HSC 2000 Coburg vs. TuSEM Essen
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<strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> COBURG<br />
VS. TUSEM ESSEN<br />
Freitag, 20.09.2024 | 19:00 Uhr
Daheim<br />
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muss und sind daher stolz, sagen zu können: So schmeckt daheim.<br />
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INHALT<br />
05<br />
08<br />
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55<br />
57<br />
Grußwort<br />
Spieltage<br />
Unser Saisonverlauf<br />
Pokalknüller am 02.10.24<br />
Das Team hinter dem Team<br />
Die Schiedsrichter<br />
Der Spielplan 2024/25<br />
Aktuelle Tabelle<br />
Unser Team<br />
Unser Team im Porträt<br />
Fragenhagel<br />
Das Zahlen-Duell<br />
Head to Head<br />
Der Gegner<br />
Die nächsten Heimspiele<br />
Trainer im Fokus<br />
Verein<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber:<br />
<strong>HSC</strong> <strong>Coburg</strong> GmbH<br />
Seifartshofstraße 21<br />
96450 <strong>Coburg</strong><br />
Fotos:<br />
Svenja Sommer,<br />
Iris Bilek<br />
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<strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong><br />
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<strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong><br />
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Besucht auch unsere Homepage: www.hsc<strong>2000</strong>.de
KREATIVITÄT,<br />
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LIEBE HANDBALLFREUNDE,<br />
herzlich willkommen zu unserem Heimspiel in der HUK-<br />
COBURG arena! Besonders begrüße ich die Gäste vom<br />
<strong>TuSEM</strong> <strong>Essen</strong> mit ihren mitgereisten Fans sowie die<br />
Schiedsrichter und das Kampfgericht.<br />
Nachdem wir uns am vergangenen Sonntag in einem stark<br />
umkämpften Spiel mit einem 24:25 (13:13) gegen den<br />
Bergischen HC geschlagen geben mussten, dürfen wir nun<br />
direkt im Anschluss erneut vor heimischer Kulisse auftreten.<br />
Wir empfangen mit dem <strong>TuSEM</strong> <strong>Essen</strong> einen Gegner,<br />
der sich in der vergangenen Saison auf dem Mittelfeld der<br />
Tabelle platziert hat und den wir sowohl in der Hin- als<br />
auch in der Rückrunde der vergangenen Saison besiegen<br />
konnten, der jedoch definitiv nicht zu unterschätzen ist.<br />
Die Leistungsdichte in der gesamten 2. Handball-Bundesliga<br />
ist sehr hoch und so heißt es für unsere Mannschaft,<br />
dass sie heute alles geben müssen, um sich den ersten<br />
Heimsieg der Saison verdienen zu können.<br />
Wir freuen uns auf ein erfolgreiches Spiel und dürfen uns,<br />
gerade nach dem vergangenen Heimspiel mit über 2.600<br />
Zuschauern und einer großartigen<br />
Stimmung in der Arena,<br />
auch wieder auf eine tolle Kulisse<br />
freuen!<br />
Ich wünsche Ihnen einen spannenden<br />
Handballabend.<br />
Stefan Apfel<br />
Vorstandssprecher<br />
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Spieltage<br />
der 2. Handball-Bundesliga<br />
Der letzte Spieltag Der aktuelle Spieltag Der nächste Spieltag<br />
28:23<br />
35:30<br />
25:28<br />
35:25<br />
HANDBALL<br />
33:28<br />
L U D W<br />
EULEN<br />
I G S H A F E N<br />
HANDBALL<br />
29:28<br />
24:25<br />
30:29<br />
HANDBALL<br />
L U D W<br />
EULEN<br />
I G S H A F E N<br />
L U D W<br />
EULEN<br />
I G S H A F E N<br />
27:30<br />
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Unser Saisonverlauf<br />
S = Sieg, N = Niederlage, U = Unentschieden<br />
01<br />
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Pokalknüller in der HUK-COBURG arena<br />
am 2. Oktober 2024<br />
Von Gerd Nußpickel<br />
Timo Boll sei Dank: Die deutsche Tischtennis–Legende<br />
nahm im Rahmen des HBL–Supercups die Auslosung der 2.<br />
Runde um den diesjährigen DHB–Pokal vor und bescherte<br />
dem <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> eine überaus interessante Pokalaufgabe.<br />
Die Schützlinge von Anel Mahmutefendic empfangen<br />
am 2. Oktober 2024 um 19 Uhr den Erstligisten TVB<br />
1898 Stuttgart.<br />
Dass die Schwaben heute längst ein gestandener Erstligist<br />
sind, war Mitte der neunziger Jahre bestimmt nicht abzusehen,<br />
als die außergewöhnliche Erfolgsgeschichte des TVB<br />
begann. Günter Schweikardt, der im Verein noch bis heute<br />
an verschiedenen verantwortlichen Positionen aktiv mitwirkt,<br />
dürfte zunächst wohl eher ungläubiges Staunen ausgelöst<br />
haben, als er damals in geselliger Runde seine Vision<br />
kundtat: „Unser Ziel muss es sein, mit dem TV Bittenfeld irgendwann<br />
in der Handball–Bundesliga zu spielen.“ Denn die<br />
damalige Realität war eine andere: Der TV fristete sein Dasein<br />
zu jener Zeit noch in den Niederungen der Verbandsliga.<br />
Doch den Worten folgten schon rasch die Taten und<br />
zunächst mit Günter Schweikardt selbst als Trainer machte<br />
sich das Team in den Folgejahren durch die diversen Ligen<br />
auf den Weg nach oben. 2004 war man bereits in der Regionalliga<br />
angekommen, zwei Jahre später feierte der handballverrückte<br />
Ortsteil von Waiblingen bereits den Aufstieg in<br />
die 2. Bundesliga. Und auch da ging es beinahe stetig weiter<br />
bergauf. In der Saison 2013/14 schnupperten die Schwaben<br />
als Vierter schon mal kräftig am Aufstieg in die „stärkste Liga<br />
der Welt“, der dann ein Jahr später wirklich Realität werden<br />
sollte. Seither haben sich die „Wild Boys“, die seit 2012 ihre<br />
Spiele ausschließlich in Stuttgart austragen und inzwischen<br />
auch als TVB Stuttgart auflaufen, fest in der „stärksten Liga<br />
der Welt“ etabliert. Die bisher beste Platzierung gelang in<br />
der letzten Saison mit Rang 11, noch vor solchen Teams wie<br />
den Rhein–Neckar Löwen oder dem HC Erlangen.<br />
Wichtige Leistungsträger vergangener Jahre wie Torjäger<br />
Adam Lönn, Regisseur Egon Hanusz oder Kreisläufer Marina<br />
Maric verließen den Verein. Dafür kamen überwiegend<br />
junge, entwicklungsfähige Spieler aus ausländischen Ligen.<br />
Der „Königstransfer“ war aber zweifellos die Verpflichtung<br />
des Schweizer Rückraumspielers Lenny Rubin von der HSG<br />
Wetzlar, der in der letzten Saison mit 166 Treffern Platz 13<br />
der Liga–Torschützenliste belegte. Außerdem konnte der<br />
TVB auch eine Reihe weiterer Leistungsträger halten. Besonders<br />
hervorzuheben sind dabei der slowenische Torhüter<br />
Miljan Vujovic, der im Vorjahr immerhin Silvio Heinevetter<br />
als Nummer 1 verdrängen konnte, der Olympia–Zweite<br />
von Paris und Europameister von 2016 Kai Häfner, die spanische<br />
Flügelzange mit Daniel Fernandez und Jorge Serrano<br />
Villalobos oder der Schweizer Abwehrchef Samuel Röthlisberger.<br />
Angesichts von insgesamt zwölf Nationalspielern im<br />
aktuellen Kader des TVB dürfte die Favoritenrolle für die<br />
Partie klar vergeben sein. Aber wie heißt es doch immer so<br />
schön: Der Pokal hat seine eigenen Gesetze.<br />
Letztmalig standen sich der <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> und der<br />
TVB Stuttgart in der Erstliga–Saison 2020/21 gegenüber<br />
– und beide Male siegten die Vestestädter. Allerdings stehen<br />
aus dem damaligen Kader nur noch vier Akteure auch<br />
im aktuellen Aufgebot des <strong>HSC</strong> – neben Dauerbrenner<br />
Florian Billek sind dies die Eigengewächse Fabian Apfel,<br />
Jakob Knauer und Felix Dettenthaler. Beim TVB Stuttgart<br />
sind es gar nur noch drei. Und auch in diesem Sommer gab<br />
es bei den Gästen wieder einige personelle Veränderungen.<br />
14
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2024/25!
