1,7 Millionen Hospitalisierungen
1,7 Millionen jährliche Hospitalisierungen in Deutschland aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen – Ein Aufruf zur Prävention und Risikominimierung
1,7 Millionen jährliche Hospitalisierungen in Deutschland aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen – Ein Aufruf zur Prävention und Risikominimierung
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1,7 Millionen
... jährliche Hospitalisierungen in Deutschland
aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen –
Ein Aufruf zur Prävention und Risikominimierung
jobs-im-fokus.de
GUT
ZUM
& HERZ
Inhalt
Inhalt 02
»HERZENSSACHEN« 03
Editorial
Handeln ist das Gebot der Stunde
Jobs-im-Fokus & GUT ZUM HERZ
Präventiv & Korrektiv
Risiken, BGM und Stoffwechsel vital
Verschiedene Typen ...
Realität & Fiktion
Was kann man tun?
50 und nun?
GUT ZUM HERZ, das Portal
04
05
06
07
08
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20
Initiative »Unternehmen für ...« 22
Mehr zu »7 Jahre, der Workshop«
24
Seite 2
Impressum
Diese Ausgabe ist ein Projekt vom JUNG & JUNG Verlag und wird veröffentlicht auf eMagazin.digital
Herausgeber und verantwortlicher Dienstanbieter gem. § 5 Telemediengesetz (TMG): Matthias Jung
JUNG & JUNG Verlag | Mauerheimstraße 8 | 63811 Stockstadt am Main | Telefon 0 60 27 - 97 97 60 | Telefax 97 97 -61
office@jungundjungverlag.de
Redaktion und verantwortlich für den Inhalt gem. § 55 Abs. 2 RStV: Matthias Jung
Ideen, Inszenierung, Layout und technische Umsetzung: JUNG & JUNG Verlag
Fotos: Matthias Jung, Tina Jung, 123RF, Envato
Veröffentlichung im Augurt 2024 | Alle Rechte vorbehalten.
Seite 3
Editorial
Herz-Kreislauf-Erkrankungen: 1,7 Millionen
Hospitalisierungen pro Jahr – Ein dringender
Aufruf zur Prävention und einer bewussten
Lebensweise.
Viele Risikofaktoren wie Bluthochdruck,
Rauchen und Bewegungsmangel
lassen sich durch einen
bewussten Lebensstil beeinflussen.
Eine ausgewogene Ernährung,
regelmäßige Bewegung und
der Verzicht auf Rauchen sind entscheidende
Schritte. Auch Stressbewältigung
und psychische Gesundheit
spielen eine wichtige
Rolle.
Liebe Leserinnen und Leser,
1,7 Millionen jährliche Hospitalisierungen
in Deutschland aufgrund
von Herz-Kreislauf-Erkrankungen
sind alarmierend. Diese Zahl zeigt,
wie dringend Prävention und Risikominimierung
sind, um unser Herz
gesund zu halten.
Ich selbst hatte vor mehr als 20
Jahren einen Herzinfarkt. Hätte ich
damals auf den Rat meines Arztes
gehört, wäre mein Leben anders
verlaufen. Jeder Mensch hat Risikofaktoren,
sie zu erkennen und richtig
einzuordnen, das ist die Herausforderung.
Dieses Magazin macht auf viele
Aspekte der Herzgesundheit aufmerksam.
Lassen Sie uns gemeinsam
die Zahl der Hospitalisierungen
reduzieren und bewusst gesünder
leben.
Mit herzlichen Grüßen,
Ihr Matthias Jung
Seite 4
Handeln ist das
Gebot der Stunde
Besser zu früh als zu spät. Erfahren Sie in diesem
Video, weshalb es jetzt an der Zeit ist zu
handeln.
Jeder Mensch hat Risikofaktoren für Herzerkrankungen, unabhängig von Alter,
Geschlecht oder Lebensstil. Die genetische Veranlagung spielt eine große Rolle,
insbesondere, wenn Herzerkrankungen in der Familie liegen. Das Risiko steigt mit
dem Alter, da die Gefäße weniger elastisch werden. Männer haben ein höheres
Risiko als Frauen, das jedoch nach der Menopause steigt. Lebensstilfaktoren wie
Rauchen, Bewegungsmangel und ungesunde Ernährung erhöhen ebenfalls das
Risiko. Hoher Blutdruck, hohe Cholesterinwerte, Diabetes und Fettleibigkeit sind
weitere bedeutende Faktoren. Prävention und Bewusstsein sind entscheidend,
um das Risiko zu minimieren.
Seite 5
Jobs-im-Fokus &
GUT ZUM HERZ
Die Kooperation: Wie „Jobs-im-Fokus“ und
„GUT ZUM HERZ“ zusammenarbeiten
Für die Kooperation zwischen “Jobs im Fokus” und “Gut zum Herz” ist die Vision
klar. Es geht um eine Welt, in der beruflicher Erfolg und persönliches Wohlbefinden
kein Widerspruch ist, sondern einander ergänzen. Durch die Bündelung ihrer Ressourcen
und Expertise schaffen diese beiden Projekte eine einzigartige Plattform,
die Menschen dabei unterstützt, im Beruf ihr volles Potenzial zu entfalten.
