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Dübener Wochenspiegel - Ausgabe 17 - Jahrgang 2024

Dübener Wochenspiegel - Ausgabe 17 - Jahrgang 2024 mit dem gewerblichen Sonderthema "Schule & Bildung"

Dübener Wochenspiegel - Ausgabe 17 - Jahrgang 2024
mit dem gewerblichen Sonderthema "Schule & Bildung"

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: Die Heide-Zeitung : heimatverbunden : informativ : kritisch :<br />

www.duebener-wochenspiegel.de<br />

inklusive Amtsblatt Stadt Bad Düben & Gemeinde Laußig | 32. <strong>Jahrgang</strong> | Nr. <strong>17</strong> | 11. September <strong>2024</strong><br />

Spezieller Halt in der Kurstadt<br />

Marius Beye macht derzeit Station<br />

in Bad Düben und lädt mit weiteren<br />

Wandergesellen demnächst in die Heidekaserne,<br />

wo man den Handwerkern<br />

über die Schulter schauen kann.<br />

Seite 5<br />

ESZ mit neuem Lernkonzept<br />

Die Fünftklässler des Evangelischen<br />

Schulzentrums starteten vor wenigen<br />

Wochen mit SOUL, einer neuen Freiarbeitszeit,<br />

die die Lernorganisation<br />

und Selbstreflektion fördern soll.<br />

Seite <strong>17</strong><br />

Gewerbliches<br />

Sonderthema<br />

in dieser <strong>Ausgabe</strong>:<br />

Schule & Bildung<br />

Seiten 18 bis 26<br />

Bauarbeiten am REWE-Kreisverkehr<br />

Zufahrt wird auf der Zielgeraden noch einmal gedreht<br />

(Bad Düben/Wsp/kp). Wie bereits<br />

in der letzten <strong>Ausgabe</strong> angekündigt,<br />

befinden sich die Bauarbeiten für den<br />

neuen Kreisverkehr in der Dommitzscher<br />

Straße nicht nur im Plan, sondern<br />

inzwischen auch auf der Zielgeraden.<br />

Wie die Stadtverwaltung im heutigen<br />

Amtsblatt informiert, beginnt am morgigen<br />

Donnerstag (12.09.) der dritte<br />

Ortsumfahrung Wellaune<br />

und letzte Bauabschnitt. Das bedeutet<br />

auch, dass ab morgen die Zufahrtsrichtung<br />

noch ein letztes Mal gedreht<br />

wird. Wer auf das REWE-Gelände<br />

fahren will, gelangt in den nächsten<br />

Tagen ausschließlich aus Richtung<br />

Schmiedeberger Straße und Postweg<br />

und über einen Teil des Kreisverkehrs<br />

dorthin. Eine Zufahrt aus Richtung<br />

Gartenstraße/Dommitzscher Straße<br />

ist bis zur Fertigstellung nicht mehr<br />

möglich.<br />

Die Inbetriebnahme ist inzwischen<br />

auch terminiert. Die Freigabe für den<br />

Verkehr soll am 27. September erfolgen.<br />

Dann ist nach neun Monaten auch<br />

kein Umdenken beim Fahren durch die<br />

Stadt mehr nötig.<br />

Nach über zwei Jahrzehnten geht es allmählich los<br />

B 183a<br />

Leipzig<br />

B 2<br />

Wellaune<br />

So soll die Trasse künftig verlaufen. Während blau die aktuellen Verläufe der<br />

drei Bundesstraßen zeigt, führt die Umgehung (rot) künftig östlich um den Ort<br />

herum.<br />

Grafik: <strong>Dübener</strong> <strong>Wochenspiegel</strong><br />

(Wellaune/Wsp/kp). Selten dürfte<br />

die Freude über das Aufstellen einer<br />

schnöden Bautafel derart groß gewesen<br />

sein, als vor wenigen Tagen im<br />

Bad <strong>Dübener</strong> Stadtteil Wellaune. Das<br />

Hinweisschild wurde an der Bundesstraße<br />

(B) 2 aus Richtung Leipzig<br />

kommend auf Höhe des Feldwegs in<br />

B 2<br />

Bad Düben<br />

B 107<br />

Richtung Glaucha aufgestellt und bekundet:<br />

Hier entsteht demnächst eine<br />

Ortsumfahrung – eine Nachricht, auf<br />

welche die verkehrsgeplagten Wellauner<br />

seit über zwei Jahrzehnten warten.<br />

Mitte August starteten erste bauvorbereitende<br />

Arbeiten, wenige Tage<br />

später folgte die langersehnte Zusage<br />

für die Mittelfreigabe sowie die<br />

entsprechende Bestätigung aus dem<br />

Bundesministerium für Digitales und<br />

Verkehr. Grünes Licht gab es auch<br />

aus der zuständigen Baubehörde, dem<br />

sächsischen Landesamt für Straßenbau<br />

und Verkehr (LASuV). Demnach werden<br />

die Hauptbauleistungen der drei<br />

Kilometer langen Trasse, die östlich<br />

um den Ort führen soll, im Frühjahr<br />

2025 starten.<br />

Durch Wellaune schlängelt sich die B<br />

2. Des Weiteren ist das Dorf an der<br />

Mulde Knotenpunkt für die B 183a<br />

aus Richtung Delitzsch sowie die B<br />

107 aus Richtung Eilenburg. Drei<br />

Bundesstraßen treffen sich sozusagen<br />

in Wellaune und verursachen täglich<br />

massiven Verkehr sowie ein hohes<br />

Lärmaufkommen – seit Jahrzehnten<br />

eine starke Belastung für die Anwohner.<br />

Seinerzeit gründete sich eine<br />

Bürgerinitiative, die sich seit vielen<br />

Jahren für die Umfahrung einsetzt und<br />

dort immer wieder in Gesprächsrunden<br />

mit ranghohen Kommunal- und<br />

Bundespolitikern an einen Tisch kam<br />

– mit Erfolg. Der Bund investiert in<br />

diese Maßnahme 14 Millionen Euro.<br />

Für die spätere Anschlussstelle zur<br />

B 107 ist laut LASuV zudem ein<br />

Kreisverkehr angedacht. Mit der<br />

Fertigstellung wird aktuell Ende 2027<br />

gerechnet.<br />

Stadtrat Bad Düben<br />

Vom Heidegraben bis<br />

zu den Hebesätzen<br />

(Bad Düben/Wsp/kp). Der neu formierte<br />

Bad <strong>Dübener</strong> Stadtrat trifft sich<br />

am morgigen Donnerstagabend zu<br />

seiner zweiten öffentlichen Sitzung.<br />

Beginn im Ratssaal ist eine Stunde<br />

eher als sonst, um 18 Uhr.<br />

Die frühere Startzeit hat einen guten<br />

Grund, gilt es doch, einiges abzuarbeiten.<br />

So wird unter anderem die Machbarkeitsstudie<br />

zur Offenlegung des<br />

Heidegrabens vorgestellt. Außerdem<br />

stehen eine Bürgerfragestunde sowie<br />

die Vereidigungen der Ortsvorsteher<br />

an. Im Anschluss geht es unter anderem<br />

um die Neugestaltung der Hebesatzsatzung<br />

und um einen städtebaulichen<br />

Vertrag für den Umbau des REWE-<br />

Marktensembles. Abschließend werden<br />

noch zwei Anträge der Fraktion<br />

„Wir für Bad Düben“ beraten. Hier<br />

geht es um die Aufhebung der Straßenausbaubeitragssatzung<br />

sowie die<br />

Änderung der Sondernutzungssatzung.<br />

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2<br />

AUS BAD DÜBEN UND UMGEBUNG 11. September <strong>2024</strong><br />

<strong>Dübener</strong><br />

WOCHENSPIEGEL<br />

Sinnlose Schmierereien und lästige Aufkleber<br />

„Es nimmt überhand“: Bad Düben versinkt im Vandalismus<br />

In unserer letzten <strong>Ausgabe</strong> machten wir auf die Hochsaison der Schmierereien in Bad Düben aufmerksam – und rannten damit offene Türen ein. Cornelia Richter,<br />

Leiterin der Touristinformation, übersendete unserer Redaktion daraufhin Unmengen an Fotos mit beschmierten und beklebten Hinweisschildern in der Kurstadt. „Es<br />

nimmt überhand. Wir kommen alltäglich mit den Gästen unserer Stadt ins Gespräch und diese finden es schockierend, in welchem Ausmaß touristische Informationen<br />

und Wegweisungen beschädigt und unbrauchbar gemacht werden“, kommentiert Richter, die in diesem Zusammenhang um freiwillige Putzer wirbt. Wer Interesse hat,<br />

kann in der T-Info seine Hilfe anbieten (Tel.: 034243 / 52886).<br />

Fotos: Stadtverwaltung<br />

Evangelisches Schulzentrum Bad Düben<br />

Großes Wiedersehen zum 25. Jubiläum<br />

(Bad Düben/Wsp/kp). Am 4. September<br />

1999 wurden die ersten 16<br />

Erstklässler in die neu gegründete<br />

Evangelische Grundschule Bad Düben<br />

eingeschult. Über die Jahre entwickelte<br />

sich das freie Bildungshaus<br />

zum Schulzentrum mit Grundschule<br />

am Kirchplatz sowie weiterführender<br />

Schule mit Oberschul- und Gymnasiumsstrang,<br />

heute in der Durchwehnaer<br />

Straße. Die Initiatoren von damals bis<br />

heute können daher auf 25 bewegte<br />

Jahre schauen – und das soll am<br />

kommenden Freitag (13.09.) kräftig<br />

gefeiert werden. Die aktuellen Grundschüler<br />

machten am eigentlichen Jubiläumstag,<br />

letzte Woche Mittwoch,<br />

den Anfang und zauberten ein buntes<br />

Programm mit Liedern, Turneinlagen<br />

und Sketchen auf die Bühne des Albert-Schweitzer-Forums.<br />

Am kommenden Freitag geht es dann<br />

bereits um 10.30 Uhr mit dem Festgottesdienst<br />

in der Evangelischen<br />

Stadtkirche St. Nikolai los. Ab 12.30<br />

Uhr folgen Schulhausführungen in<br />

der Durchwehnaer Straße. Um 14<br />

Uhr gestalten Schüler ein Programm<br />

im Albert-Schweitzer-Forum und ab<br />

16 Uhr wird es ein großes „Get Together“<br />

geben – mit Schülern, Eltern,<br />

Lehrern sowie früheren Schülern des<br />

ehemaligen Albert-Schweitzer-Gymnasiums<br />

(ASG). Ein siebenköpfiges<br />

Organisationsteam rund um Emmy-<br />

Preisträgerin Henriette Lippold und<br />

Gräfenhainichens Bürgermeister<br />

Enrico Schilling – beide legten am<br />

ASG ihr Abitur ab – haben dazu etwas<br />

vorbereitet. Ab 18 Uhr schließt sich ein<br />

Abendprogramm mit Live-Musik und<br />

DJ an das riesige Schulfest an.<br />

Der 4. September 1999 war der erste Tag für die Evangelische Grundschule Bad Düben. Am vergangenen Mittwoch, also<br />

genau 25 Jahre später, führte die nächste Generation ein tolles Programm auf.<br />

Foto: (Wsp) Phillipp<br />

Gemeinderat Löbnitz<br />

Ulf Herrmann neuer<br />

Vize-Bürgermeister<br />

(Löbnitz/Wsp/kp). Auch der Löbnitzer<br />

Gemeinderat hat sich knapp<br />

drei Monate nach den Kommunalwahlen<br />

inzwischen konstituiert.<br />

Auf der ersten Sitzung des neuen<br />

Gremiums wurden standesgemäß die<br />

Posten vergeben. Heiko Wittig (SPD)<br />

sagte vor der Wahl zu den beiden<br />

stellvertretenden Bürgermeistern,<br />

dass er das Amt gern in jüngere Hände<br />

übergeben wolle und nominierte<br />

Ulf Herrmann (CDU) als ersten und<br />

Oliver Engel (SPD) als zweiten Stellvertreter.<br />

Der Rat folgte mit einer<br />

beziehungsweise drei Enthaltungen<br />

diesem Vorschlag.<br />

Fehlte noch die Besetzung der Ausschüsse.<br />

Im Verwaltungsausschuss<br />

sitzen künftig Ulf Herrmann, Ca price<br />

Boost, Dr. Gunter Müller (alle CDU),<br />

Sandra Merkel, Oliver Engel (beide<br />

SPD), Dr. Michael Friedrich (Linke)<br />

sowie Tobias Ehrler (WVL). Oliver<br />

Engel, Henry Heyder (beide SPD),<br />

Ulf Herrmann, Steffen Ihme, Martin<br />

Richter, Bodo Wohlschläger (alle<br />

CDU) sowie Matthias Ruppert (WVL)<br />

bilden den Technischen Ausschuss<br />

und Daniela May, René Höhne (beide<br />

CDU), Sandra Merkel sowie Heiko<br />

Wittig (beide SPD) den Kultur- und<br />

Sozialausschuss. In der Verbandsversammlung<br />

des Abwasserzweckverbands<br />

Unteres Leinetal wird die<br />

Gemeinde Löbnitz künftig durch Ulf<br />

Herrmann, Dr. Michael Friedrich und<br />

Oliver Engel vertreten.


<strong>Dübener</strong><br />

WOCHENSPIEGEL<br />

?<br />

„Privatinsolvenz“?<br />

§<br />

11. September <strong>2024</strong> AUS BAD DÜBEN UND UMGEBUNG 3<br />

Rechtsanwälte Kühn & Schreiber<br />

04849 Bad Düben<br />

Neuhofstr. 23 • Telefon: 03 42 43 / 2 88 65 • Telefax: 2 88 66<br />

www.ra-nks.de • kontakt-bd@ra-nks.de<br />

AWO Kita „Märchenland“<br />

Kneipp-Gütesiegel<br />

zum 40. Geburtstag<br />

(Bad Düben/Wsp). In diesem Herbst<br />

jährt sich die Eröffnung der AWO<br />

Kita „Märchenland“ Bad Düben zum<br />

40. Mal. Dieses schöne Jubiläum<br />

wollen wir am 20. September, ab<br />

15 Uhr gebührend feiern. Wir laden<br />

alle Kinder, Eltern, Großeltern, aber<br />

auch ehemalige<br />

Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter<br />

zu einem großen<br />

Kinderfest ein.<br />

Bei fröhlichen<br />

Spielen, Kaffee<br />

und Kuchen, Gegrilltem<br />

und Getränken wollen wir<br />

einen schönen Nachmittag verleben<br />

und auch viele Erinnerungen wach<br />

werden lassen.<br />

Höhepunkt an diesem Nachmittag wird<br />

für unsere Einrichtung die Verleihung<br />

des Gütesiegels „Vom Kneipp-Bund e.<br />

V. anerkannte Einrichtung“ sein. Also,<br />

auf ins „Märchenland“, wir freuen uns<br />

auf euch. Das Erzieherteam der<br />

AWO Kita „Märchenland“<br />

ADAC investierte auf dem Burgparkplatz<br />

Neue Reparatursäule für bedürftige Drahtesel<br />

Cornelia Richter von der Bad <strong>Dübener</strong> Tourist-Information testete die neue Reparatursäule<br />

des ADAC auf dem Burgparkplatz. Neben einem Luftpedal stehen auch<br />

nützliche Werkzeuge zur Verfügung.<br />

Foto: (Wsp) Phillipp<br />

(Bad Düben/Wsp/kp). Anfang August<br />

hat der Bad <strong>Dübener</strong> Burgparkplatz<br />

in der Leipziger Straße nützlichen<br />

Zuwachs bekommen. Der ADAC<br />

spendierte eine Reparatursäule, die<br />

vor dem Holzunterstand mit den angrenzenden<br />

Radboxen aufgestellt<br />

wurde. Hier findet man neben einer<br />

per Fußpedal betriebenen Luftpumpe<br />

allerhand Werkzeug für den kleinen<br />

Notfall: Schraubendreher, Inbus- sowie<br />

Maulschlüssel. Das Fahrrad kann<br />

dabei bequem an zwei Holmen eingehängt<br />

werden.<br />

Cornelia Richter von der Tourist-Information<br />

testete die Säule vor wenigen<br />

Tagen und ist zufrieden mit der<br />

Neuheit: „Super, dass sich der ADAC<br />

für Bad Düben entschieden hat. Das<br />

ist echt eine große Hilfe für unsere<br />

zahlreichen Radfahrer.“ Drei Jahre<br />

lang ist die Hilfsstation vorerst an der<br />

Mulde ansässig. „Hoffentlich bleibt<br />

es von Vandalismus und Diebstählen<br />

verschont. Dann könnte die Säule auch<br />

darüber hinaus bei uns bleiben“, stellt<br />

Richter klar.<br />

Das Bad <strong>Dübener</strong> Exemplar ist eine<br />

von aktuell vier Reparatursäulen in<br />

Nordsachsen. Weitere gibt es in Dommitzsch<br />

am Grenzbach, an der Schladitzer<br />

Bucht sowie an der Fähre Belgern.<br />

Der Standort in der Kurstadt ist<br />

zweifelsfrei bewusst gewählt: In Bad<br />

Düben und speziell am Stadteingang<br />

kreuzen zahlreiche Radwanderwege.<br />

Der Burgparkplatz dient dabei immer<br />

wieder als Start- und/oder Zielpunkt<br />

für Tagesausflügler.<br />

Vereidigung der Bundespolizeiabteilung Bad Düben im Museumsdorf<br />

Britney Spears begrüßt 28 „Neue“ an der Obermühle<br />

(Bad Düben/Wsp/kp). Es ist inzwischen<br />

zu einer kleinen, aber<br />

Impressum<br />

<strong>Dübener</strong> <strong>Wochenspiegel</strong><br />

Herausgeber:<br />

Verlagshaus „Heide-Druck“<br />

Neuhofstraße 22 –23<br />

04849 Bad Düben<br />

Tel.: 034243/24602, Fax: 24603<br />

E-Mail: info@heide-druck.com<br />

www.duebener-wochenspiegel.de<br />

Redaktion: Kevin Phillipp (kp)<br />

ViSdP:<br />

Layout:<br />

Anzeige:<br />

Druck:<br />

Heike Nyari (ny)<br />

Alexander Schütz (as)<br />

Anja Sambale<br />

Sybille Spielbühler<br />

MZ Druckereigesellschaft<br />

mbH, Halle (Saale)<br />

Erscheinungsweise:<br />

Mittw./Donn. aller 14 Tage<br />

Auflage: 12.700 Exemplare<br />

kostenlos an die Haushalte<br />

im Einzugsgebiet.<br />

Für die Richtigkeit telefonisch eingebrachter<br />

Änderungen in Anzeige und<br />

Redaktion übernimmt der Verlag keine<br />

Gewähr, für unverlangt ein gesandtes<br />

Material keine Haftung. In Leserbriefen<br />

sowie Zuschriften von Parteien<br />

oder Wählergemeinschaften geäußerte<br />

Meinungen müssen nicht mit jener der<br />

Redaktion übereinstimmen.<br />

feinen Tradition geworden, dass die<br />

Bundespolizeiabteilung Bad Düben<br />

für die Vereidigung ihren neuen<br />

Polizeimeis ter und Polizeikommissare<br />

vor beeindruckende Kulissen in<br />

der Kurstadt zieht. Nachdem bereits<br />

die Burg Düben Schauplatz war,<br />

nahmen die „Neuen“ zu Beginn der<br />

vergangenen Woche zum wiederholten<br />

Male Aufstellung vor der<br />

Obermühle.<br />

Abteilungsführer Polizeidirektor<br />

Torsten Röser und Bürgermeisterin<br />

Astrid Münster (WBD) hießen die<br />

frisch gebackenen Laufbahnabsolventen<br />

in Nordsachsen willkommen und<br />

rührten direkt die Werbetrommel für<br />

ihr neues Zuhause. „Ich blicke hier in<br />

viele junge Gesichter, die sich bei der<br />

Gestaltung der Zukunft unserer Stadt<br />

gern einbringen dürfen – und doch<br />

ist mir bewusst, dass leider viele nur<br />

Gäste unserer Stadt sind und im Laufe<br />

ihrer Karriere weiterziehen werden“,<br />

sagte Münster. Sie wünschte den Beamtinnen<br />

und Beamten, viel Erfolg<br />

beim Verteidigen der Demokratie und<br />

stets gesund von den Einsätzen zurück<br />

zu kommen.<br />

Die Veranstaltung war öffentlich.<br />

Einige Interessierte nutzten auch die<br />

Gelegenheit und verschafften sich<br />

einen Eindruck des feierlichen Akts.<br />

Musikalisch wurde die Vereidigung<br />

von einer kleinen Besetzung des Bundespolizeiorchesters<br />

Berlin begleitet.<br />

Neben der Nationalhymne war unter<br />

anderem die Eurovisions-Melodie<br />

und abschließend – kein Scherz – der<br />

Britney-Spears-Hit „Oops!... I Did It<br />

Again“ zu hören.<br />

Die 28 „Neuen“ sowie Vertreter der Bad <strong>Dübener</strong> Bundespolizeiabteilung und der<br />

Stadtverwaltung nahmen Aufstellung vor der Obermühle. Für den musikalischen<br />

Rahmen sorgte eine kleine Delegation des Bundespolizeiorchesters Berlin.<br />

Foto: (Wsp) Phillipp


4<br />

GEMISCHTE SEITE 11. September <strong>2024</strong><br />

<strong>Dübener</strong><br />

WOCHENSPIEGEL<br />

Diese Anzeige ist ausschließlich in der<br />

Printausgabe sichtbar.<br />

Kontaktanzeigen in der Zeitung...<br />

- Lieber Manfred, ich habe schon lange vermutet, dass<br />

Du auf Kontaktanzeigen anderer Frauen antwortest,<br />

deshalb habe ich selber eine aufgegeben. Bingo – jetzt<br />

hast Du Deiner eigenen Frau geantwortet. Ab sofort<br />

schaue Dich bitte bei den Wohnungsanzeigen um.<br />

- Mann mit Grill sucht Frau mit Kohle. Chiffre...<br />

- Welcher ältere reiche alleinlebende Mann möchte<br />

nach der Heirat glücklich in den Händen einer<br />

attraktiven Frau sterben? Chiffre....<br />

Baustelle auf der Bundesstraße 2<br />

Arbeiten liegen im Plan – Bankette, Borde und Markierungen folgen<br />

Am Donnerstag wurde die Deckschicht der Deichüberfahrt aufgetragen.<br />

(Bad Düben/Wsp/ny). „Wir liegen<br />

im Plan“, erklärt Susan Kloß von<br />

der Landestalsperrenverwaltung und<br />

berichtet vom aktuellen Stand der<br />

Baumaßnahmen an der Bundesstra-<br />

ße 2 vor den Toren Bad Dübens. Die<br />

langgestreckte Deichüberfahrt am<br />

Abzweig Schnaditz ist deutlich erkennbar<br />

und die erste Asphaltschicht<br />

(Tragschicht) wurde bei sengender<br />

Foto: (Wsp) Phillipp<br />

Sommerhitze Anfang letzte Woche<br />

aufgetragen. Am Donnerstag folgte<br />

die Deckschicht. Weitere bevorstehende<br />

Arbeiten sind der Bau von<br />

Bankette, das Setzen von Borden, die<br />

Fertigstellung des Radweges, die Beschilderung<br />

und das Auftragen der<br />

Fahrbahnmarkierungen.<br />

Die Abnahme durch das Landesamt<br />

für Straßenbau und Verkehr (LA-<br />

SuV)ist ein wichtiger Meilenstein,<br />

denn erst danach kann, wenn keinerlei<br />

Mängel zu finden sind, der Verkehr<br />

freigegeben und somit auf die B<br />

2 zurückverlegt werden. Ziel ist Ende<br />

Oktober/Anfang November.<br />

Damit ist der Ringdeich an dieser<br />

Stelle jedoch noch nicht geschlossen.<br />

Dort kann erst weitergebaut werden,<br />

wenn der Rückbau der bauzeitlichen<br />

Umfahrung, die immerhin einen halben<br />

Kilometer lang ist, abgeschlossen<br />

und somit Baufreiheit hergestellt ist.<br />

In diesem Zusammenhang wird es zu<br />

einer kurzzeitigen Vollsperrung der<br />

Staatsstraße 12 nach Schnaditz kommen<br />

müssen, die rechtzeitig angekündigt<br />

wird.<br />

Am anderen Ende von Schnaditz in<br />

Richtung Tiefensee wird demnächst<br />

damit begonnen, eine Baustellenumfahrung<br />

zu bauen. Anschließend entsteht<br />

die Deichüberfahrt der S 12.<br />

Diese Anzeige ist ausschließlich in der Printausgabe sichtbar.


