Wir Grazer Eggenberg
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<strong>Wir</strong><br />
Zugestellt durch Info.Post<br />
<strong>Grazer</strong><br />
KONKRET · KRITISCH · FREIHEITLICH<br />
Impressum: F.d.I.v.: FPÖ Landesgruppe Steiermark, Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz<br />
E-Mail: lgst@fpoe-stmk.at, Tel.: +43 (0)316 / 70 72 - 0<br />
Politische Information<br />
AUSGABE JUNI 2024<br />
EGGENBERG<br />
FPÖ-EGGENBERG SETZT<br />
EIN ZEICHEN GEGEN<br />
DIE TEUERUNG<br />
Während die Stadtregierung die <strong>Grazer</strong> mit neuen Gebühren<br />
belastet unterstützt die FPÖ-<strong>Eggenberg</strong> die Menschen<br />
und verteilt Lebensmittel<br />
Kommunales Minus: wie die <strong>Grazer</strong> Stadtregierung die Bürger abzockt!<br />
Antrag: Änderung der Fahrstrecke der Linie 62<br />
Gefordert: 49-Euro-Ticket für die <strong>Grazer</strong> Freibäder
WIR<br />
GRAZER<br />
Die Lebensqualität in unserer<br />
Landeshauptstadt ist in Gefahr!<br />
2<br />
Die Politik der linken <strong>Grazer</strong> Rathauskoalition<br />
stellt alle <strong>Grazer</strong> vor große Herausforderungen.<br />
Während weiterhin die Inflation mit Gebührenerhöhungen<br />
angeheizt wird, werden wirtschaftliche<br />
Existenzvernichtungen durch eine katastrophale<br />
Verkehrspolitik in Kauf genommen. So klagen bereits<br />
zahlreiche Unternehmer über Umsatzeinbrüche,<br />
aber auch für alle <strong>Grazer</strong> stellen die unzähligen<br />
Baustellen und Parkplatzstreichungen eine<br />
Zumutung dar.<br />
Doch nicht nur dort, auch finanziell sind die Folgen<br />
dieser fehlgeleiteten Politik spürbar: Erhöhungen<br />
bei der Kanalisationsabgabe, den Parkgebühren<br />
oder den Öffi-Tickets. Das sind nur einige<br />
der zahlreichen Beispiele, wo den Menschen immer<br />
mehr Geld aus der Tasche gezogen wird, um<br />
linke Prestigeprojekte finanzieren zu können. Auf<br />
die Leidtragenden, die <strong>Grazer</strong>, welche ständig die<br />
Konsequenzen von Abzocke und Ideologiepolitik<br />
ertragen müssen, wird dabei von der Stadtregierung<br />
wenig Rücksicht genommen. Doch auch bei<br />
der Sicherheit zeigen sich die Folgen der linken<br />
Realitätsverweigerung. So sind die zahlreichen<br />
Gewaltexzesse und Übergriffe von Migranten die<br />
Folge der Kuschelasylpolitik. Ohne zu handeln,<br />
wird eine solche tragische Entwicklung von der<br />
<strong>Grazer</strong> Stadtregierung in Kauf genommen, anstatt<br />
das Wohl der Bevölkerung an die erste Stelle zu<br />
stellen.<br />
Dass eine andere Politik möglich wäre, zeigen unsere<br />
zahlreichen Initiativen. Ob es unsere Forderung<br />
nach einer umgehenden Schließung der <strong>Grazer</strong><br />
Asylheime oder unsere Forderung nach einer<br />
sofortigen Senkung der Strom- und Fernwärmepreise<br />
ist, so sieht eine Politik im Interesse der<br />
Bürger aus. Diese braucht es jetzt mehr denn je,<br />
damit unsere Landeshauptstadt auch in Zukunft<br />
lebenswert bleibt.<br />
Ihr<br />
Axel Kassegger<br />
Stadtparteiobmann der FPÖ-Graz