Im Fokus bei Jobs-im-Fokus:
• Wir erzählen die Geschichten von Unternehmen hinter den Stellenanzeigen
• Wir stellen Services vor, die Unternehmen bei der Mitarbeitendensuche unterstützen
• Bei »50 und nun?« dreht sich alles um die Herausforderungen von Menschen ab 50
• In »Fit und gesund im Job« geht es um die Mitarbeitenden-Gesundheit im Unternehmen
Im Fokus bei GUT ZUM HERZ:
• Hier dreht sich alles um die 10+1 Risikofaktoren, die zu einer Herzerkrankung führen
• Für Betroffene steht eine Community mit 9000 Menschen zur Verfügung
• Viermal im Jahr erscheint das kostenfreie Lifestyle-Magazin für alle
• In der Mediathek stehen sämtliche Medien an einem Platz der Community zur Verfügung
• In »Gesundheit mitgestalten« haben alle einen Platz für die Gesundheit des Herzens
• Gezielt im Online-Partner-Programm »Stoffwechsel vital« am gesunden Herz arbeiten
Seite 6
Präventiv & Korrektiv
Besser zu früh, also präventiv an seinem Herz
arbeiten als zu spät, korrektiv. Doch auch dann
gibt es Hilfe, mit GUT ZUM HERZ.
Präventiv
Korrektiv
Prävention ist bei Herzerkrankungen
von entscheidender Bedeutung. Wer
frühzeitig auf einen gesunden Lebensstil
achtet, kann das Risiko für
Herzinfarkte und andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen
erheblich senken.
Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige
Bewegung und der Verzicht
auf Rauchen sind dabei entscheidende
Faktoren. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen
ermöglichen es, Risikofaktoren
wie Bluthochdruck und
hohe Cholesterinwerte früh zu erkennen
und zu behandeln.
Liegt bereits eine Herzerkrankung
vor, ist das ganz und gar nicht schön,
jedoch auch hier gibt es Hilfe. Auf
dem Portal GUT ZUM HERZ steht
eine engagierte Community, mit mehr
als 9000 Menschen, denen zur Seite,
die korrektiv an der Gesundheit Ihres
Herzens arbeiten müssen. Ein wertvolles
Netzwerk aus Betroffenen, die
einander unterstützen und motivieren.
Hier finden Sie Erfahrungsberichte,
Rat und Trost von Menschen, die
ähnliche Herausforderungen gemeistert
haben.
GUT
ZUM
jobs-im-fokus.de
HERZ
Seite 7
erkennen
Betriebliches Gesundheitsmanagement
(BGM) ist wichtig
für die Gesundheit und Produktivität
der Mitarbeitenden.
Es umfasst Maßnahmen zur
Förderung der Gesundheit am
Arbeitsplatz und zur Prävention
von Krankheiten.
Ein gut durchdachtes BGM reduziert
Fehlzeiten und steigert
die Arbeitszufriedenheit.
MGjobs-im-fokus.de
Wichtige Aspekte sind die Erkennung
und Reduzierung
von Risikofaktoren, etwa für
Herzerkrankungen, wie Bewe-
B
gungsmangel, Stress, falsche
Ernährung und genetische Dispositionen.
»7 Jahre, der Workshop« hilft,
diese Risikofaktoren zu identifizieren
und zu minimieren, um
langfristig gesund und leistungsfähig
zu bleiben. Dabei
spielen präventive Maßnahmen
eine zentrale Rolle, um Erkrankungen
zu vermeiden.
Doch was tun, wenn die individuellen
Risikofaktoren identifiziert
sind? Bei manchen Risikofaktoren,
je nachdem wie
gefährlich sie für eine Herzerkrankung
sind, sollte unbedingt
ein Arzt aufgesucht werden. Oft
lässt sich auch nicht die Einnahme
von verschreibungspflichtigen
Medikamenten vermeiden.
Für viele andere Risikofaktoren
gibt es clevere Produkte und
Dienstleistungen, die sehr gut
auf dem Weg zu einem gesunden
Lebensstil unterstützen.
Seite 8
verringern
Sind die individuellen Risikofaktoren,
die zu einer Herzerkrankung
führen können,
identifiziert, dann haben wir
»Stoffwechsel vital« für Sie.
Entdecken Sie das Online-Partner-Programm
von GUT ZUM
HERZ, das Ihnen hilft, eine ausgewogene
metabolische Balance
zu erreichen.
Dieses Partnerprogramm bietet
eine Vielzahl von Produkten
und Dienstleistungen, um
einen gesunden Lebensstil zu
unterstützen und Ihren Stoffwechsel
auf natürliche Weise
zu aktivieren.
Der Stoffwechsel ist wichtig für
die Energieproduktion und den
Zellaufbau im Körper. Ein aktiver
Stoffwechsel trägt zur Vorbeugung
und Behandlung von
Gesundheitsproblemen wie
dem metabolischen Syndrom
bei.
Von Ernährungsplänen über
Fitnesskurse bis hin zu medizinischer
Beratung – profitieren
Sie von einem individuell angepassten
Plan, um Ihre Gesundheitsziele
zu erreichen.
