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November 2023 | Die Arealzeitung der Viscosistadt

NR.

10

INFORMATION ZUR ENTWICKLUNG

DIE VISCOSISTADT HAT IHRE AUSSTRAHLUNG,

WEIL DIE GEBÄUDE ERHALTEN WERDEN

Die Viscosistadt setzt konsequent

auf Umnutzen statt Abreissen. Bald

vermietet sie zusätzliche flexible

Flächen mit Industriecharme.

Von: Alain Homberger

Die Viscosistadt hat von Anfang an auf

eine nachhaltige Entwicklung des Areals in

kleinen Schritten gesetzt. Dieses Vorgehen

entspricht mittlerweile dem Zeitgeist. Der

Architekt Dieter Geissbühler würdigt dies in

der Luzerner Zeitung: «Wir müssen lernen,

bestehende Gebäude als Ressource zu verstehen.»

Er bezieht sich dabei ausdrücklich

auf den Umbau des Sektors B auf unserem

Gelände. «Die Viscosistadt in Emmenbrücke

hat ihre besondere Ausstrahlung gerade

darum, weil die bestehenden Gebäude

erhalten und umgenutzt werden.»

Wir arbeiten seit mehreren Jahren daran,

das industrielle Erbe der alten Viscosuisse

zu bewahren. Gleichzeitig wollen wir das

Gelände so transformieren, dass hier weitere

hundert Jahre gearbeitet, gelernt und

gestaltet werden kann. Unsere Altbauten

wenn immer möglich erweitert, aufgestockt

und umgebaut, statt abgerissen.

Dies machen wir aus Respekt vor den baukulturellen

Leistungen unserer Vorgänger,

aber auch um graue Energie und finanzielle

Ressourcen zu sparen.

Nun stehen wir vor einem weiteren Meilenstein.

Im Sektor B entstehen auf sieben

Etagen rund 20 000 m 2 zusätzliche Mietflächen.

Diese werde in den nächsten Monaten

auf unserer Webseite aufgeschaltet.

Erste neue Mieter wie die IG Arbeit sind

bereits eingezogen. Mit Raumhöhen zwischen

drei und sieben Metern sind Nutzungen

wie Gewerbe, Büro, Handel, Beratung

oder Praxen möglich. Die flexiblen Flächen

sind zwischen 30 und 1500 m 2 gross. Die

einzelnen Etagen werden schrittweise fertig

gestellt und vermietet. Der Innenausbau

erfolgt durch die zukünftigen Mieter oder

durch die Viscosistadt AG.

Kuno Hermann von Bucher Architekten begleitet die Arbeiten zur Fertigstellung der einzelnen Stockwerke im Sektor B.

Die neuen, flexibel unterteilbaren Räumlichkeiten im 4. Stock des Sektors B werden ab 2024 vermietet.

Bis Ende Jahr erfolgt auf einzelnen Etagen der Innenausbau der Mietflächen.

Bilder Emanuel Ammon

01


VISCOSISTADTPOST | 10 | November 2023

«WIR HATTEN EINIGE TÜCKEN ZU MEISTERN»

Interview: Marc Lustenberger

tigsten Arbeitgeber des Kantons in das

Entwicklungsgebiet am Seetalplatz. Der

Standort Viscosistadt ist somit ein spannender

Standort für Unternehmen aus verschiedensten

Branchen. Mit dem Um- und

Aufbau entstehen vielseitig nutzbare Räume

für Gewerbe, Industrie und Dienstleistungsbetriebe.

Ausserdem liegt das Areal

gleich neben dem Bahnhof und ist somit

optimal erschlossen.

Paul Jäger (Mitte) eröffnete am 8. September die «Gwärb Ämme 23» zusammen mit der Emmer Gemeindepräsidentin

Ramona Gut-Rogger und Lukas Zihlmann, Präsident des Gewerbevereins Emmen.

