld, hat Erich Fett im
Laufe der Jahre seine Wurzeln in Staudernheim
gefunden. Er verkörpert den Staudernheimer
wie kein anderer. Seine Bühnenpräsenz
erstreckt sich über 4 Jahrzehnte, in
denen er mit zahlreichen Figuren das Publikum
unterhielt und begeisterte. Seine
Vielseitigkeit und sein Talent haben ihn zu
einem festen Bestandteil der regionalen Fassenachtskultur
gemacht.
Trotz der langen Jahre auf der Bühne ist
Erich Fett keineswegs in den Ruhestand getreten.
Im Gegenteil – heute findet man ihn
immer noch im Elferrat, oder als Rednerbeauftragter
des Vereins. Zusätzlich ist er auch
in der Jugendarbeit mit seiner Erfahrung
eine große Hilfe. Sein unvergleichlicher
Humor und seine eloquente
Art machen ihn zu einem gefragten
23
Redner, der das Publikum stets in
seinen Bann zieht.
Erich Fett hat nicht nur als Redner,
sondern auch als Liedermacher
seine Spuren hinterlassen. Er war der
kreative Kopf hinter dem „Staurum Lied“
und vielen weiteren Liedern der Schnoogefänger,
bei denen er zu den Gründungsmitgliedern
gehört. Seine Lieder sind feste Bestandteile
der Staudernheimer Fassenacht.
Neben seiner aktiven Beteiligung auf den
Bühnen ist Erich Fett auch außerhalb der
Fassenacht vielfältig ehrenamtlich unterwegs.
Es gibt eine weitere Herzensangelegenheit
von Erich, der Fussball. Auch hier ist
er als aktiver Schiedsrichter und Kassenwart
ehrenamtlich tätig. Sein jederzeit offenes
Ohr für die Anliegen der Menschen machen
ihn zu einer respektierten Persönlichkeit
und angenehmen Diskussionspartner.
Erich Fett verkörpert nicht nur die lebendige
Tradition der Fassenacht, sondern auch den
Geist der Gemeinschaft und des ehrenamtlichen
Engagements. Seine über 42-jährige
Reise auf den Bühnen der Region ist nicht
nur eine persönliche Erfolgsgeschichte, sondern
auch ein kostbarer Beitrag der lokalen
Fassenacht.
Wir gratulieren Erich Fett zu seinem beeindruckenden
Jubiläum und freuen uns auf
weitere Jahre mit diesem charismatischen
Vollblutfassenachter der die Fassenachtsszene
mit seinem Talent und seiner Hingabe
bereichert.

Rückblick auf die Kampagne 2023.
Das Finale
Unsere Gäste,
waren von den Sitzungen schlichtweg begeistert.
Sehr verehrte Gäste, vielen Dank für ihre Unterstützung, für ihren Applaus, ihr
Lachen und ihre Aufmerksamkeit!
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Mexikanische Fiesta auf den Straßen
nahmen nach der Büttenpredigt natürlich
an der Straßenfassenacht teil.
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2000 Rolf Köberlein 2000 Jürgen Sperling
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2000 Jürgen Sperling 2002 Erich Fett
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2002 Erich Fett 2003 Duane Homokay †
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2003 Duane Homokay 2006 Erika Bodtländer
2003 Duane
2008
Homokay
2006 Erika BodtländerKlaus Dietz †
2006 Erika
2010
Bodtländer
2008 Klaus Dietz = Torsten Forney
2008 Klaus
2013
Dietz
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2010 Torsten Forney Eckes
2010 Torsten
2014
Forney
2013 Jens Eckes Ernst Pulg
2013 Jens Eckes
2014 Ernst Pulg2019 Nadine Forney
2014 Ernst
2019
Pulg
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2020 Uwe Marquis
2022 Alexander Haßinger
Goldene Bachschnoog
Goldene
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Bachschnoog
Bachschnoog
2009 Jürgen Sperling
2019 2009 Torsten Jürgen
2009 Jürgen Forney Sperling
Sperling
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Ehrensitzungspräsidenten
Ehrensitzungspräsidenten
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Joseph Scheiner †, Rolf Köberlein, Jürgen Sperling
Joseph Scheiner †, Rolf Köberlein, Jürgen Sperling
Joseph Scheiner †, Rolf Köberlein, Jürgen Sperling
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40
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Hallendekoration
Für die tolle Hallendekoration zeichnete
wie in den Jahren zuvor das „Deko-
Team“ um Sandra Engelmann-Scheib
verantwortlich.
Das Bühnenbild wurde von
unserem Sitzungspräsidenten
Alexander Haßinger gestaltet.
Herzlichen Dank!
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arten für die beiden Sitzungen können ab 01.12.2019 unter
arten@kulturverein-staudernheim.de bestellt werden.
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Kampagne 2023
Jugendsitzung
Wieder einmal wurde auch in der Kampagne
2023 ein tolles Programm auf die
Bühne gebracht, durch das Julia Dietz
führte. Sitzungspräsident Alexander
Haßinger hatte gleich alle Hände voll
mit Ehrungen zu tun.
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Viva La Mexiko auch bei den Senioren
Auch den Senioren wurde im Martin-
Luther- Haus wieder einmal ein tolles
Programm mit Vorträgen Musik und Tanz
quer durch die große Sitzung geboten!
Viel Spaß auf beiden Seiten für die Senioren und auch die Aktiven an diesem Nachmittag, mit
unserem Gardeballett und Sitzungspräsident Alexander Hassinger.
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Unsere Helfer
Ein ganz besonderes Dankeschön
gilt unseren zahlreichen
Helferinnen und Helfern die
uns vor, während und nach den
Kappensitzungen unterstützen. Helferinnen
und Helfer sind immer herzlich
willkommen. Wärme und Bäder
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Veilchendienstag im Denkmalz.
Bei der dritten Sitzung an Veilchendienstag
im Denkmalz waren die Bachschnooge
erneut maßgeblich beteiligt.
Der schöne Abend wurde von Alexander
Haßinger moderiert.
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Narren eine muntere Faschingszeit!
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Impressum
Der Kulturverein Staudernheim bedankt sich bei allen Sponsoren,
Inserenten, Gönnern und Besuchern der Veranstaltungen.
Herausgeber: Kulturverein Staudernheim/Nahe e.V. “Bachschnooge“
www.kulturverein-staudernheim.de
email: bachschnooge@kulturverein-staudernheim.de
Redaktion /Layout:
Druck:
Fotos:
V.i.S.d.P.:
Hans Helmich
O.D.D. Print + Medien
Kathrin Porth, div.
1. Vorsitzender Jens Eckes, 55568 Staudernheim
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