Die Bergpredigt - Leseprobe
Botschaft der Wahrheit Auszüge aus dem Buch: Die Bergpredigt Der Weg zu einem erfüllten Leben
Botschaft der Wahrheit
Auszüge aus dem Buch: Die Bergpredigt
Der Weg zu einem erfüllten Leben
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<strong>Die</strong><br />
<strong>Bergpredigt</strong> -<br />
der Weg zu einem<br />
erfüllten Leben<br />
<strong>Die</strong> Botschaft der Wahrheit
Auszüge aus dem Buch:<br />
<strong>Die</strong> Zehn Gebote Gottes<br />
&<br />
<strong>Die</strong> <strong>Bergpredigt</strong> des<br />
Jesus von Nazareth<br />
Juni 2017<br />
© Gabriele-Verlag Das Wort GmbH<br />
Max-Braun-Str. 2, 97828 Marktheidenfeld<br />
Tel. 09391/504135, Fax 09391/504133<br />
www.gabriele-verlag.com<br />
Alle Rechte vorbehalten.<br />
Druck: KlarDruck GmbH, Marktheidenfeld<br />
Der Christus Gottes offenbart<br />
durch die Prophetin und<br />
Botschafterin Gottes, Gabriele:<br />
<strong>Die</strong> <strong>Bergpredigt</strong> ist der Innere Weg zum<br />
Herzen Gottes, der zur Vollendung führt.<br />
Ich führe die Meinen zur Erkenntnis der<br />
Wahrheit.<br />
»Selig im Geiste sind die Armen, denn ihrer<br />
ist das Himmelreich!«<br />
Mit den Worten »die Armen« ist nicht materielle<br />
Armut gemeint. Nicht diese bringt<br />
die Seligkeit im Geiste, sondern die Gottergebenheit,<br />
aus welcher der Mensch erfüllt,<br />
was Gottes Wille ist. Sie ist innerer Reich tum.<br />
Mit den Worten »die Armen« sind alle<br />
jene gemeint, die nicht nach eigenem Besitz<br />
streben und keine Güter horten ... Ihr inne rer<br />
Reichtum ist das Leben in Gott, für Gott und<br />
für ihre Nächsten. Sie leben das Gebot »Bete<br />
und arbeite«.<br />
»Selig sind, die da Leid tragen, denn sie<br />
sollen getröstet werden.«<br />
1
Das Leid des Menschen ist nicht von Gott<br />
... Wer sein Leid trägt, ohne seinen Näch sten<br />
zu beschuldigen, und im Leid seine Fehler<br />
und Schwächen erkennt, die se be reut, um<br />
Vergebung bittet und ver gibt, dem wird Gottes<br />
Barmherzigkeit zu teil werden.<br />
»Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden<br />
das Erdreich besitzen.«<br />
Sanftmut, Demut, Liebe und Güte ge hen<br />
Hand in Hand. Wer zur selbstlosen Liebe geworden<br />
ist, der ist auch sanftmü tig, de mütig<br />
und gütig. Er ist erfüllt von Weisheit und Kraft.<br />
»Selig sind, die da hungert und dürstet<br />
nach der Gerechtigkeit, denn sie sollen gesättigt<br />
werden.«<br />
Siehe, Ich, dein Erlöser, Bin die Wahr heit in<br />
dir selbst. In dir selbst also Bin Ich der Weg,<br />
die Wahrheit und das Leben.<br />
Erkenne: Keiner soll nach der Gerech tig keit<br />
hungern oder dürsten. Vollziehe den ersten<br />
Schritt hin zum Reiche der Lie be, indem du<br />
zuerst zu dir selbst gerecht bist. Übe dich im<br />
positiven Leben und Den ken, und du wirst<br />
2<br />
ganz allmählich ein ge rechter Mensch werden.<br />
Dann bringst du die Ge rech tigkeit Gottes<br />
in diese Welt ...<br />
»Selig sind die Barmherzigen, denn sie werden<br />
Barmherzigkeit erlangen.«<br />
Alle Menschen, die sich in der Barm herzig <br />
keit üben, werden auch Barmher zig keit erlangen<br />
und jenen beistehen, die sich auf dem<br />
Wege zur Barmherzigkeit befinden.<br />
»Selig sind, die reinen Herzens sind, denn<br />
sie werden Gott schauen.«<br />
Selig, die reinen Herzens sind, denn sie<br />
werden Gott schauen – weil sie wieder Ebenbilder<br />
des himmlischen Vaters ge worden sind.<br />
Aus einem reinen, gotterge benen Her zen entströmen<br />
Sanftmut und De mut.<br />
»Selig sind die Friedensstifter, denn sie<br />