Erfahren Sie auf den nächsten
Seiten mehr über »7 Jahre, der
Workshop« von Jobs-im-Fokus
und über das Online-Partner-
Programm »Stoffwechsel vital«
vom Portal GUT ZUM HERZ.
»Stoffwechsel vital« von GUT
ZUM HERZ bietet eine strukturierte
Herangehensweise zur
Förderung eines aktiven und
gesunden Stoffwechsels.
v i t a l
Seite 9
7 Jahre, der Workshop
“7 Jahre, der Workshop der wertvolle Zeit spart” –
Ihr Weg zur Herzgesundheit und Prävention.
Entdecken Sie in unserem Workshop, wie Sie wertvolle Zeit sparen und effektiv Ihre
Herzgesundheit verbessern können. Basierend auf den persönlichen Erfahrungen
des Autors des Buches „HERZENSSACHEN“, der nach einem Herzinfarkt und der
Diagnose des metabolischen Syndroms sieben Jahre lang an seiner Genesung
arbeitete. Erfahren Sie aus den selbst gemachten Erfahrungen von Matthias Jung
mehr über die Risikofaktoren und lernen Sie Werkzeuge kennen, diese in den Griff
zu bekommen.
Das Ziel
Mein Ziel in diesem Workshop
ist es, die 10 + 1 Risikofaktoren für
Herzerkrankungen aufzuzeigen
und meinen persönlichen Weg zu
schildern, wie ich erfolgreich an
diesen Risikofaktoren gearbeitet
habe und arbeite.
Ich möchte mit diesem Workshop
besonders jene ansprechen,
denen ihre Gesundheit am Herzen
liegt, insbesondere Organisationen
und Unternehmen, die die
Gesundheit ihrer Mitglieder oder
Mitarbeitenden fördern möchten.
Matthias Jung
Vier verschiedene
Pakete
Aus vier unterschiedlichen Paketen
finden Sie das, was zu Ihren
Wünschen perfekt passt. Mehr
dazu ab Seite 22.
Employer Branding
In einem Online-Magazin können
Sie die besonderen Momente
und wertvollen Erkenntnisse
dieses Workshops dauerhaft bewahren.
Es ermöglicht Ihnen, Ihre
Geschichte zu erzählen und Ihr
Engagement für Gesundheit und
Wohlbefinden zu präsentieren.
Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit
Kollegen, Freunden und der breiten
Öffentlichkeit.
Seite 10
Stoffwechsel vital
“Elf gute Gründe für Ihre Gesundheit“ – Mit »Stoffwechsel
vital« gezielt den Stoffwechsel verbessern.
Mit »Stoffwechsel vital mit GUT ZUM HERZ« haben Sie Zugang zu einem ganzheitlichen
Programm, das so aufgebaut ist, Ihre Gesundheit umfassend zu fördern und
zu schützen. Dieses innovative Programm kombiniert wissenschaftlich fundierte
Ernährungspläne, maßgeschneiderte Fitnessroutinen und gezielte Stressbewältigungsstrategien,
um Ihr Wohlbefinden auf allen Ebenen zu verbessern. Lassen Sie
uns zusammen den Grundstein für Ihre langfristige Gesundheit legen.
Das Ziel
Es gibt viele Ernährungsprogramme,
Fitnessprogramme und Diäten
am Markt. Die meisten davon
beschäftigen sich nur mit einigen
Aspekten. Leider wurde ich nicht
fündig, auf der Suche nach einem
ganzheitlichen Ansatz, der die metabolische
Gesundheit in den Mittelpunkt
rückt.
Wenn man die elf verschiedenen
Faktoren kennt, die entweder
einen gut funktionierenden oder
weniger gut funktionierenden
Stoffwechsel beeinflussen, kann
man gezielt daran arbeiten.
Matthias Jung
So funtioniert
»Stoffwechsel vital«
Unser
Online-Partner-Programm
„Stoffwechsel vital“ beginnt stets
mit einer detaillierten Blutanalyse.
Diese Analyse ist entscheidend, da
sie Aufschluss über interne Prozesse
in Ihrem Körper gibt, die oft
unsichtbar sind. Durch die Untersuchung
Ihres Blutes können sie
wichtige Marker für Stoffwechselaktivitäten
identifizieren, wie Blutzuckerwerte,
Cholesterinwerte
oder Ihren Eisenstatus. Auf dessen
Basis erhalten Sie einen klaren
Plan mit individuellen Empfehlungen
und Handlungsanweisungen
sowie den Zugang in unsere Akademie.
Seite 11
Verschiedene Typen...
Die Risikofaktoren für einen Herzinfarkt
betreffen verschiedene Typen
von Menschen, die sich in folgende
Kategorien einteilen lassen.
Menschen, die sich mit ihren Risiken
für einen Herzinfarkt auseinandersetzen,
können in folgende Typen eingeteilt
werden:
1. Der Präventive:
• Beschreibung: Dieser Typ ist sich
seiner Gesundheitsrisiken bewusst
und unternimmt proaktive Schritte,
um diese zu minimieren.
• Verhalten: Regelmäßige Gesundheitschecks,
ausgewogene Ernährung,
regelmäßige körperliche Aktivität,
Vermeidung von Rauchen und
übermäßigem Alkoholkonsum.
