Prima Wochenende 32 2024
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-Anzeige- <strong>Prima</strong> <strong>Wochenende</strong> -10. August <strong>2024</strong> -Seite 4<br />
Ihre kompetenten<br />
Partner<br />
Immerwichtiger:Komfortzone unterm Dach<br />
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Arne Konrad -Zimmermeister<br />
René Konrad -Dipl.-Ing.(FH)<br />
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Ob als Homeoffice, als Kinderzimmer<br />
oder als Hobbyund<br />
Rückzugsraum zum Entspannen:<br />
Direkt unterm Dach<br />
bieten sich zahlreiche Möglichkeiten,<br />
die vorhandene<br />
Wohnfläche des Eigenheims<br />
zu erweitern. Viele Eigenheimbesitzer<br />
investieren in<br />
einen Dachausbau, um diese<br />
stille Raumreserve zu aktivieren.<br />
Allerdings sollten sie<br />
dabei an eine wirksame Wärmedämmung<br />
denken. Diese<br />
dient nicht nur dazu, die Heizwärme<br />
im Winter besser im<br />
Raum zu halten und somitden<br />
eigenen Energieverbrauch<br />
zu senken. Der Schutz einer<br />
Dämmschicht wirkt sich darüber<br />
hinaus ganzjährig ausgleichend<br />
auf das Klima und<br />
das WohlbefindenimDachgeschoss<br />
aus: Neben klammen<br />
Bedingungen an kalten Tagen<br />
ist somit auch ein unangenehmes<br />
Überhitzen im Sommer<br />
passé, der Wohnkomfort<br />
steigt spürbar.Ganz gleich, ob<br />
Neubau oder Modernisierung<br />
des Dachgeschosses: Sowohl<br />
Energieberater als auch<br />
Fachleute aus dem Dachhandwerk<br />
ratenmeist zu einer<br />
sogenannten Aufsparrendämmung.<br />
Dabei liegt, wie es der<br />
Begriff schon andeutet, der<br />
Wärmeschutz als lückenlose<br />
Haube auf den Sparren und<br />
erzielt somit eine besonders<br />
effiziente Wirkung. Zusätzlich<br />
zu eingesparten Heizkosten<br />
berichten viele Eigenheimbesitzer<br />
nach einer Dachdämmung<br />
von einem deutlich<br />
angenehmeren Raumgefühl<br />
und einem verbesserten<br />
Wohnkomfort. Die richtige<br />
CONTAINER<br />
...auch in letzter Minute von<br />
Uwe Schröder<br />
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Räume unterm Dach erweitern die nutzbare Fläche imEigenheim. Eine effektive<br />
Wärmedämmung minimiert Heizenergieverluste und steigert den<br />
Wohnkomfort.<br />
Foto: djd/Paul Bauder<br />
Bei der sogenannten Aufsparrendämmung erhält das Dach einen lückenlosen<br />
Wärmeschutz.<br />
Wahl des Dämmmaterials ermöglicht<br />
schlanke und somit<br />
gewichtsparende Aufbauten<br />
auf den Sparren –ein wichtiges<br />
Thema gerade im Altbau,<br />
auch hinsichtlich der Statik.Im<br />
Sinne eines nachhaltigen und<br />
gesundenBauens ist es vielen<br />
auch wichtig, auf die verwendeten<br />
Baustoffe zu achten.<br />
Daher besteht die schlanke<br />
und ökologische Dämmung<br />
zu überwiegenden Teilen aus<br />
Foto: djd/Paul Bauder/www.michaelgallner.com<br />
nachwachsenden und recycelten<br />
Rohstoffen.<br />
Dazu zählt Biomasse (nach<br />
Massenbilanzansatz) wie<br />
Ernteabfälle aus der Landwirtschaft,<br />
Wertstoffreste und<br />
weitere natürliche Materialien<br />
wie Muschelkalk.<br />
Ein zusätzlicher Vorteil der<br />
nachhaltigen Dämmung: Die<br />
Platten sind nach vielen Jahrzehnten<br />
der Nutzung erneut<br />
vollständig recycelbar. (djd)<br />
AUS DER REGION<br />
Eisenbahntage am<br />
BahnhofKleinkummerfeld<br />
