1,7 Millionen Hospitalisierungen
1,7 Millionen jährliche Hospitalisierungen in Deutschland aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen – Ein Aufruf zur Prävention und Risikominimierung 1,7 Millionen jährliche Hospitalisierungen in Deutschland aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen – Ein Aufruf zur Prävention und Risikominimierung
www.jobs-im-fokus.de. www.gut-zum-herz.de 1,7 Millionen ... jährliche Hospitalisierungen in Deutschland aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen – Ein Aufruf zur Prävention und Risikominimierung jobs-im-fokus.de GUT ZUM & HERZ
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- Seite 4 und 5: Editorial Herz-Kreislauf-Erkrankung
- Seite 6 und 7: Jobs-im-Fokus & GUT ZUM HERZ Die Ko
- Seite 8 und 9: erkennen Betriebliches Gesundheitsm
- Seite 10 und 11: 7 Jahre, der Workshop “7 Jahre, d
- Seite 12 und 13: Verschiedene Typen... Die Risikofak
- Seite 14 und 15: Die Realität (leider) Mein reales
- Seite 16 und 17: Was kann man tun? Wenn Ihnen beim L
- Seite 18 und 19: 50 und nun? Die Karriere und das Le
- Seite 20 und 21: GUT ZUM HERZ “GUT ZUM HERZ ist da
- Seite 22 und 23: Initiative »Unternehmen für ein g
- Seite 24 und 25: 7 Jahre, der Workshop ...der wertvo
- Seite 26 und 27: Seite 26
- Seite 28: Jetzt Termin vereinbaren! Jobs im F
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1,7 <strong>Millionen</strong><br />
... jährliche <strong>Hospitalisierungen</strong> in Deutschland<br />
aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen –<br />
Ein Aufruf zur Prävention und Risikominimierung<br />
jobs-im-fokus.de<br />
GUT<br />
ZUM<br />
& HERZ
Inhalt<br />
Inhalt 02<br />
»HERZENSSACHEN« 03<br />
Editorial<br />
Handeln ist das Gebot der Stunde<br />
Jobs-im-Fokus & GUT ZUM HERZ<br />
Präventiv & Korrektiv<br />
Risiken, BGM und Stoffwechsel vital<br />
Verschiedene Typen ...<br />
Realität & Fiktion<br />
Was kann man tun?<br />
50 und nun?<br />
GUT ZUM HERZ, das Portal<br />
04<br />
05<br />
06<br />
07<br />
08<br />
12<br />
14<br />
16<br />
18<br />
20<br />
Initiative »Unternehmen für ...« 22<br />
Mehr zu »7 Jahre, der Workshop«<br />
24<br />
Seite 2
Impressum<br />
Diese Ausgabe ist ein Projekt vom JUNG & JUNG Verlag und wird veröffentlicht auf eMagazin.digital<br />
Herausgeber und verantwortlicher Dienstanbieter gem. § 5 Telemediengesetz (TMG): Matthias Jung<br />
JUNG & JUNG Verlag | Mauerheimstraße 8 | 63811 Stockstadt am Main | Telefon 0 60 27 - 97 97 60 | Telefax 97 97 -61<br />
office@jungundjungverlag.de<br />
Redaktion und verantwortlich für den Inhalt gem. § 55 Abs. 2 RStV: Matthias Jung<br />
Ideen, Inszenierung, Layout und technische Umsetzung: JUNG & JUNG Verlag<br />
Fotos: Matthias Jung, Tina Jung, 123RF, Envato<br />
Veröffentlichung im Augurt 2024 | Alle Rechte vorbehalten.<br />
Seite 3
Editorial<br />
Herz-Kreislauf-Erkrankungen: 1,7 <strong>Millionen</strong><br />
<strong>Hospitalisierungen</strong> pro Jahr – Ein dringender<br />
Aufruf zur Prävention und einer bewussten<br />
Lebensweise.<br />
Viele Risikofaktoren wie Bluthochdruck,<br />
Rauchen und Bewegungsmangel<br />
lassen sich durch einen<br />
bewussten Lebensstil beeinflussen.<br />
Eine ausgewogene Ernährung,<br />
regelmäßige Bewegung und<br />
der Verzicht auf Rauchen sind entscheidende<br />
Schritte. Auch Stressbewältigung<br />
und psychische Gesundheit<br />
spielen eine wichtige<br />
Rolle.<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
1,7 <strong>Millionen</strong> jährliche <strong>Hospitalisierungen</strong><br />
in Deutschland aufgrund<br />
von Herz-Kreislauf-Erkrankungen<br />
sind alarmierend. Diese Zahl zeigt,<br />
wie dringend Prävention und Risikominimierung<br />
sind, um unser Herz<br />
gesund zu halten.<br />
Ich selbst hatte vor mehr als 20<br />
Jahren einen Herzinfarkt. Hätte ich<br />
damals auf den Rat meines Arztes<br />
gehört, wäre mein Leben anders<br />
verlaufen. Jeder Mensch hat Risikofaktoren,<br />
sie zu erkennen und richtig<br />
einzuordnen, das ist die Herausforderung.<br />
Dieses Magazin macht auf viele<br />
Aspekte der Herzgesundheit aufmerksam.<br />
Lassen Sie uns gemeinsam<br />
die Zahl der <strong>Hospitalisierungen</strong><br />
reduzieren und bewusst gesünder<br />
leben.<br />
Mit herzlichen Grüßen,<br />
Ihr Matthias Jung<br />
Seite 4
Handeln ist das<br />
Gebot der Stunde<br />
Besser zu früh als zu spät. Erfahren Sie in diesem<br />
Video, weshalb es jetzt an der Zeit ist zu<br />
handeln.<br />
Jeder Mensch hat Risikofaktoren für Herzerkrankungen, unabhängig von Alter,<br />
Geschlecht oder Lebensstil. Die genetische Veranlagung spielt eine große Rolle,<br />
insbesondere, wenn Herzerkrankungen in der Familie liegen. Das Risiko steigt mit<br />
dem Alter, da die Gefäße weniger elastisch werden. Männer haben ein höheres<br />
