Die KraftQuelle - Kinostrasse
Die KraftQuelle - Kinostrasse
Die KraftQuelle - Kinostrasse
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Identität im Wandel<br />
25 Jahre Palliativmedizin<br />
in Deutschland<br />
7. Kongress der<br />
Deutschen Gesellschaft für<br />
Palliativmedizin<br />
25.– 27. September 2008<br />
Wiesbaden<br />
Programm
An diesem Zeichen<br />
erkennt man Innovationen<br />
in der Krebstherapie:<br />
<strong>Die</strong> treibende Kraft.<br />
inhaltsverzeichnis / bildsprache<br />
Inhalt<br />
4 Allgemeine Informationen<br />
5 Einladung<br />
6 Programmkomitees / Nichtkommerzielle<br />
Unterstützer<br />
7 Einladung<br />
8 Wichtiges von A– Z<br />
9 Grußworte<br />
12 Programmformate<br />
14 Programmübersicht<br />
20 Tagesübersichten<br />
36 Poster Wissenschaft<br />
40 Posterpreise<br />
41 Poster Projekte<br />
42 DGP-Förderpreise<br />
44 Tagungsorte / Teilnehmergebühren und<br />
Anmeldung<br />
45 AGB / Registrierung / Öffnungszeiten<br />
46 Medienannahme / Hinweise für Referenten<br />
und Posterautoren<br />
47 Fortbildungspunkte / CME / Presse<br />
48 DGP intern<br />
49 Anreise / Lageplan<br />
50 Unterwegs in Wiesbaden<br />
51 Stadt Wiesbaden<br />
52 Kulturelles Rahmenprogramm<br />
54 Get-Together-Party<br />
55 Referenten und Vorsitzende<br />
58 <strong>Die</strong> Deutsche Gesellschaft für<br />
Palliativmedizin<br />
63 Gemeinnützige Aussteller und<br />
Ausbildungsinstitute<br />
64 Fachaussteller<br />
65 Sponsorenverzeichnis /<br />
Inserentenverzeichnis<br />
66 Raumpläne Rhein-Main-Hallen<br />
70 Impressum<br />
Bildsprache<br />
Hände sind ein oft gewähltes Motiv in der<br />
Palliativ- und Hospizlandschaft. Obwohl<br />
dies nicht der Grund für die Wahl dieses<br />
Motivs war, ist es doch kein Zufall –<br />
Hände haben einen hohen symbolischen<br />
Wert gerade auch für unser Tätigkeitsfeld:<br />
Geben und Nehmen, Festhalten und<br />
Loslassen, die Hand halten – viele Assoziationen<br />
ließen sich hier anfügen.<br />
<strong>Die</strong> Hände auf den Kongressplakaten<br />
haben nicht nur symbolische Bedeutung,<br />
denn es handelt sich um ganz konkrete<br />
Hände. Hände, die auf unserer Palliativstation<br />
aufgenommen wurden, die zu<br />
Menschen gehören, die dort zusammentreffen:<br />
Patienten, Angehörige, Ärzte,<br />
Pfleger,... <strong>Die</strong> Hände, die Ihnen auf diesem<br />
Kongress als Motiv begegnen sind vom<br />
Leben gezeichnet. Sie erinnern uns daran,<br />
worüber wir hier miteinander reden und<br />
voneinander hören, gleich, ob es sich dabei<br />
um Symptomkontrolle oder Spiritualität<br />
handelt: Es geht um konkrete Menschen,<br />
letztlich auch um uns selbst.<br />
(Hand, Titel) Inge H., 77 Jahre, Angehörige<br />
(Hand, oben) Uwe G., 39 Jahre, Pfleger<br />
3
allgemeine informationen<br />
Kongresstermin<br />
Donnerstag, 25.09.2008<br />
bis Samstag, 27.09.2008<br />
Kongressort<br />
Rhein-Main-Hallen<br />
Rheinstraße 20<br />
D-65185 Wiesbaden<br />
T + 49 (0) 611. 144-0<br />
F +49 (0) 611. 144-118<br />
info@rhein-main-hallen.de<br />
Pressestelle<br />
Deutsche Krebshilfe e.V.<br />
Dr. Eva Kalbheim<br />
Pressesprecherin<br />
Buschstraße 32<br />
D-53113 Bonn<br />
T +49 (0) 0228. 7 29 90-275<br />
F +49 (0) 0228. 7 29 90-11<br />
kalbheim@krebshilfe.de<br />
www.krebshilfe.de<br />
4<br />
Kongresspräsidenten<br />
Norbert Frickhofen<br />
Bernd Oliver Maier<br />
HSK, Dr. Horst Schmidt Klinik<br />
Wiesbaden<br />
Kongresssekretariat<br />
Jan Gramm<br />
Klinik für Hämatologie,<br />
Onkologie und Palliativmedizin<br />
HSK, Dr. Horst Schmidt Klinik<br />
Ludwig-Erhard-Straße 100<br />
D-65199 Wiesbaden<br />
T +49 (0) 611. 43-3911<br />
F +49 (0) 611. 43-3740<br />
info@dgpkongress2008.de<br />
www.dgpkongress2008.de<br />
Veranstalter<br />
Deutsche Gesellschaft<br />
für Palliativmedizin e.V.<br />
Aachener Straße 5<br />
D-10713 Berlin<br />
T +49 (0) 30. 8182 6885<br />
F +49 (0) 30. 8182 6776<br />
dgp@dgpalliativmedizin.de<br />
www.dgpalliativmedizin.de<br />
Medienpartner<br />
des 7. Kongresses der<br />
Deutschen Gesellschaft für<br />
Palliativmedizin ist<br />
der Wiesbadener Kurier.<br />
Kongressagentur<br />
KONGRESS- UND<br />
KULTURMANAGEMENT GMBH<br />
Karl-Liebknecht-Straße 17–21<br />
D-99423 Weimar<br />
T +49 (0) 3643. 24 68-0<br />
F +49 (0) 3643. 24 68-31<br />
www.kukm.de<br />
Projektleitung:<br />
Nicole Kittelmann<br />
Nicole.Kittelmann@kukm.de<br />
Bereichsleiter<br />
Industriekoordination:<br />
René Thäsler<br />
rene.thaesler@kukm.de<br />
einladung<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
liebe Kongressteilnehmerinnen<br />
und -teilnehmer<br />
Identität im Wandel – Palliativmedizin im<br />
Wandel? Seit der Gründung der ersten Palliativstation<br />
in Köln im Jahr 1983 hat es in der<br />
Palliativmedizin in Deutschland bedeutsame<br />
und rasante Entwicklungen gegeben. Der<br />
besondere Stellenwert, der der Palliativversorgung<br />
im Rahmen der im April 2007 in Kraft<br />
getretenen Gesundheitsreform zugekommen<br />
ist, stellt eine neue Herausforderung dar. Nach<br />
Pionier- und Differenzierungsphase geht es<br />
nach Verabschiedung der Empfehlungen zur<br />
Umsetzung darum, spezialisierte Palliativmedizin<br />
im Zusammenspiel aller Fachdisziplinen<br />
sektorenübergreifend in die Gesundheitsversorgung<br />
zu integrieren – eine Aufgabe, die<br />
nur gelingen kann, wenn sich »Identität im<br />
Wandel« auch unter veränderten Bedingungen<br />
bewährt. Es geht aber auch darum, im Rahmen<br />
der öffentlichen Kontroversen zu Fragen der<br />
Sterbehilfe den hohen Stellenwert einer guten<br />
Palliativversorgung und der Hospizarbeit noch<br />
stärker zu verdeutlichen. Palliativmedizin<br />
kann nicht alle Konfl ikte lösen, aber sie kann<br />
Orientierungen bieten, die in verstehbarer Not<br />
vielleicht manchmal nicht ausreichend gesehen<br />
oder erwogen werden. Hier liegt neben der<br />
medizinischen auch die gesellschaftspolitische<br />
Bedeutung unseres Faches.<br />
Ich freue mich, Sie auf dem 7. Kongress der<br />
Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin<br />
begrüßen zu dürfen. Neben dem hoffentlich<br />
anregenden, und informativen wissenschaftlichen<br />
Programm, vielen interessanten Begegnungen<br />
und neuen Erfahrungen, möchte ich Sie<br />
auch auf die diesjährige Mitgliederversammlung<br />
der DGP hinweisen, auf der neben den<br />
Wahlen des Vorstands auch wichtige Beschlüsse<br />
zur Struktur unserer Gesellschaft gefasst<br />
werden sollen. <strong>Die</strong> Mitgliederanzahl der DGP<br />
Prof. Dr. med. H.<br />
Christof Müller-Busch<br />
Präsident Deutsche<br />
Gesellschaft für<br />
Palliativmedizin e.V.<br />
ist in den letzten 2 Jahren rasant gestiegen – es<br />
lohnt sich Mitglied zu werden bzw. zu sein und<br />
im Rahmen der Arbeitsgruppen, Arbeitskreise<br />
und anderer Gremien die Aufgaben der Palliativmedizin<br />
in den nächsten Jahren mitzugestalten.<br />
Den großzügigen Sponsoren, vor allem der<br />
Deutschen Krebshilfe, ohne die eine solche<br />
Veranstaltung nicht durchführbar wäre, gebührt<br />
besonderer Dank. Bedanken möchte ich mich<br />
aber auch bei den beiden Kongresspräsidenten,<br />
dem wissenschaftlichen und lokalen Organisationskomitee,<br />
dem Sekretariat und der<br />
Kongressorganisation, die in engagiertem und<br />
unermüdlichem Einsatz in den letzten beiden<br />
Jahren, die Durchführung dieses spannenden<br />
Kongresses ermöglicht haben.<br />
Uns allen wünsche ich anregende Begegnungen,<br />
einen lebendigen und konstruktiven Erfahrungsaustausch<br />
miteinander, gutes Wetter und<br />
einen optimalen Verlauf, damit der 7. Kongress<br />
der DGP in der schönen Stadt Wiesbaden zu<br />
einem gelingenden, unvergesslichen Erlebnis<br />
und einem vollen Erfolg wird.<br />
Ihr Prof. Dr. med. H. Christof Müller-Busch<br />
5
einladung<br />
Herzlich willkommen zum<br />
7. Kongress der Deutschen<br />
Gesellschaft für Palliativmedizin!<br />
Das Motto des Kongresses »Identität im Wandel«<br />
greift nicht nur Veränderungen des Faches<br />
und im Selbstbild von Patienten, Angehörigen<br />
und Helfern auf, sondern trifft auch auf die<br />
Struktur und Gestaltung des Kongresses selbst<br />
zu. Der Kongress fi ndet jetzt in einem Kongresszentrum<br />
statt, weshalb manche vielleicht<br />
befürchten, dass der Charme der palliativmedizinischen<br />
Kongresse nun verloren gehen könnte<br />
und der Rahmen »zu kommerziell« werden<br />
könnte.<br />
Wir halten dies dennoch für notwendig, um den<br />
veränderten Anforderungen gerecht zu werden:<br />
<strong>Die</strong> wachsende Teilnehmerzahl und die verlängerte<br />
Dauer des Kongresses machen diesen<br />
Schritt unausweichlich. Palliativmedizin<br />
ist auch hier in der Breite angekommen und hat<br />
sich als eigenständige Fachdisziplin etabliert.<br />
Auch diese Neuausrichtung steht für den Erfolg<br />
der letzten 25 Jahre palliativmedizinischer Entwicklung<br />
in Deutschland.<br />
Da es uns aber ein großes Anliegen ist, den besonderen<br />
Charakter in der Tradition der Palliativkongresse<br />
zu bewahren, wurden einige Neuerungen<br />
vorgenommen, die dies bewirken sollen:<br />
Neue Programmformate wurden eingeführt mit<br />
dem Ziel eine ausgewogene Mischung zwischen<br />
neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen,<br />
Raum für persönliche Begegnung und Forum für<br />
kontroverse politische Diskussion zu bieten.<br />
So stellen die Fallkonferenzen, Meet-the-Expert-<br />
Sitzungen und interdisziplinären Symposien<br />
den Dialog mit den Teilnehmern und den persönlichen<br />
Erfahrungsaustausch in den Mittelpunkt.<br />
Gleiche Themen werden dann an anderer<br />
Stelle des Programms in den wissenschaftlichen<br />
Symposien aus der Perspektive neuer Forschungserkenntnisse<br />
bearbeitet. Wir konnten<br />
eine Gruppe junger Künstler gewinnen, ihre<br />
Arbeiten während des Kongresses zu präsentie-<br />
Prof. Dr. med.<br />
Norbert Frickhofen<br />
Kongresspräsident<br />
Dr. med.<br />
Bernd Oliver Maier<br />
Kongresspräsident<br />
ren und anwesend zu sein, um ins Gespräch zu<br />
kommen. Dank des Engagements des Kulturamts<br />
werden in der ganzen Stadt kulturelle Veranstaltungen<br />
angeboten, die sich mit dem Thema<br />
Palliativmedizin beschäftigen. Nicht zuletzt wird<br />
auch der gemeinsame Abend im Kulturzentrum<br />
Schlachthof erlauben, jenseits der wissenschaftlichen<br />
Refl ektion miteinander in Kontakt zu<br />
kommen und 25 Jahre Palliativmedizin zu feiern.<br />
Wir freuen uns auf eine gute gemeinsame Zeit in<br />
Wiesbaden. Seien Sie herzlich willkommen!<br />
Ihr Prof. Dr. med. Norbert Frickhofen<br />
Ihr Dr. med. Bernd Oliver Maier<br />
7
wichtiges von a–z<br />
Abstract-Publikation<br />
Alle angenommenen Abstracts werden in einer<br />
Sonderausgabe der Zeitschrift für Palliativmedizin<br />
zitierfähig zum Kongress veröffentlicht.<br />
Arbeitsgruppen und Arbeitskreise der DGP<br />
Sitzungstermine sind im Kongressprogramm<br />
ausgewiesen. Bei Unklarheit, ob es sich um<br />
eine offene oder geschlossene Sitzung handelt,<br />
bitten wir um direkte Rücksprache mit<br />
den jeweiligen Arbeitsgruppensprechern.<br />
Bank- und Kreditinstitute<br />
Dresdener Bank – Friedrichstraße 39<br />
Deutsche Bank – Wilhelmstraße 20–22<br />
SEB-Bank – Bahnhofstraße 27<br />
DGP-Mitgliederversammlung<br />
Samstag, 27.09.2008, 15:00 – 17:00 Uhr<br />
im Anschluss an den Kongress.<br />
Essen und Trinken<br />
Kostenfreie Kaffee-Inseln fi nden Sie im Erdgeschoss<br />
am DGP-Stand, im Obergeschoss<br />
in Halle 8 und im Loungebereich. Im Restaurant<br />
vor Ort gibt es kleine Snacks (ab 1,50 €) und<br />
warme Mahlzeiten (bis 7,00 €).<br />
Fundbüro<br />
Direkt an der Registrierung.<br />
Garderobe<br />
Im Untergeschoss der Rhein-Main-Hallen.<br />
Informationstafel<br />
Kurzfristige Ankündigungen fi nden Sie an der<br />
Informationstafel im Foyer Erdgeschoss.<br />
Internet / WLAN<br />
Internetzugang ist kostenfrei. Ihnen steht in<br />
Halle 8 ein Internetpoint zur Verfügung.<br />
Außerdem haben Sie die Möglichkeit, sich<br />
mittels WLAN ins Internet einzuwählen. Sie<br />
erhalten ein Voucher mit den Zugangsdaten<br />
an der Registrierung.<br />
Kinderbetreuung<br />
Es wird eine kostenfreie Kinderbetreuung inkl.<br />
Verpfl egung durch geschultes Personal angeboten<br />
(Mindestalter 3 Jahre). Reservierung über<br />
die Kongressagentur. Donnerstag, 11:00 – 17:00<br />
Uhr, Freitag und Samstag, 07:30 – 17:00 Uhr.<br />
8<br />
Kongresssprache<br />
Deutsch<br />
Kongressbüro<br />
Während des Kongresses stehen Ihnen Mitarbeiter<br />
der Kongressorganisation in Büro 7<br />
(gegenüber der der Medienannahme im OG)<br />
gerne zur Verfügung.<br />
T 0611 144-207<br />
F 0611 144-407<br />
Nahverkehr<br />
Ihr Kongressticket berechtigt Sie zur Benutzung<br />
der Nahverkehrsmittel (ohne S-Bahn) der<br />
Wiesbadener Verkehrsgesellschaft ESWE im<br />
Raum Wiesbaden/Mainz.<br />
Persönliche Mitteilungen<br />
Persönliche Nachrichten an andere Kongressteilnehmer<br />
können im Foyer/Erdgeschoss an<br />
einer Pinwand angebracht werden.<br />
Posterausstellung<br />
Alle Poster können über den gesamten<br />
Kongresszeitraum präsentiert werden.<br />
Rauchverbot<br />
Im gesamten Kongressbereich der Rhein-Main-<br />
Hallen in Wiesbaden herrscht ein generelles<br />
Rauchverbot.<br />
Taxistand<br />
Direkt vor den Rhein-Main-Hallen.<br />
Telefonzellen<br />
Direkt vor den Rhein-Main-Hallen.<br />
Übernachtung<br />
Wir bieten in Zusammenarbeit mit der AVANTEL<br />
Hotelreservierungs GmbH, spezielle Hotelkontingente<br />
in diversen Wiesbadener Hotels an.<br />
Auch der Wiesbaden Tourist Service berät Sie<br />
gerne.<br />
Zertifi zierung<br />
Fortbildungspunkte werden vergeben von der<br />
Landesärztekammer Hessen, der Arbeitsgemeinschaft<br />
Internistische Onkologie der<br />
Deutschen Krebsgesellschaft und der Freiwilligen<br />
Registrierung für berufl ich Pfl egende.<br />
grussworte<br />
Grussworte zum<br />
7. Kongress<br />
der Deutschen Gesellschaft<br />
für Palliativmedizin<br />
Identität im Wandel –<br />
25 Jahre Palliativmedizin<br />
in Deutschland<br />
Marion B., 47 Jahre, Patientin<br />
Silke Lautenschläger<br />
Hessische Sozialministerin<br />
Für die Betroffenen und ihre<br />
Angehörigen sind lokale Netzwerke<br />
wichtig, die sich nach<br />
den unterschiedlichen regionalen Gegebenheiten<br />
richten. <strong>Die</strong> Landesregierung unterstützt<br />
den Aufbau dieser Strukturen. In<br />
der onkologischen Versorgung wird Hessen<br />
ganz neue Wege gehen und die Kooperation<br />
der Krankenhäuser verbindlich regeln,<br />
damit alle Patienten eine interdisziplinäre<br />
Versorgung auf höchstem Niveau erhalten.<br />
Dr. Helmut Müller<br />
Oberbürgermeister der Stadt<br />
Wiesbaden<br />
Prof. Dr. Dagmar Schipanski<br />
Präsidentin der<br />
Deutschen Krebshilfe e.V.<br />
<strong>Die</strong> Palliativmedizin ist ein<br />
unverzichtbarer Bestandteil<br />
des deutschen Gesundheitssystems. Sie<br />
muss fl ächendeckend umgesetzt, ausreichend<br />
fi nanziert und in die Ausbildung<br />
aller beteiligten Berufsgruppen integriert<br />
werden. Zudem ist es wichtig, die palliativmedizinische<br />
Forschung zu etablieren.<br />
Um dies zu gewährleisten, fördert die Deutsche<br />
Krebshilfe den Aufbau palliativmedizinischer<br />
Versorgungsstrukturen, die Aus-<br />
und Weiterbildung sowie die Forschung auf<br />
diesem Gebiet.<br />
<strong>Die</strong> Hand eines Menschen in seinen letzten Wochen, Tagen und Stunden zu halten,<br />
auf ihn einzugehen, mit ihm Leiden zu ertragen, ihm Schutz und Wärme zu<br />
geben, dafür zu sorgen, dass ihm Schmerzen genommen werden und dass seine<br />
Würde bewahrt wird – das ist Aufgabe der Palliativmedizin. <strong>Die</strong> umfassende Begleitung,<br />
Betreuung und Pfl ege von Patienten, die an einer weit fortgeschrittenen Krankheit leiden,<br />
stellt einen hohen Anspruch an Ärzte, Pfl egepersonal, Sozialarbeiter und Seelsorger. Sie für<br />
ihre Aufgabe zu stärken, ist Aufgabe dieses Kongresses, zu dem ich Ihnen von ganzem Herzen<br />
viel Erfolg wünsche.<br />
9
grussworte<br />
Chirurgie ist mehr als operieren und Chirurgie<br />
allein vermag in der Krebsbehandlung nicht alles.<br />
Wir wissen, dass selbst mit dem erfolgreichsten<br />
Akt der Tumorentfernung immer nur ein erster<br />
Schritt gegangen ist, der in ein interdisziplinäres<br />
Netzwerk eingebunden sein muss. <strong>Die</strong>s<br />
gilt zumal für jene Situationen, in denen wir<br />
noch nicht einmal den Tumor radikal entfernen<br />
können. Spätestens hier ist die Palliativmedizin<br />
ein äußerst wichtiges, kaum noch verzichtbares<br />
Behandlungskonzept moderner Medizin. Es<br />
hat sich gezeigt, dass die Zusammenarbeit mit<br />
der Palliativmedizin einen eminenten Beitrag<br />
zum Wohle unserer Patienten leistet.<br />
10<br />
Prof. Dr. Dr. h.c. Volker<br />
Schumpelick<br />
Präsident der Deutschen<br />
Gesellschaft für Chirurgie<br />
(DGCH)<br />
Prof. Dr. Günther Deuschl<br />
1. Vorsitzender der<br />
Deutschen Gesellschaft für<br />
Neurologie e.V. (DGN)<br />
Patienten mit neurologischen Erkrankungen<br />
werden immer häufi ger<br />
Nutznießer palliativmedizinischer Einrichtungen.<br />
<strong>Die</strong>ser Trend wird sich in den kommenden Jahren durch<br />
die Veränderung der Morbidität und der Altersstruktur<br />
noch erheblich verstärken. Daher unterstützt unsere<br />
Gesellschaft die Weiterentwicklung der palliativmedizinischen<br />
Einrichtungen. Forschung ist notwendig,<br />
um mit den Problemen in der fortgeschrittenen Phase<br />
neurologischer Erkrankungen auf möglichst patientenfreundlichem<br />
Wege fertig zu werden. Ich begrüße<br />
die konstruktive Zusammenarbeit mit der Deutschen<br />
Gesellschaft für Palliativmedizin sehr und wünsche<br />
Ihrem Kongress einen ertragreichen Verlauf.<br />
Dr. Birgit Weihrauch<br />
Vorsitzende des Deutschen Hospiz-<br />
und PalliativVerbands e.V. (DHPV)<br />
Hospizarbeit und Palliativmedizin stehen auch heute sowohl hinsichtlich gesellschaftspolitischer<br />
Aspekte wie auch der notwendigen weiteren strukturellen Entwicklungen<br />
unseres Gesundheitssystems vor großen Herausforderungen. Ziel ist, allen Betroffenen, die<br />
hospizlicher und palliativer Hilfe benötigen, den Zugang dazu auch zu ermöglichen. Vor diesem Hintergrund<br />
setzt sich der DHPV als Dachverband von rund 1000 Einrichtungen der Hospiz- und Palliativversorgung<br />
in Deutschland für die gesellschaftliche Verankerung, die strukturelle Weiterentwicklung<br />
und den fl ächendeckenden Ausbau der Hospiz- und Palliativversorgung ein.<br />
Prof. Dr. Cornel C. Sieber<br />
Präsident der Deutschen<br />
Gesellschaft für Geriatrie (DGG)<br />
<strong>Die</strong> vergangenen Jahre haben erlaubt,<br />
die »Identität im Wandel«<br />
mit Wachstum zu gestalten. Gerade der demographische<br />
Wandel bringt es für uns Geriaterinnen<br />
