DreiWelten-Wandern-2024
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► Wandertouren<br />
für Genießer<br />
► Rezepte<br />
für Gourmets
Wander-Tipps<br />
ab S. 6<br />
2
Rezepte unserer Profis<br />
ab S. 40<br />
Guten<br />
Appetit!<br />
3
Wandertouren für Genießer<br />
Rezepte von Profis<br />
Die <strong>DreiWelten</strong><br />
Die drei benachbarten und<br />
doch so unterschiedlichen<br />
Landschaftsräume Schwarzwald,<br />
Hochrhein und Bodensee<br />
sind jede eine Welt für sich und<br />
zusammen etwas ganz Besonderes.<br />
Für Abwechslung in<br />
Landschaft, Kultur und Sprache<br />
ist bestens gesorgt. Und wie<br />
könnte man das besser und<br />
intensiver erleben als zu Fuß?<br />
Unsere Auswahl<br />
Die «<strong>DreiWelten</strong>-Wanderungen»<br />
sind eine Auswahl der schönsten<br />
Touren der Region, die meisten<br />
tragen sogar Auszeichnungen.<br />
Mal sind es Rundtouren, mal<br />
Streckenwanderungen, aber<br />
immer bieten sie viel Wandererlebnis.<br />
Natürlich gibt es noch<br />
viele weitere Wege, die zu entdecken<br />
wir Sie herzlich einladen.<br />
Zu diesem Büchlein<br />
Neben den gut beschriebenen<br />
Wandertouren überreichen wir<br />
Ihnen jeweils noch ein bewährtes<br />
Kochrezept einer Köchin<br />
oder eines Kochs der jeweiligen<br />
Region.<br />
Darstellung<br />
Jede Tour ist mit Karte, Höhenprofil<br />
und weiteren relevanten<br />
Informationen übersichtlich dargestellt.<br />
Die Reihenfolge ist von<br />
Nord nach Süd, entsprechend<br />
der beteiligten Landkreise bzw.<br />
dem Kanton:<br />
• Schwarzwald-Baar-Kreis<br />
• Landkreis Waldshut<br />
• Kanton Schaffhausen<br />
• Landkreis Konstanz<br />
Smartphone & App<br />
Wer sich gerne die Touren auf<br />
sein Smartphone laden möchte,<br />
dem sei die Schwarzwald-App<br />
empfohlen. Dort können die<br />
Touren auch für den Offline-Gebrauch<br />
gespeichert werden, d.h.<br />
man kann auch ohne Mobilfunkverbindung<br />
navigieren.<br />
Die Touren direkt finden<br />
Sie unter:<br />
www.3welten-wandern.de<br />
www.3welten-wandern.ch<br />
Einkehren<br />
Was wäre eine Wanderung ohne<br />
Einkehr. Zu jeder Tour haben wir<br />
zwei bis drei Einkehrmöglichkeiten<br />
beschrieben und in den<br />
Karten markiert.<br />
Genießen Sie die verschiednenen<br />
Touren und natürlich auch<br />
die Einkehr!<br />
Zum Nachkochen empfohlen<br />
Möchten Sie mal wieder etwas<br />
Neues ausprobieren am Herd?<br />
Dann folgen Sie den Empfehlungen<br />
unserer Köchinnen und<br />
Köche ab Seite 36.<br />
Unsere Profis haben kurz und<br />
bündig beschrieben, welche Zutaten<br />
Sie benötigen und wie sie<br />
zuzubereiten sind.<br />
Damit Sie wissen von wem das<br />
Rezept stammt und wo es herkommt<br />
sind<br />
Köchin/Koch<br />
und das Restaurant<br />
jeweils<br />
abgebildet.<br />
4
DEUTSCHLAND<br />
Übersicht<br />
Freiburg<br />
Basel<br />
Karlsruhe<br />
ÖSTER-<br />
REICH<br />
Schwarz-<br />
wald<br />
SCHWEIZ<br />
Pforzheim<br />
Waldshut-<br />
Tiengen<br />
Schaffhausen<br />
Villingen-<br />
Schwenningen<br />
<strong>DreiWelten</strong><br />
Stuttgart<br />
Konstanz<br />
Zürich<br />
Bodensee<br />
München<br />
Schonach<br />
U(h)rwald-Pfad Rohrhardsberg<br />
Praha<br />
Schönwald<br />
Heilklima-Steig<br />
Villingen-Schwenningen TSCHECHIEN Villingen-Schwenningen<br />
Waldpfad Groppertal<br />
Bad Dürrheim<br />
Himmelberg-Runde<br />
Hüfingen<br />
Gauchachschlucht<br />
Wien<br />
POLEN<br />
Blumberg<br />
Sauschwänzle - Weg<br />
Die Wandertouren für Genießer<br />
nach Regionen:<br />
Schwarzwald: ab S. 6<br />
Schaffhausen: ab S. 18<br />
Bodensee/Hegau: ab S. 24<br />
Grenzüberschreitend ab S.29<br />
Rezepte von Profis: ab S. 36<br />
Bern<br />
St. Blasien<br />
Menzenschwander<br />
Geißenpfad<br />
Rickenbach<br />
Hotzenpfad<br />
ITALIEN<br />
Bernau<br />
Hochtalsteig<br />
Todtmoos<br />
Lebküchlerweg<br />
Grafenhausen<br />
Rappenfelsenteig<br />
Ibach<br />
Ibacher Panoramaweg<br />
Waldshut-Tiengen<br />
Bargen<br />
Beringen Nordspitze<br />
Von Turm zu Turm<br />
Thayngen<br />
Raiatweg<br />
Siblingen<br />
Blauburgunder<br />
Panorama-Weg<br />
Hallau<br />
Klettgau-Rheinweg<br />
Waldshut - Schaffhausen<br />
Hochrhein Höhenweg<br />
Schaffhausen<br />
Rhein<br />
Neuhausen<br />
Grenzweg<br />
Jestetten<br />
Rhein-Reben-Route<br />
Stetten<br />
Stettener Panoramaweg<br />
Bohlingen<br />
Gailingen<br />
Albertinesteig<br />
Gailingen-<br />
Schaffhausen<br />
Stein a.Rh.<br />
Via Rhenana<br />
Radolfzell<br />
Bodanrück-Runde<br />
Moos<br />
Konstanz<br />
Seegang<br />
Moos-Gaienhofen<br />
Öhningen<br />
Klingenbachschlucht...<br />
Konstanz<br />
Bodensee<br />
Rundweg<br />
Streckenwanderweg<br />
5
Schonach: U(h)rwaldpfad Rohrhardsberg<br />
Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />
<br />
6<br />
Start/Ziel: Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />
Parkplatz u. Bushaltestelle<br />
Mühlebühlebrücke a.d. L109<br />
Kuckucksuhren in allen Formen und<br />
Farben sorgen für ein spezielles<br />
Erlebnis auf dem Premiumwanderweg<br />
durch das Naturschutzgebiet<br />
Rohrhardsberg.<br />
Vom Parkplatz Mühlebühlbrücke aus<br />
geht es nach wenigen Metern die Elz<br />
aufwärts über eine Holzbrücke. Entlang<br />
der Auerhahnkugelbahn, die zum<br />
Naturerlebnisraum Rohrhardsberg<br />
gehört, führt der Weg zu einem Parkplatz.<br />
An dessen Ende geht es rechts<br />
in den Richard-Tüchle-Weg und dann<br />
auf schmalen Pfaden hoch zum Gipfel<br />
des 1.163 m hohen Rohrhardsberges.<br />
Es folgt eine ehemalige Schanzenanlage<br />
mit einem Aussichtspunkt, von<br />
dem aus man bei schönem Wetter<br />
8,7 km 3 h mittel/hoch 3<br />
über das Rheintal und die Vogesen<br />
schauen kann. Nach einem kurzen<br />
Wegstück mit weiteren beeindruckenden<br />
Ausblicken in Richtung<br />
Nordschwarzwald und Schwäbischer<br />
Alb, kommt die urige holzgeschnitzte<br />
Gaststätte Schwedenschanze.<br />
Nun geht es über offene Flächen<br />
bergab vorbei am beeindruckenden<br />
Schänzlehof und hinab zum denkmalgeschützten<br />
Ochsenhof. Ab dort<br />
führt der Weg parallel zum Bach steil<br />
bergab zur ehemaligen Ortsmitte von<br />
Rohrhardsberg. Parallel zum Nasslagerplatz<br />
geht es zur Walderlebnisstation<br />
mit dem Kletterwildschwein. Ein<br />
schmaler Pfad entlang der Elzwasserfälle<br />
fürt zurück zum Ausgangspunkt.<br />
Tourist-Info Schonach, Hauptstr. 6, 78136 Schonach,<br />
Telefon +49 (0)7722 964810, www.hochschwarzwald.de<br />
Foto: Selina Haas<br />
1<br />
<br />
►so ist der Weg beschildert<br />
Höhenprofil<br />
<br />
1<br />
2<br />
3<br />
<br />
2<br />
empf. Laufrichtung<br />
Einkehr-Tipps<br />
Gasthaus zur Schwedenschanze<br />
Sa, So, Fei ab 10 Uhr, T. +49(0)7683 263<br />
Lift- u. Wanderhäusle Rohrhardsberg<br />
Sa, So, Fei ab 11 Uhr, T. +49(0)7722 5944<br />
Gasthaus Wilhelmshöhe, Mi u. Do<br />
Ruhetag, Tel. +49(0)7722 3293<br />
S. 37<br />
3
Schönwald: Heiklima-Steig<br />
Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />
Start/Ziel Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />
Tourist-Info Schönwald 11,4 km 3,5 h mittel 2<br />
Himmelswiese<br />
P<br />
Denkmal<br />
Geburtsstätte<br />
Kuckucksuhr<br />
Auf schmalen Pfaden wandern wir<br />
zur Adlerschanze, dem ersten Highlight<br />
unserer Tour. Nach den Jugendschanzen<br />
gehen wir auf einem urigen<br />
Pfad durch einen fast schon märchenhaften<br />
Wald zur Sonnenbadestation<br />
„Auf der Höh“. Der sonnenreiche<br />
Waldrand lädt zum Ausruhen ein,<br />
bevor wir auf dem Wiesenpfad weiter<br />
dem Weg folgen. Im Strube-Wald,<br />
kurz vor der Katharinen-Höhe, laden<br />
zwei Liegen zum Waldbaden.<br />
Vorbei an der Katharinen-Höhe gelangen<br />
wir zur Himmelswiese, einem<br />
weiteren Aussichtspunkt. Wieder in<br />
Richtung Katharinen-Höhe gelangen<br />
wir zu einem wahren Kleinod, dem<br />
Reinerweiher. Eine Liege sowie eine<br />
überdachte Sitzgruppe laden zum<br />
Rasten, Ruhen und Vespern ein.<br />
Auf einem schmalen Waldpfad<br />
wandern wir anschließend zur<br />
Escheck. Auch hier bietet sich uns<br />
wieder ein ganz anderer Ausblick auf<br />
Schönwald. Kurz vor dem Feißenhof<br />
steigen wir an der Viehweide entlang<br />
hoch bis zum Waldrand und gelangen<br />
zur Ochsenhöhe. Hier steht mit<br />
der weltgrößten Wanderbank ein<br />
weiterer Höhepunkt, wieder mit<br />
einem wunderbaren Ausblick auf<br />
den Ort. Von der Ochsenhöhe führt<br />
uns das sogenannte Wirtewegle zum<br />
Dobel-Skilift. Durch den Kurpark<br />
gelangen wir wieder zum Ausgangspunkt<br />
zurück.<br />
Tourist-Info Schönwald, Franz-Schubert-Str. 3, 78141 Schönwald,<br />
Tel. +49 (0)7722 860831, www.hochschwarzwald.de<br />
►so ist der Weg beschildert<br />
Höhenprofil<br />
2<br />
1<br />
Einkehr-Tipps<br />
1<br />
2<br />
Höhengasthof Löwen,<br />
Schönwald-Escheck,<br />
Tel. +49 (0)7722 4114<br />
Gasthof zum Kreuz,<br />
Schönwald-Escheck,<br />
Tel. +49 (0)7723-8024991<br />
7
Villingen-Schwenningen: Waldpfad Groppertal<br />
Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />
Start/Ziel Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />
Obere Waldstraße, VS 11,3 km 3 h leicht 3<br />
Breitbrunnenhof<br />
1<br />
R i e s h a l d e<br />
Breitbrunnenbach<br />
843<br />
Gropperbach<br />
800<br />
799<br />
Brigach<br />
749<br />
H a r z l o c h<br />
783<br />
782<br />
B33<br />
G e r m a n s w a l d<br />
K r u m m e r<br />
Mönchweiler<br />
800<br />
Fesenmöslegraben<br />
B a u m<br />
8<br />
Der Premiumweg „Waldpfad<br />
Groppertal“ führt auf überwiegend<br />
naturnahen Pfaden durch einen idyllischen<br />
und abwechslungsreichen<br />
„Erlebniswald“, in dem sich in lockerem<br />
Abstand heimelige Christbaumsilhouetten<br />
bis hin zu raumschaffenden<br />
Baumriesen mit Farnfeldern und<br />
grünen Kraut- und Moospolstern<br />
umgeben. Die eingestreuten Waldinseln<br />
sowie die immer wiederkehrenden<br />
herrlichen Aussichten auf das<br />
beschauliche Groppertal mit seinen<br />
Schwarzwaldhöfen komplettieren<br />
das Wohlfühlbild des Waldes.<br />
Für Abwechslung sorgen auch die<br />
Passagen in der offenen Landschaft<br />
des Groppertals mit seinen<br />
Wiesen, Weiden und Bächen. Mit der<br />
„Brigach“ beheimatet das Tal sogar<br />
einen von zwei bedeutenden Donauquellflüssen,<br />
weshalb hier auch<br />
jedes Kind die alte Weisheit „Brigach<br />
und Breg bringen die Donau zuweg.“<br />
kennt.<br />
Höhepunkte, wie der „Uhufelsen“,<br />
ein 12 Meter hoher Kletterfelsen mit<br />
Aussichtsplattform, die Burgruine<br />
Kirneck, der mitten im Wald gelegene<br />
Rastplatz am Wildgehege Salvest<br />
mit Spielplatz und Ruhebänken<br />
sowie Vesperstuben entlang der<br />
Wanderroute vervollständigen den<br />
nahezu perfekten Wandergenuss.<br />
Tourist-Info&Ticket-Service, Franziskaner-Kulturzentrum, Rietgasse2<br />
78050 VS-Villingen, Tel. +49 (0)7721 82-2340, www.tourismus-vs.de<br />
0<br />
846<br />
K o h l w a l d<br />
Kirnachtal<br />
1 km<br />
<br />
W i e d e n t o b e l<br />
L173<br />
800<br />
Kirnach<br />
►so ist der Weg beschildert<br />
Höhenprofil<br />
Brigach<br />
732<br />
Ostweg<br />
800<br />
K a p f<br />
R o t k ä p p e l e h a l d e<br />
<br />
1<br />
2<br />
<br />
769<br />
empf. Laufrichtung<br />
Einkehr-Tipps<br />
Villingen-<br />
Schwenningen<br />
Gasthof Breitbrunnen,<br />
Mi-So ab 11 Uhr<br />
Tel. +49 (0)7721 9981694<br />
Romantik Hotel Rindenmühle,<br />
Tel. +49 (0)7721 88680<br />
S.37<br />
2
Bad Dürrheim / Ölfingen: Himmelberg Runde<br />
Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />
888<br />
B523<br />
Start/Ziel Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />
883<br />
Talheim<br />
Bushaltest. „Bühlstraße“,<br />
Bad Dürrheim-Öfingen<br />
10,3 km 3 h mittel 1<br />
796<br />
800<br />
Start des Schwarzwald Genießerpfads<br />
„Himmelberg Runde“ ist an<br />
der Bushaltestelle in der „Bühlstraße“<br />
in Öfingen, das als „sonniges Dorf“<br />
der Baar gilt. Entlang der Haugenrainstraße<br />
führt der Weg durch das<br />
1984 erbaute Feriendorf Öfingen<br />
und danach auf naturnahen Pfaden<br />
auf einem Teilstück des Schwarzwald-Ostwegs<br />
durch eine reizvolle<br />
Heckenlandschaft mit herrlichen<br />
Ausblicken auf die Baar bis hin zum<br />
Hochschwarzwald.<br />
Über die Öfinger Hochfläche, mit<br />
einem schönen Rundblick bis zur<br />
Schwäbischen Alb, führen schöne<br />
Naturwege am Südwesthang von<br />
Talheim und durch die Talheimer<br />
Wälder im großen Bogen Richtung<br />
Himmelberg. Vor dem Anstieg<br />
zum Himmelberg öffnet sich am<br />
Waldrand der Blick ins Ippinger Tal.<br />
Der Aufstieg zum Gipfel des Himmelbergs<br />
(941 m) belohnt mit einer<br />
ebenfalls eindrucksvollen Aussicht,<br />
bei schönem Wetter bis zu den<br />
Schweizer Alpen.<br />
Die Himmelberg Hütte bietet Unterschlupf<br />
für eine kleine Rast. Vom<br />
Aussichtspunkt „Himmelberg“ verläuft<br />
der Weg am Westhang zurück<br />
nach Öfingen zum Ausgangspunkt.<br />
m<br />
1000<br />
950<br />
0<br />
749<br />
Ö fing e r<br />
H a l d e n<br />
1<br />
B a c h<br />
Öfingen<br />
1 km<br />
►so ist der Weg beschildert<br />
Höhenprofil<br />
1<br />
T ie fe nba c h<br />
800<br />
Einkehr-Tipps<br />
811<br />
S c h e r r h a l d e<br />
949<br />
Ölfinger Landhaus, Ölfingen,<br />
Tel. +49 (0)7706 922346<br />
900<br />
Kur- und Bäder GmbH Bad Dürrheim, Luisenstraße 4, 78073 Bad<br />
Dürrheim, Tel. +49 (0)7726. 666 266, www.badduerrheim.de<br />
850<br />
800<br />
750<br />
km<br />
2<br />
4<br />
6<br />
8<br />
10<br />
9
Hüfingen: Gauschachschlucht<br />
Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />
Gauchach<br />
10<br />
Start/Ziel<br />
Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />
Wanderparkpl. „Burgmühlenweg“<br />
Hüfingen/Mundelfingen 5,6 km 2.30 h mittel 1 E s e l b u c k<br />
Am Startpunkt bietet sich zunächst Wasser. Nach einer Engstelle ist der<br />
eine grandiose Rundumsicht, bevor Weg etwas einfacher zu begehen,<br />
711<br />
ausgedehnte Wiesen und Wälder das bevor er durch Steinstufen und<br />
herrliche Landschaftsbild bestimmen. Metalltritte einen alpinen Charakter<br />
annimmt. Bald weitet sich die<br />
Der anfangs noch breite Weg verjüngt<br />
W a n d e r h e i m<br />
sich bald und führt immer tiefer in Gauchachschlucht wieder. Nach einem<br />
kleinen Wasserfall queren wir die<br />
1<br />