Bild Emanuel Ammon

Anfang September fand in der Viscosistadt die «Gwärb Ämme 23» statt.

OK-Präsident Paul Jäger über die organisatorischen Herausforderungen

bei einem Grossanlass und die Entwicklung auf und um das Areal..

Die Gwärb Ämme ist Geschichte. Was

waren aus ihrer Sicht die Höhepunkte?

Wir erlebten einen schönen Auftakt mit

824 Schülerinnen und Schülern aus der

Gemeinde Emmen. Unserem Organisationskomitee

ist es gelungen, ein attraktives

Programm auf die zu Beine stellen. Das Interesse

des Publikums war gross, und das

Wetter hat perfekt mitgespielt. Auch die

80 Ausstellerinnen und Aussteller waren

glücklich mit unserer Gewerbeausstellung,

die nur alle sieben Jahre stattfindet.

Die Ausstellung hat zum ersten Mal in

der Viscosistadt stattgefunden. Hat sich

der neue Standort bewährt?

Die Premiere ist gelungen – auf dem Weg

dazu hatten wir aber einige Tücken zu

meistern. Der Sektor B ist noch im Bau, daher

mussten wir und alle Beteiligten bei der

Planung und Umsetzung grosse Flexibilität

zeigen. Insbesondere der Aussenbereich,

der noch nicht fertig gebaut war, stellte uns

vor ziemliche Herausforderungen. Dank der

vorausschauenden Arbeit und dem Einsatz

aller konnte der Aufbau aber fristgerecht

vollendet werden. Am Wochenende der

Ausstellung verlief dann alles reibungslos.

Auf dem Areal sind viele Unternehmen

und Kreativschaffende tätig. Wie gut

konnten diese eingebunden werden?

Für eine Teilnahme an der Gwärb Ämme galt

die Voraussetzung, dass die Aussteller Mitglied

in unserem Gewerbeverein sind. Es gab

einige Firmen aus der Viscosistadt, die sich

neu angemeldet haben. Aus dem Kreativbereich

sind wir eine bereichernde Partnerschaft

mit DesignSchenken eingegangen.

Andere Kreativschaffende und Bildungsinstitutionen

haben aber aus unserer Sicht die

Chance verpasst, sich in diesem Rahmen

einem breiten Publikum vorzustellen.

In der Viscosistadt entstehen aktuell

20 000 m 2 zusätzliche Flächen für Büro

und Gewerbe. Für welche neuen Unternehmen

könnte Emmen ein interessanter

Standort sein?

In Emmen ist zurzeit vieles in Bewegung

und im Umbruch. Mit der kantonalen Verwaltung

zieht schon bald einer der wich-

Rund um den Seetalplatz wird ein neues

Stadtquartier gebaut. Wie nehmen Sie

diese Entwicklung wahr?

Es entsteht ein komplett neues Quartier.

Das Bild der Gemeinde nach aussen hat

sich verändert. Emmen wird viel dynamischer

wahrgenommen als früher. Diese

Veränderungen sind aber unserer Bevölkerung

zum Teil noch zu wenig bewusst. Es

ist daher wichtig, dass vermehrt öffentliche

Veranstaltungen wie die Gwärb Ämme in

diesem Gebiet stattfinden.

Was wünschen Sie sich für die weitere

Entwicklung der Viscosistadt?

Die Viscosistadt sollte ein offener Ort sein,

wo sich die Bevölkerung von Emmen und

der Region trifft und miteinander Zeit verbringt.

Dazu sollten die Viscosistadt und

die nähere Umgebung grüner als bisher

gestaltet werden. Es braucht mehr Bäume,

kleine Plätze mit Grünflächen und Sitzplätze.

Ausserdem gibt es sicher noch Potential

für weitere Gastronomieangebote wie eine

Büvette in den Sommermonaten. Öffentliche

Veranstaltungen wie ein jährliches

Quartierfest oder ein Fasnachtsanlass würden

die Gegend zusätzlich beleben.

