Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2024/2025
Unser Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2024/2025 enthält die Analysen zur Lage in den Ligen von der 2. Bundesliga bis zu den Landesklassen. Die Vertreter Sachsen-Anhalts der 2. Bundesliga, der NOFV-Regionalliga, der NOFV-Oberliga Süd sowie die Verbandsligisten werden in Wort und Bild vorgestellt. Des Weiteren sind die Aufgebote aller Landesligisten enthalten. Unsere 22. Ausgabe präsentiert darüber hinaus Beiträge zum Landespokal, zum Nachwuchs, zum Frauen- und Mädchenfußball, zum Freizeit- und Breitensport sowie zu den Schiedsrichtern und Schiedsrichterinnen. Außerdem beinhaltet das Fußball Magazin Sachsen-Anhalt einen ausführlichen Statistikteil.
Unser Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2024/2025 enthält die Analysen zur Lage in den Ligen von der 2. Bundesliga bis zu den Landesklassen.
Die Vertreter Sachsen-Anhalts der 2. Bundesliga, der NOFV-Regionalliga, der NOFV-Oberliga Süd sowie die Verbandsligisten werden in Wort und Bild vorgestellt.
Des Weiteren sind die Aufgebote aller Landesligisten enthalten.
Unsere 22. Ausgabe präsentiert darüber hinaus Beiträge zum Landespokal, zum Nachwuchs, zum Frauen- und Mädchenfußball, zum Freizeit- und Breitensport sowie zu den Schiedsrichtern und Schiedsrichterinnen.
Außerdem beinhaltet das Fußball Magazin Sachsen-Anhalt einen ausführlichen Statistikteil.
Verwandeln Sie Ihre PDFs in ePaper und steigern Sie Ihre Umsätze!
Nutzen Sie SEO-optimierte ePaper, starke Backlinks und multimediale Inhalte, um Ihre Produkte professionell zu präsentieren und Ihre Reichweite signifikant zu maximieren.
FUSSBALL MAGAZIN
SACHSEN-ANHALT
Ausgabe 22 · 2024/2025
Von der 2. Bundesliga
bis zu den Landesklassen
Foto: Ines Hähnel
Deutschland € 5,50
Teams • Transfers • Titel • Tabellen
IN GUTER
GESELLSCHAFT
WOHNUNGSBAUGESELLSCHAFT
MAGDEBURG mbH
UNSERE
COUCHING ZONE
VERMIETUNG
0391 610-4444
www.wobau-magdeburg.de
Editorial / Partner des Fußballs
3
Liebe Leser,
Volkmar Laube
Chefredakteur und Herausgeber
das „Sommermärchen 2.0“ nahm
leider im Viertelfinale der Heimeuropameisterschaft
gegen Spanien
ein dramatisches Ende für das deutsche
Team. Zumindest betrieb die
DFB-Auswahl Wiedergutmachung für
das Vorrunden-Aus bei der Weltmeisterschaft
in Katar. Bei vielen Fußballfans
wurde die Hoffnung geschürt,
dass unsere Nationalmannschaft in
Zukunft wieder den Anschluss an die
Weltspitze finden kann.
Schon im September geht es mit der
vierten Ausgabe der Nations League
weiter u.a. gegen unseren EM-Vorrundengegner
Ungarn und den EM-Halbfinalisten
Niederlande.
Mit Blick auf die Fußball-Weltmeisterschaft
2026 in den USA, Mexiko und
Kanada bleibt nicht viel Zeit, um die
deutsche Nationalmannschaft weiterzuentwickeln.
Für die Vereine aus unserem Bundesland
wurden nicht alle Träume wahr.
Zwar konnte der 1. FC Magdeburg in
der 2. Bundesliga erneut bestehen,
aber bei den Anhängern des Halleschen
FC gab es nach dem Abstieg
Tränen. Seit 2012 gehörten die Saalestädter
ohne Unterbrechung der
3. Liga an. In der Regionalliga Nordost
wird es für den HFC kein leichtes
Unterfangen, erneut den Sprung in
den Profifußball zu schaffen.
In der NOFV-Oberliga Süd waren fünf
Vereine des FSA vertreten. Der VfB
Germania Halberstadt (3. Platz) und
die Zweitligareserve des 1. FC Magdeburg
(4. Platz) konnten durchaus
überzeugen, während der VfL Halle 96
sportlich abgestiegen war. Da Sachsen
keinen Aufsteiger meldete, bleiben die
Hallenser in der Oberliga.
Der SV Union Sandersdorf (7.) und der
FC Einheit Wernigerode (9.) waren im
Soll.
In der neuen Spielzeit wird unser
Landesmeister SV Blau-Weiß Zorbau
ebenfalls in der NOFV-Oberliga Süd
an den Start gehen.
Im Spielbetrieb der Herren auf Landesebene
gibt es in der neuen Saison
unterhalb der Verbandsliga nur noch
zwei Landesligen und sechs Landesklassen.
Grundlegende Änderungen hat der
DFB für den Nachwuchsspielbetrieb
beschlossen. Die A- bzw. B-Junioren-
Bundesliga wird von einem neuen
Wettbewerb mit dem Namen
DFB-Nachwuchsliga abgelöst und
die B-Juniorinnen Bundesliga wurde
eingestellt.
Der Ball rollt vielerorts schon wieder.
Freuen wir uns auf eine ereignisreiche
Saison 2024/2025.
Ich bedanke mich bei allen, die zum
Gelingen unserer 22. Ausgabe beigetragen
haben, vor allem den Verantwortlichen
in den Vereinen, den
Fotografen und den Partnern aus der
Wirtschaft.
Trainingshilfen - Trainerbedarf - Trainingspläne - Vereinsbedarf - Sportplatzbedarf - Sportbekleidung
Alles für Trainer,
Betreuer und Platzwart
offizieller Partner
ANZEIGE
Freistoß-Trainingsdummy (Profi)
180 cm - Neongelb
Art.Nr. 3907 nur € 59,90
10 Kanister - Sportplatzmarkierfarbe
Extra-Weiß 14 kg Konzentrat
Art.Nr. 1579 nur € 308,90
Kapitänsbinde mit Klett (Junior/
Senior) Weiß - mit Wunschaufdruck
Art.Nr. 3871 nur € 6,90
T-PRO Prallwand (Passtrainer)
100 x 40 cm
Art.Nr. 4308 nur € 119,90
Materialwagen - für Trainingshilfen
mit oder ohne Füllung
Art.Nr. 3916 ab nur € 149,90
Aluminium Minitore (klappbar)
1,20 x0 ,80 / 1,50 x 1,00
Art.Nr. 2654-3221 nur € 99,90
Fußball - Erima Hybrid
Trainingsball (Gr. 5)
Art.Nr. 2726 nur € 19,90
Qualitäts-Trainingsleibchen
4 Größen / bis zu 9 Farben / mit und
ohne Wunschaufdruck
Art.Nr. 694-697 ab nur € 2,20
T-PRO Sporttasche mit
Bodenfach - 2 Größen
Art.Nr. 4318 ab nur € 18,90
T-PRO Koordinationsleiter
(Quadrat) - 6 Felder
Art.Nr. 2135 nur € 21,90
Jugend- oder Großfeldfußballtor
„All Inklusive“
Art.Nr. 4199-4364 ab nur € 979,90
Aluminium Minitore
1,20 x0 ,80 / 1,50 x 1,00 / 1,80 x 1,20 m
Art.Nr. 1072-2492-1260 ab nur € 179,90
Fußball - T-PRO Hybrid
Trainingsball (Gr. 5)
Art.Nr. 4341 nur € 14,90
Leibchen mit Rückennummern (1-12)
- 12er Set 4 Größen / 8 Farben
Art.Nr. 4202 ab nur € 42,90
Magnetische Taktiktafel
600 x 900 mm (beidseitig)
Art.Nr. 4346 nur € 39,90
T-PRO Taktikmappe (Leder)
Fußball
Art.Nr. 2055 nur € 19,90
Goal-Downsizer (Torverkleinerer) -
für Jugendfußballtor 5 x 2 m
Art.Nr. 4158 nur € 49,90
...all das und noch viel mehr finden Sie auf www.Teamsportbedarf.de !
24er Set - Markierscheiben
NEON ø 15,5 cm
Art.Nr. 4419 nur € 16,90
Der Onlineshop für den
modernen Trainer !
Service-Kontakt:
info@teamsportbedarf.de
Trainingsunterlagen24 GmbH, Ramstedter Straße 24, 39326 Zielitz
www.teamsportbedarf.de
Offizieller Partner für Trainingshilfen
mathiebe_anzeige_MD-Sport_190x126mm_2024-06.indd 1 21.06.24 07:37
4
Fußball historisch
1974 – der 1. FC Magdeburg holt den Europacup
und die DDR-Auswahl wird Sechster bei der Fußball-WM
Die Schützlinge von FCM-Cheftrainer Heinz Krügel
sorgten am 8. Mai 1974 mit dem sensationellen Gewinn
des Europapokals der Pokalsieger für den größten Erfolg
des DDR-Clubfußballs.
Anfang der 1970er Jahre stürmte der 1. FC Magdeburg
unaufhaltsam an die Spitze des DDR-Clubfußballs und
sorgte europaweit für Furore. 1969 und 1973 wurde der
FDGB-Pokal in die Elbestadt geholt. 1972, 1974 und 1975
gewannen die Blau-Weißen den DDR-Meistertitel.
Der 3:2 Sieg gegen den 1. FC Lokomotive Leipzig im
Endspiel des FDGB-Pokals am 1. Mai 1973 im Paul-Greifzu-
Stadion Dessau sicherte den Elbestädtern das Startrecht
für den Europacup der Pokalsieger 1973/1974.
Mit einem 0:0 Unentschieden gegen den niederländischen
Pokalsieger NAC Breda begann der Siegeszug durch
Europa, der im Rotterdamer Kuip seinen Anfang nahm und
sein triumphales Ende fand. Die Magdeburger setzten sich
gegen NAC Breda, Banik Ostrava, Beroe Stara Zagora und
Sporting Lissabon durch, ehe sie im Endspiel auf den
favorisierten Titelverteidiger AC Mailand trafen. Im Stadion
De Kuip besiegte der Außenseiter die Profitruppe aus
der lombardischen Metropole mit 2:0. Die EC-Sieger von
1974 begannen fast ausnahmslos bei Betriebssportgemeinschaften
im damaligen Bezirk Magdeburg mit dem
Fußball: Ulrich Schulze (Darlingerode), Wolfgang Seguin
(BSG Einheit Burg), Manfred Zapf (SG Dynamo Stapelburg)
Jürgen Pommerenke (Traktor Wegeleben), Detlef Raugust
und Jürgen Sparwasser (Halberstadt), Detlef Enge (Schwanebeck),
Martin Hoffmann (Gommern), Axel Tyll (Motor
Mitte Magdeburg), Wolfgang Abraham (Osterburg), Helmut
Gaube (Niederndodeleben), Siegmund Mewes (BSG Rotation
Magdeburg), Jörg Ohm (Haldensleben), Hans-Jürgen
Hermann (Kläden), Klaus Decker (Diesdorf/Altmark), Bernd
Dorendorf (Stendal), Jürgen Achtel (BSG Einheit Magdeburg)
und Hans-Werner Heine (BSG Motor Wernigerode).
1974 war die DDR erstmals und zum einzigen Mal im
„Konzert der Großen“ bei einer Fußball-Weltmeisterschaft
dabei. Fortuna wollte es, dass der WM-Gastgeber
BRD und die DDR in der Vorrunde aufeinandertrafen.
Nach einem 2:0 Auftaktsieg gegen Australien und einem
1:1 Unentschieden gegen Chile kam es zum legendären
deutsch-deutschen WM-Duell. Jürgen Sparwasser düpierte
in der 78. Minute Vogts, Höttges sowie Beckenbauer und
schoss unhaltbar für Sepp Meier das Leder zum 1:0 Sieg in
die Maschen. Für einen Abend stand die Fußball-Welt Kopf.
In der Zwischenrunde unterlag die DDR Brasilien (0:1) und
den Niederlanden (0:2). Nach einem 1:1 Unentschieden im
letzten Spiel gegen Argentinien, belegte die DDR Platz 6.
Die DDR-Elf vor der WM-Begegnung gegen die Niederlande
am 30. Juni 1974 in Gelsenkirchen. Martin Hoffmann, Jürgen
Pommerenke und Jürgen Sparwasser vom 1. FC Magdeburg
sowie Kapitän Bernd Bransch vom Halleschen FC Chemie
standen in der Anfangsformation. Zum DDR-WM-Aufgebot
gehörten auch Wolfgang Seguin vom 1. FCM und der spätere
Magdeburger Joachim Streich.
Foto: Horstmüller
Die Mannschaft der 1. FC Magdeburg nach dem sensationellen
Gewinn des Europapokals der Pokalsieger am
8. Mai 1974 im Stadion De Kuip Rotterdam.
Foto: Bert Verhoeff (koloriert MDsport)
Aus Anlass des 50. Jahrestages des Europacupsieges
würdigte die Landeshauptstadt Magdeburg die siegreiche
Mannschaft des 1. FCM am 8. Mai 2024 mit der Eintragung
in das Goldene Buch.
Foto: Axel Kammerer
2. Bundesliga
5
FC St. Pauli und Holstein Kiel Aufsteiger in die Bundesliga
Fortuna Düsseldorf landete auf dem 3. Platz
Mit dem FC St. Pauli und Holstein Kiel gab es in der Spielzeit 2023/2024 zwei würdige Aufsteiger in die Beletage
des deutschen Fußballs. Die Kieler wurden Herbstmeister und der FC St. Pauli erwies sich als das beste Team der
Rückrunde.
Nach einem holprigen Start mit nur einem Sieg aus den
ersten fünf Zweitligaspielen eroberte der FC St. Pauli dank
eines 2:1 Auswärtserfolges bei Hertha BSC am 8. Spieltag
erstmals die Tabellenspitze und ließ sich bis zum Ende der
Spielzeit nicht mehr von einem direkten Aufstiegsplatz
verdrängen.
Vor allem zu Hause waren die Kiezkicker eine Macht. Nur
eins der 17 Heimspiele ging verloren. Am 33. Spieltag machten
die Hamburger durch einen 3:1 Heimerfolg gegen den
VfL Osnabrück vorzeitig den Aufstieg in die Bundesliga
perfekt und am letzten Spieltag sichern sie sich mit einem
2:1 Sieg beim SV Wehen Wiesbaden erstmals die Meisterschaft
der eingleisigen 2. Bundesliga.
Nach 13 Jahren Zweitklassigkeit bekommen die Fans im
Millerntorstadion in der neuen Spielzeit wieder Erstligafußball
geboten.
Holstein Kiel konnte vor allem in den Auswärtsspielen überzeugen.
39 Punkte holten sie aus den 17 Begegnungen.
Nachdem die Störche in der gesamten Rückrunde immer
einen der ersten drei Tabellenplätze inne hatten und ab
dem 21. Spieltag auf einem direkten Aufstiegsplatz standen,
machten sie am vorletzten Spieltag mit einem
1:1 Unentschieden gegen Fortuna Düsseldorf den Aufstieg
in die Bundesliga perfekt.
Vor drei Jahren war der Deutsche Meister von 1912 noch
in der Relegation zur Bundesliga am 1. FC Köln gescheitert
(1:0, 1:5).
Dramatisch endete die Saison für Fortuna Düsseldorf. Nach
einem 3:0 Auswärtssieg in der Relegation beim VfL Bochum
1848 war der Wiederaufstieg in die Bundesliga zum
Greifen nahe. Im Rückspiel egalisierte Bochum den Vorsprung
und setzte sich im Elfmeterschießen mit 6:5 durch.
Am 2. Spieltag der Saison 2023/2024 besiegte der 1. FC Magdeburg vor 28.350 Zuschauern in der ausverkauften
Magdeburger Arena Eintracht Braunschweig mit 2:1. FCM-Abwehrspieler Leon Bell Bell spielt in der neuen Saison für den
Ligakonkurrenten aus der Partnerstadt Braunschweig.
Foto: Eroll Popova
6
2. Bundesliga
Hamburger SV verpasste erneut den Aufstieg
1. FC Magdeburg in der zweiten Saison nach dem Wiederaufstieg
auf Platz 14
Der Hamburger SV war mit großen Ambitionen in die Saison gestartet. Nach dem 3. Platz in der Spielzeit zuvor
und dem Scheitern in der Relegation zur Bundesliga am VfB Stuttgart war das Ereichen eines der beiden direkten
Aufstiegsplätze das erklärte Ziel.
Zum Abschluss der Hinrunde schien noch alles nach Plan
zu laufen. Der HSV lag mit nur zwei Punkten Rückstand auf
den Stadtrivalen FC St. Pauli auf dem 3. Platz. Nach einer
3:4 Heimniederlage am 21. Spieltag gegen Hannover 96 –
es war die dritte Heimpleite in Serie – trennte sich
der HSV von seinem Trainer Tim Walter. Steffen Baumgart,
der bis kurz vor Weihnachten noch Trainer des Erstligisten
1. FC Köln war, wurde sein Nachfolger. Auch mit ihm konnten
die Hamburger das angestrebte Ziel nicht erreichen.
Mit fünf Punkten Rückstand auf Fortuna Düsseldorf sprang
nur der 4. Platz heraus. Nachdem der FC St. Pauli und
Holstein Kiel aufgestiegen sind, geht der ehemalige
Bundesliga-Dino Hamburger SV nun in seine siebente
Zweitliga-Saison in Folge.
947 Tore – im Schnitt 3,1 pro Partie – fielen in der 2. Bundesliga
2023/2024. Es war die torreichste Saison der
2. Bundesliga seit 22 Jahren. Die Torjägerkanone teilten sich
Robert Glatzel vom Hamburger SV, Haris Tabakovic von
Hertha BSC und Christos Tzolis von Fortuna Düsseldorf.
Sie erzielten jeweils 22 Treffer.
Der VfL Osnabrück stand nach einer 0:4 Niederlage in der
ans Millerntor des FC St. Pauli verlegten Partie des drittletzten
Spieltages gegen den FC Schalke 04 als erster
26.660 Zuschauer waren am 13. Spieltag beim Ost-Duell zwischen dem 1. FC Magdeburg und dem F.C. Hansa Rostock
dabei. Herbert Bockhorn erzielte in der 4. Minute das Tor zur 1:0 Führung für die Magdeburger. Zu Beginn der 2. Halbzeit
gelang den Ostseestädtern der Ausgleich und ein unglückliches Eigentor von Connor Krempicki wenige Minuten vor dem
Abpfiff besiegelte die 1:2 Niederlage. Foto: Eroll Popova
2. Bundesliga / Partner des Fußballs
7
Absteiger fest. Der SV Wehen Wiesbaden
blieb trotz einer 1:2 Niederlage
am letzten Spieltag gegen St. Pauli
auf dem Relegationsplatz, da der F.C.
Hansa Rostock im Heimspiel dem SC
Paderborn 07 1:2 unterlag. Nur mit einem
Sieg hätten die Ostseestädter die
Hessen noch verdrängen können.
Zur Winterpause stand der F.C. Hansa
Rostock bereits auf dem Relegationsplatz
und musste um den Klassenerhalt
bangen. Nachdem die Rostocker
zwischenzeitlich den Abstiegsrängen
entkommen waren, leitete eine 0:4
Pleite bei Hertha BSC am 29. Spieltag
eine Niederlagenserie von sechs Spielen
ein, die schließlich den Abstieg in
die 3. Liga bedeutete.
Der SV Wehen Wiesbaden muss nach
einer Saison zurück in die 3. Liga.
Nach einem 2:2 Unentschieden im
ersten Relegationsspiel beim SSV Jahn
Regensburg verloren die Hessen das
Rückspiel vor eigener Kulisse mit 1:2.
Der Aufsteiger SV 07 Elversberg überraschte
die Konkurrenz und landete
auf dem 11. Platz.
Der 1. FC Magdeburg hatte im zweiten
Jahr nach dem Wiederaufstieg als
Vierzehnter ebenso die Klasse
gehalten, wie der punktgleiche BTSV
Eintracht Braunschweig.
Tradition wird groß geschrieben. Zum
Teilnehmerfeld der 2. Bundesliga
2024/2025, die in ihre 51. Spielzeit
geht, gehören mit dem Hamburger SV,
dem FC Schalke 04 und dem 1. FC
Magdeburg drei frühere Europapokalsieger.
Der 1. FC Magdeburg gewann dreimal
die DDR-Meisterschaft und elf der 18
Vereine können in ihrer Vereinschronik
auf Deutsche Meistertitel verweisen.
Dazu gehört auch der dreimalige
Deutsche Meister 1. FC Köln, der
aus der Bundesliga abgestiegen ist.
Während die Kölner die letzten fünf
Jahre in der Bundesliga spielten, kehrt
der zweite Absteiger SV Darmstadt 98
nach nur einer Saison zurück in die
2. Bundesliga.
15 der 18 Zweitligisten haben schon in
der Bundesliga gespielt, nur die Aufsteiger
SSV Jahn Regensburg, SV 09
Elversberg und der 1. FC Magdeburg
gehörten noch nicht dem Oberhaus
des deutschen Fußballs an.
Die Hälfte aller Vereine der 2. Bundesliga
2024/2025 waren Gründungsmitglieder
der Bundesliga. Der Hamburger
SV, der 1. FC Köln, Schalke 04,
Eintracht Braunschweig, Hertha BSC,
der 1. FC Kaiserslautern, der Karlsruher
SC, der 1. FC Nürnberg und der
SC Preußen Münster 06 waren in der
Saison 1963/1964 dabei.
Als Aufstiegsaspiranten werden der
Hamburger SV und Fortuna Düsseldorf
hoch gehandelt, aber Hertha BSC,
Schalke 04 und der 1. FC Köln wollen
sicher auch ein Wort im Kampf um die
Aufstiegsplätze mitreden.
Der 1. FC Magdeburg will erfolgreicher
abschneiden als in der Vorsaison und
sich weiter in der 2. Bundesliga
etablieren.
Wir sind gespannt, wie sich der SSV
Ulm 1846 und der SC Preußen Münster
06 nach ihrem sensationellen Durchmarsch
von der Regionalliga in die
2. Bundesliga schlagen werden.
ANZEIGE
8
2. Bundesliga - 1. FC Magdeburg
hinten v.l.: Oliver Poranzke (Mannschaftsarzt), Kevin Waliczek (Spielanalyst), Eldin Dzogovic, Marcus Mathisen, Emir Kuhinja, Andi Hoti, Jean
Hugonet, Falko Michel, Daniel Heber, Pierre Nadjombe, Matthias Tischer (Torwarttrainer), Jannik Kirchenkamp (Athletik- und Rehatrainer)
mitte v.l.: Otmar Schork (Geschäftsführer Sport), Dr. Christian Stärke (Mannschaftsarzt, Kooperation Klinik Vogelsang), Marcel Möller (Physiotherapeut),
Cedric D‘Antonio (Physiotherapeut), Abu-Bekir Ömer El-Zein, Martijn Kaars, Robert Leipertz, Tobias Müller, Tarek Chahed,
Philipp Hercher, Connor Krempicki, Silvio Bankert (Co-Trainer), André Kilian (Co-Trainer), Christian Titz (Cheftrainer), Andreas
Schumacher (Co-Trainer), Heiko Horner (Zeugwart/Mannschaftsleiter)
vorne v.l.): Marc-André Jürgen, Baris Atik, Lubambo Musonda, Herbert Bockhorn, Xavier Amaechi, Robert Kampa, Dominik Reimann, Noah Kruth,
Alexander Nollenberger, Mo El Hankouri, Silas Gnaka, Bryan Teixeira, Tatsuya Ito
es fehlen: Jason Ceka, Dr. Jan Philipp Schüttrumpf, Dr. Patrick Klein, Dr. Mathias Neumann, Livan Burcu, Aleksa Marušić
Foto: Verein
2. Bundesliga - 1. FC Magdeburg
9
Am 21. Spieltag der Saison 2023/2024
war der Spitzenreiter der 2. Bundesliga
FC St. Pauli zu Gast in der Magdeburger
Arena.
Vor 25.187 Zuschauern gewannen die
Blau-Weißen mit 1:0 und brachten den
Kiezkickern die erste Saisonniederlage
bei. Baris Atik erzielte in der 72. Minute
das Tor des Tages.
Es war der erste Sieg des 1. FC Magdeburg
in einem Pflichtspiel gegen das
Team aus der Hansestadt Hamburg.
Foto: Eroll Popova
Das Aufgebot
Tor:
Dominik Reimann 1
Noah Kruth 30
Robert Kampa 40
Abwehr:
Andi Hoti 3
Eldin Dzogovic 4
Tobias Müller 5
Herbert Bockhorn 7
Mohammed El Hankouri 11
Daniel Heber 15
Marcus Mathisen 16
Lubambo Musonda 19
Pierre Nadjombe 22
Philipp Hercher 27
Tarek Chahed 34
Marc-André Jürgen 35
Mittelfeld:
Connor Krempicki 13
Abu-Bekir Ömer El-Zein 14
Falko Michel 21
Jean Hugonet 24
Silas Gnaka 25
Aleksa Marušić 26
Livan Burcu 29
Robert Leipertz 31
Angriff:
Bryan Teixeira 8
Martijn Kaars 9
Jason Ceka 10
Alexander Nollenberger 17
Emir Kuhinja 18
Xavier Amaechi 20
Baris Atik 23
Tatsuya Ito 37
Trainer:
Christian Titz
Co-Trainer:
Silvio Bankert / André Kilian /
Andreas Schumacher
Torwarttrainer:
Matthias Tischer
Athletik- und Rehatrainer:
Jannik Kirchenkamp
Homepage:
www.1.fc-magdeburg.de
Stadion:
Avnet-Arena
Saisonziel:
Klassenerhalt
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2019/2020 3. Liga 14.
2020/2021 3. Liga 11.
2021/2022 3. Liga 1.
2022/2023 2. Bundesliga 11.
2023/2024 2. Bundesliga 14.
Zugänge:
Abu-Bekir Ömer El-Zein (SV Sandhausen),
Philipp Hercher (1. FC Kaiserslautern),
Martijn Kaars (Helmond Sport/Niederlande),
Robert Leipertz (SC Paderborn), Marcus
Mathisen (SV Wehen Wiesbaden), Falko Michel
(Borussia Dortmund II), Lubambo Musonda (AC
Horsens/Dänemark), Pierre Nadjombe (1. FC
Köln II), Marc-André Jürgen (eigene U23), Robert
Kampa (eigene U19), Livan Burcu (Leihe vom
1. FC Union Berlin), Aleksa Marušić (FK Voska
Sport/Nordmazedonien)
Abgänge:
Leon Bell Bell (Eintracht Braunschweig), Amara
Condé (SC Heerenveen/Niederlande), Daniel
Elfadli (Hamburger SV), Jamie Lawrence (FC
Bayern München – Leihe beendet – weiter zu
WSG Tirol), Julian Pollersbeck (SSV Jahn Regensburg),
Luca Schuler (Hertha BSC), Stefan Korsch
(eigene U23), Ahmet Arslan (Rot-Weiß Essen),
Luc Castaignos (unbekannt)
Platz 14 im zweiten Jahr nach dem
Wiederaufstieg
Otmar Schork, Sportchef des 1. FC Magdeburg, hatte für die Spielzeit 2023/
2024 als Saisonziel eine sorgenfreie Weiterentwicklung ausgegeben.
Ganz so sorgenfrei wurde es für die Blau-Weißen und ihre treue Fangemeinde
jedoch nicht .
Im Gegensatz zur Spielzeit zuvor,
als der 1. FCM zum Abschluss der
Hinrunde auf Platz 17 stand und der
Klassenerhalt ernsthaft in Gefahr war,
standen die Elbestädter vom ersten
bis zum letzten Spieltag kein einziges
Mal schlechter da als Platz 14. In der
Endabrechnung hatten die Blau-
Weißen aber drei Plätze gegenüber
der Vorsaison eingebüßt.
Mit 61 Prozent hatte der 1. FC Magdeburg
die höchste Ballbesitzquote der
2. Bundesliga. Es gelang jedoch nicht
daraus die nötige Torgefahr zu entwickeln.
46 Tore erzielten die Blau-
Weißen. Nur fünf Mannschaften,
darunter die drei Absteiger, erzielten
weniger Treffer. Neunmal kassierte der
Club kein Gegentor, aber 54 Gegentore
waren wiederum zuviel.
Leider war im Achtelfinale des DFB-
Pokals Endstation. Gegen Fortuna
Düsseldorf gab es eine 1:2 Heimniederlage.
10
2. Bundesliga - 1. FC Magdeburg / Partner des Fußballs
Klassenerhalt gesichert – nun das 3. Jahr in Liga 2
26.620 Zuschauer wollten den 1. FCM im letzten Heimspiel der Saison siegen sehen, aber die Elbstädter kamen
gegen die SpVgg Greuther Fürth über ein O:0 Unentschieden nicht hinaus. Einen Tag nach dem vergebenen Matchball
konnten die Fans des 1. FCM aufatmen, aufgrund der Ergebnisse der Mitbewerber war der Klassenerhalt gesichert.
Paul Seguin (Nr. 7), Sohn der FCM-Legende Wolfgang
Seguin, war am 23. Spieltag der Saison 2023/2024 mit
dem FC Schalke 04 zu Gast in Magdeburg. Die Blau-
Weißen gewannen vor 27.038 Zuschauern mit 3:0.
Tatsuya Ito sorgte bereits vor der Pause mit seinem Treffer
für den Endstand.
Foto: Eroll Popova
Trainer Christian Titz geht mit den Blau-Weißen in seine
dritte Zweitliga-Spielzeit in Folge. Allerdings mit einem auf
vielen Positionen veränderten Kader. Acht Spieler haben
bisher den Verein verlassen. FCM-Kapitän Amara Condé
wird künftig beim niederländischen Erstligisten SC Heerenveen
spielen. Leon Bell Bell (Eintracht Braunschweig),
Daniel Elfadli (Hamburger SV), Luca Schuler (Hertha BSC)
und Julian Pollersbeck (SSV Jahn Regensburg) sind zu
Zweitligakonkurrenten gewechselt.
Elf neue Spieler sowie Marc-André Jürgen (eigene U23) und
Robert Kampa (eigene U19) gehören jetzt zum FCM-Profikader.
Die Leihe von Bryan Teixeira wurde um eine Spielzeit
verlängert. Lubambo Musonda, Neuzugang vom dänischen
Zweitligisten AC Horsens, ist Kapitän der Nationalmannschaft
von Sambia.
In Vorbereitung auf die neue Saison bestritt der 1. FCM ein
Trainingslager im bayerischen Bad Wörishofen. Hier bestritt
der Club zwei Testspiele gegen den FC Zürich (4:0, 1:1).
Im Rahmen der Saisoneröffnung und des FCM-Mitgliederfestes
gab es gegen den Bundesligisten VfL Bochum ein
1:1 Unentschieden.
Beim englischen Zweitligisten Norwich City gewannen die
Magdeburger mit 1:0 und im Heimspiel gegen Sampdoria
Genua aus der italienischen Serie B gab es eine 2:4 Niederlage,
wobei die Blau-Weißen mit einer B-Elf antraten.
ANZEIGE
DEIN JOB
in unseren Humanas Wohnparks
Deine Vorteile bei Humanas:
• 36-Stunden-Woche (Vollzeit)
• Unternehmensfinanzierte
Weiterbildungen
• Keine Teildienste
• Bis zu 600 Euro Gesundheitsprämie
im Jahr
• Bis zu 150 % Zuschläge für
Sonn-, Feiertage und Nachtarbeit
BEIM
TRIKOTPARTNER
Humanas ®
leben, wo man Zuhause ist
Jetzt bewerben!
humanas.de/jobs
2. Bundesliga - 1. FC Magdeburg / Partner des Fußballs
11
In der 1. Runde des DFB-Pokals
muss der 1. FC Magdeburg
am 19. August 2024 bei den
Kickers Offenbach antreten.