EGGENBERG<br />
WIR<br />
GRAZER<br />
Valentinstags-Blumen & Ostereier-<br />
Verteilaktion in <strong>Eggenberg</strong><br />
Mittlerweile bereits traditionell<br />
werden zu Ostern und am<br />
Valentinstag von der FPÖ-<strong>Eggenberg</strong><br />
Ostereier und Blumen<br />
verteilt. Mit dieser Aktion konnte<br />
auch dieses Jahr wieder zahlreichen<br />
Menschen eine kleine<br />
Freude bereitet werden.<br />
Neben dem großen Zuspruch,<br />
den die FPÖ von den <strong>Eggenberg</strong>ern<br />
erhielt, konnten auch<br />
zahlreiche Gespräche über die<br />
Anliegen in unserem Bezirk geführt<br />
werden.<br />
Oster-Geschenkkorb für die<br />
Notschlafstelle „VinziTel“<br />
Neben der traditionellen Ostereier-Verteilaktion der FPÖ-<strong>Eggenberg</strong> wurde dieses Jahr zusätzlich<br />
noch ein Geschenkkorb, bestehend aus Hygieneartikeln, Knabbereien und Süßigkeiten an die Notschlafstelle<br />
„VinziTel“ gespendet. Mit dieser Spende wollen wir diese Einrichtung unterstützen und<br />
auch unseren Dank für die wertvolle Arbeit, welche dort tagtäglich geleistet wird, aussprechen.<br />
3
WIR<br />
GRAZER<br />
Aufgedeckt:<br />
Wie die <strong>Grazer</strong><br />
Stadtregierung die<br />
Bürger abzockt!<br />
4<br />
Ein Zeichen<br />
gegen die<br />
Teuerung!<br />
Die aktuelle Teuerung stellt<br />
viele <strong>Grazer</strong> vor eine große Herausforderung.<br />
Doch anstatt die<br />
Bürger zu unterstützen, kurbelt<br />
die <strong>Grazer</strong> Stadtregierung mit<br />
Gebühren- und Abgabenerhöhungen<br />
diese weiter an.<br />
Um ein Zeichen dagegen zu setzen<br />
und um die Bewohner in<br />
unserem Bezirk zu unterstützen,<br />
wurden von der FPÖ-<strong>Eggenberg</strong><br />
jeweils 200 kg Mehl und Nudeln<br />
an die Bewohner unseres Bezirkes<br />
verteilt.<br />
Der Zuspruch und die Dankbarkeit,<br />
welche uns von den<br />
Bürgern für diese Aktion entgegengebracht<br />
wurde, zeigen<br />
klar, welche Belastung die hohen<br />
Preise für viele sind. Zudem<br />
macht es auch deutlich, dass es<br />
umgehend Maßnahmen für eine<br />
finanzielle Entlastung braucht.<br />
Während die <strong>Grazer</strong> unter der Teuerung leiden, erhöht die <strong>Grazer</strong><br />
Rathauskoalition entgegen aller Wahlversprechen stetig Gebühren<br />
und Abgaben. Als ob das nicht schon genug wäre, versucht<br />
Bürgermeisterin Kahr dies nun als Erfolg unter dem Deckmantel<br />
„Kommunales Plus“ zu verkaufen. Doch was bedeutet dieses<br />
„Kommunale Plus“ für die <strong>Grazer</strong>? Tatsächlich wird zum Beispiel<br />
das Ausflugs- und Unterhaltungsangebot von Pensionisten gekürzt.<br />
Zudem gibt es neue Gebühren wie ein Stichhonorar für<br />
Grippeimpfungen bei Amtsärzten. Doch die wahre Abzocke findet<br />
bei den Gebührenerhöhungen statt.<br />
Ein kurzer Auszug der Abgaben- und Gebührenerhöhungen:<br />
Preiserhöhung für den Trauungssaal +66 %<br />
Erhöhung des Kanalisationsbeitrages +35 %<br />
Erhöhung der Parkgebühren +30 %<br />
Erhöhung der Freibadpreise +16 %<br />
Tariferhöhung für die Nutzung von öffentlichen Flächen von<br />
