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Identität im Wandel<br />

25 Jahre Palliativmedizin<br />

in Deutschland<br />

7. Kongress der<br />

Deutschen Gesellschaft für<br />

Palliativmedizin<br />

25.– 27. September 2008<br />

Wiesbaden<br />

Programm


An diesem Zeichen<br />

erkennt man Innovationen<br />

in der Krebstherapie:<br />

<strong>Die</strong> treibende Kraft.<br />

inhaltsverzeichnis / bildsprache<br />

Inhalt<br />

4 Allgemeine Informationen<br />

5 Einladung<br />

6 Programmkomitees / Nichtkommerzielle<br />

Unterstützer<br />

7 Einladung<br />

8 Wichtiges von A– Z<br />

9 Grußworte<br />

12 Programmformate<br />

14 Programmübersicht<br />

20 Tagesübersichten<br />

36 Poster Wissenschaft<br />

40 Posterpreise<br />

41 Poster Projekte<br />

42 DGP-Förderpreise<br />

44 Tagungsorte / Teilnehmergebühren und<br />

Anmeldung<br />

45 AGB / Registrierung / Öffnungszeiten<br />

46 Medienannahme / Hinweise für Referenten<br />

und Posterautoren<br />

47 Fortbildungspunkte / CME / Presse<br />

48 DGP intern<br />

49 Anreise / Lageplan<br />

50 Unterwegs in Wiesbaden<br />

51 Stadt Wiesbaden<br />

52 Kulturelles Rahmenprogramm<br />

54 Get-Together-Party<br />

55 Referenten und Vorsitzende<br />

58 <strong>Die</strong> Deutsche Gesellschaft für<br />

Palliativmedizin<br />

63 Gemeinnützige Aussteller und<br />

Ausbildungsinstitute<br />

64 Fachaussteller<br />

65 Sponsorenverzeichnis /<br />

Inserentenverzeichnis<br />

66 Raumpläne Rhein-Main-Hallen<br />

70 Impressum<br />

Bildsprache<br />

Hände sind ein oft gewähltes Motiv in der<br />

Palliativ- und Hospizlandschaft. Obwohl<br />

dies nicht der Grund für die Wahl dieses<br />

Motivs war, ist es doch kein Zufall –<br />

Hände haben einen hohen symbolischen<br />

Wert gerade auch für unser Tätigkeitsfeld:<br />

Geben und Nehmen, Festhalten und<br />

Loslassen, die Hand halten – viele Assoziationen<br />

ließen sich hier anfügen.<br />

<strong>Die</strong> Hände auf den Kongressplakaten<br />

haben nicht nur symbolische Bedeutung,<br />

denn es handelt sich um ganz konkrete<br />

Hände. Hände, die auf unserer Palliativstation<br />

aufgenommen wurden, die zu<br />

Menschen gehören, die dort zusammentreffen:<br />

Patienten, Angehörige, Ärzte,<br />

Pfleger,... <strong>Die</strong> Hände, die Ihnen auf diesem<br />

Kongress als Motiv begegnen sind vom<br />

Leben gezeichnet. Sie erinnern uns daran,<br />

worüber wir hier miteinander reden und<br />

voneinander hören, gleich, ob es sich dabei<br />

um Symptomkontrolle oder Spiritualität<br />

handelt: Es geht um konkrete Menschen,<br />

letztlich auch um uns selbst.<br />

(Hand, Titel) Inge H., 77 Jahre, Angehörige<br />

(Hand, oben) Uwe G., 39 Jahre, Pfleger<br />

3


allgemeine informationen<br />

Kongresstermin<br />

Donnerstag, 25.09.2008<br />

bis Samstag, 27.09.2008<br />

Kongressort<br />

Rhein-Main-Hallen<br />

Rheinstraße 20<br />

D-65185 Wiesbaden<br />

T + 49 (0) 611. 144-0<br />

F +49 (0) 611. 144-118<br />

info@rhein-main-hallen.de<br />

Pressestelle<br />

Deutsche Krebshilfe e.V.<br />

Dr. Eva Kalbheim<br />

Pressesprecherin<br />

Buschstraße 32<br />

D-53113 Bonn<br />

T +49 (0) 0228. 7 29 90-275<br />

F +49 (0) 0228. 7 29 90-11<br />

kalbheim@krebshilfe.de<br />

www.krebshilfe.de<br />

4<br />

Kongresspräsidenten<br />

Norbert Frickhofen<br />

Bernd Oliver Maier<br />

HSK, Dr. Horst Schmidt Klinik<br />

Wiesbaden<br />

Kongresssekretariat<br />

Jan Gramm<br />

Klinik für Hämatologie,<br />

Onkologie und Palliativmedizin<br />

HSK, Dr. Horst Schmidt Klinik<br />

Ludwig-Erhard-Straße 100<br />

D-65199 Wiesbaden<br />

T +49 (0) 611. 43-3911<br />

F +49 (0) 611. 43-3740<br />

info@dgpkongress2008.de<br />

www.dgpkongress2008.de<br />

Veranstalter<br />

Deutsche Gesellschaft<br />

für Palliativmedizin e.V.<br />

Aachener Straße 5<br />

D-10713 Berlin<br />

T +49 (0) 30. 8182 6885<br />

F +49 (0) 30. 8182 6776<br />

dgp@dgpalliativmedizin.de<br />

www.dgpalliativmedizin.de<br />

Medienpartner<br />

des 7. Kongresses der<br />

Deutschen Gesellschaft für<br />

Palliativmedizin ist<br />

der Wiesbadener Kurier.<br />

Kongressagentur<br />

KONGRESS- UND<br />

KULTURMANAGEMENT GMBH<br />

Karl-Liebknecht-Straße 17–21<br />

D-99423 Weimar<br />

T +49 (0) 3643. 24 68-0<br />

F +49 (0) 3643. 24 68-31<br />

www.kukm.de<br />

Projektleitung:<br />

Nicole Kittelmann<br />

Nicole.Kittelmann@kukm.de<br />

Bereichsleiter<br />

Industriekoordination:<br />

René Thäsler<br />

rene.thaesler@kukm.de<br />

einladung<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

liebe Kongressteilnehmerinnen<br />

und -teilnehmer<br />

Identität im Wandel – Palliativmedizin im<br />

Wandel? Seit der Gründung der ersten Palliativstation<br />

in Köln im Jahr 1983 hat es in der<br />

Palliativmedizin in Deutschland bedeutsame<br />

und rasante Entwicklungen gegeben. Der<br />

besondere Stellenwert, der der Palliativversorgung<br />

im Rahmen der im April 2007 in Kraft<br />

getretenen Gesundheitsreform zugekommen<br />

ist, stellt eine neue Herausforderung dar. Nach<br />

Pionier- und Differenzierungsphase geht es<br />

nach Verabschiedung der Empfehlungen zur<br />

Umsetzung darum, spezialisierte Palliativmedizin<br />

im Zusammenspiel aller Fachdisziplinen<br />

sektorenübergreifend in die Gesundheitsversorgung<br />

zu integrieren – eine Aufgabe, die<br />

nur gelingen kann, wenn sich »Identität im<br />

Wandel« auch unter veränderten Bedingungen<br />

bewährt. Es geht aber auch darum, im Rahmen<br />

der öffentlichen Kontroversen zu Fragen der<br />

Sterbehilfe den hohen Stellenwert einer guten<br />

Palliativversorgung und der Hospizarbeit noch<br />

stärker zu verdeutlichen. Palliativmedizin<br />

kann nicht alle Konfl ikte lösen, aber sie kann<br />

Orientierungen bieten, die in verstehbarer Not<br />

vielleicht manchmal nicht ausreichend gesehen<br />

oder erwogen werden. Hier liegt neben der<br />

medizinischen auch die gesellschaftspolitische<br />

Bedeutung unseres Faches.<br />

Ich freue mich, Sie auf dem 7. Kongress der<br />

Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin<br />

begrüßen zu dürfen. Neben dem hoffentlich<br />

anregenden, und informativen wissenschaftlichen<br />

Programm, vielen interessanten Begegnungen<br />

und neuen Erfahrungen, möchte ich Sie<br />

auch auf die diesjährige Mitgliederversammlung<br />

der DGP hinweisen, auf der neben den<br />

Wahlen des Vorstands auch wichtige Beschlüsse<br />

zur Struktur unserer Gesellschaft gefasst<br />

werden sollen. <strong>Die</strong> Mitgliederanzahl der DGP<br />

Prof. Dr. med. H.<br />

Christof Müller-Busch<br />

Präsident Deutsche<br />

Gesellschaft für<br />

Palliativmedizin e.V.<br />

ist in den letzten 2 Jahren rasant gestiegen – es<br />

lohnt sich Mitglied zu werden bzw. zu sein und<br />

im Rahmen der Arbeitsgruppen, Arbeitskreise<br />

und anderer Gremien die Aufgaben der Palliativmedizin<br />

in den nächsten Jahren mitzugestalten.<br />

Den großzügigen Sponsoren, vor allem der<br />

Deutschen Krebshilfe, ohne die eine solche<br />

Veranstaltung nicht durchführbar wäre, gebührt<br />

besonderer Dank. Bedanken möchte ich mich<br />

aber auch bei den beiden Kongresspräsidenten,<br />

dem wissenschaftlichen und lokalen Organisationskomitee,<br />

dem Sekretariat und der<br />

Kongressorganisation, die in engagiertem und<br />

unermüdlichem Einsatz in den letzten beiden<br />

Jahren, die Durchführung dieses spannenden<br />

Kongresses ermöglicht haben.<br />

Uns allen wünsche ich anregende Begegnungen,<br />

einen lebendigen und konstruktiven Erfahrungsaustausch<br />

miteinander, gutes Wetter und<br />

einen optimalen Verlauf, damit der 7. Kongress<br />

der DGP in der schönen Stadt Wiesbaden zu<br />

einem gelingenden, unvergesslichen Erlebnis<br />

und einem vollen Erfolg wird.<br />

Ihr Prof. Dr. med. H. Christof Müller-Busch<br />

5


einladung<br />

Herzlich willkommen zum<br />

7. Kongress der Deutschen<br />

Gesellschaft für Palliativmedizin!<br />

Das Motto des Kongresses »Identität im Wandel«<br />

greift nicht nur Veränderungen des Faches<br />

und im Selbstbild von Patienten, Angehörigen<br />

und Helfern auf, sondern trifft auch auf die<br />

Struktur und Gestaltung des Kongresses selbst<br />

zu. Der Kongress fi ndet jetzt in einem Kongresszentrum<br />

statt, weshalb manche vielleicht<br />

befürchten, dass der Charme der palliativmedizinischen<br />

Kongresse nun verloren gehen könnte<br />

und der Rahmen »zu kommerziell« werden<br />

könnte.<br />

Wir halten dies dennoch für notwendig, um den<br />

veränderten Anforderungen gerecht zu werden:<br />

<strong>Die</strong> wachsende Teilnehmerzahl und die verlängerte<br />

Dauer des Kongresses machen diesen<br />

Schritt unausweichlich. Palliativmedizin<br />

ist auch hier in der Breite angekommen und hat<br />

sich als eigenständige Fachdisziplin etabliert.<br />

Auch diese Neuausrichtung steht für den Erfolg<br />

der letzten 25 Jahre palliativmedizinischer Entwicklung<br />

in Deutschland.<br />

Da es uns aber ein großes Anliegen ist, den besonderen<br />

Charakter in der Tradition der Palliativkongresse<br />

zu bewahren, wurden einige Neuerungen<br />

vorgenommen, die dies bewirken sollen:<br />

Neue Programmformate wurden eingeführt mit<br />

dem Ziel eine ausgewogene Mischung zwischen<br />

neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen,<br />

Raum für persönliche Begegnung und Forum für<br />

kontroverse politische Diskussion zu bieten.<br />

So stellen die Fallkonferenzen, Meet-the-Expert-<br />

Sitzungen und interdisziplinären Symposien<br />

den Dialog mit den Teilnehmern und den persönlichen<br />

Erfahrungsaustausch in den Mittelpunkt.<br />

Gleiche Themen werden dann an anderer<br />

Stelle des Programms in den wissenschaftlichen<br />

Symposien aus der Perspektive neuer Forschungserkenntnisse<br />

bearbeitet. Wir konnten<br />

eine Gruppe junger Künstler gewinnen, ihre<br />

Arbeiten während des Kongresses zu präsentie-<br />

Prof. Dr. med.<br />

Norbert Frickhofen<br />

Kongresspräsident<br />

Dr. med.<br />

Bernd Oliver Maier<br />

Kongresspräsident<br />

ren und anwesend zu sein, um ins Gespräch zu<br />

kommen. Dank des Engagements des Kulturamts<br />

werden in der ganzen Stadt kulturelle Veranstaltungen<br />

angeboten, die sich mit dem Thema<br />

Palliativmedizin beschäftigen. Nicht zuletzt wird<br />

auch der gemeinsame Abend im Kulturzentrum<br />

Schlachthof erlauben, jenseits der wissenschaftlichen<br />

Refl ektion miteinander in Kontakt zu<br />

kommen und 25 Jahre Palliativmedizin zu feiern.<br />

Wir freuen uns auf eine gute gemeinsame Zeit in<br />

Wiesbaden. Seien Sie herzlich willkommen!<br />

Ihr Prof. Dr. med. Norbert Frickhofen<br />

Ihr Dr. med. Bernd Oliver Maier<br />

7


wichtiges von a–z<br />

Abstract-Publikation<br />

Alle angenommenen Abstracts werden in einer<br />

Sonderausgabe der Zeitschrift für Palliativmedizin<br />

zitierfähig zum Kongress veröffentlicht.<br />

Arbeitsgruppen und Arbeitskreise der DGP<br />

Sitzungstermine sind im Kongressprogramm<br />

ausgewiesen. Bei Unklarheit, ob es sich um<br />

eine offene oder geschlossene Sitzung handelt,<br />

bitten wir um direkte Rücksprache mit<br />

den jeweiligen Arbeitsgruppensprechern.<br />

Bank- und Kreditinstitute<br />

Dresdener Bank – Friedrichstraße 39<br />

Deutsche Bank – Wilhelmstraße 20–22<br />

SEB-Bank – Bahnhofstraße 27<br />

DGP-Mitgliederversammlung<br />

Samstag, 27.09.2008, 15:00 – 17:00 Uhr<br />

im Anschluss an den Kongress.<br />

Essen und Trinken<br />

Kostenfreie Kaffee-Inseln fi nden Sie im Erdgeschoss<br />

am DGP-Stand, im Obergeschoss<br />

in Halle 8 und im Loungebereich. Im Restaurant<br />

vor Ort gibt es kleine Snacks (ab 1,50 €) und<br />

warme Mahlzeiten (bis 7,00 €).<br />

Fundbüro<br />

Direkt an der Registrierung.<br />

Garderobe<br />

Im Untergeschoss der Rhein-Main-Hallen.<br />

Informationstafel<br />

Kurzfristige Ankündigungen fi nden Sie an der<br />

Informationstafel im Foyer Erdgeschoss.<br />

Internet / WLAN<br />

Internetzugang ist kostenfrei. Ihnen steht in<br />

Halle 8 ein Internetpoint zur Verfügung.<br />

Außerdem haben Sie die Möglichkeit, sich<br />

mittels WLAN ins Internet einzuwählen. Sie<br />

erhalten ein Voucher mit den Zugangsdaten<br />

an der Registrierung.<br />

Kinderbetreuung<br />

Es wird eine kostenfreie Kinderbetreuung inkl.<br />

Verpfl egung durch geschultes Personal angeboten<br />

(Mindestalter 3 Jahre). Reservierung über<br />

die Kongressagentur. Donnerstag, 11:00 – 17:00<br />

Uhr, Freitag und Samstag, 07:30 – 17:00 Uhr.<br />

8<br />

Kongresssprache<br />

Deutsch<br />

Kongressbüro<br />

Während des Kongresses stehen Ihnen Mitarbeiter<br />

der Kongressorganisation in Büro 7<br />

(gegenüber der der Medienannahme im OG)<br />

gerne zur Verfügung.<br />

T 0611 144-207<br />

F 0611 144-407<br />

Nahverkehr<br />

Ihr Kongressticket berechtigt Sie zur Benutzung<br />

der Nahverkehrsmittel (ohne S-Bahn) der<br />

Wiesbadener Verkehrsgesellschaft ESWE im<br />

Raum Wiesbaden/Mainz.<br />

Persönliche Mitteilungen<br />

Persönliche Nachrichten an andere Kongressteilnehmer<br />

können im Foyer/Erdgeschoss an<br />

einer Pinwand angebracht werden.<br />

Posterausstellung<br />

Alle Poster können über den gesamten<br />

Kongresszeitraum präsentiert werden.<br />

Rauchverbot<br />

Im gesamten Kongressbereich der Rhein-Main-<br />

Hallen in Wiesbaden herrscht ein generelles<br />

Rauchverbot.<br />

Taxistand<br />

Direkt vor den Rhein-Main-Hallen.<br />

Telefonzellen<br />

Direkt vor den Rhein-Main-Hallen.<br />

Übernachtung<br />

Wir bieten in Zusammenarbeit mit der AVANTEL<br />

Hotelreservierungs GmbH, spezielle Hotelkontingente<br />

in diversen Wiesbadener Hotels an.<br />

Auch der Wiesbaden Tourist Service berät Sie<br />

gerne.<br />

Zertifi zierung<br />

Fortbildungspunkte werden vergeben von der<br />

Landesärztekammer Hessen, der Arbeitsgemeinschaft<br />

Internistische Onkologie der<br />

Deutschen Krebsgesellschaft und der Freiwilligen<br />

Registrierung für berufl ich Pfl egende.<br />

grussworte<br />

Grussworte zum<br />

7. Kongress<br />

der Deutschen Gesellschaft<br />

für Palliativmedizin<br />

Identität im Wandel –<br />

25 Jahre Palliativmedizin<br />

in Deutschland<br />

Marion B., 47 Jahre, Patientin<br />

Silke Lautenschläger<br />

Hessische Sozialministerin<br />

Für die Betroffenen und ihre<br />

Angehörigen sind lokale Netzwerke<br />

wichtig, die sich nach<br />

den unterschiedlichen regionalen Gegebenheiten<br />

richten. <strong>Die</strong> Landesregierung unterstützt<br />

den Aufbau dieser Strukturen. In<br />

der onkologischen Versorgung wird Hessen<br />

ganz neue Wege gehen und die Kooperation<br />

der Krankenhäuser verbindlich regeln,<br />

damit alle Patienten eine interdisziplinäre<br />

Versorgung auf höchstem Niveau erhalten.<br />

Dr. Helmut Müller<br />

Oberbürgermeister der Stadt<br />

Wiesbaden<br />

Prof. Dr. Dagmar Schipanski<br />

Präsidentin der<br />

Deutschen Krebshilfe e.V.<br />

<strong>Die</strong> Palliativmedizin ist ein<br />

unverzichtbarer Bestandteil<br />

des deutschen Gesundheitssystems. Sie<br />

muss fl ächendeckend umgesetzt, ausreichend<br />

fi nanziert und in die Ausbildung<br />

aller beteiligten Berufsgruppen integriert<br />

werden. Zudem ist es wichtig, die palliativmedizinische<br />

Forschung zu etablieren.<br />

Um dies zu gewährleisten, fördert die Deutsche<br />

Krebshilfe den Aufbau palliativmedizinischer<br />

Versorgungsstrukturen, die Aus-<br />

und Weiterbildung sowie die Forschung auf<br />

diesem Gebiet.<br />

<strong>Die</strong> Hand eines Menschen in seinen letzten Wochen, Tagen und Stunden zu halten,<br />

auf ihn einzugehen, mit ihm Leiden zu ertragen, ihm Schutz und Wärme zu<br />

geben, dafür zu sorgen, dass ihm Schmerzen genommen werden und dass seine<br />

Würde bewahrt wird – das ist Aufgabe der Palliativmedizin. <strong>Die</strong> umfassende Begleitung,<br />

Betreuung und Pfl ege von Patienten, die an einer weit fortgeschrittenen Krankheit leiden,<br />

stellt einen hohen Anspruch an Ärzte, Pfl egepersonal, Sozialarbeiter und Seelsorger. Sie für<br />

ihre Aufgabe zu stärken, ist Aufgabe dieses Kongresses, zu dem ich Ihnen von ganzem Herzen<br />

viel Erfolg wünsche.<br />

9


grussworte<br />

Chirurgie ist mehr als operieren und Chirurgie<br />

allein vermag in der Krebsbehandlung nicht alles.<br />

Wir wissen, dass selbst mit dem erfolgreichsten<br />

Akt der Tumorentfernung immer nur ein erster<br />

Schritt gegangen ist, der in ein interdisziplinäres<br />

Netzwerk eingebunden sein muss. <strong>Die</strong>s<br />

gilt zumal für jene Situationen, in denen wir<br />

noch nicht einmal den Tumor radikal entfernen<br />

können. Spätestens hier ist die Palliativmedizin<br />

ein äußerst wichtiges, kaum noch verzichtbares<br />

Behandlungskonzept moderner Medizin. Es<br />

hat sich gezeigt, dass die Zusammenarbeit mit<br />

der Palliativmedizin einen eminenten Beitrag<br />

zum Wohle unserer Patienten leistet.<br />

10<br />

Prof. Dr. Dr. h.c. Volker<br />

Schumpelick<br />

Präsident der Deutschen<br />

Gesellschaft für Chirurgie<br />

(DGCH)<br />

Prof. Dr. Günther Deuschl<br />

1. Vorsitzender der<br />

Deutschen Gesellschaft für<br />

Neurologie e.V. (DGN)<br />

Patienten mit neurologischen Erkrankungen<br />

werden immer häufi ger<br />

Nutznießer palliativmedizinischer Einrichtungen.<br />

<strong>Die</strong>ser Trend wird sich in den kommenden Jahren durch<br />

die Veränderung der Morbidität und der Altersstruktur<br />

noch erheblich verstärken. Daher unterstützt unsere<br />

Gesellschaft die Weiterentwicklung der palliativmedizinischen<br />

Einrichtungen. Forschung ist notwendig,<br />

um mit den Problemen in der fortgeschrittenen Phase<br />

neurologischer Erkrankungen auf möglichst patientenfreundlichem<br />

Wege fertig zu werden. Ich begrüße<br />

die konstruktive Zusammenarbeit mit der Deutschen<br />

Gesellschaft für Palliativmedizin sehr und wünsche<br />

Ihrem Kongress einen ertragreichen Verlauf.<br />

Dr. Birgit Weihrauch<br />

Vorsitzende des Deutschen Hospiz-<br />

und PalliativVerbands e.V. (DHPV)<br />

Hospizarbeit und Palliativmedizin stehen auch heute sowohl hinsichtlich gesellschaftspolitischer<br />

