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18. Juni 2024

- Anzeige gegen Schloss Eggenberg - Schulgesundheitspreis 2024 vergeben - Neues Gesundheitszentrum in Graz

- Anzeige gegen Schloss Eggenberg
- Schulgesundheitspreis 2024 vergeben
- Neues Gesundheitszentrum in Graz

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Grazer24<br />

<strong>18.</strong> JUNI <strong>2024</strong>, E-PAPER AUSGABE<br />

Getty<br />

Quelle: ZAMG<br />

33°<br />

Morgen wird<br />

es wieder<br />

ungetrübt<br />

sonnig und<br />

sehr heiß mit bis<br />

zu 33 Grad. Saharastaub ist ab<br />

morgen wieder in der Luft.<br />

Gesunde Schule<br />

Im Grazer Rathaus wurden heute die<br />

Schulgesundheitspreise <strong>2024</strong> an vier<br />

Grazer Schulen verliehen. 4<br />

Gesunde Selbstständige<br />

Die Steiermark bekommt in Graz ihr<br />

erstes Gesundheitszentrum der SVS.<br />

Heute war an der WKO Spatenstich. 4<br />

Wegen Fledermaus:<br />

Anzeige gegen<br />

Betreiber des<br />

Schloss Eggenberg<br />

CC BY SA, FISCHER (2)<br />

Match. Die Umweltorganisation Virus zeigt das Universalmuseum Joanneum als Betreiber des Schloss Eggenberg samt Park an und meint der<br />

Schutz einer seltenen Fledermaus würde zugunsten des Weltkulturerbe vernachlässigt. Das Museum wehrt sich gegen die Vorwürfe. SEITE 2


2 graz<br />

www.grazer.at <strong>18.</strong> JUNI <strong>2024</strong><br />

Präsentation des Steirischen<br />

Jahrbuchs für Politik 2023. ÖVP<br />

Drexler einer<br />

der Verfasser<br />

■ Am Montag, 17. <strong>Juni</strong>, wurde<br />

das Steirische Jahrbuch für Politik<br />

2023 im Steinernen Saal im<br />

ÖVP-Landtagsklub präsentiert.<br />

Mit sechs Kapiteln und insgesamt<br />

47 Verfassern wurden die wesentlichsten<br />

Entwicklungen der steirischen<br />

Politik und Gesellschaft<br />

thematisiert. Als einer der Autoren<br />

neben beispielsweise Christopher<br />

Drexler stellte Klaus Poier<br />

dieses Werk vor, Horst Bischof<br />

war Gastredner.<br />

Der Mode & Lifestyle Store GI-SI-<br />

K. feiert 20-jähriges Bestehen. KK<br />

Jubiläum für<br />

Modeboutique<br />

Das Modegeschäft GI-SI K. feiert<br />

in diesem Jahr ihr 20-jähriges<br />

Jubiläum. Seit der Eröffnung befindet<br />

sich der Store in der Sackstraße<br />

und beratet sowohl Damen<br />

als auch Herren. Die Gründerin<br />

Gisela Kroissenbrunner ist stolz<br />

über die bisherige Vergrößerung<br />

ihres Teams und ihrer Boutique-<br />

Größe und freut sich auf die<br />

nächsten Jahre. Das Familienunternehmen<br />

ist vor allem um gute<br />

Beratung, ideale Passform sowie<br />

Markenvielfalt bemüht.<br />

Die letzte Brutkolonie der Großen Hufeisennase (kl. Bild) liegt am Areal des Schlosses - das sorgt für Unmut.CC BY-SA (2)<br />