Risiko als Frauen, das jedoch nach der Menopause steigt. Lebensstilfaktoren wie<br />
Rauchen, Bewegungsmangel und ungesunde Ernährung erhöhen ebenfalls das<br />
Risiko. Hoher Blutdruck, hohe Cholesterinwerte, Diabetes und Fettleibigkeit sind<br />
weitere bedeutende Faktoren. Prävention und Bewusstsein sind entscheidend,<br />
um das Risiko zu minimieren.<br />
Seite 5
Jobs-im-Fokus &<br />
GUT ZUM HERZ<br />
Die Kooperation: Wie „Jobs-im-Fokus“ und<br />
„GUT ZUM HERZ“ zusammenarbeiten<br />
Für die Kooperation zwischen “Jobs im Fokus” und “Gut zum Herz” ist die Vision<br />
klar. Es geht um eine Welt, in der beruflicher Erfolg und persönliches Wohlbefinden<br />
kein Widerspruch ist, sondern einander ergänzen. Durch die Bündelung ihrer Ressourcen<br />
und Expertise schaffen diese beiden Projekte eine einzigartige Plattform,<br />
die Menschen dabei unterstützt, im Beruf ihr volles Potenzial zu entfalten.<br />
Im Fokus bei Jobs-im-Fokus:<br />
• Wir erzählen die Geschichten von Unternehmen hinter den Stellenanzeigen<br />
• Wir stellen Services vor, die Unternehmen bei der Mitarbeitendensuche unterstützen<br />
• Bei »50 und nun?« dreht sich alles um die Herausforderungen von Menschen ab 50<br />
• In »Fit und gesund im Job« geht es um die Mitarbeitenden-Gesundheit im Unternehmen<br />
Im Fokus bei GUT ZUM HERZ:<br />
• Hier dreht sich alles um die 10+1 Risikofaktoren, die zu einer Herzerkrankung führen<br />
• Für Betroffene steht eine Community mit 9000 Menschen zur Verfügung<br />
• Viermal im Jahr erscheint das kostenfreie Lifestyle-Magazin für alle<br />
• In der Mediathek stehen sämtliche Medien an einem Platz der Community zur Verfügung<br />
• In »Gesundheit mitgestalten« haben alle einen Platz für die Gesundheit des Herzens<br />
• Gezielt im Online-Partner-Programm »Stoffwechsel vital« am gesunden Herz arbeiten<br />
Seite 6
Präventiv & Korrektiv<br />
Besser zu früh, also präventiv an seinem Herz<br />
arbeiten als zu spät, korrektiv. Doch auch dann<br />
gibt es Hilfe, mit GUT ZUM HERZ.<br />
Präventiv<br />
Korrektiv<br />
Prävention ist bei Herzerkrankungen<br />
von entscheidender Bedeutung. Wer<br />
frühzeitig auf einen gesunden Lebensstil<br />
achtet, kann das Risiko für<br />
Herzinfarkte und andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen<br />
erheblich senken.<br />
Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige<br />
Bewegung und der Verzicht<br />
auf Rauchen sind dabei entscheidende<br />
Faktoren. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen<br />
ermöglichen es, Risikofaktoren<br />
wie Bluthochdruck und<br />
hohe Cholesterinwerte früh zu erkennen<br />
und zu behandeln.<br />
Liegt bereits eine Herzerkrankung<br />
vor, ist das ganz und gar nicht schön,<br />
jedoch auch hier gibt es Hilfe. Auf<br />
dem Portal GUT ZUM HERZ steht<br />
eine engagierte Community, mit mehr<br />
als 9000 Menschen, denen zur Seite,<br />
die korrektiv an der Gesundheit Ihres<br />
Herzens arbeiten müssen. Ein wertvolles<br />
Netzwerk aus Betroffenen, die<br />
einander unterstützen und motivieren.<br />
Hier finden Sie Erfahrungsberichte,<br />
Rat und Trost von Menschen, die<br />
ähnliche Herausforderungen gemeistert<br />
haben.<br />
GUT<br />
ZUM<br />
jobs-im-fokus.de<br />
HERZ<br />
Seite 7
erkennen<br />
Betriebliches Gesundheitsmanagement<br />
(BGM) ist wichtig<br />
für die Gesundheit und Produktivität<br />
der Mitarbeitenden.<br />
Es umfasst Maßnahmen zur<br />
Förderung der Gesundheit am<br />
Arbeitsplatz und zur Prävention<br />
von Krankheiten.<br />
Ein gut durchdachtes BGM reduziert<br />
Fehlzeiten und steigert<br />
die Arbeitszufriedenheit.<br />
MGjobs-im-fokus.de<br />
Wichtige Aspekte sind die Erkennung<br />
und Reduzierung<br />
von Risikofaktoren, etwa für<br />
Herzerkrankungen, wie Bewe-<br />
B<br />
gungsmangel, Stress, falsche<br />
Ernährung und genetische Dispositionen.<br />
»7 Jahre, der Workshop« hilft,<br />
diese Risikofaktoren zu identifizieren<br />
und zu minimieren, um<br />
langfristig gesund und leistungsfähig<br />
zu bleiben. Dabei<br />
spielen präventive Maßnahmen<br />
eine zentrale Rolle, um Erkrankungen<br />
zu vermeiden.<br />
Doch was tun, wenn die individuellen<br />
Risikofaktoren identifiziert<br />
sind? Bei manchen Risikofaktoren,<br />
je nachdem wie<br />
gefährlich sie für eine Herzerkrankung<br />
sind, sollte unbedingt<br />
ein Arzt aufgesucht werden. Oft<br />
lässt sich auch nicht die Einnahme<br />
von verschreibungspflichtigen<br />
Medikamenten vermeiden.<br />
Für viele andere Risikofaktoren<br />
gibt es clevere Produkte und<br />
Dienstleistungen, die sehr gut<br />
auf dem Weg zu einem gesunden<br />
Lebensstil unterstützen.<br />
Seite 8
verringern<br />
Sind die individuellen Risikofaktoren,<br />
die zu einer Herzerkrankung<br />
führen können,<br />
identifiziert, dann haben wir<br />
»Stoffwechsel vital« für Sie.<br />
