12. Marsch der Verbundenheit 2024
Der Marsch der Verbundenheit ist eine Veranstaltung der Landesgruppe Bayern im Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr. Er wird dieses Jahr von der Bezirksgruppe Oberpfalz organisiert und findet vom 14. bis 21. September im Bezirk Oberpfalz statt. Die vorliiegende Broschur gibt Auskunft über den Zweck des Marsches, das Programm und die Marschstrecken.
Der Marsch der Verbundenheit ist eine Veranstaltung der Landesgruppe Bayern im Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr. Er wird dieses Jahr von der Bezirksgruppe Oberpfalz organisiert und findet vom 14. bis 21. September im Bezirk Oberpfalz statt.
Die vorliiegende Broschur gibt Auskunft über den Zweck des Marsches, das Programm und die Marschstrecken.
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12. MARSCH DER VERBUNDENHEIT
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BEZIRK OBERPFA
LZ
Solidarität mit unseren
14
1
.-21. SEPTEMBER
2024
Soldatinnen und
Soldaten
WERDE MITGLIED IN EINER
STARKEN GEMEINSCHAFT
in einer unserer Reservistenkameradschaften in Bayern
WIR DIE
SIND RESERVE
VERBAND DER RESERVISTEN
DER DEUTSCHEN BUNDESWEHR e.V.
Landesgruppe Bayern Landesgeschäftsstelle
Fliegerhorst Fürstenfeldbruck, Geb. 506
Postfach 1264/RES · D-82242 Fürstenfeldbruck
Tel.: (0 81 41) 89 09 88 8
www.reservistenverband.de/bayern
Foto: Reservistenverband/Hückelheim
Grußwort des Schirmherrn
Dr. Stephan Oetzinger, MdL
Verehrte Kameradinnen und Kameraden,
sehr geehrte Marschteilnehmer,
Foto: Reservistenverband/Hückelheim
gemeinsam setzen Sie auch in diesem Jahr mit dem Marsch der Verbundenheit ein deutlich sichtbares
Signal der Verbundenheit mit den Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr, deren Angehörige,
den zivilen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und allen Reservemitgliedern. Dass ein solches
Zeichen in diesen Zeiten von enormer Bedeutung ist, braucht nicht erklärt zu werden. Unsere Bundeswehr und alle, die sich in den
Dienst unserer Bundesrepublik Deutschland stellen, gebührt unser Dank. Sie sind es, die unsere wichtigen Grundwerte wie Frieden und
Freiheit verteidigen.
Dass ich in diesem Jahr die Schirmherrschaft für den Marsch von der Bezirksgruppe Oberpfalz angetragen bekommen habe, freut und
ehrt mich zugleich. Der ständige Austausch mit der Bundeswehr und den Reservistenvereinigungen und übrigens aller Blaulichtorganisationen
ist mir besonders wichtig. Hier gilt es, immer ein offenes Ohr zu haben!
Ich danke dem Organisationsteam und allen helfenden Mitwirkenden, wünsche den Marschteilnehmern eine verletzungsfreie Woche
und dem Marsch der Verbundenheit die große Solidarität aus der Bevölkerung. Allen ein herzliches „Vergelt’s Gott“.
Herzlich grüßt
Ihr Dr. Stephan Oetzinger
Landtagsabgeordneter
Über den Marsch
Was ist der Marsch der Verbundenheit?
Der Marsch der Verbundenheit wurde 2010 von Irmengard Röhle (ehemalige
Vizepräsidentin Betreuung und Fürsorge im Reservistenverband) initiiert,
um in der Heimat ein Zeichen der Solidarität mit den Soldatinnen und
Soldaten im Auslandseinsatz zu setzen. Im Jahr 2016 wurde sie für ihr Engagement
von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen ausgezeichnet.
Die Teilnehmer des jährlich stattfindenden Marsches tragen dieses Anliegen
in die Öffentlichkeit. Unterwegs treten sie in den Dialog mit Politik und
Gesellschaft.
Auf jeder Etappe wird ein zwei Meter langes gelbes Band mitgeführt. Es
wird von den Teilnehmern und Offiziellen unterschrieben und am Ende an
eine Einheit übergeben, die in den Auslandseinsatz geht.
Der Marsch findet diesmal vom
14. bis 21. September 2024
in sieben Tages-Etappen im Bezirk
Oberpfalz statt.
Machen Sie mit!
Zeigen Sie Ihre Solidarität mit den Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr
im Einsatz und marschieren Sie mit. Ob zivil oder militärisch, als
Verein, Gruppe oder Einzelperson, jede(r) ist willkommen.
Auch einzelne Etappen oder Teilstrecken sind natürlich möglich.
Sie können sich frei entscheiden.
Aus organisatorischen Gründen bitten um Anmeldung Ihrer Teilnahme
bei der Geschäftsstelle Kümmersbruck.