<strong>Dübener</strong><br />

WOCHENSPIEGEL<br />

11. September <strong>2024</strong> AUS DER REGION 5<br />

Treffen des Rings vereinigter Metallgewerke in der Heidekaserne vom 21. bis 30. September<br />

„Rius“ und anderen Wandergesellen über die Schulter schauen<br />

Ist schon des Öfteren in Bad Düben angekommen und lädt mit anderen Wandergesellen<br />

nun zum Workshop: Marius Beye aus Hameln. Foto: (Wsp) Phillipp<br />

(Bad Düben/Wsp/kp). KulturBahnhof<br />

Bad Düben, Freitagnachmittag,<br />

30 Grad im Schatten: Marius Beye<br />

erfrischt sich an einer Wassermelonenscheibe.<br />

Er trägt Hut und Weste,<br />

neben ihm stehen der Charlottenburger<br />

– der „Charly“ ist ein Sack<br />

mit den wichtigsten Sachen für den<br />

Alltag – und der Wanderstock, Stenz<br />

genannt, bereit. Der junge Mann aus<br />

Hameln befindet sich seit dem 24.<br />

April 2023 auf Wanderschaft, in die<br />

nordsächsische Kurstadt zog es ihn<br />

seitdem immer wieder.<br />

„Ich war schon in allen Himmelsrichtungen<br />

Deutschlands. Meinem Heimatort<br />

darf ich mindestens drei Jahre<br />

und einen Tag lang nicht näher als 50<br />

Kilometer kommen. Daher bin ich<br />

sozusagen stets im Kreis unterwegs“,<br />

verrät „Rius“, wie er sich nennt. Geld<br />

für Transport und Beherbung darf er<br />

nicht ausgeben, außerdem sind technische<br />

Hilfsmittel, wie Smartphone<br />

oder sonstige internetfähigen Geräte,<br />

verboten. Die Tradition reicht eben<br />

600 Jahre zurück, da gab es das alles<br />

noch nicht. „Ich darf aber beispielsweise<br />

jemanden fragen, ob er für mich<br />

im Internet nach dem Weg schaut. Das<br />

ist auch der Sinn der Wanderschaft:<br />

mit Leuten ins Gespräch kommen und<br />

sich so helfen zu lassen“, erklärt der<br />

Niedersachse.<br />

Beye ist übrigens kein Zimmermann<br />

oder Tischler, sondern gelernter Elektroniker.<br />

„Da muss ich mich täglich<br />

20-mal erklären. Aber ich bin der Erste<br />

auf der Baustelle, warum soll ich da<br />

nicht als Handwerksgeselle gelten“,<br />

sagt er. Und Bad Düben scheint es ihm<br />

tatsächlich angetan zu haben: „Ein nettes<br />

Kleinstädtchen, in dem offenbar alles<br />

funktioniert.“ So hat er die Kurstadt<br />

sogar auserkoren als Stätte des anstehenden<br />

Treffens „seines“ Rings vereinigter<br />

Metallgewerke (RVM). Von<br />

21. bis 30. September werden etwa<br />

20 Wandergesellen in der ehemaligen<br />

Heidekaserne im Ortsteil Alaunwerk<br />

zusammenkommen. Auf dem Antreteplatz<br />

sowie im ehemaligen Klubhaus<br />

kann man den Handwerkern täglich<br />

beim Bau eines historischen Schlosses<br />

über die Schultern schauen, durchaus<br />

auch selbst Hand anlegen sowie mit<br />

den Gesellen über ihre Arbeit und die<br />

Wanderschaft ins Gespräch kommen.<br />

Nach dem Gespräch am KulturBahnhof,<br />

wo er immer wieder eine Anlaufstelle<br />

findet, zog „Rius“ weiter.<br />

Per Anhalter ging es nach Karlsruhe.<br />

Hier begleitet er eine Junggesellin auf<br />

ihren ersten Schritten – und bringt sie<br />

sicherlich Mitte/Ende September auch<br />

mit nach Bad Düben.<br />

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Printausgabe sichtbar.


6<br />

WAS – WANN – WO 11. September <strong>2024</strong><br />

<strong>Dübener</strong><br />

WOCHENSPIEGEL<br />

Offener Austauschabend im KulturBahnhof<br />

Nach der Wahl: Was nun?<br />

(Bad Düben/Wsp). Das Projekt „Vielfalt.<br />

LEBEN. Gemeinschaftlich WIRken.“<br />

des Diakonischen Werks Delitzsch/Eilenburg<br />

lädt am kommenden<br />

Freitag (13.09.) von 18 bis 21 Uhr zu<br />

einem offenen Austausch in den Bad<br />

<strong>Dübener</strong> KulturBahnhof ein, um die<br />

Ergebnisse der jüngsten Landtagswahl<br />

zu diskutieren. Unter dem Titel „Nach<br />

der Wahl: Was nun?“ wird diese Veranstaltung<br />

eine Plattform bieten, um<br />

die politischen Richtungen und ihre<br />

Auswirkungen auf die Bürgerinnen und<br />

Neue Sonderausstellung im NaturparkHaus<br />

„Fledermaus komm‘ ins Haus“<br />

(Bad Düben/Wsp). Entdecken Sie<br />

die faszinierende Welt der Fledermäuse!<br />

Seit 2022 setzen sich der<br />

Naturschutzbund Sachsen (NABU)<br />

und die Sächsische Landesstiftung<br />

für Natur und Umwelt (LaNU) gemeinsam<br />

für den Schutz dieser einzigartigen<br />

Tiere ein.<br />

Die Wanderausstellung mit 12 Rollups<br />

zeigt eindrucksvoll, welche Möglichkeiten<br />

es gibt, Fledermäuse zu schützen<br />

und gemeinsam mit ihnen unter<br />

einem Dach zu wohnen. Sie beleuchtet<br />

auch ihre Lebensräume und Jagdgebiete<br />

im Wald und auf der Streuobstwiese.<br />

Steckbriefe von 22 der 25 in Sachsen<br />

Wiederverwendung<br />

statt<br />

Verschwendung<br />

ASG<br />

Bürger zu beleuchten. Themenschwerpunkte<br />

werden dabei unter anderem<br />

eine Analyse der Wahlergebnisse, Zukunftsaussichten<br />

und potentielle Auswirkungen<br />

des Wahlausgangs auf die<br />

Bürgerinnen und Bürger sein. Für das<br />

leibliche Wohl wird mit einem kleinen<br />

Imbiss und Getränken gesorgt sein.<br />

Diese Maßnahme wird mitfinanziert<br />

mit Steuermitteln auf Grundlage des<br />

vom Sächsischen Landtag beschlossenen<br />

Haushaltes und ist für Teilnehmende<br />

kostenfrei.<br />

heimischen Fledermausarten liefern<br />

weitere Details über diese nachtaktiven<br />

Flugkünstler.<br />

Die Ausstellung ist vom 16. September<br />

bis einschließlich 18. Oktober im Bad<br />

<strong>Dübener</strong> NaturparkHaus zu sehen und<br />

kann von Montag bis Freitag (außer<br />

Mittwoch) von 10 bis 15 Uhr besucht<br />

werden. Der Eintritt ist frei. Spenden<br />

sind willkommen und werden für<br />

Naturschutzprojekte im Naturpark<br />

<strong>Dübener</strong> Heide eingesetzt. Eine Voranmeldung<br />

ist nicht erforderlich.<br />

Diese Veranstaltung wird finanziert<br />

aus den Mitteln der Naturschutzstation<br />

im NaturparkHaus.<br />

Abfall- und Servicegesellschaft<br />

des Landkreises Nordsachsen mbH<br />

Flohmarkt<br />

21. September <strong>2024</strong><br />

10:00 - 13:00 Uhr<br />

Wertstoffhof Bad Düben<br />

Für alle, die selbst mit einem kostenfreien Stand mitmachen möchten:<br />

Anmeldungen bitte unter 034202/30760 oder info@asg-nordsachsen.de.<br />

Sie können auch gern vorher Dinge auf dem Wertstoffhof abgeben,<br />

von denen Sie denken, dass sie noch ein zweites Leben verdient haben.<br />

Jeder, der uns beim Thema Abfallvermeidung unterstützen möchte,<br />

ist herzlich willkommen.<br />

Außerdem kann man mit etwas Glück bei einen Quiz tolle Preise<br />

gewinnen und für das leibliche Wohl wird gesorgt.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Gemeinschaftsgarten am Wasserturm<br />

Wie baue ich eine Sommerküche?<br />

(Bad Düben/Wsp). An den letzten<br />

beiden September-Wochenenden<br />

(21. / 22. & 28. / 29.09.) lädt die Ortsgruppe<br />

„Gemeinschaftsgarten am<br />

Wasserturm“ des Vereins <strong>Dübener</strong><br />

Heide jeweils von 10.30 bis 16.30 Uhr<br />

zum Workshop Sommerküchenbau<br />

ein. Unter fachlicher Anleitung und<br />

durch Upcycling von Bauholzresten<br />

und günstigen Materialien können wir<br />

in diesem gemeinschaftlichen Bauprojekt<br />

Erfahrungen im Umgang mit<br />

Werkzeug und Material sammeln. Für<br />

Verpflegung ist gesorgt. Der Eintritt ist<br />

frei. Um Rückmeldung wird gebeten<br />

Traditionelles Floorball-Turnier „Am Schalm“<br />

Jedermann-Mannschaften gesucht!<br />

(Bad Düben/Wsp). Am kommenden<br />

Samstag (14.09.) ist es wieder soweit:<br />

Die Bad <strong>Dübener</strong> Netzwerkpartner<br />

für Integration und Sport richten gemeinsam<br />

ein Floorball-Turnier im<br />

Wohngebiet „Am Schalm“ in Bad<br />

Düben aus. Mit von der Partie sind der<br />

Sportverein, der Jugendmigrationsdienst,<br />

die Mobile Jugendarbeit der<br />

Diakonie, die Wohnungsbaugesellschaft,<br />

die Bundespolizeiabteilung<br />

aus der Kurstadt Bad Düben sowie der<br />

Landessportbund Sachsen. Die sportliche<br />

Veranstaltung wird bereits zum<br />

16. Mal anlässlich der „Woche der<br />

Begegnung“ durchgeführt. „Sie soll<br />

über den Sport hinaus für ein Kennenlernen<br />

und besseres Miteinander<br />

sorgen“, erklärt Polizeihauptkommissarin<br />

Doreen Naumann, Beauftragte<br />

(E-Mail: gardening@naturpark-duebener-heide.de).<br />

Das Projekt „Sommerküche“ wird<br />

gefördert von der Partnerschaft für<br />

Demokratie, in Kooperation mit dem<br />

KulturBahnhof Bad Düben und in<br />

Unterstützung durch die Netzwerkprojekt<br />

Weltoffenes Nordsachsen.<br />

Wir freuen uns über Euer/Ihr Kommen<br />

und laden auch herzlich ein, die Gartengruppe<br />

zukünftig bei der Gestaltung<br />

des Gartens zu unterstützen. Es fehlen<br />

uns noch ein paar aktive Kräfte.<br />

Der Eintritt ist frei, Spenden sind<br />

möglich.<br />

KinderKleiderBörse<br />

Veranstaltungstipp<br />

21. September in der Heidekaserne Alaunwerk<br />

Brauchst Du was für‘s Kind, komm zu uns geschwind!<br />

Wann? Samstag, 21. September<br />

9 – 12 Uhr (Einlass für Schwangere mit Mutterpass: 8.30 Uhr)<br />

Wo? Heidekaserne im Alaunwerk<br />

10 % des Erlöses der KKB gehen als Spende an Kindereinrichtungen der Region<br />

Extra: Vor Ort veranstaltet die Grundschule des Evangelischen Schulzentrums<br />

Bad Düben einen Kuchenbasar.<br />

„Es gibt nichts Gutes. Außer man tut es.“ (Erich Kästner)<br />

für die Polizeiliche Kriminalprävention<br />

im Standort.<br />

Wettkampfbeginn ist 10 Uhr auf der<br />

Parkfläche im Wohngebiet. Anmeldungen<br />

sind bis kurz vor Wettkampfbeginn<br />

vor Ort beim Organisationsteam<br />

möglich. Die Spielfläche steht<br />

bereits ab 9 Uhr zur Verfügung. Für<br />

eine Mannschaft werden vier Spieler<br />

ab sechs Jahren aufwärts benötigt.<br />

Eine Altersbegrenzung nach oben<br />

gibt es nicht.<br />

Neben dem Turnier steht unter anderem<br />

eine Hüpfburg für Spaß und Spiel<br />

bereit. Für das leibliche Wohl sorgt<br />

die Mobile Jugendarbeit der Diakonie.<br />

Die Siegerehrung wird ca. 13.30<br />

Uhr stattfinden, so dass die Parkflächen<br />

ab 15 Uhr wieder nutzbar sind.<br />

Michael Marx<br />

Rückblick auf das Turnier im Jahr 2023: letzte Anweisungen vor dem Spiel<br />

Foto: Bundespolizei


<strong>Dübener</strong><br />

WOCHENSPIEGEL<br />

11. September <strong>2024</strong> GUT INFORMIERT 7<br />

Herzlichste GEBURTSTAGSGRÜSSE<br />

Der AWO-Ortsverein Bad Düben/Wellaune gratuliert!<br />

Jürgen Ulrich..........................feiert am 12. September seinen 81.<br />

Ursula Tartsch........................feiert am 14. September ihren 76.<br />

Barbara Gaber........................feiert am 16. September ihren 79.<br />

Beate Tirpitz...........................feiert am 16. September ihren 67.<br />

Sieglinde Wuttke....................feiert am <strong>17</strong>. September ihren 72.<br />

Dorothea Weiser....................feiert am 20. September ihren 83.<br />

Herta Krüger..........................feiert am 21. September ihren 93.<br />

Martina Papenfuhs.................feiert am 21. September ihren 60.<br />

Hildegard Grundmann...........feiert am 22. September ihren 85.<br />

Ursula Günzel........................feiert am 22. September ihren 72.<br />

Ella Riedl...............................feiert am 23. September ihren 91.<br />

Waltraut Kühne......................feiert am 23. September ihren 89.<br />

Christa Krahnefeld.................feiert am 23. September ihren 88.<br />

AWO Seniorenberatung<br />

Wir helfen Ihnen gern und unterstützen Sie ehrenamtlich, Anträge für jegliche<br />

Ämter zu stellen und auszufüllen (Wohngeld, Sozialhilfe, Krankenkasse,...).<br />

Jeden Dienstag, 9 bis 11 Uhr, bieten wir in der AWO Seniorenbegegnungsstätte<br />

(Neuhofstraße 19 A) unsere Hilfe an. Wir bitten um telefonische Anmeldung<br />

unter 034243 / 51308 bei Frau Kanemeier.<br />

Bereitschaftsdienste der<br />

TIERÄRZTE<br />

13. – 20.09.: TÄGP Völz, Zschepplin,<br />

Alte <strong>Dübener</strong> Straße 16,<br />

Tel.: 03423 / 6009 25, 0<strong>17</strong>2 / 680 3750;<br />

Dr. Falko Pötzsch, Eilenburg, Franz-<br />

Mehring-Str. 35, Tel.: 03423 / 6031 23<br />

20. – 27.09.: Tierarztpraxis<br />

Westermeyer GbR,<br />

Doberschütz, Eilenburger Chaussee 66,<br />

Tel.: 034244 / 529090 (nur Großtiere)<br />

Dr. Jana Kirsten, Jesewitz,<br />

An den Teichen 7, Tel.: 0<strong>17</strong>2/3401134<br />

Bitte beachten Sie, dass während des tierärztlichen<br />

Bereitschaftsdiensts eine Notdienstgebühr<br />

von 59,50 € und der doppelte (bis hin zum<br />

vierfachen) Gebührensatz erhoben werden.<br />

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Der AWO Seniorenbegegnungsstätte lädt ein<br />

Do., 19.09., 14 Uhr: Willkommen zur großen Tierschau! Der rollende Zoo<br />

präsentiert Alpakas, Krokodile, Hasenschafe, Schildkröten und Riesenschlangen<br />

zum Anfassen. Unkostenbeitrag: 6 Euro, Anmeldung bis 16.09. unter Tel.:<br />

034243 / 51308 (Frau Kanemeier).<br />

Do., 26.09., 14.30 Uhr: Wir laden ein zum „Weinfest“! Mit viel Musik und<br />

guter Stimmung begleitet uns Anne Farl durch einen gemütlichen Nachmittag.<br />

Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Unkostenbeitrag: 22 Euro (AWO-Mitglieder:<br />

20 Euro), Anmeldung bis 23.09. unter Tel.: 034243 / 51308 (Frau Kanemeier).<br />

Jeden Montag, ab 9.30 Uhr heißt es „Sport frei“ mit Physiotherapeutin Ines<br />

Müller. Jeden Mittwoch findet ab 13 Uhr unser Spielnachmittag statt. Zu allen<br />

Veranstaltungen kann der Fahrdienst der AWO in Anspruch genommen werden.<br />

Neuhofstr. 22–23 • 04849 Bad Düben<br />

Telefon: 034243/24602<br />

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Notdienste der APOTHEKEN<br />

Heide-Apotheke, Tel.: 3100<br />

Freitag, 20.09., 20 – 8 Uhr<br />

farma-plus Apotheke Löbnitz,<br />

Tel.: 034208 / 78083<br />

Montag, 23.09., 20 – 8 Uhr<br />

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8<br />

WAS – WANN – WO 11. September <strong>2024</strong><br />

<strong>Dübener</strong><br />

WOCHENSPIEGEL<br />

Tag der offenen Tür<br />

Neuer Kinder- und Jugendtreff in Laußig<br />

(Laußig/Wsp). Die Mobile Jugendarbeit<br />

vom Diakonischen Werk Delitzsch/Eilenburg<br />

e. V. lädt alle Kinder,<br />

Jugendliche und Interessierte herzlich<br />

ein: Am <strong>17</strong>. September von <strong>17</strong> bis<br />

19 Uhr findet im frisch renovierten<br />

Kinder- und Jugendtreff in Laußig ein<br />

„Tag der offenen Tür“ statt.<br />

Nachdem der Treff aus seinen Kinderschuhen<br />

im Verwaltungsgebäude der<br />

Gemeinde Laußig herausgewachsen<br />

war, hat er nun sein neues Zuhause<br />

neben der Kegelbahn in der Leipziger<br />

Straße 13 bis <strong>17</strong> in Laußig gefunden.<br />

Die Besucher erwartet ein<br />

abwechslungsreiches Programm:<br />

Neben klassischen Spielen, wie Darts,<br />

Kicker und Tischtennis, können Magneten<br />

selbst entworfen und hergestellt<br />

werden.<br />

Für das leibliche Wohl sorgen selbstbelegte<br />

Pizzen und fruchtige selbstgemixte<br />

Sommerdrinks, die zum<br />

Verweilen und Austauschen einladen.<br />

Landschaftsmuseum<br />

Rendezvous mit einem<br />

Unbekannten (Objekt)<br />

(Bad Düben/Wsp). Kurzweil gepaart<br />

mit Sammlungserschließung: Wie<br />

schon im März dieses Jahres bittet das<br />

Team des Landschaftsmuseums der<br />

<strong>Dübener</strong> Heide Burg Düben, Bürgerinnen<br />

und Bürger bei einer Tasse Kaffee<br />

um Unterstützung bei der Bestimmung<br />

von Objekten und diesmalig auch um<br />

Personenidentifizierungen auf historischen<br />

Fotografien. Die zweite Auflage<br />

der Veranstaltung „Rendezvous mit<br />

einem Umbekannten „Objekt“ findet<br />

am 20. Oktober, ab 14 Uhr statt.<br />

Eine Voranmeldung ist bis 16. Oktober<br />

erwünscht (Tel.: 034243 / 23691, E-<br />

Mail: museum@bad-dueben.de). Der<br />

Eintritt ist frei.<br />

Filmvorführung im KulturBahnhof<br />

„Alles ist gut“ oder doch nicht?<br />

(Bad Düben/Wsp). Am 19. September<br />

zeigt der Verein Bellis e. V., der<br />

sich seit 2019 in Nordsachsen gegen<br />

sexualisierte Gewalt einsetzt, um 18.30<br />

Uhr im Bad <strong>Dübener</strong> KulturBahnhof<br />

den Spielfilm „Alles ist gut“ von Eva<br />

Trobisch. Neben der Vorführung des<br />

prämierten Films stellen sich an dem<br />

Abend die Beraterinnen von Bellis<br />

vor, dessen Angebot die Beratung von<br />

Betroffenen von sexualisierter Gewalt,<br />

Angehörigen und Fachkräften umfasst.<br />

Es wird einen Einblick in ihre Arbeit<br />

geben sowie Informationen darüber,<br />

auf welchem Wege Betroffene im<br />

Landkreis Nordsachen psychologische<br />

Beratung bei Bellis in Anspruch nehmen<br />

können. Der Eintritt ist frei!<br />

Hinweis zu sensiblen Inhalten: In dem<br />

Film werden Bilder von sexualisierter<br />

Gewalt und Vergewaltigung gezeigt.<br />

Diese Maßnahme wird mitfinanziert<br />

mit Steuermitteln auf Grundlage des<br />

vom Sächsischen Landtag beschlossenen<br />

Haushaltes und ist für Teilnehmende<br />

kostenfrei.<br />

Janne (Aenne Schwarz) und ihr Freund Piet (Andreas Doehler) Foto: Trimafilm<br />

Wanderausstellung in der Schmiedeberger Stadtkirche<br />

„Wir Bäume sind eure besten Freunde“<br />

(Bad Schmiedeberg/Wsp). Eine ausgewachsene<br />

Buche im Stadtgebiet produziert<br />

bis zu 370 Liter Sauerstoff pro<br />

Stunde, also jeden Tag so viel wie etwa<br />

50 Menschen zum Atmen brauchen.<br />

Dazu bietet sie ein schützendes Dach<br />

für zahlreiche Tierarten und werden<br />

zur grünen Klimaanlage in der Stadt.<br />

Doch schlechte Standortbedingungen<br />

im Siedlungsbereich und deutlich höhere<br />

Umweltbelastungen schwächen<br />

das Immunsystem von Stadtbäumen<br />

und machen diese anfälliger für Krankheiten,<br />

Parasiten und Schadstoffe. Wie<br />

eine sachgerechte Pflege zum Erhalt der<br />

Baumriesen beträgt und wie sich jeder<br />

einzelne für die Bäume in seiner Nachbarschaft<br />

einsetzen kann, verrät die<br />

neue Wanderausstellung „Wir Bäume<br />

sind eure besten Freunde – Stadtbäume<br />

in Gefahr“ des BUND Bayern auf zwölf<br />

Roll-ups.<br />

Die Ausstellung findet im Rahmen des<br />

ökumenischen „Schöpfungsmonats“<br />

statt, der seit einigen Jahren vom 1.<br />

September (dem Weltgebetstag für<br />

die Bewahrung der Schöpfung) bis 4.<br />

Oktober (dem Tag des Heiligen Franziskus)<br />

deutschlandweit mit vielen Aktionen,<br />

Gottesdiensten und weiterem<br />

begangen wird. Die Kirchengemeinde<br />

Bad Schmiedeberg beteiligt sich nicht<br />

nur mit dieser Ausstellung, sondern<br />

auch mit einem Filmgesprächsabend<br />

(„Die Eiche – mein Zuhause“ am<br />

19.09.) und zwei Konzerten (Bernd<br />

Pakos am 14.09. und Mitch Walking<br />

Elk am 24.09.). Und zum wiederholten<br />

Mal wird mit der Schmiedeberger<br />

Sekundarschule ein Projekttag vorbereitet<br />

und durchgeführt.<br />

Zu besichtigen ist die Ausstellung zu<br />

den Öffnungszeiten der Evangelischen<br />

Stadtkirche dienstags von 10 bis 12<br />

Uhr, freitags von 10 bis 12 und 15 bis<br />

<strong>17</strong> Uhr sowie samstags und sonntags<br />

von 15 bis <strong>17</strong> Uhr. Anmeldungen, vor<br />

allem auch für Gruppen, sind möglich<br />

(Tel.: 0160 / 3656414).<br />

Der Eintritt ist frei, um eine Spende zur<br />

Deckung der Unkosten wird freundlich<br />

gebeten.


<strong>Dübener</strong><br />

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11. September <strong>2024</strong> GEMISCHTE SEITE 9<br />

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Was geschah an einem 11. September...?<br />

...1867: In Hamburg erscheint der umfangreiche erste Band von Karl Marx‘ Hauptwerk<br />

„Das Kapital“.<br />

...1945: Der Alliierte Rat der vier Besatzungsmächte in Österreich konstituiert sich.<br />

...1976: RB Leipzigs Trainer Marco Rose wird in Leipzig geboren.<br />

...1989: Die Sicherheitskräfte der DDR versuchen mit brutaler Gewalt und Verhaftungen,<br />

weitere Montagsdemonstrationen in Leipzig zu verhindern.<br />

...1989: Ungarn öffnet den Eisernen Vorhang, um Deutschen aus der DDR die<br />

Möglichkeit zur Ausreise in den Westen zu geben.<br />

...2001: Vier Passagierflugzeuge werden auf Inlandsflügen in den USA entführt<br />

und davon zwei von den Tätern in das World Trade Center und eines ins<br />

Pentagon gelenkt. Das vierte Flugzeug stürzt auf einem Feld in Pennsylvania<br />

ab. Es sterben insgesamt etwa 3.000 Menschen.