Entdecken Sie das Online-Partner-Programm<br />
von GUT ZUM<br />
HERZ, das Ihnen hilft, eine ausgewogene<br />
metabolische Balance<br />
zu erreichen.<br />
Dieses Partnerprogramm bietet<br />
eine Vielzahl von Produkten<br />
und Dienstleistungen, um<br />
einen gesunden Lebensstil zu<br />
unterstützen und Ihren Stoffwechsel<br />
auf natürliche Weise<br />
zu aktivieren.<br />
Der Stoffwechsel ist wichtig für<br />
die Energieproduktion und den<br />
Zellaufbau im Körper. Ein aktiver<br />
Stoffwechsel trägt zur Vorbeugung<br />
und Behandlung von<br />
Gesundheitsproblemen wie<br />
dem metabolischen Syndrom<br />
bei.<br />
Von Ernährungsplänen über<br />
Fitnesskurse bis hin zu medizinischer<br />
Beratung – profitieren<br />
Sie von einem individuell angepassten<br />
Plan, um Ihre Gesundheitsziele<br />
zu erreichen.<br />
Erfahren Sie auf den nächsten<br />
Seiten mehr über »7 Jahre, der<br />
Workshop« von Jobs-im-Fokus<br />
und über das Online-Partner-<br />
Programm »Stoffwechsel vital«<br />
vom Portal GUT ZUM HERZ.<br />
»Stoffwechsel vital« von GUT<br />
ZUM HERZ bietet eine strukturierte<br />
Herangehensweise zur<br />
Förderung eines aktiven und<br />
gesunden Stoffwechsels.<br />
v i t a l<br />
Seite 9
7 Jahre, der Workshop<br />
“7 Jahre, der Workshop der wertvolle Zeit spart” –<br />
Ihr Weg zur Herzgesundheit und Prävention.<br />
Entdecken Sie in unserem Workshop, wie Sie wertvolle Zeit sparen und effektiv Ihre<br />
Herzgesundheit verbessern können. Basierend auf den persönlichen Erfahrungen<br />
des Autors des Buches „HERZENSSACHEN“, der nach einem Herzinfarkt und der<br />
Diagnose des metabolischen Syndroms sieben Jahre lang an seiner Genesung<br />
arbeitete. Erfahren Sie aus den selbst gemachten Erfahrungen von Matthias Jung<br />
mehr über die Risikofaktoren und lernen Sie Werkzeuge kennen, diese in den Griff<br />
zu bekommen.<br />
Das Ziel<br />
Mein Ziel in diesem Workshop<br />
ist es, die 10 + 1 Risikofaktoren für<br />
Herzerkrankungen aufzuzeigen<br />
und meinen persönlichen Weg zu<br />
schildern, wie ich erfolgreich an<br />
diesen Risikofaktoren gearbeitet<br />
habe und arbeite.<br />
Ich möchte mit diesem Workshop<br />
besonders jene ansprechen,<br />
denen ihre Gesundheit am Herzen<br />
liegt, insbesondere Organisationen<br />
und Unternehmen, die die<br />
Gesundheit ihrer Mitglieder oder<br />
Mitarbeitenden fördern möchten.<br />
Matthias Jung<br />
Vier verschiedene<br />
Pakete<br />
Aus vier unterschiedlichen Paketen<br />
finden Sie das, was zu Ihren<br />
Wünschen perfekt passt. Mehr<br />
dazu ab Seite 22.<br />
Employer Branding<br />
In einem Online-Magazin können<br />
Sie die besonderen Momente<br />
und wertvollen Erkenntnisse<br />
dieses Workshops dauerhaft bewahren.<br />
Es ermöglicht Ihnen, Ihre<br />
Geschichte zu erzählen und Ihr<br />
Engagement für Gesundheit und<br />
Wohlbefinden zu präsentieren.<br />
Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit<br />
Kollegen, Freunden und der breiten<br />
Öffentlichkeit.<br />
Seite 10
Stoffwechsel vital<br />
“Elf gute Gründe für Ihre Gesundheit“ – Mit »Stoffwechsel<br />
vital« gezielt den Stoffwechsel verbessern.<br />
Mit »Stoffwechsel vital mit GUT ZUM HERZ« haben Sie Zugang zu einem ganzheitlichen<br />
Programm, das so aufgebaut ist, Ihre Gesundheit umfassend zu fördern und<br />
zu schützen. Dieses innovative Programm kombiniert wissenschaftlich fundierte<br />
Ernährungspläne, maßgeschneiderte Fitnessroutinen und gezielte Stressbewältigungsstrategien,<br />
um Ihr Wohlbefinden auf allen Ebenen zu verbessern. Lassen Sie<br />
uns zusammen den Grundstein für Ihre langfristige Gesundheit legen.<br />
Das Ziel<br />
Es gibt viele Ernährungsprogramme,<br />
Fitnessprogramme und Diäten<br />
am Markt. Die meisten davon<br />
beschäftigen sich nur mit einigen<br />
Aspekten. Leider wurde ich nicht<br />
fündig, auf der Suche nach einem<br />
ganzheitlichen Ansatz, der die metabolische<br />
Gesundheit in den Mittelpunkt<br />
rückt.<br />
Wenn man die elf verschiedenen<br />
Faktoren kennt, die entweder<br />
einen gut funktionierenden oder<br />
weniger gut funktionierenden<br />
Stoffwechsel beeinflussen, kann<br />
man gezielt daran arbeiten.<br />
Matthias Jung<br />
So funtioniert<br />
»Stoffwechsel vital«<br />
Unser<br />
Online-Partner-Programm<br />
„Stoffwechsel vital“ beginnt stets<br />
mit einer detaillierten Blutanalyse.<br />
Diese Analyse ist entscheidend, da<br />
sie Aufschluss über interne Prozesse<br />
in Ihrem Körper gibt, die oft<br />
unsichtbar sind. Durch die Untersuchung<br />
Ihres Blutes können sie<br />
wichtige Marker für Stoffwechselaktivitäten<br />
identifizieren, wie Blutzuckerwerte,<br />
Cholesterinwerte<br />
oder Ihren Eisenstatus. Auf dessen<br />
Basis erhalten Sie einen klaren<br />
Plan mit individuellen Empfehlungen<br />
und Handlungsanweisungen<br />
