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Schwalbacher Zeitung

Ausgabe Kw 34/2024 vom 21. August 2021

Ausgabe Kw 34/2024 vom 21. August 2021

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<strong>Schwalbacher</strong><br />

<strong>Zeitung</strong><br />

49. 51. 43. JAHRGANG NR. NR.43 48 34 30. 26. 21. NOVEMBER OKTOBER AUGUST 2024 2016 2022 NIEDERRÄDER STRASSE 55 TELEFON 8480 8080<br />

80<br />

Termine<br />

Donnerstag, 22. August:<br />

Sommertreff mit „Too Young<br />

To Rust“ um 19 Uhr auf dem<br />

Platz hinter der alten Schule.<br />

Freitag, 23. August: Freitagstreff<br />

um 15 Uhr im Tagesraum<br />

der Seniorenwohnanlage<br />

am Marktplatz 46a.<br />

Samstag, 24. August: Begegnungscafé<br />

der Flüchtlingshilfe<br />

von 15 bis 17 Uhr in der Unterkunft<br />

am Westring 3b.<br />

Sonntag, 25. August: Grillfest<br />

der SPD Schwalbach ab<br />

12 Uhr in der Kleingartenanlage<br />

Grumbach.<br />

Dienstag, 27. August: Tagesfahrt<br />

des AK WiTechWi zum<br />

Technik Museum Speyer. Abfahrt<br />

um 7.45 Uhr am Parkplatz<br />

Wilhelm-Leuschner-<br />

Straße.<br />

Dienstag, 27. August: Senioren-Minigolf<br />

ab 14.45 Uhr<br />

an der Minigolfanlage in der<br />

Kronberger Straße 6 in Bad<br />

Soden.<br />

Mittwoch, 28. August: Treffpunkt<br />

Lesetreppe mit der Geschichte<br />

„Die kleine Meerjungfrau“<br />

um 15.15 Uhr in der<br />

Stadtbücherei.<br />

Mittwoch, 28. August: Feierabendtour<br />

mit dem Pedelec<br />

nach Hofheim. Abfahrt um<br />

18 Uhr am „Historischen Rathaus“<br />

in Alt-Schwalbach.<br />

Heftige Auseinandersetzung der Friedrich-Stoltze-Straße<br />

Streit mit Schüssen<br />

● Am Dienstagabend vergangener<br />

Woche kam es in<br />

der Friedrich-Stoltze-Straße<br />

zu einer Auseinandersetzung<br />

zwischen mehreren Beteiligten,<br />

in deren Verlauf<br />

Schüsse aus einer Schreckschusswaffe<br />

abgegeben worden<br />

sein sollen.<br />

Gegen 19.55 Uhr wurde die<br />

Polizei alarmier. Vor Ort trafen<br />

die Beamten auf mehrere Zeugen.<br />

Alle Beteiligten hatten sich<br />

schon entfernt. Nach ersten<br />

Erkenntnissen fielen im Rahmen<br />

der Auseinandersetzung<br />

zwischen mehreren Männern<br />

auch Schüsse, die laut Polizei<br />

vermutlich aus einer Schreckschusswaffe<br />

abgegeben worden<br />

<br />

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sind. Kurz danach sollen die Beteiligten<br />

in einem weißen und<br />

einem blauen Pkw geflüchtet<br />

sein. Zwei auf Fußstreife befindliche<br />

Wachpolizisten fiel der<br />

zügig fahrende blaue Pkw auf.<br />

Der Fahrer missachtete jedoch<br />

die Anhaltezeichen der beiden<br />

und setze seine Fahrt in Richtung<br />

Berliner Straße fort, sodass<br />

die beiden Wachpolizisten<br />

zur Seite springen mussten. Die<br />

Kriminalpolizei hat die weiteren<br />

Ermittlungen hinsichtlich des<br />

Tatablaufs, der jeweiligen Beteiligungen<br />

sowie der Hintergründe<br />

der Auseinandersetzung aufgenommen<br />

und bittet Zeuginnen<br />

oder Zeugen, sich unter der<br />

Telefonnummer 06196/2073-0<br />

zu melden.<br />

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Musik im Wald. Der Geiger unter Bäumen war eine Station beim musikalischen Spaziergang<br />

durch das Arboretum am vergangenen Donnerstag. Dem Rundgang folgte ein außergewöhnliches<br />

Konzert auf ungewöhnlichen Instrumenten im Waldhaus des Arboretums, das voll<br />

besetzt war. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 5.<br />

Foto: te<br />

Mehrere städtische Gebäude wurden in diesem Jahr mit Photovoltaik-Anlagen ausgestattet<br />

Sonnenstrom vom Rathausdach<br />

● In Schwalbach sind in diesem<br />

Jahr drei Photovoltaik-<br />

Anlagen auf öffentlichen Gebäuden<br />

in Betrieb gegangen.<br />

Eine vierte soll noch in diesem<br />

Jahr folgen. Damit ist ein<br />

schon seit Jahren bestehender<br />

Beschluss der Stadtverordnetenversammlung<br />

zumindest<br />

teilweise umgesetzt worden.<br />

Zuständig für die Anlagen ist<br />

die Wasserversorgung Main-<br />

Taunus GmbH (WMT). Bürgermeister<br />

Alexander Immisch:<br />

„Die Errichtung städtischer<br />

Photovoltaik-Anlagen gestaltete<br />

sich zunächst etwas schleppend.<br />

Ursache war, dass für alle neuen<br />

23° 6°<br />

15° 1°<br />

5° 24°<br />

Anlagen Fördergelder beantragt<br />

wurden. Und bis die Förderzusage<br />

vorliegt, dauert es einfach einige<br />

Zeit. Ich freue mich deshalb<br />

sehr, dass es jetzt vorangeht.“<br />

Als erste wurde 2024 die<br />

Photovoltaik-Anlage auf dem<br />

Dach von Rat- und Bürgerhaus<br />

installiert. Seit 20. April ist sie<br />

in Betrieb. Ihre maximale Leistung<br />

beträgt 57,2 Kilowattpeak<br />

(kWp) in der Spitze. Jährlich<br />

kann sie im Durchschnitt etwa<br />

52.000 Kilowattstunden (kWh)<br />

Strom produzieren. Am 2. Mai<br />

startete dann die Photovoltaik-<br />

Anlage auf dem Dach der DRK-<br />

Kindertagesstätte „Schwalbennest“<br />

in der Frankenstraße. Der<br />

11° 0°<br />

28° 4°<br />

mögliche Höchstwert dieser<br />

Anlage beträgt 24,8 kWp und<br />

die mittlere Jahreserzeugung<br />

an Strom liegt bei 22.000 kWh.<br />

Zuletzt ging die Photovoltaik-<br />

Anlage auf dem Dach des Betriebsgebäudes<br />

des Naturbads<br />

am 23. Juli ans Netz. Sie verfügt<br />

über eine mögliche Höchstleistung<br />

von 29,9 kWp, ihre mittlere<br />

Erzeugung liegt bei 27.000<br />

kWh jährlich. Der von ihr produzierte<br />

Strom wird genutzt,<br />

um beispielsweise die Umwälzpumpen<br />

für die Badewasserreinigung<br />

oder die Pumpen etwa<br />

für die Fächerspeier oder die<br />

Schwalldusche zu betreiben. ...<br />

Fortsetzung auf Seite 3<br />

Nicht nur das Wetter ist Glücksache ...<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Marktplatz 21, Telefon 06196/5 6133 69<br />

Mo.- Neue Öffnungszeiten: Fr. 9 -13 Uhr Mo.–Fr. und 15 8 bis -18 18.30 Uhr, Uhr; Sa. 8.30 9 -13 bis 14 Uhr<br />

Herausgegeben von www.donnerwetter.de für für den denheutigen Mittwoch und und die die Folgetage.<br />

Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />

heiter-wolkig Heiter<br />

Heiter heiter-wolkig Heiter sonnig Heiter heiter-wolkig Sonnig heiter-wolkig<br />

11° -1°<br />

33° 5°<br />

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von Staub und Gerüchen<br />

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16° -1°<br />

Einschulung an der GKS<br />

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Ökumenischer<br />

Segen<br />

● Einen persönlichen Segen<br />

zum Start in die Schulzeit<br />

gibt es für die Erstklässler<br />

der Georg-Kerschensteiner-<br />

Schule und ihre Familien.<br />

Der Segens-Gottesdienst<br />

mit Pfarrer Sam Lee und Verena<br />

Koch findet am Dienstag,<br />

27. August, von 11 Uhr bis 11.30<br />

Uhr in der „Villa Kunterbunt“ auf<br />

dem Schulhof der Georg-Kerschensteiner-Schule<br />

statt. red<br />

Die SPD Schwalbach grillt<br />

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Sommerfest<br />

● Mit dem Ende der Sommerferien<br />

wird es wieder<br />

Zeit für das Grillfest der<br />

<strong>Schwalbacher</strong> SPD.<br />

Wie in den beiden vergangenen<br />

Jahren findet es am Sonntag,<br />

25. August, am Vereinsheim<br />

der Kleingartenanlage<br />

Grumbach statt. Ab 12 Uhr dürfen<br />

sich Gäste auf ein geselliges<br />

Beisammensein und Gespräche<br />

bei Bratwürsten, einer<br />

Vielfalt an Salaten und kühlen<br />

Getränke freuen. Darüber hinaus<br />

werden auch vegane Speisen<br />

angeboten. Seitens der SPD<br />

sind etliche Stadtverordnete<br />

und Magistratsmitglieder mit<br />

von der Partie, die gerne für<br />

Fragen und Diskussionen zur<br />

Verfügung stehen. red<br />

Wilhelm-Leuschner-Straße<br />

●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●<br />

Mann stürzt<br />

von Leiter<br />

● Die Feuerwehr wurde am<br />

Nachmittag des 3. August<br />

in die Wilhelm-Leuschner-<br />

Straße alarmiert.<br />

Dort war ein Monteur bei<br />

Arbeiten von einer Leiter auf ein<br />

Garagendach gestürzt und musste<br />

in Zusammenarbeit mit dem<br />

Rettungsdienst in den Rettungswagen<br />

transportiert werden. red<br />

21° 7°<br />

38%<br />

<br />

16° 1°


2 21. AUGUST 2024 SCHWALBACHER ZEITUNG 51. JAHRGANG NR. 34<br />

<br />

Kath. Pfarrei Heilig Geist am Taunus <br />

PFARRAMT TAUNUSSTRASSE 13 TEL. 5610200 <br />

Mi 21.08. M 18.00 Uhr Werktagsmesse<br />

<br />

Do 22.08. P 08:30 Uhr Rosenkranzgebet<br />

<br />

P 09.00 Uhr Wortgottesdienst<br />

<br />

So 25.08. P 09.30 Uhr Sonntagsmesse<br />

<br />

Di 27.08. P 09.00 Uhr ökum. Gottesdienst zur Einschulung der<br />

Geschwister-Scholl-Schule<br />

<br />

11:00 Uhr ökum. <br />

Segensfeier zur Einschulung der<br />

Georg-Kerschensteiner-Schule<br />

<br />

(Villa <br />

Kunterbund auf dem Schulgelände)<br />

Mi 28.08. M Keine <br />

Messe<br />

Do 29.08. P 08.30 Uhr Rosenkranzgebet<br />

<br />

P 09.00 Uhr Wortgottesdienst<br />

<br />

<br />

Termine:<br />

Termine<br />

Mittwochs Mo bis Do 10.00 P 9.30 Uhr Uhr Eltern-Kind-Kreis; Eltern-Kind-Kreis Mi 17.45 Uhr Jugend-Musikgruppe<br />