Aspekte wie auch der notwendigen weiteren strukturellen Entwicklungen<br />

unseres Gesundheitssystems vor großen Herausforderungen. Ziel ist, allen Betroffenen, die<br />

hospizlicher und palliativer Hilfe benötigen, den Zugang dazu auch zu ermöglichen. Vor diesem Hintergrund<br />

setzt sich der DHPV als Dachverband von rund 1000 Einrichtungen der Hospiz- und Palliativversorgung<br />

in Deutschland für die gesellschaftliche Verankerung, die strukturelle Weiterentwicklung<br />

und den fl ächendeckenden Ausbau der Hospiz- und Palliativversorgung ein.<br />

Prof. Dr. Cornel C. Sieber<br />

Präsident der Deutschen<br />

Gesellschaft für Geriatrie (DGG)<br />

<strong>Die</strong> vergangenen Jahre haben erlaubt,<br />

die »Identität im Wandel«<br />

mit Wachstum zu gestalten. Gerade der demographische<br />

Wandel bringt es für uns Geriaterinnen<br />

und Geriater mit sich, dass wir viele (Hoch)betagte<br />

am Ende des Lebens palliativmedizinisch begleiten.<br />

<strong>Die</strong> Palliativmedizin ist demnach ein zentrales<br />

Anliegen unseres interdisziplinären Faches. <strong>Die</strong>sen<br />

Wandel mit Zukunftsvisionen für das Fach Palliativmedizin<br />

im September in Wiesbaden mit der<br />

Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP)<br />

miterfüllen zu dürfen, freut uns.<br />

Prof. Dr. Gerhard Ehninger<br />

Geschäftsführender Vorsitzender<br />

der Deutschen Gesellschaft für<br />

Hämatologie und Onkologie e. V.<br />

(DGHO)<br />

Neue Optionen der Tumortherapie<br />

und ein ständig wachsendes molekulares Krankheitsverständnis<br />

drohen den Blick auf die psychosoziale<br />

Dimension des Krankseins zu verschleiern.<br />

Der regelmäßige Austausch mit anderen Berufsgruppen<br />

der Palliativversorgung zur Steigerung des<br />

gegenseitigen Verständnisses wird daher immer<br />

bedeutsamer. Ich wünsche der DGP-Tagung rege<br />

onkologische Beteiligung und lade alle onkologisch<br />

interessierten Palliativmediziner herzlich zur<br />

DGHO-Tagung nach Wien ein.<br />

Prof. Dr. Hansjosef Böhles<br />

Präsident der Deutschen Gesellschaft für<br />

Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ)<br />

Es sind die Erfolge der Kinder- und Jugendmedizin,<br />

die uns häufi g gleichzeitig die Vergeblichkeit<br />

unserer ärztlichen Bemühungen<br />

vor Augen führen. In Zeiten einer starken religiösen Prägung<br />

konnte sich ein Arzt bei Absehbarkeit der Vergeblichkeit seiner<br />

Bemühungen auf akute Interventionen zurück-ziehen und<br />

den Patienten dem Geistlichen anvertrauen. In einer Zeit sich<br />

aufl ösender klarer Zuständigkeiten, kommt der palliativen<br />

Medizin im Sinne einer ganzheitlichen Linderung von Beschwerden<br />

eine zunehmende Bedeutung zu, die weit über vordergründige<br />

medizinische Sachverhalte hinausweist.<br />

Prof. Dr. Rolf-Detlef Treede<br />

Präsident der Deutschen Gesellschaft zum<br />

Studium des Schmerzes e.V. (DGSS)<br />

Im Namen der DGSS wünsche ich<br />

allen Kongressteilnehmern einen<br />

fruchtbaren interdisziplinären<br />

Informationsaustausch. Das WHO-Stufenschema<br />

zur Tumorschmerzbehandlung wird von der IASP als<br />

einer der größten Erfolge in ihrer Geschichte angesehen.<br />

Auch für die DGSS stand der Tumorschmerz anfänglich<br />

im Mittelpunkt. Inzwischen nehmen nichtmaligne<br />

chronische Schmerzen und Akutschmerzen<br />

einen weitaus größeren Raum ein. <strong>Die</strong> DGP befasst<br />

sich außer mit Schmerztherapie ausführlich mit<br />

Symptomkontrolle, ethischen Fragen und Spiritualität.<br />

<strong>Die</strong> balancierte Therapie von Tumorschmerzen<br />

unter Berücksichtigung von Nebenwirkungsprofi len<br />

und Lebensqualität bleibt aber auch weiterhin ein<br />

gemeinsames Interessensgebiet unserer beiden<br />

Fachgesellschaften.<br />

Prof. Dr. Volker Budach<br />

Präsident der Deutschen Gesellschaft<br />

für Radioonkologie e.V. (DEGRO)<br />

Dr. Peter Engeser<br />

Sektionssprecher<br />

Versorgungsaufgaben der<br />

Deutschen Gesellschaft<br />

für Allgemeinmedizin<br />

und Familienmedizin e.V.<br />

(DEGAM)<br />

Abt. Allgemeinmedizin<br />

Identität im Wandel der Zeit ist für alle<br />

medizinisch Tätigen genauso wie für<br />

die Fachgesellschaften eine wichtige<br />

Schlüsselfrage. Für die Allgemeinmedizin<br />

ist das patientenorientierte<br />

Vorgehen nach dem bio-psycho-sozialen<br />

Modell schon lange Grundlage des ärztlichen<br />

Handelns. Ich wünsche der Deutschen<br />

Gesellschaft für Palliativmedizin,<br />

dass der diesjährige Kongress neue<br />

wissenschaftliche Impulse für uns alle<br />

bringt. Wiesbaden soll zu einem Ort der<br />

Begegnung werden mit einem offenen<br />

Diskurs Aller für eine gute Struktur der<br />

Palliativversorgung.<br />

Dr. med. Gerhard<br />

H. H. Müller-Schwefe<br />

Präsident der Deutschen<br />

Gesellschaft für Schmerztherapie<br />

e.V. (DGS)<br />

25 Jahre Palliativmedizin in Deutschland –<br />

25 Jahre Hoffnung für Menschen in ihrer schwierigsten<br />

Lebensphase – 25 Jahre Weiterentwicklung<br />

der Palliativmedizin, die das Leben bejaht<br />

und das Sterben als einen normalen Prozess<br />

annimmt. In dem Bestreben, dieses Pfl änzchen<br />

Palliativversorgung zu hegen und zu pfl egen und<br />

zu einem starken Stamm zu machen, weiß sich<br />

die DGS mit der DGP vereint. Ich wünsche dem<br />

7. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin<br />

einen harmonischen Verlauf und<br />

freue mich darauf, Sie in Wiesbaden zu treffen.<br />

<strong>Die</strong> Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie begrüßt die Teilnehmer dieses 7. Kongresses<br />

der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. <strong>Die</strong>ser interdisziplinäre Kongress<br />

eröffnet allen Berufsgruppen eine Plattform der Darstellung ihrer Therapieoptionen. In der Radioonkologie<br />

ist die Palliativtherapie seit jeher fest verankert, bietet neuerdings jedoch zusätzlich non-invasive Therapie-<br />

Alternativen bei Hirn-, Leber- und Lungenmetastasen an. Dabei steht die enge interdisziplinäre Kooperation<br />

aller beteiligten Fächer im Sinne einer optimalen Palliation unserer Patienten im Vordergrund.<br />

11


formate im überblick<br />

Vorträge Praxis<br />

plenarsitzung<br />

Fach- und berufsgruppenübergreifende Vorträge<br />

zu Themen von allgemeinem Interesse unter besonderer<br />

Berücksichtigung des Kongressmottos<br />

»Identität im Wandel – 25 Jahre Palliativmedizin<br />

in Deutschland«. Einzelvorträge je 20 Min. ohne<br />

anschließende Diskussion.Keine Parallelveranstaltungen.<br />

Dauer: 1 Std.<br />

interdisziplinäres /<br />

multiprofessionelles symposium<br />

Gemeinsames Symposium mit Vertretern anderer<br />

Fachgesellschaften zur Erörterung palliativspezifi<br />

scher Gemeinsamkeiten, Unterschiede,<br />

Strategien und Inhalte. Unterschiedliche<br />

Formate; Diskussion vorgesehen. Parallelveranstaltung.<br />

Dauer: 1,5 Std.<br />

wissenschaftliches symposium<br />

Präsentation von neuen Forschungsergebnissen/<br />

Erkenntnissen/Theorien in Vorträgen.Teilweise<br />

berufsgruppen-spezifi sch. Einzelvorträge je<br />

20 Min., Diskussion 10 Min. Parallelveranstaltung.<br />

Dauer: 1,5 Std.<br />

ag-symposium<br />

Wissenschaftliches Symposium einer<br />

DGP-Arbeitsgruppe. Parallelveranstaltung.<br />

Dauer: 1,5 Std.<br />

satelliten-symposium<br />

Industrie-gesponserte wissenschaftliche<br />

Veranstaltung. Parallelveranstaltung.<br />

Dauer: 1 – 1,5 Std.<br />

12<br />

fortbildung<br />

Praxisorientierte Vermittlung der aktuellen<br />

Standards. Zwei Themenblöcke von jeweils<br />

45 Minuten. Pro Themenblock zwei Vorträge<br />

von Vertretern verschiedener Berufsgruppen.<br />

Einzelvorträge je 15 Min., Diskussion 15 Min.<br />

Parallelveranstaltung. Dauer: 1,5 Std.<br />

fallkonferenz<br />

Interaktive Fallbesprechung in kleiner Runde<br />

zu Schwerpunktthemen. Begrenzte Teilnehmerzahl.<br />

Parallelveranstaltung. Dauer: 1,5 Std.<br />

workshop<br />

Praxisanleitung zu einembestimmten Thema.<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl. Kursgebühren. Voranmeldung<br />

erforderlich. Dauer: 45 Min– 3 Std.<br />

Specials Sonstiges<br />

meet the expert<br />

Informelle Gesprächsrunde mit einem Experten<br />

zu einem speziellen Thema. Begrenzte Teilnehmerzahl.<br />

Dauer 45 Min. Kostenfreies Frühstück.<br />

politischer auftakt<br />

<strong>Die</strong> gesetzliche Verankerung von Spezialisierter<br />

ambulanter Palliativversorgung (SAPV) eröffnet<br />

neue Möglichkeiten und führt zu neuen<br />

Fragen: Defi nition von Qualität und Strukturen,<br />

Leistungsansprüche der Betroffenen, Abgrenzung<br />

von Allgemeiner ambulanter Palliativversorgung<br />

(AAPV), Zusammenspiel der bisherigen<br />

Leistungserbringer, Finanzierung. Diskussion<br />

aus der Perspektive von Politik, Fachverbänden,<br />

Kostenträgern und Betroffenen. 1,5 Std.<br />

sapv-strang<br />

Informations- und Diskussionsforum zu Spezialisierter<br />

Ambulanter Palliativversorgung<br />

(SAPV). Einführung und Abschluss im Plenum,<br />

Vorstellung ambulanter Versorgungsmodelle mittels<br />

eigener Posterausstellung und -diskussion.<br />

Schwerpunktthema am Freitag.<br />

posterausstellung / diskussion<br />

Thematisch geordnete Präsentation von wissenschaftlichen<br />

Originalarbeiten. Geführte Postertouren<br />

mit Diskussion.<br />

studentenseminar<br />

Einführung in Palliativmedizin für Studenten<br />

aller in der DGP vertretenen Fachrichtungen.<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl. Voranmeldung erforderlich.<br />

Dauer: 6 Std.<br />

dgp-arbeitsgruppe/<br />

mitgliederversammlung<br />

get-togetherv-party<br />

pressekonferenz<br />

13


Rhein-Main-Hallen<br />

saal 1a-3 saal 1a-4 saal 1a-5 saal raum 2 raum 3 raum 4<br />

Wundversorgung<br />

in<br />

Palliativsituationen<br />

Aromatherapie Manuelle<br />

Lymphdrainage<br />

und Atemtherapie<br />

abendveranstaltungen in wiesbaden<br />

Einführung in die<br />

Kommunikation<br />

mit unheilbar<br />

Kranken für Ärzte<br />

und Pfl egende –<br />

interdisziplinärer<br />

und interaktiver<br />

Workshop<br />

Kultur und<br />

Palliativmedizin<br />

am Beispiel<br />

muslimischer<br />

Patienten<br />

»Niemand ist<br />

alleine krank« –<br />

Systemisches<br />

Arbeiten mit<br />

Familien in der<br />

Palliativ- und<br />

Hospizarbeit<br />

Roncalli-Haus Extern<br />

11:30 s. 20 11:30 s. 20 11:30 s. 20 11:30 s. 20 11:30 s. 20 11:30 s. 20 11:30 s. 20 11:30 s. 20 / 21<br />

Trauern dauert<br />

länger als Sterben<br />

– Wie können<br />

wir Menschen<br />

in ihrer Trauer<br />

hilfreich<br />

begegnen?<br />

13:30 s. 21<br />

13:30 s. 21 13:30 s. 21<br />

13:30 s. 21 13:30 s. 21<br />

Tabuthemen Basale<br />

Kinästhetische<br />

Familien-<br />

Bewusstsein<br />

treffen aufein- Stimulation Aspekte der<br />

biographie und Spiritualität<br />

ander: Stoma in der<br />

SymptomundGeno-<br />

in der Sterbe-<br />

und Inkontinenzversorgung<br />

in Palliativsituationen<br />

Palliativpfl ege kontrolle bei<br />

Atemnot<br />

grammarbeitbegleitung Besuch von<br />

Palliativstationen,<br />

Hospizen und<br />

Hospizvereinen<br />

in Wiesbaden<br />

und Mainz<br />

Rhein-Main-Hallen<br />

saal 2 saal 1a-1 saal 1a-2 saal 1a-3 saal 1a-4 saal 1a-5 foyer / halle 9<br />

Fallkonferenz<br />

Fortbildung<br />

Meet the Expert Politischer Auftakt<br />

SAPV-Strang<br />

Posterausstellung<br />

Studentenseminar<br />

Sonstige<br />

15


10:15 s. 25 10:15 s. 25<br />

Dyspnoe<br />

HOPE: Zwischen<br />

Qualitätssicherung<br />

Ernährung und<br />

Flüssigkeitsgabe<br />

und Forschung<br />

(AG Forschung<br />

in Kooperation mit<br />

der Koordinationsgruppe<br />

HOPE)<br />

10:00 s. 23<br />

Crashkurs<br />

Palliative Care<br />

für Studenten<br />

Rhein-Main-Hallen<br />

saal 2 saal 1a-1 saal 1a-2 saal 1a-3 saal 1a-4 saal 1a-5 foyer / halle 9<br />

08:00 s. 23 08:00 s. 23 08:00 s. 23 08:00 s. 23 08:00 s. 23 ganztägig<br />

ab s. 36<br />

E. Klaschik C. Müller-Busch B. Weihrauch T. Montag<br />

M. Gaspar<br />

Poster-<br />

Poster-<br />

Ausstellung Ausstellung<br />

16:30 s. 29 16:30 s. 28<br />

Angst und Panik Beste Palliativ-<br />

Trauer<br />

versorgung<br />

auch im Alter<br />

(Symposium der<br />

AG Palliativmedizin<br />

für Nicht-<br />

Tumor-Patienten)<br />

ntrum Schlachthof (für Kongressteilnehmer kostenfrei) s. 54<br />

Fallkonferenz<br />

Fortbildung<br />

Meet the Expert Politischer Auftakt<br />

SAPV-Strang<br />

13:30<br />

Poster-<br />

Diskussion<br />

Posterausstellung<br />

Studentenseminar<br />

SAPV<br />

Ambulante<br />

Versorgungsprojekte<br />

s. 27 s. 27<br />

Poster-<br />

Diskussion<br />

Sonstige<br />

17


Der Palliativpatient<br />

im<br />

Rettungsdienst<br />

<strong>Die</strong> Sterbephase<br />

Spirituelle<br />

Begleitung<br />

Fallkonferenz<br />

Fortbildung<br />

<strong>Die</strong> letzten 24<br />

Monate – Kinderpalliativversorgung<br />

up2date<br />

(Symposium der<br />

AG Kinder<br />

& Jugendliche)<br />

Meet the Expert Politischer Auftakt<br />

SAPV-Strang<br />

Posterausstellung<br />

Studentenseminar<br />

Rhein-Main-Hallen<br />

saal 2 saal 1a-1 saal 1a-2 saal 1a-3 saal 1a-4 saal 1a-5 foyer / halle 9<br />

08:00 s. 31 08:00 s. 31 08:00 s. 31 08:00 s. 31 08:00 s. 31 ganztägig<br />

ab s. 36<br />

C. Bausewein G. D. Borasio T. Schindler B. O. Maier T. Nolte<br />

Poster-<br />

Ausstellung<br />

10:30 s. 33 10:30 s. 33 10:30 s. 32<br />

abendveranstaltungen in wiesbaden<br />

Sonstige<br />

19


donnerstag, 25. september 2008<br />

11:30 – 15:00 uhr<br />

11:30 – 13:00 uhr<br />

20<br />

Einführung in die Kommunikation mit unheilbar Kranken für Ärzte<br />

und Pfl egende – interdisziplinärer und interaktiver Workshop<br />

M. Weber (Mainz), A. Werner (Mainz)<br />

Kultureller Hintergrund und Palliativmedizin am Beispiel<br />

muslimischer Patienten<br />

R. Brömer (Mainz), I. Ilkilic (Mainz), N. W. Paul (Mainz), A. Takim<br />

(Frankfurt a. M.), E. Weiher (Mainz)<br />

Wickel und Aufl agen<br />

C. Fritz (Bochum)<br />

Wundversorgung in Palliativsituationen<br />

B. Meister (Frankfurt a. M.)<br />

Aromatherapie<br />

L. Hofferberth (Wiesbaden)<br />

Manuelle Lymphdrainage und Atemtherapie<br />

G. Bolze (Mainz), Y. Ramm (Mainz)<br />

Niemand ist alleine krank – Systemisches Arbeiten mit Familien<br />

in der Palliativ- und Hospizarbeit<br />

P. Leister (Düren)<br />

Trauern dauert länger als Sterben – Wie können wir Menschen<br />

in ihrer Trauer hilfreich begegnen?<br />

B. Düsterwald (Wiesbaden), T. Sittel (Wiesbaden)<br />

Besuch Hospiz Advena, Wiesbaden<br />

L. Lorenz (Wiesbaden)<br />

Besuch AHPB Auxilium, Wiesbaden<br />

M. Sallinger (Wiesbaden)<br />

Besuch Palliativstation HSK, Dr. Horst Schmidt Klinik, Wiesbaden<br />

A. Belgutay (Wiesbaden), C. Gerlach (Wiesbaden)<br />

Besuch Christophorus-Hospiz, Mainz<br />

B. Mutschler (Mainz), M. Gato Caballero (Mainz)<br />

Besuch Mainzer Hospizgesellschaft Christophorus e.V., Mainz<br />

L. Grohman (Mainz), H. Seitz (Mainz)<br />

Besuch Interdisziplinäre Einrichtung für Palliativmedizin,<br />

Universitätsklinikum Mainz<br />

S. Mahlkow (Mainz)<br />

Donnerstag, 25. September 2008<br />

workshops<br />

saal<br />

(Roncalli-Haus)<br />

raum 2<br />

(Roncalli-Haus)<br />

workshops<br />

saal 1a-2<br />

saal 1a-3<br />

saal 1a-4<br />

saal 1a-5<br />

raum 3<br />

(Roncalli-Haus)<br />

raum 4<br />

(Roncalli-Haus)<br />

extern<br />

extern<br />

extern<br />

extern<br />

extern<br />

extern<br />

donnerstag, 25. september 2008<br />

12:30 – 14:00 uhr workshops<br />

Besuch Hospiz Advena, Wiesbaden<br />

L. Lorenz (Wiesbaden)<br />

Besuch AHPB Auxilium, Wiesbaden<br />

M. Sallinger (Wiesbaden)<br />

Besuch Palliativstation HSK, Dr. Horst Schmidt Klinik, Wiesbaden<br />

A. Belgutay (Wiesbaden), C. Gerlach (Wiesbaden)<br />

Den Tod begreifbar machen. Wie können Angehörige die kostbare<br />

Zeit zwischen Tod und Bestattung für den persönlichen Abschied<br />

nutzen und gestalten.<br />

E. Fischer (Walluf), S. Jost (Walluf)<br />

Tabuthemen treffen aufeinander: Stoma- und Inkontinenzversorgung<br />

in Palliativsituationen<br />

B. Meister (Frankfurt a. M.)<br />

Basale Stimulation in der Palliativpfl ege<br />

H. Walper (München)<br />

Kinästhetische Aspekte der Symptomkontrolle bei Atemnot<br />

G. Faust (Wiesbaden), A. von Herz (Frankfurt a. M.)<br />

Familienbiographie- und Genogrammarbeit<br />

P. Rechenberg-Winter (München)<br />

Bewusstsein und Spiritualität in der Sterbebegleitung<br />

V. Maßhöfer (Göttingen)<br />

<strong>Die</strong> Teilnahme an Workshops ist kostenpfl ichtig (Informationen auf Seite 44).<br />

Bitte beachten Sie, dass die Workshops in den Rhein-Main-Hallen (R-M-H) und im Roncalli-Haus (Roncalli) stattfi<br />

nden. Das Roncalli-Haus befi ndet sich ca. 15 Gehminuten von den Rhein-Main-Hallen entfernt im Stadtzentrum<br />

(siehe Stadtplan Seite 49). <strong>Die</strong> Besucher des AHPB Auxilium werden vor dem Haupteingang der Rhein-Main-<br />

Hallen abgeholt. <strong>Die</strong> Fahrten nach Mainz und zum stationären Hospiz und der Palliativstation in Wiesbaden sind<br />

organisiert. Treffpunkt vor dem Haupteingang der Rhein-Main-Hallen. Für die Bereitstellung der Shuttle-Busse<br />

danken wir Sanitätshaus Achim Kunze.<br />

14:00 – 15:00 uhr<br />

Schmerztherapie und Palliativmedizin: Aktuelle Herausforderungen<br />

mundipharma GmbH<br />

Vorsitz: C. Müller-Busch (Berlin)<br />

Differenzierte Schmerztherapie bei Tumorschmerzpatienten<br />

K. Hermanns (Berlin)<br />

Aktuelle Entwicklungen in der Palliativmedizin<br />

F. Nauck (Göttingen)<br />

extern<br />

extern<br />

extern<br />

13:30 – 15:00 uhr workshops<br />

saal 1a-2<br />

saal 1a-3<br />

saal 1a-4<br />

saal 1a-5<br />

raum 3<br />

(Roncalli-Haus)<br />

raum 4<br />

(Roncalli-Haus)<br />

industriesymposien<br />

saal 11a<br />

21


donnerstag, 25. september 2008<br />

22<br />

<strong>Die</strong> Therapie von Knochenschmerzen – eine interdisziplinäre Herausforderung?<br />

Roche Pharma AG<br />

Vorsitz: H.-B. Sittig (Geesthacht)<br />

Begrüßung<br />

H.-B. Sittig (Geesthacht)<br />

Knochenschmerzen: Pathogenese und Therapie-Optionen<br />

H.- B. Sittig (Geesthacht)<br />

Schmerztherapie mit Bisphosphonaten bei Brustkrebspatienten<br />

mit Knochenmetastasen<br />

I. J. <strong>Die</strong>l (Mannheim)<br />

Knochenmarködem – Syndrom mit Bisphosphonaten therapieren?<br />

R. Bartl (München)<br />

Chirurgische Optionen bei ossären Metastasen und Knochenschmerzen<br />

A. A. Kurth (Frankfurt a. M.)<br />

Zusammenfassung und Schlussworte<br />

H.-B. Sittig (Geesthacht)<br />

Palliativversorgung – Realität und Vision<br />

Moderation: T. Hegemann (Heidelberg)<br />

saal 11b<br />

15:30 – 17:00 uhr politischer auftakt<br />

halle 1<br />

15:30 Impulsreferat zum Thema<br />

T. Schindler (Berlin)<br />

15:40 Podiumsdiskussion<br />

R. Hess, Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses<br />

J.-D. Hoppe, Präsident der Bundesärztekammer<br />

C. Müller-Busch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.V.<br />

G. Nagel, Stiftung Patientenkompetenz<br />

B. Weihrauch, Vorsitzende des Deutschen Hospiz-und PalliativVerbands e.V.<br />

N.N., Bundesministerium für Gesundheit<br />

N.N., GKV-Spitzenverband<br />

17:30 – 19:00 uhr plenum<br />

Kongress-Eröffnung<br />

halle 1<br />

Moderation: T. Hegemann (Heidelberg)<br />

17:10 Einstimmung »Wohin entschwinden die Klänge, Geräusche und Worte?«<br />

M. Schenck mit Team, Schloß Freudenberg<br />

17:30 Grußworte<br />

18:05 »You‘re dead! Continue ›yes‹ or ›no‹?« – Vom Hirntod bis zum virtuellen Leben<br />

Multimediale Präsentation<br />

P. Thorbrietz, Wissenschaftsjournalistin (München)<br />

18:50 Grußwort und Einladung zum Kulturprogramm der Stadt Wiesbaden<br />

R. Thies, Kulturdezernentin der Stadt Wiesbaden<br />

19:00 Imbiss im Foyer<br />

ab 20:00 uhr: »Auf Leben und Tod«<br />

Abendveranstaltungen in Wiesbaden (Details siehe Seite 52).<br />

freitag, 26. september 2008<br />

08:00 – 08:45 uhr<br />

Freitag, 26. September 2008<br />

sapv-strang<br />

Spezialisierte ambulante Palliativversorgung – Einführung<br />

halle 1<br />

08:00 Aktueller Stand der Umsetzung<br />

T. Schindler (Berlin)<br />

08:20 Kosten-Nutzen-Analyse eines Spezialisierten Ambulanten Palliativteams<br />