sowie den Zugang in unsere Akademie.<br />
Seite 11
Verschiedene Typen...<br />
Die Risikofaktoren für einen Herzinfarkt<br />
betreffen verschiedene Typen<br />
von Menschen, die sich in folgende<br />
Kategorien einteilen lassen.<br />
Menschen, die sich mit ihren Risiken<br />
für einen Herzinfarkt auseinandersetzen,<br />
können in folgende Typen eingeteilt<br />
werden:<br />
1. Der Präventive:<br />
• Beschreibung: Dieser Typ ist sich<br />
seiner Gesundheitsrisiken bewusst<br />
und unternimmt proaktive Schritte,<br />
um diese zu minimieren.<br />
• Verhalten: Regelmäßige Gesundheitschecks,<br />
ausgewogene Ernährung,<br />
regelmäßige körperliche Aktivität,<br />
Vermeidung von Rauchen und<br />
übermäßigem Alkoholkonsum.<br />
• Motivation: Ein starkes Bewusstsein<br />
für die Bedeutung der Prävention<br />
und ein Interesse an langfristiger<br />
Gesundheit.<br />
2. Der Nachlässige:<br />
• Beschreibung: Dieser Typ kennt<br />
Seite 12
zwar die Risikofaktoren, ignoriert sie<br />
jedoch größtenteils und ändert sein<br />
Verhalten nur wenig.<br />
• Verhalten: Mangelnde Gesundheitsvorsorge,<br />
ungesunde Ernährung,<br />
wenig Bewegung, weiterhin<br />
rauchen oder trinken.<br />
• Motivation: Mangel an Motivation<br />
oder Bewusstsein, möglicherweise<br />
auch aufgrund von Stress oder anderen<br />
Lebensumständen.<br />
3. Der Reaktive:<br />
• Beschreibung: Dieser Typ ändert<br />
sein Verhalten erst, nachdem ein<br />
ernsthaftes Gesundheitsproblem<br />
aufgetreten ist.<br />
• Verhalten: Nach einem Herzinfarkt<br />
oder einer anderen Warnung beginnt<br />
er, gesündere Entscheidungen<br />
zu treffen und regelmäßig medizinische<br />
Ratschläge einzuholen.<br />
• Motivation: Direkte Erfahrung mit<br />
gesundheitlichen Problemen, die<br />
zu einer Verhaltensänderung führen.<br />
4. Der Informierte, aber Unentschlossene:<br />
• Beschreibung: Dieser Typ ist gut<br />
informiert über seine Gesundheitsrisiken,<br />
hat aber Schwierigkeiten,<br />
langfristige Änderungen umzusetzen.<br />
• Verhalten: Periodische Bemühungen,<br />
die Gesundheit zu verbessern,<br />
gefolgt von Rückfällen in alte Gewohnheiten.<br />
• Motivation: Schwankende Motivation,<br />
möglicherweise beeinträchtigt<br />
durch mangelnde Unterstützung<br />
oder Stress.<br />
5. Der Unterstützte:<br />
• Beschreibung: Dieser Typ profitiert<br />
von einem starken Unterstützungsnetzwerk<br />
aus Familie, Freunden<br />
oder Gesundheitsdienstleistern.<br />
• Verhalten: Engagiert sich in gesundheitsfördernden<br />
Aktivitäten<br />
und hält sich an medizinische Ratschläge<br />
dank kontinuierlicher Unterstützung.<br />
• Motivation: Unterstützung durch<br />
das Umfeld, welches kontinuierlich<br />
Motivation und Hilfe bietet.<br />
6. Der Skeptische:<br />
• Beschreibung: Dieser Typ zweifelt<br />
an medizinischen Ratschlägen<br />
oder ist misstrauisch gegenüber<br />
gesundheitlichen Empfehlungen.<br />
• Verhalten: Vermeidet oder ignoriert<br />
medizinische Ratschläge und hält<br />
an ungesunden Gewohnheiten fest.<br />
• Motivation: Skepsis gegenüber wissenschaftlichen<br />
Erkenntnissen oder<br />
medizinischen Institutionen.<br />
Diese Typen von Menschen spiegeln<br />
verschiedene Ansätze und Einstellungen<br />
im Umgang mit Herzinfarktrisiken<br />
wider. Jeder Typ benötigt unterschiedliche<br />
Strategien und Unterstützung,<br />
um effektiv an seinen Gesundheitsrisiken<br />
zu arbeiten.<br />
Zweifelsohne gehörte Matthias Jung<br />
zur Kategorie 3, der Reaktive. Lesen Sie<br />
auf der nächsten Doppelseite, wie sein<br />
Leben ist und wie es gewesen wäre,<br />
hätte er zur Kategorie 1 gehört.<br />
Seite 13
Die Realität (leider)<br />
Mein reales Leben als dem, der damals zur<br />
Kategorie 2 zugehörigem „Nachlässigen“.<br />
Erstmals im Jahr 2003 wurde ich im Rahmen einer Untersuchung von meinem damaligen<br />
Internisten und zuvor auch schon von meinem Hausarzt darauf hingewiesen, dass ich aufgrund<br />
meiner erblichen Vorbelastung besonders auf die Risikofaktoren einer Herzerkrankung<br />
achten sollte. Dabei ging es um jene Risikofaktoren, die ich selbst<br />
beeinflussen kann – die sogenannten erworbenen Risikofaktoren.<br />
Will man im Alter von 33 Jahren Ratschläge wie, “Höre mit dem<br />
Rauchen auf, nimm ab, bewege dich mehr, ernähre dich ausgewogener,<br />
reduziere den Stress und lass dich häufiger untersuchen”<br />
hören? Nein, das möchte man nicht. Ich muss<br />
zugeben, dass ich die Ärzte, die mir diese Empfehlungen<br />
gaben, als meine Feinde betrachtete. Für mich waren<br />
sie diejenigen, die mir den letzten Spaß am Leben<br />
nehmen wollten. So sah ich das damals.<br />
Ganz konkret wurde ich bei einer Blutuntersuchung<br />
und einem dabei festgestellten Triglycerid-Wert<br />
von mehr als 2100 mg/dl vor einem Herzinfarkt<br />
gewarnt. War ich damals zu naiv und dachte, dass<br />
