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GZ 29C

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NEUES AUS DEM INTEGRATIONSHAUS

DU

29c AUSGABE

des Boulevardblatts für den guten Zweck

KANNST

STOLZ SEIN!

Jugendcoach

Maria mit

Teilnehmer

Suhayb

OLYMPIA, AFGHANISTAN, DER SCHULANFANG UND SIE

Was ist jetzt noch mit Olympia, werden Sie sich fragen. Die Spiele sind

ja vorbei. Also, ich hab mich gefreut über die Österreich-Medaillen, ganz

besonders über das Gold durch das Segelduo Lara Vadlau / Lukas Mähr

und durch Kitesurfer Valentin Bontus. Voll verdient.

Nicht gefreut habe ich mich über die Disqualifikation der

im Flüchtlingsteam angetretenen Breakdancerin Manizha

Talash, nur weil sie mit einer Botschaft am Dress auf das

Schicksal von Frauen in Afghanistan aufmerksam machte („FREE AFGHAN

WOMEN“). Dort wird 1,4 Mio. Mädchen über 12 Jahren der Schulbesuch

verwehrt. Wir hier in Österreich überlegen, was wir Kindern zum Schulanfang

schenken sollen, eine Schultasche, eine Schultüte, vielleicht sogar

ein Notebook. Die Kinder in den Krisengebieten dieser Welt wünschen sich

ganz was anderes. Sie hätten gern ein Leben in Freiheit. Ohne Zäune, ohne

MEINUNG

Stacheldraht. Ohne Krieg. Ohne Bomben. Ohne Hunger. Ohne Abschiebung.

Ohne Angst. Mit einer Schule. Einer echten, mit Tischen und Sesseln und

einer Tafel, anstatt einem Zelt oder einer Lagerbaracke.

Das Integrationshaus in der Wiener Leopoldstadt beherbergt

und betreut Kinder, die allein oder mit Eltern vor Not

und Tod nach Österreich geflüchtet sind. Hier wird darauf

geachtet, dass die Kinder die Schule besuchen, dass sie viel

lernen – für eine bessere Zukunft. Für ein neues Leben.

Da kommen Sie ins Spiel: Bitte helfen Sie den Kindern! Jeder Euro hilft,

jeder Euro bringt ein Kinderlachen in unsere harte Welt. Jeder Euro ist ein

Signal für eine menschliche Flüchtlingspolitik. Damit wir stolz sein können

auf Österreich. Und auf Sie!

Ihr Dr. Sepp Stranig


2 AUSBILDUNGSBERATUNG

KATHARINA

STEMBERGER ist

Schauspielerin und

war langjährige

Vorstandsvorsitzende

des Integrationshauses.

mache ich

danach?

Was

Jugendcoaches helfen Jugendlichen, eine berufliche

Perspektive zu entwickeln.

Liebe

Leser*innen!

Zum Schulanfang und kurz

vor der Wahl rückt nun wieder

einmal das Thema Bildung, aber

vor allem auch das Thema

Geflüchtete in den Vordergrund

der politischen Debatte. Leider wird

noch immer stark verkannt, wie wichtig

die Verknüpfung dieser beiden Themen

ist. Obwohl doch jeder*m klar sein

sollte, dass eine gute (Aus-)Bildung so

wichtig ist für die weitere Entwicklung

der Menschen, die zu uns kommen.

Besonders für Kinder und Jugendliche.

Als Mutter einer Tochter weiß ich

auch, wie wichtig es ist, jungen Menschen

eine Perspektive zu geben. Wichtige

Zukunftsentscheidungen werden im

Alter von 14 oder 15 Jahren getroffen.

Das geht oft nicht allein und braucht

Unterstützung. Auch Eltern sind damit

manchmal überfordert. Unser Jugendcoaching-Projekt

m.o.v.e. on, das heuer

15 Jahre alt wird, setzt genau da an.

Es bietet Jugendlichen auf freiwilliger

Basis Beratung und Betreuung an. Und

zwar ganz individuell und auf die Stärken

der jungen Menschen achtend. Wir

danken dem ganzen Team für seine

großartige Arbeit, die sich in den vielen

Erfolgen der Jugendlichen widerspiegelt.

Eine große Anerkennung für die

Arbeit des Integrationshauses sind auch

Ihre Spenden. Dafür bedanke ich mich

und bitte, dass Sie uns auch weiterhin

unterstützen. Geben wir Menschen

gemeinsam eine Perspektive!