An das Stadion der Hessen
haben die Blau-Weißen gute
Erinnerungen. Hier gelang am
31. Mai 2015 nach dem 1:0
Heimsieg im Relegationsrückspiel
ein 3:1 Erfolg und der
1. FC Magdeburg stieg in die
3. Liga auf. Nicolas Hebisch,
der bereits im Heimspiel das
Siegtor erzielt hatte, traf in der
53. Minute zum 3:1 Entstand.
Foto: Ronny Hartmann
ANZEIGE
SWM Photovoltaik
Von „Will ich!“
bis „Fertich!“
Jetzt
gratis
Solarmodul
sichern
Unser Rundum-sorglos-Service für deine Photovoltaikanlage
inklusive Beratung, Installation und
Inbetriebnahme. sw-magdeburg.de/photovoltaik
12
3. Liga
Aufsteiger SSV Ulm 1846 dominiert die 3. Liga
Hallescher FC steigt ab
Der Meister der Regionalliga Südwest SSV Ulm 1846, mit dem Ziel Klassenerhalt in das Abenteuer 3. Liga gestartet,
wurde in der Rückrunde der Saison 2023/2024 zum Maß aller Dinge und krönte eine erfolgreiche Saison mit dem
Aufstieg in die 2. Bundesliga.
Zum Abschluss der Hinrunde lagen die Ulmer noch auf dem
3. Platz und hatten einen Rückstand von neun Punkten
auf den Spitzenreiter SSV Jahn Regensburg sowie sieben
Punkte auf den Zweitplatzierten Dynamo Dresden. In der
2. Halbserie verließen die Ulmer nur einmal den Platz als
Verlierer. Bereits am drittletzten Spieltag machten die
„Spatzen“ mit einem 2:0 Heimsieg gegen Viktoria Köln den
Aufstieg perfekt und sicherten sich in der Endabrechnung
mit zehn Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten die
Drittliga-Meisterschaft. Der Durchmarsch von der Regionalliga
in die 2. Bundesliga ist auch dem SC Preußen Münster
06 geglückt. 33 Jahre nach dem Abstieg aus der zweithöchsten
deutschen Spielklasse feiert der Verein aus NRW
sein Zweitliga-Comeback. Auf dem 3. Platz folgte der SSV
Jahn Regensburg, der sich in der Relegation zur 2. Bundesliga
gegen den SV Wehen Wiesbaden (2:2, 2:1) durchsetzte.
Jannik Mause vom FC Ingolstadt 04 war mit 18 Treffern der
beste Torschütze der 3. Liga, gefolgt vom Münsteraner
Sturmduo Malik Batmaz und Joel Grodowski, die jeweils
17 Tore erzielten.
Für den Halleschen FC – seit 2012 ohne Unterbrechung
in der 3. Liga – endete die Saison mit dem Abstieg in die
Regionalliga Nordost. Die weiteren Absteiger sind der MSV
Duisburg, der VfB Lübeck und der SC Freiburg II.
Aus der 2. Bundesliga kehren der SV Wehen Wiesbaden,
der VfL Osnabrück und der F.C. Hansa Rostock in die 3. Liga
zurück. Die direkten Aufsteiger aus den Regionalligen FC
Energie Cottbus, Alemannia Aachen und VfB Stuttgart II
sowie die Bundesligareserve von Hannover 96, die sich in
der Relegation gegen die Würzburger Kickers durchsetzte
(0:1, 3:2 – 5:4 i.E.), komplettieren das Teilnehmerfeld der
3. Liga in der Spielzeit 2024/2025.
Der spätere Meister der 3. Liga SSV Ulm 1846 gastierte am 32. Spieltag in Halle. Julian Eitschberger (r.), der zur neuen Spielzeit
wieder zu Hertha BSC zurückgekehrt ist, im Zweikampf mit Leonardo Weschenfelder Scienza, der zum Bundesligisten
1. FC Heidenheim wechselte. Vor 7.157 Zuschauern setzte sich das Team aus Baden-Württemberg mit 2:0 durch.
Foto: Thomas Böttcher
Regionalliga Nordost
13
Der FC Energie Cottbus kehrt in die 3. Liga zurück
In der Regionalliga Nordost wurde die Meisterschaft erst am letzten Spieltag entschieden. Der FC Energie Cottbus
gewann bei der Reservemannschaft des Zweitligisten Hertha BSC mit 2:0 und machte den direkten Aufstieg in die
3. Liga perfekt.
Vor Jahresfrist musste der FC Energie
Cottbus noch in die Relegation und
scheiterte an der SpVgg Unterhaching
(1:2, 1:3). Dieses Mal durfte der Meister
der Regionalliga Nordost direkt in die
3. Liga aufsteigen.
Während der FC Energie Cottbus nach
einem 1:1 Unentschieden beim FSV 63
Luckenwalde am 16. Spieltag auf den
4. Platz zurückfiel, eroberte der BFC
Dynamo die Tabellenspitze und hatte
diese bis zum 25. Spieltag inne. Eine
1:3 Heimniederlage gegen den Chemnitzer
FC kostete den Berlinern die
Tabellenführung. In der Endabrechnung
fiel der BFC noch hinter den
Stadtrivalen FC Viktoria 1889 Berlin
auf den 4. Platz zurück.
Der Kampf um die Regionalliga-Meisterschaft
wurde zu einem Zweikampf
zwischen dem FC Energie Cottbus und
dem Greifswalder FC. Eine 1:2 Niederlage
im Spitzenspiel des 32. Spieltages
bei den Lausitzern kostete den
Greifswaldern die Tabellenführung.
Als das Team aus Vorpommern am
vorletzten Spieltag bei der VSG Altglienicke
eine 2:5 Niederlage einstecken
musste, hätte der FC Energie
Cottbus im letzten Heimspiel der
Saison die Meisterschaft für sich entscheiden
können. Aber das Team von
Trainer Claus-Dieter Wollitz kam vor
19.287 Zuschauern nicht über ein 3:3
Unentschieden gegen FSV 63 Luckenwalde
hinaus. Erst in der 5. Minute der
Nachspielzeit gelang der Energie-Elf
das glückliche Ausgleichstor.
Mit drei Punkten Vorsprung auf den
Greifswalder FC, aber dem schlechteren
Torverhältnis, gingen die Lausitzer
in die abschließende Partie bei Hertha
BSC II. Mit einem 4:1 Heimsieg gegen
den ZFC Meuselwitz hielten sich die
Greifwalder zwar schadlos, mussten
aber aus der Ferne erfahren, dass die
Cottbusser bereits zur Pause in Berlin
mit 2:0 führte und sich die Meisterschaft
nicht mehr nehmen ließen.
Elias Löder vom FC Carl Zeiss Jena
sicherte sich mit 25 Treffern die Torjägerkanone.
Soufian Benyamina vom
Greifswalder FC und Tim Heicke vom
FC Energie Cottbus kamen jeweils auf
21 Treffer.
Der Berliner AK 07 landete mit nur 19
Punkten abgeschlagen auf dem letzten
Platz und wird in der neuen Spielzeit
in der NOFV-Oberliga Nord an den
Start gehen. Die Berliner gehörten seit
der Saison 2012/2013 der Regionalliga
Nordost an. Das beste Ergebnis war
der Gewinn der Vizemeisterschaft in
der Saison 2018/2019.
Die zweite Mannschaft des F.C. Hansa
Rostock konnte die Klasse ebenfalls
nicht halten. Auch sie wurde in die
NOFV-Oberliga Nord eingeordnet.
Aus der NOFV-Oberliga Süd kehrt der
VFC Plauen nach neun Jahren in die
Regionalliga Nordost zurück.
Der FC Hertha 03 Zehlendorf wurde
mit einem Punkt Vorsprung auf
den SV Lichtenberg 47 Meister der
NOFV-Oberliga Nord und wird in der
Regionalliga Nordost starten.
Nach zwölf Spielzeiten in der 3. Liga
kehrt der Hallesche FC in die Regionalliga
zurück.
Ein möglicher Aufstieg in den deutschen
Profifußball wird dadurch erschwert,
dass in den nächsten beiden
Jahren der Meister der Regionalliga
Nordost nicht direkt aufsteigt, sondern
sich in der Relegation durchsetzen
muss.
Am 19. Juli 2024 trafen die beiden
Regionalligisten Hallescher FC und
1. FC Lokomotive Leipzig in einem
Testspiel aufeinander. Der Gastgeber
gewann mit 1:0. Das letzte Pflichtspiel
zwischen dem Halleschen FC und den
Leipzigern (damals VfB Leipzig) gab es
am 24. Spieltag der Oberliga Nordost,
Staffel Süd am 14. März 2004 in Halle.
Der 1:0-Sieg der Messestädter wurde
aufgrund ihrer Insolvenz annulliert.
Foto: Thomas Böttcher
14
Regionalliga Nordost – Hallescher FC
hintere Reihe v.l.: Marvin Awuah, Robert Berger, Luca Vujanic, Max Kulke, Niklas Landgraf, Sören Acker, Robin Friedrich
dritte Reihe v.l.: Hallore, Toni Lindenhahn (Assistent Sportliche Leitung), Daniel Meyer (Sportdirektor), Jan Löhmannsröben,
Jordi Wegmann, Paul Alois Hamella, Niklas Kastenhofer, Denis Hasenbek (Physiotherapeut), Walter
Moissejenko (Physiotherapeut), Sandra Schultze (Technische Mitarbeiterin)
zweite Reihe v.l.: Hallore, Benedikt Seipel (Co-Trainer), André Hainault (Co-Trainer), Mark Zimmermann (Cheftrainer),
Kilian Pascal Zaruba, Anthony Roczen, Cyrill Akono, Norman Becker (Torwarttrainer), John Brandes
(Athletiktrainer), Hallore
vordere Reihe v.l.: Joscha Wosz, Lucas Halangk, Elias Lorenz, Luca Bendel, Sven Müller, Keno-Miguel Meyer,
Marius Hauptmann, Berk Inaler, Pierre Weber
es fehlen: Jonas Nietfeld, Joseph Charles Richardson II, Niklas Stierlin Foto: Thomas Böttcher
Regionalliga Nordost – Hallescher FC
15
Am 28. Spieltag der Saison 2023/2024
war die SG Dynamo Dresden zu Gast
in der Saalestadt.
Vor 13.114 Zuschauern im ausverkauften
Leuna-Chemie-Stadion setzten
sich die Gastgeber mit 1:0 durch.
Das Tor des Tages erzielte Dominic
Baumann in der 83. Minute.
Nach dem Sieg stand der Hallesche FC
auf Platz 15 und hatte vier Punkte
Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz.
Foto: Thomas Böttcher
Das Aufgebot
Tor:
Sven Müller 1
Keno-Miguel Meyer 12
Luca Bendel 30
Abwehr:
Robert Berger 2
Niklas Kastenhofer 3
Kilian Pascal Zaruba 4
Burim Halili 5
Sören Acker 15
Paul Alois Hamella 26
Niklas Landgraf 31
Jonas Nietfeld 33
Mittelfeld:
Jan Löhmannsröben 6
Berk Inaler 8
Niclas Stierlin 13
Pierre Weber 16
Max Kulke 17
Jordi Wegmann 19
Joscha Wosz 20
Lucas Halangk 22
Marius Hauptmann 23
Angriff:
Robin Friedrich 7
Cyrill Akono 9
Joseph Charles Richardson II 10
Anthony Roczen 11
Marvin Awuah 21
Luka Vujanic 37
Cheftrainer:
Mark Zimmermann
Co-Trainer:
Andre Hainault
Benedikt Seipel
Torwarttrainer:
Norman Becker
Homepage:
www.hallescherfc.de
Stadion:
Leuna-Chemie-Stadion
Saisonziel:
unter die ersten fünf Plätze
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2019/2020 3. Liga 15.
2020/2021 3. Liga 9.
2021/2022 3. Liga 14.
2022/2023 3. Liga 16.
2023/2024 3. Liga 17.
Zugänge:
Kilian Pascal Zaruba, Luca Bendel (beide FC Eilenburg), Burim
Halili (FC Carl Zeiss Jena), Jan Löhmannsröben (1. FC Lok Leipzig),
Pierre Weber (Budissa Bautzen), Luka Vujanic (VfL Halle
96), Joscha Wosz, Robin Friedrich (beide SC Verl), Niklas Kastenhofer,
Marius Hauptmann, Cyrill Akono (alle VfB Lübeck),
Anthony Roczen, Max Kulke (beide VSG Altglienicke), Berk
Inaler (FC Viktoria Berlin), Keno Miguel Meyer (SV Werder
Bremen U19), Robert Berger (Chemnitzer FC), Joseph Charles
Richardson II (SV Sandhausen – Leihe), Niclas Stierlin (MSV
Duisburg), Paul Alois Hamella, Marvin Awuah, Sören Acker
(alle eigene U19)
Abgänge:
Tunay Deniz (TSV 1860 München), Aljaz Casar (SG Dynamo
Dresden), Julian Eitschberger (Hertha BSC – Leihende), Philipp
Schulze (VfL Wolfsburg – Leihende – weiter zum SC Verl),
Brian Behrendt (Stuttgarter Kickers), Dominic Baumann, Besar
Halimi (beide SV Sandhausen), Marco Wolf (Rot-Weiß Erfurt),
Enrique Lofolomo (Viktoria Köln), Timur Gayret (SC Verl),
Sebastian Zieleniecki (LKS Lomza/Polen), Tim-Justin Dietrich
(Kickers Emden), Marvin Ajani (Alemannia Aachen), Jonas
Marx (FC Eilenburg), Henry-Jon Crosthwaite (BFC Dynamo),
Tom Baumgart (Chemnitzer FC), Jannes Vollert (SV Babelsberg)
Tarsis Bonga, Meris Skenderovic, Moritz Schulze, Nico
Hug, Andor Bolyki, Erich Berko, Niklas Kreuzer (alle unbekannt)
Abstieg aus der 3. Liga nach 12 Jahren
Nachdem in der Spielzeit zuvor der Klassenerhalt am vorletzten Spieltag
gesichert werden konnte, wurde der Abstieg aus der dritthöchsten
Spielklasse des deutschen Fußballs zur traurigen Gewissheit.
Vor der Saison 2023/2024 hatte es
beim Halleschen FC einen großen personellen
Umbruch gegeben. 17 Spieler
hatten den Verein verlassen. Noch vor
dem Ligastart wurde der Vertrag mit
Trainer Sreto Ristić verlängert, der seit
Februar 2023 Verantwortung für die
Rot-Weißen trug und sie zum Klassenerhalt
geführt hatte.
Nach dem 2:1 Auftaktsieg gegen Rot-
Weiß Essen vor heimischer Kulisse
holten die Hallenser aus den folgenden
drei Begegnungen nur einen
Punkt und fanden sich auf dem 17.
Platz wieder. Am 5. Spieltag konnte
der SV Sandhausen zu Hause mit 4:1
bezwungen werden und der HFC
kletterte auf den 11. Platz.
Danach begann die Talfahrt, die nicht
mehr gestoppt werden konnte. In der
gesamten Spielzeit kam der Hallesche
FC nicht mehr über den 15. Tabellenplatz
hinaus. Zum Abschluss der Hinrunde
lagen sie, mit nur einem Punkt
Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz,
auf dem 16. Platz. Als sie nach
31 Spieltagen als Siebzehnter zwei
Punkte Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz
hatten, erfolgte die Trennung
von Trainer Sreto Ristić.
16
Regionalliga Nordost – Hallescher FC
Nach dem Abstiegsschock Neuanfang in der Regionalliga
Der Hallesche FC konnte auch mit dem neuen Trainer den Abstieg aus der 3. Liga nicht verhindern.
Am 34. Spieltag 2023/2024 gastierte der SC Verl im Leuna-Chemie-Stadion.
6.213 Zuschauer feierten den 1:0 Erfolg des Halleschen FC. Es war der vorerst
letzte Heimsieg der Rot-Weißen in der 3. Liga.
Foto: Thomas Böttcher
Stefan Reisinger, der zuvor bis Dezember
2023 Co-Trainer beim Ligakonkurrenten
TSV 1860 München war, trat die
Nachfolge von Sreto Ristić an.
Auch mit ihm kam der Erfolg nicht
zurück an die Saale. Aus den ersten
sechs Spielen unter seiner Verantwortung
holte der HFC nur sieben Punkte.
Nach einem 0:0 Unentschieden am
vorletzten Spieltag beim SC Arminia
Bielefeld war der Abstieg in die Regionalliga
Nordost traurige Gewissheit.
Am letzten Spieltag gegen die Bundesligareserve
von Borussia Dortmund
(1:1) hielten 7.853 Zuschauer
dem Halleschen FC die Treue.
Im Landespokalfinale wurde die Mannschaft
letztmalig von Stefan Reisinger
betreut. Drei Tage zuvor gab der Hallesche
FC bekannt, dass der Verein und
der Trainer nach der Saison getrennte
Wege gehen.
Im Endspiel um den Landespokal von Sachsen-Anhalt trafen am 25.06.2024 der VfB Germania Halberstadt und der
Hallesche FC im Leuna-Chemie-Stadion aufeinander. Eine Woche nach dem Abstieg aus der 3. Liga konnten sich die
Saalestädter vor 5.715 Zuschauern mit 4:2 nach Verlängerung durchsetzen.
Foto: Thomas Böttcher
Regionalliga Nordost – Hallescher FC / Partner des Fußballs
17
ANZEIGE
Im August 2023 unterlag der Hallesche
FC in der 1. Runde des DFB-
Pokals dem Zweitligisten SpVgg
Greuther Fürth mit 0:1.
Erstrundengegner in der neuen Saison
ist der FC St. Pauli. Die Partie gegen
die Kiezkicker findet am 16.08.2024
statt.
Foto: Thomas Böttcher
Als Meister der damaligen Regionalliga
Nord gelang dem Halleschen FC
2012 der Aufstieg. Seitdem gehörten
die Saalestädter ohne Unterbrechung
der 3. Liga an. So lange wie kein
anderer Verein. Mit Platz 4 in der
Saison 2018/2019 wurde die beste
Platzierung erzielt.
Vor dem Abstieg hatte der Hallesche
FC schon zweigleisig geplant, um die
Weichen für die Zukunft zu stellen.
Bereits im April wurde Thomas Sobotzik
freigestellt und Daniel Meyer wurde
als neuer Sportdirektor präsentiert.
Seit Anfang Juni ist Mark Zimmermann
neuer Cheftrainer des Regionalligisten.
Zuvor hatte der Thüringer die U21
des 1. FC Köln trainiert.
Der personelle Aderlass war nach dem
Abstieg nicht zu verhindern. 24 Spieler
haben den HFC verlassen. 18 Neuverpflichtungen
gibt es.
Ob die Rückkehr in den Profifußball
gleich im ersten Jahr gelingt, bleibt abzuwarten.
Erst 2027 wird der Meister
der Regionalliga Nordost wieder direkt
in die 3. Liga aufsteigen.
Am 1. Spieltag der Regionalliga Nordost
2024/2025 spielte der HFC beim
Chemnitzer FC 0:0 unentschieden.
2018 eröffneten wir unser Krafttrainingszentrum.
Die hier aufgestellten Geräte
sind auf die Wünsche und Bedürfnisse
von Leistungssportlern ausgerichtet.
• Hotel und fünf Gruppenhäuser
• Trainingslager und Feriencamps
• Trainingsmöglichkeiten
indoor & outdoor
• Sporthalle 45 x 27 m
• Kunstrasenfußballplatz
• Beachvolleyballplatz/Beachsoccer
• Basketballplatz
• Indoor-Kletterwand
• Bowling- und Kegelbahnen
• Krafttrainingszentrum
• Hotel und fünf Gruppenhäuser
• Trainingslager und Feriencamps
• Trainingsmöglichkeiten
indoor & outdoor
• Sporthalle 45 x 27 m
• Kunstrasenfußballplatz
• Beachvolleyballplatz/Beachsoccer
• Basketballplatz
• Indoor-Kletterwand
• Bowling- und Kegelbahnen
• Krafttrainingszentrum
Hier ist sowohl Einzel- als auch Mannschaftstraining
(Kraftkreis- oder Zirkeltraining)
möglich.
18
NOFV-Oberliga Süd
Meister Bischofswerdaer FV 08 steigt nicht auf
VfB Germania Halberstadt und 1. FC Magdeburg II beste
Teams aus Sachsen-Anhalt
In der NOFV-Oberliga Süd sicherte sich der Bischofswerdaer FV 08 nach einem Herzschlagfinale den Meistertitel vor
dem punktgleichen VFC Plauen. Die „Schiebocker“ verzichteten jedoch auf den Aufstieg in die Regionalliga Nordost.
Ab dem 10. Spieltag lag der
VFC Plauen an der Tabellenspitze und
hatte zum Abschluss der 1. Halbserie
vier Punkte Vorsprung auf den VfB
Germania Halberstadt und den
Bischofswerdaer FV 08. Dank eines
4:1 Heimsieges über die Vorharzer verdrängte
Bischofswerda am 17. Spieltag
Halberstadt vom 2. Tabellenplatz,
blieb aber weiterhin vier Punkte
hinter dem VFC Plauen zurück. Die
Vogtländer dominierten weiterhin die
NOFV-Oberliga Süd. Nach dem 27.
Spieltag war der Vorsprung auf den
Bischofswerdaer FV 08 auf fünf
Punkte angestiegen. Ein um elf Treffer
besseres Torverhälnis ließ vermuten,
dass sich der VFC Plauen in der
Schlussphase der Meisterschaft nicht
mehr überraschen lassen würde.
Am drittletzten Spieltag verpasste der
VFC Plauen durch ein 2:2 Unentschieden
beim FSV Budissa Bautzen die
Vorentscheidung und zu allem Überfluss
wurde auch noch das Heimspiel
gegen den FC Einheit Rudolstadt am
vorletzten Spieltag mit 1:2 verloren.
Die „Schiebocker“ brachten gleichzeitig
der SG Union Sandersdorf eine 6:1
Niederlage bei, zogen nach Punkten
gleich und das Polster der Vogtländer
war auf vier Tore geschrumpft.
So kam es am 30. Spieltag zum Fernduell
zwischen den beiden ehemaligen
Regionalligisten. Die Plauener
meisterten die Auswärtshürde beim
1. FC Magdeburg II und wähnten sich
nach dem 2:1 Sieg schon als Meister.
Die Dramaturgie hätte nicht besser
sein können. Zum Zeitpunkt des Abpfiffs
in Magdeburg führte Bischofswerda
beim SV 09 Arnstadt mit 4:0.
Durch ein Eigentor der Gastgeber kurz
vor Ende der offiziellen Spielzeit und
dem Treffer zum 6:0 durch Matteo
Hecker in der 4. Minute der Nachspielzeit
wurde der VFC Plauen vom 1. Platz
verdrängt. Der Bischofswerdaer FV
verzichtete auf den Aufstieg und der
VFC Plauen startet in der neuen Spielzeit
in der Regionalliga Nordost.
Am 19. Spieltag der NOFV-Oberliga Süd 2023/2024 empfing die Zweitligareserve des 1. FC Magdeburg den FC Einheit
Rudolstadt. Alexander Nollenberger aus dem Profikader des 1. FCM steuerte ein Tor zum 4:0 Erfolg bei. Foto: Axel Kammerer
NOFV-Oberliga Süd
19
Erfolgreichster Torschütze der NOFV-
Oberliga Süd war Paul Kämpfer vom
VfB Auerbach mit 22 Treffern vor
Corvin Kosak vom VfB Germania
Halberstadt, der 21 Tore erzielte.
Die Aufsteiger SV 09 Arnstadt (Thüringen)
und FSV Motor Marienberg
(Sachsen) kehren nach nur einer Oberliga-Saison
wieder in den Landesspielbetrieb
zurück.
Während der VfB Germania Halberstadt
(3.), die 2. Mannschaft des 1. FC
Magdeburg (4.), die SG Union Sandersdorf
(7.) und der FC Einheit Wernigerode
(9.) im Soll waren, wäre der VfL
Halle 96 als Drittletzter abgestiegen.
Weil Sachsen keinen Aufsteiger stellte,
verbleibt der VfL aber in der Oberliga.
Erfreulich, dass dem SV Blau-Weiß
Zorbau der sofortige Wiederaufstieg
gelang. Die BSG Wismut Gera (Aufsteiger
aus Thüringen) und der RSV
Eintracht 1949 (aus der Nordstaffel)
komplettieren das Starterfeld der
NOFV-Oberliga Süd in der neuen
Spielzeit.
Im Sachsen-Anhalt Derby der NOFV-Oberliga Süd setzte sich die SG Union Sandersdorf
vor heimischer Kulisse am 3. Spieltag gegen den FC Einheit Wernigerode
mit 1:0 durch.
Foto: Anne Weimer
Am 5. Spieltag feierten die Anhänger des VfB Germania Halberstadt den höchsten Saisonerfolg ihrer Mannschaft in der
Oberliga-Saison 2023/2024. Vor 348 Zuschauern wurde der FC Grimma mit 5:0 besiegt.
Foto: Lucas Nitschke
20
NOFV-Oberliga Süd – VfB Germania Halberstadt
hinten v.l.: Joel Klaschka, Silvio Rust,
Dustin Arnold, Paul Grzega, Berkay
Osman Altin, Bocar Baro, Vinicius
Sandri
mitte v.l.: Uwe Grüttner, Fabio Ertmer,
Mateo Martinez, Fynn Kleeschätzky,
Denis Vukancic, Paul Niehs, Manuel
Rost
vorne v.l.: Pascal Hackethal, Nick
Poser, Edhem Hujdurovic, Paul König,
Lukas Cichos, Fabian Guderitz,
Julien Huber, Achilleas Oikonomidis,
Valentin Masuth
es fehlen: Steffen Fricke, Tim Theile,
Patrick Baudis
Foto: Verein
Das Aufgebot
Tor:
Lukas Cichos 1
Paul König 31
Fabian Guderitz 32
Abwehr:
Achilleas Oikonomidis 2
Fynn Kleeschätzky 4
Patrick Baudis 5
Denis Vukancic 6
Paul Grzega 8
Silvio Rust 14
Valentin Masuth 18
Dustin Arnold 19
Julien Huber 22
Ole Matthias 25
Mittelfeld:
Edhem Hujdurovic 11
Berkay Osman Altin 16
Fabio Ertmer 17
Mateo Martinez 21
Joel Klaschka 23
Vinicius Sandri 27
Nick Poser 29
Angriff:
Pascal Hackethal 7
Bocar Baro 10
Trainer:
Manuel Rost
Co-Trainer:
Paul Niehs
Homepage:
www.vfbgermaniahalberstadt.de
Stadion:
Friedensstadion Halberstadt
Saisonziel:
oben mitspielen
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2019/2020 Regionalliga Nordost 15.
2020/2021 Regionalliga Nordost 17.
2021/2022 Regionalliga Nordost 15.
2022/2023 Regionalliga Nordost 17.
2023/2024 NOFV-Oberliga Süd 3.
Beste Oberligamannschaft des FSA
Der VfB Germania Halberstadt hatte als Saisonziel Platz 1 bis 4 ausgegeben,
bestenfalls sollte der sofortige Wiederaufstieg gelingen.
Nach den ersten fünf Spieltagen
führten die Vorharzer die Tabelle der
NOFV-Oberliga Süd an und die Anhänger
konnten darauf hoffen, dass die
Mannschaft im Kampf um die Meisterschaft
ein ernsthaftes Wort mitreden
würde. In der Hinrunde kassierten die
Germanen nur zwei Niederlagen und
lagen mit 33 Punkten auf dem Konto
vier Punkte hinter dem Spitzenreiter
VFC Plauen zurück.
In der 2. Halbserie waren die Leistungen
der Schützlinge von Trainer Manuel
Rost zu instabil. In der Endabrechnung
fehlten dem Team zehn Punkte auf
den Meister Bischofswerdaer FV 08
Zugänge:
Mateo Martinez (SV 09 Arnstadt),
Fabio Ertmer (Carl Zeiss Jena U19),
Dustin Arnold (SG Dynamo Dresden
U19), Julien Huber (Hallescher FC U19),
Paul König (eigene U19)
Abgänge:
Corvin Kosak (Greifswalder FC),
Denis Neumann (Käfigtiger),
Drilon Halilaj (SV Fortuna Magdeburg),
Jona Renner (1. FC Magdeburg II),
Pascal Sparwasser (FC Einheit Wernigerode)
und dem punktgleichen VFC Plauen.
Der VfB Germania Halberstadt hatte
mit Corvin Kosak, der 21 Treffer erzielte,
den zweitbesten Torschützen der
NOFV-Oberliga Süd in seinen Reihen.
Im Landespokal konnten die Halberstädter
überzeugen. Nach großem
Kampf unterlagen sie dem Halleschen
FC im Endspiel mit 2:4 nach Verlängerung.
Nach dem großen Umbruch vor der
letzten Saison gab es nicht so viele
Veränderungen im Kader. In der neuen
Spielzeit wird im Kampf um den Aufstieg
in die Regionalliga Nordost mit
den Germanen zu rechnen sein.
NOFV-Oberliga Süd – VfL Halle 96
21
Am 11. Spieltag der
Saison 2023/2024 der
NOFV-Oberliga Süd
musste der VfL Halle 96
im Landesderby bei der
SG Union Sandersdorf
antreten.
Die Gastgeber setzten
sich mit 1:0 durch.
Foto: Anne Weimer
Homepage:
www.vflhalle96.de
Stadion:
HWG-Stadion am Zoo
Saisonziel:
Klassenerhalt
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2019/2020 NOFV-Oberliga Süd 11.
2020/2021 NOFV-Oberliga Süd 2.
2021/2022 NOFV-Oberliga Süd 8.
2022/2023 NOFV-Oberliga Süd 11.
2023/2024 NOFV-Oberliga Süd 14.
Zugänge:
Philipp Stark (Bischofswerdaer FV 08), Loris
Marcimain (CS Bretigniy/Frankreich), Niklas
Hanstein (Hallescher FC U19), Mathieu Racine,
Americo Soares (beide SSC Weißenfels), Luca
Shubitidze (hatte pausiert), Naso Petraj (SV
Eintracht Emseloh), Stanley Agwu (SV Edelweiß
Arnstedt), Exauce Bokunyungu
(Assyriska BK/Schweden), Vincent Rümpler,
Arne Hensen, Anxhelo Kurti, Jakob Dierichen,
Linus Hörold (alle eigene U19)
Abgänge:
Danny Wagner (FC Einheit Wernigerode),
Oleksii Ohurtsov (FC Carl Zeiss Jena, Leihe
Ende), Maurice Münch, Lennert Klause (SV
Blau-Weiß Brachstedt), Tim Bergmann, Max
Matthias Kowalski, Paul Schubert (alle BSV
Halle Ammendorf 1910), Luka Vujanic (Hallescher
FC), Elias Gericke (Turbine Halle), Noah
Moreno Silva (Zörbiger FC), Martin Ludwig
(VfB Merseburg), Till Jagodzik (unbekannt)
Das Aufgebot
To r:
Philipp Stark 1
Loris Marcimain 12
Niklas Hanstein
Lennert Drese
Abwehr:
Jakob Dierichen 3
Arne Hensen 4
Moritz Arndt 5
Robert Pessel 13
Davidson Cabral 14
Vincent Rümpler 15
Mykita Shevtsov 16
Francesco Lubsch 17
Americo Soares 19
Mathieu Racine 22
Martin Dierichen 23
Linus Hörold 27
Sportlich abgestiegen
Nach einer enttäuschenden Saison wurde der VfL Halle 96 nur Vierzehnter
und war sportlich aus der NOFV-Oberliga Süd abgestiegen.
