Suzuki Family Magazin, Herbst 2024
Die Polarfüchse sind unterwegs! Zum Auftakt der Snowfox-Kampagne gibt´s ein exklusives Gewinnspiel im Family Magazin. Das Yoshimura SERT Motul Team holte bei der FIM Langstrecken-WM 2024 den 21. WM-Titel für Suzuki! Außerdem stellen wir unsere langjährige Kooperation mit der Österreichischen Krebshilfe vor.
Die Polarfüchse sind unterwegs! Zum Auftakt der Snowfox-Kampagne gibt´s ein exklusives Gewinnspiel im Family Magazin. Das Yoshimura SERT Motul Team holte bei der FIM Langstrecken-WM 2024 den 21. WM-Titel für Suzuki! Außerdem stellen wir unsere langjährige Kooperation mit der Österreichischen Krebshilfe vor.
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Das <strong>Suzuki</strong> <strong>Magazin</strong> für Lifestyle und Mobilität<br />
#28 – <strong>Herbst</strong> <strong>2024</strong><br />
ADAC Pannenstatistik <strong>2024</strong>:<br />
<strong>Suzuki</strong> einfach top<br />
Hohe Tauern:<br />
<strong>Herbst</strong>zeitlos unterwegs<br />
Österreichische Krebshilfe:<br />
Gemeinsam mobil bleiben<br />
Die neuen<br />
Snowfox Sondermodelle
Nicht alles, was<br />
glänzt, ist Luxus.<br />
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Editorial<br />
Liebe Leserin,<br />
lieber Leser!<br />
Bei traumhaften Wetterbedingungen boten sich heuer unzählige Gelegenheiten, um mit einer unserer<br />
aktuellen Modellneuheiten ein paar Runden zu drehen – sei es mit dem neuen SWIFT, dem technisch<br />
wie optisch überarbeiteten VITARA oder der GSX-S1000 GX. Und das zumeist ohne Zwischenfälle<br />
oder größere Defekte, wie uns jüngst erst die ADAC-Pannenstatistik <strong>2024</strong> offiziell bestätigte.<br />
Das gilt selbstverständlich auch für unsere exklusive Snowfox Sonderserie, die wir Ihnen auch diesen<br />
Winter wieder präsentieren. Verfügbar in individuellen Ausstattungsvarianten mit ausgefuchsten<br />
Details, je nach Modell in zahlreichen Motorisierungen und natürlich im coolen Look. Verfügbar im<br />
Zeitraum vom 14. Oktober <strong>2024</strong> bis 28. Februar 2025 bei allen teilnehmenden <strong>Suzuki</strong> Händlern. Wenn<br />
Sie sich also einen SWIFT, VITARA, S-CROSS, SWACE oder ACROSS zum attraktiven Preisvorteil sichern<br />
wollen, sollten Sie schneller sein als Väterchen Frost.<br />
Ordentlich Tempo braucht es auch beim Thema Klimawandel, dem <strong>Suzuki</strong> mit den verschiedensten<br />
Maßnahmen begegnet – von der Entwicklung nachhaltiger Kraftstoffe bis hin zur Nutzung regenerativer<br />
Energien in der eigenen Produktion. Unser ambitioniertes Ziel ist und bleibt das Erreichen von<br />
Klimaneutralität in Europa bis Ende 2050. Neben einer lebenswerten Zukunft behalten wir stets auch<br />
soziale und sportliche Aspekte im Blick. So sorgt SUZUKI AUSTRIA zum Beispiel dafür, dass vor allem<br />
jene Menschen immer mobil bleiben, die andere Menschen in Not unterstützen, selbst auf Hilfe von<br />
außen angewiesen sind oder in sportlicher Weise unsere Alpenrepublik in aller Welt vertreten.<br />
Last, but not least liegen uns natürlich all unsere treuen Fans am Herzen. Weshalb wir gemeinsam<br />
mit dem ÖAMTC auch in dieser Ausgabe wieder wertvolle Tipps für einen sicheren Start in die nasskalte<br />
Jahreszeit geben. Doch bis es soweit ist, genießen Sie den hoffentlich goldenen <strong>Herbst</strong>. Die<br />
dazu passende Lektüre halten Sie ja bereits in den Händen. Viel Spaß beim Lesen wünscht …<br />
Roland Pfeiffenberger MBA<br />
CEO/Managing Director SUZUKI AUSTRIA<br />
<strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong><br />
3
COVERSTORY<br />
34<br />
Der Sonne entgegen<br />
Ein Kurztrip in die Heimat von <strong>Suzuki</strong><br />
Cooler Look<br />
Auch heuer präsentiert <strong>Suzuki</strong> wieder<br />
die exklusiven Snowfox Sondermodelle.<br />
14<br />
40<br />
<strong>Herbst</strong>zeitlos unterwegs<br />
Die schönsten Wandertouren im<br />
Nationalpark Hohe Tauern<br />
46<br />
<strong>Suzuki</strong> holt 21. Sieg in der FIM EWC<br />
Yoshimura SERT Team fährt bei der FIM<br />
EWC <strong>2024</strong> an die Spitze<br />
4 <strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong>
Inhalt<br />
Standards<br />
3 Editorial<br />
6 HOT: Stars und Sternchen<br />
12 Die Weisheit des Konsuzius<br />
38 <strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong> Album<br />
43 Service: Winter-Check<br />
59 Gewinnspiel<br />
59 Impressum<br />
Ratsam<br />
40 <strong>Herbst</strong>zeitlos unterwegs<br />
Die schönsten Wandertouren im<br />
Nationalpark Hohe Tauern<br />
42 Von wegen nasskalt erwischt ...<br />
Ein ÖAMTC Fahrsicherheitstraining lohnt<br />
sich immer<br />
Rasant<br />
Aktuell<br />
14 Cooler Look<br />
Snowfox Sondermodelle <strong>2024</strong><br />
18 Dachsteinlauf 2025<br />
Neuer Volkslanglauf geht in die<br />
nächste Runde<br />
22 <strong>Suzuki</strong> einfach top!<br />
ADAC Pannenstatistik <strong>2024</strong><br />
23 Nachhaltig mobil<br />
<strong>Suzuki</strong> testet erstmals nachhaltige<br />
Kraftstoffe und Bauteile<br />
Persönlich<br />
28 Österreichische Krebshilfe<br />
Gemeinsam mobil bleiben im Kampf<br />
gegen den Krebs<br />
30 Händler-Storys<br />
Einige Partner von SUZUKI AUSTRIA<br />
stellen sich vor<br />
32 Marina Vuković<br />
Tritt für Tritt zum Karate-Nachwuchsstar<br />
34 Immer der Sonne entgegen<br />
Ein Kurztrip ins Heimatland von <strong>Suzuki</strong><br />
46 <strong>Suzuki</strong> holt 21. Sieg in der FIM EWC<br />
Yoshimura SERT Team fährt bei der FIM<br />
EWC <strong>2024</strong> an die Spitze<br />
47 Murtal Rallye <strong>2024</strong><br />
Christoph Zellhofer fliegt allen davon<br />
<strong>Suzuki</strong> Power Team<br />
50 Kickbox-Stern in Gold<br />
Stella Hemetsberger bleibt das<br />
Maß der Dinge<br />
51 Für Jasmin Plank läuft’s<br />
Österreichs beliebteste Sportlerin holt<br />
sich EM-Titel im Paraclimbing<br />
52 Powerlift fürs Glück<br />
Kraftdreikämpfer Markus Glück mit neuer<br />
Bestleistung im Bankdrücken<br />
54 Auf der Überholspur<br />
Österreichs Beach-Volleyballerinnen<br />
kämpfen sich zurück in die Weltelite<br />
Wer hätte das gedacht!<br />
56 Ungarn feiert Jubiläum<br />
4 Millionen <strong>Suzuki</strong>s für die ganze Welt<br />
57 Nachhaltige Fahrzeugproduktion<br />
In Indien setzt <strong>Suzuki</strong> auf regenerative<br />
Energien<br />
<strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong><br />
5
Langjährige Kooperation<br />
zwischen ÖAMTC<br />
und <strong>Suzuki</strong> Motorrad<br />
SUZUKI AUSTRIA baut die Zusammenarbeit mit den Fahrtechnikzentren<br />
des österreichischen Automobil-, Motorrad- und Touringclubs (ÖAMTC)<br />
weiter aus. Im Zuge dessen wurden dem Fahrtechnikzentrum Saalfelden/<br />
Brandlhof eine GSX-S1000 und eine V-STROM 800DE übergeben.<br />
Auch das ÖAMTC Fahrtechnikzentrum St. Veit/Kärnten erhielt mit einer<br />
V-STROM 800 ein neues Modell für den hauseigenen Fahrzeug-Pool.<br />
Bereitgestellt vom <strong>Suzuki</strong> Partner Ginzinger aus Villach. Alle <strong>Suzuki</strong> Bikes<br />
werden von den erfahrenen Instruktoren im Rahmen der verschiedenen<br />
Trainings- und Ausbildungszwecke verwendet.<br />
Alexander Hlavac, Manager Motorcycles SUZUKI AUSTRIA (l.), übergibt<br />
Matthäus Radner, ÖAMTC Fahrtechnik-Instruktor Saalfelden (r.),<br />
eine neue GSX-S1000.<br />
Der junge Bike-Trial-Profi Thomas Klausner bekam im Frühjahr<br />
dieses Jahres einen neuen S-CROSS in Salzburg überreicht.<br />
Seit 2020 ist der zweifache Weltrekordhalter offizielles<br />
Mitglied des <strong>Suzuki</strong> Power Teams und fuhr lange Zeit einen<br />
VITARA. Dann stieg er auf den sportlichen Kompaktwagen im<br />
ausdrucksstarken SUV-Design um, der genügend Platz für<br />
sein Trial Bike als auch die gesamte Sportausrüstung bietet.<br />
Bei der offiziellen Übergabe ließ es sich der Pongauer nicht<br />
nehmen, auf der an der Dachreling befestigten Spezial-Plattform<br />
gleich ein paar Stunts zum Besten zu geben.<br />
Thomas Klausner springt in und<br />
auf seinen neuen S-CROSS<br />
Auf der Spezial-Plattform, die an der Dachreling des S-CROSS HYBRID befestigt ist,<br />
kann Thomas Klausner immer und überall Stunts ausprobieren.<br />
6 <strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong>
Hermann Maier Skischule fährt auf neuen<br />
S-CROSS HYBRID ALLGRIP und ACROSS ab<br />
Stationiert inmitten der Ski Amadé, Europas größtem<br />
Wintersportgebiet, überzeugt die Hermann-Maier-Skischule<br />
mit ihren bestens ausgebildeten einheimischen und<br />
internationalen Skilehrern. Und jetzt auch durch zwei<br />
neue <strong>Suzuki</strong> Modelle. So stellte SUZUKI AUSTRIA dem Team<br />
von Skischulleiter Alex Maier im Frühjahr nicht nur einen<br />
neuen S-CROSS HYBRID ALLGRIP zur Verfügung, sondern<br />
mit dem ACROSS auch noch einen außergewöhnlichen<br />
Performance-SUV.<br />
Vom 3. bis 10. September konnten die Besucher<br />
des Einkaufszentrums „WIEN MITTE The Mall“<br />
eine Woche lang den neuen SWIFT hautnah<br />
entdecken. Denn dort wurde der urbane Flitzer<br />
via einzigartiger 8K 3D-Holographie-Technologie<br />
auf großer „Leinwand“ präsentiert. Ein holographisches<br />
Highlight, das dank einzigartiger Hypergram-Projektionstechnologie<br />
von INGAGE MEDIA<br />
ohne spezielle 3-D-Brille für jede Menge<br />
Begeisterung sorgt.<br />
Holy moly – der neue SWIFT<br />
als dreidimensionales Spektakel<br />
V.l.n.r.: Jay Sarma, CEO INGAGE Media, Martin Wirthenstätter, Dealer Marketing<br />
SUZUKI AUSTRIA, Christian Fremuth, Gebietsleiter Sales Ost SUZUKI AUSTRIA<br />
<strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong><br />
7
Fest im Sattel:<br />
SUZUKI AUSTRIA bei der<br />
Alpentour Schladming-<br />
Dachstein <strong>2024</strong><br />
Auch heuer lockte die Alpentour wieder unzählige Profis und<br />
Amateure des Radsports in die Schladming-Dachstein-<br />
Region. Im Jubiläumsjahr des viertägigen Mountainbike-<br />
Marathons mit dabei war auch SUZUKI AUSTRIA. Aber nicht<br />
nur als Sponsor und Mobilitätspartner, der mit einem<br />
S-CROSS ALLGRIP, einem VITARA ALLGRIP und einer V-STROM<br />
800DE gleich drei geländegängige Begleitfahrzeuge zur<br />
Verfügung stellte. Auch auf der Strecke war SUZUKI AUSTRIA<br />
durch Managing Director Roland Pfeiffenberger und Andreas<br />
Gamsjäger, Sales Represantative West, vertreten, die ordentlich<br />
in die Pedale getreten und reichlich Höhenmeter<br />
gesammelt haben.<br />
V.l.n.r.: Roland Pfeiffenberger, Managing Director SUZUKI AUSTRIA, und Andreas Gamsjäger,<br />
Sales Representative West SUZUKI AUSTRIA, mit Mitstreiter Michael Wallner<br />
<strong>Suzuki</strong>s kleiner Cityflitzer<br />
bei Österreichs größtem Squashevent<br />
Zum 10. Mal in Folge fanden Anfang Juni wieder die Mozart Open in<br />
Salzburg statt. Im Rahmen der diesjährigen Austrian Squash Challenge<br />
stieg auch SUZUKI AUSTRIA als Sponsor mit in den Glascourt, um im<br />
Einkaufszentrum „Europark“ Squash auf Weltklasse-Niveau zu zeigen.<br />
Umrahmt wurde das rasante Promiturnier durch ein abwechslungsreiches<br />
Programm für Jung und Alt, bei dem der neue SWIFT mitten im Geschehen<br />
stand. So konnte der Cityflitzer während der gesamten Dauer des Events<br />
begutachtet werden und fand Schlag auf Schlag unzählige Bewunderer.<br />
S-CROSS ALLGRIP als zuverlässiger Begleiter<br />
Aqeel Rehmann, 18-facher österreichischer Meister in der Disziplin<br />
Squash, im neuen SWIFT<br />
Auf zur EICMA, fertig, los!<br />
Die Esposizione Internazionale delle Due Ruote – kurz EICMA – zählt zu<br />
den weltweit wichtigsten Messen für Motorräder und Motorrad-Zubehör.<br />
Die internationale Ausstellung feiert heuer 110. Jubiläum und wird vom<br />
5. bis 10. November <strong>2024</strong> wieder im italienischen Rho-Fiera bei Mailand<br />
ausgetragen. Auch <strong>Suzuki</strong> wird die alljährliche Gelegenheit nutzen, um<br />
seine neuesten Highlights und Modell-Updates aus dem Bike-Segment<br />
erstmals der Weltöffentlichkeit zu präsentieren.<br />
8 <strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong>
Neuer S-CROSS HYBRID ALLGRIP und<br />
neuer VITARA am Dachstein gesichtet<br />
SUZUKI AUSTRIA und die RVB Ramsau (Ramsauer Verkehrsbetriebe)<br />
arbeiten bereits seit mehreren Jahren eng zusammen<br />
– sei es nun in sportlicher oder mobiler Hinsicht. So ist<br />
die österreichische Dependance des japanischen Autobauers<br />
nicht nur als Sponsor bei diversen Sportveranstaltungen in<br />
der Region rund um den Dachstein mit dabei. Im Rahmen der<br />
langjährigen Kooperation unterstützt SUZUKI AUSTRIA die<br />
Ramsauer Verkehrsbetriebe auch als Mobilitätspartner. Ein<br />
Engagement, im Zuge dessen im Frühjahr ein brandneuer<br />
S-CROSS HYBRID ALLGRIP und ein neuer VITARA an den RVB<br />
Ramsau übergeben wurden.<br />
Am 29. Juni fand zum dritten Mal der überaus beliebte Tauern<br />
Circle Run in Schladming statt. Ein Fun-Event, der wie kein<br />
anderer für den absoluten Mix aus Sport, Spannung und<br />
jeder Menge Spaß steht. Gilt es für die Teilnehmenden doch,<br />
auf einer Länge von 8 Kilometern einen Rundweg mit knapp<br />
300 Höhenmetern und 15 spektakulären Hindernissen zu<br />
überwinden. Eine schweißtreibende, aber lustige Breitensportveranstaltung,<br />
bei der auch SUZUKI AUSTRIA heuer<br />
wieder als Mobilitätspartner mit an den Start gegangen ist.<br />
Rundweg mit Ecken und Kanten<br />
beim 3. Tauern Circle<br />
Thomas Bachun<br />
<strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong><br />
9Thomas Bachun
So ein „Affentheater“ im Zoo Salzburg<br />
Ausgerechnet in den schweren Zeiten der Pandemiejahre<br />
übernahm SUZUKI AUSTRIA die Patronanz für das 2015 neu<br />
eröffnete Gibbon-Haus im Zoo Salzburg. Seitdem unterstützt<br />
der japanische Autobauer als Sponsor den mehr als nur<br />
gelebten Tier-, Natur- und Artenschutz in der Mozartstadt.<br />
Eine offizielle Patenschaft, die in den letzten drei Jahren viel<br />
bewirkt hat.<br />
So durften sich nicht nur die Weißhandgibbons dank der<br />
kleinen „Yuki“ über zuckersüßen Nachwuchs freuen. Auch<br />