Herzlichen Dank,

Ihre Katharina Stemberger

P.S.: Am 26. Oktober ist wieder unsere

Kabarettgala LACHEN HILFT! im

Wiener Stadtsaal. Mit dabei sind Maria

Muhar, Viktor Gernot, David Scheid und

Zweite Kassa bitte! Also rechtzeitig

Karten sichern.

Suhayb stammt aus Somalia und lebt seit Mentor*innenprojekt Hands On sucht Mentees.

Maria begleitet Suhayb zum ersten Ter­

ca. zwei Jahren in Österreich. In Somalia

hatte er vier Jahre die Schule besucht,

danach noch eineinhalb Jahre in Pilot als einzigen Berufswunsch an und

min, Suhayb erfährt viel über das Projekt, gibt

Äthiopien, bevor er flüchten musste. Heute lebt

er mit den jüngeren Geschwistern bei seinem

Vater. „Es geht allen wieder soweit okay“, sagte

er Jugendcoach Maria in unserer Ausbildungsberatung

m.o.v.e. on im ersten Gespräch. In

Öster reich war er jetzt seit mehr als zwei Jahren

in einer Mittelschule, derzeit in der 8. Schulstu fe.

Die Aufregung war groß, denn er wurde erstmals

auch richtig benotet. Doch die große Frage,

die im Raum stand: was mache ich danach?

Suhaybs erster Berufswunsch ist Polizist.

Er überlegt daher, sich zunächst an einer weiterführenden

Schule anzumelden. Jugendcoach

wünscht sich eine Mentorin. Er erzählt noch,

dass er sich auch eine weiterführende Schule

vorstellen kann, auch wenn das derzeit wegen

seiner Noten schwierig wäre. Schließlich lernt

Suhayb seine Mentorin kennen, mit der er sich

ab nun einmal in der Woche in der Hauptbücherei

trifft und über seine beruflichen Ziele

spricht. Und er erzählt Maria auch von den

Klassenexkursionen ins KZ Mauthausen und

ins Parlament. Politik würde ihn nun sehr interessieren.

Beim letzten Termin vor dem Sommer erzählt

er dann freudig, dass er jedenfalls einen

Maria in unserer Ausbildungsberatung positiven Pflichtschulabschluss bekommen

m.o.v.e. on gibt ihm einen Überblick über das

österreichische Schulsystem und bespricht mit

ihm das Berufsbild Polizist. Schon beim nächsten

Termin erklärte Suhayb aber, dass er vom

Plan einer weiterführenden Schule abgekommen

sei und nun eine Lehre machen wolle.

„Meine Noten sind nicht gut genug, vor allem

in Mathematik, aber auch in Englisch“, erzählt

Suhayb damals. In Somalia/Äthiopien hatte er

nicht wirklich Mathe oder Englisch-Unterricht

und hat auch aufgrund seiner Umzüge einiges

an Schulzeit verpasst. Maria gibt ihm dem

Tipp, dass er sich Unterstützung beim Mathe­

Lernen in einer der VHS-Lernstationen holen

kann – die nächste ist nur fünf Minuten von

ihm entfernt. Und der Erfolg zeigt sich bald:

Ende April berichtet Suhayb strahlend, dass er

nun auch auf die Matheschularbeit ein „Gut“

bekommen habe..

Gemeinsam machen sie einen Interessenstest,

Maria erklärt viel, um Suhayb ein Bild

hat, auch wenn er nicht ganz zufrieden ist und

gerne bessere Noten gehabt hätte. „Aber wir

reflektieren, dass er erstmals benotet wird und

noch dazu wirklich viel gearbeitet hat und doch

ein bisschen stolz sein kann“, so Maria. Die

Berufsentscheidung fällt Suhayb immer noch

nicht leicht. Zuletzt hat er einen neuen Beruf

für sich gefunden: Elektrotechniker. „Wir machen

jetzt weiter beim Berufsbild Elektrotechniker,

sehen Berufsvideos an und besprechen

den Modulaufbau.“ Außerdem hat Suhayb mit

seiner Mentorin schon vier Bewerbungen für

eine Lehrstelle als Elektrotechniker geschickt.

