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Angeklagte flüchten aus Gerichtszelle

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MI/DO, 01./2.06.11/HIMMELFAHRT Themen des Tages<br />

3<br />

Gastgeber mit Herz: Die sächsische Landeshauptstadt ist gerüstet für den Kirchentag. Foto: dpa<br />

L<strong>aus</strong>itzer Würstchen zum Kirchentag<br />

Ortrander Fleischerei Nicklisch liefert mehrere Zehnt<strong>aus</strong>end Stück nach Dresden<br />

Für den Großauftrag machen alle<br />

Mitarbeiter Sonderschichten.<br />

Wenn am heutigen Mittwoch der<br />

Evangelische Kirchentag in Dresden<br />

beginnt, hat die Ortrander<br />

Fleischerei Nicklisch schon einen<br />

großen Teil dazu beigetragen. Das<br />

Familienunternehmen liefert<br />

mehrere Zehnt<strong>aus</strong>end Würste für<br />

hungrige Besucher.<br />

Von Sascha Klein<br />

Ortrand. Jörg Nicklisch ist ein zurückhaltender<br />

Mann. Als Werbung<br />

dient ihm sein guter Ruf bei<br />

Kunden und Vereinen in der Region.<br />

Gemeinsam mit seiner Frau<br />

Juliane führt er den Betrieb im<br />

heimischen Ortrand (Oberspreewald-L<strong>aus</strong>itz)<br />

seit 1987. Als 22-<br />

Jähriger hat er ihn übernommen<br />

und seitdem ständig weiterentwickelt.<br />

Für Nicklisch bedeutet<br />

weiterentwickeln nicht, möglichst<br />

viele Filialen zu gründen.<br />

Er vertraut neben den Lieferungen<br />

an Verkaufsstellen und Gaststätten<br />

auf sein eigenes Geschäft.<br />

Dies liegt kaum einhundert Meter<br />

Luftlinie von der Fleischerei<br />

entfernt – direkt im Komplex eines<br />

Discounters und zwei Autominuten<br />

von Ortrands hübschem<br />

Marktplatz entfernt. Jörg Nicklisch<br />

sieht die Entwicklung seines<br />

Betriebs positiv: „Wir haben uns<br />

bewusst dafür entschieden, keine<br />

Filialen zu eröffnen und Ver-<br />

kaufswagen anzuschaffen", sagt<br />

er. „Wir betreiben ein Geschäft,<br />

aber das richtig.“ An einer Expansion<br />

ist Nicklisch nicht interessiert,<br />

dafür an effektiverem Arbeiten.<br />

Dafür investiert er regelmäßig<br />

in neue Maschinen.<br />

Nun steht das Unternehmen<br />

mit seinen 15 Beschäftigten vor<br />

einer der größten Her<strong>aus</strong>forderungen<br />

seiner 99-jährigen Geschichte:<br />

Für den Dresdner Kirchentag<br />

hat der Messe-Caterer<br />

bei Nicklischs mehrere Zehnt<strong>aus</strong>end<br />

Würstchen bestellt. Wie viele<br />

es letztlich werden, hängt auch<br />

vom Verkauf vor Ort ab. „Für uns<br />

ist das ein einmaliger Auftrag“,<br />

sagt Jörg Nicklisch. Bratwurst<br />

und Bockwurst <strong>aus</strong> der L<strong>aus</strong>itz<br />

sollen die Messe-Gäste serviert<br />

1. BIS 5. JUNI 2011 – 33. EVANGELISCHER KIRCHENTAG IN DRESDEN<br />

bekommen. Dafür schuftet die<br />

Belegschaft seit vergangenem<br />

Sonntag. Zwei Spezialmaschinen<br />

hat Nicklisch zusätzlich angemietet,<br />

dazu zwei Lkw, die die<br />

Ware in die sächsische Landeshauptstadt<br />

bringen. Die gesamte<br />

Firma steht für die Dauer des Kirchentags<br />

in Bereitschaft – und<br />

Jörg Nicklisch ist trotz der Her<strong>aus</strong>forderung<br />

die Ruhe selbst.<br />

Denn der Fleischermeister hat<br />

zuvor alles mit Bedacht geplant.<br />

Zehn- bis zwölft<strong>aus</strong>end Würste<br />

kann das Unternehmen pro Tag<br />

produzieren, hat Nicklisch <strong>aus</strong>gerechnet.<br />

Das reicht, um den Forderungen<br />

der Dresdner Gastronomen<br />

nachzukommen.<br />

Am gestrigen Dienstagnachmittag<br />

ist die erste Ladung in<br />

Fertige Kirchentags-Würstchen: Jörg, Juliane und Robert Nicklisch<br />

(v.r.) sehen der Her<strong>aus</strong>forderung entspannt entgegen. Der erste Teil<br />

