20.09.2024 Aufrufe

HSC 2000 Coburg vs. TuSEM Essen

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<strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> COBURG<br />

VS. TUSEM ESSEN<br />

Freitag, 20.09.2024 | 19:00 Uhr


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muss und sind daher stolz, sagen zu können: So schmeckt daheim.<br />

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INHALT<br />

05<br />

08<br />

10<br />

14<br />

17<br />

18<br />

20<br />

22<br />

24<br />

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40<br />

44<br />

52<br />

55<br />

57<br />

Grußwort<br />

Spieltage<br />

Unser Saisonverlauf<br />

Pokalknüller am 02.10.24<br />

Das Team hinter dem Team<br />

Die Schiedsrichter<br />

Der Spielplan 2024/25<br />

Aktuelle Tabelle<br />

Unser Team<br />

Unser Team im Porträt<br />

Fragenhagel<br />

Das Zahlen-Duell<br />

Head to Head<br />

Der Gegner<br />

Die nächsten Heimspiele<br />

Trainer im Fokus<br />

Verein<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber:<br />

<strong>HSC</strong> <strong>Coburg</strong> GmbH<br />

Seifartshofstraße 21<br />

96450 <strong>Coburg</strong><br />

Fotos:<br />

Svenja Sommer,<br />

Iris Bilek<br />

Grafik/Layout:<br />

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<strong>Coburg</strong>er Str. 7<br />

96472 Rödental;<br />

Kim Ringat (<strong>HSC</strong>)<br />

Druck:<br />

DCT GmbH<br />

Nicolaus-Zech-Straße 64-68<br />

96450 <strong>Coburg</strong><br />

<strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong><br />

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<strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong><br />

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Besucht auch unsere Homepage: www.hsc<strong>2000</strong>.de


KREATIVITÄT,<br />

DIE TREFFER<br />

LANDET.<br />

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LIEBE HANDBALLFREUNDE,<br />

herzlich willkommen zu unserem Heimspiel in der HUK-<br />

COBURG arena! Besonders begrüße ich die Gäste vom<br />

<strong>TuSEM</strong> <strong>Essen</strong> mit ihren mitgereisten Fans sowie die<br />

Schiedsrichter und das Kampfgericht.<br />

Nachdem wir uns am vergangenen Sonntag in einem stark<br />

umkämpften Spiel mit einem 24:25 (13:13) gegen den<br />

Bergischen HC geschlagen geben mussten, dürfen wir nun<br />

direkt im Anschluss erneut vor heimischer Kulisse auftreten.<br />

Wir empfangen mit dem <strong>TuSEM</strong> <strong>Essen</strong> einen Gegner,<br />

der sich in der vergangenen Saison auf dem Mittelfeld der<br />

Tabelle platziert hat und den wir sowohl in der Hin- als<br />

auch in der Rückrunde der vergangenen Saison besiegen<br />

konnten, der jedoch definitiv nicht zu unterschätzen ist.<br />

Die Leistungsdichte in der gesamten 2. Handball-Bundesliga<br />

ist sehr hoch und so heißt es für unsere Mannschaft,<br />

dass sie heute alles geben müssen, um sich den ersten<br />

Heimsieg der Saison verdienen zu können.<br />

Wir freuen uns auf ein erfolgreiches Spiel und dürfen uns,<br />

gerade nach dem vergangenen Heimspiel mit über 2.600<br />

Zuschauern und einer großartigen<br />

Stimmung in der Arena,<br />

auch wieder auf eine tolle Kulisse<br />

freuen!<br />

Ich wünsche Ihnen einen spannenden<br />

Handballabend.<br />

Stefan Apfel<br />

Vorstandssprecher<br />

<strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> e. V.<br />

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Spieltage<br />

der 2. Handball-Bundesliga<br />

Der letzte Spieltag Der aktuelle Spieltag Der nächste Spieltag<br />

28:23<br />

35:30<br />

25:28<br />

35:25<br />

HANDBALL<br />

33:28<br />

L U D W<br />

EULEN<br />

I G S H A F E N<br />

HANDBALL<br />

29:28<br />

24:25<br />

30:29<br />

HANDBALL<br />

L U D W<br />

EULEN<br />

I G S H A F E N<br />

L U D W<br />

EULEN<br />

I G S H A F E N<br />

27:30<br />

8


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Unser Saisonverlauf<br />

S = Sieg, N = Niederlage, U = Unentschieden<br />

01<br />

02<br />

03<br />

04<br />

05<br />

06<br />

07<br />

08<br />

09<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

U<br />

N<br />

Der<br />

Genuss<br />

reiner Natur<br />

aus den Tiefen des Biosphärenreservats<br />

Viel ERFOLG und ein<br />

spannendes SPIEL!


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Pokalknüller in der HUK-COBURG arena<br />

am 2. Oktober 2024<br />

Von Gerd Nußpickel<br />

Timo Boll sei Dank: Die deutsche Tischtennis–Legende<br />

nahm im Rahmen des HBL–Supercups die Auslosung der 2.<br />

Runde um den diesjährigen DHB–Pokal vor und bescherte<br />

dem <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> eine überaus interessante Pokalaufgabe.<br />