Weitere Informationen auf unserer Website:
www.marschderverbundenheit.de
oder wenden Sie sich direkt an:
Reservistenverband
Geschäftsstelle Kümmersbruck
Tel. 09621 73473
kuemmersbruck@reservistenverband.de
Grußwort des Vorsitzenden der Landesgruppe Bayern
Liebe Kameradinnen und Kameraden,
liebe Mitbürginnen und Mitbürger,
der Marsch der Verbundenheit ist mittlerweile eine gute Tradition geworden. Jährlich führt der
Reservistenverband diesen Marsch in einer anderen Region Bayerns durch – diesmal in der Oberpfalz.
Unser Anliegen: In der Bevölkerung um Unterstützung für unsere Soldatinnen und Soldaten
zu werben – insbesondere für diejenigen, die fernab der Heimat und ihrer Familien einen Dienst
für unsere Sicherheit leisten.
Die Zahl der im Ausland stationierten Soldatinnen und Soldaten wird nicht zuletzt durch die Aufstellung der Brigade in Litauen
weiter zunehmen. Auch daran möchten wir beim diesjährigen Marsch der Verbundenheit hinweisen. Unterstützung erhalten wir
dabei wieder von Persönlichkeiten aus Politik, Militär und Gesellschaft. Sie werden uns auf den Marschetappen begleiten und
unserer Sache größere Sichtbarkeit verleihen. Zusammen mit den Marschierern werden sie von Ort zu Ort, von Stadt zu Stadt ziehen
und unser Anliegen auf die Marktplätze, in die Rathäuser und – nicht zuletzt – in die Herzen der Menschen tragen. Die „Gelbe
Schleife“ als Sinnbild für Solidarität und politisch unabhängige Verbundenheit mit den Soldaten und Soldatinnen der Bundeswehr
ist dabei äußeres Zeichen unseres Engagements.
Ich danke allen Kameradinnen und Kameraden, die den Marsch ermöglicht haben. Allen Marschierern wünsche ich viel Freude,
gute Begegnungen auf dem Marsch und eine positive Rückmeldung aus der Bevölkerung.
Mit kameradschaftlichen Grüßen
Ihr Fabian Forster, Hauptmann d.R.
Grußwort des Vorsitzenden der Bezirksgruppe Oberpfalz
Liebe Kameradinnen und Kameraden,
sehr geehrte Damen und Herren,
als unsere Bezirksgruppe gebeten wurde, den Marsch der Verbundenheit zu organisieren und
vorzubereiten, war es für uns Pflicht und Freude zugleich, diese Aufgabe zu übernehmen.
Eine neue Ära der Sicherheits- und Verteidigungspolitik hat begonnen. Das geht nur mit einer
starken Bundeswehr. Reserve und Bundeswehr gehören zusammen und können voneinander
lernen.
Nehmen Sie die Gelegenheit wahr, sich an dem Marsch zu beteiligen. Es ist jeder eingeladen mit zu marschieren.
Dabei können Fragen geklärt und Informationen ausgetauscht werden.
Einen besonderen Dank sprechen wir allen Beteiligten aus, die diesen Marsch unterstützen.
Wir wünschen einen unfallfreien Marsch und erlebnisreiche Marschtage.
Mit kameradschaftlichen Grüßen
Manfred Zettl , Stabsfeldwebel d.R.
Strecken und Etappen
Auftakt und Etappe 1 Samstag 14.09.2024
Kümmersbruck (Schweppermann-Kaserne) - Amberg Marktplatz ca.11,2 km
Tagesmarschgruppenführer: OG d.R. Andreas Schulz (Vorsitzender der RK-Amberg)
bis
08.00 h
Eintreffen der Teilnehmer/Tagesmarschierer
92245 Kümmersbruck Schweppermann-Kaserne
08.15 h Begrüßung und Entsendungsgottesdienst
mit Segnung der Wimpel und Bänder
08.45 h Abmarsch nach Penkhof (2,1 km)
entlang der Bundesstraße 85
10.30 h Empfang durch Bürgermeister Roland Strehl (5,1 km)
Kümmersbruck am Rathaus, Zwischenverpflegung
11.00 h Abmarsch Richtung Amberg (3,2 km)
Vilstal-Radweg entlang der Vils
12.45 h Eintreffen am Ortsrand von Amberg (0,8 km)
Geschlossener Marsch in die Altstadt
13.15 h Empfang durch 2. Bürgermeister Martin Preuß
Marktplatz Stadt Amberg (Endpunkt)
Mittagsverpflegung und Ausklang
„Nach einer langen Periode des Friedens sind die Themen Krieg, Vertreibung und Zerstörung infolge des russischen Überfalls auf
die Ukraine sowie der bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen Israel und der Hamas wieder in den Fokus unserer Gesellschaft
gerückt. Der Marsch der Verbundenheit ist ein bedeutendes Zeichen der Solidarität unserer Bevölkerung mit der Bundeswehr und
den Reservisten. Es ist zugleich ein Zeichen der Anerkennung für die wichtigen Leistungen der deutschen Streitkräfte, die im Namen
von Demokratie und Freiheit weltweit ihren Dienst leisten. Verbundenheit bedeutet für mich vor allem Respekt, Anerkennung und
Solidarität. Diese Werte stehen im Zentrum dessen, worauf der Marsch aufmerksam machen möchte. Eng verbunden damit ist der
Wunsch, dass diese Werte fester Bestandteil unseres Alltags und der Verbundenheit mit unseren Soldaten werden.
