2024-07-24_Prignitz express
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<strong>24</strong>. Juli<strong>20<strong>24</strong></strong> |31. Jahrgang<br />
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Gartenschau:<br />
NeueRäumefür<br />
Geschäftsstelle<br />
Der Umzug ist abgeschlossen.<br />
Seit wenigen Tagen befindet<br />
sich die Geschäftsstelle der<br />
Landesgartenschau 2027 in<br />
den neuen Räumlichkeiten in<br />
derPerleberger Straße 165.<br />
WITTENBERGE –Damit ist nach<br />
der Gründung der Landesgartenschau<br />
2027 Wittenberge<br />
gGmbH Ende April dieses Jahres<br />
ein weiterer Schritt getan.<br />
DasGebäude, das viele Wittenberger<br />
als ehemaliges Amtsgericht<br />
kennen, wurde zuletzt<br />
vom BBZ (Berufsbildungszentrum<br />
<strong>Prignitz</strong> GmbH) alsWeiterbildungsstätte<br />
genutzt. Zum<br />
Team der Landesgartenschau<br />
gGmbH gehört neben Geschäftsführer<br />
Ernst Volkhardt<br />
auch Ann Stürzebecher. Zeitnah<br />
soll das Team um weitere<br />
Stellen für die Bereiche Event<br />
und Marketing erweitert werden.<br />
Wie Ernst Volkhardt berichtet,<br />
wurde jüngst eine<br />
Agentur mit der Entwicklung<br />
eines Logos und einer eigenen<br />
Internetseitefür die Landesgartenschau<br />
beauftragt. Für die<br />
Auswahl des Logos der künftigen<br />
Landesgartenschau werde<br />
es zudem eine Bürgerbeteiligung<br />
geben, so Ernst Volkhardt.<br />
Doch nicht nur beim<br />
Thema LOGO sind die Wittenberger<br />
und <strong>Prignitz</strong>er gefragt.<br />
WerIdeenund Fragen hat, oder<br />
sich für die Landesgartenschau<br />
2027 einbringen möchte, erreicht<br />
das Team der Geschäftsstelle<br />
der Landesgartenschau<br />
2027 unter folgender Mail:<br />
info@laga-wittenberge.de.<br />
Auch Terminanfragen sind über<br />
diese Mailadresse möglich.<br />
(pm)<br />
ErnstVolkhardt undAnn Stürzebechervor derGeschäftsstelle der Landesgartenschau<br />
2027<br />
FOTO: MARTIN FERCH<br />
Eintrag ins Ehrenbuch „Schule und Sport“<br />
Arbeiten am Bahnübergang<br />
Wilsnacker Straße<br />
in Perleberg abgesagt<br />
PERLEBERG –Die fürdiese Woche<br />
geplanten Arbeiten am<br />
Bahnübergang Wilsnacker<br />
Straße in Perleberg sind ohne<br />
nähere Begründung abgesagt<br />
worden. Auch wurdekein Ausweichtermin<br />
dafür benannt.<br />
Die bereitseingerichteteUmleitung<br />
ist zurückgebaut. Demgegenüber<br />
bleibt es aber bei<br />
der im gleichen Zug ebenfalls<br />
Fertigstellung der Brücke<br />
am Schwarzen WeginKyritz<br />
anberaumten Sanierung des<br />
Bahnübergangs Wittenberger<br />
Straße in Perleberg in der Zeit<br />
vom 18. bis zum 19. Juli <strong>20<strong>24</strong></strong>.<br />
In diesem Zeitraum wird die<br />
Straße am Bahnübergang Wittenberger<br />
Straße halbseitig gesperrt.<br />
Für Fußgänger ist der<br />
Übergang einseitig frei. Der<br />
Fahrzeugverkehr wird per Ampelanlage<br />
geregelt. (pm)<br />
KYRITZ – Die Brücke am<br />
Schwarzen Weg inKyritz ist<br />
saniert. Damit ist der Verbindungsweg<br />
zwischen der<br />
Bundesstraße 5und Blechern<br />
Hahn wieder für Radfahrer<br />
und Fußgänger passierbar.<br />
Die Stadt Kyritz musste die<br />
Brücke über die Jäglitz aufgrund<br />
von Unfallgefahr Ende<br />
August 2023 sperren. Die<br />
Dekra hatte alle Brücken im<br />
Stadtgebiet geprüft und dabei<br />
festgestellt, dass die Verkehrssicherheit<br />
dieser Brücke<br />
nicht mehr gegeben war.<br />
Mitte Mai <strong>20<strong>24</strong></strong> hatten die<br />
Sanierungsarbeiten an der<br />
Brücke begonnen. Bauleute<br />
eines Spezialunternehmens<br />
aus Leegebruch behoben<br />
Korrosionsschäden an Beton<br />
und Stahlträgern und versahen<br />
die Brücke mit einem<br />
neuen Belag und einem neuen<br />
Geländer. (pm)<br />
Vier Absolventinnen der<br />
Friedrich-Gedike-Oberschule<br />
und des Gottfried-Arnold-<br />
Gymnasiums beenden Schuljahrmit<br />
1,0.<br />
Nachdem Eintragins Ehrenbuchvor demRathaus:HagenBoddin, Prof.<br />
Dr. FelixMundt,Jutta Barfuß (hintenv.l.n.r.), Djamila Lohmann, LenaMai<br />
und MarieHoff(vorn v.l.n.r.).<br />
FOTO:ROLANDSTADT PERLEBERG<br />
PERLEBERG –Djamila Lohmann<br />
von der Friedrich-Gedike-Oberschule<br />
sowie Marie Hoff, Lena<br />
Maiund PaulaKaroline Wagner<br />
vom Gottfried-Arnold-Gymnasium<br />
haben ihre Schulzeit mit<br />
einem Notendurchschnitt von<br />
1,0 beendet. Sie waren am<br />
Dienstagvormittag ins Rathaus<br />
eingeladen, um sich ins Ehrenbuch<br />
„Schule und Sport“ der<br />
Rolandstadt Perleberg einzutragen.<br />
Hagen Boddin, stellvertretender<br />
Bürgermeister konntedie<br />
ehemaligenSchülerinnen<br />
–bis auf Paula Karoline Wagner,<br />
die sich bereits im Urlaub<br />
befindet –imTrauzimmer begrüßen.<br />
Begleitet wurden sie<br />
von Eltern und Geschwistern.<br />
Gekommen sind auch Jutta<br />
Barfuß, Rektorin der Friedrich-<br />
Gedike-Oberschule, und Prof.<br />
Dr. Felix Mundt, Schulleiter des<br />
Gottfried-Arnold-Gymnasiums.<br />
Inseiner kurzen BegrüßungsredewürdigtHagen<br />
Boddin<br />
die Leistungen der Absolventinnen:<br />
„Mit einem hervorragenden<br />
Abschluss habt ihr<br />
die Schule beendet. Dafür wollen<br />
wir euch mit dem Eintrag<br />
ins Ehrenbuch „Schule und<br />
Sport“ der Rolandstadt Perleberg<br />
ehren.“<br />
Nacheinander tragensichdie<br />
jungen Frauen ins Ehrenbuch<br />
ein. Dazu gibt es ein Geschenk<br />
und eine Blume, die der stellvertretende<br />
Bürgermeister<br />
überreicht. Nach einem Erinnerungsfoto<br />
kehren allenocheinmal<br />
ins Trauzimmer zurück,<br />
kommen mit einander ins Gespräch.<br />
So ist zuerfahren, dass<br />
von den 84 Schülern der Jahrgangsstufe<br />
zehn alle mit einer<br />
Perspektivedie Oberschule verlassen<br />
haben. Jutta Barfuß freut<br />
sich über diesen „guten Jahrgang“.<br />
Im Gottfried-Arnold-<br />
Gymnasiumhabennicht alle45<br />
Schüler des Jahrgangs das Abitur<br />
bestanden so Prof. Mundt.<br />
Doch stolz sind beide Schulleiterauf<br />
ihre geehrten Absolventinnen.<br />
Diese haben auch<br />
schon konkrete Pläne: Marie<br />
Hoff hat sich für ein Medizinstudium<br />
beworben. „Der Bewerbungsschluss<br />
war jetzt und<br />
ich muss abwarten“, sagt sie.<br />
Am liebsten würde sie inBerlin<br />
studieren. Für ein Studium der<br />
Rechtswissenschaften hat sich<br />
Lena Mai entschieden. Wenn’s<br />
klappt möchte sie nach Hamburg<br />
gehen. Ziel sei es, später<br />
einmal als Notarin zuarbeiten.<br />
Für die Absolventin der Oberschule,<br />
Djamila Lohmann, geht<br />
es nach den Sommerferien ans<br />
OSZ nach Wittenberge, um<br />
dort ihr Abitur abzulegen. Danachmöchte<br />
sie Innenarchitekturstudieren.<br />
(pm)<br />
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MikeRiegertdemonstriert denKindern das Schmiedehandwerk.<br />
Blüthen-Tag: Wiewar das<br />
Dorflebennach 1900?<br />
Was ist dengeln, wie funktionierteineDezimalwaage,wie<br />
schreibt es sich mit Griffel<br />
oderFederkiel, wiewirdEisen<br />
geschmiedet, wie sieht eine<br />
Dorfkirche von innen aus,<br />
was ist auf einem Bauernhof<br />
an Arbeit zu tun?<br />
Ab 25. Juli verwandelt sich<br />
der Wangeliner Garten für<br />
zehn Tage in einKlanglabor.<br />
BLÜTHEN –Eine Antwort auf<br />
diese und weitere Fragen erhielten<br />
200 Mädchen und Jungen<br />
der Geschwister-Scholl-<br />
Grundschule Meyenburg kurz<br />
vor den Sommerferien in Blüthen.<br />
Es ist bereits das 5. Mal,<br />
dass Grundschulen der Region<br />
mit dem Blüthen-Tag„Dorfleben<br />
in der <strong>Prignitz</strong> nach 1900“<br />
an zwölfStationen live erleben.<br />
„Es war ein fantastischer Tag<br />
für alle und ein tolles Gemeinschaftserlebnis.<br />
Die Kinder wurden<br />
hier auf besondere Weise<br />
angesprochen. Mehr Wissen<br />
vermitteln als an diesem Tag<br />
geht nicht. Allen Organisatoren,<br />
die diesen Tagmit vielLiebe<br />
vorbereitet haben, ein großes<br />
Dankeschön“, unterstreicht<br />
„Sound of silence“ im<br />
WangelinerGarten<br />
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WANGELIN –Zwölf junge Künstler:innen<br />
setzen sich beim Symposium<br />
„SoundofSilence“ dem<br />
Klang der Wangeliner Stille aus.<br />
Zusammen mit dem Berliner<br />
SoundartistenBodoHartwig,der<br />
Schauspielerin Ute Kaiser und<br />
derKünstlerin Andrea Silberman<br />
loten sie die Möglichkeiten der<br />
Klangerzeugung aus. Mit Fundstücken<br />
des näheren Umkreises<br />
gestalten sie Klangobjekte: Von<br />
zufälligen Einzelklängen bis hin<br />
zu einer gestalterischen Symphonie<br />
–der Kreativität undFantasie<br />
sind keineGrenzen gesetzt.<br />
Anwohner- und Besucher:innen<br />
desWangelinerGarten sindeingeladen,<br />
diesen gestalterischen<br />
Prozess zuverfolgen und darüber<br />
in Austauschzukommen. So<br />
gibt es am Dienstag,30. Juli eine<br />
offene Werkstatt mit<br />
„Ein–Klang“.Bei derVernissage<br />
am 3. August schließlich werden<br />
die fertigen Kunstwerke zu bestaunen<br />
sein –sofern man bei<br />
der aus dem Wandel ihren Reiz<br />
ziehenden Landart jemals von<br />
„fertig“ sprechen kann. Die<br />
Klang-Objekte werden auch<br />
nach dem Symposium entlang<br />
des Wangeliner Obstrundwegs<br />
zu sehensein. Auseinem Projekt<br />
zum Erhaltalter Obstsorten entstanden,<br />
bildet der Obstrundweg<br />
den idealen Rahmen für<br />
künstlerische Interventionen.<br />
Weitere Informationen zum<br />
Symposium unter https://tinyurl.com/SoSKlang.<br />
Der Wangeliner<br />
Garten ist täglich, außer<br />
dienstags von 10 bis 18Uhr zu<br />
besichtigen. (pm)<br />
Dorin Klakow, stellvertretende<br />
Schulleiterin.<br />
„Möglich sind die Blüthen-<br />
Tage nurdurch das große Engagement<br />
zahlreicher Einwohner<br />
desOrtes, des Landkreises <strong>Prignitz</strong>,<br />
der Sparkasse <strong>Prignitz</strong> und<br />
des Förderkreises <strong>Prignitz</strong>er<br />
Museen“, betont Dr. Irena Berjas,<br />
Erste Vorsitzende des Förderkreises.<br />