Kleinkummerfeld (pm) –Die<br />
Eisenbahnfreunde Mittelholstein<br />
e.V. öffnen ihren Museumsbahnhof<br />
für die Kleinkummerfelder<br />
Eisenbahntage am<br />
17. und 18. August von 11bis 17<br />
Uhr.ModellbahneninSpurHO<br />
und Ndrehenwiederihre Runden<br />
durch die liebevoll gestalteten<br />
Miniaturlandschaften,<br />
mit Nachbildungen von den<br />
Bahnhöfen Ascheberg, Rickling<br />
Kappeln und der Schlei<br />
Brücke Lindaunis. Zu sehen in<br />
den ehemaligen Bauzugwagen<br />
der DB, sowie im Güterschuppen<br />
vom Bahnhof Kleinkummerfeld.<br />
Gäste in diesem<br />
Jahr sind die Eisenbahnfreunde<br />
Kölln-Reisiek e.V. mit ihren<br />
Spur 0Modulanlage.<br />
Ein Rundgang über das Vereinsgelände<br />
lohnt sich. Los<br />
geht es im Bahnhofsgebäude,<br />
mit dem originalen Stellwerk<br />
des Bahnhofs Kleinkummerfeld.<br />
Zu sehen gibt es einen<br />
historischer Fahrkartenschalter,<br />
ein erste Klasse Eisenbahnabteil,<br />
sowie einen historischer<br />
Bauzugwagen, eingerichtet<br />
im Stil der 60er Jahre.<br />
Einkleiner Flohmarkt ist ebenfalls<br />
vorhanden.<br />
Auf dem Freigelände sind zu<br />
besichtigen: der Signalgarten,<br />
eine Dieselloks derDeutschen<br />
Werke Kiel, und der Lübecker<br />
Maschinenbau AG O&K sowie<br />
ein Zweiwegefahrzeug.<br />
Fahrten mit der Feldbahn<br />
und Draisine sind möglich. Im<br />
Speisewagen und auf dem<br />
Freigelände können sich die<br />
Besucher mit Grillwurst, Kaffee<br />
und Kuchen, sowie kalten<br />
Getränken stärken.<br />
Der Eintritt kostet 2Euro, Kinder<br />
bis 14Jahre haben freien<br />
Eintritt. Veranstaltungsort ist<br />
Am Bahnhof 16 in Kleinkummerfeld.<br />
Weitere Informationen finden<br />
sich im Internet unter www.<br />
efm-ev.de.<br />
Foto:<br />
Eisenbahnfreunde Mittelholstein e.V.<br />
Neumünster/Mittelholstein<br />
(pm) –„Durch Regen und Kälte<br />
sowie Storchenkämpfe starben<br />
rund um Neumünster in<br />
dieser Brutsaison leider mindestens<br />
18 Jungstörche.<br />
Von den 34 aus dem Winterquartier<br />
zurückgekehrten<br />
Weissstorchpaaren in Mittelholstein<br />
brüteten immerhin<br />
27 Brutpaare erfolgreich“,<br />
berichtet Peter Hildebrandt,<br />
Ehrenvorsitzender und Storchenbeauftragter<br />
des Naturschutzbundes<br />
(NABU) Gruppe<br />
Neumünster. Ein Einzelstorch<br />
wartet in Großkummerfeld<br />
bisher vergeblich auf eine<br />
Partnerin.<br />
Seit 1975 notiert Hildebrandt<br />
im gleichbleibenden Beobachtungsgebiet<br />
um Neumünster<br />
die Ankunft und den Bruterfolg<br />
der Glücksbringer.<br />
Dabei stellte er in den letzten<br />
sieben Jahren einen stetigen<br />
Aufwärtstrend bei den Lang-<br />
Neue Majestäteninder Gartengemeinschaft WEST<br />
Neumünster (pm) – In der<br />
Gartengemeinschaft WEST<br />
fand am3.und 4. August das<br />
alljährliche Vogelschießen<br />
statt.<br />
Der Wettergott meinte es wieder<br />
gut mit den Teilnehmern:<br />
Bei sonnigem Wetter konnte<br />
Festausschussvorsitzende<br />
Heidi Glag annähernd 90<br />
Mädchen und Jungen und<br />
über 50 Erwachsene zu den<br />
Spielen begrüßen.<br />
Ebenso konnten viele Gäste<br />
an den 18 verschiedenen<br />
Spielen teilnehmen. Beim traditionellen<br />
Schießen auf die<br />
Holzvögel dauerte es bei den<br />
Aufwärtstrend beiden Weißstörchen<br />
schnäbeln fest. „Einen Totelausfall<br />