werden Kinder Gottes heißen.«<br />
<strong>Die</strong>se Worte bedeuten dem Sinne nach:<br />
Selig sind, die Frieden halten. Sie werden auch<br />
den wahren Frieden auf diese Erde brin gen,<br />
weil sie in sich selbst friedfertig ge worden<br />
sind. Sie sind bewusst die Kin der Gottes.<br />
3
»Selig sind, die um der gerechten Sache<br />
willen Verfolgung leiden, denn ihrer ist das<br />
Reich Gottes.«<br />
Erkennet: Wer Mir nachfolgte, wurde von<br />
den Weltlingen nicht geachtet, weil auch Ich<br />
als Jesus von ihnen missachtet wur de. Zu<br />
allen Zeiten mussten Men schen, die in die<br />
wahre Nachfolge des Na zareners traten, viel<br />
erdulden und erlei den.<br />
»Wehe euch, die ihr reich seid! Denn ihr<br />
habt in diesem Leben euren Trost emp fangen.«<br />
Ein Mensch, der an irdischen Gütern reich<br />
ist und erkannt hat, dass sein Reich tum eine<br />
Gabe ist, die er nur dazu von Gott empfangen<br />
hat, dass er sie in das große Ganze für das<br />
Wohl aller einbringt und sie dort rechtmäßig<br />
für alle verwaltet – der ver wirklicht das Gesetz<br />
der Gleich heit, Frei heit, Einheit und Brüderlichkeit.<br />
Auf diese Weise wird allmählich ein Gleichgewicht,<br />
ein gehobener Mittelstand hergestellt<br />
für alle, die bereit sind, das Ge setz »Bete und<br />
arbeite« selbstlos zu er fül len.<br />
4<br />
»Wehe euch, die ihr satt seid, denn ihr<br />
werdet hungern.«<br />
Der reiche, satte Mensch, der allein »seine«<br />
Scheunen füllt, ist im Herzen leer.<br />
»Wehe euch, die ihr jetzt lacht, denn ihr<br />
werdet trauern und weinen.«<br />
Wer über seinen Nächsten richtet und urteilt,<br />
ihn verlacht, verhöhnt und ver spot tet,<br />
der richtet, verurteilt, verlacht, ver höhnt und<br />
verspottet Mich, den Chri stus.<br />
Erkennet: Wer sich am Geringsten Mei ner<br />
Brüder versündigt, der versündigt sich am Gesetz<br />
des Lebens und wird dar unter zu leiden<br />
haben.<br />
»Wehe euch, wenn alle Menschen gut von<br />
euch sprechen, denn so machten es auch ihre<br />
Väter mit den falschen Prophe ten.«<br />
Wenn ihr euren Mitmenschen nach dem<br />
Munde redet, damit sie euch loben und ihr<br />
bei ihnen angesehen seid, so seid ihr gleich<br />
den Falschmünzern, die um ihres Vorteils<br />
willen mit falscher Münze zahlen.<br />
5
Falsche Propheten waren unter ande rem<br />
auch jene, die das Evangelium der Liebe wohl<br />
predigten, jedoch selbst nicht danach lebten.<br />
In der Zeit des Umbruchs von der alten,<br />
sündhaften Welt zur Neuen Zeit, der Lichtzeit,<br />
werden die Gerechten das Un recht ans<br />
Licht bringen und es offenbar werden lassen,<br />
auf dass jene, die Unrecht getan haben, sich<br />
selbst erkennen und Buße tun.<br />
Ich Bin das Licht der Welt.<br />
Der Ewige war und ist bestrebt, Seine Menschenkinder<br />
und alle Seelen an Sein Herz zu<br />
führen, hin zum Gesetz der ewigen Liebe,<br />
bevor die Ernte – die Wirkungen auf die von<br />
ihnen gesetzten Ursachen – auf sie zukommt.<br />
Der Ewige führte und führt sie durch Mich,<br />
Christus, zur Selbst erkenntnis. Er gab und gibt<br />
ihnen die Kraft, das zu bereinigen, was sie als<br />
Sün de und Fehler erkannt haben und erkennen.<br />
Erkennet: Im ewigen Gesetz gibt es keinen<br />
Zwang. Gott, der Ewige, hat allen Seinen Kindern<br />
den freien Willen gege ben.<br />
6<br />
Einige sogenannte christliche Konfes sio nen<br />
zwingen ihre Gläubigen zur Was ser taufe. Das<br />
ist ein Eingriff in den freien Wil len des Einzelnen,<br />
gleichsam eine zwangs weise Christianisierung.<br />
Erst wenn sich Menschen freiwillig lösen<br />
von den ihnen aufgezwungenen Dogmen und<br />
