Blickpunkt 3-2024 Web
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Amtliche Mitteilung<br />
Schwarzautaler<br />
<strong>Blickpunkt</strong><br />
Ausgabe Oktober 2016 <strong>2024</strong><br />
Zugestellt durch Österreichische Post<br />
Foto: Pixabay<br />
Herbstzeit ist Erntezeit...<br />
Landeshauptmann<br />
Drexler zu Besuch<br />
im Schwarzautal S. 6<br />
ÖKB-Ortsverband<br />
feierte 170-Jahr-<br />
Jubiläum Seite 28<br />
100 Jahre<br />
Ortskapelle<br />
Seibuttendorf S. 64<br />
www.schwarzautal.gv.at
2 Bürgermeister<br />
Oktober <strong>2024</strong><br />
Termine mit dem<br />
Bürgermeister sind<br />
nach vorheriger<br />
Vereinbarung<br />
JEDERZEIT möglich!<br />
Herausforderung<br />
Kinderbetreuung<br />
KOMMUNALES<br />
Liebe Schwarzautalerinnen,<br />
liebe<br />
Schwarzautaler!<br />
Der heiße Sommer ist vorüber,<br />
somit auch die Sommerferien<br />
und die Haupturlaubszeit. Ich<br />
hoffe, ihr hattet alle eine schöne<br />
Zeit und konntet euch ein wenig<br />
von den Alltagsstrapazen<br />
erholen.<br />
Für viele von uns ist diese<br />
lange Ferienzeit aber auch eine<br />
große Herausforderung. Eltern<br />
von schulpflichtigen Kindern<br />
und Kindern in Kindergartenbetreuung<br />
stehen immer wieder<br />
vor gewaltigen Problemen, was<br />
die Freizeitbetreuung in Ferienzeiten<br />
betrifft. Der Großteil<br />
der Erziehungsberechtigten ist<br />
im Arbeitsprozess eingegliedert<br />
und muss sehr erfinderisch<br />
sein, damit die Sprösslinge gut<br />
beaufsichtigt werden können.<br />
Manche haben das Glück, dass<br />
Großeltern, Verwandte oder nahe<br />
Bekannte sich zeitweise um<br />
die Kleinen kümmern können.<br />
Viele haben dieses Glück aus<br />
den verschiedensten Gründen<br />
jedoch nicht und stehen vor<br />
massiven Schwierigkeiten.<br />
Wir als Verantwortliche unserer<br />
Marktgemeinde Schwarzautal<br />
haben wieder versucht,<br />
diesen Eltern behilflich zu sein<br />
und sie zu unterstützen. Gemeinsam<br />
mit einigen Organisationen<br />
ist es uns gelungen, von den<br />
insgesamt neun Wochen Sommerferien<br />
für sieben Wochen<br />
ein Programm mit einer guten<br />
Betreuung zu organisieren und<br />
anzubieten. Gleich nach Schulschluss<br />
gab es drei Wochen<br />
lang die Ferienbetreuung, die<br />
von uns gemeinsam mit dem<br />
Hilfswerk Steiermark abgehalten<br />
wurde. Zudem wurde<br />
das Fußball Star-Camp und das<br />
Spiel- & Sport-Camp für je eine<br />
Woche veranstaltet. Zu guter<br />
Letzt gab es noch zwei Wochen<br />
lang die Sommerschule.<br />
Es ist mir durchaus bewusst,<br />
dass diese Betreuungs- und<br />
Beschäftigungsangebote nicht<br />
lückenfüllend für den gesamten<br />
Verlauf der Ferien sind. Ich<br />
denke jedoch schon, dass es<br />
sich um ein sehr gutes Ferienprogramm<br />
handelt. Natürlich<br />
kostet das alles viel Geld<br />
und belastet wiederum die<br />
Eltern. Gemeinsam mit einigen<br />
Sponsoren haben wir als<br />
Marktgemeinde Schwarzautal<br />
auch wieder versucht, dabei zu<br />
helfen. An dieser Stelle noch<br />
ein großes Danke an die RAIBA<br />
Mittlere Südoststeiermark mit<br />
der Bankstelle Wolfsberg für die<br />
großzügige Unterstützung bei<br />
all diesen Aktivitäten.<br />
Uns allen ist es schon ein sehr<br />
großes Anliegen, dass sich die<br />
Menschen in unserer Gemeinde<br />
wohlfühlen und gerne hier<br />
leben. Vor allem sind uns die<br />
Bedürfnisse unserer jungen<br />
Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />
sehr wichtig und liegen uns sehr<br />
am Herzen. Es braucht aber<br />
allemal die Bereitschaft und<br />
die Mithilfe aller Beteiligten,<br />
damit wir das auch so praktizieren<br />
und umsetzen können.<br />
Mein Dank gilt deshalb auch<br />
allen Mamas und Papas, Omas<br />
und Opas sowie allen, die mitgeholfen<br />
haben, damit das gemeinsam<br />
gelingen konnte. Wir<br />
als Verantwortungsträger der<br />
Marktgemeinde Schwarzautal<br />
werden alles daransetzen, dass<br />
dies auch in Zukunft so geschehen<br />
wird.<br />
Kaum waren die Ferien vorbei<br />
und hatte die Schule wieder<br />
begonnen, gab es schon das<br />
nächste - ich möchte bald sagen<br />
das alljährliche - Problem mit<br />
den Schülertransporten. Seit<br />
Jahrzehnten haben wir in dieser<br />
Thematik eine bestehende<br />
Regelung, an der sich im Verlauf<br />
der Zeit fast nichts verändert<br />
hat. Dass einige Busunternehmen<br />
in den vergangenen Jahren<br />
ihr eigenes Süppchen gekocht<br />
und, aus welchen Gründen auch<br />
immer, sonderbare Modalitäten<br />
eingeführt haben, liegt absolut<br />
nicht im Verantwortungsbereich<br />
der Gemeinde. Wir waren<br />
immer bemüht, Lösungen zu<br />
finden, die für alle gerecht und<br />
zumutbar sind.<br />
Wir haben uns jeden Einzelfall<br />
gemeinsam mit dem Sachbearbeiter<br />
des Finanzamtes<br />
Österreich, das in diesen Fällen<br />
die Entscheidungsbehörde ist,<br />
angesehen und bemüht, sogenannte<br />
Härtefälle im Kulanzweg<br />
zu bereinigen. Für uns an<br />
oberster Stelle steht dabei die<br />
Sicherheit unserer Kinder auf<br />
dem Schulweg. Leider konnten<br />
nicht alle persönlichen und<br />
individuellen Befindlichkeiten<br />
zur Gänze befriedigt werden,<br />
zumal die Entscheidungsbefugnis<br />
diesbezüglich nicht in<br />
unserem Einflussbereich als<br />
Gemeinde liegt. Wir haben<br />
meines Erachtens gemeinsam<br />
mit allen Beteiligten - Schule,<br />
Eltern, Kinder, Elternvertreter,<br />
Busunternehmen, Finanzamt<br />
usw. - eine geeignete Lösung<br />
gefunden, wenn sie auch nicht<br />
immer allen recht ist.<br />
Wir sind für jede sinnvolle<br />
Anregung dankbar und werden<br />
zukünftig weiterhin versuchen,<br />
den Ansprüchen und Begehrlichkeiten<br />
unserer Bürgerinnen<br />
und Bürger zu entsprechen.<br />
In diesem Sinne wünsche ich<br />
uns allen einen wunderschönen<br />
Herbst mit spannenden<br />
Erlebnissen und großartigen<br />
Begegnungen in unserer Wohlfühlgemeinde<br />
Schwarzautal.<br />
Euer Bürgermeister<br />
Alois Trummer
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Gemeinde<br />
3<br />
Vizebgm. Michaela Stradner wurde 50 Jahre jung!<br />
Kürzlich feierte unsere Vizebürgermeisterin<br />
ihren 50. Geburtstag und lud Bürgermeister<br />
Trummer, Kassier Tatzl, die Gemeinderäte<br />
sowie die Bediensteten zu einer netten<br />
Feier ein.<br />
Bürgermeister Alois Trummer dankte<br />
Michaela Stradner für ihr Engagement in<br />
der Marktgemeinde Schwarzautal. Begonnen<br />
2015 als Gemeinderätin, dann als<br />
Kassierin und nun als Vizebürgermeistern<br />
hat sie schon viele Projekte mitgetragen,<br />
Verantwortung übernommen und mit<br />
ihrem Humor so manches Eis gebrochen.<br />
Kassier Tatzl lobte darüber hinaus die gute<br />
Zusammenarbeit.<br />
Michaela Stradner dankte ihrerseits für<br />
die gute Zusammenarbeit auf allen Ebenen<br />
und freute sich, dass so viele ihrer Einladung<br />
gefolgt sind. Zu späterer Stunde stellte sich<br />
auch LAbg. Gerald Holler als Gratulant ein.<br />
Liebe Michi, auch von dieser Stelle alles<br />
Gute, viel Glück, Gesundheit und Freude<br />
für das nächste Lebensjahrzehnt.<br />
Mobilität trifft Tradition<br />
Oktoberfest beim Autohaus Trummer<br />
Neben traditioneller bayrischer<br />
Stimmung steht 11. & 12. Oktober<br />
die Mobilität der Zukunft im Mittelpunkt.<br />
Highlight der Veranstaltung<br />
ist die Präsentation des neuen<br />
MYLI, eines 100 % elektrischen<br />
Fahrzeugs mit einer Reichweite<br />
von bis zu 192 Kilometern.<br />
Testen Sie den MYLI vor Ort<br />
und überzeugen Sie sich von<br />
der leistungsstarken und umweltfreundlichen<br />
Technologie!<br />
Auch der Ligier JS60 mit der<br />
bewährten DCI-Technologie wird<br />
zum Testen bereitstehen. Wer<br />
die Vorteile eines Zweizylinder-<br />
Dieselmotors mit Common-Rail-<br />
Direkteinspritzsystem genießen<br />
will, handelt schnell - diese<br />
Fahrzeuge sind nur noch erhältlich,<br />
solange der Vorrat reicht,<br />
und wegen einer EU-Verordnung<br />
auch das nur mehr bis 31. 12. <strong>2024</strong>.<br />
Schnellentschlossene bekommen<br />
einen Satz Winter-<br />
Kompletträder dazu - zum halben<br />
Preis! „Wir freuen uns darauf,<br />
unseren Gästen eine gute<br />
Mischung aus Tradition und<br />
moderner Mobilität zu präsentieren“,<br />
so Josef Trummer, Geschäftsführer<br />
des Autohauses.<br />
Informieren Sie sich über<br />
die neuen Trends in der Automobilbranche<br />
und genießen<br />
Sie gemütliche Stunden im<br />
Autohaus Trummer!<br />
Fr., 11. Oktober <strong>2024</strong>, 9 - 16 Uhr<br />
Sa., 12. Oktober <strong>2024</strong>, 9 - 12 Uhr<br />
Seibuttendorf 4<br />
8421 Schwarzautal<br />
Tel. 03184 / 2344<br />
www.autotrummer.at<br />
EINLADUNG ZUM OKTOBERFEST<br />
11.Okt. 9:00-16:00<br />
12.Okt. 9:00-13:00<br />
8421 Schwarzautal<br />
Vorbeikommen und<br />
testen: Den bewährten<br />
DCI-Motor, 4 Scheibenbremsen,<br />
die einzigen<br />
mit Servolenkung,<br />
Car-Play, Easy-Parking<br />
oder den neuen MYLI -<br />
100% Strom mit 192km<br />
Reichweite.<br />
ACHTUNG! Bewährte DCI-Power<br />
nur noch bis Ende <strong>2024</strong> erhältlich!<br />
KOMMUNALES
4 Gemeinde<br />
Oktober <strong>2024</strong><br />
Neuer Gemeinderat<br />
Gerhard Platzer aus Maggau wurde im August als Gemeinderat<br />
der Marktgemeinde Schwarzautal angelobt. Alles Gute<br />
für die bevorstehende Tätigkeit!<br />
Ferialpraktikant<br />
Gratulation zum 60er<br />
Christine Großschädl, die<br />
Direktorin der Volksschule<br />
Schwarzautal, feierte kürzlich<br />
einen runden Geburtstag.<br />
Seitens der Marktgemeinde<br />
Schwarzautal gratulierte Bürgermeister<br />
Alois Trummer zum<br />
60. Geburtstag und wünschte<br />
Glück und Gesundheit sowie<br />
weiterhin viel Freude bei ihrer<br />
verantwortungsvollen Tätigkeit<br />
in der Schule.<br />
Danke für die gute Zusammenarbeit!<br />
KOMMUNALES<br />
Ferialpraktikant<br />
Die Marktgemeinde Schwarzautal<br />
gibt jungen Menschen<br />
die Möglichkeit, in Form von<br />
Ferialjobs die Arbeitswelt kennenzulernen.<br />
Dieses Jahr hat<br />
Raphael Marbler aus Maggau<br />
diese Chance erhalten. Er hat<br />
seine Aufgaben sehr gewissenhaft<br />
erfüllt und wir wünschen<br />
ihm für die Zukunft alles Gute<br />
und viel Erfolg.<br />
„Hallo, ich heiße Raphael Marbler<br />
und komme aus Maggau.<br />
Ich besuche die HAK Leibnitz<br />
und habe im Juli den dritten<br />
Jahrgang abgeschlossen. Daraufhin<br />
folgte im Sommer ein<br />
Praktikum in der Marktgemeinde<br />
Schwarzautal im Innendienst<br />
sowie auch im Außendienst.<br />
Zu meinen Tätigkeiten zählten<br />
Gutscheine stempeln, sortieren<br />
von Ordnern und ich durfte auch<br />
bei Reisepassanträgen mithelfen.<br />
Im Außendienst durfte ich<br />
Rasenmähen und bei anderen<br />
Arbeiten mithelfen. Im Großen<br />
und Ganzen hatte ich viel Spaß<br />
und konnte sicherlich sehr viel<br />
für mein weiteres Leben mitnehmen.<br />
Großer Dank gilt dem Kollegium,<br />
das mich von der ersten<br />
Minute an sehr gut aufgenommen<br />
hat. Großer Dank gebührt ebenfalls<br />
dem Bürgermeister, dass ich<br />
diese Möglichkeit bekam. Danke<br />
für die gute Zusammenarbeit!“<br />
„Außendienstler“ in Pension<br />
Unser Außendienstmitarbeiter<br />
Manfred Ambros<br />
hat seinen wohlverdienten<br />
Ruhestand angetreten.<br />
Lieber Fredi, danke für<br />
deinen Gemeinschaftsgeist<br />
und die gute Zusammenarbeit,<br />
für die Hilfsbereitschaft,<br />
Menschlichkeit und deinen<br />
großartigen Einsatz für die<br />
Marktgemeinde Schwarzautal.<br />
Gemeindevorstand, Gemeinderäte<br />
und Bedienstete<br />
wünschen dir für die Zukunft<br />
alles erdenklich Gute!
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Neue Außendienstmitarbeiter<br />
Gemeinde<br />
5<br />
Julian Rumpf aus Mitterlabill<br />
und Hannes Walter aus Maggau<br />
sind die neuen Mitarbeiter im<br />
Außendienst in der Marktgemeinde<br />
Schwarzautal.<br />
Wir heißen Julian und Hannes<br />
herzlich im Team willkommen<br />
und freuen uns auf eine gute<br />
Zusammenarbeit.<br />
Viel Freude und Erfolg bei den<br />
abwechslungsreichen neuen<br />
Tätigkeiten!<br />
Meine Tracht.<br />
Meine Art zu leben.<br />
KOMMUNALES<br />
Sympathisch, kompetent & fairer Preis.<br />
Auch in großen Größen.<br />
In Gnas, Tel. 03151/2275<br />
und Feldbach, Tel. 03152/4180.<br />
www.goldmann-mode.at
6 Gemeinde<br />
Oktober <strong>2024</strong><br />
KOMMUNALES<br />
Landeshauptmann Drexler zu Besuch<br />
Im Rahmen seiner Bezirkstour<br />
stattete Landeshauptmann<br />
Christopher Drexler gemeinsam<br />
mit ÖVP-Bezirksparteiobmann<br />
NAbg. Bgm. Joachim Schnabel<br />
und LAbg. Gerald Holler ausgewählten<br />
Gemeinden einen<br />
Besuch ab. Dazu gehörte die<br />
Marktgemeinde Schwarzautal.<br />
Bürgermeister Alois Trummer<br />
und der Gemeindevorstand begleiteten<br />
die Delegation.<br />
Das erste Ziel war die älteste<br />
Bürgerin der Marktgemeinde.<br />
Rosa Platzer aus Schwarzau<br />
beging vor Kurzem ihren 103.<br />
Geburtstag. Von 1921 bis jetzt<br />
hat Frau Platzer viele harte<br />
entbehrungsreiche, aber auch<br />
schöne Zeiten erlebt. Bestens im<br />
Familienverband eingebunden,<br />
fühlt sich die Dame sichtlich wohl.<br />
Mit einem Geschenk gratulierte<br />
Landeshauptmann Drexler zum<br />
Geburtstag und nahm sich Zeit<br />
für ein unterhaltsames Gespräch<br />
mit der Jubilarin und der Familie.<br />
Herzliche Gratulationen zum<br />
hohen Geburtstag überbrachten<br />
ebenso Bürgermeister Alois<br />
Trummer, Vizebürgermeisterin<br />
Michaela Stradner und Kassier<br />
Martin Tatzl.<br />
Bgm. Trummer berichtete von<br />
der gelungenen Nachnutzung<br />
des ehemaligen Gemeindeamtes<br />
und dem geplanten Zubau an das<br />
bestehende Gebäude. Aus der<br />
aktuell provisorischen Krippe<br />
wird mit diesen Baumaßnahmen<br />
eine dauerhafte eingruppige<br />
Kinderkrippe eingerichtet, die,<br />
wenn nötig, jederzeit erweiterbar<br />
sein wird.<br />
Die finanziellen Mittel des<br />
Landes Steiermark für die<br />
Elementarpädagogik sieht<br />
Drexler mit diesem<br />
zukunftsweisenden<br />
Projekt<br />
als gezielt<br />
eingesetzt. „Eine<br />
derart positive<br />
Nachnutzung<br />
bestehender<br />
Gebäude ist beispielhaft“,<br />
resümierte<br />
der Landeshauptmann.<br />
Danach stand die Besichtigung<br />
der Kinderkrippe der<br />
Marktgemeinde Schwarzautal<br />
in Hainsdorf auf dem Programm.<br />
Erwartet wurde der Besuch bereits<br />
von Kinderkrippenleiterin<br />
Ulrike Nagl und einigen Eltern<br />
mit ihren Kindern.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Anzeige<br />
7<br />
Verkehrssicherheit gemeinsam verstehen<br />
Im <strong>Blickpunkt</strong><br />
Sich in die Situation des Anderen<br />
versetzen verhindert Unfälle -<br />
Perspektivenwechsel – sowieso!<br />
Gesetze und Verbote regeln seit<br />
Jahrzehnten das Verkehrsgeschehen.<br />
Dennoch ist für die<br />
tatsächliche Vermeidung von<br />
Unfällen das menschliche<br />
Verhalten entscheidend.<br />
Wir sind nicht allein auf der<br />
Straße. Jeder Verkehrsteilnehmer,<br />
egal mit welchem<br />
Verkehrsmittel er oder sie<br />
unterwegs sind, ist aufgefordert,<br />
auch das Verhalten der Anderen<br />
einzuschätzen.<br />
Im Zweifelsfall muss man auf<br />
den Vorrang verzichten,<br />
damit ein Unfall vermieden<br />
wird.<br />
Mit der Kampagne<br />
„Perspektivenwechsel Sowieso“<br />
macht das Land Steiermark auf<br />
die vielen Situationen im<br />
Straßenverkehr aufmerksam, die<br />
von den Beteiligten besonders<br />
verlangen, sich in den Anderen<br />
hinein zu versetzen und zu<br />
überlegen, wie würde ich in<br />
dessen Situation reagieren.<br />
Es geht um ein Vorausschauen<br />
und die Achtsamkeit, die<br />
anderen Verkehrsteilnehmer:innen<br />
wahrzunehmen.<br />
Die moralische Verpflichtung<br />
durch den Perspektivenwechsel<br />
auf die Anderen auf der Straße<br />
oder am Radweg oder am<br />
Gehsteig aufzupassen, kann<br />
durch kein Gesetz oder Verordnung<br />
erreicht werden.<br />
Helfen Sie mit und üben Sie sich<br />
im Perspektivenwechsel!<br />
JETZT mit den Anderen<br />
mitdenken! – Sowieso<br />
Wussten Sie<br />
schon…<br />
Was gibt es<br />
aktuell?<br />
… dass für Kinder<br />
der „unsichtbare“<br />
Schutzweg gilt?<br />
… dass Kinder vom<br />
Vertrauensgrundsatz<br />
ausgenommen<br />
sind und<br />
daher im Straßenverkehr<br />
immer<br />
Vorrang haben!<br />
(§ 29a, StVO)<br />
… dass Sie vor<br />
einem Schutzweg<br />
stehen bleiben<br />
müssen, auch<br />
wenn die Kinder<br />
noch am Gehsteig<br />
sind?<br />
Toter Winkel<br />
Schulaktion:<br />
Aktives Ausprobieren<br />
des Perspektivenwechsels<br />
Mehr Information:<br />
www.verkehr.steiermark.at
8 Oktober <strong>2024</strong><br />
Gemeinde<br />
REGIONALE ELTERNBERATUNG<br />
UND ELTERNGRUPPE<br />
TERMINE DER<br />
ELTERNGRUPPE:<br />
montags von 9:00 Uhr<br />
bis 11:00 Uhr<br />
14.10., 11.11.,09.12.<br />
Adresse/<br />
Veranstaltungsort:<br />
MG Schwarzautal<br />
Außenstelle Schwarzau<br />
Maggau 34<br />
8421 Schwarzautal<br />
TERMINE ELTERNBERATUNG 2. HALBJAHR <strong>2024</strong>:<br />
jeden 2. Montag im Monat von 08:30 Uhr bis 11:30 Uhr<br />
14.10, 11.11., 09.12.<br />
Team der Elternberatung:<br />
Stephanie Fastl: Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester<br />
Daniela Hiden: Sozialarbeiterin<br />
Ansprechperson Elterngruppe:<br />
Huberta Grasser: SAFE®-Mentorin, Hör-Frühförderin<br />
Tel. 0699 / 81739857<br />
Alle Angebote sind kostenlos und für Eltern der MG Schwarzautal und<br />
Umfeld offen!<br />
Bei Fragen/ Anliegen bitte um telefonische Kontaktaufnahme 03452 /<br />
82911-227 oder per Mail daniela.hiden@stmk.gv.at<br />
Vorankündigung<br />
KOMMUNALES<br />
Weihnachts-<br />
Wir laden dich ein,<br />
einen gemütlichen<br />
Advents-Samstag<br />
zu genießen.<br />
AUSSTELLUNG<br />
Samstag, 7. Dezember <strong>2024</strong><br />
10.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
Kultursaal Mitterlabill<br />
Es erwarten dich verschiedene Aussteller mit großartigen<br />
Geschenksideen für deine Liebsten oder dich selbst,<br />
die liebevoll aus selbstgefertigten Naturprodukten<br />
oder Handarbeit aus der Region hergestellt wurden.<br />
Für den kulinarischen Genuss mit Kaffee, Kuchen<br />
und Getränken sorgt der Tennisverein<br />
Mitterlabill, sowie ein Glühweinstand von den<br />
Schülern der HAK Leibnitz.<br />
Wir freuen uns auf dein Kommen!<br />
Bezirkshauptmannschaft Leibnitz
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Gemeinde<br />
9<br />
Mehr als sieben Wochen<br />
Kinderbetreuung in den Ferien<br />
Eltern mit kleinen Kindern müssen<br />
