Rosemarie Rinkewitz - daslebenswerk.de
LebensSpiegel
Monatliche Zeitung „Das Lebenswerk“ • 3. Jahrgang • 7/2012
Ein Exemplar für Sie!
• Thema: Erdbeeren S. 8 und 9
• Tipps: Schutz vor Sonnenbrand S. 10
• Rätseln und Schmunzeln S. 14
2 LebensSpiegel Juli 2012
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Verbesserungsprozessen
Impressum LebensSpiegel ®
Erscheinungsweise: monatliche Druckauflage: 5.000 Exemplare
Herausgeber: Das Lebenswerk • Am Sonnenkamp 79-81 • 31157 Sarstedt
Verantwortlicht i.S.d.P.: Susanne Hameister
Fon 0 50 66 / 90 48 90 • info@daslebenswerk.de • www.daslebenswerk.de
Redaktion: Wilfried Scholz, Mobil 0 17 1 / 1 11 34 40 • wilfriedscholz1@gmx.de
Layout: Wiemann Werbung
Birkenstr. 32 • 30171 Hannover • Fon 05 11 / 9 79 43 37 • www.wiemannwerbung.de
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© Vervielfälltigung und Auszüge nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.
Juli 2012 LebensSpiegel
Editorial Seitenverzeichniss
Liebe Leserinnen und Leser,
Fußball-Europameisterschaft, Olym-
pische Spiele – das Jahr 2012 hat
seine sportlichen Höhepunke. Es geht
um Sieg und Meisterschaft, besser
zu sein als andere, schneller, höher,
weiter.
Nicht für alle erfüllt sich dieser Traum
aber jeder kann sagen, ich bin dabei
gewesen. Und dieses Dabeisein, das
Mitmachen hat seine Bedeutung. Kein
Wettbewerb ohne Verlierer, aber ohne
spätere Verlierer auch kein Wettbe-
werb.
Nicht jeder kann der Beste sein, aber
jeder kann versuchen, das Beste mit
seinen Möglichkeiten zu erreichen.
Das gilt im Großen wie im Kleinen.
Sich interessieren, mitmachen, ein
Ziel ins Auge fassen, sich bemühen
und sich auch über kleine Erfolge
freuen – das kann Lebensfreude
schaffen. Und die wünsche ich Ihnen:
freuen Sie sich mit denen, die Sieger
sind, aber seien Sie auch selbst aktiv
und seien Sie stolz auf Erreichtes,
selbst wenn es sich im „Mitmachen“
erschöpfte.
Das Juli-Heft des LebensSpiegel
bietet Ihnen wieder eine Reihe von
Themen zu ihrer Information und
Unterhaltung. Lesen Sie von einem
Erdbeerfest in Söhlde. Erfahren
Sie Etwas über einen Mitarbeiter
vom Buddes Hof und darüber, wie
man sich vor Sonnenbrand schützt.
Natürlich gibt es auch wieder einen
Rezept-Tipp, diesmal von einer Be-
wohnerin aus dem Sonnenkamp und
ein paar neue Fragen zum Rätseln
und Schmunzeln.
Ihr Wilfried Scholz
Gute Unterhaltung
P.S.: Die Redaktion des LebensSpie-
gel arbeitet gewissenhaft, dennoch
sind Fehler nie ganz auszuschließen.
Für Fehler, die in der Juni-Ausgabe
geschehen sind, bitten wir um Ent-
schuldigung.
Editorial, Inhalt 3
Monat Juli 4
Veranstaltungen 5
Geburtstage 6
Vorgestellt: Rosemarie Rinkewitz 7
Thema: Erdbeeren 8 / 9
Ambulante Pflege “mobil” /
Tipps: Schutz vor Sonnenbrand 10
Vorgestellt: Franco Di Nardo 11
Einkaufsbummel in Laatzen 12
Rezept-Tipp: Apfelkuchen 13
Zum Rätseln und Schmunzeln 14
Tier des Monats: Giraffe 15
3
4 LebensSpiegel Juli 2012
Juli - ein „staatsmännischer“ Monat
Bekannte Persönlichkeiten, die im Juli geboren wurden
George Everest war ein britischer Ingenieur, der unter anderem die trigonometrische
Vermessung Indiens leitete und dem zu Ehren der höchste
Berg des Himalaya „Mount Everest“ genannt wurde. Geboren wurde er
am 4. Juli 1790 in Gwerndale in Wales und starb am 1. Dezember 1866
mit 76 Jahren in London. In diesem Jahr jährt sich sein Geburtstag
zum 222. Mal.
Mireille Mathieu ist eine erfolgreiche französische Sängerin,
die in Deutschland als „Spatz von Avignon“ bekannt wurde
und seit den 1960er-Jahren viele Lieder in neun Sprachen
aufnahm (unter anderem „Hinter den Kulissen von Paris“
1969, „La Paloma adé“ 1973). Geboren wurde sie am 22.