Sponsor des 5. Blüthen-Tages<br />
war auch die Meyenburger<br />
Elektrobau GmbH.<br />
(ManfredDrössler)<br />
Impressum<br />
Wochenzeitungfür die<strong>Prignitz</strong><br />
Auflage: 41 743 Exemplare<br />
Anschrift: Berliner Str. 1, 19348 Perleberg<br />
Geschäftsführung: Lutz Schumacher,<br />
AndreasGruczek<br />
Ltg. Vermarktung: Birgit Klockow<br />
GültigeAnzeigenpreisliste: Nr.48<br />
Kleinanzeigenannahme: 03876 79958577<br />
Redaktion:<br />
HeikeMex,h.mex@sv-gruppe.de,<br />
Tel.:0385 63788443<br />
Elke Furmanski: e.furmanski@sv-gruppe.de,<br />
Tel.:0385 63788041<br />
E-Mail:prignitz-<strong>express</strong>@medienhausnord.de<br />
Agenturen: dpa,DJD<br />
Verlag:<br />
Zeitungsverlag Schwerin GmbH &Co. KG<br />
Druck:<br />
PrimaRotationsdruckNordGmbH&Co.KG<br />
Zustellung:<br />
Logistik-Service-Gesellschaft<br />
Mecklenburg-Vorpommern mbH,<br />
Tel.:03876 79958566<br />
FOTO: MANFRED DRÖSSLER<br />
Nachdrucknur mitZustimmung desVerlages.<br />
AusunaufgeforderterZusendung vonManuskripten<br />
undFotos entsteht wederHonorarverpflichtung<br />
nochHaftung.<br />
Anzeigenentwürfe sowieAnzeigenallerArt<br />
desVerlagesinkl. ihrerredaktionellen Gestaltung<br />
und Bebilderung sind urheberrechtlich geschützt.<br />
Jegliche Übernahmeund Verwendung dieser<br />
Anzeigen und Bilder –auchteilweise –bedarf<br />
dervorherigenZustimmung durch denVerlag.<br />
Dieses gilt füralleWiedergabeformen. Insbesondere<br />
auchimInternet. UnberechtigteNutzungenlösen<br />
Schadenersatzansprüche des<br />
Verlages aus.<br />
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Bei Chiffre-Anzeigen wird als Kontaktadresse eine anonyme<br />
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Telefonisch: 0385 63788444<br />
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Kampf an. Damit das sorichtig<br />
leichtfällt, kann man im Sports<br />
Club jetzt 50 %auf den regulärenBeitrag<br />
sparen –und das bei<br />
monatlicher Kündbarkeit. So<br />
gehen Sie kein Risiko ein! Zusätzlich<br />
erhält jeder Interessent<br />
als Willkommensgeschenk<br />
Die Albert-Schweitzer-Schule<br />
Wittenberge ist nicht nur ein<br />
Ort des Lernens, sondern<br />
auch ein Raum,indem Kreativität<br />
und Individualitätgefördertwerden.<br />
Genau dies wurde<br />
kurz vor den Sommerferien<br />
mit einer aufregenden<br />
und originellen Projektwoche<br />
erreicht.<br />
WITTENBERGE –Indieser Woche<br />
verwandelten die Schüler<br />
und Schülerinnen, gemeinsam<br />
mit dem Graffitikünstler Mathias<br />
Andert von „Farbspielkünstlerische<br />
Gestaltung“, die<br />
kahle, gelbe Rückwand ihrer<br />
Betreuung durch lizensierteTrainer/innen wirdimSportsClub großgeschrieben.Dazugibt<br />
es derzeitein kostenfreies Einführungstrainingsamt<br />
Körperanalyse.<br />
FOTO: SPORTS CLUB<br />
schonbei seinemersten Besuch<br />
eine hochmoderne Körperanalyse<br />
imWertvon 100 Euro quasi<br />
zur Bestandsaufnahme geschenkt.<br />
Innerhalb von Sekun-<br />
Graffitiprojektwurde gefördert<br />
Turnhalle in ein farbenfrohes<br />
Kunstwerk.<br />
Ins Lebengerufen wurdedas<br />
Projekt durchSchulleiterin Ellen<br />
Winterfeld, die den Schülern<br />
die Möglichkeit geben wollte,<br />
ihre künstlerischen Fähigkeiten<br />
auszuleben und gleichzeitig<br />
den Gästen des angrenzenden<br />
Hospizes „Weiße Berge“ eine<br />
schönere Aussicht zu ermöglichen.<br />
Die Stadtwerke Wittenberge<br />
GmbH stellte zur Umsetzung<br />
desProjektes den Kontakt<br />
zum Graffitikünstler Mathias<br />
Andert her, der bereits seit vielen<br />
Jahren Trafostationen und<br />
Gasdruckregelstationen der<br />
den erhält man dabei alle relevanten<br />
Körperdaten wie etwa<br />
Fett- und Muskelmasse, viszerales<br />
Bauchfett, BMI und Zellvitalität,<br />
um auf wissenschaftlicher<br />
Grundlage trainieren und<br />
ein gesünderes Leben führen<br />
zu können. Zunächst werden<br />
die gemeinsamen Ziele festgelegt<br />
und dann mit einem speziellen<br />
Trainingskonzept angegangen,<br />
das auch noch umein<br />
digitales Ernährungskonzept<br />
ergänzt werden kann. Und dabei<br />
spielt das Alter keine Rolle,<br />
denn fitbleiben kann hier jeder.<br />
Für ein Rundum-Wohlbefinden<br />
gibt es einen schönen Wellnessbereich<br />
mit Sauna und Solarium.Wem<br />
das alles zu wenig<br />
Action ist, dem bietet der Club<br />
auch Kurse wie beispielsweise<br />
Zumba oder Yoga an. Ein kostenloses<br />
Probetraining zum<br />
Wunschtermin samt Willkommensgeschenk<br />
kann direkt<br />
unterwww.sports-club.deoder<br />
telefonisch gebucht werden.<br />
Oder am besten kommen Sie<br />
einfach vorbei und lassen sich<br />
beraten! (Sports Club)<br />
DieSchüler undSchülerinnen verwandelten, gemeinsam mitdem Graffitikünstler<br />
MathiasAndert, die Rückwandihrer Turnhalle in einfarbenfrohesKunstwerk.<br />
FOTO: RONNY LOEWE/VRBANK<br />
Stadtwerke mit seiner künstlerischen,<br />
anspruchsvollen Gestaltung<br />
verschönert. Zusätzlich<br />
unterstützen die Stadtwerke<br />
sowie die Wohnungsgenossenschaft<br />
Elbstrom eG Wittenberge,<br />
die Volks- und Raiffeisenbank<br />
<strong>Prignitz</strong> eG und auch<br />
der Graffitikünstler Mathias<br />
Andert selbst mit Spenden.<br />
„Dieses Projekt macht deutlich,<br />
wie wichtig die Förderung<br />
ist und welch starken Einfluss<br />
es auf die Lernumgebung und<br />
das Gemeinschaftsgefühl der<br />
Schüler hat“, erläutert Filialbereichsleiterder<br />
VR Bank <strong>Prignitz</strong><br />
Christoph Neumann. Insgesamt<br />
haben 30 Kinder im Alter<br />
zwischen 10und 18 Jahren am<br />
Kunstwerk mitgearbeitet und<br />
WALULA, das Schulmaskottchen,<br />
und seine befreundeten<br />
Tiere vor dem Hintergrund der<br />
Sozialpassist im<br />
Bürgerbüro erhältlich<br />
Die Sommerferien haben begonnen.<br />
So nutzen viele Kinder,<br />
Jugendliche und Familien<br />
die Freizeitangebote in der<br />
Stadt. Doch nicht immer ermöglicht<br />
das Familienbudget<br />
diese Ausgaben.<br />
PERLEBERG –Daher können<br />
einkommensschwache Personen<br />
einen Sozialpass beantragen.<br />
In der Rolandstadt<br />
Perleberg nimmt das<br />
Bürgerbüro inder Karl-Liebknecht-Straße<br />
33 die Unterlagen<br />
entgegen. Mitzubringen<br />
sind für die Beantragung<br />
ein gültiges Ausweisdokument<br />
sowie ein ent-<br />
Elbtalaue gestaltet. Mathias<br />
Andert zeigte ihnen dabei den<br />
Umgang mit der Spraydose<br />
undwie manmit vielenkleinen<br />
Schritten eingroßes Kunstwerk<br />
entstehen lässt. (pm)<br />
sprechender Leistungsbescheid.<br />
Antragsberechtigt<br />
sind Empfänger laufender<br />
Hilfen nach SGB II (Bürgergeld)<br />
und SGB XII, Empfänger<br />
von Leistungen nach<br />
dem Asylbewerberleistungsgesetz<br />
sowie Personen, deren<br />
durchschnittliches Familiennettoeinkommen<br />
unter<br />
einer bestimmten Grenze<br />
liegt. In der Rolandstadt<br />
Perleberg bekommen Inhaber<br />
des Sozialpasses Ermäßigungen<br />
im Freibad, im<br />
Tierpark, inder Stadtbibliothek<br />
BONA, im Stadt- und<br />
Regionalmuseum sowie im<br />
DDR- Geschichtsmuseum.<br />
Darüber hinaus kann er in<br />
allen Kommunen des Landkreises<br />
<strong>Prignitz</strong> genutzt werden.<br />
Weitere Informationen<br />
zum Sozialpass sind auf der<br />
Homepage der Rolandstadt<br />
Perleberg www.stadt-perleberg.de<br />
zu finden. Fragen<br />
beantworten die Mitarbeiter<br />
des Bürgerbüros. (pm)<br />
Rucksackals<br />
Fundsache<br />
übergeben<br />
PUTLITZ-BERGE–Dem Fundbüro<br />
desAmtes Putlitz-Berge wurde<br />
ein leerer, schwarzer Rucksack<br />
als Fundsache übergeben.<br />
Dieser Rucksack könnte als<br />
Schulrucksack gedient haben.<br />
Der Rucksack wurde ohne Inhalt<br />
im Bürgerpark Putlitz auf<br />
Höhe der Badeanstalt Putlitz,<br />
etwa am 10.<strong>07</strong>.<strong>20<strong>24</strong></strong>, aufgefunden.<br />
Die Besitzer der Fundsache<br />
kann sich telefonisch zu<br />
den Dienstzeiten im Amt Putlitz-Berge<br />
unter derRufnummer<br />
033981 83734melden. (pm)<br />
Thema Nervenschmerzen<br />
Rücken, Nacken, Kopf –<br />
Nervenschmerzen<br />
sind vielfältig<br />
Diese Schmerztablette hilft wirklich!<br />
Wiederkehrende Rückenschmerzen?<br />
Nackenschmerzen,<br />
die bis in den Kopf ziehen? Sogar<br />
Migräne? Diese Beschwerden<br />
machen den Alltag von Millionen<br />
Menschen zur Qual. Vielen<br />
unbekannt: Das sind häufig<br />
Symptome von Nervenschmerzen<br />
– und hier gibt es wirksame<br />
Hilfe! Dorisol Tabletten (rezeptfrei,<br />
Apotheke) wirken mit einem<br />
speziellen Wirkkomplex<br />
den Schmerzen entgegen.<br />
Langes Sitzen oder Stress führen<br />
oft zu verspannten Muskeln,<br />
die auf die Nerven drücken und<br />
diese reizen oder schädigen können.<br />
Eine häufige Folge: belastende<br />
Rücken- oder Nackenschmerzen.<br />
Diese können sogar bis in<br />
den Kopf ausstrahlen und dort<br />
Kopfschmerzen oder sogar Migräne<br />
verursachen. Was die wenigsten<br />
wissen: Dahinter stecken<br />
oft Nervenschmerzen.<br />
Verspannungen lösen,<br />
Schmerzen lindern<br />
Dorisol vereint bewährte Wirkstoffe<br />
und kann so wirksame Hilfe<br />
speziell bei Nervenschmerzen in<br />
Rücken, Nacken und Kopf bieten.<br />
Cimicifuga racemosa hat sich<br />
z. B. bei Verspannungen im Rücken-<br />
und Nackenbereich als hilfreich<br />
erwiesen. Zudem wirkt es<br />
stechenden Schmerzen längs des<br />
Ischiasnervs, die sich bis hin zum<br />
Oberschenkel ziehen können, entgegen.<br />
Darüber hinaus hilft der<br />
Wirkstoff laut Arzneimittelbild<br />
bei migräneartigen Kopfschmerzen.<br />
Cyclamen purpurascens<br />
wird laut Arzneimittelbild bei typischen<br />
Migränesymptomen, wie<br />
Pochen und Pulsieren im Kopf,<br />
eingesetzt. Auch durch Migräne<br />
hervorgerufene Sehstörungen wie<br />
Augenflimmern können gelindert<br />
werden.<br />
Fazit: Dorisol kann belastende<br />
Nervenschmerzen in Rücken,<br />
Nacken und Kopf natürlich wirksam<br />