Das Team hinter dem Team<br />
Holger Neumann – Unser Schatzmeister<br />
Name:<br />
Holger Neumann<br />
Geburtstag: 04.05.1969<br />
Beruf:<br />
Projektmanager Qualität<br />
Holger, du bist Schatzmeister beim <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong>,<br />
wie bist du zum <strong>HSC</strong> gekommen und später dann Schatzmeister<br />
geworden?<br />
Bin das letzte Gründungsmitglied des <strong>HSC</strong>, das aktiv im<br />
Vorstand ist, also von Anfang an dabei. Amt hat sich durch<br />
die Abwicklung der Kasse und Position als 2. Schatzmeister<br />
ergeben.<br />
Was genau sind deine Aufgaben als Schatzmeister?<br />
Hüter der Barkasse des Vereins, somit Abwicklung aller<br />
Barkassenbewegungen im Verein, Mitwirkung bei Etatplanung<br />
mit Vorstand und Steuerberater.<br />
Für unsere Fans bist du oft an der Abendkasse sichtbar,<br />
wenn sie sich ihre Tickets für eines unserer Heimspiele<br />
sichern. Wann und wie bist du unser Mann an der Abendkasse<br />
geworden?<br />
Seit Bestehen des Vereines vor 24 Jahren, Amt vom TV<br />
Neuses mit eingebracht. Wäre aber ohne die Unterstützung<br />
meiner ehrenamtlichen Helferlein all die Jahre nicht<br />
möglich geswesen.<br />
Was macht dir besonders Spaß an deinen Aufgaben<br />
beim <strong>HSC</strong>?<br />
Umgang mit den Vorstandskollegen und Mithelfern im Verein.<br />
Und natürlich der Kontakt zu den Besuchern. Und natürlich<br />
der Handball selbst.<br />
Gibt es einen Moment/ eine Situation während deiner<br />
Zeit beim <strong>HSC</strong>, die dir besonders in Erinnerung geblieben<br />
ist?<br />
Der erste Aufstieg in die 1. Bundesliga<br />
Was machst du so, wenn du mal nicht in unserer HUK-<br />
COBURG arena anzutreffen bist?<br />
Familie und Haus; Wandern und Radfahren, wenn die Spielpläne<br />
Zeit lassen.<br />
Worauf freust du dich in der kommenden Saison am<br />
meisten?<br />
Sportlich attraktiven Handball und somit viel Zuschauer in<br />
der Arena<br />
Bitte beende den Satz: Der <strong>HSC</strong> ist für mich…<br />
... wie eine 2. Familie<br />
17
Die Schiedsrichter<br />
Beim Heimspiel gegen den <strong>TuSEM</strong> <strong>Essen</strong><br />
rechts<br />
Jonas Zollitsch<br />
Geburtsjahr 1998<br />
Wohnort<br />
Minden<br />
SR seit 2017<br />
DHB - Einsätze 64<br />
links<br />
Marvin Volkening<br />
Geburtsjahr 1998<br />
Wohnort<br />
Bad Oeynhausen<br />
SR seit 2014<br />
DHB-Einsätze 64<br />
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2024/2025<br />
TAG DATUM ZEIT HEIM GAST ERGEBNIS<br />
Freitag 06.09.2024 19:30 Uhr VfL Eintracht Hagen <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 31:31<br />
Sonntag 15.09.2024 17:00 Uhr <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> Bergischer HC 24:25<br />
Freitag 20.09.2024 19:00 Uhr <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> <strong>TuSEM</strong> <strong>Essen</strong> 00:00<br />
Samstag 28.09.2024 18:00 Uhr TSV Bayer Dormagen <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />
Samstag 05.10.2024 18:00 Uhr <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> HSG Konstanz 00:00<br />
Freitag 11.10.2024 19:00 Uhr TuS N-Lübbecke <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />
Samstag 19.10.2024 19:30 Uhr <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> TV Großwallstadt 00:00<br />
Dienstag 22.10.2024 19:30 Uhr GWD Minden <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />
Samstag 26.10.2024 18:00 Uhr <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> ASV Hamm-Westfalen 00:00<br />
Samstag 02.11.2024 19:30 Uhr TV 05/07 Hüttenberg <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />
Samstag 16.11.2024 19:30 Uhr <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong>0 <strong>Coburg</strong> Dessau-Roßlauer HV 06 00:00<br />
Freitag 22.11.2024 19:00 Uhr HBW Balingen <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />
Samstag 30.11.2024 18:00 Uhr <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> HC Elbflorenz 2006 00:00<br />
Dienstag 10.12.2024 19:30 Uhr Eulen Ludwigshafen <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />
Samstag 14.12.2024 19:30 Uhr <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> HSG Nordhorn-Lingen 00:00<br />
Samstag 21.12.2024 19:30 Uhr TuS Ferndorf <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />
Freitag 27.12.2024 20:00 Uhr <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> VfL Lübeck-Schwartau 00:00<br />
<strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> Vfl Eintracht Hagen 00:00<br />
Bergischer HC <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />
<strong>TuSEM</strong> <strong>Essen</strong> <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />
<strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> TSV Bayer Dormagen 00:00<br />
HSG Konstanz 1. VfL Potsdam 00:00<br />
<strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> TuS N-Lübbecke 00:00<br />
TV Großwallstadt <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />
<strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> GWD Minden 00:00<br />
ASV Hamm-Westfalen <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />
<strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> TV 05/06 Hüttenberg 00:00<br />
Dessau-Rosslauer HV <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />
<strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> HBW Balingen-Weilstetten 00:00<br />
HC Elbflorenz <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />
<strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> Eulen Ludwigshafen 00:00<br />
HSG Nordhorn-Lingen <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />
<strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> TuS Ferndorf 00:00<br />
