Wir Steirer-Seiersberg-Pirka
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SEIERSBERG-PIRKA<br />
WIR<br />
STEIRER<br />
Ostereier-Verteilaktion<br />
Am Karsamstag war die FPÖ <strong>Seiersberg</strong>-<strong>Pirka</strong> traditionell<br />
im Ort unterwegs und verteilte Ostereier an die<br />
Bevölkerung.<br />
Wie jedes Jahr fand auch in diesem Jahr das traditionelle<br />
Verteilen von blauen Ostereiern durch die FPÖ statt. Dabei<br />
wurden im Bereich der örtlichen Fleischweihen Groß<br />
und Klein mit insgesamt 780 Eiern beschenkt. „Es war<br />
uns eine Freude, mit den Menschen unserer Gemeinde<br />
ins Gespräch zu kommen und ihre Anliegen zu hören. Die<br />
eine oder andere Sorge oder Anregung können wir somit<br />
direkt aufnehmen“, so Ortsparteiobmann Markus Grill.<br />
GKB-Kreuzung: FPÖ fordert Öffnung<br />
für Fußgänger und Radfahrer<br />
Wie sicherlich vielen unserer Bürger bereits aufgefallen<br />
ist, wurde bei der GKB-Kreuzung in der Premstätter<br />
Straße die Ein- und Ausfahrt von und zur Hauptstraße<br />
in <strong>Pirka</strong> gesperrt.<br />
Die FPÖ <strong>Seiersberg</strong>-<strong>Pirka</strong> begrüßt es, dass die Gemeindeverantwortlichen<br />
nach mehreren tödlichen Unfällen<br />
die unbeschrankte Eisenbahnkreuzung endlich entschärfen<br />
konnten. Es herrscht jedoch Unverständnis<br />
darüber, dass der Kreuzungsbereich nicht nur für Autos<br />
und LKWs gesperrt wurde, sondern auch für Fußgänger<br />
und Radfahrer, die nun ebenfalls die Umfahrung über<br />
den Köberlgrund nutzen müssen.<br />
Dazu Ortsparteiobmann GR Markus Grill: „Natürlich<br />
unterstütze ich die Entschärfung der Eisenbahnkreuzung<br />
durch die neu angelegte Sackstraße bei der Firma<br />
Sihorsch, allerdings bin ich der Meinung, dass die Einund<br />
Ausfahrt für Fußgänger und Radfahrer weiterhin<br />
möglich sein sollte. Gerade für ältere oder körperlich<br />
beeinträchtigte Menschen stellt diese Sperre eine erhebliche<br />
Mehrbelastung dar, da sie für die Umfahrung<br />
viele zusätzliche Meter in Kauf nehmen müssen. Ich<br />
denke, den Bürgern ist nach wie vor ein Maß an Selbstverantwortung<br />
zuzutrauen, wenn es darum geht, ihre<br />
Entscheidungen selbst treffen zu wollen,“ so Grill abschließend.<br />
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