Anzeige gegen UMJ<br />

wegen Fledermaus<br />

Schloss Eggenberg:<br />

ZWIST. Die Umweltorganisation VIRUS hat bei der zuständigen Behörde<br />

Anzeige wegen Bestandsgefährdung des Europaschutzgebietes Schloss<br />

Eggenberg erstatte. Das Universalmuseum Joanneum wehrt sich dagegen.<br />

Von Lukas Steinberger-Weiß<br />

lukas.steinberger@grazer.at<br />

Im Grazer Schloss Eggenberg<br />

habe die Fledermausart Große<br />

Hufeisennase die letzte<br />

verblieben Fortpflanzungskolonie<br />

Österreichs. Deshalb sei<br />

von der Landesregierung ein<br />

das Schloss und seinen Park<br />

umfassendes Europaschutzgebiet<br />

eingerichtet worden. Daraus<br />

ergebe sich die vorrangige<br />

europarechtliche Verpflichtung<br />

den Erhaltungszustand der Population<br />

wissenschaftlich zu<br />

monitoren und einen günstigen<br />

Erhaltungszustand zu erhalten<br />

bzw. herzustellen. Dazu seien<br />

mit öffentlichen Fördermitteln<br />

und privaten Spendengeldern<br />

so genannte Wärmeglocken und<br />

eine Beheizung sowie die für<br />

das Monitoring erforderlichen<br />

Gerätschaften von Fachfirmen<br />

installiert worden. „Das ist eine<br />

international seit Langem anerkannte<br />

und auch in vergleichbaren<br />

Objekten vielfach angewandte<br />

und erprobte Methode,<br />

um den Fortpflanzungserfolg<br />

zu erhöhen und ist dies angesichts<br />

der geschwundenen und<br />

durch Frühjahrskälteeinbrüche<br />

belasteten Population hochnotwendig“,<br />

so Sprecher von VIRUS<br />

Wolfgang Rehm. Die Installationen<br />

seien von Fachfirmen installiert,<br />

brandschutztechnisch<br />

überprüft und vom Denkmalamt<br />

genehmigt worden.<br />

„So wie sich uns die Sachlage<br />

darstellt, haben jedoch der<br />

Schlossherr und seine Vorgängerin<br />

dieses Beheizungsprojekt<br />

hintertrieben, sei es aus Elektrophobie<br />

trotz bereits vorhandener<br />

Elektrifizierung des Schlosses und<br />

seines Dachbodens oder einfach<br />

weil man die Koexistenz von Europaschutzgebiet<br />

und Welterbestätte<br />

nicht haben will“, kritisiert<br />

Rehm. Als vorläufiger Tiefpunkt<br />

sei nun im heurigen Jahr unter<br />

Mitwirkung der Geschäftsführung<br />

des Universalmuseums Joanneum<br />

trotz Ankündigungen einer<br />

Alternativlösung sowohl die Beheizung<br />

eingestellt als auch dem<br />

bisherigen Monitoringteam ab-<br />

rupt und übergangslos die Aufnahme<br />

ihrer saisonalen Tätigkeit<br />

untersagt worden.<br />

Joanneum entgegnet<br />

„Die Vorwürfe des Vereins Virus<br />

sind haltlos und werden von<br />

der Geschäftsführung und der<br />

Schlossleitung entschieden zurückgewiesen“,<br />

so Marko Mele<br />

und Josef Schrammel, Geschäftsführung<br />

Universalmuseum Joanneum.<br />

Eine Fortführung des<br />

bestehenden Heizsystems ist<br />

nicht möglich, da diese nach einer<br />

feuerpolizeilichen Begehung<br />

seitens eines Vertreters der Stadt<br />

Graz behördlich untersagt wurde.<br />

Demnach ist durch Fortführung<br />

dieses Heizsystems von einer erheblichen<br />

Brandgefahr für das<br />

unter Denkmalschutz stehende<br />

UNESCO-Weltkulturerbe Schloss<br />

Eggenberg auszugehen. Aufgrund<br />

dieser Erkenntnisse arbeitet das<br />

Universalmuseum Joanneum<br />

mit der Naturschutzbehörde des<br />

Landes Steiermark an einem allen<br />

Erfordernissen entsprechendem<br />

neuen Heizungssystem.


<strong>18.</strong> JUNI <strong>2024</strong> www.grazer.at<br />

graz 3<br />

Ares - der<br />

Hübsche<br />

Grazer<br />

Pfoten<br />

Ares fühlt sich bei sportlichen Betätigungen am wohlsten. ARCHE NOAH<br />

Der zur Gattung Presa Canario<br />

gehörende Ares hat Land wäre optimal für ihn.<br />

Ein abgesicherter Garten am<br />

eine sehr freundliche, aber<br />

auch selbstbewusste Art. Er ist - 5 Jahre, männlich<br />

größer als er scheint und benötigt<br />

aufgrund dessen auch - bewegungsfreudig<br />

- freundlich<br />

genügend Platz. Für sportliche<br />

Besitzer wäre er der perfekte Kontakt: Arche Noah<br />

Partner und auch für Wanderliebhaber<br />

wäre Ares passend. Tel. 0676 84 24 17<br />

www.aktivertierschutz.at<br />

437<br />

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4 graz<br />

www.grazer.at <strong>18.</strong> JUNI <strong>2024</strong><br />

Spatenstich am WKO-Gelände: Landesrat Karlheinz Kornhäusl, WK PräsidentJosef<br />