den Talgrund. Schon bald erreichen<br />
wir einen hölzernen Steg, auf dem das Einmündung der Enge Schlucht. Erneut<br />
S a n d l o c h<br />
geht es über die Gauchach und<br />
Balgenbächle überquert wird.<br />
Danach leitet der schmale Wanderpfad<br />
zwei drahtseilgesicherte Abschnitte<br />
0<br />
500 m<br />
L171<br />
flussabwärts. In ungezählten führen direkt an der Felswand ent-<br />
kleinen Kaskaden rauscht und fließt lang. Dann entspannt sich die wilde<br />
das Wasser sanft zu Tale bis zum Szenerie bei der Burgmühle.<br />
Wegestandort Lochmühle.<br />
Wir verlassen die Gauchachschlucht<br />
Neben der jetzt deutlich breiteren und wenden uns links dem bergwärts<br />
►so ist der Weg beschildert<br />
führenden Burgmühlenweg<br />
Gauchach geht es beständig stromabwärts.<br />
Eng führt ein schmales Weglein<br />
an Felsen vorbei und eine weitere Anstieg leitet dieser halbseitig aus<br />
Holzbrücke leitet uns sicher über das<br />
zu. Nach einem kräftezehrenden<br />
dem Wald zum Start zurück.<br />
Höhenprofil<br />
1<br />
2<br />
m<br />
800<br />
750<br />
Informations- und Kulturamt Hüfingen, Hauptstraße 18,<br />
78183 Hüfingen Tel. +49(0)771. 6009-24, www.huefingen.de<br />
700<br />
650<br />
600<br />
550<br />
km<br />
700<br />
1<br />
2<br />
D ie b s tie ggraben<br />
3<br />
4<br />
5<br />
S a ndlo c h<br />
766<br />
S t e i n ä c k e r<br />
Einkehr-Tipps<br />
Wanderheim Burgmühle,<br />
Löffingen, Tel. +49 (0)7654 553<br />
Landgasthof Hirschen,<br />
Mundelfingen<br />
(ca. 500m Abstecher)<br />
Tel. +49 (0)7707 99050<br />
2
Blumberg: Sauschwänzle-Weg<br />
Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />
1 2<br />
<br />
Foto: Jörg Sauter<br />
Start/Ziel: Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />
Start: Bhf. Blumberg-Zollhaus<br />
Ziel: Bushaltest. Grimmelshofen<br />
Kontrastreicher kann eine Wanderung<br />
kaum sein: auf dem ersten<br />
Abschnitt dieses Schwarzwälder<br />
Genießerpfads bewegen Sie sich „auf<br />
der Höhe“ und werden immer wieder<br />
mit herrlichen Fernsichten bis in die<br />
Schweizer Alpen verwöhnt. „Nebenbei“<br />
weihen Sie drei interaktive Stationen<br />
auf spielerische Art und Weise<br />
in die Geheimnisse der Herstellung<br />
des Schwarzwälder Schinkens ein.<br />
Bei etwa der Hälfte der Strecke<br />
erfolgt dann ein Landschaftswechsel,<br />
der gegensätzlicher nicht sein könnte:<br />
Beim Abstieg in die Wutachflühen<br />
kommen Sie vorbei an steil aufragenden<br />
Felstürmen, bemoosten Steinen,<br />
knorrigen Wurzeln und gigantischen<br />
Farnen. Sie sollten trittsicher und<br />
12,4 km 3,5 h mittel 3<br />
schwindelfrei sein. Nicht umsonst ist<br />
dieses Streckenstück Bestandteil des<br />
„Schluchtensteigs“.<br />
Nach dem Verlassen der Flühen<br />
kommen Sie an den Haltepunkt<br />
Lausheim-Blumegg der sog. „Sauschwänzlebahn“,<br />
von wo aus Sie eine<br />
Erlebnisbahnfahrt mit historischer<br />
Dampflok über vier Brücken und<br />
durch sechs Tunnel unternehmen<br />
können. Die Mitfahrt ist ein Muss!<br />
Beachten Sie bitte den Fahrplan und<br />
die Abfahrtszeiten.<br />
Sollte das mit dem Fahrplan einmal<br />
nicht „passen“ können Sie bis Grimmelshofen<br />
weiterwandern und mit<br />
dem Bus zurück zum Ausgangspunkt<br />
fahren (auch hier Fahrplan beachten!).<br />
Tourist-Information, Blumberg, Hauptstraße 52, 78176 Blumberg<br />
Telefon +49 (0)7702 51200, www.stadt-blumberg.de<br />
3<br />
Alternative<br />
„Unterer Flühenweg“<br />
<br />
Haltepunkt<br />
Lausheim-Blumegg<br />
►so ist der Weg beschildert<br />
Höhenprofil<br />
Rastplatz<br />
<br />
1<br />
2<br />
3<br />
empf. Laufrichtung<br />
Einkehr-Tipps<br />
Gasthof-Pension Scheffellinde,<br />
Tel. +49 (0)7702 9472 ►S.38<br />
Café & Bäckerei Jim Knöpfle, Blumb.-<br />
Zollhaus, Tel. +49 (0)7702 4796161<br />
Gasthaus zur Wutachschlucht,<br />
Lausheim, Tel. +49 (0)7744 379<br />
11
1300<br />
12<br />
St.Blasien: Menzenschwander Geißenpfad<br />
Start/Ziel Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />
Mösleparkplatz<br />
Menzenschwand<br />
Durchzogen von der Menzenschwander<br />
Alb und dem Krunkelbach<br />
ist am Fuße des Feldbergs ein<br />
kleines Tal entstanden. Schon früh<br />
von Mönchen aus dem Kloster St.<br />
Blasien besiedelt, hat sich ein Dorf<br />
mit einer eigenen, ursprünglichen<br />
Charakteristik entwickelt – Menzenschwand.<br />
Begleitet vom Klingen der Ziegenglocken<br />
und herrlichen Weitblicken<br />
entführt der Menzenschwander<br />
Geißenpfad die Wanderer auf<br />
idyllischen Pfaden durch subalpine<br />
Natur, durch Landschaftsschutzund<br />
Naturschutzbereiche und zeigt<br />
10,3 km 3 h mittel 2<br />
B317<br />
Emmendinger<br />
Hütte<br />
Beispiele von intakten natürlichen<br />
Ressourcen und spannenden<br />
landschaftlichen Besonderheiten. F i n s t e r b ü h l<br />
Die Menzenschwander Wasserfälle<br />
sorgen im Sommer für angenehme<br />
Erfrischung. Verschiedene tolle Rastplätze,<br />
wie das „Schesslong dü K Boah“ r u n k e l b a c h<br />
(ein Waldsofa) oder der „Titlisblick“<br />
laden zum Verweilen ein.<br />
Namensgeber für den Pfad sind<br />
Ziegen oder wie sie hier heißen<br />
„Geißen“. Manchmal sieht man eine<br />
kleine Herde Ziegen, die auf den<br />
Felsen umherhüpfen oder frische<br />
Bergkräuter mampfen.<br />
Kornrütte<br />
Tourist-Info Menzenschwand, Winterhalterweg 4, 79837 Menzenschwand,<br />
Tel. +49 (0) 7675 9298753, www.hochschwarzwald.de<br />
1300<br />
1293<br />
1237<br />
1163<br />
Zeiger<br />
Beim Zeiger<br />
Menzenschwander Hütte<br />
Zähringer<br />
Hütte<br />
K rie gs ba c h<br />
K runke lbac h<br />
Krunkelbachhütte<br />
M i l c h b e r g<br />
1293<br />
1200<br />
1347<br />
1347<br />
Feldberg-Ort<br />
H inte rb a c h<br />
Hebelhof<br />
M e nze n s c h w<br />
a n d e r<br />
A lb<br />
H e i t e r m o o s<br />
R u c k e n w a l d<br />
1300<br />
K r i e g s h a l d e<br />
K r a u t b a c h<br />
B317<br />
S pießhorn<br />
1349<br />
R e m ple nbäc hle in<br />
1321<br />
1250<br />
Feldbergerhof<br />
Rabenfelsen<br />
1190<br />
N es s elbrunnen<br />
Krunke lba c h<br />
Kohlhüttenkopf<br />
Schwinbachlift<br />
1162<br />
Hoc hkopf<br />
Wegverlauf 1308<br />
| Einkehr-Tipps<br />
Möslelift<br />
1<br />
3<br />
Hochkopfhütte<br />
M e nzens c hw ander A lb<br />
1347<br />
K r e t z e n b o d e n<br />
K l e i n e s<br />
1068<br />
S p i e ß h o r n ►so ist Gder e mWeg e i n beschildert<br />
d e w e i d f e l d<br />
1349<br />
Scheibenfelsen<br />
S ä g e n w a l d<br />
1300<br />
N e u w e g w a l d<br />
B r a n d h a l d e n<br />
0<br />
A m<br />
1300<br />
K l a u s e n w a l d<br />
B r a n d<br />
1100<br />
1299<br />
Ruckenhütte<br />
1243<br />
T i s c h b a u m<br />
1100<br />
A m<br />
1000<br />
G r a s h a l d e n<br />
1200<br />
B r e i t e n s t e i n<br />
R e m p l e n w a l d<br />
Im Kohlbrunnen<br />
H o c h k o p f<br />
1 km<br />
1200<br />
Höhenprofil<br />
907<br />
Unterm Brunnentrögle<br />
1100<br />
1100<br />
Caritas Haus<br />
I n d e r<br />
K l a uFlößer´s s e Rast<br />
Schesslong<br />
dü Boah<br />
1100<br />
N e u m a t t<br />
B r ü h l<br />
M o o s<br />
W a n n e<br />
Menzenschwander<br />
Wasserfall<br />
3<br />
900<br />
878<br />
a n n e n b a c h<br />
W<br />
I m<br />
B r ä n d l e r<br />
1<br />
2<br />
Einkehr-Tipps<br />
F r i e d r i c h s r u h e<br />
H irs c hbäc hlein<br />
H i r s c h b ä d e r<br />
G e s c hw e ihba c h<br />
K6522<br />
1305<br />
Z w e i s e e n b<br />
G e s c h w e i h<br />
B ä r h a l d e<br />
1317<br />
1293<br />
F a r n w i t t e<br />
125<br />
A u f d e m<br />
K ö p fl e<br />
Hinterdorf<br />
Menzenschwand<br />
Hotel Hirschen, St. Bl.-Menzenschwand,<br />
Tel: +49 (0)7675 884<br />
1000<br />
1200<br />
Klinge<br />
L e i m g r u b e n w a l d<br />
1100<br />
O be re r<br />
S c h ü t z e<br />
B a c h r a i n<br />
E m m a r u h e<br />
2 Hotel und Restaurant Waldeck,<br />
L146<br />
St. Bl.-Menzenschw., Vorderdorf<br />
Tel: +49 (0)7675 90540 ►S. 38<br />
Café & Berg-Beizle „Zum Kuckuck“,<br />
Hinterd., Tel.: +49 (0) 7675 9297975<br />
H a<br />
L o c h<br />
Ne<br />
G a
1150<br />
900<br />
Bernau: Bernauer Hochtalsteig<br />
Start/Ziel Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />
Wanderparkplatz<br />
Ankenbühl<br />
Auf dem Bernauer Hochtalsteig zeigt<br />
sich der südliche Schwarzwald von<br />
seiner schönsten Seite. Auf rund 16<br />
km führt der Weg durch märchenhafte<br />
Wälder, entlang ausgedehnter<br />
Bergweiden und bietet wunderschöne<br />
Ausblicke auf die höchsten<br />
Schwarzwaldgipfel und das Bernauer<br />
Hochtal.<br />
Einen Augenschmaus bietet das<br />
Viscope, ein „intelligentes Aussichtsfernrohr“.<br />
Keiner muss mehr raten,<br />
welcher von den rund 140 Kilometer<br />
entfernten Alpengipfel nun Eiger,<br />
Mönch oder Jungfrau ist: Das Viscope<br />
blendet automatisch über jedem<br />
Berg den Namen ein.<br />
15,6 km 5 h mittel 3<br />
Bei entsprechendem Wetter kann<br />
man hier auch den Gleitschirmfliegern<br />
beim Starten zuschauen.<br />
Zum Ausruhen verführen acht<br />
Himmelsliegen an exponierten<br />
Stellen und auf halber Strecke lädt<br />
das Berggasthaus Krunkelbach zur<br />
Einkehr. Nach dem Abgang vom<br />
Scheibenfelsen geht der Weg in den<br />
Bernauer Panoramaweg über – einer<br />
der schönsten Wege mit Weitblick im<br />
südlichen Schwarzwald.<br />
Nach einem beständigen Anstieg<br />
bis zum Spießhorn genießt man auf<br />
dem Panoramaweg auf rund 1000<br />
Metern Höhe nahezu ohne Auf und<br />
Ab die Sonnenseite des Hochtals.<br />
Touristinfo Bernau, Rathausstr. 18, 79872 Bernau im Schwarzwald<br />
Tel.: +49 (0)7675 160030 www.bernau-schwarzwald.de<br />
U n t e r e<br />
S e d e l l<br />
F i n s t e r b ü h l<br />
1233<br />
1146<br />
1300<br />
Kornrütte<br />
Hinterbach<br />
Sägebach<br />
1163<br />
Vorderbach<br />
Spitzenbach<br />
996<br />
G r a s h a l d e n<br />
K r u n k e l b a c h<br />
1160<br />
Spießhorn<br />
Remplenbächlein<br />
K ä l b e r r ü t t e<br />
Schwendele K6524<br />
883<br />
931<br />
A m B r e i t e n s t e i n<br />
991<br />
Rabenstock<br />
In den Flüssen<br />
Rönischbächle<br />
L146<br />
Kr<br />
unkelbach<br />
K ö p f l e<br />
Wegverlauf B r ü h l | Einkehr-Tipps<br />
Kohlhüttenkopf<br />
1220 1162<br />
878<br />
Krunkelbachhütte<br />
1349<br />
Scheibenlechtenmoos<br />
1237<br />
M i l c h b e r g<br />
1347<br />
1293<br />
K r e t z e n b o d e n<br />
1068<br />
1349<br />
1321 R e m p l e n w a l d<br />
947<br />
K6523<br />
1075 908<br />
916<br />
T a n n e n g r u n d<br />
958<br />
969<br />
972<br />
1230<br />
906<br />
932<br />
Lehnfelsenwald<br />
1187<br />
L146<br />
Kammbühlbächlein<br />
Kaiserberg<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Rehbach<br />
919<br />
Bernauer Alb<br />
1032<br />
1000<br />
Menzenschwander Alb<br />
Scheibenfelsen<br />
933<br />
872<br />
K6522<br />
S c h ü t z e n w a l d<br />
1277<br />
1008<br />
937<br />
Kanal<br />
L146<br />
W ä l d e l e<br />
893<br />
Ankenbühl<br />
L146<br />
Bernauer<br />
Alb<br />
830<br />
Silberfelsen<br />
S c h w e i n e l o c h<br />
1087<br />
962<br />
923<br />
R o h r<br />
S c h l i p f<br />
Goldbach<br />
1224<br />
Grillplatz<br />
845<br />
1075<br />
Scheibenfelsen G r o ß e r<br />
1135<br />
Heidmoos<br />
917<br />
S t e i n<br />
E c k Rohrwald<br />
2<br />
Dorf<br />
923<br />
950 S c h r e i m a t t e n 967<br />
1145<br />
Poche<br />
3<br />
Stockmättlewald<br />
Lunzismühle<br />
911 1103<br />
920<br />
K o l b e n<br />
L149<br />
1156<br />
1099<br />
950 837 L146<br />
K6524 Bernau im<br />
Hohfelsen S t e p p b e r g m a t t e n<br />
948 S c h w a r z e r<br />
922<br />
S t o c k<br />
H o l d e r<br />
L e h e n<br />
1000<br />
0<br />
1050<br />
1250<br />
m<br />
1500<br />
1350<br />
1200<br />
1050<br />
900<br />
1<br />
Innerlehen<br />
950<br />
1300<br />
Schwarzwald<br />
950<br />
Sägemoos<br />
943<br />
Feriendorf<br />
S c h m a l e c k<br />
1 km<br />
1050<br />
1200<br />
1200<br />
1000<br />
1000<br />
1150<br />
Viskop<br />
950<br />
1050<br />
1250<br />
1150<br />
900<br />
►so ist der Weg beschildert<br />
1100<br />
Höhenprofil<br />
1100<br />
907<br />
Sägenwald<br />
Unterm Brunnentrögle<br />
Riggenbach<br />
Gaß<br />
G r ü n e r<br />
P l a t z<br />
km 2 4 6 8 10 12 14<br />
1200<br />
1100<br />
900<br />
1000<br />
1050<br />
1000<br />
885<br />
Moos<br />
K a i s e r m a t t e n<br />
Kaiserhaus<br />
Altenrond<br />
Oberlehen Unterlehen<br />
1000<br />
990<br />
A u f<br />
Menzenschwand<br />
1000<br />
1050<br />
1050<br />
950<br />
950<br />
1050<br />
900<br />
950<br />
1000<br />
Einkehr-Tipps<br />
900<br />
Moos<br />
Leimgrubenwald<br />
1147<br />
925<br />
1020<br />
Weierle<br />
d e m<br />
Hinterdorf<br />
Krunkelbach-Hütte,<br />
G ä s s l e w a l d<br />
Tel. +49 (0)7675 338<br />
1036<br />
1094<br />
B a c h r a i n<br />
Vorderdorf<br />
Landgasthof Bergblick, Bernau,<br />
Tel. +49 (0)7675 273 ►S. 39<br />
Gasthaus Löwen, Bernau,<br />
Tel. +49 (0)7675 277<br />
850<br />
950<br />
850<br />
1100<br />
850<br />
1050<br />
1000<br />
1100<br />
1200<br />
1150<br />
1150<br />
1000<br />
L149<br />
886<br />
13
Grafenhausen: Rappenfelsensteig<br />
Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />
1<br />
Start/Ziel<br />
Grafenhausen, Ortsteil<br />
Staufen<br />
Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />
12,4 km 4,30 h schwer 1<br />
14<br />
So stellt man sich den idealtypischen<br />
Schwarzwald vor: Ein dunkler, urtümlicher,<br />
aber immer bodengrüner<br />
Wald mit schmalen Pfaden, steilen<br />
Hängen, tiefen Schluchten und<br />
herabstürzenden Bächen, dazwischen<br />
zur Entlastung ein klares,<br />
gumpenreiches Flüsschen im Tal,<br />
gelegentliche Aussichtsschneisen im<br />
Tann sowie oberhalb der Schluchten<br />
grüne, schwingende Wiesen mit<br />
weiten Ausblicken auf entfernte<br />
Waldberge. All das hat dieser Weg zu<br />
bieten, mit einem starken Akzent auf<br />
einem Wald, der seit Jahrhunderten<br />
so gewachsen zu sein scheint, wie<br />
er wollte, mit Bäumen allen Alters in<br />
dramatischen Posen. Und als schwergewichtige<br />
Zugabe eine füllige<br />
Felskulisse von Blöcken und Terrassen<br />
über skurrile Felsgestalten aller<br />
Größen bis zu noch dramatischeren<br />
Wänden und Felsmeeren - wie aus<br />
einer Weber- oder Wagner-Oper.<br />
