Baden aktuell Magazin September 2024
Das Monatsmagazin für unsere Weltstadt mit der September-Ausgabe 2024: - Die Beilage in der Mitte des Magazins zum Mitnehmen: Internationales Festival für Animationsfilm Fantoche! Die 22. Ausgabe findet vom 3. bis zum 8. September 2024 statt. - «Die Neubauten auf dem Brisgi-Areal sollen Heimat für 500 Personen werden» als Monatsthema. - Die Publireportage der Stadt Baden passend zu den hohen Temperaturen – Aktionsplan gegen Klimawandel. - Die Publireportage der Regionalwerke Baden – die Regionalwerke AG Baden lädt ein, den Ausbau der Fernwärme und den Aufbau der Fernkälteversorgung hautnah zu erleben. Open Day Energiezentrale Baden Nord, am Samstag, 21. September. - Auf der Naturseite – nur die Spitze des Eisberges: Pilzzeit im Badener Wald. - Im «Kennsch mi?» Ambra Patané vom Tanz- und Boxstudio Natmove. Grosse Tanzwelt in unserer Weltstadt! - Im «Sportvereine im Fokus» der Triathlon Club Baden – Tägi Tri, eine Region, ein Triathlon, ein Duathlon. - Im «History» die Geschichte des Brigsi-Areals im Kappelerhof. Alles begann mit dem Bau von Unterkünften für Gastarbeiter. - Die Publireportage des Limmatsaals, wo man in dem wunderschönen, historischen Saal frische Köstlichkeiten der thailändischen Küche vom Partner-Restaurant «Phra Nakhon» geniessen kann. - Rioja on Tour – in Baden werden am 10. September im Restaurant Spedition über 100 Weine zur Degustation angeboten. Weitere Informationen auf Seite 47. - Das alljährliche Golfturnier steht an – weitere Informationen auf Seite 46. Anmeldeschluss ist der 2. September. Hcp-Turnier und gemeinsames Nachtessen. - Die Kulturseiten zum «Mammut-Weg»: Ob die Mammuts vor 45000 Jahren die Thermalquellen an der Limmat aufsuchten, ist nicht bekannt. Wer jedoch heute den neuen Geopfad «Von den eiszeitlichen Mammuts zu den heissen Quellen» unter die Füsse nimmt, kommt unweigerlich in den Bädern an. Wie immer ist der Veranstaltungskalender auch mit dabei – online immer aktuell unter: badenaktuell.ch Inserateschluss für die Oktober-Ausgabe 2024 ist der 13. September. «Baden aktuell» ist ein unabhängiges Monatsmagazin. Wir erhalten keinerlei Subventionen oder Medienförderung. Ihre Inserate, Publireportagen, Veranstaltungshinweise oder Ihr Abo lassen uns leben. Danke schön! Viel Freude beim Stöbern und Entdecken!
Das Monatsmagazin für unsere Weltstadt mit der September-Ausgabe 2024:
- Die Beilage in der Mitte des Magazins zum Mitnehmen: Internationales Festival für Animationsfilm Fantoche! Die 22. Ausgabe findet vom 3. bis zum 8. September 2024 statt.
- «Die Neubauten auf dem Brisgi-Areal sollen Heimat für 500 Personen werden» als Monatsthema.
- Die Publireportage der Stadt Baden passend zu den hohen Temperaturen – Aktionsplan gegen Klimawandel.
- Die Publireportage der Regionalwerke Baden – die Regionalwerke AG Baden lädt ein, den Ausbau der Fernwärme und den Aufbau der Fernkälteversorgung hautnah zu erleben. Open Day Energiezentrale Baden Nord, am Samstag, 21. September.
- Auf der Naturseite – nur die Spitze des Eisberges: Pilzzeit im Badener Wald.
- Im «Kennsch mi?» Ambra Patané vom Tanz- und Boxstudio Natmove. Grosse Tanzwelt in unserer Weltstadt!
- Im «Sportvereine im Fokus» der Triathlon Club Baden – Tägi Tri, eine Region, ein Triathlon, ein Duathlon.
- Im «History» die Geschichte des Brigsi-Areals im Kappelerhof. Alles begann mit dem Bau von Unterkünften für Gastarbeiter.
- Die Publireportage des Limmatsaals, wo man in dem wunderschönen, historischen Saal frische Köstlichkeiten der thailändischen Küche vom Partner-Restaurant «Phra Nakhon» geniessen kann.
- Rioja on Tour – in Baden werden am 10. September im Restaurant Spedition über 100 Weine zur Degustation angeboten. Weitere Informationen auf Seite 47.
- Das alljährliche Golfturnier steht an – weitere Informationen auf Seite 46. Anmeldeschluss ist der 2. September. Hcp-Turnier und gemeinsames Nachtessen.
- Die Kulturseiten zum «Mammut-Weg»: Ob die Mammuts vor 45000 Jahren die Thermalquellen an der Limmat aufsuchten, ist nicht bekannt. Wer jedoch heute den neuen Geopfad «Von den eiszeitlichen Mammuts zu den heissen Quellen» unter die Füsse nimmt, kommt unweigerlich in den Bädern an.
Wie immer ist der Veranstaltungskalender auch mit dabei – online immer aktuell unter: badenaktuell.ch
Inserateschluss für die Oktober-Ausgabe 2024 ist der 13. September.
«Baden aktuell» ist ein unabhängiges Monatsmagazin.
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ktuell<br />
SEPTEMBER<br />
<strong>2024</strong><br />
<strong>Baden</strong><br />
Das Monatsmagazin für unsere Weltstadt<br />
Monatsthema Kultur-Highlight <strong>Baden</strong> History<br />
NEUBAU-<br />
TEN AUF DEM<br />
BRISGI-AREAL<br />
GEOPFAD:<br />
DEM MAMMUT<br />
AUF DER SPUR<br />
BRISGI:<br />
«ITALIANITÀ» IM<br />
KAPPELERHOF<br />
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Dominik Sinniger
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SEPTEMBER<br />
<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong>, Ausgabe 42; Titelbild:<br />
Bald verändert sich das Brisgi-Areal. Foto: <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong><br />
<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> – Das unabhängige Monatsmagazin für alle, die <strong>Baden</strong><br />
als ihr Lebenszentrum erachten (wohnen, arbeiten, Ausbildung oder<br />
Freizeitaktivitäten), also für die gesamte Bevölkerung, das Gewerbe<br />
sowie den Tourismus im Einzugsgebiet unserer «Weltstadt <strong>Baden</strong>».<br />
«<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong>» erhält keinerlei Subventionen oder Medienförderung. Ihr<br />
Inserat, Veranstaltungshinweis oder Abo lässt uns leben. Danke schön!<br />
Herausgeber<br />
Thomi Bräm, PR-Beratung + Verlag<br />
Felsenstrasse 11, 5400 <strong>Baden</strong><br />
056 200 23 33, info@baden<strong>aktuell</strong>.ch<br />
Redaktion, Texte, Lektorat<br />
Thomi Bräm, Ursula Burgherr,<br />
Annick Herrmann,<br />
Anja Gerspacher, Jan Knecht,<br />
Dieter Minder, Céline Piguet,<br />
Corinne Reber, Silvia Schaub,<br />
Kristin T. Schnider, Urs Tremp<br />
Inserate<br />
Thomi Bräm, Rolf Bender,<br />
Daniele Lorusso<br />
inserate@baden<strong>aktuell</strong>.ch<br />
Grafik<br />
Lidija Balanc (AD)<br />
Laura Randazzo<br />
Website und Online-Auftritt<br />
BlueMouse GmbH <strong>Baden</strong><br />
Veranstaltungskalender,<br />
Datenbank und Logistik<br />
Yannick Bräm, Zoë Fischli,<br />
Jan Käch, Céline Piguet,<br />
Laura Randazzo, Corinne Reber,<br />
Debora Rondinelli, Ronja Zehnder,<br />
Sari Zehnder<br />
Fotografie<br />
Lidija Balanc (Cover, S. 7, 11, 27,<br />
37, 43),<br />
Stadtarchiv <strong>Baden</strong>, unsplash.com,<br />
weitere ZVG<br />
© <strong>2024</strong> PR-Beratung + Verlag<br />
<strong>Baden</strong><strong>aktuell</strong>.ch<br />
@baden<strong>aktuell</strong><br />
In dieser Ausgabe unter anderem:<br />
Was mich beschäftigt<br />
Daniela Voegele<br />
Monatsthema<br />
Brisgi-Areal<br />
Weltstadt-News 12<br />
Natur ganz nah<br />
Herbstzeit ist Pilzzeit<br />
Kennsch mi?<br />
Ambra Patané, Natmove<br />
Sportvereine im Fokus<br />
Triathlon Club <strong>Baden</strong><br />
<strong>Baden</strong> History<br />
«Italianità» im Kappelerhof<br />
Festivalbeilage<br />
Fantoche <strong>Baden</strong><br />
5<br />
6<br />
19<br />
20<br />
25<br />
27<br />
33<br />
Stadtplan 38<br />
Dauerausstellungen 40<br />
Fotowettbewerb 48<br />
Kultur<br />
Geopfad – Mammutpfad<br />
49<br />
Veranstaltungskalender<br />
54<br />
«Kennsch mi?» Porträt:<br />
Ambra Patané, Natmove<br />
Seite 20<br />
<strong>Baden</strong> History:<br />
«Italianità» im Kappelerhof<br />
Seite 27<br />
Kultur:<br />
Geopfad – Mammutpfad<br />
Seite 49<br />
Online-Veranstaltungskalender<br />
und alle weiteren Informationen.<br />
Redaktionsschluss<br />
<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> OKT <strong>2024</strong>: FR, 13. SEPTEMBER <strong>2024</strong>
Heizungsersatz<br />
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5 Was mich beschäftigt<br />
Hallo, ciao, përshëndetje,<br />
bok …<br />
So klingt es jeweils an einem Anlass<br />
im Kappelerhof. Ich bin überzeugt,<br />
dass sich Neuzuzüger:innen innerhalb<br />
kürzester Zeit zu Hause fühlen,<br />
sofern sie offen und neugierig auf<br />
die Menschen und das Leben im<br />
Kappi sind. Der aktive Quartierverein<br />
sowie die zahlreichen Gruppierungen<br />
und Vereine ermöglichen ein rasches<br />
Zusammenfinden und einen regen Austausch.<br />
Der Kappi hat bei vielen Bewohnerinnen<br />
und Bewohnern der schönen Stadt <strong>Baden</strong><br />
leider den nichtberechtigten Ruf eines «Schattenlochs».<br />
Viele junge Familien, die heute im Kappi leben, sind ehemalige Kappelerhöfler:innen,<br />
die hier aufgewachsen sind. Das ist doch ein klares Zeichen dafür, dass der<br />
Kappi ein lebenswertes Umfeld hat! Hier lernt man die verschiedensten Kulturen<br />
kennen und aufeinander Rücksicht zu nehmen. Man kann erleben, wie bereichernd<br />
ein respektvolles Miteinander von Menschen unterschiedlicher Generationen<br />
ist. Deshalb bin ich auch seit 1979 mit ganzem Herzen im Kappi zu Hause<br />
und habe nie einen Gedanken daran verschwendet, das Quartier zu verlassen.<br />
Deshalb mein Engagement im Kappi.<br />
Mein gelebter «Kappigeist» und mein diesbezügliches Engagement haben<br />
dazu geführt, dass ich als Mitglied für den Inner Wheel-Club Brugg-Wettingen<br />
angefragt wurde. Das ist die weltweit grösste eigenständige Frauen-Service-<br />
Organisation mit mehr als 4000 Clubs und circa 120 000 Mitgliedern in über<br />
100 Ländern. Die Frage, ob Serviceclubs heute noch zeitgemäss sind, muss mit<br />
ja beantwortet werden. Gerade die drei Ziele von Inner Wheel – Freundschaftspflege,<br />
soziales Engagement und internationale Verständigung – sind Werte, die<br />
heute wichtiger sind denn je.<br />
Die brennendste Frage ist: «Warum können die Völker auf unserer Welt nicht<br />
friedlich zusammenleben?» Leider gibt es bis heute keine Antwort darauf. Doch<br />
im Kleinen kann jede Person dazu beitragen, dass die obenerwähnten Werte gelebt<br />
und weitergegeben werden.<br />
Daniela Voegele, wohnt im Kappelerhof, vertritt im Jahr <strong>2024</strong>/25 als<br />
Governor den Distrikt 199 von www.innerwheel.ch
Die Neubauten auf dem<br />
Brisgi-Areal sollen Heimat<br />
für 500 Personen werden<br />
Monatsthema<br />
6<br />
Rund 500 Personen sollen ab 2028 in den 220 neuen Wohnungen im Brisgi<br />
leben. Eine Voraussetzung ist jedoch, dass das im Juni <strong>2024</strong> eingereichte<br />
Baugesuch der Wohnbaustiftung <strong>Baden</strong>, der Logis Suisse AG und der Graphis<br />
Bau- und Wohngenossenschaft in den nächsten Monaten bewilligt und die<br />
Bauarbeiten 2025 / 26 beginnen können.<br />
2012 gründete die Stadt <strong>Baden</strong> die<br />