VfL Lübeck-Schwartau <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00
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Aktuelle Tabelle<br />
PL. TEAM SP. PUNKTE S. U. N. T GT<br />
1 GWD Minden 2 4 2 0 0 63 52<br />
00:00<br />
2 Bergischer HC 2 4 2 0 0 55 45<br />
3 VfL Lübeck-Schwartau 2 4 2 0 0 61 55<br />
4 HC Elbflorenz 2006 3 4 2 0 1 85 79<br />
5 Eulen Ludwigshafen 3 4 2 0 1 81 78<br />
6 HSG Nordhorn-Lingen 2 2 1 0 1 63 61<br />
7 TSV Bayer Dormagen 2 2 1 0 1 62 61<br />
8 HBW Balingen-Weilstetten 2 2 1 0 1 60 59<br />
9 ASV Hamm-Westfalen 2 2 1 0 1 57 58<br />
10 TuS Ferndorf 2 2 1 0 1 54 55<br />
11 TV Großwallstadt 2 2 1 0 1 60 62<br />
12 TV 05/07 Hüttenberg 2 2 1 0 1 54 57<br />
13 <strong>TuSEM</strong> <strong>Essen</strong> 2 2 1 0 1 49 53<br />
14 <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 2 1 0 1 1 55 56<br />
15 VfL Eintracht Hagen 2 1 0 1 1 61 66<br />
16 Dessau-Rosslauer HV 06 2 0 0 0 2 56 59<br />
17 TuS N-Lübbecke 2 0 0 0 2 55 60<br />
18 HSG Konstanz 2 0 0 0 2 53 68<br />
22
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Unsere Jungs im Porträt – Merlin Fuß<br />
von Gerd Nußpickel<br />
Merlin Fuß wuchs im Taunus auf und begann bei der SG Wehrheim/Obernhain mit dem Handball. Über die TSG<br />
Münster kam er 2015 zum TV Hüttenberg, wo er schon sehr früh den Sprung in die Bundesliga–Mannschaft<br />
schaffte und zum Juniorennationalspieler avancierte. Mit der deutschen U19–Auswahl wurde der Rückraumspieler<br />
2019 Vize–Weltmeister. Seit 2021 trägt der 24–Jährige nun das Trikot des <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> und hat<br />
seinen Vertrag Anfang des Jahres um weitere zwei Jahre verlängert.<br />
Merlin Fuß hat in den letzten Jahren schon eine ganze Menge<br />
von Ämtern innerhalb der Mannschaft ausgeübt. Er war<br />
unter anderem Beautywart, Eistonnenwart oder Kulturwart<br />
des Teams. Mit dem Amt des Leibchenwarts kam er in<br />
dieser Saison vergleichsweise glimpflich davon. Allerdings<br />
bekam der Rückraumspieler vom Trainerteam noch eine<br />
weitere Aufgabe zugeteilt: Der noch immer erst 24–Jährige<br />
ist nun als Nachfolger von Max Jaeger der neue Kapitän der<br />
<strong>Coburg</strong>er Bundesliga–Handballer. „Wir haben uns für Merlin<br />
als Kapitän entschieden, weil er einer der erfahreneren<br />
Spieler der Mannschaft ist und sich in der Vorbereitung als<br />
Leader gezeigt hat, indem er eine vermittelnde Kommunikation<br />
zwischen Mannschaft und Trainerstab hergestellt<br />
hat“, begründete Chefcoach Anel Mahmutefendic diese<br />
Entscheidung, die der Spieler selbst ebenso überrascht wie<br />
geehrt aufnahm: „Erstmal freut und ehrt es mich sehr, dass<br />
ich diese Saison Kapitän geworden bin. Ich möchte einfach<br />
meine Erfahrung in die Mannschaft einbringen. Einmal auf<br />
dem Spielfeld, also unseren jüngeren und neuen Spielern<br />
zu helfen, sodass sie ihre Fähigkeiten bestmöglich nutzen<br />
und abrufen können. Zudem eine gute Gemeinschaft und<br />
Einstellung zu schaffen, wo jeder für jeden kämpft und sich<br />
jeder für das gleiche Ziel den ,Arsch‘ aufreißt.“ Merlin Fuß,<br />
der ohnehin schon immer Verantwortung auf dem Spielfeld<br />
übernommen hat, ist guten Mutes, dass er an seinem neuen<br />
Amt auch selbst weiter wachsen kann. „Ich würde sagen,<br />
es ist eine andere Verantwortung, die noch dazu kommt, da<br />
man als Kapitän immer vorausgehen und die Mannschaft<br />
um sich herum vereinen sollte. Es gibt gewisse Dinge, die<br />
neu für mich sein werden. Aber ich bin bereit, diese Dinge<br />
zu lernen oder zu verbessern. Aber darum mach ich mir keine<br />
Sorgen, da ich ein geiles Team um mich herum habe, wo<br />
jeder jedem hilft. Die neuen Spieler haben sich alle super ins<br />
Team eingefügt. Da hatte ich aber auch keine Bedenken. Die<br />
Jungs passen gut in die Mannschaft, spielerisch wie auch<br />
menschlich. Ich finde, wir haben eine gute Mischung aus<br />
jungen, noch sehr lernwilligen Spielern und „alten“, erfahreneren<br />
Spielern. Ich denke, in unserer Mannschaft profitiert<br />
jeder von jedem.“<br />
Natürlich verfolgte Merlin Fuß, wie sicherlich jeder Handball–Interessierte,<br />
im Sommer das Handballturnier bei den<br />
Olympischen Spielen in Paris, soweit es die eigene intensive<br />
Saisonvorbereitung mit dem <strong>HSC</strong>–Team erlaubte. Und wie<br />
viele andere war er natürlich auch von den Auftritten der<br />
deutschen Auswahl auf ihrem Weg ins Finale überaus angetan.<br />
„Der Auftritt des DHB-Teams hat auf jeden Fall Freude<br />
auf mehr bereitet. Sie haben sich bei dem größten Sportevent<br />
der Welt mit den besten Nationen gemessen und haben<br />
bewiesen, dass man mit ganz oben mithalten kann. Es<br />
war schon sehr cool zu sehen, dass Julian Köster und Juri<br />
Knorr, mit denen man die ersten Schritte der DHB-Leiter<br />
aufgestiegen ist, es so weit gebracht haben. Und über die<br />
Zukunft brauchen wir uns im DHB-Team keine Gedanken<br />
machen. Mit Juri, Julian, Justus Fischer, Renars Uscins und<br />
David Späth haben wir jetzt schon Spieler, die in jungen Jahren<br />
sehr viel Verantwortung tragen, in ihren Vereinen wie<br />
in der Nationalmannschaft. Ich bin mir sicher, dass die Leistung<br />
zu einer Euphorie geführt hat und damit auch zu einer<br />
Steigerung des Interesses am Handball in Deutschland.“<br />
Zusammen mit Julian Köster WM–Silber gewonnen<br />
Dass Merlin Fuß die Auftritte der deutschen Mannschaft<br />
noch mit ganz anderen Augen verfolgt haben dürfte als der<br />
„normale“ TV–Zuschauer, lag aber nicht nur an der Tatsache,<br />
dass er mit einigen der Protagonisten selbst noch zusammengespielt<br />
hat. Denn Merlin Fuß weiß auch noch ganz<br />
