26. Juli 2024
- Sechs GU-Gemeinden machen jetzt ihren eigenen Strom
- Bezirksvorsteher Walter Wurm aus Straßgang im Interview
- Rekordergebnis für die AVL Ditest
- Sechs GU-Gemeinden machen jetzt ihren eigenen Strom
- Bezirksvorsteher Walter Wurm aus Straßgang im Interview
- Rekordergebnis für die AVL Ditest
Grazer24 26. JULI 2024, E-PAPER AUSGABE Getty Quelle: ZAMG 32° Auch der Samstag steht ganz im Zeichen von strahlend sonnigem Wetter. Es gibt nur wenige Wolken, die keinen Regen bringen. 16. Bezirk Im Rahmen unserer Sommer-Bezirksserie haben wir heute Walter Wurm aus Straßgang zum Interview gebeten. 4 125 Millionen Die AVL Ditest darf sich über einen Rekordumsatz von 125 Millionen Euro trotz schwieriger Wirtschaftslage freuen. 3 Sechs GU-Gemeinden machen jetzt ihren eigenen Strom GETTY, KK, AVL DITEST/SCHWAGER Innovativ. Fernitz-Mellach, Gössendorf, Hart bei Graz, Hausmannstätten, Raaba-Grambach und Vasoldsberg haben sich zu einer gemeindeübergreifenden Energiegemeinschaft zusammengeschlossen. In der Startphase wollen sie tausend Megawattstunden jährlich produzieren, dann wird ausgebaut. SEITE 2
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Grazer24<br />
<strong>26.</strong> JULI <strong>2024</strong>, E-PAPER AUSGABE<br />
Getty<br />
Quelle: ZAMG<br />
32°<br />
Auch der Samstag<br />
steht ganz<br />
im Zeichen<br />
von strahlend<br />
sonnigem Wetter.<br />
Es gibt nur wenige Wolken,<br />
die keinen Regen bringen.<br />
16. Bezirk<br />
Im Rahmen unserer Sommer-Bezirksserie<br />
haben wir heute Walter Wurm aus<br />
Straßgang zum Interview gebeten. 4<br />
125 Millionen<br />
Die AVL Ditest darf sich über einen Rekordumsatz<br />
von 125 Millionen Euro trotz<br />
schwieriger Wirtschaftslage freuen. 3<br />
Sechs GU-Gemeinden<br />
machen jetzt ihren<br />
eigenen Strom<br />
GETTY, KK, AVL DITEST/SCHWAGER<br />
Innovativ. Fernitz-Mellach, Gössendorf, Hart bei Graz, Hausmannstätten, Raaba-Grambach und Vasoldsberg haben sich zu einer gemeindeübergreifenden<br />
Energiegemeinschaft zusammengeschlossen. In der Startphase wollen sie tausend Megawattstunden jährlich produzieren, dann wird ausgebaut. SEITE 2
2 graz<br />
www.grazer.at <strong>26.</strong> JULI <strong>2024</strong><br />
Veranstalter Wolfgang Krainer<br />
(4.v.l.) mit Buena Banda.<br />
KK<br />
Die MurSzene<br />
<strong>2024</strong> ist eröffnet<br />
■ Gestern hat MurSzene am<br />
Mariahilferplatz begonnen. Es<br />
ist die bereits 19. Saison. Zum<br />
Auftakt hat Veranstalter Wolfgang<br />
Krainer vom Verein Murgalerie,<br />
seines Zeichens auch<br />
Bezirksvorsteher-Stellvertreter<br />
im Bezirk Lend, mit Buena<br />
Banda gleich ordentlich für<br />
Stimmung gesorgt. „Time to<br />
Party“ lautete das Motto der<br />
Eröffnung mit mitreißender<br />
Blasmusik, funky Rhythmen<br />
und eingängigen Melodien.<br />
Am Kaiser-Josef-Platz wurde<br />
heute kühles Eis verteilt. DANNER<br />
Eis aus Grazer<br />
Krauthäuptel<br />
■ Eine kleine kühlende Überraschung<br />
und ein sympathisches<br />
Stelldichein bereiteten heute<br />
die Grazer Krauthäuptel-Bauern<br />
den Besuchern und Kunden am<br />
Kaiser-Josef-Platz in Graz. Sie<br />
verteilten eine besondere Erfrischung<br />
– hunderte Portionen<br />
an köstlichem Grazer Krauthäuptel-Eis,<br />
das sie mit dem<br />
Lastenrad in die Stadt brachten.<br />