in der Zeiteinteilung sehr<br />
flexibel sein, wollen sie doch<br />
Beruf und Familie bestmöglich<br />
aufeinander abstimmen. Die<br />
Kinderbetreuung in der Ferienzeit<br />
gestaltet sich für die Eltern<br />
oft schwierig.<br />
Die Gemeindevertretung der<br />
Marktgemeinde Schwarzautal<br />
bemüht sich sehr, in dieser Zeit<br />
ein Betreuungsangebot für die<br />
Kinder zu schaffen und durch<br />
Mitfinanzierung und Organisation<br />
die Eltern zu entlasten.<br />
So konnte auch in diesem Jahr<br />
ein beinahe durchgängiges Programm<br />
aufgestellt werden.<br />
Nachdem der Kindergarten<br />
drei Wochen im Juli geöffnet<br />
ist, wurde mit dem Hilfswerk für<br />
diese drei Wochen eine Sommerbetreuung<br />
für die Schulkinder<br />
installiert und von der Gemeinde<br />
mit 50% mitfinanziert.<br />
Weiters konnten die Kinder<br />
eine Woche im Fußball-<br />
Starcamp trainieren und<br />
eine Woche Betreuung beim<br />
Memory Spiel- und Sportcamp<br />
in Anspruch nehmen.<br />
Zwei Tage in den Vereinen<br />
wurde von KLAR-Managerin<br />
Daniela Kürschner mit der FF<br />
Wolfsberg und der Musikschule<br />
organisiert. Die Kinder waren<br />
an einem Tag mit der Trachtenmusik<br />
Wolfsberg unter der<br />
Leitung von Margit Rupp und<br />
ihrem Team „den Instrumenten<br />
auf der Spur“. Am zweiten Tag<br />
ging es bei der FF Wolfsberg<br />
unter der Leitung von HBI Sepp<br />
Schweigler beim „Kids Aktion<br />
Day“ um Geschicklichkeit, aber<br />
auch um den richtigen Umgang<br />
mit Feuer.<br />
Zwei Wochen vor Schulbeginn<br />
startete nun auch die Sommerschule.<br />
Zusammen kommt man<br />
auf einen Betreuungszeitraum<br />
von sieben Wochen und zwei<br />
Tage.<br />
Die Marktgemeinde hofft, mit<br />
diesen Angeboten den Eltern eine<br />
gute Unterstützung geboten zu<br />
haben und dass die Kinder ihren<br />
Spaß in den Einrichtungen und<br />
bei den Veranstaltungen hatten.<br />
IMPRESSUM:<br />
Herausgeber:<br />
Marktgemeinde Schwarzautal,<br />
Erscheinung: 4x jährlich<br />
KOMMUNALES<br />
Kontakt:<br />
Gottfried Kaufmann, Marchtring,<br />
blickpunkt@schwarzautal.gv.at<br />
Gemeinde Schwarzautal:<br />
Tel.: 03184 / 2208-230<br />
Redaktionsschluss für die<br />
nächste Ausgabe ist am<br />
21. November <strong>2024</strong><br />
Wir sind auch auf
10 Gemeinde<br />
Oktober <strong>2024</strong><br />
Überblick der Förderungen und Zuschüsse<br />
in der Marktgemeinde Schwarzautal<br />
Auskunft und Antragsstellung in der Bürgerservicestelle im Gemeindeamt in Wolfsberg<br />
Schulveranstaltung (Schikurs, Sportwoche usw.)<br />
Gutscheine über 10 Euro pro Nacht, max. 40 Euro, pro Kind / Schuljahr<br />
im Pflichtschulalter. Die Gutscheine können in der Gemeinde<br />
bis zum Ende der Sommerferien abgeholt werden.<br />
Musikschulförderung<br />
50% des Elternbeitrages für den Unterricht im Pflichtschulalter<br />
für ein Instrument / pro Schuljahr;<br />
Musikschulfrühförderung:<br />
50 % des Elternbeitrages für den Unterricht pro Kind und Jahr<br />
Kindertenniskurs in den Tennisvereinen Wolfsberg oder Mitterlabill<br />
Schwarzautaler Gutscheine 20 Euro pro Sommerkurs und Kind<br />
Motopädagogische Kurse / Dagmar Gschliesser-Schantl<br />
Gutscheine 10 Euro pro Familie und Semesterkurse<br />
max. 20 Euro pro Jahr<br />
Babygutscheine<br />
50-Euro-Schwarzautaler Gutscheine & Kindersicherheitsbox im<br />
Wert von ca. 55 Euro<br />
Mütter-Elternberatung<br />
30-Euro-Schwarzautaler-Gutscheine, einmalig nach drei Besuchen<br />
mit Ihrem Baby<br />
Lehrabschluss oder Matura<br />
70-Euro-Schwarzautaler-Gutscheine als Anerkennung für den<br />
ersten Abschluss<br />
Diese Zuschüsse werden in Form von Schwarzautaler-Gutscheinen<br />
ausbezahlt und erhalten nur Antragsteller, die<br />
mit Hauptwohnsitz in der Marktgemeinde Schwarzautal<br />
gemeldet sind.<br />
Förderungen im Bereich Bauen und Wohnen -<br />
Auskünfte und Antragstellung in der Gemeindeaußenstelle<br />
Schwarzau<br />
Wohnbauförderung (seit 1.1.23)<br />
Diese beträgt 2.000 Euro. Sie wird für alle Neubauten von Einfamilienhäusern<br />
im Gemeindegebiet gewährt.<br />
Bauförderung (seit 1.1.23)<br />
Die einheitliche Bauförderung von 50% der anlässlich der Baubewilligung<br />
für den Neubau eines Einfamilienhauses bezahlten<br />
Bauabgabe wird nach der Fertigstellungsanzeige ausbezahlt.<br />
Heizungsförderung<br />
Die Förderung für die Errichtung einer Festbrennstoffheizungsanlage<br />
beträgt 300 Euro.<br />
KOMMUNALES<br />
Schulstartbonus<br />
100-Euro-Schwarzautaler-Gutschein für Schulanfänger der VS<br />
Kindergartenbus-Förderung<br />
pro Kind und Schuljahr 150 Euro (bei täglicher Hin- und Rückfahrt)<br />
Photovoltaikförderung<br />
15 Euro pro m² bis zu 40 m² - d.h. max. 600 Euro<br />
Solarförderung<br />
15 Euro/m² bis zu 30 m², d.h. max. 450 Euro<br />
Grundstück, Bauplatz oder<br />
Immobilien zu verkaufen?<br />
Wenn Sie ein Grundstück oder<br />
eine Immobilie verkaufen<br />
wollen, dann melden Sie sich<br />
in der Außenstelle der Marktgemeinde<br />
Schwarzautal,<br />
Maggau 34, damit wir Sie als<br />
Serviceleistung beim Verkauf<br />
unterstützen können.<br />
Kostenlose<br />
Rechtsberatung<br />
in der Außenstelle<br />
Schwarzau, Maggau 34<br />
Mittwochvormittag, nach<br />
telefonischer Voranmeldung,<br />
ist RAA Mag. Birgit<br />
Kaiser für Sie da.<br />
Tel. 0664 / 76 96 061<br />
birgit.kaiser@ihrerechtehand.at
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Gemeinde<br />
11<br />
Bauverhandlungstermine<br />
und Bausprechstunden<br />
Im Bauamt in der Außenstelle<br />
Schwarzau gibt es folgende<br />
Bauverhandlungstage:<br />
Donnerstag, 10. Oktober <strong>2024</strong><br />
Mittwoch, 06. November <strong>2024</strong><br />
Mittwoch, 20. November <strong>2024</strong><br />
Mittwoch, 11. Dezember <strong>2024</strong><br />
Mittwoch, 15. Jänner 2025<br />
Die Einreichung sämtlicher<br />
Unterlagen muss mindestens<br />
vier Wochen vor dem gewünschten<br />
Bauverhandlungstermin.<br />
Zusätzlich werden zu<br />
den oben angeführten<br />
Terminen auch Bausprechstunden<br />
mit unserem<br />
Bausachverständigen angeboten.<br />
Diese können nach telefonischer<br />
Terminvereinbarung<br />
unter 03184 / 2208-200 in Anspruch<br />
genommen werden.<br />
Die Zeit wird mit einer Stunde<br />
pro Adresse begrenzt. Die<br />
darüber hinaus gehende Zeit<br />
wird von Baumeister Moder<br />
direkt mit dem Auskunftswerber<br />
verrechnet.<br />
Vermietung Gemeindesaal<br />
Die Gemeindesäle werden immer wieder gern gemietet, darum<br />
bitte rechtzeitig reservieren. Es gelten folgende Mietpreise:<br />
Kultursaal Mitterlabill:<br />
€ 250,--/Tag inklusive Inventar<br />
€ 200,--/Tag für nur Saalnutzung<br />
NEU: Benützung Aufwärmküche<br />
Küche warm: € 110,--/Tag<br />
Küche kalt: € 50,--/Tag<br />
Im Kultursaal Mitterlabill ist Geschirr für 200 Personen vorhanden und<br />
kann um € 2,00 pro Gedeck und € 5,00 pro Tischtuch gemietet werden.<br />
Marktgemeinde<br />
Schwarzautal<br />
Wolfsberg 125,<br />
8421 Schwarzautal<br />
Marktgemeinde Schwarzautal<br />
vermietet<br />
KULTURSAAL MITTERLABILL<br />
VERANSTALTUNGSSAAL<br />
für bis zu 200 Personen,<br />
umfangreiche Veranstaltungsausstattung<br />
BÜRORAUM<br />
im Obergeschoss des Kultursaals 50m²<br />
Highspeed Internet, Teeküche<br />
Nähere Informationen: Marktgemeinde Schwarzautal<br />
Tel. 03184 2208, E-Mail: gde@schwarzautal.gv.at<br />
www.schwarzautal.gv.at<br />
Gemeindesaal Schwarzau:<br />
€ 110,--/Tag inklusive Inventar<br />
€ 80,--/Tag für reine Saalnutzung<br />
Gemeindesaal Hainsdorf:<br />
€ 110,--/Tag inklusive Inventar<br />
€ 80,--/Tag für reine Saalnutzung<br />
NEU - Eisschützenhalle:<br />
€ 250,--/Tag für reine Saalnutzung<br />
- ohne Bodenabdeckung<br />
€ 350,--/Tag inklusive Inventar<br />
- Saal mit Bodenabdeckung,<br />
Küche und WC<br />
(Der Vereinsraum des ESV ist<br />
nicht inkludiert), Geschirrmiete<br />
wird separat verrechnet.<br />
Die Marktgemeinde Schwarzautal ist für die Raumnutzungsvertragsabwicklung<br />
der Eisschützenhalle inkl. einer möglichen<br />
vorherigen Besichtigung zuständig.<br />
Alle weiteren Tätigkeiten übernimmt der Eisschützenverein.<br />
Ansprechpartner ist Thomas Schlögl, Telefon: 0664 / 889 321 10.<br />
Sprechstunden mit<br />
Notar Mag. Markus Hubmann<br />
Jeden ersten Dienstag im Monat<br />
ab 11 Uhr im Marktgemeindeamt<br />
Wolfsberg nach telefonischer<br />
Terminvereinbarung<br />
unter 03184/2208.<br />
Der Notar ist Ihr Ansprechpartner<br />
für zahlreiche Rechtsangelegenheiten<br />
und steht<br />
Ihnen bei Ihren Anliegen mit<br />
kompetenter Rechtsberatung<br />
und tatkräftiger Unterstützung<br />
zur Verfügung.<br />
KOMMUNALES
12 Umwelt / Veranstaltung<br />
Oktober <strong>2024</strong><br />
Infos des ASZ zur Wertstofftrennung<br />
Wie auch im Ressourcenpark<br />
gefordert, muss die Trennung<br />
der unterschiedlichen Materialien<br />
vor der Entsorgung<br />
ebenso im Altstoffsammelzentrum<br />
Wolfsberg durchgeführt<br />
werden.<br />
Beispiele einer richtigen<br />
Entsorgung:<br />
• Alte Medikamente aus der<br />
Verpackung drücken<br />
• Bei den Malerkübeln die<br />
Henkel entfernen<br />
• Bei Liegestühlen den Stoff<br />
abtrennen, usw.<br />
Damit die Annahme der<br />
Abfälle beim ASZ ohne lange<br />
Wartezeiten durchgeführt<br />
werden kann, wird gebeten,<br />
die Abfälle der einzelnen<br />
Kategorien schon zu Hause<br />
vorzusortieren.<br />
Eine Müllablagerung außerhalb<br />
der ASZ-Öffnungszeiten<br />
ist strengstens verboten!<br />
Woazstriezelsonntag <strong>2024</strong><br />
Die Marktgemeinde Schwarzautal<br />
und die Schwarzautaler<br />
Wirtschaft laden am 3. November<br />
zum Woazstriezelsonntag nach<br />
Wolfsberg ein. In traditioneller<br />
Manier präsentieren sich heimische<br />
Unternehmen, Vereine<br />
und die Schwarzautaler Gastronomie.<br />
Ein buntes Programm<br />
mit viel regionaler Kulinarik<br />
erwartet das Publikum.<br />
Für die musikalische Unterhaltung<br />
sorgt die Trachtenmusik<br />
Wolfsberg im Schwarzautal.<br />
Schon zum Brauch eines Marktes<br />
gehören die diversen Markthändler.<br />
Auch die traditionelle „Woazstriezelabgabe“<br />
findet wieder<br />
statt. Jede/r, die/der einen Woazstriezel<br />
abgibt, bekommt ein<br />
Los. Darüber hinaus gibt es<br />
auch weitere Gewinnspiele mit<br />
attraktiven Preisen.<br />
Wir sehen uns am Woazstriezelsonntag!<br />
Die Organisatoren<br />
freuen sich auf zahlreiche<br />
BesucherInnen.<br />
KOMMUNALES<br />
Marktgemeinde Schwarzautal<br />
Wolfsberg 125, 8421 Schwarzautal<br />
Tel. 03184/2208, Fax DW 15<br />
E-Mail: gde@schwarzautal.gv.at<br />
Woazstriezelsonntag<br />
am 5. November 2023 in Wolfsberg<br />
am 3. November <strong>2024</strong> in Wolfsberg
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Günstiges Angebot für nachträgliche<br />
Glasfaser-Anschlüsse<br />
Der Ausbau mit echter Glasfaser<br />
durch sbidi in der Marktgemeinde<br />
Schwarzautal war eines der wichtigsten<br />
Infrastruktur-Projekte für<br />
die Zukunft. Bei Glasfaser ist die<br />
Frage heute nicht mehr, ob wir<br />
es brauchen, sondern wann und<br />
wofür. In wenigen Jahren reicht<br />
die Leistung aktueller Internet-<br />
Verbindungen voraussichtlich<br />
nicht mehr aus. Der nachhaltige<br />
und flächendeckende Ausbau in<br />
Schwarzautal sorgt dafür, dass<br />
wir in den kommenden Jahren<br />
alle Haushalte der Gemeinde<br />
noch versorgen können. Der<br />
Bedarf wird weiter steigen, die<br />
Investition lohnt sich langfristig<br />
für Schwarzautal.<br />
Alle kommenden Technologien<br />
brauchen eine gute Daten-<br />
Anbindung. Fernsehen in bester<br />
Ultra HD-Qualität, PV-Anlagen<br />
oder effiziente Heizungen können<br />
mit einer schnellen und<br />
stabilen Verbindung ihre ganze<br />
Leistung ausspielen. Moderne<br />
Medizintechnik im Haushalt<br />
sorgt für bessere Gesundheit<br />
und mehr Lebensqualität.<br />
Videotelefonie bringt die Familie<br />
näher zusammen oder ermöglicht<br />
einer Pflegeperson den Kontakt<br />
in die Heimat.<br />
Ein nachträglicher Anschluss<br />
ist meist mit höheren Kosten<br />
verbunden, jede Herstellung<br />
muss individuell geplant werden.<br />
Nicht so in diesem Herbst: <strong>2024</strong><br />
feiert sbidi fünfjähriges Jubiläum<br />
und Schwarzautal feiert mit. Bis<br />
zum Jahresende kostet jeder<br />
nachträgliche Anschluss statt<br />
1.500 Euro einmalig nur 600<br />
Euro mit Aktivierungsbonus<br />
und eine kleine Eigenleistung.<br />
Die Eigenleistung ist in der Regel<br />
leicht und kostengünstig<br />
machbar, Ihre Nachbarinnen<br />
und Nachbarn können Ihnen<br />
hier sicher von den eigenen<br />
Erfahrungen berichten. Durch<br />
den Handwerkerbonus für die<br />
Arbeitsleistung lassen sich die<br />
Kosten hier im Einzelfall weiter<br />
reduzieren.<br />
Das sbidi Glasfaser-Netz ist<br />
für alle Anbieter zu gleichen<br />
Konditionen offen und stellt<br />
damit für Sie immer das beste<br />
Angebot bei Internet, Telefonie<br />
oder Fernsehen sicher. Einmal<br />
verlegt lassen sich superschnelles<br />
Internet, Fernsehen und alle<br />
Unterhaltungsmöglichkeiten<br />
der Zukunft sofort nutzen. Die<br />
SUPPAN & URL GmbH<br />
günstigen Angebote liefern oft die<br />
zehnfache Leistung im Vergleich<br />
zu bisherigen Festnetzanschlüssen<br />
oder einem Internet-Cube.<br />
Beim Info-Abend mit sbidi am<br />
Mittwoch, 9. Oktober <strong>2024</strong>, um<br />
18:30 Uhr im Marktgemeindeamt<br />
Wolfsberg/Schwarzautal,<br />
können sich alle persönlich über<br />
einen Anschluss und die Vorteile<br />
informieren.<br />
Beim Infrastruktur-Projekt mit<br />
sbidi im Schwarzautal konnte für<br />
rund 1.000 Gebäude ein Zugang<br />
zu echter Glasfaser geschaffen<br />
werden. Das flächendeckende<br />
Netz mit einer Trassenlänge von<br />
111 km und einem Projektvolumen<br />
über zehn Mio. Euro ist<br />
jetzt seit rund zwei Jahren im<br />
Vollbetrieb.<br />
Wir empfehlen allen Bürgerinnen<br />
und Bürgern die günstige<br />
Gelegenheit im Herbst <strong>2024</strong><br />
nachträglich zu nutzen, langfristig<br />
lohnt sich der Anschluss auf<br />
jeden Fall. Mit Glasfaser ziehen<br />
maximale Leistung und eine<br />
Wertsteigerung für das Haus<br />
mit ein. Wir freuen uns natürlich,<br />
wenn möglichst viele Menschen<br />
die nachhaltige Infrastruktur der<br />
Gemeinde nutzen.<br />
Weitere Informationen zum<br />
Ausbaugebiet:<br />
www.sbidi.eu/schwarzautal<br />
8083 St. Stefan i. R.<br />
Wirtschaftspark - Nord 11<br />
Glasfaser-Internet<br />
EFM Versicherungsmakler<br />
Expertentipp<br />
E-BIKES & E-SCOOTER<br />
SCHUTZ VOR BRANDGEFAHR<br />
Wolfgang Rohrer<br />
Versicherungsmakler<br />
EFM Ragnitz<br />
Badendorf 19, 8413 Ragnitz<br />
03183/7112 | ragnitz@efm.at<br />
13<br />
Was sollte man bei der Wahl der passenden<br />
Versicherung für E-Bikes und<br />
E-Scooter beachten?<br />
1. Haushaltsversicherung<br />
Wird ein E-Bike oder E-Scooter durch<br />
Feuer, Leitungswasser, Sturm, Hagel,<br />
Einbruchdiebstahl oder Vandalismus<br />
beschädigt, greift in der Regel die<br />
Haushaltsversicherung – sofern das<br />
Fahrzeug als Teil des Haushalts zählt<br />
und entsprechend in der Polizze angeführt<br />
ist. Achtung: Häufig gilt hier ein<br />
Höchstentschädigungslimit.<br />
2. Haftpflichtversicherung<br />
Im Normalfall werden E-Bikes und<br />
E-Scooter mit einer Bauartgeschwindigkeit<br />
von nicht mehr als 25 km/h<br />
bzw. maximal 600 Watt Leistung von<br />
der Privathaftpflichtversicherung abgedeckt.<br />
Ab 25 km/h oder einer Leistung<br />
von über 600 Watt besteht eine<br />
Zulassungspflicht und es muss eine<br />
entsprechende Kfz-Haftpflichtversicherung<br />
abgeschlossen werden.<br />
3. Spezielle E-Bike-Versicherung<br />
Spezialversicherungen können sich<br />
gerade für E-Bikes und E-Scooter mit<br />
hohem Wert bezahlt machen. Diese<br />
umfassen meist nicht nur Diebstahlschutz,<br />
sondern auch Schutz vor Beschädigungen<br />
durch Unfälle, Vandalismus<br />
und Brände. Hier lohnt sich ein<br />
Vergleich verschiedener Angebote.<br />
Fazit<br />
Die Wahl der richtigen Versicherung<br />
und die Versicherungsbedingungen<br />
für Brandgefahren bei E-Bikes und E-<br />
Scootern hängen vor allem vom Wert<br />
des Fahrzeugs, der Nutzungshäufigkeit<br />
sowie persönlichen Bedürfnissen<br />
ab. Eine Kombination aus Haushaltsversicherung<br />
und speziellen E-Bike-<br />
Versicherungen kann umfassenden<br />
Schutz bieten.<br />
Das Team der EFM Ragnitz bedankt<br />
sich für Ihr Vertrauen und berät Sie<br />
gerne.<br />
KOMMUNALES<br />
MIT ÜBER 75 STANDORTEN<br />
DIE NR. 1 IN ÖSTERREICH
14 Klima- und Energiemodellregion<br />
Oktober <strong>2024</strong><br />
In unserer schönen Klima- und Energiemodellregion Gabersdorf-Schwarzautal (KEM)<br />
unterstützen wir die Erreichung des österreichweiten Ziels der Klimaneutralität bis 2040. Das ist eine<br />
sehr große Herausforderung, die nur gemeinsam und mit zahlreichen Schritten gelingen wird: Aktionen<br />
mit Kindergarten und Schulen, Photovoltaik, Stromspeicher, Heizkesseltausch, klimafit sanieren,<br />
Förderungen, klimafreundliche Mobilität, nachhaltiger Konsum, uvm. Herzlichen Dank fürs Mitmachen!<br />
Kontakt: Wolfgang Kubassa, 0699 / 1021 1352 klima@gabersdorf-schwarzautal.at<br />
Zwei neue Gemeinde-Photovoltaikanlagen liefern einen wichtigen<br />
Teil des Strombedarfs. 70 kWp am Dach des AWZ versorgen die<br />
Kläranlage. Von April bis August konnte der Stromeinkauf um 45%<br />
gesenkt werden. 6,45 kWp versorgen die Kinderkrippe Hainsdorf. Ein<br />
Lithium-Ionen-Stromspeicher mit 9,8 kWh erhöht den Eigenverbrauch.<br />
Finanziert wurden die Anlagen durch Bundesförderungen (KIP), KEM-<br />
Invest-Förderung des Klimafonds sowie Eigenmittel.<br />
Beim Mobilitätsfrühstück konnten sich zahlreiche Gäste über nachhaltige Mobilität informieren. Zu<br />
Fuß gehen, Rad fahren, erweiterte Busfahrpläne sowie E-Bikes, E-Lastenräder, E-Tuktuks, E-Quads, E-<br />
Mopeds und E-Autos wurden bestaunt. Der Geschicklichkeitsparcours und das kostenlose Fahrrad-<br />
Service von DeGo Bikeladen waren gut besucht. Für das leckere Frühstück sorgten unsere<br />
Ortsbäuerinnen.<br />
Erweiterte Busfahrpläne seit 1. Juli <strong>2024</strong>. Dank intensiver<br />
Verhandlungen gibt es nun zusätzliche Busse, z.B. im Zwei-Stunden-Takt<br />
nach Graz.<br />
Details auf www.busbahnbim.at<br />
KOMMUNALES<br />
Steiermark radelt - jetzt mitradeln, fit bleiben, APP herunterladen,<br />
für die Marktgemeinde Schwarzautal Kilometer sammeln - und gewinnen!<br />
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Aktion Winterradeln vom 11. November <strong>2024</strong> bis 11. Februar 2025.<br />
