KFV Alarm-Einsatzzentrale-Landkreis Passau-1989-2021
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- Seite 42 und 43: 42
- Seite 44 und 45: ….und nahtlos ging es in der neu
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Die Feuerwehr-Notrufnummer 112 lief bis <strong>1989</strong> an den vier Polizei-Inspektionen<br />
Bad Griesbach, Vilshofen, <strong>Passau</strong> und Hauzenberg auf.<br />
Mit Hilfe von durch die Feuerwehren erstellten Straßen-, Orts- und<br />
Objektverzeichnissen musste der diensthabende Polizeibeamte dann den<br />
entsprechenden <strong>Alarm</strong>plan aus dem <strong>Alarm</strong>plan-Ordner suchen. Nach Auswahl der<br />
entsprechenden <strong>Alarm</strong>stufe, drei <strong>Alarm</strong>stufen für Brände, vier <strong>Alarm</strong>stufen für<br />
technische Hilfeleistung, wurden dann die Feuerwehren über Funk mit Sirene oder<br />
Funkmelde-Empfänger alarmiert. Die dazu erforderliche sogenannte 5-Tonfolge<br />
musste von Hand eingegeben werden.<br />
In den Jahren 1986 und 1987 machten sich Kreisbrandrat Franz Silbereisen und<br />
Stadtbrandrat Josef Aschenbrenner Gedanken über eine eigene Feuerwehr <strong>Alarm</strong>und<br />
<strong>Einsatzzentrale</strong> und fanden in Landrat Baptist Kitzlinger einen Befürworter.<br />
Im September 1987 befasste sich der Kreisausschuss erstmalig mit dem Thema<br />
„<strong>Alarm</strong>ierungszentrum“.<br />
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In der Hauptwache der FF <strong>Passau</strong> war bereits eine sogenannte Zentrale vorhanden.<br />
Bei <strong>Alarm</strong>en zu Einsätzen für die Feuerwehren der Stadt <strong>Passau</strong> wurde diese<br />
immer mitalarmiert und konnte dann besetzt werden. Die ausrückenden<br />
Feuerwehren der Stadt <strong>Passau</strong> hatten somit einen Ansprechpartner für etwaige<br />
Nachalarmierungen und dergleichen.<br />
Die Zentrale in der Hauptwache <strong>Passau</strong> war baulich zu klein, um für eine ständig<br />
besetzte Wache geeignet zu sein.<br />
Nachdem sich Franz Silbereisen und Josef Aschenbrenner darüber klar waren, dass<br />
eine ständig besetzte <strong>Alarm</strong>- und <strong>Einsatzzentrale</strong> für <strong>Landkreis</strong> und Stadt <strong>Passau</strong><br />
nur gemeinsam zu einem Erfolg führen konnte, begab man sich auf die Suche<br />
nach einer Trägerschaft und geeigneten Räumlichkeiten.<br />
Der <strong>Landkreis</strong> <strong>Passau</strong> war nach mehreren Gesprächen bereit im Landratsamt<br />
<strong>Passau</strong> die Räumlichkeiten für eine <strong>Alarm</strong>- und <strong>Einsatzzentrale</strong> zu schaffen.<br />
Landrat Baptist Kitzlinger und auch der damalige Leiter der Hauptverwaltung,<br />
Helmut Geier, waren für die Errichtung einer gemeinsamen <strong>Alarm</strong>- und<br />
<strong>Einsatzzentrale</strong> mit der Stadt <strong>Passau</strong>.<br />
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Jedoch bevor eine Zweckvereinbarung zwischen <strong>Landkreis</strong> und Stadt <strong>Passau</strong> zum<br />
gemeinsamen Betrieb einer <strong>Alarm</strong> und <strong>Einsatzzentrale</strong> geschlossen werden konnte,<br />
waren einige politische „Scharmützel“ erforderlich.<br />
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Der Mitarbeiter der EDV Abteilung des Landratsamtes, Paul Unger, wurde<br />
beauftragt, ein Computerprogramm für die <strong>Alarm</strong>ierung der Feuerwehren zu<br />
erstellen. Grundlage dafür waren die vorhandenen <strong>Alarm</strong>pläne mit Orts-, Straßenund<br />
Objekt-Verzeichnissen.<br />
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Standort: Landratsamt <strong>Passau</strong><br />
Gleichzeitig wurde auch das dafür vorgesehene Personal eingestellt. Ein<br />