B. Schubert (Dresden)<br />

08:00 – 08:45 uhr<br />

Zukunft der Palliativmedizin<br />

E. Klaschik (Alfter)<br />

Palliative Sedierung<br />

C. Müller-Busch (Berlin)<br />

Hospizarbeit und Palliativversorgung – auch bei der SAPV<br />

B. Weihrauch (Berlin)<br />

Ethische Fragestellungen in der praktischen Palliativpfl ege<br />

T. Montag (Köln)<br />

Burnout verhindern<br />

M. Gaspar (St. Peter-Ording)<br />

09:00 – 10:00 uhr plenum<br />

25 Jahre Palliativmedizin in Deutschland – Historie und Zukunft<br />

Moderation: T. Hegemann (Heidelberg)<br />

09:00 Palliativmedizin 1600 bis 1900 – eine vergessene Geschichte (EV-001)<br />

M. Stolberg (Würzburg)<br />

09:20 Entwicklung der Palliativmedizin in Deutschland (EV-002)<br />

H. Pichlmaier (Köln)<br />

09:40 Palliativversorgung und Hospizarbeit in Europa – eine Positionsbestimmung<br />

(EV-003)<br />

L. Radbruch (Aachen)<br />

10:00 – 16:00 uhr<br />

Crashkurs Palliative Care für Studenten<br />

C. Dunger (Bochum), J. Just (Witten), I. Schmincke-Blau (Witten),<br />

C. Schulz (Düsseldorf)<br />

10:00 Learning Palliative Talk: <strong>Die</strong> wichtigsten Begriffe<br />

10:30 Basics I: Symptomkontrolle<br />

12:00 Basics II: Kommunikation mit Sterbenden<br />

15:00 Palliative Care des Alten Menschen<br />

meet the expert-sessions (mit Frühstück)<br />

saal 1a-1<br />

saal 1a-2<br />

saal 1a-3<br />

saal 1a-4<br />

saal 1a-5<br />

halle 1<br />

studentenseminar<br />

raum 1a-5<br />

23


freitag, 26. september 2008<br />

10:15 – 11:45 uhr<br />

24<br />

Spiritualität<br />

Vorsitz: R. Charbonnier (Burgdorf), K. Rumbke (Hildesheim)<br />

10:15 Wie kann über Spiritualität geforscht werden? (EV-007)<br />

T. Hagen (München)<br />

10:45 Sinnsuche am Lebensende – eine therapeutische Aufgabe (EV-008)<br />

M. Fegg (München)<br />

11:15 Lebenssinn am Lebensende: Eine Erhebung mit dem Schedule for Meaning<br />

in Life Evaluation (SMiLE) bei Palliativpatienten (FV-101)<br />

M. Brandstätter (München)<br />

Symptomkontrolle<br />

Vorsitz: C. Bausewein (London, GB), I. Strohscheer (Graz, A)<br />

10:15 Fatigue – Schicksal oder therapeutische Herausforderung (EV-016)<br />

F. Elsner (Aachen)<br />

10:45 Symptomatische Therapie der Dyspnoe: Sauerstoff-Insuffl ation versus<br />

Opioidapplikation (EV-017)<br />

K. E. Clemens (Bonn)<br />

11:15 Der nicht-konvulsive Status epilepticus bei Palliativpatienten –<br />

eine medizinische und ethische Herausforderung (FV-106)<br />

S. Lorenzl (München)<br />

Qualitätssicherung in der Pfl ege<br />

Vorsitz: B. Augustyn (München), T. Montag (Köln)<br />

parallelveranstaltungen<br />

halle 1<br />

saal 7<br />

saal 11a<br />

10:15 Qualität in der Palliativpfl ege – Meinen wir alle das Gleiche?<br />

N. Krumm (Aachen)<br />

10:45 Individualisierung oder Standardisierung des guten Sterbens<br />

aus pfl egerischer Sicht (EV-011)<br />

B. Steffen-Bürgi (Zürich, CH)<br />

11:15 Der Liverpool Care Pathway – Ein Behandlungspfad für die Betreuung sterbender<br />

Patienten. Erfahrungen aus dem Evangelischen Krankenhaus Oldenburg (FV-102)<br />

M. Martens (Oldenburg)<br />

Interdiziplinäres Symposium 1<br />

Moderation: W. Freier (Hildesheim), T. Hegemann (Heidelberg)<br />

Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH)<br />

K. Ridwelski (Magdeburg)<br />

Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie e. V. (DGHO)<br />

J. Beyer (Berlin)<br />

Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie e.V. (DEGRO)<br />

B. van Oorschot (Würzburg)<br />

Deutsche Gesellschaft für Schmerztherapie e.V. (DGS)<br />

T. Nolte (Wiesbaden)<br />

Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e.V. (DGSS)<br />

M. Zenz (Bochum)<br />

saal 11b<br />

freitag, 26. september 2008<br />

Evaluation<br />

HOPE: Zwischen Qualitätssicherung und Forschung<br />

Symposium der AG Forschung in Kooperation<br />

mit der Koordinationsgruppe HOPE<br />

Vorsitz: F. Nauck (Göttingen), L. Radbruch (Aachen)<br />

saal 1a-1<br />

10:15 Qualitätssicherung mit HOPE – von der Lust und Last der Dokumentation (EV-023)<br />

G. Lindena (Kleinmachnow)<br />

10:37 Forschung und Qualitätssicherung – Entwicklung von Qualitätsindikatoren (EV-024)<br />

L. Radbruch (Aachen)<br />

10:59 Forschung durch Datenanalyse – Palliativmedizinische Probleme bei Patienten mit<br />

primären und sekundären Hirntumoren – HOPE 2002 –2005 (EV-025)<br />

C. Ostgathe (Köln)<br />

11:21 Forschung im Verbund – Tumordiagnostik und -therapie auf Palliativstation (EV-026)<br />

B. Alt-Epping (Göttingen)<br />

Demenz und Entscheidungsfi ndung<br />

Moderation: M. H.-D. Pfi sterer (Darmstadt)<br />

10:15 Impulsreferat<br />

M. H.-D. Pfi sterer (Darmstadt)<br />

10:20 Fallvorstellungen und Diskussion<br />

A. Belgutay (Wiesbaden), T. Mainka (Wiesbaden)<br />

Teamkonfl ikte<br />

Moderation: M. Gaspar (St.Peter-Ording)<br />

10:15 Impulsreferat<br />

M. Gaspar (St.Peter-Ording)<br />

10:20 Fallvorstellungen und Diskussion<br />

B. Schubert (Dresden), V. Zettl (Berlin)<br />

Dyspnoe | Ernährung und Flüssigkeitsgabe<br />

10:15 Dyspnoe<br />

T. Michel (Regensburg), S. Simon (Oldenburg)<br />

11:00 Ernährung und Flüssigkeitsgabe<br />

T. Jehser (Berlin), A. Schmidt-Recla (Leipzig)<br />

saal 12a<br />

saal 12d<br />

Wir hoffen, dass wir ein interessantes Programm zusammengestellt haben. Das ein oder andere<br />

werden wir möglicherweise zu wenig berücksichtigt haben. Daher würden wir uns freuen,<br />

von Ihnen eine Rückmeldung zu erhalten, ob Ihre Erwartungen an diesen Kongress erfüllt wurden.<br />

Zu diesem Zweck haben wir eine anonyme Online-Auswertung auf der Kongress-Website<br />

www.dgpkongress2008.de eingerichtet. <strong>Die</strong>se wird freigeschaltet sein von Samstag, 27.09.2008<br />

bis Sonntag, 05.10.2008. Damit helfen Sie, durch Lob, Kritik und Anregungen zukünftige Kongresse<br />

noch attraktiver zu gestalten. Unter den Teilnehmern an der Evaluation verlosen wir als Dankeschön<br />

einige Preise. Lassen Sie sich überraschen!<br />

saal 2<br />

25


freitag, 26. september 2008<br />

12:00 – 13:30 uhr lunchsymposien<br />

26<br />

Zusammenarbeit in der vernetzten Betreuung von Palliativpatienten:<br />

• ambulant • stationär • kommunikativ<br />

Grünenthal GmbH<br />

Vorsitz: C. Müller Busch (Berlin), F. Elsner (Aachen)<br />

12:00 Home Care Aachen – ein Beispiel ambulanter Versorgung im Aachener<br />

Palliativ-Netzwerk<br />

J. Wüller (Aachen)<br />

12:30 Klinik für Palliativmedizin am Universitätsklinikum Aachen – ein Beispiel<br />

stationärer Versorgung im Aachener Palliativ-Netzwerk<br />

F. Elsner (Aachen)<br />

13:00 Eine gute Kommunikation kann alles »vernetzen«<br />

U. Schuler (Dresden)<br />

Durchbruchschmerz aktuell – schnelle Hilfe mit neuen Möglichkeiten<br />

Cephalon GmbH<br />

Vorsitz: U. Kleeberg (Hamburg)<br />

12:00 Durchbruchschmerzen – im Widerspruch zur Lebensqualität<br />

K. Gillhausen (Düsseldorf)<br />

12:30 Morphin – kein Goldstandard in der Therapie des Durchbruchschmerzes<br />

R. Sabatowski (Dresden)<br />

13:00 Effentora – die neue patientengerechte Therapieoption<br />

bei Durchbruchschmerzen<br />

R. Sittl (Erlangen)<br />

Opiatinduzierte Obstipation: Neue Perspektive für ein altbekanntes Problem<br />

Wyeth Pharma GmbH<br />

Vorsitz: F. Nauck (Göttingen)<br />

saal 11a<br />

saal 11b<br />

12:00 Ein altbekanntes Probelm: Opiat-induzierte Obstipation<br />

L. Radbruch (Aachen)<br />

12:30 Relistor – Erster kausaler Therapieansatz zur Behandlung der opiat-induzierten<br />

Obstipation<br />

G. Müller-Schwefe (Göppingen)<br />

13:00 Opiat-induzierte Obstipation aus Sicht der Pfl ege<br />

J. Osterbrink (Salzburg)<br />

Knochenmorbidität<br />

Novartis Pharma GmbH<br />

saal 12a<br />

12:00 Tumorpatienten mit Knochenmetastasen – weniger Schmerzen, mehr Mobilität<br />

P. Hadji (Marburg)<br />

12:20 Diskussion<br />

saal 7<br />

12:00 – 12:45 uhr industriesymposium<br />

freitag, 26. september 2008<br />

13:30 – 14:30 uhr posterdiskussion<br />

Posterdiskussion Wissenschaft und Projekte<br />

Thematisch geführte Gruppen (s. Aushang vor Ort)<br />

Posterdiskussion SAPV<br />

Moderierte Diskussion »Ambulante Versorgungsprojekte«<br />

foyer /halle 9<br />

halle 9<br />

14:30 – 16:00 uhr plenum<br />

Identität im Wandel<br />

Moderation: T. Hegemann (Heidelberg)<br />

14:30 Identität im Wandel der Lebenssituationen<br />

D. Mieth (Tübingen)<br />

14:50 Identitätswandel durch Generationswechsel (EV-004)<br />

S. Pleschberger (Wien, A)<br />

15:10 Identitätswandel durch Krankheit: <strong>Die</strong> Betroffenenperspektive (EV-005)<br />

G. Nagel (Zürich, CH)<br />

15:30 Verleihung des DGP Anerkennungs- und Förderpreises für ambulante<br />

Palliativversorgung<br />

Stifter: Fa. Grünenthal<br />

16:00 – 16:30 uhr<br />

kaffeepause<br />

halle 1<br />

16:30 – 18:00 uhr parallelveranstaltungen<br />

Tabus<br />

Vorsitz: M. Gaspar (St. Peter-Ording), M. Weber (Mainz)<br />

16:30 Tabuthemen in der Palliativmedizin (EV-012)<br />

M. Gaspar (St. Peter-Ording)<br />

17:00 Grenzenlose Zuwendung? Pfl egeethik der Körperlichkeit und Nähe<br />

C. Woisin (Hamburg)<br />

17:30 Bedeutung von Sexualität und Intimität für Palliativpatienten (FV-103)<br />

M. Wasner (München)<br />

halle 1<br />

27


freitag, 26. september 2008<br />

28<br />

Aktuelle medizinische Forschung<br />

Vorsitz: F. Nauck (Göttingen), L. Radbruch (Aachen)<br />

Hospizliche und palliative Versorgung – was ändert sich durch SAPV?<br />

Gemeinsames Symposium der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin<br />

(DGP) mit dem Deutschen Hospiz- und PalliativVerband e.V. (DHPV)<br />

Vorsitz: C. Müller-Busch (Berlin), B. Weihrauch (Berlin)<br />

16:30 <strong>Die</strong> Ehrenamtlichen – werden Sie überfl üssig?<br />

B. Bolze (Berlin)<br />

16:40 <strong>Die</strong> Ärzte – wird SAPV zur ärztlichen Regelleistung?<br />

C. Müller-Busch (Berlin)<br />

16:50 <strong>Die</strong> Pfl egenden – ändert sich überhaupt etwas?<br />

T. Schindler (Berlin)<br />

17:00 <strong>Die</strong> KoordinatorInnen – wer macht was?<br />

B. Weihrauch (Berlin)<br />

17:10 Diskussion im Plenum<br />

Palliativmedizin – alter Hut für Onkologen?<br />

Gemeinsames Symposium der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin<br />

(DGP) mit der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO)<br />

Vorsitz: N. Frickhofen (Wiesbaden), R. Voltz (Köln) | Moderation: T. Hegemann<br />

saal 7<br />

16:30 Trondheim – EAPC Research Congress 2008: Hot Topics aus ärztlicher Sicht (EV-030)<br />

C. Ostgathe (Köln)<br />

17:00 Trondheim – Europäische Forschungsverbünde in der Palliativmedizin (EV-013)<br />

L. Radbruch (Aachen)<br />

17:30 Ausmaß und therapeutische Relevanz nicht-invasiver Diagnostik in der Palliativ<br />

medizin (FV-104)<br />

B. Alt-Epping (Göttingen)<br />

saal 11a<br />

saal 11b<br />

16:30 Lebensqualität in der Palliativsituation – ein zentrales Anliegen, kritisch betrachtet<br />

T. Küchler (Kiel)<br />

16:50 »Futility« – Übertherapie am Lebensende? Gründe für ausbleibende Therapiebegrenzung<br />

in Geriatrie und Intensivmedizin<br />

H. Albisser Schleger (Basel, CH)<br />

17:10 Forschung am Lebensende – methodische Herausforderungen<br />

C. Bausewein (London, GB)<br />

17:30 Diskussion im Plenum (mit T. M. Stein als Vertreter der Angehörigensicht)<br />

Beste Palliativversorgung auch im Alter<br />

Symposium der AG Palliativmedizin für Nicht-Tumorpatienten<br />

Vorsitz: M. Fuchs (Neuwied)<br />

16:30 Palliative Behandlung bei fortgeschrittener Herzinsuffi zienz (EV-027)<br />

M. Pfi sterer (Darmstadt)<br />

17:00 Palliative Behandlung bei fortgeschrittener Demenz (EV-028)<br />

C. Gerhard (Oberhausen)<br />

17:30 Palliative Care im Pfl egeheim<br />

M. Kojer (Wien, A)<br />

saal 1a-1<br />

freitag, 26. september 2008<br />

Amyotrophe Lateralsklerose in der palliativen Praxis<br />

Moderation: G. D. Borasio (München)<br />

16:30 Impulsreferat<br />

G. D. Borasio (München)<br />

16:35 Fallvorstellungen und Diskussion<br />

I. Hornke (Niedernhausen), T. Montag (Köln)<br />

Mutmaßlicher Patientenwille<br />

Moderation: P. Holtappels (Hamburg)<br />

16:30 Impulsreferat<br />

P. Holtappels (Hamburg)<br />

16:35 Fallvorstellungen und Diskussion<br />

D. Becker (Wiesbaden), E. Lohmann (Fritzlar)<br />

Angst und Panik | Trauer<br />

16:30 Angst und Panik<br />

S. Böck (Stuttgart), H. Lampe (Berlin)<br />

17:15 Trauer<br />

C. Faltermann (Eckernförde), J. Sanger (Kiel)<br />

saal 12a<br />

saal 12d<br />

saal 2<br />

18:15 – 19:30 uhr industriesymposien<br />

Lebensqualität im Kontext der palliativen Onkologie<br />

Merck Pharma GmbH<br />

Vorsitz:. P. Heußner (München), J. Weis (Freiburg)<br />

Lebensqualität und Psychische Komorbidität in der Onkologie und Palliativmedizin:<br />

Diagnostik und pharmakologische Interventionen<br />

P. Heußner (München)<br />

Behandlungsbedarf, Interventionen und psycho-onkologische Hilfen<br />

J. Weis (Freiburg)<br />

Lebensqualität und Kosten-Nutzen-Kalkulation in der palliativen Behandlungssituation<br />

im Vergleich zwischen Integrierter und Regelversorgung<br />

R. Schwarz (Leipzig)<br />

Innovative-palliative Therapie: Balance zwischen Lebensqualität und<br />

Wirksamkeit<br />

G. Ay (Mainz)<br />

saal 7<br />

29


freitag, 26. september 2008<br />

18:15 – 19:15 uhr industriesymposien<br />

30<br />

Therapie von Durchbruchschmerz – heute und morgen<br />

Nycomed Deutschland GmbH<br />

Vorsitz: F. Nauck (Göttingen), L. Radbruch (Aachen)<br />

Bedeutung von Durchbruchschmerz und aktuelle Therapieoptionen<br />

U. Junker (Remscheid)<br />

Neue Therapieoptionen bei Durchbruchschmerz<br />

F. Elsner (Aachen)<br />

Individuelle Schmerztherapie in der Palliativsituation<br />

Janssen-Cilag GmbH<br />

Vorsitz: Dr. Rainer Sabatowski, Dresden<br />

Anforderungen an die Schmerztherapie in der Palliativsituation<br />

R. Sabatowski (Dresden)<br />

Differenzialtherapeutische Aspekte bei Opioiden<br />

W. Schwarz (Bardowick)<br />

Schmerztherapie in der Praxis<br />

M. Thöns (Witten)<br />

SAPV-Diskussion<br />

Erkenntnisse aus den vorgestellten Projekten zu konkreter<br />

Umsetzbarkeit und Allgemeingültigkeit der Erfahrungen.<br />

Moderation: B. O. Maier (Wiesbaden)<br />

Podiumsdiskussion mit Publikumsbeteiligung<br />

E. Albrecht (Regensburg)<br />

T. Montag (Köln)<br />

B. Schubert (Dresden)<br />

saal 11a<br />

saal 11b<br />

19:30 – 20:30 uhr sapv-strang<br />

ab 20:00 uhr: get-together-party<br />

Feiern im Kulturzentrum Schlachthof<br />

Live-Band »Dr. House and the Soul-Sisters«,<br />

DJ »One Ticket To Paris«, Essen aus der<br />

Riesenpfanne, Getränke aus eigener Tasche,<br />

Einlass ab 19:30 Uhr<br />

www.schlachthof-wiesbaden.de<br />

halle 1<br />

samstag, 27. september 2008<br />

Samstag, 27. September 2008<br />

08:00 – 08:45 uhr meet the expert-sessions (mit Frühstück)<br />

Zum Palliativmedizin-Aufbaustudium nach England<br />

C. Bausewein (London, GB)<br />

Patientenwille und Vorausverfügungen<br />

G. D. Borasio (München)<br />

Finanzierung im ambulanten Sektor<br />

T. Schindler (Berlin)<br />

Was macht eine Palliativstation zur Palliativstation?<br />

B. O. Maier (Wiesbaden)<br />

Ohne Netz kein Werk<br />

T. Nolte (Wiesbaden)<br />

saal 1a-1<br />

saal 1a-2<br />

saal 1a-3<br />

saal 1a-4<br />

saal 1a-5<br />

09:00 – 10:00 uhr plenum<br />

Anspruch und Auftrag<br />

Moderation: T. Hegemann (Heidelberg)<br />

9:00 High Person – low technology: Palliativmythos oder Tatsache?<br />

C. Bausewein (London, GB)<br />

9:20 Ethik: Grundlage für Wandel oder selbst im Wandel?<br />

R. Gronemeyer (Gießen)<br />

9:40 Sein und Sinn – Spirituelle Dimensionen von Heilung (EV-006)<br />

C. Eurich (Dortmund)<br />

10:00 – 10:30 uhr<br />

kaffeepause<br />

halle 1<br />

10:30 – 12:00 uhr parallelveranstaltungen<br />

Grenzen von Palliativmedizin<br />

Vorsitz: B. Jaspers (Bonn), B. O. Maier (Wiesbaden)<br />

10:30 Wenn der Mantel reißt – Umgang mit Fehlern (EV-014)<br />

B. Jaspers (Bonn)<br />

11:00 Angehörigenbetreuung – wo hört der palliative Auftrag auf? (EV-015)<br />

K. Bitschnau (Hohenems, A)<br />

11:30 Welche Patienten mit Krebserkrankung sollten primär palliativmedizinisch<br />

behandelt werden? (FV-105)<br />

U. Wedding (Jena)<br />

halle 1<br />

31


samstag, 27. september 2008<br />

32<br />

Das Lebensende gestalten<br />

Vorsitz: C. Müller-Busch (Berlin), E. Klaschik (Bonn)<br />

10:30 Patientenverfügung und Arzt-Patienten-Beziehung<br />

F. Nauck (Göttingen)<br />

11:00 Der Patient will sterben – was bedeutet das? (EV-009)<br />

R. Voltz (Köln)<br />

11:30 Tötung auf Verlangen (EV-010)<br />

L. Radbruch (Aachen)<br />

Pfl egeforschung<br />

Vorsitz: S. Böck (Stuttgart), N. Krumm (Aachen)<br />

10:30 Pfl egepraxis und Pfl egeforschung – Möglichkeiten und Grenzen<br />

einer evidenzbasierten Palliativpfl ege (EV-018)<br />

M. Ewers (München)<br />

11:00 Reizwort Pfl egetheorien: Braucht Hospiz- und Palliativpfl ege<br />

einen konzeptionellen Hintergrund? (EV-019)<br />

C. Rumbke (Hildesheim)<br />

11:30 Wie erleben professionell Pfl egende den Sterbebegleitungsprozess<br />

bei Bewohnern in stationären Pfl egeeinrichtungen? (FV-107)<br />

K. Lex (Witten)<br />

Interdiziplinäres Symposium 2<br />

Moderation: M. Gaspar (St. Peter-Ording), I. Strohscheer (Graz, Österreich)<br />

Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM)<br />

P. Engeser (Pforzheim)<br />

Deutsche Gesellschaft für Geriatrie e.V. (DGG)<br />

B. Höltmann (Grevenbroich)<br />

Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DGKJ)<br />

W. Scheurlen (Nürnberg)<br />

Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN)<br />

G. D. Borasio (München)<br />

<strong>Die</strong> letzten 24 Monate – Kinderpalliativversorgung up2date<br />

Symposium der AG Kinder & Jugendliche<br />

Vorsitz: Gisela Janßen (Düsseldorf), Andreas Müller (Dresden)<br />

saal 11a<br />

saal 11b<br />

saal 1a-1<br />

10:30 Was geleistet wurde – Teams, Hospize, Strukturen …<br />

M. Globisch (Olpe)<br />

11:00 Was publiziert wurde – Symptomprevalenz, -erfassung und -kontrolle<br />

B. Zernikow (Datteln)<br />

11:30 Was publiziert wurde – Psychosoziales, Epidemiologie und Strukturen (EV-029)<br />

C. Adis (Berlin)<br />

saal 7<br />

samstag, 27. september 2008<br />

Migrationshintergrund<br />

Moderation: W. Spuck (Kassel)<br />

10:30 Impulsreferat<br />

W. Spuck (Kassel)<br />

10:35 Fallvorstellungen und Diskussion<br />

S. Halfmann (Mainz), P. Herrmann (Mainz), I. Ilkilic (Mainz)<br />

Der Palliativpatient im Rettungsdienst<br />

Moderation: T. Sitte (Fulda)<br />

10:30 Impulsreferat<br />

T. Sitte (Fulda)<br />

10:35 Fallvorstellungen und Diskussion<br />

R. Merbs (Friedberg), C. Riffel (Darmstadt)<br />

<strong>Die</strong> Sterbephase | Spirituelle Begleitung<br />

10:30 <strong>Die</strong> Sterbephase<br />

T. Montag (Köln) (EV-021), C. Ostgathe (Köln)<br />

11:15 Spirituelle Begleitung<br />

Heike Lampe (Berlin), F. J.Tentrup (Trier) (EV-022)<br />

Perspektive Altsein – Palliativmedizin für Hochbetagte<br />

B. Braun Melsungen AG<br />

Vorsitz: C. Müller-Busch (Berlin)<br />

saal 12a<br />

saal 12d<br />

12:15 – 13:15 uhr lunchsymposien<br />

saal 7<br />

12:15 Lebensqualität bei Demenz? <strong>Die</strong> mimische Ausdrucksanalyse als Kriterium für LQ<br />