genau, wie es sich anfühlt, mit dem Adler auf der Brust und<br />
der Nationalhymne aufzulaufen. Schließlich hat er selbst<br />
eine erfolgreiche Zeit als Junioren–Nationalspieler hinter<br />
sich. „Ich war vom ersten Lehrgang an dabei und bin danach<br />
nicht mehr ausgeladen worden.“ Seine erste Meisterschaft<br />
war die U18–EM im Jahre 2018, die das deutsche Team<br />
nach unglücklichen Niederlagen gegen Island und Schweden<br />
letztlich auf Platz 6 beendete. Deutlich besser lief es<br />
dann im Jahr darauf bei der U19–WM in Nordmazedonien.<br />
Zu seinen damaligen Teamkollegen gehörte nicht nur Julian<br />
Köster, sondern auch Merlins heutiger <strong>HSC</strong>–Mitstreiter Nils<br />
Röller. Er selbst stand in den neun Spielen insgesamt mehr<br />
als sechs Stunden auf dem Parkett und erzielte im Turnierverlauf<br />
24 Tore. „Bis zum Finale haben wir jeden Gegner dominiert,<br />
das muss man schon so sagen. Und das Finale gegen<br />
Ägypten war aus meiner Sicht auch das verdiente Finale.“<br />
Das ging dann leider – auch aus Merlins Sicht allerdings völlig<br />
verdient – mit 28:32 verloren. „Man hat schon gemerkt,<br />
32
BILD: SVENJA SOMMER
dass bei Ägypten drei, vier Spieler dabei waren, die schon<br />
in der A–Nationalmannschaft gespielt hatten und dass die<br />
uns einfach einen Schritt voraus waren. Das war nochmal<br />
ein ganz anderes Niveau.“ Aber das sollte nicht der letzte<br />
Rückschlag für die deutschen Youngster sein: Sowohl<br />
die U20 – EM im Jahre 2020 als auch die U21 – WM ein<br />
Jahr später fielen den Corona–Einschränkungen komplett<br />
zum Opfer. „Die Absagen waren sehr, sehr ärgerlich,<br />
weil wir zu dem Zeitpunkt Martin Heuberger als Trainer<br />
hatten und uns damit die Möglichkeit genommen wurde,<br />
noch zwei Turniere unter ihm zu spielen. So kam das Ende<br />
meiner Nationalmannschaftskarriere dann doch sehr abrupt<br />
und ich konnte mich nicht wirklich darauf vorbereiten.<br />
Das hat mich schon sehr gestört.“<br />
An derartige Highlights hat Merlin Fuß natürlich noch<br />
nicht gedacht, als er bei der SG Wehrheim/Obernhain<br />
seine Handball–Karriere begann. „Die ersten Schritte<br />
in der Halle habe ich gemacht, als Papa und Mama noch<br />
selbst gespielt haben. Da bin ich immer in der Halbzeitpause<br />
selbst auf das Feld gegangen und habe ein bisschen<br />
geworfen.“ Einige Zeit lang war er parallel dazu auch noch<br />
als Fußballer aktiv. „Zu dem Zeitpunkt bin ich zweigleisig<br />
gefahren und hatte eigentlich auch in beiden Sportarten<br />
recht hohe Ambitionen und die Lust, höherklassig zu spielen.<br />
Als dann einfach die Erfolge beim Handball früher<br />
kamen als beim Fußball, habe ich mich entschieden, mich<br />
komplett auf den Handball zu konzentrieren.“ Schon früh<br />
wurde er in die Bezirksauswahl berufen und die verantwortlichen<br />
Trainer legten ihm recht bald einen Wechsel<br />
zu einem ambitionierteren Verein nahe. Und so wechselte<br />
der talentierte Linkshänder in der D–Jugend zur TSG<br />
Münster. Auch in der Folgezeit zeigte die Leistungskurve<br />
von Merlin Fuß weiter stetig nach oben und wieder<br />
waren es die Auswahltrainer, die ihm zu einem weiteren<br />
Wechsel rieten. Unter mehreren Möglichkeiten fiel die<br />
Entscheidung schließlich für den TV Hüttenberg, wo er<br />
zunächst die B– und schließlich die A–Jugend des Vereins<br />
durchlief. Da Merlin aber weiterhin zu Hause wohnte,<br />
erforderte der Spagat zwischen Schule und Training ein<br />
striktes Zeitmanagement und vor allem die unermüdliche<br />
Unterstützung seiner Eltern. „Den Dank, den ich meiner<br />
Familie gegenüber empfinde, kann ich überhaupt nicht<br />
in Worte fassen. Das war mir erst so richtig bewusst geworden,<br />
als ich dann selbst Auto gefahren bin, wieviel Zeit<br />
meine Eltern damals in mich und mein damaliges Noch –<br />
Hobby investiert haben.“ Als es in der Saison 2018/19 im<br />
Zweitliga–Team des TV 05/07 Hüttenberg einige Verletzungsprobleme<br />
auf den Linkshänder–Positionen gab,<br />
kam Merlin unerwartet schnell schließlich auch zu seinem<br />
Debüt in der 2. HBL und war fortan fester Bestandteil der<br />
1. Mannschaft.<br />
Abseits des Spielfeldes<br />
Seit 2021 spielt Merlin Fuß nunmehr für den <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong><br />
<strong>Coburg</strong> und ist seither offensiv wie defensiv zu einem<br />
wichtigen Leistungsträger und inzwischen nun sogar zum<br />
Mannschaftskapitän gereift. 107 Spiele und 302 Tore im<br />
gelb–schwarzen Trikot stehen für den Rückraumspieler<br />
bislang zu Buche. Aber was macht Merlin Fuß eigentlich,<br />
wenn kein Training oder Spiel anstehen? Dann liegt der<br />
Fokus des 24–Jährigen erst einmal auf seinem Studium.<br />
„Ich habe zunächst noch Wirtschaftsingenieurwesen<br />
studiert, mich dann aber umorientiert, weil sich meine<br />
Interessen ein wenig geändert haben. Ich studiere jetzt<br />
Immobilien–Management, einfach, weil es mich reizt,<br />
mich danach selbstständig zu machen. Aber nicht als Immobilienmakler,<br />
sondern mehr in Richtung Bauingenieurwesen.“<br />
In zwei Jahren möchte er seine Bachelorarbeit<br />
fertig haben. Natürlich ist da auch noch Freundin Leonie,<br />
mit der Merlin schon seit vielen Jahren zusammen ist. Sie<br />
spielt ebenfalls Handball beim TSV Weitramsdorf in der<br />
Bezirksoberliga, ist allerdings gegenwärtig nach einem<br />
Kreuzbandriss außer Gefecht gesetzt. Und schließlich<br />
fordert auch Tia, die französische Bulldogge des Paares,<br />
ihre Aufmerksamkeit. Zudem liest Merlin gerne, am liebsten<br />
auf dem Balkon, „und wenn Zeit ist, zocke ich auch<br />
gerne mal an meinem PC.“<br />
BILD: SVENJA SOMMER