Krauthäuptel-Sprecher Markus<br />
Hillebrand begrüßte auch LK-<br />
Vizepräsidentin Maria Pein und<br />
Stadtrat Kurt Hohensinner.<br />
Simone Schmiedtbauer und Ursula Lackner mit Kerstin Weber vom Regionalmanagement (r.) und den Bürgermeistern. GU SÜD<br />
Sechs GU-Gemeinden<br />
machen eigenen Strom<br />
INNOVATIV. Fernitz-Mellach, Gössendorf, Hart bei Graz, Hausmannstätten,<br />
Raaba-Grambach und Vasoldsberg haben eine regionale Energiegemeinschaft<br />
gegründet. Rund tausend Megawattstunden wollen sie jährlich produzieren.<br />
Von Verena Leitold<br />
verena.leitold@grazer.at<br />
Gemeinsam über Grundstücksgrenzen<br />
hinweg<br />
Energie produzieren, speichern,<br />
verbrauchen oder verkaufen<br />
– das ist die Grundidee hinter<br />
so genannten erneuerbaren Energiegemeinschaften.<br />
Zu einer besonders<br />
großen, weil gemeindeübergreifenden,<br />
haben sich jetzt<br />
Fernitz-Mellach, Gössendorf,<br />
Hart bei Graz, Hausmannstätten,<br />
Raaba-Grambach und Vasoldsberg<br />
im südlichen Graz-Umgebung<br />
zusammengeschlossen. Die<br />
neu gegründete Genossenschaft<br />
nennt sich „Erneuerbare Energiegemeinschaft<br />
GU Süd eGen“ –<br />
heute wurde sie der Öffentlichkeit<br />
genauer vorgestellt. Der Gründung<br />
ging eine einjährige Vorbereitungsphase<br />
voraus. Fachlich<br />
begleitet wurden die Gemeinden<br />
dabei von den Firmen 4ward<br />
Energy und so-strom.<br />
„Mit dem Erneuerbaren-<br />
Ausbau-Gesetz wurde 2021 die<br />
gesetzliche Grundlage für die<br />
Gründung von Energiegemeinschaften<br />
geschaffen. Dadurch<br />
haben wir ein wichtiges Instrument,<br />
um die regionale Resilienz<br />
und Energiewertschöpfung zu<br />
fördern. Es ist ein starkes Signal<br />
für die regionale Entwicklung,<br />
wenn Gemeinden hier gemeinsam<br />
an einem Strang ziehen und<br />
gemeinsam für ihre Bürger zu<br />
aktiven Gestaltern am Energiemarkt<br />
werden,“ so Umweltlandesrätin<br />
Ursula Lackner.<br />
Und Simone Schmiedtbauer,<br />
unter anderem Landesrätin<br />
für<br />
Ressourcenmanagement,<br />
ergänzt: „Mit lokalen Energiesystemen<br />
wie den Energiegemeinschaften<br />
können wir<br />
bisher ungenützte Potenziale<br />
ausschöpfen und damit nicht<br />
nur nachhaltiger, sondern auch<br />
unabhängiger werden.“<br />
Ausbau geplant<br />
Die Startphase umfasst das Kon-<br />
zessionsgebiet des Netzbetreibers<br />
Purkarthofer. Rund 1.000<br />
Megawattstunden sollen hier<br />
jährlich produziert und innerhalb<br />
der Energiegemeinschaft verwertet<br />
werden. Zum Vergleich: Der<br />
Stromverbrauch eines Haushalts<br />
liegt je nach Haushaltsgröße<br />
und Warmwasseraufbereitung<br />
zwischen 1.300 und 4.800 Kilowattstunden<br />
pro Jahr. Nach der<br />
notwendigen Anmeldung im<br />
Energiemarktsystem soll bereits<br />
im Herbst mit dem Energieaustausch<br />
gestartet werden.<br />
Diese initiale Phase soll entsprechend<br />
evaluiert werden,<br />
um mögliche Optimierungen<br />
vornehmen zu können und das<br />
beste Ergebnis für die sechs GU-<br />
Süd Gemeinden zu erzielen. Eine<br />
sukzessive Erweiterung für Betriebe<br />
und Bürger wird jedenfalls<br />
angestrebt.<br />
Unterstützt wird das Projekt von<br />
der Regionalmanagement Steirischer<br />
Zentralraum GmbH durch<br />
Mittel aus dem Regionalbudget.