entsprechender Feuerwehrhintergrund war erforderlich. Diese Mitarbeiter waren<br />
dann auch für die Eingabe der gesamten Daten zuständig und verantwortlich.<br />
Franz Klement<br />
Ulrich Windorfer<br />
Norbert Königsbauer<br />
Hubert Wieninger<br />
Alois Fischl<br />
Georg Lösl<br />
Dadurch entstand in verhältnismäßig kurzer Zeit ein Computerprogramm mit dem<br />
die 169 Feuerwehren, 9.920 Aktive, und 317 Feuerwehrfahrzeuge aus Stadt und<br />
<strong>Landkreis</strong> schnell und genau alarmiert werden konnten.<br />
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Während der Erstellung des <strong>Alarm</strong>ierungsprogrammes wurde immer wieder<br />
getestet und verbessert.<br />
Funktion des<br />
<strong>Alarm</strong>programmes.<br />
Bildschirm in<br />
Warteposition.<br />
Bildschirm zur<br />
Vorbereitung der<br />
<strong>Alarm</strong>ierung.<br />
Hier können die Ortschaft,<br />
die Straße oder sonstige<br />
Objektangaben eingegeben<br />
werden.<br />
Schon wenige Buchstaben<br />
oder Zeichen genügen um<br />
alle möglichen Objekte,<br />
Straßen oder Ortschaften<br />
anzuzeigen.<br />
Breitenberg wird gesucht.<br />
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Durch die Eingabe von<br />
„Breiten“ als Objektsuche<br />
wurden drei Ortschaften<br />
ausgewählt.<br />
Der gesuchte Ort wird angewählt<br />
…<br />
…und sofort erscheint der<br />
entsprechende <strong>Alarm</strong>plan, mit<br />
sieben <strong>Alarm</strong>stufen, für<br />
Breitenberg.<br />
Nach Auswahl der benötigten<br />
<strong>Alarm</strong>stufe erscheinen….<br />
…..nur mehr die zu<br />
alarmierenden Einheiten und<br />
Führungskräfte.<br />
Der automatische Ablauf der<br />
<strong>Alarm</strong>ierung durch <strong>Alarm</strong>geber<br />
1 wird mit Sirene alarmiert,<br />
0 als stiller <strong>Alarm</strong> über<br />
Funkimeldeempfänger beginnt.<br />
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Nach Ablauf der <strong>Alarm</strong>ierung<br />
über Funk und Auslösung der<br />
Funkmeldempfänger und<br />
Sirenen, werden die alarmierten<br />
Einheiten farblich hinterlegt.<br />
Wenn sich die Feuerwehr oder<br />
die alarmierte Führungskraft als<br />
an der Einsatzstelle „an“ meldet,<br />
wird die Zeile mit anderer Farbe<br />
und Uhrzeit hinterlegt.<br />
Durch die Verwendung der UTM-Koordinaten im <strong>Alarm</strong>ierungsprogramm, war<br />
auch eine sogenannte Umgebungssuche möglich.<br />
Zu jedem Ort oder Objekt konnte<br />
jeweils das nächste Fahrzeug<br />
oder erforderliche Gerät,<br />
computerunterstützt gesucht,<br />
gefunden und alarmiert werden.<br />
An folgendem Beispiel werden<br />
für den Einsatz weitere Atemschutzgeräte<br />
benötigt.<br />
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Durch Eingabe der Gerätenummer<br />
werden sämtliche<br />
Feuerwehren mit Atemschutzgeräten<br />
aufgelistet..<br />
…und nach Entfernung zum<br />
Objekt gereiht. Mit Knopfdruck<br />
kann jede Feuerwehr einzeln<br />
alarmiert werden.<br />
Genau so konnte über<br />
Gerätebezeichnungen die<br />
benötigten Geräte gesucht und<br />
gefunden werden.<br />
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Sämtliche Geräte mit Namen<br />
„Feuerwehr“ wurden gesucht und<br />
gefunden.<br />
Mit dem Aufruf „Zuordnung<br />
nächste Feuerwehr“ wurden<br />
sämtliche Feuerwehren um die<br />
Koordinate Breitenberg in Reihe<br />
nach Entfernung gelistet.<br />
Über ein Geräteverzeichnis im<br />
<strong>Alarm</strong>ierungsprogramm konnte<br />
schnell nach Geräten und<br />
Fahrzeugen jeder Feuerwehr<br />
gesucht werden.<br />
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Beispiel Feuerwehr Wegcheid:<br />
25 Gerätebezeichnungen<br />
Ausgerüstet mit diesem <strong>Alarm</strong>ierungsprogramm ging am 01. Oktober <strong>1989</strong> die<br />
