07.08.2024 Aufrufe

Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2024/2025

Unser Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2024/2025 enthält die Analysen zur Lage in den Ligen von der 2. Bundesliga bis zu den Landesklassen. Die Vertreter Sachsen-Anhalts der 2. Bundesliga, der NOFV-Regionalliga, der NOFV-Oberliga Süd sowie die Verbandsligisten werden in Wort und Bild vorgestellt. 
 Des Weiteren sind die Aufgebote aller Landesligisten enthalten. Unsere 22. Ausgabe präsentiert darüber hinaus Beiträge zum Landespokal, zum Nachwuchs, zum Frauen- und Mädchenfußball, zum Freizeit- und Breitensport sowie zu den Schiedsrichtern und Schiedsrichterinnen. Außerdem beinhaltet das Fußball Magazin Sachsen-Anhalt einen ausführlichen Statistikteil.

Unser Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2024/2025 enthält die Analysen zur Lage in den Ligen von der 2. Bundesliga bis zu den Landesklassen.
Die Vertreter Sachsen-Anhalts der 2. Bundesliga, der NOFV-Regionalliga, der NOFV-Oberliga Süd sowie die Verbandsligisten werden in Wort und Bild vorgestellt. 

Des Weiteren sind die Aufgebote aller Landesligisten enthalten.
Unsere 22. Ausgabe präsentiert darüber hinaus Beiträge zum Landespokal, zum Nachwuchs, zum Frauen- und Mädchenfußball, zum Freizeit- und Breitensport sowie zu den Schiedsrichtern und Schiedsrichterinnen.
Außerdem beinhaltet das Fußball Magazin Sachsen-Anhalt einen ausführlichen Statistikteil.

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FUSSBALL MAGAZIN

SACHSEN-ANHALT

Ausgabe 22 · 2024/2025

Von der 2. Bundesliga

bis zu den Landesklassen

Foto: Ines Hähnel

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3

Liebe Leser,

Volkmar Laube

Chefredakteur und Herausgeber

das „Sommermärchen 2.0“ nahm

leider im Viertelfinale der Heimeuropameisterschaft

gegen Spanien

ein dramatisches Ende für das deutsche

Team. Zumindest betrieb die

DFB-Auswahl Wiedergutmachung für

das Vorrunden-Aus bei der Weltmeisterschaft

in Katar. Bei vielen Fußballfans

wurde die Hoffnung geschürt,

dass unsere Nationalmannschaft in

Zukunft wieder den Anschluss an die

Weltspitze finden kann.

Schon im September geht es mit der

vierten Ausgabe der Nations League

weiter u.a. gegen unseren EM-Vorrundengegner

Ungarn und den EM-Halbfinalisten

Niederlande.

Mit Blick auf die Fußball-Weltmeisterschaft

2026 in den USA, Mexiko und

Kanada bleibt nicht viel Zeit, um die

deutsche Nationalmannschaft weiterzuentwickeln.

Für die Vereine aus unserem Bundesland

wurden nicht alle Träume wahr.

Zwar konnte der 1. FC Magdeburg in

der 2. Bundesliga erneut bestehen,

aber bei den Anhängern des Halleschen

FC gab es nach dem Abstieg

Tränen. Seit 2012 gehörten die Saalestädter

ohne Unterbrechung der

3. Liga an. In der Regionalliga Nordost

wird es für den HFC kein leichtes

Unterfangen, erneut den Sprung in

den Profifußball zu schaffen.

In der NOFV-Oberliga Süd waren fünf

Vereine des FSA vertreten. Der VfB

Germania Halberstadt (3. Platz) und

die Zweitligareserve des 1. FC Magdeburg

(4. Platz) konnten durchaus

überzeugen, während der VfL Halle 96

sportlich abgestiegen war. Da Sachsen

keinen Aufsteiger meldete, bleiben die

Hallenser in der Oberliga.

Der SV Union Sandersdorf (7.) und der

FC Einheit Wernigerode (9.) waren im

Soll.

In der neuen Spielzeit wird unser

Landesmeister SV Blau-Weiß Zorbau

ebenfalls in der NOFV-Oberliga Süd

an den Start gehen.

Im Spielbetrieb der Herren auf Landesebene

gibt es in der neuen Saison

unterhalb der Verbandsliga nur noch

zwei Landesligen und sechs Landesklassen.

Grundlegende Änderungen hat der

DFB für den Nachwuchsspielbetrieb

beschlossen. Die A- bzw. B-Junioren-

Bundesliga wird von einem neuen

Wettbewerb mit dem Namen

DFB-Nachwuchsliga abgelöst und

die B-Juniorinnen Bundesliga wurde

eingestellt.

Der Ball rollt vielerorts schon wieder.

Freuen wir uns auf eine ereignisreiche

Saison 2024/2025.

Ich bedanke mich bei allen, die zum

Gelingen unserer 22. Ausgabe beigetragen

haben, vor allem den Verantwortlichen

in den Vereinen, den

Fotografen und den Partnern aus der

Wirtschaft.

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Fußball historisch

1974 – der 1. FC Magdeburg holt den Europacup

und die DDR-Auswahl wird Sechster bei der Fußball-WM

Die Schützlinge von FCM-Cheftrainer Heinz Krügel

sorgten am 8. Mai 1974 mit dem sensationellen Gewinn

des Europapokals der Pokalsieger für den größten Erfolg

des DDR-Clubfußballs.

Anfang der 1970er Jahre stürmte der 1. FC Magdeburg

unaufhaltsam an die Spitze des DDR-Clubfußballs und

sorgte europaweit für Furore. 1969 und 1973 wurde der

FDGB-Pokal in die Elbestadt geholt. 1972, 1974 und 1975

gewannen die Blau-Weißen den DDR-Meistertitel.

Der 3:2 Sieg gegen den 1. FC Lokomotive Leipzig im

Endspiel des FDGB-Pokals am 1. Mai 1973 im Paul-Greifzu-

Stadion Dessau sicherte den Elbestädtern das Startrecht

für den Europacup der Pokalsieger 1973/1974.

Mit einem 0:0 Unentschieden gegen den niederländischen

Pokalsieger NAC Breda begann der Siegeszug durch

Europa, der im Rotterdamer Kuip seinen Anfang nahm und

sein triumphales Ende fand. Die Magdeburger setzten sich

gegen NAC Breda, Banik Ostrava, Beroe Stara Zagora und

Sporting Lissabon durch, ehe sie im Endspiel auf den

favorisierten Titelverteidiger AC Mailand trafen. Im Stadion

De Kuip besiegte der Außenseiter die Profitruppe aus

der lombardischen Metropole mit 2:0. Die EC-Sieger von

1974 begannen fast ausnahmslos bei Betriebssportgemeinschaften

im damaligen Bezirk Magdeburg mit dem

Fußball: Ulrich Schulze (Darlingerode), Wolfgang Seguin

(BSG Einheit Burg), Manfred Zapf (SG Dynamo Stapelburg)

Jürgen Pommerenke (Traktor Wegeleben), Detlef Raugust

und Jürgen Sparwasser (Halberstadt), Detlef Enge (Schwanebeck),

Martin Hoffmann (Gommern), Axel Tyll (Motor

Mitte Magdeburg), Wolfgang Abraham (Osterburg), Helmut

Gaube (Niederndodeleben), Siegmund Mewes (BSG Rotation

Magdeburg), Jörg Ohm (Haldensleben), Hans-Jürgen

Hermann (Kläden), Klaus Decker (Diesdorf/Altmark), Bernd

Dorendorf (Stendal), Jürgen Achtel (BSG Einheit Magdeburg)

und Hans-Werner Heine (BSG Motor Wernigerode).

1974 war die DDR erstmals und zum einzigen Mal im

„Konzert der Großen“ bei einer Fußball-Weltmeisterschaft

dabei. Fortuna wollte es, dass der WM-Gastgeber

BRD und die DDR in der Vorrunde aufeinandertrafen.

Nach einem 2:0 Auftaktsieg gegen Australien und einem

1:1 Unentschieden gegen Chile kam es zum legendären

deutsch-deutschen WM-Duell. Jürgen Sparwasser düpierte

in der 78. Minute Vogts, Höttges sowie Beckenbauer und

schoss unhaltbar für Sepp Meier das Leder zum 1:0 Sieg in

die Maschen. Für einen Abend stand die Fußball-Welt Kopf.

In der Zwischenrunde unterlag die DDR Brasilien (0:1) und

den Niederlanden (0:2). Nach einem 1:1 Unentschieden im

letzten Spiel gegen Argentinien, belegte die DDR Platz 6.

Die DDR-Elf vor der WM-Begegnung gegen die Niederlande

am 30. Juni 1974 in Gelsenkirchen. Martin Hoffmann, Jürgen

Pommerenke und Jürgen Sparwasser vom 1. FC Magdeburg

sowie Kapitän Bernd Bransch vom Halleschen FC Chemie

standen in der Anfangsformation. Zum DDR-WM-Aufgebot

gehörten auch Wolfgang Seguin vom 1. FCM und der spätere

Magdeburger Joachim Streich.

Foto: Horstmüller

Die Mannschaft der 1. FC Magdeburg nach dem sensationellen

Gewinn des Europapokals der Pokalsieger am

8. Mai 1974 im Stadion De Kuip Rotterdam.

Foto: Bert Verhoeff (koloriert MDsport)

Aus Anlass des 50. Jahrestages des Europacupsieges

würdigte die Landeshauptstadt Magdeburg die siegreiche

Mannschaft des 1. FCM am 8. Mai 2024 mit der Eintragung

in das Goldene Buch.

Foto: Axel Kammerer


2. Bundesliga

5

FC St. Pauli und Holstein Kiel Aufsteiger in die Bundesliga

Fortuna Düsseldorf landete auf dem 3. Platz

Mit dem FC St. Pauli und Holstein Kiel gab es in der Spielzeit 2023/2024 zwei würdige Aufsteiger in die Beletage

des deutschen Fußballs. Die Kieler wurden Herbstmeister und der FC St. Pauli erwies sich als das beste Team der

Rückrunde.

Nach einem holprigen Start mit nur einem Sieg aus den

ersten fünf Zweitligaspielen eroberte der FC St. Pauli dank

eines 2:1 Auswärtserfolges bei Hertha BSC am 8. Spieltag

erstmals die Tabellenspitze und ließ sich bis zum Ende der

Spielzeit nicht mehr von einem direkten Aufstiegsplatz

verdrängen.

Vor allem zu Hause waren die Kiezkicker eine Macht. Nur

eins der 17 Heimspiele ging verloren. Am 33. Spieltag machten

die Hamburger durch einen 3:1 Heimerfolg gegen den

VfL Osnabrück vorzeitig den Aufstieg in die Bundesliga

perfekt und am letzten Spieltag sichern sie sich mit einem

2:1 Sieg beim SV Wehen Wiesbaden erstmals die Meisterschaft

der eingleisigen 2. Bundesliga.

Nach 13 Jahren Zweitklassigkeit bekommen die Fans im

Millerntorstadion in der neuen Spielzeit wieder Erstligafußball

geboten.

Holstein Kiel konnte vor allem in den Auswärtsspielen überzeugen.

39 Punkte holten sie aus den 17 Begegnungen.

Nachdem die Störche in der gesamten Rückrunde immer

einen der ersten drei Tabellenplätze inne hatten und ab

dem 21. Spieltag auf einem direkten Aufstiegsplatz standen,

machten sie am vorletzten Spieltag mit einem

1:1 Unentschieden gegen Fortuna Düsseldorf den Aufstieg

in die Bundesliga perfekt.

Vor drei Jahren war der Deutsche Meister von 1912 noch

in der Relegation zur Bundesliga am 1. FC Köln gescheitert

(1:0, 1:5).

Dramatisch endete die Saison für Fortuna Düsseldorf. Nach

einem 3:0 Auswärtssieg in der Relegation beim VfL Bochum

1848 war der Wiederaufstieg in die Bundesliga zum

Greifen nahe. Im Rückspiel egalisierte Bochum den Vorsprung

und setzte sich im Elfmeterschießen mit 6:5 durch.

Am 2. Spieltag der Saison 2023/2024 besiegte der 1. FC Magdeburg vor 28.350 Zuschauern in der ausverkauften

Magdeburger Arena Eintracht Braunschweig mit 2:1. FCM-Abwehrspieler Leon Bell Bell spielt in der neuen Saison für den

Ligakonkurrenten aus der Partnerstadt Braunschweig.

Foto: Eroll Popova


6

2. Bundesliga

Hamburger SV verpasste erneut den Aufstieg

1. FC Magdeburg in der zweiten Saison nach dem Wiederaufstieg

auf Platz 14

Der Hamburger SV war mit großen Ambitionen in die Saison gestartet. Nach dem 3. Platz in der Spielzeit zuvor

und dem Scheitern in der Relegation zur Bundesliga am VfB Stuttgart war das Ereichen eines der beiden direkten

Aufstiegsplätze das erklärte Ziel.

Zum Abschluss der Hinrunde schien noch alles nach Plan

zu laufen. Der HSV lag mit nur zwei Punkten Rückstand auf

den Stadtrivalen FC St. Pauli auf dem 3. Platz. Nach einer

3:4 Heimniederlage am 21. Spieltag gegen Hannover 96 –

es war die dritte Heimpleite in Serie – trennte sich

der HSV von seinem Trainer Tim Walter. Steffen Baumgart,

der bis kurz vor Weihnachten noch Trainer des Erstligisten

1. FC Köln war, wurde sein Nachfolger. Auch mit ihm konnten

die Hamburger das angestrebte Ziel nicht erreichen.

Mit fünf Punkten Rückstand auf Fortuna Düsseldorf sprang

nur der 4. Platz heraus. Nachdem der FC St. Pauli und

Holstein Kiel aufgestiegen sind, geht der ehemalige

Bundesliga-Dino Hamburger SV nun in seine siebente

Zweitliga-Saison in Folge.

947 Tore – im Schnitt 3,1 pro Partie – fielen in der 2. Bundesliga

2023/2024. Es war die torreichste Saison der

2. Bundesliga seit 22 Jahren. Die Torjägerkanone teilten sich

Robert Glatzel vom Hamburger SV, Haris Tabakovic von

Hertha BSC und Christos Tzolis von Fortuna Düsseldorf.

Sie erzielten jeweils 22 Treffer.

Der VfL Osnabrück stand nach einer 0:4 Niederlage in der

ans Millerntor des FC St. Pauli verlegten Partie des drittletzten

Spieltages gegen den FC Schalke 04 als erster

26.660 Zuschauer waren am 13. Spieltag beim Ost-Duell zwischen dem 1. FC Magdeburg und dem F.C. Hansa Rostock

dabei. Herbert Bockhorn erzielte in der 4. Minute das Tor zur 1:0 Führung für die Magdeburger. Zu Beginn der 2. Halbzeit

gelang den Ostseestädtern der Ausgleich und ein unglückliches Eigentor von Connor Krempicki wenige Minuten vor dem

Abpfiff besiegelte die 1:2 Niederlage. Foto: Eroll Popova


2. Bundesliga / Partner des Fußballs

7

Absteiger fest. Der SV Wehen Wiesbaden

blieb trotz einer 1:2 Niederlage

am letzten Spieltag gegen St. Pauli

auf dem Relegationsplatz, da der F.C.

Hansa Rostock im Heimspiel dem SC

Paderborn 07 1:2 unterlag. Nur mit einem

Sieg hätten die Ostseestädter die

Hessen noch verdrängen können.

Zur Winterpause stand der F.C. Hansa

Rostock bereits auf dem Relegationsplatz

und musste um den Klassenerhalt

bangen. Nachdem die Rostocker

zwischenzeitlich den Abstiegsrängen

entkommen waren, leitete eine 0:4

Pleite bei Hertha BSC am 29. Spieltag

eine Niederlagenserie von sechs Spielen

ein, die schließlich den Abstieg in

die 3. Liga bedeutete.

Der SV Wehen Wiesbaden muss nach

einer Saison zurück in die 3. Liga.

Nach einem 2:2 Unentschieden im

ersten Relegationsspiel beim SSV Jahn

Regensburg verloren die Hessen das

Rückspiel vor eigener Kulisse mit 1:2.

Der Aufsteiger SV 07 Elversberg überraschte

die Konkurrenz und landete

auf dem 11. Platz.

Der 1. FC Magdeburg hatte im zweiten

Jahr nach dem Wiederaufstieg als

Vierzehnter ebenso die Klasse

gehalten, wie der punktgleiche BTSV

Eintracht Braunschweig.

Tradition wird groß geschrieben. Zum

Teilnehmerfeld der 2. Bundesliga

2024/2025, die in ihre 51. Spielzeit

geht, gehören mit dem Hamburger SV,

dem FC Schalke 04 und dem 1. FC

Magdeburg drei frühere Europapokalsieger.

Der 1. FC Magdeburg gewann dreimal

die DDR-Meisterschaft und elf der 18

Vereine können in ihrer Vereinschronik

auf Deutsche Meistertitel verweisen.

Dazu gehört auch der dreimalige

Deutsche Meister 1. FC Köln, der

aus der Bundesliga abgestiegen ist.

Während die Kölner die letzten fünf

Jahre in der Bundesliga spielten, kehrt

der zweite Absteiger SV Darmstadt 98

nach nur einer Saison zurück in die

2. Bundesliga.

15 der 18 Zweitligisten haben schon in

der Bundesliga gespielt, nur die Aufsteiger

SSV Jahn Regensburg, SV 09

Elversberg und der 1. FC Magdeburg

gehörten noch nicht dem Oberhaus

des deutschen Fußballs an.

Die Hälfte aller Vereine der 2. Bundesliga

2024/2025 waren Gründungsmitglieder

der Bundesliga. Der Hamburger

SV, der 1. FC Köln, Schalke 04,

Eintracht Braunschweig, Hertha BSC,

der 1. FC Kaiserslautern, der Karlsruher

SC, der 1. FC Nürnberg und der

SC Preußen Münster 06 waren in der

Saison 1963/1964 dabei.

Als Aufstiegsaspiranten werden der

Hamburger SV und Fortuna Düsseldorf

hoch gehandelt, aber Hertha BSC,

Schalke 04 und der 1. FC Köln wollen

sicher auch ein Wort im Kampf um die

Aufstiegsplätze mitreden.

Der 1. FC Magdeburg will erfolgreicher

abschneiden als in der Vorsaison und

sich weiter in der 2. Bundesliga

etablieren.

Wir sind gespannt, wie sich der SSV

Ulm 1846 und der SC Preußen Münster

06 nach ihrem sensationellen Durchmarsch

von der Regionalliga in die

2. Bundesliga schlagen werden.

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8

2. Bundesliga - 1. FC Magdeburg

hinten v.l.: Oliver Poranzke (Mannschaftsarzt), Kevin Waliczek (Spielanalyst), Eldin Dzogovic, Marcus Mathisen, Emir Kuhinja, Andi Hoti, Jean

Hugonet, Falko Michel, Daniel Heber, Pierre Nadjombe, Matthias Tischer (Torwarttrainer), Jannik Kirchenkamp (Athletik- und Rehatrainer)

mitte v.l.: Otmar Schork (Geschäftsführer Sport), Dr. Christian Stärke (Mannschaftsarzt, Kooperation Klinik Vogelsang), Marcel Möller (Physiotherapeut),

Cedric D‘Antonio (Physiotherapeut), Abu-Bekir Ömer El-Zein, Martijn Kaars, Robert Leipertz, Tobias Müller, Tarek Chahed,

Philipp Hercher, Connor Krempicki, Silvio Bankert (Co-Trainer), André Kilian (Co-Trainer), Christian Titz (Cheftrainer), Andreas

Schumacher (Co-Trainer), Heiko Horner (Zeugwart/Mannschaftsleiter)

vorne v.l.): Marc-André Jürgen, Baris Atik, Lubambo Musonda, Herbert Bockhorn, Xavier Amaechi, Robert Kampa, Dominik Reimann, Noah Kruth,

Alexander Nollenberger, Mo El Hankouri, Silas Gnaka, Bryan Teixeira, Tatsuya Ito

es fehlen: Jason Ceka, Dr. Jan Philipp Schüttrumpf, Dr. Patrick Klein, Dr. Mathias Neumann, Livan Burcu, Aleksa Marušić

Foto: Verein


2. Bundesliga - 1. FC Magdeburg

9

Am 21. Spieltag der Saison 2023/2024

war der Spitzenreiter der 2. Bundesliga

FC St. Pauli zu Gast in der Magdeburger

Arena.

Vor 25.187 Zuschauern gewannen die

Blau-Weißen mit 1:0 und brachten den

Kiezkickern die erste Saisonniederlage

bei. Baris Atik erzielte in der 72. Minute

das Tor des Tages.

Es war der erste Sieg des 1. FC Magdeburg

in einem Pflichtspiel gegen das

Team aus der Hansestadt Hamburg.

Foto: Eroll Popova

Das Aufgebot

Tor:

Dominik Reimann 1

Noah Kruth 30

Robert Kampa 40

Abwehr:

Andi Hoti 3

Eldin Dzogovic 4

Tobias Müller 5

Herbert Bockhorn 7

Mohammed El Hankouri 11

Daniel Heber 15

Marcus Mathisen 16

Lubambo Musonda 19

Pierre Nadjombe 22

Philipp Hercher 27

Tarek Chahed 34

Marc-André Jürgen 35

Mittelfeld:

Connor Krempicki 13

Abu-Bekir Ömer El-Zein 14

Falko Michel 21

Jean Hugonet 24

Silas Gnaka 25

Aleksa Marušić 26

Livan Burcu 29

Robert Leipertz 31

Angriff:

Bryan Teixeira 8

Martijn Kaars 9

Jason Ceka 10

Alexander Nollenberger 17

Emir Kuhinja 18

Xavier Amaechi 20

Baris Atik 23

Tatsuya Ito 37

Trainer:

Christian Titz

Co-Trainer:

Silvio Bankert / André Kilian /

Andreas Schumacher

Torwarttrainer:

Matthias Tischer

Athletik- und Rehatrainer:

Jannik Kirchenkamp

Homepage:

www.1.fc-magdeburg.de

Stadion:

Avnet-Arena

Saisonziel:

Klassenerhalt

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2019/2020 3. Liga 14.

2020/2021 3. Liga 11.

2021/2022 3. Liga 1.

2022/2023 2. Bundesliga 11.

2023/2024 2. Bundesliga 14.

Zugänge:

Abu-Bekir Ömer El-Zein (SV Sandhausen),

Philipp Hercher (1. FC Kaiserslautern),

Martijn Kaars (Helmond Sport/Niederlande),

Robert Leipertz (SC Paderborn), Marcus

Mathisen (SV Wehen Wiesbaden), Falko Michel

(Borussia Dortmund II), Lubambo Musonda (AC

Horsens/Dänemark), Pierre Nadjombe (1. FC

Köln II), Marc-André Jürgen (eigene U23), Robert

Kampa (eigene U19), Livan Burcu (Leihe vom

1. FC Union Berlin), Aleksa Marušić (FK Voska

Sport/Nordmazedonien)

Abgänge:

Leon Bell Bell (Eintracht Braunschweig), Amara

Condé (SC Heerenveen/Niederlande), Daniel

Elfadli (Hamburger SV), Jamie Lawrence (FC

Bayern München – Leihe beendet – weiter zu

WSG Tirol), Julian Pollersbeck (SSV Jahn Regensburg),

Luca Schuler (Hertha BSC), Stefan Korsch

(eigene U23), Ahmet Arslan (Rot-Weiß Essen),

Luc Castaignos (unbekannt)

Platz 14 im zweiten Jahr nach dem

Wiederaufstieg

Otmar Schork, Sportchef des 1. FC Magdeburg, hatte für die Spielzeit 2023/

2024 als Saisonziel eine sorgenfreie Weiterentwicklung ausgegeben.

Ganz so sorgenfrei wurde es für die Blau-Weißen und ihre treue Fangemeinde

jedoch nicht .

Im Gegensatz zur Spielzeit zuvor,

als der 1. FCM zum Abschluss der

Hinrunde auf Platz 17 stand und der

Klassenerhalt ernsthaft in Gefahr war,

standen die Elbestädter vom ersten

bis zum letzten Spieltag kein einziges

Mal schlechter da als Platz 14. In der

Endabrechnung hatten die Blau-

Weißen aber drei Plätze gegenüber

der Vorsaison eingebüßt.

Mit 61 Prozent hatte der 1. FC Magdeburg

die höchste Ballbesitzquote der

2. Bundesliga. Es gelang jedoch nicht

daraus die nötige Torgefahr zu entwickeln.

46 Tore erzielten die Blau-

Weißen. Nur fünf Mannschaften,

darunter die drei Absteiger, erzielten

weniger Treffer. Neunmal kassierte der

Club kein Gegentor, aber 54 Gegentore

waren wiederum zuviel.

Leider war im Achtelfinale des DFB-

Pokals Endstation. Gegen Fortuna

Düsseldorf gab es eine 1:2 Heimniederlage.


10

2. Bundesliga - 1. FC Magdeburg / Partner des Fußballs

Klassenerhalt gesichert – nun das 3. Jahr in Liga 2

26.620 Zuschauer wollten den 1. FCM im letzten Heimspiel der Saison siegen sehen, aber die Elbstädter kamen

gegen die SpVgg Greuther Fürth über ein O:0 Unentschieden nicht hinaus. Einen Tag nach dem vergebenen Matchball

konnten die Fans des 1. FCM aufatmen, aufgrund der Ergebnisse der Mitbewerber war der Klassenerhalt gesichert.

Paul Seguin (Nr. 7), Sohn der FCM-Legende Wolfgang

Seguin, war am 23. Spieltag der Saison 2023/2024 mit

dem FC Schalke 04 zu Gast in Magdeburg. Die Blau-

Weißen gewannen vor 27.038 Zuschauern mit 3:0.

Tatsuya Ito sorgte bereits vor der Pause mit seinem Treffer

für den Endstand.

Foto: Eroll Popova

Trainer Christian Titz geht mit den Blau-Weißen in seine

dritte Zweitliga-Spielzeit in Folge. Allerdings mit einem auf

vielen Positionen veränderten Kader. Acht Spieler haben

bisher den Verein verlassen. FCM-Kapitän Amara Condé

wird künftig beim niederländischen Erstligisten SC Heerenveen

spielen. Leon Bell Bell (Eintracht Braunschweig),

Daniel Elfadli (Hamburger SV), Luca Schuler (Hertha BSC)

und Julian Pollersbeck (SSV Jahn Regensburg) sind zu

Zweitligakonkurrenten gewechselt.

Elf neue Spieler sowie Marc-André Jürgen (eigene U23) und

Robert Kampa (eigene U19) gehören jetzt zum FCM-Profikader.

Die Leihe von Bryan Teixeira wurde um eine Spielzeit

verlängert. Lubambo Musonda, Neuzugang vom dänischen

Zweitligisten AC Horsens, ist Kapitän der Nationalmannschaft

von Sambia.

In Vorbereitung auf die neue Saison bestritt der 1. FCM ein

Trainingslager im bayerischen Bad Wörishofen. Hier bestritt

der Club zwei Testspiele gegen den FC Zürich (4:0, 1:1).

Im Rahmen der Saisoneröffnung und des FCM-Mitgliederfestes

gab es gegen den Bundesligisten VfL Bochum ein

1:1 Unentschieden.

Beim englischen Zweitligisten Norwich City gewannen die

Magdeburger mit 1:0 und im Heimspiel gegen Sampdoria

Genua aus der italienischen Serie B gab es eine 2:4 Niederlage,

wobei die Blau-Weißen mit einer B-Elf antraten.

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2. Bundesliga - 1. FC Magdeburg / Partner des Fußballs

11

In der 1. Runde des DFB-Pokals

muss der 1. FC Magdeburg

am 19. August 2024 bei den

Kickers Offenbach antreten.

An das Stadion der Hessen

haben die Blau-Weißen gute

Erinnerungen. Hier gelang am

31. Mai 2015 nach dem 1:0

Heimsieg im Relegationsrückspiel

ein 3:1 Erfolg und der

1. FC Magdeburg stieg in die

3. Liga auf. Nicolas Hebisch,

der bereits im Heimspiel das

Siegtor erzielt hatte, traf in der

53. Minute zum 3:1 Entstand.

Foto: Ronny Hartmann

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12

3. Liga

Aufsteiger SSV Ulm 1846 dominiert die 3. Liga

Hallescher FC steigt ab

Der Meister der Regionalliga Südwest SSV Ulm 1846, mit dem Ziel Klassenerhalt in das Abenteuer 3. Liga gestartet,

wurde in der Rückrunde der Saison 2023/2024 zum Maß aller Dinge und krönte eine erfolgreiche Saison mit dem

Aufstieg in die 2. Bundesliga.

Zum Abschluss der Hinrunde lagen die Ulmer noch auf dem

3. Platz und hatten einen Rückstand von neun Punkten

auf den Spitzenreiter SSV Jahn Regensburg sowie sieben

Punkte auf den Zweitplatzierten Dynamo Dresden. In der

2. Halbserie verließen die Ulmer nur einmal den Platz als

Verlierer. Bereits am drittletzten Spieltag machten die

„Spatzen“ mit einem 2:0 Heimsieg gegen Viktoria Köln den

Aufstieg perfekt und sicherten sich in der Endabrechnung

mit zehn Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten die

Drittliga-Meisterschaft. Der Durchmarsch von der Regionalliga

in die 2. Bundesliga ist auch dem SC Preußen Münster

06 geglückt. 33 Jahre nach dem Abstieg aus der zweithöchsten

deutschen Spielklasse feiert der Verein aus NRW

sein Zweitliga-Comeback. Auf dem 3. Platz folgte der SSV

Jahn Regensburg, der sich in der Relegation zur 2. Bundesliga

gegen den SV Wehen Wiesbaden (2:2, 2:1) durchsetzte.

Jannik Mause vom FC Ingolstadt 04 war mit 18 Treffern der

beste Torschütze der 3. Liga, gefolgt vom Münsteraner

Sturmduo Malik Batmaz und Joel Grodowski, die jeweils

17 Tore erzielten.

Für den Halleschen FC – seit 2012 ohne Unterbrechung

in der 3. Liga – endete die Saison mit dem Abstieg in die

Regionalliga Nordost. Die weiteren Absteiger sind der MSV

Duisburg, der VfB Lübeck und der SC Freiburg II.