Ich bedanke mich bei allen, die diesen Marsch vorbereitet und organisiert haben, sowie bei allen Teilnehmern. Gleichzeitig freue ich
mich, dass die Stadt Amberg als Auftaktort der ersten Tagesetappe ihren Beitrag leistet.“
Michael Cerny,
Oberbürgermeister der Stadt Amberg, Tagespate 1. Etappe
Strecken und Etappen
bis
08.00 h
Eintreffen der Teilnehmer/ Tagesmarschierer
92224 Amberg, Marktplatz
08.15 h Begrüßung
08.20 h Abmarsch nach Poppenricht (6,5 km)
entlang der Georgenstraße über OTH, Katharinenhöhe und
Erzbergweg
10.30 h Empfang durch Bürgermeister Hermann Böhm
Poppenricht am Dorfplatz (Zwischenverpflegung)
Amberg Marktplatz - Rathaus Sulzbach -Rosenberg
Tagesmarschgruppenführer: OTL d.R. Ludwig Nerb (Kassenwart Kreisgruppe Oberpfalz-Mitte) | Strecke gesamt: ca.13 km
11.00 h Abmarsch Richtung Dultplatz (5,0 km)
über Eichelberg – Rosenberg
12.30 h Auf Höhe Dultplatz geschlossener Marsch (1,5 km)
über Bierhalsberg zum Rathaus
13.00 h Empfang durch Bürgermeister Stefan Frank
Marktplatz Sulzbach-Rosenberg (Endpunkt)
Mittagsverpflegung und Ausklang
„Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Sie haben das Sulzbach-Rosenberger Rathaus als Endpunkt der
2. Etappe Ihres diesjährigen „Marsches der Verbundenheit“ gewählt - als Bürgermeister danke ich Ihnen für diese
Anerkennung. In Ihren Reihen sind aktive Soldaten, Reservisten, Förderer und Zivilisten aus ganz Deutschland und
sogar einige aus Nachbarländern, wurde mir berichtet - ein Symbol für die zunehmende Wertschätzung, die die
Arbeit der Bundeswehr gerade in diesen schwierigen Zeiten mit dunklen Wolken am Horizont erfährt. Es ist enorm
wichtig, dass der Auslandseinsatz unserer Armee in der Gesellschaft gewürdigt und respektiert wird - Sie leisten
einen großen Beitrag dazu. Vielen Dank im Namen unserer Bürgerinnen und Bürger! “
Stefan Frank, 1. Bürgermeister der Stadt Sulzbach-Rosenberg, Tagespate 2. Etappe
Sonntag 15.09.2024 Etappe 2
Etappe 3 Montag 16.09.2024
Flossenbürg – Floß – Störnstein – Neustadt/WN ca. 14,5 km
Tagesmarschgruppenführer: SFw d. R. Manfred Zettl (Kreisvorsitzender Oberpfalz-Nord)
bis
08.15 h
Eintreffen der Teilnehmer/Tagesmarschierer
92696 Flossenbürg, Parkplatz KZ-Gedenkstätte
08.30 h Begrüßung durch Bürgermeister Thomas Meiler
09.00 h Abmarsch über Altenhammer – Schönbrunn –
Haupertsreuth (2,0 km)
10.00 h Abmarsch Haupertsreuth – Floß (3,0 km)
Begrüßung durch Bürgermeister Robert Lindner
Zwischenverpflegung
11.30 h Abmarsch Floß – Bocklradweg – Störnstein
(4,5 km)
12.00 h Abmarsch Störnstein – Neustadt/WN – Freizeitanlage
Neustadt/WN (5,0 km)
15.00 h Empfang durch Bürgermeister Sebastian Giering
in der Freizeitanlage,
im Anschluss Verpflegung und Ausklang
„Der Marsch der Verbundenheit beschreibt in seinem Namen allein das, worum es uns an diesen Tagen geht und was
unser Wertegerüst mit definiert.
Für einander da sein, Kameradschaft leben, Anerkennung geben und die Anerkennung als Soldat stolz nach außen
tragen. Egal ob als Aktiver oder als Reservist. Hier am Standort und in meiner Wahrnehmung in ganz Bayern sieht und
fühlt man das jeden Tag aufs Neue. Ich bin stolz, erstmalig als Tagespate und Teilnehmer die 3. Etappe angehen und mitgestalten
zu dürfen. Wir werden gemeinsam marschieren, für Solidarität werben und auch auf diesem Weg ein Zeichen
für unsere demokratischen Werte setzen.“
Oberstleutnant Stefan Zadlo, Kommandeur Artilleriebataillon 131, Tagespate 3. Etappe
DAS ARTILLERIEBATAILLON 131 (ArtBtl 131)
Das Artilleriebataillon 131 gehört zur 10. Panzerdivision und ist mit seinen sechs Batterien in der Major-Radloff-Kaserne im bayerischen
Weiden in der Oberpfalz stationiert. Die Kaserne trägt seit Juni 2022 den Namen des in Afghanistan gefallenen Soldaten.