Wohnbaustiftung <strong>Baden</strong> und rüstete<br />
sie mit einem Kapital von 10 Millionen<br />
Franken aus. Der Auftrag: das wenige vorhandene<br />
Bauland optimal zu nutzen und<br />
unter anderem im Brisgi neuen Wohnraum<br />
bereit zu stellen. Frühere ähnliche<br />
Versuche waren im Sand verlaufen (siehe<br />
«History» Seite 27). «Das Brisgi-Areal<br />
ist unser erstes Projekt», sagt Stiftungsrätin<br />
Sabina Hubacher. Zusammen mit der<br />
Stadt <strong>Baden</strong> lancierte die Wohnbaustiftung<br />
<strong>Baden</strong> einen Architekturwettbewerb.<br />
Diesen gewannen 2016 die Architekturbüros<br />
Meier Leder <strong>Baden</strong> sowie Müller<br />
Sigrist Zürich. Als Partnerinnen für die<br />
weitere Planung und künftige Realisierung<br />
konnte die Wohnbaustiftung <strong>Baden</strong><br />
die Logis Suisse AG und die Graphis Bauund<br />
Wohngenossenschaft gewinnen.<br />
Die Anlage bietet rund 220 Wohnungen<br />
mit 1 bis 6,5 Zimmern. Ergänzend sind<br />
Wohnateliers von 1,5 bis 3,5 Zimmern<br />
und Gewerberäume geplant.<br />
Vorgesehen sind drei einander ähnliche<br />
Häusergruppen bestehend aus je drei<br />
Mehrfamilienhäusern, die zusammen einen<br />
U-förmigen Hof bilden. Darin können<br />
500 Personen, davon bis zu 200 Kinder<br />
und Jugendliche, wohnen. Jede der<br />
drei Bauträgerinnen wird eine dieser<br />
Häusergruppen realisieren. Die östliche<br />
Gebäudegruppe wird der Graphis Bauund<br />
Wohngenossenschaft, die mittlere<br />
Häusergruppe der Wohnbaustiftung <strong>Baden</strong><br />
und die westliche Häusergruppe der Logis<br />
Suisse AG gehören. Diese hat zudem die<br />
beiden an ihr Areal anschliessenden Punkthäuser<br />
gekauft. «Uns ist bewusst, dass die<br />
Liegenschaft ein gewisses Alter aufweist»,<br />
teilt Rebekka Studer, Assistentin der Geschäftsleitung,<br />
mit. Die Logis Suisse AG<br />
werde demnächst Massnahmen ergreifen,<br />
um den Sanierungsbedarf und ein allfälliges<br />
Vorgehen zu prüfen. Das Hochhaus<br />
gehört rund 100 Stockwerkeigentümern.<br />
Drei Bauträgerinnen<br />
ziehen an einem Strick<br />
Jede der drei Bauträgerinnen wird<br />
zwischen 35 und 40 Millionen Franken<br />
investieren. «Die Beträge basieren auf<br />
Kostenvoranschlägen mit einer Toleranz<br />
von plus minus 10 %», sagt Hubacher. Erst<br />
die weitere Planung und die Auftragsausschreibungen<br />
werden präzisere Preise<br />
ergeben. In den prognostizierten Zahlen<br />
enthalten sind auch die gemeinsam zu erstellenden<br />
Objekte wie die Tiefgarage, der<br />
Quartierplatz und der Spielplatz. Die drei<br />
Unternehmen erwerben das Land im<br />
Foto: <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong>
7
8<br />
Die neue Überbauung im Brisgi. Brisgi – ursprünglich das jenische Wort für Bruder, Schwester – soll dem<br />
Namen alle Ehre machen als Ort für Begegnung und Zusammensein, an dem sich nachbarschaftliche Kontakte<br />
pflegen lassen und das Quartier willkommen ist. Visualisierung: indievisual AG, Zürich<br />
Baurecht von der Stadt <strong>Baden</strong>. Der Baurechtszins<br />
wird unter anderem aufgrund<br />
des Landpreises berechnet. Diesen hat<br />
die Stadt <strong>Baden</strong> auf zirka 400 Franken<br />
pro Quadratmeter festgelegt. «Sie will<br />
damit kostengünstiges Wohnen unterstützen,<br />
so wie die Stadt <strong>Baden</strong> dies in<br />
ihrer Wohnbaustrategie 2010 festgelegt<br />
hat», sagt Hubacher. Das Baurecht ist auf<br />
60 Jahre festgelegt.<br />
Die neuen Häuser werden weitgehend aus<br />
Holz gebaut. «Die Untergeschosse und<br />
die Aussteifungen zum Erdbebenschutz<br />
sind aus Beton vorgesehen», sagt Roger<br />
Casagrande vom Architekturbüro Meier<br />
Leder. Dasselbe sei, aus Lärmschutzgründen,<br />
für die Wände zwischen den<br />
Wohnungen geplant. Für den Brandschutz<br />
gelten dieselben Vorschriften wie bei<br />
Gebäuden mit Betonmauern. Allerdings<br />
müssen die Elemente anders dimensioniert<br />
werden, um die vorgeschriebenen Brandschutzwerte<br />
zu erreichen.<br />
Die Anlage ist mehrheitlich hindernisfrei<br />
geplant. Bei einigen Gartenwegen können<br />
die Vorgaben für Rollstuhlfahrende jedoch<br />
nicht eingehalten werden. «Es wird Wege<br />
mit einem Gefälle von mehr als 6 % geben»,<br />
sagt Casagrande. Die Ursache dafür<br />
liegt in der Topographie. Obwohl als grosse<br />
Ebene wahrgenommen, fällt das Areal<br />
zur Limmat hin mehrere Meter ab.<br />
Knappes Angebot an Parkplätzen<br />
Dass das neue Brisgi-Areal die <strong>aktuell</strong>en<br />
Ökologievorgaben erfüllt, ist für die<br />
Bauherren selbstverständlich. «Es wird<br />
das Gold-Zertifikat des Standards Nachhaltiges<br />
Bauen Schweiz angestrebt»,<br />
präzisiert Hubacher. Auf den Dächern sind
9<br />
Das Brisgi befindet sich zwischen der Limmat und der Bahnlinie, gegenüber von Nussbaumen. Foto: Julian Graf<br />
Photovoltaikanlagen geplant. «Es hat Platz<br />
für fast 1500 Quadratmeter Solarpanels»,<br />
sagt Roger Casagrande. «Zum Heizen<br />
werden die Häuser an das Fernwärmenetz<br />
der Regionalwerke <strong>Baden</strong> angeschlossen.»<br />
Das Netz, dessen Heizzentrale im Schulhaus<br />
Kappelerhof steht, wird ausgebaut.<br />
Bereits laufen Vorbereitungsarbeiten für<br />
die künftigen Leitungen ins neue Quartier.<br />
«Im Brisgi ist eine weitere Energiezentrale<br />
mit Grundwassernutzung geplant», ergänzt<br />
Casagrande.<br />
Im gemeinsamen Parkhaus werden fast<br />
200 Parkplätze angeboten. Davon ist<br />
ein Teil für die Stockwerkeigentümer des<br />
Hochhauses und der beiden Punkthäuser<br />
reserviert. «Bei den Neubauten resultiert<br />
somit etwa ein halber Parkplatz pro Wohnung»,<br />
sagt Hubacher. Dafür gehören zu<br />
jedem Haus genügend Veloabstellplätze.<br />
Auf der Bruggerstrasse, der Hauptverkehrsader<br />
des Kappelerhofes, verkehren<br />
die Linien 1 und 4 der Regionalen Verkehrsbetriebe<br />
<strong>Baden</strong>-Wettingen (RVBW).<br />
Sie fahren tagsüber alle 7 bis 8 Minuten<br />
zum Bahnhof <strong>Baden</strong>, die Fahrzeit liegt<br />
bei 8 bis 10 Minuten. In einem Haus der<br />
Wohnbaugenossenschaft <strong>Baden</strong> wird<br />
ein öffentlicher Lift eingerichtet, um die<br />
Höhendifferenz zu überwinden.<br />
Das neue Brisgi-Areal soll leben<br />
«Wir wollen die künftigen Mieter in den<br />
Betrieb der Anlagen einbeziehen», sagt<br />
Hubacher. Wie das genau geschehen soll,<br />
ist noch offen. «Den Prozess für das Nutzungs-<br />
und Betriebskonzept werden wir<br />
nun starten.» Sie kann sich vorstellen, dass<br />
der Quartierverein und die Fachstellen<br />
der Stadt eingebunden werden. In einem<br />
Haus, das der Wohnbaustiftung <strong>Baden</strong>
10<br />
1 Tiefgaragenzufahrt. 2 Verbindungen für den Fussverkehr (orange), hindernisfreie Verbindung (violett).<br />
3 Verbindungen für den Veloverkehr. 4 Veloabstellplätze. 5 Auto-/Motorrad-Parkplätze bestehend.<br />
6 Ersatz-Parkplätze bestehende Mehrfamilienhäuser. 7 Parkplätze für Besucher:innen.<br />
8 Kehrichtsammelstellen. Plan: ZVG<br />
gehören wird, soll eine Kindertagesstätte<br />
(Kita) eingerichtet werden. «Vorgesehen<br />
sind zwei Gruppen», sagt Hubacher. Der<br />
Quartierplatz beim Hochhaus wird aufgewertet,<br />
und westlich davon ist ein Spielplatz<br />
geplant. Die Schulanlage Kappelerhof<br />
befindet sich etwa 300m vom Brisgi entfernt.<br />
Der Schulraum ist jedoch beschränkt.<br />
Wie die zu erwartenden Jugendlichen<br />
dort unterrichtet werden können, ist noch<br />
offen. An der Informationsveranstaltung<br />
im Frühjahr führte Stadtammann Markus<br />
Schneider aus, dass die Stadt das Thema<br />
im Auge habe.<br />
Ein steiler Weg zur Limmat<br />
Vom Zürichsee bis <strong>Baden</strong> reicht der Agglopark<br />
Limmat, mit dem die Limmat für<br />
die Bevölkerung besser erlebbar werden<br />
soll. Ein Kernelement dieses Parks sind<br />
Rad- und Fusswege beidseits des Ufers.<br />
In diesem Sommer wurde die Promenade<br />
zwischen der Altstadt und den Bädern<br />
entsprechend umgestaltet (<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong><br />
April / Mai <strong>2024</strong>). Mit dem Mätteliweg gibt<br />
es eine Fortsetzung bis zum Kraftwerk<br />
Kappelerhof. Von dort führt ein Fussweg<br />
bis auf die Höhe des Brisgis, welches aber<br />
nur über einen sehr steilen Pfad erreichbar<br />
ist, denn es liegt rund 10 Meter höher als<br />
die Limmat. Schon an der Informationsveranstaltung<br />
im Frühjahr hatten sich mehrere<br />
Gäste für einen besseren Zugang zum<br />
Flussufer stark gemacht. Mit dem Hinweis,<br />
es handle sich um Wald, in dem nicht gebaut<br />
werden dürfe, räumte Stadtammann<br />
Markus Schneider einer Realisierung dieser<br />
Idee wenig Chancen ein. (Dieter Minder)
11<br />
Das neue Brisgi-Areal<br />
Wohnbaustiftung<br />
<strong>Baden</strong><br />
wohnbaustiftung-baden.ch<br />
Gründung:<br />
2012<br />
Zweck:<br />
Schaffen von qualitativ<br />
gutem, preisgünstigem<br />
Wohnraum in <strong>Baden</strong>, insbesondere<br />
für Familien mit Kindern.<br />
Stiftungsrat:<br />
Markus Schneider,<br />
Stadtammann, <strong>Baden</strong>,<br />
Präsident<br />
Philippe Ramseier,<br />
Stadtrat, <strong>Baden</strong><br />
Sabina Hubacher,<br />
Zürich<br />
Daniela Dreizler, <strong>Baden</strong><br />
Markus Zimmermann,<br />
Zürich<br />
Beatrice Ducrocq Maag,<br />
Ennetbaden<br />
Matthias Grob,<br />
Remetschwil<br />
Adrian Rehmann,<br />
Ennetbaden<br />
Pascal Roth,<br />
Ennetbaden<br />
Kapital:<br />
10 Millionen Franken<br />
Fakten Brisgi-Areal<br />
Graphis Bau und<br />
Wohngenossenschaft<br />
graphis.ch<br />
Zweck:<br />
Schaffen von gutem<br />
Wohnraum zu angemessenem<br />
Mietzins. 1949 realisiert sie eine<br />
Siedlung in Brugg und wird damit<br />
erstmals in der Region tätig.<br />
Logis Suisse AG<br />
logis.ch<br />
Zweck:<br />
Förderung von<br />
Gründung:<br />
1945<br />
in Bern<br />
Gründung:<br />
1973<br />
in Zürich<br />
preisgünstigem Wohnraum, verhindern<br />
der Spekulation auf dem<br />
Wohnungsmarkt. Sie ist in mehreren<br />
Kantonen tätig.<br />
Wohngebäude<br />
3 Cluster mit jeweils<br />
3 Gebäuden<br />
Neue Wohnungen<br />
in den Neubauten (ca.)<br />
Neue Bewohner:innen<br />
davon Kinder/Jugendliche<br />
(ca.)<br />
9<br />
220<br />
500<br />
150 – 200<br />
Neue Gewerberäume 4<br />
Investitionsvolumen<br />
der 3 Bauherren (ca.)<br />
Dachfläche für<br />
Photovoltaik<br />
Veloabstellplätze (ca.)<br />
davon mind. 10 % für<br />
Cargo- oder Spezial velos<br />
Einstellplätze in<br />
der Tiefgarage<br />
für Bestandesbauten<br />
Kindertages stätten<br />
(Kita)<br />
100 – 120<br />
Millionen<br />
CHF<br />
1500 m 2<br />
700<br />
110<br />
+ 86<br />
1