behandeln – auch bei chronischen<br />
Schmerzen.<br />
Die einzige<br />
Schmerztablette bei<br />
Nervenschmerzen!<br />
Für Ihre Apotheke:<br />
Dorisol<br />
(PZN 16792925)<br />
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DORISOL. Wirkstoffe: Gelsemium sempervirens Trit. D2, Spigelia anthelmia Trit. D2, Iris versicolor Trit. D2, Cyclamen purpurascens Trit. D3 und Cimicifuga racemosa Trit. D2.<br />
Homöopathisches Arzneimittel bei Neuralgien (Nervenschmerzen), Kopfschmerzen, Migräne. www.dorisol.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage<br />
und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. • PharmaSGP GmbH, 82166 Gräfelfi ng<br />
Medizin<br />
Rheumatische Schmerzen in Gelenken, Muskeln und Knochen<br />
Natürliche Hilfe bei<br />
Gelenkschmerzen<br />
Den Haushalt meistern, im<br />
Garten arbeiten oder Sport<br />
machen – mit gesunden Gelenken<br />
alles kein Problem. Doch<br />
wenn die Gelenke schmerzen,<br />
schränkt uns das im Alltag oft<br />
stark ein. Hilfe kommt aus der<br />
Apotheke mit den Arzneitropfen<br />
Rubaxx (rezeptfrei).<br />
Forscher suchten nach einer<br />
Behandlung, die bei rheumatischen<br />
Gelenkschmerzen ebenso<br />
wirksam wie schonend hilft. Mit<br />
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namens Rhus toxicodendron<br />
erfüllt diese Kriterien: Er wirkt<br />
schmerzlindernd bei rheumatischen<br />
Schmerzen in Gelenken,<br />
Muskeln, Sehnen und<br />
Knochen sowie bei Folgen<br />
von Verletzungen und<br />
Überanstrengungen.<br />
Dabei ist er gut<br />
verträglich!<br />
Wirkung ohne<br />
Umwege<br />
Durch die Darreichungsform<br />
als<br />
Tropfen wird der<br />
Wirkstoff in Rubaxx direkt<br />
über die Schleimhäute<br />
aufgenommen. Die schmerzlindernde<br />
Wirkung kann sich so<br />
ohne Umwege entfalten. Tabletten<br />
dagegen müssen zunächst im<br />
Mit den Arzneitropfen<br />
von Rubaxx bekämpfen<br />
Sie Ihre rheumatischen<br />
Gelenkschmerzen von<br />
innen heraus.<br />
M a g e n<br />
zersetzt<br />
w e r d e n<br />
und finden<br />
erst<br />
nach einem<br />
langen Weg über<br />
den Verdauungstrakt<br />
ins Blut. Ein weiterer Vorteil:<br />
Dank der Tropfenform lässt<br />
sich Rubaxx je nach Stärke der<br />
Schmerzen individuell dosieren.<br />
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Abbildung Betroffenen nachempfunden<br />
RUBAXX. Wirkstoff: Rhus toxicodendron Dil. D6. Homöopathisches Arzneimittel bei rheumatischen Schmerzen in Knochen, Knochenhaut, Gelenken, Sehnen und Muskeln und<br />
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<strong>24</strong><strong>07</strong>11_HP1743_L_TZWOB-F03_V002_sze.indd 1 11.<strong>07</strong>.<strong>24</strong> 11:58
04| <strong>Prignitz</strong> Express <strong>24</strong>.Juli<strong>20<strong>24</strong></strong><br />
Regionales<br />
Perleberg stelltAusbildungsmöglichkeiten vor<br />
19 Unternehmen aus der<strong>Prignitz</strong><br />
haben sich, ihre Berufsfelder<br />
sowie ihre Ausbildungsmöglichkeiten<br />
am<br />
Dienstagnachmittag im Gottfried-Arnold-Gymnasium<br />
vorgestellt.<br />
PERLEBERG – Darunter war<br />
auch die Rolandstadt Perleberg.<br />
Cornelia Winterfeld,<br />
Sachgebietsleiterin Personalwesen,<br />
und die beiden Auszubildenden<br />
Lena Rieckhof und<br />
Jonas Leumann kamen mit vielen<br />
Schülerinnen und Schülern<br />
ins Gespräch. Corina Sixt-Röppnack,<br />
Geschäftsstellenleiterin<br />
der Wirtschaftsinitiative Westprignitz<br />
und Koordinatorin des<br />
<strong>Prignitz</strong>er Netzwerkes Schule-<br />
Wirtschaft freut sich, dass es<br />
nun auch gelungen ist, die<br />
„Straße der Berufsideen“ am<br />
Gymnasium durchzuführen.<br />
Bisher sei diese Veranstaltung<br />
immer nur an der Oberschule<br />
durchgeführt worden. Dank<br />
des neuen Schulleiters stießen<br />
die Organisatoren Wirtschaftsinitiative<br />
Westprignitz, <strong>Prignitz</strong>er<br />
Netzwerk Schule-Wirtschaft<br />
und die Präsenzstelle<br />
<strong>Prignitz</strong> der TH Brandenburg<br />
nun auf offene Ohren. Groß<br />
war auch dasInteresse der<strong>Prignitz</strong>er<br />
Unternehmen, so Sixt-<br />
Röppnack.<br />
Cornelia Winterfeldzieht ein<br />
positives Fazit der ersten „Straße<br />
der Berufsideen“ am Gymnasium.<br />
Viele Schüler erkundigten<br />
sich nach Praktika,<br />
Arbeitsmöglichkeiten, nachder<br />
Ausbildung, Verdienstmöglichkeitenund<br />
vielen Dingenmehr.<br />
Cornelia Winterfeld, Lena<br />
Rieckhof und Jonas Leumann<br />
beantworteten alle Fragen.<br />
Letztere konnten anschaulich<br />
über ihre eigenen Erfahrungen<br />
berichten. Inwieweit sich einer<br />
derGymnasiasten dann für das<br />
Ausbildungsjahr 2025/26 bewirbt,<br />
um hier den Beruf eines<br />
Verwaltungsfachangestellten<br />
Kommunalverwaltung zu erlernen<br />
wird sich im Herbstzeigen.<br />
Denn am 16. Oktober erfolgt<br />
die Stellenausschreibung zur<br />
Besetzung des Ausbildungsplatzes<br />
für das am 1. August<br />
2025 beginnende Ausbildungsjahr.<br />
(pm)<br />
Gefragte GesprächspartneramStand derRolandstadt Perleberg: Cornelia<br />
Winterfeld, JonasLeumann und Lena Rieckhof. FOTO: ROLANDSTADTPERLEBERG<br />
JOBS<br />
Folgende vier Stellen sind im Rahmen des Projektes<br />
„Bildungskommune“ schnellstmöglich zu besetzen:<br />
Projektmanager strategisches Bildungsmanagement<br />
(m/w/d)<br />
Sachbearbeiter Bildungsmanagement (m/w/d)<br />
Sachbearbeiter Bildungsportalmanagement<br />
(m/w/d)<br />
Sachbearbeiter Bildungsmonitoring (m/w/d)<br />
Vollzeit mit 39 Wochenstunden<br />
Vergütung beim Projektmanager (m/w/d)<br />
bis zur E 13 TVöD bzw. bei den Sachbearbeitern<br />
(m/w/d) bis zur E 11 TVöD<br />
Befristung für den Zeitraum des Projektes<br />
bis zum 31.12.2027 mit der Option auf<br />
Verlängerung<br />
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Stellenmarkt<br />
Folgende Stellen sind zu besetzen:<br />
JOBS<br />
Sachbereichsleiter Büro des Landrates<br />
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Vollzeit, 39 Wochenstunden<br />
unbefristet, E 13 TVöD<br />
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2x Fallmanager (m/w/d)<br />
Teilzeit, 36 bzw. 37 Wochenstunden<br />
unbefristet, E 9c TVöD<br />
Bewerbungsfrist: 18.08.<strong>20<strong>24</strong></strong><br />
Sozialarbeiter<br />
Betreuungsbehörde (m/w/d)<br />
Vollzeit, 39 Wochenstunden<br />
unbefristet, S 12 TVöD<br />
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<strong>24</strong>. Juli <strong>20<strong>24</strong></strong> Bekanntmachungen<br />
<strong>Prignitz</strong>Express | 05<br />
Freie Fahrt zwischen Schönfeld und Blüthen<br />
Staatssekretär Uwe Schüler<br />
aus dem brandenburgischen<br />
Ministerium für Infrastruktur<br />
und Landesplanung, hat zusammen<br />
mit Landrat Christian<br />
Müller die Kreisstraße K7038<br />
nach Fertigstellung des 2.<br />
Bauabschnittsfreigegeben.<br />
REGION–Seit dem 21. Februar<br />
<strong>20<strong>24</strong></strong> war hier auf einer Länge<br />
von 1730Metern zwischenden<br />
Abzweigen nachWüstenBuchholzund<br />
Klockow dieStraßein<br />
Asphaltbauweise grundhaft<br />
ausgebaut worden. Ende Juni<br />
waren dieArbeiten dann beendet<br />
worden. Aus einer Fahrbahn,<br />
die sich insehr schlechtem<br />
Zustand befand und nur 4<br />
Meter bis4,75 Meter breitwar,<br />
ist nun eine sechs Meter breite<br />
Straße geworden. Zur Ableitung<br />
des Oberflächenwassers<br />
wurden zudem Entwässerungsmuldenangelegt.<br />
Die reinen<br />
Baukosten betrugen etwa<br />
916.000Euround wurdenüber<br />
das Entflechtungsgesetz zu75<br />
Prozent vom Land gefördert.<br />
Die Gesamtkosten inklusive<br />
Planung betrugen 1,1 Millionen<br />
Euro. Christian Müller betonte,dass<br />
Kreisstraßengewartet<br />
werden müssen und es daher<br />
erfreulich sei, wenn man<br />
entsprechende Maßnahmen<br />
realisieren könne. Er dankte allen,<br />
die den Straßenbau ain<br />
denvergangenen Monaten begleitet<br />
haben, und fand, dass<br />
alles hervorragend funktioniert<br />
hat.<br />
Der Landrat wies dabei auch<br />
auf eine Besonderheit hin. Der<br />
Verkehr wurde zwar trassennah<br />
über die B5umgeleitet,<br />
doch verlängertensich dadurch<br />
die Fahrzeiten erheblich –insbesondere<br />
für den Schülerverkehr.<br />
Auch diese Schwierigkeit<br />
wurde gut gemeistert. Michael<br />
Becker, Sachbereichsleiter<br />
Kreisstraßenmeisterei beim<br />
Landkreis <strong>Prignitz</strong>, ergänzte,<br />
dass man sich über jeden Abschnitt<br />
freuen könne, der auf<br />
<strong>Prignitz</strong>er Kreisstraßen saniert<br />
werdenkönne. Denn aufgrund<br />
der großen Fläche gibt es im<br />
Mit dem Durchtrennen des rot-weißen Bandeswurde die K7038 offiziell<br />
wiederfür denVerkehrfreigegeben. FOTO: BERNDATZENROTH /LANDKREIS PRIGNITZ<br />
Landkreis mit 323 Kilometern<br />
viel mehr an Kreisstraßen als in<br />
anderen Kreisen. Davon konnten<br />
seit der Wende bislang 70<br />
Prozent ausgebaut werden.<br />
StaatssekretärUwe Schüler betonte,dass<br />
es im ländlichen Bereich<br />
ohne Straßen nicht gehe.<br />
Daher ist es sein Bemühen,<br />
auch in schwierigen Haushaltszeiten<br />
das Etatvolumen für<br />
kommunalen Straßenbau gewährleistenzukönnen.<br />
Derzeit<br />
liegt dies landesweitbei 53 Millionen<br />
Eurojährlich.<br />
Wie geht esweiter? Ander<br />
Ortsdurchfahrt von Schönfeld<br />
werden derzeit Absackungen<br />
beseitigt. Der weitere Fortgang<br />
ist abhängig davon, ob und<br />
wann Fördermittel fließen. Die<br />
derzeitige Planung sieht voraussichtlich<br />
2026 den weiterenAusbauder<br />
K7038 vonder<br />
B5 bis zum Ortseingang von<br />
Schönfeld vor, eventuell mit<br />
straßenbegleitendem Radweg.<br />
Der Restabschnitt von Schönfeld<br />
bis zum Abzweig Wüsten<br />
Buchholz wird nicht vor<br />
2027/2028 in Angriff genommen.<br />
(pm)<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung,<br />
Fehrbelliner Straße 4e, 16816 Neuruppin<br />