und Geriater mit sich, dass wir viele (Hoch)betagte<br />
am Ende des Lebens palliativmedizinisch begleiten.<br />
<strong>Die</strong> Palliativmedizin ist demnach ein zentrales<br />
Anliegen unseres interdisziplinären Faches. <strong>Die</strong>sen<br />
Wandel mit Zukunftsvisionen für das Fach Palliativmedizin<br />
im September in Wiesbaden mit der<br />
Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP)<br />
miterfüllen zu dürfen, freut uns.<br />
Prof. Dr. Gerhard Ehninger<br />
Geschäftsführender Vorsitzender<br />
der Deutschen Gesellschaft für<br />
Hämatologie und Onkologie e. V.<br />
(DGHO)<br />
Neue Optionen der Tumortherapie<br />
und ein ständig wachsendes molekulares Krankheitsverständnis<br />
drohen den Blick auf die psychosoziale<br />
Dimension des Krankseins zu verschleiern.<br />
Der regelmäßige Austausch mit anderen Berufsgruppen<br />
der Palliativversorgung zur Steigerung des<br />
gegenseitigen Verständnisses wird daher immer<br />
bedeutsamer. Ich wünsche der DGP-Tagung rege<br />
onkologische Beteiligung und lade alle onkologisch<br />
interessierten Palliativmediziner herzlich zur<br />
DGHO-Tagung nach Wien ein.<br />
Prof. Dr. Hansjosef Böhles<br />
Präsident der Deutschen Gesellschaft für<br />
Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ)<br />
Es sind die Erfolge der Kinder- und Jugendmedizin,<br />
die uns häufi g gleichzeitig die Vergeblichkeit<br />
unserer ärztlichen Bemühungen<br />
vor Augen führen. In Zeiten einer starken religiösen Prägung<br />
konnte sich ein Arzt bei Absehbarkeit der Vergeblichkeit seiner<br />
Bemühungen auf akute Interventionen zurück-ziehen und<br />
den Patienten dem Geistlichen anvertrauen. In einer Zeit sich<br />
aufl ösender klarer Zuständigkeiten, kommt der palliativen<br />
Medizin im Sinne einer ganzheitlichen Linderung von Beschwerden<br />
eine zunehmende Bedeutung zu, die weit über vordergründige<br />
medizinische Sachverhalte hinausweist.<br />
Prof. Dr. Rolf-Detlef Treede<br />
Präsident der Deutschen Gesellschaft zum<br />
Studium des Schmerzes e.V. (DGSS)<br />
Im Namen der DGSS wünsche ich<br />
allen Kongressteilnehmern einen<br />
fruchtbaren interdisziplinären<br />
Informationsaustausch. Das WHO-Stufenschema<br />
zur Tumorschmerzbehandlung wird von der IASP als<br />
einer der größten Erfolge in ihrer Geschichte angesehen.<br />
Auch für die DGSS stand der Tumorschmerz anfänglich<br />
im Mittelpunkt. Inzwischen nehmen nichtmaligne<br />
chronische Schmerzen und Akutschmerzen<br />
einen weitaus größeren Raum ein. <strong>Die</strong> DGP befasst<br />
sich außer mit Schmerztherapie ausführlich mit<br />
Symptomkontrolle, ethischen Fragen und Spiritualität.<br />
<strong>Die</strong> balancierte Therapie von Tumorschmerzen<br />
unter Berücksichtigung von Nebenwirkungsprofi len<br />
und Lebensqualität bleibt aber auch weiterhin ein<br />
gemeinsames Interessensgebiet unserer beiden<br />
Fachgesellschaften.<br />
Prof. Dr. Volker Budach<br />
Präsident der Deutschen Gesellschaft<br />
für Radioonkologie e.V. (DEGRO)<br />
Dr. Peter Engeser<br />
Sektionssprecher<br />
Versorgungsaufgaben der<br />
Deutschen Gesellschaft<br />
für Allgemeinmedizin<br />
und Familienmedizin e.V.<br />
(DEGAM)<br />
Abt. Allgemeinmedizin<br />
Identität im Wandel der Zeit ist für alle<br />
medizinisch Tätigen genauso wie für<br />
die Fachgesellschaften eine wichtige<br />
Schlüsselfrage. Für die Allgemeinmedizin<br />
ist das patientenorientierte<br />
Vorgehen nach dem bio-psycho-sozialen<br />
Modell schon lange Grundlage des ärztlichen<br />
Handelns. Ich wünsche der Deutschen<br />
Gesellschaft für Palliativmedizin,<br />
dass der diesjährige Kongress neue<br />
wissenschaftliche Impulse für uns alle<br />
bringt. Wiesbaden soll zu einem Ort der<br />
Begegnung werden mit einem offenen<br />
Diskurs Aller für eine gute Struktur der<br />
Palliativversorgung.<br />
Dr. med. Gerhard<br />
H. H. Müller-Schwefe<br />
Präsident der Deutschen<br />
Gesellschaft für Schmerztherapie<br />
e.V. (DGS)<br />
25 Jahre Palliativmedizin in Deutschland –<br />
25 Jahre Hoffnung für Menschen in ihrer schwierigsten<br />
Lebensphase – 25 Jahre Weiterentwicklung<br />
der Palliativmedizin, die das Leben bejaht<br />
und das Sterben als einen normalen Prozess<br />
annimmt. In dem Bestreben, dieses Pfl änzchen<br />
Palliativversorgung zu hegen und zu pfl egen und<br />
zu einem starken Stamm zu machen, weiß sich<br />
die DGS mit der DGP vereint. Ich wünsche dem<br />
7. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin<br />
einen harmonischen Verlauf und<br />
freue mich darauf, Sie in Wiesbaden zu treffen.<br />
<strong>Die</strong> Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie begrüßt die Teilnehmer dieses 7. Kongresses<br />
der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. <strong>Die</strong>ser interdisziplinäre Kongress<br />
eröffnet allen Berufsgruppen eine Plattform der Darstellung ihrer Therapieoptionen. In der Radioonkologie<br />
ist die Palliativtherapie seit jeher fest verankert, bietet neuerdings jedoch zusätzlich non-invasive Therapie-<br />
Alternativen bei Hirn-, Leber- und Lungenmetastasen an. Dabei steht die enge interdisziplinäre Kooperation<br />
aller beteiligten Fächer im Sinne einer optimalen Palliation unserer Patienten im Vordergrund.<br />
11
formate im überblick<br />
Vorträge Praxis<br />
plenarsitzung<br />
Fach- und berufsgruppenübergreifende Vorträge<br />
zu Themen von allgemeinem Interesse unter besonderer<br />
Berücksichtigung des Kongressmottos<br />
»Identität im Wandel – 25 Jahre Palliativmedizin<br />
in Deutschland«. Einzelvorträge je 20 Min. ohne<br />
anschließende Diskussion.Keine Parallelveranstaltungen.<br />
Dauer: 1 Std.<br />
interdisziplinäres /<br />
multiprofessionelles symposium<br />
Gemeinsames Symposium mit Vertretern anderer<br />
Fachgesellschaften zur Erörterung palliativspezifi<br />
scher Gemeinsamkeiten, Unterschiede,<br />
Strategien und Inhalte. Unterschiedliche<br />
Formate; Diskussion vorgesehen. Parallelveranstaltung.<br />
Dauer: 1,5 Std.<br />
wissenschaftliches symposium<br />
Präsentation von neuen Forschungsergebnissen/<br />
Erkenntnissen/Theorien in Vorträgen.Teilweise<br />
berufsgruppen-spezifi sch. Einzelvorträge je<br />
20 Min., Diskussion 10 Min. Parallelveranstaltung.<br />
Dauer: 1,5 Std.<br />
ag-symposium<br />
Wissenschaftliches Symposium einer<br />
DGP-Arbeitsgruppe. Parallelveranstaltung.<br />
Dauer: 1,5 Std.<br />
satelliten-symposium<br />
Industrie-gesponserte wissenschaftliche<br />
Veranstaltung. Parallelveranstaltung.<br />
Dauer: 1 – 1,5 Std.<br />
12<br />
fortbildung<br />
Praxisorientierte Vermittlung der aktuellen<br />
Standards. Zwei Themenblöcke von jeweils<br />
45 Minuten. Pro Themenblock zwei Vorträge<br />
von Vertretern verschiedener Berufsgruppen.<br />
Einzelvorträge je 15 Min., Diskussion 15 Min.<br />
Parallelveranstaltung. Dauer: 1,5 Std.<br />
fallkonferenz<br />
Interaktive Fallbesprechung in kleiner Runde<br />
zu Schwerpunktthemen. Begrenzte Teilnehmerzahl.<br />
Parallelveranstaltung. Dauer: 1,5 Std.<br />
workshop<br />
Praxisanleitung zu einembestimmten Thema.<br />
Begrenzte Teilnehmerzahl. Kursgebühren. Voranmeldung<br />
erforderlich. Dauer: 45 Min– 3 Std.<br />
Specials Sonstiges<br />
meet the expert<br />
Informelle Gesprächsrunde mit einem Experten<br />
zu einem speziellen Thema. Begrenzte Teilnehmerzahl.<br />
Dauer 45 Min. Kostenfreies Frühstück.<br />
politischer auftakt<br />
<strong>Die</strong> gesetzliche Verankerung von Spezialisierter<br />
ambulanter Palliativversorgung (SAPV) eröffnet<br />
neue Möglichkeiten und führt zu neuen<br />
Fragen: Defi nition von Qualität und Strukturen,<br />
Leistungsansprüche der Betroffenen, Abgrenzung<br />
von Allgemeiner ambulanter Palliativversorgung<br />
(AAPV), Zusammenspiel der bisherigen<br />
Leistungserbringer, Finanzierung. Diskussion<br />
aus der Perspektive von Politik, Fachverbänden,<br />
Kostenträgern und Betroffenen. 1,5 Std.<br />
sapv-strang<br />
Informations- und Diskussionsforum zu Spezialisierter<br />
Ambulanter Palliativversorgung<br />
(SAPV). Einführung und Abschluss im Plenum,<br />
Vorstellung ambulanter Versorgungsmodelle mittels<br />
eigener Posterausstellung und -diskussion.<br />
Schwerpunktthema am Freitag.<br />
posterausstellung / diskussion<br />
Thematisch geordnete Präsentation von wissenschaftlichen<br />
Originalarbeiten. Geführte Postertouren<br />
mit Diskussion.<br />
studentenseminar<br />
Einführung in Palliativmedizin für Studenten<br />
aller in der DGP vertretenen Fachrichtungen.<br />
Begrenzte Teilnehmerzahl. Voranmeldung erforderlich.<br />
Dauer: 6 Std.<br />
dgp-arbeitsgruppe/<br />
mitgliederversammlung<br />
get-togetherv-party<br />
pressekonferenz<br />
13
Rhein-Main-Hallen<br />
saal 1a-3 saal 1a-4 saal 1a-5 saal raum 2 raum 3 raum 4<br />
Wundversorgung<br />
in<br />
Palliativsituationen<br />
Aromatherapie Manuelle<br />
Lymphdrainage<br />
und Atemtherapie<br />
abendveranstaltungen in wiesbaden<br />
Einführung in die<br />
Kommunikation<br />
mit unheilbar<br />
Kranken für Ärzte<br />
und Pfl egende –<br />
interdisziplinärer<br />
und interaktiver<br />
Workshop<br />
Kultur und<br />
Palliativmedizin<br />
am Beispiel<br />
muslimischer<br />
Patienten<br />
»Niemand ist<br />
alleine krank« –<br />
Systemisches<br />
Arbeiten mit<br />
Familien in der<br />
Palliativ- und<br />
Hospizarbeit<br />
Roncalli-Haus Extern<br />
11:30 s. 20 11:30 s. 20 11:30 s. 20 11:30 s. 20 11:30 s. 20 11:30 s. 20 11:30 s. 20 11:30 s. 20 / 21<br />
Trauern dauert<br />
länger als Sterben<br />
– Wie können<br />
wir Menschen<br />
in ihrer Trauer<br />
hilfreich<br />
begegnen?<br />
13:30 s. 21<br />
13:30 s. 21 13:30 s. 21<br />
13:30 s. 21 13:30 s. 21<br />
Tabuthemen Basale<br />
Kinästhetische<br />
Familien-<br />
Bewusstsein<br />
treffen aufein- Stimulation Aspekte der<br />
biographie und Spiritualität<br />
ander: Stoma in der<br />
SymptomundGeno-<br />
in der Sterbe-<br />
und Inkontinenzversorgung<br />
in Palliativsituationen<br />
Palliativpfl ege kontrolle bei<br />
Atemnot<br />
grammarbeitbegleitung Besuch von<br />
Palliativstationen,<br />
Hospizen und<br />
Hospizvereinen<br />
in Wiesbaden<br />
und Mainz<br />
Rhein-Main-Hallen<br />
saal 2 saal 1a-1 saal 1a-2 saal 1a-3 saal 1a-4 saal 1a-5 foyer / halle 9<br />
Fallkonferenz<br />
Fortbildung<br />
Meet the Expert Politischer Auftakt<br />
SAPV-Strang<br />
Posterausstellung<br />
Studentenseminar<br />
Sonstige<br />
15
10:15 s. 25 10:15 s. 25<br />
Dyspnoe<br />
HOPE: Zwischen<br />
Qualitätssicherung<br />
Ernährung und<br />
Flüssigkeitsgabe<br />
und Forschung<br />
(AG Forschung<br />
in Kooperation mit<br />
der Koordinationsgruppe<br />
HOPE)<br />
10:00 s. 23<br />
Crashkurs<br />
Palliative Care<br />
für Studenten<br />
Rhein-Main-Hallen<br />
saal 2 saal 1a-1 saal 1a-2 saal 1a-3 saal 1a-4 saal 1a-5 foyer / halle 9<br />
08:00 s. 23 08:00 s. 23 08:00 s. 23 08:00 s. 23 08:00 s. 23 ganztägig<br />
ab s. 36<br />
E. Klaschik C. Müller-Busch B. Weihrauch T. Montag<br />
M. Gaspar<br />
Poster-<br />
Poster-<br />
Ausstellung Ausstellung<br />
16:30 s. 29 16:30 s. 28<br />
Angst und Panik Beste Palliativ-<br />
Trauer<br />
versorgung<br />
auch im Alter<br />
(Symposium der<br />
AG Palliativmedizin<br />
für Nicht-<br />
Tumor-Patienten)<br />
ntrum Schlachthof (für Kongressteilnehmer kostenfrei) s. 54<br />
Fallkonferenz<br />
Fortbildung<br />
Meet the Expert Politischer Auftakt<br />
SAPV-Strang<br />
13:30<br />
Poster-<br />
Diskussion<br />
Posterausstellung<br />
Studentenseminar<br />
SAPV<br />
Ambulante<br />
Versorgungsprojekte<br />
s. 27 s. 27<br />
Poster-<br />
Diskussion<br />
Sonstige<br />
17
Der Palliativpatient<br />
im<br />
Rettungsdienst<br />
<strong>Die</strong> Sterbephase<br />
Spirituelle<br />
Begleitung<br />
Fallkonferenz<br />
Fortbildung<br />
<strong>Die</strong> letzten 24<br />
Monate – Kinderpalliativversorgung<br />
up2date<br />
(Symposium der<br />
AG Kinder<br />
& Jugendliche)<br />
Meet the Expert Politischer Auftakt<br />
SAPV-Strang<br />
Posterausstellung<br />
Studentenseminar<br />
Rhein-Main-Hallen<br />
saal 2 saal 1a-1 saal 1a-2 saal 1a-3 saal 1a-4 saal 1a-5 foyer / halle 9<br />
08:00 s. 31 08:00 s. 31 08:00 s. 31 08:00 s. 31 08:00 s. 31 ganztägig<br />
ab s. 36<br />
C. Bausewein G. D. Borasio T. Schindler B. O. Maier T. Nolte<br />
Poster-<br />
Ausstellung<br />
10:30 s. 33 10:30 s. 33 10:30 s. 32<br />
abendveranstaltungen in wiesbaden<br />
Sonstige<br />
19
donnerstag, 25. september 2008<br />
11:30 – 15:00 uhr<br />
11:30 – 13:00 uhr<br />
20<br />
Einführung in die Kommunikation mit unheilbar Kranken für Ärzte<br />
und Pfl egende – interdisziplinärer und interaktiver Workshop<br />
M. Weber (Mainz), A. Werner (Mainz)<br />
Kultureller Hintergrund und Palliativmedizin am Beispiel<br />
muslimischer Patienten<br />
R. Brömer (Mainz), I. Ilkilic (Mainz), N. W. Paul (Mainz), A. Takim<br />
(Frankfurt a. M.), E. Weiher (Mainz)<br />
Wickel und Aufl agen<br />
C. Fritz (Bochum)<br />
Wundversorgung in Palliativsituationen<br />
B. Meister (Frankfurt a. M.)<br />
Aromatherapie<br />
L. Hofferberth (Wiesbaden)<br />
Manuelle Lymphdrainage und Atemtherapie<br />
G. Bolze (Mainz), Y. Ramm (Mainz)<br />
Niemand ist alleine krank – Systemisches Arbeiten mit Familien<br />
in der Palliativ- und Hospizarbeit<br />
P. Leister (Düren)<br />
Trauern dauert länger als Sterben – Wie können wir Menschen<br />
in ihrer Trauer hilfreich begegnen?<br />
B. Düsterwald (Wiesbaden), T. Sittel (Wiesbaden)<br />
Besuch Hospiz Advena, Wiesbaden<br />
L. Lorenz (Wiesbaden)<br />
Besuch AHPB Auxilium, Wiesbaden<br />
M. Sallinger (Wiesbaden)<br />
Besuch Palliativstation HSK, Dr. Horst Schmidt Klinik, Wiesbaden<br />
A. Belgutay (Wiesbaden), C. Gerlach (Wiesbaden)<br />
Besuch Christophorus-Hospiz, Mainz<br />
B. Mutschler (Mainz), M. Gato Caballero (Mainz)<br />
Besuch Mainzer Hospizgesellschaft Christophorus e.V., Mainz<br />
L. Grohman (Mainz), H. Seitz (Mainz)<br />
Besuch Interdisziplinäre Einrichtung für Palliativmedizin,<br />
Universitätsklinikum Mainz<br />
S. Mahlkow (Mainz)<br />
Donnerstag, 25. September 2008<br />
workshops<br />
saal<br />
(Roncalli-Haus)<br />
raum 2<br />
(Roncalli-Haus)<br />
workshops<br />
saal 1a-2<br />
saal 1a-3<br />
saal 1a-4<br />
saal 1a-5<br />
raum 3<br />
(Roncalli-Haus)<br />
raum 4<br />
(Roncalli-Haus)<br />
extern<br />
extern<br />
extern<br />
extern<br />
extern<br />
extern<br />
donnerstag, 25. september 2008<br />
12:30 – 14:00 uhr workshops<br />
Besuch Hospiz Advena, Wiesbaden<br />
L. Lorenz (Wiesbaden)<br />
Besuch AHPB Auxilium, Wiesbaden<br />
M. Sallinger (Wiesbaden)<br />
Besuch Palliativstation HSK, Dr. Horst Schmidt Klinik, Wiesbaden<br />
A. Belgutay (Wiesbaden), C. Gerlach (Wiesbaden)<br />
Den Tod begreifbar machen. Wie können Angehörige die kostbare<br />
Zeit zwischen Tod und Bestattung für den persönlichen Abschied<br />
nutzen und gestalten.<br />
E. Fischer (Walluf), S. Jost (Walluf)<br />
Tabuthemen treffen aufeinander: Stoma- und Inkontinenzversorgung<br />
in Palliativsituationen<br />
B. Meister (Frankfurt a. M.)<br />
Basale Stimulation in der Palliativpfl ege<br />
H. Walper (München)<br />
Kinästhetische Aspekte der Symptomkontrolle bei Atemnot<br />
G. Faust (Wiesbaden), A. von Herz (Frankfurt a. M.)<br />
Familienbiographie- und Genogrammarbeit<br />
P. Rechenberg-Winter (München)<br />
Bewusstsein und Spiritualität in der Sterbebegleitung<br />
V. Maßhöfer (Göttingen)<br />
<strong>Die</strong> Teilnahme an Workshops ist kostenpfl ichtig (Informationen auf Seite 44).<br />
Bitte beachten Sie, dass die Workshops in den Rhein-Main-Hallen (R-M-H) und im Roncalli-Haus (Roncalli) stattfi<br />
nden. Das Roncalli-Haus befi ndet sich ca. 15 Gehminuten von den Rhein-Main-Hallen entfernt im Stadtzentrum<br />
(siehe Stadtplan Seite 49). <strong>Die</strong> Besucher des AHPB Auxilium werden vor dem Haupteingang der Rhein-Main-<br />
Hallen abgeholt. <strong>Die</strong> Fahrten nach Mainz und zum stationären Hospiz und der Palliativstation in Wiesbaden sind<br />
organisiert. Treffpunkt vor dem Haupteingang der Rhein-Main-Hallen. Für die Bereitstellung der Shuttle-Busse<br />
danken wir Sanitätshaus Achim Kunze.<br />
14:00 – 15:00 uhr<br />
Schmerztherapie und Palliativmedizin: Aktuelle Herausforderungen<br />
mundipharma GmbH<br />
Vorsitz: C. Müller-Busch (Berlin)<br />
Differenzierte Schmerztherapie bei Tumorschmerzpatienten<br />
K. Hermanns (Berlin)<br />
Aktuelle Entwicklungen in der Palliativmedizin<br />
F. Nauck (Göttingen)<br />
extern<br />
extern<br />
extern<br />
13:30 – 15:00 uhr workshops<br />
saal 1a-2<br />
saal 1a-3<br />
saal 1a-4<br />
saal 1a-5<br />
raum 3<br />
(Roncalli-Haus)<br />
raum 4<br />
(Roncalli-Haus)<br />
industriesymposien<br />
saal 11a<br />
21
donnerstag, 25. september 2008<br />
22<br />
<strong>Die</strong> Therapie von Knochenschmerzen – eine interdisziplinäre Herausforderung?<br />
Roche Pharma AG<br />
Vorsitz: H.-B. Sittig (Geesthacht)<br />
Begrüßung<br />
H.-B. Sittig (Geesthacht)<br />
Knochenschmerzen: Pathogenese und Therapie-Optionen<br />
H.- B. Sittig (Geesthacht)<br />
Schmerztherapie mit Bisphosphonaten bei Brustkrebspatienten<br />
mit Knochenmetastasen<br />
I. J. <strong>Die</strong>l (Mannheim)<br />
Knochenmarködem – Syndrom mit Bisphosphonaten therapieren?<br />
R. Bartl (München)<br />
Chirurgische Optionen bei ossären Metastasen und Knochenschmerzen<br />
A. A. Kurth (Frankfurt a. M.)<br />
Zusammenfassung und Schlussworte<br />
H.-B. Sittig (Geesthacht)<br />
Palliativversorgung – Realität und Vision<br />
Moderation: T. Hegemann (Heidelberg)<br />
saal 11b<br />
15:30 – 17:00 uhr politischer auftakt<br />
halle 1<br />
15:30 Impulsreferat zum Thema<br />
T. Schindler (Berlin)<br />
15:40 Podiumsdiskussion<br />
R. Hess, Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses<br />
J.-D. Hoppe, Präsident der Bundesärztekammer<br />
C. Müller-Busch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.V.<br />
G. Nagel, Stiftung Patientenkompetenz<br />
B. Weihrauch, Vorsitzende des Deutschen Hospiz-und PalliativVerbands e.V.<br />
N.N., Bundesministerium für Gesundheit<br />
N.N., GKV-Spitzenverband<br />
17:30 – 19:00 uhr plenum<br />
Kongress-Eröffnung<br />
halle 1<br />
Moderation: T. Hegemann (Heidelberg)<br />
17:10 Einstimmung »Wohin entschwinden die Klänge, Geräusche und Worte?«<br />
M. Schenck mit Team, Schloß Freudenberg<br />
17:30 Grußworte<br />
18:05 »You‘re dead! Continue ›yes‹ or ›no‹?« – Vom Hirntod bis zum virtuellen Leben<br />
Multimediale Präsentation<br />
P. Thorbrietz, Wissenschaftsjournalistin (München)<br />
18:50 Grußwort und Einladung zum Kulturprogramm der Stadt Wiesbaden<br />
R. Thies, Kulturdezernentin der Stadt Wiesbaden<br />
19:00 Imbiss im Foyer<br />
ab 20:00 uhr: »Auf Leben und Tod«<br />
Abendveranstaltungen in Wiesbaden (Details siehe Seite 52).<br />
freitag, 26. september 2008<br />
08:00 – 08:45 uhr<br />
Freitag, 26. September 2008<br />
sapv-strang<br />
Spezialisierte ambulante Palliativversorgung – Einführung<br />