<strong>26.</strong> JULI <strong>2024</strong> www.grazer.at<br />
graz 3<br />
Rekordumsatz für AVL Ditest<br />
POSITIV. In nur drei Jahren konnte der Kfz-Diagnose- und Messtechnikpionier mit Sitz in Graz seinen<br />
Umsatz um das Zweieinhalbfache auf 125 Millionen Euro steigern. Und das trotz schwierigem Umfeld.<br />
Von Sabrina Naseradsky<br />
sabrina.naseradsky@grazer.at<br />
Auch AVL Ditest hatte<br />
aufgrund der aktuellen<br />
globalen Krisen und Lieferengpässe<br />
mit einem schwierigen<br />
wirtschaftlichen Umfeld<br />
zu kämpfen. Dennoch gelang es<br />
dem Unternehmen den Umsatz<br />
von 51,4 Millionen Euro im Jahr<br />
2020 auf 112,5 Millionen im Jahr<br />
2022 mehr als zu verdoppeln.<br />
„Wir waren begeistert, unsere<br />
Kunden waren begeistert. Für<br />
2023 war es bereits ein ehrgeiziges<br />
Ziel, diesen wirtschaftlichen<br />
Erfolg zu halten und die organisatorischen<br />
Veränderungen<br />
vorzunehmen, die ein derartiges<br />
Wachstum nötig macht. Dass<br />
wir den Umsatz weiter steigern<br />
würden, haben wir bei unseren<br />
Planungen tatsächlich nicht erwartet“,<br />
freut sich Gerald Lackner,<br />
CEO AVL Ditest über einen<br />
neuerlichen Rekordumsatz.<br />
Weitere Steigerung<br />
Es gelang das gesteckte Ziel für<br />
2023 zu erreichen. Der konsolidierte<br />
Umsatz konnte um elf Prozent<br />
auf 125 Millionen Euro gesteigert<br />
werden. „Dieser Erfolg<br />
ist dem gesamten Team zu verdanken,<br />
das dafür die Extrameile<br />
gegangen ist“, so Lackner. AVL<br />
Ditest ist ein Teil der AVL-Gruppe<br />
und hat neben Graz auch Niederlassungen<br />
in Deutschland<br />
und China sowie Vertretungen<br />
in 50 Ländern. Der Spezialist für<br />
Kfz-Diagnose- und Messtechnik<br />
beschäftigt insgesamt 393 Mitarbeiter.<br />
Er gilt als technologischer<br />
Maßstab in Europa.<br />
AVL Ditest konnte seinen Umsatz auf 125 Millionen Euro steigern. Eine Teamleistung,<br />
wie CEO Gerald Lackner (kleines Bild) betont. <br />
AVL DITEST JULIA SCHWAGER<br />
Stars von<br />
MORGEN<br />
8. SEPTEMBER <strong>2024</strong><br />
ASKÖ-Stadion Eggenberg<br />
Am Sonntag, dem 8. September, steigt die neue<br />
Auflage des KIDs Day. Unter dem Motto „Stars<br />
von morgen“ läuft im ASKÖ-Stadion wieder die<br />
große Mitmach-Sport-Präsentation. Alle können<br />
schnuppern, probieren, testen und sich<br />
informieren, wie und wohin für Kinder und<br />
Jugendliche der sportliche Weg führen kann.<br />
Eintritt frei!<br />
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präsentiert<br />
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4 graz<br />
www.grazer.at <strong>26.</strong> JULI <strong>2024</strong><br />
„Strassgang hat Geschichte“<br />
Bezirkstour<br />
Grazer24<br />
XVI. STRASSGANG<br />
Lieblingsort: Der Straßganger Bezirksvorsteher Walter Wurm beim vor allem an heißen Sommertagen beliebten Straßganger Freibad.<br />
KK<br />
SERIE. Diesen Sommer<br />
stellen wir jeden Grazer<br />
Bezirk so vor, wie man<br />
ihn nicht kennt. Heute<br />
ist mit Straßgang der<br />
XVI. Bezirk dran.<br />
Von Elias Mangst<br />
elias.mangst@grazer.at<br />
Welche Freizeitmöglichkeiten<br />
gibt es in Straßgang<br />
für den Bezirksvorsteher<br />
selbst?<br />
Walter Wurm: „Mit dem<br />
Straßganger Bad sind wir vor allem<br />
für die heißen Sommertage<br />
gut versorgt. Dann haben wir<br />
zum Beispiel auch noch zwei Bezirkssportplätze,<br />
drei Eisschützenvereine<br />
mit einer Anlage und<br />
einen Fußballverein. Darüber<br />