Nachdem der VfL Halle 96 in der
Rückrunde 2022/2023 enttäuschte,
wurde die Mannschaft zur neuen
Spielzeit auf allen Positionen neu
aufgestellt, um an alte Erfolge anzuknüpfen.
Schließlich hatten die Saalestädter
einen Ruf zu verteidigen. Der
Tabellendritte in der ewigen Tabelle
der NOFV-Oberliga Süd gehört ihr seit
2009 an und ist der am längsten vertretene
Verein des FSA in dieser Liga.
Es kam jedoch ganz anders. In der
1. Halbserie gelangen der von Dieter
Hausdorfer trainierten Mannschaft nur
vier Siege und der VfL hatte lediglich
14 Punkte auf dem Konto.
In der Rückrunde holten die Hallenser
zwar zwei Punkte mehr, aber die Konkurrenz
erwies sich als stärker. Nach
einer 3:4 Niederlage am vorletzten
Spieltag beim VfB Germania Halberstadt,
war der sportliche Abstieg
besiegelt.
Die Regularien des NOFV kamen dem
VfL Halle 96 in dieser schwierigen
sportlichen Situation zugute. Weil aus
Sachsen keine Mannschaft aufsteigen
wollte, verbleibt der Verein in der
Oberliga.
Im Landespokal war für die 96er erst
im Halbfinale Endstation. Dem Halleschen
FC unterlagen sie mit 0:2.
Mittelfeld:
Anxhelo Kurti 6
Nils Bolz 7
Albert Arzumanian 8
Luca Shubitidze 11
Marvin Schade 18
Ludwig Bölke 20
Naso Petraj 21
Konrad Korngiebel 24
Angriff:
Josua Frühauf 9
Jegor Jagupov 10
Dario Borval 25
Exauce Bokunyungu 26
Stanley Agwu 47
Trainer:
Dieter Hausdörfer
Co-Trainer:
Daniel Richter
Torwart-Trainer:
Klajdi Hoxha
22
NOFV-Oberliga Süd – 1. FC Magdeburg II
hinten v.l.: Philipp Brix (Physiotherapeut),
Jakob Klautzsch, Matti Schauer, Willi
Kamm, Til Heitzmann, Felix Vogler, Marcel
Zajusch, Fynn Henze, Timo Birk, Bennet
Kluge, Tim Stucki (Fitness- und Athletiktrainer)
mitte v.l.: Otmar Schork (Geschäftsführer
Sport), Chikara Masutani (Spielanalyst),
Charles Marcus (Zeugwart/Mannschaftsleiter),
Julius Pfennig, Carlos Krüger, Joonas
Frenzel, Julius Hoffmann, Hector Hink,
Stefan Korsch, Petrik Sander (Cheftrainer),
Pascal Ibold (Cheftrainer), Maximilian
Heidel (Torwarttrainer), Lutz Pape (Laufbahnbetreuer)
vorne v.l.: Bennet Magnus Haffke, Jona
Renner, Conner Schulze, Magnus Elias
Baars, Felix Güldner, Tom Schlitter, Marc-
André Jürgen, Albert Frank Millgramm,
Tünay Bektas, Elisio Widmann
Foto: Axel Kammerer
Das Aufgebot
Tor:
Tom Schlitter 1
Felix Güldner 22
Abwehr:
Matti Schauer 2
Til Heitzmann 3
Julius Pfennig 4
Fynn Henze 5
Conner Schulze 14
Marcel Zajusch 17
Marc-André Jürgen 23
Mittelfeld:
Bennet Kluge 6
Timo Birk 7
Willi Kamm 8
Hector Hink 10
Stefan Korsch 11
Bennet Magnus Haffke 13
Elisio Widmann 15
Jona Renner 17
Felix Vogler 18
Albert Frank Millgramm 19
Tünay Bektas 31
Angriff:
Julius Hoffmann 9
Carlos Krüger 16
Joonas Frenzel 20
Magnus Elias Baars 30
Trainer:
Pascal Ibold, Petrik Sander
Co- und Torwarttrainer:
Maximilian Heidel
Fitness- und Athletiktrainer:
Tim Stucki
Homepage:
www.1.fc-magdeburg.de
Stadion:
Avnet-Arena, Platz 2
Saisonziel:
besserer Platz als 2023/2024
Platzierung der letzten 5 Jahre:
Die Mannschaft wurde als U23 zur Spielzeit
2022/2023 neu gebildet.
2022/2023 Verbandsliga 1.
2023/2024 NOFV-Oberliga Süd 4.
Ausbildungsmannschaft des Zweitligisten
konnte überzeugen
Die neuformierte 2. Mannschaft des 1. FC Magdeburg erwieß sich in ihrer
ersten Oberligasaison als konkurrenzfähig.
Nach dem souveränen Gewinn der
Landesmeisterschaft 2023 hatte der
Club als Saisonziel einen einstelligen
Tabellenplatz ausgegeben. In der
Hinrunde überraschte das junge Team
die etablierten Oberligisten. Zehn Mal
gingen die Blau-Weißen als Sieger
vom Platz. Lediglich drei der 15 Spiele
gingen verloren. Mit einem Punkt
Rückstand auf den Bischofswerdaer FV
08 und den VfB Germania Halberstadt
lagen sie auf dem 4. Tabellenplatz. Auf
den Spitzenreiter VFC Plauen betrug
der Rückstand fünf Punkte.
Zugänge:
Til Heitzmann (FC Schalke 04 U19), Fynn
Henze (Hannover 96 II), Jona Renner
(VfB Germania Halberstadt), Albert Frank
Millgramm (FC Hertha 03), Tünay Bektas
(FC Energie Cottbus U19), Julius Hoffmann
(Dynamo Dresden), Joonas Frenzel (Mainz
05 U19), Conner Schulze, Matti Schauer
(beide eigene U19)
Abgänge:
Lirim Hoxha (ZFC Meuselwitz), Niclas
Buschke (1. FC Lok Stendal), Robin-Charles
Traboulsi (Delay Sports Berlin), Pierre
Weber (Hallescher FC), Jonah Fabisch
(FC Erzgebirge Aue), Joel Marks (SV B/W
Zorbau), Firas Romdhane (US Monastir/
Tunesien), Ole Achtenberg (Bischofswerdaer
FV 08), Leon Heynke (unbekannt)
In der 2. Halbserie gab es mit sieben
Siegen, sechs Niederlagen und zwei
Unentschieden eine annähernd ausgeglichene
Bilanz. Der 4. Platz in der
Endabrechnung vor dem punktgleichen
VfB Auerbach war aller Ehren wert.
Mit 70 Saisontoren gehörten die Elbestädter
zu den Mannschaften mit der
besten Offensive. Nur der Meister Bischofswerdaer
FV 08 (78) und der VfB
Germania Halberstadt (71) erzielten mehr
Tore. Jonah Fabisch und Lirim Hoxha waren
mit jeweils zehn Treffern die erfolgreichsten
Torschützen des Clubs.
NOFV-Oberliga Süd – SG Union Sandersdorf
23
hinten v.l.: Elia Miro Friebe, Aaron Sothen,
Lennart Pascal Jauck, Maximilian Hermann,
Cedric Sponholz, Julian Luis Janz, Moritz
Griesbach, Maximilian Scheibe, Ralf Neichel
(Co-Trainer)
mitte v.l.: Christian Pallgen (Torwart-Trainer),
Michael Stelzl (Vize-Präsident/Abteilungsleiter
Fußball)
vorne v.l.: Steffen Kanty (Betreuer), Andreas
Labahn (Betreuer), Torsten Lehmann (Sportlicher
Leiter Oberligateam), Thomas Sawetzki
(Cheftrainer), Youssef Sayed Alo, Pascal Pannier,
Dennis Brunner, Yannik Tom Hanak, Yann-Erik
Räthel, Maximilian Schnabel, Alex Zoblofsky,
Julius Finn Mehnert, Kai Wonneberger, Andy
Wendschuch, Thomas Weigmann (Betreuer)
es fehlen: Sebastian Seifert, Tarik Reinhard,
Maximilian Sommer, Enzo Zippließ, Matas
Gabertas, Pascal Schilde, Eric Baer (Physiotherapeut),
Lukas Wurster (Physiotherapeut), Erhard
Schreiber (Betreuer), Bernd Dietrich (Betreuer)
Foto: Anne Weimer
Das Aufgebot
Homepage:
www.union-sandersdorf.de
Stadion:
Sport- und Freizeitzentrum
Sandersdorf
Saisonziel:
Klassenerhalt
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2019/2020 NOFV-Oberliga Süd 8.
2020/2021 NOFV-Oberliga Süd 7.
2021/2022 NOFV-Oberliga Süd 5.
2022/2023 NOFV-Oberliga Süd 8.
2023/2024 NOFV-Oberliga Süd 7.
Erneut einstelliger Tabellenplatz
Die Sandersdorfer gehen in ihre 12. Oberliga-Spielzeit. Seit der Saison
2013/2014 gehören sie ohne Unterbrechung der NOFV-Oberliga Süd an.
In den letzten fünf Spielzeiten landeten
die Grün-Weißen immer auf einem
einstelligen Tabellenplatz. In der abgelaufenen
Saison war ihre schlechteste
Platzierung Rang 10 nach der 1:2 Niederlage
im Auftaktspiel gegen den VfB
Germania Halberstadt. Zum Abschluss
der Hinrunde lagen sie mit 26 Punkten
auf dem Konto auf dem 6. Platz.
In der Rückrunde holten sie lediglich
16 Punkte und fielen auf den 7. Platz
zurück. Die Bilanz war fast ausgeglichen.
13 Mal verließ das Team als
Sieger den Platz, 14 Mal wurde verloren
und dreimal spielten sie unentschieden.
Zugänge:
Pascal Schilde (eigener Nachwuchs),
Youssef Sayed Alo (eigene 2. Mannschaft),
Maximilian Scheibe (Kickers 94
Markleeberg), Enzo Zippließ (1. FC Lok
Leipzig U19), Julius Finn Mehnert (JFV
Neuseenland U19),Yann-Erik Räthel
(1. FC Frankfurt/Oder), Aaron Sothen
(BSG Wismut Gera), Matas Gabertas
(1. FC Magdeburg U17), Cedric Sponholz
(Hallescher FC U19)
Abgänge:
Tom Niclas Hermann, Johannes Günther
(beide 1. FC Bitterfeld-Wolfen), Erik Exner
(SV Blau-Weiß Zorbau), Franz Bochmann
(SG Taucha), Matej Kyndl, Ben Zeigler,
(beide unbekannt), Steffen Fritzsch
(Karriereende)
Im Landespokal empfingen die Sandersdorfer
– wie bereits zwei Jahre
zuvor – den Halleschen FC und mussten
sich erneut im Achtelfinale mit 0:1
geschlagen geben.
Pascal Pannier war mit 10 Treffern
der erfolgreichste Torschütze der
Sandersdorfer in der letzten Oberligasaison.
Achtmal traf Tarik Reinhard
und siebenmal Kai Wonneberger. Sie
werden auch in der neuen Spielzeit
für den Verein auf Torejagd gehen.
Für die Kontinuität in Sandersdorf
spricht auch, dass Thomas Sawetzki
bereits seit 2018 als Trainer Verantwortung
für das Oberligateam trägt.
Tor:
Yannik Tom Hanak
Lukas Wurster
Yann-Erik Räthel
Abwehr:
Maximilian Schnabel
Sebastian Seifert
Alex Zoblofsky
Lennart Pascal Jauck
Pascal Schilde
Matas Gabertas
Cedric Sponholz
Julian Luis Janz
Moritz Griesbach
Mittelfeld:
Maximilian Hermann
Maximilian Sommer
Sebastian Seifert
Andy Wendschuch
Tarik Reinhard
Youssef Sayed Alo
Enzo Zippließ
Julius Finn Mehnert
Angriff:
Pascal Pannier
Kai Wonneberger
Elia Miro Friebe
Moritz Griesbach
Dennis Brunner
Maximilian Scheibe
Aaron Sothen
Trainer:
Thomas Sawetzki
Co-Trainer:
Ralf Neichel
Co- und TW-Trainer:
Christian Pallgen
24
NOFV-Oberliga Süd – FC Einheit Wernigerode
hinten v.l.: Danny Wersig, Niclas Treu,
Kevin Hildach, Gregor Schlichting, Mika
Hess, Steven Raeck, Moritz Singbeil,
Nick Schmidt
mitte v.l.: Steffen Ehrhardt (Physio),
Marco Marcinkowski (sportlicher
Leiter), Daniel Tiebe (Betreuer), Heiko
Denecke (TW-Trainer), Moritz Gollmer,
Gino Dörnte, Ben Engelhardt, Kevin
Breiting (Co-Trainer), André Dzial
(Trainer), Andreas Binder (Co-Trainer)
vorne v.l.: Erwin Liese, Filipe Almeida,
Nick Sitzenstock, Danny Wagner,
Pascal Sparwasser, Franz Lohse,
Justin Steinke, Justin Riemann,
Jannis Lisowski, Maximilian Farwig
es fehlt: Tom Bierschenk
Foto: Stefan Heymann
Das Aufgebot
Tor:
Franz Lohse 35
Pascal Sparwasser 33
Abwehr:
Ben Engelhardt 6
Danny Wersig 7
Steven Raeck 12
Mika Hess 16
Moritz Gollmer 22
Niclas Treu 23
Mittelfeld:
Moritz Singbeil 3
Erwin Liese 5
Gino Dörnte 8
Maximilian Farwig 10
Jannis Lisowski 11
Kevin Hildach 14
Justin Riemann 17
Justin Steinke 27
Nick Sitzenstock 30
Filipe Almeida 42
Angriff:
Nick Schmidt 9
Tom Bierschenk 15
Gregor Schlichting 18
Danny Wagner 19
Trainer:
André Dzial
FC EINHEIT
WERNIGERODE
Co-Trainer:
Kevin Breiting, Andreas Binder
Torwarttrainer:
Andre Helmstedt, Heiko Denecke
Homepage:
www.fc-einheit.de
Stadion:
Mannsberg-Stadion
Saisonziel:
Einstelliger Tabellenplatz
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2019/2020 Verbandsliga 13.
2020/2021 Verbandsliga 1.
2021/2022 NOFV-Oberliga Süd 7.
2022/2023 NOFV-Oberliga Süd 9.
2023/2024 NOFV-Oberliga Süd 9.
In der Oberliga etabliert
Das dritte Oberligajahr in Folge konnte der FC Einheit Wernigerode erneut auf
einem einstelligen Tabellenplatz abschließen.
Nach einem 3:1 Auftaktsieg im Landesderby
beim VfL Halle 96 standen
die Harzer gemeinsam mit der Zweitligareserve
des 1. FC Magdeburg an
der Tabellenspitze der NOFV-Oberliga
Süd. Leider war das nur eine Momentaufnahme,
denn in der Folge fehlte
es an Kontinuität und zum Abschluss
der Hinrunde fand sich das Team auf
dem 10. Platz wieder. Vor allem in den
Auswärtsspielen konnte der FC Einheit
Wernigerode nicht überzeugen.
Nach zwei Endspielteilnahmen in
Folge, war im März 2024 bereits im
Viertelfinale des Landespokals von
Sachsen-Anhalt Endstation. Gegen
Zugänge:
Pascal Sparwasser (VfB Germania
Halberstadt), Moritz Gollmer (Eintracht
Braunschweig U23), Filipe Almeida
(TSG Bad Harzburg), Erwin Liese (BSV
Halle Ammendorf 1910), Danny Wagner
(VfL Halle 96), Tom Bierschenk (FSV
Schöningen)
Abgänge:
Julian Effler (Blankenburger FV),
Runé-Kjell Litzenberg (SV Blau-Weiß
Zorbau)
den VfB Germania Halberstadt gab es
vor 1.223 Zuschauern eine 0:2 Niederlage
im Mannsberg-Stadion.
Nach einer 2:3 Heimpleite am 22.
Spieltag gegen den FC Grimma hatten
die Wernigeröder zwar noch sechs
Punkte Vorspung auf den ersten
Abstiegsplatz, aber die Verantwortlichen
des Clubs sahen das Minimalziel
Klassenerhalt in Gefahr. Der
FC Einheit trennte sich von Trainer
Hannes Deicke. Seine Nachfolge trat
André Dzial an. Mit ihm – und der Zielstellung
wiederum einen einstelligen
Tabellenplatz zu erreichen – geht der
Verein in die neue Spielzeit.
NOFV-Oberliga Süd – SV Blau-Weiß Zorbau
25
hinten v.l.: Ioannes Karageorgos,
Jens Böttcher, Runé-Kjell Litzenberg,
Jasper Raul Günther, Niklas Köllner,
Niklas Neuhaus, Dave Baum,
Felix Mertes, Marcus Dörfer
vorne v.l.: Erik Erxner, Jihad Tarek
Aljindo, Richard Franz, Zlatan Kostal,
Robert Strauchmann, Elisio Gomes
da Silva, Til Schodt, Kevin Neuhaus
Foto: Verein
Das Aufgebot
Homepage:
www.sv-blau-weiss-zorbau.de
Stadion:
Sportplatz Zorbau
Saisonziel:
Klassenerhalt
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2019/2020 Verbandsliga 2.
2020/2021 NOFV-Oberliga Süd 14.
2021/2022 NOFV-Oberliga Süd 13.
2022/2023 NOFV-Oberliga Süd 16.
2023/2024 Verbandsliga 1.
Landesmeister und Wiederaufstieg
Der SV Blau-Weiß Zorbau sicherte sich souverän den Landesmeistertitel von
Sachsen-Anhalt und kehrt nach einem Jahr in die NOFV-Oberliga Süd zurück.
Zugänge:
Runé-Kjell Litzenberg (FC Einheit Wernigerode),
Niklas Neuhaus, Til Schodt (beide FC
Rot-Weiß Erfurt U19), Erik Erxner
(SG Union Sandersdorf), Niklas Köllner
(1. FC Lok Leipzig), Robert Strauchmann
(SSC Weißenfels II), Dennis Omerovic
(FSV Motor Marienberg), Rachid Baldé
(MSV Pampow), Elias Schültke, Joel Marks
(beide 1. FC Magdeburg II)
Abgänge:
Jan Hübner, Max Worbs (beide FC Grimma),
Christopher Lehmann (FC Thüringen Weida),
Johann Kittelmann (Leipziger SC), Robin
Glänzel (SSV Markranstädt), Benjamin
Förster, Niclas Rietschel (beide unbekannt)
Der Verein aus dem Burgenlandkreis
stieg 2018 erstmals in die NOFV-Oberliga
Süd auf. Im ersten Anlauf konnte
die Klasse nicht gehalten werden. Im
Jahr 2020 nahmen die Zorbauer erneut
die Herausforderung an und meldeten
ihr Team für die NOFV-Oberliga Süd.
Nach drei Spielzeiten mussten sie
2023 erneut in den Landesspielbetrieb
zurückkehren.
Für die letzte Saison wurde als Ziel ein
Platz in der oberen Tabellenhälfte der
Verbandsliga Sachsen-Anhalt ausgegeben.
Schon nach wenigen Spieltagen
war abzusehen, dass der sofortige
Wiederaufstieg im Bereich des Möglichen
lag. Zum Abschluss der Hinrunde
hatten die Blau-Weißen bereits elf
Punkte Vorsprung auf die Verfolger
SSC Weißenfels und 1. FC Lok Stendal.
Vor dem Saisonendspurt stellte der
Tabellenführer seinen Trainer René
Behring frei. Marcus Dörfer – seit 2022
Co-Trainer – übernahm die Verantwortung
für das Team. Mit einem 4:1-Auswärtserfolg
im Nachholspiel des 35.
Spieltags beim SSC Weißenfels krönte
sich der SV Blau-Weiß Zorbau vorzeitig
zum Landesmeister.
Mit Marcus Dörfer als Trainer gehen die
Zorbauer auch in die neue Spielzeit der
NOFV-Oberliga Süd.
Tor:
Zlatan Kostal 1
Robert Strauchmann 12
Abwehr:
Niklas Köllner 2
Jasper Raul Günther 3
Erik Erxner 13
Felix Mertes 14
Dennis Omerovic 16
Elisio Gomes da Silva 18
Mittelfeld:
Rachid Baldé 4
Niklas Neuhaus 6
Kevin Neuhaus 7
Runé-Kjell Litzenberg 8
Jihad Tarek Aljindo 10
Til Schodt 17
Stefan Raßmann 20
Elias Schültke 21
Richard Franz 28
Angriff:
Dave Baum 11
Joel Marks 22
Trainer:
Marcus Dörfer
Sportlicher Leiter:
Ioannes Karageorgos
Teammanager:
Jens Böttcher
26
Verbandsliga Sachsen-Anhalt
Dem SV Blau-Weiß Zorbau gelingt der sofortige Wiederaufstieg
in die NOFV-Oberliga Süd
Mit dem SV Blau-Weiß Zorbau gab es in der Spielzeit 2023/2024 in der Verbandsliga, der höchsten Spielklasse des
Fußballverbandes Sachsen-Anhalt, einen würdigen Meister.
Die Meisterschale des Fußballverbandes Sachsen-Anhalt
ging 2024 nach Zorbau. Erstmals in der Vereinsgeschichte
steigt der SV Blau-Weiß Zorbau als Landesmeister in die
NOFV-Oberliga Süd auf.
Foto: Stephan Gräfe
Die Mannschaft aus dem Burgenland eroberte bereits am
5. Spieltag die Tabellenspitze und ließ sich nicht mehr vom
Aufstiegsplatz verdrängen. Zum Abschluss der 1. Halbserie
betrug der Vorsprung der Blau-Weißen auf die dahinter
liegenden punktgleichen Vereine SSC Weißenfels und 1. FC
Lok Stendal elf Punkte. Der 1. FC Bitterfeld-Wolfen folgte
mit einem Punkt Rückstand auf das Duo.
Mit einem 4:1 Erfolg im Nachholspiel des 35. Spieltages
beim späteren Vizemeister SSC Weißenfels machte der SV
Blau-Weiß Zorbau den Wiederaufstieg in die NOFV-Oberliga
Süd vorzeitig perfekt. In der Endabrechnung betrug der
Vorsprung des neuen Meisters auf den Zweitplatzierten
sieben Punkte. Mit einem Punkt Rückstand auf die Weißenfelser
wurde der BSV Halle Ammendorf 1910 Dritter. Die
Hallenser erwiesen sich als das beste Team der Rückrunde
und hatten mit nur 37 Gegentoren in der gesamten Saison
die beste Defensive der Verbandsliga.
Der Vizemeister SSC Weißenfels stellte mit 111 Toren die
beste Offensivabteilung. Mit Illia Hlynianyi hatten sie den
Torschützenkönig der Verbandsliga in ihren Reihen. Er
erzielte 40 Treffer und war der erfolgreichste Torjäger im
gesamten Landesspielbetrieb der Herren des FSA. Justin
Kreideweiß vom SV Blau-Weiß Dölau erzielte 28 Tore.
Im Duell der ehemaligen NOFV-Oberligisten empfing der FSV Barleben 1911 am 35. Spieltag der Verbandsliga Sachsen-
Anhalt den 1. FC Lok Stendal. Vor rund 200 Zuschauern endete die Begegnung 2:2 unentschieden. Foto: Volkmar Laube
Verbandsliga Sachsen-Anhalt / Partner des Fußballs
27
Auf jeweils 25 Treffer kamen Fabian
Karow vom SV Fortuna Magdeburg
und Eric Steven Kirst vom 1. FC Bitterfeld-Wolfen.
Der VfB Ottersleben und der FSV
Grün-Weiß Ilsenburg konnten in
ihrer ersten Spielzeit in der höchsten
Spielklasse des FSA nicht bestehen
und starten in der neue Saison wieder
in der Landesliga. Der FSV Saxonia
Tangermünde, in der Spielzeit zuvor
als Aufsteiger noch sensationell
Sechster, konnte die Klasse ebenfalls
nicht halten.
Schlusslicht wurde der M.S.C. 1899
Preussen, der lediglich vier Punkte aus
36 Partien auf sein Konto brachte und
gleich zwei traurige Rekorde in einer
Saison aufstellte. 143 Gegentreffer
kassierten die Magdeburger und nur
15 Mal trafen sie in das gegnerische
Tor.
Fair-Play-Sieger wurde der VfB Ottersleben
vor dem 1. FC Bitterfeld-Wolfen.
Als einzige Mannschaft bekam der
FSV Saxonia Tangermünde keine Rote
Karte. Der SV Dessau 05 landete in
Sachen Fair-Play auf dem letzten
Platz. Die Muldestädter kassierten
110 Gelbe Karten.
Am 9. Spieltag der Verbandsliga 2023/2024 empfing der VfB 06 Sangerhausen
den 1. FC Lok Stendal im Friesenstadion. Die Gastgeber lagen zur Pause mit 0:2
zurück, drehten aber das Spiel und gewannen mit 3:2.
Foto: Rebecca Kandel
ANZEIGE
MIT EINEM K(L)ICK
IM BRIEFKASTEN!
Digitaler Briefversand
war noch nie so einfach!
bipo MZZ MD Sport 2024.indd 2 06.06.2024 10:41:16
28
Verbandsliga Sachsen-Anhalt / Partner des Fußballs
Am 8. Spieltag der Verbandsliga-Saison 2023/2024 empfing der Haldensleber SC den FSV Grün-Weiß Ilsenburg.
Die Gastgeber setzten sich gegen den Aufsteiger mit 6:0 durch.
Foto: Mario Keilwitz
ANZEIGE
„Sensation Blau-Weiss – Triumph im Kuip”
• exklusiv bei MDsport •
Am 8. Mai 1974 sorgten die Schützlinge von Cheftrainer
Heinz Krügel mit dem sensationellen Gewinn des Europapokals
der Pokalsieger für den größten Erfolg des
DDR-Clubfußballs. Ihnen zu Ehren ist in unserer Buchreihe
über den 1. FC Magdeburg das neue Sportbuch
„Sensation Blau-Weiss – Triumph im Kuip” erschienen.
Die Hardcover-Ausgabe ist komplett in Farbe
mit 184 Abbildungen.
Die Bilder - darunter bisher unveröffentlichte – sind von
großem sporthistorischen Wert und ein Muss für jeden
FCM-Fan und Fußballinteressierten.
Das Buch ist nur noch bei uns im Verlag erhältlich.
Der Verkaufspreis für das Sportbuch beträgt 24,90 Euro.
Jetzt versandkostenfrei auf
www.mdsport.de bestellen:
Inh. Volkmar Laube
Ebendorfer Straße 5 · 39179 Barleben
Tel.: 039203 759830 · Fax: 039203 759839
info@mdsport.de · www.mdsport.de
Verbandsliga Teams / Partner des Fußballs
29
ANZEIGE
Am 2. Spieltag der Verbandsliga 2023/2024 unterlag der
M.S.C. 1899 Preussen beim FSV Barleben 1911 mit 2:6.
Die Magdeburger konnten in der gesamten Spielzeit
lediglich ein Spiel gewinnen.
Foto: Axel Kammerer
Nachdem vier Vereine am Saisonende aus der Verbandsliga
abgestiegen sind, kämpfen in der neuen Spielzeit 17
Mannschaften um den Meistertitel. Einen Absteiger aus der
NOFV-Oberliga Süd gab es nicht. Der Cöthener FC Germania
03 kehrt nach nur einer Spielzeit in der Landesliga Mitte
wieder in die höchste Spielklasse unseres Bundeslandes
zurück. Die weiteren Aufsteiger aus den Landesligen sind
der SV 09 Staßfurt (Nord) und der VfB Merseburg (Süd).
ARAG. Auf ins Leben.
Abfahren auf Sicherheit:
unsere Kfz-
Zusatz versicherung
Vorfahrt für vollen Versicherungsschutz! Mit der ARAG Kfz-Zusatzversicherung
sind Mitglieder und Helfer Ihres Vereins sicher unterwegs.
Europaweit. Versichert sind alle Unfallschäden an Fahrzeugen, die im
Auftrag des Vereins genutzt werden – dies gilt neben Pkw auch für
Krafträder und Wohnmobile bis 2,8 Tonnen.
Mehr Infos unter www.ARAG.de
Rechtsschutz
inklusi ve
01-600 Anzeigen KFZ-Sportversicherung 210x280+3Bmm 16032017-C.indd 1 23.03.17 10:22
Das Aufgebot
FSV Barleben 1911
Tor: Tino Euler
Max Oldenburg
Justus Schönfeld
Abwehr: Sean-Niklas Priese
Benny Lohse
Noah Vetter
Fritz Laabs
David Spitzer
Valentin Pung
Marcel Hauer
Pierre Falk
Mittelfeld: Toni Wasylyk
Marwin Potyka
Erik Lukas Koch
Florian Gruner
Dennis Spitzer
Faris Hamidovic
Justin Koderisch
Vincent Schlitte
Patrick Hauer
Willy Duda
Angriff: Lukas Koch
Lukas Magnus
Steve Röhl
Bastian Schäfer
Fabian Kröger
Rick Goedicke
Zugänge: Vincent Schlitte (Haldensleber SC),
Bastian Schäfer, Sean-Niklas Priese (beide
SV Fortuna MD), Benny Lohse (MSV Börde
1949), Fritz Laabs (SV Aufbau/Empor Ost
Magdeburg), Faris Hamidovic (1. FCM U17)
Abgänge: Oliver Gase (Burger BC 08), Kevin
Hummelt (Post SV Magdeburg), Luca Weiß
(SG Eintracht Ebendorf), Kilian Boeke (unbekannt),
Christopher Kalkutschke, Nils-Oliver
Göres (beide Karriereende)
hinten v.l.:
mitte v.l.:
mitte v.l.:
Trainer:
Homepage:
Stadion:
Saisonziel:
Marwin Potyka, Steve Röhl, Vincent Schlitte, Lukas Magnus, Fritz Laabs, Willy Duda,
Dennis Spitzer
Trainer Max Schönijahn, Benny Lohse, Patrick Hauer, Bastian Schäfer, Marcel Hauer,
Sean-Niklas Priese, Co-Trainer Philipp Hennecke
Justin Koderisch, Faris Hamidovic, Toni Wasylyk, Tino Euler, Max Oldenburg, Erik Lukas
Koch, Lukas Koch, Florian Gruner
Foto: Verein
Christoph Grabinski
www.fsvbarleben.de
Sportplatz Am Anger
einstelliger Tabellenplatz
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2019/2020 Verbandsliga 6.
2020/2021 Verbandsliga 13.
2021/2022 VL-Abstiegsrunde6.
2022/2023 Verbandsliga 15.
2023/2024 Verbandsliga 11.
30
Verbandsliga Teams
hinten v.l.:
vorne v.l.:
Trainer:
Homepage:
Stadion:
Saisonziel:
Sportclub Bernburg
Giorgaki Tsipi, Trainer Torsten Lange, Physiotherapeutin Jacqueline Dannat,
Niclas Becker, Bennet Mingramm, Nils Fahland, Arthur Krishteyn, Usman Taiwo,
Danny Ademovic, Betreuer Thomas Faustmann, Betreuer Frank Morgenstern,
Co-Trainer Patrick Stockmann, Physiotherapeut Heiko Dannat
Ruslan Ivanov, Anton Reichel, Marcus Preuss, Philipp Giemsa, Dustin Strobach,
Ermin Berishaj, Kapitän Edozie Christian Chidera
Foto: Verein
Torsten Lange
www.sc-bernburg.de
Sparkassenarena Bernburg
gesichertes Mittelfeld
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2019/2020 NOFV-OL Süd als TV Ask. 15.
2020/2021 Verbandsliga 18.
2021/2022 VL-Abstiegsrunde 9.
2022/2023 Verbandsliga 10.