Aus der 2. Bundesliga kehren der SV Wehen Wiesbaden,

der VfL Osnabrück und der F.C. Hansa Rostock in die 3. Liga

zurück. Die direkten Aufsteiger aus den Regionalligen FC

Energie Cottbus, Alemannia Aachen und VfB Stuttgart II

sowie die Bundesligareserve von Hannover 96, die sich in

der Relegation gegen die Würzburger Kickers durchsetzte

(0:1, 3:2 – 5:4 i.E.), komplettieren das Teilnehmerfeld der

3. Liga in der Spielzeit 2024/2025.

Der spätere Meister der 3. Liga SSV Ulm 1846 gastierte am 32. Spieltag in Halle. Julian Eitschberger (r.), der zur neuen Spielzeit

wieder zu Hertha BSC zurückgekehrt ist, im Zweikampf mit Leonardo Weschenfelder Scienza, der zum Bundesligisten

1. FC Heidenheim wechselte. Vor 7.157 Zuschauern setzte sich das Team aus Baden-Württemberg mit 2:0 durch.

Foto: Thomas Böttcher


Regionalliga Nordost

13

Der FC Energie Cottbus kehrt in die 3. Liga zurück

In der Regionalliga Nordost wurde die Meisterschaft erst am letzten Spieltag entschieden. Der FC Energie Cottbus

gewann bei der Reservemannschaft des Zweitligisten Hertha BSC mit 2:0 und machte den direkten Aufstieg in die

3. Liga perfekt.

Vor Jahresfrist musste der FC Energie

Cottbus noch in die Relegation und

scheiterte an der SpVgg Unterhaching

(1:2, 1:3). Dieses Mal durfte der Meister

der Regionalliga Nordost direkt in die

3. Liga aufsteigen.

Während der FC Energie Cottbus nach

einem 1:1 Unentschieden beim FSV 63

Luckenwalde am 16. Spieltag auf den

4. Platz zurückfiel, eroberte der BFC

Dynamo die Tabellenspitze und hatte

diese bis zum 25. Spieltag inne. Eine

1:3 Heimniederlage gegen den Chemnitzer

FC kostete den Berlinern die

Tabellenführung. In der Endabrechnung

fiel der BFC noch hinter den

Stadtrivalen FC Viktoria 1889 Berlin

auf den 4. Platz zurück.

Der Kampf um die Regionalliga-Meisterschaft

wurde zu einem Zweikampf

zwischen dem FC Energie Cottbus und

dem Greifswalder FC. Eine 1:2 Niederlage

im Spitzenspiel des 32. Spieltages

bei den Lausitzern kostete den

Greifswaldern die Tabellenführung.

Als das Team aus Vorpommern am

vorletzten Spieltag bei der VSG Altglienicke

eine 2:5 Niederlage einstecken

musste, hätte der FC Energie

Cottbus im letzten Heimspiel der

Saison die Meisterschaft für sich entscheiden

können. Aber das Team von

Trainer Claus-Dieter Wollitz kam vor

19.287 Zuschauern nicht über ein 3:3

Unentschieden gegen FSV 63 Luckenwalde

hinaus. Erst in der 5. Minute der

Nachspielzeit gelang der Energie-Elf

das glückliche Ausgleichstor.

Mit drei Punkten Vorsprung auf den

Greifswalder FC, aber dem schlechteren

Torverhältnis, gingen die Lausitzer

in die abschließende Partie bei Hertha

BSC II. Mit einem 4:1 Heimsieg gegen

den ZFC Meuselwitz hielten sich die

Greifwalder zwar schadlos, mussten

aber aus der Ferne erfahren, dass die

Cottbusser bereits zur Pause in Berlin

mit 2:0 führte und sich die Meisterschaft

nicht mehr nehmen ließen.

Elias Löder vom FC Carl Zeiss Jena

sicherte sich mit 25 Treffern die Torjägerkanone.

Soufian Benyamina vom

Greifswalder FC und Tim Heicke vom

FC Energie Cottbus kamen jeweils auf

21 Treffer.

Der Berliner AK 07 landete mit nur 19

Punkten abgeschlagen auf dem letzten

Platz und wird in der neuen Spielzeit

in der NOFV-Oberliga Nord an den

Start gehen. Die Berliner gehörten seit

der Saison 2012/2013 der Regionalliga

Nordost an. Das beste Ergebnis war

der Gewinn der Vizemeisterschaft in

der Saison 2018/2019.

Die zweite Mannschaft des F.C. Hansa

Rostock konnte die Klasse ebenfalls

nicht halten. Auch sie wurde in die

NOFV-Oberliga Nord eingeordnet.

Aus der NOFV-Oberliga Süd kehrt der

VFC Plauen nach neun Jahren in die

Regionalliga Nordost zurück.

Der FC Hertha 03 Zehlendorf wurde

mit einem Punkt Vorsprung auf

den SV Lichtenberg 47 Meister der

NOFV-Oberliga Nord und wird in der

Regionalliga Nordost starten.

Nach zwölf Spielzeiten in der 3. Liga

kehrt der Hallesche FC in die Regionalliga

zurück.

Ein möglicher Aufstieg in den deutschen

Profifußball wird dadurch erschwert,

dass in den nächsten beiden

Jahren der Meister der Regionalliga

Nordost nicht direkt aufsteigt, sondern

sich in der Relegation durchsetzen

muss.

Am 19. Juli 2024 trafen die beiden

Regionalligisten Hallescher FC und

1. FC Lokomotive Leipzig in einem

Testspiel aufeinander. Der Gastgeber

gewann mit 1:0. Das letzte Pflichtspiel

zwischen dem Halleschen FC und den

Leipzigern (damals VfB Leipzig) gab es

am 24. Spieltag der Oberliga Nordost,

Staffel Süd am 14. März 2004 in Halle.

Der 1:0-Sieg der Messestädter wurde

aufgrund ihrer Insolvenz annulliert.

Foto: Thomas Böttcher


14

Regionalliga Nordost – Hallescher FC

hintere Reihe v.l.: Marvin Awuah, Robert Berger, Luca Vujanic, Max Kulke, Niklas Landgraf, Sören Acker, Robin Friedrich

dritte Reihe v.l.: Hallore, Toni Lindenhahn (Assistent Sportliche Leitung), Daniel Meyer (Sportdirektor), Jan Löhmannsröben,

Jordi Wegmann, Paul Alois Hamella, Niklas Kastenhofer, Denis Hasenbek (Physiotherapeut), Walter

Moissejenko (Physiotherapeut), Sandra Schultze (Technische Mitarbeiterin)

zweite Reihe v.l.: Hallore, Benedikt Seipel (Co-Trainer), André Hainault (Co-Trainer), Mark Zimmermann (Cheftrainer),

Kilian Pascal Zaruba, Anthony Roczen, Cyrill Akono, Norman Becker (Torwarttrainer), John Brandes

(Athletiktrainer), Hallore

vordere Reihe v.l.: Joscha Wosz, Lucas Halangk, Elias Lorenz, Luca Bendel, Sven Müller, Keno-Miguel Meyer,

Marius Hauptmann, Berk Inaler, Pierre Weber

es fehlen: Jonas Nietfeld, Joseph Charles Richardson II, Niklas Stierlin Foto: Thomas Böttcher


Regionalliga Nordost – Hallescher FC

15

Am 28. Spieltag der Saison 2023/2024

war die SG Dynamo Dresden zu Gast

in der Saalestadt.

Vor 13.114 Zuschauern im ausverkauften

Leuna-Chemie-Stadion setzten

sich die Gastgeber mit 1:0 durch.

Das Tor des Tages erzielte Dominic

Baumann in der 83. Minute.

Nach dem Sieg stand der Hallesche FC

auf Platz 15 und hatte vier Punkte

Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz.

Foto: Thomas Böttcher

Das Aufgebot

Tor:

Sven Müller 1

Keno-Miguel Meyer 12

Luca Bendel 30

Abwehr:

Robert Berger 2

Niklas Kastenhofer 3

Kilian Pascal Zaruba 4

Burim Halili 5

Sören Acker 15

Paul Alois Hamella 26

Niklas Landgraf 31

Jonas Nietfeld 33

Mittelfeld:

Jan Löhmannsröben 6

Berk Inaler 8

Niclas Stierlin 13

Pierre Weber 16

Max Kulke 17

Jordi Wegmann 19

Joscha Wosz 20

Lucas Halangk 22

Marius Hauptmann 23

Angriff:

Robin Friedrich 7

Cyrill Akono 9

Joseph Charles Richardson II 10

Anthony Roczen 11

Marvin Awuah 21

Luka Vujanic 37

Cheftrainer:

Mark Zimmermann

Co-Trainer:

Andre Hainault

Benedikt Seipel

Torwarttrainer:

Norman Becker

Homepage:

www.hallescherfc.de

Stadion:

Leuna-Chemie-Stadion

Saisonziel:

unter die ersten fünf Plätze

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2019/2020 3. Liga 15.

2020/2021 3. Liga 9.

2021/2022 3. Liga 14.

2022/2023 3. Liga 16.

2023/2024 3. Liga 17.

Zugänge:

Kilian Pascal Zaruba, Luca Bendel (beide FC Eilenburg), Burim

Halili (FC Carl Zeiss Jena), Jan Löhmannsröben (1. FC Lok Leipzig),

Pierre Weber (Budissa Bautzen), Luka Vujanic (VfL Halle

96), Joscha Wosz, Robin Friedrich (beide SC Verl), Niklas Kastenhofer,

Marius Hauptmann, Cyrill Akono (alle VfB Lübeck),

Anthony Roczen, Max Kulke (beide VSG Altglienicke), Berk

Inaler (FC Viktoria Berlin), Keno Miguel Meyer (SV Werder

Bremen U19), Robert Berger (Chemnitzer FC), Joseph Charles

Richardson II (SV Sandhausen – Leihe), Niclas Stierlin (MSV

Duisburg), Paul Alois Hamella, Marvin Awuah, Sören Acker

(alle eigene U19)

Abgänge:

Tunay Deniz (TSV 1860 München), Aljaz Casar (SG Dynamo

Dresden), Julian Eitschberger (Hertha BSC – Leihende), Philipp

Schulze (VfL Wolfsburg – Leihende – weiter zum SC Verl),

Brian Behrendt (Stuttgarter Kickers), Dominic Baumann, Besar

Halimi (beide SV Sandhausen), Marco Wolf (Rot-Weiß Erfurt),

Enrique Lofolomo (Viktoria Köln), Timur Gayret (SC Verl),

Sebastian Zieleniecki (LKS Lomza/Polen), Tim-Justin Dietrich

(Kickers Emden), Marvin Ajani (Alemannia Aachen), Jonas

Marx (FC Eilenburg), Henry-Jon Crosthwaite (BFC Dynamo),

Tom Baumgart (Chemnitzer FC), Jannes Vollert (SV Babelsberg)

Tarsis Bonga, Meris Skenderovic, Moritz Schulze, Nico

Hug, Andor Bolyki, Erich Berko, Niklas Kreuzer (alle unbekannt)

Abstieg aus der 3. Liga nach 12 Jahren

Nachdem in der Spielzeit zuvor der Klassenerhalt am vorletzten Spieltag

gesichert werden konnte, wurde der Abstieg aus der dritthöchsten

Spielklasse des deutschen Fußballs zur traurigen Gewissheit.

Vor der Saison 2023/2024 hatte es

beim Halleschen FC einen großen personellen

Umbruch gegeben. 17 Spieler

hatten den Verein verlassen. Noch vor

dem Ligastart wurde der Vertrag mit

Trainer Sreto Ristić verlängert, der seit

Februar 2023 Verantwortung für die

Rot-Weißen trug und sie zum Klassenerhalt

geführt hatte.

Nach dem 2:1 Auftaktsieg gegen Rot-

Weiß Essen vor heimischer Kulisse

holten die Hallenser aus den folgenden

drei Begegnungen nur einen

Punkt und fanden sich auf dem 17.

Platz wieder. Am 5. Spieltag konnte

der SV Sandhausen zu Hause mit 4:1

bezwungen werden und der HFC

kletterte auf den 11. Platz.

Danach begann die Talfahrt, die nicht

mehr gestoppt werden konnte. In der

gesamten Spielzeit kam der Hallesche

FC nicht mehr über den 15. Tabellenplatz

hinaus. Zum Abschluss der Hinrunde

lagen sie, mit nur einem Punkt

Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz,

auf dem 16. Platz. Als sie nach

31 Spieltagen als Siebzehnter zwei

Punkte Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz

hatten, erfolgte die Trennung

von Trainer Sreto Ristić.


16

Regionalliga Nordost – Hallescher FC

Nach dem Abstiegsschock Neuanfang in der Regionalliga

Der Hallesche FC konnte auch mit dem neuen Trainer den Abstieg aus der 3. Liga nicht verhindern.

Am 34. Spieltag 2023/2024 gastierte der SC Verl im Leuna-Chemie-Stadion.

6.213 Zuschauer feierten den 1:0 Erfolg des Halleschen FC. Es war der vorerst

letzte Heimsieg der Rot-Weißen in der 3. Liga.

Foto: Thomas Böttcher

Stefan Reisinger, der zuvor bis Dezember

2023 Co-Trainer beim Ligakonkurrenten

TSV 1860 München war, trat die

Nachfolge von Sreto Ristić an.

Auch mit ihm kam der Erfolg nicht

zurück an die Saale. Aus den ersten

sechs Spielen unter seiner Verantwortung

holte der HFC nur sieben Punkte.

Nach einem 0:0 Unentschieden am

vorletzten Spieltag beim SC Arminia

Bielefeld war der Abstieg in die Regionalliga

Nordost traurige Gewissheit.

Am letzten Spieltag gegen die Bundesligareserve

von Borussia Dortmund

(1:1) hielten 7.853 Zuschauer

dem Halleschen FC die Treue.

Im Landespokalfinale wurde die Mannschaft

letztmalig von Stefan Reisinger

betreut. Drei Tage zuvor gab der Hallesche

FC bekannt, dass der Verein und

der Trainer nach der Saison getrennte

Wege gehen.

Im Endspiel um den Landespokal von Sachsen-Anhalt trafen am 25.06.2024 der VfB Germania Halberstadt und der

Hallesche FC im Leuna-Chemie-Stadion aufeinander. Eine Woche nach dem Abstieg aus der 3. Liga konnten sich die

Saalestädter vor 5.715 Zuschauern mit 4:2 nach Verlängerung durchsetzen.

Foto: Thomas Böttcher


Regionalliga Nordost – Hallescher FC / Partner des Fußballs

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Im August 2023 unterlag der Hallesche

FC in der 1. Runde des DFB-

Pokals dem Zweitligisten SpVgg

Greuther Fürth mit 0:1.

Erstrundengegner in der neuen Saison

ist der FC St. Pauli. Die Partie gegen

die Kiezkicker findet am 16.08.2024

statt.

Foto: Thomas Böttcher

Als Meister der damaligen Regionalliga

Nord gelang dem Halleschen FC

2012 der Aufstieg. Seitdem gehörten

die Saalestädter ohne Unterbrechung

der 3. Liga an. So lange wie kein

anderer Verein. Mit Platz 4 in der

Saison 2018/2019 wurde die beste

Platzierung erzielt.

Vor dem Abstieg hatte der Hallesche

FC schon zweigleisig geplant, um die

Weichen für die Zukunft zu stellen.

Bereits im April wurde Thomas Sobotzik

freigestellt und Daniel Meyer wurde

als neuer Sportdirektor präsentiert.

Seit Anfang Juni ist Mark Zimmermann

neuer Cheftrainer des Regionalligisten.

Zuvor hatte der Thüringer die U21

des 1. FC Köln trainiert.

Der personelle Aderlass war nach dem

Abstieg nicht zu verhindern. 24 Spieler

haben den HFC verlassen. 18 Neuverpflichtungen

gibt es.

Ob die Rückkehr in den Profifußball

gleich im ersten Jahr gelingt, bleibt abzuwarten.

Erst 2027 wird der Meister

der Regionalliga Nordost wieder direkt

in die 3. Liga aufsteigen.

Am 1. Spieltag der Regionalliga Nordost

2024/2025 spielte der HFC beim

Chemnitzer FC 0:0 unentschieden.

2018 eröffneten wir unser Krafttrainingszentrum.

Die hier aufgestellten Geräte

sind auf die Wünsche und Bedürfnisse

von Leistungssportlern ausgerichtet.

• Hotel und fünf Gruppenhäuser

• Trainingslager und Feriencamps

• Trainingsmöglichkeiten

indoor & outdoor

• Sporthalle 45 x 27 m

• Kunstrasenfußballplatz

• Beachvolleyballplatz/Beachsoccer

• Basketballplatz

• Indoor-Kletterwand

• Bowling- und Kegelbahnen

• Krafttrainingszentrum

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• Krafttrainingszentrum

Hier ist sowohl Einzel- als auch Mannschaftstraining

(Kraftkreis- oder Zirkeltraining)

möglich.


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NOFV-Oberliga Süd

Meister Bischofswerdaer FV 08 steigt nicht auf

VfB Germania Halberstadt und 1. FC Magdeburg II beste

Teams aus Sachsen-Anhalt

In der NOFV-Oberliga Süd sicherte sich der Bischofswerdaer FV 08 nach einem Herzschlagfinale den Meistertitel vor

dem punktgleichen VFC Plauen. Die „Schiebocker“ verzichteten jedoch auf den Aufstieg in die Regionalliga Nordost.

Ab dem 10. Spieltag lag der

VFC Plauen an der Tabellenspitze und

hatte zum Abschluss der 1. Halbserie

vier Punkte Vorsprung auf den VfB

Germania Halberstadt und den

Bischofswerdaer FV 08. Dank eines

4:1 Heimsieges über die Vorharzer verdrängte

Bischofswerda am 17. Spieltag

Halberstadt vom 2. Tabellenplatz,

blieb aber weiterhin vier Punkte

hinter dem VFC Plauen zurück. Die

Vogtländer dominierten weiterhin die

NOFV-Oberliga Süd. Nach dem 27.

Spieltag war der Vorsprung auf den

Bischofswerdaer FV 08 auf fünf

Punkte angestiegen. Ein um elf Treffer

besseres Torverhälnis ließ vermuten,

dass sich der VFC Plauen in der

Schlussphase der Meisterschaft nicht

mehr überraschen lassen würde.

Am drittletzten Spieltag verpasste der

VFC Plauen durch ein 2:2 Unentschieden

beim FSV Budissa Bautzen die

Vorentscheidung und zu allem Überfluss

wurde auch noch das Heimspiel

gegen den FC Einheit Rudolstadt am

vorletzten Spieltag mit 1:2 verloren.

Die „Schiebocker“ brachten gleichzeitig

der SG Union Sandersdorf eine 6:1

Niederlage bei, zogen nach Punkten

gleich und das Polster der Vogtländer

war auf vier Tore geschrumpft.

So kam es am 30. Spieltag zum Fernduell

zwischen den beiden ehemaligen

Regionalligisten. Die Plauener

meisterten die Auswärtshürde beim

1. FC Magdeburg II und wähnten sich

nach dem 2:1 Sieg schon als Meister.

Die Dramaturgie hätte nicht besser

sein können. Zum Zeitpunkt des Abpfiffs

in Magdeburg führte Bischofswerda

beim SV 09 Arnstadt mit 4:0.

Durch ein Eigentor der Gastgeber kurz

vor Ende der offiziellen Spielzeit und

dem Treffer zum 6:0 durch Matteo

Hecker in der 4. Minute der Nachspielzeit

wurde der VFC Plauen vom 1. Platz

verdrängt. Der Bischofswerdaer FV

verzichtete auf den Aufstieg und der

VFC Plauen startet in der neuen Spielzeit

in der Regionalliga Nordost.

Am 19. Spieltag der NOFV-Oberliga Süd 2023/2024 empfing die Zweitligareserve des 1. FC Magdeburg den FC Einheit

Rudolstadt. Alexander Nollenberger aus dem Profikader des 1. FCM steuerte ein Tor zum 4:0 Erfolg bei. Foto: Axel Kammerer


NOFV-Oberliga Süd

19

Erfolgreichster Torschütze der NOFV-

Oberliga Süd war Paul Kämpfer vom

VfB Auerbach mit 22 Treffern vor

Corvin Kosak vom VfB Germania

Halberstadt, der 21 Tore erzielte.

Die Aufsteiger SV 09 Arnstadt (Thüringen)

und FSV Motor Marienberg

(Sachsen) kehren nach nur einer Oberliga-Saison

wieder in den Landesspielbetrieb

zurück.

Während der VfB Germania Halberstadt

(3.), die 2. Mannschaft des 1. FC

Magdeburg (4.), die SG Union Sandersdorf

(7.) und der FC Einheit Wernigerode

(9.) im Soll waren, wäre der VfL

Halle 96 als Drittletzter abgestiegen.

Weil Sachsen keinen Aufsteiger stellte,

verbleibt der VfL aber in der Oberliga.

Erfreulich, dass dem SV Blau-Weiß

Zorbau der sofortige Wiederaufstieg

gelang. Die BSG Wismut Gera (Aufsteiger

aus Thüringen) und der RSV

Eintracht 1949 (aus der Nordstaffel)

komplettieren das Starterfeld der

NOFV-Oberliga Süd in der neuen

Spielzeit.

Im Sachsen-Anhalt Derby der NOFV-Oberliga Süd setzte sich die SG Union Sandersdorf

vor heimischer Kulisse am 3. Spieltag gegen den FC Einheit Wernigerode

mit 1:0 durch.

Foto: Anne Weimer

Am 5. Spieltag feierten die Anhänger des VfB Germania Halberstadt den höchsten Saisonerfolg ihrer Mannschaft in der

Oberliga-Saison 2023/2024. Vor 348 Zuschauern wurde der FC Grimma mit 5:0 besiegt.

Foto: Lucas Nitschke


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NOFV-Oberliga Süd – VfB Germania Halberstadt

hinten v.l.: Joel Klaschka, Silvio Rust,

Dustin Arnold, Paul Grzega, Berkay

Osman Altin, Bocar Baro, Vinicius

Sandri

mitte v.l.: Uwe Grüttner, Fabio Ertmer,

Mateo Martinez, Fynn Kleeschätzky,

Denis Vukancic, Paul Niehs, Manuel

Rost

vorne v.l.: Pascal Hackethal, Nick

Poser, Edhem Hujdurovic, Paul König,

Lukas Cichos, Fabian Guderitz,

Julien Huber, Achilleas Oikonomidis,

Valentin Masuth

es fehlen: Steffen Fricke, Tim Theile,

Patrick Baudis

Foto: Verein

Das Aufgebot

Tor:

Lukas Cichos 1

Paul König 31

Fabian Guderitz 32

Abwehr:

Achilleas Oikonomidis 2

Fynn Kleeschätzky 4

Patrick Baudis 5

Denis Vukancic 6

Paul Grzega 8

Silvio Rust 14

Valentin Masuth 18

Dustin Arnold 19

Julien Huber 22

Ole Matthias 25

Mittelfeld:

Edhem Hujdurovic 11

Berkay Osman Altin 16

Fabio Ertmer 17

Mateo Martinez 21

Joel Klaschka 23

Vinicius Sandri 27

Nick Poser 29

Angriff:

Pascal Hackethal 7

Bocar Baro 10

Trainer:

Manuel Rost

Co-Trainer:

Paul Niehs

Homepage:

www.vfbgermaniahalberstadt.de

Stadion:

Friedensstadion Halberstadt

Saisonziel:

oben mitspielen

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2019/2020 Regionalliga Nordost 15.

2020/2021 Regionalliga Nordost 17.

2021/2022 Regionalliga Nordost 15.

2022/2023 Regionalliga Nordost 17.

2023/2024 NOFV-Oberliga Süd 3.

Beste Oberligamannschaft des FSA

Der VfB Germania Halberstadt hatte als Saisonziel Platz 1 bis 4 ausgegeben,

bestenfalls sollte der sofortige Wiederaufstieg gelingen.

Nach den ersten fünf Spieltagen

führten die Vorharzer die Tabelle der

NOFV-Oberliga Süd an und die Anhänger

konnten darauf hoffen, dass die

Mannschaft im Kampf um die Meisterschaft

ein ernsthaftes Wort mitreden

würde. In der Hinrunde kassierten die

Germanen nur zwei Niederlagen und

lagen mit 33 Punkten auf dem Konto

vier Punkte hinter dem Spitzenreiter

VFC Plauen zurück.

In der 2. Halbserie waren die Leistungen

der Schützlinge von Trainer Manuel

Rost zu instabil. In der Endabrechnung

fehlten dem Team zehn Punkte auf

den Meister Bischofswerdaer FV 08

Zugänge:

Mateo Martinez (SV 09 Arnstadt),

Fabio Ertmer (Carl Zeiss Jena U19),

Dustin Arnold (SG Dynamo Dresden

U19), Julien Huber (Hallescher FC U19),

Paul König (eigene U19)

Abgänge:

Corvin Kosak (Greifswalder FC),

Denis Neumann (Käfigtiger),

Drilon Halilaj (SV Fortuna Magdeburg),

Jona Renner (1. FC Magdeburg II),

Pascal Sparwasser (FC Einheit Wernigerode)

und dem punktgleichen VFC Plauen.

Der VfB Germania Halberstadt hatte

mit Corvin Kosak, der 21 Treffer erzielte,

den zweitbesten Torschützen der

NOFV-Oberliga Süd in seinen Reihen.

Im Landespokal konnten die Halberstädter

überzeugen. Nach großem

Kampf unterlagen sie dem Halleschen

FC im Endspiel mit 2:4 nach Verlängerung.

Nach dem großen Umbruch vor der

letzten Saison gab es nicht so viele

Veränderungen im Kader. In der neuen

Spielzeit wird im Kampf um den Aufstieg

in die Regionalliga Nordost mit

den Germanen zu rechnen sein.


NOFV-Oberliga Süd – VfL Halle 96

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Am 11. Spieltag der

Saison 2023/2024 der

NOFV-Oberliga Süd

musste der VfL Halle 96

im Landesderby bei der

SG Union Sandersdorf

antreten.

Die Gastgeber setzten

sich mit 1:0 durch.

Foto: Anne Weimer

Homepage:

www.vflhalle96.de

Stadion:

HWG-Stadion am Zoo

Saisonziel:

Klassenerhalt

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2019/2020 NOFV-Oberliga Süd 11.

2020/2021 NOFV-Oberliga Süd 2.

2021/2022 NOFV-Oberliga Süd 8.

2022/2023 NOFV-Oberliga Süd 11.

2023/2024 NOFV-Oberliga Süd 14.

Zugänge:

Philipp Stark (Bischofswerdaer FV 08), Loris

Marcimain (CS Bretigniy/Frankreich), Niklas

Hanstein (Hallescher FC U19), Mathieu Racine,

Americo Soares (beide SSC Weißenfels), Luca

Shubitidze (hatte pausiert), Naso Petraj (SV

Eintracht Emseloh), Stanley Agwu (SV Edelweiß

Arnstedt), Exauce Bokunyungu

(Assyriska BK/Schweden), Vincent Rümpler,

Arne Hensen, Anxhelo Kurti, Jakob Dierichen,

Linus Hörold (alle eigene U19)

Abgänge:

Danny Wagner (FC Einheit Wernigerode),

Oleksii Ohurtsov (FC Carl Zeiss Jena, Leihe

Ende), Maurice Münch, Lennert Klause (SV

Blau-Weiß Brachstedt), Tim Bergmann, Max

Matthias Kowalski, Paul Schubert (alle BSV

Halle Ammendorf 1910), Luka Vujanic (Hallescher

FC), Elias Gericke (Turbine Halle), Noah

Moreno Silva (Zörbiger FC), Martin Ludwig

(VfB Merseburg), Till Jagodzik (unbekannt)

Das Aufgebot

To r:

Philipp Stark 1

Loris Marcimain 12

Niklas Hanstein

Lennert Drese

Abwehr:

Jakob Dierichen 3

Arne Hensen 4

Moritz Arndt 5

Robert Pessel 13

Davidson Cabral 14

Vincent Rümpler 15

Mykita Shevtsov 16

Francesco Lubsch 17

Americo Soares 19

Mathieu Racine 22

Martin Dierichen 23

Linus Hörold 27

Sportlich abgestiegen

Nach einer enttäuschenden Saison wurde der VfL Halle 96 nur Vierzehnter

und war sportlich aus der NOFV-Oberliga Süd abgestiegen.

Nachdem der VfL Halle 96 in der

Rückrunde 2022/2023 enttäuschte,

wurde die Mannschaft zur neuen

Spielzeit auf allen Positionen neu

aufgestellt, um an alte Erfolge anzuknüpfen.

Schließlich hatten die Saalestädter

einen Ruf zu verteidigen. Der

Tabellendritte in der ewigen Tabelle

der NOFV-Oberliga Süd gehört ihr seit

2009 an und ist der am längsten vertretene

Verein des FSA in dieser Liga.

Es kam jedoch ganz anders. In der

1. Halbserie gelangen der von Dieter

Hausdorfer trainierten Mannschaft nur

vier Siege und der VfL hatte lediglich

14 Punkte auf dem Konto.

In der Rückrunde holten die Hallenser

zwar zwei Punkte mehr, aber die Konkurrenz

erwies sich als stärker. Nach

einer 3:4 Niederlage am vorletzten

Spieltag beim VfB Germania Halberstadt,

war der sportliche Abstieg

besiegelt.

Die Regularien des NOFV kamen dem

VfL Halle 96 in dieser schwierigen

sportlichen Situation zugute. Weil aus

Sachsen keine Mannschaft aufsteigen

wollte, verbleibt der Verein in der

Oberliga.

Im Landespokal war für die 96er erst

im Halbfinale Endstation. Dem Halleschen

FC unterlagen sie mit 0:2.