gab es leider in den<br />
Horsten in Reesdorf, Schmalstede,<br />
Timmaspe, Gnutz, Ellerdorf,<br />
Daldorf-Pettluis und<br />
Bimöhlen-Weide“, bedauert<br />
Peter Hildebrandt. „Dafür gab<br />
es jedoch Neuansiedlungen<br />
in Großenaspe-Sellhornhof,<br />
Fuhlendorf, Timmaspe und<br />
Padenstedt“, freut sich der<br />
erste Vorsitzende des NABU<br />
Männern bis kurz nach 20:30<br />
Uhr, ehe der neue Schützenkönig<br />
feststand.<br />
Daniel Klein war es vorbehalten,<br />
das nur noch wenige<br />
Zentimeter große Reststück<br />
vom Holzvogel vom Pfahl zu<br />
schießen.<br />
Bei den Frauen war beim Königinnenschuss<br />
Christiane<br />
Erbe erfolgreich – bei den<br />
Jugendlichen sind das neue<br />
Königspaar Maximilian Hansen<br />
und Prija Matthes.Für alle<br />
Altersklassen konnten Kinder<br />
und Erwachsene an den<br />
weiteren Spielstationen mit<br />
Glück und Geschicklichkeit<br />
Neumünster, Dr. Björn-Henning<br />
Rickert. In Padenstedt<br />
wartete man seit 25 Jahre auf<br />
die Erstbesetzung der angebotenen<br />
Nisthilfe im Störtal.<br />
Immerhin je ein Jungtier wurde<br />
in Padenstedt, Fuhlendorf,<br />
Aukrug-Homfeld, Großenaspe-Wischhof<br />
und Bimöhlen-<br />
Mühlenkamp groß. In Kleinharrie,<br />
Bargstedt, Langwedel,<br />
Bad Bramstedt-Achtern Diek,<br />
um Punkte wetteifern. Hier<br />
durften auch die zahlreich<br />
erschienenen Gäste mitmachen.<br />
AmSonntag führte der<br />
Einfelder Spielmannszug den<br />
Festumzug durch die Gartengemeinschaft<br />
an.<br />
Auf dem Festplatz wurden<br />
dann noch einmal die neuen<br />
Königspaare geehrt. Danach<br />
fanden noch einige Spiele<br />
statt, ehe dann die insbesondere<br />
von den Kindern mit<br />
Spannung erwartete Siegerehrung<br />
durchgeführt wurde<br />
- jedes der teilnehmenden<br />
Kinder erhielt einen Preis. Und<br />
auch dieErwachsenen gingen<br />
Heidmühlenund Großenaspe-<br />
Immenhof schafften zwei Junge<br />
Adebare den Weg indie<br />
Freiheit. Je drei junge Stelzvögel<br />
verließen in Bönebüttel,<br />
Loop,Krogaspe,Dätgen,Meezen,<br />
Großenaspe-Sellhornhof,<br />
Wiemersdorf, Bimöhlen-Dorfstraße,<br />
Bimöhlen-Baumhorst,<br />
Weddelbrook, Hitzhusen und<br />
Hagen ihren Horst.<br />
Gar vier junge Segelflieger<br />
werden aus Neumünster-Einfeld,<br />
Brammer, Armstedt und<br />
Bad Bramstedt- Bissenmoor<br />
ihre Reise ins Winterquartier<br />
antreten, bemerkt Peter<br />
Hildebrandt. Trotz der Sterbefälle<br />
werden um Neumünster<br />
in Mittelholstein zusammen<br />
noch 69Jungvögel flügge.<br />
Das sind acht Tiere mehr als<br />
im vergangenen Rekordjahr.<br />
Da brachten 25 erfolgreiche<br />
Brutpaare 61 junge Adebare<br />
hoch, erklärt Peter Hildebrandt.<br />
Foto: Hildebrandt<br />
nicht leer aus. Gut angenommen<br />
wurden auch Fahrten mit<br />
der von zwei Pferden gezogenenKutsche<br />
durchdie Gartenanlage.<br />
ImRahmen der Veranstaltung<br />
konntendie Kinder<br />
die erst kürzlich neu fertiggestellte,<br />
überdachte Sandkiste,<br />
welche der Gartenfreund<br />
Heiko Gällisch spendiert hat,<br />
einweihen. In der Böckler-<br />
Siedlung wird noch eine gute<br />
Nachbarschaft gelebt: Der<br />
Stadtteilbeitrat Böckler-Siedlung<br />
stellte für die Veranstaltung<br />
eine große Hüpfburg zur<br />
Verfügung –die Kinder nutzten<br />
sie ausgiebig.