<strong>Alarm</strong>- und <strong>Einsatzzentrale</strong> offiziell in Betrieb. Die Notrufnummer 112 lief nach<br />
wie vor bei den Polizeiinspektionen auf. Direkt-Telefonverbindungen zu den<br />
Inspektionen ermöglichten jedoch eine sichere und schnelle Verbindung mit den<br />
Anrufern.<br />
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Da der Betrieb der <strong>Alarm</strong>- und <strong>Einsatzzentrale</strong> in kürzester Zeit fehlerfrei und<br />
reibungslos funktionierte, wurde die Notrufnummer „112“ direkt von den<br />
Telefon-Ortsnetzen des <strong>Landkreis</strong>es und der Stadt <strong>Passau</strong> zur <strong>Alarm</strong>zentrale<br />
geschaltet.<br />
Da die Weiterschaltung der Notrufe sich nun erübrigte, war wieder ein Zeitvorteil<br />
zu verzeichnen.<br />
Die Direktverbindung zu den Polizeiinspektionen blieb jedoch nach wie vor<br />
bestehen, um Meldefehler „112“ anstelle von „110“ oder umgekehrt, schnell und<br />
problemlos an die richtige Stelle weiterleiten oder umleiten zu können, ohne dem<br />
meist aufgeregten Anrufer den Unterschied und die Zuständigkeit der<br />
Notrufnummern „110“ und „112“ erklären zu müssen.<br />
Da auch die Feuerwehren mit der „neuen“ <strong>Alarm</strong>ierung voll zufrieden waren,<br />
dachten der Kreisbrandrat und der Stadtbrandrat über eine Übung nach, bei der<br />
die Leistungsgrenze der <strong>Alarm</strong>- und <strong>Einsatzzentrale</strong> aufgezeigt werden sollte. Wie<br />
viele Notrufe kann die <strong>Alarm</strong>- und <strong>Einsatzzentrale</strong> in kürzester Zeit be- und<br />
verarbeiten.<br />
Diese Übung erübrigte sich jedoch, da im März 1990 sich mehrere Stürme über<br />
Stadt und <strong>Landkreis</strong> austobten und die daraus anfallenden <strong>Alarm</strong>ierungen und<br />
Einsätze durch die <strong>Alarm</strong> und <strong>Einsatzzentrale</strong> problemlos erledigt wurden.<br />
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Im Laufe der Jahre kamen immer wieder Besuchergruppen, um sich über die<br />
erfolgreiche und problemlose Arbeit der AEZ zu informieren.<br />
In den herausgegebenen Jahresstatistiken wurden bereits auch „Besuchergruppen“<br />
aufgenommen.<br />
So gingen die Jahre dahin und sämtliche Ereignisse, Größere und Kleinere, wurden<br />
problemlos und zur Zufriedenheit abgearbeitet.<br />
Die Mitteilungen in der Presse waren die alljährlichen Statistiken über die Anzahl<br />
der entgegengenommenen Anrufe und die daraus resultierenden <strong>Alarm</strong>ierungen.<br />
Größere Ereignisse fanden dementsprechende Nachrichten in den Medien.<br />
Auch technische Neuerungen waren immer wieder notwendig, um die <strong>Alarm</strong>-und<br />
<strong>Einsatzzentrale</strong> auf einen hohen Stand zu halten.<br />
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So vergingen die Jahre und die <strong>Alarm</strong>- und <strong>Einsatzzentrale</strong> wurde 10 Jahre.<br />
Schon damals war durch Staatssekretär Hermann Regensburger die Rede von einer<br />
gemeinsamen Notrufnummer 112 für Rettungsdienst und Feuerwehr und einer<br />
gemeinsamen <strong>Alarm</strong>ierungsstelle.<br />
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Jedoch war in so mancher Nachtschicht doch<br />
noch Zeit, sich mit interessanten Dingen zu<br />
beschäftigen.<br />
So entstand zum Beispiel 1994 die<br />
Dokumentation über die Bayerische<br />
Leistungsprüfung, die ihren Ursprung im<br />
<strong>Landkreis</strong> <strong>Passau</strong> hatte.<br />
Wie sich im nach hinein herausstellte war<br />
dazu auch höchste Zeit, sich mit den<br />
Ursprüngen der Leistungsprüfung zu<br />
befassen, da auch der Initiator der<br />
Leistungsprüfung, KBI Baptist Kitzlinger,<br />
noch dazu befragt werden konnte und<br />
seine Gedanken dazu verfasste.<br />