Geschäften und <strong>Wir</strong>tshäusern +10 %<br />
Erhöhung der Elternbeiträge an Schitagen +500 %<br />
Neben diesen und vielen weiteren Beispielen ist noch die Erhöhung<br />
der Bauabgabe sowie die nächste geplante Erhöhung<br />
von Öffi-Tickets zu erwähnen. In Wahrheit stellt das „Kommunale<br />
Plus“ ein großes Minus dar. Solch eine Abzocke ist nicht<br />
im Sinne der <strong>Grazer</strong>. Die FPÖ fordert deshalb umgehend eine<br />
Rücknahme von allen bereits vollzogenen Gebühren- und Abgabenerhöhungen.<br />
Zudem fordern wir die <strong>Grazer</strong> Stadtregierung<br />
schon lange auf, dass sie die<br />
Abzocke der Energie Graz mit<br />
absurden Strom- und Fernwärmepreisen<br />
beenden muss.<br />
Statt den <strong>Grazer</strong>n das Geld für<br />
linke Prestigeprojekte aus der<br />
Tasche zu ziehen, braucht es<br />
eine Politik, welche die Bürger<br />
unterstützt, ihre Wünsche und<br />
Anliegen ernst nimmt und das<br />
Leben wieder leistbar macht!
EGGENBERG<br />
WIR<br />
GRAZER<br />
<strong>Eggenberg</strong> besser machen!<br />
Kommen Sie mit<br />
Ihrem Anliegen zu<br />
uns!<br />
Sie haben Ideen, wie wir in <strong>Eggenberg</strong> die Lebensqualität<br />
verbessern können? Sie haben Missstände entdeckt, welche<br />
umgehend behoben werden müssen?<br />
<strong>Wir</strong> kümmern uns um Ihre Anliegen und kommen gerne auch<br />
für ein persönliches Gespräch zu Ihnen! Zögern Sie nicht und<br />
kontaktieren Sie uns – gemeinsam können wir <strong>Eggenberg</strong><br />
besser machen.<br />
0316 707 218 eggenberg@fpoe-graz.at<br />
Gefordert:<br />
49-Euro-Ticket für<br />
die <strong>Grazer</strong> Freibäder<br />
Bereits im vergangenen Jahr wurden vonseiten der Holding Graz<br />
die Eintrittspreise für die Schwimmbäder stark erhöht und auch<br />
dieses Jahr gab es eine weitere Erhöhung um 16 %.<br />
Die ohnehin schon sehr angespannte finanzielle Lage wird für viele<br />
damit nur noch weiter verschärft. In <strong>Eggenberg</strong> befindet sich das<br />
größte Schwimmbad von Graz, welches vor allem während den Sommerferien<br />
gerne von Jugendlichen genutzt wird. Sei es, um soziale<br />
Kontakte zu pflegen oder einfach nur zum Entspannen. Nebenbei<br />
haben regelmäßige Besuche in den Freibädern auch den positiven<br />
Effekt, dass durch das regelmäßige Üben die Schwimmkenntnisse<br />
verbessert werden, was ein großes Sicherheitsplus bedeutet. Damit<br />
dies möglich ist, fordert die FPÖ in einem Antrag die Einführung<br />
eines 49-Euro-Tickets, mit dem Jugendliche unter 18 Jahren Zugang<br />
zu allen <strong>Grazer</strong> Freibädern während den Sommerferien erhalten.<br />
Mit einem solchen Ticket können nicht nur viele Eltern finanziell<br />
entlastet werden, sondern auch den Jugendlichen tolle Sommerferien<br />
mit ihren Freunden im Freibad ermöglicht werden.<br />
Infoabend<br />
Giftköder in Graz im Vormarsch<br />
– wie schütze ich<br />
meine Haustiere?<br />
In den vergangenen Monaten<br />
gab es erneut zahlreiche Meldungen<br />