Flurbereinigungsverfahren Flurbereinigungsverfahren Flurbereinigungsverfahren<br />
A14 Karstädt A14 Dergenthin A14 Wittenberge<br />
Verf.-Nr. 400409 Verf.-Nr. 400509 Verf.-Nr. 400609<br />
I. Vorläufige Anordnung im Flurbereinigungsverfahren A14 Karstädt<br />
Im Flurbereinigungsverfahren (FBV) A 14 Karstädt, Landkreis <strong>Prignitz</strong>, erlässt das Landesamt für Ländliche<br />
Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung gemäß § 88 Nr. 3 in Verbindung mit § 36 des Flurbereinigungsgesetzes<br />
(FlurbG) folgende<br />
vorläufige Anordnung:<br />
1. Auf Antrag der DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH vom<br />
20.06.<strong>20<strong>24</strong></strong> wird den Beteiligten die Nutzung und der Besitz der in der Anlage 1a aufgeführten Flächen<br />
für den Bau der Bundesautobahn (BAB) 14 und den damit verbundenen Folgemaßnahmen entzogen<br />
und der Vorhabenträger, die Bundesrepublik Deutschland - Bundesautobahnverwaltung -, endvertreten<br />
durch die DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH mit Wirkung vom<br />
01. Oktober <strong>20<strong>24</strong></strong> in den Besitz und die Nutzung dieser Flächen eingewiesen.<br />
2. Die Anlage 1a, erstellt auf der Grundlage des Grunderwerbsverzeichnisses zum Planfeststellungsbeschluss,<br />
bildet einen Bestandteil dieser Anordnung. Die genaue Lage der benötigten Flächen ist auf<br />
den beigefügten Karten, Anlage 2, in den Maßstäben 1:2.000 und 1:1.500, die ebenfalls Bestandteil<br />
dieser Anordnung sind, ersichtlich.<br />
II. Vorläufige Anordnung im Flurbereinigungsverfahren A14 Dergenthin<br />
Im Flurbereinigungsverfahren (FBV) A 14 Dergenthin, Landkreis <strong>Prignitz</strong>, erlässt das Landesamt für Ländliche<br />
Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung gemäß § 88 Nr, 3 in Verbindung mit § 36 des Flurbereinigungsgesetzes<br />
(FlurbG) folgende<br />
vorläufige Anordnung:<br />
1. Auf Antrag der DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH vom 20.06.<strong>20<strong>24</strong></strong> wird<br />
den Beteiligten die Nutzung und der Besitz der in der Anlage 1 b aufgeführten Flächen für den Bau<br />
der Bundesautobahn (BAB) 14 und den damit verbundenen Folgemaßnahmen entzogen und der Vorhabenträger,<br />
die Bundesrepublik Deutschland - Bundesautobahnverwaltung -, endvertreten durch die<br />
DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH mit Wirkung vom<br />
01. Oktober <strong>20<strong>24</strong></strong><br />
in den Besitz und die Nutzung dieser Flächen eingewiesen.<br />
2. Die Anlage 1b, erstellt auf der Grundlage des Grunderwerbsverzeichnisses zum Planfeststellungsbeschluss,<br />
bildet einen Bestandteil dieser Anordnung. Die genaue Lage der benötigten Flächen ist auf<br />
den beigefügten Karten, Anlage 2, im Maßstab 1:2.000, die ebenfalls Bestandteil dieser Anordnung<br />
sind, ersichtlich.<br />
III. Vorläufige Anordnung im Flurbereinigungsverfahren A14 Wittenberge<br />
Im Flurbereinigungsverfahren (FBV) A 14 Wittenberge, Landkreis <strong>Prignitz</strong>, erlässt das Landesamt für Ländliche<br />
Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung gemäß § 88 Nr. 3 in Verbindung mit § 36 des Flurbereinigungsgesetzes<br />
(FlurbG) folgende<br />
vorläufige Anordnung:<br />
1. Auf Antrag der DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH vom 20.06.<strong>20<strong>24</strong></strong> wird<br />
den Beteiligten die Nutzung und der Besitz der in der Anlage 1c aufgeführten Flächen für den Bau der<br />
Bundesautobahn (BAB) 14 und den damit verbundenen Folgemaßnahmen entzogen und der Vorhabenträger,<br />
die Bundesrepublik Deutschland - Bundesautobahnverwaltung -, endvertreten durch die<br />
DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH mit Wirkung vom<br />
01. Oktober <strong>20<strong>24</strong></strong><br />
in den Besitz und die Nutzung dieser Flächen eingewiesen.<br />
2. Die Anlage 1c, erstellt auf der Grundlage des Grunderwerbsverzeichnisses zum Planfeststellungsbeschluss,<br />
bildet einen Bestandteil dieser Anordnung. Die genaue Lage der benötigten Flächen ist auf<br />
den beigefügten Karten, Anlage 2, in den Maßstäben 1:2.000 und 1:1.500, die ebenfalls Bestandteil<br />
dieser Anordnung sind, ersichtlich.<br />
IV. Bekanntmachung und weitere Regelungen<br />
1. Die vorläufigen Anordnungen mit Begründung und Rechtsbehelfsbelehrung werden in den Flurbereinigungsgemeinden<br />
und den angrenzenden Gemeinden öffentlich bekannt gemacht.<br />
Die vorläufigen Anordnungen liegen<br />
im Amt Lenzen — Elbtalaue<br />
Kellerstraße 4, 19309 Lenzen (Elbe)<br />
im Amt Bad Wilsnack/Weisen<br />
Am Markt 1, 19366 Bad Wilsnack<br />
in der Stadt Wittenberge<br />
August-Bebel-Straße 10, 19322 Wittenberge<br />
in der Stadt Perleberg<br />
Großer Markt 1, 19348 Perleberg<br />
in der Gemeinde Karstädt<br />
Mühlenstraße 1, 19357 Karstädt<br />
in der Samtgemeinde Gartow<br />
Springstrasse 14, 29471 Gartow<br />
in der Verbandsgemeinde Seehausen (Altmark)<br />
Große Brüderstraße 1, 39615 Seehausen (Altmark)<br />
in der Gemeinde Groß Pankow (<strong>Prignitz</strong>)<br />
Steindamm 21, 16928 Groß Pankow (<strong>Prignitz</strong>)<br />
in der Gemeinde Plattenburg<br />
Kletzke, Dorfstraße 52 a, 19339 Plattenburg<br />
im<br />
im<br />
im<br />
Amt Grabow<br />
Am Markt 1, 19300 Grabow<br />
Amt Dömitz-Maliß<br />
Slüterplatz 1, 19303 Dömitz<br />
Amt Putlitz-Berge<br />
Zur Burghofwiese 2, 16949 Putlitz<br />
jeweils während der Geschäftszeiten zwei Wochen zur Einsichtnahme aus. Die Frist beginnt mit dem<br />
ersten Tag der öffentlichen Bekanntmachung. Gleichzeitig werden die vorläufigen Anordnungen mit<br />
Begründung, Rechtsbehelfsbelehrung sowie Karten im<br />
Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und<br />
Flurneuordnung, Dienstsitz Neuruppin<br />
Fehrbelliner Straße 4e<br />
16816 Neuruppin<br />
zur Einsichtnahme für alle Beteiligten zwei Wochen lang nach der Bekanntgabe ausgelegt<br />
und sind im Internet unter<br />
https://lelf.brandenburg.de/lelf/de/flurneuordnung/informationenzubov/a14fbv44kar49sdt/<br />
FBV A14 Karstädt<br />
https://lelf.brandenburg.de/lelf/de/flurneuordnung/informationenzubov/a14fbv45der59thn/<br />
FBV A14 Dergenthin<br />
https://lelf.brandenburg.de/lelf/de/flurneuordnung/informationenzubov/a14fbv46wtt69brg/<br />
FBV A14 Wittenberge<br />
abrufbar.<br />
2. Die Wirkung dieser vorläufigen Anordnung endet mit dem Erlass der Ausführungsanordnung (§ 61<br />
bzw. § 63 FlurbG) bzw. der vorläufigen Besitzeinweisung (§ 65 FlurbG). Für Grundstücke mit einer<br />
vorübergehenden Inanspruchnahme endet die Wirkung dieser Anordnung mit der Beendigung der<br />
jeweiligen Maßnahme. Der Vorhabenträger ist verpflichtet, dem Landesamt für Ländliche Entwicklung,<br />
Landwirtschaft und Flurneuordnung unverzüglich mitzuteilen, wann die Maßnahme beendet ist und die<br />
o. g. Flächen wieder zur Verfügung stehen.<br />
3. Das Eigentumsrecht an den benötigten Flächen bleibt durch diese vorläufige Anordnung unverändert<br />
bestehen. Ebenso bleibt der gesetzliche Abfindungsanspruch im Flurbereinigungsverfahren durch diese<br />
vorläufige Anordnung uneingeschränkt bestehen. Die Abfindung für entzogene Flächen und damit<br />
verbundene Substanzverluste wird im Flurbereinigungsplan geregelt.<br />
V. Auflagen<br />
1. Der Vorhabenträger hat zum Zeitpunkt der Einweisung in die Autobahntrasse bzw. einzelner Bauabschnitte<br />
die entzogenen Flächen durch Auspflockung in der Örtlichkeit anzuzeigen.<br />
2. Der Vorhabenträger hat sicherzustellen, dass die Nutzung der verbleibenden Grundstücksflächen<br />
durch die Bauarbeiten nicht unterbrochen wird. Hierzu hat er die erforderlichen Ersatzwege auf den<br />
dafür bereitgestellten Flächen herzustellen. Weiterhin hat er für eine ordnungsgemäße Funktion der<br />
bestehenden Be- und Entwässerungsanlagen zu sorgen.<br />
3. Während der Bauzeit sind sämtliche erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Dies betrifft<br />
auch alle Zufahrtsstraßen, soweit diese als Baustraßen genutzt werden. Soweit vorhandene Wirtschaftswege<br />
als Baustraßen genutzt werden und die Nutzung zur Erschließung der landwirtschaftlichen<br />
Nutzflächen hierüber in der Bauzeit nicht ausgeschlossen ist, hat der Vorhabenträger die Verkehrssicherung<br />
zu gewährleisten.<br />
4. Die aus dieser Anordnung entstehenden Nachteile sind den davon betroffenen Beteiligten nach Festsetzung<br />
durch die Flurbereinigungsbehörde vom Unternehmensträger zu entschädigen.<br />
5. Nach Beendigung der Baumaßnahme müssen die vorübergehend in Anspruch genommenen Flächen<br />
von dem Vorhabenträger wieder ordnungsgemäß hergerichtet bzw. rekultiviert werden. Diese Auflage<br />
umfasst ebenfalls die Behebung von Schäden an Wirtschaftswegen, die als Baustraßen genutzt werden.<br />
IV.<br />
Aufwuchs- und Nutzungsentschädigung<br />
1. Aufwuchsentschädigung<br />
Für die in Anspruch genommenen Flächen wird in den gegebenen Fällen eine Aufwuchsentschädigung<br />
gewährt. Grundlage für die Festsetzung der Höhe der Entschädigung ist der von der Flurbereinigungsbehörde<br />
erstellte und mit dem Vorhabenträger und der landwirtschaftlichen Berufsvertretung<br />
abgestimmte Entschädigungsrahmen.<br />
2. Nutzungsentschädigung<br />
Für die Jahre, in denen keine Aufwuchsentschädigung gezahlt wird, werden folgende Regelungen<br />
getroffen:<br />
2.1 Werden landwirtschaftlich genutzte Flächen in Anspruch genommen und steht entsprechendes Ersatzland<br />
zur Verfügung, so werden den betroffenen Bewirtschaftern für die Dauer der Inanspruchnahme<br />
nach Lage und Zustand zumutbare Ersatzflächen bereitgestellt. Sofern dabei den Betroffenen<br />
Nachteile infolge wesentlicher Qualitätsunterschiede entstehen, sind diese auszugleichen.<br />
2.2 Werden landwirtschaftlich genutzte Flächen in Anspruch genommen und steht kein Ersatzland zur Verfügung,<br />
so wird für die vom Unternehmensträger benötigte Fläche eine jährliche Nutzungsentschädigung<br />