der Lieferung ist am Dienstag in Dresden eingetroffen. Foto: Sascha Klein<br />

Dresden angekommen. Donnerstagabend<br />

erfährt das Familienunternehmen,<br />

ob und wie viel Ware<br />

nachgeliefert werden soll. „Es ist<br />

schön, dass unsere Mitarbeiter<br />

und auch die Lieferanten so gut<br />

mitziehen“, sagt der Firmenchef.<br />

Einer der Mitarbeiter ist Sohn<br />

Robert (22). Er kann sich seit vergangenem<br />

November ebenfalls<br />

Fleischermeister nennen und<br />

tritt damit in die Fußstapfen seiner<br />

Eltern. Er wird das Unternehmen<br />

einmal in fünfter Generation<br />

führen. Jörg Nicklisch ist<br />

stolz darauf, dass sich sein Sohn<br />

dafür entschieden hat, auch auf<br />

einen Handwerksberuf zu setzen.<br />

Neben der Produktion für den<br />

Kirchentag wird die Familie<br />

Nicklisch die treue Stammkundschaft<br />

nicht vergessen: „Natürlich<br />

erhalten wir auch die normale<br />

Produktion aufrecht“, sagt Jörg<br />

Nicklisch. Die Kunden, vor allem<br />

auch die vor Ort, seien das Wichtigste.<br />

„Wir machen da keine Unterschiede<br />

zwischen den kleinen<br />

und den großen Kunden“, sagt<br />

der Firmenchef. Denn noch während<br />

des Kirchentag-Auftakts<br />

steht für die Ortrander bereits<br />

der nächste Feiertag auf dem Programm<br />

– der Männertag an<br />

Christi Himmelfahrt: „Die Papas<br />

wollen schließlich auch grillen“,<br />

sagt Jörg Nicklisch – wenn auch<br />

nicht gleich Zehnt<strong>aus</strong>ende<br />

Würstchen.<br />

„Der Kirchentag ist<br />

eine klassische Zeitansage“<br />

RUNDSCHAU-Interview mit Katrin Göring-Eckardt<br />

Am heutigen Mittwoch beginnt in<br />

Dresden der 33. Deutsche Evangelische<br />

Kirchentag, zu dem mehr<br />

als 100 000 Besucher <strong>aus</strong> ganz<br />

Deutschland erwartet werden.<br />

Die RUNDSCHAU sprach darüber<br />

mit der Präsidentin der größten<br />

evangelischen Laienbewegung,<br />

Bundestagsvizepräsidentin Katrin<br />

Göring-Eckardt (Grüne).<br />

Frau Göring-Eckardt, wofür<br />

braucht es einen Kirchentag?<br />

Es wäre extrem schade, wenn es<br />

den Kirchentag nicht gäbe. Wenn<br />

alle zwei Jahre mehr als 100 000<br />

Menschen <strong>aus</strong> Deutschland und<br />

der ganzen Welt zusammenkommen,<br />

zeigt allein das: Es ist gut,<br />

dass es ihn gibt. Und diese 100 000<br />

sind ja auch anders zusammengesetzt<br />

als bei sonstigen Großveranstaltungen:<br />

Woanders gehen die<br />

einen zum Rockkonzert und die<br />

anderen zum Musikantenstadl.<br />

Nur beim Kirchentag kommen alte<br />

und besonders viele junge Menschen<br />

unterschiedlicher Milieus<br />

zur selben Veranstaltung.<br />

Um welche Themen geht es Ihnen?<br />

Der Kirchentag ist eine klassische<br />

Zeitansage. Man merkt immer<br />

wieder, dass die Themen, die in<br />

der Zeit wichtig sind, beim Kirchentag<br />

einen Ort haben. Also: Im<br />

Moment haben wir eine Atomkatastrophe,<br />

den Militäreinsatz in<br />

Libyen, die nordafrikanischen<br />

Revolutionen, die Eurokrise.<br />

Aber solche Themen hatten Sie<br />

auch schon bei anderen Kirchentagen<br />

– gibt es nichts Neues mehr in<br />

Dresden?<br />

Frieden, Gerechtigkeit, Bewahrung<br />

der Schöpfung – das ist sicherlich<br />

etwas, was bei Kirchentagen<br />