sich bei aktuellen Werten solch ein Ereignis erst in<br />
40 oder 50 Jahren einstellen könnte? Ja, so dachte<br />
ich. Dass es dann nur noch wenige Monate bis zu<br />
meinem Herzinfarkt dauern würde, hätte ich mir<br />
nicht erträumen lassen.<br />
Der Herzinfarkt war da und plötzlich wurden aus meinen<br />
Feinden, also meinen Ärzten, meine Freunde und<br />
hinzukam nun noch mein Kardiologe. Es waren die, die<br />
mir das Leben gerettet haben. Plötzlich ging es nicht mehr<br />
darum, die erworbenen Risikofaktoren reduzieren zu wollen,<br />
sondern zu müssen.<br />
Hätte ich besser auf den Rat meiner Ärzte gehört. Liebend gerne<br />
hätte ich auf die Nacht meines Herzinfarktes verzichten können, auf die<br />
Angst und die Schmerzen. Auch hätte ich auf die daraus resultierende Depression<br />
verzichten können und auf die 11 Medikamente, die ich täglich seit mehr als 20<br />
Jahren einnehme. Ganz zu schweigen von den 7 Jahren. Dazu auf den nächsten Seiten mehr.<br />
Seite 14
Die Fiktion (leider nicht)<br />
Wie mein Leben verlaufen wäre, wenn ich damals<br />
der “Präventive” aus Kategorie 1 gewesen wäre.<br />
Im Jahr 2003 begab ich mich aufgrund einer bereits bekannten erblichen Vorbelastung für<br />
Herzerkrankungen zu einer Routineuntersuchung zu meinem Internisten. Dieser machte mich<br />
erneut auf die Wichtigkeit der Kontrolle und Reduzierung der erworbenen Risikofaktoren<br />
aufmerksam. Dabei betonte er, wie entscheidend es sei, durch gesunde<br />
Lebensgewohnheiten wie regelmäßige Bewegung, ausgewogene Ernährung<br />
und Stressmanagement das Risiko einer Herzerkrankung zu minimieren.<br />
Da ich bereits durch meine Mutter, von der ich die Erkrankung<br />
geerbt hatte, den Alltag mit einer Herzerkrankung kannte,<br />
nahm ich die Ratschläge meines Arztes sehr ernst.<br />
Zu diesem Zeitpunkt trug ich in meinem Unternehmen die<br />
Verantwortung für zahlreiche Mitarbeitende und wollte<br />
den Fortbestand unseres erfolgreichen Unternehmens<br />
nicht aufs Spiel setzen. Schritt für Schritt nahm ich mir<br />
die verschiedenen Risikofaktoren vor. Diejenigen, die<br />
sich leicht beseitigen ließen, wie das Rauchen, ging<br />
ich sofort an, denn schnelle Erfolge motivieren. Dass<br />
80-Stunden-Arbeitswochen auf Dauer nicht durchzuhalten<br />
sind, war mir schon länger klar. Durch clevere<br />
Entlastungen im Unternehmen und die Einstellung<br />
zusätzlicher Mitarbeitender gewann ich nicht<br />
nur zeitlich Luft, sondern erhielt auch neue Impulse<br />
für das Geschäft. Die so gewonnene Zeit nutzte ich<br />
für Sport und mentales Training. Auch eine bewusstere<br />
Ernährung mit regelmäßigen Essenszeiten verbesserte<br />
mein Wohlbefinden erheblich. Es ist erstaunlich,<br />
wie sich die Arbeit an unterschiedlichen Risikofaktoren<br />
miteinander verbinden lassen.<br />
Mit der neuen Gelassenheit und viel weniger Stress funktionierten<br />
im Unternehmen plötzlich Dinge fast wie von selbst, die<br />
vorher nur mit großem Druck erreicht werden konnten. Auf diese<br />
Weise konnte ich einem Herzinfarkt entkommen, und meine mentale<br />
Stärke schützt mich vor psychischen Erkrankungen. Zwar ist meine Hypertriglyceridämie<br />
genetisch bedingt geblieben, aber an die beiden Medikamente,<br />
die ich jeden Abend einnehme, habe ich mich längst gewöhnt. Es hätte alles so schön<br />
sein können, leider ist das die Fiktion und nicht die Realität, wie auf der linken Seite. Schade.<br />
Seite 15
Was kann man tun?<br />
Wenn Ihnen beim Lesen bereits einige Risikofaktoren<br />
aufgefallen sind, bleiben Sie ganz ruhig.<br />
Hier sind fünf hilfreiche Tipps, die Sie sofort<br />
umsetzen können.<br />
Sind Sie Raucher?<br />
Dann hören Sie sofort mit dem Rauchen auf. Rauchen ist einer der größten<br />
Risikofaktoren für Herzerkrankungen. Ein sofortiger Rauchstopp bringt<br />
enorme gesundheitliche Vorteile. Bereits nach wenigen Tagen verbessern<br />
sich die Durchblutung und die Herzfunktion. Langfristig verringert<br />
sich das Risiko für Herzerkrankungen erheblich, und die Lebenserwartung<br />
steigt.<br />
Haben Sie eine erbliche Vorbelastung?<br />
Wenn Sie aufgrund einer erblichen Vorbelastung Angst vor einem Herzinfarkt haben,<br />
können Sie sofort Maßnahmen ergreifen, um Ihr Risiko zu verringern und Ihre Herzgesundheit<br />
zu verbessern. Auf www.gut-zum-herz.de finden Sie mehr zu den Risikofaktoren.<br />
Möchten Sie sich mit anderen austauschen? Dann kommen Sie in die Facebook-Gruppe<br />
von GUT ZUM HERZ, mehr auf Seite 14. Zudem würden wir zu einem<br />
Gesundheitscheck bei einem Kardiologen raten.<br />
Seite 16
Ernähren Sie sich ungesund?<br />
Die Ernährung zugunsten eines herzgesunden Lebens umzustellen, ist<br />
genauso einfach wie das Rauchen aufzugeben. Entscheiden Sie sich bereits<br />
bei der nächsten Mahlzeit für ein gesundes Gericht mit viel Gemüse<br />