Zusammengetragen wurden die Beiträge<br />
von KBI Georg Kölbl und in der AEZ in<br />
so mancher Nachtschicht von Uli<br />
Windorfer zu dieser Dokumentation<br />
zusammengestellt.<br />
Des Weiteren wurden durch die<br />
Kreisbrandinspektion auch die<br />
Ausbildungsunterlagen<br />
überarbeitet.<br />
Auch hier konnte die AEZ bei der<br />
Erstellung der Ausbildungsordner,<br />
entsprechenden Folien dazu, die<br />
Zeit der Power-Point-<br />
Präsentationen war noch nicht<br />
gekommen, Erstellung der<br />
Teilnahme-Urkunden und<br />
dergleichen mitwirken.<br />
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Und dann kam Internet.<br />
Natürlich war es auch wichtig, dass die AEZ über eine Homepage verfügte.<br />
Dass diese Homepage zu einer interessanten und erforderlichen Seite wurde, ist<br />
allein aus der Tatsache ersichtlich, dass in den achteinhalb Jahren Laufzeit<br />
1.844.900 Besucher die Seiten anklickten um sich zu informieren.<br />
Beginnend mit einer Startseite über die Erreichbarkeit der <strong>Alarm</strong> und<br />
<strong>Einsatzzentrale</strong>, wurde dann die Technik der AEZ beschrieben und erklärt.<br />
Notrufabfrageeinrichtung:<br />
Hier werden eingehende Notrufe abgefragt<br />
und automatisch aufgezeichnet.<br />
Gleichzeitig erfolgt eine<br />
Teilnehmeridentifikation, d.h. auf dem<br />
Bildschirm wird der anrufende<br />
Teilnehmeranschluss mit Namen und<br />
Adresse angezeigt. Dadurch ist bei<br />
unklaren Mitteilungen eine umgehende<br />
Abklärung und somit optimale Hilfeleistung<br />
möglich.<br />
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Bild2<br />
<strong>Alarm</strong>ierungscomputer:<br />
Nach der Notrufaufnahme erfolgt die Eingabe<br />
des Schadensortes sowie der dem jeweiligen<br />
Schadensereignis zuzuordnenden <strong>Alarm</strong>stufe.<br />
Gemäß dem dadurch aufgerufenen <strong>Alarm</strong>plan<br />
wird vom PC anschließend automatisch der<br />
<strong>Alarm</strong>geber angesteuert und es erfolgt die<br />
umgehende Funkalarmierung aller im <strong>Alarm</strong>plan<br />
vorgesehenen<br />
Feuerwehren.<br />
Eine unter Umständen erforderliche Erhöhung<br />
der <strong>Alarm</strong>stufe ist ebenso problemlos möglich<br />
wie die <strong>Alarm</strong>ierung einzelner, mit<br />
Spezialausrüstung ausgestatteter Feuerwehren.<br />
Bild3<br />
Sprechfunkgerät FuG 8 b:<br />
Mit dieser Funkanlage wird nach der Alamierung<br />
der Kontakt mit den alarmierten Feuerwehren<br />
aufgenommen und die Einsatz- bzw.<br />
Schadensstelle mitgeteilt. An diesem Funkgerät<br />
ist immer Kanal 463 eingestellt. Der<br />
gesamte Funkverkehr der Feuerwehren der Stadt<br />
und des <strong>Landkreis</strong>es erfolgt über diesen Kanal.<br />
Bild4<br />
Bild5<br />
Bild6<br />
<strong>Alarm</strong>drucker:<br />
Vom <strong>Alarm</strong>geber abgestrahlte<br />
Tonrufkombinationen(s.u.) werden unabhängig<br />
vom Funkgerät aufgezeichnet, eine Kontrolle<br />
über die störungsfreie Abstrahlung der<br />
Tonrufkombinationen ist somit auch nachträglich<br />
jederzeit möglich.<br />
<strong>Alarm</strong>geber:<br />
Mit dem <strong>Alarm</strong>geber werden über den <strong>Alarm</strong>-PC<br />
die für die Funkalarmierung notwendigen<br />
Tonrufkombinationen erzeugt, die dann über<br />
Funk abgestrahlt werden und die entsprechenden<br />
Sirenen bzw. Funkmeldeempfänger auslösen.<br />
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Bild6<br />
Gefahrgut<br />
Dem heiklen und immer mehr an Bedeutung<br />
gewinnenden Thema "Gefahrgut" wurde dadurch<br />
Rechnung getragen, dass auf umfangreiche<br />
Gefahrgutprogramme zugegriffen werden kann,.<br />
Damit können die eingesetzten Kräften bei einem<br />
Gefahrgutunfall unverzüglich und umfassend mit<br />
den nötigen Informationen versorgt werden.<br />
