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WIR GRAZER-Geidorf

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Wir<br />

Grazer<br />

KONKRET · KRITISCH · FREIHEITLICH<br />

Impressum: F.d.I.v.: FPÖ Landesgruppe Steiermark, Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz<br />

E-Mail: lgst@fpoe-stmk.at, Tel.: +43 (0)316 / 70 72 - 0<br />

Politische Information<br />

AUSGABE JULI 2024<br />

GEIDORF<br />

FÜR MEHR PATRIOTISMUS!<br />

Schönen Sommer!


<strong>WIR</strong><br />

<strong>GRAZER</strong><br />

Kommentar: Stadtparteiobmann<br />

NAbg. MMMag. Dr. Axel Kassegger<br />

Verkehrspolitik<br />

Die Heinrichstraße ist der nächste traurige Höhepunkt einer katastrophalen<br />

Verkehrspolitik. Vizebürgermeisterin Schwentner und<br />

Bürgermeisterin Kahr müssen Verantwortung übernehmen!<br />

Die zahlreichen Beschwerden über den Umbau der Heinrichstraße zeigen, dass<br />

die Grazer diese linke Ideologiepolitik satthaben. Die Interessen der Anrainer<br />

und Gewerbetreibenden müssen in den Mittelpunkt gestellt werden. Zudem<br />

muss ihnen umgehend ein wirkliches Mitspracherecht eingeräumt werden!<br />

STARKE STIMME<br />

FÜR GRAZ IM<br />

NATIONALRAT!<br />

Wie unlängst bekannt wurde, ist<br />

der Grazer FPÖ-Stadtparteiobmann<br />

und Nationalratsabgeordnete<br />

MMMag. Dr. Axel Kassegger als<br />

Listenerster gereiht und wird somit<br />

die Wahlkreisliste für die Nationalratswahl<br />

anführen.<br />

Der Unternehmer und Hochschullehrer<br />

hat sich seit seiner Angelobung<br />

im Jahr 2013 als Wirtschaftsund<br />

Energiesprecher einen Namen<br />

gemacht und fungiert auch als Präsident<br />

des Freiheitlichen Bildungsinstitutes.<br />

Kassegger möchte die Interessen<br />

der Steirer und insbesondere der<br />

Grazer weiterhin im Nationalrat<br />

vertreten.<br />

Der Umbau der Heinrichstraße stellt den nächsten Höhepunkt der katastrophalen<br />

Verkehrspolitik der Grazer Stadtregierung dar. Wie aus einem Zeitungsartikel<br />

des „Grazer“ hervorgeht, gehen nun sogar die Anrainer der Heinrichstraße<br />

gegen den Umbau vor und klagen über den Wegfall von 50 Parkplätzen<br />

und Ladezonen. Nachdem bereits die Grazer Stadtregierung mit allen Mitteln<br />

versucht, die Wirtschaft in der Grazer Innenstadt zu vernichten, folgt nun der<br />

nächste Schlag gegen Gewerbebetriebe. Das stümperhafte Vorgehen mit hochgerechneten<br />

Planungsdaten aus dem Jahr 2006, bei denen zahlreiche Großprojekte<br />

fehlen, zeigt zudem, dass die Grazer Stadtregierung trotz fehlender Einzelgenehmigungen<br />

und Budget für ihre Ideologiepolitik anscheinend alles in<br />

Kauf nimmt. „Es braucht in Graz umgehend eine Verkehrspolitik, bei der die<br />

Interessen der Anrainer und Wirtschaftstreibenden im Vordergrund stehen und<br />

diesen ein wirkliches Mitspracherecht zukommt. Das ständige „Drüberfahren“,<br />

um linke Ideologiepolitik durchsetzen zu können, muss umgehend beendet<br />

werden, damit es nicht zur weiteren Vernichtung wirtschaftlicher Existenzen,<br />

