Wir Steirer - Premstätten
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Zugestellt durch Österreichische Post<br />
<strong>Wir</strong><br />
<strong>Steirer</strong><br />
KONKRET · KRITISCH · FREIHEITLICH<br />
Impressum: F.d.I.v.: FPÖ Landesgruppe Steiermark, Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz<br />
Email: graz-umgebung@fpoe-stmk.at, Tel.: +43 (0)316/7072-45,<br />
Bezirksparteiobmann Mag. Stefan Hermann, MBL, Politische Information<br />
AUSGABE MAI 2024<br />
PREMSTÄTTEN<br />
Sicherheitsabend<br />
<strong>Wir</strong> dürfen euch recht herzlich zu unserem Sicherheitsabend<br />
mit anschließendem politischen Referat am 17.<br />
Mai im Hotel Restaurant Schachenwald einladen. Einlass<br />
ab 16:30 Uhr, Beginn 17:00 Uhr. Als Ehrengäste und<br />
Vortragende dürfen wir unseren Bezirksparteiobmann<br />
der FPÖ Graz-Umgebung, LAbg. Stefan Hermann, und<br />
den Landesvorsitzenden der AUF, GR Reinhold Maier,<br />
begrüßen.<br />
Willst du unsere freiheitlichen Ideen in <strong>Premstätten</strong> unterstützen?<br />
Willst du in Zukunft im Gemeinderat für unsere Fraktion<br />
mitarbeiten und deine Ideen einbringen?<br />
Dann gestalte deine Zukunft und werde Teil unserer freiheitlichen<br />
Familie! Komm am besten am 17. Mai zu unserer Veranstaltung und<br />
lerne uns kennen.<br />
<strong>Wir</strong> freuen uns auf DICH!
WIR<br />
STEIRER<br />
Bahnhofsquartier beschlossen<br />
Liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger!<br />
In der Gemeinderatssitzung vom 8. Februar 2024<br />
wurde durch die vorhandene Mehrheit der ÖVP<br />
der Bebauungsplan B106 „Bahnhofsquartier“<br />
leider beschlossen.<br />
Über 60 interessierte Zuhörerinnen und Zuhörer<br />
waren anwesend. Herzlichen Dank an dieser<br />
Stelle an jeden Anwesenden, der unserer Einladung<br />
gefolgt ist! Respekt an Herrn GR DI Plösch<br />
von der ÖVP. Dieser hat sich stets gegen dieses<br />
Projekt ausgesprochen. Er hat seinen Standpunkt<br />
ausgezeichnet vertreten und bezeichnete<br />
diesen Sitzung „als Faschingssitzung“.<br />
gegen das geplante Bahnhofsquartier. 22 Reihenhäuser<br />
und ca. 80 Wohnungen im ersten<br />
Bauabschnitt.<br />
Gesamt kann bei diesem Projekt eine Bruttogeschossfläche<br />
von 28.000m² verbaut werden!<br />
Unter Applaus der Zuhörer hat dieser die GR<br />
Sitzung daraufhin verlassen, da er diesen Beschluss<br />
nicht mittragen wird! Zusätzlich erging<br />
ein Brief an die Unterstützer unserer Petition<br />
Unsere Kritikpunkte:<br />
Wieso hat man voriges Jahr den Flächenwidmungsplan<br />
beschlossen, welcher für dieses<br />
Areal eine Bebauungsdichte von maximal 0,6<br />
ausweist? Zuerst präsentierte der Bauwerber<br />
gar einen Entwurf von über 0,93. Aufgrund des<br />
massiven Drucks der Bevölkerung wurde dann<br />
nachgebessert auf 0,69. Wieso kommt man<br />
dem Bauwerber hier überhaupt entgegen?<br />
2<br />
Verkehrsinfarkt droht:<br />
Die Verkehrssituation in <strong>Premstätten</strong> ist bereits<br />
jetzt angespannt. Das Bauprojekt wird diese Situation<br />
massiv verschlechtern, da die Kreuzung<br />
L376/Bahnhofstraße bereits jetzt überlastet ist.<br />
Staus und Verkehrsbehinderungen sind vorprogrammiert.<br />
Gemeinderat Lackner hat in der Gemeinderatssitzung<br />
eindringlich auf die drohende Verkehrsüberlastung<br />
hingewiesen. Er rechnete vor, dass<br />
bereits in der ersten Bebauungsplanphase ca.<br />
200 neue Stellplätze entstehen werden (22 Reihenhäuser<br />
= 66 Stellplätze, ca. 80 Wohnungen =<br />
120 Stellplätze).<br />
Kein Platz für Kinder:<br />
Der zusätzliche Bedarf an Kindergartenplätzen<br />
durch das Projekt wird völlig ignoriert.<br />
Unzureichende Planung:<br />
Die verkehrstechnische Untersuchung des Projekts<br />
ist mangelhaft. Die Auswirkungen auf das<br />
Gemeindegebiet durch die Einbindung zur L303<br />
wurden nicht berücksichtigt.<br />
Verlust des Dorfcharakters:<br />
Der Ortsteil Hautzendorf würde durch das Projekt<br />
seinen dörflichen Charakter verlieren. Es<br />
müssen alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden,<br />
um dieses unsinnige Projekt zu verhindern.