ZUR PERSON

Paul Jäger ging Ende 2022 in Pension.

Er war 42 Jahre für die Schweizer

Luftwaffe tätig – zuletzt als stellvertretender

Kommandant und Stabschef

des Militärflugplatzes Emmen. Für die

Luftwaffe ist er weiterhin in einem

20-Prozent-Mandat angestellt. Der gebürtige

Winterthurer ist unabhängiger

Einwohnerrat von Emmen und war OK-

Präsident der «Gwärb Ämme 23». Paul

Jäger ist verheiratet und Vater von drei

erwachsenen Töchtern.

02


VISCOSISTADTPOST | 10 | November 2023

KULTURNACHT BEGEISTERT MIT KREATIVITÄT

Von: Marc Lustenberger

Kreativbranche, die heute hinter den Mauern

der ehemaligen Industriegebäude tätig

ist. Zu entdecken gab es Kunst und Grafik,

Fotografie und Film, Architektur und kulinarische

Köstlichkeiten sowie Kurse von

Tanz bis zu tamilischer Musik und rumänischen

Sprachlektionen. Das Spinnlabor der

Hochschule Luzern – Design & Kunst zeigte

ausserdem in einer Ausstellung, dass auch

heute noch textile Forschung auf dem Areal

betrieben wird. Konkret wurde das Projekt

Texcircle vorgestellt, das Schritt für Schritt

erklärt, wie Altkleider in Rohstoffe für neue

Textilien verwandelt werden können.

Konzert des Duos «Blind Butcher», die eine Performance zwischen Kunst, Ironie und Post-Punk boten. Bild Emanuel Ammon

An der ersten Kulturnacht in der Viscosistadt am 20. Oktober zeigte sich

das ganze kreative Potential des Areals. Ateliers und Werkstätten wurden

zu Galerien, Konzertlokalen und Besenbeizen.

Eine Nacht lang verwandelte sich die Viscosistadt

in eine Flaniermeile. Ein buntes

Kaleidoskop an Kulturangeboten erwartete

die Besucherinnen und Besucher. Sie waren

aus Emmen und der ganzen Region

angereist, um Ateliers, Werkstätten oder

Ausstellungsräume zu besuchen. 34 Kunstund

Kulturschaffende sowie Institutionen

und Firmen hatten ihre Türen geöffnet. Sie

zeigten, die ganze Breite und Vielfalt der

ZWEITE KULTURNACHT GEPLANT

An allen Standorten war das Interesse

gross. Vielerorts wurden im Verlauf des

Abends sogar die Getränke und das Essen

knapp. «Unsere Erwartungen wurden mit

gegen 500 Personen klar übertroffen», sagt

Florence Anliker, Projektleiterin und Geschäftsführerin

der Kunstplattform akku. «In

der Viscosistadt gibt es ein riesiges kreatives

Potential. Dies wollten wir der Bevölkerung

von Emmen näherbringen», erklärt sie

weiter. Erfreulich war für die Organisatorin

auch, dass nicht nur das übliche Kulturpublikum

den Weg auf das Areal fand sondern

auch die Bevölkerung von Emmen. In zwei

Jahren soll in der Viscosistadt die zweite

Kulturnacht stattfinden.

DIE NEUE SPINNEREI ENTWICKELT EVENTS NACH MASS

Seit fünf Jahren gibt es in der Viscosistadt die Eventlocation. Nun hat sie mit «Spinnerei» einen neuen Namen

erhalten und konnte mit dem Umbau ihre Kapazitäten auf 900 Personen verdreifachen.

Im ehemaligen Spinnereigebäude im Sektor

B befindet sich heute die Eventlocation

Spinnerei. Wo einst endlose Fäden gesponnen

wurden, findet sich nun Platz für

gesponnene Eventideen aller Art. Die drei

grosszügigen und wandelbaren Hallen, bestückt

mit modernster Technik, bieten auf

fast 2000 m 2 Fläche vielseitige Möglichkeiten

für Veranstaltungen.