19.00 Uhr Kirchenchorprobe 20.00 Uhr Kirchenchorprobe<br />

Donnerstags 09.09. 17.30 M 20.00 Uhr Uhr Kino Jugend im Gemeindehaus: Musikgruppe Thomas Mann – Der Zauberberg<br />

Mo 13.09. M 19.30 Uhr RWS-Skar u. Canasta<br />

Mittwoch 15.09. 28.08.202 P 15.00 Uhr Altenklub 15:00 Uhr Senioren-Treff St. Pankratius<br />

Pfarrer Do Alexander 16.9. Brückmann P 15.00 Uhr Tel. 06196/7745021, Offener Behinderten-Treff<br />

Mail: a.brueckmann@heilig-geist-am-taunus.de;<br />

Zentrales Pfarrbüro Heilig Geist www.katholisch-schwalbach.de<br />

am Taunus Tel. 06196/774500, Mail: pfarrbuero@heilig-geist-am-taunus.de<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr, Dienstag bis Donnerstag 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Homepage: www.heilig-geist-am-taunus.de<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Mi. 08.09. 8.45 <br />

Uhr Ausgleichsgymnastik (Frau Dausel)<br />

Do. 09.09. 14.00 <br />

Uhr Seniorengymnastik (Frau Reiner)<br />

Fr. 10.09. 19.00 <br />

Uhr Offener Gesprächskreis Pfarrer i.R. M. Eckhardt<br />

<br />

Bibelarbeit: 1.Petrus 5, 5c-11<br />

So. 12.09. 10.00 <br />

Uhr Einführungs-Gottesdienst der Konfirmandinnen<br />

<br />

und Konfirmanden<br />

<br />

(Pfarrer Richard Birke, Gemeindepädagogin Müller)<br />

<br />

Mo. 13.09. 10.00 Uhr Krabbelgruppe (Gemeindepädagogin Sabine Müller)<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

So 25.08 10.00 Gottesdienst im EVIM Seniorenzentrum<br />

Mit <br />

Pfarrerin Birgit Reyher<br />

<br />

KEIN<br />

<br />

Gottesdienst in der Friedenskirche<br />

<br />

<br />

Mi 28.08. 14.30 Seniorentanzen<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Pfarrerin Birgit Reyher, Email: birgit.reyher@ekhn.de, Tel.: 06196/1006<br />

Büro: Petra Schettl, Email: friedenskirchengemeinde.schwalbach@ekhn.de, Tel. 06196/1006<br />

Öffnungszeiten: Mo., Di., Do. und Fr. von 9 bis 11 Uhr, Di. von 17 bis 19 <br />

Uhr<br />

Homepage: www.friedenskirche-schwalbach.de<br />

<br />

Anstelle von Kranz- und Blumenspenden bitten wir um eine Spende an:<br />

Deutsche Krebshilfe, Volksbank Köln Bonn eG, IBAN DE64 3806 01861974 400010 / Kennwort: Peter Schad <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Gegangen bist Du aus unserer Mitte,<br />

aber nicht aus unserem Herzen.<br />

<br />

<br />

<br />

Brigitta<br />

<br />

Piepke<br />

<br />

<br />

geb. Doktor <br />

<br />

* 04.09.1936 † 26.07.2024 <br />

<br />

<br />

Wir verabschieden uns und danken<br />

<br />

Dir für<br />

<br />

deine Liebe,<br />

<br />

die Du uns gegeben hast. <br />

<br />

Wolfgang und Renate<br />

<br />

<br />

und Angehörige <br />

<br />

Die Trauerfeier fand im engsten Familienkreis auf dem Waldfriedhof in Schwalbach am Taunus statt.<br />

<br />

<br />

Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens,<br />

Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle.<br />

Sie werden uns immer an dich erinnern<br />

und dich dadurch nie vergessen lassen.<br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von<br />

Peter Schad<br />

* 25.07.1952 † 09.08.2024<br />

In stiller Trauer<br />

Ulrike · Astrid · Ferdinand<br />

Renate Anthes, geb. Schad<br />

und alle Angehörigen<br />

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, dem 28. August 2024,<br />

um 13.00 Uhr auf dem Waldfriedhof in Schwalbach am Taunus statt.<br />

Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen.<br />

Bestattungshaus Grieger<br />

<br />

<br />

■ Abholung Tag und Nacht <br />

<br />

■<br />

Erledigung aller Formalitäten<br />

<br />

<br />

■ Eigene Sarg- und Urnenausstellung<br />

<br />

<br />

<br />

■ Bestattungsvorsorge<br />

<br />

<br />

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Marktplatz 43 (direkt am Busbahnhof),<br />

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<br />

65824 Schwalbach <br />

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www.bestattungshaus-grieger.de <br />

info@bestattungshaus-grieger.de<br />

<br />

24 Stunden erreichbar unter Telefon: 06196 / 95 2345-0<br />

<br />

<br />

<br />

So 25.08.2024 Gottesdienst <br />

der Christusgemeinde<br />

(siehe Christusgemeinde)<br />

<br />

www.efg-schwalbach.de<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Do 22.08. 19:30 Uhr <br />

Bibellesen im Atrium<br />

So 25.08. 10:30 Uhr <br />

Gottesdienst mit Christopher Rühl<br />

<br />

Alle <br />

Veranstaltungen finden im Atrium, 1. Stock, Westring 3 statt.<br />

www.christusgemeinde-schwalbach.de<br />

<br />

Tel. <br />

06196-9699520<br />

<br />

<br />

<br />

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<br />

<br />

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Voranmeldung<br />

Jeder ist<br />

über<br />

herzlich<br />

www.nak-frankfurt.de/<br />

willkommen!<br />

schwalbach-am-taunus<br />

Gottesdienst Mittwoch 20:00 Uhr<br />

<br />

Mehr Informationen Mehr Informationen nden Sie nden auch Sie auch<br />

<br />

Gottesdienst Sonntag 10:00 Uhr<br />

<br />

im<br />

<br />

Internet<br />

<br />

im Internet<br />

<br />

unter<br />

<br />

unter www.nak-schwalbach.de<br />

<br />

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51. JAHRGANG NR. 34 SCHWALBACHER ZEITUNG 21. AUGUST 2024 3<br />

<strong>Schwalbacher</strong> Spitzen<br />

Zauberer am Beckenrand<br />

Ohne Chlor<br />

kann kein Bademeister<br />

zaubern.<br />

Wenn<br />

bei Temperaturen<br />

jenseits<br />

der 30 Grad<br />

mehrere tausend<br />

Menschen in den Becken<br />

eines Schwimmbads plantschen,<br />

kann nur noch das 17.<br />

Element des Periodensystems<br />

verhindern, dass sich im Wasser<br />

Krankheitskeime und Algen<br />

ausbreiten.<br />

Seit der Eröffnung 2013<br />

musste das <strong>Schwalbacher</strong> Naturbad<br />

- das gänzlich ohne<br />

Chlor und andere Chemikalien<br />

auskommt - nach besonders<br />

heißen Tagen noch<br />

nie geschlossen werden. Dieses<br />

Jahr ist es erstmals anders<br />

und folgerichtig müssen<br />

nun die Becken für ein paar<br />

Tage gesperrt werden, bis die<br />

Pflanzen und Mikro-Organismen<br />

im Regenerationsbecken<br />

die Arbeit erledigt haben, die<br />

andernorts die Chemie in wenigen<br />

Sekunden verrichtet.<br />

Das ist ärgerlich, lässt sich<br />

aber nicht ändern. Den wenigen<br />

Tagen ohne Schwimmspaß<br />

stehen ja immerhin elf<br />

Sommer gegenüber, in denen<br />

es Abkühlung ganz ohne rote<br />

Augen und stechenden Chlor-<br />

Geruch gab. Gleichwohl ist<br />

es aber offensichtlich an der<br />

Zeit, die Leistungsfähigkeit<br />

des Regenerationsbeckens<br />

einmal genauer zu untersuchen<br />

und die Ursachen für die<br />

Verschlechterung der Wasserqualität<br />

zu erforschen, damit<br />

Schließungen im Hochsommer<br />

in Zukunft vermieden<br />

werden können.<br />

Mathias Schlosser<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Sonnenstrom vom Rathausdach<br />