Herk und SVS-Obmann Peter Lehner (von links). <br />

FOTO FISCHER<br />

WKO: Spatenstich für<br />

SVS Gesundheitszentrum<br />

START. Der Campus der Wirtschaft wächst. Jetzt<br />

kommt großes SVS-Gesundheitszentrum dazu.<br />

Von Vojo Radkovic<br />

vojo.radkovic@grazer.at<br />

Ein Meilenstein für die<br />

Gesundheitsvorsorge<br />

von Unternehmern, neue<br />

Selbständige und Bauern“, sind<br />

sich WKO-Präsident Josef Herk,,<br />

SVS-Obmann Peter Lehner und<br />

Gesundheitslandesrat Karlheinz<br />

Kornhäusl einig. Josef Herk eröffnete<br />

als Gastgeber und auch<br />

als Moderator bei der Spatenstich-<br />

Pressekonferenz, zu der sich Vertreter<br />

von Politik und Wirtschaft<br />

sowie Mitarbeiter von beteiligten<br />

Baufirmen eingefunden hatten.<br />

Großes Angebot<br />

„Unser Gesundheitszentrum ist<br />

nach dem One-Stop-Shop Konzept<br />

aufgebaut und richtet sich an<br />

die 210.000 SVS-Versicherten in<br />

der Steiermark“, sagt der Obmann<br />

der Sozialversicherungsansstalt<br />

der Selbstständigen (SVS) Peter<br />

Lehner. „Neben Allgemeinmedizinern<br />

sind eine Vielzahl von<br />

Fachärzten und Therapeuten an<br />

einem Standort verfügbar. Begleitet<br />

wird das Vor-Ort-Angebot von<br />

umfassenden telemedizinischen<br />

Leistungen“. Das Angebot umfasst<br />

Vorsorgeuntersuchungen, Dermatologie,<br />

Gynäkologie, HNO,<br />

Neurologie, Erwachsenenpsychiatrie,<br />

Urologie und Zahnheilkunde.<br />

Die EU-weite Ausschreibung<br />

startet im Sommer <strong>2024</strong>, die Fertigstellung<br />

des Gebäudes ist füre<br />

2025 geplant, der Start des Gesundheitszentrums<br />

wird voraussichtlich<br />

Mitte 2026 erfolgen. Josef<br />

Herk: „Es wächst zusammen, was<br />

zusammen gehört“. Gesundheitslandesrat<br />

Karlheinz Kornhäusl:<br />

„Unser Ziel für die steirische Gesundheitsversorgung<br />

ist es, aufzusperren,<br />

wo immer wir können,<br />

damit die Steirerinnen und Steirer<br />

die beste Versorgung bekommen.<br />

Am meisten freut mich, dass mit<br />

diesem Zentrum der SVS die Prävention<br />

gestärkt wird, denn leider<br />

gerät ein gesunder Lebensstil im<br />

Alltag oft in den Hindergrund“.<br />

Den ersten Platz beim Schulgesundheitspreis <strong>2024</strong> in der Kategorie der<br />

Schulen über 10 Jahre erreichte die Modellschule Graz.<br />

FISCHER<br />

Schulgesundheitspreis:<br />

Sieger stehen jetzt fest<br />

TOLL. Aus mehreren Einreichungen von Grazer<br />

Schulen wurden heute die Sieger prämiert.<br />

Von Lukas Steinberger-Weiß<br />

lukas.steinberger@grazer.at<br />

Ernährung und Bewegung<br />

sind die Basis. Gesunde Schule<br />

ist aber viel mehr - und macht<br />

Spaß. Unter dem Motto „Gesundheit<br />

macht Schule. Schule<br />

macht Gesundheit“ suchten<br />

das Gesundheitsamt der Stadt<br />

Graz und Der Grazer wieder<br />

Ideen und Programme, wie im<br />

schulischen Alltag das Thema<br />

Gesundheit am innovativsten,<br />

nachhaltigsten und mit Freude<br />

vermittelt werden kann. Die<br />

Gewinner wurden bei einer<br />

Festveranstaltung im Gemeinderatssaal<br />

des Grazer Rathauses<br />

prämiert. „Es ist beeindruckend<br />

zu sehen, wie vielfältig<br />

und nachhaltig an das Thema<br />

Gesundheit in den Grazer Schulen<br />

herangegangen wird. Ich<br />

bedanke mich herzlich bei allen<br />

teilnehmenden Schulen“, so der<br />

Grazer Gesundheitsstadtrat Robert<br />

Krotzer (KPÖ).<br />

Zwei Sieger<br />

Den ersten Platz in der Kategorie<br />

I - also Volksschulen, holte<br />

sich die VS Gabelsberger. Sie hat<br />

unter dem Motto „Active Kids<br />

- Future starts now“ gleich ein<br />

ganzes Bündel an Projekten eingereicht.<br />

Die Modellschule Graz<br />

gewann mit ihrem Projekt „Spiel<br />

dich fit. Das Spiel zur Förderung<br />

der kognitiven Fähigkeiten, der<br />

mentalen Gesundheit und des<br />

sozialen Miteinanders“. Beide<br />

erhalten 1.200 Euro Sieggeld.<br />

Platz 1 VS: VS Gabelsberger.<br />

FISCHER<br />

derGrazer<br />

IMPRESSUM: „der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz | HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz 1, 8010 Graz; Tel. 0 316/23 21 10,<br />