In den vergangenen Monaten wurde eine

Entrauchungs- und Lüftungsanlage installiert,

die sanitären Anlagen erneuert und

eine professionelle Cateringinfrastruktur

eingebaut. Ausserdem gibt es neu auf der

Rückseite einen zusätzlichen Eingang mit

Terrasse. Dies macht es möglich, Anlässe

mit bis zu 900 Gästen durchzuführen.

Das Foyer sowie die beiden Eventhallen

bieten nicht nur industriellen Charme, sondern

auch modernste Technik. Sie sind

ideal für Präsentationen, Ausstellungen,

Firmenanlässe, Konzerte, Banketts oder

Produktpräsentationen. Herzstück ist die

270-Grad-Projektion, mit der sich die Halle

2 in eine thematische Fantasielandschaft

verwandeln lässt. Die Spinnerei wird vom

Event-technikspezialisten Auviso zusammen

mit Tavola Catering, dem grösste

Eventcaterer der Zentralschweiz, betrieben.

Das Eventlokal ist bis Ende Jahr bereits gut

belegt.

DESIGNSCHENKEN

Vom 1. bis 3. Dezember findet die Ausstellung

DesignSchenken statt. Die

Spinnerei in der Viscosistadt wird dabei

zum Kunstbazar. Auf einer Etage in insgesamt

drei Räumen zeigen rund 100

Ausstellende ihre Produkte aus den

Bereichen Mode, Schmuck, Taschen,

Möbel, Wohnaccessoires, Keramik,

Papeterie und Deko. Es gibt vielfältiges

und ausgefallenes Schweizer Design in

einer industriellen und inspirierenden

Umgebung zu kaufen.

03


VISCOSISTADTPOST | 10 | November 2023

DAS MULTITALENT

Von: Marc Lustenberger

Jules Häfliger hat nach einer erfolgreichen beruflichen Karriere noch einmal etwas Neues gewagt. Aus Metall

und Holz schafft er heute Kunstobjekte – und gehört damit zu den ältesten Kreativen in der Viscosistadt.

Schweissen, sägen, hämmern. Im Atelier

von Jules Häfliger im Sektor B der Viscosistadt

kann es laut werden. Aus Metall und

Holz entstehen mit seinen Händen filigrane,

zum Teil aber auch grossformatige Kunsthandwerke.

Skulpturen, Kerzenständer,

Würfel, Tische und Figuren. Sie schmücken

Gärten, Wohnzimmer oder die Eingangsbereiche

von Firmen. Seine Leidenschaft für

das Handwerk und die Kunst hat der heute

77-Jährige am Ende einer erfolgreichen

beruflichen Karriere entdeckt.

Jules Häfliger ist ein Multitalent. Elektromonteur-Lehrling,

Captain der 1. Mannschaft

des FC Luzern, Fussballtrainer beim

FC Emmenbrücke, Offizier, Unternehmer,

Dozent an diversen Hochschulen, Präsident

des FC Luzern sind nur einige der Stationen

in seinem Lebenslauf. Mit 62 Jahren

beschloss er, in seinem Ingenieurbüro für

Elektroplanung, der Jules Häfliger AG, kürzer

zu treten und sich auf Objektkunst in

Metall und Holz zu konzentrieren. Er mietete

in Emmenbrücke ein erstes Atelier – vor

acht Jahren zügelte er in grössere Räumlichkeiten

in der Viscosistadt.

SICH UND ANDERE BEGEISTERN

Stolz führt er durch die Räumlichkeiten,

präsentiert einige Objekte, an denen er

zurzeit arbeitet, und zeigt sein Materiallager

mit Holzstücken und Metallstangen in

allen Formen und Längen. Jules Häfliger

ist bereits seit einigen Jahren pensioniert.