hinaus bieten wir auch Minigolf,<br />
Paddletennis und Tennis an. Ansonsten<br />
sorgen wir noch mit unseren<br />
Radwegen, Laufstrecken,<br />
Spazier- und Wanderwegen für<br />
ein breites Spektrum an Freizeitmöglichkeiten<br />
in Straßgang.“<br />
Welche besonderen Ausflugsziele<br />
hat der Bezirk Straßgang zu bieten?<br />
Wurm: „Das Schloss St. Martin<br />
und die Gegend um St. Martin in<br />
Verbindung mit dem Buchkogel<br />
sind ein Highlight. Dann haben<br />
wir mit der Pfarrkirche Maria<br />
Elend, der Rupertikirche und der<br />
Florianikirche sehenswerte Kulturgüter<br />
in unserem Repertoire.<br />
Und für Naturliebhaber bieten<br />
wir mit den Bründlteichen eine<br />
wahre Oase an.“<br />
Welche Pläne hat Straßgang für<br />
den Herbst?<br />
Wurm: „Wir haben zum Beispiel<br />
wieder eine Grünschnitt-<br />
Aktion geplant, bei der wir Säcke<br />
verteilen werden. Dann<br />
wird es eine Dichterlesung und<br />
eine Weihnachtsausstellung im<br />
Kulturzentrum sowie einen geführten<br />
Waldspaziergang geben.<br />
Außerdem wird am 10. Oktober<br />
eine Bezirksversammlung zu<br />
den Themen Photovoltaik und<br />
Energienutzung abgehalten<br />
werden.“<br />
Was ist Ihr größter Wunsch an<br />
die Stadtregierung?<br />
Wurm: „Unser größter<br />
Wunsch wäre es, die angedachten<br />
Gehsteige, beispielsweise<br />
bei der Weblinger Straße, zu verwirklichen.<br />
Außerdem wäre uns<br />
in Straßgang die Anbindung an<br />
die GKB mit Unterführungen sowie<br />
der Straßenbahnlinien-Ausbau<br />
der Linie 5 und 8 ein großes<br />
Anliegen.“<br />
Wieso haben Sie sich dazu entschieden,<br />
Bezirksvorsteher zu<br />
werden?<br />
Wurm: „Ich habe mich schon<br />
mein ganzes Leben für Leute<br />
eingesetzt und es freut mich<br />
sehr, als Bezirksvorsteher für die<br />
Menschen in Straßgang als Ansprechpartner<br />
zur Verfügung zu<br />
stehen.“<br />
Was hat Straßgang, das diesen<br />
Bezirk von anderen in Graz hervorhebt?<br />
Wurm: „Straßgang verfügt<br />
als einziger Grazer Bezirk über<br />
ein Kulturzentrum. Unsere Geschichte,<br />
die über 2000 Jahre<br />
zurückführt, macht uns auch<br />
besonders. Noch dazu haben wir<br />
mit dem Schloss St. Martin und<br />
einem Weinbau zwei herausragende<br />
Attraktionen.“<br />
Auf welche Betriebe sind Sie be-<br />
sonders stolz in Straßgang?<br />
Wurm: „Uns macht es sehr<br />
stolz, dass wir neben erfolgreichen<br />
kleinen Firmen auch einige<br />
Großbetriebe in Straßgang vorweisen<br />
können. Zum Beispiel<br />
mit Anton Paar, die nicht nur in<br />
Österreich bekannt sind. Dann<br />
haben wir auch noch Felbermayr<br />
als große Firma und das<br />
LKH Süd.“<br />
Mit welchen drei Worten würden<br />
Sie Straßgang beschreiben?<br />
Wurm: „Mit familienfreundlich,<br />
Natur und Verkehr.“<br />
Das ist Straßgang<br />
Der sechzehnte Grazer Bezirk<br />
Straßgang hat knapp 21.000 Einwohner<br />
(Stand 1. Jänner <strong>2024</strong>).<br />
Auf einer Fläche von knapp zwölf<br />
Quadratkilometern ergibt sich<br />
eine Bevölkerungsdichte von rund<br />
1.760 Einwohnern pro Quadratkilometer.<br />
Straßgang wurde 1938<br />
zusammen mit Puntigam zum 16.<br />
Bezirk von Graz, 50 Jahre später<br />
wurde dies dann getrennt und<br />
Puntigam zum 17. Bezirk ernannt.<br />
derGrazer<br />
IMPRESSUM:„der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz |HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz 1, 8010 Graz; Tel. 0 316/23 21 10, Mo bis Fr 8<br />