von Giftködern in Graz.<br />
Da auch in <strong>Eggenberg</strong> einige<br />
Funde zu beklagen sind, veranstaltete<br />
die FPÖ gemeinsam mit<br />
der Arche Noah Tierrettung einen<br />
Infoabend.<br />
Bei der gut besuchten Veranstaltung<br />
wurden die Teilnehmer<br />
über das richtige Verhalten im<br />
Falle einer Vergiftung aufgeklärt.<br />
Zudem gab es von den ehrenamtlichen<br />
Mitarbeitern der<br />
Tierrettung und von FPÖ-Stadtparteigeschäftsführer<br />
Dominik<br />
Hausjell zahlreiche Tipps und<br />
Tricks, um die Haustiere vor<br />
Giftködern zu schützen.<br />
5
WIR<br />
GRAZER<br />
Geforderte neue Fahrtstrecke der Linie 62 ab Waagner-Biro-Straße gemäß FPÖ-Gemeinderatsantrag<br />
Antrag:<br />
Änderung der Fahrstrecke<br />
der Linie 62<br />
Die aktuelle Situation im Zusammenhang mit der<br />
Linie 62 sorgt bei vielen Bürgern für Unmut, da aufgrund<br />
der geänderten Linienführung nunmehr zahlreiche<br />
Haltestellen nicht mehr angefahren werden.<br />
Besonders aufgrund der zahlreichen Beschwerden<br />
bedarf dies einer dringenden Änderung. Eine solche<br />
lässt sich leicht umsetzen, indem die Route<br />
statt über die Georgigasse und Vinzenzgasse, welche<br />
ohnehin durch die Straßenbahnlinie 1 bereits<br />
gut erschlossen sind, über die Wagner-Biro-Straße<br />
geführt wird und von dort weg die ursprüngliche<br />
Route befahren wird (siehe rote Route). Diese bedeutet,<br />
dass ab der Peter-Tunner-Gasse alle ursprünglichen<br />
Haltestellen der Linie 62 wieder angefahren<br />
werden können und es somit zu keinen<br />
Einschränkungen kommt. Ein dementsprechender<br />
Antrag wurde von der FPÖ bereits im Gemeinderat<br />
eingebracht und wird aktuell geprüft.<br />
6
EGGENBERG<br />
WIR<br />
GRAZER<br />
EU-Wahl am 9. Juni 2024<br />
Am 9. Juni 2024 findet die Wahl zum Europäischen Parlament statt. Hier haben wir die Möglichkeit, der<br />
Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen einen Denkzettel zu verpassen. <strong>Wir</strong> bitten<br />
Euch inständig, an der EU-Wahl teilzunehmen und von Eurem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Viele<br />
Bürger sind der Meinung, dass diese Wahl nicht so wichtig ist. Tatsächlich werden aber ein großer Teil<br />
der Gesetze, die unser Leben bestimmen, in Brüssel beschlossen. Viele der Probleme in unserem Land<br />
haben dort ihren Ursprung. Jede Stimme für Harald Vilimsky und der FPÖ kann dabei helfen, diesem<br />
Treiben Einhalt zu gebieten.<br />
Hier ein Interview mit Dr. Georg Mayer, Kandidat der FPÖ für das Europäische Parlament:<br />
WO LIEGEN AKTUELL DIE DRÄNGENDSTEN<br />
PROBLEME IN DER EU?<br />
Die EU scheint nach wie vor in einem Sumpf aus<br />
ungelöster, chaotischer Masseneinwanderung<br />
festzustecken. Daran hat sich seit Jahren nichts geändert.<br />
Dazu kommt die Gängelei durch eine Verbotspolitik,<br />
die uns an den Rand des Ruins treibt.<br />
Seit dem absurden Glühbirnen-Verbot, das in die<br />
Geschichte eingegangen ist, reiht die EU-Führung<br />
ein unsinniges Verbot an das andere. Diese<br />
Übergriffe belasten unsere Bürger<br />