halle 1<br />
08:00 Aktueller Stand der Umsetzung<br />
T. Schindler (Berlin)<br />
08:20 Kosten-Nutzen-Analyse eines Spezialisierten Ambulanten Palliativteams<br />
B. Schubert (Dresden)<br />
08:00 – 08:45 uhr<br />
Zukunft der Palliativmedizin<br />
E. Klaschik (Alfter)<br />
Palliative Sedierung<br />
C. Müller-Busch (Berlin)<br />
Hospizarbeit und Palliativversorgung – auch bei der SAPV<br />
B. Weihrauch (Berlin)<br />
Ethische Fragestellungen in der praktischen Palliativpfl ege<br />
T. Montag (Köln)<br />
Burnout verhindern<br />
M. Gaspar (St. Peter-Ording)<br />
09:00 – 10:00 uhr plenum<br />
25 Jahre Palliativmedizin in Deutschland – Historie und Zukunft<br />
Moderation: T. Hegemann (Heidelberg)<br />
09:00 Palliativmedizin 1600 bis 1900 – eine vergessene Geschichte (EV-001)<br />
M. Stolberg (Würzburg)<br />
09:20 Entwicklung der Palliativmedizin in Deutschland (EV-002)<br />
H. Pichlmaier (Köln)<br />
09:40 Palliativversorgung und Hospizarbeit in Europa – eine Positionsbestimmung<br />
(EV-003)<br />
L. Radbruch (Aachen)<br />
10:00 – 16:00 uhr<br />
Crashkurs Palliative Care für Studenten<br />
C. Dunger (Bochum), J. Just (Witten), I. Schmincke-Blau (Witten),<br />
C. Schulz (Düsseldorf)<br />
10:00 Learning Palliative Talk: <strong>Die</strong> wichtigsten Begriffe<br />
10:30 Basics I: Symptomkontrolle<br />
12:00 Basics II: Kommunikation mit Sterbenden<br />
15:00 Palliative Care des Alten Menschen<br />
meet the expert-sessions (mit Frühstück)<br />
saal 1a-1<br />
saal 1a-2<br />
saal 1a-3<br />
saal 1a-4<br />
saal 1a-5<br />
halle 1<br />
studentenseminar<br />
raum 1a-5<br />
23
freitag, 26. september 2008<br />
10:15 – 11:45 uhr<br />
24<br />
Spiritualität<br />
Vorsitz: R. Charbonnier (Burgdorf), K. Rumbke (Hildesheim)<br />
10:15 Wie kann über Spiritualität geforscht werden? (EV-007)<br />
T. Hagen (München)<br />
10:45 Sinnsuche am Lebensende – eine therapeutische Aufgabe (EV-008)<br />
M. Fegg (München)<br />
11:15 Lebenssinn am Lebensende: Eine Erhebung mit dem Schedule for Meaning<br />
in Life Evaluation (SMiLE) bei Palliativpatienten (FV-101)<br />
M. Brandstätter (München)<br />
Symptomkontrolle<br />
Vorsitz: C. Bausewein (London, GB), I. Strohscheer (Graz, A)<br />
10:15 Fatigue – Schicksal oder therapeutische Herausforderung (EV-016)<br />
F. Elsner (Aachen)<br />
10:45 Symptomatische Therapie der Dyspnoe: Sauerstoff-Insuffl ation versus<br />
Opioidapplikation (EV-017)<br />
K. E. Clemens (Bonn)<br />
11:15 Der nicht-konvulsive Status epilepticus bei Palliativpatienten –<br />
eine medizinische und ethische Herausforderung (FV-106)<br />
S. Lorenzl (München)<br />
Qualitätssicherung in der Pfl ege<br />
Vorsitz: B. Augustyn (München), T. Montag (Köln)<br />
parallelveranstaltungen<br />
halle 1<br />
saal 7<br />
saal 11a<br />
10:15 Qualität in der Palliativpfl ege – Meinen wir alle das Gleiche?<br />
N. Krumm (Aachen)<br />
10:45 Individualisierung oder Standardisierung des guten Sterbens<br />
aus pfl egerischer Sicht (EV-011)<br />
B. Steffen-Bürgi (Zürich, CH)<br />
11:15 Der Liverpool Care Pathway – Ein Behandlungspfad für die Betreuung sterbender<br />
Patienten. Erfahrungen aus dem Evangelischen Krankenhaus Oldenburg (FV-102)<br />
M. Martens (Oldenburg)<br />
Interdiziplinäres Symposium 1<br />
Moderation: W. Freier (Hildesheim), T. Hegemann (Heidelberg)<br />
Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH)<br />
K. Ridwelski (Magdeburg)<br />
Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie e. V. (DGHO)<br />
J. Beyer (Berlin)<br />
Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie e.V. (DEGRO)<br />
B. van Oorschot (Würzburg)<br />
Deutsche Gesellschaft für Schmerztherapie e.V. (DGS)<br />
T. Nolte (Wiesbaden)<br />
Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e.V. (DGSS)<br />
M. Zenz (Bochum)<br />
saal 11b<br />
freitag, 26. september 2008<br />
Evaluation<br />
HOPE: Zwischen Qualitätssicherung und Forschung<br />
Symposium der AG Forschung in Kooperation<br />
mit der Koordinationsgruppe HOPE<br />
Vorsitz: F. Nauck (Göttingen), L. Radbruch (Aachen)<br />
saal 1a-1<br />
10:15 Qualitätssicherung mit HOPE – von der Lust und Last der Dokumentation (EV-023)<br />
G. Lindena (Kleinmachnow)<br />
10:37 Forschung und Qualitätssicherung – Entwicklung von Qualitätsindikatoren (EV-024)<br />
L. Radbruch (Aachen)<br />
10:59 Forschung durch Datenanalyse – Palliativmedizinische Probleme bei Patienten mit<br />
primären und sekundären Hirntumoren – HOPE 2002 –2005 (EV-025)<br />
C. Ostgathe (Köln)<br />
11:21 Forschung im Verbund – Tumordiagnostik und -therapie auf Palliativstation (EV-026)<br />
B. Alt-Epping (Göttingen)<br />
Demenz und Entscheidungsfi ndung<br />
Moderation: M. H.-D. Pfi sterer (Darmstadt)<br />
10:15 Impulsreferat<br />
M. H.-D. Pfi sterer (Darmstadt)<br />
10:20 Fallvorstellungen und Diskussion<br />
A. Belgutay (Wiesbaden), T. Mainka (Wiesbaden)<br />
Teamkonfl ikte<br />
Moderation: M. Gaspar (St.Peter-Ording)<br />
10:15 Impulsreferat<br />
M. Gaspar (St.Peter-Ording)<br />
10:20 Fallvorstellungen und Diskussion<br />
B. Schubert (Dresden), V. Zettl (Berlin)<br />
Dyspnoe | Ernährung und Flüssigkeitsgabe<br />
10:15 Dyspnoe<br />
T. Michel (Regensburg), S. Simon (Oldenburg)<br />
11:00 Ernährung und Flüssigkeitsgabe<br />
T. Jehser (Berlin), A. Schmidt-Recla (Leipzig)<br />
saal 12a<br />
saal 12d<br />
Wir hoffen, dass wir ein interessantes Programm zusammengestellt haben. Das ein oder andere<br />
werden wir möglicherweise zu wenig berücksichtigt haben. Daher würden wir uns freuen,<br />
von Ihnen eine Rückmeldung zu erhalten, ob Ihre Erwartungen an diesen Kongress erfüllt wurden.<br />
Zu diesem Zweck haben wir eine anonyme Online-Auswertung auf der Kongress-Website<br />
www.dgpkongress2008.de eingerichtet. <strong>Die</strong>se wird freigeschaltet sein von Samstag, 27.09.2008<br />
bis Sonntag, 05.10.2008. Damit helfen Sie, durch Lob, Kritik und Anregungen zukünftige Kongresse<br />
noch attraktiver zu gestalten. Unter den Teilnehmern an der Evaluation verlosen wir als Dankeschön<br />
einige Preise. Lassen Sie sich überraschen!<br />
saal 2<br />
25
freitag, 26. september 2008<br />
12:00 – 13:30 uhr lunchsymposien<br />
26<br />
Zusammenarbeit in der vernetzten Betreuung von Palliativpatienten:<br />
• ambulant • stationär • kommunikativ<br />
Grünenthal GmbH<br />
Vorsitz: C. Müller Busch (Berlin), F. Elsner (Aachen)<br />
12:00 Home Care Aachen – ein Beispiel ambulanter Versorgung im Aachener<br />
Palliativ-Netzwerk<br />
J. Wüller (Aachen)<br />
12:30 Klinik für Palliativmedizin am Universitätsklinikum Aachen – ein Beispiel<br />
stationärer Versorgung im Aachener Palliativ-Netzwerk<br />
F. Elsner (Aachen)<br />
13:00 Eine gute Kommunikation kann alles »vernetzen«<br />
U. Schuler (Dresden)<br />
Durchbruchschmerz aktuell – schnelle Hilfe mit neuen Möglichkeiten<br />
Cephalon GmbH<br />
Vorsitz: U. Kleeberg (Hamburg)<br />
12:00 Durchbruchschmerzen – im Widerspruch zur Lebensqualität<br />
K. Gillhausen (Düsseldorf)<br />
12:30 Morphin – kein Goldstandard in der Therapie des Durchbruchschmerzes<br />
R. Sabatowski (Dresden)<br />
13:00 Effentora – die neue patientengerechte Therapieoption<br />
bei Durchbruchschmerzen<br />
R. Sittl (Erlangen)<br />
Opiatinduzierte Obstipation: Neue Perspektive für ein altbekanntes Problem<br />
Wyeth Pharma GmbH<br />
Vorsitz: F. Nauck (Göttingen)<br />
saal 11a<br />
saal 11b<br />
12:00 Ein altbekanntes Probelm: Opiat-induzierte Obstipation<br />
L. Radbruch (Aachen)<br />
12:30 Relistor – Erster kausaler Therapieansatz zur Behandlung der opiat-induzierten<br />
Obstipation<br />
G. Müller-Schwefe (Göppingen)<br />
13:00 Opiat-induzierte Obstipation aus Sicht der Pfl ege<br />
J. Osterbrink (Salzburg)<br />
Knochenmorbidität<br />
Novartis Pharma GmbH<br />
saal 12a<br />
12:00 Tumorpatienten mit Knochenmetastasen – weniger Schmerzen, mehr Mobilität<br />
P. Hadji (Marburg)<br />
12:20 Diskussion<br />
saal 7<br />
12:00 – 12:45 uhr industriesymposium<br />
freitag, 26. september 2008<br />
13:30 – 14:30 uhr posterdiskussion<br />
Posterdiskussion Wissenschaft und Projekte<br />
Thematisch geführte Gruppen (s. Aushang vor Ort)<br />
Posterdiskussion SAPV<br />
Moderierte Diskussion »Ambulante Versorgungsprojekte«<br />
foyer /halle 9<br />
halle 9<br />
14:30 – 16:00 uhr plenum<br />
Identität im Wandel<br />
Moderation: T. Hegemann (Heidelberg)<br />
14:30 Identität im Wandel der Lebenssituationen<br />
D. Mieth (Tübingen)<br />
14:50 Identitätswandel durch Generationswechsel (EV-004)<br />
S. Pleschberger (Wien, A)<br />
15:10 Identitätswandel durch Krankheit: <strong>Die</strong> Betroffenenperspektive (EV-005)<br />
G. Nagel (Zürich, CH)<br />
15:30 Verleihung des DGP Anerkennungs- und Förderpreises für ambulante<br />
Palliativversorgung<br />
Stifter: Fa. Grünenthal<br />
16:00 – 16:30 uhr<br />
kaffeepause<br />
halle 1<br />
16:30 – 18:00 uhr parallelveranstaltungen<br />
Tabus<br />
Vorsitz: M. Gaspar (St. Peter-Ording), M. Weber (Mainz)<br />
16:30 Tabuthemen in der Palliativmedizin (EV-012)<br />
M. Gaspar (St. Peter-Ording)<br />
17:00 Grenzenlose Zuwendung? Pfl egeethik der Körperlichkeit und Nähe<br />
C. Woisin (Hamburg)<br />
17:30 Bedeutung von Sexualität und Intimität für Palliativpatienten (FV-103)<br />
M. Wasner (München)<br />
halle 1<br />
27
freitag, 26. september 2008<br />
28<br />
Aktuelle medizinische Forschung<br />
Vorsitz: F. Nauck (Göttingen), L. Radbruch (Aachen)<br />
Hospizliche und palliative Versorgung – was ändert sich durch SAPV?<br />
Gemeinsames Symposium der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin<br />
(DGP) mit dem Deutschen Hospiz- und PalliativVerband e.V. (DHPV)<br />
Vorsitz: C. Müller-Busch (Berlin), B. Weihrauch (Berlin)<br />
16:30 <strong>Die</strong> Ehrenamtlichen – werden Sie überfl üssig?<br />
B. Bolze (Berlin)<br />
16:40 <strong>Die</strong> Ärzte – wird SAPV zur ärztlichen Regelleistung?<br />
C. Müller-Busch (Berlin)<br />
16:50 <strong>Die</strong> Pfl egenden – ändert sich überhaupt etwas?<br />
T. Schindler (Berlin)<br />
17:00 <strong>Die</strong> KoordinatorInnen – wer macht was?<br />
B. Weihrauch (Berlin)<br />
17:10 Diskussion im Plenum<br />
Palliativmedizin – alter Hut für Onkologen?<br />
Gemeinsames Symposium der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin<br />
(DGP) mit der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO)<br />
Vorsitz: N. Frickhofen (Wiesbaden), R. Voltz (Köln) | Moderation: T. Hegemann<br />
saal 7<br />
16:30 Trondheim – EAPC Research Congress 2008: Hot Topics aus ärztlicher Sicht (EV-030)<br />
C. Ostgathe (Köln)<br />
17:00 Trondheim – Europäische Forschungsverbünde in der Palliativmedizin (EV-013)<br />
L. Radbruch (Aachen)<br />
17:30 Ausmaß und therapeutische Relevanz nicht-invasiver Diagnostik in der Palliativ<br />
medizin (FV-104)<br />
B. Alt-Epping (Göttingen)<br />
saal 11a<br />
saal 11b<br />
16:30 Lebensqualität in der Palliativsituation – ein zentrales Anliegen, kritisch betrachtet<br />
T. Küchler (Kiel)<br />
16:50 »Futility« – Übertherapie am Lebensende? Gründe für ausbleibende Therapiebegrenzung<br />
in Geriatrie und Intensivmedizin<br />
H. Albisser Schleger (Basel, CH)<br />
17:10 Forschung am Lebensende – methodische Herausforderungen<br />
C. Bausewein (London, GB)<br />
17:30 Diskussion im Plenum (mit T. M. Stein als Vertreter der Angehörigensicht)<br />
Beste Palliativversorgung auch im Alter<br />
Symposium der AG Palliativmedizin für Nicht-Tumorpatienten<br />
Vorsitz: M. Fuchs (Neuwied)<br />
16:30 Palliative Behandlung bei fortgeschrittener Herzinsuffi zienz (EV-027)<br />
M. Pfi sterer (Darmstadt)<br />
17:00 Palliative Behandlung bei fortgeschrittener Demenz (EV-028)<br />
C. Gerhard (Oberhausen)<br />
17:30 Palliative Care im Pfl egeheim<br />
M. Kojer (Wien, A)<br />
saal 1a-1<br />
freitag, 26. september 2008<br />
Amyotrophe Lateralsklerose in der palliativen Praxis<br />
Moderation: G. D. Borasio (München)<br />
16:30 Impulsreferat<br />
G. D. Borasio (München)<br />
16:35 Fallvorstellungen und Diskussion<br />
I. Hornke (Niedernhausen), T. Montag (Köln)<br />
Mutmaßlicher Patientenwille<br />
Moderation: P. Holtappels (Hamburg)<br />
16:30 Impulsreferat<br />
P. Holtappels (Hamburg)<br />
16:35 Fallvorstellungen und Diskussion<br />
D. Becker (Wiesbaden), E. Lohmann (Fritzlar)<br />
Angst und Panik | Trauer<br />
16:30 Angst und Panik<br />
S. Böck (Stuttgart), H. Lampe (Berlin)<br />
17:15 Trauer<br />
C. Faltermann (Eckernförde), J. Sanger (Kiel)<br />
saal 12a<br />
saal 12d<br />
saal 2<br />
18:15 – 19:30 uhr industriesymposien<br />
Lebensqualität im Kontext der palliativen Onkologie<br />
Merck Pharma GmbH<br />
Vorsitz:. P. Heußner (München), J. Weis (Freiburg)<br />
Lebensqualität und Psychische Komorbidität in der Onkologie und Palliativmedizin:<br />
Diagnostik und pharmakologische Interventionen<br />
P. Heußner (München)<br />
Behandlungsbedarf, Interventionen und psycho-onkologische Hilfen<br />
J. Weis (Freiburg)<br />
Lebensqualität und Kosten-Nutzen-Kalkulation in der palliativen Behandlungssituation<br />
im Vergleich zwischen Integrierter und Regelversorgung<br />
R. Schwarz (Leipzig)<br />
Innovative-palliative Therapie: Balance zwischen Lebensqualität und<br />
Wirksamkeit<br />
G. Ay (Mainz)<br />
saal 7<br />
29
freitag, 26. september 2008<br />
18:15 – 19:15 uhr industriesymposien<br />
30<br />
Therapie von Durchbruchschmerz – heute und morgen<br />
Nycomed Deutschland GmbH<br />
Vorsitz: F. Nauck (Göttingen), L. Radbruch (Aachen)<br />
Bedeutung von Durchbruchschmerz und aktuelle Therapieoptionen<br />
U. Junker (Remscheid)<br />
Neue Therapieoptionen bei Durchbruchschmerz<br />
F. Elsner (Aachen)<br />
Individuelle Schmerztherapie in der Palliativsituation<br />
Janssen-Cilag GmbH<br />
Vorsitz: Dr. Rainer Sabatowski, Dresden<br />
Anforderungen an die Schmerztherapie in der Palliativsituation<br />
R. Sabatowski (Dresden)<br />
Differenzialtherapeutische Aspekte bei Opioiden<br />
W. Schwarz (Bardowick)<br />
Schmerztherapie in der Praxis<br />
M. Thöns (Witten)<br />
SAPV-Diskussion<br />
Erkenntnisse aus den vorgestellten Projekten zu konkreter<br />
Umsetzbarkeit und Allgemeingültigkeit der Erfahrungen.<br />
Moderation: B. O. Maier (Wiesbaden)<br />
Podiumsdiskussion mit Publikumsbeteiligung<br />
E. Albrecht (Regensburg)<br />
T. Montag (Köln)<br />
B. Schubert (Dresden)<br />
saal 11a<br />
saal 11b<br />
19:30 – 20:30 uhr sapv-strang<br />
ab 20:00 uhr: get-together-party<br />
Feiern im Kulturzentrum Schlachthof<br />
Live-Band »Dr. House and the Soul-Sisters«,<br />
DJ »One Ticket To Paris«, Essen aus der<br />
Riesenpfanne, Getränke aus eigener Tasche,<br />
Einlass ab 19:30 Uhr<br />
www.schlachthof-wiesbaden.de<br />
halle 1<br />
samstag, 27. september 2008<br />
Samstag, 27. September 2008<br />
08:00 – 08:45 uhr meet the expert-sessions (mit Frühstück)<br />
Zum Palliativmedizin-Aufbaustudium nach England<br />
C. Bausewein (London, GB)<br />
Patientenwille und Vorausverfügungen<br />
G. D. Borasio (München)<br />
Finanzierung im ambulanten Sektor<br />
T. Schindler (Berlin)<br />
Was macht eine Palliativstation zur Palliativstation?<br />
B. O. Maier (Wiesbaden)<br />
Ohne Netz kein Werk<br />
T. Nolte (Wiesbaden)<br />
saal 1a-1<br />
saal 1a-2<br />
saal 1a-3<br />
saal 1a-4<br />
saal 1a-5<br />
09:00 – 10:00 uhr plenum<br />
Anspruch und Auftrag<br />
Moderation: T. Hegemann (Heidelberg)<br />
9:00 High Person – low technology: Palliativmythos oder Tatsache?<br />
C. Bausewein (London, GB)<br />
9:20 Ethik: Grundlage für Wandel oder selbst im Wandel?<br />
R. Gronemeyer (Gießen)<br />
9:40 Sein und Sinn – Spirituelle Dimensionen von Heilung (EV-006)<br />
C. Eurich (Dortmund)<br />
10:00 – 10:30 uhr<br />
kaffeepause<br />
halle 1<br />
10:30 – 12:00 uhr parallelveranstaltungen<br />
Grenzen von Palliativmedizin<br />
Vorsitz: B. Jaspers (Bonn), B. O. Maier (Wiesbaden)<br />
10:30 Wenn der Mantel reißt – Umgang mit Fehlern (EV-014)<br />
B. Jaspers (Bonn)<br />
11:00 Angehörigenbetreuung – wo hört der palliative Auftrag auf? (EV-015)<br />
K. Bitschnau (Hohenems, A)<br />
11:30 Welche Patienten mit Krebserkrankung sollten primär palliativmedizinisch<br />
behandelt werden? (FV-105)<br />
U. Wedding (Jena)<br />
halle 1<br />
31
samstag, 27. september 2008<br />
32<br />
Das Lebensende gestalten<br />
Vorsitz: C. Müller-Busch (Berlin), E. Klaschik (Bonn)<br />
10:30 Patientenverfügung und Arzt-Patienten-Beziehung<br />
F. Nauck (Göttingen)<br />
11:00 Der Patient will sterben – was bedeutet das? (EV-009)<br />
R. Voltz (Köln)<br />
11:30 Tötung auf Verlangen (EV-010)<br />
L. Radbruch (Aachen)<br />
Pfl egeforschung<br />
Vorsitz: S. Böck (Stuttgart), N. Krumm (Aachen)<br />
10:30 Pfl egepraxis und Pfl egeforschung – Möglichkeiten und Grenzen<br />
einer evidenzbasierten Palliativpfl ege (EV-018)<br />
M. Ewers (München)<br />
11:00 Reizwort Pfl egetheorien: Braucht Hospiz- und Palliativpfl ege<br />
einen konzeptionellen Hintergrund? (EV-019)<br />
C. Rumbke (Hildesheim)<br />
11:30 Wie erleben professionell Pfl egende den Sterbebegleitungsprozess<br />
bei Bewohnern in stationären Pfl egeeinrichtungen? (FV-107)<br />
K. Lex (Witten)<br />
Interdiziplinäres Symposium 2<br />
Moderation: M. Gaspar (St. Peter-Ording), I. Strohscheer (Graz, Österreich)<br />
Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM)<br />
P. Engeser (Pforzheim)<br />
Deutsche Gesellschaft für Geriatrie e.V. (DGG)<br />
B. Höltmann (Grevenbroich)<br />
Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DGKJ)<br />
W. Scheurlen (Nürnberg)<br />
Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN)<br />
G. D. Borasio (München)<br />
<strong>Die</strong> letzten 24 Monate – Kinderpalliativversorgung up2date<br />
Symposium der AG Kinder & Jugendliche<br />
Vorsitz: Gisela Janßen (Düsseldorf), Andreas Müller (Dresden)<br />
saal 11a<br />
saal 11b<br />
saal 1a-1<br />
10:30 Was geleistet wurde – Teams, Hospize, Strukturen …<br />
M. Globisch (Olpe)<br />
11:00 Was publiziert wurde – Symptomprevalenz, -erfassung und -kontrolle<br />
B. Zernikow (Datteln)<br />
11:30 Was publiziert wurde – Psychosoziales, Epidemiologie und Strukturen (EV-029)<br />
C. Adis (Berlin)<br />
saal 7<br />
samstag, 27. september 2008<br />
Migrationshintergrund<br />
Moderation: W. Spuck (Kassel)<br />
10:30 Impulsreferat<br />
W. Spuck (Kassel)<br />
10:35 Fallvorstellungen und Diskussion<br />
S. Halfmann (Mainz), P. Herrmann (Mainz), I. Ilkilic (Mainz)<br />
Der Palliativpatient im Rettungsdienst<br />
Moderation: T. Sitte (Fulda)<br />
10:30 Impulsreferat<br />
T. Sitte (Fulda)<br />
10:35 Fallvorstellungen und Diskussion<br />
R. Merbs (Friedberg), C. Riffel (Darmstadt)<br />
<strong>Die</strong> Sterbephase | Spirituelle Begleitung<br />
10:30 <strong>Die</strong> Sterbephase<br />
T. Montag (Köln) (EV-021), C. Ostgathe (Köln)<br />
11:15 Spirituelle Begleitung<br />
Heike Lampe (Berlin), F. J.Tentrup (Trier) (EV-022)<br />
Perspektive Altsein – Palliativmedizin für Hochbetagte<br />
B. Braun Melsungen AG<br />
Vorsitz: C. Müller-Busch (Berlin)<br />
saal 12a<br />
saal 12d<br />
