Basel Reiseführer
Basel ist die drittgrößte Stadt der Schweiz, nach Zürich und Genf. Als Kulturhauptstadt der Schweiz bekannt, besticht Basel durch faszinierende Kontraste und herzliche Gastfreundschaft. Neben zahlreichen historischen Bauwerken beherbergt der Kanton Basel etwa 40 Museen. Die Universität Basel wurde im Jahr 1460 gegründet und zählt zu den ältesten Bildungseinrichtungen Europas. Basel ist ein bedeutender Messestandort. Die Pharmaunternehmen Novartis und Hoffmann-La Roche haben ihren Hauptsitz in Basel, was die Stadt als internationales Zentrum der Chemie- und Pharmaindustrie etabliert.
Basel ist die drittgrößte Stadt der Schweiz, nach Zürich und Genf. Als Kulturhauptstadt der Schweiz bekannt, besticht Basel durch faszinierende Kontraste und herzliche Gastfreundschaft. Neben zahlreichen historischen Bauwerken beherbergt der Kanton Basel etwa 40 Museen.
Die Universität Basel wurde im Jahr 1460 gegründet und zählt zu den ältesten Bildungseinrichtungen Europas. Basel ist ein bedeutender Messestandort. Die Pharmaunternehmen Novartis und Hoffmann-La Roche haben ihren Hauptsitz in Basel, was die Stadt als internationales Zentrum der Chemie- und Pharmaindustrie etabliert.
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mit dem ÖBB nightjet nach Basel
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Übersicht
Grüezi Basel
Sehenswert
Historisches
Essen & Trinken
Museen
Der Rhein
Öffentlicher Verkehr
Impressum
Grüezi Basel
In Basel treffen sich
Deutschland, Frankreich und
die Schweiz. Bei einem
Stadtrundgang können alle
drei Länder besucht und erlebt
werden. Die Stadt ist geprägt
von lebendiger Tradition.
Basel ist die drittgrößte Stadt der Schweiz, nach Zürich und
Genf. Als Kulturhauptstadt der Schweiz bekannt, besticht Basel
durch faszinierende Kontraste und herzliche Gastfreundschaft.
Neben zahlreichen historischen Bauwerken beherbergt der
Kanton Basel etwa 40 Museen.
Die Universität Basel wurde im Jahr 1460 gegründet und zählt
zu den ältesten Bildungseinrichtungen Europas. Basel ist ein
bedeutender Messestandort. Die Pharmaunternehmen Novartis
und Hoffmann-La Roche haben ihren Hauptsitz in Basel, was
die Stadt als internationales Zentrum der Chemie- und
Pharmaindustrie etabliert.
Die Basler Fasnacht lockt jedes Jahr tausende Besucher an, die
an diesem einzigartigen Fasnachtsfest teilnehmen. Ausdauer ist
dabei unerlässlich, denn von Montagfrüh um 4 bis
Donnerstagfrüh um 4 wird ausgiebig gefeiert.
Seit 2006 ist das Basel Tattoo ein fester Bestandteil des Basler
Veranstaltungskalenders.
mit dem ÖBB nightjet nach Basel
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Basler Fasnacht
© Basel Tourismus
Die Basler Fasnacht startet am Aschermittwoch mit dem
„Morgenstraich“. Um 04:00 Uhr in der Früh werden
sämtliche Lichter in der Innenstadt gelöscht, und eine
Vielzahl von Trommlern und Pfeifern spielt gemeinsam
das Marschmusikstück Morgenstraich. Damit wird der
Morgenstraich lautstark und fröhlich eröffnet. Mit dem
Befehl „Morgenstraich: Vorwärts, marsch!“ beginnt das
vermutlich größte Pfeifenkonzert der Welt. Die Basler
sowie tausende von Gästen benötigen viel Energie,
denn die Feierlichkeiten erstrecken sich über genau 72
Stunden und enden am Donnerstagmorgen erneut um
04:00 Uhr mit dem Ändstraich. An den „drey schönsten
Dääg“ sind etwa 18.000 Teilnehmer aktiv dabei. Somit
ist die Basler Fasnacht die unbestritten größte
Faschingsfeier der Schweiz. Die Verantwortlichen von
rund 500 Gruppen, Guggenmusikern, Wagen und
anderen Formationen treffen sich bereits im Herbst, um
den Ablauf der Basler Fasnacht zu planen.
2025 findet der Morgenstraich am 10. März statt.
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© Basel Tourismus
Basel Tattoo
© Baseltattoo
Seit 2006 wird in Basel die zweitgrößte Tattoo-
Veranstaltung weltweit ausgerichtet. Unter der
Schirmherrschaft des Eidgenössischen Departements für
Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS)
findet die musikalische Show im Innenhof der Kaserne
Basel statt. Jährlich ziehen etwa 70.000 Besucher die
beeindruckenden Darbietungen in ihren Bann.
Im Rahmen der kostenlosen Basel Tattoo Parade, die
außerhalb der Kaserne stattfindet, ziehen die Teilnehmer
an mehr als 100.000 applaudierenden Zuschauern
vorbei. Das Basel Tattoo bietet weit mehr als nur
musikalische Unterhaltung. Internationale Ensembles
aus fünf Kontinenten treten hier auf und präsentieren
musikalische Köstlichkeiten aus ihren Heimatländern.