Die Schützlinge von Anel Mahmutefendic empfangen<br />

am 2. Oktober 2024 um 19 Uhr den Erstligisten TVB<br />

1898 Stuttgart.<br />

Dass die Schwaben heute längst ein gestandener Erstligist<br />

sind, war Mitte der neunziger Jahre bestimmt nicht abzusehen,<br />

als die außergewöhnliche Erfolgsgeschichte des TVB<br />

begann. Günter Schweikardt, der im Verein noch bis heute<br />

an verschiedenen verantwortlichen Positionen aktiv mitwirkt,<br />

dürfte zunächst wohl eher ungläubiges Staunen ausgelöst<br />

haben, als er damals in geselliger Runde seine Vision<br />

kundtat: „Unser Ziel muss es sein, mit dem TV Bittenfeld irgendwann<br />

in der Handball–Bundesliga zu spielen.“ Denn die<br />

damalige Realität war eine andere: Der TV fristete sein Dasein<br />

zu jener Zeit noch in den Niederungen der Verbandsliga.<br />

Doch den Worten folgten schon rasch die Taten und<br />

zunächst mit Günter Schweikardt selbst als Trainer machte<br />

sich das Team in den Folgejahren durch die diversen Ligen<br />

auf den Weg nach oben. 2004 war man bereits in der Regionalliga<br />

angekommen, zwei Jahre später feierte der handballverrückte<br />

Ortsteil von Waiblingen bereits den Aufstieg in<br />

die 2. Bundesliga. Und auch da ging es beinahe stetig weiter<br />

bergauf. In der Saison 2013/14 schnupperten die Schwaben<br />

als Vierter schon mal kräftig am Aufstieg in die „stärkste Liga<br />

der Welt“, der dann ein Jahr später wirklich Realität werden<br />

sollte. Seither haben sich die „Wild Boys“, die seit 2012 ihre<br />

Spiele ausschließlich in Stuttgart austragen und inzwischen<br />

auch als TVB Stuttgart auflaufen, fest in der „stärksten Liga<br />

der Welt“ etabliert. Die bisher beste Platzierung gelang in<br />

der letzten Saison mit Rang 11, noch vor solchen Teams wie<br />

den Rhein–Neckar Löwen oder dem HC Erlangen.<br />

Wichtige Leistungsträger vergangener Jahre wie Torjäger<br />

Adam Lönn, Regisseur Egon Hanusz oder Kreisläufer Marina<br />

Maric verließen den Verein. Dafür kamen überwiegend<br />

junge, entwicklungsfähige Spieler aus ausländischen Ligen.<br />

Der „Königstransfer“ war aber zweifellos die Verpflichtung<br />

des Schweizer Rückraumspielers Lenny Rubin von der HSG<br />

Wetzlar, der in der letzten Saison mit 166 Treffern Platz 13<br />

der Liga–Torschützenliste belegte. Außerdem konnte der<br />

TVB auch eine Reihe weiterer Leistungsträger halten. Besonders<br />

hervorzuheben sind dabei der slowenische Torhüter<br />

Miljan Vujovic, der im Vorjahr immerhin Silvio Heinevetter<br />

als Nummer 1 verdrängen konnte, der Olympia–Zweite<br />

von Paris und Europameister von 2016 Kai Häfner, die spanische<br />

Flügelzange mit Daniel Fernandez und Jorge Serrano<br />

Villalobos oder der Schweizer Abwehrchef Samuel Röthlisberger.<br />

Angesichts von insgesamt zwölf Nationalspielern im<br />

aktuellen Kader des TVB dürfte die Favoritenrolle für die<br />

Partie klar vergeben sein. Aber wie heißt es doch immer so<br />

schön: Der Pokal hat seine eigenen Gesetze.<br />

Letztmalig standen sich der <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> und der<br />

TVB Stuttgart in der Erstliga–Saison 2020/21 gegenüber<br />

– und beide Male siegten die Vestestädter. Allerdings stehen<br />

aus dem damaligen Kader nur noch vier Akteure auch<br />

im aktuellen Aufgebot des <strong>HSC</strong> – neben Dauerbrenner<br />

Florian Billek sind dies die Eigengewächse Fabian Apfel,<br />

Jakob Knauer und Felix Dettenthaler. Beim TVB Stuttgart<br />

sind es gar nur noch drei. Und auch in diesem Sommer gab<br />

es bei den Gästen wieder einige personelle Veränderungen.<br />

14


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2024/25!


Das Team hinter dem Team<br />

Holger Neumann – Unser Schatzmeister<br />

Name:<br />

Holger Neumann<br />

Geburtstag: 04.05.1969<br />

Beruf:<br />

Projektmanager Qualität<br />

Holger, du bist Schatzmeister beim <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong>,<br />

wie bist du zum <strong>HSC</strong> gekommen und später dann Schatzmeister<br />

geworden?<br />

Bin das letzte Gründungsmitglied des <strong>HSC</strong>, das aktiv im<br />

Vorstand ist, also von Anfang an dabei. Amt hat sich durch<br />

die Abwicklung der Kasse und Position als 2. Schatzmeister<br />

ergeben.<br />

Was genau sind deine Aufgaben als Schatzmeister?<br />

Hüter der Barkasse des Vereins, somit Abwicklung aller<br />

Barkassenbewegungen im Verein, Mitwirkung bei Etatplanung<br />

mit Vorstand und Steuerberater.<br />

Für unsere Fans bist du oft an der Abendkasse sichtbar,<br />

wenn sie sich ihre Tickets für eines unserer Heimspiele<br />

sichern. Wann und wie bist du unser Mann an der Abendkasse<br />

geworden?<br />

Seit Bestehen des Vereines vor 24 Jahren, Amt vom TV<br />

Neuses mit eingebracht. Wäre aber ohne die Unterstützung<br />

meiner ehrenamtlichen Helferlein all die Jahre nicht<br />

möglich geswesen.<br />

Was macht dir besonders Spaß an deinen Aufgaben<br />

beim <strong>HSC</strong>?<br />

Umgang mit den Vorstandskollegen und Mithelfern im Verein.<br />

Und natürlich der Kontakt zu den Besuchern. Und natürlich<br />

der Handball selbst.<br />

Gibt es einen Moment/ eine Situation während deiner<br />

Zeit beim <strong>HSC</strong>, die dir besonders in Erinnerung geblieben<br />

ist?<br />

Der erste Aufstieg in die 1. Bundesliga<br />

Was machst du so, wenn du mal nicht in unserer HUK-<br />

COBURG arena anzutreffen bist?<br />

Familie und Haus; Wandern und Radfahren, wenn die Spielpläne<br />

Zeit lassen.<br />

Worauf freust du dich in der kommenden Saison am<br />

meisten?<br />

Sportlich attraktiven Handball und somit viel Zuschauer in<br />

der Arena<br />

Bitte beende den Satz: Der <strong>HSC</strong> ist für mich…<br />

... wie eine 2. Familie<br />

17


Die Schiedsrichter<br />

Beim Heimspiel gegen den <strong>TuSEM</strong> <strong>Essen</strong><br />

rechts<br />

Jonas Zollitsch<br />

Geburtsjahr 1998<br />

Wohnort<br />

Minden<br />

SR seit 2017<br />

DHB - Einsätze 64<br />

links<br />

Marvin Volkening<br />

Geburtsjahr 1998<br />

Wohnort<br />

Bad Oeynhausen<br />

SR seit 2014<br />

DHB-Einsätze 64<br />

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SPIELPLAN<br />

2024/2025<br />

TAG DATUM ZEIT HEIM GAST ERGEBNIS<br />

Freitag 06.09.2024 19:30 Uhr VfL Eintracht Hagen <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 31:31<br />

Sonntag 15.09.2024 17:00 Uhr <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> Bergischer HC 24:25<br />

Freitag 20.09.2024 19:00 Uhr <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> <strong>TuSEM</strong> <strong>Essen</strong> 00:00<br />

Samstag 28.09.2024 18:00 Uhr TSV Bayer Dormagen <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />

Samstag 05.10.2024 18:00 Uhr <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> HSG Konstanz 00:00<br />

Freitag 11.10.2024 19:00 Uhr TuS N-Lübbecke <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />

Samstag 19.10.2024 19:30 Uhr <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> TV Großwallstadt 00:00<br />

Dienstag 22.10.2024 19:30 Uhr GWD Minden <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />

Samstag 26.10.2024 18:00 Uhr <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> ASV Hamm-Westfalen 00:00<br />

Samstag 02.11.2024 19:30 Uhr TV 05/07 Hüttenberg <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />

Samstag 16.11.2024 19:30 Uhr <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong>0 <strong>Coburg</strong> Dessau-Roßlauer HV 06 00:00<br />

Freitag 22.11.2024 19:00 Uhr HBW Balingen <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />

Samstag 30.11.2024 18:00 Uhr <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> HC Elbflorenz 2006 00:00<br />

Dienstag 10.12.2024 19:30 Uhr Eulen Ludwigshafen <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />

Samstag 14.12.2024 19:30 Uhr <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> HSG Nordhorn-Lingen 00:00<br />

Samstag 21.12.2024 19:30 Uhr TuS Ferndorf <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />

Freitag 27.12.2024 20:00 Uhr <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> VfL Lübeck-Schwartau 00:00<br />

<strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> Vfl Eintracht Hagen 00:00<br />

Bergischer HC <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />

<strong>TuSEM</strong> <strong>Essen</strong> <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />

<strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> TSV Bayer Dormagen 00:00<br />

HSG Konstanz 1. VfL Potsdam 00:00<br />

<strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> TuS N-Lübbecke 00:00<br />

TV Großwallstadt <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />

<strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> GWD Minden 00:00<br />

ASV Hamm-Westfalen <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />

<strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> TV 05/06 Hüttenberg 00:00<br />

Dessau-Rosslauer HV <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />

<strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> HBW Balingen-Weilstetten 00:00<br />

HC Elbflorenz <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />

<strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> Eulen Ludwigshafen 00:00<br />

HSG Nordhorn-Lingen <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00<br />

<strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> TuS Ferndorf 00:00<br />

VfL Lübeck-Schwartau <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 00:00


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Aktuelle Tabelle<br />

PL. TEAM SP. PUNKTE S. U. N. T GT<br />

1 GWD Minden 2 4 2 0 0 63 52<br />

00:00<br />

2 Bergischer HC 2 4 2 0 0 55 45<br />

3 VfL Lübeck-Schwartau 2 4 2 0 0 61 55<br />

4 HC Elbflorenz 2006 3 4 2 0 1 85 79<br />

5 Eulen Ludwigshafen 3 4 2 0 1 81 78<br />

6 HSG Nordhorn-Lingen 2 2 1 0 1 63 61<br />

7 TSV Bayer Dormagen 2 2 1 0 1 62 61<br />

8 HBW Balingen-Weilstetten 2 2 1 0 1 60 59<br />

9 ASV Hamm-Westfalen 2 2 1 0 1 57 58<br />

10 TuS Ferndorf 2 2 1 0 1 54 55<br />

11 TV Großwallstadt 2 2 1 0 1 60 62<br />

12 TV 05/07 Hüttenberg 2 2 1 0 1 54 57<br />

13 <strong>TuSEM</strong> <strong>Essen</strong> 2 2 1 0 1 49 53<br />

14 <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> 2 1 0 1 1 55 56<br />

15 VfL Eintracht Hagen 2 1 0 1 1 61 66<br />

16 Dessau-Rosslauer HV 06 2 0 0 0 2 56 59<br />

17 TuS N-Lübbecke 2 0 0 0 2 55 60<br />

18 HSG Konstanz 2 0 0 0 2 53 68<br />

22


UNSER TEAM<br />

24


25


26


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Eine grosse Ehre & neue Verantwortung<br />

Unsere Jungs im Porträt – Merlin Fuß<br />

von Gerd Nußpickel<br />

Merlin Fuß wuchs im Taunus auf und begann bei der SG Wehrheim/Obernhain mit dem Handball. Über die TSG<br />

Münster kam er 2015 zum TV Hüttenberg, wo er schon sehr früh den Sprung in die Bundesliga–Mannschaft<br />

schaffte und zum Juniorennationalspieler avancierte. Mit der deutschen U19–Auswahl wurde der Rückraumspieler<br />

2019 Vize–Weltmeister. Seit 2021 trägt der 24–Jährige nun das Trikot des <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> und hat<br />

seinen Vertrag Anfang des Jahres um weitere zwei Jahre verlängert.<br />

Merlin Fuß hat in den letzten Jahren schon eine ganze Menge<br />

von Ämtern innerhalb der Mannschaft ausgeübt. Er war<br />

unter anderem Beautywart, Eistonnenwart oder Kulturwart<br />

des Teams. Mit dem Amt des Leibchenwarts kam er in<br />

dieser Saison vergleichsweise glimpflich davon. Allerdings<br />

bekam der Rückraumspieler vom Trainerteam noch eine<br />

weitere Aufgabe zugeteilt: Der noch immer erst 24–Jährige<br />

ist nun als Nachfolger von Max Jaeger der neue Kapitän der<br />

<strong>Coburg</strong>er Bundesliga–Handballer. „Wir haben uns für Merlin<br />

als Kapitän entschieden, weil er einer der erfahreneren<br />

Spieler der Mannschaft ist und sich in der Vorbereitung als<br />

Leader gezeigt hat, indem er eine vermittelnde Kommunikation<br />

zwischen Mannschaft und Trainerstab hergestellt<br />

hat“, begründete Chefcoach Anel Mahmutefendic diese<br />

Entscheidung, die der Spieler selbst ebenso überrascht wie<br />

geehrt aufnahm: „Erstmal freut und ehrt es mich sehr, dass<br />

ich diese Saison Kapitän geworden bin. Ich möchte einfach<br />

meine Erfahrung in die Mannschaft einbringen. Einmal auf<br />

dem Spielfeld, also unseren jüngeren und neuen Spielern<br />

zu helfen, sodass sie ihre Fähigkeiten bestmöglich nutzen<br />

und abrufen können. Zudem eine gute Gemeinschaft und<br />

Einstellung zu schaffen, wo jeder für jeden kämpft und sich<br />

jeder für das gleiche Ziel den ,Arsch‘ aufreißt.“ Merlin Fuß,<br />

der ohnehin schon immer Verantwortung auf dem Spielfeld<br />

übernommen hat, ist guten Mutes, dass er an seinem neuen<br />

Amt auch selbst weiter wachsen kann. „Ich würde sagen,<br />

es ist eine andere Verantwortung, die noch dazu kommt, da<br />

man als Kapitän immer vorausgehen und die Mannschaft<br />

um sich herum vereinen sollte. Es gibt gewisse Dinge, die<br />

neu für mich sein werden. Aber ich bin bereit, diese Dinge<br />

zu lernen oder zu verbessern. Aber darum mach ich mir keine<br />

Sorgen, da ich ein geiles Team um mich herum habe, wo<br />

jeder jedem hilft. Die neuen Spieler haben sich alle super ins<br />

Team eingefügt. Da hatte ich aber auch keine Bedenken. Die<br />

Jungs passen gut in die Mannschaft, spielerisch wie auch<br />

menschlich. Ich finde, wir haben eine gute Mischung aus<br />

jungen, noch sehr lernwilligen Spielern und „alten“, erfahreneren<br />

Spielern. Ich denke, in unserer Mannschaft profitiert<br />

jeder von jedem.“<br />

Natürlich verfolgte Merlin Fuß, wie sicherlich jeder Handball–Interessierte,<br />

im Sommer das Handballturnier bei den<br />

Olympischen Spielen in Paris, soweit es die eigene intensive<br />

Saisonvorbereitung mit dem <strong>HSC</strong>–Team erlaubte. Und wie<br />

viele andere war er natürlich auch von den Auftritten der<br />

deutschen Auswahl auf ihrem Weg ins Finale überaus angetan.<br />

„Der Auftritt des DHB-Teams hat auf jeden Fall Freude<br />

auf mehr bereitet. Sie haben sich bei dem größten Sportevent<br />

der Welt mit den besten Nationen gemessen und haben<br />

bewiesen, dass man mit ganz oben mithalten kann. Es<br />

war schon sehr cool zu sehen, dass Julian Köster und Juri<br />

Knorr, mit denen man die ersten Schritte der DHB-Leiter<br />

aufgestiegen ist, es so weit gebracht haben. Und über die<br />

Zukunft brauchen wir uns im DHB-Team keine Gedanken<br />

machen. Mit Juri, Julian, Justus Fischer, Renars Uscins und<br />

David Späth haben wir jetzt schon Spieler, die in jungen Jahren<br />

sehr viel Verantwortung tragen, in ihren Vereinen wie<br />

in der Nationalmannschaft. Ich bin mir sicher, dass die Leistung<br />

zu einer Euphorie geführt hat und damit auch zu einer<br />

Steigerung des Interesses am Handball in Deutschland.“<br />

Zusammen mit Julian Köster WM–Silber gewonnen<br />

Dass Merlin Fuß die Auftritte der deutschen Mannschaft<br />

noch mit ganz anderen Augen verfolgt haben dürfte als der<br />

„normale“ TV–Zuschauer, lag aber nicht nur an der Tatsache,<br />

dass er mit einigen der Protagonisten selbst noch zusammengespielt<br />

hat. Denn Merlin Fuß weiß auch noch ganz<br />

genau, wie es sich anfühlt, mit dem Adler auf der Brust und<br />

der Nationalhymne aufzulaufen. Schließlich hat er selbst<br />

eine erfolgreiche Zeit als Junioren–Nationalspieler hinter<br />

sich. „Ich war vom ersten Lehrgang an dabei und bin danach<br />

nicht mehr ausgeladen worden.“ Seine erste Meisterschaft<br />

war die U18–EM im Jahre 2018, die das deutsche Team<br />

nach unglücklichen Niederlagen gegen Island und Schweden<br />

letztlich auf Platz 6 beendete. Deutlich besser lief es<br />

dann im Jahr darauf bei der U19–WM in Nordmazedonien.<br />

Zu seinen damaligen Teamkollegen gehörte nicht nur Julian<br />

Köster, sondern auch Merlins heutiger <strong>HSC</strong>–Mitstreiter Nils<br />