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C H R O N I K<br />
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Report<br />
✏ sabrina.naseradsky@grazer.at<br />
Grünschnittbrand<br />
in Hart bei Graz<br />
■ Einen Großeinsatz von gleich<br />
drei Feuerwehren löste gestern<br />
Nachmittag ein Grünschnittbrand<br />
aus. Die Freiwillige Feuerwehr<br />
Hart bei Graz rief aufgrund<br />
der Größe des Brandes gegen<br />
14.59 Uhr ihre Kollegen der Freiwilligen<br />
Feuerwehren Laßnitzhöhe<br />
und Kainbach bei Graz zu<br />
Hilfe. Die Florianis aus Laßnitzhöhe<br />
rückten mit der TLFA-3000<br />
an und unterstützten die Kollegen<br />
vor Ort sowohl mit einem<br />
Atemschutztrupp als auch ohne<br />
Atemschutz bei der Eindämmung<br />
und dem Ablöschen des<br />
Brandes. Die ebenfalls alarmierte<br />
Freiwillige Feuerwehr Kainbach<br />
bei Graz rückte mit ihrem<br />
HLF 4 zum Einsatzort aus. Vor<br />
Eine 38-jährige Grazerin kam mit ihrem Auto auf die Gegenfahrbahn und<br />
kollidierte mit einem anderen PKW. Sieben Personen wurden verletzt. FF PREDING<br />
Ort unterstützte das Team die<br />
Löscharbeiten und half bei der<br />
Eindämmung des Brandes.<br />
Arger Unfall beim<br />
Konten Graz-West<br />
■ Zu einem Auffahrunfall auf<br />
der A2 bzw. A9 beim Knoten<br />
Graz-West wurde die Freiwillige<br />
Feuerwehr Feldkirchen gestern<br />
Nachmittag gerufen. Drei PKW<br />
waren in Fahrtrichtung Klagenfurt<br />
miteinander kollidiert. Der<br />
Fahrer eines Wohnwagengespanns<br />
wurde bei der Auffahrt<br />
von der A9 auf die A2 von der<br />
Sonne geblendet und übersah<br />
dadurch das Ende einer Kolonne<br />
und fuhr auf diese auf. Der<br />
Verkehr konnte am Pannenstreifen<br />
am Unfall vorbei geleitet<br />
werden.<br />
Sieben Verletzte bei<br />
schwerem Unfall<br />
■ Zu einem folgenschweren Unfall<br />
kam es durch eine 38-jährige<br />
Grazerin ohne Führerschein im<br />
Bezirk Deutschlandsberg. Die<br />
Frau verursachte am gestrigen<br />
Donnerstagnachmittag einen<br />
Verkehrsunfall, bei dem sieben<br />
Personen, darunter drei Kinder,<br />
verletzt wurden. Gegen 16.30<br />
Uhr war die 38-Jährige, die keine<br />
Lenkerberechtigung besitzt,<br />
mit ihrem Auto von Gleinstätten<br />
kommend in Fahrtrichtung<br />
Preding unterwegs. Vermutlich<br />
durch Unachtsamkeit geriet sie<br />
bei Straßenkilometer 20,2 auf<br />
die Gegenfahrbahn. Dort kollidierte<br />
sie mit einem PKW, der<br />
von einem 50-Jährigen gelenkt<br />
wurde. Durch den Unfall wurden<br />
sowohl die 38-Jährige und<br />
ihre Insassen (6, 8, 13 und 18<br />
Jahre alt) als auch der 50-Jährige<br />
und seine 16-jährige Beifahrerin<br />
unbestimmten Grades<br />
verletzt. Nach der Erstversorgung<br />
wurden alle Verletzten<br />
ins LKH Graz eingeliefert. Der<br />
bei beiden Fahrzeuglenkern<br />
durchgeführte Alkotest verlief<br />
negativ. An beiden Fahrzeugen<br />
entstand ein Totalschaden.<br />
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noch ein wenig unsicher freuen.<br />
und hat eine eher zurückhaltende<br />
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Zeit, bis er einem Menschen - zurückhaltend, neugierig<br />
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WEGES (3)<br />
Der Lugauer ist auch bekannt als das steirische Matterhorn. Seinen atemberaubenden Gipfel gilt es in einer Wanderung zu erklimmen.<br />
Ein gewaltiger Gipfel in<br />
der Region Erzberg Leoben<br />
Mit dem Lugauer erklimmen wir das „steirische Matterhorn“ – einen atemberaubenden Gipfel.<br />