Über 1.000 Musikerinnen und Musiker begeistern das
Publikum mit großartigen Auftritten, die eine Fusion aus
Musik, Tanz und Gesang darstellen.
Im Jahr 2025 wird das Basel Tattoo vom 11. bis 19. Juli
stattfinden.
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Fountain Dip
In der warmen Jahreszeit hat Basel eine ganz besondere
Attraktion zu bieten: das Brunnenbaden. In zahlreichen
historischen Brunnen der Altstadt sowie in den
Außenbezirken verwandeln sich die Badebrunnen in
eine Art Whirlpool. Bei strahlendem Wetter greifen die
durstigen Badegäste zur Badehose oder zum
Badeanzug, nehmen ein erfrischendes Getränk mit und
schon geht es zu einem der vielen Brunnen der Stadt.
Um die Anwohner nicht in ihrer Nachtruhe zu stören,
sollte das Badevergnügen bis spätestens 23 Uhr beendet
sein. Das Baden in den Brunnen zählt zu den
Erlebnissen, die man in Basel unbedingt ausprobieren
sollte. Nachdem die Sonne untergegangen ist und die
Straßenlaternen ihr warmes Licht verbreiten, beginnt
eine ganz besondere Atmosphäre in Basel.
Die letzten Badegäste verlassen langsam die Brunnen
und schlendern durch die engen Gassen der Altstadt. Es
ist ein perfekter Ausklang eines Tages voller
erfrischender Badefreuden in den Brunnen der Stadt.
Das Bild zeigt den Zschokke-Brunnen.
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© Baseltattoo
Sehenswert
Botanischer Garten
Die Universität Basel unterhält einen der ältesten
botanischen Gärten weltweit. Bereits im Jahr 1589
errichtete Caspar Bauhin den „hortus medicus“, einen
Kräutergarten, der zahlreiche Heil- und Giftpflanzen
umfasst. Seit 1897 ist der botanische Garten an seinem
aktuellen Standort zu finden. Der Garten ist Teil des
Botanischen Instituts der Universität Basel, mit dem er
eine direkte Verbindung hat. Der Garten ist ganzjährig
zugänglich und setzt sich aus einer Außenanlage und
vier Gewächshäusern zusammen.
Im Nebelwaldhaus im Tropenhaus des botanischen
Gartens herrscht eine einzigartige Atmosphäre. Die
Besucher tauchen in eine verzauberte Welt voller
exotischer Pflanzen, die von einem feinen Nebelschleier
umhüllt sind, ein. Bei hoher Luftfeuchtigkeit in
Kombination mit geringen Temperaturschwankungen
fühlen sich viele exotische Pflanzen zu Hause. Ein
Spaziergang durch das Nebelwaldhaus ist wie eine Reise
in die tropischen Regenwälder und zeugt von der
Vielfalt und Schönheit der Natur.
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Hammering Man
Der US-amerikanische Künstler Johnathan Borofsky
entwarf den ersten „Hammering Man“ im Jahr 1979 für
eine Ausstellung in der Paula Cooper Gallery in New
York. Diese bewegliche Skulptur wird als Symbol für
Arbeit und Tat angesehen und steht zudem für die
Solidarität mit allen Menschen, die im Berufsleben
stehen. In unterschiedlichen Ausführungen ist ein
„Hammering Man“ in vielen Metropolen weltweit zu
finden. Die 13,5m hohe Statue hat eine Dicke von 15cm
und bringt ein Gewicht von nahezu 8 Tonnen auf die
Waage. Sein kraftvoller Arm, der unablässig den
Hammer schwingt, erinnert die Passanten an die
Bedeutung harter Arbeit und Ausdauer. Seit der
Aufstellung 1989 symbolisiert seine stete Bewegung die
unaufhörliche Tätigkeit und den Einsatz, den viele
Menschen täglich in ihren Berufen zeigen.
Der Blick des Kunstwerks auf die gläserne Fassade der
UBS-Büros wirkt beinahe wie eine Aufforderung, auch in
der Finanzwelt hart zu arbeiten und standhaft zu
bleiben.
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Mittlere Brücke
Die Mittlere Brücke war bis zum Jahr 1879 der einzige
Übergang über den Rhein in Basel. Diese Brücke wird als
Grenze zwischen Hochrhein und Oberrhein angesehen. Der
Hochrhein bezieht sich auf den Flussverlauf zwischen dem
Bodensee und Basel, während der Oberrhein den 360km
langen Abschnitt von Basel bis Bingen umfasst. Die erste Brücke
wurde circa im Jahr 1225 errichtet, während das heutige
Bauwerk aus den Jahren 1903 bis 1905 stammt. Über viele
Jahre hinweg diente die Mittlere Brücke als Richtstätte. Auf der
Brücke selbst befinden sich zwei Kunstwerke. Am Brückenkopf
in Grossbasel steht die Skulptur „Amazone, Pferd führend“ von
Carl Burkhardt. Das zweite Kunstwerk ist die Skulptur „Helvetia
auf der Reise“ von Bettina Eichin. Zur Erinnerung an die Opfer
der Hexenverfolgung wurde im Jahr 2019 eine Gedenktafel mit
folgender Inschrift angebracht: „Basel gedenkt der Menschen,
die in früheren Jahrhunderten der Hexerei bezichtigt, verfolgt,
gefoltert und getötet worden sind. Heute ist dies ein Ort, der
uns ermahnt, anderen Menschen ohne Vorurteile zu begegnen
und sie nicht auszugrenzen.“
mit dem ÖBB nightjet nach Basel
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Käppelijoch
Am Ende des 14. Jahrhunderts wurde auf der alten
Brücke eine Holzkapelle errichtet, die im 15.