immer wieder vorkommt. Und<br />

trotzdem stellen wir diese Frage<br />

immer wieder neu, mit aktuellen<br />

Akzenten. Wir haben bei jedem<br />

Kirchentag geschaut, welches<br />

Thema zu dieser Zeit und an diesem<br />

Ort von besonderer Bedeutung<br />

ist. Das Freiheitsthema ist<br />

beispielsweise eines, das wir nicht<br />

bei jedem Kirchentag haben. Und<br />

wir haben auch nicht bei jedem<br />

Kirchentag das 25-jährige Gedenken<br />

an Tschernobyl wie jetzt in<br />

Dresden. Insofern kann man nicht<br />

sagen, dass wir nur das machen,<br />

was wir sowieso immer machen.<br />

Müsste es nicht auch um Glaubensfragen<br />

gehen?<br />

Für Dresden haben wir in der Tat<br />

einen Schwerpunkt bei Spiritualität<br />

und Glauben, weil wir sagen,<br />

dass dies in einer glaubensfernen<br />

Region ein besonderes Thema ist.<br />

Wir haben als zweites großes Thema<br />

die Freiheit – das bietet sich in<br />

der Mitte Europas mit der Erinnerung<br />

an die friedlichen Revolutionen<br />

geradezu an, aber es ist durch<br />

die Ereignisse in Nordafrika natürlich<br />

etwas, was uns ganz neu<br />

beschäftigt. Und das dritte große<br />

Thema, das wir uns vorgenommen<br />

haben, ist im weitesten Sinne<br />

die Nachhaltigkeit, die Wachstumsfrage<br />

und die Bewahrung der<br />

Schöpfung. Die Frage, was wir uns<br />

als Menschen zutrauen, mit welcher<br />

Hybris wir mit unserer Natur<br />

umgehen – diese Frage stellt sich<br />

nicht neu, aber sie stellt sich noch<br />

einmal mit neuer Kraft.<br />

Was sind denn die Antworten, die<br />

die Kirchentagsbewegung auf ihre<br />

Fragen bislang bekommen hat?<br />

Die Kirchentagsbewegung bekommt<br />

keine Antworten. Es wäre<br />

das Gegenteil von Kirchentag,<br />

wenn es plötzlich fertige Antworten<br />

geben würde. Was die Kirchentagsbewegung<br />

tut, und das ist ver-<br />

Katrin<br />

Göring-Eckardt,<br />

Präsidentin des<br />

33. Deutschen<br />

Evangelischen<br />

Kirchentags<br />

stärkt der Fall: Sie diskutiert differenziert.<br />

Sie versucht, sich kundig<br />

zu machen über Konflikte in der<br />

Welt, über die Großthemen. Und<br />

vom Kirchentag sind Menschen<br />

auch immer wieder mit neuen Ideen<br />

nach H<strong>aus</strong>e gegangen.<br />

Geht es jetzt um das Kleine vor Ort<br />

statt um große Demonstrationen?<br />

Es ist beides. Mit der Individualisierung,<br />

der individuellen Gottesbegegnung<br />

bekommt das Persönliche<br />

einen stärkeren Akzent<br />

– und auf der anderen Seite wird<br />

man nie behaupten können, dass<br />

die Weltpolitik jetzt vor der Tür<br />

bleibt. Man hat als normaler<br />

Christenmensch, als normaler<br />

Kirchentagsbesucher nun wirklich<br />

selten die Gelegenheit, so<br />

viele nationale und internationale<br />

Gäste beieinander zu haben<br />

und mitzubekommen, wie auf einem<br />

anderen Kontinent über dieselbe<br />

Frage diskutiert wird, die<br />

wir hier diskutieren. Deswegen<br />

sind diese Veranstaltungen auch<br />

immer voll. las1<br />

Mit Katrin Göring-Eckardt<br />

sprach Benjamin Lassiwe<br />

Massive Hinweise auf Suizidversuch bei Sprung <strong>aus</strong> Flugzeug in Schwarzheide<br />

Fachmann: Gubenerin musste vier Gurte lösen und zwei Riegel bewegen, um in die Tiefe zu stürzen<br />