... Sie verfügt zusätzlich über<br />

einen Stromspeicher mit einer<br />

Kapazität von 10,2 kW. Mit seiner<br />

Leistung springt dieser für<br />

den Strombedarf in der Nacht ein<br />

oder wenn die Sonne in der Badesaison<br />

einmal weniger scheint.<br />

Bleibt noch das größte Projekt<br />

dieses Jahres, die Photovoltaik-<br />

Anlage auf dem Dach des Wasserwerks<br />

„Am Erlenborn“. „Auch<br />

diese Förderzusage ist nun eingegangen.<br />

Damit kann auch die aktuell<br />

größte geplante Photovoltaik-Anlage<br />

der Stadtwerke beauftragt<br />

werden und hoffentlich noch<br />

dieses Jahr in Betrieb gehen“,<br />

freut sich Kai-Thorsten Lorenz,<br />

Geschäftsführer der Wasserversorgung<br />

Main-Taunus GmbH. Geplant<br />

ist eine Anlage mit maximal<br />

72,0 kWp in der Spitze und<br />

einer mittleren Stromerzeugung<br />

von 65.000 kWh im Jahr. Lorenz:<br />

„Dieser Strom wird dann dem<br />

Herzstück der Wasserversorgung<br />

in Schwalbach zur Verfügung<br />

stehen. Im Wasserwerk befinden<br />

sich nämlich die beiden Brunnen<br />

der Stadt, aber auch das Hauptverteilzentrum<br />

für die einzelnen<br />

Stadtgebiete. An diesem Ort wird<br />

der meiste Strom für die Wasserversorgung<br />

benötigt.“<br />

Seit April liegen einige Solarpaneele<br />

auf dem Dach von Ratund<br />

Bürgerhaus. Die ansonsten<br />

begrünte Dachäche wird zweimal<br />

jährlich gepegt. Foto: mag<br />

Die vier Anlagen kommen zu<br />

den bisher zwei bestehenden<br />

hinzu. Denn bereits im Juni 2018<br />

wurde die erste städtische Photovoltaik-Anlage<br />

auf dem Dach der<br />

neu erbauten Kindertagesstät-<br />

te „Am Park“ in Betrieb genommen.<br />

Der mögliche Spitzenwert<br />

ihrer Leistung beträgt 29,7 kWp.<br />

Pro Jahr kann die Anlage im Mittel<br />

30.000 kWh Strom erzeugen.<br />

Im Juni 2022 folgte die Photovoltaik-Anlage<br />

auf dem Dach des<br />

Pumpwerks „Süd“ an der A66.<br />

Kai-Thorsten Lorenz: „Hier befindet<br />

sich die Übergabestelle für<br />

die Fremdwassereinspeisung zur<br />

Versorgung Schwalbachs. Immerhin<br />

müssen knapp 80 Prozent des<br />

Wassers für Schwalbach von Hessenwasser<br />

bezogen werden. Das<br />

Pumpwerk fördert dieses Wasser<br />

aus der Gemarkung Sulzbach<br />

über mehrere Kilometer bis ins<br />

Wasserwerk „Am Erlenborn“. Im<br />

Januar 2024 wurde es um einen<br />

Stromspeicher von 11,1 kW ergänzt.<br />

Seine mögliche Leistungsspitze<br />

beträgt 16,8 kWp. Durchschnittlich<br />

erzeugt diese Anlage<br />

16.000 kWh Strom jährlich.<br />

Bürgermeister Alexander Immisch:<br />

„Damit würden dann<br />

Ende dieses Jahres sechs Anlagen<br />

mit einer Gesamtleistung<br />

von 230 KWp und einer mittleren<br />

Stromerzeugung von 212.000<br />

kWh pro Jahr in den Stadtwerken<br />

Schwalbach zur Verfügung<br />

stehen. Nimmt man einen durchschnittlichen<br />

Strombedarf von<br />

3.000 kWh pro Jahr für ein Einfamilienhaus<br />

beziehungsweise<br />

einen 4-Personenhaushalt an, so<br />

könnten allein mit diesen sechs<br />

Anlagen schon über 700 Haushalte<br />

versorgt werden.“<br />

Seit Anfang 2020 sind die<br />

Stadtwerke für die <strong>Schwalbacher</strong><br />

Photovoltaik-Anlagen im Eigentum<br />

der Stadt zuständig. Mit<br />

Beschluss der Stadtverordnetenversammlung<br />

vom 1. Oktober<br />

2020 wurde die Betriebssatzung<br />

der Stadtwerke dahingehend ergänzt.<br />

Zu den bisher drei Pflichten<br />

wie Trinkwasserversorgung,<br />

Abwasserentsorgung und Betrieb<br />

des Naturbades kam eine vierte<br />

hinzu: der Betrieb der städtischen<br />

Energieversorgungsanlagen. red<br />

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Der Tod ist gewissermaßen eine Unmöglichkeit,<br />

die plötzlich zur Wirklichkeit wird.<br />

Wir trauern um unsere liebe Mutter<br />

Christel Helma Biallas<br />

geb. Rosteius<br />

* 30.03.1927 † 11.08.2024<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Ingo und Jutta<br />

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Dienstag,<br />

dem 27. August 2024, um 11.00 Uhr auf dem Waldfriedhof in Schwalbach am Taunus statt.<br />

Von Beileidsbekundungen bitten wir höflichst Abstand zu nehmen.<br />

Mit dem E-Bike nach Hofheim<br />

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Feierabendtour<br />

● Der ADFC Main-Taunus<br />

lädt am Mittwoch, 28. August,<br />

zu einer Feierabendtour mit<br />

dem Pedelec nach Hofheim<br />

mit Einkehr im Restaurant<br />

„Viehweide“ ein.<br />

Die 20 Kilometer lange Tour<br />

führt über Sulzbach und Liederbach<br />

Richtung Hofheim. Nach<br />

gemütlichem Einkehrschwung<br />

geht es dann über Bad Soden<br />

wieder zurück nach Schwalbach.<br />

Die Tour fällt bei Regen<br />

aus. Abfahrt ist um 18 Uhr am<br />

„Historischen Rathaus“ in Alt-<br />

Schwalbach. Anmeldungen<br />

nimmt Karl Lambracht unter der<br />

Telefonnummer 0170/2708454<br />

oder per E-Mail an klambracht@<br />

aol.com entgegen.<br />

red<br />

Mit rot-weißem Trassierband sind zurzeit beide Becken im Naturbad in der Wilhelm-Leuschner-<br />

Straße abgesperrt. Nur das Kleinkindbecken kann noch genutzt werden. Foto: Dieter Wende<br />

Schwimmer- und Nichtschwimmbecken im Naturbad mussten vorübergehend geschlossen werden<br />

Wasserqualität reicht nicht aus<br />

● Wegen mangelnder Wasserqualität<br />

hat die Stadt<br />

gestern das <strong>Schwalbacher</strong><br />

Naturbad faktisch vorübergehend<br />

geschlossen. Nur<br />

der Kleinkindbereich kann<br />

noch genutzt werden. Bis<br />

das Schwimmer- und das<br />

Nichtschwimmerbecken in<br />

einigen Tagen wieder geöffnet<br />

werden, ist der Eintritt<br />

kostenlos.<br />

Das Nichtschwimmerbecken<br />

war schon in der vergangenen<br />

Woche gesperrt worden. Gestern<br />

folgte dann auch das Schwimmerbecken.<br />

Kai-Thorsten Lorenz,<br />

Geschäftsführer der Wasserversorgung<br />

Main-Taunus, die<br />

das Naturbad betreibt, erläutert:<br />

„Um die strengen Empfehlungswerte<br />

des Umweltbundesamtes<br />

an künstliche Schwimm- und<br />

Badeteichanlagen einzuhalten,<br />

werden wir sehr engmaschig<br />

vom Gesundheitsamt des Main-<br />

Taunus-Kreises, von den Biologen<br />

des KLS-Gewässerschutzes<br />

und vom Fresenius-Institut hinsichtlich<br />

der Wasserproben begleitet.<br />

Für eine Anlage wie das<br />

Naturbad Schwalbach sind die<br />

Werte dabei wesentlich strenger,<br />

als beispielsweise für einen<br />

Baggersee oder einen natürlichen,<br />

nicht künstlich angelegten<br />

Schwimmteich.“<br />

Zunächst seien die Richtwerte<br />

im Nichtschwimmerbecken<br />

überschritten worden. Daraufhin<br />

wurde das Becken erst ruhen gelassen<br />

und später komplett gerei-<br />

Herr M. Schleibniz bittet<br />

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nigt. Im Schwimmerbecken ging<br />

der Betrieb in dieser Zeit weiter,<br />

da dort noch alle Richtwerte eingehalten<br />

wurden. Seit gestern<br />

muss auch diesem Becken eine<br />

zusätzliche „Ruhepause“ gegönnt<br />

werden, denn durch die Verlagerung<br />

des Badebetriebes in dieses<br />

Becken wurden zuletzt auch dort<br />

die Empfehlungswerte des Umweltbundesamtes<br />

erreicht.<br />

Da das Wasser nicht wie in<br />

einem üblichen Schwimmbad<br />

mit Chlor behandelt wird, um<br />

den strengen Hygieneanforderungen<br />

zu genügen, braucht das<br />

natürliche Gewässer in Zeiten<br />

von hoher Belastung eine Regenerationsphase,<br />

damit die mechanisch-biologische<br />

Reinigung<br />

durch das separate Regenerationsbecken<br />

wirken kann. „Die<br />

Regeneration benötigt aktuell<br />

sehr viel mehr Zeit als in früheren<br />

Jahren, denn eine vorübergehende<br />

Schließung einzelner<br />

Becken war in den vergangenen<br />

elf Jahren noch nie erfolgt. Dass<br />

für unsere Besucher kein höheres<br />

Infektionsrisiko als in den<br />

letzten Jahren besteht, hat für<br />

uns oberste Priorität,“ sagt Kai-<br />

Thorsten Lorenz.<br />

Die Wasserproben werden<br />

aktuell täglich durch Fresenius<br />

ausgewertet und das Baden<br />

wird freigegeben, sobald die<br />

Werte wieder in den Empfehlungsbereichen<br />

liegen. Da die<br />

Ergebnisse immer in den frühen<br />

Nachmittagsstunden eingehen,<br />

wird die Freigabe der<br />

Becken über die Homepage der<br />

Stadt Schwalbach veröffentlicht.<br />

Den aktuellen Sachstand<br />

zum Naturbad findet man dann<br />

unter www.schwalbach.de/naturbad<br />

im Internet.<br />

Kleinkindbecken nutzbar<br />

Während der Schließung der<br />

beiden Hauptbecken ist das Naturbadgelände<br />

weiterhin geöffnet.<br />

Die Gäste können die Liegewiese,<br />

die Duschen, die sanitären<br />

Einrichtungen und auch<br />

den Spielplatz oder die Sportanlagen<br />

nutzen. Auch die kleinsten<br />

Besucher sind im Kleinkinderbecken<br />

willkommen. Das<br />

Wasser dieses Beckens wird<br />

täglich neu befüllt und abends<br />

abgelassen. Daher ist dieser Bereich<br />

von der aktuellen Schließung<br />

nicht betroffen. red<br />

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Individuelle Hilfe, Pflege, Beratung, Schulung in der Häuslichkeit und mehr<br />

bei Ihnen zu Hause


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4 21. AUGUST 2024 SCHWALBACHER ZEITUNG 51. JAHRGANG NR. 34<br />

Über die anstehenden Bauarbeiten informierten Vertreter der Stadt und der Wasserversorgung<br />

Main-Taunus die Anwohner der Altkönig- und der Fuchstanzstraße.<br />

Foto: mag<br />

Sanierung von Altkönig- und Fuchstanzstraße beginnt am Montag – Infos für die Anwohner<br />