die Kaiserschnurrbarttamarin-Familie ist inzwischen größer<br />
geworden und begrüßte Jahr für Jahr kleine Krallenäffchen.<br />
Darüber hinaus wurde das einst von Rotaugenlaubfröschen<br />
bewohnte Terrarium, in das nun Moosfrösche eingezogen<br />
sind, neu eingerichtet. Zudem wurde im hinteren Teil des<br />
Tierhauses ein weiteres, großes Terrarium gebaut, in dem<br />
mittlerweile zwei stark gefährdete Krokodilschwanzechsen<br />
leben.<br />
Zoo Salzburg<br />
Die Weißhandgibbon-Familie aus dem Zoo Salzburg: Maya und Samuk mit Baby Yuki<br />
Sparkasse Salzburg Open <strong>2024</strong>:<br />
Spiel, Satz, <strong>Suzuki</strong>!<br />
Bereits zum vierten Mal traf sich vom 7. bis 14. Juli die internationale<br />
Tennis-Elite in der Mozartstadt zu den Sparkasse Salzburg Open. Ein<br />
ATP-Turnier der 125er Kategorie, bei dem auch heuer wieder zahlreiche<br />
Top-Athleten der Weltrangliste vertreten waren und vor begeisterten<br />
Zuschauern für einen intensiven Schlagabtausch sorgten. Zwar war nach<br />
dem Aus von Lukas Neumayer im Viertelfinale kein Österreicher mehr<br />
vertreten. Doch das mit Spannung erwartete Finalspiel entschädigte das<br />
Publikum mit Tennis auf Top-Niveau. Am Ende konnte sich im Einzel der an<br />
Nr. 8 gesetzte Schweizer Alexander Ritschard (ATP 175) erfolgreich gegen<br />
den Franzosen Kyrian Jacquet (ATP 239) durchsetzen und damit den<br />
dritten ATP-Challenger-Triumph seiner Karriere einfahren.<br />
Lukas Neumayer kämpfte hart.<br />
Wie bereits im vergangenen Jahr stand SUZUKI AUSTRIA wieder als offizieller<br />
Mobilitätspartner bereit und stellte gleich acht gebrandete Shuttle-Fahrzeuge<br />
zur Verfügung, um die Spieler und offiziellen Teilnehmenden in den Modellen<br />
ACROSS und S-CROSS zwischen Unterkunft und Tenniscourt zu shutteln.<br />
Auch auf dem Court war <strong>Suzuki</strong> präsent, wo neben dem neuen SWIFT auch<br />
eine V-STROM 800 zur Schau gestellt wurde.<br />
<strong>Suzuki</strong> Chill-Area zwischen NEW SWIFT und V-STROM 800.<br />
10 <strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong>
Bodenständige Kooperation feiert<br />
5-jähriges Jubiläum<br />
Seit Jänner 2020 unterstützt SUZUKI AUSTRIA die Österreichischen<br />
Bundesforste AG im Kampf gegen die Auswirkungen<br />
des Klimawandels auf die österreichischen Wälder. In<br />
wenigen Monaten feiert diese überaus erfolgreiche<br />
Kooperation ihr 5-jähriges Jubiläum und kann auf über<br />
30.000 verpflanzte Setzlinge zurückblicken. Ein wichtiger<br />
Beitrag auf dem Weg hin zum „Wald der Zukunft“, der dank<br />
seiner vielfältigen Fauna und Flora deutlich resistenter<br />
gegen den Klimawandel sein soll.<br />
<strong>Suzuki</strong> unterstützt die Umsetzung dieser Ziele im Forstrevier<br />
Droß im Waldviertel von Anfang an, indem für jedes verkaufte<br />
<strong>Suzuki</strong> Modell die Neupflanzung eines jungen Baumes<br />
ermöglicht und eine nachhaltige Waldbewirtschaftung im<br />
Rahmen der Bioökonomie gefördert wird.<br />
Christian Hoffmann versetzt Berge<br />
3.000 Höhenmeter, 21 Kilometer und über 2.000 Starter – das Fuji<br />
Mountain Race gehört zweifellos zu einem der härtesten Rennen der Welt<br />
und lockt jährlich zahlreiche Sportler zum höchsten Berg Japans. Auch der<br />
von SUZUKI AUSTRIA unterstützte Oberösterreicher nahm diese Herausforderung<br />
an und erreichte bei der 77. Ausgabe des Rennens auf das<br />
3.776 Meter hohe UNESCO Weltkulturerbe einen sensationellen zweiten<br />
Platz – mit einer unglaublichen Zeit von nur 2 Stunden und 37 Minuten.<br />
<strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong><br />
11
Konsuzius<br />
12 <strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong>
Aktuell<br />
14 Cooler Look<br />
Snowfox Sondermodelle <strong>2024</strong><br />
18 Dachsteinlauf 2025<br />
Neuer Volkslanglauf geht in die<br />
nächste Runde<br />
22 <strong>Suzuki</strong> einfach top!<br />
ADAC Pannenstatistik <strong>2024</strong><br />
26 <strong>Suzuki</strong> on the road<br />
<strong>Suzuki</strong>s aktuelle Motorrad-Modelle<br />
überzeugen auf ganzer Probefahrt<br />
<strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong><br />
13
COVERSTORY<br />
14 <strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong>
Nachdem die exklusive Snowfox Sonderserie in der letzten Wintersaison so<br />
erfolgreich angenommen wurde, gibt’s auch heuer wieder ausgewählte <strong>Suzuki</strong><br />
Modelle mit bis zu € 6.0401) Kundenvorteil, bestehend aus Snowfox Bonus, Finanzierungsbonus<br />
und jeweils einem Satz Alu Winterkompletträder von Michelin<br />
on Top. Zudem sorgen die eleganten Design-Features für winterliche Vorfreude.<br />
Schnell sein lohnt sich, denn die Snowfox Winter-Edition gibt’s nur vom<br />
14.10.<strong>2024</strong> bis 28.2.2025 bei allen teilnehmenden <strong>Suzuki</strong> Händlern in Österreich.<br />
<strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong><br />
15
EISKALT REDUZIERT:<br />
EXKLUSIVE SONDERANGEBOTE<br />
FÜR ECHTE SPARFÜCHSE!<br />
Für den optimalen Start in die kalte Jahreszeit: <strong>Suzuki</strong> bietet<br />
in jeder Fahrzeugklasse perfekt ausgestattete Snowfox<br />
Sondermodelle. So gibt’s auch heuer wieder die Modelle<br />
S-CROSS, VITARA, ACROSS, SWACE und SWIFT inkl. attraktivem<br />
Winterbonus auf den jeweiligen Listenpreis. Ergänzt durch<br />
stylische Features und exklusive Ausstattungshighlights.<br />
Selbstverständlich kann das jeweils gewählte Snowfox<br />
Sondermodell auch in verschiedenen Motorisierungen und in<br />
individuellen Ausstattungsvarianten bestellt werden.<br />
Alle Snowfox Vorteile im Überblick:<br />
• Snowfox Bonus von 500 Euro brutto (SWIFT) bis 1.200 Euro<br />
brutto (S-CROSS, VITARA), bzw. 1.500 Euro brutto (SWACE),<br />
2.400 Euro brutto (ACROSS)<br />
• Finanzierungsbonus in Höhe von 1.000 Euro<br />
• ein Satz Alu Winterkompletträder von Michelin<br />
• Ikonisches Seitendekor mit Snowfox Logo<br />
• Optisch passende Snowfox Einstiegsleisten<br />
• Kuschelweiches Snowfox Plüschtier<br />
• Eleganter Schlüsselanhänger mit Snowfox Logo<br />
• Box mit Snowfox Emaille-Tasse (blau, weiß oder schwarz)<br />
von Riess inkl. kleiner Teeauswahl von Sonnentor<br />
(alles Made in Austria)<br />
Bis zu € 6.040 Kundenvorteil:<br />
Winterkompletträder, Snowfox-<br />
& Finanzierungsbonus!<br />
1)<br />
AUSGEFUCHSTE DETAILS UND<br />
ERFRISCHENDES DESIGN<br />
Echte Kenner wissen sofort, wenn ein Snowfox Sondermodell<br />
vor ihnen steht. Denn außen befindet sich nicht nur ein<br />
eigens designtes, ikonisches Snowfox Logo mit Snowfox<br />
Schriftzug. Auch im Innenraum verstecken sich jede Menge<br />
ausgefuchste Details. Denn neben optisch passenden<br />
Einstiegsleisten und coolem Seitendekor gibt’s serienmäßig<br />
auch Snowfox Merchandise-Artikel, wie einen eleganten<br />
Schlüsselanhänger und ein kuschelweiches Polarfuchs-<br />
Plüschtier, kostenlos dazu.<br />
1) Kundenvorteil inkl. Händlerbeteiligung am Beispiel ACROSS.<br />
Aktion gültig bei Kaufabschlüssen von Neufahrzeugen von 14.10.<strong>2024</strong> bis 28.2.2025 bei allen teilnehmenden <strong>Suzuki</strong> Händlern.<br />
16 <strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong>
RÄTSELHAFTES GEWINNSPIEL<br />
ZUR SNOWFOX SONDEREDITION<br />
Natürlich werden die neuen Snowfox Sondermodelle mit<br />
einer aufmerksamkeitsstarken Werbekampagne österreichweit<br />
promotet. Dazu zählt auch das Comic hier im Heft auf<br />
Seite 58. Darin begibt sich der Snowfox Polarfuchs auf eine<br />
Rundreise quer durch unsere Alpenrepublik. Unterwegs<br />
besucht er typische Wahrzeichen und ausgewählte Orte,<br />
trifft bestimmte Figuren und unterhält sich mit einzelnen<br />
Personen. Passend dazu werden im Gewinnspiel auf Seite 59<br />
einige Fragen gestellt. Machen Sie doch mit und sichern<br />
Sie sich mit etwas Glück ein ÖAMTC Fahrtraining oder ein<br />
Paar Schneeschuhe und Winterstecken im exklusiven<br />
Snowfox Design!<br />
<strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong><br />
17
<strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong><br />
Dachsteinlauf<br />
2025<br />
Nach seiner grandiosen Premiere will der neue Volkslauf<br />
von 10. bis 12. Jänner 2025 wieder ein unvergessliches<br />
sportliches Wochenende in Ramsau am Dachstein bieten!<br />
Die atemberaubende 40 Kilometer lange Strecke führt über<br />
die perfekt präparierten Loipen des gesamten Ramsauer<br />
Plateaus und verspricht, „Der volle Genuss in einem Lauf“ zu<br />
sein. Für Langläufer, die ihre Fähigkeiten auf kürzeren<br />
Distanzen zeigen möchten, gibt es eine ebenso spannende<br />
10-Kilometer-Runde am Fuße des Dachsteins.<br />
Mit dem Dachsteinlauf wird der ursprüngliche Grundgedanke<br />
des Volkslanglaufs in Ramsau am Dachstein wiederbelebt,<br />
und alle Sportbegeisterten werden eingeladen, Teil dieses<br />
besonderen Langlaufevents zu werden.<br />
Mit einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm, das<br />
Kinderrennen, kulinarischen Genusslauf und verschiedene<br />
Bewerbe umfasst, ist für jeden Langläufer etwas dabei.<br />
Ob Profi, Hobbysportler oder Naturgenießer – hier findet jeder<br />
die perfekte Herausforderung!<br />
Jetzt Early Bird Ticket sichern!<br />
Beim Dachsteinlauf, der vom 10. bis 12. Jänner 2025<br />
stattfindet, können sich <strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong> Mitglieder bis zum<br />
Schluss der Online-Anmeldung exklusiv zum ermäßigten<br />
Preis anmelden.*<br />
*Einfach eine Mail an dachsteinlauf@schladming-dachstein.at senden mit der Info,<br />
bei welchen Bewerben Sie starten möchten, und mit dem dann zugesandten Code das<br />
vergünstigte Ticket bestellen.<br />
Alle Bilder: Dachsteinlauf<br />
18 <strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong>
VITARA Facelift<br />
VITARA <strong>2024</strong><br />
Mutiges Make-up und<br />
attraktives Technik-Upgrade<br />
Der VITARA zählt ohne Zweifel zu einem der Erfolgsmodelle<br />
von <strong>Suzuki</strong>. Doch auch das beste Fahrzeug lässt sich weiter<br />
verbessern. So präsentiert sich der rassige Lifestyle-SUV jetzt<br />
nicht nur mit einem mutigeren Design für mehr Ausdruckskraft.<br />
Auch technisch kann der neue VITARA Facelift <strong>2024</strong><br />
überzeugen und sorgt dank zahlreicher Upgrades für noch<br />
mehr Sicherheit und Komfort. Schon ab € 25.990,-1) erhältlich<br />
bei allen teilnehmenden <strong>Suzuki</strong> Händlern.<br />
Tougher Look und noch entspannteres Fahrvergnügen<br />
Der neue VITARA wirkt zudem tougher als je zuvor. Das bewirken<br />
ein größerer Kühlergrill in Klavierlackoptik und aggressiverem<br />
Style, ausgestellte Kotflügel vorne, spitz zulaufende<br />
Scheinwerfer und die nach oben gezogene Karosserielinie.<br />
Ergänzt wird diese Optik durch ein neu gestaltetes Interieur<br />
mit optional verfügbarem Panorama-Schiebedach. Außerdem<br />
punktet der Lifestyle-SUV mit verbessertem Multimedia-<br />
System inkl. 9-Zoll-Touchdisplay und der SUZUKI CONNECT<br />
App. Zudem macht ein Upgrade bei den Sicherheits- und<br />
Fahrassistenztechnologien den VITARA jetzt auch GSR-konform.<br />
Dabei handelt es sich um eine EU-Vorgabe hinsichtlich<br />
der Ausstattung von Fahrzeugen mit ausgewählten Sicherheitsmerkmalen,<br />
um alle Insassen optimal zu schützen.<br />
Die wichtigsten Highlights im Überblick:<br />
• Attraktive Frontpartie in aggressiv-mutigem SUV-Design<br />
• Neu gestalteter Innenraum mit gehobenem Interieur<br />
• Neue 17-Zoll-Alufelgen<br />
• Aktualisierte Sicherheitsfeatures zur Erfüllung<br />
der GSR-Anforderungen<br />
• Neuer 9-Zoll-Touchscreen für das Multimediasystem<br />
• SUZUKI CONNECT Smartphone-App<br />
• ALLGRIP SELECT 4x4-System<br />
• Effizientes Hybridsystem<br />
1) Unverbindlich empfohlener Richtpreis inkl. 20% MwSt. und NoVA sowie inkl. der Maximalbeträge für §6a NoVAG –Ökologisierungsgesetz.<br />
<strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong><br />
19
„Er ist spritzig, er ist wendig, er fährt<br />
sich sportlich. Es wird ein Verkaufshit.“<br />
<strong>Suzuki</strong> Händlerin<br />
„Das ist das richtige Produkt<br />
zum richtigen Zeitpunkt.“<br />
<strong>Suzuki</strong> Händlerin<br />
„Der neue SWIFT gefällt mir wirklich<br />
sehr gut, schön knackig und sportlich.“<br />
Alex Maier, Skischule Hermann Maier<br />
„Super zum Fahren,<br />
fast a weng Go-Kart-Feeling.“<br />
Stella Hemetsberger<br />
„Das Drehmoment ist brutal, er reißt richtig o<br />
in der Kurv’n. Mit dem kann man richtig Spaß<br />
hab’n. Wie a Go-Kart, der Wahnsinn.“<br />
Philip Pertl<br />
Was sagen die <strong>Suzuki</strong> Partner?<br />
Was sagt die Presse?<br />
„Der SWIFT wird<br />
moderner, ohne seine Kunden mit zu<br />
viel Digitalismus zu verprellen.“<br />
Auto Motor Sport<br />
„Das neue Heck mit den Scheinwerfern<br />
sieht designtechnisch sehr gut aus und<br />
ist schön gelungen.“<br />
Julian Huiber auf Facebook<br />
„Schön, dass es so solide gemachte Fahrzeuge<br />
zu einem fairen Preis überhaupt noch gibt.“<br />
ADAC Deutschland<br />
„Einfaches Glück, das sich am Ende doppelt<br />
auszahlt: Sein bewundernswertes Leichtgewicht<br />
macht den SWIFT zum Fahrspaß-Hit<br />
für Stadt und Landstraßen.“<br />
MotorProfis<br />
Was sagen die Kunden?<br />
„Mit einer Außenlänge von 3,86 Metern bleibt der neue<br />
SWIFT mit kleinem Wendekreis ein genialer Begleiter in<br />
der Stadt – mit Parkplatzgarantie. Plus für Tirol: Er ist<br />
der letzte Kleine mit Allradantrieb.“<br />
Tiroler Tageszeitung<br />
„Der neue SWIFT stellt für mich ein<br />
wunderbares Fahrzeug dar. <strong>Suzuki</strong> weiß<br />
genau, was HEUTE in die Zeit passt.“<br />
Micha-Emanuel Hauser auf Facebook<br />
„Der neue SWIFT spart. Und wie. Im Test schafft er<br />
den WLTP-Wert: 4,4 l/100 km, Reichweite 840<br />
Kilometer! Selbst bei unüberlegter Fahrweise sind<br />
kaum über sechs Liter machbar.“<br />
Auto Bild<br />
„Der Kleinwagen überzeugt mit seiner<br />
spritzigen Optik, einem aufgeräumten<br />
Innenraum und viel Ausstattung.“<br />
Katrin Bichler<br />
„Der neue <strong>Suzuki</strong> SWIFT zeigt,<br />