Manche Firmen werden erst nach der ersten

Urlaubszeit antworten, bei anderen Firmen

müssen andere Bewerbungsmodalitäten erfüllt

werden. Und diesen August startete Suhayb im

Projekt JAWA Next im Integrationshaus, auch

dort erhält er Unterstützung. „Ich bin jetzt hier,

um eine Lehrstelle zu finden“, sagt er am ersten

Kurstag voll motiviert.

von den verschiedenen Berufen

zu vermitteln. Ein neuer

Berufs wunsch kristallisiert

sich her aus: Er habe mit seinem

Vater und seiner älteren

Schwester gesprochen und

sei sich nun sicher, dass er

Pilot werden wolle. Auch

wenn er die Idee des Polizisten

noch nicht aufgeben

möchte. „Suhayb wollte aber

gerne weiter Berufs orien tierung

machen, vor allem ging

es ihm um grund legende Fragen

zum Ausbildungssystem“,

erinnert sich Maria.

„Er meinte, es falle ihm

schwer, sich für einen Beruf

zu entscheiden.“

Eine weitere Idee ist ein

Buddy für den Alltag. Das JUGENDCOACH MARIA berät Suhayb über seine Möglichkeiten.


AUSBILDUNGSBERATUNG

3

Wir machen das!

Die Fachbereichsleiter*innen Yasmin und Mario erzählen über 15 Jahre

Jugendcoaching im Integrationshaus.

GZ: Yasmin, du warst von Anfang

an mit dabei, damals noch

als Beraterin. Wie hat alles begonnen?

YASMIN: Initiiert wurde das

Projekt von der Stadt Wien MA17,

die an das Integrationshaus herangetreten

ist und angefragt hat,

ob wir ein Projekt umsetzen könnten,

wo Jugendliche mit Migrationshintergrund

beim Übergang

von der Schule in eine berufliche

Ausbildung unterstützt und betreut

werden könnten. Unsere damalige

Geschäftsführerin Andrea Eraslan­

Weninger hat gemeint: Wir machen

das! Die Vorbereitungsphase

war sehr intensiv, weil wir in

kurzer Zeit Workshops zu verschiedenen

Themen sowie auch

Beratungs- und Nachhilfe module

entwickeln mussten. Am ersten

April 2009 war dann der Startschuss an drei

Schulstandorten im 11., 15. und 22. Bezirk mit

drei Berater*innen für die 7. und 8. Schulstufe.

In diese Phase ist auch die Namens gebung gefallen:

m.o.v.e. on steht für motivieren, orientieren,

vitalisieren und empowern. Mit diesem

Slogan sind wir damals an die Schulen gegangen.

Am Anfang war da viel Skepsis da,

gleichzeitig aber auch große Freude über ein

neues Angebot. Seit 2012 wird das Projekt vom

Sozialministeriumservice (vormals Bundessozialministerium)

gefördert.

GZ: Und wie hat sich das Projekt zu dem

entwickelt, was es heute ist?

MARIO: Es gab eine kontinuierliche Vergrösserung

des Teams und der Anzahl der Jugendlichen,

die wir betreuen – wir haben jetzt

26 Jugendcoaches und betreuen mehr als 2.500

Jugendliche an 30 Pflichtschulen –, aber auch

eine inhaltliche Verbreiterung, wie zum Beispiel

durch die Beratung von außerschulischen

Jugendlichen, die Ausweitung auf die AHS

oder die „Ausbildung bis 18“ (Anm.: die gesetzliche

Ausbildungspflicht für alle Jugendlichen

bis 18). Daneben gibt es auch zahlreiche Pilotprojekte,

zu denen wir angefragt und die durch

uns getestet wurden. Das zeigt, dass unsere

Expertise sehr angesehen ist.

GZ: Was hat sich inhaltlich bei eurer Arbeit

in den Jahren geändert?

YASMIN: Der Fokus zu Beginn war, Workshops

anzubieten, von denen möglichst viele

Jugendliche profitieren. Wir sind dann aber

YASMIN UND MARIO im Gespräch für die Gute Zeitung.

darauf gekommen, dass das nicht ausreicht,

sondern dass wir viel mehr und stärker in die

Einzelberatung gehen müssen, für alle Jugendlichen

ab dem letzten Pflichtschuljahr. Der

Perspektivenplan und das Schnittstellenmanagement,

damit der Übergang zwischen

Pflichtschule und einem nachfolgenden

Bildungsangebot auch wirklich glückt, sind

damit stark in den Fokus gerückt.