Juli 1946 in Avignon in Frankreich.
Rembrandt Harmenszoon van Rijn war einer der
weltweit bedeutendsten und bekanntesten
Der Juli ist der siebente Monat des Jahres im Gregorianischen Kalender.
Er
hat 31
Tage
und ist
nach dem
r ö m i s c h e n
S t a a t s m a n n
Julius Caesar benannt.
Im römischen
Kalender, dessen Jahr
mit dem März begann,
war der Iulius ursprünglich
der fünfte Monat und hatte
vor seiner Umbenennung den
Namen Quintilis.
Der alte deutsche Name ist Heuet
oder Heuert oder auch Heumonat.
Andere alte Namen für den Juli sind
Bären- oder Honigmonat.
Manchmal wird der Juli umgangssprachlich
auch als Julei ausgesprochen und umgekehrt
der Juni dann als Juno, wenn es auf
deutlich hörbare Unterscheidung ankommt.
Juli und August sind Hauptreisezeit und in vielen
Urlaubsgebieten die Hochsaison. Der Juli ist
in Deutschland frei von Feiertagen. International
allerdings gibt es sie, beispielsweise den US-amerikanischen
Unabhängigkeitstag am 4. Juli und den
französischen Nationalfeiertag am 14.Juli.
niederländischen Maler und Zeichner des Barock
(unter anderem Gemälde „Die Anatomie
des Dr. Tulp“ 1632, „Die Nachtwache“ 1642).
Er wurde am 15. Juli 1606 in Leiden in den
Niederlanden geboren und starb im Alter
von 63 Jahren am 4. Oktober 1669 in
Amsterdam. In diesem Jahr jährt sich
sein Geburtstag das 406. Mal.
Gregor Johann Mendel war ein Augustiner-Priester,
bedeutender Naturforscher
und als
Entdecker der nach ihm benannten
Mendelschen Vererbungsregeln
der Begründer der Genetik
(„Vater der Genetik“).
Geboren wurde er am 20.
Juli 1822 in Heinzendorf
und verstarb am 6. Ja-
nuar 1884 im Alter von
61 Jahren in Brünn in
Tschechien. Sein Geburtstag
jährt sich
in diesem Jahr zum
190. Mal.
Juli 2012 LebensSpiegel
Angebote von Buddes Hof für seine Bewohnerinnen u. Bewohner:
montags: Gesprächskreis
Kleingruppen und Einzelbetreuungen
dienstags: Gymnastik, Gedächtnistraining,
Spielenachmittag
mittwochs: Hauswirtschaftsgruppe
Kleingruppen und Einzelbetreuungen
donnerstags: Gymnastik, Gedächtnistraining,
Singen
freitags: Kreative Gruppe
Kleingruppen und Einzelbetreuungen
1. Samstag: Kegeln
2.+3. Samstag: Morgenrunde + Kleingruppenaktivitäten
4. Samstag: Bingo
Geplant sind außerdem:
13.07.2012 katholischer Gottesdienst
18.07.2012 evangelischer Gottesdienst
26.07.2012 Heimbeiratssitzung
Söhlde
Sarstedt
Veranstaltungen im Juli 2012
07.07.12 Sommerfest 20 Jahre Dorfperlen
09.07.12 Singabend, Volkschor Söhlde
15.07.12 Tag der offenen Gartenpforte, Groß Himstedt
21. - 23.07.12 Schützenfest,
Schützengilde Hoheneggelsen von 1848 e.V.
21.07.2012 24 Stunden-Schwimmen,
DLRG Ortsgruppe Söhlde e.V.
27.07.2012 30 Jahre Frauenfußball,
TuS Nettlingen von 1926 e.V.
01.07.12 Klavierkonzert im Pfarrsaal Heilig-Geist in
Sarstedt. Konzert im Rahmen des
100jährigen Bestehens der Kolpingfamilie.
07.07.12 Inselfest in Heisede
08.07.12 Bayerischer Frühschoppen in Sarstedt
08.07.12 Sarstedter Leichtathletik - Meeting FSV
Sarstedt Landesoffenes Sportfest
13.07.12 Beach-Party im Innerstebad Sarstedt
14.07.12 Spiel ohne Grenzen TuSpo Schliekum
20.07.12 Stadtpokal in Hotteln
20. - 22.07. u.
27. - 29.07.12 Stadtpokal im Fußball bei der
TV-Deutschen Eiche in Hotteln statt.