dass man für relativ wenig Geld schon<br />
recht viel Auto bekommen kann.“<br />
Auto Bild<br />
„Schön, dass es noch ganz<br />
‚normale‘ Kleinwagen gibt.“<br />
User auf Facebook<br />
Der neue<br />
kommt überall gut an!<br />
Im <strong>Herbst</strong> 2023 wurde die neueste Generation des SWIFT erstmals<br />
der Weltöffentlichkeit vorgestellt. Seit April ist die neueste Generation<br />
des beliebten Kleinwagens auch hierzulande erhältlich. Doch wie<br />
kommt das jüngste Mitglied in der <strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong> eigentlich bei<br />
Kunden, Partnern und Presse an?<br />
20 <strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong>
Rahofer.<br />
Spiel „4 gewinnt“ mit<br />
jedem Untergrund:<br />
Schon ab<br />
€ 17.490,-1)<br />
Der neue<br />
mit optionalem ALLGRIP AUTO Allradsystem ist der perfekte Spielkamerad auf jedem<br />
Untergrund. Es schaltet sich automatisch ein und sorgt so für zusätzliche Traktion auf den<br />
Hinterrädern. Volle Punktezahl gibt es auch für den leistungsstarken und sparsamen<br />
1.2-Liter Mild-Hybrid-Motor, das neue Design und modernste Sicherheitsfunktionen.<br />
Wer hätte das gedacht! Mehr auf www.suzuki.at<br />
Verbrauch „kombiniert“: 4,4-4,9 l/100 km<br />
CO₂-Emission 98-110 g/km2)<br />
1) Unverbindlich empfohlener Richtpreis inkl. 20% MwSt. und NoVA sowie inkl. der Maximalbeträge für §6a NoVAG –Ökologisierungsgesetz. 2) WLTP-geprüft.<br />
Druckfehler, Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Symbolfotos. Mehr Informationen auf www.suzuki.at oder bei Ihrem <strong>Suzuki</strong> Händler.<br />
<strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong><br />
21
Testbericht<br />
ADAC-Pannenstatistik <strong>2024</strong>:<br />
<strong>Suzuki</strong> einfach top!<br />
Durchschnittlich alle neun Sekunden mussten die gelben Engel des ADAC in Deutschland im<br />
vergangenen Jahr ausrücken. Sei es, um Fahrzeuge wieder flott zu machen oder direkt zur<br />
nächsten Werkstatt zu schleppen. Insgesamt über 3,5 Mio. Mal wurde die ADAC Pannenhilfe<br />
demnach in Anspruch genommen – 117.570 Mal häufiger als noch im Jahr 2022. <strong>Suzuki</strong><br />
Modelle waren eher selten betroffen und sorgten – wenn überhaupt – für positive Überraschungen,<br />
vor allem in den beiden Fahrzeugklassen „Kleinstwagen“ und „Kleinwagen“.<br />
IGNIS und VITARA sind echte „Mängelzwerge“<br />
Alljährlich präsentiert der Allgemeine Deutsche Automobilclub<br />
(ADAC) seine Pannenstatistik und damit einen markenunabhängigen<br />
Einblick in die Zuverlässigkeit verschiedenster<br />
Fahrzeugmodelle im Alltagseinsatz. Insgesamt 3,5 Millionen<br />
Einsätze und 156 Modellreihen von 20 Automarken wurden<br />
hierfür analysiert und ausgewertet. Herangezogen wurden<br />
dabei alle Pannendaten für Fahrzeuge im Alter von drei bis<br />
zehn Jahren (Erstzulassung 2014 bis 2021), die im Laufe des<br />
Jahres 2023 erfasst wurden. Das Ergebnis: <strong>Suzuki</strong> Modelle<br />
glänzen durch Abstinenz – natürlich im positiven Sinne.<br />
Denn laut Pannenstatistik überzeugt <strong>Suzuki</strong> seit jeher durch<br />
ein besonders hohes Qualitätsniveau und enorme Zuverlässigkeit.<br />
Und wenn doch ein Defekt vorlag, dann war die<br />
häufigste Ursache vermutlich die Starterbatterie – so wie bei<br />
44,1 Prozent aller erfassten Pannenfahrzeuge. Dafür spricht<br />
auch die positive Bilanz des Mini-SUV IGNIS. Dieser konnte<br />
sich in der Kategorie „Kleinstwagen“ den Spitzenplatz als<br />
zuverlässigstes Modell im Alter von drei bis zehn Jahren<br />
sichern. Fahrzeuge mit Erstzulassung im Jahr 2021 hatten<br />
sogar gerade einmal 0,8 Pannen pro 1.000 zugelassenen<br />
Fahrzeugen, womit der IGNIS deutlich vor den anderen<br />
Modellen seiner Klasse landete. Auch der große Markenbruder<br />
VITARA steht dem in nichts nach und wird in der Klasse<br />
„Kleinwagen“ als besonders zuverlässiger Begleiter gelistet.<br />
Insbesondere die älteren Baujahre des Kompakt-SUVs<br />
entpuppten sich dabei als echter „Mängelzwerg“.<br />
Hier geht’s direkt<br />
zur ADAC Pannenstatistik <strong>2024</strong>:<br />
https://www.adac.de/rund-umsfahrzeug/unfall-schaden-panne/<br />
adac-pannenstatistik/<br />
22 <strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong>
Nachhaltigkeit<br />
Machen das Rennen:<br />
Nachhaltiger Kraftstoff<br />
und Bauteile aus<br />
nachhaltiger Produktion<br />
<strong>Suzuki</strong> begibt sich im Motorsport auf neues Terrain. So<br />
testete das kollaborative Team „SUZUKI CN CHALLENGE“<br />
im Rahmen des 45. Suzuka 8 Hours Endurance Race<br />
erstmals nachhaltige Kraftstoffe und Bauteile.<br />
Diese kamen in Verbindung mit der neuen GSX-R1000R<br />
Yoshimura SERT EWC CN zum Einsatz, mit der <strong>Suzuki</strong> bei den<br />
aktuellen FIM Endurance World Championships (EWC) auf der<br />
Langstrecke unterwegs ist. Ziel der Teilnahme war es, die<br />
Entwicklung von Umwelttechnologien zu beschleunigen,<br />
wertvolle Informationen zu sammeln und die neuentwickelten<br />
Technologien in die zukünftige Serienproduktion zu überführen.<br />
Der zu 40 % aus biologischem Anbau stammende, nachhaltige<br />
Kraftstoff ist zwar von der FIM (Internationaler Motorradverband)<br />
zertifiziert. Da es sich hierbei aber nicht um den<br />
offiziellen Kraftstoff der EWC handelt, musste <strong>Suzuki</strong> in der<br />
Experimental Class teilnehmen. Einer Kategorie, die für<br />
experimentelle Zwecke vorgesehen ist. Neben dem nachhaltigen<br />
Kraftstoff kamen auf der Rennstrecke ebenfalls neue,<br />
nachhaltige und von verschiedenen Sponsoringpartnern<br />
bereitgestellte Bauteile wie Schalldämpfer (Yoshimura Japan),<br />
Reifen (Bridgestone), Öl (MOTUL), Verkleidungen (JHI, Tras,<br />
Bcomp), Bremsen (Sunstar Engineering) und Batterien (ELIIY<br />
Power) zum Einsatz.<br />
<strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong><br />
23
Kooperation<br />
Gemeinsam grenzenlos – gemeinsam in die Zukunft: So lautet das Motto<br />
der neuen Kooperation zwischen SUZUKI AUSTRIA und der gemeinnützigen<br />
Organisation Special Olympics Österreich. So stellt <strong>Suzuki</strong> ab sofort einen<br />
S-CROSS 1.4 HYBRID ALLGRIP inkl. Branding zur Verfügung, mit dem die<br />
internationale Sportbewegung jederzeit mobil bleiben soll.<br />
Mag. Barbara Thun-Hohenstein, Marketing Manager SUZUKI AUSTRIA, übergab einen S-CROSS 1.4<br />
HYBRID ALLGRIP an Mag. Heri Hahn, Sponsoring, PR & Marketing Special Olympics Österreich.<br />
SUZUKI AUSTRIA unterstützt<br />
Special Olympics Österreich<br />
Mehr als nur ein Sportverein für Menschen mit intellektueller<br />
Beeinträchtigung: Bei Special Olympics handelt<br />
es sich um die größte internationale Sportbewegung für<br />
Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung, die laut<br />
eigenen Angaben für mehr als 6,7 Millionen Athletinnen und<br />
Athleten (Kinder ab 8 Jahre, Jugendliche und Erwachsene) in<br />
190 Ländern ganzjährige Trainings- und Wettkampfmöglichkeiten<br />
in 32 verschiedenen olympischen Sportarten anbietet.<br />
Zu einer der Hauptaufgaben der 1968 in Amerika gegründeten<br />
Initiative zählt, Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung<br />
durch Sport gezielt zu fördern und die einzelnen Sportarten<br />
(bzw. ihr Regelwerk) so zu gestalten, dass möglichst viele<br />
Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung daran teilnehmen<br />
und sich ihrer Behinderung entsprechend mit annähernd<br />
gleich starken Sportlern messen können. Das gilt auch für<br />
den Verein Special Olympics Österreich mit Sitz in Schladming,<br />
der seinen Mitgliedern mehr als 200 Trainings und über<br />
100 Wettbewerbe pro Jahr, wie beispielsweise die Nationalen<br />
Winterspiele <strong>2024</strong> in der Steiermark oder die Inclusion Days<br />
<strong>2024</strong> in Schladming, organisiert.<br />
Die Ziele von Special Olympics:<br />
• Mehr Lebensqualität und Beitrag zur Gesundheitsvorsorge<br />
durch Verbesserung der körperlichen Fitness, des<br />
„Ich“-Bewusstseins und des Selbstvertrauens<br />
• Erhöhung der Selbstständigkeit durch das Erlernen,<br />
Verstehen und Akzeptieren von Regeln sowie durch<br />
das eigenständige Treffen von Entscheidungen<br />
• Abbau von Ängsten und Stress: Alltagssituationen können<br />
leichter bewältigt werden.<br />
• Aufbau zwischenmenschlicher Beziehungen und<br />
Verbesserung des Kommunikationspotenzials durch<br />
gemeinschaftliches Training<br />
• Erhöhung der allgemeinen Leistungsbereitschaft und<br />
Erleichterung in der Bewältigung von Alltagssituationen<br />
24 <strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong>
„Bereits in den ersten Wochen haben wir festgestellt,<br />
dass wir mit dem <strong>Suzuki</strong> S-CROSS und dem<br />
gelungenen Branding viel Aufmerksamkeit erreichen<br />
und wir damit auch unsere Marke und unsere<br />
Bewegung wunderbar promoten können.“<br />
Mag. Heri Hahn, Sponsoring, PR und Marketing<br />
Special Olympics Österreich<br />
„Wir stellen neben dem S-CROSS Hybrid auch virtuellen<br />
Raum zur Verfügung und werden Neuigkeiten aus der<br />
Welt des inklusiven Sports in unserem Blog und unseren<br />
Social-Media-Kanälen verbreiten. So wollen wir neue<br />
Verbindungen zwischen Special Olympics und unserer<br />
Community schaffen und die <strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong> einen<br />
Schritt weit inklusiver machen.“<br />
Mag. Barbara Thun-Hohenstein,<br />
Marketing Manager SUZUKI AUSTRIA<br />
Richard Stöger Alle Bilder: GEPA Pictures Special Olympics Österreich<br />
<strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong><br />
25
Motorrad-Test<br />
Allmählich neigt sich die aktuelle Motorradsaison dem Ende zu und SUZUKI AUSTRIA zieht eine überaus positive<br />
Bilanz zu den zahlreichen Test-Events: „Insgesamt hatten wir dieses Jahr knapp 3.600 Probefahrten mit mehr als<br />
45.000 Fahrkilometern. Das entspricht einer Steigerung von 38 % zum Vorjahr, zeigt sich Alexander Hlavac,<br />
Manager Motorcycles SUZUKI AUSTRIA, begeistert. Und ergänzt: „Unser neues Flaggschiff, die GSX-S1000 GX, war in<br />
diesem Jahr das meistgetestete Motorrad und konnte viele Kunden wegen ihrer innovativen Features überzeugen.“<br />
<strong>Suzuki</strong> Motorräder<br />
überzeugen auf ganzer Probefahrt<br />
<strong>Suzuki</strong> on the road: Rund 3.600 Probefahrten<br />
mit mehr als 45.000 km<br />
Zu den wichtigsten Veranstaltungen heuer zählten die<br />
Motorrad-Testtage der Arge 2Rad. Gemeinsam mit der<br />
ÖAMTC Fahrtechnik lud der Dachverband der österreichischen<br />
Motorradimporteure und der Motorradindustrie von April bis<br />
Juli an sechs Wochenenden mit insgesamt 23 Terminen zum<br />
Praxistest der neuesten Modelle ein, um die neuesten<br />
Motorräder und Roller auf dem weitläufigen Gelände der<br />
ÖAMTC Fahrtechnik zu testen. Natürlich war auch SUZUKI<br />
AUSTRIA mit seiner umfangreichen Modellpalette dabei und<br />
sorgte mit den aktuellen Modellneuheiten wie der GSX-S1000<br />
GX, V-STROM 800 oder GSX-8R für helle Begeisterung.<br />
<strong>Suzuki</strong> zum Anfassen: Exklusive Testfahrten<br />
am Salzburgring und auf der Straße<br />
Auch zahlreiche Roadshowtermine bei ausgewählten <strong>Suzuki</strong><br />
Partnerbetrieben aus ganz Österreich sowie verschiedenste<br />
Ladies Camp und Action Camp Veranstaltungen des österreichischen<br />
Motorrad-<strong>Magazin</strong>s fanden heuer statt. Perfekte<br />
Gelegenheiten für <strong>Suzuki</strong> Fans, um die aktuellsten Modelle<br />
auf Herz und Nieren zu testen. Ein besonderer Termin fand<br />
zudem vom 5. bis 8. April auf dem Salzburgring statt, bei dem<br />
Mitarbeitende von SUZUKI AUSTRIA sowie 25 Verkaufsprofis<br />
von <strong>Suzuki</strong> Partnern im Rahmen eines Fahrsicherheitstrainings<br />
insgesamt 17 bereitgestellte <strong>Suzuki</strong> Modelle zur Probe fahren<br />
konnten.<br />
I love my Moped<br />
26 <strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong>
Persönlich<br />
28 Österreichische Krebshilfe<br />
Gemeinsam mobil bleiben im<br />
Kampf gegen den Krebs<br />
30 Händler-Storys<br />
Einige Partner von SUZUKI AUSTRIA<br />
stellen sich vor<br />
32 Marina Vuković<br />
Tritt für Tritt zum Karate-Nachwuchsstar<br />
34 Immer der Sonne entgegen<br />
Ein Kurztrip ins Heimatland von <strong>Suzuki</strong><br />
<strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong><br />
27
<strong>Suzuki</strong> im Einsatz<br />
Die Krebshilfe Burgenland mit einem vom Autohaus Doczekal zur Verfügung gestellten<br />
SWACE. V.l.n.r.: Dr. Michaela Klein, Präsidentin Krebshilfe Burgenland, Mag. Andrea Konrath,<br />
Geschäftsführerin Krebshilfe Burgenland, Markus Doczekal, Geschäftsführer Autohaus<br />
Doczekal<br />
IGNIS Übergabe an die Krebshilfe Steiermark: Thomas Mosburger, Geschäftsführer Autohaus<br />
Fior (l.), und Christian Scherer, Geschäftsführer Krebshilfe Steiermark (r.)<br />
Jeweils ein VITARA für die Krebshilfe Salzburg und Kärnten. V.l.n.r.: Mag. Stephan Spiegel,<br />
Geschäftsführer Krebshilfe Salzburg, Theresa Neumann BA MA, Geschäftsführerin Krebshilfe<br />
Kärnten, und Mag. Barbara Thun-Hohenstein, Marketing Manager SUZUKI AUSTRIA<br />
Die Krebshilfe Tirol hat einen S-CROSS vom Autopark in Innsbruck übernommen.<br />
V.l.n.r.: Autopark <strong>Suzuki</strong> Markenleiter Robert Puttinger, Österreichische Krebshilfe Tirol,<br />
Geschäftsführer Florian Klotz, Österreichische Krebshilfe Tirol, Projektmanagerin Dr. Daria<br />
Daniaux und <strong>Suzuki</strong> Sales Area Manager Marco Reiter<br />
Gemeinsam aktiv im<br />
Kampf gegen den Krebs!<br />
Jahr für Jahr erkranken rund 40.000<br />
Menschen in Österreich an Krebs.<br />
Eine schockierende Diagnose, die<br />
Betroffene mit vielen Ängsten konfrontiert.<br />
Schnelle Hilfe und unkomplizierte<br />
Unterstützung verspricht<br />
die Österreichische Krebshilfe in<br />
ihren mehr als 60 Beratungsstellen.<br />
Ein gemeinnütziges Engagement,<br />
das SUZUKI AUSTRIA seit 2015 als<br />
Mobilitätspartner aktiv fördert.<br />
28<br />
<strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong>
Sobald nach der Diagnose Krebs mehr Fragen als Antworten<br />
im Raum stehen, sind die Mitarbeitenden der gemeinnützigen<br />
Organisation vor Ort. Um Erkrankte und deren Angehörige<br />
individuell zu begleiten, psycho-onkologisch zu betreuen und<br />
über mögliche Therapien zu beraten, bzw. über Vorsorgeuntersuchungen<br />
zu informieren – natürlich kostenlos und auf<br />
Wunsch anonym.<br />
„Wir sind davon überzeugt, dass Unternehmen<br />
immer auch eine moralische Verantwortung<br />
tragen, um Menschen in schwierigen Lebenssituationen<br />
zu helfen.“<br />
Roland Pfeiffenberger MBA,<br />
Geschäftsführer SUZUKI AUSTRIA<br />
Genau deshalb ist die seit 2015 bestehende Zusammenarbeit<br />
zwischen den einzelnen Landesvereinen und<br />
SUZUKI AUSTRIA so wichtig. Weil diese einen wichtigen<br />
Beitrag im Kampf gegen Krebs leistet. So stellt <strong>Suzuki</strong><br />
einzelnen Landesvereinen regelmäßig ein aktuelles<br />
Fahrzeug-Modell zur Verfügung, um das Beratungsangebot<br />
dauerhaft sicherzustellen.<br />
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit SUZUKI AUSTRIA<br />
seit vielen Jahren einen Partner zur Seite haben,<br />
dem das Wohlergehen von Kindern und Familien<br />
ebenso wichtig ist wie uns!“<br />
Mag. Stephan Spiegel, Geschäftsführer<br />
der Krebshilfe Salzburg<br />
Einer der ersten Landesvereine, der mit einem <strong>Suzuki</strong><br />
Fahrzeug unterwegs war, ist die Krebshilfe Salzburg. Später<br />
folgten die Krebshilfe Tirol, die vom Autopark in Innsbruck<br />
einen S-CROSS übernommen hat. Die Krebshilfe Steiermark<br />
fährt einen IGNIS vom Autohaus Fior aus Graz, während die<br />
Krebshilfe Burgenland mit einem vom Autohaus Doczekal aus<br />
Güssing zur Verfügung gestellten SWACE mobil bleibt. Im März<br />
2023 erhielt erstmals auch die Krebshilfe Kärnten ein <strong>Suzuki</strong><br />
Fahrzeug. Die jüngste Fahrzeugübergabe fand schließlich im<br />
Juli dieses Jahres statt, bei der je ein VITARA ALLGRIP Hybrid<br />
an die Krebshilfe Salzburg und die Krebshilfe Kärnten ging.<br />
Die Krebshilfe Salzburg zählt zu einem der ersten Landesvereine,<br />
der mit SUZUKI AUSTRIA eine mobile Kooperation<br />
eingegangen ist. Seit 2014 hat das Beratungsteam um<br />
Mag. Stephan Spiegel verschiedene <strong>Suzuki</strong> Modelle im<br />
Einsatz. Wir haben dem Geschäftsführer der Krebshilfe<br />
Salzburg fünf Fragen zur gemeinnützigen Zusammenarbeit<br />
gestellt:<br />
1) Seit 2015 unterstützt SUZUKI AUSTRIA die Krebshilfe<br />
Salzburg, was hat sich seitdem im Umgang mit dem<br />
einstigen Tabuthema Krebs verändert?<br />
Seit Beginn der Kooperation nahmen die Termine im Rahmen<br />
der „Mobilen Beratung“ der Krebshilfe Salzburg stetig zu. Im<br />
letzten Jahr konnten wir so 187 Betroffenen im häuslichen<br />
Umfeld regelmäßig zur Seite stehen. Das „Krebshilfeauto“<br />
unterstützte uns dabei, den Bekanntheitsgrad unserer<br />
mobilen Hilfe und die allgemeine gesellschaftliche Akzeptanz<br />
spürbar zu erhöhen.<br />
2) Wie kam der Kontakt zu SUZUKI AUSTRIA damals<br />
eigentlich zustande und was war das Ziel der ins Leben<br />
gerufenen Zusammenarbeit?<br />
Nach einer Charity-Kooperation zum 100-jährigen Bestehen<br />
der Österreichischen Krebshilfe riss der Kontakt zu SUZUKI<br />
AUSTRIA nie ab. Als dann 2014/2015 der Bedarf für die mobile<br />
Beratung immer größer wurde und sich der Beratungsservice<br />
mit Privatfahrzeugen nicht mehr realisieren ließ, musste eine<br />
effizientere Mobilitätslösung gefunden werden.<br />
3) Mit der Initiative „Mama, Papa hat Krebs – mobile<br />
Familienberatung“ helfen Sie vor allem Kindern, deren<br />
Eltern an Krebs erkrankt sind. Was ist bei der Betreuung<br />
von Kindern zu beachten?<br />
Kinder brauchen vor allem eine kindgerechte Erklärung für<br />
die aktuelle Situation, um sich weiterhin sicher und geborgen<br />
zu fühlen. Nur so kommen Schuldgefühle für die Krebserkrankung<br />
des Elternteils gar nicht erst auf. Auch das Kindsein<br />
sollte in diesem Zusammenhang nicht beeinträchtig werden,<br />
trotz allem Mitgefühl und allen Sorgen. In unserer Familienberatung<br />
werden einerseits die Eltern im Umgang mit den<br />
Kindern beraten. Andererseits erhalten Kinder bei Bedarf<br />
psychologische Hilfe.<br />
4) Welche Vorteile bietet der neue <strong>Suzuki</strong> VITARA Hybrid?<br />
Mit dem VITARA sind wir viel ökonomischer und wendiger<br />
unterwegs. Zudem benötigen wir ein Fahrzeug, das mit jedem<br />
Gelände zurechtkommt und auch auf schmalen und steinigen<br />
Bergwegen sicher unterwegs ist.<br />
Gründungsdatum: 20. Dezember 1910<br />
Präsident seit 2000: Univ.-Prof. Dr. Paul Sevelda<br />
> 9 eigenständige Landesvereine<br />
> Mehr als 60 landesweite Krebs-Beratungsstellen<br />
> Über 120 Mitarbeitende in ganz Österreich<br />
> 30.000 Mal kostenlose Hilfe und kompetente Beratung<br />
> 2 Mio. Euro an Spenden und zur Verfügung stehender Mittel<br />
> Alle Leistungen können kostenlos genutzt werden<br />
5) Was hat Sie und Ihr Team beim <strong>Suzuki</strong> VITARA Hybrid<br />
am meisten beeindruckt?<br />
Seit Beginn der Kooperation hatten wir noch nie einen<br />
Ausfall. Dementsprechend erfreuen sich unsere Mitarbeitenden<br />
an der Zuverlässigkeit und dem sehr sicheren Fahrgefühl.<br />
Er beschleunigt zügig beim Überholen und besitzt bergauf<br />
genug Power. Aber auch in der Stadt ist der VITARA dank<br />
seiner idealen Größe ein guter Begleiter.<br />
Angaben Stand <strong>2024</strong><br />
Bild links unten: Die Mitglieder des aktuellen Berater-Teams der Krebshilfe Salzburg: Mag. Martha Lepperdinger, Mag. Dr. Ilse Neuberger, Mag. Stephan Spiegel,<br />
Mag. Gerti Wagner Mairinger und Dr. Simone Lindorfer. Nicht am Foto dabei Mag. Kornelia Voithofer und Björn Butter M.Sc.<br />
<strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong><br />
29
<strong>Suzuki</strong> Händler<br />
Die erfolgreiche Arbeit von SUZUKI AUSTRIA ist immer<br />
auch der Verdienst all unserer Partner und Autohändler<br />
in ganz Österreich. Ohne die tatkräftige Unterstützung<br />
der mehr als 150 Autohäuser wäre vieles kaum oder gar<br />
nicht möglich. Genau deshalb möchten wir ihnen<br />
ab sofort eine kleine Bühne geben und hier im<br />
<strong>Family</strong> <strong>Magazin</strong> kurz vorstellen.<br />
Autohaus Radauer feiert 35-jähriges Firmenjubiläum<br />
in der Steiermark!<br />
Bereits seit 35 Jahren wechseln im Autohaus Radauer<br />
verschiedene Fahrzeugmodelle den Besitzer. <strong>Suzuki</strong> Fahrzeuge<br />
werden hier bereits seit 1997 angeboten – mit großem<br />
Erfolg und an gleich drei Standorten: Neumarkt in der<br />
Steiermark, St. Veit an der Glan und Spielberg. Mit ein Grund,<br />
warum es sich Roland Pfeiffenberger, Managing Director und<br />
Geschäftsführer SUZUKI AUSTRIA, und Andreas Gamsjäger,<br />
Sales Represantative West, nicht haben nehmen lassen, das<br />
Jubiläum gebührend zu feiern. Denn bei Radauer wird die<br />
Marke <strong>Suzuki</strong> nicht nur geliebt, sondern auch mit ganzem<br />
Herzen gelebt. „Wir verkaufen die Marke <strong>Suzuki</strong> mit Leidenschaft<br />
und aufrichtiger Begeisterung. Ich lebe die Marke<br />
jeden Tag und freue mich über jeden Ausflug in die Natur mit<br />
meinem <strong>Suzuki</strong> JIMNY“, beschreibt Firmengründer Bernhard<br />
Radauer die langjährige Zusammenarbeit. Eine Partnerschaft,<br />
die stets geprägt war von kompetenter Beratung, einer guten<br />
Atmosphäre und vielen schönen Gesprächen. Nicht zu<br />
vergessen die unzähligen zufriedenen Kunden, die mit<br />
einem neuen <strong>Suzuki</strong> vom Hof gerollt sind.<br />
30 <strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong>
Autohaus Sparer freut sich im Bezirk Kitzbühel<br />
auf eine viel versprechende Zukunft.<br />
Auto Sparer in St. Johann ist ein traditionsreiches Familienunternehmen,<br />
das seit 1936 tätig ist. Im Jahr 2011 wurde das<br />
Autohaus für den Bezirk Kitzbühel zum Haupthändler für<br />
<strong>Suzuki</strong> Fahrzeuge und kümmert sich seither um fairen und<br />
fachkundigen Kundenservice – von der Verkaufsberatung bis<br />
hin zur Inspektion, Reparatur und Unfallinstandsetzungen.<br />
Darüber hinaus hat sich Auto Sparer in den letzten Jahren<br />
auf Umbauten für den <strong>Suzuki</strong> JIMNY spezialisiert. Das bestens<br />
ausgebildete Team zeichnet sich zudem durch maximale<br />
Leidenschaft für Technik aus, reagiert bei der Suche nach<br />
einer passenden Lösung stets flexibel und legt besonders<br />
viel Wert auf ein menschliches Miteinander. Der ideale<br />
Partner für SUZUKI AUSTRIA, mit dem von Anfang an eine<br />
familiäre Zusammenarbeit auf Augenhöhe stattfindet. Auto<br />
Sparer freut sich im Gegenzug auf eine vielversprechende<br />
Zukunft mit einem Fahrzeughersteller, der allein dank<br />
seiner modernen Konzepte die wesentliche Basis für eine<br />
weiterhin großartige Zusammenarbeit auf Augenhöhe<br />
und mit Weitblick legt.<br />
Unternehmensgruppe Böhm<br />
setzt voll auf Wachstum und<br />
ein drittes Standbein.<br />
Seit über 20 Jahren ist die Böhm Wilhelm GesmbH offizieller<br />
<strong>Suzuki</strong> Partner im Waldviertel. An den beiden Standorten<br />
Ottenschlag und Krems sorgt die Unternehmensgruppe bis<br />
heute für leistbare Mobilität und bietet vernünftige Serviceund<br />
Reparaturkosten an, damit auch im laufenden Betrieb<br />
keinerlei böse Überraschungen entstehen. Im Jahr 2023 kam<br />
mit dem Kauf der Tober & Bierbaumer GmbH in Marbach an<br />
der Donau ein dritter Standort hinzu. Seit Jänner <strong>2024</strong> ist<br />
das Autohaus als offizieller <strong>Suzuki</strong> Händler für Fahrzeuge und<br />
Motorrad eingetragen und konnte bereits erste Neukunden<br />
gewinnen. Zum neuen Standort mit seinen derzeit circa<br />
15 Mitarbeitenden zählen neben dem Vertrieb auch eine<br />
Werkstatt, eine Karosseriespenglerei und eine Lackiererei.<br />
Damit setzt die Böhm Unternehmensgruppe weiter voll auf<br />
Wachstum und freut sich auf eine erfolgreiche Fortsetzung<br />
der seit mehr als zwei Jahrzehnten funktionierenden,<br />
einfachen und unkomplizierten Zusammenarbeit mit<br />
SUZUKI AUSTRIA.<br />
<strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong><br />
31
„Es gab Momente, in denen ich nicht wusste,<br />
ob ich jemals wieder auf der Matte stehen würde!“<br />
Marina<br />
Vuković<br />
Tritt für Tritt zu Österreichs<br />
Karate-Nachwuchsstar<br />
Karate Austria<br />
Bis zum 25. Oktober 2019 war der Name Marina Vuković in Österreich vermutlich<br />
nur den wenigsten ein Begriff. Doch dann rückte die erst 16-jährige über Nacht ins<br />
Rampenlicht, als sie bei der Karate-Junioren-Weltmeisterschaft in Santiago de Chile<br />
in der Klasse Kumite über 59 Kilogramm für Österreich überraschend Gold holte.<br />
Heute zählt die gebürtige Pinzgauerin zu einem der größten Nachwuchstalente der<br />
Alpenrepublik. Wir stellen die erfolgreiche Karateka aus Salzburg kurz vor, die seit<br />
ihrem zweiten Lebensjahr die Gürtel schnürt und mittlerweile auch als offizielles<br />
Mitglied des <strong>Suzuki</strong> Power Teams nach den Sternen tritt.<br />
Eigentlich ist es nur wenig verwunderlich, dass auch der<br />
jüngste Spross einer Karate-Familie par excellence irgendwann<br />
einmal in einen sogenannten „Dogi“ steigt. Doch dass<br />
es bereits im zarten Alter von fünf Jahren geschehen sollte,<br />
ist dann selbst für eingefleischte Kampfsport-Fans eher ungewöhnlich.<br />
Genauso ungewöhnlich wie der sportliche Werdegang<br />
von Marina Vuković, die von keinem Geringeren als<br />
ihrem Vater, Ivo Vuković, trainiert wird. Einem gebürtigen<br />
Kroaten und stolzen Träger des 4. schwarzen Gürtels, der mit<br />
21 Jahren nach Österreich übersiedelte und vor gut 25 Jahren<br />
mit dem Karate Leistungszentrum Pinzgau in Saalfelden das<br />
größte seiner Art in der Alpenrepublik gründete.<br />
Auch die Mutter von Marina sowie die beiden Schwestern<br />
Nikolina und Magdalena teilen die große Passion für den<br />
Kampfsport. Weshalb klar sein sollte, warum die Salzburgerin<br />
im April 2020 im Rahmen der Leonidas Sportgala nicht<br />
grundlos als Sportlerin des Jahres gekürt wurde. Dennoch<br />
können die beiden Medaillen durchaus als Überraschungserfolg<br />
gewertet werden, hatte den „Rookie des Jahres“ zwölf<br />
Monate zuvor doch noch niemand auf dem Schirm. So kam<br />
es, dass Marina Vuković quasi über Nacht zur Nachwuchshoffnung<br />
Nummer 1 im österreichischen Karatesport wurde.<br />
Doch jeder Höhenflug endet früher oder später mit einer<br />
harten Landung in der Realität.<br />
Zwar feierte die Kampfsportlerin mit ihrem 5. Platz bei der<br />
U21-Europameisterschaft 2021 und dem 3. Platz beim<br />
U21-Weltcup 2023 beeindruckende Erfolge. Doch spätestens<br />
mit dem Wechsel zu den „Senioren“ musste die Junioren-<br />
Weltmeisterin von 2019 feststellen, dass in der Premiere<br />
League der Top-32 ein deutlich rauerer Wind weht. Doch<br />
Marina Vuković wäre nicht die Tochter von Ivo Vuković, wäre<br />
sie nicht extrem ehrgeizig. Eine wichtige Charaktereigenschaft,<br />
die vor allem nach ihrer schweren Verletzung im<br />
Oktober 2022 noch besonders zum Tragen kommen sollten.<br />
32 <strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong>
Portrait<br />
Denn nach einem Bandscheibenvorfall musste sich die<br />
Athletin vom LZ Pinzgau sprichwörtlich Schritt für Schritt<br />
zurückkämpfen: „Ich war fast ein Jahr lang weg und musste<br />
am Anfang sogar wieder laufen lernen“, beschreibt die<br />
Salzburgerin die vielleicht schwierigste Phase ihres noch<br />
jungen Lebens. Doch mit der Unterstützung ihrer Familie und<br />
mit jedem erfolgreichen Schritt im Rahmen der Physiotherapie<br />
schöpfte sie neues Selbstbewusstsein und Vertrauen in<br />
den eigenen Körper. Mittlerweile ist die Trägerin des schwarzen<br />
Gürtels wieder bereit für neue Höhenflüge und tritt ihren<br />
Gegnerinnen mit frischem Selbstvertrauen entgegen.<br />
Nun will die junge Athletin wieder angreifen und sich zurück<br />