12:15 – 13:15 uhr lunchsymposien<br />
saal 7<br />
12:15 Lebensqualität bei Demenz? <strong>Die</strong> mimische Ausdrucksanalyse als Kriterium für LQ<br />
A. Kruse (Heidelberg)<br />
12:35 Das HolDe-Konzept – Hospizkultur und Palliativversorgung am Beispiel Pfl egeheim<br />
G. Graf (Niederzier)<br />
12:55 Schmerzerfassung bei Patienten mit fortgeschrittener Demenz<br />
B. Sandgathe-Huseboe (Bergen, Norwegen)<br />
Ernährungstherapie in der Palliativmedizin<br />
Fresenius Kabi Deutschland GmbH<br />
Vorsitz: B. O. Maier (Wiesbaden)<br />
12:15 Ernährung in der Palliativmedizin<br />
B. O. Maier (Wiesbaden)<br />
12:20 Enterale Ernährung in der Palliativmedizin<br />
C. Löser (Kassel)<br />
12:45 Indikation für eine parenterale Ernährung bei Patienten mit<br />
fortgeschrittenen Tumorerkrankungen<br />
I. Strohscheer (Graz, A)<br />
saal 2<br />
saal 11a<br />
33
TRANSTEC PRO ® 35 Mikrogramm/h; - 52,5 Mikrogramm/h;<br />
- 70 Mikrogramm/h transdermales Pflaster;<br />
Verschrei bungspflichtig; Wirkstoff: Buprenorphin. Zusammensetzung:<br />
Arzneilich wirksamer Bestandteil: Ein<br />
transdermales Pflaster enthält 20, 30 bzw. 40 mg Buprenorphin.<br />
Wirkstoffhaltige Fläche: 25, 37,5 bzw. 50 cm2 Nominale Abgaberate:<br />
35, 52,5 bzw. 70 μg Buprenorphin pro Stunde (über<br />
einen Zeitraum von 96 Stun den). Sonstige Bestandteile: Adhäsive<br />
Matrix: [(Z)-Octadec-9-en-1-yl]oleat, Povidon K90, 4-Oxopentansäure,Poly[acrylsäure-co-butylacrylat-co-(2-ethylhexyl)<br />
-<br />
acrylat-co-vinylacetat] (5:15:75:5), vernetzt oder nicht vernetzt<br />
(ohne Buprenorphin); Trennfolie zwischen den beiden adhäsiven<br />
Matrices mit/ohne Buprenorphin: Poly(ethylenterephthalat)-Folie;<br />
Abdeckgewebe (rückseitig): Poly (ethylenterephthalat)-Gewe be;<br />
Abdeckfolie (vorderseitig; wird vor Anwendung des Pflasters entfernt):<br />
Poly(ethylenterephthalat)-Folie, silikonisiert, einseitig mit<br />
Alu minium beschichtet. Anwendungsgebiete: Mäßig starke<br />
bis star ke Tumorschmerzen und starke Schmerzen bei ungenügender<br />
Wirksamkeit von nicht-opioid Schmerzmitteln. Transtec<br />
PRO ® ist zur Behandlung von akuten Schmerzzuständen nicht<br />
geeignet. Gegenanzeigen: Bekannte Überempfindlichkeit gegen<br />
über dem Wirkstoff Buprenorphin oder einem der sonstigen<br />
Bestandteile. Schwangerschaft und Stillzeit. Myasthenia gravis.<br />
Delirium tremens. Transtec PRO ® darf nicht bei opioidabhängigen<br />
Patienten und nicht zur Drogensubstitution angewendet<br />
werden. Nicht anwenden bei Krankheitszuständen, bei denen<br />
eine schwergradige Störung des Atemzentrums und der Atemfunktion<br />
vorliegt oder sich entwickeln kann. Bei Patienten, die<br />
MAO-Hemmer erhalten oder innerhalb der letzten 2 Wochen<br />
eingenommen haben. Hinweis: Transtec PRO ® darf nur unter besonderer<br />
Vorsicht angewendet werden bei Alkohol intoxikation,<br />
zerebralen Anfallsleiden, Kopfverletzung, bei Schock, bei Bewußtseinsstörungen<br />
unbekannter Genese, bei Zuständen mit erhöhtem<br />
Hirndruck ohne Möglichkeit der Beatmung, bei<br />
Störungen der Leberfunktion, bei eingeschränkter Atemfunktion<br />
bzw. bei gleichzeitiger Behandlung mit einem Arzneimittel, das<br />
auch eine Atemdepression auslösen kann. Da Transtec PRO ® bei<br />
Patienten, die jünger als 18 Jahre sind, bisher nicht untersucht<br />
wurde, wird eine Anwendung in dieser Altersgruppe nicht empfohlen.<br />
Hinweis: Fieber und äußere Wärmeanwendung können<br />
möglicherweise zu erhöhter Hautpermeabilität führen. Bei Anwendung<br />
von Transtec PRO ® können in solchen Situationen<br />
theoretisch die Buprenorphin-Konzentrationen im Serum erhöht<br />
sein. Bei Fieber bzw. anderweitig verursachter erhöhter Hauttemperatur<br />
sollte deshalb auf evtl. verstärkte Opioidreaktionen<br />
geachtet werden. Nebenwirkungen: (> 10%): Übelkeit, Erythem,<br />
Juckreiz; (< 10%): Schwin del, Kopfschmerzen, Dyspnoe,<br />
Erbrechen, Verstopfung, Exantheme, Schwitzen, Ödeme, Müdigkeit;<br />
(< 1%): Verwirrt heit, Schlafstörungen, Unruhe, Sedierung,<br />
Somnolenz, Be einflussung der Kreislaufregulation, Mundtrokkenheit,<br />
Aus schlag, Miktions störung und Harnverhaltung,<br />
Abgeschlagen heit; (> 0,1%): Appetitverlust, Sinnes- und Wahrneh<br />
mungs täuschungen (z.B. Halluzinationen, Angstzustände<br />
und Alp träume), vermindertes Interesse am Geschlechtsverkehr,<br />
Kon zentrationsstörungen, Sprachstörungen, Benommenheit,<br />
Gleich gewichtsstörungen, Taub heitsgefühl (z.B. Hautprickeln<br />
oder brennende Hautirritationen), Sehstörungen, verschwommenes<br />
Sehen, Schwellung der Augen lider, Hitzegefühl, eingeschränkte<br />
Atemtätigkeit, Sodbrennen, lokale allergische<br />
Reaktionen mit Anzeichen einer Entzündung, Erek tionsschwäche,<br />
Entzugserscheinungen, Reaktionen am Verab reichungsort;<br />
(< 0,01%): schwere allergische Reaktionen, Ab hängigkeit, Stimmungsschwankungen,<br />
Muskelkrämpfe, Ge schmacks störungen,<br />
Pupillenverengung, Ohrschmerz, Hyper ventilation, Schluckauf,<br />
Brechreiz, Pusteln, Bläschen, Brust schmerz. Buprenorphin hat<br />
ein geringes Abhängigkeitsrisiko. Nach Absetzen von Transtec<br />
PRO ® sind Entzugssymptome unwahrscheinlich, da die Buprenorphin-Konzentrationen<br />
im Serum kontinuierlich abnehmen.<br />
Nach Langzeitanwendung von Transtec PRO ® können Entzugssymptome<br />
wie bei Opiatentzug jedoch nicht gänzlich ausgeschlossen<br />
werden. Hinweis: Verkehrstüchtigkeit: Transtec PRO ®<br />
kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reak -<br />
tionsvermögen soweit verändern, daß die Fähigkeit zur aktiven<br />
Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen<br />
beeinträchtigt wird, insbesondere im Zusammenwirken mit<br />
anderen zentralwirksamen Mitteln, einschließlich Alkohol, Beruhigungs<br />
mit teln, Sedativa und Hypnotika. Patienten, die Transtec<br />
PRO ® anwenden, sollten währenddessen und bis zu 24 Stunden<br />
nach der Entfernung des Pflasters nicht fahren oder Maschinen<br />
bedienen. Art der Anwendung: Kleben Sie ein<br />
Transtec PRO ® Pflas ter auf und wechseln Sie es regelmäßig, spätestens<br />
aber nach 96 Stunden. So können Sie das Pflaster zweimal<br />
in der Woche zu zwei festen Zeitpunkten, z.B. jeden Montag<br />
morgen und jeden Donnerstag abend, wechseln.<br />
Stand der Fachinformation Mai 2007<br />
Grünenthal GmbH<br />
52099 Aachen • Deutschland<br />
Internet: www.grunenthal.de<br />
für Ihre multimorbiden Patienten<br />
mit starken chronischen Schmerzen<br />
• einfach mehr Sicherheit durch die einzigartigen<br />
Substanzvorteile von Buprenorphin<br />
• das einzige Schmerzpflaster mit 2 festen Wechseltagen<br />
HOCH DOSIERT • 2 FESTE WECHSELTAGE
poster<br />
Poster Wissenschaft PW-210 Tumorpatienten mit Atemnot: Physische<br />
und psychische Belastung am Lebensende<br />
C. Bausewein (London)<br />
Finanzierung<br />
PW-211 Palliative Behandlung der akuten myeloischen<br />
Leukämie C. Maciejewski (Dortmund)<br />
PW-201 Kostenanalyse des medizinischen Bedarfs<br />
einer universitären Palliativstation<br />
M. Weber (Mainz)<br />
PW-202 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung<br />
– zufriedene Patienten – frustrierte<br />
Therapeuten M. Thöns (Bochum)<br />
25 Jahre Palliativmedizin –<br />
Identität im Wandel<br />
PW-203 »High-Tech-Medizin am Lebensende«<br />
und das Bild der Palliativmedizin – Eine qualitative<br />
Analyse der Debatte um Sterbebegleitung<br />
und Sterbehilfe in ausgewählten deutschen<br />
Zeitungen aus den Jahren 2006 und 2007<br />
M. Hanhen (Aachen)<br />
PW-204 Begleitung am Lebensende heute und<br />
morgen – Bevölkerungsvorausberechnungen bis<br />
2050 und deren Auswirkungen auf die Zukunft<br />
von Palliative Care in Deutschland S. Simon<br />
(London)<br />
PW-205 Grundhaltungen in der Arbeit mit<br />
schwerstkranken und sterbenden Menschen –<br />
eine repräsentative Fragebogenuntersuchung<br />
bei Professionellen im Bereich Palliative Care<br />
S. Simon (London)<br />
Aktuelle medizinische Forschung<br />
PW-206 Methicillinresistenter Staphylokokkus<br />
aureus (MRSA) in der Palliativmedizin<br />
O. Schmalz (Wuppertal)<br />
Andere<br />
PW-207 Palliative Care für alte Menschen –<br />
Exploration der Sichtweisen von Ärzten und<br />
Pfl egekräften T. Brückner (Hamburg)<br />
PW-208 Über den Ursprung von Totenschein<br />
und Sterbeurkunde sowie deren Form im<br />
Wandel der Zeit S. Lorenzl (München)<br />
PW-209 Umgang mit Sterbenden im Krankenhaus<br />
– die letzten 60 Stunden vor dem Tod<br />
C. Müller-Busch (Berlin)<br />
36<br />
Aus-, Fort- und Weiterbildung<br />
PW-212 Entscheidungen am Lebensende: Erfahrungen,<br />
Kenntnisse und Einstellungen von<br />
Medizinstudierenden in Bochum und Tours<br />
(Frankreich) B. Möhring (Lörrach)<br />
PW-213 (Abstract zurückgezogen)<br />
PW-214 Berufsbegleitender Master-Studiengang<br />
Palliative Care – Überlegungen zur wissenschaftlichen<br />
Bedeutung der Master-Thesis am Beispiel<br />
der Ausbildung am King’s College London<br />
U. Schuler (Dresden)<br />
PW-215 Entwicklung der palliativmedizinischen<br />
Lehre in Deutschland 2008 A. Laske (Greifswald)<br />
Ehrenamt<br />
PW-216 Beurteilung ehrenamtlicher Tätigkeit<br />
auf einer Palliativstation aus Sicht der hauptamtlichen<br />
Mitarbeiter N. Nolden (Köln)<br />
PW-217 Motive und Hintergründe von Anwärtern<br />
für eine ehrenamtliche Tätigkeit auf einer Palliativstation<br />
N. Nolden (Köln)<br />
Ethik und Recht<br />
PW-218 Der Wunsch nach aktiver Sterbehilfe<br />
von Palliativpatienten: Motivationen und<br />
Erwartungen an die Behandler S. Stiel (Aachen)<br />
PW-219 Palliative Versorgung im ländlichen<br />
Raum: große Unsicherheit bei ethisch-rechtlichen<br />
Fragestellungen J. Hell (Mühldorf am Inn)<br />
PW-220 »Futility« am Lebensende aus Sicht<br />
von kurativ und palliativ tätigen Klinikern G. D.<br />
Borasio (München)<br />
PW-221 Zur Bedeutung und Gestaltung von<br />
Autonomie und Fürsorge am Lebensende –<br />
Ergebnisse einer Befragung im Rahmen einer<br />
Vignettenstudie C. Schulz (Düsseldorf)<br />
poster<br />
Kinder und Jugendliche<br />
PW-222 Ambulante pädiatrische Palliativversorgung<br />
durch niedergelassene Kinder- und<br />
Jugendärzte S. Jünger (Aachen)<br />
PW-223 Ausstattung eines spezialisierten ambulanten<br />
pädiatrischen Palliativteams G. Janssen<br />
(Düsseldorf)<br />
PW-224 Effektivität einer Koordinationsstelle<br />
für Kinderpalliativmedizin: die Meinung der<br />
Eltern M. Führer (München)<br />
PW-225 Effektivität einer Koordinationsstelle<br />
für Kinderpalliativmedizin: die Meinung der<br />
Helfer M. Führer (München)<br />
PW-226 Interdisziplinäre palliativmedizinische<br />
Betreuung von Kindern und Jugendlichen<br />
mit kardiologischen Erkrankungen A. Duroux<br />
(München)<br />
PW-227 Palliative Sedierung in der pädiatrischen<br />
Palliativmedizin M. Kuhlen (Düsseldorf)<br />
PW-228 Unterschiedliche Wege bei gleicher<br />
Erkrankung in der Kinderpalliativmedizin: zwei<br />
schwere Fälle von Dyskeratosis congenita<br />
M. Führer (München)<br />
PW-229 Spinale Muskelatrophie Typ I (SMA I)<br />
in der Kinderpalliativmedizin – Individueller<br />
Umgang hinsichtlich Therapieentscheidungen<br />
Duroux (München)<br />
PW-230 Wiederholte Dobutamininfusionen<br />
bei einem Patienten mit Muskeldystrophie<br />
Duchenne und dekompensierter Herzinsuffi zienz<br />
im Rahmen der palliativen Versorgung<br />
M. Sommerfeld (Dresden)<br />
PW-231 Diagnostik und Therapie in der Kinderpalliativmedizin<br />
– was ist sinnvoll und notwendig?<br />
M. Grasser (München)<br />
Kommunikation<br />
PW-232 Überbringen schlechter Nachrichten –<br />
Etablierung eines Kommunikationstraining mit<br />
standardisierten Patienten in ein studentisches<br />
Pfl ichtseminar im Rahmen der Interdisziplinären<br />
Onkologie B. van Oorschot (Würzburg)<br />
PW-233 Ist die Beforschung eines gesteigerten<br />
Todeswunsches im Rahmen einer systematischen<br />
Studie möglich? J. Walisko-Waniek (Köln)<br />
PW-234 Präferenzen und Erfahrungen in der<br />
Kommunikation mit Ärzten – Eine Befragung<br />
deutscher Patienten mit lebenslimitierenden<br />
Erkrankungen U. Schuler (Dresden)<br />
Palliativmedizin für nicht-onkologische<br />
Patienten<br />
PW-235 Symptome und Probleme von nichtonkologischen<br />
Palliativpatienten – HOPE<br />
2002–2005 C. Ostgathe (Köln)<br />
PW-236 Nicht-onkologische Patienten in der<br />
spezialisierten, stationären Palliativversorgung<br />
in Deutschland – HOPE 2002-2005 C. Ostgathe<br />
(Köln)<br />
PW-237 Bedürfnisse von Personen, die sich<br />
schwer von Multipler Sklerose betroffen fühlen:<br />
Ergebnisse einer Umfrage M. Galushko (Köln)<br />
PW-238 Der Wunsch nach Lebensverkürzung<br />
bei Patienten mit Amyotropher Lateralsklerose<br />
G. D. Borasio (München)<br />
PW-239 Das Beenden künstlicher Ernährung<br />
und Flüssigkeitsgabe bei Patienten mit weit<br />
fortgeschrittenen neurologischen Erkrankungen<br />
S. Lorenzl (München)<br />
PW-240 <strong>Die</strong> progressive supranukleäre Blickparese<br />
(PSP) und die corticobasale Degeneration<br />
(CBD) – zwei wenig beachtete Erkrankungen<br />
in der Palliativmedizin S. Lorenzl (München)<br />
PW-241 Langzeitverlauf von Atemnot bei<br />
Patienten mit COPD oder einer Tumorerkrankung<br />
C. Bausewein (London)<br />
PW-242 Physische und psychische Belastung<br />
von COPD- und Tumorpatienten mit Atemnot<br />
C. Bausewein (London)<br />
PW-243 <strong>Die</strong> besonderen Bedürfnisse des alten<br />
Menschen am Lebensende – eine systematische<br />
Literaturrecherche J. Just (Witten)<br />
PW-244 Der nicht onkologische Palliativpatient<br />
im hohen Lebensalter Entwicklung und Validierung<br />
des Non-Oncologic Score for Palliation<br />
in the Elderly (NOSPE) H. Frohnhofen (Essen)<br />
Qualitätssicherung<br />
PW-245 Darstellung des Bayerischen Fachprogrammes<br />
für Palliativstationen und Vorstellung<br />
der Egebnisse der medizinischen Konzeptprüfungen<br />
H. Wurst (Stuttgart)<br />
PW-246 Qualitätserfassung im Bereich der<br />
Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung:<br />
37
poster<br />
die Sorgepunkte E. Albrecht (Regensburg)<br />
PW-247 Outcome-Kriterien in der Palliativmedizin<br />
– Wie soll Qualität und Erfolg gemessen<br />
werden? T. Pastrana (Aachen)<br />
PW-248 Unterstützungsmanagement: Eine<br />
sinnvolle Ergänzung in der stationären Palliativbegleitung?<br />
S. Kern (Aachen)<br />
PW-249 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung<br />
– überraschende Unterschiede zur<br />
Todesursachenstatistik M. Thöns (Bochum)<br />
PW-250 Der Fragebogen zur Belastung onkologischer<br />
Palliativpatienten (FBPP): auf dem Weg<br />
zu einem Screening-Instrument S. Fischbeck<br />
(Mainz)<br />
PW-251 Was gehört zu einer angemessene Versorgung<br />
am Lebensende? Erste Ergebnisse einer<br />
Befragung von Verbänden und Institutionen<br />
im deutschen Gesundheitswesen M. Behmann<br />
(Hannover)<br />
PW-252 Psychische Betreuung sterbender<br />
Patienten auf einer hämatoonkologischen<br />
Normalstation M. Kalenicz (Gostyn)<br />
PW-253 Wissen, Einstellung und Umgang mit<br />
Palliativmedizin und Krebsschmerztherapie<br />
bei Ärzten in Mecklenburg-Vorpommern 2008<br />
A. Laske (Greifswald)<br />
Spiritualität<br />
PW-254 Seelsorge konkret – Einblicke in die<br />
spirituelle Begleitung am Lebensende –<br />
Empirische Erhebung in Hospiz- und Palliativbereich<br />
T. Hagen (München)<br />
PW-255 Dialektische Gruppenintervention<br />
(DGI) für Angehörige palliativer Krebspatienten:<br />
eine randomisiert-kontrollierte Präventionsstudie<br />
M. Fegg (München)<br />
PW-256 Lebenssinn in Deutschland: Ergebnisse<br />
einer repräsentativen Studie mit dem Schedule<br />
for Meaning in Life Evaluation (SMiLE) M. Fegg<br />
(München)<br />
PW-257 Wie lässt sich Lebenssinn messen?<br />
Ein systematisches Review M. Brandstätter<br />
(München)<br />
PW-258 Geburt versus Tod: Subjektives Wohlbefi<br />
nden, Lebenssinn und persönliche Werte<br />
von Beschäftigten in Palliative Care und auf<br />
Geburtenstationen M. Brandstätter (München)<br />
PW-259 Gesundheit ist nicht das wichtigste?<br />
38<br />
Lebenssinn bei Patienten mit Amyotropher<br />
Lateralsklerose (ALS) M. Kögler (München)<br />
Symptomkontrolle, Medikamente,<br />
Pharmakologie<br />
PW-260 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung<br />
– Optimierung hausärztlicher Therapie?<br />
M. Thöns (Bochum)<br />
PW-261 Prognosestellung bei fortgeschrittener<br />
Tumorerkrankung S. Stiel (Aachen)<br />
PW-262 Palliative Strahlentherapie zur Blutstillung<br />
bei fortgeschrittenen gynäkologischen<br />
Tumoren M. Niewald (Homburg /S.)<br />
PW-263 Apparative Unterstützung in der palliativen<br />
Wundversorgung – ein Fallbeispiel S. Klie<br />
(Göttingen)<br />
PW-264 Symptome, Behandlung und klinische<br />
Prognosefaktoren bei 435 konsekutiv behandelten<br />
Palliativpatienten mit fortgeschrittenen<br />
Tumoren des Gastrointestinaltrakts D. Gencer<br />
(Mannheim)<br />
PW-265 Einsatz der HOPE Basisdokumentation<br />
in der Hausarztpraxis K. Hermann (Heidelberg)<br />
PW-266 Schmerzen bei ambulant betreuten<br />
Patienten mit Tumorerkrankungen – Einer<br />
Erhebung zu Prävalenz, Intensität und Möglichkeiten<br />
der Therapie-Optimierung U. Schuler<br />
(Dresden)<br />
PW-267 Neuropathischer vs. nozizeptiver<br />
Schmerz bei Tumorerkrankungen: Neurologischer<br />
Status, quantitative sensorische Testung<br />
und PAINdetect-Fragebogen R. Rolke (Mainz)<br />
PW-268 Beurteilung der Schmerzkontrolle bei<br />
hämatologischen Patienten M. Kaluzna-Oleksy<br />
(Pleszew<br />
PW-269 Bema Fentanyl produziert eine schnellere<br />
und höhere Absorption als Actiq, sowie<br />
eine hohe pharmakokinetische Reproduzierbarkeit<br />
Niraj Vasisht (Raleigh, USA)<br />
PW-270 Retardiertes Oxycodon/Naloxon ist bei<br />
der Therapie von Tumorschmerz wirksam und<br />
verträglich T. Nolte (Wiesbaden)<br />
PW-271 Therapie starker Schmerzen bei<br />
Bronchial-Karzinom mit retardiertem Hydromorphon<br />
H.-B. Sittig (Geesthacht)<br />
PW-272 Kontrolle von Atemnot durch nasales<br />
Fentanyl: ein Durchbruch in der häuslichen Versorgung?<br />
T. Sitte (Fulda)<br />
poster<br />
PW-273 Notärztliche Behandlung von Palliativpatienten<br />
mit Dyspnoe C. Wiese (Göttingen)<br />
PW-274 Beurteilung der Wirksamkeit von<br />
Benzodiazepinen bei Atemnot – eine systematische<br />
Übersichtsarbeit S. Simon (London)<br />
PW-275 IBANDRONAT »LOADING DOSE«<br />
mit anschliessender Erhaltungsdosierung als<br />
wirksame und sichere Therapie von Knochenschmerzen<br />
bei Patienten mit Ossar metastasierten<br />
urologischen Tumoren A. Heidenreich<br />
(Köln)<br />
PW-276 Vergleichbare Schmerzreduktion<br />
durch Bondronat® oral und i.v. bei Patientinnen<br />
mit Brustkrebs und Knochenmetastasen H.-B.<br />
Sittig (Geesthacht)<br />
PW-277 Verbesserte Lebensqualität und weniger<br />
Knochenschmerzen bei Patientinnen mit<br />
ossär metastasiertem Mammakarzinom – Ergebnisse<br />