Heizungstausch und klimafit sanieren. Holen Sie<br />
sich am 15. November aktuelle Infos von lokalen Firmen<br />
und ExpertInnen sowie zu den aktuell sehr hohen<br />
Förderungen von Bund und Land.<br />
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Stromanbieter bewusst<br />
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Den Stromanbieter zu<br />
wechseln ist relativ<br />
einfach. Auf<br />
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„Ökostrom“ und „Strom aus Österreich“ ankreuzen, das<br />
fördert eine nachhaltigere Stromproduktion und stärkt<br />
die Region. Tipps zum Stromanbieterwechsel auf:<br />
www.gabersdorf-schwarzautal.at/kem/kem-service
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
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15
16 Klima- und Energiemodellregion<br />
Oktober <strong>2024</strong><br />
Klimawandel-Anpassungsmodellregion - Weiterführung <strong>2024</strong>-2027<br />
„Gabersdorf-Schwarzautal“ auf dem Weg zur klimafitten Wohnregion und intakter Landwirtschaft<br />
In der Modellregion „Gabersdorf-Schwarzautal“<br />
hat sich das<br />
Projekt KLAR! (Klimawandel-<br />
Anpassungsmodellregion) in der<br />
zweijährigen Umsetzungsphase<br />
(Mai 2022 - April <strong>2024</strong>) bereits in<br />
der Region etabliert und bekannt<br />
gemacht. Wir konnten kleinere<br />
Anpassungsmaßnahmen an<br />
Foto: Rosemarie Schlögl<br />
Daniela Kürschner<br />
den Klimawandel durchführen<br />
und für die Bevölkerung in der<br />
Region sichtbar machen.<br />
Mit Mai <strong>2024</strong> starten wir mit<br />
Unterstützung des Förderprogramms<br />
in die Weiterführung<br />
und machen uns als Kleinregion<br />
weiter klimafit!<br />
KOMMUNALES<br />
WIE WIRKT SICH DER<br />
KLIMAWANDEL AUF UNS AUS?<br />
WIE KÖNNEN WIR UNS ALS<br />
GEMEINDE DARAUF VORBEREITEN?<br />
SEI DABEI UND MACH EINEN UNTERSCHIED!<br />
Wer?<br />
Bürger:innen der Gemeinde ab<br />
16 Jahren mit Interesse für den<br />
Klimaschutz in der Gemeinde<br />
Wieso?<br />
Mitbestimmung an und Umsetzung<br />
von Klimaschutzmaßnahmen<br />
Die Klima- und Energieinitiative<br />
des Landes Steiermark<br />
REDE MIT – GESTALTEN WIR<br />
GEMEINSAM UNSERE<br />
KLIMAFREUNDLICHE GEMEINDE!<br />
VISIONS- UND IDEEN-WORKSHOP:<br />
8.10.24 | 18:00–20:30 Uhr<br />
MASSNAHMEN-WORKSHOP:<br />
12.11.24 | 18:00–20:30 Uhr<br />
Wo: Gemeindeamt Außenstelle Schwarzau<br />
Anmeldung bei: Daniela Kürschner<br />
dk@gabersdorf-schwarzautal.at<br />
oder 0664 454 1028<br />
Mehr<br />
Informationen:<br />
Projekte über den<br />
Sommer<br />
Anfang Juli wurden Familien<br />
rund um die „Alte Mühle“ recht<br />
herzlich zum Spielplatzworkshop<br />
eingeladen. Kinder und<br />
Eltern erhielten die Möglichkeit<br />
ihre Ideen und Wünsche in das<br />
Neugestalten des Spielplatzes<br />
einfließen zu lassen.<br />
„Gibt man Kindern eine<br />
Hütte, dann machen sie daraus<br />
Kleinholz. Gibt man<br />
ihnen Kleinholz, dann bauen<br />
sie daraus eine Hütte.“<br />
(Eveline Stopfer - Stadtmarketing Graz)<br />
Klimawandel findet statt<br />
Lange Trockenperioden, überdurchschnittliche<br />
Anzahl an<br />
Hitzetagen, lokale Starkniederschläge<br />
- das sind nur einige<br />
Folgen der Klimaveränderung.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Klima- und Energiemodellregion<br />
17<br />
Die Auswirkungen wie Ernteausfälle,<br />
Ausbreitung von Schädlingen,<br />
Trockenperioden und<br />
Starkregenereignisse bekommen<br />
wir immer mehr zu spüren.<br />
Durch den Klimawandel können<br />
sich aber auch neue Chancen<br />
ergeben.<br />
Was ist<br />
Klimawandelanpassung?<br />
Klimawandelanpassung bekämpft<br />
die Folgen des Klimawandels<br />
mit Maßnahmen zur<br />
Bewältigung der unvermeidbaren<br />
Folgen des Klimawandels<br />
Wichtig ist, neben dem Klimaschutz,<br />
die bereits bestehenden<br />
und zeitnah zu erwartenden<br />
Folgen des Klimawandels zu<br />
erkennen, den negativen Auswirkungen<br />
entgegenzusteuern und<br />
im besten Fall einen Nutzen aus<br />
der klimatischen Veränderung<br />
zu ziehen. Mit der Teilnahme<br />
an KLAR! wird die Grundlage<br />
dafür geschaffen, Zugang zu<br />
fundierter Expertise zu erhalten<br />
und diese breitenwirksam in der<br />
Bevölkerung zu kommunizieren.<br />
Das Förderprogramm<br />
ist eine Initiative<br />
des Klima- und<br />
Energiefonds und<br />
Bundesministeriums<br />
für Klimaschutz, Umwelt,<br />
Energie, Mobilität,<br />
Innovation und<br />
Technologie (BMK).<br />
Alle Informationen<br />
zum Projekt KLAR!<br />
auf www.gabersdorfschwarzautal.at.<br />
Termine / Veranstaltungen KLAR!<br />
• Renaturierungsdialog<br />
mit Sepp Liebmann vom<br />
Biosphärenhof am 21. November<br />
<strong>2024</strong> in der Außenstelle<br />
Maggau<br />
• Neophyten - was tun?<br />
Umgang & Wissenswerte<br />
mit Stefan Narrath von<br />
der Berg- & Naturwacht<br />
am 28. November <strong>2024</strong><br />
in der Sportkulturhalle<br />
Gabersdorf
KOMMUNALES<br />
18 Sportcamp<br />
Oktober <strong>2024</strong><br />
Sportskanonen beim Starcamp<br />
Zahlreiche Teilnehmer gab es<br />
beim spusu Starcamp im Schwarzautalstadion.<br />
Den sieben- bis<br />
14-jährigen Fußballspielern<br />
wurde bei der extremen Hitze<br />
viel abverlangt, aber die Begeisterung,<br />
mit Profis zu trainieren,<br />
war so groß, dass das Wetter<br />
dem Spaß keinen Abbruch tat.<br />
Dank der Betreuer ging die<br />
Veranstaltung professionell<br />
über die Bühne. Als Sponsor des<br />
Camps traten unter anderem die<br />
Raiffeisenbank Mittlere Südoststeiermark<br />
und die Marktgemeinde<br />
Schwarzautal auf.<br />
Schwarzau<br />
TALER - ein<br />
beliebtes<br />
Geschenk<br />
Nachdem die Nahversorger-Gutscheine<br />
„Die SchwarzauTALER“<br />
gerne verschenkt werden, wird<br />
informiert, dass die SchwarzauTALER<br />
bei allen Gewerbebetrieben<br />
in der Marktgemeinde<br />
Schwarzautal einlösbar sind.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
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19<br />
Dein Weg zum Ziel …<br />
Du musst<br />
Christian Gröss, 0664/88665086<br />
Dann kannst Du<br />
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technische Trocknung<br />
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Badsanierungen<br />
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20 Spiel- & Sportcamp<br />
Oktober <strong>2024</strong><br />
Memory Spiel- & Sportcamp <strong>2024</strong><br />
KOMMUNALES<br />
Am 19. August trafen sich 20<br />
Mädchen und Buben auf der<br />
schönen und gepflegten Anlage<br />
des Schwarzautalstadions<br />
in Wolfsberg zu einem Spiel- &<br />
Sportcamp, wo sie von den<br />
speziell ausgebildeten und sehr<br />
engagierten TrainerInnen Kristin<br />
und Gabriel empfangen und die<br />
ganze Woche sehr liebevoll und<br />
kompetent betreut wurden.<br />
Ausgestattet mit einem Trikot<br />
und einem Plastikball von<br />
Selbst-Bewusst-Lernen (SBL)<br />
ging es für die Kinder zu den<br />
ersten Kennenlernübungen auf<br />
den Platz.<br />
Ermöglicht und organisiert<br />
wurde diese Sommersportwoche<br />
von der Marktgemeinde<br />
Schwarzautal, in Zusammenarbeit<br />
mit Edi Prattes von Memory<br />
Sportcamps, der sich bei<br />
Bürgermeister Alois<br />
Trummer herzlich für<br />
die Unterstützung bedankte.<br />
Herzlicher<br />
Dank erging auch an<br />
Roswitha Amtmann<br />
und Obmann Philipp<br />
Nagel für die freundliche<br />
Unterstützung.<br />
Ein herzliches<br />
Dankeschön hier<br />
auch an die Billa-<br />
Filiale Wolfsberg<br />
für die Spende eines<br />
Großteils von Obst<br />
und Gemüse für die<br />
tägliche gesunde<br />
Jause.<br />
Ziel des Camps ist es, eine<br />
Woche mit viel Spiel, Spaß und<br />
Sport zu verbringen. Aber auch<br />
die pädagogische Betreuung ist<br />
bei den Memory Sportcamps<br />
sehr wichtig. Neue Übungen<br />
und Spiele werden meist nur<br />
einmal erklärt, die Kinder müssen<br />
konzentriert zuhören, sich<br />
ein Bild machen und versuchen,<br />
die Aufgabe - auch im Team -<br />
zu lösen. Selbstbewusstes und<br />
selbstständiges Handeln sowie<br />
respektvoller Umgang miteinander<br />
sind wichtige Schwerpunkte<br />
dieser Woche.<br />
Bestens verwöhnt mit ausgezeichnetem<br />
Essen wurden die<br />
Kinder im Restaurant Vulkan<br />
Residenz.<br />
Edi Prattes, Selbst-Bewusst-<br />
Lernen, Memory Sportcamps
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Kinderkrippe Schwarzautal<br />
in Hainsdorf<br />
Ab diesem Jahr ist die Marktgemeinde<br />
Schwarzautal der Erhalter<br />
der Schwarzautaler Kinderkrippe.<br />
Der Kinderkrippenbetrieb wird<br />
jedoch weiterhin von der KiB³<br />
geführt. Das Kinderkrippenjahr<br />
hat bereits begonnen und obwohl<br />
Einiges anders ist, ändert sich<br />
für die Eltern nichts.<br />
Einzig, der Betreuungsvertrag,<br />
der bereits unterschrieben wurde,<br />
geht mit dem Kinderbildungsund<br />
-Betreuungsjahr <strong>2024</strong>/25 auf<br />
die Marktgemeinde Schwarzautal<br />
Schulstartbonus<br />
So wie in den vergangenen Jahren gab es<br />
auch heuer wieder für alle Eltern der 22<br />
SchulanfängerInnen den Schulstartbonus<br />
der Marktgemeinde Schwarzautal.<br />
Kassier Martin Tatzl überreichte allen<br />
Eltern einen 100-Euro-Schulstartbonus in<br />
Form von Nahversorgergutscheinen. Allen<br />
SchülerInnen einen schönen Schulbeginn!<br />
über. Der Elternbeitrag und die<br />
ausgehändigte Tarifordnung<br />
bleiben aufrecht.<br />
Die Kinderkrippe wird wie<br />
bisher mit hohen Qualitätsansprüchen<br />
geführt, am religionspädagogischen<br />
Leitbild<br />
wird festgehalten. Die KiB³ mit<br />
ihren Pädagoginnen sorgen für<br />
Stabilität für Sie und Ihr Kind.<br />
Kinderkrippe / Schulstart<br />
21<br />
KOMMUNALES
22 Bäuerinnen Schwarzautal<br />
Oktober <strong>2024</strong><br />
Gemeinsam unterwegs…<br />
KOMMUNALES<br />
Unter diesem Motto nahmen<br />
rund 80 Frauen aus dem Schwarzautal<br />
auch heuer wieder das<br />
Angebot der Bäuerinnen an und<br />
verbrachten einen geselligen<br />
Tag miteinander.<br />
Die erste Station des diesjährigen<br />
Ausflugs war die Firma<br />
Etivera in St. Margarethen an der<br />
Raab. Es handelt sich dabei um<br />
ein imposantes Unternehmen<br />
Mit dem Hauptaugenmerk auf<br />
Etiketten und Verpackung. In der<br />
Etikettenproduktion erhielten<br />
die Besucherinnen Einblick, wie<br />
viele Arbeitsschritte nötig sind,<br />
bis ein Etikett fertig gedruckt ist<br />
und gleichzeitig, was in diesem<br />
Bereich bereits alles möglich ist.<br />
Aber auch das zweite Standbein<br />
des Betriebes, der Handel mit<br />
Verpackungsmaterialien aller<br />
Art, war sehr beeindruckend -<br />
vor allem der rund 40 m hohe<br />
Silo, in dem alles von Robotern<br />
ein- und ausgelagert wird.<br />
Zum Mittagessen ging es weiter<br />
nach Feldbach zum Gasthaus<br />
Kleinmeier und im Anschluss gab<br />
es die Möglichkeit eines kleinen<br />
Stadtbummels - natürlich mit<br />
Kaffee, Kuchen oder Eis.<br />
Der Betrieb, den wir uns am<br />
Nachmittag genauer ansehen<br />
durften, liegt in Deutsch Goritz. Es<br />
handelt sich dabei um die Fischzucht<br />
Schlein. Was für die Vorfahren<br />
als Selbstversorgerteich<br />
begonnen hat, wurde erweitert<br />
und wird nun als Haupterwerb<br />
genutzt. Der Familienbetrieb<br />
züchtet vorrangig Forellen und<br />
Karpfen. Diese werden direkt am<br />
Hof geschlachtet, nach Wunsch<br />
filetiert, aber auch geräuchert<br />
und zu Aufstrichen verarbeitet.<br />
Wir hatten natürlich auch die<br />
Möglichkeit, die Spezialitäten<br />
zu verkosten. Erhältlich ist die<br />
vielfach prämierte Ware ab Hof<br />
und in vielen Direktvermarktungsläden<br />
der Region - unter<br />
anderem in den Lagerhäusern.<br />
Den Abschluss der gemeinsamen<br />
Fahrt hatten die Frauen<br />
im Buschenschank Schweiger in<br />
Gersdorf, wo sich alle noch einmal<br />
gestärkt und den Tag ausgiebig<br />
nachbesprochen haben.<br />
Es freut die Bäuerinnen immer<br />
wieder, wenn ihre Angebote so<br />
gerne angenommen werden und<br />
sie ein wenig dazu beitragen<br />
können, dass die Geselligkeit<br />
nicht ganz zu kurz kommt.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Berglerrunde / Kolumne<br />
23<br />
35 Jahre<br />
„Berglerfest“<br />
Wie die Zeit vergeht - 35 Jahre<br />
BERGLERFEST bei unserem<br />
„Bergler-Bürgermeister“ Franz<br />
Kollmann. Es war wieder ein gelungenes<br />
Zusammenkommen<br />
am Berg. Danke der Familie<br />
Kollmann fürs gelungene Fest.<br />
Auch unser Maibaum gehört<br />
schon zur Tradition. Zum bereits<br />
20. Mal wurde er heuer aufgestellt,<br />
den wir heuer unserem<br />
„60er-Karl“ verdanken.<br />
Und die Bergler-Fahne wurde<br />
auch um eine paar Häuser größer.<br />
Liebe LeserInnen<br />
des <strong>Blickpunkt</strong><br />
und liebe Jugend!<br />
An den gerade überall stattfindenden<br />
Diskussionen über<br />
das Wetter kommt man nicht<br />
wirklich vorbei. Zu heiß, zu<br />
kalt, zu trocken, zu nass -<br />
alle Aspekte der Wetterlage<br />
werden kommentiert und<br />
analysiert. Einige meinen,<br />
die Wetterkapriolen haben<br />
sich vervielfacht, andere sind<br />
der Meinung, das war schon<br />
immer so, nur vielleicht nicht<br />
in dieser Intensität.<br />
Ich kann nur sagen, man<br />
muss es eh nehmen, wie<br />
es ist und versuchen, der<br />
jeweiligen Wettersituation<br />
das Beste abzugewinnen.<br />
So war es in diesem Sommer<br />
lange sehr schön - und teils<br />
auch sehr heiß. Diese Tage<br />
haben aber den regionalen<br />
Veranstaltern sehr geholfen,<br />
ihre Feste und Feiern bei<br />
besten Rahmenbedingungen<br />
über die Bühne zu bringen,<br />
was für viele zufriedene Gäste<br />
und ebenso gut gelaunte<br />
Vereinskassiere gesorgt hat.<br />
Aktuell beschäftigen uns<br />
die großen Regenmengen.<br />
Jetzt könnte man sagen, dass<br />
das kühle Nass von oben der<br />
Landwirtschaft nach den<br />
langen Trockenperioden<br />
eigentlich gut tun müsste.<br />
Aber zuviel ist dann eben<br />
auch nicht gut.<br />
Insgesamt müssen wir, so<br />
denke ich, trotzdem froh sein,<br />
dass uns wettertechnisch<br />
nichts wirklich Schlimmes<br />
widerfahren ist. Ein Dank<br />
an den „Wettergott“ ist hier<br />
sicher angebracht!<br />
Gottfried Kaufmann<br />
& das Redaktionsteam<br />
DIVERSES
24 Oktober <strong>2024</strong><br />
Anzeige
VEREINE<br />
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Seniorenbund Schwarzau-Mitterlabill<br />
25<br />
Bezirkswandertag<br />
Der Bezirkswandertag des<br />
Seniorenbundes, Regionalbezirk<br />
Feldbach, fand am 5. Juni<br />
in Schwarzau statt. Bei herrlichem<br />
Wanderwetter zeigte<br />
sich das Schwarzautal von<br />
seiner schönsten Seite.<br />
Zahlreiche Ehrengäste kamen<br />
zur Festhalle nach Schwarzau,<br />
darunter NAbg. Joachim Schnabel,<br />
LAbg. Franz Fartek, LAbg.<br />
Gerald Holler, Vizebgm. Michaela<br />
Stradner, LO-Stv. Heinrich<br />
Schmidlechner, LGF Friedrich<br />
Roll, BO Othmar Sorger (FB)<br />
sowie BO Manfred Haider (LB).<br />
Rund 350 Teilnehmer wurden<br />
gezählt. Die stärksten Ortsgruppen<br />
waren Kirchberg/Raab<br />
mit OBM Florian Gölles mit 51<br />
Personen und unsere Nachbar-<br />
Seniorengruppe Wolfsberg mit<br />
44 Personen. Aus den drei Wanderstrecken<br />
von 10 km, 5,8 km<br />
und 2 km konnte sich jeder seine<br />
bevorzugte Distanz aussuchen.<br />
Resümée: Obmann Nentwicht<br />
sowie das gesamte Team und<br />
die Gäste freuten sich über eine<br />
gelungene Veranstaltung.<br />
Seniorenball<br />
Schwarzau-<br />
Mitterlabill<br />
Donnerstag,<br />
21.11.<strong>2024</strong>, 12 Uhr<br />
Kultursaal Frannach<br />
Jubilarsfeier im GH Leber<br />
Zur heurigen Jubilarfeier konnten<br />
der gesamte Vorstand am<br />
11. Juli 54 Personen herzlich<br />
willkommen heißen - 15x 70er,<br />
6x 75er, 2x 80er, 1x 85er, 2x 90er<br />
und 1x ein 95er.<br />
Drei Jubel-Ehepaare sowie<br />
Bürgermeister Alois Trummer und<br />
Pfarrer Gregor Poltorak waren<br />
unter den Gästen. Wir wünschen<br />
allen alles Liebe und Gute, viel<br />
Glück und Gottes Segen.<br />
Unsere älteste Bewohnerin<br />
von Schwarzau, Rosa Platzer,<br />
beging ihren 103. Geburtstag.<br />
Goldene Hochzeit Platzer / Fröhlich / Sundl
26 Seniorenbund Wolfsberg<br />
Oktober <strong>2024</strong><br />
Ausflug nach Graz - Sommerfrische auf dem Grazer Hausberg<br />
Diesmal waren wir mit dem<br />
schwarzweißen STURM-Bus<br />
unterwegs, was immer wieder<br />
für neugierige Blicke sorgte.<br />
Wusste ja niemand, wer hinter<br />
den getönten Scheiben saß.<br />
Mit der Seilbahn ging es in<br />
sieben Minuten auf 1.445 m<br />
Höhe. Dort bot das Schöckl-<br />
Plateau Möglichkeiten zum<br />
Wandern, Frischlufttanken<br />
und Einkehren. Auch der Hexenexpress<br />
wurde genutzt.<br />
Am Nachmittag besichtigten<br />
wir im Rahmen einer Führung<br />
den neu renovierten Grazer Dom<br />
(Bischofskirche und Pfarrkirche<br />
Hl. Ägydius) und erhielten dabei<br />
viele geschichtliche, bautechnische<br />
und die Pfarre betreffende<br />
Informationen.<br />
Kaum zu glauben...<br />
Gemütlicher Ausflug<br />
Die Halbtagesfahrt zum Röcksee<br />
war unter anderem auch<br />
für alle jene gedacht, die lange<br />
Fahrten nicht mitmachen wollen.<br />
Mittagessen, ein Spaziergang<br />
am See, gemütlich<br />
zusammensitzen, Nachmittagskaffee<br />
und Eisbecher,<br />
das war Programm genug an<br />
diesem heißen Sommertag.<br />
Urgestein Ferdinand Kaiser<br />
ist das älteste Mitglied unserer<br />
Ortsgruppe. Er feierte im<br />
Juli seinen 96. Geburtstag.<br />
Obmann Wilfried Schutte<br />
und Obm.-Stv. Rudolf Leber<br />
gratulierten herzlich und<br />
übermittelten im Namen<br />
der Ortsgruppe die besten<br />
Wünsche.<br />
VEREINE<br />
Sommerfest in Wolfsberg<br />
Den Sommer haben wir zwar<br />
vermisst, das Fest aber war<br />
wieder einmal gut gelungen.<br />
Weit über 300 Seniorinnen<br />
aus 15 Ortsgruppen des<br />
Bezirkes Leibnitz und der<br />
Umgebung waren der Einladung<br />
gefolgt.<br />
Sie verbrachten einen<br />
kurzweiligen Nachmittag<br />
mit guter Unterhaltung,<br />
bester Verpflegung und<br />
einer spannenden Verlosung<br />
mit vielen tollen<br />
Preisen. Obmann Wilfried<br />
Schutte führte durch die<br />
Veranstaltung.<br />
Danke an unsere treuen<br />
Gäste, die sich nicht vom<br />
Wetter abhalten ließen und<br />
danke an alle Mithelfer, die<br />
wieder einmal viel Zeit und<br />
Energie investiert haben.<br />
Juli-Ausflug auf den Schneeberg<br />
Von Puchberg aus brachte der Salamanderzug die<br />
Teilnehmer in nur 40 Minuten zum auf 1.800 m gelegenen<br />
Bergbahnhof Hochschneeberg, den höchsten<br />
Bahnhof Österreichs. Bei einer Rundwanderung<br />