Jahrhundert durch eine Steinkapelle abgelöst wurde.
Ursprünglich diente diese Kapelle als Ort der Andacht
für Reisende. Bis zum Jahr 1634 war das Käppelijoch der
Ort, an dem Gesetzesbrecher durch Ertränken bestraft
wurden. Mit dem Bau der Mittleren Brücke wurde das
ursprüngliche Kirchlein durch eine originalgetreue
Nachbildung ersetzt. Über dem Eingang der Kapelle
befindet sich ein Relief, das Bischof Heinrich von Thun
darstellt, den Initiator der ersten Rheinbrücke in Basel.
Die Kapelle wurde zu einem Symbol des Glaubens und
der Hoffnung in einer Zeit, die von Unsicherheit und
Bedrohungen geprägt war.
Auch nachdem die Praxis des Ertränkens am Käppelijoch
beendet worden war, blieb die Kapelle ein Ort der
spirituellen Einkehr und Besinnung für die Menschen.
Bis heute erfreut sich die Kapelle großer Beliebtheit bei
Pilgern und Touristen, die ihre Geschichte und ihre
spirituelle Bedeutung schätzen.
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Hexentafel
Basel Tattoo Beflaggung Amazone, Pferd führend Helvetia auf der Reise
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Skulptur unter
Mittlere Brücke
Im Zuge der Reihe „Carnival Fountain“ erschuf der Schweizer Künstler Jean Tinguely die
Skulptur, die sich unter der Mittleren Brücke befindet. Wie nahezu alle Werke Tinguelys
setzt sich auch dieses Kunstwerk aus zusammengesetzten Metallfragmenten zusammen.
Die Skulptur ist ständig in Bewegung und verändert somit kontinuierlich ihr
Erscheinungsbild. Aufgrund ihrer Lage unter der Mittleren Brücke wird sie häufig von
Passanten übersehen. Die beste Perspektive auf die Skulptur erhält man, wenn man
einfach dem Rhein folgt und unter der Brücke durchgeht.
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Novartis Campus
Der Novartis Campus fungiert als global Zentrale des
Novartis Konzerns. Hier sind ungefähr 8.000 Mitarbeiter
tätig. Auf einer Fläche von etwa 20 Hektar lassen sich
herausragende Beispiele zeitgenössischer Architektur
bewundern. An diesem Ort hat sich das „Who-is-
Who“ der Baukunst versammelt. Rund 20 Bauwerke,
entworfen von angesehenen Architekten, haben den
Novartis Campus in kurzer Zeit zu einem Zentrum
moderner Architektur gemacht.
Die Öffnungszeiten sind an Werktagen von 07:00 bis
19:00 Uhr, während der Campus an den Wochenenden
geschlossen bleibt.
Ein besonderes Highlight ist der Novartis Pavillon. Der
Pavillon dient auch als Treffpunkt für informelle
Meetings und kreativen Ideenaustausch. Mit seiner
einzigartigen Architektur ist er nicht nur architektonisch,
sondern auch kulturell ein Höhepunkt des Novartis
Campus.
mit dem ÖBB nightjet nach Basel
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mit dem ÖBB nightjet nach Basel
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Historisches
Rathaus
An der Stelle, an der sich heute das auffällige rote
Sandsteingebäude befindet, war bereits im Jahr 1290
das politische Herzstück von Basel. Der historische
Mittelbau erhielt seine heutige Gestalt im Rahmen des
Beitritts Basels zur Schweizerischen Eidgenossenschaft
im Jahr 1501. Über den drei Eingängen sind jeweils
Wappen angebracht. Immer ist ein schwarzer
Krummstab zu sehen. Zwei dieser Krummstäbe weisen
nach links, während einer nach rechts zeigt. Die
Wappen der Stadt Basel sowie des Halbkantons Basel-
Stadt präsentieren sich mit nach links gerichteten
Krummstäben, während das Wappen von Basel-
Landschaft einen nach rechts gewandten Krummstab
zeigt. Der schwarze Krummstab, der nach rechts zeigt,
symbolisiert die Einheit und Unabhängigkeit des
Halbkantons Basel-Stadt. Diese besondere Ausrichtung
wurde damals bewusst gewählt, um die enge
Verbindung zur Stadt Basel zu verdeutlichen. Die beiden
Städte arbeiteten eng zusammen, um gemeinsame Ziele
zu erreichen und ihre Interessen zu verteidigen.
mit dem ÖBB nightjet nach Basel
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mit dem ÖBB nightjet nach Basel
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St. Alban Tor
St. Johanns Tor
Spalentor
Stadtmauer
Theater-Passage
4051 Basel
+41 61 267 23 55
Die mittelalterlichen Stadtmauern am Steinenberg
gehen auf den Zeitraum von 1080 bis 1843 zurück.