aus Phase III- Studien mit Ibandronat<br />
I. J. <strong>Die</strong>l (Mannheim)<br />
PW-278 Reduktion der Knochenschmerzen<br />
durch LOADING DOSE-Therapie mit Ibandronat<br />
bei Patienten mit neu diagnostizierten Knochenmetastasen<br />
A. A. Kurth (Frankfurt a.M.)<br />
PW-279 Bisphosphonat assoziierte Osteonekrosen<br />
im Kieferbereich - Patientenmanagement<br />
und Therapiemöglichkeiten unter Fortführung<br />
der Bisphosphonattherapie S. Hafner<br />
(München)<br />
PW-280 Drei Querschnittsstudien zur Ermittlung<br />
der Bisphosphonat assoziierten Osteonekrose<br />
der Kiefer (BP-ONJ) bei Brustkrebs-,<br />
Prostatakarzinom- und Plasmozytompatienten<br />
C. Walter (Mainz)<br />
PW-281 Antibiotika in der Palliativmedizin –<br />
Ergebnisse aus der HOPE 2006 Erfassung<br />
N. Krumm (Aachen)<br />
PW-282 THC als Antiemetikum bei Palliativpatienten:<br />
Eine prospektive Studie I. Blum<br />
(Bonn)<br />
PW-283 Subkutane Gabe von Medikamenten in<br />
Palliativstationen, Hospizen und onkologischen<br />
Stationen in Deutschland M.-S. Braun (Haar)<br />
PW-284 <strong>Die</strong> Verwendung der Cleo90-Subkutannadel<br />
bei Patienten auf einer Palliativstation<br />
M. Schneider (München)<br />
Tabus<br />
PW-285 Betreuungsbedarf bei minderjährigen<br />
Kindern und Enkelkindern von Patienten einer<br />
Palliativstation U. Siepmann (Mainz)<br />
Team<br />
PW-286 Palliative Patientenversorgung aus<br />
Sicht des Pfl egepersonals auf Allgemeinstation<br />
S. Oswald (München)<br />
PW-287 Multiprofessionelle und interdisziplinäre<br />
Zusammenarbeit – von den Mühen der<br />
Ebene U. Reimann (Hannover)<br />
Versorgungskonzepte<br />
PW-288 Versorgung durch ambulante Hospiz-<br />
und Palliativdienste 2005 –2006 G. Lindena<br />
(Kleinmachow)<br />
PW-289 Möglichkeiten und Grenzen der ambulanten<br />
palliativmedizinischen Versorgung –<br />
Situation der pfl egenden Angehörigen und<br />
Sicht der Hausärzte H. Götze (Leipzig)<br />
PW-290 206 = 1648? Vollversorgungsäquivalente<br />
als Umrechnungsmöglichkeit für unterschiedliche<br />
Fallzahlen in der Spezialisierten<br />
Ambulanten Palliativversorgung (SAPV)<br />
E. Albrecht (Regensburg)<br />
PW-291 Home Care Sachsen e.V. – erste Erfahrungen<br />
mit einer interdisziplinären Plattform<br />
zur ambulanten Palliativversorgung K. Franke<br />
(Dresden)<br />
PW-292 Situation der ambulanten pfl egerischen<br />
Palliativversorgung im Freistaat Sachsen<br />
J. Papke (Neustadt)<br />
PW-293 Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung<br />
und Brückenfunktion im städtischen<br />
Bereich E. Albrecht (Regensburg)<br />
PW-294 Bedarfsanalyse palliativer Versorgung<br />
im südostbayerischen Raum J. Hell (Mühldorf<br />
am Inn)<br />
PW-295 Dynamik der Betreuungsintensität am<br />
Lebensende bei ambulant betreuten Palliativpatienten<br />
D. Becker (Wiesbaden)<br />
PW-296 »Arzt in Not?«: Erfassung notärztlicher<br />
Einsätze bei Patienten im Endstadium einer<br />
weit fortgeschrittenen unheilbaren Erkrankung<br />
R. Laufenberg-Feldmann (Mainz)<br />
39
poster<br />
PW-297 Rettungsdienst und Palliativpatienten<br />
– Kann der Rettungsdienst ein Indikator für die<br />
Verordnung einer speziellen Palliativversorgung<br />
sein? H.-J. Sommer (Bielefeld)<br />
PW-298 Case Management in Palliative Care:<br />
Quantitative Auswertung der Anfragen<br />
A. Düsterdiek (Köln)<br />
PW-299 Implementierung einer Palliativeinheit<br />
auf einer onkologischen Normalstation<br />
C. Nordbrock (Hamburg)<br />
PW-300 Sterben im Krankenhaus – primär<br />
ein Problem der Palliativmedizin? M. de Wit<br />
(Berlin)<br />
PW-301 Palliativmedizinische Komplexbehandlung<br />
und Multimodale Schmerztherapie auf<br />
einer Station? T. Jehser (Berlin)<br />
PW-302 <strong>Die</strong> Versorgung von Jugendlichen und<br />
jungen Erwachsenen stellt eine besondere<br />
Herausforderung in der pädiatrischen Palliativversorgung<br />
dar S. Nolte-Buchholtz (Dresden)<br />
Michael W., 35 Jahre, Arzt<br />
40<br />
abstract-band / posterpreise<br />
Abstract-Band<br />
Alle angenommenen Abstracts werden in einer<br />
Sonderausgabe der Zeitschrift für Palliativmedizin<br />
zitierfähig zum Kongress veröffentlicht.<br />
Posterpreise<br />
Herzlichen Dank allen, die mit Ihren eingereichten<br />
Arbeiten dazu beitragen, den<br />
7. Kongress der Deutschen Gesellschaft für<br />
Palliativmedizin zu gestalten.<br />
<strong>Die</strong> Bedeutung und Wertschätzung, die wir<br />
Ihren Original-Arbeiten entgegenbringen,<br />
wollen wir durch die Verleihung eines Posterpreises<br />
unterstreichen. Gesponsert von der<br />
Firma AstraZeneca GmbH können wir unter<br />
allen während des Kongresses aushängenden<br />
Postern drei Arbeiten auszeichnen, die<br />
besondere Aufmerksamkeit und Würdigung<br />
verdienen.<br />
Alle Poster aus den Kategorien Poster<br />
Wissenschaft und Poster Projekt werden dazu<br />
während des Kongresses durch Mitglieder<br />
einer unabhängigen Fachjury besichtigt<br />
und beurteilt, die sich dann auf die drei Preisträger<br />
einigt. <strong>Die</strong> drei Preisträger werden während<br />
der Abschlussveranstaltung am Samstag,<br />
den 27.09.08 ab 14.00 Uhr ausgezeichnet.<br />
Es wird nicht vorab bekannt gegeben, welches<br />
Poster bzw. welche Autoren den Preis gewinnen<br />
– planen Sie also besser keinen frühen<br />
Aufbruch!<br />
Der Preis ist dotiert mit 1.750 € für den<br />
1. Platz, 1.250 € für den 2.Platz und 750 €<br />
für den 3.Platz.<br />
poster projekte<br />
Poster Projekte<br />
25 Jahre Palliativmedizin –<br />
Identität im Wandel<br />
PP-401 Von der klinischen Erfahrung zur evidenzbasierten<br />
Physiotherapie in der Palliativmedizin<br />
M.- A. Boddenberg (Wien)<br />
Andere<br />
PP-402 Humor in der Palliativmedizin: Innovatives<br />
Konzept der Pfl ege und Behandlung schwerkranker<br />
Patienten A. Keßler (Ravensburg)<br />
PP-403 Masterstudium Palliative Care an der<br />
Dresden International University B. Schubert<br />
(Dresden)<br />
Aus-, Fort- und Weiterbildung<br />
PP-404 Kommunikation mit Sterbenden –<br />
Beschreibung eines Seminars aus der palliativmedizinischen<br />
Ausbildung der Universität<br />
Witten / Herdecke C. Schulz (Düsseldorf)<br />
PP-405 (Abstract zurückgezogen)<br />
PP-406 Innovative Bildungsangebote in Palliative<br />
Care – Strukturentwicklung in der Palliativversorgung<br />
durch internetgestützte, tertiäre<br />
Qualifi zierung H. Remmers (Osnabrück)<br />
PP-407 Atlas der palliativmedizinischen Lehre<br />
in Deutschland 2008 A. Laske (Greifswald)<br />
Ehrenamt<br />
PP-408 Viel Amt und wenig Ehre N. Nolden<br />
(Köln)<br />
Kinder und Jugendliche<br />
PP-409 Phoenix Aachen – Ein Projekt für Kinder<br />
und Jugendliche zum Thema Trauer M. Pestinger<br />
(Aachen)<br />
PP-410 Integration von Geschwistern in die<br />
palliative Versorgung zu Hause U. Richter<br />
(Düsseldorf)<br />
PP-411 »Mike Möwenherz« – ein Netzwerk zur<br />
palliativen Versorgung von Kindern und Jugendlichen<br />
in Mecklenburg C.-F. Classen (Rostock)<br />
PP-412 Projekt »Familienleben mit Krebs« –<br />
Ergebnisse der Pilotphase G. Hoffmann-<br />
Wackersreuther (Nürnberg)<br />
PP-413 (Abstract zurückgezogen)<br />
Versorgungskonzepte<br />
PP-414 Integrierte Versorgung in der Palliativmedizin:<br />
Zusammenarbeit zwischen universitären<br />
und hospizlichen Strukturen B. Vyhnalek<br />
(München)<br />
PP-415 Integrierte palliativmedizinische Komplexbehandlung<br />
in der Strahlentherapie – Erste<br />
Erfahrungen B. van Oorschot (Würzburg)<br />
PP-416 (Abstract zurückgezogen)<br />
PP-417 Interdisziplinärer palliativmedizinischer<br />
Konsiliardienst am Universitätsklinikum Aachen –<br />
Erfahrungen der ersten zwei Jahre C. Oberkrome<br />
(Aachen)<br />
PP-418 Aufbau eines Palliativ-Konsildienstes und<br />
einer Palliativ-Brückenpfl ege am Universitätsklinikum<br />
Regensburg J. Pfi rstinger (Regensburg)<br />
PP-419 Sektorenübergreifendes Palliativprojekt<br />
an der Klinik Mühldorf a. Inn J. Hell (Mühldorf<br />
a.Inn)<br />
PP-420 Ambulante Palliativversorgung in Jena<br />
E. Gaser (Jena)<br />
PP-421 Aufbau eines ambulanten palliativmedizinischen<br />
Angebotes in Nordthüringen<br />
H. Buentzel (Nordhausen)<br />
PP-422 Der palliativmedizinische Konsiliardienst<br />
am Klinikum der Universität München:<br />
Akzeptanz und Entwicklung der Leistungen<br />
über einen 5-Jahres-Zeitraum (2002–2007)<br />
M. Gockel (München)<br />
PP-423 Konzeption für ein regionales Hospiz-<br />
und Palliativnetz in Niederbayern. Grundlagen<br />
für eine interdisziplinäre, intersektorale Versorgung<br />
I. Fackler-Schwalbe (Deggendorf)<br />
PP-424 Ein Versorgungskonzept für Palliativpfl<br />
ege/-medizin in der Klinik Fränkischen Schweiz<br />
Ebermannstadt B. Klaus (Ebermannstadt)<br />
PP-425 Ambulante Palliativmedizinische<br />
Versorgung von Tumorpatienten – Ergebnisse<br />
und Erfahrungen aus 8jähriger Tätigkeit E.-A.<br />
Lux (Konstanz)<br />
PP-426 Implementierung der WHO Defi nition<br />
für Palliativmedizin in die Behandlung von<br />
Lungenkrebspatienten J. Gärtner (Köln)<br />
PP-427 Psychologische und Psychosoziale Unter-<br />
41
posterprojekte / dgp-förderpreise<br />
stützung von Krebspatienten, Angehörigen<br />
und Health Professionals Workpackage 4 des<br />
EU-Projekts opcare9 »European collaboration<br />
to optimise research and clinical care for<br />
cancer patients in the last days of life« M.<br />
Galushko (Köln)<br />
DGP-Förderpreise<br />
Anerkennungs- und Förderpreis der<br />
DGP für ambulante Palliativversorgung<br />
Stifter: Fa. Grünenthal<br />
Zur Anerkennung des besonderen Engagements<br />
bzw. zur Förderung von Initiativen und<br />
Projekten im Rahmen der ambulanten Palliativversorgung<br />
verleiht die Deutsche Gesellschaft<br />
für Palliativmedizin erstmals im Jahre<br />
2008 den »Anerkennungs- und Förderpreis<br />
für ambulante Palliativversorgung«. Stifter<br />
des Preises ist die Firma Grünenthal GmbH.<br />
Der »Anerkennungs- und Förderpreis für ambulante<br />
Palliativversorgung« kann vergeben<br />
werden an Personen und Institutionen, die<br />
sich in besonderer Weise um die Entwicklung<br />
der Palliativmedizin im ambulanten Bereich<br />
verdient gemacht haben.<br />
»Anerkennungs- und Förderpreis« bedeutet,<br />
dass damit schon geleistetes besonderes<br />
Engagement in der ambulanten Palliativversorgung<br />
anerkannt werden soll, aber gleichzeitig<br />
auch eine zukünftige Weiterführung<br />
gefördert wird. Der Preis, dotiert mit 10.000 €,<br />
wird jährlich ausgeschrieben.<br />
42<br />
PP-428 Tageshospiz – intensive Gastfreundschaft<br />
am Lebensende I. M Singh (Salzburg)<br />
PP-429 Palliativ-Geriatrischer <strong>Die</strong>nst (PGD) –<br />
Ein Beratungs- und Unterstützungskonzept des<br />
Christophorus Hospiz Verein e.V. für Münchener<br />
Pfl egeheime J. Raischl (Dachau)<br />
DGP Förderpreis für Palliativmedizin<br />
Stifter: Fa. Mundipharma<br />
Zur Förderung der klinischen Wissenschaft<br />
verleiht die Deutsche Gesellschaft für<br />
Palliativmedizin seit 1999 alljährlich auf ihren<br />
Jahrestagungen den »Förderpreis für Palliativmedizin«.<br />
Stifter des Preises ist die Firma<br />
Mundipharma GmbH. Der Förderpreis für<br />
Palliativmedizin wird vergeben an Personen<br />
und Institutionen, die sich durch ihre Tätigkeit<br />
um die Weiterentwicklung der Palliativmedizin<br />
verdient gemacht haben.<br />
<strong>Die</strong> Auswahl der Preisträger wird von einem<br />
Fachgremium vorgenommen. <strong>Die</strong> Preisrichterkommission<br />
besteht aus 5 Mitgliedern, die<br />
vom Vorstand jährlich vorgeschlagen werden.<br />
3 Mitglieder sind aus dem Vorstand, 2 sind als<br />
Sachverständige vom Vorstand zu benennen.<br />
<strong>Die</strong> Mitglieder der Kommission sind verpfl ichtet,<br />
ihre Bewertung der Arbeiten innerhalb<br />
von 2 Monaten nach Ablauf der Bewerbungsfrist<br />
abzugeben. Der Preis wird jährlich<br />
ausgeschrieben. Im Jahr 2008 ist der Preis<br />
dotiert mit 10.000 €. <strong>Die</strong> prämierte Arbeit soll<br />
veröffentlicht werden.<br />
43
medienannahme / hinweise für referenten und posterautoren<br />
Medienannahme / Hinweise für Referenten<br />
<strong>Die</strong> Medienannahme befi ndet<br />
sich im Obergeschoss (siehe<br />
Ausschilderung).<br />
<strong>Die</strong> Vorträge zum 7. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin 2008 werden nur<br />
in Form von Powerpoint-Präsentationen akzeptiert. Alle Vortragsräume sind mit Projektionstechnik<br />
und Rechner ausgestattet. <strong>Die</strong> Aufl ösung der Präsentation sollte 1024 x 768 Pixel betragen,<br />
da die Projektoren in den Rhein-Main-Hallen diese Einstellung verwenden. Bei Abweichungen<br />
von diesem Format kann die Qualität Ihrer Vorträge bei der Wiedergabe leiden. Bitte verwenden<br />
Sie ausschließlich Schriftarten die bei einer Standardinstallation von Windows vorhanden sind.<br />
Bezüglich Videoformate sollten nur Standards verwendet werden (z.B. *.wmv, *.mpg), die mit<br />
dem Windows Media Player in der Standardinstallation für Windows abspielbar sind. Als Medien<br />
werden USB-Speichermedien (Windows-XP-kompatibel), ZIP-Medien bis 250 MB, CD-ROMs und<br />
DVD-ROMs akzeptiert.<br />
Um Verzögerungen im Programmablauf zu vermeiden, ist die Verwendung eigener Notebooks<br />
NICHT gestattet. <strong>Die</strong> Vorträge müssen vor Ort zentral in der Medienannahme im Obergeschoss<br />
der Rhein-Main-Hallen abgegeben werden.<br />
Empfehlungen für Referenten<br />
Erstellen eines eigenen Verzeichnisses, in dem alle Dateien den Vortrag betreffend<br />
abgespeichert sind (zum Beispiel DGP2008_Referentennamen_Abstractnummer).<br />
Verlinkte Bilder, Videos, Tabellen als zusätzliche Datei in o.g. Verzeichnis abspeichern.<br />
Das komplette Verzeichnis auf einen Datenträger speichern.<br />
Möglichst eine »readme.txt«-Datei beifügen, in der auf eventuelle Besonderheiten<br />
hingewiesen wird.<br />
Hinweise für Posterautoren<br />
<strong>Die</strong> für Ihr Poster vorgesehene Posterwand ist mit Ihrer Abstractnummer gekennzeichnet.<br />
Für jedes Poster ist eine halbe Posterwand vorgesehen. Nicht abgenommene Poster werden nach<br />
Ende des Kongresses entsorgt.<br />
Posteraushang: während des gesamten Kongresszeitraumes<br />
Posteraufhang: bis Freitag, 26.09. 2008, 09.00 Uhr<br />
Posterabnahme: am Samstag, 27. 09. 2008 bis spätestens 17.00 Uhr<br />
Postergröße: DIN A1 Hochformat (Höhe 84,1 cm x Breite 59,4 cm)<br />
Posterarten: Poster Wissenschaft (PW-) im Foyer, Obergeschoss /<br />
Poster Projekte (PP-) und Poster SAPV in Halle 9<br />
Befestigungsmaterial: steht vor Ort in ausreichender Menge zur Verfügung.<br />
Eigenes Befestigungsmaterial ist NICHT gestattet.<br />
46<br />
Öffnungszeiten der Medienannahme<br />
Donnerstag, 25.September 2008 10:30 – 18:30 Uhr<br />
Freitag, 26.September 2008 07:30 – 18:30 Uhr<br />
Samstag, 27.September 2008 07:30 – 14:00 Uhr<br />
fortbildungspunkte/ cme / presse<br />
Fortbildungspunkte / CME<br />
Mit dem Besuch dieses Kongresses werden folgende Fortbildungspunkte<br />
erworben:<br />
Landesärztekammer Hessen<br />
Der vollständige Besuch wird von der Landesärztekammer<br />
Hessen mit 15 Punkten anerkannt.<br />
Donnerstag, 25.September 2008 3 Punkte<br />
Freitag, 26.September 2008 6 Punkte<br />
Samstag, 27.September 2008 6 Punkte<br />
<strong>Die</strong> Workshops werden separat zertifi ziert. Nähere Informationen<br />
zur Punktevergabe erhalten Sie an der Registrierung.<br />
Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO)<br />
8 Punkte der Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie<br />
(AIO) nach ESMO-MORA-Kategorie 1 und 10 AIO-Punkten<br />
nach ESMO-MORA-Kategorie 2 (keine Differenzierung nach<br />
Tagen).<br />
Freiwillige Registrierung für berufl ich Pfl egende<br />
Der vollständige Besuch wird von der Freiwilligen Registrierung<br />
für berufl ich Pfl egende mit 15 Punkten anerkannt.<br />
Donnerstag, 25.September 2008 3 Punkte<br />
Freitag, 26.September 2008 6 Punkte<br />
Samstag, 27.September 2008 6 Punkte<br />
Bitte beachten Sie, dass Sie sich für den Erhalt dieser Teilnahmebescheinigungen<br />
täglich in eine der vor den Tagungsräumen<br />
ausliegenden Listen eintragen müssen! Nur mit<br />
dieser Unterschrift können Sie bei den zertifi zierenden<br />
Institutionen registriert werden. Workshop-Teilnehmer<br />
müssen für jeden Workshop unterschreiben, da sie weitere<br />
Punkte erhalten. Ihre Teilnahmebescheinigungen erhalten<br />
Sie an der Registrierung:<br />
Donnerstag, 25. September 2008 ab 18:00 Uhr<br />
Freitag, 26. September 2008 ab 13:00 Uhr<br />
Samstag, 27. September 2008 ab 13:00 Uhr<br />
Presse<br />
Ansprechpartnerin<br />
Dr. Eva Kalbheim<br />
Deutsche Krebshilfe e.V.<br />
Pressestelle<br />
Deutsche Krebshilfe e.V.<br />
Dr. Eva Kalbheim<br />
Pressesprecherin<br />
Buschstraße 32 ,<br />
D-53113 Bonn<br />
T 0228 72990-275<br />
F 0228 7299011<br />
kalbheim@krebshilfe.de<br />
www.krebshilfe.de<br />
Kongress-Pressezentrum<br />
Büro 1+2, über der Medienannahme<br />
im Obergeschoss<br />
T 0611 144-201<br />
F 0611 144-401<br />
<strong>Die</strong> Presseakkreditierung erfolgt<br />
am Registrierungscounter. Für<br />
weitere Informationen stehen<br />
Ihnen unsere Mitarbeiter im Pressezentrum<br />
gerne zur Verfügung.<br />
Pressekonferenz<br />
Donnerstag, 25.09.2008,<br />
14:00-15:00 Uhr<br />
Rhein-Main-Hallen,<br />
Saal 12A<br />
47
dgp intern<br />
Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung der<br />
Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e. V.<br />
Samstag , 27. September 2008, 15:00–17:00 Uhr, Halle 1<br />
top 1 Begrüßung und Eröffnung der Mitgliederversammlung<br />
durch den Präsidenten<br />
top 2 Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
top 3 Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung<br />
vom 13.Oktober 2007 in<br />
Tübingen<br />
top 4 Genehmigung der Tagesordnung<br />
top 5 Bericht des Präsidenten<br />
top 6 Bericht der Schatzmeisterin<br />
top 7 Bericht der Kassenprüfer<br />
top 8 Aussprache über den Bericht des<br />
Präsidenten, der Schatzmeisterin und<br />
der Kassenprüfer<br />
Sitzungen der Arbeitsgruppen und Arbeitskreise<br />
Donnerstag Vormittag Zeit Raum<br />
Sprecherrat der Sektion Andere Berufsgruppen 10:00 – 11:00 15<br />
Vorstandssitzung DGP 09:00 – 11:00 12A<br />
AG Aus-, Fort- & Weiterbildung 10.00 – 12.00 11A<br />
AG Kinder & Jugendliche 11:00 – 15:00 1A-1<br />
AG Stationäre Versorgung 11:00 – 12:30 12A<br />
AK Psychologie 11.30 – 15.00 12D<br />
AK Soziale Arbeit 10:30 – 12:00 11B<br />
AK Supervision<br />
Donnerstag Nachmittag<br />
10:30 – 13:00 Roncalli 5<br />
Industriebeirat 12:30 – 13:30 12A<br />
Kursleitertreffen 12.30 – 15:00 11B<br />
AG Palliativmedizin für Nicht-Tumorpatienten 13:00 – 15:00 Roncalli 5<br />
AG Forschung 12:00 – 13:30 11A<br />
Ak ApothekerInnen 12:00 –15:00 »Nassau« (R-M-H)<br />
AK Physiotherapie 13.30 – 15.00 15<br />
Sektion Pfl ege 13.30 – 15.00 11A<br />