„Wer den Schwarzwald bislang<br />
nur als Fichtenforst kennengelernt<br />
hat, bekommt hier einen Eindruck<br />
davon, was seinen eigentlichen Ruf<br />
ausmacht.“ meint „Wanderpapst“ Dr.<br />
Rainer Brämer des Dt. Wanderinstitut.<br />
Mit etwas Glück können unterwegs<br />
Gämsen beobachtet werden. Die Tour<br />
können Sie mit einer genüsslichen Einkehr<br />
im Gasthaus Hirschen beenden.<br />
Tourist-Info Grafenhausen, Hüsli 1A, 79865 Grafenhausen,<br />
Tel.: +49 (0) 07652 12060, www.hochschwarzwald.de<br />
►so ist der Weg beschildert<br />
Höhenprofil<br />
m<br />
Wanderparkplatz Brenden, … Schwarzabruck<br />
1100<br />
Herz- Jesu Kapelle<br />
1000<br />
Herz- Jesu Kapelle<br />
Damwildgehege<br />
900<br />
Rappenfelsen<br />
800<br />
Muckenloch<br />
700<br />
600<br />
500<br />
km 2 4 6 8 10 12<br />
Einkehr-Tipps<br />
1<br />
Jägers Gasthaus Zum Hirschen,<br />
Grafenhausen,<br />
Tel.: +49 (0) 7747 225
Ibach: Ibacher Panoramaweg<br />
Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />
Lampenschweine<br />
GENIEßERPFADE<br />
P<br />
Oberibach<br />
Friedenskreuz<br />
P Schorrmättle<br />
Bürstenmuseum<br />
Rathaus<br />
Start/Ziel Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />
Parkplatz Kohlhütte/<br />
Oberibach<br />
11,6 km 3,5 h mittel 3<br />
Ibach<br />
P<br />
Unteribach<br />
Engländerhütte<br />
Der aussichtsreiche Rundwanderweg<br />
um Ibach verläuft auf einer<br />
Höhe zwischen 900 und 1100 m ü.<br />
NN und ist rund zwölf Kilometer<br />
lang.<br />
Der Weg bietet auf der gesamten<br />
Strecke immer wieder phantastische<br />
Aussichten, mal auf das<br />
Alpenpanorama im Süden, mal<br />
über das Ibacher Hochtal, mal zum<br />
Feldberggebiet im Norden. Der<br />
Panoramaweg verläuft in einem<br />
kurzen Teilabschnitt parallel zu<br />
Schluchtensteig Schwarzwald und<br />
dem interkommunalen Weidelehrpfad<br />
Dachsberg-Ibach.<br />
Immer wieder stößt man auf Infotafeln,<br />
die zu verschiedenen Themen<br />
in unterschiedlichen Projekten<br />
aufgestellt wurden. Beim Verweilen<br />
an den Panoramatafeln gibt es<br />
Erläuterungen zum Alpenpanorama<br />
mit Eiger, Mönch und Jungfrau.<br />
Im nördlichen Bereich durchquert<br />
der Weg verschiedene Naturschutzgebiete<br />
und Moore. Die vielen<br />
Bänke, Rast- und Grillplätze mit<br />
der herrlichen Aussicht laden zum<br />
Verweilen und Vespern ein.<br />
Im Winter ist er in Abschnitten als<br />
Winterwanderweg präpariert.<br />
Tourist-Info Dachsberg, Rathausstraße 1, 79875 Dachsberg<br />
Tel.: +49 (0)7672 990511, www.dachsberg.de<br />
GENIEßERPFADE<br />
►so ist der Weg beschildert<br />
Höhenprofil<br />
1<br />
2<br />
Geisberg<br />
Einkehr-Tipps<br />
Klosterweiherhof, Dachsberg,<br />
Tel. +49 (0) 76724 805034<br />
Dachsbergerhof, Dachsberg,<br />
Tel.: +49 (0) 76722 647<br />
1<br />
2<br />
15
Todtmoos: Lebküchlerweg<br />
Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />
2<br />
1<br />
Start/Ziel<br />
Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />
Schwimmbad Todtmoos 12,3 km 4,00 h mittel 2<br />
16<br />
Durch die Rabenschlucht und die<br />
Wälder des Kirchbergs führt uns der<br />
Lebküchlerweg vorbei an Aussichtspunkten<br />
oberhalb des Schwarzen<br />
Felsen und der Rudolf-Jordan-Hütte.<br />
Bald lichtet bis sich der Wald und<br />
wir wandern über Wiesenwege<br />
zum Ortsteil Lehen - mit herrlichen<br />
Aussichten auf das Todtmooser Tal<br />
und den Hotzenwald. Weiter geht<br />
es auf dem Panoramaweg zu den<br />
gemütlichen Himmelsliegen unter<br />
der Weidbuche.<br />
Auf dem urigen Waldweg wandern<br />
wir am Liebfrauenbrunnen vorbei<br />
und genießen beim Rüttepavillon<br />
die Aussicht. Von dort aus führt uns<br />
der Weg über Stege und Brücken<br />
durch die kleine Schlucht hinab in<br />
den idyllischen Ortsteil Rütte und<br />
weiter zum Todtmooser Wasserfall.<br />
An der Stricker Kapelle vorbei,<br />
können wir kurz vor Ende der Wanderung<br />
im Hotel-Restaurant Rößle<br />
einkehren.<br />
Die Todtmooser werden im Volksmund<br />
“Läbküechl’r“ genannt, weil<br />
der Lebkuchen seit Langem eine<br />
besondere Spezialität des Ortes ist.<br />
Vor allem Wallfahrer nahmen diese<br />
als Wegzehrung mit, da sie lange haltbar<br />
sind und beim Laufen bequem<br />
verzehrt werden können. Auch heute<br />
noch wird in Todtmoos der würzig-süße<br />
Pilgerproviant hergestellt –<br />
ein Abstecher ins Dorf lohnt sich also<br />
schon vor der Wanderung!<br />
Tourist-Info Todtmoos, Wehratalstraße 19, 79682 Todtmoos,<br />
Tel.: +49 (0) 7652 12060, www.hochschwarzwald.de<br />
►so ist der Weg beschildert<br />
Höhenprofil<br />
m<br />
1300<br />
Todtmooser Wasserfall<br />
1200 Hochkopfhaus Wanderheim Todtmoos/Rütte<br />
1100<br />
Scheibenfelsen<br />
1000<br />
Josefskapelle<br />
900<br />
800<br />
700<br />
km 2 4 6 8 10<br />
Einkehr-Tipps<br />
1<br />
2<br />
Schwarzwaldgasthof Rössle,<br />
Todtmoos,<br />
Tel.: +49 (0) 7674 90660<br />
Hochkopfhaus, Hochkopfpass,<br />
Tel. +49 (0) 7674 437
ße<br />
W e<br />
hr<br />
R ü t te h o<br />
ü<br />
f<br />
r i e<br />
d<br />
t<br />
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f<br />
r<br />
t t<br />
a<br />
n<br />
Rickenbach: Der Hotzenpfad<br />
W<br />
e<br />
h<br />
r<br />
Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />
H e rris c h<br />
Naturfreundehaus<br />
Hotzenwald<br />
Rüttehof<br />
R<br />
t e h o f<br />
Strick<br />
Altenschwand<br />
Bühl<br />
Heuberg<br />
886 m<br />
K 6537<br />
A lte n<br />
sch w<br />
a n d<br />
Roßau<br />
1<br />
Segelflugplatz<br />
Hütten-<br />
Hotzenwald<br />
H<br />
t te n<br />
Glashütten<br />
Hütten<br />
Start/Ziel Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />
Wanderparkplatz Solfelsen o.<br />
Wanderparkpl. Flugplatz Hütten<br />
Der Hotzenpfad - stimmiger kann<br />
das Zusammenspiel von kulturhistorischen<br />
Stätten und wildromantischen<br />
Naturattraktionen nicht sein.<br />
Wuhre, Wald, Wiese und Weitblicke.<br />
Wer sagt eigentlich, dass man sich<br />
bei einer Wanderung für eine Sache<br />
entscheiden muss? Schnappen Sie<br />
sich Ihre Liebsten und lustwandern<br />
Sie auf abwechslungsreichen Pfaden<br />
durch den Hotzenwald.<br />
Der Hotzenpfad ist als Premiumweg<br />
ausgezeichnet und gehört zu den<br />
„Schwarzwälder Genießerpfaden“.<br />
Die Tour führt an wichtigen historischen<br />
Stätten und registrierten<br />
12,8 km 4,00 h mittel 3<br />
Naturdenkmälern des Hotzenwalds<br />
vorbei. Vom mächtigen Solfelsen<br />
führt der Pfad auf Pirschwegen<br />
durch die steile Bergflanke zur Wallmauer<br />
und zum Klingenfelsen ehe<br />
die offenen Feldflure mit herrlicher<br />
Alpensicht beim Flugplatz in Hütten<br />
erreicht werden. Nach dem Abstieg<br />
zum historischen Heidenwuhr laden<br />
im Anschluss noch einige herrliche<br />
Aussichtspunkte und außergewöhnliche<br />
Vesperplätze zum Verweilen<br />
ein und verzaubern durch die weiten<br />
Ausblicke über das Rheintal hinweg<br />
bis zu den Schweizer Alpen.<br />
Zwei Wanderparkplätze stehen<br />
Ihnen als Startpunkt zur Verfügung.<br />
Tourist-Info Rickenbach, Hauptstraße 7, 79736 Rickenbach,<br />
Tel.: +49 (0)7765 920017, www.hotzenpfad.de<br />
zle<br />
dorf<br />
lde<br />
K 6535<br />
L 155<br />
K 6539<br />
Jungholz<br />
I m D<br />
Bergalingen<br />
o r<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Rickenbach<br />
g s t ra ß e<br />
g g b e<br />
K 6587<br />
Willaringen<br />
Der Hotzenpfad wurde gefördert durch den Naturpark Südschwarzwald mit Mitteln des Landes BW, der Glücksspirale und der Europäischen Union (ELER).<br />
m<br />
850<br />
800<br />
750<br />
700<br />
650<br />
km<br />
►so ist der Weg beschildert<br />
2<br />
Höhenprofil<br />
4<br />
6<br />
8<br />
10<br />
12<br />
Einkehr-Tipps<br />
H a u p t s t r a ß e<br />
Schweikhof<br />
Fliegerklause am Segelflugplatz,<br />
Tel.: +49 (0) 7765 464<br />
Alemannenhof, Rickenbach,<br />
Tel.: +49 (0) 7765 92010<br />
Il Tulipano, Rickenbach,<br />
Tel. +49 (0) 7765 9179900<br />
3<br />
2<br />
L 152<br />
L 152<br />
e<br />
H<br />
e m<br />
n<br />
Hochstätt<br />
730 m<br />
L 155<br />
17
Beringen: Von Turm zu Turm über den Randen<br />
Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />
Start/Ziel Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />
Beringen 22,5 km 6,30 h schwer mehrere<br />
© Schweiz Tourismus / Ivo Scholz<br />
1<br />
18<br />
Die Rundwanderung führt von Beringen<br />
durch den südwestlichsten<br />
Ausläufer der Schwäbischen Alb.<br />
Geologisch gehört der Randen zum<br />
Tafel-Jura. Sein flaches Plateau fällt<br />
zu allen Seiten steil ab und unterteilt<br />
ihn in sieben Abschnitte, die sog.<br />
„Randen“. Auf vier Schweizer Randen<br />
steht ein Aussichtsturm, drei davon<br />
werden wir erklimmen.<br />
Jüngster Randenturm ist der 2014<br />
eingeweihte „Chläggiblick“ auf dem<br />
Siblinger Schloßranden. Für seine filigrane<br />
Konstruktion aus Lärchenholz<br />
war die Natur Vorbild. Äste wurden zu<br />
Treppen, Blätter zu Podesten. Nach 99<br />
Stufen bietet die Aussichtsplattform<br />
in 19 m Höhe einen Fernblick über die<br />
umgebenden Baumkronen hinaus auf<br />
den Klettgau, die Alpenkette und den<br />
Schweizer Jura. Am Fuss des Turms<br />
sind die wenigen Überreste der Ruine<br />
Hartenkirch erhalten. Von 1800 - 800<br />
v.Chr. gab es bereits eine bronzezeitlich<br />
befestigte Höhensiedlung.<br />
Hundert Jahre älter ist der in Stahlfachwerkbauweise<br />
errichtete Aussichtsturm<br />
auf dem Schleitheimer Schlossranden.<br />
Er erweitert die Aussicht<br />
zum Hegau und in den Schwarzwald<br />
hinein. Bis ins 15. Jahrhundert stand<br />
auf dem Felssporn die Randenburg.<br />
Der stählerne Beringer Randenturm ist<br />
nach dem Hagenturm mit 26 Metern<br />
Höhe der zweithöchste Randenturm.<br />
Er wurde 1998 erbaut und ersetzt<br />
den 1884 errichteten Aussichtsturm.<br />
Schaffhauserland Tourismus, Vordergasse 73, 8200 Schaffhausen<br />
Tel. +41 52 632 40 20, www.schaffhauserland.ch<br />
Höhenprofil<br />
m<br />
Schleitheimer Randenturm<br />
1100<br />
Beringer Randenturm<br />
1000<br />
Fünf-Arm Fünf-Arm<br />
900 Siblinger Randenturm<br />
800<br />
Beringen Bad Bf<br />
700<br />
Beringen Bad Bf<br />
600<br />
500<br />
400<br />
300<br />
km<br />
5<br />
10<br />
15<br />
20<br />
1<br />
2<br />
3<br />
2<br />
Einkehr-Tipps<br />
Siblinger Randenhaus, Siblingen,<br />
Tel. +41 (0)52 685 27 37<br />
Gemeindehaus, Beringen,<br />
Tel. +41 (0) 52 685 10 91<br />
Restaurant Beringer Randenturm,<br />
Tel. +41 (0)52 685 13 44<br />
3
Thayngen: Reiatweg<br />
Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />
K6137<br />
618<br />
600<br />
K6140<br />
Büßlingen<br />
E E E<br />
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E E E<br />
B314<br />
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Beuren am Riedé é<br />
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Start/Ziel Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />
Thayngen/Bibern 18,8 km 5 h mittel mehrere<br />
Der Reiat im Norden des Kantons<br />
Schaffhausens ist ein ideales Naherholungsgebiet.<br />
Zahlreiche Wanderwege<br />
verbinden sehenswerte kleine<br />
Dörfer, alle mit gut erhaltenem historischem<br />
Dorfkern.<br />
Diese Rundwanderung verbindet<br />
insgesamt vier Dörfer welche alle zur<br />
Hauptgemeinde Thayngen gehören.<br />
Zusätzlich attraktiviert wird die Strecke<br />
mit verschiedenen Grillplätzen,<br />
Restaurants und auch Bademöglichkeiten.<br />
durch eine eindrückliche Weitsicht<br />
über das Schweizer Mittelland bis<br />
hin zu den Alpen oder dann in<br />
Richtung Hegau mit den markanten<br />
Kegeln der Hegauvulkane.<br />
643<br />
"<br />
Wiechs am Randen<br />
712<br />
K6139<br />
E E E<br />
E E E<br />
Büttenhardt<br />
Altdorf (SH)<br />
Opfertshofen<br />
0 2<br />
km<br />
►so ist der Weg beschildert<br />
2<br />
331<br />
Lohn<br />
331<br />
S<br />
500<br />
L188<br />
Hofen<br />
Bibern<br />
600<br />
562<br />
537<br />
K6141<br />
E E E<br />
E E E<br />
Schlatt<br />
am Randen<br />
Einkehr-Tipps<br />
K6141<br />
Hüttenleben<br />
331 1<br />
Thayngen<br />
K6142<br />
331<br />
Das Gebiet entlang der Strecke<br />
bietet auch für das Auge viel. Felder,<br />
Wiesen, Wälder und Rebberge wechseln<br />
sich immer wieder ab. Ergänzt<br />
Schaffhauserland Tourismus, Vordergasse 73, 8200 Schaffhausen<br />
Tel. +41 52 632 40 20, www.schaffhauserland.ch<br />
Höhenprofil<br />
1<br />
2<br />
Restaurant Gemeindehaus,<br />
Thayngen,<br />
Tel. +41 (0)52 640 06 26<br />
Restaurant Reiatstube,<br />
Opfertshofen,<br />
Tel. +41 (0)52 649 34 16<br />
19
Siblingen: Blauburgunderland Panoaramaweg<br />
Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />
© Schaffhauserland Tourismus / Bruno Sternegg<br />
Start/Ziel Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />
Siblingerhöhe/Trasadingen 14,1 km 3,45 h mittel 3<br />
20<br />
Im Zentrum dieser Wanderung steht<br />
der Schaffhauser Wein mit seiner<br />
grossen Tradition. Bereits die Römer<br />
sollen in diesem Gebiet Weinbau<br />
betrieben haben. Schriften bezeugen,<br />
dass die Mönche des Klosters zu<br />
Allerheiligen um 1100 eigene Reben<br />
in Hallau bewirtschafteten und das<br />
Handwerk so weiter förderten und<br />
ausbauten. Heute erstreckt sich in<br />
diesem Gebiet die grösste zusammenhängende<br />
Rebenlandschaft der<br />
Deutschschweiz. Nach wie vor spielt<br />
hier der Blauburgunder die Hauptrolle.<br />
An drei von fünf Rebstöcken<br />
wächst hier die Pinot Noir Traube,<br />
gefolgt von anderen Sorten wie<br />
Müller-Thurgau, Chardonnay oder<br />
Merlot.<br />
Die Höhenwanderung mitten durch<br />
das Herz des Schaffhauser Blauburgunderlandes<br />
verläuft von der<br />
Siblingerhöhe bis nach Trasadingen.<br />
Auf der gesamten Strecke geniessen<br />
Sie einen Weitblick über die Reblandschaft<br />
bis hin zu den Schweizer<br />
Alpen. An den Wochenenden im<br />
August und September haben Sie<br />
im Räbhüüsli Hallau im Oberwis<br />
oberhalb der Weinstrasse die Möglichkeit,<br />
sich von der Qualität der<br />
Schaffhauser Weine zu überzeugen<br />
und sich gleichzeitig für den zweiten<br />
Teil der Strecke zu stärken. Weiter<br />
geht es auf der Anhöhe bis zum<br />
Wilchinger Berghaus. Von da steigen<br />
Sie durch die Reben hinunter zum<br />
Zielort Trasadingen.<br />