Arbeitsplätzen und damit einhergehend der Lebensqualität in Graz kommt. Es<br />

wurde bereits von Rot-Rot-Grün genug Schaden für unsere<br />

Stadt angerichtet“, so Axel Kassegger, Stadtparteiobmann<br />

der FPÖ-Graz.<br />

Doch damit nicht genug: Nun möchten weder Bürgermeisterin<br />

Kahr noch Vizebürgermeisterin Schwentner<br />

dafür verantwortlich sein. Statt die Verantwortung für<br />

die eigene Politik zu übernehmen, bei der annähernd jede<br />

einzelne Handlung in der Verkehrspolitik für Beschwerden<br />

und negative Folgen sorgt, wird diese hinund<br />

hergeschoben. „Eines ist jedoch klar: Für<br />

diese katastrophale Verkehrspolitik in Graz,<br />

die mit andauernden Parkplatzstreichungen,<br />

Fahrverboten sowie der Vernichtung von Unternehmensexistenzen<br />

voranschreitet, sind<br />

ausnahmslos Schwentner und Kahr verantwortlich!“,<br />

so Axel Kassegger abschließend.<br />

2


GEIDORF<br />

<strong>WIR</strong><br />

<strong>GRAZER</strong><br />

Verkehrsstau ohne Ende<br />

Aufgrund der Vielzahl an bestehenden Baustellen, vor allem<br />

auf den Hauptverkehrsadern im Stadtgebiet von Graz,<br />

namentlich der Triester Straße und der Puchstraße im Süden,<br />

des Opernrings, der Neutorgasse - Tegetthoffbrücke<br />

– Belgiergasse sowie dem damit betroffenen Grieskai im<br />

Stadtzentrum, und den bestehenden Problemstrecken im<br />

Südosten in der St.-Peter-Hauptstraße – Plüddemanngasse<br />

und der Petersgasse kommt es zu immer mehr Verkehrsstau<br />

in Graz. Ähnlich inakzeptable Zustände werden durch<br />

die ideologiegetriebene Anti-Autofahrer-Politik zukünftig<br />

auch in der Bergmanngasse und der Heinrichstraße Realität<br />

sein.<br />

Aktuell ist die hochfrequentierte, im Bezirk <strong>Geidorf</strong> gelegene<br />