2023/2024 Verbandsliga 7.
Das Aufgebot
Tor: Danny Ademovic
Jonas Donath
Kevin Schneider
Fynn Maurice Röder
Abwehr: Niclas Becker
Edozie Christian Chidera
Philipp Giemsa
Toni Hartmann
Arthur Krishteyn
Louis Lange
Willi Lehmann
Marcus Preuss
Paul Siegel
Bennet Weigel
Mittelfeld: Ermin Berishaj
Jamie Liam Bichtemann
Evgeni Denisenko
Nils Fahland
Ruslan Ivanov
Franz Lange
Moritz Linse
Bennet Mingramm
Vincent Nahrstedt
Till Raeck
Anton Reichel
Louis Riechert
Pepe Streithoff
Dustin Strobach
Giorgaki Tsipi
Angriff: Usman Taiwo
Jannik Twardy
Zugänge: Jannik Twardy (MSV Eisleben), Bennet
Mingramm (FSV G/W Ilsenburg), Vincent Nahrstedt,
Ermin Berishaj (VfB Ottersleben), Paul Siegel (SV
Rotation Aschersleben), Dustin Strobach (1. FCM
U19), Toni Hartmann (SV Westerhausen)
Abgänge: Patrick Illiger (SV Rotation 1950 Aschersleben),
Daniel Stridde, Daniel Zoll (beide SV Seilerwiesen
MD), Johannes Kühne (VfB Gräfenhainichen)
1. FC Bitterfeld-Wolfen
hinten v.l.: Mario Kövari, Jan Riediger, Kevin Oertel, Hannes Ehrhardt, Kevin Elflein, Sebastian Bark,
Jordan Born, Erik Schlegel
mitte v.l.: Gerd Grau (Torwarttrainer), Olaf Röthling (Betreuer), Georg Böhme, Jonas Weimann,
Niklas Hadaschik, Eric Steven Kirst, Eric Krogmann, Peer Rosemeier (Trainer),
Andreas Müller (Co-Trainer), Thomas Rasenberger (Mannschaftsleiter)
vorne v.l.: Til Krüger, Tim Hoffmann, Christian Grunert, Benjamin Uhlmann, Nick Koller,
Lukas Münch, Viacheslav Potapenko, Christian Brenner
es fehlen: Luca Krüger, Stephan Eberhard, Ahmad Khalaf Foto: Verein
Das Aufgebot
Tor:
Abwehr:
Nick Koller
Benjamin Uhlmann
Mario Kövari
Kevin Oertel
Georg Böhme
Jonas Weimann
Sebastian Bark
Kevin Elflein
Erik Schlegel
Luca Krüger
Mittelfeld: Jan Riediger
Hannes Ehrhardt
Jordan Born
Niklas Hadaschik
Eric Krogmann
Tim Hoffmann
Lukas Münch
Christian Brenner
Angriff:
Viacheslav Potapenko
Eric Steven Kirst
Christian Grunert
Til Krüger
Stephan Eberhard
Ahmad Khalaf
Trainer:
Homepage:
Stadion:
Saisonziel:
Peer Rosemeier
1fcbitterfeld-wolfen.de
Jahnstadion
um Meisterschaft mitspielen
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2019/2020 Verbandsliga 10.
2020/2021 Verbandsliga 16.
2021/2022 VL-Meisterrunde5.
2022/2023 Verbandsliga 5.
2023/2024 Verbandsliga 4.
Zugänge: Til Krüger, Luca Krüger, Nick
Koller (alle SG Rot-Weiß Thalheim), Hannes
Ehrhardt (SV Fortuna Magdeburg), Ahmad
Khalaf (1. FC Romonta Amsdorf)
Abgänge: Tillmann Robitzsch (SV Lipsia
Eutritzsch), Lukas Englich (Studium USA),
Nicholas Waite (Döbelner SC)
Verbandsliga Teams
31
Das Aufgebot
Tor:
William Friedrich
Lucas Bühren
Christian Schulze
Cöthener FC Germania 03
Abwehr:
Florian Tepper
Hannes Beier
Charles Friedrich
Martin Salis
Szymon Hawryluk
Jonas Binkau
Jann Jonas Körner
Samirou Abou
Mittelfeld: Marcel Dropp
Michael Klöhn
Tilman Seidel
Toni Ramon Michaelis
Marcus Helmstedt
Angriff:
Tobias Hippe
Steven Kürschner
Ahmad Khalaf
Bohdan Skyba
Oskar Kasiarz
hinten v.l.:
Trainer Florian Hoffmann, Hannes Beier, Tobias Hippe, Toni Ramon Michaelis,
Tilman Seidel, Szymon Hawryluk, Charles Friedrich, Ahmad Khalaf, Martin Salis,
Steven Kürschner, Co-Trainer Nico Czichy
Zugänge: Martin Salis (MSV Eisleben), Szymon
Hawryluk (MKS Pogón Prudnik/Polen), Jann Jonas
Körner (VfB Borussia Görzig), Samirou Abou
(FC Eintracht Köthen), Michael Klöhn (reaktiviert),
Tilman Seidel (FV 1920 Merzien), Marcus Helmstedt
(SV Einheit Bernburg), Ahmad Khalaf (1. FC Bitterfeld-Wolfen),
Bohdan Skyba (FSV Löberitz), Oskar
Kasiarz (Polonia Karlowice/Polen)
Abgänge: Lucas Schneider (BSC Biendorf), Henning
Louis Hundt, Paul Werthmann (beide SV Dessau
05), Hannes Bruch (TuS Kochstedt), Kevin Jersak
(TSV Mosigkau), Benjamin Faber (SV Friedersdorf),
Marvin Römling (VfB Gräfenhainchen), Fernando
Spremberg, Oleksii Lutsenko, Philipp Anton (alle
SG Reppichau)
vorne v.l.:
Trainer:
Homepage:
Stadion:
Saisonziel:
Marcus Roscher, Marcel Dropp, Marcus Helmstedt, Lucas Bühren, Christian Schulze,
Jann Jonas Körner, Bohdan Skyba, Samirou Abou
Foto: Verein
Florian Hoffmann
www.coethenerfc.de
Stadion Rüsternbreite
Klassenerhalt
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2019/2020 Landesliga Süd 9.
2020/2021 Landesliga Süd 11.
2021/2022 Landesliga Mitte 1.
2022/2023 Verbandsliga 18.
2023/2024 Landesliga Mitte 1.
Das Aufgebot
Tor: Daniel Zschiesche
Emirhan Ulubay
Abwehr: Benjamin Girke
Felix Zilke
Thaddeus Horvath
Max Hobohm
Frank Wallach
Niklas Schneider
Mittelfeld: Sören Barabasch
Irvin Baumgart
Tobias Berndt
Kossivi Amededjisso
Jan Kai Hoffmann
Niklas Mieth
Timo Lange
Yves-Dion Pratsch
Robert Römer
Davey-Jerome Richter
Eric Schmitkamp
Lukas Schuhmacher
Martin Sitte
Franz Thomas
Tom Sparfeld
Paul Werthmann
Henning Louis Hundt
Pitt Schultz
Angriff: Julian Bittner
Paul Apel
Philip Kupka
Florian Rupprecht
Branden Garrett Stelmak
Max Erdmann
Martin-Armand Toma
Zugänge: Emirhan Ulúbay (SV Fortuna Magdeburg),
Niklas Schneider (SV Eintracht Elster), Max
Erdmann (BSV Halle Ammendorf 1910), Paul Werthmann,
Henning Louis Hundt (beide Cöthener FC
Germania 03), Pitt Schultz (SV Rot-Weiß Kemberg)
Abgänge: Tom Gansen (Zörbiger FC), Mohammed
Kheir Herro (unbekannt)
Stadion am Schillerpark
Trainer: Dimitrios Mitsis
Homepage: www.svdessau05.de
Stadion: Schillerpark
Saisonziel: keine Angabe
SV Dessau 05
Foto: MDsport-Archiv
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2019/2020 Verbandsliga 14.
2020/2021 Verbandsliga 4.
2021/2022 VL-Meisterrunde 8.
2022/2023 Verbandsliga 4.
2023/2024 Verbandsliga 10.
32
Verbandsliga Teams
hinten v.l.:
mitte v.l.:
vorne v.l.:
Trainer:
Homepage:
Stadion:
Saisonziel:
SV Blau-Weiß Dölau
Rene Rath (Trainer.), Stefan Horlbog, Laurenz Lippoldt, Julian Siebald, Gedeon Groß,
Lucas Grüneberg, Eric Hermann, Nils Bilau, Paul Schotte, Fritz Stoye (Teammanager),
Andreas Lange (Teambetreuer)
Enrico Kälz (Co-Trainer), Lukas Burghardt, Luiz Rappsilber, Elias Masur, Felix Schlegel,
Joshua Köhler, Justin Kreideweiß, Maximilian Faris Kamm Al Azzawe, David Gros, Rüdiger
Blumentritt (Torwarttrainer)
Jonas Redmann, Maximilian Scheffler, Robert Völkner, Niklas Wagner, Jonas
Degenhardt, Paul Friedrich Haensch, Elias Deininger, Niclas Dragon, Norman Giese
Foto: Fritz Stoye
René Rath
www.sv-doelau.de
Waldstadion
Klassenerhalt
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2019/2020 Verbandsliga 10.
2020/2021 Verbandsliga 16.
2021/2022 VL-Abstiegsrunde8.
2022/2023 Verbandsliga 13.
2023/2024 Verbandsliga 14.
Das Aufgebot
Tor:
Abwehr:
Jonas Degenhardt
Robert Völkner
Elias Deininger
Paul Friedrich Haensch
Niklas Wagner
Joshua Köhler
Norman Giese
Felix Schlegel
Lucas Grüneberg
Eric Hermann
Toni Pultke
Luiz Rappsilber
Jonas Redmann
Mittelfeld: Nils Bilau
Gedeon Groß
Stefan Horlbog
Lukas Burghardt
Laurenz Lippoldt
David Gros
Elias Masur
Julian Siebald
Angriff:
Niclas Dragon
Justin Kreideweiß
Paul Schotte
Maximilian Scheffler
Marius Prinzler
Maximilian Faris Kamm Al Azzawe
Zugänge: Paul Schotte (SV Eintracht Lüttchendorf),
Niklas Wagner (LSG Lieskau),
Paul Friedrich Haensch (VfB Merseburg),
Jonas Redmann (VfL Halle 96)
Abgänge: André Ochmann (Karriereende),
Tim Drosihn (pausiert), Anass Ezziani (SG
Blau-Weiß Brachstedt)
hinten v.l.:
mitte v.l.:
vorne v.l.:
Trainer:
Homepage:
Stadion:
Saisonziel:
SSV 80 Gardelegen
Martin Gille, Malte Schönfeld, Mika Helmuth, Fabian Beck, Ben Wolter, David Scheinert,
Maurice Bogdahn, Mahdi Khairkhah, Florian Scheinert, Max Kohlhas, Hannes Schreiber
Frank Tolle, Andreas Kulina, Pascal Mattheis, Daniel Burkardt, Torben Lindecke, Emilio
Schöne, Norbert Scheinert, Fritz-Martin Eggert, Mario Förster, André Stolle
Chane Kempe, Beat Schilling, Mohamed Melek, Maksym Berezovskyi, Phil Möhring,
Moaaz Hassan Ahmed, Erik Lehmann, Frank Fehse, Daniel Stehr, Eliano-Neal Mertens
Foto: Verein
Andreas Kulina
www.ssv-80-gardelegen.de
Stadion Rieselwiese
Klassenerhalt
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2019/2020 Landesliga Nord 1.
2020/2021 Verbandsliga 15.
2021/2022 VL-Abstiegsrunde3.
2022/2023 Verbandsliga 7.
2023/2024 Verbandsliga 8.
Das Aufgebot
Tor: Emilio Schöne
Torben Lindecke
Abwehr: Maurice Bogdahn
Malte Schönfeld
Niklas-Joel May
Erik Lehmann
Martin Gille
Fabian Beck
Xaver-Dan Haak
Steven Beck
Raphael Tegge
Max Kohlhas
Phil Möhring
Ben Wolter
Mittelfeld: Moaaz Hassan Ahmed
Frank Fehse
Hannes Schreiber
Clemens-Paul Berlin
Mika Helmuth
Florian Scheinert
Felix Kutschki
Eliano-Neal Mertens
Maksym Berezovskyi
Mahdi Khairkhah
Adam Ben Ali
Chane Kempe
Moritz Duske
Angriff: Joel Härting
Sascha Gütte
Mohamed Melek
David Scheinert
Daniel Stehr
Beat Schilling
Zugänge: Max Kohlhas (1. FC Lok Stendal), Adam
Ben Ali (FSV Eiche Mieste), Chane Kempe, Mahdi
Khairkhah, Maksym Berezovskyi, Moritz Duske, Phil
Möhring, Ben Wolter (alle eigener Nachwuchs)
Abgänge: keine
Verbandsliga Teams
33
Das Aufgebot
Haldensleber SC
Tor:
Abwehr:
Florian Switala
Sebastian Schröder
Eugen Schunaew
Franz Heise
Marius Wille
Luca Hüttl
Lucas von Ameln
Pascal Zimmermann
Marvin Becker
Max Winkelmann
Mittelfeld: Marvin Mäde
Steven Willms
Rick Bögelsack
Max Stadler
Danny Hevekerl
Hannes Ebel
Ludwig Mantei
Angriff:
Rick Bögelsack
Lucas Krüger
Kenneth Hebekerl
Bennet Ebel
Pascal Thieke
hinten v.l.:
vorne v.l.:
Florian Switala, Pascal Zimmermann, Pascal Thieke Marius Wille, Lucas von Ameln,
Lucas Krüger, Danny Hevekerl, Eugen Schunaew, Trainer Stephan Kobert
Rick Bögelsack, Marvin Becker, Steven Willms, Lucas Hilliger, Hannes Ebel,
Kenneth Hebekerl, Max Winkelmann
Foto: Verein
Zugänge: Marvin Becker (Oscherslebener
SC), Rick Bögelsack (1. FC Magdeburg U17),
Ludwig Mantei (M.S.C. 1899 Preussen)
Abgang: Vincent Schlitte (FSV Barleben),
Felix Kaschlaw (1. FC Lok Stendal), Carlos
Vogel (B/W Neuenhofe), Laurin Matthies
(Eilslebener SV), Stefan Kotulla (unbekannt)
Trainer:
Homepage:
Stadion:
Saisonziel:
Stephan Kobert
www.haldenslebersc.de
SWH-Waldstadion
einstelliger Tabellenplatz
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2019/2020 Verbandsliga 8.
2020/2021 Verbandsliga 7.
2021/2022 VL-Meisterrunde6.
2022/2023 Verbandsliga 11.
2023/2024 Verbandsliga 5.
Das Aufgebot
Tor: Magnus Janek Elm
Paul Himstedt
Abwehr: Arnold Schunke
Vincent Dabel
Jacob Kusat
Patrick Theile
Stefan Kirchbach
Lukas Kunze
Tony Saul
Philipp Schmitz
Paul Schubert
Louis Völkner
Vincent Gehrke-Walther
Mittelfeld: Vincent Meyer
Tim Niklas Bergmann
Steven Niesel
Noah Schöneck
Eric Piontek
David Hotopp
Justin Scholz
Justin Thurm
Tobias Große
Janne Hartmann
Christoph Zorn
Felix Walter
Angriff: Hannes Frohne
Christoph Klarner
Florian Kanditt
Marcio Pälchen
Max Kowalski
Christian Schuster
Dominic Winkler
Zugänge: Christian Schuster (SV Eintracht Lüttchendorf),
Eric Piontek (Hallescher FC U17), Tim
Niklas Bergmann, Max Kowalski, Paul Schubert
(alle VfL Halle 96), Dominic Winkler (SG Blau-Weiß
Brachstedt), Lukas Kunze (SG Blösien/VfB Merseburg
II),Paul Himstedt (SG Einheit Halle)
Abgänge: Erwin Liese (FC Einheit Wernigerode),
Max Erdmann (SV Dessau 05), Tom Renner, Gerson
Sachs, Tobias Cramer (alle Kariereende)
hinten v.l.:
mitte v.l.:
vorne v.l.:
Trainer:
Homepage:
Stadion:
Paul Schubert, Lukas Kunze, Dominic Winkler, Arnold Schunke, Noah Schöneck,
Max Kowalski
Dirk Riesner (Sportlicher Leiter), Holger Schmidt (Betreuer), Steven Niesel, Tim Niklas
Bergmann, Janne Hartmann, Philipp Schmitz, Louis Völkner, Christian Schuster,
Christian Kamalla (Trainer), Christian Hennicke (Co-Trainer)
Vincent Gehrke-Walther, Vincent Meyer, David Hotopp, Paul Himstedt, Magnus Janek
Elm, Tim Lindenhahn, Marcio Pälchen, Jakob Kusat
Foto: Marcel Theumer
Christian Kamalla
Saisonziel: Platz 1 – 5
BSV Halle Ammendorf 1910
www.bsv-ammendorf1910.de
Stadion der Waggonbauer
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2019/2020 Verbandsliga 3.
2020/2021 Verbandsliga 5.
2021/2022 VL-Meisterrunde4.
2022/2023 Verbandsliga 9.
2023/2024 Verbandsliga 3.
34
Verbandsliga Teams
hinten v.l.:
mitte v.l.:
vorne v.l.:
Es fehlen:
Trainer:
Homepage:
Stadion:
Saisonziel:
SV Fortuna Magdeburg
Albert Halilaj, Maximilian Gerwien, Laurenz Thomas, Luis Pide, Patrick Kemter,
Benedikt Megel, Ali Maarouf
Betreuer Dirk Nitschke, sportl. Leiter Thomas Knobbe, Louis Richter, Hannes Weidemeier,
Charlie Schüler, Fabian Karow, Joshua Steinbach, Chris Leo Riemann, Nils Lange, TW-Trainer
Christopher Kranich, Trainer Dirk Hannemann
Arne Friedrich, Erik Flentje, Elias Arsene Fadjinou, Leonard Wolter, Illia Kovkrak, Tung Le Minh,
Justin Kauka, Patrick Thon, Drilon Halilaj
Malte Domitz, Isaak Bimenyimana, Co-Trainer Patrick Richter, Physiotherapeutin Vivian Garz
Foto: Verein
Dirk Hannemann
www.fortuna-magdeburg.de
Stadion Schöppensteg
einstelliger Tabellenplatz
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2019/2020 Verbandsliga 9.
2020/2021 Verbandsliga 11.
2021/2022 VL-Abstiegsrunde1.
2022/2023 Verbandsliga 8.
2023/2024 Verbandsliga 13.
Das Aufgebot
Tor: Leonard Wolter
Tung Le Minh
Abwehr: Luis Pide
Hannes Weidemeier
Chris Leo Riemann
Justin Kauka
Patrick Thon
Malte Domitz
Isaak Bimenyimana
Mittelfeld: Maximilian Gerwien
Laurenz Thomas
Benedikt Megel
Ali Maarouf
Louis Richter
Charlie Schüler
Joshua Steinbach
Nils Lange
Albert Halilaj
Drilon Halilaj
Erik Flentje
Angriff: Patrick Kemter
Fabian Karow
Arne Friedrich
Elias Arsene Fadjinou
Illia Kovkrak
Zugänge: Drilon Halilaj (VfB Germania
Halberstadt), Elias Arsene Fadjinou (VfB Ottersleben),
Louis Richter (FT Braunschweig),
Joshua Steinbach (SV Eichede). Illia Kovkrak,
Erik Flentje (beide eigene Jugend)
Abgänge: Nick Wenner (Union 1861 Schönebeck),
Marius Popke (VfB Ottersleben), Sean
Niklas Priese (FSV Barleben 1911), Emirhan
Ulúbay (SV Dessau 05)
hinten v.l.:
mitte v.l.:
vorne v.l.:
Trainer:
Homepage:
Stadion:
Saisonziel:
VfB Merseburg
Adham ElSayed, Pascal Mittler, Lukas Kretz, Maik Spirin
Trainer Norman Menz, Max Bellair, Maso Erovic, Niclas Taubert, Hannes Dähne,
Ivan Popov, Dima Horstka, Louis Helch, Betreuer Maik Hyss
Vladyslav Pronichkin, Alexander Friedrich, Andrii Popov, Lucas Bartz, Lauris Voigt,
Bogdan Brovii
Foto: Verein
Norman Menz, Matthias Michler
www.vfb-merseburg.com
Sportplatz Ulmenweg
Klassenerhalt
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2019/2020 (12.) und 2020/2021 (11.) NOFV-Oberliga
Süd als 1. FC Merseburg, 2021/2022 Rückzug aus der
NOFV-Oberliga Süd als 1. FC Merseburg.
2022/2023 Landesliga Süd 2.
2023/2024 Landesliga Süd 1.
Das Aufgebot
Tor: Lucas Bartz
Andrii Popov
Abwehr: Max Bellair
Vladyslav Pronichkin
Niclas Taubert
Pascal Mittler
Sebastian Dräger
Maso Erovic
Mike Spirin
Lukas Kretz
Maximilian Roß
Mittelfeld: Moritz Kothe
Lauris Voigt
Hannes Dähne
Adham ElSayed
Julien Rum
Ivan Popov
Hannes Bielig
Alexander Friedrich
Angriff: Tim Knerler
Bogdan Brovii
Louis Helch
Dima Horstka
Zugänge: Andrii Popov (SG Rot-Weiß Thalheim
31), Adham ElSayed (SV Zöschen 1912),
Ivan Popov (Turbine Halle), Lukas Kretz (FSV
Bennstedt), Maximilian Roß, Mike Spirin,
Louis Helch (alle zuletzt vereinslos)
Abgänge: Fabian Zwarg (SSC Weißenfels),
Lukas Kunze (BSV Halle Ammendorf), Friedrich
Hänsch (SV B/W Dölau), Eric Krause (SV
Naundorf), Hakif Podvorica, Lorent Osmanaj
(beide SG Spergau), Karl Ahrens (SG Ein. Halle),
Hannes Hühndorf (SV Merseburg-Meuschau)
Verbandsliga Teams
35
Das Aufgebot
Tor:
Abwehr:
Darius Triebel
Maik Bemmann
Niclas Busch
Eric Hildebrandt
Max Worch
Kevin Husung
Patrick Olbricht
Tristan Sonnenberg
Danny Schulz
Franz Stöhr
Mittelfeld: Max Hennig
Moritz Kamprath
Robert Knopp
Lenny Wagenhaus
Kevin Schäffner
Mika Scholz
Fabian Stix
Jan Stöhr
Niklas Kern
Janek Hetke
Felix Schröter
Angriff:
Bruno Weick
Gabriel Schneider
Gustav Gängel
Zugänge: Kevin Husung, Fabian Stix,
Robert Knopp (alle Wacker 90 Nordhausen),
Darius Triebel (SV Blau-Weiß
Farnstädt), Lenny Wagenhaus, Gustav
Gängel (beide eigener Nachwuchs)
Abgänge: keine
hinten v.l.: Trainer Stefan Kuhnert, Mannschaftsleiter Fabian Sanderhoff, Danny Schulz, Gabriel
Schneider, Niklas Kern, Tristan Sonnenberg, Kevin Schäffner, Eric Hildebrandt, Franz
Stöhr, Torwarttrainer Denis Kannenberg, Betreuer Eric Nowak
vorne v.l.:
Trainer:
Homepage:
Stadion:
Saisonziel:
Stefan Kuhnert
www.vfb-sangerhausen.de
Sportpark Friesenstadion
einstelliger Tabellenplatz
VfB 1906 Sangerhausen
Gustav Gängel, Fabian Stix, Robert Knopp, Niclas Busch, Darius Triebel, Max Hennig,
Mika Scholz
Foto: Verein
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2019/2020 Verbandsliga 17.
2020/2021 Verbandsliga 19.
2021/2022 VL-Meisterrunde7.
2022/2023 Verbandsliga 14.
2023/2024 Verbandsliga 15.
Das Aufgebot
Tor:
Abwehr:
Alexander Probst
Tim Gabriel
Lennart Isensee
Steven Stachowski
Maximilian Moye
Thorben Zöger
Toni Härtge
Chris Matthias Robitzsch
Lucas Gruhn
Jonas Schulz
Oliver Gehrke
Tom Krüger
Louis Mollenhauer
Mittelfeld: Dante Nick Sturm
Laurenz Hoffmann
Danylo Shcherbinin
Dustin Abresche
Robert Lampe
Nick Pumptow
Marc Burdack
Willy Ben Korte
Matthias Lieder
Florian Schmidt-Daul
Justin Faatz
Angriff:
Tim Gadkowsky
Amon van Linthout
Janek Telge
Maurice Hertel
Max Dittwe
Zugänge: Max Dittwe (MSV Börde 1949), Lennart
Isensee (FC Hettstedt), Florian Schmidt-
Daul (TSV Grün Weiß Kleinmühlingen/Zens)
Abgänge: Devin Jung (SV Grün Weiß Hasselfelde)
hinten v.l.:
mitet v.l.:
vorne v.l.:
Trainer:
Kevin Weber, Philipp Schmoldt
Homepage: sv09-stassfurt.de
Stadion:
Amon van Linthout, Florian Schmidt-Daul, Oliver Gehrke, Maximilian Moye, Steven
Stachowski, Toni Härtge, Robert Lampe, Chris Matthias Robitzsch, Louis Mollenhauer,
Marc Burdack, Danylo Shcherbinin
Sportlicher Leiter Benjamin Kollmann, Torwarttrainer Marco Janich, Tim Gadkowksy,
Dustin Abresche, Janek Telge, Jonas Schulz, Dante Nick Sturm, Max Dittwe, Lucas Gruhn,
Nick Pumptow, Tom Krüger, Trainer Philipp Schmoldt, Trainer Kevin Weber
Willy Ben Korte, Matthias Lieder, Lennart Isensee, Alexander Probst,
Laurenz Hoffmann, Maurice Hertel Foto: Verein
Stadion der Einheit
Saisonziel: Klassenerhalt
SV 09 Staßfurt
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2018/2019 Landesliga Nord 12.
2019/2020 Landesliga Nord 15.
2020/2021 Landesliga Nord 14.
2021/2022 Landesliga Nord 4.
2022/2023 Landesliga Nord 1.
36
Verbandsliga Teams
1. FC Lok Stendal
Das Aufgebot
Tor:
Abwehr:
Philip Poser
Leon Danjel Baron
Lorenz Balliet
Tim Schaarschmidt
Johannes Mahrhold
Florian Stark
Illia Ilchenko
Benjamin Bubke
Felix Knoblich
Alexander Schleicher
hinten v.l.:
mitte v.l.:
voren v.l.:
es fehlen:
Trainer:
Homepage:
Stadion:
Saisonziel:
Tim Schaarschmidt, Rosario Schulze, Johannes Mahrhold, Lorenz Balliet, Florian Stark,
Lukas Pfeiffer
Jörn Schulz, Paul Schönburg, Hans-Jürgen Laesecke, Felix Knoblich, Felix Kaschlaw,
Benjamin Bubke, Max Salge, Mattes Flöther, Niclas Buschke, Robert Mahrhold,
Thomas Weise, Nico Wiegel
Kyrylo Matvieiev, Illia Ilchenko, Philip Poser, Leon Danjel Baron, Mykhailo Kozhushko,
Alexander Schleicher
Steven Schubert, Lukas Breda, Co-Trainer Philipp Groß, Torwart-Trainer
Mathias Paschke, Physiotherapeutin Sarah Hentze
Foto: Verein
Jörn Schulz
www.lok-stendal.de
Stadion „Am Hölzchen“
oben mitspielen
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2019/2020 NOFV-Oberliga Nord 11.
2020/2021 NOFV-Oberliga Nord 15.
2021/2022 NOFV-Oberliga Nord 18.
2022/2023 Verbandsliga 3.
2023/2024 Verbandsliga 6.
Mittelfeld: Kyrylo Matvieiev
Steven Schubert
Niclas Buschke
Max Salge
Lukas Breda
Mykhailo Kozhushko
Mattes Flöther
Felix Kaschlaw
Angriff:
Rosario Schulze
Lukas Pfeiffer
Zugänge: Felix Kaschlaw (Haldensleber SC)
Niclas Buschke (1. FC Magdeburg II), Leon
Danjel Baron (eigene 2. Mannschaft)
Abgänge: Elias Säyniö (Finnland), Tony
Sperfeld (FSV Saxonia Tangermünde), Martin
Hermenau, Nils Breda (beide standby), Ivan
Homazau, Denys Vyrych, Philipp Werner (alle
unbekannt)
hinten v.l.: Maximilian Dentz, Dmytro Piven, Yuriy Moroz, Patryk Beben, Nour Dawod Alsagher,
Florian Schneier
mitte v.l.: Oleh Shtohryn, Felix Willi Weidemann, Francis Nweke, Luca Finn Prielipp,
Abduramane Sambu, Malik Bakkush, Pavel Pfeifer
vorne v.l.: Stanislav Lytvyn, Yehor Petrov, Volodymyr Herts, Jacob Bucek, Adrian Maszner,
Victor Stashenko, Marcel Trojandt, Stanislav Seniura, Denys Kunyk
es fehlen: Queba Sonco, Markus Blanke Foto: Verein
Trainer:
SG Rot-Weiß Thalheim 31
Maximilian Dentz
Florian Schneier
Homepage: www.sg-thalheim.de
Stadion: Sportpark Thalheim
Saisonziel: gesichertes Mittelfeld
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2019/2020 Verbandsliga 16.
2020/2021 Verbandsliga 8.
2021/2022 VL-Abstiegsrunde 4.
2022/2023 Verbandsliga 12.
2023/2023 Verbandsliga 12.
Das Aufgebot
Tor: Adrian Maszner
Markus Blanke
Yannik Franz Richter
Abwehr: Jacob Daniel Bucek
Denys Kunyk
Queba Sonco
Felix Willi Weidemann
Pavel Pfeifer
Oleh Shtohryn
Mittelfeld: Volodymyr Herts
Nour Dawod Alsagher
Yuriy Moroz
Stanislav Seniura
Viktor Stashenko
Marcel Trojandt
Yehor Petrov
Abduramane Sambu
Angriff: Luca Finn Prielipp
Patryk Beben
Malik Bakkush
Stanislav Lytvyn
Francis Nweke
Dmytro Piven
Zugänge: Markus Blanke (Radefelder SV 90),
Abduramane Sambu (SV Gräfenwarth),
Yehor Petrov (SSC Weißenfels), Nour Dawod
Alsagher (FC International Leipzig II)
Abgänge: Steven Braunsdorf, Oleksandr Meier,
El Mehdi Moufassih (alle unbekannt)
Verbandsliga Teams
37
Das Aufgebot
Tor: David Tretropp
Zito Magul
Ciprian Ungureanu
Abwehr: Jonas Schumann
Kai Löser
Justin Puphal
Till Hafkesbrink
Hannes Niebling
Michael Beyer
Marius Trotte
Ben Necke
Mittelfeld: Fabian Zwarg
Felix Schneider
Robin Schumann
Carlos Romero
Andrej Zozulja
Elias Rosner
Cong Minh Nguyen
Leon Seemann
Phillip Kopp
Christopher Zerbe
Angriff: Luca-Raoul Krobitzsch
Adrian Wiemer
Carlo Purrucker
Zugänge: Ciprian Ungureanu, Phillip Kopp, Luca-
Raoul Krobitzsch (alle SV R/W Weißenfels), Justin
Puphal (HFC U19), Marius Trotte, Leon Seemann
(beide SV B/W Farnstädt), Fabian Zwarg (VfB Merseburg),
Cong Minh Nguyen (Radefelder SV),
Till Hafkesbrink (JFV Neuseenland), Hannes Niebling
(SC Naumburg), Kai Löser (SV G/W Langendorf),
Hannes Stadler, Mark Thormann, Arthur Ducke,
Zito Magul (alle eigene U19)
Abgänge: Sebastian Löbnitz (Leipziger SC), Paul
Knothe, Franz Knothe, Jonas Schneider, Nils Thurm
(alle TSV Großkorbetha), Robert Strauchmann (SV
B/W Zorbau), Ilya Hlynianyi (1. FC Bitterfeld-Wolfen),
Oskar Zorn, Emmanuel Ibekwe (beide TSV Leuna),
Americo da Souza das Neves, Mathieu Racine
(beide VfL Halle), Olavio Fernandes de Pinho Gomes
(unbekannt), Darius Keller (FC RSK Freyburg)
hinten v.l.: Phillip Kopp, Carlo Purrucker, Fabian Zwarg, Belal Elmi, Carlos Romero
mitte v.l.: Maik Zimmermann (sportlicher Leiter), Marc Barthmuß (Co-Trainer), Victoria Sieber
(Physiotherapeutin), Ben Necke, Adrian Wiemer, Robin Schumann, Hannes Niebling,
Jonas Schumann, Justin Puphal, Christopher Zerbe, Leon Seemann, Siegfried Schütze
(Mannschaftsleiter), Andre Jentsch (Trainer), Toni Reichardt (Zeugwart)
vorne v.l.: Luca-Raoul Krobitzsch, Andrej Zozulja, Michael Beyer, David Tretropp, Zito Magul,
Marius Trotte, Cong Minh Nguyen, Felix Schneider
es fehlen: Till Hafkesbrink, Elias Rosner, Kai Löser. Ciprian Ungureanu Foto: Verein
Trainer:
Homepage:
Stadion:
Andre Jentsch
www.ssc-wsf.de
Saisonziel: Platz 7–10
Stadtstadion Weißenfels
SSC Weißenfels
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2019/2020 Verbandsliga 5.