Die Artilleristen tragen mit ihrer Panzerhaubitze 2000 wesentlich zum Schutz der eigenen Kräfte bei.
Panzerhaubitze 2000
Foto: © 2021 Bundeswehr/Maximilian Schulz
Das Artilleriebataillon 131 ist Teil der Kampfunterstützungstruppen und unterstützt durch
seine Feuerkraft, unter anderem mit der Panzerhaubitze 2000. Es kann Wurfminensperren
einsetzen, das Gefechtsfeld beleuchten und künstlichen Nebel werfen, um die Sicht des
Gegners zu beeinträchtigen. Die Artillerie wirkt auf große Entfernung, zwingt den Gegner
in Deckung oder schwächt seine Kampfkraft erheblich, was wesentlich zum Schutz der
eigenen Kräfte beiträgt.
Das Bataillon liefert auch Aufklärungsergebnisse und kann auf zusätzliche Feuerunterstützung
von Heeresfliegertruppe, Luftstreitkräften und Marine zugreifen. Die Koordination
erfolgt über Joint Fire Support Coordination Teams und in die Kompanien integrierte Joint
Fire Support Teams.
Das Bataillon blickt auf eine lange Tradition zurück und trug schon viele Namen. Zuletzt
wurde es 2014 von ‚Beobachtungspanzerartilleriebataillon 131‘ in ‚Artilleriebataillon 131‘ umbenannt. Seit März 2024 wird das Bataillon von
Oberstleutnant Stefan Zadlo geführt.
www.bundeswehr.de
https://www.bundeswehr.de/de/organisation/heer/organisation/10-panzerdivision/artilleriebataillon-131
Etappe 4 Dienstag 17.09.2024
Mantel – Major-Radloff-Kaserne – Weiden ca. 13 km
Tagesmarschgruppenführer: SFw d.R. Manfred Zettl (Kreisvorsitzender Oberpfalz-Nord)
bis
08.15 h
Eintreffen der Teilnehmer/ Tagesmarschierer
92708 Mantel, Marktplatz
08.30 h Begrüßung durch Bürgermeister
Richard Kammerer
09.00 h Abmarsch Richtung Rupprechtsreuth – Wiesendorf
– Latsch – Major-Radloff-Kaserne (9,0 km)
Zwischenverpflegung
12.00 h Abmarsch durch die Stadt Weiden – Altes Rathaus
(3,0 km)
13.00 h Empfang durch OB Jens Meyer
Am alten Rathaus, Weiden (1,0 km)
Verpflegung und Ausklang
„Ich freue mich als Kommandeurin des im Oktober 2023 neu aufgestellten Panzerartilleriebataillons 375 erstmals
die Tagespatenschaft übernehmen zu dürfen.
Eine so intensive und besondere Verbundenheit der Region mit der Bundeswehr habe ich in meiner bisherigen
Dienstzeit noch nie so erlebt und die uns entgegengebrachte Wertschätzung beeindruckt mich jeden Tag aufs Neue.
Meine Soldatinnen und Soldaten freuen sich auf den Austausch sowie das Kennenlernen mit Ihnen allen und wir
bedanken uns für Ihre Teilnahme als starkes Zeichen Ihrer Solidarität.“
Oberstleutnant Hekja Marlen Werner, Kommandeurin Panzerartilleriebataillon 375 , Tagespatin 4. Etappe
DAS PANZERARTILLERIEBATAILLON 375 (PzArtBtl 375)
Das Panzerartilleriebataillon 375 gehört zur Panzergrenadierbrigade 37 in Sachsen, ist ausgestattet mit der Panzerhaubitze 2000 und
ebenfalls in der Major-Radloff-Kaserne im bayerischen Weiden stationiert. Mit seinen Fähigkeiten zur artilleristischen Aufklärung, zur
indirekten Feuerunterstützung und zur Bekämpfung von Punkt- und Flächenzielen unterstützt es die Brigade in allen Operationsarten.
Das Panzerartilleriebataillon 375 ist Teil der Kampfunterstützungstruppen und
spielt eine wesentliche Rolle im Schutz der eigenen Kräfte durch seine Feuerkraft.
Es zwingt gegnerische Kräfte weitreichend in Deckung und kann die Kampfkraft
des Gegners erheblich reduzieren. Zusätzlich vermindert es die Sicht des Gegners
durch künstlichen Nebel und sorgt für Gefechtsfeldbeleuchtung für die eigene
Truppe.