Freitag<br />
»Neurologie und Palliativmedizin«<br />
Gemeinsame Kommission der DGP und der DGN<br />
12:00 – 13:30 1A-4<br />
AG Defi nitionen und Versorgungsstrukturen 12:00 – 13:30 1A-3<br />
Arbeitskreis Palliativmedizin der DGHO 12:00 – 14:00 1A-2<br />
48<br />
top 9 Entlastung des Vorstands<br />
top 10 Vorschlag des Vorstands für eine<br />
Satzungsänderung<br />
top 11 Diskussion und Beschlussfassung<br />
über eine neue Satzung<br />
top 12 Vorschlag des Vorstands über eine neue<br />
Beitragsordnung<br />
top 13 Diskussion und Beschlussfassung über<br />
eine neue Beitragsordnung<br />
top 14 Wahl eines Wahlleiters<br />
top 15 Vorstandswahl<br />
top 16 Wahl von zwei Kassenprüfern<br />
top 17 Verschiedenes
unterwegs in wiesbaden / hotelkontigente<br />
Ihr Kongressticket berechtigt Sie zur Benutzung der Nahverkehrsmittel (ohne S-Bahn)<br />
der Wiesbadener Verkehrsgesellschaft ESWE im Raum Wiesbaden/ Mainz.<br />
50<br />
Sauber ins Ziel. Schlauer zum Ziel. ESWE am Start.<br />
Saubere Leistung! Gesamtsieg auf der Umweltlinie.<br />
Der Fahrschein für den Umweltschutz: Bus fahren entlastet nicht nur ganz erheblich den<br />
Stadtverkehr, sondern in gleichem Maße auch die Umwelt. Ein Bus setzt, je nach Auslastung,<br />
pro Fahrgast und Kilometer zwischen 62 % und 92 % weniger Emissionen frei<br />
als ein durchschnittlich ausgelasteter Privat-PKW. Und kommt gerade in Stoßzeiten nicht<br />
nur sauberer, sondern in der Regel auch schneller an.<br />
Mit Ihrem Kongressticket sind Sie<br />
in Wiesbaden und Mainz mobil!<br />
Wiesbaden erkunden mit dem Fahrrad<br />
»Erfahren« Sie das sehenswerte Wiesbaden auf völlig neue Art! Sie treten<br />
und – wenn Sie wollen – unterstützt Sie ein geräuschloser Elektro-Motor<br />
dabei. Nutzen Sie Kongresspausen oder den Abend und tun Sie etwas für<br />
Ihre Gesundheit und Fitness. So lernen Sie die schönsten Seiten der Stadt<br />
auf völlig neue Art kennen. Ausleihe der Räder im Foyer der Rhein-Main-<br />
Hallen zu Sonderkonditionen (Stunde 2 €, halber Tag 8 €, ganzer Tag 15 €).<br />
<strong>Die</strong> Räder können auch vorher gemietet werden. Wenn sich 10–15 Interessenten<br />
fi nden, kann auch kurzfristig eine geführte Tour zu interessanten<br />
Zielen in Wiesbaden und Umgebung organisiert werden.<br />
Movelo Rhein-Main Telefon 0611. 70 04 99 www.movelo.com<br />
Spezielle Hotelkontingente<br />
AVANTEL Hotelreservierung<br />
Wir bieten in Zusammenarbeit mit der AVANTEL<br />
Hotelreservierung GmbH, spezielle Kongresskontingente<br />
in diversen Wiesbadener Hotels an.<br />
Eine ausführliche Übersicht und Informationen<br />
zur Buchung fi nden Sie auf der Kongresshomepage<br />
www.dgpkongress2008.de.<br />
Ihre Ansprechpartnerin: Frau Jenny Rosales,<br />
AVANTEL Hotelreservierung GmbH,<br />
T +49 (0241) 94662-0, j.rosales@avantel.de<br />
Kundenservice: 06 11 - 450 22 450<br />
24 Stunden Fahrplanauskunft: 06 11 - 450 22 460<br />
Online-Auskunft im Web: www.eswe-verkehr.de<br />
Beratung vor Ort: Mobilitätszentrale im LuisenForum,<br />
Luisenplatz oder Hauptbahnhof<br />
Der Wiesbaden Tourist Service<br />
Der Wiesbaden Tourist Service berät Sie gerne<br />
umfassend über das Beherbergungsangebot<br />
auch in niedriger Preiskategorien und bucht<br />
direkt das Wunschhotel. Für eine persönliche<br />
Beratung und Angebotserstellung steht<br />
der Wiesbaden Tourist Service unter der Rufnummer<br />
0611 / 1729777 gerne montags bis<br />
donnerstags von 8.30 bis 17 Uhr und freitags<br />
von 8.30 bis 16 Uhr oder per E-Mail unter<br />
tourist-service@wiesbaden.de zur Verfügung.<br />
stadt wiesbaden<br />
Kongressort Wiesbaden<br />
Im 19. Jahrhundert zog die Kurstadt Wiesbaden internationale Prominenz an, darunter Kaiser Wilhelm<br />
II, und Künstler wie Dostojewski, der in der Spielbank Studien zu seinem Roman »Der Spieler«<br />
betrieb oder Wagner und Brahms, die in Wiesbaden wichtige Werke schrieben. <strong>Die</strong>ser Zeit verdankt<br />
Wiesbaden ein einzigartiges Stadtbild mit gut erhaltenen klassizistischen, historistischen und<br />
Jugendstil-Häusern. Rhein und Wein sind mit Wiesbaden, dem »Tor zum Rheingau« untrennbar verbunden.<br />
Durch die landschaftlich attraktive Lage und das umfassende Kultur- und Freizeitangebot<br />
bietet die Hauptstadt des Landes Hessen eine hohe Lebensqualität im Ballungsraum Rhein-Main.<br />
Auch als Kongressstadt hat Wiesbaden eine große Tradition, besonders im Bereich der Medizin.<br />
Weitere Informationen fi nden Sie unter www.wiesbaden.de<br />
Stadtfest Wiesbaden<br />
25. bis 28. September 2008<br />
Während des Stadtfestes wird auf den schönsten<br />
Plätzen Wiesbadens ein täglich wechselndes<br />
Programm geboten. Vom 26. – 28. 09. 2008 fi ndet<br />
auch der Wiesbadener Herbstmarkt statt, der an<br />
60 Ständen auf dem Mauritiusplatz und in der<br />
Fußgängerzone neben herbstlichem Obst und<br />
Gemüse auch Kunsthandwerk anbietet. Das ereignisreiche<br />
Wochenende wird mit dem Erntedankfest<br />
(27.–28. 09. 2008) auf dem »Warmen Damm« abgerundet.<br />
Zum Abschluss der Festtage bietet sich bei<br />
einem verkaufsoffenen Sonntag (28. 09. 2008)<br />
in der Innenstadt ein Bummel durch die umliegenden<br />
Geschäfte an. An diesem Wochenende bildet<br />
das Kurhaus Wiesbaden einmal mehr die festliche<br />
Kulisse für die alljährliche Olympische Ballnacht<br />
(27. 09. 2008) des Landessportbundes Hessen, bei<br />
dem zahlreiche hessische Spitzensportlerinnen und<br />
Spitzensportler zu Gast sind.<br />
51
kulturelles rahmenprogramm<br />
» Auf Leben und Tod «<br />
Das Programmheft zur Veranstaltungsreihe »Auf Leben und Tod« der Stadt<br />
Wiesbaden befi ndet sich in der Kongresstasche, außerdem fi nden Sie das<br />
Programm auf www.wiesbaden.de oder unter www.dgpkongress2008.de.<br />
Im Folgenden sind die Veranstaltungen aufgeführt, die während der Kongresstage<br />
stattfi nden.<br />
Donnerstag<br />
Kleiner Himbeerstrauch, du wirst mich<br />
überdauern…<br />
Lesung mit Carmen Renate Köper und Talib Vogl<br />
(Gitarre) / Bellevue-Saal, Wilhelmstr. 32, 20 Uhr ,<br />
Eintritt € 8 /10<br />
Das Jahr magischen Denkens<br />
Lesung mit Sylvia Heid. Gespräch mit dem Publizisten<br />
und Philosophen Peter Kemper. Moderation:<br />
Heiner Boehncke / Breuer’s Kellerwelt, Grabenstr.<br />
8, Rüdesheim, 20 Uhr, Eintritt € 11<br />
Ganges – Fluss zum Himmel<br />
USA/Indien 2004, 80 Min., Originalfassung (Hindi)<br />
mit deutschen Untertiteln / Caligari Filmbühne,<br />
Marktplatz 9, 20 Uhr, Eintritt € 5 /4<br />
Freitag<br />
King Kongs Töchter<br />
Schauspiel nach Theresia Walser, gespielt von<br />
2nd Live / Walhalla Theater, Mauritiusstr. 3a,<br />
20 Uhr, Eintritt € 7<br />
Orpheus und Eurydike<br />
Oper in drei Akten von Christoph Willibald Gluck /<br />
Staatstheater, Großes Haus, Christian-Zais-Str. 3,<br />
20 Uhr, Eintritt € 6,70 – 43,00<br />
Das letzte Feuer<br />
Stück von Dea Loher / Staatstheater, Kleines Haus,<br />
Christian-Zais-Str. 3,19.30 Uhr, Eintritt € 7,30 –25,50<br />
<strong>Die</strong> Kraft der Farbe<br />
Renate Reifert. Zur künstlerischen Gestaltung von<br />
Abschiedsräumen im Sinne der Palliativmedizin /<br />
St. Josefs-Hospital, Seminarraum 2, Beethovenstraße<br />
20, 18:30 Uhr, Eintritt frei<br />
Leben bis zum Schluss. Abschiednehmen<br />
und würdevolles Sterben – eine persönliche<br />
Streitschrift<br />
Lesung mit Dr. Petra Thorbrietz / Hessische<br />
Landesbibliothek Wiesbaden, Rheinstrasse 55–57,<br />
19:30 Uhr, € 4<br />
52<br />
Samstag<br />
King Kongs Töchter<br />
Schauspiel nach Theresia Walser / gespielt von<br />
2nd Live / Walhalla Theater, Mauritiusstraße 3a,<br />
20 Uhr, Eintritt € 7<br />
Stairways to Heaven ...<br />
Ein Liederabend mit Schauspielern, ein musikalischer<br />
Crossover zwischen Klassik und Pop /<br />
Staatstheater, Kleines Haus, Theater, 20 Uhr,<br />
Eintritt € 7,30 – 25,50<br />
Mondscheinkinder<br />
Jugendfi lm / Caligari Filmbühne, Marktplatz 9,<br />
15 Uhr, Eintritt € 2–3,50<br />
Ausstellungen<br />
Leben am Ende des Lebens<br />
Anna Bieler, Frank Deubel, Andrea Esswein,<br />
Karin Hoerler, Katja von Putt kamer, Lisa Rudigier,<br />
Fritz Stier, Edith Urban, Nicolaus Werner /<br />
Bellevue-Saal, Wilhelmstraße 32, Di–Fr 16 – 19 Uhr,<br />
Sa + So 14 – 18 Uhr, Eintritt frei<br />
La poésie des adieus – wie Menschen<br />
Abschied nehmen<br />
Todesanzeigen aus verschiedenen Jahrhunderten<br />
und alte Begräbnisregister / Kirchenfenster<br />
Schwalbe 6, Schwalbacher Straße 6, Mo. und Fr.<br />
10–16 Uhr, Di.– Do. 10–18 Uhr, Eintritt frei<br />
Ort der Stille – Zen und Tod<br />
Eine Installation von Oliver Schwarz und<br />
Julia Collet / Stadtbibliothek, Neugasse 15–19,<br />
Do. und Fr. 10–18 Uhr / Sa. 10–14 Uhr, Eintritt frei<br />
kulturelles rahmenprogramm<br />
Begegnungen & Abschiede<br />
<strong>Die</strong> Ausstellung in den Messehallen greift den Begegnungsgedanken<br />
des Kongresses auf, die künstlerischen<br />
Arbeiten bilden Inseln im Konferenzalltag, die<br />
zum Innehalten, zu Begegnungen und Perspektivwechseln<br />
einladen. Inhaltlich verorten sich die künstlerischen<br />
Arbeiten im Feld zwischen Erlebnisse und<br />
Situationen, die sich an den Rand des Schmerzlichen<br />
herantasten.<br />
Andere künstlerische Positionen fragen nach den<br />
Resten, den materiellen Überbleibseln eines Lebens,<br />
nach Dingen und persönlichen Dokumenten, die mit<br />
Erinnerungen aufgeladen sind. In Collagen erzählen<br />
Irina Zikuschka, »dazwischen«, Fotografi en, 2008<br />
diese Überbleibsel kleine Geschichten und eröffnen<br />
Einblicke in persönliche Lebenswelten. Der Aufbau und die Aufl ösung, die Konstruktion und Dekonstruktion<br />
bilden einen weiteren Schwerpunkt der künstlerischen Arbeiten. <strong>Die</strong> zum Teil sehr formalen<br />
Arbeiten bedienen sich eines Medienwechsels, der zwischen Bild und Schrift, zwischen visueller<br />
und kognitiver Erfahrung oszilliert. <strong>Die</strong>s reicht bis zur Konstruktion von Begegnungsräumen<br />
und interaktiven Zonen, in denen die Betrachter in ungewohnte Formen der Kommunikation eintreten<br />
können. Nicht zuletzt erhoffen wir uns Begegnungen im Rahmen der ohnehin interdisziplinär<br />
angelegten Plattform des Kongresses, die neue Kontakte begründen und Sichtweisen in die Kunst<br />
hinein und über die Kunst hinaus ermöglichen.<br />
Bernd Metz, »Rekonstruktionen«, Projektion,<br />
Installation, 2008<br />
Teilnehmende Künstler<br />
Ximena Aburto Felis<br />
Raul Gschrey<br />
Bernd Metz<br />
Christian Rivas<br />
Anja Winter<br />
Irina Zikuschka<br />
Kuratorische Leitung<br />
Raul Gschrey<br />
Weitere Informationen auf:<br />
www.pro-these.com /begegnungen<br />
Raul Gschrey, »Augenblicke«, 3-Kanal Videoinstallation, Ton, 2005<br />
53
kulturelles rahmenprogramm<br />
Memorial Voices<br />
<strong>Die</strong> Installation MEMORIAL VOICES ist als<br />
»digitales Plakat der Spurensuche nach<br />
dem von-der-Welt-gehen« angelegt.<br />
MEMORIAL VOICES macht das Sprechen<br />
über das Sterben inhaltlich und medial<br />
öffentlich. <strong>Die</strong>se Installation grenzt sich<br />
von bekannten Videoinstallationen z.B.<br />
in Museen, dadurch ab, dass sie aufgrund<br />
der Foyerkonzeption und der geschickten<br />
Platzierung auch dem nur vorübergehenden<br />
Betrachter ein »Innehalten im<br />
Vorübergehen« ermöglicht. Sie entfaltet<br />
auf neue Weise das Menschheitsrätsel,<br />
welches um den Beginn und das Ende<br />
des Lebens kreist, und zieht mit einer<br />
eindringlichen Seh- und Hörerfahrung in<br />
seinen Bann.<br />
MEMORIAL VOICES. Video- und Soundinstallation.<br />
Eine Spurensuche nach<br />
dem von-der-Welt-gehen. Gespräche mit<br />
7 todkranken Menschen (5 Frauen und<br />
2 Männer) montiert in einer Video- und<br />
Soundcollage. Von Sonja Toepfer<br />
Mit freundlicher Unterstützung von<br />
54<br />
get-together-party<br />
Feiern im Kulturzentrum Schlachthof<br />
Liveband »Dr. House and the Soul-Sisters«<br />
DJ »One Ticket To Paris«<br />
Essen aus der Riesenpfanne<br />
Getränke aus eigener Tasche<br />
Einlass ab 19:30 Uhr<br />
Gartenfeldstraße 57<br />
65189 Wiesbaden<br />
T 0611 - 97 44 50<br />
Wegbeschreibung<br />
Von den Rhein-Main-Hallen aus zu Fuß oder mit dem Bus<br />
bis zum Bahnhof, dann weiter wie unter »Mit der Bahn«<br />
beschrieben.<br />
Mit dem Auto<br />
Auf dem Gelände selbst gibt es nur wenige Parkmöglichkeiten.<br />
Alternativen sind der P+R Parkplatz in der<br />
Gartenfeldstraße, sowie der Parkplatz am real Markt auf<br />
der Mainzer Straße.<br />
Mit der Bahn<br />
Mit den S-Bahn Linien S1 und S8 (oder den einschlägigen<br />
Regionalbahnen) bis zur Endhaltestelle Wiesbaden<br />
Hauptbahnhof. Wenn Ihr kurz vor dem Bahnhof rechts<br />
aus dem Fenster schaut, seht ihr eine großes Gelände<br />
und unsere Halle (Graffi ti, ist nicht zu übersehen).<br />
Ihr steigt aus und verlasst den Bahnhof durch den rechten<br />
Seitenausgang, biegt rechts in die Gartenfeldstrasse<br />
ein und verfolgt diese ca. 400 Meter weit.<br />
www.schlachthof-wiesbaden.de<br />
referenten und vorsitzende<br />
Referenten und Vorsitzende des wissenschaftlichen Programms<br />
Adis, Dr., Christine, Charité, Campus Virchow-<br />
Klinikum, Klinik für Pädiatrie, Berlin<br />
Albisser Schleger, Heidi, Medizin- und Gesundheitsethik<br />
(MGE), Medizinische Fakultät,<br />
Universität Basel<br />
Albrecht, Dr. med., Elisabeth, PALLIAMO e.V.,<br />
Regensburg<br />
Alt-Epping, Dr. med., Bernd, Universitätsklinikum,<br />
Abteilung für Palliativmedizin, Göttingen<br />
Augustyn, Beate, Universitätsklinikum,<br />
Interdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin<br />
München<br />
Bausewein, Dr. med., Claudia, King‘s College<br />
London, Department of Palliative Care, Policy &<br />
Rehabilitation, London<br />
Becker, Dorothée, HSK, Dr.-Horst-Schmidt-<br />
Kliniken, Klinik Innere Medizin III, Abteilung<br />
Palliativmedizin, Wiesbaden<br />
Belgutay, Andrea, HSK, Dr.-Horst-Schmidt-<br />
Kliniken, Klinik Innere Medizin III, Abteilung<br />
Palliativmedizin , Wiesbaden<br />
Beyer, Prof. Dr. med., Jörg, Vivantes Klinikum<br />
am Urban, Klinik für Innere Medizin, Hämatologie<br />
und Onkologie Berlin<br />
Bitschnau, Karl, Hospizbewegung Vorarlberg,<br />
Palliative Care, Feldkirch/Österreich<br />
Böck, Stefan, Marienhospital, Pfl egestation,<br />
Stuttgart<br />
Bolze, Benno, Deutscher Hospiz- und Palliativ-<br />
Verband e.V., Berlin<br />
Bolze, Gerhard, Elisabeth-Dicke-Schule gemeinnützige<br />
GmbH, Zentrum für Physikalische<br />
Therapie, Mainz<br />
Borasio, Prof. Dr. med., Gian Domenico, Klinikum<br />
Großhadern, Zentrum für Palliativmedizin,<br />
München<br />
Brandstätter, Dipl. Psych., Monika, Klinikum<br />
der Universität, Interdisziplinäres Zentrum für<br />
Palliativmedizin, München<br />
Brömer, M.A., Rainer, Universität, Institut für<br />
Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin,<br />
Mainz<br />
Charbonnier, Dr. theol., Ralph, Evangelisch-<br />
Lutherische Landeskirche, Burgdorf<br />
Clemens, Dr. med., Katri Elina, Malteser Krankenhaus<br />
Bonn / Rhein-Sieg, Abteilung für Anästhesiologie,<br />
Intensivmedizin, Palliativmedizin<br />
und Schmerztherapie, Bonn<br />
Dunger, Christine, Universität, Institut für Ethik<br />
und Kommunikation im Gesundheitswesen,<br />
Witten/Herdecke<br />
Düsterwald, Beate, Hospizverein Wiesbaden<br />
Auxilium e. V., Wiesbaden<br />
Elsner, PD Dr. med., Frank, Universitätsklinikum,<br />
Klinik für Palliativmedizin, Aachen<br />
Engeser, Dr. med., Peter, Arzt für Allgemeinmedizin,<br />
Pforzheim<br />
Eurich, Prof. Dr.phil., Claus, Universität, Institut<br />
für Journalistik, Dortmund<br />
Ewers, Prof. Dr., Michael, Hochschule München,<br />
Fakultät für angewandte Sozialwissenschaft,<br />
München<br />
Faltermann, Dipl.-Psych., Cornelia, Universitäts<br />
klinikum, Klinik für Strahlentherapie, Kiel<br />
Faust, Gabriele, HSK, Dr.-Horst-Schmidt-<br />
Kliniken, Bildungs-Akademie, Wiesbaden<br />
Fegg, Dr. Dipl. Psych., Martin, Universitätsklinikum,<br />
Interdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin,<br />
München<br />
Fischer, Evelyne, Fischer & Jost Bestattungen<br />
GbR, Walluf<br />
Freier, Dr.med., Werner, Onkologische Schwerpunktpraxis,<br />
Hildesheim<br />
Frickhofen, Prof. Dr. med., Norbert, HSK,<br />
Dr.-Horst-Schmidt-Kliniken, Klinik Innere Medizin<br />
III, Abteilung Palliativmedizin, Wiesbaden<br />
Fritz, Christof, Klinik für Naturheilkunde,<br />
Hattingen-Blankenstein<br />
Fuchs, Dr. med., Martin, Arbeitsgruppe »Palliativmedizin<br />
für Nicht-Tumorpatienten«, Neuwied<br />
Gaspar, Dipl.-Psych., Manfred, Reha-Klinik<br />
Nordfriesland, St. Peter-Ording<br />
Gato Caballero, Micaela, Stationäres Christophorus<br />
Hospiz, Mainz<br />
Gerhard, Dr. med., Christoph, Katholische<br />
Kliniken – Akademisches Lehrkrankenhaus,<br />
Oberhausen<br />
Gerlach, Dr. med., Christina, HSK, Dr.-Horst-<br />
Schmidt-Kliniken, Klinik Innere Medizin III,<br />
Abteilung Palliativmedizin, Wiesbaden<br />
Globisch, Marcel, Deutscher Kinderhospizverein,<br />
Olpe<br />
Grohmann, Lieselotte, Ambulanter Hospiz- und<br />
Palliativberatungsdienst der Mainzer Hospiz-<br />
55
eferenten und vorsitzende<br />
gesellschaft, Mainz<br />
Gronemeyer, Prof. Dr. Dr., Reimer, Universität,<br />
Institut für Soziologie, Gießen<br />
Hagen, Dr. theol., Thomas, Universitätsklinikum,<br />
Interdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin,<br />
München<br />
Halfmann, Stefan, Universitätsklinikum, Palliativstation,<br />
Mainz<br />
Hegemann, Thomas, Strategie- und Innovationsberater<br />
im Gesundheitswesen, CGC Heidelberg<br />
Herrmann, Peter, Universitätsklinikum, Palliativstation,<br />
<strong>Die</strong>nheim<br />
Bernhard Hoëcker, Bonn<br />
Herz, Adelheid von, Evangelisches Hospital für<br />
Palliativmedizin, Frankfurt am Main<br />
Hofferberth, Lissy, HSK, Dr.-Horst-Schmidt-<br />
Kliniken, Wiesbaden<br />
Holtappels, Dr., Peter, Rechtsanwalt, Hamburg<br />
Höltmann, Prof. Dr. med., Bernhard, Kreiskrankenhaus<br />
St. Elisabeth, Medizinische Klinik II /<br />
Geriatrie, Grevenbroich<br />
Hornke, Dr. med., Ingmar, Klinikum, Ambulanter<br />
Palliativdienst, Hanau<br />
Ilkilic, Dr. phil., Ilhan, Universität, Institut für<br />
Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin,<br />
Mainz<br />
Janßen, Dr. med., Gisela, Universitätsklinikum,<br />
Klinik für Kinderonkologie, Düsseldorf<br />
Jaspers, Birgit, Malteser Krankenhaus, Lehr-<br />
und Forschungsstelle Palliativmedizin, Zentrum<br />
für Palliativmedizin, Bonn<br />
Jehser, Dr. med., Thomas, Gemeinschaftskrankenhaus<br />
Havelhöhe, Zentrum für Schmerztherapie<br />
und Palliativmedizin, Berlin<br />
Jost, Stefanie, Fischer & Jost Bestattungen GbR,<br />
Walluf<br />
Just, Johannes, Universität, Institut für Ethik<br />
und Kommunikation im Gesundheitswesen,<br />
Witten/Herdecke<br />
Klaschik, Prof. Dr. med., Alfter<br />
Kojer, Dr. med. Dr. phil., Marina, Wien<br />
Krumm, Norbert, Universitätsklinikum, Klinik<br />