Fragenhagel<br />
Fragenhagel<br />
mit Merlin Fuß<br />
mit Merlin Fuß<br />
35
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davon eigene Jugend<br />
Alter des Teams<br />
Platz 2023/24<br />
Bilanz 2023/24<br />
Treffer 2023/24<br />
Aktueller Platz<br />
Aktuelle Bilanz<br />
Aktuelle Treffer<br />
Heimspiele<br />
Auswärtsspiele<br />
Höchster Saisonsieg<br />
Höchste Saisonniederlage<br />
Aktuell beste Werfer<br />
Zeitstrafen<br />
Rote Karten<br />
Blaue Karten<br />
7-Meter verwandelt<br />
Wurfquote<br />
Quote gehaltener Bälle<br />
19<br />
5<br />
25 Jahre<br />
6<br />
39:29 Punkte<br />
985:936 Tore<br />
14<br />
1:3 Punkte<br />
55:56 Tore<br />
1<br />
1<br />
-<br />
H: Bergischer HC 25:24<br />
Mikael Helmersson 9<br />
Jannes Krone 9<br />
Nils Röller 6<br />
10<br />
1<br />
0<br />
4<br />
63 %<br />
25 %<br />
23<br />
-<br />
21 Jahre<br />
11<br />
30:38 Punkte<br />
911:926 Tore<br />
13<br />
2:2 Punkte<br />
49:53 Tore<br />
1<br />
1<br />
H: TuS Ferndorf 28:23<br />
A: Bergischer HC 30:21<br />
Nils Homscheid 9<br />
Tim Mast 7<br />
Felix Göttler 6<br />
10<br />
0<br />
0<br />
4<br />
54 %<br />
23 %
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Max Neuhaus hat eine interessante Vita aufzuweisen. Geboren in Heide (Schleswig–Holstein) und aufgewachsen<br />
in England, Niedersachsen und Donauwörth, begann er beim TSV Haunstetten mit dem Handball.<br />
2015 wechselte er an das Sportinternat des SC Magdeburg. Beim SCM spielte er für die A–Jugend<br />
und die 2. Mannschaft, ehe ihn der Weg 2019 schließlich zu den Eulen Ludwigshafen führte, die damals<br />
noch in der 1. HBL spielten. Seit 2023 trägt der Spielmacher nun das Trikot des <strong>TuSEM</strong> <strong>Essen</strong>, wo er gleich<br />
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3 Christian Wilhelm KM 13.04.2002 GER 1,91 m 2023 HC Empor Rostock<br />
4 Felix Göttler RL 11.07.2005 GER 1,95 m 2024 Rhein - Neckar Löwen II<br />
7 Fynn Hermeling RL 31.05.2002 GER 2,01 m 2024 GWD Minden<br />
10 Finn Wolfram KM 22.02.2003 GER 1,95 m 2022 TSV Bayer Dormagen<br />
15 Nils Homscheid RM 15.10.2002 GER 1,83 m 2018 JSG Hiesfeld/Aldenrade<br />
20 Jan Reimer RA 29.12.<strong>2000</strong> GER 1,89 m 2024 TSV Bayer Dormagen<br />
21 Felix Eißing RA 14.10.2002 GER 1,95 m 2022 SC Magdeburg II<br />
22 Dennis Szczesny RL 22.11.1993 POL 1,96 m 2014 TV Bittenfeld<br />
24 Dennis Wipf TW 12.01.1999 SUI 1,95 m 2024 Pfadi Winterthur<br />
28 Valentin Clarius KM 25.02.2003 GER 1,95 m 2024 Rhein - Neckar Löwen<br />
32 Jan Weiß KM 28.01.2005 GER 1,97 m 2016 SC Phönix <strong>Essen</strong> 1920<br />
33 Felix Eißing RA 14.10.2002 GER 1,94 m 2022 SC Magdeburg II<br />
34 Lev Szuharev RR 17.08.<strong>2000</strong> HUN 1,97 m 2024 Fejer B.A.L. Veszprem<br />
37 Max Neuhaus RM 10.08.1999 GER 1,85 m 2023 Eulen Ludwigshafen<br />
38 Louis Maxim Elsässer LA 10.06.2004 GER 2,01 m 2018 Cronenberger TG<br />
42 Mats Haberkamp TW 15.12.2004 GER 1,91 m 2015 DJK Tura 05<br />
55 Oskar Kostuj RM 05.08.<strong>2000</strong> GER 1,83 m 2023 HC Westfalia Herne<br />
63 Julius Rose RM 09.05.<strong>2000</strong> GER 1,93 m 2023 Wölfe Würzburg<br />
68 Tim Mast LA 26.07.2001 GER 1,87 m 2022 TSV Bayer Dormagen<br />
73 Finley Werschkull LA 06.01.2003 GER 2,04 m 2022 TSV Bayer Dormagen<br />
87 Dominik Plaue TW 14.07.1995 GER 1,96 m 2024 ThSV Eisenach<br />
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<strong>TuSEM</strong> <strong>Essen</strong><br />
Den Gegner im Blick<br />
von Gerd Nußpickel<br />
Die Historie<br />
Nach dem Aufstieg in die 1. Bundesliga 1979 spielten die<br />
Handballer des Turn- und Sportvereins <strong>Essen</strong>-Margarethenhöhe<br />
26 Jahre lang ununterbrochen in der Beletage des<br />
deutschen Handballs. In dieser Zeit avancierte der <strong>TuSEM</strong><br />
<strong>Essen</strong> zu einem der erfolgreichsten deutschen Handballvereine<br />
überhaupt. So stehen bis heute drei deutsche Meistertitel<br />
und ebenfalls dreimal der Gewinn des Deutschen<br />
Handballpokals zu Buche. Und auch international sorgten<br />
die Mannen aus der Kruppstadt bei ihren insgesamt 14 Europacup–Teilnahmen<br />
einige Male kräftig für Furore. 1989<br />
holte sich der <strong>TuSEM</strong> den Europapokal der Pokalsieger,<br />
fünf Jahre später den europäischen City–Cup. Der letzte<br />
Titelgewinn gelang den <strong>Essen</strong>ern schließlich im Jahre 2005,<br />
als sie sich nach einer 22:30–Hinspiel-Niederlage beim SC<br />
Magdeburg durch einen sensationellen 31:22–Erfolg im<br />
Rückspiel doch noch den EHF–Pokal sichern konnten.<br />
Doch just in jenem Jahr des letzten Triumphes geriet das<br />
<strong>TuSEM</strong>–Schiff gehörig ins Schlingern. Die HBL verweigerte<br />
dem Traditionsverein die Bundesliga–Lizenz, was den<br />
Zwangsabstieg in die Regionalliga zur Folge hatte. Um diesen<br />
„Betriebsunfall“ möglichst schnell wieder zu korrigieren,<br />
glaubten die Vereinsverantwortlichen, sich auch weiterhin<br />
hochkarätiges Personal leisten zu müssen. Zumindest<br />
sportlich ging die Rechnung zunächst auf. Nach zwei Aufstiegen<br />
in Folge meldete sich <strong>TuSEM</strong> <strong>Essen</strong> 2007 wieder in<br />
der „stärksten Liga der Welt“ zurück. Doch schon bald sollte<br />
sich zeigen, dass man diesen Erfolg erneut zu teuer erkauft<br />
hatte. Schon wenige Wochen nach Beginn der Saison<br />
2008/09 machten erste Gerüchte über Zahlungsschwierigkeiten<br />
beim <strong>TuSEM</strong> die Runde, die schließlich nur wenig<br />
später mit dem erneuten Insolvenzantrag der Handball –<br />
GmbH traurige Gewissheit wurden. Doch der neuen Führung<br />
gelang es, einen erneuten Super – Gau zu verhindern.<br />