Mittelfeld:

Anxhelo Kurti 6

Nils Bolz 7

Albert Arzumanian 8

Luca Shubitidze 11

Marvin Schade 18

Ludwig Bölke 20

Naso Petraj 21

Konrad Korngiebel 24

Angriff:

Josua Frühauf 9

Jegor Jagupov 10

Dario Borval 25

Exauce Bokunyungu 26

Stanley Agwu 47

Trainer:

Dieter Hausdörfer

Co-Trainer:

Daniel Richter

Torwart-Trainer:

Klajdi Hoxha


22

NOFV-Oberliga Süd – 1. FC Magdeburg II

hinten v.l.: Philipp Brix (Physiotherapeut),

Jakob Klautzsch, Matti Schauer, Willi

Kamm, Til Heitzmann, Felix Vogler, Marcel

Zajusch, Fynn Henze, Timo Birk, Bennet

Kluge, Tim Stucki (Fitness- und Athletiktrainer)

mitte v.l.: Otmar Schork (Geschäftsführer

Sport), Chikara Masutani (Spielanalyst),

Charles Marcus (Zeugwart/Mannschaftsleiter),

Julius Pfennig, Carlos Krüger, Joonas

Frenzel, Julius Hoffmann, Hector Hink,

Stefan Korsch, Petrik Sander (Cheftrainer),

Pascal Ibold (Cheftrainer), Maximilian

Heidel (Torwarttrainer), Lutz Pape (Laufbahnbetreuer)

vorne v.l.: Bennet Magnus Haffke, Jona

Renner, Conner Schulze, Magnus Elias

Baars, Felix Güldner, Tom Schlitter, Marc-

André Jürgen, Albert Frank Millgramm,

Tünay Bektas, Elisio Widmann

Foto: Axel Kammerer

Das Aufgebot

Tor:

Tom Schlitter 1

Felix Güldner 22

Abwehr:

Matti Schauer 2

Til Heitzmann 3

Julius Pfennig 4

Fynn Henze 5

Conner Schulze 14

Marcel Zajusch 17

Marc-André Jürgen 23

Mittelfeld:

Bennet Kluge 6

Timo Birk 7

Willi Kamm 8

Hector Hink 10

Stefan Korsch 11

Bennet Magnus Haffke 13

Elisio Widmann 15

Jona Renner 17

Felix Vogler 18

Albert Frank Millgramm 19

Tünay Bektas 31

Angriff:

Julius Hoffmann 9

Carlos Krüger 16

Joonas Frenzel 20

Magnus Elias Baars 30

Trainer:

Pascal Ibold, Petrik Sander

Co- und Torwarttrainer:

Maximilian Heidel

Fitness- und Athletiktrainer:

Tim Stucki

Homepage:

www.1.fc-magdeburg.de

Stadion:

Avnet-Arena, Platz 2

Saisonziel:

besserer Platz als 2023/2024

Platzierung der letzten 5 Jahre:

Die Mannschaft wurde als U23 zur Spielzeit

2022/2023 neu gebildet.

2022/2023 Verbandsliga 1.

2023/2024 NOFV-Oberliga Süd 4.

Ausbildungsmannschaft des Zweitligisten

konnte überzeugen

Die neuformierte 2. Mannschaft des 1. FC Magdeburg erwieß sich in ihrer

ersten Oberligasaison als konkurrenzfähig.

Nach dem souveränen Gewinn der

Landesmeisterschaft 2023 hatte der

Club als Saisonziel einen einstelligen

Tabellenplatz ausgegeben. In der

Hinrunde überraschte das junge Team

die etablierten Oberligisten. Zehn Mal

gingen die Blau-Weißen als Sieger

vom Platz. Lediglich drei der 15 Spiele

gingen verloren. Mit einem Punkt

Rückstand auf den Bischofswerdaer FV

08 und den VfB Germania Halberstadt

lagen sie auf dem 4. Tabellenplatz. Auf

den Spitzenreiter VFC Plauen betrug

der Rückstand fünf Punkte.

Zugänge:

Til Heitzmann (FC Schalke 04 U19), Fynn

Henze (Hannover 96 II), Jona Renner

(VfB Germania Halberstadt), Albert Frank

Millgramm (FC Hertha 03), Tünay Bektas

(FC Energie Cottbus U19), Julius Hoffmann

(Dynamo Dresden), Joonas Frenzel (Mainz

05 U19), Conner Schulze, Matti Schauer

(beide eigene U19)

Abgänge:

Lirim Hoxha (ZFC Meuselwitz), Niclas

Buschke (1. FC Lok Stendal), Robin-Charles

Traboulsi (Delay Sports Berlin), Pierre

Weber (Hallescher FC), Jonah Fabisch

(FC Erzgebirge Aue), Joel Marks (SV B/W

Zorbau), Firas Romdhane (US Monastir/

Tunesien), Ole Achtenberg (Bischofswerdaer

FV 08), Leon Heynke (unbekannt)

In der 2. Halbserie gab es mit sieben

Siegen, sechs Niederlagen und zwei

Unentschieden eine annähernd ausgeglichene

Bilanz. Der 4. Platz in der

Endabrechnung vor dem punktgleichen

VfB Auerbach war aller Ehren wert.

Mit 70 Saisontoren gehörten die Elbestädter

zu den Mannschaften mit der

besten Offensive. Nur der Meister Bischofswerdaer

FV 08 (78) und der VfB

Germania Halberstadt (71) erzielten mehr

Tore. Jonah Fabisch und Lirim Hoxha waren

mit jeweils zehn Treffern die erfolgreichsten

Torschützen des Clubs.


NOFV-Oberliga Süd – SG Union Sandersdorf

23

hinten v.l.: Elia Miro Friebe, Aaron Sothen,

Lennart Pascal Jauck, Maximilian Hermann,

Cedric Sponholz, Julian Luis Janz, Moritz

Griesbach, Maximilian Scheibe, Ralf Neichel

(Co-Trainer)

mitte v.l.: Christian Pallgen (Torwart-Trainer),

Michael Stelzl (Vize-Präsident/Abteilungsleiter

Fußball)

vorne v.l.: Steffen Kanty (Betreuer), Andreas

Labahn (Betreuer), Torsten Lehmann (Sportlicher

Leiter Oberligateam), Thomas Sawetzki

(Cheftrainer), Youssef Sayed Alo, Pascal Pannier,

Dennis Brunner, Yannik Tom Hanak, Yann-Erik

Räthel, Maximilian Schnabel, Alex Zoblofsky,

Julius Finn Mehnert, Kai Wonneberger, Andy

Wendschuch, Thomas Weigmann (Betreuer)

es fehlen: Sebastian Seifert, Tarik Reinhard,

Maximilian Sommer, Enzo Zippließ, Matas

Gabertas, Pascal Schilde, Eric Baer (Physiotherapeut),

Lukas Wurster (Physiotherapeut), Erhard

Schreiber (Betreuer), Bernd Dietrich (Betreuer)

Foto: Anne Weimer

Das Aufgebot

Homepage:

www.union-sandersdorf.de

Stadion:

Sport- und Freizeitzentrum

Sandersdorf

Saisonziel:

Klassenerhalt

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2019/2020 NOFV-Oberliga Süd 8.

2020/2021 NOFV-Oberliga Süd 7.

2021/2022 NOFV-Oberliga Süd 5.

2022/2023 NOFV-Oberliga Süd 8.

2023/2024 NOFV-Oberliga Süd 7.

Erneut einstelliger Tabellenplatz

Die Sandersdorfer gehen in ihre 12. Oberliga-Spielzeit. Seit der Saison

2013/2014 gehören sie ohne Unterbrechung der NOFV-Oberliga Süd an.

In den letzten fünf Spielzeiten landeten

die Grün-Weißen immer auf einem

einstelligen Tabellenplatz. In der abgelaufenen

Saison war ihre schlechteste

Platzierung Rang 10 nach der 1:2 Niederlage

im Auftaktspiel gegen den VfB

Germania Halberstadt. Zum Abschluss

der Hinrunde lagen sie mit 26 Punkten

auf dem Konto auf dem 6. Platz.

In der Rückrunde holten sie lediglich

16 Punkte und fielen auf den 7. Platz

zurück. Die Bilanz war fast ausgeglichen.

13 Mal verließ das Team als

Sieger den Platz, 14 Mal wurde verloren

und dreimal spielten sie unentschieden.

Zugänge:

Pascal Schilde (eigener Nachwuchs),

Youssef Sayed Alo (eigene 2. Mannschaft),

Maximilian Scheibe (Kickers 94

Markleeberg), Enzo Zippließ (1. FC Lok

Leipzig U19), Julius Finn Mehnert (JFV

Neuseenland U19),Yann-Erik Räthel

(1. FC Frankfurt/Oder), Aaron Sothen

(BSG Wismut Gera), Matas Gabertas

(1. FC Magdeburg U17), Cedric Sponholz

(Hallescher FC U19)

Abgänge:

Tom Niclas Hermann, Johannes Günther

(beide 1. FC Bitterfeld-Wolfen), Erik Exner

(SV Blau-Weiß Zorbau), Franz Bochmann

(SG Taucha), Matej Kyndl, Ben Zeigler,

(beide unbekannt), Steffen Fritzsch

(Karriereende)

Im Landespokal empfingen die Sandersdorfer

– wie bereits zwei Jahre

zuvor – den Halleschen FC und mussten

sich erneut im Achtelfinale mit 0:1

geschlagen geben.

Pascal Pannier war mit 10 Treffern

der erfolgreichste Torschütze der

Sandersdorfer in der letzten Oberligasaison.

Achtmal traf Tarik Reinhard

und siebenmal Kai Wonneberger. Sie

werden auch in der neuen Spielzeit

für den Verein auf Torejagd gehen.

Für die Kontinuität in Sandersdorf

spricht auch, dass Thomas Sawetzki

bereits seit 2018 als Trainer Verantwortung

für das Oberligateam trägt.

Tor:

Yannik Tom Hanak

Lukas Wurster

Yann-Erik Räthel

Abwehr:

Maximilian Schnabel

Sebastian Seifert

Alex Zoblofsky

Lennart Pascal Jauck

Pascal Schilde

Matas Gabertas

Cedric Sponholz

Julian Luis Janz

Moritz Griesbach

Mittelfeld:

Maximilian Hermann

Maximilian Sommer

Sebastian Seifert

Andy Wendschuch

Tarik Reinhard

Youssef Sayed Alo

Enzo Zippließ

Julius Finn Mehnert

Angriff:

Pascal Pannier

Kai Wonneberger

Elia Miro Friebe

Moritz Griesbach

Dennis Brunner

Maximilian Scheibe

Aaron Sothen

Trainer:

Thomas Sawetzki

Co-Trainer:

Ralf Neichel

Co- und TW-Trainer:

Christian Pallgen


24

NOFV-Oberliga Süd – FC Einheit Wernigerode

hinten v.l.: Danny Wersig, Niclas Treu,

Kevin Hildach, Gregor Schlichting, Mika

Hess, Steven Raeck, Moritz Singbeil,

Nick Schmidt

mitte v.l.: Steffen Ehrhardt (Physio),

Marco Marcinkowski (sportlicher

Leiter), Daniel Tiebe (Betreuer), Heiko

Denecke (TW-Trainer), Moritz Gollmer,

Gino Dörnte, Ben Engelhardt, Kevin

Breiting (Co-Trainer), André Dzial

(Trainer), Andreas Binder (Co-Trainer)

vorne v.l.: Erwin Liese, Filipe Almeida,

Nick Sitzenstock, Danny Wagner,

Pascal Sparwasser, Franz Lohse,

Justin Steinke, Justin Riemann,

Jannis Lisowski, Maximilian Farwig

es fehlt: Tom Bierschenk

Foto: Stefan Heymann

Das Aufgebot

Tor:

Franz Lohse 35

Pascal Sparwasser 33

Abwehr:

Ben Engelhardt 6

Danny Wersig 7

Steven Raeck 12

Mika Hess 16

Moritz Gollmer 22

Niclas Treu 23

Mittelfeld:

Moritz Singbeil 3

Erwin Liese 5

Gino Dörnte 8

Maximilian Farwig 10

Jannis Lisowski 11

Kevin Hildach 14

Justin Riemann 17

Justin Steinke 27

Nick Sitzenstock 30

Filipe Almeida 42

Angriff:

Nick Schmidt 9

Tom Bierschenk 15

Gregor Schlichting 18

Danny Wagner 19

Trainer:

André Dzial

FC EINHEIT

WERNIGERODE

Co-Trainer:

Kevin Breiting, Andreas Binder

Torwarttrainer:

Andre Helmstedt, Heiko Denecke

Homepage:

www.fc-einheit.de

Stadion:

Mannsberg-Stadion

Saisonziel:

Einstelliger Tabellenplatz

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2019/2020 Verbandsliga 13.

2020/2021 Verbandsliga 1.

2021/2022 NOFV-Oberliga Süd 7.

2022/2023 NOFV-Oberliga Süd 9.

2023/2024 NOFV-Oberliga Süd 9.

In der Oberliga etabliert

Das dritte Oberligajahr in Folge konnte der FC Einheit Wernigerode erneut auf

einem einstelligen Tabellenplatz abschließen.

Nach einem 3:1 Auftaktsieg im Landesderby

beim VfL Halle 96 standen

die Harzer gemeinsam mit der Zweitligareserve

des 1. FC Magdeburg an

der Tabellenspitze der NOFV-Oberliga

Süd. Leider war das nur eine Momentaufnahme,

denn in der Folge fehlte

es an Kontinuität und zum Abschluss

der Hinrunde fand sich das Team auf

dem 10. Platz wieder. Vor allem in den

Auswärtsspielen konnte der FC Einheit

Wernigerode nicht überzeugen.

Nach zwei Endspielteilnahmen in

Folge, war im März 2024 bereits im

Viertelfinale des Landespokals von

Sachsen-Anhalt Endstation. Gegen

Zugänge:

Pascal Sparwasser (VfB Germania

Halberstadt), Moritz Gollmer (Eintracht

Braunschweig U23), Filipe Almeida

(TSG Bad Harzburg), Erwin Liese (BSV

Halle Ammendorf 1910), Danny Wagner

(VfL Halle 96), Tom Bierschenk (FSV

Schöningen)

Abgänge:

Julian Effler (Blankenburger FV),

Runé-Kjell Litzenberg (SV Blau-Weiß

Zorbau)

den VfB Germania Halberstadt gab es

vor 1.223 Zuschauern eine 0:2 Niederlage

im Mannsberg-Stadion.

Nach einer 2:3 Heimpleite am 22.

Spieltag gegen den FC Grimma hatten

die Wernigeröder zwar noch sechs

Punkte Vorspung auf den ersten

Abstiegsplatz, aber die Verantwortlichen

des Clubs sahen das Minimalziel

Klassenerhalt in Gefahr. Der

FC Einheit trennte sich von Trainer

Hannes Deicke. Seine Nachfolge trat

André Dzial an. Mit ihm – und der Zielstellung

wiederum einen einstelligen

Tabellenplatz zu erreichen – geht der

Verein in die neue Spielzeit.


NOFV-Oberliga Süd – SV Blau-Weiß Zorbau

25

hinten v.l.: Ioannes Karageorgos,

Jens Böttcher, Runé-Kjell Litzenberg,

Jasper Raul Günther, Niklas Köllner,

Niklas Neuhaus, Dave Baum,

Felix Mertes, Marcus Dörfer

vorne v.l.: Erik Erxner, Jihad Tarek

Aljindo, Richard Franz, Zlatan Kostal,

Robert Strauchmann, Elisio Gomes

da Silva, Til Schodt, Kevin Neuhaus

Foto: Verein

Das Aufgebot

Homepage:

www.sv-blau-weiss-zorbau.de

Stadion:

Sportplatz Zorbau

Saisonziel:

Klassenerhalt

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2019/2020 Verbandsliga 2.

2020/2021 NOFV-Oberliga Süd 14.

2021/2022 NOFV-Oberliga Süd 13.

2022/2023 NOFV-Oberliga Süd 16.

2023/2024 Verbandsliga 1.

Landesmeister und Wiederaufstieg

Der SV Blau-Weiß Zorbau sicherte sich souverän den Landesmeistertitel von

Sachsen-Anhalt und kehrt nach einem Jahr in die NOFV-Oberliga Süd zurück.

Zugänge:

Runé-Kjell Litzenberg (FC Einheit Wernigerode),

Niklas Neuhaus, Til Schodt (beide FC

Rot-Weiß Erfurt U19), Erik Erxner

(SG Union Sandersdorf), Niklas Köllner

(1. FC Lok Leipzig), Robert Strauchmann

(SSC Weißenfels II), Dennis Omerovic

(FSV Motor Marienberg), Rachid Baldé

(MSV Pampow), Elias Schültke, Joel Marks

(beide 1. FC Magdeburg II)

Abgänge:

Jan Hübner, Max Worbs (beide FC Grimma),

Christopher Lehmann (FC Thüringen Weida),

Johann Kittelmann (Leipziger SC), Robin

Glänzel (SSV Markranstädt), Benjamin

Förster, Niclas Rietschel (beide unbekannt)

Der Verein aus dem Burgenlandkreis

stieg 2018 erstmals in die NOFV-Oberliga

Süd auf. Im ersten Anlauf konnte

die Klasse nicht gehalten werden. Im

Jahr 2020 nahmen die Zorbauer erneut

die Herausforderung an und meldeten

ihr Team für die NOFV-Oberliga Süd.

Nach drei Spielzeiten mussten sie

2023 erneut in den Landesspielbetrieb

zurückkehren.

Für die letzte Saison wurde als Ziel ein

Platz in der oberen Tabellenhälfte der

Verbandsliga Sachsen-Anhalt ausgegeben.

Schon nach wenigen Spieltagen

war abzusehen, dass der sofortige

Wiederaufstieg im Bereich des Möglichen

lag. Zum Abschluss der Hinrunde

hatten die Blau-Weißen bereits elf

Punkte Vorsprung auf die Verfolger

SSC Weißenfels und 1. FC Lok Stendal.

Vor dem Saisonendspurt stellte der

Tabellenführer seinen Trainer René

Behring frei. Marcus Dörfer – seit 2022

Co-Trainer – übernahm die Verantwortung

für das Team. Mit einem 4:1-Auswärtserfolg

im Nachholspiel des 35.

Spieltags beim SSC Weißenfels krönte

sich der SV Blau-Weiß Zorbau vorzeitig

zum Landesmeister.

Mit Marcus Dörfer als Trainer gehen die

Zorbauer auch in die neue Spielzeit der

NOFV-Oberliga Süd.

Tor:

Zlatan Kostal 1

Robert Strauchmann 12

Abwehr:

Niklas Köllner 2

Jasper Raul Günther 3

Erik Erxner 13

Felix Mertes 14

Dennis Omerovic 16

Elisio Gomes da Silva 18

Mittelfeld:

Rachid Baldé 4

Niklas Neuhaus 6

Kevin Neuhaus 7

Runé-Kjell Litzenberg 8

Jihad Tarek Aljindo 10

Til Schodt 17

Stefan Raßmann 20

Elias Schültke 21

Richard Franz 28

Angriff:

Dave Baum 11

Joel Marks 22

Trainer:

Marcus Dörfer

Sportlicher Leiter:

Ioannes Karageorgos

Teammanager:

Jens Böttcher


26

Verbandsliga Sachsen-Anhalt

Dem SV Blau-Weiß Zorbau gelingt der sofortige Wiederaufstieg

in die NOFV-Oberliga Süd

Mit dem SV Blau-Weiß Zorbau gab es in der Spielzeit 2023/2024 in der Verbandsliga, der höchsten Spielklasse des

Fußballverbandes Sachsen-Anhalt, einen würdigen Meister.

Die Meisterschale des Fußballverbandes Sachsen-Anhalt

ging 2024 nach Zorbau. Erstmals in der Vereinsgeschichte

steigt der SV Blau-Weiß Zorbau als Landesmeister in die

NOFV-Oberliga Süd auf.

Foto: Stephan Gräfe

Die Mannschaft aus dem Burgenland eroberte bereits am

5. Spieltag die Tabellenspitze und ließ sich nicht mehr vom

Aufstiegsplatz verdrängen. Zum Abschluss der 1. Halbserie

betrug der Vorsprung der Blau-Weißen auf die dahinter

liegenden punktgleichen Vereine SSC Weißenfels und 1. FC

Lok Stendal elf Punkte. Der 1. FC Bitterfeld-Wolfen folgte

mit einem Punkt Rückstand auf das Duo.

Mit einem 4:1 Erfolg im Nachholspiel des 35. Spieltages

beim späteren Vizemeister SSC Weißenfels machte der SV

Blau-Weiß Zorbau den Wiederaufstieg in die NOFV-Oberliga

Süd vorzeitig perfekt. In der Endabrechnung betrug der

Vorsprung des neuen Meisters auf den Zweitplatzierten

sieben Punkte. Mit einem Punkt Rückstand auf die Weißenfelser

wurde der BSV Halle Ammendorf 1910 Dritter. Die

Hallenser erwiesen sich als das beste Team der Rückrunde

und hatten mit nur 37 Gegentoren in der gesamten Saison

die beste Defensive der Verbandsliga.

Der Vizemeister SSC Weißenfels stellte mit 111 Toren die

beste Offensivabteilung. Mit Illia Hlynianyi hatten sie den

Torschützenkönig der Verbandsliga in ihren Reihen. Er

erzielte 40 Treffer und war der erfolgreichste Torjäger im

gesamten Landesspielbetrieb der Herren des FSA. Justin

Kreideweiß vom SV Blau-Weiß Dölau erzielte 28 Tore.

Im Duell der ehemaligen NOFV-Oberligisten empfing der FSV Barleben 1911 am 35. Spieltag der Verbandsliga Sachsen-

Anhalt den 1. FC Lok Stendal. Vor rund 200 Zuschauern endete die Begegnung 2:2 unentschieden. Foto: Volkmar Laube


Verbandsliga Sachsen-Anhalt / Partner des Fußballs

27

Auf jeweils 25 Treffer kamen Fabian

Karow vom SV Fortuna Magdeburg

und Eric Steven Kirst vom 1. FC Bitterfeld-Wolfen.

Der VfB Ottersleben und der FSV

Grün-Weiß Ilsenburg konnten in

ihrer ersten Spielzeit in der höchsten

Spielklasse des FSA nicht bestehen

und starten in der neue Saison wieder

in der Landesliga. Der FSV Saxonia

Tangermünde, in der Spielzeit zuvor

als Aufsteiger noch sensationell

Sechster, konnte die Klasse ebenfalls

nicht halten.

Schlusslicht wurde der M.S.C. 1899

Preussen, der lediglich vier Punkte aus

36 Partien auf sein Konto brachte und

gleich zwei traurige Rekorde in einer

Saison aufstellte. 143 Gegentreffer

kassierten die Magdeburger und nur

15 Mal trafen sie in das gegnerische

Tor.

Fair-Play-Sieger wurde der VfB Ottersleben

vor dem 1. FC Bitterfeld-Wolfen.

Als einzige Mannschaft bekam der

FSV Saxonia Tangermünde keine Rote

Karte. Der SV Dessau 05 landete in

Sachen Fair-Play auf dem letzten

Platz. Die Muldestädter kassierten

110 Gelbe Karten.

Am 9. Spieltag der Verbandsliga 2023/2024 empfing der VfB 06 Sangerhausen

den 1. FC Lok Stendal im Friesenstadion. Die Gastgeber lagen zur Pause mit 0:2

zurück, drehten aber das Spiel und gewannen mit 3:2.

Foto: Rebecca Kandel

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28

Verbandsliga Sachsen-Anhalt / Partner des Fußballs

Am 8. Spieltag der Verbandsliga-Saison 2023/2024 empfing der Haldensleber SC den FSV Grün-Weiß Ilsenburg.

Die Gastgeber setzten sich gegen den Aufsteiger mit 6:0 durch.

Foto: Mario Keilwitz

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Verbandsliga Teams / Partner des Fußballs

29

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Am 2. Spieltag der Verbandsliga 2023/2024 unterlag der

M.S.C. 1899 Preussen beim FSV Barleben 1911 mit 2:6.

Die Magdeburger konnten in der gesamten Spielzeit

lediglich ein Spiel gewinnen.

Foto: Axel Kammerer

Nachdem vier Vereine am Saisonende aus der Verbandsliga

abgestiegen sind, kämpfen in der neuen Spielzeit 17

Mannschaften um den Meistertitel. Einen Absteiger aus der

NOFV-Oberliga Süd gab es nicht. Der Cöthener FC Germania

03 kehrt nach nur einer Spielzeit in der Landesliga Mitte

wieder in die höchste Spielklasse unseres Bundeslandes

zurück. Die weiteren Aufsteiger aus den Landesligen sind

der SV 09 Staßfurt (Nord) und der VfB Merseburg (Süd).

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Das Aufgebot

FSV Barleben 1911

Tor: Tino Euler

Max Oldenburg

Justus Schönfeld

Abwehr: Sean-Niklas Priese

Benny Lohse

Noah Vetter

Fritz Laabs

David Spitzer

Valentin Pung

Marcel Hauer

Pierre Falk

Mittelfeld: Toni Wasylyk

Marwin Potyka

Erik Lukas Koch

Florian Gruner

Dennis Spitzer

Faris Hamidovic

Justin Koderisch

Vincent Schlitte

Patrick Hauer

Willy Duda

Angriff: Lukas Koch

Lukas Magnus

Steve Röhl

Bastian Schäfer

Fabian Kröger

Rick Goedicke

Zugänge: Vincent Schlitte (Haldensleber SC),

Bastian Schäfer, Sean-Niklas Priese (beide

SV Fortuna MD), Benny Lohse (MSV Börde

1949), Fritz Laabs (SV Aufbau/Empor Ost

Magdeburg), Faris Hamidovic (1. FCM U17)

Abgänge: Oliver Gase (Burger BC 08), Kevin

Hummelt (Post SV Magdeburg), Luca Weiß

(SG Eintracht Ebendorf), Kilian Boeke (unbekannt),

Christopher Kalkutschke, Nils-Oliver

Göres (beide Karriereende)

hinten v.l.:

mitte v.l.:

mitte v.l.:

Trainer:

Homepage:

Stadion:

Saisonziel:

Marwin Potyka, Steve Röhl, Vincent Schlitte, Lukas Magnus, Fritz Laabs, Willy Duda,

Dennis Spitzer

Trainer Max Schönijahn, Benny Lohse, Patrick Hauer, Bastian Schäfer, Marcel Hauer,

Sean-Niklas Priese, Co-Trainer Philipp Hennecke

Justin Koderisch, Faris Hamidovic, Toni Wasylyk, Tino Euler, Max Oldenburg, Erik Lukas

Koch, Lukas Koch, Florian Gruner

Foto: Verein

Christoph Grabinski

www.fsvbarleben.de

Sportplatz Am Anger

einstelliger Tabellenplatz

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2019/2020 Verbandsliga 6.

2020/2021 Verbandsliga 13.

2021/2022 VL-Abstiegsrunde6.

2022/2023 Verbandsliga 15.

2023/2024 Verbandsliga 11.


30

Verbandsliga Teams

hinten v.l.:

vorne v.l.:

Trainer:

Homepage:

Stadion:

Saisonziel:

Sportclub Bernburg

Giorgaki Tsipi, Trainer Torsten Lange, Physiotherapeutin Jacqueline Dannat,

Niclas Becker, Bennet Mingramm, Nils Fahland, Arthur Krishteyn, Usman Taiwo,

Danny Ademovic, Betreuer Thomas Faustmann, Betreuer Frank Morgenstern,

Co-Trainer Patrick Stockmann, Physiotherapeut Heiko Dannat

Ruslan Ivanov, Anton Reichel, Marcus Preuss, Philipp Giemsa, Dustin Strobach,

Ermin Berishaj, Kapitän Edozie Christian Chidera

Foto: Verein

Torsten Lange

www.sc-bernburg.de

Sparkassenarena Bernburg

gesichertes Mittelfeld

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2019/2020 NOFV-OL Süd als TV Ask. 15.

2020/2021 Verbandsliga 18.

2021/2022 VL-Abstiegsrunde 9.

2022/2023 Verbandsliga 10.

2023/2024 Verbandsliga 7.

Das Aufgebot

Tor: Danny Ademovic

Jonas Donath

Kevin Schneider

Fynn Maurice Röder

Abwehr: Niclas Becker

Edozie Christian Chidera

Philipp Giemsa

Toni Hartmann

Arthur Krishteyn

Louis Lange

Willi Lehmann

Marcus Preuss

Paul Siegel

Bennet Weigel

Mittelfeld: Ermin Berishaj

Jamie Liam Bichtemann

Evgeni Denisenko

Nils Fahland

Ruslan Ivanov

Franz Lange

Moritz Linse

Bennet Mingramm

Vincent Nahrstedt

Till Raeck

Anton Reichel

Louis Riechert

Pepe Streithoff

Dustin Strobach

Giorgaki Tsipi

Angriff: Usman Taiwo

Jannik Twardy

Zugänge: Jannik Twardy (MSV Eisleben), Bennet

Mingramm (FSV G/W Ilsenburg), Vincent Nahrstedt,

Ermin Berishaj (VfB Ottersleben), Paul Siegel (SV

Rotation Aschersleben), Dustin Strobach (1. FCM

U19), Toni Hartmann (SV Westerhausen)

Abgänge: Patrick Illiger (SV Rotation 1950 Aschersleben),

Daniel Stridde, Daniel Zoll (beide SV Seilerwiesen

MD), Johannes Kühne (VfB Gräfenhainichen)

1. FC Bitterfeld-Wolfen

hinten v.l.: Mario Kövari, Jan Riediger, Kevin Oertel, Hannes Ehrhardt, Kevin Elflein, Sebastian Bark,

Jordan Born, Erik Schlegel

mitte v.l.: Gerd Grau (Torwarttrainer), Olaf Röthling (Betreuer), Georg Böhme, Jonas Weimann,

Niklas Hadaschik, Eric Steven Kirst, Eric Krogmann, Peer Rosemeier (Trainer),

Andreas Müller (Co-Trainer), Thomas Rasenberger (Mannschaftsleiter)

vorne v.l.: Til Krüger, Tim Hoffmann, Christian Grunert, Benjamin Uhlmann, Nick Koller,

Lukas Münch, Viacheslav Potapenko, Christian Brenner

es fehlen: Luca Krüger, Stephan Eberhard, Ahmad Khalaf Foto: Verein

Das Aufgebot

Tor:

Abwehr:

Nick Koller

Benjamin Uhlmann

Mario Kövari

Kevin Oertel

Georg Böhme

Jonas Weimann

Sebastian Bark

Kevin Elflein

Erik Schlegel

Luca Krüger

Mittelfeld: Jan Riediger

Hannes Ehrhardt

Jordan Born

Niklas Hadaschik

Eric Krogmann

Tim Hoffmann

Lukas Münch

Christian Brenner

Angriff:

Viacheslav Potapenko

Eric Steven Kirst

Christian Grunert

Til Krüger

Stephan Eberhard

Ahmad Khalaf

Trainer:

Homepage:

Stadion:

Saisonziel:

Peer Rosemeier

1fcbitterfeld-wolfen.de

Jahnstadion

um Meisterschaft mitspielen

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2019/2020 Verbandsliga 10.