für Palliativmedizin, Aachen<br />
Küchler, Prof. Dr., Thomas, Universitätsklinikum<br />
S-H, Referenzzentrum Lebensqualität in der<br />
Onkologie, Kiel<br />
Lampe, Dipl. Psych., Heike, Charité, Campus<br />
Virchow-Klinikum, Berlin<br />
Leister, Petra, St. Augustinus Krankenhaus,<br />
Stationäres Hospiz, Düren<br />
56<br />
Lex, Katharina,Universität, Institut für Pfl egewissenschaft,<br />
Witten/Herdecke<br />
Lindena, Dr. med., Gabriele, CLARA – Klinische<br />
Analyse, Forschung und Anwendung<br />
Kleinmachnow<br />
Lohmann, Dr. med., Elisabeth, Ärztin für<br />
Allgemeinmedizin, Fritzlar<br />
Lorenz, Lothar, Hospiz ADVENA, Wiesbaden<br />
Lorenzl, PD Dr., Stefan, Interdisziplinäres<br />
Zentrum für Palliativmedizin, Klinikum der<br />
Universität München<br />
Mahlkow, Sigrid, Universitätsklinikum,<br />
III. Medizinische Klinik, Mainz<br />
Maier, Dr. med., Bernd Oliver, HSK, Dr.-Horst-<br />
Schmidt-Kliniken, Klinik Innere Medizin III,<br />
Abteilung Palliativmedizin, Wiesbaden<br />
Mainka, Dr. med., Thomas, Facharzt für Allgemeinmedizin,<br />
Wiesbaden<br />
Martens, Mirja, Evangelisches Krankenhaus,<br />
Oldenburg<br />
Maßhöfer, Veetman, Institut für Leben und<br />
Sterben, Göttingen<br />
Meister, Brigitte, maxQ. im bfw, Unternehmen<br />
für Bildung, Frankfurt am Main<br />
Merbs, Dr. med., Reinhold, Fachdienst Rettungsdienst,<br />
Brand-, und Katastrophenschutz<br />
Wetteraukreis, Friedberg<br />
Michel, Theresa, Atemtherapeutin, Regensburg<br />
Mieth, Prof. Dr., <strong>Die</strong>tmar, Universität,<br />
Katholisch-Theologisches Seminar, Tübingen<br />
Montag, Thomas, Universitätsklinikum, Klinik<br />
für Palliativmedizin, Köln<br />
Müller, Andreas, Universitätsklinikum, Klinik<br />
für Kinder- und Jugendmedizin, Dresden<br />
Müller-Busch, Prof. Dr. med., Christof, Gemeinschaftskrankenhaus<br />
Havelhöhe, Abteilung<br />
für Anästhesie und Schmerztherapie, Berlin<br />
Mutschler, Barbara, Stationäres Christophorus<br />
Hospiz, Klein-Winternheim<br />
Nagel, Prof. Dr. med., Gerd, Stiftung Patientenkompetenz,<br />
Männedorf<br />
Nauck, Prof. Dr. med., Friedemann, Universitätsmedizin,<br />
Abteilung für Palliativmedizin,<br />
Göttingen<br />
Nolte, Dr.med., Thomas, Facharztzentrum<br />
Medicum, Wiesbaden<br />
Ostgathe, Dr. med., Christoph, Universitätsklinikum,<br />
Klinik für Palliativmedizin, Köln<br />
Paul, Univ.-Prof. Dr., Norbert W., Universität,<br />
Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der<br />
referenten und vorsitzende<br />
Medizin, Mainz<br />
Pfi sterer, Dr. med., Mathias H.-D.,Evangelisches<br />
Krankenhaus Elisabethenstift, Klinik für Geriatrie,<br />
Darmstadt<br />
Pichlmaier, Prof. Dr. med. Dr. med. dent., Heinz,<br />
Köln<br />
Pleschberger, Ass. Prof. Dr., Sabine, Alpen-Adria-<br />
Universität, Abt. Palliative Care und Organisations-Ethik,<br />
Wien<br />
Radbruch, Prof. Dr. med., Lukas, Universitätsklinikum,<br />
Klinik für Palliativmedizin, Aachen<br />
Raffelhüschen, Prof. Dr., Bernd, Albert-Ludwigs-<br />
Universität, Institut für Volkswirtschaftslehre<br />
und Finanzwissenschaft I, Freiburg<br />
Ramm, Yvonne, Zentrum für Physikalische<br />
Therapie, Elisabeth-Dicke-Schule gemeinnützige<br />
GmbH, Mainz<br />
Rechenberg-Winter, Petra, Christophorus<br />
Akademie, Klinikum der Universität, München<br />
Ridwelski, PD Dr., Karsten, Universitätsklinikum,<br />
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie,<br />
Magdeburg<br />
Riffel, Dr. med.,Christof, HSK,Dr.-Horst-Schmidt-<br />
Kliniken, Klinik Innere Medizin III, Abteilung<br />
Palliativmedizin, Wiesbaden<br />
Rumbke, Carsten, Ambulanter Palliativdienst,<br />
Hannover<br />
Sallinger, Maritta, Ambulanter Hospizverein,<br />
Wiesbaden<br />
Sanger, John, Universitätsklinikum, Klinik für<br />
Strahlentherapie, Kiel<br />
Scheurlen, Prof. Dr. med., Wolfram, Kliniken<br />
Hallerwiese, Cnopf‘sche Kinderklinik, Nürnberg<br />
Schindler, Dr. med., Thomas, Geschäftsführer<br />
der DGP, Berlin<br />
Schmidt-Recla, PD Dr., Adrian, Universität,<br />
Juristische Fakultät, Leipzig<br />
Schmincke-Blau, Irma, Universität, Institut<br />
für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen,<br />
Witten/Herdecke<br />
Schubert, Dr. med., Barbara, Krankenhaus<br />
St. Joseph-Stift, Klinik für Innere Medizin –<br />
Palliativmedizin, Dresden<br />
Schulz, Dr. med., Christian, Universität, Institut<br />
für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen,<br />
Witten/Herdecke<br />
Seitz, Hella, Ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst<br />
der Mainzer Hospizgesellschaft,<br />
Ambulanter Hospizdienst, Mainz<br />
Simon, Dr. med., Steffen, King‘s College London,<br />
Department of Palliative Care, Policy & Rehabilitation,<br />
London<br />
Sitte, Dr. med., Thomas, Schmerz&Palliativ-<br />
Zentrum, Fulda<br />
Sittel, Tim, Kur- und Reha-Seelsorge, HSK –<br />
Wilhelm Fresenius Klinik, Wiesbaden<br />
Spuck, Dr. med., Wolfgang, Rotes Kreuz<br />
Krankenhaus Kassel GmbH, Kassel<br />
Steffen-Bürgi, Barbara, Universitäts-Spital,<br />
Zentrum für Entwicklung und Forschung Pfl ege,<br />
Zürich<br />
Stein, Thomas, München<br />
Stolberg, Prof., Michael, Universität, Institut<br />
für Geschichte der Medizin, Würzburg<br />
Strohscheer, Dr. med., Imke, Medizinische<br />
Universität, Palliativmedizinische Einrichtung,<br />
Graz<br />
Takim, Prof. Dr. phil., Abdullah, Universität,<br />
Evangelische Theologie, Frankfurt am Main<br />
Tentrup, Dr. med., Franz Joseph, Trier<br />
van Oorschot, Dr. med., Birgitt, Universitätsklinikum,<br />
Klinik für Strahlentherapie, Würzburg<br />
Voltz, Prof. Dr. med., Raymond, Universitätsklinikum,<br />
Klinik für Palliativmedizin, Köln<br />
Walper, Heike, Christophorus Hospiz, München<br />
Wasner, Dr., Maria, Klinikum der Universität,<br />
Interdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin,<br />
München<br />
Weber, Dr. med. habil., Martin, Interdisziplinäre<br />
Einrichtung für Palliativmedizin, III. Medizinische<br />
Klinik, Mainz<br />
Wedding, Dr. med., Ulrich, Universitätsklinikum,<br />
Klinik und Poliklinik für Innere Medizin II, Jena<br />
Weiher, Dr., Erhard, Universitätsklinikum,<br />
Katholische Seelsorge, Mainz<br />
Weihrauch, Dr., Birgit, Deutscher Hospiz- und<br />
PalliativVerband e.V., Berlin<br />
Werner, Dr., Andreas, Tumorzentrum Rheinland-<br />
Pfalz, Mainz<br />
Woisin, Dipl.-Pfl . Wiss., Corinna, Malteser<br />
Hospiz Zentrum, Hamburg<br />
Zenz, Prof. Dr. med., Michael, Krankenhaus<br />
Bergmannsheil, Abteilung für Anästhesiologie,<br />
Bochum<br />
Zernikow, PD Dr. med., Boris, Vestische Kinder-<br />
und Jugendklinik, Datteln<br />
Zettl, Verena, Charité, Campus Virchow-Klinikum,<br />
Berlin<br />
57
deutsche gesellschaft für palliativmedizin e.v.<br />
Ankündigung<br />
8. Kongress<br />
der Deutschen<br />
Gesellschaft<br />
für Palliativmedizin<br />
9. bis 11.September 2010<br />
Dresden<br />
Kongresspräsidenten<br />
PD Dr. R. Sabatowski<br />
Dr. B. Schubert<br />
PD Dr. U. Schuler<br />
Kontaktadresse<br />
Dr. Barbara Schubert<br />
Krankenhaus St. Joseph-Stift<br />
Abteilung Onkologie<br />
und Palliativmedizin<br />
Wintergartenstraße 15–17<br />
01309 Dresden<br />
betrifft: Palliativkongress 2010<br />
58<br />
<strong>Die</strong> Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin<br />
e. V.<br />
<strong>Die</strong> im Juli 1994 gegründete Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin<br />
e.V. (DGP) hat nach ihrer Satzung die Aufgabe,<br />
Ärzte und andere Berufsgruppe zur gemeinsamen Arbeit<br />
am Aufbau und Fortschritt der Palliativmedizin zu vereinen<br />
und auf diesem Gebiet die bestmögliche Versorgung der<br />
Patienten zu fördern.<br />
<strong>Die</strong> DGP ist Mitglied der European Association for Palliative<br />
Care (EAPC) und die einzelnen DGP-Mitglieder sind Gruppenmitglieder<br />
in der EAPC.<br />
<strong>Die</strong> Palliativmedizin widmet sich der Behandlung und Begleitung<br />
von Patienten mit einer nicht heilbaren, progredienten<br />
und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit begrenzter<br />
Lebenserwartung. <strong>Die</strong> Palliativmedizin bejaht das Leber und<br />
sieht das Sterben als einen natürlichen Prozess. Sie lehnt<br />
aktive Sterbehilfe in jeder Form ab.<br />
<strong>Die</strong> Palliativmedizin arbeitet interdisziplinär und multiprofessionell<br />
und basiert auf der Kooperation der Ärzte<br />
verschiedener Disziplinen, des Krankenpfl egepersonals und<br />
anderer Berufsgruppen, die mit der ambulanten und stationären<br />
Betreuung unheilbar Kranker befasst sind.<br />
Durch eine ganzheitliche Behandlung soll Leiden umfassend<br />
gelindert werden, um dem Patienten und seinen Angehörigen<br />
bei der Krankheitsbewältigung zu helfen und ihnen eine<br />
Verbesserung ihrer Lebenssituation zu ermöglichen.<br />
<strong>Die</strong> Aufgaben<br />
Zu den Aufgaben der DGP gehören u.a.:<br />
Kooperation mit allen in der Palliativmedizin engagierten<br />
Berufsgruppen<br />
Weiterentwicklung und Erarbeitung von Standards für die<br />
Ausbildung und Qualitätssicherung in der Palliativmedizin<br />
Durchführung von Aus- und Fortbildungsveranstaltungen,<br />
Tagungen, wissenschaftlichen Kongressen und Vermittlung<br />
von Hospitationen<br />
Auseinandersetzungen mit ethischen Fragestellungen, die<br />
mit der Behandlung unheilbar Kranker verknüpft sind<br />
Aufbau eines nationalen und internationalen Netzwerkes<br />
zum Austausch von Informationen und Kenntnissen<br />
Wissenschaftliche Untersuchungen, die sich dem Anliegen<br />
der Palliativmedizin widmen<br />
Öffentlichkeitsarbeit, um die Ziele der Gesellschaft darzustellen<br />
und deren Durchsetzung zu ermöglichen<br />
deutsche gesellschaft für palliativmedizin e.v.<br />
Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. (2006–08)<br />
Prof. Dr.med. Christof Müller-Busch<br />
(Präsident)<br />
Dr.med. Claudia Bausewein<br />
(Vizepräsidentin)<br />
Prof. Dr.med. Raymond Voltz<br />
(Vizepräsident)<br />
Dr.med. Hermann Ewald<br />
(Sekretär)<br />
Dr.med. Maja Falckenberg<br />
(Schatzmeisterin)<br />
Beate Augustyn<br />
(Beisitzerin, Sektion Pfl ege)<br />
Thomas Montag<br />
(Beisitzer, Sektion Pfl ege)<br />
Monika Müller MA<br />
(Beisitzerin, Sektion Andere Berufe)<br />
Dr.med. Imke Strohscheer<br />
(Beisitzerin, Sektion Medizin)<br />
Prof. Dr.med. Dipl.theol.<br />
Matthias Volkenandt<br />
(Beisitzer, Sektion Medizin)<br />
Dr.med. Bernd Oliver Maier<br />
(Kooptiertes Vorstandsmitglied)<br />
DGP-Kongresse<br />
1996 Köln (Prof. Dr. Heinz Pichlmaier)<br />
Palliativmedizin – Ein ganzheitliches Konzept<br />
1998 Berlin (Prof. Dr. Eberhard Aulbert)<br />
Palliativmedizin – Verpfl ichtung zur interdisziplinären Zusammenarbeit<br />
2000 Göttingen (Prof. Dr. Dr. h.c. <strong>Die</strong>trich Kettler)<br />
Palliativmedizin – Ausdruck gesellschaftlicher Verantwortung<br />
2002 München (Prof. Dr. Reiner Hartenstein)<br />
Qualität und Fortschritt in der Palliativmedizin<br />
2005 Aachen (Prof. Dr. Lukas Radbruch)<br />
Palliativmedizin im Grenzbereich<br />
2006 Hamburg (Dr. Maja Falckenberg)<br />
Teamarbeit und Kommunikation<br />
2008 Wiesbaden (Prof. Dr. Norbert Frickhofen, Dr. Bernd Oliver Maier)<br />
Identität im Wandel – 25 Jahre Palliativmedizin in Deutschland<br />
2010 Dresden (PD Dr. R. Sabatowski, Dr. B. Schubert, PD Dr. U. Schuler)<br />
(Stand: 2/ 2008)<br />
Leitender Arzt der Abtlg. für Anästhesiologie, Palliativmedizin und<br />
Schmerztherapie am Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe<br />
King‘s College London / Department of Palliative Care,<br />
Policy & Rehabilitation<br />
Direktor der Klinik und Poliklinik für Palliativmedizin am Klinikum<br />
der Universität zu Köln<br />
Palliativstation in der Klinik für Strahlentherapie / Universitätsklinikum<br />
Schleswig-Holstein, Campus Kiel<br />
Schmerzambulanz Alteneichen<br />
Kompetenzzentrum für Palliative Care und Hospizkultur<br />
Pfl egeteamleiter, Klinik und Poliklinik für Palliativmedizin<br />
am Klinikum der Universität zu Köln<br />
Alpha Rheinland<br />
LKH-Universitätsklinikum Graz/Palliativmedizinische Einrichtung<br />
Universität München / Dermatologische Klinik<br />
Kongresspräsident 2008 / Dr.-Horst-Schmidt-Kliniken (Klinik für<br />
Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin)<br />
Dr.med.Thomas Schindler Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin<br />
59
deutsche gesellschaft für palliativmedizin e.v.<br />
Arbeitsgruppen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin<br />
Aus-, Fort- und Weiterbildung<br />
Priv.- Doz. Dr. Frank Elsner<br />
Ltd. Oberarzt der Klinik für Palliativmedizin<br />
Universitätsklinikum Aachen<br />
Medizinische Fakultät der RWTH Aachen<br />
Pauwelsstraße 30<br />
52074 Aachen<br />
T 0241 / 80-80797<br />
F 0241 / 80-3380797<br />
felsner@ukaachen.de<br />
Defi nitionen und Versorgungsstrukturen<br />
Dr.med. Wolf <strong>Die</strong>mer<br />
T +171 / 401 44 80<br />
diemer-w@uni-greifswald.de<br />
Ethik<br />
Prof. Dr.med. Christof Müller Busch<br />
Gemeinschafts-Krankenhaus Havelhöhe<br />
Kladower Damm 221<br />
14089 Berlin<br />
T 030 / 36501-160<br />
F 030 / 36501-161<br />
muebu@havelhoehe.de<br />
Forschung<br />
Prof. Dr.med. Friedemann Nauck<br />
Georg August Universität /<br />
Abteilung für Palliativmedizin<br />
Robert-Koch-Str.40<br />
37075 Göttingen<br />
T 0551 / 39-10338<br />
friedemann.nauck@med.uni-goettingen.de<br />
Dr.med. Christoph Ostgathe<br />
Klinik und Poliklinik für Palliativmedizin<br />
der Universität zu Köln<br />
Kerpener Straße 62<br />
50924 Köln<br />
Fon: 0221 / 478-4834<br />
Fax: 0221 / 478-87579<br />
eMail: christoph.ostgathe@uk-koeln.de<br />
60<br />
Kinder und Jugendliche<br />
Herr Andreas Müller<br />
Universitätsklinikum Dresden<br />
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />
Brückenprojekt<br />
Fetscherstraße 74<br />
01307 Dresden<br />
T 0351/458 5226<br />
andreas.mueller@uniklinikum-dresden.de<br />
Frau Dr. med. Gisela Janßen<br />
Universitätsklinik Düsseldorf<br />
Klinik für Kinderonkologie, Hämatologie<br />
und klinische Immunologie<br />
Mohrenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
T 0211/81-18590<br />
janssen@med.uni-duesseldorf.de<br />
Palliativmedizin für Nicht-Tumorpatienten<br />
Dr.med. Martin Fuchs<br />
Friedrich-Ebert-Straße 36<br />
56564 Neuwied<br />
T 02631 / 312 79<br />
martinfuchs_k@web.de<br />
Stationäre Versorgung<br />
Dr.med. Bernd Oliver Maier<br />
Abteilungsleiter Palliativmedizin<br />
HSK, Dr. Horst Schmidt Kliniken GmbH<br />
Ludwig -Erhard-Straße 100<br />
65199 Wiesbaden<br />
T 0611 / 43 35 63<br />
F 0611 / 43 37 40<br />
bernd-oliver.maier@hsk-wiesbaden.de<br />
Zeitschrift für Palliativmedizin<br />
Organ der Deutschen Gesellschaft<br />
für Palliativmedizin in Zusammenarbeit<br />
mit der Österreichischen Palliativgesellschaft,<br />
erscheint seit 2000<br />
viermal jährlich im Thieme-Verlag<br />
Effektive Option beim HCC und fortgeschrittenen RCC*<br />
*Nexavar ® ist angezeigt zur<br />
Behandlung des Leberzellkarzinoms<br />
und zur Behandlung<br />
von Patienten mit fortgeschrittenem<br />
Nierenzellkarzinom, bei<br />
denen eine vorherige Interferonalpha-<br />
oder Interleukin-2-basierte<br />
Therapie versagt hat oder die<br />
für solch eine Therapie nicht<br />
geeignet sind.<br />
Durch gezielte Tumorkontrolle<br />
den Patienten im Leben halten.<br />
Nexavar ® verlängert das Gesamtüberleben<br />
HCC: + 44% vs. Placebo1 RCC: + 28% vs. Placebo2 Medianes Gesamtüberleben<br />
12<br />
10<br />
8<br />
6<br />
4<br />
0<br />
10,7<br />
Monate<br />
Nexavar ®<br />
(n=299)<br />
p=0,00058 a<br />
7,9<br />
Monate<br />
Placebo<br />
(n=303)<br />
Nexavar ® – die erste und einzige systemische Therapie,<br />
die das Gesamtüberleben von Patienten mit fortgeschrittenem<br />
HCC signifikant verlängert 1<br />
Nexavar ® – verlängert das Gesamtüberleben bei “good“ und<br />
„intermediate risk“ Patienten mit fortgeschrittenem RCC 2,3 **<br />
** nach einer systemischen Vortherapie<br />
17,8<br />
Monate<br />
Nexavar ®<br />
(n=451)<br />
14,3<br />
Monate<br />
Placebo<br />
(n=452)<br />
1. Llovet J, Ricci S, Mazzaferro V et al. Sorafenib improves survival in advanced Hepatocellular Carcinoma (HCC): Results of a Phase III randomized placebo-controlled<br />
trial (SHARP trial). Journal of Clinical Oncology, 2007 ASCO Annual Meeting Proceedings Part I. Vol 25, No. 18S (June 20 Supplement), 2007: LBA1 und Vortrag 43rd<br />
ASCO Annual Meeting; June 1-5, 2007, Chicago, IL, USA. 2. Bukowski RM, Eisen T, Szczylik C et al. Final results of the randomized phase III trial of sorafenib in advanced<br />
renal cell carcinoma: Survival and biomarker analysis. Journal of Clinical Oncology, 2007 ASCO Annual Meeting Proceedings (Post-Meeting Edition). Vol 25, No 18S<br />
(June 20 Suppl.); 2007: 5023 und Vortrag ASCO Annual Meeting, 1.–5. Juni 2007, Chicago, USA. 3. Escudier B, Szczylik C, Eisen T et al. for the BAY 43-9006 TARGETs<br />
Clinical Trial Group. Randomized phase III trial of sorafenib (BAY 43-9006) – an oral multi-kinase inhibitor – in pati-ents with advanced RCC. Vortrag ASCO Annual<br />
Meeting, 13.-17. Mai 2005; Orlando, USA.<br />
Nexavar ® 200 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Sorafenib (als Tosilat). Vor Verschreibung Fachinformation beachten. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil:<br />
200 mg Sorafenib (als Tosilat). Sonstige Bestandteile: Croscarmellose-Natrium, Mikrokristalline Cellulose, Hypromellose, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat (Ph.<br />
Eur.), Macrogol (3350), Titandioxid (E 171), Eisen(III)-oxid (E 172). Anwendungsgebiete: 1. Behandl. d. Leberzellkarzinoms, 2. Behandl. v. Patienten m. fortgeschrittenem<br />
Nierenzellkarzinom, bei denen eine vorherige Interferon-alpha- od. Interleukin-2-basierte Therapie versagt hat od. die für solch eine Therapie nicht geeignet sind.<br />
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Sorafenib od. einem d. sonst. Bestandteile. Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise: Auftreten v. Hand-Fuß-Syndrom<br />
u. Hautausschlag, übl.weise CTC-Grad 1 u. 2, kann symptomat. topische Behandl., Dosisänderung u./od. vorübergehende od. dauerhafte Unterbrechung d. Behandl.<br />
erfordern. Blutdruck regelmäßig überprüfen und, falls erforderlich, behandeln (mögl. Auftreten v. arterieller Hypertonie, i. d. Regel leicht bis mäßig, in früher Phase d.<br />
Behandl.). Bei schwerer od. andauernder Hypertonie od. hypertensiver Krise (trotz eingeleiteter antihypertensiver Therapie) dauerhafte Unterbrechung d. Nexavar ® -<br />
Behandl. erwägen. Erhöhtes Blutungsrisiko möglich; falls eine Blutung ärztl. Behandl. erfordert, ggf. Nexavar ® -Behandl. dauerhaft unterbrechen. Bei Auftreten v. kardialen<br />
Ischämien u./od. Herzinfarkt vorübergehende od. dauerhafte Unterbrechung d. Behandl. erwägen (erhöhte Inzidenz v. kardialen Ischämien/Herzinfarkten). Bei<br />