Danksagung<br />

Danksagung<br />

10Niemals Danksagung<br />

TRAUERANZEIGEN wirst du ganz gehen! In unseren Herzen<br />

11. September <strong>2024</strong><br />

wirst Danksagung<br />

du immer einen Platz haben und dadurch weiterleben.<br />

Niemals<br />

Danksagung<br />

Niemals Niemals wirst wirst wirst du ganz du<br />

du du ganz ganz gehen! gehen! gehen! In unseren In<br />

In In unseren unseren Herzen<br />

Herzen<br />

Herzen<br />

wirst Wir wirst wirst du danken immer<br />

Niemals du<br />

du du immer immer allen einen Verwandten,<br />

wirst du einen einen Platz<br />

ganz Platz Platz haben<br />

gehen! haben Bekannten, haben und<br />

In unseren und dadurch und dadurch dadurch Nachbarn Herzen<br />

weiterleben.<br />

weiterleben.<br />

und Freunden,<br />

die Niemals wirst du ganz gehen! In unseren Herzen<br />

Niemals meinen<br />

wirst du wirst Mann,<br />

immer du unseren<br />

einen ganz Platz gehen! lieben<br />

haben In Vater unseren und Opa<br />

und dadurch Herzen weiterleben.<br />

Wir wirst wirst du du immer einen Platz Platz haben haben und und dadurch dadurch weiterleben. weiterleben.<br />

Wir danken Wir danken danken allen allen allen Verwandten, Verwandten, Bekannten, Bekannten, Bekannten, Nachbarn Nachbarn Nachbarn und und Freunden,<br />

Freunden,<br />

Freunden,<br />

die die meinen die Wir meinen meinen Mann,<br />

Wir danken Mann, Mann, unseren<br />

danken allen<br />

allen Verwandten, unseren unseren lieben<br />

lieben lieben Vater<br />

Verwandten, Bekannten, Bekannten, Vater Vater und<br />

und Opa und<br />

Nachbarn Opa<br />

Opa<br />

Nachbarn und<br />

und Freunden,<br />

Freunden,<br />

Hans-Rüdiger die die<br />

die meinen<br />

meinen Mann,<br />

Mann, unseren Vielhauer<br />

unseren lieben<br />

lieben Vater Vater und<br />

und Opa<br />

Opa<br />

*1. Januar 1949 ♰ 26. Juni <strong>2024</strong><br />

Hans-Rüdiger Vielhauer<br />

Hans-Rüdiger Vielhauer<br />

*1. Hans-Rüdiger Vielhauer<br />

*1. *1. Januar *1.<br />

Januar Januar Januar 1949 1949 1949 ♰ 26. ♰<br />

♰ 26. Juni 26.<br />

26. Juni Juni <strong>2024</strong><br />

Juni <strong>2024</strong><br />

<strong>2024</strong><br />

<strong>2024</strong><br />

*1.<br />

*1.<br />

Januar<br />

Januar<br />

1949<br />

1949 ♰<br />

26.<br />

26.<br />

Juni<br />

Juni<br />

<strong>2024</strong><br />

<strong>2024</strong><br />

auf seinem letzten Weg begleitet haben, für die liebevollen Worte, Geldspenden<br />

sowie wunderschönen Blumen und Gestecke. Besonders danken wir dem<br />

auf Bestattungswesen auf auf seinem auf seinem seinem letzten letzten letzten Weg Sonntag, Weg Weg begleitet begleitet begleitet dem haben, Blumenlädchen haben, haben, für die für<br />

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wunderschönen Sonntag, Sonntag, dem Blumen dem dem und Blumenlädchen Blumenlädchen Schmidt,<br />

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Besonders danken der der Trauerrednerin<br />

Trauerrednerin<br />

wir dem<br />

Laura In danken wir dem<br />

Laura ewiger Laura Hempel<br />

Bestattungswesen Hempel Hempel liebvoller und der Hausärztin Erinnerung<br />

Sonntag, Hausärztin Hausärztin Dipl.-Med.<br />

dem Blumenlädchen Dipl.-Med. Dipl.-Med. Sabine Sabine Sabine Eimann.<br />

Schmidt, Eimann.<br />

Eimann.<br />

der Trauerrednerin<br />

Eva-Maria Bestattungswesen Sonntag, dem Blumenlädchen Schmidt, der Trauerrednerin<br />

In Laura ewiger Hempel und liebvoller und der Hausärztin ErinnerungDipl.-Med. Sabine Eimann.<br />

In Tochter Eva-Maria<br />

ewiger Laura Hempel der Hausärztin Dipl.-Med. Sabine Eimann.<br />

In<br />

In In ewiger ewiger und Peggy und liebvoller und und liebvoller liebvoller Sohn Erinnerung<br />

Erinnerung<br />

Michael Erinnerung<br />

Eva-Maria im Tochter Peggy und Sohn Michael<br />

Eva-Maria<br />

Eva-Maria<br />

Namen aller Angehörigen<br />

In ewiger und liebvoller Erinnerung<br />

Tochter im In Namen ewiger und aller liebvoller Angehörigen Erinnerung<br />

Tochter Tochter Peggy<br />

Eva-Maria<br />

Peggy Peggy und und Sohn und Sohn Sohn Michael<br />

Michael<br />

Michael<br />

im Namen Eva-Maria<br />

im<br />

im im<br />

Tochter Namen Namen aller<br />

Peggy aller aller und Angehörigen<br />

Angehörigen<br />

Bad Düben, im Juli <strong>2024</strong><br />

Sohn Michael<br />

Tochter Peggy und Sohn Michael<br />

Bad Düben, im Juli <strong>2024</strong><br />

im Namen aller Angehörigen<br />

im Namen aller Angehörigen<br />

Bad Bad Düben, Bad Düben, Düben, im Juli im<br />

im im Juli <strong>2024</strong> Juli <strong>2024</strong><br />

<strong>2024</strong><br />

Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen,<br />

Bad Düben, im Juli <strong>2024</strong><br />

Bad Düben, im Juli <strong>2024</strong><br />

Du wolltest gern noch bei uns sein.<br />

Schwer ist es, diesen Schmerz zu tragen,<br />

denn ohne dich wird vieles anders sein.<br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied<br />

von meinem lieben Mann, unserem Vater,<br />

Schwiegervater und Schwiegersohn<br />

Siegfried Kiesewetter<br />

*13.04.1942 †29.08.<strong>2024</strong><br />

In liebem Gedenken<br />

Deine Frau Hella<br />

Dein Sohn André<br />

Dein Sohn Daniel mit Peggy<br />

Horst und Gertraut Biermann<br />

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung<br />

findet am Freitag, dem 04.10.<strong>2024</strong>, 13.00 Uhr<br />

auf dem Friedhof in Tornau statt.<br />

Wenn die Kraft zu Ende geht, ist die Erlösung eine Gnade.<br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von<br />

Marlies Schmidt<br />

*<strong>17</strong>.08.1945 †25.08.<strong>2024</strong><br />

geb. Höppner<br />

In stiller Trauer<br />

Dein Sohn Mario mit Ina<br />

Deine Enkelin Katharina mit Christian<br />

Dein Enkel Martin<br />

Deine Urenkel Junis und Lia<br />

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung<br />

findet im engsten Familienkreis statt.<br />

<strong>Dübener</strong><br />

WOCHENSPIEGEL<br />

Es gibt für alles eine Zeit, eine Zeit der Freude, der Stille,<br />

der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.<br />

Wir nehmen Abschied von<br />

Liesbeth Zschöttge<br />

geb. Hammer<br />

geb. 12. Oktober 1926 gest. 24. August <strong>2024</strong><br />

Tochter Margitta mit Bernd<br />

Enkel Ina und Uwe mit Jana<br />

Katrin und Jeriko<br />

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Samstag,<br />

21. September <strong>2024</strong> auf dem Friedhof in Laußig statt.<br />

Wenn die Kraft zu Ende geht,<br />

ist die Erlösung eine Gnade.<br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von<br />

Gerhard Hachmeister<br />

geb. 19.01.1937 gest. 06.09.<strong>2024</strong><br />

In stiller Trauer<br />

Seine Ehefrau<br />

Seine Tochter mit Familie<br />

im Namen aller Angehörigen<br />

Die Trauerfeier mit anschließender<br />

Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.<br />

Danksagung<br />

Was du für uns gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein.<br />

Du hast gesorgt für deine Lieben, von früh bis spät, tagaus tagein.<br />

Was wir an dir verloren haben, das wissen wir nur ganz allein.<br />

Für die aufrichtige Anteilnahme durch geschriebene Worte,<br />

stillen Händedruck, Geldzuwendungen, Blumen und ehrendes Geleit<br />

beim Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma,<br />

Schwester, Schwägerin und Tante<br />

Ingrid Hönemann<br />

1938 – <strong>2024</strong><br />

möchten wir uns auf diesem Wege bei allen Verwandten,<br />

Bekannten, Freunden und Nachbarn, der Arztpraxis<br />

Vera Frenkel, dem AWO Pflegedienst,<br />

dem Diakonischen Pflegeheim St. Nikolai Wohnbereich 1,<br />

Herrn Pfarrer Ohle für seine trostspendenen Worte,<br />

dem Organisten Herrn Britze für die musikalische Umrahmung,<br />

dem Bestattungswesen Sonntag und dem Blumenladen Brandt<br />

in Hohenprießnitz recht herzlich bedanken.<br />

In liebem Gedenken<br />

Kinder Bettina und Thomas mit Familie<br />

geb. Hünsche<br />

Schnaditz, im August <strong>2024</strong><br />

Der nächste<br />

<strong>Dübener</strong><br />

WOCHENSPIEGEL erscheint am 25. September.<br />

Trotz schwerer Krankheit warst du niemals mutlos,<br />

deine Kraft wird uns immer ein Beispiel sein.<br />

Darum sagen wir auf diesem Wege,<br />

du wirst immer in unseren Herzen sein.<br />

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserem<br />

lieben Vati, Schwiegervati, Opa, Uropa und Schwager<br />

Rudi Springer<br />

*20. September 1941 †29. August <strong>2024</strong><br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Dein Sohn Detlef<br />

Dein Sohn Ingolf<br />

Deine Tochter Katrin mit Klaus<br />

Deine Tochter Anja mit Thomas, Niklas und Luka<br />

im Namen aller Angehörigen<br />

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Samstag,<br />

den 19. Oktober <strong>2024</strong>, 13.00 Uhr auf dem Friedhof in Pristäblich statt.


Auch im Internet unter:<br />

www.duebener-wochenspiegel.de<br />

: Die Heide-Zeitung : heimatverbunden : informativ : kritisch :<br />

<strong>Dübener</strong><br />

www.duebener-wochenspiegel.de<br />

WOCHENSPIEGEL<br />

AMTSBLATT<br />

der Stadt Bad Düben<br />

Nr. 18/<strong>2024</strong><br />

Amtliche Mitteilungen<br />

11. September <strong>2024</strong><br />

Tagesordnung zur Sitzung des Stadtrates<br />

am 12. September <strong>2024</strong><br />

Beginn: 18.00 Uhr<br />

Ort: Ratssaal des Rathauses, Markt 11, 04849 Bad Düben<br />

öffentlicher Teil<br />

1. Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />

2. Beschlussfassung zur Tagesordnung<br />

3. Beschlussfassung der Niederschrift<br />

4. Vorstellung erste Ergebnisse der Machbarkeitsstudie „Offenlegung des<br />

Heidegrabens“/Sturzflutbetrachtung durch das beauftragte Ingenieurbüro<br />

5. Einwohneranfragen<br />

6. Vereidigung der neuen Ortsvorsteher<br />

7. Beratung und Beschlussfassung über die Neugestaltung der Satzung über<br />

die Festsetzung der Hebesätze für die Grund- und die Gewerbesteuer (Hebesatzsatzung)<br />

ab dem 1. Januar 2025<br />

8. Beratung und Beschlussfassung über die Kenntnisnahme des Prüfberichts<br />

und die Feststellung des Jahresabschlusses für das Haushaltsjahr 2015<br />

9. Beratung und Beschlussfassung zum Verordnungsentwurf der neuen Gehölzschutzsatzung<br />

der Stadt Bad Düben<br />

10. Beratung und Beschlussfassung des Städtebaulichen Vertrages zur<br />

Umsetzung des Bebauungsplanes „B-Zentrum Einzelhandelsstandort<br />

Dommitzscher Straße“ der Stadt Bad Düben<br />

11. Beratung und Beschlussfassung zur Abwägung der vorliegenden Stellungnahmen<br />

aus der förmlichen Beteiligung zum Entwurf des Bebauungsplanes<br />

„B-Zentrum Einzelhandelsstandort Dommitzscher Straße“ der Stadt Bad<br />

Düben<br />

12. Beratung und Beschlussfassung der Satzung des Bebauungsplanes „B-<br />

Zentrum Einzelhandelsstandort Dommitzscher Straße“ der Stadt Bad Düben<br />

13. Beratung und Beschlussfassung zur Abwägung der vorliegenden Stellungnahmen<br />

aus der förmlichen Beteiligung zum Entwurf des Bebauungsplanes<br />

„Wohnanlage am Obermühlenteich“ der Stadt Bad Düben<br />

14. Beratung und Beschlussfassung der Satzung des Bebauungsplanes „Wohnanlage<br />

am Obermühlenteich“ der Stadt Bad Düben<br />

15. Beratung und Beschlussfassung zur Verlängerung der Vertragslaufzeit bis<br />

zum 31. Dezember 2026 für den Vertrag zur Wartung, Instandsetzung und<br />

Erneuerung der öffentlichen Straßenbeleuchtung<br />

16. Beratung und Beschlussfassung zum Antrag der Fraktion WBD „Aufhebung<br />

der Straßenausbaubeitragssatzung“<br />

<strong>17</strong>. Beratung und Beschlussfassung zum Antrag der Fraktion WBD „Änderung<br />

der Sondernutzungssatzung“<br />

18. Informationen und Sonstiges<br />

Tagesordnung zur Sitzung des<br />

Verwaltungsausschusses am 24. September <strong>2024</strong><br />

Beginn: 18.00 Uhr<br />

Ort: Ratssaal des Rathauses, Markt 11, 04849 Bad Düben<br />

öffentlicher Teil<br />

1. Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />

2. Beschlussfassung zur Tagesordnung<br />

3. Bestätigung Niederschrift vom 3. September <strong>2024</strong><br />

4. Informationen und Sonstiges<br />

sowie ein nichtöffentlicher Teil<br />

Beschlussübersicht<br />

Der Stadtrat der Stadt Bad Düben hat am 22.08.<strong>2024</strong> folgende Beschlüsse<br />

gefasst:<br />

Beschluss-Nr. 8-1-01<br />

Der Stadtrat der Stadt Bad Düben stellt die Hinderungsgründen gemäß § 18<br />

Sächsische Gemeindeordnung für folgende Personen fest:<br />

Gisbert Helbing | Stadtrat | Hinderungsgrund: § 18 (1) Nr. 1<br />

Ilona Enge | Ersatzperson Stadtrat | Hinderungsgrund § 18 (1) Nr. 1<br />

Axel Pokrant | Ersatzperson Stadtrat | Hinderungsgrund § 18 (1) Nr. 4<br />

Georg Lutz Mehrer | Ersatzperson Stadtrat | Hinderungsgrund § 18 (1) Nr. 2<br />

Kathleen Klafki | Ersatzperson Ortschaftsrat | Hinderungsgrund § 18 (1) Nr. 4<br />

Bernd Rasper | Ersatzperson Stadtrat | Hinderungsgrund § 18 (1) Nr. 1<br />

Nachrücker für Gisbert Helbing:<br />

Laut bestätigtem Wahlergebnis: Jens Findeisen. Herr Findeisen macht keine<br />

Ablehnungs- oder Hinderungsgründe geltend.<br />

Beschluss-Nr. 8-1-02<br />

Die Fraktionen benennen folgende Mitglieder in die ständige Wahlkommission<br />

für die Legislatur <strong>2024</strong> – 2029<br />

Ordentliches Mitglied Stellvertreter<br />

WBD Stadtrat Scholz Stadtrat Kulawinski<br />

CDU/SPD Stadtrat Dr. Wartenburger Stadtrat Findeisen<br />

AfD Stadtrat Wagner Stadtrat Schumann<br />

Bürgerkreis Stadtrat Gaber Stadtrat Aé<br />

Beschluss-Nr. 8-1-03<br />

Der Stadtrat der Stadt Bad Düben beschließt die Sitzverteilung in den Ausschüssen<br />

spiegelbildlich der Abbildung der Wahlergebnisse laut Höchstzahlverfahren<br />

nach Saint-Laguë in Verbindung mit der Hauptsatzung der Stadt Bad Düben §<br />

4 (2) und § 7 (1) wie folgt:<br />

Verwaltungsausschuss<br />

Ordentliches Mitglied Stellvertreter/in<br />

Bürgermeisterin Astrid Münster -<br />

WBD Stadtrat Kulawinski Stadtrat Scholz<br />

WBD Stadträtin Scheeren Stadtrat Kühne<br />

WBD Stadtrat Rasenberger Stadtrat Noack<br />

CDU/SPD Stadtrat Dr. Wartenburger Stadtrat Lange<br />

CDU/SPD Stadtrat Findeisen Stadtrat Bock<br />

AfD Stadtrat Schumann Stadtrat Sauermann<br />

AfD Stadtrat Bochmann Stadtrat Sauermann<br />

Bürgerkreis Stadtrat Aé Stadträtin Pfalz<br />

Ausschuss für Technik und Kurortentwicklung<br />

Ordentliches Mitglied Stellvertreter/in<br />

WBD Stadtrat Noack Stadtrat Rasenberger<br />

WBD Stadtrat Kühne Stadträtin Scheeren<br />

WBD Stadtrat Scholz Stadtrat Kulawinski<br />

CDU/SPD Stadtrat Lange Stadtrat Dr. Wartenburger<br />

CDU/SPD Stadtrat Bock Stadtrat Findeisen<br />

CDU/SPD Stadtrat Britze Stadtrat Findeisen<br />

AfD Stadtrat Sauermann Stadtrat Bochmann<br />

AfD Stadtrat Wagner Stadtrat Schumann<br />

Bürgerkreis Stadtrat Gaber Stadträtin Pfalz


Seite 74<br />

AMTSBLATT 11. September <strong>2024</strong><br />

Sachkundige Einwohner:<br />

WBD Klaus Zimmermann<br />

CDU/SPD Fred Sommerfeld<br />

AfD<br />

Ralf Markgraf<br />

Bürgerkreis Michael Seidel<br />

Beschluss-Nr. 8-1-04<br />

Der Stadtrat der Stadt Bad Düben bestellt durch Wahl gemäß § 54 Sächsische<br />

Gemeindeordnung in Verbindung mit der Hauptsatzung des Stadtrates der Stadt<br />

Bad Düben und der 3. Änderung der Hauptsatzung der Stadt Bad Düben zur/zum:<br />

1. stellvertretenden Bürgermeisterin:<br />

Edith Scheeren<br />

2. stellvertretenden Bürgermeisterin:<br />

Susann Pfalz<br />

3. stellvertretenden Bürgermeister:<br />

Mike Kühne<br />

Beschluss-Nr. 8-1-05<br />

Der Stadtrat der Stadt Bad Düben beschließt die Besetzung der Verbandsversammlung<br />

des Abwasserzweckverbandes <strong>Dübener</strong> Heide, Bad Düben durch<br />

Wahl wie folgt:<br />

Ordentliches Mitglied<br />

Bürgermeisterin Astrid Münster<br />

Bürgerkreis Stadtrat Aé<br />

CDU/SPD Stadtrat Findeisen<br />

WBD Stadtrat Noack<br />

Beschluss-Nr. 8-1-06<br />

Der Stadtrat der Stadt Bad Düben beschließt die Besetzung des Aufsichtsrates<br />

der Wohnungsbaugesellschaft Bad Düben mbH durch Wahl wie folgt:<br />

Bürgermeisterin Astrid Münster<br />

WBD Stadtrat Kühne<br />

WBD Stadtrat Kulawinski<br />

CDU/SPD Stadtrat Lange<br />

AfD<br />

Stadtrat Schumann<br />

Bürgerkreis Stadtrat Gaber<br />

Beschluss-Nr. 8-1-07<br />

Der Stadtrat der Stadt Bad Düben beschließt die Besetzung des Aufsichtsrates<br />

der Kurbetriebsgesellschaft <strong>Dübener</strong> Heide mbH gemäß Wahl wie folgt:<br />

Bürgermeisterin Astrid Münster<br />

Bürgerkreis Stadträtin Pfalz<br />

Beschluss-Nr. 8-1-08<br />

Der Stadtrat der Stadt Bad Düben benennt als ständigen Vertreter in die Mitgliederversammlung<br />

KISA (Kommunale Informationsverarbeitung Sachsen)<br />

Sylvio Grahle, Amtsleiter Finanzwesen in der Stadtverwaltung Bad Düben.<br />

Als Stellvertreter wird Thomas Brandt, Amtsleiter Bau- und Bürgeramt in der<br />

Stadtverwaltung Bad Düben, benannt.<br />

Beschluss-Nr. 8-1-09<br />

Beschluss zur Abwägung der Stellungnahmen aus der Auslegung und Trägerbeteiligung<br />

zum Entwurf des Bebauungsplanes „PV-Freiflächenanlage Brösen“<br />

der Stadt Bad Düben<br />

In der Zeit vom 2. April bis 15. Mai <strong>2024</strong> fand die förmliche Beteiligung der<br />

Öffentlichkeit, der Behörden und der sonstigen Träger öffentlicher Belange sowie<br />

der Nachbargemeinden zum Entwurf des Bebauungsplanes „PV-Freiflächenanlage<br />

Brösen“ der Stadt Bad Düben in der Fassung vom 15. Februar <strong>2024</strong> statt.<br />

Die während der Auslegung und Beteiligung zum Entwurf des Bebauungsplanes<br />

vorgebrachten Hinweise und Anregungen sowie die diesbezüglichen Abwägungen<br />

wurden von den Stadträten geprüft.<br />

Der Stadtrat beschließt die Abwägungen im Abwägungsprotokoll vom 7. August<br />

<strong>2024</strong> zum Entwurf des Bebauungsplanes „PV-Freiflächenanlage Brösen“ der<br />

Stadt Bad Düben in der Fassung vom 15. Februar <strong>2024</strong>, bestehend aus insgesamt<br />

21 Seiten, zu den vorliegenden Stellungnahmen aus der förmlichen Beteiligung<br />

der Öffentlichkeit, der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange<br />

sowie der Nachbargemeinden.<br />

Die Verwaltung wird beauftragt, die Behörden, die Träger öffentlicher Belange<br />

und die Nachbargemeinden vom Ergebnis der Abwägung zu benachrichtigen.<br />

Der Beschluss hat nur mit der Anlage Gültigkeit.<br />

Beschluss-Nr. 8-1-10<br />

Beschluss zur Abwägung der Stellungnahmen aus der Auslegung und Trägerbeteiligung<br />

zum Entwurf der 2. Änderung des Flächennutzungsplanes der<br />

Stadt Bad Düben (Parallelverfahren zur Aufstellung des Bebauungsplanes<br />

„PV-Freiflächenanlage Brösen“)<br />

In der Zeit vom 2. April bis 15. Mai <strong>2024</strong> fand die förmliche Beteiligung der<br />

Öffentlichkeit, der Behörden und der sonstigen Träger öffentlicher Belange<br />

sowie der Nachbargemeinden zum Entwurf der 2. Änderung des Flächennutzungsplans<br />

der Stadt Bad Düben in der Fassung vom 15. Februar <strong>2024</strong> statt.<br />

Das auf Grundlage der vorgebrachten Stellungnahmen erstellte Abwägungsprotokoll<br />

ohne Abwägungsbedarf wurde von den Stadträten geprüft.<br />

Der Stadtrat beschließt das Abwägungsprotokoll vom 7. August <strong>2024</strong> zum<br />

Entwurf der 2. Änderung des Flächennutzungsplans der Stadt Bad Düben<br />

in der Fassung vom 15. Februar <strong>2024</strong> und im Parallelverfahren mit dem<br />

Bebauungsplan „PV-Freiflächenanlage Brösen“, bestehend aus insgesamt 6<br />

Seiten, zu den vorliegenden Stellungnahmen aus der förmlichen Beteiligung<br />

der Öffentlichkeit, der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange<br />

sowie der Nachbargemeinden.<br />

Die Verwaltung wird beauftragt, die Behörden, die Träger öffentlicher Belange<br />

und die Nachbargemeinden vom Ergebnis der Abwägung zu benachrichtigen.<br />

Der Beschluss hat nur mit der Anlage Gültigkeit.<br />

Beschluss-Nr. 8-1-11<br />

Beschluss der 2. Änderung des Flächennutzungsplanes des Stadt Bad Düben<br />

(Parallelverfahren zur Aufstellung des Bebauungsplans „PV-Freiflächenanlagen<br />

Brösen“) als Satzung<br />

Feststellungsbeschluss:<br />

Die 2. Änderung des Flächennutzungsplans der Stadt Bad Düben in der Fassung<br />

vom 7. August <strong>2024</strong> wird festgestellt. Die Begründung wird gebilligt. Die<br />

Änderung des Flächennutzungsplanes ist zur Genehmigung beim Landratsamt<br />

Landkreis Nordsachsen einzureichen. Mit Bekanntmachung der Genehmigung<br />

wird die 2. Änderung des Flächennutzungsplanes wirksam.<br />

Der Beschluss hat nur mit den Anlagen Gültigkeit.<br />

Beschluss-Nr. 8-1-12<br />

Der Stadtrat der Stadt Bad Düben beschließt auf der Grundlage des Bebauungsplanes<br />

„B-Zentrum Einzelhandelsstandort Dommitzscher Straße“ (Entwurf in<br />

der Fassung vom 27. März <strong>2024</strong>, Verfahrensstand: Abschluss Auslegung sowie<br />

Beteiligung der Behörden und der sonstigen Träger öffentlicher Belange) das<br />

gemeindliche Einvernehmen zum Bauantrag für das Bauvorhaben: Errichtung<br />

eines Fachmarktzentrums, Dommitzscher Straße 15 in Bad Düben, Flur 11,<br />

Flurstück 71/2 und Flur 5, Flurstücke 548/2 und 550/2.<br />

Der Stadtrat der Stadt Bad Düben stimmt dem Antrag auf Befreiung von der<br />

Festsetzung zur Lage der Heckenpflanzung (G1) dahingehend zu, dass die<br />

Heckenbepflanzung unmittelbar an der südöstlichen Gebäudeecke des REWE<br />

Marktes zur Gewährleistung des Rettungsweges und der haustechnischen<br />

Anlagen in westliche Richtung verschoben wird.<br />

Beschluss-Nr. 8-1-13<br />

Der Stadtrat der Stadt Bad Düben beschließt gemäß § 34 BauGB (Bauvorhaben<br />

innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile, unbeplanter Innenbereich)<br />

das gemeindliche Einvernehmen zum Bauvorhaben: Neubau einer<br />

Garage für eine private Oldtimersammlung, Alte <strong>Dübener</strong> Straße, Flurstück<br />

73, Flur 6 in der Gemarkung Schnaditz.<br />

Impressum<br />

Amtsblatt der Stadt Bad Düben<br />

Verantwortlich für den Inhalt: Bürgermeisterin der Stadt Bad Düben<br />

Herstellung und Vertrieb: Verlagshaus „Heide-Druck“, Bad Düben<br />

Für telefonisch eingebrachte Änderungen/Ergänzungen wird keine<br />

Garantie für ordnungsgemäßen Abdruck übernommen.