an die Weltspitze kämpfen. Denn gerade der Karatesport<br />
braucht mehr denn je die Aufmerksamkeit seitens der<br />
Öffentlichkeit. Der Grund: Seit Tokio 2021 ist Karate nicht<br />
mehr im offiziellen Olympiaprogramm vertreten. Wodurch sich<br />
die Unterstützung durch Förderungen und Sponsoren wieder<br />
schwieriger gestaltet und die Entwicklungsmöglichkeiten<br />
innerhalb dieser Disziplin stark eingeschränkt sind.<br />
Umso mehr freut sich die Pinzgauerin, dass sie durch<br />
SUZUKI AUSTRIA in Zukunft wertvollen Support erhält. So ist<br />
die Karateka nun nicht nur offizielles Mitglied im <strong>Suzuki</strong><br />
Power Team, sondern bleibt dank eines im Juli zur Verfügung<br />
gestellten neuen SWIFT auch im Alltag jederzeit mobil. Fehlt<br />
eigentlich nur noch ein erster sportlicher Erfolg bei den<br />
„alten Hasen“. Aber auch das ist nur noch eine Frage der<br />
Zeit, erhält das Nachwuchstalent im Olympiazentrum RIF<br />
doch seitens Trainern, Ernährungsberatern und Physiotherapeuten<br />
perfekte Unterstützung auf ihrem Weg in die Top 5<br />
der Weltelite.<br />
5 Fragen an die Trägerin<br />
des schwarzen Gürtels<br />
1<br />
Welche Rolle spielten Eltern bzw. Idole<br />
für deinen sportlichen Werdegang?<br />
Ohne meine Familie hätte ich es im Karate nie so weit<br />
gebracht. Da meine ganze Familie im Karatesport aktiv war<br />
und ist, versteht sie genau, was ich mache, und ist dann oft<br />
nervöser bei Meisterschaften als ich selbst. Generell spielen<br />
meine Eltern eine riesige Rolle, vor allem mein Papa. Er ist<br />
nicht nur mein Trainer, sondern auch mein größter Unterstützer.<br />
Was Idole betrifft, habe ich immer zu meiner großen<br />
Schwester Nikolina aufgeschaut. Bis heute ist sie mein<br />
größtes Vorbild. Sie war früher ebenfalls im Nationalteam<br />
aktiv, und ich wollte immer so werden wie sie.<br />
2<br />
Welche Hobbys und Interessen<br />
verfolgst du abseits des Kampfsports?<br />
Durch das viele Training und die ständigen Reisen bleibt nicht<br />
viel Zeit für andere Hobbys. Aber wenn ich mal eine Pause<br />
habe oder länger zu Hause bin, verbringe ich gerne Zeit mit<br />
meinen Freunden oder spiele Tennis mit meinem Papa. In<br />
letzter Zeit habe ich den Radsport für mich entdeckt – ein<br />
neues Hobby, das mir richtig Spaß macht.<br />
3<br />
Mit welchem <strong>Suzuki</strong> SWIFT Modell bist du unterwegs<br />
und was genau gefällt dir an diesem Fahrzeug?<br />
Ich bin stolze Fahrerin eines <strong>Suzuki</strong> SWIFT in der Farbe „pure<br />
white pearl“. Was mir an diesem Auto besonders gefällt, ist<br />
das stylische Design und die kompakte Größe, die das Fahren<br />
in der Stadt super einfach gestaltet. Die Hybrid-Technologie<br />
sorgt für einen niedrigen Verbrauch, was nicht nur für meinen<br />
Geldbeutel, sondern auch für die Umwelt gut ist.<br />
4<br />
Wie kommt der <strong>Suzuki</strong> SWIFT<br />
bei dir im Alltag zum Einsatz?<br />
Als Sportlerin bin ich ständig unterwegs. Vor allem jetzt muss<br />
ich mehrmals die Woche von meinem Wohnort in Saalfelden<br />
nach Salzburg fahren, um dort meine Fitnesseinheiten,<br />
Physiosessions und Massagen zu machen. Außerdem fahre<br />
ich oft nach Linz, da dort mein Nationalteamtrainer sitzt und<br />
ich vor Wettkämpfen auch dort trainiere. Mein SWIFT ist dabei<br />
mein treuer Begleiter und hilft mir, all diese Strecken<br />
problemlos und zuverlässig zu meistern.<br />
Marina Vuković freut sich über ihren neuen SWIFT HYBRID.<br />
Steckbrief:<br />
Name: Marina Vuković<br />
Geburtsdatum: 4.2.2003<br />
Beruf/Position/Ausbildung: Marketing-Assistentin, Kindertrainerin,<br />
Praktikantin in einer Eventfirma, Übungsleiterin/<br />
Turnlehrerin in Kindergärten<br />
Sportdebüt (wann und wo): Mit 14 Jahren bin ich ins Nationalteam<br />
gekommen und habe Österreich im Jahr 2017 in<br />
Teneriffa (Spanien) das erste Mal repräsentiert.<br />
5<br />
Wie<br />
kam es zum Kontakt mit SUZUKI AUSTRIA<br />
und wieso hast du dich ausgerechnet für <strong>Suzuki</strong><br />
als Mobilitätspartner entschieden?<br />
Der Kontakt kam durch Georg Schmiderer zustande, der ein<br />
Autohaus in Lofer und mir den Draht zu SUZUKI AUSTRIA<br />
ermöglicht hat. Ich bin ein großer Fan von <strong>Suzuki</strong>, weil die<br />
Marke sich auch auf Randsportarten konzentriert und mit<br />
dem <strong>Suzuki</strong> Power Team ein wirklich cooles Konzept entwickelt<br />
hat. Ich kenne einige Sportler aus diesem Power Team<br />
und wollte unbedingt auch Teil der <strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong> werden.<br />
Zudem gefällt mir das Design der Autos sehr gut – stylisch<br />
und sportlich, genau mein Ding!<br />
<strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong><br />
33
Reisebericht<br />
Der<br />
Sonne<br />
entgegen<br />
Ein Kurztrip in die Heimat von <strong>Suzuki</strong><br />
34<br />
<strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong>
Eigentlich wollte Anna<br />
Winkler, Disposition Parts<br />
Motorcycle bei SUZUKI<br />
AUSTRIA, schon immer<br />
einmal quer durch die USA<br />
reisen. Aber wozu erst<br />
über den großen Teich<br />
hüpfen, wenn ein Kurztrip<br />
nach Japan genauso viel<br />
Abenteuerpotenzial<br />
bereithält?!<br />
So ging es für die gelernte<br />
Kfz-Mechanikerin im Juni<br />
für eine Woche auf die<br />
pazifische Insel, um einer<br />
offiziellen Einladung der<br />
<strong>Suzuki</strong> Motor Corporation<br />
zu folgen. Hier berichtet<br />
die Thalgauerin über die<br />
von ihr im Rahmen des<br />
New Generations<br />
Meetings gesammelten<br />
Eindrücke im Land der<br />
aufgehenden Sonne.<br />
<strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong><br />
35
<strong>Suzuki</strong> hatte mich im Rahmen eines New Generations<br />
Meetings nach Japan eingeladen. Dieses richtet sich an junge<br />
Talente im Bereich Spare Parts & Accessory, die bei <strong>Suzuki</strong><br />
seit mehr als einem Jahr in den Bereichen Bestellung,<br />
Bestandskontrolle, Verkauf oder Export tätig sind. Ziel des<br />
vom 24. bis 29. Juni stattfindenden Treffens war es, zur<br />
Verbesserung des Betriebsniveaus und zur Entwicklung neuer<br />
Humanressourcen für zukünftiges Wachstum der <strong>Suzuki</strong> Parts<br />
Group beizutragen. Die Teilnehmenden wurden dabei nicht<br />
direkt von der <strong>Suzuki</strong> Motor Corporation gewählt, sondern<br />
vom jeweiligen Herkunftsland und hinsichtlich der für die<br />
Agenda passenden Aufgaben bzw. Zuständigkeiten. Insgesamt<br />
38 Personen aus 23 Nationen sind der Einladung gefolgt –<br />
von <strong>Suzuki</strong> Kanada über <strong>Suzuki</strong> Frankreich bis hin zu <strong>Suzuki</strong><br />
Thailand.<br />
Für mich war es der erste internationale Flug überhaupt, der<br />
ein Ziel außerhalb Europas ansteuerte. 13 Stunden dauerte<br />
der Hinflug von München direkt nach Japan. Eine völlig neue<br />
Erfahrung für mich, da ich bisher nie länger als drei Stunden<br />
in der Luft unterwegs gewesen bin. Wider Erwarten gestaltete<br />
dem japanischen Hochgeschwindigkeitszug, nach Hamamatsu<br />
zu gelangen. Alles, was ich wusste, war, dass der Zug „Keikyu<br />
Line“ heißt und dass es am Bahnhof entsprechende Fahrkartenautomaten<br />
geben soll, um mir ein Ticket ziehen zu<br />
können. Zum Glück konnte man die Sprache des Automaten<br />
auf Englisch umstellen. Wodurch es recht einfach war, mir<br />
eine Fahrkarte zu besorgen. Von Tokyo aus ging es anschließend<br />
innerhalb von rund zwei Stunden mit dem Zug nach<br />
Hamamatsu. Was mich dabei besonders beeindruckte, war<br />
die sagenhafte Pünktlichkeit der Züge. Gegen zwölf Uhr<br />
angekommen, suchte ich mir am Bahnhof ein Taxi. Auch<br />
dieses Transportmittel war wieder unglaublich sauber, die<br />
Sitze waren mit weißen Tüchern bezogen und auf dem roten<br />
Fußboden war kein einziger Krümel.<br />
Ich bin wirklich extrem dankbar, dass mir <strong>Suzuki</strong> solch eine tolle Erfahrung<br />
ermöglicht hat, und würde es genau so jederzeit wieder machen.<br />
Japan ist ein unglaublich sauberes Land mit unfassbar höflichen Menschen.<br />
sich der Flug aber relativ angenehm. Es gab gutes Essen und<br />
die Flugbegleiter waren rundum sehr nett zu mir. Vermutlich<br />
hat man mir einfach angesehen, dass es sich bei dieser Reise<br />
um meinen ersten Langstreckenflug handelte. Weil ich keine<br />
Ahnung hatte, wie ich den Tisch aufklappen oder mein Handy<br />
aufladen kann. Aber zum Glück war mein Sitznachbar überaus<br />
hilfsbereit.<br />
Meine größte Sorge war allerdings eine andere: ob ich am<br />
Flughafen in Tokio überhaupt allein zurechtkommen würde.<br />
Natürlich habe ich mich vorab ein wenig informiert und<br />
meine Kollegen bei SUZUKI AUSTRIA um Rat gefragt, die<br />
schon einmal in Japan gewesen sind, auf was ich generell<br />
achten sollte oder wo genau ich hingehen muss. Dort<br />
angekommen, habe ich mir als Erstes eine kleine WiFi-Box<br />
geholt, die ich noch vor meiner Abreise von Österreich aus<br />
gekauft hatte. Dadurch stand mir direkt vor Ort immerhin ein<br />
Datenvolumen von 3 GB pro Tag zur Verfügung, um sofort<br />
mobile Services wie bspw. eine App zur Übersetzung japanischer<br />
Schriftzeichen per Smartphone nutzen zu können.<br />
Die nächste Challenge war es, vom Flughafen zum nächsten<br />
Bahnhof zu kommen. Um von dort aus mit dem Shinkansen,<br />
Nach mehr als 26 Stunden auf den Beinen und einer kurzen<br />
Sightseeing-Tour rund um das Hotel, traf ich mich am Abend<br />
mit den anderen Teilnehmenden des New Generations<br />
Meetings aus Europa (Frankreich, Polen und Deutschland)<br />
sowie mit unserer sogenannten „Window Person“ zum<br />
Abendessen in einem japanischen Restaurant. Dort probierten<br />
wir verschiedene traditionelle japanische Gerichte. Es gab<br />
Sushi, Nigiri und vieles mehr, was mit dem Angebot von<br />
Sushi-Restaurants in Österreich aber kaum verglichen werden<br />
kann. Wie überall in Japan war auch in diesem Restaurant das<br />
Personal überaus höflich und freundlich. Und selbst wenn es<br />
mit dem Englisch nicht so gut klappte, haben wir dennoch<br />
immer etwas zu essen und zu trinken bekommen.<br />
Im Verlauf der Woche durfte ich dann gemeinsam mit den<br />
anderen Teilnehmenden des New Generations Meetings das<br />
<strong>Suzuki</strong> Werk und das <strong>Suzuki</strong> Teilezentrum besichtigen. Auf<br />
diese Weise wurden wir zum Beispiel Zeuge des kompletten<br />
Entstehungsprozesses eines JIMNY – von den mit tonnenschweren<br />
Maschinen gepressten Blechteilen über die<br />
Montage einzelner Bauteile bis hin zur finalen Kontrolle und<br />
Reinigung des fertiggestellten Fahrzeugs. Die Werksführung<br />
war hochinteressant gestaltet und mit viel Liebe zum Detail<br />
organisiert, sodass wir in der kurzen Zeit so viel wie möglich<br />
in Augenschein nehmen konnten.<br />
Auch eine Bootsfahrt durch den Hafen, von wo aus sämtliche<br />
Bauteile von <strong>Suzuki</strong> in die ganze Welt verschifft werden,<br />
sowie der Besuch eines offiziellen <strong>Suzuki</strong> Auto Dealers, waren<br />
36 <strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong>
Teil des Programms. Genauso wie der Besuch des <strong>Suzuki</strong><br />
Plaza, einer Art hauseigenem Automobilmuseum, in dem jede<br />
Menge historische Schönheiten von <strong>Suzuki</strong> ausgestellt<br />
werden. Hierzu zählen verschiedenste Motorrad- und<br />
Automodelle, wie beispielsweise eine RM62, mit der 1962 die<br />
„Isle of Man“ gewonnen wurde, bis hin zur aktuellen Maschine<br />
der Langstrecken-WM, die GSX-R1000. Mein absolutes<br />
Highlight war die Rennmaschine von Kevin Schwantz, von<br />
dem ich seit meiner Kindheit absoluter Fan bin. Gleich zwei<br />
Motorräder dieses Typs mit Originalautogramm #34 darauf<br />
werden dort ausgestellt.<br />
Am letzten Tag meiner Reise gab es dann noch einen kurzen<br />
Schreckmoment. Denn einer unserer Begleiter fragte in die<br />
Runde, ob heute oder morgen schon jemand nach Tokyo<br />
fliegen würde, da der Shinkanse aufgrund starker Regenfälle<br />
derzeit außer Betrieb sei und nicht genau gesagt werden<br />
könne, wann der Schnellzug wieder den Betrieb aufnehmen<br />
würde. So waren über den Tag hinweg bei allen Teilnehmern<br />
bereits entsprechende Katastrophenalarme auf den Handys<br />
eingegangen, mit dem Hinweis, sich in höhere Stockwerke zu<br />
begeben, falls wir uns in der Nähe des Flusses befinden<br />
würden. Da mein Flug nach München noch in dieser Nacht<br />
stattfinden sollte, sorgten die Hochwasserwarnung und die<br />
damit verbundene Verspätung des Schnellzugs natürlich für<br />
ungeplanten Reisestress. Am Ende fuhr der Zug aber doch<br />
und wir kamen mit extremer Verspätung in Hamamatsu an,<br />
wo sich die Wege der Teilnehmenden schließlich wieder<br />
trennen sollten.<br />
Ein wenig später als geplant erreichte ich dann den Flug hafen<br />
von Tokyo, wo ich zum Glück noch entspannt meinen Koffer<br />
aufgeben und einchecken konnte. Der Direktflug nach<br />
München führte diesmal über eine andere Route, wodurch<br />
sich die Reisedauer auf langwierige 15 Stunden summierte.<br />
Immerhin konnte ich unterwegs die Polarlichter einfangen<br />
und ein wenig schlafen. In München angekommen, gestalteten<br />
sich die zwei Stunden Autofahrt nach Salzburg aufgrund<br />
des Jetlags mehr als nur anstrengend. Aber auch diese<br />
Herausforderung konnte ich unbeschadet meistern und<br />
schließlich daheim in die Federn sinken – den Kopf voller<br />
Eindrücke von einem Kurztrip, der mich nachhaltig beeindruckt<br />
hat.<br />
Mein Fazit:<br />
Japan ist wirklich ein sehr sauberes<br />
und freundliches Land.<br />
Das Land der aufgehenden Sonne ist in vielerlei Hinsicht<br />
einzigartig. Allein die Sauberkeit in den Städten und die<br />
Freundlichkeit der Menschen sind definitiv eine Reise wert.<br />
Nirgendwo liegt Müll herum, von Zigarettenstummeln ganz zu<br />
schweigen. Was für mich wirklich ein Phänomen darstellt,<br />
weil in der Öffentlichkeit keinerlei Mistkübel zu finden sind.<br />