Das Bataillon liefert auch Aufklärungsergebnisse zur Zielerfassung und Lageeinschätzung
auf dem Gefechtsfeld. Im Rahmen der Streitkräftegemeinsamen
Panzerhaubitze 2000 Taktischen Feuerunterstützung (STF) kann es weitere Feuerunterstützung durch
Heeresflieger, Luftstreitkräfte und Marine einholen.
Foto: © 2021 Bundeswehr/Maximilian Schulz
Zur Koordination der Feuerunterstützung werden Joint Fire Support Coordination
Teams (JFSCT) und Joint Fire Support Teams (JFST) integriert. Das Panzerartilleriebataillon 375 war zwischen 1991 und 2005 Teil der sächsischen
Brigade, wurde dann aber aufgelöst. 2023 im Rahmen der Refokussierung auf Landes- und Bündnisverteidigung neu aufgestellt,
befindet es sich aktuell noch im Aufwuchs. Seit Oktober 2023 führt Oberstleutnant Hekja Marlen Werner das Bataillon.
www.bundeswehr.de
https://www.bundeswehr.de/de/organisation/heer/organisation/10-panzerdivision/panzergrenadierbrigade-37/panzerartilleriebataillon-375
Etappe 5 Mittwoch 18.09.2024
Roding - Untertraubenbach - Cham ca. 14 km
Tagesmarschgruppenführer: HFw d.R. Gottfried Beraus (RK Runding)
08.45 h Eintreffen der Teilnehmer /Tagesmarschierer
93426 Roding, Rathaus
09.00 h Empfang durch 1. Bürgermeisterin Alexandra Riedl
(Stadt Roding)
09.45 h Abmarsch nach Untertraubenbach (6,5 km)
entlang der Bundesstraße 85
11.30 h Zwischenhalt in Untertraubenbach
beim„Schwalbenhaus“
12.00 h Abmarsch nach Cham (7,0 km)
14.00 h Eintreffen am „Bernhard-Wicki-Wäldchen“ in Cham
Ab hier mit musikalischer Begleitung zum Stadtplatz in Cham
(0,5 km)
14.15 h Empfang durch 1. Bürgermeister Martin Stoiber
(Stadt Cham) Stadtplatz Cham (Endpunkt)
Ausklang
„Als Kommandeur der Panzerbrigade 12, der schweren Brigade in Süddeutschland, ist es mir eine große Freude, die Patenschaft für
jene Etappe des Marsches der Verbundenheit zu übernehmen, welche mitten durch das Herz unserer Brigade in der Oberpfalz führt.
Veranstaltungen wie diese und vor Allem Sie als Teilnehmende sind es, die das Bild der Soldatinnen und Soldaten in der Öffentlichkeit
transportieren und somit nachhaltig dafür sorgen, dass sich die Bundeswehr mit unseren Reservisten in der Mitte der
Gesellschaft befindet. Darüber hinaus sendet der alljährlich wiederkehrende Marsch der Verbundenheit ein wichtiges Zeichen der
Anerkennung an alle Kameraden im Einsatz. Ein Zeichen der Empathie, das gerade in Zeiten der immer näher an uns heranrückenden
Bedrohungen und Konflikte an Gewicht gewinnt.
Ich danke Ihnen von Herzen für Ihren Einsatz und wünsche allen Teilnehmenden einen erlebnisreichen Marschtag und kurzweiligen
Austausch untereinander.“
Oberst Axel Hardt, Kommandeur Panzerbrigade 12, Tagespate 5. Etappe
DIE PANZERBRIGADE 12 (PzBrig12)
Die Panzerbrigade 12 „Oberpfalz“ ist die schwere Brigade Süddeutschlands. Sie ist im bayerischen Cham stationiert und gehört zur
10. Panzerdivision. Die Brigade und die ihr unterstellten Bataillone sind zur Landes- und Bündnisverteidigung ausgebildet
Leopard 2
Foto: © 2024 Bundeswehr/Marco Dorow
Puma
seit 15. Februar 2024 von Oberst Axel Hardt geführt wird.
Die Panzerbrigade 12 „Oberpfalz“ des Deutschen Heeres, seit 1959 bestehend, ist
auf intensive Gefechte zur Landes- und Bündnisverteidigung spezialisiert.
Ausgestattet mit modernen Kampfpanzern Leopard 2 und Schützenpanzern
Puma, verteilt sich die Brigade auf acht Standorte in Bayern und Baden-Württemberg.
Sie ist eng mit der lokalen Bevölkerung verbunden und pflegt Patenschaften
mit Gemeinden und Reservistenkameradschaften.
Regelmäßige Übungen auf Truppenübungsplätzen sichern ihren hohen Ausbildungsstand.
Die Brigade genießt großes Vertrauen und gilt als verlässlicher Schutz
für Heimat und Bündnispartner.