A. Kruse (Heidelberg)<br />

12:35 Das HolDe-Konzept – Hospizkultur und Palliativversorgung am Beispiel Pfl egeheim<br />

G. Graf (Niederzier)<br />

12:55 Schmerzerfassung bei Patienten mit fortgeschrittener Demenz<br />

B. Sandgathe-Huseboe (Bergen, Norwegen)<br />

Ernährungstherapie in der Palliativmedizin<br />

Fresenius Kabi Deutschland GmbH<br />

Vorsitz: B. O. Maier (Wiesbaden)<br />

12:15 Ernährung in der Palliativmedizin<br />

B. O. Maier (Wiesbaden)<br />

12:20 Enterale Ernährung in der Palliativmedizin<br />

C. Löser (Kassel)<br />

12:45 Indikation für eine parenterale Ernährung bei Patienten mit<br />

fortgeschrittenen Tumorerkrankungen<br />

I. Strohscheer (Graz, A)<br />

saal 2<br />

saal 11a<br />

33


TRANSTEC PRO ® 35 Mikrogramm/h; - 52,5 Mikrogramm/h;<br />

- 70 Mikrogramm/h transdermales Pflaster;<br />

Verschrei bungspflichtig; Wirkstoff: Buprenorphin. Zusammensetzung:<br />

Arzneilich wirksamer Bestandteil: Ein<br />

transdermales Pflaster enthält 20, 30 bzw. 40 mg Buprenorphin.<br />

Wirkstoffhaltige Fläche: 25, 37,5 bzw. 50 cm2 Nominale Abgaberate:<br />

35, 52,5 bzw. 70 μg Buprenorphin pro Stunde (über<br />

einen Zeitraum von 96 Stun den). Sonstige Bestandteile: Adhäsive<br />

Matrix: [(Z)-Octadec-9-en-1-yl]oleat, Povidon K90, 4-Oxopentansäure,Poly[acrylsäure-co-butylacrylat-co-(2-ethylhexyl)<br />

-<br />

acrylat-co-vinylacetat] (5:15:75:5), vernetzt oder nicht vernetzt<br />

(ohne Buprenorphin); Trennfolie zwischen den beiden adhäsiven<br />

Matrices mit/ohne Buprenorphin: Poly(ethylenterephthalat)-Folie;<br />

Abdeckgewebe (rückseitig): Poly (ethylenterephthalat)-Gewe be;<br />

Abdeckfolie (vorderseitig; wird vor Anwendung des Pflasters entfernt):<br />

Poly(ethylenterephthalat)-Folie, silikonisiert, einseitig mit<br />

Alu minium beschichtet. Anwendungsgebiete: Mäßig starke<br />

bis star ke Tumorschmerzen und starke Schmerzen bei ungenügender<br />

Wirksamkeit von nicht-opioid Schmerzmitteln. Transtec<br />

PRO ® ist zur Behandlung von akuten Schmerzzuständen nicht<br />

geeignet. Gegenanzeigen: Bekannte Überempfindlichkeit gegen<br />

über dem Wirkstoff Buprenorphin oder einem der sonstigen<br />

Bestandteile. Schwangerschaft und Stillzeit. Myasthenia gravis.<br />

Delirium tremens. Transtec PRO ® darf nicht bei opioidabhängigen<br />

Patienten und nicht zur Drogensubstitution angewendet<br />

werden. Nicht anwenden bei Krankheitszuständen, bei denen<br />

eine schwergradige Störung des Atemzentrums und der Atemfunktion<br />

vorliegt oder sich entwickeln kann. Bei Patienten, die<br />

MAO-Hemmer erhalten oder innerhalb der letzten 2 Wochen<br />

eingenommen haben. Hinweis: Transtec PRO ® darf nur unter besonderer<br />

Vorsicht angewendet werden bei Alkohol intoxikation,<br />

zerebralen Anfallsleiden, Kopfverletzung, bei Schock, bei Bewußtseinsstörungen<br />

unbekannter Genese, bei Zuständen mit erhöhtem<br />

Hirndruck ohne Möglichkeit der Beatmung, bei<br />

Störungen der Leberfunktion, bei eingeschränkter Atemfunktion<br />

bzw. bei gleichzeitiger Behandlung mit einem Arzneimittel, das<br />

auch eine Atemdepression auslösen kann. Da Transtec PRO ® bei<br />

Patienten, die jünger als 18 Jahre sind, bisher nicht untersucht<br />

wurde, wird eine Anwendung in dieser Altersgruppe nicht empfohlen.<br />

Hinweis: Fieber und äußere Wärmeanwendung können<br />

möglicherweise zu erhöhter Hautpermeabilität führen. Bei Anwendung<br />

von Transtec PRO ® können in solchen Situationen<br />

theoretisch die Buprenorphin-Konzentrationen im Serum erhöht<br />

sein. Bei Fieber bzw. anderweitig verursachter erhöhter Hauttemperatur<br />

sollte deshalb auf evtl. verstärkte Opioidreaktionen<br />

geachtet werden. Nebenwirkungen: (> 10%): Übelkeit, Erythem,<br />

Juckreiz; (< 10%): Schwin del, Kopfschmerzen, Dyspnoe,<br />

Erbrechen, Verstopfung, Exantheme, Schwitzen, Ödeme, Müdigkeit;<br />

(< 1%): Verwirrt heit, Schlafstörungen, Unruhe, Sedierung,<br />

Somnolenz, Be einflussung der Kreislaufregulation, Mundtrokkenheit,<br />

Aus schlag, Miktions störung und Harnverhaltung,<br />

Abgeschlagen heit; (> 0,1%): Appetitverlust, Sinnes- und Wahrneh<br />

mungs täuschungen (z.B. Halluzinationen, Angstzustände<br />

und Alp träume), vermindertes Interesse am Geschlechtsverkehr,<br />

Kon zentrationsstörungen, Sprachstörungen, Benommenheit,<br />

Gleich gewichtsstörungen, Taub heitsgefühl (z.B. Hautprickeln<br />

oder brennende Hautirritationen), Sehstörungen, verschwommenes<br />

Sehen, Schwellung der Augen lider, Hitzegefühl, eingeschränkte<br />

Atemtätigkeit, Sodbrennen, lokale allergische<br />

Reaktionen mit Anzeichen einer Entzündung, Erek tionsschwäche,<br />

Entzugserscheinungen, Reaktionen am Verab reichungsort;<br />

(< 0,01%): schwere allergische Reaktionen, Ab hängigkeit, Stimmungsschwankungen,<br />

Muskelkrämpfe, Ge schmacks störungen,<br />

Pupillenverengung, Ohrschmerz, Hyper ventilation, Schluckauf,<br />

Brechreiz, Pusteln, Bläschen, Brust schmerz. Buprenorphin hat<br />

ein geringes Abhängigkeitsrisiko. Nach Absetzen von Transtec<br />

PRO ® sind Entzugssymptome unwahrscheinlich, da die Buprenorphin-Konzentrationen<br />