Baustelle bleibt fast ein Jahr<br />

● Am Montag beginnen die<br />

Arbeiten zur Erneuerung<br />

der Altkönig- und der Fuchstanzstraße.<br />

Am vergangenen<br />

Mittwoch wurden die<br />

Anwohner über die Bauarbeiten,<br />

die bis zum nächsten<br />

Sommer dauern werden, im<br />

Detail informiert.<br />

Erster Bauabschnitt ist die<br />

Altkönigstraße von der Ecke<br />

Niederhöchstädter Pfad bis zur<br />

Einmündung der Straße „Am<br />

Taunusblick“. Der 320 Meter<br />

lange Straßenabschnitt wird<br />

von Grund auf erneuert und<br />

die Wasserleitung wird ausgetauscht.<br />

Die Breite der Fahrbahn<br />

bleibt erhalten, eine Betonrinne<br />

am Straßenrand wird<br />

sie optisch jedoch enger erscheinen<br />

lassen. Sofern das<br />

Wetter mitspielt, sollen die Arbeiten<br />

in der Altkönigstraße<br />

Ende Februar 2025 abgeschlossen<br />

werden.<br />

Während der Bauarbeiten<br />

wird die Straße für den Durchgangsverkehr<br />

gesperrt. Die Umleitung<br />

erfolgt für den ersten<br />

Bauabschnitt über Steinweg,<br />

Staufen-, Fuchstanz- und Grabenstraße.<br />

Nach Angaben der<br />

Stadtverwaltung soll den Anwohnern<br />

die Zufahrt zu ihren<br />

Grundstücken - soweit es die<br />

Bauarbeiten zulassen - ermöglicht<br />

werden.<br />

Der zweite Bauabschnitt ist<br />

dann die Fuchstanzstraße auf<br />

einer Länge von 130 Metern.<br />

Dort sollen die Arbeiten im<br />

März oder April starten und im<br />

Juni 2025 beendet sein. Auch<br />

diese Straße wird von Grund<br />

auf erneuert und die Wasserleitung<br />

wird ausgetauscht.<br />

Das Bau- und Planungsamt<br />

hatte die Anwohner beider<br />

Straßen schon vorab mit einem<br />

Schreiben informiert. Dennoch<br />

folgten am vergangenen Mittwoch<br />

gut 20 Anwohner der Einladung<br />

von Bürgermeister Alexander<br />

Immisch zu einem Baustellengespräch.<br />

Alle Fachleute<br />

waren anwesend und gaben<br />

Auskunft aus erster Hand.<br />

Für beide Straßen gilt: Zunächst<br />

wird die Asphaltdecke<br />

gefräst. Sofern diese mit Teer<br />

belastet ist, wird sie gleich aufgenommen<br />

und entsorgt. Die<br />

Befestigung der Gehwege wird<br />

ebenfalls aufgenommen und abgefahren.<br />

Das darunter befindliche<br />

Schottermaterial wird ausgeglichen.<br />

Anschließend wird<br />

die neue Hauptleitung der Wasserleitung<br />

verlegt und in das bestehende<br />

Netz eingebunden.<br />

Darauf erfolgt die Erneuerung<br />

der querverlaufenden Hausanschlüsse.<br />

Haushalte mit alten<br />

Wasserleitungen aus Guss oder<br />

Stahl wird der Austausch gegen<br />

neue PE-Leitungen empfohlen.<br />

Sind die Hausanschlüsse an<br />

die neue Wasserleitung angebunden,<br />

wird die Betonrinne<br />

am Straßenrand hergestellt.<br />

Leerrohre für Glasfaser werden<br />

verlegt. Danach werden die<br />

Gehwege aufgebaut. Den Abschluss<br />

bilden die Asphaltarbeiten.<br />

Grundsätzlich verlaufen die<br />

Bauarbeiten Schritt für Schritt,<br />

das heißt, sobald die Wasserleitung<br />

verlegt wurde, wird der<br />

Graben verfüllt. Die Gesamtbaumaßnahme<br />

kostet etwas<br />

mehr als 1,1 Millionen Euro.<br />

Davon entfallen rund 440.000<br />

Euro auf die Wasserleitungsarbeiten<br />

und rund 670.000 Euro<br />

auf den Straßenbau.<br />

Der Abwasserkanal wird<br />

nicht ausgetauscht. Der Geschäftsführer<br />

der Wasserversorgung<br />

Main-Taunus, Kai-<br />

Thorsten Lorenz, führte aus,<br />

dass der Kanal dem Stand der<br />

Technik entspreche und von der<br />

Kapazität her leistungsfähiger<br />

als erforderlich sei. Außerdem<br />

sei er bereits vor einiger Zeit<br />

von innen saniert worden. red<br />

<strong>Schwalbacher</strong> Haushalte können im Moment noch Kostenersparnisse beim Anschluss nutzen<br />

Glasfaserverteiler installiert<br />

● Ende Juli stellte die „Deutsche<br />

GigaNetz GmbH“ den<br />

Hauptverteiler des zukünftigen<br />

Glasfasernetzes für<br />

Schwalbach in der Pfingstbrunnenstraße<br />

20 auf.<br />

Der Verteiler, fachsprachlich<br />

auch „Point of Presence“ (PoP)<br />

genannt, ist ein zentraler Knotenpunkt<br />

des Erschließungsgebietes<br />

für die Versorgung mit<br />

Glasfaser. Dort laufen alle Anschlüsse<br />

zusammen. Der ankommende<br />

und abgehende Datenverkehr<br />

wird entsprechend<br />

weitergeleitet und damit das<br />

regionale mit dem weltweiten<br />

Netz verbunden. Gleichzeitig<br />

bildet dieser Hauptverteiler<br />

auch die Voraussetzung für den<br />

zukünftigen Glasfasernetzzugang<br />

in Schwalbach.<br />

Der Glasfaserhauptverteiler<br />

wurde bereits fertig ausgestattet<br />

auf einem Schwerlast-<br />

Tieflader angeliefert. Parallel<br />

wurde ein Mobilkran mit Kontergewichten<br />

bestückt, um die<br />

Last von über 20 Tonnen anheben<br />

zu können. Mitarbeiter<br />

der „Deutschen GigaNetz“<br />

waren vor Ort, um die Anlieferung<br />

und das Aufstellen des<br />

Glasfaserhauptverteilers zu<br />

begleiten. Nach der erfolgreichen<br />

Stellung wird das Bauunternehmen<br />

im nächsten Schritt<br />

die Leerrohre für die spätere<br />

Glasfasereinführung anschließen<br />

und dabei entstandene<br />

Gräben wieder mit Erde verfüllen.<br />

Mit dem Hauptverteiler setzt<br />

das Hamburger Telekommunikationsunternehmen<br />

ein Zeichen<br />

für die digitale Zukunft von<br />

Schwalbach: Denn entscheiden<br />

sich ausreichend <strong>Schwalbacher</strong>innen<br />

und <strong>Schwalbacher</strong> sowie<br />

vor Ort ansässige Unternehmen<br />

für einen Glasfaseranschluss bei<br />

der „Deutschen GigaNetz“, beginnen<br />

die Bauarbeiten. „Aktuell<br />

fehlen nur noch wenige der<br />

benötigten Verträge. Damit der<br />

Ausbau nicht am eigenen Haus<br />

oder der Wohnung vorbeizieht,<br />

müssen die Anwohnerinnen<br />

und Anwohner sowie ansässige<br />

Unternehmen noch rechtzeitig<br />

Verträge abschließen“, erklärt<br />

Martina Wilde von der „Deutschen<br />

GigaNetz“.<br />

Für alle Interessierten be-<br />

steht momentan zudem noch<br />

die Chance, sich bei der „Deutschen<br />

GigaNetz“ einen kostenlosen<br />

Glasfaseranschluss zu sichern.<br />

Dieses Angebot gilt nur,<br />

solange die Anschlüsse in der<br />

Feinplanung des Netzausbaus<br />

berücksichtigt werden können.<br />

Bürgerinnen, Bürger und<br />

Unternehmen, die sich schnell<br />

entscheiden, vermeiden nach<br />

Angaben des Unternehmens<br />

auf diese Weise zusätzliche Anschlusskosten,<br />

die später anfallen<br />

werden.<br />

Bei Fragen zum Infrastruktur-Projekt,<br />

zur Technologie, zu<br />

den möglichen Tarif-Optionen<br />

oder den Anschlussmöglichkeiten<br />

können individuelle Termine<br />

für zu Hause rund um die<br />

Uhr online über den Buchungs-<br />

Button unter deutsche-giganetz.de/schwalbach<br />

vereinbart<br />

sowie alle Informationen zum<br />

Ausbau eingesehen werden.<br />

Auch besteht die Möglichkeit,<br />

mit dem Vertriebsteam in<br />

Kontakt zu treten, das derzeit<br />

in Schwalbach im Einsatz ist.<br />

Alle im Team sind an der entsprechenden<br />

Bekleidung zu erkennen<br />

und können sich durch<br />

Ausweise verifizieren.<br />

Aktion für Vereine<br />

Die <strong>Schwalbacher</strong> Vereine<br />

können laut „Deutscher Giga-<br />

Netz“ jetzt zusammen mit ihren<br />

Mitgliedern doppelt vom eigenwirtschaftlichen<br />

Ausbau des<br />

Glasfasernetzes in Schwalbach<br />

profitieren. Wenn Mitglieder<br />

eines Vereins einen Vertrag bei<br />

der „Deutschen GigaNetz“ abschließen,<br />

zahlt das Unternehmen<br />

dem Verein nach nach Vertragsabschluss<br />

25 Euro.<br />

Im Rahmen der „Olympia-<br />

Kampagne“ erhalten die Kunden<br />

der „Deutschen GigaNetz“ bis<br />

zum 31. August außerdem einen<br />

Olympia-Bonus von 100 bis 150 €.<br />

Diese Aktion bietet Ihren Mitgliedern<br />

einen weiteren Anreiz,<br />

sich für den Glasfaser-Anschluss<br />

zu entscheiden.<br />

red<br />

Über einen mobilen Kran wurde der Glasfaserhauptverteiler in<br />

der Pngstbrunnenstraße aufgestellt. Foto: Deutsche GigaNetz<br />

Anzeigenannahme: Fax 84 80 82 oder anzeigen@schwalbacher-zeitung.de oder Niederräder Str. 5, 65824 Schwalbach<br />

Mein Auftrag für eine Privatanzeige:<br />

Mein Text :<br />

Bis 4 Druckzeilen = 4 9,– inkl. MwSt. je <strong>Zeitung</strong> und Ausgabe<br />

In der <strong>Schwalbacher</strong> <strong>Zeitung</strong> (4 9,–)<br />

Im Sulzbacher Anzeiger (4 9,–)<br />

Im Sossenheimer Wochenblatt (4 9,–) Im Stadtanzeiger für den Frankfurter Westen (4 9,–)<br />

^ Name<br />

^ Anschrift<br />

^ Bank<br />

^ IBAN (bzw. Bankleitzahl und Kontonummer)<br />

Wir ziehen den Betrag mit der Mandatsreferenz 2024SZPRIVKLEINANZ.... ein. Unsere Gläubiger-ID lautet DE 37ZZZ00000947575<br />

Sepa-Lastschriftmandat: Ich ermächtige den Verlag <strong>Schwalbacher</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

Mathias Schlosser einmalig, die Gebühren für diesen Anzeigenauftrag von<br />

meinem unten genannten Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise<br />

ich mein Kreditinstitut an, diese auf mein Konto gezogene Lastschrift einzulösen.<br />

^ Datum und Unterschrift<br />

Stadtanzeiger<br />

für den Frankfurter Westen<br />

Impressum<br />

<strong>Schwalbacher</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

Verlag Mathias Schlosser<br />

Niederräder Straße 5<br />

65824 Schwalbach<br />

Herausgeber und verantwortlich für<br />

den Inhalt: Mathias Schlosser<br />

Telefon: 06196 / 848080<br />

Fax: 06196 / 848082<br />

E-Mail:<br />

info@schwalbacher-zeitung.de<br />

Internet:<br />

www.schwalbacher-zeitung.de<br />

Druck:<br />

ColdsetInnovation Fulda<br />

Am Eichenzeller Weg 8<br />

36124 Eichenzell<br />

Verteilung:<br />

Haushaltswerbung T. Malik<br />

Hauptstraße 27<br />

63517 Rodenbach<br />

Tel. 0163 / 7956113<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss:<br />

freitags, 16 Uhr<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernehmen wir keine Gewähr.<br />

Der Verlag behält sich das Recht vor,<br />

für Prospektanzeigen, Anzeigenstrecken,<br />

Anzeigen in Sonderveröffentlichungen<br />

oder Kollektiven sowie für Sonderwerbeformen<br />

und für in der Preisliste nicht<br />

erwähnte Teilbelegungen Sonderkonditionen<br />

entsprechend den besonderen<br />

Gegebenheiten zu vereinbaren.