11. September <strong>2024</strong> AMTSBLATT<br />

Seite 75<br />

Friedhofsgebührensatzung für<br />

den Stadt- und Waldfriedhof<br />

der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Düben<br />

Der Gemeindekirchenrat der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Düben<br />

hat aufgrund von § 44 Absatz 1 des Kirchengesetzes über die evangelischen<br />

Friedhöfe in der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (Friedhofsgesetz -<br />

FriedhG) vom 20. November 2020 (ABl. EKM 2020 S. 228), in seiner Sitzung<br />

am 28. Mai <strong>2024</strong> die folgende Satzung beschlossen:<br />

§ 1 Ruhefristen<br />

Für den evangelischen Stadt- und Waldfriedhof gelten folgende Ruhefristen:<br />

1. für Erdbestattungen im Sarg (Kiefer, Fichte usw.) 25 Jahre, im Eichensarg 30<br />

Jahre<br />

2. für Erdbestattungen von Fehlgeborenen und bei Kindern, die totgeboren oder<br />

vor Vollendung des zweiten Lebensjahres verstorben sind, 10 Jahre,<br />

3. für Urnenbestattungen 25 Jahre.<br />

§ 2 Gebühren<br />

(1) Die in dieser Gebührensatzung mit einer Gebühr belegten Leistungen sind<br />

ausschließlich dem Friedhofsträger vorbehalten.<br />

(2) Tarife:<br />

Für Nutzungsrechte an Grabstätten (je Grablager) werden folgende Gebühren<br />

erhoben:<br />

1. Grabberechtigungsgebühren<br />

1.1 für Reihengräber<br />

1.1.1 Erdbestattungen 395,00 €<br />

1.1.2 Urnenbeisetzungen 395,00 €<br />

1.2 für Wahlgrabstätten<br />

2.1.1 Erdbestattungen 495,00 €<br />

2.1.2 Urnenbeisetzungen 495,00 €<br />

1.3 für Wahlgräber am Hauptweg<br />

3.1.1 Erdbestattungen 595,00 €<br />

3.1.2 Urnenbeisetzungen 595,00 €<br />

1.4 für Wahlgräber an Wand/ Zaun 750,00 €<br />

1.5 für eine Grabstätte in der Urnengemeinschaftsgrabanlage<br />

je Grabstätte 1.075,00 €<br />

(Urnengrab für mehrere Urnenbeisetzungen mit Grabmal, Nutzungsgebühr/Pflege/Einebnung<br />

nach Ablauf Ruhezeit)<br />

1.5.1 Eintrag Namenszug an einer bestehenden UGA-Stele 55,00 €<br />

1.6.1 Pflegeleichte gestaltete Urnenwahlgrabstätte 2.555,00 €<br />

(einschließlich Nutzungsgebühr, Grabplatte mit Vorname<br />

und Nachname, einfache bodendeckende Dauerbepflanzung<br />

und Pflege für 25 Jahre) zzgl. Bestattungsgebühren<br />

1.6.2 Zweitbelegung in pflegeleichter Urnenwahlgrabstätte 295,00 €<br />

(einschließlich 2. Name auf Grabplatte)<br />

zzgl. Verlängerung Nutzungsgebühr 19,80 €/Jahr,<br />

Verlängerung Pflege 45,00 €/Jahr, Bestattungsgebühren<br />

2. Verlängerungsgebühren<br />

Für die Verlängerung oder den Wiedererwerb von Rechten an Grabstätten<br />

werden pro Grabstätte und Jahr folgende Gebühren erhoben:<br />

2.1 Wahlgrabstelle 19,80 €<br />

2.2 Wahlgrabstelle am Hauptweg 23,80 €<br />

2.3 Wahlgrabstelle Wand/Zaun 30,00 €<br />

2.4 Pflegeleicht gestaltete Urnenwahlgrabstätte 66,00 €<br />

4.1 Sargbestattung<br />

4.1.1 Sargbestattung bis 5 Jahre 300,00 €<br />

4.1.2 Sargbestattung 570,00 €<br />

4.1.3 Formhügel nach Sargbestattung 65,00 €<br />

4.1.4 Gerätetransport zum Waldfriedhof 45,00 €<br />

4.2 Urnenbeisetzung 273,00 €<br />

4.3 Bei außergewöhnlich schwierigen Bodenverhältnissen (Gestein, tief<br />

gehender Frost, Morast, Tiefenbegräbnis) wird ein Zuschlag in Höhe<br />

von 5 Prozent der vollen Gebühren erhoben.<br />

4.4 Für Bestattungen an Samstagen wird ein Zuschlag in Höhe von 30<br />

Prozent der vollen Gebühren erhoben.<br />

5. Gebühren für Ausgrabungen und Umbettungen<br />

5.1 Ausbetten einer Leiche oder deren Überreste auf Antrag 570,00 €<br />

5.2 Ausbetten einer Urne auf Antrag 273,00 €<br />

5.3 Wiederbestattung einer ausgebetteten Leiche oder Gebühr<br />

von deren Überresten<br />

nach der<br />

Tarifstelle<br />

gemäß 4.1.<br />

5.4 Wiederbestattung einer ausgebetteten Urne Gebühr<br />

nach der<br />

Tarifstelle<br />

gemäß 4.2.<br />

6. Leistungen bei Trauerfeiern<br />

6.1 Benutzung der Friedhofskapelle 150,00 €<br />

6.2 Trauerfeier (Beisetzung erfolgt nicht auf dem<br />

Friedhof Bad Düben) 125,00 €<br />

6.3 Trauerfeier am Sarg mit später folgender stiller Urnenbeisetzung<br />

auf dem Friedhof 50,00 €<br />

7. Verwaltungsgebühren<br />

7.1 Zustimmung zur Errichtung<br />

7.1.1 eines liegenden Kissensteines bis zu einer Höhe von 0,15 m<br />

oder einer Grabplatte 15,00 €<br />

7.1.2 eines Grabmals mit einer Höhe von mehr als 0,15 m 66,00 €<br />

7.2 Zulassung von Gewerbetreibenden / pro Jahr 20,00 €<br />

7.3 Überlassung Friedhofsgesetz EKM / Friedhofsgebührensatzung 2,60 €<br />

7.4 Mahngebühren 5,00 €<br />

§ 3 Gewerbliche Leistungen<br />

Für nicht in dieser Gebührenordnung aufgeführte Leistungen gewerblicher<br />

Art (z. B. Gießen, Sauberhalten, Bepflanzung, gärtnerische Arbeit) richtet<br />

sich das Entgelt nach einer besonderen Entgeltordnung bzw. dem Angebot der<br />

Friedhofsverwaltung.<br />

§ 4 Inkrafttreten<br />

Die vorstehende Gebührenordnung tritt am Tage nach ihrer Veröffentlichung in<br />

Kraft. Gleichzeitig tritt außer Kraft die Gebührensatzung vom 1. Januar 2016<br />

mit der Änderung vom 26. Februar 2019. Maßgebend für die Anwendung ist<br />

der Tag der Zusage der Leistung.<br />

3. Friedhofsunterhaltungsgebühr (je Jahr und je Grabstelle)<br />

Für die laufende Pflege und Unterhaltung (wie Rasenschnitt, Baumpflege, Kompostentsorgung,<br />

Wasserkosten) sowie die Aufrechterhaltung der Ordnung und<br />

Sicherheit auf dem Friedhof werden unabhängig von der Größe der Grabstätte<br />

folgende Gebühren erhoben:<br />

3.1 jährlich pro Einzelgrabstätte 30,00 €<br />

3.2 jährlich pro Doppelgrabstätte 60,00 €<br />

3.3 jährlich pro Dreierwahlgrabstätte 90,00 €<br />

4. Bestattungsgebühren<br />

Für das Ausheben und Schließen eines Grabes, jedoch ohne Bedecken mit einer<br />

Bepflanzung, werden folgende Gebühren erhoben:


Seite 76<br />

AMTSBLATT 11. September <strong>2024</strong><br />

Ausfertigung:<br />

Die vom Gemeindekirchenrat der Kirchengemeinde Bad Düben am 28. Mai <strong>2024</strong><br />

beschlossene Friedhofsgebührensatzung für den Friedhof in Bad Düben wurde<br />

dem Kreiskirchenamt Eilenburg als zuständiger Aufsichtsbehörde angezeigt.<br />

Die Aufsichtsbehörde hat am 19. August <strong>2024</strong> unter dem Aktenzeichen<br />

631/21/<strong>2024</strong> vorstehend genannter Ordnung die kirchenaufsichtliche Genehmigung<br />

erteilt.<br />

Die vorstehend benannte Friedhofsgebührensatzung der Kirchengemeinde Bad<br />

Düben wird hiermit ausgefertigt und öffentlich bekannt gemacht.<br />

Auszug aus dem Protokollbuch des Gemeindekirchenrates der Evangelischen<br />

Kirchengemeinde Bad Düben<br />

Die Evangelische Kirchengemeinde Bad Düben ist Träger der Friedhöfe in Bad Düben.<br />

Die Gemeinde Bad Düben hat keine weiteren Friedhöfe.<br />

Zur Regelung der Friedhofsverhältnisse nach Inkrafttreten des Friedhofsgesetzes der<br />

EKM werden folgende Beschlüsse gefasst.<br />

Kreis der bestattungsberechtigten Personen<br />

Abweichend von der Regelung des § 3 Absatz 2 FriedhG EKM dürfen auf dem Friedhof<br />

der Kirchengemeinde Bad Düben, auch Personen die nicht ihren Wohnsitz im Einzugsgebiet<br />

hatten, beigesetzt werden. Dies bedarf der vorherigen Zustimmung des FH-Trägers<br />

zusätzliche Gestaltungsvorschriften<br />

Für den Friedhof der Kirchengemeinde Bad Düben gelten folgende Gestaltungsvorschriften<br />

Es besteht die Möglichkeit eine Grabstätte in einem Gräberfeld, mit allgemeinen oder<br />

mit zusätzlichen Gestaltungsvorschriften zu wählen.<br />

Der Waldfriedhof ist davon ausgenommen.<br />

Die einzelnen Abteilungen werden durch Beschluss des FH-Trägers festgelegt.<br />

Die Höhe der Bepflanzung darf im wachsenden Zustand eine Höhe von 1,50 m nicht<br />

überschreiten.<br />

Grabstätten, die mit einer Hecke eingefasst sind, darf die Hecke eine Höhe von 0,50 m<br />

nicht überschreiten.<br />

Grabmale müssen an die Art des Friedhofes bzw. die Art des jeweiligen Gräberfeldes<br />

angepasst sein.<br />

Die zusätzlichen Gestaltungsvorschriften gelten für die ausgewiesenen Abteilungen<br />

und für den Waldfriedhof (FriedhG EKM §38/7). Die Paragrafen 38/8 bis 38/11 sind<br />

dafür bindend.<br />

Die Höhe der Grabmäler, vom Erdboden ausgerechnet, dürfen bei Wahlgrabstellen 1,80<br />

m, bei Reihengrabstellen 1,25 m und bei Urnenstellen 0,80 m, nicht überschreiten. Die<br />

Maßbegrenzungen gelten auch für Holz und Metall, ausgenommen ist die Mindeststärke.<br />

Für Grabmale dürfen nur Natursteine, Holz und geschmiedetes oder gegossenes Metall<br />

verwendet werden. Die Form des Grabmals muss dem Material gerecht, einfach und<br />

ausgewogen sein. Grabmale sollten aus einem Stück hergestellt sein. Die Höhe des<br />

Sockels darf maximal 10 Prozent der Höhe des eigentlichen Grabmals betragen. Die<br />

Grabmale müssen allseitig und gleichwertig sowie dem Material gemäß bearbeitet sein.<br />

Flächen dürfen keine Umrandung haben.<br />

Nicht zugelassen sind alle vorstehend nicht aufgeführten Materialien, Zutaten, Gestaltungs-<br />

und Bearbeitungsarten, insbesondere Beton, Glas, Kunststoff, Lichtbilder,<br />

Porzellanfotos, Bildgravuren, Gips und Porzellan.<br />

Das Auflegen eine Steinplatte als Ganzabdeckung der Grabstätte ist nicht zugelassen.<br />

In den Abteilungen 1A, 1B, 2A, 2B, 2C, 2L, 2R, 3A und 3B des Stadtfriedhofes besteht<br />

die Möglichkeit eine Natursteineinfassung (Materialstärke 5 – 8 cm) setzen zu lassen.<br />

Das Material darf nicht poliert sein. Es muss passend zum Grabmal gestockt, geflammt,<br />

bossiert oder bruchrau sein.<br />

Inschriften und Symbole sollen auf den Toten, das Totengeschehen und dessen Überwindung<br />

Bezug nehmen. Auf dem Grabmal sind die Daten der Verstorbenen in der<br />

Reihenfolge Vor- und Familienname erwünscht. Es sind nur vertieft eingearbeitete<br />

Schriften (60-Grad-Schrift) oder plastisch erhabenen Schriften zulässig. Im Einzelfall<br />

ist auch die Verbindung unterschiedlicher Materialien möglich z. B. Bleiintarsia und<br />

Bronzeauslegung. Farbige Tönungen sind nur im Ausnahmefall als nicht glänzende<br />

Lasur möglich, wobei der Farbton der Tonskala des Steines entnommen sein muss.<br />

Grabmale müssen mindestens 15 cm Abstand von der Grabkante haben. Für die Aufstellung<br />

des Grabmales eignet sich auf Gräbern für Erdbestattung in Abhängigkeit von<br />

der Grabmalform die gesamte Grabfläche, in der Regel das „Kopfende“.<br />

Die Bepflanzung der Grabstätte erfolgt mit bodendeckenden ausdauernden und standortgemäßen<br />

Stauden und/oder Gehölzen und Einzelpflanzen, die das Grabmal nicht<br />

verdecken, andere Grabstätten nicht beeinträchtigen und die Grabstätten nicht wesentlich<br />

überschreiten dürfen.<br />

Entscheidend für die Auswahl der Pflanzen, die für die jeweilige Grabstätte in Betracht<br />

kommen, sind der Charakter des Friedhofes und des Gräberfeldes, die vorherrschenden<br />

Lichtverhältnisse, die Gestaltung des Grabmals und der Personenbezug.<br />

Bei einer Grabbepflanzung mit Personenbezug werden statt der Wechselbepflanzung<br />

Einzelpflanzen eingebracht. Diese sollen zu bestimmten Zeiten z. B. Geburtstag, Todestag,<br />

Hochzeitstag des Verstorbenen das Grab in besonderer Weise schmücken. Die<br />

Ablage von Schnittblumen erfolgt in bodenständig eingelassenen Steckvasen. Grabschmuck<br />

sollte aus natürlichem, verrottbaren Material bestehen.<br />

Der Abschluss der Grabstätten gegen den Weg wird – somit funktionell erforderlich –<br />

von dem Friedhofsträger aus einheitlichem Material bodenbündig gesetzt. Das gilt auch<br />

für die seitliche Abgrenzung zu den Nachbargrabstätten.<br />

Trittplatten sind nur aus Sand- oder Porphyrstein und in sparsamer Verwendung zulässig.<br />

Nicht gestattet sind auf der Grabstätte:<br />

. das Aufbewahren von Gefäßen, Geräten u.a.<br />

. das Aufstellen von Rankgerüsten, Gittern, Pergolen und ähnlichen Baulichkeiten<br />

. die Verwendung von eingefärbter Erde,<br />

. individuelle Einfassungen und Unterteilungskanten aus Stein, Holz, Metall, Steinersatz,<br />

Glas, Kunststoff usw., sowie eine Unterteilung der Grabstätte mit Formstücken<br />

oder Platten u. ä.<br />

Aus Gründen der Standsicherheit von Grabanlagen beträgt die erforderliche Mindeststärke<br />

bei Grabmalen bis 0,70 m Höhe, 12 cm; über 0,70 m bis 1,00 m Höhe, 14 cm<br />

und über 1,00 m Höhe, 18 cm. Bei Grabmalen über 1,6 m Höhe ist die Standsicherheit<br />

statisch nachzuweisen. Grabmale, die die geforderte Mindeststärke unterschreiten,<br />

werden von Friedhofsträger aus Gründen der Verkehrssicherheit auf Kosten des Nutzungsberechtigten<br />

wieder entfernt.<br />

Provisorische Grabmale sind nur als naturlasierte Holzstelen oder -kreuze zulässig<br />

und dürfen nicht länger als zwei Jahre nach der Beisetzung bzw. Bestattung verwendet<br />

werden.<br />

Anmeldung und Durchführung von Bestattungen<br />

Die für eine Bestattung erforderlichen Unterlagen müssen bis spätestens 7 Tage vor der<br />

Bestattung bei der Friedhofsverwaltung vorliegen.<br />

In der Kirche der Kirchengemeinde Bad Düben dürfen auch nichtkirchliche Bestattungsfeiern<br />

abgehalten werden, auch das Glockengeläut ist möglich. Der Charakter dieser<br />

kirchlichen Verkündigungsstätte ist zu respektieren.<br />

Nutzungsrechte<br />

Grabnutzungsberechtigte müssen Grabmale, eventuell Fundamentierungen, Grabstätteninventar<br />

und sonstige Gegenstände bis spätestens 6 Monate nach Ablauf des Nutzungsrechts<br />

vollständig von der Grabstätte auf eigene Kosten entfernen bzw. entfernen lassen.<br />

3. Bauabschnitt für den Bau des Kreisverkehrs<br />

am Einkaufszentrum – Vollsperrung<br />

Richtung Gartenstraße<br />

Am 12. September <strong>2024</strong> beginnt der letzte Bauabschnitt für den Bau des<br />

Kreisverkehrs am Einkaufszentrum. Ab diesem Zeitraum erfolgt die Zufahrt<br />

zum Einkaufszentrum REWE/Penny/Rossmann ausschließlich über die Schmiedeberger<br />

Straße – Postweg – Durchwehnaer Straße in den neuen Kreisverkehr.<br />

Eine Zufahrt über die Dommitzscher Straße/Gartenstraße ist nicht mehr möglich.<br />

Die Umleitungen sind ausgeschildert.<br />

Die Fertigstellung und Eröffnung des Kreisverkehrs ist für den 27. September<br />

<strong>2024</strong> vorgesehen.<br />

Stadtverwaltung Bad Düben<br />

Bundesweiter Warntag am 12. September <strong>2024</strong><br />

Der Bundesweite Warntag ist ein gemeinsamer Aktionstag von Bund, Ländern<br />

und Kommunen. Er findet jährlich am zweiten Donnerstag im September statt.<br />

Am Bundesweiten Warntag wird ab 11.00 Uhr eine Probewarnung in Form<br />

eines Warntextes an alle am Modularen Warnsystem (kurz: MoWaS) des Bundes<br />

angeschlossene Warnmultiplikatoren (zum Beispiel Rundfunksender und App-<br />

Server) geschickt. Die Warnmultiplikatoren versenden die Probewarnung zeitversetzt<br />

an Warnmittel wie Fernseher, Radios und Smartphones. Dort können<br />

Sie die Warnung dann lesen und/oder hören. Parallel können auf Ebene der<br />

Länder, in den teilnehmenden Landkreisen und Kommunen verfügbare kommunale<br />

Warnmittel ausgelöst (zum Beispiel Lautsprecherwagen oder Sirenen)<br />

werden. Gegen 11.45 Uhr erfolgt eine Entwarnung über die Warnmittel und<br />

Endgeräte, über welche zuvor die Warnung versendet wurde.


AMTSBLATT<br />

der Gemeinde Laußig<br />

11. September <strong>2024</strong> Nr. 13/<strong>2024</strong><br />

Teilnehmergemeinschaft Sprotta<br />

Der Vorstandsvorsitzende<br />

Flurbereinigung:<br />

Gemeinde:<br />

Landkreis:<br />

Sprotta<br />

Doberschütz / Stadt Eilenburg<br />

Nordsachsen<br />

Bekanntmachung und Ladung<br />

Einladung zur Teilnehmerversammlung zur Vorbereitung der vorläufigen Besitzeinweisung<br />

nach § 65 Flurbereinigungsgesetz (FlurbG)<br />

In der Gemeinde Doberschütz, Ortsteil Sprotta ist durch das damalige Staatliche<br />

Amt für Ländliche Entwicklung Wurzen ein Verfahren der Ländlichen Neuordnung<br />

nach dem Flurbereinigungsgesetz (FlurbG) durch Beschluss vom 5. März<br />

2002 angeordnet worden.<br />

Nach Durchführung der Planwunschtermine hat der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft<br />

Sprotta die Neugestaltung des Verfahrensgebietes erarbeitet. Für den<br />

1. August <strong>2024</strong> ist die vorläufige Besitzeinweisung nach § 65 FlurbG vorgesehen.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Bericht zum Stand des Verfahrens der Ländlichen Neuordnung Sprotta<br />

2. Hinweise zur Vorläufigen Besitzeinweisung nach § 65 Flurbereinigungsgesetz<br />

3. Allgemeine Aussprache<br />

Sollte es Ihnen nicht möglich sein, diesen Termin wahrzunehmen, können Sie<br />

sich selbstverständlich durch eine Vertrauensperson vertreten lassen.<br />

Für Rückfragen steht Ihnen der Vorstand unter der Anschrift<br />

Landratsamt Nordsachsen<br />

Amt für Ländliche Neuordnung<br />

Teilnehmergemeinschaft Sprotta<br />

Dr.-Belian-Straße 5<br />

04838 Eilenburg<br />

zur Verfügung.<br />

Die Eigentümer und Erbbauberechtigten von Grundstücken im Gebiet des<br />

Flurbereinigungsverfahrens Sprotta bzw. ihre gesetzlichen Vertreter und Bevollmächtigten<br />

der Eigentümer werden hiermit zu einer<br />

Teilnehmerversammlung<br />

Eilenburg, den 26. Juli <strong>2024</strong><br />

gez. Friebel<br />

geladen.<br />

Versammlungsort:<br />

Versammlungszeit:<br />

Gasthof Sprotta<br />

OT Sprotta, Lindenallee 49, 04838 Doberschütz<br />

8. Oktober <strong>2024</strong>, 18.00 Uhr<br />

Impressum<br />

Amtsblatt der Gemeindeverwaltung Laußig<br />

Verantwortlich für den Inhalt: Bürgermeister der Gemeinde Laußig<br />

Herstellung und Vertrieb: Verlagshaus „Heide-Druck“, Bad Düben<br />

Für telefonisch eingebrachte Änderungen/Ergänzungen wird keine Garantie für<br />

ordnungsgemäßen Abdruck übernommen.<br />

Ihre Medien in der <strong>Dübener</strong> Heide +++ Ihre Medien in der <strong>Dübener</strong> Heide<br />

Heimatzeitung für Bad Düben und Umgebung<br />

Verteilungsgebiet des <strong>Dübener</strong> <strong>Wochenspiegel</strong><br />

Rösa<br />

Löbnitz<br />

Roitzschjora<br />

Schköna<br />

Schwemsal<br />

Brösa<br />

Schnaditz<br />

Tiefensee<br />

Bad Düben<br />

Wellaune<br />

Tornau<br />

Glaucha<br />

Bad<br />

Schmiedeberg<br />

Söllichau<br />

Kossa<br />

Görschlitz<br />

Pristäblich<br />

Durchwehna<br />

Authausen<br />

Laußig<br />

Wöllnau<br />

Pressel<br />

Ortsteile:<br />

Großwig, Sackwitz,<br />

Meuro, Ogkeln,<br />

Splau, Reinharz,<br />

Patzschwig,<br />

Moschwig,<br />

Kleinkorgau,<br />

Großkorgau,<br />

Weinberge<br />

Heimatzeitung für Gräfenhainichen und Umgebung<br />

Verteilungsgebiet des Hänicher Bote<br />

Möhlau<br />

Jüdenberg<br />

Zschornewitz<br />

Gräfenhainichen<br />

Burgkemnitz<br />

Strohwalde<br />

Gröbern<br />

Schmerz<br />

Mescheide<br />

Bote<br />

Radis<br />

Buchholz<br />

Hohenlubast<br />

Schköna<br />

Hohenprießnitz<br />

Gruna<br />

Mörtitz<br />

Battaune<br />

Schlaitz<br />

Gossa<br />

Plodda<br />

Krina<br />

Tornau<br />

Wir erreichen über 45.000 Leser.