Röller. Er selbst stand in den neun Spielen insgesamt mehr<br />

als sechs Stunden auf dem Parkett und erzielte im Turnierverlauf<br />

24 Tore. „Bis zum Finale haben wir jeden Gegner dominiert,<br />

das muss man schon so sagen. Und das Finale gegen<br />

Ägypten war aus meiner Sicht auch das verdiente Finale.“<br />

Das ging dann leider – auch aus Merlins Sicht allerdings völlig<br />

verdient – mit 28:32 verloren. „Man hat schon gemerkt,<br />

32


BILD: SVENJA SOMMER


dass bei Ägypten drei, vier Spieler dabei waren, die schon<br />

in der A–Nationalmannschaft gespielt hatten und dass die<br />

uns einfach einen Schritt voraus waren. Das war nochmal<br />

ein ganz anderes Niveau.“ Aber das sollte nicht der letzte<br />

Rückschlag für die deutschen Youngster sein: Sowohl<br />

die U20 – EM im Jahre 2020 als auch die U21 – WM ein<br />

Jahr später fielen den Corona–Einschränkungen komplett<br />

zum Opfer. „Die Absagen waren sehr, sehr ärgerlich,<br />

weil wir zu dem Zeitpunkt Martin Heuberger als Trainer<br />

hatten und uns damit die Möglichkeit genommen wurde,<br />

noch zwei Turniere unter ihm zu spielen. So kam das Ende<br />

meiner Nationalmannschaftskarriere dann doch sehr abrupt<br />

und ich konnte mich nicht wirklich darauf vorbereiten.<br />

Das hat mich schon sehr gestört.“<br />

An derartige Highlights hat Merlin Fuß natürlich noch<br />

nicht gedacht, als er bei der SG Wehrheim/Obernhain<br />

seine Handball–Karriere begann. „Die ersten Schritte<br />

in der Halle habe ich gemacht, als Papa und Mama noch<br />

selbst gespielt haben. Da bin ich immer in der Halbzeitpause<br />

selbst auf das Feld gegangen und habe ein bisschen<br />

geworfen.“ Einige Zeit lang war er parallel dazu auch noch<br />

als Fußballer aktiv. „Zu dem Zeitpunkt bin ich zweigleisig<br />

gefahren und hatte eigentlich auch in beiden Sportarten<br />

recht hohe Ambitionen und die Lust, höherklassig zu spielen.<br />

Als dann einfach die Erfolge beim Handball früher<br />

kamen als beim Fußball, habe ich mich entschieden, mich<br />

komplett auf den Handball zu konzentrieren.“ Schon früh<br />

wurde er in die Bezirksauswahl berufen und die verantwortlichen<br />

Trainer legten ihm recht bald einen Wechsel<br />

zu einem ambitionierteren Verein nahe. Und so wechselte<br />

der talentierte Linkshänder in der D–Jugend zur TSG<br />

Münster. Auch in der Folgezeit zeigte die Leistungskurve<br />

von Merlin Fuß weiter stetig nach oben und wieder<br />

waren es die Auswahltrainer, die ihm zu einem weiteren<br />

Wechsel rieten. Unter mehreren Möglichkeiten fiel die<br />

Entscheidung schließlich für den TV Hüttenberg, wo er<br />

zunächst die B– und schließlich die A–Jugend des Vereins<br />

durchlief. Da Merlin aber weiterhin zu Hause wohnte,<br />

erforderte der Spagat zwischen Schule und Training ein<br />

striktes Zeitmanagement und vor allem die unermüdliche<br />

Unterstützung seiner Eltern. „Den Dank, den ich meiner<br />

Familie gegenüber empfinde, kann ich überhaupt nicht<br />

in Worte fassen. Das war mir erst so richtig bewusst geworden,<br />

als ich dann selbst Auto gefahren bin, wieviel Zeit<br />

meine Eltern damals in mich und mein damaliges Noch –<br />

Hobby investiert haben.“ Als es in der Saison 2018/19 im<br />

Zweitliga–Team des TV 05/07 Hüttenberg einige Verletzungsprobleme<br />

auf den Linkshänder–Positionen gab,<br />

kam Merlin unerwartet schnell schließlich auch zu seinem<br />

Debüt in der 2. HBL und war fortan fester Bestandteil der<br />

1. Mannschaft.<br />

Abseits des Spielfeldes<br />

Seit 2021 spielt Merlin Fuß nunmehr für den <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong><br />

<strong>Coburg</strong> und ist seither offensiv wie defensiv zu einem<br />

wichtigen Leistungsträger und inzwischen nun sogar zum<br />

Mannschaftskapitän gereift. 107 Spiele und 302 Tore im<br />

gelb–schwarzen Trikot stehen für den Rückraumspieler<br />

bislang zu Buche. Aber was macht Merlin Fuß eigentlich,<br />

wenn kein Training oder Spiel anstehen? Dann liegt der<br />

Fokus des 24–Jährigen erst einmal auf seinem Studium.<br />

„Ich habe zunächst noch Wirtschaftsingenieurwesen<br />

studiert, mich dann aber umorientiert, weil sich meine<br />

Interessen ein wenig geändert haben. Ich studiere jetzt<br />

Immobilien–Management, einfach, weil es mich reizt,<br />

mich danach selbstständig zu machen. Aber nicht als Immobilienmakler,<br />

sondern mehr in Richtung Bauingenieurwesen.“<br />

In zwei Jahren möchte er seine Bachelorarbeit<br />

fertig haben. Natürlich ist da auch noch Freundin Leonie,<br />

mit der Merlin schon seit vielen Jahren zusammen ist. Sie<br />

spielt ebenfalls Handball beim TSV Weitramsdorf in der<br />

Bezirksoberliga, ist allerdings gegenwärtig nach einem<br />

Kreuzbandriss außer Gefecht gesetzt. Und schließlich<br />

fordert auch Tia, die französische Bulldogge des Paares,<br />

ihre Aufmerksamkeit. Zudem liest Merlin gerne, am liebsten<br />

auf dem Balkon, „und wenn Zeit ist, zocke ich auch<br />

gerne mal an meinem PC.“<br />

BILD: SVENJA SOMMER


Fragenhagel<br />

Fragenhagel<br />

mit Merlin Fuß<br />

mit Merlin Fuß<br />

35


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19. Oktober, 19:00 Uhr, Kirche Hafenpreppach<br />