auf der Grundlage des von der Flurbereinigungsbehörde erstellten und mit dem Vorhabenträger<br />
und der landwirtschaftlichen Berufsvertretung abgestimmten Entschädigungsrahmens gezahlt. Wird<br />
ein Nutzungsentgang in überdurchschnittlichem Umfang nachgewiesen, so wird die Nutzungsentschädigung<br />
aufgrund einer Einzelfallbewertung durch das zuständige Amt für Landwirtschaft ermittelt.<br />
2.3 Die Höhe der Entschädigung für den Entzug der Nutzung wird von der Flurbereinigungsbehörde nach<br />
der Unanfechtbarkeit dieser Anordnung festgesetzt.<br />
2.4 Die Nutzungsentschädigung steht grundsätzlich dem Bewirtschafter zu. Dieser hat den bisherigen<br />
Pachtzins an den Verpächter des beanspruchten Grundstücks weiter zu zahlen.<br />
V. Sofortige Vollziehung<br />
Die sofortige Vollziehung dieser Anordnung wird nach § 80 Absatz 2 Ziffer 4 der Verwaltungsgerichtsordnung<br />
(VwG0) angeordnet. Die sofortige Vollziehung hat zur Folge, dass Rechtsbehelfe gegen die vorläufige Anordnung<br />
keine aufschiebende Wirkung haben.<br />
Vl. Gründe für die vorläufige Anordnung<br />
Die flurbereinigungsrechtlichen Voraussetzungen für die hiermit angeordneten vorläufigen Regelungen<br />
von Besitz und Nutzung von Flächen liegen vor.<br />
Die in Anspruch genommenen Flächen unterliegen den FBV A14 Karstädt, A14 Dergenthin und<br />
A14 Wittenberge, die auf Antrag des Ministeriums des Innern als Enteignungsbehörde gemäß § 87<br />
Absatz 4 FlurbG durch Beschluss der oberen Flurbereinigungsbehörde vom 22.<strong>07</strong>.2009 angeordnet<br />
wurden, um der DEGES die für den Bau der von ihr geplanten BAB A14 Magdeburg - Schwerin<br />
erforderlichen Grundstücke, die in derjeweils benötigten Lage nicht erworben werden können, bereitzustellen<br />
und die durch diese Neubaustrecke entstehenden Nachteile für die allgemeine Landeskultur<br />
durch die im Flurbereinigungsverfahren erfolgende Neuordnung der Grundstücke zu vermeiden.<br />
Durch § 88 Nr. 3 FlurbG in Verbindung mit § 36 FlurbG wird die Flurbereinigungsbehörde ermächtigt,<br />
aus dringenden Gründen vor Ausführung des Flurbereinigungsplanes den Besitz und die Nutzung<br />
von Grundstücken zu regeln.<br />
Der Erlass der vorläufigen Anordnung ist zulässig und sachlich gerechtfertigt, da<br />
1 der Planfeststellungsbeschluss für die BAB 14, Verkehrseinheit (VKE) 115/4, am 01.03.<strong>20<strong>24</strong></strong> erlassen<br />
wurde,<br />
2. eine Anfechtungsklage gegen den o. g, Planfeststellungsbeschluss gemäß § 17e Bundesfernstraßengesetz<br />
(FStrG) keine aufschiebende Wirkung hat und somit eine wirksame Planungsgrundlage für die<br />
vorläufige Anordnung gegeben ist,<br />
3. die Beschlüsse des Landesamtes für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung, als<br />
obere Flurbereinigungsbehörde, zur Anordnung der FBV A14 Karstädt, A14 Dergenthin und A14 Wittenberge<br />
vom 22.<strong>07</strong>.2009<br />
sowie der 1. Änderungsbeschluss vom 20.01.2012, der 2. Änderungsbeschluss vom<br />
27.02.2023 im FBV A14 Karstädt,<br />
der 1. Änderungsbeschluss vom 23.11.2023 im FBV A14 Dergenthin,<br />
der 1. Änderungsbeschluss vom 20.11.2009 und der 2. Änderungsbeschluss vom<br />
23.11.2023 im FBV Wittenberge<br />
unanfechtbar sind.<br />
4. der Antrag auf vorläufige Anordnung vom 20.06.<strong>20<strong>24</strong></strong> vom Vorhabenträger vorliegt.<br />
Die Erforderlichkeit der vorläufigen Anordnung zur Einweisung in den Besitz der Flächen leitet sich<br />
mit Verweis auf den Planfeststellungsbeschluss aus der Bedeutung des zugrundeliegenden Bauvorhabens<br />
wie folgt ab:<br />
Für das Vorhaben wurde nach dem Fernstraßenausbaugesetz ein vordringlicher Bedarf festgestellt. Mit dem<br />
Neubau der BAB 14 soll eine leistungsfähige Verbindung der wirtschaftlichen Zentren im Norden Deutschlands,<br />
insbesondere der Metropolräume Berlin, Hamburg und Hannover geschaffen werden. Ebenso soll die<br />
Nord-Süd Erschließung des Landes Brandenburg verbessert werden. Ferner dient die geplante Autobahn der<br />
Verbesserung des internationalen Verkehrs (TENKorridor Schweden — Adria).<br />
Neben der überregionalen Verbindungsfunktion führt der Neubau der Autobahn zur Entlastung des vom Durchgangsverkehr<br />
belasteten Straßennetzes innerhalb und außerhalb der Ortschaften der <strong>Prignitz</strong>, zur Verbesserung<br />
der Verbindungsqualität der Wirtschaftszentren der Region untereinander und der Standortbedingungen<br />
für den Fremdenverkehr sowie zur besseren Erschließung des westbrandenburgischen Raumes.<br />
Die beantragten Flächen werden für das Bauwerk 16Ü (Überführung der L 12 über die A 14) im FBV A14<br />
Dergenthin sowie für den Bau der Anschlussstelle Wittenberge im FBV A14 Wittenberge, verbunden mit den<br />
hierfür notwendigen bauvorbereitenden Maßnahmen, benötigt.<br />
Des Weiteren müssen in der VKE 115/4, Teilabschnitt AS Wittenberge bis AS Karstädt, vor Baubeginn der<br />
Trasse artenschutzrechtliche Vermeidungs- und Ausgleichsmaßnahmen, die im landschaftspflegerischen Begleitplan<br />
(Unterlage 12 zur Planfeststellung) formuliert sind, durchgeführt werden:<br />
- Anlage von Baumreihen gemäß Erforderlichkeit ASB (3.1 ACEF)<br />
FBV A14 Karstädt, FBV A14 Dergenthin<br />
- Ökologischer Waldumbau gemäß Erforderlichkeit ASB (9.1 ACEF)<br />
FBV A14 Dergenthin, FBV A14 Wittenberge<br />
- Sicherung von Altholzbeständen (10 ACEF)<br />
FBV A14 Dergenthin<br />
- Anbringen von Nistkästen für den Waldkauz (11 ACEF)<br />
FBV A14 Karstädt, FBV A14 Dergenthin<br />
- Anlage von Baumhecken als Leitstrukturen für Fledermäuse (12.1 ACEF)<br />
FBV A14 Karstädt, FBV A14 Dergenthin, FBV A14 Wittenberge<br />
- Entwicklung von Ackerbrachen mit dornigen Heckenstrukturen (14 ACEF)<br />
FBV A14 Wittenberge<br />
- Anlage von Feldlerchenfenstern (18 ACEF)<br />
FBV A14 Karstädt<br />
- Anlage eines Lebensraumkomplexes für Amphibien (20 ACEF)<br />
FBV A14 Karstädt<br />
- Geschlossene Gehölzpflanzung in Waldschneisen (25 ACEF)<br />
FBV A14 Karstädt, FBV A14 Dergenthin, FBV A14 Wittenberge<br />
- Entwicklung von Zauneidechsenhabitaten (28 ACEF)<br />
FBV A14 Wittenberge<br />
- Anbringen von Nistkästen für die Hohltaube (31 ACEF)<br />
FBV A14 Dergenthin, FBV A14 Wittenberge<br />
- Anbringen von Fledermauskästen (33 ACEF)<br />
FBV A14 Dergenthin<br />
- Entwicklung von Extensivgrünland als Habitat für die Feldlerche (34 ACEF)<br />
FBV A14 Karstädt<br />
- Entwicklung von Gras- und Krautfluren als Habitat für den Baumpieper (35 ACEF)<br />
FBV A14 Karstädt, FBV A14 Dergenthin, FBV A14 Wittenberge<br />
Die Flächen, die für artenschutzrechtliche Ausgleichsmaßnahmen erworben oder dinglich zu sichern sind, werden<br />
dauerhaft für die Maßnahmen benötigt. Die bauliche Umsetzung dieser Maßnahmen ist bis spätestens<br />
Ende November <strong>20<strong>24</strong></strong> vorgesehen.<br />
Zur Sicherung der Erreichbarkeit der Flächen für die Kompensationsmaßnahmen ist eine dauerhafte Nutzung/<br />
Überfahrung der betroffenen Grundstücke erforderlich.<br />
Die vorgezogenen artenschutzrechtlichen Vermeidungs- und Ausgleichsmaßnahmen dienen zur Kompensation<br />
der mit dem Bau der Anlage und dem Betrieb der BAB 14 verbundene Eingriffe in Natur und Landschaft,<br />
Sie sind daher mit dem Bau der BAB 14 zwingend verbunden und zur Schaffung neuer Lebensräume der<br />
bedrohten Arten vor Baubeginn durchzuführen.<br />
VII. Gründe der sofortigen Vollziehung<br />
Mit dem Neubau der BAB 14 soll eine leistungsfähige Verbindung der wirtschaftlichen Zentren im Norden<br />
Deutschlands geschaffen werden. Neben dieser überregionalen Bedeutung trägt der Bau dieser Autobahn zur<br />
dringend erforderlichen Entlastung des regionalen Straßennetzes bei. Da der Verkehr innerhalb und außerhalb<br />
der Ortschaften der <strong>Prignitz</strong> einen unzumutbaren Umfang angenommen hat, ist der Bau dieser Autobahn,<br />
der Ziel dieses Flurbereinigungsverfahrens ist, so zügig wie möglich durchzuführen. An der zeitnahen<br />
Verwirklichung der Neubaustrecke besteht ein dringendes öffentliches Interesse. Die Bauarbeiten als solche<br />
nehmen erfahrungsgemäß bereits eine nicht unerhebliche Zeit in Anspruch, Umso wichtiger ist es daher, dass<br />
mit den Bauarbeiten möglichst bald begonnen werden kann. Um die Baumaßnahmen ohne Einschränkungen<br />
und zeitliche Verzögerungen beginnen und durchführen zu können, ist auch die antragsgemäße Bereitstellung<br />
der benötigten Flächen im Wege dieser vorläufigen Besitzregelung dringend erforderlich und gerechtfertigt,<br />
Deshalb ist die Einweisung des Vorhabenträgers in den Besitz der in den Anlagen la - c aufgeführten Flächen<br />
für Baumaßnahmen sowie den damit zwingend verbundenen artenschutzrechtliche Vermeidungs- und Ausgleichsmaßnahmen,<br />
eine wesentliche Voraussetzung dafür.<br />
Das öffentliche Interesse an einer fristgerechten Fertigstellung überwiegt das Interesse der durch diese vorläufige<br />
Anordnung betroffenen Grundstückseigentümer an der aufschiebenden Wirkung eines gegebenenfalls<br />
von ihnen eingelegten Rechtsbehelfes. Daher muss das Interesse einzelner Beteiligter an der aufschiebenden<br />
Wirkung von Widersprüchen zurückstehen.<br />
VIII. Rechtsbehelfsbelehrung<br />
Gegen die vorläufige Anordnung kann innerhalb eines Monats beim Landesamt für Ländliche<br />
Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung, Fehrbelliner Straße 4 e, 16816 Neuruppin<br />
Widerspruch erhoben werden.<br />
Neuruppin, den 10.<strong>07</strong>.<strong>20<strong>24</strong></strong><br />
Im Auftrag<br />
gez. Allert<br />
Anlage 1 - Verzeichnis der Grundstücke bzw. Grundstücksteilflächen<br />
FBV A14 Karstädt - Anlage la<br />
FBV A14 Dergenthin - Anlage 1 b<br />
FBV A14 Wittenberge - Anlage 1c<br />
Anlage 2 — Karten<br />
FBV A14 Karstädt (Plan 1 — 4)<br />
FBV A14 Dergenthin (Plan 1 — 4)<br />
FBV A14 Wittenberge (Plan 1 — 4)<br />
Die Anlagen 1a, 1b, 1c und 2 dieses Anordnungsbeschlusses werden ersatzweise durch Auslegung<br />
gem. Ziffer IV bekannt gemacht.