Mo bis Fr 8 bis 15 Uhr | GESCHÄFTSFÜHRUNG/REDAKTION: Gerhard Goldbrich | ASSISTENZ & MARKETING: Silvia Pfeifer (0664/80 66666 41) | CHEFREDAKTION/PROKURA: Tobit Schweighofer (DW 2618) | REDAKTION:<br />

Verena Leitold (CvD Digital, 0664/80 666 6691), Lukas Steinberger-Weiß (0664/80 666 6981), Vojo Radkovic (0664/80 666 6694), Sabrina Naseradsky (0664/80 666 6538), Leonhard Schweighofer (0664/80 666 6490),<br />

Redaktions-Fax-DW 2641, redaktion@grazer.at | ANZEIGENANNAHME: Fax 0 316/23 21 10 DW 2627, verkauf@grazer.at | VERKAUF: Michael Midzan (Verkaufsleitung, 0664/80 666 6891), Robert Heschl (0664/80 666 6897),<br />

Denise Schuschko-Linke (0664 / 80 666 6848), Pia Ebert (0664/ 80 666 6642) | OFFICE MANAGEMENT & ZUSTELLWÜNSCHE: Sanja Radosavljevic (0664/ 80 666 6528) | PRODUKTION: Burkhard Leitner | VERBREITETE AUF-<br />

LAGE PRINT: 176.614 (Der Grazer, wö, ÖAK 2.HJ 2023). | OFFENLEGUNG: Die Informationen gemäß § 25 MedienG können unter www.grazer.at/gz/offenlegung-impressum abgerufen werden.


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6 graz<br />

www.grazer.at <strong>18.</strong> JUNI <strong>2024</strong><br />

Gasse eines<br />

Historienmalers<br />

Grazer<br />

Straßen<br />

Die an die Körösistraße angrenzende Grazer Makartgasse.<br />

KK<br />

Hans Makart wurde 1840 in wurde er von Kaiser Franz Joseph<br />

Salzburg geboren. Mit 18 I. nach Wien beordert, wo ihm<br />

Jahren verschlug es ihn an die<br />

Akademie der bildenden<br />

ein eigenes Atelier bereitgestellt<br />

wurde. Dort hielt Makart<br />

Künste nach Wien, wo er<br />

viele ausgiebige Feierlichkeiten<br />

jedoch als untalentiert<br />

ab, an denen<br />

abgestempelt wurde<br />

und diese folglich verlassen<br />

musste. Makart<br />

wechselte 1860 an die<br />

Königliche Kunstakademie<br />

zu Karl Theodor von Piloty<br />

nach München. Neun Jahre später<br />

damalige bedeutende<br />

Persönlichkeiten teilnahmen.<br />

Auf Grund<br />

seiner prunkvollen Dekorationen<br />

in neobarocker<br />

Malweise entstand der nach ihm<br />

benannte „Makartstil“.<br />

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8 graz<br />

www.grazer.at <strong>18.</strong> JUNI <strong>2024</strong><br />

Geld investieren oder Kredit tilgen<br />

FINANZEN. Wer Geld übrig hat, steht vor der Frage, ob er seinen vorhandenen Kredit tilgen soll,<br />

oder das Geld doch lieber investiert. Finanzexperte Markus Kohlmeier kennt beide Optionen.<br />