Wie konnte es geschehen, dass eine<br />

Frau beim Landeanflug in<br />

Schwarzheide (Oberspreewald-<br />

L<strong>aus</strong>itz) <strong>aus</strong> einem Flugzeug<br />

springt? Der Vizechef des Cottbuser<br />

Fallschirmsportclubs hält ein<br />

Unglück für <strong>aus</strong>geschlossen.<br />

Von Simone Wendler<br />

Cottbus/Schwarzheide. Beim<br />

Cottbuser Fallschirmsportclub<br />

(CFC) e.V. ist die Stimmung gedrückt.<br />

Es war eine Maschine dieses<br />

Vereins, <strong>aus</strong> der am Samstagabend<br />

eine 45-jährige Gubenerin<br />

in der Nähe von Schwarzheide in<br />

die Tiefe sprang.<br />

Herbert Schwanke, stellvertretender<br />

Vereinsvorsitzender, und<br />

seit fast 50 Jahren Fallschirmspringer,<br />

ist überzeugt, dass die<br />

Frau nicht <strong>aus</strong> Versehen <strong>aus</strong> dem<br />

Doppeldecker russischer Bauart<br />

vom Typ AN 2 in die Tiefe stürzte:<br />

„Das muss Absicht gewesen sein,<br />

ein Unfall ist <strong>aus</strong>zuschließen.“<br />

Anlass zu dieser Überzeugung<br />

bieten ihm der klar geregelte Ablauf<br />

so eines Fluges und viele<br />

technische Details.<br />

Zusammen mit ihrem Ehemann<br />

war die Gubenerin an Bord<br />

gekommen. „Der Mann absolvierte<br />

einen Tandemsprung, sie<br />

wollte dabei Fotos machen“, sagt<br />

Schwanke. Wie üblich bei so ei-<br />

nem Gästeflug bekam die Frau einen<br />

festen Sitzplatz mit Bauchgurt<br />

zugewiesen. Vorher wurde<br />

ihr der Fallschirm erklärt, der mit<br />

einem Brust- und zwei Beingurten<br />

befestigt wird. Alle vier Gurte<br />

müsse die Gubenerin später gelöst<br />

haben, erklärt der Vize-Vorsitzende<br />

des Fallschirmsportclubs,<br />

als sie unter Zurücklassen<br />

des Fallschirms <strong>aus</strong> der Maschine<br />

verschwand.<br />

Die Seitentür des Flugzeuges<br />

ist während der Zeit in der Luft<br />

geschlossen. „Die Springer öffnen<br />

sie erst in der Absetzhöhe,<br />

danach kommt der Co-Pilot nach<br />

hinten und schließt sie wieder“,<br />

so Schwanke. Auch bei dem Absprung<br />

in Schwarzheide sei das so<br />

gewesen. Die Tür selbst habe eine<br />

Klinke, die auch eine Frau problemlos<br />

öffnen könne. Zusätzlich<br />

gebe es noch einen Sicherungsriegel:<br />

„Wer jedoch vorher aufpasst,<br />

wenn die Tür zum Absprung<br />

geöffnet wird, der weiß,<br />

wie das geht.“<br />

