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WIR GRAZER - Waltendorf

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Wir<br />

Zugestellt durch Info.Post<br />

Grazer<br />

KONKRET · KRITISCH · FREIHEITLICH<br />

Impressum: F.d.I.v.: FPÖ Landesgruppe Steiermark, Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz<br />

E-Mail: lgst@fpoe-stmk.at, Tel.: +43 (0)316 / 70 72 - 0<br />

Politische Information<br />

AUSGABE JUNI 2024<br />

WALTENDORF<br />

Die Lebensqualität in unserer<br />

Landeshauptstadt ist in Gefahr!<br />

Die Politik der linken Grazer Rathauskoalition stellt alle<br />

Grazer vor große Herausforderungen. Während weiterhin<br />

die Inflation mit Gebührenerhöhungen angeheizt wird,<br />

werden wirtschaftliche Existenzvernichtungen durch eine<br />

katastrophale Verkehrspolitik in Kauf genommen. So<br />

klagen bereits zahlreiche Unternehmer über Umsatzeinbrüche,<br />

aber auch für alle Grazer stellen die unzähligen<br />

Baustellen und Parkplatzstreichungen eine Zumutung dar.<br />

Doch nicht nur dort, auch finanziell sind die Folgen dieser<br />

fehlgeleiteten Politik spürbar: Erhöhungen bei der Kanalisationsabgabe,<br />

den Parkgebühren oder den Öffi-Tickets,<br />

das sind nur einige der zahlreichen Beispiele, wo den Menschen<br />

immer mehr Geld aus der Tasche gezogen wird, um<br />

linke Prestigeprojekte finanzieren zu können. Auf die Leidtragenden,<br />

die Grazer, welche ständig die Konsequenzen<br />

von Abzocke und Ideologiepolitik ertragen müssen, wird<br />

dabei von der Stadtregierung wenig Rücksicht genommen.<br />

Doch auch bei der Sicherheit zeigen sich die Folgen der<br />

linken Realitätsverweigerung. So sind die zahlreichen Gewaltexzesse<br />

und Übergriffe von Migranten die Folge der<br />

Kuschelasylpolitik. Anstatt zu handeln, wird eine solche<br />

tragische Entwicklung von der Grazer Stadtregierung in<br />

Kauf genommen, anstatt das Wohl der Bevölkerung an die<br />

erste Stelle zu stellen.<br />

Dass eine andere Politik möglich wäre, zeigen unsere zahlreichen<br />

Initiativen. Ob es unsere Forderung nach einer umgehenden<br />

Schließung der Grazer Asylheime oder unsere<br />

Forderung nach einer sofortigen Senkung der Strom- und<br />

Fernwärmepreise ist, so sieht eine Politik im Interesse der<br />

Bürger aus. Diese braucht es jetzt mehr denn je, damit unsere<br />

Landeshauptstadt auch in Zukunft lebenswert bleibt.<br />

Ihr<br />

Axel Kassegger,<br />

Stadtparteiobmann der FPÖ-Graz


<strong>WIR</strong><br />

<strong>GRAZER</strong><br />

Bezirksübergreifende Kräuterwanderung<br />

mit Mario Kunasek<br />

in <strong>Waltendorf</strong> und St. Peter<br />

Im April fand eine besondere Veranstaltung statt,<br />

welche die Bezirke <strong>Waltendorf</strong> und St. Peter in einem<br />

naturnahen und lehrreichen Erlebnis zusammenbrachte:<br />

Eine Kräuterwanderung beim Schloss<br />

Lustbühel, organisiert von der FPÖ, mit unserem<br />

Landesparteiobmann Mario Kunasek.<br />

Die Teilnehmer der Kräuterwanderung hatten das<br />

Vergnügen, von einer erfahrenen Kräuterexpertin<br />

durch den angrenzenden Wald geführt zu werden.<br />

Dabei wurden zahlreiche verschiedene Kräuter<br />

und Pflanzen vorgestellt, die sowohl in der Küche<br />

als auch in der Heilkunde vielseitige Anwendung<br />

finden können. Die Expertin bot eine fundierte<br />

Einführung in die Kräuterkunde und erläuterte<br />

die Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten<br />

der gesammelten Pflanzen. Dies stieß auf großes<br />

Interesse und Begeisterung bei den zahlreichen<br />

Teilnehmern, die eifrig Notizen machten und Fragen<br />

stellten.<br />

Der Höhepunkt der Veranstaltung war jedoch die<br />

anschließende Verkostung der gesammelten Kräuter.<br />

In der beliebten Buschenschank. Beim Schloss<br />

Lustbühel wurden die Teilnehmer mit einer kalten<br />

Jause und erfrischenden Getränken verwöhnt.<br />

Besonders hervorzuheben sind die köstlichen<br />

Aufstriche, die aus den, während der Wanderung<br />

gesammelten Kräutern, frisch zubereitet wurden.<br />

Diese Gaumenfreuden fanden großen Anklang und<br />

rundeten das Erlebnis perfekt ab.<br />

Die Kräuterwanderung war nicht nur eine informative<br />

und genussvolle Veranstaltung, sondern auch<br />

ein Beispiel für die gelungene Zusammenarbeit<br />

der Bezirke <strong>Waltendorf</strong> und St. Peter. FPÖ-Landesparteiobmann<br />

