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Reaktivitätsstudien zur Aktivierung kleiner Kohlenwasserstoffe an ...

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Das Thema dieser Arbeit sind <strong>Reaktivitätsstudien</strong> <strong>an</strong> Metallclustern. Im Folgenden wird die<br />

hierfür verwendete Laserverdampfungsquelle und das Fourier-Tr<strong>an</strong>sformation-Ionen-Cyclotron-<br />

Reson<strong>an</strong>z-Massenspektrometer<br />

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vorgestellt. Eine Erklärung, wie aus den kinetischen Daten die<br />

Geschwindigkeitskonst<strong>an</strong>ten bestimmt werden, schließt sich <strong>an</strong>.<br />

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Die Metallclustererzeugung erfolgte mittels einer gepulsten Laserverdampfungsquelle. Bon-<br />

dybey und English [14] sowie die Gruppe von Smalley [15] entwickelten diesen experimentel-<br />

len Aufbau parallel. Ein fokussierter Laser erzeugt über der Metalloberfläche ein Plasma ho-<br />

her Temperatur (> 1000 K). Durch ein schnell schaltendes gepulstes Ventil vermischt sich das<br />

Metallplasma mit dem Trägergas. Im <strong>an</strong>schließenden Exp<strong>an</strong>sionsk<strong>an</strong>al wachsen die neutralen<br />

und auch die geladenen Cluster <strong>an</strong>. Durch die adiabatische Exp<strong>an</strong>sion des Heliumträgergases<br />

ins Hochvakuum kühlen die Cluster ab.<br />

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