In größerer Höhe, so vermutet<br />

der Fallschirmfachmann, hätten<br />

Pilot und Co-Pilot möglicherweise<br />

bemerkt, wenn die Frau, die<br />

dann allein in der Maschine saß,<br />

aufgestanden wäre. Doch sie verschwand<br />

erst während des<br />

Landeanflugs in etwa 40 Meter<br />

Höhe.<br />

In dieser Flugphase sei die volle<br />

Konzentration der Crew auf die<br />

Landung gerichtet. Kopfhörer für<br />

die Verständigung zwischen Pilot<br />

und Co-Pilot und der Motoren-<br />

lärm schlucken alle anderen Geräusche.<br />

„Was da hinter ihnen<br />

passiert, bekommen die Piloten<br />

nicht mit“, so Schwanke. Der<br />

Crew der Unglücksmaschine ge-<br />

he es nicht gut, berichtet Schwanke:<br />

„Die stehen unter Schock.“<br />

Das Verschwinden der Gubenerin<br />

hatten sie erst nach der Landung<br />

bemerkt. Dass die 45-Jähri-<br />

Eine AN 2 im Vorbeiflug: Aus einem solchen Flugzeug stürzte am Samstagabend in Schwarzheide die 45jährige<br />

Gubenerin. Foto: fotolia<br />

ge den Sturz überhaupt mit<br />

schwersten Verletzungen überlebte<br />

und auf die Intensivstation<br />

einer Dresdener Klinik kam, verdankt<br />

sie Baumwipfeln, die ihren<br />

Aufprall abfingen.<br />

Was die Frau trieb, <strong>aus</strong> dem<br />

Flugzeug zu springen, ist noch<br />

unklar, Sie ist bisher nicht vernehmungsfähig.<br />

Eine sichere<br />

Möglichkeit, sie aufzuhalten, habe<br />

es nicht gegeben. „Wir haben<br />

alle Vorschriften und Regeln eingehalten,<br />

so etwas ist als Restrisiko<br />

einfach nicht völlig <strong>aus</strong>zuschließen“,<br />

ist der Vizechef des<br />

Cottbuser Fallschirmsportclubs<br />

überzeugt.<br />

Ein ähnlicher Fall ist Herbert<br />

Schwanke in seiner langen Fallschirmspringerzeit<br />

in Deutschland<br />

noch nie begegnet. Der einzige<br />

ihm bekannte, ähnlich gelagerte<br />

Zwischenfall habe ganz andere<br />

Gründe gehabt. „Ein Mal ist<br />

ein Mann hinter dem letzten geplanten<br />

Fallschirmspringer einfach<br />

<strong>aus</strong> dem Sitz hoch und auch<br />

gesprungen.“<br />

Der habe aber seinen Fallschirm<br />

dabei gehabt und auch sofort<br />

geöffnet. Dieser Mann habe<br />

auch nicht sterben, sondern nur<br />

billig zu einem Fallschirmsprung<br />

kommen wollen. Bei einem Tandemsprung<br />

hatte er sich vorher<br />

erste Erfahrungen geholt.

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