starren Formen, von Riten und Kulten sowie<br />
von ihren eigenen Got tesvorstel lun gen, können<br />
sie allmäh lich in ihr Inneres, in ihr wahres<br />
Wesen, ge führt werden.<br />
Mit den sinngemäßen Worten »Es ist vollbracht«<br />
gingen in alle belasteten und gefallenen<br />
Seelen die Erlöserfunken ein. Dadurch<br />
wurde und Bin Ich der Erlöser aller Menschen<br />
und Seelen.<br />
Als Christus Gottes wirkte und wirke Ich<br />
weiter.<br />
<strong>Die</strong> Zehn Gebote, die Gott durch Moses Seinen<br />
Menschenkindern gab, sind Aus züge aus<br />
dem ewigen Gesetz des Lebens und der Liebe.<br />
Wer gegen diese Gebote ver stößt, sie seine<br />
Mitmenschen nur lehrt, je doch selbst nicht<br />
7
hält, der ist ein fal scher Lehrer. Er sündigt<br />
wider den Heili gen Geist. Das ist die größte<br />
Sünde.<br />
Erkennet: Allein der Glaube an das Ge setz<br />
des Lebens genügt nicht. Nur der Glau be an<br />
das Leben und die Verwirk lichung der Gesetze<br />
des Lebens führen Mensch und Seele heraus<br />
aus dem Rad der Wiederge burt.<br />
»... versöhne dich mit deinem Bruder.«<br />
Das Gebot, zu vergeben und um Verge bung<br />
zu bitten, hat so lange Gültigkeit, bis alles gesühnt<br />
und bereinigt ist, was nicht den ewigen<br />
Gesetzen entspricht.<br />
Auch in allem Negativen ist das Posi tive,<br />
Gott, das ewige Gesetz. Wenn der Mensch<br />
seine Sünden und Fehler erkennt und be reut,<br />
dann werden in diesen die positiven Kräfte<br />
aktiv ...<br />
Deshalb kann auch im Negativen das Göttliche<br />
wirken – dann, wenn der Mensch von<br />
Herzen um Vergebung bittet, vergibt und nicht<br />
mehr sündigt.<br />
Wenn ... von eurem Munde Unge setzmäßiges<br />
ausgeht, indem ihr euren Näch sten<br />
8<br />
beschuldigt, beschimpft und ihm Übles nachsagt,<br />
so geht hin und bittet ihn um Ver gebung.<br />
Hat er euch vergeben, so hat euch auch der<br />
ewi ge himmlische Vater in Mir, dem Christus,<br />
vergeben. Hat er euch jedoch nicht verge ben,<br />
so wird euch auch euer himm lischer Vater in<br />
Mir, dem Christus, nicht vergeben können.<br />
»Werde schnellstens einig mit deinem<br />
Widersacher, solange du noch mit ihm auf<br />
dem Wege bist ...«<br />
Lass die Sünde, die du an deinem Nächsten<br />
begangen hast, nicht anstehen!<br />
Bereinige sie so rasch wie möglich, denn<br />
noch ist er mit dir auf dem Lebens weg im<br />
Erdendasein.<br />
Erkennet: Bevor ein Schicksal über den<br />
Menschen hereinbricht, wird er vom Gei ste<br />
des Lebens, der auch das Leben der See le ist,<br />
und auch vom Schutzgeist oder durch Menschen<br />
ermahnt. <strong>Die</strong> Ermah nun gen aus dem<br />
Geiste sind feinste Emp findungen, die aus<br />
der Seele strömen oder die der Schutzgeist<br />
in die Empfindungs- oder Gedanken welt des<br />
Menschen ein fließen lässt. Sie er mah nen den<br />
9
Men schen, umzudenken oder zu bereinigen,<br />
was er verursacht hat.<br />
»Ich aber sage euch ...: Liebet eure Fein de,<br />
tut Gutes denen, die euch has sen.«<br />
Jeder Mensch sollte in jedem Mitmenschen<br />
seinen Nächsten, seinen Bruder und seine<br />
Schwester, sehen. Auch in den scheinbaren<br />
Feinden sollt ihr eure Näch sten er ken nen und<br />
euch bemühen, sie selbstlos zu lieben.<br />
Der scheinbare Feind kann dir sogar ein<br />
guter Spiegel zur Selbsterkenntnis sein. Denn<br />
wenn euch etwas an eurem Nächsten erregt,<br />
liegt Gleiches oder Ähn liches in euch selber vor.<br />
»Denn so ihr die liebet, die euch lieben,<br />
was für Lohn werdet ihr haben?«<br />
Nimm also deinen Nächsten in deinem<br />