Die Überreste dieser Mauern, die am Ende der Passage
zu entdecken sind, haben nicht nur die Stadt vor
Angreifern bewahrt, sondern dienten auch als Schutz
gegen die Hochwasser des angrenzenden Birsigs
(einem etwa 20km langen Nebenfluss des Rheins).
Auf der anderen Seite der Passage kann der Tinguely-
Brunnen bestaunt werden.
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Basler Brunnen
Im Jahr 2020 verfügte Basel über 218 öffentliche
Wasserstellen sowie 120 Brunnen, die sich auf
Pausenhöfen von Schulen, in staatlichen Gebäuden und
privaten Gärten befinden. Abgesehen von drei Brunnen
bieten alle Zugang zu Trinkwasser.
Eine besondere Attraktion ist die Erlaubnis, in vielen
dieser Brunnen während der warmen Monate zu baden.
Weiterführende Informationen finden Sie auf der Seite
„Fountain Dip“.
Zahlreiche Brunnen stehen unter Denkmalschutz.
Besonders hervorzuheben ist der Tinguely-Brunnen. Die
beweglichen Kunstwerke des in Basel ansässigen
Künstlers bieten ständig neue Perspektiven. Rund um
den Brunnen gibt es viele Gelegenheiten, sich zu
entspannen und auszuruhen.
Das Bild zeigt den Dreizack-Brunnen „Spittelsprung-
Brunnen.“
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Fischmarkt-Brunnen
Elisabethen-Brunnen
Augustiner-Brunnen
Bunge-Brunnen
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Tinguely-Brunnen
Klostergasse 7
4051 Basel
Der Tinguely-Brunnen wurde 1977 ein ansprechendes
neues Wahrzeichen für die Stadt Basel. Zehn
bewegliche Figuren, die im Brunnen zu sehen sind,
stammen aus der Hand von Jean Tinguely. Sie
repräsentieren Darsteller auf einer Bühne und führen
stets die gleichen Bewegungen aus, schaffen jedoch
jedes Mal ein frisches Erlebnis.
Der Tinguely-Brunnen wird jeden Mittwoch gereinigt
und ist daher zu diesem Zeitpunkt außer Betrieb.
mit dem ÖBB nightjet nach Basel
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mit dem ÖBB nightjet nach Basel
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Basilisken-Brunnen
Die Basilisken-Brunnen in Basel wurden im Jahr 1884 im
Rahmen der Modernisierung des städtischen
Wasserrohrsystems installiert. Von den insgesamt 49
Brunnen sind heute noch etwa 25 in der Stadt zu
finden. Fast alle dieser Brunnen, die in Form eines
Basilisken gestaltet sind und einen Schildhalter des
Basler Wappens darstellen, richten ihren Blick in
Richtung des Rheins. Nur einer von ihnen wendet sich
vom Fluss ab. Diese Anordnung des Basilisken wurde
bewusst gewählt, damit Touristen, die ein Foto des
gegenüberliegenden Münsters machen möchten, den
Brunnen von der Vorderseite ablichten können.
Zahlreiche Brunnen wurden von der Stadt Basel als
Geschenke an befreundete Städte überreicht. So finden
sich die charakteristischen grünen Wasserspender in
Städten wie Zürich, Shanghai, Wien und Moskau. Die
Basilisken-Brunnen sind nicht nur kunstvolle
Wasserspender, sondern haben auch eine symbolische
Bedeutung. Der Basilisk gilt als Beschützer und Wächter,
der über die Sicherheit der Bewohner wacht.
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Essen & Trinken
Amber
Kasernenhof 6
4057 Basel
+41 61 681 73 55
Eine beeindruckende Bar im Turm. Die Bar im vierten
Stock verfügt zudem über eine herrliche Terrasse. Der
großartige Ausblick verwandelt das Genießen von
teilweise hochprozentigen Cocktails, Weinen,
S c h a u m w e i n e n u n d C h a m p a g n e r i n e i n
unvergessliches Erlebnis. Eine Auswahl an exquisiten
kleinen Speisen aus der Küche ergänzt das Angebot
perfekt.
Das Amber hat täglich geöffnet: Montag bis Freitag ab
17 Uhr sowie Samstag und Sonntag ab 16 Uhr.
mit mit dem ÖBB nightjet nach Basel
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Volkshaus
Rebgasse 12-14
4058 Basel
+41 61 690 93 00
Das Volkshaus ist ein Boutique- und Designhotel ****,
das über eine Bar, eine ausgezeichnete Brasserie sowie
repräsentative Veranstaltungsräume verfügt. Es liegt
nur wenige Gehminuten vom Rheinufer entfernt. Im
Innenhof des Volkshauses können Gäste bei schönem
Wetter in Kleinbasel köstliche Speisen und erlesene
Getränke genießen.