Von Sabrina Naseradsky<br />

sabrina.naseradsky@grazer.at<br />

Ist es derzeit besser, sein überschüssiges<br />

Kapital in die Tilgung<br />

von Krediten stecken oder<br />

doch lieber in Anlagemöglichkeiten<br />

investierten, um langfristig<br />

von höheren Renditen zu profitieren.<br />

„Die Rahmenbedingungen<br />

haben sich deutlich verändert.<br />

Während früher niedrige Kreditzinsen<br />

die Norm waren, bringt<br />

die heutige hohe Inflation neue<br />

Überlegungen mit sich. Eine frühzeitige<br />

Rückzahlung von Schulden<br />

kann deshalb in gewissen Fällen<br />

ratsam erscheinen“, so Markus<br />

Kohlmeier, Obmann der Fachgruppe<br />

Finanzdienstleister. Was<br />

jedoch wichtig ist, ist die Art des<br />

Zinssatzes. Bei Konsumkrediten<br />

mit hohen Zinssätzen empfiehlt<br />

Kohlmeier eine schnelle Tilgung.<br />

Rückzahlung<br />

Wer jedoch einen Immobilienkrediten<br />

mit niedrigen, festen Zinssätzen<br />

und langen Laufzeiten hat,<br />

sollte Alternativen in Betracht ziehen.<br />

Ein variabler Zinssatz hingegen<br />

passt sich der aktuellen<br />

Marktlage an, und kann fallende<br />

Zinsen reflektieren. So eine Sondertilgung<br />

sollte gut durchdacht<br />

und noch besser geplant sein.<br />

Denn nicht alle Kredite erlauben<br />

eine kostenfreie Sondertilgung.<br />

„Eine genaue Überprüfung durch<br />

professionelle Vermögensberater<br />

kann helfen, teure Überraschungen<br />

in Form von Vertragsstrafen<br />

sowie zusätzlichen Spesen zu vermeiden.<br />

Auch bei einem Zinssatz<br />

von unter zwei Prozent sollte man<br />

von Sondertilgungen lieber absehen,<br />

um keinen Verlust zu verzeichnen.“<br />

Finanzexperte und Obmann der Fachgrupper der Finanzdienstleister WKO<br />

Steiermark Markus Kohlmeier weiß wann ein Kredittilgung sinnvoll ist. GASSER<br />

„der Grazer“ ist die<br />

Nummer 1<br />

des Landes<br />

„der Grazer“ wurde von den Experten des Fachmagazins<br />

„Journalist:in“ zur besten Regionalwochenzeitung<br />

der Steiermark und inhaltlich<br />

sogar zur Nummer 1 von ganz Österreich gekürt.<br />

www.grazer.at


<strong>18.</strong> 2. JUNI <strong>2024</strong> www.grazer.at<br />

anzeige 41 9<br />

WEGES (4)<br />

Mit den Öffis gelangt man umweltschonend zu den schönsten Wanderwegen.<br />

Am Weg auf das Kraubatheck.<br />

Wandern mit Öffis in der<br />

Region Erzberg Leoben<br />

Mit dem Zug nach Kraubath und auf idyllischen Wegen ein einsames Wandergebiet entdecken.<br />