2020/2021 Verbandsliga 6.
2021/2022 VL-Meisterrunde 2.
2022/2023 Verbandsliga 2.
2023/2024 Verbandsliga 2.
Das Aufgebot
Tor: Christoph Klötzer
Julian Nebe
Tatsunosuke Yamamoto
Abwehr: Sebastian Hey
Mohamed Zahr Alhndi
Florian Köhler
Landry Sokoudju Kemegne
Lukas Stridde
Rowen Stender
Alysson Vargas
Mittelfeld: Luis-Gabriel Hein
Edgard Baretto Neto
Adam Grisgraber
Marcelo Francheschi
Kai Rathsack
Tim Mautner
Tim Mämecke
Emanuel Demirovic
Philipp Neubauer
Leo-Anton Hinrichsmeyer
Angriff: Yuri Alef Dos Santos Souza
Amado So
Cedrik Staat
Zugänge: Mohamed Zahr Alhndi, Emanuel
Demirovic (beide VfB Germania Halberstadt U19),
Landry Sokoudju Kemegne, Rowen Stender (beide
Blankenburger FV), Tim Mautner, Tim Mämecke
(beide Quedlinburger SV), Yuri Alef Dos Santos
Souza (SV Stahl Thale), Kai Rathsack (2. Mannschaft),
Tatsunosuke Yamamoto, Edgard Baretto
Neto (beide Ausland)
Abgänge: Paul-Malte Winter, Steffen Hägemann
(beide SV Stahl Thale), Lucian Bonfim (Ausland),
Toni Hartmann (SC Bernburg), Kevin Zimmermann
(SG Germania Wulferstedt), Victor Ramon Roldan
Arias (M.S.C. 1899 Preussen), Cletus Moh (FC Halle-
Neustadt), Dong-Min Kim (Leipziger SC), Jakob Frye,
Erik Brahmann, Dominik Roy Könemann
(alle pausieren), Max Köhler (Karriereende)
4. Reihe v.l.: Cedrik Staat, Amado So, Lukas Stridde, Philipp Neubauer, Sebastian Hey, Florian Köhler
3. Reihe v.l.: Luis-Gabriel Hein, Kai-Lasse Brahmann, Rowen Stender, Edgard Baretto Neto, Tim Mautner,
Yuri Alef Dos Santos Souza
2. Reihe v.l.: Maximilian Kurtz (Co-Trainer), Kai Rathsack, Adam Grisgraber, Mohamed Zahr Alhndi, Alysson Vargas,
Tim Mämecke, Tino Leßmann (Trainer), Markus Bäcker (Sportlicher Leiter)
1. Reihe v.l.: Marcelo Francheschi, Emanuel Demirovic, Chritoph Klötzer, Tatsunosuke Yamamoto,
Julian Nebe, Leo-Anton Hinrichsmeyer, Landry Sokoudju Kemegne
Foto: Verein
Trainer:
Homepage:
Stadion:
Saisonziel:
Tino Leßmann
www.wolfsbergelf.de
Arena am Wolfsberg
Klassenerhalt
SV 1890 Westerhausen
Platzierung der letzten 5 Jahre:
2019/2020 Verbandsliga 7.
2020/2021 Verbandsliga 9.
2021/2022 Verbandsliga 1.
2022/2023 NOFV-Oberliga Süd 17.
2023/2024 Verbandsliga 9.
38
Landespokal der Herren
1. Runde
Cöthener FC Germania 03 – FC Einheit Wernigerode 1:2
FC Victoria Wittenberg – SV Kelbra 1920 1:2
Eilslebener SV – SV Staßfurt 4:6
Post SV Magdeburg – SG Reppichau 0:2
TSV Niederndodeleben – TSV G/W Kleinmühlingen/Zens 4:0
SV Rot-Weiß Kemberg – SV Eintracht Lüttchendorf n.V. 1:2
SV Friedersdorf – FSV Bennstedt 2:8
SV Allemannia Jessen – TSV Leuna 1:2
SV Eintracht Emseloh – SG Blau-Weiß Brachstedt 4:1
SV Stahl Thale – SV Germania Roßlau 1:0
TSV Großkorbetha – SV Blau-Weiß Farnstädt 2:7
2. Runde
SG Letzlingen/ Potzehne – VfB Ottersleben 1:3
SV Edelweiß Arnstedt – SV Kelbra 1920 n.E. 6:5
TSV Niederndodeleben – VfB Germania Halberstadt 1:7
Turbine Halle – SV Blau-Weiß Zorbau 1:2
SV Merseburg-Meuschau – FSV Bennstedt 0:1
Nietlebener SV Askania – SSC Weißenfels 1:7
SV Fortuna Brücken – BSV Halle Ammendorf 0:9
SV Germania Tangerhütte – FSV Grün-Weiß Ilsenburg 2:5
SG Reppichau – SV 1890 Westerhausen 0:4
Osterburger FC – SSV 80 Gardelegen 1:4
SV Irxleben – SV Fortuna Magdeburg 0:3
SSV Havelwinkel Warnau – TSV Rot-Weiß Zerbst 0:2
SV Eintracht Salzwedel – FSV Saxonia Tangermünde n.V. 3:2
Haldensleber SC – FSV Barleben 1911 3:1
MSV Börde 1949 – M.S.C. Preussen 4:0
SV Staßfurt – TuS Schwarz-Weiß Bismark 6:0
Ummendorfer SV – FC Einheit Wernigerode 0:5
Union Schönebeck – 1. FC Lok Stendal 2:4
Osterweddinger SV – SV Union Heyrothsberge 3:0
Blankenburger FV – Germania Wernigerode 0:1
1. FC Zeitz – FC Grün-Weiß Piesteritz 1:2
MSV Eisleben – VfB Gräfenhainichen n.V. 4:3
SG Rot-Weiß Thalheim – VfL Halle 96 0:2
SV Eintracht Emseloh – SV Dessau 05 2:3
SV Blau-Weiß Farnstädt – SC Bernburg 3:2
1. FC Bitterfeld-Wolfen – SV Blau-Weiß Dölau 3:1
SC Naumburg – SV Eintracht Lüttchendorf 0:1
SV Rot-Weiß Weißenfels – SV Eintracht Elster n.V. 1:5
SV Plötzkau – SG Union Sandersdorf 0:3
TSV Brettin/Roßdorf – SV Stahl Thale 2:4
VfB 1906 Sangerhausen – Hallescher FC 0:3
TSV Leuna – VfB Merseburg 1:4
3. Runde
VfB Merseburg – FC Einheit Wernigerode 0:3
SV Stahl Thale – Germania Wernigerode 2:1
Haldensleber SC – SV Fortuna Magdeburg n.V. 2:3
SV Eintracht Lüttchendorf – SV Dessau 05 0:2
SV Staßfurt – 1. FC Lok Stendal 1:7
Osterweddinger SV – SSV 80 Gardelegen n.E. 6:4
SV Blau-Weiß Farnstädt – VfL Halle 96 1:3
SV Eintracht Elster – VfB Germania Halberstadt 0:6
SV Blau-Weiß Zorbau – BSV Halle Ammendorf n.V. 1:0
SV 1890 Westerhausen – 1. FC Bitterfeld-Wolfen 3:5
FSV Bennstedt – SV Edelweiß Arnstedt 0:1
SV Eintracht Salzwedel – SG Union Sandersdorf 2:6
MSV Eisleben – FC Grün-Weiß Piesteritz 1:2
TSV Rot-Weiß Zerbst – VfB Ottersleben 2:1
FSV Grün-Weiß Ilsenburg – SSC Weißenfels 1:2
MSV Börde 1949 – Hallescher FC (in Sangerhausen) 0:6
Achtelfinale
SV Fortuna Magdeburg – VfL Halle 96 n.E. 6:7
SG Union Sandersdorf – Hallescher FC 0:1
SV Dessau 05 – VfB Germania Halberstadt 0:5
Osterweddinger SV – SV Stahl Thale 1:4
TSV Rot-Weiß Zerbst – SSC Weißenfels 2:3
SV Blau-Weiß Zorbau – FC Einheit Wernigerode n.V. 1:4
FC Grün-Weiß Piesteritz – 1. FC Bitterfeld-Wolfen n.E. 3:5
SV Edelweiß Arnstedt – 1. FC Lok Stendal 2:3
Viertelfinale
1. FC Bitterfeld-Wolfen – VfL Halle 96 n.E. 5:6
1. FC Lok Stendal – SSC Weißenfels 0:1
SV Stahl Thale – Hallescher FC 1:5
FC Einheit Wernigerode – VfB Germania Halberstadt 0:2
Halbfinale
SSC Weißenfels – VfB Germania Halberstadt 2:4
VfL Halle 96 – Hallescher FC 0:2
Finale
VfB Germania Halberstadt – Hallescher FC n.V. 2:4
VfB Germania Halberstadt: Lukas Cichos – Fynn Kleeschätzky, Pascal
Hackethal (74. Bocar Baro), Paul Grzega, Corvin Kosak, Edhern Hujdurovic,
Silvio Rust (97. Ole Matthias), Valentin Masuth (87. Patrick Baudis), Denis
Vukancic (111. Joel-Pascal Klaschka), Vinicius Kuffner Sandri, Nick Poser
(111. Berkay-Osman Altin) – Trainer: Manuel Rost
Hallescher FC: Sven Müller – Brian Behrendt, Enrique Lofolomo, Meris
Skenderovic, Timur Gayret (59. Niklas Kreuzer), Tom Baumgart (46. Henry Jon
Crosthwaite), Aljaz Casar (66. Erich Berko), Tunay Deniz (59. Andor Jozsef Bolyki),
Tim-Justin Dietrich, Niklas Landgraf (74. Jannes Vollert), Julian Eitschberger
Trainer: Stefan Reisinger
Tore:
1:0 Niklas Landgraf (39./ET), 1:1 Jannes Vollert (90.), 1:2 Erich
Berko (101.), 1:3 Erich Berko (106.), 2:3 Ole Matthias (109.),
2:4 Meris Skenderovic (116.)
Schiedsrichter: Julius Weiser
1. Assistent: Tim Langer
2. Assistent: Sebastian Görmer
4. Offizieller: Kay Schröter
Samstag, 25.05.2024, 11.45 Uhr
Leuna-Chemie-Stadion Halle (Saale)
Zuschauer: 5.715
Im Endspiel um den FSA-Pokal
setzte sich der Hallesche FC im
Leuna-Chemie-Stadion gegen
den Oberligisten VfB Germania
Halberstadt mit 4:2 nach Verlängerung
durch.
Die Saalestädter sicherten sich
zum elften Mal den Landespokal
von Sachsen-Anhalt.
In der 1. Runde des DFB-Pokals
empfängt der Regionalligist am
16. August 2024 den Aufsteiger in
die Bundesliga, FC St. Pauli.
Foto: Thomas Böttcher
Landesligen
39
SV 09 Staßfurt, Cöthener FC Germania 03 und
VfB Merseburg Meister der Landesligen
Letztmalig wurden die Aufsteiger in die Verbandsliga Sachsen-Anhalt in drei Landesligen ermittelt.
Zum Abschluss der 1. Halbserie der
Landesliga Nord lag Union 1861
Schönebeck mit fünf Punkten Vorsprung
auf den Aufsteiger SV Fortuna
Magdeburg II an der Tabellenspitze.
Dahinter folgten der SV 09 Staßfurt
und der MSV Börde 1949.
Die Entscheidung um die Meisterschaft
fiel erst am letzten Spieltag.
Während Union 1861 Schönebeck
gegen den in der Endabrechnung
Drittenplatzierten SV Havelwinkel
Warnau zu Hause mit 0:3 unterlag,
reichte dem SV 09 Staßfurt ein 3:3
Unentschieden beim SV Irxleben 1919
um die Schönebecker noch von der
Tabellenspitze zu verdrängen.
Absteiger sind der SV Irxleben von
1919, der SV Eintracht Salzwedel 09,
der Eilslebener SV und der SV Union
Heyrothsberge. Mit 21 Treffern wurde
Denny Piele von Union 1861 Schönebeck
der beste Torschütze der Landesliga
Nord. Fair-Play-Sieger wurde der
Aufsteiger Osterburger FC.
Der FC Grün-Weiß Piesteritz lag nach
der Hinrunde an der Tabellenspitze der
Landesliga Mitte . Mit zwei Punkten
Rückstand folgte der Absteiger aus
der Verbandsliga, CFC Germania 03,
auf dem 2. Platz. Während die Grün-
Weißen in der 2. Halbserie nur die
fünftbeste Bilanz aufwiesen, blieben
die Köthener ohne Niederlage und
hatten in der Endabrechnung sieben
Punkte Vorsprung auf Piesteritz. Der
verdiente Lohn war der sofortige Wiederaufstieg
in die höchste Spielklasse
unseres Bundeslandes.
Der CFC hatte mit Fernando Spremberg,
der 18 Treffer erzielte, auch den
besten Torschützen der Landesliga
Mitte in seinen Reihen.
In die Landesklassen müssen der VfB
Gräfenhainichen, der TSV Grün-Weiß
Kleinmühlingen/Zens und der SV Allemannia
08 Jessen absteigen.
Der TSV Rot-Weiß Zerbst gewann die
Fair-Play Wertung vor der SG 1948
Reppichau.
In der Landesliga Süd erwies sich der
VfB Merseburg nach dem 2. Platz in
der Spielzeit zuvor als das Maß aller
Dinge. Die Domstädter eroberten am
6. Spieltag die Tabellenführung. Zum
Abschluss der Hinrunde hatten sie
bereits acht Punkte Vorsprung auf
den überraschend starken Aufsteiger
FSV Bennstedt. Der 1. FC Zeitz spielte
die beste Rückrunde, konnte aber den
Rückstand auf den neuen Meister nur
auf neun Punkte verringern und wurde
Zweiter. Auf dem 3. Platz landete der
FSV Bennstedt.
Die Merseburger hatten mit 75 Toren
die beste Offensive und ihr Angreifer
Tim Knerler holte sich mit 24 Treffern
die Torjägerkanone.
In der Fair-Play Wertung lag der VfB
Merseburg ebenfalls vorn.
Absteiger aus der Landesliga Süd sind
der SV Rot-Weiß Weißenfels sowie
die ehemaligen Verbandsligisten SV
Kelbra 1920, SV Blau-Weiß Farnstädt
und MSV Eisleben.
ANZEIGE
Unser Ausrüster
Infos und
Anmeldung auf:
www.mdsport-akademie.de
Die MDsport-Akademie
ist ein Projekt von
Für unser stetig wachsendes Team suchen wir lizenzierte Trainer und ambitionierte Co-Trainer
Dein Profil:
Freude am Fußballsport und der Arbeit mit Kindern • DFB-Lizenz, DFB-Juniorcoach oder DOSB-Lizenz Profil Kinder und Jugendliche
Die Zusammenarbeit kann auf Honorarbasis oder als kurzfristiges Beschäftigungsverhältnis erfolgen.
Wenn du Lust hast dabei zu sein, melde dich per E-Mail unter akademie@mdsport.de oder telefonisch unter 039203 759830 oder 0171 7719032.
40
Landesliga Nord
Alle vier Absteiger aus der Verbandsliga treten in der
Nordstaffel an
Aus der höchsten Spielklasse unseres Bundeslandes kehren der VfB Ottersleben und der FSV Grün-Weiß Ilsenburg
nach nur einer Spielzeit in die Landesliga zurück. Die weiteren Absteiger aus der Verbandsliga, FSV Saxonia
Tangermünde und M.S.C. 1899 Preussen, starten ebenfalls in der Landesliga Nord.
Sicher gehören die Absteiger aus der
Verbandsliga zu den Titelaspiranten in
der Landesliga Nord. Nachdem Union
1861 Schönebeck und der SV Havelwinkel
Warnau in den letzten drei
Spielzeiten immer einen Podestplatz
in der Landesliga Nord belegten, gehören
sie ebenso zum Favoritenkreis.
Aus der ehemaligen Landesliga Mitte
gehören in der neuen Spielzeit der
Blankenburger FV 1921 (7. Platz in der
letzten Saison) und Germania Wernigerode
(9. Platz) zum Feld der 17
Mannschaften in der Landesliga Nord
Es bleibt abzuwarten, wie sich diese
beiden Teams sowie die Aufsteiger
SV Stahl Thale, SV 08 Baalberge und
SV Arminia Magdeburg schlagen
werden. Die Arminen sind durch den
Verzicht des Staffelsiegers der Landesklasse
2, SV Post Magdeburg, in
den Genuss des Aufstiegs gekommen.
Laut Ausschreibung des FSA besitzen
nur Staffelsieger der Landesligen – sofern
sie aufstiegsberechtigt sind – das
Aufstiegsrecht zur Verbandsliga.
Die 2. Mannschaft des SV Fortuna
Magdeburg darf nicht aufsteigen,
solange die 1. Mannschaft in der Verbandsliga
spielt. Nimmt ein Staffelsieger
sein Aufstiegsrecht nicht wahr,
genießt der Zweit- oder ggf. auch der
Drittplatzierte das Aufstiegsrecht.
Absteiger aus der Landesliga sind
die Mannschaften, die am Ende der
Spielzeit jeweils die Plätze 14 bis 17
belegen. Sofern sich die Anzahl der
Absteiger aus der Verbandsliga
erhöht, wird auch die Anzahl der
Absteiger aus der Landesliga erhöht.
Bei einer ungeraden Zahl von Absteigern
kommt es zu Relegationsspielen
zwischen den beiden Mannschaften,
die in der Nord- bzw. Südstaffel den
ersten Nichtabstiegsplatz belegen.
Am 24. Spieltag der Landesliga Nord
2023/2024 trafen der SV Irxleben von
1919 und der Aufsteiger Eilslebener SV
1880 aufeinander. Vor 161 Zuschauern
entschieden die Gastgeber das Kreisderby
mit 4:2 für sich. Beide Mannschaften
konnten die Klasse nicht
halten. Irxleben kämpft in der neuen
Spielzeit in der Landesklasse 2 um den
Wiederaufstieg in die zweithöchste
Spielklasse unseres Bundeslandes und
Eilsleben wurde in die Landesklasse 3
eingeordnet.
Foto: Volkmar Laube
SV 08 Baalberge
Tor:
Vincent Collard, Carl Dahlke,
Tim Schmalenberg
Abwehr: Niklas Barth, Dominique Bauer, Ladislav Beran, Tobias Grünwald,
Markus Labbert, Kay Uwe Westphal, Noel Fabien Ziebeck,
Cedric Merker, Hussein Nayef, Domenik Rieser
Mittelfeld: Karsten Bethke, Daniel Sommermeyer, Erik Gadkowsky,
Paul Hussak, Rafik Kalashyan, Max Labbert, Calvin Lange,
Lucas Weichbrot, Mohammad Nayef, Jonas Rudolf
Angriff: Alexander Naumann, Mika Boeck
Trainer: Alexander Rebel
Zugänge: Noel Fabien Ziebeck (BSC Biendorf), Mika Boeck (TSG Calbe),
Cedric Merker (SV Wolmirsleben/Unseburg/Tarthun),
Rafik Kalashyan (SC Bernburg)
Abgänge: Tim Ebeling (1. FSV Nienburg), Dominic Maurice Wünsch (pausiert)
Blankenburger FV 1921
Tor: Ben Hartmann, Max Nelke, Julian Effler,
Ole Rockstedt
Abwehr: Felix Reinhardt, Marcus Schwarzenberg, Robert Matznick,
Philipp Hinze, Tom Kupke, Jonas Kuhbach, Lenny Ben Sobert,
Eric Heindorf
Mittelfeld: Maximilian Krumnow, Maximilian Krause, Max Schröder,
Marius Dzial, Christoph Pinta, Julian Schmidt, Glenn Baumgartl,
Michèl Kaye
Angriff: Marc-Henry Huch, Philipp Eckert, Maik Effler, Fabian Both,
Nils Petersen, Simon Müller, Julian Yannik
Trainer: Heiko Baumgartl, Ronald Zilske, Christoph Pinta
Zugänge: Julian Effler (Einheit Wernigerode), Ole Rockstedt, Simon Müller,
Julian Schmidt (alle eigene A-Jugend)
Abgänge: Lukas Pätznik (Eichholzer SV), Hannes Lehmann (TSV Berßel),
Finn Ole Herrmann (SV Langenstein), Sebastian Kühne (II. Mannschaft),
Martin Hillen (pausiert), Martin Zobel (Laufbahn beendet)
Landesliga Nord
41
TuS Schwarz-Weiß Bismark
FSV Grün-Weiß Ilsenburg
Tor:
Niklas Kannenberg, Bohdan Varenyk
Abwehr: Frederik Mauer, Felix Fuhrmann,
Igor Tyshchenko, Michael Fichte, Denys Rudiuk,
Max Voigt, Finn Schmundt, Alexander Mayer
Mittelfeld: Aleksejs Buksovs, Jacob Damker, Ansgar Gille, Tim Hohmann,
Timon Motejat, Lars Kujawski, Lennard Scherer, Janek Subke,
Christopher Schreiber, Hannes Tietz, Oscar Voigt,
Marces Vinzelberg
Angriff: Oleksandr Cherchenko, Pascale Schröder, Philipp Grempler,
Stanislav Filatov, André Marenin
Trainer: Artem Sikulski, Florian Knoblich
Zugänge: André Marenin (Ludwigsfelder FC), Janek Subke (SV Liesten),
Marces Vinzelberg (SV Blau-Weiß Gladigau), Jacob Damker
(Möringer SV), Bohdan Varenyk (FSV Saxonia Tangermünde U19)
Abgänge: keine
Tor:
Abwehr:
Mittelfeld:
Angriff:
Trainer:
Zugänge:
Abgänge:
André Helmstedt, Jost Herlemann,
Marius Rühr
Benedict Neugebauer, Marcel Röder, Hugo Camargo Lacerda De
Souza, Alexander Himburg, Oleksandr Leontiev, Lucas Mike Stötzner
Jakob Donner, Andy Hentschel, Carlos Sousa, Erik Wilmans, David
Lozinski, Steven Rentz, Noel Schelenz, Joshua Andre Zimmermann,
Dennis Beer
Vincent Papner, Oleksandr Fedchenko, Yaroslav Vlasenko
Marko Fiedler
Marius Rühr (Germania Wernigerode), Erik Wilmans (Germania
Wernigerode II), Oleksandr Leontiev (TuS Berßel), Jost Herlemann
(VfB Germania Halberstadt II), Oleksandr Fedchenko, Yaroslav
Vlasenko (beide Ukraine)
Bennet Mingramm (SC Bernburg), Justin Habel, Josez Ulicny,
Joao Paranagua, Niklas Hanns (alle TuS Berßel)
MSV Börde 1949
M.S.C. 1899 Preussen
Tor: Robert Leonhardt, Tim König,
Elias Manuel Markowski
Abwehr: Alexander Schüßler, Eric Neumann,
Henri Conrad, Eric Priezel, Maximilian Wolf, Kevin Wolschke,
Philipp Heise, Oscar Köhler
Mittelfeld: Maik Leonhardt, Matti Rebone, Rocco Müller, Oliver Wesemeier,
Benny Beyer, Max Lange, Bennet Flöter, Robin Schöppe, Louis
Rebone, Leon Pascal Johne, Fabian Brussig, Benjamin Fritsch
Angriff: Patrick Kreutzer, Tristan Wolf, Leo Lipowski, David Berlin
Trainer: Sascha Sommer
Zugänge: Tristan Wolf, Maximilian Wolf (beide Post SV), Tim König (R/S
Sudenburg), Leon Pascal Johne, Matti Rebone, Elias Manuel
Markowski (alle A-Jugend)
Abgänge: Benny Lohse (Barleben), Max Dittwe (Staßfurt), Philipp Müller
(Alte Herren), Hogir Isa (Aschersleben)
Tor:
Abwehr:
Mittelfeld:
Angriff:
Trainer:
Zugänge:
Abgänge:
René Kowalewski, Nathan Ghazbaf,
Maikel Röhr
Florian Bönning, Arbnor Dervishaj, Alexander König,
Florian Neugebauer, Daniel Desale, Philipp Graupner, Flamur Haxhiu,
Lukas Pakebusch, Ibrahim Al-Mounif
Ihab El-Zayet, Lorenzo Sori Acosta, Yohanes Tafere, Shahin Farho,
Steven Harbich, Ludwig Mantei, Lukas Tischer, Daniel Trinh, Justin
Volkmer, Ali Samir Qorbani, Carlos Daniel Rojas Peredes
Victor-Ramon Roldan-Arias, Patrice Goudou, Simon Moratschke
Alexander Daul
Victor-Ramon Roldan-Arias (SV Westerhausen), Ihab El-Zayet (SV
Fortuna Magdeburg), Simon Moratschke, Justin Volkmer (beide
Burger BC 08), Daniel Trinh, Florian Bönning (beide SC Vorfläming
Nedlitz), Ibrahim Al-Mounif (Post SV Magdeburg)
Azad Kidw (SV Gutenswegen), Marcel Joachimski (Ummendorfer SV),
Jannik Happe (Aufbau Empor Ost), Theodoro Weschenfelder-Scienza,
Jan Gryzbek (beide TSV Neu-Ulm II), Michele Uche Maccari (unbekannt)
SV Arminia 53 Magdeburg
SV Fortuna Magdeburg II
Tor: Janiko Liebig, Stefan Maierl,
Vincent Mey
Abwehr: Jonte Förster, Dennis Gehrmann, Pascal Schlufter,
Dominic Sieding, Matti Hanso, Nuvar Ibrahim, Tim Alexander
Krieger, Felix Matthäus, Birger Linus Münch, Paul Harald Wille,
Marius Woidacki
Mittelfeld: Samir Al Mustafa, Nelson Alexandre Cruz Coehlo, Raman Omar,
Aaron Halbeck, Dominik Hausmann, Jamil Pepito Zander,
Philip Posselt, Oskar Steinke, James-Dean March, Davis Ottmar
Angriff: Oskar Tyll, Cornelius Adams, Lukas Brauer, Niclas Filusch,
Leon Barfuß, Florian Köppe
Trainer: Thomas Tietz, Andrej Wunder
Zugänge: Tim Alexander Krieger, James-Dean March (beide eigene
A-Jugend)
Abgänge: keine
Tor:
Abwehr:
Mittelfeld:
Angriff:
Trainer:
Zugänge:
Abgänge:
Bendix Lorbeer, Niklas Wuckelt
Hannes Basche, Justin Böhme, Florian
Braunert, Patrick Franzelius, Maximilian Heidel, Lucas Jegodka,
Philipp Leis, David Mutter, Christian Rödiger, Jonas Seib
Ahmed Al Ali Alhamad, Justin Bedau, Leonardo Feder, Sakri Hasan,
Kai Knochenmuß, Oliver Kügler, Moritz Lange, Maksym Manzar,
Vedant Pathak, Karl Postrach, Dennis Ritter, Noah Sachau, Paul Witt,
Jonathan Wohlmuth
Domenic Garz, Denis Huth, Robin Jäger, Andreas Städtke,
Jakob Zillmann
Dennis Kreibe
Sakri Hasan (Burger BC 08), Ahmed Al Ali Alhamad, Niklas Wuckelt
(beide SV G/W Dahlenwahrsleben), Moritz Lange, Philipp Leis, Jonas
Seib, Domenic Garz, Jakob Zillmann, Dennis Ritter (alle Post SV MD)
Jannis Borchmeyer, Domenik Grothe (beide Union Schönebeck), Janne
Tino Leppke (Ummendorfer SV), Robby Nagel (SV Groß Santersleben),
Bastian Schäfer (FSV Barleben 1911), Tim Luis Lausch (SV
Seilerwiesen), Markus Lamprecht, Patrick Wöge (beide Karriereende)
TSV Niederndodeleben 1900
Tor:
Abwehr:
Rico Willner, Paul Schermer
Michél Nötzold, Paul Jebsen,
Milan Bittner, Alexander Komorous, Leander Jürgens,
Bjarne Biermanski, Janne Jürgens, Kenneth-Leif Husnik,
Marcel Böer, Tino Ahlemann
Mittelfeld: Louis Meyer, Silvio Gottschalk, Kelven-Luca Husnik,
Niklas Neumann, Lennard Schott, Tony Lüddeckens, Lukas Mai,
Philipp Kosina
Angriff: Kevin Bergmann, Alexander Felgentreff, Kenny Mai, Simon Stang
Trainer: Joachim Biermanski, Falk Schöndube
Zugänge: Simon Stang (Traktor Hohenwarsleben), Leander Jürgens,
Philipp Kosina, Louis Meyer, Kelven-Luca Husnik, Lukas Mai
(alle eigene Jugend)
Abgänge: Sascha Neumann (Germania Olvenstedt), Jan Voigt (Karriereende)
Osterburger FC
Tor: Marc Brehmer, Nils Hesse,
Steven Rubbert
Abwehr: Leon Franz, Stefan Holtmann, Phillip Magerin, Laurin Melms,
Uwe Schmidt, Dominic Thiedke, Yannik Hannemann, Martin Muhl
Mittelfeld: Chris Köhn, Jakob Lehmann, Hendrik Romahn, Konrad Rudoph,
Lennart Metzlaff, Lennart Müller, Wilhelm Rudolph, Konrad
Sperling, Louis Zimmer
Angriff: Marius Melms, Maximilian Rieger, Marius Müller
Trainer: René Fleck
Zugänge: Steven Rubbert (SG Schönberg), Yannik Hannemann (Kreveser
SV), Konrad Sperling (SV Rot-Weiß Werben), Martin Muhl
(2. Mannschaft), Konrad Rudoph, Wilhelm Rudolph,
Louis Zimmer (alle eigener Nachwuchs),
Abgänge: Moritz Noack (Rossauer SV), Janne Henrik Bloch (Empor Berlin)
42
Landesliga Nord
Am 24. Spieltag der Landesliga Nord 2023/2024 war der
SV Union Heyrothsberge im Sportforum Schönebeck zu
Gast. Union 1861 Schönebeck setzte sich gegen das Team
aus dem Jerichower Land mit 4:1 durch.