Das Volkshaus hat von Montag bis Samstag geöffnet.
Auf der Webseite des Volkshaus Basel sind die
genauen Informationen zu finden.
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RhyWyera
Unterer Rheinweg 10
4058 Basel
+41 61 683 32 02
Ein bemerkenswertes Restaurant, das sich unmittelbar
am Rhein befindet. Von der Terrasse aus genießt man
einen fantastischen Blick auf die Mittlere Brücke sowie
das angesehene Hotel Les Tross Rois. Im oberen
Stockwerk liegt die Bacchusstube, die sich
hervorragend für sämtliche Arten von Feierlichkeiten
eignet. Die stilvolle Einrichtung und der erstklassige
Service lassen keine Wünsche offen.
Das RhyWyera hat von Montag bis Freitag geöffnet.
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Ängel oder Aff
Andreasplatz 15
4051 Basel
+41 78 870 41 42
Im Herzen der Basler Altstadt liegt diese gemütliche
und äußerst einladende Schänke, die von den
Einheimischen als „Baizli“ bezeichnet wird. Hier
werden erstklassiger italienischer Kaffee, eine Vielzahl
an Teesorten sowie Bier aus Basel serviert. Kleinere
Gerichte ergänzen das kulinarische Angebot. Der
Name leitet sich von dem Affen ab, der auf dem
Brunnen in der Mitte des Andreasplatzes thront.
Das Ängel oder Aff hat täglich seine Türen geöffnet.
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Affen-Brunnen
MS Rhystärn - Ahoi
Basel Schifflände
4051 Basel
+41 61 639 95 00
Die Schifffahrt auf dem Rhein nimmt in Basel eine
herausragende Rolle ein. „UFF EM RHY“ stellt ein
einzigartiges Erlebnis für die gesamte Familie dar. Die
Basler Personenschifffahrt AG bietet eine Vielzahl von
Fahrten mit ihren eleganten Schiffen an. An Bord
haben die Gäste die Möglichkeit, sich kulinarisch
verwöhnen zu lassen. Für den kleinen Hunger ist der
Egli Fisch (Flussbarsch) besonders zu empfehlen.
Die Schiffe verkehren das ganze Jahr über.
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MS Rhystärn
Die MS Rhystärn ist das
größte Schiff der Basler
Flotte. Sie fasst 600
Personen und ist klimatisiert.
MS Christoph Merian
Die MS Christoph Merian
fasst maximal 200
Personen und ist
klimatisiert.
Am Rheinufer
Unterer und Oberer Rheinweg
Ein besonderes Highlight am Rheinufer sind die
gemütlichen Buvetten. Hier kann man bei einem
kühlen Getränk oder einem schmackhaften Snack das
Treiben auf dem Fluss beobachten und die Sonne
genießen. Besonders beliebt sind auch die zahlreichen
Food Trucks, die mit kulinarischen Köstlichkeiten aus
aller Welt für Abwechslung sorgen.
Neben den Buvetten laden auch Biergärten,
Restaurants und Bars zum Verweilen ein.
mit dem ÖBB nightjet nach Basel
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mit dem ÖBB nightjet nach Basel
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Museen
Museen in Basel
Basel ist berühmt für seine vielfältigen Kunst- und
Kulturinstitutionen von internationalem Renommee, die
sich auf fast 40 Museen im gesamten Kanton
erstrecken. Gemessen an der Einwohnerzahl zählt die
Stadt zu einem der wichtigsten Kulturzentren Europas.
Das städtische Kunstmuseum beherbergt die als
bedeutendste geltende öffentliche Kunstsammlung der
Schweiz, die seit dem Erwerb des «Amerbach-Kabinetts»
im Jahr 1661 als ältestes öffentlich zugängliches
Kunstmuseum der Welt gilt.
Kunstinteressierte werden natürlich auch das Museum
Tinguely und die private Fondation Beyeler, die in einem
Gebäude von Renzo Piano in Riehen Werke der
klassischen Moderne ausstellt, besuchen.
Das Foto zeigt die Paul Sacher-Anlage, der Park westlich
das Museum Tinguely und im Hintergrund die beiden
Roche-Türme.
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Museum Kleines Klingental
Am Ufer des Rheins steht das historische Gebäude des
ehemaligen Dominikanerinnenklosters Klingental. Dank der gut
erhaltenen Räume und ihrer Ausstattung aus dem frühen 16.
Jahrhundert können Besucher in die besondere Atmosphäre der
Zeit vor der Reformation eintauchen. Das Museum Kleines
Klingental beherbergt eine umfangreiche Sammlung von
Sandsteinskulpturen des Basler Münsters aus der Zeit um 1200.
Hier sind Drachen, Heiligenfiguren sowie Fantasie- und
Fabelwesen zu bewundern. Das Museum vermittelt
eindrucksvoll die Kulturgeschichte von Basel. Zu den Highlights
der Ausstellung zählt unter anderem ein detailgetreues Modell
des einst reichsten und größten Klosters Basels in seiner
Gesamtheit um das Jahr 1510. Ein Stadtmodell von Klein- und
Großbasel im Maßstab 1:400 zeigt die Stadt im 17.