Auftreten von gastrointestinaler Perforation (bei weniger als 1% der Patienten berichtet) Nexavar ® -Behandl. unterbrechen. Sorafenib-Exposition könnte bei Patienten m.<br />
schwerer Leberfunktionsstörung erhöht sein. Bei gleichzeitiger Einnahme v. Warfarin od. Phenprocoumon regelmäßig Änderungen v. Prothrombinzeit u. INR-Werten<br />
sowie das Auftreten v. Blutungen überwachen (Berichte v. seltenen Blutungsereignissen od. Erhöhungen d. INR-Werte bei gleichzeit. Warfarin-Einnahme). Es wurden<br />
keine Untersuchungen zur Wundheilung durchgeführt; vor größeren chirurg. Eingriffen vorsorglich Behandl. vorübergehend unterbrechen. Erfahrungen bei Älteren sind<br />
eingeschränkt, Fälle von Nierenversagen wurden berichtet (Überwachung der Nierenfunktion erwägen). Für Patienten mit hohem Risiko gem. MSKCC-Prognose-<br />
Kategorie (Nierenzellkarzinom) liegt keine Bewertung d. Nutzen-Risiko-Verhältnisses vor. Vorsicht ist geboten bei gleichzeitiger Anwendung m. Arzneimitteln, die vorwiegend<br />
über UGT1A1 (z.B. Irinotecan) od. UGT1A9 metabolisiert bzw. ausgeschieden werden. Gleichzeitige Dauerbehandl. m. Arzneimitteln gegen Magenübersäuerung<br />
ist zu vermeiden. Vorsicht ist geboten bei gleichzeitiger Anwendung m. Docetaxel. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Lymphopenie, Hypophosphatämie, Blutungen (inkl.<br />
Magen-Darm-, Atemwegs-, Hirnblutungen), Hypertonie, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Hautausschlag, Alopezie, Hand-Fuß-Syndrom (palmar-plantares<br />
Erythrodysästhesie-Syndrom), Erythem, Pruritus, Müdigkeit, Schmerzen (inkl. Schmerzen im Mund, im Abdomen, Knochen-, Tumor-, Kopfschmerzen), erhöhte<br />
Amylase-/Lipase-Werte. Häufig: Leukopenie, Neutropenie, Anämie, Thrombozytopenie, Appetitlosigkeit, Depression, periphere sensorische Neuropathie, Tinnitus,<br />
Heiserkeit, Verstopfung, Stomatitis (inkl. Mundtrockenheit, Glossodynie), Dyspepsie, Dysphagie, trockene Haut, exfoliative Dermatitis, Akne, Hautabschuppung,<br />
Arthralgie, Myalgie, erektile Dysfunktion, Asthenie, Fieber, grippeartige Erkrankung, Gewichtsabnahme, vorübergehender Anstieg d. Transaminasen. Gelegentl.:<br />
Follikulitis, Infektion, Überempfindlichkeitsreakt. (inkl. Hautreakt., Urtikaria), Hypothyreose, Hyponatriämie, Dehydrierung, reversible posteriore Leukoenzephalopathie,<br />
myokardiale Ischämie, Myokardinfarkt, Herzinsuffizienz, hypertensive Krise, Rhinorrhoe, gastroösophagealer Reflux, Pankreatitis, Gastritis, gastrointestinale<br />
Perforationen, Bilirubinanstieg, Gelbsucht, Cholezystitis, Cholangitis, Ekzem, Erythema multiforme minor, Keratoakanthom/Plattenepithelkarzinom der Haut,<br />
Gynäkomastie, vorübergehender Anstieg d. alkalischen Phosphatase im Blut, INR anormal, Prothrombinspiegel anormal. Verschreibungspflichtig. Bayer HealthCare AG,<br />
D-51368 Leverkusen, Deutschland. Version: DE/5/August 2008.<br />
Medianes Gesamtüberleben<br />
18<br />
16<br />
14<br />
12<br />
10<br />
8<br />
6<br />
4<br />
0<br />
p=0,0287 a,b<br />
a Statistisch signifikant; b Prospektiv geplante finale Analyse des Gesamtüberlebens unter Zensierung der Placebo-<br />
Patienten nach Crossover (48% der Placebo-Patienten). Aufgrund der hervorragenden PFS-Daten der ersten,<br />
geplanten Zwischenanalyse wurde das Crossover ethisch notwendig.<br />
DEN TUMOR IN DIE ZANGE NEHMEN 61
gemeinnützige aussteller<br />
Gemeinnützige Aussteller und Ausbildungsinstitute<br />
<strong>Die</strong> Ausstellung der Gemeinnützigen Organisationen wurde durch die freundliche Unterstützung<br />
der Stadt Wiesbaden ermöglicht.<br />
C6 Akademie für Ärztliche Fortbildung<br />
und Weiterbildung der Landesärztekammer<br />
Hessen<br />
61231 Bad Nauheim<br />
C11 Akademie für Hospizarbeit<br />
und Palliativmedizin Nürnberg<br />
90429 Nürnberg<br />
B7 APPH Ruhrgebiet<br />
44623 Herne<br />
B1 Bundesverband Prostatakrebs<br />
Selbsthilfe e.V.<br />
30989 Gehrden<br />
C11 Centrum für Kommunikation,<br />
Information, Bildung – cekib<br />
90419 Nürnberg<br />
C10 Christophorus Akademie für Palliativmedizin,<br />
Palliativpfl ege und<br />
Hospizarbeit – Klinikum der Universität<br />
München<br />
81377 München<br />
C1 Deutsche Hirntumorhilfe e.V.<br />
04229 Leipzig<br />
A2 Deutsche Krebshilfe e.V.<br />
53113 Bonn<br />
B2 Deutsche Leukämie- & Lymphom-<br />
Hilfe e.V.<br />
53111 Bonn<br />
A1 Deutscher Hospiz- und PalliativVerband<br />
e.V. (DHPV)<br />
10713 Berlin<br />
B5 Haus der Krebs-Selbsthilfe<br />
53111 Bonn<br />
A3 Hilfe für Kinder krebskranker Eltern e.V.<br />
60528 Frankfurt am Main<br />
B6 Hospizverein Wiesbaden Auxilium e.V.<br />
65185 Wiesbaden<br />
C5 KASA, Arbeitsbereich der HAGE<br />
35039 Marburg<br />
B8 Kinderhospiz St.Nikolaus<br />
87730 Bad Grönenbach<br />
C7 Kinder-Hospiz Sternenbrücke<br />
22559 Hamburg<br />
A4 Krebsinformationsdienst KiD<br />
69120 Heidelberg<br />
C4 LAG Hospize Hessen<br />
34376 Immenhausen<br />
C2 Lebens- und Sterbepraxis e.V.<br />
60385 Frankfurt am Main<br />
B3 Leukämiehilfe RHEIN-MAIN e.V.<br />
65428 Rüsselheim<br />
B4 MYELOMA EURONET<br />
10119 Berlin<br />
C9 Netzwerk Palliativmedizin Essen npe<br />
45136 Essen<br />
C8 Trauer Erschließen<br />
97072 Würzburg<br />
C3 Trauerinstitut Deutschland e.V.<br />
53129 Bonn<br />
(Stand: 1.9.2008)<br />
63
fachaussteller<br />
Fachaussteller<br />
E2 AMGEN GmbH<br />
80992 München<br />
F5 Applica GmbH<br />
50996 Köln<br />
Mobile Infusionspumpe Bodyguard 323<br />
Flußregler EZ Regular<br />
Elastomerpumpen, EZ Huber Nadel<br />
F7b Archimedes Pharma Germany GmbH<br />
68199 Mannheim<br />
E11 axios – Pharma GmbH<br />
33647 Bielefeld<br />
D1 B. Braun Melsungen AG<br />
34212 Melsungen<br />
Palliative Care<br />
Schmerztherapie<br />
Wundmanagement<br />
D8 betapharm Arzneimittel GmbH<br />
86156 Augsburg<br />
E4 Bionorica Ethics GmbH<br />
92318 Neumarkt<br />
D5 BMT Braun Limited<br />
71159 Mötzingen<br />
BioBran<br />
Natto NKCP<br />
E9 Cephalon GmbH<br />
82152 Martinsried<br />
F2 Fresenius Kabi Deutschland GmbH<br />
61352 Bad Homburg v.d.H.<br />
E3 Frohberg – Buchhandlung für Medizin<br />
10829 Berlin<br />
D3 GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG<br />
80339 München<br />
F1 Grünenthal GmbH<br />
52099 Aachen<br />
64<br />
Pharmazeutische Exponate<br />
D7 Janssen-Cilag GmbH<br />
41470 Neuss<br />
D2 Lilly Deutschland GmbH<br />
61352 Bad Homburg<br />
Alimta<br />
Gemzar<br />
E7 medac – Gesellschaft für<br />
klinische Spezialpräparate mbH<br />
22880 Wedel<br />
F9 MSD SHARP & DOHME GMBH<br />
85540 Haar<br />
F3 Mundipharma GmbH<br />
65549 Limburg / Lahn<br />
D4 Norgine GmbH<br />
35041 Marburg<br />
Movicol<br />
E8 Novartis Pharma GmbH<br />
90429 Nürnberg<br />
F8 Nycomed Deutschland GmbH<br />
78467 Konstanz<br />
F6a OMT GmbH – optimal medical therapies<br />
78665 Frittlingen<br />
D6 Pfi zer Pharma GmbH<br />
76139 Karlsruhe<br />
E5 Pierre Fabre Pharma GmbH<br />
79111 Freiburg<br />
NAVELBINE ORAL<br />
(Stand: 1.9. 2008)<br />
F6 ratiopharm direct GmbH<br />
82166 Gräfelfi ng<br />
D9 RIEMSER Arzneimittel AG<br />
17493 Greifswald<br />
F7 Roche Pharma AG<br />
79630 Grenzach-Wyhlen<br />
E6 Sanitätshaus Achim Kunze GmbH<br />
65183 Wiesbaden<br />
F7a Sanofi -Aventis Deutschland GmbH<br />
10785 Berlin<br />
D10 Smiths Medical Deutschland GmbH<br />
85614 Kirchseeon<br />
Ernährungspumpen<br />
Spritzenpumpen<br />
F6b THC Pharm GmbH – The Health Concept<br />
60559 Frankfurt am Main<br />
Dronabinol / Cannabinoide zur palliativen<br />
Symptomkontrolle<br />
E10 Urban & Vogel GmbH / Springer Verlag GmbH<br />
81673 München<br />
F4 VENNER Medical Deutschland GmbH<br />
24118 Kiel<br />
E1 Wyeth Pharma GmbH<br />
48159 Münster<br />
sponsoren / inserentenverzeichnis<br />
Sponsorenverzeichnis<br />
Symposien<br />
Donnerstag, 25.September 2008<br />
(Satellitensymposium)<br />
Freitag, 26. September 2008<br />
(Lunchsymposium)<br />
Freitag, 26. September 2008<br />
(Satellitensymposium)<br />
Freitag, 26. September 2008<br />
(Satellitensymposium)<br />
Samstag, 27. September 2008<br />
(Lunchsymposium)<br />
Wir danken den folgenden Firmen,<br />
die mit Ihrer Anzeige die Erstellung<br />
des Programms unterstützt haben.<br />
mundipharma GmbH<br />
65549 Limburg an der Lahn<br />
Roche Pharma AG<br />
79630 Grenzach-Wyhlen<br />
Cephalon GmbH<br />
82152 Martinsried<br />
Grünenthal GmbH<br />
52099 Aachen<br />
Wyeth Pharma GmbH<br />
48159 Münster<br />
Novartis Pharma GmbH<br />
90429 Nürnberg<br />
Janssen-Cilag GmbH<br />
41470 Neuss<br />
Merck Pharma GmbH<br />
64289 Darmstadt<br />
Nycomed Deutschland GmbH<br />
78467 Konstanz<br />
B. Braun Melsungen AG<br />
34212 Melsungen<br />
Fresenius Kabi<br />
Deutschland GmbH<br />
61352 Bad Homburg<br />
Roche Pharma AG<br />
79630 Grenzach-Wyhlen<br />
Förderpreise Grünenthal GmbH<br />
52099 Aachen<br />
mundipharma GmbH<br />
65549 Limburg an der Lahn<br />
Posterpreis AstraZeneca GmbH<br />
22876 Wedel<br />
Inserentenverzeichnis<br />
Allgemeines Sponsoring<br />
und Unterstützung<br />
Archimedes Pharma<br />
Germany GmbH<br />
68199 Mannheim<br />
Bristol-Myers Squibb<br />
80637 München<br />
CLS Behring GmbH<br />
65795 Hattersheim<br />
Deutsche Bahn AG<br />
10785 Berlin<br />
ESWE Verkehrs GmbH<br />
65189 Wiesbaden<br />
Fürst von Metternich<br />
Sektkellerei GmbH<br />
65187 Wiesbaden<br />
Janssen-Cilag GmbH<br />
41470 Neuss<br />
Merck Pharma GmbH<br />
64289 Darmstadt<br />
mundipharma GmbH<br />
65549 Limburg an der Lahn<br />
Rhein-Main-Hallen<br />
Betriebsgesellschaft mbH<br />
65185 Wiesbaden<br />
Sanitätshaus<br />
Achim Kunze GmbH<br />
65183 Wiesbaden<br />
Sanofi -Aventis<br />
Deutschland GmbH<br />
10785 Berlin<br />
Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen<br />
Grünenthal GmbH, 52099 Aachen<br />
Janssen-Cilag GmbH, 41470 Neuss<br />
medac – Gesellschaft für klinische Spezialpräparate mbH, 22880 Wedel<br />
Nycomed Deutschland GmbH, 78467 Konstanz<br />
Roche Pharma AG 79630 Grenzach-Wyhlen<br />
65
Aufzug<br />
2t<br />
-<br />
8STG 15/33<br />
Faltwand<br />
Kopierer Einbauschrank Einbauschrank<br />
1a-1 1a-2 1a-3 1a-4<br />
36STG 15/30<br />
Faltwand<br />
Faltwand<br />
plenarsaal<br />
halle 1<br />
Faltwand<br />
1a-5<br />
A1 Deutscher Hospiz- und Palliativ<br />
Verband e.V. (DHPV)<br />
A2 Deutsche Krebshilfe e.V.<br />
Gemeinnützige Aussteller<br />
A3 Hilfe für Kinder krebskranker<br />
Eltern e.V.<br />
A4 Krebsinformationsdienst KiD<br />
B1 Bundesverband Prostatakrebs<br />
Selbsthilfe e.V.<br />
B2 Deutsche Leukämie- &<br />
Lymphom-Hilfe e.V.<br />
B3 Leukämiehilfe RHEIN-MAIN e.V.<br />
B4 MYELOMA EURONET<br />
B5 Haus der Krebs-Selbsthilfe<br />
B6 Hospizverein Wiesbaden<br />
Auxilium e.V.<br />
B7 APPH Ruhrgebiet<br />
B8 Kinderhospiz St.Nikolaus<br />
C1 Deutsche Hirntumorhilfe e.V.<br />
C2 Lebens- und Sterbepraxis e.V.<br />
C3 Trauerinstitut Deutschland e.V.<br />
C4 LAG Hospize Hessen<br />
C5 KASA, Arbeitsbereich der HAGE<br />
C6 Akademie für Ärztliche<br />
Fortbildung und Weiterbildung<br />
der Landesärztekammer Hessen<br />
C7 Kinder-Hospiz Sternenbrücke<br />
C8 Trauer Erschließen<br />
C9 Netzwerk Palliativmedizin<br />
Essen – npe<br />
C10 Christophorus Akademie für<br />
Palliativmedizin, Palliativpfl ege<br />
und Hospizarbeit – Klinikum der<br />
Universität München<br />
C11 Akademie für Hospizarbeit und<br />
Palliativmedizin Nürnberg<br />
C11 Centrum für Kommunikation,<br />
Information, Bildung – cekib<br />
67
ankündigungen / notizen / impressum<br />
»Committed to people«<br />
11th Congress of<br />
the European Association<br />
for Palliative Care (EAPC)<br />
07. –10. Mai 2009 in Wien<br />
Palliativtag der Deutschen<br />
Gesellschaft für Palliativmedizin<br />
e.V. 2009<br />
Inkl. DGP-Mitgliederversammlung<br />
02. – 03. Oktober 2009 in Kiel<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
Deutsche Gesellschaft<br />
für Palliativmedizin e.V.<br />
Aachener Straße 5<br />
D-10713 Berlin<br />
Redaktion<br />
Norbert Frickhofen<br />
Jan Gramm<br />
Bernd Oliver Maier<br />
Projektleitung<br />
Nicole Kittelmann<br />
Anzeigen<br />
René Thäsler<br />
Stephan Weitz<br />
Gestaltung<br />
Annette Pfisterer<br />
Druck<br />
Vier Türme GmbH – Benedict Press<br />
Auflage<br />
Vertrieb<br />
Einzelversand; Versand an Institutionen,<br />
Verbände und Kliniken. Für Nachbestellungen<br />
vwenden Sie sich bitte an die Kongressagentur.<br />
Redaktionsschluss<br />
1. September 2008<br />
Trotz sorgfältiger Bearbeitung aller termingerecht<br />
eingegangenen Unterlagen kann der<br />
Hersteller keine Gewähr für vollständige und<br />
richtige Eintragungen übernehmen. Schadenersatz<br />
für fehlerhafte und unvollständige oder<br />
nicht erfolgte Eintragungen und Anzeigen<br />
ist ausgeschlossen. Erfüllungsort und Gerichtsstand<br />
ist Wiesbaden. Eventuelle Änderungen<br />
entnehmen Sie bitte unserer ständig aktualisierten<br />
Homepage: www.dgpkongress2008.de<br />
Alle Rechte, wie Nachdruck, auch von Abbildungen,<br />
Vervielfältigungen jeder Art, Vortrag,<br />
Funk, Ton-träger und Fernsehsendungen<br />
sowie Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen,<br />
auch auszugsweise, behalten wir uns vor.<br />
Bildnachweis<br />
Jörg Baumann (Hände), Patrick Bäuml (Foto,<br />
Seite 52)<br />
Wir danken allen Firmen, Stiftungen, Vereinen und Privatpersonen, die mit Ihrem außerordentlichen<br />
Engagement einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen des Kongresses geleistet haben. Nicht-kommerzielle<br />
Unterstützer finden Sie aufgeführt auf Seite 6. Nicht alle Unterstützer wollen explizit genannt werden.<br />
70 71
Früher<br />
starten!<br />
Neu.<br />
Jurnista<br />
4mg<br />
®<br />
Nur 1x täglich<br />
4 mg 8 mg<br />
16 mg 32 mg 64 mg<br />
<strong>Die</strong> <strong>KraftQuelle</strong><br />
Dauerstark gegen starke<br />
chronische Schmerzen<br />
1x täglich, osmotisch aktiv<br />
Jurnista 4 mg/- 8 mg/- 16 mg/- 32 mg/- 64 mg Retardtabletten. Wirkstoff: ff: Hydromorphonhydrochlorid Hydromorphonhydrochlorid. Zusammensetz.: Zusammensetz : Jede Jurnista 4 mg/8 mg/<br />
16 mg/32 mg/64 mg Retardtabl. enth. 4,36 mg/8,72 mg/16,35 mg/32 mg/64 mg und setzt 4 mg/8 mg/16 mg/32 mg/64 mg Hydromorphonhydrochlorid<br />
frei, entspr. 3,56 mg/7,12 mg/14,24 mg/28,48 mg/56,96 mg Hydromorphon. Sonst. Bestandt.: Lactose-Geh./Tabl.: 4 mg Tabl.: 0,01 mg; 8 mg Tabl.: 4,37 mg;<br />
16 mg Tabl.: 6,81 mg; 32 mg Tabl.: 10,02 mg; 64 mg Tabl.: 8,03 mg. Macrogol 400, 3350, 200 000 u. 2 000 000, Povidon K 29-32, Magnesiumstearat (Ph. Eur.),<br />
Butylhydroxytoluol (Ph. Eur.) (E321), Natriumchlorid, Hypromellose, Eisen(II,III)-oxid (E172), Lactose, Lactose-Monohydrat (nicht in 4 mg Tabl. enth.), Celluloseacetat,<br />
Titandioxid (E171), Triacetin (nicht in 4 mg Tabl. enth.), Propylenglycol. Jurnista 4 mg/8 mg Retardtabl. zusätzl.: Eisen(III)-oxid (E172). Jurnista 4 mg/16 mg/<br />
32 mg Retardtabl. zusätzl.: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172). Jurnista 64 mg Retardtabl. zusätzl.: Indigocarmin (E132). Anw.geb.: Behandlg. v. stark. Schmerzen.<br />
Gegenanz.: Überempfi ndl. gg. Hydromorphon od. ein. d. sonst. Bestandt.; Patient., die nach chirurg. Eingriffen u./od. durch e. Krankh. an einer Vereng. od. e. „Blind-<br />
Loop-Syndrom“ d. Gastrointest.trakts od. gastrointest. Obstrukt. leiden; Bhdlg. akuter od. postoperat. Schmerzen; schwere Leberfunktionsstörg., respirator. Insuffi zienz,<br />
akut. Abdominalschmerz. unbekannt. Ursache, Status asthmaticus, gleichz. Behandlg. m.: MAO-Hemmern bzw. innerh. v. 14 Tagen n. Beendig. d. Therapie, gleichz. Bhdlg.<br />
mit Buprenorphin, Nalbuphin, Pentazocin; komatöse Patient., Kinder, hereditäre Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel od. Glucose-Galactose-Malabsorption, Risiko für paralyt.<br />
Ileus/V. a. paralyt. Ileus, innerh. v. 24 h vor u. n. Eingriff m. Lokalanästhesie od. and. Unterbrechg. d. Schmerzübertraggs.wege, b. Pat. unter 18 J. nicht empfohlen,<br />
Schwangerschaft, während d. Wehen u. d. Geburt, Stillzeit. Vorsicht bei: älteren Pat., Herzproblemen, leichter bis mäß. Leberinsuff., Niereninsuff., mass. eingeschränk.<br />
Atemreserve, vorbesteh. Atemdepression, chron. obstr. Lungenerkrank., chron. Obstipation, entzdl. od. obstrukt. Darmerkrank., ak. Pankreatitis inf. Gallenwegserkrank,<br />
gepl. Gallenoperation, NNR-Insuff., Myxödem, Hypothyreose, Prostatahypertrophie, Harnröhrenstriktur, Stör. d. ZNS, Kyphoskoliose, tox. Psychose, Alkoholismus, Drogenabhäng.keit,<br />
Delir. trem., Krampfl eiden, Kopfverletzung o. intrakran. Druckerhöhg., Zust. od. gleichz. Anw. v. AM, d. plötzl. u. signifi k. Verkürz. d. gastrointest. Passagezeit<br />
bewirk., da dies zu vermind. Resorpt. u. mögl. Entzugssympt. b. Pat. m. phys. Abhängigk. v. Opioiden führen kann. Nebenwirk.: Sehr häufi g: Somnolenz, Kopfschm.,<br />
Schwindel, Obstipat., Übelk., Erbr., Asthenie. Häufi g: Gewichtsabn., Tachyk., Gedächtnisstörg., Hypästh., Parästh., Tremor od. unwillk. Muskelkontrakt., Sedierung, Aufmerksamkeitsstörg.,<br />
Geschmacksstörg., Sehstörg. w. Verschwomm.sehen, Drehschwindel, Dyspnoe, Mundtrockenh., Diarrhoe, Bauchschm., Dyspepsie, Dysphagie, Blähg.,<br />
Harnverhalt, Dysurie, Mikt.störg., Hyperhidrose, Pruritus, Exanth., Muskelkrämpfe, Rückenschm., Arthralg., Schmerz i. d. Extremit., Anorexie, Dehydratat., Sturz, Prellung,<br />
Hypotonie, Errötung (Flushing), Hypertonie, Ödem, Entzugssyndr., Pyrexie, Schmerz, Beschw. i. Brustraum, Schüttelfrost, Insomnie, Angst, Verwirrth., Nervosität, anorm.<br />
Träume, Depress., Stimmungsveränd., Ruhelosigk., Halluzinat.. Gelegentlich: vermind. Sauerstoffsättig., vermind. Kalium i. Blut, erhöhte Leberenzyme, erhöhte Amylase i.<br />
Blut, Palpitat., Extrasyst., Myoklonie, anorm. Koordination, Dyskinesie, Synkope, Dysarthrie, Gleichgewichtsstörg., Bewusstseinsmind., Hyperästh., Enzephalopath., kogn.<br />
Störg., psychomot. Hyperakt., Anfälle/Krampfanf., Miosis, Diplopie, Augentrockenh., Tinnitus, Atemnot, Rhinorrhoe, Hypoxie, Bronchospasm., Hyperventilat., Niessen,<br />
Blähbauch, Hämorrhoiden, Haematochezie, anom. Stuhl, intest. Obstrukt., Divertikel, Aufstoßen, gastrointest. Motilitätsstörg., Dickdarmperforat., verzög. Harnentleer.,<br />
Pollakisurie, Ekzem, Myalgie, Zun. d. Appetits, Flüssigkeitsretent., Hyperurikämie, Gastroenteritis, Divertikulitis, Überdos., Unwohlsein, Malaise, Gehstörg., sich nervös fühlen,<br />
Hangover, erekt. Dysfunkt./Impotenz, sex. Dysfunkt., vermind. Libido, Panikattacken, Paranoia, Aggress., Weinen, Teilnahmslosigk., Arzneimitteltoleranz, Dysphorie,<br />
euphor. Stimmg.. Selten: vermind. Testosteron i. Blut, Bradykardie, Hyperrefl exie, Atemdepression (häufi ger b. ält. od. gebrechl. Pat. sow. Pat. m. Krankheitsbildern, d. m.<br />
Hypoxie od. Hyperkapnie einhergehen), erhöh. Pankreasenzyme, Analfi ssur, Bezoar, Duodenitis, Ileus, beeintr. Magenentleer.,<br />
schmerzh. Defäkat., Rötung d. Gesichts/Erythem, Hypogonadismus, Gefühl betrunken zu sein, Hitze- u. Kältewallg.,<br />
Hypotherm., Gallenkolik, Abhängigk.. Weitere: Atemversagen, Delir, u. Amenorrhö. Enthält Lactose. Verschreibungspfl<br />
ichtig. Stand d. Inform.: 12/07. JANSSEN-CILAG GmbH, 41457 Neuss. www.jurnista.de