In der Endabrechnung belegten die Schönebecker – nach
Platz 3 in der Spielzeit zuvor – mit einem Punkt Rückstand
auf den neuen Meister SV 09 Staßfurt den 2. Platz.
Der SV Havelwinkel Warnau wurde auf den 3. Platz
verwiesen.
In der neuen Saison gehört Union 1861 Schönebeck im
Kampf um den Aufstieg in die Verbandsliga Sachsen-Anhalt
zum Kreis der Favoriten.
Foto: Holger Sieglitz
VfB Ottersleben
Tor:
Abwehr:
Justus Worm, Leon Schwartzer
Luca Böhlke, Joel Flügel, Hannes
Henschke, Till Schmalz, Lucas Schmidl, Luca Steinert,
Sebastian Zemann, Cedric Trittel, Janne Hilliger
Mittelfeld: Ole Bergner, Domenic Carl, Anton Fink, Moritz Gerecke,
Damian Leuschner, Moritz Plehn, Jonas Riemann, Paul Wolter,
Marius Popke, Dominic Ernst
Angriff: Simon Lolies, Luca Klimm, Philipp Witte
Trainer: Oliver Malchau
Zugänge: Marius Popke (SV Fortuna Magdeburg), Dominic Ernst (Osterweddinger
SV), Justus Worm, Cedric Trittel, Paul Wolter, Janne
Hilliger (alle eigene A-Jugend)
Abgänge: Ermin Berishaj, Vincent Nahrstedt (beide SC Bernburg),
Sebastian Schule (Alte Herren), Daniel Koch (SV Irxleben 1919),
Luca Hohman (pausiert)
Union 1861 Schönebeck
FSV Saxonia Tangermünde
Tor: Alexander Garz, Leon-Pascal Jaffke,
Sebastian Sievers
Abwehr: Tobias Michael Brock, Christian Reineke, Georg Polczyk,
Nick Wenner, Bastian Westermeyer, Denny Klepel, Benny König,
Lucas Michaelis
Mittelfeld: Justin Dehnecke, Mathias Rhode, Max Drewes, Tobias Ginter,
Erik Nordmann, Moritz Scherl, Fritz Weidemeier,
Jannis Borchmeyer, Philipp Brix, Domenik Grothe
Angriff: Marcus Bolze, Jan Niklas Frenkel, Michael Herzog, Denny Piele,
Max Laesecke, Sven Pindur, Tobias Weidemann
Trainer: Andrè Hoof
Zugänge: Jannis Borchmeyer, Domenik Grothe, Nick Wenner (alle SV
Fortuna Magdeburg), Sven Pindur, Bastian Westermeier
(Post SV Magdeburg)
Abgänge: Michel Simon Treusch (Osterweddinger SV), Bennet Meinecke
(TSV Grün-Weiß Kleinmühlingen-Zens)
Tor:
Abwehr:
Mittelfeld:
Angriff:
Trainer:
Zugänge:
Abgänge:
Tim-Ole Runge, Pascal Leßmann,
Lio Kieselbach
Sebastian Bäther, Illia Bogdiazh, Franz Döhmann,
Silas Lehmann, Richard Liebisch, Tim Röding, Marius Lucas Schmidt,
Andrii Zaporoshchenko
Niklas Bittner, Christoph Braunschweig, Philipp Kühne,
Jonas Lehmann
Mykyta Asieiev, Jeremy Ebeling, Hannes Heuer, Marco Heise, Alexander
Klitzing, Pascal Lemke, Tomy Viet Pusch, Maurice Schmidt, Tim
Seidel-Holland, Tony Sperfeld, Gino-Luca Staykovski, Hannes Tietz
Maik Aumann
Pascal Leßmann (SV Preußen Schönhausen), Lio Kieselbach
(1. FC Magdeburg U17), Tony Sperfeld (1. FC Lok Stendal),
Gino-Luca Staykovski (SV Medizin Uchtspringe)
Lenny Stolze, Deniz Tomru (beide SV Preußen Schönhausen), Jeremy
Papke (TSV Brettin/Roßdorf), Hendrik Niegengerd (SV B/W Niegripp)
Landesliga Nord / Partner des Fußballs
43
ANZEIGE
SV Stahl Thale
Tor:
Abwehr:
Eric Bertling, Robert Grundmann, Richard Janzick,
Marc Christoph Meiners, Sebastian Thimm
Michel Albrecht, Toni Schumann, Christiano De Jesus Barros
Matos, Alexander Bock, Nico Pascal Höffgen
Mittelfeld: Florian Arndt, Daniel Schweinefuß, Miraz Alikovic Smojan, Esdras
Dos Santos, Kay Gödecke, Leeroy Götz, Steffen Hägemann,
Abubakar Halliru Jibril, Robert Klienker, Paul Winter
Angriff:
Trainer:
Zugänge:
Abgänge:
Bademba Bah, Christoph Klöppel, Glebs Zavjalovs
Marcel Tietze
Robert Grundmann (SG Gernrode), Steffen Hägemann,
Paul Winter (beide SV 1890 Westerhausen)
Patrick Mämecke (Karriereende), Marvin Bührig (pausiert)
Ummendorfer SV
Tor:
Abwehr:
Felix Löffler
Nick Seguin, Ramon Ghazanfar Wrage, Stefan Kaiser,
Dmitrijs Poliscuks, Chris Bormann, Ringo Happe, Kai Heimrath,
Nils Kaufmann
Mittelfeld: Christopher Garz, Lukas Grewe, Marcel Joachimski, Dominik
Keber, Andreas Sommermeyer, Felix Krause, Tony Benjamin
Meyer, Cezary Pankowski, Chris Sacher, Jonas Heinemann,
Viaceslav Kosolapov, Nils Schellhase, Marvin Windelband
Angriff: Noa Rafael Kretzer, Christopher Münch, Ian Streißenberger,
Marvin Temp, Nick Pfannenstiel
Trainer: Andreas Sommermeyer, Chris Sacher
Zugänge: Christopher Münch (FSV Schöningen), Marcel Joachimski
(M.S.C. 1899 Preussen)
Abgänge: Felix Hoffmann (FSV Wacker Nordhausen)
SSV Havelwinkel Warnau
Germania Wernigerode
Tor:
Abwehr:
Tim Stawecki, Tim Balzer
Wilhelm Schulz, Stefan Heinrich,
Dominik Bradburn, Wilhelm Weigt, Jonas Debold, Wilhelm
Neumann, Tim Bauer
Mittelfeld: Mathis Lange, Hans Büchner, Claas Albrecht, Max Johannes
Dennstedt, Niklas Hexmann, Dennis Fringel, Martin Otto
Angriff:
Roman Arndt, Ricardo Hain, Tom Hilgenfeld, Leon Winning
Trainer: Steffen Lenz
Zugänge: Tim Balzer (TSV Chemie Premnitz), Martin Otto (BSG Stahl
Brandenburg)
Abgänge: Janik Jeckstadt, Jan Streisel, Julian Krüger, Keven Brömme
(alle Alte Herren)
Tor:
Abwehr:
Mittelfeld:
Angriff:
Trainer:
Zugänge:
Abgänge:
Christopher Hertwig, Alex Kilian,
Lucas Strutz, Felix Gasch
Gabriel Badstübner, Sebastian Seil, Bastian Lüddecke,
Konstantin Badstübner, Jannis Krokowski, Alexander Mock,
Levin Beck, Henry Elijah Genten, Jan-Niklas Straub
Christopher Seil, Danny Riecke, Justin Plank, Anton Mittag,
Mischa Hahne, Tom Jacobi, Cedric Heydecke, Lenny Thomas Hahne,
Jonas Franke, Marc-Benjamin Müller
Nelson Kele Perplies, Nicolas Perplies, Daniel Michaelis, Jonas Farell
Heine, Luran-Zarin Engelhardt, Mathis Friedrich, Christopher Witticke,
Daniel Thiel, Justin Sölle
Andre Willner
Felix Gasch (SV Darlingerode-Drübeck), Jonas Farell Heine (VfB Germ.
Halberstadt II), Daniel Thiel, Bastian Lüddecke (beide 2. Mannschaft),
Marc-Benjamin Müller (SC Heudeber), Mischa Hahne, Tom Jacobi,
Levin Beck, Henry Elijah Genten (alle eigener Nachwuchs)
Benny Lukas Meyer (SV Eintracht Osterwieck), Christoph Braitmaier
(SV Darlingerode-Drübeck)
44
Landesliga Süd
Am 14. Spieltag musste der VfB Merseburg beim SV Kelbra 1920 antreten und kassierte eine 3:4 Niederlage. In der
Endabrechnung wurden die Merseburger souverän Meister der Landesliga Süd und stiegen in die Verbandsliga auf.
Foto: Rebecca Kandel
Acht Mannschaften, die bereits in der letzten Saison
der Südstaffel angehörten, sechs Mannschaften aus
der ehemaligen Landesliga Mitte sowie drei Aufsteiger
aus den Landesklassen gehen in der Spielzeit
2024/2025 in der neuen Landesliga Süd an den Start.
17 Mannschaften, darunter acht ehemalige Verbandslisten,
spielen in der neuen Saison um den Meistertitel in
der Landesliga Süd. Der FC Grün-Weiß Piesteritz und der
1. FC Zeitz – beide wurden in der letzten Saison in ihren
Landesliga-Staffeln Zweiter – haben sicher gute Aussichten
im Kampf um den Aufstieg. Neu in der Landesliga Süd
sind die Aufsteiger SV Germania 08 Roßlau, der TSV B/W
Brehna und die Verbandsligareserve des SSC Weißenfels.
SV Edelweiß Arnstedt
Tor:
Abwehr:
Mittelfeld:
Angriff:
Trainer:
Zugänge:
Abgänge:
Rene Bergner, Robby Richter,
Chris Liebers
Justin Masur, Amon Ossetek, Leo Morgenstern, Maron Nathow,
Jannes Kühn, Elijah Bönisch, Julius-August Hentschel
Tom Jakob Ehrlich, Arbnor Sejdiu, Kevin Gierz, Karim Chtioui,
Yannick Luib, Lorenz Reinschmied, Krysztof Kaczmarek
John Köcke, Felix Hilmer, Brian Olajide
Matthias Wistuba
Chris Liebers (SV Bräunrode), Julius-August Hentschel, Elijah Bönisch
(beide JFV Neuseenland), Brian Olajide, Lorenz Reinschmied (beide
BSG Chemie Leipzig II)
Marcel Großmann, Rick Eilfeld, Robin Köhler (alle Laufbahn beendet),
Stanley Agwu (VfL Halle 96), Louis Albert Jentzsch (SV Blau-Weiß
Farnstädt)
FSV Bennstedt
SG Blau-Weiß 1921 Brachstedt
Tor:
Abwehr:
Mittelfeld:
Angriff:
Trainer:
Zugänge:
Abgänge:
Michel Krystofiak, Maximilian Thiersch,
Riko Schreiber, Eric Pascal Emmrich
Dennis Arendt, Max Bräuer, Martin Uhlmann, Josef Teuscher,
Roman Tytko, Robert Uhlmann, Toni Völkel, Tom Butzmann,
Nils Wiecker, Martin Winkler
Pascal Clasen, Jannes Helm, Mattes Jagdmann, Tim Walpuski,
Manuel Wedler, Eric Löser, Yannic Muth, Sebastian Schaffrath,
Lukas Winning, Mustapha Amari, Janos Körtge
Lucas Hannemann, Dustin Jurkiewicz, Marius Stieber, Sebastian
Lenhard
Michael Wendt, Daniel Dötschel
Janos Körtge, Mustapha Amari (beide Turbine Halle), Tom Butzmann
(SV Eintracht Lüttchendorf), Martin Winkler (FC Halle-Neustadt), Erik
Pascal Emmrich (SV Eintracht Teutschenthal), Roman Tytko (Ukraine)
Florian Lang (Reideburger SV)
Tor: Matthias Guderitz, Jonas Schmidt,
Maurice Münch
Abwehr: Fabian Heydenhauß, Henry Weber, Christian Kuka,
Maurice May, Nelas Jarno Thomsen, Tobias Kuka, Jonas
Mangelsdorf, Rico Röthling, Philip Hennicke, Luis Gehrhardt
Mittelfeld: Lennart Kummer, Anass Ezziani, Tim Jonietz, Roberto Ritter,
Steven Voigt, Christian Müller, Aaron Dahlmann
Angriff: Fabian Weber, Marcel Bennewitz, Lennert Klause, Florian Nagel
Trainer: Manoel Arnhold
Zugänge: Marcel Bennewitz (SG Einheit Halle), Lennert Klause, Maurice
Münch (beide VfL Halle 96), Luis Gehrhardt (SV Dautzsch),
Lennart Kummer (SV Wolferstedt), Anass Ezziani (SV B/W Dölau)
Abgänge: Dominic Winkler (BSV Halle Ammendorf), Florian Kreße, Thomas
Brandt (beide unbekannt), Ron Schaarschmidt (LSG Lieskau)
Landesliga Süd/ Partner des Fußballs
45
ANZEIGE
TSV Blau-Weiß Brehna
Tor: Michel Hame, Maximilian Lange, Daniel Wolf,
Jens Gebhardt
Abwehr: Leon Fiebig, Leonhard Kaiser, Joey Meyer, Maximilian Ralf
Eggers, Martin Kubisch, Maximilian Peglow, Frank Kühn,
Oliver Weise, Malte Reiche, Florian Schneier
Mittelfeld: Robert Deidok, Sascha Pfeffer, Sebastian Lichtenfeld,
Richard von Dechend, Marco Wanderer, Florian Pfeiffer,
Paul Schinke, Tom Gründling
Angriff: Michael Wege, Max Staat, Felix Pietzsch, Aaron Reichardt,
Domenic Lehrling, Christian Schäpe
Trainer: Thomas Schulz, Marco Wünsch
Zugänge: Florian Pfeiffer (SG Union Sandersdorf II), Maximilian Peglow
(FSV Krostitz II)
Abgänge: Patrick Döhler (ESV Delitzsch)
SV Eintracht Elster
Tor:
Abwehr:
Marten Kreuzmann, Eric Walter,
Niclas Ruß, Arno Richter
Martin Kase, Maximilian Stanitz, Lucas Könnecke,
Emanuel Clemens, Philipp Klahre, Martin Thauer
Mittelfeld: Dominik Kupplich, Philipp Schneider, Damon Schüler, Maurice
Witzel, Karl Zoberbier, Florian Dietze, Karl Ferigo, Leon Henska,
Justus Göbel, Joern Engelhardt, Niklas Koppehel
Angriff:
Louis Remme, Eric Schutzsch, Moritz Donath, Yannik Schüler
Trainer: Sven Schreiter, Marvin Richter
Zugänge: Niklas Koppehel (FC G/W Piesteritz), Niclas Ruß (SV R/W Kemberg)
Abgänge: Fritz Burkhardt, Richard Simmank (beide FSV Beilrode 09),
Toni Dillan (TSV 1878 Schlieben), Hannes Bormann (SV Lipsia),
Niklas Schneider (SV Dessau 05)
SV Eintracht Emseloh
Turbine Halle
Tor:
Abwehr:
Jan Hanzal, Matêj Zvonicek
Patrick Stamm, Václav Bartoš, Marcel Pulz,
Václav Janek, Stanislav Rayko, Volodymir Mukhoid
Mittelfeld: Lukas Schut, Gregor Schmidt, Martin Vrba, Illia Polishchuk,
Florent Citaku, Tom Seidemann, Adel Aljindo
Angriff: René Suchy, Pleurat Haidini, Maikleint Petraj, Philipp Stache,
Serhii Molochko
Trainer: Christian Schlolaut, Steffen Heyer, Jiri Andruszak
Zugänge: Volodymir Mukhoid (SV Kelbra 1920), Tom Seidemann (FSV G/W
Wimmelburg), Philipp Stache (SV Blau-Weiß Farnstädt), Adel
Aljindo (SV Eintracht Lüttchendorf), Serhii Molochko (vereinslos)
Abgänge:
Rrezart Mehmetaj, Bledar Shoshi, Blerand Shoshi (alle 1.FC
Zeitz), Simon Schmidt (MSV Eisleben), Naso Petraj (VfL Halle 96)
Tor:
Abwehr:
Mittelfeld:
Angriff:
Trainer:
Zugänge:
Abgänge:
Marlon Köppe, Erik Ziedelmann,
Elias Gericke
Fin-Eric Anders, Hendrik Braunschweig, Eric Gröger,
Marc Hesse, Hannes Horn, Moritz Makosch, Moritz Maschke,
Thomas Pohle, Maximilian Purfürst, Dominik Zech, Emil Zießnitz
Ibrahim Fahtullahi, Eric Fischer, Sascha Gerber, Alexander Gratzer,
Elias Kindl, Lukas Knaut, Johann Kowalewicz, Karl-Florentin
Purgand, Marcel Uhlmann, Carl Vincent Ulbrich
Elias Aisa, Moritz Alicke, Vincent Anschütz, Sofiane Batoure, Yonathan
Engel, Waldemar Ermolaev, Julius König, Hannes Steinleitner
Robin Seitenglanz, Steffen Mandel, Jan Tennert
Elias Gericke (VfL Halle), Julius König (SV B/W Farnstädt), Elias Aisa,
Fin-Eric Anders, Vincent Anschütz, Yonathan Engel, Hannes Horn,
Moritz Makosch, Moritz Maschke, Hannes Steinleitner (alle A-Jugend)
Mustapha Amari, Janos Körtge (beide FSV Bennstedt), Sebastian
Kolle (ESG Halle), Jonas Borkowski (Leipzig), Paul Franz (Studium),
Julius Kahle, Lukas Jahner, Nico Kuske, Phil Nultsch, Paul Proske,
Ian Kallen, Leon Thermann (alle 2. Mannschaft)
46
Landesliga Süd
Am letzten Spieltag der Landesliga Süd 2023/2024 empfing der SV Eintracht Emseloh im Kreisderby Mansfeld-Südharz den
SV Kelbra 1920. Vor fast 200 Zuschauern entschied der Gastgeber das Duell der ehemaligen Verbandsligisten mit 2:0 für
sich. Während Emseloh durch den Sieg auf dem rettenden 9. Platz landete, muss Kelbra in der neuen Saison in der Landesklasse
6 einen Neuanfang starten.
Foto: Rebecca Kandel
SV Rot-Weiß Kemberg
Tor:
Abwehr:
Quentin Kappler, Erik Torben Schneider
Awal Abubakar, Hannes Czubera,
Bastian Schenk, Elias Luca Preuß, Tom Polaszek, Bastian Rohde,
Theo Möser, Marvin Kiunke, Toni Paul Lorenz
Mittelfeld: Michal Fiala, Jimi Lee Redlich, Kevin Redlich, Jimmi Tietsche,
Mensur Neretljak, Felix Uhrig, Nawfal Wakrim
Angriff:
Trainer:
Zugänge:
Abgänge:
Jan Stumpp, Justin Neumann, Ivan Lavrov
Stefan Kohnert
Ivan Lavrov (SG Lebien/Annaburg), Marvin Kiunke (Bischofswerdaer
FV 08), Toni Paul Lorenz (Oranienbaumer SV Hellas 09),
Theo Möser, Erik Torben Schneider (beide VfB Gräfenhainichen),
Jimi Lee Redlich (JFV Neuseenland),
Benedikt Richter (SV Rot-Weiß Zerbst)
TSV Leuna 1919
Tor: Emmanuel Ibekwe, Janno Köhler,
Christian Kreft
Abwehr: Paul Ahlert, Richard Ahlert, Tim Kießhauer, Marius Merk,
Max Piehler, Lennox Lubich, Paul Herda
Mittelfeld: Christoph Hähnel, Lukas Kanig, Moritz Böttcher, Kevin Strutz,
Johnny Gumbrecht, Billy Gumbrecht, Julian Lubich, Paul Stefan
Wienke
Angriff: Steve Gaudig, Kevin Cardoso, Oskar Zorn, Oliver Seidel
Trainer: Lutz Trotte
Zugänge: Emmanuel Ibekwe, Oskar Zorn (beide SSC Weißenfels)
Abgänge: Stephan Pfennig (SV Merseburg 99), Martin Schiktanz (SV Eintracht
Bad Dürrenberg), Kevin Degner (2. Mannschaft), Christoph
Schulz, Philipp Mandache (beide Karriereende)
SV Eintracht Lüttchendorf
Tor:
Abwehr:
Patrick Alifado, Florian Franke
Dustin Scheibe, Martin Fiebiger,
Tobias Jankowski, Toni Caroli, Armin Karisik,
Felix Metzner, Arber Nikqi, Franz Magdeburg
Mittelfeld: Brian Kuttner, Stefan Neigenfink, Hans Siebenhühner,
Emmanuil Heimur, Erik Thorben Kalinke, Pavlo Polishchuk,
Moritz Henning Waage
Angriff: Joao Dahaba, Paul Stoye, Patrick Neigenfink, Alexander Gründler,
Denis Hajdarpasic, Pascal Wölbing
Trainer: Stefan Busch
Zugänge: Pavlo Polishchuk (SV Pouch-Rösa), Franz Magdeburg (SV Blau-
Weiß Zorbau), Denis Hajdarpasic, Erik Thorben Kalinke, Armin
Karisik, Arber Nikqi (alle 2. Mannschaft)
Abgänge: Adel Aljindo (SV Eintracht Emseloh), Tom Butzmann (FSV Bennstedt),
Paul Schotte (SV B/W Dölau), Christian Schuster (BSV
Halle Ammendorf), Sebastian Mauritz (Rackith/Dabrun/Kemberg)
SC Naumburg
Tor:
Abwehr:
Till Klippel, Paul Staps, Marcel Derbek
Sebastian Dose, Carl-Noel Hoffrichter,
Paul Jacob, Mahmoud Ajo,
Florian Uwe Sperber, Fabian Großmann, Linus Steinbach
Mittelfeld: Marvin Christiani, Philipp Döring, Jose Simon Duarte Lemos,
Nicolas Kuttner, Abubacar Schätz, Max Schlegelberger,
Jasper Hoffmann, Jonas Keitel, Anes Sijaric, Nejervan Solivani,
Pepe-Emilio Sperling, Christian Werner, Mathias Werner,
Laurens Zintsch, Niklas Zipfel
Angriff: Lucas Sedivy, Moritz Mainka
Trainer: Matthias Krause, Patrick Hausmann
Zugänge: Linus Steinbach (1. FC Zeitz), Marcel Derbek (SG B/W Bad Kösen),
Nicolas Kuttner, Fabian Großmann (beide 2. Mannschaft),
Mathias Werner, Florian Uwe Sperber (beide eigener Nachwuchs)
Abgänge: Hannes Niebling (SSC Weißenfels)
Landesliga Süd
47
FC Grün-Weiß Piesteritz
Tor:
Abwehr:
Tomas Hnizdil, Steven Zschintzsch
Maximilian Abraham, Christoph Düsedau,
Yannic Gauert, Tomas Karlovec, Dennis Wendt, Alexander
Wirth, Erik Wolter, Hannes Ziegler
Mittelfeld: Florian Freihube, Yannick Becker, Niclas Bierwirth, Fynn
Kögel, Gustav Kunert, Matej Nemec, Leon Pohl, Frantisek
Rados
Angriff:
Tom Blum, Lukas Hehne, Jonny Karaschewski, Paul Daßler,
Francis Sisinho Kabore Wendmgoudi
Trainer: Tobias Klier
Zugänge: Paul Daßler (SV Reinsdorf)
Abgang: Niklas Koppehel (SV Eintracht Elster)
SG 1948 Reppichau
Tor:
Nico Deich, Kenneth Schlosser,
Max Schenk
Abwehr: Dominik Thomas Büge, Joseph Khalil, Philipp Anton,
Oleksii Lutsenko, Hannes Silke, Franz Töpfer, Luis Fleischer,
Max Schulze, Jonas Connor Henemann, Niklas Jeremy Jahn
Mittelfeld: Pascal Grabitzki, Niklas Gutsch, Nils Hegenbart, Jens Johannes,
Filip Piotr Szwarc, Max Paßlack, Niklas Reim, Florian Schröter
Angriff: Maximilian Alsleben, Elias Hofmann, Lucas Dübecke,
Michal Zawada, Tiziano Richter, Fernando Spremberg
Trainer: Sven Störger
Zugänge: Fernando Spremberg, Philipp Anton, Oleksii Lutsenko (alle
Cöthener FC Germania 03), Max Schenk, Florian Schröter
(beide SV Dessau 05 II)
Abgänge: Erik Gerngroß (FC Stahl Aken)
SV Germania 08 Roßlau
Tor: Christoph Köhler, Christian Kagelmacher,
Renè Müller
Abwehr: Niklas Hagendorf, Lennox Lorenz, Max Metzker, Maximilian
Reichardt, Maximilian Schulz, Torsten Wlodarski
Mittelfeld: Jeremy Berke, Fabian Fels, Matthias Fleischer, Jonas
Hildebrandt, Daniel Große, Robert Ruge, Robin Schmidt,
Moritz Schneider, Felix Möbius, Vincent Seiffert
Angriff: Enrico Franzel, Christoph Kühne, Lenny Schulze, Stefan Krug
Trainer: Jens Borchers
Zugänge: Robin Schmidt (SC Vorfläming Nedlitz)
Abgänge: keine
SSC Weißenfels II
Tor:
Abwehr:
Zito Magul
Max Müller, Anton Apel, Takeshi Graf,
Ben Häcker, Max Weinert, Jonas Weber, Tommy Scheiding,
Felix Bendel
Mittelfeld: Tony Barnickel, Luca Baust, Max Hauer, Kiran Kresse, Nils Maas,
Sebastian Petrick, Lucas Roy, Jason Lennox Unger, Arthur Ducke
Angriff: Robin Schumann, Tom Kammler, Luca Säuberlich, Adrian Wiemer
Trainer: Christian Baust
Zugänge: Zito Magul, Ben Häcker, Tom Kammler, Jason Lennox Unger,
Arthur Ducke (alle eigene U19), Luca Säuberlich (1. FC Zeitz),
Takeshi Graf (SG Einheit Halle)
Abgänge: Nico Hoffmann (Trainer, nach TSV 1893 Großkorbetha), Nils
Walther, Philipp Schindler, Sascha Stang (alle dritte Mannschaft)
1. FC Zeitz
Tor:
Abwehr:
Paul Freyer
Hammed Ayanbadejo, Florian Grosser,
Bastian Hanisch, Kevin Truthmann, Steven Bernd Nietzold,
Manuel Reichmuth, Bledar Shoshi
Mittelfeld: Charalampos Chionidis, Romba Ali Dagnono, Richard Höppner,
Rrezart Mehmetaj, Lucas Mühlmann, David Peißker, Theo Meyer,
Moussa Kaba, Blerand Shoshi, Tom Zerbe
Angriff: Yurij Dimitriev, Marc Calvin Dünkel, Leon Grünbeyer,
Fabio Rüdiger, Lucas Pellmann, Khemgin Solivani
Trainer: Maik Kunze
Zugänge: Bledar Shoshi, Blerand Shoshi, Rrezart Mehmetaj (alle SV
Eintracht Emseloh), Fabio Rüdiger (ZFC Meuselwitz II), David
Peißker (JFC Gera), Lucas Mühlmann (FSV Meuselwitz)
Abgang: Luca Säuberlich (SSC Weißenfels II), Simon Kügler (SV Lipsia
Eutritzsch), Linus Steinbach (SC Naumburg), Max Rackowitz
(SV Großgrimma)
TSV Rot-Weiß Zerbst
Tor:
Abwehr:
Ricardo Werner, Janic Troeder
Torben Fischer, Max Hamann,
Philip Alarich, Tim Herrmann, Carsten Kosel, Florian Sens,
Thomas Möhring, Daniel Syring
Mittelfeld: Moritz Specht, Tami Joris Stephan, Max Schröter,
Tamás Berkeci, Nico Düben, Max Kretschmer, Victor Tanasi,
Johannes Tiede, Bennet Wiese, Nils Levin Pfitzner
Angriff: Maximilian Syring, Lucas Seyfferth, Benedikt Richter
Trainer: Florian Sens, Keven Sens
Zugänge: Lucas Seyfferth, Johannes Tiede (beide SC Vorfläming
Nedlitz), Benedikt Richter (SV Rot-Weiß Kemberg)
Abgänge: keine
Impressum | Fußball Magazin Sachsen-Anhalt – Ausgabe 22, 22. Jahrgang
Gesamtherstellung, Herausgeber, Anzeigen und Vertrieb:
Inh. Volkmar Laube
Ebendorfer Straße 5 · 39179 Barleben
Tel.: 039203 759830 · Fax: 039203 759839
info@mdsport.de · www.mdsport.de
Einzelverkaufspreis:
Deutschland 5,50 EURO
Redaktion:
Volkmar Laube (Chefredakteur), Roland Uhl
Redaktionsschluss: 01.08.2024
Erscheinungstermin: 08.08.2024
Auflage:
5.000 Exemplare
Alle Angaben ohne Gewähr. Für Druckfehler keine Haftung.
Das Fußball Magazin Sachsen-Anhalt enthält Links auf Webseiten
Dritter. Für deren Inhalte übernehmen wir keine Haftung,
da wir uns diese nicht zu eigen machen. Wir verweisen lediglich
auf deren Stand zum Zeitpunkt unseres Redaktionsschlusses.
Onlineausgabe auf www.mdsport.de
48
Landesklassen
96 Mannschaften kämpften in sieben Landesklassen um
den Aufstieg in die zwei Landesligen
Nachdem der Fußballverband Sachsen-Anhalt eine erneute Reduzierung der Landesklassen zur Saison 2024/2025
beschlossen hatte, gab es einen spannenden Wettbewerb um den Verbleib im Landesspielbetrieb der Herren und
den Aufstieg in die Landesligen Nord und Süd.
In der Landesklasse 1 erwies sich die
SpVgg Havelberg/Kamern als das
beste Team der Hinrunde und führte
mit zwei Punkten Vorsprung auf die
SG Letzlingen/Potzehne die Tabelle
an. Preussen Schönhausen – zum
Abschluss der 1. Halbserie nur Zehnter
– startete in der Rückrunde eine
grandiose Aufholjagd und holte aus
den 13 Partien 33 Punkte. Erst eine
0:2 Niederlage am 24. Spieltag bei der
Reservemannschaft des Verbandsligisten
1. FC Lok Stendal brachte das
Team um einen möglichen Aufstieg.
Der 2. Platz mit lediglich drei Punkten
Rückstand auf den Staffelsieger SG
Letzlingen/Potzehne war trotzdem
aller Ehren wert.
Die Torjägerkanone holte sich – wie
in der Spielzeit zuvor – Marcel Brinkmann
vom SV Medizin Uchtspringe.
Er war 26 Mal erfolgreich. Felix Pitzner
vom TuS Siegfried 09 Wahrburg erzielte
24 Treffer. Die Fair-Play Wertung
gewann der VfB 07 Klötze, wobei
keine Mannschaft ohne Gelb-Rote und
Rote Karte in der Saison auskam.
Absteiger aus der Landesklasse 1
sind der MTV 1880 Beetzendorf, der
SV Rot-Weiß 1868 Arneburg, der FSV
Eiche Mieste und der Post SV Stendal.
Der Post SV Magdeburg setzte sich in
der Landesklasse 2 durch. Mit einem
Punkt Rückstand folgte der SV Arminia
53 Magdeburg. Zum Abschluss der
Hinrunde hatten die Arminen noch vier
Punkte Vorsprung vor dem Lokalrivalen
Post. Eine 1:2 Niederlage am
letzten Spieltag beim SSV Samswegen
kostete dem SV Arminia 53 den
möglichen Titel. Die Post-Mannschaft
verließ in der 2. Halbserie nur einmal
das Spielfeld als Verlierer. Mit einem
Torverhältnis von 105 zu 37 stellte
der Post SV Magdeburg mit großem
Abstand auf die Verfolger die beste
Offensive und hatte auch die beste
Defensive aller 14 Mannschaften.