Das Insolvenzverfahren wurde mit der nötigen Sorgfalt abgewickelt.<br />
Der Spielbetrieb konnte trotz des Weggangs fast<br />
aller Profis durch den Einsatz von Spielern aus dem eigenen<br />
Nachwuchs und von sechs britischen Nationalspielern aufrechterhalten<br />
und damit der drohende Absturz in die Oberliga<br />
vermieden werden. Nach der erfolgreichen Lizenzerteilung<br />
waren damit auch die Voraussetzungen für einen<br />
Neuanfang geschaffen, der den Traditionsverein zwischenzeitlich<br />
sogar schon zweimal wieder zurück in Liga 1 führte.<br />
Das Personal<br />
Erneut geht der <strong>TuSEM</strong> <strong>Essen</strong> mit vielen neuen Gesichtern<br />
in eine Saison. Insgesamt acht Abgänge – darunter langjährige<br />
Leistungsträger wie Kapitän Jonas Ellwanger, Torhüter<br />
Lukas Diedrich oder Flügelflitzer Felix Klingler – gilt es zu<br />
ersetzen. Dafür wurden sieben überwiegend junge Neuzugänge<br />
verpflichtet, sodass der Traditionsverein nunmehr<br />
die zweitjüngste Mannschaft der Liga stellt. Da ist es ohne<br />
Zweifel kein Nachteil, dass der ebenfalls neue Trainer Daniel<br />
Haase, zuletzt sechs Jahre lang in der Nachwuchsabteilung<br />
der Rhein–Neckar–Löwen aktiv, einen hervorragenden<br />
Ruf als Talente-Entwickler genießt. Nach Rang11 im Vorjahr<br />
soll es dieses Mal ein einstelliger Tabellenplatz werden.<br />
Komplett neu aufgestellt präsentiert sich der <strong>TuSEM</strong> zwischen<br />
den Pfosten. Dominik Plaue hütete im Laufe seiner<br />
Karriere unter anderem bereits beim THW Kiel, dem HSV<br />
Hamburg, dem TV Hüttenberg und zuletzt beim Erstligisten<br />
ThSV Eisenach das Gehäuse. Große Erfahrung hat<br />
auch sein Partner Dennis Wipf, der mit Pfadi Winterthur<br />
2021 Schweizer Meister wurde, regelmäßig im Europapokal<br />
spielte und auch bereits drei Länderspiele bestritt.<br />
In seine nunmehr elfte Saison in <strong>Essen</strong> geht Routinier und<br />
Rückraum-Allrounder Dennis Szczesny, der bei Bedarf<br />
Abschneiden in den letzten 10 Jahren:<br />
2014/15 15. 2. Bundesliga<br />
2015/16 11. 2. Bundesliga<br />
2016/17 16. 2. Bundesliga<br />
2017/18 9. 2. Bundesliga<br />
2018/19 6. 2. Bundesliga<br />
2019/20 2. 2. Bundesliga<br />
2020/21 19. 1. Bundesliga<br />
2021/22 8. 2. Bundesliga<br />
2022/23 9. 2. Bundesliga<br />
2023/24 11. 2. Bundesliga<br />
48
auch am Kreis eingesetzt werden kann und zudem eine<br />
wichtige Rolle in der Abwehr spielt. Mit dem ehemaligen<br />
Junioren–Nationalspieler Felix Göttler, der unter dem neuen<br />
Trainer schon in der Jugend der Rhein–Neckar–Löwen<br />
zusammen arbeitete, und dem aus Minden gekommenen<br />
Fynn Hermeling wurden für den linken Rückraum zwei<br />
junge Spieler verpflichtet, denen die Verantwortlichen ein<br />
enormes Potenzial bescheinigen. Weiterhin bauen kann der<br />
<strong>TuSEM</strong> auf die Spielmacher Max Neuhaus und Nils Homscheid,<br />
die in der letzten Saison die meisten Treffer für das<br />
Team erzielten, sowie Julius Rose. Das Gespann im rechten<br />
Rückraum bilden in dieser Spielzeit Alexander Schoss und<br />
der ungarische Neuzugang Lev Szuharev, der zuletzt vier<br />
Jahre lang in der 1. Ungarischen Liga spielte.<br />
Die Trainer<br />
Daniel Haase, geboren am 24. September 1982 in <strong>Essen</strong>,<br />
begann im Alter von 10 Jahren bei Schwarz–Weiß <strong>Essen</strong><br />
mit dem Handball und wechselte fünf Jahre später in die<br />
Jugendabteilung des <strong>TuSEM</strong> <strong>Essen</strong>. Bis zu seinem Karriereende<br />
2012 war er noch den Kettwiger TV, die HSG Mülheim<br />
a. d. Ruhr und die 2. Mannschaft des <strong>TuSEM</strong> aktiv.<br />
Bereits seit 2010 war er auch als Trainer in der Jugend des<br />
<strong>TuSEM</strong> <strong>Essen</strong> tätig. Mit der B–Jugend wurde er 2015 Deutscher<br />
Vize–Meister. 2015 übernahm er den Posten des Jugend–Koordinators<br />
im Verein und war außerdem zwei Jahre<br />
lang Co–Trainer des Bundesligateams. 2018 wechselte<br />
der frühere Kreisläufer als Leiter des Nachwuchszentrums<br />
Wenig Veränderungen gab es auf den beiden Außenpositionen.<br />
So teilen sich auch in dieser Saison Tim Mast und U21–<br />
Nationalspieler Finley Werschkull die Spielanteile auf der<br />
linken Außenbahn. Das Gespann auf Rechtsaußen bilden<br />
fortan der beim SC Magdeburg ausgebildete Felix Eißing<br />
und der extrem torgefährliche Neuzugang Jan Reimer von<br />
Bayer Dormagen.<br />
Das bewährte Kreisläufer–Duo um U21–Weltmeister<br />
Christian Wilhelm und Finn Wolfram wird künftig ergänzt<br />
um Jan Weiß aus der eigenen Jugend und Valentin Clarius.<br />
Der 21–Jährige war 2022 mit der A–Jugend der Rhein–<br />
Neckar Löwen Deutscher Meister geworden und absolvierte<br />
in der letzten Saison bereits acht Zweitliga–Spiele für<br />
Aufsteiger SG BBM Bietigheim.<br />
und Trainer der A-Jugend zu den Rhein–Neckar<br />
Löwen, wo er in den Folgejahren<br />
zahlreiche Erfolge feiern konnte.<br />
In der Spielzeit 2021/22 wurde<br />
er von einer Jury zum „Nachwuchstrainer<br />
der Saison“<br />
gewählt. Nach der letzten<br />
Saison kehrte Daniel Haase<br />
an seine alte Wirkungsstätte<br />
zurück und ist seit<br />
dem 1. Juli 2024 der neue<br />
Cheftrainer des Bundesligateams.<br />
Die letzten vier direkten Duelle<br />
Daniel Haase<br />
2020/21 (1. HBL) 28:23 (H)<br />
2017/18 (2. HBL) 23:20 (H)<br />
31:27 (A)<br />
20:27 (A)<br />
49
Die nächsten Heimspiele<br />
Samstag, 05.10.2024 | 18:00 Uhr<br />
HSG Konstanz<br />
Samstag, 19.10.2024 | 19:30 Uhr<br />
JETZT<br />
TICKETS<br />
SICHERN!<br />
TV Großwallstadt<br />
Wir freuen uns auf Euch!<br />
52
SAISON 2024/25 GEGEN DEN BERGISCHEN HC<br />
BILDER: SVENJA SOMMER
Wir helfen<br />
hier und jetzt.