Herzen an und auf, auch dann, wenn er dich<br />
nicht liebt, auch dann, wenn er dir nicht beisteht<br />
und dich missachtet, indem er dir den<br />
Gruß verwehrt. Liebe du ihn! Stehe du ihm<br />
selbstlos bei, und grüße du ihn – und sei es<br />
nur in Gedanken, wenn er mit Worten nicht<br />
gegrüßt werden möch te.<br />
10<br />
Gebt die selbstlose Liebe, wie die Sonne<br />
der Erde gibt, und achtet alle Menschen, alles<br />
Sein. Redet nicht den Menschen nach dem<br />
Munde. Macht keine Unter schie de wie die<br />
Menschen, die sich nur zu jenen gesel len und<br />
nur mit denen sind, die ihr Denken und Tun<br />
teilen und die Andersden kende und Andershandelnde<br />
verurteilen.<br />
»Und wenn du etwas begehrst, das an deren<br />
Pein und Kummer bereitet, reiß’ es aus<br />
deinem Herzen ... Seid also vollkom men, wie<br />
euer Vater im Himmel vollkom men ist.«<br />
Musst du ... Pein und Kummer erdulden,<br />
dann gib nicht deinem Nächsten die Schuld an<br />
deinem Zustand. Du selbst bist der Ur heber –<br />
und nicht dein Nächster. Deine Pein und dein<br />
Kummer sind das Saatgut in dei ner Seele, das<br />
aufgegangen ist – und sich in oder an deinem<br />
Leib als Ernte zeigt. Allein Ich, Christus, dein<br />
Erlöser, kann dich davon frei machen – und<br />
nur dann, wenn du be reust und Gleiches oder<br />
Ähn liches nicht mehr tust. Dann ist die Last<br />
von deiner Seele genommen, und es wird dir<br />
besser ergehen.<br />
11
»Lass deine linke Hand nicht wissen, was<br />
deine rechte Hand tut, damit dein Almosen im<br />
Verborgenen bleibe ...«<br />
Wer seinem Nächsten nur dann Gutes tut,<br />
wenn dieser ihm dafür dankt und seine guten<br />
Taten rühmt, der hat es nicht für seinen<br />
Nächsten getan, sondern für sich selbst.<br />
»Wenn du betest, so gehe in deine Kammer<br />
...«<br />
Wenn du betest, dann ziehe dich in eine<br />
stille Kammer zurück und versenke dich in<br />
dein Inneres, denn in dir wohnt des Vaters<br />
Geist, dessen Tempel du bist.<br />
Erkennet: Je tiefer der Mensch in die göttliche<br />
Wahrheit eintaucht, um so we ni ger Worte<br />
gebraucht er auch im Gebet. Seine Gebete<br />
sind kurz, doch kraftvoll, weil das Wort gelebte<br />
Kraft ausstrahlt.<br />
12<br />
»... murret nicht wie die Hoffnungs losen.«<br />
Klagt nicht über eure Toten!<br />
Das Zeitliche, das Leben im Körper, ist nicht<br />
das Leben der Seele. <strong>Die</strong> Seele hat nur für einen<br />
kurzen Lebensabschnitt Fleisch angenommen,<br />
um im Zeitlichen das zu bereinigen und<br />
zu tilgen, was sie sich in ver schiedenen Erdenkleidern<br />
auf erlegt hat.<br />
Denkt daran, dass für eine lichte Seele das<br />
Ablegen des Leibes ein Gewinn ist.<br />
<strong>Die</strong> Seele spürt Freude und Leid ihrer Anverwandten.<br />
<strong>Die</strong> Seelen, die in Mir, dem Christus,<br />
entschlafen sind, fühlen sich ver bunden<br />
über Mich, den Christus, mit allen, die noch<br />
im Erdenkleid wan deln. <strong>Die</strong> Freude der Seele<br />
darüber, dass ihre Anver wandten ihrer in Liebe<br />
gedenken, erfüllt sie mit Kraft.<br />
Selbstlose, liebende Gebete spenden der<br />
wandernden Seele Kraft und Stärke auf ihrem<br />
Weg hin zum Göttlichen. In euren selbst losen<br />
Gebeten spürt sie die Ver bun denheit und<br />
empfängt vermehrt Kraft.<br />
Einzig die Liebe und die Ein heit untereinander<br />
zeigen Seelen und Men schen die<br />
Wege zu dem höheren Leben.<br />
»Niemand kann zwei Herren dienen.«<br />
Der Mensch auf Erden und die Seele in den<br />
Stätten der Reinigung – beide werden einst<br />
zur Entscheidung ge führt: Gott oder dem<br />