konnte man die einzigartige Natur auf diesem Bergplateau<br />
genießen und das Gipfelkreuz besuchen.<br />
Im Elisabeth-Kirchlein, das im<br />
Auftrag von Kaiser Franz Josef<br />
zum Andenken an Kaiserin Sissi<br />
nach deren Ermordung erbaut<br />
wurde, kehrten wohl alle ein.<br />
Große Geburtstagsfeier<br />
Eine Runde jung<br />
gebliebener Jubilare<br />
feierte im GH<br />
Leber in Glojach<br />
ihre Geburtstage.<br />
Bezirksobmann<br />
Manfred Haider<br />
und Obmann Wilfried<br />
Schutte gratulierten<br />
herzlich.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
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27<br />
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28 Kameradschaftsbund<br />
Oktober <strong>2024</strong><br />
Fotos: arthur´s fotostudio, Kaindorf<br />
VEREINE<br />
170 Jahre ÖKB-Ortsverband Wolfsberg<br />
Der 8. September <strong>2024</strong> präsentierte<br />
sich als strahlender<br />
Spätsommertag. Der ÖKB<br />
Ortsverband Wolfsberg/Schw.<br />
lud an diesem Tag zu seinem<br />
170-Jahr-Jubiläum mit Segnung<br />
der restaurierten Kaiserfahne<br />
aus dem Jahr 1903 in den<br />
Wolfsberger Kaiserpark ein. Die<br />
Trachtenmusikapelle Wolfsberg/<br />
Schw. spielte zum Empfang der<br />
„Schwarzautaler<br />
Advent“<br />
Einladung zum<br />
Adventkonzert<br />
auswärtigen Ortsverbände, der<br />
beim ebenfalls neu restaurierten<br />
Kriegerdenkmal stattfand, auf.<br />
Sonntag, 15. Dezember <strong>2024</strong><br />
Beginn: 16 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Wolfsberg i.Schwarzautal<br />
Obmann Herbert Kaufmann<br />
mit unserer Fahnenabordnung<br />
und Fahnenmutter Roswitha<br />
Trummer mit 35 der insgesamt<br />
38 Fahnenpatinnen nahmen<br />
unter dem Kommando von<br />
Landes-Kommandant Karl Urbanitsch<br />
die Meldung von 28<br />
Ortsverbänden mit mehr als<br />
550 Kameraden (inklusive der<br />
Kameraden der vier Musikkapellen),<br />
die mit 31 Fahnen, darunter<br />
drei Kaiserfahnen angetreten<br />
waren, entgegen. Die Teilnahme<br />
der ÖKB-Landesfahne kann<br />
als besondere Wertschätzung<br />
angesehen werden. Der Auftritt<br />
des Ortsverbandes St. Georgen/<br />
Stfg., der mit Obmann Manfred<br />
Sunko in Kompaniestärke<br />
mit Musik und 90 Kameraden<br />
einmarschierte, stellte einen<br />
Höhepunkt des Empfanges dar.<br />
Angefangen von Nationalrat<br />
Joachim Schnabl, Bgm. Alois<br />
Trummer, den Bürgermeistern<br />
der beiden angrenzenden Marktgemeinden,<br />
Manfred Sunko und<br />
Gerhard Rohrer, der hohen Geistlichkeit<br />
- den Wortgottesdienst<br />
feierte Pfarrer Gregor Poltorak,<br />
die Segnung der Kaiserfahne<br />
nahm Msgr. Wolfgang Koschat<br />
vor - und Konsistorialrat Wolfgang<br />
Toberer, dem Kmdt. der PolInsp.<br />
Wolfsberg, KI Bernd Oswald,<br />
und seiner Stellvertreterin, AI<br />
Regina Köfer, dem stv. Kmdt.<br />
des JgBatt. 17, Obstlt. Patrick<br />
Url, den beiden VizePräs. des<br />
ÖKB-LV Stmk, Johann Harrer,<br />
der auch als Festredner fungierte,<br />
und Franz Zungl, der<br />
Lds-Frauenref. Sabine Ortner,<br />
dem Bez.-Obmann Robert Narath<br />
und seinen Stellvertretern<br />
August Skoff und Johann<br />
Pölzler sowie Bez.-Presseref.<br />
Eva Maria Leodolter und den<br />
Ehrenmitgliedern des Bezirksund<br />
Ortsverbandes, hatten 30<br />
Ehrengäste unsere Einladung<br />
angenommen.<br />
Auch zahlreiche Pfarrbewohner<br />
waren unter den Festgästen.<br />
Landes-Protokollchef Karl Wiedner<br />
moderierte die Veranstaltung<br />
in gewohnt souveräner Weise mit<br />
Wortwitz und Charme.<br />
Die Geschäftsführer der Firma<br />
Steirerfleisch, Alois Strohmeier<br />
und Karoline Scheucher, die den<br />
Auf Ihr Kommen freut sich die<br />
Singgemeinschaft Schwarzautal
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Kameradschaftsbund<br />
29<br />
Druck der Festschrift finanziert<br />
hatten und unser großer Gönner<br />
Karl Kießwetter aus Matzelsdorf,<br />
der die Restaurierungskosten<br />
des zur Kaiserfahne dazugehörigen<br />
Fahnenbandes von Marie<br />
Baronin Kellersperg zur Gänze<br />
übernommen hat, wurden mit<br />
Ehren-Urkunden und Ehrenzeichen<br />
ausgezeichnet.<br />
Obmann Herbert Kaufmann<br />
mit seinem Team<br />
gelang es, unter tatkräftiger<br />
Mithilfe der Landjugend<br />
Schwarzautal, des Sportvereines<br />
Wolfsberg/Schw.<br />
und zahlreichen Mitgliedern<br />
und Freunden des ÖKB eine<br />
gelungene Veranstaltung<br />
über die Bühne zu bringen.<br />
ÖKB-Schießsport<br />
Bei der Bezirksmeisterschaft im<br />
StG-77-Schießen in Kornberg,<br />
an der die Bezirke Fürstenfeld-<br />
Hartberg, Feldbach und Leibnitz<br />
teilnahmen, wurde Hubert<br />
Michael Hackl mit 96 Ringen<br />
Bezirksmeister, Harald Senekowitsch<br />
mit 91 Ringen konnte<br />
den zweiten Platz belegen.<br />
Die Wolfsberger Mannschaft<br />
mit H. Senekowitsch, H. M.<br />
Hackl, M. Tatzl und F. Wallner<br />
wurde mit 362 Ringen ebenfalls<br />
Bezirksmeister.<br />
Bereits zum fünften Mal in<br />
Folge konnte Harald Senekowitsch<br />
auch heuer wieder<br />
die Bezirksmeisterschaft<br />
im Schießen mit der Pistole<br />
Glock 17/34 in Tillmitsch, an der<br />
sieben Wolfsberger Schützen<br />
teilnahmen, gewinnen. Er erreichte<br />
138 Ringe, Alois Putz<br />
kam mit 127 Ringen auf den<br />
Rang fünf, Franz Wallner in<br />
der AK 2 mit 110 Ringen auf<br />
Platz vier. Die Wolfsberger<br />
Mannschaft wurde mit 507<br />
Ringen Zweiter.<br />
Bei den Landesmeisterschaften<br />
im Pistolen-Schießen<br />
in Jagerberg wurde Pierre<br />
Furman unter 88 Schützen mit<br />
263 Ringen hervorragender<br />
Dritter in der AK 1, Harald<br />
Senekowitsch konnte in der<br />
AK 2 mit ebenfalls 263 Ringen<br />
den siebten Platz belegen. Die<br />
Mannschaft erreichte 753 Ringe<br />
und kam auf den Platz sechs.<br />
Im Kleinkalibergewehr-Bewerb<br />
erreichte Harald Senekowitsch<br />
mit 264 Ringen den<br />
vierten Platz in der AK 2, Hubert<br />
M. Hackl landete mit 259 Ringen<br />
in der AK 1 auf Rang 14.<br />
Die Mannschaft mit H. Senekowitsch,<br />
P. Furman, H. M.<br />
Hackl und F. Wallner wurde<br />
mit 777 Ringen Dritter.<br />
VEREINE
30 Musikverein<br />
Oktober <strong>2024</strong><br />
Musikalisch vielfältig unterwegs<br />
Woodstock der Blasmusik<br />
Bezirksmusiktreffen Oberhaag<br />
VEREINE<br />
Nach einer kurzen Pause starteten<br />
wir am 8. Juni mit dem<br />
Besuch des Musikertreffens in<br />
Wagna in einen musikalischen<br />
Sommer. Eine Woche darauf<br />
wurden wir nach Klöch eingeladen<br />
und durften auch dort beim<br />
Musikertreffen das ein oder andere<br />
Stück zum Besten geben.<br />
Vom 27. bis 30. Juni machte sich<br />
eine Gruppe unseres Musikvereins<br />
auf den Weg ins Innviertel,<br />
um dort am „Woodstock der<br />
Blasmusik“ teilzunehmen. Es<br />
handelt sich hier um das größte<br />
Blasmusikfestival Europas, bei<br />
dem wir neben 80.000 Besuchern<br />
unsere Trachtenmusikkapelle<br />
vertreten durften. Neben<br />
ausgelassener Stimmung und<br />
gemeinsamen Musizieren am<br />
Zeltplatz waren wir auch beim<br />
Gesamtspiel mit Tausenden von<br />
Musikern dabei.<br />
Am 6. Juli wurde die Stalleröffnung<br />
der Familie Tatzl in<br />
Hainsdorf durch uns mit einem<br />
Frühschoppen musikalisch umrahmt.<br />
Neben einem großzügigen<br />
Angebot an Speisen und<br />
Getränken konnte jeder im Zuge<br />
einer Führung die neu gebauten<br />
Stallungen begutachten.<br />
Es folgte eine kurze Sommerpause,<br />
aus der wir am 21. August<br />
für den 70. Geburtstag „unseres<br />
Trommlers“ Franz Warasdin zurückkehrten.<br />
Geladen wurden<br />
wir zum Buschenschank Grabin,<br />
wo wir den Abend musikalisch<br />
ausklingen ließen. Wir möchten<br />
uns nochmals herzlich für die<br />
Einladung bedanken!<br />
Noch in derselben Woche ging<br />
es am 24. August nach Tragöß,<br />
wo wir einen Dämmershoppen<br />
zum Besten geben konnten.<br />
Am 7. September fand das<br />
Bezirksmusikertreffen in Oberhaag<br />
statt. Nachdem wir dort mit<br />
vielen anderen Musikkapellen<br />
ein erfolgreiches Fest feierten,<br />
waren wir tags darauf beim Fahnenfest<br />
des ÖKB in Wolfsberg<br />
vertreten. Wir durften dieses<br />
musikalisch umrahmen und
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Musikverein<br />
31<br />
Musikertreffen Wagna<br />
schließlich bei einem Frühschoppen<br />
weitermusizieren.<br />
Um auch den Sommer gebührend<br />
ausklingen zu lassen und uns eine<br />
kleine Auszeit zu gönnen, machten wir<br />
uns am 12. September gemeinsam auf<br />
nach Italien, um in Rimini am „Musicfest<br />
Adriatica“ teilzunehmen.<br />
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32 Oktober <strong>2024</strong><br />
Musikschule<br />
VEREINE<br />
Herzlich willkommen im neuen Schuljahr<br />
Nicht nur unsere bestehenden<br />
und neuen Schülerinnen und<br />
Schüler heißen wir sehr herzlich<br />
im neuen Schuljahr willkommen,<br />
sondern auch unsere neuen Lehrenden,<br />
die den Lehrkörper in der<br />
Simon Baráth - Schlagwerk<br />
Ich habe mit zehn Jahren angefangen,<br />
Schlagzeug zu spielen<br />
und meine Begeisterung für die<br />
Schlaginstrumente ist seither<br />
ungebrochen. Dank meiner<br />
Lehrer/Lehrerinnen entdeckte<br />
ich schon sehr früh die Schönheit<br />
des Orchesterschlagzeugs und<br />
mein Ziel (neben dem Unterrichten)<br />
ist es, in ein Symphonieorchester<br />
einzutreten. Ich spiele<br />
aber auch gerne solistisch und<br />
kammermusikalisch (= in einer<br />
kleinen Gruppe).<br />
Mit dem Unterrichten habe<br />
ich erst später begonnen - zuerst<br />
in einer kleinen Musikschule in<br />
Ungarn. Nun in der Musikschule<br />
Wolfsberg im Schwarzautal.<br />
Der Schlagzeugunterricht hat<br />
mir schnell gefallen und es ist<br />
ein tolles Gefühl, wenn ich das<br />
Lächeln in den Gesichtern der<br />
Kinder und Jugendlichen sehe<br />
oder wenn sie selbst eine Verbesserung<br />
bei sich feststellen.<br />
Schlaginstrumente werden<br />
von Laien gewöhnlich als laute<br />
Instrumente definiert, was nur<br />
teilweise stimmt. Die meisten<br />
Schlaginstrumente sind jedoch<br />
wunderbar, weil sie auch<br />
extrem leise gespielt werden<br />
können, wenn man die richtige<br />
technische Vorbereitung als<br />
SpielerIn mitbringt.<br />
Außerdem sollte man bei<br />
Schlaginstrumenten immer in<br />
„Farben denken“, vor allem,<br />
wenn es um das Orchesterspiel<br />
geht.<br />
Wenn ich diese Feinheiten<br />
an die zukünftige Generation<br />
von SchlagzeugerInnen weitergeben<br />
kann, habe ich mein<br />
Ziel erreicht.<br />
David<br />
Bauer<br />
- tiefes<br />
Blech<br />
Ich bin 25 Jahre alt und<br />
komme aus Kirchbach.<br />
Derzeit studiere ich noch<br />
an der Universität für<br />
Musik und Darstellende<br />
Kunst in Wien Posaune<br />
und werde ab diesem<br />
Jahr in den drei Musikschulen<br />
des Vereins Pro<br />
Omnia unterrichten.<br />
Musikschule ab nun verstärken.<br />
Folgende Personen sind ab<br />
dem Schuljahr <strong>2024</strong>/2025 mit<br />
Meine wichtigste Aufgabe im<br />
Unterricht sehe ich darin, die<br />
Kinder und Jugendlichen für das<br />
Markus Jauk -<br />
Tuba und<br />
Volksmusik<br />
Ich komme aus St. Johann im Saggautal<br />
und bin 23 Jahre alt. Ich studiere<br />
Tuba und Volksmusik an der Kunstuniversität<br />
in Graz.<br />
Musik war eigentlich schon immer<br />
mein Lebensmittelpunkt, da ich aus<br />
einer Familie komme, in der Musik immer<br />
eine sehr große Rolle gespielt hat.<br />
Ich darf nun auch seit gut eineinhalb<br />
Jahren unsere Kapelle in St. Johann<br />
musikalisch als Kapellmeister leiten.<br />
Mein Ziel für mich und meine Schüler<br />
ist: In jedem die Freude zur Musik in<br />
all ihren Facetten zu wecken.<br />
ihrem fachkundigen Wissen für<br />
die Schülerinnen und Schüler da<br />
und stellen sich nun kurz vor:<br />
Schlagzeug zu begeistern und<br />
ihnen zu zeigen, wie vielseitig<br />
es als Instrumentengrupp ist.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Marlies Maierbrugger -<br />
Horn / Kammermusik<br />
Ich komme aus Kärnten. Meine<br />
Leidenschaft für Musik führte<br />
mich bereits in jungen Jahren<br />
auf das ehemalige Konservatorium<br />
in Klagenfurt, wo ich von<br />
2011 bis 2017 Instrumental- und<br />
Gesangspädagogik für Horn<br />
studierte.<br />
2016 begann ich meine Tätigkeit<br />
bei der Militärmusik in<br />
Kärnten und sammelte dort<br />
zwei Jahre lang wertvolle Erfahrungen.<br />
Mein Weg führte<br />
mich weiter nach Graz, wo ich<br />
mein Masterstudium für Horn/<br />
Kammermusik an der Musik und<br />
Kunstuniversität absolvierte und<br />
2021 erfolgreich abschloss. Kurz<br />
darauf ergab sich die wunderbare<br />
Gelegenheit, erstmals bei den<br />
Tiroler Festspielen in Erl mitzuwirken<br />
und seitdem, bin ich da<br />
projektweise als Hornistin tätig.<br />
2022 entschloss ich mich,<br />
meine Kompetenzen durch<br />
eine zweijährige Ausbildung<br />
im Sozialbereich zu erweitern.<br />
Dies ermöglichte es mir, neue<br />
Perspektiven zu gewinnen und<br />
einen für mich spannenden Bereich<br />
intensiver kennenzulernen.<br />
Es bereitet mir nach wie vor<br />
viel Freude, in verschiedenen<br />
Ensembles und Orchestern mitzuwirken.<br />
Besonders genieße<br />
ich es, meine Begeisterung für<br />
Musik mit anderen zu teilen<br />
und ihnen dabei zu helfen, ihre<br />
instrumentalen Fähigkeiten zu<br />
entfalten.<br />
Ich bin gespannt auf die neuen<br />
Herausforderungen an den<br />
Musikschulen des Vereins Pro<br />
Omnia. Es ist mir ein besonderes<br />
Anliegen, dort meine<br />
Leidenschaft und Erfahrung<br />
einzubringen und die Schüler<br />
und Schülerinnen für die Welt<br />
der Musik zu begeistern.<br />
Musikschule<br />
33<br />
Tel. 0 3 1 8 4 / 8 4 0 5<br />
Mobil 0 6 6 4 / 4 8 5 1 9 4 6<br />
o d e r 0 6 6 4 / 8 6 3 4 1 5 0<br />
E-Mail: taxisundl@gmx.at<br />
VEREINE
34 Oktober <strong>2024</strong><br />
Musikschule<br />
Übergabe von<br />
neuen T-Shirts<br />
Ein besonderes Ereignis fand<br />
bereits im Juni statt. Die zweite<br />
Bläserklasse, die es in Kooperation<br />
mit der Mittelschule<br />
Schwarzautal gibt, bekam<br />
am Ende des zweijährigen<br />
Projekts einheitliche T-Shirts,<br />
die von Franz Reinisch und<br />
dem Hotel Vulkanresidenz<br />
dankenswerterweise gesponsert<br />
wurden.<br />
VEREINE<br />
Tag der offenen Tür an der Musikschule<br />
Am 12. September fand in der Zeit von<br />
18:00 bis 19:30 Uhr der Tag der offenen Tür<br />
in der Mittelschule Schwarzautal statt. Der<br />
Besucheransturm war groß. Die MusikschullehrerInnen<br />
stellten ihr Instrument<br />
vor und gaben fachkundige Tipps, wie man<br />
ein Instrument zum Klingen bringen kann.<br />
Obwohl das Schuljahr schon gestartet<br />
hat, ist ein Einsteigen in den Musikschulunterricht<br />
noch möglich. Informationen<br />
dazu (z.B. Instrumentenangebot, Formen<br />
der Unterrichtsmöglichkeiten, Kosten, etc.)<br />
gibt es auf der Homepage der Musikschule:<br />
www.musikschule-proomnia.at oder direkt<br />
bei der Schulleiterin Margit Rupp unter der<br />
Tel.Nr. 0664 / 586 63 30. Auch individuelle<br />
Schnuppereinheiten sind nach Voranmeldung<br />
bei der Direktion möglich.<br />
Das Team der Musikschule wünscht allen<br />
einen guten Start in ein erfolgreiches<br />
neues Schuljahr!
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
SV-Union Wolfsberg<br />
35<br />
Neue Saison erfolgreich gestartet<br />
Die Sommerpause ist vorbei und<br />
wir sind in die Saison <strong>2024</strong>/25<br />
gestartet. In der wohlverdienten<br />
Sommerpause arbeiteten Obmann<br />
Philipp Nagel und der neuverpflichtete<br />
Trainer Anel Kocijan<br />
am Kader für die neue Saison.<br />
Aufgrund von vier beendeten<br />
Karrieren und drei Abgängen<br />
wurden fünf Neuverpflichtungen<br />
getätigt.<br />
Nach vier Runden konnte die<br />
Mannschaft eine gute Leistung<br />
mit zwei Siegen, einem Unentschieden<br />
und einer Niederlage<br />
aufweisen. Weiteres hoffen wir<br />
auf den wichtigen „zwölften<br />
Mann“ - nämlich unsere Fans,<br />
die uns durch lautstarke Unterstützung<br />
zu weiteren Erfolgen<br />
tragen können.<br />
Danke all unseren treuen<br />
Sponsoren, Gönnern und Fans,<br />
die uns ganzjährig unterstützen!<br />
Ein großer Dank auch an alle<br />
Funktionäre, Trainer und Helfer,<br />
die den Betrieb im Schwarzautalstadion<br />
ermöglichen!<br />
Wir hoffen in der neuen Saison<br />
auf eure Unterstützung!<br />
Ein weiteres Highlight<br />
unserer Vereinsgeschichte ist,<br />
dass wir eine Zusammenarbeit<br />
mit den Vereinen SV Edelstauden-<br />
Frannach und dem TUS Heiligenkreuz<br />
am Waasen beschlossen<br />
und eine Kampfmannschaft 2<br />
gebildet haben, die in der<br />
1. Klasse Mitte B auf Punktejagd<br />
geht.<br />
VEREINE<br />
Mit Ende August kam auch<br />
unser Nachwuchs aus den Fußballferien<br />
zurück. Durch viele<br />
fußballbegeisterte Kinder und<br />
motivierte Trainer können wir<br />
sechs Nachwuchsmannschaften<br />
aufstellen. Jederzeit sind auch<br />
Kinder im Alter von 5-13 Jahren<br />
herzlich willkommen, um ein<br />
Teil des SVW-Nachwuchses zu<br />
werden. Bei Interesse bitte bei<br />
Jugendleiter Joachim Platzer<br />
unter 0660 / 932 28 60 melden.
36 Oktober <strong>2024</strong><br />
Tennisverein Mitterlabill<br />
Herzliche Glückwünsche zur Hochzeit<br />
Am 23. August hat unser Tennisobmann Gerald Laposa seiner Nadine in St. Nikolai ob<br />
Draßling das Ja-Wort gegeben. Der TV Mitterlabill gratuliert dem frisch vermählten Paar<br />
von Herzen und wünscht ihm<br />
alles Gute für die gemeinsame<br />
Zukunft!<br />
VEREINE<br />
Vulkanlandcup -<br />
auf Kurs zum Erfolg<br />
Im Vulkanlandcup geht es für<br />
den TV Mitterlabill Schlag auf<br />
Schlag voran. Spiel für Spiel<br />
treten unsere Spielerinnen<br />
und Spieler<br />
mit großer Motivation<br />
und Teamgeist an. Wir<br />
freuen uns auf die noch<br />
ausstehenden Partien, bei denen<br />
wir erneut unser Können unter<br />
Beweis stellen können.<br />
JPG Landtechnik<br />
JOHANN POCK<br />
Gaberling 46, 8092 Mettersdorf<br />
+43 664 132 78 78<br />
j.pock@aon.at<br />
Kindertenniskurs<br />
Vom 22. bis 26. Juli veranstaltete<br />
der TV Mitterlabill<br />
einen Kindertenniskurs in<br />
Zusammenarbeit mit der T-<br />
Base Konditionsschule. Unter<br />
der Anleitung erfahrener<br />
Trainer hatten die Kinder die<br />
Möglichkeit, die Grundlagen<br />
des Tennisspielens auf spielerische<br />
Weise zu erlernen.<br />
Der Spaß kam dabei nicht zu<br />
kurz und es wurden viele neue<br />
Freundschaften geschlossen.<br />
Ein großer Erfolg für unsere<br />
jungen Sportlerinnen und<br />
Sportler!