11<br />

AUS DER REGION 11. September <strong>2024</strong><br />

<strong>Dübener</strong><br />

WOCHENSPIEGEL<br />

Ersterfassung und Baumregelkontrolle<br />

Aus über 20 Ordnern wird eine digitale Plattform<br />

(Bad Düben/Wsp/ny). Wissen Sie<br />

eigentlich, wie viele Bäume im öffentlichen<br />

Raum der Stadt stehen und in<br />

welchem Zustand sie sich befinden?<br />

Um einen genauen Überblick zu bekommen,<br />

beauftragte die Stadt Bad<br />

Düben über das Unternehmen „KLip<br />

Geo“ in Lauchhammer den Baumsachverständigen<br />

und Gartenbauwissenschaftler<br />

Tobias Hepting aus<br />

Berlin mit der genauen Kartierung.<br />

Sämtliche Baumdaten werden in ein<br />

neues Erfassungsprogramm integriert,<br />

mit dem dann zukünftig wesentlich<br />

schneller reagiert und gearbeitet<br />

werden kann.<br />

Die Bäume im Wald werden übrigens<br />

nicht gezählt. „Wir reden hier zum<br />

Beispiel vom Straßenbegleitgrün auf<br />

allem öffentlichen Grund und Boden“,<br />

erklärt Astrid Seydewitz. Hinzu kommen<br />

die Bäume im Kurpark, Burggarten,<br />

in den Schlossparks Schnaditz<br />

und Tiefensee, im NaturSportBad, auf<br />

Schulhöfen und Freiflächen der Kitas,<br />

auf dem Wellauner Friedhof und an<br />

Baumsachverständiger Tobias Hepting und Astrid Seydewitz im Schnaditzer<br />

Schlosspark<br />

Foto: (Wsp) Nyari<br />

der Obermühle. Hinzu kommen die<br />

Gehölze an Gewässern erster Ordnung,<br />

also Gräben und Bäche, wie<br />

entlang des Hammerbachs oder am<br />

Schnaditzer Schlossgraben.<br />

Bisher befanden sich alle Daten in<br />

einem manuellen Kataster in über<br />

20 Ordern. Nun besitzt die Stadt ein<br />

internes Programm zur Erfassung<br />

sämtlicher Baumdaten. In einer digitalen<br />

Karte wird der genaue Standort<br />

mit Baumnummer markiert und mit<br />

Daten (Baumart, Größe, Schäden,<br />

gesundheitlicher Zustand, empfohlene<br />

Maßnahmen) hinterlegt.<br />

Der Aufwand ist erst einmal enorm,<br />

aber für die zukünftigen Jahre bedeutet<br />

das Einpflegen des Baumbestands<br />

mit all seinen erfassten Daten später<br />

eine große Arbeitserleichterung. Per<br />

Knopfdruck läuft es schon heute<br />

schneller und effizienter und eine<br />

Verlinkung mit anderen Programmen<br />

ist auch möglich. „Jetzt halten wir bei<br />

Vor-Ort-Besichtigungen ein Tablet in<br />

der Hand, wo wir früher einen Kofferraum<br />

voll Ordnern mitschleppen<br />

mussten“, freut sich Seydewitz.<br />

Doch wozu ist das Ganze gut? „Wir<br />

sind verkehrssicherungspflichtig.<br />

Also müssen wir wissen, wo stehen<br />

unsere Bäume, wie ist der Vitalitätszustand,<br />

wie steht es um die Standund<br />

Bruchsicherheit oder gehen<br />

eventuelle sogar Gefahren vom Baum<br />

aus“, sagt sie.<br />

Naturpark <strong>Dübener</strong> Heide beteiligt sich mit Veranstaltungen an Deutschen Waldtagen <strong>2024</strong><br />

Erlebbares Wissen rund um den Wald<br />

Zu den Deutschen Waldtagen geht es auch in unserer Region zu interessanten Veranstaltungen<br />

hinaus ins Grüne.<br />

Foto: J. Dabels/FNR<br />

(<strong>Dübener</strong> Heide/Wsp). Auch in<br />

diesem Jahr heißt es am dritten September-Wochenende<br />

wieder: Auf in<br />

den Wald! Vom 13. bis 15. September<br />

laden deutschlandweit Forstleute,<br />

Waldbesitzer, Vereine und Organisationen<br />

gemeinsam mit weiteren lokalen<br />

Akteuren unter dem Motto „Wald und<br />

Wissen“ zu zahlreichen Veranstaltungen<br />

– auch in die <strong>Dübener</strong> Heide – ein.<br />

Die Deutschen Waldtage haben sich<br />

in den letzten Jahren zu bundesweiten<br />

„Tagen des offenen Waldes“ entwickelt.<br />

In ganz Deutschland werden<br />

jährlich dazu vielfältige Veranstaltungen<br />

angeboten, die viele Menschen<br />

in die Wälder locken. Informationen<br />

rund um das Ökosystem Wald und<br />

der Dialog über seine Bedeutung<br />

für Gesellschaft und Umwelt stehen<br />

dabei im Mittelpunkt. Der Verein<br />

<strong>Dübener</strong> Heide beteiligt sich mit vier<br />

Veranstaltungen an der bundesweiten<br />

Aktion und lädt alle Interessierten zur<br />

Teilnahme ein:<br />

• Freitag, 13. September<br />

Fachvortrag mit Diskussion „Wald und<br />

Wild gehören zusammen“, Beginn: 18<br />

Uhr, NaturparkHaus (Neuhofstraße<br />

3 A)<br />

Anknüpfend an das diesjährige Motto<br />

des Holzskulpturenwettbewerbs spricht<br />

Matthias Milewski, Vize-Präsident im<br />

Landesjagdverband Sachsen-Anhalt<br />

und Vorsitzender der Kreisjägerschaft<br />

Wittenberg, über die Rolle der Jagd innerhalb<br />

unserer Kulturlandschaft. Der<br />

Referent möchte eine allgemein verständliche<br />

Einordnung der Jagd in den<br />

Kontext von Natur und Gesellschaft<br />

geben und die vielfältigen Facetten<br />

dieses Themas beleuchten. Nach dem<br />

Vortrag besteht Zeit für Diskussionen<br />

und die Teilnehmenden haben Gelegenheit,<br />

die Sonderausstellung „Im<br />

Wald da sind die Bäume“ zu besuchen.<br />

„Abendwanderung zur blauen Stunde“,<br />

Beginn: 19 Uhr, Ende: ca. 22<br />

Uhr, Treff: Eingangstafel der DBU<br />

Naturerbe-Fläche Authausener Wald<br />

(Koordinaten 51.60012, 12.71007)<br />

Auf dieser abendlichen Wanderung<br />

durch den Authausener Wald mit Wildnispädagogin<br />

Angela Richter und Jäger<br />

Thomas Hust erleben Teilnehmende<br />

die Dämmerung mit allen Sinnen. Der<br />

Wald, die Geräusche, die Aktivitäten<br />

der Tiere – das alles verändert sich<br />

mit der blauen Stunde und schafft in<br />

die Nacht hinein eine wunderschöne<br />

Atmosphäre. Eine circa dreistündige<br />

Entdeckungstour mit Zeit zum Innehalten,<br />

Lauschen und Genießen inklusive<br />

einer kleinen zünftigen Brotzeit.<br />

Hinweis: Teilnahme ab 10 Jahren.<br />

Wetterfeste Kleidung, festes Schuhwerk<br />

und eine eigene Taschenlampe<br />

sind empfehlenswert.<br />

• Samstag, 14. September<br />

„Forschertag im Heidewald“, Beginn:<br />

10 Uhr, Ende: ca. 13 Uhr, Treff:<br />

Torfhaus, An der Waldschranke „Alte<br />

Gabel“ (Koordinaten 51.5590343,<br />

12.7462036)<br />

Kleine Forscherinnen und Forscher<br />

ab der 1. Klasse aufgepasst: Erkundet<br />

einen Vormittag lang aktiv die heimische<br />

Natur mit vielen spannenden<br />

Forschungsaufträgen. Gemeinsam mit<br />

Mitarbeitenden vom Verein <strong>Dübener</strong><br />

Heide begebt ihr euch auf Entdeckertour<br />

durch das Presseler Heidewaldund<br />

Moorgebiet und lernt mehr über<br />

die Bedeutung des Waldes und die<br />

„Perle der <strong>Dübener</strong> Heide“.<br />

Hinweis: Festes Schuhwerk und wettergerechte<br />

Kleidung sind Voraussetzung.<br />

Ein Rucksack mit Getränk und<br />

kleinem Picknick ist empfehlenswert.<br />

• Sonntag, 15. September<br />

Aquarellmalkurs zum Thema „Wald“,<br />

Beginn: 10 Uhr, Ende: ca. 13 Uhr,<br />

NaturparkHaus Bad Düben<br />

An die Pinsel, fertig, los! Hobbyzeichnerin<br />

und -malerin Olha Prystynska erklärt<br />

Schritt für Schritt, wie aus einem<br />

weißen Blatt Papier mit Bleistift und<br />

Aquarellfarbe ein fröhliches Kunstwerk<br />

entsteht.<br />

Hinweis: Das Angebot richtet sich<br />

an Familien mit Kindern und alle<br />

kreativen Köpfe. Malutensilien werden<br />

gestellt.<br />

Die Teilnahme an allen Veranstaltungen<br />

ist kostenfrei. Spenden sind<br />

willkommen. Eine Anmeldung ist<br />

erforderlich. Bitte buchen Sie Ihre<br />

Teilnahme online unter www.naturpark-duebener-heide.de/veranstaltungen<br />

oder über die Naturparkgeschäftsstelle<br />

im NaturparkHaus unter (Tel.:<br />

034243 / 72993).<br />

HINTERGRUND<br />

Die Deutschen Waldtage sind eine<br />

Initiative des Bundesministeriums für<br />

Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)<br />

und finden dieses Jahr in Partnerschaft<br />

mit dem Deutschen Forstwirtschaftsrat<br />

(DFWR), der Arbeitsgemeinschaft<br />

Natur- und Umweltbildung (ANU)<br />

und dem Deutschen Verband Forstlicher<br />

Forschungsanstalten (DVFFA)<br />

statt. Weitere Informationen zu den<br />

Deutschen Waldtagen sind auf der<br />

Internetseite www.deutsche-waldtage.<br />

de zu finden.


<strong>Dübener</strong><br />

WOCHENSPIEGEL<br />

11. September <strong>2024</strong> AUS DER REGION 12<br />

Der DÜBENER WOCHENSPIEGEL präsentiert<br />

Fußball-Nordsachsenliga<br />

FV BAD DÜBEN 1921 – FSV Krostitz II<br />

Diese Anzeige ist ausschließlich in der<br />

Printausgabe sichtbar.<br />

Samstag, 14. September • 15 Uhr • Horst-Stahnisch-Sportstadion<br />

Bad <strong>Dübener</strong> TV-Läufer im Harz unterwegs<br />

Blau-Gelbe erklimmen<br />

Wurmberg und Brocken<br />

Läufer und Walker starteten auf dem Brockengipfel zu ihrer Laufrunde durch den<br />

Harz.<br />

Foto: privat<br />

(Bad Düben/Schierke/Wsp/bro).<br />

Eigentlich sind sie bei den Halbmarathons<br />

und Marathons in ganz Deutschland<br />

und darüber hinaus unterwegs.<br />

Doch einmal im Jahr suchen sich die<br />

Läufer und Walker der Laufgruppe<br />

des TV Blau-Gelb 90 Bad Düben<br />

etwas ganz Besonderes heraus. Nach<br />

der Fichtelberg-Challenge vor einem<br />

Jahr wartete jetzt mit dem Brocken<br />

ein sprichwörtlicher Brocken auf die<br />

Hobbyläufer. Und so stand die Laufund<br />

Walkinggruppe am letzten August-Tag<br />

auf dem 1.142 Meter hohen<br />

Gipfel im Harz – bereit für ein ganz<br />

besonderes Abenteuer.<br />

Bei 12 Grad ging es los. Das erste Teilstück<br />

führte die Läufer und Walker,<br />

die von zwei Bikern begleitet wurden,<br />

fast sechs Kilometer nur bergab und<br />

weiter auf dem ehemaligen Grenzweg<br />

in Richtung Niedersachsen. Als Zwischenziel<br />

hatten sich die Bad <strong>Dübener</strong><br />

den 971 Meter hohen Wurmberg ausgesucht.<br />

Doch ehe der Gipfel wartete,<br />

mussten noch 353 Treppenstufen<br />

erklommen werden. Auf dem Gipfel<br />

wurde sich verpflegt und danach ging<br />

es auf dem Wurmbergstieg weiter<br />

nach Schierke runter. „Das war schon<br />

eine ganz besondere Herausforderung.<br />

Landschaftlich sehr schön, musste<br />

man aber immer aufpassen, dass man<br />

sich nicht verletzt“, sagte Matthias<br />

Kühnel.<br />

Von Schierke aus stand dann der kräftezehrende<br />

und neun Kilometer lange<br />

Anstieg auf dem Brocken an. „Das war<br />

das heftigste Teilstück. So eine lange<br />

Bergaufstrecke habe ich vorher noch<br />

nie absolviert“, sagte Grit Schlaak.<br />

Nach über 25 Kilometern und fast<br />

1.000 Höhenmetern waren die ersten<br />

Läufer nach 2:58 Stunden wieder auf<br />

dem Gipfel zurück. Auch alle Walker<br />

und Biker kamen wohlbehalten und<br />

unfallfrei von der Strecke zurück auf<br />

den Brocken. Nächstes Jahr wollen die<br />

Bad <strong>Dübener</strong> dann den Inselsberg am<br />

Rennsteig erklimmen.<br />

Fussball-Nordsachsenliga Männer<br />

Pl. Mannschaft Sp. Tore Pkt.<br />

1. SC Hartenfels Torgau 4 11:3 12<br />

2. ESV Delitzsch 4 14:5 10<br />

3. FSV Glesien 4 9:5 10<br />

4. FSV Blau-Weiß Wermsdorf 4 12:3 9<br />

5. FSV Oschatz 4 9:3 9<br />

6. FSV Beilrode 09 4 10:7 7<br />

7. TSV 1862 Schildau 4 8:7 6<br />

8. SG Zschortau 3 6:5 6<br />

9. SV Concordia Schenkenberg 3 6:5 6<br />

10. FSV Wacker Dahlen 4 8:9 4<br />

11. SV Traktor Naundorf 4 11:13 3<br />

12. LSG Löbnitz 4 5:8 3<br />

13. SV Naundorf 4 5:9 2<br />

14. FV Bad Düben 1921 4 4:14 1<br />

15. SV Mügeln-Ablaß 4 2:13 1<br />

16. FSV Krostitz II 4 3:14 0<br />

Bundespolizeiorchester Berlin<br />

(Oberglaucha/Wsp). Am 22. September<br />

lädt die evangelische Kirchengemeinde<br />

Oberglaucha, in Zusammenarbeit<br />

mit der evangelischen<br />

Seelsorge der Bundespolizei, zu<br />

einem Konzert an und in die Kirche<br />

in Oberglaucha. Im Rahmen eines<br />

Benefizkonzertes werden gleich<br />

zwei Formationen des in der Region<br />

bekannten Bundespolizeiorchesters<br />

Berlin aufspielen, um gleichermaßen<br />

Jung und Alt beziehungsweise<br />

Groß und Klein anzusprechen. Dabei<br />

werden das Ensemble „Pop mit Poesie“<br />

unter Leitung von Friedemann<br />

Matzeit und Sängerin Nadine Oswald<br />

sowie das Ensemble „Harmoniemusik“<br />

unter Leitung von Stefan Siebert<br />

aufspielen. Das Repertoire der<br />

beiden Formationen bedient durch<br />

Volleyball<br />

„Holzbuben“ siegen<br />

im eigenen Testturnier<br />

(Bad Düben/Wsp/kp). Die neuformierten<br />

Sachsenklasse-Volleyballer<br />

des SV Bad Düben haben ihr eigenes<br />

Vorbereitungsturnier, den Bad <strong>Dübener</strong><br />

Blitz-Cup, Ende August souverän<br />

gewinnen können. Die selbsternannten<br />

„Holzbuben“ setzten sich gegen alle<br />

drei höherklassigen Konkurrenten<br />

durch – gegen den SV Reudnitz II<br />

sowie die Dessau Volleys II glatt mit<br />

3:0 und gegen Sachsenliga-Aufsteiger<br />

Groitzsch-Luckaer VC mit 2:1. Die<br />

erste Aufgabe, das Gastspiel beim<br />

VfL Wildenfels bei Zwickau am 21.<br />

September, kann also kommen.<br />

Benefizkonzert für Oberglauchaer Orgel<br />

zwei verschiedene und besondere<br />

Musikstile die Moderne ebenso wie<br />

die Klassik.<br />

Der Benefizgedanke hinter der<br />

musikalischen Matinee der Bundespolizeiseelsorge<br />

nimmt Bezug<br />

zur anstehenden Restaurierung der<br />

Orgel in der Kirche in Oberglaucha.<br />

Der Eintritt ist frei, allerdings wird<br />

um eine Spende gebeten. In den<br />

Pausen wird durch die evangelische<br />

Kirchengemeinde ein Kuchenbasar<br />

angeboten. Weiterhin besteht für<br />

die kleinen und natürlich auch die<br />

großen Besucher die Möglichkeit<br />

der Besichtigung eines Feuerwehrbeziehungsweise<br />

Polizeifahrzeuges.<br />

Das Konzert selbst wird von 14 bis<br />

16 Uhr stattfinden.<br />

Michael Marx<br />

Diese Anzeige ist ausschließlich in der<br />

Printausgabe sichtbar.


13<br />

AUS DER REGION 11. September <strong>2024</strong><br />

<strong>Dübener</strong><br />

WOCHENSPIEGEL<br />

Patronatskirche Wölkau<br />

Gellert-Ehrung zum 29. Mal<br />

(Wölkau/Wsp). Am 14. September,<br />

15 Uhr findet in der Patronatskirche<br />

Wölkau die jährliche Gellert-Ehrung<br />

statt. Das Publikum wird an diesem<br />

Nachmittag wieder viel Interessantes<br />

über Gellert und seine Zeit erfahren.<br />

Neben Bürgermeister Jens Kottenhahn,<br />

der den Gellert-Nachmittag eröffnet,<br />

gestalten das Jugendensemble<br />

„Bühnenrocker“ vom Laientheater<br />

Eilenburg und Saskia Ludewig aus<br />

Wölkau das Programm. Die jungen<br />

Schauspielerinnen und Schauspieler<br />

bringen dem Publikum viel Wissenswertes<br />

von und über Gellert in spielerischer<br />

Form nahe. Saskia Ludewig<br />

bereichert diese Veranstaltung mit<br />

zauberhaften Klängen, die sie mit erstaunlicher<br />

Perfektion ihrer Querflöte<br />

entlockt. In ihrer gewohnten, lockeren<br />

Art und Weise führt Sara Fromm aus<br />

Krensitz durch das Programm und<br />

beantwortet unter anderem die Frage:<br />

„Warum ehren wir Christian Fürchtegott<br />

Gellert in Wölkau?“<br />

Alle interessierten Gellert-Freunde<br />

und die, die es noch werden wollen,<br />

sind ganz herzlich dazu eingeladen.<br />

Aktionärsversammlung auf der „Schönen Aussicht“<br />

Mädchenband „Imagine Seven“ erfreute mit einigen Titeln<br />

(Bad Schmiedeberg/Wsp/ny). Die<br />

jährliche Aktionärsversammlung<br />

des Vereins <strong>Dübener</strong> Heide ist eine<br />

gute Gelegenheit, sich für finanzielle<br />

Unterstützung der Aktionäre zu<br />

bedanken und gleichzeitig über die<br />

verschiedenen realisierten Projekte<br />

im Naturpark zu berichten. So erfahren<br />

die Gäste in geselliger Runde,<br />

wohin das Geld der Heide-Aktien<br />

fließt und wie sich die Entwicklung<br />

der <strong>Dübener</strong> Heide gestaltet.<br />

Des Weiteren wurden die neuen Heide-Aktien<br />

vergeben, die wiederum<br />

ein Motiv des verstorbenen Tornauer<br />

Künstlers Wolfgang Köppes ziert.<br />

Aktuell laufen auch Projekte zum<br />

Wassermanagement im Reinharzer<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Erste Informationen zum Thema<br />

sollen bereits vorab ein wenig Spannung<br />

erzeugen und Interesse für diese<br />

Veranstaltung und für das 30-jährige<br />

Jubiläum der „Gellert-Ehrung“ 2025<br />

wecken.<br />

C. F. Gellert wurde am 4. Juni <strong>17</strong>15<br />

in Hainichen, rund 60 Kilometer<br />

von Leipzig entfernt, geboren. Einschränkungen<br />

in mancherlei Hinsicht<br />

gewöhnten den jungen Gellert schon<br />

zeitig daran, mit dem Nötigsten zurechtzukommen.<br />

Doch was der Vater<br />

seinen Sprösslingen an materiellen<br />

Dingen nicht bieten konnte, versuchte<br />

er durch Bildung auszugleichen.<br />

So schickte er seine Söhne auf die<br />

bekannte Fürstenschule St. Afra in<br />

Meißen, wo Gellert zum ersten Mal<br />

mit der muttersprachlichen Dichtung<br />

in Berührung kam. Nach Meißen<br />

folgte ein Studium der Theologie an<br />

der Universität Leipzig, was unterbrochen<br />

werden musste, weil der Vater<br />

das Studiengeld nicht mehr aufbringen<br />

konnte.<br />

Elke Fromm<br />

Die Heide-Aktionäre nach der Versammlung an der „Schönen Aussicht“<br />

Die Mädchenband „Imagine Seven“ trat bei der Aktionärsversammlung auf und<br />

erfreute die Gäste mit mehreren Songs.<br />

Foto: (Wsp) Nyari<br />

Presseler Heidewald- und Moorgebiet<br />

Naturführung „Im Reich der Pilze“<br />

(Pressel/Wsp). Entdecken Sie die<br />

faszinierende Welt der Pilze! Am 21.<br />

September lädt die Naturschutzstation<br />

<strong>Dübener</strong> Heide zu einer praxisnahen<br />

und informativen Naturführung im<br />

malerischen Presseler Heidewald- und<br />

Moorgebiet ein. Unter der kompetenten<br />

Leitung von Frederik Walter,<br />

einem zertifizierten Natur- und Landschaftsführer<br />

aus Leipzig, erhalten die<br />

Teilnehmenden spannende Einblicke<br />

in die Vielfalt und Ökologie der regionalen<br />

und jahreszeitlich typischen<br />

Pilzarten der <strong>Dübener</strong> Heide.<br />

Inhalte der Führung:<br />

• Lernen Sie mehr über die symbiotischen<br />

Beziehungen und den Stoffwechsel<br />

ausgewählter Speisepilzarten<br />

und deren Rolle im Ökosystem.<br />

• Informieren Sie sich über „invasive“<br />

Pilzarten und die Herausforderungen,<br />

die mit der Artabgrenzung verbunden<br />

sind.<br />

• Entdecken Sie welche Pilze hier gedeihen<br />

und welche Besonderheiten<br />

unser Waldgebiet zu bieten hat.<br />

Treffpunkt ist um 13 Uhr der Parkplatz<br />

Presseler Teich. Wegen begrenzter<br />

Teichgebiet und zur Reaktivierung<br />

des Moores im Naturschutzgebiet<br />

Jösigk, der zum Stadtwald Gräfenhainichen<br />

gehört. Passenderweise<br />

zeigt das Bild Köppes ein Waldmoor.<br />

Jedes Jahr gibt es zum Treffen einen<br />

kulturellen Beitrag mit Akteuren<br />

der Region. Dieses Mal konnte die<br />

junge Mädels-Band mit dem Namen<br />

„Imagine Seven“ aus Schwemsal<br />

gewonnen werden. Dabei handelt<br />

es sich um sieben junge Damen<br />

im Alter von 13 bis 16 Jahren. Sie<br />

wohnen in Schwemsal, Brösa und<br />

Bad Schmiedeberg. Die musikalische<br />

Begleiterin ist Mechthild<br />

Große, die ebenfalls in Schwemsal<br />

Teilnehmerzahl ist eine Voranmeldung<br />

erforderlich (www.naturpark-duebener-heide.de/veranstaltungen<br />

oder<br />

Tel.: 034243 / 72993).<br />

Hinweis: Festes Schuhwerk und<br />

wettergerechte Kleidung sind Voraussetzung.<br />

Die Mitnahme eines Getränks<br />

ist empfehlenswert.<br />

Diese Veranstaltung wird finanziert<br />

aus den Mitteln der Naturschutzstation<br />

im NaturparkHaus <strong>Dübener</strong> Heide. Die<br />

Teilnahme ist kostenfrei. Spenden sind<br />

herzlich willkommen.<br />

Im Reich der Pilze<br />

Foto: M. Neuhof<br />

Foto: A. Mitzka<br />

wohnt. Wie von ihr zu erfahren ist,<br />

trafen die Mädchen nach und nach<br />

zusammen und gründeten vor rund<br />

eineinhalb Jahren ihre Band. Die<br />

Instrumente sind E-Gitarre, Bass-<br />

Gitarre, Schlagzeug, Keyboard und<br />

Geige. Hinzu kommen Gesang und<br />

Technik.<br />

Einmal pro Woche sind Proben angesagt<br />

und diese finden im Schwemsaler<br />

Gemeindehaus statt. Das Repertoire<br />

umfasst Oldies, Evergreens<br />

und moderne Songs. Man kann der<br />

jungen Band nur alles Gute und<br />

weiterhin viel Spaß beim Musizieren<br />

wünschen, verbunden mit der<br />

Hoffnung, sie immer mal wieder in<br />

der Region erleben zu dürfen.