Elisabethstraße im Baustellenabschnitt Glacisstraße<br />

- Leonhardgürtel der „Stauhotspot“ von Graz. Als wichtige<br />

Hauptverkehrsstraße nach Osten dient diese dem Pendlerverkehr,<br />

ist aber auch eine wichtige Ader des öffentlichen<br />

Verkehrs in Form der Stadtbuslinien 31 und 39 zuzüglich<br />

einiger taktintensiver Regionalbuslinien.<br />

Alle Verkehrsteilnehmer sind dazu gezwungen, eine Wartezeit<br />

von rund 10 Minuten und vor allem stadteinwärts<br />

an der ampelgeregelten Kreuzung mit der Glacisstraße<br />

mehr als fünf (!) Grünphasen abzuwarten. Zusätzlich ist<br />

ein Abschnitt der nahegelegenen Leonhardstraße und die<br />

Maiffredygasse aufgrund von Umbauarbeiten totalgesperrt.<br />

Am Opernring tritt wegen der Umgestaltung des Straßenquerschnittes<br />

und der damit verbundenen Neuerrichtung<br />

eines Radweges auf Kosten eines Fahrstreifens für den<br />

motorisierten Individualverkehr ebenfalls der Zustand des<br />

tagtäglichen Verkehrschaos ein. Zeitweise ist durch Bauarbeiten<br />

nur ein (!) Fahrstreifen befahrbar.<br />

Es ist den Grazer Bürgern gegenüber eine Farce, wie die für<br />

Verkehr zuständige grüne Vizebürgermeisterin Schwentner<br />

in Sachen ideologiegetriebener Verkehrspolitik handelt.<br />

Schließlich werden Politiker wie Schwentner durch Steuern<br />

und Gebühren der Bevölkerung gut bezahlt und diese<br />

schröpft, belastet und lässt die Grazer tagtäglich im Verkehrschaos<br />

festsitzen.<br />

3


<strong>WIR</strong><br />

<strong>GRAZER</strong><br />

Nestroy in <strong>Geidorf</strong><br />

Im oberen <strong>Geidorf</strong> führt eine Hauptverkehrsader<br />

vom Stadtpark nach Osten<br />

bis zum Landeskrankenhaus: Die<br />

Elisabethstraße, 1856 benannt nach<br />

der populären Gattin von Kaiser Franz<br />

Joseph, ist ein Werk der Gründerzeit<br />

und wird gesäumt von adeligen Palais,<br />

neoklassizistischen Villen sowie<br />

Bürgerhäusern. Über dem Eingang des<br />

Hauses Nr. 14 kündet eine schlichte<br />

Gedenktafel: „In diesem Hause starb<br />

am 25. Mai 1862 Johann N. Nestroy.“<br />

Der am 7. Dezember 1801 in Wien geborene<br />

Johann Nepomuk Eduard Ambrosius<br />

Nestroy war ein Dramatiker,<br />

Schauspieler und Opernsänger. Besonders<br />

als Bühnenautor, Regisseur<br />

und Theaterdirektor hat er sich einen<br />

unsterblichen Namen gemacht.<br />

Herausragende Bühnenstücke wie<br />

„Der böse Geist Lumpazivagabundus“<br />

(1833), „Der Talisman“ (1840) oder „Einen<br />

Jux will er sich machen“ (1842)<br />

waren zur Zeit ihrer Uraufführungen<br />

bereits erfolgreich und sind zu Klassikern<br />

geworden, die heute noch an<br />

allen deutschen Bühnen gespielt werden.<br />

Auch die Revolution von 1848<br />

ging am Schaffen Nestroys nicht spurlos<br />

vorüber. Bereits im Vormärz (1830<br />

bis 1848, der Epoche biedermeierlicher<br />

Ruhe vor dem Sturm) konnte er<br />

es nicht lassen, den Absolutismus des<br />

herrschenden Adels zu kritisieren und<br />

bürgerliche Freiheitsrechte wie die<br />

freie Meinungsäußerung zu fordern.<br />

Das war im Überwachungsstaat eines<br />

Fürsten Metternich, dem Staatskanzler<br />

der Habsburger, alles andere als<br />

leicht. Das Spitzelwesen hatte Hochkonjunktur.<br />

Die Pressefreiheit wurde<br />

unterdrückt und auch das gesprochene<br />

Wort auf Bühnen scharf kontrolliert.<br />

Nestroy musste eine literarische<br />

Gratwanderung vollziehen und beinahe<br />

jedes Wort auf die Goldwaage<br />

legen: Er war genötigt, seine Stücke<br />

so zu schreiben, dass sie gerade noch<br />

nicht strafbar waren, aber das Publikum<br />

doch wusste, was gemeint war.<br />

Dennoch wurde Nestroy immer wieder<br />

eingesperrt. Dies und vieles andere<br />

verpackte er im Revolutionsjahr 1848<br />

in sein Werk „Freiheit in Krähwinkel“,<br />

einem Paradebeispiel der Kritik an der<br />

Obrigkeit, doch endlich Bürgerrechte<br />

zuzugestehen.<br />

Die Werke der letzten Phase von 1850<br />

bis 1859 zeigen einen altersmilden<br />

Nestroy, sie sind weniger angriffslustig,<br />

sondern wirken eher pessimistisch<br />

und resignativ, wie z. B. „Kampl“ (1952).<br />

Wie in einem Akt des letzten Aufbäumens<br />

beweist er in seinem Todesjahr<br />

1862 jedoch mit Einaktern wie „Frühere<br />

Verhältnisse“ noch einmal die Kraft<br />

seiner Sprache. Die Tafel über dem<br />

Eingang des Hauses Elisabethstraße<br />

14 erinnert an den Namen eines Giganten<br />

der Theaterwelt.<br />

GESPRÄCHE AM GEIDORFER STAMMTISCH<br />

Verkehrsmaßnahmen mit Schildbürgerstreichcharakter,<br />

ideologische Straßenumbenennungen und<br />

weitere zeitgeistige Unsinnigkeiten waren diesmal<br />

Themen am Stammtisch der <strong>Geidorf</strong>er Freiheitlichen<br />

im Gasthaus „Zum Weißen Kreuz“. Als Ehrengast der<br />

Veranstaltung wurde Gemeinderat Günter Wagner begrüßt.<br />

Mit kameradschaftlichen Gesprächen klang die<br />

gelungene Veranstaltung aus.<br />

Besuchen auch Sie den nächsten Stammtisch der<br />

<strong>Geidorf</strong>er Freiheitlichen, um bestens informiert zu<br />