21.07.12 Hoffest in Heisede
27.07.12 Niels von der Leyen Trio in Sarstedt
Boogie Woogie und Blues Klassiker
Angebote vom Sonnenkamp für seine Bewohnerinnen u. Bewohner:
montags: Tagesthemen, Gedächtnistraining
Sitztanz, Singen
dienstags: Tagesthemen, Gymnastik,
Kreativ Gruppe, Fantasiereise
mittwochs: Tagesthemen, Hauswirtschaft,
Spielenachmittag
Offenes Gruppenangebot
donnerstags: Tagesthemen, Gedächtnistraining,
Sitztanz, Singen
freitags: Tagesthemen, Gymnastik, Rätselgruppe,
Zeitungsgruppe
samstag: Tagesthemen,
Lesekreis
1. und 3. Woche Bingo
2. und 4. Woche Kegeln
Zusätzlich finden Einzel- und Kleingruppenangebote statt.
Geplant sind außerdem:
04.07.2012 Kindergarten Gödringen kommt
19.07.2012 katholischer Gottesdienst
20.07.2012 Heimberatssitzung
25.07.2012 Mode Hövermann
Hildesheim
07.07.12, 18.30 „Melodien hinter Stadtmauern auf histori-
schem Boden“ - Konzert des Kreischor-
verbandes auf dem Marktplatz
07.07.12, 19.30 Viel Lärm um nichts - Komödie von
William Shakespeare Theater für
Niedersachsen (TfN)
08.07.12, 20.00 Sinfoniekonzert - „Mythen des Südens“
Theater für Niedersachsen (TfN)
3. - 15.07.2012 Lyrik Park 2012: „Was die Welt
zusammen... hält“ Ein bundesweit einzig-
artiges Kulturkonzept. Nach dem über-
wältigenden Erfolg in den letzten Jahren
veranstaltet das Forum-Literatur-Büro nun
auch in 2012 den Hildesheimer LyrikPark
auf dem ehemaligen Marienfriedhof,
einem wunderschön und zentral
gelegenen Park in Hildesheim
Alle Angaben auf dieser Seite ohne Gewähr.
5
6 LebensSpiegel Juli 2012
Geburtstage in Buddes Hof Geburtstage im Sonnenkamp
Ilse May
31.07.1922, 90 Jahre
Gertrud Grothe
18.07.1926, 86 Jahre
Clemens Keller
07.07.1934, 78 Jahre
Waltraud Brockel
15.07.1929, 83 Jahre
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Irmgard Posielsky
17.07.1928, 84 Jahre
Ingeborg Bösenberg
19.07.1927, 85 Jahre
Lydia Matzeit
29.07.1920, 92 Jahre
Alexander Erbes
17.07.1923, 89 Jahre
Gerda Gehlhaar
19.07.1922, 90 Jahre
Luise Witiska
30.07.1922, 90 Jahre
Wir begrüßen im Sonnenkamp
Gisela Nacke am 06.06.2012
Josef Nacke am 06.06.2012
Wir nehmen Abschied von:
Elfriede Wiese
* 09.01.1922 † 31.05.2012
Heinrich Bank
* 18.03.1925 † 01.06.2012
Juli 2012 LebensSpiegel
In Gleidingen ist sie geboren und dort hat sie auch die
meiste Zeit ihres bisherigen Lebens verbracht. Seit Juni
2011 wohnt Rosemarie Rinkewitz im Senioren- und Pflege-
zentrum Sonnenkamp in Sarstedt. „Eigentlich wollte ich nur
kurze Zeit bleiben“, berichtet sie. Aber nun hat sie sich gut
eingelebt und nimmt aktiv am Geschehen teil. Der Lebens-
Spiegel hat mit der 85jährigen gesprochen.
Früher war Gleidingen noch ein kleines Dorf. Auf den
Straßen fuhren Pferdewagen, nur ab zu mal ein Auto.
Rosemarie Rinkewitz hat die Entwicklung des Ortes miter-
lebt. Vor allem das Bevölkerungswachstum sei beeindru-
ckend.
Gern erzählt die 85jährige von ihrer Familie. Von ihrer
Hochzeit im Jahr 1950, von ihren drei Söhnen, den drei
Enkelkindern und den sechs Urenkelinnen. Sie berichtet,
wie sie ihren Sohn besucht hat, der inzwischen in Frank-
reich lebt, von den Hobbies und Interessen der Kinder. Mit
ihrem mittlerweile gestorbenen Ehemann hat sie ein Haus
in Gleidingen gekauft, das sie mit viel Einsatz renoviert
haben.
Vorgestellt: Rosemarie Rinkewitz - Walzer und Gedichte
Rosemarie Rinkewitz ist immer sportlich gewesen, hat
sich mit Gymnastik fit gehalten. Schöne Erinnerungen
hat sie an die Jahre, in denen sie mit ihrem Mann in der
Tanzsportabteilung des Gleidinger Sportvereins aktiv war.