2020/2021 Verbandsliga 16.

2021/2022 VL-Meisterrunde5.

2022/2023 Verbandsliga 5.

2023/2024 Verbandsliga 4.

Zugänge: Til Krüger, Luca Krüger, Nick

Koller (alle SG Rot-Weiß Thalheim), Hannes

Ehrhardt (SV Fortuna Magdeburg), Ahmad

Khalaf (1. FC Romonta Amsdorf)

Abgänge: Tillmann Robitzsch (SV Lipsia

Eutritzsch), Lukas Englich (Studium USA),

Nicholas Waite (Döbelner SC)


Verbandsliga Teams

31

Das Aufgebot

Tor:

William Friedrich

Lucas Bühren

Christian Schulze

Cöthener FC Germania 03

Abwehr:

Florian Tepper

Hannes Beier

Charles Friedrich

Martin Salis

Szymon Hawryluk

Jonas Binkau

Jann Jonas Körner

Samirou Abou

Mittelfeld: Marcel Dropp

Michael Klöhn

Tilman Seidel

Toni Ramon Michaelis

Marcus Helmstedt

Angriff:

Tobias Hippe

Steven Kürschner

Ahmad Khalaf

Bohdan Skyba

Oskar Kasiarz

hinten v.l.:

Trainer Florian Hoffmann, Hannes Beier, Tobias Hippe, Toni Ramon Michaelis,

Tilman Seidel, Szymon Hawryluk, Charles Friedrich, Ahmad Khalaf, Martin Salis,

Steven Kürschner, Co-Trainer Nico Czichy

Zugänge: Martin Salis (MSV Eisleben), Szymon

Hawryluk (MKS Pogón Prudnik/Polen), Jann Jonas

Körner (VfB Borussia Görzig), Samirou Abou

(FC Eintracht Köthen), Michael Klöhn (reaktiviert),

Tilman Seidel (FV 1920 Merzien), Marcus Helmstedt

(SV Einheit Bernburg), Ahmad Khalaf (1. FC Bitterfeld-Wolfen),

Bohdan Skyba (FSV Löberitz), Oskar

Kasiarz (Polonia Karlowice/Polen)

Abgänge: Lucas Schneider (BSC Biendorf), Henning

Louis Hundt, Paul Werthmann (beide SV Dessau

05), Hannes Bruch (TuS Kochstedt), Kevin Jersak

(TSV Mosigkau), Benjamin Faber (SV Friedersdorf),

Marvin Römling (VfB Gräfenhainchen), Fernando

Spremberg, Oleksii Lutsenko, Philipp Anton (alle

SG Reppichau)

vorne v.l.:

Trainer:

Homepage:

Stadion:

Saisonziel:

Marcus Roscher, Marcel Dropp, Marcus Helmstedt, Lucas Bühren, Christian Schulze,

Jann Jonas Körner, Bohdan Skyba, Samirou Abou

Foto: Verein

Florian Hoffmann

www.coethenerfc.de

Stadion Rüsternbreite

Klassenerhalt

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2019/2020 Landesliga Süd 9.

2020/2021 Landesliga Süd 11.

2021/2022 Landesliga Mitte 1.

2022/2023 Verbandsliga 18.

2023/2024 Landesliga Mitte 1.

Das Aufgebot

Tor: Daniel Zschiesche

Emirhan Ulubay

Abwehr: Benjamin Girke

Felix Zilke

Thaddeus Horvath

Max Hobohm

Frank Wallach

Niklas Schneider

Mittelfeld: Sören Barabasch

Irvin Baumgart

Tobias Berndt

Kossivi Amededjisso

Jan Kai Hoffmann

Niklas Mieth

Timo Lange

Yves-Dion Pratsch

Robert Römer

Davey-Jerome Richter

Eric Schmitkamp

Lukas Schuhmacher

Martin Sitte

Franz Thomas

Tom Sparfeld

Paul Werthmann

Henning Louis Hundt

Pitt Schultz

Angriff: Julian Bittner

Paul Apel

Philip Kupka

Florian Rupprecht

Branden Garrett Stelmak

Max Erdmann

Martin-Armand Toma

Zugänge: Emirhan Ulúbay (SV Fortuna Magdeburg),

Niklas Schneider (SV Eintracht Elster), Max

Erdmann (BSV Halle Ammendorf 1910), Paul Werthmann,

Henning Louis Hundt (beide Cöthener FC

Germania 03), Pitt Schultz (SV Rot-Weiß Kemberg)

Abgänge: Tom Gansen (Zörbiger FC), Mohammed

Kheir Herro (unbekannt)

Stadion am Schillerpark

Trainer: Dimitrios Mitsis

Homepage: www.svdessau05.de

Stadion: Schillerpark

Saisonziel: keine Angabe

SV Dessau 05

Foto: MDsport-Archiv

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2019/2020 Verbandsliga 14.

2020/2021 Verbandsliga 4.

2021/2022 VL-Meisterrunde 8.

2022/2023 Verbandsliga 4.

2023/2024 Verbandsliga 10.


32

Verbandsliga Teams

hinten v.l.:

mitte v.l.:

vorne v.l.:

Trainer:

Homepage:

Stadion:

Saisonziel:

SV Blau-Weiß Dölau

Rene Rath (Trainer.), Stefan Horlbog, Laurenz Lippoldt, Julian Siebald, Gedeon Groß,

Lucas Grüneberg, Eric Hermann, Nils Bilau, Paul Schotte, Fritz Stoye (Teammanager),

Andreas Lange (Teambetreuer)

Enrico Kälz (Co-Trainer), Lukas Burghardt, Luiz Rappsilber, Elias Masur, Felix Schlegel,

Joshua Köhler, Justin Kreideweiß, Maximilian Faris Kamm Al Azzawe, David Gros, Rüdiger

Blumentritt (Torwarttrainer)

Jonas Redmann, Maximilian Scheffler, Robert Völkner, Niklas Wagner, Jonas

Degenhardt, Paul Friedrich Haensch, Elias Deininger, Niclas Dragon, Norman Giese

Foto: Fritz Stoye

René Rath

www.sv-doelau.de

Waldstadion

Klassenerhalt

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2019/2020 Verbandsliga 10.

2020/2021 Verbandsliga 16.

2021/2022 VL-Abstiegsrunde8.

2022/2023 Verbandsliga 13.

2023/2024 Verbandsliga 14.

Das Aufgebot

Tor:

Abwehr:

Jonas Degenhardt

Robert Völkner

Elias Deininger

Paul Friedrich Haensch

Niklas Wagner

Joshua Köhler

Norman Giese

Felix Schlegel

Lucas Grüneberg

Eric Hermann

Toni Pultke

Luiz Rappsilber

Jonas Redmann

Mittelfeld: Nils Bilau

Gedeon Groß

Stefan Horlbog

Lukas Burghardt

Laurenz Lippoldt

David Gros

Elias Masur

Julian Siebald

Angriff:

Niclas Dragon

Justin Kreideweiß

Paul Schotte

Maximilian Scheffler

Marius Prinzler

Maximilian Faris Kamm Al Azzawe

Zugänge: Paul Schotte (SV Eintracht Lüttchendorf),

Niklas Wagner (LSG Lieskau),

Paul Friedrich Haensch (VfB Merseburg),

Jonas Redmann (VfL Halle 96)

Abgänge: André Ochmann (Karriereende),

Tim Drosihn (pausiert), Anass Ezziani (SG

Blau-Weiß Brachstedt)

hinten v.l.:

mitte v.l.:

vorne v.l.:

Trainer:

Homepage:

Stadion:

Saisonziel:

SSV 80 Gardelegen

Martin Gille, Malte Schönfeld, Mika Helmuth, Fabian Beck, Ben Wolter, David Scheinert,

Maurice Bogdahn, Mahdi Khairkhah, Florian Scheinert, Max Kohlhas, Hannes Schreiber

Frank Tolle, Andreas Kulina, Pascal Mattheis, Daniel Burkardt, Torben Lindecke, Emilio

Schöne, Norbert Scheinert, Fritz-Martin Eggert, Mario Förster, André Stolle

Chane Kempe, Beat Schilling, Mohamed Melek, Maksym Berezovskyi, Phil Möhring,

Moaaz Hassan Ahmed, Erik Lehmann, Frank Fehse, Daniel Stehr, Eliano-Neal Mertens

Foto: Verein

Andreas Kulina

www.ssv-80-gardelegen.de

Stadion Rieselwiese

Klassenerhalt

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2019/2020 Landesliga Nord 1.

2020/2021 Verbandsliga 15.

2021/2022 VL-Abstiegsrunde3.

2022/2023 Verbandsliga 7.

2023/2024 Verbandsliga 8.

Das Aufgebot

Tor: Emilio Schöne

Torben Lindecke

Abwehr: Maurice Bogdahn

Malte Schönfeld

Niklas-Joel May

Erik Lehmann

Martin Gille

Fabian Beck

Xaver-Dan Haak

Steven Beck

Raphael Tegge

Max Kohlhas

Phil Möhring

Ben Wolter

Mittelfeld: Moaaz Hassan Ahmed

Frank Fehse

Hannes Schreiber

Clemens-Paul Berlin

Mika Helmuth

Florian Scheinert

Felix Kutschki

Eliano-Neal Mertens

Maksym Berezovskyi

Mahdi Khairkhah

Adam Ben Ali

Chane Kempe

Moritz Duske

Angriff: Joel Härting

Sascha Gütte

Mohamed Melek

David Scheinert

Daniel Stehr

Beat Schilling

Zugänge: Max Kohlhas (1. FC Lok Stendal), Adam

Ben Ali (FSV Eiche Mieste), Chane Kempe, Mahdi

Khairkhah, Maksym Berezovskyi, Moritz Duske, Phil

Möhring, Ben Wolter (alle eigener Nachwuchs)

Abgänge: keine


Verbandsliga Teams

33

Das Aufgebot

Haldensleber SC

Tor:

Abwehr:

Florian Switala

Sebastian Schröder

Eugen Schunaew

Franz Heise

Marius Wille

Luca Hüttl

Lucas von Ameln

Pascal Zimmermann

Marvin Becker

Max Winkelmann

Mittelfeld: Marvin Mäde

Steven Willms

Rick Bögelsack

Max Stadler

Danny Hevekerl

Hannes Ebel

Ludwig Mantei

Angriff:

Rick Bögelsack

Lucas Krüger

Kenneth Hebekerl

Bennet Ebel

Pascal Thieke

hinten v.l.:

vorne v.l.:

Florian Switala, Pascal Zimmermann, Pascal Thieke Marius Wille, Lucas von Ameln,

Lucas Krüger, Danny Hevekerl, Eugen Schunaew, Trainer Stephan Kobert

Rick Bögelsack, Marvin Becker, Steven Willms, Lucas Hilliger, Hannes Ebel,

Kenneth Hebekerl, Max Winkelmann

Foto: Verein

Zugänge: Marvin Becker (Oscherslebener

SC), Rick Bögelsack (1. FC Magdeburg U17),

Ludwig Mantei (M.S.C. 1899 Preussen)

Abgang: Vincent Schlitte (FSV Barleben),

Felix Kaschlaw (1. FC Lok Stendal), Carlos

Vogel (B/W Neuenhofe), Laurin Matthies

(Eilslebener SV), Stefan Kotulla (unbekannt)

Trainer:

Homepage:

Stadion:

Saisonziel:

Stephan Kobert

www.haldenslebersc.de

SWH-Waldstadion

einstelliger Tabellenplatz

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2019/2020 Verbandsliga 8.

2020/2021 Verbandsliga 7.

2021/2022 VL-Meisterrunde6.

2022/2023 Verbandsliga 11.

2023/2024 Verbandsliga 5.

Das Aufgebot

Tor: Magnus Janek Elm

Paul Himstedt

Abwehr: Arnold Schunke

Vincent Dabel

Jacob Kusat

Patrick Theile

Stefan Kirchbach

Lukas Kunze

Tony Saul

Philipp Schmitz

Paul Schubert

Louis Völkner

Vincent Gehrke-Walther

Mittelfeld: Vincent Meyer

Tim Niklas Bergmann

Steven Niesel

Noah Schöneck

Eric Piontek

David Hotopp

Justin Scholz

Justin Thurm

Tobias Große

Janne Hartmann

Christoph Zorn

Felix Walter

Angriff: Hannes Frohne

Christoph Klarner

Florian Kanditt

Marcio Pälchen

Max Kowalski

Christian Schuster

Dominic Winkler

Zugänge: Christian Schuster (SV Eintracht Lüttchendorf),

Eric Piontek (Hallescher FC U17), Tim

Niklas Bergmann, Max Kowalski, Paul Schubert

(alle VfL Halle 96), Dominic Winkler (SG Blau-Weiß

Brachstedt), Lukas Kunze (SG Blösien/VfB Merseburg

II),Paul Himstedt (SG Einheit Halle)

Abgänge: Erwin Liese (FC Einheit Wernigerode),

Max Erdmann (SV Dessau 05), Tom Renner, Gerson

Sachs, Tobias Cramer (alle Kariereende)

hinten v.l.:

mitte v.l.:

vorne v.l.:

Trainer:

Homepage:

Stadion:

Paul Schubert, Lukas Kunze, Dominic Winkler, Arnold Schunke, Noah Schöneck,

Max Kowalski

Dirk Riesner (Sportlicher Leiter), Holger Schmidt (Betreuer), Steven Niesel, Tim Niklas

Bergmann, Janne Hartmann, Philipp Schmitz, Louis Völkner, Christian Schuster,

Christian Kamalla (Trainer), Christian Hennicke (Co-Trainer)

Vincent Gehrke-Walther, Vincent Meyer, David Hotopp, Paul Himstedt, Magnus Janek

Elm, Tim Lindenhahn, Marcio Pälchen, Jakob Kusat

Foto: Marcel Theumer

Christian Kamalla

Saisonziel: Platz 1 – 5

BSV Halle Ammendorf 1910

www.bsv-ammendorf1910.de

Stadion der Waggonbauer

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2019/2020 Verbandsliga 3.

2020/2021 Verbandsliga 5.

2021/2022 VL-Meisterrunde4.

2022/2023 Verbandsliga 9.

2023/2024 Verbandsliga 3.


34

Verbandsliga Teams

hinten v.l.:

mitte v.l.:

vorne v.l.:

Es fehlen:

Trainer:

Homepage:

Stadion:

Saisonziel:

SV Fortuna Magdeburg

Albert Halilaj, Maximilian Gerwien, Laurenz Thomas, Luis Pide, Patrick Kemter,

Benedikt Megel, Ali Maarouf

Betreuer Dirk Nitschke, sportl. Leiter Thomas Knobbe, Louis Richter, Hannes Weidemeier,

Charlie Schüler, Fabian Karow, Joshua Steinbach, Chris Leo Riemann, Nils Lange, TW-Trainer

Christopher Kranich, Trainer Dirk Hannemann

Arne Friedrich, Erik Flentje, Elias Arsene Fadjinou, Leonard Wolter, Illia Kovkrak, Tung Le Minh,

Justin Kauka, Patrick Thon, Drilon Halilaj

Malte Domitz, Isaak Bimenyimana, Co-Trainer Patrick Richter, Physiotherapeutin Vivian Garz

Foto: Verein

Dirk Hannemann

www.fortuna-magdeburg.de

Stadion Schöppensteg

einstelliger Tabellenplatz

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2019/2020 Verbandsliga 9.

2020/2021 Verbandsliga 11.

2021/2022 VL-Abstiegsrunde1.

2022/2023 Verbandsliga 8.

2023/2024 Verbandsliga 13.

Das Aufgebot

Tor: Leonard Wolter

Tung Le Minh

Abwehr: Luis Pide

Hannes Weidemeier

Chris Leo Riemann

Justin Kauka

Patrick Thon

Malte Domitz

Isaak Bimenyimana

Mittelfeld: Maximilian Gerwien

Laurenz Thomas

Benedikt Megel

Ali Maarouf

Louis Richter

Charlie Schüler

Joshua Steinbach

Nils Lange

Albert Halilaj

Drilon Halilaj

Erik Flentje

Angriff: Patrick Kemter

Fabian Karow

Arne Friedrich

Elias Arsene Fadjinou

Illia Kovkrak

Zugänge: Drilon Halilaj (VfB Germania

Halberstadt), Elias Arsene Fadjinou (VfB Ottersleben),

Louis Richter (FT Braunschweig),

Joshua Steinbach (SV Eichede). Illia Kovkrak,

Erik Flentje (beide eigene Jugend)

Abgänge: Nick Wenner (Union 1861 Schönebeck),

Marius Popke (VfB Ottersleben), Sean

Niklas Priese (FSV Barleben 1911), Emirhan

Ulúbay (SV Dessau 05)

hinten v.l.:

mitte v.l.:

vorne v.l.:

Trainer:

Homepage:

Stadion:

Saisonziel:

VfB Merseburg

Adham ElSayed, Pascal Mittler, Lukas Kretz, Maik Spirin

Trainer Norman Menz, Max Bellair, Maso Erovic, Niclas Taubert, Hannes Dähne,

Ivan Popov, Dima Horstka, Louis Helch, Betreuer Maik Hyss

Vladyslav Pronichkin, Alexander Friedrich, Andrii Popov, Lucas Bartz, Lauris Voigt,

Bogdan Brovii

Foto: Verein

Norman Menz, Matthias Michler

www.vfb-merseburg.com

Sportplatz Ulmenweg

Klassenerhalt

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2019/2020 (12.) und 2020/2021 (11.) NOFV-Oberliga

Süd als 1. FC Merseburg, 2021/2022 Rückzug aus der

NOFV-Oberliga Süd als 1. FC Merseburg.

2022/2023 Landesliga Süd 2.

2023/2024 Landesliga Süd 1.

Das Aufgebot

Tor: Lucas Bartz

Andrii Popov

Abwehr: Max Bellair

Vladyslav Pronichkin

Niclas Taubert

Pascal Mittler

Sebastian Dräger

Maso Erovic

Mike Spirin

Lukas Kretz

Maximilian Roß

Mittelfeld: Moritz Kothe

Lauris Voigt

Hannes Dähne

Adham ElSayed

Julien Rum

Ivan Popov

Hannes Bielig

Alexander Friedrich

Angriff: Tim Knerler

Bogdan Brovii

Louis Helch

Dima Horstka

Zugänge: Andrii Popov (SG Rot-Weiß Thalheim

31), Adham ElSayed (SV Zöschen 1912),

Ivan Popov (Turbine Halle), Lukas Kretz (FSV

Bennstedt), Maximilian Roß, Mike Spirin,

Louis Helch (alle zuletzt vereinslos)

Abgänge: Fabian Zwarg (SSC Weißenfels),

Lukas Kunze (BSV Halle Ammendorf), Friedrich

Hänsch (SV B/W Dölau), Eric Krause (SV

Naundorf), Hakif Podvorica, Lorent Osmanaj

(beide SG Spergau), Karl Ahrens (SG Ein. Halle),

Hannes Hühndorf (SV Merseburg-Meuschau)


Verbandsliga Teams

35

Das Aufgebot

Tor:

Abwehr:

Darius Triebel

Maik Bemmann

Niclas Busch

Eric Hildebrandt

Max Worch

Kevin Husung

Patrick Olbricht

Tristan Sonnenberg

Danny Schulz

Franz Stöhr

Mittelfeld: Max Hennig

Moritz Kamprath

Robert Knopp

Lenny Wagenhaus

Kevin Schäffner

Mika Scholz

Fabian Stix

Jan Stöhr

Niklas Kern

Janek Hetke

Felix Schröter

Angriff:

Bruno Weick

Gabriel Schneider

Gustav Gängel

Zugänge: Kevin Husung, Fabian Stix,

Robert Knopp (alle Wacker 90 Nordhausen),

Darius Triebel (SV Blau-Weiß

Farnstädt), Lenny Wagenhaus, Gustav

Gängel (beide eigener Nachwuchs)

Abgänge: keine

hinten v.l.: Trainer Stefan Kuhnert, Mannschaftsleiter Fabian Sanderhoff, Danny Schulz, Gabriel

Schneider, Niklas Kern, Tristan Sonnenberg, Kevin Schäffner, Eric Hildebrandt, Franz

Stöhr, Torwarttrainer Denis Kannenberg, Betreuer Eric Nowak

vorne v.l.:

Trainer:

Homepage:

Stadion:

Saisonziel:

Stefan Kuhnert

www.vfb-sangerhausen.de

Sportpark Friesenstadion

einstelliger Tabellenplatz

VfB 1906 Sangerhausen

Gustav Gängel, Fabian Stix, Robert Knopp, Niclas Busch, Darius Triebel, Max Hennig,

Mika Scholz

Foto: Verein

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2019/2020 Verbandsliga 17.

2020/2021 Verbandsliga 19.

2021/2022 VL-Meisterrunde7.

2022/2023 Verbandsliga 14.

2023/2024 Verbandsliga 15.

Das Aufgebot

Tor:

Abwehr:

Alexander Probst

Tim Gabriel

Lennart Isensee

Steven Stachowski

Maximilian Moye

Thorben Zöger

Toni Härtge

Chris Matthias Robitzsch

Lucas Gruhn

Jonas Schulz

Oliver Gehrke

Tom Krüger

Louis Mollenhauer

Mittelfeld: Dante Nick Sturm

Laurenz Hoffmann

Danylo Shcherbinin

Dustin Abresche

Robert Lampe

Nick Pumptow

Marc Burdack

Willy Ben Korte

Matthias Lieder

Florian Schmidt-Daul

Justin Faatz

Angriff:

Tim Gadkowsky

Amon van Linthout

Janek Telge

Maurice Hertel

Max Dittwe

Zugänge: Max Dittwe (MSV Börde 1949), Lennart

Isensee (FC Hettstedt), Florian Schmidt-

Daul (TSV Grün Weiß Kleinmühlingen/Zens)

Abgänge: Devin Jung (SV Grün Weiß Hasselfelde)

hinten v.l.:

mitet v.l.:

vorne v.l.:

Trainer:

Kevin Weber, Philipp Schmoldt

Homepage: sv09-stassfurt.de

Stadion:

Amon van Linthout, Florian Schmidt-Daul, Oliver Gehrke, Maximilian Moye, Steven

Stachowski, Toni Härtge, Robert Lampe, Chris Matthias Robitzsch, Louis Mollenhauer,

Marc Burdack, Danylo Shcherbinin

Sportlicher Leiter Benjamin Kollmann, Torwarttrainer Marco Janich, Tim Gadkowksy,

Dustin Abresche, Janek Telge, Jonas Schulz, Dante Nick Sturm, Max Dittwe, Lucas Gruhn,

Nick Pumptow, Tom Krüger, Trainer Philipp Schmoldt, Trainer Kevin Weber

Willy Ben Korte, Matthias Lieder, Lennart Isensee, Alexander Probst,

Laurenz Hoffmann, Maurice Hertel Foto: Verein

Stadion der Einheit

Saisonziel: Klassenerhalt

SV 09 Staßfurt

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2018/2019 Landesliga Nord 12.

2019/2020 Landesliga Nord 15.

2020/2021 Landesliga Nord 14.

2021/2022 Landesliga Nord 4.

2022/2023 Landesliga Nord 1.


36

Verbandsliga Teams

1. FC Lok Stendal

Das Aufgebot

Tor:

Abwehr:

Philip Poser

Leon Danjel Baron

Lorenz Balliet

Tim Schaarschmidt

Johannes Mahrhold

Florian Stark

Illia Ilchenko

Benjamin Bubke

Felix Knoblich

Alexander Schleicher

hinten v.l.:

mitte v.l.:

voren v.l.:

es fehlen:

Trainer:

Homepage:

Stadion:

Saisonziel:

Tim Schaarschmidt, Rosario Schulze, Johannes Mahrhold, Lorenz Balliet, Florian Stark,

Lukas Pfeiffer

Jörn Schulz, Paul Schönburg, Hans-Jürgen Laesecke, Felix Knoblich, Felix Kaschlaw,

Benjamin Bubke, Max Salge, Mattes Flöther, Niclas Buschke, Robert Mahrhold,

Thomas Weise, Nico Wiegel

Kyrylo Matvieiev, Illia Ilchenko, Philip Poser, Leon Danjel Baron, Mykhailo Kozhushko,

Alexander Schleicher

Steven Schubert, Lukas Breda, Co-Trainer Philipp Groß, Torwart-Trainer

Mathias Paschke, Physiotherapeutin Sarah Hentze

Foto: Verein

Jörn Schulz

www.lok-stendal.de

Stadion „Am Hölzchen“

oben mitspielen

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2019/2020 NOFV-Oberliga Nord 11.

2020/2021 NOFV-Oberliga Nord 15.

2021/2022 NOFV-Oberliga Nord 18.

2022/2023 Verbandsliga 3.

2023/2024 Verbandsliga 6.

Mittelfeld: Kyrylo Matvieiev

Steven Schubert

Niclas Buschke

Max Salge

Lukas Breda

Mykhailo Kozhushko

Mattes Flöther

Felix Kaschlaw

Angriff:

Rosario Schulze

Lukas Pfeiffer

Zugänge: Felix Kaschlaw (Haldensleber SC)

Niclas Buschke (1. FC Magdeburg II), Leon

Danjel Baron (eigene 2. Mannschaft)

Abgänge: Elias Säyniö (Finnland), Tony

Sperfeld (FSV Saxonia Tangermünde), Martin

Hermenau, Nils Breda (beide standby), Ivan

Homazau, Denys Vyrych, Philipp Werner (alle

unbekannt)

hinten v.l.: Maximilian Dentz, Dmytro Piven, Yuriy Moroz, Patryk Beben, Nour Dawod Alsagher,

Florian Schneier

mitte v.l.: Oleh Shtohryn, Felix Willi Weidemann, Francis Nweke, Luca Finn Prielipp,

Abduramane Sambu, Malik Bakkush, Pavel Pfeifer

vorne v.l.: Stanislav Lytvyn, Yehor Petrov, Volodymyr Herts, Jacob Bucek, Adrian Maszner,

Victor Stashenko, Marcel Trojandt, Stanislav Seniura, Denys Kunyk

es fehlen: Queba Sonco, Markus Blanke Foto: Verein

Trainer:

SG Rot-Weiß Thalheim 31

Maximilian Dentz

Florian Schneier

Homepage: www.sg-thalheim.de

Stadion: Sportpark Thalheim

Saisonziel: gesichertes Mittelfeld

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2019/2020 Verbandsliga 16.

2020/2021 Verbandsliga 8.

2021/2022 VL-Abstiegsrunde 4.

2022/2023 Verbandsliga 12.

2023/2023 Verbandsliga 12.

Das Aufgebot

Tor: Adrian Maszner

Markus Blanke

Yannik Franz Richter

Abwehr: Jacob Daniel Bucek

Denys Kunyk

Queba Sonco

Felix Willi Weidemann

Pavel Pfeifer

Oleh Shtohryn

Mittelfeld: Volodymyr Herts

Nour Dawod Alsagher

Yuriy Moroz

Stanislav Seniura

Viktor Stashenko

Marcel Trojandt

Yehor Petrov

Abduramane Sambu

Angriff: Luca Finn Prielipp

Patryk Beben

Malik Bakkush

Stanislav Lytvyn

Francis Nweke

Dmytro Piven

Zugänge: Markus Blanke (Radefelder SV 90),

Abduramane Sambu (SV Gräfenwarth),

Yehor Petrov (SSC Weißenfels), Nour Dawod

Alsagher (FC International Leipzig II)

Abgänge: Steven Braunsdorf, Oleksandr Meier,

El Mehdi Moufassih (alle unbekannt)


Verbandsliga Teams

37

Das Aufgebot

Tor: David Tretropp

Zito Magul

Ciprian Ungureanu

Abwehr: Jonas Schumann

Kai Löser

Justin Puphal

Till Hafkesbrink

Hannes Niebling

Michael Beyer

Marius Trotte

Ben Necke

Mittelfeld: Fabian Zwarg

Felix Schneider

Robin Schumann

Carlos Romero

Andrej Zozulja

Elias Rosner

Cong Minh Nguyen

Leon Seemann

Phillip Kopp

Christopher Zerbe

Angriff: Luca-Raoul Krobitzsch

Adrian Wiemer

Carlo Purrucker

Zugänge: Ciprian Ungureanu, Phillip Kopp, Luca-

Raoul Krobitzsch (alle SV R/W Weißenfels), Justin

Puphal (HFC U19), Marius Trotte, Leon Seemann

(beide SV B/W Farnstädt), Fabian Zwarg (VfB Merseburg),

Cong Minh Nguyen (Radefelder SV),

Till Hafkesbrink (JFV Neuseenland), Hannes Niebling

(SC Naumburg), Kai Löser (SV G/W Langendorf),

Hannes Stadler, Mark Thormann, Arthur Ducke,

Zito Magul (alle eigene U19)

Abgänge: Sebastian Löbnitz (Leipziger SC), Paul

Knothe, Franz Knothe, Jonas Schneider, Nils Thurm

(alle TSV Großkorbetha), Robert Strauchmann (SV

B/W Zorbau), Ilya Hlynianyi (1. FC Bitterfeld-Wolfen),

Oskar Zorn, Emmanuel Ibekwe (beide TSV Leuna),

Americo da Souza das Neves, Mathieu Racine

(beide VfL Halle), Olavio Fernandes de Pinho Gomes

(unbekannt), Darius Keller (FC RSK Freyburg)

hinten v.l.: Phillip Kopp, Carlo Purrucker, Fabian Zwarg, Belal Elmi, Carlos Romero

mitte v.l.: Maik Zimmermann (sportlicher Leiter), Marc Barthmuß (Co-Trainer), Victoria Sieber

(Physiotherapeutin), Ben Necke, Adrian Wiemer, Robin Schumann, Hannes Niebling,

Jonas Schumann, Justin Puphal, Christopher Zerbe, Leon Seemann, Siegfried Schütze

(Mannschaftsleiter), Andre Jentsch (Trainer), Toni Reichardt (Zeugwart)

vorne v.l.: Luca-Raoul Krobitzsch, Andrej Zozulja, Michael Beyer, David Tretropp, Zito Magul,

Marius Trotte, Cong Minh Nguyen, Felix Schneider

es fehlen: Till Hafkesbrink, Elias Rosner, Kai Löser. Ciprian Ungureanu Foto: Verein

Trainer:

Homepage:

Stadion:

Andre Jentsch

www.ssc-wsf.de

Saisonziel: Platz 7–10

Stadtstadion Weißenfels

SSC Weißenfels

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2019/2020 Verbandsliga 5.