im Serum kontinuierlich abnehmen.<br />

Nach Langzeitanwendung von Transtec PRO ® können Entzugssymptome<br />

wie bei Opiatentzug jedoch nicht gänzlich ausgeschlossen<br />

werden. Hinweis: Verkehrstüchtigkeit: Transtec PRO ®<br />

kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reak -<br />

tionsvermögen soweit verändern, daß die Fähigkeit zur aktiven<br />

Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen<br />

beeinträchtigt wird, insbesondere im Zusammenwirken mit<br />

anderen zentralwirksamen Mitteln, einschließlich Alkohol, Beruhigungs<br />

mit teln, Sedativa und Hypnotika. Patienten, die Transtec<br />

PRO ® anwenden, sollten währenddessen und bis zu 24 Stunden<br />

nach der Entfernung des Pflasters nicht fahren oder Maschinen<br />

bedienen. Art der Anwendung: Kleben Sie ein<br />

Transtec PRO ® Pflas ter auf und wechseln Sie es regelmäßig, spätestens<br />

aber nach 96 Stunden. So können Sie das Pflaster zweimal<br />

in der Woche zu zwei festen Zeitpunkten, z.B. jeden Montag<br />

morgen und jeden Donnerstag abend, wechseln.<br />

Stand der Fachinformation Mai 2007<br />

Grünenthal GmbH<br />

52099 Aachen • Deutschland<br />

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poster<br />

Poster Wissenschaft PW-210 Tumorpatienten mit Atemnot: Physische<br />

und psychische Belastung am Lebensende<br />

C. Bausewein (London)<br />

Finanzierung<br />

PW-211 Palliative Behandlung der akuten myeloischen<br />

Leukämie C. Maciejewski (Dortmund)<br />

PW-201 Kostenanalyse des medizinischen Bedarfs<br />

einer universitären Palliativstation<br />

M. Weber (Mainz)<br />

PW-202 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung<br />

– zufriedene Patienten – frustrierte<br />

Therapeuten M. Thöns (Bochum)<br />

25 Jahre Palliativmedizin –<br />

Identität im Wandel<br />

PW-203 »High-Tech-Medizin am Lebensende«<br />

und das Bild der Palliativmedizin – Eine qualitative<br />

Analyse der Debatte um Sterbebegleitung<br />

und Sterbehilfe in ausgewählten deutschen<br />

Zeitungen aus den Jahren 2006 und 2007<br />

M. Hanhen (Aachen)<br />

PW-204 Begleitung am Lebensende heute und<br />

morgen – Bevölkerungsvorausberechnungen bis<br />

2050 und deren Auswirkungen auf die Zukunft<br />

von Palliative Care in Deutschland S. Simon<br />

(London)<br />

PW-205 Grundhaltungen in der Arbeit mit<br />

schwerstkranken und sterbenden Menschen –<br />

eine repräsentative Fragebogenuntersuchung<br />

bei Professionellen im Bereich Palliative Care<br />

S. Simon (London)<br />

Aktuelle medizinische Forschung<br />

PW-206 Methicillinresistenter Staphylokokkus<br />

aureus (MRSA) in der Palliativmedizin<br />

O. Schmalz (Wuppertal)<br />

Andere<br />

PW-207 Palliative Care für alte Menschen –<br />

Exploration der Sichtweisen von Ärzten und<br />

Pfl egekräften T. Brückner (Hamburg)<br />

PW-208 Über den Ursprung von Totenschein<br />

und Sterbeurkunde sowie deren Form im<br />

Wandel der Zeit S. Lorenzl (München)<br />

PW-209 Umgang mit Sterbenden im Krankenhaus<br />

– die letzten 60 Stunden vor dem Tod<br />

C. Müller-Busch (Berlin)<br />

36<br />

Aus-, Fort- und Weiterbildung<br />

PW-212 Entscheidungen am Lebensende: Erfahrungen,<br />

Kenntnisse und Einstellungen von<br />

Medizinstudierenden in Bochum und Tours<br />

(Frankreich) B. Möhring (Lörrach)<br />

PW-213 (Abstract zurückgezogen)<br />

PW-214 Berufsbegleitender Master-Studiengang<br />

Palliative Care – Überlegungen zur wissenschaftlichen<br />

Bedeutung der Master-Thesis am Beispiel<br />

der Ausbildung am King’s College London<br />

U. Schuler (Dresden)<br />

PW-215 Entwicklung der palliativmedizinischen<br />

Lehre in Deutschland 2008 A. Laske (Greifswald)<br />

Ehrenamt<br />

PW-216 Beurteilung ehrenamtlicher Tätigkeit<br />

auf einer Palliativstation aus Sicht der hauptamtlichen<br />

Mitarbeiter N. Nolden (Köln)<br />

PW-217 Motive und Hintergründe von Anwärtern<br />

für eine ehrenamtliche Tätigkeit auf einer Palliativstation<br />

N. Nolden (Köln)<br />

Ethik und Recht<br />

PW-218 Der Wunsch nach aktiver Sterbehilfe<br />

von Palliativpatienten: Motivationen und<br />

Erwartungen an die Behandler S. Stiel (Aachen)<br />

PW-219 Palliative Versorgung im ländlichen<br />

Raum: große Unsicherheit bei ethisch-rechtlichen<br />

Fragestellungen J. Hell (Mühldorf am Inn)<br />

PW-220 »Futility« am Lebensende aus Sicht<br />

von kurativ und palliativ tätigen Klinikern G. D.<br />

Borasio (München)<br />

PW-221 Zur Bedeutung und Gestaltung von<br />

Autonomie und Fürsorge am Lebensende –<br />

Ergebnisse einer Befragung im Rahmen einer<br />

Vignettenstudie C. Schulz (Düsseldorf)<br />

poster<br />

Kinder und Jugendliche<br />

PW-222 Ambulante pädiatrische Palliativversorgung<br />

durch niedergelassene Kinder- und<br />

Jugendärzte S. Jünger (Aachen)<br />

PW-223 Ausstattung eines spezialisierten ambulanten<br />

pädiatrischen Palliativteams G. Janssen<br />

(Düsseldorf)<br />

PW-224 Effektivität einer Koordinationsstelle<br />

für Kinderpalliativmedizin: die Meinung der<br />

Eltern M. Führer (München)<br />

PW-225 Effektivität einer Koordinationsstelle<br />

für Kinderpalliativmedizin: die Meinung der<br />

Helfer M. Führer (München)<br />

PW-226 Interdisziplinäre palliativmedizinische<br />

Betreuung von Kindern und Jugendlichen<br />

mit kardiologischen Erkrankungen A. Duroux<br />

(München)<br />

PW-227 Palliative Sedierung in der pädiatrischen<br />

Palliativmedizin M. Kuhlen (Düsseldorf)<br />

PW-228 Unterschiedliche Wege bei gleicher<br />

Erkrankung in der Kinderpalliativmedizin: zwei<br />

schwere Fälle von Dyskeratosis congenita<br />

M. Führer (München)<br />

PW-229 Spinale Muskelatrophie Typ I (SMA I)<br />

in der Kinderpalliativmedizin – Individueller<br />

Umgang hinsichtlich Therapieentscheidungen<br />

Duroux (München)<br />

PW-230 Wiederholte Dobutamininfusionen<br />

bei einem Patienten mit Muskeldystrophie<br />

Duchenne und dekompensierter Herzinsuffi zienz<br />

im Rahmen der palliativen Versorgung<br />

M. Sommerfeld (Dresden)<br />

PW-231 Diagnostik und Therapie in der Kinderpalliativmedizin<br />

– was ist sinnvoll und notwendig?<br />

M. Grasser (München)<br />

Kommunikation<br />

PW-232 Überbringen schlechter Nachrichten –<br />

Etablierung eines Kommunikationstraining mit<br />

standardisierten Patienten in ein studentisches<br />

Pfl ichtseminar im Rahmen der Interdisziplinären<br />

Onkologie B. van Oorschot (Würzburg)<br />

PW-233 Ist die Beforschung eines gesteigerten<br />

Todeswunsches im Rahmen einer systematischen<br />

Studie möglich? J. Walisko-Waniek (Köln)<br />

PW-234 Präferenzen und Erfahrungen in der<br />

Kommunikation mit Ärzten – Eine Befragung<br />

deutscher Patienten mit lebenslimitierenden<br />

Erkrankungen U. Schuler (Dresden)<br />

Palliativmedizin für nicht-onkologische<br />

Patienten<br />

PW-235 Symptome und Probleme von nichtonkologischen<br />

Palliativpatienten – HOPE<br />

2002–2005 C. Ostgathe (Köln)<br />

PW-236 Nicht-onkologische Patienten in der<br />

spezialisierten, stationären Palliativversorgung<br />

in Deutschland – HOPE 2002-2005 C. Ostgathe<br />

(Köln)<br />

PW-237 Bedürfnisse von Personen, die sich<br />

schwer von Multipler Sklerose betroffen fühlen:<br />

Ergebnisse einer Umfrage M. Galushko (Köln)<br />

PW-238 Der Wunsch nach Lebensverkürzung<br />

bei Patienten mit Amyotropher Lateralsklerose<br />

G. D. Borasio (München)<br />

PW-239 Das Beenden künstlicher Ernährung<br />

und Flüssigkeitsgabe bei Patienten mit weit<br />

fortgeschrittenen neurologischen Erkrankungen<br />

S. Lorenzl (München)<br />

PW-240 <strong>Die</strong> progressive supranukleäre Blickparese<br />

(PSP) und die corticobasale Degeneration<br />

(CBD) – zwei wenig beachtete Erkrankungen<br />

in der Palliativmedizin S. Lorenzl (München)<br />

PW-241 Langzeitverlauf von Atemnot bei<br />

Patienten mit COPD oder einer Tumorerkrankung<br />

C. Bausewein (London)<br />

PW-242 Physische und psychische Belastung<br />

von COPD- und Tumorpatienten mit Atemnot<br />

C. Bausewein (London)<br />

PW-243 <strong>Die</strong> besonderen Bedürfnisse des alten<br />

Menschen am Lebensende – eine systematische<br />

Literaturrecherche J. Just (Witten)<br />

PW-244 Der nicht onkologische Palliativpatient<br />

im hohen Lebensalter Entwicklung und Validierung<br />

des Non-Oncologic Score for Palliation<br />

in the Elderly (NOSPE) H. Frohnhofen (Essen)<br />

Qualitätssicherung<br />

PW-245 Darstellung des Bayerischen Fachprogrammes<br />

für Palliativstationen und Vorstellung<br />

der Egebnisse der medizinischen Konzeptprüfungen<br />

H. Wurst (Stuttgart)<br />

PW-246 Qualitätserfassung im Bereich der<br />

Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung:<br />

37


poster<br />

die Sorgepunkte E. Albrecht (Regensburg)<br />

PW-247 Outcome-Kriterien in der Palliativmedizin<br />

– Wie soll Qualität und Erfolg gemessen<br />

werden? T. Pastrana (Aachen)<br />

PW-248 Unterstützungsmanagement: Eine<br />

sinnvolle Ergänzung in der stationären Palliativbegleitung?<br />

S. Kern (Aachen)<br />

PW-249 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung<br />

– überraschende Unterschiede zur<br />

Todesursachenstatistik M. Thöns (Bochum)<br />

PW-250 Der Fragebogen zur Belastung onkologischer<br />

Palliativpatienten (FBPP): auf dem Weg<br />

zu einem Screening-Instrument S. Fischbeck<br />

(Mainz)<br />

PW-251 Was gehört zu einer angemessene Versorgung<br />

am Lebensende? Erste Ergebnisse einer<br />

Befragung von Verbänden und Institutionen<br />

im deutschen Gesundheitswesen M. Behmann<br />

(Hannover)<br />

PW-252 Psychische Betreuung sterbender<br />

Patienten auf einer hämatoonkologischen<br />

Normalstation M. Kalenicz (Gostyn)<br />

PW-253 Wissen, Einstellung und Umgang mit<br />

Palliativmedizin und Krebsschmerztherapie<br />

bei Ärzten in Mecklenburg-Vorpommern 2008<br />

A. Laske (Greifswald)<br />

Spiritualität<br />

PW-254 Seelsorge konkret – Einblicke in die<br />

spirituelle Begleitung am Lebensende –<br />

Empirische Erhebung in Hospiz- und Palliativbereich<br />

T. Hagen (München)<br />

PW-255 Dialektische Gruppenintervention<br />

(DGI) für Angehörige palliativer Krebspatienten:<br />

eine randomisiert-kontrollierte Präventionsstudie<br />

M. Fegg (München)<br />

PW-256 Lebenssinn in Deutschland: Ergebnisse<br />

einer repräsentativen Studie mit dem Schedule<br />

for Meaning in Life Evaluation (SMiLE) M. Fegg<br />

(München)<br />

PW-257 Wie lässt sich Lebenssinn messen?<br />

Ein systematisches Review M. Brandstätter<br />

(München)<br />

PW-258 Geburt versus Tod: Subjektives Wohlbefi<br />

nden, Lebenssinn und persönliche Werte<br />

von Beschäftigten in Palliative Care und auf<br />

Geburtenstationen M. Brandstätter (München)<br />

PW-259 Gesundheit ist nicht das wichtigste?<br />

38<br />

Lebenssinn bei Patienten mit Amyotropher<br />

Lateralsklerose (ALS) M. Kögler (München)<br />

Symptomkontrolle, Medikamente,<br />

Pharmakologie<br />

PW-260 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung<br />

– Optimierung hausärztlicher Therapie?<br />

M. Thöns (Bochum)<br />

PW-261 Prognosestellung bei fortgeschrittener<br />

Tumorerkrankung S. Stiel (Aachen)<br />

PW-262 Palliative Strahlentherapie zur Blutstillung<br />

bei fortgeschrittenen gynäkologischen<br />

Tumoren M. Niewald (Homburg /S.)<br />

PW-263 Apparative Unterstützung in der palliativen<br />

Wundversorgung – ein Fallbeispiel S. Klie<br />

(Göttingen)<br />

PW-264 Symptome, Behandlung und klinische<br />

Prognosefaktoren bei 435 konsekutiv behandelten<br />

Palliativpatienten mit fortgeschrittenen<br />

Tumoren des Gastrointestinaltrakts D. Gencer<br />

(Mannheim)<br />

PW-265 Einsatz der HOPE Basisdokumentation<br />

in der Hausarztpraxis K. Hermann (Heidelberg)<br />

PW-266 Schmerzen bei ambulant betreuten<br />

Patienten mit Tumorerkrankungen – Einer<br />

Erhebung zu Prävalenz, Intensität und Möglichkeiten<br />

der Therapie-Optimierung U. Schuler<br />

(Dresden)<br />

PW-267 Neuropathischer vs. nozizeptiver<br />

Schmerz bei Tumorerkrankungen: Neurologischer<br />

Status, quantitative sensorische Testung<br />

und PAINdetect-Fragebogen R. Rolke (Mainz)<br />

PW-268 Beurteilung der Schmerzkontrolle bei<br />

hämatologischen Patienten M. Kaluzna-Oleksy<br />

(Pleszew<br />

PW-269 Bema Fentanyl produziert eine schnellere<br />

und höhere Absorption als Actiq, sowie<br />

eine hohe pharmakokinetische Reproduzierbarkeit<br />

Niraj Vasisht (Raleigh, USA)<br />

PW-270 Retardiertes Oxycodon/Naloxon ist bei<br />

der Therapie von Tumorschmerz wirksam und<br />

verträglich T. Nolte (Wiesbaden)<br />

PW-271 Therapie starker Schmerzen bei<br />

Bronchial-Karzinom mit retardiertem Hydromorphon<br />

H.-B. Sittig (Geesthacht)<br />

PW-272 Kontrolle von Atemnot durch nasales<br />

Fentanyl: ein Durchbruch in der häuslichen Versorgung?<br />

T. Sitte (Fulda)<br />

poster<br />

PW-273 Notärztliche Behandlung von Palliativpatienten<br />

mit Dyspnoe C. Wiese (Göttingen)<br />

PW-274 Beurteilung der Wirksamkeit von<br />

Benzodiazepinen bei Atemnot – eine systematische<br />

Übersichtsarbeit S. Simon (London)<br />

PW-275 IBANDRONAT »LOADING DOSE«<br />

mit anschliessender Erhaltungsdosierung als<br />

wirksame und sichere Therapie von Knochenschmerzen<br />

bei Patienten mit Ossar metastasierten<br />

urologischen Tumoren A. Heidenreich<br />

(Köln)<br />

PW-276 Vergleichbare Schmerzreduktion<br />

durch Bondronat® oral und i.v. bei Patientinnen<br />

mit Brustkrebs und Knochenmetastasen H.-B.<br />

Sittig (Geesthacht)<br />

PW-277 Verbesserte Lebensqualität und weniger<br />

Knochenschmerzen bei Patientinnen mit<br />

ossär metastasiertem Mammakarzinom – Ergebnisse<br />

aus Phase III- Studien mit Ibandronat<br />

I. J. <strong>Die</strong>l (Mannheim)<br />

PW-278 Reduktion der Knochenschmerzen<br />

durch LOADING DOSE-Therapie mit Ibandronat<br />

bei Patienten mit neu diagnostizierten Knochenmetastasen<br />

A. A. Kurth (Frankfurt a.M.)<br />

PW-279 Bisphosphonat assoziierte Osteonekrosen<br />

im Kieferbereich - Patientenmanagement<br />

und Therapiemöglichkeiten unter Fortführung<br />

der Bisphosphonattherapie S. Hafner<br />

(München)<br />

PW-280 Drei Querschnittsstudien zur Ermittlung<br />

der Bisphosphonat assoziierten Osteonekrose<br />

der Kiefer (BP-ONJ) bei Brustkrebs-,<br />

Prostatakarzinom- und Plasmozytompatienten<br />

C. Walter (Mainz)<br />

PW-281 Antibiotika in der Palliativmedizin –<br />

Ergebnisse aus der HOPE 2006 Erfassung<br />

N. Krumm (Aachen)<br />

PW-282 THC als Antiemetikum bei Palliativpatienten:<br />

Eine prospektive Studie I. Blum<br />

(Bonn)<br />

PW-283 Subkutane Gabe von Medikamenten in<br />

Palliativstationen, Hospizen und onkologischen<br />

Stationen in Deutschland M.-S. Braun (Haar)<br />

PW-284 <strong>Die</strong> Verwendung der Cleo90-Subkutannadel<br />

bei Patienten auf einer Palliativstation<br />

M. Schneider (München)<br />

Tabus<br />

PW-285 Betreuungsbedarf bei minderjährigen<br />

Kindern und Enkelkindern von Patienten einer<br />

Palliativstation U. Siepmann (Mainz)<br />

Team<br />

PW-286 Palliative Patientenversorgung aus<br />

Sicht des Pfl egepersonals auf Allgemeinstation<br />

S. Oswald (München)<br />

PW-287 Multiprofessionelle und interdisziplinäre<br />

Zusammenarbeit – von den Mühen der<br />

Ebene U. Reimann (Hannover)<br />

Versorgungskonzepte<br />

PW-288 Versorgung durch ambulante Hospiz-<br />

und Palliativdienste 2005 –2006 G. Lindena<br />

(Kleinmachow)<br />

PW-289 Möglichkeiten und Grenzen der ambulanten<br />

palliativmedizinischen Versorgung –<br />

Situation der pfl egenden Angehörigen und<br />

Sicht der Hausärzte H. Götze (Leipzig)<br />

PW-290 206 = 1648? Vollversorgungsäquivalente<br />

als Umrechnungsmöglichkeit für unterschiedliche<br />

Fallzahlen in der Spezialisierten<br />

Ambulanten Palliativversorgung (SAPV)<br />

E. Albrecht (Regensburg)<br />

PW-291 Home Care Sachsen e.V. – erste Erfahrungen<br />

mit einer interdisziplinären Plattform<br />

zur ambulanten Palliativversorgung K. Franke<br />

(Dresden)<br />

PW-292 Situation der ambulanten pfl egerischen<br />

Palliativversorgung im Freistaat Sachsen<br />

J. Papke (Neustadt)<br />

PW-293 Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung<br />

und Brückenfunktion im städtischen<br />

Bereich E. Albrecht (Regensburg)<br />

PW-294 Bedarfsanalyse palliativer Versorgung<br />

im südostbayerischen Raum J. Hell (Mühldorf<br />

am Inn)<br />

PW-295 Dynamik der Betreuungsintensität am<br />

Lebensende bei ambulant betreuten Palliativpatienten<br />

D. Becker (Wiesbaden)<br />

PW-296 »Arzt in Not?«: Erfassung notärztlicher<br />

Einsätze bei Patienten im Endstadium einer<br />

weit fortgeschrittenen unheilbaren Erkrankung<br />

R. Laufenberg-Feldmann (Mainz)<br />

39


poster<br />

PW-297 Rettungsdienst und Palliativpatienten<br />

– Kann der Rettungsdienst ein Indikator für die<br />

Verordnung einer speziellen Palliativversorgung<br />

sein? H.-J. Sommer (Bielefeld)<br />

PW-298 Case Management in Palliative Care:<br />

Quantitative Auswertung der Anfragen<br />

A. Düsterdiek (Köln)<br />

PW-299 Implementierung einer Palliativeinheit<br />

auf einer onkologischen Normalstation<br />

C. Nordbrock (Hamburg)<br />

PW-300 Sterben im Krankenhaus – primär<br />

ein Problem der Palliativmedizin? M. de Wit<br />

(Berlin)<br />

PW-301 Palliativmedizinische Komplexbehandlung<br />

und Multimodale Schmerztherapie auf<br />

einer Station? T. Jehser (Berlin)<br />

PW-302 <strong>Die</strong> Versorgung von Jugendlichen und<br />

jungen Erwachsenen stellt eine besondere<br />

Herausforderung in der pädiatrischen Palliativversorgung<br />

dar S. Nolte-Buchholtz (Dresden)<br />

Michael W., 35 Jahre, Arzt<br />

40<br />

abstract-band / posterpreise<br />

Abstract-Band<br />

Alle angenommenen Abstracts werden in einer<br />

Sonderausgabe der Zeitschrift für Palliativmedizin<br />

zitierfähig zum Kongress veröffentlicht.<br />

Posterpreise<br />

Herzlichen Dank allen, die mit Ihren eingereichten<br />

Arbeiten dazu beitragen, den<br />

7. Kongress der Deutschen Gesellschaft für<br />

Palliativmedizin zu gestalten.<br />

<strong>Die</strong> Bedeutung und Wertschätzung, die wir<br />

Ihren Original-Arbeiten entgegenbringen,<br />

wollen wir durch die Verleihung eines Posterpreises<br />

unterstreichen. Gesponsert von der<br />

Firma AstraZeneca GmbH können wir unter<br />

allen während des Kongresses aushängenden<br />

Postern drei Arbeiten auszeichnen, die<br />

besondere Aufmerksamkeit und Würdigung<br />

verdienen.<br />

Alle Poster aus den Kategorien Poster<br />

Wissenschaft und Poster Projekt werden dazu<br />

während des Kongresses durch Mitglieder<br />

einer unabhängigen Fachjury besichtigt<br />

und beurteilt, die sich dann auf die drei Preisträger<br />

einigt. <strong>Die</strong> drei Preisträger werden während<br />

der Abschlussveranstaltung am Samstag,<br />

den 27.09.08 ab 14.00 Uhr ausgezeichnet.<br />

Es wird nicht vorab bekannt gegeben, welches<br />

Poster bzw. welche Autoren den Preis gewinnen<br />

– planen Sie also besser keinen frühen<br />

Aufbruch!<br />

Der Preis ist dotiert mit 1.750 € für den<br />

1. Platz, 1.250 € für den 2.Platz und 750 €<br />

für den 3.Platz.<br />

poster projekte<br />

Poster Projekte<br />

25 Jahre Palliativmedizin –<br />

Identität im Wandel<br />

PP-401 Von der klinischen Erfahrung zur evidenzbasierten<br />

Physiotherapie in der Palliativmedizin<br />

M.- A. Boddenberg (Wien)<br />

Andere<br />

PP-402 Humor in der Palliativmedizin: Innovatives<br />

Konzept der Pfl ege und Behandlung schwerkranker<br />

Patienten A. Keßler (Ravensburg)<br />

PP-403 Masterstudium Palliative Care an der<br />

Dresden International University B. Schubert<br />

(Dresden)<br />

Aus-, Fort- und Weiterbildung<br />

PP-404 Kommunikation mit Sterbenden –<br />

Beschreibung eines Seminars aus der palliativmedizinischen<br />

Ausbildung der Universität<br />

Witten / Herdecke C. Schulz (Düsseldorf)<br />

PP-405 (Abstract zurückgezogen)<br />

PP-406 Innovative Bildungsangebote in Palliative<br />

Care – Strukturentwicklung in der Palliativversorgung<br />

durch internetgestützte, tertiäre<br />

Qualifi zierung H. Remmers (Osnabrück)<br />

PP-407 Atlas der palliativmedizinischen Lehre<br />

in Deutschland 2008 A. Laske (Greifswald)<br />

Ehrenamt<br />

PP-408 Viel Amt und wenig Ehre N. Nolden<br />

(Köln)<br />

Kinder und Jugendliche<br />

PP-409 Phoenix Aachen – Ein Projekt für Kinder<br />

und Jugendliche zum Thema Trauer M. Pestinger<br />

(Aachen)<br />

PP-410 Integration von Geschwistern in die<br />

palliative Versorgung zu Hause U. Richter<br />

(Düsseldorf)<br />

PP-411 »Mike Möwenherz« – ein Netzwerk zur<br />

palliativen Versorgung von Kindern und Jugendlichen<br />

in Mecklenburg C.-F. Classen (Rostock)<br />

PP-412 Projekt »Familienleben mit Krebs« –<br />

Ergebnisse der Pilotphase G. Hoffmann-<br />

Wackersreuther (Nürnberg)<br />

PP-413 (Abstract zurückgezogen)<br />

Versorgungskonzepte<br />

PP-414 Integrierte Versorgung in der Palliativmedizin:<br />

Zusammenarbeit zwischen universitären<br />

und hospizlichen Strukturen B. Vyhnalek<br />

(München)<br />

PP-415 Integrierte palliativmedizinische Komplexbehandlung<br />

in der Strahlentherapie – Erste<br />

Erfahrungen B. van Oorschot (Würzburg)<br />

PP-416 (Abstract zurückgezogen)<br />

PP-417 Interdisziplinärer palliativmedizinischer<br />

Konsiliardienst am Universitätsklinikum Aachen –<br />

Erfahrungen der ersten zwei Jahre C. Oberkrome<br />

(Aachen)<br />

PP-418 Aufbau eines Palliativ-Konsildienstes und<br />

einer Palliativ-Brückenpfl ege am Universitätsklinikum<br />

Regensburg J. Pfi rstinger (Regensburg)<br />

PP-419 Sektorenübergreifendes Palliativprojekt<br />

an der Klinik Mühldorf a. Inn J. Hell (Mühldorf<br />

a.Inn)<br />

PP-420 Ambulante Palliativversorgung in Jena<br />

E. Gaser (Jena)<br />

PP-421 Aufbau eines ambulanten palliativmedizinischen<br />

Angebotes in Nordthüringen<br />

H. Buentzel (Nordhausen)<br />

PP-422 Der palliativmedizinische Konsiliardienst<br />

am Klinikum der Universität München:<br />

Akzeptanz und Entwicklung der Leistungen<br />

über einen 5-Jahres-Zeitraum (2002–2007)<br />

M. Gockel (München)<br />

PP-423 Konzeption für ein regionales Hospiz-<br />

und Palliativnetz in Niederbayern. Grundlagen<br />

für eine interdisziplinäre, intersektorale Versorgung<br />

I. Fackler-Schwalbe (Deggendorf)<br />

PP-424 Ein Versorgungskonzept für Palliativpfl<br />

ege/-medizin in der Klinik Fränkischen Schweiz<br />

Ebermannstadt B. Klaus (Ebermannstadt)<br />

PP-425 Ambulante Palliativmedizinische<br />

Versorgung von Tumorpatienten – Ergebnisse<br />

und Erfahrungen aus 8jähriger Tätigkeit E.-A.<br />

Lux (Konstanz)<br />

PP-426 Implementierung der WHO Defi nition<br />

für Palliativmedizin in die Behandlung von<br />

Lungenkrebspatienten J. Gärtner (Köln)<br />

PP-427 Psychologische und Psychosoziale Unter-<br />

41


posterprojekte / dgp-förderpreise<br />

stützung von Krebspatienten, Angehörigen<br />

und Health Professionals Workpackage 4 des<br />

EU-Projekts opcare9 »European collaboration<br />

to optimise research and clinical care for<br />

cancer patients in the last days of life« M.<br />

Galushko (Köln)<br />

DGP-Förderpreise<br />

Anerkennungs- und Förderpreis der<br />

DGP für ambulante Palliativversorgung<br />

Stifter: Fa. Grünenthal<br />

Zur Anerkennung des besonderen Engagements<br />

bzw. zur Förderung von Initiativen und<br />

Projekten im Rahmen der ambulanten Palliativversorgung<br />

verleiht die Deutsche Gesellschaft<br />

für Palliativmedizin erstmals im Jahre<br />

2008 den »Anerkennungs- und Förderpreis<br />

für ambulante Palliativversorgung«. Stifter<br />

des Preises ist die Firma Grünenthal GmbH.<br />

Der »Anerkennungs- und Förderpreis für ambulante<br />

Palliativversorgung« kann vergeben<br />

werden an Personen und Institutionen, die<br />

sich in besonderer Weise um die Entwicklung<br />

der Palliativmedizin im ambulanten Bereich<br />

verdient gemacht haben.<br />

»Anerkennungs- und Förderpreis« bedeutet,<br />

dass damit schon geleistetes besonderes<br />

Engagement in der ambulanten Palliativversorgung<br />

anerkannt werden soll, aber gleichzeitig<br />

auch eine zukünftige Weiterführung<br />

gefördert wird. Der Preis, dotiert mit 10.000 €,<br />

wird jährlich ausgeschrieben.<br />

42<br />

PP-428 Tageshospiz – intensive Gastfreundschaft<br />

am Lebensende I. M Singh (Salzburg)<br />

PP-429 Palliativ-Geriatrischer <strong>Die</strong>nst (PGD) –<br />

Ein Beratungs- und Unterstützungskonzept des<br />

Christophorus Hospiz Verein e.V. für Münchener<br />

Pfl egeheime J. Raischl (Dachau)<br />

DGP Förderpreis für Palliativmedizin<br />

Stifter: Fa. Mundipharma<br />

Zur Förderung der klinischen Wissenschaft<br />

verleiht die Deutsche Gesellschaft für<br />

Palliativmedizin seit 1999 alljährlich auf ihren<br />

Jahrestagungen den »Förderpreis für Palliativmedizin«.<br />

Stifter des Preises ist die Firma<br />

Mundipharma GmbH. Der Förderpreis für<br />

Palliativmedizin wird vergeben an Personen<br />

und Institutionen, die sich durch ihre Tätigkeit<br />

um die Weiterentwicklung der Palliativmedizin<br />

verdient gemacht haben.<br />

<strong>Die</strong> Auswahl der Preisträger wird von einem<br />

Fachgremium vorgenommen. <strong>Die</strong> Preisrichterkommission<br />

besteht aus 5 Mitgliedern, die<br />

vom Vorstand jährlich vorgeschlagen werden.<br />

3 Mitglieder sind aus dem Vorstand, 2 sind als<br />

Sachverständige vom Vorstand zu benennen.<br />

<strong>Die</strong> Mitglieder der Kommission sind verpfl ichtet,<br />

ihre Bewertung der Arbeiten innerhalb<br />

von 2 Monaten nach Ablauf der Bewerbungsfrist<br />

abzugeben. Der Preis wird jährlich<br />

ausgeschrieben. Im Jahr 2008 ist der Preis<br />

dotiert mit 10.000 €. <strong>Die</strong> prämierte Arbeit soll<br />

veröffentlicht werden.<br />

43


medienannahme / hinweise für referenten und posterautoren<br />

Medienannahme / Hinweise für Referenten<br />

<strong>Die</strong> Medienannahme befi ndet<br />

sich im Obergeschoss (siehe<br />

Ausschilderung).<br />

<strong>Die</strong> Vorträge zum 7. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin 2008 werden nur<br />

in Form von Powerpoint-Präsentationen akzeptiert. Alle Vortragsräume sind mit Projektionstechnik<br />

und Rechner ausgestattet. <strong>Die</strong> Aufl ösung der Präsentation sollte 1024 x 768 Pixel betragen,<br />

da die Projektoren in den Rhein-Main-Hallen diese Einstellung verwenden. Bei Abweichungen<br />

von diesem Format kann die Qualität Ihrer Vorträge bei der Wiedergabe leiden. Bitte verwenden<br />

Sie ausschließlich Schriftarten die bei einer Standardinstallation von Windows vorhanden sind.<br />

Bezüglich Videoformate sollten nur Standards verwendet werden (z.B. *.wmv, *.mpg), die mit<br />

dem Windows Media Player in der Standardinstallation für Windows abspielbar sind. Als Medien<br />

werden USB-Speichermedien (Windows-XP-kompatibel), ZIP-Medien bis 250 MB, CD-ROMs und<br />

DVD-ROMs akzeptiert.<br />

Um Verzögerungen im Programmablauf zu vermeiden, ist die Verwendung eigener Notebooks<br />

NICHT gestattet. <strong>Die</strong> Vorträge müssen vor Ort zentral in der Medienannahme im Obergeschoss<br />

der Rhein-Main-Hallen abgegeben werden.<br />

Empfehlungen für Referenten<br />

Erstellen eines eigenen Verzeichnisses, in dem alle Dateien den Vortrag betreffend<br />

abgespeichert sind (zum Beispiel DGP2008_Referentennamen_Abstractnummer).<br />

Verlinkte Bilder, Videos, Tabellen als zusätzliche Datei in o.g. Verzeichnis abspeichern.<br />

Das komplette Verzeichnis auf einen Datenträger speichern.<br />

Möglichst eine »readme.txt«-Datei beifügen, in der auf eventuelle Besonderheiten<br />

hingewiesen wird.<br />

Hinweise für Posterautoren<br />

<strong>Die</strong> für Ihr Poster vorgesehene Posterwand ist mit Ihrer Abstractnummer gekennzeichnet.<br />

Für jedes Poster ist eine halbe Posterwand vorgesehen. Nicht abgenommene Poster werden nach<br />

Ende des Kongresses entsorgt.<br />

Posteraushang: während des gesamten Kongresszeitraumes<br />

Posteraufhang: bis Freitag, 26.09. 2008, 09.00 Uhr<br />

Posterabnahme: am Samstag, 27. 09. 2008 bis spätestens 17.00 Uhr<br />

Postergröße: DIN A1 Hochformat (Höhe 84,1 cm x Breite 59,4 cm)<br />

Posterarten: Poster Wissenschaft (PW-) im Foyer, Obergeschoss /<br />

Poster Projekte (PP-) und Poster SAPV in Halle 9<br />

Befestigungsmaterial: steht vor Ort in ausreichender Menge zur Verfügung.<br />

Eigenes Befestigungsmaterial ist NICHT gestattet.<br />

46<br />

Öffnungszeiten der Medienannahme<br />

Donnerstag, 25.September 2008 10:30 – 18:30 Uhr<br />

Freitag, 26.September 2008 07:30 – 18:30 Uhr<br />

Samstag, 27.September 2008 07:30 – 14:00 Uhr<br />

fortbildungspunkte/ cme / presse<br />

Fortbildungspunkte / CME<br />

Mit dem Besuch dieses Kongresses werden folgende Fortbildungspunkte<br />

erworben:<br />

Landesärztekammer Hessen<br />

Der vollständige Besuch wird von der Landesärztekammer<br />

Hessen mit 15 Punkten anerkannt.<br />

Donnerstag, 25.September 2008 3 Punkte<br />

Freitag, 26.September 2008 6 Punkte<br />

Samstag, 27.September 2008 6 Punkte<br />

<strong>Die</strong> Workshops werden separat zertifi ziert. Nähere Informationen<br />

zur Punktevergabe erhalten Sie an der Registrierung.<br />

Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO)<br />

8 Punkte der Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie<br />

(AIO) nach ESMO-MORA-Kategorie 1 und 10 AIO-Punkten<br />

nach ESMO-MORA-Kategorie 2 (keine Differenzierung nach<br />

Tagen).<br />

Freiwillige Registrierung für berufl ich Pfl egende<br />

Der vollständige Besuch wird von der Freiwilligen Registrierung<br />

für berufl ich Pfl egende mit 15 Punkten anerkannt.<br />

Donnerstag, 25.September 2008 3 Punkte<br />

Freitag, 26.September 2008 6 Punkte<br />

Samstag, 27.September 2008 6 Punkte<br />

Bitte beachten Sie, dass Sie sich für den Erhalt dieser Teilnahmebescheinigungen<br />

täglich in eine der vor den Tagungsräumen<br />

ausliegenden Listen eintragen müssen! Nur mit<br />

dieser Unterschrift können Sie bei den zertifi zierenden<br />

Institutionen registriert werden. Workshop-Teilnehmer<br />

müssen für jeden Workshop unterschreiben, da sie weitere<br />

Punkte erhalten. Ihre Teilnahmebescheinigungen erhalten<br />

Sie an der Registrierung:<br />

Donnerstag, 25. September 2008 ab 18:00 Uhr<br />

Freitag, 26. September 2008 ab 13:00 Uhr<br />

Samstag, 27. September 2008 ab 13:00 Uhr<br />

Presse<br />

Ansprechpartnerin<br />

Dr. Eva Kalbheim<br />

Deutsche Krebshilfe e.V.<br />

Pressestelle<br />

Deutsche Krebshilfe e.V.<br />

Dr. Eva Kalbheim<br />

Pressesprecherin<br />

Buschstraße 32 ,<br />

D-53113 Bonn<br />

T 0228 72990-275<br />

F 0228 7299011<br />

kalbheim@krebshilfe.de<br />

www.krebshilfe.de<br />

Kongress-Pressezentrum<br />

Büro 1+2, über der Medienannahme<br />

im Obergeschoss<br />

T 0611 144-201<br />

F 0611 144-401<br />

<strong>Die</strong> Presseakkreditierung erfolgt<br />

am Registrierungscounter. Für<br />

weitere Informationen stehen<br />

Ihnen unsere Mitarbeiter im Pressezentrum<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Pressekonferenz<br />

Donnerstag, 25.09.2008,<br />

14:00-15:00 Uhr<br />

Rhein-Main-Hallen,<br />

Saal 12A<br />

47


dgp intern<br />

Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung der<br />

Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e. V.<br />

Samstag , 27. September 2008, 15:00–17:00 Uhr, Halle 1<br />

top 1 Begrüßung und Eröffnung der Mitgliederversammlung<br />

durch den Präsidenten<br />

top 2 Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />

top 3 Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung<br />

vom 13.Oktober 2007 in<br />

Tübingen<br />

top 4 Genehmigung der Tagesordnung<br />

top 5 Bericht des Präsidenten<br />

top 6 Bericht der Schatzmeisterin<br />

top 7 Bericht der Kassenprüfer<br />

top 8 Aussprache über den Bericht des<br />

Präsidenten, der Schatzmeisterin und<br />

der Kassenprüfer<br />

Sitzungen der Arbeitsgruppen und Arbeitskreise<br />

Donnerstag Vormittag Zeit Raum<br />

Sprecherrat der Sektion Andere Berufsgruppen 10:00 – 11:00 15<br />

Vorstandssitzung DGP 09:00 – 11:00 12A<br />

AG Aus-, Fort- & Weiterbildung 10.00 – 12.00 11A<br />

AG Kinder & Jugendliche 11:00 – 15:00 1A-1<br />

AG Stationäre Versorgung 11:00 – 12:30 12A<br />

AK Psychologie 11.30 – 15.00 12D<br />

AK Soziale Arbeit 10:30 – 12:00 11B<br />

AK Supervision<br />

Donnerstag Nachmittag<br />

10:30 – 13:00 Roncalli 5<br />

Industriebeirat 12:30 – 13:30 12A<br />

Kursleitertreffen 12.30 – 15:00 11B<br />

AG Palliativmedizin für Nicht-Tumorpatienten 13:00 – 15:00 Roncalli 5<br />

AG Forschung 12:00 – 13:30 11A<br />

Ak ApothekerInnen 12:00 –15:00 »Nassau« (R-M-H)<br />

AK Physiotherapie 13.30 – 15.00 15<br />

Sektion Pfl ege 13.30 – 15.00 11A<br />

Freitag<br />

»Neurologie und Palliativmedizin«<br />

Gemeinsame Kommission der DGP und der DGN<br />

12:00 – 13:30 1A-4<br />

AG Defi nitionen und Versorgungsstrukturen 12:00 – 13:30 1A-3<br />

Arbeitskreis Palliativmedizin der DGHO 12:00 – 14:00 1A-2<br />

48<br />

top 9 Entlastung des Vorstands<br />

top 10 Vorschlag des Vorstands für eine<br />

Satzungsänderung<br />

top 11 Diskussion und Beschlussfassung<br />

über eine neue Satzung<br />

top 12 Vorschlag des Vorstands über eine neue<br />

Beitragsordnung<br />

top 13 Diskussion und Beschlussfassung über<br />

eine neue Beitragsordnung<br />

top 14 Wahl eines Wahlleiters<br />

top 15 Vorstandswahl<br />

top 16 Wahl von zwei Kassenprüfern<br />

top 17 Verschiedenes


unterwegs in wiesbaden / hotelkontigente<br />

Ihr Kongressticket berechtigt Sie zur Benutzung der Nahverkehrsmittel (ohne S-Bahn)<br />

der Wiesbadener Verkehrsgesellschaft ESWE im Raum Wiesbaden/ Mainz.<br />

50<br />

Sauber ins Ziel. Schlauer zum Ziel. ESWE am Start.<br />

Saubere Leistung! Gesamtsieg auf der Umweltlinie.<br />

Der Fahrschein für den Umweltschutz: Bus fahren entlastet nicht nur ganz erheblich den<br />