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Tennisverein Schwarzau<br />
37<br />
Rückblick auf den Tennis-Sommer<br />
Klubanlage<br />
wieder bespielbar<br />
Leider wurden wir 2023 nicht<br />
vom Hochwasser verschont,<br />
wodurch ein erheblicher Schaden<br />
am Klubhaus sowie an der<br />
Tennisanlage entstanden ist und<br />
diese nicht mehr bespielbar war.<br />
Vielen Dank an dieser Stelle<br />
für die große Unterstützung der<br />
Firma Neuroth und der Gemeinde<br />
sowie all unseren tatkräftig<br />
helfenden Mitgliedern, die alle<br />
einen großen Teil ihrer Zeit<br />
investiert haben, um unsere<br />
Anlage wieder auf Vordermann<br />
zu bringen.<br />
Tenniscamp<br />
Nach drei Jahren Tenniscamp<br />
„Daham“ des Tennisvereines<br />
Schwarzau ging es in diesem<br />
Jahr wieder nach Kroatien in<br />
die Region Vrsar. Drei Tage lange<br />
wurden am Platz sportliche<br />
Spitzenleistungen erbracht.<br />
Natürlich wurde abends noch<br />
einige Zeit ins Teambuilding an<br />
der Strandbar investiert.<br />
Kinder-Tenniskurs<br />
Für den Sommer wurde auch<br />
ein Tenniskurs für unsere Nachwuchsathletinnen<br />
und -athleten<br />
organisiert. Dazu auch nochmals<br />
vielen Dank an Kerstin Neubauer!<br />
VEREINE
38 UTC Wolfsberg<br />
Oktober <strong>2024</strong><br />
35 Jahre UTC Wolfsberg<br />
VEREINE<br />
Das war wirklich ein richtiger<br />
Grund zum Feiern.<br />
Bei Kaiserwetter fand am<br />
31. August der Kinder- und<br />
Clubmeisterschaftsabschluss<br />
statt. Die Kinder konnten am<br />
Vormittag ihr Können unter Beweis<br />
stellen und die Erwachsenen<br />
taten dies am Nachmittag.<br />
Auch fanden sich die ehemaligen<br />
Obmänner Manfred<br />
Rottmann und Erwin Senekowitsch<br />
mit Gattin ein, um mit uns<br />
das Jubiläum zu feiern. Walter<br />
Trummer war leider verhindert.<br />
Verwöhnen ließen wir uns<br />
diesmal von der Familie Ritter<br />
aus Neutersdorf mit herrlichem<br />
Gegrillten.<br />
Die Platzierungen der<br />
Abschlussspiele:<br />
• Herren A:<br />
1. Reinhold Wurzinger<br />
2. Markus Spiegler<br />
3. Stefan Ambros<br />
• Herren B:<br />
1. Gottfried Sundl<br />
2. Andreas Kahapka<br />
3. Thomas Wohlmann<br />
• Damen Single:<br />
1. Gabi Malli<br />
2. Marianne Prutsch<br />
3. Conny Schwarzbauer<br />
• Damendoppel:<br />
1. Gerlinde Fürbaß &<br />
Melanie Wallner<br />
2. Maria Prutsch &<br />
Stefanie Leist<br />
3. Gabi Malli & Leni Ploder<br />
• Herrendoppel:<br />
1. Reinhold Wurzinger &<br />
Martin Walch<br />
2. Franz Pock &<br />
Markus Spiegler<br />
3. Lorenz Schutte &<br />
Herbert Waltl<br />
• Mixdoppel:<br />
1. Maria Prutsch &<br />
Gerald Puntigam<br />
2. Gabi Malli &<br />
Edi Strohmeier<br />
3. Marianne Prutsch &<br />
Gernot Schutte
VEREINE<br />
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
39<br />
Hiermit möchten wir den Spielerfrauen<br />
für die Mehlspeisspenden<br />
und den zahlreichen Sponsoren<br />
für unseren Glückshafen und den<br />
Preisen für die Platzierungen<br />
DANKE SAGEN:<br />
Café Seitenblicke, EP Schutte,<br />
EP Kokol, Thomas Luttenberger,<br />
Eva Walch, Steirerfleisch Alois<br />
Strohmaier, Intersport Pilz, Sport<br />
Überbacher, Bleßlbauer Marchtring,<br />
Irene Rathkolb, Schuchlenz<br />
Kernöl, Familie Schlögl Breitenfeld,<br />
Markus Schlögl, Susi Gottinger,<br />
Gemüse Platzer, Blumen Sammer,<br />
Bgm. Alois Trummer, Andreas<br />
Kahapka, Michael Schabler Fotograf,<br />
Albert und Maria Schiffmann,<br />
Firma Eskimo Edi Strohmeier GH<br />
Maurer Gundersdorf, Bäckerei<br />
Martin Altenburger, Andreas Rauch<br />
Haustechnik, Firma Kiendler Ragnitz,<br />
Billa Wolfsberg, Spar Ragnitz,<br />
Adam&Pock Leibnitz, Herbert<br />
Stampfer, Weinbau Lambrecht,<br />
Ackerbauer, Schabler Mitterlabill,<br />
Der Südsteirer, Reinhold Wurzinger<br />
Danke, dass Ihr mit uns gefeiert<br />
habt!<br />
Michaela Neuhold
40 FF Breitenfeld<br />
Oktober <strong>2024</strong><br />
VEREINE<br />
Rückblick auf das Breitenfelder Feuerwehrfest<br />
Auch in diesem Jahr fand das<br />
traditionelle Breitenfelder Feuerwehrfest<br />
wieder statt. Am<br />
13. Juli feierten wir mit einem<br />
neuen Programm, das sowohl<br />
für Jung als auch Alt Einiges zu<br />
bieten hatte.<br />
Das Fest begann am Samstagmittag<br />
mit „Allerlei Gebackenem“.<br />
Besonders erfreulich war,<br />
dass viele Familien mit Kindern<br />
den Weg zu uns fanden. Wir<br />
hatten ein Programm auf die<br />
Beine gestellt, das speziell auf<br />
die Bedürfnisse der jüngeren<br />
Besucher abgestimmt war. So<br />
konnten die Kinder sich über ein<br />
Kasperltheater, Kistenklettern,<br />
organisiert vom SRF (Schweres<br />
Rüstfahrzeug) Leibnitz sowie<br />
eine Hüpfburg freuen.<br />
Im Wald erwartete sie zusätzlich<br />
ein spannendes Programm,<br />
das von Dagmar Gschliesser-<br />
Schantl und Tanja Walter gestaltet<br />
wurde. Die Kinder waren<br />
den ganzen Nachmittag über<br />
bestens unterhalten.<br />
Für alle Festgäste gab es am<br />
Nachmittag eine interessante<br />
Fettbrandvorführung, die von<br />
HBI Josef Schweigler, dem Kommandanten<br />
der FF Wolfsberg,<br />
durchgeführt wurde. An dieser<br />
Stelle möchten wir ihm nochmals<br />
unseren Dank aussprechen.<br />
Am späten Nachmittag folgte<br />
unser beliebter Grillabend, bei<br />
dem wir die Gäste, wie gewohnt,<br />
mit einer großen Auswahl an<br />
Köstlichkeiten verwöhnten.<br />
Neben unserer bekannt großen<br />
Auswahl an Fisch usw. wurden<br />
dieses Jahr auch neue Spezialitäten<br />
wie Ripperl und Pulled<br />
Pork Burger angeboten.<br />
Die Musikgruppe „Musi+3“<br />
sorgte am Abend für die musikalische<br />
Unterhaltung, die bis<br />
spät in die Nacht andauerte und<br />
verwandelte unser Waldfest<br />
erneut in ein unvergessliches<br />
Erlebnis für alle Besucher.<br />
Ein besonderes Highlight waren<br />
die großen Verlosungen, die<br />
sowohl zu Mittag als auch am<br />
Abend stattfanden. Dank der<br />
großzügigen finanziellen Unterstützung<br />
unserer zahlreichen<br />
Sponsoren konnten wir eine<br />
Vielzahl von Geschenkkörben<br />
und weiteren attraktiven Preisen<br />
anbieten. Ihr Beitrag war nicht<br />
nur für die Verlosungen, sondern<br />
auch für die gesamte Durchführung<br />
des Festes von großer<br />
Bedeutung. Dafür möchten wir<br />
uns herzlich bei Ihnen bedanken.<br />
Unser besonderer Dank gilt<br />
außerdem Festobmann Franz<br />
Trummer und seiner Familie,<br />
die uns den wunderschönen<br />
Festplatz mit seinem einzigartigen<br />
Ambiente zur Verfügung<br />
gestellt haben. Auch den Kameraden<br />
und freiwilligen<br />
Helfern, die<br />
durch ihre tatkräftige<br />
Unterstützung<br />
zum Gelingen des<br />
Festes beigetragen<br />
haben, möchten wir<br />
im Rahmen einer<br />
Nachfeier besondere<br />
Anerkennung<br />
aussprechen. Der größte Dank<br />
gilt jedoch unseren zahlreichen<br />
Gästen, die durch ihre Teilnahme<br />
dieses Fest erst ermöglicht<br />
haben.<br />
Im Herbst wird bei der FF<br />
Breitenfeld die Ersatzbeschaffung<br />
von Atemschutzgeräten<br />
im Vordergrund stehen. In den<br />
kommenden Ausgaben werden<br />
wir darüber berichten und die<br />
neuen Geräte vorstellen. Schon<br />
jetzt möchten wir der Bevölkerung<br />
von Breitenfeld unsere tiefe<br />
Wertschätzung für die großzügigen<br />
Spenden im Rahmen der<br />
Haussammlung aussprechen,<br />
die diese wichtige Investition<br />
möglich gemacht haben.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
FF Hainsdorf<br />
41<br />
Erfolgreiche Bewerbsteilnahmen der FF Hainsdorf<br />
Der Bereichsjugendleistungsbewerb<br />
fand am 29. Juni in Bad<br />
Schwanberg und der Landesjugendleistungsbewerb<br />
fand am<br />
5. Juli in Frohnleiten statt. Die<br />
Feuerwehrjugend der FF Hainsdorf<br />
nahm an beiden Bewerben<br />
mit insgesamt zwölf Jugendlichen<br />
daran teil.<br />
Nach intensiver Vorbereitungszeit<br />
- mit den ersten Übungen<br />
wurde bereits im April begonnen<br />
- konnten wir beim Bereichsleistungsbewerb<br />
mit zwei Gruppen<br />
in Bronze und einer Gruppe in<br />
Silber beim Bewerbsspiel sowie<br />
mit einer Gruppe in Bronze beim<br />
Leistungsbewerb teilnehmen.<br />
Beim Landesjugendleistungsbewerb<br />
ging es dann um die<br />
begehrten Leistungsabzeichen<br />
der Feuerwehrjugend. Es wurde<br />
mit den gleichen Gruppen teilgenommen<br />
und alle angestrebten<br />
Abzeichen wurden erfolgreich<br />
erreicht.<br />
Das Kommando sowie die<br />
gesamte Mannschaft der Feuerwehr<br />
Hainsdorf ist stolz auf ihre<br />
Feuerwehrjugend und gratuliert<br />
zu den erbrachten Leistungen!<br />
VEREINE
VEREINE<br />
42 FF Marchtring<br />
Oktober <strong>2024</strong><br />
Wieder viel los bei der FF Marchtring<br />
Die letzten drei Monate jagte<br />
ein Ereignis das nächste. So<br />
starteten wir im Juli mit unserem<br />
„Wilden Nassbewerb“<br />
samt anschließendem Dämmerschoppen,<br />
im August folgte<br />
unser Feuerwehrausflug in Form<br />
eines Wandertages und den<br />
krönenden Abschluss fanden<br />
wir am 6. September mit der<br />
Abschnittsübung.<br />
Als Erstes möchte ich mich<br />
bei allen Besuchern des Nassbewerbes<br />
mit Dämmerschoppen<br />
bedanken und freue mich auf<br />
ein Wiedersehen im nächsten<br />
Jahr. Aber nicht nur die Besucher<br />
verdienen einen Dank, dieser<br />
gilt auch meinen Kameraden<br />
und deren Familien, die sich<br />
mit voller Kraft einbringen und<br />
dieses Fest erst möglich machen.<br />
Am 16. August machten wir<br />
uns auf den Weg in Saßtal und<br />
genossen unseren Ausflug bei<br />
über 30° Grad an drei großartigen<br />
Labestationen mit unterschiedlichen<br />
kulinarischen<br />
Köstlichkeiten.<br />
Zum Abschluss fand die Abschnittsübung<br />
statt, bei der wir<br />
- unter Annahme eines<br />
Wirtschaftsgebäudebrandes<br />
- einen abgelegenen<br />
Hof beübten. Durch<br />
die exponierte Lage war<br />
es leider notwendig, über<br />
800 m Schlauchleitung zu<br />
verlegen. An dieser Stelle<br />
möchte ich mich bei allen<br />
eingesetzten Kameraden<br />
für die Durchführung der<br />
Übung bedanken, die FF<br />
Marchtring konnte sehr<br />
lehrreiche Erkenntnisse<br />
daraus gewinnen.<br />
ABI Rudolf Puntigam
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
FF Schwarzau<br />
43<br />
Trachtenparty und Jugendbewerb<br />
Jugendbewerb<br />
Nach monatelangem Üben ging<br />
es am 6. Juli direkt nach der Zeugnisvergabe<br />
Richtung Frohnleiten,<br />
um beim Landesbewerb das<br />
begehrte Leistungsabzeichen<br />
zu erringen. Unser David trug<br />
als fixer Bestandteil der Wolfsberger<br />
Jugendgruppe dazu bei,<br />
dass sich diese am Ende in der<br />
Kategorie „Bronze - gemischte<br />
Gruppen“ auf Platz zwölf der<br />
Rangliste (von 145) wiederfinden<br />
konnten. Eine herausragende<br />
Leistung! Nur der Vollständigkeit<br />
halber sei erwähnt, dass die<br />
Bewerbsbahn in einer Zeit von<br />
62 Sekunden natürlich fehlerfrei<br />
absolviert wurde.<br />
Ein ganz großes Dankeschön<br />
auch an die Kameraden der FF<br />
Wolfsberg, die die Jugendlichen<br />
perfekt vorbereitet haben. Sie<br />
mussten sich nämlich nicht<br />
nur um oben erwähnte Gruppe<br />
kümmern, sondern insgesamt<br />
um drei Bewerbsspielgruppen<br />
und zwei Bewerbsgruppen. Alle<br />
Achtung!<br />
Verregnetes Fest<br />
Das Wetter war zwar die ganze<br />
Woche wunderbar, doch just<br />
am 19. Juli um 21 Uhr (Beginn<br />
der Trachtenparty) begann es<br />
zu schütten und hörte nicht<br />
mehr auf.<br />
Wir ließen uns davon aber nicht<br />
abhalten, dennoch zu feiern. Die<br />
Partyhirsche und Daniel Düsenflitz<br />
heizten ordentlich ein, sodass<br />
der Funke dann auch auf die<br />
Gäste in der gut gefüllten<br />
Halle übergesprungen ist.<br />
Einige Hartgesottene frequentierten<br />
sogar die im<br />
Freien befindliche Tanzfläche<br />
(unabhängig von<br />
der jeweiligen Stärke des<br />
Regens). Alles in Allem ist<br />
das Fest anders abgelaufen<br />
als geplant, aber nichtsdestotrotz<br />
hatten alle eine<br />
Spitzengaudi.<br />
Im Gegensatz zum Freitag<br />
hat das Wetter beim<br />
sonntägigen Frühschoppen<br />
gepasst. Die „drei Bradler“<br />
haben groß aufgespielt und für<br />
die entsprechende Stimmung<br />
gesorgt. Die Halle war wieder<br />
sehr gut besucht und - so wie<br />
in den vergangenen Jahren<br />
auch - hat sich an diesem 21.<br />
Juli der Frühschoppen wieder zu<br />
einer Ganztagesveranstaltung<br />
gewandelt, die dann in einen<br />
Dämmerschoppen überging.<br />
Gerüchten zufolge sind die Letzten<br />
erst nach Mitternacht nach<br />
Hause gekommen.<br />
Wir bedanken uns bei allen,<br />
die mitgeholfen und mitgefeiert<br />
haben. Es war eine Riesenhetz!<br />
VEREINE
44 FF Seibuttendorf<br />
Oktober <strong>2024</strong><br />
Sommer, Abzeichen, Bewerbe und Ausflug<br />
Rückblick Sommer<br />
Im dritten Quartal des Jahres blieben wir erfreulicherweise<br />
von größeren Einsätzen verschont.<br />
Ein Verkehrsunfall auf der Kreuzung der B73 ist<br />
glimpflich verlaufen. Ansonsten heulte unsere<br />
Alarmsirene nur zu den Mittagsstunden am<br />
Samstag. Dennoch gibt es Einiges zu berichten,<br />
denn unseren Feuerwehrkameraden war es<br />
trotzdem nicht langweilig. Die Festbesuche und<br />
interne Arbeiten standen auf dem Programm.<br />
Die Achse beim RA-Anhänger musste getauscht<br />
werden. Alle Geräte für die Festveranstaltungen<br />
wurden auf Fahrgestelle montiert. Zudem waren<br />
einzelne Kameraden mit der Renovierung der<br />
Ortskapelle sehr engagiert. Vielen Dank an alle<br />
Beteiligten für diese Unterstützung.<br />
Abschnitt-<br />
Senioren-<br />
Ausflug<br />
Der diesjährige Seniorenausflug des<br />
Abschnittes Kirchbach führte uns in<br />
die westliche Obersteiermark. Bei<br />
herrlichen Sommerwetter wurde zuerst<br />
das Stift St. Lambrecht besucht.<br />
Nach der interessanten Führung<br />
und dem Mittagessen ging<br />
es weiter nach einem kurzen<br />
Zwischenstopp über die Turracher<br />
Höhe am See und dann wieder über<br />
Kärnten in Richtung Heimat. Der<br />
Buschenschank Grabin war der Abschluss.<br />
VEREINE<br />
Diese Tagesfahrt in den selten besuchten<br />
Bezirk Murtal war ein gelungener<br />
Ausflug. Danke an die Seniorenbeauftragten<br />
für die Organisation.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
45<br />
JFM Samuel Rauch mit der Nummer 8 ...<br />
Neues Feuerwehrmitglied<br />
Wir können ein neues Jugend-<br />
Feuerwehrmitglied begrüßen.<br />
JFM Samuel Rauch ist der<br />
Jugendfeuerwehr Seibuttendorf<br />
beigetreten. Er hat sich der benachbarten<br />
Jugendgruppe der<br />
FF Wolfsberg angeschlossen,<br />
mit der er beim Landesjugend-<br />
Leistungsbewerb in Frohnleiten<br />
angetreten ist. Die Gruppe erzielte<br />
eine hervorragende Leistung und<br />
konnte unter 145 Gruppen den<br />
zwölften Rang erreichen. Mit<br />
dieser Leistung muss der Jugendgruppe,<br />
aber auch dem gesamten<br />
Betreuerteam eine Gratulation und<br />
besonderer Dank ausgesprochen<br />
werden. Von unserer Wehr hat im<br />
Betreuerteam BM Gernot Rauch<br />
seine Erfahrungen eingebracht<br />
und mitgearbeitet.<br />
... in Aktion beim Staffellauf<br />
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Manfred Prutsch<br />
Feuerwehrleistungsabzeichen<br />
in Bronze<br />
und Silber<br />
Nach der Branddienstleistungsprüfung<br />
mit zwei Gruppen im<br />
Frühjahr haben zwei junge aktive<br />
Kameraden beim Landesleistungsbewerb<br />
in Kalsdorf diese<br />
zwei Kategorien abgeschlossen.<br />
Gemeinsam mit der Wettkampfgruppe<br />
Kirchbach haben sie diese<br />
Leistung absolviert.<br />
Hier hat sich die gemeinsame<br />
Arbeit mit anderen Wehren<br />
wieder bestens bewährt. In ihrer<br />
Kategorie haben sie unter<br />
29 Gruppen die drittschnellste<br />
Angriffszeit erzielt, dazu kommen<br />
aber die Fehlerpunkte und<br />
zusätzlich die schnellste Zeit im<br />
Staffellauf.<br />
Wir gratulieren der Gruppe,<br />
besonders den zwei Feuerwehrkameraden<br />
für ihre Bereitschaft<br />
zur weiteren Ausbildung und<br />
zu den erworbenen Leistungsabzeichen.<br />
Vielen Dank an die<br />
Freiwillige Feuerwehr Kirchbach<br />
für die gelebte Kameradschaft<br />
und die gute Zusammenarbeit.<br />
generali.at<br />
S C H A B L E R<br />
VEREINE<br />
L A N D T E C H N I K & K F Z<br />
FM Martin Rauch und FM Philipp Prutsch zeigen mit Stolz die FLA in<br />
Bronze und Silber.<br />
S C H A B L E R G M B H & C O K G ∙ 8 4 1 3 M I T T E R L A B I L L 4 0<br />
0 3 1 8 4 / 2 2 3 1 ∙ O F F I C E @ L A N D T E C H N I K - S C H A B L E R . A T
46 FF Unterlabill<br />
Oktober <strong>2024</strong><br />
Rückblick auf die letzten Monate<br />
VEREINE<br />
Technische Hilfeleistung<br />
Am 9. Juni wurde die Freiwillige<br />
Feuerwehr Unterlabill zu einem<br />
Verkehrsunfall (T03) alarmiert.<br />
Bei der Ankunft an der Einsatzstelle<br />
konnte festgestellt werden,<br />
dass der Fahrzeuglenker<br />
und sein Beifahrer sich bereits<br />
selbstständig befreien konnten.<br />
Nach einer gründlichen<br />
Erkundung<br />
wurde die Unfallstelle<br />
abgesichert<br />
und<br />
der doppelte<br />
Brandschutz<br />
errichtet. Da<br />
das Fahrzeug<br />
schwer<br />
beschädigt<br />
war, wurde<br />
die WLF<br />