Ca. 5.000 Soldatinnen und Soldaten in acht Bataillonen dienen in der Brigade, die
www.bundeswehr.de
https://www.bundeswehr.de/de/organisation/heer/organisation/10-panzerdivision/panzerbrigade-12
Etappe 6 Freitag 20.09.2024
Chamerau- Miltach-Blaibach- Bad Kötzting ca. 15 km
Tagesmarschgruppenführer: StFw a.D. Franz Lingl (RK Chammünster)
bis
08.45 h
Eintreffen der Teilnehmer/Tagesmarschierer
93486 Chamerau, Bürgerhaus
09.00 h Empfang durch 1. Bürgermeister
Stefan Baumgartner (Chamerau)
09.45 h Abmarsch entlang des Flusses Regen nach Miltach
(6,0 km)
11.15 h Empfang durch 1. Bürgermeister Johann Aumeier
(Miltach)
11.45 h Weitermarsch nach Blaibach (3,0 km)
12.30 h Empfang durch 1. Bürgermeisterin
Monika Bergmann (Blaibach)
13.00 h Abmarsch nach Bad Kötzting (6,0 km)
14.30 h Empfang durch 1. Bürgermeister Markus Hofmann
(Stadt Bad Kötzting) Kurpark Stadt Bad Kötzting
Ausklang
„Bewegte Zeiten mit einer neuen Bedrohungslage in Europa rücken den elementaren Wert der Bundeswehr in
unser Bewusstsein. Wir wissen was die Soldatinnen und die Soldaten der Bundeswehr und ihre Reservisten für
unsere Freiheit und Sicherheit leisten und darüber hinaus zu leisten bereit sind. Es erfüllt mich mit stolz wie unsere
Soldatinnen und Soldaten diesem Auftrag Tag für Tag gerecht werden.
Daher freut es mich, dass ich für die 6. Etappe, die durch unseren Landkreis führt, als Tagespate fungieren darf.
Der Landkreis Cham ist schon lange ein „Bundeswehr-Landkreis“ mit seinen Standorten in Cham und Roding und
früher auch noch in Kötzting. Die Menschen in unserem Landkreis stehen zu unseren Streitkräften und ich bin mir
sicher, dass die Marschierenden überall herzlich willkommen sind und gut aufgenommen werden!“
Franz Löffler, Landrat des Landkreises Cham und Bezirkstagspräsident der Oberpfalz, Tagespate 6. Etappe
Samstag 21.09.2024 Etappe 7 und Abschluss
Willenhofen- Grünstaude-Stadtplatz Hemau ca. 12 km
Tagesmarschgruppenführer: HFw d.R. Herbert Keil (Kreisvorsitzender Oberpfalz-West)
bis
10.45h
Eintreffen der Teilnehmer/Tagesmarschierer
92331 Willenhofen, Feuerwehrhaus
11.00 h Begrüßung durch den Bürgermeister der Stadt
Parsberg oder Vertreter
11.30 h Abmarsch Richtung Hemau (4,3 km)
entlang der Bundesstraße 8
12.30 h Zwischenhalt in Grünstaude (mit Verpflegung)
13.00 h Abmarsch Richtung Hemau (7,7 km)
14.15 h Eintreffen am Ortsrand von Hemau
Ab hier mit Stadtkapelle Hemau bis zum Endpunkt
14.30 h Empfang durch 1. Bürgermeister Herbert Tischhöfer
(Stadt Hemau), Stadtplatz Hemau
Ausklang
„In Europa haben wir jahrzehntelang in Frieden gelebt. Doch spätestens seit dem russischen Angriffskrieg ist uns
wieder einmal bewusst geworden, dass Frieden leider nicht selbstverständlich ist.
Seit mehr als zwei Jahren verteidigen in der Ukraine Soldaten ihr Land und Zivilisten werden an die Front gerufen.
Diese schrecklichen Geschehnisse verdeutlichen auch uns in Deutschland, wie wertvoll die Arbeit unserer Soldatinnen
und Soldaten ist und wie wichtig ihre Auslandseinsätze sind, um Konflikte einzudämmen und Kriege im Vorfeld
zu verhindern.
Mit dem Marsch der Verbundenheit soll ein Zeichen der Anerkennung für unsere Bundeswehr und die Reservisten
gesetzt werden.“
Herbert Tischhöfer, 1. Bürgermeister der Stadt Hemau, Tagespate 7. Etappe
Die Gelbe Schleife
Zeichen unserer Verbundenheit und Solidarität
Die Wurzeln des „Yellow Ribbon“, wie die Gelbe Schleife im
Englischen genannt wird, gehen zurück auf die Legende eines
im amerikanischen Bürgerkrieg in Gefangenschaft geratenen
Südstaatensoldaten. Dieser soll in einem Brief seine Liebste
gebeten haben, ein gelbes Band um einen Eichenbaum
zu binden, um ihm so ihre Liebe und Treue
und seine willkommene Rückkehr zu bekunden.
In der jüngeren Geschichte wurde das „Yellow
Ribbon“ während der Geiselnahme von Teheran
1980/81 von der Ehefrau einer der festgesetzten
Geiseln aufgegriffen und bei der Begrüßung der
heimkehrenden amerikanischen Geiseln verwendet.