Schaffhauserland Tourismus, Vordergasse 73, 8200 Schaffhausen<br />
Tel. +41 52 632 40 20, www.schaffhauserland.ch<br />
m<br />
600<br />
500<br />
400<br />
km<br />
►so ist der Weg beschildert<br />
Höhenprofil<br />
Grillstelle «uf Rummele»<br />
Bergkirche St. Moritz<br />
B&B Schlafen im Stroh<br />
2 4 6 8 10 12 14<br />
Einkehr-Tipps<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Räbhüüsli, Hallau, (August &<br />
September)<br />
Trattoria la Calabrisella, Hallau,<br />
Tel. +41 (0)52 681 54 64<br />
Besenwirtschaft Fasshotel<br />
Waldmeier, Trasadingen (Sa. &<br />
So.), Tel. +41 (0)52 681 36 56
Hallau: Klettgau-Rhein-Weg<br />
Start/Ziel Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />
Hallau / CH 43,5 km 10-12 h mittel mehrere<br />
Diese Wanderung startet in Hallau,<br />
dem Hauptort des Schaffhauser<br />
Blauburgunderlandes, mitten in<br />
der grössten zusammenhängenden<br />
Rebfläche der Deutschschweiz.<br />
Die Tour führt durch Rebberge und<br />
durch schönste Natur fernab der<br />
Zivilisation. Geniessen Sie schönste<br />
Ausblicke auf dem Hallauerberg<br />
bevor sie über die grüne Grenze<br />
nach Deutschland wandern. Mit dem<br />
Überqueren der Wutach gelangen<br />
Sie wieder auf Schweizer Boden.<br />
Über den Täufersteig erreichen Sie<br />
den dreiarmigen Randen-Hügelzug<br />
bei Schleitheim. Wahre Höhepunkte<br />
sind der Schleitheimer und der<br />
Siblinger Randenturm. Bei guten<br />
Bedingungen reicht die Aussicht bis<br />
weit ins schweizerische Mittelland.<br />
Das Siblinger Randenhaus lädt ein<br />
zur Rast oder zum Übernachten.<br />
Weiter über den Randenzug, quer<br />
durch die Mischwälder und schöne<br />
Lichtungen, erreichen Sie einige<br />
kleine Bauerndörfer mit historischen<br />
Dorfkernen, bevor Sie am Zielort<br />
Schaffhausen mit seiner bestens<br />
erhaltenen mittelalterlichen Altstadt<br />
und vielen architektonischen Sehenswürdigkeiten<br />
ankommen.<br />
Diese Wanderung kann auch in<br />
zwei Etappen aufgeteilt werden:<br />
1. Etappe: Hallau – Siblinger Randenhaus,<br />
19km<br />
2. Etappe: Siblinger Randenhaus –<br />
Schaffhausen, 27 km<br />
Schaffhauserland Tourismus, Vordergasse 73, 8200 Schaffhausen<br />
Tel. +41 52 632 40 20, www.schaffhauserland.ch<br />
m<br />
2'500<br />
2'250<br />
2'000<br />
1'750<br />
1'500<br />
1'250<br />
1'000<br />
750<br />
500<br />
250<br />
0<br />
Rohrbach<br />
B 314<br />
Hallau<br />
S<br />
Erzingen<br />
Weizen<br />
Stühlingen<br />
Halbach<br />
600<br />
Lausheim<br />
600<br />
Grimmelshofen<br />
600<br />
Wutach<br />
Gächlingen<br />
13<br />
Wilchingen<br />
600<br />
Schleitheim<br />
14<br />
Osterfingen<br />
0 5<br />
km<br />
B 314<br />
Beggingen<br />
Neunkirch<br />
600<br />
600<br />
600<br />
600<br />
Epfenhofen<br />
Siblingen<br />
►so ist der Weg beschildert<br />
Höhenprofil<br />
Fützen<br />
Löhningen<br />
0 5 10 15 20 25 30 35 40<br />
km<br />
1<br />
Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />
14<br />
600<br />
Jestetten<br />
B 27<br />
Beringen<br />
1<br />
2<br />
Merishausen<br />
Hemmental<br />
13<br />
Randen<br />
600<br />
600<br />
Neuhausen<br />
am Rheinfall<br />
4<br />
Altenburg<br />
Rheinau<br />
Kommingen<br />
Uttenhofen<br />
Durach<br />
600<br />
4<br />
Dachsen<br />
Rhein<br />
Wiechs am<br />
Randen<br />
Einkehr-Tipps<br />
4<br />
15<br />
A4<br />
Tengen<br />
15<br />
B 314<br />
Hofen<br />
Büttenhardt<br />
Lohn Thayngen<br />
Stetten<br />
Bibern<br />
Schaffhausen<br />
Feuerthalen<br />
Benken<br />
Altdorf<br />
600<br />
Flurlingen<br />
Im Stemmer<br />
Laufen-Uhwiesen<br />
Biber<br />
Rhein<br />
329<br />
14<br />
Wildensbuch<br />
Rudolfingen<br />
Siblinger Randenhaus, Siblingen<br />
Tel. +41 (0)52 685 27 37 ►S. 40<br />
Rest. Reiatstube, Opfertshofen<br />
Tel. +41 (0)52 649 34 16<br />
2<br />
21
Stein am Rhein: Via Rhenana: Stein am Rhein – Schaffhausen<br />
Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />
2<br />
3<br />
1<br />
Start/Ziel Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />
Stein am Rhein, Bahnhof/<br />
Schaffhausen<br />
22 km 6,30 h mittel zahlreich<br />
22<br />
Flach verlaufender Rheinuferweg mit<br />
naturnahen Uferpartien. Vom mittelalterlichen<br />
Kleinod Stein am Rhein bis<br />
Schaffhausen, die Stadt der 171 Erker.<br />
Diese Wanderung führt Sie stets entlang<br />
der Rheinlandschaft, vorbei an<br />
der Propsteikirche Wagenhausen und<br />
den Klöstern St. Katharinental und<br />
Alt Paradies; durch das Naturreservat<br />
Schaarenwald mit historischen Befestigungsanlagen<br />
nach Schaffhausen.<br />
Diverse Grillstellen, Sitzgelegenheiten<br />
oder Badeplätze laden zum Verweilen<br />
und Geniessen ein. Ein Highlight auf<br />
der Wanderung ist die Fähre beim<br />
Altparadies. Dort können Sie den<br />
Rhein mit der Fähre überqueren für<br />
die letzte Etappe nach Schaffhausen.<br />
Die Wanderung kann problemlos<br />
abgekürzt oder mit einer Schifffahrt<br />
kombiniert werden.<br />
Tipp:<br />
Die Wanderung mit einer Schifffahrt<br />
kombinieren oder einen Sprung in<br />
den Rhein wagen.<br />
Schaffhauserland Tourismus, Vordergasse 73, 8200 Schaffhausen<br />
Tel. +41 52 632 40 20, www.schaffhauserland.ch<br />
© Schweiz Tourismus / Ivo Scholz<br />
m<br />
480<br />
460<br />
440<br />
420<br />
400<br />
380<br />
360<br />
340<br />
km<br />
2<br />
►so ist der Weg beschildert<br />
Höhenprofil<br />
4 6 8 10 12 14 16<br />
18 20<br />
Einkehr-Tipps<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Gasthaus Schupfen, Diessenhofen,<br />
Tel. +41(0)52 657 10 42<br />
Villa Sommerlust, Schaffhausen<br />
Tel. +41(0)52 533 55 33<br />
Güterhof - Gastronomie am<br />
Rhein, Schaffhausen<br />
Tel. +41 (0)52 630 40 40
600<br />
Neuhausen am Rheinfall: Schaffhauser Grenzweg<br />
Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />
Start/Ziel Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />
Start: Neuhausen am<br />
Rheinfall, Ziel: Osterfingen<br />
Der Schaffhauser Grenzweg verbindet<br />
den grössten Wasserfall Europas, den<br />
Rheinfall, mit der grössten zusammenhängenden<br />
Rebfläche der Deutschweiz<br />
und führt mitten ins Herz des<br />
Schaffhauser Blauburgunderlandes.<br />
Er startet beim tosenden Rheinfall und<br />
verläuft dann über den Südranden<br />
durch die Stille der Schaffhauser Wälder.<br />
Vorbei am Aazheimerhof welcher vor<br />
400 Jahren als Bauerngut der Äbte<br />
von Rheinau erbaut wurde und auf<br />
welchem noch heute aktiv gewirtschaftet<br />
wird.<br />
Auf dem gesamten Weg folgen Sie den<br />
historischen Grenzsteinen.<br />
Beim Grenzstein Nummer 67 treffen<br />
Sie auf den sog. «grauen Stein». Ein<br />
erratischer Block welcher aus einer<br />
12 km 4 h einfach mehrere<br />
Bohnerzgrube ragt. Dieser wurde 1330<br />
erstmals als Gemarkungsstein der<br />
Gemeinde Neunkirch erwähnt.<br />
Mit ein wenig Glück sehen Sie in diesem<br />
Gebiet einen Sika-Hirschen, eine aus<br />
China stammende Hirschart, welche<br />
dieses prächtige Waldstück besiedelt.<br />
Bei der Burgruine Radegg geniessen<br />
Sie einen atemberaubenden Weitblick<br />
über den Schaffhauser Klettgau.<br />
Vorbei am historischen Weingut Bad<br />
Osterfingen (1472) erreichen Sie das<br />
Weinbaudorf Wilchingen-Osterfingen<br />
mit seinem im Bundesinventar<br />
erwähnten und geschützten Dorfbild.<br />
Verpassen Sie nicht in der renovierten<br />
Bergtrotte Osterfingen einen<br />
erlesenen Schaffhauser Blauburgunder<br />
zu degustieren.<br />
Schaffhauserland Tourismus, Vordergasse 73, 8200 Schaffhausen<br />
Tel. +41 52 632 40 20, www.schaffhauserland.ch<br />
© Schaffhauserland Tourismus / Bruno Sternegg<br />
343.1<br />
Oberhallau<br />
Tiefenbach<br />
343.1<br />
13<br />
Wilchingen<br />
Landgraben<br />
Osterfingen<br />
600<br />
Dettighofen<br />
600<br />
L 163<br />
343.1<br />
Neunkirch<br />
600<br />
0 2<br />
km<br />
750<br />
500<br />
250<br />
0<br />
3<br />
Gächlingen<br />
661<br />
Baltersweil<br />
Seltenbach<br />
Foc htelgraben<br />
600<br />
0 2 4 6 8 10 12<br />
km<br />
2<br />
Schwarzb ach<br />
►so ist der Weg beschildert<br />
Höhenprofil<br />
600<br />
L 165<br />
14<br />
600<br />
Rafz<br />
600<br />
Löhningen<br />
1<br />
2<br />
L 163<br />
3<br />
Guntmadingen<br />
13<br />
Jestetten<br />
Lottstetten<br />
Beringen<br />
B 27<br />
B 27<br />
4<br />
13;14<br />
Neuhausen<br />
am Rheinfall<br />
Volkenbach<br />
Einkehr-Tipps<br />
Le<br />
Rhin / Rhein<br />
Restaurant Park am Rheinfall<br />
Tel. +41 (0)52 672 24 94<br />
S<br />
Dachsen<br />
Rhein<br />
Altenburg<br />
Rest. Rossberghof, Wilchingen,<br />
Tel. +41 (0)52 681 10 63<br />
Rheinau<br />
Bergtrotte Osterfingen<br />
Tel. +41 (0)52 681 11 68 ►S. 43<br />
1<br />
23
Stetten: Stettener Panoramaweg<br />
Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />
2<br />
1<br />
Start/Ziel Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />
Restaurant Hegaustern 7,6 km 2,5 h mittel mehrere<br />
24<br />
Unter dem Logo „Hegauer Kegelspiel“<br />
werden verschiedene Premiumwanderwege<br />
durch die herrliche<br />
Landschaft der Hegauer Vulkankegel<br />
ausgewiesen.<br />
<strong>Wandern</strong> zwischen diesen uralten<br />
Vulkanen ist eine besondere Freude.<br />
Mal über Schotter, Wiesenwege und<br />
federnd weichen Waldboden führt<br />
der Stettener Panoramaweg, mal<br />
bergauf und mal bergab, und kurz<br />
vor dem Ziel über einen kurzen aber<br />
kernigen Anstieg zurück auf den<br />
Hegaublick zum Restaurant und<br />
Hotel „Hegaustern“.<br />
Während der gesamten Tour ist die<br />
grandiose Aussicht in den Hegau<br />
mit seinen Vulkanen bis weit in<br />
die Alpen hinein zu genießen. Der<br />
Rundwanderweg am Hegaublick<br />
oberhalb des vorbildlich restaurierten<br />
und sehenswerten Städtchens<br />
Engen führt um den Stadtteil<br />
Stetten, der im Volksmund aufgrund<br />
seiner extremen Hanglage auch als<br />
„Dorf im Himmel“ bezeichnet wird.<br />
Bei guter Sicht erhebt sich die beeindruckende<br />
Vulkanlandschaft vor<br />
dem Bodensee mit Alpenkulisse.<br />
Eine Grillstelle mit Spielplatz lädt<br />
zum Verweilen ein.<br />
Tourist-Info im Bürgerbüro, Marktplatz 4, 78234 Engen,<br />
Tel. +49 (0)7733 502-249, www.engen.de/tourismus<br />
►so ist der Weg beschildert<br />
Höhenprofil<br />
Einkehr-Tipps<br />
1<br />
2<br />
Restaurant Hegaublick,<br />
Engen-Stetten,<br />
Tel. +49 (0)7733 8755 ►S. 41<br />
Restaurant Hegaustern,<br />
Engen-Stetten,<br />
Tel. +49 (0)7733 8754
600<br />
Konstanz: Streckenwanderweg „SeeGang“<br />
Start/Ziel Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />
Konstanz (Stadtgarten) /<br />
Wallhausen / Bodman<br />
Glitzernde Wellen auf dem Wasser,<br />
weiß-rosa-rot leuchtende Obstbäume,<br />
hohe weiße Berge am Horizont<br />
– dazu barocke Prachtbauten mit<br />
Aussicht, bunte Fachwerkstädtchen,<br />
entspannte Menschen und gutes Essen,<br />
fertig ist das Bild vom Bodensee.<br />
Der Premiumweg SeeGang erschließt<br />
diese einmalige Vielfalt so gelungen,<br />
wie kein zweiter zertifizierter Wanderweg<br />
in Deutschland.<br />
<strong>Wandern</strong> auf dem SeeGang ermöglicht<br />
eine Entschleunigung zwischen<br />
der historischen Konzilstadt Konstanz<br />
und Überlingen. Auf schönen<br />
Naturwegen und schmalen Pfaden<br />
bieten sich immer wieder neue<br />
53,4 km 3-4 Etp.<br />
4,5 h<br />
mittel<br />
zahlreich<br />
Ausblicke über den See. Wildromantische<br />
Tobel werden durchquert,<br />
wechseln sich mit Streuobstwiesen<br />
und schattigen Waldpassagen ab.<br />
Burgruinen, die Blumeninsel Mainau<br />
und historische Städte und Dorfkerne<br />
bilden den kulturellen Kontrast<br />
zum Naturerlebnis Bodensee.<br />
Dank zahlreicher Schiff-, Bus- und<br />
Bahnverbindungen, lässt sich der<br />
SeeGang leicht auf eigene Bedürfnisse<br />
einrichten und kann als Streckenwanderung<br />
begangen werden<br />
Touristinformationen am Weg: Konstanz, Tel. +49 (0) 7531 133032,<br />
Bodman, Tel. +49 (0)7773 930040, Ludwigshafen, Tel. +49 (0)7773 930040<br />
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400<br />
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600<br />
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600<br />
16<br />
Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />
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600<br />
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►so ist der Weg beschildert<br />
Höhenprofil<br />
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Billafingen<br />
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600<br />
600<br />
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600<br />
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Konstanz<br />
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700<br />
Auenbach<br />
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Mainau<br />
Einkehr-Tipps<br />
400<br />
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Ziegelhofstüble, Wallhausen,<br />
Tel. +49 (0)7533 7979<br />
600<br />
T ü fi nge r<br />
Wa ld<br />
Waldgasthof Hof Höfen, Langenrain,<br />
Tel. +49 (0)7533 932240 ►S. 42<br />
Restaurant Bodano, Bodman,<br />
Tel. +49 (0)7773 9599805<br />
500<br />
Aach<br />
Tor penbach<br />
r Aach<br />
25
Radolfzell: Bodanrück-Runde<br />
Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />
Start/Ziel<br />
Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />
Parkpl. „Brand“ Liggeringen 8,4 km 2,20 h mittel 4<br />
3<br />
26<br />
Die Bodanrück-Runde ist eine der<br />
Radolfzeller Runden. Es handelt sich<br />
hierbei um einen familienfreundlichen<br />
Rundwanderweg mit einer<br />
engmaschigen Beschilderung, die<br />
Wanderer und Spaziergänger zuverlässig<br />
zum Ausgangspunkt zurück<br />
bringt. Etwas außerhalb am Wanderparkplatz,<br />
am Grillplatz Brand oder<br />
bei Anreise mit dem Stadtbus in der<br />
Ortsmitte Liggeringen beginnt die<br />
Bodanrück-Runde. Hier öffnet sich<br />
der Wald immer wieder für Ausblicke<br />
über Radolfzell, den Untersee, den<br />
Hegau und bis hin zu den Alpen.<br />
Weiter geht es auf einem Wiesenweg<br />
zwischen Waldrand und Weiden. An<br />
dessen Ende geht es nach links, hier<br />
sollten Sie jedoch nicht auf dem breiten<br />
Forstweg bleiben, sondern den<br />
parallel dazu führenden Pfad wählen,<br />
der immer wieder Aussichten auf den<br />
Überlinger See bietet. Von der Bisonstube<br />