Jahrhundert. Ein imposantes Rundfenster am nördlichen
Querschiff wird von einem Glücksrad geziert. Das ursprüngliche
Rad wurde aus Eichenholz gefertigt, musste jedoch im Laufe
der Zeit durch steinerne Elemente ersetzt werden. Teile des
Nabenkreuzes sowie Skulpturen aus dem 13. Jahrhundert sind
im Obergeschoss ausgestellt.
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Hoosesagg Museum
Das Hoosesagg Museum befindet sich im Imbergässlein
und ist ein fester Bestandteil jeden Stadtrundgangs. Die
Ursprünge des Minimuseums liegen darin, dass
neugierige Touristen das Gebäude bewunderten, in dem
angeblich die erste Hebamme der Stadt Basel lebte. Ein
Bild des Heiligen Christophorus mit dem Jesuskind an
der Fassade sollte die Hebamme vor einem plötzlichen
Tod schützen. Im Laufe der Zeit zog es immer mehr
Interessierte an, was den Bewohnern zunehmend lästig
wurde. Viele versuchten sogar, durch das Fenster in der
Haustür einen Blick ins Innere zu erhaschen. Als Lösung
wurde ein Fensterladen anstelle von Vorhängen oder
einer matten Glasscheibe installiert. Da jedoch nur
selten jemand klingelte, um etwas zu kaufen, begannen
die Betreiber des Museums damit, verschiedene
Sammlungen auszustellen. So entstand das vermutlich
kleinste Museum der Welt, das auf einem Quadratmeter
Kultur präsentiert wird. Der Name "Hoosesagg" leitet
sich übrigens davon ab, dass alle Ausstellungsstücke in
eine Hosentasche passen müssen.
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Museum Novartis Pavillon
1 2 3 6
8 15 16 21
Im nördlichen Bereich von Basel erstreckt sich der Novartis
Campus. Dort befindet sich der außergewöhnliche
Novartis Pavillon. Ein zentrales Anliegen von Novartis war
es, Wissenschaft erlebbar zu machen. Der Novartis
Campus ist lediglich wenige Minuten von den Grenzen zu
Frankreich und Deutschland entfernt.
Das Café im Novartis Pavillon lädt die Besucher ein, sich
bei einer Tasse Kaffee oder einem erfrischenden Getränk
zu entspannen und die Eindrücke des Museums sacken zu
lassen. Die angenehme Atmosphäre und das moderne
Design des Cafés schaffen eine perfekte Umgebung, um
sich mit anderen Besuchern auszutauschen oder einfach
nur in Ruhe die Kunstwerke auf sich wirken zu lassen.
Dabei kann man nicht nur die faszinierenden Exponate
des Pavillons Revue passieren lassen, sondern auch den
Blick über den Campus schweifen lassen und die Nähe zu
drei verschiedenen Ländern spüren.
Der Novartis Campus ist ein inspirierender Ort für alle
Kunst- und Wissenschaftsinteressierten.
mit dem ÖBB nightjet nach Basel
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1939
1963
DDT (dichloro-diphenyl-trichloroethane), ein Insektizid, welches über
Jahrzehnte weltweit marktbeherrschend war. Heute wird es vor allem
zur Bekämpfung von Überträgern von Malaria eingesetzt.
Noracyclin war die erste Antibabypille des CIBA Konzerns. Der Name
CIBA steht für „Chemische Industrie Basel“. Heute ist CIBA Teil der
BASF Schweiz AG, Zürich.
1967 1984
Ovomaltine wurde vom Schweizer Dr. Georg Wander erdacht und
nach seinem Tod vom Sohn Albert 1904 auf den Markt gebracht.
2002 verkaufte Novartis das Unternehmen an den ABF Konzern.
Pigment Rot 254 (Ferrari-Rot) wurde von den Schweizer Chemikern für
Ferrari entwickelt. Das 1:8 Modell eines Ferrari F40 Competizione ist in
den traditionellen italienischen Rennfarben lackiert.
mit dem ÖBB nightjet nach Basel
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Pharmaziemuseum
Das Gebäude, in dem das Pharmaziemuseum der Universität
Basel untergebracht ist, kann bis ins Jahr 1316 zurückverfolgt
werden. Zunächst diente es als Badstube, bis 1480 der
Buchdrucker Johannes Amerbach dort einzog. Nachdem der
frühere Gehilfe Amerbachs, Johannes Frobenius, das Anwesen
im Jahr 1507 übernahm, gesellte sich auch der niederländische
Gelehrte Erasmus von Rotterdam zu ihm. In diesem Haus wirkte
zudem der junge Hans Holbein. Von 1526 bis 1527 war der bis
heute bekannte Arzt Theophrastus von Hohenheim, besser
bekannt als Paracelsus, hier tätig. Das Haus zum Sessel gehört
zur Universität Basel. Das Museum für pharmaziehistorische
Objekte bietet eindrucksvoll einen umfassenden Überblick über
alle Facetten der Pharmazie.