Darüber hinaus sind alle Menschen, die ich getroffen habe,<br />
ungemein höflich, freundlich und zuvorkommend. Bittet man<br />
um Hilfe oder hat eine Frage, wird einem immer, sofort und<br />
vollkommen selbstlos geholfen.<br />
<strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong><br />
37
<strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong> Album<br />
#mein<strong>Suzuki</strong><br />
Ein Familienalbum voller mobiler Leidenschaft!<br />
Für alle, die bei dem Begriff „Hashtag“ nur Bahnhof verstehen: Dabei handelt es sich um ein mit einem<br />
Doppelkreuz versehenes Schlagwort. Eine Art Filterfunktion, um einzelne Beiträge mit bestimmten<br />
Inhalten oder zu bestimmten Themen in den sozialen Medien besser auffindbar zu machen. Gleiches<br />
gilt auch für den Hashtag #mein<strong>Suzuki</strong>, mit dem unzählige Fans von <strong>Suzuki</strong> ihre mobilen Lieblinge stolz<br />
auf Facebook oder Instagram präsentieren.<br />
Hast du eine coole Aufnahme von deinem <strong>Suzuki</strong>? Dann sende diese an socialmedia@suzuki.at und<br />
vielleicht entdeckst du dein Fahrzeug bald auf unseren Social-Media-Kanälen oder hier im Heft.<br />
38 <strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong>
Ratsam<br />
40 <strong>Herbst</strong>zeitlos unterwegs<br />
Die schönsten Wandertouren im<br />
Nationalpark Hohe Tauernk<br />
42 Von wegen nasskalt erwischt ...<br />
Ein ÖAMTC Fahrsicherheitstraining<br />
lohnt sich immer<br />
44 Japanisches Fondue<br />
Rezept für das japanische<br />
Feuertopfgericht „Shabu-Shabu“<br />
<strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong><br />
39
Wandertipps<br />
<strong>Herbst</strong>zeitlos<br />
in den Hohen Tauern<br />
Der Nationalpark Hohe Tauern präsentiert sich das ganze Jahr über wild romantisch, kraftvoll und beeindruckend.<br />
Mit seinen 1.856 km² unberührter Naturlandschaft ist er ein wahres Paradies für Urlauber:innen, Outdoorsportler:innen und<br />
Ruhesuchende. Diese Destination ist besonders wegen ihrer Ruhe und Abgeschiedenheit beliebt und vermeidet bewusst<br />
Übertourismus. Hier findet man keine riesigen Hotels, endlosen Liftanlagen oder kommerziellen Unterhaltungseinrichtungen.<br />
Stattdessen erwartet jede Besucherin und jeden Besucher eine faszinierende Tier- und Pflanzenwelt sowie eine<br />
vitale Lebenskraft in Form saftiger Bergwiesen und beeindruckender Gipfel. Perfekte Voraussetzungen für unvergessliche<br />
Erlebnisse, sei es auf einer Tagestour oder einer mehrtägigen Weitwanderung von Hütte zu Hütte. Gemeinsam mit unserem<br />
Kooperationspartner, dem Nationalpark Hohe Tauern, stellen wir drei der beliebtesten Touren für den kommenden Wanderherbst<br />
vor. Erleben Sie die atemberaubende Schönheit und die Ruhe dieses einzigartigen Naturparadieses!<br />
Website: www.hohetauern.at<br />
Tourentipps: www.hohetauern.at/de/besuchen/tourenangebote<br />
Info-Telefon: +43 (0) 4875 5112–0<br />
380 Meter freier Fall:<br />
Krimmler Wasserfälle<br />
Mit einer Gesamtfallhöhe von 380 Metern sind die Krimmler<br />
Wasserfälle nicht nur ein absolutes Highlight für die<br />
Besucher:innen des Nationalparks Hohe Tauern. Sie sind<br />
zugleich auch die höchsten Wasserfälle Europas. Aber auch<br />
das oberhalb gelegene Krimmler Achental kann mit Superlativen<br />
aufwarten. Ist es doch das längste und höchste Tal der<br />
Venedigergruppe. Es bietet eine wunderschöne Alpenlandschaft,<br />
die sich entlang der Krimmler Ache relativ bequem<br />
entdecken lässt. So führt dort ein Weg bis zur Quelle des<br />
Baches, dem Krimmler Kees, und zum Krimmler Tauernhaus,<br />
einer alten Berghütte. Wanderfreund:innen starten einfach<br />
vom Parkplatz an den Krimmler Wasserfällen aus, sind in<br />
einer guten Stunde zum oberen Wasserfall gelaufen und<br />
erreichen von dort aus nach ca. 3,5 Stunden das Krimmler<br />
Tauernhaus. Zurück geht’s auf demselben Weg.<br />
Infos zur Tour:<br />
Startpunkt: Haltestelle „Krimml Wasserfälle“ oder<br />
„Krimml Ortsmitte“<br />
Schwierigkeit: leicht<br />
Aufstieg/Abstieg: ca. 500 Hm<br />
Dauer:<br />
ca. 3 ½ Std.<br />
Einkehr: Krimmler Tauernhaus<br />
Alle Bilder Nationalpark Hohe Tauern<br />
40 <strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong>
Spektakuläres (Fast-)360-Grad-Panorama:<br />
Bergtour zum Lonzaköpfl<br />
Vom Gipfel des Lonzaköpfls aus eröffnet sich ein traumhafter<br />
Rundumblick auf die Hochgebirgswelt der Hohen Tauern.<br />
Doch bereits der Weg dorthin durch malerische Wälder und<br />
urige Almen hat jede Menge zu bieten. So führt allein der<br />
finale Anstieg über einen aussichtsreichen Bergkamm mit<br />
spektakulärer Aussicht. Los geht’s am Almgasthof Himmelbauer<br />
(1.240 Hm) über Forst- und Almwege in Richtung<br />
Stanerhütte (1.763 m), dann über die Lassacherhöhe und<br />
Stanerne-Mandl zum Lonzaköpfl (2.317 Hm). Der Abstieg<br />
führt zunächst in Richtung Häusleralm (1.868 m), bevor es<br />
über den Höhensteig Dolomitenblick wieder zur Stanerhütte<br />
und zurück zum Ausgangspunkt geht.<br />
Infos zur Tour:<br />
Startpunkt: Parkplatz Almgasthof Himmelbauer<br />
Schwierigkeit: mittelschwere Wanderung<br />
Aufstieg/Abstieg: rund 1.050 Hm<br />
Dauer:<br />
rund 5 - 6 Std. (je nach Kondition)<br />
Einkehr: Almgasthof Himmelbauer<br />
Atemberaubend ohne große Anstrengung:<br />
Ochsnerwaldweg im Innergschlöß<br />
Das Innergschlöß wird nicht umsonst als schönster Talschluss<br />
der Ostalpen bezeichnet. Bieten sich während der<br />
gesamten Wanderung doch atemberaubende Ausblicke auf<br />
die gletscherbedeckten Gipfel der Venedigergruppe. Los<br />
geht’s am Matreier Tauernhaus, von wo aus ein breiter<br />
Almfahrweg rund eine Stunde lang bis ins Almdorf Innergschlöß<br />
führt. Kurz nach dem Venedigerhaus verläuft der Weg<br />
in Serpentinen durch einen besonders seltenen Moorbirkenwald<br />
und später durch den Lärchen-Zirben-Mischwald. Bis<br />
sich eine offene Almlandschaft ausbreitet und taleinwärts der<br />
Gipfel des Plattigen Habach im Villtragental auftaucht. Am<br />
höchsten Punkt (ca. 2.000 Hm) angekommen, geht’s über<br />
einen gemütlichen Almweg wieder zurück nach Innergschlöß<br />
und zum Ausgangspunkt.<br />
Infos zur Tour:<br />
Startpunkt: Nationalpark-Infopoint<br />
beim Matreier Tauernhaus<br />
Schwierigkeit: einfache Wanderung, jedoch alpines<br />
Gelände, Trittsicherheit ist erforderlich.<br />
Aufstieg/Abstieg: ca. 600 Hm<br />
Dauer:<br />
insgesamt ca. 5 Stunden<br />
Einkehr: keine<br />
<strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong><br />
41
Fahrtechnik<br />
Von wegen<br />
nasskalt erwischt …<br />
5 Fragen an die<br />
ÖAMTC-Experten<br />
Der <strong>Herbst</strong> ist da und die Tage werden kürzer. Nebel, Blitzeis,<br />
schlechte Sichtbedingungen, herabfallendes Laub, Verschmutzungen<br />
von Erntearbeiten und Wildwechsel sorgen<br />
für erhöhte Unfallgefahr. Wer sich auf diese und andere<br />
Herausforderungen optimal vorbereiten will, ist bei einem<br />
Fahrsicherheitstraining des ÖAMTC goldrichtig – gerade<br />
mit Blick auf die nasskalte Jahreszeit. Die im Rahmen der<br />
Mehrphasenausbildung für den Führerschein angebotenen<br />
Fahrsicherheits- und Techniktrainings erfreuen sich landesweit<br />
größter Beliebtheit. Unter Anleitung erfahrener Profis<br />
und auf einem speziellen Trainingsgelände der insgesamt<br />
acht ÖAMTC Fahrtechnik Zentren – egal ob mit einem PKW,<br />
Motorrad, LKW oder Bus.<br />
Wir haben bei den Experten für Fahrsicherheit gezielt nachgehakt,<br />
warum sich ein Fahrsicherheitstraining für jeden<br />
Verkehrsteilnehmenden bezahlt macht.<br />
1<br />
Wieso lohnt sich ein Fahrsicherheitstraining<br />
beim ÖAMTC gerade im <strong>Herbst</strong>?<br />
Ein Fahrtechniktraining lohnt sich grundsätzlich immer, da die<br />
Automatisierung von Abläufen nur durch regelmäßiges Üben<br />
gelingen kann. Vor der kalten und teilweise „glatteren“<br />
Jahreshälfte ganz besonders, da Notsituationen häufiger<br />
auftreten können. Außerdem wird bei Trainings das nötige<br />
Bewusstsein für Geschwindigkeit und den Einfluss von<br />
Fahrtstress geschaffen.<br />
2<br />
Was unterscheidet das Angebot im <strong>Herbst</strong><br />
von den ÖAMTC Fahrsicherheitstrainings im Winter?<br />
Ausschließlich im Winter können Fahrtsicherheitstrainings auf<br />
durchgehender Schneefahrbahn angeboten werden, im Rest<br />
des Jahres wird auf sogenannten Gleitbelägen und auch auf<br />
griffiger Fahrbahn trainiert.<br />
3<br />
Was bedeuten die unterschiedlichen<br />
Schwierigkeitslevels beim ÖAMTC Fahrtraining?<br />
Intensiv-, Dynamik- und Performancetrainings haben alle das<br />
Thema Fahrsicherheit im Fokus, allerdings in immer höheren<br />
Geschwindigkeits- und Schwierigkeitsbereichen. Daher ist<br />
es dringend zu empfehlen, die Trainings aufbauend zu<br />
absolvieren, um den Trainingseffekt möglichst hochzuhalten<br />
und eine Überforderung zu vermeiden.<br />
4<br />
Wie häufig sollte man einen Fahrtechnik-Kurs beim<br />
ÖAMTC besuchen und für wen lohnt sich ein<br />
Personal Training?<br />
Ganz klar: Je öfter, desto besser. Wie bei jeder Tätigkeit hat<br />
die regelmäßige, bewusste Übung den nachhaltigsten und<br />
besten Effekt. Wollen sich Teilnehmende speziell mit einzelnen<br />
Themen beschäftigen, können aber nur wenig Zeit zum<br />
Trainieren investieren oder fühlen sich in einer Gruppe<br />
gehemmt zu trainieren, ist ein Personal Coaching die perfekte<br />
Variante.<br />
5<br />
Wird auch das Ausweichen geübt,<br />
um Wildtierunfälle zu vermeiden?<br />
Kombinierte Brems- und Ausweichmanöver werden in jedem<br />
Fahrsicherheitstraining geübt. Im Falle eines Wildwechsels<br />
müssen aber andere Gefahren priorisiert werden. Denn bei<br />
stressigen Ausweichmanövern besteht die Gefahr, ins<br />
Schleudern zu geraten und dadurch einen seitlichen Aufprall<br />
mit deutlich höheren Verletzungsgefahren zu riskieren. Bei<br />
Wildwechsel empfiehlt es sich daher, vor allem durch eine<br />
Notbremsung das Tempo abzubauen und ggf. einen „gezielten<br />
Crash“ durchzuführen, da bei einem Frontalaufprall die<br />
passive Sicherheit im Fahrzeug (wie z.B. die lange Knautschzone,<br />
große Airbags, der Sicherheitsgurt, die Kopfstütze etc.)<br />
deutlich höher ausfällt.<br />
42 <strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong>
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- Kontrolle der Flüssigkeitsstände (Standard)<br />
- Systemtest-Anfrage der Steuergeräte mit <strong>Suzuki</strong> Tester<br />
- Prüfung der Bodenmatten sowie der Befestigungssysteme<br />
- Überprüfung der Starterbatterie**<br />
- Überprüfung des Kühlsystems (Frostschutz)**<br />
- Türdichtgummi, Türschlösser: Schutzmittel auftragen<br />
- Kontrolle der Notfallausrüstung: Bordwerkzeug, Verbandskasten,<br />
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<strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong><br />
43
Rezept<br />
SHABU<br />
SHABU<br />
Japanisches Fondue für den Winter<br />
Shabu-Shabu gehört zu den japanischen Feuertopfgerichten<br />
und ist dem Sukiyaki recht ähnlich, das ebenfalls in der<br />
Weihnachtszeit sehr beliebt ist. Hauchdünn geschnittenes<br />
Fleisch wird in einem heißen Topf direkt auf dem Tisch<br />
zubereitet, weshalb dieses Gericht in Europa auch als eine<br />
Art asiatisches Fondue bezeichnet wird. Gut zu wissen:<br />
In Japan werden für dieses Fondue immer zwei verschiedene<br />
Paar Stäbchen verwendet – eines zum Hineintunken und<br />
ein anderes zum Essen der Beilagen.<br />
Zutaten für 4 Personen:<br />
500g Fleisch<br />
(z. B. Rinderfilet)<br />
250g weißer Rettich<br />
Nudeln oder Reis<br />
(nach Bedarf)<br />
Für die Tahin-Sauce:<br />
2 EL Sherry Medium<br />
1½ EL Tahini (Sesampaste)<br />
1 EL Sojasoße<br />
2 EL Reisessig<br />
1 EL Miso (hell)<br />
1 EL Sesamöl (geröstet)<br />
1 TL brauner Zucker<br />
Salz<br />
1 TL Sesam<br />
44 <strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong><br />
Für die Brühe:<br />
1 Bund Lauchzwiebeln<br />
1 rote Chili<br />
25g Ingwerwurzel<br />
2 TL Anissamen<br />
2 TL schwarzer Pfeffer<br />
1 Liter Rinderfond<br />
3 EL Sojasoße<br />
3 EL Fischsoße<br />
3 EL Sherry Medium<br />
1 EL Sesamöl (geröstet)<br />
250g Mini Pak Choi<br />
350g Möhren<br />
150g Shiitake-Pilze<br />
Nährwerte pro Portion:<br />
Kalorien: ca. 500 kcal<br />
Protein: ca. 29 g<br />
Fett: ca. 20 g<br />
Kohlenhydrate: ca. 24 g<br />
1 Zur Vorbereitung wird das Fleisch in Frischhaltefolie<br />
gewickelt und für mindestens eine Std. ins Gefrierfach gelegt.<br />
Dadurch lassen sich später leichter dünne Scheiben<br />
abschneiden. Der Rettich wird mithilfe einer Gemüsereibe<br />
grob geraspelt.<br />
2 Für die Zubereitung der Tahin-Soße werden Sherry, Tahin,<br />
Sojasoße, Reisessig, Miso-Paste, Sesamöl, Zucker und 5 EL<br />
Wasser mit dem Stabmixer püriert. Mit Salz abgeschmeckt,<br />
wird die Soße in einer Schüssel angerichtet und mit Sesam<br />
bestreut.<br />
3 Für den Fond werden die Lauchzwiebeln geputzt und<br />
in kleine Ringe geschnitten. Die Chillischote entkernt und in<br />
feine Würfel geschnitten. Auch der Ingwer muss geschält und<br />
gewürfelt werden. Alles wird zusammen mit Anis, schwarzem<br />
Pfeffer, Rinderfond, Soja- und Fischsoße sowie Sherry in<br />
einem Topf aufgekocht. Bei mittlerer Hitze 10 Minuten lang<br />
köcheln lassen, dann salzen. Anschließend wird die Masse<br />
durch ein feines Sieb gegossen und in einen Fondue- oder<br />
Feuertopf gegeben.<br />
4 Auch Pak Choi und Möhren werden nun geputzt, geschält<br />
und in kleine Stücke geschnitten. Die Shitake-Pilze werden<br />
ebenfalls geputzt und ggf. halbiert.<br />
5 Die Brühe wird anschließend nochmals aufgekocht<br />
und auf einer beheizbaren Platte auf den Tisch gestellt.<br />
Zuerst wird zum Garen das Gemüse in die Brühe gegeben.<br />
Dann folgen die Fleischstücke, die für max. 30 Sekunden<br />
eingetaucht werden. Das Gemüse wird nach und nach mit<br />
den Stäbchen herausgenommen. Die Tahin-Sauce dient zur<br />
Würzung, während der Rettich als Beilage serviert wird.