2020/2021 Verbandsliga 6.

2021/2022 VL-Meisterrunde 2.

2022/2023 Verbandsliga 2.

2023/2024 Verbandsliga 2.

Das Aufgebot

Tor: Christoph Klötzer

Julian Nebe

Tatsunosuke Yamamoto

Abwehr: Sebastian Hey

Mohamed Zahr Alhndi

Florian Köhler

Landry Sokoudju Kemegne

Lukas Stridde

Rowen Stender

Alysson Vargas

Mittelfeld: Luis-Gabriel Hein

Edgard Baretto Neto

Adam Grisgraber

Marcelo Francheschi

Kai Rathsack

Tim Mautner

Tim Mämecke

Emanuel Demirovic

Philipp Neubauer

Leo-Anton Hinrichsmeyer

Angriff: Yuri Alef Dos Santos Souza

Amado So

Cedrik Staat

Zugänge: Mohamed Zahr Alhndi, Emanuel

Demirovic (beide VfB Germania Halberstadt U19),

Landry Sokoudju Kemegne, Rowen Stender (beide

Blankenburger FV), Tim Mautner, Tim Mämecke

(beide Quedlinburger SV), Yuri Alef Dos Santos

Souza (SV Stahl Thale), Kai Rathsack (2. Mannschaft),

Tatsunosuke Yamamoto, Edgard Baretto

Neto (beide Ausland)

Abgänge: Paul-Malte Winter, Steffen Hägemann

(beide SV Stahl Thale), Lucian Bonfim (Ausland),

Toni Hartmann (SC Bernburg), Kevin Zimmermann

(SG Germania Wulferstedt), Victor Ramon Roldan

Arias (M.S.C. 1899 Preussen), Cletus Moh (FC Halle-

Neustadt), Dong-Min Kim (Leipziger SC), Jakob Frye,

Erik Brahmann, Dominik Roy Könemann

(alle pausieren), Max Köhler (Karriereende)

4. Reihe v.l.: Cedrik Staat, Amado So, Lukas Stridde, Philipp Neubauer, Sebastian Hey, Florian Köhler

3. Reihe v.l.: Luis-Gabriel Hein, Kai-Lasse Brahmann, Rowen Stender, Edgard Baretto Neto, Tim Mautner,

Yuri Alef Dos Santos Souza

2. Reihe v.l.: Maximilian Kurtz (Co-Trainer), Kai Rathsack, Adam Grisgraber, Mohamed Zahr Alhndi, Alysson Vargas,

Tim Mämecke, Tino Leßmann (Trainer), Markus Bäcker (Sportlicher Leiter)

1. Reihe v.l.: Marcelo Francheschi, Emanuel Demirovic, Chritoph Klötzer, Tatsunosuke Yamamoto,

Julian Nebe, Leo-Anton Hinrichsmeyer, Landry Sokoudju Kemegne

Foto: Verein

Trainer:

Homepage:

Stadion:

Saisonziel:

Tino Leßmann

www.wolfsbergelf.de

Arena am Wolfsberg

Klassenerhalt

SV 1890 Westerhausen

Platzierung der letzten 5 Jahre:

2019/2020 Verbandsliga 7.

2020/2021 Verbandsliga 9.

2021/2022 Verbandsliga 1.

2022/2023 NOFV-Oberliga Süd 17.

2023/2024 Verbandsliga 9.


38

Landespokal der Herren

1. Runde

Cöthener FC Germania 03 – FC Einheit Wernigerode 1:2

FC Victoria Wittenberg – SV Kelbra 1920 1:2

Eilslebener SV – SV Staßfurt 4:6

Post SV Magdeburg – SG Reppichau 0:2

TSV Niederndodeleben – TSV G/W Kleinmühlingen/Zens 4:0

SV Rot-Weiß Kemberg – SV Eintracht Lüttchendorf n.V. 1:2

SV Friedersdorf – FSV Bennstedt 2:8

SV Allemannia Jessen – TSV Leuna 1:2

SV Eintracht Emseloh – SG Blau-Weiß Brachstedt 4:1

SV Stahl Thale – SV Germania Roßlau 1:0

TSV Großkorbetha – SV Blau-Weiß Farnstädt 2:7

2. Runde

SG Letzlingen/ Potzehne – VfB Ottersleben 1:3

SV Edelweiß Arnstedt – SV Kelbra 1920 n.E. 6:5

TSV Niederndodeleben – VfB Germania Halberstadt 1:7

Turbine Halle – SV Blau-Weiß Zorbau 1:2

SV Merseburg-Meuschau – FSV Bennstedt 0:1

Nietlebener SV Askania – SSC Weißenfels 1:7

SV Fortuna Brücken – BSV Halle Ammendorf 0:9

SV Germania Tangerhütte – FSV Grün-Weiß Ilsenburg 2:5

SG Reppichau – SV 1890 Westerhausen 0:4

Osterburger FC – SSV 80 Gardelegen 1:4

SV Irxleben – SV Fortuna Magdeburg 0:3

SSV Havelwinkel Warnau – TSV Rot-Weiß Zerbst 0:2

SV Eintracht Salzwedel – FSV Saxonia Tangermünde n.V. 3:2

Haldensleber SC – FSV Barleben 1911 3:1

MSV Börde 1949 – M.S.C. Preussen 4:0

SV Staßfurt – TuS Schwarz-Weiß Bismark 6:0

Ummendorfer SV – FC Einheit Wernigerode 0:5

Union Schönebeck – 1. FC Lok Stendal 2:4

Osterweddinger SV – SV Union Heyrothsberge 3:0

Blankenburger FV – Germania Wernigerode 0:1

1. FC Zeitz – FC Grün-Weiß Piesteritz 1:2

MSV Eisleben – VfB Gräfenhainichen n.V. 4:3

SG Rot-Weiß Thalheim – VfL Halle 96 0:2

SV Eintracht Emseloh – SV Dessau 05 2:3

SV Blau-Weiß Farnstädt – SC Bernburg 3:2

1. FC Bitterfeld-Wolfen – SV Blau-Weiß Dölau 3:1

SC Naumburg – SV Eintracht Lüttchendorf 0:1

SV Rot-Weiß Weißenfels – SV Eintracht Elster n.V. 1:5

SV Plötzkau – SG Union Sandersdorf 0:3

TSV Brettin/Roßdorf – SV Stahl Thale 2:4

VfB 1906 Sangerhausen – Hallescher FC 0:3

TSV Leuna – VfB Merseburg 1:4

3. Runde

VfB Merseburg – FC Einheit Wernigerode 0:3

SV Stahl Thale – Germania Wernigerode 2:1

Haldensleber SC – SV Fortuna Magdeburg n.V. 2:3

SV Eintracht Lüttchendorf – SV Dessau 05 0:2

SV Staßfurt – 1. FC Lok Stendal 1:7

Osterweddinger SV – SSV 80 Gardelegen n.E. 6:4

SV Blau-Weiß Farnstädt – VfL Halle 96 1:3

SV Eintracht Elster – VfB Germania Halberstadt 0:6

SV Blau-Weiß Zorbau – BSV Halle Ammendorf n.V. 1:0

SV 1890 Westerhausen – 1. FC Bitterfeld-Wolfen 3:5

FSV Bennstedt – SV Edelweiß Arnstedt 0:1

SV Eintracht Salzwedel – SG Union Sandersdorf 2:6

MSV Eisleben – FC Grün-Weiß Piesteritz 1:2

TSV Rot-Weiß Zerbst – VfB Ottersleben 2:1

FSV Grün-Weiß Ilsenburg – SSC Weißenfels 1:2

MSV Börde 1949 – Hallescher FC (in Sangerhausen) 0:6

Achtelfinale

SV Fortuna Magdeburg – VfL Halle 96 n.E. 6:7

SG Union Sandersdorf – Hallescher FC 0:1

SV Dessau 05 – VfB Germania Halberstadt 0:5

Osterweddinger SV – SV Stahl Thale 1:4

TSV Rot-Weiß Zerbst – SSC Weißenfels 2:3

SV Blau-Weiß Zorbau – FC Einheit Wernigerode n.V. 1:4

FC Grün-Weiß Piesteritz – 1. FC Bitterfeld-Wolfen n.E. 3:5

SV Edelweiß Arnstedt – 1. FC Lok Stendal 2:3

Viertelfinale

1. FC Bitterfeld-Wolfen – VfL Halle 96 n.E. 5:6

1. FC Lok Stendal – SSC Weißenfels 0:1

SV Stahl Thale – Hallescher FC 1:5

FC Einheit Wernigerode – VfB Germania Halberstadt 0:2

Halbfinale

SSC Weißenfels – VfB Germania Halberstadt 2:4

VfL Halle 96 – Hallescher FC 0:2

Finale

VfB Germania Halberstadt – Hallescher FC n.V. 2:4

VfB Germania Halberstadt: Lukas Cichos – Fynn Kleeschätzky, Pascal

Hackethal (74. Bocar Baro), Paul Grzega, Corvin Kosak, Edhern Hujdurovic,

Silvio Rust (97. Ole Matthias), Valentin Masuth (87. Patrick Baudis), Denis

Vukancic (111. Joel-Pascal Klaschka), Vinicius Kuffner Sandri, Nick Poser

(111. Berkay-Osman Altin) – Trainer: Manuel Rost

Hallescher FC: Sven Müller – Brian Behrendt, Enrique Lofolomo, Meris

Skenderovic, Timur Gayret (59. Niklas Kreuzer), Tom Baumgart (46. Henry Jon

Crosthwaite), Aljaz Casar (66. Erich Berko), Tunay Deniz (59. Andor Jozsef Bolyki),

Tim-Justin Dietrich, Niklas Landgraf (74. Jannes Vollert), Julian Eitschberger

Trainer: Stefan Reisinger

Tore:

1:0 Niklas Landgraf (39./ET), 1:1 Jannes Vollert (90.), 1:2 Erich

Berko (101.), 1:3 Erich Berko (106.), 2:3 Ole Matthias (109.),

2:4 Meris Skenderovic (116.)

Schiedsrichter: Julius Weiser

1. Assistent: Tim Langer

2. Assistent: Sebastian Görmer

4. Offizieller: Kay Schröter

Samstag, 25.05.2024, 11.45 Uhr

Leuna-Chemie-Stadion Halle (Saale)

Zuschauer: 5.715

Im Endspiel um den FSA-Pokal

setzte sich der Hallesche FC im

Leuna-Chemie-Stadion gegen

den Oberligisten VfB Germania

Halberstadt mit 4:2 nach Verlängerung

durch.

Die Saalestädter sicherten sich

zum elften Mal den Landespokal

von Sachsen-Anhalt.

In der 1. Runde des DFB-Pokals

empfängt der Regionalligist am

16. August 2024 den Aufsteiger in

die Bundesliga, FC St. Pauli.

Foto: Thomas Böttcher


Landesligen

39

SV 09 Staßfurt, Cöthener FC Germania 03 und

VfB Merseburg Meister der Landesligen

Letztmalig wurden die Aufsteiger in die Verbandsliga Sachsen-Anhalt in drei Landesligen ermittelt.

Zum Abschluss der 1. Halbserie der

Landesliga Nord lag Union 1861

Schönebeck mit fünf Punkten Vorsprung

auf den Aufsteiger SV Fortuna

Magdeburg II an der Tabellenspitze.

Dahinter folgten der SV 09 Staßfurt

und der MSV Börde 1949.

Die Entscheidung um die Meisterschaft

fiel erst am letzten Spieltag.

Während Union 1861 Schönebeck

gegen den in der Endabrechnung

Drittenplatzierten SV Havelwinkel

Warnau zu Hause mit 0:3 unterlag,

reichte dem SV 09 Staßfurt ein 3:3

Unentschieden beim SV Irxleben 1919

um die Schönebecker noch von der

Tabellenspitze zu verdrängen.

Absteiger sind der SV Irxleben von

1919, der SV Eintracht Salzwedel 09,

der Eilslebener SV und der SV Union

Heyrothsberge. Mit 21 Treffern wurde

Denny Piele von Union 1861 Schönebeck

der beste Torschütze der Landesliga

Nord. Fair-Play-Sieger wurde der

Aufsteiger Osterburger FC.

Der FC Grün-Weiß Piesteritz lag nach

der Hinrunde an der Tabellenspitze der

Landesliga Mitte . Mit zwei Punkten

Rückstand folgte der Absteiger aus

der Verbandsliga, CFC Germania 03,

auf dem 2. Platz. Während die Grün-

Weißen in der 2. Halbserie nur die

fünftbeste Bilanz aufwiesen, blieben

die Köthener ohne Niederlage und

hatten in der Endabrechnung sieben

Punkte Vorsprung auf Piesteritz. Der

verdiente Lohn war der sofortige Wiederaufstieg

in die höchste Spielklasse

unseres Bundeslandes.

Der CFC hatte mit Fernando Spremberg,

der 18 Treffer erzielte, auch den

besten Torschützen der Landesliga

Mitte in seinen Reihen.

In die Landesklassen müssen der VfB

Gräfenhainichen, der TSV Grün-Weiß

Kleinmühlingen/Zens und der SV Allemannia

08 Jessen absteigen.

Der TSV Rot-Weiß Zerbst gewann die

Fair-Play Wertung vor der SG 1948

Reppichau.

In der Landesliga Süd erwies sich der

VfB Merseburg nach dem 2. Platz in

der Spielzeit zuvor als das Maß aller

Dinge. Die Domstädter eroberten am

6. Spieltag die Tabellenführung. Zum

Abschluss der Hinrunde hatten sie

bereits acht Punkte Vorsprung auf

den überraschend starken Aufsteiger

FSV Bennstedt. Der 1. FC Zeitz spielte

die beste Rückrunde, konnte aber den

Rückstand auf den neuen Meister nur

auf neun Punkte verringern und wurde

Zweiter. Auf dem 3. Platz landete der

FSV Bennstedt.

Die Merseburger hatten mit 75 Toren

die beste Offensive und ihr Angreifer

Tim Knerler holte sich mit 24 Treffern

die Torjägerkanone.

In der Fair-Play Wertung lag der VfB

Merseburg ebenfalls vorn.

Absteiger aus der Landesliga Süd sind

der SV Rot-Weiß Weißenfels sowie

die ehemaligen Verbandsligisten SV

Kelbra 1920, SV Blau-Weiß Farnstädt

und MSV Eisleben.

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40

Landesliga Nord

Alle vier Absteiger aus der Verbandsliga treten in der

Nordstaffel an

Aus der höchsten Spielklasse unseres Bundeslandes kehren der VfB Ottersleben und der FSV Grün-Weiß Ilsenburg

nach nur einer Spielzeit in die Landesliga zurück. Die weiteren Absteiger aus der Verbandsliga, FSV Saxonia

Tangermünde und M.S.C. 1899 Preussen, starten ebenfalls in der Landesliga Nord.

Sicher gehören die Absteiger aus der

Verbandsliga zu den Titelaspiranten in

der Landesliga Nord. Nachdem Union

1861 Schönebeck und der SV Havelwinkel

Warnau in den letzten drei

Spielzeiten immer einen Podestplatz

in der Landesliga Nord belegten, gehören

sie ebenso zum Favoritenkreis.

Aus der ehemaligen Landesliga Mitte

gehören in der neuen Spielzeit der

Blankenburger FV 1921 (7. Platz in der

letzten Saison) und Germania Wernigerode

(9. Platz) zum Feld der 17

Mannschaften in der Landesliga Nord

Es bleibt abzuwarten, wie sich diese

beiden Teams sowie die Aufsteiger

SV Stahl Thale, SV 08 Baalberge und

SV Arminia Magdeburg schlagen

werden. Die Arminen sind durch den

Verzicht des Staffelsiegers der Landesklasse

2, SV Post Magdeburg, in

den Genuss des Aufstiegs gekommen.

Laut Ausschreibung des FSA besitzen

nur Staffelsieger der Landesligen – sofern

sie aufstiegsberechtigt sind – das

Aufstiegsrecht zur Verbandsliga.

Die 2. Mannschaft des SV Fortuna

Magdeburg darf nicht aufsteigen,

solange die 1. Mannschaft in der Verbandsliga

spielt. Nimmt ein Staffelsieger

sein Aufstiegsrecht nicht wahr,

genießt der Zweit- oder ggf. auch der

Drittplatzierte das Aufstiegsrecht.

Absteiger aus der Landesliga sind

die Mannschaften, die am Ende der

Spielzeit jeweils die Plätze 14 bis 17

belegen. Sofern sich die Anzahl der

Absteiger aus der Verbandsliga

erhöht, wird auch die Anzahl der

Absteiger aus der Landesliga erhöht.

Bei einer ungeraden Zahl von Absteigern

kommt es zu Relegationsspielen

zwischen den beiden Mannschaften,

die in der Nord- bzw. Südstaffel den

ersten Nichtabstiegsplatz belegen.

Am 24. Spieltag der Landesliga Nord

2023/2024 trafen der SV Irxleben von

1919 und der Aufsteiger Eilslebener SV

1880 aufeinander. Vor 161 Zuschauern

entschieden die Gastgeber das Kreisderby

mit 4:2 für sich. Beide Mannschaften

konnten die Klasse nicht

halten. Irxleben kämpft in der neuen

Spielzeit in der Landesklasse 2 um den

Wiederaufstieg in die zweithöchste

Spielklasse unseres Bundeslandes und

Eilsleben wurde in die Landesklasse 3

eingeordnet.

Foto: Volkmar Laube

SV 08 Baalberge

Tor:

Vincent Collard, Carl Dahlke,

Tim Schmalenberg

Abwehr: Niklas Barth, Dominique Bauer, Ladislav Beran, Tobias Grünwald,

Markus Labbert, Kay Uwe Westphal, Noel Fabien Ziebeck,

Cedric Merker, Hussein Nayef, Domenik Rieser

Mittelfeld: Karsten Bethke, Daniel Sommermeyer, Erik Gadkowsky,

Paul Hussak, Rafik Kalashyan, Max Labbert, Calvin Lange,

Lucas Weichbrot, Mohammad Nayef, Jonas Rudolf

Angriff: Alexander Naumann, Mika Boeck

Trainer: Alexander Rebel

Zugänge: Noel Fabien Ziebeck (BSC Biendorf), Mika Boeck (TSG Calbe),

Cedric Merker (SV Wolmirsleben/Unseburg/Tarthun),

Rafik Kalashyan (SC Bernburg)

Abgänge: Tim Ebeling (1. FSV Nienburg), Dominic Maurice Wünsch (pausiert)

Blankenburger FV 1921

Tor: Ben Hartmann, Max Nelke, Julian Effler,

Ole Rockstedt

Abwehr: Felix Reinhardt, Marcus Schwarzenberg, Robert Matznick,

Philipp Hinze, Tom Kupke, Jonas Kuhbach, Lenny Ben Sobert,

Eric Heindorf

Mittelfeld: Maximilian Krumnow, Maximilian Krause, Max Schröder,

Marius Dzial, Christoph Pinta, Julian Schmidt, Glenn Baumgartl,

Michèl Kaye

Angriff: Marc-Henry Huch, Philipp Eckert, Maik Effler, Fabian Both,

Nils Petersen, Simon Müller, Julian Yannik

Trainer: Heiko Baumgartl, Ronald Zilske, Christoph Pinta

Zugänge: Julian Effler (Einheit Wernigerode), Ole Rockstedt, Simon Müller,

Julian Schmidt (alle eigene A-Jugend)

Abgänge: Lukas Pätznik (Eichholzer SV), Hannes Lehmann (TSV Berßel),

Finn Ole Herrmann (SV Langenstein), Sebastian Kühne (II. Mannschaft),

Martin Hillen (pausiert), Martin Zobel (Laufbahn beendet)


Landesliga Nord

41

TuS Schwarz-Weiß Bismark

FSV Grün-Weiß Ilsenburg

Tor:

Niklas Kannenberg, Bohdan Varenyk

Abwehr: Frederik Mauer, Felix Fuhrmann,

Igor Tyshchenko, Michael Fichte, Denys Rudiuk,

Max Voigt, Finn Schmundt, Alexander Mayer

Mittelfeld: Aleksejs Buksovs, Jacob Damker, Ansgar Gille, Tim Hohmann,

Timon Motejat, Lars Kujawski, Lennard Scherer, Janek Subke,

Christopher Schreiber, Hannes Tietz, Oscar Voigt,

Marces Vinzelberg

Angriff: Oleksandr Cherchenko, Pascale Schröder, Philipp Grempler,

Stanislav Filatov, André Marenin

Trainer: Artem Sikulski, Florian Knoblich

Zugänge: André Marenin (Ludwigsfelder FC), Janek Subke (SV Liesten),

Marces Vinzelberg (SV Blau-Weiß Gladigau), Jacob Damker

(Möringer SV), Bohdan Varenyk (FSV Saxonia Tangermünde U19)

Abgänge: keine

Tor:

Abwehr:

Mittelfeld:

Angriff:

Trainer:

Zugänge:

Abgänge:

André Helmstedt, Jost Herlemann,

Marius Rühr

Benedict Neugebauer, Marcel Röder, Hugo Camargo Lacerda De

Souza, Alexander Himburg, Oleksandr Leontiev, Lucas Mike Stötzner

Jakob Donner, Andy Hentschel, Carlos Sousa, Erik Wilmans, David

Lozinski, Steven Rentz, Noel Schelenz, Joshua Andre Zimmermann,

Dennis Beer

Vincent Papner, Oleksandr Fedchenko, Yaroslav Vlasenko

Marko Fiedler

Marius Rühr (Germania Wernigerode), Erik Wilmans (Germania

Wernigerode II), Oleksandr Leontiev (TuS Berßel), Jost Herlemann

(VfB Germania Halberstadt II), Oleksandr Fedchenko, Yaroslav

Vlasenko (beide Ukraine)

Bennet Mingramm (SC Bernburg), Justin Habel, Josez Ulicny,

Joao Paranagua, Niklas Hanns (alle TuS Berßel)

MSV Börde 1949

M.S.C. 1899 Preussen

Tor: Robert Leonhardt, Tim König,

Elias Manuel Markowski

Abwehr: Alexander Schüßler, Eric Neumann,

Henri Conrad, Eric Priezel, Maximilian Wolf, Kevin Wolschke,

Philipp Heise, Oscar Köhler

Mittelfeld: Maik Leonhardt, Matti Rebone, Rocco Müller, Oliver Wesemeier,

Benny Beyer, Max Lange, Bennet Flöter, Robin Schöppe, Louis

Rebone, Leon Pascal Johne, Fabian Brussig, Benjamin Fritsch

Angriff: Patrick Kreutzer, Tristan Wolf, Leo Lipowski, David Berlin

Trainer: Sascha Sommer

Zugänge: Tristan Wolf, Maximilian Wolf (beide Post SV), Tim König (R/S

Sudenburg), Leon Pascal Johne, Matti Rebone, Elias Manuel

Markowski (alle A-Jugend)

Abgänge: Benny Lohse (Barleben), Max Dittwe (Staßfurt), Philipp Müller

(Alte Herren), Hogir Isa (Aschersleben)

Tor:

Abwehr:

Mittelfeld:

Angriff:

Trainer:

Zugänge:

Abgänge:

René Kowalewski, Nathan Ghazbaf,

Maikel Röhr

Florian Bönning, Arbnor Dervishaj, Alexander König,

Florian Neugebauer, Daniel Desale, Philipp Graupner, Flamur Haxhiu,

Lukas Pakebusch, Ibrahim Al-Mounif

Ihab El-Zayet, Lorenzo Sori Acosta, Yohanes Tafere, Shahin Farho,

Steven Harbich, Ludwig Mantei, Lukas Tischer, Daniel Trinh, Justin

Volkmer, Ali Samir Qorbani, Carlos Daniel Rojas Peredes

Victor-Ramon Roldan-Arias, Patrice Goudou, Simon Moratschke

Alexander Daul

Victor-Ramon Roldan-Arias (SV Westerhausen), Ihab El-Zayet (SV

Fortuna Magdeburg), Simon Moratschke, Justin Volkmer (beide

Burger BC 08), Daniel Trinh, Florian Bönning (beide SC Vorfläming

Nedlitz), Ibrahim Al-Mounif (Post SV Magdeburg)

Azad Kidw (SV Gutenswegen), Marcel Joachimski (Ummendorfer SV),

Jannik Happe (Aufbau Empor Ost), Theodoro Weschenfelder-Scienza,

Jan Gryzbek (beide TSV Neu-Ulm II), Michele Uche Maccari (unbekannt)

SV Arminia 53 Magdeburg

SV Fortuna Magdeburg II

Tor: Janiko Liebig, Stefan Maierl,

Vincent Mey

Abwehr: Jonte Förster, Dennis Gehrmann, Pascal Schlufter,

Dominic Sieding, Matti Hanso, Nuvar Ibrahim, Tim Alexander

Krieger, Felix Matthäus, Birger Linus Münch, Paul Harald Wille,

Marius Woidacki

Mittelfeld: Samir Al Mustafa, Nelson Alexandre Cruz Coehlo, Raman Omar,

Aaron Halbeck, Dominik Hausmann, Jamil Pepito Zander,

Philip Posselt, Oskar Steinke, James-Dean March, Davis Ottmar

Angriff: Oskar Tyll, Cornelius Adams, Lukas Brauer, Niclas Filusch,

Leon Barfuß, Florian Köppe

Trainer: Thomas Tietz, Andrej Wunder

Zugänge: Tim Alexander Krieger, James-Dean March (beide eigene

A-Jugend)

Abgänge: keine

Tor:

Abwehr:

Mittelfeld:

Angriff:

Trainer:

Zugänge:

Abgänge:

Bendix Lorbeer, Niklas Wuckelt

Hannes Basche, Justin Böhme, Florian

Braunert, Patrick Franzelius, Maximilian Heidel, Lucas Jegodka,

Philipp Leis, David Mutter, Christian Rödiger, Jonas Seib

Ahmed Al Ali Alhamad, Justin Bedau, Leonardo Feder, Sakri Hasan,

Kai Knochenmuß, Oliver Kügler, Moritz Lange, Maksym Manzar,

Vedant Pathak, Karl Postrach, Dennis Ritter, Noah Sachau, Paul Witt,

Jonathan Wohlmuth

Domenic Garz, Denis Huth, Robin Jäger, Andreas Städtke,

Jakob Zillmann

Dennis Kreibe

Sakri Hasan (Burger BC 08), Ahmed Al Ali Alhamad, Niklas Wuckelt

(beide SV G/W Dahlenwahrsleben), Moritz Lange, Philipp Leis, Jonas

Seib, Domenic Garz, Jakob Zillmann, Dennis Ritter (alle Post SV MD)

Jannis Borchmeyer, Domenik Grothe (beide Union Schönebeck), Janne

Tino Leppke (Ummendorfer SV), Robby Nagel (SV Groß Santersleben),

Bastian Schäfer (FSV Barleben 1911), Tim Luis Lausch (SV

Seilerwiesen), Markus Lamprecht, Patrick Wöge (beide Karriereende)

TSV Niederndodeleben 1900

Tor:

Abwehr:

Rico Willner, Paul Schermer

Michél Nötzold, Paul Jebsen,

Milan Bittner, Alexander Komorous, Leander Jürgens,

Bjarne Biermanski, Janne Jürgens, Kenneth-Leif Husnik,

Marcel Böer, Tino Ahlemann

Mittelfeld: Louis Meyer, Silvio Gottschalk, Kelven-Luca Husnik,

Niklas Neumann, Lennard Schott, Tony Lüddeckens, Lukas Mai,

Philipp Kosina

Angriff: Kevin Bergmann, Alexander Felgentreff, Kenny Mai, Simon Stang

Trainer: Joachim Biermanski, Falk Schöndube

Zugänge: Simon Stang (Traktor Hohenwarsleben), Leander Jürgens,

Philipp Kosina, Louis Meyer, Kelven-Luca Husnik, Lukas Mai

(alle eigene Jugend)

Abgänge: Sascha Neumann (Germania Olvenstedt), Jan Voigt (Karriereende)

Osterburger FC

Tor: Marc Brehmer, Nils Hesse,

Steven Rubbert

Abwehr: Leon Franz, Stefan Holtmann, Phillip Magerin, Laurin Melms,

Uwe Schmidt, Dominic Thiedke, Yannik Hannemann, Martin Muhl

Mittelfeld: Chris Köhn, Jakob Lehmann, Hendrik Romahn, Konrad Rudoph,

Lennart Metzlaff, Lennart Müller, Wilhelm Rudolph, Konrad

Sperling, Louis Zimmer

Angriff: Marius Melms, Maximilian Rieger, Marius Müller

Trainer: René Fleck

Zugänge: Steven Rubbert (SG Schönberg), Yannik Hannemann (Kreveser

SV), Konrad Sperling (SV Rot-Weiß Werben), Martin Muhl

(2. Mannschaft), Konrad Rudoph, Wilhelm Rudolph,

Louis Zimmer (alle eigener Nachwuchs),

Abgänge: Moritz Noack (Rossauer SV), Janne Henrik Bloch (Empor Berlin)


42

Landesliga Nord

Am 24. Spieltag der Landesliga Nord 2023/2024 war der

SV Union Heyrothsberge im Sportforum Schönebeck zu

Gast. Union 1861 Schönebeck setzte sich gegen das Team

aus dem Jerichower Land mit 4:1 durch.

In der Endabrechnung belegten die Schönebecker – nach

Platz 3 in der Spielzeit zuvor – mit einem Punkt Rückstand

auf den neuen Meister SV 09 Staßfurt den 2. Platz.

Der SV Havelwinkel Warnau wurde auf den 3. Platz

verwiesen.

In der neuen Saison gehört Union 1861 Schönebeck im

Kampf um den Aufstieg in die Verbandsliga Sachsen-Anhalt

zum Kreis der Favoriten.