<strong>Dübener</strong><br />

WOCHENSPIEGEL<br />

11. September <strong>2024</strong> AUS DER REGION 14<br />

Stadtibliothek Bad Schmiedeberg<br />

Ein neues Touchdisplay und der Trend zu den Tonies<br />

(Bad Schmiebderg/Wsp/ny). Die<br />

Stadtbibliothek Bad Schmiedeberg befindet<br />

sich im Kurmittelhaus und wird<br />

von Einwohnern ebenso genutzt wie<br />

von Kurgästen und Reha-Patienten.<br />

Eine enge Zusammenarbeit besteht<br />

auch zu den beiden nahe gelegenen<br />

Kindereinrichtungen, der Kneipp-Kita<br />

„Storchennest“ und der Naturpark-Kita<br />

Kinderhaus „Sonnenblume“, sowie<br />

zur Kneipp-Grundschule.<br />

Regelmäßig tummeln sich also Jungen<br />

und Mädchen zwischen den<br />

Reihen der Bücherregale, um sich<br />

Lesestoff auszuleihen und auch bei<br />

Buchvorstellungen, Bibo-Einführungen<br />

und Projekte. Neben unzähligen<br />

Büchern, Gesellschaftsspielen<br />

und zahlreichen Zeitschriften gibt es<br />

auch Musik, Hörbücher und Filme<br />

auf Tonträgern. Sehr beliebt bei den<br />

90 Jahre Freiwillige Feuerwehr Görschlitz & 25 Jahre Förderverein<br />

Von Festsitzung über Gottesdienst bis Kreisjugendausscheid<br />

(Görschlitz/Wsp/ny). Die Freiwillige<br />

Feuerwehr Görschlitz feiert am<br />

kommenden Wochenende ihren 90.<br />

Geburtstag und begeht eine dreitägige<br />

Sause am Feuerwehrgerätehaus. Der<br />

Freitagabend (13.09.) gilt mit einer<br />

Festsitzung den Kameraden und ihren<br />

Gästen, bei dem es auch Auszeichnungen<br />

und Ehrungen geben wird.<br />

Am Samstag (14.09.) geht es ab 9.30<br />

Uhr los mit dem Kreisausscheid der<br />

Jugendfeuerwehr. Zum Fest wird dann<br />

ab 15 Uhr geladen. Zur besten Kaffeezeit<br />

spielt die Blaskapelle Schöna<br />

und es begeistern die Tanzmädels aus<br />

Doberschütz. Natürlich wird allerhand<br />

Feuerwehrtechnik gezeigt. Mit dabei<br />

sind unter anderem die Kameraden<br />

aus Battaune, die ihr neues Feuerwehrfahrzeug<br />

mitbringen und präsentieren.<br />

Durch die FFW Bad Düben erleben<br />

Einwohner und Gäste Vorführungen<br />

mit der Drehleiter. Am Abend wird bei<br />

freiem Eintritt zum Tanz mit DJ Rico<br />

ins Festzelt geladen und zur späteren<br />

Die Jugendwehr mit Leiter René Purschwitz<br />

Bibliotheksleiterin Ilona Zschiesche mit der neusten Bibo-Anschaffung.<br />

Foto: (Wsp) Nyari<br />

Kameraden und Mitglieder des Fördervereins<br />

Stunde haben die Görschlitzer Hexen<br />

einen märchenhaften Auftritt.<br />

Am Sonntagvormittag wird um 9.30<br />

Uhr zum Festgottesdienst mit Pfarrer<br />

Andreas Ohle geladen. Anschließend<br />

spielt die Lindenhayner Schalmeienkapelle<br />

beim zünftigen Frühschoppen<br />

auf. Für Speis und Trank ist rundum<br />

gesorgt.<br />

Das kleine Görschlitz kann mit Stolz<br />

auf 22 aktive Kameradinnen und Kameraden<br />

schauen. Der Wehrleiter ist<br />

André Jungk und sein Stellvertreter<br />

Michael Steuri. Alle 14 Tage finden jeweils<br />

Donnerstagabend die Dienste im<br />

Gerätehaus statt. Das Einsatzfahrzeug<br />

ist ein TSF-W, Baujahr 2010. Hinzu<br />

gesellt sich ein Traditionsfahrzeug LO<br />

Robur (BJ 1982), das sich mittlerweile<br />

im Besitz des Fördervereins befindet.<br />

Für so einen kleinen Ort ist auch die<br />

Jugendfeuerwehr mit elf Jungen und<br />

Mädchen beachtenswert. Die Kinder<br />

treffen sich jeden Montag unter der<br />

Leitung von Jugendwart René Purschwitz<br />

zur Ausbildung. Wer Interesse<br />

verspürt, kann sich gern melden oder<br />

unverbindlich im Gerätehaus vorbeischauen.<br />

Auch in Görschlitz gibt es<br />

eine Alters- und Ehrenriege, deren<br />

ältestes Mitglied die 93-jährige Isolde<br />

Krause ist.<br />

Ganz eng mit der Feuerwehr verbunden<br />

ist der Förderverein Erlebnisdorf<br />

Görschlitz und der Freiwilligen<br />

Feuerwehr e. V., der 1999 gegründet<br />

wurde. Diese Truppe, die also ihren<br />

25. Geburtstag feiert, zeichnet für das<br />

Jüngsten sind die sogenannten Tonies<br />

und Tiptoi-Bücher.<br />

Neueste Anschaffung ist ein großes<br />

Touchdisplay. Vorwiegend soll es<br />

für Bilderbuch-Kino und ähnliche<br />

Veranstaltungen genutzt werden. Die<br />

Finanzierung lief zu 90 Prozent über<br />

das Förderprogramm Sondervermögen<br />

Corona-Digitalisierung von öffentlichen<br />

Bibliotheken.<br />

„Die Tage werden nun wieder kürzer<br />

und die dunkle Jahreszeit steht bevor.<br />

Grund genug, mal wieder ein gutes<br />

Buch in die Hand zu nehmen“, ist sich<br />

die Bibliotheksleiterin Ilona Zschiesche<br />

sicher. Die Stadtbibliothek hat<br />

an vier Tagen in der Woche geöffnet.<br />

Montag und Dienstag von 10 bis 12<br />

und 12.30 bis 16 Uhr, Donnerstag<br />

von 11 bis 12 und 12.30 bis <strong>17</strong> Uhr<br />

sowie Freitag von 10 bis 14.30 Uhr.<br />

Fotos: (Wsp) Nyari<br />

kulturelle Engagement im Dorf verantwortlich.<br />

Der Vorsitzende Enrico<br />

Pertzsch kann sich dabei auf die Mitarbeit<br />

von 32 Vereinsmitgliedern verlassen.<br />

Die beiden Stellvertreter sind<br />

Michael Bolduan und Christian Julich.<br />

„Wir haben in unserer Großgemeinde<br />

Laußig mit Sicherheit einen der umfangreichsten<br />

Veranstaltungskalender“,<br />

ist sich der Vereinschef sicher<br />

und nennt sieben Görschlitzer Feste:<br />

Kinderfasching, Osterfeuer, Hexensteinfest<br />

und Kinderfest am Sportplatz<br />

sind bereits gelaufen. Das traditionelle<br />

Gerätehausfest bildet in <strong>2024</strong> das gerade<br />

beworbene 90-Jahre-Jubiläumsfest.<br />

Es folgen Halloween-Schnurren am<br />

31. Oktober und das Lichterfest am<br />

Bürgerhaus am 1. Dezember.


15<br />

AUS DER REGION 11. September <strong>2024</strong><br />

<strong>Dübener</strong><br />

WOCHENSPIEGEL<br />

Leserpost<br />

„Hab mein‘ Wagen vollgeladen...“<br />

Mit insgesamt zwei Kremsern ging es für die Senioren über Tornau und Hammermühle<br />

bis ins Museumsdorf an der Obermühle.<br />

Foto: privat<br />

(Bad Düben/Wsp). Am 27. August<br />

war es endlich soweit: Die Mitarbeiter<br />

und die Gäste der AWO Tagespflege<br />

„Am Schalm“ starteten bei schönstem<br />

Sommerwetter zu ihrem ersten Ausflug<br />

mit zwei Kremsern. Ziel unserer<br />

Unternehmung war die Obermühle in<br />

Bad Düben. Damit unsere Fahrt ein<br />

nicht zu schnelles Ende hatte, fuhren<br />

wir mit den Kremsern Richtung Tornau<br />

und dann durch den Wald über die<br />

Hammermühle zur Obermühle. Dabei<br />

wurden Erinnerungen geweckt. Wie<br />

schön war doch die Zeit, als unsere<br />

Gäste noch mit dem eigenen Fahrrad<br />

die <strong>Dübener</strong> Heide erkunden konnten.<br />

Das können die wenigsten heute noch.<br />

Aber die Kremserfahrt war doch eine<br />

gute Gelegenheit, von früher bekannte<br />

Plätze nun auf diese Weise wieder zu<br />

entdecken.<br />

An der Obermühle angekommen<br />

stiegen alle ab und nahmen an dem<br />

liebevoll gestalteten Innenhof Platz.<br />

Ein Eis und etwas zu trinken ließen<br />

sich alle gut schmecken. Frau Leibnitz<br />

konnte uns zur Entstehung dieses<br />

„Museumsdorfes“ einige interessante<br />

Fakten erzählen. Wir nutzten natürlich<br />

die Gelegenheit, auf dem Gelände<br />

zu spazieren und uns die sanierten<br />

Gebäude anzusehen. In der Keramikwerkstatt<br />

bestaunten alle die dort ausgestellten<br />

Kunstwerke. Diese wurden<br />

auch zum Kauf angeboten und fanden<br />

schnell diesen und jenen Liebhaber.<br />

Ein gelungener Vormittag für unsere<br />

Gäste und Mitarbeiter.<br />

Mit Eindrücken gespickt fuhren wir<br />

in gemütlichem Trab wieder mit den<br />

Kremsern zurück zur Tagespflege und<br />

stärkten uns mit dem bereits vorbereiteten<br />

Mittagessen. Ein Dankeschön allen,<br />

die uns diesen Tag ermöglichten.<br />

Die Gäste der<br />

AWO Tagespflege „Am Schalm“<br />

Leserpost<br />

„Rollendes Kaufhaus“ besucht AWO<br />

(Bad Düben/Wsp). Auch jenseits der<br />

70 stehen wir vor dem gut bestücktem<br />

Kleiderschrank und stellen die Frage aller<br />

Fragen: Was ziehe ich an!? Und man<br />

hat das Gefühl, dass es mal Zeit für was<br />

Neues ist. Wer noch mobil ist, stöbert in<br />

den Geschäften der Stadt herum, wälzt<br />

die Kataloge und das Internet bietet ja<br />

auch so einige Möglichkeiten.<br />

Die AWO Bad Düben unterstützt<br />

schon seit Jahren ihre Mitglieder<br />

dabei, indem sie zweimal im Jahr<br />

Modenschauen veranstaltet. Kleidung<br />

zum Wohlfühlen – das ist das<br />

Credo vom Textilhandel Uhlig aus<br />

Chemnitz und das schon seit 35<br />

Jahren! Sie bezeichnen sich als „rollendes<br />

Kaufhaus“ und sind von Flensburg<br />

bis nach Österreich unterwegs.<br />

Zu ihren Kunden zählen Senioren- und<br />

Wohnpflegeheime, soziale Einrichtungen<br />

der AWO, Caritas, Diakonie, Betreutes<br />

Wohnen und viele Einrichtungen<br />

privater Träger. Für jeden ist etwas<br />

dabei – ein umfangreiches Sortiment<br />

für Damen und Herren wurde zusammengestellt.<br />

Hosen, Blusen, Röcke,<br />

Kleider, Jacken für den Übergang,<br />

Nachtwäsche, Westen, Strickjacken,<br />

T-Shirt, Pullover und vieles mehr – die<br />

Wahl fiel schwer.<br />

Die AWO- Models Barbara, Vera und<br />

Gerda führten einige Modelle gekonnt<br />

und charmant vor und das trug sicher<br />

auch zum anschließenden Kaufverhalten<br />

bei. Es wurde anprobiert, begutachtet<br />

– und gekauft und das in<br />

vertrauter Umgebung bei Kaffee und<br />

Kuchen. Bequemer geht‘s nicht, oder?<br />

Dank an die Mitarbeiterinnen der Firma<br />

Uhlig, die den Kaufinteressierten<br />

kompetent und beratend zur Seites<br />

standen. Und natürlich wurden wir<br />

wieder von Silke Kanemeier und ihrem<br />

Team hervorragend bewirtet.<br />

Helga Grandke<br />

Vera Mittelfeld, Gerda Kleiner und Barbara Paul (v. l.) setzten die Mode in Szene.<br />

Fotos: privat<br />

Gestern und heute: Gastwirtschaft „Zur scharfen Ecke“ Pristäblich<br />

Repro: (Wsp) Nyari<br />

Foto: (Wsp) Nyari<br />

In loser Abfolge reisen wir durch die Zeit und vergleichen historische Ansichten mit dem aktuellen Blickwinkel. Machen Sie sich selbst ein Bild.<br />

Heute führt uns die Zeitreise in den Laußiger Ortsteil Pristäblich. Der Blick geht auf das Eckhaus in der Eilenburger Straße. Das alte Foto stammt aus den Jahren<br />

um 1940 und zeigt die frühere Gastwirtschaft „Zur scharfen Ecke“. Heute befindet sich hier ein Wohnhaus.<br />

Schlummert auch in Ihrem Schrank eine alte Ansicht, die es aktuell nachzustellen lohnt? Kontaktieren Sie uns unter info@heide-druck.com.


<strong>Dübener</strong><br />

WOCHENSPIEGEL<br />

11. September <strong>2024</strong> AUS DER REGION 16<br />

Diese Anzeige ist ausschließlich in der<br />

Printausgabe sichtbar.<br />

Leichtathletik: KiLa-Cup in Bad Düben<br />

Premiere für den Sportverein<br />

(Bad Düben/Wsp). Am 7. September<br />

hatte der SV Bad Düben seine<br />

Premiere: Zum ersten Mal wurde der<br />

KiLa-Cup in Bad Düben ausgetragen.<br />

Bestens vorbereitet starteten die U8-<br />

Sportler bei strahlend blauem Himmel<br />

und Temperaturen um die 30 Grad auf<br />

dem Sportplatz in der Durchwehnaer<br />

Straße. In den Disziplinen 30-Meter-<br />

Sprint, Stabweitsprung, Gummiringwurf<br />

und der Biathlonstaffel kämpften<br />

die Teams um den Sieg. Am Ende<br />

Spektakuläre Bilder gab‘s beim Stabweitsprung.<br />

Foto: Verein<br />

Profiroll Technologies GmbH<br />

Eine Ära geht zu Ende<br />

(Bad Düben/Wsp). Nach 50 Jahren<br />

Betriebszugehörigkeit haben wir<br />

unseren Mitarbeiter Georg Lojak in<br />

den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.<br />

Georg Lojak hat seine Tätigkeit<br />

zu DDR-Zeiten, damals noch VEB<br />

WEMA Bad Düben, als Mitarbeiter im<br />

Lager begonnen und ist später in die<br />

mechanische Fertigung gewechselt.<br />

In den vielen Jahren hat er die einen<br />

siegten die <strong>Dübener</strong> Heide Biber vor<br />

den LC Zwergen aus Eilenburg und<br />

den Lucky Kids aus Krostitz. Herzlichen<br />

Glückwunsch Edda, Emilia, Lia,<br />

Karl, Oskar, Max und Niklas.<br />

Eine Stunde später starteten sieben<br />

Teams aus Krostitz, Eilenburg, Torgau,<br />

Schkeuditz und Bad Düben in der U10.<br />

In dieser Altersklasse konnte die Gastgeber<br />

gleich zwei Mannschaften stellen,<br />

die am Ende auf den Plätzen 4 und 6 landeten.<br />

Herzlichen Glückwunsch Friederike,<br />

Mina, Juns, Esme, Erik, Erwin,<br />

Nico, Fin, Anton, Kimberly, Ben, Ina,<br />

Johanna, Paula, Nina, Jannik und Anna.<br />

Ein großes Dankeschön geht an alle<br />

fleißigen Helfer aus Krostitz und Bad<br />

Düben sowie die Kuchenbäcker. Ohne<br />

die Hilfe wäre so eine Veranstaltung<br />

nicht möglich gewesen. Dieser Wettkampf<br />

war der letzte der nordsächsischen<br />

KiLa-Cup-Serie in diesem Jahr.<br />

Insgesamt war der SV bei allen vier<br />

Cups mit guten Ergebnissen vertreten<br />

und freut sich schon auf die Gesamtauswertung.<br />

SV Bad Düben<br />

oder anderen Höhen und Tiefen miterlebt<br />

und ist dem Unternehmen stets<br />

treu geblieben. Als Ausdruck für unsere<br />

Dankbarkeit erhielt Georg Lojak<br />

einen Reisegutschein.<br />

Wir danken ihm für die außerordentlich<br />

langjährige Tätigkeit sowie Loyalität<br />

und wünschen ihm und seiner<br />

Familie alles erdenklich Gute.<br />

Profiroll Technologies GmbH<br />

Jan Hobusch (l.) und Mario Tucholski (r.) verabschiedeten Georg Lojak in den<br />

wohlverdienten Ruhestand – unter anderem mit einer Mini-Säge und einem Reisegutschein.<br />

Foto: Profiroll<br />

Unser Service für Sie in FINSTERWALDE – LEIPZIG –<br />

BAD DÜBEN und Umgebung:<br />

Wäscherei<br />

Mangel- und Bügelservice<br />

Abholung und Lieferung Ihrer Wäsche an der Haustür<br />

Landhaus Böhm<br />

Wir freuen uns auf Ihren Anruf – Tel: 03531 / 22 72<br />

E-Mail: bluetenweiss@nexgo.de<br />

Klein aber fein: Edeltrauds Maltrödel<br />

(Glaucha/Wsp/ny). Eigentlich ist die<br />

Zeit des Malcafés im Landhaus-Garten<br />

schon wieder um. Aber das Wetter ist<br />

immer noch so schön und die Hobbykünstler<br />

wollen gern noch einmal die<br />

Mehrere Stände werden sich im Landhaus-Garten<br />

präsentieren.<br />

Foto: (Wsp) Nyari<br />

Bundestagswahl 2025<br />

Schenderlein tritt erneut für die CDU an<br />

(Nordsachsen/Wsp). Die nordsächsischen<br />

CDU-Mitglieder haben am<br />

Samstag bei ihrem Kreisparteitag im<br />

Eilenburger Bürgerhaus ihre Kreisvorsitzende<br />

und Bundestagsabgeordnete<br />

Christiane Schender lein erneut als<br />

Direktkandidatin der Union für die<br />

Bundestagswahl 2025 nominiert.<br />

Die Unions-Mitglieder überzeugte<br />

Schenderlein. Nach einer zügigen<br />

Auszählung der Stimmen stand fest,<br />

dass 89 Prozent auf die vertraute<br />

Bundestagsabgeordnete setzten, um<br />

für den Wahlkreis das Direktmandat<br />

bei der Bundestagswahl 2025 zu<br />

gewinnen. Christiane Schenderlein<br />

dankte „den Mitgliedern in meinem<br />

Kreisverband für das Vertrauen und<br />

die Unterstützung. Gemeinsam werden<br />

wir das kommende Jahr nutzen,<br />

um weiterhin mit möglichst vielen<br />

Nordsächsinnen und Nordsachsen ins<br />

Gespräch zu kommen und von mir<br />

sowie den Ideen der CDU zu überzeugen.<br />

Das Direktmandat im Wahlkreis<br />

Nordsachsen wollen wir wieder zur<br />

Pinsel schwingen. Außerdem bestand<br />

schon seit Längerem der Wunsch,<br />

wieder einen gemütlichen Flohmarkt<br />

anzubieten<br />

Also wird es am 22. September beides<br />

geben – genannt Maltrödel. Interessierte<br />

Trödler können sich gern bei<br />

Edeltraud Böhm (Tel.: 034243 / 29678)<br />

anmelden. In der Zeit von 10 bis 18<br />

Uhr können die Gäste an den Ständen<br />

bummeln und stöbern. Ab Nachmittag<br />

werden die Künstler eintreffen und malen.<br />

Ihnen darf man gern beim Arbeiten<br />

zuschauen. Der Eintritt ist frei.<br />

Kein Apfelfest und keine Mostpresse<br />

Wo wir gerade in Niederglaucha sind:<br />

Hier findet in diesem Jahr kein Apfelfest<br />

statt und auch die mobile Mosterei<br />

kommt aufgrund der schlechten Obsternte<br />

nicht ins Dorf. Wer vom Frühjahrsfrost<br />

verschont blieb, muss sich<br />

anderweitig umschauen.<br />

Generalsekretär Alexander Dierks<br />

gratuliert Christiane Schenderlein zur<br />

Nominierung. Foto: CDU Nordsachsen<br />

CDU holen und die Union wieder in<br />

Regierungsverantwortung in Berlin<br />

bringen.“


<strong>17</strong> 11. September <strong>2024</strong> Evang. Schulzentrum EINE SCHULE FÜR ALLE<br />