Sven Pindur vom Post SV Magdeburg
war mit 38 Treffern der erfolgreichste
Torschütze der Landesklasse 2. Michel
Dolke vom TuS 1860 Magdeburg-
Neustadt erzielte 22 Tore. Den Fair-
Play Pokal gewann – wie in der Saison
zuvor – der Post SV Magdeburg.
Der Aufsteiger TSV Brettin/Roßdorf
sowie der SSV Samswegen, die SG
Güsen/Parey und der SSV Besiegdas
03 Magdeburg müssen zurück in den
Kreis- bzw. Stadtspielbetrieb.
Der Post SV Magdeburg nahm sein
Austiegsrecht nicht wahr und zog sich
sogar in die Stadtoberliga Magdeburg
zurück. Dadurch hat der SV Arminia
53 Magdeburg die Chance sich in der
neuen Saison in der Landesliga Nord
zu beweisen.
Der SV Stahl Thale wurde Staffelsieger
der Landesklasse 3 mit drei Punkten
Vorsprung auf den Oscherslebener
SC. Am 5. Spieltag hatte das Team
aus Thale die Tabellenführung übernommen
und diese nur nach einer
1:2 Niederlage am 21. Spieltag bei der
Oberligareserve des VfB Germania
Halberstadt kurzzeitig aus der Hand
gegeben. 35 der 109 Tore des SV Stahl
Thale erzielte Yuri Alef Dos Santos
Souza und holte sich – wie in der
Saison zuvor – die Torjägerkanone.
Seine Mitspieler Glebs Zavjalovs (24
Tore) und Esdras Dos Santos (21 Tore)
trugen zur guten Bilanz des Staffelsiegers
bei. Florab Daxha vom Oscherslebener
SC war 23 Mal erfolgreich.
Der SV Langenstein war in der Fair-
Play Wertung ganz vorn, gefolgt vom
SV Stahl Thale.
Der SV Seehausen/Börde, der SV
Grün-Weiß Rieder, die SG Germania
1921 Wulferstedt und der TSV Grün-
Weiß Bregenstedt konnten die
Landesklasse nicht halten.
Am 24. Spieltag der Landesklasse 2
empfing Germania Olvenstedt im
Stadtderby den SSV Besiegdas 03
Magdeburg. Besiegdas gewann mit
4:3, konnte aber den Abstieg aus der
Landesklasse nicht verhindern.
Foto: Volkmar Laube
Landesklassen
49
In der Landesklasse 4 eroberte der
SV 08 Baalberge am 3. Spieltag die
Tabellenspitze und gab diese bis zum
Saisonende nicht mehr aus der Hand.
Die Baalberger blieben als einzige
Mannschaft vor heimischer Kulisse
ungeschlagen.
Der 1. FSV Nienburg erwies sich als
das beste Rückrundenteam, landete
auf dem 2. Platz und gewann die
Fair-Play Wertung. Die Nienburger
hatten mit Andreas Knop, wie in der
Spielzeit zuvor, den besten Torschützen
der Landesklasse 4 in ihren
Reihen. Er erzielte 33 Treffer. Hussein
Alkabib vom FC Hettstedt und Niclas
Dolg vom SV Einheit Bernburg waren
jeweils 20 Mal erfolgreich.
Absteiger sind die ZLG Atzendorf/
Förderstedt, der SV 1898 Wulfen und
die zweite Vertretung des VfB Ottersleben.
Bereits vor dem 1. Spieltag
zog der FSV Rot-Weiß Alsleben seine
Mannschaft zurück.
Bis zum 16. Spieltag hatte der SV
Blau-Rot Coswig die Tabellenführung
in der Landesklasse 5 inne, ehe der SV
Germania 08 Roßlau vorbeizog und
sich in der Endabrechnung mit
neun Punkten Vorsprung auf Coswig
den Staffelsieg sicherte. Die Germanen
waren vor allem zu Hause eine
Macht, gewannen alle 13 Heimspiele.
Dabei erzielten sie 49 Tore und ließen
lediglich sieben Gegentore zu.
Hendrik Barth vom SV Blau-Rot Coswig
erwieß sich mit 25 Treffern als der
erfolgreichste Torschütze, gefolgt von
Lukas Kuhne vom SV Golpa, der 23
Mal erfolgreich war. Die Fair-Play Wertung
gewann der Dessauer SV 97 vor
dem SV Friedersdorf 1920 und dem
SV Germania 08 Roßlau, wobei der
Staffelsieger als einzige Mannschaft
in der gesamten Spielzeit ohne
Gelb-Rote und Rote Karte blieb.
Der SV Blau-Rot Pratau, der Oranienbaumer
SV Hellas 09, die SG 1919
Trebitz und die SG Empor Waldersee
konnten die Klasse nicht halten.
In der Landesklasse 6 gab es einen
Start-Ziel Sieg des TSV Blau-Weiß
Brehna. Der Staffelsieger kassierte in
der gesamten Saison nur eine Niederlage
und hatte ein beeindruckendes
Torverhältnis von 104 zu 38. Auf
dem 2. Platz landete mit 15 Punkten
Rückstand auf Brehna die LSG Lieskau
vor dem punktgleichen Zörbiger FC,
aufgrund des besseren Torverhältnisses.
Mit dem ehemaligen Profi Sascha
Pfeffer (Dynamo Dresden, Chemnitzer
FC und Hallescher FC) sowie Tom
Gründling hatte der TSV Blau-Weiß
Brehna die beiden besten Torschützen
der Landesklasse 6 in seiner Mannschaft.
Sie erzielten jeweils 25 Tore.
Chris Enrico Besser von der SG Reußen
und Toni Ryll von der LSG Lieskau
brachten es jeweils auf 21 Treffer.
Der VfL Halle 96 hatte seine Oberligareserve-Mannschaft
zurückgezogen.
Die weiteren Absteiger sind die ESG
Halle, die SG Eisdorf und der FSV 67
Halle. Die Verbandsligareserve des
SV Blau-Weiß Dölau gewann die Fair-
Play Wertung vor dem Nietlebener SV
Askania und dem 1. SV Sennewitz.
Der VfB 07 Lettin kassierte als einzige
Mannschaft der Landesklasse 6 in der
gesamten Spielzeit keine Gelb-Rote
und keine Rote Karte.
Die 2. Mannschaft des Verbandsligisten
SSC Weißenfels war in der
Landesklasse 7 das Maß aller Dinge.
In der gesamten Spielzeit blieb das
Team ohne Niederlage und sicherte
sich in souveräner Manier mit
28 Punkten Vorsprung auf den SV
Zöschen 1912 den Staffelsieg. Dritter
wurde der SV Romonta 90 Stedten.
Mit 99 Toren hatten die Weißenfelser
die beste Offensive und mit nur 28
Gegentoren auch die beste Defensive.
Tony Barnickel steuerte zum Staffelsieg
des SSC Weißenfels II 32 Tore bei
und holte sich die Torjägerkanone. Der
Weißenfelser Sebastian Petrick, Kevin
Gerber von der SG Blau-Weiß Bad
Kösen und Maximilian Jauck von der
SG Spergau erzielten jeweils 18 Tore.
Als die fairste Mannschaft der Landesklasse
7 erwies sich der SV Zöschen
1912 vor dem SV Wacker 1919 Wengelsdorf
und dem BSC 99 Laucha.
Die 2. Mannschaft des Landesligisten
SC Naumburg, die SG Blau-Weiß
Bad Kösen, die SG Einheit Halle und
der ESV Herrengosserstedt mussten
aus dem Landesspielbetrieb absteigen.
Aus den Kreis- bzw. Stadtfachverbänden
wurden für die sechs Landesklassen
der Spielzeit 2024/2025 folgende
Aufsteiger gemeldet und den Staffeln
zugeordnet:
• SV Viktoria Uenglingen
(Altmark/Ost) – LK 1
• SSV 80 Gardelegen II
(Altmark/West) – LK 1
• TuS Kochstedt
(Anhalt) – LK 4
• 1. FC Bitterfeld-Wolfen II
(Anhalt-Bitterfeld) – LK 4
• SV Großgrimma
(Burgenlandkreis) – LK 6
• Osterweddinger SV
(Börde) – LK 2
• BSV Halle Ammendorf 1910 II
(Halle) – LK 5
• TSV Berßel
(Harz) – LK 3
• SG Blau-Weiß Gerwisch
(Jerichower Land) – LK 2
• FC Zukunft/MSV 90 Preussen
(Magdeburg) – LK 2
• VfB 1906 Sangerhausen II
(Mansfeld-Südharz) – LK 6
• SV Höhnstedt
(Saalekreis) – LK 5
• FSV Drohndorf-Mehringen
(Salzland) – LK 3
• SV Seegrehna 93
(Wittenberg) – LK 4
Aus den Landesligen wurden die Absteiger
der Nordstaffel, SV Eintracht
Salzwedel 09 in die Landesklasse 1,
SV Irxleben 1919 und SV Union Heyrothsberge
in die Landesklasse 2
sowie der Eilslebener SV in die Landesklasse
3 eingeordnet. Der Absteiger
aus der Landesliga Mitte TSV
Kleinmühlingen/Zens startet ebenfalls
in der Landesklasse 3.
Die weiteren Absteiger aus der Landesliga
Mitte SV Allemannia 08 Jessen
und VfB Gräfenhainichen werden in
der LK 4 an den Start gehen.
In der Landesklasse 5 sind in der
neuen Saison keine Absteiger aus den
Landesligen vertreten, während in der
Landesklasse 6 die vier Absteiger aus
der Landesliga Süd SV Rot-Weiß Weißenfels,
SV Blau-Weiß 1921 Farnstädt,
MSV Eisleben und SV Kelbra 1920 um
den Wiederaufstieg in die Landesliga
kämpfen werden.
50
Landesklassen – Staffeleinteilung
In der Landesklasse 7 trafen in der letzten Spielzeit der VfB Oberröblingen und die Landesligareserve des SC Naumburg
aufeinander (3:0). Während die Naumburger in den Kreisspielbetrieb zurückkehren mussten, spielt das Team aus dem
Stadtteil von Sangerhausen in der neuen Saison in der Landesklasse 6. 89 Mannschaften kämpfen in der neuen Spielzeit
in sechs Landesklassen um den Aufstieg in die zweigleisige Landesliga.
Foto: Rebecca Kandel
Landesklasse 1
1. FC Lok Stendal II
Haldensleber SC II
Kreveser SV
Rossauer SV
SG Letzlingen/Potzehne
SpVgg Havelberg/Kamern
SSV 80 Gardelegen II
SV Eintracht Salzwedel 09
SV Liesten
SV Medizin Uchtspringe
SV Preussen Schönhausen
SV Viktoria Uenglingen
TuS Siegfried 09 Wahrburg
VfB 07 Klötze
Landesklasse 2
BSV 79 Magdeburg
Burger BC
Germania Olvenstedt
FC Zukunft/MSV 90 Preussen
Osterweddinger SV
SG Blau-Weiß Gerwisch
SG Blau-Weiß Niegripp
SSV Samswegen
SV Altenweddingen
SV Eintracht Gommern
SV Groß Santersleben
SV Irxleben 1919
SV Seilerwiesen Magdeburg
SV Union Heyrothsberge
TSG Grün-Weiß Möser
TuS 1860 Magdeburg-Neustadt
Landesklasse 3
Eilslebener SV
FC Einheit Wernigerode II
FC Hettstedt
FSV Drohndorf-Mehringen
FSV Grün-Weiß Ilsenburg II
Oscherslebener SC
Quedlinburger SV
SV Westerhausen II
SV Eintracht Osterwieck
SV Langenstein
SV Wolmirsleben/Unseburg/Tarthun
TSG Calbe
TSV Berßel
TSV Kleinmühlingen/Zens
VfB Germania Halberstadt II
Landesklasse 4
1. FC Bitterfeld-Wolfen II
Dessauer SV 97
FC Stahl Aken
FC Victoria Wittenberg
SV Allemannia 08 Jessen
SV Blau-Rot Coswig
SV Blau-Rot Pratau
SV Dessau 05 II
SV Friedersdorf 1920
SV Golpa
SV Graf Zeppelin 09 Abtsdorf
SV Pouch-Rösa
SV Seegrehna 93
TuS Kochstedt
VfB Gräfenhainichen
Landesklasse 5
1. FSV Nienburg
1. SV Sennewitz
BSV Halle Ammendorf 1910 II
ESG Halle
FC Halle-Neustadt
LSK Lieskau
Nietlebener SV Askania
SG Reußen
SSV 90 Landsberg
SV Blau-Weiß Dölau II
SV Einheit Bernburg
SV Höhnstedt
SV Plötzkau 1921
Zörbiger FC
Landesklasse 6
BSG 99 Laucha
FC RSK Freyburg
MSV Eisleben
SG Spergau
SV Blau-Weiß 1921 Farnstädt
SV Braunsbedra
SV Eintracht Kreisfeld
SV Großgrimma
SV Kelbra 1920
SV Romonta Stedten
SV Rot-Weiß Weißenfels
SV Wacker Wengelsdorf
SV Zöschen 1912
VfB Oberröblingen
VfB 1906 Sangerhausen II
Nachwuchs
51
Der 1. FC Magdeburg und der Hallesche FC spielen in den
neuen U19- und U17-DFB-Nachwuchsligen
Bisher waren die höchsten Spielklassen der U19 und U17 die A- bzw. B-Junioren-Bundesliga des DFB mit jeweils drei
Staffeln Nord/Nordost, West und Süd/Südwest. Zur Saison 2024/2025 werden diese von einem neuen Wettbewerb
mit dem Namen DFB-Nachwuchsliga abgelöst.
Der 1. FC Magdeburg und der Hallesche
FC waren in der Spielzeit
2023/2024 nicht in den höchsten
Spielklassen dieser Altersgruppen
vertreten. Sie spielten in der A- und
B-Junioren Regionalliga Nordost.
Bei den A-Junioren wurde der 1. FC
Magdeburg NOFV-Vizemeister hinter
dem Berliner AK 07.
Der Hallesche FC belegte den 9. Platz
und der VfL Halle 96 landete mit nur
vier Punkten auf der Habenseite auf
dem letzten Platz.
In der B-Junioren Regionalliga war der
Hallesche FC mit Platz 5 bestes Team
aus unserem Bundesland, während
der 1 . FC Magdeburg lediglich Zehnter
wurde.
Die neuen DFB-Nachwuchsligen sind
in jeweils zwei Saisonphasen aufgeteilt,
eine Vor- und eine Hauptrunde.
In beiden Altersstufen nehmen jeweils
64 Mannschaften teil. Darunter die 58
Vereine mit Leistungszentren und acht
Vereine ohne Leistungszentrum.
Damit gehören der 1. FC Magdeburg
und der Hallesche FC den Nachwuchsligen
an und sind auch für die Folgespielzeiten
qualifiziert. Gespielt wird
in jeweils acht Vorrunden-Gruppen
und in der zweiten Phase gibt es eine
Hauptrunde mit einer Liga A mit den
jeweils drei besten Mannschaften der
Gruppen und eine Liga B.
Die U19 des 1. FCM trifft in der Gruppe
B in der Vorrunde u.a. auf den 1. FC
Union Berlin, den VfL Wolfsburg, den
Hamburger SV und den FC St. Pauli.
Die Hallenser spielen in der Gruppe H
ausschließlich gegen Mannschaften
aus dem Nordosten.
In der U17 DFB-Nachwuchsliga spielen
der HFC und der 1. FCM gemeinsam in
der Gruppe E.
Der VfL Halle 96 verbleibt eine weitere
Spielzeit in der A-Junioren Regionalliga
Nordost und die 2. Mannschaft des
1. FCM trifft in der B-Junioren Regionalliga
fast ausschließlich auf die
Reservemannschaften der Leistungszentren
aus dem Nordosten. Bei den
C-Junioren wurde der 1. FC Magdeburg
NOFV-Vizemeister hinter Hertha BSC.
Der Hallesche FC musste sich in der
Relegation zur C-Junioren Regionalliga
Nordost dem FC Erzgebirge Aue geschlagen
geben (1:1, 1:6) und verpasste
den sofortigen Wiederaufstieg.
Im Endspiel um den Landespokal der
A-Junioren setzte sich der 1. FC Magdeburg
mit 9:1 gegen den VfB 1906
Sangerhausen durch. Bei den B-Junioren
setzte sich der Hallesche FC im
Duell der Regionalligisten gegen den
1. FC Magdeburg mit 3:0 durch und
holte die Trophäe in die Saalestadt.
Am 2. Spieltag der Saison 2023/2024 empfing der 1. FC Magdeburg in der B-Junioren Regionalliga Nordost die zweite
Vertretung des Bundesligisten Hertha BSC. Die Partie entschieden die Berliner mit 5:3 für sich. Kingsley Prince Madumere
von der U17 des 1. FCM war mit 17 Treffern drittbester Torschütze der B-Junioren Regionalliga Nordost. Foto: Axel Kammerer
52
Frauen- und Mädchenfußball
Landesmeister SSV Besiegdas 03 Magdeburg scheitert in
der Relegation am F.C. Hansa Rostock
Die Frauen des SSV Besiegdas 03 Magdeburg sicherten sich mit vier Punkten Vorsprung auf den Meister des
Vorjahres SG Union Sandersdorf den Titel in der höchsten Spielklasse des FSA. In der Relegation zur Regionalliga
Nordost erkämpften sie beim F.C. Hansa Rostock ein 1:1 Unentschieden, mussten sich aber im Rückspiel vor eigenem
Publikum mit 0:2 geschlagen geben.
Nach dem 1:1 Unentschieden am vorletzten
Spieltag zwischen dem Gastgeber
SSV Besiegdas 03 Magdeburg
und der SG Union Sandersdorf fiel
die Entscheidung um die Meisterschaft
in der Humanas-Verbandsliga
der Frauen erst am letzten Spieltag.
Während die SG Union Sandersdorf
beim Halleschen FC mit 0:2 unterlag,
feierte der neue Meister aus der
Landeshauptstadt im Heimspiel gegen
die SG Gardelegen/Pretzier einen 10:0
Kantersieg. Der Hallesche FC landete
mit fünf Punkten Rückstand auf die
SG Union Sandersdorf auf dem 3. Platz.
In der Regionalliga Nordost wurde der
Magdeburger FFC nach dem 5. Platz in
der Vorsaison nur Achter. Den Meistertitel
sicherten sich die Frauen des
1. FC Union Berlin.
Die Frauen des SSV Besiegdas 03 Magdeburg gewannen nach 2022 zum zweiten
Mal den Landesmeistertitel von Sachsen-Anhalt.
Foto: Axel Kammerer
In der letzten Saison der B-Juniorinnen
Bundesliga Nord/Nordost (sie wurde
durch den DFB abgeschafft) wurde die
U17 des Magdeburger FFC Sechster.
Landespokalsieger wurde erwartungsgemäß
erneut der Magdeburger FFC.
Der Regionalligist setzte sich im Endspiel
des POLYTAN-Pokals gegen den
SV Blau-Weiß Dölau mit 6:0 durch.
In der 1. Runde des DFB-Pokals treffen
die Magdeburgerinnen auf den Zweitligisten
Hamburger SV.
Dann starten sie bereits in den blauweißen
Farben des 1. FC Magdeburg.
21 Jahre nach der Umbenennung
des 1997 gegründeten FSV Fortuna
Magdeburg/Wolmirstedt in Magdeburger
FFC verschwindet der Name des
erfolgreichsten Frauenvereins unseres
Bundeslandes von der Fußball-Landkarte.
Der MFFC spielte von 2009 bis
2015 in der 2. Bundesliga Nord und
die U17 gehörte seit der Einführung
der B-Juniorinnen Bundesliga 2012
ohne Unterbrechung der höchsten
Spielklasse an. Nach der Fusion des
MFFC mit dem 1. FCM sind wir auf die
weitere Entwicklung des Frauen- und
Mädchenfußballs in der Elbestadt
gespannt.
Die Frauen des Magdeburger FFC bejubeln den Gewinn des POLYTAN-Pokals des FSA 2024.
Foto: FSA/Björn Reinhardt
Schiedsrichter
53
Große Ehre für DFB-Schiedsrichterin Miriam Schwermer
Miriam Schwermer – seit 2014 DFB-Schiedsrichterin – durfte 2019 das Landespokalfinale der Männer des FSA
zwischen dem VfB Germania Halberstadt und dem Halleschen FC pfeifen. Am 9. Mai 2024 erlebte sie erneut ein
Highlight in ihrer Schiedsrichterlaufbahn. Im ausverkauften Rhein-Energie-Stadion Köln leitete sie vor 44.400
Zuschauern das Endspiel um den DFB-Pokal der Frauen zwischen dem FC Bayern München und dem VfL Wolfsburg.
Miriam Schwermer geht in ihre achte
Spielzeit als Schiedsrichterin der
Frauen-Bundesliga. Nachdem sie in der
Spielzeit 2023/2024 als Schiedsrichterin
in die Regionalliga Nordost eingestuft
wurde, wird sie auch in der neuen
Saison in der vierthöchsten Spielklasse
der Männer zum Einsatz kommen.
Zur neuen Spielzeit wird Eric-Dominic
Weisbach, der zuvor als Schiedsrichter
in der 3. Liga sowie als Schiedsrichterassistent
in der 2. Bundesliga agierte,
erstmals als Schiedsrichter der
2. Bundesliga eingestuft.
Neben Miriam Schwermer werden
Patrick Kluge, Tim Kohnert, Lukas Pilz
und Johannes Schipke den FSA als
Schiedsrichter in der Regionalliga
Nordost vertreten.
Tim Kohnert und Lukas Pilz werden
außerdem in der 3. Liga als Assistenten
zum Einsatz kommen.
Jannis Körner, Albert Lehmann, Franz
Unger und Julius Weiser sowie der
Aufsteiger Max Goroncy wurden als
Schiedsrichter in die NOFV-Oberliga
eingestuft.
In der Regionalliga Nordost der Frauen
werden Sarah Begert weiterhin und
Celina Merkelbach erstmals als
Schiedsrichterinnen zum Einsatz
kommen. Jannis Körner wird in der
A-Junioren-Nachwuchsliga eingesetzt.
Als Schiedsrichterassistenten in der
Junioren-Nachwuchsliga wurden Justin
Michell Ermisch, Maximilan Könitz,
Jason Steinmecke und Laurence Werner
eingestuft.
Maximilian Scheibel wird erneut als
DFB-Futsal-Schiedsrichter eingesetzt.
In der NOFV-Futsal Regionalliga
werden er sowie Karsten Fettback,
Silke Galetzka, Sebastian Görmer
und Benedict Ohrdorf zum Einsatz
kommen.
Markus Scheibel wurde zur neuen
Saison als Schiedsrichterbeobachter
in der 3. Liga eingestuft. In den
Frauen-Bundesligen, den NOFV-
Regionalligen der Männer und Frauen,
den Oberligen, Junioren-Nachwuchsligen
sowie beim Futsal und Beachsoccer
werden weitere Schiedsrichterbeobachter
aus Sachsen-Anhalt eingesetzt.
Miriam Schwermer leitete souverän das Pokalfinale der Frauen zwischen dem
FC Bayern München und dem VfL Wolfsburg. Die VfL-Frauen besiegten den frischgebackenen
Deutschen Meister aus München mit 2:0 und gewannen zum zehnten
Mal in Folge den DFB-Pokal.
Foto: Ines Hähnel
Das Finale um den Landespokal der Herren zwischen dem VfB Germania Halberstadt
und dem Halleschen FC am 25. Mai 2024 wurde von Julius Weiser (2.v.l.)
geleitet. Als Assistenten fungierten Tim Langer (2.v.r.) und Sebastian Görmer (l.).
Kay Schröter (r.) kam als Vierter Offizieller zum Einsatz. Foto: Thomas Böttcher
54
Freizeit- und Breitensport
Zwei Titelverteidiger bei den Ü-Teams und eine Premiere
Ü32-Landesmeister 2024 – FC Grün-Weiß Piesteritz
Ü40-Landesmeister 2024 – SC 1919 Heudeber
Der FC Grün-Weiß Piesteritz verteidigte
am 22. Juni 2024 seinen Ü32-Landesmeistertitel
mit einem 3:2 (1:1)
Endspielerfolg beim VfB Ottersleben.
Damit qualifizierte sich die Mannschaft
aus der Lutherstadt zum zweiten
Mal für die NOFV-Meisterschaft,
bei der sie am 6. Juli 2024 in Bernburg
auf dem 4. Platz landeten.
In Abwesenheit des Titelverteidigers
SG Union Sandersdorf gewann der
Vorjahres-Vizemeister SC 1919 Heudeber
die 18. Ü40-Landesmeisterschaft
des Fußballverbandes Sachsen-
Anhalt. Am 16. Juni 2024 besiegten die
Nordharzer den FC Grün-Weiß Piesteritz
nach einem 1:2-Pausenrückstand
mit 4:2. Bei der Ü40 NOFV-Meisterschaft
am 20. Juli in Bernburg belegte
der FSA-Meister den 5. Platz.
Der alte und neue Ü50 Landesmeister
des FSA heißt SG Thale/Blankenburg/
Quedlinburg. Die 12. Landesmeisterschaft
der Ü50 wurde am 1. Juni 2024
im Sportpark des SV Stahl Thale
ausgetragen. Vizemeister wurde, wie
im Jahr zuvor, die SG Wernigerode/
Darlingerode/ Drübeck. Den 3. Platz
belegte der Turnier-Neuling FC Markwerben
1926 vor dem SV 1889 Altenweddingen.
Der FSA-Meister landete
bei der Ü50 NOFV-Meisterschaft am
7. Juli 2024 in Bernburg nur auf dem
6. Platz hinter dem Vizelandesmeister
von Sachsen-Anhalt.
Am 21. Juni 2024 wurde auf der
Tennisanlage des TC Blau-Weiß
Schönebeck der 1. Fußballtennis-
Cup des Fußballverband Sachsen-
Anhalt ausgetragen. Acht Teams
nahmen daran teil.
Sieger wurden „Die Augentalers“ mit
Dennis Mast (BSG Chemie Leipzig -
zuvor u.a. Hallescher FC), Mario
Hosenthien (als Aktiver u.a. VfB Germania
Halberstadt und 1. FC Lok Stendal)
und Alexander Gröger (als Aktiver
u.a. Hallescher FC und VfB Germania
Halberstadt). Im Endspiel setzten sich
„Die Augentalers“ gegen das Gastgeberteam
von Motor Schönebeck mit
2:0 Sätzen durch.
Am 21.07.2024 wurde der siebenfache
Ü60-Landesmeister SV Germania
Wernigerode Ü60-NOFV-Meister.
Ü50-Landesmeister 2024 –
SG Thale/Blankenburg/Quedlinburg
Fotos: FSA/Frank Krella
Statistik 2023/2024
55
2. Bundesliga
1. FC St. Pauli 34 62:36 69
2. Holstein Kiel 34 65:39 68
3. Fortuna Düsseldorf 1 34 72:40 63
4. Hamburger SV 34 64:44 58
5. Karlsruher SC 34 68:48 55
6. Hannover 96 34 59:44 52
7. SC Paderborn 07 34 54:54 52
8. SpVgg Greuther Fürth 34 50:49 50
9. Hertha BSC 34 69:59 48
10. FC Schalke 04 34 53:60 43
11. SV 07 Elversberg 34 49:63 43
12. 1. FC Nürnberg 34 43:64 40
13. 1. FC Kaiserslautern 34 59:64 39
14. 1. FC Magdeburg 34 46:54 38
15. Eintracht Braunschweig 34 37:53 38
16. SV Wehen Wiesbaden 2 34 36:50 32
17. F.C. Hansa Rostock 34 30:57 31
18. VfL Osnabrück 34 31:69 28
1
in der Relegation zur Bundesliga am VfL Bochum
gescheitert (3:0, 0:3 – 5:6 n.E.)
2
Abstieg nach Scheitern in der Relegation am SSV
Jahn Regensburg (2:2, 1:2)
NOFV-Oberliga Süd
1. Bischofswerdaer FV 08 1 30 78:33 70
2. VFC Plauen 2 30 63:19 70
3. VfB Germania Halberstadt 30 71:45 60
4. 1. FC Magdeburg II 30 70:43 55
5. VfB Auerbach 30 64:38 55
6. VfB 1921 Krieschow 30 59:52 46
7. SG Union Sandersdorf 30 49:46 42
8. SC Freital 30 43:46 40
9. FC Einheit Wernigerode 30 54:67 36
10. FSV Budissa Bautzen 30 45:52 35
11. FC Einheit Rudolstadt 30 40:53 34
12. FC Grimma 30 40:63 32
13. Ludwigsfelder FC 30 39:50 31
14. VfL Halle 96 3 30 47:62 30
15. FSV Motor Marienberg 30 33:93 22
16. SV 09 Arnstadt 30 35:68 21
1
vom Aufstiegsrecht keinen Gebrauch gemacht
2
Aufsteiger in die Regionalliga Nordost
3
sportlich abgestiegen – Klassenerhalt, da Sachsen
keinen Aufsteiger stellt
3. Liga
1. SSV Ulm 1846 Fußball 38 65:38 77
2. SC Preußen Münster 38 68:49 67
3. SSV Jahn Regensburg 1 38 51:42 63
4. Dynamo Dresden 38 58:40 62
5. 1. FC Saarbrücken 38 60:43 60
6. FC Erzgebirge Aue 38 51:47 60
7. Rot-Weiß Essen 38 60:53 59
8. SV Sandhausen 38 58:57 56
9. SpVgg Unterhaching 38 50:49 55
10. FC Ingolstadt 04 38 65:51 54
11. Borussia Dortmund II 38 58:53 54
12. SC Verl 38 59:56 53
13. FC Viktoria Köln 38 59:65 49
14. DSC Arminia Bielefeld 38 48:47 46
15. TSV 1860 München 38 40:42 46
16. SV Waldhof Mannheim 38 51:60 43
17. Hallescher FC 38 50:68 40
18. MSV Duisburg 38 41:65 34
19. VfB Lübeck 38 37:77 32
20. SC Freiburg II 38 37:64 30
1
Aufstieg in die 2. Bundesliga nach Relegation gegen
den SV Wehen Wiesbaden (2:2, 2:1)
Verbandsliga Sachsen-Anh.