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Werke von Gabrielli, Cassado, Ysaÿe, Dall´Abaco<br />

und Franz Schubert/Bernhard Cossmann<br />

20. Oktober, 19:00 Uhr, Schloss Hafenpreppach<br />

Julius Asal (Klavier)<br />

Werke von Scriabin, Scarlatti und Rachmaninoff<br />

22. Oktober, 19:00 Uhr, Schloss Hafenpreppach<br />

Philipp Schupelius und Julius Asal<br />

Werke von Gershwin, Debussy und Rachmaninoff<br />

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Lichtenfels<br />

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Das Zahlen-Duell<br />

mit Zahlen aus der aktuellen und letzten Saison<br />

Kadergröße<br />

davon eigene Jugend<br />

Alter des Teams<br />

Platz 2023/24<br />

Bilanz 2023/24<br />

Treffer 2023/24<br />

Aktueller Platz<br />

Aktuelle Bilanz<br />

Aktuelle Treffer<br />

Heimspiele<br />

Auswärtsspiele<br />

Höchster Saisonsieg<br />

Höchste Saisonniederlage<br />

Aktuell beste Werfer<br />

Zeitstrafen<br />

Rote Karten<br />

Blaue Karten<br />

7-Meter verwandelt<br />

Wurfquote<br />

Quote gehaltener Bälle<br />

19<br />

5<br />

25 Jahre<br />

6<br />

39:29 Punkte<br />

985:936 Tore<br />

14<br />

1:3 Punkte<br />

55:56 Tore<br />

1<br />

1<br />

-<br />

H: Bergischer HC 25:24<br />

Mikael Helmersson 9<br />

Jannes Krone 9<br />

Nils Röller 6<br />

10<br />

1<br />

0<br />

4<br />

63 %<br />

25 %<br />

23<br />

-<br />

21 Jahre<br />

11<br />

30:38 Punkte<br />

911:926 Tore<br />

13<br />

2:2 Punkte<br />

49:53 Tore<br />

1<br />

1<br />

H: TuS Ferndorf 28:23<br />

A: Bergischer HC 30:21<br />

Nils Homscheid 9<br />

Tim Mast 7<br />

Felix Göttler 6<br />

10<br />

0<br />

0<br />

4<br />

54 %<br />

23 %


WIR BLEIBEN AM BALL!<br />

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im Blick<br />

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2026 Vertrag bis -<br />

16 Spiele/ 56 Tore Bilanz 2. Liga 104 Spiele/ 187 Tore<br />

9 Tore 3<br />

64,29 Quote 42,86 %<br />

Max Neuhaus<br />

Max Neuhaus hat eine interessante Vita aufzuweisen. Geboren in Heide (Schleswig–Holstein) und aufgewachsen<br />

in England, Niedersachsen und Donauwörth, begann er beim TSV Haunstetten mit dem Handball.<br />

2015 wechselte er an das Sportinternat des SC Magdeburg. Beim SCM spielte er für die A–Jugend<br />

und die 2. Mannschaft, ehe ihn der Weg 2019 schließlich zu den Eulen Ludwigshafen führte, die damals<br />

noch in der 1. HBL spielten. Seit 2023 trägt der Spielmacher nun das Trikot des <strong>TuSEM</strong> <strong>Essen</strong>, wo er gleich<br />

in seiner ersten Saison zum erfolgreichsten Feldtorschützen im Team avancierte.<br />

40


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<strong>TuSEM</strong> <strong>Essen</strong><br />

Der Kader<br />

NR. NAME POS. GEBURSTAG NAT. GRÖSSE SEIT LETZER VEREIN<br />

3 Christian Wilhelm KM 13.04.2002 GER 1,91 m 2023 HC Empor Rostock<br />

4 Felix Göttler RL 11.07.2005 GER 1,95 m 2024 Rhein - Neckar Löwen II<br />

7 Fynn Hermeling RL 31.05.2002 GER 2,01 m 2024 GWD Minden<br />

10 Finn Wolfram KM 22.02.2003 GER 1,95 m 2022 TSV Bayer Dormagen<br />

15 Nils Homscheid RM 15.10.2002 GER 1,83 m 2018 JSG Hiesfeld/Aldenrade<br />

20 Jan Reimer RA 29.12.<strong>2000</strong> GER 1,89 m 2024 TSV Bayer Dormagen<br />

21 Felix Eißing RA 14.10.2002 GER 1,95 m 2022 SC Magdeburg II<br />

22 Dennis Szczesny RL 22.11.1993 POL 1,96 m 2014 TV Bittenfeld<br />

24 Dennis Wipf TW 12.01.1999 SUI 1,95 m 2024 Pfadi Winterthur<br />

28 Valentin Clarius KM 25.02.2003 GER 1,95 m 2024 Rhein - Neckar Löwen<br />

32 Jan Weiß KM 28.01.2005 GER 1,97 m 2016 SC Phönix <strong>Essen</strong> 1920<br />

33 Felix Eißing RA 14.10.2002 GER 1,94 m 2022 SC Magdeburg II<br />

34 Lev Szuharev RR 17.08.<strong>2000</strong> HUN 1,97 m 2024 Fejer B.A.L. Veszprem<br />

37 Max Neuhaus RM 10.08.1999 GER 1,85 m 2023 Eulen Ludwigshafen<br />

38 Louis Maxim Elsässer LA 10.06.2004 GER 2,01 m 2018 Cronenberger TG<br />

42 Mats Haberkamp TW 15.12.2004 GER 1,91 m 2015 DJK Tura 05<br />

55 Oskar Kostuj RM 05.08.<strong>2000</strong> GER 1,83 m 2023 HC Westfalia Herne<br />

63 Julius Rose RM 09.05.<strong>2000</strong> GER 1,93 m 2023 Wölfe Würzburg<br />

68 Tim Mast LA 26.07.2001 GER 1,87 m 2022 TSV Bayer Dormagen<br />

73 Finley Werschkull LA 06.01.2003 GER 2,04 m 2022 TSV Bayer Dormagen<br />

87 Dominik Plaue TW 14.07.1995 GER 1,96 m 2024 ThSV Eisenach<br />

91 Alexander Schoss RR 11.08.2003 GER 1,98 m 2022 TSV Bayer Dormagen<br />

Daniel Haase Tr 24.09.1982


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Ulm<br />

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Kißlegg<br />

Kempten<br />

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Fellhorn<br />

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<strong>TuSEM</strong> <strong>Essen</strong><br />

Den Gegner im Blick<br />

von Gerd Nußpickel<br />

Die Historie<br />

Nach dem Aufstieg in die 1. Bundesliga 1979 spielten die<br />

Handballer des Turn- und Sportvereins <strong>Essen</strong>-Margarethenhöhe<br />

26 Jahre lang ununterbrochen in der Beletage des<br />

deutschen Handballs. In dieser Zeit avancierte der <strong>TuSEM</strong><br />

<strong>Essen</strong> zu einem der erfolgreichsten deutschen Handballvereine<br />

überhaupt. So stehen bis heute drei deutsche Meistertitel<br />

und ebenfalls dreimal der Gewinn des Deutschen<br />

Handballpokals zu Buche. Und auch international sorgten<br />

die Mannen aus der Kruppstadt bei ihren insgesamt 14 Europacup–Teilnahmen<br />

einige Male kräftig für Furore. 1989<br />

holte sich der <strong>TuSEM</strong> den Europapokal der Pokalsieger,<br />

fünf Jahre später den europäischen City–Cup. Der letzte<br />

Titelgewinn gelang den <strong>Essen</strong>ern schließlich im Jahre 2005,<br />

als sie sich nach einer 22:30–Hinspiel-Niederlage beim SC<br />

Magdeburg durch einen sensationellen 31:22–Erfolg im<br />

Rückspiel doch noch den EHF–Pokal sichern konnten.<br />

Doch just in jenem Jahr des letzten Triumphes geriet das<br />

<strong>TuSEM</strong>–Schiff gehörig ins Schlingern. Die HBL verweigerte<br />

dem Traditionsverein die Bundesliga–Lizenz, was den<br />

Zwangsabstieg in die Regionalliga zur Folge hatte. Um diesen<br />

„Betriebsunfall“ möglichst schnell wieder zu korrigieren,<br />

glaubten die Vereinsverantwortlichen, sich auch weiterhin<br />

hochkarätiges Personal leisten zu müssen. Zumindest<br />

sportlich ging die Rechnung zunächst auf. Nach zwei Aufstiegen<br />

in Folge meldete sich <strong>TuSEM</strong> <strong>Essen</strong> 2007 wieder in<br />