<strong>Dübener</strong><br />

WOCHENSPIEGEL<br />

SOUL – SelbstOrganisiertes Unterrichten und Lernen<br />

ESZ startet mit neuem Freiarbeitskonzept in den 5. Klassen<br />

Fotos: (Wsp) Phillipp<br />

Während der SOUL-Zeit können sich die Schüler eigenständig aussuchen, wo, mit<br />

wem und wie sie die Zeit nutzen, um ihren Stoff zu lernen.<br />

(Bad Düben/Wsp/kp). Englisch- und<br />

Religionslehrer Leonart Schmitt ist<br />

am Evangelischen Schulzentrum<br />

(ESZ) Bad Düben als Koordinator<br />

des Gymnasiums sowie der Schulentwicklung<br />

tätig und hat gemeinsam mit<br />

einem internen Team an einem Konzept<br />

getüftelt, wie die weiterführende<br />

Schule sich in Zukunft ausrichten<br />

möchte. Wo wollen wir als Schule<br />

hin? Wofür wollen wir stehen? Welche<br />

neuen Wege der Bildung eignen<br />

sich für uns? Vor diesen (und deutlich<br />

mehr) Fragen stehen Schmitt und Co.<br />

seit Monaten und holten sich dafür<br />

auch professionelle Unterstützung.<br />

Zeiten verändern sich und somit<br />

verändert sich auch Schule. Schulen<br />

stehen vor vielfältigen Herausforderungen<br />

und haben den Auftrag,<br />

Schüler auf das Leben optimal vorzubereiten<br />

und sie mit lebenswichtigen<br />

Kompetenzen auszustatten.<br />

Das ESZ-Team nutzte pädagogische<br />

Tage immer wieder, um sich Schulen<br />

mit ähnlichen Ansätzen anzuschauen,<br />

beispielsweise eine Montessori-Schule<br />

in Potsdam, den Campus<br />

Cordis in Dresden oder auch die noch<br />

recht junge Quartiersschule Ihmelstraße<br />

in Leipzig. Unterstützung<br />

erhielt das ESZ zudem vom renommierten<br />

Reformpädagogen Otto Herz,<br />

dem Verein Schule im Aufbruch<br />

e. V. sowie dem Medienpädagogen<br />

und Prozessbegleiter Kai-Thorsten<br />

Buchele.<br />

„Im Ergebnis haben wir nun unsere<br />

Vision, was wir erreichen wollen,<br />

aufgeschrieben und verankert“,<br />

verrät Schmitt. Ein sogenanntes<br />

Wandelteam aus interessierten<br />

und innovationsfreudigen Lehrkräften<br />

traf sich im letzten<br />

Schuljahr einmal in der Woche<br />

und steckte dazu den Rahmen ab.<br />

Als erster sichtbarer Schritt wurde<br />

mit Beginn des neuen Jahres nun die<br />

SOUL-Lernzeit eingeführt. Die Abkürzung<br />

steht für Selbstorganisiertes<br />

Unterrichten und Lernen. Gestartet<br />

wurde in den 5. Klassen. In den<br />

kommenden Jahren soll das Konzept<br />

beständig fortgesetzt und auch in höheren<br />

Klassenstufen etabliert werden.<br />

Und wie funktioniert‘s? Die Fünftklässler<br />

haben jeden Tag zwei Stunden<br />

SOUL, also eine freie Lernzeit<br />

in den Fächern Mathe, Deutsch,<br />

Englisch, Geografie und Biologie –<br />

außer dienstags stets direkt zu Beginn<br />

des Tages. Im Grunde geht es darum,<br />

dass die jungen Schüler lernen sollen,<br />

ihren Lernprozess eigenständig und<br />

verantwortungsvoll zu organisieren<br />

und zu reflektieren. Hierzu stehen<br />

Lernbausteine und andere Materialien<br />

zur Verfügung. Am Ende eines<br />

jeden Lernbausteins erfolgt ein Gelingensnachweis.<br />

Ein weiterer fester Bestandteil<br />

von SOUL sind regelmäßige<br />

Coaching gespräche mit den Schülern,<br />

um diese optimal in ihrem Lernprozess<br />

zu begleiten. Selbstwirksamkeit<br />

spüren, eigene Stärken erkennen,<br />

Entscheidungen treffen sowie die<br />

Übernahme von Verantwortung für<br />

das eigene Lernen stehen in SOUL<br />

im Vordergrund. Die Rolle der<br />

Lehrkraft ändert<br />

Mit diesen Lernbausteinen<br />

wird die Freiarbeit<br />

gestaltet.<br />

In diesen Regalen sind die Lernbausteine<br />

für jeden Schüler griffbereit.<br />

sich mit dem neuen Lernformat auch.<br />

Die Lehrer verstehen sich als Lernbegleiter<br />

und -berater und begleiten<br />

die Schüler in ihrer Lernorganisation<br />

sowie ihrer individuellen Persönlichkeitsentwicklung.<br />

Zudem tragen sie<br />

Verantwortung für die Erstellung<br />

der Lernbausteine sowie für die<br />

Rahmenbedingungen, um Lernfortschritte<br />

und -erfolge sinnstiftend zu<br />

reflektieren.<br />

Bis mindestens zur 8./9. Klasse wolle<br />

man dieses Konzept – parallel zum<br />

normalen Unterricht – in den kommenden<br />

Jahren mit Leben füllen.<br />

Dass es auch bis in die Prüfungsklassen<br />

funktioniert, zeigen bereits<br />

Schulen in Berlin. Aber das ist in der<br />

Kurstadt noch Zukunftsmusik. „Fürs<br />

Erste sind wir mit der Einführung von<br />

SOUL sehr zufrieden“, sagt Schmitt.<br />

HAUPTFACH: MENSCH<br />

Als Schule im Aufbruch<br />

suchen wir für das Schuljahr 2025/26<br />

engagierte Lehrkräfte in den Fächern<br />

WERDE: SCHULGESTALTER,<br />

VIELWEITERDENKER,<br />

WERTEVERMITTLER<br />

MATHEMATIK, PHYSIK, GEOGRAFIE,<br />

DEUTSCH, GRW in beliebiger Kombination<br />

in Voll- oder auch Teilzeit.<br />

Stellenausschreibungen finden Sie unter: www.esz-baddueben.de<br />

Ihre Bewerbung senden Sie bitte an:<br />

gisbert.helbing@esz-baddueben.de


<strong>Dübener</strong><br />

WOCHENSPIEGEL<br />

Sonderthema „SCHULE & BILDUNG“<br />

11. September <strong>2024</strong> 18<br />

Gewerbliches Sonderthema „Schule & Bildung“<br />

Regionale Unternehmen bieten viele Möglichkeiten für junge Leute<br />

(Wsp). Liebe Leser, auf den folgenden<br />

Seiten finden Sie zum fünften Mal<br />

in diesem Jahr unser gewerbliches<br />

Sonderthema „Schule & Bildung“.<br />

Damit zeigt die Heimatzeitung jungen<br />

Leuten in Zusammenarbeit mit den<br />

inserierenden Unternehmen verschiedene<br />

Möglichkeiten auf, wie es nach<br />

der Schulzeit hier in unserer Region<br />

weitergehen kann – vom klassischen<br />

Handwerksberuf, über die Pflege und<br />

Lebensmittelbranche bis hin zum<br />

kaufmännischen Job bietet das Umland<br />

zahlreiche Möglichkeiten. Dieser<br />

Aufruf richtet sich also vor allem an<br />

diejenigen, die aktuell noch auf der<br />

(Ideen-)Suche sind, in welche Richtung<br />

es gehen soll.<br />

Zusätzlich zur Anzeige erfahren Interessierte<br />

in den Steckbriefen Fakten<br />

über das jeweilige Unternehmen. In<br />

den kleinen „Infoboxen“ stellen Azubis<br />

ihre Tätigkeiten vor und schildern, wie<br />

sie zu der Ausbildung gekommen sind.<br />

Nutzen Sie also die folgenden Seiten,<br />

um sich zu informieren und einen<br />

Eindruck vom Stellenmarkt zu bekommen.<br />

Azubi-EXPO <strong>2024</strong> in Torgau<br />

Die Messe Azubi-Expo Torgau ist die Ausbildungsmesse im<br />

Dreiländereck. Zahlreiche regionale Firmen und Institutionen<br />

der verschiedensten Bereich und Branchen präsentieren auf<br />

der Torgauer Azubi-Expo Messe ihre aktuellen Ausbildungsmöglichkeiten<br />

und Praktikaangebote. Daneben erhalten Besucher<br />

Tipps rund um die Berufswahl, das Auswahlverfahren, die Bewerbung<br />

und können diese auch gleich prüfen lassen. Ein umfangreiches und attraktives<br />

Rahmenprogramm rundet das Angebot der Azubi-Expo Messe Torgau ab.<br />

Der nächste Termin wird voraussichtlich im März 2025 sein.<br />

BSZ – Berufliches Schulzentrum, Repitzer Weg 10, 04860 Torgau<br />

Infos: www.messen.de<br />

QUICK<br />

TIPS<br />

Diese Anzeige ist ausschließlich in der Printausgabe sichtbar.


19 11. September <strong>2024</strong><br />

Sonderthema „SCHULE & BILDUNG“<br />

Der nächste <strong>Dübener</strong><br />

WOCHENSPIEGEL Wir feiern unser<br />

erscheint am 25. September mit dem Firmenjubiläum.301991<br />

Die vorletzten Herbstferien 2021<br />

gewerblichen Sonderthema „Steuern & Recht“. Sieh dir die Beschreibungen der Berufe<br />

an, die gut zu dir passen könnten.<br />

Einziges Ziel ist jetzt festzulegen,<br />

Für welcher unsere Beruf, 30 welche Jahre Berufsgruppe<br />

STECKBRIEF<br />

Unternehmensgeschichte<br />

dich interessiert. Triff deine Entscheidung!<br />

Rede mit denen darüber,<br />

und die dich das gut in kennen. uns gesetzte Deine Freunde,<br />

Vertrauen Eltern und Lehrkräfte. bedanken Wenn wir du<br />

magst, geh zur Berufsberatung oder<br />

uns mach bei einen unseren ausführlichen Kunden Test und<br />

und gleich Geschäftspartnern.<br />

das Ergebnis mit deinen Vorstellungen<br />

ab.<br />

Sitz: Kossa<br />

Klafki Gerüstbau GmbH<br />

Gründung: 2.4.1991<br />

Anfang des neuen Jahres<br />

<strong>Dübener</strong> Weg 11 | 04849 Laußig OT Kossa | Tel. 034243 26<strong>17</strong>2<br />

Mitarbeiter: 18<br />

Ab Februar, März ist Bewerbungsbeginn<br />

bei www.klafki-geruestbau.de<br />

großen Firmen, Banken und<br />

E-Mail: klafki.geruestbau@web.de,<br />

Ausbildungsberufe: Gerüstbauer/in<br />

Versicherungen – und zwar für eine<br />

Ausbildungsplätze: 2 Größe 91 x 100 mm Ausbildung ab Sommer des nächsten<br />

Jahres! Das Gleiche gilt für die Anmeldung<br />

zu den Auswahlverfahren<br />

Ausbildungsdauer: 3 Jahre<br />

für eine Beamtenausbildung oder<br />

Unternehmensprofil: Durch konstante, qualitativ ausgerichtete, Ausbildung im öffentlichen Dienst<br />

aber dennoch preiswerte Leistungen, Flexibilität und Zuverlässigkeit<br />

– also bei Gemeinden, Städten, den<br />

Bundesländern oder dem Bund.<br />

konnten wir eine Vielzahl von Stammkunden überzeugen. Seit 2014 wird<br />

das Unternehmen in zweiter Generation von Gerüstbaumeister Kai Klafki<br />

Osterferien<br />

geführt. Seitdem sind wir ständig bestrebt, die Firma weiterzuentwickeln<br />

Bereite die Anschreiben für deine<br />

und unser Können für neue komplexe Projekte zu meistern. Mittlerweile Bewerbung vor.<br />

verfügen wir über einen Materialbestand von ca. 70.000 m² Fassadengerüst<br />

sowie Sonderbauteile für konstruktive Systemlösungen.<br />

denen du dich bewerben willst. Berei-<br />

Wähle verschiedene Firmen aus, bei<br />

te dich auf Auswahltests vor.<br />

Kontakt: Klafki Gerüstbau GmbH, <strong>Dübener</strong> Weg 11, 04849 Laußig Bewirb dich, wenn nötig, für ein freiwilliges<br />

Praktikum, zum Beispiel in<br />

OT Kossa, Tel.: 034243/26<strong>17</strong>2, info@klafki-geruestbau.de<br />

den Sommerferien.<br />

Du möchtest hoch hinaus?<br />

Dann bewirb dich bei uns!<br />

Gerüstbauer Auszubildende (m/w) gesucht!<br />

Du bist nicht komplett verpeilt und kommst nicht<br />

immer einen Bus zuspät? Du musst nach dem<br />

einmaligen Tragen eines Bierkastens nicht gleich<br />

ins Krankenhaus und kannst dir vorstellen fünf<br />

Tage in der Woche zu arbeiten?<br />

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- theoretische Ausbildung<br />

- praktische Ausbildung im Betrieb<br />

- tarifliches Lehrgeld<br />

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Du verfügst über:<br />

- Höhentauglichkeit<br />

- mindestens Haupt- oder<br />

Realschulabschluss<br />

- Team- und Begeisterungsfähigkeit<br />

Der eine wartet,<br />

dass die Zeit sich wandelt.<br />

Der andere packt sie kräftig an<br />

und handelt!<br />

Dante Alighieri<br />

Wir suchen<br />

DICH!<br />

KLAFKI GERÜSTBAU GmbH | <strong>Dübener</strong> Weg 11 | 04849 Kossa<br />

Telefon: 034243 / 2 61 72 | E-Mail: info@klafki-geruestbau.de | www.klafki-geruestbau.de<br />

<strong>Dübener</strong><br />

WOCHENSPIEGEL<br />

Bewerbungszeitplan<br />

Anfang des neuen Jahres<br />

Wenn du bislang nur Absagen erhalten<br />

hast, dann ist es jetzt Zeit für eine<br />

professionelle Berufsberatung!<br />

Vielleicht ist es notwendig, deinen<br />

Berufswunsch zu überdenken.<br />

Sieh dich konkret nach alternativen<br />

Möglichkeiten um!<br />

Letztes Schuljahr<br />

Sobald du das Sommerzeugnis in der<br />

Hand hältst, beginnt die Bewerbung<br />

für schulische Ausbildungen sowie<br />

für kleine und mittlere Betriebe. Bereite<br />

dich auf Vorstellungsgespräche<br />

vor.<br />

Wenn du einen Beruf lernen möchtest,<br />

der nur an einer Berufsfachschule<br />

ausgebildet wird, dann informiere<br />

dich beim Arbeitsamt. Im Internet<br />

hilft Kursnet weiter: www.kursnet.<br />

arbeitsagentur.de<br />

Fasse Ausweichmöglichkeiten ins<br />

Auge. Alternative Ausbildungen?<br />

Welche anderen Möglichkeiten gäbe<br />

es?<br />

Karriereberatung<br />

der Bundeswehr<br />

Die Bundeswehr<br />

zählt zu<br />

den größten<br />

Arbeitgebern<br />

Deutschlands<br />

und bietet<br />

mehr als 1.000<br />

QUICK<br />

TIPS<br />

Karrieremöglichkeiten. Damit<br />

Bewerbung und Berufseinstieg<br />

gelingen, stehen die Karriereberaterinnen<br />

und Karriereberater<br />

der Bundeswehr Interessierten<br />

deutschlandweit mit Rat und Tat<br />

zur Seite.<br />

www.bundeswehrkarriere.de<br />

Tel.: 0800 / 9800880<br />

Karriereberatungsbüro Leipzig<br />

Hainstraße 5-7<br />

04109 Leipzig<br />

karrbbleipzig@bundeswehr.org<br />

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Wittenberg<br />

Dessauer Straße 288<br />

06886 Lutherstadt Wittenberg<br />

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Karriereberatungsbüro Halle<br />

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06108 Halle (Saale)<br />

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<strong>Dübener</strong><br />

WOCHENSPIEGEL<br />

Sonderthema „SCHULE & BILDUNG“<br />

11. September <strong>2024</strong> 20 <strong>17</strong><br />

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oder einen Hauptschulabschluss<br />

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für Büromanagement, Mechatroniker/-in, Fachkraft für Lebensmitteltechnik,<br />

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Ausbildungsplätze: 2 (Industriekaufmann/ -frau), 2 (Kaufmann/<br />

-frau Büromanagement), 2 (Mechatroniker/ -in), 2 (Fachkraft f. Lebensmitteltechnik),<br />

2 (Fachkraft f. Lagerlogistik)<br />

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vollständigen Bewerbungsunterlagen an:<br />

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Produktions GmbH<br />

Personalbüro | Reichsstraße 3 | 04862 Mockrehna<br />

oder an:<br />

bewerbungen-graefendorfer@sprehe.de<br />

www.graefendorfer.de/de/karriere.html Telefon: 034244 58100


21 11. September <strong>2024</strong><br />

Sonderthema „SCHULE & BILDUNG“<br />

<strong>Dübener</strong><br />

WOCHENSPIEGEL<br />

Ausbildungsstart<br />

Tipps für den Einstieg<br />

(Wsp). Der Ausbildungsstart kann sich<br />

sehr unterschiedlich gestalten. Wenn Sie<br />

die folgenden Tipps beherzigen, gestalten<br />

Sie die ersten Tage als Azubi positiv:<br />

1. Gehen Sie auf andere zu<br />

Gerade zum Ausbildungsstart ist es<br />

hilfreich und sinnvoll, wenn Sie die<br />

Kollegen, mit denen Sie zusammenarbeiten<br />

und von denen Sie lernen sollen,<br />

kennenlernen und Kontakte knüpfen.<br />

Verlassen Sie sich nicht nur darauf, dass<br />

andere auf Sie zukommen, sondern machen<br />

auch Sie den ersten Schritt. Stellen<br />

Sie sich vor, zeigen Sie sich offen und<br />

Sitz: Bitterfeld – der Hauptsitz der Unternehmensgruppe befindet sich<br />

in Heidenheim<br />

Gründung: Gruppe: 1913 – seit 1997 am Standort Bitterfeld<br />

Mitarbeiter: Rund 3.000 weltweit – rund 100 am Standort<br />

Ausbildungsberufe: Medientechnologe Druck (m/w/d);<br />

Packmitteltechnologe (m/w/d)<br />

Ausbildungsplätze: je 2<br />

Ausbildungsdauer: 3 Jahre / Verkürzung möglich<br />

Ausbildungsvergütung ab August <strong>2024</strong>: 1. Ausbildungsjahr:<br />

1.140 E, 2. Ausbildungsjahr: 1.220 E, 3. Ausbildungsjahr: 1.300 E,<br />

4. Ausbildungsjahr: 1.390 E<br />

Berufsschule: Medientechnologe Druck: Gutenbergschule – Berufliches<br />

Schulzentrum der Stadt Leipzig; Packmitteltechnologe: Johann-Friedrich-Pierer-Schule-Staatliches<br />

Berufliches Schulzentrum für Gewerbe und<br />

Technik in Altenburg (Blockunterricht)<br />

Unternehmensprofil: Die Edelmann Group ist einer der führenden<br />

deutschen Verpackungshersteller und Systemlieferanten mit Standorten<br />

in Europa, Asien und Amerika. Unsere Kernkompetenzen sind das<br />

Entwickeln und Fertigen von nachhaltigen Verpackungslösungen aus Karton<br />

und Papier, für innovative Produkte der Märkte Health Care, Beauty<br />

Care und Consumer Brands.<br />

Kontakt: Edelmann Bitterfeld GmbH, Beatrice Erbert, Zörbiger Straße,<br />

06749 Bitterfeld, Tel.: 03493/334 – 0, E-Mail: beatrice.erbert@edelmanngroup.com<br />

NACH-<br />

GEFRAGT<br />

Foto: Edelmann Group<br />

interessiert und fragen Sie nach, wer in<br />

welchen Bereichen arbeitet und wie die<br />

Abteilungen zusammenkommen.<br />

2. Passen Sie Ihren Dresscode an<br />

In jedem Unternehmen gibt es einen<br />

Dresscode. Dieser ist manchmal offiziell<br />

vorgeschrieben, in anderen Fällen<br />

gibt es keine festen Regelungen. Dennoch<br />

können Sie schnell erkennen, wie<br />

die Outfits der Kollegen aussehen. Ein<br />

wenig lockerer oder doch im Business-<br />

Outfit? Am besten informieren Sie sich<br />

bereits vor dem Ausbildungsstart, damit<br />

Sie bereits am ersten Tag die passende<br />

Zukunft bei der Edelmann Group<br />

– Simon (27) hat seine Ausbildung<br />

zum Medientechnologen Druck bei<br />

der Edelmann Group im Jahr 20<strong>17</strong><br />

abgeschlossen. Nach der erfolgreich<br />

bestandenen Ausbildung wurde<br />

er bei uns direkt in der Abteilung<br />

Offset-Druck übernommen und<br />

arbeitet seitdem in unserem<br />

Team. An seiner Arbeit schätzt<br />

er besonders die täglich<br />

neuen Herausforderungen und<br />

die Zusammenarbeit mit den<br />

Kolleginnen und Kollegen. Er ist<br />

stolz, ein „Edelmann“ zu sein.<br />

STECKBRIEF<br />

Kleidung wählen können.<br />

3. Achten Sie auf die Anrede<br />

Wird an Ihrem Arbeitsplatz geduzt?<br />

Oder wird förmlicher mit „Sie“ angesprochen?<br />

Hier kann es zwischen<br />

Kollegen und Chef auch noch einmal<br />

Unterscheidungen geben, weshalb Sie<br />

genau darauf achten sollten, wie andere<br />

sich Ihnen gegenüber vorstellen<br />

und welcher Umgangston im Betrieb<br />

herrscht. So kommen Sie nicht in die<br />

unangenehme Situation, jemanden<br />

fälschlicherweise zu duzen.<br />

4. Zeigen Sie Engagement<br />

Azubis sollten Tatendrang zeigen und<br />

motiviert mit Begeisterung an neue<br />

Aufgaben herangehen. Das macht einen<br />

guten Eindruck und zeigt, dass Sie wirklich<br />

Lust haben, mitzuarbeiten und Neues<br />

zu lernen. Warten Sie nicht nur darauf,<br />

dass Ihnen Aufgaben gegeben werden,<br />

sondern suchen Sie auch aktiv nach<br />

Möglichkeiten der Mitarbeit und fragen<br />

Sie nach, wo Sie sich einbringen können.<br />

5. Schreiben Sie mit<br />

In den ersten Tagen werden Sie mit vielen<br />

Informationen überschüttet. Damit<br />

nichts verloren geht, sollten Sie sich<br />

Notizen machen und alles mitschreiben,<br />

was für die weitere Ausbildung wichtig<br />

sein könnte. Nehmen Sie deshalb unbedingt<br />

einen Schreibblock und einen<br />

Stift mit, um vorbereitet zu sein.<br />

6. Stellen Sie Fragen<br />

Es wird beim Ausbildungsstart irgendwann<br />

der Punkt kommen, an dem Sie<br />

die ein oder andere Frage haben. Halten<br />

Sie diese nicht zurück, sondern sprechen<br />

Sie Unsicherheiten direkt an. Egal ob<br />

es sich um organisatorische Fragen<br />

oder ein Anliegen zu einer Ihren Aufgaben<br />

handelt. Gerade zu Beginn der<br />

Ausbildung können Sie kaum zu viele<br />

Fragen stellen.<br />

7. Kennen Sie Ihre Rechte & Pflichten<br />

Als Azubi haben Sie Rechte und Pflichten.<br />

Diese sollten Sie wenigstens im<br />

Groben kennen. Das bewahrt Sie nicht<br />

nur vor unliebsamen Überraschungen,<br />

sondern gibt Ihnen die rechtliche Basis<br />

an die Hand, wenn die Dinge nicht ganz<br />

rund laufen.<br />

Deine Bewerbung sendest Du bitte an:<br />

Edelmann Bitterfeld GmbH<br />

Beatrice Erbert<br />

Zörbiger Straße<br />

06749 Bitterfeld<br />

Telefon: (0 34 93) 3 34 -0<br />

beatrice.erbert@edelmann-group.com<br />

Weitere Informationen findest Du auf unserer<br />

Homepage: www.edelmann-group.com<br />

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<strong>Dübener</strong><br />

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Sonderthema „SCHULE & BILDUNG“<br />

11. September <strong>2024</strong> 22<br />

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Sitz: Eilenburg<br />

Gründung: 1993<br />

Mitarbeiter: 260<br />

Ausbildungsberufe: Papiertechnologe, Industriemechaniker,<br />

Elektromonteur für Betriebstechnik, Mechatroniker, Industriekaufmann<br />

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Ausbildungsdauer: 3 – 3,5 Jahre<br />

Berufsschule: Altenburg, Leipzig, Delitzsch<br />

Unternehmensprofil: Die Model-Gruppe entwickelt, produziert<br />

und liefert hochwertige Verpackungen aus Voll- und Wellkarton, von der<br />

einfachen Transportverpackung bis zur hochveredelten Pralinen- und<br />

Parfümbox. Das familiengeführte Unternehmen mit Firmenhauptsitz in<br />

Weinfelden, Schweiz, bietet eine sichere Jobperspektive und setzt Schwerpunkte<br />

auf Prozesskreislauf und Nachhaltigkeit.<br />

Der Standort Eilenburg stellt Wellpappenrohpapier her. Hier bieten wir<br />

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und Betriebskantine sowie eine strukturierte Einarbeitung<br />

mit Förderung der individuellen und fachlichen Weiterbildung.<br />

Kontakt: per E-Mail an job.spe@modelgroup.com<br />

Ansprechpartnerin: Simone Höge<br />

Model Sachsen Papier GmbH, Am Schanzberg 1, 04838 Eilenburg<br />

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Sitz: Dommitzsch bei Torgau<br />

Gründung: Vandemoortele-Gruppe: 1899, unser Standort in<br />

Dommitzsch wurde 1912 als Margarinefabrik gegründet<br />

Mitarbeiter: rund 5.200 gruppenweit – ca. 150 am Standort<br />

Ausbildungsberufe: Fachkraft für Lebensmitteltechnik (m/w/d),<br />

Mechatroniker (m/w/d), Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d)<br />