Die Bergwanderung<br />
vom Radmertal auf<br />
den 2217 Meter hohen<br />
Lugauer kann mit einem<br />
einzigen Wort beschrieben<br />
werden: gewaltig! Das „steirische<br />
Matterhorn“, wie der<br />
Berg mit den zwei markanten<br />
Gipfeln auch gerne genannt<br />
wird, ist den Ennstaler Alpen<br />
zuzuordnen. Zwei Routen<br />
führen auf den Lugauer, wobei<br />
die einfache Variante auf<br />
den Hausberg der Radmerer<br />
über den „Gspitzten Stein“<br />
und die „Lugauerplan“ führt.<br />
Auch wenn das Gelände über<br />
den Normalweg durchwegs<br />
steil und im Gipfelbereich<br />
felsig ist, sind die Steige gut<br />
und sicher zu begehen. Die<br />
Wanderung beeindruckt zudem<br />
mit schönen Almböden<br />
im Haselkar und der steilen<br />
und blütenreichen „Lugauerplan“.<br />
Fazit: eine Kalkwanderung<br />
vom Feinsten!<br />
Für diese atemberaubende<br />
Bergtour (8,7 km/1320 hm)<br />
sollte eine Gehzeit von sieben<br />
Stunden eingeplant werden<br />
Wir starten in Radmer an der<br />
Hasel und folgen dem gut<br />
markierten Wanderweg durch<br />
den Wald. Je höher wir kommen,<br />
desto steiler wird es.<br />
Nach geraumer Zeit durchqueren<br />
wir eine steile Felswand,<br />
auf einem gut und sicher<br />
begehbaren Steig. Vom<br />
„Gspitzten Stein“ gehen wir<br />
über eine Weide und durch<br />
den Wald kontinuierlich<br />
bergauf. Die „Lugauerplan“<br />
erwandern wir auf einem<br />
ausgetretenen Steig, der in<br />
Serpentinen bis zum felsigen<br />
Grat und zum Gipfel des Lugauers<br />
führt. Der Abstieg erfolgt<br />
über die Aufstiegsroute.<br />
Ein Tal mit vielen Möglichkeiten:<br />
von der „Habsburgmeile“<br />
bis zur Überschreitung<br />
des Lugauers<br />
Bereits bei der Anreise durch<br />
das tief eingeschnittene Tal<br />
mit den Ortschaften Radmer<br />
an der Stube und Radmer an<br />
der Hasel erkennen wir, in<br />
welch atemberaubende Landschaft<br />
wir hier eintauchen.<br />
Das Wanderspektrum reicht<br />
von einer gemütlichen Rundwanderung<br />
auf den Spuren<br />
der Habsburger über einen<br />
Streckenabschnitt des bekannten<br />
Weitwanderweges<br />
„Styrian Iron Trail“ bis hin zu<br />
einer lohnenswerten Überschreitung<br />
des Lugauers –<br />
um nur einige Beispiele zu<br />
nennen.<br />
Tourismusverband<br />
Erzberg Leoben<br />
Hauptplatz 3<br />
8700 Leoben<br />
Tel. 0 3842/48148<br />
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Jetzt<br />
mitdiskutieren<br />
www.facebook.com/derGrazer<br />
Politik sollte etwas tun<br />
Die Politik sollte gegen alle<br />
Schmierereien vorgehen, sie gehören<br />
generell nicht nur verboten,<br />
sondern auch strikt geahndet.<br />
Kaum ist eine Wand frisch<br />
getüncht, fühlen sich Vandalen<br />
magisch angezogen, weil ihnen<br />
eh nichts passiert.<br />
Elke Czerny<br />
* * *<br />
Gegen Gewalt vorgehen<br />
Die Politiker sollten gegen die<br />
importierte Gewalt und Frauendiskriminierung<br />
vorgehen.<br />
Manfred Grössler<br />
* * *<br />
Gegen NS-Ideologie<br />
Die Politiker sollten auch gegen<br />
das erneute Aufflammen von<br />
NS-Ideologie vorgehen.<br />
Joachim Engert<br />
* * *<br />
Sachbeschädigung<br />
Ein Grundproblem entsteht,<br />
wenn radikal mit extremistisch<br />
gleichgesetzt wird. Ein Beispiel<br />
„Raus aus nicht erneuerbaren<br />
Rohstoffen innerhalb von zehn<br />
Jahren“ wäre eine radikale Forderung<br />
und hat nichts mit Extremismus<br />
zu tun. Extremistisch<br />
wäre, wenn jemand aus dieser<br />
Forderung ableitet, dass man<br />
zum Beispiel Nudel- oder Tomatensuppe<br />
auf ein historisches<br />
Gemälde schütten sollte, um der<br />
Forderung Nachdruck zu verleihen.<br />
P.S.: Christian Ehetreiber, ich<br />
habe die Broschüre noch nicht<br />
gelesen. Wurde dieser Unterschied<br />
in ihr berücksichtigt<br />
beziehungsweise deutlich gemacht?<br />
Zusatzfrage: Gibt es<br />
die Broschüre auch gedruckt?<br />
P.S.S: Unabhängig vom Gehalt<br />
der Schriftzüge auf Mauern,<br />
Türen etc. handelt es sich<br />
dabei in der Regel um<br />
Vandalismus beziehungsweise<br />
Sachbeschädigung.<br />
Egal, ob<br />
man eine fiese Botschaft<br />
oder „Seid alle<br />
lieb zueinander“ hinschmiert.<br />
Wolfgang Wagner<br />
* * *<br />
Leitfaden korrekt<br />
Der Leitfaden hat einen sehr<br />
linken und politisch-korrekten<br />
Einschlag, es sind nur von<br />
rechtsextremen und ausgewählten<br />
extrem islamischen Vereinigungen<br />
die Symbole aufgelistet.<br />
Franz Josef Krandmeier<br />
Meistkommentierte<br />
Geschichte<br />
des Tages<br />
Leitfaden<br />
gegen<br />
Geheimcodes<br />
Radikalisierungssymbole<br />
und extremistische Codes<br />
werden auch in Graz immer<br />