StB_Inserat_<strong>Baden</strong> Aktuell_125x43_Schmidli.indd 1 25.07.<strong>2024</strong> 14:01:48<br />
Weltstadt-News<br />
Infos aus <strong>Baden</strong> und Ennetbaden<br />
12<br />
Neue Streetworkoutanlage für Sporttreibende<br />
Nun hat auch <strong>Baden</strong> eine moderne Streetworkoutanlage. Zone54 heisst sie, befindet<br />
sich bei der Rollsportanlage unter der Autobahnbrücke Baregg in Dättwil und ist<br />
rund um die Uhr frei zugänglich. Sie ist mit zahlreichen Stangen und Sprossen in<br />
unterschiedlichen Höhen, einer Hangelbrücke sowie zwei Barren in unterschiedlicher<br />
Breite ausgestattet. Für das individuelle Ganzkörpertraining stehen zudem vier<br />
Sprungbänke sowie eine 5 Meter lange Slackline zur Verfügung.<br />
Austausch-Plattform bikeable.ch für Velofahrende<br />
Velofahren soll in <strong>Baden</strong> möglichst attraktiv und sicher sein, so wünscht es sich<br />
Verkehrsplanerin Jana Stachetzki. 2022 hat die Stadt <strong>Baden</strong> ein Velokonzept verabschiedet.<br />
Teil davon ist auch die Partizipation der Bevölkerung. Deshalb nutzt die<br />
Stadt <strong>Baden</strong> neu die Austausch-Plattform bikeable.ch. Dort können Velofahrende<br />
Schwachstellen oder auch gute Beispiele erfassen, indem sie ein Foto des Ortes mit<br />
dem Standort und einer Beschreibung hochladen. www.bikeable.ch<br />
Direktverbindung nach Bern bleibt<br />
Die Bevölkerung der Region <strong>Baden</strong> darf sich freuen, dass <strong>Baden</strong> weiterhin mit einer<br />
stündlichen Bahnverbindung nach Bern verbunden sein wird. Die Motion für die<br />
Beibehaltung dieser Zugsverbindung, die Nationalrat Andreas Meier (Mitte) von der<br />
heutigen <strong>Baden</strong>er Ständerätin Marianne Binder (Mitte) übernommen hat, wurde in<br />
der Grossen Kammer mit 101:88 Stimmen gutgeheissen. Ein wichtiger Entscheid für<br />
den Wirtschaftsstandort <strong>Baden</strong>, meint Stadtammann Markus Schneider.<br />
Kurpark wieder zugänglich, Nadelöhr an der Schartenstrasse behoben<br />
Es geht vorwärts mit den <strong>Baden</strong>er Baustellen. Inzwischen ist das Nadelöhr an der<br />
Schartenstrasse behoben und auch der Kurpark wieder zugänglich, nachdem die<br />
Instandstellung der Rasenflächen abgeschlossen ist. Beim Oberstufenzentrum Burghalde,<br />
bei der Stadtbibliothek und auf dem Kirchplatz mussten diverse Bäume aus<br />
Sicherheitsgründen gefällt werden. Die Ersatzbepflanzungen erfolgen später im Jahr.<br />
Lesung Markus Bundi<br />
Aus seinem Kriminalroman «Alte Bande».<br />
Yvonne Eisenring liest<br />
13. <strong>September</strong> <strong>2024</strong> | 19.30 Uhr<br />
Stadtbibliothek <strong>Baden</strong><br />
stadtbibliothek.baden.ch<br />
© MirjamKluka<br />
Anzeige
13<br />
Öffentliche Mitwirkung zum Agglomerationsprogramm<br />
Das Agglomerationsprogramm Aargau-Ost ist ein wichtiges Instrument, um die<br />
regionale Siedlungs- und Verkehrsentwicklung in den Gemeinden aufeinander<br />
abzustimmen. Für das <strong>aktuell</strong>e Programm der 5. Generation ist nun die Öffentlichkeit<br />
aufgerufen, zum Programm und dessen Massnahmen Stellung zu nehmen.<br />
Das digitale Erfassungsformular ist auf der Webseite www.ag.ch/ap-aargau-ost<br />
aufgeschaltet.<br />
AARGAU<br />
Steuerrechnungen online einsehen und verwalten<br />
Das Kantonale Steueramt bietet den Steuerzahlenden mit dem digitalen Steuerkonto<br />
eine neue Dienstleistung an. Privatpersonen, die im Kanton Aargau steuerpflichtig<br />
sind, können sich mit einem ag.ch-Konto sowie einer SwissID auf das<br />
Steuerkonto aufschalten und ihre finanziellen Verpflichtungen gegenüber der Gemeinde<br />
und dem Kanton verwalten. https://www.ag.ch/de/verwaltung/dfr/steuern<br />
Naturpreis zur Förderung der Biodiversität und Klimaanpassung<br />
Der Kanton geht mit dem Aargauer Naturpreis in die nächste Runde, um herausragende,<br />
innovative und wirksame Projekte auszuzeichnen. Für die Ausgabe 2025<br />
lautet das Thema «Biodiversität und Klimaanpassung». Bis Ende Oktober können<br />
lokale, kommunale und regionale Projekte dazu eingereicht werden. Informationen<br />
zum Aargauer Naturpreis und das Formular für eine Projekteingabe unter:<br />
www.ag.ch/naturpreis.<br />
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Interessiert? Wir freuen uns auf Ihren Besuch an<br />
unseren Gästeveranstaltungen.<br />
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14<br />
Aktionsplan gegen<br />
Klimawandel<br />
Liebe <strong>Baden</strong>erinnen und <strong>Baden</strong>er<br />
Liebe <strong>Baden</strong>erinnen und <strong>Baden</strong>er,<br />
Liebe Sommergeniessende<br />
Nach einer regenintensiven Zeit hat der<br />
Sommer doch noch Einzug gehalten. In<br />
unserer Region haben wir das Glück, im Wald und am Wasser<br />
auch an heissen Tagen Erfrischung zu finden. Gleichwohl<br />
werden die hohen Temperaturen und starken Niederschläge in<br />
unserer Innenstadt immer mehr zur Herausforderung.<br />
Mit einem Aktionsplan plant die Stadt <strong>Baden</strong> Massnahmen für<br />
Anpassungen an den Klimawandel. So wird ein Beitrag für ein<br />
angenehmes Stadtklima geleistet. Der Aktionsplan möchte der<br />
dynamischen und nachhaltigen Entwicklung der Stadt <strong>Baden</strong><br />
als Wohn-, Wirtschafts-, Bildungs- und Tourismusstandort<br />
gerecht werden. Die Anpassung an den Klimawandel nutzen<br />
wir daher als Chance, um die Lebens- und Aufenthaltsqualität<br />
für alle Zielgruppen zu erhalten oder zu erhöhen.<br />
Link zum Aktionsplan Anpassungen<br />
an den Klimawandel<br />
der Stadt <strong>Baden</strong>.<br />
Stadtammann Markus Schneider<br />
Sabine Kleppek,<br />
Co-Leiterin Stadtentwicklung<br />
und<br />
Umwelt, <strong>Baden</strong><br />
Die wachsenden, klimatischen Herausforderungen<br />
sowie der fortschreitende Verlust<br />
der Biodiversität erfordern sofortiges Handeln.<br />
Denn je früher wir beginnen, umso<br />
besser sind wir vorbereitet. Trotzdem wird<br />
es zu einer Daueraufgabe, die wir gemeinsam<br />
bewältigen müssen. Die Stadt <strong>Baden</strong><br />
geht hier mit dem Aktionsplan mit gutem<br />
Beispiel voran und kann ergänzend zum<br />
Energiekonzept (Klimaschutz) eine weitere<br />
Vorreiterrolle einnehmen.<br />
Melanie Borter, Leiterin<br />
Koordinations stelle Altersnetzwerk<br />
<strong>Baden</strong><br />
Für viele ältere Menschen sind die<br />
klimatischen Veränderungen eine<br />
besondere Herausforderung. Ich<br />
bin froh, dass die Stadt mit dem<br />
Aktionsplan Massnahmen für ein verbessertes<br />
Stadtklima definiert. Davon<br />
profitieren letztlich wir alle!
15<br />
Aktionsplan definiert Massnahmen für ein verbessertes Stadtklima<br />
Der Stadtrat hat den Aktionsplan zur Anpassung an den Klimawandel und für ein verbessertes<br />
Stadtklima verabschiedet. Der Fokus liegt auf einfachen und gezielten Massnahmen wie<br />
dem Entsiegeln, Begrünen und Erlebbar machen des vorhandenen Wassers. Damit kann die<br />
Lebens- und Aufenthaltsqualität für Einwohnende, Arbeitnehmende und Besuchende in der<br />
Stadt erhalten und erhöht werden.<br />
Drei Vorstösse aus dem Einwohnerrat forderten<br />
gezielte Verbesserungen für Mensch und Natur.<br />
Die städtische Verwaltung hat nun unter dem Lead<br />
des Bereichs Klima und Umwelt und in Zusammenarbeit<br />
mit verschiedenen Abteilungen einen<br />
Aktionsplan mit gezielten Massnahmen zu den Anpassungen<br />
an den Klimawandel erarbeitet. Dieser<br />
wurde durch den Stadtrat verabschiedet und wird<br />
nun umgesetzt.<br />
Mehr Lebensqualität für alle<br />
Im Fokus des Aktionsplans stehen die Sicherstellung<br />
eines guten Stadtklimas, die Erhöhung<br />
der Robustheit gegenüber Extremereignissen<br />
und die Eindämmung des Biodiversitätsverlustes.<br />
Künftige Massnahmen werden pragmatisch und<br />
umsetzungsorientiert angegangen und Synergien<br />
mit anstehenden Projekten gesucht. Für ein angenehmes<br />
Stadtklima sollen beispielsweise einfach<br />
umsetzbare Regeln gelten: weniger Versiegelung,<br />
mehr Grün und Blau in Form von Begrünung, Freiflächen<br />
und Wasser sowie die Förderung eines<br />
klimaangepassten Bauens.<br />
<strong>Baden</strong> will mit gutem Beispiel vorangehen<br />
Mit 23 000 Einwohnenden und dem Sitz internationaler<br />
und regionaler Unternehmen von über<br />
30 000 Beschäftigten gilt die fusionierte Stadt als<br />
attraktives urbanes Zentrum. Der vorliegende<br />
Aktionsplan möchte der dynamischen Entwicklung<br />
der Stadt <strong>Baden</strong> als Wohn-, Wirtschafts-,<br />
Bildungs- und Tourismusstandort gerecht werden.<br />
Die städtische Verwaltung versteht das Stadtklima<br />
daher als Querschnittsaufgabe. Deshalb erfolgt<br />
nach der gemeinsamen Erarbeitung auch die<br />
Umsetzung der Massnahmen interdisziplinär, wie<br />
z. B. bei Schulraumprojekten, Strassensanierungen,<br />
Platzgestaltungen oder in Transformationsgebieten.<br />
Ein besonderer Fokus wird ausserdem auf<br />
interne Prozesse und Synergien gelegt.<br />
Die nun gestarteten Massnahmen haben<br />
eine kurzfristige, mittelfristige und langfristige<br />
Perspektive. Man geht Quick Wins aktiv an, aber<br />
die Anpassung an den Klimawandel wird trotzdem<br />
zu einer Daueraufgabe.<br />
Dario Schoch, Teamleiter<br />
Stadtgärtnerei, Stadt <strong>Baden</strong><br />
Die Anpassungen an den Klimawandel<br />
schaffen hohe Mehrwerte,<br />
erfordern aber auch finanzielle und<br />
personelle Ressourcen.<br />
<strong>Baden</strong> nutzt mit dem Aktionsplan die<br />
Chance, durch die Umsetzung der<br />
Massnahmen gezielt die Lebens- und<br />
Aufenthaltsqualität für Einwohnende,<br />
Arbeitnehmende und Besuchende zu<br />
erhöhen. Der Aktionsplan soll einen<br />
Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung<br />
Markus Schneider, und zu einem angenehmen Stadtklima<br />
leisten.<br />
Stadtammann,<br />
<strong>Baden</strong>
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16<br />
WÄRME UND KÄLTE<br />
FÜR BADEN<br />
Die Stadt <strong>Baden</strong> strebt bis spätestens 2050 Netto-Null-Emissionen an. Im Energiekonzept<br />
der Stadt sind klare Ziele definiert, wobei der Ausbau der Fernwärme<br />
in den dicht bebauten Gebieten eine Schlüsselrolle spielt. Parallel dazu wird ein<br />
Fernkältenetz in ausgewählten Gebieten aufgebaut, um eine effiziente Kühlung<br />
von Geschäfts- und Gewerbegebäuden zu gewährleisten.<br />
Erfahren Sie jetzt, ob Ihre Liegenschaft im Einzugsgebiet der Fernwärmeversorgung<br />
liegt. Auf der RWB-Planungskarte sehen Sie, wo Sie in <strong>Baden</strong> bereits heute<br />
von unserer nachhaltig produzierten Wärme profitieren.<br />
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regionalwerke.ch/<br />
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Erschlossen<br />