Trainer im Fokus<br />
Stefan Schreier - Trainer 3. Mannschaft<br />
Name: Stefan Schreier<br />
Geburtstag: 09.04.1977<br />
Beruf: IT-Leiter bei LEISE GmbH & Co. KG<br />
Seit wann bist du im Verein aktiv und seit wann trainierst<br />
du Handballmannschaften?<br />
Ich bin seit März 2022 im Verein und seit 2016 als Trainer<br />
im Männerbereich aktiv.<br />
Welche Mannschaft trainierst du zurzeit und was ist<br />
euer Saisonziel?<br />
Ich trainiere unsere 3. Männermannschaft.<br />
Unser Saisonziel ist nach dem Aufstieg in die BZOL der<br />
Klassenerhalt. Der angestrebte Platz im Mittelfeld wäre ein<br />
großer Erfolg.<br />
Warum macht es Spaß, Trainer zu sein? Und was ist dir<br />
bei der Arbeit als Trainer ganz besonders wichtig?<br />
Ich liebe diesen Sport und möchte diese Begeisterung gerne<br />
allen Spielern weitergeben.<br />
Für mich ist es wichtig ein Umfeld zu schaffen, indem alle<br />
ihre Stärken ausspielen können und die Schwächen gemeinsam<br />
aufgefangen werden. Vor allem ist es wichtig, den jungen<br />
Spieler mehr Verantwortung auf und neben dem Platz<br />
zu geben.<br />
Was machst Du sonst, wenn du mal nicht in der Handballhalle<br />
stehst?<br />
Viel viel Zeit mit meiner Familie und gemütliche Abende mit<br />
Freunden verbringen.<br />
Gibt es einen Moment/ eine Situation während deiner<br />
Zeit beim <strong>HSC</strong>, die dir besonders in Erinnerung geblieben<br />
ist?<br />
Der Aufstieg in die BZOL in der vergangenen Saison.<br />
Worauf freust du dich in der kommenden Saison am<br />
meisten?<br />
Auf spannende und erfolgreiche Spiele und die stetige<br />
Weiterentwicklung meiner Mannschaft.<br />
Auf diesem Weg wünsche ich allen Kolleginnen und Kollegen<br />
eine erfolgreiche Saison.<br />
55
Dr. med. univ. Konstantin Zintl<br />
Lossaustraße 5<br />
96450 <strong>Coburg</strong><br />
Telefon +49(0)9561-10519<br />
Telefax +49(0)9561-24248<br />
E-Mail: info@kardiologie-internist-coburg.de
Verein<br />
B-Jugend<br />
Derby mit klarem Ergebnis<br />
Beim Spiel der männlichen B-Jugend des <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong><br />
gegen den HC Erlangen standen alle Vorzeichen auf maximaler<br />
Spannung: Derby, Start der Gastgeber in die Saison in die<br />
neu gegründete Jugendbundesliga B-Jugend männlich, dies<br />
gleich als Heimspiel, während der HC Erlangen bereits am vergangenen<br />
Wochenende mit einem 36:31-Sieg gegen den TV<br />
Bittenfeld 1898 erfolgreich gestartet war.<br />
<strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> – HC Erlangen 31:39 (17:17)<br />
Dies gelang dann den Vestestädtern schließlich doch in der<br />
für den Gastgeber stärksten Phase des Spiels. Torwartparaden<br />
von Vladisla<strong>vs</strong> Babra und schönes Kombinationsspiel<br />
um Mittelmann Marek Wetzl brachten eine 5-Tore-Führung<br />
zum 14:9 in der 22. Minute, die die Gäste zu einer Auszeit<br />
und Neuorientierung zwangen. Das Spiel wurde intensiver,<br />
zu weil etwas ruppiger. In der folgenden Phase gelang<br />
es dem HC Erlangen, den Abstand zunächst zu verkürzen<br />
und in doppelter Überzahl in der 27. Spielminute wieder<br />
zum 15:15 auszugleichen. Die schnelle Schlussphase der<br />
ersten Halbzeit konnte keine Mannschaft mehr für sich nutzen,<br />
das folgende 17:17 als Pausenspielstand wurde daher<br />
auch dem Spiel beider Mannschaften absolut gerecht.<br />
In der ersten Phase der zweiten Halbzeit wandelte sich das<br />
Bild jedoch völlig. Innerhalb von nur 4 Minuten gelang es<br />
den Erlangenern, ohne Gegentor eine 4-Tore-Führung zu<br />
erspielen. Das Trainerteam des <strong>HSC</strong> um Johnny Rivera und<br />
Karsten Zapf versuchte per Auszeit, den in der Pause gelassenen<br />
Fokus der Vestestädter wieder hervorzurufen und<br />
neue Impulse zu geben. Doch einige Nachlässigkeiten auf<br />
<strong>Coburg</strong>er Seite im Passspiel, ein starker Erlangener Torwart<br />
Amar Ganic, schnelles Umschaltspiel und fintenreiche<br />
Anspiele und Tore des Erlangener Mittelmanns Luca Spitzner<br />
führten zu einem Ausbau der Führung bis zum 24:32<br />
in der 49. Minute. Nun gelang es den Jungs vom <strong>HSC</strong> trotz<br />
etwas hängender Köpfe wieder, ihren verloren gegangenen<br />
Spielfaden aufzunehmen. Eine konsequentere Abwehr und<br />
schön herausgespielte Tore durch den <strong>Coburg</strong>er Joshua<br />
Knauer und beide Kreisläufer Lenny Wulz und Lennard<br />
Boy-Nieder führten wieder zu einem Spiel auf Augenhöhe.<br />
In der Crunchtime vor lautstarken Fans beider Mannschaften<br />
konnte dann weder der HC weiter davonziehen noch<br />
der <strong>HSC</strong> wieder aufholen, so dass die Tordifferenz mit 8<br />
Treffern schließlich auch bis zum Endstand 31:39 unverändert<br />
blieb.<br />
Insgesamt zeigten beide Mannschaften vor allem in der ersten<br />
Halbzeit sehr geschlossene Mannschaftsleistungen. So<br />
analysierte das Erlangener Trainerteam um Ingo Gömmel<br />
und Andreas Slowik, dass sich die Erwartung, dass man in<br />
<strong>Coburg</strong> auf eine sehr motivierte Heimmannschaft zum Saisonstart<br />
treffen würde, bewahrheitet hatte: „Gerade in der<br />
aus unserer Sicht etwas verschlafenen ersten Halbzeit wurden<br />
wir nach dem Sieg der Vorwoche auf den Boden des<br />
Alltags zurückgeholt. In der zweiten Halbzeit konnten wir<br />
aber durch taktische Mittel und starkes 2-gegen-2-Spiel<br />
einen Vorsprung herausarbeiten und so den zweiten Sieg<br />
im zweiten Spiel nach Hause bringen.“ Für den <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong><br />
<strong>Coburg</strong> brachte es Trainer Karsten Zapf auf den Punkt:<br />
„Wir hatten einen starken Einstieg auf Augenhöhe, die erste<br />
Halbzeit und die erste Führung mit 5 Toren waren absolute<br />
Bombe! Dann haben wir jedoch unseren Vorsprung<br />