06| <strong>Prignitz</strong> Express <strong>24</strong>.Juli<strong>20<strong>24</strong></strong><br />
Bekanntmachungen<br />
Sommerfestder Feuerwehren einvollerErfolg<br />
Brände, Verkehrsunfälle, Hilfeleistungen<br />
-die Kameraden<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Stadt Perleberg sind oft gefordert,<br />
um Hilfe in der Not<br />
fürandere zu leisten.<br />
PERLEBERG –Zeit, den Feuerwehrleuten<br />
beiuns in derStadt<br />
Perleberg für dieehrenamtliche<br />
Einsatzbereitschaft „Dankeschön“<br />
zusagen. Deshalb luden<br />
der Bürgermeister und die<br />
Stadtwehrführung zu einem<br />
Sommerfest auf dem Gelände<br />
des Stadtbetriebshofes ein.<br />
Aber nicht nur die Kameraden<br />
waren geladen, sondern auch<br />
die Partner und Familien, denn<br />
sie sind es, die oft für Ausbildung,<br />
Einsätze und Veranstaltungen<br />
auf ihre Familienangehörigen<br />
verzichten müssen.<br />
Rund 130 Kameraden waren<br />
mit ihren Familien der Einladung<br />
gefolgt. 104 Einsätze<br />
Zum7.Mal istein Gebäudein<br />
Lenzen von der AG Historische<br />
Stadtkerne ausgezeichnet<br />
worden.<br />
Beider Piratenshowging es gemeinsam aufSchatzsuche.<br />
musste allein die Ortsfeuerwehr<br />
Perleberg bereits in diesem<br />
Jahr absolvieren. Auch an<br />
diesem Abend schwieg der<br />
Funkmelder nicht für die Kameraden.<br />
Mit Musik, vielen<br />
Spielen, vor allem bei den<br />
hochsommerlichen Temperaturen<br />
mit dem Lieblingselement<br />
der Feuerwehr, dem Wasser,<br />
hatten nicht nur die Kinder<br />
Spaß. Somanch Erwachsener<br />
FOTO: BEATE MUNDT/FREIWILLIGE FEUERWEHRSTADT PERLEBERG<br />
warauch schnellnass vonoben<br />
bis unten zur Freude der anderenGäste.<br />
Bei einer Piratenshow wurde<br />
dann noch ein Schatz gesucht,<br />
bevor esleckere Gerichte von<br />
HausinLenzenist Denkmal desMonats<br />
LENZEN –Eshandelt sich um<br />
das Ackerbürgerhaus Neustadtstraße<br />
6.Claudia Mucha,<br />
Leiterin der Geschäftsstelle der<br />
AG, übergab am 13. Juli <strong>20<strong>24</strong></strong><br />
die Urkunde und die Plakette<br />
an das Ehepaar Silke und Rolf<br />
Müller. Letzterer brachte die<br />
Plakette direkt danach amGebäude<br />
an. Zu den ersten Gratulanten<br />
zählte auch der Lenzener<br />
BürgermeisterWalterJahnke.<br />
Im Anschluss an die Verleihung<br />
der Auszeichnung vor<br />
dem Gebäude konnten die vielen<br />
interessierten Zuschauer<br />
das Haus besichtigen.<br />
Das Ackerbürgerhaus wurde<br />
1798 an Stelle eines zuvor bei<br />
einem Brand zerstörten Gebäudes<br />
errichtet. Um die Ernte mit<br />
Hilfe eines Pferdefuhrwerks<br />
einzubringen, gab es in der<br />
Mitte des Gebäudes zunächst<br />
Bekanntmachungen<br />
<strong>24</strong>.<strong>07</strong>.2022<br />
Amtliche Bekanntmachung<br />
Berichtigung der Haushaltssatzung der Stadt<br />
Wittenberge für das Haushaltsjahr <strong>20<strong>24</strong></strong><br />
Die Bekanntmachung der Haushaltssatzung <strong>20<strong>24</strong></strong> vom 10.<strong>07</strong>.<strong>20<strong>24</strong></strong> wird wie folgt berichtigt:<br />
In § 3 wird die Angabe des Betrages „21.849.700 EUR“ durch die Angabe „16.646.100 EUR“ ersetzt.<br />
Wittenberge, den 17.<strong>07</strong>.<strong>20<strong>24</strong></strong><br />
Gez. Dr. Oliver Hermann<br />
Dr. Oliver Hermann Bürgermeister der Stadt Wittenberge<br />
<strong>24</strong>.<strong>07</strong>.<strong>20<strong>24</strong></strong><br />
Bekanntmachung<br />
Stadt Wittenberge<br />
Satzung zur 3. Änderung der Betriebssatzung für<br />
den Eigenbetrieb Betriebshof der Stadt Wittenberge<br />
vom <strong>07</strong>.10.2009<br />
Auf Grund der §§ 3, 28 und 93 Abs. 1 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg<br />
(BbgKVerf) vom 18.12.20<strong>07</strong> (GVBl. I/<strong>24</strong>, [Nr. 10]), in der jeweils geltenden Fassung in Verbindung<br />
mit § 3 der Verordnung über die Eigenbetriebe der Gemeinden (Eigenbetriebsverordnung-EigV)<br />
vom 26. März 2009 (GVBl. II/09, [Nr. 11], S. 150), in der jeweils geltenden Fassung hat die<br />
Stadtverordnetenversammlung in ihrer Sitzung am 09.<strong>07</strong>.<strong>20<strong>24</strong></strong> folgende Satzung beschlossen:<br />
Der § 7 Absatz 1 erhält folgende Neufassung:<br />
Artikel I<br />
ImFlurist das freigelegte Kopfsteinpflasterder früheren Hofdurchfahrt<br />
unter Glasdokumentiert.<br />
FOTO: BERNDATZENROTH /LANDKREISPRIGNITZ<br />
(1) Für den Eigenbetrieb wird ein Werksausschuss gebildet, dem 5 Mitglieder angehören.<br />
Er setzt sich zusammen aus Stadtverordnetenvertretern, die aus der Mitte der<br />
Stadtverordnetenversammlung gewählt werden.<br />
Artikel II<br />
Diese Satzung tritt am Tag nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft.<br />
Wittenberge, den 10.<strong>07</strong>.<strong>20<strong>24</strong></strong><br />
gez. Dr. Hermann<br />
Dr. Hermann<br />
Bürgermeister<br />
der Stadt Wittenberge<br />
<strong>24</strong>.<strong>07</strong>.<strong>20<strong>24</strong></strong><br />
Bekanntmachung<br />
Stadt Wittenberge<br />
eine Durchfahrt. Das Kopfsteinpflaster<br />
wurde bei der Sanierung<br />
freigelegt und ist aneiner<br />
StelleimFlurunterGlasjetzt zu<br />
sehen. Anstelle der Durchfahrt<br />
ist jetzt die Haustür, wie übrigens<br />
meist bei dieser Art von<br />
Gebäuden.<br />
Eine Besonderheit ist die Deckenmalerei<br />
des Malermeisters<br />
Friedrich Knabe, der vor einem<br />
Jahrhundert im Gebäudeensemble<br />
seine Werkstatt hatte.<br />
Hier befindet sich heute das<br />
Künstleratelier vonSilke Müller.<br />
2019 kaufte das Ehepaar Müllerdas<br />
Haus,zog von Hamburg<br />
nach Lenzen und nahm seine<br />
Sanierung in Angriff. An Fördermitteln<br />
flossen dafür<br />
180.000 Euro. Davon wurden<br />
unteranderemdie drei Teiledes<br />
Gebäudekomplexes neu gedeckt.<br />
Auch innen wurde denkmalgerecht<br />
saniert. Die hervorragende<br />
Sanierung wurde<br />
2022 mit dem BrandenburgischenDenkmalpflegepreis<br />
ausgezeichnet.<br />
(pm)<br />
Öffentliche Bekanntmachung des Beschlusses über die Schlussabwägung und des Festsetzungsbeschlusses<br />
sowie der Genehmigung der 5. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt<br />
Wittenberge<br />
Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Wittenberge hat auf ihrer öffentlichen Sitzung<br />
am 28.02.<strong>20<strong>24</strong></strong> nach Auswertung der eingegangenen Stellungnahmen aus der Beteiligung<br />
der Öffentlichkeit sowie der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß § 3<br />
Abs. 2 und § 4 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) den Beschluss über die Schlussabwägung und<br />
den Festsetzungsbeschluss zur 5. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Wittenberge<br />
(Stand Januar <strong>20<strong>24</strong></strong>) auf der Grundlage des Baugesetzbuches (BauGB) § 10 in der Fassung der<br />
Bekanntmachung vom 03.11.2017 (BGBl. I S. 3634), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes<br />
vom 20.12.2023 (BGBl. I Nr. 394), gefasst sowie die Begründung und den Umweltbericht gebilligt.<br />
Mit Genehmigungsbescheid vom 12.06.<strong>20<strong>24</strong></strong> (Gb II Sb 3 – 10194/<strong>24</strong>-koll <strong>20<strong>24</strong></strong>-004) des Landkreises<br />
<strong>Prignitz</strong> als höhere Verwaltungsbehörde nach § 6 Abs. 1 i.V.m. § 5 BauGB wurde die 5. Änderung des<br />
Flächennutzungsplanes genehmigt.<br />
Mit der öffentlichen Bekanntmachung des Beschlusses über die Schlussabwägung und den Festsetzungsbeschluss<br />
sowie der Genehmigung tritt die 5. Änderung des Flächennutzungsplanes der<br />
Stadt Wittenberge in Kraft.<br />
Die 5. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Wittenberge kann mit Begründung,<br />
Umweltbericht und zusammenfassender Erklärung in der Stadtverwaltung Wittenberge (Rathaus),<br />
im Bauamt, Raum 53, August-Bebel-Straße 10, 19322 Wittenberge, nach vorheriger telefonischer<br />
Anmeldung unter 03877/951 171 während der Dienstzeiten:<br />
Montag - Freitag<br />
von <strong>07</strong>:30 Uhr bis 12:00 Uhr<br />
Montag, Mittwoch, Donnerstag von 13:00 Uhr bis 15:30 Uhr<br />
Dienstag<br />
von 13:00 Uhr bis 17:30 Uhr<br />
von allen Personen eingesehen werden. Darüber hinaus können die Unterlagen auf der Internetseite<br />
der Stadt Wittenberge unter www.wittenberge.de (in der Rubrik „Stadtplanung“ unter „Planungen<br />
und Konzepte/formelle Planungen/Flächennutzungsplan“) eingesehen werden.<br />
Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB über die fristgemäße<br />
Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche für Eingriffe durch diese Änderung<br />