Ausbau bis <strong>2024</strong>/2025<br />
Ausbau bis 2026/2028
17<br />
FROSTY UND FLAME LADEN ZUM OPEN DAY EIN<br />
Die Regionalwerke AG <strong>Baden</strong> lädt Sie ein, den Ausbau der Fernwärme und<br />
den Aufbau der Fernkälteversorgung hautnah zu erleben.<br />
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Versorgung Ihrer Stadt stecken.<br />
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Samstag,<br />
21. <strong>September</strong><br />
10 bis 15 Uhr<br />
Menü<br />
(inkl. Getränk)<br />
CHF 10.–
OPEN DAY<br />
ENERGIEZENTRALE<br />
BADEN NORD.<br />
SA, 21. SEP <strong>2024</strong><br />
Mehr erfahren<br />
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regionalwerke.ch/<br />
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19 Natur ganz nah<br />
Nur die Spitze des Eisberges<br />
Herbstzeit ist Pilzzeit im <strong>Baden</strong>er Wald. Was wir aber als Waldpilze wahrnehmen<br />
– und zum Verspeisen gegebenenfalls pflücken –, stellt der geringste Teil<br />
des Pilzes dar. Der weitaus grössere Teil des Pilzes befindet sich wie bei einem<br />
Eisberg verborgen unter der Oberfläche.<br />
Dieser verborgene Körper des Pilzes<br />
besteht aus unzähligen hauchfeinen, vielfach<br />
verzweigten Fäden, den sogenannten<br />
Mycelien. Diese durchdringen eine<br />
grosse Fläche. Der wohl grösste Pilz der<br />
Erde, ein Hallimasch, hat man in Oregon<br />
(USA) gefunden. Sein Mycel erstreckt sich<br />
über sagenhafte neun Quadratkilometer!<br />
Pilze haben wichtige Funktionen für den<br />
Wald. Viele Waldbäume bilden mit Pilzen<br />
eine Partnerschaft. Dabei umspinnt der<br />
Pilz die Wurzeln und erleichtert dem<br />
Baum die Aufnahme von Wasser und<br />
Nährstoffen. Im Gegenzug erhält der<br />
Pilz die zu seinem Leben erforderlichen<br />
Stoffe. Dieses Zusammenspiel wird als<br />
« Mykorrhiza» bezeichnet. Andere Pilze<br />
zersetzen totes organisches Material und<br />
führen dem Waldboden Nährstoffe zu.<br />
Selbst Arten, die als Schmarotzer leben,<br />
haben eine wichtige Funktion. Indem sie<br />
Bäume absterben lassen, wird Platz für<br />
junge Bäume geschaffen.<br />
Priska Jeuch, Stadtforstamt <strong>Baden</strong><br />
Pilze schmecken uns nicht nur gut, sondern bieten uns noch<br />
weitere Vorteile. Mehr dazu erfahren Sie im Umweltblog:<br />
https://umweltblog.baden.ch/nutzenvonpilzen<br />
Der Eierschwamm oder Pfifferling ist nicht<br />
nur ein beliebter Speisepilz, sondern auch<br />
ein Mykorrhizapilz von verschiedenen<br />
Bäumen, unter anderem auch der Buche.<br />
Foto: pixabay
Tänzerisch durch die Welt<br />
Kennsch mi?<br />
20<br />
Ambra Patané verfolgt ihren Weg zur professionellen Tänzerin beharrlich.<br />
Nebst ihrem Vollzeitstudium unterrichtet sie im Tanz- und Boxstudio Natmove<br />
in <strong>Baden</strong>. Bei den Schweizermeisterschaften 2021 erreichte sie im Duo im<br />
«Contemporary» den sechsten Rang. Sie will die Tanzwelt weiter entdecken.<br />
«Leicht und einfach soll es aussehen, das<br />
ist das Ziel», so die 22-jährige <strong>Baden</strong>erin<br />
Ambra Patané über Tanzauftritte. Sie<br />
weiss: Harte Arbeit und das Verlassen<br />
der Komfort zone gehören zum Alltag<br />
einer Profitänzerin. Es soll stets ein wenig<br />
« uncomfortable» sein. Doch von Anfang<br />
an. Ihre kleinen Füsse steckte sie bereits<br />
als Mädchen in Ballettschuhe. «Bald wollte<br />
ich aber etwas Neues ausprobieren.» Im<br />
Jahr 2011, kurz nach der Gründung von<br />
Natmove, besuchte die Zehnjährige Zumba-Stunden.<br />
Später kamen die Stile Jazz,<br />
Contemporary und Streetstyles dazu. «Am<br />
liebsten tanze ich ‹Contemp› und ‹Oldschool-Hip-Hop›,<br />
aber ich lege mich nicht<br />
auf einen Stil fest.»<br />
Im Zwischenjahr nach der Kantonsschule<br />
wurde ihr klar: «Ich setze voll aufs Tanzen.»<br />
Die Meierhöflerin mit den braunen Locken<br />
und Eltern aus Süditalien entschied sich<br />
nach mehreren Auditions – auch im Ausland<br />
– für die dreijährige Ausbildung an der<br />
Höheren Fachschule für Zeitgenössischen<br />
und Urbanen Bühnentanz in Zürich. «Jetzt<br />
bin ich im letzten Jahr und hänge noch<br />
das siebte Semester an, damit ich einen<br />
Bachelor ab schluss erlange.»<br />
Beste Voraussetzungen also, um als professionelle<br />
Tänzerin abzuheben. «Im Ausland<br />
zu tanzen, zum Beispiel als Background-<br />
Tänzerin, reizt mich. In der Schweiz ist es als<br />
Tänzerin nicht einfach, Geld zu verdienen.<br />
Deshalb unterrichte ich einmal pro Woche<br />
bei Natmove Schüler:innen im Alter von<br />
10 bis 17 Jahren. Konstruktive Kritik für die<br />
richtige Ausführung ist mir wichtig.» Sie hat<br />
bei Natmove eine tanzpädagogische Ausbildung<br />
absolviert.<br />
«Im Ausland zu tanzen,<br />
reizt mich.»<br />
Nebst dem Tanzen sind das Lesen von<br />
Romanen und das Nähen weitere Leidenschaften<br />
von Ambra. «Den Rock für<br />
meinen ersten Auftritt an den Schweizermeisterschaften<br />
nähte ich selbst.» Heute<br />
liege dies zeitlich nicht mehr drin. Dafür<br />
hat sie stets einen Glücksbringer dabei.<br />
«Elefanten sollen den Tänzerinnen und<br />
Tänzern Glück bringen. Meine Freundin<br />
schenkte mir ein Armbändchen mit einem<br />
kleinen Elefantenanhänger. Vor der Show<br />
küsse ich ihn und stecke ihn in meinen<br />
linken Schuh.» Dieses kleine Ritual soll ihr<br />
helfen, Technik, Gefühl und Bewegung als<br />
eine Einheit aussehen zu lassen – eben<br />
leicht und einfach. (Corinne Reber)
www.natmove.ch<br />
Erste Bühnenerfahrung sammelte Ambra<br />
Patané als Sechsjährige bei einem Ballettauftritt<br />
im Kurtheater <strong>Baden</strong>. Das Streben<br />
nach Perfektion in der Tanzkunst spornt<br />
sie an.<br />
Die Tanz- und Boxshow «This one» am<br />
22. 9. 24 im Kurtheater ist ausverkauft.<br />
Fotos: Stephan Winter
Bügelfreunde<br />
unter sich.<br />
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was zur Erneuerung der Wälder und zur Erhaltung<br />
der biologischen Vielfalt beiträgt.<br />
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Correct Connect über <strong>aktuell</strong>e Events<br />
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24<br />
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anschliessend Apéro, die Bevölkerung<br />
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19. Oktober<br />
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Anmeldung erwünscht<br />
16. November<br />
Die Vereine treffen sich in <strong>Baden</strong>,<br />
Teilnahme auf Einladung<br />
Fr 01.11.<strong>2024</strong> • Kurtheater <strong>Baden</strong><br />
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27<br />
History<br />
Wissensschätze unserer Weltstadt<br />
Die Brisgikapelle – ein Überbleibsel aus der Zeit der<br />
Barackensiedlung im Kappelerhof. Foto: <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong>
«Italianità» im Kappelerhof<br />
Monatsthema History<br />
28<br />
Nach dem Zweiten Weltkrieg brauchte der Elektrotechnikkonzern Brown,<br />
Boveri & Cie., kurz BBC, dringend Arbeitskräfte. Diese fand der Konzern in Italien.<br />
Untergebracht wurden die Gastarbeiter aus dem Süden im Brisgi – anfangs noch<br />
in Holzbaracken.<br />
Im Jahr 1947 begann die BBC mit dem<br />
Bau von Unterkünften für ihre Gastarbeiter.<br />
Es wurden Holzbaracken auf dem<br />
Brisgi-Areal im Kappelerhof errichtet, in<br />
denen nach der Fertigstellung etwa 1500<br />
Männer lebten. Die meisten stammten<br />
aus Italien. Für deren Wohlbefinden und<br />
Verpflegung wurde eine Kantine errichtet,<br />
in welcher selbstverständlich nur<br />
italienische Gerichte gekocht wurden.<br />
Nebst der Kantine gab es eine Bäckerei<br />
und einen kleinen Gemischtwarenladen.<br />
Ebenfalls vorhanden waren eigene Metzgereien,<br />
welche bis zu 150 Hühner und<br />
80 Schweine für die Schlachtung hielten.<br />
Die Bewohner der Brisgi-Siedlung hielten<br />
sich nicht oft in der Stadt <strong>Baden</strong> auf, da<br />
sie meist nur Italienisch und kein Deutsch<br />
sprachen. Die Brisgi-Siedlung im Kappelerhof<br />
entwickelte sich zu einem Zentrum für<br />
die Italiener und deren «Italianità». In einem<br />
Artikel der BBC-Hauszeitung aus dem Jahr<br />
1947 versucht die Direktion der BBC, die<br />
Ängste und Bedenken der Schweizer Bevölkerung<br />
bezüglich der italienischen Gastarbeiter<br />
zu mildern, da sich die Schweizer<br />
Sorgen um ihre eigenen Wohnungen<br />
machten: «In diesem Punkt kann man vollständig<br />
beruhigt sein, denn die zugezogenen<br />
Arbeiter:innen beanspruchen keine<br />
einzige bestehende Wohnung. Die Firma<br />
hat für sie Holzhäuser bauen lassen [...],<br />
von denen jedes 48 Personen aufnehmen<br />
kann, und die eingeteilt sind in Zimmer für<br />
je vier Betten.»<br />
In demselben Artikel versprach die BBC<br />
ebenfalls, dass die «lauten Südländer» gewissenhaft<br />
auf deren Arbeitsmoral sowie<br />
auf deren politische Zuverlässigkeit geprüft<br />
werden. Zwischen den Jahren 1947 und<br />
1963 stieg die Zahl der Gastarbeitenden<br />
von 300 auf 4800 an. Es arbeiteten jedoch<br />
nicht nur Männer, sondern auch Frauen für<br />
die BBC. Die Frauen hatten eine eigene,<br />
kleinere Barackensiedlung auf der anderen<br />
Seite der Limmat in Rieden. Die Frauen<br />
mussten selbstständig kochen, waschen<br />
und sich um ihren Haushalt kümmern,<br />
während die Männer dies nicht selbst tun<br />
mussten und sich dafür auf der extra gebauten<br />
Boccia-Bahn vergnügen konnten.<br />
Zwischen den Jahren<br />
1947 und 1963 stieg die<br />
Zahl der Gastarbeitenden<br />
von 300 auf 4800 an.<br />
Der stete Zuwachs von Gastarbeiterinnen<br />
und Gastarbeitern bewog die BBC dazu,<br />
sich über einen Ausbau der Siedlung im<br />
Brisgi-Areal Gedanken zu machen. Es<br />
wurden Betonbauten als neue Unterkünfte<br />
errichtet, die jedoch doppelt so<br />
teuer waren wie die Holzbaracken. Die<br />
BBC erwarb im Jahr 1961 Bauland von<br />
der Stadt <strong>Baden</strong> und baute darauf zwei<br />
8-stöckige Hochhäuser, die eigentlich
29<br />
Brisgi 1958. Foto: Stadtarchiv <strong>Baden</strong>, Foto Hans Suter, Q.04.3.1069<br />
als Familienwohnungen gedacht und ab<br />
1964 einzugsbereit waren. Die meisten<br />
der italienischen Gastarbeiter waren<br />
jedoch entweder alleinstehend oder<br />
hatten kein Interesse daran, ihre Familie<br />
in die Schweiz zu bringen. Dies führte<br />
dazu, dass nun Familien in diese neuen<br />
Wohnungen zogen, die vorher nicht in der<br />
Brisgi-Siedlung gelebt hatten.<br />
1967 kam ein weiteres, 19-stöckiges<br />
Hochhaus dazu, welches im Rahmen<br />
eines Architektur-Wettbewerbs von den<br />
Architekten Charles-Edouard Geisendorf,<br />
Robert Winkler und Dieter Boller realisiert<br />
wurde. Es wurden dazu Grünflächen,<br />