Reserve-<strong>Alarm</strong>ierungs-PC und <strong>Alarm</strong>geber:<br />
Aus Gründen der Sicherheit werden die für die<br />
<strong>Alarm</strong>ierung wesentlichen Bestandteile der<br />
technischen Ausstattung in der <strong>Alarm</strong>zentrale<br />
jeweils zweifach vorgehalten.<br />
Der Reserve-PC dient im übrigen zur Erledigung<br />
der anfallenden schriftlichen Arbeiten sowie der<br />
Erstellung von Statistiken usw.<br />
Bild7<br />
Bild8<br />
Dokumentation:<br />
Unter anderem aus haftungsrechtlichen Gründen<br />
werden sämtliche abgehenden und eingehenden<br />
Funkgespräche und Telefonate aufgezeichnet und<br />
archiviert.<br />
So lassen sich <strong>Alarm</strong>ierungs- und Einsatzabläufe<br />
jederzeit problemlos nachvollziehen und<br />
auswerten.<br />
Die Aufzeichnung erfolgt auf DVD.<br />
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Bild9<br />
Brandhauptmeldezentrale (Bedienteil):<br />
Gebäude und Anlagen mit besonderem<br />
Gefahren- oder Gefährungspotential (wie z.B.<br />
Kliniken, Altenwohnheime, große<br />
Industriebetriebe u.ä.) sind mit automatischen<br />
Brandmeldeanlagen ausgestattet; im Brandfall<br />
erfolgt eine Übertragung der Feuermeldung auf<br />
die Brandhaupt- meldezentrale in der AEZ, wo<br />
eine umgehende <strong>Alarm</strong>ierung der Feuerwehr<br />
erfolgt.<br />
Zur Zeit sind ca. 180 Brandmeldeanlagen auf die<br />
Brandhauptmeldezentrale aufgeschaltet (Tendenz<br />
steigend)<br />
Telefonanlage:<br />
Eine Telefonvermittlung des Landratsamtes<br />
befindet sich ebenfalls in der AEZ; somit sind das<br />
Landratsamt und in dringenden Fällen, auch die<br />
Mitarbeiter der einzelnem Sachgebiete rund um<br />
die Uhr erreichbar.<br />
Weiter ging es mit der Vorstellung der Mitarbeiter und der Seite „Statistik“ in der<br />
alle erfolgten <strong>Alarm</strong>ierungen registriert waren.<br />
Auf der Seite <strong>Alarm</strong>e wurden alle <strong>Alarm</strong>ierungen zeitnah und schnell<br />
aufgezeichnet. Datum, Uhrzeit und eine kurze Beschreibung der Einsatzmeldung<br />
waren als erste Information abzurufen. Waren von den Einsätzen bei den<br />
beteiligten Feuerwehren Bilder vorhanden, wurden diese verlinkt und waren über<br />
die Seite „<strong>Alarm</strong>e“ abrufbar.<br />
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Zu den Feuerwehren, die ebenfalls eine Homepage hatten, wurden über die nächste<br />
Seite verlinkt.<br />
Informationen im Allgemeinen und eine Extra-Seite für den Kreisbrandrat folgen<br />
als nächstes. Hier konnten schnell Informationen verteilt werden.<br />
Über die Seite Hochwasser waren alle Pegelstände der Gewässer im <strong>Landkreis</strong> und<br />
der Stadt abrufbar.<br />
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Nach den Seiten Impressum und Zuständigkeit war noch die Seite „Fahrzeuge“<br />
sehr interessant und beliebt.<br />
Diese Seite soll die neuesten Fahrzeuge der Feuerwehren vorstellen.<br />
Sie soll auch Feuerwehren, die eine Neuanschaffung planen, darüber<br />
informieren wo neue Fahrzeuge in Dienst gestellt wurden, um sich<br />
im Vorfeld zu informieren und auch entsprechende Fahrzeuge in<br />
nächster Nähe besichtigen zu können.<br />
Tanklöschfahrzeug 20/40<br />
Feuerwehr Schalding r.d.Donau<br />
Indienststellung: 2011<br />
Löschgruppenfahrzeug LF 10/6<br />
Feuerwehr Höch-Fürstdobl<br />
Indienststellung: 2011<br />
Mit der Übernahme der <strong>Alarm</strong> und <strong>Einsatzzentrale</strong> durch die Integrierte Leitstelle<br />
war auch die Zeit der AEZ-Homepage zu Ende.<br />
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Um in der Öffentlichkeit bekannt zu bleiben und auch der Bevölkerung die<br />
Wichtigkeit der <strong>Alarm</strong>zentrale immer wieder darzustellen, nahm die<br />