leider wieder verspielt. Zu Beginn der zweiten Halbzeit<br />
schlich sich dann eine nicht nachvollziehbare Unsicherheit<br />
ein, die Stimmung innerhalb der Mannschaft war plötzlich<br />
weg und so hatten wir das Spiel dann wohl bereits im Kopf<br />
verloren.“ Trotzdem sind Rivera und Zapf stolz auf Ihre<br />
Jungs: „Wir spielen hier erstmals Jugendbundesliga und<br />
haben gerade in der ersten Halbzeit gezeigt, dass wir auch<br />
gegen einen Favoriten wie Erlangen eine Chance haben und<br />
genau hier hingehören!“ Für den <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> geht<br />
es nun am 22.9.202 wieder zu Hause gegen den HT München<br />
während die Erlangener Tabellenführer als Favorit am<br />
21.9.2024 zu Hause den TSV Allach begrüßen werden.<br />
<strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong>: (T) Jack-Daniel Bauer, (T) Vladisla<strong>vs</strong><br />
Babra, Lenny Wulz (6), Boy-Nieder (3), Fabian Vorsthoven<br />
(1), Joshua Knauer (7), Leon Pfafenroth (1), Linus Zapf (3),<br />
Max Lobenstein, Marek Wetzl (7/4), Luca Bergner (2), Kaan<br />
Balkan, Lian Rivera-Weyhrauch (3/1), Trainer Karsten Zapf,<br />
Jonathan Rivera<br />
HC Erlangen: (T) Amar Ganic, (T) Ben Hofman Kilian Komossa<br />
(4/1), Marius Kollberg (3), Luca Spitzner (10), Finn<br />
Schultz (6/1), Felix Waltner (3), Jonah Mangels (1), Samir<br />
Talić (3), Alexander Kraft (3), Arbian Thaqi (2), Jesse<br />
Nwankpa, Ben Fink (4), Trainer: Ingo Gömmel, Andreas Slowik,<br />
Julian Mangen<br />
Bericht von Florian Bertges<br />
57
HAUPTSPONSOR<br />
PREMIUMSPONSOR<br />
TOP-SPONSOREN<br />
KNÖRNSCHILD & KOLLEGEN<br />
GETRÄNKEFACHHANDEL<br />
suec.de<br />
58
AUSRÜSTER<br />
CO-SPONSOREN<br />
Gräfenthaler Kunststofftechnik GmbH<br />
präsentiert Vestus<br />
59
<strong>HSC</strong>-Sponsoren<br />
Agentur Streckenbach GmbH & Co. KG<br />
Atlas Bestattungen <strong>Coburg</strong> uG (haftungsbeschränkt)<br />
Audi BKK<br />
Auto Müller GmbH & Co. KG<br />
Autohaus Willy Ernst GmbH<br />
Autohaus Wormser GmbH <strong>Coburg</strong><br />
Automobile Weberpals GmbH<br />
Bäckerei Beiersdorfer Landbrot Mühlenbäckerei Herppich KG<br />
Bankhaus Max Flessa KG<br />
Bär GmbH<br />
Bestattungsinstitut M. Brehm<br />
Betten Friedrich KG<br />
biTTner Werkzeugbau GmbH<br />
Braugasthof Grosch GmbH & Co. KG<br />
C H M S GmbH & Co. KG<br />
CTS Eventim<br />
DatCon GmbH<br />
Dr. med. univ. Konstantin Zintl<br />
Druck- und Verlagsanstalt Neue Presse GmbH<br />
Elektro-Albrecht GmbH & Co.KG<br />
ELEO GmbH<br />
Emotion <strong>Coburg</strong><br />
Fahrschule Thalkofer<br />
Fleischerei Sommer<br />
Frischecenter Wagner e.K.<br />
Glaserei Späth<br />
gn2 Hosting | Internetagentur | Coworking<br />
Goldbeck Ost GmbH - Büro <strong>Coburg</strong><br />
Greb GmbH<br />
Gutgesell<br />
HAAS - Orthopädietchnik GmbH & Co. KG<br />
Hein GmbH & Co. KG<br />
Heunec Plüschspielwaren GmbH & Co. KG<br />
HIMS Academy GmbH<br />
Immobiliengalerie-<strong>Coburg</strong><br />
IntarS Unternehmenssoftware GmbH<br />
Kfz-Meister-Fachbetrieb & Kfz-Handel Udo Martin<br />
Kieferorthopädie Dr. Heß<br />
KSR Ingenieure GmbH & Co. KG<br />
M.A.i GmbH & Co. KG<br />
Mediteam GmbH & Co. KG<br />
mgo Joblokal GmbH<br />
MineralBrunnen RhönSprudel GmbH<br />
Möbel Wendler<br />
MOHR Stadtillu<br />
nectv e.V.<br />
Otto Hauch<br />
Pension Eichhorn<br />
Peter Breidenbach<br />
Pizzeria Milano<br />
Powatec GmbH & CO. KG<br />
Praxis für Komplementärmedizin & Ästhetische Medizin Marcel Mitlacher<br />
Printlive<br />
RAAB Baugesellschaft mbH & Co KG<br />
60
<strong>HSC</strong>-Sponsoren<br />
RAUCH Garten-und Landschaftsbau GbR<br />
Rechtsanwälte Beck & Zeitner<br />
Schenker Deutschland AG<br />
Stadtentwicklungsgesellschaft <strong>Coburg</strong><br />
süc // dacor GmbH<br />
Svenja Stache<br />
Udo Muther e.K.<br />
Verpa Folie Weidhausen GmbH<br />
Wohnzimmer Bar <strong>Coburg</strong><br />
Wunder Bedachungen GmbH<br />
Zimmer MedizinSysteme GmbH<br />
Zöllner-Wiethoff GmbH<br />
<strong>HSC</strong>-Sponsoren<br />
Hospitality-Partner<br />
Autohaus Heinrich G. Bender GmbH & Co. KG<br />
Autohaus Waldemar Grosch GmbH & Co. KG<br />
Bauer GmbH & Co. KG<br />
Büro für Deutsche Vermögensberatung Marcell Rezewski<br />
Dieter Wolf<br />
GLODSCHEI Architekten u. Stadtplaner<br />
ISK Industrie-Service Krebs KG<br />
Judith Bräunig Friseursalon<br />
Müller Backhaus GmbH<br />
Roland Herppich<br />
Thomas Rathmann<br />
Ulrich Müller Architekt<br />
Wohnpark Buchberg<br />
61
DYN SPORT.<br />
DEIN SENDER.<br />
ENDLICH WIEDER HANDBALL:<br />
LIGASTART BEI DYN.<br />
SCHON AB 11,50€/MONAT. *<br />
*Ermäßigtes Angebot: 11,50€/Monat im Jahresabo für Neukunden während des Aktionszeitraums vom 13.08.24 – 06.10.24. Mehr Informationen unter www.dyn.sport
Erfahrung<br />
trifft Ehrgeiz:<br />
Eine Partnerschaft für Tradition,<br />
Nachhaltigkeit und Siegeswillen!<br />
Tradition, Teamgeist und Nachhaltigkeit liegen uns als Unternehmen<br />
sehr am Herzen. Als Unternehmen möchten wir auch<br />
unsere Werte leben.<br />
Als Sponsor und Partner des <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> denken wir<br />
langfristig. Wir wollen Erfolge erzielen und ein gemeinsames<br />
Wachstum feiern.<br />
Gemeinsam tragen wir die Werte einer innovativen Zukunft,<br />
in der Nachhaltigkeit und Teamgeist im Mittelpunkt stehen.<br />
Wir freuen uns auf viele weitere Jahre der Zusammenarbeit.<br />
www.dietz.eu<br />
dietzgmbh
Auf geht’s in die<br />
neue Saison!<br />
Seien Sie dabei, wenn es wieder heißt: Handballaction pur!<br />
Erleben Sie interessante Spiele, packende Duelle und mitreißende<br />
Emotionen. Freuen Sie sich auf spektakuläre Tore,<br />
atemberaubende Paraden und spannende Spielzüge.<br />
Wir drücken die Daumen für eine erfolgreiche Saison<br />
und wünschen allen viel Spaß und viel Erfolg!