Ihr Mann habe anfangs nicht tanzen können. Das änderte
sich aber. Die tänzerischen Fähigkeiten wuchsen und
erreichten schließlich das Niveau des Goldenen Tanz-
sportabzeichens. Bei der 1000-Jahr-Feier ihres Heimator-
tes hatten sie gar einen öffentlichen Auftritt. Die Standard
-Tänze mag Rosemarie Rinkewitz besonders, speziell den
Langsamen Walzer – ihr Mann übrigens die Lateiname-
rikanischen Tänze. Der Tanzsport wurde zum geliebten
Hobby bis gesundheitliche Gründe zur Aufgabe zwangen.
Neben dem Tanzen hatte es ihr das Dichten angetan.
Eine Begabung, die sie wohl von ihrem Vater geerbt habe,
meint sie. Immer wenn Geburtstage in der Verwandtschaft
waren, steuerte sie Gedichte oder phantasievolle Liedtexte
bei. Darüber hinaus waren bei Veranstaltungen und Änläs-
sen im Verein oder im Ort ihre Beiträge und Geschichten
sehr gefragt. Einige Aktenordner haben sich im Laufe
der Zeit mit Arbeiten von Rosemarie Rinkewitz gefüllt.
Geschrieben hat sie übrigens mitunter auch nachts – „da
hatte ich meine Ruhe“.
Und Ruhe braucht sie ab und zu auch in ihrem neuen
Zuhause in Sarstedt. Zwar nimmt sie gern an den Aktivitä-
ten und Angeboten im Hause teil - aber „manchmal bin ich
auch gern für mich allein“.
Starten Sie genussvoll in den Sonntag!
Jeden letzten Sonntag im Monat
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Wir servieren für Sie ein üppiges
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zwischen verschiedenen warmen
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Kinder von 7 bis 13 Jahren zahlen die
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7
8 LebensSpiegel Juli 2012
Erdbeerzeit im Buddes Hof in Söhlde – das heißt
jedes Jahr wieder: Erdbeerfest mit Musik.
15 Kilogramm Erdbeeren hatte das Küchenteam für
diesen Anlass eingekauft, gewaschen, geputzt und
geschnitten. Für den gemütlichen Nachmittag war eine
Speise- und Getränkekarte speziell auf das Fest abge-
stimmt worden. Erdbeerkuchen gab es – mit oder ohne
Schlagsahne und zwei Waffeleisen waren in Aktion und
als Getränk gab es neben Kaffee natürlich Erdbeerbow-
le.
Raum und Tische waren liebevoll mit „erdbeeriger“
Dekoration geschmückt. Die Bewohnerinnen und
Bewohner der Seniorenzentrums fanden zudem kleine
Erdbeerzeit im Buddes Hof
Namensschildchen an ihren Plätzen vor, selbstver-
ständlich auch in Erdbeerform.
Der äußere Rahmen stimmte also, um ein paar
gemütliche Stunden in geselliger Runde zu verbringen.
Dabei blieben die Senioren nicht unter sich, Angehörige
waren zum Fest gekommen und weitere Gäste machten
den Nachmittag zu einem gelungenen Fest. Das Wetter
erlaubte es auch, im idyllischen Garten auf der Terrasse
zu sitzen. Dort waren eigens für das Fest zusätzlich
Sitzgelegenheiten geschaffen worden.
Mit Musik gelingt Vieles besser – so auch ein Erd-
beerfest. Joachim Berndt, regelmäßiger musikalischer
Gast im Buddes Hof untermalte mit stimmungsvoller
Musik den Nachmittag. Dabei ging es dann thematisch
durchaus international zu. Neben „Tulpen aus Amster-
dam“ war auch „Griechischer Wein“ vertreten und nicht
zuletzt hieß es „Eviva Espana“.
Das Fest zeigte erneut: es geht gesellig
zu im „Buddes Hof“ und sicher wird in der
nächsten Saison wieder ein Nachmittag der
Erdbeere gewidmet werden.
Juli 2012 LebensSpiegel
Die Erdbeeren (Fragaria) sind eine Gattung in der Un-
terfamilie der Rosoideae innerhalb der Familie der Ro-
sengewächse. Sie spielen schon lange eine Rolle in der
menschlichen Ernährung. Erst mit der Einführung von
amerikanischen Arten im 18. Jahrhundert entwickelte
sich durch Kreuzungen der verschiedenen Wildformen
in Holland die Gartenerdbeere.
Entgegen ihrem Namen zählt die Erdbeere aus
botanischer Sicht nicht zu den Beeren, sondern zu den
Sammelnussfrüchten.