der „stärksten Liga der Welt“ zurück. Doch schon bald sollte<br />

sich zeigen, dass man diesen Erfolg erneut zu teuer erkauft<br />

hatte. Schon wenige Wochen nach Beginn der Saison<br />

2008/09 machten erste Gerüchte über Zahlungsschwierigkeiten<br />

beim <strong>TuSEM</strong> die Runde, die schließlich nur wenig<br />

später mit dem erneuten Insolvenzantrag der Handball –<br />

GmbH traurige Gewissheit wurden. Doch der neuen Führung<br />

gelang es, einen erneuten Super – Gau zu verhindern.<br />

Das Insolvenzverfahren wurde mit der nötigen Sorgfalt abgewickelt.<br />

Der Spielbetrieb konnte trotz des Weggangs fast<br />

aller Profis durch den Einsatz von Spielern aus dem eigenen<br />

Nachwuchs und von sechs britischen Nationalspielern aufrechterhalten<br />

und damit der drohende Absturz in die Oberliga<br />

vermieden werden. Nach der erfolgreichen Lizenzerteilung<br />

waren damit auch die Voraussetzungen für einen<br />

Neuanfang geschaffen, der den Traditionsverein zwischenzeitlich<br />

sogar schon zweimal wieder zurück in Liga 1 führte.<br />

Das Personal<br />

Erneut geht der <strong>TuSEM</strong> <strong>Essen</strong> mit vielen neuen Gesichtern<br />

in eine Saison. Insgesamt acht Abgänge – darunter langjährige<br />

Leistungsträger wie Kapitän Jonas Ellwanger, Torhüter<br />

Lukas Diedrich oder Flügelflitzer Felix Klingler – gilt es zu<br />

ersetzen. Dafür wurden sieben überwiegend junge Neuzugänge<br />

verpflichtet, sodass der Traditionsverein nunmehr<br />

die zweitjüngste Mannschaft der Liga stellt. Da ist es ohne<br />

Zweifel kein Nachteil, dass der ebenfalls neue Trainer Daniel<br />

Haase, zuletzt sechs Jahre lang in der Nachwuchsabteilung<br />

der Rhein–Neckar–Löwen aktiv, einen hervorragenden<br />

Ruf als Talente-Entwickler genießt. Nach Rang11 im Vorjahr<br />

soll es dieses Mal ein einstelliger Tabellenplatz werden.<br />

Komplett neu aufgestellt präsentiert sich der <strong>TuSEM</strong> zwischen<br />

den Pfosten. Dominik Plaue hütete im Laufe seiner<br />

Karriere unter anderem bereits beim THW Kiel, dem HSV<br />

Hamburg, dem TV Hüttenberg und zuletzt beim Erstligisten<br />

ThSV Eisenach das Gehäuse. Große Erfahrung hat<br />

auch sein Partner Dennis Wipf, der mit Pfadi Winterthur<br />

2021 Schweizer Meister wurde, regelmäßig im Europapokal<br />

spielte und auch bereits drei Länderspiele bestritt.<br />

In seine nunmehr elfte Saison in <strong>Essen</strong> geht Routinier und<br />

Rückraum-Allrounder Dennis Szczesny, der bei Bedarf<br />

Abschneiden in den letzten 10 Jahren:<br />

2014/15 15. 2. Bundesliga<br />

2015/16 11. 2. Bundesliga<br />

2016/17 16. 2. Bundesliga<br />

2017/18 9. 2. Bundesliga<br />

2018/19 6. 2. Bundesliga<br />

2019/20 2. 2. Bundesliga<br />

2020/21 19. 1. Bundesliga<br />

2021/22 8. 2. Bundesliga<br />

2022/23 9. 2. Bundesliga<br />

2023/24 11. 2. Bundesliga<br />

48


auch am Kreis eingesetzt werden kann und zudem eine<br />

wichtige Rolle in der Abwehr spielt. Mit dem ehemaligen<br />

Junioren–Nationalspieler Felix Göttler, der unter dem neuen<br />

Trainer schon in der Jugend der Rhein–Neckar–Löwen<br />

zusammen arbeitete, und dem aus Minden gekommenen<br />

Fynn Hermeling wurden für den linken Rückraum zwei<br />

junge Spieler verpflichtet, denen die Verantwortlichen ein<br />

enormes Potenzial bescheinigen. Weiterhin bauen kann der<br />

<strong>TuSEM</strong> auf die Spielmacher Max Neuhaus und Nils Homscheid,<br />

die in der letzten Saison die meisten Treffer für das<br />

Team erzielten, sowie Julius Rose. Das Gespann im rechten<br />

Rückraum bilden in dieser Spielzeit Alexander Schoss und<br />

der ungarische Neuzugang Lev Szuharev, der zuletzt vier<br />

Jahre lang in der 1. Ungarischen Liga spielte.<br />

Die Trainer<br />

Daniel Haase, geboren am 24. September 1982 in <strong>Essen</strong>,<br />

begann im Alter von 10 Jahren bei Schwarz–Weiß <strong>Essen</strong><br />

mit dem Handball und wechselte fünf Jahre später in die<br />

Jugendabteilung des <strong>TuSEM</strong> <strong>Essen</strong>. Bis zu seinem Karriereende<br />

2012 war er noch den Kettwiger TV, die HSG Mülheim<br />

a. d. Ruhr und die 2. Mannschaft des <strong>TuSEM</strong> aktiv.<br />

Bereits seit 2010 war er auch als Trainer in der Jugend des<br />

<strong>TuSEM</strong> <strong>Essen</strong> tätig. Mit der B–Jugend wurde er 2015 Deutscher<br />

Vize–Meister. 2015 übernahm er den Posten des Jugend–Koordinators<br />

im Verein und war außerdem zwei Jahre<br />

lang Co–Trainer des Bundesligateams. 2018 wechselte<br />

der frühere Kreisläufer als Leiter des Nachwuchszentrums<br />

Wenig Veränderungen gab es auf den beiden Außenpositionen.<br />

So teilen sich auch in dieser Saison Tim Mast und U21–<br />

Nationalspieler Finley Werschkull die Spielanteile auf der<br />

linken Außenbahn. Das Gespann auf Rechtsaußen bilden<br />

fortan der beim SC Magdeburg ausgebildete Felix Eißing<br />

und der extrem torgefährliche Neuzugang Jan Reimer von<br />

Bayer Dormagen.<br />

Das bewährte Kreisläufer–Duo um U21–Weltmeister<br />

Christian Wilhelm und Finn Wolfram wird künftig ergänzt<br />

um Jan Weiß aus der eigenen Jugend und Valentin Clarius.<br />

Der 21–Jährige war 2022 mit der A–Jugend der Rhein–<br />

Neckar Löwen Deutscher Meister geworden und absolvierte<br />

in der letzten Saison bereits acht Zweitliga–Spiele für<br />

Aufsteiger SG BBM Bietigheim.<br />

und Trainer der A-Jugend zu den Rhein–Neckar<br />

Löwen, wo er in den Folgejahren<br />

zahlreiche Erfolge feiern konnte.<br />

In der Spielzeit 2021/22 wurde<br />

er von einer Jury zum „Nachwuchstrainer<br />

der Saison“<br />

gewählt. Nach der letzten<br />

Saison kehrte Daniel Haase<br />

an seine alte Wirkungsstätte<br />

zurück und ist seit<br />

dem 1. Juli 2024 der neue<br />

Cheftrainer des Bundesligateams.<br />

Die letzten vier direkten Duelle<br />

Daniel Haase<br />

2020/21 (1. HBL) 28:23 (H)<br />

2017/18 (2. HBL) 23:20 (H)<br />

31:27 (A)<br />

20:27 (A)<br />

49


Die nächsten Heimspiele<br />

Samstag, 05.10.2024 | 18:00 Uhr<br />

HSG Konstanz<br />

Samstag, 19.10.2024 | 19:30 Uhr<br />

JETZT<br />

TICKETS<br />

SICHERN!<br />

TV Großwallstadt<br />

Wir freuen uns auf Euch!<br />

52


SAISON 2024/25 GEGEN DEN BERGISCHEN HC<br />

BILDER: SVENJA SOMMER


Wir helfen<br />

hier und jetzt.