Stadtverkehr, sondern in gleichem Maße auch die Umwelt. Ein Bus setzt, je nach Auslastung,<br />

pro Fahrgast und Kilometer zwischen 62 % und 92 % weniger Emissionen frei<br />

als ein durchschnittlich ausgelasteter Privat-PKW. Und kommt gerade in Stoßzeiten nicht<br />

nur sauberer, sondern in der Regel auch schneller an.<br />

Mit Ihrem Kongressticket sind Sie<br />

in Wiesbaden und Mainz mobil!<br />

Wiesbaden erkunden mit dem Fahrrad<br />

»Erfahren« Sie das sehenswerte Wiesbaden auf völlig neue Art! Sie treten<br />

und – wenn Sie wollen – unterstützt Sie ein geräuschloser Elektro-Motor<br />

dabei. Nutzen Sie Kongresspausen oder den Abend und tun Sie etwas für<br />

Ihre Gesundheit und Fitness. So lernen Sie die schönsten Seiten der Stadt<br />

auf völlig neue Art kennen. Ausleihe der Räder im Foyer der Rhein-Main-<br />

Hallen zu Sonderkonditionen (Stunde 2 €, halber Tag 8 €, ganzer Tag 15 €).<br />

<strong>Die</strong> Räder können auch vorher gemietet werden. Wenn sich 10–15 Interessenten<br />

fi nden, kann auch kurzfristig eine geführte Tour zu interessanten<br />

Zielen in Wiesbaden und Umgebung organisiert werden.<br />

Movelo Rhein-Main Telefon 0611. 70 04 99 www.movelo.com<br />

Spezielle Hotelkontingente<br />

AVANTEL Hotelreservierung<br />

Wir bieten in Zusammenarbeit mit der AVANTEL<br />

Hotelreservierung GmbH, spezielle Kongresskontingente<br />

in diversen Wiesbadener Hotels an.<br />

Eine ausführliche Übersicht und Informationen<br />

zur Buchung fi nden Sie auf der Kongresshomepage<br />

www.dgpkongress2008.de.<br />

Ihre Ansprechpartnerin: Frau Jenny Rosales,<br />

AVANTEL Hotelreservierung GmbH,<br />

T +49 (0241) 94662-0, j.rosales@avantel.de<br />

Kundenservice: 06 11 - 450 22 450<br />

24 Stunden Fahrplanauskunft: 06 11 - 450 22 460<br />

Online-Auskunft im Web: www.eswe-verkehr.de<br />

Beratung vor Ort: Mobilitätszentrale im LuisenForum,<br />

Luisenplatz oder Hauptbahnhof<br />

Der Wiesbaden Tourist Service<br />

Der Wiesbaden Tourist Service berät Sie gerne<br />

umfassend über das Beherbergungsangebot<br />

auch in niedriger Preiskategorien und bucht<br />

direkt das Wunschhotel. Für eine persönliche<br />

Beratung und Angebotserstellung steht<br />

der Wiesbaden Tourist Service unter der Rufnummer<br />

0611 / 1729777 gerne montags bis<br />

donnerstags von 8.30 bis 17 Uhr und freitags<br />

von 8.30 bis 16 Uhr oder per E-Mail unter<br />

tourist-service@wiesbaden.de zur Verfügung.<br />

stadt wiesbaden<br />

Kongressort Wiesbaden<br />

Im 19. Jahrhundert zog die Kurstadt Wiesbaden internationale Prominenz an, darunter Kaiser Wilhelm<br />

II, und Künstler wie Dostojewski, der in der Spielbank Studien zu seinem Roman »Der Spieler«<br />

betrieb oder Wagner und Brahms, die in Wiesbaden wichtige Werke schrieben. <strong>Die</strong>ser Zeit verdankt<br />

Wiesbaden ein einzigartiges Stadtbild mit gut erhaltenen klassizistischen, historistischen und<br />

Jugendstil-Häusern. Rhein und Wein sind mit Wiesbaden, dem »Tor zum Rheingau« untrennbar verbunden.<br />

Durch die landschaftlich attraktive Lage und das umfassende Kultur- und Freizeitangebot<br />

bietet die Hauptstadt des Landes Hessen eine hohe Lebensqualität im Ballungsraum Rhein-Main.<br />

Auch als Kongressstadt hat Wiesbaden eine große Tradition, besonders im Bereich der Medizin.<br />

Weitere Informationen fi nden Sie unter www.wiesbaden.de<br />

Stadtfest Wiesbaden<br />

25. bis 28. September 2008<br />

Während des Stadtfestes wird auf den schönsten<br />

Plätzen Wiesbadens ein täglich wechselndes<br />

Programm geboten. Vom 26. – 28. 09. 2008 fi ndet<br />

auch der Wiesbadener Herbstmarkt statt, der an<br />

60 Ständen auf dem Mauritiusplatz und in der<br />

Fußgängerzone neben herbstlichem Obst und<br />

Gemüse auch Kunsthandwerk anbietet. Das ereignisreiche<br />

Wochenende wird mit dem Erntedankfest<br />

(27.–28. 09. 2008) auf dem »Warmen Damm« abgerundet.<br />

Zum Abschluss der Festtage bietet sich bei<br />

einem verkaufsoffenen Sonntag (28. 09. 2008)<br />

in der Innenstadt ein Bummel durch die umliegenden<br />

Geschäfte an. An diesem Wochenende bildet<br />

das Kurhaus Wiesbaden einmal mehr die festliche<br />

Kulisse für die alljährliche Olympische Ballnacht<br />

(27. 09. 2008) des Landessportbundes Hessen, bei<br />

dem zahlreiche hessische Spitzensportlerinnen und<br />

Spitzensportler zu Gast sind.<br />

51


kulturelles rahmenprogramm<br />

» Auf Leben und Tod «<br />

Das Programmheft zur Veranstaltungsreihe »Auf Leben und Tod« der Stadt<br />

Wiesbaden befi ndet sich in der Kongresstasche, außerdem fi nden Sie das<br />

Programm auf www.wiesbaden.de oder unter www.dgpkongress2008.de.<br />

Im Folgenden sind die Veranstaltungen aufgeführt, die während der Kongresstage<br />

stattfi nden.<br />

Donnerstag<br />

Kleiner Himbeerstrauch, du wirst mich<br />

überdauern…<br />

Lesung mit Carmen Renate Köper und Talib Vogl<br />

(Gitarre) / Bellevue-Saal, Wilhelmstr. 32, 20 Uhr ,<br />

Eintritt € 8 /10<br />

Das Jahr magischen Denkens<br />

Lesung mit Sylvia Heid. Gespräch mit dem Publizisten<br />

und Philosophen Peter Kemper. Moderation:<br />

Heiner Boehncke / Breuer’s Kellerwelt, Grabenstr.<br />

8, Rüdesheim, 20 Uhr, Eintritt € 11<br />

Ganges – Fluss zum Himmel<br />

USA/Indien 2004, 80 Min., Originalfassung (Hindi)<br />

mit deutschen Untertiteln / Caligari Filmbühne,<br />

Marktplatz 9, 20 Uhr, Eintritt € 5 /4<br />

Freitag<br />

King Kongs Töchter<br />

Schauspiel nach Theresia Walser, gespielt von<br />

2nd Live / Walhalla Theater, Mauritiusstr. 3a,<br />

20 Uhr, Eintritt € 7<br />

Orpheus und Eurydike<br />

Oper in drei Akten von Christoph Willibald Gluck /<br />

Staatstheater, Großes Haus, Christian-Zais-Str. 3,<br />

20 Uhr, Eintritt € 6,70 – 43,00<br />

Das letzte Feuer<br />

Stück von Dea Loher / Staatstheater, Kleines Haus,<br />

Christian-Zais-Str. 3,19.30 Uhr, Eintritt € 7,30 –25,50<br />

<strong>Die</strong> Kraft der Farbe<br />

Renate Reifert. Zur künstlerischen Gestaltung von<br />

Abschiedsräumen im Sinne der Palliativmedizin /<br />

St. Josefs-Hospital, Seminarraum 2, Beethovenstraße<br />

20, 18:30 Uhr, Eintritt frei<br />

Leben bis zum Schluss. Abschiednehmen<br />

und würdevolles Sterben – eine persönliche<br />

Streitschrift<br />

Lesung mit Dr. Petra Thorbrietz / Hessische<br />

Landesbibliothek Wiesbaden, Rheinstrasse 55–57,<br />

19:30 Uhr, € 4<br />

52<br />

Samstag<br />

King Kongs Töchter<br />

Schauspiel nach Theresia Walser / gespielt von<br />

2nd Live / Walhalla Theater, Mauritiusstraße 3a,<br />

20 Uhr, Eintritt € 7<br />

Stairways to Heaven ...<br />

Ein Liederabend mit Schauspielern, ein musikalischer<br />

Crossover zwischen Klassik und Pop /<br />

Staatstheater, Kleines Haus, Theater, 20 Uhr,<br />

Eintritt € 7,30 – 25,50<br />

Mondscheinkinder<br />

Jugendfi lm / Caligari Filmbühne, Marktplatz 9,<br />

15 Uhr, Eintritt € 2–3,50<br />

Ausstellungen<br />

Leben am Ende des Lebens<br />

Anna Bieler, Frank Deubel, Andrea Esswein,<br />

Karin Hoerler, Katja von Putt kamer, Lisa Rudigier,<br />

Fritz Stier, Edith Urban, Nicolaus Werner /<br />

Bellevue-Saal, Wilhelmstraße 32, Di–Fr 16 – 19 Uhr,<br />

Sa + So 14 – 18 Uhr, Eintritt frei<br />

La poésie des adieus – wie Menschen<br />

Abschied nehmen<br />

Todesanzeigen aus verschiedenen Jahrhunderten<br />

und alte Begräbnisregister / Kirchenfenster<br />

Schwalbe 6, Schwalbacher Straße 6, Mo. und Fr.<br />

10–16 Uhr, Di.– Do. 10–18 Uhr, Eintritt frei<br />

Ort der Stille – Zen und Tod<br />

Eine Installation von Oliver Schwarz und<br />

Julia Collet / Stadtbibliothek, Neugasse 15–19,<br />

Do. und Fr. 10–18 Uhr / Sa. 10–14 Uhr, Eintritt frei<br />

kulturelles rahmenprogramm<br />

Begegnungen & Abschiede<br />

<strong>Die</strong> Ausstellung in den Messehallen greift den Begegnungsgedanken<br />

des Kongresses auf, die künstlerischen<br />

Arbeiten bilden Inseln im Konferenzalltag, die<br />

zum Innehalten, zu Begegnungen und Perspektivwechseln<br />

einladen. Inhaltlich verorten sich die künstlerischen<br />

Arbeiten im Feld zwischen Erlebnisse und<br />

Situationen, die sich an den Rand des Schmerzlichen<br />

herantasten.<br />

Andere künstlerische Positionen fragen nach den<br />

Resten, den materiellen Überbleibseln eines Lebens,<br />

nach Dingen und persönlichen Dokumenten, die mit<br />

Erinnerungen aufgeladen sind. In Collagen erzählen<br />

Irina Zikuschka, »dazwischen«, Fotografi en, 2008<br />

diese Überbleibsel kleine Geschichten und eröffnen<br />

Einblicke in persönliche Lebenswelten. Der Aufbau und die Aufl ösung, die Konstruktion und Dekonstruktion<br />

bilden einen weiteren Schwerpunkt der künstlerischen Arbeiten. <strong>Die</strong> zum Teil sehr formalen<br />

Arbeiten bedienen sich eines Medienwechsels, der zwischen Bild und Schrift, zwischen visueller<br />

und kognitiver Erfahrung oszilliert. <strong>Die</strong>s reicht bis zur Konstruktion von Begegnungsräumen<br />

und interaktiven Zonen, in denen die Betrachter in ungewohnte Formen der Kommunikation eintreten<br />

können. Nicht zuletzt erhoffen wir uns Begegnungen im Rahmen der ohnehin interdisziplinär<br />

angelegten Plattform des Kongresses, die neue Kontakte begründen und Sichtweisen in die Kunst<br />