<strong>Alarm</strong>zentrale auch an verschiedensten Ausstellungen teil.<br />
Vor allem an den Frühjahrsmessen, an denen die Feuerwehren der Stadt <strong>Passau</strong> in<br />
einem fünfjährigen Turnus sich präsentierten, war auch immer die <strong>Alarm</strong>- und<br />
<strong>Einsatzzentrale</strong> mit einem Stand dabei, um dem Publikum die Technik der<br />
<strong>Alarm</strong>ierung und den Hintergrund der Notrufnummer 112 darzustellen.<br />
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Bei der Sonderausstellung<br />
„Die Feuerwehren der Region<br />
<strong>Passau</strong>“<br />
von Mai 2005 bis 2006 im<br />
Feuerwehrmuseum St. Florian/Linz war<br />
die <strong>Alarm</strong>zentrale ebenfalls vertreten.<br />
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Speziell wurde die Entwicklung der<br />
Feuerwehralarmierung im Laufe der<br />
Zeit dargestellt<br />
in den Anfängen der Zivilisation<br />
erfolgte die <strong>Alarm</strong>ierung der<br />
"Rettungskräfte" über die<br />
Kirchenglocken die so heftig geläutet<br />
wurden das das ganze Dorf<br />
zusammenlief und mit allen Mitteln<br />
versuchte der Flammen Herr zu<br />
werden.<br />
Die ersten technischen<br />
<strong>Alarm</strong>ierungseinrichtungen entstanden<br />
erst im 19. Jahrhundert im Zuge der<br />
technischen Revolution. So wurde<br />
meist auf dem Rathaus eine Sirene<br />
montiert die bei Gefahren aller Art die<br />
Bevölkerung warnen und zur<br />
Hilfeleistung aufforderte.
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15 Jahre <strong>Alarm</strong>- und<br />
<strong>Einsatzzentrale</strong> <strong>Passau</strong><br />
eine Erfolgsgeschichte<br />
"Florian <strong>Passau</strong>-Land" - so lautet der Funkrufname der Leitstelle, die vor über 15<br />
Jahren als damals modernste <strong>Alarm</strong>ierungszentrale Bayerns im Landratsamt<br />
<strong>Passau</strong> installiert wurde und die sich bereits nach kurzer Zeit als nahezu unverzichtbar<br />
und mittlerweile als regelrechte Erfolgsgeschichte erwiesen hat.<br />
Um den optimalen und schnellstmöglichen Einsatz der entsprechenden Feuerwehr<br />
mit dem für das Schadenereignis richtigen Gerät am richtigen Ort gewährleisten zu<br />
können, ist eine genaue und zielgerichtete <strong>Alarm</strong>ierung von entscheidender<br />
Bedeutung. In früheren Zeiten wurden im Brandfall die Kirchenglocken geläutet<br />
oder über einen öffentlichen Feuermelder, meist angebracht an den Rat- bzw.<br />
Gerätehäusern, die Feuersirene ausgelöst. Die jeweilige Ortsfeuerwehr rückte dann<br />
ohne nähere Informationen aus und bis die meist notwendigen zusätzlichen Helfer<br />
sehr umständlich und zeitaufwändig benachrichtigt wurden und vor Ort eintrafen,<br />
war es meistens schon zu spät. Um eine einigermaßen gesicherte und gelenkte<br />
<strong>Alarm</strong>ierung zu gewährleisten, übernahmen später nach und nach die Polizeidienststellen<br />
diese Arbeit. Angesichts der ständig steigenden Einsatzzahlen<br />
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wurden diese aber im Laufe der Zeit immer stärker belastet. Deshalb wurde <strong>1989</strong><br />
in Absprache mit dem Bayerischen Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz<br />
vom Landratsamt zusammen mit der kreisfreien Stadt <strong>Passau</strong> eine ständig besetzte<br />
zentrale <strong>Alarm</strong>ierungs- und Leitstelle aufgebaut.<br />
Insgesamt sieben einsatzerfahrene und im Führungsdienst geschulte Disponenten<br />
sorgen seitdem im Rund-um-die-Uhr-Schichtdienst dafür, dass eingehende Notrufe<br />
ausgewertet und entsprechend umgesetzt werden. Dann setzen sie unverzüglich die<br />
richtigen Kräfte in Marsch und betreuen sie bis zum Einsatzende. Zudem besteht<br />
durch feste Standleitungen zu den auch außerhalb der <strong>Landkreis</strong>grenzen gelegenen<br />