Trainer im Fokus<br />

Stefan Schreier - Trainer 3. Mannschaft<br />

Name: Stefan Schreier<br />

Geburtstag: 09.04.1977<br />

Beruf: IT-Leiter bei LEISE GmbH & Co. KG<br />

Seit wann bist du im Verein aktiv und seit wann trainierst<br />

du Handballmannschaften?<br />

Ich bin seit März 2022 im Verein und seit 2016 als Trainer<br />

im Männerbereich aktiv.<br />

Welche Mannschaft trainierst du zurzeit und was ist<br />

euer Saisonziel?<br />

Ich trainiere unsere 3. Männermannschaft.<br />

Unser Saisonziel ist nach dem Aufstieg in die BZOL der<br />

Klassenerhalt. Der angestrebte Platz im Mittelfeld wäre ein<br />

großer Erfolg.<br />

Warum macht es Spaß, Trainer zu sein? Und was ist dir<br />

bei der Arbeit als Trainer ganz besonders wichtig?<br />

Ich liebe diesen Sport und möchte diese Begeisterung gerne<br />

allen Spielern weitergeben.<br />

Für mich ist es wichtig ein Umfeld zu schaffen, indem alle<br />

ihre Stärken ausspielen können und die Schwächen gemeinsam<br />

aufgefangen werden. Vor allem ist es wichtig, den jungen<br />

Spieler mehr Verantwortung auf und neben dem Platz<br />

zu geben.<br />

Was machst Du sonst, wenn du mal nicht in der Handballhalle<br />

stehst?<br />

Viel viel Zeit mit meiner Familie und gemütliche Abende mit<br />

Freunden verbringen.<br />

Gibt es einen Moment/ eine Situation während deiner<br />

Zeit beim <strong>HSC</strong>, die dir besonders in Erinnerung geblieben<br />

ist?<br />

Der Aufstieg in die BZOL in der vergangenen Saison.<br />

Worauf freust du dich in der kommenden Saison am<br />

meisten?<br />

Auf spannende und erfolgreiche Spiele und die stetige<br />

Weiterentwicklung meiner Mannschaft.<br />

Auf diesem Weg wünsche ich allen Kolleginnen und Kollegen<br />

eine erfolgreiche Saison.<br />

55


Dr. med. univ. Konstantin Zintl<br />

Lossaustraße 5<br />

96450 <strong>Coburg</strong><br />

Telefon +49(0)9561-10519<br />

Telefax +49(0)9561-24248<br />

E-Mail: info@kardiologie-internist-coburg.de


Verein<br />

B-Jugend<br />

Derby mit klarem Ergebnis<br />

Beim Spiel der männlichen B-Jugend des <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong><br />

gegen den HC Erlangen standen alle Vorzeichen auf maximaler<br />

Spannung: Derby, Start der Gastgeber in die Saison in die<br />

neu gegründete Jugendbundesliga B-Jugend männlich, dies<br />

gleich als Heimspiel, während der HC Erlangen bereits am vergangenen<br />

Wochenende mit einem 36:31-Sieg gegen den TV<br />

Bittenfeld 1898 erfolgreich gestartet war.<br />

<strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> – HC Erlangen 31:39 (17:17)<br />

Dies gelang dann den Vestestädtern schließlich doch in der<br />

für den Gastgeber stärksten Phase des Spiels. Torwartparaden<br />

von Vladisla<strong>vs</strong> Babra und schönes Kombinationsspiel<br />

um Mittelmann Marek Wetzl brachten eine 5-Tore-Führung<br />

zum 14:9 in der 22. Minute, die die Gäste zu einer Auszeit<br />

und Neuorientierung zwangen. Das Spiel wurde intensiver,<br />

zu weil etwas ruppiger. In der folgenden Phase gelang<br />

es dem HC Erlangen, den Abstand zunächst zu verkürzen<br />

und in doppelter Überzahl in der 27. Spielminute wieder<br />

zum 15:15 auszugleichen. Die schnelle Schlussphase der<br />

ersten Halbzeit konnte keine Mannschaft mehr für sich nutzen,<br />

das folgende 17:17 als Pausenspielstand wurde daher<br />

auch dem Spiel beider Mannschaften absolut gerecht.<br />

In der ersten Phase der zweiten Halbzeit wandelte sich das<br />

Bild jedoch völlig. Innerhalb von nur 4 Minuten gelang es<br />

den Erlangenern, ohne Gegentor eine 4-Tore-Führung zu<br />

erspielen. Das Trainerteam des <strong>HSC</strong> um Johnny Rivera und<br />

Karsten Zapf versuchte per Auszeit, den in der Pause gelassenen<br />

Fokus der Vestestädter wieder hervorzurufen und<br />

neue Impulse zu geben. Doch einige Nachlässigkeiten auf<br />

<strong>Coburg</strong>er Seite im Passspiel, ein starker Erlangener Torwart<br />

Amar Ganic, schnelles Umschaltspiel und fintenreiche<br />

Anspiele und Tore des Erlangener Mittelmanns Luca Spitzner<br />

führten zu einem Ausbau der Führung bis zum 24:32<br />

in der 49. Minute. Nun gelang es den Jungs vom <strong>HSC</strong> trotz<br />

etwas hängender Köpfe wieder, ihren verloren gegangenen<br />

Spielfaden aufzunehmen. Eine konsequentere Abwehr und<br />

schön herausgespielte Tore durch den <strong>Coburg</strong>er Joshua<br />

Knauer und beide Kreisläufer Lenny Wulz und Lennard<br />

Boy-Nieder führten wieder zu einem Spiel auf Augenhöhe.<br />

In der Crunchtime vor lautstarken Fans beider Mannschaften<br />

konnte dann weder der HC weiter davonziehen noch<br />

der <strong>HSC</strong> wieder aufholen, so dass die Tordifferenz mit 8<br />

Treffern schließlich auch bis zum Endstand 31:39 unverändert<br />

blieb.<br />

Insgesamt zeigten beide Mannschaften vor allem in der ersten<br />

Halbzeit sehr geschlossene Mannschaftsleistungen. So<br />

analysierte das Erlangener Trainerteam um Ingo Gömmel<br />

und Andreas Slowik, dass sich die Erwartung, dass man in<br />

<strong>Coburg</strong> auf eine sehr motivierte Heimmannschaft zum Saisonstart<br />

treffen würde, bewahrheitet hatte: „Gerade in der<br />

aus unserer Sicht etwas verschlafenen ersten Halbzeit wurden<br />

wir nach dem Sieg der Vorwoche auf den Boden des<br />

Alltags zurückgeholt. In der zweiten Halbzeit konnten wir<br />

aber durch taktische Mittel und starkes 2-gegen-2-Spiel<br />

einen Vorsprung herausarbeiten und so den zweiten Sieg<br />

im zweiten Spiel nach Hause bringen.“ Für den <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong><br />