im Alltag und bringen kaum<br />
echte Verbesserungen. Zum<br />
Beispiel das Plastik-Verbot,<br />
das angedachte Verbot von<br />
Pflanzenschutzmitteln oder<br />
das drohende Bargeld-Verbot.<br />
Diese Verbote werden<br />
schleichend, in typischer<br />
Salami-Taktik, eingeführt.<br />
<strong>Wir</strong> müssen gegen diese unnötige Bevormundung<br />
endlich lautstark protestieren.<br />
WELCHE HERAUSFORDERUNGEN BETREFFEN<br />
UNSERE HEIMAT BESONDERS?<br />
Da hat ein anderes Verbot der EU sicher sehr starke<br />
Auswirkungen. Das sogenannte „Verbrennerverbot“<br />
ist ein wirtschaftlicher Supergau. Die Abschaffung<br />
von Diesel- und Benzinfahrzeugen ist strikt abzulehnen.<br />
In Teilen der Steiermark hängen über 70<br />
% der Arbeitsplätze direkt oder indirekt von der<br />
Automobilindustrie ab. Graz und sein Umland sind<br />
da keine Ausnahme. Das EU-Diktat, auf eine unausgegorene<br />
E-Mobilität umzuschwenken, schädigt<br />
unsere <strong>Wir</strong>tschaft massiv. Bereits jetzt ist klar,<br />
dass die Kosten für Elektroautos für viele Bürger<br />
unerschwinglich sind. Das halbherzige Zurückweichen<br />
von Ursula von der Leyen ist in meinen Augen<br />
bloße Taktik vor der Wahl.<br />
WAS MUSS IN DER EU KÜNFTIG ANDERS<br />
GEMACHT WERDEN?<br />
Die kommende EU-Wahl ist ein Wendepunkt für die<br />
Zukunft Europas und somit auch für Graz und die<br />
Steiermark. <strong>Wir</strong> brauchen eine EU-Politik, die wirklich<br />
den Menschen dient und nicht als Plattform<br />
für Konzernlobbyismus missbraucht wird. Dazu gehört<br />
auch eine strikte Einwanderungspolitik und<br />
eine <strong>Wir</strong>tschaftspolitik, die in erster Linie den arbeitenden<br />
Menschen Wohlstand, Eigentum und damit<br />
Freiheit ermöglicht und den heimischen Unternehmen<br />
wieder Rahmenbedingungen schafft, die<br />
einen positiven Blick in die Zukunft ermöglichen.<br />
Das ist jedoch nur möglich, wenn die Stimmen der<br />
Vernunft bei dieser Wahl gestärkt werden.<br />
7
WIR<br />
GRAZER<br />
Werde jetzt Mitglied der FPÖ-<strong>Eggenberg</strong><br />
und ein Teil der freiheitlichen Familie!<br />
Wer regelmäßig die Nachrichten verfolgt, kann gar nicht anders, als sich immer wieder über die<br />
Politik zu ärgern. Die Fehlentscheidungen der verschiedenen Regierungen, ob im Bund, im Land<br />
oder in der Stadt nehmen kein Ende und wir müssen die Konsequenzen dafür tragen. Als einfacher<br />
Bürger fühlt man sich dabei oft machtlos. Es hat aber jeder die Möglichkeit, selbst etwas zu ändern,<br />
nämlich über das persönliche Engagement in einer Partei. Wenn Sie Missstände in unserer Heimat<br />
sehen und ein Teil der Lösung sein wollen, dann würde es uns freuen, Sie in unsere freiheitliche<br />
Familie aufzunehmen. Jeder, der das Herz am rechten Fleck hat, ist bei uns willkommen!<br />
Nähere Informationen über eine Parteimitgliedschaft unter:<br />
https://www.fpoe-stmk.at/partei/graz/eggenberg<br />
Tel.: 0316 707 218 oder Mail: graz@fpoe-stmk.at<br />
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