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51. JAHRGANG NR. 34 SCHWALBACHER ZEITUNG 21. AUGUST 2024 5<br />

Interessengemeinschaft Fernwärme widerspricht „Süwag“<br />

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„Betroffene können<br />

sich wehren“<br />

● Die Interessengemeinschaft<br />

geht davon auch, dass das Verderspricht<br />

(IG) Fernwärme wisorgungsunternehmen<br />

nach<br />

den Aussagen von §3 der AVBFernwärmeverordnung<br />

Heizwerkbetreiber Süwag,<br />

zu einer Leistungsanpas-<br />

dass der Grundpreis nicht<br />

nach dem Anschlusswert, sondern<br />

nach den Quadratmetern<br />

sung verpflichtet, wenn der<br />

Kunde sie einfordert. Energiesparinvestitionen<br />

sollen da-<br />

der jeweiligen Wohnung durch gefördert werden.<br />

berechnet werden muss. Außerdem weist die IG Fernwärme<br />

darauf hin, dass die<br />

Laut IG Fernwärme ist eine Stadt selbst und gewerbliche<br />

Grundpreis-Berechnung nach Anbieter auch in Schwalbach<br />

dem Anschlusswert das übliche<br />

längst die Möglichkeit haben,<br />

Verfahren. „Es ist längst nach Anschlusswert abzurech-<br />

gesetzlich vorgeschrieben, nen. „Dieses Angebot ganz offiziell<br />

alle anderen Versorgungsunternehmen<br />

haben ihre Tarife<br />

darauf eingestellt – nur der<br />

<strong>Schwalbacher</strong> Fernwärmeanbieter<br />

Süwag will für private<br />

Fernwärmekunden mit geringem<br />

Verbrauch weiterhin<br />

für alle Privatkunden zu<br />

öffnen, ist längst überfällig.“<br />

Die Ankündigung der Süwag,<br />

an dem „einträglichen hohen<br />

Grundpreis“ speziell für Wohnraum<br />

erst einmal festhalten zu<br />

wollen, sei deshalb „ärgerlich<br />

keine Leistungsanpassung des und unseriös“. Sie könnte sich<br />

Grundpreises vorsehen“, heißt laut IG Fernwärme als Bumerang<br />

es in einer Pressemitteilung der<br />

IG Fernwärme.<br />

Bei anderen Fernwärmeanbietern<br />

erweisen, wenn sich Kun-<br />

den bei einer Eigenversorgung<br />

mit regenerativer Energie voll-<br />

werde mittlerweile ständig vom Anschlusszwang<br />

der Grundpreis nach der Höhe<br />

des maximalen Wärmebezugs,<br />

also dem Anschlusswert abgerechnet.<br />

Die IG Fernwärme<br />

kritisiert, dass in Schwalbach<br />

auch diejenigen den einheitliche<br />

hohen Grundpreis bezahlen<br />

sollen, die in Energiesparmaßnahmen<br />

befreien können. Die Rechtsprechung<br />

scheine sich immer<br />

mehr in diese Richtung zu entwickeln.<br />

Wie Fernwärmekunden darauf<br />

bestehen können, dass auch<br />

in Schwalbach der Grundpreis<br />

nach Anschlusswert abgerech-<br />

investiert net wird und wie es um die<br />

aktuelle Sammelklage gegen<br />

„e.on“ steht, informiert die IG<br />

Fernwärme unter ig-fernwaerme-schwalbach.de<br />

im Internet.<br />

Außerdem ist für Mittwoch,<br />

18. September, eine weitere<br />

haben. „Das ist eine anachronistische<br />

Tarifgestaltung, die<br />

gegen gesetzliche Vorschriften<br />

verstößt, Energiesparinvestitionen<br />

behindert und zu<br />

einer grotesken Ungleichbehandlung<br />

führt“, schreibt die<br />

IG Fernwärme.<br />

Die Interessengemeinschaft<br />

Informationsveranstaltung im<br />

Bürgerhaus geplant. red<br />

Viele Musikliebhaber kamen zum experimentellen Konzert in Arboretum und Waldhaus<br />

Musik der etwas anderen Art<br />

● Am vergangenen Donnerstag<br />

gab es im Arboretum<br />

bei freiem Eintritt<br />

unter dem Titel „In the<br />

woods, there is a singing<br />

saw“ eine gelungene Veranstaltung<br />

mit experimentellem<br />

Charakter, die zu einer<br />

völlig anderen Art des akustischen<br />

Erlebens wurde.<br />

Den Anfang machte ab 18<br />

Uhr ein musikalischer Spaziergang<br />

mit szenischen Konzerten,<br />

dem sich im Waldhaus<br />

ab 19 Uhr ein weiteres Konzert<br />

anschloss. Das aus sieben Personen<br />

zusammengesetzte und<br />

seit sieben Jahren bestehende<br />

Ensemble „Matter of Facts Studio<br />

e. V.“ um die Percussionistin<br />

Yuka Ohta bot ein Konzept<br />

ausgefallener Hörerlebnisse der<br />

ganz besonderen Art, in dem<br />

mit neuer Musik Hörgewohnheiten<br />

auf bizarre Art spannend<br />

herausgefordert wurden.<br />

Daraus ergab sich ein neues, ein<br />

anderes Hören. Wer sich auf die<br />

weitgehend arhythmisch und<br />

atonal angelegten akustischen<br />

Impressionen einließ, konnte<br />

einen Genuss musikalischer<br />

Freiheit hohen Grades erleben.<br />

Im ersten Teil, dem vom<br />

Waldhaus ausgehend zirka 50<br />

Personen folgten, führte ein<br />

kurzer Spazierrundgang nacheinander<br />

zu insgesamt drei Stationen<br />

im Arboretum, an denen<br />

es mitten in der Natur kurze<br />

szenische Klang-Installationen<br />

mit Einlagen auf verschiedenen<br />

Instrumenten gab: Ein mit<br />

Schlägeln bespielter, zwar sehr<br />

kleiner Holzblock aus Buchenholz,<br />

der aber einen sehr präsenten<br />

Klang hatte, eine Geige<br />

Klarheit schaffen . Impulse setzen . Ziele erreichen<br />

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Bei den Ferienspielen<br />

●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●<br />

Streit eskaliert<br />

● Streitigkeiten über eine<br />

verkürzte Teilnahme am Ferienprogramm<br />

führten am 1.<br />

August dazu, dass ein Mitarbeiter<br />

der Stadt bedroht und<br />

bespuckt wurde.<br />

Die Polizei wurde gegen<br />

14.30 Uhr zu einem eskalierenden<br />

Streit auf dem „Schiffspielplatz“<br />

gerufen. Eine Frau hatte<br />

zuvor bei einem Mitarbeiter der<br />

Stadt Geld zurückgefordert, da<br />

die Tochter an diesem Tag nicht<br />

über den kompletten Zeitraum<br />

teilnehmen konnte. Kurz darauf<br />

tauchte der Ehemann der<br />

Frau auf, drohte dem städtischen<br />

Mitarbeiter mit der Faust<br />

und bespuckte ihn. Der Familienvater<br />

muss sich nun in einem<br />

Strafverfahren wegen Bedrohung<br />

und Beleidigung verantworten.<br />

red<br />

Einbruch ins Jugendzentrum<br />

●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●<br />

Diebe im Atrium<br />

● In Schwalbach sind Einbrecher<br />

am vergangenen<br />

Donnerstag ins Jugendzentrum<br />

im Atrium-Gebäude<br />

am Westring eingebrochen.<br />

Die Unbekannten verschafften<br />

sich zwischen 0.40 Uhr und<br />

11 Uhr Zutritt, indem sie mit<br />

einem Kanaldeckel die Scheibe<br />

eines Büros einwarfen. Mit<br />

Werkzeug aus einem dortigen<br />

Koffer brachen sie gewaltsam<br />

einen Tresor auf und entnahmen<br />

Bargeld. Weiterhin stahlen<br />

sie noch eine blaue Geldkassette,<br />

eine<br />

braune Holzbox und einen<br />

Schlüssel. Die Einbrecher hinterließen<br />

einen Sachschaden<br />

von circa 1.000 Euro. Die Kriminalpolizei<br />

bittet Zeugen<br />

sich unter der Telefonnummer<br />

06196/2073-0 zu melden. pol<br />

unter Bäumen und schließlich<br />

eine ungespannte - singende -<br />

Säge.<br />

An allen Stationen waren für<br />

die experimentellen Darbietungen<br />

verdeckt unterstützend<br />

akustisch verstärkende mobile<br />

Lautsprecher installiert. Weil<br />

diese Lautsprecher optisch<br />

nicht zu verorten waren, entstand<br />

jeweils ein besonders intensiv<br />

wirkender Klangteppich.<br />

Der zweiten Teil - das eigentliche<br />

Konzert - fand mit großem<br />

Andrang im voll besetzten<br />

Waldhaus statt, in dem die<br />

Bestuhlung für das Auditorium<br />

nicht ausreichte. Hier wurde<br />

mit aufwändiger Tontechnik<br />

und teilweise selbst hergestellt<br />

experimentellen Instrumenten<br />

eindrücklich gespielt. te<br />

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„Aktiv“<br />

montags, 19 Uhr<br />

● Gemeinschaft<br />

„Taunusburg“<br />

freitags, 19 Uhr<br />

alle Treffen in der<br />

ags-Suchtberatungsstelle,<br />

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65824 Schwalbach<br />

Spiel und Spaß für 90 <strong>Schwalbacher</strong> Kindern bei den Ferienspielen auf dem „Schiffspielplatz“<br />