Das „Yellow Ribbon“ verfestigte sich weiter in den
USA während des Golf krieges. Als Symbol für die
Botschaft „support our troops“ drückte es die Verbundenheit
der amerikanischen Bürger mit ihren fern der Heimat kämpfenden
Soldaten aus.
Seit den Einsätzen der Bundeswehr im Ausland hat sich die
Gelbe Schleife auch in Deutschland zunehmend als Sinnbild
für Soli darität und politisch unabhängige Verbundenheit mit
den Soldaten und Soldatinnen der Bundeswehr etabliert. Sie
ist Ausdruck von Empathie und dem Wunsch nach
gesunder Rückkehr unserer Angehörigen, Freunde,
Nachbarn und Mitmenschen, die Ihren Auftrag
durch ein von uns gewähltes Parlament erfüllen.
Inzwischen wird die Gelbe Schleife von vielen verschiedenen
Gruppen und Organisationen wie auch
dem Bundeswehrverband und dem Verband der
Reservisten gemeinsam verwendet und in Form
von Aufklebern, Ansteckern u.s.w. herausgegeben.
Zu der „Gelben Schleife“ gesellen sich in Deutschland
auch die „Gelben Bänder“ aus Fahnenstoff, die meist im
Rahmen von Veranstaltungen von Menschen mit Grüßen und
guten Wünschen unterschrieben werden.
Einsätze und anerkannte Missionen der Bundeswehr | einsatz.bundeswehr.de
EINSÄTZE
KFOR [Kosovo]
Kosovo Force
Counter Daesh/ Capacity Building Iraq [Irak (Jordanien)]
EUMPM [Niger]
European Union Military Partnership Mission in Niger
UNIFIL [Libanon (Zypern)]
United Nations Interim Force in Lebanon
EUNAVFOR MED Irini [Mittelmeer]
European Union Naval Force Mediterranean Irini
Sea Guardian [Mittelmeer]
UNMISS [Südsudan]
United Nations Mission in South Sudan
MINURSO [Westsahara]
United Nations Mission for the Referendum in Western Sahara
EUFOR Op Althea [Bosnien Herzegowina]
European Union Force Operation Althea
ANERKANNTE MISSIONEN
eFP u. FCE eVA Brigade [Litauen]
enhanced Forward Presence, Forward Command Element,
enhanced Vigilance Activities
eVA [Slowakei]
Agäis [Mittelmeer]
SNMG1* [Nordatlantik]
Standing NATO Maritime Group
SNMG2* [Mittelmeer]
SNMCMG1* [Nordatlantik]
Standing NATO Mine Countermeasure Group
SNMCMG2*, [Mittelmeer]
VJTF (M) [europäische Küsten- u. Seegebiete]
Very High Readiness Joint Task Force
VAPB [Baltikum]
Verstärkung Air Policing Baltikum
eAPS [Rumänien]
enhanced Air Policing South
Quelle: Bundeswehr, Stand Juli 2024
* derzeit als Beteiligung der Marine an der VJTF (M)
Bezirksgruppe Oberpfalz
Die Bezirksgruppe Oberpfalz wurde 1961 mit 4 Kameradschaften gegründet. Heute ist sie mit mehr als
7000 Mitgliedern die zweitstärkste Bezirksgruppe des Reservistenverbandes.
Sie gliedert sich in die fünf Kreisgruppen Oberpfalz – Süd, Mitte, Nord, Ost und West.
Der Bezirksvorsitzende, Herr Stabsfeldwebel d. R. Manfred Zettl, und sein Vorstandsteam koordinieren die
Veranstaltungen der Kreise und sind direkter Ansprechpartner zu den Bundeswehrdienststellen des
Regionalstabes Ost und der Panzerbrigade 12.
Kreisgruppe Oberpfalz-Süd
Die Kreisgruppe Oberpfalz-Süd wurde 1964 gegründet und hat aktuell knapp 1.100 Mitglieder verteilt auf
31 Reservistenkameradschaften, sowie 3 Reservistenarbeitsgemeinschaft (RAG) Schießsport.
Sie erstreckt sich auf den Großteil Landkreis Regensburg sowie Großraum/Stadt Regensburg.
Ihr Vorsitzender, Herr Stabsfeldwebel d.R. Knott, führt die Kreisgruppe seit 2004.
Zahlreiche Veranstaltungen in militärischer Ausbildung, Verbandsarbeit, Sicherheitspolitik und Öffentlichkeitsarbeit
untermauern die Leistungsfähigkeit der Mitglieder.
Kreisgruppe Oberpfalz-Mitte
Die Kreisgruppe Oberpfalz-Mitte wurde 1976 gegründet und hat aktuell knapp 1.600 Mitglieder verteilt auf
27 Reservistenkameradschaften, einem Reservistenmusikzug sowie einer Reservistenarbeitsgemeinschaft
(RAG) Schießsport. Sie erstreckt sich auf die Landkreise Amberg-Sulzbach, Schwandorf, die Stadt Amberg,
Teilen des Nürnberger Landes sowie eine Kameradschaft aus dem Landkreis Neumarkt.