Mario Kunasek zeigte sich erfreut<br />

über das rege Interesse und die positive Resonanz<br />

der Teilnehmer und betonte die Bedeutung solcher<br />

gemeinschaftlichen Aktivitäten zur Förderung<br />

des regionalen Zusammenhalts und der Wertschätzung<br />

der heimischen Natur.<br />

2


WALTENDORF<br />

<strong>WIR</strong><br />

<strong>GRAZER</strong><br />

Maßnahmen zur Verbesserung der<br />

Verkehrssicherheit am Moelkweg<br />

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner<br />

von <strong>Waltendorf</strong>,<br />

die Verkehrssicherheit in unserem<br />

Bezirk ist uns ein wichtiges<br />

Anliegen. Der Moelkweg, bekannt<br />

für seine engen Straßenverhältnisse<br />

und das dichte Wohngebiet,<br />

ist ein Bereich, der besonders von<br />

Geschwindigkeitsüberschreitungen<br />

betroffen ist. Dieses Problem<br />

gefährdet nicht nur die Sicherheit<br />

unserer Anwohnerinnen und Anwohner,<br />

sondern erhöht auch das<br />

Risiko von Verkehrsunfällen.<br />

Um dieser Problematik entgegenzuwirken,<br />

wurde vor kurzem<br />

ein Antrag an den Gemeinderat<br />

gestellt. Der Kern dieses Antrags<br />

ist die dringende Notwendigkeit,<br />

Maßnahmen zu ergreifen, die zur<br />

Verbesserung der Verkehrssicherheit<br />

am Moelkweg beitragen. Ein<br />

konkreter Lösungsvorschlag ist<br />

dabei die Installation einer digitalen<br />

Geschwindigkeitsanzeige.<br />

Diese Anzeige soll Autofahrerinnen<br />

und Autofahrer unmittelbar<br />

über ihre aktuelle Geschwindigkeit<br />

informieren und sie daran<br />

erinnern, das vorgeschriebene<br />

Tempolimit von 30 km/h einzuhalten.<br />

Ziel des Antrages ist es,<br />

durch diese Maßnahme das Bewusstsein<br />

für die Einhaltung der<br />

Geschwindigkeitsbegrenzung zu<br />

schärfen und somit die Sicherheit<br />

aller Anwohnerinnen und Anwohner<br />

zu erhöhen.<br />

Wir hoffen auf eine schnelle Umsetzung<br />

dieses Vorschlags durch<br />

den Gemeinderat. Die Installation<br />

der digitalen Geschwindigkeitsanzeige<br />

wäre ein bedeutender<br />

Schritt, um die Verkehrssicherheit<br />

beim Moelkweg zu verbessern<br />

und das Risiko von Unfällen zu<br />

reduzieren.<br />

Ihre Sicherheit liegt uns am Herzen,<br />

und wir setzen uns weiterhin<br />

mit Nachdruck dafür ein, dass<br />

unser Bezirk ein sicherer und lebenswerter<br />

Ort bleibt.<br />

3


<strong>WIR</strong><br />

<strong>GRAZER</strong><br />

Erfolgreiche Ostereier- & Blumenverteilaktion<br />

der FPÖ <strong>Waltendorf</strong><br />

Wie jedes Jahr zu Ostern hat die FPÖ <strong>Waltendorf</strong><br />

ihre traditionelle Ostereier-Verteilaktion am Bauernmarkt<br />

durchgeführt. Mit viel Freude und Engagement<br />

waren unsere Mitglieder vor Ort, um den<br />

Besuchern des Marktes eine kleine Osterfreude zu<br />

bereiten. Die strahlenden Gesichter der Beschenkten<br />

haben uns gezeigt, wie sehr solche kleinen Gesten<br />

geschätzt werden.<br />

Doch damit nicht genug: Zum Muttertag haben<br />

wir unser Engagement erweitert und zusätzlich<br />

verschiedene Blumen verteilt. Diese farbenfrohen<br />

Grüße sollen den Müttern in unserem Bezirk eine<br />