Feldbach zur<br />
Unterstützung<br />
bei der Bergung<br />
nachalarmiert. Nach<br />
erfolgreicher Straßenreinigung<br />
konnte die<br />
Fahrbahn wieder für<br />
den Verkehr freigeben<br />
werden.<br />
Jugendfeuerwehr:<br />
Stolzer neunter Platz<br />
Am 15. Juni konnte unsere<br />
Feuerwehrjugend einen großartigen<br />
Erfolg feiern: Sie erreichten<br />
den neunter Platz<br />
beim Wettbewerb in Kapfenstein!<br />
Doch das war noch<br />
nicht alles - beim Landesfeuerwehrjugendleistungsbewerb<br />
in Frohnleiten meisterten sie<br />
gemeinsam mit Jugendlichen<br />
aus den Feuerwehren Maggau,<br />
Edelstauden und Kirchbach<br />
das Leistungsabzeichen in<br />
Bronze mit Bravour. Wir gratulieren<br />
euch von Herzen und<br />
sind unglaublich stolz auf eure<br />
Leistung!<br />
Glückwünsche<br />
In der Feuerwehr Unterlabill gibt<br />
es erfreuliche Neuigkeiten. Wir<br />
möchten unserem Kameraden<br />
Stefan und seiner Verena herzlich<br />
zur Geburt ihres Sohnes<br />
Lukas gratulieren. Außerdem<br />
senden wir unsere besten<br />
Glückwünsche an David und<br />
Melanie, die sich das Ja-Wort<br />
gegeben haben. Wir wünschen<br />
euch alles Liebe und Gute für<br />
eure gemeinsame Zukunft!<br />
Nachfeier unseres<br />
Feuerwehrfestes<br />
Am 13. Juli fand die Nachfeier<br />
unseres diesjährigen<br />
Feuerwehrfestes statt. Bei
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
47<br />
köstlichem Grillhendl ließen<br />
wir das erfolgreiche Fest Revue<br />
passieren und reflektierten<br />
die vielen schönen Stunden.<br />
An dieser Stelle möchten wir<br />
nochmals unseren tiefen Dank<br />
an alle Helferinnen und Helfer<br />
aussprechen, die uns unterstützt<br />
und für einen reibungslosen<br />
Ablauf gesorgt haben.<br />
Diese Übung bestand aus<br />
einem theoretischen Teil, in<br />
dem die Grundlagen vermittelt<br />
wurden, und einem praktischen<br />
Teil, in dem die erlernten Kenntnisse<br />
angewendet wurden.<br />
Vielen Dank und wir freuen<br />
uns schon auf das nächste Mal,<br />
wenn es wieder heißt: "Lawüll<br />
on Fire!"<br />
Übungen<br />
Um auf dem neuesten Stand zu<br />
bleiben, fand eine Übung der<br />
MRAS-Gruppe statt. Der Schwerpunkt<br />
dieser Übung lag auf der<br />
Knotenkunde und dem sicheren<br />
Abseilen. Ziel war es, die grundlegenden<br />
Knoten zu erlernen, die<br />
in Rettungssituationen unverzichtbar<br />
sind sowie die Technik<br />
des Abseilens zu vertiefen.<br />
Die Monatsübung im August<br />
stand ganz im Zeichen der Ersten<br />
Hilfe, mit einem besonderen<br />
Fokus auf Schockzustände und<br />
Wundversorgung.<br />
VEREINE
48 FF Wolfsberg<br />
Oktober <strong>2024</strong><br />
VEREINE<br />
Fahrzeugsegnung und verdiente Ehrungen<br />
Ich durfte am 1. September bei<br />
„Kaiserwetter im Kaiserpark“<br />
zahlreiche Ehrengäste sowie<br />
Kameradinnen und Kameraden<br />
von 20 Feuerwehren, die aus<br />
sechs verschiedenen Bereichsfeuerwehrbänden<br />
angereist sind,<br />
begrüßen. Sichtlich stolz war ich,<br />
dass neben Bereichskommandantstellvertreter<br />
BR Friedrich<br />
Partl die Landtagsabgeordneten<br />
Gerald Holler und Bernadette Kerschler,<br />
Bgm. Alois Trummer und<br />
vier Abschnittskommandanten,<br />
auch der Landessonderbeauftragte<br />
für die Feuerwehrjugend<br />
ABI d. F. Mario Leitner und der<br />
Landessonderbeauftragte für<br />
„Gemeinsam-Sicher-Feuerwehr“<br />
BR d. F. Peter Kirchengast der<br />
Veranstaltung die Ehre erwiesen.<br />
Zur Segnung hatten wir bewusst<br />
den gesamten Fuhrpark<br />
der Feuerwehr aufgestellt. Ich<br />
dankte den öffentlichen Stellen<br />
(Marktgemeinde, Land Steiermark<br />
und Landesfeuerwehrverband)<br />
und vor allem unseren<br />
Gewerbetreibenden und der<br />
Bevölkerung für die großzügige,<br />
finanzielle Unterstützung. Ohne<br />
diese wären die Investitionen<br />
der letzten Jahre, die inklusive<br />
Feuerwehrhaus und Bekleidung<br />
einen Wert von weit über einer<br />
Million Euro darstellen, nicht<br />
möglich gewesen.<br />
In Kürze habe ich den Beschaffungsprozess<br />
unseres Mannschaftstransportfahrzeuges<br />
bei Mercedes und den Aufbau<br />
bei der Fa. Firnkranz aus Großweikersdorf<br />
erläutert, der zur<br />
vollsten Zufriedenheit erfolgte.<br />
Unser letztes kostenintensives<br />
Projekt - die Sanierung unseres<br />
Puch G - soll im kommenden<br />
Winter in Angriff genommen<br />
werden. Deshalb war für uns<br />
die Entscheidung auch leichter,<br />
beim MTF auf den Allradantrieb<br />
zu verzichten.<br />
Ein weiteres Fahrzeug wurde<br />
noch besonders erwähnt - der<br />
neue Jugendanhänger. Ein Anruf<br />
- gefühlte 30 Sekunden - und<br />
die Fa. Steirerfleisch hatte mir<br />
die Finanzierung zugesagt. Aus<br />
diesem Grund, aber vor allem<br />
auch für die alljährliche großzügige<br />
Unterstützung, erhielten<br />
die Firmeneigentümer<br />
Karoline<br />
Scheucher<br />
und Alois<br />
Strohmeier<br />
zum Zeichen des Dankes<br />
die Florianplakette in Bronze<br />
überreicht.<br />
Zwei weitere Geräte standen<br />
auch noch im Hintergrund:<br />
Nämlich die Bewerbsgeräte des<br />
Abschnittes Schwarzautal für die<br />
Feuerwehrjugend. Die Erneuerung<br />
der Spritzwände wurde<br />
von unserer Raiffeisenbank mit<br />
1.100 Euro<br />
finanziert<br />
und die<br />
Fa. Ferk<br />
Metallbau
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
49<br />
Fotos: LM d. V. Reinhard Neuhold<br />
aus Draßling fertigte uns<br />
kostenlos eine neue witterungsfeste<br />
Leiterwand aus Alu. Dafür<br />
wurde von unserer Seite auch der<br />
herzlichste Dank ausgesprochen.<br />
Über eine Million Euro Wert<br />
an Gebäude, Ausrüstung und<br />
Fahrzeugen. Wem nützt sie?<br />
Diese Frage beantwortete ich<br />
zum Abschluss, mit einem Zitat<br />
meines Nachbarbereichskommandanten<br />
OBR Johannes Matzhold,<br />
wie folgt: Er hatte es vor ein<br />
paar Monaten im Rahmen einer<br />
Veranstaltung - mit Hinweis auf<br />
die Tragödie in Petersdorf II - auf<br />
den Punkt gebracht: „Es ist nicht<br />
immer teures, hochtechnisches<br />
Gerät, das nützt, oft braucht<br />
man auch nur Schaufeln, etc.,<br />
um helfen zu können!“<br />
Was laut meiner Meinung,<br />
aber ALLE Feuerwehren grundsätzlich<br />
auch brauchen, ist die<br />
Mannschaft, die mit Herzblut<br />
rund um die Uhr dafür zur Verfügung<br />
steht und dies auch in<br />
Zukunft tut. Dies ist der Wert,<br />
der diese Investitionen erst<br />
nutzbar macht.<br />
Genau deshalb flankierten sie<br />
beim Festakt die Bühne: Wir sind<br />
stolz auf unsere mittlerweile 13<br />
Feuerwehrjugendlichen, die heuer<br />
bei den Bewerben in Frohnleiten<br />
großartige Ergebnisse<br />
erreicht haben. Alle haben am<br />
21. September die Wissenstests<br />
in Obergralla absolviert.<br />
Unser nächster Feuerwehrjugendliche<br />
steht auch bereits in<br />
den Startlöchern und wird mit<br />
1. Jänner vermutlich einer der<br />
jüngsten Feuerwehrjugendlichen<br />
der Steiermark sein. Er<br />
wird nämlich am 29. Dezember<br />
erst neun Jahre alt und kann<br />
daher bereits am 1. Jänner zu<br />
uns stoßen.<br />
Vor der Segnung des Fahrzeuges<br />
und dem Abschluss des Festaktes<br />
mit den Grußworten und<br />
der Landeshymne durfte ich<br />
lt. einstimmigem Beschluss<br />
der Wehrversammlung meinen<br />
Vorgänger Bgm. Alois Trummer<br />
aufgrund seiner jahrelangen<br />
Funktion in der Feuerwehr zum<br />
EHRENHAUPT-<br />
BRANDINSPEKTOR<br />
ernennen.<br />
VEREINE<br />
An dieser Stelle bleibt mir zum<br />
Abschluss dieses Berichtes nur<br />
Eines übrig: DANKE an Alle für<br />
den Besuch und die alljährliche<br />
finanzielle Unterstützung sowie<br />
Gratulation an alle Geehrten<br />
zu ihren verdienten Auszeichnungen!<br />
Mehr dazu sowie aktuelle<br />
Informationen finden Sie auch<br />
auf unserer Homepage<br />
www.ff-wolfsberg.at<br />
HBI Sepp Schweigler
50 Landjugend<br />
Oktober <strong>2024</strong><br />
VEREINE<br />
Vom Ballermann direkt zur 20. Ballermannparty<br />
Auch dieser Sommer geht schon<br />
wieder dem Ende zu, wir durften<br />
ihn jedoch voll auskosten.<br />
Gemeinsam haben wir einige<br />
Feste in unserer Umgebung<br />
besucht. Doch wir waren nicht<br />
nur in unserer Nähe unterwegs,<br />
sondern auch etwas weiter weg.<br />
Ende Juli stiegen wir in den Flieger<br />
und machten uns auf den Weg<br />
auf die spanische Insel Mallorca.<br />
Wo hätten wir uns besser für<br />
unsere 20. Ballermannparty inspirieren<br />
lassen können, als am<br />
Ballermann selbst? Sechs Tage<br />
verbrachten wir mit 27 Mitgliedern<br />
auf Mallorca, wir besuchten<br />
mit dem Auto, mit Motor- und<br />
Fahrrädern verschiedene Buchten<br />
der Insel, einen Wasserpark und<br />
die Hauptstadt Palma.<br />
Kurz nachdem wir wieder zurück<br />
zu Hause waren, begannen<br />
auch schon die Vorbereitungen<br />
und Aufbauarbeiten für die Ballermannparty.<br />
Am 10. August<br />
war es dann soweit, wir brachten<br />
unser Schwarzautal wieder zum<br />
Beben und durften eine unvergessliche<br />
20. Ballermannparty<br />
erleben. Ein großer Dank geht<br />
an alle Gäste, die dabei waren,<br />
mit uns gefeiert und diese Nacht<br />
unvergesslich gemacht haben.<br />
Nicht zu vergessen sind natürlich<br />
unsere fleißigen Helfer, ohne die<br />
es nicht möglich wäre, so eine<br />
Veranstaltung auf die Beine zu<br />
stellen. Vielen Dank!<br />
Weiters haben wir, über den<br />
Sommer verteilt, am Kegelturnier<br />
des Landjugendbezirks<br />
Leibnitz teilgenommen. In der<br />
ersten Runde konnten wir die<br />
Ortsgruppe St. Nikolai i. s. besiegen<br />
und kamen somit in die<br />
nächste, in der wir gegen die<br />
Ortsgruppe Hengsberg antraten<br />
und auch sie besiegten. Somit<br />
sind wir im Finale und dürfen<br />
im Herbst gegen die anderen<br />
Finalisten antreten.<br />
Wenn auch du<br />
in Zukunft gerne<br />
bei solchen Ausflügen<br />
und Veranstaltungen<br />
teilnehmen<br />
willst, melde dich<br />
gerne bei uns. Wir<br />
freuen uns über<br />
jeden, der ein Teil<br />
unserer Landjugend<br />
sein möchte.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
SU Team SpOrt und Mensch<br />
51<br />
VEREINE
52 Kinderkrippe<br />
Oktober <strong>2024</strong><br />
Ein neues Krippenjahr beginnt<br />
Begleitet vom „WIR“ durch das Jahr gehen<br />
und verstehen wie wertvoll Freundschaft ist.<br />
Um soziale Kompetenzen zu entwickeln und<br />
das Gemeinschaftsgefühl zu stärken, wurde<br />
„Das kleine Wir“ nach dem gleichnamigen Buch<br />
von Daniela Kunkel<br />
zu unserem Jahresthema.<br />
Durch das<br />
Zusammengehörig-keitsgefühl<br />
der<br />
Gruppe werden alle<br />
Kinder mit ihren individuellen<br />
Stärken und<br />
Schwächen angenommen<br />
und integriert.<br />
In den ersten Septemberwochen<br />
begrüßt<br />
die „Kleine-Wir“-Handpuppe die Kinder. Die<br />
Geschichte dürfen sie im<br />
Laufe des Jahres<br />
durch unterschiedliche<br />
Erzählmethoden<br />
kennen- und verstehen<br />
lernen. Jeden<br />
Morgen begrüßt<br />
„das<br />
kleine Wir“<br />
die Kinder und<br />
es wird geschaut,<br />
wer da ist und wer<br />
fehlt. Jahreszeitliche<br />
Schwerpunkte<br />
richten wir auch nach<br />
diesem Thema aus.<br />
BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />
Aber wer ist „Das kleine Wir“<br />
überhaupt?<br />
Mit dem kleinen Wir ist alles schöner! Ein<br />
„Wir“ wächst, wenn Menschen einander mögen.<br />
Es ist die Basis jeder Beziehung. „Das<br />
kleine Wir“ begegnet uns in unterschiedlichen<br />
Bereichen unseres Lebens, ob zu Hause, in der<br />
Kinderkrippe oder auch am Spielplatz. Mut,<br />
Stärke, Freude - all das können Freundschaft<br />
und Zusammenhalt bewirken. Das „kleine Wir“<br />
bringt den Wert gegenseitiger Unterstützung<br />
und des Miteinanders auf den Punkt.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Kindergarten<br />
53<br />
Neues vom Pfarrkindergarten Wolfsberg<br />
Start ins neue Bildungs -<br />
und Betreuungsjahr <strong>2024</strong>/25<br />
Mit 62 Kindern, aufgeteilt auf<br />
drei Gruppen, dürfen wir ins neue<br />
Jahr starten. Mit viel Freude und<br />
Engagement wird das Team des<br />
Pfarrkindergartens die Kinder in<br />
diesem Jahr begleiten, fördern<br />
und in allen Bildungsbereichen<br />
unterstützen.<br />
Wir freuen uns auf ein schönes<br />
gemeinsames Jahr im Kindergarten<br />
Wolfsberg.<br />
Varianten:<br />
BILDUNGSEINRICHTUNGEN
54 Oktober <strong>2024</strong><br />
Volksschule<br />
Unsere SchulanfängerInnen<br />
22 fröhliche, aufgeregte und<br />
neugierige Mädchen und Buben<br />
konnten an ihrem ersten Schultag<br />
im Foyer der Volksschule Schwarzautal<br />
von der Schulleiterin, der<br />
Klassenlehrerin und den Paten<br />
aus der vierten Klasse herzlich<br />
begrüßt und willkommen geheißen<br />
werden.<br />
Gemeindekassier Martin Tatzl<br />
konnte ebenfalls begrüßt werden.<br />
Er überreichte - so wie jedes<br />
Jahr - allen Eltern der SchulanfängerInnen<br />
den Schulstartbonus<br />
der Gemeinde Schwarzautal.<br />
Wir wünschen unseren neuen<br />
SchülerInnen eine aufregende<br />
Zeit an unserer Schule, viele gute<br />
Freunde und vor allem viel Spaß<br />
und Entdeckungsfreude für ihre<br />
neuen Herausforderungen.<br />
BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />
Runder Geburtstag der Direktorin - ein Grund zum Feiern<br />
In der letzten Schulwoche überraschten<br />
die SchülerInnen und<br />
LehrerInnen der VS Schwarzautal<br />
ihre Direktorin Christine Großschädl<br />
im Schulhof. Anlässlich<br />
ihres runden Geburtstages ließen<br />
sie ihre Schulleiterin mit<br />
einem fröhlichen Geburtstagslied<br />
hochleben und bedankten sich<br />
bei ihr für ihren unermüdlichen<br />
Einsatz.<br />
Auch der Elternverein überbrachte<br />
die besten Wünsche<br />
und bedankte sich für die gute<br />
Zusammenarbeit.<br />
Bewegungsmaterial von SU Team SpOrt und Mensch<br />
Der Verein „SU Team SpOrt und<br />
Mensch“ hat sich auch heuer an<br />
der Aktion „I leb für mein Verein“<br />
beteiligt und die Bevölkerung<br />
zum Sammeln von Losen eingeladen.<br />
So wurde auch an der<br />
VS Schwarzautal sehr eifrig<br />
gesammelt. Alle Lose konnten<br />
in Prämien umgewandelt werden,<br />
die der Verein - so wie im<br />
vergangenen Jahr - wieder der<br />
Volksschule zur Verfügung gestellt<br />
hat. Ein herzliches Danke an<br />
alle fleißigen Los-SammlerInnen<br />
und an Herrn Roman und Manuela<br />
Dendl für die tollen Prämien.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Volksschule<br />
55<br />
Bgm. Alois Trummer bei der Übergabe des Einsparungsschecks an das Energieteam der vierten Klasse der Volksschule.<br />
50/50 Energiesparprojekt an der VS Schwarzautal<br />
Von September 2022 bis Mai <strong>2024</strong><br />
wurde an 21 steirischen Schulen<br />
das Projekt 50/50 - Energiesparen<br />
an steirischen Schulen vom<br />
Klimabündnis Steiermark im<br />
Auftrag des Landes Steiermark<br />
im Rahmen der Klima- und Energieinitiative<br />
„Ich tu's - für unsere<br />
Zukunft“ durchgeführt.<br />
Hauptziel dieses Projektes war<br />
es, durch den bewussten Umgang<br />
mit Energie (Strom, Wärme) und<br />
durch Verhaltensänderungen der<br />
SchülerInnen, PädagogInnen<br />
und SchulwartInnen möglichst<br />
hohe Einsparungen zu erzielen.<br />
Die VS Schwarzautal war eine<br />
dieser 21 Schulen und konnte<br />
4.502 kWh, das entspricht 4,16<br />
% des gesamten Energieverbrauchs<br />
der Schule, einsparen.<br />
So konnten in der VS Schwarzautal<br />
insgesamt 684,73 Euro<br />
an Energiekosten und 1,83 t CO2<br />
eingespart werden.<br />
Das Energieteam, bestehend<br />
aus den SchülerInnen der 4.<br />
Klasse, deren Klassenlehrerin<br />
SchülerIinnen der VS Schwarzautal sparten 4,16 % der Energiekosten ein<br />
Maria Potzinger, VDir. Christine<br />
Großschädl und Wolfgang<br />
Kubassa von der Klima- und<br />
Energie Modellregion Gabersdorf-Schwarzautal<br />
trafen sich<br />
während des Projektes mehrmals,<br />
um Messungen durchzuführen,<br />
Energiedaten zu erheben und<br />
auszuwerten, die MitschülerInnen<br />
zu informieren und Energiefresser<br />
aufzuspüren.<br />
„Liebe SchülerInnen, obwohl<br />
unsere Schule energietechnisch<br />
schon gut ausgestattet ist, habt<br />
ihr durch eure Bemühungen und<br />
euren Einsatz noch Einiges an Energie<br />
einsparen können. Wie ich<br />
mich gerade davon überzeugen<br />
konnte, seid ihr richtige Energiesparprofis<br />
geworden. Setzt<br />
dieses Wissen auch zu Hause<br />
um und helft dadurch auch euren<br />
Eltern beim Energiesparen“,<br />
mit diesen Worten bedankte<br />
sich Bgm. Alois Trummer bei<br />
der Übergabe des Schecks bei<br />
den SchülerInnen und Pädagoginnen<br />
der Volksschule.<br />
BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />
Unser kleiner „Fehlerteufel“<br />
In der aktuellen Ausgabe des „<strong>Blickpunkt</strong>“ finden Sie<br />
337 Fotos, jede Menge Text und viele Daten. So kann<br />
es auch passieren, dass der abgebildete „Fehlerteufel“<br />
selten, aber doch sein Unwesen treibt. Wir entschuldigen<br />
uns schon im Voraus, wenn er tatsächlich „zuschlägt“.<br />
Die Redaktion ist für ein aktives Mitwirken am Inhalt<br />
und Aussehen des <strong>Blickpunkt</strong> immer sehr dankbar!
BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />
56 Volksschule<br />
Oktober <strong>2024</strong><br />
Gelungenes Schulfest<br />
Die VS Schwarzautal lud in<br />
diesem Schuljahr wieder zum<br />
Schulfest in das Schwarzautalstadion<br />
ein. Zahlreiche Gäste<br />
- darunter viele ehemalige<br />
und zukünftige SchülerInnen,<br />
Vizebürgermeisterin Michaela<br />
Stradner und Direktorin Ulrike<br />
Brunner von der MS Wolfsberg<br />
konnten bei strahlendem Wetter<br />
begrüßt werden.<br />
Die Darbietungen im ersten<br />
Teil, gestaltet von allen SchülerInnen,<br />
zeigten ein buntes,<br />
vielfältiges Bild kreativen Schaffens.<br />
Der Bogen spannte sich<br />
vom Volkstanz über Poptanz,<br />
Rap, Liedern, Tiergedichten<br />
bis zu humorvollen Sketches.<br />
So zeigte uns die erste Klasse,<br />
was passiert, wenn der kleine<br />
Kobold „Pumuckl“ auf einmal<br />
zu Besuch in die Schule kommt.<br />
Mit Volkstanz und Tiergedichten<br />
beeindruckten die zweiten<br />
Klassen. Einen coolen Rap zeigte<br />
die dritte Klasse und die vierte<br />
Klasse brachte alle mit einem<br />
Tanz zu einem Popsong in Partystimmung.<br />
Der Chor rundete<br />
die überaus gelungenen Beiträge<br />
mit „99 Luftballons“ ab.<br />
Großen Gefallen fand das<br />
Publikum auch beim sogenannten<br />
„Überraschungsakt“. In einem<br />
lustigen Sketch stellten dabei<br />
zwei KollegInnen unserer Schule<br />
ihr schauspielerisches Talent<br />
unter Beweis.<br />
Den zweiten Teil des Festes<br />
bildeten wieder Bewegungsstationen<br />
der vom ASKÖ Steiermark<br />
organisierten Bewegungsinitiative<br />
„Hopsi Hopper“.<br />
Mit kulinarischen Köstlichkeiten<br />
versorgte uns wieder der Elternverein<br />
der VS Schwarzautal<br />
unter der Leitung von Nicole<br />
Schuchlenz.<br />
Ein rundum gelungenes Fest,<br />
das sehr viel positive Resonanz<br />
hervorrief.<br />
Spielerisch das Klima erforschen<br />
Die Ältesten im Kindergarten<br />
sowie alle Klassen der Volksschule<br />
und Mittelschule<br />
besuchten die interaktive<br />
Klimaversum-Ausstellung.<br />
Land Steiermark und Kindermuseum<br />
Frida und Fred<br />
entwickelten diese besondere<br />
Ausstellung zum Erforschen<br />
des weltweiten Klimas mit<br />
vielen Experimenten und<br />
Stationen zum Ausprobieren<br />
zu den Themen: Klima &<br />
Wetter, Verkehr, Essen und<br />
Wohnen weltweit sowie Sonne,<br />
Wind und Biomasse.<br />
Die Kinder waren voll motiviert<br />
dabei.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Fachschule Neudorf<br />
57<br />
Abschlussklasse<br />
In einem feierlichen Rahmen erhielten 22 Schülerinnen und Schüler im Beisein von LAbg. Gerald Holler und BB Daniela Posch die Abschlusszeugnisse<br />
und Facharbeiterbriefe. Klassenvorstand ist Dipl.Päd. Andrea Krisper<br />
Matura nach<br />
der Fachschule<br />
In einem vierten Ausbildungsjahr<br />
werden insgesamt 19 Schülerinnen<br />
und Schüler nach dem<br />
Fachschulabschluss noch ein<br />
Jahr die Schulbank drücken,<br />
um die Berufsreifeprüfung zu<br />
absolvieren. Dieses Erfolgsmodell<br />
- Matura nach der Fachschule<br />
- besteht bereits seit acht<br />
Jahren und ermöglicht unseren<br />
AbsolventInnen ein Studium oder<br />
berufliche Höherqualifizierung.<br />
Medaillen bei Brotprämierung<br />
Unglaublich stolz und überwältigt<br />
ist Dir. Roswitha Walch über die<br />
großartige Leistung bei der diesjährigen<br />
Spezialitätenprämierung<br />
der Landwirtschaftskammer<br />
Steiermark. In der Kategorie<br />
Brot und Gebäck wurde die<br />
Fachschule Neudorf mit vier<br />
Gold- und zwei Silbermedaillen<br />
ausgezeichnet. Ein riesiger Dank<br />
geht an Prof. Petra Jauschnegg<br />
und SchülerInnen der 2. Klassen,<br />
die diese hervorragenden Produkte<br />
hergestellt haben.<br />
BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />
TUCHSCHADEN<br />
S P E Z I A L W E R K S T Ä T T E<br />
EINSPRITZPUMPEN - TURBOLADER - LEISTUNGSOPTIMIERUNG<br />
Massage • Fußpflege<br />
Harald Tuchschaden<br />
Wölferberg 6 Tel.: Tel.: 0664 0664/6345828 / 634 28<br />
8421 Wolfsberg Schwarzautal / Schwarzautal tuchschaden@inode.at<br />
www.tuchschaden.at<br />
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Seibuttendorf 54 • 8421 Schwarzautal<br />
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58 Segelclub Wolfsberg<br />
Oktober <strong>2024</strong><br />
Segelclub Wolfsberg<br />
Törn <strong>2024</strong> in Sizilien<br />
DIVERSES<br />
Sizilien ist die größte Insel im<br />
Mittelmeer. Es leben über fünf<br />
Millionen Menschen auf der Insel<br />
und die höchste Erhebung (Ätna)<br />
mit 3.329 m kann sich auch<br />
durchaus schon von der Weite<br />
sehen lassen. In der Hauptstadt<br />
Palermo herrscht rund um die Uhr<br />
Hektik und ein wildes Treiben.<br />
Man hat das Gefühl, die Stadt<br />
kommt niemals zur Ruhe. Mit<br />
Palermo als Ausgangshafen kann<br />
man in einer Woche stressfrei<br />
maximal die Ägadischen Inseln<br />
erkunden. Das und vieles mehr<br />
haben wir uns für <strong>2024</strong> vorgenommen.<br />
Wir landeten in der Hauptstadt<br />
Palermo, wo es direkt vom Flughafen<br />
in die Stadt zu unserem<br />
Hotel ging. Am nächsten Tag<br />
konnten wir die Yacht übernehmen<br />
(eine Dufour 530 mit knapp<br />
17 m Länge), ein Auslaufen am<br />
Samstag war jedoch nicht mehr<br />
möglich.<br />
So ging es am Sonntag in Richtung<br />
Castellammare de Golfo,<br />
wo wir auf eine wunderschöne<br />
Stadt mit viel Historie trafen.<br />
Castellammare ist eine antike<br />
Stadt, die im 14. Jahrhundert<br />
zerstört und danach wieder<br />
aufgebaut wurde. Wirtschaftlichen<br />
Aufschwung erfuhr die<br />
Stadt immer wieder durch den<br />
Thunfischfang, heute zählt Castellammare<br />
14.000 Einwohner.<br />
Weiter ging es über San Vito lo<br />
Capo (beliebter Badeort) zu den<br />
Ägadischen Inseln. Marittimo<br />
ist die zweitgrößte der Ägadischen<br />
Inseln. Reste menschlicher<br />
Besiedlungen finden sich auf<br />
Marittimo bereits aus der griechisch-römischen<br />
Antike. Eine<br />
umstrittene These zu Marittimo
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
59<br />
lieferte Samuel Butler, Homer-<br />
Übersetzer. Laut Butler wäre die<br />
Insel Heimat von Odysseus, dessen<br />
Irrfahrten in der berühmten<br />
Odyssee beschrieben werden.<br />
Zum Glück endete unsere Reise<br />
in keiner Irrfahrt! Da uns auch in<br />
weiter Ferne die Fußball-EM nicht<br />
losließ, hielten sich unsere kulturellen<br />
Ausflüge aber in Grenzen.<br />
Wieder zurück über San Vito lo<br />
Capo, wo wir unsere Yacht kurz<br />
mal auf einer Sandbank parkten,<br />
ging es weiter über Balestrate<br />
nach Palermo.<br />
So fand der Club Törn <strong>2024</strong><br />
mit 173 Seemeilen (321 Kilometer)<br />
Wegstrecke sein Ende - die<br />
Planung für 2025 kann somit bei<br />
null beginnen.<br />
Einen ausführlichen Törnbericht<br />
sowie alle Fotos und Details<br />
zur Reiseroute finden Sie<br />
auf unserer Homepage www.<br />
segelclub-wolfsberg.at sowie auf<br />
unserem YouTube Kanal unter<br />
Segelclub Wolfsberg.<br />
DIVERSES<br />
Grazer Vorstadt 142 • 8570 Voitsberg<br />
www.moserdruck.at • office@moserdruck.at<br />
Tel: +43 3142/28 5 52
60 Oktober <strong>2024</strong><br />
Diverses<br />
grawe.at/meistempfohlen<br />
Ihr Friseur<br />
Monika Lukmann<br />
Ihr GRAWE Kundenberater:<br />
Zentralinspektor<br />
Martin Trummer<br />
0664/38 444 77<br />
martin.trummer@grawe.at<br />
GRAWE Kundencenter<br />
8430 Leibnitz, 27. Jännerstraße 2<br />
Versicherungen • Kapitalanlagen • Finanzierungen<br />
Bausparen • Leasing<br />
Breitenfeld 43<br />
8421 Schwarzautal<br />
Tel.: 0664 / 16 32 818<br />
Neue Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch 08.00 - 18.00 Uhr<br />
Donnerstag: 15.00 - 20.00 Uhr<br />
Freitag 08.00 - 18.00 Uhr<br />
Alljährlich werden in einer unabhängigen Studie (FMVÖ Recommender Award) 8.000 Versicherungs- und Bankkunden in Österreich zu ihrer<br />
Zufriedenheit und Weiterempfehlungsbereitschaft befragt. Die GRAWE steht bei den überregionalen Versicherungen im Durchschnitt der Jahre<br />
2017-2021 in der Gesamtbewertung klar an erster Stelle. Details: grawe.at/meistempfohlen.<br />
Ich wünsche euch<br />
einen farbenfrohen Herbst!<br />
Anmeldungen<br />
bis 25. September<br />
DIVERSES<br />
Teams - je Verein<br />
1 Frau & 1 Mann<br />
A N M E L D U N G E N V I A<br />
I N S T A G R A M & F A C E B O O K
NACHHALTIG FÜR<br />
GENERATIONEN:<br />
GreenPork GmbH<br />
Wolfsberg 183b<br />
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Oktoberfest<br />
61<br />
Schwarzautaler<br />
Wies’n<br />
Oktoberfest <strong>2024</strong><br />
Am 12. Oktober <strong>2024</strong> findet<br />
wieder das große Oktoberfest<br />
auf der Schwarzautaler Wies´n<br />
in Wolfsberg statt.<br />
Wie in den vergangenen Jahren<br />
wird auch diesmal im beheizten<br />
Fest- und Discozelt so richtig<br />
gefeiert. Der Verein Zukunft<br />
Schwarzautal freut sich schon<br />
sehr darauf, gemeinsam mit<br />
dem Sportverein Wolfsberg,<br />
der Landjugend Schwarzautal,<br />
dem Tennisverein Schwarzau<br />
sowie der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Unterlabill das Schwarzautaler<br />
Wies‘n Oktoberfest veranstalten<br />
zu dürfen.<br />
Was erwartet euch?<br />
• Eine stimmungsvolle Eröffnung,<br />
dank der „Trachtenmusikkapelle<br />
Wolfsberg“<br />
• Der traditionelle Bieranstich<br />
mit ehem. Nationalspieler<br />
Hannes Reinmayr samt Freibier<br />
• Heuer findet erstmalig unser<br />
„Krügerl Kampf“ für Vereine<br />
statt<br />
• Musikalische Umrahmung<br />
„Das Chaos“ und „Die Gasgeber“<br />
• Partystimmung im Discozelt<br />
mit dem DJ-Team „RM-Disco“<br />
Holt euch noch rechtzeitig<br />
eure Eintrittsbänder, die bei<br />
den Mitgliedern der oben genannten<br />
Vereine sowie bei den<br />
Raiffeisenbanken Wolfsberg,<br />
Jagerberg und St. Stefan i. R.<br />
erhältlich sind. Außerdem gibt<br />
es die Möglichkeit, sich den Eintritt<br />
online unter www.oeticket.<br />
com zu sichern.<br />
Schwarzautaler Wies‘n<br />
Oktoberfest<br />
Beheiztes Fest- &<br />
Discozelt<br />
Einlass ab 18.00 Uhr<br />
ab 18.30 Uhr<br />
Trachtenkapelle<br />
Wolfsberg<br />
ab 19.00 Uhr<br />
Bieranstich mit<br />
Hannes Reinmayr<br />
samt Freibier<br />
ab 20:00 Uhr<br />
Fight der Vereine,<br />
mit vereinten Kräften<br />
zum Freibier<br />
ab 21:00 Uhr<br />
<strong>2024</strong> WOLFSBERG<br />
ab 22:00 Uhr<br />
VVK: e 15,- AK: e 18,-<br />
Samstag 12. Oktober 18.00<br />
DIVERSES<br />
Wir können es kaum erwarten,<br />
mit euch das Tanzbein zu<br />
schwingen und die Nacht in<br />
Tracht wieder unvergesslich<br />
zu machen!
62 Kirche<br />
Oktober <strong>2024</strong><br />
DIVERSES<br />
Nach einer genauen und umfassenden<br />
Projekterhebung und Überlegungen<br />
zur zeitgemäßen Adaptierung des<br />
liturgischen Feierraumes, nimmt nun<br />
unsere Kirchen-Innenrenovierung<br />
immer konkretere und sichtbarere<br />
Gestalt an.<br />
Oberstes Ziel der Innenrenovierung<br />
ist, den gesamten Kirchenraum<br />
einladender, heller, freundlicher<br />
und klarer zu gestalten.<br />
Die Kircheninnenrenovierung unserer<br />
Pfarrkirche befindet sich momentan<br />
in der Ausschreibungsphase, seitens<br />
des Bauamtes der Diözese Graz-<br />
Seckau. Das gesamte Vorhaben wird<br />
von der diözesanen Bauabteilung und<br />
dem Bundesdenkmalamt begleitet<br />
und durchgeführt – seitens der<br />
Pfarre Wolfsberg wurden für die<br />
Ausschreibung sämtlicher Arbeiten,<br />
alle Gewerke aus dem Pfarre<br />
Wolfsberg bzw. Marktgemeinde<br />
Schwarzautal dem Bauamt<br />
bekanntgegeben und diese werden<br />
zur Anbotlegung eingeladen.<br />
In unserem schönen, wertvollen<br />
Kirchenraum werden folgende<br />
dringende Arbeiten ausgeführt:<br />
- Elektrik-Arbeiten<br />
- Umstellung auf kostengünstigere LED-<br />
Beleuchtung (Wirkung von Altären,<br />
Bildern, Figuren wird verbessert)<br />
- Reinigung der Altäre (Bilder, Gemälde,<br />
Figuren)<br />
- diverse Reparaturen<br />
- komplette Färbelung des Innenraumes<br />
KIRCHENINNENRENOVIERUNG<br />
Die Arbeiten starten voraussichtlich<br />
Anfang Oktober <strong>2024</strong> mit dem<br />
Abhaken des Putzes bei den<br />
Nassstellen im Kirchenraum.<br />
Nach zahlreichen Befundungen<br />
und Probebohrungen und -flächen,<br />
werden die Wände des Innenraumes<br />
großflächig mit Spezialputzen<br />
renoviert, da der bestehende Verputz<br />
bereits an vielen Stellen bröckelt<br />
und sehr nass ist. Messungen haben<br />
ergeben, dass es in Teilen der Kirche<br />
eine 100%ige Feuchtigkeit gibt -<br />
Besonders sichtbar sind die Stellen<br />
im Bereich des Presbyteriums mit<br />
Hochaltar, den Seitenaltären und der<br />
Marienkapelle (Lourdes Kapelle).<br />
Der PGR und Wirtschaftsrat hat in der<br />
Sitzung am 07.08.<strong>2024</strong> einstimmig<br />
beschlossen, die geöffneten Stellen<br />
aufgrund der Feuchtigkeit über die<br />
Herbst- und Wintermonate zum<br />
Austrockenen des nassen Mauerwerks<br />
offen zu lassen. Aufgrund dieser<br />
notwendigen Maßnahme wird die<br />
Fertigstellung erst im Frühjahr 2025<br />
möglich sein.<br />
Eine erste vorläufige Kostenschätzung<br />
für dieses Vorhaben, wurde mit €<br />
240.000, -- bemessen. Der größte Anteil<br />
zu den Kosten hat die Pfarre selbst<br />
beizusteuern. Subventionen von Seiten<br />
der Diözese Graz-Seckau und dem<br />
Bundesdenkmalamt sind angesucht<br />
und zum Teil bereits genehmigt.<br />
Vor allem für uns als Pfarre<br />
ist die Beteiligung eine große<br />
Herausforderung, weshalb wir nun<br />
Euch, liebe Schwarzautaler*innen, um<br />
Eure tatkräftige Unterstützung bitten<br />
dürfen.<br />
Aus Rücklagen (Reingewinn bei<br />
Pfarrfesten und Pfarrcafes) und bereits<br />
getätigten Spenden (Privatpersonen<br />
aber auch bei Begräbnissen)<br />
haben wir bereits einen großen Teil<br />
zweckgebunden veranlagt.<br />
Schon jetzt sagen wir allen ein von<br />
Herzen kommendes „Vergelt’s Gott“,<br />
die mit ihrer Spende dazu beitragen,<br />
dass unsere altehrwürdige Pfarrkirche<br />
– sichtbare Mitte unserer<br />
Pfarrgemeinde – wieder in ihrem<br />
alten Glanz erstrahlt und damit wir<br />
einen würdigen Raum haben für die<br />
Feiern unserer Pfarrgemeinschaft.<br />
Wirtschaftsrat der Pfarre und<br />
Pfarrer KR Mag. Wolfgang Toberer
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
63<br />
Unsere kleinen<br />
Festbesucher erwarten<br />
Spiele und andere<br />
Überraschungen, die<br />
auch heuer wieder<br />
unser Pfarrfest<br />
auflockern werden!<br />
Hüpfburg<br />
6.<br />
Oktober <strong>2024</strong><br />
10.00 Uhr<br />
Dank- und<br />
Festgottesdienst<br />
in der Pfarrkirche<br />
danach gemütliches<br />
Beisammensein<br />
am Festgelände<br />
mit der<br />
Trachtenmusik<br />
Wolfsberg<br />
14.00 Uhr<br />
große Verlosung<br />
mit wertvollen<br />
Sachpreisen<br />
FEST DER PFARRE<br />
WOLFSBERG IM SCHWARZAUTALE<br />
Die Einnahmen<br />
aus der<br />
Haussammlung<br />
und dem Fest<br />
werden für die<br />
Innenrenovierung<br />
der Pfarrkirche<br />
verwendet.<br />
HerzlicHe einladung<br />
zum<br />
Patrozinium<br />
„Hl. dionysius“<br />
erntedankfest mit<br />
anscHliessendem<br />
2. Herbstfest<br />
der Pfarre<br />
Für ihr leibliches Wohl<br />
wird am Festgelände<br />
des Pfarrzentrums<br />
bestens gesorgt.<br />
Wir freuen uns auf Ihr<br />
Kommen und Mitfeiern!<br />
Pfarrer KR Mag. Wolfgang Toberer<br />
PGR und WR<br />
DIVERSES
DIVERSES<br />
64 Ortskapelle Seibuttendorf<br />
Oktober <strong>2024</strong><br />
100 Jahre Ortskapelle Seibuttendorf<br />
Die Kapellen-Gemeinschaft Seibuttendorf wurde 1917 gegründet, Baubeginn für die Kapelle war 1923.<br />
Wir blicken rund 100 Jahre zurück.<br />
Es gab in der Umgebung drei<br />
Kapellen - in Glojach, Unterlabill<br />
und Schwarzau. Es ist nicht<br />
überliefert, wie es mit einem<br />
Glockengeläut bei einem Todesfall<br />
in unserem Ort war. Vielleicht<br />
war es ein Grund, dass in dieser<br />
Richtung etwas geändert werden<br />
sollte. Und hiermit stoßen wir<br />
auf einen Zeitzeugen über die<br />
Entstehung dieser Ortskapelle<br />
in Seibuttendorf, auf den ersten<br />
Baustein sozusagen.<br />
Am 28. Jänner 1917 wurde beim<br />
Vorschusskassenverein Wolfsberg<br />
ein „Spareinlage-Büchel“ auf den<br />
Namen „Ortschaft Seibuttendorf<br />
- Kapellenbaufond“ mit 80 Kronen<br />
errichtet. Der erste Einzahler war<br />
Franz List vlg. Schuster Bauer in<br />
Seibuttendorf 10. 1919 wurde die<br />
heutige Glocke angeschafft, die<br />
ebenfalls von Franz List gespendet<br />
wurde.<br />
Und nun zum Bau der Ortskapelle.<br />
Diese wurde auf einem<br />
Ortsgrund errichtet. Nach mündlicher<br />
Überlieferung soll das<br />
Mauerwerk mit Ziegel aus einem<br />
alten Bauernhaus in Unterlabill<br />
errichtet worden sein. Über den<br />
Bau des Dachstuhls gibt es keine<br />
Unterlagen. Der Altar stammt<br />
von der Tischlerei Ruckenstuhl in<br />
Maggau. Dazu gibt eine Aufzeichnung<br />
auf der Rückseite des Altars.<br />
„Anton Walterberger, Tischler aus<br />
Obersteier, gearbeitet bei Karl<br />
Ruckenstuhl, Tischlermeister<br />
in Maggau, am 23. Feber 1923.<br />
Die Ortskapelle ist der Heiligen<br />
Maria geweiht, deren Statue<br />
auch in der Mitte des Altars steht.<br />
Entsprechend der damaligen Zeit<br />
sind auch der Heilige Leonhard,<br />
Schutzpatron der Haustiere,<br />
und der Heilige Florian, Schutzpatron<br />
der Feuerwehr, im Altar<br />
aufgestellt. Die Herkunft dieser<br />
Statuen ist nicht bekannt.<br />
Seit 1923 steht nun diese Kapelle<br />
in Seibuttendorf. Bei Todesfällen<br />
im Ort und in der Ortschaft<br />
Maggau gab es von dort das<br />
Glockengeläut als Nachricht<br />
und Nachruf. 1995 erfolgte eine<br />
Generalsanierung. Die Sanierung<br />
des Mauerwerkes übernahmen<br />
Karl Heitzmann und Josef Likowitsch,<br />
um die Organisation<br />
und die Finanzen kümmerte<br />
sich Franz Weicher. Mit vielen<br />
freiwilligen Helfern wurde die<br />
Kapelle so hervorragend renoviert,<br />
dass sich das Mauerwerk
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
65<br />
noch heute in einem tadellosen<br />
Zustand befindet.<br />
Die große Renovierung<br />
In der ersten Besprechung zur<br />
Renovierung der Kapellengemeinschaft<br />
wurde die Führung<br />
neu bestellt. Albert Schantl als<br />
Obmann, Hermann Haring als<br />
Kassier und Manfred Frisch sollten<br />
die Renovierung übernehmen<br />
und der Gemeinschaft vorstehen.<br />
Man ging sofort ans Werk. Das<br />
Mauerwerk ist in Ordnung. Der<br />
Dachstuhl ist leider schwer beschädigt.<br />
Nach der Begutachtung<br />
kam nur eine Erneuerung des<br />
Dachstuhls in Frage, ebenso die<br />
Renovierung der Außenfassade<br />
inklusive Turm. Der Innenraum<br />
brauchte auch eine Erneuerung.<br />
Nachdem die Notwendigkeit<br />
abgeklärt war, stellte sich<br />
die Frage nach den finanziellen<br />
Möglichkeiten. Der Kostenvoranschlag<br />
belief sich auf 38.500<br />
Euro, zusätzlich noch Nebenausgaben.<br />
Nach Abschluss der<br />
Renovierung können wir sagen,<br />
dieser finanzielle Rahmen konnte<br />
eingehalten werden.<br />
In der Bauausführung waren<br />
zwei Firmen maßgebend<br />
beteiligt. HSP Holzbau lieferte<br />
den Dachstuhl und die neue<br />
Dacheindeckung mit Spenglerarbeiten.<br />
Nicht nur das Anbot,<br />
auch die fachmännische Arbeit<br />
hat alle überzeugt und wurde<br />
zur Zufriedenheit ausgeführt.<br />
Die gewissenhafte Arbeit des<br />
Malerfachbetriebes Platzer ist<br />
hervorzuheben. Der Seniorchef<br />
war mit seiner Leidenschaft und<br />
Begeisterung eine große Unterstützung.<br />
Mit Eigenleistungen konnte der<br />
finanzielle Rahmen eingehalten<br />
werden. Besonders zu erwähnen<br />
sind die Ausgaben für die Vergoldung<br />
der Turmkugel und der<br />
Marien-Inschrift. Diese wurden<br />
jeweils von Familien gespendet.<br />
Die Innenmalereien hat unser<br />
ansässige Malerbetrieb Haring<br />
& Marx gewissenhaft ausgeführt<br />
und kostenlos übernommen.<br />
Die Turmbalken wurden vom<br />
begabten Tischler Rudi Neuhold<br />
neu gestaltet und von einer Familie<br />
finanziert. Danke auch den<br />
internen Helfern, die bei dieser<br />
Renovierung wertvolle Arbeit<br />
geleistet haben.<br />
Ein großer Dank für die öffentliche<br />
finanzielle Unterstützung<br />
durch die Bedarfszuweisung<br />
geht an das Land Steiermark und<br />