Ihr Vorsitzender, Herr Oberst d.R. Bertram Gebhard, führt die Kreisgruppe seit 2015. Zahlreiche Veranstaltungen
in militärischer Ausbildung, Verbandsarbeit, Sicherheitspolitik und Öffentlichkeitsarbeit untermauern die
Leistungsfähigkeit der Mitglieder in Erfüllung des Verbandsauftrages.
Kreisgruppe Oberpfalz-Nord
Die Kreisgruppe Oberpfalz-Nord mit Sitz in Weiden besteht aus 1.140 Mitgliedern in 33 Reservistenkameradschaften.
Aktuell gründen Frauen der Kreisgruppe die erste Reservistenkameradschaft speziell für Reservistinnen,
um deren Engagement in der Reserve zu fördern. Schwerpunkt ist die Arbeit „vom Zivilisten zum
Reservisten“ durch das Projekt ASSA – Allgemeine Streitkräftegemeinsamme Soldatische Ausbildung- in der
zukünftigen RAG ASSA. Die Kreisgruppe betreibt drei Reservistenarbeitsgemeinschaften (RAG) zur Vertiefung
der Kenntnisse und Bildung von Wettkampfkadern. Es besteht eine Partnerschaft mit den US-Streitkräften
(16th Financial Battalion und 615th Military Police Company) am Truppenübungsplatz Grafenwöhr, und die
Kreisgruppe arbeitet mit der Polizei, dem Technischen Hilfswerk, dem Roten Kreuz und der Feuerwehr und der
US Army zusammen.
Kreisgruppe Oberpfalz-Ost
Die Kreisgruppe Oberpfalz-Ost, die größte im Landkreis Cham, zählt mit 39 Reservistenkameradschaften
und einer Reservistenarbeitsgemeinschaft Schießsport über 1.800 Mitglieder. Seit 2017 wird sie von Oberfeldwebel
d. R. Rainer Weiß geführt.
2023 feierte die jüngste Kreisgruppe im Bezirk ihr 40-jähriges Bestehen mit dem Versorgungsbataillon 4.
Die Kreisgruppe bietet zahlreiche Veranstaltungen zur militärischen Ausbildung, Sicherheitspolitik, Öffentlichkeitsarbeit
und Verbandsarbeit. Sie steht dabei nicht nur für starke Gemeinschaft und Kameradschaft,
sondern auch für herausragendes Engagement im Sinne der Reserve. Ihre Mitglieder tragen wesentlich
zur Stärkung der Sicherheits- und Verteidigungsbereitschaft bei und sind ein wichtiger Bestandteil des
gesellschaftlichen Lebens im Landkreis Cham.
Kreisgruppe Oberpfalz-West
Die Kreisgruppe Oberpfalz West ist die jüngste in der Oberpfalz. Im Jahr 1998 gegründet wuchs die Kreisgruppe
stetig auf heute 37 Reservistenkameradschaften und mehr als 1100 Mitgliedern. Der betreute
Bereich umfasst den Landkreis Neumarkt und Teile des Landkreises Regensburg.
Der Vorsitzend, Herr Hauptfeldwebel d. R. Herbert Keil betont, dass Militärische Ausbildung und Sicherheitspolitik
in der Kreisgruppe einen hohen Stellenwert haben und durch den Kreis und die Reservistenkameradschaften
in vielen öffentlichkeitswirksamen Veranstaltung dargestellt wird.
Als weiteres Tätigkeitsfeld betreuen vier Arbeitsgemeinschaften (RAG) die schießsportlich tätigen Mitglieder.
Ansprechpartner & Hinweise
Veranstalter
Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e. V.
Landesgruppe Bayern
Vorsitzender: Fabian Forster, Hauptmann d.R.
stellv. Vorsitzender: Manfred Stange, Hauptfeldwebel d.R.
Beauftragter MdV: Johann Schmidt, Oberstleutnant d.R.
www.reservistenverband.de/bayern
Weitere Informationen
www.marschderverbundenheit.de
Organisation
Bezirksgruppe Oberpfalz
Federführende Geschäftsstelle Kümmersbruck
Organisationsleiter: Markus Glatzel
Schweppermann-Kaserne Geb. 3.3
Schweppermannstraße 45
92245 Kümmersbruck
Telefon: 09621 - 73 4 73
kuemmersbruck@reservistenverband.de
Die Zeiten nach dem Abmarsch sind ungefähre Angaben.
Änderungen vorbehalten!
Impressum
Redaktion, Gestaltung und Produktion
DESIGN FÜR KAMERADEN Alexander von Zaluskowski
Kreisstr. 70
61118 Bad Vilbel
info@designfuerkameraden.de
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DIE
VERBAND DER RESERVISTEN
DER DEUTSCHEN BUNDESWEHR e.V.
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