Die Sammlung umfasst eine Vielzahl einzigartiger Artefakte,
darunter antike Mörser und Pestdokumente aus dem
Mittelalter. Eines der Highlights im Museum ist die Sammlung
von alten Apothekeneinrichtungen, die einen Einblick in die
pharmazeutische Praxis vergangener Zeiten geben. Besucher
können hier hautnah erleben, wie sich die Pharmazie im Laufe
der Jahrhunderte entwickelt hat.
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Museum Tinguely
Das Museum Tinguely zählt zu den beeindruckendsten Museen
der Stadt und widmet sich dem Werk des berühmten Schweizer
Künstlers Jean Tinguely. Faszinierende kinetische Skulpturen
und Maschinen gestatten Einblicke in Tinguelys einzigartigen
künstlerischen Stil. Das Museum präsentiert regelmäßig
wechselnde Ausstellungen, die Kunstliebhaber aus aller Welt
anziehen. Mit seiner innovativen Architektur und dem
einzigartigen Konzept ist das Museum Tinguely ein weiteres
Highlight in Basels reicher Kunst- und Kulturszene. Besucher
haben im Museum Tinguely nicht nur die Möglichkeit, die
faszinierenden kinetischen Skulpturen zu bewundern, sondern
auch einen Einblick in das bewegte Leben und die künstlerische
Entwicklung von Jean Tinguely zu erhalten. Seine rebellische Art
und sein Spiel mit verschiedenen Materialien und Formen
werden in den Ausstellungsräumen lebendig. Die Besucher
tauchen in eine Welt voller Fantasie und Kreativität ein.
Ein Besuch in diesem einzigartigen Museum ist für alle, die die
Welt von Jean Tinguely entdecken möchten, ein absolutes
Muss.
mit dem ÖBB nightjet nach Basel
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mit dem ÖBB nightjet nach Basel
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Historisches Museum Basel
Die Franziskaner kamen im Jahr 1231 nach Basel. Die
erste Kirche, die 1256 errichtet wurde, erhielt 1309 ein
größeres Gotteshaus. Im Jahr 1529 übernahm die Stadt
Basel die Kirche. Der ehemalige Friedhof des Klosters
wurde zum Barfüsserplatz umgestaltet. Über einen
langen Zeitraum diente die Kirche als Lagerraum und
Salzdepot. Das gelagerte Salz führte zu erheblichen
Schäden an der Bausubstanz.
Um die Kirche künftig als Museum nutzen zu können,
fanden zwischen 1890 und 1894 umfassende
Umbauten statt. Von 1975 bis 1981 beauftragte die
Stadt Basel eine gründliche Sanierung, bei der ein
zusätzliches Untergeschoss geschaffen wurde.
Besonders bemerkenswert sind die Themenführungen,
die im Museum angeboten werden.
Im Historischen Museum Basel wird kontinuierlich ein
umfangreiches Ausstellungsprogramm präsentiert. Ein
Besuch am Barfüsserplatz ist definitiv empfehlenswert.
mit dem ÖBB nightjet nach Basel
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Barfüsserplatz
Münster
Bereits in der Spätbronzezeit, etwa um 1000 v. Chr.,
entstanden auf dem Münsterhügel befestigte
Siedlungen in Höhenlage. In späteren Zeiten errichteten
die Römer an dieser Stelle Kastelle, und im Verlauf der
Jahrhunderte entwickelte sich der Münsterhügel zu
einem bedeutenden Bischofssitz, was zur Schaffung
immer größerer und prächtigerer Kirchenbauten führte.
Ein ganz besonderer musikalischer Genuss erwartet die
Besucher jeden Samstag um 12:00 Uhr. Unter dem Titel
„Orgel-Punkt 12“ finden dort Orgelkonzerte statt. Der
Eintritt zu diesen Konzerten ist kostenfrei.
Königin Anna von Habsburg und ihr Sohn Karl fanden
um das Jahr 1281 im Münster ihre letzte Ruhestätte. Die
Überreste der Habsburger-Stammmutter wurden jedoch
schon lange nach Österreich überführt. Das Grab von
Königin Anna stellt das einzige figürliche königliche
Grabmal in der Schweiz dar. Auch der gotische
Doppelkreuzgang ist für die Besucher des Basler
Münsters ein wahrhaft bewundernswerter Anblick.
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Königin Anna von Habsburg und ihr Sohn Karl
mit dem ÖBB railjet nach Bozen
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mit dem ÖBB nightjet nach Basel
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Münster Platz
Der Rhein
Rheinschwimmen
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In der warmen Jahreszeit ist das Baden im Rhein eine
beliebte Freizeitbeschäftigung der Basler. Auch als
Tourist in Basel sollte man sich dieses besondere Erlebnis
nicht entgehen lassen. Am Ufer, wie auf dem Bild bei
der Schwarzwaldbrücke vor dem Tinguely Museum,
zieht man seine Kleidung aus und verstaut sie im bunten
Wickelfisch. Dieser Schwimmsack, der die Form eines
Fisches hat, ist eine Erfindung aus Basel und sorgt dafür,
dass alles trocken bleibt, während man mit der
Strömung des Rheins flussabwärts treibt.