<strong>Coburg</strong> brachte es Trainer Karsten Zapf auf den Punkt:<br />

„Wir hatten einen starken Einstieg auf Augenhöhe, die erste<br />

Halbzeit und die erste Führung mit 5 Toren waren absolute<br />

Bombe! Dann haben wir jedoch unseren Vorsprung<br />

leider wieder verspielt. Zu Beginn der zweiten Halbzeit<br />

schlich sich dann eine nicht nachvollziehbare Unsicherheit<br />

ein, die Stimmung innerhalb der Mannschaft war plötzlich<br />

weg und so hatten wir das Spiel dann wohl bereits im Kopf<br />

verloren.“ Trotzdem sind Rivera und Zapf stolz auf Ihre<br />

Jungs: „Wir spielen hier erstmals Jugendbundesliga und<br />

haben gerade in der ersten Halbzeit gezeigt, dass wir auch<br />

gegen einen Favoriten wie Erlangen eine Chance haben und<br />

genau hier hingehören!“ Für den <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> geht<br />

es nun am 22.9.202 wieder zu Hause gegen den HT München<br />

während die Erlangener Tabellenführer als Favorit am<br />

21.9.2024 zu Hause den TSV Allach begrüßen werden.<br />

<strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong>: (T) Jack-Daniel Bauer, (T) Vladisla<strong>vs</strong><br />

Babra, Lenny Wulz (6), Boy-Nieder (3), Fabian Vorsthoven<br />

(1), Joshua Knauer (7), Leon Pfafenroth (1), Linus Zapf (3),<br />

Max Lobenstein, Marek Wetzl (7/4), Luca Bergner (2), Kaan<br />

Balkan, Lian Rivera-Weyhrauch (3/1), Trainer Karsten Zapf,<br />

Jonathan Rivera<br />

HC Erlangen: (T) Amar Ganic, (T) Ben Hofman Kilian Komossa<br />

(4/1), Marius Kollberg (3), Luca Spitzner (10), Finn<br />

Schultz (6/1), Felix Waltner (3), Jonah Mangels (1), Samir<br />

Talić (3), Alexander Kraft (3), Arbian Thaqi (2), Jesse<br />

Nwankpa, Ben Fink (4), Trainer: Ingo Gömmel, Andreas Slowik,<br />

Julian Mangen<br />

Bericht von Florian Bertges<br />

57


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<strong>HSC</strong>-Sponsoren<br />

Agentur Streckenbach GmbH & Co. KG<br />

Atlas Bestattungen <strong>Coburg</strong> uG (haftungsbeschränkt)<br />

Audi BKK<br />

Auto Müller GmbH & Co. KG<br />

Autohaus Willy Ernst GmbH<br />

Autohaus Wormser GmbH <strong>Coburg</strong><br />

Automobile Weberpals GmbH<br />

Bäckerei Beiersdorfer Landbrot Mühlenbäckerei Herppich KG<br />

Bankhaus Max Flessa KG<br />

Bär GmbH<br />

Bestattungsinstitut M. Brehm<br />

Betten Friedrich KG<br />

biTTner Werkzeugbau GmbH<br />

Braugasthof Grosch GmbH & Co. KG<br />

C H M S GmbH & Co. KG<br />

CTS Eventim<br />

DatCon GmbH<br />

Dr. med. univ. Konstantin Zintl<br />

Druck- und Verlagsanstalt Neue Presse GmbH<br />

Elektro-Albrecht GmbH & Co.KG<br />

ELEO GmbH<br />

Emotion <strong>Coburg</strong><br />

Fahrschule Thalkofer<br />

Fleischerei Sommer<br />

Frischecenter Wagner e.K.<br />

Glaserei Späth<br />

gn2 Hosting | Internetagentur | Coworking<br />

Goldbeck Ost GmbH - Büro <strong>Coburg</strong><br />

Greb GmbH<br />

Gutgesell<br />

HAAS - Orthopädietchnik GmbH & Co. KG<br />

Hein GmbH & Co. KG<br />

Heunec Plüschspielwaren GmbH & Co. KG<br />

HIMS Academy GmbH<br />

Immobiliengalerie-<strong>Coburg</strong><br />

IntarS Unternehmenssoftware GmbH<br />

Kfz-Meister-Fachbetrieb & Kfz-Handel Udo Martin<br />

Kieferorthopädie Dr. Heß<br />

KSR Ingenieure GmbH & Co. KG<br />

M.A.i GmbH & Co. KG<br />

Mediteam GmbH & Co. KG<br />

mgo Joblokal GmbH<br />

MineralBrunnen RhönSprudel GmbH<br />

Möbel Wendler<br />

MOHR Stadtillu<br />

nectv e.V.<br />

Otto Hauch<br />

Pension Eichhorn<br />

Peter Breidenbach<br />

Pizzeria Milano<br />

Powatec GmbH & CO. KG<br />

Praxis für Komplementärmedizin & Ästhetische Medizin Marcel Mitlacher<br />

Printlive<br />

RAAB Baugesellschaft mbH & Co KG<br />

60


<strong>HSC</strong>-Sponsoren<br />

RAUCH Garten-und Landschaftsbau GbR<br />

Rechtsanwälte Beck & Zeitner<br />

Schenker Deutschland AG<br />

Stadtentwicklungsgesellschaft <strong>Coburg</strong><br />

süc // dacor GmbH<br />

Svenja Stache<br />

Udo Muther e.K.<br />

Verpa Folie Weidhausen GmbH<br />

Wohnzimmer Bar <strong>Coburg</strong><br />

Wunder Bedachungen GmbH<br />

Zimmer MedizinSysteme GmbH<br />

Zöllner-Wiethoff GmbH<br />

<strong>HSC</strong>-Sponsoren<br />

Hospitality-Partner<br />

Autohaus Heinrich G. Bender GmbH & Co. KG<br />

Autohaus Waldemar Grosch GmbH & Co. KG<br />

Bauer GmbH & Co. KG<br />

Büro für Deutsche Vermögensberatung Marcell Rezewski<br />

Dieter Wolf<br />

GLODSCHEI Architekten u. Stadtplaner<br />

ISK Industrie-Service Krebs KG<br />

Judith Bräunig Friseursalon<br />

Müller Backhaus GmbH<br />

Roland Herppich<br />

Thomas Rathmann<br />

Ulrich Müller Architekt<br />

Wohnpark Buchberg<br />

61


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trifft Ehrgeiz:<br />

Eine Partnerschaft für Tradition,<br />

Nachhaltigkeit und Siegeswillen!<br />

Tradition, Teamgeist und Nachhaltigkeit liegen uns als Unternehmen<br />

sehr am Herzen. Als Unternehmen möchten wir auch<br />

unsere Werte leben.<br />

Als Sponsor und Partner des <strong>HSC</strong> <strong>2000</strong> <strong>Coburg</strong> denken wir<br />

langfristig. Wir wollen Erfolge erzielen und ein gemeinsames<br />

Wachstum feiern.<br />

Gemeinsam tragen wir die Werte einer innovativen Zukunft,<br />

in der Nachhaltigkeit und Teamgeist im Mittelpunkt stehen.<br />

Wir freuen uns auf viele weitere Jahre der Zusammenarbeit.<br />

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Emotionen. Freuen Sie sich auf spektakuläre Tore,<br />

atemberaubende Paraden und spannende Spielzüge.<br />

Wir drücken die Daumen für eine erfolgreiche Saison<br />

und wünschen allen viel Spaß und viel Erfolg!

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