• Motivation: Ein starkes Bewusstsein
für die Bedeutung der Prävention
und ein Interesse an langfristiger
Gesundheit.
2. Der Nachlässige:
• Beschreibung: Dieser Typ kennt
Seite 12
zwar die Risikofaktoren, ignoriert sie
jedoch größtenteils und ändert sein
Verhalten nur wenig.
• Verhalten: Mangelnde Gesundheitsvorsorge,
ungesunde Ernährung,
wenig Bewegung, weiterhin
rauchen oder trinken.
• Motivation: Mangel an Motivation
oder Bewusstsein, möglicherweise
auch aufgrund von Stress oder anderen
Lebensumständen.
3. Der Reaktive:
• Beschreibung: Dieser Typ ändert
sein Verhalten erst, nachdem ein
ernsthaftes Gesundheitsproblem
aufgetreten ist.
• Verhalten: Nach einem Herzinfarkt
oder einer anderen Warnung beginnt
er, gesündere Entscheidungen
zu treffen und regelmäßig medizinische
Ratschläge einzuholen.
• Motivation: Direkte Erfahrung mit
gesundheitlichen Problemen, die
zu einer Verhaltensänderung führen.
4. Der Informierte, aber Unentschlossene:
• Beschreibung: Dieser Typ ist gut
informiert über seine Gesundheitsrisiken,
hat aber Schwierigkeiten,
langfristige Änderungen umzusetzen.
• Verhalten: Periodische Bemühungen,
die Gesundheit zu verbessern,
gefolgt von Rückfällen in alte Gewohnheiten.
• Motivation: Schwankende Motivation,
möglicherweise beeinträchtigt
durch mangelnde Unterstützung
oder Stress.
5. Der Unterstützte:
• Beschreibung: Dieser Typ profitiert
von einem starken Unterstützungsnetzwerk
aus Familie, Freunden
oder Gesundheitsdienstleistern.
• Verhalten: Engagiert sich in gesundheitsfördernden
Aktivitäten
und hält sich an medizinische Ratschläge
dank kontinuierlicher Unterstützung.
• Motivation: Unterstützung durch
das Umfeld, welches kontinuierlich
Motivation und Hilfe bietet.
6. Der Skeptische:
• Beschreibung: Dieser Typ zweifelt
an medizinischen Ratschlägen
oder ist misstrauisch gegenüber
gesundheitlichen Empfehlungen.
• Verhalten: Vermeidet oder ignoriert
medizinische Ratschläge und hält
an ungesunden Gewohnheiten fest.
• Motivation: Skepsis gegenüber wissenschaftlichen
Erkenntnissen oder
medizinischen Institutionen.
Diese Typen von Menschen spiegeln
verschiedene Ansätze und Einstellungen
im Umgang mit Herzinfarktrisiken
wider. Jeder Typ benötigt unterschiedliche
Strategien und Unterstützung,
um effektiv an seinen Gesundheitsrisiken
zu arbeiten.
Zweifelsohne gehörte Matthias Jung
zur Kategorie 3, der Reaktive. Lesen Sie
auf der nächsten Doppelseite, wie sein
Leben ist und wie es gewesen wäre,
hätte er zur Kategorie 1 gehört.
Seite 13
Die Realität (leider)
Mein reales Leben als dem, der damals zur
Kategorie 2 zugehörigem „Nachlässigen“.
Erstmals im Jahr 2003 wurde ich im Rahmen einer Untersuchung von meinem damaligen
Internisten und zuvor auch schon von meinem Hausarzt darauf hingewiesen, dass ich aufgrund
meiner erblichen Vorbelastung besonders auf die Risikofaktoren einer Herzerkrankung
achten sollte. Dabei ging es um jene Risikofaktoren, die ich selbst
beeinflussen kann – die sogenannten erworbenen Risikofaktoren.
Will man im Alter von 33 Jahren Ratschläge wie, “Höre mit dem
Rauchen auf, nimm ab, bewege dich mehr, ernähre dich ausgewogener,
reduziere den Stress und lass dich häufiger untersuchen”
hören? Nein, das möchte man nicht. Ich muss
zugeben, dass ich die Ärzte, die mir diese Empfehlungen
gaben, als meine Feinde betrachtete. Für mich waren
sie diejenigen, die mir den letzten Spaß am Leben
nehmen wollten. So sah ich das damals.
Ganz konkret wurde ich bei einer Blutuntersuchung
und einem dabei festgestellten Triglycerid-Wert
von mehr als 2100 mg/dl vor einem Herzinfarkt
gewarnt. War ich damals zu naiv und dachte, dass
sich bei aktuellen Werten solch ein Ereignis erst in
40 oder 50 Jahren einstellen könnte? Ja, so dachte
ich. Dass es dann nur noch wenige Monate bis zu
meinem Herzinfarkt dauern würde, hätte ich mir
nicht erträumen lassen.
Der Herzinfarkt war da und plötzlich wurden aus meinen
Feinden, also meinen Ärzten, meine Freunde und
hinzukam nun noch mein Kardiologe. Es waren die, die
mir das Leben gerettet haben. Plötzlich ging es nicht mehr
darum, die erworbenen Risikofaktoren reduzieren zu wollen,
sondern zu müssen.