Getragen von der sanften Strömung gelangt man
entlang der malerischen Altstadt. Vom Tinguely
Museum aus kann man sich bis zu drei Kilometer treiben
lassen. Das kühle Wasser des Rheins umschmeichelt die
Haut und sorgt für eine angenehme Erfrischung an
heißen Tagen. Die vorbeiziehende Kulisse der Stadt
vermittelt ein Gefühl von Freiheit und Entspannung.
Der Rhein bietet somit nicht nur eine willkommene
Abkühlung, sondern auch ein unvergessliches Erlebnis
inmitten der malerischen Basler Altstadt.
mit dem ÖBB nightjet nach Basel
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mit dem ÖBB nightjet nach Basel
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Basler Fähren
Vier Fähren überqueren den Rhein und verbinden
Großbasel mit Kleinbasel. Diese Fähren tragen die
klangvollen Namen „Wild Maa, Leu, Vogel Gryff und
Ueli“. An einem langen Drahtseil befestigt, werden sie
von der Strömung des Flusses von einem Ufer zum
anderen gezogen. Das ganze Jahr über gleiten die
Fähren lautlos hin und her.
Die Überfahrt kostet für Erwachsene CHF 2,00, während
Kinder nur die Hälfte zahlen müssen.
• Münsterfähre „Leu“ - Wettsteinbrücke und Mittlere
Brücke.
• Klingentalfähre „Vogel Gryff“ - Mittlere Brücke und
Johanniterbrücke.
• St. Albanfähre „Wild Maa“ - Schwarzwaldbrücke -
Wettsteinbrücke.
• St. Johannfähre „Ueli“ - Johanniterbrücke -
Dreirosenbrücke
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Rheinpromenade
Die Rheinpromenade erstreckt sich am Ufer von
Kleinbasel. Von diesem Standort aus genießen
Erholungssuchende einen beeindruckenden Blick auf die
Basler Altstadt. An der Uferzone der Rheinpromenade
kommen die „Rheinschwimmer“ an Land.
Um die gegenüberliegende Seite des Rheins zu
erreichen, kann man eine der vier Fähren-Anlegestellen
nutzen. Im Sommer bieten große Bäume angenehmen
Schatten und reihen sich um Grünflächen, Kiesstrände
und Rheinbäder.
Für eine spontane Pause lädt eine der vielen Buvetten
(Imbissstände) zum Verweilen ein. Von den Terrassen
der Restaurants und Bars entlang der Rheinpromenade
können Besucher das bunte Treiben auf dem Rhein
beobachten. Fischerboote und Ausflugsschiffe gleiten
vorbei und sorgen für eine malerische Atmosphäre.
Wenn die Sonne langsam untergeht, reflektieren die
Lichter der Altstadt im Wasser des Rheins und tauchen
die Szenerie in ein zauberhaftes Licht.
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Das Stadtmodell am Kleinbasler Ufer des Rheins präsentiert einen Teil der Altstadt im Maßstab 1:500, der sich um das Münster auf der
gegenüberliegenden Rheinseite gruppiert.
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Öffentliche
Die BLT - Baselland Transport AG versorgt die Kantone Basel-
Landschaft, Basel-Stadt Solothurn sowie das angrenzende Frankreich
mit modernen Nahverkehrsfahrzeugen. Vier Tram- und 19 Buslinien
sowie eine Bahnlinie sorgen für umweltfreundliches Vorankommen.
Die BLT hat ihren Geschäftssitz in Oberwil und ist eine der zwei in
Basel fahrenden öffentlichen Verkehrsmittel. Die Trams sind gelb.
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Die Straßenbahnen in Basel (s Drämli) sind grün und verkehren
innerhalb der Stadt Basel. Die Tramlinien 3 und 8, sowie die
Buslinien 38 und 55 fahren auch über die Landesgrenzen. Alle
entsprechenden Informationen sind in der TriTregio Broschüre
zusammengefasst. Bei den dreiteiligen Großraumbussen handelt es
sich um zukunftweisende E-Fahrzeuge.
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Impressum
CH08_DE_Basel© 2024
Das Team
Dieses eBook wurde durch die freundliche Unterstützung der
regionalen Tourismusbüros und der ÖBB ermöglicht. Deutsches
Lektorat und Editorial: Martin Andergassen.
Quellenangabe
Texte, Videos und Fotos, wenn nicht anders angegeben: Rudolf J.
Strutz. Fahrpläne und Reiseinformationen: ÖBB.
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keine Bearbeitung und Weitergabe unter gleichen Bedingungen
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online und direkt am Mobiltelefon ansehen –
dies alles und noch mehr bietet Ihnen die neue
Buchungs-App der ÖBB, die absolut einfach und
komfortabel zu bedienen ist.
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SCOTTY mobil zeigt die Fahrpläne des gesamten
öffentlichen Verkehrs an und hilft Ihnen dabei,
Ihre Reiseroute optimal zu planen. Im App Store
gibt es auch eine spezielle Version für das iPad.
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