Gärten und weitere Freizeitangebote<br />
eingerichtet, mit denen sich die BBC als<br />
moderne, fortschrittliche und soziale<br />
Arbeitgeberin präsentierte.<br />
Später ging das Areal von der BBC zurück<br />
an die Stadt <strong>Baden</strong>. 1990 wurde die<br />
letzte Baracke im Brisgi abgerissen, und<br />
es wurde erneut ein Ideenwettbewerb<br />
durchgeführt, welcher das Areal mit<br />
Wohnbauten erweitern sollte. Diese Ideen<br />
wurden jedoch bis heute nicht verwirklicht.<br />
2012 wurde die Entwicklung des<br />
Areals erneut aufgenommen, nämlich in<br />
Form einer Testplanung, die dazu diente,<br />
die Baumöglichkeiten des Areals auszuloten.<br />
Die ehemalige Gastarbeitersiedlung<br />
der BBC soll in den nächsten Jahren in ein<br />
modernes Wohnquartier umgewandelt<br />
werden. (Anja Gerspacher)
30<br />
Einer der schönsten<br />
Säle der Schweiz<br />
Der <strong>Baden</strong>er Limmatsaal lädt zum Feiern und<br />
Geniessen ein. Sie fragen sich, wo Sie die nächste<br />
Familienfeier oder den anstehenden Geburtstag<br />
planen sollen? Buchen Sie die historische Räumlichkeit<br />
und kommen Sie dabei in den Genuss von<br />
frischen thailändischen Köstlichkeiten aus dem<br />
Partner-Restaurant «Phra Nakhon».<br />
Der Bau des Limmathofs geht auf das Jahr<br />
1834 zurück und gehört zu <strong>Baden</strong> wie<br />
der Stadtturm. Der zum Limmathof <strong>Baden</strong><br />
Hotel & Spa gehörende Limmatsaal bietet<br />
mit einer Fläche von 94 Quadratmetern den<br />
idealen Ort, um bedeutende Anlässe wie<br />
Hochzeiten, Geburtstagsfeiern oder Taufessen<br />
gebührend zu feiern. Tatsächlich wird der<br />
neubarocke Saal als einer der schönsten historischen<br />
Säle der Schweiz gehandelt. «Dieser<br />
barocke Stil, zusammen mit dem direkten<br />
Blick auf die Limmat, machen den Limmatsaal<br />
einzigartig», meint David Tschümperlin,<br />
diplomierter Hôtelier und Restaurateur. Er und<br />
seine Frau Joy Tschümperlin (Bild) sind Inhaber<br />
des Partner-Restaurants «Phra Nakhon»<br />
und sorgen für die kulinarischen Höhepunkte<br />
im Limmatsaal. So kreieren sie beispielsweise<br />
regelmässig Thai-Buffets für Firmenanlässe.<br />
Der Limmatsaal wird auch gerne für Hochzeitsfeste<br />
gebucht. Bei Stehapéros können im<br />
denkmalgeschützten Saal bis zu 80 Personen<br />
verpflegt werden, das sitzende Dinner bietet<br />
Platz für bis zu 60 Personen.<br />
Ein Stück Thailand in <strong>Baden</strong><br />
Das «Phra Nakhon» wurde Ende 2022<br />
eröffnet und befindet sich im «Haus zum<br />
Goldenen Schlüssel». Benannt wurde das<br />
asiatische Restaurant nach einem Bezirk in<br />
der thailändischen Hauptstadt Bangkok. Übersetzt<br />
bedeutet der Name «alte, grosse Hauptstadt»<br />
– eine Anlehnung an die Geschichte<br />
der Schweiz, in der <strong>Baden</strong> als Tagsatzungsort<br />
auch als heimliche Hauptstadt der alten<br />
Eidgenossenschaft bezeichnet wurde. Die<br />
traditionellen Fleisch- und Fischgerichte werden<br />
durch vegetarische und vegane Menüs<br />
ergänzt. Alle Gerichte werden frisch zubereitet,<br />
die Schärfe kann auf Wunsch angepasst<br />
werden. Einzig die reichhaltige Weinkarte ist<br />
nicht typisch thailändisch – sie umfasst über<br />
50 verschiedene Weine.<br />
Anlässe im Limmatsaal<br />
Im Limmatsaal wurde auch der vergangene<br />
Jahreswechsel gefeiert. Zur Verköstigung<br />
am thailändischen «all you can eat»-Buffet<br />
sorgten Live Cooking und thailändische Tänze<br />
für Unterhaltung. Dieses Jahr wird jedoch vermutlich<br />
kein Silvesteranlass stattfinden. Dafür<br />
ist ein Anlass für die «Movember Foundation»<br />
im Limmatsaal in Planung. Bereits letztes Jahr<br />
hat das «Phra Nakhon» am «Movember» teilgenommen<br />
und zwei Franken pro Hauptgang<br />
gespendet. Die über zwanzigjährige internationale<br />
Aktion setzt sich aus den Worten<br />
«moustache» (franz. Bart) und November zusammen,<br />
findet jährlich im November statt und<br />
setzt sich für die Gesundheit von Männern ein.<br />
Phra Nakhon | Limmatpromenade 29, 5400 <strong>Baden</strong> | home@phranakhon.ch
31 Publireportage
CHF<br />
89.–<br />
AKROBATIK-<br />
DINNER<br />
TANZ DER LÜFTE<br />
Samstag, 21. <strong>September</strong>, Showstart 19:00 Uhr<br />
Akrobatik-Dinner Akrobatik-Show mit mit luftigem 3-Gang- Menü<br />
Das Waldgasthaus Baldegg und Atelier Tanz der Lüfte aus<br />
<strong>Baden</strong> zeigen eine einzigartige Performance.<br />
Herzhafte Gerichte mit luftig leichten Komponenten,<br />
begleitet von ästhetischer Akrobatik, schaffen ein<br />
unvergessliches Erlebnis.<br />
Unter 056 203 40 40 oder kontakt@baldegg.ch reservieren.<br />
Der Event findet unter den Bäumen auf der Terrasse statt.<br />
Sollten die Wetterbedingungen schlecht sein, wird der<br />
Anlass auf den Folgetag, 22. <strong>September</strong> verschoben.<br />
Für Reservation und Informationen<br />
Waldgasthaus Baldegg | Baldegg 1 | 5400 <strong>Baden</strong><br />
Tel. +41 56 203 40 40 | kontakt@baldegg.ch<br />
WWW.BALDEGG.CH
33<br />
BEILAGE IN DER HEFTMITTE –<br />
PRAKTISCH ZUM HERAUSNEHMEN.<br />
Festivals in<br />
FANTOCHE<br />
22. INTERNATIONALES<br />
FESTIVAL FÜR ANIMATIONSFILM<br />
BADEN/SCHWEIZ<br />
3.–8. SEPTEMBER <strong>2024</strong><br />
WWW.FANTOCHE.CH
Festivals in der Weltstadt<br />
34<br />
22. INTERNATIONALES<br />
FESTIVAL FÜR ANIMATIONSFILM<br />
BADEN/SCHWEIZ<br />
3. – 8. SEPTEMBER <strong>2024</strong><br />
WWW.FANTOCHE.CH<br />
Vom 3. bis 8. <strong>September</strong> <strong>2024</strong> findet die 22. Ausgabe von Fantoche in <strong>Baden</strong><br />
statt. In diesem Jahr dürft ihr euch auf Einblicke ins österreichische Filmschaffen<br />
und das Fokusprogramm «All We Need Is Love» freuen. Neben dem<br />
Fokusprogrammen gibt es auch in diesem Jahr wieder Langfilme, Ausstellungen,<br />
Talks und Workshops für Gross und Klein. Das ganze Programm ist unter<br />
fantoche.ch zu entdecken.<br />
ALL WE NEED IS LOVE<br />
FOKUS ÖSTERREICH<br />
Whisper of the Heart, Yoshifumi Kondô, JP 1995 Auf dem Grund des Wäschekorbs, Adele Raszkövi, AT 2021<br />
In einer Zeit, die geprägt ist von sozialen, kulturellen<br />
und ökologischen Herausforderungen,<br />
möchte der Themenschwerpunkt «All We Need<br />
Is Love» den Fokus auf das Wesentliche lenken:<br />
die Kraft der Liebe und Menschlichkeit. Liebe als<br />
verbindendes Element kann Räume schaffen für<br />
Empathie und Verständnis. Alle Facetten der<br />
Liebe werden erkundet – Freundschaft, Selbstliebe<br />
oder sexuelle Begegnungen, die grosse<br />
Leidenschaft oder absurd-komischer Alltag.<br />
Der zweite Fokus widmet sich in drei Kurzfilmprogrammen<br />
dem Animationsfilmschaffen aus<br />
Österreich, das seit Jahrzehnten eng verwoben<br />
ist mit dem Experimentalfilm und experimenteller<br />
Musik. Die Kuratorin Djamila Grandits zeigt<br />
gemeinsam mit dem österreichischen Festival<br />
Tricky Women die historischen und <strong>aktuell</strong>en<br />
Einflüsse in der österreichischen experimentellen<br />
Animationskunst.<br />
Alle weiteren Programmhighlights<br />
gibt es unter fantoche.ch zu<br />
entdecken.
35<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
FÜR KINDER<br />
Camille Bovey im Aargauer Kunsthaus Heidi – Episode 3: Auf der Weide, Isao Takahata, JP 1974<br />
Im Aargauer Kunsthaus gibt es die Ausstellung<br />
Re-Mix zu entdecken, in welcher 20 Animationsschaffende<br />
ihre Sicht auf ausgestellte Werke zeigen.<br />
Im Merker Innenhof sind animierte Zeichnungen<br />
von Gabriele Gerber und Lukas Bardill<br />
unterwegs, in Kooperation mit der Galerie im<br />
Gluri Suter Huus und sowohl der Kunstraum<br />
<strong>Baden</strong> als auch die Stanzerei werden von Fantoche<br />
bespielt. Verweilen lohnt sich.<br />
Auch für Kinder gibt es neben dem Kinderfilmwettbewerb<br />
jede Menge zu entdecken: Erneut<br />
findet am Mittwoch, Samstag und Sonntag der<br />
beliebte, kostenlose Kinder-Walk-in Workshop<br />
im Merker-Areal statt, bei dem eine eigene Animationsfigur<br />
zum Leben erweckt werden kann.<br />
Neben Langfilmen für Kinder gibt es zum<br />
50-jährigen Jubiläum von «Heidi» auch drei Episoden<br />
der beliebten Zeichentrickserie auf Grossleinwand<br />
zu sehen – nicht nur für Kinder ein<br />
Vergnügen.<br />
RAHMENPROGRAMM<br />
KURTHEATER: CINÉ-CONCERT<br />
VJ-Battle 2023 © Johannes Hofmann<br />
Nicht fehlen darf am Fantoche unser Late-Night-<br />
Programm im Royal mit dem legendären VJBattle<br />
und unserem GIF Programm. Und natürlich gibt<br />
es auch dieses Jahr wieder die Möglichkeit sich<br />
im Bagno Popolare zu entspannen – zwei Filmprogramme<br />
erwarten das Publikum im Bad zum<br />
Raben.<br />
Ciné-Concert Schwizgebel © CITIA – Festival du film<br />
d’animation d’Annecy 2017<br />
Der Samstagabend steht im Zeichen Schwizgebel:<br />
Georges und Louis Schwizgebel, Vater und Sohn,<br />
laden ein zu einer Reise durch Animation und<br />
Musik. Louis spielt auf dem Klavier jeweils ein<br />
Werk, das mit dem folgenden Kurzfilm in Verbindung<br />
steht. Die Musik umrahmt die Filme des<br />
Animationsmeisters Georges Schwizgebel, der<br />
dieses Jahr seinen 80. Geburtstag feiert.
n<br />
36<br />
22. INTERNATIONALES<br />
FESTIVAL FÜR ANIMATIONSFILM<br />
BADEN/SCHWEIZ<br />
3. – 8. SEPTEMBER <strong>2024</strong><br />
WWW.FANTOCHE.CH<br />
ESSEN UND TRINKEN<br />
Im Festivalzentrum werden Sie vom Restaurant<br />
Spedition kulinarisch verwöhnt. Kaffee und<br />
Kuchen gibt es nebenan in der Villa Paul.<br />
→ Di / Ma / Tu, 18:00 – 23:00, Festivalzentrum<br />
→ Mi / Me / We – So / Di / Su, 12:00 – 23:00,<br />
Festivalzentrum<br />
→ Di / Ma / Tu – Fr / Ve, 10:00 – 18:30,<br />
Sa, 09:00 – 16:00, Villa Paul<br />
FANTOCHE-SHOP<br />
Fantoche Plakate, T-Shirts und Taschen, Filme,<br />
Bücher, Gadgets und Gimmicks sowie ausgewählte<br />
Unikate und Raritäten gibt es im Festival-Shop.<br />
Neu ist der Fantoche-Shop vor dem<br />
Merker-Areal zu finden.<br />
→ Di / Ma / Tu – Sa, 12:00 – 22:00,<br />
Festivalzentrum<br />
→ So / Di / Su, 12:00 – 21:00, Festivalzentrum<br />
TICKETS<br />
Tickets sind unter fantoche.ch und via Eventfrog<br />
erhältlich oder im Vorverkauf im Info <strong>Baden</strong>.<br />
FANTOCHE-APP<br />
Kostenlose App für iPhone, iPad & Android.<br />
FOLLOW US:
37<br />
Stadtplan<br />
Turgi<br />
Gebenstorf<br />
Obersiggenthal<br />
<strong>Baden</strong><br />
Rieden<br />
Freienwil<br />
Ennetbaden<br />
Wettingen<br />
Birmenstorf<br />
Dättwil<br />
Neuenhof<br />
Rütihof<br />
Fislisbach<br />
Partner<br />
Für weitere und detailliertere<br />
Informationen besuchen Sie<br />
unseren Online-Stadtplan<br />
unter baden<strong>aktuell</strong>.ch oder<br />
scannen Sie den abgebildeten<br />
QR-Code mit Ihrem<br />
Smartphone oder Tablet.