häufiger. Nun wurde der next-<br />
Leitfaden entworfen, der bei der<br />
Erkennung und bei den Vorgehensweisen<br />
dagegen helfen soll.<br />
Dieser wurde zusammen mit<br />
den Landesrätinnen Doris Kampus<br />
und Simone Schmiedtbauer<br />
präsentiert. Darüber haben unsere<br />
Facebook-Leser diskutiert.<br />
REAKTIONEN & KOMMENTARE<br />
14.8.|Graz &<br />
20.9.|Grafenegg<br />
S O l D O U T !<br />
Pizzera<br />
& JAUS<br />
2.8.|wagna<br />
29.7.|krieglach<br />
s o l d o u t !<br />
PETER CORNELIUS.<br />
& Band.<br />
2.8.|Piber<br />
nur noch<br />
Restkarten!<br />
Jan Delay.<br />
16.8.|henndorf<br />
nur noch<br />
500 Tickets!<br />
17.8.|graz<br />
Eckel, kulis,<br />
fleischhacker<br />
16.8.|Graz<br />
nur noch<br />
200 Tickets!
<strong>26.</strong> JULI <strong>2024</strong> www.grazer.at<br />
graz 9<br />
Wacken ist<br />
ausverkauft<br />
■ In großer Erwartung freuen<br />
sich die Metal-Fans auf das Kultfestival<br />
„Wacken <strong>2024</strong>“ – zumindest<br />
die, die Karten haben. Das<br />
Openair ist längst ausverkauft!<br />
Das Festival vom 31. <strong>Juli</strong> bis 3.<br />
August hat ein eindrucksvolles<br />
Line-Up. Scorpions erleben<br />
eine Auferstehung, Korn sind<br />
nach wie vor Headliner, Amon<br />
Amarth ebenso, Flogging Molly<br />
garantieren Stimmung wie auch<br />
In Extremo, Blind Guardian,<br />
Gene Simmons Band, Judas<br />
Priest und viele andere. Waren auch schon einige Male in Graz: Flogging Molly. Sie sind live Garantie für Folk-Punk und Rockpartys. UNIVERSAL<br />
Aftershowparty märchenhaft<br />
PREMIERE. Der Märchensommer<br />
<strong>2024</strong> ist im<br />
Grazer Priesterseminar<br />
angekommen. Die Premiere<br />
am Donnerstag<br />
war ein großer Erfolg.<br />
Von Vojo Radkovic<br />
vojo.radkovic@grazer.at<br />
Alle waren happy. Die Premiere<br />
war ausverkauft,<br />
das Publikum begeistert.<br />
Die Schulspieler waren erst<br />
aufgeregt und dann großartig<br />
auf der Bühne – vor allem die<br />
Kinder, die dem Stück „Schneewittchen<br />
neu verzwergt“ wieder<br />
eine besondere Not verliehen<br />
haben. Für alle Mitwirkenden,<br />
auch für die Kinder, gab es nach<br />
der Premiere noch im Hof des<br />
Priesterseminars sozusagen eine<br />
Aftershow-Party. Auch einige<br />
Promis fanden sich bei der Feier<br />
ein. Da waren Kernöl-Amazone<br />
Gudrun-Nikodem Eichenhardt,<br />
Amrei Lässer sowie Fußballprofi<br />
Jakob Jantscher dabei.<br />
Grimm Klassiker<br />
Das Stück hat viele Überraschungen<br />
zu bieten, viel Musik, die<br />
rasch ins Ohr geht, und ein Ensemble,<br />
das mit Leidenschaft bei<br />
der Sache ist. „Schneewittchen<br />
neu verzwergt“ stammt natürlich<br />
aus der Märchensammlung<br />
der Gebrüder Grimm. Die Au-<br />
Ein aufregender Weg bis der Prinz das Schneewittchen retten konnte.<br />
torin Michaela Riedl-Schlosser<br />
hat dem Klassiker einen modernen<br />
und mitreißenden Schliff<br />
verliehen. Und das ist gelungen.<br />
Das Märchen ist vor allem für<br />
kleinere Kinder etwas zu lang<br />
geraten, aber Situationskomik<br />
und Interaktion mit dem Publikum<br />
sorgten dafür, dass es nie<br />
langweilig wurde. Die Musik von<br />
Andreas Radovan und die Liedtexte<br />
von Nikodem-Eichhardt<br />
sorgten für eifriges Mitklatschen<br />
und Mitsingen der Refraine. Elisabeth<br />
Halikiopopulos spielte<br />
überzeugend das Schneewittchen<br />
und Richard Peter war der<br />
Prinz, der sie gemeinsam mit den<br />
sieben Zwergen aus dem Zauberschlaf<br />
rettete.<br />
Das Stück läuft noch bis zum 25.<br />
August. Karten gibt‘s bei Ö-Ticket.<br />
Intendantin Nina Blum mit Ehemann<br />
Martin Halder und Tochter Elsa, die<br />
den Zwerg Bossi jun. spielte. KK<br />
KK<br />
Autorin Josefine James.<br />
KK<br />
Debütroman „The<br />
Color of Music“<br />
■ Vor einem Monat ist der Debütroman<br />
„The Color of Music“<br />
von der Grazer Autorin<br />
Josefine James erschienen.<br />
Worum geht‘s? Bereits mit<br />
fünfzehn Jahren wird Mackenzie<br />
Walker zu Macks - dem<br />
weltberühmten Popstar. Doch<br />
als die Liebe ins Spiel kommt,<br />
wird klar, dass nicht Macks,<br />
sondern ihr konservatives Label<br />
und dessen Besitzer, Peter<br />
Miller, die Fäden ziehen.<br />
Macks steht vor einer schicksalhaften<br />
Entscheidung: Karriere<br />
oder Liebe. Wird es ihr gelingen,<br />
den Vorstellungen des<br />
Labels und ihrer Fans gerecht<br />
zu werden, ohne dabei sich<br />
selbst zu verlieren? Es ist eine<br />
mitreißende Coming-of-Age-<br />
Geschichte über Erfolg, Mut,<br />
Selbstfindung und die Farben<br />
der Musik. Das Buch liegt in<br />
der Buchhandlung Moser auf.