und verzichten Sie auf Fast Food, Süßigkeiten und Fertiggerichte. Achten<br />
Sie darauf, gesunde Fette wie Olivenöl oder Nüsse zu verwenden, und<br />
integrieren Sie ballaststoffreiche Lebensmittel wie Vollkornprodukte in<br />
Ihren Speiseplan. Auch ausreichend Wasser zu trinken ist ratsam.<br />
Leiden Sie an Antriebslosigkeit?<br />
Antriebslosigkeit mag auf den ersten Blick harmlos erscheinen, doch sie kann ein ernst<br />
zu nehmender Risikofaktor für Herzerkrankungen sein. Menschen, die unter Antriebslosigkeit<br />
leiden, neigen dazu, weniger körperlich aktiv zu sein, was wiederum die Herzgesundheit<br />
negativ beeinflusst. Bewegungsmangel führt zu einer Reihe von gesundheitlichen<br />
Problemen, die das Herz belasten. Körperliche Aktivität ist essenziell für die<br />
Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems. Holen Sie sich professionelle Hilfe.<br />
7 Jahre, der Workshop<br />
Oft ist es ratsam, sich die Meinung von denen zu holen, die selbst betroffen<br />
sind. Im Workshop »7 Jahre« geht es um die Risikofaktoren, die zu<br />
einer Herzerkrankung führen können und um verschiedene Werkzeuge,<br />
wie sich an diesen Risikofaktoren effektiv arbeiten lässt.<br />
Mehr dazu auf Seite 22.<br />
Seite 17
50 und nun?<br />
Die Karriere und das Leben neu im Fokus:<br />
Chancen und Perspektiven für Berufstätige ab 50.<br />
„50 und nun? Karriere und Leben neu im Fokus“ widmet sich den Herausforderungen<br />
und Chancen, die Menschen über 50 im Berufsleben und Alltag begegnen. Es<br />
bietet Einblicke in gesundes und vitales Arbeiten, lebenslanges Lernen, die Nutzung<br />
moderner Technologien und effektive Stressbewältigung. Zudem werden<br />
Mentoring und der Austausch von Wissen thematisiert, um die berufliche und persönliche<br />
Entwicklung aktiv zu fördern. Das Ziel ist, ein erfülltes und dynamisches<br />
Leben auch nach 50 zu ermöglichen.<br />
Die Bedeutung von Herz- und<br />
Seelengesundheit im Berufsleben.<br />
Mit dem Erreichen des 50. Lebensjahres<br />
rückt die Gesundheit zunehmend<br />
in den Fokus. Herzgesundheit<br />
und mentale Gesundheit sind<br />
entscheidend für das Wohlbefinden<br />
und die Leistungsfähigkeit im<br />
Beruf. Präventive Maßnahmen wie<br />
regelmäßige Bewegung, ausgewogene<br />
Ernährung und medizinische<br />
Check-ups sind essentiell. Unternehmen<br />
sollten Programme zur<br />
Gesundheitsförderung anbieten,<br />
die Mitarbeitende zu einem gesunden<br />
Lebensstil motivieren. Stressmanagement<br />
und psychologische<br />
Unterstützung tragen ebenfalls<br />
zur mentalen Gesundheit bei, was<br />
die Produktivität und Zufriedenheit<br />
am Arbeitsplatz steigert.<br />
Arbeitgeber können durch flexible<br />
Arbeitsmodelle und gezielte<br />
Maßnahmen zur Work-Life-Balance<br />
einen wesentlichen Beitrag<br />
zur Gesundheit ihrer Mitarbeiter<br />
leisten. Solche Initiativen fördern<br />
nicht nur die individuelle Gesundheit,<br />
sondern auch die Gesamtleistung<br />
und das Wohlbefinden im<br />
Unternehmen.<br />
Seite 18
“Jeder Mitarbeitende, der sich wohl und vital<br />
fühlt und sich nicht in den Ruhestand<br />
verabschiedet, muss nicht durch einen neuen<br />
Mitarbeitenden ersetzt werden.”<br />
Mission<br />
Vision<br />
Unsere Mission besteht darin, eine<br />
Arbeitskultur zu fördern, die die<br />
Herz- und Seelengesundheit der Mitarbeitenden<br />
in den Mittelpunkt stellt.<br />
Durch präventive Maßnahmen, kontinuierliche<br />
Gesundheitsförderung und<br />
ein unterstützendes soziales Umfeld<br />
soll ein Arbeitsumfeld geschaffen<br />
werden, dass das Wohlbefinden und<br />
die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden<br />
nachhaltig stärken.<br />
Die Arbeitskultur stellt die Herz- und<br />
Seelengesundheit der Mitarbeitenden<br />
in den Mittelpunkt. Ein gesundes,<br />
unterstützendes und produktives Arbeitsumfeld<br />
wird gefördert, was die<br />
langfristige Zufriedenheit und das<br />
berufliche Wachstum der Mitarbeitenden<br />
sichert. Diese Kultur ermöglicht<br />
es den Mitarbeitenden, in einer<br />
harmonischen Balance zwischen beruflichem<br />
Engagement und persönlichem<br />
Wohlstand erfolgreich zu sein.<br />
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GUT ZUM HERZ<br />
“GUT ZUM HERZ ist das Portal, das Herz und<br />
Seele in den Mittelpunkt eines gesunden,<br />
glücklichen und aktiven Lebensstils stellt.”<br />
Nahezu jede Maßnahme, die zur Behandlung bestehender Herzerkrankungen eingesetzt<br />
wird, kann auch präventiv genutzt werden, um das Auftreten von Herzerkrankungen<br />
zu verhindern.<br />
Partizipatives Konzept<br />
Die Community ist eingeladen, durch<br />
Kommentare, Erfahrungsberichte<br />
und Umfragen aktiv teilzunehmen.<br />
Das Konzept fördert den Austausch<br />
zwischen Patienten und Fachkräften,<br />