Beliebte und schmackhafte Sommerfrucht
Bei der Reife bildet der Blütenboden eine saftig
fleischige Scheinbeere. Die eigentlichen Früchte der
Erdbeere sind die kleinen gelben Nüsschen an der
Oberfläche. Der Fruchtknoten der Erdbeerpflanze bildet
In der Erdbeersaison bieten Landwirte vielfach die
Möglichkeit, sich die Erdbeeren selbst vom Feld zu
pflücken, so auch der Erdbeer-Hof Gleidingen. Hier
entstanden neben dem Foto vom „Erdbär“ auch das
Bild von fleißigen Selbstpflückern und vom Angebot
an frischen Früchten und „erdbeerigen Getränken“
und das Hintergrundbild
ein Nüsschen aus, dessen Teile durch das Wachstum
der später leuchtend roten Blütenachse während der
Reifezeit auseinander gerückt werden.
Die Erdbeere als schmackhafte Sommerfrucht enthält
viel Vitamin C, darüber hinaus Folsäure, Kalzium,
Magnesium und Eisen. Die Früchte werden als Roh-
kost gegessen, auch als Salat, mal gezuckert, mal
mit Schlagsahne, oder sie dienen als Kuchenbelag.
Erdbeerkonfitüre , Erdbeereis oder Érdbeerfruchtjohurt
sind beliebt. Mancher schätzt auch die Verwendung für
Bowle.
Rein rechnerisch verzehrt jeder Bundesbürger etwa
drei Kilogramm frische Erdbeeren im Jahr, von denen
über die Hälfte aus Deutschland stammen.
Jährlich werden auf deutschen Feldern etwa 13.000
Hektar Erdbeeren angebaut. Damit haben sich die
Anbauflächen innerhalb der letzten 30 Jahre mehr als
verdoppelt. Einen wesentlichen Anteil daran hat das
Land Niedersachsen, in dem laut Landwirtschaftskam-
mer Niedersachsen knapp ein Viertel der Erdbeerflä-
chen in Deutschland stehen.
9
10 LebensSpiegel Juli 2012
Fahrende „Visitenkarte“
Mobil und präsent zeigt sich die
Ambulante Pflege in Hildesheim.
Die Fahrzeuge des Pflegepersonals
tragen natürlich den Firmen-Schrift-
Hut, Hemd, Hose, hoher
Lichtschutzfaktor
Sommer und Sonne, darauf freuen
sich die meisten Menschen. Aber die
Sonne hat auch ihre Schattenseiten.
Sonnenbrand schädigt die Haut.
Und die vergisst nicht, merkt sich
jeden Sonnenbrand ein Leben lang.
Doch es gibt Mittel, dem Risiko eines
Sonnenbrandes zu begegnen. Der
LebensSpiegel sprach darüber mit
Dr. Wolfgang Klee, praktizierender
Hautarzt in Mainz.
Es geht darum, die Haut zu schüt-
zen. Dr. Klee empfiehlt die ABC-
Regel: Aus der Sonne, Bekleiden,
Cremen. Man sollte die pralle Sonne
meiden, besonders in der Mittagszeit.
Auch die Kleidung ist wichtig, der Son-
nenhut nicht zu vergessen. Besondere
Bedeutung kommt dem Eincremen
zu. Die Creme sollte einen hohen
Lichtschutzfaktor haben, gegen UV-A
zug. Jetzt haben sie in gewisser
Weise Gesellschaft bekommen. Ein
Bus des Öffentlichen Nahverkehrs ist
unterwegs mit großflächigen Aufkle-
bern der Ambulanten Pflege, die zum
Lebenswerk gehört.
„Natürlich sind die persönlichen
Empfehlungen von Menschen, die un-
seren Service in Anspruch genommen
haben, von herausragender Bedeu-
tung“, erklärt Susanne Hameister, seit
zwei Jahren Inhaberin der Ambulan-
ten Pflege. „Um den Bekanntheitsgrad
noch darüber hinaus zu steigern,
gibt es jetzt diese Werbung. Der Bus
ist im Stadtverkehr unterwegs und
macht augenfällig auf unser Angebot
aufmerksam.“ Zwei Jahre lang „fährt“
sich die Ambulante Pflege auf diese
Weise weiter ins Bewusstsein der
Hildesheimer.
Dem Sonnenbrand vorbeugen
und UV-B-Strahlen Schutz bieten.
Vor allem sei darauf zu achten, so Dr.
Klee, dass ausreichend eingecremt
wird und nachgecremt, beispielsweise,
wenn man zwischenzeitlich im Wasser
war. Auch das beste Mittel kann seine
Wirkung nicht voll entfalten, wenn es
zu sparsam aufgetragen wird. Bei
einer Ganzkörperanwendung könn-
ten schon einmal 30 Milliliter Salbe
verbraucht werden.