Bodenwald geht es entlang der<br />
Bison-Weiden und weiter auf einem<br />
Waldpfad bergab nach Liggeringen.<br />
Vom Waldrand führt ein Wiesenweg<br />
mit traumhafter Aussicht durch<br />
das Naturschutzgebiet Oberöschle<br />
hinunter zum Ortsrand. In Liggeringen<br />
bieten mehrere Restaurants<br />
Gelegenheit zur Einkehr. Im Ortskern<br />
befinden sich mit der Kirche St. Georg<br />
und dem Torkel auch zwei interessante<br />
historische Gebäude.<br />
Vom Ortsrand folgen Sie der Beschilderung<br />
durch den Ort und weiter<br />
über Feldwege zum Ausgangspunkt.<br />
Tourist-Information Radolfzell, Seestraße 30, 78315 Radolfzell<br />
Tel. +49 (0) 7732 81500, www.radolfzell-tourismus.de<br />
1<br />
2<br />
►so ist der Weg beschildert<br />
Höhenprofil<br />
m<br />
Kloster Frauenberg Parkplatz Bisonstube<br />
700 Grillplatz Stöckenloch<br />
Bisongehege<br />
Wirtschaft zum Kranz<br />
650<br />
600<br />
550<br />
500<br />
km 1 2 3 4 5 6 7 8<br />
Einkehr-Tipps<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Wirtschaft zum Kranz, Liggeringen,<br />
Tel. +49 (0)7732 10366<br />
Landgasthof Adler, Liggeringen,<br />
Tel. +49 (0)7732 9525-0<br />
Bisonstube Bodenwald,<br />
Bodman, Tel. + 49 (0)7773 5090
Moos: Auf der Höri von Moos nach Gaienhofen<br />
Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />
1<br />
2<br />
Start/Ziel Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />
Moos: Parkpl. Einkaufscenter<br />
/ Gaienhofen<br />
Die Höri – eine kleine Halbinsel zwischen<br />
dem Zeller See und dem Untersee.<br />
Der Weg führt durch Seewiesen,<br />
über den Bodensee-Rundwanderweg<br />
mit idyllischer Aussichts-Plattform<br />
und durch die Heimat der sibirischen<br />
Schwertlilie, des Bibers und des<br />
großen Brachvogels in Richtung<br />
Iznang - dem Geburtsort von Dr. Franz<br />
Anton Messmer, dem Entdecker des<br />
tierischen Magnetismus. In Weiler<br />
empfiehlt sich der Besuch der sehenswerten<br />
spätgotischen Pfarrkirche St.<br />
Leonhard. Im späteren Wegverlauf<br />
werden Sie mit einem imposanten<br />
Weitblick zu den Vulkanbergen im<br />
Hegau belohnt. Ein atemberaubender<br />
Seerundblick über den Bodanrück,<br />
die Insel Reichenau, die Stadt<br />
10 km 2,45 h leicht zahlreich<br />
Konstanz bis zu den Alpen erwartet<br />
Sie am Horner Wasserturm.<br />
Seit jeher hat die Gegend weltbekannte<br />
Künstler inspiriert. Hermann<br />
Hesse, Otto Dix, Erich Heckel, Ludwig<br />
Finckh, Helmut Macke und viele<br />
andere haben die Region zu ihrem<br />
Lebensmittelpunkt auserkoren. Das<br />
Hermann-Hesse-Haus, das Hesse Museum<br />
Gaienhofen und das Museum<br />
Haus Dix in Gaienhofen-Hemmenhofen<br />
(abseits der Route) würdigen<br />
die einst berühmten Einwohner mit<br />
Ausstellungen und lassen Sie deren<br />
Lebensraum ganz nah erleben.<br />
Rückkehr nach Moos mit dem<br />
Höribus (7368) möglich.<br />
Touristinformationen im Wegverlauf:<br />
Moos, Tel. +49 (0)7732 999617, Gaienhofen, Tel. +49 (0)7735 9999123<br />
►so ist der Weg beschildert<br />
Höhenprofil<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Einkehr-Tipps<br />
Gasthaus Schiff, Moos,<br />
Tel. +49 (0)7732 99080<br />
Gasthaus Seehof, Moos-Iznang,<br />
Tel. +49 (0)7732 4302<br />
3 Hotel Gasthaus Hirschen, Gaienhofen,<br />
Tel. +49 (0)7735 9338510<br />
►S. 42<br />
27
Öhningen: Romantische Klingenbachschlucht & Panoramaweg Öhningen – Wangen<br />
Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />
28<br />
Start/Ziel Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />
Sportplatz Öhningen 9,8 km 2,5 h leicht 4<br />
Auf diesem Rundweg um Öhningen<br />
erleben wir die Tiefen und Höhen<br />
der Höri-Landschaft.<br />
Eine romantische Schlucht, für Kinder<br />
ein Abenteuerspielplatz, Ausblicke<br />
auf den Untersee, den Schweizer<br />
Seerücken und bei schönem Wetter<br />
die Berge um den Säntis. Der auch<br />
für Kinder erlebnisreiche Weg<br />
beginnt am Sportplatz in Öhningen.<br />
Bänke laden zum Verweilen und genießen<br />
der Aussicht auf den See ein.<br />
In Wangen bei der Höri-Strandhalle<br />
steht das Museum „Fischerhaus“. Es<br />
zeigt Fundstücke einer Pfahlbausiedlung<br />
die 1854 als erste Pfahlbausiedlung<br />
in Deutschland entdeckt wurde.<br />
Der Ortsteil Kattenhorn ist ein<br />
ehemaliges Fischerdorf. Einige alte<br />
Gebäude sind noch erhalten und auf<br />
einem Dorfrundgang werden die<br />
Gebäude auf Tafeln beschrieben.<br />
Sehenswert die Kapelle St. Blasius<br />
die zum ehemaligen Schloss Kattenhorn<br />
gehört.<br />
Vor dem Strandbad in Öhningen<br />
kommen Sie an der Kreuzung zum<br />
Hafen und Schiffsanlegestelle vorbei.<br />
Von dort fahren die Schiffe zur Reichenau,<br />
Konstanz und in den Zellersee.<br />
Abwärts bis nach Schaffhausen.<br />
Unterwegs haben Sie verschiedene<br />
Einkehrmöglichkeiten in Öhningen,<br />
Schiffsanlegestelle und Strandbad<br />
Öhningen von Mitte Mai bis Mitte<br />
Oktober geöffnet.<br />
Tourist-Information Öhningen, Klosterplatz 1, 78337 Öhningen<br />
Tel. +49 (0) 7735 81920, www.oehningen-tourismus.de<br />
1 2<br />
►so ist der Weg beschildert<br />
Höhenprofil<br />
m<br />
Parkplatz Zielhag<br />
550<br />
Kattenhorner Bühl<br />
500<br />
450<br />
400<br />
350<br />
km<br />
2<br />
4<br />
6<br />
8<br />
Einkehr-Tipps<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Hotel Gasthaus Adler, Öhningen,<br />
Tel. +49 (0)7735 7582387<br />
Kaffeestüble Kaiser, Öhningen,<br />
Tel. +49 (0)7735 2496<br />
Hotel u. Rest. Residenz Seeterrasse,<br />
Wangen Tel. +49 (0) 7735 93000<br />
3
Schienen/Bohlingen: Hegauer Kegelspiel „Albertinesteig“<br />
Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />
1<br />
3<br />
Start/Ziel Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />
Parkplatz Hagenbuchen 12,4 km 4 h mittel 4<br />
Der Albertine - Steig soll an die Geschichte<br />
der Albertine Schuhmacher<br />
erinnern. Sie wurde 1893 geboren<br />
und wanderte mit ihrem Verlobten<br />
in den frühen 1920er Jahren nach<br />
Amerika aus. Die Liebschaft zerbrach<br />
und Albertine kam wieder zurück<br />
in die Heimat. Ab diesem Zeitpunkt<br />
verbrachte Albertine ein völlig<br />
zurückgezogenes Dasein auf dem<br />
Brandhof. Einmal im Monat machte<br />
sie sich auf den Weg nach Bohlingen,<br />
um dort Lebensmittel einzukaufen.<br />
Bis Mitte der 80er Jahre schaffte es<br />
die 90-jährige Frau den Schienerberg<br />
hinunter und hinauf zu wandern. Der<br />
Wanderweg beginnt am Hauptportal<br />
am Parkplatz Hagenbuchen am Fuße<br />
des Schienerberges. Nach Überqueren<br />
des geschotterten Wirtschaftsweges<br />
führt der Weg gegenüber in<br />
den Wald hinein. Er verlässt den Wald<br />
bald wieder und führt nach einer längeren<br />
Strecke durch das freie Feld in<br />
Richtung Schienerberg. Am Waldrand<br />
geht es auf einem Wiesenweg zum<br />
Start des Stationenweges. Nach dem<br />
langen Anstieg folgt eine erholsame<br />
Wanderung auf der Hochebene des<br />
Schienerberges. Am Bühlarzhof und<br />
Brandhof wird die Grenze zur Schweiz<br />
überschritten. Dort zeigt sich ein<br />
Hegaupanorama von besonderer<br />
Schönheit. Der weitere Verlauf des<br />
Weges direkt auf der Grenze wechselt<br />
immer mal von Deutschland in die<br />
Schweiz und wieder zurück. Ab Maria<br />
Tann verläuft der Wanderweg nun immer<br />
bergab bis zum Ausgangspunkt,<br />
dem Parkplatz Hagenbuchen.<br />
Tourist Information Marktpassage, August-Ruf-Straße 13<br />
78224 Singen, Tel.: +49 (0)7731 85262<br />
m<br />
700<br />
600<br />
500<br />
400<br />
km<br />
2<br />
►so ist der Weg beschildert<br />
Höhenprofil<br />
Herrentisch<br />
Mariatann<br />
2 4 6 8 10 12<br />
Einkehr-Tipps<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Hotel Restaurant Zapa, Bohlingen,<br />
Tel. +49 (0)7731 79 61 61<br />
Hofgut Oberwald, Hemishofen<br />
(CH), Tel. +41 (0)52 741 24 21<br />
Gasthaus Sternen, Bohlingen,<br />
Tel. +49 (0)7731 3194199<br />
29
Liede<br />
500<br />
700<br />
800<br />
900<br />
500<br />
500<br />
600<br />
500<br />
0<br />
700<br />
500<br />
700<br />
600<br />
500<br />
600<br />
600<br />
Bötzberg<br />
1206<br />
786<br />
Unteralpfen<br />
Bürglen<br />
Opfert<br />
912<br />
Geroldshofstetten<br />
B 315<br />
Gaiß<br />
Sankt<br />
Rechberg<br />
Schönenbach<br />
Beggingen<br />
Rippoldsried<br />
L 159<br />
Schwerzen<br />
B 34<br />
B 500<br />
Blasien<br />
Gurtweil<br />
L 159<br />
L<br />
796<br />
Staufen<br />
Merishausen<br />
Kuchelbach<br />
Tiengen<br />
Bütt<br />
Buchholz<br />
Bettmaringen<br />
B 314<br />
L 149 Schwarzasee<br />
840<br />
B 314<br />
Bulgenbach<br />
A 98<br />
Häusern<br />
Mettenberg<br />
Eschbach<br />
A 98<br />
L 169<br />
Albstausee<br />
Kaßlet<br />
Birkendorf<br />
L 159<br />
Birndorf Birkingen<br />
Stühlingen<br />
L 161<br />
Lauchringen<br />
Grießen<br />
14<br />
L 154<br />
Waldshut<br />
Schleitheim<br />
B 34<br />
L 163<br />
Buggenried<br />
B 500<br />
Innere<br />
L 160<br />
Süstallchäp i<br />
Seewangen<br />
Mauchen<br />
Geißlingen 4<br />
rberg<br />
Höfe<br />
Oberwitzhalden<br />
Schadenbirndorf<br />
Full<br />
Ettikon<br />
Höchenschwand<br />
L 157<br />
1<br />
Küssaberg<br />
Hemmental<br />
Schwand<br />
B 34<br />
B 34<br />
Dogern<br />
834<br />
Brenden<br />
Kadelburg<br />
L 159<br />
7<br />
840<br />
L 161<br />
ildstein<br />
Heppenschwand<br />
Hürrlingen<br />
Strittberg<br />
Obermettingen<br />
Reuenthal<br />
Koblenz<br />
14<br />
666<br />
Attlisberg<br />
Ühlingen<br />
Eber ngen<br />
B 34<br />
7<br />
Bechtersbohl<br />
Niedingen<br />
Riedern<br />
L 154<br />
Felsenau<br />
52<br />
Rietheim<br />
B 314 Giriz<br />
Blashalde<br />
Elmenegg<br />
am Wald Albbruck<br />
Siblingen<br />
Alkenhof 690<br />
Oberweschnegg<br />
Aubecken<br />
Lochmühle<br />
2<br />
Bergöschinge A4<br />
lageten<br />
Küssnach<br />
Riedersteg<br />
L 162 Dangstetten<br />
L 158<br />
5<br />
Schwaderloch<br />
Oberhallau<br />
4;15<br />
Tiefenhäusern<br />
Gippingen<br />
14<br />
Untermettingen<br />
Leibstadt<br />
Gächlingen Rheinheim Löhningen<br />
L 158 Eggingen<br />
17<br />
435<br />
Scha hausen<br />
B 500<br />
L 157<br />
Aisperg<br />
Berau<br />
Löhningen 7<br />
Leuggern Hallau Klingnau 520<br />
Beringen<br />
mmeneich<br />
Bad<br />
Nöggenschwiel<br />
Hagnau<br />
Klingnauer<br />
Hettenschwil Wunderklingen<br />
Stausee<br />
Zurzach<br />
Brunnadern Start/Ziel Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />
L 161<br />
Stausee<br />
Talhöfe<br />
5 490<br />
Schaffhausen<br />
Allmut<br />
13<br />
Witznau<br />
Reckingen Lienheim L 161<br />
0<br />
5 km<br />
7<br />
7<br />
515 505<br />
Neuhausen<br />
Feuerthalen Hohent<br />
500<br />
Start: Waldshut- 52 km 2-3 Tage mittel zahlreich<br />
Fehrenthaö<br />
am Hoc<br />
Berghaus Krenkingen Raßbach<br />
13 Neunkirch<br />
Guntmadingen am Rheinfall<br />
Flurlingen<br />
iedermühle<br />
Heubach Schnörringen<br />
B 314<br />
Unterneuhaus<br />
Bannholz<br />
Rheinfall Wald<br />
L 159<br />
A4<br />
Tiengen<br />
Bierbronnen<br />
Ofteringen<br />
L<br />
Aichen<br />
570<br />
Remetschwiel<br />
4<br />
501<br />
Langriet<br />
13<br />
Ziel: Schaffhausen<br />
Ay<br />
Rohr Dietlingen<br />
Degernau<br />
Trasadingen<br />
Wilchingen<br />
661<br />
Wald<br />
Nohl Uhwiesen<br />
780<br />
Detzeln<br />
Zoll-Wald<br />
L 157<br />
L 163a<br />
Waldkirch<br />
Oster ngen<br />
3<br />
Dachsen<br />
Oberalpfen<br />
Weilheim<br />
Wutöschingen<br />
15<br />
Der Hochrhein Höhenweg Indlekofen quert den immer wieder mit Blick auf das<br />
Höfe<br />
Gutenburg<br />
Breitenfeld<br />
Erzingen<br />
Altenburg<br />
30<br />
B 500<br />
Blasiwald-Althütte<br />
Alb<br />
400<br />
Wittlekofen Oberalpfen<br />
L 157<br />
Signau<br />
Grafenhausen<br />
L 169<br />
Hochrhein Höhenweg: Waldshut-Tiengen - Schaffhausen<br />
Gupfen<br />
südlichsten Zipfel Deutschlands. Die<br />
ralpfen<br />
Schmitzingen Bürglen<br />
Gaiß<br />
letzten Etappen des normalerweise<br />
B 500<br />
Gurtweil<br />
125 km langen Fernwanderwegs<br />
Kuchelbach<br />
(Basel-Schaffhausen)<br />
Eschbach<br />
starten in<br />
Birndorf Birkingen<br />
Waldshut-Tiengen. Geprägt Waldshut wird die<br />
Schadenbirndorf Landschaft hier durch Fullzahlreiche<br />
B 34<br />
Burgruinen Dogernund mittelalterliche<br />
7<br />
Stadtbefestigungen. Reuenthal Über einen Koblenz<br />
B 34<br />
Felsenau<br />
Höhenrücken erreicht man den<br />
Giriz<br />
Albbruck<br />
Aubecken<br />
Aufstieg zur Ruine Küssaburg. Von<br />
5<br />
Schwaderloch<br />
Gippingen<br />
den mächtigen Leibstadt Festungsmauern<br />
17<br />
435<br />
7<br />
wird man mit einer herrlichen<br />
Klingnauer<br />
Hettenschwil<br />
Stausee<br />
Rundumsicht 5 zum km Schwarzwald<br />
Fehrenthaö<br />
und in den benachbarten Kanton<br />
Aargau entlohnt. Von der Küssaburg<br />
führt der Weg weiter ostwärts,<br />
60<br />
5<br />
1100<br />
00<br />
900<br />
1000<br />
700<br />
800<br />
600<br />
Alb<br />
900<br />
700<br />
1000<br />
900<br />
400<br />
900<br />
800<br />
800<br />
Rhein<br />
400<br />
1100<br />
1000<br />
Alb<br />
600<br />
500<br />
800<br />
700<br />
1100<br />
400<br />
900<br />
900<br />
1100<br />
800<br />
800<br />
500<br />
1000<br />
Aubächle<br />
500<br />
1000<br />
Dorfbach<br />
1000<br />
rbach<br />
400<br />
Rhein<br />
800<br />
800<br />
800<br />
1000<br />
Fohre n bach<br />
600<br />
900<br />
800<br />
900<br />
0<br />
600<br />
500<br />
400<br />
400<br />
800<br />
400<br />
800<br />
Stadtbach<br />
400<br />
900<br />
600<br />
600<br />
800<br />
600<br />
Aare<br />
1000<br />
900<br />
500<br />
Sc hwarza<br />
600<br />
Brünlisbach<br />
900<br />
800<br />
M ettma<br />
900<br />
400<br />
400<br />
800<br />
500<br />
Landgraben<br />
Hönger<br />
L 161<br />
5<br />
600<br />
600<br />
700<br />
400<br />
Rhein<br />
600<br />
700<br />
400<br />
780<br />
Waldkirch<br />
500 500<br />
Weingebiet Klettgau im Nordosten<br />
Horheim<br />
und den Hochrhein im Süden. Der<br />
L 159<br />
kurze Tiengen Abstecher zum Gasthof Kranz<br />
B 314<br />
A 98<br />
in Lottstetten-Nack zweigt in der<br />
A 98<br />
L 159 Lauchringen<br />
Ortsmitte Lottstetten B 34 nach rechts<br />
L 160<br />
ab Ettikon (Markierung gelbe Raute). Ein<br />
B 34<br />
weiterer kultureller Kadelburg und landschaftlicher<br />
Höhepunkt der Tour ist die<br />
7<br />
Bechtersbohl<br />
Rietheim<br />