Abschlussfeier am Lagerfeuer<br />

● Die dritte und letzte<br />

Woche der städtischen Ferienspiele<br />

endete auch in<br />

diesem Jahr mit einer Abschlussfeier<br />

für Kinder und<br />

Eltern am Lagerfeuer und<br />

mit einer anschließenden<br />

Übernachtung auf dem<br />

„Schiffspielplatz“.<br />

Kai Kreuzinger von der städtischen<br />

Kinderprojektarbeit<br />

hatte mit seinem Team wieder<br />

ein vielseitiges Ferienangebot<br />

auf die Beine gestellt. Auf insgesamt<br />

rund 90 Kinder warteten<br />

Tag für Tag neue Erlebnisse<br />

und jede Woche hatte ihre ganz<br />

besonderen Höhepunkte. So<br />

gab es in der ersten Woche ein<br />

zweitägiges Hörspielprojekt,<br />

bei dem die teilnehmenden<br />

Kinder unter fachlicher Anleitung<br />

eines Medienpädagogen<br />

die Bremer Stadtmusikanten<br />

als eine Breakdance-Gruppe in<br />

die heutige Zeit versetzten.<br />

In der zweiten Woche gehörte<br />

der Besuch der beiden ausgebildeten<br />

Pädagogik-Hunde Nala<br />

und Malou zu den Höhepunkten.<br />

Unter dem Motto Abenteuer<br />

auf acht Pfoten stand an zwei<br />

Tagen naturgestützte Naturpädagogik<br />

auf dem Programm.<br />

In der dritten Woche der<br />

Ferienspiele war schließlich<br />

das Jugendbildungswerk des<br />

Main-Taunus-Kreises zu Gast.<br />

An einem Tag schaute Jugendbildungsreferent<br />

Florian Zink<br />

mit den Kindern hinter das Geheimnis<br />

der Greenscreen-Technik.<br />

Mit Hilfe der Greenscreen-<br />

App, entwickelten die Teilnehmenden<br />

Bild-Inszenierungen<br />

mit kreativen Hintergründen,<br />

beispielsweise im Weltall oder<br />

mit Wildtieren und setzten sich<br />

darin selbst in Szene. So entstanden<br />

im Tagesverlauf mehr<br />

als 15 fantasievolle Foto-Inszenierungen<br />

und mit viel Spaß<br />

35<br />

Einige Ferienspielkinder hatten mit Ferienspiel-Betreuer Dinesan<br />

Spaß auf dem Klettergerüst des Schiffspielplatzes. Foto: mag<br />

und Kreativität wurde spielerisch<br />

das Bewusstsein für Manipulation<br />

von Medien und Fake<br />

News geschärft. Als weiteres<br />

medienpädagogisches Angebot<br />

gab es die Möglichkeit, in kleinen<br />

Teams Stop-Motion-Trickfilme<br />

zu produzieren.<br />

„Mit dem Angebot waren wir<br />

bereits bei den Osterferienspielen<br />

zu Gast“, berichtet Jugendbildungsreferentin<br />

Sandra Ellbogen,<br />

die sich darüber freute,<br />

dass sich viele der Kinder erneut<br />

für diesen Workshop begeisterten.<br />

„Die Kinder mit Vorerfahrungen<br />

geben ihr Wissen<br />

jetzt in den Teams an die Neuen<br />

weiter - und davon profitieren<br />

beide“, freute sich die Pädagogin.<br />

Zur Erinnerung konnten<br />

sich alle die Greenscreen-Fotos<br />

mit nach Hause nehmen und<br />

jedes Kind bekam den fertigen<br />

Trickfilm am Ende der Ferienspiele<br />

auf einem USB-Stick ausgehändigt.<br />

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Außer den Workshop-Angeboten<br />

standen auch Ausflüge ins<br />

Struwwelpeter-Museum und in<br />

das Kommunikationsmuseum in<br />

Frankfurt sowie in den Freizeitpark<br />

Lochmühle auf dem Programm.<br />

Darüber hinaus wurden<br />

im unteren Bereich des Ferienspielgeländes<br />

wieder Hütten<br />

gebaut, unzählige Armbändchen<br />

wurden hergestellt und<br />

es wurde gemalt und mit Gips<br />

modelliert. Dank der hochsommerlichen<br />

Temperaturen fanden<br />

auch die Ausflüge in das fast benachbarte<br />

Naturbad reichlich<br />

Zulauf. „Gemeinsam aktiv die<br />

Freizeit gestalten, Neues ausprobieren,<br />

im Team kreativ sein<br />

und zu lernen mit den eigenen<br />

Schwächen und Stärken und<br />

denen der Anderen umzugehen<br />

– dazu bieten die Ferienspiele<br />

und die weiteren Angebote der<br />

Kinderprojektarbeit Gelegenheit“,<br />

resümierte Sozialarbeiter<br />

Kai Kreuzinger.<br />

red<br />

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Rollläden<br />

Alfred Müller KG<br />

Fenster, Türen, Sonnenschutz<br />

Taunusstraße 7<br />

Tel. 06196 / 14 83<br />

S<br />

Schlossereien<br />

Roger & Scheu Metallbau GmbH<br />

Treppenanlagen, Fenstergitter,<br />

Geländer, Toranlagen, Kunstschmiede<br />

65843 Sulzbach,<br />

Wiesenstraße 10<br />

Tel. 06196 / 75 93 96<br />

www.rogerscheu.de<br />

Schuhmacher<br />

Elshout<br />

Schuhmacherei, Schlüssel-Notdienst,<br />

Reinigungsannahme<br />

Sulzbach, Hauptstraße 27<br />

Tel. 06196 / 7 39 55<br />

Mobil 0171 / 400 54 99<br />

www.schuhmacherei-sulzbach.de<br />

Sprachschulen<br />

TS-Lingua GmbH<br />

Deutsch, Englisch, Spanisch<br />

für Erwachsene, Jugendliche und Kinder,<br />

Gruppen und Einzelkurse<br />

65824 Schwalbach,<br />

Am Kronberger Hang 2<br />

Tel. 06196 / 9 53 42-20<br />

info@taunus-lingua.de<br />

Steuerberatung<br />

Basten GmbH Steuerberatung<br />

Grundsteuerbewertung 2022<br />

65843 Sulzbach, Im Haindell 1<br />

Tel. 06196 / 50 02 16<br />

Fax 06196 / 50 02 50<br />

joachim.basten@datevnet.de<br />

www.basten.de<br />

Dietrich M. Reimann<br />

65824 Schwalbach,<br />

Berliner Straße 27<br />

Tel. 06196 / 50 38 20<br />

Fax 06196 / 8 26 78<br />

info@steuerberater-reimann.de<br />

T<br />

Taxiruf & Fahrdienste<br />

Michael Volland<br />

Nah- und Fernfahrten,<br />

Flughafentransfer<br />

Tel. 06196 / 8 20 80<br />

volland@email.de<br />

U<br />

Umzugsservice<br />

CHRIST & WAGNER<br />

Int. Möbeltransporte GmbH<br />

65843 Sulzbach,<br />

Wiesenstraße 21<br />

Tel. 06196 / 7 65 01-0<br />

info@christ-wagner.com


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51. JAHRGANG NR. 34 SCHWALBACHER ZEITUNG 21. AUGUST 2024 7<br />

Kirchenvorstand weist Vorwurf der Untätigkeit zurück – 90 von 150 Kita-Plätzen nicht besetzt<br />