Foto: Holger Sieglitz

VfB Ottersleben

Tor:

Abwehr:

Justus Worm, Leon Schwartzer

Luca Böhlke, Joel Flügel, Hannes

Henschke, Till Schmalz, Lucas Schmidl, Luca Steinert,

Sebastian Zemann, Cedric Trittel, Janne Hilliger

Mittelfeld: Ole Bergner, Domenic Carl, Anton Fink, Moritz Gerecke,

Damian Leuschner, Moritz Plehn, Jonas Riemann, Paul Wolter,

Marius Popke, Dominic Ernst

Angriff: Simon Lolies, Luca Klimm, Philipp Witte

Trainer: Oliver Malchau

Zugänge: Marius Popke (SV Fortuna Magdeburg), Dominic Ernst (Osterweddinger

SV), Justus Worm, Cedric Trittel, Paul Wolter, Janne

Hilliger (alle eigene A-Jugend)

Abgänge: Ermin Berishaj, Vincent Nahrstedt (beide SC Bernburg),

Sebastian Schule (Alte Herren), Daniel Koch (SV Irxleben 1919),

Luca Hohman (pausiert)

Union 1861 Schönebeck

FSV Saxonia Tangermünde

Tor: Alexander Garz, Leon-Pascal Jaffke,

Sebastian Sievers

Abwehr: Tobias Michael Brock, Christian Reineke, Georg Polczyk,

Nick Wenner, Bastian Westermeyer, Denny Klepel, Benny König,

Lucas Michaelis

Mittelfeld: Justin Dehnecke, Mathias Rhode, Max Drewes, Tobias Ginter,

Erik Nordmann, Moritz Scherl, Fritz Weidemeier,

Jannis Borchmeyer, Philipp Brix, Domenik Grothe

Angriff: Marcus Bolze, Jan Niklas Frenkel, Michael Herzog, Denny Piele,

Max Laesecke, Sven Pindur, Tobias Weidemann

Trainer: Andrè Hoof

Zugänge: Jannis Borchmeyer, Domenik Grothe, Nick Wenner (alle SV

Fortuna Magdeburg), Sven Pindur, Bastian Westermeier

(Post SV Magdeburg)

Abgänge: Michel Simon Treusch (Osterweddinger SV), Bennet Meinecke

(TSV Grün-Weiß Kleinmühlingen-Zens)

Tor:

Abwehr:

Mittelfeld:

Angriff:

Trainer:

Zugänge:

Abgänge:

Tim-Ole Runge, Pascal Leßmann,

Lio Kieselbach

Sebastian Bäther, Illia Bogdiazh, Franz Döhmann,

Silas Lehmann, Richard Liebisch, Tim Röding, Marius Lucas Schmidt,

Andrii Zaporoshchenko

Niklas Bittner, Christoph Braunschweig, Philipp Kühne,

Jonas Lehmann

Mykyta Asieiev, Jeremy Ebeling, Hannes Heuer, Marco Heise, Alexander

Klitzing, Pascal Lemke, Tomy Viet Pusch, Maurice Schmidt, Tim

Seidel-Holland, Tony Sperfeld, Gino-Luca Staykovski, Hannes Tietz

Maik Aumann

Pascal Leßmann (SV Preußen Schönhausen), Lio Kieselbach

(1. FC Magdeburg U17), Tony Sperfeld (1. FC Lok Stendal),

Gino-Luca Staykovski (SV Medizin Uchtspringe)

Lenny Stolze, Deniz Tomru (beide SV Preußen Schönhausen), Jeremy

Papke (TSV Brettin/Roßdorf), Hendrik Niegengerd (SV B/W Niegripp)


Landesliga Nord / Partner des Fußballs

43

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SV Stahl Thale

Tor:

Abwehr:

Eric Bertling, Robert Grundmann, Richard Janzick,

Marc Christoph Meiners, Sebastian Thimm

Michel Albrecht, Toni Schumann, Christiano De Jesus Barros

Matos, Alexander Bock, Nico Pascal Höffgen

Mittelfeld: Florian Arndt, Daniel Schweinefuß, Miraz Alikovic Smojan, Esdras

Dos Santos, Kay Gödecke, Leeroy Götz, Steffen Hägemann,

Abubakar Halliru Jibril, Robert Klienker, Paul Winter

Angriff:

Trainer:

Zugänge:

Abgänge:

Bademba Bah, Christoph Klöppel, Glebs Zavjalovs

Marcel Tietze

Robert Grundmann (SG Gernrode), Steffen Hägemann,

Paul Winter (beide SV 1890 Westerhausen)

Patrick Mämecke (Karriereende), Marvin Bührig (pausiert)

Ummendorfer SV

Tor:

Abwehr:

Felix Löffler

Nick Seguin, Ramon Ghazanfar Wrage, Stefan Kaiser,

Dmitrijs Poliscuks, Chris Bormann, Ringo Happe, Kai Heimrath,

Nils Kaufmann

Mittelfeld: Christopher Garz, Lukas Grewe, Marcel Joachimski, Dominik

Keber, Andreas Sommermeyer, Felix Krause, Tony Benjamin

Meyer, Cezary Pankowski, Chris Sacher, Jonas Heinemann,

Viaceslav Kosolapov, Nils Schellhase, Marvin Windelband

Angriff: Noa Rafael Kretzer, Christopher Münch, Ian Streißenberger,

Marvin Temp, Nick Pfannenstiel

Trainer: Andreas Sommermeyer, Chris Sacher

Zugänge: Christopher Münch (FSV Schöningen), Marcel Joachimski

(M.S.C. 1899 Preussen)

Abgänge: Felix Hoffmann (FSV Wacker Nordhausen)

SSV Havelwinkel Warnau

Germania Wernigerode

Tor:

Abwehr:

Tim Stawecki, Tim Balzer

Wilhelm Schulz, Stefan Heinrich,

Dominik Bradburn, Wilhelm Weigt, Jonas Debold, Wilhelm

Neumann, Tim Bauer

Mittelfeld: Mathis Lange, Hans Büchner, Claas Albrecht, Max Johannes

Dennstedt, Niklas Hexmann, Dennis Fringel, Martin Otto

Angriff:

Roman Arndt, Ricardo Hain, Tom Hilgenfeld, Leon Winning

Trainer: Steffen Lenz

Zugänge: Tim Balzer (TSV Chemie Premnitz), Martin Otto (BSG Stahl

Brandenburg)

Abgänge: Janik Jeckstadt, Jan Streisel, Julian Krüger, Keven Brömme

(alle Alte Herren)

Tor:

Abwehr:

Mittelfeld:

Angriff:

Trainer:

Zugänge:

Abgänge:

Christopher Hertwig, Alex Kilian,

Lucas Strutz, Felix Gasch

Gabriel Badstübner, Sebastian Seil, Bastian Lüddecke,

Konstantin Badstübner, Jannis Krokowski, Alexander Mock,

Levin Beck, Henry Elijah Genten, Jan-Niklas Straub

Christopher Seil, Danny Riecke, Justin Plank, Anton Mittag,

Mischa Hahne, Tom Jacobi, Cedric Heydecke, Lenny Thomas Hahne,

Jonas Franke, Marc-Benjamin Müller

Nelson Kele Perplies, Nicolas Perplies, Daniel Michaelis, Jonas Farell

Heine, Luran-Zarin Engelhardt, Mathis Friedrich, Christopher Witticke,

Daniel Thiel, Justin Sölle

Andre Willner

Felix Gasch (SV Darlingerode-Drübeck), Jonas Farell Heine (VfB Germ.

Halberstadt II), Daniel Thiel, Bastian Lüddecke (beide 2. Mannschaft),

Marc-Benjamin Müller (SC Heudeber), Mischa Hahne, Tom Jacobi,

Levin Beck, Henry Elijah Genten (alle eigener Nachwuchs)

Benny Lukas Meyer (SV Eintracht Osterwieck), Christoph Braitmaier

(SV Darlingerode-Drübeck)


44

Landesliga Süd

Am 14. Spieltag musste der VfB Merseburg beim SV Kelbra 1920 antreten und kassierte eine 3:4 Niederlage. In der

Endabrechnung wurden die Merseburger souverän Meister der Landesliga Süd und stiegen in die Verbandsliga auf.

Foto: Rebecca Kandel

Acht Mannschaften, die bereits in der letzten Saison

der Südstaffel angehörten, sechs Mannschaften aus

der ehemaligen Landesliga Mitte sowie drei Aufsteiger

aus den Landesklassen gehen in der Spielzeit

2024/2025 in der neuen Landesliga Süd an den Start.

17 Mannschaften, darunter acht ehemalige Verbandslisten,

spielen in der neuen Saison um den Meistertitel in

der Landesliga Süd. Der FC Grün-Weiß Piesteritz und der

1. FC Zeitz – beide wurden in der letzten Saison in ihren

Landesliga-Staffeln Zweiter – haben sicher gute Aussichten

im Kampf um den Aufstieg. Neu in der Landesliga Süd

sind die Aufsteiger SV Germania 08 Roßlau, der TSV B/W

Brehna und die Verbandsligareserve des SSC Weißenfels.

SV Edelweiß Arnstedt

Tor:

Abwehr:

Mittelfeld:

Angriff:

Trainer:

Zugänge:

Abgänge:

Rene Bergner, Robby Richter,

Chris Liebers

Justin Masur, Amon Ossetek, Leo Morgenstern, Maron Nathow,

Jannes Kühn, Elijah Bönisch, Julius-August Hentschel

Tom Jakob Ehrlich, Arbnor Sejdiu, Kevin Gierz, Karim Chtioui,

Yannick Luib, Lorenz Reinschmied, Krysztof Kaczmarek

John Köcke, Felix Hilmer, Brian Olajide

Matthias Wistuba

Chris Liebers (SV Bräunrode), Julius-August Hentschel, Elijah Bönisch

(beide JFV Neuseenland), Brian Olajide, Lorenz Reinschmied (beide

BSG Chemie Leipzig II)

Marcel Großmann, Rick Eilfeld, Robin Köhler (alle Laufbahn beendet),

Stanley Agwu (VfL Halle 96), Louis Albert Jentzsch (SV Blau-Weiß

Farnstädt)

FSV Bennstedt

SG Blau-Weiß 1921 Brachstedt

Tor:

Abwehr:

Mittelfeld:

Angriff:

Trainer:

Zugänge:

Abgänge:

Michel Krystofiak, Maximilian Thiersch,

Riko Schreiber, Eric Pascal Emmrich

Dennis Arendt, Max Bräuer, Martin Uhlmann, Josef Teuscher,

Roman Tytko, Robert Uhlmann, Toni Völkel, Tom Butzmann,

Nils Wiecker, Martin Winkler

Pascal Clasen, Jannes Helm, Mattes Jagdmann, Tim Walpuski,

Manuel Wedler, Eric Löser, Yannic Muth, Sebastian Schaffrath,

Lukas Winning, Mustapha Amari, Janos Körtge

Lucas Hannemann, Dustin Jurkiewicz, Marius Stieber, Sebastian

Lenhard

Michael Wendt, Daniel Dötschel

Janos Körtge, Mustapha Amari (beide Turbine Halle), Tom Butzmann

(SV Eintracht Lüttchendorf), Martin Winkler (FC Halle-Neustadt), Erik

Pascal Emmrich (SV Eintracht Teutschenthal), Roman Tytko (Ukraine)

Florian Lang (Reideburger SV)

Tor: Matthias Guderitz, Jonas Schmidt,

Maurice Münch

Abwehr: Fabian Heydenhauß, Henry Weber, Christian Kuka,

Maurice May, Nelas Jarno Thomsen, Tobias Kuka, Jonas

Mangelsdorf, Rico Röthling, Philip Hennicke, Luis Gehrhardt

Mittelfeld: Lennart Kummer, Anass Ezziani, Tim Jonietz, Roberto Ritter,

Steven Voigt, Christian Müller, Aaron Dahlmann

Angriff: Fabian Weber, Marcel Bennewitz, Lennert Klause, Florian Nagel

Trainer: Manoel Arnhold

Zugänge: Marcel Bennewitz (SG Einheit Halle), Lennert Klause, Maurice

Münch (beide VfL Halle 96), Luis Gehrhardt (SV Dautzsch),

Lennart Kummer (SV Wolferstedt), Anass Ezziani (SV B/W Dölau)

Abgänge: Dominic Winkler (BSV Halle Ammendorf), Florian Kreße, Thomas

Brandt (beide unbekannt), Ron Schaarschmidt (LSG Lieskau)


Landesliga Süd/ Partner des Fußballs

45

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TSV Blau-Weiß Brehna

Tor: Michel Hame, Maximilian Lange, Daniel Wolf,

Jens Gebhardt

Abwehr: Leon Fiebig, Leonhard Kaiser, Joey Meyer, Maximilian Ralf

Eggers, Martin Kubisch, Maximilian Peglow, Frank Kühn,

Oliver Weise, Malte Reiche, Florian Schneier

Mittelfeld: Robert Deidok, Sascha Pfeffer, Sebastian Lichtenfeld,

Richard von Dechend, Marco Wanderer, Florian Pfeiffer,

Paul Schinke, Tom Gründling

Angriff: Michael Wege, Max Staat, Felix Pietzsch, Aaron Reichardt,

Domenic Lehrling, Christian Schäpe

Trainer: Thomas Schulz, Marco Wünsch

Zugänge: Florian Pfeiffer (SG Union Sandersdorf II), Maximilian Peglow

(FSV Krostitz II)

Abgänge: Patrick Döhler (ESV Delitzsch)

SV Eintracht Elster

Tor:

Abwehr:

Marten Kreuzmann, Eric Walter,

Niclas Ruß, Arno Richter

Martin Kase, Maximilian Stanitz, Lucas Könnecke,

Emanuel Clemens, Philipp Klahre, Martin Thauer

Mittelfeld: Dominik Kupplich, Philipp Schneider, Damon Schüler, Maurice

Witzel, Karl Zoberbier, Florian Dietze, Karl Ferigo, Leon Henska,

Justus Göbel, Joern Engelhardt, Niklas Koppehel

Angriff:

Louis Remme, Eric Schutzsch, Moritz Donath, Yannik Schüler

Trainer: Sven Schreiter, Marvin Richter

Zugänge: Niklas Koppehel (FC G/W Piesteritz), Niclas Ruß (SV R/W Kemberg)

Abgänge: Fritz Burkhardt, Richard Simmank (beide FSV Beilrode 09),

Toni Dillan (TSV 1878 Schlieben), Hannes Bormann (SV Lipsia),

Niklas Schneider (SV Dessau 05)

SV Eintracht Emseloh

Turbine Halle

Tor:

Abwehr:

Jan Hanzal, Matêj Zvonicek

Patrick Stamm, Václav Bartoš, Marcel Pulz,

Václav Janek, Stanislav Rayko, Volodymir Mukhoid

Mittelfeld: Lukas Schut, Gregor Schmidt, Martin Vrba, Illia Polishchuk,

Florent Citaku, Tom Seidemann, Adel Aljindo

Angriff: René Suchy, Pleurat Haidini, Maikleint Petraj, Philipp Stache,

Serhii Molochko

Trainer: Christian Schlolaut, Steffen Heyer, Jiri Andruszak

Zugänge: Volodymir Mukhoid (SV Kelbra 1920), Tom Seidemann (FSV G/W

Wimmelburg), Philipp Stache (SV Blau-Weiß Farnstädt), Adel

Aljindo (SV Eintracht Lüttchendorf), Serhii Molochko (vereinslos)

Abgänge:

Rrezart Mehmetaj, Bledar Shoshi, Blerand Shoshi (alle 1.FC

Zeitz), Simon Schmidt (MSV Eisleben), Naso Petraj (VfL Halle 96)

Tor:

Abwehr:

Mittelfeld:

Angriff:

Trainer:

Zugänge:

Abgänge:

Marlon Köppe, Erik Ziedelmann,

Elias Gericke

Fin-Eric Anders, Hendrik Braunschweig, Eric Gröger,

Marc Hesse, Hannes Horn, Moritz Makosch, Moritz Maschke,

Thomas Pohle, Maximilian Purfürst, Dominik Zech, Emil Zießnitz

Ibrahim Fahtullahi, Eric Fischer, Sascha Gerber, Alexander Gratzer,

Elias Kindl, Lukas Knaut, Johann Kowalewicz, Karl-Florentin

Purgand, Marcel Uhlmann, Carl Vincent Ulbrich

Elias Aisa, Moritz Alicke, Vincent Anschütz, Sofiane Batoure, Yonathan

Engel, Waldemar Ermolaev, Julius König, Hannes Steinleitner

Robin Seitenglanz, Steffen Mandel, Jan Tennert

Elias Gericke (VfL Halle), Julius König (SV B/W Farnstädt), Elias Aisa,

Fin-Eric Anders, Vincent Anschütz, Yonathan Engel, Hannes Horn,

Moritz Makosch, Moritz Maschke, Hannes Steinleitner (alle A-Jugend)

Mustapha Amari, Janos Körtge (beide FSV Bennstedt), Sebastian

Kolle (ESG Halle), Jonas Borkowski (Leipzig), Paul Franz (Studium),

Julius Kahle, Lukas Jahner, Nico Kuske, Phil Nultsch, Paul Proske,

Ian Kallen, Leon Thermann (alle 2. Mannschaft)


46

Landesliga Süd

Am letzten Spieltag der Landesliga Süd 2023/2024 empfing der SV Eintracht Emseloh im Kreisderby Mansfeld-Südharz den

SV Kelbra 1920. Vor fast 200 Zuschauern entschied der Gastgeber das Duell der ehemaligen Verbandsligisten mit 2:0 für

sich. Während Emseloh durch den Sieg auf dem rettenden 9. Platz landete, muss Kelbra in der neuen Saison in der Landesklasse

6 einen Neuanfang starten.

Foto: Rebecca Kandel

SV Rot-Weiß Kemberg

Tor:

Abwehr:

Quentin Kappler, Erik Torben Schneider

Awal Abubakar, Hannes Czubera,

Bastian Schenk, Elias Luca Preuß, Tom Polaszek, Bastian Rohde,

Theo Möser, Marvin Kiunke, Toni Paul Lorenz

Mittelfeld: Michal Fiala, Jimi Lee Redlich, Kevin Redlich, Jimmi Tietsche,

Mensur Neretljak, Felix Uhrig, Nawfal Wakrim

Angriff:

Trainer:

Zugänge:

Abgänge:

Jan Stumpp, Justin Neumann, Ivan Lavrov

Stefan Kohnert

Ivan Lavrov (SG Lebien/Annaburg), Marvin Kiunke (Bischofswerdaer

FV 08), Toni Paul Lorenz (Oranienbaumer SV Hellas 09),

Theo Möser, Erik Torben Schneider (beide VfB Gräfenhainichen),

Jimi Lee Redlich (JFV Neuseenland),

Benedikt Richter (SV Rot-Weiß Zerbst)

TSV Leuna 1919

Tor: Emmanuel Ibekwe, Janno Köhler,

Christian Kreft

Abwehr: Paul Ahlert, Richard Ahlert, Tim Kießhauer, Marius Merk,

Max Piehler, Lennox Lubich, Paul Herda

Mittelfeld: Christoph Hähnel, Lukas Kanig, Moritz Böttcher, Kevin Strutz,

Johnny Gumbrecht, Billy Gumbrecht, Julian Lubich, Paul Stefan

Wienke

Angriff: Steve Gaudig, Kevin Cardoso, Oskar Zorn, Oliver Seidel

Trainer: Lutz Trotte

Zugänge: Emmanuel Ibekwe, Oskar Zorn (beide SSC Weißenfels)

Abgänge: Stephan Pfennig (SV Merseburg 99), Martin Schiktanz (SV Eintracht

Bad Dürrenberg), Kevin Degner (2. Mannschaft), Christoph

Schulz, Philipp Mandache (beide Karriereende)

SV Eintracht Lüttchendorf

Tor:

Abwehr:

Patrick Alifado, Florian Franke

Dustin Scheibe, Martin Fiebiger,

Tobias Jankowski, Toni Caroli, Armin Karisik,

Felix Metzner, Arber Nikqi, Franz Magdeburg

Mittelfeld: Brian Kuttner, Stefan Neigenfink, Hans Siebenhühner,

Emmanuil Heimur, Erik Thorben Kalinke, Pavlo Polishchuk,

Moritz Henning Waage

Angriff: Joao Dahaba, Paul Stoye, Patrick Neigenfink, Alexander Gründler,

Denis Hajdarpasic, Pascal Wölbing

Trainer: Stefan Busch

Zugänge: Pavlo Polishchuk (SV Pouch-Rösa), Franz Magdeburg (SV Blau-

Weiß Zorbau), Denis Hajdarpasic, Erik Thorben Kalinke, Armin

Karisik, Arber Nikqi (alle 2. Mannschaft)

Abgänge: Adel Aljindo (SV Eintracht Emseloh), Tom Butzmann (FSV Bennstedt),

Paul Schotte (SV B/W Dölau), Christian Schuster (BSV

Halle Ammendorf), Sebastian Mauritz (Rackith/Dabrun/Kemberg)

SC Naumburg

Tor:

Abwehr:

Till Klippel, Paul Staps, Marcel Derbek

Sebastian Dose, Carl-Noel Hoffrichter,

Paul Jacob, Mahmoud Ajo,

Florian Uwe Sperber, Fabian Großmann, Linus Steinbach

Mittelfeld: Marvin Christiani, Philipp Döring, Jose Simon Duarte Lemos,

Nicolas Kuttner, Abubacar Schätz, Max Schlegelberger,

Jasper Hoffmann, Jonas Keitel, Anes Sijaric, Nejervan Solivani,

Pepe-Emilio Sperling, Christian Werner, Mathias Werner,

Laurens Zintsch, Niklas Zipfel

Angriff: Lucas Sedivy, Moritz Mainka

Trainer: Matthias Krause, Patrick Hausmann

Zugänge: Linus Steinbach (1. FC Zeitz), Marcel Derbek (SG B/W Bad Kösen),

Nicolas Kuttner, Fabian Großmann (beide 2. Mannschaft),

Mathias Werner, Florian Uwe Sperber (beide eigener Nachwuchs)

Abgänge: Hannes Niebling (SSC Weißenfels)


Landesliga Süd

47

FC Grün-Weiß Piesteritz

Tor:

Abwehr:

Tomas Hnizdil, Steven Zschintzsch

Maximilian Abraham, Christoph Düsedau,

Yannic Gauert, Tomas Karlovec, Dennis Wendt, Alexander

Wirth, Erik Wolter, Hannes Ziegler

Mittelfeld: Florian Freihube, Yannick Becker, Niclas Bierwirth, Fynn

Kögel, Gustav Kunert, Matej Nemec, Leon Pohl, Frantisek

Rados

Angriff:

Tom Blum, Lukas Hehne, Jonny Karaschewski, Paul Daßler,

Francis Sisinho Kabore Wendmgoudi

Trainer: Tobias Klier

Zugänge: Paul Daßler (SV Reinsdorf)

Abgang: Niklas Koppehel (SV Eintracht Elster)

SG 1948 Reppichau

Tor:

Nico Deich, Kenneth Schlosser,

Max Schenk

Abwehr: Dominik Thomas Büge, Joseph Khalil, Philipp Anton,

Oleksii Lutsenko, Hannes Silke, Franz Töpfer, Luis Fleischer,

Max Schulze, Jonas Connor Henemann, Niklas Jeremy Jahn

Mittelfeld: Pascal Grabitzki, Niklas Gutsch, Nils Hegenbart, Jens Johannes,

Filip Piotr Szwarc, Max Paßlack, Niklas Reim, Florian Schröter

Angriff: Maximilian Alsleben, Elias Hofmann, Lucas Dübecke,

Michal Zawada, Tiziano Richter, Fernando Spremberg

Trainer: Sven Störger

Zugänge: Fernando Spremberg, Philipp Anton, Oleksii Lutsenko (alle

Cöthener FC Germania 03), Max Schenk, Florian Schröter

(beide SV Dessau 05 II)

Abgänge: Erik Gerngroß (FC Stahl Aken)

SV Germania 08 Roßlau

Tor: Christoph Köhler, Christian Kagelmacher,

Renè Müller

Abwehr: Niklas Hagendorf, Lennox Lorenz, Max Metzker, Maximilian

Reichardt, Maximilian Schulz, Torsten Wlodarski

Mittelfeld: Jeremy Berke, Fabian Fels, Matthias Fleischer, Jonas

Hildebrandt, Daniel Große, Robert Ruge, Robin Schmidt,

Moritz Schneider, Felix Möbius, Vincent Seiffert

Angriff: Enrico Franzel, Christoph Kühne, Lenny Schulze, Stefan Krug

Trainer: Jens Borchers

Zugänge: Robin Schmidt (SC Vorfläming Nedlitz)

Abgänge: keine

SSC Weißenfels II

Tor:

Abwehr:

Zito Magul

Max Müller, Anton Apel, Takeshi Graf,

Ben Häcker, Max Weinert, Jonas Weber, Tommy Scheiding,

Felix Bendel

Mittelfeld: Tony Barnickel, Luca Baust, Max Hauer, Kiran Kresse, Nils Maas,

Sebastian Petrick, Lucas Roy, Jason Lennox Unger, Arthur Ducke

Angriff: Robin Schumann, Tom Kammler, Luca Säuberlich, Adrian Wiemer

Trainer: Christian Baust

Zugänge: Zito Magul, Ben Häcker, Tom Kammler, Jason Lennox Unger,

Arthur Ducke (alle eigene U19), Luca Säuberlich (1. FC Zeitz),

Takeshi Graf (SG Einheit Halle)

Abgänge: Nico Hoffmann (Trainer, nach TSV 1893 Großkorbetha), Nils

Walther, Philipp Schindler, Sascha Stang (alle dritte Mannschaft)

1. FC Zeitz

Tor:

Abwehr:

Paul Freyer

Hammed Ayanbadejo, Florian Grosser,

Bastian Hanisch, Kevin Truthmann, Steven Bernd Nietzold,

Manuel Reichmuth, Bledar Shoshi

Mittelfeld: Charalampos Chionidis, Romba Ali Dagnono, Richard Höppner,

Rrezart Mehmetaj, Lucas Mühlmann, David Peißker, Theo Meyer,

Moussa Kaba, Blerand Shoshi, Tom Zerbe

Angriff: Yurij Dimitriev, Marc Calvin Dünkel, Leon Grünbeyer,

Fabio Rüdiger, Lucas Pellmann, Khemgin Solivani

Trainer: Maik Kunze

Zugänge: Bledar Shoshi, Blerand Shoshi, Rrezart Mehmetaj (alle SV

Eintracht Emseloh), Fabio Rüdiger (ZFC Meuselwitz II), David

Peißker (JFC Gera), Lucas Mühlmann (FSV Meuselwitz)

Abgang: Luca Säuberlich (SSC Weißenfels II), Simon Kügler (SV Lipsia

Eutritzsch), Linus Steinbach (SC Naumburg), Max Rackowitz

(SV Großgrimma)

TSV Rot-Weiß Zerbst

Tor:

Abwehr:

Ricardo Werner, Janic Troeder

Torben Fischer, Max Hamann,

Philip Alarich, Tim Herrmann, Carsten Kosel, Florian Sens,

Thomas Möhring, Daniel Syring

Mittelfeld: Moritz Specht, Tami Joris Stephan, Max Schröter,

Tamás Berkeci, Nico Düben, Max Kretschmer, Victor Tanasi,

Johannes Tiede, Bennet Wiese, Nils Levin Pfitzner

Angriff: Maximilian Syring, Lucas Seyfferth, Benedikt Richter

Trainer: Florian Sens, Keven Sens

Zugänge: Lucas Seyfferth, Johannes Tiede (beide SC Vorfläming

Nedlitz), Benedikt Richter (SV Rot-Weiß Kemberg)

Abgänge: keine

Impressum | Fußball Magazin Sachsen-Anhalt – Ausgabe 22, 22. Jahrgang

Gesamtherstellung, Herausgeber, Anzeigen und Vertrieb:

Inh. Volkmar Laube

Ebendorfer Straße 5 · 39179 Barleben

Tel.: 039203 759830 · Fax: 039203 759839

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Einzelverkaufspreis:

Deutschland 5,50 EURO

Redaktion:

Volkmar Laube (Chefredakteur), Roland Uhl

Redaktionsschluss: 01.08.2024

Erscheinungstermin: 08.08.2024

Auflage:

5.000 Exemplare

Alle Angaben ohne Gewähr. Für Druckfehler keine Haftung.

Das Fußball Magazin Sachsen-Anhalt enthält Links auf Webseiten

Dritter. Für deren Inhalte übernehmen wir keine Haftung,

da wir uns diese nicht zu eigen machen. Wir verweisen lediglich

auf deren Stand zum Zeitpunkt unseres Redaktionsschlusses.

Onlineausgabe auf www.mdsport.de


48

Landesklassen

96 Mannschaften kämpften in sieben Landesklassen um

den Aufstieg in die zwei Landesligen

Nachdem der Fußballverband Sachsen-Anhalt eine erneute Reduzierung der Landesklassen zur Saison 2024/2025

beschlossen hatte, gab es einen spannenden Wettbewerb um den Verbleib im Landesspielbetrieb der Herren und

den Aufstieg in die Landesligen Nord und Süd.

In der Landesklasse 1 erwies sich die

SpVgg Havelberg/Kamern als das

beste Team der Hinrunde und führte

mit zwei Punkten Vorsprung auf die

SG Letzlingen/Potzehne die Tabelle

an. Preussen Schönhausen – zum

Abschluss der 1. Halbserie nur Zehnter

– startete in der Rückrunde eine

grandiose Aufholjagd und holte aus

den 13 Partien 33 Punkte. Erst eine

0:2 Niederlage am 24. Spieltag bei der

Reservemannschaft des Verbandsligisten

1. FC Lok Stendal brachte das

Team um einen möglichen Aufstieg.

Der 2. Platz mit lediglich drei Punkten

Rückstand auf den Staffelsieger SG

Letzlingen/Potzehne war trotzdem

aller Ehren wert.

Die Torjägerkanone holte sich – wie

in der Spielzeit zuvor – Marcel Brinkmann

vom SV Medizin Uchtspringe.

Er war 26 Mal erfolgreich. Felix Pitzner

vom TuS Siegfried 09 Wahrburg erzielte

24 Treffer. Die Fair-Play Wertung

gewann der VfB 07 Klötze, wobei

keine Mannschaft ohne Gelb-Rote und

Rote Karte in der Saison auskam.