besondere Freude bereiten. Zudem besuchten unsere<br />

Funktionäre auch verschiedene Lokale und<br />

Kaffees in <strong>Waltendorf</strong>, um die Blumen persönlich<br />

zu überreichen.<br />

Die Reaktionen der Bürger waren sehr positiv. Viele<br />

bedankten sich herzlich und zeigten sich erfreut<br />

über die unerwartete Aufmerksamkeit. Besonders<br />

schön war es zu sehen, wie wir mit unserer Aktion<br />

so manchem ein Lächeln ins Gesicht zaubern konnten.<br />

Solche Momente bestärken uns in unserem<br />

Engagement und zeigen, dass wir mit unseren Aktionen<br />

einen positiven Beitrag zum Zusammenhalt<br />

in unserem Bezirk leisten. Abschließend möchten<br />

wir uns auch bei allen bedanken, die unsere Aktion<br />

unterstützt und dabei mitgemacht haben. Ein<br />

besonderer Dank gilt dabei den Betreibern der Lokale<br />

und Kaffees, die uns herzlich empfangen haben.<br />

Solche gemeinsamen Aktionen sind ein wichtiger<br />

Bestandteil unsere politischen Arbeit und<br />

tragen dazu bei, das Miteinander in <strong>Waltendorf</strong> zu<br />

stärken.<br />

4


WALTENDORF<br />

<strong>WIR</strong><br />

<strong>GRAZER</strong><br />

Ruckerlberg in Graz:<br />

Vom Nobelviertel zur<br />

verkehrstechnischen Überlastung<br />

Ein Kommentar zur verkehrspolitischen<br />

Misere<br />

Der Grazer Ruckerlberg, einst eine<br />

Oase der Ruhe, erlebt eine besorgniserregende<br />

Transformation.<br />

Was früher als Nobelviertel galt,<br />

hat sich mittlerweile in eine faktische<br />

Schnellstraße verwandelt.<br />

Diese Entwicklung ist ein Paradebeispiel<br />

für die stetig zunehmenden<br />

Verkehrsdichte.<br />

In den letzten Jahren hat sich der<br />

Verkehrsfluss erheblich verstärkt.<br />

Immer mehr Fahrzeuge nutzen<br />

den Ruckerlberg als Schleichweg,<br />

wodurch die infrastrukturellen<br />

Kapazitäten des Viertels deutlich<br />

überschritten werden. Das Resultat<br />

davon ist eine Verkehrsüberlastung<br />

sowie eine Zunahme von<br />

Gefahrenstellen.<br />

Der signifikante Anstieg des Verkehrsaufkommens<br />

bringt zahlreiche<br />

Herausforderungen mit sich.<br />

Die 30er-Zonen, die dem Schutz<br />

der Anwohner und Fußgänger<br />

dienen sollen, werden kaum eingehalten.<br />

Die wiederholten Anträge<br />

und Diskussionen im Gemeinderat<br />

haben bislang keine Abhilfe<br />

geschaffen. Das drängende Problem<br />

bleibt bestehen, ungelöst<br />

und stetig wachsend. Zudem wird<br />

die Situation durch groß angelegte<br />

Bauprojekte weiter verschärft.<br />

Diese Projekte ziehen nicht nur<br />

zusätzlichen Verkehr an, sondern<br />

verschlimmern auch die bereits<br />

prekäre Lage. Der gebietsfremde<br />

Durchzugsverkehr, der die Hauptverkehrswege<br />

vermeidet und<br />

über den Ruckerlberg ausweicht,<br />

nimmt kontinuierlich zu. Doch die<br />

engen, kurvenreichen Straßen mit<br />

teils extremen Gefällen sind für<br />

diese Belastung weder gebaut<br />

noch geeignet.<br />

Es ist offenkundig, dass der Ruckerlberg<br />

in seiner jetzigen Form<br />

dem Ansturm nicht gewachsen<br />

ist. Die strukturelle Unzulänglichkeit<br />

dieser Straßen verstärkt die<br />

Problematik nur noch weiter. Der<br />

