Verzeihen tut gut - Amelies Poesie
"Therapie-Poesie - Wie Schreiben mir half, eine Krise zu überwinden" Verzeihen tut gut In meiner beruflichen Krise fand ich Heilung im Schreiben. Plötzlich fügte sich alles in Reime – meine Therapie-Poesie war geboren. Eine wesentliche Erkenntnis daraus möchte ich heute teilen: Selbst- und Fremdvergebung. Anfangs war ich voller Euphorie bei der Arbeit, doch meine Energie schwand. Mein Körper reagierte mit Krankheit und forderte mich zum Stoppen auf. Schlaflose Nächte und ein Gedankenkarussell raubten mir die Freude. Doch wo ein Nachteil ist, da ist auch ein Vorteil: Stress führte zu Gewichtsverlust, und eine Kollegin bemerkte, dass ich mein Strahlen verloren hatte. Ich beschloss, mein Leuchten zurückzugewinnen, meine Freude und Visionen wiederzufinden. Dafür musste ich Zweifel, Angst und Zorn loslassen und mich auf Verzeihen und Versöhnen einlassen. Nur mit Liebe kann man wahrhaftig verzeihen und die inneren Dämonen besiegen. Die Weisheit von Karl Heinrich Waggerl: „Wer seinen Nächsten verurteilt, kann irren, wer ihm verzeiht, irrt nie“, begleitet mich. Verzeihen bringt Frieden und nutzt die kostbare Lebenszeit sinnvoll. Mein Motto seit 1997: Carpe diem. Lasst uns die Rosenknospen pflücken, solange es geht, wie es im „Club der toten Dichter“ heißt. Mit meiner Therapie-Poesie habe ich viele Krisen gebannt und hoffe, auch anderen damit Herz und Verstand zu erfreuen.
"Therapie-Poesie - Wie Schreiben mir half, eine Krise zu überwinden"
Verzeihen tut gut
In meiner beruflichen Krise fand ich Heilung im Schreiben. Plötzlich fügte sich alles in Reime – meine Therapie-Poesie war geboren. Eine wesentliche Erkenntnis daraus möchte ich heute teilen: Selbst- und Fremdvergebung.
Anfangs war ich voller Euphorie bei der Arbeit, doch meine Energie schwand. Mein Körper reagierte mit Krankheit und forderte mich zum Stoppen auf. Schlaflose Nächte und ein Gedankenkarussell raubten mir die Freude. Doch wo ein Nachteil ist, da ist auch ein Vorteil: Stress führte zu Gewichtsverlust, und eine Kollegin bemerkte, dass ich mein Strahlen verloren hatte.
Ich beschloss, mein Leuchten zurückzugewinnen, meine Freude und Visionen wiederzufinden. Dafür musste ich Zweifel, Angst und Zorn loslassen und mich auf Verzeihen und Versöhnen einlassen. Nur mit Liebe kann man wahrhaftig verzeihen und die inneren Dämonen besiegen.
Die Weisheit von Karl Heinrich Waggerl: „Wer seinen Nächsten verurteilt, kann irren, wer ihm verzeiht, irrt nie“, begleitet mich. Verzeihen bringt Frieden und nutzt die kostbare Lebenszeit sinnvoll.
Mein Motto seit 1997: Carpe diem. Lasst uns die Rosenknospen pflücken, solange es geht, wie es im „Club der toten Dichter“ heißt. Mit meiner Therapie-Poesie habe ich viele Krisen gebannt und hoffe, auch anderen damit Herz und Verstand zu erfreuen.
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