Dr. Klee weist darauf hin, dass Seni-
oren besonders auf ihre Hautschutz-
pflege achten sollten, gerade bei
trockener und spröder Haut sei dies
wichtig. Ohnehin rät Dr. Klee Senio-
ren, sich in Abständen von einem Arzt
die Haut nachsehen zu lassen.
Nun ist bei vielen, vor allem jünge-
ren Menschen der Wunsch stark, im
Sommer auch gebräunt zu sein. Hier
rät Dr. Klee, sich trotzdem nicht in
die pralle Sonne zu legen. Der bloße
Aufenthalt im Freien könne auch
schon Wirkung erzielen. Wer dennoch
einmal einen starken Sonnenbrand
bekommen hat, sollte bei einem Arzt
vorstellig werden.
Übrigens: Nicht nur die
Haut verlangt im Sonnen-
sommer besondere Auf-
merksamkeit. Viele kennen
dies. Speziell feucht-heiße
Luft belastet den Organis-
mus. Besonders wichtig im
Sommer: ausreichend trin-
ken über den Tag verteilt,
am besten reines Wasser,
verdünnte Fruchtsäfte oder
Früchtetees. Es sollte zudem
eine leichte Kost bevorzugt
werden. Und besondere
Anstrengungen sollte eh
vermieden werden bei belas-
tenden Wetterlagen.
Juli 2012 LebensSpiegel
Die Bewohnrinnen und Bewohner der Seniorenzentren
des Lebenswerkes in Söhlde und in Sarstedt kennen
ihn. Franco Di Nardo ist der Hausmeister in Buddes Hof,
kümmert sich dort „um Alles“ in Haus und Gartenanlage.
Sarstedt ist sein Arbeitsplatz, wenn er dort seinen Bruder
vertritt.
Der 48jährige gebürtige Hildesheimer hat sich in seinem
bisherigen Leben schon vielen Herausforderungen stellen
müssen, hat sie mit Elan und Lernbereitschaft angepackt.
Di Nardos Vater stammt aus Italien. Er selbst hat dort im
Alter von 8 bis 36 Jahren gelebt, in der Provinz Rieti bei
Rom. Dort besuchte er die Schule, studierte und war als
Lehrer tätig. Er gründete eine Familie, wurde dreifacher
Vater. Nach dem frühen Tod seiner Frau kehrte Franco Di
Nardo mit den Kindern nach Deutschland zurück in den
Landkreis Hildesheim, zu seinen Eltern und seinem
Bruder. Das war vor elf Jahren. Inzwischen ist er wieder
verheiratet.
Der berufliche Start in Deutschland forderte Flexibilität
von Franco Di Nardo. Um hier als Lehrer arbeiten zu kön-
nen hätte er erneut studieren müssen. Also suchte er sich
Arbeit, war in einer Polsterei, einer Gärtnerei und in der
Industrie beschäftigt. Seit April 2011 ist er Hausmeister von
Buddes Hof, seine Frau arbeitet im Küchenteam im Son-
nenkamp in Sarstedt und sein Bruder ist dort in gleicher
Funktion wie er in Söhlde.
Vorgestellt: Franco Di Nardo
Praktisch, flexibel und wissbegierig
Was zu tun ist wird gemacht: reparieren, ausbessern,
Ordnung halten in Haus und Garten. Franco Di Nardo ist
der richtige Ansprechpartner, wenn es darum geht, den
Fernseher wieder richtig einzustellen, wenn eine Lam-
pe nicht brennt, Bilder anzubringen sind, eine Wand zu
streichen ist. Er kümmert sich um den Teich in der Garten-
anlage, pflegt die Blumen, Pflanzenbeete, den Rasen und
schneidet die Bäume. Seine Sache ist auch die Verteilung
des LebensSpiegel.
Franco Di Nardo wohnt in Gödringen. Dort ist er Mitglied
in der Freiwilligen Feuerwehr. Ein richtiger Schritt, um in
der Dorfgemeinschaft Fuß zu fassen, erklärt er. Mit Erfolg
hat er seit 2002 drei Lehrgänge bestanden. Ruhestunden
verbringen er und seine Familie in seinem Garten.
Seit drei Jahren hat er Grundstück und Laube in der
„Kolonie am See“ in Giften. Es ist der richtige Ort, um aus-
zuspannen oder für gesellige Beisammensein mit Familie
und Freunden.
11
12 LebensSpiegel Juli 2012
Nieselregen konnte diesen Bummel nicht trüben. Im Juni
machten sich acht Bewohnerinnen des Seniorenzentrums
Sonnenkamp von Sarstedt auf den Weg nach Laatzen,
begleitet von Mitarbeiterinnen des Kreativ-Teams. Ziel war
das Leine-Center, und das ist schließlich regenfest.