Stadtplan-Highlights<br />
Stadtplan 38<br />
Museen / Galerien<br />
40 Historisches Museum<br />
12 Sebastianskapelle<br />
14 Cordulaplatz<br />
Legende Stadtplan:<br />
Bildung<br />
41 Museum Langmatt<br />
42 Kindermuseum<br />
43 Teddybärmuseum<br />
17 Trafo-Platz<br />
18<br />
Brown-Boveri-Platz<br />
(z. Z. im Umbau)<br />
26 Kurplatz / Limmatquelle<br />
Diverses<br />
Museum, Galerie<br />
Kino<br />
44 Kirchenschatzmuseum<br />
45 Elektromuseum<br />
46 Bäder-Infocenter<br />
66 Kath. Kirche Ennetbaden<br />
93<br />
Ref. Kirche /<br />
Kirchgemeindehaus<br />
Event-Locations / Sport<br />
Kultur-, Eventlokal<br />
Hist. Gebäude,<br />
öffentlicher Platz<br />
Sport<br />
50 Kunstraum<br />
2 2woi<br />
Theater<br />
55 Galerie im Gwölb<br />
56 Trudelhaus<br />
58 Galerie Anixis<br />
19 Druckerei <strong>Baden</strong><br />
30 Stadtbibliothek<br />
37 Trafohalle / Halle 37<br />
Gastronomie<br />
Dienstleistung<br />
94 Galerie 94<br />
144 Kunstwerkstube <strong>Baden</strong><br />
38<br />
Oberstufenzentrum<br />
Burghalde<br />
57 Bad zum Raben<br />
Apotheke<br />
Info <strong>Baden</strong>, Stadtbüro<br />
Dauerausstellungen auf Seite 40.<br />
63 Kulturzentrum Ennetraum<br />
Post<br />
Theater / Kino<br />
60 Kurtheater<br />
84 Alte Schmiede<br />
86 Nordportal und Fjord<br />
B<br />
Promenadenlift<br />
Haltestelle RVBW<br />
61<br />
ThiK Theater<br />
im Kornhaus<br />
62<br />
Teatro Palino /<br />
UnvermeidBAR<br />
63 Kleintheater Boschettli<br />
64 Nateschwara Theater<br />
87 Coco <strong>Baden</strong><br />
88 Kulturcafé <strong>Baden</strong><br />
89<br />
Werkk Kulturlokal /<br />
Alte Schmiede<br />
90 Kulturbetrieb Royal<br />
Aussichtspunkt<br />
Spielplatz<br />
Sportplatz<br />
SBB-Bahnhof<br />
65 Claquekeller<br />
80 Kino Trafo<br />
81 Kino Sterk<br />
82 Kino Orient<br />
91 Villa Boveri<br />
92 Aktionshalle Stanzerei<br />
97<br />
Löschwasserbecken<br />
(LWB)<br />
99 Gärtnerhaus im Kurpark<br />
Recycling<br />
City Mall<br />
Fussgängerzone<br />
109 Kino Elite Wettingen<br />
Plätze / Kirchen<br />
4 Schlossbergplatz<br />
6 Kirchplatz<br />
7 Bahnhofplatz<br />
9 Im Graben<br />
10 Theaterplatz<br />
11 Kath. Stadtkirche<br />
110 Tägi Wettingen<br />
151<br />
BTC <strong>Baden</strong>er<br />
Tanzcentrum<br />
161 Bauernhaus Turgi<br />
165 Aula Kanti <strong>Baden</strong><br />
47<br />
Wellness-Therme<br />
Fortyseven<br />
133 Bela Loko Café & Genuss<br />
408 Restaurant Spedition<br />
601 Waldgasthaus Baldegg<br />
Vermissen Sie Ihr Quartier?<br />
Online finden Sie den Stadtplan<br />
in voller Grösse unter<br />
baden<strong>aktuell</strong>.ch<br />
© OpenStreetMap contributors;<br />
www.openstreetmap.org/copyright
Sta<br />
N<br />
W<br />
E<br />
S
tellungen<br />
Museen, Galerien und Ausstellungen<br />
40<br />
40 Historisches Museum<br />
DI / MI + FR / SA 13.00 – 17.00<br />
DO 12.00 – 19.00; SO 10.00 – 17.00<br />
- «Geschichte >verlinkt
Kristina Blanc<br />
2022<br />
<strong>Baden</strong>er Freude<br />
Acryl auf Leinwand<br />
41 Dauerausstellungen<br />
50 Kunstraum<br />
MI – FR 15.00 – 18.00; SA / SO 12.00 – 17.00<br />
«Episode 3» von Christoph Brünggel<br />
18. <strong>September</strong> bis 6. Oktober<br />
«einziehen umräumen»<br />
bis 1. Dezember<br />
www.kunstraum.baden.ch<br />
55 Galerie im Gwölb<br />
DI / SA / SO 14.00 – 17.00<br />
www.galerieimgwoelb.ch<br />
56 Trudelhaus<br />
FR 14.00 – 17.00; SA / SO 11.00 – 17.00<br />
«warum also nicht» von Max Treier<br />
und Rolf Winnewisser<br />
bis 20. Oktober<br />
www.trudelhaus-baden.ch<br />
58 Galerie Anixis<br />
MI – FR 14.00 – 18.00; SA 14.00 – 16.00<br />
www.anixis.ch<br />
94 Galerie 94<br />
MI – FR 17.00 – 19.00; SA 13.00 – 17.00<br />
«diffus» von Sandro Livio Straube<br />
bis 12. Oktober<br />
www.galerie94.ch<br />
144 Kunstwerkstube<br />
DO / FR 14.00 – 20.00; SA / SO 14.00 – 17.00<br />
Gruppenausstellung «Die Kunst des Lebens»<br />
bis 6. <strong>September</strong><br />
«<strong>Baden</strong> ist ...»<br />
20. <strong>September</strong> bis 19. Oktober<br />
www.kunstwerkstube.ch<br />
57 Bad zum Raben<br />
DO 17.00 – 21.00<br />
SA / SO 15.00 – 19.00<br />
Sommerpause bis 4. <strong>September</strong> – Bad und<br />
Ausstellung geschlossen<br />
Geöffnet im Rahmen von Fantoche 5. – 8. 9.<br />
www.bagnopopolare.ch<br />
133 Bela Loko Café & Genuss<br />
MI – SO 9.00 – 18.00<br />
Fotoausstellung «Kleine Bäder»<br />
www.belaloko.ch<br />
157 Gemeindehaus Ennetbaden<br />
«Kunst im Treppenhaus»<br />
MO 8.30 – 11.30; 14.00 – 17.30<br />
DI – FR 8.30 – 11.30; 14.00 – 16.00<br />
www.ennetbaden.ch<br />
Anzeige<br />
schoop.com/lehrstellen<br />
DER GRUNDSTEIN<br />
FÜR UNSERE ZUKUNFT
Publireportage<br />
150 Jahre Odd Fellows in <strong>Baden</strong> –<br />
kaum bekannt, kritisch hinterfragt<br />
42<br />
1872 gegründet, seit über 100 Jahren am Theaterplatz zu Hause, seit ein paar Jahren<br />
in einem schönen Neubau, der sich gut in das Ortsbild und die Architektur einpasst.<br />
Trotzdem kennen die <strong>Baden</strong>erinnen und <strong>Baden</strong>er die Odd Fellows kaum. Weshalb?<br />
Ursprünglich als Vereinigung von Gipsern in<br />
mittelalterlichen Bauhütten bei Grossbaustellen<br />
wie Kathedralen gegründet, konnten sie<br />
sich für die Selbsthilfe weder den Maurern<br />
oder Steinmetzen, noch den Zimmerleuten<br />
und Schreinern anschliessen. Sie waren<br />
«odd», übersetzt ungrad, schräg, überzählig.<br />
Sie waren (und sind) eine Art «Selbsthilfegruppe».<br />
Heute stehen sie allen Berufsgruppen<br />
offen. Sie treffen sich nach internationalen<br />
Regeln vierzehntäglich zu immer gleich<br />
strukturierten, geschlossenen Sitzungen, an<br />
denen sie ihre Wertvorstellungen vertiefen<br />
und voneinander lernen wollen. Dazwischen<br />
veranstalten sie auch für Gäste offene Buchbesprechungen,<br />
Weindegustationen und ähnliche<br />
gesellschaftliche Zusammenkünfte.<br />
Werte, an welchen sich die<br />
Odd Fellows orientieren<br />
Weltweit sind das: Freundschaft, Liebe<br />
und Wahrheit. An diesen Werten werden<br />
Neumitglieder in den ersten zwei Jahren<br />
ausgebildet. Politisch sind die Odd Fellows<br />
für alle Richtungen offen, die sich an den<br />
örtlich geltenden Rechtsnormen orientieren<br />
und auch für alle Religionen, sofern sie sich<br />
tolerant gegenüber anderen verhalten. Diese<br />
Werte gelten weltumspannend und sind im<br />
Internet dargestellt.<br />
Was haben die Mitglieder von einer<br />
Mitgliedschaft? Wer kann mitmachen?<br />
Die häufigste Antwort: «Ich kann so alle vierzehn<br />
Tage einmal richtig abschalten». Voneinander<br />
zu lernen, ist eine sehr attraktive Form<br />
der Erwachsenenbildung, erfordert allerdings<br />
auch engagiertes Mitmachen, was in der<br />
heutigen Zeit vor allem für Berufstätige nicht<br />
immer einfach ist. Aber es ist wie überall: Wer<br />
sich einbringt, bekommt auch etwas zurück.<br />
Auf der Website oder über ein Mitglied kann
43<br />
Die Pestalozzi-Loge, das Zuhause der Odd Fellows (weisses Haus) am <strong>Baden</strong>er Theaterplatz.<br />
Foto: <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong><br />
sich jeder melden, der in bürgerlichen Ehren<br />
steht und einen Beitrag leisten kann und will.<br />
Weshalb sind in <strong>Baden</strong><br />
keine Frauen Mitglieder?<br />
Frauen können in Zürich oder Bern in sogenannten<br />
Rebekka-Logen der Odd Fellows<br />
mitarbeiten. In <strong>Baden</strong> sind in den internen<br />
Sitzungen Frauen nicht dabei. Die Frage<br />
einer gemischten Loge ist zurzeit auch nicht<br />
<strong>aktuell</strong>. Bei allen Anlässen ausserhalb der<br />
regelmässigen geschlossenen Sitzungen sind<br />
Partnerinnen und Gäste auf Anmeldung herzlich<br />
willkommen.<br />
Wie könnte die Zukunft der<br />
Odd Fellows <strong>Baden</strong> aussehen?<br />
Einerseits wird der Zusammenhalt im<br />
Rahmen der internationalen Regeln traditionell<br />
kaum geändert, was zur Langlebigkeit<br />
führte und weiter führen wird. Anderseits ist<br />
Anpassung an neue gesellschaftliche Entwicklungen<br />
gefordert. Durch den internen<br />
Austausch und vermehrte Gästeveranstaltungen<br />
wird versucht, auf neue gesellschaftliche<br />
Entwicklungen und Veränderungen einzugehen,<br />
um damit lebensfähig und vital zu<br />
bleiben. Neumitglieder sind jederzeit herzlich<br />
willkommen.
44<br />
Sieben Sinne der<br />
Entspannung in der<br />
Wellness-Oase<br />
Die Wellness-Therme FORTYSEVEN ist der perfekte Zufluchtsort für erholsame<br />
Stunden. In der warmen Atmosphäre können Gäste abtauchen und sich auf die<br />
Reise zu sich selbst begeben. Die Herbst-Angebote in <strong>Baden</strong> bringen Entspannung<br />
auf ein neues Level und nehmen Wellnessfans auf eine Reise der sieben<br />
Sinne mit.<br />
Wellnessen ist ein 360-Grad-Erlebnis. Um<br />
Körper und Geist in Einklang zu bringen, bietet<br />
die Wellness-Therme FORTYSEVEN ein multisensorisches<br />
Spa-Programm der besonderen<br />
Art an. Mit visuellen, auditiven, olfaktorischen,<br />
gustatorischen und taktilen Elementen entsteht<br />
hier ein einzigartiger Kosmos für alle Sinne.<br />
Die Reise durch verschiedene Sinneswahrnehmungen<br />
in der Wellness-Therme<br />
FORTYSEVEN sorgt für ein wohltuendes<br />
Entspannungsgefühl. Die Kombination aus<br />
ätherischen Ölen, sanftem Lichtspiel und die<br />
beruhigenden Klänge schaffen eine Atmosphäre,<br />
die zum Loslassen und Wohlfühlen einlädt.<br />
Der Tastsinn wird bei der Chill out Massage-<br />
Behandlung angeregt. Hier spüren Gäste, wie<br />
warme Venusmuscheln über ihren Körper fahren<br />
und können sich entspannt zum Duft von<br />
wärmendem Avocadoöl zurücklehnen. Der<br />
Geschmackssinn wird beim feinen Brunch<br />
Flow geweckt, der entweder vegan oder mit<br />
Fleisch serviert wird. Der siebte Sinn ist die<br />
Tiefensensibilität. Das heisst, dass der Körper<br />
das Innere wahrnimmt und Kraft sowie Bewegung<br />
spürt. Die Deep Thai-Massage des<br />
FORTYSEVEN fördert diese Wahrnehmung<br />
durch aktive Stimulierung der Nerven und<br />
Muskelstränge. Das ist Tiefenentspannung<br />
auf einer ganz neuen Ebene.<br />
Multisensorisches Spa-Erlebnis<br />
Auf den Welnamisliegen erkunden Gäste den<br />
Tastsinn und fühlen angenehme Vibrationswellen,<br />
die die Muskulatur lockern. Über Kopfhörer<br />
wird der Hörsinn stimuliert, indem die<br />
Musik in perfektem Einklang mit der Vibration<br />
steht. Der Duftsinn ganz nach dem eigenen<br />
Gusto: Gäste dürfen den Duft für die Wave<br />
to Heaven Massage-Behandlung selber aussuchen,<br />
der für die perfekte Stimmung je nach<br />
Bedürfnis sorgt.<br />
Weitere Highlights im Herbst<br />
Jeden letzten Donnerstag im Monat lädt das<br />
FORTYSEVEN zum Sauna-Evening ein. Hier<br />
gibt es Saunaaufgüsse, die thematisch variieren<br />
und für unvergessliche Entspannungsmomente<br />
sorgen. Ein besonderes Highlight im<br />
Herbst ist die Ladies Night in Wohlfühlatmosphäre<br />
an jedem dritten Donnerstag im Monat.<br />
Dieses Angebot richtet sich an alle Frauen, die<br />
sich nach erholenden Momenten sehnen. Mit<br />
besonderen Aufgüssen wird eine entspannte
45 Publireportage<br />
Foto: Thermal<strong>Baden</strong> AG<br />
Atmosphäre garantiert und bietet die perfekte<br />
Gelegenheit, um gemeinsam mit Freundinnen<br />
eine Auszeit vom Alltag zu geniessen.<br />
An jedem zweiten und vierten Mittwoch im<br />
Monat verwandelt sich die Wellness-Therme<br />
in ein Lichtermeer aus rund 100 orientalischen<br />
Laternen innen und aussen. Im schimmernden<br />
Licht entsteht eine romantische Stimmung, in<br />
faszinierendem Ambiente. Zusätzlich kann ein<br />
Laternenzauber-Package gebucht werden.<br />
Während eines orientalischen Sauna-Aufgusses<br />
erleben Gäste Wohlfühlmomente und<br />
können sich bei einer feinen Mezze-Platte<br />
kulinarisch verwöhnen lassen.<br />
Verabschieden Sie sich vom Alltag und<br />
tauchen Sie ein in eine Wohlfühloase für alle<br />
Sinne. Alle Informationen zu den Angeboten<br />
im Herbst sowie zum multisensorischen<br />
Spa-Erlebnis finden Sie auf der Webseite von<br />
FORTYSEVEN unter www.fortyseven.ch.