verbessert die Gesundheitsversorgung<br />
und Zusammenarbeit.<br />
Patient Empowerment<br />
Die partnerschaftliche Zusammenarbeit<br />
stärkt das Selbstmanagement<br />
und ermöglicht informierte Entscheidungen<br />
über die eigene Gesundheit,<br />
um individuelle Gesundheitsziele zu<br />
erreichen und die Lebensqualität zu<br />
verbessern.<br />
Stoffwechsel vital<br />
Dieses Programm zielt darauf ab,<br />
nachhaltige Veränderungen im Lebensstil<br />
zu unterstützen und die Lebensqualität<br />
zu verbessern. Es bietet<br />
umfassende Unterstützung zur<br />
Aktivierung und Optimierung des<br />
Stoffwechsels. Teilnehmende erhalten<br />
Zugang zu individuellen Leistungen<br />
von unterschiedlichen Experten.<br />
Die Mediathek<br />
In der Mediathek von GUT ZUM HERZ<br />
finden Sie informative Videos, Podcasts,<br />
Magazine und Artikel zu verschiedenen<br />
Gesundheitsthemen.<br />
Diese Inhalte unterstützen Sie dabei,<br />
fundierte Entscheidungen für Ihre<br />
Gesundheit zu treffen.<br />
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GUT ZUM HERZ bei Social-Media, bei Facebook<br />
und Instagram mit mehr als 6000 Followern und<br />
der Facebook-Gruppe mit rund 3000 Mitgliedern.<br />
Die Facebook-Gruppe von GUT ZUM HERZ ist eine aktive Community, die sich<br />
dem Austausch und der Unterstützung in Gesundheitsfragen widmet. Mitglieder<br />
können Erfahrungen teilen, Tipps austauschen und sich gegenseitig motivieren.<br />
Die Gruppe bietet eine Plattform für Diskussionen, Veranstaltungen und aktuelle<br />
Informationen rund um das Thema Gesundheit. Hier können sich Menschen vernetzen,<br />
um gemeinsam ihre Gesundheitsziele zu erreichen und sich auf ihrem Weg<br />
zu einem gesünderen Leben zu unterstützen.<br />
Seite 21
Initiative »Unternehmen<br />
für ein gesundes Herz«<br />
Für das Wohl der Mitarbeitenden und den<br />
Erfolg von Unternehmen<br />
Die Gesundheit von Mitarbeitenden<br />
ist ein entscheidender Faktor für<br />
den Erfolg eines Unternehmens.<br />
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind<br />
nach wie vor die häufigste Todesursache<br />
in Deutschland – ein Thema,<br />
dem Unternehmen mehr Aufmerksamkeit<br />
schenken sollten. Die Initiative<br />
»Unternehmen für ein gesundes<br />
Herz« setzt sich dafür ein, dass<br />
Unternehmen aktiv Maßnahmen<br />
zur Förderung der Herzgesundheit<br />
ihrer Belegschaft ergreifen.<br />
Warum ist das wichtig? Gesunde<br />
Mitarbeitende sind nicht nur<br />
leistungsfähiger und motivierter,<br />
sondern fehlen auch seltener<br />
krankheitsbedingt. Dies führt zu<br />
einer höheren Produktivität, einem<br />
besseren Arbeitsklima und einer<br />
stärkeren Bindung der Mitarbeitenden<br />
ans Unternehmen. Herz-<br />
Kreislauf-Erkrankungen, häufig<br />
ausgelöst durch Bewegungsmangel,<br />
ungesunde Ernährung und<br />
Stress, können erhebliche Kosten<br />
und Ausfälle verursachen.<br />
Unternehmen haben die Möglichkeit,<br />
durch gezielte Maßnahmen<br />
diese Risikofaktoren zu minimieren.<br />
Dazu gehören etwa Sport- und<br />
Bewegungsprogramme, gesunde<br />
Verpflegungsangebote in der<br />
Kantine und die Förderung eines<br />
stressfreien Arbeitsumfelds. Ebenso<br />
wichtig ist die Aufklärung der<br />
Mitarbeitenden über die Risiken<br />
von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.<br />
Mit Informationskampagnen, Gesundheits-Checks<br />
und individueller<br />
Beratung können Unternehmen<br />
dazu beitragen, das Bewusstsein<br />
für diese Risiken zu schärfen und<br />
gesunde Lebensgewohnheiten zu<br />
fördern.<br />
Investitionen in die Gesundheit der<br />
Mitarbeitenden sind nicht nur ein<br />
Zeichen sozialer Verantwortung,<br />
sondern auch eine strategische<br />
Entscheidung, die sich langfristig<br />
auszahlt.<br />
Die Initiative »Unternehmen für<br />
ein gesundes Herz« ruft alle Unternehmen<br />
dazu auf, aktiv zu<br />
werden und gemeinsam daran zu<br />
arbeiten, Herz-Kreislauf-Erkrankungen<br />
vorzubeugen. Denn nur mit<br />
gesunden Herzen kann ein Unternehmen<br />
langfristig stark und erfolgreich<br />
sein. Mehr Informationen<br />
dazu finden Sie auf der nächsten<br />
Seite.<br />
Seite 22
7 Jahre, der Workshop<br />
Unternehmen, die ihren Mitarbeitenden die Teilnahme an einem der »7 Jahre Workshops«<br />
ermöglichen, leisten einen wertvollen Beitrag zur Gesundheitsförderung und<br />
Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.<br />
Als Anerkennung für dieses Engagement erhalten sie das Siegel der Initiative »Unternehmen<br />
für ein gesundes Herz«. Dieses Siegel können Unternehmen stolz auf<br />
ihrer Website präsentieren, um ihr Bekenntnis zu einem gesunden Arbeitsumfeld zu<br />
unterstreichen. Es signalisiert sowohl Mitarbeitenden als auch Kunden, dass das Unternehmen<br />