Das Kraubatheck liegt in<br />

den Seck auer Tauern auf<br />

einer Seehöhe von 1475<br />

Metern. Der Gipfelbereich befindet<br />

sich auf einer großen Lichtung,<br />

von der Ruhe und Geborgenheit<br />

ausgeht. Bis vor 200 Jahren<br />

wurden der Kraubathgraben und<br />

das Kraubatheck noch intensiv<br />

bewirtschaftet, sodass lediglich<br />

ein Drittel der Fläche bewaldet<br />

war – heute liegt der Waldanteil<br />

bei 90 Prozent. Während der Wanderung<br />

genießen wir die Kraft des<br />

Waldes und entdecken aussichtsreiche<br />

Plätze mit Sicht auf den<br />

breiten Talboden der Mur und die<br />

umliegenden Gebirge.<br />

Ein Ort mit seinem Hausberg:<br />

Kraubath und das Kraubatheck<br />

Die Marktgemeinde Kraubath<br />

liegt zwischen den Städten<br />

Leoben und Knittelfeld und beheimatet<br />

circa 1350 Einwohner.<br />

Das Landschaftsbild ist geprägt<br />

vom breiten Talboden der<br />

Mur, zahlreichen Seiten-Kerbtälern<br />

und waldreichen Flächen<br />

rundherum. Im Ort gibt es eine<br />

Bäckerei, einen Nahversorger<br />

und Gasthäuser – somit ist für<br />

das leibliche Wohl bestens gesorgt.<br />

Für die Wanderung (16 km/<br />

900 hm) sollte eine Gehzeit<br />

von 5 ½ Stunden eingeplant<br />

werden<br />

Vom Bahnhof Kraubath an der<br />

Mur (586 m) geht es über die<br />

Eisenbahnbrücke geradeaus<br />

ins Ortszentrum. Der Weg führt<br />

leicht bergauf durch das besiedelte<br />

Gebiet. Beim großen Umkehrplatz<br />

halten wir uns rechts<br />

und wandern auf einer Schotterstraße<br />

bergauf, bis zum Einstieg<br />

in den Wanderweg. Wir<br />

gehen kontinuierlich durch den<br />

Wald bergauf, vorbei an Almen<br />

bis zur Wegkreuzung 4/5. Der<br />

gemütlichere und aussichtsreichere<br />

Aufstieg führt uns über<br />

die Stegmoaralm auf dem Weg<br />

5, bis wir kurz vor der Jagdhütte<br />

– rechts über einen Steig – das<br />

Kraubatheck (1475 m) erreichen.<br />

Der Rückweg kann alternativ<br />

über den Weg 4 abgekürzt<br />

werden.<br />

Gipfelkreuz am Kraubatheck<br />

Tourismusverband<br />

Erzberg Leoben<br />

Hauptplatz 3,<br />

8700 Leoben<br />

+43 (0)3842 48148<br />

info@erzberg-leoben.at<br />

www.erzberg-leoben.at<br />

QR-Code scannen und alle<br />

Infos zu den Wanderwegen<br />

finden.


10 graz<br />

www.grazer.at <strong>18.</strong> JUNI <strong>2024</strong><br />

Jetzt<br />

mitdiskutieren<br />

www.facebook.com/derGrazer<br />

Schreckliche Regierung<br />

Als ob die Elisabethstraße und<br />

die komplett sinnbefreite Schikanenbaustelle<br />

am Joanneumring<br />

in dieser Gegend nicht<br />

ausreichen würde, setzen die<br />

Grünen zur gleichen Zeit jetzt<br />

noch einen drauf und machen<br />

die Maiffredygasse und Leonhardstrasse<br />

für Autos und<br />

Straßenbahn komplett dicht!<br />

Und das für ein total unnötiges<br />

Vorhaben, natürlich hinter<br />

dem Deckmantel, die Schienen<br />

erneuern zu müssen! Ich muss<br />

wirklich sagen, und da bin ich<br />

absolut nicht alleine, wir hatten<br />

noch nie so eine schikanöse<br />

und schreckliche Regierung mit<br />

den Grünen in Graz, wie in den<br />

letzten drei Jahren, die sich zum<br />

Ziel gemacht hat, die Grazer Bevölkerung<br />

nach Strich und Faden<br />

zu schikanieren! Wie lange<br />

schauen die Grazer da noch zu?<br />

Christiane Puntigamer<br />

* * *<br />

Stadt will keine Autos<br />

Die Stadt unternimmt alles, um<br />

es Autofahrern schwer zu machen.<br />

Zum Beispiel mit Parkgebühren-Erhöhungen,<br />

dann<br />

werden Parkplätze abgebaut,<br />

etc. Alleine murseitig bei der<br />

Krankenkasse wurden „grundlos“<br />

die vielen, seit Jahrzehnten<br />

bestehenden, Schrägparkplätze<br />

abgebaut. Und stattdessen wurden<br />

parallel zur Straße liegende<br />

Parkplätze dafür errichtet, nur<br />

haben diese nur noch 1/4 des<br />

Platzes im Vergleich zu vorher.<br />

Bei der Parkplatzsuche verliert<br />

man als Nicht-Grazer die Lust in<br />

die City shoppen oder bummeln<br />

zu fahren. Deshalb nur noch Citypark,<br />

Murpark und Seiersberg<br />

für mich, denn Graz will uns<br />

Auswärtige ja eh nicht!<br />

David Avalost<br />

* * *<br />

Schlechte Stadtplaner<br />

Wiedermal über die Köpfe der<br />

Anwohner hinweg entschieden,<br />

weg mit diesen Stadtplanern!<br />

Michael Gerstner<br />

* * *<br />

Parkplatz-Kleber<br />

Bald werden sich Anrainer<br />

auf Parkplätze kleben. Da werden<br />

ja Immobilien entwertet.<br />

Othmar Behr<br />

* * *<br />

Immer weniger<br />

Ich wohne ums Eck und man<br />

bekommt abends schon jetzt fast<br />

nie einen Parkplatz. Seit über 20<br />

Jahren werden hier in der Zone<br />

immer nur Parkplätze wegrationalisiert<br />

und die Anrainer müssen<br />

dabei zuschauen.<br />

Lissy Hütter<br />

Meistkommentierte<br />

Geschichte<br />

des Tages<br />

Bäume für<br />

Parkplätze<br />

In der Grazer Maiffredygasse begann<br />

am Montag, 17. <strong>Juni</strong>, der<br />

Baustellenstart. Dabei werden sowohl<br />

Umbauarbeiten der Schienen<br />

der Linien 1 und 7 durchgeführt als<br />

auch diverse Leitungen erneuert.<br />

Über 500 Quadratmeter an Grünflachen<br />

werden in der Umgebung<br />

errichtet und in der Maiffredygasse<br />

und Leonhardstraße werden insgesamt<br />

13 Bäume geplanzt, weswegen<br />

15 Parkplätze weichen müssen.<br />

REAKTIONEN & KOMMENTARE<br />

Dein Leben.<br />

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19. SEPTEMBER 2021 www.grazer.at<br />