„Shopping“ ist meist Frauensache, so sagt man. Für
den Ausflug ins Einkaufszentrum zumindest traf dies zu.
Es war eine reine Frauengruppe, die zweieinhalb ab-
wechslungsreiche Stunden im Leine-Center verbrachte.
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Einkaufsbummel in Laatzen
Flanieren durch die Ladenzeilen, ein oder mehrere Blicke
in die Schaufenster-Auslagen und für manche auch eine
unerwartete Begegnung mit Bekannten – nicht das Kaufen
selbst stand im Mittelpunkt, bis auf ein kleines Mitbringsel
vielleicht. Die Besucherinnen genossen die Atmosphäre.
Das Leine-Center ist seit vielen Jahren Einkaufs-Treff-
punkt in Laatzen. Ein großer Erweiterungsbau wurde Okto-
ber 2011 fertig gestellt. 30 neue Shops wurden eröffnet.
Damit sind es jetzt rund 100 Geschäfte auf zwei Ebenen,
die den Center-Besucher erwarten - Gesamtverkaufsflä-
che 29 000 Quadratmeter auf zwei Ebenen.
Nicht verwunderlich also, das auch die Frauen aus dem
Seniorenzentrum angesichts dieser Größe und nach dem
Bummel einen Rastplatz suchten. Der war schnell gefun-
den: das Eiscafe. Bei einer Tasse Kaffee und leckerem Eis
klang der Besuch in Laatzen aus, bevor es wieder nach
Sarstedt zurück ging. Dort sorgte der Ausflug natürlich
auch erst einmal für Gesprächstoff.
MacLehrer
Computerhilfe und -beratung
für Senioren
in den eigenen vier Wänden
Tag und Uhrzeit nach Vereinbahrung
Tel. 05 11 / 9 79 43 37
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Juli 2012 LebensSpiegel
Der Rezept-Tipp im Monat Juli kommt von Fridoline
Regner. Die 84jährige stammt aus Posen, kam dann in den
Kreis Hildesheim, wohnte in Sarstedt und war unter ande-
rem 15 Jahre mit ihrem Mann als Hausmeisterehepaar an
einer Schule in Sarstedt angestellt.
Was das Kochen und Backen angeht hat sie eine Menge
von ihrer Großmutter und von ihrer Mutter gelernt. Viel ge-
kocht hat sie immer. Auch heute ist sie noch neugierig auf
neue Rezepte. Für den Rezept-Tipp hat sie einen Apfelku-
chen ausgewählt. Den hat sie selbst oft gebacken und es
hat Allen immer gut geschmeckt
Zutaten
8 bis 9 Äpfel
125 Gramm Margarine
125 Gramm Zucker und zusätzlich Zucker zum
Bestreuen nach Belieben
2 Eier,
2 Päckchen Vanillezucker
…
200 Gramm Mehl
11/2 Teelöffel Backpulver
Starten Sie genussvoll
in den Sonntag!
Jeden letzten Sonntag im Monat
Familienbrunch
2012
Rezept-Tipp: Apfelkuchen
29. Januar
Russisches Buffet
26. Februar
Grünkohlessen Ost &West
25. März
Frühlingsbrunch
29. April
Lamm– und Fischspezialitäten
27. Mai
Pfingstbrunch –Spargel für Geniesser
24. Juni
All American BBQ
29. Juli
Mediterranes Buffet
26. August
Sommerliches Grillbuffet
September
Großes Fischbuffet
30. Oktober
Bayrisches Buffet
25 November
Pute, Gans und mehr
25. und 26. Dezember
Weihnachtliches Buffet
NEU!!!1. Januar 2013
Katerbrunch
Weitere Informationen erhalten Sie hier: Cafe´ am Sonnenkamp, Am Sonnenkamp 79-81,
31157 Sarstedt, Telefon 05 0 66 - 90 48 90, info@daslebenswerk.de, www.daslebenswerk.de
… Zubereitung:
• Margarine und Zucker schaumig rühren
• Eier und Vanille-Zucker hinzugeben,
schaumig rühren
• Mehl und Backpulver hineinsieben,
rühren bis der Teig glatt ist
• Teig in Springform (28 cm) geben
• Äpfel schälen und entkernen, in vier Teile
schneiden, diese Viertel in Scheiben schneiden
(möglichst nicht ganz durchschneiden)
• Apfelstücke in den Teig legen,
teilweise hineindrücken
• Zucker und Butter auf die Apfelstückchen geben
• Bei 180 Grad (Umluft)
cirka 25 bis 30 Minuten backen
Guten Appetit!