des Flächennutzungsplanes in eine bisher zulässige Nutzung und über das Erlöschen von<br />
Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen. Beachtliche Verletzung der im § 214 Abs. 1 Satz 1<br />
BauGB bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften sind unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb<br />
eines Jahres seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Stadt geltend gemacht worden<br />
sind. Mängel der Abwägung sind unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb von sieben Jahren seit<br />
dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Stadt geltend gemacht worden sind. Dabei ist der<br />
Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll darzulegen (§215, Abs. 1 BauGB).<br />
Wittenberge, den 09.<strong>07</strong>.<strong>20<strong>24</strong></strong><br />
Gez. Dr. Hermann<br />
Dr. Oliver Hermann<br />
Bürgermeister<br />
Testamentsspenden<br />
helfen weltweit<br />
Weitere Informationen:<br />
www.drk.de/testamentsspende<br />
Beim Sommerfest wurde auch kräftiggeplanscht.<br />
der Trendkost Gmbh zum<br />
Abendessen gab. Hier wieder<br />
ein riesiges Dankeschön für die<br />
tolle Versorgung.<br />
Mit Tanz und Musik klang<br />
der Abend für die Kameraden<br />
Einen nicht alltäglichen Stand<br />
gibt es am Donnerstag auf<br />
dem Wochenmarkt der Rolandstadt<br />
Perleberg: einTisch,<br />
Stühleund einSonnenschirm.<br />
Daran sitzt ein Mann, der keine<br />
Waren vertreibt Er bietet<br />
das Gesprächan, bietet an zuzuhören.<br />
und ihre Familien aus. Danke<br />
an alle, die täglich für inden<br />
Ortsfeuerwehren der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Stadt Perleberg<br />
ehrenamtlich im Einsatz sind<br />
und an ihre Familien. (pm)<br />
Bischof Stäblein:„Für<br />
michkann Perleberg<br />
nurein Auftakt<br />
gewesen sein!“<br />
PERLEBERG –Der Mann im weißen<br />
Hemd istChristian Stäblein,<br />
Bischof der Evangelischen Kirche<br />
Berlin- Brandenburg-schlesische<br />
Oberlausitz. Unter dem<br />
Motto „Lassen Sie uns reden“,<br />
möchte er mit den Menschen<br />
insGespräch kommen -und sie<br />
mitihm,wie er nachden ersten<br />
90 Minuten erfreut feststellen<br />
kann. Zudiesem Zeitpunkt hat<br />
er bereits knapp 15Gespräche<br />
geführt.„Einige sind gekommen,<br />
um zu sehen,obich auch<br />
wirklich da bin“, sagt Christian<br />
Stäblein. Andere wiederum<br />
schütten bei ihm ihr Herz aus,<br />
suchen die Individuelle Seelsorge.<br />
Ansonsten reicht die Bandbreite<br />
vonCorona biszum Frieden.<br />
„Die aktuelle Weltlage<br />
treibtdie Menschenum“,soder<br />
Bischof.<br />
Für ihn ist es das erste Mal,<br />
dass er auf einem Marktplatz<br />
steht, hier das Gespräch sucht.<br />
„Es war eine richtige Entscheidung,hier<br />
aufdem Perleberger<br />
Bischof Stäblein aufdem Wochenmarkt<br />
Wochenmarkt anzufangen“, so<br />
sein Zwischenfazit. Ununterbrochenist<br />
er mit den Leuten im<br />
Gespräch. Der Einstieg ist einfach.<br />
Er fragt, wie essich hier<br />
lebt, in Perleberg,inder <strong>Prignitz</strong>.<br />
Und Christian Stäblein erfährt,<br />
dass man gern inder <strong>Prignitz</strong><br />
lebt,hier auchnicht wegwill.<br />
Warum stellt sich nun aber<br />
einBischof,der stets in den Kirchen<br />
oder bei Veranstaltungen<br />
den Menschen begegnet, auf<br />
einen Wochenmarkt? „Ich hatte<br />
das Gefühl,dassich nichtmit<br />
den Leuten ins Gespräch komme,<br />
nicht erfahre, was sie denken.<br />
Außerhalb der eigenen Blase<br />
ist esschwer, mit den MenscheninKontakt<br />
zu kommen“,<br />
antwortet er.<br />
Und die Perleberger? Sie begrüßen,<br />
dass ergekommen ist,<br />
sich dieZeitgenommen hat.<br />
Bischof Christian Stäblein<br />
kann schließlich feststellen,<br />
dass diese Art des Gesprächs<br />
eine gute Idee war. „Es läuft<br />
besserals gedacht“, sagt er.Bevor<br />
der Bischof nach Perleberg<br />
kam war esder Plan, eszwei-,<br />
dreimal auszuprobieren. Doch<br />
jetztwoersieht,dassesfunktioniert,<br />
die Leute dieses Angebot<br />
annehmen ist er überzeugt:<br />
„Für mich kann Perleberg nur<br />
ein Auftakt gewesen sein!“<br />
(pm)<br />
FOTO: ROLANDSTADTPERLEBERG
<strong>24</strong>. Juli <strong>20<strong>24</strong></strong> Regionales<br />
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Telefon 038791 / 25 81<br />
Mein Herz hat keine Ruhe, bis es Ruhe findet in dir.<br />
<br />
Der Abschied macht bewusst, was wir verloren haben.<br />
Frank Zander<br />
Viele tröstende Worte sind gesprochen und geschrieben<br />
worden. Viele stumme Umarmungen, viele Zeichen der Liebe,<br />
Freundschaft und Wertschätzung durften wir erfahren.<br />
Dafür sagen wir DANKE.<br />
Auch ein von Herzen kommendes Danke an all jene, die<br />
geholfen haben sein Leben und den Abschied mit Würde zu<br />
gestalten.<br />
Margrit Zander<br />
und Kinder<br />
Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume,<br />
leb' in euch weiter und geh durch eure Träume.<br />
Nach Augustinus<br />
Wir nehmen Abschied von unserem lieben Vater,<br />
Schwiegervater, Opa, Bruder, Schwager, Onkel und<br />
Cousin<br />
Nach schwerer Krankheit entschlief unser lieber Vater,<br />
Schwiegerverater, Opa und Uropa<br />
Erhard Eggert<br />
* 16.09.1942 † 25.06.<strong>20<strong>24</strong></strong><br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
Herzlichen Dank<br />
sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns<br />
verbunden fühlten und ihre Anteilnahme beim<br />
Abschied unserer lieben Mutter<br />
Vera Peters<br />
auf liebevolle und vielfältige Weise<br />
bekundeten. Unser besonderer Dank gilt<br />
dem Bestattungshaus Thiele,<br />
der Rednerin Frau Bernburg,<br />
Herrn Reiher für die musikalische Begleitung,<br />
dem Blumenhaus Blickfang sowie<br />
dem Café Schade.<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Die Kinder<br />
Perleberg/Pirow, im Juli <strong>20<strong>24</strong></strong><br />
Remo<br />
Steffi und Marco mit Lasse<br />
Lucas und Lena<br />
Laura und Jörn mit Mads<br />
sowie alle, die ihn lieb und<br />
gern hatten<br />
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung<br />
findet am Freitag, dem 09. August <strong>20<strong>24</strong></strong>, um 11.00 Uhr<br />
auf dem Friedhof in Wittenberge statt.<br />
Ihr, die ihr mich geliebt habt,<br />
seht nicht auf das Leben, das ich beendet habe,<br />
sondern auf das, welches ich beginne.<br />
(Augustinus)<br />
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von<br />
Bad Wilsnack, im Juli <strong>20<strong>24</strong></strong><br />
Lianne Grube<br />
geb. Düring<br />
In stiller Trauer<br />
Dein Ehemann Richard Grube<br />
Deine Kinder Thomas, Ronald und<br />
Christian<br />
Dein Bruder Paul-Heinz<br />
sowie alle Angehörigen<br />
Die Beisetzung findet am 12. August <strong>20<strong>24</strong></strong> um 13.00 Uhr<br />
auf dem Friedhof Bad Wilsnack statt.<br />
Meine Kräfte sind zu Ende;<br />
nimm mich, Herr, in deine Hände.<br />
Wir nehmen Abschied von<br />
Edith Schulz<br />
geb. Bohnsack<br />
30.08.1941 06.<strong>07</strong>.<strong>20<strong>24</strong></strong><br />
Torsten und Doreen<br />
Laura und Benni mit Valerie und Moritz<br />
Julian<br />
Tangendorf, im Juli <strong>20<strong>24</strong></strong><br />
Die Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 2. August <strong>20<strong>24</strong></strong>,<br />
um 13.00 Uhr auf dem Friedhof in Tangendorf statt.<br />
Andreas Buth<br />
* 26.10.1962 17.7.<strong>20<strong>24</strong></strong><br />
In Dankbarkeit und stiller Trauer<br />
Alexander<br />
Sebastian mit Sara und Sven<br />
Stephan<br />
Doreen mit Bodo<br />
Annett mit Mario<br />
Deine Nichten und Neffen<br />
Sara, Anna, Niklas und Klara<br />
sowie alle Angehörigen und Freunde<br />
Sie haben einen<br />
lieben Menschen<br />
für immer verloren<br />
Teilen Sie es Ihren<br />
Freunden, Bekannten,<br />
Nachbarn und Kollegen<br />
durch eine Anzeige<br />
in Ihrer Tageszeitung mit.<br />
Das Schönste, das ein Mensch hinterlassen kann,<br />
ist, das man lächelt wenn man sich seiner erinnert.<br />
Theodor Fontane<br />
Ingrid Luise Martha Dittmann<br />
geb. Seeger<br />
* 20. Oktober 1934 † 14. Juli <strong>20<strong>24</strong></strong><br />
Strehlen, im Juli <strong>20<strong>24</strong></strong><br />
Die Beerdigung findet am Freitag, dem 26. Juli <strong>20<strong>24</strong></strong>, um<br />
13.00 Uhr auf dem Friedhof in Strehlen statt.<br />
Traueranzeigen<br />
0395 4575-330<br />
Die Trauerfeier mit anschließender Beerdigung<br />
findet am Montag, den 29. Juli <strong>20<strong>24</strong></strong>, um 13.00 Uhr<br />
auf dem Friedhof in Wittenberge statt.