graz 11<br />

<br />

spannend & Atemberaubend!<br />

»die zeitlose geschichte als<br />

internationale spektakuläre Live-Show«<br />

CNN New York<br />

(le petit prince)<br />

3. – 14.07.24, Oper Graz<br />

Karten: ticketzentrum.at, 0316 8000


12 graz<br />

www.grazer.at <strong>18.</strong> JUNI <strong>2024</strong><br />

Entspannter Höhepunkt einer eindrucksvollen<br />

Aussstellung. FOTO<br />

Finissage: „Noch<br />

mehr Kunst“<br />

■ Am heutigen Sonntag findet<br />

die Finissage zur Ausstellung<br />

„Noch mehr Kunst“ von 13. bis<br />

16 Uhr in der Art Factory, Michael<br />

Kienreichstraße 3 statt.<br />

Kunstbegeisterte sind eingealden<br />

den letzten Tag dieser<br />

sehenswerten Ausstellung mit<br />

einem besonderen Besonderes<br />

Highlight zu verbringen: Anlässlich<br />

der Finissage werden<br />

alle ausgestellten Kunstwerke<br />

zu reduzierten Preisen angeboten.<br />

Ein Besuch der Finissage<br />

könnte sich lohnen, Kulinarik<br />

gibts natürlich auch.<br />

Die Indie Rock Ikone Kim Gordon<br />

ist im Anflug auf Graz. FOTO DANIELLE NEU<br />

Kim Gordon<br />

und JA Panik<br />

■ Die Indie Rock-Ikone Kim<br />

Gordon, früher Gallionsfigur<br />

bei Sonic Youth, kommt nach<br />

Graz. Eingeladen von Elevate<br />

gastiert die Alternativ-Musikerin<br />

am 28. <strong>Juni</strong> im Grazer Orpheum.<br />

Beginn ist um 20 Uhr.<br />

Kim Gordon hat Songs von<br />

ihrer zweiten Solo-LP „The<br />

Collective“ im Tourgepäck. Eines<br />

ist garantiert. Es wird laut.<br />

Als Support Band Nr. 1 gehen<br />

Ja Panik auf die Bühne. Das<br />

ist eine aus dem Burgenland<br />

stammende, mittlerweile in<br />

Berlin ansässige österreichische<br />

Band, die Ende 2005 gegründet<br />

wurde. Weiters die<br />

Grazer Band Jigsaw Beggars.<br />

Rokoko Soap: Michale Hofstätter und die Sängerinnen und Sänger um Carlotte Colombo machen Vivaldes Jahreszeiten<br />

zu einem turbulenten Opern-Fest. Die Jahreszeiten-Oper am 29. <strong>Juni</strong> in der Oper Graz.<br />

FOTO NIKOLA MILATOVIC<br />

Die Macht der Musik<br />

SPANNEND. Die Styriarte blickt in den Spiegel und fragt, was ist dran an der<br />

„Macht der Musik“und gibt damit das Motto des Festivals vom 21.6. bis 21. 7. vor.<br />