hinein und über die Kunst hinaus ermöglichen.<br />

Bernd Metz, »Rekonstruktionen«, Projektion,<br />

Installation, 2008<br />

Teilnehmende Künstler<br />

Ximena Aburto Felis<br />

Raul Gschrey<br />

Bernd Metz<br />

Christian Rivas<br />

Anja Winter<br />

Irina Zikuschka<br />

Kuratorische Leitung<br />

Raul Gschrey<br />

Weitere Informationen auf:<br />

www.pro-these.com /begegnungen<br />

Raul Gschrey, »Augenblicke«, 3-Kanal Videoinstallation, Ton, 2005<br />

53


kulturelles rahmenprogramm<br />

Memorial Voices<br />

<strong>Die</strong> Installation MEMORIAL VOICES ist als<br />

»digitales Plakat der Spurensuche nach<br />

dem von-der-Welt-gehen« angelegt.<br />

MEMORIAL VOICES macht das Sprechen<br />

über das Sterben inhaltlich und medial<br />

öffentlich. <strong>Die</strong>se Installation grenzt sich<br />

von bekannten Videoinstallationen z.B.<br />

in Museen, dadurch ab, dass sie aufgrund<br />

der Foyerkonzeption und der geschickten<br />

Platzierung auch dem nur vorübergehenden<br />

Betrachter ein »Innehalten im<br />

Vorübergehen« ermöglicht. Sie entfaltet<br />

auf neue Weise das Menschheitsrätsel,<br />

welches um den Beginn und das Ende<br />

des Lebens kreist, und zieht mit einer<br />

eindringlichen Seh- und Hörerfahrung in<br />

seinen Bann.<br />

MEMORIAL VOICES. Video- und Soundinstallation.<br />

Eine Spurensuche nach<br />

dem von-der-Welt-gehen. Gespräche mit<br />

7 todkranken Menschen (5 Frauen und<br />

2 Männer) montiert in einer Video- und<br />

Soundcollage. Von Sonja Toepfer<br />

Mit freundlicher Unterstützung von<br />

54<br />

get-together-party<br />

Feiern im Kulturzentrum Schlachthof<br />

Liveband »Dr. House and the Soul-Sisters«<br />

DJ »One Ticket To Paris«<br />

Essen aus der Riesenpfanne<br />

Getränke aus eigener Tasche<br />

Einlass ab 19:30 Uhr<br />

Gartenfeldstraße 57<br />

65189 Wiesbaden<br />

T 0611 - 97 44 50<br />

Wegbeschreibung<br />

Von den Rhein-Main-Hallen aus zu Fuß oder mit dem Bus<br />

bis zum Bahnhof, dann weiter wie unter »Mit der Bahn«<br />

beschrieben.<br />

Mit dem Auto<br />

Auf dem Gelände selbst gibt es nur wenige Parkmöglichkeiten.<br />

Alternativen sind der P+R Parkplatz in der<br />

Gartenfeldstraße, sowie der Parkplatz am real Markt auf<br />

der Mainzer Straße.<br />

Mit der Bahn<br />

Mit den S-Bahn Linien S1 und S8 (oder den einschlägigen<br />

Regionalbahnen) bis zur Endhaltestelle Wiesbaden<br />

Hauptbahnhof. Wenn Ihr kurz vor dem Bahnhof rechts<br />

aus dem Fenster schaut, seht ihr eine großes Gelände<br />

und unsere Halle (Graffi ti, ist nicht zu übersehen).<br />

Ihr steigt aus und verlasst den Bahnhof durch den rechten<br />

Seitenausgang, biegt rechts in die Gartenfeldstrasse<br />

ein und verfolgt diese ca. 400 Meter weit.<br />

www.schlachthof-wiesbaden.de<br />

referenten und vorsitzende<br />

Referenten und Vorsitzende des wissenschaftlichen Programms<br />

Adis, Dr., Christine, Charité, Campus Virchow-<br />

Klinikum, Klinik für Pädiatrie, Berlin<br />

Albisser Schleger, Heidi, Medizin- und Gesundheitsethik<br />

(MGE), Medizinische Fakultät,<br />

Universität Basel<br />

Albrecht, Dr. med., Elisabeth, PALLIAMO e.V.,<br />

Regensburg<br />

Alt-Epping, Dr. med., Bernd, Universitätsklinikum,<br />

Abteilung für Palliativmedizin, Göttingen<br />

Augustyn, Beate, Universitätsklinikum,<br />

Interdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin<br />

München<br />

Bausewein, Dr. med., Claudia, King‘s College<br />

London, Department of Palliative Care, Policy &<br />

Rehabilitation, London<br />

Becker, Dorothée, HSK, Dr.-Horst-Schmidt-<br />

Kliniken, Klinik Innere Medizin III, Abteilung<br />

Palliativmedizin, Wiesbaden<br />

Belgutay, Andrea, HSK, Dr.-Horst-Schmidt-<br />

Kliniken, Klinik Innere Medizin III, Abteilung<br />

Palliativmedizin , Wiesbaden<br />

Beyer, Prof. Dr. med., Jörg, Vivantes Klinikum<br />

am Urban, Klinik für Innere Medizin, Hämatologie<br />

und Onkologie Berlin<br />

Bitschnau, Karl, Hospizbewegung Vorarlberg,<br />

Palliative Care, Feldkirch/Österreich<br />

Böck, Stefan, Marienhospital, Pfl egestation,<br />

Stuttgart<br />

Bolze, Benno, Deutscher Hospiz- und Palliativ-<br />

Verband e.V., Berlin<br />

Bolze, Gerhard, Elisabeth-Dicke-Schule gemeinnützige<br />

GmbH, Zentrum für Physikalische<br />

Therapie, Mainz<br />

Borasio, Prof. Dr. med., Gian Domenico, Klinikum<br />

Großhadern, Zentrum für Palliativmedizin,<br />

München<br />

Brandstätter, Dipl. Psych., Monika, Klinikum<br />

der Universität, Interdisziplinäres Zentrum für<br />

Palliativmedizin, München<br />

Brömer, M.A., Rainer, Universität, Institut für<br />

Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin,<br />

Mainz<br />

Charbonnier, Dr. theol., Ralph, Evangelisch-<br />

Lutherische Landeskirche, Burgdorf<br />

Clemens, Dr. med., Katri Elina, Malteser Krankenhaus<br />

Bonn / Rhein-Sieg, Abteilung für Anästhesiologie,<br />

Intensivmedizin, Palliativmedizin<br />

und Schmerztherapie, Bonn<br />

Dunger, Christine, Universität, Institut für Ethik<br />

und Kommunikation im Gesundheitswesen,<br />

Witten/Herdecke<br />

Düsterwald, Beate, Hospizverein Wiesbaden<br />

Auxilium e. V., Wiesbaden<br />

Elsner, PD Dr. med., Frank, Universitätsklinikum,<br />

Klinik für Palliativmedizin, Aachen<br />

Engeser, Dr. med., Peter, Arzt für Allgemeinmedizin,<br />

Pforzheim<br />

Eurich, Prof. Dr.phil., Claus, Universität, Institut<br />

für Journalistik, Dortmund<br />

Ewers, Prof. Dr., Michael, Hochschule München,<br />

Fakultät für angewandte Sozialwissenschaft,<br />

München<br />

Faltermann, Dipl.-Psych., Cornelia, Universitäts<br />

klinikum, Klinik für Strahlentherapie, Kiel<br />

Faust, Gabriele, HSK, Dr.-Horst-Schmidt-<br />

Kliniken, Bildungs-Akademie, Wiesbaden<br />

Fegg, Dr. Dipl. Psych., Martin, Universitätsklinikum,<br />

Interdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin,<br />

München<br />

Fischer, Evelyne, Fischer & Jost Bestattungen<br />

GbR, Walluf<br />

Freier, Dr.med., Werner, Onkologische Schwerpunktpraxis,<br />

Hildesheim<br />

Frickhofen, Prof. Dr. med., Norbert, HSK,<br />

Dr.-Horst-Schmidt-Kliniken, Klinik Innere Medizin<br />

III, Abteilung Palliativmedizin, Wiesbaden<br />

Fritz, Christof, Klinik für Naturheilkunde,<br />

Hattingen-Blankenstein<br />

Fuchs, Dr. med., Martin, Arbeitsgruppe »Palliativmedizin<br />

für Nicht-Tumorpatienten«, Neuwied<br />

Gaspar, Dipl.-Psych., Manfred, Reha-Klinik<br />

Nordfriesland, St. Peter-Ording<br />

Gato Caballero, Micaela, Stationäres Christophorus<br />

Hospiz, Mainz<br />

Gerhard, Dr. med., Christoph, Katholische<br />

Kliniken – Akademisches Lehrkrankenhaus,<br />

Oberhausen<br />

Gerlach, Dr. med., Christina, HSK, Dr.-Horst-<br />

Schmidt-Kliniken, Klinik Innere Medizin III,<br />

Abteilung Palliativmedizin, Wiesbaden<br />

Globisch, Marcel, Deutscher Kinderhospizverein,<br />

Olpe<br />

Grohmann, Lieselotte, Ambulanter Hospiz- und<br />

Palliativberatungsdienst der Mainzer Hospiz-<br />

55


eferenten und vorsitzende<br />

gesellschaft, Mainz<br />

Gronemeyer, Prof. Dr. Dr., Reimer, Universität,<br />

Institut für Soziologie, Gießen<br />

Hagen, Dr. theol., Thomas, Universitätsklinikum,<br />

Interdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin,<br />

München<br />

Halfmann, Stefan, Universitätsklinikum, Palliativstation,<br />

Mainz<br />

Hegemann, Thomas, Strategie- und Innovationsberater<br />

im Gesundheitswesen, CGC Heidelberg<br />

Herrmann, Peter, Universitätsklinikum, Palliativstation,<br />

<strong>Die</strong>nheim<br />

Bernhard Hoëcker, Bonn<br />

Herz, Adelheid von, Evangelisches Hospital für<br />

Palliativmedizin, Frankfurt am Main<br />

Hofferberth, Lissy, HSK, Dr.-Horst-Schmidt-<br />

Kliniken, Wiesbaden<br />

Holtappels, Dr., Peter, Rechtsanwalt, Hamburg<br />

Höltmann, Prof. Dr. med., Bernhard, Kreiskrankenhaus<br />

St. Elisabeth, Medizinische Klinik II /<br />

Geriatrie, Grevenbroich<br />

Hornke, Dr. med., Ingmar, Klinikum, Ambulanter<br />

Palliativdienst, Hanau<br />

Ilkilic, Dr. phil., Ilhan, Universität, Institut für<br />

Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin,<br />

Mainz<br />

Janßen, Dr. med., Gisela, Universitätsklinikum,<br />

Klinik für Kinderonkologie, Düsseldorf<br />

Jaspers, Birgit, Malteser Krankenhaus, Lehr-<br />

und Forschungsstelle Palliativmedizin, Zentrum<br />

für Palliativmedizin, Bonn<br />

Jehser, Dr. med., Thomas, Gemeinschaftskrankenhaus<br />

Havelhöhe, Zentrum für Schmerztherapie<br />

und Palliativmedizin, Berlin<br />

Jost, Stefanie, Fischer & Jost Bestattungen GbR,<br />

Walluf<br />

Just, Johannes, Universität, Institut für Ethik<br />

und Kommunikation im Gesundheitswesen,<br />

Witten/Herdecke<br />

Klaschik, Prof. Dr. med., Alfter<br />

Kojer, Dr. med. Dr. phil., Marina, Wien<br />

Krumm, Norbert, Universitätsklinikum, Klinik<br />

für Palliativmedizin, Aachen<br />

Küchler, Prof. Dr., Thomas, Universitätsklinikum<br />

S-H, Referenzzentrum Lebensqualität in der<br />

Onkologie, Kiel<br />

Lampe, Dipl. Psych., Heike, Charité, Campus<br />

Virchow-Klinikum, Berlin<br />

Leister, Petra, St. Augustinus Krankenhaus,<br />

Stationäres Hospiz, Düren<br />

56<br />

Lex, Katharina,Universität, Institut für Pfl egewissenschaft,<br />

Witten/Herdecke<br />

Lindena, Dr. med., Gabriele, CLARA – Klinische<br />

Analyse, Forschung und Anwendung<br />

Kleinmachnow<br />

Lohmann, Dr. med., Elisabeth, Ärztin für<br />

Allgemeinmedizin, Fritzlar<br />

Lorenz, Lothar, Hospiz ADVENA, Wiesbaden<br />

Lorenzl, PD Dr., Stefan, Interdisziplinäres<br />

Zentrum für Palliativmedizin, Klinikum der<br />

Universität München<br />

Mahlkow, Sigrid, Universitätsklinikum,<br />

III. Medizinische Klinik, Mainz<br />

Maier, Dr. med., Bernd Oliver, HSK, Dr.-Horst-<br />

Schmidt-Kliniken, Klinik Innere Medizin III,<br />

Abteilung Palliativmedizin, Wiesbaden<br />

Mainka, Dr. med., Thomas, Facharzt für Allgemeinmedizin,<br />

Wiesbaden<br />

Martens, Mirja, Evangelisches Krankenhaus,<br />

Oldenburg<br />

Maßhöfer, Veetman, Institut für Leben und<br />

Sterben, Göttingen<br />

Meister, Brigitte, maxQ. im bfw, Unternehmen<br />

für Bildung, Frankfurt am Main<br />

Merbs, Dr. med., Reinhold, Fachdienst Rettungsdienst,<br />

Brand-, und Katastrophenschutz<br />

Wetteraukreis, Friedberg<br />

Michel, Theresa, Atemtherapeutin, Regensburg<br />

Mieth, Prof. Dr., <strong>Die</strong>tmar, Universität,<br />

Katholisch-Theologisches Seminar, Tübingen<br />

Montag, Thomas, Universitätsklinikum, Klinik<br />

für Palliativmedizin, Köln<br />

Müller, Andreas, Universitätsklinikum, Klinik<br />

für Kinder- und Jugendmedizin, Dresden<br />

Müller-Busch, Prof. Dr. med., Christof, Gemeinschaftskrankenhaus<br />

Havelhöhe, Abteilung<br />

für Anästhesie und Schmerztherapie, Berlin<br />

Mutschler, Barbara, Stationäres Christophorus<br />

Hospiz, Klein-Winternheim<br />

Nagel, Prof. Dr. med., Gerd, Stiftung Patientenkompetenz,<br />

Männedorf<br />

Nauck, Prof. Dr. med., Friedemann, Universitätsmedizin,<br />

Abteilung für Palliativmedizin,<br />

Göttingen<br />

Nolte, Dr.med., Thomas, Facharztzentrum<br />

Medicum, Wiesbaden<br />

Ostgathe, Dr. med., Christoph, Universitätsklinikum,<br />

Klinik für Palliativmedizin, Köln<br />

Paul, Univ.-Prof. Dr., Norbert W., Universität,<br />

Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der<br />

referenten und vorsitzende<br />

Medizin, Mainz<br />

Pfi sterer, Dr. med., Mathias H.-D.,Evangelisches<br />

Krankenhaus Elisabethenstift, Klinik für Geriatrie,<br />

Darmstadt<br />

Pichlmaier, Prof. Dr. med. Dr. med. dent., Heinz,<br />

Köln<br />

Pleschberger, Ass. Prof. Dr., Sabine, Alpen-Adria-<br />

Universität, Abt. Palliative Care und Organisations-Ethik,<br />

Wien<br />

Radbruch, Prof. Dr. med., Lukas, Universitätsklinikum,<br />

Klinik für Palliativmedizin, Aachen<br />

Raffelhüschen, Prof. Dr., Bernd, Albert-Ludwigs-<br />

Universität, Institut für Volkswirtschaftslehre<br />

und Finanzwissenschaft I, Freiburg<br />

Ramm, Yvonne, Zentrum für Physikalische<br />

Therapie, Elisabeth-Dicke-Schule gemeinnützige<br />

GmbH, Mainz<br />

Rechenberg-Winter, Petra, Christophorus<br />

Akademie, Klinikum der Universität, München<br />

Ridwelski, PD Dr., Karsten, Universitätsklinikum,<br />

Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie,<br />

Magdeburg<br />

Riffel, Dr. med.,Christof, HSK,Dr.-Horst-Schmidt-<br />

Kliniken, Klinik Innere Medizin III, Abteilung<br />

Palliativmedizin, Wiesbaden<br />

Rumbke, Carsten, Ambulanter Palliativdienst,<br />

Hannover<br />

Sallinger, Maritta, Ambulanter Hospizverein,<br />

Wiesbaden<br />

Sanger, John, Universitätsklinikum, Klinik für<br />

Strahlentherapie, Kiel<br />

Scheurlen, Prof. Dr. med., Wolfram, Kliniken<br />

Hallerwiese, Cnopf‘sche Kinderklinik, Nürnberg<br />

Schindler, Dr. med., Thomas, Geschäftsführer<br />

der DGP, Berlin<br />

Schmidt-Recla, PD Dr., Adrian, Universität,<br />

Juristische Fakultät, Leipzig<br />

Schmincke-Blau, Irma, Universität, Institut<br />

für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen,<br />

Witten/Herdecke<br />

Schubert, Dr. med., Barbara, Krankenhaus<br />

St. Joseph-Stift, Klinik für Innere Medizin –<br />

Palliativmedizin, Dresden<br />

Schulz, Dr. med., Christian, Universität, Institut<br />

für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen,<br />

Witten/Herdecke<br />

Seitz, Hella, Ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst<br />

der Mainzer Hospizgesellschaft,<br />

Ambulanter Hospizdienst, Mainz<br />

Simon, Dr. med., Steffen, King‘s College London,<br />

Department of Palliative Care, Policy & Rehabilitation,<br />

London<br />

Sitte, Dr. med., Thomas, Schmerz&Palliativ-<br />

Zentrum, Fulda<br />

Sittel, Tim, Kur- und Reha-Seelsorge, HSK –<br />

Wilhelm Fresenius Klinik, Wiesbaden<br />

Spuck, Dr. med., Wolfgang, Rotes Kreuz<br />

Krankenhaus Kassel GmbH, Kassel<br />

Steffen-Bürgi, Barbara, Universitäts-Spital,<br />

Zentrum für Entwicklung und Forschung Pfl ege,<br />

Zürich<br />

Stein, Thomas, München<br />

Stolberg, Prof., Michael, Universität, Institut<br />

für Geschichte der Medizin, Würzburg<br />

Strohscheer, Dr. med., Imke, Medizinische<br />

Universität, Palliativmedizinische Einrichtung,<br />

Graz<br />

Takim, Prof. Dr. phil., Abdullah, Universität,<br />

Evangelische Theologie, Frankfurt am Main<br />

Tentrup, Dr. med., Franz Joseph, Trier<br />

van Oorschot, Dr. med., Birgitt, Universitätsklinikum,<br />

Klinik für Strahlentherapie, Würzburg<br />

Voltz, Prof. Dr. med., Raymond, Universitätsklinikum,<br />

Klinik für Palliativmedizin, Köln<br />

Walper, Heike, Christophorus Hospiz, München<br />

Wasner, Dr., Maria, Klinikum der Universität,<br />

Interdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin,<br />

München<br />

Weber, Dr. med. habil., Martin, Interdisziplinäre<br />

Einrichtung für Palliativmedizin, III. Medizinische<br />

Klinik, Mainz<br />

Wedding, Dr. med., Ulrich, Universitätsklinikum,<br />

Klinik und Poliklinik für Innere Medizin II, Jena<br />

Weiher, Dr., Erhard, Universitätsklinikum,<br />

Katholische Seelsorge, Mainz<br />

Weihrauch, Dr., Birgit, Deutscher Hospiz- und<br />

PalliativVerband e.V., Berlin<br />

Werner, Dr., Andreas, Tumorzentrum Rheinland-<br />

Pfalz, Mainz<br />

Woisin, Dipl.-Pfl . Wiss., Corinna, Malteser<br />

Hospiz Zentrum, Hamburg<br />

Zenz, Prof. Dr. med., Michael, Krankenhaus<br />

Bergmannsheil, Abteilung für Anästhesiologie,<br />

Bochum<br />

Zernikow, PD Dr. med., Boris, Vestische Kinder-<br />

und Jugendklinik, Datteln<br />

Zettl, Verena, Charité, Campus Virchow-Klinikum,<br />

Berlin<br />

57


deutsche gesellschaft für palliativmedizin e.v.<br />

Ankündigung<br />

8. Kongress<br />

der Deutschen<br />

Gesellschaft<br />

für Palliativmedizin<br />

9. bis 11.September 2010<br />

Dresden<br />

Kongresspräsidenten<br />

PD Dr. R. Sabatowski<br />

Dr. B. Schubert<br />

PD Dr. U. Schuler<br />

Kontaktadresse<br />

Dr. Barbara Schubert<br />

Krankenhaus St. Joseph-Stift<br />

Abteilung Onkologie<br />

und Palliativmedizin<br />

Wintergartenstraße 15–17<br />

01309 Dresden<br />

betrifft: Palliativkongress 2010<br />

58<br />

<strong>Die</strong> Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin<br />

e. V.<br />

<strong>Die</strong> im Juli 1994 gegründete Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin<br />

e.V. (DGP) hat nach ihrer Satzung die Aufgabe,<br />

Ärzte und andere Berufsgruppe zur gemeinsamen Arbeit<br />

am Aufbau und Fortschritt der Palliativmedizin zu vereinen<br />

und auf diesem Gebiet die bestmögliche Versorgung der<br />

Patienten zu fördern.<br />

<strong>Die</strong> DGP ist Mitglied der European Association for Palliative<br />

Care (EAPC) und die einzelnen DGP-Mitglieder sind Gruppenmitglieder<br />

in der EAPC.<br />

<strong>Die</strong> Palliativmedizin widmet sich der Behandlung und Begleitung<br />

von Patienten mit einer nicht heilbaren, progredienten<br />

und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit begrenzter<br />

Lebenserwartung. <strong>Die</strong> Palliativmedizin bejaht das Leber und<br />

sieht das Sterben als einen natürlichen Prozess. Sie lehnt<br />

aktive Sterbehilfe in jeder Form ab.<br />

<strong>Die</strong> Palliativmedizin arbeitet interdisziplinär und multiprofessionell<br />

und basiert auf der Kooperation der Ärzte<br />

verschiedener Disziplinen, des Krankenpfl egepersonals und<br />

anderer Berufsgruppen, die mit der ambulanten und stationären<br />

Betreuung unheilbar Kranker befasst sind.<br />

Durch eine ganzheitliche Behandlung soll Leiden umfassend<br />

gelindert werden, um dem Patienten und seinen Angehörigen<br />

bei der Krankheitsbewältigung zu helfen und ihnen eine<br />

Verbesserung ihrer Lebenssituation zu ermöglichen.<br />

<strong>Die</strong> Aufgaben<br />

Zu den Aufgaben der DGP gehören u.a.:<br />

Kooperation mit allen in der Palliativmedizin engagierten<br />

Berufsgruppen<br />

Weiterentwicklung und Erarbeitung von Standards für die<br />

Ausbildung und Qualitätssicherung in der Palliativmedizin<br />

Durchführung von Aus- und Fortbildungsveranstaltungen,<br />

Tagungen, wissenschaftlichen Kongressen und Vermittlung<br />

von Hospitationen<br />

Auseinandersetzungen mit ethischen Fragestellungen, die<br />

mit der Behandlung unheilbar Kranker verknüpft sind<br />

Aufbau eines nationalen und internationalen Netzwerkes<br />

zum Austausch von Informationen und Kenntnissen<br />

Wissenschaftliche Untersuchungen, die sich dem Anliegen<br />

der Palliativmedizin widmen<br />

Öffentlichkeitsarbeit, um die Ziele der Gesellschaft darzustellen<br />

und deren Durchsetzung zu ermöglichen<br />

deutsche gesellschaft für palliativmedizin e.v.<br />

Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. (2006–08)<br />

Prof. Dr.med. Christof Müller-Busch<br />

(Präsident)<br />

Dr.med. Claudia Bausewein<br />

(Vizepräsidentin)<br />

Prof. Dr.med. Raymond Voltz<br />

(Vizepräsident)<br />

Dr.med. Hermann Ewald<br />

(Sekretär)<br />

Dr.med. Maja Falckenberg<br />

(Schatzmeisterin)<br />

Beate Augustyn<br />

(Beisitzerin, Sektion Pfl ege)<br />

Thomas Montag<br />

(Beisitzer, Sektion Pfl ege)<br />

Monika Müller MA<br />

(Beisitzerin, Sektion Andere Berufe)<br />

Dr.med. Imke Strohscheer<br />

(Beisitzerin, Sektion Medizin)<br />

Prof. Dr.med. Dipl.theol.<br />

Matthias Volkenandt<br />

(Beisitzer, Sektion Medizin)<br />

Dr.med. Bernd Oliver Maier<br />

(Kooptiertes Vorstandsmitglied)<br />

DGP-Kongresse<br />

1996 Köln (Prof. Dr. Heinz Pichlmaier)<br />

Palliativmedizin – Ein ganzheitliches Konzept<br />

1998 Berlin (Prof. Dr. Eberhard Aulbert)<br />

Palliativmedizin – Verpfl ichtung zur interdisziplinären Zusammenarbeit<br />

2000 Göttingen (Prof. Dr. Dr. h.c. <strong>Die</strong>trich Kettler)<br />

Palliativmedizin – Ausdruck gesellschaftlicher Verantwortung<br />

2002 München (Prof. Dr. Reiner Hartenstein)<br />

Qualität und Fortschritt in der Palliativmedizin<br />

2005 Aachen (Prof. Dr. Lukas Radbruch)<br />

Palliativmedizin im Grenzbereich<br />

2006 Hamburg (Dr. Maja Falckenberg)<br />

Teamarbeit und Kommunikation<br />

2008 Wiesbaden (Prof. Dr. Norbert Frickhofen, Dr. Bernd Oliver Maier)<br />

Identität im Wandel – 25 Jahre Palliativmedizin in Deutschland<br />

2010 Dresden (PD Dr. R. Sabatowski, Dr. B. Schubert, PD Dr. U. Schuler)<br />

(Stand: 2/ 2008)<br />

Leitender Arzt der Abtlg. für Anästhesiologie, Palliativmedizin und<br />

Schmerztherapie am Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe<br />

King‘s College London / Department of Palliative Care,<br />

Policy & Rehabilitation<br />

Direktor der Klinik und Poliklinik für Palliativmedizin am Klinikum<br />

der Universität zu Köln<br />

Palliativstation in der Klinik für Strahlentherapie / Universitätsklinikum<br />

Schleswig-Holstein, Campus Kiel<br />

Schmerzambulanz Alteneichen<br />

Kompetenzzentrum für Palliative Care und Hospizkultur<br />

Pfl egeteamleiter, Klinik und Poliklinik für Palliativmedizin<br />

am Klinikum der Universität zu Köln<br />

Alpha Rheinland<br />

LKH-Universitätsklinikum Graz/Palliativmedizinische Einrichtung<br />

Universität München / Dermatologische Klinik<br />

Kongresspräsident 2008 / Dr.-Horst-Schmidt-Kliniken (Klinik für<br />

Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin)<br />

Dr.med.Thomas Schindler Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin<br />

59


deutsche gesellschaft für palliativmedizin e.v.<br />

Arbeitsgruppen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin<br />

Aus-, Fort- und Weiterbildung<br />

Priv.- Doz. Dr. Frank Elsner<br />

Ltd. Oberarzt der Klinik für Palliativmedizin<br />

Universitätsklinikum Aachen<br />

Medizinische Fakultät der RWTH Aachen<br />

Pauwelsstraße 30<br />

52074 Aachen<br />

T 0241 / 80-80797<br />

F 0241 / 80-3380797<br />

felsner@ukaachen.de<br />

Defi nitionen und Versorgungsstrukturen<br />

Dr.med. Wolf <strong>Die</strong>mer<br />

T +171 / 401 44 80<br />

diemer-w@uni-greifswald.de<br />

Ethik<br />

Prof. Dr.med. Christof Müller Busch<br />

Gemeinschafts-Krankenhaus Havelhöhe<br />

Kladower Damm 221<br />

14089 Berlin<br />

T 030 / 36501-160<br />

F 030 / 36501-161<br />

muebu@havelhoehe.de<br />

Forschung<br />

Prof. Dr.med. Friedemann Nauck<br />

Georg August Universität /<br />

Abteilung für Palliativmedizin<br />

Robert-Koch-Str.40<br />

37075 Göttingen<br />

T 0551 / 39-10338<br />

friedemann.nauck@med.uni-goettingen.de<br />

Dr.med. Christoph Ostgathe<br />

Klinik und Poliklinik für Palliativmedizin<br />

der Universität zu Köln<br />

Kerpener Straße 62<br />

50924 Köln<br />

Fon: 0221 / 478-4834<br />

Fax: 0221 / 478-87579<br />

eMail: christoph.ostgathe@uk-koeln.de<br />

60<br />

Kinder und Jugendliche<br />

Herr Andreas Müller<br />

Universitätsklinikum Dresden<br />

Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Brückenprojekt<br />

Fetscherstraße 74<br />

01307 Dresden<br />

T 0351/458 5226<br />

andreas.mueller@uniklinikum-dresden.de<br />

Frau Dr. med. Gisela Janßen<br />

Universitätsklinik Düsseldorf<br />

Klinik für Kinderonkologie, Hämatologie<br />

und klinische Immunologie<br />

Mohrenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

T 0211/81-18590<br />

janssen@med.uni-duesseldorf.de<br />

Palliativmedizin für Nicht-Tumorpatienten<br />

Dr.med. Martin Fuchs<br />

Friedrich-Ebert-Straße 36<br />

56564 Neuwied<br />

T 02631 / 312 79<br />

martinfuchs_k@web.de<br />

Stationäre Versorgung<br />

Dr.med. Bernd Oliver Maier<br />

Abteilungsleiter Palliativmedizin<br />

HSK, Dr. Horst Schmidt Kliniken GmbH<br />

Ludwig -Erhard-Straße 100<br />

65199 Wiesbaden<br />

T 0611 / 43 35 63<br />

F 0611 / 43 37 40<br />

bernd-oliver.maier@hsk-wiesbaden.de<br />

Zeitschrift für Palliativmedizin<br />

Organ der Deutschen Gesellschaft<br />

für Palliativmedizin in Zusammenarbeit<br />

mit der Österreichischen Palliativgesellschaft,<br />

erscheint seit 2000<br />

viermal jährlich im Thieme-Verlag<br />

Effektive Option beim HCC und fortgeschrittenen RCC*<br />

*Nexavar ® ist angezeigt zur<br />

Behandlung des Leberzellkarzinoms<br />

und zur Behandlung<br />

von Patienten mit fortgeschrittenem<br />

Nierenzellkarzinom, bei<br />

denen eine vorherige Interferonalpha-<br />

oder Interleukin-2-basierte<br />

Therapie versagt hat oder die<br />

für solch eine Therapie nicht<br />

geeignet sind.<br />

Durch gezielte Tumorkontrolle<br />

den Patienten im Leben halten.<br />

Nexavar ® verlängert das Gesamtüberleben<br />

HCC: + 44% vs. Placebo1 RCC: + 28% vs. Placebo2 Medianes Gesamtüberleben<br />

12<br />

10<br />

8<br />

6<br />

4<br />

0<br />

10,7<br />

Monate<br />

Nexavar ®<br />

(n=299)<br />

p=0,00058 a<br />

7,9<br />

Monate<br />

Placebo<br />

(n=303)<br />

Nexavar ® – die erste und einzige systemische Therapie,<br />

die das Gesamtüberleben von Patienten mit fortgeschrittenem<br />

HCC signifikant verlängert 1<br />

Nexavar ® – verlängert das Gesamtüberleben bei “good“ und<br />

„intermediate risk“ Patienten mit fortgeschrittenem RCC 2,3 **<br />

** nach einer systemischen Vortherapie<br />

17,8<br />

Monate<br />

Nexavar ®<br />

(n=451)<br />

14,3<br />

Monate<br />

Placebo<br />

(n=452)<br />

1. Llovet J, Ricci S, Mazzaferro V et al. Sorafenib improves survival in advanced Hepatocellular Carcinoma (HCC): Results of a Phase III randomized placebo-controlled<br />

trial (SHARP trial). Journal of Clinical Oncology, 2007 ASCO Annual Meeting Proceedings Part I. Vol 25, No. 18S (June 20 Supplement), 2007: LBA1 und Vortrag 43rd<br />

ASCO Annual Meeting; June 1-5, 2007, Chicago, IL, USA. 2. Bukowski RM, Eisen T, Szczylik C et al. Final results of the randomized phase III trial of sorafenib in advanced<br />

renal cell carcinoma: Survival and biomarker analysis. Journal of Clinical Oncology, 2007 ASCO Annual Meeting Proceedings (Post-Meeting Edition). Vol 25, No 18S<br />

(June 20 Suppl.); 2007: 5023 und Vortrag ASCO Annual Meeting, 1.–5. Juni 2007, Chicago, USA. 3. Escudier B, Szczylik C, Eisen T et al. for the BAY 43-9006 TARGETs<br />

Clinical Trial Group. Randomized phase III trial of sorafenib (BAY 43-9006) – an oral multi-kinase inhibitor – in pati-ents with advanced RCC. Vortrag ASCO Annual<br />

Meeting, 13.-17. Mai 2005; Orlando, USA.<br />

Nexavar ® 200 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Sorafenib (als Tosilat). Vor Verschreibung Fachinformation beachten. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil:<br />

200 mg Sorafenib (als Tosilat). Sonstige Bestandteile: Croscarmellose-Natrium, Mikrokristalline Cellulose, Hypromellose, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat (Ph.<br />

Eur.), Macrogol (3350), Titandioxid (E 171), Eisen(III)-oxid (E 172). Anwendungsgebiete: 1. Behandl. d. Leberzellkarzinoms, 2. Behandl. v. Patienten m. fortgeschrittenem<br />

Nierenzellkarzinom, bei denen eine vorherige Interferon-alpha- od. Interleukin-2-basierte Therapie versagt hat od. die für solch eine Therapie nicht geeignet sind.<br />

Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Sorafenib od. einem d. sonst. Bestandteile. Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise: Auftreten v. Hand-Fuß-Syndrom<br />

u. Hautausschlag, übl.weise CTC-Grad 1 u. 2, kann symptomat. topische Behandl., Dosisänderung u./od. vorübergehende od. dauerhafte Unterbrechung d. Behandl.<br />

erfordern. Blutdruck regelmäßig überprüfen und, falls erforderlich, behandeln (mögl. Auftreten v. arterieller Hypertonie, i. d. Regel leicht bis mäßig, in früher Phase d.<br />

Behandl.). Bei schwerer od. andauernder Hypertonie od. hypertensiver Krise (trotz eingeleiteter antihypertensiver Therapie) dauerhafte Unterbrechung d. Nexavar ® -<br />

Behandl. erwägen. Erhöhtes Blutungsrisiko möglich; falls eine Blutung ärztl. Behandl. erfordert, ggf. Nexavar ® -Behandl. dauerhaft unterbrechen. Bei Auftreten v. kardialen<br />

Ischämien u./od. Herzinfarkt vorübergehende od. dauerhafte Unterbrechung d. Behandl. erwägen (erhöhte Inzidenz v. kardialen Ischämien/Herzinfarkten). Bei<br />

Auftreten von gastrointestinaler Perforation (bei weniger als 1% der Patienten berichtet) Nexavar ® -Behandl. unterbrechen. Sorafenib-Exposition könnte bei Patienten m.<br />

schwerer Leberfunktionsstörung erhöht sein. Bei gleichzeitiger Einnahme v. Warfarin od. Phenprocoumon regelmäßig Änderungen v. Prothrombinzeit u. INR-Werten<br />

sowie das Auftreten v. Blutungen überwachen (Berichte v. seltenen Blutungsereignissen od. Erhöhungen d. INR-Werte bei gleichzeit. Warfarin-Einnahme). Es wurden<br />

keine Untersuchungen zur Wundheilung durchgeführt; vor größeren chirurg. Eingriffen vorsorglich Behandl. vorübergehend unterbrechen. Erfahrungen bei Älteren sind<br />

eingeschränkt, Fälle von Nierenversagen wurden berichtet (Überwachung der Nierenfunktion erwägen). Für Patienten mit hohem Risiko gem. MSKCC-Prognose-<br />

Kategorie (Nierenzellkarzinom) liegt keine Bewertung d. Nutzen-Risiko-Verhältnisses vor. Vorsicht ist geboten bei gleichzeitiger Anwendung m. Arzneimitteln, die vorwiegend<br />

über UGT1A1 (z.B. Irinotecan) od. UGT1A9 metabolisiert bzw. ausgeschieden werden. Gleichzeitige Dauerbehandl. m. Arzneimitteln gegen Magenübersäuerung<br />

ist zu vermeiden. Vorsicht ist geboten bei gleichzeitiger Anwendung m. Docetaxel. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Lymphopenie, Hypophosphatämie, Blutungen (inkl.<br />