Absteiger aus der Landesklasse 1

sind der MTV 1880 Beetzendorf, der

SV Rot-Weiß 1868 Arneburg, der FSV

Eiche Mieste und der Post SV Stendal.

Der Post SV Magdeburg setzte sich in

der Landesklasse 2 durch. Mit einem

Punkt Rückstand folgte der SV Arminia

53 Magdeburg. Zum Abschluss der

Hinrunde hatten die Arminen noch vier

Punkte Vorsprung vor dem Lokalrivalen

Post. Eine 1:2 Niederlage am

letzten Spieltag beim SSV Samswegen

kostete dem SV Arminia 53 den

möglichen Titel. Die Post-Mannschaft

verließ in der 2. Halbserie nur einmal

das Spielfeld als Verlierer. Mit einem

Torverhältnis von 105 zu 37 stellte

der Post SV Magdeburg mit großem

Abstand auf die Verfolger die beste

Offensive und hatte auch die beste

Defensive aller 14 Mannschaften.

Sven Pindur vom Post SV Magdeburg

war mit 38 Treffern der erfolgreichste

Torschütze der Landesklasse 2. Michel

Dolke vom TuS 1860 Magdeburg-

Neustadt erzielte 22 Tore. Den Fair-

Play Pokal gewann – wie in der Saison

zuvor – der Post SV Magdeburg.

Der Aufsteiger TSV Brettin/Roßdorf

sowie der SSV Samswegen, die SG

Güsen/Parey und der SSV Besiegdas

03 Magdeburg müssen zurück in den

Kreis- bzw. Stadtspielbetrieb.

Der Post SV Magdeburg nahm sein

Austiegsrecht nicht wahr und zog sich

sogar in die Stadtoberliga Magdeburg

zurück. Dadurch hat der SV Arminia

53 Magdeburg die Chance sich in der

neuen Saison in der Landesliga Nord

zu beweisen.

Der SV Stahl Thale wurde Staffelsieger

der Landesklasse 3 mit drei Punkten

Vorsprung auf den Oscherslebener

SC. Am 5. Spieltag hatte das Team

aus Thale die Tabellenführung übernommen

und diese nur nach einer

1:2 Niederlage am 21. Spieltag bei der

Oberligareserve des VfB Germania

Halberstadt kurzzeitig aus der Hand

gegeben. 35 der 109 Tore des SV Stahl

Thale erzielte Yuri Alef Dos Santos

Souza und holte sich – wie in der

Saison zuvor – die Torjägerkanone.

Seine Mitspieler Glebs Zavjalovs (24

Tore) und Esdras Dos Santos (21 Tore)

trugen zur guten Bilanz des Staffelsiegers

bei. Florab Daxha vom Oscherslebener

SC war 23 Mal erfolgreich.

Der SV Langenstein war in der Fair-

Play Wertung ganz vorn, gefolgt vom

SV Stahl Thale.

Der SV Seehausen/Börde, der SV

Grün-Weiß Rieder, die SG Germania

1921 Wulferstedt und der TSV Grün-

Weiß Bregenstedt konnten die

Landesklasse nicht halten.

Am 24. Spieltag der Landesklasse 2

empfing Germania Olvenstedt im

Stadtderby den SSV Besiegdas 03

Magdeburg. Besiegdas gewann mit

4:3, konnte aber den Abstieg aus der

Landesklasse nicht verhindern.

Foto: Volkmar Laube


Landesklassen

49

In der Landesklasse 4 eroberte der

SV 08 Baalberge am 3. Spieltag die

Tabellenspitze und gab diese bis zum

Saisonende nicht mehr aus der Hand.

Die Baalberger blieben als einzige

Mannschaft vor heimischer Kulisse

ungeschlagen.

Der 1. FSV Nienburg erwies sich als

das beste Rückrundenteam, landete

auf dem 2. Platz und gewann die

Fair-Play Wertung. Die Nienburger

hatten mit Andreas Knop, wie in der

Spielzeit zuvor, den besten Torschützen

der Landesklasse 4 in ihren

Reihen. Er erzielte 33 Treffer. Hussein

Alkabib vom FC Hettstedt und Niclas

Dolg vom SV Einheit Bernburg waren

jeweils 20 Mal erfolgreich.

Absteiger sind die ZLG Atzendorf/

Förderstedt, der SV 1898 Wulfen und

die zweite Vertretung des VfB Ottersleben.

Bereits vor dem 1. Spieltag

zog der FSV Rot-Weiß Alsleben seine

Mannschaft zurück.

Bis zum 16. Spieltag hatte der SV

Blau-Rot Coswig die Tabellenführung

in der Landesklasse 5 inne, ehe der SV

Germania 08 Roßlau vorbeizog und

sich in der Endabrechnung mit

neun Punkten Vorsprung auf Coswig

den Staffelsieg sicherte. Die Germanen

waren vor allem zu Hause eine

Macht, gewannen alle 13 Heimspiele.

Dabei erzielten sie 49 Tore und ließen

lediglich sieben Gegentore zu.

Hendrik Barth vom SV Blau-Rot Coswig

erwieß sich mit 25 Treffern als der

erfolgreichste Torschütze, gefolgt von

Lukas Kuhne vom SV Golpa, der 23

Mal erfolgreich war. Die Fair-Play Wertung

gewann der Dessauer SV 97 vor

dem SV Friedersdorf 1920 und dem

SV Germania 08 Roßlau, wobei der

Staffelsieger als einzige Mannschaft

in der gesamten Spielzeit ohne

Gelb-Rote und Rote Karte blieb.

Der SV Blau-Rot Pratau, der Oranienbaumer

SV Hellas 09, die SG 1919

Trebitz und die SG Empor Waldersee

konnten die Klasse nicht halten.

In der Landesklasse 6 gab es einen

Start-Ziel Sieg des TSV Blau-Weiß

Brehna. Der Staffelsieger kassierte in

der gesamten Saison nur eine Niederlage

und hatte ein beeindruckendes

Torverhältnis von 104 zu 38. Auf

dem 2. Platz landete mit 15 Punkten

Rückstand auf Brehna die LSG Lieskau

vor dem punktgleichen Zörbiger FC,

aufgrund des besseren Torverhältnisses.

Mit dem ehemaligen Profi Sascha

Pfeffer (Dynamo Dresden, Chemnitzer

FC und Hallescher FC) sowie Tom

Gründling hatte der TSV Blau-Weiß

Brehna die beiden besten Torschützen

der Landesklasse 6 in seiner Mannschaft.

Sie erzielten jeweils 25 Tore.

Chris Enrico Besser von der SG Reußen

und Toni Ryll von der LSG Lieskau

brachten es jeweils auf 21 Treffer.

Der VfL Halle 96 hatte seine Oberligareserve-Mannschaft

zurückgezogen.

Die weiteren Absteiger sind die ESG

Halle, die SG Eisdorf und der FSV 67

Halle. Die Verbandsligareserve des

SV Blau-Weiß Dölau gewann die Fair-

Play Wertung vor dem Nietlebener SV

Askania und dem 1. SV Sennewitz.

Der VfB 07 Lettin kassierte als einzige

Mannschaft der Landesklasse 6 in der

gesamten Spielzeit keine Gelb-Rote

und keine Rote Karte.

Die 2. Mannschaft des Verbandsligisten

SSC Weißenfels war in der

Landesklasse 7 das Maß aller Dinge.

In der gesamten Spielzeit blieb das

Team ohne Niederlage und sicherte

sich in souveräner Manier mit

28 Punkten Vorsprung auf den SV

Zöschen 1912 den Staffelsieg. Dritter

wurde der SV Romonta 90 Stedten.

Mit 99 Toren hatten die Weißenfelser

die beste Offensive und mit nur 28

Gegentoren auch die beste Defensive.

Tony Barnickel steuerte zum Staffelsieg

des SSC Weißenfels II 32 Tore bei

und holte sich die Torjägerkanone. Der

Weißenfelser Sebastian Petrick, Kevin

Gerber von der SG Blau-Weiß Bad

Kösen und Maximilian Jauck von der

SG Spergau erzielten jeweils 18 Tore.

Als die fairste Mannschaft der Landesklasse

7 erwies sich der SV Zöschen

1912 vor dem SV Wacker 1919 Wengelsdorf

und dem BSC 99 Laucha.

Die 2. Mannschaft des Landesligisten

SC Naumburg, die SG Blau-Weiß

Bad Kösen, die SG Einheit Halle und

der ESV Herrengosserstedt mussten

aus dem Landesspielbetrieb absteigen.

Aus den Kreis- bzw. Stadtfachverbänden

wurden für die sechs Landesklassen

der Spielzeit 2024/2025 folgende

Aufsteiger gemeldet und den Staffeln

zugeordnet:

• SV Viktoria Uenglingen

(Altmark/Ost) – LK 1

• SSV 80 Gardelegen II

(Altmark/West) – LK 1

• TuS Kochstedt

(Anhalt) – LK 4

• 1. FC Bitterfeld-Wolfen II

(Anhalt-Bitterfeld) – LK 4

• SV Großgrimma

(Burgenlandkreis) – LK 6

• Osterweddinger SV

(Börde) – LK 2

• BSV Halle Ammendorf 1910 II

(Halle) – LK 5

• TSV Berßel

(Harz) – LK 3

• SG Blau-Weiß Gerwisch

(Jerichower Land) – LK 2

• FC Zukunft/MSV 90 Preussen

(Magdeburg) – LK 2

• VfB 1906 Sangerhausen II

(Mansfeld-Südharz) – LK 6

• SV Höhnstedt

(Saalekreis) – LK 5

• FSV Drohndorf-Mehringen

(Salzland) – LK 3

• SV Seegrehna 93

(Wittenberg) – LK 4

Aus den Landesligen wurden die Absteiger

der Nordstaffel, SV Eintracht

Salzwedel 09 in die Landesklasse 1,

SV Irxleben 1919 und SV Union Heyrothsberge

in die Landesklasse 2

sowie der Eilslebener SV in die Landesklasse

3 eingeordnet. Der Absteiger

aus der Landesliga Mitte TSV

Kleinmühlingen/Zens startet ebenfalls

in der Landesklasse 3.

Die weiteren Absteiger aus der Landesliga

Mitte SV Allemannia 08 Jessen

und VfB Gräfenhainichen werden in

der LK 4 an den Start gehen.

In der Landesklasse 5 sind in der

neuen Saison keine Absteiger aus den

Landesligen vertreten, während in der

Landesklasse 6 die vier Absteiger aus

der Landesliga Süd SV Rot-Weiß Weißenfels,

SV Blau-Weiß 1921 Farnstädt,

MSV Eisleben und SV Kelbra 1920 um

den Wiederaufstieg in die Landesliga

kämpfen werden.


50

Landesklassen – Staffeleinteilung

In der Landesklasse 7 trafen in der letzten Spielzeit der VfB Oberröblingen und die Landesligareserve des SC Naumburg

aufeinander (3:0). Während die Naumburger in den Kreisspielbetrieb zurückkehren mussten, spielt das Team aus dem

Stadtteil von Sangerhausen in der neuen Saison in der Landesklasse 6. 89 Mannschaften kämpfen in der neuen Spielzeit

in sechs Landesklassen um den Aufstieg in die zweigleisige Landesliga.

Foto: Rebecca Kandel

Landesklasse 1

1. FC Lok Stendal II

Haldensleber SC II

Kreveser SV

Rossauer SV

SG Letzlingen/Potzehne

SpVgg Havelberg/Kamern

SSV 80 Gardelegen II

SV Eintracht Salzwedel 09

SV Liesten

SV Medizin Uchtspringe

SV Preussen Schönhausen

SV Viktoria Uenglingen

TuS Siegfried 09 Wahrburg

VfB 07 Klötze

Landesklasse 2

BSV 79 Magdeburg

Burger BC

Germania Olvenstedt

FC Zukunft/MSV 90 Preussen

Osterweddinger SV

SG Blau-Weiß Gerwisch

SG Blau-Weiß Niegripp

SSV Samswegen

SV Altenweddingen

SV Eintracht Gommern

SV Groß Santersleben

SV Irxleben 1919

SV Seilerwiesen Magdeburg

SV Union Heyrothsberge

TSG Grün-Weiß Möser

TuS 1860 Magdeburg-Neustadt

Landesklasse 3

Eilslebener SV

FC Einheit Wernigerode II

FC Hettstedt

FSV Drohndorf-Mehringen

FSV Grün-Weiß Ilsenburg II

Oscherslebener SC

Quedlinburger SV

SV Westerhausen II

SV Eintracht Osterwieck

SV Langenstein

SV Wolmirsleben/Unseburg/Tarthun

TSG Calbe

TSV Berßel

TSV Kleinmühlingen/Zens

VfB Germania Halberstadt II

Landesklasse 4

1. FC Bitterfeld-Wolfen II

Dessauer SV 97

FC Stahl Aken

FC Victoria Wittenberg

SV Allemannia 08 Jessen

SV Blau-Rot Coswig

SV Blau-Rot Pratau

SV Dessau 05 II

SV Friedersdorf 1920

SV Golpa

SV Graf Zeppelin 09 Abtsdorf

SV Pouch-Rösa

SV Seegrehna 93

TuS Kochstedt

VfB Gräfenhainichen

Landesklasse 5

1. FSV Nienburg

1. SV Sennewitz

BSV Halle Ammendorf 1910 II

ESG Halle

FC Halle-Neustadt

LSK Lieskau

Nietlebener SV Askania

SG Reußen

SSV 90 Landsberg

SV Blau-Weiß Dölau II

SV Einheit Bernburg

SV Höhnstedt

SV Plötzkau 1921

Zörbiger FC

Landesklasse 6

BSG 99 Laucha

FC RSK Freyburg

MSV Eisleben

SG Spergau

SV Blau-Weiß 1921 Farnstädt

SV Braunsbedra

SV Eintracht Kreisfeld

SV Großgrimma

SV Kelbra 1920

SV Romonta Stedten

SV Rot-Weiß Weißenfels

SV Wacker Wengelsdorf

SV Zöschen 1912

VfB Oberröblingen

VfB 1906 Sangerhausen II


Nachwuchs

51

Der 1. FC Magdeburg und der Hallesche FC spielen in den

neuen U19- und U17-DFB-Nachwuchsligen

Bisher waren die höchsten Spielklassen der U19 und U17 die A- bzw. B-Junioren-Bundesliga des DFB mit jeweils drei

Staffeln Nord/Nordost, West und Süd/Südwest. Zur Saison 2024/2025 werden diese von einem neuen Wettbewerb

mit dem Namen DFB-Nachwuchsliga abgelöst.

Der 1. FC Magdeburg und der Hallesche

FC waren in der Spielzeit

2023/2024 nicht in den höchsten

Spielklassen dieser Altersgruppen

vertreten. Sie spielten in der A- und

B-Junioren Regionalliga Nordost.

Bei den A-Junioren wurde der 1. FC

Magdeburg NOFV-Vizemeister hinter

dem Berliner AK 07.

Der Hallesche FC belegte den 9. Platz

und der VfL Halle 96 landete mit nur

vier Punkten auf der Habenseite auf

dem letzten Platz.

In der B-Junioren Regionalliga war der

Hallesche FC mit Platz 5 bestes Team

aus unserem Bundesland, während

der 1 . FC Magdeburg lediglich Zehnter

wurde.

Die neuen DFB-Nachwuchsligen sind

in jeweils zwei Saisonphasen aufgeteilt,

eine Vor- und eine Hauptrunde.

In beiden Altersstufen nehmen jeweils

64 Mannschaften teil. Darunter die 58

Vereine mit Leistungszentren und acht

Vereine ohne Leistungszentrum.

Damit gehören der 1. FC Magdeburg

und der Hallesche FC den Nachwuchsligen

an und sind auch für die Folgespielzeiten

qualifiziert. Gespielt wird

in jeweils acht Vorrunden-Gruppen

und in der zweiten Phase gibt es eine

Hauptrunde mit einer Liga A mit den

jeweils drei besten Mannschaften der

Gruppen und eine Liga B.

Die U19 des 1. FCM trifft in der Gruppe

B in der Vorrunde u.a. auf den 1. FC

Union Berlin, den VfL Wolfsburg, den

Hamburger SV und den FC St. Pauli.

Die Hallenser spielen in der Gruppe H

ausschließlich gegen Mannschaften

aus dem Nordosten.

In der U17 DFB-Nachwuchsliga spielen

der HFC und der 1. FCM gemeinsam in

der Gruppe E.

Der VfL Halle 96 verbleibt eine weitere

Spielzeit in der A-Junioren Regionalliga

Nordost und die 2. Mannschaft des

1. FCM trifft in der B-Junioren Regionalliga

fast ausschließlich auf die

Reservemannschaften der Leistungszentren

aus dem Nordosten. Bei den

C-Junioren wurde der 1. FC Magdeburg

NOFV-Vizemeister hinter Hertha BSC.

Der Hallesche FC musste sich in der

Relegation zur C-Junioren Regionalliga

Nordost dem FC Erzgebirge Aue geschlagen

geben (1:1, 1:6) und verpasste

den sofortigen Wiederaufstieg.

Im Endspiel um den Landespokal der

A-Junioren setzte sich der 1. FC Magdeburg

mit 9:1 gegen den VfB 1906

Sangerhausen durch. Bei den B-Junioren

setzte sich der Hallesche FC im

Duell der Regionalligisten gegen den

1. FC Magdeburg mit 3:0 durch und

holte die Trophäe in die Saalestadt.

Am 2. Spieltag der Saison 2023/2024 empfing der 1. FC Magdeburg in der B-Junioren Regionalliga Nordost die zweite

Vertretung des Bundesligisten Hertha BSC. Die Partie entschieden die Berliner mit 5:3 für sich. Kingsley Prince Madumere

von der U17 des 1. FCM war mit 17 Treffern drittbester Torschütze der B-Junioren Regionalliga Nordost. Foto: Axel Kammerer


52

Frauen- und Mädchenfußball

Landesmeister SSV Besiegdas 03 Magdeburg scheitert in

der Relegation am F.C. Hansa Rostock

Die Frauen des SSV Besiegdas 03 Magdeburg sicherten sich mit vier Punkten Vorsprung auf den Meister des

Vorjahres SG Union Sandersdorf den Titel in der höchsten Spielklasse des FSA. In der Relegation zur Regionalliga

Nordost erkämpften sie beim F.C. Hansa Rostock ein 1:1 Unentschieden, mussten sich aber im Rückspiel vor eigenem

Publikum mit 0:2 geschlagen geben.

Nach dem 1:1 Unentschieden am vorletzten

Spieltag zwischen dem Gastgeber

SSV Besiegdas 03 Magdeburg

und der SG Union Sandersdorf fiel

die Entscheidung um die Meisterschaft

in der Humanas-Verbandsliga

der Frauen erst am letzten Spieltag.

Während die SG Union Sandersdorf

beim Halleschen FC mit 0:2 unterlag,

feierte der neue Meister aus der

Landeshauptstadt im Heimspiel gegen

die SG Gardelegen/Pretzier einen 10:0

Kantersieg. Der Hallesche FC landete

mit fünf Punkten Rückstand auf die

SG Union Sandersdorf auf dem 3. Platz.

In der Regionalliga Nordost wurde der

Magdeburger FFC nach dem 5. Platz in

der Vorsaison nur Achter. Den Meistertitel

sicherten sich die Frauen des

1. FC Union Berlin.

Die Frauen des SSV Besiegdas 03 Magdeburg gewannen nach 2022 zum zweiten

Mal den Landesmeistertitel von Sachsen-Anhalt.

Foto: Axel Kammerer

In der letzten Saison der B-Juniorinnen

Bundesliga Nord/Nordost (sie wurde

durch den DFB abgeschafft) wurde die

U17 des Magdeburger FFC Sechster.

Landespokalsieger wurde erwartungsgemäß

erneut der Magdeburger FFC.

Der Regionalligist setzte sich im Endspiel

des POLYTAN-Pokals gegen den

SV Blau-Weiß Dölau mit 6:0 durch.

In der 1. Runde des DFB-Pokals treffen

die Magdeburgerinnen auf den Zweitligisten

Hamburger SV.

Dann starten sie bereits in den blauweißen

Farben des 1. FC Magdeburg.

21 Jahre nach der Umbenennung

des 1997 gegründeten FSV Fortuna

Magdeburg/Wolmirstedt in Magdeburger

FFC verschwindet der Name des

erfolgreichsten Frauenvereins unseres

Bundeslandes von der Fußball-Landkarte.

Der MFFC spielte von 2009 bis

2015 in der 2. Bundesliga Nord und

die U17 gehörte seit der Einführung

der B-Juniorinnen Bundesliga 2012

ohne Unterbrechung der höchsten

Spielklasse an. Nach der Fusion des

MFFC mit dem 1. FCM sind wir auf die

weitere Entwicklung des Frauen- und

Mädchenfußballs in der Elbestadt

gespannt.

Die Frauen des Magdeburger FFC bejubeln den Gewinn des POLYTAN-Pokals des FSA 2024.

Foto: FSA/Björn Reinhardt


Schiedsrichter

53

Große Ehre für DFB-Schiedsrichterin Miriam Schwermer

Miriam Schwermer – seit 2014 DFB-Schiedsrichterin – durfte 2019 das Landespokalfinale der Männer des FSA

zwischen dem VfB Germania Halberstadt und dem Halleschen FC pfeifen. Am 9. Mai 2024 erlebte sie erneut ein

Highlight in ihrer Schiedsrichterlaufbahn. Im ausverkauften Rhein-Energie-Stadion Köln leitete sie vor 44.400

Zuschauern das Endspiel um den DFB-Pokal der Frauen zwischen dem FC Bayern München und dem VfL Wolfsburg.

Miriam Schwermer geht in ihre achte

Spielzeit als Schiedsrichterin der

Frauen-Bundesliga. Nachdem sie in der

Spielzeit 2023/2024 als Schiedsrichterin

in die Regionalliga Nordost eingestuft

wurde, wird sie auch in der neuen

Saison in der vierthöchsten Spielklasse

der Männer zum Einsatz kommen.

Zur neuen Spielzeit wird Eric-Dominic

Weisbach, der zuvor als Schiedsrichter

in der 3. Liga sowie als Schiedsrichterassistent

in der 2. Bundesliga agierte,

erstmals als Schiedsrichter der

2. Bundesliga eingestuft.

Neben Miriam Schwermer werden

Patrick Kluge, Tim Kohnert, Lukas Pilz

und Johannes Schipke den FSA als

Schiedsrichter in der Regionalliga

Nordost vertreten.

Tim Kohnert und Lukas Pilz werden

außerdem in der 3. Liga als Assistenten

zum Einsatz kommen.

Jannis Körner, Albert Lehmann, Franz

Unger und Julius Weiser sowie der

Aufsteiger Max Goroncy wurden als

Schiedsrichter in die NOFV-Oberliga

eingestuft.

In der Regionalliga Nordost der Frauen

werden Sarah Begert weiterhin und

Celina Merkelbach erstmals als

Schiedsrichterinnen zum Einsatz

kommen. Jannis Körner wird in der

A-Junioren-Nachwuchsliga eingesetzt.

Als Schiedsrichterassistenten in der

Junioren-Nachwuchsliga wurden Justin

Michell Ermisch, Maximilan Könitz,

Jason Steinmecke und Laurence Werner

eingestuft.

Maximilian Scheibel wird erneut als

DFB-Futsal-Schiedsrichter eingesetzt.

In der NOFV-Futsal Regionalliga

werden er sowie Karsten Fettback,

Silke Galetzka, Sebastian Görmer

und Benedict Ohrdorf zum Einsatz

kommen.

Markus Scheibel wurde zur neuen

Saison als Schiedsrichterbeobachter

in der 3. Liga eingestuft. In den

Frauen-Bundesligen, den NOFV-

Regionalligen der Männer und Frauen,

den Oberligen, Junioren-Nachwuchsligen

sowie beim Futsal und Beachsoccer

werden weitere Schiedsrichterbeobachter

aus Sachsen-Anhalt eingesetzt.

Miriam Schwermer leitete souverän das Pokalfinale der Frauen zwischen dem

FC Bayern München und dem VfL Wolfsburg. Die VfL-Frauen besiegten den frischgebackenen

Deutschen Meister aus München mit 2:0 und gewannen zum zehnten

Mal in Folge den DFB-Pokal.

Foto: Ines Hähnel

Das Finale um den Landespokal der Herren zwischen dem VfB Germania Halberstadt

und dem Halleschen FC am 25. Mai 2024 wurde von Julius Weiser (2.v.l.)

geleitet. Als Assistenten fungierten Tim Langer (2.v.r.) und Sebastian Görmer (l.).

Kay Schröter (r.) kam als Vierter Offizieller zum Einsatz. Foto: Thomas Böttcher


54

Freizeit- und Breitensport

Zwei Titelverteidiger bei den Ü-Teams und eine Premiere

Ü32-Landesmeister 2024 – FC Grün-Weiß Piesteritz

Ü40-Landesmeister 2024 – SC 1919 Heudeber

Der FC Grün-Weiß Piesteritz verteidigte

am 22. Juni 2024 seinen Ü32-Landesmeistertitel

mit einem 3:2 (1:1)

Endspielerfolg beim VfB Ottersleben.

Damit qualifizierte sich die Mannschaft

aus der Lutherstadt zum zweiten

Mal für die NOFV-Meisterschaft,

bei der sie am 6. Juli 2024 in Bernburg

auf dem 4. Platz landeten.

In Abwesenheit des Titelverteidigers

SG Union Sandersdorf gewann der

Vorjahres-Vizemeister SC 1919 Heudeber

die 18. Ü40-Landesmeisterschaft

des Fußballverbandes Sachsen-

Anhalt. Am 16. Juni 2024 besiegten die

Nordharzer den FC Grün-Weiß Piesteritz

nach einem 1:2-Pausenrückstand

mit 4:2. Bei der Ü40 NOFV-Meisterschaft

am 20. Juli in Bernburg belegte

der FSA-Meister den 5. Platz.

Der alte und neue Ü50 Landesmeister

des FSA heißt SG Thale/Blankenburg/

Quedlinburg. Die 12. Landesmeisterschaft

der Ü50 wurde am 1. Juni 2024

im Sportpark des SV Stahl Thale

ausgetragen. Vizemeister wurde, wie

im Jahr zuvor, die SG Wernigerode/

Darlingerode/ Drübeck. Den 3. Platz

belegte der Turnier-Neuling FC Markwerben

1926 vor dem SV 1889 Altenweddingen.

Der FSA-Meister landete

bei der Ü50 NOFV-Meisterschaft am

7. Juli 2024 in Bernburg nur auf dem

6. Platz hinter dem Vizelandesmeister

von Sachsen-Anhalt.

Am 21. Juni 2024 wurde auf der

Tennisanlage des TC Blau-Weiß

Schönebeck der 1. Fußballtennis-

Cup des Fußballverband Sachsen-

Anhalt ausgetragen. Acht Teams

nahmen daran teil.

Sieger wurden „Die Augentalers“ mit

Dennis Mast (BSG Chemie Leipzig -

zuvor u.a. Hallescher FC), Mario

Hosenthien (als Aktiver u.a. VfB Germania

Halberstadt und 1. FC Lok Stendal)

und Alexander Gröger (als Aktiver

u.a. Hallescher FC und VfB Germania

Halberstadt). Im Endspiel setzten sich

„Die Augentalers“ gegen das Gastgeberteam

von Motor Schönebeck mit

2:0 Sätzen durch.

Am 21.07.2024 wurde der siebenfache

Ü60-Landesmeister SV Germania

Wernigerode Ü60-NOFV-Meister.

Ü50-Landesmeister 2024 –

SG Thale/Blankenburg/Quedlinburg

Fotos: FSA/Frank Krella


Statistik 2023/2024

55

2. Bundesliga

1. FC St. Pauli 34 62:36 69

2. Holstein Kiel 34 65:39 68

3. Fortuna Düsseldorf 1 34 72:40 63

4. Hamburger SV 34 64:44 58

5. Karlsruher SC 34 68:48 55

6. Hannover 96 34 59:44 52

7. SC Paderborn 07 34 54:54 52

8. SpVgg Greuther Fürth 34 50:49 50

9. Hertha BSC 34 69:59 48

10. FC Schalke 04 34 53:60 43

11. SV 07 Elversberg 34 49:63 43

12. 1. FC Nürnberg 34 43:64 40

13. 1. FC Kaiserslautern 34 59:64 39

14. 1. FC Magdeburg 34 46:54 38

15. Eintracht Braunschweig 34 37:53 38

16. SV Wehen Wiesbaden 2 34 36:50 32

17. F.C. Hansa Rostock 34 30:57 31

18. VfL Osnabrück 34 31:69 28

1

in der Relegation zur Bundesliga am VfL Bochum

gescheitert (3:0, 0:3 – 5:6 n.E.)

2

Abstieg nach Scheitern in der Relegation am SSV

Jahn Regensburg (2:2, 1:2)

NOFV-Oberliga Süd

1. Bischofswerdaer FV 08 1 30 78:33 70

2. VFC Plauen 2 30 63:19 70

3. VfB Germania Halberstadt 30 71:45 60

4. 1. FC Magdeburg II 30 70:43 55

5. VfB Auerbach 30 64:38 55

6. VfB 1921 Krieschow 30 59:52 46

7. SG Union Sandersdorf 30 49:46 42

8. SC Freital 30 43:46 40

9. FC Einheit Wernigerode 30 54:67 36

10. FSV Budissa Bautzen 30 45:52 35

11. FC Einheit Rudolstadt 30 40:53 34

12. FC Grimma 30 40:63 32

13. Ludwigsfelder FC 30 39:50 31

14. VfL Halle 96 3 30 47:62 30

15. FSV Motor Marienberg 30 33:93 22

16. SV 09 Arnstadt 30 35:68 21

1

vom Aufstiegsrecht keinen Gebrauch gemacht

2

Aufsteiger in die Regionalliga Nordost

3

sportlich abgestiegen – Klassenerhalt, da Sachsen

keinen Aufsteiger stellt

3. Liga

1. SSV Ulm 1846 Fußball 38 65:38 77

2. SC Preußen Münster 38 68:49 67

3. SSV Jahn Regensburg 1 38 51:42 63

4. Dynamo Dresden 38 58:40 62

5. 1. FC Saarbrücken 38 60:43 60

6. FC Erzgebirge Aue 38 51:47 60

7. Rot-Weiß Essen 38 60:53 59

8. SV Sandhausen 38 58:57 56

9. SpVgg Unterhaching 38 50:49 55

10. FC Ingolstadt 04 38 65:51 54

11. Borussia Dortmund II 38 58:53 54

12. SC Verl 38 59:56 53

13. FC Viktoria Köln 38 59:65 49

14. DSC Arminia Bielefeld 38 48:47 46

15. TSV 1860 München 38 40:42 46

16. SV Waldhof Mannheim 38 51:60 43

17. Hallescher FC 38 50:68 40

18. MSV Duisburg 38 41:65 34

19. VfB Lübeck 38 37:77 32

20. SC Freiburg II 38 37:64 30

1

Aufstieg in die 2. Bundesliga nach Relegation gegen

den SV Wehen Wiesbaden (2:2, 2:1)

Verbandsliga Sachsen-Anh.