Rasant<br />
46 <strong>Suzuki</strong> holt 21. Sieg in der FIM EWC<br />
Yoshimura SERT Team fährt bei der FIM<br />
EWC <strong>2024</strong> an die Spitze<br />
47 Murtal Rallye <strong>2024</strong><br />
Christoph Zellhofer fliegt<br />
allen davon.<br />
48 Rechbergrennen <strong>2024</strong><br />
Rund 20.000 Besucher<br />
bei der 50. Jubiläumsausgabe<br />
48 Weiz Rallye <strong>2024</strong><br />
<strong>Suzuki</strong> ZMX-Team mit<br />
Achtungserfolgen<br />
<strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong><br />
45
FIM EWC<br />
Yoshimura SERT Motul fährt zum Sieg beim Bol d´Or.<br />
<strong>Suzuki</strong> holt 21. Sieg in der FIM EWC<br />
Drei Jahre musste sich das französisch-britisch-japanische<br />
Team von Yoshimura SERT Motul gedulden, bis es auf einer<br />
<strong>Suzuki</strong> GSX-R1000R den EWC-Weltmeistertitel nach Hause<br />
fahren konnte. Beim Bol d’Or im September war es dann<br />
soweit – <strong>Suzuki</strong> holte sich den 21. Sieg in der FIM EWC. Unter<br />
der Regie von Teamdirektor Yohei Kato und Teammanager<br />
Damien Saulnier raste das Trio, bestehend aus Gregg Black,<br />
Etienne Masson und Dan Linfoot, mit einem Vorsprung von<br />
sieben Runden über die Ziellinie. Und markierte damit den<br />
Abschluss einer überaus erfolgreichen Rennsaison.<br />
<strong>Suzuki</strong> schreibt beim Eröffnungslauf direkt<br />
Rennsport-Geschichte<br />
Bereits beim Eröffnungslauf der diesjährigen FIM-Langstrecken-Weltmeisterschaft<br />
bewies das Trio seine Extraklasse.<br />
Denn mit einem fulminanten Sieg bei der 47. Ausgabe des<br />
24-Stunden-Rennens von Le Mans startete das Team von<br />
Yoshimura SERT Motul erfolgreich in die neue Saison. Mit<br />
dem 15. Sieg ist <strong>Suzuki</strong> zugleich auch der erfolgreichste<br />
Motorradhersteller in der Geschichte des berühmten Motorrad-Events.<br />
Vom zweiten Startplatz aus deklassierte Gregg<br />
Black mit dem ersten Holeshot der Saison die Konkurrenz<br />
und sorgte trotz Durchfahrtsstrafe für einen beeindruckenden<br />
Sieg auf ganzer Strecke.<br />
Platz 2 beim zweiten Rennen der Saison und<br />
doch an erster Stelle<br />
Demgegenüber hatte das SERT-Team beim 8-Stunden-Rennen<br />
am Ring von Spa-Francorchamps das Nachsehen. Gerade einmal<br />
40,145 Sekunden trennte das Trio am Ende vom Erstplatzierten.<br />
Trotz starkem Qualifying und exzellenter Teamleistung<br />
in der Box reichte es beim zweiten Rennen der Saison<br />
„nur“ für Rang 2. Immerhin gab es wertvolle 27 Punkte, um<br />
die Führung in der aktuell laufenden Gesamtwertung weiter<br />
auszubauen.<br />
Ohne Gregg Black, dafür mit Podium in Suzuka<br />
Mit einem neuen Fahrer-Setup und in Abwesenheit von Gregg<br />
Black setzte Yoshimura SERT Motul vor heimischem Publikum<br />
auf den japanischen Fahrer Cocoro Atsumi. Dank Bestzeiten<br />
und exzellenten Fahrmanövern konnte sich Atsumi nach<br />
einem 5. Platz im Qualifying auf den dritten Rang im Finale<br />
vorarbeiten. Dennoch verlor das SERT-Team vorübergehend<br />
die Führung in der Meisterschaft, lag aber nur sechs Punkte<br />
hinter dem Hauptkonkurrenten. Parallel zum dritten Rennen<br />
der Saison testete das kollaborative Team „SUZUKI CN<br />
CHALLENGE“ in der Experimental Class erstmals auch<br />
nachhaltige Kraftstoffe und Bauteile. Neu entwickelte<br />
Technologien, die bei der künftigen Serienproduktion<br />
berücksichtigt werden sollen.<br />
Drei Fahrer für ein französisch-britisch-japanisches<br />
Halleluja auf der Langstrecke<br />
Von Anfang an mit dabei waren Gregg Black und Étienne<br />
Masson, die mit ihren 35 Jahren bereits zu den „alten Hasen“<br />
im Rennsport gehören. So zählt der gebürtige Brite mit dem<br />
Spitznamen „Black Attack“ zu den absoluten Holeshot-Experten<br />
im Rennsport und konnte sich bereits vier Weltmeistertitel<br />
sichern. Étienne Masson stand erstmals bereits im Alter<br />
von nur fünf Jahren an der Startlinie und konnte seitdem<br />
gleich drei Weltmeistertitel sichern. Jüngster Zugang im Team<br />
von Yoshimura SERT Motul ist Dan Linfoot, der seit 2022 in<br />
der Superstock-Kategorie auf die Strecke geht.<br />
46 <strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong>
Racing<br />
Murtal Rallye <strong>2024</strong>:<br />
Christoph Zellhofer fliegt allen davon.<br />
Bei der Murtal Rallye <strong>2024</strong> im Juni gingen<br />
Christoph Zellhofer und sein Co-Pilot Andre<br />
Kachel vom ZM-Racing Team mit einem modifizierten<br />
SWIFT ZMX an den Start. Ziel war es, den<br />
Punktevorsprung im heimischen Rallye Cup auf<br />
die Konkurrenz weiter auszubauen. Doch trotz<br />
eines 9. Platzes in der Gesamtwertung nach den<br />
ersten beiden Rennen musste der aktuelle<br />
ORC-Leader der starken Konkurrenz diesmal<br />
zähneknirschend das Feld überlassen.<br />
So glänzte das ZMX-Duo in den beiden ersten<br />
Prüfungen auf dem Red Bull Ring und im<br />
Hammergraben in Seckau zwar noch mit klaren<br />
Bestzeiten. Nach einer anspruchsvollen Sonderprüfung<br />
blieb den beiden Piloten aufgrund eines<br />
Kupplungswellenbruchs allerdings keine andere<br />
Wahl, als aufzugeben. Grund war ein auf einer<br />
Begleitstraße extra installierter Sprunghügel,<br />
über den die Rallyeboliden spektakulär abhoben<br />
und einige Meter weit durch die Luft segelten.<br />
Doch auch wenn der Überflieger des letzten<br />
Jahres diesmal noch ungewollt ausgebremst<br />
wurde, die Titelverteidigung hat der Juniorchef<br />
von ZM-Racing nach wie vor fest im Blick.<br />
Mit einem Sensationssieg endete im April das<br />
diesjährige Bergrennen von Landshaag. Denn<br />
nicht der favorisierte Stefano Bonetti gewann<br />
die 44. Auflage des Bergklassikers, sondern<br />
Thomas Altenhuber. Gefolgt von Markus<br />
Mitterbauer auf Platz 3. Insgesamt 250 Fahrer<br />
waren beim Kultrennen angetreten, um bei<br />
kalter Witterung die Kräfte untereinander zu<br />
messen.<br />
Bereits im ersten Lauf legte Thomas Altenhuber<br />
auf der 3,6 Kilometer langen Bergstrecke mit<br />
seiner <strong>Suzuki</strong> GSX-R1000 eine Spitzenzeit vor<br />
und verwies Bonetti auf den zweiten Rang. Auch<br />
im zweiten Durchlauf konnte der <strong>Suzuki</strong>-Pilot<br />
beeindruckend unter Beweis stellen, dass die<br />
zuvor abgelieferte Leistung alles andere als eine<br />
Eintagsfliege darstellte.<br />
Mit einer <strong>Suzuki</strong> GSX-R1000 zum<br />
Gipfel des Glücks<br />
<strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong><br />
47
Racing<br />
20.000 Besucher<br />
beim 50. Rechbergrennen<br />
Bei der Jubiläumsausgabe des Rechbergrennens säumten<br />
rund 20.000 Besucher den Straßenrand der 4,4 Kilometer<br />
langen Strecke. Ein neuer Rekord an Zuschauern, die Zeuge<br />
der vier ausgetragenen Wettbewerbe mit fünf Kategorien und<br />
insgesamt 234 Piloten unterschiedlicher Nationen wurden.<br />
Bereits am Samstag, den 27. April, wurden drei Trainingsläufe<br />
gefahren, wobei <strong>Suzuki</strong> mit einigen Fahrern im SWIFT Sport<br />
bzw. mit Umbauten des rasanten Hot Hatch vertreten waren.<br />
Hierzu zählten: Thomas Großauer in einem <strong>Suzuki</strong> SWIFT<br />
Sport, Erich Rossegger in einem <strong>Suzuki</strong> SWIFT GTI, Stefan<br />
Thalmayr in einem <strong>Suzuki</strong> SWIFT GTR-S, Valdet Kaçandolli in<br />
einem <strong>Suzuki</strong> SWIFT Sport R-N5 sowie Alphonse Kilchenmann<br />
in einem <strong>Suzuki</strong> SWIFT 1.6 VVT Sport 3P.<br />
Auch SUZUKI AUSTRIA selbst war vertreten. So konnten die<br />
Besucher dank des <strong>Suzuki</strong> Partners Autohaus Fior GmbH im<br />
Start-Ziel-Gelände unter anderem den neuen SWIFT bewundern<br />
und an einem großen Gewinnspiel teilnehmen. Die<br />
glückliche Gewinnerin darf sich nun über einen SWIFT 1 st<br />
Edition freuen, der ihr im Juni von Inhaber Fior Leoben<br />
persönlich übergeben wurde und nun ein Jahr lang zur freien<br />
Verfügung steht.<br />
<strong>Suzuki</strong> ZMX-Team bei der<br />
Weiz Rallye <strong>2024</strong><br />
Der steirische Rallye-Staatsmeisterschaftslauf zählt zu einer<br />
der Lieblingsrallyes des ZM-Racing Teams aus dem Mostviertel.<br />
Dementsprechend waren auch heuer wieder die Zellhofers<br />
mit am Start und versuchten vom 11. bis 13. Juli eine<br />
Top-Platzierung einzufahren. Das Ziel von Teamchef Max<br />
Zellhofer lautete denn auch: „Alle drei Fahrzeuge sollen in der<br />
Gesamtwertung in den Top 10 vertreten sein“.<br />
Neben dem eigenen Sohn Christoph Zellhofer gingen auch<br />
Lokalmatador Fabian Zeiringer und Kevin Raith an den Start.<br />
Nach einem hart umkämpften Rennen über drei Tage hinweg<br />
konnte sich am Ende Hermann Neubauer zum fünften Mal<br />
den Staatsmeistertitel sichern. Während für das ZM-Racing<br />
Team immerhin der vierte und fünfte Rang verbucht wurde.<br />
Christoph Zellhofer fiel aufgrund eines Reifendefekts an<br />
seinem <strong>Suzuki</strong> ZMX Prototypen leider vorzeitig aus.<br />
48 <strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong>
zuki P<br />
i Power-Te<br />
<strong>Suzuki</strong> P<br />
i Powe<br />
Power-Team<br />
50 Kickbox-Stern in Gold<br />
Stella Hemetsberger bleibt<br />
das Maß der Dinge<br />
51 Für Jasmin Plank läuft’s<br />
Österreichs beliebteste Sportlerin<br />
holt sich EM-Titel im Paraclimbing<br />
52 Powerlift fürs Glück<br />
Kraftdreikämpfer Markus Glück mit<br />
neuer Bestleistung im Bankdrücken<br />
54 Auf der Überholspur<br />
Österreichs Beach-Volleyballerinnen<br />
kämpfen sich zurück in die Weltelite<br />
<strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong><br />
49
Stella Hemetsberger<br />
Stella Hemetsberger tritt wieder<br />
erfolgreich gegen die Weltspitze an<br />
Noch im Juni konnte sich der Para-Schwimmer<br />
Andreas Onea beim Weltcup in Berlin gleich<br />
zweimal aufs Podium kämpfen. So holte sich der<br />
Niederösterreicher nicht nur in der Disziplin über<br />
400m Lagen den dritten Platz. Auch im Finale<br />
über 200m Brust überzeugte der Heeressportler<br />
und holte sich die Bronzemedaille. Zuvor<br />
machte der Deutsch-Wagramer bei weiteren<br />
Starts mit einem 8. Platz über 200m Schmetterling<br />
und einer B-Finalqualifikation über 200m<br />
Lagen auf sich aufmerksam. Starke Leistungen<br />
in der Wertung aller Behinderungsklassen, die<br />
für jede Menge Vorfreude auf die Paralympics<br />
<strong>2024</strong> in Paris sorgten. Doch dort verpasste der<br />
32-Jährige leider das Finale im 100-Meter-Brustschwimmen<br />
und das 200-Meter-Lagen-Finale,<br />
bei dem Onea nur 33 Hundertstel zu spät am<br />
Beckenrand anschlug.<br />
Im letzten Jahr feierte Kickbox-Weltmeisterin<br />
Stella Hemetsberger unzählige Erfolge und<br />
stellte weltweit unter Beweis, warum die<br />
Polizeisportlerin als Österreichs Aushängeschild<br />
Nummer 1 im Kampfsport gilt. Auch heuer<br />
knüpft die Athletin vom RS-Gym Salzburg an<br />
ihre herausragenden Leistungen vom Vorjahr<br />
nahtlos an und holte sich beim Weltcup in<br />
Istanbul souverän den Sieg. So durfte sich die<br />
Salzburgerin bei den am Pfingstwochenende<br />
ausgetragenen Wako Turkish Open in der Klasse<br />
K1 bis 60 kg erneut über Gold freuen. Damit<br />
ist und bleibt sie das Maß aller Dinge im<br />
Kickboxsport. Großes Ziel bleibt aber die<br />
Qualifikation für die 12. World Games, die vom<br />
7. bis 17. August 2025 in Chengdu in der<br />
Volksrepublik China stattfinden sollen.<br />
ki Po<br />
m <strong>Suzuki</strong><br />
uzuki Pow<br />
m Suz<br />
i<br />
Andreas Onea fehlen bei<br />
den Paralympics <strong>2024</strong> nur<br />
33 Hundertstel zum Erfolg<br />
50 <strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong>
P<br />
er-Tea<br />
uki Power<br />
Power-Tea<br />
ki Für Österreichs beliebteste<br />
Sportlerin läuft’s –<br />
und zwar sprichwörtlich<br />
Beim Weltcup-Auftakt in Salt Lake City (USA) sorgte Jasmin Plank bereits<br />
für einen mehr als nur gelungenen Saisonauftakt. So konnte sich das<br />
<strong>Suzuki</strong> Power Team Mitglied in der Kategorie RP2 klar vor Dina Eivik (NOR)<br />
und Emily Seelenfreund (USA) platzieren und den Sieg holen. Damit<br />
unterstrich die 35-jährige Tirolerin einmal mehr ihre konstant guten<br />
Leistungen im Klettersport, die heuer bei der Tiroler Sportlerwahl <strong>2024</strong><br />
erneut zur beliebtesten Sportlerin mit Handicap gewählt und mit der<br />
begehrten Viktor-Trophäe ausgezeichnet wurde. Dem nicht genug, erhielt<br />
die ehrgeizige Klettersportlerin aufgrund ihrer Verdienste bei der Paraclimbing-Weltmeisterschaft<br />
im Juli auch noch das große Ehrenzeichen der<br />
Republik Österreich in Silber. Mit der höchsten staatlichen Auszeichnung<br />
werden all jene Athleten geehrt, die mit ihren sportlichen Spitzenleistungen<br />
erfolgreich die Republik Österreich vertreten haben. Getoppt wurde<br />
das alles noch durch den EM-Titel bei der 1. Paraclimbing Europameisterschaft<br />
in Villars (CH) im August und einer ganz persönlichen Erfolgsmeldung:<br />
Denn seit Mai unternahm Jasmin Plank die ersten Gehversuche<br />
mithilfe spezieller Orthesen, wodurch sie bei der Paraclimbing-EM der<br />
Nationalhymne erstmals stehend beiwohnen konnte.<br />
<strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong><br />
Jasmin Plank<br />
51
Für Triathlet Philip Pertl ging’s im April beim<br />
diesjährigen Continentalcup in Südafrika<br />
sprichwörtlich ums Ganze. Zwar reichte es am<br />
Ende nicht ganz für Platz 1. Doch der Gasteiner<br />
konnte auf dem Weg zu einer weiteren Spitzenplatzierung<br />
in allen drei Disziplinen überzeugen.<br />
Denn mit der sich daraus ergebenden Platzierung<br />
in der Weltrangliste reiht sich der zweifache<br />
Staatsmeister auf der Triathlon-Sprintdistanz<br />
in die Top-130 der Weltelite ein. Und<br />
verbucht damit die bisher beste Platzierung<br />
in seiner noch jungen Karriere.<br />
Von wegen nur zweitrangig<br />
Österreichs Powerlifter<br />
stemmt sein Glück<br />
ki Po<br />
m <strong>Suzuki</strong><br />
uzuki Pow<br />
m Suz<br />
i<br />
Mitte März hatte Markus Glück die große Ehre, bei den Arnold<br />
Classics in Birmingham/UK in der Disziplin „Bankdrücken“<br />
anzutreten. Mit einer neuen Bestleistung von 302,5 kg konnte<br />
sich der Kraftdreikämpfer in einem Elitefeld einen hervorragenden<br />
7. Platz sichern und wichtige Erkenntnisse für die<br />