46<br />
Aarau<br />
4. – 8. <strong>September</strong><br />
Wettingen<br />
11. – 15. <strong>September</strong><br />
circus-monti.ch<br />
<strong>Baden</strong> ktuell<br />
Das Monatsmagazin für unsere Weltstadt<br />
30 Jahre …<br />
Thomi Bräm PR-Beratung+Verlag <strong>Baden</strong><br />
www.thomibraem.ch<br />
Willkommen, unser traditionelles Golfturnier findet<br />
am Mittwoch, 4. 9. <strong>2024</strong> im Golfclub Entfelden statt.<br />
CHF 160.–<br />
Turnier inkl.<br />
Nachtessen<br />
Hcp-Turnier: ab 12.00 Uhr (Platzreife vorausgesetzt)<br />
Gemeinsames Nachtessen: ab 18.00 Uhr im Golfclub<br />
Anmeldung: info@baden<strong>aktuell</strong>.ch<br />
Anmeldeschluss: 2 .9 . <strong>2024</strong><br />
Die Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt.<br />
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BADEN - ST. GALLEN - LUZERN<br />
Mit seinen «Gran Reservas» und «Reservas»<br />
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die Welt erobert. Heute werden aber auch<br />
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Gewächse und vom Terroir geprägte Crus<br />
produziert. Klassische grosse Kellereien, die<br />
ihre namhaften Topweine nach alter Manier<br />
keltern, und auch junge dynamische Winzer:innen,<br />
die biologisch anbauen und moderne<br />
Weinstilistiken suchen, prägen die Region.<br />
Eines ist sicher: Die Weine der Rioja DOCa<br />
waren noch nie so facettenreich und qualitativ<br />
hochstehend wie heute. Weitere Infos zu Rioja<br />
DOCa auf: www.riojawine.com<br />
Im <strong>September</strong> tourt Rioja durch die Schweiz<br />
und macht Halt in <strong>Baden</strong>, St. Gallen und<br />
Luzern. Das ist eine einmalige Gelegenheit,<br />
um diese Parade-Region Spaniens näher<br />
kennenzulernen.<br />
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- Name, Vorname, Alter und Adresse der<br />
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- Datum, Zeit und Ort der Aufnahme<br />
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Animationsfestival Fantoche, 3. – 8. 9. <strong>2024</strong>!<br />
Ennetbaden, 19. Juli <strong>2024</strong>
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Auf dem Geopfad, der von Niederweningen entlang<br />
dem nordseitigen Lägernhang nach <strong>Baden</strong> führt, erfährt<br />
man Wissenswertes über längst ausgestorbene<br />
Tiere und geologische Besonderheiten. Hier, bei der<br />
Abbruchstelle beim Lägernkopf bei <strong>Baden</strong>, sind die aufgerichteten<br />
Gesteinsschichten gut zu sehen. Foto: ZVG<br />
Mobilitäts-Partner Kino-Partner Kultur-Partner
Mit dem Mammut auf<br />
dem Weg in die Bäder<br />
Monatsthema Kultur<br />
50<br />
Ob die Mammuts vor 45 000 Jahren die Thermalquellen an der Limmat aufsuchten?<br />
Das ist nicht bekannt. Wer jedoch heute den neuen Geopfad «Von den eiszeitlichen<br />
Mammuts zu den heissen Quellen» unter die Füsse nimmt, kommt unweigerlich in<br />
den Bädern an.<br />
Initiiert wurde der Geopfad vom <strong>Baden</strong>er<br />
Geologen Dr. Jürg Stäuble, realisiert von<br />
der Aargauischen Naturforschenden<br />
Gesellschaft (ANG). Ausgangspunkt ist das<br />
Mammutmuseum Niederweningen. Dort<br />
wurden 1890, beim Bau der Wehntalbahn,<br />
erstmals Knochen und Stosszähne von<br />
Mammuts gefunden. Es folgten weitere<br />
Funde, und 2003 stiess man auf ein halbes<br />
Skelett. Seit 2005 werden die Funde<br />
im extra erstellten Mammutmuseum<br />
präsentiert. Dieses entwickelte sich schnell<br />
zum Zentrum der wissenschaftlichen<br />
Forschung. Ergebnisse wurden unter<br />
anderem in der Broschüre «Eiszeiten und<br />
Klimawandel im Wehntal der vergangenen<br />
200 000 Jahre» publiziert.<br />
«Auf dem Geopfad<br />
240 Millionen Jahre in die<br />
Vergangenheit blicken.»<br />
Der Geopfad führt von Niederweningen<br />
entlang dem nordseitigen Lägernhang<br />
in die Grossen Bäder. An 18 Stationen<br />
wird über geologische Besonderheiten<br />
informiert. Während längst vergangene<br />
Ereignisse behandelt werden, ist der<br />
Geopfad auf dem modernsten digitalen<br />
Stand. Man braucht nur den QR-Code<br />
mit dem Handy einzulesen und schon<br />
erfährt man viel Wissenswertes. Es geht<br />
aber auch klassisch mit der Broschüre der<br />
ANG. Den Zeitbedarf schätzt die ANG auf<br />
einen Tag, wobei sich der Pfad auch in<br />
mehreren Etappen absolvieren lässt. Ideale<br />
Wanderzeit ist der Frühling, weil dann die<br />
Sicht auf verschiedene Aufschlüsse nicht<br />
durch Blätter eingeschränkt ist.<br />
Besonders reichhaltig ist das Gebiet<br />
oberhalb von Ehrendingen. Die<br />
Wanderziele Heidewibliloch, Sackhölzli<br />
oder Gipsgrube geben Einblick in<br />
besondere geologische Formationen der<br />
Lägern. So ist beim Ziel 15 eisenhaltiger<br />
Kalk zu sehen. Er gehört zur selben<br />
Schicht, die im Bergwerk Herznach<br />
abgebaut wurde. Bei der Gipsgrube ist<br />
deutlich der Kern der Lägernfalte zu<br />
erkennen. Die vor rund 240 Millionen<br />
Jahren aus Sand oder anderem Material<br />
entstandenen Ablagerungen wurden<br />
durch jüngere Schichten verfestigt und<br />
schliesslich aufgefaltet. Entstanden ist<br />
dabei der Jurabogen mit den Lägern als<br />
östlichstem Ausläufer.<br />
Ein Grenzerlebnis bietet das Wanderziel 17<br />
beim Wettinger Restaurant Schartenfels:<br />
Hier liegt die Grenze zwischen Mittelland<br />
und Jura. Gegenüber die Stadt <strong>Baden</strong> mit<br />
den, wie die Lägern und der Geissberg,<br />
zum Jura zählenden Schlossberg und<br />
Martinsberg, links davon das Mittelland.<br />
Beim Abstieg vom Schartenfels trifft<br />
man auf die Informationstafeln des vor
51<br />
rund 20 Jahren angelegten Geopfades<br />
der Stadt <strong>Baden</strong>. Die letzte Etappe führt<br />
via Promenade in die Grossen Bäder.<br />
Geopfad-Initiant Stäuble schrieb dazu<br />
schon 1991: «Die Quellwasseraustritte sind<br />
nicht beliebig angeordnet, sondern längs<br />
Brüchen im Untergrund aufgereiht.» Zum<br />
Abschluss der Wanderung empfiehlt die<br />
ANG: «Wem nach der langen Wanderung<br />
Füsse und Beine schmerzen, kann sich<br />
im warmen Thermalwasser der Bäder<br />
erholen.» (Dieter Minder)<br />
Das Wehntal vor 24 000 Jahren (oben) und das Tal<br />
heute (unten).<br />
Visualisierungen: Mammutmuseum Niederweningen<br />
Audio-Geologiepfad<br />
Aargauische Naturforschende<br />
Gesellschaft (ANG), 18 Stationen<br />
Niederweningen – <strong>Baden</strong><br />
www.ang.ch<br />
www.mammutmuseum.ch
Über Stock und<br />
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ganze Familie!<br />
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53<br />
des Veranstaltungskalenders<br />
Hier im <strong>Magazin</strong> finden Sie<br />
auserwählte Highlights aller<br />
Events in unserer Region.<br />
Auf baden<strong>aktuell</strong>.ch finden<br />
Sie den Veranstaltungskalender<br />
ungekürzt und<br />
zudem laufend aktualisiert.<br />
<strong>Baden</strong><strong>aktuell</strong>.ch<br />
Bäderkultur und Neue Kurkapelle <strong>Baden</strong> präsentieren<br />
«Cascade» – Weltpremiere des neuen Werks von Terry Riley<br />
und Gyan Riley am 12. + 13. 9. 24 im Werkk, Alte Schmiede.<br />
Live gespielt von Gyan Riley und der Neuen Kurkapelle <strong>Baden</strong>.<br />
Foto: Mariko Miura
Kristina Blanc<br />
2022<br />
<strong>Baden</strong>er Freude<br />
Acryl auf Leinwand<br />
<strong>September</strong> <strong>2024</strong><br />
Veranstaltungskalender<br />
54<br />
Redaktionsschluss für das <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> OKT <strong>2024</strong>: FR, 13. SEPTEMBER <strong>2024</strong><br />
Die neuesten Daten und allfällige Aktualisierungen sind<br />
wie immer unter <strong>Baden</strong><strong>aktuell</strong>.ch zu finden!<br />
01.09. / 14:00 40 Hist. Museum <strong>Baden</strong> Verena-Tag – die Heilige im Museum Führung mit<br />
Ruth Wiederkehr.<br />
Kunstwerkstube <strong>Baden</strong> Art of German Speaking für Fremdsprachige<br />
02.09. / 18:30 144 (auch 9./16./23./30.9. um 18:30).<br />
03.09. / 18:30 93 Ref. Kirchgemeindehaus Wir sagen Danke – Kulinarisches Forum Asyl<br />
Abendessen für freiwillig engagierte Menschen aus der Region <strong>Baden</strong>.<br />
03.09. / 19:30<br />
Diverse Lokale<br />
Fantoche – Festival für Animationsfilm<br />
Fantoche findet vom 3. bis 8. <strong>September</strong> in<br />
<strong>Baden</strong> statt. Das Animationsfilmfestival setzt<br />
dieses Jahr den Fokus auf «All we Need is<br />
Love» und das animierte Filmschaffen aus<br />
Österreich. Neben Langfilmen werden auch<br />
Workshops, Präsentationen und Ausstellungen<br />
angeboten. www.fantoche.ch<br />
Musik<br />
Wissen<br />
Literatur<br />
Service<br />
Sport<br />
Familie<br />
Festival<br />
Ausstellung<br />
Kunst<br />
Film<br />
Diverses<br />
Bühne<br />
Gesellschaft<br />
<strong>Baden</strong><strong>aktuell</strong>.ch
55<br />
<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> ist ein unabhängiges <strong>Magazin</strong>. Wir erhalten keinerlei Subventionen<br />
oder Medienförderung – Ihr Inserat und Ihr Abo lässt uns leben. Danke schön!<br />
03.09. / 19:30 80<br />
Kino Trafo<br />
Fantoche – Festival für Animationsfilm<br />
Acht Jahre nach «Ma vie de Courgette» meldet<br />
sich Claude Barras mit einem Plädoyer<br />
gegen die Zerstörung der Natur zurück.<br />
«Sauvages» handelt von einem Mädchen, das<br />
in der Nähe einer Palmölplantage ein verwaistes<br />
Orang-Utan-Baby aufnimmt.<br />
www.fantoche.ch<br />
04.09. / 10:00 60<br />
Kurtheater <strong>Baden</strong><br />
Wie Ida einen Schatz versteckt...<br />
... und Jakub keinen findet. Eine wundersame<br />
Reise wird mit Figurenspiel und Live-Kamera<br />
inszeniert. Der Autor Andri Beyeler schickt<br />
seine zwei Hauptfiguren auf Tuchfühlung mit<br />
der Natur. Für alle ab 5 Jahren. Im Rahmen<br />
von Fantoche (auch 4./5./7./8.9. um 15:00<br />
und 5./6.9. um 10:00). Tickets: kurtheater.ch<br />
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auf die Verwendung von Lack oder Parfüm, was den Duft neutralisieren könnte, aber nicht<br />
mehr umweltfreundlich ist.<br />
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04.09. / 15:30 189<br />
Merker-Areal<br />
Fantoche – Festival für Animationsfilm<br />
Das Festivalzentrum von Fantoche bietet<br />
nicht nur einen eigenen Shop an, auch ein<br />
Kinder-Walk-In-Workshop wird dort veranstaltet.<br />
Der Workshop findet am Mittwoch<br />
und am Wochenende statt und ist kostenlos.<br />
www.fantoche.ch<br />
05.09. / 18:00 82<br />
Kino Orient<br />
Fantoche – Festival für Animationsfilm<br />