Polizeiinspektionen, der Rettungsleitstelle des Bayerischen Roten Kreuzes und<br />
weiteren Dienststellen die Möglichkeit zu einer ständigen Kommunikation und<br />
nötigenfalls zu einer sehr kurzfristigen Reaktion.<br />
Möglich wird dies alles durch den Einsatz modernster Computertechnologie mit<br />
einer ständig aktualisierten Software, in der alle Feuerwehren des <strong>Landkreis</strong>es und<br />
der Stadt <strong>Passau</strong> mit ihren jeweiligen Schutzgebieten ebenso erfasst sind wie<br />
gesonderte <strong>Alarm</strong>pläne für besonders gefährdete Objekte wie Kliniken,<br />
Seniorenheime, Schulen, Industriebetriebe usw. Bereits die Notrufaufnahme, die<br />
sich bei ortsunkundigen, nervösen oder verwirrten Meldenden oftmals<br />
außerordentlich schwierig gestaltet und wobei der Diensthabende versucht, sich<br />
durch gezielte Fragen und mit sehr viel Fingerspitzengefühl so detaillierte<br />
Informationen wie möglich zu verschaffen, wird entsprechend unterstützt. Eine<br />
sog. Nachfrageeinrichtung zeichnet jedes Gespräch auf, dokumentiert alle<br />
anruferrelevanten Daten und macht sie gleichzeitig optisch auf einem Bildschirm<br />
sichtbar. Anschließend erfolgt die Eingabe des so ermittelten Schadensortes und<br />
der dem Schadensereignis zugeordneten <strong>Alarm</strong>stufe in den <strong>Alarm</strong>ierungscomputer.<br />
Gemäß dem dadurch aufgerufenen <strong>Alarm</strong>plan wird dann automatisch ein<br />
<strong>Alarm</strong>geber angesteuert und es erfolgt durch das Aussenden der entsprechenden<br />
Tonrufkombinationen die umgehende Benachrichtigung der jeweiligen<br />
Feuerwehren über Funkmeldeempfänger oder Sirenen. Darüber hinaus hat der<br />
Disponent die jederzeitige Möglichkeit des manuellen Eingriffs in diesen Ablauf.<br />
So ist eine erforderliche Erhöhung der <strong>Alarm</strong>stufe ebenso problemlos möglich wie<br />
die Anforderung weiterer, überörtlich eingesetzter oder mit Spezialausrüstung ausgestatteter,<br />
Einsatzkräfte. Aus sicherheits- und haftungstechnischen Gründen<br />
werden diese gesamten Daten auch zusätzlich ausgedruckt und ebenso wie<br />
sämtliche ab- und eingehenden Funkgespräche und Telefonate gespeichert, so dass<br />
sich <strong>Alarm</strong>ierungs- und Einsatzabläufe auch im Nachhinein noch nachvollziehen<br />
und auswerten lassen (auf diese Weise konnte schon so mancher, der sich einen<br />
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öswilligen Scherz erlaubt und die Feuerwehr unnötigerweise hat ausrücken<br />
lassen, ermittelt und zur Rechenschaft gezogen werden). Und es bedarf keiner<br />
besonderen Erwähnung, dass alle lebenswichtigen Komponenten der technischen<br />
Ausstattung doppelt und notstromversorgt vorgehalten werden.<br />
Zudem gibt es einen Gefahrgutcomputer, der den sofortigen Zugriff auf spezielle<br />
Datenbanken und Programme zur Informationen sowie zum Schutz der eingesetzten<br />
Kräfte erlaubt. Außerdem kann diesbezüglich jederzeit Kontakt zu<br />
Gefahrgutspezialisten von Berufs- oder Werkfeuerwehren entsprechender Firmen<br />
hergestellt werden. Und schließlich ist hier auch noch die Brandhauptmeldezentrale<br />
installiert. Anlagen und Gebäude mit einem besonderen Gefährdungspotential<br />
wie Kliniken, Seniorenwohnheime oder bestimmte Industriebetriebe,<br />
um nur einige zu nennen, sind zwingend mit automatischen Meldeanlagen<br />
ausgestattet, die hier aufgeschaltet sind (derzeit ca. 180 Objekte mit<br />
stark steigender Tendenz) und über die im Brandfall eine Übertragung des <strong>Alarm</strong>es<br />
erfolgt, was sofort durch ein akustisches und optisches Signal angezeigt wird.<br />
Der jeweils Diensthabende hat über eine spezielle Telefonvermittlung die Möglichkeit,<br />