08| <strong>Prignitz</strong> Express <strong>24</strong>.Juli<strong>20<strong>24</strong></strong><br />
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Istdie Luft-Luft-Wärmepumpe<br />
eine Heiz-Option?<br />
Sie ist ein Klimagerät, das<br />
kühlt. Doch eine Luft-Luft-<br />
Wärmepumpe kann auch heizen.<br />
Damit ist sie eine Option<br />
beim Heizungsaustausch. Allerdings<br />
gibt es Nachteile.<br />
REGION –Der Außenluft Wärme<br />
entziehenund dieRaumluft damit<br />
erwärmen –das istdas Prinzipeiner<br />
Luft-Luft-Wärmepumpe. Heizkörper<br />
und Rohrleitungen sind nicht<br />
mehr nötig. Wesentlicher Pluspunkt:<br />
Eine Luft-Luft-Wärmepumpe<br />
kostet deutlich weniger als die<br />
hierzulande bekanntere Luft-Wasser-Wärmepumpe<br />
und gefördert<br />
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DieLuft-Luft-Wärmepumpe entzieht<br />
der Außenluft Wärme, um<br />
damitdie Raumluft zu erwärmen.<br />
FOTO: DANIEL MAURER/DPA-TMN<br />
wird sieauch. „Viele Menschen suchenzurzeit<br />
Heiz-Alternativen und<br />
technisch gesehen ist es eine Option“,<br />
sagtStefanMaterne vonder<br />
Energieberatung der Verbraucherzentrale.<br />
Allerdings ist einiges zu<br />
bedenken. Die Geräte werden direktanderFassadeangebrachtund<br />
proWohneinheitistmindestensein<br />
Gerätnötig,möglicherweise mehr.<br />
Die Pumpen machen Geräusche,<br />
und zwar draußen und drinnen.<br />
Außerdem entsteht ein Luftzug<br />
beim Betrieb –der kann als unangenehm<br />
empfunden werden<br />
und in den Zimmern Staubpartikel<br />
aufwirbeln.<br />
Hinzu kommt: Warmes Wasser<br />
gibt es mit der Luft-Luft-Wärmepumpenicht.Die<br />
Warmwasseraufbereitung<br />
mussdann zumBeispiel<br />
über Strom erfolgen. Undauchdie<br />
Luft-Luft-Wärmepumpe braucht<br />
Strom. „Wer etwa einen Neubau<br />
Von der Planung bis zur Ausführung<br />
– alles aus einer Hand –<br />
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hat mit mehreren Wärmepumpen<br />
und Warmwasser über Strom,<br />
braucht eine hohe elektrische Anschlussleistung“,<br />
sagt der Energieexperte.<br />
„Da müssen Sie erst mal<br />
beim Versorger nachfragen, ob die<br />
gegebenist.“Die Kühlfunktion der<br />
Pumpe im Sommer verbraucht<br />
noch einmal mehr Strom. Zudem<br />
muss dasGerät regelmäßig gewartet<br />
und der Filter gewechselt werden.<br />
Die Entscheidung für eine<br />
Luft-Luft-Wärmepumpe zum Heizen<br />
hängt daher von verschiedenen<br />
Faktoren ab, lautet das Fazit<br />
von Stefan Materne. So sollten sie<br />
nurimgutgedämmtenObjektzum<br />
Einsatz kommen.Dennjegeringer<br />
die Heiz- oder Kühlleistung, desto<br />
kleinerdas Gerätund destoniedriger<br />
die Investitions- und Betriebskosten.<br />
Zu klärenist auch,etwa bei<br />
einer Eigentumswohnung, ob es<br />
akzeptabel ist, Geräte an die Fassade<br />
zu hängen. Und ob die Geräusche<br />
direktamHausNachbarnstören.<br />
VoreinerEntscheidung sind die<br />
Kosten zu überschlagen. „Man<br />
wechselt aufden BrennstoffStrom<br />
-und derist teuer“, sagt Materne<br />
und rät, sich anbieterunabhängig<br />
beraten zu lassen. (dpa)<br />
amerik.<br />
Schauspieler<br />
(†, Paul)<br />
modifizieren<br />
ein<br />
Elternteil<br />
Blutarmut<br />
Türgriff<br />
eine<br />
Lagebezeichnung<br />
Bohrinseltyp<br />
unbestimmter<br />
Artikel<br />
(4. Fall)<br />
kuwaitische<br />
Währung<br />
japanische<br />
Währung<br />
niederl.<br />
Stadt<br />
(Den ...)<br />
Skandal<br />
7<br />
eine<br />
Versiegelung<br />
Schreibmaterial<br />
für<br />
Tafeln<br />
6<br />
in best.<br />
Anzahl<br />
(zu ...)<br />
3<br />
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Muslime<br />
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5<br />
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Schicksal<br />
im<br />
Hinduismus<br />
nordischer<br />
Meeresriese<br />
entsprechend<br />
Luftbewegungen<br />
inselreiches<br />
finn. Gewässer<br />
Verschiedenes<br />
Stromspeicher<br />
(Kw.)<br />
Meeresraubfisch<br />
Denkschrift<br />
(Kw.)<br />
Fragewort<br />
1 2 3 4 5 6 7 8<br />
8<br />
Vorname<br />
der<br />
Minnelli<br />
Halbaffe<br />
auf<br />
Madagaskar<br />
Düsenflugzeug<br />
Festsaal<br />
in<br />
Schulen<br />
schrulliger<br />
Mensch<br />
eh. Filmlichtempfindlichkeit<br />
ausgewählte<br />
Strecke<br />
mietkaufen<br />
Zustimmung<br />
(engl.<br />
Abk.)<br />
4<br />
eh.<br />
Kfz-K.<br />
Montabaur<br />
italienischer<br />
Adria-<br />
Badeort<br />
2<br />
niederträchtig<br />
poetisch:<br />
Hauch<br />
1<br />
Richter<br />
im<br />
Islam<br />
Figur d.<br />
griech.<br />
Mythologie<br />
Ziergebüsch<br />
in<br />
Barockgärten<br />
... von<br />
Fürstenberg<br />
(Dehältig-<br />
Hintersignerinkeit<br />
Teil<br />
eines<br />
Theaterstücks<br />
Fahrzeugfracht<br />
poetisch:<br />
Adler<br />
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(‚... Troll‘)<br />
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Stalldung<br />
Zentralasiat<br />
(China)<br />
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DEIKEPRESS-1419 1023-30<br />
Widder<br />
21.03.–20.04.<br />
Stecken Sie Ihr Arbeitsumfeld<br />
mit Ihrer guten Laune und<br />
Leichtigkeit an! So gelingt es<br />
den Menschen um Sie herum,<br />
ihre Sorgen für einige Zeit zu<br />
vergessen!<br />
Stier<br />
21.04.–20.05.<br />
Sie genießen in diesen Tagen<br />
das wunderbare Gefühl, mit<br />
sich und der Welt im Reinen<br />
zu sein. Gestärkt gehen Sie<br />
aus dieser Phase der inneren<br />
Harmonie hervor.<br />
Zwillinge<br />
21.05.–21.06.<br />
Eine Fahne im Wind ist nichts<br />
im Vergleich zu dem, was Sie<br />
momentan darbieten. Stehen<br />
Sie fest zu Ihrem Standpunkt<br />
und lassen Sie sich durch<br />
nichts beirren!<br />
leicht<br />
5 3 8 6 2<br />
Krebs<br />
22.06.–22.<strong>07</strong>.<br />
In Ihrem privaten Umfeld hat<br />
jemand kräftig Oberwasser.<br />
Das raubt Ihnen den letzten<br />
Nerv und treibt Sie zur Weißglut.<br />
Lassen Sie sich nicht ärgern,<br />
es lohnt sich nicht!<br />
Löwe<br />
23.<strong>07</strong>.–23.08.<br />
Sie sind neugierig und bereit<br />
für neue Herausforderungen.<br />
Seien Sie aber bitte etwas<br />
vorsichtig: Dieses Mal wird<br />
mit ziemlich harten Bandagen<br />
gekämpft.<br />
Jungfrau<br />
<strong>24</strong>.08.–23.09.<br />
Jemand irritiert Sie. Lassen<br />
Sie sich aber nicht aus dem<br />
Konzept bringen! Noch halten<br />
Sie die Fäden in der Hand,<br />
und das sollte gerade jetzt<br />
auch so bleiben.<br />
9 7 4 3 5<br />
6 4 1 7<br />
8 2 7 6 5<br />
9 4 2 5<br />
1 6 2 4<br />
8 6 1 2 4<br />
9 1 7 6<br />
1 3 6 7<br />
Auflösung<br />
7 9 3 6 8 5 1 4 2<br />
2 8 1 4 9 7 5 6 3<br />
4 5 6 1 3 2 7 9 8<br />
8 6 9 5 2 4 3 7 1<br />
1 7 4 3 6 8 2 5 9<br />
3 2 5 7 1 9 4 8 6<br />
9 4 2 8 7 3 6 1 5<br />
6 3 7 9 5 1 8 2 4<br />
5 1 8 2 4 6 9 3 7<br />
5 1 7 3 8 6 2 4 9<br />
9 2 8 1 7 4 3 6 5<br />
6 4 3 2 5 9 8 1 7<br />
4 8 2 7 6 5 9 3 1<br />
3 6 9 4 2 1 7 5 8<br />
7 5 1 8 9 3 6 2 4<br />
8 7 5 6 1 2 4 9 3<br />
2 9 4 5 3 8 1 7 6<br />
1 3 6 9 4 7 5 8 2<br />
Horoskop<br />
Sudoku<br />
Waage<br />
<strong>24</strong>.09.–23.10.<br />
Aktuell gibt es wenig Spannendes<br />
und Aufregendes in<br />
Ihrem Leben. Ergreifen Sie<br />
die Gelegenheit und nutzen<br />
Sie die Zeit, um mal wieder<br />
Kraft zu tanken.<br />
Skorpion<br />
<strong>24</strong>.10.–22.11.<br />
Ihr Leben schwankt immer<br />
wieder zwischen Höhen und<br />
Tiefen. Lassen Sie Rückschläge<br />
nicht zu nah an sich heran,<br />
so meistern Sie die Situation<br />
unbeschadet.<br />
Schütze<br />
23.11.–21.12.<br />
Ihre gute Laune ist einfach<br />
ansteckend. Toll! Lassen Sie<br />
andere so oft wie möglich<br />
an Ihrer positiven Lebenseinstellung<br />
teilhaben, dann ist es<br />
noch schöner!<br />
schwer<br />
Steinbock<br />
22.12.–20.01.<br />
Sie haben zurzeit gute Chancen<br />
beim anderen Geschlecht.<br />
Flirten und scherzen Sie, das<br />
hält die Seele jung. Spielen<br />
Sie aber nicht zu unbedacht<br />
mit dem Feuer!<br />
Wassermann<br />
21.01.–19.02.<br />
Lassen Sie sich von niemandem<br />
aus der Ruhe bringen:<br />
Bisher haben Sie ein Geheimnis<br />
durchaus gut gehütet. Der<br />
Betreffende sieht, dass man<br />
Ihnen vertrauen kann.<br />
Fische<br />
20.02.–20.03.<br />
Konzentrieren und den Blick<br />
schärfen für das, was vor Ihnen<br />
liegt – das sind in nächster<br />
Zeit Ihre Aufgaben! Sie<br />
können sich auf spannende<br />
Zeiten freuen!<br />
7 3 1 4<br />
2 8 7<br />
4 1 2<br />
6 5 2<br />
3 5 9<br />
3 6<br />
4 7 3 6<br />
5 1 8<br />
1 8 9<br />
Zahlen von 1 bis 9 sind so einzutragen, dass sich<br />
jede dieser neun Zahlen nur einmal in einem Neunerblock,<br />
nur einmal auf der Horizontalen und nur<br />
einmal auf der Vertikalen befindet.
Gültig bis 27.<strong>07</strong>.<strong>20<strong>24</strong></strong><br />
Irrtümer vorbehalten. Für Druckfehler keine Haftung.<br />
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Helles<br />
GIÀ VISTO Pink<br />
Gin Fizz<br />
Fever-Tree<br />
Espresso Martini<br />
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(1 Liter = 12.84 €)<br />
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2-kg-Beutel (1 kg = 0.75 €)<br />
Abbildungsbeispiel<br />
1. 49<br />
8. 99 11. 99<br />
9. 99<br />
3. 49 8. 79<br />
0. 99<br />
Fever-Tree<br />
Fever-Tree<br />
2. 49 Brasilien/Kolumbien<br />
Limetten<br />
Kl. ll, 3er-Beutel<br />
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Premium Indian<br />
Tonic Water<br />
0,75 -Liter-Glasflasche<br />
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Sanuka oder Saronui • Höhe ca. 30 – 35 cm<br />
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Naturheidelbeere winterhart<br />
• In den Sorten z. B.: Putte oder Emil • Sehr geschmackvolle,<br />
aromatische Beeren • Höhe ca. 40 – 45 cm inkl. 2-l-Kulturtopf<br />
je Pflanze<br />
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Obst-Mix in der Faltschachtel • In den Sorten<br />
z. B.: Feige (Ficus carica), Apfelbeere (Aronia melanocarpa),<br />
Maulbeere (Morus nigra), Granatapfel (Punica<br />
granatum) oder Cranberry (Vaccinium macrocarpon)<br />
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Hortensie • 5 – 7 Blüten/Dolden • In den Farben z. B.: blau, rosa<br />
oder rot • Höhe ca. 40 – 45 cm inkl. 14-cm-Kulturtopf je Pflanze<br />
Orchidee Phalaenopsis<br />
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• In den Blütenfarben z. B.: rosa oder blau • Höhe ca. 25 – 30 cm 1,99 * • In verschiedenen Farben • Höhe ca. 50 – 70 cm 5,99 *<br />
inkl. 10,5-cm-Kulturtopf je Pflanze<br />
inkl. 12-cm-Kulturtopf je Pflanze<br />
Höhe ca. 50 – 70 cm<br />
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je Pflanze<br />
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4,99 1,65 oder rosa • Höhe ca. 50 – 60 cm inkl. 17-cm- * • In verschiedenen Farben z. B.: gelb, lila,<br />
rosa, bronze oder rot • Höhe ca. 20 –<br />
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Rindergulasch,<br />
Königsberger Klopse oder<br />
Kohl roulade, 480-g-Packung<br />
(1 kg = 6,23) je Packung<br />
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Zitrone, Kirsche, Himbeere,<br />
Orange und Erdbeere, 8x70-g-Packung<br />
(1 kg = 7,13) je Packung<br />
43% billiger<br />
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1 x USB-C, Kabelaufwicklung<br />
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(Modellbeispiele)<br />
(Modellbeispiele)<br />
Verdunklungsvorhang<br />
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Länge je ca. 2,5 m x 25 mm<br />
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