PREMSTÄTTEN<br />
WIR<br />
STEIRER<br />
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das<br />
Bauprojekt „Bahnhofsquartier“ in <strong>Premstätten</strong><br />
auf massiven Widerstand in der Bevölkerung<br />
stößt. Die Gemeindeverantwortlichen haben die<br />
Bedenken der Bevölkerung nicht ernst genommen.<br />
Es ist unverantwortlich ein Projekt durchzusetzen,<br />
welches die Lebensqualität der Menschen<br />
in <strong>Premstätten</strong> so stark beeinträchtigen würde.<br />
Weitsichtigkeit und Nachhaltigkeit schauen unserer<br />
Meinung nach anders aus!<br />
KONTAKTINFORMATIONEN<br />
Für Fragen und Anliegen stehe ich gerne zur<br />
Verfügung. Selbstverständlich werden alle Anfragen<br />
vertraulich behandelt.<br />
GR CHRISTIAN LACKNER<br />
Ortsparteiobmann<br />
0650/3264626<br />
lacky81@gmx.at<br />
Besuch Spatenstichfeier mit<br />
Bundesrat a.D. GR Peter Samt<br />
Am 16. Februar fand die Spatenstichfeier des<br />
Busbahnhofes statt. Die FPÖ <strong>Premstätten</strong> nahm<br />
mit Bezirksparteiobmannstellvertreter Peter<br />
Samt an dieser gelungenen Veranstaltung teil.<br />
Erwähnenswert: Die Fraktion Pro <strong>Premstätten</strong><br />
SPÖ war abermals nicht anzutreffen, obwohl<br />
Landeshauptmannstellvertreter Anton Lang Ehrengast<br />
war. Bezeichnend für diesen politischen<br />
Mitbewerber. Zur Information: Der Busbahnhof<br />
wurde seinerzeit einstimmig durch den Gemeinderat<br />
beschlossen!<br />
Baum- und Strauchaktion<br />
der Gemeinde<br />
Unser Gemeinderat Christian Lackner half am<br />
9. März tatkräftig bei der Ausgabe dieser großartigen<br />
Aktion mit.<br />
Über 200 Gemeindebürger haben diese Aktion<br />
in Anspruch genommen und kostenlose Bäume<br />
und Sträucher abgeholt und so der Natur einen<br />
Gefallen erwiesen.<br />
3
WIR<br />
STEIRER<br />
Mag. Dr. Georg Mayer<br />
EU Abgeordneter<br />
Neben der noch immer ungelösten, unkontrollierten<br />
Massenzuwanderung treibt uns die EU mit ihrer<br />
Verbotspolitik immer weiter an den Rand der Existenzfähigkeit.<br />
Seit dem damaligen Glühbirnen-Verbot<br />
hat sich die EU-Führung wieder zahlreiche<br />
andere Verbote einfallen lassen, mit denen sie in<br />
erster Linie den Bürgern in unserem Land schadet<br />
und kaum sinnvolle Veränderungen bewirkt. Unter<br />
anderem wurde das Plastik-Verbot, das drohende<br />
Verbot von Pflanzenschutzmitteln oder das Bargeld-Verbot<br />
auf Schiene gebracht. Diese Verbote<br />
werden in der gewohnten Salami-Taktik Stück für<br />
Stück umgesetzt. <strong>Wir</strong> dürfen diese sinnlosen Einschränkungen<br />
nicht mehr protestlos hinnehmen.<br />
Auch das Aus für den Verbrenner kommt einem<br />
wirtschaftlichen Kahlschlag gleich. In manchen Regionen<br />
der Steiermark sind mehr als 70 Prozent der<br />
Arbeitsplätze direkt oder indirekt von der Automobilindustrie<br />
abhängig. Wenn die EU uns vorschreibt,<br />
auf alternative Antriebe umzusteigen, wird das<br />
massive Auswirkungen auf unsere <strong>Wir</strong>tschaft haben.<br />
Schon jetzt ist offensichtlich, dass die Kosten<br />
für Elektroautos im Vergleich zu Verbrennern für<br />
4<br />
EU-Verbotspolitik gefährdet<br />
unseren Wohlstand und unsere<br />
Sicherheit!<br />
viele Bürger nicht tragbar sind.<br />
Die kommende EU-Wahl kann richtungsweisend für<br />
die Zukunft Europas und damit auch für die Steiermark<br />
sein. Es ist von entscheidender Bedeutung,<br />
dass wir alle unsere Stimme erheben und uns gegen<br />
die Verbotspolitik der EU zur Wehr setzen!<br />
Ihr<br />
Georg Mayer<br />
Abgeordneter zum Europäischen Parlament