anstehende Weltmeisterschaft sammeln. Diese stand Anfang<br />
Juni in Austin/Texas auf dem Programm. Doch leider konnte<br />
der ÖVK-Athlet dort nicht ganz an seine optimalen Trainingsleistungen<br />
anschließen und belegte mit 295 kg „lediglich“<br />
Platz 5. Umso größer fielen die Medaillen-Hoffnungen für die<br />
anstehende Europameisterschaft in Istanbul aus, bei der mit<br />
305 kg am Ende nicht nur der 3. Platz, sondern auch ein<br />
neuer Landesrekord im Bankdrücken heraussprang. Zum<br />
Abschluss einer erfolgreichen Saison wird im Oktober noch<br />
die Staatsmeisterschaft im Kraftdreikampf ausgetragen. Der<br />
34-Jährige versucht dann noch einmal weitere Rekorde zu<br />
brechen. Außerdem will er sich noch für internationale<br />
Wettkämpfe 2025 qualifizieren und im kommenden Jahr die<br />
1.000-Kilo-Marke in Angriff nehmen.<br />
Jin Media Production<br />
52 <strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong>
ÖSV-Kombinierer auf der Erfolgsspur<br />
P<br />
er-Tea<br />
uki Power<br />
Power-Tea<br />
Nach einem Wechselbad der Gefühle konnte der<br />
Rennrollstuhlfahrer Thomas Geierspichler beim<br />
Para-Grand-Prix in Paris spektakulär sein Ticket<br />
für die Paralympics <strong>2024</strong> lösen. Hatte „Rolling<br />
Tom“ doch die geforderten Limits des High<br />
Performance Standards (HPS) deutlich unterboten.<br />
Trotz erfolgreicher Qualifikation klappte<br />
es dennoch nicht mit einer Teilnahme in Paris.<br />
Weil das Internationale Paralympische Komitee<br />
die letzten Fixtickets über eine umstrittene<br />
Quotenplatz-Berechnung verteilt hat, bei der<br />
ausgerechnet der Anifer leer ausgehen sollte.<br />
Entsprechend enttäuscht ist der fünffache<br />
Weltmeister, zwölffache Europameister und<br />
Weltrekordhalter im Marathon, der für Österreich<br />
jeweils auf der Sprintdistanz von 100 Metern<br />
und 400 Metern an den Start gegangen wäre.<br />
ki<br />
Ticket gelöst und<br />
trotzdem ausgebremst<br />
Zum Saisonabschluss konnte sich ÖSV-Athlet<br />
Franz-Josef Rehrl beim Weltcup der Nordischen<br />
Kombinierer in Oslo einen beachtlichen fünften<br />
Platz sichern. Gemeinsam mit seinen Mannschaftskollegen<br />
sorgte das <strong>Suzuki</strong> Power Team<br />
Mitglied so für ein sehr starkes Ergebnis. Zudem<br />
holte sich das österreichische Team noch zwei<br />
Podiumsplätze.<br />
<strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong><br />
53
Auf der Überholspur<br />
zurück in die Weltelite<br />
ki Po<br />
m <strong>Suzuki</strong><br />
uzuki Pow<br />
m Suz<br />
i<br />
V.l.n.r.: Markus Drapela-Mayer und Barbara Mayer, <strong>Suzuki</strong> Mayer Tulln, Christian Fremuth, Gebietsleiter Ost SUZUKI AUSTRIA, Lena Plesiutschnig und<br />
Katharina Schützenhöfer, Roland Pfeiffenberger, Managing Director SUZUKI AUSTRIA, bei der Übergabe des S-CROSS im Autohaus Mayer Tulln<br />
Nach monatelanger Verletzungspause stiegen Österreichs Beach-Volleyballerinnen im Frühjahr<br />
erstmals wieder gemeinsam in den Sand. Allerdings wurde das erfolgreiche Comeback von Lena<br />
Plesiutschnig bereits beim europäischen Nations Cup in Jurmala (Lettland) jäh gebremst. Trotz jeder<br />
Menge Disziplin, viel Zeit und noch mehr Geduld. Gemeinsam mit Katharina Schützenhöfer musste<br />
sich das Duo im Halbfinale denkbar knapp den späteren Turniersiegerinnen aus den Niederlanden<br />
beugen. Damit war der Traum von einer Teilnahme bei den diesjährigen Olympischen Spielen in<br />
Paris geplatzt.<br />
Kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken, liegen für die nächsten großen Turniere doch bereits<br />
neue Ziele vor. So findet Mitte August die Europameisterschaft statt – ausgerechnet in den Niederlanden.<br />
Danach geht es nach Hamburg zu einem Elite 16 Turnier und im November zu drei weiteren<br />
Challenge Turnieren, wo das Duo die Top 10 oder sogar einen Platz auf dem Podium anpeilt.<br />
Auf ihrem Weg zurück an die Weltspitze sorgt auch SUZUKI AUSTRIA für die nötige Unterstützung.<br />
So sind die beiden Athletinnen mittlerweile mit einem SWACE und einem S-CROSS Hybrid unterwegs,<br />
die aufgrund ihrer sehr unterschiedlichen Eigenschaften gerne auch einmal untereinander getauscht<br />
werden. Ob nun für Fahrten zum Training, zur Physiotherapie, zum Krafttraining oder zum Mentaltraining.<br />
Auch zu den österreichischen Turnieren oder zu einzelnen Turnieren in den umliegenden<br />
Ländern reisen die Beach-Volleyballerinnen mit ihren <strong>Suzuki</strong> Fahrzeugen an. Dabei sind sie bevorzugt<br />
sportlich unterwegs, halten sich aber natürlich an alle Regeln. Und sobald es möglich ist, wird auf<br />
der Autobahn auch mal ordentlich beschleunigt, weil es mindestens genauso viel Spaß macht wie<br />
ein reibungsloser Sieg im Sand!<br />
Wolfgang Meier<br />
54 <strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong>
P<br />
er-Tea<br />
uki Power<br />
Power-Tea<br />
ki Wer hätte<br />
das gedacht!<br />
56 Ungarn feiert Jubiläum<br />
4 Millionen <strong>Suzuki</strong>s für die ganze Welt<br />
57 Nachhaltige Fahrzeugproduktion<br />
In Indien setzt <strong>Suzuki</strong> auf<br />
regenerative Energien<br />
<strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong><br />
55
<strong>Suzuki</strong> Facts<br />
Wer hätte das gedacht!<br />
Die Welt von <strong>Suzuki</strong> besteht nicht nur aus Fahrzeugen, Motorrädern und Schiffsmotoren.<br />
Neben dem Kernbereich der Mobilität spielen auch andere Themen wie Nachhaltigkeit<br />
und innovative Zukunftsvisionen eine wichtige Rolle. Unter anderem festgeschrieben in<br />
der „Wachstumsstrategie 2030“, um bis 2050 weltweit Klimaneutralität zu erreichen.<br />
4 Millionen <strong>Suzuki</strong>s aus Ungarn<br />
Im Jahresvergleich hat <strong>Suzuki</strong> von Januar bis April <strong>2024</strong><br />
wieder mehr Fahrzeuge produziert. Insgesamt liefen in den<br />
weltweiten Werken mehr als 1,14 Mio. Stück vom Band,<br />
wovon allein 720.000 Modelle in Indien gefertigt wurden.<br />
Auch das <strong>Suzuki</strong> Werk im ungarischen Esztergom hat an<br />
dieser Erfolgsgeschichte seinen Anteil. Der nach Japan und<br />
Indien drittgrößte und einzige europäische Produktionsstandort<br />
von <strong>Suzuki</strong> feierte heuer das viermillionste vom Band<br />
gelaufene Fahrzeug – einen VITARA.<br />
Mobil mit Biogas<br />
Erst kürzlich hat <strong>Suzuki</strong> die Verträge für den Bau der fünften<br />
Biogas-Produktionsanlage in Indien unterschrieben. Der so<br />
gewonnene Kraftstoff dient in erster Linie für den Betrieb von<br />
Maruti <strong>Suzuki</strong> CNG-Fahrzeugen und soll in Zukunft auch den<br />
ländlichen Mobilitätsdienst fördern, um der Landbevölkerung<br />
saubere und erschwingliche Transportmöglichkeiten zur<br />
Verfügung zu stellen.<br />
<strong>Suzuki</strong>s neue Technologiestrategie<br />
In den nächsten zehn Jahren will <strong>Suzuki</strong> das bereits existierende<br />
Herstellungsprinzip „Sho-Sho-Kei-Tan-Bi“ (zu Deutsch:<br />
„kleiner, weniger, leichter, kürzer und sauberer“) mithilfe<br />
verschiedenster Ansätze noch stärker in den Mittelpunkt<br />
rücken. Hierzu zählen auch die Einführung einer effektiven<br />
Kreislaufwirtschaft und die Reduzierung des Ressourcenverbrauchs<br />
über den gesamten Produktionsprozess hinweg.<br />
56 <strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong>
Hayabusa Station Festival<br />
Heuer fand das japanische Motorrad-Event bereits zum 13.<br />
Mal statt. Wie immer stand auch diesmal die 1999 erstmals<br />
vorgestellte <strong>Suzuki</strong> HAYABUSA im Mittelpunkt – das mit<br />
300km/h schnellste Serienmotorrad der Welt. Als besondere<br />
Attraktion galt dabei die Ausstellung des 25-jährigen Jubiläumsmodells<br />
und dem speziell angefertigten Sondermodell<br />
„Tetsu-busa“ des Rennfahrers Yukio Kagayama.<br />
Flugtaxis in Serie<br />
Seit knapp einem Jahr kooperieren <strong>Suzuki</strong> und die SkyDrive<br />
Inc., um sogenannte eVTOLs (Electric Vertical Take-Off and<br />
Landing Aircraft) herzustellen und Mobilität der Zukunft in<br />
Form fliegender Autos mitzugestalten. Im März <strong>2024</strong> wurde<br />
das erste Werk in Iwata City, Präfektur Shizuoka, feierlich<br />
eröffnet und die Serienproduktion des gemeinsam entwickelten<br />
Fluggeräts SKYDRIVE offiziell gestartet.<br />
Clean Ocean Project<br />
Laut dem WWF sind die weltweiten Gewässer mit mehr als<br />
150 Mio. Tonnen Plastik belastet. Um Flüsse, Seen und Meere<br />
sowie die eigenen Schiffsmotoren vor gefährlichen Verschmutzungen<br />
durch Mikroplastik zu schützen, hat <strong>Suzuki</strong><br />
alle Außenbordmotoren mit speziellen MPC-Filtern ausgestattet.<br />
Auch die Reduzierung von Plastikverpackungen im Zuge<br />
der eigenen Herstellungs- und Lieferprozesse steht im Fokus.<br />
Genauso wie der seit 2010 in 73 Ländern durchgeführte<br />
„Clean-up the World Day“, bei dem jährlich die Ufer verschiedenster<br />
Gewässer von tonnenweise Müll befreit werden.<br />
Nachhaltige Fahrzeugproduktion<br />
Die indische Tochtergesellschaft von <strong>Suzuki</strong> fördert seit<br />
Jahren die Nutzung erneuerbarer Energien und investiert im<br />
großen Umfang in nachhaltige Initiativen. So wurde für die<br />
Nutzung von Ökostrom nicht nur jedes Werk mit Solarzellen<br />
ausgestattet. Jüngst nahm im Werk in Manesar auch eine<br />
Pilotanlage zur Erzeugung und Reinigung von Biogas ihren<br />
Betrieb auf. Der aus Napiergras und Lebensmittelabfällen<br />
erzeugte Brennstoff kommt vor Ort sowohl zum Kochen in<br />
der Kantine als auch für den Produktionsprozess zum Einsatz.<br />
<strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong><br />
57
Snowfox on tour<br />
Unser schlauer Fuchs kommt gerade<br />
von seiner Tour durch Österreich zurück.<br />
Kein Wunder, schließlich war er einer<br />
der Ersten, die die neuen Snowfox<br />
Sondermodelle testen durften. Was<br />
er so alles ausgefuchstes erlebt hat?<br />
Sehen Sie selbst …<br />
Andere gehen es gemütlich an, ich will zum Start<br />
meiner Snowfox Tour durch Österreich richtig<br />
hoch hinaus. Snowfox on the rocks, Leute!<br />
<strong>Suzuki</strong> Allgrip sei Dank ;)<br />
Und weil’s so schön war, geht’s mit einem wilden<br />
Ritt auf diesem berühmten Drachen weiter. Oder<br />
wie heißt dieses Monster gleich noch mal?<br />
Puuh, war das aufregend! Nach all den Abenteuern hab ich<br />
mir eine kaiserliche Stärkung verdient. Bis zum nächsten Mal!<br />
58 <strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong>
Gewinnspiel<br />
Die ausgefuchste<br />
Gewinnspiel Rallye<br />
quer durch Österreich.<br />
Snowfox Fans und alle, die es werden wollen,<br />
aufgepasst: Wer den Snowfox Comic aufmerksam<br />
liest und die drei ausgefuchsten Fragen zum Inhalt<br />
richtig beantwortet, kann mit etwas Glück einen von<br />
drei richtig coolen Preisen gewinnen. Ich wünsche<br />
euch viel Spaß beim Lesen und Rätseln und<br />
drücke euch die Pfoten.<br />
Frage # 1<br />
Frage # 2<br />
Frage # 3<br />
Wie heißt der höchste Berg Österreichs und<br />
wann erfolgte seine Erstbesteigung?<br />
Wie heißt das Wahrzeichen Klagenfurts und<br />
wann wurde es erbaut?<br />
Wem und wann wurde die beliebte österreichische<br />
Süßspeise erstmals serviert?<br />
Ihre Antworten senden Sie bitte spätestens bis zum 31.12.<strong>2024</strong> entweder auf dem Postweg an<br />
SUZUKI AUSTRIA Automobil Handels Ges. m.b.H., Münchner Bundesstraße 160, 5020 Salzburg<br />
oder am besten direkt per Mail mit dem Betreff „Gewinnspiel <strong>Family</strong> <strong>Magazin</strong>“ an<br />
marketing@suzuki.at<br />
Ihr Hauptgewinn*: Ein ÖAMTC Fahrsicherheitstraining mit Personal Coaching für 2 Personen<br />
im Wert von € 578,-. In einem der insgesamt acht ÖAMTC Fahrtechnikzentren in ganz Österreich,<br />
bei dem Sie sowohl Ort als auch Termin selbst wählen dürfen.<br />
2. und 3. Preis: Jeweils ein <strong>Suzuki</strong> Snowfox Special-Paket im Wert von € 270,-, bestehend aus:<br />
Schneeschuhen und -stöcken, Emaille-Tasse von Riess und ein Plüsch-Schneefuchs.<br />
Teilnahmebedingungen: Einsendeschluss ist der 31.12.<strong>2024</strong>. Es gilt das Datum des Poststempels bzw. bei Eingang der E-Mail.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn kann nicht ausbezahlt oder an Dritte übertragen werden.<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
SUZUKI AUSTRIA Automobil Handels Ges.m.b.H.,<br />
Münchner Bundesstraße 160, 5020 Salzburg<br />
Konzept, Redaktion, Gestaltung:<br />
Rahofer Werbeagentur, Faberstraße 6, 5020 Salzburg<br />
Druck:<br />
Johann Sandler GesmbH & Co KG<br />
Druckereiweg 1, 3671 Marbach an der Donau<br />
Bildlizenzen Shutterstock:<br />
S. 11 Wald © Ruslan Ivantsov<br />
S. 30 / 31 Hände © Hit Toon<br />
S. 40 / 41 Blüten © Alisa Pravotorova<br />
S. 44 Shabu Shabu © Coolscene<br />
Bildlizenzen Getty Image:<br />
S. 57 Meer © Ruslan Brent Durand<br />
Bilder dieser Ausgabe wurden teilweise mit<br />
Unterstüzung der KI midjourney erstellt.<br />
Sollten Sie in Zukunft kein weiteres <strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong> <strong>Magazin</strong> erhalten<br />
wollen, können Sie den kostenlosen Abo-Bezug online unter<br />
www.suzuki.at/suzuki-family widerrufen. Sie können diesbezüglich auch<br />
eine E-Mail an widerruf@suzuki.at schreiben oder uns telefonisch unter<br />
0800 215521 (Mo. bis Fr. 8–16 Uhr) Bescheid geben.<br />
Alle Preise sind unverbindlich empfohlene Richtpreise inkl. 20 % MwSt. und<br />
NoVA. Druckfehler, Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Symbolfotos.<br />
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird im <strong>Magazin</strong> auf eine<br />
geschlechtsspezifische Differenzierung weitgehend verzichtet und<br />
hauptsächlich die männliche Form verwendet. Selbstverständlich gelten<br />
entsprechende Begriffe für alle Geschlechter und sind nicht als wertend<br />
zu verstehen.<br />
<strong>Suzuki</strong> <strong>Family</strong><br />
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Monat hat 30 Tage); Laufzeit: 36 Monate; Kilometerleistung 5.000 km pro Jahr; Schlussrate € 1.300,50; Gesamtkreditbetrag<br />
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von <strong>Suzuki</strong> Finance, Münchner Bundesstraße 160, 5020 Salzburg, ein Geschäftsbereich der Toyota<br />
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Angebot gültig bis 31.12.<strong>2024</strong>.