bleiben!<br />

4


GEIDORF<br />

<strong>WIR</strong><br />

<strong>GRAZER</strong><br />

Grazer werden durch die<br />

Stadtregierung abgezockt!<br />

Die weiter steigenden Preise für Lebensmittel, Miete und<br />

Dienstleistungen sind für die Bürger eine Zumutung. Trotzdem<br />

hat die Grazer Rathauskoalition unter der Führung<br />

von Bürgermeisterin Elke Kahr sich dazu entschlossen,<br />

unter dem Deckmantel des „Kommunalen Plus“ Gebühren<br />

und Abgaben zu erhöhen sowie bestehende Leistungen zu<br />

kürzen, um das Budget der Stadt aufzubessern. Die FPÖ<br />

lehnt eine weitere Belastung der Grazer strikt ab und fordert<br />

deshalb eine Rücknahme aller Gebühren- und Abgabenerhöhungen.<br />

WAS BEDEUTET DIESES „KOMMUNALE PLUS“ KONKRET?<br />

Erhöhung des Kanalisationsbeitrages +35%<br />

Erhöhung der Parkgebühren +30%<br />

Erhöhung der Freibadpreise +16%<br />

Tariferhöhung für die Nutzung von öffentlichen Flächen<br />

von Geschäften und Wirtshäusern +10%<br />

Erhöhung der Elternbeiträge an Schitagen +500%<br />

Preiserhöhung für den Trauungssaal +66%<br />

Kürzung des Ausflug- und Unterhaltungsangebots von<br />

Pensionisten<br />

Erhöhung der Bauabgabe und Tariferhöhung bei Zufahrtserrichtungen<br />

Massive Straferhöhung für Autofahrer<br />

Einführung eines Stichhonorars für Grippeimpfung<br />

Werde jetzt Mitglied der FPÖ-<strong>Geidorf</strong>!<br />

Wer regelmäßig die Nachrichten verfolgt, kann gar<br />

nicht anders, als sich immer wieder über die Politik<br />

zu ärgern. Die Fehlentscheidungen der verschiedenen<br />

Regierungen, ob im Bund, im Land oder in der<br />

Stadt nehmen kein Ende und wir müssen die Konsequenzen<br />

dafür tragen. Als einfacher Bürger fühlt<br />

man sich dabei oft machtlos. Es hat aber jeder die<br />

Möglichkeit selbst etwas zu ändern, nämlich über<br />

das persönliche Engagement in einer politischen<br />

Bewegung. Wenn Sie die Missstände in unserer Heimat<br />

sehen und ein Teil der Lösung sein wollen, dann<br />

würde es uns freuen, Sie in unserer patriotischen<br />

Bewegung aufzunehmen. Jeder, der das Herz am<br />

rechten Fleck hat, ist bei uns willkommen!<br />

Nähere Informationen über eine Parteimitgliedschaft<br />

erhalten Sie unter:<br />

0316 707 218 | graz@fpoe-stmk.at<br />

www.fpoe-stmk.at/partei/graz/geidorf<br />

5


<strong>WIR</strong><br />

<strong>GRAZER</strong><br />

Migration:<br />

Gefahr für Österreich!<br />

Die zugelassene Einwanderung von Migranten gefährdet<br />

unser Land. Sie bedroht die österreichische Identität,<br />

führt zum Verlust von Kultur und Sprache und macht die<br />

Österreicher zu Fremden im eigenen Land. Es kommt zum<br />

Bevölkerungsaustausch.<br />

Einhergehend mit dem steigenden Migrantenanteil im<br />

Land nimmt auch die Kriminalität in Form von Vergewaltigungen,<br />

Messerstechereien und Terrorakten deutlich zu.<br />

Islam nach Österreich. Dies führt zu Allmachtsfantasien<br />

wie der „Scharia“-Einführung und der Gefahr einer Machterlangung<br />

durch die ethnische Wahl.<br />

Die Einwohnerzahl Österreichs wächst nur durch Zuwanderung.<br />

Diese Entwicklung mit mehr als 9 Millionen Einwohnern<br />

ist äußerst kritisch zu betrachten, da auch der<br />

Wohnungsbedarf und der Bedarf an jeglicher Infrastruktur<br />

massiv ansteigt.<br />

Sozialstaat und Einwanderung funktionieren nicht. Kulturfremde<br />

Migranten richten es sich in der sozialen Hängematte,<br />

die von den fleißigen Österreichern getragen wird,<br />

gemütlich ein. Aufgrund des demografischen Wandels und<br />

der Überalterung der Österreicher steht unser Sozialsystem<br />

kurz vor dem Kipppunkt.<br />

Der Islam gehört nicht zu Österreich. Da Migranten oft aus<br />

islamisch geprägten Ländern einwandern, tragen sie den<br />

All diese Folgen maßloser Überfremdung stellen uns vor<br />

das größte Problem unserer Zeit, doch wir haben Lösungen:<br />

Festung Österreich und Remigration. Dies umfasst<br />

die sofortige Schließung der Staatsgrenze für illegale<br />

Grenzübertritte mitsamt Pushbacks, einem Asylstopp<br />

für Migranten aus aller Welt, Sach- statt Geldleistungen,<br />

konsequente Abschiebungen, eine Reform des Asyl- und<br />

Staatsbürgerschaftsrechts, zudem eine Stärkung der einheimischen<br />

Identität und Leitkultur.<br />

6<br />

Brauchtum als Teil der<br />

österreichischen Identität<br />

Zu Ostern waren die <strong>Geidorf</strong>er Freiheitlichen sowohl am Hasnerplatz als auch am <strong>Geidorf</strong>platz unterwegs und verteilten<br />

blaue Ostereier, welche von den Bürgern begeistert entgegengenommen wurden. „Wir haben den <strong>Geidorf</strong>ern<br />

damit eine kleine Freude bereitet und setzten mit dem Osterei ein Zeichen für den Erhalt unseres Osterbrauchtums“,<br />

so Bezirksrat Stefan Grigorow.


GEIDORF<br />

<strong>WIR</strong><br />

<strong>GRAZER</strong><br />

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<strong>WIR</strong><br />

<strong>GRAZER</strong><br />

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