13
14 LebensSpiegel Juli 2012
Liebe Leserinnen und Leser, Rätselfreunde
hier kommen nun die neuen Fragen, bei denen Sie ein
bischen „querdenken“ sollten, um die richtigen Antwor-
ten zu finden. Haben Sie im vorherigen Heft alles lösen
können? Auf dieser Seite finden Sie zum Vergleich, was
gemeint war. Das Bilderrätsel zeigte die Flugöffnung eines
Bienenkorbes. Teile des aktuell abgebildeten Gegenstan-
des haben (um die Ecke gedacht) auch etwas mit fliegen
zu tun.
Hier zunächst die neuen Fragen:
? Wie viele Tiere hat Moses mit auf die Arche genom-
? Welcher Satz hat keine Wörter
? Welches Zeitmessinstrument hat die meisten sich
? Wer hat die meisten Reisen um die Erde gemacht
? Welcher Richter arbeitet bei keinem Gericht
men
bewegenden Teile
Zum Rätseln und Schmunzeln
Scherz- und andere Fragen Bilderrätsel
Auflösung im nächsten Heft des LebensSpiegel.
Zum Vergleich zu Antworten aus dem vorherigen Heft:
! Der Fluss liegt Tag und Nacht im Bett und voran
! Natürlich möchte niemand das Gleichgewicht verlieren
! Der Kaffee hat es bequemer, er darf sich setzen wäh-
! Ein Gesangstrio besteht aus drei Sängern, daher
! Mit den Fingernägeln kann man schwerlich nageln
kommt er dabei auch noch
rend der Tee nach dem Aufbrühen ziehen muss
kommt man beim zählen auf sechs Füße
Was ist das?
Können Sie erkennen was auf dem Bild oben als Aus-
schnitt zu sehen ist? Mitmachen lohnt sich. Unter den
richtigen Einsendungen wird ein Gutschein für den Fami-
lienbrunch im Café im Sonnenkamp verlost. Außerdem
gibt es einen Gutschein für Kaffee satt und je zwei Stück
Kuchen im Café (für zwei Personen).
Senden Sie Ihre Lösung des Bilderrätsels an:
Redaktion des LebensSpiegel
Senioren- und Pflegezentrum
Sonnenkamp GmbH
Am Sonnenkamp 79, 31157 Sarstedt
oder per E-Mail: wilfriedscholz1@gmx.de
Viel Spaß beim Rätseln. Einsendeschluss: 20.07.2012
Der Rechtsweg ausgeschlossen.
Auflösung aus dem Juni-Heft
Bienenkorb
Juli 2012 LebensSpiegel
Rothschild-Giraffen gehören zu den stark bedrohten
Tierarten. In freier Wildbahn leben noch weniger als 2.500
Tiere der Giraffenart mit der auffallend großen Musterung.
Mit der Nachzucht der seltenen Langhälse versucht der
Erlebnis-Zoo Hannover im Rahmen des Europäischen
Erhaltungszuchtprogramms (EEP), die Rothschild-Giraffen
vor dem Aussterben zu bewahren.
Giraffen: Langer Hals und lange Zunge
Zur Giraffenfamilie im Zoo Hannover gehören: Schorse
(25), Shahni (12), Juji (8), Lifty (2) und Thabo (1). Giraffen-
bulle Schorse hat in diesem Jahr 25. Geburtstag gefei-
ert, ein betagter Herr schon. In freier Wildbahn werden
Giraffen 25 Jahre alt, in Zoos können sie ein Alter bis
zu 28 Jahren erreichen. Schorse wurde in Dvur Kralove
(Tschechische Republik) geboren und lebt seit Juni 1989
im Erlebnis-Zoo Hannover.
Tier des Monats:
15
Giraffen werden bis zu sechs Meter groß. Trotz ihres lan-
gen Halses haben sie, genau wie der Mensch, nur sieben
Halswirbel. Mit ihrer langen Zunge holen sie sich Zweige
heran und fressen die Blätter ab.
Wie schläft die Giraffe?
Liegend, den Kopf bequem auf dem Rücken abgelegt,
so dass er fast den Oberschenkel berührt. Giraffen sind
ständig auf der Hut vor ihren Feinden, deshalb gehören
sie zu den Kurzschläfern. Ihr Tiefschlaf dauert nur wenige
Minuten.
Kaum zu glauben:
Nicht nur der Hals der Giraffen ist lang, sondern auch
ihre Zunge: Einen halben Meter! Mit ihrer blauen und
extrem beweglichen Zunge holt sich das Tier Zweige heran
und rupft das Laub ab. Eine besondere Vorliebe haben
Giraffen übrigens für die dornigen Akazienblätter. Zudem
besitzt die Giraffe ein Sportler-Herz: Es wiegt etwa 12
Kilogramm und pumpt gut 60 Liter Blut in der Minute durch
den Körper.
16 LebensSpiegel Juli 2012