Magen-Darm-, Atemwegs-, Hirnblutungen), Hypertonie, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Hautausschlag, Alopezie, Hand-Fuß-Syndrom (palmar-plantares<br />

Erythrodysästhesie-Syndrom), Erythem, Pruritus, Müdigkeit, Schmerzen (inkl. Schmerzen im Mund, im Abdomen, Knochen-, Tumor-, Kopfschmerzen), erhöhte<br />

Amylase-/Lipase-Werte. Häufig: Leukopenie, Neutropenie, Anämie, Thrombozytopenie, Appetitlosigkeit, Depression, periphere sensorische Neuropathie, Tinnitus,<br />

Heiserkeit, Verstopfung, Stomatitis (inkl. Mundtrockenheit, Glossodynie), Dyspepsie, Dysphagie, trockene Haut, exfoliative Dermatitis, Akne, Hautabschuppung,<br />

Arthralgie, Myalgie, erektile Dysfunktion, Asthenie, Fieber, grippeartige Erkrankung, Gewichtsabnahme, vorübergehender Anstieg d. Transaminasen. Gelegentl.:<br />

Follikulitis, Infektion, Überempfindlichkeitsreakt. (inkl. Hautreakt., Urtikaria), Hypothyreose, Hyponatriämie, Dehydrierung, reversible posteriore Leukoenzephalopathie,<br />

myokardiale Ischämie, Myokardinfarkt, Herzinsuffizienz, hypertensive Krise, Rhinorrhoe, gastroösophagealer Reflux, Pankreatitis, Gastritis, gastrointestinale<br />

Perforationen, Bilirubinanstieg, Gelbsucht, Cholezystitis, Cholangitis, Ekzem, Erythema multiforme minor, Keratoakanthom/Plattenepithelkarzinom der Haut,<br />

Gynäkomastie, vorübergehender Anstieg d. alkalischen Phosphatase im Blut, INR anormal, Prothrombinspiegel anormal. Verschreibungspflichtig. Bayer HealthCare AG,<br />

D-51368 Leverkusen, Deutschland. Version: DE/5/August 2008.<br />

Medianes Gesamtüberleben<br />

18<br />

16<br />

14<br />

12<br />

10<br />

8<br />

6<br />

4<br />

0<br />

p=0,0287 a,b<br />

a Statistisch signifikant; b Prospektiv geplante finale Analyse des Gesamtüberlebens unter Zensierung der Placebo-<br />

Patienten nach Crossover (48% der Placebo-Patienten). Aufgrund der hervorragenden PFS-Daten der ersten,<br />

geplanten Zwischenanalyse wurde das Crossover ethisch notwendig.<br />

DEN TUMOR IN DIE ZANGE NEHMEN 61


gemeinnützige aussteller<br />

Gemeinnützige Aussteller und Ausbildungsinstitute<br />

<strong>Die</strong> Ausstellung der Gemeinnützigen Organisationen wurde durch die freundliche Unterstützung<br />

der Stadt Wiesbaden ermöglicht.<br />

C6 Akademie für Ärztliche Fortbildung<br />

und Weiterbildung der Landesärztekammer<br />

Hessen<br />

61231 Bad Nauheim<br />

C11 Akademie für Hospizarbeit<br />

und Palliativmedizin Nürnberg<br />

90429 Nürnberg<br />

B7 APPH Ruhrgebiet<br />

44623 Herne<br />

B1 Bundesverband Prostatakrebs<br />

Selbsthilfe e.V.<br />

30989 Gehrden<br />

C11 Centrum für Kommunikation,<br />

Information, Bildung – cekib<br />

90419 Nürnberg<br />

C10 Christophorus Akademie für Palliativmedizin,<br />

Palliativpfl ege und<br />

Hospizarbeit – Klinikum der Universität<br />

München<br />

81377 München<br />

C1 Deutsche Hirntumorhilfe e.V.<br />

04229 Leipzig<br />

A2 Deutsche Krebshilfe e.V.<br />

53113 Bonn<br />

B2 Deutsche Leukämie- & Lymphom-<br />

Hilfe e.V.<br />

53111 Bonn<br />

A1 Deutscher Hospiz- und PalliativVerband<br />

e.V. (DHPV)<br />

10713 Berlin<br />

B5 Haus der Krebs-Selbsthilfe<br />

53111 Bonn<br />

A3 Hilfe für Kinder krebskranker Eltern e.V.<br />

60528 Frankfurt am Main<br />

B6 Hospizverein Wiesbaden Auxilium e.V.<br />

65185 Wiesbaden<br />

C5 KASA, Arbeitsbereich der HAGE<br />

35039 Marburg<br />

B8 Kinderhospiz St.Nikolaus<br />

87730 Bad Grönenbach<br />

C7 Kinder-Hospiz Sternenbrücke<br />

22559 Hamburg<br />

A4 Krebsinformationsdienst KiD<br />

69120 Heidelberg<br />

C4 LAG Hospize Hessen<br />

34376 Immenhausen<br />

C2 Lebens- und Sterbepraxis e.V.<br />

60385 Frankfurt am Main<br />

B3 Leukämiehilfe RHEIN-MAIN e.V.<br />

65428 Rüsselheim<br />

B4 MYELOMA EURONET<br />

10119 Berlin<br />

C9 Netzwerk Palliativmedizin Essen npe<br />

45136 Essen<br />

C8 Trauer Erschließen<br />

97072 Würzburg<br />

C3 Trauerinstitut Deutschland e.V.<br />

53129 Bonn<br />

(Stand: 1.9.2008)<br />

63


fachaussteller<br />

Fachaussteller<br />

E2 AMGEN GmbH<br />

80992 München<br />

F5 Applica GmbH<br />

50996 Köln<br />

Mobile Infusionspumpe Bodyguard 323<br />

Flußregler EZ Regular<br />

Elastomerpumpen, EZ Huber Nadel<br />

F7b Archimedes Pharma Germany GmbH<br />

68199 Mannheim<br />

E11 axios – Pharma GmbH<br />

33647 Bielefeld<br />

D1 B. Braun Melsungen AG<br />

34212 Melsungen<br />

Palliative Care<br />

Schmerztherapie<br />

Wundmanagement<br />

D8 betapharm Arzneimittel GmbH<br />

86156 Augsburg<br />

E4 Bionorica Ethics GmbH<br />

92318 Neumarkt<br />

D5 BMT Braun Limited<br />

71159 Mötzingen<br />

BioBran<br />

Natto NKCP<br />

E9 Cephalon GmbH<br />

82152 Martinsried<br />

F2 Fresenius Kabi Deutschland GmbH<br />

61352 Bad Homburg v.d.H.<br />

E3 Frohberg – Buchhandlung für Medizin<br />

10829 Berlin<br />

D3 GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG<br />

80339 München<br />

F1 Grünenthal GmbH<br />

52099 Aachen<br />

64<br />

Pharmazeutische Exponate<br />

D7 Janssen-Cilag GmbH<br />

41470 Neuss<br />

D2 Lilly Deutschland GmbH<br />

61352 Bad Homburg<br />

Alimta<br />

Gemzar<br />

E7 medac – Gesellschaft für<br />

klinische Spezialpräparate mbH<br />

22880 Wedel<br />

F9 MSD SHARP & DOHME GMBH<br />

85540 Haar<br />

F3 Mundipharma GmbH<br />

65549 Limburg / Lahn<br />

D4 Norgine GmbH<br />

35041 Marburg<br />

Movicol<br />

E8 Novartis Pharma GmbH<br />

90429 Nürnberg<br />

F8 Nycomed Deutschland GmbH<br />

78467 Konstanz<br />

F6a OMT GmbH – optimal medical therapies<br />

78665 Frittlingen<br />

D6 Pfi zer Pharma GmbH<br />

76139 Karlsruhe<br />

E5 Pierre Fabre Pharma GmbH<br />

79111 Freiburg<br />

NAVELBINE ORAL<br />

(Stand: 1.9. 2008)<br />

F6 ratiopharm direct GmbH<br />

82166 Gräfelfi ng<br />

D9 RIEMSER Arzneimittel AG<br />

17493 Greifswald<br />

F7 Roche Pharma AG<br />

79630 Grenzach-Wyhlen<br />

E6 Sanitätshaus Achim Kunze GmbH<br />

65183 Wiesbaden<br />

F7a Sanofi -Aventis Deutschland GmbH<br />

10785 Berlin<br />

D10 Smiths Medical Deutschland GmbH<br />

85614 Kirchseeon<br />

Ernährungspumpen<br />

Spritzenpumpen<br />

F6b THC Pharm GmbH – The Health Concept<br />

60559 Frankfurt am Main<br />

Dronabinol / Cannabinoide zur palliativen<br />

Symptomkontrolle<br />

E10 Urban & Vogel GmbH / Springer Verlag GmbH<br />

81673 München<br />

F4 VENNER Medical Deutschland GmbH<br />

24118 Kiel<br />

E1 Wyeth Pharma GmbH<br />

48159 Münster<br />

sponsoren / inserentenverzeichnis<br />

Sponsorenverzeichnis<br />

Symposien<br />

Donnerstag, 25.September 2008<br />

(Satellitensymposium)<br />

Freitag, 26. September 2008<br />

(Lunchsymposium)<br />

Freitag, 26. September 2008<br />

(Satellitensymposium)<br />

Freitag, 26. September 2008<br />

(Satellitensymposium)<br />

Samstag, 27. September 2008<br />

(Lunchsymposium)<br />

Wir danken den folgenden Firmen,<br />

die mit Ihrer Anzeige die Erstellung<br />

des Programms unterstützt haben.<br />

mundipharma GmbH<br />

65549 Limburg an der Lahn<br />

Roche Pharma AG<br />

79630 Grenzach-Wyhlen<br />

Cephalon GmbH<br />

82152 Martinsried<br />

Grünenthal GmbH<br />

52099 Aachen<br />

Wyeth Pharma GmbH<br />

48159 Münster<br />

Novartis Pharma GmbH<br />

90429 Nürnberg<br />

Janssen-Cilag GmbH<br />

41470 Neuss<br />

Merck Pharma GmbH<br />

64289 Darmstadt<br />

Nycomed Deutschland GmbH<br />

78467 Konstanz<br />

B. Braun Melsungen AG<br />

34212 Melsungen<br />

Fresenius Kabi<br />

Deutschland GmbH<br />

61352 Bad Homburg<br />

Roche Pharma AG<br />

79630 Grenzach-Wyhlen<br />

Förderpreise Grünenthal GmbH<br />

52099 Aachen<br />

mundipharma GmbH<br />

65549 Limburg an der Lahn<br />

Posterpreis AstraZeneca GmbH<br />

22876 Wedel<br />

Inserentenverzeichnis<br />

Allgemeines Sponsoring<br />

und Unterstützung<br />

Archimedes Pharma<br />

Germany GmbH<br />

68199 Mannheim<br />

Bristol-Myers Squibb<br />

80637 München<br />

CLS Behring GmbH<br />

65795 Hattersheim<br />

Deutsche Bahn AG<br />

10785 Berlin<br />

ESWE Verkehrs GmbH<br />

65189 Wiesbaden<br />

Fürst von Metternich<br />

Sektkellerei GmbH<br />

65187 Wiesbaden<br />

Janssen-Cilag GmbH<br />

41470 Neuss<br />

Merck Pharma GmbH<br />

64289 Darmstadt<br />

mundipharma GmbH<br />

65549 Limburg an der Lahn<br />

Rhein-Main-Hallen<br />

Betriebsgesellschaft mbH<br />

65185 Wiesbaden<br />

Sanitätshaus<br />

Achim Kunze GmbH<br />

65183 Wiesbaden<br />

Sanofi -Aventis<br />

Deutschland GmbH<br />

10785 Berlin<br />

Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen<br />

Grünenthal GmbH, 52099 Aachen<br />

Janssen-Cilag GmbH, 41470 Neuss<br />

medac – Gesellschaft für klinische Spezialpräparate mbH, 22880 Wedel<br />

Nycomed Deutschland GmbH, 78467 Konstanz<br />

Roche Pharma AG 79630 Grenzach-Wyhlen<br />

65


Aufzug<br />

2t<br />

-<br />

8STG 15/33<br />

Faltwand<br />

Kopierer Einbauschrank Einbauschrank<br />

1a-1 1a-2 1a-3 1a-4<br />

36STG 15/30<br />

Faltwand<br />

Faltwand<br />

plenarsaal<br />

halle 1<br />

Faltwand<br />

1a-5<br />

A1 Deutscher Hospiz- und Palliativ<br />

Verband e.V. (DHPV)<br />

A2 Deutsche Krebshilfe e.V.<br />

Gemeinnützige Aussteller<br />

A3 Hilfe für Kinder krebskranker<br />

Eltern e.V.<br />

A4 Krebsinformationsdienst KiD<br />

B1 Bundesverband Prostatakrebs<br />

Selbsthilfe e.V.<br />

B2 Deutsche Leukämie- &<br />

Lymphom-Hilfe e.V.<br />

B3 Leukämiehilfe RHEIN-MAIN e.V.<br />

B4 MYELOMA EURONET<br />

B5 Haus der Krebs-Selbsthilfe<br />

B6 Hospizverein Wiesbaden<br />

Auxilium e.V.<br />

B7 APPH Ruhrgebiet<br />

B8 Kinderhospiz St.Nikolaus<br />

C1 Deutsche Hirntumorhilfe e.V.<br />

C2 Lebens- und Sterbepraxis e.V.<br />

C3 Trauerinstitut Deutschland e.V.<br />

C4 LAG Hospize Hessen<br />

C5 KASA, Arbeitsbereich der HAGE<br />

C6 Akademie für Ärztliche<br />

Fortbildung und Weiterbildung<br />

der Landesärztekammer Hessen<br />

C7 Kinder-Hospiz Sternenbrücke<br />

C8 Trauer Erschließen<br />

C9 Netzwerk Palliativmedizin<br />

Essen – npe<br />

C10 Christophorus Akademie für<br />

Palliativmedizin, Palliativpfl ege<br />

und Hospizarbeit – Klinikum der<br />

Universität München<br />

C11 Akademie für Hospizarbeit und<br />

Palliativmedizin Nürnberg<br />

C11 Centrum für Kommunikation,<br />

Information, Bildung – cekib<br />

67


ankündigungen / notizen / impressum<br />

»Committed to people«<br />

11th Congress of<br />

the European Association<br />

for Palliative Care (EAPC)<br />

07. –10. Mai 2009 in Wien<br />

Palliativtag der Deutschen<br />

Gesellschaft für Palliativmedizin<br />

e.V. 2009<br />

Inkl. DGP-Mitgliederversammlung<br />

02. – 03. Oktober 2009 in Kiel<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

Deutsche Gesellschaft<br />

für Palliativmedizin e.V.<br />

Aachener Straße 5<br />

D-10713 Berlin<br />

Redaktion<br />

Norbert Frickhofen<br />

Jan Gramm<br />

Bernd Oliver Maier<br />

Projektleitung<br />

Nicole Kittelmann<br />

Anzeigen<br />

René Thäsler<br />

Stephan Weitz<br />

Gestaltung<br />

Annette Pfisterer<br />

Druck<br />

Vier Türme GmbH – Benedict Press<br />

Auflage<br />

Vertrieb<br />

Einzelversand; Versand an Institutionen,<br />

Verbände und Kliniken. Für Nachbestellungen<br />

vwenden Sie sich bitte an die Kongressagentur.<br />

Redaktionsschluss<br />

1. September 2008<br />

Trotz sorgfältiger Bearbeitung aller termingerecht<br />

eingegangenen Unterlagen kann der<br />

Hersteller keine Gewähr für vollständige und<br />

richtige Eintragungen übernehmen. Schadenersatz<br />

für fehlerhafte und unvollständige oder<br />

nicht erfolgte Eintragungen und Anzeigen<br />

ist ausgeschlossen. Erfüllungsort und Gerichtsstand<br />

ist Wiesbaden. Eventuelle Änderungen<br />

entnehmen Sie bitte unserer ständig aktualisierten<br />

Homepage: www.dgpkongress2008.de<br />

Alle Rechte, wie Nachdruck, auch von Abbildungen,<br />

Vervielfältigungen jeder Art, Vortrag,<br />

Funk, Ton-träger und Fernsehsendungen<br />

sowie Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen,<br />

auch auszugsweise, behalten wir uns vor.<br />

Bildnachweis<br />

Jörg Baumann (Hände), Patrick Bäuml (Foto,<br />

Seite 52)<br />

Wir danken allen Firmen, Stiftungen, Vereinen und Privatpersonen, die mit Ihrem außerordentlichen<br />

Engagement einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen des Kongresses geleistet haben. Nicht-kommerzielle<br />

Unterstützer finden Sie aufgeführt auf Seite 6. Nicht alle Unterstützer wollen explizit genannt werden.<br />

70 71


Früher<br />

starten!<br />

Neu.<br />

Jurnista<br />

4mg<br />

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1x täglich, osmotisch aktiv<br />

Jurnista 4 mg/- 8 mg/- 16 mg/- 32 mg/- 64 mg Retardtabletten. Wirkstoff: ff: Hydromorphonhydrochlorid Hydromorphonhydrochlorid. Zusammensetz.: Zusammensetz : Jede Jurnista 4 mg/8 mg/<br />

16 mg/32 mg/64 mg Retardtabl. enth. 4,36 mg/8,72 mg/16,35 mg/32 mg/64 mg und setzt 4 mg/8 mg/16 mg/32 mg/64 mg Hydromorphonhydrochlorid<br />

frei, entspr. 3,56 mg/7,12 mg/14,24 mg/28,48 mg/56,96 mg Hydromorphon. Sonst. Bestandt.: Lactose-Geh./Tabl.: 4 mg Tabl.: 0,01 mg; 8 mg Tabl.: 4,37 mg;<br />

16 mg Tabl.: 6,81 mg; 32 mg Tabl.: 10,02 mg; 64 mg Tabl.: 8,03 mg. Macrogol 400, 3350, 200 000 u. 2 000 000, Povidon K 29-32, Magnesiumstearat (Ph. Eur.),<br />

Butylhydroxytoluol (Ph. Eur.) (E321), Natriumchlorid, Hypromellose, Eisen(II,III)-oxid (E172), Lactose, Lactose-Monohydrat (nicht in 4 mg Tabl. enth.), Celluloseacetat,<br />

Titandioxid (E171), Triacetin (nicht in 4 mg Tabl. enth.), Propylenglycol. Jurnista 4 mg/8 mg Retardtabl. zusätzl.: Eisen(III)-oxid (E172). Jurnista 4 mg/16 mg/<br />

32 mg Retardtabl. zusätzl.: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172). Jurnista 64 mg Retardtabl. zusätzl.: Indigocarmin (E132). Anw.geb.: Behandlg. v. stark. Schmerzen.<br />

Gegenanz.: Überempfi ndl. gg. Hydromorphon od. ein. d. sonst. Bestandt.; Patient., die nach chirurg. Eingriffen u./od. durch e. Krankh. an einer Vereng. od. e. „Blind-<br />

Loop-Syndrom“ d. Gastrointest.trakts od. gastrointest. Obstrukt. leiden; Bhdlg. akuter od. postoperat. Schmerzen; schwere Leberfunktionsstörg., respirator. Insuffi zienz,<br />

akut. Abdominalschmerz. unbekannt. Ursache, Status asthmaticus, gleichz. Behandlg. m.: MAO-Hemmern bzw. innerh. v. 14 Tagen n. Beendig. d. Therapie, gleichz. Bhdlg.<br />

mit Buprenorphin, Nalbuphin, Pentazocin; komatöse Patient., Kinder, hereditäre Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel od. Glucose-Galactose-Malabsorption, Risiko für paralyt.<br />

Ileus/V. a. paralyt. Ileus, innerh. v. 24 h vor u. n. Eingriff m. Lokalanästhesie od. and. Unterbrechg. d. Schmerzübertraggs.wege, b. Pat. unter 18 J. nicht empfohlen,<br />

Schwangerschaft, während d. Wehen u. d. Geburt, Stillzeit. Vorsicht bei: älteren Pat., Herzproblemen, leichter bis mäß. Leberinsuff., Niereninsuff., mass. eingeschränk.<br />

Atemreserve, vorbesteh. Atemdepression, chron. obstr. Lungenerkrank., chron. Obstipation, entzdl. od. obstrukt. Darmerkrank., ak. Pankreatitis inf. Gallenwegserkrank,<br />

gepl. Gallenoperation, NNR-Insuff., Myxödem, Hypothyreose, Prostatahypertrophie, Harnröhrenstriktur, Stör. d. ZNS, Kyphoskoliose, tox. Psychose, Alkoholismus, Drogenabhäng.keit,<br />

Delir. trem., Krampfl eiden, Kopfverletzung o. intrakran. Druckerhöhg., Zust. od. gleichz. Anw. v. AM, d. plötzl. u. signifi k. Verkürz. d. gastrointest. Passagezeit<br />

bewirk., da dies zu vermind. Resorpt. u. mögl. Entzugssympt. b. Pat. m. phys. Abhängigk. v. Opioiden führen kann. Nebenwirk.: Sehr häufi g: Somnolenz, Kopfschm.,<br />

Schwindel, Obstipat., Übelk., Erbr., Asthenie. Häufi g: Gewichtsabn., Tachyk., Gedächtnisstörg., Hypästh., Parästh., Tremor od. unwillk. Muskelkontrakt., Sedierung, Aufmerksamkeitsstörg.,<br />

Geschmacksstörg., Sehstörg. w. Verschwomm.sehen, Drehschwindel, Dyspnoe, Mundtrockenh., Diarrhoe, Bauchschm., Dyspepsie, Dysphagie, Blähg.,<br />

Harnverhalt, Dysurie, Mikt.störg., Hyperhidrose, Pruritus, Exanth., Muskelkrämpfe, Rückenschm., Arthralg., Schmerz i. d. Extremit., Anorexie, Dehydratat., Sturz, Prellung,<br />

Hypotonie, Errötung (Flushing), Hypertonie, Ödem, Entzugssyndr., Pyrexie, Schmerz, Beschw. i. Brustraum, Schüttelfrost, Insomnie, Angst, Verwirrth., Nervosität, anorm.<br />

Träume, Depress., Stimmungsveränd., Ruhelosigk., Halluzinat.. Gelegentlich: vermind. Sauerstoffsättig., vermind. Kalium i. Blut, erhöhte Leberenzyme, erhöhte Amylase i.<br />

Blut, Palpitat., Extrasyst., Myoklonie, anorm. Koordination, Dyskinesie, Synkope, Dysarthrie, Gleichgewichtsstörg., Bewusstseinsmind., Hyperästh., Enzephalopath., kogn.<br />

Störg., psychomot. Hyperakt., Anfälle/Krampfanf., Miosis, Diplopie, Augentrockenh., Tinnitus, Atemnot, Rhinorrhoe, Hypoxie, Bronchospasm., Hyperventilat., Niessen,<br />

Blähbauch, Hämorrhoiden, Haematochezie, anom. Stuhl, intest. Obstrukt., Divertikel, Aufstoßen, gastrointest. Motilitätsstörg., Dickdarmperforat., verzög. Harnentleer.,<br />

Pollakisurie, Ekzem, Myalgie, Zun. d. Appetits, Flüssigkeitsretent., Hyperurikämie, Gastroenteritis, Divertikulitis, Überdos., Unwohlsein, Malaise, Gehstörg., sich nervös fühlen,<br />

Hangover, erekt. Dysfunkt./Impotenz, sex. Dysfunkt., vermind. Libido, Panikattacken, Paranoia, Aggress., Weinen, Teilnahmslosigk., Arzneimitteltoleranz, Dysphorie,<br />

euphor. Stimmg.. Selten: vermind. Testosteron i. Blut, Bradykardie, Hyperrefl exie, Atemdepression (häufi ger b. ält. od. gebrechl. Pat. sow. Pat. m. Krankheitsbildern, d. m.<br />

Hypoxie od. Hyperkapnie einhergehen), erhöh. Pankreasenzyme, Analfi ssur, Bezoar, Duodenitis, Ileus, beeintr. Magenentleer.,<br />

schmerzh. Defäkat., Rötung d. Gesichts/Erythem, Hypogonadismus, Gefühl betrunken zu sein, Hitze- u. Kältewallg.,<br />

Hypotherm., Gallenkolik, Abhängigk.. Weitere: Atemversagen, Delir, u. Amenorrhö. Enthält Lactose. Verschreibungspfl<br />

ichtig. Stand d. Inform.: 12/07. JANSSEN-CILAG GmbH, 41457 Neuss. www.jurnista.de

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