Rheinschleife mit der sehenswerten<br />
Klosterkirche Rheinau. L 162 Dangstetten Bis zum großen<br />
Naturschauspiel, dem Rheinfall<br />
Rheinheim<br />
520<br />
in Neuhausen Zurzach am Rheinfall, ist es<br />
490<br />
L 161<br />
Reckingen<br />
nicht mehr weit. 7<br />
515 505<br />
Der Fernwanderweg endet kurz<br />
vor der geschichtsträchtigen Stadt<br />
Schaffhausen.<br />
Signal<br />
Blitzberg<br />
Rheintalblick<br />
Leuggern Klingnau Bad<br />
Aare<br />
Schlüchtsee<br />
Sch<br />
Sägenbächle<br />
lücht<br />
Krebsgraben<br />
Schlücht<br />
Aemmeribuck<br />
Hörndli<br />
Tourist Information Waldshut-Tiengen, Wallstr. 26, 79761 Waldshut-<br />
Tiengen, Tel. +49 (0)7751 833200, www.waldshut-tiengen.de<br />
600<br />
400<br />
500<br />
900<br />
500<br />
Mettma<br />
Schlücht<br />
Seewangener<br />
Weiher<br />
600<br />
400<br />
9<br />
900<br />
Wutach<br />
400<br />
Rhein<br />
500<br />
500<br />
Finsterbach<br />
800<br />
400<br />
600<br />
600<br />
500<br />
400<br />
Schlücht<br />
600<br />
800<br />
500<br />
400<br />
400<br />
400<br />
800<br />
Bühl<br />
700<br />
500<br />
S te<br />
Stein a<br />
Rhein<br />
ina<br />
800<br />
Kot b ach<br />
500<br />
600<br />
400<br />
800<br />
500<br />
400<br />
80<br />
600<br />
Steina<br />
Wutach<br />
400<br />
400<br />
600<br />
800<br />
600<br />
400<br />
400<br />
renb<br />
500<br />
600<br />
Schwerzen<br />
600<br />
ach<br />
500<br />
400<br />
600<br />
800<br />
600<br />
500<br />
Küssnach<br />
Lienheim<br />
Oberwangen<br />
500<br />
500<br />
500<br />
500<br />
500<br />
L 161<br />
Liede<br />
Dorfbach<br />
rbach<br />
400<br />
Mauchenbach<br />
Rhein<br />
Klingen graben<br />
400<br />
600<br />
Schwarzbach<br />
400<br />
L 163<br />
Alkenhof<br />
7<br />
B 315<br />
Rechberg<br />
500<br />
Rhein<br />
Wutach<br />
500<br />
600<br />
400<br />
400<br />
Geißlingen<br />
600<br />
400<br />
600<br />
500<br />
600<br />
L 157<br />
Weilheim<br />
Indlekofen<br />
Schwaningen<br />
Weizen Gutenburg<br />
Schmitzingen<br />
400<br />
Wannenberg<br />
400<br />
m<br />
800<br />
600<br />
400<br />
200<br />
Stadtbach<br />
B 34<br />
Grießen<br />
600<br />
400<br />
600<br />
400<br />
500<br />
600<br />
600<br />
500<br />
500<br />
400<br />
Aare<br />
500<br />
L 163a<br />
Schwarzbach<br />
L 161a<br />
690<br />
Bergöschingen<br />
Herzlegraben<br />
Grassergraben<br />
hrbach<br />
600<br />
Seltenbach<br />
400<br />
400<br />
500<br />
Landgraben<br />
L 163<br />
Hönger<br />
Aare<br />
Krebsgraben<br />
Schlücht<br />
Signal<br />
600<br />
400<br />
500<br />
Blitzberg<br />
500<br />
400<br />
Wutach<br />
Rheintalblick<br />
Aemmeribuck<br />
Höhenprofil<br />
Grimmelshofen<br />
Breitenfeld<br />
400<br />
Rhein<br />
►so ist der Weg beschildert<br />
L 161a<br />
Hohentengen<br />
am Hochrhein<br />
500<br />
600<br />
600<br />
600<br />
600<br />
500<br />
Ehr enbach<br />
Se eg<br />
Wutach<br />
Roetiweiher<br />
Hoobach<br />
raben<br />
600<br />
Riedern am Sand<br />
L 161<br />
500<br />
Weisweil<br />
600<br />
Bühl<br />
Herdern<br />
Zwärebach<br />
Tiefenbach<br />
Hasenberg<br />
500<br />
500<br />
400<br />
600<br />
500<br />
Hörndli<br />
Km 20<br />
40 50<br />
600<br />
L 164<br />
Stetten Wasterkingen<br />
Günzgen<br />
400<br />
600<br />
500<br />
400<br />
600<br />
600<br />
Landb ach<br />
600<br />
500<br />
600<br />
600<br />
L 163<br />
Dettighofen<br />
B 314<br />
Schlaatem erbach<br />
600<br />
600<br />
L 165<br />
Buchenloo<br />
Hüntwangen<br />
Rhein<br />
600<br />
Seltenbach<br />
400<br />
Wannenberg<br />
Baltersweil<br />
400<br />
500<br />
600<br />
Berwangen<br />
Wil<br />
600<br />
Schwa<br />
400<br />
600<br />
500<br />
400<br />
400<br />
400<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Detzeln<br />
Stein a<br />
Rhein<br />
Kot b ach<br />
400<br />
500<br />
400<br />
Horheim<br />
Wutach<br />
400<br />
400<br />
Höfe<br />
400<br />
50<br />
600<br />
400<br />
600<br />
Wutöschingen<br />
500<br />
500<br />
500<br />
Klingen graben<br />
400<br />
Schwarzbach<br />
400<br />
Rhein<br />
L 163a<br />
Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />
600<br />
600<br />
rzb a ch<br />
600<br />
700<br />
800<br />
4<br />
600<br />
600<br />
800<br />
800<br />
Ebenhau<br />
Rossberg<br />
Rafz<br />
Eglisau<br />
600<br />
600<br />
900<br />
700<br />
Chäle bach<br />
Chrisling<br />
500<br />
L 163<br />
600<br />
500<br />
Landbach<br />
4<br />
Hagen<br />
Dietenberg<br />
Hägliloo<br />
B 27<br />
B 27<br />
Einkehr-Tipps<br />
500<br />
700<br />
600<br />
800<br />
800<br />
800<br />
Hurbig<br />
Buchberg546<br />
900<br />
900<br />
600<br />
Hofbach<br />
700<br />
Lottstetten<br />
3<br />
500<br />
Rüdlingen<br />
800<br />
500<br />
600<br />
Nack<br />
Randenhorn<br />
Jestetten<br />
Bizibrunngraben<br />
400<br />
800<br />
700<br />
Durach (Iblen)<br />
Dostenbach<br />
Balm<br />
Nackermühle<br />
400<br />
500<br />
Rhein<br />
500<br />
Rheinau<br />
Bargen SH<br />
600<br />
400<br />
500<br />
Galgenbuck<br />
Ellikon<br />
am Rhein<br />
Flaach<br />
Wannenberg<br />
Rheinischer Hof, Waldshut-Tiengen,<br />
Tel: +49 (0)7751 2555<br />
Gasthof Küssaburg, Küssaberg,<br />
Tel: +49 (0)7742 5239<br />
Gasthof Kranz, Lottstetten<br />
Tel.: +49 (0)7745 7302 ►S. 40<br />
700<br />
600<br />
D urach<br />
Hemmentaler B ach<br />
400<br />
600<br />
400<br />
700<br />
700<br />
800<br />
600<br />
700<br />
600<br />
600<br />
600<br />
Engeweiher<br />
Klusbach<br />
Rhein<br />
400<br />
500<br />
Thur<br />
700<br />
400<br />
400<br />
400<br />
700<br />
500<br />
400<br />
Trasading Link<br />
Wiechs am<br />
Randen<br />
Erzingen<br />
Bol<br />
400<br />
700<br />
600<br />
600<br />
400<br />
Durach<br />
Volken<br />
400<br />
Freudenbach<br />
600<br />
600<br />
700<br />
Schwarzba<br />
Herz<br />
Grassergra<br />
Chol<br />
Bergholz<br />
400<br />
400<br />
Hohb<br />
rst<br />
Marthale<br />
Alten<br />
400<br />
400<br />
600<br />
Quar<br />
400<br />
500<br />
00<br />
Dorf
500<br />
400<br />
l<br />
500<br />
500<br />
700<br />
600<br />
500<br />
ishart en<br />
Wilchingen<br />
L 190<br />
14<br />
Basadingen<br />
842<br />
Duchtlingen Zoll-Wald<br />
der Aach<br />
Schloßhöfe<br />
Bodenwald<br />
Büßlingen<br />
Schlattingen<br />
Stein am<br />
Altdorf<br />
Oster ngen<br />
Dachsen<br />
L 188<br />
Lohrenwald<br />
Friedingen<br />
Stahringen<br />
Härdtle<br />
L 223<br />
15<br />
Schlatt<br />
Rhein Öhningen<br />
Wangen<br />
Hofen<br />
Etzwilen<br />
B 314<br />
Eschenbüt<br />
Vorderholz<br />
Remishof<br />
330<br />
B 33<br />
Altenburg<br />
Wagenhausen<br />
L 192<br />
Bargen: Nordspitze 352<br />
Storzeln Panoramaweg<br />
Stiegen<br />
B 27<br />
Wildensbuch<br />
Härtle<br />
Klein Tannenwäldle<br />
Liggeringen<br />
Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />
Benken<br />
Kaltenbach<br />
shofen Bibern<br />
Hofwiesen<br />
Schlatt<br />
Güttingen<br />
L 189<br />
Mettschlatt<br />
L 165<br />
Jestetten<br />
Großer<br />
Kattenhorn<br />
A 81<br />
L 220<br />
am Randen<br />
L 191<br />
B 33; B 34 Dickihof<br />
Weisweil<br />
Nordstadt Tannenwald<br />
Eschenz<br />
Rheinau<br />
Mammern<br />
163a<br />
Bahnholz<br />
Riedheim<br />
Möggingen<br />
Hilzingen<br />
L 226<br />
331<br />
Bergholz<br />
13<br />
Waldheimsiedlung B 34<br />
686<br />
A4 Rudol ngen<br />
L 163<br />
B 34<br />
Baltersweil<br />
Unterstammheim<br />
Dürrenhof<br />
enhardt<br />
Barzheim<br />
Böhringer<br />
Trüllikon See Reute<br />
Singen<br />
Lohn<br />
Dietlishofen<br />
L 220<br />
B 314<br />
Guntalingen<br />
Hüttenleben<br />
Dietenberg<br />
Balm<br />
Stammheim<br />
575<br />
(Hohentwiel)<br />
L 220<br />
L 163<br />
Ebringen<br />
Böhringen Altbohl<br />
Mindelsee<br />
Eppenberg<br />
A 81<br />
Langenmoos<br />
Oberstammheim<br />
Berwangen<br />
Truttikon<br />
B 33<br />
Thayngen 545<br />
Lottstetten<br />
Südstadt<br />
Stockteil Stürzkreut B27<br />
Allmen<br />
Oerlingen<br />
L 190<br />
B 34<br />
L223<br />
Bornhausen<br />
14<br />
Riedern am Sand<br />
Schüppel<br />
Marthalen<br />
Nussbaumen<br />
523<br />
15<br />
Gisenhard Markel ngen<br />
B314<br />
L 191<br />
Überlingen<br />
352<br />
Randen<br />
Dettighofen<br />
Lanzenne<br />
15<br />
B 34<br />
am Ried<br />
L 163<br />
Stetten<br />
533<br />
Schachenhau<br />
B 27<br />
L 222<br />
Husemersee<br />
Rickelshausen Epfenhofen<br />
Radolfzell<br />
2<br />
Waltalingen Gemeinmärk<br />
Steinegg<br />
Kommingen<br />
E E E E<br />
Bietingen<br />
Nackermühle Rielasingen<br />
E E E E<br />
A4 Bühl<br />
Buchenloo<br />
Ossingen E E E E E E E<br />
Petersburg Gottmadingen<br />
549<br />
Mettnau<br />
E E E<br />
Nussbaumersee<br />
Dettigh<br />
a<br />
15<br />
Worblingen 520<br />
Rafz<br />
A4 Moos (Bodensee) E E E<br />
B314<br />
Rielasingen-<br />
Ürschhausen<br />
Kalchrain<br />
352<br />
Wil<br />
4<br />
Nack<br />
L 164<br />
Hausen<br />
Hüttwilersee<br />
Randegg<br />
Worblingen<br />
Oberneunforn<br />
Hüttwilen<br />
L 222<br />
Ellikon<br />
Arlen<br />
501 L 222<br />
Wilen bei Hasensee Seehof<br />
Herdern<br />
1<br />
L 191<br />
Buch<br />
am Rhein<br />
Bohlingen<br />
Neunforn<br />
L 192<br />
Oberholz<br />
Iznang<br />
Buch bei<br />
L 190<br />
n<br />
Hüntwangen<br />
Alten Kleinandel ngen<br />
Gennersbrunn<br />
Murbach<br />
Burghof<br />
Frauenfeld<br />
Birkbühl<br />
Bankholzen<br />
Neunforn<br />
Trüttlikon<br />
Hombel<br />
Werdhof<br />
Fahrhof<br />
B27<br />
Stetten<br />
Wiesholz<br />
465<br />
Wasterkingen Dör ingen<br />
Ramsen<br />
Weiler<br />
Nordhalden<br />
Hippbühl 481<br />
Andel ngen<br />
Dätwil<br />
Bodensee<br />
14<br />
Günzgen<br />
Bettnang<br />
4<br />
Dietingen Iselisberg Kartause Warth Weiningen<br />
329<br />
L 193<br />
Büsingen am<br />
Oberwald<br />
Isenberg<br />
A4<br />
Gütighausen Gundholzen<br />
1<br />
Hochrhein<br />
Wilen<br />
15 Adlikon<br />
Ittingen<br />
A7<br />
L 202<br />
Unterwald<br />
L 161a<br />
L 161<br />
Rüdlingen<br />
Horn<br />
Neuhaus<br />
Start/Ziel Niederwil<br />
Thalheim an Schneit<br />
Uesslingen<br />
Gailingen Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />
Humlikon<br />
Feldi<br />
Volken<br />
der Thur<br />
engen Stemmer<br />
Flaach<br />
L 192<br />
1<br />
332<br />
Herdern<br />
Diessenhofen Eglisau<br />
Schienen Langenmoos Oberwil<br />
Altikon<br />
465<br />
hrhein<br />
Rheinhölzle<br />
Buchberg546<br />
Litzelshausen<br />
Bargen 13,7 km 4 h mittel mehrere Dorf<br />
Gaienhofen<br />
14<br />
13;14 Petribach<br />
13<br />
angwiesen<br />
Oberbühlhof<br />
Kundel ngerhof<br />
13<br />
Hemishofen 608<br />
Hemmenhofen<br />
Berlingen<br />
L 193<br />
13<br />
14<br />
Basadingen<br />
Rheinklingen<br />
Diese grenzüberschreitende Rundwanderung<br />
startet und endet Vorderholzin der arten blühen in diesem Gebiet.<br />
Schlattingen etliche andere Blumen-, und Pflanzen-<br />
Wartburg<br />
Stein am<br />
Schlatt<br />
Rhein Öhningen<br />
Wangen<br />
Steckborn Oberbargen<br />
4<br />
Etzwilen<br />
330<br />
Wagenhausen<br />
L 192<br />
352<br />
Stiegen<br />
Wildensbuch Gemeinde Bargen. Bargen ist die Im Zentrum aber 13 Glarisegg<br />
Benken<br />
Kaltenbach steht der historische<br />
S<br />
Mettschlatt<br />
Kattenhorn<br />
Reutenen<br />
kleinste eigenständige<br />
DickihofGemeinde<br />
Grenzstein mit der Nummer 593. Eschenz Im<br />
Tägermoos<br />
Salen<br />
Mammern<br />
Bulgen<br />
Bargen<br />
13<br />
Euggerschwil<br />
A4 Rudol im ngen Kanton Schaffhausen und die am Volksjargon nennt man diesen Stein<br />
Trüllikon<br />
Unterstammheim<br />
Hinterhomburg<br />
Guntalingen<br />
Gündelhart<br />
467<br />
nördlichsten gelegene Gemeinde der Stammheim den «schwarzen Stein». Früher schob<br />
Homburg<br />
Eppenberg<br />
Langenmoos<br />
Oberstammheim<br />
Truttikon<br />
Schweiz. Hörhausen<br />
Oerlingen Die Ortschaft sowie der Verlauf<br />
der gesamten<br />
an dieser Stelle, dem nördlichsten<br />
n<br />
Bornhausen<br />
14<br />
Nussbaumen<br />
15<br />
Gisenhard<br />
352<br />
Lanzenneunforn<br />
OberHörstetten<br />
Husemersee<br />
Route befindet sich Punkt der Schweiz, die Schaffhauser<br />
Waltalingen<br />
Steinegg<br />
UnterHörstetten<br />
in der Schutzzone Ossingen des Randen, dem Obrigkeit Verurteilte und Verbannte<br />
Langenhart<br />
Nussbaumersee<br />
Dettighofen<br />
A4<br />
Kalchrain<br />
Birkenhof<br />
4<br />
Ürschhausen<br />
352<br />
plateauartigen Höhenzug im Kanton nach Deutschland<br />
Hausen<br />
Hüttwilersee<br />
ab.<br />
1<br />
Oberneunforn<br />
Hüttwilen<br />
Wilen bei Hasensee<br />
Seehof<br />
Herdern<br />
Neunforn<br />
A7<br />
Schaffhausen welcher geologisch zur Heute findet man hier einen Rastplatz,<br />
bei welchem Sie Ihren Proviant<br />
Buch bei<br />
0 Müllheim 2<br />
Kleinandel ngen<br />
Berghaus<br />
Burghof<br />
Frauenfeld<br />
Tafeljura-Landschaft gehört. Die Neunforn<br />
Trüttlikon<br />
Pfyn<br />
1<br />
Wigoltingen<br />
Werdhof<br />
Fahrhof Route<br />
km<br />
3<br />
465<br />
Dätwil<br />
Pfynerwald<br />
Andel verbindet ngen auf rund 15 km einmalige einerseits 14 auf Schweizer Boden grillieren<br />
und dann Gehrau<br />
Hasli<br />
Dietingen Iselisberg Kartause Warth Weiningen<br />
Isenberg<br />
A4<br />
Gütighausen<br />
T14<br />
15 Adlikon<br />
Ittingen<br />
A7<br />
Botanik und interessante Historie.<br />
Schneit<br />
Uesslingen<br />
aber auf deutschem<br />
Einkehr-Tipps<br />
14<br />
Niederwil<br />
Thalheim an<br />
►so ist der Weg beschildert<br />
Humlikon<br />
der Thur<br />
Feldi<br />
Felben-Wellhausen<br />
Weitherum bekannt ist das Na-<br />
Gebiet geniessen.<br />
1<br />
Eschikofen<br />
Oberwil<br />
Altikon<br />
465<br />
14<br />
14 Hüttlingen<br />
4<br />
ch<br />
600<br />
erg<br />
legraben<br />
ben<br />
Thur<br />
600<br />
500<br />
500<br />
B<br />
Se eg<br />
600<br />
400<br />
Kohlfirst<br />
zgrubenweiher<br />
400<br />
iber<br />
600<br />
raben<br />
600<br />
500<br />
500<br />
500<br />
500<br />
500<br />
600<br />
Wippel<br />
Fulach<br />
Wägebach<br />
Petribach<br />
500<br />
500<br />
400<br />
400<br />
500<br />
600<br />
600<br />
Berg<br />
500<br />
Landb ach<br />
600<br />
400<br />
Thur<br />
600<br />
Chapf<br />
500<br />
Buck<br />
400<br />
Rhein<br />
600<br />
Rhein<br />
500<br />
B<br />
Schwa<br />
400<br />
600<br />
iberbach<br />
Biber<br />