1. SV Blau-Weiß Zorbau 36 102: 56 80

2. SSC Weißenfels 36 111: 43 73

3. BSV Halle Ammendorf 36 72: 37 72

4. 1. FC Bitterfeld-Wolfen 36 93: 52 67

5. Haldensleber SC 36 62: 51 65

6. 1. FC Lok Stendal 36 70: 39 62

7. SC Bernburg 36 74: 49 61

8. SSV 80 Gardelegen 36 77: 61 58

9. SV 1890 Westerhausen 36 69: 54 58

10. SV Dessau 05 36 73: 62 55

11. FSV Barleben 1911 36 76: 66 53

12. SG Rot-Weiß Thalheim 36 55: 54 48

13. SV Fortuna Magdeburg 36 61: 64 48

14. SV Blau-Weiß Dölau 36 54: 68 45

15. VfB 1906 Sangerhausen 36 61: 87 41

16. VfB Ottersleben 36 64: 94 28

17. FSV Grün-Weiß Ilsenburg 36 42:110 22

18. FSV Saxonia Tangermünde 36 27: 68 21

19. M.S.C. 1899 Preussen 36 15:143 4

Regionalliga Nordost

1. FC Energie Cottbus 34 68:37 71

2. Greifswalder FC 34 67:32 68

3. Viktoria Berlin 34 54:39 63

4. BFC Dynamo 34 59:38 61

5. SV Babelsberg 03 34 42:34 56

6. VSG Altglienicke 34 68:49 53

7. FC Carl Zeiss Jena 34 59:44 53

8. BSG Chemie Leipzig 34 40:40 50

9. Chemnitzer FC 34 44:51 45

10. 1. FC Lokomotive Leipzig 34 48:56 43

11. ZFC Meuselwitz 34 47:51 41

12. FSV Zwickau 34 50:59 41

13. FC Rot-Weiß Erfurt 34 53:56 39

14. Hertha BSC II 34 48:65 38

15. FSV 63 Luckenwalde 34 50:61 37

16. FC Eilenburg 34 42:60 36

17. F.C. Hansa Rostock II 34 46:65 28

18. Berliner AK 07 34 24:72 19

Landesliga Nord

1. SV 09 Staßfurt 24 54:38 49

2. Union 1861 Schönebeck 24 59:37 48

3. SSV Havelwinkel Warnau 24 63:23 47

4. SV Fortuna Magdeburg II 24 56:34 44

5. Ummendorfer SV 24 46:38 36

6. Osterburger FC 24 53:46 34

7. MSV Börde 1949 24 36:40 33

8. TSV Niederndodeleben 24 34:61 32

9. TuS S/W Bismark 24 39:40 29

10. SV Irxleben 24 35:44 28

11. SV Eintracht Salzwedel 09 24 44:44 26

12. Eilslebener SV 24 41:69 17

13. SV Union Heyrothsberge 24 28:74 12

Landesliga Mitte

1. CFC Germania 03 22 65:21 52

2. FC Grün-Weiß Piesteritz 22 54:24 45

3. TSV Rot-Weiß Zerbst 22 54:35 43

4. SV Edelweiß Arnstedt 22 42:29 41

5. SV Rot-Weiß Kemberg 22 51:47 36

6. SV Eintracht Elster 22 44:38 35

7. Blankenburger FV 22 39:51 27

8. SG 1948 Reppichau 22 36:40 26

9. Germania Wernigerode 22 33:48 23

10. VfB Gräfenhainichen 22 31:33 21

11. TSV Kleinmühlingen/Zens 22 22:62 14

12. SV Allemannia 08 Jessen 22 21:64 12

Landesliga Süd

1. VfB Merseburg 24 75:35 55

2. 1. FC Zeitz 24 47:22 46

3. FSV Bennstedt 24 47:38 43

4. SV Eintracht Lüttchendorf 24 53:47 37

5. SG Blau-Weiß Brachstedt 24 51:46 35

6. TSV Leuna 24 36:33 34

7. Turbine Halle 24 28:37 33

8. SC Naumburg 24 35:47 33

9. SV Eintracht Emseloh 24 42:40 32

10. SV Kelbra 24 44:45 30

11. MSV Eisleben 24 38:58 23

12. SV B/W Farnstädt 24 35:53 21

13. SV Rot-Weiß Weißenfels 24 39:69 21

Landesklasse 1

1. SG Letzlingen/Potzehne 1 26 60:33 53

2. Preussen Schönhausen 26 64:31 50

3. TuS Siegfried 09 Wahrburg 26 61:39 42

4. VfB 07 Klötze 26 56:48 42

5. Rossauer SV 26 51:47 42

6. 1. FC Lok Stendal II 26 56:48 41

7. SV Medizin Uchtspringe 26 72:60 39

8. SV Liesten 26 58:57 39

9. SpVgg Havelberg/Kamern 26 54:65 38

10. Kreveser SV 26 51:47 35

11. MTV 1880 Beetzendorf 26 49:80 27

12. Rot-Weiß Arneburg 26 51:62 26

13. FSV Eiche Mieste 26 52:81 25

14. Post SV Stendal 26 46:83 14

1

vom Aufstiegsrecht keinen Gebrauch gemacht


56

Statistik 2023/2024

Landesklasse 2

1. Post SV Magdeburg 1 26 105:37 61

2. SV Arminia Magdeburg 2 26 70:40 60

3. Burger BC 26 68:40 53

4. SG Blau-Weiß Niegripp 26 53:44 51

5. TuS 1860 MD-Neustadt 26 62:59 39

6. SV Seilerwiesen Magdeburg 26 51:46 34

7. BSV 79 Magdeburg 26 62:63 31

8. TSG Grün-Weiß Möser 26 38:54 30

9. Germania Olvenstedt 26 50:68 29

10. Haldensleber SC II 26 39:57 29

11. SSV Samswegen 26 42:66 29

12. SG Güsen/Parey 26 49:57 28

13. SSV Besiegdas Magdeburg 26 41:78 23

14. TSV Brettin/Roßdorf 26 47:68 22

Landesklasse 3

1. SV Stahl Thale 26 109: 27 62

2. Oscherslebener SC 26 84: 26 59

3. FSV G/W Ilsenburg II 26 55: 23 55

4. SV Eintracht Osterwieck 26 87: 48 51

5. SV Langenstein 26 66: 46 41

6. VfB Germ. Halberstadt II 26 64: 62 39

7. SV Groß Santersleben 26 49: 41 35

8. Quedlinburger SV 26 59: 67 34

9. SV 1890 Westerhausen II 26 70: 63 31

10. FC Einheit Wernigerode II 26 42: 56 31

11. SV Seehausen/Börde 26 39: 88 27

12. SV Grün-Weiß Rieder 26 35:103 17

13. SG Germania Wulferstedt 26 28: 80 15

14. TSV G/W Bregenstedt 26 37: 94 14

Landesklasse 4

1. SV 08 Baalberge 24 81:23 59

2. 1.FSV Nienburg 24 76:42 59

3. SV Plötzkau 1921 24 72:40 46

4. FC Hettstedt 23 53:41 42

5. SV Eintracht Gommern 24 48:49 35

6. SV Einheit Bernburg 24 52:52 33

7. SV 1889 Altenweddingen 24 43:42 31

8. Wolmirsl./Unseb./Tarthun 24 40:53 29

9. FC Stahl Aken 24 37:51 28

10. TSG Calbe 24 47:58 27

11. ZLG Atzendorf/Förderstedt 24 46:57 25

12. SV 1898 Wulfen 24 32:72 16

13. VfB Ottersleben II 23 32:79 13

14. FSV Rot-Weiß Alsleben zg. 0 0: 0 0

1

vom Aufstiegsrecht keinen Gebrauch gemacht

2

Aufsteiger in die Landesliga

Landesklasse 5

1. SV Germania 08 Roßlau 26 77:27 60

2. SV Blau-Rot Coswig 26 79:51 51

3. SV Golpa 26 58:44 42

4. SV 1922 Pouch-Rösa 26 53:39 42

5. SC Vorfläming Nedlitz 26 60:45 41

6. Dessauer SV 97 26 47:39 38

7. FC Victoria Wittenberg 26 51:47 37

8. SV Friedersdorf 1920 26 51:41 36

9. SV Dessau 05 II 26 65:69 36

10. SV Graf Zeppelin Abtsdorf 26 51:57 33

11. SV Blau-Rot Pratau 26 42:64 33

12. Oranienbaumer SV Hellas 26 41:82 27

13. SG 1919 Trebitz 26 30:59 25

14. SG Empor Waldersee 26 23:64 20

Landesklasse 6

1. TSV Blau-Weiß Brehna 24 104: 38 65

2. LSG Lieskau 24 81: 38 50

3. Zörbiger FC 24 62: 28 50

4. SSV 90 Landsberg 24 58: 32 43

5. SG Reußen 24 53: 40 43

6. 1. SV Sennewitz 24 51: 38 43

7. Nietlebener SV Askania 09 24 62: 37 41

8. SV Blau-Weiß Dölau II 24 37: 57 29

9. FC Halle-Neustadt 24 40: 53 26

10. VfB 07 Lettin 24 48: 74 19

11. ESG Halle 24 31: 56 18

12. SG Eisdorf 24 35: 68 17

13. FSV 67 Halle 24 28:131 6

14. VfL Halle 96 II zg. 0 0: 0 0

Landesklasse 7

1. SSC Weißenfels II 26 99:28 72

2. SV Zöschen 1912 26 58:38 44

3. SV Romonta 90 Stedten 26 44:48 42

4. BSC 99 Laucha 26 40:32 41

5. SV Braunsbedra 26 46:32 39

6. SV Wacker Wengelsdorf 26 51:41 39

7. VfB Oberröblingen 26 53:54 36

8. FC RSK Freyburg 26 62:59 35

9. SV Eintracht Kreisfeld 26 44:58 32

10. SG Spergau 26 47:62 32

11. SC Naumburg II 26 35:55 31

12. SG Blau-Weiß Bad Kösen 26 39:52 30

13. SG Einheit Halle 26 41:60 17

14. ESV Herrengosserstedt 26 24:64 15

Regionalliga A-Junioren NO

1. Berliner AK 07 26 79: 29 68

2. 1. FC Magdeburg 26 95: 44 60

3. FC Energie Cottbus 26 81: 37 57

4. FC Viktoria 1889 Berlin 26 53: 30 52

5. Chemnitzer FC 26 66: 33 49

6. FC Erzgebirge Aue 26 69: 52 42

7. FC Rot-Weiß Erfurt 26 51: 57 37

8. Berliner SC 26 57: 60 30

9. Hallescher FC 26 51: 55 30

10. BFC Dynamo 26 58: 76 29

11. FC Hertha 03 Zehlendorf 26 54: 75 25

12. FC Mecklenburg Schwerin 26 37: 57 22

13. BFC Preussen 26 44: 88 15

14. VfL Halle 96 26 18:120 4

Regionalliga B-Junioren NO

1. RasenBallsport Leipzig II 26 129: 42 64

2. F.C. Hansa Rostock 26 67: 31 58

3. FC Erzgebirge Aue 26 58: 33 50

4. FC Carl Zeiss Jena 26 55: 32 50

5. Hallescher FC 26 63: 52 44

6. SV Babelsberg 03 26 50: 60 44

7. Hertha BSC II 26 53: 42 39

8. Tennis Borussia Berlin 26 43: 42 38

9. 1. FC Union Berlin II 26 49: 44 33

10. 1. FC Magdeburg 26 55: 60 32

11. 1. FC Lokomotive Leipzig 26 39: 52 25

12. Chemnitzer FC II 26 35: 66 23

13. FC Viktoria 1889 Berlin II 26 20: 74 12

14. 1. FC Eichsfeld 26 23:109 6

Regionalliga C-Junioren NO

1. Hertha BSC 26 101:22 66

2. 1. FC Magdeburg 26 67:30 54

3. FC Carl Zeiss Jena 26 43:31 50

4. 1. FC Union Berlin 26 60:36 46

5. SG Dynamo Dresden 26 52:38 45

6. RasenBallsport Leipzig 26 54:38 40

7. FC Energie Cottbus 26 49:44 38

8. F.C. Hertha 03 Zehlendorf 26 38:35 38

9. F.C. Hansa Rostock 26 38:42 33

10. Tennis Borussia Berlin 26 45:58 33

11. Chemnitzer FC 26 39:66 27

12. 1. FC Lokomotive Leipzig 26 36:79 20

13. SV Babelsberg 03 26 17:62 16

14. BFC Dynamo 26 26:84 10

Die Leistungszentren spielen ab der Saison 2024/25

in der U19 DFB-Nachwuchsliga.

Die Leistungszentren spielen ab der Saison 2024/25

in der U17 DFB-Nachwuchsliga.


Statistik 2023/2024

57

Verbandsliga A-Junioren

1. NSG SSC/RWW Weißenfels 24 81:31 59

2. VfB Ottersleben 24 76:30 58

3. SV Arminia Magdeburg 24 85:39 55

4. Turbine Halle 24 50:44 36

5. VfB Germania Halberstadt 24 72:56 35

6. NSG Dessau/Kochstedt 24 56:67 33

7. VfB 1906 Sangerhausen 24 67:78 31

8. SG Einheit Halle 24 57:58 30

9. 1. FC Lok Stendal 24 38:60 27

10. SV Fortuna Magdeburg 24 64:73 26

11. SG Union Sandersdorf 24 39:62 25

12. SG Rot-Weiß Thalheim 24 51:88 18

13. FSV Saxonia Tangermünde 24 26:76 12

14. Oscherslebener SC zg. 0 0: 0 0

kein Aufsteiger in die Regionalliga

Frauen-Regionalliga NO

1. 1. FC Union Berlin 1 22 145: 5 66

2. FC Viktoria 1889 Berlin 22 90:11 57

3. FC Carl Zeiss Jena II 22 46:31 42

4. RasenBallsport Leipzig II 22 54:40 38

5. 1. FFC Turbine Potsdam II 22 53:57 35

6. Hertha BSC 22 57:44 34

7. Türkiyemspor Berlin 22 37:55 30

8. Magdeburger FFC 22 37:65 26

9. 1. FFV Erfurt 22 33:71 21

10. Bischofswerdaer FV 22 22:61 15

11. 1. FFC Fortuna Dresden 22 19:78 14

12. Berolina Mitte 22 13:88 5

Verbandsliga B-Junioren

1. 1. FC Magdeburg U16 II 26 180: 21 76

2. Hallescher FC U16 II 26 115: 28 67

3. SV Fortuna Magdeburg 26 81: 50 48

4. VfL Halle 96 26 75: 55 46

5. 1. FC Lok Stendal 26 89: 80 46

6. SV Arminia Magdeburg 26 81: 60 43

7. Haldensleber SC 26 50: 63 36

8. SG Union Sandersdorf 26 46: 64 36

9. VfB Germania Halberstadt 26 51: 48 34

10. NSG SSC/RWW Weißenfels 26 42: 70 31

11. SSV 80 Gardelegen 26 47: 90 28

12. JSG Wernigerode 26 40:114 13

13. Turbine Halle 26 21: 81 10

14. SG Dessau/Kochstedt 26 27:121 9

15. SG Rot-Weiß Thalheim zg. 0 0 : 0 0

B-Juniorinnen Bundesl. N/NO

1. SpVg Aurich 18 47:10 39

2. VfL Wolfsburg 18 22: 9 35

3. Hamburger SV 18 36:26 28

4. SV Werder Bremen 18 39:31 28

5. Eimsbütteler TV 18 27:22 28

6. Magdeburger FFC 18 24:23 26

7. FC Viktoria 1889 Berlin 18 32:33 26

8. Hertha BSC 18 24:27 23

9. SV Meppen 1912 18 24:34 19

10. Harburger TB 18 13:73 3

Verbandsliga C-Junioren

1. Hallescher FC 1 22 164: 7 66

2. 1. FC Magdeburg U14 II 22 78: 30 51

3. VfB Germania Halberstadt 22 112: 26 48

4. VfL Halle 96 22 84: 52 42

5. 1. FC Lok Stendal 22 45: 45 34

6. SV Fortuna Magdeburg 22 46: 64 27

7. SV Arminia Magdeburg 22 43: 67 26

8. SG Union Sandersdorf 22 41: 55 24

9. SG Dessau/Kochstedt 22 30: 88 21

10. VfB 1906 Sangerhausen 22 34: 74 17

11. Haldensleber SC 22 39:118 13

12. SSV 80 Gardelegen 22 19:109 11

1

in der Relegation zur Regionalliga am FC Erzgebirge

Aue gescheitert (1:1, 1:6)

Humanas Verbandsliga Frauen

1. SSV Besiegdas Magdeburg 1 18 94: 9 50

2. SG Union Sandersdorf 18 93:12 46

3. Hallescher FC 18 53:18 41

4. FC Halle-Neustadt 18 35:34 30

5. Magdeburger FFC II 18 45:59 25

6. SG Einheit Halle 18 33:52 24

7. SpG Walsleben/Rochau 18 15:50 14

8. Irxleben/Niederndodeleben 18 19:61 13

9. SG Dabrun-Jessen 18 22:54 11

10. SG Gardelegen/Pretzier 18 11:71 5

1

Aufstieg in die 2. Bundesliga nach Relegation gegen

SV Henstedt-Ulzburg (8:0, 2:0)

Auflösung der B-Juniorinnen Bundesligen zum Abschluss

der Saison 2023/2024

1

in der Relegation zur Regionalliga Nordost am

F.C. Hansa Rostock gescheitert (1:1, 0:2)

Kreisoberliga Altmark/Ost

1. SV Viktoria Uenglingen 24 82:29 60

2. Möringer Sportverein 24 74:28 56

3. Eintracht Lüderitz 24 92:28 55

4. TuS S/W Bismark II 24 53:39 50

5. Blau-Weiß Gladigau 24 51:32 45

6. SV Germania Tangerhütte 24 53:52 35

7. SV Blau-Gelb Goldbeck 24 42:52 31

8. KSG Berkau 24 47:59 29

9. Germania Klietz 24 57:63 27

10. SV Grieben 24 43:71 23

11. Osterburger FC II 24 35:65 18

12. SV Preußen Dobberkau 24 34:78 16

13. VfB Elbe Uetz 24 24:91 7

1. Altmark West Liga

1. SSV 80 Gardelegen II 26 100:35 56

2. FC Jübar/Bornsen 26 68:42 51

3. Diesdorfer SV 26 59:43 48

4. TSV Kusey 26 61:46 44

5. SV 51 Langenapel 26 71:47 43

6. SV Eintracht Berge 26 60:69 40

7. SV Schwalbe Schwiesau 26 53:42 38

8. TSV Adler Jahrstedt 26 71:65 35

9. SV Heide Jävenitz 26 58:63 35

10. SV Wacker Lindstedt 26 47:74 30

11. SG Eintracht Mechau 26 50:82 26

12. SV Eintracht Salzwedel II 26 68:79 24

13. Engersen/Kloster Neuend. 26 45:80 24

14. SV Brunau 26 33:77 19

Kreisoberliga Anhalt

1. TuS Kochstedt 18 48:13 44

2. SV Fortschritt Garitz 18 60:17 41

3. FSG ESV LOK/BW Dessau 18 47:27 38

4. TSV 1894 Mosigkau 18 31:29 29

5. Jeber-Bergfrieden/Serno 18 45:22 28

6. SV Germania 08 Roßlau II 18 29:27 27

7. TSV Rot-Weiß Zerbst II 18 27:39 20

8. SV Mildensee 1915 18 21:60 11

9. Dessauer SV 97 II 18 20:54 10

10. SG Blau-Weiß Klieken 18 13:53 7

Kreisoberl. Anhalt-Bitterfeld

1. 1. FC Bitterfeld-Wolfen II 26 99:41 63

2. FSV Löberitz 26 100:53 54

3. HSV Gröbern 26 54:41 52

4. ESV Petersroda 26 62:40 43

5. SV Blau-Weiß Schortewitz 26 64:50 43

6. FC Eintracht Köthen 26 64:48 41

7. SV Kickers Raguhn 26 43:51 40

8. FV 1920 Merzien 26 45:51 31

9. VfB Borussia Görzig 26 36:57 30

10. SG 1948 Reppichau II 26 41:59 28

11. SG Ramsin 26 37:61 28

12. SG Rot-Weiß Thalheim II 26 47:63 25

13. SV 1920 Roitzsch 26 46:79 21

14. CFC Germania 03 II 26 28:72 12

Kreisoberliga Burgenland

1. Großgrimma/Hohenmölsen 26 76: 14 61

2. 1. FC Zeitz II 26 65: 20 60

3. SV Spora 26 55: 28 58

4. SG Nessa/Teuchern 26 69: 37 48

5. FC ZWK Nebra 26 56: 38 48

6. SV 1893 Kretzschau 26 55: 49 45

7. SG Langendorf/WFV 26 49: 34 41

8. TSV Großkorbetha 26 46: 40 36

9. Scharnhorst Großgörschen 26 31: 39 31

10. SG Bad Bibra/Saubach 26 44: 49 28

11. SV Eintracht Profen 26 28: 64 23

12. Baumersrodaer SV 26 23: 59 21

13. Blau-Weiß Grana 26 30: 66 14

14. FSV Grün-Gelb Osterfeld 26 20:110 7

Bördeoberliga

1. Osterweddinger SV 26 88: 32 66

2. Bebertaler SV 26 77: 21 66

3. Harbker SV Turbine 26 59: 44 50

4. Blau-Weiß Neuenhofe 26 73: 38 47

5. SC Germ. Kroppenstedt 26 84: 48 45

6. TSV Hadmersleben 26 58: 42 41

7. Flechtinger SV 26 71: 55 40

8. SV Concordia Rogätz 1908 26 51: 48 40

9. Gutensw./Kl.Ammensleben 26 58: 51 37

10. SV Eintracht Gröningen 26 51: 75 36

11. SV Etingen/Rätzlingen 26 59: 61 30

12. SV G/W 1926 Süplingen 26 35: 81 10

13. SG Velsdorf/Mannhausen 26 33: 93 10

14. SV Angern 26 17:125 7


58

Aus dem Inhalt / Statistik 2023/2024

Editorial 3

Fußball historisch 4

2. Bundesliga

Rückblick und Vorschau 5

1. FC Magdeburg 8

3. Liga

Rückblick und Vorschau 12

Regionalliga Nordost

Rückblick und Vorschau 13

Hallescher FC 14

NOFV-Oberliga Süd

Rückblick und Vorschau 18

VfB Germania Halberstadt 20

VfL Halle 96 21

1. FC Magdeburg II 22

SG Union Sandersdorf 23

FC Einheit Wernigerode 24

SV Blau-Weiß Zorbau 25

Verbandsliga Sachsen-Anhalt

Rückblick und Vorschau 26

Verbandsliga Teams 29

Landespokal der Herren 38

Landesligen

Landesligen Nord, Mitte, Süd 39

Rückblick

Landesliga Staffel Nord 40

Vorschau | Teams

Landesliga Staffel Süd 44

Vorschau | Teams

Impressum 47

Landesklassen

Rückblick und Vorschau 48

Staffeleinteilung 50

Nachwuchs 51

Frauen- und Mädchenfußball 52

Schiedsrichter 53

Freizeit- und Breitensport 54

Statistik 2023/2024 55

Stadtoberliga Halle

1. BSV Halle Ammendorf II 22 71:28 49

2. Turbine Halle II 22 56:16 44

3. Kanenaer SV 22 54:30 44

4. Roter Stern Halle 22 45:31 39

5. Reideburger SV 22 49:25 38

6. SV Rotation Halle 22 47:37 30

7. SG HTB Halle 22 35:51 29

8. SG Motor Halle 22 40:58 29

9. SV Dautzsch 22 38:42 26

10. TSG Wörmlitz-Böllberg 22 33:81 23

11. Polizei SV Halle 22 24:40 19

12. SG Einheit Halle II 22 22:75 6

13. Kine em Halle zg. 0 0: 0 0

Kreisoberl. Jerichower Land

1. SG Blau-Weiß Gerwisch 22 108: 23 61

2. DSG Eintracht Gladau 22 67: 36 45

3. SV Traktor Tucheim 22 57: 24 44

4. VfL Gehrden 22 46: 34 39

5. SV Grün-Weiß Bergzow 22 38: 27 36

6. SG Güsen/Parey II 22 28: 41 28

7. SV Blau-Weiß Loburg 22 31: 49 28

8. Karither SV 22 39: 49 27

9. Spg. Bor. Genthin/Parchen 22 41: 52 23

10. SV Lokomotive Jerichow 22 28: 52 22

11. Möckeraner TV 22 36: 54 16

12. SV Eiche Redekin 22 23:101 8

Kreisoberl. Mansfeld-Südharz

1. VfB Sangerhausen II 28 116: 37 71

2. SG Bräunrode/Arnstedt II 28 93: 49 60

3. SV Allstedt 28 102: 44 57

4. TSV Kickers Gonnatal 28 82: 54 50

5. VfR Roßla 28 78: 53 50

6. FSV G/W Wimmelburg 28 55: 48 47

7. SV Fortuna Brücken 28 55: 63 42

8. SG Wippertal 28 56: 80 36

9. SG Thyratal 28 43: 39 32

10. SG Welbsleben/Quenstedt 28 62: 78 30

11. SV Wacker Helbra 28 43: 85 30

12. SV Blau-Weiß Bornstedt 28 48: 83 26

13. SV Rohnetal Wolferstedt 28 62: 91 23

14. Augsdorf/Helmsd./Volkst. 28 38: 70 23

15. BuSG Aufbau Eisleben 28 48:107 19

Salzlandliga

1. FSV Drohndorf-Mehringen 22 62:37 48

2. SC Seeland 22 62:38 43

3. SV Blau-Weiß Pretzien 22 86:42 41

4. BSC Biendorf 22 66:42 37

5. SV Wacker 90 Felgeleben 22 58:57 32

6. MTV Welsleben 1887 22 64:71 32

7. SG G/W Beesenlaublingen 22 56:51 31

8. SV 09 Staßfurt II 22 58:68 27

9. Egelner SV Germania 22 53:69 27

10. SV Rotation Aschersleben 22 47:54 21

11. SV Eintracht B/G Peißen 22 40:95 16

12. FSV Eiche Pobzig 22 53:81 15

Harzoberliga

1. TSV Berßel 26 112: 19 75

2. SV Germania Neinstedt 26 59: 31 51

3. SV Germania Gernrode 26 69: 31 50

4. SV Darlingerode/Drübeck 26 93: 59 46

5. FSV Askania Ballenstedt 26 52: 36 44

6. SV Eintracht Osterwieck II 26 52: 43 38

7. SV B/W Schwanebeck 26 42: 40 38

8. TSV 1893 Langeln 26 47: 68 35

9. SV Olympia Schlanstedt 26 38: 40 34

10. SC 1919 Heudeber 26 44: 68 33

11. Blankenburger FV II 26 65: 63 30

12. FSV 20 Sargstedt 26 45: 74 23

13. SV Fortschritt Veckenstedt 26 22: 77 16

14. Germania Wernigerode II 26 21:112 5

Stadtoberliga Magdeburg

1. FC Zukunft/MSV Preussen 20 70:14 54

2. SV Arminia Magdeburg II 20 71:27 50

3. Roter Stern Sudenburg 20 80:20 44

4. SV Aufbau/Empor Ost MD 20 58:34 38

5. SG Handwerk 20 60:31 35

6. M.S.C. 1899 Preussen II 20 32:60 22

7. SV Seilerwiesen Magdeburg II 20 38:67 21

8. TuS 1860 MD-Neustadt II 20 42:70 20

9. Germania Olvenstedt II 20 47:61 19

10. MSV Börde II/FSV 1895 20 24:79 10

11. SV Pechau 20 28:87 7

Kreisoberliga Saalekreis

1. SV Höhnstedt 26 89:28 67

2. Sportring Mücheln 26 73:35 56

3. SV Merseburg-Meuschau 26 62:34 47

4. SV Blau-Weiß 90 Wallwitz 26 50:43 46

5. FSV Bennstedt II 26 65:40 45

6. SV 1916 Beuna 26 65:50 40

7. LSG 1967 Ostrau 26 43:47 32

8. SV B/W 1921 Farnstädt II 26 44:59 28

9. SG Dölbau 90 26 38:54 28

10. VSG Oppin 26 50:74 28

11. SV Tura 90 Beesenstedt 26 39:51 27

12. SV Eintracht Gröbers 26 46:59 25

13. HuSG Union Hohenweiden 26 31:77 23

14. SSV 90 Landsberg II 26 28:72 20

Kreisoberliga Wittenberg

1. SV Seegrehna 93 28 91:24 69

2. SG Lebien/Annaburg 28 91:29 66

3. VfB Gräfenhainichen II 28 58:45 50

4. SV Eintracht Elster II 28 66:35 49

5. SG Blau-Weiß Nudersdorf 28 60:36 48

6. SV Grün-Weiß Wörlitz 28 70:47 45

7. SV Allemannia 08 Jessen II 28 46:44 43

8. FC Grün-Weiß Piesteritz II 28 78:63 42

9. SV Grün-Weiß Linda 28 44:55 39

10. SV Reinsdorf 28 51:70 34

11. SG Rackith/Dabrun 28 38:60 34

12. VfB 1921 Zahna 28 52:77 23

13. SG Pretzsch/Trebitz 28 40:80 23

14. Klödener SV 28 37:97 19

15. FSV Bad Schmiedeberg 28 21:81 16


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