MARIO: Das Schöne an dem Projekt ist, dass

die Jugendlichen oft erstmals das Gefühl haben,

dass es jemanden gibt, der sich Zeit

nimmt, wo sie über ihre Wünsche, Interessen,

Sorgen und Pläne reden können. So wissen wir

dann auch, wo wir ansetzen müssen, damit die

Jugendlichen wieder kommen.

GZ: Wie schauen da die einzelnen Schritte

mit den Jugendlichen aus?

YASMIN: An den Schulen beginnt die

Kontakt aufnahme schon zu Schulbeginn im

Herbst, wo wir gemeinsam mit den Lehrer*innen

der 4. Klassen Gespräche führen, welche

Jugendlichen sich gut für das Jugendcoaching

eignen und Unterstützung benötigen würden.

Dann organisieren wir Startworkshops, wo wir

den Jugendlichen in kleinen Gruppen vermitteln,

was wir machen, was das Ziel ist, und was

wir anbieten können. Danach starten wir mit

den Erstgesprächen über die berufliche Zukunftsplanung.

Wenn es da noch keine richtige

Idee gibt, vereinbaren wir, dass wir sie ein

Stück lang dabei begleiten. Die Beratung läuft

dann so lange wie es braucht, um eine passende

Zukunftsperspektive zu entwickeln. Wichtig

ist, dass die Jugendlichen freiwillig zu uns

kommen, weil nur dann nachhaltige und langfristige

Entscheidungen getroffen werden

kön ne n.

GZ: Was sind so die größten Erfolge der

letzten 15 Jahre?

MARIO: Wir sind stolz darauf, dass wir viel

Wertschätzung für unsere Arbeit erhalten. Und

es gibt auch immer Direktor*innen, die sich

für die gute Zusammenarbeit bedanken. Aber

schöne Erfolge sind vor allem, wenn der

Sprung in eine höhere Schule geschafft wird

oder ein Lehrplatz in Aussicht ist. Da sieht

man, dass es fruchtet, wenn man dranbleibt!

YASMIN: Bei mir hat sich gerade ein junger

Mann gemeldet, der 2013 bei uns im Jugendcoaching

war. Er hat sich dafür bedankt, dass

wir ihn damals motiviert haben, nicht die von

den Eltern gewünschte Kochlehre zu machen,

sondern eine HTL zu probieren. Mittlerweile

hat er fertig studiert und arbeitet erfolgreich im

IT-Bereich. Und jetzt würde er gerne etwas

tun, um unser Projekt zu unterstützen. Das

freut uns schon sehr!

NEBA ist eine Initiative des Sozialministeriumservice.


4 AKTUELLES

Jugendcoaching: Chancengerechtigkeit

und Zukunftsperspektiven

Wir begleiten Jugendliche und helfen ihnen, die Weichen für eine gute Zukunft mit einer

erfolgreichen Berufslaufbahn zu stellen.

Stellen Sie sich vor, sie müssten als

15-jährige*r wesentliche Zukunftsentscheidungen

für sich treffen und

stehen, trotz Familie, damit komplett

allein da. Hier ist das Jugendcoaching zur

Stelle – ein Beratungsangebot in öffentlichen

Schulen mit schulunabhängigen Coaches,

die sich individuell der Jugendlichen annehmen.

Vorausgesetzt wird, dass die Jugendlichen

freiwillig das Angebot aufsuchen, und

das ist auch das Geheimnis des Jugendcoachings:

Es sind Beratungsstunden, in denen

junge Menschen mit ihren Stärken im

Mittelpunkt stehen. Egal, wie die konkrete

persönliche Situation aussieht, es wird gemeinsam

an einer Ausbildungsperspektive

gearbeitet, so lange, bis eine Lösung gefunden

wird.

Mit dem Start des aktuellen Schuljahres

stehen wieder viele Jugendliche vor dieser

wichtigen Entscheidung für ihr Leben. Es ist

kein Geheimnis, dass auch viele Schüler*innen

mit Migrationshintergrund das Jugendcoaching

in den Schulen in Anspruch nehmen.

Vielen Eltern fehlt oft auch das Wissen

um die weiteren Schritte für Jugendliche auf

dem Weg in ein selbständiges Erwerbsleben.