Er ist sich des Privilegs bewusst, dass er

eine kreative Arbeit machen kann, aber

nicht muss. «Ich nehme an Ausstellungen

teil oder verkaufe meine Objekte direkt in

Jules Häfliger in seinem Atelier: «Für mich ist diese Tätigkeit wie eine Therapie.»

meinem Atelier. Ich muss damit aber nicht

meinen Lebensunterhalt verdienen. Das

verschafft mir eine grosse Freiheit», erklärt

er. Sein Ziel sei es mit dem Verkauf seiner

Objekte, die Kosten für die Miete und Material

zu erwirtschaften. Wichtiger als der

kommerzielle Erfolg ist für ihn, mit seiner

Kunst sich und andere zu begeistern. «Für

mich ist diese Tätigkeit wie eine Therapie.

Dann mache ich nichts Dümmeres», erklärt

er lachend und fügt hinzu, «Kreativität ist

der produktive Umgang mit der Spannung,

die wir ins uns haben.»

Jules Häfliger ist seit 53 Jahren glücklich

verheiratet. Seiner Tochter und dem

Schwiegersohn hat er vor einigen Jahren,

anlässlich des 30-Jahr-Jubiläums das Unternehmen

übergeben. Er findet es wichtig,

Bild Emanuel Ammon

für sein Leben individuelle Freiräume zu

pflegen. In der Viscosistadt hat er seinen

solchen gefunden. Hier verbringt er zwei

bis drei Tage in der Woche, bearbeitet seine

Objekte, bereitet Ausstellung vor und

empfängt Kundinnen und Kunden.

Wie die meisten Kreativen macht er seine

Arbeit alleine für sich im Atelier, pflegt aber

auch Kontakte mit anderen. Mit Interesse

verfolgt er die Veränderungen auf dem

Gelände. Zu Beginn hätten sich noch alle

gegrüsst. Nun seien viel mehr Leute unterwegs,

es sei jünger, bunter aber auch anonymer

geworden. «Die Viscosistadt wird

gerade hier im Sektor B weiter wachsen.

Diese Veränderungen sind eine Herausforderung

– aber auch eine Chance», erklärt er

am Ende des Gesprächs.

IMPRESSUM

Herausgeberin:

Viscosistadt AG, Fadenstrasse 20,

6020 Emmenbrücke

041 414 73 73, info@viscosistadt.ch

Konzept und Realisation:

media-work gmbh,

Sempacherstrasse 3, 6003 Luzern

Redaktion: Marc Lustenberger und

Adrian Bühler Grafik: Camilo Schwarz

Fotos: Emanuel Ammon, AURA

DIE VISCOSISTADT

Ein Teil des früheren Viscose-Areals in Emmenbrücke heisst heute Viscosistadt. Auf einer

Fläche so gross wie die Luzerner Altstadt entsteht am Ufer der Kleinen Emme ein Stadtteil

mit Industriecharme, in dem Arbeit, Bildung, Kultur und Wohnen Platz finden. Das neue

Quartier wird ergänzt durch einen 16 000 Quadratmeter grossen Park direkt am Fluss.

Das Industriegelände hat eine bewegte Geschichte und durch die charakteristischen

Industriebauten eine eigene Identität. Noch vor 40 Jahren gingen täglich bis zu 3000

Mitarbeitende in der Viscosuisse ein und aus. Die industriellen Bauten aus dieser Zeit sind

grösstenteils erhalten. Heute benötigt die Nachfolgerin Monosuisse AG nur noch einen Gebäudekomplex

für die Produktion von Chemiefasern. Die Viscosistadt AG hat das restliche

Areal übernommen. Mit dem Umbau des Sektors B zu Mietflächen für Gewerbe und Büro

befindet sich zurzeit ein weiterer Ausbauschritt in Umsetzung. www.viscosistadt.ch

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