13
Mammon zu dienen, für Gott oder gegen Gott<br />
zu sein. Es gibt nichts dazwi schen: entweder<br />
für Gott – oder für das Satanische.<br />
»... sorget euch nicht um die Übel von<br />
morgen ...«<br />
Wer ... den Willen Gottes erfüllt, ist ein<br />
guter Planer.<br />
Plant jeden Tag, und plant gut! Räumt<br />
euch auch Zeit für besinnliche Stunden ein,<br />
in denen ihr zur inneren Ruhe findet und euer<br />
Leben und eure Planung immer wieder überdenken<br />
könnt. Eine sorgfäl tige Tages planung,<br />
die in den Willen Got tes gelegt wur de, wird<br />
Gott auch mit Seinem Willen durchdringen.<br />
Nur der sorgt sich um morgen, der sich<br />
nicht Gott anvertraut, der die Tage ver streichen<br />
lässt und sie nicht nützt.<br />
»Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerich tet<br />
werdet ...«<br />
Erkennet: Eure negativen Gedanken, Worte<br />
und Handlungen sind eure eigenen Richter.<br />
14<br />
Wie ihr eurem Nächsten im Denken, Reden<br />
und Tun begegnet, so wird es euch einst<br />
selbst ergehen.<br />
»Was siehst du den Splitter in deines Bruders<br />
Auge und wirst des Balkens in deinem<br />
Auge nicht gewahr?«<br />
Wer über seine Mitmenschen negativ<br />
spricht, sie abwertet und ihnen Übles nachsagt,<br />
der kennt seine eigenen Fehler nicht.<br />
An den Früchten sollt ihr sie erkennen!<br />
Jeder zeigt selbst, wer er ist – also seine<br />
Frucht. Wer sich über seine Mitmenschen erregt<br />
und diese lächerlich macht, zeigt, wer er<br />
wahrlich ist.<br />
Wer zuerst seine eigenen Fehler ablegt, der<br />
ist auch fähig, seinem Nächsten zu helfen.<br />
Deshalb ist jeder ein Heuchler, der abfällig<br />
über die Fehler seines Bruders spricht – und<br />
dabei den Balken im eigenen Auge nicht bemerkt.<br />
»Was immer ihr wollt, dass euch die<br />
Menschen tun sollen, das tut ihnen eben so<br />
...«<br />
15
Der freie universale Geist<br />
an Mensch, Natur und Tieren<br />
Der freie universale Geist<br />
ist die Lehre der Gottes- und Nächstenliebe<br />
an Mensch, Natur und Tieren<br />
Es ist ungesetzmäßig, aus Erwartungshaltung<br />
seine Mitmenschen zu Handlungen,<br />
Aussagen oder Verhaltensweisen zu zwin gen,<br />
zu denen sie von sich selbst aus nicht bereit<br />
wären.<br />
Hast du in deinen Wünschen an deinen<br />
Nächsten deine Erwartungshaltung er kannt,<br />
so kehre rasch um und leiste du zu erst selbst,<br />
was du von deinem Näch sten ver langst.<br />
Was ihr nicht wollt, dass man euch tu, das<br />
fügt auch keinem eurer Nächsten zu – denn<br />
alles, was von euch ausgeht, kommt wie der<br />
auf euch zurück. Deshalb prüft eure Gedanken<br />
und hütet eure Zun ge!<br />
»... Wer diese Meine Worte hört und sie<br />
befolgt, den vergleiche Ich mit einem klugen<br />
Mann, der sein Haus fest auf einem Felsen<br />
baute ...«<br />
Wer Meine Worte hört und befolgt, der entwickelt<br />
sein geistiges Leben. Er gründet sein<br />
Leben auf Mich, den Felsen. Dann wird er auch<br />
jeglichen Stürmen und Fluten standhalten.<br />
16<br />
ist die Lehre der Go tes- und Nächstenliebe<br />
Lebens-<br />
Perlen<br />
für Sie<br />
<strong>Die</strong> Botschaft der Wahrheit<br />
Sie sind<br />
nicht<br />
allein<br />
<strong>Die</strong> Botschaft der Wahrheit<br />
Sie leben ewig -<br />
es gibt keinen Tod<br />
<strong>Die</strong> Botschaft der Wahrheit<br />
<strong>Die</strong> Zehn Gebote Gottes<br />
& <strong>Die</strong> <strong>Bergpredigt</strong><br />
des Jesus von Nazareth<br />
Leineneinband und Schmuckbuchstaben<br />
216 Seiten, geb., Best.-Nr. S 182<br />
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