Hätte ich besser auf den Rat meiner Ärzte gehört. Liebend gerne
hätte ich auf die Nacht meines Herzinfarktes verzichten können, auf die
Angst und die Schmerzen. Auch hätte ich auf die daraus resultierende Depression
verzichten können und auf die 11 Medikamente, die ich täglich seit mehr als 20
Jahren einnehme. Ganz zu schweigen von den 7 Jahren. Dazu auf den nächsten Seiten mehr.
Seite 14
Die Fiktion (leider nicht)
Wie mein Leben verlaufen wäre, wenn ich damals
der “Präventive” aus Kategorie 1 gewesen wäre.
Im Jahr 2003 begab ich mich aufgrund einer bereits bekannten erblichen Vorbelastung für
Herzerkrankungen zu einer Routineuntersuchung zu meinem Internisten. Dieser machte mich
erneut auf die Wichtigkeit der Kontrolle und Reduzierung der erworbenen Risikofaktoren
aufmerksam. Dabei betonte er, wie entscheidend es sei, durch gesunde
Lebensgewohnheiten wie regelmäßige Bewegung, ausgewogene Ernährung
und Stressmanagement das Risiko einer Herzerkrankung zu minimieren.
Da ich bereits durch meine Mutter, von der ich die Erkrankung
geerbt hatte, den Alltag mit einer Herzerkrankung kannte,
nahm ich die Ratschläge meines Arztes sehr ernst.
Zu diesem Zeitpunkt trug ich in meinem Unternehmen die
Verantwortung für zahlreiche Mitarbeitende und wollte
den Fortbestand unseres erfolgreichen Unternehmens
nicht aufs Spiel setzen. Schritt für Schritt nahm ich mir
die verschiedenen Risikofaktoren vor. Diejenigen, die
sich leicht beseitigen ließen, wie das Rauchen, ging
ich sofort an, denn schnelle Erfolge motivieren. Dass
80-Stunden-Arbeitswochen auf Dauer nicht durchzuhalten
sind, war mir schon länger klar. Durch clevere
Entlastungen im Unternehmen und die Einstellung
zusätzlicher Mitarbeitender gewann ich nicht
nur zeitlich Luft, sondern erhielt auch neue Impulse
für das Geschäft. Die so gewonnene Zeit nutzte ich
für Sport und mentales Training. Auch eine bewusstere
Ernährung mit regelmäßigen Essenszeiten verbesserte
mein Wohlbefinden erheblich. Es ist erstaunlich,
wie sich die Arbeit an unterschiedlichen Risikofaktoren
miteinander verbinden lassen.
Mit der neuen Gelassenheit und viel weniger Stress funktionierten
im Unternehmen plötzlich Dinge fast wie von selbst, die
vorher nur mit großem Druck erreicht werden konnten. Auf diese
Weise konnte ich einem Herzinfarkt entkommen, und meine mentale
Stärke schützt mich vor psychischen Erkrankungen. Zwar ist meine Hypertriglyceridämie
genetisch bedingt geblieben, aber an die beiden Medikamente,
die ich jeden Abend einnehme, habe ich mich längst gewöhnt. Es hätte alles so schön
sein können, leider ist das die Fiktion und nicht die Realität, wie auf der linken Seite. Schade.
Seite 15
Was kann man tun?
Wenn Ihnen beim Lesen bereits einige Risikofaktoren
aufgefallen sind, bleiben Sie ganz ruhig.
Hier sind fünf hilfreiche Tipps, die Sie sofort
umsetzen können.
Sind Sie Raucher?
Dann hören Sie sofort mit dem Rauchen auf. Rauchen ist einer der größten
Risikofaktoren für Herzerkrankungen. Ein sofortiger Rauchstopp bringt
enorme gesundheitliche Vorteile. Bereits nach wenigen Tagen verbessern
sich die Durchblutung und die Herzfunktion. Langfristig verringert
sich das Risiko für Herzerkrankungen erheblich, und die Lebenserwartung
steigt.
Haben Sie eine erbliche Vorbelastung?
Wenn Sie aufgrund einer erblichen Vorbelastung Angst vor einem Herzinfarkt haben,
können Sie sofort Maßnahmen ergreifen, um Ihr Risiko zu verringern und Ihre Herzgesundheit
zu verbessern. Auf www.gut-zum-herz.de finden Sie mehr zu den Risikofaktoren.
Möchten Sie sich mit anderen austauschen? Dann kommen Sie in die Facebook-Gruppe
von GUT ZUM HERZ, mehr auf Seite 14. Zudem würden wir zu einem
Gesundheitscheck bei einem Kardiologen raten.
Seite 16
Ernähren Sie sich ungesund?
Die Ernährung zugunsten eines herzgesunden Lebens umzustellen, ist
genauso einfach wie das Rauchen aufzugeben. Entscheiden Sie sich bereits
bei der nächsten Mahlzeit für ein gesundes Gericht mit viel Gemüse
und verzichten Sie auf Fast Food, Süßigkeiten und Fertiggerichte. Achten
Sie darauf, gesunde Fette wie Olivenöl oder Nüsse zu verwenden, und
integrieren Sie ballaststoffreiche Lebensmittel wie Vollkornprodukte in
Ihren Speiseplan. Auch ausreichend Wasser zu trinken ist ratsam.