rzb a ch<br />
Rossberg<br />
500<br />
Dorfbach<br />
500<br />
Riederbach<br />
600<br />
500<br />
Landbach<br />
turschutzgebiet «Tannbüel». Hier<br />
blühen jedes Jahr im Frühling mehr als<br />
zwanzig verschiedene Orchideenarten,<br />
hauptsächlich der Frauenschuh. Noch<br />
Seeli<br />
500<br />
600<br />
400<br />
70<br />
600<br />
500<br />
500<br />
Geisslibac<br />
h<br />
500<br />
500<br />
600<br />
500<br />
Hurbig<br />
500<br />
Mühlbach<br />
500<br />
600<br />
400<br />
Binnenkanal Thur<br />
Bizibrunngraben<br />
Plören<br />
Grassee<br />
400<br />
500<br />
500<br />
400<br />
Rhein<br />
Stammerberg<br />
400<br />
400<br />
Hohentwiel<br />
Biber<br />
500<br />
60<br />
600<br />
Thur<br />
500<br />
Rosenegg<br />
500<br />
500<br />
Rhein<br />
Radolfzeller Aach<br />
Radolzeller<br />
400<br />
Thur<br />
400<br />
400<br />
400<br />
Wolkensteinerberg<br />
Rhein<br />
600<br />
Staanegger<br />
Weier<br />
500<br />
600<br />
600<br />
400<br />
500<br />
500<br />
500<br />
600<br />
Thur<br />
400<br />
600<br />
400<br />
400<br />
500<br />
Hardtberg<br />
400<br />
Muesba ch<br />
Thur<br />
Kohlfirst<br />
Quarzgrubenweiher<br />
400<br />
500<br />
400<br />
500<br />
500<br />
Radolfzeller Aach<br />
600<br />
600<br />
400<br />
Galgenberg<br />
Die Route bietet eine unvergessliche<br />
Rundum - Weitsicht hin zu den<br />
Schweizer Alpen und bis weit in den<br />
Schwarzwald und den Hegau.<br />
Touristinformationen im Wegverlauf: Schaffhausen:<br />
Tel. +41 (0)52 632 40 20, Blumberg: Tel. +49 (0)7702 510<br />
600<br />
400<br />
500<br />
Murg<br />
600<br />
500<br />
500<br />
400<br />
500<br />
700<br />
400<br />
Klingerb ach<br />
Lützelsee<br />
500<br />
500<br />
600<br />
400<br />
500<br />
Mühlbach<br />
Tobe<br />
Thur<br />
700<br />
600<br />
900<br />
750<br />
500<br />
x<br />
800<br />
Mühlebach<br />
500<br />
500<br />
Dorfbach<br />
Pfyner<br />
Badi<br />
500<br />
500<br />
500<br />
900<br />
Buchensee<br />
400<br />
600<br />
500<br />
500<br />
600<br />
Fä<br />
600<br />
Geisslibac<br />
h<br />
llgrab en<br />
500<br />
600<br />
500<br />
400<br />
Thur<br />
500<br />
Höhenprofil<br />
500<br />
500<br />
600<br />
600<br />
400<br />
700<br />
Binnenkanal Thur<br />
500<br />
Fimmelsberg<br />
500<br />
Stammerberg<br />
600<br />
800<br />
Thur<br />
500<br />
1<br />
2<br />
3<br />
800<br />
Durach (Iblen)<br />
Rhein<br />
Staanegger<br />
Weier<br />
500<br />
500<br />
400<br />
500<br />
500<br />
Thur<br />
500<br />
Muesba ch<br />
600<br />
Murg<br />
600<br />
500<br />
Biber<br />
400<br />
Klingerb ac<br />
800<br />
700<br />
China-Thai Rest. «Tian - Fu», Blumberg-<br />
Neuhaus, Tel +49 (0)7736 921 85 78<br />
Gasthaus «Zum Hohen Randen»,<br />
Blumberg-Randen, Tel. +49 (0)7702 682<br />
Restaurant Gemeindehaus, Merishausen,<br />
Tel. +41 (0)52 653 11 31<br />
500<br />
500<br />
600<br />
31<br />
T
Gailingen: Von Gailingen nach Schaffhausen<br />
Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />
Start/Ziel Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />
Gailingen a.H. Parkplatz<br />
Rheinpark / Schaffhausen<br />
13,9 km 3,3 h mittel zahllreich<br />
3<br />
2<br />
1<br />
32<br />
Eine aussichtsreiche Wanderung<br />
von Gailingen durch die deutsche<br />
Exklave Büsingen nach Schaffhausen<br />
(CH). Es geht an einer der schönsten<br />
Uferstrecken des Hochrheins entlang<br />
und dann über die Büsinger Höhe<br />
mit schönster Weitsicht. Die Tour<br />
verläuft zum Teil auf dem Büsinger<br />
Grenzweg mit kleinen lehrreichen<br />
und interessanten Geschichten - ein<br />
Rundgang lohnt sich.<br />
Der Munot – das unbestrittene<br />
Wahrzeichen der Stadt Schaffhausen.<br />
Über ca. 200 Stufen erreichen<br />
Sie das im 16 Jh. nach Plänen Albert<br />
Dürers erbaute Bauwerk. Von der<br />
Zinne bietet sich ein beeindruckender<br />
Blick über die Stadt, den<br />
Rhein und die weitere Umgebung.<br />
Über den Munotstieg kommen Sie<br />
zwischen den Weinbergen wieder<br />
runter in die Stadt.<br />
Ein weiteres Highlight ist das Kloster<br />
Allerheiligen aus dem 11. Jh. Der<br />
wunderschöne Klostergarten mit<br />
umgebendem Kreuzgang beherbergt<br />
auch die Schillerglocke, die<br />
den Dichter zu seinem bekannten<br />
Gedicht animierte.<br />
Kehren Sie auf dem Wasserweg<br />
wieder nach Gailingen zurück<br />
und genießen Sie in entspannter<br />
Atmosphäre die wunderschöne<br />
Rheinlandschaft vom Wasser aus –<br />
www.urh.ch<br />
Touristinformationen im Wegverlauf: Gailingen am Hochrhein,<br />
Tel. +49 (0)7734 930342, Schaffhausen, Tel. +41 (0)52 6324020<br />
►so ist der Weg beschildert<br />
Höhenprofil<br />
Einkehr-Tipps<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Rest. Rheingold, Gailingen a. H.<br />
Tel. +49(0)7734 306010 ►S. 41<br />
Rest. Alte Rheinmühle, Büsingen<br />
a. H., Tel. +41 (0)52 625 25 50<br />
Güterhof, Schaffhausen<br />
Tel. +41 (0)52 630 40 40
Stühlingen: Ostweg Etappe 12: Stühlingen – Schaffhausen<br />
Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />
2<br />
Start/Ziel Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />
Stühlingen – Schaffhausen 19,7 km 5,30 h mittel zahlreich<br />
1<br />
Der Bruder des bekannten Westweg<br />
Schwarzwald ist der Ostweg.<br />
Der Fernwanderweg führt über<br />
insgesamt 245 km und 12 Etappen<br />
von Pforzheim nach Schaffhausen<br />
und ist mit der schwarz-roten Raute<br />
durchgängig markiert.<br />
an und verspricht einige schöne<br />
Panoramablicke über die Landschaft.<br />
Entdecken Sie den Schwarzwald und<br />
die Schweiz, die herzlichen Menschen<br />
und genießen Sie!<br />
3<br />
Die Etappen 7 bis 12 verlaufen immer<br />
wieder im <strong>DreiWelten</strong>-Gebiet. Die<br />
Zieletappe führt grenzüberschreitend<br />
von Stühlingen nach Schaffhausen,<br />
zunächst hoch hinauf und dann<br />
sanft bergab ans Ziel. Naturhighlights<br />
säumen den Weg und prägen<br />
Landschaftsräume, Mensch und<br />
Tier. Der Randenturm bietet sich<br />
am Wegesrand als Aussichtsturm<br />
Tourist-Information Rickenbach, Hauptstr. 7, 79736 Rickenbach,<br />
Tel.: +49 (0)7765 920017,<br />
© Switzerland Tourism / Andre Meier<br />
►so ist der Weg beschildert<br />
Höhenprofil<br />
Einkehr-Tipps<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Hotel Krone, Stühlingen,<br />
Tel.: +49 (0) 7744 929290<br />
Waldwirtschaft Schlossranden,<br />
Tel.: +41 (0) 79 933 0478<br />
Schaffhausen, Stadtmitte,<br />
zahlreiche Restaurants<br />
33
Jestetten: Rhein - Reben - Route<br />
Wegverlauf | Einkehr-Tipps<br />
© Renato Bagattini<br />
Start/Ziel Länge Dauer Anspruch Einkehr<br />
Jestetten, Bhf/Buchberg 13,7 km 3,45 h mittel 1<br />
34<br />
Die vielfältige Strecke der Rhein-<br />
Reben-Route bietet ein breites<br />
Spektrum an kulinarischen und<br />
natürlichen Höhepunkten.<br />
Natur pur erwartet Sie auf der Rhein-<br />
Reben-Route. <strong>Wandern</strong> Sie den<br />
Ufern des Rheins entlang, beobachten<br />
Sie seltene Tierarten beim «Alt<br />
Rhy», lassen Sie an den schönsten<br />
Picknick-Orten die Füsse baumeln<br />
und geniessen Sie eine Erfrischung<br />
im herrlich kühlen Nass. Atemberaubende<br />
Aussichten und viele Naturerlebnisse<br />
erwarten Sie auf dieser<br />
familienfreundlichen Wanderung.<br />
Die vielfältige Strecke der Rhein-<br />
Reben-Route bietet ein breites<br />
Spektrum an kulinarischen und<br />
natürlichen Höhepunkten. Besuchen<br />
Sie die Naturparkgemeinden im<br />
unteren Kantonsteil Schaffhausens<br />
und Deutschland.<br />
Ein Streifzug entlang den Ufern des<br />
Rheins mit idyllischen Badeplätzen<br />
wartet auf Sie!<br />
Tipp:<br />
Legen Sie sich unterwegs auf die<br />
Pirsch und entdecken Sie eine der<br />
hier ansässigen seltenen Vogelarten.<br />
Schaffhauserland Tourismus, Vordergasse 73, 8200 Schaffhausen<br />
Tel. +41 52 632 40 20, www.schaffhauserland.ch<br />
m<br />
Römerbrücke<br />
500<br />
Jestetten<br />
450<br />
400<br />
350<br />
300<br />
km 2<br />
Höhenprofil<br />
Buchberg, Engel<br />
Besenbeiz Lindenhof<br />
Uferwiese Giesse<br />
Ellikon am Rhein<br />
Balm Ortseingang<br />
Alter Rhein<br />
4 6 8 10 12<br />
Einkehr-Tipps<br />
1<br />
Besenbeiz Lindenhof,<br />
Buchberg,<br />
Tel. +41 (0)44 867 15 59
DIE SCHÖNSTE<br />
STROMFAHRT EUROPAS<br />
Erlebnis-Schiffe und<br />
Ausflugsideen<br />
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am Bodensee mit der <strong>DreiWelten</strong> Card kostenfrei erleben!<br />
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Schweizerische Schifffahrtsgesellschaft<br />
Untersee und Rhein T +41 52 634 08 88<br />
urh.ch<br />
Alle Informationen unter<br />
www.dreiwelten.com<br />
35
Rezepte von Profis<br />
Was gibt es Schöneres, als nach einer erlebnisreichen Wanderung gut zu<br />
essen.<br />
Hier unsere Gastronomen und ihre<br />
Rezepte in der Übersicht:<br />
Unsere Sammlung ist<br />
so abwechslungsreich<br />
wie die Landschaften<br />
und Touren.<br />
Versuchen Sie mal wieder<br />
etwas Neues und<br />
kochen Sie die übersichtlich<br />
gestalteten<br />
Rezepte einfach nach.<br />
Gutes Gelingen und guten Appetit!<br />
Damit Sie Ihre Tour<br />
auch noch zu Hause<br />
genießen können,<br />
haben wir bei Gastronomen,<br />
deren<br />
Häuser am oder bei<br />
den vorgestellten<br />
Wanderwegen liegen,<br />
nach ihren Lieblingsrezepten<br />
gefragt.<br />
Restaurant Ort Seite<br />
Schwarzwald<br />
Wilhelmshöhe Schonach 37<br />
Rindenmühle VS-VIllingen 37<br />
Scheffellinde Blumberg 38<br />
Waldeck<br />
St. Blasien-<br />
Menzeschwand<br />
Bergblick Bernau 39<br />
Staigass-Stube Ibach 39<br />
Kranz Lottstetten-Nack 40<br />
Schaffhausen (Kanton)<br />
Siblinger Randenhaus Siblingen 40<br />
Bergtrotte Osterfingen 41<br />
Bodensee/Hegau<br />
Hegaublick Engen 41<br />
Hof Höfen Langenrain 42<br />
Hirschen Gaienhofen 42<br />
Rheingold Gailingen a. H. 43<br />
38<br />
36
Schwarzwaldforelle in Mandelbutter<br />
Roggenmousse mit Rote-Beete-Sorbet<br />
Zutaten (4 Pers.)<br />
4 Forellen (à 200 – 300 g)<br />
100 g Mehl<br />
50 g Butterschmalz<br />
20 g Butter<br />
Salz<br />
Pfeffer<br />
Petersilie<br />
Saft 1 Zitrone<br />
Mandeln gehobelt<br />
400 g festk. Kartoffeln<br />
Muskatnuss<br />
Zubereitungszeit<br />
60 min<br />
Zubereitung<br />
Die küchenfertig ausgenommenen Forellen unter<br />
klarem Wasser waschen und gut trockentupfen.<br />
Mit Salz und Pfeffer sowie Zitronensaft würzen.<br />
Dann in Mehl wenden. Überschüssiges Mehl abklopfen.<br />
Den Butterschmalz in einer großen oder<br />
zwei kleinen beschichteten Pfannen erhitzen.<br />
Die Forellen darin bei mittlerer Hitze von jeder<br />
Seite 6-7 Minuten braten, Butter dazugeben und<br />
die Fische mit Salz und Pfeffer würzen. Den Saft<br />
einer Zitrone und gehackte Petersilie dazugeben.<br />
Butter kurz aufschäumen lassen Geröstete<br />
Mandelblättchen dazugeben. Die Forellen auf<br />
vorgewärmten Tellern anrichten<br />
und die Mandelbutter<br />
darüber gießen. Kartoffeln<br />
schälen, vierteln und in<br />
Salzwasser garen. Abgießen<br />
und ausdampfen lassen. 3 Eßl.<br />
Butter dazugeben und mit<br />
Salz und Muskatnuss würzen. Familie Kuner<br />
Zutaten (4 Pers.)<br />
Roggenmousse:<br />
400 g Sahne<br />
200 g Roggenflocken<br />
400 g Milch, 60 g Zucker<br />
2 Eiweiß, 2 Blatt Gelatine<br />
Rote-Beete-Sorbet:<br />
180 g Rote-Beete-Saft<br />
85 g Beerensaft, 20g Zucker<br />
Orangenabrieb, Balsamico,<br />
Zitronensaft<br />
20 g Basic-Texture<br />
Brombeergelee:<br />
500 g Brombeerpüree<br />
8 g Jägermeister<br />
45 g Basic Sweet<br />
25 g Portwein, 25 g Rotwein<br />
Orangenabrieb, ¼ Vanilleschote<br />
Zeit: 60 min<br />
Roggenmousse: Die Roggenflocken rösten und je<br />
100 g in die Milch und Sahne legen, mindestens 4 h<br />
ziehen lassen. Die Milch mit den Flocken grob mixen<br />
und passieren. 35 g Zucker karamellisieren und mit<br />
der Roggenmilch ablöschen und köcheln lassen, bis<br />
das Karamell aufgelöst ist. Gelatine in kaltem Wasser<br />
einweichen und in der Milch auflösen. 25 g Zucker<br />
mit dem Eiweiß aufschlagen und unter die kalte Roggenmilch<br />
heben. Die Roggensahne aufschlagen und<br />
ebenfalls unterheben. Rote-Beete-Sorbet: Rote-Beete<br />
kochen und den Saft auspressen. Rote-Beerenmischung<br />
mixen und passieren. Den Rote-Beete-Saft,<br />
den Beerensaft, Zucker und Basic zusammen mixen<br />
und mit dem Orangenabrieb, Zitronensaft und Aceto<br />
Balsamico abschmecken.<br />
Brombeergelee: Basic Sweet,<br />
Portwein, Rotwein, Vanille und<br />
Orangenabrieb auf 1/3 reduzieren,<br />
mit dem Brombeerpüree<br />
mischen und den Jägermeister<br />
dazugeben. Gelatine einweichen<br />
und auflösen. Auf ein Blech<br />
gießen und kalt stellen. Georg Schlüter<br />
Gasthaus Wilhelmshöhe, Lukas Kuner Weg 1, 78136 Schonach,<br />
Tel: 07722 . 3293, www.gasthaus-wilhelmshoehe.de<br />
Romantik Hotel Rindenmühle, Am Kneippbad 9,<br />
78052 VS-Villingen, Tel: 07721. 88680, www.rindenmuehle.de<br />
37
Wildschweingulasch in Backpflaumensoße<br />
Weide-Rind mit Pfifferlingrisotto<br />
Zutaten (4 Pers.)<br />
1 kg Wildschweingulasch<br />
(bevorz. Brust / Schulter)<br />
1 große Zwiebel<br />
1 Knoblauchzehe<br />
50 g Backpflaumen<br />
1 EL Zucker<br />
2 EL Tomatenmark<br />
1/2 l Rotwein<br />
¾ l Wildfond<br />
6 Wachholderbeeren<br />
4 Pimentkörner<br />
1 kleiner Rosmarinzweig<br />
1 kleiner Thymianzweig<br />
Salz und Pfeffer<br />
Zubereitungszeit<br />
2 Stunden<br />
So wird‘s gemacht<br />
Öl in einen Topf geben. Das Fleisch rundherum<br />
anbraten, anschließend die kleingeschnittene<br />
Zwiebel und den Knoblauch dazugeben.<br />
Danach das Tomatenmark und den Zucker<br />
etwas mitrösten, mit Rotwein ablöschen und<br />
etwas reduzieren lassen. Die kleingeschnittenen<br />
Backpflaumen dazugeben und mit Wildfond<br />
auffüllen. Das Fleisch nun zugedeckt etwa eineinhalb<br />
Stunden leicht schmoren lassen. Nach<br />
der Garzeit prüfen ob das Gulasch weich ist.<br />
Kräuter und Gewürze zugeben und circa<br />
¼ Stunde ziehen lassen, danach den Rosmarin<br />
und Thymian entfernen, mit<br />
Salz und Pfeffer abschmecken<br />
sowie gegebenenfalls mit<br />
etwas Speisestärke abbinden.<br />
Als Beilage empfehlen wir<br />
hausgemachte Spätzle und<br />
Preiselbeeren.<br />
Karl Wiggert<br />
Zutaten (4 Pers.)<br />
4 Entrecôtes à 230 g<br />
Salz, Pfeffer<br />