die Gesundheit und das Wohlbefinden seiner Belegschaft in den Mittelpunkt<br />
stellt. Mehr zu diesen Workshops auf der nächsten Seite.<br />
Seite 23
7 Jahre, der Workshop<br />
...der wertvolle Zeit spart<br />
»7 Jahre, der Workshop« basiert auf den persönlichen Erfahrungen des Autors des Buches<br />
›HERZENSSACHEN‹. Nach einem Herzinfarkt und der Diagnose metabolisches Syndrom im<br />
Jahr 2004 und eines depressiven Erschöpfungssyndroms im Jahr 2006, arbeitete der Autor<br />
sieben Jahre lang an seiner Genesung. Der Workshop zielt darauf ab, Teilnehmenden Zeit zu<br />
sparen, indem er über Risikofaktoren für Herzerkrankungen aufklärt und Werkzeuge zur Verbesserung<br />
der Gesundheit vorstellt, präventiv wie auch korrektiv. Es geht um die 10 + 1 Risikofaktoren,<br />
wie man sie selbst erkennt und wie man daran gezielt arbeitet.<br />
Das Ziel<br />
In diesem Workshop soll auf die Risiken aufmerksam gemacht werden, die zu<br />
einer Herzerkrankung führen und Wege zeigen, um<br />
• Alkoholkonsum zu reduzieren<br />
• Bewegung, mehr Sport und Krafttraining<br />
• Bluthochdruck verringern<br />
• Diabetes verhindern oder damit zu leben<br />
• Genetische und erbliche Faktoren verstehen<br />
• Ernährung an die eigenen individuellen Bedürfnisse anzupassen<br />
• Fettstoffwechselstörungen verstehen und Risiken zu reduzieren<br />
• Rauchfrei zu leben<br />
• Stress zu mindern<br />
• Übergewicht zu reduzieren<br />
• den +1 Risikofaktor, die Depression zu erkennen<br />
Zielgruppe Wir möchten Menschen erreichen, denen die eigene Gesundheit wichtig ist.<br />
Gerade Mitarbeitende sind ein wertvolles Gut und gesunde und zufriedene<br />
Mitarbeitende sind leistungsfähiger.<br />
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Geeignet für Der Workshop richtet sich an Organisationen und Unternehmen, die die Gesund<br />
heit ihrer Mitglieder oder Mitarbeitenden fördern möchten.<br />
Ablauf<br />
8:00 - 10:00 Uhr ANKUNFT Die Teilnehmenden kommen ganz entspannt<br />
an. Wichtig für die Blutanalyse ist, dass die Teilnehmenden nüchtern sind.<br />
Danach erfolgt der Quick Check und nach ca. 8 Minuten steht schon das Ergebnis<br />
bereit (außer Eisenstatus, erst nach ca. 48 Stunden). Kleines Frühstück<br />
und gegenseitiges Kennenlernen. Jeder Teilnehmende erhält sein in DIN-A4-<br />
gedrucktes Workbook.<br />
10:00 - 12:30 Uhr 7 JAHRE, DIE STORY Dieser Teil des Workshops hat zum<br />
Ziel, mit der Geschichte des Autors auf die Gefahren aufmerksam zu machen,<br />
die zu seiner Herzerkrankung geführt haben. Außerdem zeigt Matthias Jung<br />
seinen Weg, wie er seine Risikofaktoren so bewältigt hat, dass er heute sehr<br />
gut und voll leistungsfähig damit leben kann. Im Dialog mit den Teilnehmenden<br />
geht es darum, eigene der 10 + 1 Risikofaktoren zu erkennen.<br />
12:30 - 13:00 Uhr MITTAGSPAUSE<br />
13:00 - 13:30 Uhr SELBSTREFLEXION Hier hat jeder Teilnehmende die Möglichkeit,<br />
in seinem Workbook eigene Notizen zu seinen möglichen Risikofaktoren<br />
festzuhalten – natürlich streng vertraulich und nur für den persönlichen<br />
Gebrauch.<br />
13:30 - 14:00 Uhr VORTRAG EINES EXTERNEN GASTES<br />
14:00 - 16:00 Uhr DIE WERKZEUGE In diesem Teil des Workshops stellen wir<br />
verschiedene Werkzeuge vor, mit denen sich an den Risikofaktoren, die zu<br />
einer Herzerkrankung führen, arbeiten lässt.<br />
16:00 - 16:15 Uhr Eine kleine Stärkung mit Kuchenstücken und herzhaftem<br />
Gebäck in unserem Coffee Point.<br />
16:15 - 17:00 Uhr FRAGEN und ANTWORTEN Die Antworten vieler Fragen,<br />
die sich mancher im Laufe des Tages gestellt hat, könnten auch für andere<br />
Teilnehmende interessant sein. Wir möchten keine Fragen unbeantwortet<br />
lassen.<br />
17:00 - 18:00 Uhr ENTSPANNTES NETZWERKEN UND VERABSCHIEDUNG<br />
Wir lassen gemeinsam in entspannter Atmosphäre den Tag nochmals vorüberziehen<br />
und nutzen die Zeit zum Austausch und zur Vernetzung.<br />
Location<br />
Rabatt<br />
Sie suchen für die Workshops »Basic«, »Premium« oder »Ultimate« eine<br />
passende externe Location? Sprechen Sie uns an.<br />
80 € Rabatt pro Teilnehmenden für 1 Jahr am Online-Partner-Programm<br />
»Stoffwechsel vital mit GUT ZUM HERZ«. (Anstatt 199 € nur noch 119€). Voraussetzung<br />
ist die optionale Buchung von Quick Check & Eisenstatus Check<br />
»21« oder »42«.<br />
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Jetzt Termin vereinbaren!<br />
Jobs im Fokus<br />
Büro Frankfurt:<br />
Matthias Jung<br />
Amelia-Mary-Earhart-Straße 7<br />
60549 Frankfurt am Main (Gateway Gardens)<br />
Telefon 0 171 - 40 77 217<br />
matthias@jungjung.de<br />
www.jobs-im-fokus.de<br />
Jobs im Fokus ist ein Projekt vom<br />
JUNG & JUNG Verlag | Mauerheimstraße 8 | 63811 Stockstadt am Main<br />
Telefon 0 60 27 - 97 97 60 | Telefax 0 60 27 - 97 97 61 | office@jungundjungverlag.de<br />
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