Anime-Filme sind ein fester Bestandteil des<br />
Fantoche-Filmprogramms. Neben dem beliebten<br />
«The Boy and the Heron» zeigt Fantoche<br />
die drei ersten Folgen von «Heidi» –<br />
auch anlässlich des 50. Seriengeburtstags.<br />
www.fantoche.ch<br />
06.09. / 19:30 59<br />
Roter Turm Saal<br />
Glaube, Liebe, Hoffnung – Musikkabarett<br />
Was gibt uns Hoffnung in Zeiten von Krieg,<br />
Klimakatastrophe und Krankheit? Kann<br />
Humor helfen? Patti Basler und Philippe<br />
Kuhn nähern sich Bibeltexten und Glaubenssätzen<br />
mit heiterem bis pechschwarzem<br />
Humor. Musikalisch, poetisch, humoristisch.<br />
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07.09. / 12:00 37 Trafohalle<br />
Fantoche – Festival für Animationsfilm<br />
Zum allerersten Mal findet am Fantoche ein<br />
Game-Pop-Up statt, das Game-Entwicklerinnen<br />
und -Entwicklern eine Plattform bietet,<br />
ihre Kreationen am Samstag im Trafo <strong>Baden</strong><br />
der Öffentlichkeit zu präsentieren.<br />
www.fantoche.ch<br />
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11.09. / 20:00 147<br />
Zirkuswiese Wettingen<br />
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können! Mit dem atemberaubenden Jubiläumsprogramm<br />
gastiert der Circus Monti vom<br />
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12.09. / 19:30 90<br />
Kulturbetrieb Royal<br />
Podiumsgespräch Populismusmehrheiten in<br />
der Demokratie – Ein Ausblick auf die US-<br />
Wahlen. Annika Brockschmidt (Autorin) und<br />
Prof. Marco Steenbergen (Institut für Politikwissenschaft,<br />
Universität Zürich) blicken auf<br />
die US-Wahlen und fragen, wie Populismus<br />
die Demokratie momentan unter Druck setzt.<br />
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12.09. / 20:00<br />
84<br />
Alte Schmiede<br />
Bäderkultur und Neue Kurkapelle <strong>Baden</strong><br />
präsentieren «Cascade»<br />
Weltpremiere des neuen Werks von Terry<br />
Riley und Gyan Riley im Kulturlokal Werkk,<br />
Alte Schmiede. Live gespielt von Gyan Riley<br />
und der Neuen Kurkapelle <strong>Baden</strong> (auch 13.9.<br />
um 20:00 Uhr). Tickets: Abendkasse und<br />
Eventfrog. www.baederkultur.ch<br />
Foto: Mariko Miura
59<br />
13.09. / 19:30 30 Stadtbibliothek <strong>Baden</strong><br />
Yvonne Eisenring liest<br />
Lesung mit der Schweizer Bestsellerautorin<br />
und Moderatorin Yvonne Eisenring aus ihrem<br />
neuen Buch «Life Rebel». Mehr Infos:<br />
stadtbibliothek.baden.ch<br />
13.09. / 20:15<br />
ThiK Theater im Kornhaus<br />
«ggrell!» Eine theatralische Zeitreise von und<br />
mit Hanspeter Müller-Drossaart (auch 14.9.<br />
um 20:15 Uhr). Mehr Infos und Tickets hier:<br />
www.thik.ch<br />
Foto: Markus Flück<br />
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Wie klingen Sonne und Nebel, Schnee<br />
oder ein Sommergewitter? Das Schweizer<br />
Jugend-Sinfonie-Orchester und Andrew<br />
Bond spielen Klassik und Bond-Lieder in<br />
klassischem Klanggewand zum Mitsingen.<br />
Familienkonzert für Kinder ab vier Jahren.<br />
www.sjso.ch<br />
Vollständigster Veranstaltungskalender<br />
der Weltstadt <strong>Baden</strong> unter: baden<strong>aktuell</strong>.ch<br />
Interesse an einem Eintrag? Einträge mit Bild, weiteren<br />
Angaben und Link sind kostenpflichtig, aber für Kulturveranstalter<br />
subventioniert. Details unter:<br />
www.baden<strong>aktuell</strong>.ch/veranstaltung-melden<br />
baden<strong>aktuell</strong>.ch<br />
Redaktionsschluss für das <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> OKT <strong>2024</strong>: FR, 13. SEPTEMBER <strong>2024</strong><br />
Danke für eure Veranstaltungsmeldungen!
sehstoff<br />
fertigen Printsachen während unseren Öff-<br />
die wir liefern Region der in Firmenkunden<br />
Momenten halten wir vereinbarte Liefer-<br />
hektischen<br />
in Auch kostenlos. nungszeiten<br />
Leistung.<br />
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stets termine<br />
Bahnhofstrasse 17 Tel 044 885 55 85<br />
Dielsdorf<br />
im Jahr per E-Mail oder im Internet.<br />
Tage 365 und Stunden 24 Sie Bestellen<br />
Lieferung<br />
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kön-<br />
MAC) und PC (ab Dateien Grosse<br />
telefonisch und persönlich während den<br />
uns<br />
erreichen Sie laden. Datenserver<br />
Bestellung<br />
Öffnungszeiten – auch am Samstag.<br />
8157 Dielsdorf<br />
sehstoff<br />
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<strong>September</strong> <strong>2024</strong><br />
1 SO Verenatag<br />
2 Mo<br />
3 Di<br />
4 Mi<br />
Kompetent und kundenfreundlich. Wir freuen uns auf Ihren Auftrag.<br />
Weltstadt-Kalender<br />
Kompetent und kundenfreundlich. Wir freuen uns auf Ihren Auftrag.<br />
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5 Do<br />
Bezahlung<br />
Bestellung<br />
Lieferung<br />
Bezahlung<br />
6 Fr<br />
oder mit Bank- und Kreditkarten bei<br />
bar<br />
Bestellungen Ihre Sie Begleichen<br />
7 SA<br />
uns im Geschäft.<br />
Bestellen Sie 24 Stunden und 365 Tage<br />
im Jahr per E-Mail oder im Internet.<br />
Grosse Dateien (ab PC und MAC) können<br />
Sie mit wenigen Clicks auf unsere<br />
Datenserver laden. Sie erreichen uns<br />
telefonisch und persönlich während den<br />
Öffnungszeiten – auch am Samstag.<br />
Firmenkunden in der Region liefern wir die<br />
fertigen Printsachen während unseren Öffnungszeiten<br />
kostenlos. Auch in hektischen<br />
Momenten halten wir vereinbarte Liefertermine<br />
stets ein, denn Service ist unsere<br />
Leistung.<br />
Begleichen Sie Ihre Bestellungen bar<br />
oder mit Bank- und Kreditkarten bei<br />
uns im Geschäft.<br />
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8 SO<br />
9 Mo<br />
10 Di<br />
Mo – Fr 08-12 h, 13-17.30 h I Sa 09-13 h<br />
dielsdorf@lpcopycenter.ch<br />
Landstrasse 15 Tel 056 221 86 86 wettingen@lpcopycenter.ch<br />
5430 Wettingen Fax 056 221 86 89 Mo – Fr 08-12 h, 13-18 h I Sa 09-16 h<br />
Wettingen<br />
Landstrasse 15 Tel 056 221 86 86 wettingen@lpcopycenter.ch<br />
5430 Wettingen Fax 056 221 86 89 Mo – Fr 08-12 h, 13-18 h I Sa 09-16 h<br />
Dielsdorf<br />
Bahnhofstrasse 17 Tel 044 885 55 85 dielsdorf@lpcopycenter.ch<br />
8157 Dielsdorf<br />
Mo – Fr 08-12 h, 13-17.30 h I Sa 09-13 h<br />
sehstoff<br />
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Wettingen<br />
15 SO Eidg. Dank-, Buss- u. Bettag<br />
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20 Fr<br />
21 SA<br />
22 SO<br />
23 Mo<br />
24 Di<br />
25 Mi<br />
26 Do Karton <strong>Baden</strong> Ost<br />
27 Fr Karton <strong>Baden</strong> West<br />
28 SA<br />
29 SO<br />
30 Mo<br />
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Altpapier <strong>Baden</strong><br />
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auf Plakat & Flyerverteilungen<br />
Mit dem Code:<br />
<strong>Baden</strong><strong>aktuell</strong><br />
Wochenmarkt<br />
Herbstferien<br />
Fantoche<br />
Internationales Festival für Animationsfilm<br />
Altpapier <strong>Baden</strong> = Altstadt, <strong>Baden</strong> Nord, Bäder / Römer,<br />
Burghalde, Innenstadt, Kreuzliberg, Limmat rechts, Martinsberg,<br />
Allmend, Baldegg, Dättwil, Kappelerhof, Meierhof,<br />
Münzlishausen, Rütihof<br />
nicht kumulierbar, nicht mit anderen Rabatten kombinierbar<br />
wird nicht ausbezahlt, gültig bis Ende <strong>2024</strong>
67<br />
<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> erscheint im 195. Jahrgang des <strong>Baden</strong>er Fremdenblattes mit einer Auflage von<br />
17 650 Exemplaren in <strong>Baden</strong>, Dättwil, Rütihof, Turgi, Ennetbaden und Rieden.<br />
<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> hat offiziellen Charakter und wird durch die Post CO2-kompensiert in alle Haushalte<br />
und Postfächer verteilt und bedient über 27 000 Einwohner:innen. Erhältlich auch an über 130<br />
Bezugsstellen in Hotels, Restaurants, Amtsstellen, Geschäften und Event-Locations der Region.<br />
Verteilgebiet<br />
Turgi<br />
Gebenstorf<br />
Obersiggenthal<br />
<strong>Baden</strong><br />
Rieden<br />
Freienwil<br />
Ennetbaden<br />
Wettingen<br />
Erscheinungsweise und Auflage<br />
Monatlich; 7 – 10 Ausgaben<br />
Auflage: 17 650 Exemplare<br />
Offsetdruck 4-farbig (CMYK), Papier: Inaset Plus Laser white,<br />
120 g/ m² (Umschlag), 80 g/m² (Seiten), uncoated<br />
Druckerei: Kromer Print AG, Lenzburg<br />
Publireportagen stehen ausserhalb unserer redaktionellen<br />
Verantwortung und decken sich nicht notwendigerweise mit<br />
den Ansichten der Redaktion. Inserieren im «<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong>»:<br />
www.baden<strong>aktuell</strong>.ch/inserieren<br />
Birmenstorf<br />
Aufforderung an alle Veranstalter und Vereine<br />
Um die Information über Ihre Veranstaltung möglichst komplett zu<br />
Dättwil<br />
Neuenhof erfassen, bitten wir Sie, uns alle Anlässe zu melden. Bei Angabe<br />
von Datum, Zeit und Ort der Veranstaltung werden wir diese online<br />
Rütihof Fislisbach<br />
und nach Möglichkeit im Print-<strong>Magazin</strong> <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> unter<br />
der entsprechenden Rubrik veröffentlichen. Wir freuen uns auf<br />
Ihre Mitteilungen!<br />
www.baden<strong>aktuell</strong>.ch/veranstaltung-melden<br />
Presenting Partner<br />
Regionalwerke <strong>Baden</strong>, Mobiliar Generalagentur <strong>Baden</strong>, <strong>Baden</strong>er Taxi, Fortyseven Wellness-Therme <strong>Baden</strong><br />
Redaktionsschluss <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> OKT <strong>2024</strong>: FR, 13. SEPTEMBER <strong>2024</strong><br />
Wir freuen uns auf jeden<br />
Donnerstag:<br />
und treffen uns zu Afterwork Live-Musik<br />
im COCO <strong>Baden</strong>!<br />
Ab 18 Uhr, kein Eintritt, normale Preise – dafür beste Musik, gute Gespräche, exzellente Drinks und Feines für den Gaumen.<br />
www.guetundgärn.ch
Quietschts?<br />
Wir sind Ihre Superhelden, wenn es um Ihr Fahrzeug geht.<br />
Egal, ob Sie sich nach einem neuen Flitzer sehnen oder Ihr treues Gefährt<br />
repariert werden muss – Küng macht’s möglich!<br />
kueng-automobile.ch<br />
Autohaus Küng AG<br />
Carrosserie-Spritzwerk Küng AG<br />
Im Halt 2<br />
5412 Gebenstorf<br />
Tel. +41 56 201 92 92<br />
Garage Küng AG - Gebenstorf<br />
Landstrasse 53<br />
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Tel. +41 56 201 92 60<br />
Auto-Center Küng AG<br />
Landstrasse 148<br />
5430 Wettingen<br />
Tel. +41 56 426 26 36<br />
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Ford Transit-Center<br />
Landstrasse 73<br />
5412 Gebenstorf<br />
Tel. +41 56 201 92 55