Thank you for the music, the<br />

songs I’m singing, thanks<br />

for all the joy they’re bringing!“<br />

So sangen Abba 1977 für<br />

ein Millionenpublikum. Im sinfonischen<br />

Abba-Konzert der<br />

Styriarte <strong>2024</strong> „Symphonic Tribute<br />

To Abba“ darf dieser Song<br />

so wenig fehlen wie die Freude,<br />

die er seit einem halben Jahrhundert<br />

verbreitet. Die Künstler<br />

haben die Generalprobe zu diesem<br />

Konzert am 13. Juli 18 Uhr<br />

Helmut List Halle für Publikum<br />

geöffnet. Abba im Fokus einer<br />

Styriarte-Pressekonferenz, wer<br />

hätte das früher zu Abba-Zeiten<br />

gedacht. Das steirische Festival<br />

wird eben jünger und bekommt<br />

mehr Power. Der Kartenvorverkauf<br />

läuft höchst erfreuliche.<br />

Mathis Huber, Styriarte-Intendant:<br />

„Gut ein Drittel unserer<br />

Projekte sind bereits jetzt oder<br />

demnächst ausverkauft. Etwa<br />

die Propjekte Mondnacht, Die<br />

Grille und die Ameise, Mozart<br />

in Stainz, die siebente Saite, aus<br />

der Neuen Welt, um Beispiele<br />

zu nennen“. Das Festival findet<br />

vom 21. <strong>Juni</strong> bis 21. Juli statt.<br />

Ein Highlight ist wieder die ORF<br />

Klangwolke am Freitag, 12. Juli<br />

ab 21 Uhr mit dem Konzert „Aus<br />

der Neuen Welt“ mit dem Styriarte<br />

Youth Orchestra unter Mei<br />

Ann Chen. Bestimmend ist das<br />

Händel‘sche Oratorium „Das<br />

Alexander Fest oder die Macht<br />

der Musik“ diesmal umnter der<br />

Leitung von Alfredo Bernardini.<br />

Und Nikolaus Harnoncourt hält<br />

in einer Art Vorspiel zur Styriarte<br />

<strong>2024</strong> in unmittelbarer Nähe der<br />

Helmut List Hale wieder Einzug<br />

als Namensgeber für den neuen<br />

kleinen, aber feinen Park ander<br />

Endhaltestellte der Straßenbahnlinie<br />

6 der Tram zur Smart<br />

City. Damit erinnert die Styrarte<br />

am ihren Superstar. Weitere Höhepunkte<br />

die dreitätigte Attems-<br />

Saga, die Monteverdi Oper „L‘<br />

Orfeo“ und die Aktin „Volxmusik<br />

spezial“ wo die Styriarte junge<br />

Bands sucht, die Neuer Volksmusik<br />

ihren Stempel aufdrücken. Es<br />

gibt Preisgelder von insgesamt<br />

5000 Euro zu gewinnen.<br />

Brigitte Hofer, Marketingleiterin des Hauptsponsors Raiffeisenlandesbank<br />

Steiermark und Styriarte Intendant Mathis Huber bei der Präsentation. STYRIARTE


19. SEPTEMBER 2021 www.grazer.at<br />

graz 13<br />

PETER<br />

CORNELIUS<br />

& BAND<br />

29.7. KRIEGLACH<br />

2.8. PIBER<br />

SPORT<br />

FREUNDE<br />

STILLER<br />

13.7.<br />

WAGNA<br />

JAN<br />

DELAY<br />

17.8.<br />

GRAZ<br />

PIZZERA & JAUS.<br />

2.8. WAGNA, 14.8. GRAZ<br />

WOLFGANG AMBROS.<br />

20.9. WEISSKIRCHEN


14 graz<br />

www.grazer.at <strong>18.</strong> JUNI <strong>2024</strong><br />

Ausblick<br />

Was morgen in Graz wichtig ist<br />

■ Mit »Prima Facie« eroberte die Dramatikerin und ehemalige<br />

Rechtsanwältin Suzie Miller das Publikum in Sydney, London und<br />

New York. 2023 wurde das Stück mit dem renommierten »Olivier<br />

Award« ausgezeichnet und stürmt in der Spielzeit 2023/24 erstmals<br />

auch die deutschsprachigen Bühnen. Morgen um 19:30 Uhr im<br />

Schauspielhaus Graz.<br />

■ Urban Wolves, Ballettabend mit Musik von Stefan Menzel, morgen<br />

20 Uhr auf der Studiobühne der Oper Graz. Städte prägen die<br />

Menschen, die sie bewohnen. Sie geben Richtungen und Wege vor,<br />

setzen Grenzen und bilden Hindernisse. Nicht selten erscheinen sie<br />

deshalb fremd und abweisend. Dem Gefühl der Fremdheit begegnen<br />

die Tänzer in Yaron Shamirs Tanzabend mit Schnelligkeit, Präzision<br />

und Kraft. Ein atemberaubender Wolfstanz: Rau, düster und doch<br />

auch mit Anmut durchstreifen die Stadtwölfe ihren Lebensraum.<br />

■ Von Foxtrott bis Csárdás reicht die musikalische Vielfalt von Robert<br />

Stolz’ heiterer Räuberpistole Venus in Seide. Neben Sieglinde<br />

Feldhofer als Fürstin Jadja und Matthias Koziorowski als falschem<br />

Räuberhauptmann vergnügen sich auch Staatsopern-Star Ildikó Raimondi<br />

als Komtesse Mizzi Pottenstein-Oroszy und SOKO-Kitzbühel-<br />

Kommandant Ferry Öllinger als deren Cousin, Baron Vilmos Oroszy,<br />

in Robert Stolz’ wiederzuentdeckender Operette. Ein augenzwinkernder<br />

Rückblick auf die völker- und farbenreiche Welt der k. u. k.-<br />

Zeit. Morgen um 19:30 Uhr in der Oper Graz<br />

■ Im Rathaus findet morgen ein Jugendgipfel statt.<br />

Im Grazer Rathaus wird morgen zum Thema Jugend konferiert.<br />

CC BY SA<br />

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