Leiden Sie an Antriebslosigkeit?
Antriebslosigkeit mag auf den ersten Blick harmlos erscheinen, doch sie kann ein ernst
zu nehmender Risikofaktor für Herzerkrankungen sein. Menschen, die unter Antriebslosigkeit
leiden, neigen dazu, weniger körperlich aktiv zu sein, was wiederum die Herzgesundheit
negativ beeinflusst. Bewegungsmangel führt zu einer Reihe von gesundheitlichen
Problemen, die das Herz belasten. Körperliche Aktivität ist essenziell für die
Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems. Holen Sie sich professionelle Hilfe.
7 Jahre, der Workshop
Oft ist es ratsam, sich die Meinung von denen zu holen, die selbst betroffen
sind. Im Workshop »7 Jahre« geht es um die Risikofaktoren, die zu
einer Herzerkrankung führen können und um verschiedene Werkzeuge,
wie sich an diesen Risikofaktoren effektiv arbeiten lässt.
Mehr dazu auf Seite 22.
Seite 17
50 und nun?
Die Karriere und das Leben neu im Fokus:
Chancen und Perspektiven für Berufstätige ab 50.
„50 und nun? Karriere und Leben neu im Fokus“ widmet sich den Herausforderungen
und Chancen, die Menschen über 50 im Berufsleben und Alltag begegnen. Es
bietet Einblicke in gesundes und vitales Arbeiten, lebenslanges Lernen, die Nutzung
moderner Technologien und effektive Stressbewältigung. Zudem werden
Mentoring und der Austausch von Wissen thematisiert, um die berufliche und persönliche
Entwicklung aktiv zu fördern. Das Ziel ist, ein erfülltes und dynamisches
Leben auch nach 50 zu ermöglichen.
Die Bedeutung von Herz- und
Seelengesundheit im Berufsleben.
Mit dem Erreichen des 50. Lebensjahres
rückt die Gesundheit zunehmend
in den Fokus. Herzgesundheit
und mentale Gesundheit sind
entscheidend für das Wohlbefinden
und die Leistungsfähigkeit im
Beruf. Präventive Maßnahmen wie
regelmäßige Bewegung, ausgewogene
Ernährung und medizinische
Check-ups sind essentiell. Unternehmen
sollten Programme zur
Gesundheitsförderung anbieten,
die Mitarbeitende zu einem gesunden
Lebensstil motivieren. Stressmanagement
und psychologische
Unterstützung tragen ebenfalls
zur mentalen Gesundheit bei, was
die Produktivität und Zufriedenheit
am Arbeitsplatz steigert.
Arbeitgeber können durch flexible
Arbeitsmodelle und gezielte
Maßnahmen zur Work-Life-Balance
einen wesentlichen Beitrag
zur Gesundheit ihrer Mitarbeiter
leisten. Solche Initiativen fördern
nicht nur die individuelle Gesundheit,
sondern auch die Gesamtleistung
und das Wohlbefinden im
Unternehmen.
Seite 18
“Jeder Mitarbeitende, der sich wohl und vital
fühlt und sich nicht in den Ruhestand
verabschiedet, muss nicht durch einen neuen
Mitarbeitenden ersetzt werden.”
Mission
Vision
Unsere Mission besteht darin, eine
Arbeitskultur zu fördern, die die
Herz- und Seelengesundheit der Mitarbeitenden
in den Mittelpunkt stellt.
Durch präventive Maßnahmen, kontinuierliche
Gesundheitsförderung und
ein unterstützendes soziales Umfeld
soll ein Arbeitsumfeld geschaffen
werden, dass das Wohlbefinden und
die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden
nachhaltig stärken.
Die Arbeitskultur stellt die Herz- und
Seelengesundheit der Mitarbeitenden
in den Mittelpunkt. Ein gesundes,
unterstützendes und produktives Arbeitsumfeld
wird gefördert, was die
langfristige Zufriedenheit und das
berufliche Wachstum der Mitarbeitenden
sichert. Diese Kultur ermöglicht
es den Mitarbeitenden, in einer
harmonischen Balance zwischen beruflichem
Engagement und persönlichem
Wohlstand erfolgreich zu sein.
Seite 19
GUT ZUM HERZ
“GUT ZUM HERZ ist das Portal, das Herz und
Seele in den Mittelpunkt eines gesunden,
glücklichen und aktiven Lebensstils stellt.”
Nahezu jede Maßnahme, die zur Behandlung bestehender Herzerkrankungen eingesetzt
wird, kann auch präventiv genutzt werden, um das Auftreten von Herzerkrankungen
zu verhindern.
Partizipatives Konzept
Die Community ist eingeladen, durch
Kommentare, Erfahrungsberichte
und Umfragen aktiv teilzunehmen.
Das Konzept fördert den Austausch
zwischen Patienten und Fachkräften,
verbessert die Gesundheitsversorgung
und Zusammenarbeit.