1. SV Blau-Weiß Zorbau 36 102: 56 80
2. SSC Weißenfels 36 111: 43 73
3. BSV Halle Ammendorf 36 72: 37 72
4. 1. FC Bitterfeld-Wolfen 36 93: 52 67
5. Haldensleber SC 36 62: 51 65
6. 1. FC Lok Stendal 36 70: 39 62
7. SC Bernburg 36 74: 49 61
8. SSV 80 Gardelegen 36 77: 61 58
9. SV 1890 Westerhausen 36 69: 54 58
10. SV Dessau 05 36 73: 62 55
11. FSV Barleben 1911 36 76: 66 53
12. SG Rot-Weiß Thalheim 36 55: 54 48
13. SV Fortuna Magdeburg 36 61: 64 48
14. SV Blau-Weiß Dölau 36 54: 68 45
15. VfB 1906 Sangerhausen 36 61: 87 41
16. VfB Ottersleben 36 64: 94 28
17. FSV Grün-Weiß Ilsenburg 36 42:110 22
18. FSV Saxonia Tangermünde 36 27: 68 21
19. M.S.C. 1899 Preussen 36 15:143 4
Regionalliga Nordost
1. FC Energie Cottbus 34 68:37 71
2. Greifswalder FC 34 67:32 68
3. Viktoria Berlin 34 54:39 63
4. BFC Dynamo 34 59:38 61
5. SV Babelsberg 03 34 42:34 56
6. VSG Altglienicke 34 68:49 53
7. FC Carl Zeiss Jena 34 59:44 53
8. BSG Chemie Leipzig 34 40:40 50
9. Chemnitzer FC 34 44:51 45
10. 1. FC Lokomotive Leipzig 34 48:56 43
11. ZFC Meuselwitz 34 47:51 41
12. FSV Zwickau 34 50:59 41
13. FC Rot-Weiß Erfurt 34 53:56 39
14. Hertha BSC II 34 48:65 38
15. FSV 63 Luckenwalde 34 50:61 37
16. FC Eilenburg 34 42:60 36
17. F.C. Hansa Rostock II 34 46:65 28
18. Berliner AK 07 34 24:72 19
Landesliga Nord
1. SV 09 Staßfurt 24 54:38 49
2. Union 1861 Schönebeck 24 59:37 48
3. SSV Havelwinkel Warnau 24 63:23 47
4. SV Fortuna Magdeburg II 24 56:34 44
5. Ummendorfer SV 24 46:38 36
6. Osterburger FC 24 53:46 34
7. MSV Börde 1949 24 36:40 33
8. TSV Niederndodeleben 24 34:61 32
9. TuS S/W Bismark 24 39:40 29
10. SV Irxleben 24 35:44 28
11. SV Eintracht Salzwedel 09 24 44:44 26
12. Eilslebener SV 24 41:69 17
13. SV Union Heyrothsberge 24 28:74 12
Landesliga Mitte
1. CFC Germania 03 22 65:21 52
2. FC Grün-Weiß Piesteritz 22 54:24 45
3. TSV Rot-Weiß Zerbst 22 54:35 43
4. SV Edelweiß Arnstedt 22 42:29 41
5. SV Rot-Weiß Kemberg 22 51:47 36
6. SV Eintracht Elster 22 44:38 35
7. Blankenburger FV 22 39:51 27
8. SG 1948 Reppichau 22 36:40 26
9. Germania Wernigerode 22 33:48 23
10. VfB Gräfenhainichen 22 31:33 21
11. TSV Kleinmühlingen/Zens 22 22:62 14
12. SV Allemannia 08 Jessen 22 21:64 12
Landesliga Süd
1. VfB Merseburg 24 75:35 55
2. 1. FC Zeitz 24 47:22 46
3. FSV Bennstedt 24 47:38 43
4. SV Eintracht Lüttchendorf 24 53:47 37
5. SG Blau-Weiß Brachstedt 24 51:46 35
6. TSV Leuna 24 36:33 34
7. Turbine Halle 24 28:37 33
8. SC Naumburg 24 35:47 33
9. SV Eintracht Emseloh 24 42:40 32
10. SV Kelbra 24 44:45 30
11. MSV Eisleben 24 38:58 23
12. SV B/W Farnstädt 24 35:53 21
13. SV Rot-Weiß Weißenfels 24 39:69 21
Landesklasse 1
1. SG Letzlingen/Potzehne 1 26 60:33 53
2. Preussen Schönhausen 26 64:31 50
3. TuS Siegfried 09 Wahrburg 26 61:39 42
4. VfB 07 Klötze 26 56:48 42
5. Rossauer SV 26 51:47 42
6. 1. FC Lok Stendal II 26 56:48 41
7. SV Medizin Uchtspringe 26 72:60 39
8. SV Liesten 26 58:57 39
9. SpVgg Havelberg/Kamern 26 54:65 38
10. Kreveser SV 26 51:47 35
11. MTV 1880 Beetzendorf 26 49:80 27
12. Rot-Weiß Arneburg 26 51:62 26
13. FSV Eiche Mieste 26 52:81 25
14. Post SV Stendal 26 46:83 14
1
vom Aufstiegsrecht keinen Gebrauch gemacht
56
Statistik 2023/2024
Landesklasse 2
1. Post SV Magdeburg 1 26 105:37 61
2. SV Arminia Magdeburg 2 26 70:40 60
3. Burger BC 26 68:40 53
4. SG Blau-Weiß Niegripp 26 53:44 51
5. TuS 1860 MD-Neustadt 26 62:59 39
6. SV Seilerwiesen Magdeburg 26 51:46 34
7. BSV 79 Magdeburg 26 62:63 31
8. TSG Grün-Weiß Möser 26 38:54 30
9. Germania Olvenstedt 26 50:68 29
10. Haldensleber SC II 26 39:57 29
11. SSV Samswegen 26 42:66 29
12. SG Güsen/Parey 26 49:57 28
13. SSV Besiegdas Magdeburg 26 41:78 23
14. TSV Brettin/Roßdorf 26 47:68 22
Landesklasse 3
1. SV Stahl Thale 26 109: 27 62
2. Oscherslebener SC 26 84: 26 59
3. FSV G/W Ilsenburg II 26 55: 23 55
4. SV Eintracht Osterwieck 26 87: 48 51
5. SV Langenstein 26 66: 46 41
6. VfB Germ. Halberstadt II 26 64: 62 39
7. SV Groß Santersleben 26 49: 41 35
8. Quedlinburger SV 26 59: 67 34
9. SV 1890 Westerhausen II 26 70: 63 31
10. FC Einheit Wernigerode II 26 42: 56 31
11. SV Seehausen/Börde 26 39: 88 27
12. SV Grün-Weiß Rieder 26 35:103 17
13. SG Germania Wulferstedt 26 28: 80 15
14. TSV G/W Bregenstedt 26 37: 94 14
Landesklasse 4
1. SV 08 Baalberge 24 81:23 59
2. 1.FSV Nienburg 24 76:42 59
3. SV Plötzkau 1921 24 72:40 46
4. FC Hettstedt 23 53:41 42
5. SV Eintracht Gommern 24 48:49 35
6. SV Einheit Bernburg 24 52:52 33
7. SV 1889 Altenweddingen 24 43:42 31
8. Wolmirsl./Unseb./Tarthun 24 40:53 29
9. FC Stahl Aken 24 37:51 28
10. TSG Calbe 24 47:58 27
11. ZLG Atzendorf/Förderstedt 24 46:57 25
12. SV 1898 Wulfen 24 32:72 16
13. VfB Ottersleben II 23 32:79 13
14. FSV Rot-Weiß Alsleben zg. 0 0: 0 0
1
vom Aufstiegsrecht keinen Gebrauch gemacht
2
Aufsteiger in die Landesliga
Landesklasse 5
1. SV Germania 08 Roßlau 26 77:27 60
2. SV Blau-Rot Coswig 26 79:51 51
3. SV Golpa 26 58:44 42
4. SV 1922 Pouch-Rösa 26 53:39 42
5. SC Vorfläming Nedlitz 26 60:45 41
6. Dessauer SV 97 26 47:39 38
7. FC Victoria Wittenberg 26 51:47 37
8. SV Friedersdorf 1920 26 51:41 36
9. SV Dessau 05 II 26 65:69 36
10. SV Graf Zeppelin Abtsdorf 26 51:57 33
11. SV Blau-Rot Pratau 26 42:64 33
12. Oranienbaumer SV Hellas 26 41:82 27
13. SG 1919 Trebitz 26 30:59 25
14. SG Empor Waldersee 26 23:64 20
Landesklasse 6
1. TSV Blau-Weiß Brehna 24 104: 38 65
2. LSG Lieskau 24 81: 38 50
3. Zörbiger FC 24 62: 28 50
4. SSV 90 Landsberg 24 58: 32 43
5. SG Reußen 24 53: 40 43
6. 1. SV Sennewitz 24 51: 38 43
7. Nietlebener SV Askania 09 24 62: 37 41
8. SV Blau-Weiß Dölau II 24 37: 57 29
9. FC Halle-Neustadt 24 40: 53 26
10. VfB 07 Lettin 24 48: 74 19
11. ESG Halle 24 31: 56 18
12. SG Eisdorf 24 35: 68 17
13. FSV 67 Halle 24 28:131 6
14. VfL Halle 96 II zg. 0 0: 0 0
Landesklasse 7
1. SSC Weißenfels II 26 99:28 72
2. SV Zöschen 1912 26 58:38 44
3. SV Romonta 90 Stedten 26 44:48 42
4. BSC 99 Laucha 26 40:32 41
5. SV Braunsbedra 26 46:32 39
6. SV Wacker Wengelsdorf 26 51:41 39
7. VfB Oberröblingen 26 53:54 36
8. FC RSK Freyburg 26 62:59 35
9. SV Eintracht Kreisfeld 26 44:58 32
10. SG Spergau 26 47:62 32
11. SC Naumburg II 26 35:55 31
12. SG Blau-Weiß Bad Kösen 26 39:52 30
13. SG Einheit Halle 26 41:60 17
14. ESV Herrengosserstedt 26 24:64 15
Regionalliga A-Junioren NO
1. Berliner AK 07 26 79: 29 68
2. 1. FC Magdeburg 26 95: 44 60
3. FC Energie Cottbus 26 81: 37 57
4. FC Viktoria 1889 Berlin 26 53: 30 52
5. Chemnitzer FC 26 66: 33 49
6. FC Erzgebirge Aue 26 69: 52 42
7. FC Rot-Weiß Erfurt 26 51: 57 37
8. Berliner SC 26 57: 60 30
9. Hallescher FC 26 51: 55 30
10. BFC Dynamo 26 58: 76 29
11. FC Hertha 03 Zehlendorf 26 54: 75 25
12. FC Mecklenburg Schwerin 26 37: 57 22
13. BFC Preussen 26 44: 88 15
14. VfL Halle 96 26 18:120 4
Regionalliga B-Junioren NO
1. RasenBallsport Leipzig II 26 129: 42 64
2. F.C. Hansa Rostock 26 67: 31 58
3. FC Erzgebirge Aue 26 58: 33 50
4. FC Carl Zeiss Jena 26 55: 32 50
5. Hallescher FC 26 63: 52 44
6. SV Babelsberg 03 26 50: 60 44
7. Hertha BSC II 26 53: 42 39
8. Tennis Borussia Berlin 26 43: 42 38
9. 1. FC Union Berlin II 26 49: 44 33
10. 1. FC Magdeburg 26 55: 60 32
11. 1. FC Lokomotive Leipzig 26 39: 52 25
12. Chemnitzer FC II 26 35: 66 23
13. FC Viktoria 1889 Berlin II 26 20: 74 12
14. 1. FC Eichsfeld 26 23:109 6
Regionalliga C-Junioren NO
1. Hertha BSC 26 101:22 66
2. 1. FC Magdeburg 26 67:30 54
3. FC Carl Zeiss Jena 26 43:31 50
4. 1. FC Union Berlin 26 60:36 46
5. SG Dynamo Dresden 26 52:38 45
6. RasenBallsport Leipzig 26 54:38 40
7. FC Energie Cottbus 26 49:44 38
8. F.C. Hertha 03 Zehlendorf 26 38:35 38
9. F.C. Hansa Rostock 26 38:42 33
10. Tennis Borussia Berlin 26 45:58 33
11. Chemnitzer FC 26 39:66 27
12. 1. FC Lokomotive Leipzig 26 36:79 20
13. SV Babelsberg 03 26 17:62 16
14. BFC Dynamo 26 26:84 10
Die Leistungszentren spielen ab der Saison 2024/25
in der U19 DFB-Nachwuchsliga.
Die Leistungszentren spielen ab der Saison 2024/25
in der U17 DFB-Nachwuchsliga.
Statistik 2023/2024
57
Verbandsliga A-Junioren
1. NSG SSC/RWW Weißenfels 24 81:31 59
2. VfB Ottersleben 24 76:30 58
3. SV Arminia Magdeburg 24 85:39 55
4. Turbine Halle 24 50:44 36
5. VfB Germania Halberstadt 24 72:56 35
6. NSG Dessau/Kochstedt 24 56:67 33
7. VfB 1906 Sangerhausen 24 67:78 31
8. SG Einheit Halle 24 57:58 30
9. 1. FC Lok Stendal 24 38:60 27
10. SV Fortuna Magdeburg 24 64:73 26
11. SG Union Sandersdorf 24 39:62 25
12. SG Rot-Weiß Thalheim 24 51:88 18
13. FSV Saxonia Tangermünde 24 26:76 12
14. Oscherslebener SC zg. 0 0: 0 0
kein Aufsteiger in die Regionalliga
Frauen-Regionalliga NO
1. 1. FC Union Berlin 1 22 145: 5 66
2. FC Viktoria 1889 Berlin 22 90:11 57
3. FC Carl Zeiss Jena II 22 46:31 42
4. RasenBallsport Leipzig II 22 54:40 38
5. 1. FFC Turbine Potsdam II 22 53:57 35
6. Hertha BSC 22 57:44 34
7. Türkiyemspor Berlin 22 37:55 30
8. Magdeburger FFC 22 37:65 26
9. 1. FFV Erfurt 22 33:71 21
10. Bischofswerdaer FV 22 22:61 15
11. 1. FFC Fortuna Dresden 22 19:78 14
12. Berolina Mitte 22 13:88 5
Verbandsliga B-Junioren
1. 1. FC Magdeburg U16 II 26 180: 21 76
2. Hallescher FC U16 II 26 115: 28 67
3. SV Fortuna Magdeburg 26 81: 50 48
4. VfL Halle 96 26 75: 55 46
5. 1. FC Lok Stendal 26 89: 80 46
6. SV Arminia Magdeburg 26 81: 60 43
7. Haldensleber SC 26 50: 63 36
8. SG Union Sandersdorf 26 46: 64 36
9. VfB Germania Halberstadt 26 51: 48 34
10. NSG SSC/RWW Weißenfels 26 42: 70 31
11. SSV 80 Gardelegen 26 47: 90 28
12. JSG Wernigerode 26 40:114 13
13. Turbine Halle 26 21: 81 10
14. SG Dessau/Kochstedt 26 27:121 9
15. SG Rot-Weiß Thalheim zg. 0 0 : 0 0
B-Juniorinnen Bundesl. N/NO
1. SpVg Aurich 18 47:10 39
2. VfL Wolfsburg 18 22: 9 35
3. Hamburger SV 18 36:26 28
4. SV Werder Bremen 18 39:31 28
5. Eimsbütteler TV 18 27:22 28
6. Magdeburger FFC 18 24:23 26
7. FC Viktoria 1889 Berlin 18 32:33 26
8. Hertha BSC 18 24:27 23
9. SV Meppen 1912 18 24:34 19
10. Harburger TB 18 13:73 3
Verbandsliga C-Junioren
1. Hallescher FC 1 22 164: 7 66
2. 1. FC Magdeburg U14 II 22 78: 30 51
3. VfB Germania Halberstadt 22 112: 26 48
4. VfL Halle 96 22 84: 52 42
5. 1. FC Lok Stendal 22 45: 45 34
6. SV Fortuna Magdeburg 22 46: 64 27
7. SV Arminia Magdeburg 22 43: 67 26
8. SG Union Sandersdorf 22 41: 55 24
9. SG Dessau/Kochstedt 22 30: 88 21
10. VfB 1906 Sangerhausen 22 34: 74 17
11. Haldensleber SC 22 39:118 13
12. SSV 80 Gardelegen 22 19:109 11
1
in der Relegation zur Regionalliga am FC Erzgebirge
Aue gescheitert (1:1, 1:6)
Humanas Verbandsliga Frauen
1. SSV Besiegdas Magdeburg 1 18 94: 9 50
2. SG Union Sandersdorf 18 93:12 46
3. Hallescher FC 18 53:18 41
4. FC Halle-Neustadt 18 35:34 30
5. Magdeburger FFC II 18 45:59 25
6. SG Einheit Halle 18 33:52 24
7. SpG Walsleben/Rochau 18 15:50 14
8. Irxleben/Niederndodeleben 18 19:61 13
9. SG Dabrun-Jessen 18 22:54 11
10. SG Gardelegen/Pretzier 18 11:71 5
1
Aufstieg in die 2. Bundesliga nach Relegation gegen
SV Henstedt-Ulzburg (8:0, 2:0)
Auflösung der B-Juniorinnen Bundesligen zum Abschluss
der Saison 2023/2024
1
in der Relegation zur Regionalliga Nordost am
F.C. Hansa Rostock gescheitert (1:1, 0:2)
Kreisoberliga Altmark/Ost
1. SV Viktoria Uenglingen 24 82:29 60
2. Möringer Sportverein 24 74:28 56
3. Eintracht Lüderitz 24 92:28 55
4. TuS S/W Bismark II 24 53:39 50
5. Blau-Weiß Gladigau 24 51:32 45
6. SV Germania Tangerhütte 24 53:52 35
7. SV Blau-Gelb Goldbeck 24 42:52 31
8. KSG Berkau 24 47:59 29
9. Germania Klietz 24 57:63 27
10. SV Grieben 24 43:71 23
11. Osterburger FC II 24 35:65 18
12. SV Preußen Dobberkau 24 34:78 16
13. VfB Elbe Uetz 24 24:91 7
1. Altmark West Liga
1. SSV 80 Gardelegen II 26 100:35 56
2. FC Jübar/Bornsen 26 68:42 51
3. Diesdorfer SV 26 59:43 48
4. TSV Kusey 26 61:46 44
5. SV 51 Langenapel 26 71:47 43
6. SV Eintracht Berge 26 60:69 40
7. SV Schwalbe Schwiesau 26 53:42 38
8. TSV Adler Jahrstedt 26 71:65 35
9. SV Heide Jävenitz 26 58:63 35
10. SV Wacker Lindstedt 26 47:74 30
11. SG Eintracht Mechau 26 50:82 26
12. SV Eintracht Salzwedel II 26 68:79 24
13. Engersen/Kloster Neuend. 26 45:80 24
14. SV Brunau 26 33:77 19
Kreisoberliga Anhalt
1. TuS Kochstedt 18 48:13 44
2. SV Fortschritt Garitz 18 60:17 41
3. FSG ESV LOK/BW Dessau 18 47:27 38
4. TSV 1894 Mosigkau 18 31:29 29
5. Jeber-Bergfrieden/Serno 18 45:22 28
6. SV Germania 08 Roßlau II 18 29:27 27
7. TSV Rot-Weiß Zerbst II 18 27:39 20
8. SV Mildensee 1915 18 21:60 11
9. Dessauer SV 97 II 18 20:54 10
10. SG Blau-Weiß Klieken 18 13:53 7
Kreisoberl. Anhalt-Bitterfeld
1. 1. FC Bitterfeld-Wolfen II 26 99:41 63
2. FSV Löberitz 26 100:53 54
3. HSV Gröbern 26 54:41 52
4. ESV Petersroda 26 62:40 43
5. SV Blau-Weiß Schortewitz 26 64:50 43
6. FC Eintracht Köthen 26 64:48 41
7. SV Kickers Raguhn 26 43:51 40
8. FV 1920 Merzien 26 45:51 31
9. VfB Borussia Görzig 26 36:57 30
10. SG 1948 Reppichau II 26 41:59 28
11. SG Ramsin 26 37:61 28
12. SG Rot-Weiß Thalheim II 26 47:63 25
13. SV 1920 Roitzsch 26 46:79 21
14. CFC Germania 03 II 26 28:72 12
Kreisoberliga Burgenland
1. Großgrimma/Hohenmölsen 26 76: 14 61
2. 1. FC Zeitz II 26 65: 20 60
3. SV Spora 26 55: 28 58
4. SG Nessa/Teuchern 26 69: 37 48
5. FC ZWK Nebra 26 56: 38 48
6. SV 1893 Kretzschau 26 55: 49 45
7. SG Langendorf/WFV 26 49: 34 41
8. TSV Großkorbetha 26 46: 40 36
9. Scharnhorst Großgörschen 26 31: 39 31
10. SG Bad Bibra/Saubach 26 44: 49 28
11. SV Eintracht Profen 26 28: 64 23
12. Baumersrodaer SV 26 23: 59 21
13. Blau-Weiß Grana 26 30: 66 14
14. FSV Grün-Gelb Osterfeld 26 20:110 7
Bördeoberliga
1. Osterweddinger SV 26 88: 32 66
2. Bebertaler SV 26 77: 21 66
3. Harbker SV Turbine 26 59: 44 50
4. Blau-Weiß Neuenhofe 26 73: 38 47
5. SC Germ. Kroppenstedt 26 84: 48 45
6. TSV Hadmersleben 26 58: 42 41
7. Flechtinger SV 26 71: 55 40
8. SV Concordia Rogätz 1908 26 51: 48 40
9. Gutensw./Kl.Ammensleben 26 58: 51 37
10. SV Eintracht Gröningen 26 51: 75 36
11. SV Etingen/Rätzlingen 26 59: 61 30
12. SV G/W 1926 Süplingen 26 35: 81 10
13. SG Velsdorf/Mannhausen 26 33: 93 10
14. SV Angern 26 17:125 7
58
Aus dem Inhalt / Statistik 2023/2024
Editorial 3
Fußball historisch 4
2. Bundesliga
Rückblick und Vorschau 5
1. FC Magdeburg 8
3. Liga
Rückblick und Vorschau 12
Regionalliga Nordost
Rückblick und Vorschau 13
Hallescher FC 14
NOFV-Oberliga Süd
Rückblick und Vorschau 18
VfB Germania Halberstadt 20
VfL Halle 96 21
1. FC Magdeburg II 22
SG Union Sandersdorf 23
FC Einheit Wernigerode 24
SV Blau-Weiß Zorbau 25
Verbandsliga Sachsen-Anhalt
Rückblick und Vorschau 26
Verbandsliga Teams 29
Landespokal der Herren 38
Landesligen
Landesligen Nord, Mitte, Süd 39
Rückblick
Landesliga Staffel Nord 40
Vorschau | Teams
Landesliga Staffel Süd 44
Vorschau | Teams
Impressum 47
Landesklassen
Rückblick und Vorschau 48
Staffeleinteilung 50
Nachwuchs 51
Frauen- und Mädchenfußball 52
Schiedsrichter 53
Freizeit- und Breitensport 54
Statistik 2023/2024 55
Stadtoberliga Halle
1. BSV Halle Ammendorf II 22 71:28 49
2. Turbine Halle II 22 56:16 44
3. Kanenaer SV 22 54:30 44
4. Roter Stern Halle 22 45:31 39
5. Reideburger SV 22 49:25 38
6. SV Rotation Halle 22 47:37 30
7. SG HTB Halle 22 35:51 29
8. SG Motor Halle 22 40:58 29
9. SV Dautzsch 22 38:42 26
10. TSG Wörmlitz-Böllberg 22 33:81 23
11. Polizei SV Halle 22 24:40 19
12. SG Einheit Halle II 22 22:75 6
13. Kine em Halle zg. 0 0: 0 0
Kreisoberl. Jerichower Land
1. SG Blau-Weiß Gerwisch 22 108: 23 61
2. DSG Eintracht Gladau 22 67: 36 45
3. SV Traktor Tucheim 22 57: 24 44
4. VfL Gehrden 22 46: 34 39
5. SV Grün-Weiß Bergzow 22 38: 27 36
6. SG Güsen/Parey II 22 28: 41 28
7. SV Blau-Weiß Loburg 22 31: 49 28
8. Karither SV 22 39: 49 27
9. Spg. Bor. Genthin/Parchen 22 41: 52 23
10. SV Lokomotive Jerichow 22 28: 52 22
11. Möckeraner TV 22 36: 54 16
12. SV Eiche Redekin 22 23:101 8
Kreisoberl. Mansfeld-Südharz
1. VfB Sangerhausen II 28 116: 37 71
2. SG Bräunrode/Arnstedt II 28 93: 49 60
3. SV Allstedt 28 102: 44 57
4. TSV Kickers Gonnatal 28 82: 54 50
5. VfR Roßla 28 78: 53 50
6. FSV G/W Wimmelburg 28 55: 48 47
7. SV Fortuna Brücken 28 55: 63 42
8. SG Wippertal 28 56: 80 36
9. SG Thyratal 28 43: 39 32
10. SG Welbsleben/Quenstedt 28 62: 78 30
11. SV Wacker Helbra 28 43: 85 30
12. SV Blau-Weiß Bornstedt 28 48: 83 26
13. SV Rohnetal Wolferstedt 28 62: 91 23
14. Augsdorf/Helmsd./Volkst. 28 38: 70 23
15. BuSG Aufbau Eisleben 28 48:107 19
Salzlandliga
1. FSV Drohndorf-Mehringen 22 62:37 48
2. SC Seeland 22 62:38 43
3. SV Blau-Weiß Pretzien 22 86:42 41
4. BSC Biendorf 22 66:42 37
5. SV Wacker 90 Felgeleben 22 58:57 32
6. MTV Welsleben 1887 22 64:71 32
7. SG G/W Beesenlaublingen 22 56:51 31
8. SV 09 Staßfurt II 22 58:68 27
9. Egelner SV Germania 22 53:69 27
10. SV Rotation Aschersleben 22 47:54 21
11. SV Eintracht B/G Peißen 22 40:95 16
12. FSV Eiche Pobzig 22 53:81 15
Harzoberliga
1. TSV Berßel 26 112: 19 75
2. SV Germania Neinstedt 26 59: 31 51
3. SV Germania Gernrode 26 69: 31 50
4. SV Darlingerode/Drübeck 26 93: 59 46
5. FSV Askania Ballenstedt 26 52: 36 44
6. SV Eintracht Osterwieck II 26 52: 43 38
7. SV B/W Schwanebeck 26 42: 40 38
8. TSV 1893 Langeln 26 47: 68 35
9. SV Olympia Schlanstedt 26 38: 40 34
10. SC 1919 Heudeber 26 44: 68 33
11. Blankenburger FV II 26 65: 63 30
12. FSV 20 Sargstedt 26 45: 74 23
13. SV Fortschritt Veckenstedt 26 22: 77 16
14. Germania Wernigerode II 26 21:112 5
Stadtoberliga Magdeburg
1. FC Zukunft/MSV Preussen 20 70:14 54
2. SV Arminia Magdeburg II 20 71:27 50
3. Roter Stern Sudenburg 20 80:20 44
4. SV Aufbau/Empor Ost MD 20 58:34 38
5. SG Handwerk 20 60:31 35
6. M.S.C. 1899 Preussen II 20 32:60 22
7. SV Seilerwiesen Magdeburg II 20 38:67 21
8. TuS 1860 MD-Neustadt II 20 42:70 20
9. Germania Olvenstedt II 20 47:61 19
10. MSV Börde II/FSV 1895 20 24:79 10
11. SV Pechau 20 28:87 7
Kreisoberliga Saalekreis
1. SV Höhnstedt 26 89:28 67
2. Sportring Mücheln 26 73:35 56
3. SV Merseburg-Meuschau 26 62:34 47
4. SV Blau-Weiß 90 Wallwitz 26 50:43 46
5. FSV Bennstedt II 26 65:40 45
6. SV 1916 Beuna 26 65:50 40
7. LSG 1967 Ostrau 26 43:47 32
8. SV B/W 1921 Farnstädt II 26 44:59 28
9. SG Dölbau 90 26 38:54 28
10. VSG Oppin 26 50:74 28
11. SV Tura 90 Beesenstedt 26 39:51 27
12. SV Eintracht Gröbers 26 46:59 25
13. HuSG Union Hohenweiden 26 31:77 23
14. SSV 90 Landsberg II 26 28:72 20
Kreisoberliga Wittenberg
1. SV Seegrehna 93 28 91:24 69
2. SG Lebien/Annaburg 28 91:29 66
3. VfB Gräfenhainichen II 28 58:45 50
4. SV Eintracht Elster II 28 66:35 49
5. SG Blau-Weiß Nudersdorf 28 60:36 48
6. SV Grün-Weiß Wörlitz 28 70:47 45
7. SV Allemannia 08 Jessen II 28 46:44 43
8. FC Grün-Weiß Piesteritz II 28 78:63 42
9. SV Grün-Weiß Linda 28 44:55 39
10. SV Reinsdorf 28 51:70 34
11. SG Rackith/Dabrun 28 38:60 34
12. VfB 1921 Zahna 28 52:77 23
13. SG Pretzsch/Trebitz 28 40:80 23
14. Klödener SV 28 37:97 19
15. FSV Bad Schmiedeberg 28 21:81 16
Helios Fachklinik Vogelsang-Gommern
Seit vielen Jahren unterstützen wir als Spezialversorger den Breiten- und Spitzensport in Sachsen-Anhalt.
Dabei zählen Hobbyathlet:innen aus der Region ebenso zu unseren Patient:innen wie nationale und internationale
Spitzensportler:innen. Nach trainings- oder wettkampfbedingten Verletzungen finden sie bei uns kompetente medizinische
Hilfe zur Wiederherstellung ihrer Gesundheit und Leistungsfähigkeit.
Unsere Fachbereiche und Angebote:
• Orthopädie & Sporttraumatologie
• Rheumatologie und Klinische Immunologie
• Schmerztherapie
• Tagesklinik für Schmerztherapie
• Anästhesie
• Durchgangsarzt
www.helios-gesundheit.de/vogelsang
Helios Fachklinik Vogelsang-Gommern GmbH
Sophie-von-Boetticher-Straße 1, 39245 Vogelsang-Gommern
T (039200) 67-0
PSW GmbH
WERT:VOLL
Soziale Arbeit ist
Soziale Arbeit ist
Soziale Arbeit ist
PSW GmbH
WERT:VOLL
PSW GmbH
WERT:VOLL
Anspruchsvolle Tätigkeiten in der
Altenhilfe, Pflege, Kinder- und
Jugendhilfe, Eingliederungshilfe
Anspruchsvolle Tätigkeiten in der in der
1.200 Altenhilfe, Mitarbeiter*innen, Pflege, Kinder- und 160 und
Einrichtungen Jugendhilfe, Eingliederungshilfe
Sachsen-Anhalt
Tarifliche 1.200 1.200 Mitarbeiter*innen, Vergütung 160 160
inkl.
Einrichtungen Zusatzleistungen
in Sachsen-Anhalt
in wie Jahreszuwendung,
Dienstrad-Leasing,
Tarifliche Vergütung
Kinderbetreuungszuschuss inkl. inkl. Zusatzleistungen
...
wie wie Jahreszuwendung,
Dienstrad-Leasing,
Kinderbetreuungszuschuss ... ...
MACHEN WIR.
ZUSAMMEN!
MACHEN WIR.
ZUSAMMEN!
39 Stunden-Woche, 30 Tage
Jahresurlaub
Kontinuierliche Weiterbildungsund
39 39 Stunden-Woche, 30 30 Tage Tage
Jahresurlaub
Qualifizierungsmöglichkeiten
Kontinuierliche Eine auf Vision Weiterbildungs-
basierende,
und und moderne Qualifizierungsmöglichkeiten
und wertschätzende
Unternehmenskultur
Eine Eine auf auf Vision Vision basierende,
moderne und und wertschätzende
Intensive Einarbeitung
Unternehmenskultur
und werteorientierte
Führungsgrundsätze
Intensive Einarbeitung
und und werteorientierte
Führungsgrundsätze
MIT IHNEN. 0391 62 93 341
MIT MIT IHNEN. 0391 0391 62 62 93 9341
341
MINI-SPIELFELD –
MAXI-SPIELSPASS!
Für Minispielfelder von Polytan ist überall Platz: Exakt in Ihrer
Wunschgröße angefertigt und ausgestattet, lassen sich die kleinen
Sportplätze überall integrieren - ob kommunale Freizeitanlagen,
Schulhöfe oder bestehende Vereins-Sportparks. Wahlweise ausgestattet
mit hochwertigem Kunstrasensystem oder Kunststoffbelag.
Möge der Spielspaß beginnen!
Polytan GmbH n info@polytan.com n www.polytan.de
Weitere Informationen zu unseren
Minispielfeldern finden Sie unter
www.minispielfeld.polytan.com