Hier knüpft das Knowhow

des Integrationshauses

an: Denn schon

Jahre bevor unser Jugendcoaching

Teil des NEBA ­

Netzwerkes wurde –

gefördert vom Sozialmini

steriumservice –,

entwickelten wir auf Initiative

der Stadt Wien -

MA 17 im Jahr 2009 ein

MARIA MUHA

R ZWEITE KAS

SA BITTE! DAV

ID SCHEID VIK

TOR GERNOT

LACHEN

HILFT!

DEM

INTEGR

ATIONS

HAUS

SA., 26.10.2024 AB 19:30 UHR IM

STADTSAAL WIEN

MODERATION BEATRIX NEUNDLINGER

INFOS ZUM KARTENVERKAUF AUF

WWW.INTEGRATIONSHAUS.AT/LACHENHILFT

Beratungsprojekt für

Schüler*innen in Pflichtschulen

in Wien, weil

Jugendliche, die am Ende

der Pflichtschule standen, häufig mit Entscheidungen

über die weitere berufliche bzw.

schulische Zukunft überfordert waren. Und

damit würde unweigerlich die Falle zuschnappen,

die Jugendliche ökonomisch

schwach hält.

Heute beschäftigt das Jugendcoaching ­

Projekt m.o.v.e. on im Integrationshaus bereits

30 Mitarbeiter*innen, worauf wir sehr

stolz sind. Mit 15 Jahren ist das Projekt nun

so alt, wie der Großteil seiner Klient*innen,

und wichtiger denn je.

GESCHÄFTSFÜHRER*INNEN Susanne Lettner & Martin Wurzenrainer

mit Fachbereichsleitung Yasmin De Silva & Mario Dirlinger.

DIESER ZEITUNG LIEGT EINE ZAHLUNGS­

ANWEISUNG BEI.

Mit dieser Zahlungsanweisung können Sie helfen. Dem Integrationshaus

und den Menschen, die dort ein Zuhause gefunden haben.

NEHMEN SIE DIESE ZAHLUNGSANWEISUNG.

Bringen Sie sie zu Ihrer Bank.

SPENDEN SIE! BAR ODER PER ÜBERWEISUNG.

Bank Austria, IBAN: AT20 1200 0006 7113 0300

Bawag P.S.K., IBAN: AT05 6000 0000 9191 6000

Erste Bank, IBAN: AT51 2011 1837 4381 5801

Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG, IBAN: AT26 3200 0000 1327 5326

SPENDENABSETZBARKEIT: Wenn Sie möchten, dass Ihre

Spenden an das Integrationshaus steuerlich abgesetzt werden, bitten wir Sie,

uns einmalig Ihr Geburtsdatum bekannt zu geben.

Kontakt: Christina Pacher-Vukovic,

spende@integrationshaus.at, 01 212 35 20

Bitte geben Sie

geflüchteten Menschen

eine Zukunft!

Wie in all unseren Projekten, ist es uns

auch hier ein besonderes Anliegen, Rat- und

Hilfesuchende mit professioneller Unterstützung

zu begleiten und den Jugendlichen so

lange wie nötig zur Seite zu stehen. Wir helfen

ihnen an diesem wichtigen Punkt im Leben,

eine Entscheidung zu treffen, die ihnen einen

Weg in ein selbständiges Leben ermöglicht.

Helfen Sie uns weiterhin mit Ihrer Spende,

dass wir auch in Zukunft geflüchteten Menschen

die dringend notwendige Orientierung

für ihr weiteres Leben geben können.

Helfen Sie helfen!

IMPRESSUM Verleger: Verein Projekt Integrationshaus, 1020 Wien, Engerthstraße 163, ZVR. 547408906, Tel. 01/212 35 20 DW 35, info@integrationshaus.at, www.integrationshaus.at

Herausgeber: Sepp Stranig, Redaktion: Martin Wurzenrainer, Susanne Lettner, Nikolaus Heinelt, Isabella Tömpe. Fotos: Bubu Dujmic, Integrationshaus. Gestaltung: Mario Simon. Druckerei: Dataform Media GmbH. Wien, August 2024.

Datenschutzinformation: Sie können unsere Zusendungen jederzeit abbestellen (datenschutz@integrationshaus.at). Weitere Informationen: www.integrationshaus.at/datenschutz

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