Patient Empowerment
Die partnerschaftliche Zusammenarbeit
stärkt das Selbstmanagement
und ermöglicht informierte Entscheidungen
über die eigene Gesundheit,
um individuelle Gesundheitsziele zu
erreichen und die Lebensqualität zu
verbessern.
Stoffwechsel vital
Dieses Programm zielt darauf ab,
nachhaltige Veränderungen im Lebensstil
zu unterstützen und die Lebensqualität
zu verbessern. Es bietet
umfassende Unterstützung zur
Aktivierung und Optimierung des
Stoffwechsels. Teilnehmende erhalten
Zugang zu individuellen Leistungen
von unterschiedlichen Experten.
Die Mediathek
In der Mediathek von GUT ZUM HERZ
finden Sie informative Videos, Podcasts,
Magazine und Artikel zu verschiedenen
Gesundheitsthemen.
Diese Inhalte unterstützen Sie dabei,
fundierte Entscheidungen für Ihre
Gesundheit zu treffen.
Seite 20
GUT ZUM HERZ bei Social-Media, bei Facebook
und Instagram mit mehr als 6000 Followern und
der Facebook-Gruppe mit rund 3000 Mitgliedern.
Die Facebook-Gruppe von GUT ZUM HERZ ist eine aktive Community, die sich
dem Austausch und der Unterstützung in Gesundheitsfragen widmet. Mitglieder
können Erfahrungen teilen, Tipps austauschen und sich gegenseitig motivieren.
Die Gruppe bietet eine Plattform für Diskussionen, Veranstaltungen und aktuelle
Informationen rund um das Thema Gesundheit. Hier können sich Menschen vernetzen,
um gemeinsam ihre Gesundheitsziele zu erreichen und sich auf ihrem Weg
zu einem gesünderen Leben zu unterstützen.
Seite 21
Initiative »Unternehmen
für ein gesundes Herz«
Für das Wohl der Mitarbeitenden und den
Erfolg von Unternehmen
Die Gesundheit von Mitarbeitenden
ist ein entscheidender Faktor für
den Erfolg eines Unternehmens.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind
nach wie vor die häufigste Todesursache
in Deutschland – ein Thema,
dem Unternehmen mehr Aufmerksamkeit
schenken sollten. Die Initiative
»Unternehmen für ein gesundes
Herz« setzt sich dafür ein, dass
Unternehmen aktiv Maßnahmen
zur Förderung der Herzgesundheit
ihrer Belegschaft ergreifen.
Warum ist das wichtig? Gesunde
Mitarbeitende sind nicht nur
leistungsfähiger und motivierter,
sondern fehlen auch seltener
krankheitsbedingt. Dies führt zu
einer höheren Produktivität, einem
besseren Arbeitsklima und einer
stärkeren Bindung der Mitarbeitenden
ans Unternehmen. Herz-
Kreislauf-Erkrankungen, häufig
ausgelöst durch Bewegungsmangel,
ungesunde Ernährung und
Stress, können erhebliche Kosten
und Ausfälle verursachen.
Unternehmen haben die Möglichkeit,
durch gezielte Maßnahmen
diese Risikofaktoren zu minimieren.
Dazu gehören etwa Sport- und
Bewegungsprogramme, gesunde
Verpflegungsangebote in der
Kantine und die Förderung eines
stressfreien Arbeitsumfelds. Ebenso
wichtig ist die Aufklärung der
Mitarbeitenden über die Risiken
von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Mit Informationskampagnen, Gesundheits-Checks
und individueller
Beratung können Unternehmen
dazu beitragen, das Bewusstsein
für diese Risiken zu schärfen und
gesunde Lebensgewohnheiten zu
fördern.
Investitionen in die Gesundheit der
Mitarbeitenden sind nicht nur ein
Zeichen sozialer Verantwortung,
sondern auch eine strategische
Entscheidung, die sich langfristig
auszahlt.
Die Initiative »Unternehmen für
ein gesundes Herz« ruft alle Unternehmen
dazu auf, aktiv zu
werden und gemeinsam daran zu
arbeiten, Herz-Kreislauf-Erkrankungen
vorzubeugen. Denn nur mit
gesunden Herzen kann ein Unternehmen
langfristig stark und erfolgreich
sein. Mehr Informationen
dazu finden Sie auf der nächsten
Seite.
Seite 22
7 Jahre, der Workshop
Unternehmen, die ihren Mitarbeitenden die Teilnahme an einem der »7 Jahre Workshops«
ermöglichen, leisten einen wertvollen Beitrag zur Gesundheitsförderung und
Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Als Anerkennung für dieses Engagement erhalten sie das Siegel der Initiative »Unternehmen
für ein gesundes Herz«. Dieses Siegel können Unternehmen stolz auf
ihrer Website präsentieren, um ihr Bekenntnis zu einem gesunden Arbeitsumfeld zu
unterstreichen. Es signalisiert sowohl Mitarbeitenden als auch Kunden, dass das Unternehmen
die Gesundheit und das Wohlbefinden seiner Belegschaft in den Mittelpunkt
stellt. Mehr zu diesen Workshops auf der nächsten Seite.