Ausbildungsdauer: 3 Jahre<br />

Ausbildungsvergütung: 1. Ausbildungsjahr: 996 Euro, 2. Ausbildungsjahr:<br />

1.055 Euro, 3. Ausbildungsjahr: 1.123 Euro (laut Tarifvertrag),<br />

sowie Übernahme der Fahrt- und Übernachtungskosten während der<br />

Berufsschulzeit<br />

Berufsschule: BSZ für Agrarwirtschaft und Ernährung in Dresden<br />

sowie BSZ Delitzsch in Delitzsch<br />

Unternehmensprofil: Wir sind eine führende, international tätige<br />

Unternehmensgruppe der Nahrungs- und Genussmittelbranche mit einem<br />

Jahresumsatz von 1,9 Milliarden Euro und über 4.000 Mitarbeiter/innen.<br />

Die Vandemoortele-Gruppe, mit Standorten in 12 europäischen Ländern<br />

und den Vereinigten Staaten sowie Asien, produziert und vertreibt Tiefkühl-Backwaren<br />

sowie pflanzenbasierte Lebensmittel für professionelle<br />

Kunden. Die Konzernzentrale befindet sich in Ghent, Belgien.<br />

Kontakt: Vandemoortele Dommitzsch GmbH, Rudolf-Breitscheid-<br />

Straße 10, 04880 Dommitzsch, Ansprechpartner: Ron Jacobasch,<br />

Tel.: 034223 / 46319, E-Mail: hr.dommitzsch@vandemoortele.com


23 11. September <strong>2024</strong><br />

Sonderthema „SCHULE & BILDUNG“<br />

<strong>Dübener</strong><br />

WOCHENSPIEGEL<br />

Der nächste<br />

<strong>Dübener</strong><br />

WOCHENSPIEGEL erscheint am 25. September.<br />

STECKBRIEF<br />

Sitz: Bad Düben<br />

Mitarbeiter: 400 inkl. 50 Auszubildende und Studierende<br />

Ausbildungsberufe: Industriemechaniker (m/w/d),<br />

Zerspanungsmechaniker (m/w/d), Elektroniker (m/w/d) für<br />

Betriebstechnik, Werkstoffprüfer (m/w/d) Härterei, Duales Studium<br />

Maschinenbau sowie Elektrotechnik<br />

Ausbildungsdauer: Berufsausbildung: 3,5 Jahre;<br />

Duales Studium: 3 Jahre<br />

Unternehmensprofil: Profiroll ist ein weltweit agierender Werkzeugmaschinenhersteller<br />

im Bereich Gewinde- und Profilwalzen. Die<br />

jahrzehntelange Erfahrung wird von den Kunden aus der Automobilund<br />

Zulieferindustrie, der Luft- und Raumfahrt, der Lineartechnik, der<br />

Wälzlagerindustrie sowie den Getriebeherstellern hochgeschätzt.<br />

Kontakt: Online-Bewerberportal (https://www.karriere.profiroll.de),<br />

per E-Mail (profiroll@profiroll.de) oder per Post (Profiroll Technologies<br />

GmbH, PEE-WEE-Straße 1, 04849 Bad Düben)<br />

Ansprechpartner: 034243/ 74-281 Ausbildungszentrum<br />

034243/74-272 Personalabteilung<br />

www.karriere.profiroll.de/ausbildung<br />

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04849 Bad Düben<br />

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Foto: Profiroll<br />

„Zukunftstage Nordsachsen“<br />

(Nordsachsen/Wsp). Die diesjährigen<br />

„Zukunftstage Nordsachsen“ fassen insgesamt<br />

25 Aktionen zu den Themen Berufsorientierung,<br />

Ausbildung, Fachkräftegewinnung<br />

und Fachkräftesicherung<br />

zusammen. Terminlich eingerahmt wird<br />

die vierte Auflage von<br />

zwei Ausbildungsmessen.<br />

Zum Auftakt lud<br />

am 7. September die<br />

von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />

Nordsachsen<br />

(WFG) organisierte Messe „Ausbildung<br />

– gut für die Region“ ins Berufliche<br />

Schulzentrum nach Delitzsch ein. Den<br />

Schlusspunkt bildet die Messe „Chance“,<br />

die am 21. September von der Agentur<br />

für Arbeit in Oschatz ausgerichtet wird.<br />

ZUTRITT ZUM WELTMARKT,<br />

BITTE SEHR!<br />

Tom Liebmann (18) schraubt und<br />

bastelt schon seit vielen Jahren<br />

gern am eigenen Moped. Über<br />

seinen Vater ist er auf den passenden<br />

Beruf des Industriemechanikers<br />

gekommen. Nach einem<br />

Praktikum, das sichtlich Spaß machte,<br />

entschied sich der Bad <strong>Dübener</strong><br />

für eine Ausbildung bei der Profiroll<br />

Technologies GmbH. Aktuell befindet<br />

er sich bereits im zweiten Lehrjahr.<br />

Tom schätzt neben der Nähe zum<br />

Heimatort auch, dass er im Unternehmen<br />

täglich mit vielen Freunden und<br />

Bekannten arbeitet.<br />

Start und Ende mit Azubimessen<br />

Das weitere Programm beinhaltet Veranstaltungsformate<br />

für verschiedene<br />

Zielgruppen. So setzen sich Jugendliche<br />

bei „Schule trifft Pflege“ im Aktionszeitraum<br />

mit den Herausforderungen einer<br />

alternden Gesellschaft auseinander und<br />

bekommen Einblicke<br />

in die daraus resultierenden<br />

beruflichen<br />

Perspektiven.<br />

Im Motivationscamp<br />

am <strong>17</strong>. und 18. September im Rubiconpark<br />

Doberschütz können Kinder und<br />

Jugendliche sportliche Angebote ausprobieren,<br />

bei Team- und Motivationsspielen<br />

eigene Stärken besser kennenlernen<br />

und erste Einblicke in die Berufswelt<br />

gewinnen. Auf Jugendliche aus MINT-<br />

Arbeitsgemeinschaften des Landkreises<br />

warten am 12. und 13. September im<br />

Nawi-Camp Experimentierstationen,<br />

Praxis-Workshops sowie Unternehmensund<br />

Hochschulpräsentationen.<br />

Gleich drei Werkstätten im Jobcenter<br />

Eilenburg richten sich an Arbeitssuchende<br />

und Menschen, die sich<br />

beruflich umorientieren wollen. Die<br />

Schkeuditzer Wirtschaftsrunde oder<br />

das Netzwerktreffen Personal Nordsachsen<br />

in Torgau sind wiederum Beispiele<br />

für Veranstaltungen, die sich im<br />

Rahmen der Zukunftstage vor allem an<br />

Unternehmen richten. Viele Interessenten<br />

findet sicher auch das Wettpflügen<br />

der Regionalbauernverbände am 21.<br />

September. Alle Infos, Anmeldeformalitäten<br />

und Ansprechpartner sind online<br />

unter www.zukunftstage-nordsachsen.<br />

de zu finden.<br />

Initiiert und koordiniert werden die<br />

Zukunftstage von der Wirtschaftsförderung<br />

des Landkreises und ihren<br />

Partnern in der Fachkräfteallianz<br />

Nordsachsen. Maßgebende Akteure<br />

und Organisatoren in diesem Jahr<br />

sind unter anderem die Agentur für<br />

Arbeit in Oschatz, das Jobcenter Nordsachsen,<br />

die Handwerkskammer sowie<br />

die Industrie- und Handelskammer zu<br />

Leipzig, die Stadt Schkeuditz, die Gemeindeverwaltung<br />

Wiedemar, Unternehmen<br />

sowie zahlreiche Schulen.


<strong>Dübener</strong><br />

WOCHENSPIEGEL<br />

Sonderthema „SCHULE & BILDUNG“<br />

11. September <strong>2024</strong> 24<br />

Kontakte, Adressen, Links<br />

Regionale Koordinierungsstelle Berufs- und<br />

Studienorientierung Landkreis Nordsachsen<br />

Germaine Schleicher, Tel.: 03421 / 7581066<br />

E-Mail: germaine.schleicher@lra-nordsachsen.de<br />

www.berufsorientierung-nordsachsen.de<br />

QUICK<br />

TIPS<br />

Landesamt für Schule und Bildung,<br />

Standort Leipzig, Beraterin Schule/Wirtschaft<br />

Roma Schultz, Tel.: 0341 / 4945652<br />

E-Mail: roma.schultz@lasub.smk.sachsen.de, www.lasub.smk.sachsen.de<br />

Kreiselternrat<br />

E-Mail: vorstand@kreiselternrat-nordsachsen.de<br />

www.kreiselternrat-nordsachsen.de<br />

KreisSchülerRat<br />

E-Mail: info@ksrnordsachsen.de, www.ksrnordsachsen.de<br />

BiZ – Berufsinformationszentrum<br />

Oststraße 3, 04758 Oschatz, Tel.: 0800 / 45555-00<br />

E-Mail: oschatz.biz@arbeitsagentur.de<br />

Mo. – Fr.: 8 – 12 Uhr & 13 – 15 Uhr, Do.: 8 – 12 Uhr<br />

LSJ Sachsen e. V.<br />

Servicestelle Berufswahlpass Sachsen<br />

Dr. Antje Finke, Tel.: 0351 / 8951140, E-Mail: antje.finke@lsj-sachsen.de<br />

Ina Benndorf, Tel.: 0351 / 8951143, E-Mail: ina.benndorf@lsj-sachsen.de<br />

www.lsj-sachsen.de/arbeitsfeldre/berufliche-orientierung/<br />

Industrie- und Handelskammer zu Leipzig<br />

Lehrstellenbörse unter www.ihk-lehrstellenboerse.de<br />

Handwerkskammer zu Leipzig<br />

Regionalbüro Torgau, Breite Straße 19, 04860 Torgau, Tel.: 03421 / 9024<strong>17</strong><br />

Regionalbüro Oschatz, Kirchplatz 1, 04758 Oschatz, Tel.: 03435 / 987649<br />

Praktikums- und<br />

Ferienjobbörse<br />

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Berufsberatung<br />

Cornelia Glatzel,<br />

Tel.: 0341 / 966-42262<br />

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E-Mail: berufsberatung@polizei.<br />

sachsen.de<br />

Praktikum<br />

Jana Hayde,<br />

Tel.: 0341 / 966-44435<br />

E-Mail: praktikum@polizei.sachsen.de<br />

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und gegenüber das letzte den Schulzeugnis.<br />

Azubis“, erklärt er.<br />

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25 11. September <strong>2024</strong><br />

Sonderthema „SCHULE & BILDUNG“<br />

<strong>Dübener</strong><br />

WOCHENSPIEGEL<br />

Kontakte, Adressen, Links<br />

Regionale Koordinierungsstelle Berufs- und<br />

Studienorientierung Landkreis Nordsachsen<br />

Germaine Schleicher, Tel.: 03421 / 7581066<br />

E-Mail: germaine.schleicher@lra-nordsachsen.de<br />

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Berufliche Schulzentren im Landkreis Nordsachsen<br />

BSZ Delitzsch „Dr. Hermann Schulze-Delitzsch“<br />

Karl-Marx-Straße 1, 04509 Delitzsch, Tel.: 034202 / 7390<br />

E-Mail: schulleitung@bsz-dz.de, www.bsz-dz.de<br />

BSZ Eilenburg „Rote Jahne“<br />

Wöllnauer Chaussee 2, 04838 Doberschütz, Tel.: 03423 / 68860<br />

E-Mail: rotejahne@bsz-eilenburg.de, www.bsz-eilenburg.de<br />

BSZ Schkeuditz<br />

Edisonstraße 42, 04435 Schkeuditz, Tel.: 034204 / 77720<br />

E-Mail: info@bsz-schkeuditz.de, www.bsz-schkeuditz.de<br />

BSZ Nordsachsen – Schulteil Torgau<br />

Repitzer Weg 10, 04860 Torgau, Tel.: 03421 / 725910<br />

E-Mail: schulleitung@bsztorgau.de, www.bsztorgau.de<br />

BSZ Nordsachsen – Schulteil Oschatz<br />

Am Zeugamt 4, 04758 Oschatz, Tel.: 03435 / 97600<br />

Berufsschulstraße 3, 04758 Oschatz (Außenstelle)<br />

E-Mail: info@bsz-oschatz.de, www.bsz-oschatz.de<br />

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Informieren Sie sich gern auf unserer Übersichtsseite zum Studienangebot<br />

der Berufsakademie Sachsen und den jeweiligen Standorten.<br />

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sowie Kontaktdaten finden Sie unter:<br />

www.ba-bautzen.de l www.ba-breitenbrunn.de l www.ba-dresden.de<br />

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Personalbüro in der Torgauer Straße 33 in 04849 Bad Düben.<br />

Ansprechpartner: Falk Stolpe, Tel.: 034243/30 44 15<br />

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Sitz: Bad Düben (zentraler Hauptsitz)<br />

Gründung: 1990<br />

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Berufsschule: BSZ Eilenburg, BSZ Delitzsch, BSZ Aue, Felix-<br />

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Schule Leipzig<br />

Unternehmensprofil: Seit 1990 arbeiten wir, die Bau- und Haustechnik<br />

Bad Düben GmbH, erfolgreich als mittelständische Bauunternehmung,<br />

überwiegend in Sachsen und Sachsen-Anhalt, aber auch im<br />

überregionalen Bereich. Für unsere Auftraggeber sind wir ein qualifizierter<br />

und zuverlässiger Partner auf dem Gebiet des Hochbaus, des Straßenund<br />

Tiefbaus sowie der Haustechnik. Aufgrund der Komplexität unseres<br />

Leistungsspektrums realisieren wir umfassende und anspruchsvolle Projekte.<br />

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<strong>Dübener</strong><br />

WOCHENSPIEGEL<br />

Sonderthema „SCHULE & BILDUNG“<br />

11. September <strong>2024</strong> 26<br />

Ausbildung im Landratsamt<br />

Kompletter <strong>Jahrgang</strong> wird übernommen<br />

(Torgau/Wsp). Insgesamt elf junge<br />

Frauen und Männer aus dem Landratsamt<br />

Nordsachsen haben in diesem<br />

Jahr ihre Ausbildung bzw. ihr<br />

Studium mit Erfolg beendet. Jetzt<br />

nahmen sie auf Schloss Hartenfels<br />

aus den Händen des für Personalfragen<br />

zuständigen 2. Beigeordneten<br />

ihre Abschlusszeugnisse entgegen.<br />

Dabei musste Jens Kabisch keine<br />

Abschiedsworte finden: Alle elf<br />

Nachwuchskräfte werden weiter für<br />

die Landkreisverwaltung arbeiten<br />

- als Straßenwärter, Verwaltungsfachangestellte<br />

und im Allgemeinen<br />

Verwaltungsdienst. Besonderes<br />

Lob hielt der Beigeordnete für<br />

Martin Dietrich und Melvin Petersohn<br />

bereit. Dietrich schloss seine<br />

Ausbildung zum Straßenwärter als<br />

<strong>Jahrgang</strong>sbester ab und Petersohn<br />

Gruppenfoto nach der Zeugnisübergabe (v. l.): Ausbilderin Nicole Schmidt, Milena<br />

Richter (Jugendausbildungsvertretung), Uwe Schmidt (Leiter Straßenbauamt),<br />

Anna-Lena John, Ingo Bachmann (Vorsitzender Personalrat), Lilli Hilscher, Jens<br />

Kabisch (2. Beigeordneter), Julia Wölfer, Melvin Petersohn, Elina Hatnik, Jeremias<br />

Kartheuser, Colin Sawallisch, Vanessa Gutheil, Tim Peters, Martin Dietrich, Pia<br />

Rößler.<br />

Foto: LRA/Stöber<br />

konnte mit seiner Leistung während<br />

der Abschlussprüfung so überzeugen,<br />

dass ihm die Landesdirektion<br />

Sachsen daraufhin ein Stipendium<br />

angeboten hat.<br />

Bereits am 29. August hat der neue<br />

Azubi-<strong>Jahrgang</strong> <strong>2024</strong> an den verschiedenen<br />

Standorten der Landkreisverwaltung<br />

seine Arbeit aufgenommen.<br />

14 junge Menschen<br />

erlernen in den kommenden drei<br />

Jahren die Berufe Straßenwärter,<br />

Verwaltungsfachangestellte, Fachinformatiker<br />

für Systemintegration<br />

und Kauffrau für Büromanagement<br />

in der Fachrichtung Finanzbuchhaltung<br />

und Controlling. Acht weitere<br />

treten ein duales Studium in einem<br />

der Bereiche Allgemeine Verwaltung,<br />

Bauingenieurwesen und Immobilienmanagement<br />

an.<br />

Ausbildung im MEDICLIN Waldkrankenhaus Bad Düben<br />

Erstes Lehrjahr gestartet – erstmals wieder mit MTR-Azubi<br />

Linkes Foto: Elisabeth Siegmund, Lina Kösser, Amelie Winkler, Doreen Höpfner, Felix Leschkewitz, Lucy Ács, Lia Chayenne Frank und Julie Declair (v. l.) sind die<br />

neuen Pflege-Azubis im MEDICLIN Waldkrankenhaus Bad Düben. Rechtes Foto: Mit Emely Nannt gibt es in diesem Jahr nach sehr langer Zeit auch erstmals wieder<br />

eine Auszubildende als Medizinisch-technische Radiologieassistentin. Anna-Maria Tucholski (r.) fungiert hier als Praxisanleiterin.<br />

Fotos: (Wsp) Phillipp<br />

(Bad Düben/Wsp/kp). Die einen haben<br />

es gerade geschafft, die anderen<br />

haben es noch vor sich. Am 1. September<br />

startete das neue Ausbildungsjahr<br />

in den Pflegeberufen. Das Bad <strong>Dübener</strong><br />

MEDICLIN Waldkrankenhaus<br />

schickte den inzwischen vierten Azubi-<strong>Jahrgang</strong><br />

nach Wiederaufnahme der<br />

hauseigenen Ausbildung auf die Reise.<br />

Acht an der Zahl starteten vor wenigen<br />

Tagen ihren Weg zur Pflegefachfrau<br />

beziehungsweise zum Pflegefachmann.<br />

Die „Neuen“ sind zwischen<br />

16 und 20 Jahre alt, kommen aus Bad<br />

Düben, Lindenhayn, Mörtitz, Pristäblich,<br />

Eilenburg, Söllichau sowie<br />

Zscherndorf und lernten sich zu einer<br />

Begrüßungsveranstaltung Ende August<br />

das erste Mal kennen.<br />

Es folgt ein Theorieblock im kompletten<br />

September an ihren Berufsschule<br />

in der Roten Jahne sowie beim DEB<br />

(ehemaliger Bad <strong>Dübener</strong> „Würfel“),<br />

Nach vielen Jahren startete MEDICLIN<br />

vor drei Jahren wieder mit der eigenen<br />

Ausbildung von Pflegepersonal. Mit<br />

Steffanie Dlouhy (l.) und Lucie Bechtloff<br />

haben die ersten Absolventinnen nun<br />

ihren Abschluss in der Tasche.<br />

bevor im Oktober der erste Praktikumsblock<br />

mit einem Einführungsworkshop<br />

beginnt. „Sie lernen hier<br />

die Grundlagen der richtigen Hygiene,<br />

rückengerechtes Arbeiten, das Notfallmanagement,<br />

alle Stationen stellen<br />

sich vor und eine betriebsärztliche<br />

Untersuchung wird durchgeführt“,<br />

zählt die zentrale Praxisanleiterin<br />

Anja Scharn auf. Bis Ende des zweiten<br />

Lehrjahrs sollen alle Azubis jede<br />

Station einmal durchlaufen haben, um<br />

sich zu entscheiden, auf welcher Station<br />

sie nach drei Jahren ihre Prüfung<br />

ablegen wollen.<br />

Gleichzeitig haben es mit Steffanie<br />

Dlouhy und Lucie Bechtloff die beiden<br />

Ersten aus dem Premierenjahrgang<br />

geschafft. Die beiden jungen Damen<br />

haben ihre Abschlusszeugnisse frisch<br />

in der Tasche und stürzen sich nun<br />

als ausgebildete Pflegefachfrauen<br />

ins alltägliche Klinik-Getümmel. Sie<br />

wurden vom Waldkrankenhaus übernommen.<br />

Nachwuchs für die Radiologie<br />

Die Liste der neuen Auszubildende<br />

im MEDICLIN Waldkrankenhaus<br />

ist indes noch nicht vollständig.<br />

Schließlich wird erstmals seit vielen<br />

Jahren eine Medizinisch-technische<br />

Radiologieassistentin (MTR) ausgebildet.<br />

Emely Nannt wird künftig<br />

alles über die Anatomie des Menschen<br />

sowie die Einstelltechnik von<br />

Röntgengeräte, Computertomograph<br />

(CT) und Magnetresonanztomograph<br />

(MRT) lernen. Die Abiturientin<br />

des Evangelischen Schulzentrums<br />

ist über ihre Mutter auf die Lehrstelle<br />

aufmerksam geworden. „Sie<br />

arbeitet hier im Haus und hat mich<br />

gefragt, ob das vielleicht etwas für<br />

mich wäre“, sagt die 19-Jährige.<br />

Für Emely Nannt stehen erst einmal<br />

sechs Wochen Berufsschule sowie an<br />

der Uni Leipzig auf dem Plan, bevor<br />

der erste Praxisblock ansteht. Mit<br />

Anna-Maria Tucholski hat sie dabei<br />

eine erfahrene Praxisanleiterin an<br />

ihrer Seite.


27<br />

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ganzjährig geöffnet<br />

BRENNHOLZ<br />

SÄGEHOLZ<br />

BAUHOLZ<br />

STAMMHOLZ<br />

OT Krina | Rauchhaus 1 | 06774 Muldestausee<br />

Tel.: 034955/40750 | www.brennholzhacker.de<br />

Der nächste<br />

<strong>Dübener</strong><br />

WOCHENSPIEGEL<br />

erscheint am 25. September<br />

mit dem gewerblichen<br />

Sonderthema „Steuern & Recht“.<br />

Sonntagsmusik<br />

Bach-Werke auf<br />

Krippehnaer Orgel<br />

(Krippehna/<br />

Wsp). Am<br />

15. September<br />

wird in<br />

der Evangelischen<br />

St.-Lukas-Kirche<br />

wegen Leitungs-<br />

Wasser-Schaden<br />

Ab<br />

sofort!<br />

Diese Anzeige ist ausschließlich in der<br />

Printausgabe sichtbar.<br />

Thomas Sauer<br />

Foto: W. Wetzler<br />

Krippehna<br />

zur nächsten<br />

Sonntagsmusik<br />

geladen. So wird ab <strong>17</strong> Uhr<br />

Thomas Sauer, Organist Emeritus der<br />

Hedwigskathedrale Berlin, Werke von<br />

Johann Sebastian Bach auf der Hähnel-<br />

Orgel erklingen lassen.<br />

Der Eintritt ist frei, um eine Spende<br />

wird herzlich gebeten.<br />

Kulturhaus<br />

Söllichauer Oktoberfest<br />

(Söllichau/Wsp/ny). Am 21. September<br />

lädt der Söllichauer Karnevalverein zum<br />

Oktoberfest in das Kulturhaus ein. Ab 20<br />

Uhr heißt es „O‘zapft is!“ und es kann<br />

ausgiebig getanzt werden. Der Kartenvorverkauf<br />

beginnt am Donnerstag, 12.<br />

September, in der Zeit von 18 bis 20 Uhr.<br />

AfU e. V.<br />

Wasser und Boden<br />

untersuchen lassen<br />

(Bad Düben/ Wsp). Am kommenden<br />

Dienstag (<strong>17</strong>.09.) bietet die Arbeitsgruppe<br />

für Umweltoxikologie e. V.<br />

(AfU) die Möglichkeit, von 11 bis 12<br />

Uhr im Bad <strong>Dübener</strong> Bock(x)enstopp<br />

(Neuhofstraße 3 A) Wasser- und Bodenproben<br />

untersuchen zu lassen.<br />

Räumungsverkauf<br />

Alle Oberteile, Hosen, Jacken jeweils ab 5,- € bis maximal 50,- €<br />

®<br />

Gutscheine & Gutschriften bitte einlösen!<br />

Wir ziehen und an! Montag - Freitag 11:00 - 16:00 Uhr<br />

Eilenburg · Leipziger Straße 60/61 Samstag<br />

10:00 - 13:00 Uhr<br />

WOMEN<br />

MEN<br />

Bewegte Eröffnung der Audiotour am 14. September<br />

„Auf den Spuren von Ebbeckes<br />

Mühle in Audenhain“<br />

(Audenhain/Wsp). Mit einem gemeinsamen<br />

Fahrradausflug für alle<br />

Interessierten macht der Verein Mühlenregion<br />

Nordsachsen e. V. auf ein<br />

neues Ausflugs-Highlight rund um<br />

Torgau aufmerksam: Eine Audiotour<br />

bereichert ab dem kommenden Samstag<br />

(14.09.) den Mühlen-Rundwanderweg<br />

Nr. 2 (Torgau – Audenhain – Torgau).<br />

Während der Fahrt durch die reizvolle<br />

Landschaft am Rande der <strong>Dübener</strong> Heide<br />

erzählt diese an ausgewählten Orten<br />

Geschichten rund um die Paltrockwindmühle<br />

„Ebbecke“ in Audenhain, die sich<br />

seit mehr als 250 Jahren im Besitz der<br />

Familie Ebbecke befindet. Neben der<br />

Funktionsweise der Mühle erfahren die<br />

Zuhörerenden auch, welches Werkzeug<br />

für den Müller besonders wichtig war<br />

und was heute an dem traditionsreichen<br />

Mühlenstandort passiert.<br />

Zur erstmaligen Präsentation der Tour<br />

schwingen sich alle Interessierten am<br />

Samstag (14.09.), um 13.30 Uhr im<br />

Innenhof von Schloss Hartenfels in<br />

Torgau auf ihre Räder Richtung Audenhain<br />

– auch Landrat Kai Emanuel wird<br />

dabei sein. Neben dem Fahrrad bitte<br />

das Smartphone und nach Möglichkeit<br />

Kopfhörer mitbringen! Um 15 Uhr wird<br />

das Audio-Projekt an der Paltrockwindmühle<br />

„Ebbecke“ präsentiert, die Mühle<br />

kann besichtigt werden und ein Mühlenschmaus<br />

und Getränke bieten Stärkung.<br />

Um 16 Uhr brechen die Radfahrerinnen<br />

und Radfahrer wieder auf und kommen<br />

um 18 Uhr im Schloss Hartenfels in<br />

Torgau an. Wer nicht mitradeln will, ist<br />

um 15 Uhr an der Paltrockwindmühle<br />

„Ebbecke“ (OT Audenhain, Heide 47,<br />

04862 Mockrehna) ebenso herzlich<br />

willkommen. Bei Gruppen ab zehn<br />

Personen wird um eine Anmeldung<br />

für die Tour gebeten (E-Mail: info@<br />

muehlen-nordsachsen.de).<br />

Die 39 Kilometer lange Tour ermöglicht<br />

auch, zum Abschluss des Projektes<br />

„Stadtradeln“ weitere Kilometer für den<br />

Landkreis Nordsachsen zu sammeln.<br />

Infos dazu gibt es vor dem Start der<br />

Fahrradtour.<br />

Das Projekt wurde finanziert durch<br />

Mittel aus dem simul+Wettbewerb,<br />

dem Kulturraum Leipziger Raum und<br />

dem Landkreis Nordsachsen. Weitere<br />

Informationen unter www.muehlennordsachsen.de.<br />

ÜBER DEN VEREIN<br />

Direkt vor den Toren Leipzigs gibt es<br />

im Dreieck Schkeuditz – Bad Düben<br />

– Torgau einen Schatz von über 25 historischen<br />

Mühlen mit verschiedenen<br />

Antriebsarten zu entdecken. Der Verein<br />

Mühlenregion Nordsachsen setzt sich<br />

für den Erhalt des tradierten Müllerwissens<br />

ein und bewahrt die Bedeutung<br />

dieser historischen Kulturtechnik im<br />

öffentlichen Bewusstsein.

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