Friedenskirche wehrt sich<br />

● Die Evangelische Friedenskirchengemeinde<br />

weißt die<br />

Behauptung zurück, dass fehlende<br />

Betreuungsplätze in<br />

Schwalbach auch an den unzureichenden<br />

Bemühungen der<br />

Friedenskirchengemeinde liegen,<br />

ausreichend Personal für<br />

die Kita „Am Park“ zu finden.<br />

Wie berichtet hat der Magistrat<br />

den Stadtverordneten nahegelegt,<br />

sich aus der Finanzierung<br />

der geplanten neuen<br />

Kita der katholischen Kirchengemeinde<br />

zurückziehen. Als<br />

Grund wurde in der entsprechenden<br />

Vorlage auch genannt,<br />

dass die Kita „Am Park“ nicht<br />

ausgelastet sei, weil die Friedenskirchengemeinde<br />

das notwendige<br />

Personal nicht finde.<br />

Der Kirchenvorstand räumt<br />

nun ein, dass von den 150 Plätzen<br />

in der Einrichtung zurzeit<br />

nur 90 belegt sind und verweist<br />

darauf, dass Fachpersonal fehlt.<br />

„Täglich wird in allen Medien<br />

über den akuten und mittler-<br />

Fahrradcodierung und Sicherheitsberatung beim Marktplatzfest<br />

Schutz vor Diebstahl<br />

● Beim Interkulturellen<br />

Marktplatzfest am 1. September<br />

wird in diesem Jahr<br />

ergänzend zur Sicherheitsberatung<br />

für Senioren erstmalig<br />

auch eine Fahrradcodierung<br />

angeboten.<br />

Mit der Fahrrad-Codier-Aktion<br />

des Sicherheitsberaters<br />

Andreas Suda aus Flörsheim<br />

soll Fahrraddiebstählen vorgebeugt<br />

werden. Dabei kommt<br />

ein Codier-Gerät der neuesten<br />

Generation zum Einsatz. Das<br />

Angebot ist kostenlos. Bedanken<br />

können sich die Fahrrad-Eigentümer<br />

mit einem Beitrag in<br />

die aufgestellte Spendendose.<br />

Ihr Inhalt wird vollständig als<br />

Spende an den Tierschutzverein<br />

Schwalbach und Frankfurt<br />

West weitergegeben.<br />

Wer sein Fahrrad codieren<br />

lassen möchte, kann sich bei<br />

Andreas Suda telefonisch unter<br />

weile dramatischen Fachkräftemangel<br />

insbesondere im Bereich<br />

Kindererziehung und -betreuung<br />

in ganz Deutschland<br />

berichtet. Dieses Faktum sollte<br />

also auch den politisch Verantwortlichen<br />

in Schwalbach bekannt<br />

sein“, heißt es in der Stellungnahme.<br />

Zudem wäre nach den aktuell<br />

einschlägigen Richtlinien eine<br />

Belegung mit maximal 150 Kindern<br />

„weder zulässig noch pädagogisch<br />

vertretbar“. Eine Kita<br />

solle keine Aufbewahrungsanstalt<br />

sein. Der Kirchenvorstand<br />

sei „regelmäßig und intensiv“<br />

auf Personalsuche. Die Kita<br />

bilde kontinuierlich junge Menschen<br />

im Bereich Erziehung<br />

und Sozialassistenz aus. Diese<br />

Bemühungen könnten aber den<br />

Personalbedarf aus Abgängen in<br />

den Ruhestand und der üblichen<br />

Fluktuation nicht auffangen.<br />

Vor diesem Hintergrund sind<br />

die Mitglieder des Kirchenvorstands<br />

von Aussagen einzelner<br />

Stadtverordneter irritiert. Der<br />

Als einziger hessische Vertreder<br />

06145/596745 oder unter<br />

der E-Mail bc@mtk.org und<br />

dem Betreff „Schwalbach2024“<br />

anmelden. Um einen reibungslosen<br />

Ablauf zu gewährleisten,<br />

werden Uhrzeiten vereinbart.<br />

Der Informationsstand mit<br />

Fahrradcodierung befindet sich<br />

zwischen S-Bahnhof und Rathaus.<br />

Er ist vom Bahnhofsvorplatz<br />

über die Rampe oder mit<br />

dem Aufzug auch mit Fahrrädern<br />

zu erreichen.<br />

Bei der Beratung durch die<br />

<strong>Schwalbacher</strong><br />

Sicherheitsberater<br />

für Senioren geht es um<br />

Trickbetrügereien wie den Enkeltrick,<br />

falsche Gewinnversprechen<br />

sowie Betrügereien<br />

an der Haustür, mit denen ältere<br />

Menschen immer wieder<br />

konfrontiert werden. Die Besucherinnen<br />

und Besucher erhalten<br />

Informationsmaterial und<br />

können sich in Sicherheitsfragen<br />

beraten lassen. red<br />

www.<br />

Verkaufsnummern werden seit dieser Woche online vergeben<br />

Basar im September<br />

● Am Samstag, 14. September,<br />

findet in der Evangelischen<br />

Friedenskirchengemeinde<br />

der nächste Kinderund<br />

Jugendsachenbasar statt.<br />

Von 14 Uhr bis 16.30 Uhr können<br />

Käufer und Käuferinnen in<br />

Kinder- und Jugendkleidung,<br />

Spielsachen, Kinderwagen und<br />

vielem mehr stöbern und günstig<br />

für den Nachwuchs einkaufen.<br />

Für Schwangere mit Mutterpass<br />

und Eltern mit Babys bis<br />

sechs Monaten ist Einlass von<br />

11 bis 12 Uhr. Auch für Jugendliche<br />

gibt es ein großes Angebot<br />

zum nachhaltigen Einkauf<br />

gebrauchter Kleidung.<br />

Eine Anmeldung für Verkäuferinnen<br />

und Verkäufer ist nur online<br />

möglich. Die Verkaufsnummern<br />

können seit Montag auf der<br />

Seite friedenskirche-schwalbach.<br />

de/kijuba im Internet angefordert<br />

werden. Die Verkaufsnummer und<br />

Etiketten werden dann rechtzeitig<br />

per Brief zugestellt. Da noch Helferinnen<br />

und Helfer gebraucht werden,<br />

können diese sich über den<br />

Button „Helfer“ unter friedenskir-<br />

Geschenke zur Einschulung. Es ist in Schwalbach schon<br />

Tradition, dass die SPD zum Schuljahresanfang kleine Geschenke<br />

an die Erstklässler verteilt. Am Freitag, 30. August, können sich<br />

die ABC-Schützen von 14 bis 17 Uhr am Glaskubus im Limes-Einkaufszentrum<br />

ihr Starter-Paket abholen – mit vielen Dingen, die<br />

man als Schulkind gut gebrauchen kann und die Freude machen<br />

sollen.<br />

Foto: SPD<br />

Kirchenvorstand und die Leitung<br />

der Kita betonen, dass die<br />

Zusammenarbeit mit dem Magistrat<br />

und dem Jugendamt seit<br />

Jahren „in vertrauensvollem<br />

Rahmen“ stattfindet und in regelmäßigen<br />

Sitzungen und Absprachen<br />

gelebt wird.<br />

Die Friedenskirchengemeinde<br />

und die Leitung der Kita<br />

„Am Park“ sehen sich keineswegs<br />

in der Verantwortung für<br />

die schwierige Situation, die für<br />

Eltern und Kinder aus den Problemen<br />

mit der Finanzierung<br />

des Neubaus der katholischen<br />

Kita St. Pankratius entstanden<br />

sind. Sie würden aber „selbstverständlich<br />

gerne und solidarisch“<br />

dazu beitragen, Probleme<br />

zu lösen. Lösungen seien<br />

allerdings in den zuständigen<br />

Gremien zu suchen in der bewährten,<br />

vertrauensvollen und<br />

konstruktiven Zusammenarbeit<br />

zwischen den Kita Trägern, der<br />

Stadt Schwalbach, den betroffenen<br />

Eltern und dem Personal<br />

der Kitas.<br />

red<br />

Malworkshops für Einsteiger<br />

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„Jeder kann<br />

malen“<br />

● Der Arbeitskreis Kunstkreis<br />

lädt am Freitag, 30.<br />

August, und am Samstag, 31.<br />

August, jeweils von 19 bis 22<br />

Uhr zu Malworkshops ein.<br />

Die Workshops dauern jeweils<br />

drei Stunden und werden<br />

von Anna Balharek geleitet. Sie<br />

finden im Dachgeschoss der<br />

alten Schule in der Kulturkreis-<br />

Galerie statt.<br />

In den Workshops wird nach<br />

demselben Motiv gearbeitet,<br />

welches individuell und unter<br />

professioneller Anleitung auf<br />

die Leinwand gebracht wird.<br />

Gemäß dem Motto „jede oder<br />

jeder kann malen“ werden am<br />

Ende des Abends alle ein Kunstwerk<br />

geschaffen haben - „in lokkerer<br />

Atmosphäre, bei einem<br />

Glas Sekt oder alkoholfreiem<br />

Getränk, mit kleinen Snacks und<br />

vor allem mit Freude und Spaß“.<br />

Wer möchte, kann sein Kunstwerk<br />

– anonym oder mit Namen<br />

– bei der diesjährigen Jahresausstellung<br />

<strong>Schwalbacher</strong> Künstler<br />

ausstellen. „Wir werden dafür<br />

einen Gemeinschaftsplatz vorsehen,<br />

um die Werke zusammen<br />

zu präsentieren“, heißt es<br />

seitens des Kunstkreises.<br />

Anmeldeschluss für den jeweiligen<br />

Workshop ist am Freitag,<br />

23. August. Teilnehmen können<br />

maximal zehn Personen.<br />

Nähere Informationen sowie<br />

das Anmeldeformular sind in<br />

der Geschäftsstelle der Kulturkreis<br />

GmbH oder per E-Mail an<br />

kulturkreis@schwalbach.de erhältlich.<br />

Die Teilnahmegebühr<br />

beträgt pro Workshop inklusive<br />

Materialien und Getränk 30<br />

Euro. Mitglieder des Kunstkreis<br />

erhalten pro Ticket zehn Prozent<br />

Rabatt und auch Nichtmitglieder<br />

erhalten einen zehn<br />

che-schwalbach.de/kijuba anmelden.<br />

Die Friedenskirchengemeinde<br />

weist darauf hin, dass sie<br />

nur als Vermittler im Namen und<br />

auf Rechnung der Verkäuferinnen Prozent-Freundesrabatt auf das<br />

und Verkäufer handelt und keine zweite gekaufte Ticket. red<br />

Haftung übernimmt. red „Batnight“ im Arboretum<br />

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Fledermäuse<br />

im Mittelpunkt<br />

● Zur alljährlich stattfindenden<br />

Europäischen Fledermausnacht<br />

lädt das<br />

Forstamt Königstein am<br />

Freitag, 30. August, ab<br />

18.30 Uhr ins Waldhaus ein.<br />

Um die besonderen Fähigkeiten<br />

und die interessante<br />

Lebensweise der kleinen Flieger<br />

anschaulich und erlebbar zu<br />

machen, hat Diplom-Biologe Dr.<br />

Albrecht Pfrommer spannende<br />

Spielideen und eine Menge Ausrüstung<br />

parat. Gegen 20.30 Uhr<br />

beginnt der geführte abendliche<br />

Rundgang zur unmittelbaren<br />

Beobachtung der „Nachtschwärmer“.<br />

Die Teilnahme<br />

kostet fünf Euro für Erwachsene<br />

und zwei Euro für Kinder. red<br />

In großer Runde wurde die 80-jährige Übungsleiterin Annette Aschenbrenner (hinten Mitte stehend)<br />

feierlich verabschiedet. Daneben steht die neue Übungsleiterin der Stuhlgymnastik, Cora Ahl. Foto: TGS<br />

Annette Aschenbrenner geht in den Ruhestand und übergibt ihren Gymnastik-Kurs an Cora Ahl<br />

Ein würdevoller Abschied<br />

● Sie ist die treue Seele<br />

der Turngemeinde. Fast 40<br />

Jahre lang leitete Annette<br />

Aschenbrenner immer<br />

dienstags die Sitzgymnastik<br />

für Seniorinnen und Senioren<br />

in der Turnhalle der<br />

TG Schwalbach. Nun hat sie<br />

das Zepter an Übungsleiterin<br />

Cora Ahl übergeben.<br />

In einer würdevollen Feierstunde<br />

wurde die 80-Jährige<br />

vom TG-Vorsitzenden Kurt<br />

Vincent Wende springt bei der deutschen U16-Meisterschaft im Hochsprung über 1,75 Meter<br />

<strong>Schwalbacher</strong> auf Platz fünf<br />

● Der 15-jährige Vincent<br />

Wende von der TG Schwalbach<br />

startete Ende Juli bei<br />

den Deutschen U16-Meisterschaften<br />

in Koblenz im<br />

Hochsprung.<br />

ter, der die Qualifikationshöhe<br />

von 1,80 Meter geschafft hatte,<br />

startete der TGS-Leichtathlet in<br />

einem kleinen Teilnehmerkreis<br />

von sieben Athleten. Bei Regen<br />

und Wind waren die Bedingungen<br />

in Koblenz nicht sehr<br />

einfach. Eine Schrecksekunde<br />

gab es beim ersten Versuch: Bei<br />

der Einstiegshöhe 1,70 Meter<br />

erwischte Vincent Wende mit<br />

dem Kopf die Stange. Er konnte<br />

jedoch weiter machen. Mit<br />

übersprungenen 1,75 Meter<br />

wurde Vincent Wende schließlich<br />

Fünfter.<br />

red<br />

schwalbacherzeitung.de<br />

Die<br />

für jeden Tag<br />

Kreyling verabschiedet. Annette<br />

Aschenbrenner ist seit 1952 Mitglied<br />

in der Turngemeinde. Damals<br />

kam ihre Familie über Umwege<br />

aus der Provinz Posen in<br />

Westpreußen nach Schwalbach.<br />

Seit 1985 leitete Annette<br />

Aschenbrenner anfänglich drei<br />

Kurse für die Stuhlgymnastik<br />

der Älteren. In der jüngsten Zeit<br />

gab es nur noch einen Kurs unter<br />

ihrer Leitung. Auch wenn es ihr<br />

schwer fiel, war es ihrer Ansicht<br />

nach an der Zeit, den Kurs an jemand<br />

Jüngeren zu übergeben.<br />

Die 61-jährige Cora Ahl ist bereits<br />

seit 2020 Übungsleiterin<br />

bei der TG Schwalbach. Sie ist<br />

DOSB-Trainerin mit Lizenz für<br />

Orthopädie unter anderem für<br />

Menschen mit Behinderung<br />

und ausgebildete Yogalehrerin<br />

qualifiziert im Reha-Sport.<br />

Auch wenn sie sich jetzt als<br />

Übungsleiterin verabschiedet,<br />

sagt Annette Aschenbrenner,<br />

bleibt sie der Turngemeinde<br />

weiterhin treu.<br />

red


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8 21. AUGUST 2024 SCHWALBACHER ZEITUNG 51. JAHRGANG NR. 34<br />