Bedarf nach nachhaltigen und<br />

durchdachten Verkehrslösungen<br />

ist dringender denn je. Die Missachtung<br />

dieser Herausforderungen<br />

führt unweigerlich zu einer<br />

weiteren Verschlechterung der<br />

Lebensqualität in einem Viertel,<br />

das einst für seine Exklusivität<br />

und seinen ruhigen Charme bekannt<br />

war.<br />

Abschließend bleibt zu betonen:<br />

Es bedarf nicht nur der Einsicht,<br />

sondern auch des politischen<br />

Willens und einer raschen Umsetzung<br />

geeigneter Maßnahmen, um<br />

diese verkehrspolitische Misere<br />

zu beheben. Der Ruckerlberg darf<br />

nicht weiter zur verkehrstechnischen<br />

Belastungsprobe für seine<br />

Bewohner werden. Die Zeit<br />

für entschlossenes Handeln ist<br />

längst überfällig.<br />

Die FPÖ <strong>Waltendorf</strong> fordert eine<br />

intelligente Lösung für dieses<br />

Problem. Nur durch kluge und<br />

nachhaltige Verkehrskonzepte<br />

kann die Lebensqualität am Ruckerlberg<br />

wiederhergestellt und<br />

langfristig gesichert werden.<br />

5


<strong>WIR</strong><br />

<strong>GRAZER</strong><br />

Mag. Dr. Georg Mayer<br />

EU Abgeordneter<br />

EU-Verbotspolitik gefährdet<br />

unseren Wohlstand und unsere<br />

Sicherheit!<br />

Neben der noch immer ungelösten, unkontrollierten<br />

Massenzuwanderung treibt uns die EU mit ihrer<br />

Verbotspolitik immer weiter an den Rand der Existenzfähigkeit.<br />

Seit dem damaligen Glühbirnen-Verbot<br />

hat sich die EU-Führung wieder zahlreiche<br />

andere Verbote einfallen lassen, mit denen sie in<br />

erster Linie den Bürgern in unserem Land schadet<br />

und kaum sinnvolle Veränderungen bewirkt. Unter<br />

anderem wurde das Plastik-Verbot, das drohende<br />

Verbot von Pflanzenschutzmitteln oder das Bargeld-Verbot<br />

auf Schiene gebracht. Diese Verbote<br />

werden in der gewohnten Salami-Taktik Stück<br />

für Stück umgesetzt. Wir dürfen diese sinnlosen<br />

Einschränkungen nicht mehr protestlos hinnehmen.<br />

Auch das Aus für den Verbrenner kommt einem<br />

wirtschaftlichen Kahlschlag gleich. In manchen Regionen<br />

der Steiermark sind mehr als 70 Prozent der<br />

Arbeitsplätze direkt oder indirekt von der Automobilindustrie<br />

abhängig. Wenn die EU uns vorschreibt,<br />

auf alternative Antriebe umzusteigen, wird das<br />

massive Auswirkungen auf unsere Wirtschaft haben.<br />

Schon jetzt ist offensichtlich, dass die Kosten<br />

für Elektroautos im Vergleich zu Verbrennern für<br />

viele Bürger nicht tragbar sind.<br />

Die kommende EU-Wahl kann richtungsweisend für<br />

die Zukunft Europas und damit auch für die Steiermark<br />

sein. Es ist von entscheidender Bedeutung,<br />

dass wir alle unsere Stimme erheben und uns gegen<br />

die Verbotspolitik der EU zur Wehr setzen!<br />

Ihr<br />

Georg Mayer<br />

Abgeordneter zum Europäischen Parlament<br />

6


ST. PETER<br />

<strong>WIR</strong><br />

<strong>GRAZER</strong>


<strong>WIR</strong><br />

<strong>GRAZER</strong><br />

8<br />

Impressum: Freiheitliche Partei Österreichs | Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien

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