Seite 23
7 Jahre, der Workshop
...der wertvolle Zeit spart
»7 Jahre, der Workshop« basiert auf den persönlichen Erfahrungen des Autors des Buches
›HERZENSSACHEN‹. Nach einem Herzinfarkt und der Diagnose metabolisches Syndrom im
Jahr 2004 und eines depressiven Erschöpfungssyndroms im Jahr 2006, arbeitete der Autor
sieben Jahre lang an seiner Genesung. Der Workshop zielt darauf ab, Teilnehmenden Zeit zu
sparen, indem er über Risikofaktoren für Herzerkrankungen aufklärt und Werkzeuge zur Verbesserung
der Gesundheit vorstellt, präventiv wie auch korrektiv. Es geht um die 10 + 1 Risikofaktoren,
wie man sie selbst erkennt und wie man daran gezielt arbeitet.
Das Ziel
In diesem Workshop soll auf die Risiken aufmerksam gemacht werden, die zu
einer Herzerkrankung führen und Wege zeigen, um
• Alkoholkonsum zu reduzieren
• Bewegung, mehr Sport und Krafttraining
• Bluthochdruck verringern
• Diabetes verhindern oder damit zu leben
• Genetische und erbliche Faktoren verstehen
• Ernährung an die eigenen individuellen Bedürfnisse anzupassen
• Fettstoffwechselstörungen verstehen und Risiken zu reduzieren
• Rauchfrei zu leben
• Stress zu mindern
• Übergewicht zu reduzieren
• den +1 Risikofaktor, die Depression zu erkennen
Zielgruppe Wir möchten Menschen erreichen, denen die eigene Gesundheit wichtig ist.
Gerade Mitarbeitende sind ein wertvolles Gut und gesunde und zufriedene
Mitarbeitende sind leistungsfähiger.
Seite 24
Geeignet für Der Workshop richtet sich an Organisationen und Unternehmen, die die Gesund
heit ihrer Mitglieder oder Mitarbeitenden fördern möchten.
Ablauf
8:00 - 10:00 Uhr ANKUNFT Die Teilnehmenden kommen ganz entspannt
an. Wichtig für die Blutanalyse ist, dass die Teilnehmenden nüchtern sind.
Danach erfolgt der Quick Check und nach ca. 8 Minuten steht schon das Ergebnis
bereit (außer Eisenstatus, erst nach ca. 48 Stunden). Kleines Frühstück
und gegenseitiges Kennenlernen. Jeder Teilnehmende erhält sein in DIN-A4-
gedrucktes Workbook.
10:00 - 12:30 Uhr 7 JAHRE, DIE STORY Dieser Teil des Workshops hat zum
Ziel, mit der Geschichte des Autors auf die Gefahren aufmerksam zu machen,
die zu seiner Herzerkrankung geführt haben. Außerdem zeigt Matthias Jung
seinen Weg, wie er seine Risikofaktoren so bewältigt hat, dass er heute sehr
gut und voll leistungsfähig damit leben kann. Im Dialog mit den Teilnehmenden
geht es darum, eigene der 10 + 1 Risikofaktoren zu erkennen.
12:30 - 13:00 Uhr MITTAGSPAUSE
13:00 - 13:30 Uhr SELBSTREFLEXION Hier hat jeder Teilnehmende die Möglichkeit,
in seinem Workbook eigene Notizen zu seinen möglichen Risikofaktoren
festzuhalten – natürlich streng vertraulich und nur für den persönlichen
Gebrauch.
13:30 - 14:00 Uhr VORTRAG EINES EXTERNEN GASTES
14:00 - 16:00 Uhr DIE WERKZEUGE In diesem Teil des Workshops stellen wir
verschiedene Werkzeuge vor, mit denen sich an den Risikofaktoren, die zu
einer Herzerkrankung führen, arbeiten lässt.
16:00 - 16:15 Uhr Eine kleine Stärkung mit Kuchenstücken und herzhaftem
Gebäck in unserem Coffee Point.
16:15 - 17:00 Uhr FRAGEN und ANTWORTEN Die Antworten vieler Fragen,
die sich mancher im Laufe des Tages gestellt hat, könnten auch für andere
Teilnehmende interessant sein. Wir möchten keine Fragen unbeantwortet
lassen.
17:00 - 18:00 Uhr ENTSPANNTES NETZWERKEN UND VERABSCHIEDUNG
Wir lassen gemeinsam in entspannter Atmosphäre den Tag nochmals vorüberziehen
und nutzen die Zeit zum Austausch und zur Vernetzung.
Location
Bonus
Sie suchen für Ihre Inhouse Workshops eine passende externe Location?
Sprechen Sie uns an.
Kostenfreie Teilnahme am Online-Partner-Programm »Stoffwechsel vital mit
GUT ZUM HERZ« in der Akademie (Ab 10. März 2025). Voraussetzung ist die
optionale Buchung von Quick Check & Eisenstatus Check »21« oder »42«.
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Jobs im Fokus & GUT ZUM HERZ
Büro Frankfurt:
Matthias Jung
Amelia-Mary-Earhart-Straße 7
60549 Frankfurt am Main (Gateway Gardens)
Telefon 0 171 - 40 77 217
matthias@jungjung.de
www.jobs-im-fokus.de | www.gut-zum-herz.de
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