das Landratsamt und in dringenden Fällen auch die Mitarbeiter der<br />
einzelnen Sachgebiete rund um die Uhr zu erreichen und hat somit immer Zugang<br />
zu entsprechend Unterlagen der Behörde. Er kann außerdem jederzeit die Daten<br />
der Unwetterwarnzentrale abfragen und die aktuelle Wetterlage auch auf einem<br />
Radarbild verfolgen. Da im Regelfall stets mehrere Mitarbeiter über<br />
Meldeempfänger erreichbar sind, kann so das Personal bereits vorsorglich oder bei<br />
bestimmten Einsatzlagen auch sehr kurzfristig aufgestockt werden. Die "AEZ" ist<br />
auch ständiger und fachkompetenter Ansprechpartner für den Alltagsbetrieb rund<br />
um den Feuerwehrdienst. Sind Fahrzeuge oder Gerätschaften einzelner Wehren in<br />
Reparatur, werden diese automatisch bis zur Rückmeldung aus der<br />
Einsatzbereitschaft herausgenommen und bei Bedarf genügt ein Knopfdruck und<br />
ein spezielles Programm zeigt sofort entsprechende Alternativlösungen auf. Und<br />
Feuerwehren, die zu Übungen oder einzelne Fahrzeuge, welche zu<br />
Bewegungsfahrten ausrücken, melden sich dort ebenso ab bzw. wieder zurück und<br />
sind so bei Bedarf jederzeit erreichbar<br />
Im Laufe eines normalen Jahres ohne außergewöhnliche Ereignisse werden<br />
durchschnittlich 1.200 <strong>Alarm</strong>e für die Feuerwehren im Zuständigkeitsbereich<br />
durchgeführt. Kommen jedoch Großschadensereignisse wie Hochwasser, Stürme<br />
in Orkanstärke usw. hinzu, steigt diese Zahl aber nahezu explosionsartig an.<br />
Alleine während des Katastrophenalarmes (bedingt durch unwetterartige<br />
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Niederschläge und das darauf folgende Schneechaos) sind in den ersten Februarwochen<br />
689 <strong>Alarm</strong>ierungen hinausgegangen.<br />
So ist durch diese ständig besetzte Leitstelle eine entscheidende Voraussetzung für<br />
einen erhöhten und weitaus effektiveren Brandschutz geschaffen worden.<br />
Allerdings wird sich das Erscheinungsbild in nicht allzu ferner Zukunft gravierend<br />
verändern. Der Gesetzgeber drängt verstärkt auf die Einrichtung sog. "Integrierter<br />
Leitstellen", kurz "ILS" genannt, was nichts anderes als eine Zusammenlegung der<br />
bisherigen "<strong>Alarm</strong>- und <strong>Einsatzzentrale</strong>" der Feuerwehr mit der "Rettungsleitstelle"<br />
des Bayerischen Roten Kreuzes unter einem Dach bedeutet. Angedacht ist zudem<br />
eine Einbeziehung weiterer <strong>Landkreis</strong>e in dieses neue System. Für die Bürgerinnen<br />
und Bürger bringt dies den großen Vorteil einer einheitlichen Notrufnummer<br />
(bisher gibt es für Feuer die 112 und für Rettung die 19222) mit sich. Die<br />
Feuerwehren werden sich allerdings umorientieren müssen. Die Betreuung im<br />
bisher gewohnten Umfang wird nicht mehr aufrecht zu erhalten sein und die<br />
jeweiligen Einsatzleiter vor Ort werden sich auf zusätzliche Belastungen einstellen<br />
müssen.<br />
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01.06.2012 Ende der AEZ…..<br />
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….und nahtlos ging es in der neu erbauten Integrierten Leitstelle weiter.<br />
Nach entsprechender Schulung der Mitarbeiter, neuester Technik und modernster<br />
Einrichtung, war eine problemlose <strong>Alarm</strong>ierung der Feuerwehren der Stadt <strong>Passau</strong>,<br />
dem <strong>Landkreis</strong> <strong>Passau</strong>, sowie den <strong>Landkreis</strong>en Freyung-Grafenau umd Rottal-Inn<br />
sichergestellt.<br />
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Impressum<br />
Herausgeber:<br />
Feuerwehrarchiv, Kreisfeuerwehrverband <strong>Passau</strong><br />
94121 Salzweg, <strong>Passau</strong>erstraße 39<br />
Zusammenstellung:<br />
Franz Silbereisen<br />
Uli Windorfer<br />
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