2 EL Öl<br />
Für das Risotto:<br />
700 ml Geflügelfond<br />
2 Schalotten<br />
2 Knoblauchzehen<br />
50 g geriebener Parmesan<br />
30 g fein gehob. Parmesan<br />
50 ml Olivenöl<br />
250 g Risottoreis<br />
150 ml Weißwein<br />
400 g frische Pfifferlinge<br />
100 g kalte Butterwürfel<br />
Salz, Pfeffer, ½ Bund<br />
Schnittlauch<br />
Zubereitungszeit<br />
40 min<br />
So wird‘s gemacht<br />
Fleisch abbrausen, würzen, auf beiden Seiten 2<br />
Min. bei starker Hitze anbraten. Im Ofen (120 Grad)<br />
ca. 10 Min. nachgaren. In Alufolie wickeln und<br />
ruhen lassen. Geflügelfond aufkochen.<br />
Fein gewürfelte Schalotten und Knoblauch in Öl<br />
andünsten. Reis zufügen, unter Rühren glasig dünsten.<br />
Mit Weißwein bei milder Hitze einkochen. 1/4<br />
des heißen Fonds dazu gießen und den Reis unter<br />
häufigem Rühren garen, bis der Fond fast aufgesogen<br />
ist. Wiederholen, bis Fond aufgebraucht ist<br />
(dauert ca. 18-25 min.).<br />
Pfifferlinge putzen, halbieren oder vierteln.<br />
50 g Butter in einer Pfanne<br />
erhitzen, Pilze darin anbraten<br />
und würzen. Risotto würzen,<br />
50 g Butter untermischen.<br />
Geriebenen Parmesan und Pilze<br />
unterrühren, mit Schnittlauch<br />
und gehobeltem Parmesan<br />
bestreuen.<br />
Ingo Schwald<br />
38<br />
Hotel Scheffellinde, Lindenstr. 8; 78176 Blumberg – Achdorf,<br />
Telefon: 07702 . 9472, www.scheffellinde.de<br />
Hotel-Restaurant Waldeck, Vorderdorfstr. 74, 79837 Menzenschwand,<br />
Tel.: 07675.90540, www.menzenschwand-waldeck.de
Rösti-Knödel mit Preiselbeerfüllung und<br />
Steinchampignon-Gulasch<br />
Kalsbsleber mit Brägele<br />
Zutaten (4 Pers.)<br />
8 festk. große Kartoffeln<br />
5 Eier<br />
Meersalz, Kümmel, Salz,<br />
schwarzer Pfeffer, Muskatnuss,<br />
frisch gehakte<br />
Petersilie<br />
Preiselbeer Marmelade<br />
Mehl<br />
Semmelbrösel und Walnüsse<br />
Butterschmalz<br />
400 g Steinchampignons<br />
Schalotten, Knoblauch<br />
Trockener Weißwein<br />
Gemüsebrühe, Sahne<br />
Zubereitungszeit<br />
60 min & 60 min<br />
So wird‘s gemacht<br />
Vortag: Kartoffeln mit Meersalz und Kümmel<br />
20min bissfest kochen. Die Kartoffeln der Länge<br />
nach reiben. Mit 4 Eigelb, Salz, Muskat und Petersilie<br />
vermengen. Zu acht golfball-großen Knödeln<br />
formen und durch ein Loch mit Preiselbeer -<br />
Marmelade füllen. Den Knödel erst in Mehl dann<br />
Ei und anschließend in einem Gemisch aus Semmelbrösel<br />
und gehackten Walnüssen wenden, in<br />
Butterschmalz ca. 8 min bei 160° leicht ausbacken<br />
und bei 140° im Backofen nachgaren lassen.<br />
Steinchampignons vierteln, in Öl bei leichter Hitze<br />
mit gehackten Schalotten und Knoblauch anziehen.<br />
Mit Weißwein ablöschen.<br />
Sahne und Gemüsebrühe<br />
auffüllen, auf die gewünschte<br />
Konsistenz einkochen. Mit Salz<br />
und schwarzem Pfeffer abschmecken.<br />
Garniert wird das<br />
Ganze mit frischem Gemüse<br />
und gezupften Kräutern.<br />
J. Schön und Töchter<br />
Dominique & Anna-Lena<br />
Landgasthof Hotel Bergblick, Hasenbuckweg 1,<br />
79872 Bernau i. Schw., Tel.: 07675.273, www.bergblick-bernau.de<br />
Zutaten (4 Pers.)<br />
800-1.000 g Kalbsleber<br />
4 Essl. Bratfett<br />
4 Essl. Mehl<br />
2 große Zwiebeln<br />
200 ml Weißwein<br />
400 ml Wasser<br />
4 TL Bratensoße<br />
Salz und Pfeffer<br />
Zubereitungszeit<br />
60 min<br />
So wird‘s gemacht<br />
Die Zwiebel würfeln und Kalbsleber in mundgerechte<br />
Stücke schneiden.<br />
Nun das Bratfett in einer großen Pfanne erhitzen<br />
und die kleingeschnittene Zwiebel darin<br />
andünsten. Die Kalbsleber kurz darin anbraten,<br />
anschließend mit Mehl überstäuben. Das Ganze<br />
mit Weißwein ablöschen.<br />
Wasser und Bratensoße hinzugeben und kurz<br />
aufkochen. Sauce mit Salz und Pfeffer würzen.<br />
Serviert wird die Kalbsleber<br />
mit Brägele oder Bratkartoffeln<br />
und frischem Salat.<br />
Guten Appetit.<br />
Andreas Schlegel<br />
Gasthaus Staigass-Stube, Steigass 2, 79837 Ibach - Oberibach<br />
Tel. 07672.1897, www.steigass-stube.de<br />
39
Lammrücken auf Erbsen –<br />
Pfefferminz-Püree mit Speck und Ziegenkäseschaum<br />
Rehragout Paprika<br />
Zutaten (4 Pers.)<br />
600 g parierter Lammrücken<br />
8 dünne Scheiben Speck<br />
Rosmarin und Thymian<br />
Püree<br />
ca. 300 g Erbsen<br />
15 St. Pfefferminzblätter<br />
1 dl Sahne, 1 dl Bouillon<br />
Salz, Pfeffer<br />
Rotwein Beurer Blanc<br />
1 Fl. kräftiger Rotwein<br />
ca. 300 g frische Butter<br />
100 g Zucker,<br />
Zweig Thymian<br />
Ziegenkäseschaum<br />
1 dl Sahne<br />
Ziegenfrischkäse<br />
wenig Knoblauch<br />
Zubereitungszeit<br />
60 min<br />
So wird‘s gemacht<br />
Erbsen mit Sahne aufkochen, mit Pfefferminz<br />
pürieren, abschmecken. Evtl. mit Brühe Konsistenz<br />
korrigieren. Ziegenfrischkäse mit Sahne<br />
aufkochen. Mit Knoblauch, Salz und Pfeffer<br />
würzen. Rotwein mit Zucker und Rosmarin auf<br />
ca.1 dl einkochen, abschmecken. Kalte Butterwürfel<br />
nach und nach unterheben, Sauce nicht mehr<br />
aufkochen. Die Lammrücken würzen, anbraten<br />
und im Ofen bei 85 Grad ca. 15-20 Min. garen. Vor<br />
dem Servieren kurz in der heißen Butter wenden.<br />
Speck kross anbraten. Erbsenpüree auf die Mitte<br />
des Tellers geben, Lammrücken diagonal halbieren,<br />
auf das Püree setzen,<br />
Speck anlehnen. Den Rotwein<br />
Beurer Blanc um das Püree<br />
geben. Die Ziegenkäsesahne<br />
mit dem Stabmixer schaumig<br />
schlagen, den Schaum abschöpfen<br />
und zwischen Püree<br />
und Sauce tupfen.<br />
Gerd Saremba<br />
Zutaten (4 Pers.)<br />
1,5 - 2 kg Rehfleisch (Vorderviertel)<br />
300 g Zwiebeln<br />
30 g Paprika mid<br />
1 Knoblauchzehen<br />
Sonnenblumenöl<br />
Salz, Pfeffer<br />
20 g Mehl<br />
1 lt Bouillon<br />
1/2 Lorbeerblätter<br />
Zubereitungszeit<br />
30 min + 2 h Garzeit<br />
So wird‘s gemacht<br />
Das Rehfleisch in ca. 1,5 cm grosse Würfel<br />
schneiden. Wenn es ganz frisch ist, dann sollte<br />
man es ca. 3-4 Tage in Rotwein einlegen.<br />
Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen und mit<br />
Mehl stäuben und in einer flachen Pfanne<br />
anbraten.<br />
Wenn das Fleisch genügend Farbe hat, Knoblauch<br />
und Zwiebeln mit dünsten.<br />
Mit Paprika bestäuben und mit Bouillon auffüllen<br />
(Fleisch sollte bedeckt sein). Nun die Lorbeerblätter<br />
dazugeben und ca. 2 Std. schmoren<br />
bis das Fleisch weich ist.<br />
Zum Abschluss abschmecken<br />
und mit gebratenen<br />
Champignons oder Spargeln<br />
verfeinern.<br />
Guten Appetit!<br />
Fam. Tappolet<br />
40<br />
Gasthof zum Kranz, Dorfstraße 23, 79807 Lottstetten-Nack<br />
Tel.: 07745/ 7302, www.gasthof-zum-kranz.de<br />
Restaurant Siblinger Randenhaus, Randenstrasse132,<br />
8225 Siblingen, Tel: +41 (0)52 685 27 37, www.randenhaus.ch
Klettgauer Rieslingsuppe<br />
Fischteller à la Hegaublick<br />
Zutaten (4 Pers.)<br />
150 g Zwiebeln<br />
50 g Knollensellerie<br />
150 g Lauch (nur das<br />
Weisse)<br />
100 g Butter<br />
1 EL Weissmehl<br />
1 EL Reismehl<br />
2 ½ dl Riesling-Silvaner<br />
1 ½ dl Halbrahm<br />
7 dl Wasser, ½ TL Salz<br />
1 TL Hühnerbouillon<br />
Tee-Ei mit 2 Nelken, 2<br />
Lorbeerblätter, 6 schwarze<br />
zerdrückte Pfefferkörner<br />
Salz, Pfeffer, nach Bedarf<br />
Zubereitungszeit<br />
60 min<br />
So wird‘s gemacht<br />
Zwiebeln, Sellerie und Lauch in ca. 2 cm grosse<br />
Würfel schneiden. Butter in einer grossen Pfanne<br />
erhitzen, Zwiebeln andünsten, Gemüsewürfel<br />
kurz mitdünsten.<br />
Mit Mehl und Reismehl bestäuben, Riesling-Silvaner<br />
dazugiessen, mit Wasser auffüllen. Salz,<br />
Hühnerbouillon und Tee-Ei beigeben.<br />
Suppe ca. 45 Min. bei kleiner Hitze köcheln<br />
lassen.<br />
Am Schluss Halbrahm beigeben. Suppe nur<br />
noch heiss werden lassen,<br />
mit einem Stabmixer<br />
pürieren.<br />
Rieslingsuppe mit Salz und<br />
Pfeffer abschmecken.<br />
En Guete<br />
Philipp Weber<br />
Zutaten (4 Pers.)<br />
2 Medaillons Lachs<br />
2 Medaillons Barsch<br />
2 Garnelen<br />
100 g Basmati Reis<br />
100 g buntes Mischgemüse<br />
aus Karotten, Kohlrabi,<br />
Fenchel<br />
100ml Fisch Supreme<br />
Zitronensaft<br />
Pernod<br />
Ein Esslöffel Öl<br />
Salz und Pfeffer Knoblauch<br />
Würfel<br />
20 g Mehl<br />
Zubereitungszeit<br />
Arbeitszeit: ca. 35 Min.<br />
So wird‘s gemacht<br />
Basmatireis mit ausreichend Wasser und Salz kochen.<br />
Das Gemüse putzen und all dente kochen.<br />
Das Gemüse dann in einer Pfanne mit Olivenöl,<br />
Salz, Pfeffer dünsten und mit Kräutern abschmecken.<br />
Die Fischfilets würzen, mehlieren, in Olivenöl<br />
mit leichter Bräune anbraten. Jetzt die Garnelen,<br />
Zwiebelwürfel, Knoblauch, Kräuter hinzugeben,<br />
mit Pernod ablöschen und den Fisch und die<br />
Garnelen zum Garpunkt dünsten.<br />
Die Fisch Supreme aufkochen in einen Isi<br />
Thermo Whip geben und mit<br />
einer Kohlensäure Patrone<br />
aufdressieren am Schluss das<br />
Gericht garnieren und heiß<br />
servieren.<br />
Guten Appetit!<br />
Sven Saur<br />
Bergtrotte Osterfingen, Trottenweg 38, 8218 Osterfingen,<br />
Tel: +41 (0)52 681 11 68, www.bergtrotte.ch<br />
Restaurant Hegaublick, Hegaublick 6, 78234 Engen<br />
Tel: 07733 8755 , www.hegaublick.de<br />
41
Krustenbraten mit Kartoffelsalat<br />
Höri-Bülle-Zwiebelsuppe<br />
Zutaten (4 Pers.)<br />
1 kg Schweinebauch<br />
Salz, Pfeffer, mit Nelken<br />
gespickte Zwiebel,<br />
Lorbeerblätter<br />
gestossener Pfeffer und<br />
Wacholderbeerkörner<br />
Kartoffelsalat:<br />
750 g Kartoffeln (Selma<br />
o. Prinzesskartoffeln)<br />
1/8 I Fleischbrühe oder<br />
Schinkenbrühe<br />
2 EL Essig<br />
4 EL ÖI<br />
weißer Pfeffer, Salz<br />
So wird‘s gemacht<br />
Schweinebauch im Salzwasser mit der gespickten<br />
Zwiebel, Lorbeerblätter, Nelken, gestoßener<br />
Pfeffer und Wachholderkörner ca. 35 Minuten je<br />
nach Größe kochen.<br />
Den Schweinebauch herausnehmen und die<br />
Schwarte einritzen, mit Salz und Pfeffer würzen.<br />
Im Heißluftofen bei 180° ca. 35 bis 40 Minuten<br />
braten.<br />
Kartoffelsalat: Die Kartoffeln kochen, lauwarm<br />
pellen und hobeln oder kalt schneiden. Die<br />
blanchierten Zwiebeln, Essig,<br />
Öl, Pfeffer und Salz mit der<br />
heißen Brühe unter die Kartoffeln<br />
unterheben.<br />
Zutaten (je Pers.)<br />
350 gr Höri-Bülle Zwiebel<br />
60 gr Butter<br />
1000ml Fleischbrühe<br />
100 ml Weißwein<br />
½ TL Majoran,<br />
gerebelt<br />
4 Scheiben. Stangenweißbrot<br />
20 gr Parmesan,<br />
gerieben<br />
Salz, weißer Pfeffer,<br />
Knoblauch<br />
Zubereitungszeit<br />
60 min<br />
So wird‘s gemacht<br />
Zuerst die Zwiebeln schälen und in feine<br />
Streifen schneiden. Dann die Zwiebelstreifen in<br />
Butter goldgelb anschwitzen und mit Weißwein<br />
und kräftiger Fleischbrühe auffüllen. Gewürze<br />
zugeben und die Zwiebeln darin weichkochen.<br />
Nun die Weißbrotscheiben rösten.<br />
Die Suppe in eine feuerfeste Form einfüllen<br />
mit dem gerösteten Weißbrot Belegung, Parmesan<br />
und Butterflocken darüber streuen und<br />
im Ofen gratinieren.<br />
Gutes Gelingen und vor<br />
allem: Guten Appetit!<br />
Zubereitungszeit<br />
90 min<br />
Ich wünsche Ihnen ein gutes<br />
Gelingen beim Nachkochen!<br />
Hansi Rommel<br />
Markus Merk<br />
42<br />
Hof Höfen, Hof Höfen 1, 78476 Konstanz,<br />
Tel. +49(0)7533 94 94 45 0, www.hof-hoefen.com<br />
Hotel Hirschen Horn, Kirchgasse 3 • 78343 Gaienhofen-Horn<br />
Tel. +49 (0)7735 9338510, www.hotelhirschen-bodensee.de
i t te s c a n n e n<br />
Schweinefilet „nach Rheingold Art“<br />
Falls Sie gerne Rad fahren...<br />
290 km | 6 Etappen<br />
Zutaten (4 Pers.)<br />
800 g Schweinefilet<br />
2 Eier (gut durchschlagen)<br />
ca. 50 g Parmesan<br />
etwas Mehl<br />
Salz, Pfeffer<br />
ca. 250 g feine Nudeln<br />
al dente kochen<br />
200 g Pilze nach Wahl<br />
Brokkoli<br />
Mandelblättchen, Butter<br />
Sahne, Stärke<br />
etwas Weißwein<br />
Zitronensaft, Tabasco<br />
Schalotten<br />
Zubereitungszeit<br />
Arbeitszeit: ca. 35 Min.<br />
So wird‘s gemacht<br />
Ca. 800 g sauber pariertes Schweinefilet in 20<br />
dünne Scheiben plattieren und in Mehl wenden.<br />
Dann durch aufgeschlagenes Ei mit geriebenem<br />
Parmesan ziehen und in 1/2 Öl und 1/2 schäumender<br />
Butter goldbraun braten.<br />
Feine Nudeln in Pfanne erwärmen und mittig auf<br />
dem Teller platzieren. Darauf jeweils 4 gebratene<br />
Schweinfilets setzen und mit der Pilzsauce nappieren.<br />
Brokkoli in Salzwasser knackig kochen und<br />
neben Filets setzen. Mit gebräunter Mandelbutter<br />
nappieren. Pilzsauce: Gehackte Schalotten in wenig<br />
Butter glasig schwitzen und<br />
mit geschnittenen Pilzen (nach<br />
Wunsch) bedecken. Mit Weißwein<br />
ablöschen, reduzieren, mit<br />
Sahne und etwas Gemüsefond<br />
aufgießen. Evt. mit Stärke binden.<br />
Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft<br />
und Tabasco abschmecken. Stefan Dobler<br />
Restaurant Rheingold, Hauptstraße 21-23, 78262 Gailingen a. H.<br />
Tel: +49 (0)7734 30 601 0, www.hotelrheingold.de<br />
Tourbook mit:<br />
► Karten<br />
► Unterkünften<br />
► Insider-Tipps<br />
Weitere Informationen zu den Regionen:<br />
Infos zum Schwarzwald / Hochrhein<br />
Tel. +49 (0)761 89 64 60, www.schwarzwald-tourismus.info<br />
Infos zu Schaffhausen/CH:<br />
Tel. +41 (0)52 632 40 20, www.schaffhauserland.ch<br />
Infos zum Westlichen Bodensee<br />
Tel. +49 (0)7735 919 055, www.bodenseewest.eu<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Randenkommission<br />
c/o Schaffhauserland Tourismus<br />
Vordergasse 73 / Postfach<br />
CH-8201 Schaffhausen<br />
Fotos: Die Bilder wurden von den beteiligten<br />
Landkreisen, Kanton, Gemeinden, Institutionen und<br />
Betrieben zur Verfügung gestellt.<br />
Titelbild: TI Bernau / Bichler<br />
R a d we g f lüsterer<br />
w w w. 3 we l te n - radwe g. d e<br />
Mit Mundart-<br />
Geschichten<br />
am Wegesrand<br />
Layout und Realisierung:<br />
Sascha Hotz | agenturbergwerk.com<br />
Kartographie: Outdooractive AG, Kempten<br />
Das Projekt wurde initiiert und gefördert durch<br />
die Randenkommission:<br />
www.randenkommission.de /.ch<br />
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Fotograf: Bruno Sternegg<br />
Hier erhalten Sie weitere Informationen<br />
zu den <strong>DreiWelten</strong>:<br />
<strong>DreiWelten</strong> Tourismus GmbH<br />
Luisenstraße 7 • 78073 Bad Dürrheim<br />
Telefon +49 7726 978 907 0<br />
www.dreiwelten.com