graz<br />
10 www.grazer.at <strong>26.</strong> JULI <strong>2024</strong><br />
Ausblick<br />
Was am Samstag<br />
in Graz wichtig ist<br />
■ Das La Strada Festival nimmt nach der heutigen Eröffnung richtig<br />
Fahrt auf. Morgen gibt es Fraser Hooper mit „Funny Business“<br />
(19 Uhr, Freiheitsplatz), Cheptel Aleikoum mit „OctOpus“ (19 Uhr,<br />
Hauptplatz), das Collectif Sous Le Manteau mit „Mikado“ (19.30 Uhr,<br />
Landhaushof), den Cirque Aital mit „A Ciel Ouvert“ (20 Uhr, Augartenbucht)<br />
oder das Copenhagen Collective mit „The Genesis“ (21<br />
Uhr, Karmeliterplatz). Außerdem ist die Open Dance Night in der Kaiserfeldgasse<br />
in den letzten Jahren zum Fixpunkt des Sommerfestivals<br />
geworden. Beginn ist morgen um 19.30 Uhr.<br />
■ Auch morgen ist Chartstürmer Josh am Grazer Schloßberg zu<br />
Gast. Nach dem heutigen ist aber auch dieses Konzert auf den Kasematten<br />
bereits ausverkauft. Beginn ist um 21 Uhr.<br />
■ „Große Feste werden in Vietnam gerne in üppiger Eleganz gefeiert.<br />
Und genau das wollen wir auch den Grazern bieten“, erklärt Gastgeber<br />
Robert Nguyen. Morgen lädt er zur ersten „Majestic Summer Night“,<br />
bei der Thi Ba Nguyen, die mit 83 Jahren wohl älteste Spitzenköchin<br />
Österreichs, ein fünfgängiges Galamenü serviert. Dazu gibt’s Weine<br />
von Josef Scharl und DJ-Sounds von Severin Su.<br />
■ Bei der Murszene am Mariahilferplatz ist „Sir“ Oliver Mally dran.<br />
Beginn ist wie immer um 20 Uhr.<br />
Die Open Dance Nights in der Kaiserfeldgasse gehören inzwischen zu La<br />
Strada einfach dazu. Morgen um 19.30 Uhr ist es wieder soweit. LA STRADA/ MILATOVIC<br />
■ Im Rahmen von Graz Jazz gibt es die „Sultry Nights“ mit Berndt<br />
Luef und dem Jazztett Forum Graz ab 20.30 Uhr im Forum Stadtpark.<br />
Gastronom:innen aufgepasst! Verpachtung der<br />
Gastronomiefläche im Rathaus Premstätten<br />
- 205,19 m² Bruttogrundrissfläche<br />
- 76 Sitzplätze im Innenbereich<br />
- 70 Sitzplätze im Gastgarten<br />
Alle Informationen und<br />
Details findest du hier:<br />
Interessierte Bewerber sind<br />
herzlich eingeladen, sich<br />
umfassend über die Details der Ausschreibung<br />
zu informieren und ihre Vorschläge<br />
einzureichen. Wir freuen uns auf innovative<br />
Ideen und spannende Konzepte, die zur<br />
Belebung unserer Gemeinde beitragen.<br />
Mehrjährige und erfolgreiche Erfahrung in<br />
der Gastronomie wird vorausgesetzt.<br />
Bewerbungsschluss ist der 30.8.<strong>2024</strong><br />
Homepage: www.premstaetten.gv.at<br />
Telefon: 03136/ 52405<br />
E-Mail: gde@premstaetten.gv.at