an die Marktgemeinde Schwarzautal.<br />
Vielen Dank für das offene<br />
Ohr und die Unterstützung bei<br />
den Formalitäten. Eine weitere<br />
finanzielle Förderung kam vom<br />
Land Steiermark durch Mittel zur<br />
Erhaltung von Flur- und Kleindenkmälern.<br />
Die Spendenfreudigkeit der<br />
Ortsbewohner war eine besondere<br />
Unterstützung, wobei neben<br />
Großspenden auch namhafte<br />
Kleinbeträge gespendet wurden.<br />
Wichtig: Jede Spende hat zu dieser<br />
gelungenen Renovierung einen<br />
Beitrag geleistet. Daher war es<br />
auch möglich, die Bauarbeiten in<br />
nur acht Wochen am 25. August<br />
<strong>2024</strong> abzuschließen.<br />
Es haben so viele einen Beitrag<br />
zu dieser Renovierung geleistet,<br />
es ist nicht möglich, hier jeden<br />
Einzelnen zu erwähnen. Deshalb<br />
ein genereller Dank an die Bevölkerung<br />
und ganz besonders an<br />
die Führung der Kapellengemeinschaft,<br />
dass diese Renovierung<br />
der Ortskapelle so gelungen ist.<br />
Segnung am 25. August<br />
Zur Segnung der renovierten<br />
Ortskapelle wurde die Bevölkerung<br />
mit einem Fest rund um die<br />
Kapelle eingeladen. Als Ehrengäste<br />
sind u.a. LAbg. Gerald Holler<br />
und Vizebgm. Michaela Stradner<br />
zur Segnung gekommen.<br />
Feierlich gesegnet wurde die<br />
Kapelle von Pfarrer Konsistorialrat<br />
Wolfgang Toberer. Für die<br />
musikalische Umrahmung des<br />
Festaktes sorgte eine Bläsergruppe<br />
des Musikvereins<br />
Trachtenmusik<br />
Wolfsberg.<br />
Bei einem herrlichen<br />
Sommertag<br />
wurde diese Renovierung<br />
rund um die<br />
Kapelle gebührend<br />
gefeiert.<br />
DIVERSES
66 Rezept<br />
Oktober <strong>2024</strong><br />
------------------<br />
Genussrezept<br />
von<br />
Ing.<br />
Barbara<br />
Zenz<br />
------------------<br />
Rindfleischsalat<br />
mit Buchweizen<br />
Zutaten:<br />
200 g gekochtes Rindfleisch<br />
100 g Buchweizen<br />
Kräutersalz, Pfeffer<br />
3 Paradeiser<br />
1 grüner Paprika<br />
1 mittelgroße Zwiebel<br />
Kürbiskernöl<br />
Apfelessig<br />
beliebige Kräuter<br />
Zubereitung:<br />
Den Buchweizen in Salzwasser<br />
weichkochen, abseihen<br />
und auskühlen lassen. In der<br />
Zwischenzeit das Rindfleisch<br />
blättrig schneiden, Paradeiser,<br />
Paprika und Zwiebel<br />
putzen und ebenfalls blättrig<br />
schneiden.<br />
Das Rindfleisch und das<br />
Gemüse auf Teller verteilen.<br />
Den Buchweizen mit Kräutersalz,<br />
Pfeffer, Apfelessig<br />
und Kürbiskernöl sowie fein<br />
gehackten Kräutern gut marinieren,<br />
kurz durchziehen<br />
lassen und anschließend auf<br />
dem Rindfleisch servieren.<br />
Tipp:<br />
• Das Rindfleisch<br />
sowie das Gemüse<br />
würfelig<br />
schneiden<br />
und alles gemeinsam<br />
marinieren.<br />
• Dieser Salat<br />
kann sehr gut<br />
am Vortag zubereitet<br />
werden,<br />
gut gekühlt vor dem<br />
Servieren noch einmal<br />
abschmecken - da sowohl<br />
der Buchweizen als auch<br />
das Rindfleisch die Gewürze<br />
annehmen.<br />
• Eine gute Variante gegarte<br />
Fleischreste aller Art zu einer<br />
geschmackvollen Mahlzeit zu<br />
verarbeiten.<br />
Guten Appetit wünscht<br />
Ing. Barbara Zenz<br />
DIVERSES
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Geschichte<br />
67<br />
Eine Reise...<br />
Ein regnerischer Tag, aber die<br />
Erstklässler gehen vergnügt zur<br />
Schule, was wird wohl alles auf<br />
die warten? Eine wichtige Reise in<br />
ihre Zukunft wird es sein.<br />
Reisen hat für jeden Menschen<br />
eine andere Dimension - Vorbereitung,<br />
Aufbruch, Neues, Unbekanntes,<br />
Interessantes , Fernes... Eine Reise<br />
kann eine Horizonterweiterung, ein<br />
Einlassen auf neue Welten bedeuten.<br />
Wir in Schwarzautal haben,<br />
wenn wir unsere Augen dafür<br />
öffnen, einen weiten Horizont vor<br />
uns. Im Herbst freue ich mich,<br />
wenn die Maisfelder wie kleine<br />
Wälder verschwinden und einen<br />
neuen Ausblick gewähren.<br />
Horizonterweiterung heißt Neues,<br />
oder neu Endecktes wahrzunehmen.<br />
Wenn Menschen, die<br />
zum Therapeuten gehen, weil sie<br />
innerlich erstarrt oder festgefahren<br />
sind, bekommen sie den Tipp, die<br />
Probleme von einer anderen Seite<br />
anzuschauen, einen perspektiven<br />
Wechsel vorzunehmen . Könnten<br />
nicht auch zwischenmenschliche<br />
Probleme leichter gelöst werden,<br />
wenn wir kurzzeitig in die Haut<br />
des anderen schlüpfen und uns<br />
einmal eine andere Sichtweise<br />
vergegenwärtigen; eine kleine Reise!<br />
Ein Mensch, sagen wir in Tirol,<br />
wird im Tal anders seine Heimat<br />
erleben, als wenn er, vielleicht<br />
sogar zu Fuß den Berg erklimmt,<br />
vom Gipfel seine Heimat betrachtet,<br />
die Weite erlebt und die Enge<br />
zurückgelassen hat.<br />
So eine große Erfahrung hat<br />
auch ein Ehepaar aus Seibuttendorf<br />
gemacht.<br />
Ein Traum wurde für sie wahr.<br />
Die Reise führte von Helsinki über<br />
Rovaniemi in den Norden Finnlands<br />
zur russischen Grenze bei<br />
Kirkenes, zum nördlichsten Ende<br />
Europas, dem Nordkap, weiter zur<br />
wunderbaren Küste Norwegens mit<br />
den vielen Fjorden, dem blauen<br />
eisklarem Wasser, dahinter Berge<br />
und sogar Gletscher.<br />
Ich fragte sie, was wohl die<br />
eindrucksvollsten Erlebnisse für<br />
sie waren. Es waren nicht die<br />
vielen Kilometer, die auf Autobahnen<br />
sonst oft gefahren werden,<br />
sondern die Fahrten auf Bundesund<br />
Landesstraßen. Eine gewisse<br />
Bedächtigkeit, die die Reisenden<br />
für die Großartigkeit der Landschaft<br />
eröffnete.<br />
Es war die Sonne, die sich im<br />
Sommer auch in der Nacht nicht<br />
wirklich am Nordkap verabschiedet.<br />
Es sind die Tiere, die uns fremd<br />
sind, die Riesenkrabben am Meer<br />
oder die Rentiere an Land. Es sind<br />
die Speisen, der Fischfang frisch<br />
am Teller. Es sind die typischen<br />
Häuser des Nordens, farbenfroh<br />
und besonders. Es sind die Fähren,<br />
die jeden Tag neue Landschaften<br />
erlebbar machten.<br />
Wenn einer eine Reise macht,<br />
dann kann er was erzählen und<br />
wenn es auch eine kleine Ausfahrt<br />
ist, kann sie die Erweiterung des<br />
Blickfeldes bringen und Menschen<br />
im Gespräch zueinander führen.<br />
E.Th. Mayer<br />
- vom Bauernhof<br />
zum Konsumenten auf der ganzen Welt<br />
Österreichs Lebensmittelwirtschaft<br />
beschäftigt in rund 200<br />
Unternehmen über 27.000 Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter. Mit<br />
einem Produktionsvolumen von<br />
über elf Milliarden Euro exportieren<br />
wir unsere hochwertigen<br />
Lebensmittel in über 180 Länder<br />
dieser Erde und zählen damit zu<br />
einem der fünf wichtigsten<br />
heimischen<br />
Wirtschaftszweige.<br />
Für die kleinstrukturierte<br />
österreichische<br />
Landwirtschaft<br />
bietet die Lebensmittelwirtschaft<br />
eine verlässliche Absatzquelle,<br />
welche<br />
durch hochmoderne<br />
Lager- und Tiefkühllagerhäuser<br />
saisonale<br />
Verzehrschwankungen<br />
ausgleichen<br />
kann und somit für<br />
ganzjährig stabilere<br />
Preise sorgt.<br />
Ganz im Sinne<br />
einer nachhaltigen<br />
und ethisch vertretbaren<br />
Arbeitsweise<br />
ist Steirerfleisch die ganzheitliche<br />
Verwertung der hochwertigen<br />
Nutztiere unserer Bauern sehr<br />
wichtig. Jene Teile, die sich nicht<br />
für den menschlichen Verzehr<br />
eignen, dienen der Ernährung<br />
unserer vierbeinigen Familienmitglieder,<br />
unserer lieb gewonnenen<br />
Haustiere. In Europa weniger<br />
gefragte Fleischteile werden in<br />
jene Länder exportiert, in denen<br />
sie als Spezialitäten gefragt sind<br />
und daher einen Mehrerlös für<br />
uns und unsere Lieferanten<br />
ermöglichen, erklärt Verkaufsleiterin<br />
Kerstin Öllinger.<br />
Diese gute, ganzjährige Vermarktung<br />
wird von unseren<br />
bäuerlichen Lieferanten sehr<br />
geschätzt, wie jahrzehntelange<br />
treue Kunden und Lieferanten<br />
beweisen.<br />
Unsere bestens ausgebildeten<br />
und motivierten Mitarbeiter<br />
veredeln unser Schweinefleisch<br />
zu gefragten Lebensmitteln auf<br />
der ganzen Welt.<br />
DIVERSES
68 Gartentipp / Spenden<br />
Oktober <strong>2024</strong><br />
Ein herzliches Dankeschön allen Spenderinnen und Spendern!<br />
Die Marktgemeinde Schwarzautal bedankt sich herzlich bei allen, die durch einen freiwilligen Druckkostenbeitrag die Finanzierung<br />
des <strong>Blickpunkt</strong> unterstützen. Hier namentlich (in alphabethischer Reihenfolge) angeführt sind jene, deren Spenden<br />
bis Anfang September am Konto eingelangt sind. Spätere Einzahlungen werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht.<br />
Ambros<br />
Czuser<br />
Familie<br />
Feirer<br />
Fuchs<br />
Gaar<br />
Gregorc<br />
Großschädl<br />
Hackl<br />
Hackl<br />
Dr. med. vet. Höcher<br />
Hüttl<br />
Kargl<br />
Klasnic<br />
Knauder<br />
Konrad<br />
Krenn<br />
Kunert<br />
Ladler<br />
Leber<br />
Mandl<br />
Mandl<br />
Neuhold<br />
Piller<br />
Pock<br />
Anna<br />
Martin, Gaberling<br />
Schönwetter, Hainsdorf<br />
Franz, Mitterlabill<br />
Annemarie, Unterlabill<br />
Johann, Seibuttendorf<br />
Silvia, Breitenfeld<br />
Alois, Maggau<br />
Alois, St. Nikolai o. Dr.<br />
Hubert, Wolfsberg<br />
Auguste, Wolfsberg<br />
Rosa, Heimschuh<br />
Rosa, Wolfsberg<br />
Maria, Schwarzau<br />
Elfi Anna, Marchtring<br />
Johann jun., Wölferberg<br />
Oswald, Schwarzau<br />
Gabriela, Seibuttendorf<br />
Johann, Schwarzau<br />
Alois, Wolfsberg<br />
Alois, Unterlabill<br />
Ingrid Juliana<br />
Karl, Hainsdorf<br />
Georg, Schwarzau<br />
Franz, Wolfsberg<br />
Rauch<br />
Rauch<br />
Rauch<br />
Reischl<br />
Riedl<br />
Ritz<br />
Rosenberger<br />
Roßmann<br />
Sammer<br />
Schantl<br />
Schantl<br />
Schleifer<br />
Stampfer<br />
Sudi<br />
Treichler<br />
Tropper<br />
Trummer<br />
Trummer<br />
Trummer<br />
Ulz<br />
Unger<br />
Urdl<br />
Wallner<br />
Alois, Wolfsberg<br />
Johann<br />
Alois, Wolfsberg<br />
Sieglinde, Graz<br />
Josef<br />
Ingrid, Wildon<br />
Stefan, Marchtring<br />
Gertraude, Hainsdorf<br />
Juliana, Unterlabill<br />
Manuela, Matzelsdorf<br />
Gottfried, Wölferberg<br />
Maria, Mitterlabill<br />
Franz, Wolfsberg<br />
Franz, Wolfsberg<br />
Josef, Tagensdorf<br />
Johann, Glojach<br />
Franz<br />
Rudolf, Marchtring<br />
Helga, Wolfsberg<br />
Heinrich jun.<br />
Anton, Graz<br />
Johann sen.<br />
Melanie, Gaberling<br />
DIVERSES<br />
Mein Tipp<br />
FÜR DEN GARTEN<br />
Herbst-Chrysanthemen auf<br />
Balkon und Terrasse pflanzen<br />
Herbst-Chrysanthemen werden nur für eine Saison gezüchtet.<br />
Zur Bepflanzung auf Balkon oder Terrasse eignen sich<br />
besonders die sogenannten Topf-Chrysanthemen. Die auch<br />
als Herbst-Chrysanthemen bekannten Pflanzen werden<br />
in voller Blüte verkauft und haben einen kompakten, eher<br />
kugeligen Wuchs. Wer Verblühtes regelmäßig entfernt, hat<br />
noch länger Freude an der reichen Blüte.<br />
Die Pflanzen benötigen regelmäßig Wasser und dürfen nicht<br />
austrocknen, Staunässe sollte aber unbedingt vermieden<br />
werden. Herbst-Chrysanthemen werden bei uns meist einjährig<br />
gezogen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Daniela Pucher (Gärtnerei Sammer)<br />
office@blumensammer.at<br />
Standort Seibuttendorf: Tel. 0677 / 180 3 75 26<br />
Standort Kirchbach: Tel. 0677 / 180 3 75 27<br />
Standort Heiligenkreuz: Tel. 0677 / 180 3 75 28<br />
24 Std. geöffnet!<br />
Tel. 03184 / 2483<br />
Allerheiligen steht vor der Tür!<br />
Eine große Auswahl an Trocken- und Frischgestecken, Multiflora, (Schnitt-)<br />
Chrysanthemen, Mehrblüter, Violen, Erika, Celosien, verschiedene Sedum-<br />
Sorten sowie winterharte Pflanzen und vieles mehr erwartet Sie in der<br />
Gärtnerei Sammer in Seibuttendorf, Kirchbach und Heiligenkreuz!
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Polizei<br />
69<br />
Tipps zur Verhinderung von Dämmerungseinbrüchen<br />
„Einbrecher kommen nur in der<br />
Dunkelheit“ - eine leider oft verbreitete<br />
Anschauung, die jedoch<br />
längst nicht mehr richtig ist. Sehr<br />
viele Einbrüche passieren in der<br />
Dämmerung.<br />
Die Kriminalprävention gibt<br />
folgende Empfehlungen zur<br />
Senkung Ihres Einbruchsrisikos:<br />
• Viel Licht, sowohl im Innenals<br />
auch im Außenbereich,<br />
schreckt potenzielle Einbrecher<br />
ab.<br />
• Bei Verlassen des Hauses / der<br />
Wohnung in einem Zimmer<br />
das Licht eingeschaltet lassen.<br />
Bei längerer Abwesenheit<br />
Zeitschaltuhren verwenden<br />
und unterschiedliche Einschaltzeiten<br />
für die Abendstunden<br />
programmieren.<br />
• Im Außenbereich Bewegungsmelder<br />
und helle Beleuchtung<br />
anbringen, damit sich das<br />
Licht einschaltet, wenn sich<br />
jemand dem Haus nähert,<br />
vor allem auch Kellerabgänge<br />
und Mauernischen gut<br />
beleuchten.<br />
• Lüften nur, wenn man zu<br />
Hause ist, denn ein gekipptes<br />
Fenster ist für einen Täter wie<br />
ein offenes Fenster und ganz<br />
leicht zu überwinden (trotz<br />
versperrter Fenstergriffe).<br />
Achtung – Versicherungen<br />
zahlen nicht, da kein Einbruch<br />
sondern eventuell nur ein<br />
normaler Diebstahl vorliegt!<br />
• Mit einem Türspion und ausreichender<br />
Beleuchtung können<br />
Sie sehen, ob ungebetene<br />
Gäste an Ihrer Tür läuten.<br />
• Bei Gegensprechanlagen:<br />
Öffnen Sie nicht sofort jedem<br />
die Hauseingangstüre,<br />
sondern informieren Sie sich<br />
zuerst über die Person und<br />
den Grund des Besuches.<br />
• Verriegeln Sie immer sämtliche<br />
Fenster und Türen, selbst<br />
bei kurzer Abwesenheit<br />
• Ein Balkenriegelschloss an<br />
der Eingangstür oder eine<br />
Alarmanlage sichern sehr<br />
wirksam gegen potenzielle<br />
Einbrecher ab<br />
• Vermeiden Sie es, Ihren<br />
Schlüssel unter dem Fußabtreter<br />
oder in Blumentöpfen<br />
zu verstecken<br />
• Bewahren Sie nur wenig Bargeld<br />
zu Hause auf. Hinterlegen<br />
Sie Ihre Wertsachen bei Ihrer<br />
Bank in einem Wertesafe<br />
(nicht in den Brieffächern)<br />
• Nachbarschaftshilfe: Halten<br />
Sie regelmäßigen Kontakt zu<br />
Ihren Nachbarn. So wissen<br />
Sie, was in Ihrer Nachbarschaft<br />
vorgeht und erkennen<br />
ungewöhnliche Aktivitäten<br />
sofort. Tauschen Sie auch<br />
Telefonnummern aus, im<br />
Anlassfalle ist es gut den<br />
Nachbar verständigen zu<br />
können<br />
• Leitern, Gartenmöbel und frei<br />
herumliegendes Werkzeug<br />
sind praktische Helfer für<br />
Diebe - sie sollten versperrt<br />
im Inneren des Hauses verwahrt<br />
werden<br />
Bei verdächtigen Wahrnehmungen<br />
sofort die Polizei<br />
(Notruf 133) verständigen.<br />
Für nähere<br />
Infos stehen<br />
die Beamten<br />
der Polizeiinspektion<br />
Wolfsberg/<br />
Schwarzautal<br />
zur Verfügung.<br />
DIVERSES<br />
Tel.: 03116 8349<br />
KontrInsp. Bernd Oswald<br />
Polizeiinspektion Wolfsberg<br />
Schwarzautal 99<br />
8421 Wolfsberg<br />
Tel.: 059 133 / 6177 - 100<br />
pi-st-wolfsberg-im-schwarzautal@polizei.gv.at<br />
bernd.oswald@polizei.gv.at<br />
www.polizei.gv.at
GRATULATIONEN<br />
70 Hochzeiten<br />
Oktober <strong>2024</strong><br />
Hochzeiten<br />
Marisa & Daniel Horvat,<br />
Marchtring<br />
Renate & Robert Pacher,<br />
Matzelsdorf<br />
Kerstin & Johannes Bloder,<br />
Breitenfeld<br />
Nadine & Gerald Laposa,<br />
Mitterlabill<br />
Angelika Mitteregger &<br />
Philipp Kaufmann,Wolfsberg<br />
Susanne & Christian<br />
Wiessner, Wolfsberg
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Abschlüsse<br />
71<br />
Lena Wohlmann<br />
aus Seibuttendorf hat die<br />
Reife - und Diplomprüfung an<br />
der HLW Sozialmanagement<br />
Graz bestanden.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Magdalena Puchleitner<br />
aus Wolfsberg hat die Reifeprüfung<br />
am Bundesgymnasium<br />
und Bundesrealgymnasium<br />
in Leibnitz mit der Ausbildung<br />
in EAA (Englisch als<br />
Arbeitssprache) mit ausgezeichnetem<br />
Erfolg bestanden.<br />
Felix Barka<br />
aus Wolfsberg hat die<br />
Maturaprüfung an der<br />
Handelsakademie in<br />
Leibnitz bestanden.<br />
Die<br />
Marktgemeinde<br />
Schwarzautal<br />
gratuliert den<br />
AbsolventInnen<br />
zum<br />
erfolgreichen<br />
Abschluss<br />
derPrüfungen.<br />
Sarah Großschädl<br />
aus Matzelsdorf hat die<br />
Maturaprüfung an der<br />
Bundesbildungsanstalt für<br />
Elementarpädagogik in<br />
Mureck mit ausgezeichnetem<br />
Erfolg bestanden.<br />
Michael Ruckenstuhl<br />
aus Seibuttendorf hat<br />
die Diplomprüfung an der<br />
Schule für Sozialbetreuungsberufe<br />
mit dem Schwerpunkt<br />
Behindertenbegleitung mit<br />
ausgezeichnetem Erfolg<br />
bestanden.<br />
Sebastian Sundl<br />
aus Unterlabill hat die<br />
Reife- und Diplomprüfung<br />
an der Höheren Bundeslehrund<br />
Forschungsanstalt für<br />
Landwirtschaft in Raumberg-<br />
Gumpenstein mit gutem<br />
Erfolg bestanden.<br />
GRATULATIONEN
72 Geburtstage<br />
Oktober <strong>2024</strong><br />
Altersjubiläen<br />
80.<br />
103 Rosa Maria Platzer Schwarzau<br />
90 Erich Hohl Schwarzau<br />
85 Manfred Wilhelm Rasch Schwarzau<br />
85 Suse Adelheid Gsellmann Schwarzau<br />
85 Werner Friedrich Stadler Schwarzau<br />
85 Adolf Totter Mitterlabill<br />
80 Helga Trummer Wolfsberg<br />
80 KR Alfred Scheucher Wolfsberg<br />
75 Josefine Roth Schwarzau<br />
75 Johann Strohmaier Breitenfeld<br />
75 Erich Schreiner Marchtring<br />
75 Karl Schantl Matzelsdorf<br />
75 Alois Großschädl Maggau<br />
75 Maria Helene Krenn Wolfsberg<br />
75 Juliana Hammer Techensdorf<br />
KR Alfred<br />
Scheucher<br />
75.<br />
Helga<br />
Trummer<br />
GRATULATIONEN<br />
70 Alois Mandl Unterlabill<br />
70 Ing. Franz Großschädl Maggau<br />
70 Maria Scherer Schwarzau<br />
70 Maria Schober Unterlabill<br />
70 Franz Kahapka Maggau<br />
70 Maria Stefanie Fröhlich Unterlabill<br />
70 Albert Kowatschitsch Marchtring<br />
70 Herbert Schögler Maggau<br />
70 Werner H. Wiltsche, Bed Wolfsberg<br />
70 Franz Warasdin Wolfsberg<br />
70 Johann Prutsch Marchtring<br />
70 Oswald Remling Wolfsberg<br />
70 Herbert Sprickler Seibuttendorf<br />
Die Gemeinde Schwarzautal gratuliert allen<br />
Jubilaren sehr herzlich zu den jeweiligen Geburtstagen<br />
und wünscht allen viel Glück und Gesundheit!<br />
Juliana<br />
Hammer<br />
Alois<br />
Großschädl<br />
Johann<br />
Strohmaier<br />
Karl<br />
Schantl<br />
Gasthaus & Fleischerei<br />
Erich<br />
Schreiner
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Geburtstage / Geburt<br />
73<br />
75.<br />
70.<br />
Maria<br />
Krenn<br />
Franz<br />
Warastin<br />
Johann<br />
Prutsch<br />
Alois<br />
Mandl<br />
Maria<br />
Fröhlich<br />
Maria<br />
Schober<br />
Geburt<br />
Lukas, geb.am 04.07.<strong>2024</strong><br />
Eltern: Verena Gregorc und Stefan Kollmann<br />
aus Unterlabill<br />
Geburtstagsrunde<br />
GRATULATIONEN<br />
Lukas<br />
Im GH Gottinger fand das Geburtstagessen der Jubilare, welche im<br />
zweiten Quartal <strong>2024</strong> ihren Geburtstag gefeiert haben, statt. Alles Gute!<br />
Hinweis in eigener Sache: In unserer Gemeindezeitung möchten wir gerne zu erhaltenen Auszeichnungen, geschafften Prüfungen und besonderen<br />
Leistungen, aber auch zu Geburtstagen, Hochzeiten und Geburten gratulieren. Um zu gewährleisten, dass diese Gratulationen auch veröffentlicht<br />
werden, mögen diese dem Gemeindeamt mitgeteilt werden. Danke!
DIVERSES<br />
74 Termine<br />
Oktober <strong>2024</strong><br />
Veranstaltungskalender<br />
Oktober <strong>2024</strong><br />
06.10.: Pfarre Wolfsberg, Hl. Dionysius-Erntedank-Fest der Pfarre,<br />
Pfarrkirche Wolfsberg<br />
12.10.: 13 Uhr, Bäuerinnen, Bäuerinnenwandertag<br />
27.10.: ÖKB Wolfsberg, Gedenkfeier<br />
November <strong>2024</strong><br />
03.11.: Wirtschaftsbund, Woazstriezelsonntag, Wolfsberg<br />
08.11.: Kulturverein MitUnter, Comedy mit Sebastian Haring,<br />
Kultursaal Mitterlabill<br />
21.11.: 12 Uhr, Seniorenbund Schwarzau-Mitterlabill, Seniorenball,<br />
Kultursaal Frannach<br />
Dezember <strong>2024</strong><br />
07.12.: Weihnachtsmarkt, Kultursaal Mitterlabill<br />
08.12.: 15 Uhr, FF Seibuttendorf, Weihnachtskrippe, Rüsthaus<br />
Seibuttendorf<br />
15.12.: 16 Uhr, Singgemeinschaft Schwarzautal, Adventkonzert<br />
Pfarrkirche Wolfsberg<br />
29.-31.10.<strong>2024</strong><br />
RAIFFEISEN<br />
SPARTAGE<br />
Wir laden herzlich zu den Spartagen der Raiffeisenbank<br />
Straß sowie der Bankstelle St. Veit am Vogau ein.<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
WIR SIND