Exkursion des Arbeitskreis WiTechWi ins Technik Museum<br />

Boeing und Buran<br />

● Der Arbeitskreis WiTech-<br />

Wi veranstaltet in diesem<br />

Jahr wieder eine Exkursion.<br />

Dieses Mal geht es am Dienstag,<br />

27. August ins Technik<br />

Museum nach Speyer.<br />

Abfahrt ist um 7.45 Uhr am<br />

Parkplatz Wilhelm-Leuschner-<br />

Straße. Im Technik Museum<br />

erwartet die Teilnehmer um<br />

10 Uhr im IMAX-Kino die Filmvorführung<br />

„APOLLO 11: First<br />

Steps Edition“. Der von Todd<br />

Douglas Millers produzierte Dokumentarfilm<br />

rekonstruiert die<br />

aufregenden letzten Momente<br />

der Vorbereitung, des Starts, der<br />

Landung und der Rückkehr der<br />

historischen Apollo-11-Mission,<br />

die Weltgeschichte schrieb. Das<br />

Original 70mm-Filmmaterial<br />

sowie Audioaufnahmen wurden<br />

aufwändig rekonstruiert, um<br />

das Erlebnis Mondlandung auf<br />

die IMAX-Leinwand zu bringen.<br />

Im Anschluss an den Film be-<br />

Versiegelung verspricht mehr Sicherheit auf glatten Flächen<br />

Gefährliche Treppen<br />

● Im eigenen Zuhause lauern<br />

zahlreiche Gefahren.<br />

Rund 2,8 Millionen Unfälle<br />

ereignen sich laut Zahlen<br />

des Robert Koch-Instituts<br />

jedes Jahr in den eigenen<br />

vier Wänden, bis zu 8.000<br />

Menschen sterben dabei.<br />

Treppenstürze stellen eine<br />

der häufigsten Ursachen für<br />

Unfälle zu Hause dar.<br />

Nicht selten stellen die verwendeten<br />

Materialien selbst ein<br />

Risiko dar. Fliesen und Bodenplatten<br />

mit allzu glatter Oberfläche<br />

verleiten unversehens<br />

zu einem Ausrutscher. Das gilt<br />

vor allem für Treppenstufen im<br />

Außenbereich, wo Schmutz,<br />

Feuchtigkeit oder später im<br />

Jahr Frost und Schnee hinzukommen<br />

und die Beläge noch<br />

Treppen sind nicht nur für Kleinkinder<br />

mit latenten Gefahren<br />

verbunden. Glatte Stufen können<br />

zu schmerzhaften Stürzen führen.<br />

Foto: DJD/Supergrip/Bandurenko<br />

ginnt um 11 Uhr die zweistündige<br />

Führung durch das Museum.<br />

Die Museumsführer nehmen<br />

die <strong>Schwalbacher</strong>innen<br />

und <strong>Schwalbacher</strong> mit in die<br />

„Gute alte Zeit“ und verraten so<br />

manches Exponats Geheimnis.<br />

Ab 13 Uhr können sich alle in Eigenregie<br />

das Museum anschauen<br />

und auf Erkundungstour gehen.<br />

Beliebte Exponate sind unter anderem<br />

das russische Space Shuttle<br />

„Buran“, eine Boeing 747 und<br />

das U-Boot U9. Außerdem besteht<br />

in dem SB-Museumsrestaurant<br />

die Möglichkeit nach Tagesangebot<br />

etwas zu essen. Die<br />

Rückfahrt startet gegen 16 Uhr.<br />

Der Preis für diese Exkursion liegt<br />

bei 55 Euro pro Person und beinhaltet<br />

die Busfahrt, das Kino, die<br />

Führung und das Tagesticket für<br />

das Museum. Anmeldungen sind<br />

in der Geschäftsstelle der Kulturkreis<br />

GmbH im Rathaus oder per<br />

E-Mail an kulturkreis@schwalbach.de<br />

möglich.<br />

djd<br />

rutschiger machen. Rechtzeitig<br />

vor der nasskalten Jahreszeit<br />

besteht eine gute Gelegenheit,<br />

um mögliche Gefahren rund<br />

ums eigene Haus zu entschärfen.<br />

So kann eine unkomplizierte<br />

Anti-Rutsch-Behandlung etwa<br />

mit „Supergrip“ vorhandene<br />

glatte Fliesen auf schnelle und<br />

effiziente Weise sicherer machen.<br />

Das Material verändert<br />

dabei nicht die Optik der Beläge,<br />

sondern optimiert lediglich<br />

deren Oberflächenstruktur.<br />

Um glatte Fliesen, etwa auf<br />

Treppenstufen, zu entschärfen,<br />

wird das Konzentrat gleichmäßig<br />

aufgetragen. Bereits nach<br />

einer Einwirkzeit von 30 Minuten<br />

kann der Bereich wieder betreten<br />

werden.<br />

Wer gerade eine Treppe oder<br />

andere Bereiche neu gestalten<br />

lässt, kann es sich noch einfacher<br />

machen: In diesem Fall<br />

bietet das Unternehmen an,<br />

die Platten vor der Verlegung<br />

einzuschicken. Nach wenigen<br />

Tagen werden die bearbeiteten<br />

Fliesen zurückgesandt und können<br />

direkt rutschsicher verlegt<br />

werden. Ebenso ist es möglich,<br />

einen Vor-Ort-Termin anzufragen,<br />

um Beläge und Platten bequem<br />

zu Hause behandeln zu<br />

lassen. Geeignet ist die Anti-<br />

Rutsch-Lösung für Steinzeug,<br />

Keramik, Emaille und Naturstein,<br />

sowohl in Außen- als auch<br />

in Innenbereichen. Weitere<br />

Tipps zur richtigen Anwendung<br />

gibt es unter supergrip.de im Internet.<br />

Dort findet sich zudem<br />

eine Bestellmöglichkeit. djd<br />

Am Spielplatz am Mittelweg<br />

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Mann entblößt<br />

sich vor Kindern<br />

● Ende Juli gelang es der<br />

Polizei einen Exhibitionisten<br />

in Schwalbach festzunehmen.<br />

Ein Anwohner beobachtete<br />

einen 23-jährigen Mann,<br />

der sich mit beiden Händen<br />

in die Hose griff, während er<br />

auf einer Parkbank nahe des<br />

Mittelwegspielplatzes saß. Da<br />

dies dem Zeugen merkwürdig<br />

vorkam, beobachtete er<br />

den Mann weiter. Dieser hatte<br />

schließlich sein Genital vollständig<br />

entblößt und daran<br />

manipuliert. Die daraufhin<br />

alarmierte Streife konnte den<br />

Täter ausfindig machen und<br />

einer Kontrolle unterziehen.<br />

Der Exhibitionist wurde festgenommen<br />

und zur Dienststelle<br />

gebracht, die er nach<br />

Abschluss der polizeilichen<br />

Maßnahmen wieder verlassen<br />

durfte. Der Mann muss sich<br />

nun in einem Ermittlungsverfahren<br />

verantworten. pol<br />

– ANZEIGEN – – ANZEIGEN –<br />

Bauen, renovieren, einrichten<br />

Blickdicht auf Knopfdruck<br />

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Schlaue Fenster<br />

● Verglasungen, die sich<br />

auf Knopfdruck blickdicht<br />

schalten lassen, meistern<br />

den Spagat zwischen viel<br />

Tageslicht auf der einen und<br />

Privatsphäre auf der anderen<br />

Seite.<br />

Die Smart Privacy-Serie von<br />

Rehau etwa basiert auf einer im<br />

Verbundglas einlaminierten Flüssigkristallfolie,<br />

die durch elektrischen<br />

Strom ihren Zustand<br />

verändern kann. Im transparenten<br />

Zustand ist es möglich, wie<br />

gewohnt durch die Scheibe hindurchzusehen.<br />

Auf Knopfdruck<br />

wird das Glas milchig und damit<br />

undurchsichtig. Die smarten Fenster<br />

lassen sich nahtlos in bestehende<br />

Smarthome-Systeme einbinden.<br />

Automatische Anpassungen,<br />

etwa der Sichtschutz bei<br />

Dämmerung, sind über individuelle<br />

Szenarien realisierbar. djd<br />

Wilde Tiere am Weiher. Am Sonntag führte die Erlebnisradtour auf der Safariroute auch<br />

durch Schwalbach. An der Eichendorff-Anlage warteten singende Löwen, Tiger, Affen und Zebras<br />

auf die Familien, die vom Opel-Zoo in Richtung Frankfurter Zoo radelten. Unter den Kostümen<br />

steckten Mitglieder des <strong>Schwalbacher</strong> Gesangvereins „Pro Musica“, die die kleinen Radler mit lustigen<br />

Kinderliedern unterhielten. Ein ausführlicher Bericht folgt in der nächsten Ausgabe. Foto: te<br />

Geometrische Formen erobern jetzt das moderne Badezimmer – Praktische Dusch-WCs<br />

Harmonie mit vielen Kanten<br />

● Die Einrichtung des Badezimmers<br />

wird heute oftmals<br />

genauso liebevoll geplant<br />

wie der Wohnbereich<br />

oder die Küche. Ein aktueller<br />

Trend ist laut dem Produktdesigner<br />

Christoph<br />

Behling, der auch Badprodukte<br />

für Geberit entwirft,<br />

die Hinwendung zu geometrischen<br />

eckigen Formen.<br />

Nicht nur die Badmöbel und<br />

Fliesen, auch die traditionell<br />

eher gerundeten Keramiken<br />

Waschtisch und WC gibt es<br />

heute in architektonisch reduzierter<br />

Formensprache mit klaren<br />

Linien.<br />

Ein aufgesetzter Waschtisch<br />

oder ein Möbeleinbaumodell<br />

können die Form des Unter-<br />

schranks aufnehmen und Ruhe<br />

in das Design des Waschplatzes<br />

bringen. Ein Spiegelschrank ist<br />

in der Regel rechteckig, nahezu<br />

wandbündig eingebaute Modelle<br />

nutzen den Raum optimal<br />

und unterstützen die zurückhaltende<br />

Badgestaltung. Alternativ<br />

bietet sich auch ein Lichtspiegel<br />

an, der ebenso wie eine Duschoder<br />

Badewanne Ecken und<br />

Kanten mit sich bringt. „In diesem<br />

ästhetischen Kontext macht<br />

auch das eckige WC Sinn“, führt<br />

Christoph Behling aus. Es gibt<br />

heute bereits eine Auswahl<br />

an WC-Keramiken mit eckiger<br />

Grundform und dazu passendem<br />

Sitz und Deckel. Als angenehmen<br />

Nebeneffekt erwähnt<br />

Behling, dass viele Nutzende die<br />

leicht vergrößerte Sitzfläche als<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

komfortabler empfinden. Auch<br />

innovative WCs mit Duschfunktion<br />

sind bereits erhältlich. Bei<br />

dem Modell „AquaClean Sela<br />

Square“ von Geberit beispielsweise<br />

verbirgt sich unter der<br />

eckigen Hülle eine Extraportion<br />

Wellness, die einen besonders<br />

sanften Duschstrahl und<br />

eine angenehme Po-Reinigung<br />

verspricht. Die Innenform des<br />

WCs ist asymmetrisch und komplett<br />

ohne Spülrand gestaltet.<br />

Das Spülwasser wird in einem<br />

kraftvollen Strudel durch die<br />

Keramik geleitet und spült diese<br />

gründlich und leise aus. Die Reinigung<br />

der glatten Flächen ohne<br />

verdeckte Bereiche ist besonders<br />

einfach. Unter www.geberit.de<br />

gibt es dazu mehr Infos und Bad-<br />

Inspirationen.<br />

djd<br />

Meisterbetrieb für Sanitär und Heizung<br />

Installation<br />

Kundendienst<br />

Inhaber: Matthias Ott . Niederhöchstädter Pfad 9 . 65824 Schwalbach<br />

✆<br />

Telefon (0 61 96) 8 51 55<br />

Telefax (0 61 96) 8 67 18<br />

E-mail: Ott.Haustechnik@t-online.de<br />

● Heizungsanlagen<br />

● Sanitäre Anlagen, Bäder<br />

● Solar-Anlagen<br />

0 61 96 - 5 24 89 33

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